BEFUNDE 01.10.2014 - 31.10.2014 Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts und ventrale Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: PHS-artige Beschwerden im Bereich der Schulter, schlecht therapeutisch einstellbar. Tendinitis calcarea? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtungskontrolle lassen sich keine Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschette objektivieren. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Frakturen. Es liegt eine extrem signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne mit gelenksseitigen wie auch ansatznahen Rupturen und konsekutiv KM-Austritt vor. Signalreiche Darstellung der Infraspinatussehne ohne komplette Rissbildung, hier lassen sich lediglich gelenksseitige Einrisse objektiveren. Deutliche Atrophie des Musculus supraspinatus, weniger ausgeprägt auch des Musculus infraspinatus. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis ohne komplette Rissbildung. Degenerative Veränderung der Labrumstrukturen, keine SLAP-Läsion. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Humeruskopfes mit Humeruskopfhochstand. Horizontal gestelltes Acromion mit moderater Einengung des Subacromialraumes. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes, ohne Anhaltspunkte für eine Aktivierung. Moderate Bursitis subacromialis. Indikation: AZ-Verschlechterung. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus. Adipositas. Nikotinabusus. Schmerzen im Bereich der LWS. Umfelddiagnostik. Thorax: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ventrale basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Pleurakuppenschwielen bds. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. LWS: Deutlich vermehrte Lendenlordose sowie linksconvexe Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Baastrup-Phänomen L4/5. Ausgedehnte Gefäßsklerose der Aorta abdominalis. Es wurden spezielle Weichteilsequenzen durchgeführt. Siehe Befund MR Knie. Indikation: Status nach distaler Femurfraktur und Osteosynthese mit Metallentfernung November 2013 sowie zweimaligen Revisionen am 08.04.2014. Letzte Exzision 09.07.2014. Jetzt erkennbare Induration im Bereich des distalen Oberschenkels im Bereich der OP-Wunde. Fremdkörper? Knochensplitter? Fistel? Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des medialen Femurcondylus dorsalbetont ohne objektivierbare Fraktur. Im ventralen Abschnitt des medialen Femurcondylus erkennbare Bohrlochkanäle, auch im Bereich der Femurdiaphyse lässt sich ein Bohrlochkanal objektivieren. Insgesamt inhomogene Erythropoese. Altersentsprechende Darstellung des medialen und lateralen Meniscus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Risse. Verdickung im Ursprungsbereich des Ligamentum collaterale mediale. Die perifokalen Weichteile sind diskret imbibiert. Auf Höhe der Induration (diese wurde mit einem Punkt markiert) findet sich ein kleiner Hautdefekt sowie eine Imbibierung des subcutanen Fettgewebes mit Nachweis eines etwa 6 mm langen Gangsystems, dieser ist flüssigkeitsgefüllt. Er befindet sich lediglich im subcutanen Fettgewebe. Kein Weiterführen zur angrenzenden Muskulatur oder gar zu den ossären Strukturen. Die Imbibierung des subcutanen Fettgewebes reicht bis an Musculus vastus medialis heran, eine Infiltration des Muskels liegt jedoch nicht vor. Keine weiteren Imbibierungen. Keine Abszessbildung. Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen/MRI-Kontrastmittels. Dabei geringer KM-Austritt durch eine schmale Lücke in die Bursa subacromialis. Korrekt reponierte und mit einer Hakenplatte stabilisierte AC-Luxation Typ Tossy III. Seit der Voruntersuchung vom 26.09.2014 eindeutige Zunahme der Lungentranssudation sowie zumindest des linksseitigen Pleuraergusses als Hinweis für eine Linksherzdekompensation, DD Überwässerung. Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse am Kniegelenk, ohne Nachweis von Frakturen oder ossären Ausrissen. Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse am Kniegelenk, ohne Nachweis von Frakturen oder ossären Ausrissen. Rechts: Der mediale Meniscus ist stark deformiert, größtenteils hinausgestoßen, was zu einer deutlichen Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Der laterale Meniscus ist noch weitgehend erhalten und ohne Rissbildung. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Das vordere Kreuzband ist leicht verbreitert und aufgefasert, aber ohne Unterbruch der Kontinuität. Der Knorpelbelag im Kniegelenk ist leicht reduziert, insbesondere medial außen in der Nähe des degenerierten Meniscus. Fokale Signalveränderungen der gelenkbildenden Knochen sind nicht erkennbar. Auch femoro-patellär besteht ein leichter Knorpelschwund ohne subchondrale Knochenreaktionen. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Geringer Kniegelenkserguss. Links: Auch hier ist der mediale Meniscus stark deformiert, signalerhöht, aber ohne Rissnachweis. Hier ist keine Meniscusextrusion zu erkennen. Der laterale Meniscus ist noch weitgehend erhalten. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten, wobei auch hier das vordere Kreuzband etwas verbreitert und aufgefasert ist, ohne Unterbruch der Kontur. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist leicht reduziert, ohne tiefe Defekte oder subchondrale Knochenreaktionen. Femoro-patellär besteht ebenfalls ein leichter gleichmäßiger Knorpelschwund, ohne subchondrale Knochenreaktion. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Mäßiger Kniegelenkserguss. Indikation: Rückenschmerzen lumbosakral. Discushernie? Foraminale Kompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linksconvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Fortgeschrittene, lateral betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Ausgeprägte osteophytäre Randreaktion am lateralen Kniegelenkspalt und ventral. Chondrocalcinose. Nach parabasaler Osteotomie Grundphalanx Dig. I im Rahmen der Hallux valgus-Korrektur deutliche mediale Deviation der Dig. I-Achse. Es besteht ebenfalls eine zumindest leichte Dorsalabweichung der Dig. I-Achse. Operativ rekonstruierte Achsen des 1.-5. Strahls im Rahmen der Hallux valgus- und Krallenzehen-Korrektur. Parabasale Grundphalanx Dig. I- und subkapitale Metatarsale I-Osteotomien sowie subkapitale Osteotomien der Metatarsale-Köpfchen II und IV. Temporäre Spickdrahtarthrodese des 2.-5. Strahls. Indikation: Chronische Rhinosinusitis links. Status nach Ethmoidektomie. Anatomie NNH? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH`s im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.09.2011 vor. Regelrechte Anlage der NNH. Im Vergleich zur Voruntersuchung zwischenzeitliche Ethmoidektomie bds. Aktuell keine AP für Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds., im Bereich des Sinus sphenoidalis bds. sowie im Bereich des Sinus frontalis bds. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Ethmoidektomie. Partiell pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (KEROS II). Kein knochendestruierendes Geschehen. Keine wesentliche Septumdeviation. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des Nervus opticus. Regelrechte Darstellung des Canalis caroticus bds. Indikation: Rezidivierende Mikrohämaturie. DD Prostagen. Beurteilung des oberen Harntraktes. Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin zunächst im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Leichte Inhomogenitäten der Leber, keine KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Regelrechter Verlauf der Ureteren. Auch intraluminal keine Anhaltspunkte für röntgenpositive Konkremente. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Gute Harnblasenfüllung. Die Harnblasenwand ist glatt konturiert. Die Prostata ist altersentsprechend, sie ist lediglich leicht inhomogen strukturiert. Kein knochendestruierendes Geschehen. Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Kniegelenk. Retropatellär besteht eine fokale Signalveränderung an der Grenze des Knorpels zur Cortex, in Form einer ovalären, max. 8 mm großen fokalen Hypointensität des Knorpels und des Knochens, mit einem schmalen signalstarken Saum im Knorpel. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: Rezidivierende Makrohämaturie. Zystoskopisch Nachweis eines Blasentumors rechte Seitenwand. Sistierter Nikotinabusus vor ca. 20 Jahren. Arterielle Hypertonie. Staging. Oberer Harntrakt? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin zunächst im Nativscan. Anschl. Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portalvenösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber, keine fokale, KM-aufnehmende Läsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Verplumpte, normal große Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Etwas lipomatöse degeneriertes Pankreas. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Im Bereich des NBKS bds. sowie entlang der Ureteren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine tumorösen Veränderungen. Aorto-Iliacalsklerose deutlichen Ausmasses sowie Kinking der Beckenarterien und Elongation der Aorta abdominalis. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal, unter 1 cm große Lymphknoten lassen sich objektivieren. Reizlose Colon-Divertikulose, akzentuiert im Bereich des Colon sigmoideum. Ansonsten Koprostase. Prall gefüllte Harnblase. Aufhärtungsartefakte im Bereich des kleinen Beckens bei Status nach Hüft-TP auf der rechten Seite. Im Bereich der rechten Seitenwand der Harnblase findet sich eine Harnblasenwandverdickung in einem Durchmesser von etwa 3.3 x 1.3 cm. Ansonsten ist das kleine Becken nicht konklusiv beurteilbar. Wohl Status nach Hysterektomie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Anteroposition L5 gegenüber S1 um knapp 10 mm. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Indikation: Status nach Fahrradsturz am 03.09.2014. Persistierende Schmerzen im Bereich des Handgelenkes sowie des Daumengrundgelenkes links. Fraktur? Befund: Knochenmarksoedem im Bereich der Basis mit Übergreifen auf den Schaft Os metatarsale Dig. I. Eine dislozierte Fraktur liegt jedoch nicht vor. Keine weiteren Knochenmarksoedembezirke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Unauffällige Darstellung der Sehnen. Um die Basis Os metatarsale Dig. I leichte Imbibierung der Weichteile sowie diskrete Flüssigkeitsansammlungen. Kein circumscript abgrenzbares Hämatom. Keine weiteren Hämatombildungen. Achsengerechte Stellung und nur minimale, weniger als Corticalisbreite, ad latus-Dislokation der distalen Metatarsale V-Schaftschrägfraktur. Leicht palmar angulierte Grünholz-Fraktur im distalen Radius und Ulnaschaft. Bei geringer Inspiration Minderbelüftung bds. basal, evt. kleiner Pleuraerguss links. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. HWS + Dens / BWS / LWS / Becken: Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossären Ausrisse erkennbar. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Überlagerungen durch Notfalltransportbrett. Becken: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Erhebliche degenerative Veränderungen der unteren LWS. Nicht dislozierte distale Fibulafraktur Typ Weber C. Keine Frakturen, ossären Ausrisse oder Fehlstellungen erkennbar. Keine Frakturen an den Carpalknochen, insbesondere am Scaphoid erkennbar. Subkapitale Humerusfraktur mit Abriss Tuberculum majus und massiver dorsaler Abkippung des Kopffragmentes. Zunehmende ossäre Konsolidation der distalen Radiusfraktur, in unveränderter Lage seit der Voruntersuchung vom 17.08.2014. Weiterhin intakte palmarseitige Plattenosteosynthese. Keine sekundäre Dislokation, aber auch keine wesentliche Zunahme des Frakturdurchbaus der Radiusköpfen-Meisselfraktur, mit zwei Schrauben stabilisiert. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Indikation: Status nach Töffunfall vor 3 Monaten. Schmerzen beim Gehen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Knochenmarksoedembezirke. Altersentsprechende Darstellung des medialen wie auch des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Lediglich diskrete degenerative Veränderungen im Hinterhorn des medialen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Regelrechte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale mit alten posttraumatischen Veränderungen im Ursprungsgebiet. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadriceps- und Patellarsehne. Keine AP für einen vermehrten Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Plica medio-patellaris. Moderate Retropatellararthrose sowie generalisierte Panarthrose. Keine Aktivierung. Keine AP für eine Bakerzyste. Unveränderte proximale Grundphalanx-Fraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 19.08.2014. Die Fraktur ist in beiden Projektionen von Metallelementen überlagert und somit hinsichtlich der Konsolidation nicht beurteilbar. Indikation: Distorsion sowie Schlag beim Fußballspielen. Schwellung und Erguss im Bereich des Kniegelenks. Klinisch Verdacht auf Knorpelläsion oder Chondropathia patellae, respektive femoral medial. Positives Meniskuszeichen. Standortbestimmung. Kniebinnenläsion? Plica? Retinaculum-Läsion? Sonstiges?Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus ventral betont. Zusätzlich deutliches Knochenmarksödem im Bereich der Patella. Keine AP für dislozierte Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des medialen und lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Lediglich im Bereich des Vorderhorns des lateralen Meniskus lässt sich ein Meniskusganglion in einem Durchmesser von 15 x 7 mm objektivieren. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale sowie mediale ohne Riss. Es findet sich eine Imbibierung der Weichteile medialseitig auf Höhe des medialen Femurkondylus ventral. Zusätzlich diskrete Imbibierung des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse im Bereich des Kniegelenkknorpels. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit einer Defektbildung im Bereich des Retropatellarknorpels. Unauffälliges Mittelfingerskelett, insbesondere ohne Hinweise auf degenerative Veränderungen. Zunehmende caudale und dorsale Abkippung des Kopffragmentes seit der Voruntersuchung vom 03.09.2014. Vollständig verheilte distale Femurfraktur in korrekter Lage. Noch etwas fleckförmige Osteopenie. Kongruentes OSG. Das OSM wurde seit der Voruntersuchung vom 17.09.2014 entfernt. Bei der Durchleuchtung fällt der massive Humerushochstand mit sehr schmalem Subacromialraum auf. Zwei Schrauben im Acromion. Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 18 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein eindeutiger KM-Austritt in den sehr schmalen Subacromialraum. Der subacromiale Raum ist wegen Signalauslöschung der zwei acromialen Schrauben nur stark eingeschränkt beurteilbar. Es besteht der Eindruck, dass die Rotatorenmanschette gerissen ist und das KM in der breit offenen subacromialen Bursa liegt. Das KM dehnt sich geringgradig auch in die Bursa subdeltoidea. Die Rotatorenmanschette, insbesondere ihr Supraspinatusteil, ist nirgendwo eindeutig identifizierbar, wobei die Signalauslöschung der zwei acromialen Schrauben hier die Beurteilung stark erschwert. Der Biceps-Labrum-Komplex ist erhalten und, trotz dem tiefen sublabralen Recessus noch gut verankert und die lange Bizepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus. Der M. supraspinatus zeigt beginnende Atrophiezeichen, in kleinerem Masse ist dies auch beim M. infraspinatus der Fall (fettige Infiltration). Indikation: Chronische Rhinosinusitis. Anatomie NNH? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronarer und sagittaler Ebene. Hypoplastischer Sinus frontalis dextra, ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Keine AP für Schleimhautschwellung. Keine Spiegelbildungen. Der ostiomeatale Komplex bds. ist frei. Nicht pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (KEROS II). Grosse Concha bullosa rechts. Keine Onodi-Zellen, keine Haller'schen Zellen. Septumdeviation nach links. Kein knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der Orbitae sowie des Nervus opticus bds. Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus bds. Indikation: Lumboradikuläres Syndrom L4. Fehlender BSR links. Diskushernie? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Segment L4/L5 lässt sich eine nach kranial luxierte grossvolumige Diskushernie objektivieren. Diese führt zu einer Kompression der Nervenwurzel L5 links rezessal. Zusätzlich Ausdehnung der Diskushernie nach foraminal und extraforaminal mit Kompression der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal links. Gleichzeitig moderater Hydratationsverlust der Bandscheibe. Keine weiteren Diskushernien. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Leicht vermehrte Lendenlordose. Indikation: Neg. FA bezüglich eines Mamma-Ca. Patientin unter HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Grosse Mammae. Leichte Asymmetrie des Restbrustdrüsenparenchyms bei weitgehender Mammainvolution zugunsten von links. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzende durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt fettig degenerierte axilläre Lymphknoten. Keine soliden Lymphadenopathien. Keine AP für zystische oder solide Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Indikation: Status nach Unfall am 06.09.2014 mit Kontusion des Fussrückens links. Radiologisch-konventionell Fissur im Bereich des Caput Os metatarsale Dig. I. Fraktur? Fissur? Dislokation? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Er befindet sich im Bereich des Grosszehengrundgelenkes. Hier objektivierbare arthrotische Veränderungen mit subchondralen Zystenbildungen und Gelenkspaltverschmälerungen. Im Schaftbereich Os metatarsale Dig. I lässt sich eine bandförmige, in der STIR- und in der T2-Dixon-Sequenz hyperintense Formation objektivieren, der Durchmesser beträgt etwa 3.5 mm. Hier äusserst diskret abgrenzbares Knochenmarksoedem. Leichte Cutisoedem im Bereich des Grosszehengrundgelenkes. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Hämatombildungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Zehengelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Indikation: Nasenatmungsbehinderung bei ausgeprägter Pharyngitis. Septumdeviation nach rechts. AP für eine chronische Sinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronarer und sagittaler Ebene. Hypoplastischer Sinus frontalis bds. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Zirkuläre Schleimhautschwellung im Bereich der Sinus maxillaris bds. mit gleichzeitiger weichteildichter Obliteration des ostiomeatalen Komplexes bds. Keine AP für Spiegelbildungen. Keine weiteren Schleimhautschwellung. Deutliche Septumdeviation nach rechts. Nicht pneumatisierte Crista galli. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle rechts. Keine Onodi-Zellen. Keine Haller'schen Zellen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie der N. opticus. Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus bds. Indikation: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom. Intermittierender persistierender Hustenreiz. Tumorprogress? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronarer und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt ein PET-CT vom 22.01.2008 vor. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen axillär, mediastinal oder bihilär. Wenige mm-grosse LK im Bereich des Mediastinums lassen sich objektivieren. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Diskreter Perikarderguss. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich des Lungenparenchyms, diese dorsal positioniert. Keine AP für ein tumoröses Geschehen. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Anhaltspunkte für ein knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Die Leber per se stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Im Segment VII findet sich eine flau abgrenzbare, etwa 11 mm grosse hypodense Leberläsion. Ansonsten keine weiteren Leberläsionen. Massive Koprostase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Der Oberbauchstatus ansonsten ist regelrecht.Indikation: Status nach Pyelonephritis rechts Anfang September 2014. Aktuell Rezidiv-Harnwegsinfekt mit klinisch beginnender Pyelonephritis rechts, Lc/CRP normal. Diffus großzelliges B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom des Colons, ED 18.05.2011. Obstruktion ableitende Harnwege? Nierenstauung? Befund: Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer leichtgradigen Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10 cm KK) und homogen dar. Ca. 3.3 x 2 cm große, hypoechogene Struktur im Bereich der Pars intermedia der linken Niere, a.e. einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Schmerzen unterhalb der Großzehe bei Belastung. Ermüdungsfraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Fußes im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen im Bereich der Ossa metatarsalia. Es findet sich jedoch ein frakturiertes mediales Sesambein, insgesamt lassen sich vier Fragmente objektivieren, manche Fragmente sind absklerosiert und somit alter Natur. Die Stellung der Fußwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Um die Sesambeinchen diskrete Imbibierung der Weichteile, kein circumscript abgrenzbarer Abszess. Keine circumscript abgrenzbare Hämatombildung. Indikation: Unklare persistierende Beschwerden, ausstrahlend von der LWS linksseitig in den linken proximalen dorsalen Oberschenkel, bzw. Innenseite Oberschenkel. Keine Parästhesien. Ausschluss einer Diskushernie oder Protrusion. Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Leichte Spondylarthrosen. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen objektivierbar. Indikation: Patientin mit rezidivierenden Oberbauchschmerzen rechts. Bekannte Cholezystolithiasis (Sono Abdomen 2009). Anamnestisch St.n. Cholezystitis vor ca. 6 Monaten. Cholezystolithiasis? Zeichen einer -itis? Befund: Zum Vergleich steht eine Sonographie des Abdomens vom 03.08.2009 zur Verfügung. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 1.8 mm). Nachweis mehrerer hyperechogener Konkremente innerhalb der Gallenblase, das größte ca. 7.3 x 5.5 mm. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 5.5 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 7.3 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Das Mädchen ist 5 3/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 56°. Das Mädchen ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 62°, für Beta rechts 55° und links 62°. Der Knabe ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 65°, für Beta rechts 55° und links 58°. Indikation: Unklare persistierende Beschwerden, ausstrahlend von der LWS linksseitig in den linken proximalen dorsalen Oberschenkel, bzw. Innenseite Oberschenkel. Keine Parästhesien. Ausschluss einer Diskushernie oder Protrusion. Befund: Im Bereich des corpus ossis ischii auf der linken Seite erkennbares Knochenmarksödem mit perifokalen Imbibierungen der Weichteile bei hier objektivierbarer, nicht dislozierter Fraktur. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke erkennbar, erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine entzündlichen Veränderungen. Die pelvinen Strukturen sind altersentsprechend. Indikation: Vor 2 1/2 Wochen Sturz und Claviculafraktur rechts sowie Daumenfraktur (Osteosynthese im Bereich der Claviculafraktur rechts). BWS- und HWS-Kontusion. Lumboradikuläres Syndrom L4 mit Hypästhesien lateraler Oberschenkel. Diskushernien? Befund: Aufgrund der frischen Osteosynthese im Bereich der Claviculafraktur auf der rechten Seite kann im Rahmen der MRT es zu Hautverbrennungen kommen. Daher wurde lediglich die Durchführung der Kernspintomographie der LWS durchgeführt, dies nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen. Vermehrte Lendenlordose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine AP für weitere Frakturen. Leichte linkskonvexe Skoliose. In den untersuchten Volumen keine AP für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Intermittierend stechender bis dumpfer Schmerz im rechten Mittelbauch mit Ausstrahlung in den Rücken. Labor o.B. Hinweis für Raumforderung? Steinleiden? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase enthält mehrere hyperechogene Konkremente mit dorsalem Schallschatten und weist eine Wandverdickung auf (maximale Wanddicke ca. 3.8 mm), a.e. im Rahmen eines chronischen entzündlichen Geschehens. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3.9 mm. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.2 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Unauffälliger Harnjet aus beiden Ureterostien. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Intermittierender Kraftverlust bds. im Bereich der Unterschenkel. Ätiologie unklar. Vom Neurologen wurde eine MS schon ausgeschlossen. Einengung des Spinalkanals? Diskushernien? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich L4/L5 lässt sich eine kleine mediane und paramedian links gelegene Diskusprotrusion objektivieren. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Auch sonst keine Kompression der nervalen Strukturen objektivierbar bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Keine Diskushernie in den untersuchten Volumen. Indikation: Status nach Geburt am 10.06.2014 (3 Para). Seit Geburt leichte ziehende Schmerzen im rechten Unterbauch, seit einer Woche vermehrt bei Husten und Pressen. Zeitweise Vorwölbung sichtbar. Klinisch kleine Inguinalhernie knapp palpabel. Hernie inguinal/femoral rechts?Befund: Die Untersuchung wurde durch eine Inguinalsonographie der Gegenseite ergänzt. Inguina rechts: Bereits ohne Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe in den Leistenkanal im Sinne einer kleinen indirekten Inguinalhernie. Keine Protrusion von Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Nach Valsalva-Manöver Protrusion von wenig Fettgewebe entlang der Vena femoralis ohne Nachweis einer vollständigen Femoralhernie. Inguina links: Ebenfalls bereits ohne Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe in den Leistenkanal im Sinne einer kleinen indirekten Inguinalhernie. Keine Protrusion von Darmanteilen. Befund weniger ausgeprägt als rechts. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Indikation: Urolithiasis, 5 mm grosses Konkrement präostial rechts mit leichtgradiger Nierenstauung am 29.09.2014 (CT Abdomen). Fraglicher Spontansteinabgang. Prävesikales Konkrement rechts noch vorhanden? Nierenstauung rechts? Befund: Zum Vergleich liegt eine CT-Untersuchung des Abdomens vom 29.09.2014 vor. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 1.2 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung beidseits, insbesondere keine residuelle Stauung der rechten Niere. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung mit unauffälligem, starkem Harnjet aus beiden Ureterostien. Das in der Computertomographie beschriebene präostiale Konkrement ist sonographisch nicht mehr nachweisbar. Diskrete residuelle Erweiterung des rechten Ureters prävesikal. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit Grösse. Diskrete residuelle Erweiterung des rechten Ureters prävesikal. Indikation: Lipom über dem Musculus deltoideus links seit ca. 6 Jahren, aktuell in den letzten Monaten grössenprogredient. Subfaszial? Befund: Sonographisch Nachweis einer ca. 4.4 (AP) x 1.5 x 6.6 (KK) cm messenden, praktisch isoechogenen, aber klar abgrenzbaren Struktur subkutan über dem Musculus deltoideus links, a.e. einem Lipom entsprechend. Keine Infiltration in die angrenzenden Muskelfaszien. Indikation: Leistenschmerzen rechts. Leistenhernie? Befund: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer kleinen kombinierten Inguinalhernie rechts mit präperitonealem Fettgewebe. Spontan reponibel. Keine Beteiligung von Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Sonographisch kein Nachweis einer Femoralhernie. Indikation: Persistierender Tumor nuchal und im Bereich der Axilla links seit 3-4 Monaten. Ätiologie? Befund: Axilla links: Die tastbare Raumforderung im Bereich der linken Axilla stellt sich als nicht vermehrt vaskularisierte, fettig degenerierte LK-Formation in einem Durchmesser von 1.1 x 0.3 cm dar. Zusätzlich findet sich im Bereich der Axilla auf der linken Seite ein weiterer 9 mm im Durchmesser messender, fettig degenerierter LK. Axilla rechts: Es lässt sich ein 8 x 3 mm grosse LK objektivieren. Zusätzlich findet sich ein 1.4 x 0.7 cm grosser LK axillär links. Auch er ist leicht zentral verfettet und leicht vermehrt vaskularisiert. Nuchal: Die Raumforderung im Bereich nuchal links stellt sich als 10 x 3 mm grosser LK dar. Angrenzend findet sich ein 6 x 2 mm grosser LK. Zusammenfassend somit lediglich kleine LK-Formationen an oben genannten Lokalisationen. Indikation: Seit mehr als 5 Wochen rezidivierend Durchfall und Nausea. Labor +/- normal. In der konventionellen Abdomen Übersichtsaufnahme Koprostase im rechten Hemiabdomen. Koprostase? Entzündlicher Prozess? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v. und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Kleine Leberzyste im linken Leberlappen subdiaphragmal. Keine KM-aufnehmende fokale Leberläsion objektivierbar. Angrenzend an das Ligamentum falciforme hypodenses Leberareal. Die Leber per se stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Deutliche Koprostase, insbesondere im Bereich des rechten Hemikolons und Colon transversum. Reizlose Divertikel im Bereich des Colon sigmoideums. Keine perifokalen Inflammationen. Links positionierter Uterus mit Nachweis einer kleinen Zyste. Gute Harnblasenfüllung. Multietagere degenerative WS-Veränderungen moderaten Ausmasses. Kein knochendestruierendes Geschehen. Leichte Osteoporose. Indikation: Permanente Heiserkeit. Schilddrüsenpathologie? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 5.5 x 1.6 x 1.3 cm dar. Das Schilddrüsenvolumen beträgt 5.7 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4.5 x 1.8 x 1.2 cm. Das Schilddrüsenvolumen beträgt 4.9 ml. Das Schilddrüsenvolumen ist mit 10.6 ml im Normbereich. Die Schilddrüse ist homogen strukturiert. In der Pars intermedia des rechten Schilddrüsenlappens lässt sich ein solitärer 7 mm grosser Schilddrüsenknoten objektivieren. Im Oberpol des linken Schilddrüsenlappens findet sich ein 5 mm grosser isolierter Schilddrüsenknoten. Keine weiteren solitären oder zystischen Veränderungen. Keine regressiven Veränderungen. Keine pathologischen LK-Formationen. Indikation: Psoriasis vulgaris Typ I, ED als 19-Jährige. Therapie mit Biologics geplant. Lungenfibrose? Tbc? Befund: Alters- und habitusentsprechender regelrechter kardiopulmonaler Status. Keine AP für eine Lungenfibrose. Keine AP für postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Keine Ghon'schen Herde. Keine Simon-Spitzenherde. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Seit Wochen persistierende Schmerzen, belastungsabhängig im Bereich des rechten Kniegelenks lateralseitig. Meniskus? Aussenband? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der laterale Meniskus stellt sich regelrecht dar. Keine Rissbildung. Regelrechte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne, die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich deutlich signalreich, jedoch nicht wesentlich verdickt. Regelrechte Knorpelstrukturen. Keine Plica mediopatellaris. Keine AP für einen vermehrten Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Bakerzyste. Indikation: Kniegelenkschmerzen. Giving way-Symptomatik. Meniskus? Kreuzband? Befund: Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit ausgedehnten Suszibilitätsartefakten. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ausgedehnte mediale wie auch laterale Gonarthrose unter medialer Bevorzugung mit hier objektivierbaren massiven Knorpeldefektbildungen, subchondralen Zystenbildungen sowie kleinvolumigem Knochenmarksödem im Bereich des medialen Tibiaplateaus. Zystisch-degenerative Veränderungen entlang der vorderen Kreuzbandplastik, diese ist per se nicht mehr abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist extrem signalreich und verdickt. Im Bereich des lateralen Meniskus findet sich lediglich eine signalreiche, zur Unterfläche ziehende Formation im Hinterhorn des verkürzten Meniskus. Das Vorderhorn ist altersentsprechend. Extrem signalreiche Darstellung des Restmeniskushinterhorns medial bei fehlender Pars intermedia. Das Vorderhorn des medialen Meniskus erscheint intakt. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist extrem verdickt. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Ausgedehnte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels mit deutlichen Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Makrohämaturie, Verdacht auf Prostatitis. Nephrolithiasis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 1.7 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz ist sonographisch nicht einsehbar. Ca. 9.6 x 7.4 mm grosse, hypoechogene Läsion am Unterpol der linken Niere, a.e. einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Indikation: Sturz am 22.07.2014 aus 3 m Höhe. Dabei den linken Unterschenkel und das Kniegelenk traumatisiert. Immer noch Schmerzen im Bereich des medialen Seitenbands. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Diskretes Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurkondylus. Das mediale Kollateralband ist signalreich und partiell rupturiert. Keine vollständige Rissbildung. Das laterale Kollateralband stellt sich intakt dar. Die Weichteile um das mediale Kollateralband sind imbibiert. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder zur Unterfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des medialen Meniskus lässt sich eine Rissbildung nicht objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichte Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen, lediglich der Kniegelenksknorpel ist inhomogen strukturiert mit kleineren Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Indikation: Seit dem Vortag mehrfaches Erbrechen und Durchfall, diffuse Abdominalschmerzen, Verdacht auf Gastroenteritis. Hinweise für Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Enteritis? Abzess? Sonstiger pathologischer Befund? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 1.5 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.5 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Die Appendix erscheint sonographisch unauffällig und misst ca. 4.1 mm. Ansonsten auffallende verminderte Komprimierbarkeit und verlangsamte Peristaltik der gesamten Darmstrukturen, a.e. vereinbar mit einer Enteritis. Minim freie Flüssigkeit entlang der Colonrinnen im rechten Unterbauch. Seit der Voruntersuchung vom 17.08.2014 wurde die Spickdraht-Arthrodese aus dem distalen Radio-Ulnargelenk entfernt. Die distale Radiusfraktur zeigt eine unveränderte Lage und intakte Plattenosteosynthese. Soweit beurteilbar zunehmende Konsolidation. Stark kaudal abgekippte Humeruskopffraktur. Normale Herzgrösse. Lungenemphysem. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ventrale basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Aortenelongation und -sklerose. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Mitek-Anker im Bereich des Humeruskopfes auf der rechten Seite. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Mehrfragmentäre, insgesamt wenig dislozierte, aber mit Hauptfragment stark kaudal abgekippte Humeruskopffraktur. Korrekte Stellung im Ellbogengelenk, keine Änderung zur Voruntersuchung im Gips vom 24.09.2014. Indikation: Vor ca. 4 Monaten den Fuss gegen die Treppe geschlagen. Seither Schwellung und Schmerzen am Mittelfuss. Frakturausschluss. Befund: Deutliches Knochenmarksödem im Bereich Phalanx proximalis Digitus II mit deutlichen perifokalen Imbibierungen. Kleinvolumiges Knochenmarksödem auch an der Basis Os metatarsale Digitus II sowie im Caputbereich Os metatarsale Digitus I ohne objektivierbare Fraktur. Zusätzlich subkutanes Ödem im Bereich des 1. und 2. Strahls moderaten Ausmasses. Eine eindeutig pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur findet sich jedoch nicht. Hallux valgus und Hallux rigidus. Degenerative Veränderungen sämtlicher abgebildeter Gelenke. Zystisch-degenerative Veränderung der Fusswurzelknochen. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Regelrechte Sehnenverhältnisse. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Unauffälliges Handskelett beidseits. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Unverändert korrekte Kurzschaft-Hüftprothesen-Lage rechts in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 27.12.2013. Keine Lockerungszeichen erkennbar. Unverändert korrekte Knie-TP-Lage in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 21.08.2014. Korrekte Lage der neu eingesetzten Knie-TP in beiden Projektionen. Unverändert korrekte Knie-TP-Lage in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 21.08.2014. Indikation: Isolierte Trochlearisparese links. DD Ischämie. DD Gefässtumor. Doppelbilder seit mehr als 2 Tagen. Ein Schielen in der Kindheit oder ein Trauma wird verneint. Ischämie? Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Hirnstamm und dem Kleinhirn zeigen hier keine Auffälligkeiten. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Dünnschichten orbital zeigen keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des N. opticus sowie des Chiasma opticum. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner KM-aufnehmenden Raumforderung entlang des N. trochlearis auf der linken Seite. Auch sonst keine pathologische KM-aufnehmende Läsion. Keine Gefässmalformation. Kein Tumor. Ausgedehnte Schleimhautschwellung mit Spiegelbildung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite, polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris links. Unauffälliges Daumenskelett, insbesondere ohne Nachweis von Arrosionen oder Osteolysen.Verdacht auf nicht dislozierte distale Scaphoidfraktur. Keine weiteren ossären traumatischen Läsionen erkennbar. Wiederholung der Aufnahmen in 7 - 10 Tagen empfohlen, alternativ ein Handgelenks-MRT. Relevante Voruntersuchungen stehen nicht zur Verfügung. Mässig überblähte Lungen mit leicht vermehrten interstitiellen Lungenstrukturen. Ausgeprägte symmetrische popkornartige und genauso popkornartige Verkalkungen in den beiden Hili, typisch für Sarkoidose. Keine konfluierenden entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar, keine Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Konsiliarische Beurteilung. Indikation: Seit Monaten täglich Schmerzen im Bereich beider Kniegelenke, akzentuiert im Bereich der Tuberositas tibiae. M. Osgood-Schlatter? Beurteilung: Gerne führe ich die konsiliarische Beurteilung Ihrer Röntgenbilder durch. Erhaltene Artikulation in den Kniegelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Normale Variationsbreite im Aussehen der Knochenkerne im Bereich der Tibiaapophyse. Somit keine beweisenden Zeichen für eine Morbus Osgood-Schlatter. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronalen und sagittalen Rekonstruktionen. Mehrfragmentäre Humeruskopffraktur mit starker kaudaler und dorsaler Abkippung des Kopfhauptfragmentes. Indikation: Am 24.09.2014 Distorsionstrauma des Kniegelenks links mit Schmerzen und Schwellung. Meniskus medial? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Knochenmarksödembezirke. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des medialen Meniskus lässt sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Es findet sich lediglich ein polylobuliertes Meniskusganglion im Hinterhornbereich in einem Durchmesser von etwa 9 x 7 mm. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Signalreiche Darstellung der Patellasehne im Ursprungsbereich mit leichten perifokalen Imbibierungen. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Zunehmende ossäre Konsolidation der subkapitalen Humerusfraktur in unverändert korrekter Lage bei intakter Plattenosteosynthese seit der Voruntersuchung vom 12.08.2014. Indikation: Exazerbiertes coccygeales Schmerzsyndrom unklarer Ätiologie, ED 07.08.2014. Wenig differenziertes Adenokarzinom des distalen Rektums, ED 02.2014. Tumorausgangsstadium pT3 N1b M0 L1 V1, G3. Status nach abdomino-perianaler Rektumexstirpation und Deszendostomie am 11.03.2014 sowie Chemotherapie mit Xeloda vom 15.04 - 04.08.2014. Sigmakarzinom, ED 2001 mit Sigmaresektion. Prostatakarzinom, ED 2007. Plexusinfiltration? Tumorprogress? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.08.2014 vor. Aktuell, verglichen mit der Voruntersuchung neu aufgetretenes Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Femurs auf der rechten Seite bei deutlichen bilateralen ausgedehnten Coxarthrose. Zusätzlich leicht vermehrter Erguss in den Hüftgelenken bds. Ein knochendestruierendes Geschehen liegt jedoch nicht vor. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung pelvin. Es liegt eine vorbestehende leichte Imbibierung des präsakralen Fettgewebes vor ohne eindeutige Tumormanifestation. Indikation: Antikoagulierte Patientin. Seit dem Sturz vom 24.09.2014 auf den Hinterkopf rezidivierende Kopfschmerzen und Gangunsicherheit sowie Schwindel. Intrazerebrale Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Hirnschädels im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Keine Frakturen. Galeahämatom parietal und hoch parietal auf der rechten Seite. Aplasie des Sinus frontalis auf der rechten Seite. Ansonsten regelrechte Anlage der NNH. Indikation: Seit Jahren Rückenschmerzen, in den letzten Monaten progredient mit Schmerzen in der rechten Oberschenkelhinterseite. Diskushernie? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine WK-Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Chondrose/Osteochondrose Th11/Th12, Th12/L1 sowie L5/S1. Im Segment Th11/Th12 lässt sich eine kleinvolumige rezessal linksgelegene subligamentäre Diskushernie objektivieren. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im darunter liegenden Segment Th12/L1 findet sich ebenfalls eine rezessal linksgelegene subligamentäre Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Im Segment L5/S1 Nachweis einer breitbasigen Diskusprotrusion sowie Riss im Anulus fibrosus rechts, keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Verdacht auf Blasentumorrezidiv im Bereich des Blasenhalses. Urothelkarzinom links im mittleren Drittel pT3, N0 - 1, M0, G3, ED 03.2013, aktuell Rezidiv histologisch gesichert am 08.08.2014. Bekannte Metastasierung. Passagestörung? Freie Luft? Freie Flüssigkeit? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin in der portalvenösen und spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die letzte Voruntersuchung vom 16.06.2014 vor. Weiterhin fibrotische Lungenparenchymveränderungen in den basalen Lungenabschnitten. Keine KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar, die Hypodensität in einem Durchmesser von knapp 11 mm im Lebersegment VII ist idem zur Voruntersuchung. Auch das Hämangiom im linken Leberlappen angrenzend an das Ligamentum falciforme in einem Durchmesser von 2,4 x 1,1 cm ist unverändert. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Leberläsion. Kleine Zyste im Segment V. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Status nach Nephrektomie links. Keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv. Unauffällige Darstellung der rechten Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Flüssigkeitsgefüllte und konsekutiv dilatierte Dünndarmschlingen. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Kein Abszess. Keine freie Flüssigkeit. Kleine Luftblase ventral im Bereich der Harnblase. Status nach TUR-P. Kein eindeutiges tumoröses organüberschreitendes Geschehen objektivierbar. Die hyperdense Raumforderung im Bereich des linken Musculus psoas ist mit etwa 13 x 9 mm gegenüber der Voruntersuchung (16 x 16 mm) gering grössenregredient. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Status nach Tumornephrektomie rechts bei Nierenzellkarzinom pT1b N0 M0, Fuhrmann Grad IV, ED 2010. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin in der portalvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.01.2013 vor. Thorakal: Weiterhin keine AP für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Belüftungsstörungen bds dorso-basal. Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Der regressive Schilddrüsenknoten im Bereich des linken Schilddrüsenlappens ist unverändert. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Lediglich multietagere degenerative WS-Veränderungen. Der übrige thorakale Status ist unverändert.Abdomino-pelvin: Die hypodense Leberläsion im Segment VI ist unverändert. Auch die kleine Zyste im Segment V, angrenzend an die Gallenblase, ist unverändert. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Verplumpte Milz. Keine AP für röntgenpositive Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Status nach Nephrektomie rechts. Kein Tumorrezidiv. Unauffällige Darstellung der linken Niere mit banalen kortikalen Nierenzysten. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen, lediglich reizlose Kolondivertikelbildungen. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgrösse. Es lässt sich jedoch retrokardial links eine Verschattung objektivieren. DD dorsal gelegener Pleuraerguss. Keine eindeutige frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Unveränderte Fraktur- und Osteosyntheselage am proximalen Humerus seit der Voruntersuchung vom 20.09.2014. Langsam zunehmende ossäre Konsolidation. Keine Lockerungszeichen der Osteosynthese. Indikation: MS, schubförmig, ED 1996. Aktuell EDSS 6.0. Verlaufskontrolle. Neue Herde? Befund: Zum Vergleich liegt die letzte Voruntersuchung vom 26.09.2012 vor. Kranio-zerebral: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Diskrete Veränderungen auch im Bereich der Pons und im Kleinhirn, nicht progredient zur VU. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. In der FLAIR-Sequenz vorbestehende, nicht eindeutig progredient erkennbare Hyperintensitäten der multiplen supratentoriell gelegenen demyelinisierten bihemisphärisch objektivierbaren Läsionen, zum Teil auch konfluierend unter Einbezug des Spleniums des Corpus callosum. Nach intravenöser KM-Gabe nehmen diese das KM jedoch nicht auf. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Keine vermehrte KM-Anreicherung entlang des Nervus opticus. Der übrige kranio-zerebrale Status ist unverändert. HWS: In der T2-gewichteten Sequenz MS-typische hyperintense Veränderungen des postero-lateralen Faszikels auf Höhe des Segmentes C2/C3 bis auf Höhe C4 reichend, idem zur Voruntersuchung. Die Veränderungen sind flau abgrenzbar. Auch die Veränderung auf Höhe der Densspitze (hyperintens in T2) ist unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Raumforderungen lassen sich nicht objektivieren. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Anreicherung. Der übrige zervikale Status ist unverändert. Indikation: Unklare Schwellung auf Höhe des ISG rechts. Muskulär? Tumor? Lipom? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Streckhaltung thorako-lumbal und lumbal. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 12 mm. Zusätzlich Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Discopathie. Unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen, insbesondere auf der rechten Seite. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Auch sonst keine Raumforderungen objektivierbar. Indikation: Schmerzen seit 1 Woche im Handgelenk. Schiene und Salbe haben nichts gebracht, kein Trauma. Verkalkungen? Befund: Altersentsprechendes reguläres Skelett im Handgelenk links, insbesondere ohne Nachweis von Weichteilverkalkungen oder auffälligen Strukturveränderungen der Knochen. Indikation: Rückenschmerzen ausstrahlend in die Beine. Diskushernien? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Einengung des knöchernen Spinalkanals infolge von hypertrophen Spondylarthrosen und Ligamentum flava-Hypertrophien. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L4/L5: Rezessal rechts gelegene Diskushernie mit Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Zusätzlich auch hier Einengung des knöchernen Spinalkanals infolge Ligamentum flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits rechtsbetont bei zusätzlicher nach rechts foraminal und extraforaminal ausladender Diskusprotrusion. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L5/S1: Keine Diskushernie objektivierbar. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen, jedoch Einengung des knöchernen Spinalkanals infolge von Ligamentum flava-Hypertrophien. Es besteht sowohl ein dorsaler wie auch plantarer Calcaneussporn, wobei der plantare grösser erscheint. Im Übrigen ist der Calcaneus von der Form und Knochenstruktur normal. Indikation: Schwellung des linken Unterschenkels. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Indikation: Status nach Asbestexposition. Thorakale Veränderung? Rundherd? Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal im Nativ-Scan (low dose-Technik). Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite Nachweis einer polylobulierten, ca. 10 x 10 mm grossen, glatt begrenzten Raumforderung. Zusätzlich ebenfalls im Oberlappen rechts kleine Verkalkung. Im Lungensegment IV auf der linken Seite subpleural findet sich ein etwa 4 mm grosser Rundherd (superiores Lingulasegment). Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine pleurale Verkalkung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Im Nativ-Scan regelrechter Oberbauchstatus. Indikation: Seit heute Morgen Schwellung des linken Unterschenkels v.a. proximal, leichte Dolenz. TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Im Bereich des medialen Kniegelenkspalts zeigt sich eine ca. 2 x 2 cm grosse, hypoechogene Struktur mit verminderter Komprimierbarkeit und Ausdehnung bis hinter die Muskulatur, a.e. einer rupturierten Bakerzyste entsprechend.Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Moderate degenerative WS-Veränderungen. Grenzwertig großes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Pleurakuppenschwielen beidseits rechtsbetont mit Verkalkung im Oberlappen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Pleurale Verkalkungen rechts. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Fehlhaltung der BWS im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.09.2014 vor. Zwischenzeitlich ZVK-Einlage, dieser kann um 2 cm zurückgezogen werden. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Verkalkung im Oberlappen rechts. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Pleurale Verkalkungen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Status nach Schulter-TEP beidseits. Indikation: Stoss beim Fussballspielen vor 3 Wochen. Persistierende Schmerzen. Druckdolenz rechter Vorfuß lateral. Fraktur? Befund: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Fußwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Indikation: Flankenschmerzen rechts. Unauffälliges Sonogramm. Nephrolithiasis? Harnaufstau? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.06.2013 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind orthotop liegend. Im Oberpol der rechten Niere lässt sich eine 1,9 x 1,7 cm große Zyste objektivieren, idem zur Voruntersuchung. Im Seitenvergleich stellt sich die linke Niere deutlich kleiner als die rechte Niere dar. Röntgenpositive Konkremente im Bereich des NBKS und der Ureteren beidseits finden sich nicht. Analog zur Voruntersuchung multiple pelvine Phlebolithen im Bereich des kleinen Beckens rechts positioniert. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Moderate Koprostase. Reizlose Kolondivertikelbildung, akzentuiert im Sigma (diskretes Ausmaß). Kleines Harnblasendivertikel links lateral, idem zur Voruntersuchung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Die Prostata ist gering vergrößert und inhomogen strukturiert. Mit Fett gefüllte Inguinalkanäle beidseits. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Sturz beim Wandern auf das rechte Knie am 24.08.2014. Protrahierte Schmerzen mediale Patella rechts. Meniskopathie? Chondropathie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem an der gelenkbildenden Fläche der Tibia zur Fibula bei hier objektivierbaren zystischen Veränderungen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der mediale Meniskus ist reizlos und intakt. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Diskrete Imbibierung des Recessus suprapatellaris. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Der Kniegelenksknorpel ist altersentsprechend. Keine Plica medio-patellaris. Keine Anhaltspunkte für eine Bakerzyste. Indikation: Unterbauchschmerzen. Divertikulitis? Cholezystitis? Magenulkus? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion. Cholezystolithiasis. Zusätzlich Gallenblasensludge. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege, lediglich der Ductus choledochus ist gering betont. Unauffällige Darstellung der Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Neben reizlosen Divertikeln im Kolon findet sich eine diskrete Wandverdickung im Bereich des Colon sigmoideum mit perifokalen Infiltrationen bei hier objektivierbarer Divertikulose. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Prall gefüllte Harnblase. Status nach Hysterektomie. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Zusätzlich Diskusinterponat L4/L5 sowie Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1. Des Weiteren auch Diskusinterponat L5/S1. Indikation: Thoraxkontusion links. Organläsion? Befund: Die Leber ist nur partiell von transcostal einsehbar. Sie stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion. Die Gallenblase ist kontrahiert. Kein lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Organläsion. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Orthotope Lage der normal großen Milz mit Nachweis einer 1,6 cm großen Nebenmilz. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen rechts. Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Ausgeprägte Koprostase, die Pankreasloge ist darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Orthotope Lage der normal großen Milz mit Nachweis einer 1,4 cm großen Nebenmilz. Leere Harnblase, das kleine Becken nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation im rechten Unterbauch. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Unterbauchschmerzen rechts. Leistenhernie? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Leiste rechts ohne Anhaltspunkte für eine Leistenhernie. Auch im Valsalva keine Bruchpforte objektivierbar. Fettig degenerierte Lymphknoten. Keine pathologische Lymphadenopathie. Indikation: Akute Dyspnoe und Husten. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal nach intravenöser KM-Gabe Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Deutliche Belüftungsstörung beidseits basal. Keine Anhaltspunkte für eine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung, kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Elevation des rechten Hemidiaphragmas.Indikation: Unklare rechtsseitige Flankenschmerzen. Nephrolithiasis? Appendizitis? Befund: Limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge massivem Meteorismus und Koprostase. Die Leber ist partiell einsehbar. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind orthotop liegend, im Seitenvergleich stellt sich die rechte etwas kleiner als die linke dar. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Nahezu leere Harnblase. Die Prostata ist leicht hypertrophiert. Kleines Blasendivertikel an der linkslateralen Blasenwand. Orthotope Lage der normal großen Milz. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Indikation: SIRS in Neutropenie bei unklarem Fokus, ED 26.09.2014. Beginn einer palliativen Chemotherapie mit Taxol und Paraplatin am 17.09.2014 bei metastasierendem Tumorleiden unklarem Primarius. Aktuell leichte Kopfschmerzen. Raumforderung? Blutung? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Indikation: Leberzirrhose Child A. Aktuell Aszites. Status nach Aszitespunktion. Pfortaderthrombose? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.05.2014 vor. Extrem limitierte Untersuchungsbedingungen infolge deutlichem Meteorismus, Koprostase und moderatem Aszites. Die Leber stellt sich bekannt mit welligen Aussenkonturen und Vergröberung des Leberparenchyms dar. Soweit die Pfortader einsehbar, ist sie offen. Keine Anhaltspunkte für eine Pfortaderthrombose. Keine eindeutige Thrombosierung im Bereich der Vena lienalis. Unauffällige Darstellung der sichtbaren Lebervenen. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Deutliche Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch und im kleinen Becken. Beide Nieren sind normal groß. Beidseits kein Harnaufstau. Indikation: Hyperurikämie. Psoriasis. Synovitis MCP III rechts, PIP V rechts. Körpergröße 4 cm reduziert. AP für Psoriasis, Arthritis oder eher Gicht? Osteoporose? Hände beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2014 erkennt man auf der linken Seite keine wesentlichen Unterschiede bei bekannter DIP- und, etwas weniger ausgeprägt, PIP-Arthrose. Keine destruktiven Veränderungen, Usuren oder Tophusbildungen. Leicht zunehmende periartikulär betonte Osteopenie. Auf der rechten Seite dagegen erkennt man klar eine zunehmende Destruktion im PIP V in Form einer Mövenflügel-Deformität. Die bei der Voruntersuchung erkennbaren destruktiven DIP-Veränderungen haben jetzt in einer weitgehenden Ankylose resultiert. Die spricht für eine progrediente Gichtarthritis in diesen beiden Gelenken. Im übrigen Handskelett rechts ist eine zunehmende periartikulär betonte Osteopenie zu erkennen sowie die vorbestehende DIP-Arthrose II-IV ohne sichtbare Progredienz. BWS/LWS: Erhaltenes dorsales Alignement der BWS und der LWS bei minimaler rechtskonvexer Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Deutlich vermehrte Brustkyphose, aber keine nennenswerte Höhenminderung einzelner Wirbelkörper. Höchstens leichte Chondrose im BWS-Bereich, aber ansonsten keine auffälligen degenerativen Veränderungen der dargestellten Wirbelsäule. Keine sekundäre Dislokation der Metacarpale Basis II-Fraktur seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 02.09.2014. Beginnende Frakturkonsolidation. Keine röntgendichten Fremdkörper sind in den abgebildeten Oberschenkelweichteilen erkennbar. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Beträchtliche Osteopenie. Unveränderte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 06.09.2014. Noch keine radiologisch erkennbare Konsolidation. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte rechts-linkskonvexe Torsionsskoliose. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. AC-Gelenke beidseits AP-belastet. Befund: AC-Luxation Typ Tossy III links. Keine Frakturen erkennbar. Unveränderte Olecranonfraktur-Lage seit der Voruntersuchung vom 22.09.2014. Unveränderte Stellung im Ellbogengelenk. Beginnende ossäre Konsolidation. Indikation: Am 20.09.2014 Kniegelenksdistorsion rechts mit massivem Erguss und Druckdolenz im Bereich des medialen Tibiaplateaus. Muskelhämatom. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur, jedoch kleinvolumige Knochenmarksödeme im Bereich des lateralen Femurkondylus sowie an der korrespondierenden tibialen Gelenkfläche. Komplexe Rissbildung im Hinterhorn des medialen Meniskus. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend und intakt. Vollständige Rissbildung des vorderen Kreuzbandes. Deutliche Imbibierung der Weichteile im Bereich der Fossa poplitea. Das hintere Kreuzband ist intakt, es lassen sich kleinere Ganglien entlang des hinteren Kreuzbandes objektivieren. Im Bereich der Pars intermedia des lateralen Meniskus lässt sich eine zur Unterfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Die übrigen Meniskusanteile sind regelrecht. Knorpeldefekt im Bereich des lateralen Femurkondylus. Ansonsten regelrechte Knorpelverhältnisse. Auch der Retropatellarknorpel ist regelrecht. Massiver Erguss im Recessus suprapatellaris. Partial- bis subtotale Ruptur des Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Bakerzyste. Indikation: Schmerzen im Bereich des linken Kniegelenks seit 2 Monaten mit positiven Meniskuszeichen. Kein Unfall. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Diskret zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich der Eminentia intercondylarica. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Horizontal lineäre Formation im Bereich des Hinterhorn des medialen Meniskus, nicht zur Unter- oder Oberfläche ziehend. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes mit Nachweis eines etwa 2.3 x 0.8 cm großen Kreuzbandganglions. Intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale mit Verdickung im Ursprungsbereich. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Moderater Kniegelenkserguss. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Polylobulierte Bakerzyste in einer kranio-kaudalen Extension von ca. 4.4 cm. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels mit kleineren Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Leichtere Knorpelunregelmäßigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Indikation: Makrohämaturie. Status nach TUR-B am 08.11.2013 bei kleinem Rezidiv eines Urothelkarzinoms der Harnblase pT1, G3. Status nach TUR-B am 29.05.2012. Status nach mehreren Rezidiven eines papillären Urothelkarzinoms. Status nach perkutaner Radiotherapie der Prostata 2004 bei Adenokarzinom der Prostata. Metastasen? Befund: Zum Vergleich liegt das Abdomen-CT vom 05.06.2012 vor. Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren Spät-Scan abdomino-pelvin. Zusätzlich 3D-Rekonstruktion. Thorakal Keine zirkumskript abgrenzbare, intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Narbige Unterlappenparenchymveränderungen. Das Herz ist grenzwertig gross. Kein Perikarderguss. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Kein Pleuraerguss. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Eindeutig abgrenzbare osteolytische oder osteoblastische Metastasen finden sich nicht, es liegt jedoch eine deutliche Osteoporose vor. Keine Wirbelkörperfraktur. Abdomino-pelvin Vorbestehende Zyste im linken Leberlappensegment III. Keine Kontrastmittel-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Ausgedehnt lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Bekannte Nierenzysten links. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine malignomsuspekten Strukturalterationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Elongation und Ektasie der Aorta abdominalis sowie der Iliacalarterien. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Grosser Substanzdefekt in der Prostata bei Status nach TUR-P. Die Prostata ist inhomogen strukturiert und deutlich vergrössert, ein eindeutig organ­überschreitendes tumoröses Geschehen im Bereich der Prostata und der Harnblase findet sich nicht. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Deutliche Osteoporose. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine ossären Auffälligkeiten am Handgelenk erkennbar. Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossären Ausrisse erkennbar. Traumatische Teilamputation des Processus unguicularis Dig. III rechts. Unveränderte dislozierte Lage der mehrfragmentären Humeruskopffraktur seit der Voruntersuchung vom 26.09.2014. Unveränderte Claviculafraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 21.08.2014. Keine Metall-Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation der Metatarsale V-Basisfraktur seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 22.09.2014. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Beträchtliche Osteopenie. Keine ossären Auffälligkeiten am Kleinfingerskelett. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Rechter Oberarm: Keine Frakturen erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Grundphalanx-Basisfraktur Dig. V mit sehr wahrscheinlich einem intraartikulären Ausläufer jedoch ohne Stufenbildung. Indikation: Chronische Knieschmerzen. Häufig lautes Knacken beim Gehen. Keine Blockaden. Rezidivierende OSG-Schwellungen. Verdacht auf Arthrose oder degenerative Veränderungen. Arthrose? Degenerative Veränderungen? Meniskus? Kniegelenk Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Auch hier keine Rissbildung. Verdickung sowie signalreiche Darstellung des vorderen intakten Kreuzbandes. Leichte signalreiche Darstellung des intakten hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels mit leichteren Defektbildungen. Auch im Bereich des Kniegelenkknorpels lassen sich leichtere Defektbildungen objektivieren. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. OSG rechts Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Talus centro-lateralseitig. Zusätzlich lässt sich im Bereich des lateralen Talus an der gelenkbildenden Fläche zum OSG zystisch-degenerative Veränderungen objektivieren. Deutliche degenerative Veränderungen auch im Bereich des USG's. Intakte Darstellung der Achillessehne. Altersentsprechende Darstellung der Peroneus longus- und Peroneus brevis-Sehne ohne Riss, die Sehnen per se stellen sich jedoch leicht signalreich dar. Deutliche Flüssigkeitseinlagerung im Bereich des subkutanen Fettgewebes auf Höhe des OSG's. Keine zirkumskript abgrenzbare Hämatombildung. Diskretes Knochenmarksödem im Bereich des Os cuneiforme intermedium ohne Fraktur bei zystischen Veränderungen an der gelenkbildenden Fläche. Intakte Darstellung der Syndesmose. Verdickte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare anterius, dieses stellt sich wie auch das Ligamentum fibulo-talare posterius intakt dar. Signalreiche Darstellung des medialen intakten Bandapparates. Indikation: Zunehmende Schmerzen OSG bei Status nach Distorsion/Kontusion am 24.09.2014. Befund: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse sind am Fussskelett bzw. am OSG erkennbar. Indikation: Seit 3 Monaten rezidivierende Schmerzen im Bereich des Rückens mit Ausstrahlung ins rechte Bein. PT hat schon angefangen. Bandscheibenveränderung? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen, lediglich kleinvolumiges Knochenmarksödem der Grundplatte LWK5. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine Wirbelkörperfraktur. Modic Typ II LWK5/SWK1. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Nach kaudal luxierte grossvolumige Diskushernie paramedian und rezessal auf der rechten Seite (Durchmesser etwa 11 x 6 mm) mit Kompression der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronaren und sagittalen 2D- und einer rotationellen 3D-Rekonstruktion. Axial eingestauchte und dorsal abgekippte subkapitale Humerusfraktur mit nicht disloziertem Abriss des Tuberculum majus. Indikation: Hr. Y wurde am 20.09.2014 im Auto angegriffen. Aktuell Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Diskushernie? Traumatische Läsion? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5 und L5/S1. Segment Th11/Th12: Kleine subligamentäre rezessal rechts gelegene Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Diskushernie. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Verdacht auf symptomatische Nephrolithiasis auf der linken Seite. Harnaufstau? Konkremente? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Im linken Leberlappen Segment III Nachweis einer im Durchmesser etwa 7 mm messenden Zyste. Keine Kontrastmittel-aufnehmende Raumforderung objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechtem nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine röntgenpositiven Konkremente. Es lassen sich im Bereich beider Nieren banale kortikale Nierenzysten bis 6 mm objektivieren. Keine tumorösen Veränderungen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Koprostase. Vereinzelte kleinste Divertikel im Bereich des Kolons. Keine Divertikulitis. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Mittelständig positionierter Uterus. Gute Harnblasenfüllung. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Flache Diskusprotrusion L5/S1. Keine Diskushernie. Indikation: Kopfschmerzen. Chronische Rhinosinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nasennebenhöhlen im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Aplasie des Sinus frontalis auf der linken Seite. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Ansonsten regelrechte Lage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Nicht pneumatisierte Crista galli. Der ostiomeatale Komplex beidseits ist frei. Keine Anhaltspunkte für eine weichteildichte Obliteration. Keine Spiegelbildungen. Keine Schleimhautschwellungen. Keine Onodi-Zellen. Keine Haller'schen Zellen. Keine Concha bullosa. K2-Zellen beidseits. Septumdeviation nach rechts. Hypoplastische und partiell verknöcherte Cellulae mastoideae. Kein knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechter Verlauf des Nervus opticus. Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus beidseits. Seit der Voruntersuchung vom 20.02.2014 wurde eine VKB-Plastik eingebaut, die intakt und korrekt verlaufend erscheint. Das Kontusionsödem am lateralen Tibiaplateau hat sich vollständig zurückgebildet. Der kleine kantennahe Riss an der Pars intermedia des lateralen Meniskus ist nach wie vor erkennbar. Am linken Meniskus sind zwei kleine radiäre Risse am Übergang von der Pars intermedia zum Hinterhorn neu aufgetreten. Der damalige basisnahe Einriss von der Unterfläche her am medialen Hinterhorn ist jetzt zum voll durchgehenden Riss herangewachsen. Keine osteochondralen Läsionen erkennbar. Die Seitenbänder erscheinen reizlos. Wenig Kniegelenkserguss. Indikation: Rezidivierende Nausea, 5 kg ungewollter Gewichtsverlust. Ausschluss organische Ursache. Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 2 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Belastungsschmerz unterhalb des Grundgelenkes Strahl Dig. II linker Fuß ohne Dysästhesien. Konventionell radiologisch keine Ossikel oder kein Tumor. Morton-Neurom? Strukturelle Veränderungen? Befund: In der STIR-Sequenz fragliches, partiell dargestelltes kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich Os cuneiforme intermedium. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Es liegt jedoch eine diffuse Imbibierung der Weichteile entlang des Grundgelenkes Dig. II vor. Insbesondere nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu einer Demarkierung eines etwas diffus Kontrastmittel-aufnehmenden Gewebebezirkes interdigital Dig. II und III in einem Durchmesser von etwa 8 x 7 mm. Die Veränderung stellt sich in der STIR-Sequenz leicht inhomogen strukturiert, in der T1-gewichteten Sequenz hypointens dar. Keine weiteren pathologisch Kontrastmittel-aufnehmenden Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Sehnen. Unauffällige Darstellung der Cutis und des subkutanen Fettgewebes. Indikation: Intermittierende Schmerzen zuerst im rechten Unterbauch, aktuell im Oberbauch, teilweise links, teilweise rechts. Laborwerte unauffällig. Pathologie Leber, Gallenblase? Andere Pathologien? Korrelat zu den Schmerzen? Befund: Zum Vergleich stehen eine Abdomensonographie und Inguinalsonographie rechts vom 16.11.2012 zur Verfügung. Abdomen: Regelrechte Größe bei vorbestehend erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 1.9 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4.6 mm. Erhöhte Echogenität des Pankreas, ansonsten soweit beurteilbar sonographisch unauffällig. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 7 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität der rechten Niere. Leichtgradige Pyelokaliektasie der linken Niere, dd parapelvine Nierenzysten. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Soweit einsehbar, reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Inguinal rechts: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer reponiblen, indirekten Inguinalhernie rechts mit präperitonealem Fettgewebe. Die Bruchlücke ist im Vergleich zur Messung im November 2011 etwas größer und misst nun ca. 1.8 cm. Keine Beteiligung von Darmanteilen. Indikation: Mikrohämaturie. Blutungsursache ableitende Harnwege? Befund: Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Zwei hypoechogene Strukturen, die eine ca. 3.1 x 1.6 cm messende am Unterrand der Leber, die andere ca. 1 x 1 cm groß im linken Leberlappen, a.e. kleinen Leberzysten entsprechend. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3.5 mm. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9 cm KK) und homogen dar. Deutliche Ektasie der Nierenkelche der rechten Niere ohne Erweiterung des Nierenbeckens, dd Residualzustand nach Nierenstauung. Regelrechte Größe und Echogenität der linken Niere. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Prall gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach TVT rechts 04.2012 vom Adduktorenkanal bis zum proximalen Unterschenkel inkl. vollständiger Thrombosierung der Vena poplitea. Aktuell keine Beschwerden, leichtes Unterschenkelödem rechts. Verlauf? Befund: Zum Vergleich steht ein Venenduplex des rechten Beines vom 25.04.2012 zur Verfügung. Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis ohne erkennbare Thrombusresiduen. Die Vena poplitea rechts zeigt ein regelrechtes Flusssignal bei diskret verminderter Komprimierbarkeit und wandständig hyperechogenem Binnenmaterial im Sinne eines Restthrombus bei St.n. vollständiger Thrombosierung 04.2012. Die Venae tibiales posteriores und anteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar.Unveränderte Patella-Längsfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 18.08.2014, höchstens beginnender Frakturdurchbau. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Indikation: Seit ca. 1 Jahr Lymphknoten inguinal rechts. Sonst unauffällig. Ätiologie Lymphknoten mit FNP. Befund: In den Inguinae beidseits sind mehrere Lymphknoten darstellbar, die jedoch sonographisch unauffällig und nicht vergrößert erscheinen. Der größte Lymphknoten weist einen axialen Durchmesser von ca. 3.6 mm auf. Aufgrund des Fehlens eines sonographisch auffälligen Lymphknotens wurde auf eine Feinnadelpunktion zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet. Kleinvolumige indirekte Herniation präperitonealen Fettgewebes unter Valsalva auf bis 8 mm Querdurchmesser und bis 2 cm Länge mit Reposition in Ruhe auf 4 mm Durchmesser. Indikation: Unklare Abdomenschmerzen, v.a. im Unterbauch re > li, DDo im Unterbauch re > li mit pm über McBurney, gekreuzter Loslassschmerz. Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Adnexitis? Erklärende Pathologie? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 1.3 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.6 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Vermindert kompressible Kokardenformation (maximaler Durchmesser ca. 5.5 mm) mit Verbindung zum Coecum und wenig umgebender freier Flüssigkeit, im Längsschnitt als tubuläre, blind endende Struktur darstellbar, gegebenenfalls hinweisend auf eine beginnende entzündliche Veränderung der Appendix. Wenig freie Flüssigkeit entlang der Colonrinnen im rechten Unterbauch. Indikation: Unklare Episoden mit Sturz und unklarem postiktalen Zustand. Im EEG links fronto-temporal Störung. Blutung? Ischämie? Anderes? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits ohne dichtedifferente intrakranieller Raumforderungen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen T1 IR koronal zeigen frontal beidseits keine Auffälligkeiten. Keine gyrale Störung. Unauffällige Darstellung der Hippocampusregion beidseits. Keine seitengetrennte Atrophie. Auch die T2-Dünnschichten transversal zeigen keine Auffälligkeiten frontal links. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologisch Kontrastmittel-aufnehmenden Läsion. Keine Anhaltspunkte für eine Gefäßmalformation. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Indikation: Bekannte depressive Episode. Aktuell generalisierte Schmerzen (Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Leistenschmerzen, Blasenentleerungsstörung). Keine laborchemische Veränderung. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Leicht angehobene Echogenität der Lebertextur. Das Pankreas ist partiell einsehbar, es ist altersentsprechend strukturiert. Die Cauda pankreatis ist darmgasüberlagert. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal großen Milz. Meteorismus und Koprostase. Indikation: Schmerzen im Bereich des lateralen Malleolus. Ermüdungsfraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Fußes im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebenen. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Fußwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Kein entzündliches Geschehen objektivierbar. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich die Durchführung einer Kernspintomographie des OSG zum Ausschluss einer Bandläsion. Indikation: Treppensturz 03.2014. Seither Schmerzen im Bereich der LWS. Fraktur? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linksconvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose, mit angedeutetem Baastrup-Phänomen L4/5. Osteochondrose L5/S1. Multietagere Spondylarthrosen. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Nebenbefundlich IUD in situ und Koprostase. Indikation: Schwindel. Hochparietale AV-Malformation. Ursache des Schwindels? Befund: Zum Vergleich liegt das letzte Schädel-CT vom 18.09.2014 vor. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderungen. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichtere Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds., ohne dichtedifferente intracranielle Raumforderung. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels bds. Analog der CT-Untersuchung lässt sich hochparietal links eine AV-Malformation mit z.T. verkalkten tubulären drainierenden Strukturen objektivieren. Ansonsten regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. In der VEN-BOLD keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Aplasie des Sinus frontalis auf der rechten Seite. Keine Spiegelbildungen. Indikation: Rezidivierendes LVS. Schmerzen links. Degenerative Veränderungen? Sonstiges? LWS: Fehlhaltung im Sinne einer linksconvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Baastrup-Phänomen L4/5. Stummelrippen Th12. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans. Keine AP für eine Wirbelkörperfraktur. Degenerativ bedingte Einengung des knöchernen Spinalkanals bds. Moderate Osteoporose. Keine Wirbelkörperfraktur. Deutliche Koprostase. Becken: Leichte Coxarthrose bds. Keine akut entzündlichen oder knochendestruierenden Prozesse objektivierbar. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxationszeichen. Knie rechts: Axiale Dünnschichtuntersuchung mit coronaler und sagittaler Rekonstruktion sowie einer rotationellen 3D-Rekonstruktion. Es besteht eine minimal imprimierte laterale Tibiaplateaufraktur, die sich entlang der lateralen Kante bis zur Metaphysengrenze erstreckt. Fuß rechts: Axiale Dünnschichtuntersuchung mit multiplanaren 2D- sowie einer rotationellen 3D-Untersuchung. Keine Frakturen am Fussskelett, insbesondere entlang der Lisfranc-Gelenkreihe, sind erkennbar.Indikation: Lumbospondylogenes Syndrom links bei Verdacht auf S1-Radikulopathie. Discushernie, Spondylarthrose? Befund: Native Untersuchung von Th10-S4. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei geringgradiger, unspezifischer, anlagebedingter Keildekonfiguration von Th11 und Th12 bei lokal leichtgradiger anteriorer Spondylose, vereinbar mit Status nach abgelaufenen Wachstumsstörungen der Abschlussplatten. Diskrete Bandscheibendehydratation Th10-Th12. Normale Signale der Bandscheiben von Th12-L3. L3/4: Leichtgradige Chondrose mit geringgradiger Bandscheibenhöhenminderung und minimaler Ausweitung der dorsalen Bandscheibenkontur medio-lateral bds., ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L4/5: Höhergradige Chondrose mit moderater Bandscheibenhöhenminderung und ausgedehntem Einriss im Anulus fibrosus, mit flachbogiger medianer, diskret nach cranial und caudal subligamentär extrudierter Discushernie über eine Breite von 14 mm, sagittal 5 mm betragend und cranio-caudaler Ausdehnung bis zu 14 mm, mit minimalem Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln L5 bds., ohne offensichtliche Kompression oder Kompromittierung derselben. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit nahezu vollständigem Bandscheibenkollaps, mit infolge des Höhenverlustes minimaler Retrolisthese L5 sowie unspezifischer Ausweitung des Discusresiduums dorsal, links medio-lateral geringgradig akzentuiert, mit kleinvolumigem Ausläufer in den linksseitigen Recessus, im Sinne einer kleinvolumigen Discushernie von quer 8 mm, sagittal 4 mm, mit Kontakt zur Abgangszone der Spinalnervenwurzel S1 links, ohne direkte Verlagerung oder Kompression derselben. Unauffällige Wirbelbogengelenke, keine relevante Hypertrophie der Ligamenta flava. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Normales Knochenmark. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Zunehmende ossäre Konsolidation der nicht dislozierten Endphalanxfraktur Dig. II. Zunehmende Resorption der Endphalanxfraktur-Fragmente bei mit 3 Kirschner-Drähten approximativ adaptierten Endphalanx- sowie Mittelphalanxköpfchen-Trümmerfraktur seit der Voruntersuchung vom 19.08.2014. Indikation: Schwindel sowie Visusverschlechterung rechts. Ophthalmologisch alles soweit unauffällig. Sonographisch (Carotis-Sonographie) große Plaques im Bereich der ACE rechts. Apoplex? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ACD-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Auch die Dünnschichten über der Orbita bds. sind unauffällig. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers geringen Ausmaßes. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems, kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Deutliche Plaquesbildungen im Bereich der Arteria carotis interna bds. Extrem hypoplastisches A1-Segment rechts. Keine Aneurysmata. Indikation: Am 15.08. Sturz auf die rechte Schulter, keine Fraktur feststellbar. Seither persistierende starke Schmerzen im Bereich des Acromioclaviculargelenkes. Rotatorenmanschettenruptur oder Bizepssehnenruptur? Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-/MR-Kontrastmittels. Dabei gleichzeitiges Eindringen des Kontrastmittels in den Gelenkraum sowie, wahrscheinlich durch eine Schwachstelle im Recessus axillaris inferior, unter den M. subscapularis. Die KM-Menge ist jedoch genügend für die Diagnostik und es zeigt sich ein KM-Austreten aus dem Gelenkraum in die Bursa subacromialis. Indikation: Deckplatten-Impressionsfraktur LWK4 Mitte August 2014. Korsett bis zum 01.10.2014. Stabilisierung? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 14.08.2014 leichte Zunahme der Deckplatten-Kompressionsfraktur LWK4, die Hinterkante stellt sich jedoch weiterhin intakt dar. Keine Sekundärdislokation der einzelnen Fragmente. Vorbestehende Deckplatten-Imprimierung LWK2. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Osteoporose. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Rotatorenmanschette ist im Supraspinatusbereich im mittleren Abschnitt, unter dem Acromion komplett gerissen und zeigt eine Diastase von etwa 1 cm. Die benachbarte Subscapularissehne zeigt eine starke Schwellung, aber keinen Riss. Die lange Bizepssehne ist von ihrer Verankerung am Bizeps-Labrum-Komplex ausgerissen und der horizontale Stumpf ist im Pulley-Bereich eingefangen und stark geschwollen, somit gibt es keine starke Retraktion des Sehnenstumpfes. Am Tuberculum majus sind starke degenerative Veränderungen mit osteophytären Randreaktionen und mit kleinen subchondralen Zystenbildungen zu erkennen. Das AC-Gelenk zeigt fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit einer leichten hypertrophen Komponente, aber ohne wesentliche Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen. Auch im humeroscapularen Gelenk zeigen sich degenerative Veränderungen mit unregelmäßigem Knorpelschwund sowie subchondralen Knochenreaktionen vor allem humeralseits. Die Rotatorenmuskulatur zeigt keine eindeutige Atrophie. Indikation: Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschette intakt? Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Indikation: Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschette intakt? Befund: Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt jedoch im Supraspinatusbereich eine deutliche streifige Signalinhomogenität sowie Schwellung. Durch den Humerushochstand ist der Subacromialraum eingeengt und die Supraspinatussehne unter dem nicht sonderlich dicken Ligamentum coraco-acromiale leicht eingedellt. Zusätzlich besteht eine leichte atrophische AC-Arthrose, die ebenfalls etwas auf den Musculus supraspinatus drückt. Der Biceps-Labrum-Komplex ist normal geformt und gut verankert und die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine weiteren Labrumläsionen erkennbar. Keine Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Vor 2 Wochen Sturz auf Steißbein. Ossäre Läsionen? Befund: Keine Hinweise auf Sacrum- oder Coccyx-Fraktur. Indikation: Persistierende Schmerzen im Handgelenk seit Verletzung am 17.09.2014. Grünholzfraktur? Befund: Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse im Handgelenk ohne Hinweise auf eine Fraktur oder einen ossären Ausriss. Clavicula: Mediale Claviculafraktur mit halbschaftbreiter ad latus-Dislokation sowie einer Diastase von projiziert 1.5 cm. Ellbogen: Keine Frakturen erkennbar. Unterarm/Handgelenk: Distale mehrfragmentäre intraartikuläre Radiusfraktur mit palmarer Abkippung (Typ Smith). Nicht wesentlich dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Hand/Dig. V: Nicht dislozierte parabasale Endphalanxfraktur Dig. V. Keine weiteren Frakturen am Handskelett erkennbar. Knie: Verdacht auf nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Mediale Gonarthrose und Chondrocalcinose. OSG/Fuß: Keine Frakturen erkennbar. Verdacht auf nicht dislozierten palmaren Ausriss aus der Basis Mittelphalanx. Parabasale Grundphalanxfrakturen Dig. IV und V mit deutlicher ulnarer und dorsaler Abkippung der Dig. V-Fraktur. Kein eindeutiger intraartikulärer Verlauf. Etwas inhomogene Osteopenie. Indikation: Seit mehreren Monaten linksseitige Vorfussschmerzen. Morton-Neurom? Befund: In der STIR Sequenz keine Anhaltspunkte für ein Knochenmarksödem. Es findet sich jedoch eine, insbesondere in der KM-Sequenz diffus kontrastmittelaufnehmende Gewebeformation auf Höhe des Grundgelenkes III, die Veränderungen sind akzentuiert um die Basis Phalanx proximalis Dig. III. In der T1-gewichteten Sequenz vor KM lässt sich hier ein umschriebenes Gewebeplus interdigital Gig III/IV in einem Durchmesser von etwa 12 x 7 mm objektivieren, dieses nimmt wie auch das perifokale Gewebe das Kontrastmittel auf. Keine weiteren kontrastmittelaufnehmenden Areale. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Regelrechte Darstellung des subkutanen Fettgewebes und der Kutis. Die Stellung der Fußwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Degenerative Veränderungen der abgebildeten Gelenke. Hallux valgus und Hallux rigidus. Indikation: Stolpersturz mit Supinationstrauma links. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Weichteilschwellung medialseitig. Unterer Fersensporn. Zum Ausschluss einer Bandläsion oder eines sogenannten Bone bruise empfehle ich die Durchführung der Kernspintomographie des OSG links. Indikation: Rezidivierende Kopfschmerzattacken seit mehr als einem Monat. Zusätzlich fragliche Fazialisparese links. Der Patient war vor XX.XX.XXXX im Krankenhaus K-Notfall ambulant vorstellig. Pathologie im Bereich des Neurokraniums? Befund: Schon in den diffusionsgewichteten Sequenzen fällt eine inhomogen strukturierte Raumforderung temporal auf der rechten Seite auf. In der FLAIR-Sequenz stellt sie sich teils zystisch, teils hyperintens in einem Durchmesser von etwa 7 x 4.8 cm dar. In der T1-gewichteten Sequenz ist sie hypointens inhomogen strukturiert mit zystoiden Anteilen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe nimmt sie das Kontrastmittel inhomogen auf. Es liegt ein moderates perifokales zytotoxisches Ödem vor. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 5.2 cm. Sie führt zu einer Kompression des rechtsseitigen Ventrikelsystems sowie zu einer Verlagerung der Mittellinienstrukturen nach links um etwa 8 mm. Keine weiteren Kontrastmittel-aufnehmenden Läsionen. Im Übrigen regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz. Kein Hydrocephalus. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Die Nasennebenhöhlen sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechte Gefäßstrukturen. Indikation: Gehäufte Kopfschmerzen. Intracerebrale Läsion? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Auch sonst keine Hämorrhagie. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Lediglich leicht hypoplastisches A1-Segment auf der linken Seite. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion links am XX.XX.XXXX bei Kickbewegung im Kampfsport. Seither stechende Schmerzen sowie Streckdefizit. Meniskopathie? Sonstige Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des medialen Tibiaplateaus ohne Fraktur. Extrem signalreiche Darstellung der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des medialen Meniskus mit Nachweis eines polylobulierten Meniskusganglion in einem Durchmesser von etwa 2.7 x 1 cm, dieses breitet sich entlang des Ligamentum collaterale mediale und medialer Femurkondylus aus. Die perifokalen Weichteile sind imbibiert. Das Band per se ist zwar intakt, jedoch signalreich. Zusätzlich findet sich noch ein kleines Meniskusganglion im Hinterhorn des medialen Meniskus in einem Durchmesser von etwa 9 x 9 mm. Der laterale Meniskus ist reizlos und intakt. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Im Verlauf des hinteren Kreuzbandes lässt sich ein Kreuzbandganglion in einem Durchmesser von etwa 1.2 x 0.9 cm objektivieren. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Regelrechte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Regelrechte Knorpelverhältnisse des Kniegelenkknorpels. Lediglich im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich kleinere Defektbildungen erkennen. Keine Anhaltspunkte für eine Bakerzyste. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion rechts. VKB? Meniskus? Seitenband? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Knochenmarksödembezirke im Bereich des Tibiaplateaus akzentuiert dorsal sowie auch im Tibiaschaftbereich ohne Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Fibulaköpfchens ohne Fraktur. Die perifokalen Weichteile sind imbibiert. Kleinvolumige Knochenmarksödembezirke im Bereich des medialen wie auch lateralen Femurkondylus ohne Fraktur. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Vollständiger Riss des vorderen Kreuzbandes. Leicht signalreiche und verdickte Darstellung des hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Horizontale Rissbildung im Hinterhorn des lateralen Meniskus. Das Vorderhorn ist intakt. Im Bereich des medialen Meniskus lässt sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale. Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale. Deutliche Imbibierung der Weichteile dorsalseitig mit Flüssigkeitskollektionen in der dorsal gelegenen Muskulatur. Keine intramuskuläre Hämatombildung. Des Weiteren Flüssigkeitskollektion auch im subkutanen Fettgewebe dorsal. Kleine Plica mediopatellaris. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Bakerzyste. Indikation: Status nach lateraler Bandrekonstruktion OSG links. Erneutes Supinationstrauma mit zunehmendem Instabilitätsgefühl. Re-Ruptur? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Ausgedehnt zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des OSG mit aktuell objektivierbarer Grössenprogredienz der subchondralen Zystenbildungen latero-ventralseitig im Bereich der gelenkbildenden Fläche der Tibia. Neu lassen sich diffuse Knochenmarksoedembezirke, insbesondere ventral der Tibia medialseitig sowie an der korrespondierenden gelenkbildenden Fläche zum Talus objektivieren. Des Weiteren osteochondrale Läsion im Bereich des Talus ventro-lateralseitig mit perifokalem Knochenmarksoedem. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche Knorpelreduktionsbildungen des OSG-Knorpels mit Defektbildungen. Zusätzlich deutliche Imbibierung der Weichteile perifokal. Zystisch-degenerative Veränderungen auch im USG. An der gelenkbildenden Fläche des Talus Nachweis einer subchondralen Zystenbildung. Aktuell Nachweis eines metallischen Fremdkörpers im Bereich des Malleolus lateralis bei Status nach Bandnaht. Die Bandspezialsequenzen zeigen eine intakte Syndesmose. Partiell ist die Bandnaht (namentlich das Lig. fibulotalare anterius) jedoch nicht mehr abgrenzbar. Die perifokalen Weichteile sind verdickt und imbibiert, zusätzlich deutliches Gewebeplus lateralseitig. Auch die angrenzenden Sehnen sind verdickt und leicht signalreich. Unveränderte Darstellung des medialen Bandapparates sowie des Lig. fibulotalare posterius. Intakte Darstellung der Achillessehne sowie der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Signalreiche Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Die kleinen Ossikel lateralseitig im Bereich des Mall. lateralis sind unverändert erkennbar. Das Ligamentum fibulo-calcaneare vorbestehend fehlend. Der übrige OSG-Status ist unverändert. Indikation: Hohes Fieber seit 3 Tagen, Urin Lc +++, Harnwegsinfekt. Nierenbeckenentzündung? Erweiterung? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren ohne Hinweis auf eine Pyelonephritis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Gewichtsverlust 10 kg in 1 Jahr, Inappetenz, Vd. auf Aszites, Hepatomegalie. Lebermorphologie? Aszites? Pleuraergüsse? LK-Vergrösserung? Befund: Regelrechte Grösse (ca. 12 cm MCL) und Echogenität der Leber. Ca. 1.1 x 1 cm grosse, hypochogene Struktur im Bereich des rechten Leberlappens, a.e. einer kleinen Leberzyste entsprechend. Ansonsten kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Bei Darmgasüberlagerung ist nur der Pankreaskopf einsehbar, dieser erscheint sonographisch unauffällig. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4.2 (B) x 2.5 x 3 (KK) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Sonographisch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten retroperitoneal. Ein normaler sonographischer Befund kann das Vorliegen einer Pyelonephritis jedoch nicht mit Sicherheit ausschliessen. Indikation: Schwellung des rechten Unterschenkels und Schmerzen lateraler Unterschenkel. Status nach Knie-TP vor 1 Woche. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea rechts. Die Venae tibiales posteriores und anteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Indikation: Makrohämaturie bei St. n. TUR-P am 19.09.14. Blutkoagel in der Blase? Restharn? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung der gut gefüllten Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Nachweis von Blutkoageln innerhalb der Harnblase. Nach Miktion kein Restharn. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Indikation: Unklarer Verwirrtheitszustand, ED 01.10.2014. DD transiente globale Amnesie. DD Nebenwirkung von Fentanyl. Ischämie? Diffusionsrestriktion im Hippocampus als Hinweis für TGA? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen T2 coronal über der Hippocampusregion zeigen keine Auffälligkeiten. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Auch sonst keine Hämorrhagien objektivierbar. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds., in der FLAIR-Sequenz lassen sich multiple hyperintense Formationen im periventrikulären Marklager bds. objektivieren. Nach i.v. KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die TOF wurde nach i.v. KM-Gabe durchgeführt, daher leichte Überlagerungsartefakte. Keine AP für Aneurysmata. Linksfrontal Nachweis einer grossvolumigen, unregelmässig konturierten, randständig ausgeprägt KM-aufnehmenden Raumforderung von quer 6 x 4.2 cm x kraniokaudal 4.7 cm im grössten Durchmesser des Enhancement-Anteils. Zentrale ausgedehnte Zonen fehlender KM-Anreicherung. Ausgeprägtes umgebendes vasogenes Ödem in einem Gesamtausmass von quer 8.7 x 6.4 cm x kraniokaudal 6.3 cm mit ausgeprägter Mittellinienverlagerung nach rechts um bis zu 1.4 cm bei deutlicher frontaler subfalxialer Herniation nach rechts. Kein Nachweis von anderweitigen suspekten Herdläsionen im Hirnparenchym. Initiale axiale Stauchung des Hirnstamms mit Tangierung des rechten Hirnschenkels am rechtsseitigen Tentorium bei erhaltener infratentorieller präpontiner Zisterne. Deutliche Kompression des linken Seitenventrikels. Kein Hinweis auf Liquorzirkulationsstörung des rechten Seitenventrikels oder 3. Ventrikels. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unter Durchleuchtung erschwerte Einlage einer nasojejunalen Sonde bei Ektasie des Magens und daher deutlich eingeschränkter Steuerbarkeit der Sondenspitze, welche abschliessend mit Spitze auf Höhe der Pars ascendens duodeni belassen wird. Applikation von gesamthaft 2.8 Liter Methylcellulose über eine Naso-Duodenale Sonde. Allgemeine Ektasie des Magens, insbesondere des Antrums, bei sonst unauffälligen Wandverhältnissen. Distendierte Pars descendens duodeni, ohne Wandauffälligkeiten. Schmalkalibrige Pars transversa zwischen Aortenvorderwand und Hinterwand der Arteria mesenterica superior. Unauffällige Pars ascendens duodeni, normale Verhältnisse auf Höhe des Treitz'schen Bandes. Unauffällige Schlingen des Jejunums und Ileums bei gleichmässiger zirkumferentieller Wandverbreiterung des terminalen Ileums über eine Länge von ca. 12 cm bis zur Bauhin'schen Klappe, ohne Zeichen der Passagestörung, bei unauffälligem angrenzendem Fettgewebe. Wandbreite bis 7 mm. Keine Hinweise auf freie Flüssigkeit, Abszess oder Fisteln. Unauffällige Abbildung der parenchymatösen Organe, Leber, intra- und extrahepatische Gallenwege, Pankreas und Milz bei einem Milzdurchmesser von ca. 11 x 4.3 x 7.4 cm. Unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits. Schlanke ableitende Harnwege und unauffällige Harnblase und Prostata. Regelrechtes Kolon. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe, soweit bei erheblichen Atembewegungsartefakten beurteilbar, leichtgradig akzentuiertes Enhancement des distalen/terminalen Ileums, im Übrigen unauffällige Verhältnisse. Aufgrund der erheblich eingeschränkten Bildqualität der KM-verstärkten MR-Sequenzen infolge ausgeprägter Atembewegungsartefakte unmittelbar im Anschluss ergänzendes portal-venöses KM-verstärktes abdomino-pelvines CT zur konklusiven Beurteilung des gut distendierten Intestinums. Ossäre Strukturen ohne suspektes fokales Enhancement bei in Relation zum Alter akzentuierten osteophytären Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen des Hüftgelenkes, rechts mehr als links, bei erhaltener Breite des Hüftgelenkspaltes von rechts bis zu 6 mm und links bis zu 4 mm. Nachweis einzelner Höhenminderung der Abschlussplatten am thorakolumbalen Übergang bei erhaltenem dorsalen Alignement. Unauffällige retroperitoneale Gefässe. Siehe kombinierter Befund des MR-Sellink gleichen Tages. Indikation: Vorsorgeuntersuchung, Palpation unauffällig. Auffälligkeit? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibro-glandulären Restgewebes, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Unauffällige axilläre Lymphknoten. Unspezifische Mikroverkalkungen von benignem Aspekt und Gefässverkalkungen. Indikation: Unklare frontale Kopfschmerzen seit 6 Wochen, pulsierend, aber Migränekriterien nicht erfüllt (erste Episode). Status nach Katarakt-OP bds. 05.2014. Diabetes mellitus. Erklärung für Kopfschmerzen frontal, Sinusitis, Mucocele, zentraler Prozess? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion. Nachweis multipler, vorwiegend peripher subcorticaler, in annähernd symmetrischer Ausprägung ubiquitär lokalisierter, scharf berandeter T2-hyperintenser Signalalterationen der weissen Hirnsubstanz in einer Grösse von wenigen 3 mm bis zu max. ca. 12 mm, ohne Nachweis eines akuten Oedems oder eines pathologischen KM-Enhancement. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Unauffällige Abbildung der Meningen. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Nasenseptumdeviation nach links. Unauffällige Abbildung von Kleinhirn, Hirnstamm und Medulla oblongata. Indikation: Schwindel, Absencen, Konzentrationsstörungen. Episoden von Verwirrtheit (kann Sätze nicht mehr formulieren). Prozess im ZNS, Raumforderung, Zeichen für vaskuläre Demenz? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradiger, allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderungen oder akuter oder chronischer territorialer Läsionen. Nur sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Frei durchgängige basale Hirnarterien. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Keine indirekten Zeichen der Sinusvenenthrombose. Keine auffällige Atrophie des Hippocampus. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts mit breiter Spornbildung zum mittleren Nasengang. Unauffällige Abbildung des zervikalen Myelons bis C4/5. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Indikation: FA negativ. Klinisch Mammae etwas knotig, besonders rechts in der 10-Uhr-Achse. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibro-glandulären Gewebes in annähernd gleichmässiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch echogenes fibro-glanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen; insbesondere auch unauffällige Verhältnisse bei 10 Uhr rechts. Indikation: Diffuse abdominale Schmerzen. Befund: In den einsehbaren Anteilen der parenchymatösen Organe Zeichen der disseminierten Echogenitätserhöhung der Leber im Sinne einer Lebersteatose, ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Kein Anhaltspunkt für eine Cholestase der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Abbildung von Nieren beidseits und ableitenden Harnwege. Entleerte, katheterisierte Harnblase. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Entlang der Bauchdecke kein Anhaltspunkt für eine Bauchwandhernie oder Inguinalhernie. Retroperitoneale Strukturen einschließlich Pankreas und vaskulären Strukturen sowie Lymphknotenstationen, soweit einsehbar, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Aneurysma. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 31.05.2014 identische, dislozierte Fehlstellung einer bekannten pseudarthrotischen medialen Schenkelhalsfraktur rechts, ohne Hinweis auf sekundäre Dislokation oder anderweitige akute pathologische Veränderungen. Kein Hinweis auf eine anderweitige Fraktur im untersuchten Abschnitt des rechten Beckenskeletts. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Indikation: Persistierende progrediente Kopfschmerzen. Intrazerebrale Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsionen. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, ohne Relevanz. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein pathologisches KM-Enhancement. Unauffällige Abbildung von NNH, Orbitae und Schädelbasis. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Moderate Chondrose der zervikalen Bandscheibensegmente, beginnend in C3/4, höhergradig C4/5, mit Einriss im Anulus fibrosus und Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes C4/5 sowie leichtgradiger Spondylolisthese C4 gegenüber C5 um bis zu 3 mm. Unauffälliger Hirnstamm und Medulla oblongata. Reguläre Hypophyse. Indikation: Sturz auf Hinterkopf am 10.09.2014. Vorbestehender Schwindel. Subduralhämatom? Befund: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanzen mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale oder territoriale Läsionen. Reguläre Abbildung der ossären Strukturen des Neuro- und Viszerokraniums, ohne Frakturanhalt. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Subtotale Obliteration des rechten Sinus maxillaris mit Niveaubildung, im Übrigen leichtgradige Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Hypopneumatisiertes Os frontale und Sinus sphenoidalis. Indikation: Erste Mammographie. St. nach Reduktionsplastik. Kontrolle? Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Diskrete Distorsion der Cooper'schen Ligamente bei St. nach Reduktionsplastik bds. Indikation: Mastodynie, derber Befund bei 1 Uhr links. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibro-glandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer und gleichmässiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Kleinvolumige lobulierte Formation in der 1-Uhr-Achse links vom typischen mammographischen Aspekt eines intramammären Lymphknotens. Sonographisch unauffälliges fibro-glanduläres Restgewebe. Korrespondierend zum mammographischen Befund Nachweis eines Lymphknotens im subcutanen Fettgewebe in der 1-Uhr-Achse links von 9x3 mm Durchmesser mit typischem fetthaltigem Hilus, ohne Malignitätskriterien. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Persönliche Anamnese: seit Samstag akute Brustschmerzen rechts, Sono mehrere Zysten zwischen 3 mm und 8 mm, Mastopathi bds. AP für Malignität? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibro-glandulären Gewebes in annähernd gleichmässiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder offensichtlich malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Rechtsseitig Nachweis multipler teils disseminierter, teils gruppiert angeordneter Mikroverkalkungen von angedeutet polymorphem Aspekt, sowohl brustwandnah zentral, ca. in der 9-Uhr-Achse rechts 13 mm ab Brustwand und 6,5 cm retromamillär, weitere Verkalkungen finden sich lateral davon ebenfalls in der 3-Uhr-Achse brustwandnah in geringerer Anzahl. Darüber hinaus Nachweis einer subcutan gelegenen Gruppe von Mikroverkalkungen in der 10-Uhr-Achse rechts, 1,2 cm subcutan, 5,7 cm Abstand ab Mamille. Linksseitig kein Hinweis auf Mikroverkalkungen. Sonographisch sehr dichtes, echoinhomogenes Gewebe mit Nachweis von multiplen kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von ca. 3-8 mm Durchmesser. Kein malignomsuspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Zusammen mit OSG rechts befundet. Indikation: Aus Bus in Schlagloch gestolpert, nach vorne gestürzt und mit Fuss hängengeblieben. Starke Schmerzen Malleolus medialis und Syndesmose. Fraktur? Hinweise auf Syndesmosenläsion?OSG rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei moderater Weichteilschwellung entlang des medialen Malleolus. Kein Frakturanhalt. Vorfuss rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt bei geringgradigem Hallux valgus mit Valguswinkel von ca. 17°. Indikation: Finger eingeklemmt in schwerem Pallet, Sensibilitätsstörung und motorische Störung Endglied Digitus II (dort quer Furche gehabt initial). Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Indikation: Distorsionstrauma, nach Aufspringen auf verdrehtem Fuss gelandet. Belastung nicht mehr möglich, starke Schmerzen lokal überall, lateral. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Indikation: Coxarthrose rechts. Befund: Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation 1 Ampulle Ostenil in das rechtsseitige Hüftgelenk. Indikation: 04.2014 Mammographie BIRADS 3 bds. Sonst o.B. Verlaufskontrolle. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibro-glandulären Gewebes in gleichmässiger und annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Stationärer Aspekt je einer Gruppe gemischt mono-/polymorpher Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten bds., ca. in der 2-Uhr-Achse links und 10-Uhr-Achse rechts. Kein Nachweis neu aufgetretener Mikroverkalkungen. Indikation: St. nach Mastitis und OPS. Kontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in annähernd gleichmässiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Bds. Nachweis vereinzelter, solitär stehender, monomorpher Mikroverkalkungen von benignem Aspekt. Indikation: FA bland. Patientenanamnese: Magen-Ca. 2006. Klinik o.B. Menopause 2007. AP für Malignom? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibro-glandulären Gewebes in annähernd symmetrischer und gleichmässiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Bds, rechts betont, Nachweis vereinzelter, solitär stehender monomorpher und teils allenfalls pseudogruppiert stehender Mikroverkalkungen, u.a. im oberen äusseren Quadranten bds. Sonographisch dichtes fibro-glanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund, bei unauffälligen axillären Lymphnkotenstationen. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Solitäre, unspezifische kleinste fokale Marklagerveränderung subcortical präzentral rechts, ohne Krankheitswert. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel, Hirnstamm und Medulla oblongata. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei moderater Nasenseptumdeviation nach rechts. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus bei hypoplastischem Sinus sigmoideus links. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Keine vaskuläre Fehlbildung. Unauffällige obere HWS bis C4/C5. Indikation: Seit 2 Wochen Schmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung in die Oberschenkel bds. Neurologisch unauffällig (Lasègue negativ). Schmerzen z.T. auch in der Nacht im Bereich der unteren LWS. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Hydratationsverlust der Bandscheibe LWK5/SWK1. Auch im Bereich der ISG bds. keine AP für ein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Im Segment L5/S1 lässt sich ein kleinster Riss im Anulus fibrosus zentral objektivieren, keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nerven. Auch sonst keine Discushernien oder Kompressionen der nervalen Strukturen objektivierbar. Sämtliche Neuroforamina sind normal weit. Keine Raumforderung im Bereich des Spinalkanals. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Rezidivierendes LVS. Degenerative Veränderungen? Befund: Fehlhaltung der BWS und LWS im Sinne einer leichten links-/rechtskonvexen Torsionsskoliose. Vermehrte Brustkyphosierung und vermehrte Lendenlordose mit angedeutetem Baastrup-Phänomen L4/5. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Ostechondrosen und Spondylarthrosen. Äusserst geringe Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen radio-morphologisch objektivierbar. Auffallend ist jedoch eine ausgedehnte Gefässsklerose der Aorta abdominalis. Keine Wirbelkörperfraktur. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion links am 23.09.2014. Radiologisch-konventionell keine Frakturen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Verglichen mit der konventionellen Röntgenaufnahme vom 23.09.2014 findet sich bei nicht dislozierter Fraktur im Bereich des Fibulaköpfchens keine sekundäre Dislokation, es lässt sich noch ein deutlicher bone bruise im Bereich des Fibulaköpfchens objektivieren. Zusätzlich bone bruise im Bereich des Tibiaplateaus an der korrespondierenden Fläche zur Fibula ohne Fraktur. Die Weichteile um das Fibulaköpfchen sind moderat imbibiert. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine wesentliche Defektbildungen. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Knieanprall beim Fussballspielen. Persistierende Knieschmerzen medial. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Auch hier keine Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Regelrechte Darstellung des Lig. collaterale laterale und Lig. collaterale mediale ohne Riss. Unauffällige Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Kein Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Indikation: Im Frühjahr 2014 starke Knieschmerzen, nach Physiotherapie wieder Besserung. Am 22.07.2014 Sturz mit Knieanprall lateralseitig. Persistierende Schwellung. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Deutliche subkutane Flüssigkeitseinlagerung ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Die Quadricepssehne und die Patellarsehne sind intakt. Regelrechte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein vermehrter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Regelrechte Kniegelenksknorpelverhältnisse. Es lassen sich lediglich leichtere Defektbildungen objektivieren.Indikation: Persistierende Mittelfussschmerzen, eher lateral. Kein sicheres Trauma. Arthrotische Veränderungen? Frakturen? Befund: Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Radiologisch-konventionell kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von Arthrose im Bereich sämtlicher abgebildeter Gelenke. Indikation: Verdacht auf Spinalkanalstenose lumbal. Spinalkanalstenose? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Fehlhaltung im Sinne einer rechts/linkskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Anteroposition L3 gegenüber L4 um etwa 6 mm, Retroposition L4 gegenüber L5 um etwa 3 mm. Beginnend ab Höhe L3 findet sich aufgrund von hypertrophen Spondylarthrosen und Lig. flava-Hypertrophien sowie auch aufgrund der Anteroposition eine Einengung des knöchernen Spinalkanals deutlichen Ausmasses, die Veränderungen reichen bis auf Höhe L4. Ansonsten ausreichende Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine weiteren Einengungen. Multiple Discusprotrusionen in sämtlichen untersuchten Segmenten, z.T. mit Verkalkungen. Nebenbefundlich banale Nierenzysten. Indikation: Status nach OCD lateraler Femurkondylus und Patellahinterfläche. Status nach Arthrotomie Knie links 1996 mit Entfernung eines Knorpelfragmentes (Klinik K). Jetzt Zunahme retropatelläre Problematik am Knie links. Leichter Druckschmerz ventrolateral. Knorpelläsion/Arthrose am lateralen Femurkondylus oder an Trochlea und Patellahinterfläche links. Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment reguläre Abbildung des Meniskus. Deutliche Signal- und Strukturinhomogenität sowie angedeutete Konturunregelmässigkeit des normal breiten Knorpelüberzuges entlang der dorsalen Zirkumferenz, ohne subchondrales Knochenmarködem oder offensichtliche Defekte. Ausgeprägte Strukturalteration und hochgradige Höhenminderung des retropatellären Knorpelüberzuges am Unterpol mit moderatem subchondralem Knochenmarködem, unauffällige Verhältnisse des retropatellären Knorpels zentral und am Oberpol. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit geringgradiger Subluxationsstellung der Patella nach lateral. Normale Kollateralbänder, Quadrizepssehne und Patellarsehne. Keine Bakerzyste. Geringgradiger Kniegelenkserguss suprapatellar. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf eine Meniskusläsion im rechten Knie. Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung des Meniskus. Schmalkalibrige, im übrigen erhaltene Knorpelüberzüge, ohne fokale Läsion. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung des Meniskus bei anlagebedingt schmalem kondylären Knorpelüberzug bei deutlicher Signalinhomogenität DD Chondrocalzinose des tibialen Knorpelbelages, ohne offensichtliche oberflächliche Knorpeldefekte und bei unauffälligem subchondralen Knochenmark. Diskrete osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Quadrizepssehne und Patellasehne. Anlagebedingt abgeflachtes Femoropatellargelenk. Höhergradige Knorpelverschmälerung der retropatellären Gelenkfläche zentral und medial mit dazu korrespondierenden höhergradigen fokalen Knorpeldefekten im Sulkus und entlang der medialen Facette der Trochlea. Unauffälliges laterales femoropatelläres Kompartiment. Keine auffälligen Plicae. Diskreter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Unauffälliges Knochenmark. Indikation: Status nach arthroskopischer Meniskektomie lateral links 07.2002. Aktuell Status nach Kniegelenksdistorsion links mit Knacken. Anschliessend Schmerzen mit leichter Schwellung. Klinisch möglicher Meniskusschaden medial. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche der Tibia sowie an der korrespondierenden lateralen Femurkondyle. Hier ausgedehnte Knorpelreduktionsbildungen mit fast vollständiger Knorpelglatze. Mässige Knorpelreduktionsbildungen auch kontralateral mit hier objektivierbaren zystisch-degenerativen Veränderungen im Bereich des Tibiaplateaus medialseitig. Der Kniegelenkspalt lateralseitig ist deutlich verschmälert. Fast vollständiges Fehlen des Hinterhorns des lateralen Meniskus. Es lassen sich kleine Einrisse im Restmeniskushinterhorn objektivieren. Vollständiges Fehlen der Pars intermedia. Degeneration im Vorderhorn des lateralen Meniskus. Im Bereich des medialen Meniskus finden sich im Hinterhorn ebenfalls zur Unterfläche ziehende Rissbildungen. Das Vorderhorn ist altersentsprechend. Signalreiche Darstellung des verdickten vorderen Kreuzbandes. Verdickung im Verlauf des hinteren Kreuzbandes ohne komplette Rissbildung. Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung der Weichteile im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Rissbildung. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Polylobulierte Bakerzyste, partiell rupturiert. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Verdickung der Patellarsehne im Ansatz in der Tuberositas tibiae. Hier lässt sich ein glatt begrenztes altes, sklerosiertes Ossikel in einem Durchmesser von 15 x 5 mm erkennen. Zusätzlich Imbibierung der Weichteile im Bereich des subkutanen Fettgewebes ventral und auch lateral respektive medialseitig. Indikation: Seit 1.2.XXXX rezidivierende krampfartige Bauchschmerzen bis zum Rücken ausstrahlend. Cholezystolithiasis? Pankreaspathologie? Nierenpathologie? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Im Bereich der Gallenblase lassen sich mehrere, bis 2.3 cm grosse Gallensteine objektivieren. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas ist im Caput- und Corpusbereich typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Die Cauda pankreatis ist Darmgas-überlagert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen im einsehbaren lumbalen Retroperitoneum. Indikation: Als Zufallsbefund Nachweis einer homonymen Quadrantenanopsie nach links oben. Status nach Cataract-Operation 2007. Der Augenstatus ist entsprechend gut bei stabilen Druckverhältnissen. Fernvisus mit eigener Brille beidseits 1.0. Pupillarsaumatrophie und Kapselhäutchen beidseits. Schöne IOL beidseits. Auffälligkeiten? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen, lediglich in der FLAIR lassen sich kleinste Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits objektivieren. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) Nachweis einer solitären Microbleed frontal links, angrenzend an das Vorderhorn. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen.Die Dünnschichtsequenzen über der Orbita beidseits zeigen keine Raumforderungen. Status nach Cataract-Operation beidseits. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus. Keine kontrastmittelaufnehmenden Raumforderungen entlang des Nervus opticus. Regelrechte Darstellung des orbitalen Fettgewebes. Unauffällige Darstellung des Chiasma opticum. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der linken Seite. Indikation: Status nach Sturz am 20.06.XXXX. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich der Eminentia intercondylarica. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der laterale Meniskus ist altersentsprechend. Intakte Darstellung des verdickten spindelförmig erweiterten signalarmen vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Hier lässt sich loco typico am Hinterrand ein etwa 14 x 7 mm großes Kreuzbandganglion objektivieren. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris sowie leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Intakte Darstellung der Patellarsehne, diese ist leicht verdickt und etwas wellig konfiguriert. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Polylobulierte Bakerzyste. Deutliche Knorpelreduktionsbildung im Bereich des Kniegelenkknorpels medial- wie auch lateralseitig sowie im Bereich des Retropatellarknorpels. Zusätzlich osteophytäre Ausziehungen. Keine Plica mediopatellaris. Diskrete wellige Konturen der Patellarsehne, dies degenerativer Natur. Indikation: Linksseitige Kopfschmerzen. Arteria carotis interna 50%ige Stenose. Angst vor gravierender Hirnschädigung. Vaskulärer Zustand? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits ohne dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. In der TOF keine Anhaltspunkte für Carotisstenosen oder sonstige Stenosen des arteriellen Gefässsystems. Keine wesentlichen Kalibersprünge. Keine Aneurysmata. Hypoplastische Arteria vertebralis dexter. Der Patient ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 64°, für Beta rechts 54° und links 55°. Indikation: Schmerzen und Schwellung Unterschenkel links seit zwei Monaten. Rötung. Dialysepflichtige Patientin. TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Ödematös imbibierte Subcutis. Indikation: Unklare Bauchschmerzen mittlerer Unterbauch, dd Appendizitis, Gastroenteritis. Appendizitis, freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Größe (ca. 12 cm MCL) und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung einsehbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Soweit beurteilbar, keine Wandverdickung der Harnblase und reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Die Appendix ist abgrenzbar, gut komprimierbar und nicht wandverdickt (ca. 5 mm). Auch die übrigen Darmstrukturen erscheinen sonographisch unauffällig. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Vermehrte Schmerzen und Schwellung nach Implantation einer Knie-TP links am 18.09.XXXX. TVT? Punktierbarer Erguss intraartikulär? Kollektion peripatellär? Hämatom? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Sonographisch kein Nachweis einer abgegrenzten Flüssigkeitskollektion intraartikulär oder peripatellär. Diffus aufgelockertes Weichteilgewebe im Sinne einer postoperativen ödematösen Imbibierung und diffusen Einblutung. Indikation: Bauchschmerzen. Organzugehörigkeit? Cholelithiasis? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 2 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar, keine Verdickung der Harnblasenwand und reguläre sonographische Darstellung des Uterus und der Adnexe beidseits. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Geblähtes Abdomen, Druckdolenz periumbilikal rechts. Cholelithiasis? Pankreaspathologie? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3.1 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Ca. 9 x 9 mm große, hypoechogene Struktur im Bereich des Oberpols der Milz, a.e. einer kleinen Milzzyste entsprechend. Ansonsten homogene Parenchymstruktur der normgroßen Milz (ca. 8.8 cm KK). Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Unauffällige sonographische Darstellung der Darmstrukturen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Seit 2-3 Monaten Schmerzen Oberbauch/Mittelbauch rechts bis rechte Flanke/Rücken. Gallenblasen-/Leberpathologie? Raumforderung? Nierenpathologie rechts? Befund: Regelrechte Größe (ca. 14 cm MCL) bei deutlich erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Etwas inhomogene Struktur der Leberoberfläche. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 5.8 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Die Appendix ist an anatomisch normaler Lage sonographisch gut einsehbar. Sie erscheint vermindert komprimierbar und wandverdickt (ca. 1.1 cm), dd chronisch entzündlich, dd neoplastisch. Ansonsten unauffällige sonographische Darstellung der übrigen Darmstrukturen. Kein Nachweis einer intraabdominellen Raumforderung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken.Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 61°, für Beta rechts 55° und links 51°. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion am XX.XX.XXXX. Klinisch Erguss sowie Druckdolenz im Bereich des lateralen Gelenkspaltes. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Grossvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus akzentuiert nach dorsal hin ausstrahlend ohne Fraktur. Altersentsprechende intakte Darstellung des lateralen Meniskus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Status nach Teilmeniskektomie medial. Im Rest-Meniskushinterhorn findet sich eine zur Unterfläche ziehende Rissbildung. Zusätzlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Subtotale Rissbildung des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist signalreich und leicht verdickt. Hier keine Rissbildung. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig sowie im Bereich des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Keine Anhaltspunkte für eine Bakerzyste. Indikation: Rippenschmerzen rechts. Keine Dyspnoe. CRP erhöht. Herz-Lungenbefund? Befund: Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Neben ventralen, basalen pleurodiaphragmalen Adhäsionsbildungen auf der rechten Seite findet sich eine Meniskus-artige Verschattung des Randwinkels rechts. DD Pleuraerguss. Keine Pneumonie. Links keine pleurale Ergussbildung. Deutliche Omarthrose beidseits rechtsbetont. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Aortenelongation- und sklerose. Indikation: Status nach CT-gesteuerter Drainageeinlage bei perityphlitischem Abszess am XX.XX.XXXX. Zweite Verlaufskontrolle vor Drainageentfernung. Befund: Zum Vergleich liegen eine Abdomensonographie vom XX.XX.XXXX sowie eine Computertomographie des Abdomens vom XX.XX.XXXX zur Verfügung. Nach Drainageeinlage am XX.XX.XXXX aktuell sonographisch weiterhin kein Hinweis auf eine residuelle Abszesskollektion. Die Drainage lässt sich sonographisch nur bis knapp intraperitoneal verfolgen, a.e. einer Dislokation der Drainage entsprechend. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Anteriore Schulterluxation rechts am XX.XX.XXXX. Reposition im Krankenhaus K. Radiologisch konventionell Verdacht auf Hillsachs-Läsion und Rotatorenmanschettenruptur. Ausmass der Läsion? Labrumläsion? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes dorsalseitig sowie im Bereich des Unterrands des Glenoids. Keine Frakturen objektivierbar. Deutlicher Humeruskopfhochstand. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Vollständiger Riss der Supra- und Infraspinatussehne mit konsekutivem Kontrastmittelaustritt. Ausgedehnte Muskelatrophie des Musculus supraspinatus. Signalreiche, jedoch intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Deutlich degenerative Labrumveränderung. Keine eindeutige SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion mit Einengung des Subacromialraumes. Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. In der Fossa poplitea paramedian lateral und ein bisschen dorsal der Vena poplitea finden sich zwei T2-hyperintense 4-5 mm grosse, rundliche Strukturen, die aber keine direkte Verbindung zur Vene aufweisen, mit signalreichem Inhalt. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Indikation: Rippenschmerzen rechts. Schweissausbruch. Keine Dyspnoe. CRP deutlich erhöht. Status nach Leberabszess vor 7-8 Jahren, seither beschwerdefrei. Pyelitis? Abszess? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. In der portal-venösen Phase lässt sich ein Kontrastmittel-umflossener Thrombus parazentral und segmental im Bereich der Unterlappenarterie auf der rechten Seite objektivieren. Zusätzlich Begleiterguss rechts. Leichte Belüftungsstörungen dorso-basal rechts. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Bei im Übrigen homogener Strukturierung der Leber findet sich im Segment III eine flau abgrenzbare Hypodensität in einem Durchmesser von etwa 11 mm. Zusätzlich lässt sich im Lebersegment VI eine weitere hypodense Läsion in einem Durchmesser von etwa 10 mm objektivieren. Die grösste, zentral zystoide Raumforderung befindet sich im Segment VI in einem Durchmesser von etwa 5.7 x 5.5 cm (mittlere Dichte etwa 16 HU). Angrenzend Nachweis einer weiteren zystoiden Läsion in einem Durchmesser von 7 mm. Ebenfalls im Segment VI lässt sich eine weitere 8 mm grosse hypodense Läsion erkennen. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Etwas verplumpte Milz. Im Bereich des Pankreascorpus/- schwanz Nachweis einer zystoiden Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 5.7 x 5.6 cm (mittlere Dichte etwa 6 HU). Sie grenzt an die Magenrückwand. Das Pankreas an sich ist regelrecht strukturiert, es findet sich jedoch ein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus im Schwanzbereich. Hyper- oder hypodense Raumforderung im Bereich des Pankreaskopfes lassen sich nicht erkennen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Banale Nierenzysten. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich des mesenterialen Fettgewebes links auf Höhe der Darmbeinschaufel links ventral Nachweis einer 10 mm nodulären Raumforderung, etwa inhomogen strukturiert. Aorto-Iliacalsklerose. Reizlose Kolondivertikulose. Links positionierter Uterus. Die Harnblase ist glatt konturiert und moderat gefüllt. Deutliche degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Zusätzlich Osteoporose. Indikation: Verdacht auf Wundinfekt bei St.n. lap. IPOM am XX.XX.XXXX. Tiefe des Infekts? Abszess? Netz- bzw. intraabdominelle Beteiligung? Befund: Ca. 2 (B) x 0.6 x 2.8 (KK) cm messender, hypoechogener Saum ventral des Netzes bei St. n. Netzeinlage am XX.XX.XXXX, a.e. einer Flüssigkeitskollektion entsprechend, dd Serom, dd Hämatom, dd Abszess. Hypoechogene Ausläufer bis unter die Cutis. Kein Anhalt für eine intraabdominelle Beteiligung.Komplett dorsal abgekippte distale Radiusfraktur mit starkem Ulnavorschub sowie Spitzenabriss des Processus styloideus ulnae. Seit der Voruntersuchung vom 27.09.XXXX zwei Verankerungsstifte im Humeruskopf sowie eine spickdrahtartige Fixation des Tuberculum majus-Abrisses seit der Voruntersuchung vom 27.09.XXXX. Indikation: Status nach Hospitalisation vom 09.09.-18.09.XXXX im Krankenhaus K. Im Rahmen einer Thorax-CT-Untersuchung verdickte Nebennieren beidseits. Alkoholüberkonsum. Multiple Vorerkrankungen. Ätiologie? Befund: Die Untersuchung wurde nativ sowie mit intravenöser Kontrastmittelgabe durchgeführt. Beide Nebennieren sind etwas verplumpt. Der Durchmesser der linken Nebenniere beträgt etwa 3 x 1.4 cm, die rechte Nebenniere misst etwa 2.2 x 1.4 cm. Im Bereich des zentralen Abschnitts der rechten Nebenniere lässt sich eine weniger Kontrastmittel-aufnehmende Formation in einem Durchmesser von etwa 7 mm objektivieren. Die In-Phase und Opposed-Phase Aufnahmen zeigen hier fettreiche Anteile, auch kontralateral im Bereich der linken Nebenniere lassen sich partiell fettreiche Veränderungen erkennen. Zirkumskript abgrenzbare pathologisch Kontrastmittel-aufnehmende Formationen finden sich nicht. Keine pathologisch Kontrastmittel-aufnehmende Raumforderungen im Bereich der Leber. Es lassen sich lediglich verstreute kleine Leberzysten objektivieren. Zusätzlich kleine Milzzyste bei normaler Größe der Milz. Keine Anhaltspunkte für Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Beide Nieren stellen sich mit regelrechter nephro- und urographischer Phase vor. Kleinste kortikale Nierenzysten. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen im untersuchten Volumen. Aorto-Iliacalsklerose. Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Relevante Voruntersuchungen stehen nicht zur Verfügung. Fortgeschrittene ossäre Konsolidation der mit einer Plattenosteosynthese versorgten und in leichter Ad latus-Dislokation stehenden Claviculafraktur im Übergang zum äußeren Drittel. Keine Metalllockerungszeichen. Vollständige Konsolidation der Radiusfraktur in axial korrekter Lage mit angeheilter kortikaler Absprengung ulnarseits ohne ossäre Überbrückung über die Membrana interossea. Keine Metalllockerungszeichen der Plattenosteosynthese. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. HWS ap/seitlich, Dens ap: Erhaltenes dorsales Alignement bei Streckhaltung. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper feststellbar. Indikation: Verdacht auf mediale Meniscusläsion. Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Lediglich kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des medialen Femur zentral. Hier Knorpelunregelmäßigkeiten und kleinere Defektbildungen. Im Bereich der Pars intermedia des medialen Meniscus lässt sich eine breite, zur Unterfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Es liegt eine leichte Meniscusextrusion des Hinterhorns vor. Das Vorderhorn ist altersentsprechend. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Im Verlauf des Lig. collaterale mediale finden sich zystoide Formationen sowie auch zystische Veränderungen im Bereich des medialen Femurcondylus dorsalseitig betont. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichte signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Entlang der Popliteussehne lassen sich ebenfalls zystische Veränderungen erkennen. Keine Bakerzyste. Keine Plica medio-patellaris. Knorpelunregelmäßigkeiten des Retropatellarknorpels mit deutlichen Defektbildungen und subchondralen Zystenbildungen. Unverändert korrekte Knie-TP-Lage in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 20.09.XXXX, insbes. ohne neu aufgetretene Lockerungszeichen. Nicht dislozierte para-basale Mittelphalanxfraktur Dig. III. HWS/Dens: Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper bei erhaltenem dorsalen Alignement. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale und ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Fuss/Calcaneus rechts: Nicht dislozierte Calcaneusfraktur in der Nähe der dorsalen Kante gegen medial zu. Keine weiteren Frakturen am Fussskelett erkennbar. OSG rechts/Knie links: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am dargestellten Skelett erkennbar. Indikation: Kniegelenksbeschwerden unterhalb der Patella rechts. Verdacht auf Chondropathie. Chondropathie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des medialen und lateralen Meniscus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Lediglich im Bereich des Vorderhorns des lateralen Meniscus lässt sich ein Meniscus-Ganglion in einem Durchmesser von etwa 11 x 6 mm objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste, es finden sich jedoch popliteal kleinere zystische Veränderungen. Keine wesentliche Knorpeldefektbildung, insbes. retropatellar. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit multiplanarer 2D-Rekonstruktion. Nicht dislozierte Calcaneus-Fraktur entlang der dorsalen Kante gegen medial zu mit kleinem kortikalem Absprengsel entlang der medialen Kante. Indikation: Seit Monaten Nacken- und Kopfschmerzen sowie unklare CRP-Erhöhung. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) solitäre Microbleed temporal resp. temporo-parietal auf der linken Seite. Ansonsten keine weiteren Einblutungen. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosis Willisii. Keine Anhaltspunkte für AV-Malformationen. Keine Aneurysmata. Extrem hypoplastischer Sinus frontalis beidseits. Im Bereich der abgebildeten NNH keine Anhaltspunkte für Spiegelbildung. Keine sekundäre Dislokation der proximalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 29.09.XXXX. Keine sekundäre Dislokation der Patella-Querfraktur seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 19.08.XXXX. Zunehmende Frakturkonsolidation. Unveränderter Aspekt des distalen Femurs bei liegender Winkelplatte nach einer weit zurückliegenden distalen Femurfraktur. Indikation: Gesäßschmerzen beidseits. Radiologisch Coxarthrose beidseits, rechts mehr als links. Discushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Im Segment L4/L5 lässt sich eine erosive Osteochondrose objektivieren.Segment Th12/L1: Rezessal links gelegene, kleinvolumige subligamentäre Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L1/L2: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Degenerativ und discal bedingte Einengung der Neuroforamina bds. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L3/L4: Auch hier degenerativ und discal bedingte Einengung der Neuroforamina bds. bei gleichzeitig nach foraminal und extraforaminal rechts sich ausbreitender Discusprotrusion, hier lässt sich eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal und extraforaminal nicht ausschließen. Segment L4/L5: Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 5 mm. Gleichzeitig findet sich bei hypertrophen Spondylarthrosen und Lig. flava-Hypertrophien eine Einengung des knöchernen Spinalkanals deutlichen Ausmasses. Des Weiteren breitbasige Discusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend, hier muss von einer Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts ausgegangen werden. Keine eindeutige Discushernie. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine sekundäre Dislokation der proximalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 23.09.2014. Leicht zunehmende palmare Angulation der Radius-Grünholzfraktur seit der Voruntersuchung vom 28.09.2014. Unveränderte Calcaneusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 22.08.2014. Bei sehr osteopenem Skelett und Metallüberlagerungen keine sichere Aussage hinsichtlich Frakturkonsolidation möglich. Keine Frakturen im Schulterbereich erkennbar. Bekannte Claviculafraktur (teilweise abgebildet). Subglenoidale osteophytäre Randreaktion am ehesten im Rahmen einer Omarthrose. Zunehmend ossäre Konsolidation der weiterhin gut adaptierten Calcaneusfraktur im dorsalen Abschnitt bei reizlosen Osteosyntheseschrauben in unveränderter Lage seit der Voruntersuchung vom 06.08.2014. Indikation: Rezidivierendes lumbo-spondylogenes bis lumbo-radikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 rechts. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten, linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. Hier lässt sich ein Riss im Anulus fibrosus auf der linken Seite objektivieren. Eine Discushernie findet sich nicht. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Auch im Bereich der übrigen LWS-Segmente keine Anhaltspunkte für Discushernie oder Kompression der nervalen Strukturen. Seit der Voruntersuchung vom 10.10.2012 vollständige Konsolidation der distalen Radiusfraktur in unveränderter Lage. Die extrem radialseitige Schraube der Plattenosteosynthese hat sich vollständig losgelöst und liegt in den palmaren Weichteilen direkt subcutan oder schon mit dem Schraubenkopf über die Hautoberfläche. Indikation: Augenprobleme im Sinne einer raschen Ermüdbarkeit beim Lesen. Zusätzlich Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen mit intermittierenden Doppelbildern seit Jahren. Katarakt-OP 2013 ohne Besserung. Gemäß augenärztl. Kontrolle sei alles in Ordnung. Status nach Schädel-Hirntrauma mit Kalottenfraktur als 9-jähriges Kind. Raumforderung? Chronische Blutung? Zirkulationsstörung des Liquors? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichtere Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Altes Glioseareal frontal auf der linken Seite. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des N. opticus bds. Keine kontrastmittelaufnehmende Läsion erkennbar. Becken/Hüfte rechts: Latero-zervikale, dd nicht dislozierte pertrochantäre Schenkelhalsfraktur rechts. Knie: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Erhebliche mediale Gonarthrose. Fleckförmige Osteopenie. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Unveränderte dorsale Stauchung der distalen Radiusfraktur seit der Voruntersuchung vom 01.09.2014. Zunehmende metaphysäre Knochendichte als Hinweis für zunehmende Frakturkonsolidation. Indikation: Status nach Verdrehtrauma mit Schmerzen medial. Kein klinisches Korrelat. Binnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Diskret signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus, jedoch findet sich auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale und Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Imbibierung der Weichteile ventral und der Patella ventral des Ligamentum patellae. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Insbesondere die Knorpel-Spezialsequenzen zeigen keine Defektbildungen. Kleine Plica mediopatellaris. Kleinste Bakerzyste. Zahlreiche Artefakte seitens des liegenden Fix. ext. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit multiplanaren 2D- und einer rotationellen 3D-Rekonstruktion. Es besteht eine distale, nach palmar abgekippte intraartikuläre Radiusfraktur ohne größere Stufenbildung im Radio-Carpalgelenk. Zusätzlich Abriss des Proc. styl. ulnae. Indikation: Subakutes bis chronisches LSS rechts. Aktuell Fußheberschwäche rechts. Zunahme der Discopathie L4/L5? Neue Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.11.2013 vor. Streckhaltung thorako-lumbal. Die Wirbelkörper sind höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Vorbestehende Osteochondrose L4 bis S1. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion sowie kleiner zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Breitbasiger Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Nach kranial umgeschlagene, neu aufgetretene Diskushernie rechts mit Kompression der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Zusätzlich leichte Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal rechts. Die Diskushernie führt zu einer moderaten Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Segment L5/S1: Vorbestehende, kleinvolumige rezessal/foraminal rechts gelegene Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Die Nervenwurzel S1 rezessal rechts ist jedoch weiterhin ödematös verändert. Bekannter Status nach multiplen Amputationen am Vorfuß. Einzig der Stumpf der teilamputierten Grundphalanx Dig. II zeigt eine diffuse Knochen-T2-Hyperintensität, die auf eine lokale Osteitis hinweist. Die übrigen Knochen, auch der Calcaneus zeigen keine nennenswerte fokale Signalveränderung. Keine Kontrastaufnahme der Weichteile im Bereich des Ulcus plantaris. Starke fusiforme Verdickung des mittleren Teils der Fascia plantaris, die aber ein tiefes Signal in sämtlichen Sequenzen und keine Kontrastaufnahme aufweist.Indikation: Unklare dolente Verhärtung über dem Tuber ischiadicus links. Frage nach Tumor oder Ansatztendinose. Befund: Die Untersuchung wurde nativ durchgeführt mit folgenden Sequenzen: T1 koronar und transversal, STIR koronar, T2 transversal und T2 spair transversal. Herniation pit femoral links. Im Übrigen unauffällige Darstellung der ossären Strukturen mit regelrechtem Knochenmarksignal. Im Seitenvergleich findet sich eine vermehrt flüssigkeitsgefüllte Bursa ileopectinea links ohne angrenzende Umgebungsreaktion. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen findet sich keine pathologische Hyperintensität in den miterfassten Muskeln und Sehnen, insbes. stellt sich das Tuber ischiadicum mit seinen Ansätzen des M. biceps femoris, M. semitendinosus und M. semimembranosus symmetrisch und ohne Nachweis einer Pathologie dar. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Abdominalorgane. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger, miterfasster Weichteilmantel. Indikation: Abdominalschmerzen im Unterbauch und Oberbauch. Pathologie? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4.4 mm. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.4 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Die Appendix ist einsehbar und erscheint gut komprimierbar und nicht wandverdickt (ca. 4 mm). Ansonsten sonographisch unauffällige Darmstrukturen bei vermehrtem Auftreten von Lymphknoten im Bereich der Darmstrukturen im Sinne einer Lymphadenitis mesenterialis. Wenig freie Flüssigkeit entlang der Colonrinnen im Bereich des Coecums und Colon ascendens. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Korrekte Lage der neu eingesetzten Hüft-TP links in beiden Projektionen. Unveränderte korrekte Lage der Knie-TP links seit der Voruntersuchung vom 04.12.2013. Keine neu aufgetretenen Lockerungszeichen erkennbar. Becken/Hüfte links: Unverändert korrekte Lage der Kurzschaft-Hüft-TP links in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 27.12.2013. Knie: Leicht zunehmende, schon ohnehin fortgeschrittene mediale Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose seit der Voruntersuchung vom 25.09.2013. Leicht zunehmende, aber noch nicht abgeschlossene ossäre Konsolidation der subcapitalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 26.05.2014. Keine Metalllockerungszeichen, keine Zusammensinterung der Fraktur. Projektionsmäßig unveränderte Schraubenlage im Humeruskopf. Im Wesentlichen unveränderter Aspekt einer leichten Coxarthrose rechts seit der Voruntersuchung vom 14.11.2011. Keine neu aufgetretene Zeichen einer fortgeschrittenen Coxarthrose. Fortgeschrittene Omarthrose sowie zumindest leichter Humerushochstand. Keine periartikulären Weichteilverkalkungen. Unveränderte Lage der Knie-TP in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 24.08.2014. Korrekte Lage der neu eingesetzten Knie-TP rechts in beiden Projektionen. Indikation: Status nach Sturz am 16.09.2014. Persistierende Schmerzen. Fraktur? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Diskret zystische Veränderungen im Bereich der Handwurzelknochen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für zirkumskript abgrenzbare Hämatombildungen. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für ein Ganglion. Zunehmende ossäre Konsolidation der Calcaneusfraktur im mittleren Drittel in projektionsmäßig korrekter Lage. Korrekte Lage der neu eingesetzten Kurzschaft-Hüft-TP in beiden Projektionen. Status nach Hüft-TP vom gleichen Typ rechts. Unveränderte Fraktur- und OSM-Lage, aber kein zunehmend ossärer Durchbau der Claviculafraktur links seit der Voruntersuchung vom 30.08.2014. Unverändert korrekte Lage der medialen Knie-Hemiprothese in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 11.08.2014. Die Achillessehne ist grundsätzlich kontinuitätserhalten, zeigt aber Kontinuitätsunterbruch einiger ventraler Fasern unmittelbar vor dem calcanearen Ansatz, wo sich eine deutlich vergrößerte und flüssigkeitsgefüllte Bursa subachillea befindet. Der Calcaneus zeigt geringe Signalanhebung im Bereich des Ansatzes, aber ansonsten ist er, wie auch die anderen Knochen des Rückfusses, reizlos. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose und leichte Femoropatellararthrose. Aspektmäßig keine Zunahme der bekannten Coxarthrose rechts seit der Voruntersuchung vom 25.01.2014. Deutliche Reduktion des Subacromialraumes als Hinweis für eine bedeutende Rotatorenmanschetten-Tendinopathie. Keine radiologisch fassbare degenerative Veränderung an beiden Kniegelenken feststellbar. Korrekt zentrierte Patellae. Omarthrose bds. links mehr als rechts. Verdacht auf subacromiales Impingement rechts. Keine periartikulären Weichteilverkalkungen erkennbar. Korrekte Lage der neu eingesetzten Knie-TP in beiden Projektionen. Weitgehend unauffälliges Knieskelett ohne nennenswerte, degenerative Veränderungen. Indikation: Verdacht auf Impingement-Syndrom der linken Schulter mit PHS. Polymyalgie rheumatica. Befund: Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Indikation: Verdacht auf Impingement-Syndrom der linken Schulter mit PHS. Polymyalgie rheumatica. Befund: Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt lediglich minimale Signalinhomogenitäten im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. In der Bursa subacromialis und subdeltoidea befindet sich eine ganz kleine Menge Flüssigkeit (kein Kontrastmittel). Der subacromiale Raum ist durch den Humerushochstand leicht eingeengt. Die ventrale Neigung des Acromions ist leicht vermehrt, so dass Anhaltspunkte bestehen für ein zumindest leichtes subacromiales Impingement. Es besteht schon eine leichte AC-Arthrose, die mit ihrer kaudalen hypertrophen Komponente auf den M. supraspinatus drückt. Der Biceps-Labrum-Komplex ist trotz dem tiefen sublabralen Rezessus noch gut verankert und die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Keine Frakturen oder Fehlstellungen im Schultergelenk erkennbar. Die miterfasste linke Clavicula zeigt, insbesondere im lateralen Drittel, keine Frakturen. Indikation: Status nach Humerusfraktur links vor 3 Wochen. Persistierende Schmerzen. Konsolidierung? Befund: Neu Auftreten einer leichten lateralen Angulation der subcapitalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 11.09.2014. Beginnende Kallusbildung mit Remodelierung (stärkere Kallusbildung medial). Indikation: Schmerzen rechte Hüfte. Außenrotation eingeschränkt. Coxarthrose? Befund: Symmetrische Darstellung beider Hüftgelenke ohne radiologische Hinweise für eine Coxarthrose. ISG-Arthrose bds., kaudal betont und links mehr ausgeprägt. Indikation: Seit längerem belastungsabhängige Knieschmerzen links lateral. Degeneration? Sonstige artikuläre/periartikuläre Pathologie? Befund: Ossär unauffälliges Kniegelenk. Korrekt zentrierte Patella. Keine periartikulären Weichteilverkalkungen erkennbar. Indikation: Schmerzen nach Bergabgang an Zehenspitze um DIP. Traumatische Läsion? Befund: Keine ossären Auffälligkeiten am Großzehenskelett. Keine Fehlstellungen oder Weichteilverkalkungen um das MTP I-Gelenk.Indikation: Am 26.09.XXXX beim Fussball Dig. I wahrscheinlich luxiert. Immer noch deutliche Schwellung und Hämatom. Befund: Minimale Subluxationsstellung im MTP I-Gelenk in der koronaren Ebene (Abweichung der Grundphalanx nach dorsal hin). Ohne Nachweis eines ossären Ausrisses. Trotzdem besteht der Verdacht auf eine Kapsel/Bandläsion im MTP I-Gelenk, weshalb wir eine handchirurgische Konsultation empfehlen. Indikation: Schmerzen und Schwellung OSG-Ferse rechts seit 2 Wochen. Radiologisch unauffällig. Befund: Diffuse T2-Hyperintensität bzw. schwache T2-Hypointensität im gesamten Calcaneus, gering dorsal zunehmend. Im dorsalen Abschnitt Nachweis zweier annähernd parallel verlaufender, vertikaler fissurähnlicher Frakturen, die von kranial nach kaudal verlaufen, aber deren kaudaler Austritt durch die Corticalis nicht sicher identifizierbar ist. Die übrigen Knochen des Rückfusses sind reizlos. Keine bedeutende Weichteilreaktion. Native Untersuchung. Etwas suboptimale Bildgebung bei unruhigem Patienten. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersübliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Leichte Dichteabnahme des Grosshirnmarklagers bds. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbes. ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Hinter der vorderen Bauchwand grosse Menge freier intraperitonealer Luft mit Spiegelbildung. Eine Stunde später wurde noch eine Serie gemacht, wo das Kontrastmittel das Colon schon erreicht hat und es zeigt sich ein massiver KM-Austritt durch eine mindestens 2,5 cm grosse Lücke in der Wand des Colon transversums. In dieser Gegend gibt es neben den grossen Luftansammlungen auch viele kleinere Lufteinschlüsse, z.T. mit Spiegelbildung sowie eine deutliche entzündliche Reaktion des Omentums. Eine umschriebene Flüssigkeitskollektion ist nicht erkennbar. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Abflussstauung der Nieren. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 18.06.XXXX haben sich bds. beträchtliche Pleuraergüsse gebildet mit folglicher Kompression der angrenzenden Lungenanteile. In den belüfteten Lungenarealen kein Nachweis von entzündlichen Infiltraten. Keine neu aufgetretene signifikante Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Die abdominale Situation ist im Wesentlichen unverändert mit weiterhin gut liegenden und luftgefüllten Stent im Choledochus und Aerobilie in den intrahepatischen Gallenwegen. Keine neu aufgetretene fokale Leberläsion. Das Pankreas mit dem Tumor im Kopf und einer deutlichen Atrophie des Corpus und Cauda mit Erweiterung des Pankreasganges ist aspektmässig stationär. Keine freie oder abgekapselte abdominale Flüssigkeit. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Handgelenk: Verdacht auf kleinen, schalenförmigen Ausriss aus der dorsalen Fläche des Os triquetrum. Becken: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Nicht dislozierte epiphysäre Grundphalanxfraktur Dig. I lateral vom Typ Salter III. Native Untersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Mässig ausgeprägte Hyperostosis frontalis interna. Symmetrische Entwicklung und weitgehend normale Belüftung der NNH ausser einer Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris. An der Mandibula im Bereich des fehlenden Zahn 34 ist ein rundlicher, scharf begrenzter Defekt zu erkennen, der auch die äussere Corticalis umfasst. Die Weichteilumgebung dort ist aber völlig reizlos. Native Untersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels und der HWS. Schädel/Gesichtsschädel: Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. An der Hirnoberfläche rechts parietal Nachweis einer fokalen Verkalkung, die reizlos erscheint. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Mehrere Falxverkalkungen. Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH ohne Nachweis einer Schleimhautschwellung oder Spiegelbildung. Keine Frakturen am Gesichtsschädelskelett erkennbar. HWS: Erhaltenes dorsales Alignement der HWS bei minimaler Kyphose. Normale Weite des Spinalkanals. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Native Untersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels und der HWS. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH ohne Schleimhautschwellung oder Spiegelbildung. Keine Frakturen am Gesichtsschädelskelett erkennbar. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS bei Streckhaltung. Normale Weite des Spinalkanals. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Nicht dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur links. Keine Frakturen an den beiden proximalen Femura erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale und ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Keine Frakturen erkennbar, ausser der vorerwähnten oberen und unteren Schambeinastfraktur links. Deutliche Hyperlordose der LWS mit erhaltenem dorsalem Alignement ausser auf dem Niveau L5/S1, wo ein massives ventrales Gleiten von 2 cm besteht. Es ist in den vorliegenden Aufnahmen unmöglich zu sagen, ob es sich dabei um eine wahre Listhesis im Rahmen einer Spondylolyse oder um eine Pseudolisthesis bei Gefügelockerung und schwerer Spondylarthrose handelt. Keine Frakturen sind an der LWS und im Bereich des oberen Sacrums und der beiden Ossa ilii erkennbar. Keine Frakturen am Knieskelett erkennbar. Keine Hinweise für einen bedeutenden Kniegelenkserguss. Stark axial gestauchte intraartikuläre distale Radiusfraktur. Vorbestehende ausgeprägte distale Radioulnar- und Radiocarpalarthrose sowie STT- und Rhizarthrose. Minimal dislozierte Endphalanx-Querfraktur Dig. I. Keine weiteren Frakturen am Handskelett erkennbar. Extreme Osteopenie. Komplette, laterale Patellaluxation ohne Nachweis zusätzlicher ossärer Ausrisse. Korrektes Repositionsergebnis der Patella in den vorliegenden Projektionen. Native Untersuchung des Schädels und des Gesichtsschädels, der Halsweichteile in der arteriellen KM-Phase mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels und der Halsweichteile bzw. der HWS. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Symmetrische Entwicklung und weitgehend normale Belüftung der NNH mit Ausnahme leichter Schleimhautschwellung in den beiden Sinus maxillares, rechts etwas mehr. Leicht imprimierte Nasenbeinfraktur. Keine weiteren Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Normale Angio-Darstellung der hirnversorgenden Halsgefässe ohne eine Lumeneinengung oder Gefässabbruch. Symmetrische Darstellung der Larynx-Weichteile. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS ohne Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung einzelner Wirbelkörper.Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Komplett dorsal abgekippte distale, mit hoher Wahrscheinlichkeit dorsal intraartikuläre Radiusfraktur mit massivem relativem Ulnavorschub. Osteopenie. Rhizarthrose. Leicht rechtsrotierte Aufnahme. ZVK jugulär rechts eingeführt liegt korrekt projiziert in der Vena cava superior. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie erkennbar bei relativ geringer Inspiration. Dorso-ulnare Subluxation im PIP-Gelenk Dig. II. Grundsätzlich korrekte Reposition aber radialseits leicht aufgeklappter Gelenkspalt - Verdacht auf radialseitigen Kapsel-Band-Ausriss. Ulnarseitig auf Höhe des PIP Nachweis eines sehr kleinen, schalenförmigen ossären Fragmentes, wahrschl. einem ossären Flake entsprechend. Thorax: Kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen oder ossären thorakalen Pathologie. LWS: Mässige, linkskonvexe Skoliose sowie Streckhaltung der LWS mit erhaltenem dorsalem Alignement. Kein Hinweis auf Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Leicht palmar abgekippte subcapitale Metacarpale V-Fraktur. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Kein Nachweis freier subdiaphragmaler Luft. Der Befund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 12.2013. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Etwas überblähte Lungen ohne Nachweis von auffälligen, interstitiellen Veränderungen oder von entzündlichen Lungeninfiltraten. Keine Pleuraergüsse. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine auffällige Omarthrose oder Humerushochstand. OSG: Bei optimaler Projektion des OSG kein Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung. Unterschenkel/Knie/OSG: Keine Frakturen am Unterschenkel insbes. an der proximalen Fibula erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Links hilär Nachweis einer z.T. schlecht abgrenzbaren rundlichen Raumforderung, DD Rundinfiltrat von mind. 6,5 cm Grösse in die der Oberlappenbronchus einläuft und sich konisch verengt. Eine poststenotische Dystelektase im Oberlappen ist aber nicht erkennbar. Keine weitere eindeutige, tumorverdächtige Veränderung mediastinal und pulmonal erkennbar. Kein Pleuraerguss. Sämtliche tiefen Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normal venösen Fluss. Die Vena saph. magna, die im proximalen Unterschenkelabschnitt durch die ovaläre Hautsuffusion verläuft ist leicht dilatiert, aber kompressibel und zeigt einen normalen venösen Fluss. Leichte Abnahme im Seitenbild der Transparenzminderung, die möglicherweise einem kleinen Infiltrat entspricht, seit der Voruntersuchung vom 02.10.2014. Keine neuen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Sämtliche tiefe Beinvenen bds. von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Der linke Unterschenkel wurde gesondert detailliert untersucht wegen den dort vorhandenen Schmerzen, aber auch die Muskelvenen sind kompressibel und zeigen keine Füllungsdefekte. In sehr druckdolentem Bereich der rechten Inguina erkennt man subcutan eine ovaläre, 7-9 mm messende, echoarme Struktur umgeben von echoreichem Gewebe das ziemlich hyperämisch wirkt. Eine Kollokation dieses Gebildes oder eine andere Flüssigkeitskollektion lässt sich nicht entdecken. Die Arteria und Vena femoralis superficialis sind offen und stehen nicht in unmittelbarer Nähe dieses Gebildes. Deutlich schlechtere Belüftung der Lungen bei bekanntem Zwerchfellhochstand rechts seit der Voruntersuchung vom 18.09.2014. Basale Minderbelüftungen und wahrschl. ausfliessende Pleuraergüsse. ZVK von rechts jugulär eingeführt liegt tief in der Vena cava superior. Kein Pneumothorax im Liegen erkennbar. Leicht linksrotierte Aufnahmen, wodurch der rechte kardiophrenische Winkel und die Gegend des Mittellappens besser einsehbar wird. Darin sind keine eindeutigen Lungeninfiltrate mehr erkennbar. Auch keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate seit der Voruntersuchung vom 29.06.2014 feststellbar. Leichte linksbetonte Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Im anterioren Oberlappensegment links sowie im apikalen Unterlappensegment rechts Nachweis je eines flächig-homogenen Lungeninfiltrates ohne eindeutiges Pneumobronchogramm. Keine weiteren Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Kein Pleuraerguss. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Thoraxbild erkennbar. Der Befund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 08.2013. Korrekte Lage der Hüft-TP in beiden Projektionen. Keine Lockerungszeichen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Vorfussskelett erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbes. auch der beiden Nieren, die symmetrisch gross sind und ähnliche Echostruktur aufweisen. Keine Abflussstauung beider Nieren. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Thorax: Normale Herzgrösse, keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Narbige, basale Lungenparenchymveränderungen auf der linken Seite. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Omarthrose bds. Humeruskopf-Tiefstand bds. Nachweis einer im kranialen Abschnitt objektivierbaren Scapulafraktur auf der rechten Seite. Scapula: Deutliche Omarthrose. Verifikation der Scapulafraktur im kranialen Abschnitt. Keine weiteren Frakturen. AC-Gelenksarthrose. Ellenbogen: Verdacht auf frische Radiushalsfraktur bei alten, am ehesten posttraumatischen Veränderungen im Bereich des Ellenbogengelenkes. Ein eindeutiges pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign kann auf den Aufnahmen nicht objektiviert werden. Osteoporose. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Indikation: Status nach Sturz auf das Knie und auf die Patella am 24.08.2014 (direktes Trauma). Verdacht auf traumatisierte Chondropathia patellae retropatellär resp. medial und femoro-medial. Gelenkserguss. Ossäre Läsion? Kniebinnenläsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksoedem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig. Eine okkulte Fraktur kann hier nicht ausgeschlossen werden. Keine dislozierten Frakturen. Zumindest subtotale Rissbildung des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung des medialen Meniscus. Auch der laterale Meniscus ist altersentsprechend. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Quadriceps- und der Patellarsehne. Imbibierung der Weichteile lateralseitig um das Ligamentum collaterale laterale, dieses stellt sich intakt dar. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Kleine Plica medio-patellaris. Keine Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels oder retropatellar. Keine Bakerzyste. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 27.09.2014 sowie den intraoperativen Bildwandleraufnahmen vom 02.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach vormals abgekippter distaler Radius-Mehrfragmentfraktur mit Ausbreitung in den Schaftbereich. Gute Adaptation der Fragmente, lediglich dorsal objektivierbare, nicht adaptierte Fragmente. Keine scapholunäre Dissoziation, keine weiteren Frakturen.Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 29.09.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Osteosynthese einer lateralen Tibiaplateaufraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Das OSM ist reizlos und intakt. Noch moderater Kniegelenkserguss. Links: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Rechts: Nachweis einer nach intraartikulär verlaufenden Fraktur im Bereich des Proc. styl. radii mit Ausbreitung ulnar. Keine wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Keine scapholunäre Dissoziation. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 01.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach dislozierter Humeruskopffraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Nachweis einer hohen Fibulaschaftfraktur mit Dislokation um etwa 6 mm nach lateralseitig. Zusätzlich Nachweis einer distalen Tibiafraktur mit Dislokation um 1/4 Schaftbreite nach medial. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk sowie im OSG. Keine Frakturhinweise. Erhaltene Artikulationen in den Gelenken. Keine Luxation. Kein entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine röntgenpositiven Fremdkörper in den Weichteilen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 02.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Lediglich die dorsal gelegenen Fragmente sind nicht adaptiert, jedoch auch nicht disloziert. Abriss des Proc. styl. ulnae. Keine scapholunäre Dissoziation. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 01.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Philosplattenosteosynthese einer subcapitalen Humerusfraktur mit Abriss des Tub. majus. Gute Adaptation der Fragmente, lediglich medialseitig lässt sich ein nicht knöchern adaptiertes Fragment objektivieren. Das Ossikel am Unterrand des Glenoids ist unverändert. Ansonsten Status idem. Indikation: Mittwoch Knie eingeklemmt und verdreht. Schmerzen medial und infrapatellär. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Binnenläsion, Seitenbandläsion medial, Sehnen Läsion Pes anserinus? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung des Meniskus bei unspezifischer moderater Signalalteration der Binnensubstanz des Korpus und Hinterhorns. Schmale, sonst unauffällige Knorpelüberzüge. Moderates Knochenmarködem in der medialen Tibiametaphyse. Kleinvolumiges fokales subchondrales Knochenmarködem am äusserst medialen Rand des medialen Femurcondylus im Gewicht tragendem Abschnitt. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung des Meniskus und der schmalkalibrigen Knorpelüberzüge. Lateralseitig diskretes Knochenmarködem an der Tibiametaphyse äusserst dorsolateralseitig. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Schmale Plica mediopatellaris. Moderater Kniegelenkserguss. Kein Hinweis auf Gelenkskörper. Baker-Zyste von craniocaudal ca. 5 cm Ausdehnung und 1.8 x 1.1 cm Querdurchmesser. Regelrechte Quadrizepssehne und Hoffa-Fettkörper. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 29.09.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei St.n. Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur Typ Weber B. Gute Adaptation der Fragmente. Das OSM ist reizlos und intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Nachweis einer hohen, nicht dislozierten Fibulafraktur. Keine weiteren Frakturen radiologisch-konventionell erkennbar. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris, vereinbar mit einem Hämarthros. Zum Ausschluss einer Knie-Binnenläsion MRI des Kniegelenkes empfohlen. Indikation: Status nach Treppensturz am 04.10.2014 mit multiplen Kontusionen. Organläsion? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Kleeblattartige Konfiguration des NBKS auf der linken Seite. Unauffällige Darstellung der Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Entzündungszustand unklarer Fokus, ED 03.10.2014. DD Prostatitis. DD Pyelonephritis. DD Enteritis. Seit Beginn 2014 blutiges Sputum mit voluminösem Auswurf, ca. 60 pack years. Bronchial-Carcinom? Tb-typische Veränderungen? Rundherde? Emphysem? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thoracal nach i.v. KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Im Bereich beider Lungenflügel lassen sich kleinste, bis etwa knapp 9 mm grosse Bullae objektivieren. Zusätzlich Belüftungsstörung dorso-basal. Circumscript abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildungen finden sich nicht. Keine circumscript abgrenzbare Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine pleuralen Verkalkungen. Das Herz ist grenzwertig gross, es lässt sich ein kleinvolumiger Perikarderguss in einer mittleren Dichte von etwa 4 HU objektivieren. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte dar. Im untersuchten Volumen keine AP für eine Leberläsion. Unauffällige Darstellung der Milz. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis rechts. Urolithiasis? Harnaufstau? Nierenbeckenerweiterung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thoracal im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind orthotop liegend, die rechte stellt sich im Seitenvergleich diskret kleiner als die linke dar. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente im Bereich des NBKS bds. Im Verlauf der Ureteren, insbesondere auf der rechten Seite, lässt sich ein eindeutiges Konkrement nicht erkennen. Auch im Bereich der Blase findet sich kein eindeutig röntgenpositives Konkrement. Kleine pelvine Phlebolithen. Deutliche Koprostase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Massive Koprostase sowie Appendikolith im Bereich der Appendix. Diskrete Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken, physiologisch. Der Uterus ist regelrecht strukturiert. Glatt begrenzte Harnblase. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend. Indikation: Sepsis bei Pneumonie, ED 02.10.2014. Fieber und CRP-Anstieg trotz Antibiotika-Therapie. Lungenembolie? Infiltrate? Erguss? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thoracal nach i.v. KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene.Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Keine circumscript abgrenzbare Pneumonie. Kein wesentlicher Pleuraerguss. Das Herz ist grenzwertig gross. Kein wesentlicher Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Deutliche Koronarsklerose, Aortenklappenersatz. Indikation: Dyspnoe unklarer Aetiologie. Diabetes mellitus. Arterielle Hypertonie. LE? Infiltrat? Erguss? Befund: Axiale Schichtaufnahme thoracal nach i.v. KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Ausgedehnte, frei nach cranial ascendierende bilaterale pleurale Ergussbildungen unter rechtsseitiger Bevorzugung sowie Konsolidation bds. dorso-basal. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Neben einer diffusen ground glass opacity des Lungenparenchyms bds. lässt sich im Oberlappen eine im Durchmesser etwa 3.2 x 3.6 cm grosse Infiltration objektivieren. Des Weiteren findet sich auch im Mittellappen eine weitere Infiltration in einem Durchmesser von etwa 4.2 x 2.8 cm. Zusätzlich deutliche Belüftungsstörungen dorso-basal bds. Im Bereich des Mediastinums lassen sich mehrere Lymphknotenformationen bis zu 1.8 x 1.1 cm objektivieren. Keine pathologische bihiläre Lymphadenopathie. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Das Herz ist vergrössert, es lässt sich ein leichter Perikarderguss objektivieren. Der Oberbauchstatus ist regelrecht. Generalisierte Arteriosklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Obere und untere Schambeinastfraktur rechts, ED 03.10.2014. Weitere Frakturen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Beckens im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Nachweis einer diskret dislozierten oberen und unteren Schambeinastfraktur auf der linken Seite mit perifokalem Hämatom. Eindeutig weitere Frakturen insbes. im Bereich des Os sacrum lassen sich bei Osteoporose nicht objektivieren. Es finden sich jedoch deutliche degenerative Veränderungen L5/S1 mit deutlicher Abkippung des 5. LWK gegenüber dem 1. Sakralwirbelkörper. Auch hier keine eindeutige Fraktur. Auch sonst im Bereich des Beckenringskeletts keine Frakturen. Degenerative Veränderungen im Bereich der Symphyse. Leichte Coxarthrose bds. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliche Koprostase. Prall-gefüllte Harnblase. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit pelvin rechts. Thorax: In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ausgedehnte, narbige basale Lungenparenchymveränderung. Alte proximale Humerusfraktur rechts. Keine frische Fraktur. Status nach Rippenserienfrakturen links, verglichen mit der Voruntersuchung vom 18.07.2014 alt. Somit keine Anhaltspunkte für eine frische Fraktur. Handgelenk: Nachweis einer eingestauchten, extraartikulär verlaufenden, distalen Radiusfraktur. Radiologisch-konventionell keine weiteren Frakturen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Indikation: Status nach Sturz resp. Sprung von einem kleinen Mäuerchen auf die Wiese. Jetzt Schmerzen im Bereich der proximalen Wade. Muskelfaserriss? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Unterschenkelmuskulatur im proximalen, dorsalen Drittel. Keine Anhaltspunkte für einen Muskelriss. Keine zirkumskript abgrenzbare Hämatombildung. Regelrechte Muskelfiederung. Somit sonomorphologisch keine Anhaltspunkte für einen Muskelriss oder einen gröberen Muskelfaserriss. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme findet sich eine perihiläre, linksbetonte Unschärfe, vereinbar mit zentralen, leichten Herzinsuffizienzzeichen. Kein Lungenödem. Zusätzlich nicht frei nach kranial aszendierender Pleuraerguss links. Rechts keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Keine Frakturen. Indikation: Seit mehr als 1 Woche Beinschwellung rechts. Verdacht auf tiefe Venenthrombose. Thrombose? Bakerzyste? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose, keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis superficialis bis Uebergang in die Vena poplitea. Auch hier regelrechte Komprimierbarkeit. Keine Thrombose, keine postthrombotischen Veränderungen. Im Bereich der Vena poplitea lässt sich ein verändertes Flusskurvenmuster objektivieren, dies als indirekten Hinweis auf eine Thrombose der Unterschenkelvenen. Die Unterschenkelvenen per se sind nicht abgrenzbar, dies aufgrund der ausgedehnten Unterschenkelschwellung. Zusätzlich findet sich im Bereich der Fossa poplitea eine etwa 5.3 x 1.9 cm grosse Bakerzyste. Handgelenk: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.11.2013 vor. Weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Fraktur. Keine scapholunäre Dissoziation. Kleine Zyste im os scaphoideum. Daumen: Auch hier keine Frakturhinweise. Indikation: Status nach Sturz mit RQW supraorbital rechts. Fraktur? Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurocraniums im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracranieller Raumforderungen. Symmetrische Erweiterung des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Knapp 5 mm breites subdurales Hygrom fronto-parietal auf der linken Seite. Keine akute Komponente. Ausgedehntes Galeahämatom temporal rechts. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen in coronaler Rekonstruktion zeigen eine vom dorsalen Orbitarand ausgehende Fraktur, einstrahlend in Sinus maxillaris auf der rechten Seite mit Hämatosinus. Die mediale Sinus maxillaris-Wand ist leicht imprimiert. Konsekutiv kleinste Lufteinschlüsse in die Orbita rechts. Keine weiteren Frakturen. Befund: Unkomplizierte Instillation von 15 ml Gadolinium haltigem Kontrastmittel in das linkseitige Hüftgelenk mit regulärer Verteilung desselben. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Nachweis einer lateralen Malleolar-Spiralfraktur ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. V.a. mögliche Fraktur im Bereich des Volkmanndreiecks. Keine weiteren Frakturen. Konsekutiv perifokales Hämatom. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Phlebolithen medialseitig. Indikation: Polytrauma am 02.10.2014 mit leichtem Schädelhirntrauma und stumpfem Thoraxtrauma mit dislozierter medialer Claviculafraktur rechts. Dyspnoe LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine kontrastmittelumflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterie. Bilaterale pleurale Ergussbildung linksbetont (jeweils ca. 500-600 ml) sowie kompressionsatelektatische Veränderungen bds. basal linksbetont. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Kein Pneumothorax. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Deutlich dislozierte mediale Claviculafraktur rechts. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Indikation: Polytrauma am 02.10.2014 mit leichtem Schädelhirntrauma und stumpfem Thoraxtrauma mit dislozierter medialer Claviculafraktur rechts. Dyspnoe LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundäre Rekonstruktion in koronarer und sagittaler Ebene. Zum Vgl. liegt die VU vom 02.10.2014 vor. Keine kontrastmittelumflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterie. Bilaterale pleurale Ergussbildung linksbetont (jeweils ca. 500-600 ml) sowie kompressionsatelektatische Veränderungen bds. basal linksbetont. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Kein Pneumothorax. Die Raumforderung mediastinal im Oberlappen rechts suprahilär stellt sich aktuell in einem Durchmesser von zirka 3,2 x 2,9 x 2,8 cm dar. Die mittlere Dichte in der arteriellen Phase schwankt zwischen 15 und 23 HU. Sie ist leicht inhomogen strukturiert und unregelmäßig konturiert. Keine weiteren Raumforderungen, keine intrapulmonalen Herdbefunde. Kleines verkalktes Granulom im Mittellappen. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Deutlich dislozierte mediale Claviculafraktur rechts. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Indikation: Risikofaktoren: Alle. Pathologie? Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper beidseits, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei bilateralem Nachweis unspezifischer, disseminierter Makroverkalkungen im Sinne von kleinvolumigen Fettgewebsnekrosen. Kleinvolumige ovaläre diskrete Dichteanhebung in der linken Mamma zentral von 6 mm Durchmesser vom typischen Aspekt eines kleinvolumigen intramammären Lymphknotens. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Mutter Mamma-Karzinom. Kontrolle Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in disseminierter und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen. Sonographisch echogenes fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Indikation: Septierte Zyste am Unterpol des rechten Schilddrüsenlappens, ohne anderweitige Malignitätskriterien. Befund: Unter sterilen Kautelen unkomplizierte einmalige Aspiration von ca. 0,5 ml Flüssigkeit und Abgabe zu Händen der Cytologie, deren Resultat sie per separater Post erhalten werden (falls ausbleibend bitte Anforderung des Befundes beim Sekretariat Radiologie Klinik K). Indikation: Familiäres Mamma-Karzinom Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge teils dichten fibroglandulären Gewebes zentral retromamillär in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Beidseits Nachweis vereinzelter Makroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen beidseits. Indikation: Rechte Mamma in 11:00 Uhr Achse ca. zwei Frankenstück große Resistenz. Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper beidseits, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliger Drüsenkörper mit sehr spärlichem unauffälligem fibroglandulärem Restgewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen beidseits. Indikation: Status unter HRT mit Systen conti. Bekanntes Fibroadenom Mamma links bei 12:00 Uhr. Klinisch blander Mammastatus beidseits. Anhaltspunkte für Malignität? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmäßiger, im Übrigen annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei Größenkonstanz einer rundlich abgrenzbaren Transparenzminderung links kranial in der 12:00 Uhr Achse von aktuell ca. 13 Bildmillimetern im größten Durchmesser. Vorbestehend gruppierte Makroverkalkung rechts in der 6:00 Uhr Achse sowie linksseitig in der 1-2 Uhr Achse. Sonographisch beidseits dichtes fibroglanduläres Gewebe mit Nachweis von vereinzelten hypoechogenen Formationen mit inkonsistenter dorsaler Schallverstärkung, unter anderem in der 6:00 Uhr Achse rechts, sehr wahrscheinlich korrespondierend zu den mammographisch ersichtlichen Makroverkalkungen, von 8,5 x 4 x 5 mm Durchmesser; rechtsseitig in der 12:00 Uhr Achse, korrespondierend zum mammographischen Befund, ovaläre hypoechogene Formation von 12 x 5 mm Durchmesser mit indifferentem dorsalem Schallphänomen, vereinbar mit dem bekannten Fibroadenom. Im äußeren Quadranten links zwei benachbart liegende echofreie Formationen mit dorsaler Schallverstärkung von je 8 und 9 mm Durchmesser im Sinne von Zysten. Darüber hinaus weitere, kleinste, mit Zysten zu vereinbarende hypoechogene Formationen, links mehr als rechts. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen beidseits. Indikation: Kontrolle vor HRT. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in leichtgradig unregelmäßiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Unverändert kleinvolumige ovaläre Dichteanhebung links zentral von 9 x 5 Bildmillimeter Durchmesser DD Zyste, Fibroadenom, intramammärer Lymphknoten, ohne Krankheitswert. Mammographisch unauffälliges fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund bei glatt konturierter hypoechogener Zone zentral links von 6 x 4 mm Durchmesser, korrespondierend zum mammographischen Befund, mit angedeuteter dorsaler Schallverstärkung und von benignem Aspekt. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen beidseits. Indikation: Kontrolle Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in unveränderter symmetrischer Verteilung retromamillär beidseits, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Subakuter bis chronischer Schwindel, ungerichtet, Stolperstürze. Ausschluss Kleinhirnpathologie oder anderes. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. In Relation zum Alter leichtgradig akzentuierte Erweiterung kortikaler Sulci und initiale Verschmälerung der Gyri sowie Erweiterung der inneren Liquorräume. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Läsionen bei Nachweis moderater, initial konfluierender, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen beidseits. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten oder Hinweise auf eine vaskuläre Malformation. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe regelrechte Abbildung von Schädelbasis und Orbitae bei geringgradiger Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen mit diskreter Sekretretention einer Ethmoidalzelle rechts dorsal. Geringgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris links. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Verlauf des Nervus vestibulocochlearis. Fortgeschrittener Chondrose und initiale Osteochondrose C3/C4 und C4/C5 mit mäßiger Retrospondylose, ohne Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikales Myelon.Indikation: Schmerzen linke Mamma seit 2 Wochen. Palpation unauffällig. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in gleichmäßiger und symmetrischer Verteilung mit dissiminiertem Nachweis kleinster monomorpher Mikroverkalkungen, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger gruppierter Mikroverkalkungen. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen. Indikation: Rezidivierende Rhinosinusitiden. Chronischer Infekt? Anatomische Engstellen? Befund: native Untersuchung der NNH. Regelrechte Anlage und Pneumatisation sämtlicher NNH mit Ausnahme einer fehlenden Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Frei durchgängige Apertura frontalis links. Unauffälliges Ethmoid mit allenfalls minimaler Schleimhautverbreiterung. Unauffälliger Sinus sphenoidales, annähernd normaler Sinus maxillares beidseits bei leichtgradiger zirkumferenzieller Schleimhautverbreiterung, rechts mehr als links. Frei durchgängiges Infundibulum ethmoidale und durchgängiger ostiomeataler Komplex bds. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts mit schmaler Spornbildung. Unauffälliges übriges mitabgebildetes Neuro- und Viscerocranium, soweit nicht selektiv untersucht. Indikation: Verlaufskontrolle, Veränderungen seit 2012? Vor dem Beginn einer hormonellen Substitutionstherapie. Palpatorisch unauffälliger Mammabefund bei eher großer Brust. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in überwiegend disseminierter Verteilung mit unverändertem Aspekt einer Gewebeinsel im Lobus axillaris links. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund bei unauffälligem Aspekt der bekannten Parenchyminsel im Lobus axillaris links, ohne Malignitätskriterien. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen beidseits. Indikation: Druckdolenz über proximalem Radius. Sturz von Schaukel heute auf linken Arm. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: OSG Distorsion links. Gestern gestürzt und linker Fuß verdreht, anschließend starke Schwellung. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei allgemein ausgeprägter Osteopenie. Unspezifische, diskrete Akzentuierung der abgebildeten Weichteile. Kleinster Fersensporn. Indikation: Status nach zwei mal Mamma PE links. Multiple Fibroadenome. Bekannte multiple Zysten und Fibroadenome beidseits, rechts vier mal maximal 7 mm, links drei mal maximal 11 mm) 2012 letzte Mammographie und Mammasonographie. Familienanamnese: Mamma-Karzinom Mutter Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in gleichmäßiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Konstanter Aspekt rechtsseitiger Mikroverkalkungen in der 7:00 Uhr Achse, links vereinzelt in der 3:00 Uhr Achse. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Gewebe beidseits mit Nachweis von mehreren hypoechogenen ovalären Formationen mit indifferentem dorsalen Schallphänomen beidseits, unter anderem in der 12:00 Uhr Achse rechts von ca. 13 x 4 x 7 Millimeter Durchmesser, eine weitere angrenzende Formation von 7 mm Durchmesser sowie einer ovalären Formation mit dorsaler Schallverstärkung im Sinne einer Zyste von ca. 20 mm Durchmesser in der 6 Uhr Achse. Linksseitig Nachweis vergleichbarer ovalärer hypoechogener Formationen im oberen äußeren Quadranten von ca. 8 x 5 x 5 mm Durchmesser sowie benachbart liegende Formationen von ca. gesamthaft ca. 20 x 5 x 5 mm Durchmesser. Daneben vereinzelte Formationen mit homogener dorsaler Schallverstärkung im Sinne von Zysten von bis 16 mm Durchmesser in der 3:00 Uhr Achse und kleinere Formationen bis 8 mm Durchmesser in der 12:00 Uhr Achse. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Kein suspekter Herdbefund. Indikation: Familienanamnese: bland, Klinik: o.B., HRT: Cliogest. Mammographie 2012 BIRADS 1. Anhalt für Malignität? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge fibroglandulären Restgewebes retromamillär beidseits in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Im Vergleich zur Voraufnahme in liegender Untersuchungsposition vom 17.09.2014 aktueller Zustand nach Neueinlage eines links pektoralen bipolaren Herzschrittmachersystems mit regelrechter Projektion von Aggregat und Elektroden. Unverändert allgemeine, deutliche linksbetonte Herzvergrößerung mit abnehmender Breite der broncho-vaskulären Strukturen bei basal abgelaufenen, mittelgroßen Pleuraergüssen bds., insgesamt vereinbar mit einer beginnenden Rekompensation bei Zustand nach dekompensierter Herzinsuffizienz. Thorakale Hyperkyphose mit moderaten Keilwirbeln im mittleren Drittel bei erhaltenem dorsalen Alignement, ohne Nachweis höhergradiger Wirbelkörperfrakturen. Untersuchung in halbliegender Untersuchungsposition, da die Patientin nicht aus eigener Kraft stehen konnte. Zeitgerechte Einleitung und unbehinderte Propulsion des initialen Kontrastmittelbolus, ohne Hinweis auf auffällige Veränderungen der Oesophagusschleimhaut oder einer Raumforderung. Moderate tertiäre Kontraktionen in der Spätphase. Reguläre Cardia und mitabgebildeter Magenfundus. Unauffälliger Oro- und Hypopharynx bei leichtgradig atypisch konfiguriertem Recessus piriformis links, ohne Nachweis einer Kontrastmittelretention am proximalen Oesophagus-Sphinkter nach der Bolus-Passage. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zustand nach konsolidierter Rippenserienfraktur links Costa 6-9, ohne Hinweis auf freies subdiaphragmales Gas. Moderate thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Wirbelkörperfrakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Diskrete, unspezifische, leichtgradige Höhenminderung des femoro-tibialen Gelenkspaltes, medial ausgeprägter als lateral, vereinbar mit initialer Meniscopathie und Chondropathie bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne Zeichen einer manifesten Gonarthrose. Keine pathologischen gelenkbezogenen Verkalkungen, kein Hinweis auf Gelenkserguss. Unauffälliges Femoropatellargelenk. Allgemeine gleichmäßige Arteriosklerose popliteal und tibial. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion. Nach i.v. KM-Gabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige ossäre Strukturen. Fehlende Pneumatisation des Os frontale linksseitig. Regelrechte Abbildung der Leber bei geringgradiger allgemeiner Lebervergrößerung und homogener Anhebung der Echogenität. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Regelrechte Perfusion der Nieren. In Relation zum Alter pathologische, moderate Höhenminderung des medialen femoro-tibialen Kompartimentes bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne Hinweis auf pathologische Weichteilverkalkungen oder Usuren. Suprapatelläre Dichteanhebung vereinbar mit geringgradigem Kniegelenkserguss vorerst unklarer Ätiologie. Moderate Osteopenie. Aufnahme in ausgeprägter Rechtsrotation mit entsprechender Freiprojektion des linken Hilus und Überdeckung des rechtsseitigen Hilus mit rechts konturbildenden, unauffälligem Mediastinum. Normale Herzgröße. Kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Moderate thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene höhergradige Frakturen, bei geringgradigen Keilwirbeln im Scheitelpunkt der Kyphose. Allgemein höhergradige Spondylosis deformans. Links: Morphologisch unauffällige Arteria carotis communis. Prominente exzentrische, partiell calcificierte Plaques am Abgang der Arteria carotis interna links, mit einer Lamellenbreite von 1.9 mm, ohne offensichtliche Exulceration und ohne relevante Lumeneinengung. Rechts: Unauffällige Arteria carotis communis. Geringgradige arteriosklerotische Plaques am Abgang der Arteria carotis interna und externa. Bds.: Innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren in der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis, ohne Hinweis auf hämodynamisch relevante Stenosen. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 26.09.2014 signifikante Zunahme des rechts-hemisphärischen vasogenen Ödems mit progredienter Verlagerung der Mittellinie nach links von zuvor 7 mm auf aktuell 12 mm bei Verdacht auf diskrete Größenprogredienz bekannter, insbesondere rechtsseitiger corticaler, hämorrhagisch imbibierter Hirnmetastasen, an repräsentativer Stelle die größte Metastase rechts präzentral von zuvor ca. 3.8 auf aktuell ca. 4 cm Durchmesser zunehmend, ohne Hinweis auf eine freie bzw. umschriebene Einblutung. Frei durchgängige vaskuläre Strukturen. Vorbestehend aufgebrauchte Cisterna ambiens links, weiterhin erhaltene präpontine Zisterne. Allgemeine ausgeprägte Lebervergrößerung und homogene Anhebung der Echogenität des Leberparenchyms, ohne Hinweis auf suspekte fokale Veränderungen. Ausgiebige Menge Sludge in der mittelgradig gefüllten, nicht wandverdickten und nicht druckdolenten Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung des Pankreas, normal große Milz, unauffällige Nieren bds. und schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase, Uterus und Adnexen. Kein Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Annähernd frei durchgängiges tiefes Venensystem des rechten Beines bei Nachweis von moderaten postthrombotischen, septenartigen Residuen im Verlauf der distalen Vena femoralis superficialis Höhe Adduktorenkanal und popliteal, ohne Hinweis auf eine akute thrombotische Komponente im tiefen Venensystem des rechten Beines. Unter sterilen Kautelen 4-malige 14 G-Biopsie aus einer links-mediastinalen/paramediastinalen Raumforderung in Koaxialtechnik, ohne Hinweis auf Komplikationen. Zeitgerechte Einleitung und unbehinderte Propulsion des KM-Bolus durch den morphologisch unauffälligen Oro- und Hypopharynx. Unmittelbar anschließend an die Bolus-Passage Nachweis einer spontan auslösbaren und spontan reponierenden Vorwölbung von ca. 1/3 Wirbelkörperhöhe und 1/3 Wirbelkörpertiefe dorsal auf Höhe des proximalen Oesophagussphinkters, ohne Retention von KM. Darüber hinaus unauffällige Passage durch den Oesophagus bis zur Cardia bei Nachweis von höhergradigen tertiären Kontraktionen in der Spätphase. Unauffällige Übersichtsaufnahme des Magens. Beidseits allgemeine, unspezifische Anhebung der Echogenität des Nierenparenchyms als möglicher Hinweis auf eine disseminierte chronische Nephropathie vorerst unklarer Ätiologie. Schlanke ableitende Harnwege. Mit einer simplen Zyste zu vereinbarende Hypoechogenität am Unterpol der linken Niere von 19 mm Durchmesser. Eine direkte Ableitung der Nieren-Hauptarterien am Abgang aus der Aorta abdominalis ist nicht möglich. In der Ableitung der Bogenarterien bds. innerhalb der Norm liegenden absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren bei geringgradiger Erhöhung des Widerstandsindex auf bis zu 0.84. Links: Hochgradige Rhizarthrose mit Dekonfiguration des Os trapezoideum und initialer geringgradiger Subluxation im Tarso-Metatarsale-Gelenk I nach radial. Grundgelenke und Interphalangealgelenke ohne Hinweis auf Usuren, relevante degenerative Veränderungen oder spezifische Verkalkungen. Allgemeine Osteopenie. Sonst reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Rechts: Hochgradige Rhizarthrose mit Dekonfiguration des Os trapezoideum, ohne Subluxation. In Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Aspekt der Grundgelenke und Interphalangealgelenke, ohne Hinweis auf Usuren, spezifische Verkalkungen oder relevante degenerative Veränderungen. Ausgeprägte knochendichte Formationen in Projektion auf das Ulnocarpalgelenk sowie Gelenkspaltverschmälerung im Radiocarpalgelenk, mit diskreten angrenzenden Verkalkungen in Projektion auf die Gelenkkapsel, DD posttraumatischer Residualzustand mit leichtgradiger Arthrose im Radiocarpalgelenk. Allgemeine Osteopenie. Links: Morphologisch unauffällige Arteria carotis communis. Mittelgradige halbmondförmige Plaque am Abgang der Arteria carotis interna, ohne offensichtliche Exulzeration. Rechts: Reguläre Arteria carotis communis und Bifurkation. Beidseits innerhalb der Norm liegende Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren entlang der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds. Regelrechte Kongruenz der artikulierenden Flächen im OSG, ohne Zeichen relevanter degenerativer Veränderungen im OSG oder USG. Prominenter Fersensporn im Ursprung der Plantaraponeurose von 11 mm Länge. Keine auffälligen Weichteilverkalkungen oder Hinweise auf Usuren. Kein Frakturanhalt. Unspezifische, leichtgradige Akzentuierung der Weichteile. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.09.2014 annähernd vollständige Rückbildung vormaliger azinärer Infiltrate im rechten Unterlappen. Leichtgradig verbesserte Ventilation im linken Unterlappen mit wieder abgrenzbarer Zwerchfellsilhouette, ohne Hinweise auf neu aufgetretene oder progrediente infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Lageentsprechende Lungenzirkulation. Vorbestehend moderate, linksbetonte Herzvergrößerung. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Morphologisch sowie bezüglich der absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren unauffällige Verhältnisse entlang der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds. Kein Nachweis einer Arteriosklerose oder anderweitig bedingten Stenosierung. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. Kontrastmittelgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach i.v.- KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Bei aktuellem Zustand nach pulmonaler Intervention bei bekannten, disseminierten interstitiellen und azinären Infiltraten bds. kein Anhaltspunkt für Komplikationen.Altersnormaler Herz-Lungenbefund bei moderater thorakaler Hyperkyphose. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Hinweis auf einen röntgendichten Fremdkörper bzw. Videoendoskopie-Kapsel. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 11.08.2014 deutliche, aber unvollständige Rückbildung der bekannten links-hilären Tumormanifestation bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Kein Hinweis auf anderweitige Lungenrundherde oder ossäre Destruktionen. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei unspezifischer Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen, vereinbar mit chronischer moderater Bronchialwandalteration. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen oder höhergradige degenerative Veränderungen bei ausgeprägter Osteopenie. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit im rechten Unterbauch. Leichtgradige Wandakzentuierung der Darmabschnitte am ileocoecalen Übergang. Tubuläre, druckdolente Formation an anatomischer Lage der Appendix. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Keine freie intraabdominale Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Appendix nicht direkt darstellbar. Innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren am Abgang der Nieren-Hauptarterien bds. sowie der Nierenbogenarterien bei morphologisch unauffälliger Abbildung der Nieren bds., ohne Hinweise auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Reguläre Abbildung von Leber, ableitenden Gallenwegen, der einsehbaren Anteile des Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Prostata und retroperitonealen Gefässe und Lymphknotenstationen soweit einsehbar ohne Hinweis auf freie Flüssigkeit bei regulärer Perfusion der Nieren. Indikation: Sturz auf die linke Hüfte vor ca. 2 Wochen, aktuell Hämatom. Ausdehnung, Liquidität, Lage subcutan/subfascial. Befund: Links gluteal Nachweis einer epifaszialen, hypoechogenen Formation in einer kranio-kaudalen Ausdehnung von ca. 6 x 5 cm mit einer Lamellenbreite bis 1 cm, vereinbar mit partiell organisiertem epifaszialem Hämatom im subakuten Stadium ohne Hinweis auf offensichtlich punktionsfähige liquide Anteile. Darüber hinaus unauffällige Weichteilverhältnisse entlang der linken Hüfte/Glutealregion. Vollständige Ruptur der Achillessehne am muskulo-tendinösen Übergang mit moderatem Hämatom in der Rupturzone bei weitgehender Adaptation in maximaler Extension bzw. Reduktion der Dehiszenz von in Ruhe 22 mm auf ca. 17 mm bei Plantarflexion in ca. 30 Grad. Erhaltene Sehne des M. plantaris. Kein Hinweis auf anderweitige Komplikationen. Normal grosse Hoden mit symmetrisch homogener unauffälliger Echogenität und Perfusion. Regelrechter Aspekt der Nebenhoden bds. Physiologische Menge Flüssigkeit entlang der Hodenhüllen. Unauffälliger Leistenkanal ohne Hinweise auf Herniation. Reguläre Morphologie und Perfusion der parenchymatösen Organe. Keine freie Flüssigkeit. Frei durchgängiges tiefes Venensystem. Kein Nachweis einer Crosse bei Zustand nach Venenoperation vor Jahren. Nachweis ausgedehnt varicös alterierter venöser Strukturen an der Innenseite des Oberschenkels rechts, sich distal zur Vorderseite des Unterschenkels erstreckend. Nachweis vereinzelter kleinvolumiger Perforansvenen an der Innenseite des rechten Unterschenkels, ohne Hinweis auf Insuffizienz in der dynamischen Untersuchung. Aufgrund dessen Verzicht auf eine Markierung derselben. Kontinuierliche Vena saphena parva ohne Hinweis auf Insuffizienz. Im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 25.09.2014 schärfere Konturierung der Strukturen im rechten Unterbauch, vereinbar mit im Verlauf leichtgradig abnehmender entzündlich-ödematöser Veränderungen bei entzündlichem Konglomerat-Tumor im rechten Unterbauch unter Einbeziehung der Appendixspitze und des rechten Ovars. Weiterhin kein Hinweis auf eine drainagefähige, liquide Komponente, kein Hinweis auf Komplikation bei sonst unverändert regulärem abdomino-pelvinen Sonogramm. Links: Durchmesser cranio-caudal 4.3 x quer 1.9x1.5 cm, entsprechend 6.6 ml Volumen. Überwiegend weichteilisoechogene Binnenstruktur des Schilddrüsenlappens mit in Anzahl, Verteilung, Grösse und Binnenstruktur vergleichbarem Aspekt vorwiegend hypoechogener, scharf berandeter nodulärer Formationen von bis ca. 10x3 mm Durchmesser, ohne Malignitätskriterien. Isthmus mit bekannter, homogen leichtgradig hypoechogener Formation von ca. 16x8 mm Durchmesser. Rechts: Aktueller Durchmesser cranio-caudal 6.5 x quer ca. 2.8x4.1 cm, entsprechend 40 ml Volumen. Im mittleren Drittel unverändert komplexer Nodulus mit zystoiden Einschlüssen in einer aktuellen Grösse des Nodulus von ca. 3.2x2.7x4.3 cm, entsprechend 20 ml. Unauffällige abgrenzende Gefässe und Lymphknotenstationen. Ausgeprägt unscharf binnenstrukturierte Verbreiterung des subcutanen Fettgewebes rechts inguinal mit darin befindlicher angedeuteter echoarmer Binnenformation, Ausmass der Verbreiterung der Cutis und Subcutis ca. 10 mm Lamellenbreite, Binnenformation bis zu 5 mm Durchmesser. Darüber hinaus unauffällige Weichteilverhältnisse der rechten Leiste. Normale Morphologie und Perfusion der parenchymatösen Organe. Keine freie Flüssigkeit. Reguläre Morphologie und Perfusion der parenchymatösen Organe. Schlanke ableitende Harnwege und Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit. Im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 09.08.2014 unverändert regelrechte Projektion einer linksseitigen bipolaren Hüft-TP ohne Lockerungszeichen. Vorbestehend Zustand nach konsolidierter proximaler Femurnagelosteosynthese ohne Hinweis auf Lockerung der intakten Implantate. Ausgeprägte Arteriosklerose. Indikation: Mikromastie, bekannte Mastopathie. Verlaufskontrolle. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierte Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibro-glandulären Gewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Bekannte Makroverkalkung in der Cutis rechts bei 9 Uhr. Indikation: Screening-Mammographie bei HNPCC. Verlaufskontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibro-glandulären Gewebes in gleichmässiger, symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibro-glanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen bds. Befund: Rechts: Unauffälliges fibro-glanduläres Gewebe mit Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von bis 5 mm Durchmesser. Unauffällige rechts axilläre Lymphknotenstationen. Links: Im Resektionsbett des vormaligen Fibroadenoms links in der 3- bis 4-Uhr-Achse unspezifische Echogenitätsalteration des im Übrigen morphologisch unauffälligen Fettgewebes und fibro-glandulären Gewebes bei angrenzender, mit einer Zyste zu vereinbarenden Hypoechogenität von 5 mm Durchmesser, ohne Malignitätskriterien. Unauffällige links axilläre Lymphknotenstationen. Darüber hinaus Nachweis weiterer kleinvolumiger, mit Zysten zu vereinbarender Hypoechogenitäten in der linken Mamma. Kein suspekter Herdbefund.Indikation: Verdacht auf Fibroadenom Mamma rechts bei 9 Uhr. St. nach Fibroadenomexzision rechts bei 9 Uhr. Verlauf? Befund: Bei bekanntem Fibroadenom rechts Nachweis einer scharf konturierten ovalären Formation im oberen äußeren Quadranten rechts, ca. in der 10-Uhr-Achse, von aktuell 17 x 16 x 8 mm Durchmesser. Darüber hinaus bds. unauffälliges fibro-glanduläres Gewebe, ohne anderweitig abgrenzbaren Herdbefund, bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen. Indikation: Ziehender Druck in der Brust bds., letzte Kontrolle vor 2 Jahren. Pathologien? Befund: Symmetrisch ausgiebige Menge dichten fibro-glandulären Gewebes in gleichmäßiger, disseminierter und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Bds. Nachweis vereinzelter, unspezifischer Makroverkalkungen. Unverändert Nachweis einer brustwandnahen ovalären Formation von ca. 8 mm Durchmesser mit kleinsten radiären Ausläufern (Summationsphänomen) entlang der Cooper'schen Ligamente in der 7- bis 8-Uhr-Achse links. Sonographisch dichtes fibro-glanduläres Gewebe ohne abgrenzbaren Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen. Kein eindeutiges Korrelat zum oben beschriebenen mammographischen Befund in der 7-Uhr-Achse links. Indikation: Verlaufskontrolle (2012 Zyste, BIRADS 2). Auffälligkeiten? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparentem fibro-glandulären Restgewebe in gleichmäßiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Vollständige Rückbildung einer 2012 identifizierten Zyste links kranial. Sonographisch unauffälliges fibro-glanduläres Gewebe, ohne suspekten Herdbefund, bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von bis 3 mm Durchmesser. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Intramammärer reaktiver Lymphknoten rechts, ca. 7 cm der Mamille bei 7 Uhr. Mehrfach pos. FA für Mamma-Ca. Basismammographie. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibro-glandulären Gewebes in gleichmäßiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Summationsbedingte fokale Dichteanhebung retromamillär links, ohne Korrelat in der 2. Ebene. Sonographisch unauffälliges fibro-glanduläres Gewebe und regelrechte axilläre Lymphknotenstationen. Unauffälliger längs ovalärer Lymphknoten rechts in der 7-Uhr-Achse an der Mamma-Umschlagsfalte mit unauffälligem Hilus bei einer Gesamtgröße von 9 x 2 mm Durchmesser, ohne Krankheitswert. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: 59-jährige Patientin mit unauffälliger Jahreskontrolle zum Screening. Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei kleinvolumiger rundlicher diskreter Verdichtung retromamillär rechts in der 9- bis 10-Uhr-Achse, 2,8 cm ab Mamille, dd kleinvolumige Parenchyminsel, Zyste, intramammärer Lymphknoten, ohne Krankheitswert. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae und Axillae bds., Ovarial-Ca., klinisch unauffällig, pathologischer Befund? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibro-glandulären Gewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Bekannter Naevus an der unteren Umschlagsfalte links in der 7-Uhr-Achse, ohne Krankheitswert. Sonographisch dichtes fibro-glanduläres Gewebe mit Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden echoarmen Formationen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom selben Tag vor. Zwischenzeitliche Reposition der distalen Radiusfraktur. Verglichen mit der Voruntersuchung keine sekundäre Dislokation. Ansonsten Status idem. Oberer und unterer Fersensporn. Keine eindeutige abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leicht abgeflachter Böhler'scher Winkel. Bei Beschwerdepersistenz zum def. Frakturausschluss CT empfohlen. Indikation: Seit 2 Tagen akute Unterschenkelschwellung mit Übergreifen auf den distalen Oberschenkel. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis superficialis und Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der proximalen Vena poplitea. Auch hier keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Das distale Drittel der Vena poplitea ist nicht komprimierbar, es lassen sich hier thrombotische Auflagerungen objektivieren, diese sind umflossen. Aufgrund des erkennbaren Thrombus sowie der deutlichen Weichteilschwellung des Unterschenkels keine weitere Darstellung der Unterschenkelvenen objektivierbar. Nebenbefundlich Nachweis einer polylobulierten 4,6 x 1,3 cm großen Bakerzyste. Fehlhaltung im Sinne einer leichten, rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens. Indikation: Beim Fußballspielen Knie in das rechte Mittelgesicht gestoßen. Verdacht auf Mittelgesichtsfraktur rechts. Ossäre Läsion? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Gesichtsschädels im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Nachweis einer Impressionsfraktur im Bereich der lateralen Sinus maxillaris-Wand rechts in Form einer Mehrfragmentfraktur ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Konsekutiv Hämatosinus. Weitere Frakturen lassen sich nicht objektivieren. Der Orbitaboden, insbesondere auf der rechten Seite, ist regelrecht strukturiert. Die übrigen ossären Strukturen sind altersentsprechend. Indikation: Diffuse Abdominalschmerzen, fraglich Kaffeesatzerbrechen. Diarrhoe. Sepsis. Infiltrat? Ileus? Darmischämie? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Jugularis-ZVK von rechts mit Spitze auf Höhe der Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Reguläre Hili. Moderate Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Im oberen Größennormbereich liegende Herzgröße. Innerhalb der Norm liegende Lungenzirkulation. Posterobasal beidseits Hypostase mit peribronchialer azinärer Konsolidation zwerchfellnah, links ausgeprägter als rechts, und Traktionsbronchiektasie. Kein Pleuraerguss. Reguläre Pleura. Keine Rundherde. Abdomen: Leichtgradige Vergrößerung des rechten Leberlappens mit Abrundung der Leberränder. Keine fokalen Läsionen. Schlanke ableitende Gallenwege. Mittelgradig gefüllte Gallenblase mit diskretem echogenem Inhalt, ohne umschriebene röntgendichte Konkremente. Unauffällige Lobulierung des Pankreas. Leichtgradige Vergrößerung der Milz mit einem Durchmesser von 12.8 x 5.7 cm. Unauffällige Nebennieren. Nieren beidseits mit schlanken NBKS bei regelrechter Lage bilateraler Doppel-J-Katheter. Entleerte Harnblase mit entsprechender konzentrischer Wandverbreiterung. Unauffällige Abbildung von Ösophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum und Dünndarmschlingen bis zum ileozökalen Übergang. Unauffällige Appendix soweit abgrenzbar. Colon ohne offensichtliche Wandverbreiterung bis zum Sigma. Entlang des Sigmas leichtgradige, unspezifische konzentrische Wandverbreiterung bei Sigma elongatum. Unauffälliges Rektum mit unauffälligem Inhalt. Reguläre retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Achsenskelett mit Keilwirbel LWK 1 mit Keilwinkel von 15° bei erhaltenem dorsalen Alignement. Keine metastasensuspekten fokalen Veränderungen.Clavikula: Keine Anhaltspunkte für Frakturen, es liegt jedoch ein leichter Clavicula-Hochstand vor. Radiologisch-konventionell hochgradiger Verdacht auf Tossy I-Läsion. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Untersuchung wurde mit einer Belastung von 10,5 kg durchgeführt. Auf der linken Seite liegt zumindest eine Tossy I-Verletzung des AC-Gelenkes vor. Die ossären Strukturen sind intakt. OSG: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur im OSG-Bereich. Kleine, nicht dislozierte Absprengung am Oberrand des os naviculare. Fuss: Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine röntgenpositiven Fremdkörper in den Weichteilen. Leichter Hallux valgus. Kleine, nicht dislozierte Absprengung am Oberrand des os naviculare. Ellenbogen: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Mit knapp 9 mm grenzwertiges vorderes Fat pad sign. Kein pathologisches hinteres Fat pad sign. Eindeutig abgrenzbare Frakturen finden sich nicht. Handgelenk: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. V.a nichtdislozierte distale Radiusfraktur. Nachweis einer Luxation im PIP. Die ossären Strukturen erscheinen intakt. Keine eindeutige Fraktur. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag (03.11.XXXX) zwischenzeitliche Reposition der Luxation im PIP. Regelrechter Kontrollbefund. Weiterhin keine ossäre Läsion erkennbar. Untersuchung von der Zerchfellkuppe bis zum Perineum in portalvenöser Phase, anschließend von der Schädelbasis bis zum Jugulum, ohne nochmalige Kontrastmittelgabe. In der normal großen Leber Nachweis von mindestens sechs vorwiegend kleinvolumigen hypodensen Targetläsionen in einer Größe von bis zu 8-19 mm sowie einer solitären großlumigen Target Läsion im Segment V von 5,3 cm Durchmesser. Schlanke ableitende Gallenwege, Nachweis mehrerer schalenförmig verkalkter Konkremente im Infundibulum der sonst unauffälligen Gallenblase. Schlanke ableitende Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, normal große Milz, reguläre portalvenöse Gefäße, unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits, schlanke ableitende Harnwege, regelrechte Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im Becken. Reguläre Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und Ileum, ileozökaler Übergang und Colon, Appendix nicht eindeutig abgrenzbar. Zeichen der moderaten Koprostase. Unauffälliges Rektum. Retroperitoneale Gefäße mit hochgradiger Arteriosklerose, insbesondere aortoiliakal ohne offensichtliche Zeichen einer bereits hämodynamisch relevanten Stenosierung. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. Lumbales und pelvines Skelett ohne metastasensuspekte fokale Veränderungen. Isoliert hochgradige Chondrose und deutliche Osteochondrose L2/3 ohne Spinalkanalstenose. Halsweichteile: In den mitabgebildeten Anteilen der Schädelbasis Nachweis einer intra- und extrakraniell sich expansiv ausdehnenden Weichteilformation an der Ala major des Os sphenoidale links mit Vorwachsen in die Orbita und in die linke mittlere Schädelgrube in einer Lamellenbreite von je bis zu knapp 2 cm Breite und 2,9 cm im größten Längsdurchmesser. Darüber hinaus reguläre Abbildung der Halsweichteile einschließlich Lymphknotenstationen, ohne anderweitige Tumormanifestationen. Mittelgradige Aortensklerose der Carotisbifurkation, links ausgeprägter als rechts, ohne Hinweis auf hämodynamisch relevante Stenosierung. Cervikales Achsenskelett ohne tumorsuspekte fokale ossäre Läsionen bei partiellem dorsalen Blockwirbel C5/6 und höhergradiger Chondrose und Osteochondrose C6/C7 mit Bandscheibenkollaps bei erhaltener Weite des Spinalkanals. Bekannte Massenläsion im linken Hemithorax mit ausgedehntem Pleuraerguss. Native Untersuchung. Reguläre Abbildung der Leber, ohne fokale Läsionen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Regelrechte Darstellung von Pankreas, Ductus Wirsungianus und Milz bei 2,9 cm messender binnenstrukturfreier zystoider Formation subkapsulär am Vorderrand des Oberpols der Milz, unmittelbar der Cauda pancreatis gegenüberliegend. Unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits, schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Intestinums und Colons im untersuchten Volumen bis zum großen Becken. Normale miterfasste Anteile des Achsenskeletts und der Lungenbasen. Minimale Menge freier Flüssigkeit im Morrison Raum. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der Sulci und initialer Verschmälerung der Gyri. Arachnoidalzyste links temporopolar von bis zu 4,7 x 3 x 2,4 cm Durchmesser. Nachweis disseminierter, kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen beidseits (Grad 1 von 3). Beidseits intra- und extrakraniell an die Ala ossis major links angrenzende glatt konturierte, expansive, homogen kontrastmittelaufnehmende Raumforderung von gesamthaft 3,4 x 3 cm Querdurchmesser und 3,1 cm kraniokaudalen Durchmesser mit einer intrakraniellen Lamellenbreite zur mittleren und vorderen Schädelgrube von bis zu 2 cm Durchmesser und orbitaler Lamellenbreite von bis zu 1,9 cm Durchmesser. Gleichmäßige, leichtgradige Verbreiterung der an die intrakranielle Komponente angrenzenden Dura, ohne Enhancement der weichen Pachymenix. Kein Nachweis einer anderweitigen intrakraniellen Tumormanifestation. Das Ausmaß der ossären Destruktion ist kurzstreckig über eine maximale Länge von 11 mm. Darüber hinaus unauffällige Abbildung der Schädelbasis, ohne Beteiligung des cavernosalen Abschnitts links. Frei durchgängige vaskuläre Strukturen der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Intraorbital Ausdehnung im Rückraum der Orbita von ca. zwei Drittel des gesamten Orbitavolumens mit hochgradiger Abdrängung des Nervus opticus nach medial und partieller Ummauerung des selben ca. von der 1 Uhr bis 6 Uhr Achse (von ventral betrachtet), ohne abgrenzbare Fettgewebslamelle. Moderater Exophthalmus links. Unauffällige rechtseitige Orbita. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portalvenöser Kontrastmittelphase. Moderate Vergrößerung der sonst unauffälligen Leber mit vereinzelten kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten. Mittelgradig gefüllte Gallenblase mit diskreter Hyperdensität am Infundibulum, vereinbar mit kleinvolumigem Gallenblasenkonkrement. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Lipatrophes Pankreas. Normal große Milz. Frei durchgängige portalvenöse Gefäße. Konzentrisch hypodens verbreitete linke Nebenniere auf 14 mm in der kurzen Achse. Unauffällige rechtsseitige Nebenniere. Nieren beidseits unauffällig bei mittelgradigen parapelvinen Nierenzysten und kleinsten kortikalen Nierenzysten. Schlanke ableitende Harnwege. Reguläre Harnblase. Beidseits, linksbetont, leichtgradiger Akzentuierung der Adnexe, ohne hinreichende Zeichen einer Raumforderung. Unauffällige Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang und Colon bei innerhalb der Norm liegendem geformtem und flüssigem Inhalt. Unauffällige rektosigmoidale Anastomose. Prall mit Inhalt gefüllte Rektumampulle bei diskreter unspezifischer Wandverbreiterung des Rektums. Retroperitonale Gefäße mit ausgeprägter Atheromarthrose und Arteriosklerose, insbesondere auch iliakal, ohne Hinweis auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Keine freie Flüssigkeit. Achsenskelett mit allgemeiner Chondrose tief thorakal sowie hochgradige Chondrosen und Osteochondrose lumbal mit überwiegend vollständigem Bandscheibenkollaps der Segmente L2 - S1 mit geringgradiger Pseudospondylolisthese L4 ohne Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenose. Keine metastasensuspekten fokalen ossären Läsion. Osteopenie vereinbar mit Osteoporose, ohne umschriebene Frakturen. Lungenbasen mit diskretem bilateralem Pleuraerguss und geringgradiger Hypostase, ohne Hinweis auf Infiltrat oder Rundherde. Moderate Herzvergrößerung.Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonalvenöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae und supraklavikulären Lymphknotenstationen. Infraklavikulär in Anzahl geringgradig vermehrter Nachweis grenzwertig grosser Lymphknoten, links mehr als rechts. Leichtgradige Vergrösserung des linken Schilddrüsenlappens mit Verdacht auf zystisch regressive Veränderungen am Unterpol mit kleinster Verkalkung. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Lymphadenopathie oder Raumforderung. Normal grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Diskrete Akzentuierung lymphatischen Gewebes entlang der Hili beidseits in einer Lamellenbreite von bis zu 8 mm ohne umschriebene noduläre Komponenten. Im Oberlappen beidseits, links ausgeprägter als rechts, vorwiegend peripher lokalisierte retikulonoduläre Strukturalteration des Lungenparenchyms, wobei die noduläre Komponente unscharf berandet und radiär konfiguriert ist mit Ausläufern in das angrenzend verbreiterte Interstitium. Keine Bronchiektasie. Deutlich geringer ausgeprägte Manifestation oben genannter Veränderungen im Unterlappen bds., Mittellappen und Lingula. Kein Pleuraerguss, keine konfluierenden azinären Infiltrate. Reguläre abgebildete Oberbauchorgane bei vereinzelten, unspezifischen kleinvolumigen Lymphknoten in der Leberpforte und Magen kleinkurvaturseitig. Ossäre Strukturen bei Hyperkyphose und akzentuierter Spondylosis deformans ohne anderweitige Auffälligkeiten. Deutlich im Lungenoberlappen bds. betonte, vorwiegend periphere, retikulonodulär konfigurierte Pneumopathie mit Verdacht auf geringgradige dd unspezifische hilärer Lymphknotenreaktion/ -manifestation beidseits vorerst unklarer Ätiologie, ohne offensichtliche Hinweise auf eine maligne Genese. Der Befund ist grundsätzlich vereinbar mit einer granulomatösen Erkrankung des Lungenparenchyms dd z.B. vom Typ einer Sarkoidose. Leichtgradige Akzentuierung von Lymphknoten infraklavikulär links mehr als rechts sowie diskret am Truncus coeliacus, Leberpforte und Magen kleinkurvaturseitig Höhe Cardia, unspezifisch und von vorerst unklarer klinischer Relevanz. Darüber hinaus reguläres thorakales CT. Akzentuierte Spondylosis deformans. Kein Pleuraerguss. Untersuchung in fast-brain-Technik bei eingeschränkt operationsfähiger Patientin. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der Sulci und Verschmälerung der Gyri. Nachweis moderater, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen beidseits, am Hinterhorn der Seitenventrikel konfluierend. In der Diffusionssequenz Nachweis von mindestens 22 kleinvolumigen, vorwiegend peripher kortikal ständigen, scharf berandeten Diffusionsstörungen in frontal, parietal und okzipital sowie im oberen Vermis links in einem mittleren Durchmesser von ca. 5 mm, ohne Kontrastmittelaufnahme und ohne offensichtliche Suszeptibilitätsartefakte. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Akute Diffusionsrestriktion in der Pons links parazentral dorsal in einen Durchmesser von 11 mm, ohne Kontrastmittel-Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis NNH und Orbitae. Obere HWS bis C5/C6 mit höhergradiger Chondrose und geringer Retrospondylose und Hypertrophie der Ligamenta flava, ohne relevante Spinalkanalstenosierung. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Reguläre Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion. Fokale Signalanhebung im rechts präzentralen Marklager unmittelbar angrenzend an den rechten Seitenventrikel in einer Grösse von 12 x 9 mm mit deutlichen Suszeptibilitätsartefakten, vereinbar mit kleinvolumiger DVA dd Kavernom. Weitere vergleichbare kleinere Veränderungen finden sich hochfrontal rechts (5 mm), in der unteren Kleinhirnhemisphäre links, kortikal ständig, links temporopolar und links okzipital sowie links präzentral. Kein Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei Schleimhauterbreiterung am Boden des linken Sinus maxillares von 14 mm Durchmesser. Unauffällige obere mit abgebildete HWS. Regelrechte Hypophyse. Normaler Hirnstamm und Medulla oblongata. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale oder territoriale Hirnarenchymläsion. Keine Leukenzephalopathie. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus, kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Schulter: Leichtgradige Konturunregelmässigkeit und vermehrte subchondrale Sklerosierung in Projektion auf den Ansatz der Supraspinatussehne. Diskreter Tiefstand des Humeruskopfes im Glenoid. Leichtgradige Unregelmässigkeit des gleno-humeralen Gelenkspaltes. Moderate AC-Gelenksdegeneration. Keine pathologischen Weichteilverkalkungen. Knie rechts: Leichtgradige Höhenminderung des medialen Kompartimentes. Geringe osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen lateral und femoro-patellär. Zeichen eines allenfalls geringgradigen Kniegelenksergusses. Leichtgradige Osteopenie. Keine auffälligen Weichteilverkalkungen. Knie links: Diskrete konzentrische Höhenminderung der projizierten Gelenkspalten. Kleinvolumige osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen femoro-patellär. Hinweise auf einen klein- bis mittelvolumigen Kniegelenkserguss. Mässige Osteopenie. Keine auffälligen Weichteilverkalkungen. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Hirnparenchym-Läsionen. Sehr vereinzelte kleinste unspezifische fokale Marklagerveränderungen frontal beidseits. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Obere HWS mit höhergradiger Osteochondrose und Spondylose C4/5 mit moderater foraminaler Stenosierung C4/5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige Hypophyse. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Reguläre Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Hirnparenchym-Läsion. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei fehlender Pneumatisation des Os frontale rechts.Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonalvenöser und portalvenöser Kontrastmittelphase Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und obere Thoraxapertur bei moderater Vergrösserung der Schilddrüsenlappen beidseits. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Moderate Herzvergrösserung. Diskret vermehrte Menge Flüssigkeit in den perikardialen Rezessus an der Aortenwurzel. Hochgradige Koronarsklerose. Unauffällige Hili. Regelrechte Pleura. Kein Pleuraerguss. Lungenparenchym mit geringgradiger posterobasaler Hypostase sowie Plattenatelektase im medialen Mittelappensegment. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine weiss auf Infiltrat oder Rundherde. Abdomen: Zwerchfellbuckel rechts. Mittelgradig gefüllte Gallenblase mit konzentrisch verkalktem solitärem grossvolumigen Konkrement von 3 cm Durchmesser. Unmittelbar angrenzend leichtgradige Wandakzentuierung der Gallenblasenwand. Keine suspekten fokalen Leberläsionen. Schlanke ableitende Gallenwege. Lipatrophes Pankreas. Normal grosse Milz. Unauffällige portalvenöse Gefässe. Regelrechte Nebennieren und Nieren beidseits bei vereinzelten kleinvolumigen kortikalen Nierenzysten. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase bei liegendem Katheter mit iatrogenen kleinstem Gaseinschluss. Status nach Hysterektomie. Adnexologen ohne Raumforderung. Reguläre Abbildung von Ösophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, Colon und Rektum. Appendix nicht eindeutig abgrenzbar. Moderate Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Hochgradige Arteriosklerose der gesamten Aorta von thorakal bis iliakal ohne hämodynamisch relevante Stenosierung. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. Achsenskelett ohne Hinweis auf suspekte fokale Veränderungen oder Frakturen. Hochgradige lumbale Chondrose mit weit gehendem Bandscheibenkollaps, ohne Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe mit fokussierten Sequenzen der Hypophyse. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der Sulci und Verschmälerung der Gyri. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Hirnparenchymläsion bei vereinzelten kleinvolumigen unspezifischen fokalen Marklagerveränderungen beidseits. Prominente Arachnoidalzyste temporopolar links von 3.5 x 3.7 cm Durchmesser als Zufallsbefund und Anlagevariante ohne Krankheitswert. In Lage, Form, Grösse und Binnenstruktur unauffällige Hypophyse mit normalem Kontrastmittelenhancement, ohne fokale Läsion. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Verdacht auf Nephrolithiasis rechts. Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan (low dose CT), sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebenen. Die partiell abgebildeten Oberbauchorgane sind regelrecht. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Leichte Erweiterung des NBKS auf der rechten Seite. Der Grund hierfür liegt in einem etwa 3 x 3 mm grossen röntgenpositiven Konkrement im Bereich des proximalen Ureters auf der rechten Seite, in einer mittleren Dichte von etwa 300 HU. Keine Fornixruptur. Keine weiteren Konkremente im Bereich des NBKS bds. oder im Verlauf der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe in fast-brain-Technik. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Hirnparenchymläsion. Unauffälliger Hippocampus. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancements bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei leichtgradiger Nasenseptumdeviation nach rechts und minimaler Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Unauffällige obere HWS bis C4/C5. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 03.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Prevot-Nagelung einer kompletten Unterarmfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der präoperativen Voruntersuchung vom 19.09.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei St. n. Hüft-TP rechts. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Coxarthrose links. Indikation: Brennen beim Urinieren. Zusätzlich unklare Abdominalbeschwerden. Verdacht auf Harnwegsinfekt. Urin jedoch blande. Divertikulitis? Sonstiges? Befund: Extrem limitierte Untersuchungsbedingungen infolge massiver Koprostase (der Patient hat zur Schmerzmedikation Imodium Tbl. eingenommen). Lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Leber stellt sich mit angehobener Echogenität dar. Keine fokalen Leberläsionen. Multiple Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Keine perifokale Inflammation. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Fast leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portalvenöser Kontrastmittelphase. Leichtgradige Vergrösserung der Leber von homogen geringgradig herabgesetzter Dichte, ohne fokale Läsionen. Unauffällige Gallenwege, schlanke ableitende Gallenwege, regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nebenmilz, portalvenösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexologen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Abbildung des Intestinums, von der Cardia bis zum ileozökalen Übergang, bei medial mit der Spitze zum Promontorium gerichteter unauffälliger Appendix. Moderate, nach distal hin zunehmende Divertikulose des Colons, akzentuiert am Sigma, ohne akutem entzündlichen Prozess. Kein Hinweis auf die Neoplasie. Deutliche Aortensklerose aortoiliakal ohne hämodynamisch relevante Stenosierung. Regelrechte retroperitoneale Lymphknotenstationen. Unauffällige Lungenbasen. Achsenskelett ohne relevante degenerative Veränderungen oder fokale Läsionen. Initiale degenerative Veränderungen an den Hüftgelenken beidseits, ohne manifeste Koxarthrose. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portalvenöser Kontrastmittelphase. Nachweis einer grossvolumigen Menge freier Luft entlang der oberen vorderen Bauchwand sowie Nachweis weiterer kleinvolumiger Gaskollektionen perigastrisch, im Gallenblasenbett, am Lobus caudatus und diskret dorsal des Magenausgangs und ventral des Bulbus duodeni. Reguläre Abbildung der Leber, der prall gefüllten Gallenblase, schlanken ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, portalvenösen Gefässen, Nebennieren, Nieren beidseits, schlanken ableitenden Harnwegen, katheterisierter Harnblase, Uterus und Adnexologen. Klaffende Cardia von 2.6 mm Durchmesser vereinbar mit axialer Hiatushernie. Distendierter Magen, unauffälliger Magenausgang. Leichtgradige allgemeine Wandakzentuierung der Dünndarmschlingen. Vermehrter Inhalt im gesamten Kolonrahmen. Kein Hinweis auf eine Neoplasie. Deutliche Distension des Colons auf bis zu 7.4 cm. Ausgiebige Menge Aszites zum Teil mit dissiminierten Gaseinschlüssen im grossen kleinen Becken sowie im übrigen Abdomen bis perihepatisch und infradiaphragmal links. Unauffällige Lungenbasen bei moderater, rechtsbetonter posterobasaler Hypostase. Allenfalls minimaler Pleuraerguss rechts. Achsenskelett mit Zeichen der Osteopenie bei sonst unauffälligen Verhältnissen.Native Untersuchung des zervikothorakalen Achsenskeletts und Myelons einschliesslich Diffusionssequenzen. Unauffällige Breite, Struktur und Binnensignal des Myelons von der Pons bis zum Conus medullaris, ohne Hinweis auf eine Myelopathie oder Diffusionsrestriktion. Ausreichende Weite des Spinalkanals bei unspezifischer geringgradiger Pellotierung des Epiduralraumes entlang der HWS von C4 - Th1 im Rahmen einer mässiggradigen Chondrose sowie diskreten Antero- und Retrospondylose und Hypertrophie der Ligamenta flava, ohne relevante Spinalkanalstenose oder umschriebene neurale Kompromittierung. Kleinvolumiges Hämangiom in Th10 und deckplattennah Th5. Keine suspekten fokalen ossären Veränderungen. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen am thorakalen Achsenskelett bei leichtgradiger Unregelmässigkeit und minimaler Höhenminderung der Deckplatten am zervikothorakalen Übergang und von HWK 6. Untersuchung von der oberen Thoraxappertur bis zum Perineum in pulmonalvenöser und portalvenöser Kontrastmittelphase. Thorax: Zum Vergleich liegt ein PET-CT vom 14.02.2014 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2014 Zustand nach Mastektomie links mit innerhalb der Norm liegendem flüssigkeitsäquivalentem Saum pektoral links im Sinne eines posttherapeutischen schmalen Seroms von bis 10 mm Lamellenbreite. Im übrigen reguläre Abbildung von Thoraxwand und Axillae bei Status nach axillärer LK-Dissektion links. Regelrechte supra- und infraklavikuläre Lymphknotenstationen. Normale Schliddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente mit grossvolumiger enhancender Raumforderung beginnend im oberen Mediastinum und sich entlang der Vorderwand der Trachea bis infrakarinär und hilär beidseits ausdehnend mit einer Breite von ca. 2.2 x 3.6 cm im mittleren Mediastinum. Im Lungenparenchym Nachweis von multiplen peripheren soliden Formationen bei allgemeiner Verbreiterung des Interstitiums mit dissiminierten Milchglasinfiltraten. Bilateraler Pleuraerguss wasseräquivalenter Dichte von bis 3.5 cm Lamellenbreite. Passive Unterlappenteilatelektase links mehr als rechts mit teils unregelmässig konturierter viszerale Pleura entlang des linken kollabierten Anteils des Unterlappens. Kein Hinweis auf eine solide tumorverdächtige Läsion der Thoraxwand. Thorakales Achsenskelett ohne offensichtliche metastasensuspekte fokale Veränderungen bei unspezifischer Spondylosis deformans im mittleren und caudalen Drittel. Abdomen: In der normal grossen Leber Nachweis einer solitären Target Läsion im Segment IVa von ca. 5 cm Durchmesser. Unauffällige Gallenblase, schlanke ableitende Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portalvenösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei vaskulärer Verkalkung am Nierenhilus beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexen. Keine freie Flüssigkeit. Normale Abbildung von Ösophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang und Colon, Sigma und Rektum. Appendix nicht abgrenzbar. Lumbales und pelvines Skelett ohne metastasensuspekte fokale Veränderungen. Höhergradige Arteriosklerose mit Verdacht auf hämodynamisch relevante Stenosierung am Abgang der Arteria iliaca communis rechts sowie am Abgang der Arterie iliaca externa rechts und auf Höhe der Bifurkation der Arteria femoralis communis bds. Moderate Chondrose der lumbalen Bandscheibensegmente, höhergradige Osteochondrose im kollabierten Segment L5/S1. Hals: Unauffällige der Abbildung der Halsweichteile von der Schädelbasis bis zum Jugulum. Hochgradige Arteriosklerose der Carotisbifurkation rechts mehr als links verdächtig auf Vorliegen einer hämodynamisch relevanten Stenosierung rechts. Akzentuierte Osteochondrose C5/6 mit moderater Antero- und Retrospondylose, ohne Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenosierung. Ausgedehnte Fussdeformierung mit Verkürzung des 1. Strahles. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Eine eindeutige, frische Fraktur liegt nicht vor. Spreizfuss. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Altes, absklerosiertes Ossikel im Bereich des Os cuboideum. Indikation: Bekannte MS unter Therapie. Neu oder verstärkten brennender Dysästhesien in beiden Beinen. Anhalt für Krankheitsaktivität? Progression? Herd in der dorsalen Region des Rückenmarks. Untersuchung des Schädels, der HWS und BWS nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Schädel: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 19.07.2012 leichtgradig grössenregrediente fokale Signalalterationen zweier kleinvolumiger Läsionen im links präzentralen Marklager parasagittal mit einer Grössenregredienz von vormals ca. 5.2 mm auf aktuell 4.2 mm. Leichtgradig akzentuierte Signalalteration einer rechts parasagittalen präzentralen Formation in der kurzen Achse von vormals ca. 6 mm auf aktuell ca. 6.4 mm. Vergleichbarer Aspekt vorbestehender fokaler Signalalterationen im links frontalen Marklager sowie rechts präzentral parietal. Diskrete Grössenregredienz einer höhergradigen fokalen Läsion rechts okzipital. Vergleichbare Signalalteration einer kleinvolumigen Läsion rechts zerebellär im Vergleich zur Voruntersuchung. Kein Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Darüber hinaus unverändertes, reguläres MRI des Schädels im Vergleich zur Voruntersuchung. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2012 identischer Aspekt einer diskreten längsovalären Signalalteration im vorderen Halsmark rechtsseitig Höhe C3 von craniocaudal ca. 7 mm mal quer ca. 2 mm Ausdehnung. Unverändert sehr diskrete bandförmige Signalalteration im ventralen Halsmark Höhe C5, ohne Kontrastmittelenhancement. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2012 in Lage und Binnenstruktur vergleichbare Signalalteration des Myelons zirkumferenziell entlang des Zentralkanals auf Höhe TH 5 ohne Enhancement nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Kein Beweis für neuaufgetretene Herdläsionen am Myelon. Normale Weite des Spinalkanals. Annähernd unauffälliges ossäres Achsenskelett bei geringer Spondylosis deformans einzelner thorakaler Bandscheibensegmente und leichtgradiger Chondrose der cervikalen Bandscheibensegmente, ohne relevante degenerative Veränderungen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Sog. Talusnase. Leichte Weichteilschwellung im Bereich des lateralen Malleolus. Zum Ausschluss einer Bandläsion MRI des OSG links empfohlen. Leicht dislozierte basisnahe Schaftfraktur Phalanx proximalis Dig. III. Zusätzlich Verdacht auf nicht-dislozierte Fraktur resp. okkulte Fraktur ebenfalls basisnahe Phalanx proximalis Dig. IV. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Homogene Echogenität der Leber ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Die Gallenblase zeigt eine stark verdickte, vorwiegend echoreiche und z.T. streifige echoreiche und echoarme Wand bis 8 mm. Im Gallenblasenlumen Nachweis zahlreicher, schattenwerfender Konkremente. Keine Abflussstauung der Nieren. Am Oberpol der linken Niere Nachweis einer ovalen, max. 7,5 cm messenden, echofreien, scharf begrenzten Struktur. Pankreas echoreich, homogen, reizlos. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Native Untersuchung mit coronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Symmetrische Entwicklung und weitgehend normale Belüftung der NNH, mit einer mäßigen Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris bds., ohne Spiegelbildung. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Sämtliche tiefen Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- sowie intratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein KM-aufnehmender Prozess oder auffällige Gefäßanomalie. Unauffälliges Schädel-Skelett. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Rechts parieto-temporal besteht ein großes, etwa liquordichtes raumverlierendes Areal, scharf begrenzt, im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media. Am oberen Rand dieser Veränderung an der Grenze zum normalen Hirngewebe ist eine ovaläre max. 6 mm messende, hyperdense Läsion zu sehen ohne perifokales Ödem und mit einer Dichte von 70 HU. Keine weitere fokale Hirnläsion erkennbar. Keine Mittellinienverlagerung. Mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, rechtsbetont bei der raumverlierenden Läsion. Keine Frakturen am Schädelskelett. Axiale Dünnschichtuntersuchung von Unterkante BWK 10 bis S1. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Es besteht eine frische, flache Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit erhaltener dorsaler Höhe und intakter Hinterkante. Keine weiteren Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, unverändert seit der Voruntersuchung vom 01.04.2014. Kleiner ossärer Strecksehnenausriss aus der Basis Endphalanx Dig. III dorsal. Herzgröße im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate bei etwas überblähter Lunge. Keine Pleuraergüsse. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung von 03.2012. Herzgröße im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine aktuellen Infiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 10.2013. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung von 03.2013. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei etwas überblähter Lunge, im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 04.2012. Das flächige Lungeninfiltrat in der rechten Lunge hat sich seit der Voruntersuchung vom 20.09.2014 weitgehend, aber nicht ganz zurückgebildet. Eindeutige, neu aufgetretene Lungeninfiltrate sind nicht erkennbar. Stationäre Herzgröße ohne eindeutige Insuffizienzzeichen. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, ohne Änderung seit der Voruntersuchung von 09.2010; diese Untersuchung war mit einer urologischen Fragestellung und zeigte, auch retrospektiv, keine Divertikulitis. Aktuell besteht eine kurzstreckige Wandverdickung des distalen Descendens vor dem Übergang zum Sigma, wo mehrere Divertikel entzündet sind. Die entzündliche Reaktion des umliegenden Fettgewebes ist gering, Zeichen der Perforation oder Abszessbildung bestehen nicht. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Native Untersuchung. Mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Im Grenzgebiet der Versorgungsterritorien parieto-okzipital links ist eine gut abgrenzbare, leicht raumverlierende hypodense Zone zu erkennen. Keine frische Einblutung oder frische Ischämie erkennbar. Kein kalottennahes Hämatom. Native Untersuchung. Altersbezogen keine nennenswerten Atrophiezeichen. Keine Mittellinienverlagerung. In der Capsula interna links etwa auf Höhe des Knies, erkennt man eine strichförmige max. 4 mm messende Hyperdensität ohne Umgebungsreaktion. Keine perifokale Ödembildung. Keine weitere fokale Hirnläsion erkennbar, kein kalottennahes Hämatom. Keine Frakturen am Schädelskelett nachweisbar. Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Leichte Hallux valgus-Fehlstellung und ausgeprägte Hammerzehen II-V. Osteopenie. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine Frakturen und ossären Ausrisse erkennbar. Dringender Verdacht auf metaphysäre Grundphalanx-Basisfraktur vom Typ Salter II. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie in dieser Projektion erkennbar. Axiale native Untersuchung mit coronaler und sagittaler Rekonstruktion der HWS. Schädel: Altersentsprechend Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersbezogen noch normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Hyperostosis frontalis interna, recht ausgeprägt. HWS: Es besteht eine klare, leicht nach dorsal abgekippte Densfraktur Typ II sowie eine nicht dislozierte vordere Atlasbogenfraktur rechts paramedian. Die Frakturen sind instabil, obwohl in diesem Moment noch nicht in gefährlicher Lage. Native Untersuchung. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom Vortag gab es eine kleine Nachblutung im fronto-parietalen Hygrom links ohne zusätzlich raumfordernde Wirkung. Keine intraparenchymale Hirnblutung erkennbar. Bekannte Atrophie und Leukenzephalopathie. Im Bereich der palpablen, aber nicht geröteten und nicht schmerzhaften Erhebung prätibial rechts erkennt man subcutan und abgesetzt vom Knochen eine ovaläre, scharf begrenzte hypoechogene Struktur mit kleineren echofreien Arealen, wo auf Kompression ganz wenig Fluss entsteht. Eine eigene Durchblutung ist nicht erkennbar. Basal betonte Lungenüberblähung, wahrschl. im Rahmen eines Emphysems. Pleuroperikardiale adhäsive Veränderungen bds. apikal rechts mehr als links, möglicherweise postspezifisch. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Sowohl direkt dorsal des Umbilicus wie auch periumbilical sind keine umschriebenen Flüssigkeitskollektionen oder fistelähnliche Strukturen zu erkennen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 08.09.2014. Verlaufskontrolle einer subkapitalen Humerusfraktur links. Etwas progrediente axiale Einstauchung. Keine progrediente Abkippung. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 25.08.2014 vor. Verlaufskontrolle nach Calcaneusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen etwas unschärferer Fraktursplitt als Hinweis auf eine zunehmende Konsolidation.Indikation: Sturz auf rechte Hand 08.2014. Frakturausschluss? Befund: Keine Voruntersuchungen vorhanden. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Frakturlinie im Handbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Oberschenkelschmerzen rechts. Arthrose? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Zeichen einer Arthrose. Kleine ossäre Struktur posterior des Kniegelenkes, dd Fabella. In der nur orientierenden, liegenden Uebersichtsaufnahme bei grenzwertig grossem Herzen keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine frei nach cranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Rarefizierung der Lungengefässstrukturen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen mit Nachweis einer leichten Höhenminderung Th10. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen. Indikation: St.n. Sturz. Fraktur? Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums und der HWS im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Kranio-cerebral: Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Deutliche Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente, intrakranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Erweiterung des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Aplasie des Sinus frontalis bds., keine Anhaltspunkte für Frakturen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Keine Anhaltspunkte für eine Orbitabodenfraktur. HWS: Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Ausgedehnte Osteoporose. Bei chronologischem Alter von 14 Jahren und 8 Monaten beträgt das Knochenalter nach den Wachstumstabellen von Greulich und Pyle 15 Jahre und 6 Monate. Somit gehört der Knabe in die Gruppe der beschleunigten Knochenreifung. Nach den entsprechenden Prognosetabellen beträgt seine prognostizierte erwachsene Körpergrösse 173 cm. Indikation: Seit Juli 2014 rezidivierende Knieschmerzen rechts. Einmalig im Juli entzündlicher Zustand mit massiver Knieschwellung und Ergussbildung. Lokale Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Klinisch Verdacht auf mediale Meniscusläsion. Meniscus? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichte signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus mit fraglicher zur Oberfläche ziehender Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend und intakt. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich signalreich. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels mit kleineren Defektbildungen. Auch im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig lassen sich Defektbildungen moderaten Ausmasses objektivieren. Keine Bakerzyste. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Kleine rundliche Compacta-Insel oberhalb des Acetabulums links. Antero-inferiore Schulterluxation ohne Nachweis zusätzlicher ossärer Ausrisse. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Nach Reposition korrekte Stellung im Schultergelenk und weiterhin kein Nachweis ossärer traumatischer Läsionen. 2x seitlich, wiederholte Aufnahme. Distale metaphysäre, leicht axial und dorsal eingestauchte Wulstfraktur. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 04.10.2014 vor. Erste postoperative Kontrolle nach Plattenosteosynthese einer Spiralfraktur des Unterschenkels rechts. Regelrechte Lage des OSM im Bereich der medialen Tibia. Regelrecht adaptiert zeigen sich die Frakturflächen der Fibula. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Indikation: Verhebetrauma. Akutes LVS. Degenerative Veränderung? Befund: Multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrose und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Osteoporose. Ausgedehnte Arteriosklerose. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 30.09.2014 vor. Verlaufskontrolle einer leicht palmar angulierten Grünholz-Fraktur im distalen Radius und Ulnaschaft rechts. Aufnahme im Gips. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Lumbosakrale Rückenschmerzen seit ca. 3 Wochen, kann nicht richtig sitzen, Druckschmerzen, dd Trauma. Wirbelsäule im Lot, ISG bds. mobil, Rückenschmerzen LWK 1-4, Druckdolenz Sakrum. Lumbosakrale Rückenschmerzen, dd Überbelastung. Boden- und Deckplatten, Alignment der WK, Wirbelkörperstruktur, Hinweise auf Schmerzursache. Befund: In Hartstrahltechnik reguläre Darstellung der LWS und der BWS. Erhaltenes Alignment. Indikation: Thoraxkontusion linksseitig. Ossäre Läsion? Pneumothorax? Erguss? Infiltrat? Befund: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 03.09.2010 vor. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine AP für einen Pneumothorax. Bekannter leichter Zwerchfellhochstand rechtsseitig. Aortensklerose. Keine freie Luft subphrenisch. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung der BWS. Deckplattenimpressionsfraktur eher vom BWK12 mit Verdichtung der Spongiosa als Hinweis auf eine frischere Fraktur. Spondylose und Chondrose. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich der Rippen. Unauffälliges Unterschenkelskelett. Untersuchung nativ. Bekannte dilatierte äussere Liquorräume infra- und supratentoriell. Alter voluminöser Mediainfarkt rechts mit entsprechender Defektbildung und Dilatation des rechten Seitenventrikels e vacuo. Zentral kortikal im Grenzbereich des Defektes nach kranial hin bogenförmige Verdichtung, die identisch imponiert wie am 05.10.2014 und relativ dicht ist und eher einer Kalzifikation, ähnlich den Verkalkungen der Gefässe, und den Plexusverkalkungen ähnelt und nicht primär als eine Blutung zu betrachten ist. Wallersche Degeneration rechtsseitig, entsprechend etwas Asymmetrie des Hirnstammes. Die zentrale Dichteminderung inferior zur Pons nach links ist wahrscheinlich Aufhärtungsartefakt vom Felsenbein. Bekannte Nasenbeinfraktur ohne weitere Komplikationen. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Kein Beweis für weitergehende Einblutung. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose. Ossär unauffälliges Handskelett. Auf Höhe der Grundphalanx Dig. II radial und ein wenig palmar in den Weichteilen Nachweis eines knapp über 3 mm messenden, irregulär ovalären metalldichten Fremdkörpers. Verbreiterte Epiphysenfuge der Endphalanx Dig. I, insbes. dorsal wo auch ein kleines ossäres Element mitten drin projiziert ist. Keine Verschiebung der Knochen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.09.2014. Verlaufskontrolle nach Reposition und Osteosynthese mittels Philos-Platte einer subcapitalen Trümmerfraktur des Humerus rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmender Durchbau. Indikation: St. n. Spiralfraktur US links mit OS mittleres Expert Tibial Nail links am 24.08.2014. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ, Konsolidation?Befund: Uns liegen keine Voraufnahmen vor. Postoperative Kontrolle nach Tibiamarknagelung bei Spiralfraktur des Unterschenkels links. Regelrechte Lage des OSM im Tibiabereich. Keine Lockerungszeichen. Etwas abgerundete Ränder der nicht dislozierten Fibulafraktur als Hinweis auf eine beginnende Konsolidation. Beide Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Im Hinterhorn des medialen Meniskus Nachweis einer diskreten Binnensignalerhöhung ohne Kontakt zur Oberfläche. Am inneren Ende des lateralen Meniskusvorderhornes, von seiner Basis in den Hoffa-Fettkörper sich vorwölbend, befindet sich eine knapp 9 x 6 mm grosse zystoide Läsion. Sie erscheint reizlos und der Hoffa-Fettkörper ebenfalls. Keine fokalen Signalveränderungen der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie- und im Femoropatellargelenk. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen, insbesondere im Bereich der ISG bds. objektivierbar. Indikation: Neg. FA, Hr. Y mit Spiral. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 01.02.XXXX verglichen. Mittelgrosse Mammae. Kleinnoduläre Strukturierung des Brustdrüsenparenchyms ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Der mediale Meniskus ist stark deformiert, aufgequollen und im Vorderhorn aus dem Gelenkraum vollständig hinausgestossen. Im Hinterhorn zeigt sich ein breiter von der Basis an die Unterfläche hinauslaufender Riss. Der laterale Meniskus erscheint noch gut erhalten. An der Basis des lateralen Meniskushinterhorns ist eine tropfenförmige zystoide Läsion abgebildet. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten, wobei das mediale Seitenband über dem extrudierten Meniskus etwas überspannt ist. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen, abgesehen von einer reizlosen Knochenzyste unter der Eminentia intercondylaris medialis. Der mediale Knorpelbelag im Kniegelenk ist stark und unregelmässig reduziert und am Femurkondylus sind multiple subchondrale kleine Knochenzysten erkennbar, von denen mindestens eine eingebrochen erscheint. Femoropatellär zeigt sich ein fokaler Knorpeldefekt am Scheitelpunkt, der bis zum Knochen reicht und subchondral eine kleine Zyste hervorruft. Minimaler Kniegelenkserguss. Eher tachykard. Minimale Verdickung des Intima media-Komplexes der CCA links auf gut 1 mm. Keine signifikanten Verkalkungen im Verlauf der CCA beidseits und keine grösseren Plaquebildungen im Bereich der Bifurkation. Normale Darstellung der ICA beidseits und orthograd durchflossene Arteria vertebralis beidseits in der Vertebralis-Schleife nachweisbar. Indikation: Tinnitus rechts, im Verlauf auch Schwindel. Relevante Stenose? Befund: Altersnormale Darstellung der CCA und der ICA bds. Reguläre Bifurkation und keine Plaquebildung. Bilateral nachweisbare Arteria vertebralis, die orthograd durchflossen wird. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 04.10.XXXX vor. Erste postoperative Kontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer komplett dorsal abgekippten distalen Radiusfraktur mit massivem relativem Ulnavorschub. Regelrechter Sitz des OSM ohne Lockerungszeichen. Reguläre Stellungsverhältnisse. Abriss des Processus styloideus ulnae. Osteopenie. Rhizarthrose. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links und ventrale Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Um das MTP II zeigt sich eine recht starke, zirkuläre T2-Hyperintensität v.a. um die Flexorsehne, die leicht verdickt und von vermehrter Flüssigkeit umgeben ist. Subchondral plantar an der Grundphalanx-Basis Nachweis perlenartiger subchondraler Zysten. Indikation: Menarche mit 16. Menopause mit 52 oder 53 Jahren. HRT 2-3 Jahre. Pos. FA bezüglich eines Mamma-Ca. (Mutter). Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt bei uns aktuell nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Weitgehende Mammainvolution. Das Restbrustdrüsenparenchym stellt sich regelrecht strukturiert dar, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Gefässsklerose bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Verdacht auf Bakerzyste und/oder Arthrose. Bakerzyste? Arthrose? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiger Knochenmarksödembezirk im Bereich der Eminentia intercondylarica sowie an der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus ventro-medialseitig ohne Fraktur. Ausgedehnte signalreiche Darstellung des medialen Meniscus-Hinterhorns mit Übergreifen in die Pars intermedia bei hier objektivierbaren Rissbildungen und Verkürzung des Hinterhorns. Altersentsprechende Darstellung des Vorderhorns des medialen Meniscus. Extrem signalreiche Darstellung des Vorderhorns des lateralen Meniscus. Zusätzlich komplexe Rissbildung im Bereich der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des lateralen Meniscus. Im Bereich der Pars intermedia des lateralen Meniscus lässt sich ein Meniscusganglion in einem Durchmesser von etwa 11 x 6 mm objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Deutlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Flüssigkeitseinlagerungen im subcutanen Fettgewebe ventral der Patella und ventrales Lig. patellae. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Sehr signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Knorpelreduktionsbildungen des Kniegelenkknorpels medial wie lateralseitig mit Defektbildungen. Auch der Retropatellarknorpel weist deutliche Defektbildungen auf. Keine Plica medio-patellaris. Nachweis einer polylobulierten Bakerzyste in einer kranio-kaudalen Extension von etwa knapp 5 cm. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 17.09.XXXX. Verlaufskontrolle einer mehrfragmentären proximalen Humerusfraktur links mit Absprengung vom Tuberculum majus. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende periostale Kallusbildung. Indikation: Ausgeprägte Skoliose im LWS-Bereich mit Wirbelkörperverschiebung auf Höhe LWK 3/4. Pathologische Befunde im Bereich der unteren BWS und LWS? Befund: Es wurde ab BWK 9 gescant. Ausgedehnte links-rechtskonvexe Torsionsskoliose. Multietagere, degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Im Bereich der unteren BWS keine Anhaltspunkte für Discushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment Th12/L1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L1/2: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression.Segment L2/3: Breitbasige Discusprotrusion nach foraminal und extraforaminal rechts reichend. Fragliche Tangierung der austretenden Nervenwurzel L2 foraminal und extraforaminal rechts. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion nach foraminal und extraforaminal rechts reichend mit fraglicher Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal und extraforaminal rechts. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion nach foraminal und extraforaminal links reichend mit evtl. Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal links. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Unklare Schmerzen medial Knie rechts ohne Trauma seit Monaten. Meniskusläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Breite, zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Hinterhorn des medialen Meniskus. Die übrigen Menisci sind intakt. Regelrechte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Bakerzyste. Keine Plica medio-patellaris. Regelrechte Knorpelstrukturen. Mehrere konventionelle Voraufnahmen zum Vergleich, zuletzt vom 03.09.2014. Postoperative Stellungskontrolle nach Unterarmfraktur metaphysär rechts. Achsengerechte Stellung. Keine Lockerungszeichen der Plattenosteosynthese radial und ulnar. Keine sekundäre Dislokation. Etwas periostale Kallusbildung. Überbrückende kortikale oder endostale Konsolidation sind radiologisch noch nicht erkennbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.08.2014. Verlaufskontrolle einer intraartikulären Basisfraktur vom MC V mit mässiger Gelenksbeteiligung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Zeichen einer leicht zunehmenden Konsolidation. Rundliche Apposition, allenfalls kleines Os sesamoideum palmar am IP-Gelenk. Gering degenerative Veränderungen im Daumen-Grundgelenk mit leicht asymmetrischer Breite der Gelenkspalten und knöcherner Ausziehung an der Basis des Grundgliedes nach ulnar. Keine Corticalisunterbrechung. Normale Artikulation. Kein Beweis für dislozierende Fraktur. Isolierter Operationsclips in Überprojektion auf die Hinterwand der Cardia des Magens. Allenfalls Gefässverkalkung? Feine spangenförmige Verkalkung am Aortenbogen. Normal grosses Herz und reguläre Lungen-Gefässzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Form des Mediastinums. Indikation: Verlauf wie empfohlen bei 3 Noduli. Untersuchung vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Die Voruntersuchung vom 07.07.2014 steht zur Verfügung. Befund: Interlobär rechts flaues, pleuraständiges Knötchen um 3 mm. Die grösste Knotenbildung findet sich lateral im rechten Unterlappen inferior der 7. Rippe mit einem Durchmesser um max. 6 mm und pleuraständigem Ausläufer. Eher streifenförmige Vernarbung latero-basal ganz peripher im rechten Unterlappen und kleine Knotenbildung um etwa 5 mm pleuraständig im linksseitigen costophrenischen Winkel latero-basal. Angedeutet minimal paraseptale Emphysembildung dorso-basal rechts ausgeprägter wie links. Die Milz ist nicht vergrössert. Ventral im Pankreasschwanz 11 mm grosse Nebenmilz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Punktförmige Kalzifikation zwischen Lebersegment II und Lebersegment IV. Feine Überreste eines Thymus. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Angedeutet sichtbare Gynäkomastie. Diese Gynäkomastie ist bilateral. Kein Pleuraerguss. Keine Bronchiektasien. Keine spezifisch erkennbare Lungenparenchymerkrankung. Feinste Sklerosierungen mit Einsenkungen in die Deck- und Bodenplatten der BWK mittleres und distales Drittel, allenfalls abgelaufener M. Scheuermann mit lokaler Flachhaltung der Wirbelsäule gleichenorts. Der Patient ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 61°, für Beta rechts 52° und links 56°. Indikation: Verdacht auf Impingement. DD Arthrose. Impingement? Arthrose? Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des linken Hüftgelenkes von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. In der STIR-Sequenz Knochenmarksödembezirke im Bereich des Hüftkopfes links mit zystisch-degenerativen Veränderungen. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke objektivierbar. Kein Anhaltspunkte für eine Luxation oder Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Verschmälerung des radiologischen Gelenkspaltes moderaten Ausmasses. Normaler Alpha-Winkel. Kleine Labrumläsion ventro-lateralseitig. Ansonsten leichte Degeneration der Labrumstrukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Keine Raumforderungen. Indikation: Verdacht auf Symptomatik einer spinalen Claudicatio. Raumverhältnisse im Spinalkanal? Raumverhältnisse Recessus sowie Neuroforamina? Neurokompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer links-/rechtskonvexen Torsionsskoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Kleine rezessal rechts gelegene Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen der austretenden Nervenwurzeln. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion mit kleiner rezessal rechts gelegener Hernie. Diese führt nicht zu einer Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Status nach Diskushernien-OP L4, ca. 1989. Seit 1 Jahr intermittierende Rückenschmerzen lumbal und lumbosakral mit Ausstrahlung gegen lateral, jedoch nicht in die Beine. Keine radikuläre Symptomatik. Diskushernie? Iliosakralgelenke? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Im Bereich der ISG beidseits lassen sich arthrotische Veränderungen objektivieren. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Am Sonntag den 21.09.2014 falsche Drehbewegung. Seither Rückenschmerzen. Diskushernien? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1 sowie zentraler Riss im Anulus fibrosus L5/S1. Keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Seit Monaten Schmerzen im Bereich der mittleren LWS paravertebral links sowie im Bereich des linken ISG. Degenerative Veränderungen? Entzündlicher Prozess?Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Aufgrund von Ligamentum flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Ausgedehnter Hydratationsverlust der Bandscheibe. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Im Bereich der ISG beidseits kein knochendestruierendes Geschehen bei bilateral arthrotischen Veränderungen. Insgesamt deutlich inhomogene Strukturierung sämtlicher ossärer Strukturen. Bei bekanntem Adenokarzinom der Prostata kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Indikation: Im Röntgen Kalkablagerungen im Bereich des Musculus supraspinatus. Rezidivierende Schmerzen und Impingement-Symptomatik. Sehnenstatus? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes ohne objektivierbare Fraktur. Zystisch degenerative Veränderungen des Humeruskopfes. Im Bereich des Ansatzes der Supraspinatussehne Nachweis einer schon unter Durchleuchtung objektivierbaren Verkalkung in einem Durchmesser von etwa 2,2 x 1 cm. Die Sehne per se ist sehr signalreich und inhomogen strukturiert. Es lassen sich an der Unterfläche gelegene Rissbildungen objektivieren. Keine vollständige Rissbildung erkennbar. Auch die Infraspinatussehne ist leicht signalreich und verdickt. Auch hier keine Rissbildung. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Inhomogenitäten der Labrumstrukturen insbesondere ventralseitig. Keine SLAP lesion. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Deutliche Muskelatrophie des Musculus supraspinatus. Ansonsten keine wesentlichen Atrophien. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Schmerzen über Thorakotomiestelle bei St.n. Thorakoskopie rechts, Wedge-Resektion apikaler Operlappen, Pleurabrasio, Einlage von zwei Bülau-Drainagen (je Ch. 24), am 20.01.2014. Lungenpathologie? Pleuraempyem? Rezidiv Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 04.03.2014 und vom 28.01.2014 vor. Weiterhin Nachweis einer verdickten Pleuralinie bei Zustand nach Wedge-Resektion des apikalen Oberlappens rechts und Verdacht auf unveränderten Restpneu von knapp 5 mm, dd Fibrothorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Indikation: Status nach Vorfusstrauma links unter oraler Antikoagulation. Massive Hämatombildung. Druckdolenz im Bereich des Os metatarsale Digitus I. Frakturen? Befund: Hallux valgus und Hallux rigidus. Osteoporose. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Indikation: Unklare Knieschmerzen links bei St.n. Beinahesturz. Ossäre Verhältnisse? Befund: Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Kniebereich links. Etwas prominente Kondylen der Tibia im Sinne einer diskreten zentralen Gonarthrose. Zeichen einer Femoropatellararthrose. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 31.08.2014. Postoperative Kontrolle nach 3-facher Schraubenfixation einer MC IV-Fraktur rechts. Vorbestehender Verlust des Kopfes der mittleren Schraube. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Etwas abgerundete Frakturenden und zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes als Hinweise auf eine zunehmende Konsolidation. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 04.10.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Plattenosteosynthese einer lateralen Malleolarfraktur Weber B links. Regelrechte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: St.n. Hüft-TP am 04.10.2013. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.12.2013. Unverändert regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TEP links. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im linken Hüftgelenk. Keine periprothetischen Frakturlinien, keine Metalllockerungszeichen. Indikation: Undislozierte intraartikuläre Fraktur Os metatarsale V rechts vom 07.09.2014. Verlaufskontrolle 4 Wochen nach Vacopedesbehandlung. Dislokation? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.09.2014. Verlaufskontrolle nach einer intraartikulären Basisfraktur Os metatarsale Dig. V. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmender Durchbau, eine überbrückende Konsolidation ist noch nicht erkennbar. Etwas verminderte Dichte der knöchernen Strukturen im Sinne einer Inaktivitätsosteoporose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.04.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Reizlose Lage des OSM. Zweikammer-Schrittmacher von links mit Elektrodenspitzen im Vorderwandbereich des Vorhofes und des Ventrikels. Status nach Sternotomie. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile mit zum Teil emphysematösen bullösen Veränderungen, z.B. retrokardial. Unveränderte Herzgröße. Die Lungengefäßzeichnung ist gleichartig wie am 18.04.2014. Kein Beweis für freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Mäßig degenerative Veränderungen des Achsenskelettes. Indikation: Immer wieder Episoden mit Verschlucken, dies auch bei kleinen Flüssigkeitsschlucken, jedoch eher kein Husten, sondern reflexartiger Stillstand ohne Möglichkeit zur In- oder Exspiration. Zenker-Divertikel? Motilitätsstörung des Oesophagus? Befund: Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Deutliche Osteochondrose C5/6 und deutliche Unkovertebralarthrose gleichenorts, die übrigen HWS-Veränderungen sind altersadäquat. Normale Boluskontrolle des KM im Mund und reguläre Initiierung des Schluckaktes. Normale Motorik des Larynx und promptes Öffnen des Oesophagus. Anschließend wieder physiologischer Verschluss des Oesophagus, keine Hypertrophie des Musculus cricopharyngeus, kein Zenker-Divertikel. Die KM-Propagation im Oesophagus ist regulär, keine tertiären Kontraktionswellen, normaler Übergang zum Magen. Keine Hinweise auf Hiatushernie. Indikation: Status nach LWS-Distorsion am 29.09.2014 (ausgerutscht). Aktuell Schmerzen im Bereich der unteren LWS. Frakturen? Befund: Leichte Deckplattenimprimierung LWK1, keine eindeutige frische Fraktur. Die Hinterkanten sind intakt. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Diskrete Spondylosis deformans. Retroposition L5 gegenüber S1 um etwa 6 mm. Baastrup-Phänomen L4/L5. Für das Alter doch ausgedehnte Sklerose der Aorta abdominalis. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich zum Ausschluss einer Discopathie die Kernspintomographie der LWS. Indikation: Dilozierte Tuberculum majus Fraktur rechts (dominant) vom 27.09.2014. Dislokation? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.10.2014. Unveränderte Lage der zwei Verankerungsstifte im Humeruskopf. Vorbestehende spickdrahtartige Fixation des Tuberculum majus-Abrisses. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation.Untersuchung nach i.v.-Kontrastmittelgabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol, anschliessend CT des Achsenskelettes von Bodenplatte BWK 11 bis zur Sakrumspitze. Ausgedehnte azinäre Konsolidation im Sinne einer Pneumonie im dorso-basalen und latero-basalen Unterlappen rechts, perihilär rechts zum Oberlappen und links relativ ausgedehnt im Oberlappen vom Hilus bis zur Lungenoberfläche. Vereinzelte Dystelektasen Unterlappen links. Für eine parapneumonische Ergussbildung ergeben sich keine Beweise. Kein Anhalt für einen einschmelzenden Prozess im Lungenparenchym. Kein Perikarderguss. Geringe reaktive Lymphadenopathie Hilus bds. Keine vergrösserten Lymphknoten prätracheal. Die Schilddrüse ist normal gross. Mässig Bewegungsartefakte. Keine Vergrösserung der Milz. Leicht dreieckförmige, voluminös anmutende Nebenniere links bei schlanker Nebenniere rechts. Geschrumpfte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung im Bereich des Duodenums Pars descendens, dd wäre hier ein Duodenaldivertikel in Erwägung zu ziehen oder aber diese Form des Duodenums ist funktionell. Insgesamt Zeichen der Osteoporose. Multisegmentäre Osteochondrose mit langstreckiger Degeneration der Bandscheiben von BWK 6 bis SWK 1 mit Vakuumphänomenen und multisegmentärer, z.T. hochgradiger Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Zum Teil sklerotische Einsenkungen in den Deck- und Bodenplatten, jedoch keine Osteolysen, weder thorakal noch lumbal und somit kein Hinweis für Spondylodiscitis. Keine paravertebralen Weichteilkomponenten. Kein Hinweis für Sakrumfraktur. Massive Spondylarthrose lumbo-sakral, geringer auch thorakal. Mässiggradige Abgangsverkalkungen Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior ohne signifikante Stenosierung. Indikation: Plurifragmentäre dislozierte distale Femurschaftfraktur rechts (AO-Typ: 32C1). (Traumatisierte) Coxarthrose rechts? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.09.XXXX. Teilweise miterfasst ist das OSM im Bereich des rechten Femurs. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Frakturlinie im Beckenbereich. Unveränderte, leichte, zentrale Coxarthrose bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 28.08.XXXX. Verlaufskontrolle nach unikondylärer medialer Kniearthroplastik links. Unveränderter Sitz des OSM ohne Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Die vorbeschriebene Luftblase in den Weichteilstrukturen ist nicht mehr abzugrenzen. Indikation: Endoskopisch Raumforderung 18 cm ab ano. Staging. Befund: Normale Form der Schilddrüse. Kein Lungenrundherd. Kein Pleuraerguss. Scharf begrenzte Hypodensität um 17 mm im Lebersegment III, kein Kontrastmittelenhancement. Im Lebersegment IV und im Lebersegment VI weitere kleinst-zystische Veränderungen, kein Beweis für Lebermetastasen. Status nach Cholecystektomie. Normale Grösse der Milz und der Nebennieren. Corticale Zyste Pars intermedia Niere rechts. Wahrscheinlich intrarenale Gefässverkalkungen rechts. Die Ureter im Verlauf sind schlank und zeigen keine Dilatation. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata kann wegen der Hüft-Totalprothesen bilateral nicht beurteilt werden. Rechts im Rektum beginnende Wandverdickung asymmetrisch, die sich bis zum distalen Colon sigmoideum weiterzieht und eine Mächtigkeit von ca. 2 cm erreicht und wahrscheinlich alle Wandschichten durchdringt. Links kleine Lymphknötchen, die sich präsakral bis auf Höhe des Promontoriums hochziehen, die grössten perifokalen Lymphknötchen sind 10 mm gross und sind bezüglich Anzahl und Lokalisation lokal metastasensuspekt. Kein Beweis für höher im Mesenterium vergrössert lokalisierte Lymphknoten, keine retroperitoneale Lymphadenopathie, keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Keine Osteolysen im untersuchten Volumen. Unspezifische Darstellung der übrigen intestinalen Strukturen, keine Hinweise auf Obstruktion. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.09.XXXX. Verlaufskontrolle einer transkondylären Humerusfraktur mit Impaktion und unveränderter Dislokation nach dorsal. Leicht zunehmende periostale Konsolidation. Regrediente Weichteilschwellung. Indikation: Komplexes, nicht eindeutig zu identifizierendes Schmerzsyndrom. Dies über mehrere Jahre, deutlich progredient in letzter Zeit bei Status nach Treppensturz im Mai mit Kontusion des rechten Calcaneus. Aktuell Schmerzen im Bereich des gesamten rechten Beines. Bekannte symptomatische Labrumdegeneration des lateralen Femurkondylus rechts. Bekannte sekundäre Coxarthrose rechts bei residueller Hüftdysplasie beidseits. Diskushernien? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Moderate Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Nach volar dislozierte, distale Radius-Fraktur links (Smith-Fracture) vom 08.09.XXXX. Salter Harrys II-Fraktur Basis proximale Phalanx Dig. V rechts vom 08.09.XXXX. Stellungskontrolle, 4 Wochen postoperativ. Konsolidation? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.09.XXXX. Unterarm links: Verlaufskontrolle nach osteosynthetischer Versorgung mit Spickdraht einer distalen Radiusfraktur. Unveränderte Lage des OSM. Keine sekundäre Dislokation. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Etwas vermehrte Dichte im Bereich der Fraktur als Hinweis auf eine zunehmende Konsolidation. Dig. V rechts: Neu angelegter Kallus radial im Bereich der vorbeschriebenen Stufenbildung an der metaphysären Basis von P1 Dig. 5 im Sinne einer Remodellierung. Rückbildung der Weichteilschwellung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 29.09.XXXX. Verlaufskontrolle einer subkapitalen Humerusfraktur links. Etwas progrediente Abkippung nach dorsal. Vorbestehende, leichte axiale Einstauchung. Nicht dislozierter Abriss vom Tuberculum majus. Indikation: Komplexes, nicht eindeutig zu identifizierendes Schmerzsyndrom, seit Jahren bestehend, Verschlechterung nach Status nach Treppensturz im Mai XXXX mit Kontusion des rechten Calcaneus. Symptomatische Labrumdegenerationen und minimale Chondropathie des lateralen Femurkondylus rechts, ED 08/XXXX bei Tendinopathie der Hüftadduktoren rechts mit Begleitbursitis und sekundärer Coxarthrose rechts bei Hüftdysplasie beidseits. Aktivierte Arthrose? Sonstiges? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Verplumpung der Femurköpfe beidseits sowie des Schenkelhalses bei bekannter Hüftdysplasie. Ein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen lässt sich im Bereich des Femurkopfes beidseits nicht objektivieren. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.07.XXXX sind die Befunde nicht wesentlich progredient. Die Knochenmarksveränderungen im Bereich des Femurschaftes auf der rechten Seite sind unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Progredient hingegen lassen sich die degenerativen Veränderungen der Labrumstrukturen auf der rechten Seite objektivieren. Zusätzlich findet sich eine Tendinopathie der Musculus gluteus medius- und minimus-Sehne am Ansatz vom Trochanter major. Keine wesentliche Bursitis trochanterica oder Bursitis iliopectinea. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Die übrigen pelvinen Strukturen sind altersentsprechend. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.09.XXXX. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter, korrekter Sitz des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes als Hinweis auf eine zunehmende Konsolidation. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation.Befund: Kein Anhalt für eine Fraktur im Schulterbereich rechts. Minimaler Humerushochstand. Ansonsten reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für periartikuläre Verkalkungen. Indikation: Progredientes Missempfinden im Bereich der 4 Extremitäten. Bekannter Morbus Bechterew. Intrakranielle Umfelddiagnostik. Befund: Aufgrund einer schweren KM-Allergie gegen Gadolinium (Voruntersuchung Klinik K) wurde auf eine intravenöse KM-Gabe verzichtet. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Unauffällige Darstellung der NNH sowie der Cellulae mastoideae. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.10.2014. Postoperative Kontrolle nach einer pertrochantären Femurfraktur rechts. Regelrechte Lage der Gammanagel-Osteosynthese. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Dysurie seit 1 Woche. Im Urin Zeichen für Infekt. CRP 100. Pyelonephritis? Infektstau? Nierenstauung? Stein? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Keine perifokalen Inflammationen. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Keine Harnblasenwandverdickung. Das innere Genitale ist schlecht abgrenzbar. Indikation: Bekannte VKB-Ruptur. Status nach Teilmeniskektomie medial. Knieschmerzen links. Meniskus? Knorpel? Befund: Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 22.11.2013 vor. Weiterhin erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Inhomogene Erythropoese. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Deutliche Verkürzung des Hinterhorns des medialen Meniskus, dieser stellt sich sehr signalreich dar. Es lässt sich eine vertikale Rissbildung objektivieren. Diese neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Auch das diskrete kleinvolumige Knochenmarksödem auf selbiger Höhe im Bereich des Tibiaplateaus ist neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Progrediente Darstellung des Kniegelenksergusses. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist weiterhin intakt. Bekannte Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Kleinste Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Normale Stellungsverhältnisse im Handgelenk. Keine fokalen Signalveränderungen der Carpalknochen, insbesondere des Scaphoids und somit keine Hinweise für eine Fraktur. Die TFCC ist intakt und so auch das Ligamentum scapholunare. Die schmerzhafte Stelle liegt auf Höhe des Os trapezium, das ebenfalls reizlos erscheint. Eine fokale Signalveränderung der Weichteile liegt auch nicht vor. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.10 und 04.10.2014. Postoperative Kontrolle nach palmarer Osteosynthese einer intraartikulären Radiusfraktur rechts. Korrekte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: In der letzten Zeit Zunahme der Schmerzen in der rechten Schulter. Rotatorenmanschette? AC-Arthrose? Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen/MRI-KM. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Indikation: Status nach Penis-Teilamputation am 20.03.2013 bei teils ulzeriertem, gut differenziertem verrukösem Plattenepithelkarzinom der Glans penis pT1a, N0, M0, G1. Verlaufskontrolle. Metastasen? Axiale Schichtaufnahme thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebenen. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 01.10.2013 vor. Thorakal: Es lässt sich im Lungensegment X rechts (postero-basales Unterlappensegment) ein etwa 4 mm grosser Rundherd objektivieren. Dieser war aufnahmetechnisch bedingt bei der Voruntersuchung nicht erkennbar, im Vergleich jedoch mit der Voruntersuchung vom 26.02.2013 ist er lokalisations- und grössenidentisch. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Abdomino-pelvin: Die Leber stellt sich weiterhin mit herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Status nach Cholecystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds., rechtsbetont. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen bei multietageren, degenerativen WS-Veränderungen. Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt aber eine streifige Signalerhöhung im Supraspinatusbereich subacromial und ist vom vermehrt lateral geneigten Acromion sowie von der etwas hypertrophen AC-Arthrose deutlich eingedellt. Kein Einriss ist zu erkennen. In der Bursa subacromialis kleine Menge Flüssigkeit (kein KM). Der Biceps-Labrum-Komplex ist normal geformt und gut verankert, die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Läsion des übrigen Labrum glenoidale. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Gonarthrose. OP-Planung. Befund: Im Vergleich zu den auswärtigen Vorunnahmen vom 21.09.2011. Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspaltes rechts und osteophytäre Randreaktionen als Hinweise auf eine Gonarthrose. Verschmälerung des femoropatellaren Gelenkspaltes mit leicht lateralisierter Patella als Zeichen einer Femoropatellararthrose. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen keine eindeutige Befundänderung. Indikation: Rezidivierende rechtsseitige Mittelbauchschmerzen, seit 2 Tagen mit Nausea. Wasserlösen o.B. Klinisch runde und indolente Resistenz im Unterbauch und Mikrohämaturie. Beurteilung UB-Tumor? Nephrolithiasis? Befund: Regelrechte Grösse (ca. 11.7 cm MCL) und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 7.2 cm KK) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Ca. 13 (B) x 9 x 14 (KK) cm grosse, hypoechogene, zystische Formation im rechten Unterbauch und Mittelbauch, a.e. zum rechten Ovar zugehörig, verdächtig auf eine zystische Neoplasie. Wenig freie Flüssigkeit in unmittelbarer Umgebung. Der Uterus lässt sich sonographisch abgrenzen und erscheint eher klein.Indikation: HWI. Beginnende Pyelonephritis. Urolithiasis? Abgangsstenose NBKS? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschluss in Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Im Bereich der linken Nebenniere lässt sich eine noduläre Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 7 mm objektivieren. Im Nativ-Scan weist sie eine Dichte von etwa 15 HU auf. In der arteriellen Phase lässt sich eine Dichte von etwa 56 HU objektivieren. In der portalvenösen Phase findet sich eine mittlere Dichte etwa 76 HU, in der spätvenösen Phase findet sich ein Kontrastmittelabfall auf etwa 25 HU. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kleeblattartige Erweiterung des NBKS unter eindeutiger rechtsseitiger Bevorzugung. Röntgenpositive Konkremente lassen sich bds. im Bereich des NBKS oder entlang der Ureteren nicht erkennen. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Status nach Hysterektomie. Multietagere, degenerative WS-Veränderung. Schlankes Herz. Normale Lungengefäßzeichnung. Keine Raumforderung mediastinal. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Sichtbare Mamillenschatten bds. Altersnormale Darstellung der Skelettanteile. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.09.2014. Bekannter Zustand nach Prevot-Nagelung einer Claviculafraktur rechts. Unverändert reguläre Lage der endomedullären Fixation. Keine eindeutige Progredienz der kräftigen periostalen, zeitgerechten Kallusbildung. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion am 29.09.2014. Klinisch medial aufklappbar, Lachman-Test positiv. Fraglich positives Meniskuszeichen. Mediales Seitenband? VKB? Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig ohne Fraktur. Riss des vorderen Kreuzbandes. Signalreiche Darstellung des intakten hinteren Kreuzbandes. Subtotale bis totale Rissbildung des Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Zur Unterfläche ziehende Rissbildung am Hinterhorn des medialen Meniskus. Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Deutliche Imbibierung im Bereich des subkutanen Fettgewebes akzentuiert lateralseitig. Keine Bakerzyste. Kleine Plica medio-patellaris. Kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Knorpelunregelmäßigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels. Keine Bakerzyste. Indikation: Am 12.09.2014 Sturz auf die linke Hand mit konsekutiver Schwellung. Fraktur? Befund: Keine Voruntersuchung vorhanden. Fraktur des Os scaphoideum im mittleren Drittel mit einer Dehiszenz von ca. 2,2 mm dorsal. Grenzwertige Breite (ca. 3,5 mm) des skapholunären Spaltes; eine Verletzung des skapholunären Bandes ist nicht sicher auszuschließen. Indikation: Therapieresistente Kopfschmerzen. Intracerebrale Pathologie? Sinusitis? Befund: Regelrechte Darstellung der diffusionsgewichteten Sequenzen. Keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung und unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter, intrakranieller Raumforderungen. Auch nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen kontrastmittelaufnehmenden Veränderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten und indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. In den kontrastmittelgestärkten Sequenzen lassen sich frontal auf der rechten Seite leicht ektatische Gefäße objektivieren. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Keine Anhaltspunkte für Schleimhautschwellungen im Bereich des Sinus maxillaris, Sinus frontalis oder Sinus ethmoidalis. Auch im Bereich des Sinus sphenoidalis keine Anhaltspunkte für eine Schleimhautschwellung. Der osteomeatale Komplex bds. ist frei. Vermehrt luftgefüllte Darmanteile. Nahtmaterial in Überprojektion auf die Wirbelsäule, ca. LWK 2. Mäßig großes Herz. Gering nach links skoliotisch gedrehter thorako-zervikaler Übergang. Minderbelüftung basal bds., durchaus auch mit Aspirationspneumonie zu korrelieren, Klinik? Überblähte Lungenparenchymanteile zentral links. Kein Pneumothorax. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Ausgeprägte Verkalkung der Aorta und Ektasie der Kalkschalen auf knapp 4 cm. Gefäßverkalkungen dann v.a. im Beckenbereich. Keilförmige Deformation von LWK 4 und allenfalls ältere Deckplattenimpression. Deutliche Spondylarthrose lumbosakral. Ausgeprägte Osteochondrose L5/S1. Verdacht auf Formänderung der 10. Rippe links dorsal. Allenfalls geringer Beckenschiefstand mit Beinverkürzung links und diskreter linkskonvexer Skoliose der LWS. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers und reguläre Darstellung der Zwischenwirbelräume. Kein Beweis für knöcherne Destruktion. Das Sakrum und die ISG-Fugen werden signifikant durch Darmanteile und Darmluft überlagert. Zustand nach Aorten- und Mitralklappenersatz, entsprechend Status nach Sternotomie. Abgeflachte Zwerchfelle. Ventraler Zwerchfellbuckel rechts. Massiv narbige Veränderungen pleural links auf Hilushöhe und rechts in ähnlicher Lokalisation. Zusätzlich im Vergleich zum 14.12.2012 mäßiggradig azinäre Verdichtung im Oberlappen rechts, allenfalls im axillären Subsegment und lokale Verdickung des horizontalen Interlobiums, chronisch-narbige Veränderungen nicht auszuschließen, prinzipiell im klinischen Kontext möglicherweise auch pneumonisches Infiltrat. Sicherlich überblähte Lungenparenchymanteile und zentrilobuläres Emphysem sowie Hinweise auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Kein signifikanter Pleuraerguss. Normale gleno-humerale Artikulation. Sklerosierung am Tub. majus. Keine Corticalisunterbrechung. Normale Darstellung des AC-Gelenkes. Keine periartikulären Verkalkungen. Es werden je eine Aufnahme mit offenem und geschlossenem Mund angefertigt. Die Translokation des Mandibulaköpfchens zur Fovea mandibularis ist physiologisch. Kein Beweis für Mandibulaköpfchen-Fraktur. Normal erkennbarer Meatus acusticus externus. Die Lufthaltigkeit der Felsenbeinstrukturen wirkt seitensymmetrisch physiologisch. Insgesamt Hinweise auf Osteopenie. Keine knöcherne Destruktion erkennbar. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Sämtliche Venen sind kompressibel. Die Vena saph. parva ist schlank. Die Vena saph. magna ist mäßig ektatisch und auf Kniespalthöhe zeigt sich ein Reflux von geringem Ausmaß Grad III nach Hach. Untersuchung in Ergänzung zur CT Thorax vom 29.09.2014. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe in den beschriebenen Regionen, abdominal in porto-venöser Ausgleichsphase.Bekannte Neoplasie im Unterlappen rechts mit Kavernenbildung und Luft-Flüssigkeitsspiegel. Die zerstörten Lungenparenchymanteile mit der Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung erreichen weiterhin etwa 5,4 cm, keine grössere Pleuraergussbildung. Peribronchiale Raumforderung zum Unterlappen rechts nach zentral hin. Pacemaker-Elektroden in situ. Kein Perikarderguss. Klein-zystische Veränderungen in der Leber, dies im Lebersegment II, IV und V. Mässige Hypertrophie des Lobus caudatus. Entleerte Gallenblase. Keine Vergrösserung der Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Corticale Zyste Pars intermedia ventral rechts von 5,4 cm. Die Kontrastierung der Nieren ist symmetrisch. Exzessive generalisierte Arteriosklerose mit aneurysmatischer Aufweitung der Arteria iliaca communis links auf knapp 3 cm und der Arteria femoralis communis rechts auf 3,2 cm mit deutlicher halbmondförmiger Wandthrombosierung. Nahtmaterial am Rektum. Keine signifikante Vergrösserung der Prostata. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Deutliche Osteochondrose L4/5 und L5/S1 mit begleitender Spondylarthrose. Keine knöcherne Destruktion. Ausgeprägte Arthrose zwischen Dens axis und vorderem Atlasbogen, vermehrte Sklerosierung okzipital zum Tuberculum okzipitale. Hinweise auf Osteoporose, v.a. im kranialen Aspekt der BWS ohne nachweisbare Knochendestruktion oder Fraktur. Mässig generalisierte Arteriosklerose in den Halsgefässen und der Arteria subclavia links. Keine Vergrösserung der Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten zervikal profund oder jugulodigastrisch. Bekanntes zentrilobuläres Emphysem, wobei die Lungenspitzen mit z.T. auch paraseptalem Emphysembullae erfasst werden. Kein Pneumothorax. Metallfremdkörper palmo-radialseitig, benachbart zur Hautfalte des IP-Gelenkes. Die Knochenanteile sind regulär. Indikation: Verlaufskontrolle bei bekannten Meningeomen. Unklare Gangstörungen. Progredienz der Tumore? Befund: Es steht eine Untersuchung vom 16.07.2013 (Klinik K) zur Verfügung. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Präzentral rechts zur Konvexität und etwa 5 mm vom Sagittalsinus entfernte pilzförmige Raumforderung, die v.a. peripher Kontrastmittel enhancd und scharf begrenzt ist. Die axiale Ausdehnung erreicht weiterhin ca. 13 x 14 mm und die kranio-kaudale Ausdehnung 14 mm. Der Befund ist somit grössenkonstant zur Voruntersuchung. Kein Liquorpolster mehr zwischen diesem Tumor und dem Hirnparenchym und nach medio-kaudal minimal etwas Ödem subcortical. Auch dieser Befund ist konstant. Die übrigen, sehr flach angelegten dural basierten Veränderungen frontal und hoch-parietal sind mit einer Verdickung um 3 mm, resp. um 2 mm links hoch-parietal und hoch-frontal dural basiert erkennbar, dort keinerlei Reaktion zum Hirnparenchym und ebenfalls unveränderte Grösse. Keine neu feststellbare Einblutung oder Infarktzone. Variante mit nicht-angelegter Arteria vertebralis rechts bei embryonaler Versorgung der PCA rechts. Keine Aneurysmabildung. Hypoplastisch angelegte Arteria cerebri anterior rechts. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Voluminöse Sella turcica mit ganz dünnem Hypophysenstiel. Kein Anhalt für Hydrocephalus. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der mittleren Schädelgrube bis zur Schilddrüse. Massive Weichteilschwellung in der Tonsillenloge links und profund in der Tonsillenloge ca. 2 cm grosse, hypodense Läsion, die peripher unregelmässig Kontrastmittel enhancd. Kein Beweis für Thrombosierung der Vena jugularis. Die Vena carotis interna und externa sowie auch die communen Halsgefässe werden nicht beeinträchtigt. Vergrösserter Lymphknoten jugulodigastrisch links auf ca. 16 mm. Keine Verdickung der Epiglottis. Geringe Mitreaktion zur Uvula. Kein Anhalt für retropharyngeale Abszessbildung. Keine Raumforderung am Zungengrund. Kein Beweis für periodontale Abszessbildung. Keine Flüssigkeit in den NNH. Normale Belüftung der Felsenbeine. Reguläre Darstellung der Schilddrüse. Altersnormale Darstellung der knöchernen HWS. Untersuchung nach Kontrastmittelgabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Es steht eine Untersuchung vom 10.06.2014 zur Verfügung. Deutliche Traktionsbronchiektasien und massive Verdickungen der paraseptalen Septen dorso-basal bds. ausgeprägter wie latero-basal, prinzipiell aber diffus und in der Lungenperipherie angeordnetes paraseptales Emphysem, dies bis zur Lungenspitze. Auch mediastinalseitig in der Lungenperipherie gleichartiges, wenn auch deutlich abgeschwächtes Emphysemmuster. Bessere Inspirationstiefe wie in der Voruntersuchung. Die rechte Pulmonalarterie durchmisst 2,5 cm. Kein Perikarderguss. Der rechte Ventrikel und der rechte Vorhof sind nicht dilatiert. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Massive posttraumatische Formänderung des Humeruskopfes rechts und progrediente Kallusbildungen in Serie 3. bis 6. Rippe rechts lateral. Links keine vergleichbaren Kallusbildungen. Vermehrte Rundrückenbildung ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers und ausgeprägte Spondylose. Die linke Nebenniere wird nicht vollständig erfasst. Die rechte Nebenniere ist normal. Keine Vergrösserung der Milz. Mehrere röntgendichte Elemente im Magen. Links nach kaudal vergrösserte Schilddrüse. Untersuchung nach Protokoll LE. Zustand nach mehrfacher Metastasenchirurgie (Wedge-Resektionen) bei Melanom-Metastasen. Postop. Veränderung mit Staplernähten apikaler Unterlappen links, Lingula, apikaler Oberlappen rechts. Die pneumonische Konsolidation im Mittellappen, abgebildet am 26.06.2014, hat sich vollständig zurückgebildet. Unverändert grosse bullöse Destruktion zentral im linken Unterlappen. Insgesamt ausgedehnte zentrilobuläre emphysematöse Destruktion des gesamten Lungenparenchyms. Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikel ist mit 5 cm Quermass deutlich verbreitert. Relativ breite Pulmonalvene zum linken Oberlappen. Der Lymphknoten auf der rechten Pulmonalarterie durchmisst weiterhin max. 14 mm. Keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien. Keine sicher neu erkennbaren Lungenrundherde. Keine Veränderungen am Skelettsystem, keine offensichtlichen Osteolysen. Kleinste, punktförmige Sklerosierung in der 7. und 9. Rippe ventro-lateral links konstant. Indikation: Metastasiertes mässig differenziertes invasiv lobuläres Mammakarzinom links. Palliative Chemotherapie mit Xeloda bei Metastasierung supraclavicular rechts. Hirnmetastasen? Zustand nach perkutaner Radiotherapie der Schulter rechts. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, Vergleich zum 14.01.2013 und zum 25.03.2014. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Bekannte Knochenmetastasen in der Schädelkalotte frontal bds., im Bereich des Clivus und der HWK 2, 3 und 4. Die Kontrastmittelaufnahme dieser Veränderungen ist vergleichbar gering wie am 25.03.2014. Tendenziell ist eine diskrete gitternetzförmige Signaländerung im Bereich der Medulla oblongata rechtsbetont und zur Crus cerebri links angedeutet nachweisbar. Für intraaxiale Metastasen ergeben sich keine Beweise und auch diese angedeutete Änderung des Kontrastmittelverhaltens des Hirnparenchyms ist schwierig zu interpretieren. Keine eigentlichen leptomeningealen Verdickungen oder Knotenstrukturen. Ansonsten unveränderte Darstellung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Unverändert hypoplastisch angelegte Arteria vertebralis links und z.T. dreifach geführte Arteria cerebri anterior. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Indikation: Status nach Sigmaresektion bei Divertikulose, persistierende unklare, krampfartige Schmerzen im Unterbauch. Entzündungsprozess, erneute Divertikulitis? Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden.Vergleichbare Untersuchung vom 26.07.2013. Vorgängig perorale Darmkontrastierung, das oral getrunkene Kontrastmittel erreicht das distale Ileum, keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Staplernaht dorsal im Colon sigmoideum nach links. Omegaförmig faecesgefüllte Colonanteile im kleinen Becken und gut faecesgefüllte Anteile im Colon ascendens. Das Colon descendens ist weitgehend entleert, keine umschriebene Darmwandverdickung, keine entzündliche Reaktion. Kein Aszites. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Seitensymmetrische Kontrastierung der Nieren. Die Ureter im Verlauf sind nicht erweitert. Die Harnblase ist wenig gefüllt, keine Raumforderung im Adnexbereich. Voluminöser Vaginalstumpf und Zustand nach Hysterektomie. Keine Veränderung dieses Befundes im Verlauf. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Latero-basal links im Unterlappen befundkonstant subpleurales Knötchen von weniger als 4 mm Durchmesser. Kein Pleuraerguss. Keine neu feststellbare Veränderung im Lungenparenchym. Altersnormale Darstellung des Skelettsystems. Keine Osteolysen. Leicht vermehrte streifenförmige Strukturen entlang der broncho-vaskulären Elemente, Peribronchitis? Ansonsten alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Osteoporose mit ausgeprägter Kyphosierung der BWS und sehr transparenten Wirbelkörpern sowie mässiger Spondylose, vergleichbar mit dem 28.09.2014. Globale Herzvergrösserung. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein neu erkennbares Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Fehlende Kooperation und relativer Zwerchfellhochstand links, vergleichbar wie am 23.05.2014. Kein grösseres pneumonisches Infiltrat, der Sinus phrenico-costalis links ist obliteriert, wahrschl. vorbestehend. Mässige Spondylose der BWS. Kein Pneumothorax. Untersuchung nativ. Es steht eine Voruntersuchung vom 23.05.2014 zur Verfügung. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell. Keine neu aufgetretenen Dichteminderungen, keine Hyperdensitäten. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, reguläre Belüftung der NNH. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Deutliche Arteriosklerose der ICA bds. Rechts-dominant angelegte Arteria vertebralis mit Verkalkung. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Beckenbereich. Leichte zentrale Coxarthrose bds, leichte ISG-Arthrose bds. und parasymphysäre Sklerose. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Dig IV der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Lumbago und neu Parästhesien L5 Bereich rechter Fuss sowie prätibial. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Anhaltspunkte für Wirbelkörperfrakturen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. In der ergänzend durchgeführten Myelographie keine Anhaltspunkte für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. In den untersuchten Segmenten lassen sich keine Discushernien objektivieren. Es finden sich keine Kompressionen der nervalen Strukturen, lediglich im Segment L5/S1 findet sich eine kleine, median gelegene Discusprotrusion. Auch die führt nicht zu einer Kompression der nervalen Strukturen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach offener Reposition und Schrauben- sowie Kirschnerdraht-Osteosynthese bei komplexer intraartikulärer Fraktur an der Basis der Grundphalanx Dig. I rechts vom 27.02.2014 (Unfalldatum 23.02.2014). Vor OSME? Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 06.05.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach osteosynthetischer Versorgung einer intraartikulären Längsfraktur an der Phalanx proximalis Dig I der rechten Hand. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Etwas zunehmende Konsolidation. Indikation: Die Fr. Y hat heute Morgen unter dem rechten Auge einen etwa haselnussgrossen Knoten, der schmerzhaft ist, festgestellt. Unauffällige Blutwerte. Ursache des Knotens? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Das subcutane Fettgewebe ventral des Sinus maxillaris auf der rechten Seite ist im Seitenvergleich deutlich verdickt sowie in der FLAIR-Sequenz diskret inhomogen strukturiert. Nach i.v.-KM-Gabe nimmt das subcutane Fettgewebe in diesem Bezirk das KM eher diffus auf. Eine zirkumskript abgrenzbare Raumforderung lässt sich jedoch nicht objektivieren. Kein knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung des Sinus maxillaris bds. mit diskreten Schleimhautschwellungen. Keine Spiegelbildungen. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Bekannte Raumforderung am Hilus links. Im Vergleich zum 03.10.2014 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 06.05.2014. Regelrechter Kontrollebefund bei Zustand nach Implantation einer zementierten, achsengeführten Knie-TEP rechts. Regelrechter Sitz des OSM, keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Ausgeprägte Überblähung der Lungen-Parenchymanteile. Hinweise auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Geringe linkskonvexe Skoliosehaltung, v.a. im thorako-zervikalen Übergang. Kein Pneumothorax. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Diskrete Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein Pneumothorax, kein pneumonisches Infiltrat. Indikation: Chronisch-rezidivierende Rhinosinusitis. Chronische Ethmoiditis? Befund: Geringe kissenförmige Verdickung der Mukosa am Boden und im Verlauf der medialen Wandung in den Sinus maxillares bds. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus, z.T. fehlende Zähne, z.T. Implantate. Für eine Lysezone grösseren Ausmasses ergeben sich keine Beweise, kleines Granulom beim wurzelsanierten Zahn 23. Minimale Mukosaverdickung am Infundibulum des rechten Sinus sphenoidalis ohne Sekretretention und ohne weitere Belüftungsstörung zu den Sinus sphenoidales. Der Hiatus semilunaris bds. ist eng, aber offen. Benachbart leichtgradige Mukosaverdickungen im Ethmoidalzellsystem nach frontal links ausgeprägter und zum Infundibulum des Sinus frontalis bds., leichtgradige Mukosaveränderungen im Boden des Sinus frontalis prinzipiell bds., auch hier keine Sekretretention. Minimale Reaktionen mit Mukosaverdickungen im mittleren Ethmoid rechtsbetont. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Seitensymmetrische Weichteilstrukturen im Nasopharynx. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 16.06.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Implantation einer inversen Schulter-TEP links. Regelrechter und fester Sitz der Prothese. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Voruntersuchung vorhanden. HWS und Dens axis: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. LWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Leichte, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse.Indikation: Sonographisch große Nierenzyste Oberpol links. Ca. 7 x 5 cm. Niere rechts parapelvine Zysten mit Verkalkungen. Bekannte Spinalkanalstenose im Bereich der LWS L3-L5 mit Discusprotrusion. Abklärung oberer Harntrakt. Befund: Axiale Schichtaufnahme der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronalem und sagittalem Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokalen Inflammationen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Kleine Parenchymverkalkung im Bereich des Parenchyms im Unterpol auf der rechten Seite. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des NBKS. Die Zyste im Bereich des Oberpols auf der linken Seite stellt sich in einem Durchmesser von 6,9 x 5,3 cm, die kranio-kaudale Extension beträgt ca. 5,1 cm. Es lassen sich keine Wandverkalkungen objektivieren. Keine weiteren Zysten erkennbar. Kontralateral keine zystischen Veränderungen. Keine Anhaltspunkte für ein ampulläres Nierenbecken. Kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Ureteren mit regelrechter Kontrastierung und regelrechter Peristaltik. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Koprostase. Reizlose Divertikel im Bereich des Colon sigmoideum. Keine Divertikulitis. Mittelständig positionierter Uterus. Fast leere Harnblase. Fehlhaltung der WS im Sinne einer deutlichen, linkskonvexen Skoliose. Multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Breitbasige Discusprotrusion L3/L4. Keine Discushernien. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 09.09.XXXX. Unveränderter Ausriss der Basis Dig V dorsal mit dreieckförmigem Fragment. Etwas progredienter Durchbau, eine überbrückende Konsolidation ist noch nicht erkennbar. Indikation: OSG Distorsion vor 2 Wochen. Druckdolenz distale Fibula 8 cm über Spitze Malleolus lateralis. Fraktur? Befund: Keine Voruntersuchung vorhanden. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 03.09.XXXX vor. Zwischenzeitlich Status nach geschlossener Reposition und endomedullärer Kirschnerdraht-Osteosynthese Grundphalanx Dig. III links bei Fraktur in der Mitte der Grundphalanx Dig. III. Regelrechte Lage des OSM. Keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellung. Indikation: Im konventionellen Bild vom 15.07.XXXX Deckplattenimprimierung Th11. Patientin mit jahrelangen Rückenschmerzen. Deckplattenimprimierung? Falls Deckplatteneinbruch Th11 alt oder frisch? Ausschluss infiltrativer Knochenprozess. Befund: Analog der konventionellen Übersichtsaufnahme vom 25.07.XXXX liegt eine Deckplattenimprimierung Th11 vor. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für ein Knochenmarksödem, somit alte Fraktur. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Lendenlordose. Die übrigen Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Raumforderung im Bereich des knöchernen Spinalkanals. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Im Bereich der mittleren und unteren BWS keine Anhaltspunkte für eine Discopathie. Auch im Bereich der LWS lassen sich Discushernien nicht objektivieren, es finden sich jedoch Discusprotrusionen L2/L3, L3/L4 und L4/L5. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Unauffällige Darstellung der Iliosacralgelenke. Lediglich arthrotische Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Rechts: Wahrscheinlich alte Fraktur der 7. Rippe lateral. Ausgeprägt degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Dichteminderung in der lateralen Clavicula, allenfalls Lysezone im Rahmen der Grunderkrankung. Sklerosierung am Tub majus. Keine dislozierende Fraktur. Die gleno-humerale Artikulation ist normal. Links: Erheblich degenerative Veränderung im AC-Gelenk. Die gleno-humerale Artikulation ist normal. Ausgeprägte Sklerosierung am Tub. majus. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Globale Herzvergrößerung. Zeichen der erheblichen chronischen Peribronchitis und überblähte Lungenparenchymanteile. Minderbelüftungen dorso-basal links. Überblähte Lungenparenchymanteile und narbige Veränderungen, v.a. in beiden Oberlappen. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Symptomatische Krallenzehe mit Druckstelle am DIP III lateralseits beidseits (Besiedelung mit Enterococcus faecalis 1/2014 links). St.n. HZ-Korrektur Dig II bds. Postop nach Krallenzehenkorrektur Dig III bds. Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen des rechten Vorfusses vom 01.09.XXXX und des linken Vorfusses vom 28.07.XXXX. Bei Status nach Krallenzehenkorrektur Dig III bds. regelrechte Lage des OSM. Status nach Köpfchenresektion Grundphalanx III bds. Begradigung der Achse vom Dig III bds. Übrige Befunde wie in den Voruntersuchungen beschrieben. Etwas palpable Knötchen im Halsdreieck rechts entsprechend einem ovalären Lymphknoten, der 13 mm lang und 9 mm breit ist. Er liegt satt der Vena jugularis an und liegt prinzipiell im Dreieck zwischen Arteria carotis communis und Arteria subclavia rechts. Weder vorgeschaltet noch nach dem Lymphknoten sind Fettstrukturen erkennbar, die als mögliche Puffer bei einer Biopsie verwendet werden könnten, so dass insbesondere bei einer Stanzbiopsie (was ja am sinnvollsten wäre) die Verletzung der Halsgefäße in Kauf genommen werden muss. Nach Rücksprache mit dem verantwortlichen Onkologen wird vorerst von einer Stanzbiopsie abgesehen. Es wird versucht, via andere befallene Stellen zu einer aktuellen Histologie zu gelangen. Massive Omarthrose rechts, Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion. Mäßige Herzvergrößerung. Hinweise auf chronische Peribronchitis, allenfalls wiederholt Aspiration? Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Gut gefülltes Lungengefäßbett ohne Pleuraerguss. Keine wesentliche Befundänderung zum 04.09.XXXX. Zustand nach Sternotomie. Ausgeprägte Arthrose im AC-Gelenk bds. Verkalkung im Aortenbogen. Mäßig rundlich geformtes Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Kein signifikanter Pleuraerguss. OP-Clips im Oberbauch, allenfalls St. n. Cholecystektomie. Discusverkalkung BWK 10/11. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 14.05.XXXX. Verlaufskontrolle nach Knie-Revision nach bakterieller Prothesenlockerung rechts und Implantation einer zementierten Knie-TEP rechts mit langen Markraumverankerungen sowohl femoral als auch tibial. Unveränderte, regelrechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Artikulation der Prothesenanteile. Keine Lockerungszeichen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 29.08.XXXX vor. Zwischenzeitlich Status nach Extraktion der Nagelplatte, Revision der Wunden Endphalanx Dig. IV rechts, geschlossener Reposition und Kirschnerdraht-Osteosynthese Endphalanx Dig. IV rechts, Naht der sterilen Nagelmatrix und Applikation eines Kunstnagels Dig. IV rechts. Regelrechte Lage des OSM. Das Fragment zeigt sich besser adaptiert. Eine überbrückende Konsolidation ist nicht zu erkennen.Indikation: Status nach Synkope am XX.XX.XXXX mit retrograder Amnesie. Seither Kopfschmerzen. Intrakranieller Befund? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Keine subdurale Hämatombildung. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems, physiologisch. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine AV-Malformation. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Globale Herzvergrößerung. Minderbelüftungen dorso-basal bds. Erheblich emphysematös überblähte Lungenparenchymanteile apikal und Narbenbildungen perihilär. Kein Pneumothorax. Kein frei auslaufender Pleuraerguss. Kein wesentlicher Befundwandel im Vergleich zur stehenden Kontrolle vom XX.XX.XXXX. Massive Kyphosierung der oberen BWS. Minderbelüftungen basal bds. von erheblichem Ausmaß, unscharf abgebildete Zwerchfelle, allenfalls auch Veratmungsartefakte. Kein Beweis für Pneumothorax. Relativ flächenhafte Reduktion der Transparenz in beiden Oberlappen, v.a. durch die kyphotische Haltung bedingt. Kein Hinweis auf Pneumothorax. Minimale streifenförmige Strukturverdichtung entlang der bronchovaskulären Elemente, dies bei bekannter Sarkoidose Stad. III. Vermehrt lufthaltige Colonabschnitte und im Zwerchfell links. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Unveränderte Herzgröße und reguläre Form des Mediastinums. Vermehrte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang, wahrschl. Zustand nach Deckplattenimpression LWK 1. Vermehrte Luft retrokardial, wahrschl. Hiatushernie. Globale Herzvergrößerung und deutliche Verbreiterung der Pulmonalarterien. Minderbelüftungen mit möglicherweise Pleuraerguss basal bds. und somit Hinweise auf kardiale Dekompensation. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume supra- und infratentoriell ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Leicht rechtsbetontes dilatiertes Ventrikelsystem ohne Hinweise auf Hydrocephalus. Erhebliche generalisierte Arteriosklerose. Dichteminderungen periventrikulär und zum frontalen Marklager links ausgeprägter im Sinne einer diffusen Leukenzephalopathie. Subinsulär linksbetont perlschnurartige Dichteminderungen, allenfalls alte mikrovaskuläre Infarktzonen. Kein Masseneffekt, kein lokales Ödem. Hypoplasie der Sinus frontales. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Kraftlosigkeit und Muskelschmerzen. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Keine Diffusionsstörung und somit kein Hinweis auf frische Infarzierung. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmata. Kleine unspezifische Marklagerveränderung frontal rechts, kein lokales Ödem, keine Raumforderung. Nach KM-Gabe kein unphysiologisches Enhancement und normale Darstellung der duralen Elemente und der Blutleiter. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Die Marklagerveränderungen frontal rechts verbleiben reizlos und ohne Enhancement. Indikation: Sturz am XX.XX.XXXX, welcher mit Verdrehen der Schulter aufgefangen wird. Seither Schmerzen und Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Freier Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenkraum zur Bursa subacromiale/subdeltoidea und offensichtlicher Nearthros zwischen dem zu kranial positionierten Humeruskopf und dem Acromion. Das superiore Labrum wird ausgewalzt und die lange Bicepssehne im Verlauf ist nicht erkennbar. Die Supraspinatussehne ist abgerissen und retrahiert, auch die Infraspinatussehne ist weitgehend fehlend, entsprechend massive Atrophie der Mm. supra- und infraspinatus. Muskelanteile des M. subscapularis sind erkennbar, im Bereich des Biceps-Pulley aber signalverändert. Kleine Zystchen subcortical am Tub. majus und dorsal zum Ansatz der ehemaligen Infraspinatussehne. Ventrales und dorsales Labrum sind erkennbar, kein Beweis für stattgehabte Luxation. Konsekutiv ausgedehnte Bursitis subacromiale/subdeltoidea und ausgeprägte Arthrose im AC-Gelenk, die ebenfalls Kontakt hat zur Bursitis. Indikation: Sturz am XX.XX.XXXX, welcher mit Verdrehen der Schulter aufgefangen wird. Seither Schmerzen und Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Durchleuchtungsgezielte Arthrographie Schulter rechts vom XX.XX.XXXX. Freier Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenkraum zur Bursa subacromiale/subdeltoidea und Hinweise auf Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion, somit sicherlich Zerstörung der Supraspinatussehne. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das intraartikulär applizierte KM verbleibt physiologisch im Gelenkraum. Normaler Verlauf der langen Bicepssehne und stabile Verankerung im superioren Labrum. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Deutliche Flüssigkeitskollektion T2-gewichtet in der Bursa subacromiale/subdeltoidea und langstreckig unter dem Acromion bis zum degenerativ veränderten AC-Gelenk. Dieses scheint ödematös perifokal verändert im Sinne einer Aktivierung der Arthrose, v.a. in Lokalisation zur lateralen Clavicula. Die Sehnenplatten der Mm. supraspinatus, infraspinatus und subscapularis sind stabil. Keine Hinweise auf Muskelatrophie. Geradlinig verlaufendes Acromion. Die vermutete Verkalkung aus der durchleuchtungsgezielten Arthrographie kann nicht sicher nachgewiesen werden. Indikation: Impingement-Symptomatik. Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie Verdacht auf kleinstflächige Verkalkung benachbart zum minimal sklerotischen Tuberculum majus. Physiologisches Verteilungsmuster des KM im Gelenkraum. Untersuchung nativ. Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. Die kleine bogenförmige Dichteanhebung inferior am Knie zur Capsula interna links ist tendenziell ähnlich oder identisch länglich verlaufend und differentialdiagnostisch allenfalls auch einem im Virchow-Robin'schen Raum hochsteigenden Gefäß mit lokaler Verkalkung zuzuordnen. Auffallend sind perlschnurartige Dichteminderungen im subinsulären Marklager beidseits im Sinne von mikroangiopathischen älteren Infarktzonen. Eher dilatierte äußere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung, kein Anhalt für Hygrom. Unverändert seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Deutliche generalisierte Arteriosklerose. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle nach Arthrodese im Daumengrundgelenk rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Der Gelenkspalt zeigt sich palmar weiterhin noch nicht ganz durchgebaut. Indikation: Dringender Verdacht auf Rektumkarzinom. Tumor? Metastasen? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach intravenöser, oraler und rektaler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Spät-Scan der Leber. Thorakal: Im Oberlappen auf der rechten Seite dorsal Nachweis eines knapp 1 mm großen Rundherdes. Kontralateral lässt sich im Oberlappen links ein weiterer flau abgrenzbarer Rundherd objektivieren, er stellt sich in einer Größe von etwa 3-4 mm dar. Im Segment IX links (latero-basales Unterlappensegment) Nachweis eines 5 mm großen Rundherdes. Ansonsten keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Status nach medianer Sternotomie mit multiplen Drahtcerclagen.Abdomino-pelvin: Im Lebersegment VI lässt sich eine 2,1 x 1,4 cm große glatt begrenzte Raumforderung objektivieren. In der portal-venösen Phase stellt sie sich in einer mittleren Dichte von etwa 30 HU dar, in der spätvenösen Phase mit 32 HU. Keine weitere Raumforderung im Bereich der Leber. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine perifokale Inflammation. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Ausgedehnte Aorto-Iliakalsklerose. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Im Bereich des Rektums zum rektosigmoidalen Übergang reichend Nachweis einer etwa 4,5 cm langen sog. Apfelbiss-Stenose, die KM-Passage ist gegeben. Perifokal leichte Imbibierungen sowie lokoregionär vereinzelte Lymphknoten bis zu knapp 6 mm. Die übrigen Dünn- und Dickdarmstrukturen sind regelrecht. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es steht die Voruntersuchung vom 08.09.2014 zur Verfügung. Zwischenzeitlich chirurgische Interventionen. Die Laparotomie im Bereich des Nabel und superior wird offen behandelt. Ödematöse Veränderungen subkutan und zur muskulären Bauchwand linksbetont und inferior des Nabels ausgeprägter. Minimal ödematöse Veränderungen mesenterial links bei Zustand nach partieller Resektion einer mesenterialen Lymphadenopathie. Die Lymphknoten sind etwas weniger zahlreich und insgesamt kleiner. Minimal Aszites, v.a. im kleinen Becken. Deutliche Minderbelüftungen mit Teilatelektasen im Unterlappen beidseits, rechtsbetont fraglich etwas Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine Wandverdickung der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Kein umschriebener Abszess. Normale Darstellung von Milz und Nebennieren. Reguläre Kontrastierung des Pankreas. Entleerte Darmanteile zum Colon sigmoideum. Sichtbare Appendix vermiformis. Für eine intestinale Obstruktion kein Anhalt. Unveränderte Skelettanteile. Reguläre Darstellung der Nieren. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 10.09.2014. Verlaufskontrolle bei Status nach Reposition einer mehrfragmentären suprabasalen Fraktur von MC I. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Progrediente Konsolidation. Indikation: Seit Mitte August Kopfschmerzen, praktisch durchgehend. Neurologisch unauffällig. Bislang Therapien ohne Erfolg. Raumforderung, Hinweise für MS, Sinusvenenthrombose? Befund: Keine Diffusionsstörung und konkordanter Befund im ADC-Mapping. Schlanke äußere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Leicht asymmetrisch schlankes Ventrikelsystem mit etwas breiterem linken Seitenventrikel als Variante. Keine Marklagerveränderungen, die auf eine Encephalitis disseminata verdächtig wären. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmata, keine Sinusvenenthrombose. Der Sinus sigmoideus links ist etwas dünner angelegt als rechts, dies ist physiologisch. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und normale Kontrastierung der Blutleiter. Minimalste Mukosaverdickungen am Boden der Sinus maxillares beidseits, keine Sekretretention. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Keine Raumforderung im Bereich der Hypophyse. Indikation: Seit einigen Tagen schmerzlose Makrohämaturie. Aktuell nur noch Mikrohämaturie. Nephrogene Pathologie? Prostata? Befund: Limitierte Untersuchungsbedingungen infolge deutlicher Koprostase und ausgeprägtem Meteorismus. Die Leber ist von transcostal einsehbar. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal groß. In der Pars intermedia der rechten Niere lässt sich eine 4,5 x 3,7 cm große Zyste objektivieren. Zusätzlich findet sich eine zystische Formation im Bereich des NBKS auf der rechten Seite in einem Durchmesser von 3 x 2,1 cm. Eindeutige Konkremente lassen sich im Bereich beider Nieren nicht erkennen. Orthotope Lage der normal großen Milz. Leere Harnblase, die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von etwa 5 x 4 x 3 cm leicht inhomogen strukturiert dar. Degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Indikation: Chronisch rezidivierendes zervikospondylogenes Syndrom. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. In der speziellen Myelosequenz keine Anhaltspunkte für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Breitbasige Diskusprotrusion im Segment C5/C6 sowie im Segment C6/C7 mit kleinem Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernien in den untersuchten Segmenten. Leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits, keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata, der Pons und des Kleinhirns. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund, keine Hinweise auf kardiale Dekompensation, keine neu aufgetretenen pneumonischen Infiltrate. Offensichtlich posttraumatische Deformation oder allenfalls chronische Subluxation des Humeruskopfes rechts. Indikation: Unklarer Schwankschwindel seit einigen Wochen. Dilatierte Liquorräume, Raumforderung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Altersnormal schlanke äußere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmata, keine Sinusvenenthrombose. Keine Diffusionsstörungen und somit keine Hinweise auf frische Infarzierung. Im Marklager rechts zwischen Ramus ascendens des Frontallappens und dem Sulcus präcentralis ca. 4 mm große Marklagerveränderung, die als kleine Defektzone imponiert, keinerlei Ödem aufweist und keine Kontrastmittelanreicherung zeigt. Keine Hinweise auf vaskuläre Malformation. Das übrige Hirnparenchym ist physiologisch. Der Meatus acusticus internus ist normal weit und die dort verlaufenden anatomischen Strukturen zeigen kein Kontrastmittelenhancement. Seitensymmetrische Darstellung des Innenohrs, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Minimal etwas Mukosaverdickungen im Sinus sphenoidalis und geringer in den Sinus maxillares - und links zum Sinus frontalis, keine Sekretretention. Indikation: Urolithiasis links. Aktuell Verdacht auf Konkrementpersistenz mit Schmerzen im Bereich der linken Flanke und Makrohämaturie. Konkrement? Größe? Lokalisation? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan (low dose). Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß. Im Bereich der unteren Kelchgruppe der rechten Niere lässt sich ein flau abgrenzbares, knapp 2 mm großes Konkrement erkennen. Keine weiteren Konkremente im Bereich des NBKS beidseits. Entlang der Ureteren insbesondere auf der linken Seite kein Konkrementnachweis. Geringgradige Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Voluminöser Uterus mit flüssigkeitsgefülltem Cavum uteri. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite lässt sich eine Zyste in einem Durchmesser von etwa 1,7 x 1,3 cm objektivieren. Im Nativ-Scan findet sich im Bereich der Ovarloge auf der rechten Seite eine solide imponierende 4,5 x 3,9 cm große Formation. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Mäßige Harnblasenfüllung. Die ossären Strukturen sind regelrecht.Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen/MRI-KM. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Indikation: Zunehmende Wortfindungsstörung sowie Gedächtnisstörung. Intrazerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF finden sich eine höhergradige Stenosen im Bereich der Arteria carotis interna auf der rechten Seite unmittelbar auf Höhe des Genu petrosus (C2 der ICA). Als Variante der Norm fehlendes A1-Segment links und Speisung der Arteria cerebri anterior von links. Keine Aneurysmata. Indikation: Seit Monaten belastungsabhängige Schmerzen links inguinal. Hinweise auf Coxarthrose, Impringement? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Beckenbereich. In den konventionellen Röntgenaufnahmen des Beckens und der linken Hüfte keine Hinweise auf osteoproliferative oder osteolytische Veränderungen. Beginnende Coxarthrose bds. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Metallische Clips in Projektion auf das kleine Becken, dd am ehesten im Rahmen der bekannten radikalen Prostatovesikulektomie bei Prostata-Ca. Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten und zeigt keine nennenswerten Signalveränderungen. In der Bursa subdeltoidea ist eine kleine Menge Flüssigkeit (kein KM) erkennbar. Der Biceps-Labrum-Komplex ist stark deformiert und aufgequollen, aber eine klare Rissbildung oder Ablösung vom Glenoid ist nicht erkennbar. Die lange Bicepssehne ist kontinuitätserhalten und verläuft in ihrem Sulcus und ist dabei nicht verdickt. Keine weiteren Labrumläsionen erkennbar, insbesondere auch am unteren Rand nicht. Im Humeruskopf Nachweis einer flachen Eindellung an der postero-superioren Kopfzirkumferenz mit perifokalem Ödem im Sinne einer Hill-Sachs-Läsion nach durchgemachter früherer Schulterluxation. Keine Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Subakuter Schulterschmerz links mit deutlicher Bewegungseinschränkung und nächtlichen Schmerzen. Hinweise für degenerative Veränderungen, Tendinopathie, sonstige Veränderungen? Befund: Der Humeruskopf ist hochgradig deformiert und abgeflacht und zeigt eine große osteophytäre Randreaktion am unteren Rand der Gelenkfläche. Auch das Glenoid ist entsprechend deformiert und elongiert und zeigt eine deutliche Knochensignalerhöhung. Am ventralen und dorsalen Glenoidrand zeigen sich mehrere perlschnurartig angeordnete zystische Läsionen, die wahrscheinlich Ganglionzysten entsprechen. Die Rotatorenmanschette ist zwar kontinuitätserhalten und zeigt im Supraspinatusbereich eine deutliche Eindellung mit Signalerhöhung seitens der hypertrophen AC-Arthrose, die aktuell nicht aktiviert erscheint. Es besteht aber eine kleine Menge Flüssigkeit in der Bursa subacromialis (kein Kontrastmittel). Von der Rotatorenmuskulatur zeigt der M. supraspinatus einen leichten Volumenverlust an der Grenze zur Atrophie. Indikation: Atraumatische Hüftschmerzen rechts. Ossäre Läsion? Befund: Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Beckenbereich. Leichte Coxarthrose bds. Schwere degenerative Veränderungen der unteren abgebildeten LWS. Bekannte multiple Lungenrundherde, die im Vergleich zum 26.04.2013 bezüglich Größe und Anzahl progredient sind, zunehmende Raumforderung mediastinal. Kein Pneumothorax. Sinusobliteration oder allenfalls Winkelerguss dorsal bds. Untersuchung nativ. Es stehen mehrere Untersuchungen zum Vergleich zur Verfügung. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems bei Atrophie v.a. subcortical. Mäßige Atrophie cortical und subcortical auch infratentoriell. Aktuell keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Kein Masseneffekt. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für frische Gesichtsschädelfraktur. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 08.09.2014 vor. Verlaufskontrolle einer subkapitalen, zum Teil deutlich dislozierten Fraktur Os metatarsale Digitus V links. Unveränderte Achsenfehlstellung um etwa 77°. Die vorbeschriebene Aufhellungslinie in der distalen Phalanx Digitus V ist aktuell nicht abzugrenzen. Ausgedehnte Rhizarthrose. STT-Arthrose. Arthrose sämtlicher abgebildeter Fingergelenke. Unveränderte palmare Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Schalenförmige Verkalkung im Bereich des Proc. styloideus ulnae. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit etwas überblähten Lungen, unverändert seit der Voruntersuchung im Liegen vom 25.09.2014 aber auch mit einer früheren, stehenden Untersuchung vom 01.2011. Indikation: Belastungsabhängige Knieschmerzen. Zustand Meniscus/Knorpel? Befund: Der mediale Meniscus ist insgesamt etwas deformiert, insbesondere im Hinterhorn, das aufgequollen erscheint und am Übergang zur Pars intermedia einen basisnahen Riss aufweist. An dieser Stelle ist auch die Tibiaplateau-Ecke etwas signalerhöht als Hinweis für eine Überlastung. Der laterale Meniscus erscheint intakt. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Ödembildung. Der Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk erscheint regulär ohne fokale Signal- oder Konturveränderungen und ohne Defekte. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Die von der konventionellen Voraufnahme bekannte, nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur ist auch in dieser Untersuchung zu sehen, weiterhin ohne Dislokation der Fragmente. Der laterale und mediale Meniscus in Form erhalten ohne Rissbildung. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Keine osteochondralen Defekte, ossäre Ausrisse oder Knorpeldefekte erkennbar. Mäßiger Kniegelenkserguss. Indikation: Bekannte Skoliose. Hochgradiger Verdacht auf Listhesis oder Diskushernie. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.06.2012 vor (KSW). Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans, leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Lokalisations- und größenidentisch lässt sich im Bereich des Conus medullaris auf Höhe LWK1 eine glatt begrenzte Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 10 x 8 mm und einer kranio-kaudalen Extension von 11 mm objektivieren. In der T1-gewichteten Sequenz stellt sie sich hypointens dar, in der STIR-Sequenz sowie in der T2-gewichteten Sequenz ist sie hyperintens. In den Post-KM-Sequenzen sagittal und transversal nimmt sie das KM nicht auf. Auch sonst keine KM-aufnehmenden Läsionen. Multietagere Diskusprotrusionen. Keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Beide Menisci sind erhalten und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontiniert erhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei leicht reduziertem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk ohne tiefe Defekte oder auffällige Signalinhomogenitäten. Keine intra- oder extraartikulären Zystenbildungen erkennbar. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: Chronische Rückenschmerzen. Aktuell Schmerzen im Bereich der unteren BWS und LWS. Klinisch keine Anhaltspunkte für eine Discopathie. Degenerative Veränderungen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Knieschmerzen im Bereich des medialen Gelenkspaltes. Meniscus? Arthrose? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Am lateralen Patellarand findet sich ein von der Patella disloziertes Fragment in einem Durchmesser von etwa 2,8 x 1,1 cm. Die perifokalen Weichteile sind imbibiert. Es lassen sich zystische Veränderungen im Bereich der Patella auf selbiger Höhe erkennen. Kein eindeutiges Knochenmarksödem. Zusätzlich finden sich deutliche Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildungen am medialen Patellahinterpol. Keine Knochenmarksödembezirke. Zystische degenerative Veränderung im Bereich der Eminentia intercondylarica sowie Nachweis einer etwa 11 x 9 mm großen Knochenzyste im Bereich des medialen Tibiaplateaus dorsalseitig. Im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniscus finden sich breite, zur Unterfläche ziehende Rissbildungen bei Meniscusextrusion der Pars intermedia, die Pars intermedia per se stellt sich sehr signalreich dar, auch hier lassen sich Rissbildungen objektivieren. Zusätzlich finden sich deutliche Knorpeldefektbildungen. Leichtere Knorpeldefektbildungen auch lateralseitig, der laterale Meniscus ist altersentsprechend. An typischer Lokalisation gelegene Fabella. Leicht signalreiche Darstellung im Verlauf des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Indikation: Chronischer Husten seit 2 Monaten. Fragliche Veränderung links parakardial. Raumforderung? Untersuchung vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol nativ, da eine Allergie mit Bewusstlosigkeit nach Kontrastmittelgabe rapportiert wird, allerdings keine entsprechende Dokumentation, keine Jahresangabe. Befund: Ausgedehnte, links-dominante Struma mit vereinzelten, flauen Kalzifikationen, die kraniale Ausdehnung kann nicht abgeschätzt werden, da nicht erfasst. Mäßige rundliche Herzvergrößerung ohne Perikarderguss. Deutliche Wandverkalkungen der Aorta im Bogenbereich und v.a. am Abgang der Arteria subclavia links. Mäßige Plaquebildungen auch im Verlauf der normal kalibrigen Aorta descendens. Vermehrt lipomatöse Strukturen mediastinal und präkardial, v.a. auch nach links. Eher verminderte Inspirationstiefe. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Kein Lungenrundherd. Der Truncus pulmonalis ist weniger breit als die Aorta auf gleicher Höhe. Spondylose der BWS im mittleren und distalen Drittel. Ankylosierung von Manubrium und Korpus sterni. 13 mm langer Metallartefakt Mamma lateral rechts, wahrscheinlich abgebrochene Nadelspitze. Deutliche Hypertrophie des Lobus caudatus der Leber und auch mäßige Hypertrophie der Leber nach links, wobei die Dichte der Leber normal imponiert. Die Milz ist knapp 10 cm lang. Keine Raumforderung im Bereich der Nebennieren. Die native Darstellung der Nieren im Oberpolbereich ist physiologisch. Im Lungenspitzenbereich des anterioren Oberlappens rechts kleines Knötchen um 5 mm Breite und mäßig narbige Strukturalteration gleichenorts. Minimal Narbenbildungen auch im Lungenspitzenbereich links, jedoch keine Bronchiektasien und keine Raumforderung. Der chronische Husten kann mit dieser Veränderung nicht erklärt werden. Indikation: Status nach Kniegelenkskontusion und -distorsion vor ca. 6 Wochen. Rezidivierende Schmerzen und Schwellung. Binnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des medialen Meniscus finden sich keine Rissbildungen. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers am Unterrand der Patella. Die Patella per se ist regelrecht. Keine Frakturen. Keine wesentliche Knorpeldefektbildung. Keine Plica medio-patellaris. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale und Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Indikation: CRRS C6 und C7 links mit Hyposensibilität im Bereich der Fingerkuppen Dig. II und Dig. III links. HWS - stellungsabhängig. Discushernie? Stenosen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Skoliose. Moderate Uncovertebralarthrosen, insbesondere auf Höhe des Segmentes C6/7 lässt sich aufgrund der Uncovertebralarthrose eine Einengung des Neuroforamens auf der rechten Seite objektivieren. Keine zirkumskript abgrenzbare Discushernie bei breitbasiger Discusprotrusion, diese nach links ausladend. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Auch im darunter liegenden Segment ausreichende Weite der Neuroforamina. Hier keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung des Kleinhirns sowie der Medulla oblongata. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 18.08.2014. Verlaufskontrolle nach Minischraubenosteosynthese einer proximalen metadiaphysären Fraktur der Grundphalanx Digitus IV der linken Hand. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes und etwas abgerundete Frakturenden als Hinweise auf eine zunehmende Konsolidation. Indikation: Therapieresistentes Zerviko-Brachialgiesyndrom links. Muskuläre Verspannung im Bereich des Schultergürtels. Leichte Fehlhaltung der WS. Bewegung eingeschränkt. Keine radikulären Ausfälle. Discushernien? Spondylarthrose? Neuroforameneinengungen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere, degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Die Veränderungen sind akzentuiert in den unteren HWS-Segmenten. Im Segment C5/C6 lässt sich eine kleine Discushernie rezessal auf der linken Seite objektivieren. Zusätzlich ist das Neuroforamen links in diesem Segment deutlich eingeengt. Eine Irritation der austretenden Nervenwurzel kann nicht ausgeschlossen werden. Ansonsten keine Discushernie in den untersuchten Segmenten. Keine Myelopathie. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen.Im Bereich der BWS finden sich ebenfalls degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine Raumforderung im Bereich des knöchernen Spinalkanals. Aufnahme zur Bestimmung des Knochenalters (wird auf eigenen Wunsch vom Zuweiser durchgeführt). Bei chronologischem Alter von 12½ Jahren beträgt das Knochenalter gem. der Wachstumstabelle von Greulich und Pyle größtenteils ebenfalls 12½ Jahren. Nur die schon fast verschlossene Epiphysenfuge an der Endphalanx Dig. I spricht für das Knochenalter von 13 Jahren. Indikation: Status nach Unfall. Frakturen? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Seit 1 Woche spontane Knieschmerzen rechts, belastungsabhängig. Wenig Reizerguss. Arthrose, anderes? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Indikation: Dauerkopfschmerzen. Schwindel. Erbrechen. Neoplasie? Hirndruck? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen, insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Darstellung der Cochlea beidseits. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae. Keine weichteildichten Obliterationen. Altersentsprechende Darstellung der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Nebenbefundlich große polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris beidseits. Keine Spiegelbildungen. Keine Voruntersuchung vorhanden. Nach dorsal abgekippte, axial eingestauchte distale Radiusfraktur links mit intraartikulärer Beteiligung. Kleine, abgerundete Ossifikation medial der Ulna, dd alter Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Starke immobilisierende Hüftschmerzen links ED 07.10.2014. Chronische Polyarthritis, Rheumafaktor positiv (Erstdiagnose ca. 1995), restliche Rheumaserologien (c-ANCA, p-ANCA, C3, C4) negativ. Anamnestisch kein Metotrexat, Cortison bis 10/2007, radiologisch keine entzündungstypischen Usuren, Status nach Knie-Totalprothese rechts (06.2007), Status nach Knie-Totalprothese links (07.2006). Aktuell: keine Hinweise auf Schub. Fraktur? Osteoporosezeichen? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei adipösem Habitus. Soweit beurteilbar, kein Anhalt für eine Fraktur im Beckenbereich. Leichte Sklerose im Acetabulumbereich bds. als Zeichen einer minimalen Coxarthrose. Spondylarthrose der inferioren abgebildeten LWS. Keine Hinweise auf eine eindeutige Osteoporose. Die Harnblase ist praktisch leer, versorgt mit Dauerkatheter. Leichte Sklerose der mit erfassten Iliakalarterien. Überblähte Lungenparenchymanteile und schlankes Mediastinum. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Keine Veränderung des kardio-pulmonalen Befundes im Vergleich zum 27.10.2013. Untersuchung nativ vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Massive generalisierte Arteriosklerose mit wahrscheinlichen massiven Abgangsverkalkungen zumindest der rechten Nierenarterie. Paraaortale Kalzifikation rechts inferior am Pankreaskopf, Ätiologie unklar. Keine eigentliche Atrophie des Pankreas im Verlauf. Normale Form der Milz. Eher etwas dichtere Leber mit einer nativen Dichte von 56 HE im Vergleich zur Milz mit 47 HE. Die Milz ist nicht vergrößert. Dichtes Element in der kontrahierten Gallenblase, wahrscheinlich Cholecystolithiasis, keine Dilatation der Gallenwege. Kein Aszites. Normale Form des Uterus und keine Raumforderung im Adnexbereich. Ausgedehnte Divertikulose des Colon descendens und v.a. des Colon sigmoideum, keine entzündliche Reaktion aktuell. Für eine intestinale Obstruktion ergeben sich keine Beweise. Ausgeprägte generalisierte Osteopenie. Keine frische Fraktur nachweisbar. Minderbelüftungen dorso-basale Lungenanteile bds. Kein Pleuraerguss. Zystische Veränderung am Oberpol und am Unterpol der rechten Niere. Keine Dilatation der Hohlsysteme der Nieren bds. Die rechte Niere ist kleiner als die links. Indikation: Chronisches Schmerzsyndrom Arm rechts. Status nach Fingerteilamputation Digitus III und Digitus IV 2003. Klinisch nicht auszuschließende radikuläre Symptomatik C7. Diskushernien? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Myelopathie. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Die Veränderungen sind akzentuiert in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen Einengung der Neuroforamina beidseits rechtsbetont im Segment C5/C6. Ebenfalls aufgrund von Unkovertebralarthrosen Einengung der Neuroforamina beidseits rechtsbetont im Segment C6/C7. Eine Tangierung der jeweils austretenden Nervenwurzeln rechtsbetont kann nicht ausgeschlossen werden. Zusätzlich findet sich im Segment C6/C7 eine kleinvolumige paramedian/rezessal links gelegene Diskushernie, diese führt zu keiner Kompression der nervalen Strukturen. Eine breitbasige median gelegene Diskusprotrusion lässt sich im Segment C5/C6 objektivieren. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung des Kleinhirns sowie der Medulla oblongata und der Hirnstammstrukturen, soweit abgebildet. Indikation: Gut differenziertes papilläres Nierenzellkarzinom links (Typ I), pT1, Fuhrman Grad 1, ED 22.09.2014. Status nach laparoskopischer Nierenzystenresektion links am 12.09.2014. Status nach Nierenzysteneinblutung links am 22.08.2014. Aktuell Laparotomie und ausgedehnte Adhäsiolyse sowie Tumornephrektomie links, Resektion des Colon descendens und offene Zystostomie-Einlage am 24.09.2014. Passagestörung? Anastomoseninsuffizienz? Freie Flüssigkeit? Abszess? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan nach rektaler Kontrastmittelgabe. Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes des Patienten wurde laut Dr. X auf die orale KM-Gabe verzichtet. Aufgrund einer Kreatinin-Clearance von 38 keine i.v.-KM-Gabe. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.09.2014 vor. Weiterhin keine volumige pleurale Ergussbildung sowie kompressionsatelektatische Veränderung bds. basal. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch sowie äußerst gering auch im kleinen Becken. Ausgedehnte Magenfüllung trotz liegender Magensonde. Auch das Duodenum ist flüssigkeitsgefüllt und dilatiert. Im weiteren Verlauf noch leichte Dilatation der Dünndarmstrukturen. Auf Höhe der Anastomose im Bereich des Colon descendens Engstellung des Dickdarmlumens mit deutlichen perifokalen Inflammationen. Die rektale KM-Gabe reicht lediglich bis an das aborale Drittel des Colon descendens bis knapp an die Anastomose. Kein eindeutiger Kontrastmittelaustritt. Kein Pneumoperitoneum. Postop. Veränderung im Bereich des subkutanen Fettgewebes der Bauchdecke ventral. Liegender Harnblasenkatheter. Leere Harnblase. Status nach Nephrektomie links mit postop. Imbibierung. Im Bereich der ehemaligen Nierenloge links lässt sich eine abgekapselt imponierende Flüssigkeitskollektion in einem Durchmesser von etwa 4 x 3,6 cm objektivieren. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 6 cm. Es liegt eine mittlere Dichte von etwa 6 HU vor. Sie ist unmittelbar angrenzend an die Dickdarmstruktur resp. an die Anastomose.Indikation: Status nach Motorradunfall mit Sturz auf die rechte Seite. Im Krankenhaus K Diagnose einer AC-Gelenksluxation rechts. Es wurde weder eine Therapie noch ein MR durchgeführt. Zunehmende Schmerzen im Bereich der Hände. AC-Gelenksluxation, Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Imbibierung der Weichteile auf Höhe des AC-Gelenkes. Hier auch leichte Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine AC-Gelenksluxation. Intakte Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis ohne Riss. Keine SLAP-Läsion. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Keine Muskelatrophie. Keine Raumforderung. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünnten Kontrastmittel. Indikation: Klinisch PHS rechts bei möglicher proximaler Bicepssehnenruptur. Biceps intakt? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: In der Durchleuchtungskontrolle keine Anhaltspunkte für röntgenpositive Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschette. Leicht signalreiche Darstellung der Supra- oder Infraspinatussehne. Keine Rissbildung. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne im Sulcus sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine Anhaltspunkte für eine Rissbildung. Leichte Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Keine Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion ohne Anhaltspunkte für ein Impingement. Regelrechte Darstellung der Labrumstrukturen. Buford-Komplex, kräftiges gleno-humerales Ligament. Indikation: Varusgonarthrose, präoperative Abklärung. Befund: Die beiden Menisci sind hochgradig deformiert und volumenreduziert, der mediale auch teilweise aus dem Gelenkraum hinausgestossen, klare Risse zeigen sich aber nicht. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten, wobei nur das mediale Seitenband eine leichte Anspannung und Auffaserung durch die Extrusion des Meniscusmaterials aufweist. Der Knorpelbelag im Kniegelenk ist hochgradig reduziert, medial bis zur grossflächigen Knorpelglatze an der abgeflachten Condylenfläche. Es zeigen sich medial sowie lateral subchondrale Knochensignalveränderungen medial mehr als lateral. Auch femoropatellär besteht ein hochgradiger Knorpelschwund, medial bis zur Knorpelglatze. Hier keine eindeutige subchondrale Knochenreaktion. Geringer Kniegelenkserguss. Mässig grosses Herz. Kein Pleuraerguss, keine interstitielle Transsudation. Wahrscheinlich verminderte Inspirationstiefe. Ansonsten gleichartig wie am 14.01.2013. Hyperostose am costo-sternalen Übergang I beidseitig und mässige überbrückende Spondylose der BWS und der oberen LWS. Mässig grosses Herz. Kein Pleuraerguss, keine interstitielle Transsudation. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 26.05.2013. Indikation: Epilepsie-äquivalentes Ereignis, anatomisches Korrelat? Befund: Wegen reduzierter Kreatinin-Clearance (39 ml) lediglich native Untersuchung. Die CT vom 02.10.2014 steht zur Verfügung. Normale offene grosse Gefäße an der Hirnbasis ohne Aneurysmabildung, keine Stenosierungen. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Kein Hinweis für durchgemachte mikrovaskuläre Blutungen. Keine Diffusionsstörungen und konkordante Befunde im ADC-mapping. Subcortical sichtbare kleinstfleckige Marklagerveränderungen mit unspezifischer Lokalisation. Kein lokales Ödem und die grösseren Marklagerveränderungen zeigen simple Defektzonen im Marklager. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Keine Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Normale Form der Hypophyse. Deutliche Spondylose C2/3 bei ansonsten normalem okzipito-zervikalem Übergang. Zustand nach hochgradiger Keildeformität BWK 11. Elongation der Aorta descendens und Verkalkung im Aortenbogen. Mässige Herzvergrösserung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Unfallanamnese? Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Es besteht eine mässige Dilatation des Magens, der mit verdünntem Kontrastmittel ausgefüllt ist und eine deutliche Dilatation der proximalen und mittleren Dünndarmschlingen bis auf eine Lumenweite von knapp 3,5 cm aufweist. Am Übergang zum distalen Drittel, etwa in der Mittellinie, besteht ein Kalibersprung, danach sind die Dünndarmschlingen kollabiert. Im proximalen Colon ist noch etwas Luft und Stuhl vorhanden, ab der linken Flexur ist das Colon kollabiert. Keine Colondivertikel erkennbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im Bereich des Dünndarmkalibersprungs ist keine Raumforderung zu erkennen. In der ansonsten normalen Milz Nachweis einer 2,5 cm grossen, stark randverkalkten zystoiden Läsion. Im Segment VII der Leber Nachweis einer peripher KM-aufnehmenden Läsion, typisch für Hämangiom. Im Segment IV der Leber Nachweis einer kleinen Zyste. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine Abflussstauung der Nieren. Das Pankreas ist normal gross und reizlos. Native Untersuchung. Suboptimale Bildgebung des Thorax wegen Bewegungsartefakten. Kardiomegalie mit pulmonalen Zeichen einer zumindest leichten Linksherzinsuffizienz mit einem kleinen Pleuraerguss rechts. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Multiple vergrösserte, retroperitoneale Lymphknoten, noch nicht eindeutig in grosse Pakete verschmolzen. Prostata sehr klein, trotzdem zeigt sie eine Blasenbodenanhebung. Kein offensichtliches organüberschreitendes Wachstum. Das Skelett ist sehr osteopen, teilweise inhomogen mit Nachweis multipler, mässig hyperdensen Herden in der gesamten Wirbelsäule sowie, grossflächig, im Os ilium rechts. Es besteht eine alte, am ehesten osteoporotisch bedingte und schon spondylophytär überbrückte Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 1 sowie eine nicht mehr frische, aber noch nicht verheilte Fraktur der 11. Rippe dorsal links. Deutlich vergrösserter hyperämer Uterus mit Nachweis einer echoreichen, zentral aber echoarmen rundlichen Struktur im Cavum, die wahrscheinlich dem Embryo entspricht. Rechts des Uterus Nachweis grösserer Menge freier Flüssigkeit, die hinauf bis zum Morrison-Pouch reicht. Die Quelle dieser Flüssigkeit kann nicht eruiert werden. Die Appendix ist nicht erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Abflussstauung der Nieren. Normal konfigurierte Harnblase. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Kein KM-aufnehmender Prozess. Normale und homogene Kontrastierung der grossen venösen Sinus. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe, des Thorax und Abdomens nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Schädel: Neu seit der auswärtigen MR-Untersuchung vom 16.08.2014 ist eine dreieckförmige, ca. 3 cm messende, nativ-hyperdense Struktur im Stammgangliengebiet links mit etwa 1 cm perifokalem Ödem nachweisbar. Nach KM-Gabe zeigt sich keine KM-Aufnahme. Die damals erwähnte, kleine Metastase in der rechten Kleinhirnhemisphäre sieht man heute nur in Kenntnis des Vorbefundes. Keine neuen, kontrastmittelaufnehmenden Strukturen sind supra- sowie infratentoriell zu sehen.Thorax/Abdomen: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.09.2014 sind die zahlreichen Lungenmetastasen bds. allenfalls und nicht alle, leicht grössenregredient. Eindeutige, neue Metastasen sind nicht zu erkennen. Auch die rechts mediastinalen bzw. hilären Metastasen sind leicht grössenregredient und nehmen weniger Kontrastmittel auf. Etwa gleichbleibende, kleine Pleuraergüsse bds. Im Abdomen zeigt der auf dem rechten Psoas sitzende Knoten praktisch keine Kontrastmittelaufnahme mehr und eine minimale Schrumpfungstendenz. In der Leber Nachweis einer 1,6 cm grossen, metastasenverdächtigen Läsion kapselnahe im Segment VII neben den bekannten, multiplen, kleinen Zysten. Eindeutig neu aufgetretene metastasenverdächtige Herde im übrigen Abdomen sind nicht erkennbar. Keine neu aufgetretenen metastasenverdächtigen fokalen Läsionen im mitdargestellten Skelett. Globale Herzvergrösserung. Interstitielle und azinäre Transsudation sowie wahrschl. Winkelergüsse. Befund vereinbar mit kardialer Dekompensation und Lungenödem. Manifeste Osteoporose mit massiver Kyphosierung und Höhenminderung mehrerer BWK. Globale Herzvergrösserung. Kleine Winkelergüsse basal bds., die kardiale Dekompensation ist jedoch abnehmend gegenüber der Untersuchung vom 02.10.2014. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat. Ausgeprägte Kyphosierung der gesamten Wirbelsäule mit Höhenminderung bereits von LWK 2 und in Serie im Verlauf der BWS. Gut gefülltes Lungengefässbett und vermehrte Transsudation. Wahrschl. kleine Winkelergüsse. Nearthros des Humeruskopfes mit dem Acromion bds. Pleuraverdickung lateral links, möglicherweise Zustand nach Rippenfrakturen. Aktuell kein Pneumothorax, kein flächenhaftes Infiltrat. Nach Pleurapunktion links kein Pneumothorax. Ausgeprägte retikuläre Strukturverdichtung in beiden Lungen, vereinbar mit Lymphangiosis carcinomatosa. Raumforderung mediastinal und bihilär, rechts ausgeprägter. Status nach Ablatio mammae links. Deltaprothese Schulter rechts. Zustand nach langstreckiger Osteosynthese am Humerusschaft rechts. Massive Omarthrose bds. mit Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion bds. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und Elongation der Aorta descendens. Überblähte Lungenparenchymanteile ohne neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, dies im Vergleich zum 05.07.2012. Elongation und Ektasie der Aorta ascendens und wahrschl. auch der Aorta descendens im Bogenbereich bei ausgeprägter Verkalkung im Aortenbogen. Massiv verminderte Inspirationslage, wahrschl. auch durch die Adipositas bedingt. Gegenüber dem 29.07.2014 kein neu aufgetretenes, flächenhaftes Infiltrat. Das Mediastinum insgesamt bleibt zu breit, wahrschl. Lipomatose. Kein signifikanter Pleuraerguss. Globale Herzvergrösserung. Progrediente Konsolidation im rechten Unterlappen und vom rechten Hilus aus weitgehend Konsolidation der Atelektase zum Mittellappen und fraglich auch Raumforderung apikal am Hilus rechts. Das aorto-pulmonale Fenster links ist ausgemauert und ausgedehntes Airbronchogramm zentral bei dichter, tendenziell eher schrumpfender Transparenzminderung am Hilus links und zum Unterlappen, somit nebst entzündlicher Konsolidation durchaus auch neoplastische Raumforderung mit Volumenminderung der linken Lunge in Erwägung zu ziehen. Zustand nach Claviculafraktur im mittleren Drittel links. Deutlich vermehrte Überblähung der Lungenparenchymanteile und narbige Streifenzüge peribroncho-vaskulär. Kein Lungenrundherd. Kein Pneumothorax. Mässige Herzvergrösserung, wobei diese nicht definitiv angegeben werden kann, da links ein subpulmonaler Erguss besteht, welcher die Konturen obliteriert. Ausgeprägte Atelektase des linken Unterlappens. Vorbestehende Pleurakuppenschwielen von ausgeprägtem Ausmass. Ausgeprägte Überblähung der Lungenparenchymanteile und Winkelerguss auch rechts. Kein Pneumothorax. Die Ätiologie des Ergusses ist prinzipiell unklar. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Dringender Verdacht auf Osteochondritis dissecans am medialen Bereich der Talusrolle bei Aufhellungsarealen ebendort. Beginnende Arthrose im OSG. Zum Vergleich liegen die Vorbilder des Unterarms vom gleichen Tag vor. Unveränderte Darstellung der nach dorsal abgekippten, axial eingestauchten distalen Radiusfraktur links mit intraartikulärer Beteiligung. Kleine, abgerundete Ossifikation medial der Ulna, dd alter Abriss des Processus styloideus ulnae. Regelrechte Stellung der Handwurzelknochen zueinander. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich des Unterarms, des Handgelenkes und der Hand links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Regelrechte Stellung der Handwurzelknochen zueinander, keine skapholunäre Dissoziation. Querfraktur des Os scaphoideum rechts. Kleiner Abriss der Spitze des Processus styloideus ulnae. Erhaltene übrige osteoartikuläre Verhältnisse. Querfraktur des Os scaphoideum rechts. Kleiner Abriss der Spitze des Processus styloideus ulnae. Erhaltene übrige osteoartikuläre Verhältnisse. Regelrechte Stellung der Handwurzelknochen zueinander, keine skapholunäre Dissoziation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich des Dig I der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kleine röntgendichte Strukturen palmar der distalen Phalanx Digitus I der rechten Hand, dd eher Sehnenverkalkungen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich des Dig I und des Os scaphoideum rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuss rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Hinweise auf einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Medial betonte Gonarthrose. Verschmälerung des femoropatellaren Gelenkspaltes als Hinweis auf eine Femoropatellararthrose. Arteriosklerose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Mehrfragmentäre, nicht dislozierte, leicht komprimierte (um 1 mm) Meisselfraktur des Radiusköpfchens links mit intraartikulärer Beteiligung. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 28.08.2014. Verlaufskontrolle nach Spongiosaschrauben-Osteosynthese des abgesprengten epiphysären aussenseitigen Radius links. Unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse. Regelrechte Lage der Schraube. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Akute Gefühllosigkeit mit Fussheberschwäche rechter Unterschenkel und Fuss. Keine Rückenschmerzen. Verdacht auf Discopathie L5/S1 rechts. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung thorako-lumbal. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L1/L2: Rezessal links gelegene, kleinvolumige Discushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsacks ventral, jedoch keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L2/L3: Median gelegene, kleinvolumige subligamentäre Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression.Segment L3/4: Flache Discusprotrusion mit Ausbreitung nach rezessal rechts, hier lässt sich eine kleinvolumige Discushernie objektivieren bei Riss im Anulus fibrosus. Diese führt zu einer leichten Tangierung der Nervenwurzel L4 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L4/L5: Aufgrund von hypertrophen Spondylarthrosen leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals. Zusätzlich kleine subligamentär median gelegene Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion mit rezessal links gelegener Discushernie, diese führt zu einer Tangierung der Nervenwurzel S1 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzel. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 25.08.2014. Verlaufskontrolle nach operativer Versorgung einer dislozierten, schräg-sagittal ulnar verlaufenden transcondylären Ellenbogenfraktur rechts mit Plattenosteosynthese des distalen Humerus (epi)condylär und zwei langen Spongiosaschrauben von radial eingebracht. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Vorbestehend zwei kleine heterotope Ossikel ventral des Gelenkspaltes. Indikation: Status nach Motorradunfall vor 2 Wochen. Aktuell Beschwerden im Bereich des linken Knies. Knie-Binnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystische Veränderung im Bereich des Tibiaplateaus dorsalseitig auf Höhe der Eminentia intercondylarica. Hier kleinvolumiges Knochenmarksödem. Signalreiche Darstellung der Pars intermedia des lateralen Meniscus mit V.a. zur Oberfläche ziehender Rissbildung. Das Vorderhorn und das Hinterhorn des lateralen Meniscus sind intakt. Im Vorderhornbereich lässt sich ein kleinvolumiges Meniscusganglion objektivieren. Signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniscus mit breiter, zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Leichte Meniscusextrusion. Das Vorderhorn und die Pars intermedia des medialen Meniscus sind intakt. Signalreiche Darstellung des verdickten vorderen Kreuzbandes, dieses stellt sich weitgehend intakt dar. Leicht signalreiche Darstellung des verdickten hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Signalreiche Darstellung des verdickten Ursprungs des Lig. collaterale laterale, dieses stellt sich intakt dar. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Deutliche Imbibierung des subcutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten des Kniegelenkknorpels. Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Kleinste Bakerzyste. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.09.2014. Verlaufskontrolle nach nicht dislozierter distaler Fibulafraktur Typ Weber C rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Keine eindeutige Kallusbildung. Miterfasste, verheilte Frakturen des Fibula- und des Tibiaschaftes mit etwas hypertropher Kallusbildung. Indikation: Thoraxkontusion linksseitig bei Sturz am 05.10.2014. Ossäre Läsion? Pneumothorax? Erguss? Infiltrat? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.10.2014. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Weiterhin kein Pleuraerguss und keine pneumonischen Infiltrate. Keine AP für einen Pneumothorax. Bekannter leichter Zwerchfellhochstand rechtsseitig. Aortensklerose. Keine freie Luft subphrenisch. Deckplattenimpressionsfraktur eher vom BWK12. Spondylose und Chondrose. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich der Rippen. Indikation: LWS-Distorsion bei Status nach Sturz mit Klopfdolenz LWK 3 bis LWK 5. Schmerzen in Ruhe auch im Bereich des linken Oberschenkels. Lasègue positiv bei S1 links. Discushernie? Frakturen? Enger Spinalkanal. Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Es findet sich jedoch ein breiter zentraler Riss im Anulus fibrosus auf Höhe des Segmentes L5/S1. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Auch sonst keine Nervenwurzelkompression objektivierbar. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Seit Tragen von einem schweren Rucksack vor mehreren Monaten beim Arbeiten am Berg Schmerzen im Bereich der LWS. Anterolisthesis? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer äußerst diskreten rechtskonvexen Skoliose. Die 5-gliedrige LWS ist regelrecht strukturiert. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen, keine das Altersmass überschreitende osteopene/degenerative Veränderung. Keine Anhaltspunkte für eine Listhesis. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Therapieresistentes LVS, LSS. Nachtschmerzen. Schmerzhaftigkeit bei Inklination und Reklination der LWS, bei Husten Druck über L3-L4. Keine radikulären Zeichen. Radiologisch Chondrose und Skoliose sowie Osteonekrosen. Relevante Discushernien? Degenerative Veränderung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Modic II-Veränderung L4/L5. Segment L1/L2: Breitbasige Discusprotrusion sowie Riss im Anulus fibrosus linksseitig. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Discusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend, keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Parazentral rechts gelegener Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Urolithiasis rechts, ED am 08.10.2014. Nierenstauung? Stein? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte auf der linken Seite. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystische Veränderung objektivierbar. Keine Anhaltspunkte für röntgenpositive Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine Hinweise auf eine Inflammation. Im Bereich der linken Nebenniere lässt sich eine zystische Raumforderung, glatt begrenzt, in einem Durchmesser von etwa 1,4 x knapp 2 cm objektivieren. Die Nebenniere kontralateral ist ebenfalls verdickt, hier findet sich eine fettreiche Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 1,7 x 1,4 cm. Beide Nieren sind normal groß. Perifokale Imbibierungen um die rechte Niere. Im Bereich des Oberpols der rechten Niere lässt sich eine 1,5 x 1,4 cm große Zyste objektivieren. Es liegt eine leichte Betonung des NBKS auf der rechten Seite vor. Auch Imbibierung entlang des Ureters auf der rechten Seite im proximalen Drittel. Hier lässt sich ein röntgenpositives Konkrement erkennen (mittlere Dichte etwa 350 HE), der Durchmesser beträgt etwa 4 mm, die kranio-kaudale Extension beträgt ca. 7 mm. Keine weiteren Konkremente entlang der Ureteren bds. Im Bereich des NBKS bds. lassen sich keine Konkremente objektivieren. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliacalsklerose. Die Dünn- und Dickdarmstrukturen sind regelrecht. Mässige Harnblasenfüllung. Kompression des Harnblasendachs aufgrund des ventral gelegenen Colon sigmoideum/descendens. Zentrale Verkalkungen im Bereich der Prostata. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung.Vergleich zum 05.10.XXXX. Untersuchung nativ. Mässig Bewegungsartefakte. Bekannte Fraktur am Orbitaboden und zum Arcus zygomaticus rechts, mit dieser Untersuchung nicht weiter untersucht. Kein Hämatosinus mehr nachweisbar, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Feinste flächenhafte Auflagerung parietal links mit einer aktuellen Breite um weniger als 3 mm ohne Masseneffekt und prinzipiell im Sinne eines sehr diskreten Subduralhämatoms, geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume frontal, somit keinerlei Zunahme des postulierten Hygroms. Vorbestehend massive corticale und subcorticale Atrophie mit Dilatation des Ventrikelsystems und einer massiven Leukenzephalopathie. Die Atrophie ist auch infratentoriell nachweisbar. Keine intracerebrale Einblutung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.08.XXXX. Verlaufskontrolle nach Hüft-TP links bei Coxarthrose. Unveränderter, regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im linken Hüftgelenk. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Die vorbeschriebene Aufhellungslinie am unteren Pfannenrand ist nicht mehr abgrenzbar. Fr. 1 ist 7 1/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 63°, für Beta rechts 53° und links 55°. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 13.08.XXXX vor. Zwischenzeitlich Status nach Mittelphalanxresektion Dig. III links bei Krallenzehe Dig. III. Unverändert massiv deformierende MTP I - Arthrose bei nur minimaler Hallux valgus Deformation. Leichte PIP- und etwas stärkere DIP-Arthrose Dig II - V. Regelrechte Lage des Spickdrahtes mit achsengerechter Stellung vom Dig III. Indikation: Bis 6 x pro Jahr Sinusitis frontalis. Bestandesaufnahme. Befund: Minimal etwas Weichteilschwellung zum Infundibulum des Sinus frontalis rechts, jedoch prinzipiell offene osteomeatale Komplexe. Reguläre Anlage und Belüftung der Sinus maxillares und der Sinus sphenoidalis. Keine Flüssigkeitsretention in den Ethmoidalzellen und keine Polypenbildung. Minimale linkskonvexe Form des Nasenseptums ohne Auffälligkeiten im Nasenhauptgang. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Deutliche Arthrose zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen. Port-à-Cath-System von rechts mit Spitze in VCS. Mehrere kleine Rundherde in beiden Lungen, der grösste lateral im Mittellappen lokalisiert. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Normale Herzgrösse. Indikation: Status nach Trauma. Ossäre Situation? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.09.XXXX. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Nachweis von Schrauben in der proximalen Tibia und im distalen Femur. Zeichen einer leichten subchondralen Sklerose. Mediale Gonarthrose. Chondrokalzinose. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es besteht eine Voruntersuchung vom 02.10.XXXX. Die damalige Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken nimmt massiv zu und es bildet sich auch eine KM-aufnehmende Membran, dies im Sinne einer Abszessformation im kleinen Becken. Ovaläre Verkalkung um 9 mm Länge rechts in dieser Abszessformation, Appendikolith? Eine Appendix vermiformis per se kann nicht nachgewiesen werden. Deutliche Passagestörung der Dünndarmschlingen, die flüssigkeits- und luftgefüllt sind, dies im Sinne einer diffusen Motilitätsstörungen. Zystische Veränderungen dorso-medial in der Milz von etwa 3 cm Durchmesser, Aetiologie unklar. Zentral im Milzhilus 12 mm grosse Nebenmilz. Normale Darstellung des Pankreas und der Gallenwege. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Keine fokale Läsion in der Leber. Indikation: Chronische, therapieresistente Lumboischialgie rechts. Rechtskonvexe Skoliose. Bewegung leicht eingeschränkt. Keine radikulären Ausfälle. Schmerzen im Bereich des rechten Beines. Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer ausgedehnten, linkskonvexen Torsionsskoliose. Deutliche multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Erosive Osteochondrose L1/L2. Segment Th11/Th12: Breitbasige Discusprotrusion mit kleiner medianer Bevorzugung. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment Th12/L1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L1/L2: Paramedian/rezessal links gelegene, kleinvolumige Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina. Keine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Segment L2/L3: Paramedian rechts gelegene subligamentäre Discushernie mit evtl. Tangierung der Nervenwurzel L3 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion nach foraminal und extraforaminal rechts reichend mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts. Keine Discushernie. Ausreichende Weite des Neuroforamens kontralateral. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 16.08.XXXX. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese am lateralen distalen Femur rechts. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zeichen einer massiven, medial betonten Kniegelenksarthrose. Zunehmende Sklerosierung im distalen Femur und zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes als Hinweise auf eine progrediente Konsolidation. In Bauchlage wird von rechts her ein Zugang parasakral gewählt. Nach Lokalanästhesie Punktion, Entnahme des Eiters zur Bakteriologie und nachfolgend in Seldinger-Technik Dilatation und Einlage eines 10 French-Drainagekatheters. Es entleert sich spontan massiv Eiter. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.08.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteonsynthese einer distalen Radiusfraktur links. Achsengerechte Stellung. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes und abgerundete Frakturenden als Hinweise auf eine progrediente Konsolidation. Partielle Resorption des abgerissenen Processus styloideus ulnae. Indikation: Chron. Sz HG rechts nach SL-Bandplastik. Osteoartikuläre Verhältnisse, Vergleichsaufnahme. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich bds. Der skapholunäre Gelenkspalt zeigt eine Breite von etwa 3 mm links und etwa 1 mm rechts und somit ist der rechte skapholunäre Gelenkspalt nicht verbreitert. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.08.XXXX. Verlaufskontrolle nach Implantation einer Hüftkopfendoprothese rechts bei medialer Schenkelhalsfraktur mit wenig disloziertem Abriss des Trochanter major. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Artikulation, keine Luxation, kein Defekt, keine Lockerungszeichen, keine periprothetischen Frakturlinien. Zunehmende Konsolidation. Bekannte, alte, konsolidierte untere Schambeinastfraktur links.Indikation: Raumforderung Handgelenk rechts. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung im Bereich des Handgelenkes rechts. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für osteoproliferative oder destruierende Prozesse. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 28.09.2014 vor. Unveränderte 3- Part- Humeruskopffraktur mit Abrissfraktur des Tuberculum majus rechts. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Indikation: Rezidivierendes LVS links mehr als rechts. Radiologisch 2006 Hemisakralisation L5 links. Degenerative Veränderungen? ISG entzündlich verändert? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Hemisakralisation L5/S1 links. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Erosive Osteochondrose L3/L4 bei hier objektivierbarer Schmorl'scher Impression. Ansonsten multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und diskreter Spondylosis deformans. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. ISG: Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leicht arthrotische Veränderung. Keine Frakturen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 23.08.2014. Verlaufskontrolle nach achsengerechter Humerusfraktur-Reposition links und winkelstabiler diaphysärer Plattenosteosynthese. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Die Fraktur zeigt sich medial noch nicht durchgebaut. Indikation: Invasives Urothelkarzinom des Harnleiterostiums links. Status nach TUR-P und Doppel-J-Kathetereinlage links 06.2014. Abfluss? Präoperative Planung? Befund: Axiale Schichtaufnahme thoraco-abdomino-pelvin nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren Spät-Scan abdomino-pelvin. Zum Vergleich liegt das Abdomen-CT vom 16.06.2014 vor. Thorakal: Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformation mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonalen Rundherdbildung, lediglich geringgradige Belüftungsstörungen. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Verkalkung des vorderen Längsbandes im Bereich der BWS. Abdomino-pelvin: Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Cholecystolithiasis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege, es findet sich jedoch eine leichte Gallenblasenwandverdickung und eine leichte Imbibierung der perifokalen Weichteile. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Im Seitenvergleich deutlich verzögerte nephro- und urographische Phase im Bereich der linken Niere bei hier objektivierbarem Doppel-J-Katheter. Wandverdickung im Bereich des Ostiums auf der linken Seite. Der Doppel-J ist regelrecht positioniert. Keine loco-regionär vergrößerten Lymphknoten. Auch sonst keine pathologische Lymphadenopathie erkennbar. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.10.2014. Verlaufskontrolle einer leicht palmar angulierten Grünholz-Fraktur im distalen Radius und Ulnaschaft rechts. Aufnahme im Gips. Zwischenzeitlich Status nach Prevot-Nagel-Osteosynthese mit Begradigung der Ulna und des Radius und somit achsengerechter Stellung. Indikation: Unklare OSG-Beschwerden mit Einsinken. Pathologien? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.06.2014. Zwischenzeitlich Status nach Anlage einer medialen unicondylären Knieprothese rechts. Regelrechter Sitz der Prothese ohne Lockerungszeichen. Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt aber im Supraspinatusbereich eine ansatznahe, streifige Dichteanhebung. Das Acromion zeigt eine deutliche laterale und eine etwas weniger ausgeprägte ventrale Neigung, was zu einer Einengung des subacromialen Raumes führt. Die leicht hypertrophe AC-Arthrose verursacht zusätzlich Eindellung der Supraspinatussehne. In der Bursa subacromialis/subdeltoidea befindet sich eine kleine, aber doch bedeutende Menge Flüssigkeit (kein Kontrastmittel). Im Biceps-Labrum-Komplex zeigt sich ein breiter Riss von der Unterfläche bis zur Sehne, was einer SLAP II-Läsion entspricht. Die lange Bicepssehne ist aber noch gut verankert, verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Verletzungen des übrigen Labrum glenoidale. Es bestehen erste, diskrete Omarthrosezeichen im unteren Gelenkabschnitt (subchondrale Zystenbildung im Glenoid, beginnende osteophytäre Randreaktion am Humeruskopf-Unterrand). Die Rotatorenmuskulatur zeigt keine Atrophiezeichen. Indikation: Ulkus Dig. II Fuss links am ehesten gemischter Ätiologie im Rahmen: a. periphere arterielle Verschlusskrankheit der unteren Extremität links im komplizierten Stadium, rechts Stadium I, b. Diabetes mellitus Typ 2. Ossäre Beteiligung? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.09.2014. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Metatarso-Phalangealarthrose im 1. Strahl mit destruierenden Veränderungen. Progrediente Usurenbildung im MTP-I-Gelenk. Unveränderte, fortgeschrittene degenerative Veränderungen der DIP- und PIP-Gelenke. Vasosklerose. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei fadenförmiger, aber eindeutiger Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis. Indikation: Status nach multiplen Hernien im Bereich der HWS und Status nach Stabilisations-OP 10.2002. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 13.09.2012 vor. Multietagere, degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen, akzentuiert auf Höhe der Segmente C4-C7. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Flache Discusprotrusion im Segment C3/C4. Keine Discushernie, keine Kompression der nervalen Strukturen. Discusprotrusion C4/C5 und C5/C6. Auch hier keine Kompression der nervalen Strukturen. Flache Discusprotrusion C6/C7. Kleinvolumige paramedian/rezessal gelegene Discushernie C7/Th1 links ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Kompressionen objektivierbar. Auch im Bereich der oberen und mittleren BWS keine Kompression der nervalen Struktur. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 23.07.2014. Verlaufskontrolle nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte stabile Lage des OSM mit unveränderter intraartikulärer Lage der Spitze der radial liegenden Schraube. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuß links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse.Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein eindeutiger Nachweis von Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis. Indikation: Schmerzen im linken kranialen Oberschenkel v.a. im Liegen. Coxarthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Hüftbereich bds. Zeichen einer leichten Coxarthrose links. Röntgendichtes Material (OP-Material?) in Projektion auf das Sacrum rechts paramedian. Indikation: Status nach Sturz. Tiefe Wunde im Bereich des Unterschenkels ventral. Lysezone? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Osteoporose. Phlebolithen im mittleren Unterschenkeldrittel. Der Patient ist trotz 3xigem Aufbieten zum MR-Termin niemals erschienen. Eine Leistungsverrechnung hat nicht stattgefunden. Bei Beschwerdepersistenz bitten wir um erneute MR-tomographische Anmeldung. Indikation: Neg. FA. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung bei uns liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Mittelgrobknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Grobschollige Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt fettig degenerierte axilläre Lymphknoten bds. Zusätzlich findet sich links im unteren inneren Quadranten eine 5 mm grosse Zyste. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Indikation: Status nach Sturz am 01.10.2014 rückwärts aus dem LWK auf die Hebebühne. Klinisch Verdacht auf distale Tibiafraktur. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Unterschenkels im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Erhaltene Artikulation im OSG. Auch hier keine Luxationszeichen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Unklare Belastungsschmerzen. St.n. Trauma vor Kurzem mit Knieanprall und offener Wunde auf Patellarhöhe. Binnenläsion? Knorpel? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Breite, zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniscus. Zusätzlich lässt sich eine breite vertikale Rissbildung in der Pars intermedia des medialen Meniscus objektivieren. Kein vermehrter Erguss um Recessus suprapatellaris. Im Bereich der Patellarückfläche lässt sich bei zystischen Veränderungen ein kleinvolumiges Knochenmarksoedem erkennen. Zusätzlich finden sich Imbibierungen der Weichteile ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Hier lässt sich ein kleiner Hautdefekt objektivieren. Keine circumscript abgrenzbare Hämatom- oder Serombildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale und Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadriceps- und der Patellarsehne. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleinere Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Indikation: Malleolarfraktur Weber B rechts am 17.09.2014. OSG Distorsion links am 17.09.2014. Ossäre Läsion links? Erneute Aufnahmen rechts. Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen des rechten OSG vom 06.10.2014 vor. Unveränderte Darstellung der Malleolarfraktur Weber B rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Abgerundete Ossifikation an der Fibulaspitze links, dd Os subfibulare. Untersuchung nativ. Streifenförmige Dichteminderung Crus cerebri links und Mittellinie zum Höhlengrau des Hirnstammes links im Sinne einer Infarzierung bei bekannten, kleinfleckigen frischen Infarktzonen auch in beiden Grosshirnhemisphären, wobei die Lokalisation dieser kleinen Infarktzonen computertomographisch nicht möglich ist. Keine Hinweise auf sekundäre Einblutung. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume ohne subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Mässig weites Ventrikelsystem. Dichteminderungen im Marklager im Sinne einer unspezifischen Leukenzephalopathie. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Deutliche Gefässverkalkungen im Bereich der ICA bds. Absolut fehlende Inspirationstiefe. Bekannter relativer Zwerchfellhochstand rechts. Globale Herzvergrösserung. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Deutliche Elongation der Aorta descendens. Bekannte Höhenminderung mehrerer BWK. Kein Pneumothorax. Minderbelüftungen in beiden Lungen. Kein grösseres flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Schmerzen im Knie rechts. Ossäre Situation? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Leichte mediale Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Globale Herzvergrösserung. Deutliche Minderbelüftungen basal bds., v.a. auch zwerchfellnahe links. Kein Pneumothorax. Unverändert vermehrte Transparenzminderung in Überprojektion auf die Lungenspitzen, v.a. durch die massive Kyphosierung provoziert. Untersuchung nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe von der Schilddrüse bis zum Nierenoberpol. Zylindrische und v.a. sakuläre Bronchiektasien, die in beiden Lungen lokalisiert sind. Zum Unterlappen links haben die Bronchiektasien den Unterlappen weitgehend zerstört, führen zu einer relativen Überblähung der angrenzenden Lunge und der Unterlappen ist mediastinalseitig bis auf die Bronchiektasien und die zerstörte Lunge geschrumpft. Ausgedehnte Bronchiektasien und Zerstörungen im medio-basalen Unterlappen rechts, weniger zum Mittellappen und dann wieder sehr ausgedehnt bis in die Lungenperipherie des Oberlappen rechts. Eine zystische Fibrose liegt nicht vor, da das Pankreas keinerlei Atrophie zeigt. Die Ätiologie solcher Bronchiektasien ist relativ vielseitig, natürlich werden damit chronische Infekte unterhalten und auch die Hämoptoe rührt von den Bronchiektasien her. Prinzipiell ist es nicht das Bild einer floriden Tbc, allerdings können natürlich auch solche Parasiten oder Pilze die Bronchiektasien besiedeln. Mässig entzündlich verdickte Wandveränderungen der Bronchien zentral und geringe Weichteilformationen im Sinne einer reaktiven Lymphadenopathie am Hilus bds. Kein Pleuraerguss. Keine erkennbare Raumforderung. Normale Darstellung des Herzens. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nebennieren sind regulär. Soweit abgebildet, keine Pathologie im Oberbauch. Schmorl'sche Knorpelknoten im mittleren und distalen Drittel der BWS. Keine knöcherne Destruktion. Indikation: Seit 2-3 Monaten Schmerzen im Ober- und Mittelbauch rechts, sonographisch Lebersteatose und breite, nicht komprimierbare Appendix vermiformis sichtbar. Abklärung Mukozele? Befund: Die Appendix ist in anatomischer Position fixiert, ist dann aber extrem lang, z.T. luft-, z.T. flüssigkeitsgefüllt und erreicht eine Dicke von etwa 9 mm. An der Spitze der Appendix liegt im Lumen eine längliche Struktur mit feiner Knochenäquivalenz von etwa 5 mm Länge. Keine entzündliche Reaktion rund um die Appendix im Fettgewebe. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Normale Darstellung der Milz. Kleinste Zyste ventral im Lebersegment III und lateral links im Lebersegment II. Keine Dilatation der Gallenwege bei entleerter Gallenblase. Normale Darstellung von Pankreas und Nebennieren. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Dilatation der Hohlsysteme, und die Ureter sind nach distal steinfrei verfolgbar. Unregelmässig geformter Uterus mit Kalzifikation in einer hypodensen Knotenbildung im Fundusbereich, vereinbar mit Uterus myomatosus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Ausgeprägte Spondylose im thorako-lumbalen Übergang. Massive Osteochondrose L4/L5 und noch massiver L5/S1 mit weitgehender Zerstörung dieser Bandscheibe. Kein Anhalt für knöcherne Destruktion. Indikation: St.n. Kniearthroplastik rechts am 08.10.2013. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.12.2013. Verlaufskontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese inklusive einer Prothesengleitfläche retropatellar. Unveränderte Lage der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Ellenbogen rechts: Da die Fr. Y den Arm nicht strecken konnte, ist die Beurteilbarkeit eingeschränkt. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Schulter rechts: Verdacht auf Luxation des Humeruskopfes. In den vorliegenden Aufnahmen ist keine sichere Frakturlinie abzugrenzen. Osteoporose mit vermehrter Kyphosierung der oberen BWS und sicherlich alten Deckplattenimpressionen am LWK 1 bei keilförmig deformierten mehreren BWK. Status nach Osteosynthese Humerusschaft rechts und massive Omarthrose Schulter links, allenfalls auch massive Nearthrosbildung zum Acromion. Abgeflachte Zwerchfelle und erheblich überblähte Lungenparenchymanteile apikal und retrosternal bei vermehrt streifenförmigen Indurationen peribroncho-vaskulär im Sinne des Emphysems. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Im Vergleich zum 24.09.2014 keine neu erkennbare Konsolidation und kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Zum Teil Formänderung der Rippen lateral, z.B. Rippe 8 links als Zeichen der durchgemachten Frakturen. Indikation: Status nach konservativer Behandlung einer Schenkelhalsfraktur links. Fortbestehende Hüftgelenksbeschwerden. Knöchernes Korrelat? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Coxarthrose bds. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Leichte Verkürzung resp. Einstauchung einer weitgehend knöchern konsolidierten, wohl medialen Schenkelhalsfraktur. Es liegt ein leichter Rotationsfehler vor. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich zum Ausschluss einer Femurkopfnekrose die Kernspintomographie der Hüfte links. Indikation: Quetschtrauma Knie rechts. Druckdolenz über dem Fibulaköpfchen. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kein vermehrter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Moderate Retropatellararthrose. Eine eindeutig zirkumskript abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur, insbesondere im Bereich des Fibulaköpfchens liegt nicht vor. Die umgebenden Weichteile erscheinen regelrecht. Auch sonst keine Frakturen. Zum Ausschluss einer okkulten Fraktur Kernspintomographie des Kniegelenkes empfohlen. Indikation: Sturz auf der Treppe am 07.10.2014. Persistierende Schmerzen im Bereich des Nackens und Schwindel. Ossäre Läsion? Befund: Axiale Schichtaufnahme der HWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich der Bandscheiben C5/C6 lässt sich eine dorsal gelegene Verkalkung objektivieren. Kleiner Apophysenkern auf Höhe der Grundplatte ventral C6. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Konventionelle Röntgenaufnahmen des rechten Beines zur präoperativen Planung. Zeichen der bilateralen Rippenserienfraktur. Hochgradige Keildeformität LWK 1 und wahrscheinliche BWK 12. Abgeflachte Zwerchfelle und überblähte Lungenparenchymanteile. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Indikation: Wiederholt Synkopen und Präsynkopen. Hinweise auf epileptogene Veränderungen? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Variante mit hypoplastisch angelegter Arteria vertebralis rechts. Die grossen Gefäße sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Kein Hinweis für Sinusvenenthrombose. Kein Anhalt für vaskuläre Malformation, kein Anhalt für frühere Mikroblutungen. Kein Hinweis für mesiale Sklerose. Weitgehend seitensymmetrische Darstellung der Hippocampus-Region. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Blut-Hirnschranke. Die kleinsten, subcortical und unspezifisch zufällig angeordneten Marklagerveränderungen zeigen kein KM-Enhancement. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem, kein Hinweis für intrakranielle Einblutung. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Lateral betonte Gonarthrose links sowie leichte Femoropatellararthrose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kein Gelenkserguss. Arteriosklerose. Indikation: Status nach Delayed Union bei St.n. mehrfragmentärer distaler Unterschenkelfraktur rechts bzw. Status nach Plattenosteosynthese im Bereich der Fibula bzw. Tibia am 09.05.2008. Aktuell erneut Sturz. Refraktur? Befund: Eine Bildgebung liegt bei uns nicht vor. Axiale Schichtaufnahmen des Unterschenkels im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zusätzlich 3D-Rekonstruktion. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk, keine Luxation, keine Subluxation. Erhaltene Artikulation im OSG, keine Luxation, keine Subluxation. Der Frakturspalt im Bereich der distalen Tibia lässt sich partiell noch objektivieren, fibularseitig findet sich eine Defektbildung in einem Durchmesser von etwa 5 mm. Ansonsten hypertrophe Kallusbildung. Status nach distaler Fibulafraktur. Hier keine Anhaltspunkte für Defektbildungen. Keine Frakturen. Indikation: Komplexes, nicht eindeutig identifizierbares Schmerzsyndrom. Dies seit einigen Jahren, aktuell insbesondere bei St.n. Treppensturz im Mai mit Kontusion des rechten Calcaneus verschlimmert. Fraktur? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für sogenannte Bone bruise. Es liegt eine ausgedehnte, diffuse Imbibierung des subcutanen Fettgewebes mit Flüssigkeitseinlagerungen vor. Intakte Darstellung der Achillessehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Altersentsprechende Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Leichte Imbibierung des Sinus tarsi. Intakte Darstellung des Lig. talo-calcaneum interosseum. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. Intakte Darstellung der Syndesmose. Kräftiges Lig. fibulo-talare posterius. Intakte Darstellung des Lig. fibulo-talare anterius. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des OSG- und OSG-Knorpels. Keine wesentlichen Defektbildungen.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.08.2014. Verlaufskontrolle nach Implantation einer linksseitigen bipolaren Femurkopfprothese. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im linken Hüftgelenk. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Komplexe, nicht eindeutig zu identifizierende Schmerzsymptomatik, über Jahre bestehend und aktuell bei St.n. Treppensturz im Mai mit Kontusion des rechten Calcaneus verschlechtert. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleine, traubenförmig konfigurierte Formation im Bereich des Femurcondylus ventro-medialseitig in einem Durchmesser von etwa 11 x 9 x 9 mm. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus, keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des medialen Meniscus lässt sich keine Rissbildung objektivieren. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale und Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildung. Kleine Plica medio-patellaris. Knorpelunregelmäßigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Ausgedehnte moderate, ödematöse Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes, akzentuiert medialseitig und lateralseitig. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Ellenbogen rechts: Soweit beurteilbar Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Bei klinischem Verdacht auf eine Fraktur im Ellenbogenbereich ist eine Computertomographie empfohlen. Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Hintere Luxation des Humeruskopfes. Thorax: Kardiomegalie. Kein Pleuraerguss. Keine AP für einen Pneumothorax. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Status nach Meniscektomie links vor Jahren. Ständig Schmerzen. Standortbestimmung. Evtl. präoperativ. Befund: Eine Voruntersuchung liegt bei uns nicht vor. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ausgedehnte Bewegungsartefaktbildungen, jedoch lässt sich ein kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurcondylus median objektivierbar. Keine Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Kleines Meniscusganglion im Vorderhornbereich. Bei Status nach Teilmeniscektomie findet sich medialseitig eine ausgedehnte Meniscusextrusion des Vorderhorns. Zusätzlich an der korrespondierenden, gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus Knochenmarksödem. Fast vollständiges Fehlen der Knorpelstrukturen. Die Pars intermedia und das Hinterhorn sind ebenfalls vollständig fehlend. Signalreiche Darstellung des verdickten hinteren Kreuzbandes mit Nachweis eines Kreuzbandganglions loco-typico in einem Durchmesser von 17 x 6 mm. Intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kollateralbänder stellen sich ebenfalls intakt dar. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Deutliche signalreiche Darstellung im Verlauf der Patellarsehne. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Knorpelunregelmäßigkeiten des Retropatellarknorpels. Kleine Bakerzyste. Keine Plica medio-patellaris. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.08.2014. Verlaufskontrolle nach Acetabulumfraktur links. Keine eindeutig progrediente Konsolidation bei noch einsehbarer Frakturlinie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.09.2014. Zwischenzeitlich Status nach Osteosynthesematerialentfernung. Unveränderte, leichte dorsale Einstauchung. Die Frakturlinie ist nicht mehr abgrenzbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.08.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TP links und Tuberositas-Osteotomie. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Progredienter Durchbau im Bereich der anterioren Tibia. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Arteriosklerose. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? OP-Planung? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Verdickter proximaler Femurschaft rechts, dd alte konsolidierte Fraktur. Leichte Coxarthrose bds. Keine Hinweise auf eine frische Fraktur im Beckenbereich. Die Rotatorenmanschette ist im Supraspinatusbereich ansatznahe komplett gerissen, aber nicht retrahiert. Im Humeruskopf ist unter der gerissenen Sehne eine leicht gereizte subchondrale Knochenzyste zu erkennen. Das AC-Gelenk zeigt eine schon beträchtliche, etwas hypertrophe Arthrose, aber aktuell keine Aktivationszeichen. Der Biceps-Labrum-Komplex ist leicht deformiert aber noch gut verankert und die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Verletzung des übrigen Labrum glenoidale. Die Rotatorenmuskulatur zeigt keine eindeutige fettige Degeneration, aber der M. supraspinatus mit seinem Volumenverlust liegt an der Grenze der Atrophie. Untersuchung nach Protokoll LE. Das gesamte Lungenparenchym ist wie mit einem Sternenhimmel von multiplen, kleinen und großen Metastasen durchsetzt. Bekanntes hepatozelluläres Karzinom, welches sich als sehr unregelmäßige Masse im Oberbauch rechts, teilweise erfasst, abgebildet ist, allerdings wird der Oberbauch mit dieser Untersuchung nicht diagnostisch dargestellt. Kein Pleuraerguss. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3.6 cm, kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2.7 cm, die Aorta auf selber Höhe 3.4 cm. Allerdings ist der rechte Pulmonalis-Hauptast mit 2.7 cm zu breit, sodass wahrscheinlich eine pulmonal-arterielle Hypertonie vorliegt, möglicherweise auch aufgrund der multiplen Metastasen. Zur dorso-basalen Unterlappenarterie links besteht ein Segmentverschluss dieser Arterie, allenfalls thromboembolisch, allenfalls aufgrund eines Tumor-Embolisates. Für zentral oder parazentral lokalisierte Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien ergeben sich keinerlei Hinweise. Die Aorta im Verlauf ist normal. Geringe Spondylose der BWS. Keine Osteolysen. Kallusbildungen an der 6. und 7. Rippe rechts ventral im Sinne von durchgemachten Frakturen. Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, jedoch ausgedünnt und im Supraspinatus auch etwas ausgefranst und es besteht ein eindeutiger KM-Nachweis in der Bursa subacromialis und subdeltoidea, demnach muss es ein schlitzartiger Riss geben, der zu keiner Retraktion der Sehne führt. Der subacromiale Raum ist durch den Humerushochstand eingeengt und die Acromion-Unterfläche ziemlich rauh. Zusätzlich besteht eine hypertrophe AC-Arthrose, die nach kaudal auf die Supraspinatussehne drückt. Der Biceps-Labrum-Komplex ist kontinuitätserhalten ohne Einrisse. Die Rotatorenmuskulatur zeigt eine leichte Verfettung, wobei der M. supraspinatus volumenmäßig eine leichte Atrophie zeigt. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 14.08.2014. Zwischenzeitlich Status nach Implantation einer Hüft-TP rechts. Vorbestehende Hüft-TP links. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Zum Vergleich liegen Vorbilder vom gleichen Tag vor.Nach Versuch zur Reposition unveränderte hintere Luxation des Humeruskopfes rechts. Konventionelle Röntgenaufnahmen des rechten Beines zur präoperativen Planung. Medial betonte Gonarthrose. Arteriosklerose. Indikation: Schmerzen rechts bei Status nach Hüft-TP rechts XX.XX.2002 und links XX.XX.2005. Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Becken-Voraufnahme vom XX.XX.2014 vor. Reguläre Stellungsverhältnisse. Unveränderter regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Weichteilverknöcherungen in der Gelenkkapsel bds, rechts mehr als links. Indikation: Seit Jahren intermittierende Schmerzen im Bereich der Hüfte auf der rechten Seite, resp. gluteal rechts mit Ausstrahlung in das Bein. Coxarthrose? Befund: Im Seitenvergleich leichte Coxarthrose rechts gegenüber links. Erhaltene Artikulation im rechten Hüftgelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Wenig differenziertes invasiv-ductales Mammakarzinom links, Verdacht auf erneute exzessive Metastasierung mediastinal und allenfalls pulmonal nach initial loco-regionaler Metastasierung und Verdacht auf Lebemetastasen. Erneutes Staging. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Unspezifisch periventrikulär und subcortical lokalisierte punktförmige Hyperintensitäten in der FLAIR-Sequenz, die T1-gewichtet als kleine Defektzonen im Marklager sichtbar sind und die nach KM-Gabe keinerlei Kontrastmittelenhancement zeigen. Leptomeningeal ist ein knotenförmiges Enhancement im präzentralen Gyrus rechts superior frontal erkennbar, dieses Enhancement durchmisst etwa 2 mm. Keine weiteren flächenhaften oder knotenförmigen meningealen Strukturauffälligkeiten. Keine intraaxiale Metastase. Die Skelettanteile nehmen nicht inadäquat Kontrastmittel auf. Die grossen Gefässe sind offen, die Arteria vertebralis links ist sehr kräftig angelegt. Keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf frische Infarzierung, lediglich lokale Diffusionsstörung in Lokalisation dieser vermuteten leptomeningealen Metastase. Indikation: Seit Jahren intermittierende, jetzt zunehmende Schmerzen rechts gluteal mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Innenrotation rechts sehr empfindlich. Bekannte Skoliose. Multiple Therapien ohne Wirkung. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten links-rechtskonvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Mässige erosive Osteochondrose L4/L5 sowie multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Kleine rezessal links gelegene Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Ausreichende Weite des Neuroforamen links. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Nierenoberpol. Normale vaskuläre Anatomie des Mediastinums. Keine vergrösserten Lymphknoten. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 11,6 cm. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst. Kein Pleuraerguss. Kein Lungenrundherd. Keine spezifische Lungenparenchymerkrankung. Kein Infiltrat. Keine knöchernen Destruktionen bei minimaler Skoliose der BWS. Keildeformierte, mittlere und untere BWK bei linkskonvexer Skoliose der BWS und rechtskonvexer Gegenschwingung lumbal. Die verkalkte Aorta folgt dieser skoliotischen Verbiegung. Mässige Herzvergrösserung ohne Hinweise auf Zeichen der kardialen Dekompensation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Gegenüber dem XX.XX.2013 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Unveränderte Form des Mediastinums. Indikation: Unklare Abdominalbeschwerden. Der Patient war notfallmässig am XX.XX.2014 im Krankenhaus K. Die durchgeführte Sonographie zeigte einen diffusen Leberparenchymschaden im Sinne einer Steatosis hepatis sowie eine Cholecystolithiasis und massive Koprostase. Aktuell Flankenschmerzen, Schmerzen epigastrisch sowie inguinal und im Unterbauch. Brennen beim Urinieren am XX.XX.2014 (Urin damals bland). Aktuell CRP-Erhöhung und Leukozyten. Patient unter Antibiotika. Erythrozyten im Urin. Fokus unklar. Nierenstein? Infekt? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan sowie in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das Abdomensonogramm vom XX.XX.2014 sowie das Abdomen-CT vom XX.XX.2012 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Lediglich kleinvolumige Belüftungsstörung basal auf der linken Seite. Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Im linken Leberlappensegment III Nachweis einer etwa 10 mm grossen Zyste. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Cholecystolithiasis. Keine Anhaltspunkte für eine Cholecystitis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Leicht aufgelockertes Pankreas, insbes. der Pankreaskopf ist deutlich aufgelockert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokalen Inflammationen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Kein perirenales Stranding. Reizlose Colondivertikulose. Staplernaht im kleinen Becken im Bereich des rektosigmoidalen Überganges bei Status nach Sigmaresektion. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Aorto-Iliacalsklerose sowie generalisierte Gefässsklerose. Deutliche Koprostase. Mässige Harnblasenfüllung. Die Prostata ist leicht inhomogen strukturiert und leicht vergrössert. Die ossären Strukturen weisen degenerative Veränderungen auf, diese namentlich in Form von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Deckplattenimprimierung LWK 1. Verminderte Inspirationstiefe und dadurch quergelagertes Herz. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Zusätzlich Verdacht auf Lymphadenopathie infracarinär und noduläre Raumforderung zum rechten Unterlappen unmittelbar infrahilär beginnend. Kein Pleuraerguss. Korrelation mit Voruntersuchung vom XX.XX.2005 notwendig. Indikation: Status nach OS Femur am XX.XX.2014, hat immer noch weh und radiologisch heilt es nicht, hat viel Kallus aber keine Überbrückung. Pseudarthrose? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Versorgung einer Schrägfraktur des Femurschaftes links mit Plattenosteosynthese lateral. Periostale Kallusbildung. Eine überbrückende Konsolidation ist nicht zu erkennen. Die Fraktur zeigt sich leicht nach lateral anguliert. Kleiner Abstand (ca. 3,5 mm) der Platte proximal. Indikation: Status nach Kallus-OP und Teilresektion des Grundgliedes Dig. II am XX.XX.2014. Verdacht auf beginnende CRPS I. Konsolidation? Pseudarthrose? Anhaltspunkte für CRPS I? Fleckige Osteopenie? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom XX.XX.2014. Bekannte, unveränderte Teilresektion des Grundgliedes Dig. II und Zustand nach suprabasaler Korrekturosteotomie am Grundglied Dig. I. Weitgehende Konsolidation im Bereich der Osteotomie am Grundglied Dig. I. Unveränderte Lage der von dorso-medial eingebrachten Schraube in Projektion auf die proximale Phalanx Dig I. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom gleichen Tag (14:26):Repositionsversuch des Humeruskopfes rechts erfolgreich. Leichter Humerushochstand. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.02.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TP links. Regelrechter Sitz der Prothese ohne Lockerungszeichen. Erhaltene Artikulation. Keine periprothetischen Frakturlinien. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 29.08.2014. Verlaufskontrolle nach Implantation einer linksseitigen Hüft-TP. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im linken Hüftgelenk. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Korrekte Stellungsverhältnisse im OSG und USG. Das relativ große Os trigonum zeigt eine partielle Koalition mit dem Talus. Das Os trigonum zeigt eine geringe, der gegenüberliegende Talusanteil zeigt eine stärkere fokale T2-Hyperintensität des Knochens, was für eine bedeutende Reizung in diesem Bereich spricht. Erhaltener medialer und lateraler Bandapparat, keine Weichteil-Signalveränderungen erkennbar. Indikation: Status nach schwerem OSG-Trauma mit konstanten Symptomen medial, im konventionellen Röntgen keine Fraktur. Befund: Korrekte Stellungsverhältnisse im OSG und USG. Lediglich minimale subchondrale fokale T2-Signalerhöhung an der lateralen Ecke des Tibiaplateaus ohne Frakturnachweis. Der laterale Bandkomplex erscheint intakt und reizlos. Der mediale Bandkomplex ist stark geschwollen und aufgefasert und einzelne Fasern zeigen einen Kontinuitätsunterbruch. Die ossäre Ansatzstelle dieser Ligamente zeigen aber keine Signalveränderung. Indikation: Splenomegalie unklarer Genese, dd infektiös, dd hämatologische Erkrankung, dd neoplastisch, dd Systemerkrankung. Hodenschmerzen links seit 05.2014. Chronische Rückenschmerzen LWK und thorako-lumbaler Übergang seit 05.2014. Discusprotrusion? Entzündlich? Infektiös? Raumforderung? Enger Spinalkanal? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Ausreichende Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine Spinalkanalstenosierung. Keine Anhaltspunkte für Raumforderung. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Rezidivierende Kniebeschwerden bei medial betonter Gonarthrose. Meniscopathie? Befund: Der mediale Meniscus ist stark deformiert, aufgequollen und aus dem Gelenkraum größtenteils hinausgestoßen, was zu einer bedeutenden Anspannung und Auffaserung des medialen Seitenbandes führt. Im Hinterhorn des Meniscus ist ein kurzer, an die Unterfläche nahe der freien Kante auslaufender Riss zu sehen. Der laterale Meniscus erscheint noch intakt. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist tibialseits reduziert und es zeigt sich im medialen Tibiaplateau ein diffuses schwaches Knochenödem. Daneben eine reizlose Zyste unter der Eminentia intercondylaris medialis. Femoro-patellär besteht ebenfalls ein starker Knorpelschwund insbesondere lateral und ein Defekt bis zur Corticalis am Scheitelpunkt mit subchondraler Knochenreaktion. Mäßiger Kniegelenkserguss. Indikation: Seit Jahren chronisches lumbospondylogenes Syndrom L2/L3 links. Status nach Morbus Scheuermann. Discushernie? Foraminale Stenose? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans, akzentuiert auf Höhe des Segmentes L5/S1. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Große, paramedian und rezessal links gelegene Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und Kompression der Nervenwurzel L4 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Median gelegene subligamentäre Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Keine Myelopathie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Lediglich im Segment C4/5 lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen sowie der Medulla oblongata. Zum Vergleich liegen die präoperativen Voruntersuchungen des Thorax vom 01.04.2014 und 21.05.2014 vor. Keine postoperative CT-Voruntersuchung vorhanden. Thorax: Ca. 2,5 mm großer hypodenser Knoten im linken Schilddrüsenlappen und Verdacht auf noch zwei kleine hypodense Knoten im linken Schilddrüsenlappen. Vorbestehende kleine (< 10 mm) Lymphknoten mediastinal. Keine AP für vergrößerte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Normale Kontrastierung der mediastinalen Gefäße und der Herzhöhlen ohne Füllungsdefekte. Tracheobronchiale Kalzinose. Etwas Sekret in der Trachea, im linken Hauptbronchus und im Bronchus segmentalis superior links. Koronarsklerose. Im Operationsgebiet im superioren Oberlappen links findet sich ein ca. 5,2 x 2,4 cm großer, flüssigkeits- und luftgefüllter Raum mit Spiegelbildung und einer mittleren Dichte der Flüssigkeitskollektion von etwa 5 H.U. Dystelektatische Veränderungen und Belüftungsstörungen in beiden Lungenflügeln betont in den Unterlappen und links mehr als rechts sowie mehrere fokale Verdickungen betont in den Unterlappen. Vorbestehende, flaue fokale Verdickung angrenzend an das Nebenseptum ventral. Etwas Pleuraerguss links. Vorbestehende, teilweise verkalkte Pleuraplaques bds. Arterioskerose. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Ca. 7 mm große Hyperdensität im Bereich der Lamina arcus vertebrae BWK3 rechts paramedian, eher einer Kompaktainsel entsprechend. Leichte degenerative Veränderungen in Höhe HWK6/7. Abdomen: Vorbestehende (in den Thorax-Voruntersuchungen miterfasste), hypodense, glatt berandete Strukturen in der Leber (ca. 8 mm im Segment IVb, ca. 6,8 mm im Segment IVa), am ehesten Zysten entsprechend. Kein Anhalt für fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Reguläre Kontrastierung der Vena porta und der Vena lienalis. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Schlanke Nebennieren. Nachweis von zwei kleinen (5 mm und 3,5 mm) hypodensen, glatt berandeten Strukturen in der linken Niere, in erster Linie kortikalen Zysten entsprechend. Verdacht auf zwei weitere, kleine kortikale Nierenzysten links. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Die etwas inhomogene Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4,8 cm und eine Anhebung des Harnblasenbodens. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile.Generalisierte Arteriosklerose. Atheromatose der Aorta abdominalis und Ektasie der Aorta infrarenal in einer maximalen Breite von etwa 3,5 cm. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der LWS. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen links ED 08.10.2014, DD: Sigmadivertikulitis, Appendizitis acuta untypisch, Nephrolithiasis. Divertikulitis, Appendizitis, Abszess? Befund: Keine Voruntersuchung vorhanden. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Mehrere hypodense Strukturen in beiden Leberlappen, die größte im Segment VII misst ca. 2,6 cm und zeigt eine mittlere Dichte von ca. 17 H.U. Ca. 2,2 cm große, in der portalvenösen Phase hypodense Struktur mit zentraler Hyperdensität (am ehesten Kontrastmittelanreicherung) an der Grenze der Segmente V und VI. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrößerung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 10 mm große, hypodense Struktur kortikal in der linken Niere, in erster Linie einer Zyste entsprechend. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre Darstellung der Prostata und der Samenblasen. Fokale Wandverdickung des distalen Colon descendens mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes und Verdacht auf vereinzelte Divertikel ebendort. Die Appendix vermiformis kommt reizlos zur Darstellung. Etwas verlängertes Colon sigmoideum als Normvariante. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal links. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Reguläre Kontrastierung der großen retroperitonealen Gefäße. Kleine Hyperdensität im Os pubis links parasymphysär, am ehesten einer Kompaktainsel entsprechend. Keine osteoproliferativen oder destruierenden Prozesse im Bereich der abgebildeten knöchernen Strukturen. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen links ED 08.10.2014, DD: Sigmadivertikulitis, Appendizitis acuta untypisch, Nephro. Divertikulitis, Appendizitis, Abszess? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei adipösem Habitus. Das teilweise einsehbare Leberparenchym ist eingeschränkt beurteilbar. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas, soweit einsehbar, kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Verdacht auf kleine kortikale Nierenzyste links. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Soweit bei fast entleerter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Bei adipösem Habitus ist die Beurteilung der Appendix vermiformis und des Dickdarms nicht möglich; zur weiteren Diagnostik ist eine Computertomographie empfohlen. Geringere Inspirationstiefe. Relativ großes Herz. Gut gefülltes Lungen-Gefäßbett. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Zementfreie TEP rechts. Reizloser Prothesensitz. Massivste Spondylarthrose lumbosakral, allenfalls Zustand nach operativem Eingriff gleichenorts? Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett. Kein Hinweis auf proximale Femurfraktur. Bogenförmig knöcherne Apposition lateral am Acetabulumdach links. Kein Beweis für dislozierende Beckenringfraktur. Kardiomegalie mit Dilatation sämtlicher Herzhöhlen und Verbreiterung der Vena cava superior. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Fraglich Winkelerguss dorsal. Kein Beweis für interstitielle Transsudation. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Keine Abnahme des Pleuraergusses links. Verdacht auf azinäre Verdichtung im Unterlappen rechts. Die Herzgröße kann nicht bestimmt werden. Kein Pneumothorax. Ansonsten Befund idem wie 07.10.2014. Zustand nach Spondylodese L3 und distaler. Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang und wahrscheinliche Keildeformität von LWK 2. Massive Arthrose in beiden AC-Gelenken. Globale Herzvergrößerung. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektroden im Vorhof und im rechten Ventrikel. Pleuraerguss bds., rechts ausgeprägter. Kompressionsatelektasen Unterlappen rechts. Kein Pneumothorax. Ausgeprägte überblähte Lungenparenchymanteile. Isolierte Verkalkung zum axillären Subsegment des rechten Oberlappens. Verkalkungen im Aortenbogen und vereinzelte rundliche Verkalkungen im Hilus bds., prinzipiell vergleichbar zum 15.08.2013. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Abdomen: Unspezifische Darmgasverteilung. Keine Verkalkungen in Überprojektion auf die Nieren. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Fehlende Inspirationstiefe. Kein größeres pneumonisches Infiltrat. Kein flächenhaft auslaufender Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Das Mediastinum lässt sich mit dieser liegenden Projektion nicht konklusiv beurteilen; eine Lymphadenopathie ebendort ist durchaus möglich. Massiv überblähte Lungenparenchymanteile basal und retrosternal im Sinne eines ausgedehnten zentrilobulären Emphysems. Schrumpfende Vernarbungen in beiden Oberlappen, allenfalls Zustand nach Tbc-Erkrankung. Perihilär links streifenförmige Verdichtungen und allenfalls zusätzlich pneumonische Infiltrate; in gleicher Lokalisation bereits am 03.03.2013 Infiltrate zum Oberlappen. Narbige Residuen? Kein Pleuraerguss. Geringe Elongation der Aorta descendens. Feinste retikuläre Verdichtungen in beiden Lungen, wahrscheinlich Vergröberung des Lungenparenchyms insgesamt ohne spezifisches Befallsmuster. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Normal großes Herz. S-förmige Skoliosehaltung der Wirbelsäule. Zeichen der massiven chronischen Peribronchitis. Fraglich etwas progrediente Verdichtungen peribronchial basal bds., links lateral ausgeprägter? Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Indikation: Seit zwei Wochen Unterbauchschmerzen, heute Abend massive Exazerbation. B: rechtsseitiger Schmerz, Urin und Labor ohne Infekt, CRP normal. Rechtesseitiger Unterbauch, Appendicitis, Adnexitis? NB: Keine Infektzeichen! Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Verdacht auf fetale Lobulierung der rechten Niere. Ansonsten regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Ca. 4,9 x 4,6 cm große, glatt berandete, teils hypo- und teils hyperechogene Struktur im Bereich des rechten Adnexes. Etwas freie Flüssigkeit am Zökumpol. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Appendix vermiformis lässt sich in der aktuellen Untersuchung nicht abgrenzen. Mäßig überblähte Lungenparenchymanteile und Zeichen der chronischen Peribronchitis. Normal großes Herz. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss, Befund vergleichbar zum 12.09.2014. Verminderte Inspirationstiefe. Obliteration des oberen Mediastinums, der Aortenbogen kann nicht separiert erkannt werden; die Paratracheallinie rechts wirkt relativ breit. Lymphadenopathie? Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Es steht eine Hüft-Becken-Voruntersuchung vom 20.03.2013 zum Vergleich zur Verfügung.Die sklerotische Verdichtung in Überprojektion auf die Ala ossis ilii links wurde damals nicht erfasst, die Verkalkung wirkt scharf begrenzt und benigne. Mässige Spondylarthrose lumbosakral. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Ansatzverkalkungen Trochanter major bds. Keine signifikante Coxarthrose und prinzipiell gleichartige Darstellung der Hüftgelenke wie in der Voruntersuchung. Keine dislozierende Beckenringfraktur. Die Mineralisation der Skelettanteile ist seitensymmetrisch. Indikation: Hr. Y ist auf der Treppe ausgerutscht und auf die rechte Seite gestürzt. Aktuell Schmerzen gluteal rechts. Nervenwurzelkompression? Ossäre Verletzung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.12.2012 vor. Weiterhin vorbestehende Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. In der STIR-Sequenz erneut keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Vorbestehender Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5 sowie L5/S1 bei hier objektivierbarer Discusprotrusion. Erneut keine Discushernie. Keine Nervenwurzelkompressionen. Unauffällige Darstellung des ISG bds. resp. des Sacrums. Keine Anhaltspunkte für Frakturen. Keine Knochenmarksödembezirke. Spondylose der BWS. Kleiner Luft-Flüssigkeitsspiegel retrokardial, vereinbar mit Hiatushernie. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Identischer kardio-pulmonaler Befund wie am 25.07.2014. Indikation: Kniebeschwerden links bei bekannter Meniscopathie. Zusätzlich eher Radikulopathie L3. Coxarthrose? Degenerative Bandscheibenveränderungen? LWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen der 5-gliedrigen LWS sind regelrecht. Fehlhaltung im Sinne einer diskreten rechtskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Lendenlordose mit Baastrup-Phänomen L4/L5. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Moderate Spondylarthrosen. IUP in situ. Becken: Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Regelrechte Darstellung des Beckenringskeletts. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Pelvine Phlebolithen. Bei Beschwerdepersistenz zum Ausschluss einer Discopathie Kernspintomographie der LWS empfohlen. Kein Gelenkserguss. Relative Verschmälerung des femoro-tibialen Gelenkspaltes medial und allenfalls femoro-patellar. Keine Chondrokalzinose. Kein Frakturnachweis. Indikation: Seit 4 Wochen Hüft- und Beinschmerzen links (initial Lumbago). Maximale Druckdolenz am Trochanter und lateraler Oberschenkel. Discushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Inhomogene Knochenstrukturierung bei Osteoporose. Segment L1/L2: Kleine paramedian links gelegene Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Kleiner Riss im Anulus fibrosus rechts. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Paramedian rechts gelegene Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: LSS links bei degenerativen Veränderungen. Discushernie? Ossäre Läsion? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer ausgedehnten rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der ergänzend durchgeführten Myelographie keine wesentliche Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L1/L2: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Breitbasige Discusprotrusion mit kleiner foraminal rechts gelegener Discushernie ohne eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression kontralateral. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Hypertrophe Spondylarthrosen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Brennende Schmerzen im Bereich des linken Oberschenkel lateral. Ausschluss radikuläre Reizung. Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen, leichte degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernien. Lediglich im Segment L5/S1 liegt eine breitbasige, nach foraminal und extraforaminal rechts ausladende Discusprotrusion vor, diese führt zu einer Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 foraminal und extraforaminal rechts. Eine Kompression der nervalen Strukturen links lässt sich MR-tomographisch nicht objektivieren. Indikation: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom ohne radikuläre Zeichen. Aktuell nach Verhebetrauma anhaltende Schmerzen lumbal eher rechtsbetont. ASR und PSR symmetrisch. Lasègue negativ. Druckdolenz im Bereich der unteren LWS. Degenerative Veränderung? Bandscheibenprozess? Enger Spinalkanal? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für Wirbelkörperfrakturen. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. In der ergänzend durchgeführten Myelographie keine Anhaltspunkte für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L1/L2: Kleine rezessal rechts gelegene subligamentäre Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen der austretenden Nervenwurzeln. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Kleine rezessal rechts gelegene Discusprotrusion. Diese führt nicht zu einer Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L4/L5: Kleine, subligamentär rezessal rechts gelegene Discushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und evtl. Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weitere Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Intermittierende Somnolenz unklarer Ätiologie. Im EEG bitemporal epileptische Potenziale. Entsprechender Fokus? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Keine Diffusionsstörungen und keine Hinweise auf frische Infarzierung. Periventrikulär mässiggradige Marklagerdegenerationen, die nach Kontrastmittelgabe keinerlei Kontrastmittelenhancement zeigen. Keine Störung der Bluthirnschranke und relativ gleichmässige kortikale Atrophie ohne Bevorzugung der Temporallappen. Keine Hinweise auf mesiale Sklerosierung und weitgehende seitensymmetrische Darstellung des Hypocampus. Seitensymmetrische geringe Dilatation des Ventrikelsystems. Kräftige angelegte Arteria vertebralis rechts. Fetale PCA links. Keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation. Keine Belüftungsstörung der Nasennebenhöhlen, keine Flüssigkeit im Mittelohr.Indikation: Unklares Abdomen bei St. n. offener Appendektomie einer perforierten Appendix am 30.09.14, St. n. Drainage eines Abszesses im Douglass am 06.10.14. Verlauf Abszess, Perf, Passagestörung? Befund: Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voruntersuchungen vom 06.10.2014 und 02.10.2014 vor. Etwas regredienter Pleuraerguss mit einer maximalen Lamellenbreite von etwa 2,6 cm rechts und etwa 1 cm links. Konpressionsdystelektasen des benachbarten Lungenparenchyms. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Die Milz zeigt eine Grösse von etwa 14,8 x 4,1 cm in der axialen Ebene und eine maximale kraniokaudale Ausdehnung von etwa 12,8 cm. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS beidseits und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Kontrastmittel im Bereich des bekannten Abszesses retrovesikal mit einer Strasse nach ventral rechts ohne Kontakt zum Zökum. Soweit bei Kontrastmittel im Bereich des Abszesses wegen einer Voruntersuchung am 07.10.2014 beurteilbar, keine Progredienz, dd allenfalls leichte Regredienz der Ausdehnung des Abszesses (ca. 3,9 x 3,6 cm). Vorbestehende Dilatation der flüssigkeits- und luftgefüllten Dünndarmschlingen. Kollabierte Dickdarmschlingen, insbesondere im Bereich des Colon sigmoideum. Kontrastmittel im Rektum. Die Spitze der von rechts ventral zugeführten Drainage liegt wahrscheinlich im Zökum. Diskrete Menge von freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kleine retroperitoneale Lymphknoten lumbal, wahrscheinlich reaktiv bedingt. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Grosser Defekt der Weichteilstrukturen rechts ventral in Höhe der Ala ossis ilii. Reguläre Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe. Abschlussplattenirregularitäten der Wirbelkörper lumbal und in der inferioren abgebildeten BWS als Normvariante. Voraufnahmen vom 24.09.2014 zum Vergleich. Aufnahme im Gips. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Konsolidation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der HWS. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre Darstellung vom Dens axis. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom gleichen Tag vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Distale, leicht nach dorsal abgekippte Radiusfraktur links. Die Achillessehne ist im kaudalen Teil spindelförmig verdickt, zeigt eine homogene Hypointensität in der T1-Sequenz und eine inhomogene Hypointensität in der T2-gradienten Echosequenz. In beiden Sequenzen ist dorsal der Achillessehne, ca. 1,5 cm kranial des Calcaneus subkutan eine ovaläre maximal 9 mm lange signalarme Struktur zu erkennen, die in der T2-Sequenz auch einige signalstärkere Anteile aufweist. Dieses Gebilde liegt zwar unmittelbar neben der Achillessehne, zeigt mit ihr aber keinen eigentlichen Kontakt. Um den Kalkgehalt der Struktur besser zu beurteilen, wurde anschliessend noch eine konventionelle Aufnahme des Calcaneus und der unteren Achillessehne angefertigt: Dort stellt sich das beschriebene Knötchen als eine verknöcherte Struktur dar und innerhalb der verdickten Achillessehne sind zahlreiche amorphe Verkalkungen zu sehen, zum Teil recht massiv. Die ossären Strukturen des Rückfusses sind reizlos, insbesondere auch der Ansatzbereich der Achillessehne am dorsalen Calcaneus. In der dorsalen Tibiametaphyse ist eine leicht lobulierte maximal 10 mm messende T1-schwach hypointense und T2-hyperintense Struktur zu sehen, die am ehesten einer blanden Knochenzyste entspricht. Indikation: Status nach Kniearthroplastik links 10.13. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 04.12.2013. Verlaufskontrolle nach Knie-TP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regulärer und fester Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Befund dem MRI-Befund vom 09.10.2014 entnehmen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Status nach Einlage eines ZVK via Vena jugularis interna rechts mit Projektion der Spitze auf die mittlere Vena cava superior. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate oder pulmonalen Rundherde. Im Liegen keine AP für einen Pneumothorax. Das obere Mediastinum ist mittelständig und normweit. Unauffällige Hilusstrukturen. In Hartstrahltechnik reguläre Darstellung der knöchernen Strukturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen des Calcaneus rechts vom 03.10.2014 und der linken Hand vom 02.10.2014. Calcaneus rechts: Nicht dislozierte Calcaneusfraktur in der Nähe der dorsalen Kante bis medial reichend. Keine sekundäre Dislokation. Mittelfinger links: Unveränderte, nicht dislozierte para-basale Mittelphalanxfraktur Dig. III. Keine sekundäre Dislokation. Zu Vergleichszwecken wurden beide Oberschenkel untersucht. Die schmerzhafte Stelle am dorsalen Oberschenkel rechts wurde markiert. In diesem Bereich, aber auch sonst am gesamten untersuchten Oberschenkel, ist die Signalverteilung in den Weichteilen wie auch im Femur symmetrisch. Eine fokale Signalveränderung, Raumforderung oder Flüssigkeitskollektion ist nicht erkennbar. Wenig Gelenkserguss. Keine Chondrokalzinose. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Compacta-Insel zentral im lateralen Femurcondylus. Kein Frakturnachweis. Die hypodense Läsion retromamillär rechts, bekannt seit gestern, wird sonographisch gesteuert punktiert. Es entleert sich spontan Eiter in der Nadel, die Aspiration ist allerdings sehr zähflüssig und es können höchstens 4 ml aspiriert werden. Der Abszess ist jedoch mit 3,7 x 4,2 cm hypodenser, d.h. flüssigkeitsäquivalenter Ausdehnung relativ voluminös, zusätzlich kommen ödematöse entzündliche Veränderungen perifokal. Indikation: Unklare Nierenektasie links. Verdacht auf Konkrement? Tumor? Oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Vorspritzen von 50 ml Kontrastmittel. Nach 10 min erneutes Spritzen von 50 ml Kontrastmittel und abdomino-pelviner Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Kleine kortikale Nierenzyste im Oberpol auf der rechten Seite in einem Durchmesser von etwa 4 mm. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Ins kleine Becken hinein prolabierte Dünndarmstrukturen. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Fragliche Menge diskreter freier Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Linkskonvexe Skoliose. Indikation: Status nach Hüft-TP links am 08.10.2013. Coxarthrose rechts. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von Becken und Hüfte links vom 19.12.2013. Weiterhin regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TEP links. Regelrechte Artikulation, keine Luxation, kein Defekt, keine Lockerungszeichen, keine periprothetischen Frakturlinien. Unveränderte dezentrierende Coxarthrose rechts. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation. Befund: Keine Voruntersuchung vorhanden. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der Schulter rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Hinweise auf periartikuläre Verkalkungen. Indikation: Sturz auf die Handfläche links am 18.09.2014. Seither Schmerzen im Bereich des Handgelenkes radio-palmar. Palpable Raumforderung im Bereich des Handgelenkes palmar. Sonographisch keine echofreie Zyste im Sinne eines Ganglion. Einblutung? Befund: Axiale Schichtaufnahme des Handgelenkes im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Altes absklerosiertes Ossikel im Bereich des Proc. styl. ulnae. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Compacta-Insel im Bereich des distalen Radius. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die tastbare Raumforderung radialseitig palmar stellt sich als glatt begrenzte, hypodense Formation in einem Durchmesser von etwa 11 x 8 mm dar. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Punktion des rechten Hüftgelenkes unter Lokalanästhesie und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei gleichmässige Verteilung des Kontrastmittels im Hüftgelenk ohne KM-Austritt. Punktion des rechten Hüftgelenkes unter Lokalanästhesie und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen/MRI-Kontrastmittels. Dabei gleichmässige Verteilung des Kontrastmittels im Hüftgelenk ohne Keimaustritt. Indikation: St.n. Osteosynthese distale Humerusfraktur vor 6 Wochen, Bewegungsdefizit. Stellungsverhältnisse? Befund: Zum Vergleich liegen eine präoperative CT-Voruntersuchung vom 23.08.2014 und mehrere prä- und postoperative konventionelle Voraufnahmen vor. Status nach Plattenosteosynthese des distalen Humerus (epi)condylär sowie zwei lange Spongiosaschrauben von radial eingebracht bei dislozierter, schräg-sagittal ulnar verlaufender transcondylärer Trümmerfraktur des distalen Humerus rechts. Korrekte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Während das Capitulum korrekt zum Radius liegt, zeigt die Trochlea eine mässige dorsale Abkippung in Bezug auf Ulna. Ein Durchbau ist nicht zu erkennen. Vorbestehend zwei kleine heterotope Ossikel ventral des Gelenkspaltes. Arthrotische Veränderungen im Bereich des Radiusköpfchens. Das Labrum an der oberen lateralen Zirkumferenz ist örtlich voluminöser als auf der Gegenseite und zeigt eine inhomogene Binnensignalerhöhung und eine leichte Unregelmässigkeit der Unterfläche. Ein klarer Einriss ist aber nicht erkennbar. Keine fokale Signalveränderung der abgebildeten gelenkbildenden Knochen sowie der periartikulären Weichteile. Das Labrum an der oberen lateralen Zirkumferenz ist örtlich voluminöser als auf der Gegenseite und zeigt eine inhomogene Binnensignalerhöhung und eine minimale Unregelmässigkeit der Unterkante. Ein klarer Einriss ist aber nicht erkennbar. Keine fokale Signalveränderung der abgebildeten gelenkbildenden Knochen sowie der periartikulären Weichteile. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 11.09.2014. Verlaufskontrolle nach Patellaquerfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes als Hinweis auf eine leicht progrediente Konsolidation. Rückläufig ist der Kniegelenkserguss. Osteopenie. Leichte Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Indikation: Status nach Kirschnerdrahtosteosynthese einer proximalen Endphalanxfraktur am Dig. IV rechts (dominant) vom 01.09.2014 in Stadt S. Konsolidation? Befund: Keine Voruntersuchung vorhanden. Status nach Kirschnerdrahtosteosynthese einer proximalen Endphalanxfraktur am Dig. IV rechts. Regelrechte Lage des Drahtes. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Ein überbrückender knöcherner Durchhau ist noch nicht zu erkennen. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? OP-Planung? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Knie links: Leichte Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes als Hinweis auf eine leichte mediale Gonarthrose. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Knie rechts: Mediale Gonarthrose und Zuspitzung der Eminentia intercondylaris als Hinweis auf eine zentrale Gonarthrose. Leichte Femoropatellararthrose. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Kleine, abgerundete Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 28.08.2014. Verlaufskontrolle nach knöcherner Strecksehnenausriss Endphalanx Dig. III rechts. Unveränderte dorsale Abkippung. Keine sekundäre Dislokation des triangulären, dorsal basisnahen Fragmentes. Zunehmende Konsolidation an der Basis. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.08.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Weber B - Fraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist noch abzugrenzen. Indikation: Zur Verfügung stehen keine klinischen Angaben. Befund: Coxarthrose bds, links mehr als rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Grundphalanx-Fraktur Dig. IV und V rechts vom 02.10.2014, konservativ behandelt. Stellungskontrolle nach Schienenanpassung? Befund: Verlaufskontrolle nach Grundphalanx-Fraktur Dig. IV und V rechts. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen beurteilbar kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Röntgendichte Struktur medial palmar der proximalen Phalanx Dig I, eher Sehnenverkalkungen entsprechend. DJ-Kathetereinlage auf der rechten Seite sowie wohl auch Nephrostomie rechts. Regelrechte Positionierung des DJ-Katheters. Es lassen sich noch multiple röntgenpositive Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems auf der rechten Seite objektivieren. Deutliche Koprostase. Ausgedehnter Meteorismus. Degenerative WS-Veränderungen. Coxarthrose beidseits. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 05.10.2014 vor. Verlaufskontrolle nach subkapitaler Humerusfraktur links. Zunehmend nach kaudal und dorsal abgekippte subkapitale Humerusfraktur links mit einer progredienten Verkürzung (ca. 2 cm). Indikation: Status nach Hüft-TP rechts am 22.07.2014. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.09.2014. Bekannter Status nach Implantation einer rechtseitigen Hüft-TP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im rechten Hüftgelenk. Keine periprothetischen Frakturlinien. Zeichen einer minimalen Coxarthrose links. Moderate ISG-Degeneration. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.09.2014. Grenzwertig normale Herzgrösse. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. ZVK via Vena jugularis interna rechts mit Spitze in der distalen VCS. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine AP für einen Pneumothorax. Rückläufig zeigt sich die Dilatation der Darmschlingen. Spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Status nach inverser Schulterprothese rechts.Im Vergleich zur letzten Voraufnahme des Beckens vom 23.07.XX und der Hüfte links vom 07.02.XX. Zwischenzeitlich Status nach Implantation einer Hüft-TEP links. Vorbestehende Hüft-TEP rechts. Achsengerechte Stellung bds. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Klammernaht in situ. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.10.XX. Handgelenk rechts: Status nach palmarer Osteosynthese einer stark axial gestauchten intraartikulären distalen Radiusfraktur. Aufnahme im Gips. Reguläre Stellungsverhältnisse. Regelrechte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Daumen rechts: Postoperative Kontrolle nach einer minimal dislozierten Endphalanx-Querfraktur Dig. I. Regelrechte Lage des Spickdrahtes. Kein Anhalt für eine sekunäre Dislokation. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voraufnahme vom 05.10.XX vor. Verlaufskontrolle nach Fraktur des Processus coronoideus ulnae links. Anteriores Fat Pad Sign. Kein Anhalt für eine sekunäre Dislokation. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 29.09.XX. Unverändert korrekt adaptierte Frakturen: Subkapitale Metacarpale V mit zwei Spickdrähten, Processus unguicularis Dig. IV mit einem Spickdraht und dorsaler Strecksehnenausriss radialseits Endphalanx Dig. III mit einer Mini-Haken-Platte. Orale Gabe von Gastrografin. 1 Stunde und 15 Minuten nach oraler Gastrografin-Gabe lässt sich das Gastrografin partiell schon im rechten Hemikolon objektivieren. Zusätzlich findet sich im Bereich der Rektumampulle Kontrastmittel. Dies jedoch bei Status nach abdomino-pelviner Computertomographie mit rektaler Kontrastmittelgabe vom 07.10.XX. Radiologisch-konventionell somit keine eindeutige Passagestörung. Untersuchung nativ. Indikation: Zustand nach Hemibogenersatz der Aorta bei A-Dissektion, Anastomose der supraaortalen Äste partiell, Reanimation, open chest-Behandlung und im Verlauf sekundärer Verschluss der Thorakotomie. Verlaufskontrolle der Antikoagulation im Verlauf. Befund: Es stehen Vorbilder vom 22.09.XX sowie die MRI vom 02.10.XX zur Verfügung. Unveränderte Weite und Seitensymmetrie des Ventrikelsystems. Im subkortikalen Marklager zum Okzipitalhorn hingewandt in der Zentralregion rechts kleine Hypodensität. Rundliche Hypodensität lateral im Temporallappen links und Basalganglien beidseits, eigentlich gleichartig in der Voruntersuchung vom 22.09.XX nachweisbar. In der MRI wurde der Verdacht auf mehrere bilaterale Kavernome geäußert, dies kann mit dieser CT nicht unterschiedlich betrachtet werden. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Keine neu aufgetretenen hypodensen Areale. Indikation: Bei der Arbeit am 22.09.XX linker Arm verdreht. Massive Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion, Bicepssehnenläsion, SLAP? Befund: Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und Bursa subdeltoidea. Sonographie Schilddrüse. Die Voruntersuchung vom 28.04.XX wird verglichen. Normale Form und Echostruktur der Schilddrüse. Das Volumen der linken und der rechten Schilddrüse ist physiologisch, wird allenfalls gering größer gemessen wie in der Voruntersuchung, links beträgt das Volumen etwa 5 ml, rechts etwa 7 ml. Das hypoechogene Knötchen am Unterpol der rechten Schilddrüse ventral ist gleichartig klein, weniger als 4 mm und unmittelbar dort scheinen vor allem die Gefäße in die Schilddrüse einzustrahlen, sodass möglicherweise ein kleines venöses Konvolut oder eine angiomatöse Malformation den Eindruck dieses hypoechogenen Knötchens verursacht. Dorsal in der rechten Schilddrüse und eher zum Oberlappen hin ist ein weiteres hypoechogenes Knötchen sichtbar um etwa 4 mm Maximallänge. Diese Struktur könnte die Nebenschilddrüse sein oder allenfalls ein kleines Lymphknötchen. Sonographie Schulter links. Kein Gelenkserguss. Normale Darstellung der Sehnenplatten der Supra- und Infraspinatussehne, normaler Verlauf der langen Bicepssehne und reguläre Darstellung der Subscapularissehnenplatte. Feinst streifige Flüssigkeitskollektion subacromial zur Bursa subacromiale. Geringere Aktion im Verbindungsbereich des AC-Gelenkes, kein entzündlicher Pannus. Relativ abgeflachte Kopfkonvexität am Humerus dorsal, Zustand nach früherer vorderer Luxation? Indikation: Bei der Arbeit am 22.09.XX linker Arm verdreht. Massive Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion, Bicepssehnenläsion, SLAP? Befund: Die Rotatorenmanschette ist zwar in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt aber eine deutliche streifige Signalerhöhung im Supraspinatusbereich. Der subacromiale Raum ist durch die starke laterale Neigung des Acromions und der gleichzeitigen Spornbildung auf der Acromionunterfläche (Bigliani III) deutlich eingeengt. In der Bursa subacromialis ist kleine Menge Flüssigkeit (kein Kontrastmittel) enthalten. Das AC-Gelenk zeigt deutliche degenerative Veränderungen aber auch eine kraniale Verschiebung der Clavicula in Bezug auf Acromion auf etwa halbe Schaftbreite (Subluxation Typ Tossy II). Die gelenkbildenden Knochen zeigen schwache Signalerhöhung und es besteht eine kleine Menge Flüssigkeit im Gelenk. Der Biceps-Labrum-Komplex ist leicht deformiert aber noch gut verankert. Die Pulley-Ligamente sind erhalten und im kranialen Abschnitt verläuft die Bicepssehne normal. Im vertikalen Abschnitt ist sie aber unter der Sehne des Musculus subscapularis nach ventro-medial verlagert, eine SLAP-Läsion dagegen ist nicht erkennbar. Die Rotatorenmuskulatur zeigt keine Atrophiezeichen. Zum Vergleich liegen die Vorbilder vom 02.07.XX vor. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse und der Thoraxwandweichteile. Keine AP für vergrößerte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Keine Kontrastmittelaussparung im Bereich der Pulmonalarterien zentral, parazentral und soweit beurteilbar segmental. Normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu, dd eindeutig progredient sind die ausgedehnten infiltrativen Veränderungen in der superioren Lingula. Ebenfalls, neue infiltrative Veränderungen im Unterlappen posterobasal rechts und im medialen und lateralen Mittellappen. Soweit beurteilbar progrediente kleinfleckförmige Veränderungen in beiden Lungenflügeln. Vorbestehende, ca. 4,5 mm große, fokale, eher verkalkte Verdickung im superioren Oberlappen rechts, am ehesten einem Granulom entsprechend. Unveränderte, pleuraständige, verkalkte Verdickungen. Kein Pleuraerguss. Überblähte Lungen. Reguläre Darstellung der Aorta thoracica. Leichte degenerative Veränderungen der BWS mit teilweise überbrückender Spondylose, Chondrose und Spondylarthrose. Ca. 2 mm große Verkalkung eher im Segment VIII der Leber und kleine Verkalkung an der Grenze der Segmente II/III. Teilweise abgebildete, ca. 11 mm große, glatt berandete, wasseräquivalente Struktur kortikal in der linken Niere, am ehesten einer Zyste entsprechend. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Untersuchung nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Normale Weite der äußeren Liquorräume, keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Reizlose Falxverkalkung langstreckig und flächig, keinerlei Kontrastmittelreaktion gleichenorts, kein lokales Ödem im Hirnparenchym. Geringe subkortikale Dichteminderungen bilateral und unspezifisch, keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind deutlich arteriosklerotisch verändert und eher ektatisch, keine Aneurysmabildung und normale Kontrastierung dieser Gefäße. Mehrfach operierte Augen. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen, keine Flüssigkeit im Mittelohr.Im Vergleich à la dernière Voraufnahme vom 01.10.XXXX. ZVK via Vena jugularis interna rechts mit Projektion der Spitze auf die mittlere Vena cava superior. Im Liegen kein Anhaltspunkt für Pneumothorax. Herzgrösse und Mediastinumbreite im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Vermehrte Transudationen und wahrscheinlich ausfliessende Pleuraergüsse, dd Herzinsuffizienz, dd Überwässerung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.08.XXXX. Verlaufskontrolle nach Reposition der luxierten DIP Dig IV der linken Hand. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Der vorbeschriebene, nicht dislozierte, kleine Abriss an der dorsalen Gelenkkante (dd Strecksehnenausriss) ist aktuell nicht einsehbar, eher projektionsbedingt. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 07.10.XXXX vor. Zwischenzeitlich Status nach palmarer Plattenosteosynthese am Radius links bei nach dorsal abgekippter, axial eingestauchter distaler Radiusfraktur mit intraartikulärer Beteiligung. Regelrechte Lage der Plattenosteosynthese ohne Lockerungszeichen. Achsengerechte Stellung. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Kleine, abgerundete Ossifikation medial der Ulna, dd alter Abriss des Processus styloideus ulnae. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.10.XXXX. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte, richtige Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Indikation: Schmerzen im lateralen Kniegelenkspalt. Meniscus? Arthrose? Befund: Der laterale Meniscus ist deformiert, insbesondere im Hinterhorn der aufgequollen erscheint mit einer sehr unregelmässigen Unterfläche, wo auch ein kurzer, basisnaher Riss liegt. Der mediale Meniscus ist noch weitgehend intakt mit nur minimaler Binnensignalerhöhung im Hinterhorn. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Der Knorpelbelag im lateralen Kniegelenkskompartiment zeigt eine deutliche Konturunregelmässigkeit femoralseits, wo auch etwas Knorpelschwund zu sehen ist. Medial erscheint der Knorpelbelag noch adäquat. Femoro-patellär erkennt man eine Signal- und Konturunregelmässigkeit des retropatellären Knorpels mit einer minimalen, subchondralen Knochenreaktion am Scheitelpunkt. In der Fossa poplitea medial Nachweis einer 6 cm langen, aber nur 1 cm breiten septierten, zystischen Läsion. Geringer Kniegelenkserguss. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Es muss das Programm fast brain verwendet werden, da der Patient nur kurze Zeit flach liegen kann (COPD), dies trotz Sauerstoffgabe. Kein Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Kein lokales Ödem. Vereinzelt und unspezifisch kleine punktförmige Marklager-Hyperdensitäten, die nach Kontrastmittelgabe keinerlei Kontrastmittel enhancen. Variante mit hypoplastischer Arteria vertebralis rechts, beidseits sehr kräftige Arteria communicans posterior. Keine Aneurysmabildungen. Keine Diffusionsstörung, keine intraaxiale Einblutung. Zum Vergleich liegen die Vorbilder vom 04.10.XXXX vor. Verlaufskontrolle nach dislozierter Radiusfraktur rechts. Aufnahme im Gips. Unveränderte, leichte dorsale Abkippung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Schmerzhaftes MC I-Gelenk rechts bei normalem konventionellen Röntgenbild. Sonographisch etwas Erguss. Schmerzen vor allem bei Extension und Flexion des Daumens gegen Widerstand. Pathologie? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Im Bereich des Os scaphoideums lässt sich eine etwa 5 mm grosse Knochenzyste objektivieren. In der SPAIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen, insbesondere im Bereich des 1. Strahls objektivierbar. Leichte Verdickung sowie diskret signalreiche Darstellung der Sehne des Musculus extensor pollicis brevis sowie der Sehne des Musculus abductor pollicis longus. Die übrigen Sehnen stellen sich regelrecht dar. Eine Luxation im MC I-Gelenk liegt nicht vor, es findet sich jedoch eine fragliche Subluxationsstellung. Die Weichteile radialseitig auf Höhe des MC I-Gelenkes sind diskret imbibiert. Kein Abszess. Keine Flüssigkeitskollektionen. Diskrete Verdickung der Bandstrukturen im Bereich des MC I-Gelenkes ohne Rissbildungen. Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und Femoropatellargelenk. Keine fokalen chondralen Defekte oder osteochondralen Läsionen. Kein Gelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.09.XXXX. Etwas zunehmende Unschärfe der Frakturspalte in Dig III Grundphalanx und Mittelphalanx Dig IV der linken Hand als Hinweis auf eine beginnende Konsolidation. Keine Zeichen einer sekundären Dislokation. Keine sichere Gelenkspaltverschmälerung. Kein Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Keine artikulären Verkalkungen. Zustand nach Rippenserienfraktur rechts und Zustand nach Zwerchfellrepair rechts mit entsprechend narbigen Veränderungen am Zwerchfell und basale Lungenabschnitte sowie Kallusbildungen in Serie in den Rippen. Zustand nach alter Rippenserienfraktur auch links mit entsprechenden Formänderungen der dorsalen Rippen. Im Vergleich zum 31.01.XXXX unveränderte Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Die degenerativen Veränderungen des Achsenskelettes sind gleichartig. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion beidseits sowie ausgeprägte Arthrose im AC-Gelenk. Die gewünschten gehaltenen Stressaufnahmen des OSG werden nicht mehr als zeitgemäss betrachtet, weil von geringer Aussagekraft und für den Patienten unangenehm und z.T. sehr schmerzhaft. Diese Aufnahmen wurden in den letzten Jahren vollständig durch die MRT ersetzt, die eine direkte Beurteilung des Bandapparates sowohl medial wie auch lateral erlaubt. Aus diesem Grund haben wir die normalen pa- und seitlichen Aufnahmen des OSG durchgeführt, die normale ossäre und Stellungsverhältnisse aufweisen. Wir empfehlen daher als weiterführende Untersuchung eine MRT des OSG. Indikation: Chronische Schmerzen paravertebral. Degenerative Veränderungen? Zwischenwirbelräume? HWS: Leichte Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Mässige Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. BWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose sowie deutlich vermehrte Rundrückenbildung. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und äußerst diskrete Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Status nach Cholezystektomie. LWS: Vermehrte Lendenlordose sowie leichte linkskonvexe Skoliose. Die fünfgliedrige LWS weist keine wesentliche Pathologie auf, lediglich leichte Spondylarthrosen und leichte Chondrosen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Indikation: Rezidivierendes CVS. Degenerative Veränderungen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer ausgedehnten linkskonvexen Skoliose sowie ausgedehnte rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS. Des Weiteren vermehrte Halslordose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans sowie Unkovertebralarthrosen. Osteoporose. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Verdacht auf Aneurysma im Bereich des Aortenbogens. Gegebenenfalls weitere Abklärung diesbezüglich empfohlen. In der Verlaufssequenz vom selben Tag um 13.20 Uhr zu 15.04 Uhr findet sich aktuell Kontrastmittel im Bereich des Sigmas und des Rektums. Somit ungehinderte Passage. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Ansonsten statut idem. Indikation: Unklares Kribbeln im Bereich des rechten Armes. Discushernie? Spinalkanalstenosierung? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linksconvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Des Weiteren Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen als auch der Medulla oblongata. Breitbasige Discusprotrusion im Segment C3/4. Breitbasige Discusprotrusion auch im Segment C4/5 und C5/6 sowie C6/7. Eine eindeutige Discushernie lässt sich nicht objektivieren. Aufgrund von Uncovertebralarthrosen finden sich Einengungen der Neuroforamina bds. unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung. Eine eindeutige Kompression der austretenden Nervenwurzel liegt nicht vor. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Pleuraverdickung und Formänderung der Rippen rechts lateral, vereinbar mit Zustand nach Rippenserienfraktur. Verdacht auf alte Claviculafraktur links lateral und relative Formänderung der lateralen Clavicula rechts, allenfalls Zustand nach lateraler Clavicularesektion? Die Herzgrösse ist normal und gleichartig wie am 26.08.2014. Kortikalisverschiebung der 7. Rippe links lateral, wahrscheinlich ebenfalls ältere Fraktur und in der Voruntersuchung auch erkennbar. So sind die Dichteminderungen dorsal eher im Rahmen der chronisch-pleuralen Vernarbungen zu erklären und nicht als neue Infiltrate. Kein Pneumothorax. Kein neu erkennbares Infiltrat. Globale Herzvergrösserung und ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen im Vorhof zum Dachbereich und ventrale Anteile im rechten Ventrikel, gleichartig wie am 31.01.2013. Gut gefülltes Lungengefässbett und breite Pulmonalarterien. Winkelergüsse dorsal hochwahrscheinlich. Kein Pneumothorax. Kein grösseres flächenhaftes Infiltrat. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile. Angedeutet etwas Trichterbrust. Schlankes Mediastinum. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Geringe Elongation der Aorta descendens. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 03.03.2010. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Indikation: Hr. Y hat beim Fussballspielen im Juli den Ball gegen die rechte Hand bekommen. Diese wurde dann erheblich in Extension gedrückt. Seither messer-stichartige Schmerzen. Pathologie im Bereich des Handgelenkes? Befund: In der SPAIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleine Zyste im Bereich des Os capitatum. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Diskrete Imbibierung im Bereich des Discus triangularis respektive im Bereich des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Das volare Radio-Ulnarband ist diskret verdickt, das dorsale Radio-Ulnarband ist intakt. Auch die übrigen Bandstrukturen erscheinen intakt. Regelrechte Sehnenverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für einen vermehrten Erguss. Keine Ganglionbildung. Indikation: Hr. Y hat beim Fussballspielen im Juli den Ball gegen die linke Hand bekommen. Diese wurde dann erheblich in Extension gedrückt. Seither messer-stichartige Schmerzen. Pathologie im Bereich des Handgelenkes? Befund: In der SPAIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleine Zyste im Bereich des Os capitatum. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Diskrete Imbibierung im Bereich des Discus triangularis respektive im Bereich des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Das volare Radio-Ulnarband ist diskret verdickt, das dorsale Radio-Ulnarband ist intakt. Auch die übrigen Bandstrukturen erscheinen intakt. Regelrechte Sehnenverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für einen vermehrten Erguss. Keine Ganglionbildung. Indikation: Seit Anfang August wiederholt Kopfschmerzen, verschlimmert durch Pressen und Niesen, vorher nie Kopfschmerzen. Neoplasie, Aneurysma, Pathologie der Sinusvenen? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Die virtuelle Unterbrechung der Sinusvenen im horizontalen Segment in der venösen PCA ist offensichtlich ein Artefakt, sämtliche übrigen Sequenzen und die KM-Sequenz zeigen entweder Flow-Void-Artefakte durch den venösen Fluss bzw. eine gleichmässige Kontrastierung der Sinusvenen, so dass eine Sinusvenenthrombose ausgeschlossen ist. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder intraaxiale Einblutung. Kein Hinweis für frische Infarzierung. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell und nur ganz vereinzelt subcorticale Marklagerveränderungen, die nach KM-Gabe nicht enhancen. Kein Hinweis auf Sinusitis, die NNH wirken normal belüftet, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die grossen Arterien sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Fehlende Arteria communicans posterior links. Geringfügig schlankere Arteria vertebralis rechts vor der Vereinigung zur Arteria basilaris, keine Hinweise auf Wandhämatom oder Dissektion gleichenorts. Der occipito-cervikale Übergang ist regulär. Keine Vergrösserung der Hypophyse. Indikation: Im Rahmen einer Schilddrüsensonographie vom 11.08.2014 2.7 x 1.1 x 0.8 cm grosses, minderperfundiertes Areal im Bereich des rechten Schilddrüsenknotens. DD Residuell bei Status nach Entzündung. Rezidivierende Schmerzen im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens. Aktuell jedoch Schmerzen links. Pathologischer Halsbefund? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine Inflammation. Die Schilddrüse nimmt das Kontrastmittel etwas inhomogen strukturiert auf. Zirkumskript noduläre Raumforderungen lassen sich nicht objektivieren. Auch sonst keine Raumforderungen erkennbar. Vereinzelte, kleinere Lymphknoten im Bereich der zervikalen Strukturen respektive im Bereich der Gefässnervenscheide beidseits. Keine pathologische Lymphadenopathie. Unauffällige Darstellung der Glandula sublingualis. Regelrechte Darstellung der Muskulatur. Keine Raumforderung, insbesondere im Bereich des Kehlkopfes. Ellenbogen links: Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kein Erguss. Unspezifische, leichte Irregularität des proximalen anterioren Radius. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Das obere Mediastinum ist mittelständig und normweit. Unauffällige Hilusstrukturen. Keine freie Luft subphrenisch. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Am 02.09.2014 Sturz aus 1.2 m Höhe, dabei auf das Gesäss gefallen. Persistierende Schmerzen. In einem auswärts durchgeführten CT (Klinik K) vom 02.09.2014 Grund- und Deckplattenfrakturen LWK4. Frische Komponente? Sonstiges? Befund: Insbesondere in der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke, lediglich diskretes Ödem im Bereich der Grundplatte LWK3. Es liegt eine alte LWK4-Deckplattenkompressionsfraktur vor. Keine weiteren Frakturen erkennbar. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Kleine mediane Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen.Segment L5/S1: Kleine Diskusprotrusion rechts rezessal. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.05.2014. Zwischenzeitlich St.n. Hallux-Korrektur. Nachweis einer Schraube in Projektion auf das distale Os metatarsale I. Achsengerechte Stellung. Indikation: Impingement-Syndrom der linken Schulter, trotz Ultraschall-gesteuerter Infiltration Beschwerdepersistenz. Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Status nach Sternotomie, Einlage einer Aortenklappe sowie Clippung des Vorhofsohr links. Unverändert vergrössertes Herz und Pleuraerguss rechtsbetont, resp. pleurale Vernarbungen rechts subpulmonal ausgeprägter wie links. Unscharf begrenzte azinäre Konsolidationen beiden Lungen basal, v.a. rechts im Unterlappen. Im Verlauf scheinen diese Verdichtungen nicht zuzunehmen, wahrscheinlich nimmt jedoch die Pleuraergussbildung etwas zu, wie wenn die Herzinsuffizienz wieder ausgeprägter wäre? Der Jugulariskatheter rechts ist im Vergleich zum 02.10.2014 entfernt. Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt aber im ansatznahen Supraspinatusbereich eine leichte streifige Signalerhöhung. In der Bursa subacromialis ist keine Flüssigkeit enthalten. Das AC-Gelenk zeigt deutliche degenerative Veränderungen mit leichter Dichteanhebung des gelenkbildenden Knochens und etwas Flüssigkeit im Gelenkraum. Die hypertrophe Komponente dieser Veränderungen drückt auf die Supraspinatussehne. Der Bizeps-Labrum-Komplex ist normal geformt und normal verankert und die lange Bizepssehne verläuft in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Verletzung des übrigen Labrum glenoidale. Das Acromion zeigt eine nach vorne gebeugte Kontur, was einer Bigliani II entspricht. Der subacromiale Raum ist insgesamt leicht eingeengt. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Bekanntes Duodenaldivertikel, Verdacht auf Aspiration, v.a. nächtlicherweise. Befund: Fr. Y kommt zahnlos, von der angeforderten Zahnprothese ist lediglich diejenige vom Oberkiefer vorhanden, die vom Unterkiefer sei zuhause. Die Anamnese, wie denn Fr. Y schluckt und isst, wird durch die hochgradige Taubheit massiv eingeschränkt. So ist auch die ganze Untersuchung mit jeweils Warten und Schlucken auf Befehl massiv erschwert. Die primäre Boluskontrolle des KM im Mund funktioniert ganz ordentlich, die Auslösung des Schluckaktes ist zeitgerecht, der Abschluss des Velums zum harten Gaumen ist physiologisch. Normale Elevation des Larynx und weit offener Oesophagusmund. Der Larynx per se scheint erheblich ausgeweitet zu sein, KM-Anteile tropfen dann bei Atemstellung in die proximale Trachea und kontrastieren diese. Auf Höhe der Carina ist der Oesophagus bizarr aufgeweitet und zeigt mehrere Taschen mit entsprechender Retention von blasigem Inhalt und von KM. Anschliessend zu dieser Aufweitung tertiäre Kontraktionswellen und damit relative Stenosierung und relative Abschnürung im mittleren Drittel. Distal davon eigentlich recht schlanke Verhältnisse des Oesophagus bis zum Magen. Für eine aktuell voluminösere paraoesophageale Hernie ergeben sich keine Beweise. Vor allem während dem Studium des Divertikels kommt es erneut zur Aspiration von Micropaque®, wobei auffällt, dass Fr. Y in dieser Situation weniger konzentriert am Schlucken ist und das bariumhaltige KM ohne Momente des Schluckens passiv in die Trachea rinnt und bis zum linken Hauptbronchus aspiriert wird. In dieser Situation wird schlussendlich auch ein Hustenreflex ausgelöst und das Barium wird partiell wieder ausgehustet. Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt aber im ansatznahen Supraspinatusbereich eine leichte diffuse Signalerhöhung. Durch die insgesamt leichte, aber schon etwas hypertrophe und aktuell nicht aktive AC-Arthrose entsteht eine leichte Eindellung der Supraspinatussehne. Der Bizeps-Labrum-Komplex ist trotz dem tiefen sublabralen Rezessus noch gut verankert und die lange Bizepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Verletzungen des übrigen Labrum glenoidale. Keine vermehrte Neigung des Acromions, weder lateral noch ventral. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Zum Vergleich liegen konventionelle Voraufnahmen, zuletzt vom 09.10.2014. Korrekt adaptierte Frakturen: Subkapitale Metacarpale V mit zwei Spickdrähten, Processus unguicularis Dig. IV mit einem Spickdraht und dorsaler Strecksehnenausriss radialseits mit intraartikulärer Beteiligung Endphalanx Dig. III mit einer Mini-Haken-Platte. Fraktur der Grundphalanx Digitus IV palmar mit intraartikulärer Beteiligung. Indikation: Verdacht auf Meniscusläsion rechts. Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichte signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus. Keine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehenden Rissbildungen. Medialseitig Nachweis einer zystoiden Formation in einem Durchmesser von etwa 2.5 x 1.4 cm. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Leichte signalreiche Darstellung im Bereich des lateralen Meniscus mit fraglicher horizontaler Rissbildung. Auch hier objektivierbares Meniscusganglion. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Leicht signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes mit Nachweis eines Kreuzbandganglions in einem Durchmesser von 2.3 x 1.6 cm. Intakte Darstellung der Quadricepssehne. Intakte Darstellung der Patellarsehne mit Imbibierung der Weichteile ventral der Patella. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Der Kniegelenksknorpel ist regelrecht. Untersuchung nativ. Indikation: Harnwegsinfekt, progrediente Gehstörung. Befund: Voruntersuchung vom 05.07.2012. Alter voluminöser Substanzdefekt Basalganglien (Thalamus links und hochsteigend periventrikulär bis zur Corona radiata unter e vacuo-Dilatation des linken Seitenventrikels. Deutliche Dilatation auch des rechten Seitenventrikels. Ausgeprägte corticale und subcorticale Atrophie des Kleinhirns. Ausgeprägte subcorticale Dichteminderung periventrikulär subcortical und signifikante diffuse corticale Atrophie supratentoriell. Alte subcorticale Infarzierung in der Zentralregion rechts. Kleine Parenchymzerstörungen im Caput nucleus caudatus bds. und vereinzelt auch subinsulär rechtsbetont. Massive Gefässverkalkung. Keine Hinweise für intracranielle Einblutung. Zeichen der chronischen Sinusitis am Infundibulum der Sinus frontales bds., die übrigen NNH sind ordentlich belüftet. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine knöcherne Destruktion. Exspirationslage. Globale Herzvergrösserung. Minderbelüftungen der Lunge basal beidseits. Rechts Verdacht auf zusätzliche azinäre Verdichtung im Unterlappen, rezidivierend Aspiration? Kein signifikanter Pleuraerguss. Die Langfinger werden flektiert gehalten, die Endglieder somit nicht diagnostisch auszuwerten. Diffuse Weichteilschwellung ganze Hand und am distalen Vorderarm. Kein röntgendichter Fremdkörper. Mit vorliegender Projektion kein Hinweis auf Fraktur.Untersuchung nativ vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Ausgedehntes Weichteilemphysem Bauchwand rechts, retroperitoneal rechts vom Oberschenkel, resp. vom kleinen Becken bis zum Zwerchfell. Die iatrogene Perforation dürfte primär retroperitoneal erfolgt sein, wahrscheinlich Pars descendens am Duodenum, mit nachfolgend exzessiver Luftinsufflation rund um die Vena cava inferior, periaortal, subdiaphragmal, retroperitoneal um die gesamte rechte Niere. Mindestens drei unterscheidbare Knotenbildungen in der Leber, partiell verkalkt, die in der Voruntersuchung vom 26.02.XXXX nicht vorhanden waren. Exzessive Gefässverkalkungen. Keine signifikante freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form der Milz. Mässig emphysematöse Anteile der basalen Lungenabschnitte. Zustand nach colorectaler Chirurgie mit Stapler-Naht. Keine Osteolysen. Konstant multisegmentäre Osteochondrose mit Zerstörung praktisch sämtlicher lumbaler Bandscheiben. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung vom 07.07.XXXX zur Verfügung sowie eine MRI der Leber vom 11.07.XXXX. Axillär links gut sichtbare Lymphknoten, ein repräsentativer Knoten durchmisst längs 12 mm. Prätracheal sichtbare Lymphknoten in physiologischer Grösse, auch gering infracarinär. Die Milz ist physiologisch, die Lymphknoten mesenterial sind sehr zahlreich und deutlich vergrössert, prinzipiell vergleichbar mit der Voruntersuchung, wobei die Lymphknoten in Ketten entlang der mesenterialen Gefässe aufgereiht sind und bis 15 mm lang. Paraaortal kleinere Lymphknötchen und auch iliacal und inguinal bds. sehr diskrete Lymphadenopathie. Ein wenig dichtes Knötchen im anterioren Oberlappen rechts nach lateral hin ist unverändert bezügl. Grösse und geringer Dichte. Keine weiteren, neu aufgetretenen pulmonalen Veränderungen bei physiologisch imponierendem Lungenparenchym. Ventral im Lebersegment III benachbart zu einer zystischen Läsion kleine, kontrastmittelaufnehmende Struktur. Lateral davon zwischen Lebersegment II und III und am freien Leberrand nach links ist die grössere, gering kontrastmittelaufnehmende Leberläsion, die in etwa vergleichbar ist. Allenfalls wird im Quermass 2 mm mehr an Grösse gemessen, nunmehr knapp 3 cm, prinzipiell kann dies aber auch nur am Messfehler liegen. Daneben mehrere, kleinzystische Veränderungen, die z.T. kleeblattartig imponieren, z.B. zwischen Lebersegment VII und VI. Keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung des Pankreas. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Parapelvine Zysten v.a. in der linken Niere, rechts weniger. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Aszites. Normale Darstellung des Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Keine Darmwanderdickung. Überbrückende Spondylose der mittleren BWS. Skleroseinsel dorsal WK 12 konstant. Mässige Spondylarthrose lumbosakral. Keine knöcherne Destruktion. Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keildeformität von LWK1. Globale Herzvergrösserung und ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Zunehmend Pleuraerguss und massive Ergussbildung vor allem rechts subpulmonal mit Kompressionsatelektase. Wahrscheinlich Ergussbildung im Rahmen der kardialen Dekompensation bei vermehrter Lungengefässzeichnung und auch geringer interstitieller Transsudation. Kein Beweis für zusätzlich pneumonisches Infiltrat ausserhalb der Atelektasen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Neuro- und Viszerokranium: Soweit beurteilbar kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Die Sinus venosi kommen durchgängig zur Darstellung. Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums. Leichte randständige Schleimhautschwellung in beiden Sinus maxillares, in den Ethmoidalzellen bds. und im Sinus sphenoidalis. HWS: Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar keine Hinweise auf eine Fraktur in der HWS. Status nach Einlage eines ZVK via Vena jugularis interna rechts. Indikation: Sturz am 1.10 und 8.10, ED 08.10.XXXX. Blutung, Fraktur, Subduralhämatom, Pathologie Verlauf Sehnerv links? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Nachweis von zwei kleinen Hypodensitäten im Bereich des Crus anterius capsulae internae rechts, dd mikrovaskuläre Läsionen, dd Virchow-Robin-Räume. Ebenfalls Verdacht auf kleine Hypodensität im Crus anterius capsulae internae links. Ansonsten erhaltene Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Leichte, das Altersmass nicht überschreitende Hirnvolumenminderung. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Kleine Verkalkungen im Bereich der Basalganglien bds, links mehr als rechts. Verkalkte Zysten des Plexus choroideus im Bereich der Occipitalhörner (bedeutungslos). Schwere Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Verdacht auf kleines Lipom der anterioren Falx cerebri. Durale Verkalkungen rechts hochfrontal und -parietal. Ein intraorbitales Hämatom lässt sich nicht abgrenzen. Kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Leichte Schleimhautschwellung in den posterioren Ethmoidalzellen rechts. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der übrigen NNH (die Sinus maxillares teilweise abgebildet) sowie der Mastoidzellen bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.10.XXXX. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Weiterhin kein eindeutiger Pleuraerguss und keine pneumonischen Infiltrate. Keine AP für einen Pneumothorax. Bekannter leichter Zwerchfellhochstand rechtsseitig. Aortensklerose. Keine freie Luft subphrenisch. Deckplattenimpressionsfraktur eher vom BWK12. Spondylose und Chondrose. HWS und Dens axis: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Streckhaltung der HWS. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Unterschenkel rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 03.09.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach Claviculafraktur links. Unverändert korrekt reponierte Claviculafraktur. Unveränderte Lage der Plattenosteosynthese ohne Lockerungszeichen. Reguläre Stellungsverhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 12.10.2013 vor. Neu aufgetretene pleurale Ergussbildung rechts und tumorverdächtiger Schatten paramediastinal rechts. Spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Distale dia-/metaphysäre Radiusfraktur rechts mit mässiger dorsaler Angulation. Mehrere Voruntersuchungen vorhanden, zuletzt vom 09.09.XXXX. Bekannte Fraktur des Processus unguicularis Dig. IV mit einem Spickdraht fixiert. Fraktur der Grundphalanx Digitus IV palmar mit intraartikulärer Beteiligung. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. In Ergänzung zur CT Abdomen gleichentags wird retrograd das Colon mit KM gefüllt. Kein Extravasat dieser KM-Anteile und reguläre retrograde Füllung des Colons. Die ausgedehnte Aszitesbildung in allen Kompartimenten, leicht über Wasserdichte, ist unverändert. Sehr unregelmässige und oedematöse aufquellende Struktur im Mittelbauch, am ehesten dem Omentum majus zuzuordnen. Zusätzlich abgesetzte Knotenstrukturen gleicher Dichte.Im Unterbauch links wird eine geeignete Punktionsstelle eingezeichnet. Hr. Y steht anschließend auf, um den Coloneinlauf wieder zu entleeren. Anschließend erneute Lagerung und nach Lokalanästhesie Punktion in der vorgesehenen Lokalisation. Die initiale Punktion mit der gelben Nadel ergibt hämorrhagisch tingierten Aszites. Nachfolgend Einlage einer Direktpunktionsdrainage 10-French und bereits während dieses Procederes wird ca. 1 l blutiger Aszites über diese Drainage entleert. Es erfolgt keine weitere Bildgebung während der Drainage-Anlage. Indikation: Sturz auf die rechte Hand. Persistierende Schmerzen unklar. Befund: Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse am Handgelenk, ohne Nachweis einer Fraktur oder eines ossären Ausrisses. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Hypodenses Areal postzentral rechts, in erster Linie einer demarkierten Ischämie entsprechend; kein eindeutiger raumfordernder Effekt ebendort. Mikrovaskuläre Läsionen subinsulär und im Bereich der Basalganglien bds, exemplarisch Caput nuclei caudati rechts, Crus posterius capsulae internae rechts, Putamen bds. Eher vaskulär bedingte Leukenzephaloapthie periventrikulär und im Centrum semiovale bds. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Orthotope Mittelbauchstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Schwere Verkalkungen der ICA bds. und Verkalkungen der A. vertebralis rechts. Die Sinus venosi kommen durchgängig zur Darstellung. Kleine fokale Verdickung kutan frontal paralmedian. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Leichte Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis linksseitig und geringe, randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Handgelenk und Hand rechts: Vollständig nach palmar abgekippte Radiusfraktur (Smith-Fraktur), wahrscheinlich mit intraartikulärer Beteiligung. Abriss des Processus styloideus ulnae. Regelrechte Stellung der Handwurzelknochen zueinander. Knie links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Oberschenkel links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig I der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Aufnahme im Gips. Leicht nach dorsal gestauchte distale Radiusfraktur. Osteopenie. Arteriosklerose. Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 25.06.2014. Unveränderter Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen. Soweit im Liegen beurteilbar mäßige Herzvergrößerung. Massive Verkalkung im Aortenbogen. Kein eindeutiger auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen keine AP für Pneumothorax. Die Kapsel des vormals luxierten PIP-Gelenkes Dig. II ist im Vergleich zum benachbarten Dig. III dünn und ausgezogen, jedoch kontinuitätserhalten. Es besteht noch ein leichtes Weichteilödem um das PIP aber kein bedeutender Gelenkerguss. An der Basis Mittelphalanx palmarseits ist ein kleines fokales Knochenödem zu erkennen. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Kein Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur in den abgebildeten knöchernen Strukturen. Gewisser Meteorismus im miterfassten superioren Abdomen. Verdacht auf Chilaiditi-Syndrom. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Mäßig Bewegungsartefakte. Minimale Marklagerveränderungen unspezifisch periventrikulär und nur ganz vereinzelt subkortikal. Diese Marklagerveränderungen nehmen kein Kontrastmittel auf. Relativ gleichmäßige und wahrscheinlich altersadäquate kortikale und minimal subkortikale Atrophie. Keine fokale Hirnparenchymveränderung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung, somit keine Hinweise auf frische Infarzierung. Die großen Gefäße sind normal offen, kein Beweis für Sinusvenenthrombose. Der okzipito-zervikale Übergang erscheint adäquat. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder intraaxiale Einblutungen. Kein Beweis für alte punktförmige Einblutungen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Teilweise miterfasste röntgendichte Struktur in Projektion auf die Weichteilstrukturen des Oberschenkels links, wahrscheinlich externer Artefakt. Der mediale Meniskus ist insgesamt etwas deformiert und zeigt in der Pars intermedia eine Lücke, die nur mit einzelnen Fasern überbrückt wird - hier handelt es sich am ehesten um einen Querriss. Der laterale Meniskus erscheint noch regulär. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment zeigt eine leichte Volumenreduktion mit unregelmäßiger Oberfläche, aber ohne tiefe Defekte und ohne subchondrale Knochenreaktion. Lateral ist der Knorpelbelag noch regulär. Femoropatellär besteht ein gleichmäßiger Knorpelschwund ohne fokale Defekte und ohne Knochenreaktion. Geringer Kniegelenkserguss. In der Fossa poplitea medial befindet sich eine tropfenförmige 4.6 x 0.9 cm messende zystische Läsion. Indikation: Anhaltende Knieschmerzen vor allem bei Beugung. Intermittierende Knieschwellung. Meniskusläsion? Befund: Die beiden Menisci sind formerhaltend und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Kniegelenk. Retropatellär besteht auf der lateralen Seite eine Signalinhomogenität sowie Oberflächenirregularität des Knorpels ohne tiefe Defekte. Minimaler Kniegelenkserguss. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 12.06.2014. Zustand nach Philos-Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären Humeruskopffraktur in unverändert anatomischer Stellung. Regelrechte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Die Frakturspalten sind nicht mehr einsehbar. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Die beiden Menisci sind weitgehend erhalten und zeigen keine besondere Formveränderung oder Volumenverlust. Keine relevanten Signalveränderungen und kein Rissnachweis. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen. Im medialen Kniegelenkskompartiment vor allem femoral Knorpelschwund mit irregulärer Knorpeloberfläche sowie inhomogenem Signal. Retropatellär stärkerer Knorpelschwund, medial bis zur Knorpelglatze, aber noch ohne subchondrale Knochenreaktion. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 12.09.2014 vor. Verlaufskontrolle nach leichtgradig disloziertem ossärem Strecksehnenausriss am Endglied Dig. V links. Beginnender Anbau. Eine überbrückende Konsolidation ist noch nicht erkennbar. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Sturz am 20.08.2014. Persistierende Schmerzen seither. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Kein Gelenkserguss. Minimal ödematöse Veränderungen medialer Femurkondylus und angrenzend relative Verdickung und ödematöse Durchtränkung des Ansatzes des medialen Seitenbandes im Sinne einer Zerrung gleichenorts. Die großen Anteile der Fasern sind aber intakt. Normale Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Das laterale Seitenband ist normal. Keine Reduktion des retropatellaren Knorpels und normale Knorpelüberzüge an den Femurkondylen. Die Form und Signalgebung des medialen und lateralen Meniskus ist regulär. Diskretes Knochenödem dorsal am lateralen Femurkondylus, Ätiologie dort prinzipiell unklar, am ehesten durch direkte Traumatisierung.Indikation: Unklare Knieschmerzen rechts. Befund: Beide Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Lediglich im medialen Hinterhorn ist eine diskrete diffuse Binnensignalerhöhung zu sehen ohne Kontakt zur Oberfläche. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Keine Hinweise für Bakerzyste. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.10.2014. Unveränderte Darstellung der leicht palmar abgekippten subcapitalen Fraktur von Os Metacarpale V rechts. Keine eindeutiger Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Ausgedehnte Konsolidationen basal in der rechten Lunge und links perihilär vom aorto-pulmonalen Fenster bis zum Unterlappen. Relative Volumenminderung der linken Lunge. Insgesamt bessere Inspirationstiefe wie am 07.10.2014. Pleuraerguss linksbetont. Annahme des Pleuraergusses rechts. Kein Pneumothorax. Indikation: Rezidivierende Beinschmerzen links. Coxarthrose links? Degenerative Veränderungen L5/S1? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Becken und Hüfte bds: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Zeichen einer leichten, symmetrischen Coxarthrose. Leichte ISG-Arthrose bds. LWS: Leichte Osteochondrose LWK1/2. Spondylarthrose der inferioren LWS. Spondylophytäre Ausziehungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS, betont in der oberen LWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung, linkskonvex am thorakolumbalen Übergang und rechtskonvex lumbal. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 29.08.2014. Bekannter Status nach Implantation eines VKB-Ersatzes rechts mit regelrechter Projektion der Bohrkanäle und des Fixationspins. Unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse. Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 28.08.2014. Verlaufskontrolle nach bimalleolärer Luxationsfraktur. Unveränderte, korrekte Lage der Plattenosteosynthese lateral und medial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse. Voluminöse Fettmammae bds. Gering sichtbare Duktektasien im retromamillären Drüsenparenchym. Keine umschriebene fokale Läsion. Keine eigentlichen Knotenstrukturen rechts. Prinzipiell seitensymmetrische Darstellung der Drüsenparenchymanteile. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär rechts und keine hypoechogene Veränderung im axillären Ausläufer rechts. Untersuchung Oberbauch nativ, in arterieller Phase sowie portal-venös ganzes Abdomen. Ausgedehntes halbmondförmiges Hämatom von unter dem Zwerchfell rechts über die ganze Leberoberfläche bis zur Leberunterfläche weiter ziehend. Diese Einblutung ist inferior kugelig geformt mit relativ ausgedehntem Ausläufer nach kaudal rechts. Die Dichte der Hämorrhagie beträgt ca. 56 HE. In der arteriellen Phase ist dieses Hämatom und das beginnend Kontrastmittel-aufnehmende Lebergewebe etwa gleich dicht. In der portal-venösen Phase sind hypodense Areale intrahepatisch nachweisbar im Sinne einer schwammförmigen Einblutung, jedoch keine aktive Blutung venös nachweisbar. Der Blutungssaum unter dem Zwerchfell fällt im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.10.2014 allenfalls etwas breiter, aktuell wird in einer vergleichbaren Position 3 cm Distanz gemessen, vormals etwa 2.6 cm Distanz. Der Hämorrhagiesaum inferior erreicht aber über 3.5 cm und vor allem subhepatisch auch rundliche Hämatomausläufer. Keine Dilatation der Gallenwege. Deutlich Aszites perisplenisch, dies ist progredient gegenüber der Voruntersuchung. Die Aszitesmenge im Unterbauch ist erheblich, die Dichte dort variiert zwischen 24 HE und 43 HE, was ebenfalls einem Blutungskoagulum entspricht. Harnblase leer, versorgt mit Urin-DK. Die Milz ist nicht vergrössert. Eher atroph wirkendes Pankreas. Keine Raumforderung im Adnexbereich, normale Form des Uterus. Bekannte Osteoporose ohne zusätzliche Osteolyse. Indikation: Schmerzen Plantarfaszie Fuss links. Fersensporn? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Hinweise auf einen Fersensporn. Allenfalls leichte Spreitzfussstellung unter Belastung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.09.2014. Verlaufskontrolle nach Bennett-Fraktur mit Plattenosteosynthese und Spickdrahtosteosynthese. Unveränderte, reizlose Darstellung des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Erguss im Recessus suprapatellaris. Vakuumphänomen im lateralen Kniegelenkspalt. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 03.10.2014. Zunehmende Transudation bds. als Zeichen von Herzinsuffizienz/Überwässerung. Verdacht auf zusätzlich etwas Pleuraerguss links bei Unschärfe des Zwerchfellschenkels. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 06.10.2014. Verlaufskontrolle nach intraartikulärer Radiusfraktur links. Aufnahme im Gips. Neutralstellung. Zum Vergleich liegt nur eine Abdomensonographie vom 07.10.2014 vor. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Röntgendichte Konkremente in der Gallenblase lassen sich nicht abgrenzen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 3,1 x 2,6 x 4,6 cm grosse, glatt berandete, hypodense Struktur kortikal im Unterpol der rechten Niere mit einer mittleren Dichte von etwa 2,5 H.U. in der portalvenösen Phase sowie in der Spätphase. Benachbarte, ca. 2,6 x 2,3 cm grosse parapelvine Nierenzyste rechts. Nachweis von zwei kleinen (6 mm und 5 mm) hypodensen Strukturen kortikal im Unterpol der rechten Niere, am ehesten Zysten entsprechend. Ca. 20 x 17 mm grosse, glatt berandete, hypodense Struktur und ca. 15 x 13 mm grosse, glatt berandete, hypodense Struktur kortikal im Oberpol der linken Niere, in erster Linie Zysten entsprechend. Ebenfalls, ca. 8 mm grosse, glatt berandete, hypodense Struktur kortikal im Unterpol der linken Niere. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine röntgendichten Konkremente im Bereich der Nieren und der Ureteren. Keine Harnstauung. Die Harnblase ist fast leer und somit nicht beurteilbar. Die verkalkte Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4,7 cm. Divertikelbildung im gesamten Colon akzentuiert im Colon sigmoideum. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Nachweis einer fettgefüllten Umbilikalhernie mit einer Breite von ca. 14 mm. Leichte Sklerose der Aorta. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der LWS und Vakuumphänomen LWK5/SWK1. Geringes Vakuumphänomen auch in Höhe BWK 9/10 ventral. Indikation: Tumor über DIP II linke Hand. Arthrose ? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig II der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse.Indikation: Persistierende Knieschmerzen links. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 28.08.2014. Bekannter Status nach PFN-Implantation bei mehrfragmentärer intertrochantärer Fraktur femoral rechts. Mässig nach lateral abgerutschtes proximales Fragment und abgesprengte Troch. minor Anteile. Femurkopf zentriert. Material in situ ohne Lockerungszeichen. Unveränderter Abstand der Spitze des Gammanagels zum Kopfrand. Keine überbrückende Konsolidation. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 05.10.2014 vor. Aufnahme im Gips. Verlaufskontrolle nach nicht dislozierter distaler Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Konsolidation MC V-Fx? Osteomyelitis im Köpfchen? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Spickdrahtosteosynthese im Os metacarpale V bei Fraktur. Weitgehender Durchbau. Asymmetrische Kallusbildung radial im Sinne einer Remodellierung. Fr. Y ist XX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 60°, für Beta rechts 58° und links 60°. Fr. Y ist XX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 60°, für Beta rechts 52° und links 55°. Fr. Y ist XX 1/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 55°. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 30.08.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Knie-TP links. Fester Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Status nach proximaler Unterschenkelfraktur. Indikation: Leichte traumatische Hirnverletzung bei Sturz am 10.10.2014, DD vasovagale Synkope, Epilepsie. Herzgrösse? Befund: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Kein Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Sturz auf die linke Seite vor 14 Tagen unter OAK (Xarelto). Aktuell Schmerzexazerbation Flanke links. Milzruptur? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3.4 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Kein Hinweis auf eine Läsion des Milzparenchyms. Keine freie Flüssigkeit im Morrison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Ca. 1.2 x 1.4 cm grosse, hypoechogene Struktur am Oberpol der rechten Niere, am ehesten einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 24.08.2014. Regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Knie-TEP rechts. Unveränderter, korrekter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Regredienter Erguss suprapatellar. Arteriosklerose. Das Vorliegen einer Bakerzyste kann in den konventionellen Aufnahmen nicht beurteilt werden. Zum Vergleich liegt nur eine MR-Voruntersuchung vom 03.10.2014 vor. Verlaufskontrolle einer vom MRI bekannten fissularen Stressfraktur im Bereich des Calcaneus rechts. Mehrsklerosierung im Bereich der Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Hyperflexionstrauma des Fusses rechts. Ossäre Läsion? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Globale Herzvergrösserung. Bilateral ausgedehnt Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Zunehmend Minderbelüftungen basal beidseits. Streifenförmige Minderbelüftungen zwerchfellnahe beidseits, links eher ventral, rechts eher dorsal. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Mässig grosses Herz. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Offensichtlich Zustand nach Spondylodese L4 und kranial mit einem Discus-Cage L3/4. Allenfalls lumbosakrale Übergangsanomalie. Seitensymmetrische Darstellung der ISG. Keine Verschmälerung der Hüftgelenkspalten im Seitenvergleich. Keine signifikante Coxarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Untersuchung arteriell nach Protokoll Lungenembolie. Bekannte halbmondförmige subkapsuläre Einblutung rund um die Leber bogenförmig unter dem Zwerchfell bis unter die Leber reichend. Keine arteriell sichtbare Blutung während dieser Untersuchung. Ausgedehnt Pleuraerguss rechts und Kompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Die Pulmonalarterien werden ohne Kontrastmittelaussparungen bis in die Peripherie kontrastiert. Mässig Bewegungsartefakte. Im anterioren Oberlappen rechts sowie im Bereich der Lingula und des Mittellappens vereinzelt azinäre Verdichtungen zur Peripherie hin, vereinbar mit zusätzlichen Infiltraten. Massive Verkalkung im Aortenbogen und Abgangsstenose der Arteria subclavia links. Der Truncus pulmonalis ist mit 2.6 cm weniger breit wie die Aorta auf selber Höhe (3 cm). Kein Perikarderguss. Mässig grosser Vorhof rechts. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Deutliche Koronararterienverkalkungen. Die Basis des rechten Ventrikels misst 4.6 cm. Manifeste Osteoporose mit Keildeformitäten in Serie BWK4-6, hochgradige Höhenminderungen und Vertebra plana BWK8, Keildeformität von LWK1, 2 und LWK3. Keine Diffusionsstörung, somit kein Anhalt für frische Infarzierung. Im ADC-Mapping entsprechend konkordante Befunde. Vereinzelt kleine subkortikale punktförmige Marklagerveränderungen frontal links diskret ausgeprägt wie an anderen Stellen. Diese Regionen nehmen auch kein KM auf. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell in prinzipiell physiologisch. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Aneurysmata. Keine Hinweise für vaskuläre Malformation. Zeichen einer ausgeprägten chronischen Sinusitis ethmoidalis, geringer Sinusitis maxillaris rechts betont und deutliche Sinusitis frontalis rechts betont. Die Ethmoidalzellen sind vor allem links betont mit einer Mukosaverdickung sichtbar. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Erheblich verminderte Inspirationstiefe. Bekannte mässige Herzvergrösserung und deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Hinweise auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Kein signifikanter Pleuraerguss. Im Vergleich zum 25.09.2014 kein Beweis für neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat. Untersuchung nach Protokoll LE. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen im Boden des rechten Ventrikels und ventro-kraniale Anteile vom Vorhof. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3.5 cm. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2.4 cm, die Porta ascendens auf selber Höhe ist 8 mm breiter. Bei guter Füllungsqualität der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine Kontrastmittelaussparungen. Deutliche Wandverkalkungen der Aorta im Bogenbereich. Keine Hinweise für Aortendissektion. Verkalkung in der vergrösserten Schilddrüse links. Mässiggradige subpleurale Minderbelüftungen und vereinzelt auch kleine paraseptale emphysematöse Veränderungen dorso-basal bds. Die Teilatelektasen inferiore Lingula und medialer Mittellappen sind unspezifisch, ebenfalls die subpleuralen Narbenbildungen dorso-basal rechtsbetont. Manifeste Osteoporose mit Deck- und Bodenplattenimpression BWK 8, massiver BWK 10 und geringer BWK 12 sowie hochgradige Deck- und Bodenplattenimpression LWK 1 und LWK 2. Für eine frische Corticalisunterbrechung ergeben sich keine Beweise. Geringe Formänderung der latero-basalen Rippen rechts und im Verlauf etwas Sklerosierungen der 10. Rippe dorso-lateral rechts und der 11. links, für eine frische Rippenfraktur kein Beweis. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nebennieren imponieren normal. Prinzipiell werden die Oberbauchorgane aber nicht diagnostisch erfasst. Keine Erweiterung der Gallenwege, kein Beweis für Verkalkungen in der Gallenblase. Indikation: Knieschmerzen links bei Vd. a. Muskelfaserriss nach Velosturz. Muskelfaserriss? Hämatom? Befund: Sonographisch kein Nachweis einer Hämatom-verdächtigen Kollektion, kein Kniegelenkserguss. Unauffällige Muskelfaserstruktur. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Thorax: Soweit bei Kontrastmittelartefakten beurteilbar reguläre Darstellung des Schilddrüsenparenchyms. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Normale Kontrastierung der mediastinalen Gefässe und der Herzhöhlen ohne Füllungsdefekte. Koronarsklerose. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Etwas Pleuraerguss links. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Keine Hinweise auf eine Lungenkontusion. Dystelektase/narbige Veränderungen im superioren Unterlappen rechts. Kleine fokale pleurale Verdickung dorsal im Unterlappen rechts. Arteriosklerose. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Unspezifische leichte Irregularitäten der Costae IV-VII links lateral. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der Rippen. Deckplattenkompressionsfraktur BWK12. Spondylose der BWS betont in Höhe BWK 8/9 und 9/10. Spondylarthrose der BWS. Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7. Grossvolumige axiale Hiatushernie. Leichter Zwerchfellhochstand rechtsseitig. Abdomen: Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Wellige Kontur der Nieren, links mehr als rechts und Einziehung im Oberpol der linken Niere bei prominenter Parenchymbrücke ebendort und eher Ureter fissus links, dd weniger wahrscheinlich Ureter duplex. Leichte Verschmälerung des Nierenparenchyms bds. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Der Uterus lässt sich nicht abgrenzen. Ca. 2,4 cm grosse, hypodense Struktur kranial und linksseitig der Harnblase an die Iliakalgefässe angrenzend, möglicherweise im Bereich des linken Adnexes mit einer mittleren Dichte von etwa 8 H.U., dd Zyste. Divertikelbildung im gesamten Colon mit Divertikulose im Colon sigmoideum. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Ca. 6,5 mm grosse Verkalkung lateral der Arteria iliaca communis rechts, am ehesten einem verkalkten Lymphknoten entsprechend. Leichte Imbibierung des Fettgewebes linksseitig in Höhe der Ala ossis ilii, am ehesten posttraumatisch. Generalisierte Arteriosklerose. Deckplattenkompressionsfraktur LWK5. Spondylophytäre Ausziehungen der LWS. Osteochondrose LWK2/3 mit Vakuumphänomen. Spondylarthrose der LWS kaudal betont. Leichte Coxarthrose bds. und leichte ISG-Arthrose. Indikation: PHS tendopathica rechts. Rotatorenmanschette? Befund: Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten und zeigt im Ansatzbereich eine minimale Signalerhöhung. In der Bursa subacromialis ist eine kleine Menge Flüssigkeit zu sehen. Das AC-Gelenk zeigt altersbezogen schon recht ausgeprägte degenerative Veränderungen mit einer hypertrophen Komponente, die auf die Supraspinatussehne drückt. Gleichzeitig zeigen die gelenkbildenden Knochen im AC-Gelenk eine mässige inhomogene Signalerhöhung. Der Biceps-Labrum-Komplex zeigt einen tiefen sublabralen Recessus aber ist noch gut verankert und die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. HWS und Dens: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der HWS. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre Darstellung vom Dens axis. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Kein Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Schmerzen lateral und Palpationsbefund. Verdacht auf vergrösserte Lymphknoten axillär links. Zyste, Neoplasie? Befund: Unregelmässig dichtes Drüsenparenchym Typ III ohne auffällige Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk, keine abnorme Verdichtung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion wirken unauffällig. In der ergänzenden Sonographie lediglich physiologisch sichtbare Lymphknötchen axillär bds. Das Drüsenparenchym ist sonographisch ebenfalls dicht mit glandulärem Muster. Keine umschriebene fokale Läsion. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Indikation: Status nach Arthrodese Dig I, Resektionsplastik MTP II-V links 2004. Verlauf, ossäre Situation? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 09.12.2011 vor. Status nach achsenkorrigierender Grundgelenksarthrodese I mit regelrechter Projektion der intakten Osteosyntheseschrauben ohne Lockerungszeichen. Zunehmende deformierende IP-Arthrose Dig I mit zunehmendem Schiefstand der distalen Phalanx nach lateral im Sinne einer Subluxation. Status nach Metatarsaleköpfchen-Resektion II-V mit nicht progredienter moderater Valgusangulation und Subluxation Grundphalanxbasis II nach lateral. Rückbildung der Weichteilverbreiterung am Vorfuss interdigital I/II, medial Höhe Grundgelenk I und am lateralen Fussrand Höhe Grundgelenk V bei bekannter rheumatoider Arthritis. Kein Anhalt für Weichteilverkalkungen. Keine offensichtlichen rheumatoiden Usuren. Leichtgradige Hammerzehen II-V. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss links. Zeichen einer beginnenden MTP-I-Arthrose. Ansonsten regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Verkalkte Ansatztendinose der Achillessehne mit kleinem Calcaneussporn. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.11.2011. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Unveränderte, geringe knöcherne Appositionen im Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals bds. Vorbestehende leichte bis mässige Coxarthrose links. Weiterhin keine Dekonfiguration des Femurkopfes. Unveränderte, degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten Iliosakralgelenke. Indikation: Schmerzen. Status nach Hüft-TEP links XX.XX.XXXX. Ossäre Situation? Prothesensitz? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Hüft-TEP links. Regelrechter Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation im linken Hüftgelenk. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Zeichen einer mässigen Coxarthrose rechts bei Verschmälerung des Gelenkspaltes und Sklerose acetabulär. Indikation: St. nach Mamma-Ca. rechts und Narbenrezidiv, Ablatio XX.XX.XXXX. Klinisch unauffällig, aktuell unter Arimidex. Befund: Die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX und vom XX.XX.XXXX steht zur Verfügung. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms. Keine neu aufgetretene Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Unverändert kleine Makroverkalkungen retromamillär. In der ergänzenden Sonographie kleines rundes scharf begrenztes Knötchen lateral links, whs. in Lokalisation der Makroverkalkung. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Kein Tumorverdacht. Rechts keine Knotenstrukturen an der praktisch fettlosen Brustwand. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Hinweise für maligne Veränderungen? Befund: Die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX wird verglichen. Gleichartige Anordnung des Drüsenparenchyms ohne neu aufgetretene Opazität. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Scharf begrenzte kleine Verdichtung in der 12-Uhr-Achse rechts, allenfalls kleiner Lymphknoten oder versprengte Parenchyminseln. Globale Herzvergrösserung, Status nach Sternotomie und Einbau einer Aortenklappe sowie Clipping des Vorhofsohrs. Abnahme des Pleuraergusses rechts im Vergleich zum XX.XX.XXXX. Kein Pneumothorax. Unverändert Zeichen der azinären und interstitiellen Transsudation im Sinne einer kardialen Dekompensation bzw. im Sinne von chronischen pulmonalen Verdichtungen. Lage- und habitusentsprechender regulärer kardiopulmonaler Befund. Pleuraerguss rechtsbetont bei Winkelerguss dorsal beidseits. Globale Herzvergrösserung. Zweikammerschrittmacher von rechts, die Elektroden liegen unverändert wie am XX.XX.XXXX, die Herzgrösse nimmt aber im Verlauf zu. Perikarderguss? Bereits am XX.XX.XXXX relative peribronchiale Verdichtung zum Unterlappen rechts (?), die sich eher etwas weniger dicht abbildet im Verlauf. Mässig überblähte Lungenanteile apikal. Unveränderte Herzgrösse. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Befund: Die Mammographie vom XX.XX.XXXX und vom XX.XX.XXXX wird verglichen. Gleichartig angelegtes Drüsenparenchym wie in der Voruntersuchung, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Makroverkalkung vom Typ Fettgewebsnekrose am dorsalen Rand des Drüsenkörpers zentral links. Makroverkalkung mit popcornähnlicher Struktur infero-medial links, vereinbar mit verkalktem Fibroadenom. Keinerlei Weichteilkomponente ebendort. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Erste Mammographie. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym, kaum noch vereinzelte Drüsenparenchyminseln. Kleine Makroverkalkung vom Typ Fettgewebsnekrose aussen oben links. Kleinste Rundstruktur im axillären Ausläufer links, allenfalls kleines Lymphknötchen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist sehr gross. Mässige Keildeformität von LWK 2 und Spondylose der BWS. Port-à-Cath-System von links mit Spitze in VCS. Mässig grosses Herz. Paratracheale Verbreiterung rechts und Impression der Trachea nach links. Kein neu erkennbarer Pleuraerguss, keine offensichtlichen Lungenrundherde. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX (Thorax) bestehen unveränderte Verhältnisse mit normaler Struktur und Belüftung der Lunge ohne Nachweis neu aufgetretener Rundherde, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Nach wie vor keine mediastinale und hiläre Lymphadenopathie. Zum Abdomen liegt uns eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor: Damit im Vergleich ist eine vollständige Normalisation der Darmpassage mit Kontrastmittel schon im proximalen Kolon. Eine Dilatation des Kolons besteht nicht, ein Kalibersprung im Deszendens ebenfalls nicht. Nach wie vor normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Gegend der Anastomose ist reizlos. Ausgeprägte Spondylose der BWS. Mässige Herzvergrösserung und deutliche pleuraperikardiale Adhäsionen oder Atelektasen, links ausgeprägter. Gegenüber dem XX.XX.XXXX kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Prinzipiell nehmen die Minderbelüftungen rechts etwas zu. Vorbestehende Pleurakuppenschwielen rechts ausgeprägter. Operierte Schulter mit Knochenanker und Teilresektion der lateralen Clavicula rechts. Normal grosses Herz. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Keine erkennbare Raumforderung mediastinal. Kein Anhalt für eine Fraktur der HWS. Osteopenie. Leichte, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Kleine spondylophytäre Ausziehungen der HWS. Spondylarthrose und Unkovertebralarthrose. Leichte Arterioskerose (A. subclavia bds, proximale A. vertebralis links, Karotisbifurkation bds). HWS und Den axis: Kein Anhalt für eine Fraktur der HWS. Leichte, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Kleine spondylophytäre Ausziehungen der HWS. Spondylarthrose. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Oberlappenbetontes Lungenemphysem mit grossvolumigen Bullae und narbigen Veränderungen. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Port-à-Cath-System von rechts mit Spitze in der mittleren VCS. Mehrere kleine Rundherde in beiden Lungen. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Rotatorenmanschette zeigt eine streifige ansatznahe Signalerhöhung und einen kurzen Einriss von der Unterfläche her. Ein durchgehender Riss dagegen ist nicht erkennbar. Das AC-Gelenk zeigt leichte degenerative Veränderungen ohne relevante hypertrophe Komponente. Der Bizeps-Labrum-Komplex zeigt einen tiefen sublabralen Rezessus, aber keinen eindeutigen Einriss. Die lange Bizepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Verletzung des übrigen Labrum glenoidale. Die Rotatorenmuskulatur zeigt keine Atrophiezeichen. Indikation: Anfallsartiges Erbrechen und Kopfschmerzen. Ausschluss einer hirnorganischen Erkrankung. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Schlanke äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intraaxiale Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, keine Heterotopie, keine Gefässmalformation. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Die grossen Gefässe sind normal offen, keine Aneurysmata. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale ist regulär. Becken und Hüfte rechts: Nicht dislozierte mediozervikale Schenkelhalsfraktur rechts. Zeichen einer leichten Coxarthrose bds. Der proximale Schaft des linken Femurs ist bei Überlagerung nicht beurteilbar. Thorax: Herzgrösse im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax.Die Rotatorenmanschette ist insgesamt verdickt, insbesondere im ansatznahen Supraspinatusbereich, wo sie auch eine diffuse Signalerhöhung aufweist. In gerade diesem Bereich zeigt sie einen Durchtritt des Kontrastmittels durch die gesamte Sehnendicke, aber keinen Übertritt in die Bursa subacromialis (nur wenig Flüssigkeit in der Bursa, aber kein Kontrastmittel). Es handelt sich somit um einen subtotalen partiellen Riss der Supraspinatussehne. Das AC-Gelenk zeigt mäßige degenerative Veränderungen ohne eine relevante hypertrophe Komponente. Der Bizeps-Labrum-Komplex ist erhalten, die lange Bizepssehne ist zwar etwas verdickt im Pulley-Bereich, läuft aber normal in ihrem Sulcus und zeigt keine Risse. Im glenohumeralen Gelenk ist eine bedeutende Arthrose vorhanden mit Dekonfiguration des Humeruskopfes und Elongation der Glenoidpfanne. Gleichzeitig osteophytäre Randreaktionen am unteren Humerusrand und Dekonfiguration des unteren Labrums. Fokal subchondrale T2-Hyperintensität im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette im Tuberculum majus. Die Rotatorenmuskulatur zeigt eine leichte Atrophie, insbesondere des M. supraspinatus. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? OP-Planung? Befund: Zum Vergleich vorliegende CT-Voruntersuchungen des Abdomens, zuletzt vom 19.09.2014. Bekannter Status nach Implantation einer Hüft-TEP links. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im linken Hüftgelenk. Keine Lockerungszeichen. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit eindeutiger Verschmälerung des Gelenkspaltes und Sklerosierung des Acetabulums und des Femurkopfes. Beginnende Femurkopfnekrose. Arteriosklerose. Indikation: Fuß im Hallenbad angeschlagen. Hämatom und Schmerzen über Os metatarsale IV dorsal. Fraktur? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuß rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Rezidivierende belastungsabhängige Lumbalgie. Ausschluss struktureller Pathologie. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der LWS. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Erhaltenes dorsales Alignment. Reguläre Höhe der Bandscheiben. Handgelenk links: Postoperative Kontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen, nach palmar abgekippten intraartikulären Radiusfraktur (Typ Smith). Aufnahme im Gips. Regelrechte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Clavicula rechts: Status nach Plattenosteosynthese einer medialen Claviculafraktur. Korrekter Sitz des OSM ohne Lockerungszeichen. Achsengerechte Stellung. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuß links. Mäßige degenerative Veränderungen in den Kleinfussgelenken, insbesondere im MTP-I-Gelenk. Kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen. Die Verkalkung zwischen der Basis von Os metatarsale I und II entspricht arteriosklerotischen Veränderungen. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Indikation: Wiederholt Sturzereignisse unklarer Genese bei Tonusverlust der unteren Extremität. Hydrozephalus, Anomalie, MS? Befund: Keine Diffusionsstörung, keine Hinweise für frische Infarzierung. Keine Marklagerveränderungen. Nach KM-Gabe normale Abbildung des regulär differenzierten Parenchyms supra- und infratentoriell, keine Heterotopie. Schlankes Ventrikelsystem. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Variante mit dünn angelegter Arteria vertebralis links, keine Aneurysmabildung, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose, kein Beweis für Gefäßmalformation. Mukosaverdickung mit Kontrastmittelaufnahme im Sinus maxillaris links und im Sinus sphenoidalis rechts, keine eigentliche Sekretretention. Die übrigen NNH sind normal belüftet. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Form der Hypophyse. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Deutliche Zeichen der chronischen Peribronchitis. Minderbelüftungen dorsobasal beidseits und eher überblähte Lungenparenchymanteile apikal. Elongierter Verlauf der Aorta descendens. Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss. Keine interstitielle Transsudation. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze tief in VCS. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts bei subdiaphragmalem Hämatom zur Leber. Es bestand allerdings bereits früher ein Zwerchfellhochstand. Deutliche Pleuraergussbildung beidseits und ausgedehnte Atelektasen Unterlappen beidseits. Kein Pneumothorax. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine Luft subphrenisch. Herzgröße im Normbereich. In Hartstrahltechnik kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Zunehmend Mastodynie und bds. mittelgrobknotiges Drüsengewebe. Ausschluss maligner Veränderungen. Befund: Mittelgrobknotiges Drüsenparenchym Typ III nach ACR mit praktisch fehlendem Fettgewebe. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion wirken unauffällig. In der ergänzenden Sonographie ebenfalls sehr dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Glanduläres dichtes Echomuster ohne zusätzliche Raumforderung oder Zysten. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Magensonde bis nach subdiaphragmal verfolgbar. Weichteilfalten in Überprojektion auf die Scapula/laterale Thoraxapertur rechts und Weichteilfalten in Überprojektion auf die Mamma rechts. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und überblähte Lungenparenchymanteile. Minderbelüftung Unterlappen links. Kein Hinweis für Aspirationspneumonie. Im Vergleich zu den CT-Voruntersuchungen vom 07.10.2014 und 04.10.2012. Dystelektasen in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen dorsobasal. Geringer Pleuraerguss links. Die Leber stellt sich normal groß und homogen dar. Bekannte, hypodense, ca. 10 mm große, scharf begrenzte Struktur im Segment II der Leber und zwei kleine (< 5 mm), hypodense, glatt berandete Strukturen in den Segmenten IVa und VIII/V, am ehesten Zysten entsprechend. Kein Anhalt für fokale KM-aufnehmende Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig ohne röntgendichte Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Ca. 4,5 x 2,7 mm große, scharf begrenzte, auch in 2012 einsehbare, hypodense Struktur an der Grenze Corpus/Cauda pancreatis, dd eher Zyste. Ansonsten reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrößerung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 5,3 mm (in der Pars intermedia) und ca. 4,3 mm (im Oberlappen) große, hypodense, glatt berandete Strukturen kortikal in der linken Niere, in erster Linie Zysten entsprechend. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Ureter fissus, dd Ureter duplex rechts. Weiterhin etwas Luft in der mäßig gefüllten Harnblase kranioventral. Status nach laparoskopischer Rektosigmoidresektion am 01.10.2014 mit Nachweis von Klammernaht im Bereich der Anastomose posterior des Uterus. Keine Progredienz der unmittelbar an die Anastomose angrenzenden kleinen Flüssigkeitskollektion. Keine Hinweise auf eine Anastomoseninsuffizienz. Progrediente Flüssigkeitskollektion in Kontakt zum posterioren Uterus und zum rechten Ovar in Höhe der Anastomose mit einer Ausdehnung nach kranial und median bis präsakral und einer mittleren Dichte von etwa 18 H.U. Die vorbeschriebene Flüssigkeitskollektion weist keinen sicheren Kontakt zum Anastomosenbereich auf, zeigt aktuell einen scharfen Rand kranial und ventral und ist unscharf begrenzt dorsal und kaudal. Die maximale axiale Ausdehnung der Flüssigkeitskollektion findet sich präsakral (aktuell: 5,5 (AP) x 4,1 (B) cm, am 07.10: 3,3 (AP) x 2 (B) cm, maximale kraniokaudale Ausdehnung aktuell: 5,7 cm, am 07.10: 3,2 cm). Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Weiterhin einzelne kleine Lymphknoten retroperitoneal. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subkutanen Fettgewebes der ventralen Bauchwand.Geringe Sklerose der Aortoiliakalarterien. Bekannter St. n. Spondylodese am Übergang LWK 5/SWK 1 mit Cage-Interponat und konsekutiv eingeschränkter Beurteilbarkeit in dieser Höhe. ISG-Arthrose bds. Die Milz hat eine normale Form und ist um die 10 cm lang. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Die Nieren beidseits sind eher etwas parenchymverschmälert und wirken kleiner, die Niere links hat eine Poldistanz von 10,4 cm, die Niere rechts über knapp 10 cm. Beidseits kein dilatiertes Nierenbeckenkelchsystem, bilateral aber eher geringer durchblutete Nieren. Am Oberpol links zusätzlich kleine Zyste um 14 mm Durchmesser. In der Harnblase hat es wenig Urin. Der Genitalsitus ist nicht einsehbar. Deutlich arteriosklerotisch veränderte Aorta und mässige Verkalkungen der Beckenarterien. Deutliche hyperechogene Struktur des Pankreas und leicht inhomogene Echostruktur der Leber. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Eindrückliche Abnahme des Pleuraergusses rechts, verblieben sind flächenhafte Kompressionsatelektasen im Unterlappen und eine Raumforderung im Oberlappen rechts, die zum Hilus hinzieht. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Konstant mässig vergrössertes Herz. Massive Kyphosierung der oberen BWS, dadurch axial abgebildete Trachea und ausgeprägte Verkürzung des oberen Mediastinums. Ausgedehnt Pleuraerguss beidseits und Kompressionsatelektasen basal. Vermehrte Lungengefässzeichnung. Die Herzgrösse kann nicht bestimmt werden. Gegenüber einer Kontrolle vom 28.09.2014 kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat. Knapp 6 mm grosses, scharf begrenztes hyperechogenes Knötchen ventral im Lebersegment III, vereinbar mit Hämangiom, keine weitere fokale Leberläsion. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 11,8 cm. Die Nieren beidseits sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Normale Darstellung des Pankreas. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata ist nicht vergrössert. Im Unterbauch rechts zeigt sich der Zökumpol und die letzten 10 cm des terminalen Ileums wandverdickt und dies relativ zirkulär. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion perifokal. Die Form der Darmabschnitte scheint ähnlich wie in einer Sonographie vom 21.03.2014. Keine vorgeschaltet dilatierten Darmanteile. Globale Herzvergrösserung. Interstitielle und gering auch azinäre Transsudation in beiden Lungen, vereinbar mit Lungenödem oder capillary leak-Syndrom. Kein Pneumothorax. Basal wahrscheinlich auch Pleuraerguss. Die Zwerchfelle sind kaum erkennbar. Massivste Omarthrose beidseits. Die Weichteilalteration im Bereich der Verletzung auf kutanem Niveau ist knapp sonographisch erkennbar. In der Tiefe Abbildung bis auf die Flexorsehne und die Metatarsalia. Leicht inhomogenes Fettpolster an der Fusssohle, zum Teil recht gut durchblutet, jedoch keine Flüssigkeitskollektion, somit kein Beweis für Abszedierung und kein erkennbarer Fremdkörper. Sämtliche Epiphysenfugen sind bereits verschlossen. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Hinweis für frische traumatische ossäre Läsion. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Die CT vom 09.10.2014 wird ebenfalls verglichen. Perlschnurartige Leukenzephalopathieherde im Centrum semiovale von frontal bis parietal seitensymmetrisch. Diese Defektzonen im Hirnparenchym zeigen keinerlei KM-Enhancement. Das KM-Enhancement per se ist physiologisch, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. In der Diffusion kleine punktförmige Diffusionsstörung subkortikal, prinzipiell in gleicher Lokalisation wie die vorbeschriebene Leukenzephalopathie in der Zentralregion zur Mantelkante links, dies dürfte eine kleine Infarktzone frischeren Datums bedeuten. Keine sekundäre Einblutung. Im ADC-Mapping kann diese Läsion nicht nachgewiesen werden, wahrscheinlich wegen der Winzigkeit dieser Läsion. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Kein Hinweis auf Thrombosierung der Sinusvenen. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär, Spondylose Niveau C3/4 mit relativer Einengung zum Spinalkanal. Mässig dilatiertes Ventrikelsystem seitensymmetrisch. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Rechtskonvexe Skoliose der BWS, vor allem im thorakolumbalen Übergang und Spondylose ventral. Mässig vergrössertes Herz und gut gefülltes Lungengefässbett ohne Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein konfluierend pneumonisches Infiltrat. Posttraumatische Formänderung am Humeruskopf rechts und Osteosynthesematerial noch in situ. Verminderte Inspirationstiefe. Kein Pleuraerguss. Hochgradige Deck- und Bodenplattenimpression LWK 1. Kein Pneumothorax. Mässig grosses Herz. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Die Form des Mediastinums ist gleichartig wie am 18.08.2014. Reguläre Skelettanteile. Kein Gelenkserguss. Relative, wahrscheinlich vaskuläre Verbreiterung des oberen Mediastinums nach rechts bei zunehmend anorthograder Aufnahmetechnik. Prinzipiell ist aber die paratracheale Linie verbreitert, Ätiologie unklar. Globale Herzvergrösserung. Ausgeprägte Verkalkung des Anulus mitralis. Im Vergleich zum 04.10.2014 kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Fehlende Inspirationstiefe. Seitensymmetrisch und sehr wenig Flüssigkeit in der Tunica vaginalis. Seitensymmetrische Darstellung der Testes ohne hypoechogene Veränderungen und ohne intratestikuläre Strukturalterationen. Normale Durchblutung der Testes seitensymmetrisch. Im Rete testis rechts streifenförmige Narbenstruktur, dies ist wahrscheinlich eine Variante und wird gelegentlich gesehen. Keine Raumforderung. Scharf zum horizontalen Interlobium begrenzte azinäre Konsolidation im anterioren und im lateralen Aspekt des posterioren Oberlappens rechts. Keine parapneumonische Ergussbildung. Normale Darstellung des Herzens. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Untersuchung nativ. Diffusionsstörung rindennahe und subcortical lateral okzipital rechts mit Korrelat im ADC-maping, vereinbar mit Infarzierung von ca. 1 cm Durchmesser. In der FLAIR-Sequenz scheint diese Veränderung bereits durch, somit nicht ganz frische Infarzierung. Ausgedehnte Leukenzephalopathieherde periventrikulär und subcortical, v.a. im Centrum semiovale rechts ausgeprägter. Massive corticale Atrophie, dies insulär, bitemporal, frontal und v.a. okzipital bds., v.a. auch im Bereich des Cuneus. Okzipital links bei Reduktion der Rindenstrukturen lateral des Sehzentrums zusätzlich relative Magnetisierungsstörung im Sinne von zusätzlicher Eisenauflagerung auf der Hirnoberfläche, sicher keine frische Einblutung und kein Anhalt für subdurale oder subarachnoidale Hämorrhagie. Frühere Episoden und anschliessend hämorrhagische Reaktion auf der Hirnoberfläche? Die Arteria vertebralis rechts fehlt. Fetale Form der PCA links. Die rechte Arteria carotis interna wirkt dünner und zeigt weniger Flussartefakte wie links, wahrschl. besteht eine vorgeschalte Stenosierung der ICA oder der CCA rechts am Hals. Mässige Erweiterung des Ventrikelsystems ohne Hinweise auf Hirndrucksteigerung. Geringe Atrophie auch cerebellär. Mässige Mukosaauskleidung in beiden Sinus maxillares und in den Ethmoidalzellen, keine Flüssigkeitsretention in den NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Hyposensibilität linker Arm und linkes Bein. IgG4-assoziierte Lymphadenopathie. In der MRI Schädel 2009 disseminierte Marklagerveränderungen. Hinweise auf zunehmende Demyelinisierung, Raumforderung Orbitae oder Hypophyse, Entzündung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v., wobei die Hypophyse nicht selektiv dynamisch untersucht wird, dies befund-orientiert. Die Voruntersuchung vom 06.05.2009 wird verglichen. Ausgedehnte, z.T. flächenhafte, z.T. bogenförmige oder angedeutet radiär angeordnete Marklagerveränderungen in beiden Grosshirnhemisphären und v.a. periventrikulär. Sämtliche Läsionen sind bezügl. Form, Anzahl und Lokalisation identisch zur Voruntersuchung. Keine dieser Läsionen nimmt Kontrastmittel auf. Kein perifokales Ödem in diesen Lokalisationen. Höchst fraglich Diffusionsstörung cortical im Sulcus präzentralis und erst noch ventraler hiervon, somit im prämotorischen Gebiet somit eher im Bereich der Assoziationsfelder, im ADC-mapping kein entsprechendes Korrelat. Ansonsten keinerlei Hinweise auf frische Infarzierung. Keine Anhaltspunkte für alte Einblutungen oder Microbleeds. Falls eine MS besteht, dann wäre diese seit 2009 inaktiv. Die übrigen Hirnparenchymstrukturen sind regulär. Die Arteria cerebri anterior rechts ist hypoplastisch, Versorgung über links. Relativ reduzierte Lumina der ICA im kavernösen Anteil bds., wahrschl. erhebliche generalisierte Arteriosklerose. Ausgedehnte Pansinusitis mit kontrastmittelaufnehmenden Mucosamassen, bzw. Weichteilstrukturen in den NNH und im Nasenhauptgang bds., die Sinus sind subtotal obliteriert, allenfalls auch Pilzbesiedelung, da Magnetisierungsartefakte (Verkalkungen?) bestehen. Möglicherweise invertierte Polypenbildung zum Infundibulum des Sinus sphenoidalis rechts und damit beginnende Arrosion der lateralen Ethmoidalwandung zum Augentrichter rechts. Diese chronische Sinusitis scheint progredient gegenüber der Voruntersuchung, soweit vergleichbar, da weniger dünnschichtig untersucht wurde. Die Hypophyse ist normal klein, sie nimmt nicht abnorm Kontrastmittel auf. Hormonstörung? Schwer degenerative Veränderungen der HWS in Serie, v.a. in Spondylose. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Seitliche Abbildung bis C6. Deck- und Bodenplattenimpressionen an C3 und geringer C4 zentral, keine Höhenminderung der Vorder- oder Hinterkanten bei normaler Linienführung. Normale Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke und harmonische Position der dorsalen Wirbelbögen. Mässige Unkovertebralarthrose C2/3, C3/4 und geringer C4/5 und wieder etwas ausgeprägter C5/6. Mit aktueller Bildgebung kein Frakturverdacht. Der okzipito-zervikale Übergang ist seitlich normal. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Fein verteilte Lufteinschlüsse subdiaphragmal bds., subhepatisch und vereinzelt zwischen den Dünndarmschlingen. Bizarre luftgefüllte Struktur aus dem kleinen Becken hochsteigend links und auf dem M. psoas nach kranial hochsteigend. Vom Colon sigmoideum aus gehen mindestens zwei oder drei Divertikel weg, z.T. mit kalkdichtem Inhalt gefüllt, eines davon ist perforiert und unterhält nach links iliakal eine streifenförmige Abszessformation mit Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung, die ca. 2 cm durchmisst. Keine Vergrösserung der Milz oder der Nebennieren. Normale Darstellung von Pankreas und Leber bei wahrschl. gleichmässiger Lebersteatose. Die Gallenblase ist gut gefüllt, nicht wandverdickt und die Gallenwege sind nicht erweitert. Seitensymmetrische Kontrastierung der Nieren. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Die Ureter im Verlauf sind nicht dilatiert und es zeigen sich keine Verkalkungen. Phlebolith links der Prostata und intraprostatische Verkalkungen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Deutliche Osteochondrose L2/3 und L3/4 sowie tief-thorakal mit Schmorl'schen Knorpelknoten und mässiggradiger Gefügelockerung im Segment L2/3. Für eine knöcherne Destruktion ergeben sich keine Beweise. Die Milz ist mit 13 cm Poldistanz grenzwertig gross. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Normal einsehbares Pankreas. Vollständig entleerte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Die Harnblase ist fast leer, der Genitalsinus kann nicht beurteilt werden. Im Unterbauch rechts luftgefüllte und faecesgefüllte Darmanteile ohne Wandverdickung, soweit erkennbar, hinter dieser Luft und hinter diesen Faecesanteilen keinerlei Einsicht, somit kann der Unterbauch und die Region der Appendix vermiformis nicht beurteilt werden. Soweit erkennbar, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Ellbogen: Kein Gelenkserguss. Altersphysiologische Darstellung der Epi- und Apophysenkerne, keine Aufweitung der zugehörigen Fugen. Kein periostales Hämatom. Keine Corticalisunterbrechung. Die Artikulation der Skelettanteile ist regulär. Handgelenk/Hand: Geringe Weichteilschwellung dorsal am Carpus. Normale Darstellung der Epiphysenfugen und reguläre Position der zugehörigen Epiphysen. Mit vorliegender Aufnahme-Serie kein Beweis für Fraktur. Lokalisation der Schmelzpunkte? Untersuchung nativ. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, exemplarischer Vergleich mit 04.02.2011 und 01.08.2014. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume hoch-parietal bds. und allenfalls geringer im Bereich der Inselregion. Keine subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine Änderung der Hirnparenchymstruktur im Verlauf und seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Kein lokales Ödem. Inferior zum Temporalhorn links rundliche Kalzifikation isoliert, wahrschl. im Verlauf des Plexus choroideus, diese Veränderung ist befundkonstant seit langer Zeit. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Untersuchung nativ. Mehrere Voruntersuchungen, exemplarischer Vergleich mit Untersuchungen vom 20.06.2011, 01.08.2013 und 18.06.2014. Ausgeprägte Dilatation der äusseren Liquorräume und mässiggradige corticale Atrophie, die v.a. auch in der Inselregion sehr massiv ist. Massivste, bifrontal ausgeprägtere Leukenzephalopathie ohne neu erkennbare Hirnparenchymdestruktionen. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems evacuo, keine Hinweise auf Hirndrucksteigerung. Die Atrophie am Kleinhirn ist weniger ausgeprägt. Deutliche Gefässverkalkungen. Bei hypoplastischem Sinus frontalis normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Elongation der Aorta descendens, wahrschl. im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Pleuroperikardiale Adhäsion an der Herzspitze. Unverändert Form des Mediastinums wie am 02.07.2012. Kein Pleuraerguss. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Kein Gelenkserguss. Normale Skelettanteile. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund ohne Veränderung zu einem Vorbild vom 20.06.2011. Mässig grosses Herz, keine kardiale Dekompensation. Zustand nach Zuggurtungsfixation vom Tub. majus rechts. Dystrophe Makroverkalkung retromamillär rechts. Tracheobronchialsklerose. Mässige Verkalkung im Aortenbogen und gering elongiert verlaufende Aorta descendens. Normal grosses Herz. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne Transsudation. Angedeutet Pleurakuppenschwiele rechts. Keine Infiltrate. Mehrfragmentäre subcapitale Humeruskopffraktur mit Impression des Humeruskopfes in toto in die Metaphyse und schalenförmige Dislokation am Tub. majus und nach dorsal hin gleichenorts. V.a. die rotatorische Impressionskomponente der Kopfkonvexität zur Metaphyse und damit die Verkürzung der anatomischen Struktur charakterisiert diese Trümmerfraktur. Die gleno-humerale Artikulation ist noch gegeben. Umgekehrt tränenförmige Verkalkung am distalen Lig. patellae, vereinbar mit einem abgelaufenen Morbus Osgood-Schlatter. Corticalisverdickung enostal dorsal in der Tibiadiaphyse. Kalzifikation lateral am Tibiakopf und knöcherne Ausziehungen medial am Femurcondylus und opponierend am Tibiakopf sowie leichte Mineralisationsstörung im Femurcondylus subchondral gleichenorts, vereinbar mit alt-posttraumatischer Strukturalteration. Kein sicherer Gelenkserguss. Kein Beweis für Fraktur. Frühere Traumaanamnese?Thorax: Hinweise auf chronische Peribronchitis. Geringe S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, thorakal rechtskonvex. Normal großes Herz. Minimale Elongation der Aorta im Bogenbereich. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Veratmungsartefakte dorsal m Zwerchfell im Seitenbild. HWS/zerviko-thorakaler Übergang, LWS/thorako-lumbaler Übergang: Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Operationsclips links paraaortal, Bifurkationsnahe und Staplernaht zentral im kleinen Becken, wahrschl. Zustand nach Colon-Chirurgie. Kein signifikanter Beckenschiefstand. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, lumbal links-konvex mit deutlicher Rotationskomponente, thorakal im inferioren Drittel gering rechtskonvex mit erneuter diskreter linkskonvexer Korrekturskoliose im thorako-zervikalen Übergang. Streckhaltung der HWS bei überbrückender Spondylose und Osteochondrose C4/5 und wahrschl. funktionell Blockwirbelbildung gleichenorts. Deutliche Osteochondrose und Uncovertebralarthrose C5/6 und geringer C6/7 bei normalem Übergang nach thorakal. Mehrsegmentär degenerative Veränderung in den kleinen Wirbelgelenken, dies bereits in den Segmenten C2/3 bis und mit C6/7 und deutliche arthrotische Gelenkspaltzerstörung zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen. Keine vermehrte Distanzierung gleichenorts, somit keine eigentlichen Beweise für entzündlich bedingte Gefügelockerung. Die thorakale Wirbelsäule ist v.a. charakterisiert durch eine mässige Spondylose, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Lumbale Wirbelsäule mit minimaler Sklerosierung der Deckplatte, z.B. L2 und L3 ohne höhergradige Verschmälerung der Bandscheibenfächer. Deutlichere Spondylarthrose zwischen L3 bis S1 mit Zunahme der degenerativen Veränderungen nach distal ohne Zeichen einer Gefügelockerung. Die ISG-Fugen bds. sind nur mit Einschränkung zu beurteilen, rechts ausgedehnte Faeces- und Luftüberlagerung, links keine signifikant degenerativen Veränderungen. Abnahme der Ergussbildung rechts, die interlobär und subpulmonal lokalisiert ist. Globale Herzvergrösserung. Kein Beweis für interstitielle Transsudation. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat links. Deutliche Spondylose der BWS. Die Form des Mediastinums ist vergleichbar zum 12.09.2014. Indikation: Neu aufgetretene Kopfschmerzen. Die Schmerzen sind von diffusem Typ und in der Qualität andersartig. Anatomisches Korrelat? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, keine Marklagerveränderungen, entsprechend normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ohne Störung der Blut-Hirnschranke. Die großen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Keine nachweisbare Gefäßmalformation, keine alten Mikroblutungen. Altersnormal schlankes Ventrikelsystem und reguläre Kontrastierung der Sinusvenen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Reguläre Form der Hypophyse. Der okzipito-zervikale Übergang erscheint physiologisch. Untersuchung nativ. Ausgedehnte bekannte Defektzone nach Mediainfarkt rechts mit Dilatation des rechten Seitenventrikels und einer dystrophen Kalzifikation zum Centrum semiovale rechts. Die leicht asymmetrische Breite der äusseren Liquorräume nimmt weiter zu, so dass ein posttraumatisches Hygrom rechts anzunehmend ist. In vergleichbarer Lokalisation nimmt die Breite des äusseren Liquorraumes von 7 mm auf 12 mm zu. Weiterhin kein Beweis für intrakranielle Einblutung. Da rechts ausgedehnte Substanzdefekte bestehen, ergibt sich keinerlei Mittellinienshift und kein Anhalt für druckbedingte Veränderungen der Sulci rechts. Alt-bekannte frühere Nasenbeinfraktur. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegel in den NNH und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Postoperative Kontrolle nach Reposition und zweifacher Spickdrahtfixation einer distalen diaphysären Radiusfraktur. Die Angulationsfehlstellung ist korrigiert, es besteht eine ad latus-Fehlstellung um Corticalisbreite der distalen Anteile am Radius nach radial und nach dorsal. Die Zweifachteilung, resp. die doppelten Ossifikationskerne an der distalen Ulnaepiphyse sind physiologisch. Untersuchung nach Protokoll LE. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4,8 cm. Der Vorhof ist gering vergrössert und der Truncus pulmonalis durchmisst 3 cm und ist diskret breiter oder identisch zur Aorta auf selber Höhe. Unmittelbar zentral beginnen noduläre Kontrastmittelaussparungen, die sich parazentral in die Ober- und Unterlappenarterien bds. weiterziehen und damit einer massiven bilateralen zentralen und parazentralen Lungenembolie entsprechen. Keine Kontrastmittelaussparungen brückenhaft über die Bifurkation der Pulmonalarterien. Azinäre Verdichtungen und Volumenminderung im dorso-basalen bis apikalen Unterlappensegment rechts, ähnliche Infiltrationen angiozentrisch mit Airbronchogramm zentral im apikalen Oberlappen rechts und im apiko-posterioren Oberlappen links, dort deutlich kleiner. Keine eigentlichen Lungenrundherde. Kein Pleuraerguss. Ob diese Infiltrate jeweils einer Infarktpneumonie entsprechen, oder aber noch andere Gründe bestehen, infektiös, COP, BAC? kann nicht beantwortet werden. Prinzipiell könnten auch mal Metastasen derartig unscharf begrenzt manifest werden. Die Differenzialdiagnose derartig grossvolumiger Kontrastmittelaussparungen in den zentralen Pulmonalarterien, die vergleichbar toleriert werden, wäre im seltensten Fall auch mal ein Angiosarkom der Pulmonalarterie, Auflösung der Thromben im Verlauf? Untersuchung im Nachgang zur CT Thorax gleichentags, ohne weitere Kontrastmittelgabe. Zustand nach tumorinduzierter Nephrektomie rechts. Keine Hinweise für Rezidiv. Schlanke Nebennieren bds. Die Einzelniere links ist nicht vergrössert und scheidet das Kontrastmittel prompt in das schlanke Hohlsystem aus. Glatt begrenzte und dünnwandige Harnblase. Die Prostata durchmisst 5 cm. Kein Aszites, keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Status nach Cholecystektomie. Normale Form und gleichmässige Dichte der Leber. Keine Vergrösserung der Milz. Normale Form des Pankreas. Mehrsegmentäre Deck- und Bodenplattenveränderungen mit Sklerosierungen und unregelmässigen Begrenzungen der Endplatten, z.T. degenerative Veränderungen der Disci in Serie mit Osteochondrose, v.a. L4/5 und L5/S1. Diese degenerative Veränderung fast sämtlicher Wirbelkörper erstreckt sich bis BWK 8. Keine zusätzlichen Osteolysen. Subchondrale Zysten im Acetabulumdach bds., die Gelenkspalten im Hüftgelenk wirken seitensymmetrisch. Suprabasale Basisfraktur des Endgliedes der Grosszehe ohne signifikante Fragmentverschiebung. Compacta-Insel metaphysär distal am Metatarsale Dig. I und Variante mit zweigeteiltem medialem Os sesamoideum. Tupfermaterial noch in situ. Zustand nach Einbringen von insgesamt 3 Knochenanker im Humeruskopf, Fixation der Supraspinatussehne und Fixation der langen Bicepssehne. Zustand nach Teilresektion der lateralen Clavicula. Normale gleno-humerale Artikulation. Normale Position der Fusswurzelknochen zueinander. Keine knöcherne Abscherverletzung, keine Corticalisunterbrechung und normale Darstellung der Skelettanteile im untersuchten Volumen. Normvariante mit zweifach angelegtem Os sesamoideum medial. Keine degenerativen Veränderungen. Kleines Os peroneum zusätzlich. Allenfalls minimale Spreizfussdeformität. Native Untersuchung der Harnwege. Mässige Dilatation des Nierenbecken rechts, kein signifikantes perirenales Ödem, jedoch 6 mm grosser Stein im proximalen Ureter rechts. Nachfolgend nach distal schlanke Harnleiter. In der linken Niere zum Oberpolbereich ca. 3 mm grosses Konkrement peripher im Kelch, keine Beeinträchtigung der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Keine Vergrösserung des Uterus bei verkalkten Myomknoten. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Kein Aszites. Verdacht auf corticale Zyste pars intermedia Niere rechts. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Normale Form der Milz. Keine fokale Läsion in der Leber. Deutliche Osteochondrose L4/5 und geringer L5/S1. Subchondrale Zyste zentral im Acetabulumdach des Hüftgelenkes links. Reizlose aber sehr zahlreiche Divertikulose des Colon descendens und des Colon sigmoideum.Die Milz ist knapp 10 cm lang und normal geformt. Die Poldistanz der Nieren bds. beträgt um 12 cm. Geringes ampulläres Nierenbecken links, deutliche Dilatation des Nierenbeckens rechts, bis max. 2,5 cm, jedoch keine sichere Dilatation der Unterpolkelchsysteme. Der Ureter im Verlauf kann nicht nachgewiesen werden. Der Uterus ist nicht vergrößert, weist zentrale Kalzifikationen auf. Kein Aszites. Die Ovarien können nicht definiert werden. Keine fokale Leberveränderung. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Ausgeprägte Lipomatose des Pankreas. Insgesamt relativ schwierige Untersuchungsbedingungen (Adipositas). Angedeutet noch sichtbare Epiphysenfugen. Kein Anhalt für frische traumatische ossäre Läsion. Native Untersuchung der Harnwege. Im distalen Ureter rechts nach der Gefäßkreuzung ca. 3 mm großes Konkrement ohne signifikante Dilatation der vorgeschalteten Hohlsysteme, kein signifikantes perirenales Ödem. Parapelvine Zysten in beiden Nieren. Zusätzlich im Oberpol-Kelchsystem rechts ca. 2 mm großes Konkrement, keine Verkalkungen in der linken Niere. Wahrscheinlich Zyste im Lebersegment III und im Lebersegment II, keine Dilatation der Gallenwege und normale Form der Leber. Keine Vergrößerung der Milz. Rundliche Form der Nebenniere rechts mit einer Breite um 10 mm und einer nativen Dichte um 5 HE. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Zustand nach TUR-Prostata mit Verkalkungen in der Prostata und einem zentralen Defekt. Nach rechts bis 4 cm großes Harnblasendivertikel. Die Harnblase ist mäßig gefüllt. Kein Aszites. Normale Darstellung des Pankreas. Keine knöcherne Destruktion. Milde Belüftungsstörungen subpleural dorsal bds. Ankylosierung der ISG ventral bds. Ansatzverkalkung lateral am Acetabulumdach und nach ventral zur Muskulatur rechts. Verdacht auf minimalen Perikarderguss. Bei Pneumothorax links allenfalls etwas Flüssigkeit am Zwerchfell. Die Milz ist normal geformt, liegt etwas ventral. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur. Keine Hinweise für Parenchymeinblutung, keine subkapsuläre Flüssigkeit. Keine intraperitoneale Flüssigkeit im kleinen Becken. Breit gefüllte Lebervenen. Keine fokale Läsion in der Leber, das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Aorta distal scheint normal. Die Harnblase wirkt relativ wandstark. Die Prostata wölbt sich in den Harnblasenboden vor. Untersuchung nativ. Signifikanter Tremor. Dies stört v.a. die Bildgebung an der Hirnbasis. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Corticale und subcorticale Atrophie sowie ausgedehnte Leukenzephalopathie und Evacuo-Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Hinweise für intraaxiale Einblutung. Keine fokale Hirnparenchymdestruktion. Keine Flüssigkeit in den NNH. Die Felsenbeine können nur erschwert beurteilt werden. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Leicht asymmetrische Breite der Gelenkspalte zwischen Os cuneiforme intermedius und Basis MT II, dies im Sinne einer arthrotischen Degeneration. Aktuell ist keine Corticalisunterbrechung erkennbar und keine periostale Reaktion, was schlussendlich eine Stressfraktur (Insuffizienzfraktur) nicht ausschließt. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Normale Form der Milz, die 10 cm lang ist. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, bilateral besteht eine Poldistanz um 10,5 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ist fast leer. Der Uterus ist nicht vergrößert, die Adnexe können nicht definiert werden. Normal darstellbares Pankreas. Im Lebersegment IV ventral, benachbart zum Ligamentum teres hepatis findet sich eine scharf begrenzte hypoechogene Struktur um etwa 8 mm Durchmesser, diese Veränderung entspricht einem Hämangiom. Keine weitere fokale Leberläsion. Die Gallenblase ist entleert, die Gallenwege sind nicht erweitert. Im Verlauf der Mesenterialwurzel eindeutig sichtbare Lymphknoten, die ovalär und zum Teil rundlich sind, die rundlichen im Durchmesser bis 12 mm. Bei sehr gut einsehbarer Region perizökal kann dort keine wandverdickte Darmstruktur nachgewiesen werden. Allenfalls ist sogar die normale Appendix vermiformis mit einem Durchmesser um 3 mm erkennbar. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe in arterieller Phase vom Schildknorpel bis zum Beckenkamm, porto-venöse Phase vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Generalisierte Arteriosklerose und Zustand nach Sternotomie, wahrscheinlich für aortokoronaren Bypass. Mäßig vergrößertes Herz und Dilatation der Vorhöfe, vor allem auch des linken Vorhofes und sehr zögerlicher KM-Transport. Aneurysmatische Aufweitung der Arteria subclavia rechts im Abgang der Arteria mammaria interna, respektive des Truncus thyrocervicalis auf zirka 16 mm. Die Arteria subclavia selber ist nur halbsobreit. Ähnliche rundlich ballonförmige Aneurysmabildung im Sinne eines Aneurysma verums im Bereich des Aortenbogens opponierend zum Abgang der Arteria subclavia, entsteht eine Erweiterung des Gefäßes insgesamt auf etwa 3,5 cm, die Aorta selber im Bogenbereich misst etwa 1 cm weniger. Kein Beweis für Dissektionsmembran, kein Anhalt für aktive Blutung. Erneute aneurysmatische Aufweitung der Aorta infrarenal, dort auf zirka 4 cm spindelförmig auf Höhe der Arteria mesenterica inferior. Die mesenterialen Gefäße selber gehen regulär ab, mäßige Abgangsstenose der rechten Nierenarterie. Etwas parenchymverschmälerte Nieren beidseits und vereinzelte kortikale Zysten. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Verkalkungen der nicht vergrößerten Milz lateral. Normale Darstellung des Pankreas. In der Leber mehrere kleine Zystchen, keine maligne Veränderung. Großer Stein im Infundibulumbereich der Gallenblase, keine Wandverdickung der Gallenblase, keine freie intraperitoneale Luft. Der Stein hat unmittelbar Kontakt zum Duodenum. Keine Reaktion der Duodenalwand opponierend zum Stein. Deutliche Flüssigkeitsfüllung des Magens, des Duodenums und der proximalen Jejunumanteile, dies bis zum Unterbauch links. Dort Kalibersprung und anschließend relativ wandstarke Dünndarmanteile, die kollabiert sind. Im Bereich dieses Kalibersprunges prästenotisch eigentümliche Nahrungsmittelreste mit lufthaltigem Anteil, möglicherweise Bezoar. Die Aufweitung der Dünndarmanteile gleichenorts erreicht 5,5 cm. Kein freier Aszites im kleinen Becken. Deutlich unregelmäßig KM-aufnehmende und erheblich vergrößerte Prostata, die quer 5,3 cm durchmisst. Mäßig gefüllte Harnblase, fraglich Divertikelbildung aus der Harnblase nach rechts. Ausgedehnte Divertikulose des Colon sigmoideum und geringer des Colon descendens. Keine direkten Beweise für ischämische Kolitis. Massive Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Keine nachweisbare knöcherne Destruktion. Massive Osteochondrose und allenfalls Blockwirbelbildung BWK2/3. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine spezifische Lungenparenchymerkrankung, mäßig Veratmungsartefakte. Im untersuchten Volumen keine vergrößerten Lymphknoten. Die Achillessehne ist vom calcanearen Ansatz bis zum muskulären Übergang normal und intakt abzubilden. Keine Flüssigkeit zur Muskelfaszie. Bei vermehrtem subcutanem Fettgewebe keine Hinweise für Muskelfaserunterbrechung etwas profunder. Keine Flüssigkeit zwischen der Muskulatur, was eine Zerrung der Muskulatur nicht ausschließt. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Orales KM wurde nicht getrunken, der Magen ist noch mit Speiseresten gefüllt und ventral relativ dickwandig. Keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Keine Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Keine Vergrößerung des Uterus, kleine punktförmige Kalzifikationen periuterin und im Uterus selber. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Zystische Veränderungen in der Leber, dies vor allem im Segment VII, keine weiteren Herdläsionen. Mindestens 2 Steine in der Gallenblase ohne ödematöse Veränderungen rundum zum Gallenblasenbett oder im Fettgewebe, minimale Wandverdickung unmittelbar benachbart zu den Steinen, somit chronische Cholezystopathie möglich. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die Milz ist normal klein. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Normale Darstellung des Pankreas. Kortikale Zyste dorsal in der linken Niere, symmetrische Kontrastierung der Nieren, keine Verkalkungen und schlanke Ureter bis distal. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Totalendoprothese Hüfte links. Keine knöcherne Destruktion im Skelettsystem. Auffallend kräftig angelegtes Mammadrüsenparenchym und Makroverkalkungen.Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Mässiggradige generalisierte Arteriosklerose. Basalganglienverkalkungen. Die Form und Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist altersphysiologisch, keine Störung der Blut-Hirnschranke nach KM-Gabe. Ausschluss einer intrakraniellen Einblutung. Punktförmige Fettstruktur in der Falx cerebri. Bereits in einer Voruntersuchung vom 03.10.XXXX Hypodensität inferiore Basalganglien rechts, wahrschl. vergrösserter Virchow-Robin-Scher Raum. Mässige Atlantodentalarthrose. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Thorax Elongiert verlaufende Aorta descendens. Unveränderter Herzgrösse. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Schulter ap/Neer Verdacht auf Kalzifikation im Verlauf der Supraspinatussehne. Knochenanker von ventral im Tuberculum majus. Kein Frakturnachweis. Clavicula rechts Kein Frakturnachweis. Pleurakuppenschwielen. Abgeflachte Zwerchfelle. Sinusobliteration links lateral. Keine auffallende knöcherne Destruktion. Kein Pneumothorax. Deutliche Spondylose der BWS und vereinzelte höhegeminderte Wirbelkörper. Bei verminderter Inspirationstiefe alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Weichteilschwellung. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Becken und Hüfte links Zustand nach Fixation einer proximalen Femurfraktur mittels PFN. Das dokumentiert korrekt in situ befindliche OSM steht proximal, wie wenn der Schenkelhals und Femurkopf gar nicht gefasst worden wäre, die Spitze der Schenkelhalsfixation steht im Grund des Acetabulums und der Femurkopf ist nach caudal und ventral verschoben. Allenfalls besteht eine derart exzessive Osteoporose, dass diese Osteosynthesematerialien einfach durchgestossen sind. Die Projektion am 10.09.XXXX (auswärtige Bilder) war eigentlich regulär. Deutliche Coxarthrose rechts. Thorax Ausgeprägte Verkalkung des Anulus mitralis. Massiv vergrössertes Herz. Tracheobronchialsklerose. Verkalkte Lymphknoten paratracheal und hilär. Zeichen eines Lungenemphysems und narbige Veränderungen in beiden Oberlappen und peribronchovaskulär. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Distale intraartikuläre Trümmerfraktur am Radius mit massiver Fragmentverschiebung, distale Anteile nach dorsal. Dissoziation im distalen Radio-Ulnargelenk. Abgerissener und dislozierter Proc. styl. ulnae. Doppelt angelegtes mediales Sesamoid. Mässig Spreizfussdeformität. Kein Hinweis für frische traumatische ossäre Läsion. Konstante azinäre Konsolidation rechtsbetont in beiden Unterlappen. Ansonsten unveränderter Befund mit Zustand nach Aortenklappenersatz, Sternotomie und Cliping des Vorhofs. Gegenüber dem 10.10.XXXX nicht wirklich neue Infiltrate. Thorax Einkammerschrittmacher von links mit Elektrodenspitze am Boden des rechten Ventrikels. Kalzifikationen am Perikard links. Globale Herzvergrösserung. Gut gefülltes Lungengefässbett und etwas Transsudation, d.h. unscharfe Begrenzung der zentralen Gefässe als Hinweise auf kardiale Dekompensationen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Becken und Hüfte rechts Ausgeprägte Coxarthrose links. Proximale Femurfraktur rechts, wahrscheinlich laterale Schenkelhalsfraktur mit erheblicher Fragmentangulation und -dislokation. Zustand nach Einbau einer Kniegelenksprothese. Noch ausgeprägte Weichteilschwellung. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Ausgeprägte Kalzifikationen rund um das Fibulaköpfchen. HWS/Dens: Vorbestehende, ausgeprägt degenerativ bedingte rechtskonvexe Skoliose im thorako-zervikalen Übergang mit vermehrter Kyphosierung und dann Hyperlordose im mittleren Drittel der HWS. Massiv degenerative Veränderungen im Sinne einer Spondylarthrose von C2 bis Th1. Ausgeprägte Uncovertebralarthrose und Osteochondrose in den Segmenten C5/6, ebendort auch dorsale Spondylophyten. Mit vorliegender Bildgebung kein Beweis für Fraktur. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Thorax: Pneumothorax links und Rippenserienfrakturen von der 4. bis zur 8. Rippe links. Rechtskonvexe Skoliose der BWS und erheblich degenerative Veränderungen. Deutlich narbige Veränderungen im Oberlappen rechts. Becken/LWS/BWS: Die massiv degenerativen Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Gefügelockerung in den Segmenten L1/2 und L2/3 sind in einer CT des Abdomens vom 20.08.XXXX bereits dokumentiert, für eine frische Höhenminderung eines Wirbelkörpers ergibt sich kein Beweis. Massivst degenerative Veränderungen auch der BWS. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein Beweis für Beckenringfraktur. Zustand nach Sternotomie, wobei spezielle Osteosynthesematerialien zur Refixation verwendet wurden. Zustand nach Aortenklappenersatz. Adäquate Herzgrösse und gut gefülltes Lungengefässbett. Sinusobliteration rechts. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat im Vergleich zu 10.06.XXXX. Kein signifikanter Pleuraerguss. Vorbestehend hochgradige Höhenminderung LWK2. Suprabasale Querfraktur an der Basis des Grundgliedes Dig. V bei Varianten von zweigliedrigen Zehen IV und V. Bei Rippenserienfraktur links wurde eine Drainage eingebracht, diese liegt von lateral her nach ventral und kranial. Die Lunge scheint sich wieder auszudehnen. Deutliche Atelektase zwerchfellnahe links. Eine allfällige Flüssigkeitskollektion im Pleuraraum wird mit dieser Drainage kaum erreicht. Status nach Sternotomie, allenfalls im Rahmen eines aorto-koronaren Bypass. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens. Rundliche Doppelkontur in Überprojektion auf den Aortenbogen, wahrschl. aneurysmatische Aufweitung. Mässige überblähte Lungenparenchymanteile. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Pleurakuppenschwielen und mässig narbige Veränderungen peribroncho-vaskulär. Normale Haltung der HWS. Die Wirbelkörper zeigen keine Höhenminderung. Reguläre Skelettanteile. Kein Gelenkserguss. Fabella als Variante. Kein Frakturnachweis. Reguläre Skelettanteile. Subclavia-Katheter rechts mit Spitze in VCS. Magensonde nicht sicher bis nach subdiaphragmal verfolgbar. Vermehrte Lungen-Gefässzeichnung. Normal grosses Herz. Narbige Veränderungen peribroncho-vaskulär im Oberlappen. Kein Pneumothorax, Minderbelüftung basale Lungen linksbetont, kein signifikanter Pleuraerguss. Hyperostose im costo-sternalen Übergang I und Rippenknorpelverkalkungen sowie Zustand nach Sternotomie. Zustand nach Einbau einer Aortenklappe. Normal grosses Herz. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Gegenüber dem 06.01.XXXX keine eigentliche Befundänderung. Kein Gelenkserguss. Geringe Gonarthrose. Kein Frakturnachweis. Becken/Hüfte: Ausgeprägte Coxarthrose rechts. Sicherlich auch Coxarthrose links. Links besteht zusätzlich eine mediale Schenkelhalsfraktur mit deutlicher Impression des Femurkopfes über den Schenkelhals. Mässige axiale Verkürzung.Thorax: Horizontale Atelektasen zwerchfellnahe bds., links ausgeprägt. Deutliche peribroncho-vaskuläre Narbenbildungen auch zu beiden Oberlappen. Rechtskonvexe Skoliose der Wirbelsäule. Global vergrößertes Herz ohne Nachweis einer kardialen Dekompensation. Untersuchung nativ. Es steht eine Voruntersuchung vom 24.07.2011 zur Verfügung. Mässig dilatierte äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidal oder subdurale Einblutung. Hoch parietal links, bogenförmige Kalzifikation, ebendort auch münzförmige Weichteilformation, Befund vereinbar mit inaktivem verkalkten Meningeom. Diese Darstellung des damals nicht erwähnten Befundes ist aber identisch. Keine Hinweise für lokale Ödembildung gleichenorts, die Hirnoberfläche weicht den Befund eher aus. Das Ventrikelsystem ist unverändert, seitensymmetrisch und entsprechend dem Alter eigentlich schlank. Deutlich generalisierte Gefässverkalkungen. Geringe Dichteminderungen subkortikal insulär beidseits, geringe gleichmässige Dichteminderungen im Marklager subkortikal auch in beiden Grosshirnhemisphären ohne umschriebene grössere Infarktzone. Keine Hinweise für intraaxiale Einblutung. Deutlich arthrotische Veränderungen zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Chronischer Husten bei möglichem Postnasal drip. Befund: Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der Nasennebenhöhlen ohne Spiegelbildung oder auffällige Schleimhautschwellung. Es besteht eine mässige flachbogige Nasenseptumdeviation nach rechts. Die osteomeatalen Komplexe sind offen. Keine Auffälligkeiten der ossären NNH-Wände. Indikation: Hr. Y hat laut seinen Angaben am rechten Ellenbogen ein "Überbein" bekommen. Nicht klar, was der Befund bedeutet. Ellenbogenpathologie? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Er befindet sich auf Höhe des Epicondylus lateralis. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Allenfalls leicht vermehrter Erguss im Bereich des Ellenbogengelenkes. Auf Höhe der Markierung keine Anhaltspunkte für ein knochendestruierendes Geschehen. Es finden sich lediglich moderate degenerative Veränderungen im Bereich des Ellenbogengelenkes. Die regelrechte Darstellung des Musculus extensor carpi radialis longus. Keine Raumforderungen. Auch der Musculus triceps caput laterale ist regelrecht strukturiert, auch hier keine Raumforderungen erkennbar. Es liegt eine leichte Verdickung des radialen Kollateralbandes vor. Auch die Extensorensehnen am Ansatz des Epicondylus radialis sind leicht verdickt. Im weiteren Verlauf findet sich eine diskrete Inhomogenität der Weichteile, insbesondere im Bereich der Extensorensehnen. Keine ödematösen Veränderungen erkennbar. Der Musculus anconeus ist ebenfalls regelrecht strukturiert. Keine Anhaltspunkte für eine tumoröse Raumforderung. Die ulnarseitig gelegene Muskulatur ist unauffällig. Keine Anhaltspunkte für ein Ganglion. Indikation: Verdacht auf Bauchwandhernie rechts paraumbilikal. Hernie? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Keine Konkremente. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau, keine Konkremente. Moderate Harnblasenfüllung. Leicht retroflexierter Uterus. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Weichteilsonographie paraumbilikal rechts zeigt eine fragliche, zirka 1 bis 1,3 cm breite Bruchpforte mit Fett-Interponat. Keine Anhaltspunkte für eine Inkarzeration. Ansonsten symmetrische Darstellung der Weichteile im Bereich der Bauchwandmuskulatur beidseits. Indikation: Unklarer Nachtschweiss und Magen-Darm-Beschwerden mit Oberbauchdruck, Appetitlosigkeit seit drei Wochen. Tumor? Vergrösserte Lymphknoten? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz ist mit einer Grösse von ca. 13.5 cm im kraniokaudalen Durchmesser leicht vergrössert. Kein Anhalt für fokale Milzläsionen. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Sonographisch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten. Indikation: Seit mehr als 6 Monaten persistierende Lymphknotenschwellung zervikal rechts. Ätiologie? Weitere Lymphknoten? Befund: Im Bereich der zervikalen Weichteile auf der rechten Seite lassen sich multiple, bis zu 2 x 0,8 cm grosse, partiell auch hypervaskularisierte Lymphknoten objektivieren. Die Lymphknoten sind eindeutig an Anzahl und Grösse vermehrt. Kontralateral im Bereich der zervikalen Weichteile links finden sich ebenfalls an Anzahl vermehrte, bis zu 9 x 5 mm grosse Lymphknoten. Auch sie sind partiell vermehrt vaskularisiert. Die Konsistenz ist eher zum Teil derb, die Verschieblichkeit gegenüber der Unterlage ist insbesondere rechts eingeschränkt. Indikation: St.n. Urolithiasis rechts mit Hydronephrose 09.2014. Verlauf? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung beidseits, insbesondere keine residuelle Hydronephrose rechts. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Unauffälliger Harnjet aus beiden Ureterostien. Sonographisch kein Konkrementnachweis präostial rechts. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Rezidivierende Bauchschmerzen und Koliken. Gallensteine? Nierensteine? Befund: Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine perifokale Inflammation. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Unauffällige Darstellung der Milz. Die Weichteilsonographie zeigt keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation im Bereich des Abdomens. Es findet sich lediglich deutliche Koprostase und moderater Meteorismus. Indikation: In Routinekontrolle Vd. auf verbreitert palpable Aorta abdominalis. Aortenektasie? Aortenaneurysma? Befund: Regelrechte Grösse (ca. 12 cm MCL) und Echogenität der Leber. Ca. 1.3 x 1.1 cm grosse, hypoechogene Struktur im Lebersegment IV, am ehesten einer Leberzyste entsprechend. Ansonsten kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Aorta abdominalis misst ca. 1.8 cm. Mässiggradige Atherosklerose. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Ca. 1.8 x 1.5 cm grosse, hypoechogene Läsion am Unterpol der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Die Prostata ist sonographisch nicht beurteilbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken.Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag, 15.04 Uhr erneut regelrechte KM-Passage, es lässt sich lediglich noch diskrete KM-Reste im Bereich des Dünndarms objektivieren. Ansonsten KM-Markierung des Kolonrahmens, insbesondere des rechten Hemikolons wie auch im Bereich des Colon sigmoideums und in der Rektumampulle. Somit keine relevante Passagestörung. Indikation: Neu aufgetretene B-Symptomatik, Schmerz Costa IX rechts ventral. Lymphome? Intraabdominale Pathologie? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.2 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 2 x 1 cm große, hyperechogene Struktur kortikal in der Pars intermedia der rechten Niere, am ehesten Fettgewebe entsprechend. Keine Malignitätskriterien. Ansonsten regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Der Uterus erscheint sonographisch unauffällig, die Adnexe sind nicht mit Sicherheit abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Nachweis vergrößterter Lymphknoten. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Die bogenförmige Verdichtung in der Capsula interna links zeigt seit der Voruntersuchung vom 07.10.XXXX keine Progredienz und kein perifokales Ödem. Demnach handelt es sich hier wahrscheinlich um ein verkalktes Gefäß und nicht um eine Mikroeinblutung. Gleichbleibende Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Rechts zunehmende fleckförmige, teils konfluierende Transparenzminderung im Sinne eines pneumonischen Infiltrates. Kein größeres Pleuraerguss erkennbar. Indikation: Bilaterale Facettengelenksverletzungen bei stabiler Subluxation beidseits und Proc. articularis-Frakturen sowie Kompressionsfraktur Th12 nach Polytrauma am 03.07.XXXX. Aktuell Beschwerdefreiheit im Bereich des Nackens, es besteht jedoch nur noch eine gewisse Schwindelsymptomatik. Klinisch-radiologisch zeigt sich keine neue Spondylolisthesis. Unveränderte Stellung der Fraktur in den Funktionsaufnahmen sowie, soweit beurteilbar, kein wesentliches Shiften des zervikothorakalen Überganges. Verlaufskontrolle. Befund: Ich bitte die etwas verzögerte Befundübermittlung zu entschuldigen, die Voraufnahmen sind erst am 13.10.XXXX vom Krankenhaus K bei uns eingetroffen. Axiale Schichtaufnahme der HWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronarer und sagittaler Ebene. Insbesondere verglichen mit der auswärtigen MR-Untersuchung vom 07.07.XXXX findet sich bei bekannter Spondylolyse bei Sekundärdislokationen. Keine Wirbelkörperhöhenminderung C7 und Th1. Die Hinterkanten sind weiterhin intakt. Keine zwischenzeitlichen neu aufgetretenen Frakturen. Es finden sich jedoch noch Irregularitäten im Bereich der Vorderkante Th1. Zusätzlich überbrückende Verkalkung zwischen C7 und Th1 ventral. Die Frakturen sind weitestgehend konsolidiert. Das paravertebrale Hämatom ist nahezu vollständig regredient. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Degenerative Veränderungen im Sinne von Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 28.08.XXXX ist sowohl im Thorax als auch im Abdomen keine wesentliche Befundänderung feststellbar, insbesondere keine tumorverdächtigen, neu aufgetretenen Läsionen. Nach wie vor minimaler Aszites perihepatisch. Keine Vergrößerung der thorako-abdominalen Lymphknoten. Bekannte, aspektmäßig stationäre Struma multinodosa rechts, teils retrotracheal. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Thorax: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 12.05. unveränderte Verhältnisse im Thorax ohne Vergrößerung der hilären und mediastinalen Lymphknoten und ohne neu aufgetretene Lungenrundherde oder Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.03. (präoperativ) zeigt sich nun eine sehr ähnliche zystische Läsion im kleinen Becken, nur etwas kleiner, 9 cm gegenüber 12 cm und weiter ventral, linksparamedian hinter der Abdominalwand gelegen. In der Leber unveränderter Nachweis mehrerer kleiner Zysten. Stationäre Cholezystolithiasis. Keine Vergrößerung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Kein Aszites. Native Untersuchung. Rechts frontoparazentral Nachweis einer ausgedehnten, mäßig hypodensen und nur zum Teil gut abgrenzbaren hypodensen Zone ohne hyperdense Anteile. Im Stammgangliengebiet links Nachweis zweier benachbarter, tief hypodenser, scharf begrenzter Läsionen, die eine klein-rundlich und eine etwas größere bandförmig, die beide im Nucleus lentiformis lokalisiert sind. Kein kalottennahes Hämatom. Keine Frakturen im Schädelskelett erkennbar. Indikation: Bekanntes Leiomyom der Harnblase im Bereich des Blasenhalses. Status nach TUR-B XXXX (unvollständig entfernt). Verlaufskontrolle. Leiomyom größenkonstant? Befund: Zum Vergleich liegt die letzte Voruntersuchung vom 22.10.XXXX vor. Insbesondere die KM-gestärkten Sequenzen der Dünnschichten über den Harnblasenhals zeigen lokalisationsidentisch zur Voruntersuchung eine aktuell ca. 13 mm große im Durchmesser messende KM-aufnehmende Formation, diese stellte sich bei der Voruntersuchung in einem Durchmesser von etwa 12,5 mm nahezu größenidentisch dar. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 12,6 mm. Weiterhin kein organüberschreitendes tumoröses Geschehen. Keine perifokale Inflammation. Keine weiteren pathologisch KM-aufnehmenden Läsionen erkennbar. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich im Bereich des Ovars auf der linken Seite eine polyzystische Formation in einem Durchmesser von 3,5 x 2,7 cm. Geringe Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Die übrigen pelvinen Strukturen sind regelrecht. Keine wesentliche Änderung des Herz-/Lungenbefundes mit leichter Kardiomegalie seit der Voruntersuchung vom 06.09.XXXX. Keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen, Infiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Hr. 1 ist 5 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 59° und links 62°. Fr. 2 ist 6 1/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 53°. Hr. 3 ist 10 1/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 64°, für Beta rechts 50° und links 49°. Der Knabe ist 5 6/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 69°, für Beta rechts 45° und links 46°. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Zusätzlich intraartikuläre Applikation von 10 ml Lidocain. Indikation: Schulterschmerzen. Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des AC-Gelenkes, hier lässt sich eine Kapselhypertrophie objektivieren. Zusätzlich kleinvolumiges Knochenmarksödem. Die perifokalen Weichteile um das AC-Gelenk sind deutlich imbibiert. Extrem signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne mit multiplen Einrissen. Zusätzlich signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne, hier lassen sich ebenfalls gelenkseitige Einrisse objektivieren. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne mit perifokalen Imbibierungen. Extrem signalreiche Darstellung der Sehne des Musculus subscapularis. Es liegt eine deutliche Muskelatrophie insbesondere des Musculus supraspinatus vor. Deutliche Omarthrose mit ausgedehnten arthrotischen Veränderungen. Ausgedehnte degenerative Veränderungen auch der Labrumstrukturen. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Seit Jahren Tinnitus und Hörminderungen rechts, verstärkt nach Knalltrauma am 18.08.2014. Auf Empfehlung ORL MR Schädel mit Frage nach retrocochleärer Ursache. Befund: Aufgrund einer ausgeprägten Klaustrophobie 4 Hub Dormicum nasal. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Anhaltspunkte für KM-aufnehmende Läsionen. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Unauffällige Darstellung des Flocculus beidseits. Regelrechte Darstellung der zerebellären Pedunculi. Altersentsprechende Darstellung des Clivus sowie der Pyramidenbahn. Unauffällige Darstellung des cochleären und vestibulären Systems beidseits. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae. Keine Anhaltspunkte für eine weichteildichte Obliteration. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen, lediglich in der FLAIR-Sequenz lassen sich vereinzelte Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers objektivieren. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Anhaltspunkte für Gefässstenosen oder Aneurysmatabildungen. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des Nervus opticus beidseits. Keine Raumforderungen. Regelrechte Darstellung der NNH, lediglich kleine polypoide Raumforderung im Bereich des Sinus maxillaris rechts medialseitig. Indikation: Chronisch rezidivierende Schmerzen im Bereich der LWS mit Symptomen rechts. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/3: Breitbasige Diskusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L2 foraminal und extraforaminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts reichend mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts. Ausreichende Weite des Neuroforamens kontralateral. Keine Diskushernie. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Persistierende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in den Oberschenkel und in den Unterschenkel rechts. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Wirbelkörperhämangiom LWK2. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen bei linkskonvexer Skoliose. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite lässt sich eine polylobulierte etwa 3 x 2,8 cm grosse zystische Formation objektivieren. Indikation: Schmerzen im Bereich der rechten Wade. Fehlender ASR rechts sowie Parästhesien im Bereich L5. Hier Verdacht auf Diskushernie. Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Nach kaudal luxierte grossvolumige Diskushernie rechts mit Kompression der Nervenwurzel S1 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Ca. 5 cm distal der Einmündung der Gastrocnemius medialis-Venen sind diese langstreckig thrombosiert, dies dergestalt, dass auch eine Perforansvene am Unterschenkel zum ehemaligen Bereich der Vena saphena magna thrombosiert ist. Zustand nach Entfernung der Vena saphena magna und der Vena saphena parva. Im tiefen Venensystem normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Die Läsion relativ zentral im Lebersegment V wird lokalisiert und nach LA zweifach in verschiedenen Lokalisationen mit einer gelben Chiba-Nadel punktiert. Das aspirierte Material wirkt vor allem althämorrhagisch, es kann kein Eiter aspiriert werden. Material ad Bakteriologie und Zytologie. Die unmittelbare CT-Kontrolle nach der Intervention ergibt keine Hinweise auf neu aufgetretene Blutung bei vorbestehendem Pleuraerguss rechts. Bekannte zystische Veränderung am Pankreasschwanz ventral links. Die Achillessehne ist langstreckig verdickt, dies von distal bis proximal. Rundliche Hypodensitäten proximal zur Gastrocnemius-Muskulatur perlschnurartig in Serie, wahrscheinlich entsprechende Muskeleinblutungen. Es bestehen keine Dehiszenzen der Achillessehnenfasern, proximal ist die Achillessehne zur Muskulatur mehr aufgequollen. Indikation: Stenose der Arteria carotis interna rechts im Rahmen einer MRI-Untersuchung des Schädels im Segment C2 der ICA. Weitere Stenosen bei zunehmenden Wortfindungsstörungen sowie Gedächtnisstörungen?Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie des Neurokraniums vom 07.10.2014 vor. Rechts: Regelrechter Abgang der Arteria carotis communis aus dem Truncus brachiocephalicus. Regelrechte Darstellung der Arteria subclavia. Die Arteria vertebralis entspringt aus der Arteria subclavia auf der rechten Seite. Hämodynamisch relevante Stenosen lassen sich nicht objektivieren. Auch im Verlauf der Arteria carotis communis lassen sich keine hämodynamisch relevanten Stenosen objektivieren. Die Arteria carotis interna weist im Abgang leichtere Unregelmässigkeiten auf. Auch hier keine hämodynamisch relevante Stenose. Unauffällige Darstellung auch der Arteria carotis externa ohne hämodynamisch relevante Stenosen. Im Seitenvergleich ist die rechte Arteria vertebralis etwas hypoplastischer als links. Der intrakranielle Verlauf der Arteria carotis interna beidseits ist venös überlagert (siehe hier Befund MR Neurokranium vom 07.10.2014). Links: Kontralateral entspringt die Arteria carotis communis aus dem Aortenbogen. Regelrechte Darstellung der Arteria subclavia. Die linke Arteria vertebralis entspringt aus der Arteria subclavia. Im Verlauf der Vertebralarterie keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Regelrechte Darstellung der Arteria carotis communis. Unauffällige Darstellung der Bifurkation. Freie Durchgängigkeit ohne hämodynamisch relevante Plaquebildungen entlang der Arteria carotis interna und externa. Massiv überblähte Lungenparenchymanteile, wahrscheinlich zentrilobuläres Emphysem. Angedeutet Pleurakuppenschwielen beidseits. Erhebliche Zeichen der chronischen Peribronchitis. Normal grosses Herz. Keine erkennbare Raumforderung, kein Pleuraerguss. Trichterbrust. Indikation: Unklare lumbospondylogene Beschwerden im Bereich beider Oberschenkel dorsalseitig. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kleines Hämangiom LWK2 sowie LWK3. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere moderate degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Chronische Niereninsuffizienz NKF Stadium III, acute on chronic, RIFLE 1. Hinweise für postrenale Ursache für Verschlechterung der Nierenfunktion? Nierenstauung? Obstruktion? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei starker Darmgasüberlagerung. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Deutlicher Pleuraerguss rechtsseitig. Das Pankreas ist sonographisch nicht beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Beide Nieren messen ca. 7 cm im kraniokaudalen Durchmesser und sind somit verkleinert. Ansonsten regelrechte Echogenität. Kein Anhalt für eine Harnstauung beidseits. Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Die Prostata ist nicht eindeutig einsehbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Reguläre Skelettanteile. Kein Frakturnachweis, keine Subluxation. Thorax: Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Beckenübersicht, linke Hüfte: Keine Frakturen erkennbar. Fortgeschrittene deformierende Coxarthrose links. Schwere überbrückende Spondylose der miterfassten kaudalen LWS. Indikation: Bekanntes endoskopisch bestätigtes Karzinom im Colon sigmoideum. Tumor endoskopisch nicht passierbar. Zweittumor im Kolon? Befund: CT-Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach vorab unkomplizierter Luftinsufflation und intravenöser KM-Gabe in der portal-venösen KM-Phase, sowohl in Rücken- als auch in Bauchlage. Keine vergleichbaren CT-Voruntersuchungen. Geringe Belüftungsstörungen in den dorso-basalen mitabgebildeten Lungenabschnitten. Keine Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Geringe Koronarsklerose. Leber mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 20 cm etwas vergrössert. Glatte Organoberfläche, homogenes Leberparenchym. Keine intra- oder extrahepatischen Cholestasezeichen. Gallenblase steinfrei, reizlos. Spleno-mesenterico-portale Achse frei. Pankreas und Milz unauffällig. Nebennieren beidseits zart. Unauffällige Darstellung beider Nieren. Keine Erweiterung des NBKS. Ableitende Harnwege unauffällig dargestellt. Harnblase mässiggradig gefüllt ohne Wandirregularitäten. Prostata normal gross mit einzelnen winzigen Verkalkungen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Bekannter subtotal stenosierender Tumor im Bereich des mittleren Sigmaabschnittes, welcher dorsalseitig das paracolische Fettgewebe infiltriert (T3). Hier zeigt sich ein länglicher, 1,4 cm breiter und 3 cm langer Tumorausläufer an der dorsalen Zirkumferenz. Ferner auffällige rundliche KM-aufnehmende Lymphknoten im Fettgewebe perifokal. Proximal der Tumorstenose unauffällige Wand des Colon descendens, des Querkolons und Colon ascendens ohne Nachweis tumoröser Wandverdickungen oder Stenosierungen des Lumens. Dünndarmschlingen, soweit bei unvollständiger Kontrastierung beurteilbar, unauffällig. Geringgradige Atherosklerose der Bauchaorta. Rundliche, zentral hypodenser Lymphknoten von 9 mm Durchmesser angrenzend an die Arteria iliaca communis links. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine freie Luft. Kein Nachweis tumorverdächtiger Knochenläsionen. Kleiner Mehrsklerosierungsherd im Os ilium rechts, am ehesten kleine Compactainsel. Spondylosis deformans der unteren BWS mit Schwerpunkt auf Höhe BWK10/11. Native Untersuchung. Keine fokale Hirnläsionen und kein kalottennahes Hämatom erkennbar. Etwas über das übliche Altersmass hinausgehende globale Hirnatrophie. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Keine Mittellinienverlagerung. Indikation: Hämatom Flanke/Hüfte rechts unter OAK. Ausdehnung? Befund: Diffus verteilte hypoechogene Formationen subkutan ohne klare Begrenzung, a.e. einem Hämatom entsprechend. Keine Ausdehnung in die angrenzenden Muskelfaszien. Intraabdominell sonographisch kein Nachweis freier Flüssigkeit. Nebenbefundlich ca. 1.8 x 1.4 cm grosse, hypoechogene Läsion in der Pars intermedia der rechten Niere im Sinne einer kleinen kortikalen Zyste. Indikation: Schmerzen im Bereich der linken Brustdrüse. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen beidseits. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine vergrösserten Lymphknoten. Indikation: Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 02.05.2012 steht zur Verfügung. Gleichartige Anlage des Drüsenparenchyms mit besserer Transparenz, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Isolierter kleiner Makrokalk im inneren mittleren Quadranten links im Fettgewebe. Cutis, Subcutis und Mamillarregion ist unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Status nach Unfall vor 8 Wochen mit distaler Fibulafraktur und anamnestisch Calcaneusfraktur. Seither massive mediale Kniegelenksschmerzen sowie Schmerzen im Bereich des medialen Femurs mit Verdacht auf Weichteilschwellung. Fraktur? Weichteil?Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Ausgedehnte Knochenmarksödembezirke im Bereich des medialen sowie lateralen Femurkondylus medialseitig betont, hier lässt sich eine osteochondrale Defektbildung in einem Durchmesser von 6 mm objektivieren. Dies an der gelenkbildenden Fläche gelegen. Massiver Knochenmarksödembezirk auch im Bereich des Tibiaplateaus, hier akzentuiert latero-dorsalseitig. Eine eindeutig abgrenzbare Fraktur liegt nicht vor. Breite, signalreiche Formation im Hinterhorn des medialen Meniskus. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Fragliche, zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Vorderhorn des lateralen Meniskus. Das Hinterhorn des lateralen Meniskus ist intakt. Subtotale Rissbildung des vorderen Kreuzbandes. Subtotale Rissbildung des hinteren Kreuzbandes im Ursprungsbereich. Ausgedehnte Imbibierung der Weichteile in der dorsalen Kniegelenksfossa. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Patellarsehne, diese stellt sich signalreich im Ansatzbereich dar. Verdickte und signalreiche Darstellung der Patellarsehne im Ansatzbereich. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Subtotale bis totale Rissbildung des Lig. collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleine Plica mediopatellaris. Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels akzentuiert medialseitig. Kleinere Unregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels. Keine Bakerzyste. Indikation: Familiär Mikrokalk, bis an kein Karzinom. Klinisch unauffällig. Befund: Vorbilder stehen keine zur Verfügung, angeblich frühere Bilder in Italien. Bereits deutlich sichtbare Involution. Restdrüsenparenchym nur noch retromamillär. Vereinzelt eingestreut Makrokalk links. Sichtbare seborrhoische Warze links infero-ventral in der cc-Projektion. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Bilateral sichtbare Lymphknötchen axillär. In der ergänzenden Sonographie, die ich nur durchführte, weil wir keine Vorbilder besitzen, zeigt sich wenig dichtes Drüsenparenchym unmittelbar retromamillär, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine fokale Veränderung. Indikation: Verdacht auf Narkosezwischenfall vor ca. 3 Jahren mit anschliessenden rezidivierenden Verwirrtheitszuständen. Der Patient hatte eine OP an der Halswirbelsäule. Aktueller Befund? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Keine Knochenmarksödembezirke. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen, die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe der Segmente C4-Th1. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen kommt es zur Einengung der Neuroforamina beidseits im Segment C2/C3, rechtsbetont im Segment C3/C4, rechtsbetont im Segment C4/C5, rechtsbetont im Segment C5/C6, beidseits nahezu symmetrisch im Segment C6/C7 sowie rechtsbetont im Segment C7/Th1. Keine Myelopathie. Regelrechte Darstellung der partiell abgebildeten Medulla oblongata. Neben multiplen Bandscheibenprotrusionen findet sich im Segment C5/C6 eine paramedian/rezessal links gelegene Diskushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral, eine Kompression der nervalen Strukturen findet sich jedoch nicht. Im Segment C6/C7 lässt sich ebenfalls eine paramedian links gelegene Diskushernie objektivieren, auch diese führt nicht zu einer Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Leicht suboptimale Bildgebung wegen Bewegungsartefakten. Altersentsprechende MRT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Im Grosshirnmarklager beidseits zahlreiche periventrikulär auch konfluierende T2-Hyperintensitäten reizlos erscheinend. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Altersübliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Seit Jahren lumbospondylogenes Syndrom beidseits, aktuell wieder akut. Keine radikulären Ausfälle. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt, kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/5. Zusätzlich kleines Wirbelkörperhämangiom Th12 und LWK3. Hydratationsverlust der Bandscheibe L2/3. Segment L2/3: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Kleines Hämangiom L3 rechts. Segment L3/4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Kleine Hämangiome. Segment L4/5: Kleiner Riss im Anulus fibrosus zentral. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 07.06.2010 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit zunehmender Transparenz und identischer Anordnung der Drüsenparenchyminseln. Diskrete Grössenasymmetrie zu Gunsten rechts. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig, der retromammäre Fettkörper ist frei. Keine Frakturen an der Hüfte erkennbar. Älteres nicht dislozierte untere Schambeinastfraktur. Massive exzentrische Coxarthrose. Indikation: Empfindungsstörung und Schmerzen rechter Arm seit Jahren. HWS-Befund? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.06.2013 vor. Die Wirbelkörper sind erneut nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen, akzentuiert auf Höhe C4/5, C5/6 und C6/7. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata, der Hirnstammstrukturen sowie der Pons. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Bekanntes Fibroadenom rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 19.11.2012 steht zur Verfügung. Bilateral dichtes glanduläres Drüsenparenchym, lediglich rechts zur 10-Uhr Achse scharf begrenztes ovaläres Gebilde, welches fast gleichmässig hypoechogen ist. Die Struktur misst längs unverändert 2,1 cm und quer ca. 11 mm. Dadurch ist die Veränderung identisch gross wie in der Voruntersuchung. Keine weiteren Veränderungen, keine Störung der bindegewebigen Septen insgesamt. Indikation: Flankenkontusion rechts vom 13.10.2014. Freie Flüssigkeit, Organläsion? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach Reduktionsplastik. Verlaufskontrolle. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 15.10.2009 zur Verfügung.Weitgehend involutioniertes und durch Fett ersetztes Drüsenparenchym. Feinstreifig rechts betont vermehrte dystrophe rundliche Kalzifikationen, keine gruppierte Mikroverkalkungen, keine Opazität, keine Sternfigur. Gering narbige Veränderungen inferior bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion zeigen außer der diskreten Narbenbildung keine Auffälligkeit. Indikation: Basismammographie bei 50-jähriger. Befund: Noch flächenhaft dichtes Drüsenparenchym retromamillär, jedoch von adäquater Transparenz. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreut kleine Makroverkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 01.07. sind die Verhältnisse im Thorax unverändert ohne Nachweis neu aufgetretener metastasenverdächtiger Lungenherde oder von vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Abdominal zeigt sich eine diskrete Größenregredienz der multiplen Leberherde. Keine neu aufgetretene fokale Herde in den anderen parenchymatösen Abdominalorganen. Keine Vergrößerung der retroperitonealen Lymphknoten. Die osteoplastischen Herde in der thorako-lumbalen Wirbelsäule sind aspektmäßig unverändert. Neue sind keine erkennbar. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Keine auffällige Verdickung bzw. KM-Aufnahme der Meningen. Deutliche Schleimhautschwellung im linken, leichte Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris jeweils ohne Spiegelbildung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Status nach Hüft-TP rechts. Auch auf dieser Aufnahme kein Nachweis frischer Frakturen am unteren Beckenskelett insbesondere an der linken Hüfte. Schon beschriebene ältere nicht dislozierte untere Schambeinastfraktur links. Indikation: AZ-Verschlechterung. Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes links. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich der Eminentia intercondylaris sowie im medialen Femurkondylus. Hier wie auch an der korrespondierenden Gelenkfläche zum Tibiaplateau Knochenmarksödembezirke bei osteophytären Ausziehungen medialseitig wie auch lateralseitig. Zusätzlich deutliche Knorpelreduktionsbildungen des Kniegelenkknorpels medialseitig, weniger ausgeprägt auch lateralseitig sowie Knorpeldefektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Im Vorderhorn des lateralen Meniskus kleines Meniskusganglion. Vollständiges Fehlen der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des medialen Meniskus. Meniskusextrusion des Vorderhorns des medialen Meniskus, hier lassen sich kleinste Rissbildungen objektivieren. Vollständiges Fehlen des vorderen Kreuzbandes. Verdickung und signalreiche Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Zystoide Formation im Bereich der dorsalen Kniegelenkskapsel. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleine Plica medio-patellaris. Kleinste Bakerzyste. Untersuchung des Oberbauches nativ und in der arteriellen KM-Phase, des gesamten Abdomens in der portal-venösen Phase. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 10.10. zeigt sich die große perihepatische Hämorrhagie, die sich auch entlang der parakolischen Rinne rechts nach kaudal ausdehnt, in unverändertem Ausmaß und Signalverteilung. Auch die intrahepatische Läsion vorwiegend im Segment VI bleibt konstant. Die Aszitesmenge perisplenisch und im kleinen Becken ist leicht regredient. Keine neue arterielle oder aktive venöse Einblutung erkennbar. Indikation: Klinisch Verdacht auf Leistenhernie links mit palpabler Vorwölbung und Schmerzen. Rechts auch kleine Vorwölbung objektivierbar, jedoch keine Beschwerden. Leistenhernie? Befund: Im Bereich der Leisten lassen sich kleine, bis 1 cm große, fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Die Weichteilsonographie der Leiste auf der linken Seite zeigt in Normotonie wie auch unter Valsalva eine maximal 9 mm breite Bruchpforte mit Fettinterponat. Keine Inkarzeration. Keine eindeutige Leistenhernie kontralateral, weder unter Normotonie noch im Valsalva. Zum definitiven Ausschluss oder Nachweis einer Leistenhernie rechts respektive zur genaueren Verifikation der Hernie links empfehle ich die pelvine CT im Nativscan unter Normotonie und Valsalva. Indikation: Persistierende Weichteilschwellung im Bereich des lateralen OSG. Thrombophlebitis? Weichteilprozess? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Deutliches subkutanes Ödem im Bereich des medialen Unterschenkels respektive auf Höhe des Malleolus medialis, diskret ausgeprägt auch lateralseitig. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und -brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und -posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare anterius und fibulotalare posterius. Auch der mediale Bandapparat stellt sich intakt dar. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Nichtdarstellung des Ligamentum talocalcaneum interosseum. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Osteochondrosis dissecans. Keine Weichteilverkalkungen periartikulär. Osteophytäre Randreaktionen am Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Allenfalls beginnende Omarthrose. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein KM-aufnehmender Prozess. Kein kalottennahes Hämatom. Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Auffälligkeiten im Schädelskelett. Vereinzelt kardiale Rhythmusstörungen. Deutliche Verkalkungen der CCA mit rundlichen Plaquebildungen beidseits und einem Intima-Media-Komplex, der fast 2 mm dick ist, zumindest partiell. Massive Kalkschale im Bifurkationsbereich links, keine signifikante Flussbeschleunigung in der ICA proximal und im Verlauf, jedoch langfristig kann die Blutsäule in dieser Lokalisation nicht nachgewiesen werden. Die Arteria vertebralis ist sehr breit angelegt und orthograd durchflossen. Rechts sind die Verkalkungen in der CCA ausgeprägter und die Bifurkation zeigt eigentlich nur eine sinnvolle Arteria carotis externa, die weiter verfolgbar ist. Im proximalen Anteil der ICA nur Verkalkung und kein richtiges Flusssignal. Unmittelbar distal dieser Verkalkung dann massive Wirbel-Arterfakte und anschließend nach kranial hin wohl erkennbare ICA, jedoch keine pulsatilen Venen mehr, lediglich bandförmiges Fließmuster, welches zum Hirn hin gerichtet ist. Eine Arteria vertebralis rechts ist nicht nachweisbar. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung.Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Vermehrte Brustkyphose. Seit der Voruntersuchung vom 03.10.XX, vor allem in der pa-Aufnahme, Dichtezunahme des entzündlichen Lungeninfiltrates bds. basal insbesondere links. Im Seitenbild sind diese Veränderungen etwas weniger gut, aber doch auch zu sehen. Kein Pleuraerguss. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Soweit beurteilbar unveränderte Stellung der Dens- und Atlasfrakturen in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 16.09.XX. Zur genaueren Beurteilung der Stellungsverhältnisse ist ein HWS-CT zu empfehlen. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis von fokalen kortikalen Hirnläsionen. Im Grosshirnmarklager bds. multiple periventrikulär konfluierende T2-Hyperintensitäten ohne Umgebungsreaktion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Wegen einer erhöhten Kreatininkonzentration im Serum (117) und einer erniedrigten Clearance wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 20.07.XXXX: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Vorbestehende kleine Hypodensitäten im posterioren Putamen links und im frontalen Marklager periventrikulär lateral vom Nucleus caudatus rechts (in der letzten Voruntersuchung nicht eindeutig abzugrenzen, jedoch einsehbar in der Voruntersuchung vom 20.10.XXXX). Unveränderte, eher vaskulär bedingte Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale bds. Keine eindeutige Progredienz der bekannten globalen Hirnvolumenminderung. Allenfalls etwas progrediente Weite (um etwa 2 mm) des mittelständigen, mässig erweiterten Ventrikelsystems, am ehesten im Rahmen der Hirnvolumenminderung. Orthotope Mittellinienstrukturen. Sklerose der Hirnbasisarterien. Zustand nach Cataract-OP bds. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hyperostosis frontalis interna. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Geringe Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis bds. und in den Ethmoidalzellen. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 04.10.XXXX. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen auf dem Bauch aufgelagerter Arme. Soweit bei Kontrastmittelartefakten beurteilbar reguläre Darstellung der Schilddrüse. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Regrediente Grösse der vorbeschriebenen raumfordernden Läsion rechts suprahilär von vormals 27,3 (AP) x 29,3 (B) x 25 (KK) mm auf aktuell 13,9 (AP) x 19,4 (B) x 23,2 (KK) mm. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär oder mediastinal. Kein Anhalt für eine Kontrastmittelaussparung im Bereich der Pulmonalarterien zentral, parazentral und soweit beurteilbar segmental. Aortenklappensklerose. Gewisse Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Progrediente pleurale Ergussbildung bds. mit einer maximalen Lamellenbreite von etwa 32 mm links und 17 mm rechts (in der VU: 14 mm links und 7 mm rechts). Erguss auch interlobär. Konsekutiv progrediente Kompressionsdystelektasen des benachbarten Lungenparenchyms, links mehr als rechts. Kein Anhalt für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat in den frei belüfteten Lungenanteilen. Leichte Sklerose der Aorta thoracica. Status nach Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur rechts. Inhomogenität im BWK9 links paramedian, eher einem Hämangiom entsprechend. Spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Omarthrose bds, links mehr als rechts. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Keine Hinweise auf Konkremente in der etwas kontrahierten Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Prominente Marklagerpyramiden in beiden Nieren, links mehr als rechts. Sonographisch keine Hinweise auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Nachweis von Jet-Phänomen in der Harnblase bds. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Hypoechogene, ca. 11 mm grosse, glatt berandete Struktur im Bereich des linken Ovars, dd Follikelzyste. Geringe, physiologische Flüssigkeit im kleinen Becken. In der kursorischen Untersuchung der Dünn- und Dickdarmschlingen zeigt sich sonographisch keine Wandverdickung oder Dilatation; die Sonographie ist nicht die Methode der Wahl zur Beurteilung der Darmschlingen. Reguläre sonographische Darstellung der Aorta abdominalis. Im Wesentlichen unveränderter Herz-/Lungenbefund mit ähnlicher Lage des Thorax-Drains links basal seit der Voruntersuchung früher am gleichen Tag. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Status nach Sternotomie. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Kugeliger Schatten des hochgezogenen Magens retrokardial mit Spiegelbildung bei Status nach Oesophagusresektion. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder -rundherde erkennbar. Alte Rippenfraktur C7 rechts latero-dorsal. Vermehrte Brustkyphose bei degenerativen BWS-Veränderungen. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Keine frischen oder älteren Frakturen erkennbar. Keine Fehlstellung einzelner Wirbelkörper. Massive, zum Teil überbrückende Spondylose sowie Spondylarthrosen, die letzteren nach kaudal zunehmend. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Keine auffälligen degenerativen Veränderungen ausser etwas Spondylarthrose im unteren LWS-Abschnitt. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Generell etwas überblähte Lungen mit vermehrten interstitiellen Lungenstrukturen bds. basal, die im Vergleich mit der CT-Untersuchung vom 02.13 leicht zunehmend sind. Konfluierende entzündliche Lungeninfiltrate oder Rundherde sind nicht erkennbar. Indikation: Inguinalhernien bds. Vd. auf outlet obstruction. Hernien inguinal, femoral? Bruchlückengrösse? Befund: Inguina links: Nach Valsalva-Manöver Prolaps von präperitonealem Fettgewebe medial der Vasa epigastrica durch eine Bruchlücke von ca. 8.6 mm. Spontane Reposition. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Inguina rechts: Nach Valsalva-Manöver Prolaps von präperitonealem Fettgewebe medial der Vasa epigastrica durch eine Bruchlücke von ca. 5.7 mm. Spontane Reposition. Keine Fixation von Darmanteilen. Nebenbefundlich Atherosklerose der Aa. femorales beidseits. Indikation: Vorsorge. Palpation unauffällig bei Zustand nach bilateraler Aufbauplastik 1975. Befund: Es stehen Vorbilder vom 22.10.2009 zur Verfügung. Zustand nach Einbau einer subpectoralen Mammaprothese bds. Die erkennbaren Silikonanteile werden im Verlauf eher etwas unregelmässig dicht und bezüglich Oberfläche auch etwas alteriert, sodass sicherlich eine gewisse Kapselschrumpfung und ein Alterungsprozess der Silikonprothese bestehen dürfte. Keine röntgendichten Strukturen ausserhalb der Begrenzung der Silikonanteile. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms. Vereinzelt kleine Makroverkalkungen. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzenden Sonographie keine Strukturabnormitäten im deutlich involutionierten Drüsenparenchym. Unregelmässige Begrenzung der Silikonprothese, prinzipiell nicht zu werten.Indikation: Im Rahmen einer Sonographie vom 13.10.2014 Verdacht auf 1-1,3 cm grosse paraumbilikal rechts gelegene Bauchwandhernie mit Fettinterponat. Klinisch rezidivierende Schmerzen in diesem Bereich. Bauchwandhernie? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin in Normotonie und in Valsalva als low dose-CT. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Insbesondere unter Valsalva lässt sich paraumbilikal rechts eine etwa 1,3 cm breite Bruchpforte objektivieren. Hier Fettinterponat. Keine Inkarzerationszeichen. Keine perifokale Infiltration. Keine Flüssigkeitseinlagerung. Ansonsten regelrechte Darstellung der Bauchwandmuskulatur. Keine Anhaltspunkte für einen weiteren Faszienunterbruch. Leichte fettige Atrophie des Musculus rectus rechts gegenüber links. Im Nativ-Scan regelrechte Darstellung der parenchymatösen Organe. Moderate Koprostase. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Risikofaktoren: Alter, Hormonsubstitution. Mastodynie links. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 08.10.2009 zur Verfügung. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms mit kleinknotigem Verschattungsmuster. Neu aufgetretene kleine Makroverkalkungen retromamillär und im äusseren Anteil links, kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Die Drüsenparenchyminseln sind prinzipiell identisch angeordnet wie in der Voruntersuchung. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie keine Störung der bindegewebigen Septen und mässig dichtes Drüsenparenchym ohne Auffälligkeiten. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion links im 07.2014 mit persistierenden Schmerzen v.a. retropatellär. Ossäre Läsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen wie auch des medialen Meniskus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Keine Plica medio-patellaris. Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Der Kniegelenksknorpel ist regelrecht. Keine Bakerzyste. Indikation: Seit 3 Monaten epigastrische Schmerzen mit morgendlicher Übelkeit und Erbrechen, regelmässig Alkohol. Seit mehreren Monaten schwere Baustellenarbeit. Die Ausstrahlung der Schmerzen reicht bis in den Rücken. Umfelddiagnostik. Befund: Extrem limitierte Untersuchungsbedingung infolge massiver Koprostase. Die Leber ist nur von transcostal einsehbar, keine fokale Leberläsion objektivierbar. Die Leber per se stellt sich mit angehobener Echogenität dar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgas- und koprostatisch überlagert. Das Pankreas ist nicht konklusiv beurteilbar. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Insbesondere die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt massive Koprostase und moderaten Meteorismus. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, femoralis superficialis und poplitea, kein Reflux ins tiefe Venensystem beim Pressen. Bds. schlanke V. saphena parva. Rechts: Ca. 5 mm breite Crosse und nachfolgend weitgehend normal breite V. saphena magna, jedoch mit Reflux Grad III. Der Insuffizienzpunkt findet sich am proximalen Unterschenkel distal der quer über die Tibiakante nach lateral verlaufenden Nebenastvene, die Perforansvene ist 22 cm ab Boden und 8,5 cm lateral der Tibiakante nachweisbar. Kleinste Perforansvenen medial und 2 mm breite sitzend dürften prinzipiell nicht pathologisch sein. Nach distal hin keine Erweiterung der V. saphena magna, die durchschnittlich 3 mm breit ist, keine signifikante Nebenastvarizen. Distal am Unterschenkel physiologische Perforansvenen, die nicht ausgemessen werden. Links: Relativ schlanke Crosse, ca. 4 mm breit, nachfolgend aber im mittleren Oberschenkeldrittel Aufteilung der V. saphena magna und zum Teil 3-fach geführte venöse Leiter mit Nebenästen nach distal und einem Reflux der V. saphena magna Grad IV. Die V. saphena magna ist bis zum Fuss verbreitert. Keine signifikanten Verbindungsvenen auf die V. saphena parva. Distale Perforansvenen finden sich ca. 1,5 cm posterior des Stammes der V. saphena magna auf Höhe 22 cm ab Boden und Höhe 19 cm ab Boden. Eine dritte Perforansvene ist an einer Tibiakantenvene 34 cm ab Boden manifest. Indikation: Verdacht auf Discushernie im LWS-Bereich. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5 und L5/S1. Zusätzlich moderate Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Median gelegene subligamentäre Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Eine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen liegt nicht vor. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L5/S1: Foraminal rechts gelegene, kleinvolumige Discushernie ohne Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Auch hier keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Verdrehtrauma am 12.09.2014. Zunehmende Schmerzen unter Belastung. Meniskus? LCM? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Feine, zur Unterfläche ziehende signalreiche Formation im Bereich des Hinterhorns des lateralen Meniskus. Das Vorderhorn des lateralen Meniskus ist intakt. Des Weiteren zur Unterfläche ziehende Rissbildungen im Hinterhorn des medialen Meniskus. Altersentsprechende Darstellung des Vorderhorns des medialen Meniskus. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Diskrete Verdickung des vorderen Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich leicht signalreich. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine Plica medio-patellaris. Kleinere Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels sowie des Retropatellarknorpels. Kleine Bakerzyste. Native Untersuchung. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 10.10. ist eine leichte Zunahme der Hygrombreite rechts hemisphärisch von 12 auf 14 mm zu verzeichnen. Der übrige Schädel-CT Befund ist unverändert mit bekanntem, alten Raum verlierenden grossflächigen Mediastrominfarkt rechts. Indikation: Status nach Zwick im Rücken beim Heben einer Last. Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer äusserst diskreten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Vd. auf epigastrische Hernie, dd Lipom. Kleiner, teils reponibler Tumor ca. 10 cm oberhalb Nabel. Hernie, anderes? Befund: Bereits ohne Valsalva-Manöver Nachweis von prolabiertem präperitonealem Fettgewebe durch eine ca. 7 mm weite Bruchlücke etwa 5.7 cm kranial des Umbilikus gelegen. Nach Valsalva zusätzliche Protrusion von Fettgewebe. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Der Knabe ist 6.5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 70° und links 65°, für Beta rechts 50° und links 53°. Das Mädchen ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 62°, für Beta rechts 53° und links 53°. Der Knabe ist 5 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 62°, für Beta rechts 64° und links 54°. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Die Hypophyse ist deutlich vergrössert und steigt aus der Sella hinauf um mehrere Millimeter und hebt das Chiasma zeltartig auf. Sie misst 20 x 19 x 14 mm und zeigt eine schwache inhomogene KM-Aufnahme. Der Hypophysenstiel ist nach rechts verlagert und verläuft schräg. Keine fokale Diffusionsstörung oder KM-aufnehmende Prozesse im Hirn. Indikation: Grosses Harnsäurekonkrement rechts. Status nach 2xiger URS rechts, zuletzt am 12.09.2014. Chemolitholyse bei Harnsäurekonkrementen mit Uralyt U. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 26.07.2014 lässt sich in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere ein 19 x 8 mm grosses Restkonkrement objektivieren. Korrekt positionierter Doppel-J-Katheter rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Regredienz der voluminösen rechten Niere, diese stellt sich jetzt im Seitenvergleich mit links regelrecht dar. Keine weiteren Konkremente. Deutlich regrediente Darstellung des Harnaufstaus auf der rechten Seite. Ansonsten Status idem. Indikation: Verdacht auf Mammakarzinom rechts. Bestätigung, axilläre Lymphadenopathie? Befund: Bizarre Sternfigur dorsal am Drüsenkörperrand zentral rechts mit vereinzelten intratumoralen, wenig dichten Kalzifikationen. Intensive Streifenzüge zur Mamille, die dadurch retrahiert wird. Das Drüsenparenchym ansonsten ist kleinnodulär konzipiert. Keine Hinweise für Zweittumor links. Die Sonographie zeigt links ein normales Drüsenparenchym. Hypodense Knötchen in der Axilla rechts auf Level I und Level II um etwa 10 mm mit rundlicher Form, jedoch auch unspezifisch sichtbare Lymphknoten mit eindeutigem Fetthilus rechts. Der Tumor ist an der Basis mindestens 2,5 cm breit und weist sehr unregelmässige Begrenzungen auf. Dorsal Schallauslöschung. Keine Hinweise für Satellitentumor. Indikation: Seit 1 Monat Schmerzen im Bereich des Nackens, seit 10 Tagen subjektiv Schwäche im Bereich des rechten Armes und Schmerzen. Diskushernie? Nervenwurzelkompressionen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Allenfalls geringgradige Uncovertebralarthrosen. Indikation: Occipitale Cephalea therapieresistent. Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Indikation: Chronisches zerviko-cephales Schmerzsyndrom. Fehlhaltung und Haltungsinsuffizienz. MRI HWS 2005 multietagere Degeneration der Bandscheiben mit Chondrose und Spondylose kombiniert osteodiskale Einengung des Neuroforamen C4/5 links und gering auch C6/C7. Enger Spinalkanal? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen der HWS im Sinne Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Auf Grund von Uncovertebralarthrosen kommt es zu einer leichten Einengung des Neuroforamens links im Segment C3/C4. Eine deutliche Einengung des Neuroforamens links liegt im Segment C4/C5 vor. Auch im Segment C5/C6 lässt sich eine Einengung des Neuroforamens links objektivieren. Im Segment C6/C7 findet sich ebenfalls eine Einengung des Neuroforamens auf der linken Seite. Im Segment C6/C7 lässt sich eine breitbasige Diskusprotrusion mit kleiner rezessal links gelegener Hernie objektivieren. Keine Kompression der Nervenwurzel rezessal links. Im Segment C5/C6 liegt wie auch im Segment C4/C5 eine breitbasige Diskusprotrusion nach links ausladend vor. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Aortenelongation. Mittelgrosse Hiatushernie retrokardial mit Spigelbildung. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Mässige degenerative Veränderungen der BWS. Fortgeschrittene zentrale Coxarthrose bds. rechts etwas mehr als links mit mehreren Geröllzysten im Femurkopf bds. Recht ausgeprägte Tendoperiostose in beiden Trochanter major sowie an den Ossa ischii. Keine osteolytische Destruktionen oder osteoplastische Herde erkennbar. Indikation: Menarche mit 15, Menopause mit 54 Jahren. Keine SS. HRT über 4-5 Jahre, aktuell keine. Mammasonographie unauffällig. Maligne Befunde? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 05.10.2012 verglichen. Mammahyperplasie. Das klein- bis mittelgrobknotig mastopathisch transformierte Brustdrüsenparenchym stellt sich akzentuiert retromamillär bds. dar. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne grobschollige Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen. In der Kurzachse bis 10 mm messende fettig degenerierte Lymphknoten lassen sich bds. objektivieren. Indikation: Knoten linke Brust. Dignität?Befund: Es steht eine Mammographie vom 12.03.1997 zur Verfügung. Altersnormale Darstellung des Drüsenparenchyms rechts mit ausgeprägter Involution und vereinzelt eingestreuten Makroverkalkungen. Der palpable Tumor links ist nach kranial dorsal und ventral glatt begrenzt, nach zentral zur Mamille hin hat es streifenförmige Ausläufer und retromamillär sind geringe Bindegewebszüge verdickt. Keine intratumoralen Kalzifikationen, keine Mikroverkalkungen ringsum. Sonographisch ist der Tumor gut 5 cm durchmessend, ein Quermass erreicht 4 cm. Die Echostruktur ist unterschiedlich, es sind zum Teil hyperechogene Anteile zentral, zum Teil hypoechogene zentral peripher erkennbar. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässig dichtes Drüsenparenchym ohne weitere Auffälligkeit lateral rechts. Indikation: Dauerkopfschmerzen seit mehr als 5 Wochen (wie November 2003). CVS. Diskushernien? Befund: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Diskushernie. Keine Myelopathie. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata und des Kleinhirns sowie der Pons. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Unklare Leistenschmerzen rechts. Leisten-/Schenkelhernie? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Bruchlücke inguinal oder femoral und keine Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Hüftgelenkserguss rechts nachweisbar. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Im Nucleus lentiformis links Nachweis einer kleinen, scharf begrenzten, tief hypodensen Läsion ohne Umgebungsreaktion. Keine KM-aufnehmenden Prozesse. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Leichte Dichteabnahme des Grosshirnmarklagers beidseits. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer frischen fokalen Ischämie oder Einblutung. Im Grenzzonengebiet links parieto-okzipital Nachweis einer raumverlierenden hypodensen Läsion. In der Capsula externa links Nachweis einer deutlich kleineren, scharf begrenzten hypodensen Läsion ohne Umgebungsreaktion. Im Stammgangliengebiet beidseits Nachweis von amorphen Verkalkungen links mehr als rechts. Keine KM-aufnehmenden Prozesse. Kein kalottennahes Hämatom. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Ausschluss Blutung oder Fraktur nach Sturz vor Wochen. Befund: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Der Trochanter major und die lateralen Anteile am proximalen Femur werden definiert. Keine Flüssigkeitskollektion gleichenorts, keine Hinweise auf Bursitis supratrochanterica. Auch in den postoperativen Weichteilen an der Trochanterspitze nach ventral und nach dorsal sind keine sonographisch feststellbaren Veränderungen nachweisbar. Indikation: Basis-Mammographie bei 50-jähriger. Befund: Klein- bis mittelgrobknotig strukturiertes Drüsenparenchym ohne auffallende Verdichtung und ohne Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Angedeutete Hohlwarze links. Die Cutis und die Subcutanregion imponieren regulär. Indikation: Therapierefraktäres HWS-Syndrom mit Extensions- und Rotationsschmerz linksbetont. Keine Neurologie. Diskushernie? Entzündung? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen, keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata, der Pons sowie partiell auch des Kleinhirns. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Kleinste subligamentär median und paramedial links gelegene Diskusprotrusion C5/C6 ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine Diskushernien. Die Weichteile sind regelrecht. Indikation: Persistierende Cephalea parietal rechts nach Kontusion im März 2014. Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis vereinzelter T2-Hyperintensitäten ohne Umgebungsreaktion. Keine fokale Diffusionsstörung und kein KM-aufnehmender Prozess erkennbar. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Keine ossären Auffälligkeiten am Kniegelenk. Keine Weichteilverkalkungen. Allenfalls kleiner Kniegelenkserguss. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen rechts, dd Appendicitis. Appendicitis? Lymphadenitis mesenterialis? Hinweise für Enteritis? Abszess? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nicht kompressible Kokardenformation (Durchmesser ca. 8 mm) mit Verbindung zum Coecum und wenig umgebender freier Flüssigkeit, im Längsschnitt als tubuläre, blind endende Struktur darstellbar, hochverdächtig auf eine entzündlich veränderte Appendix. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 12.10., insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Im Wesentlichen unveränderter Herz- Lungenbefund bei bekannter Kardiomegalie seit der Voruntersuchung vom 21.09. Stationäre Pacemaker-Lage, keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltrate. Stationäre lineare Verkalkung der basalen Pleura dorsal links. Indikation: Autounfall mit Seitenkollision. Patient als Fahrerin. Sofort starke Schmerzen im Bereich der HWS, der BWS und LWS. Klinisch keine Fraktur. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der HWS, der BWS und der LWS im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. HWS: Status nach ventraler Spondylodese C6/7 mit Diskusinterponat. Im Bereich der HWS lassen sich lediglich zystisch-degenerative Veränderungen in Form von Uncovertebralarthrosen und Osteochondrosen C5/C6 objektivieren. Keine Wirbelkörperfraktur. BWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Diskrete Spondylosis deformans. LWS: Vakuumphänomen L5/S1. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Unveränderter altersentsprechender Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 10.09.2010. Keine neu aufgetretene, insbesondere keine akute kardiopulmonale Pathologie feststellbar. Indikation: Metastasiertes, wenig differenziertes Adenokarzinom der Prostata, ED XX.XX.2012. Aktuell Makrohämaturie. Blasentamponade, Tumorprogredienz? Befund: Zum Vergleich steht ein CT Thorax/Abdomen vom XX.XX.2014 zur Verfügung. Bei Darmgasüberlagerung aktuell stark erschwerte Untersuchungsbedingungen. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne der bekannten Steatosis hepatis. Soweit beurteilbar, kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase sowie das Pankreas sind sonographisch nicht einsehbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität der rechten Niere ohne Anhalt für eine Harnstauung. Bereits in der CT-Untersuchung vorbeschriebene Verkleinerung der linken Niere (Durchmesser ca. 7.5 cm), Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und Verschmälerung des Parenchymsaums im Rahmen der vorbestehenden chronischen Stauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Nachweis einer Blasentamponade. Inhomogene, zur Umgebung sonographisch nicht eindeutig abgrenzbare Struktur im Bereich der Prostata, dem bekannten rasch progredienten Prostatakarzinom entsprechend. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Beim Mountainbiken am XX.XX.2014 Sturz. Schmerzen und deutliche Kraftminderung in Aussenrotation, Abduktion. Supraspinatussehne? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk, keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Diskretes Ödem im subkutanen Fettgewebe auf Höhe des AC-Gelenkes. Keine Anhaltspunkte für eine perifokale ödematöse Veränderung. Intakte Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss. Keine Muskelatrophie. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne. Partialruptur der Subscapularissehne mit perifokalem Hämatom entlang der Sehen sowie entlang des Muskelbauches. Verdickung des mittleren glenohumeralen Ligamentes, diese stellt sich auch signalreich dar. Keine komplette Rissbildung. Keine SLAP-Lesion. Keine Einengung des Subacromialraumes bei horizontal gestelltem Acromion. Indikation: Verdacht auf Diskushernie im HWS-Bereich. Diskushernie? Kompression der nervalen Strukturen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Zusätzlich leichte Streckhaltung. Keine Myelopathie. Im Segment C3/C4 lässt sich eine kleine subligamentär median gelegene Diskusprotrusion objektivieren. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Segment C5/C6 lässt sich eine mediane und paramedian links gelegene, subligamentäre Diskushernie objektivieren. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Bei Uncovertebralarthrose Einengung der Neuroforamina beidseits linksbetont. Keine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Im Segment C6/C7 findet sich eine flache Diskusprotrusion. Auch hier degenerativ bei Uncovertebralarthrosen Einengung der Neuroforamina beidseits unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung, hier lässt sich eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel nicht ausschliessen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zusätzlich wurde intraartikulär 10 ml Lidocain appliziert. Normal atemmoduliertes venöses Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, die partiell doppelt geführt ist, poplitea und tibialis posterior. Die Vena saphena verläuft regulär, kein Reflux beim Pressen. Die Vena saphena parva ist ganz dünn. Die Fibularis-Venengruppe kann nicht sinnvoll abgebildet werden. Mässiges Ödem am Unterschenkel in der Muskulatur. Im medialen Aspekt zeigt die oberflächliche Gastrocnemiusmuskulatur eine leichte Störung der Integrität, wahrscheinlich besteht dort eine Zerrung der Muskulatur. Keine grössere Flüssigkeitskollektion unter der Aponeurose oder zwischen der Muskulatur. Keine eindeutig neu aufgetretene infiltratverdächtige Transparenzminderungen sind seit der Voruntersuchung vom XX.XX. zu erkennen, bei allerdings bekannten stark überlagernden pleuralen Verschwartungen beidseits, die die Beurteilung kleinerer Infiltrate erheblich erschwert. Im Wesentlichen unveränderter Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom XX.XX. ohne sicheren Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Rechts basal Nachweis einer flauen Transparenzminderung, die eine Minderbelüftung aber auch einem beginnenden Infiltrat entsprechen könnte: Welche dieser beiden Verdachtsdiagnosen zutrifft, kann nur der Verlauf zeigen. Indikation: Verlauf nach Stereotaxie links (ductale Hyperplasie, knotige Fibrose) bei klinisch unauffälligen Mammae. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom XX.XX.2011 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym ohne neu aufgetretene Opazität und ohne Sternfigur. Sterotaxiemarkierung links perimamillär in der 8-9 Uhr Achse. Längliche Kalzifikationen beidseits, dies im Sinne einer Reaktion nach Plasmazell-Mastitis. Die Kalzifikationen nehmen beidseits allenfalls etwas zu, dies könnte auch an der besseren technischen Auflösung liegen. Keine tumorsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der ergänzenden Sonographie mässig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Status nach Schulterkontusion vor 4 Wochen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Es findet sich jedoch ein kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes mit leichter Imprimierung. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen. Leichtes Knochenmarksödem auch im Bereich des AC-Gelenkes, auch hier keine Fraktur. Keine wesentliche Kapselhypertrophie. Keine Anhaltspunkte für eine AC-Gelenksluxation. Keine Bursitis subacromialis. Intakte Darstellung der Supraspinatussehne, lediglich an der Oberfläche lassen sich ödematöse Veränderungen objektivieren. Keine Rissbildung. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine Rissbildung. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Keine Anhaltspunkte für eine SLAP-Lesion. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Keine Muskelatrophie. Indikation: Vorsorgeuntersuchung als Altersindikation, keine familiäre Belastung, kein Palpationsbefund. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Keine Steinfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Axillär beidseits kleine Lymphadenopathie mit mehreren kleinen Knötchen präpectoral. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Mammakarzinom rechts oben aussen pT2 pN3a (11/16) M0 G3. ED XX.XX.2013. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom XX.03.2013 wird verglichen. Aktuell sind im OP-Bereich rechts kranio-lateral präpectoral 5 OP-Klips sichtbar und es besteht eine deutliche narbige Strukturalteration der bindegewebigen Züge zu diesem OP-Bereich hin. Zunahme der Involution im Drüsenparenchym links und deutlich ödematöse Schwellung der Cutis und der Drüsenparenchymanteile rechts. Defektbildung zur Axilla rechts. Mässig dichtes Drüsenparenchym links, keine vergrösserten Lymphknoten axillär links. Rechts weitgehend fehlendes Fettgewebe in der Axilla. Im Übergang zur Mamma dann OP-Bereich mit massiven narbigen Veränderungen, sodass sonographisch die Pectoralismuskulatur hinter der Narbenbildung nicht erkannt wird. Möglicherweise sind auch die OP-Klips dermassen schallauslöschend. Deutlich ödematöse Veränderungen im Fettgewebe und cutan. Es werden auch spezifisch Parenchymanteile und Thoraxwandanteile nach medial hin untersucht, dort hat die Patientin ein unbestimmtes Gefühl. Es können keine nodulären Elemente dort abgebildet werden.Indikation: In den letzten Wochen mehrmals rosa tingiertes Sekret abgehustet. Status nach Nikotinabusus. Tumor? Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite lässt sich eine inhomogen strukturierte Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 3,6 x 3,2 cm objektivieren, sie weist spikulaähnliche Ausläufer auf, die kraniokaudale Extension beträgt etwa 7,2 cm. Es lassen sich zum Teil zystoide-nekrotische Areale inmitten objektivieren. Sie liegt der Vena cava superior unmittelbar an, eine Fettlamelle lässt sich nicht erkennen. Die Raumforderung reicht bis an den rechten Hilus heran, hier Kontakt zur rechten Arteria pulmonalis. Im Bereich des Mediastinums finden sich mehrere, unter 1 cm grosse Lymphknoten. Eine pathologische Lymphadenopathie mediastinal, hilär oder axillär ist nicht erkennbar. Im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite subpleural Nachweis eines 3 mm grossen Rundherdes. Ein flau abgrenzbarer, 2-3 mm grosser Rundherd lässt sich im Oberlappen kontralateral erkennen. Kleines verkalktes Granulom im Segment VI rechts. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. Verkalkung des vorderen Längsbandes. Status nach medianer Sternotomie. Im Bereich der Leber finden sich mehrere, teils hypodense, teils zystoide Läsionen. Leichte Verplumpung der linken Nebenniere. Ansonsten regelrechter Oberbauchstatus. Kortikale Nierenzysten beidseits. Kein Harnaufstau. Aortensklerose. Bei knapp 10 cm grosser Milz inferoventral 2 cm grosse, hantelförmig angesetzte Nebenmilz. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Normal einsehbares Pankreas. Die Gallenblase ist normal gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege und reguläre Echostruktur der Leber. Die Harnblase ist praktisch leer. Kein Aszites retrouterin. Normale Form des Uterus. Wahrscheinlich normale Darstellung der Adnexe links. Die Adnexe rechts liegt zwischen Zökumpol und wenig gefüllter Harnblase, sie weist ventral eine liquide Struktur von etwa 2 cm Durchmesser auf, keine vermehrte Vaskularisation. Minimal etwas Flüssigkeit perifokal gleichenorts. Die Appendix vermiformis wird gesucht, kann nicht nachgewiesen werden. Die Darmanteile im Unterbauch rechts sind dünnwandig und luftgefüllt. Die Milz misst knapp 10 cm. Kleine Nebenmilz nach dorsal um 12 mm. Die Nieren beidseits sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus beidseits. Keine Stauung der Hohlsysteme. Die Harnblase ist sehr wenig gefüllt, der Genitalsitus kann nicht eingesehen werden. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Ausgedehnt gefüllte Gallenblase, die C-förmig nach rechts vor der Niere und unter der Leber positioniert ist. Riesenhaftes Konkrement im Infundibulumbereich der Gallenblase und ödematöse Auflockerung der Wandschichtungen bis auf 15 mm. Keine Stauung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Stein im Infundibulumbereich dürfte wahrscheinlich etwa 2,5 cm durchmessen. Keine intrahepatische Läsion. Im Kopf des Pankreas schaumartig kleinzystische Veränderung mit einem Maximaldurchmesser von etwa 2 x 2,7 cm ohne vermehrte Vaskularisation. Ätiologie dieser Veränderung prinzipiell unklar. Frühere CT Abdomen? Ca. 4,5 cm kranial des calcanearen Ansatzes vollständige Ruptur der Achillessehne mit Änderung der Textur und Flüssigkeitsäquivalenz sowie Alteration des Echomusters auf eine Länge von etwa 12 mm. Keine vermehrte Diastase bei Bewegung, eher Annäherung und Überschiebung der Sehnenstumpfanteile bei Spitzfussstellung. Mässiggradige ödematöse Verdickung der proximalen und distalen Anteile der Achilessehnenstümpfe. Offensichtlich Zustand nach retrokapitaler Korrekturosteotomie Köpfchen MT II und Arthrodese im Grosszehengrundgelenk. Massiv degenerative Veränderungen der Zehengelenke. Die arthrotischen Veränderungen und die Krallenzehenbildung vor allem auch an Digiti II und III erlauben keine vernünftige Beurteilung bezüglich feiner Frakturlinien, eine allfällige massive Dislokation besteht nicht. Die Zweigliedrigkeit der 2. Zehe ist wahrscheinlich operativ hergestellt worden, auch die Kleinzehe ist nur zweigliedrig angelegt. Zeichen insgesamt einer Osteopenie. Heterotope Ossifikation plantarseitig zu den ehemaligen Sesamoidea und Usur medial am Os cuneiforme mediale. Distale Vorderarmfraktur diaphysär mit feiner metadiaphysärer Wulstung an der Ulna ohne wesentliche Angulation und Frakturlinie distal diaphysär am Radius mit Angulationsfehlstellung geringfügig Apex palmar. Die Epiphysenkerne im Handgelenk und am distalen Radius sind physiologisch und stehen korrekt. Normale Form und Höhe der Wirbelkörper. Die paravertebralen Weichteilstrukturen sind schlank. Die dorsalen Rippenanteile zeigen keine Kortikalisunterbrechung. Keine Keildeformität, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Reguläre Darstellung der Wirbelbogen. Keine Schmorl’schen Knorpelknoten. Die Milz ist 11,7 cm lang. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Kaum zu erkennende linke Niere, die deutlich verändert ist, maximal 7,8 cm lang ist. Die Niere rechts ist überhaupt nicht sichtbar, stattdessen ist iliakal rechts eine Transplantatniere lokalisiert, die ein deutlich dilatiertes Nierenbecken zeigt. Allerdings ist die Harnblase ganz voll. Keine Flüssigkeit perirenal. Reguläre Darstellung der Leber. Prall gefüllte Gallenblase ohne Steinbildung. Keine Dilatation der Gallenwege und normal einsehbares Pankreas. Untersuchung nativ. Mässige Erweiterung des Ventrikelsystems bei schlanken äusseren Liquorräumen. Relativ länglich symmetrische Form des Schädels. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung, keine intraaxiale Signalanhebung. Kleine punktförmige, alte Hypodensitäten im Basalganglienbereich rechts, DD Virchow-Robin'sche Räume. Kein lokales Ödem. Hypoplastisch angelegte Sinus frontales. Mukosaverdickung im Sinus maxillaris links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Beweis für Kalottenfraktur. Reguläre Darstellung der knöchernen HWS. Deutliche Arthrose zwischen C7 und BWK1. Geringe Formänderung von BWK1 mit einer 1. Rippe links, die am Korpus des 1. BWK artikuliert, rechts ist diese Rippe etwas kranialer lokalisiert, vereinigt sich dann aber unmittelbar mit der 2. Rippe, die normal zu BWK2 steht, zu einer Gabelrippe. Leicht linkskonvexe Skoliosehaltung und insgesamt Keildeformität von BWK1, allerdings mit Arthrosezeichen sowohl an den Deck- und Bodenplatten dorsal, wie auch am fusionierten Intervertebralgelenk C7/BWK1 rechts bei Arthrose links gleichenorts. In erster Linie handelt es sich um eine alt-posttraumatische Veränderung, an zweiter Stelle wäre eine Anlageanomalie zu vermelden und erst als letzte Möglichkeit ist eine stabile Deckplattenimpressionsfraktur rechtsbetont an BWK1 zu diskutieren. Symptomatik? Prinzipiell ergeben sich keine Hinweise auf perifokale Einblutung in den Weichteilen. Untersuchung nativ. Konvexbogige Dichteanhebung inferior am Keilbeinflügel rechts mit konvexer Begrenzung zum Temporalpol, der etwas verdrängt wird. Lateral am rechten Temporalpol fussförmige intensive Kalzifikation und rundliche Verdichtung haubenförmig gleichenorts, diese Veränderung entspricht sicher einem Meningeom. Die bogenförmige Verdichtung um 13 mm Erhabenheit und einer zentralen Hyperdensität um 80 HE entspricht eher einem zweiten, allenfalls hantelförmig miteinander verbundenem Meningeom, die sich an der mittleren Schädelkalotte den subduralen Raum teilen. Ansonsten keinerlei Zeichen einer intracerebralen Einblutung. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems seitensymmetrisch. Punktförmige minimale Dichteminderung in der Capsula interna links und angedeutet auch rechts sowie rundliche Dichteminderung zentral inferior Basalganglien links ausgeprägt wie rechts. Dort durchaus auch Virchow-Robin'sche Räume denkbar. Mässige Verkalkung der ICA bds. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH.Untersuchung nativ. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidal oder subdurale Einblutung. Deutliche generalisierte Arteriosklerose, vor allem Verkalkung der ICA beidseits. Längerstreckige Dichteminderung periventrikulär links in der Zentralzone zur Corona radiata und angedeutet etwas Dichteminderung zum Crus cerebri links, vereinbar mit alter Infarzierung und allenfalls Waller'sche Degeneration, entsprechende Symptomatik mit Kraftverminderung rechts chronisch? Hypodensität im Thalamus rechts und etwas Dichteminderungen im subinsulären Marklager beidseits. Mässige Zeichen der diffusen Leukenzephalopathie. Keine lokale Ödembildung, keine intrazerebrale Einblutung. Massiv arthrotische Veränderungen im atlantodentalen Gelenkkompartiment und Verkalkungen der Membrana tectoria sowie verkalkte Pannusbildung dorsal an der Densspitze. Multisegmentäre Osteochondrose bereits beginnend Höhe C2/3 mit zunehmender Intensität bis C6/7 und erhebliche Uncovertebralarthrose sowie Spondylose. Mässige Degeneration der kleinen Wirbelgelenke, ohne Hinweise auf Subluxation. Kein Frakturverdacht. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Wahrscheinlich Zustand nach Entfernung der medialen Wandung am Sinus maxillaris rechts, normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Normale Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, keine KM-aufnehmenden Prozesse. Indikation: Unklare Kreatininerhöhung. Bekannte arterielle Hypertonie. Nierengrösse? Nierenpathologie? Abfluss? Gallenblase/Leber? Befund: Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Mehrere kleine, hyperechogene Läsionen (max. 6 mm) mit dorsaler Schallauslöschung über die gesamte Leber verteilt, am ehesten kleinen Verkalkungen entsprechend. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse (rechts ca. 11.7 cm kraniokaudal, links ca. 11.5 cm kraniokaudal) und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4 (ap) x 2.7 x 2.8 (kk) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Rezidivierende stechende Schmerzen Flanke rechts. St.n. Ovarial-Ca mit OP und Chemotherapie, 1992. Nieren? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 7.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 24.11.2011 unveränderte Herzkonfiguration ohne Insuffizienzzeichen. Deutlich überblähte Lungen ebenfalls stationär zur Voruntersuchung ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Dichte Mammaschatten bds. wahrscheinlich in Folge liegender Mammaimplantate. Indikation: Rezidivierende unklare Oberbauchschmerzen. Lipase grenzwertig leicht erhöht. Erhöhte Gamma-GT. Status nach Sonographie USZ am 09.10.2014. Sonographisch damals eingeschränkte Beurteilbarkeit. Bitte um weitere Diagnostik. Pankreatitis? CCL? Befund: Konstitutions- und habitusentsprechend deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung infolge Adipositas permagna, Koprostase und Meteorismus. Die Leber stellt sich mit leicht angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas ist lediglich diskret im Caputbereich einsehbar. Hier keine Auffälligkeiten. Das Corpus pancreatis sowie die Cauda pancreatis sind darmgasüberlagert und nicht konklusiv beurteilbar. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Seit 4 Tagen Thoraxschmerzen und leichte Dyspnoe. Status nach LE 2000. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Das Lungenparenchym ist regelrecht strukturiert. Es lassen sich lediglich kleinere Belüftungsstörungen objektivieren. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Keine KM-aufnehmenden Läsionen im Bereich der Brustdrüse. Verkalkung links im unteren inneren Quadranten sowie kleine Verkalkung im oberen äusseren Quadranten links. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Leichte Ektasie der Aorta ascendens auf etwa 3.9 cm. Geringe s-förmige Skoliose der Wirbelsäule, im thorako-lumbalen Übergang linkskonvex und spondylotische Reaktion BWK9/10 rechts und ausgeprägter BWK11/12 mit Verbreiterung der paravertebralen Linie gleichenorts. Deutliche überblähte Lungenparenchymanteile und abgeflachte Zwerchfelle. Geringe peribronchiale Verdichtungen vor allem zum Unterlappen links, vereinbar mit peribronchialem Infiltrat. Normales Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Klinisch i.O. Vorbefund BIRADS 3 rechts, positive FA bezüglich eines Mamma-Karzinoms, die Mutter ist mit 51 Jahren daran erkrankt. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 03.10.2013 verglichen. Mittelgrosse bis grosse Mammae. Weiterhin keine verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren objektivierbar. Kleinste benigne Verkalkungen bds. vorbestehend. Die bei der Voruntersuchung erkennbare präpectoral rechts gelegene Verdichtung ist aktuell nicht mehr erkennbar. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Die bei der Voruntersuchung erkennbare 11x6 mm grosse, nicht vermehrt vaskularisierte Formation präpectoral rechts weist auch im Ultraschall kein Korrelat auf.Indikation: St.n. Inguinalhernien-OP links vor ca. 16 Jahren. Seit einigen Wochen unklare Schmerzsensationen inguinal links, v.a. im Sitzen. Kein sicherer Hustenanprall. Befund: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe mit einer Breite von ca. 1.9 cm durch eine Bruchlücke von ca. 8 mm lateral der Vasa epigastrica. Spontane Reposition in Ruhe. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine eindeutigen Insuffizienzzeichen oder entzündliche Lungeninfiltrate. Kein grösserer Pleuraerguss. Status nach Sternotomie. Mässige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund ohne Änderung seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 07.06.2013. Bekannte und seit der Voruntersuchung vom 21.02. unveränderte Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Keine sicheren Lungeninfiltrate wobei die linke Lunge basal durch die Herzüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar ist. Unveränderter Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom Vortag, insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate. Keine wesentliche Abnahme des Pleuraergusses links seit der Voruntersuchung vom 10.10. Auch die bilateralen linksbetonten Lungeninfiltrate zeigen sich in der Dichte und Ausdehnung unverändert. Eindeutig neu aufgetretene Lungenveränderungen sind nicht erkennbar. Linksbetonte Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder ausfliessende Pleuraergüsse. Status nach Schulterprothese rechts. Linksbetonte Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Kompensation. Verdacht auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Keine konfluierenden Lungeninfiltrate oder grössere Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Verdacht auf Unterpolkonkrement rechts 5 mm. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente in der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Nebennieren. Keine Raumforderungen. Im Bereich der unteren Kelchgruppe der rechten Niere lässt sich ein röntgenpositives Konkrement in einem Durchmesser von etwa 2.5 mm objektivieren. Aufgrund der geringen Grösse ist eine adäquate Dichtemessung nicht möglich. Keine weiteren Konkremente im Bereich des NBKS oder im Bereich der Ureteren. Moderate Koprostase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien. Grosser, voluminöser Uterus. Mässige Harnblasenfüllung. Pelvine Phlebolithen. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Im distalen Rektum findet sich eine fast zirkuläre, aber exzentrisch wachsende Raumforderung, die die hintere, die linke und vordere Wand des Rektums einnimmt. Sie ist zur Umgebung zum Teil unscharf begrenzt. Gegen ventral auf Höhe der Samenblase ist der Abstand zur Fascia mesorectalis nur 3 mm. Etwas weiter kaudal dann knapp 7 mm. Der kleinste Abstand von der Fascia mesorectalis dorsal beträgt 6 mm. In der Umgebung des betroffenen Rektums zeigen sich loco regionär mehrere, wenn auch nicht signifikant vergrösserte, aber doch zahlenmässig auffällige Lymphknoten, von denen der grösste etwa 8 mm misst. Die kraniokaudale Ausdehnung des Tumors beträgt mindestens 7 cm. Erhaltenes dorsales Alignement der BWS bei bekanntem, leicht keildeformiertem Wirbelkörper Th8 bei Status nach alter Kompressionsfraktur daselbst. Auf Höhe Th8/9 findet sich dorsal eine breitbasig anliegende epidurale Raumforderung, die T1 schwach und T2 etwas stärker hyperintens ist. Nach KM-Gabe zeigt sich eine starke KM-Aufnahme peripher und eine zentrale Hypointensität. Diese Struktur drückt auf das thorakale Myelon, das aber keine fokalen Signalveränderungen zeigt. Die dorsale paravertebrale Muskulatur bzw. das Fettgewebe sowie auch die interspinale Region zeigen keine Signalveränderungen. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen links. Diese seit 3 Wochen. Chronische Obstipation. Appetit reduziert. Umfelddiagnostik. Befund: Hypertrophie des linken Leberlappens. Die Leber ist regelrecht strukturiert. Es lassen sich jedoch insbesondere im rechten Leberlappen mehrere, bis 1,4 cm grosse, hyperechogene Formationen objektivieren. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Beidseits kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente. Moderate Harnblasenfüllung. Der Uterus ist leicht linkspositioniert. IUP in situ. Massive Koprostase. Keine eindeutige pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation. Indikation: Checkup. LDH mehr als 1000. Fragmentozyten. Keine B-Symptomatik. Kein Nachtschweiss. Arterielle Hypertonie. Milz? Lymphknoten? Niere? Umfelddiagnostik? Befund: Die Leber ist normal gross. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine eindeutige fokale Leberläsion objektivierbar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Die Milz stellt sich in einem Durchmesser von 14 x 9,7 x 8 cm vergrössert dar. Sie ist homogen strukturiert. Gute Harnblasenfüllung. Es lassen sich mehrere Harnblasendivertikel objektivieren. Die Prostata ist mit 5,1 x 4,8 x 4,2 cm vergrössert und inhomogen strukturiert. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankungen der Vena cava inferior. Die suprarenale Aorta ist auf einer Strecke von etwa 13 cm mit 5,6 x 4 cm deutlich erweitert. Es finden sich unregelmässige Wandkonturen. Indikation: Checkup. LDH-Erhöhung. Fragmentozyten. Keine B-Symptomatik. Kein Nachtschweiss. Arterielle Hypertonie. Umfelddiagnostik. Kardiopulmonaler Status? Befund: Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Keine intrapulmonalen Rundherdbildungen. Diskrete narbige Lungenparenchymveränderungen beidseits basal. Ventrale, basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Aortenelongation und deutliche Ektasie. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Indikation: Derzeit ab Abstillen. Verspürt vergrösserte Lymphknoten axillär bds. Befund: Links absolut physiologisch abzubildende Lymphknoten, rechts in der Axilla ventral rundlicher Lymphknoten zur Oberfläche hin von max. 11 mm Länge. Keine wirklich vergrösserten Lymphknoten. Die übrigen Lymphknoten sind physiologisch. Ductektasien bds. retromamillär und noch mässig dichtes Drüsenparenchym, aktuell noch unter Laktation. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Wie gewünscht durchleuchtungsgezielte Punktion des rechten Hüftgelenkes und Infiltration mit Ropivacain und Kenacort. Die intraartikuläre Position der Applikation wird mit wenig Kontrastmittel geprüft. Komplikationslose Punktion. Das Prozedere wurde gut ertragen. Indikation: Arterielle Verschlusskrankheit beider Beine, klinisches Stadium? Wahrscheinlich milde arterielle Hypertonie, insgesamt geringe Symptomatik. Dopplersonographie Carotis bds. : Keine Verdickung des Intima-Media-Komplexes. Rechts ist die Bifurkation der CCA relativ kranial und der Verlauf der ICA im Verlauf nicht wirklich dokumentierbar. Bilateral keine signifikanten Plaquebildungen in der CCA oder ICA und die Fließgeschwindigkeiten sind physiologisch. Die kleinsten punktförmigen Verdichtungen im Bifurkationsbereich der CCA bds. dürften altersphysiologisch sein. Bilateral Nachweis einer normal durchflossenen A. vertebralis. Arteriendoppler Beine bds: Minimalste Verkalkungen im Wandbereich der Femoralisgabel und der A. poplitea bds. Keinerlei Hinweise auf Gefäßektasie, keine Aneurysmabildung. Sämtliche Gefäße, d.h. A. femoralis communis, femoralis superficialis, profunda femoris, poplitea, tibialis anterior, dorsalis pedis, fibularis und tibialis posterior sind vorhanden, die A. tibialis posterior dürfte das führende Gefäß sein zum Fuss und prinzipiell sind auch diese Fusspulse palpabel. Feinste Kalkschale dorsal am distalen Talus ventral. Allenfalls entspricht dies einer früheren ligamentär knöchernen Abrissverletzung, da aktuell dort kein signifikantes Hämatom erkennbar ist. Knöchernen Ausziehung medial an der distalen Tibia. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Minimal etwas Weichteilschwellung ventral, keine signifikante Weichteilschwellung lateral. Mit vorliegenden Projektionen keine dislozierende Fraktur nachweisbar. Indikation: Untersuchung im Rahmen von Asbeststaub-Exposition, arbeitsmedizinische Indikation, ......42.00. Befund: Untersuchung nativ nach low-dose Programm. Es steht eine Voruntersuchung vom 08.10.2013 sowie vom 16.12.2012 zur Verfügung. Unspezifisch kleine Lymphknötchen im aorto-pulmonalen Fenster, keine Größenzunahme im Vergleich. Keine neu aufgetretenen LK axillär, infraclaviculär oder mediastinal. Kein Pleuraerguss. Deutliche Verkalkung der Koronararterien, v.a. links. Subpleurale Narbenbildungen bilateral, rechts betont im Lungenspitzenbereich und dorso-basal bds. Zum Teil etwas überblähte Lungenparenchymanteile im Sinne eines zentrilobulären Emphysems, v.a. auch in der Peripherie im Bereich der subpleuralen Vernarbungen. Keine Pleuraverkalkungen, keine nodulären Pleuraveränderungen. Zum Teil überbrückende Spondylophyten mittlere BWS. Keine Höhenminderung eines WK. Keine Bronchiektasien. Keine neu feststellbaren intrapulmonalen Knotenbildungen. Indikation: Seit 3 Monaten epigastrische Schmerzen, morgendliche Übelkeit und Erbrechen. Regelmäßiger Alkoholkonsum. Seit mehreren Monaten schwere Baustellenarbeiten. In der Abdomen-Sonographie vom 15.10.2014 massive Koprostase und Meteorismus sowie Lebersteatose. Organpathologie? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v. und oraler KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte dar. Kleine Zonen Minderverfettung angrenzend an das Ligamentum falciforme. Keine KM-aufnehmenden Leberläsionen erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Etwas verplumpte Milz. Das Pankreas ist unauffällig strukturiert, keine pathologisch KM-aufnehmende Raumforderung. Keine perifokalen Inflammationen. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Massive Koprostase. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Moderate Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Flache Discusprotrusion L5/S1. Indikation: Klinisch Verdacht auf Kompression im Bereich der Segmente C4/C5 rechts. Diskushernie? Entzündung? Kompression der nervalen Strukturen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Myelopathie. Im Segment C4/C5 lässt sich eine paramediane rechts gelegene kleinvolumige Diskushernie objektivieren. Diese führt zu keiner Kompression der nervalen Strukturen. Keine weiteren Diskushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine das Altersmaß überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Mäßige diffuse Dichteabnahme des Großhirnmarklagers bds. Kein fokaler KM-aufnehmender Prozess nachweisbar. Indikation: Menarche mit 13, Menopause mit 55. Status nach Mammakarzinom rechts 2002 und BET. Klipmaterial auch links. Mammasonographie vom 09.10.2014 siehe Ausdruck. Vorsorge. Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 14.11.2012 verglichen. Kleine Mammae. Weitgehende Mammainvolution, links vorwiegend kleinknotige mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym. Multiple Klips bds. unter linksseitiger Bevorzugung. Keine verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des linken Schultergelenkes von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Indikation: Status nach Schulterkontusion und Distorsion mit Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksoedem im Bereich des Humeruskopfes bei hier objektivierbarer Zyste. Eine circumscript abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Leicht signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss, konsekutiv kein KM-Austritt. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Keine Muskelatrophie. Nachweis einer knorpeligen Bankart-Läsion. Keine knöcherne Bankart-Läsion. Leicht horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Keine Bursitis subacromialis. Indikation: Kontusion Knie links beim Fußballspielen. Seither Schmerzen und Schwellung. Klinisch Bursitis suprapatellaris links. Verifikation anderer Befunde. Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leicht inhomogene Erythropoese. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Im Bereich des medialen Meniscus in der Pars intermedia findet sich eine horizontale signalreiche Formation, diese zur Oberfläche ziehend. Ansonsten regelrechte Darstellung des medialen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten des Kniegelenkknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Knorpelunregelmäßigkeiten auch des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildung. Keine Plica medio-patellaris. Polylobulierte kleine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadriceps- und der Patellarsehne. Leichte Imbibierung des subcutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae.Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Anschließend Applikation von 10 ml Lidocain zur Schmerzstillung. Indikation: Parästhesien links mehr als rechts. HWS-Schmerzen paravertebral. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte C5 sowie der Deckplatte C6. Keine Frakturen. Ansonsten moderate mehrsegmentale Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine AP für eine Myelopathie. Kleine subligamentär median gelegene Diskushernie C4/C5 ohne Kompression der nervalen Strukturen. Flache Diskusprotrusion C5/C6. Breitbasige Diskusprotrusion C6/C7. Keine weiteren Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata, der Pons sowie des partiell abgebildeten Kleinhirns. Indikation: Verdacht auf Osteoporose (Polymyalgie). Bettlägerigkeit. Fersenschwellung links plantar. Degenerative Veränderungen? Osteoporose? Plantarer Fersensporn? Tumor? Zyste? Befund: LWS und BWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-links-konvexen Torsionsskoliose sowie vermehrte Brustkyphosierung und vermehrte Lendenlordose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine eindeutige Wirbelkörperfraktur. Andere Position L4 gegenüber L5 um etwa 6 mm. Deutliche Osteoporose. Kein eindeutig akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Fuss links lateral: Auch hier Osteoporose. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. Kein Fersensporn objektivierbar. Keine Frakturen. Indikation: Verdacht auf Prostatakarzinom bei PSA von 12,9 ug/l. Status nach TUR-P 2009. Status nach Zysto-Prostatitis 2009. Lymphknotenmetastasen? Befund: Status nach TURP. Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von etwa 5,2 x 4,4 cm vergrößert und inhomogen strukturiert dar. Insbesondere der rechte periphere Prostatalappen ist deutlich inhomogen strukturiert, hier liegt auch eine leichte Diffusionsstörung vor. Ein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen findet sich nicht. Anhebung des Harnblasenbodens. Leichte inhomogene Strukturierung der Harnblasenwand. Grobschollige pelvine Fetteinlagerungen. Pelvin links an der Bifurkation A. iliaca interna/externa lässt sich ein 1,6 x 1,1 cm Lymphknoten objektivieren. Ansonsten keine eindeutig weiteren pathologischen vergrößerten Lymphknotenformationen iliacal und inguinal. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Leichte kyphotische Fehlhaltung der BWS. Parazentral links in der Pons und auf gleicher Höhe deutlich weniger auch rechts, findet sich eine fleckartige inhomogene T2-Hyperintensität, respektive T1-Hypointensität ohne fokale Diffusionsstörung und ohne KM-Aufnahme. Im Übrigen ist der MRT-Befund der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen altersentsprechend mit relativ ausgeprägten, z.T. konfluierenden und z.T. fleckförmigen T2-Hyperintensitäten im großen Marklager beidseits. Eine frische kortikale Ischämie oder Einblutung ist nicht erkennbar. Kein KM-aufnehmender Prozess nachweisbar. In der hinteren Schädelgrube okzipital in der Mittellinie zeigt sich eine tropfenförmige 6 x 2,5 cm große liquorhaltige Struktur ohne Umgebungsreaktion. Im Wesentlichen unveränderte ossäre Verhältnisse der rechten Schulter mit Zeichen einer eher leichten Omarthrose seit der Voruntersuchung vom 30.11.2011. Weiterhin keine Weichteilverkalkungen periartikulär erkennbar. Erhaltenes dorsales Alignement. Keine offensichtliche Frakturen an der LWS erkennbar. Erhebliche nach kaudal zunehmende Spondylarthrose. Keine relevante Höhenminderung der lumbalen Bandscheibenfächer. Massive Aortensklerose. Zunehmend schlechter Belüftung der Lungen insbesondere des rechten Oberlappens seit der Voruntersuchung vom 14.10. mit dichter werdendem Infiltrat mit angedeutetem Bronchopneumogramm. Der Thoraxdrain links basal liegt jetzt nicht mehr paramediastinal nach oben gerichtet, sondern basal nach medial und kaudal gerichtet, wahrscheinlich im hinteren Sulcus liegend. Neu intubierte Patientin mit korrekter Tubuslage. Unveränderte, reguläre ossäre Verhältnisse am linken Ellbogen seit der Voruntersuchung vom 04.13, insbesondere kein Nachweis neu aufgetretener Knocheninfarkte. Indikation: Seit Jahren Schulterschmerzen. Status nach Trauma vor 1 Jahr. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk, keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Schon unter Durchleuchtung finden sich vereinzelte kleine Verkalkungen im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Diese ist verdickt und signalreich, an der gelenkseitigen Unterfläche lassen sich kleine Rissbildungen objektivieren, keine vollständige Rissbildung. Signalreiche Darstellung der intakten Infraspinatussehne. Signalreiche Darstellung der intakten langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Degenerative Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Muskelatrophie vorwiegend des Musculus supraspinatus. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Verdacht auf Discushernie im Bereich der LWS. Discushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-links-konvexen Skoliose sowie leicht vermehrter Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Leichte erosive Osteochondrose L4/5. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/2: Flache Discusprotrusion sowie kleiner Riss im Anulus fibrosus links. Keine Discushernie, ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/4: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Auch hier keine Discushernie, keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Checkup. Nikotinabusus seit dem 16. Lebensjahr. Dyspnoe. Husten. Regelmäßiger Alkoholkonsum. Nykturie alle 3 h. Umfelddiagnostik. Prostata? Leber? Herz-/Lungenbefund? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Leicht Peribronchitis. Regelrechtes aortales Gefäßband. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend. Indikation: Checkup. Nikotinabusus seit dem 16. Lebensjahr. Dyspnoe. Husten. Regelmäßiger Alkoholkonsum. Nykturie alle 3 h. Umfelddiagnostik. Prostata? Leber? Herz-/Lungenbefund? Befund: Die Leber stellt sich deutlich mit angehobener Echogenität dar. Keine eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsion. Leicht aufgelockertes Pankreas. Die Cauda pancreatis ist darmgasüberlagert. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Orthotope Lage der normal großen Milz. Die Harnblase ist leer, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar.Diffuse subkutane und kutane Weichteilschwellung radialseitig über dem gesamten Ellbogen. Die Gefäße am Oberarm und im Ellbogen zur Ellenbeuge sind normal offen, keine Hinweise auf Thrombosierung. Kein umschriebene Flüssigkeitskollektion subkutan oder zwischen den Weichteilen. Eindeutig erkennbarer Gelenkserguss im Ellenbogengelenk. Keine Hinweise auf Bursitis olecrani. Indikation: Status nach DCIS rechts 2005 und Zustand nach Segmentresektion 07.2005 mit Radiotherapie anschließend. Befund: Es stehen Vorbilder vom 28.06.2012 und vom 20.09.2013 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit identischer Anordnung der Parenchymanteile. Mamillär rechts ausgeprägte Narbenbildung mit Retraktion und Störung der bindegewebigen Anteile zentral in der rechten verkleinerten Brust. Keine neu feststellbare Opazität, keine Veränderung der Narbenbildung. Gefäßverkalkungen. Reizloser Mammotomklip in situ in der 9-Uhr Achse, lediglich von Fettgewebe umgeben, kein Mikrokalk benachbart. Rundliche Verkalkungen rechts vor allem mit eingestreuten Mikroverkalkungen, die bezüglich Anzahl, Gruppierung und Menge nicht andersartig abgebildet werden wie in der Voruntersuchung. Locker eingestreute Mikroverkalkungen auch links. In der ergänzenden Sonographie keine Auffälligkeit Mamma links. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten beidseitig. Erheblich narbige Veränderungen perimamillär rechts, sodass eine Beurteilung schwierig ist. Keine Hinweise für noduläre Elemente profund unter der Narbe. Indikation: Familiäre Belastung. Maligne Veränderungen? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 26.04.2012 zur Verfügung. Identische Anlage der Drüsenparenchymstrukturen ohne neu aufgetretene Opazität oder Sternfigur. Im Verlauf diskrete Involution. Makroverkalkungen bilateral eingestreut, kein gruppierter Mikrokalk. Rundliche Drüsenparenchymstrukturen in der 12-Uhr Achse rechts unverändert. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Relativ voluminös imponierende axilläre Lymphknoten. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Neu eingelegter Pacemaker mit einer Elektrode liegt korrekt boden- und spitzennahe im rechten Ventrikel. Kein Hinweis auf Pneumothorax. Unveränderter Herz- und Lungenbefund mit bekannten pleuro-pulmonalen narbigen Veränderungen rechts. Indikation: Rezidivierende Episoden mit Husten, Fieber. Aus der Türkei stammend. Raucherin. Staubexposition bei der Arbeit. Aktuell Fieber, Husten und CRP-Erhöhung. Pneumonie? Granulom? Atelektase? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Bullöse apikale Lungenparenchymveränderung mit narbigen Veränderungen beidseitig apikal unter rechtsseitiger Bevorzugung. Im apikalen Unterlappensegment rechts finden sich ebenfalls bullöse Veränderungen. Im Bereich der Lingula lassen sich fein-noduläre fleckförmige infiltrative Veränderungen objektivieren. Auch im Unterlappensegment VIII links finden sich fein-fleckige Infiltrationen. Im Bereich des Mittellappens lassen sich sogenannte ground glass opacities abgrenzen. Keine weiteren Infiltrationen, keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Fraglich Flüssigkeit im Bereich des partiell abgebildeten Gallenblasenbetts. Indikation: Seit ca. 5 Monaten Lenden- und Leistenschmerzen links. Pathologie Nieren und ableitende Harnwege? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Ca. 2.4 x 1.7 cm große, hypoechogene Struktur mit Perfusion im Lebersegment V, am ehesten einer arterio-venösen Malformation entsprechend. Zudem mehrere kleine, hyperechogene Läsionen über die gesamte Leber verteilt im Sinne von kleinen Verkalkungen. Die Gallenblase erscheint kontrahiert und ohne Konkrementnachweis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 6.8 cm) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Seit lap. Sigmaresektion 2012 bei Divertikulose wiederholt Übelkeit (v.a. nachts) und Unwohlsein im Unterbauch. St.n. Rippenserienfraktur und Pneumothorax links am 11.10.2014. Gallensteine? Darmwandverdickung? Befund: Zum Vergleich steht eine Abdomensonographie vom 11.10.2014 zur Verfügung. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase erscheint kontrahiert und ohne Konkrementnachweis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz ist etwas vergrößert (ca. 13 cm kraniokaudal), stellt sich jedoch homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Ca. 1.1 x 1.4 cm große, hypoechogene Struktur am Unterpol der rechten Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 4 (ap) x 3 x 4 (kk) cm und wölbt sich in den Harnblasenboden vor. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Darmstrukturen erscheinen sonographisch unauffällig bei auffallend reger Peristaltik. Indikation: Status nach Augmentationsplastik submuskulär beidseitig 2006. Letztmalige Sonographie am 23.07.2014, Empfehlung zur Verlaufskontrolle in 6 Monaten. Befund: Keine vergrößerten Lymphknoten axillär oder präpektoral beidseitig. Diskret fibrotische Veränderungen rund um die Silikonprothese beidseitig. Identisch abzubildendes hyperechogenes Knötchen links unmittelbar benachbart zur Prothese mit identischer Maximallänge von weniger als 13 mm. Fremdkörperreaktion, Talkgranulom? Ähnliche, jedoch deutlich kleinere Veränderungen inferior rechts zum Prothesenrand. Mäßig dichtes glanduläres Drüsenparenchym ohne strukturelle Auffälligkeiten, eher Abnahme der vorbeschriebenen Adenose-Herde, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Untersuchung nativ, nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie von Mitte Leber bis proximale Oberschenkel. Seit dem 14.02.2014 zwischenzeitlich operierte Situation mit Rektumamputation und endständigem Stoma links. Längliche Knotenstruktur im laterobasalen Unterlappen links, vergleichbar. Mäßige Pleurareaktion dorsobasal links. Neu sichtbare hypodense Leberstrukturen im Lebersegment I von 2.5 cm und deutlich kleiner und unscharf begrenzt mehrfach im Lebersegment VI, minimal geringere KM-Belegung regional im Lebersegment VIII sowie angedeutet im Lebersegment IV. Die Gallenwege sind relativ breit sichtbar. Die Gallenblase ist wenig gefüllt. Im Vergleich zur Voruntersuchung scheinen diese Leberparenchymveränderungen neu zu sein, sodass von einer Metastasierung ausgegangen werden muss. Keine Vergrößerung der Milz. Unveränderte Darstellung der Nieren. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose ohne Aneurysmabildung. Inguinalhernien beidseitig. Die Harnblase wird mit Urin-DK versorgt, die Ausscheidung aus den Nieren ist zeitgerecht, die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Ausgeprägte rechts dominante Coxarthrose. Keine neu aufgetretenen Lysezonen in den Skelettanteilen. Im Operationsbereich rechts im kleinen Becken Abszessformation mit einer Breite um ca. 3.4 x 5 cm, auf eine kranio-kaudale Länge von ca. 13 cm mit Endpunkt zur Rima ani. Biventrikuläre Kardiomegalie ohne Zeichen einer Herzdekompensation. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis von Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen. Erhebliche degenerative Veränderungen der BWS. Die Abszedierung im kleinen Becken rechts nach Rektumamputation wird in Bauchlage lokalisiert. Rechts paracoccygeal Aufsuchen der geeigneten Punktionsstelle, nach Lokalanästhesie Einbringen der 10-French-Abszessdrainage, Material ad Bakteriologie. Es entleert sich massiv stinkender Pus. Die Drainage wird angenäht und ist zusätzlich noch mit einem Rückhohlzystem und Pigtail blockiert. Regelmässiges Freispülen, ca. 4 x/24 h ist notwendig. Das Material wirkt sehr konsistenzreich. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Bestätigung, dass das KM den Gelenkraum verlässt und das ausgedehnt zur Bursa acromiale/subdeltoidea austritt, dies durch eine vollständige, jedoch nur kleinvolumige Abrissverletzung am Ansatz der Supraspinatussehne. Die kleinen Zystchen gleichenorts am Ansatz und subchondral sowie zum Ansatz der Infraspinatussehne stehen ebenfalls mit dem Gelenkraum in Verbindung. Die ventral positionierte KM-Menge wurde iatrogen platziert. Keine Atrophie des Musculus supraspinatus und keine Retraktion der Sehnenanteile. Kleinste Zystchen im Verlauf der Sehnenplatte unmittelbar opponierend zum Acromion. Das Acromion ist bogenförmig nach kaudal geneigt, im Sinne eines Typ 2 nach Bigliani. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Sehnenplatten von Mm. infraspinatus und subscapularis sind intakt, die zugehörige Muskulatur zeigt keine Atrophie. Normale Darstellung des ventralen und dorsalen Labrums. Die lange Bizepssehne verläuft korrekt und die Verankerung im superioren Labrum ist normal. Indikation: 20-jährige Schulteranamnese, jetzt invalidisierend und ausgeprägte Einschränkung. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Im subcoracoidalen Rezessus und nach inferior liegt eine riesenhafte, sehr ungleichmässig signalgebende Masse, die praktisch zirkulär von KM umspült wird, welches aus dem subcoracoidalen Rezessus nach ventral und inferior übertritt. Der M. subscapularis wird exzessiv abgehoben und nach ventral verdrängt. Die Masse erreicht ein Quermass von ca. 5.5 cm, eine kranio-kaudale Distanz von gut 6 cm und oblique etwa 8 cm. Allein durch diese schiere Grösse werden die Strukturen zur Axilla erheblich verdrängt. Wahrscheinlich erhebliche Überbelastung des M. subscapularis ohne Beweis für vollständige Atrophie. Die Sehnenplatte scheint intakt. Dünne sichtbare Bizepssehne, die auch als dünne Struktur bis zum superioren Labrum verfolgt werden kann. Deutliche Ausdünnung der Sehnenplatte des M. supraspinatus, jedoch keine vollständige transtendinöse Ruptur. Mässige Ausdünnung auch der Sehnenplatte des M. infraspinatus und ausgedehnt knöcherner Gelenksdetritus dorsal. Vollständige Destruktion der glenohumeralen Gelenkfläche unter den subchondralen Zysten langstreckig in Ketten im deformierten Humeruskopf und ausgeprägte "Auswalzung" der glenoidalen Gelenkpfanne. Überall in den Gelenkanteilen sind Detritusstrukturen erkennbar, wahrscheinlich ist auch die Masse ventral ein grosser Detrituskonglomeratknoten, allenfalls eine heterotope Ossifikation, möglicherweise auch eine synoviale Neoplasie. Die Zysten setzen sich ausgedehnt und langstreckig gekammert auch nach dorsal zum Humeruskopf und zum Tuberculum majus fort. Metaphysär ist der Humerus nicht alteriert. Massive Subluxation des Humeruskopfes nach kranial und damit sicherlich provoziertes Impingement. Deutliche Arthrose auch im AC-Gelenk. Indikation: 20-jährige Schulteranamnese, jetzt invalidisierend und ausgeprägte Einschränkung. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Es stehen keine Übersichtsbilder zur Verfügung. Massive arthrotische Destruktion der glenohumeralen Gelenkspalte und Zeichen einer heterotopen Ossifikation oder ausgedehnter Detritus nach medial hin. Trotzdem gelingt es problemlos, das KM intraartikulär zu platzieren. Die Beweglichkeit der Schulter ist massiv eingeschränkt. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Verdacht auf Entwicklung kleinflächiger entzündlicher Lungeninfiltrate im Mittellappen sowie im Unterlappen links bei allgemein überblähter Lunge. Keine Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Wie bei der Voruntersuchung vom 08.10.2014 sind auch heute keine Frakturen oder Fehlstellungen am rechten OSG erkennbar. Mässige Kardiomegalie mit Zeichen einer deutlichen Herzdekompensation mit einem bedeutenden Pleuraerguss links. Mässige Kardiomegalie mit Zeichen einer deutlichen Herzdekompensation mit einem bedeutenden Pleuraerguss links. Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Fleckig konfluierende und streifige Transparenzminderungen bds. basal wahrscheinlich eine Kombination aus Dystelektasen und kleineren entzündlichen Lungeninfiltraten. Die restliche Lunge ist eher überbläht ohne Nachweis weiterer Infiltrate oder Rundherde. Kein grösserer Pleuraerguss erkennbar. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung vom 12.12.2011 steht zur Verfügung. Weitgehend vollständige Involution des Drüsenparenchyms rechts und Substitution mit Fettgewebe. Nur noch vereinzelte Drüsenparenchyminseln. Links sind die Drüsenparenchyminseln etwas zahlreicher, prinzipiell identisch angeordnet wie in der Voruntersuchung. Im oberen äusseren Quadranten links scharf begrenzte Verdichtung mit angedeuteter zentraler Hypodensität, bezüglich Grösse, Form und Lage im Fettgewebe absolut identisch. Wahrscheinlich kleines Lymphknötchen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Indikation: Karzinomnachsorge bei Corpuskarzinom. Unauffällig. Zustand nach true cut - Biopsie Mamma links. Keine Angabe zur Lokalisation. Pathologischer Befund, Verlauf. Befund: Es werden Voruntersuchungen vom 30.03.2012, vom 10.06.2013 und vom 16.10.2014 verglichen. Mittelgrobknotig konzipiertes Drüsenparenchym mit Zeichen der Involution. Zum Teil lanzettförmige Makroverkalkungen im Sinne nach durchgemachter Plasmazellmastitis bds., zum Teil Makroverkalkungen, einzeln eingestreute, eher längliche und relativ dichte Mikroverkalkungen, die absolut identisch angeordnet sind. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur. Im unteren inneren Quadranten zur 7-Uhr Achse peripher gleichartige scharf begrenzte Verdichtung, die im Verlauf etwas breitere Makroverkalkungen zeigt und entsprechend dieser Struktur und der Verlaufskontrolle als verkalkendes Fibroadenom bezeichnet werden muss. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Vor 2 Wochen auf Hindernisparcour auf Füssen gelandet und Schlag in den Rücken. Persistierende Schmerzen etwa BWK11 - LWK1. Fraktur? Alignement? Befund: Vermehrte Lendenlordose. Keine wesentliche Fehlhaltung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Gefügelockerung. Indikation: Unklare Flankenschmerzen links. Klopfdolente linke Niere. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Bereich der abgebildeten Leber keine Anhaltspunkte für Zysten. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Verplumpte linke Nebenniere, hier lässt sich eine hypodense Formation in einem Durchmesser von etwa 8 mm objektivieren. Unauffällige Darstellung der rechten Nebenniere. Im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente erkennen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen pelvin zeigen im Bereich des distalen, respektive des prävesikalen Ureters auf der linken Seite zwei intraluminal gelegene Konkremente. Keine perifokale Inflammation. Ansonsten pelvine Phlebolithen. Geringe Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Mittelständig positionierter Uterus. Gute Harnblasenfüllung. Keine Konkremente im Bereich der Harnblase. Moderate Koprostase. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend.Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 16.03.2012 zur Verfügung. Zum Teil noch flächenhaftes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Kleine präpectorale Lymphknötchen im axillären Ausläufer bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion wirken unauffällig. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Die ganz vereinzelt sichtbaren Mikroverkalkungen sind identisch zur Voruntersuchung. Bei dichtem Drüsenparenchym Typ III wäre sicherlich auch eine Sonographie als zusätzliche Screening-Methode sinnvoll. Präoperatives Einzeichnen der Varizen beidseits. Offensichtlich femoro-popliteale Kontinuation der V. saphena parva bds. Rechts werden zwei Verbindungsvenen von den Nebenastvarizen der Magna auf die Parva eingezeichnet. Zwei distale Perforansvenen und eine Wadenperforansvene rechts werden direkt markiert. Links keine signifikanten Verbindungsvenen auf die V. saphena parva. Eine Wadenperforansvene und der distale Insuffizienzpunkt in den Nebenastvarizen werden direkt eingezeichnet. Indikation: Seit 2 Wochen Nackenschmerzen. Leichte CRP-Erhöhung. Hr. Y unter Revlimid. Myelodysplastisches Syndrom, ED 12.2009. Prostatakarzinom pT2c N0 M0, G2, ED 2001. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie 03.2009. Entzündung? Infekt? Degenerative Veränderungen? Befund: Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Zusätzlich Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Ein eindeutig akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Keine AP für eine Myelopathie. Im Segment C3/C4 lässt sich eine flache Diskusprotrusion objektivieren. Keine Diskushernie. Flache Diskusprotrusion auch im Segment C4/C5 und C5/C6. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernien. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bei Unkovertebralarthrosen in den Segmenten C4/C5, C5/C6 und C6/C7. Keine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Die umgebenden Weichteile erscheinen MR-tomographisch regelrecht. Keine pathologische Lymphadenopathie zervikal. Indikation: Ischialgie links bei Status nach Stauchungstrauma am 29.09.2014. Schmerzen persistieren, im Moment etwas regrediente Schmerzen. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate, multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. Segment L2/3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion. Extraforaminal auf der rechten Seite lässt eine grossvolumige Diskushernie objektivieren. Diese führt zu einer Kompression der austretenden Nervenwurzel L3 extraforaminal rechts. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Hier keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Kleine median gelegene, subligamentäre Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Zusätzlich Riss im Anulus fibrosus links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Grossvolumig, nach kranial luxierte Diskushernie rezessal auf der linken Seite mit Kompression der Nervenwurzel S1 links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weitere Nervenwurzelkompression. Indikation: Rezidivierende Schmerzen im rechten Mittel- und Unterbauch sowie in der rechten Inguina. St.n. laparoskopischer Cholezystektomie und abdominaler Hysterektomie. Intraabdominale Pathologie? Inguinalhernie rechts? Befund: Abdomen: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Inguina rechts: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe mit einer Länge von etwa 14 mm und einer Breite von etwa 10 mm durch eine Bruchlücke von etwa 7 mm in den Femoralkanal. Spontane Reposition in Ruhe. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Der nadelartige Fremdkörper in Projektion auf den rechten Hilus wurde seit der Voraufnahme am gleichen Tag entfernt und ist nicht mehr erkennbar. Normaler Herz-Lungenbefund, insbesondere kein Hinweis auf Pneumothorax. Indikation: Akute Schmerzen in der linken Leiste. Bekannte Coxarthrose links. Leistenhernie? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe über das physiologische Ausmass hinaus und/oder von Darmanteilen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Physiologisch vorhofsmodulierte venöse Flusswellen in der V. subclavia und axillaris. Normal kompressible proximale V. cephalica. Die V. cephalica im Verlauf zum Ellbogen zeigt dann eine Thrombosierung und mässig entzündliche Reaktion rundum. Die Verbindungsvenen zum Ellbogen sind wieder normal offen. Normal offene V. basilica. Die profunden Venen am Oberarm sind normal offen. Wie schon in der vorangegangenen CT-Untersuchung vermutet, findet sich dorsal in der Corona radiata links direkt paraventrikulär eine frische ischämische Läsion von etwa 1 cm Grösse mit leichter raumfordernder Wirkung, starker Diffusionsstörung aber keine KM-Aufnahme. Die ältere Läsion dorsal in der Kapsel interna rechts bis paraventrikulär ist nach wie vor und unverändert zu sehen und zeigt keine Diffusionsstörung oder Kontrastaufnahme. Nach wie vor besteht auch die ausgedehnte Leukencephalopathie beider Grosshirnmarklager sowie mässig unveränderte globale Hirnatrophie. Seit der Voruntersuchung vom Vortag Grössenreduktion der dreieckförmigen Aufhellung oberhalb des Zwerchfells im Sinus phrenicocostalis links unterhalb des Drainageschlauches, wahrscheinlich einem sich resorbierenden abgekapselten Pneumothorax entsprechend. Leichte Dichtereduktion des Infiltrates im rechten Oberlappen bei noch immer sehr ausgeprägten fleckförmigen Infiltraten in den beiden Lungen. Unveränderte Tubuslage. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Keine freie subdiaphragmale Luft feststellbar. Indikation: Palpatorisch und inspektorisch unauffällig. Keine FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Feinnoduläre Strukturierung des Restbrustdrüsenparenchyms ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. links betont. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Mastodynie links betont (eigentlich seit 10 Jahren). Zustand nach Milchgangsresektion bei intraductaler Hyperplasie, mammographisch entsprechend Narbenbildung retromamillär. Verlaufskontrolle sonographisch.Befund: Die Schmerzpunkte und die Sonographie der Mammae ergeben keine fokale Veränderung, keine Störung der bindegewebigen Septen. Vor allem die mediale Schmerzangabe korreliert eigentlich nur mit Fettgewebe. Die diskret narbigen Veränderungen unmittelbar retromamillär links sind etwas weniger ausgeprägt. Bds. mässig dichtes Drüsenparenchym und vereinzelt Ductektasien nach früherer Laktation. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Indikation: Taubheitsgefühl ventrolateraler Unterschenkel und Fussrücken rechts bei bekannter Diskopathie L4/L5 und L5/S1. Verlaufskontrolle. Diskushernie? Nervenwurzelkompressionen? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.09.2013 vor. Vorbestehende Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Zentraler Riss im Anulus fibrosus mit Reichen nach paramedian rechts bei flacher Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus bei flacher Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L5/S1: Neu aufgetretene grossvolumige median gelegene Diskushernie mit leichter Tangierung der Nervenwurzel S1 bds. rezessal. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Unterarm: Unauffälliges Unterarmskelett. Schulter: Stark inhomogene Knochenstruktur des Humeruskopfes mit Aufhellungen und starker Sklerosierung am ehesten im Rahmen eines Knocheninfarktes. Indikation: Sonographisch Verdacht auf Pyelontumor Nieren rechts. Myeloproliferatives Syndrom. Nikotinabusus. Neoplasie oberer Harntrakt? Organüberschreitung? Metastasen? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung thorakal und abdominal bis zum Beckenkamm in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Thorakal: Keine AP für intrapulmonale Rundherdbildungen. Keine Pneumonie. Leichte emphysematöse Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Das Herz ist vergrössert. Keine AP für einen Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Abdomino-pelvin: Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Im Segment V/VI lässt sich eine glatt begrenzte, 7 mm grosse Hypodensität objektivieren, diese stellt sich im Spät-Scan flau abgrenzbar dar. Keine weitere fokale Leberläsion. Deutliche Hepatomegalie. Die Milz weist einen maximalen Durchmesser von 20.2 x 17 x 9.9 cm auf. Sie ist homogen strukturiert. Keine fokale KM-aufnehmende Milzläsion erkennbar. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Im Bereich des Pyelons rechts, beginnend von der oberen Kelchgruppe mit Ausbreitung in die mittlere und untere Kelchgruppe lässt sich eine inhomogen strukturierte tumoröse Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 5.6 x 3.2 cm objektivieren. Perifokal moderate Infiltrationen. Die Raumforderung reicht in das perifokale Fettgewebe. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 5 cm. Partiell reicht die Raumforderung an den Ureter heran. Sie füllt auch die untere Kelchgruppe ventral seitlich aus. Zusätzlich banale kortikale Nierenzysten bds. Insbesondere in der arteriellen Phase lässt sich ein zuführendes arterielles und ein abführendes venöses Gefäss objektivieren. Es liegt insgesamt jedoch eine 1-Gefässversorgung der rechten Niere vor. Im Abgangsbereich der rechten Nierenarterie Verkalkung. Keine AP für eine hämodynamisch relevante Stenose. Lokoregionär keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen, lediglich deutliches perirenales Stranding rechts betont. Ausgedehnte Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologische vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Die Dünndarmschlingen erscheinen wandadhärent an der Bauchwand ventral. Regelrechte Darstellung der Dickdarmstrukturen. Die Prostata ist sehr gross, inhomogen strukturiert (Durchmesser ca. 5.7 x 4.8 cm). Im linken Prostatalappen findet sich eine zystoide Läsion in einem Durchmesser von etwa 2 x 1.3 cm. Aufgrund der Prostatagrösse kommt es zu einer Anhebung des Harnblasenbodens. Die Harnblasenwand ist moderat gefüllt, es findet sich eine leichte Wandverdickung. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie der infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer frischen Ischämie oder Einblutung. Im Stammgangliengebiet links, am ehesten im Nucleus lentiformis, liegt eine kleine scharf begrenzte tief hypodense fokale Läsion die am ehesten einem alten Infarkt entspricht. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Leichte Dichteabnahme des Grosshirnmarklagers bds. Indikation: Status nach endoskopischer Operation eines Zenker-Divertikels und mässig grosses Rezidiv. Zunahme der Divertikelgrösse? Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 06.12.2013 zur Verfügung. Normale Boluskontrolle und reguläre Injizierung des Schluckaktes mit physiologischem Ablauf. Promptes Eröffnen des Oesophagus und normales Einschlucken und regulärer Verschluss des proximalen Oesophagus nachfolgend. An typischer Stelle auf Höhe C5/6 breitbasig mit Oesophagus verbundene Ausstülpung, leicht ausgeprägter nach links mit sackförmiger Retention auf eine Länge von 1.5 Wirbelkörperhöhe, prinzipiell vergleichbar mit der Voruntersuchung vom 06.12.2013. Auch das Quermass und die Ausdehnung nach links imponiert gleichartig. Nachfolgend problemlose Kontrastmittel-Propagation im Oesophagus, keine tertiären Kontraktionswellen. Normaler gastro-oesophagealer Übergang und weit nach kaudal positionierter J-förmiger Magen. Indikation: Seit 3 Tagen Abdominalschmerzen erst im Oberbauch, danach im rechten Unterbauch, klinisch Verdacht auf Appendicitis acuta. Hinweise für Appendicitis? Freie Flüssigkeit? Abszess? Lymphadenitis mesenterialis? Adnexitis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung nicht eindeutig abgrenzbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nicht kompressible Kokardenformation (Durchmesser ca. 13 mm) mit Verbindung zum Coecum und etwas umgebender freier Flüssigkeit, im Längsschnitt als tubuläre, blind endende Struktur darstellbar, hochverdächtig auf eine entzündlich veränderte Appendix. Kein Nachweis einer abszessverdächtigen Formation. Hr. Y ist 03.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes.Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 66°, für Beta rechts 53° und links 51°. Indikation: Bekannte Urolithiasis, erneute kolikartige Schmerzen Flanke links seit einigen Stunden. Stauung der ableitenden Harnwege? Lage des Konkrementes (falls sichtbar)? Befund: Die Sonographie ist nicht die Methode der Wahl zur Beurteilung einer Urolithiasis. Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 11 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Konkrementnachweis. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Konkrementnachweis präostial. Harnjet aus beiden Ureterostien nachweisbar. Soweit beurteilbar reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen mit Nachweis einer fächerförmigen leicht raumverlierenden Hypodensität parieto-occipital links. Keine KM-aufnehmenden Herde erkennbar. Mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Auffälligkeiten am Schädelskelett. DD Retentionszysten im Sinus sphenoidalis beidseits. Indikation: Status nach Sturz zu Hause, dabei auf die rechte Schulter gefallen, Fraktur? Clavicula rechts: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Osteoporose. AC-Gelenks-Arthrose. Schulter rechts: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Omarthrose. Osteoporose. Indikation: Zyklusabhängige Masse in der linken Brust, die kommt und geht. Maligne Veränderung? Befund: Relativ voluminöser, deutlich größerer axillärer Ausläufer des Drüsenparenchyms links im Vergleich zu rechts. Das Muster des Drüsenparenchyms ist dichter glandulär ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine Zysten, keine hypoechogenen Raumforderungen. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Indikation: Alter. Basis-Untersuchung. Befund: Nur noch unmittelbar retromamillär flächenhaftes Drüsenparenchym, ansonsten beginnende Involution. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Bei erstmaliger Untersuchung und kleiner Brust allenfalls Korrelation mit Sonographie. Kein gruppierter Mikrokalk. Native Untersuchung. Die gesprengelte kleine Hyerdensität in den beiden Stammganglien, insbesondere links, zeigt sich unverändert zur Voruntersuchung vom 15.10. was gegen eine kleine Einblutung und für Verkalkungen spricht. Bei unveränderter Drainagelage rechts seit der Voruntersuchung vom Vortag leichte Abnahme des Pleuraergusses basal rechts mit noch bedeutendem Erguss interlobär und apiko-lateral - abgekapselt? Kompensatorische Überblähung der linken Lunge ohne Infiltratnachweis. Kardiomegalie ohne Insuffizienzeichen. Altersbezogen minimale bis keine degenerativen Veränderungen in beiden Kniegelenken. Keine auffällige Osteopenie, keine osteolytischen Destruktionen. Geringer Kniegelenkserguss rechts. Indikation: Sturz vor 2 Tagen auf die untere HWS und obere BWS. Schmerzen interscapulär. Klopfdolenz etwa auf Höhe C7. Fraktur HWS/obere BWS? Befund: HWS: Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen, die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe C5/C6. Keine AP für eine WK-Fraktur. Regelrechte vordere und hintere WK-Linie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. BWS: Streckhaltung der mittleren und unteren BWS. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Moderate degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Deckplattenimprimierung Th6, hier lässt sich eine Deckplattenimpressionsfraktur nicht ausschließen. Ansonsten keine weiteren Frakturen. Der Befund wurde Ihnen nach Durchführung der Untersuchung telefonisch mitgeteilt. Da bei Fr. Y gleichzeitig Parästhesien moderaten Ausmaßes vorliegen, werden wir heute noch die Kernspintomographie der HWS und BWS durchführen. Hier erhalten Sie separat einen Bericht. Indikation: Seit einigen Wochen Appetitlosigkeit und Müdigkeit. Seit einigen Tagen Oberbauchschmerzen. Die Sonographie zeigt eine sehr vergrößerte inhomogene Leber mit einer echoarmen, unregelmäßig begrenzten rundlichen Struktur von 5 cm. Tumor? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Leber im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Abschließend Schichtung der Leber in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt ein Thorax-CT mit partieller Abbildung der Leber vom 13.11.2012 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Neu im Vergleich zum Thorax-CT lassen sich multiple teils zystoide, teil mit sogenanntem Halo-Sign versehene, bis zu 7 cm im Durchmesser messende Raumforderungen im Bereich der deutlich vergrößerten Leber objektivieren. Betroffen sind beide Leberlappen. Es liegt eine zum Teil unregelmäßige Konturierung der Leberkapsel vor. Die Leber per se ist in der rechten MCL vergrößert. Manche Raumforderungen reichen bis an die kleine Kurvatur des Magens heran. Ein eindeutig organüberschreitendes Geschehen lässt sich nicht objektivieren. Hiatushernie. Der distale Ösophagus sowie der gastroösophageale Übergang sind deutlich verdickt und inhomogen strukturiert. Lokoregionär Nachweis eines mit etwa 9 mm vergrößerten Lymphknotens. Kontrahierte Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Unauffällige Darstellung der normal großen Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Das Pankreas ist atroph, hier lassen sich ebenfalls keine Raumforderungen objektivieren. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Banale Nierenzysten. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Aorto-Iliakalsklerose. Keine eindeutig pathologisch vergrößerten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Ein eindeutig tumoröses Geschehen im Bereich des Dickdarms liegt nicht vor. Moderate Harnblasenfüllung. Die Prostata ist leicht inhomogen strukturiert. Status nach TUR-P. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. Alters- und habitusentsprechender Herz- und Lungenbefund. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Knie-TEP links. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Prothese ohne Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Weichteilemphysem ventral im Rahmen von postoperativen Veränderungen. Klammernaht in situ. Indikation: Seit mehreren Monaten Rückenschmerzen, vor allem früh morgens sowie belastungsabhängig. Keine radikuläre Symptomatik. Röntgen LWS mit ausgeprägter Streckhaltung. Facettengelenke? Listhesis? Osteochondrosen? Andere Pathologie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung thorako-lumbal wie auch lumbal. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich LWK4 lässt sich Deckplatten-nah eine hypointense, etwa 14 x 11 mm messende Formation objektivieren, in der STIR-Sequenz stellt sie sich ebenfalls leicht hypointens mit hyperintensem Randsaum dar. In der T1-gewichteten Sequenz ist sie ebenfalls hypointens.Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Nebenbefundlich grosse Tarlov'sche Zysten auf Höhe SWK2 und SWK3. Im Wesentlichen unveränderter Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 07.02.XXXX, insbesondere ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzeichen, Aortenelongation. Vermehrte Brustkyphose. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Verdacht auf pulmonal-arterielle Hypertonie bei Lungenemphysem. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herzlungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der liegenden Voruntersuchung vom 10.10.XXXX. Indikation: Klinisch mittelgrobknotige Mammae bds. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 19.10.2010 und vom 30.10.2012 zur Verfügung. Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym mit einzelnen rundlichen Verdichtungen bds. Bilateral ausgedehnt eingestreute Mikroverkalkungen, jeweils infero-lateral etwas ausgeprägter wie in den übrigen Anteilen, prinzipiell aber überall eingestreute Kalzifikationen. Kleine Makroverkalkung am dorsalen Drüsenkörper in der 6-Uhr Achse rechts. Kleine Makroverkalkungen zentral links und retromamillär. Die Mikroverkalkungen sind rundlich geformt und prinzipiell ähnlich wie in der Voruntersuchung. Klasterähnliche Mikrokalzifikationen gruppiert sind nicht erkennbar. In der Sonographie bds., rechts etwas grösser und etwas zahlreicher nachweisbare kleine Zystchen. Deutliche Ductektasien retromamillär bds. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Mastodynie links. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 06.07.2012 zur Verfügung. Klein- bis mittelgrob nodulär konzipiertes Drüsenparenchym. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und gruppierter Mikrokalk. Absolut identische Position der Drüsenparenchymstrukturen und technisch eher etwas bessere Abbildungsmöglichkeiten wie in der Voruntersuchung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verlaufskontrolle bei Tastbefund und Schmerzen rechts. Befund: Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Sehr exzessive Fettanteile, bilateral jeweils mit einem zusätzlichen subcutanen Fettwulst unter der Axilla, rechts allenfalls etwas ausgeprägter. Keine Hinweise auf Hidradenitis, keine Flüssigkeitskollektion. Auch die Mammae bds. ist voluminös mit Fett durchsetzt. Nur streifenförmig angelegtes Drüsenparenchym links. Etwas kräftiger angelegtes Drüsenparenchym rechts, vor allem auch im axillären Ausläufer. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Zysten, keine Raumforderung. Indikation: Dauerkopfschmerzen seit 5 Wochen (wie November 2003). Status nach Hypophysenadenom und Infarkt Nov. 94. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen sehen und nicht zur Verfügung. Aktuell normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Die engschichtige Untersuchung der Hypophyse zeigt eine kleine Hypophyse am Boden der Sella mit mittelständigem Stiel und einer homogenen dynamischen KM-Aufnahme. In den äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein KM-aufnehmender Prozess oder cerebrale Einblutung erkennbar. Indikation: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen seit dem 16.10.2014. Appendicitis? Freie Flüssigkeit? Abszess? Adnexitis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nicht kompressible Kokardenformation (Durchmesser ca. 8 - 9 mm) mit Verbindung zum Coecum, im Längsschnitt als tubuläre, blind endende Struktur darstellbar, hochverdächtig auf eine entzündlich veränderte Appendix. Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Kein Nachweis einer abszessverdächtigen Formation. Indikation: Status nach notfallmässiger Sectio caesarea sekundär. Beckenmasse? Befund: Adäquate Form der Sakrumhöhlung. Die Conjugata vera obstetrica beträgt maximal 11 cm. Eher längsovaler Beckeneingang. Der Beckenausgang mit dem Interspinaldurchmesser erreicht 10.4 cm. Prinzipiell sind all diese Beckenmasse zu knapp. Indikation: Knotig streifige Strukturen in beiden Mammae, rechts möglicherweise Zyste. Maligne Veränderungen? Befund: ...........Datum der VU.................. Grobnoduläres Verschattungsmuster in einer rundlichen Verdichtung scharf begrenzt lateral zur 10-Uhr Achse rechts. Vereinzelt Mikrokalk, z.B. im Fettanteil lateral links oder retromamillär bds. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Das Drüsenparenchym ist mässig dicht. Bilateral finden sich mehrere Zysten, z.B. latero-kranial links oder zentral retromamillär links sowie auch zur 6-Uhr Achse. Diese Zysten durchmessen immer jeweils um etwa 8 mm durch. Die grösste Zyste findet sich rechts lateral in der 9-Uhr Achse und durchmisst 14 mm und dürfte dem Mammographiebefund entsprechen. Der Inhalt dieser Zyste wirkt relativ dicht, es besteht aber eine ausgeprägte Schallverstärkung. Auch rechts keine vergrösserten Lymphknoten axillär. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Knotig streifige Strukturen in beiden Mammae, rechts möglicherweise Zyste. Maligne Veränderungen? Befund: Die Vorbilder vom 27.08.2012 und die am gleichen Tag erstellten Bilder nach Pneumozystographie stehen zum Vergleich zur Verfügung. Im Verlauf Abnahme der Dichte des Drüsenparenchyms, keine neu nachweisbare Opazität und unverändert kein gruppierter Mikrokalk. Insgesamt grobnoduläres Verschattungsmuster in einer rundlichen Verdichtung scharf begrenzt lateral zur 10-Uhr Achse rechts. Vereinzelt Mikrokalk, z.B. im Fettanteil lateral links oder retromamillär bds. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Das Drüsenparenchym ist mässig dicht. Bilateral finden sich mehrere Zysten, z.B. latero-kranial links oder zentral retromamillär links sowie auch zur 6-Uhr Achse. Diese Zysten durchmessen immer jeweils um etwa 8 mm durch. Die grösste Zyste findet sich rechts lateral in der 9-Uhr Achse und durchmisst 14 mm und dürfte dem Mammographiebefund entsprechen. Der Inhalt dieser Zyste wirkt relativ dicht, es besteht aber eine ausgeprägte Schallverstärkung. Auch rechts keine vergrösserten Lymphknoten axillär. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Status nach Sturz vor 2 Tagen auf die obere BWS. Radiologisch konventionell leichte Deckplattenimprimierung BWK 6. Frische Fraktur? Befund: Es sollte ursprünglich ein MRT der HWS und der BWS durchgeführt werden. Da die Patientin jedoch unter massiver Klaustrophobie leidet, wurde primär ein CT der BWS zum Ausschluss einer frischen Fraktur BWK 6 durchgeführt. Es liegt eine leichte Deckplattenimprimierung BWK 6 vor, der Befund ist alt. Eine frische Fraktur lässt sich nicht objektivieren. Hämangiom-Wirbel BWK 7. Keine weitere Deckplattenimprimierung. Moderate degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Indikation: Urolithiasis links. Konkrement? Konkrementgrösse? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystische Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Kleinere zystische Veränderungen im Bereich des Pankreasschwanzes. Zusätzlich kleine fettreiche Formation im Bereich des Pankreasschwanzes. Keine perifokalen Infiltrationen. Keine Pseudozystenbildungen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems bds. keine röntgenpositiven Konkremente. Kein Harnaufstau. Der linke Ureter lässt sich jedoch in seiner gesamten Länge dilatiert objektivieren. Der Grund hierfür liegt in einem 2 x 2 mm grossen röntgenpositiven, unmittelbar prävesikalen resp. schon im Ostium gelegenen Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 180 HE. Keine weiteren Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Nahezu leere Harnblase. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Kniegelenksdistorsion rechts mit rezidivierendem Erguss und Schwellung. Klinisch Verdacht auf Seitenbandläsion lateral. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus ohne eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus mit Nachweis eines Meniskusganglions im Vorderhornbereich in einem Durchmesser von etwa 12 x 5 mm. Leicht signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leicht vermehrter Erguss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleinen Defektbildungen. Der Kniegelenksknorpel ist regelrecht. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Klinisch unauffällig. Postmenopause seit 1 Jahr, keine HRT. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 12.01.2010 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit deutlicher Involution im Verlauf, identische Anlage der Drüsenparenchymanteile wie in den Vorbildern. Eine damals zystische Veränderung links scheint massivst kleiner zu sein, höchstens noch fraglich kleiner Restbefund am dorsalen Parenchym. Kleine Makroverkalkung recht sin der 11-Uhr Achse. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Bei einer praeoperativen Untersuchung fiel ein verbreitertes Mediastinum auf. Mediastinal-Veränderung? CT? Befund: Auswärtige Untersuchung, konsiliarische Beurteilung. Das Herz ist normal gross. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Normale Weite des Mediastinums. Keine mediastinale Erweiterung. Keine bihiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Leichte Aortenelongation und -sklerose. Moderate degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Zusammenfassend somit alters- und habitusentsprechender regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Erweiterung des Mediastinums. Kein Tumorverdacht. Eine ergänzende CT-Untersuchung des Thorax ist nicht indiziert. Im kaudalen Teil der Kleinhirnhemisphäre links ventral bis zum angrenzenden Teil der Medulla oblongata reichend findet sich eine grosse lobuliert begrenzte, T2-Hyperintensität und T1-Hypointensität mit starker Diffusionsstörung, aber ohne KM-Aufnahme. Supratentoriell altersentsprechende Darstellung der Hirnstrukturen mit Nachweis diskreter fokaler Hyperintensitäten im Grosshirnmarklager bds. ohne Umgebungsreaktion. Altersbezogen normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine frische zerebrale Einblutungen, kein kalottennahes Hämatom. Punktion des rechten Schultergelenkes unter LA und Röntgenkontrolle. Die Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen/MRI-KM. Dabei prompter wenn auch nicht massiver Übertritt in die Bursa subacromialis. Indikation: Schmerzexazerbation zervikal. Ausgedehnte Druckdolenz nuchal. Teilweise Hypästhesien linke Gesichtshälfte und Kribbelparästhesien linker Arm. HWS-Pathologie? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Streckhaltung der HWS sowie leichte linkskonvexe Skoliose. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Keine Myelopathie. Flache Diskusprotrusion C5/C6. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Schmerzexazerbation zervikal. Ausgedehnte Druckdolenz nuchal. Teilweise Hypästhesien linke Gesichtshälfte und Kribbelparästhesien linker Arm. Intrakranielle Raumforderung? Befund: In den Diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns und der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner Kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. In der TOF lediglich als Variante der Norm leicht hypoplastische Arteria vertebralis dexter. Ansonsten regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Keine Raumforderungen. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis. Keine Spiegelbildungen. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris rechts sowie im Bereich der Cellulae ethmoidalis und Sinus frontalis rechts. Fr. Y ist trotz mindestens 4xiger Aufbietung zu den jeweiligen Untersuchungstermin nicht erschienen. Daher konnten die Untersuchungen nicht durchgeführt werden. Eine Leistungsverrechnung hat konsekutiv nicht stattgefunden. Ich bitte um Kenntnisnahme.Bei Beschwerdepersistenz erneute Anmeldung erbeten. Normal atemmodulierte venöse Flussmuster in den Vv. femoralis communis, femoralis superficialis, profunda femoris, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Bekannte Bakerzyste, die jedoch wandverdickt ist und unregelmäßig begrenzt, mit ausgedehnter Flüssigkeit auf der Muskelfaszie des M. triceps bis nach distal, im Sinne einer chronisch rupturierten Bakerzyste, welche das gesamte Ödem am Unterschenkel befeuert. Indikation: Indizierte Mammographie nach 6 Monaten auf Grund BIRADS 3. Die damalige Sonographie zeigte keinen Herdbefund, lediglich zystische Veränderungen. Befund: Die Voruntersuchung vom 31.05.XXXX sowie die vom 04.04.XXXX stehen zur Verfügung. Die angedeutete Verdichtungszone in der MLO-Projektion rechts oben außen ist mit der heutigen Untersuchung vollständig verschwunden. Klein- bis mittelgrob noduläres Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Keine neu nachweisbare Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Axilläre Lymphknoten links sichtbar. Die Abszessdrainage ist herausgerutscht. Durchleuchtungsgezielt wird über den vormaligen Zugang stumpf der Weg ins Abszessgebiet tunneliert und erneut ein 10-French-Pigtailkatheter eingelegt. Das Aspirat aus dem Katheter ist sofortig gelb-weißlich putrid. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 23.09.XXXX regrediente Darstellung der bilateralen pleuralen Ergussbildung sowie der Belüftungsstörung beidseits basal. Bei Status nach Pleuraergusspunktion auf der rechten Seite findet sich kein Anhaltspunkt für einen wesentlichen Pneumothorax. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 08.10.XXXX lassen sich zentrale Stauungszeichen objektivieren. Zusätzlich retikuläre Zeichnungsvermehrung basal auf der rechten Seite, hier lässt sich eine pneumonische Infiltration nicht ausschließen. Des Weiteren kleiner Randwinkelerguss rechts. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 10.10.XXXX bei mäßiger Atemexkursion weiterhin Kardiomegalie. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Ausgedehnte Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Belüftungsstörung beidseits basal. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Weiterhin anzunehmender moderater Pleuraerguss auf der rechten Seite. Zwischenzeitlich Entfernung des von rechts zugeführten ZVK's. Ansonsten Status idem. Indikation: Verdacht auf Spondylodiscitis im Bereich der LWS. Ruheschmerz. Gewichtsabnahme. Schüttelfrost. Hyposensibilität Fuß rechts. Spondylodiscitis? Diskushernien? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine das Altersmaß überschreitenden osteo-degenerativen Veränderungen. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für eine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.02.XXXX vor. Status nach Teilresektion Lunge rechts mit konsekutiver Volumenminderung der rechten Lunge gegenüber links. Das Tumorrezidiv auf Hilushöhe Thoraxwand rechts lässt sich nur noch unscharf abgrenzen, es weist einen Durchmesser von etwa 5 x 5,6 cm auf. Perifokale Imbibierungen respektive Infiltration des Lungenparenchyms. Zusätzlich kleinvolumiger Pleuraerguss auf der rechten Seite. Eine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung lässt sich beidseits nicht objektivieren. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Ansonsten Status idem. Indikation: Rezidivierende Entzündungszustände unklarer Genese, ED am 09.10.XXXX. Patient unter Immunsuppression. Spondylolisthesis? Diskushernie? Sakroiliitis? Befund: LWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Insgesamt inhomogene Strukturierung sämtlich abgebildeter Wirbelkörper. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Leichte Deckplattenimprimierung LWK1, LWK2 und LWK3, weniger ausgeprägt auch LWK4. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Kleine rezessal und foraminal linksgelegene Diskushernie mit fraglicher Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion mit median gelegener Diskushernie, diese führt zu einer Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Gleichzeitig Riss im Anulus fibrosus. Eine Kompression der Nervenwurzel L5 rezessal beidseits kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompressionen. In der ergänzend durchgeführten Myelographie keine Anhaltspunkte für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. ISG: Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Schalenförmige Absprengung im Bereich des Os naviculare sowie ventral des Talus. Die Formationen im Bereich des Talus entsprechen am ehesten alten, absklerosierten Ossikeln. Eine dislozierte Fraktur liegt nicht vor. Kniegelenk rechts: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk, keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Handgelenk links: Rhizarthrose, STT-Arthrose und Radiocarpalarthrose. Eine eindeutige abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Osteoporose. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Mäßige Atemexkursion, das Herz sitzt breitbasig dem linken Hemidiaphragma auf. Keine kardiale Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Status nach ventrikulo-peritonealem Shunt rechts positioniert. Spiralfraktur Phalanx proximalis Digitus V ohne wesentliche Dislokation. Keine weiteren Frakturen. Normale Herzgröße. Ausgedehnte, retrokardial links gelegene, retikuläre Zeichnungsvermehrung, der Befund ist vereinbar mit einer Pneumonie. Ansonsten stellt sich das Lungenparenchym regelrecht dar. Keine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Leichte Erweiterung des Mediastinums, dd Lymphadenopathie. Nachweis einer komplett durchlaufenden Schaftfraktur des Engliedes ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 17.10.XXXX zwischenzeitliche ZVK-Einlage. Dieser liegt noch in der Vena brachiocephalica. Intubierter Patient regelrechte Lage des Endotrachealtubus. Liegende Magensonde. Ansonsten Status idem. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.06.XXXX. Grenzwertig großes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und Sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Abdomen: Leichtere Dünndarmspiegelchen sowie leicht arkadenförmig aufgerichtete Dünndarmschlingen im Sinne einer Passagestörung, kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Magens mit Lufthaube im Fundus. Deutliche arthrotische Veränderungen im Bereich des Endgliedes. Hier subchondrale Zystenbildung und vermehrte Sklerose sowie vollständige Aufhebung des radiologischen Gelenkspaltes. Am ehesten Status nach alter Fraktur im Bereich des Schafts Phalanx medialis Digitus III. Eine aktuelle Fraktur liegt nicht vor.In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme finden sich bilaterale kleinvolumige pleurale Ergussbildungen. Eine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung lässt sich nicht objektivieren. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Angrenzend an den linken Hilus Nachweis einer etwa 4 x 3,5 cm grossen Raumforderung. Differenzialdiagnostisch handelt es sich bei der Raumforderung am ehesten um eine grosse, intrapulmonale Rundherdbildung im Sinne einer Metastase. Kräftiger Hilus rechts. DD Lymphknotenvergrösserung. Ansonsten radiologisch-konventionell keine eindeutig weiteren intrapulmonalen Rundherdbildungen. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Indikation: Unklares Abdomen. DD Divertikulitis. DD Ileus. DD Gastritis. Divertikulitis? Ileus? Freie Flüssigkeit? Freie Luft? Tumor? Befund: Aufgrund einer Kreatinin-Clearance von knapp 34 axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebenen. Bilaterale pleurale Ergussbildungen sowie kompressionsatelektatische Veränderungen beidseits basal. Kardiomegalie. Homogene Strukturierung der Leber. Deutliche Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch sowie im kleinen Becken. Betonung der Lebervenen. Die Gallenblase ist partiell abgrenzbar. Leichte Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Im Bereich des Pankreaskorpus lassen sich Verkalkungen objektivieren. Das Pankreas per se ist kräftig. Kleine Milz. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Aorto-iliacal-Sklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroparietale, iliacal oder inguinal. Mässige Harnblasenfüllung. Anhebung des Harnblasenbodens bei leichter Prostatahypertrophie. Massive Koprostase. Im Bereich des linken Hemiabdomens wandadhärente und dilatierte sowie flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit fraglichem Kalibersprung. Kein Ileus, kein Pneumoperitoneum. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Osteoporose. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 17.10.2014 unveränderte Lage der Thoraxdrainage links basal. Weiterhin erkennbarer abgekapselter Restpneumothorax links basal. Keine Progredienz. Unveränderte Darstellung der ausgeprägten, fleckförmigen Infiltration im Bereich beider Lungenflügel. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.07.2014 vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Indikation: Chronische Pankreatitis bei C2-Abusus. Aktuell erneut Oberbauchschmerzen. Pankreatitis? Galle? Choledochusstein? Befund: Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 18.09.2014 vor. Homogene Strukturierung der Leber, keine fokalen Leberläsionen. Das Pankreas erscheint oedematös aufgetrieben. Der Ductus Wirsungianus ist nicht erweitert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Perifokale Imbibierungen des peripankreatischen Fettgewebes. Die Gallenblase ist gross, hydropstypisch konfiguriert. Keine Konkremente. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die übrigen parenchymatösen Organe sind unverändert. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach laparoskopischer Hemicolektomie rechts am 16.07.2014. Schmerzen im Bereich der Narbe. Abszess? Sonstiges? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert, keine fokale Leberläsion. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Im Seitenvergleich leichte Verschmälerung des Nierenparenchyms auf der rechten Seite gegenüber links mit Nachweis einer 10 mm grossen Verkalkung. Keine Konkremente im Bereich des NBKS, kein Harnaufstau. Im Bereich der Pars intermedia lässt sich links eine glatt begrenzte wandverdickte Zyste in einem Durchmesser von 2,2 x 2,3 cm objektivieren. Eine banale corticale Nierenzyste links lässt sich in einem Durchmesser von 3 x 1,7 cm erkennen. Auch hier kein Harnaufstau. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Weichteilsonographie der Narbe im Bereich der Bauchdecke ventral zeigt eine inhomogen strukturierte Formation in einer cranio-caudalen Extension von knapp 4 cm mit einem Durchmesser von etwa 2,8 x 1,5 cm. Leichte Imbibierung des Bauchfettgewebes. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.09.2014 vor. Weiterhin unveränderter kardio-pulmonaler Status. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 14.10.2014 deutliche Zunahme der bilateralen pleuralen Ergussbildungen sowie der Belüftungsstörung bds. basal. Weiterhin leichte Herzinsuffizienzzeichen. Belüftungsstörung bds. basal. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Indikation: Schmerzen und Schwellung des rechten Beines. 32. SSW. TVT? Befund: Regelrechte Darstellung der Beckenvenen, soweit einsehbar mit regelrechtem Flusskurvenmuster rechts. Regelrechte Darstellung der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis mit regelrechtem Flusskurvenmuster und regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Flusskurvenmuster auch im Bereich der Vena poplitea. Auch hier regelrechte Komprimierbarkeit. Das tiefe Unterschenkelvenensystem im proximalen Unterschenkel ist frei durchgängig. Deutliche Weichteilschwellung des Unterschenkels bds. leicht rechtsbetont. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung thoraco-lumbal. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Moderate Spondylarthrosen sowie leichte Chondrose/Osteochondrose L5/S1. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Keine Frakturen. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Nachweis eines glatt begrenzten akzessorischen Knöchelchens angrenzend an das Os cuboideum. Keine Röntgenpositiven Fremdkörper in den Weichteilen. Nachweis einer dorsal gelegenen knöchernen Aussprengung im Bereich des Endgliedes Dig. IV mit perifokalem Hämatom. Keine weiteren Frakturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.10.2014 vor. Weiterhin kleinvolumiger Pleuraerguss auf der linken Seite sowie geringgradig auch Belüftungsstörung links basal. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Ansonsten Status idem. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Verschattung des Unterfelds ventral auf der rechten Seite im Sinne einer pleuralen Ergussbildung. Links keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Belüftungsstörung rechts basal. Keine Pneumonie. Die übrigen Lungenabschnitte sind regelrecht strukturiert. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links. Nierenstein? Nierenstauung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.10.2014 vor. Zwischenzeitlich deutlicher Harnaufstau auf der linken Seite mit Fornix-Ruptur bei Nachweis eines kleinen Konkrementes in der oberen Kelchgruppe der linken Niere sowie Nachweis von multiplen Konkrementen in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Der Grund des Harnaufstaus liegt in einem röntgenpositiven Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 400 HU und einem Durchmesser von etwa 5 x 7 mm. Er liegt im proximalen Ureterdrittel auf der linken Seite. Im weiteren Verlauf, jedoch ebenfalls noch im proximalen Ureterdrittel links, lässt sich ein weiteres, etwa 5 x 5 mm grosses, röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 350 HU objektivieren. Der Ureter stellt sich im proximalen Drittel deutlich dilatiert dar. Weitere röntgenpositive Konkremente lassen sich nicht objektivieren. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Keine Frakturhinweise. Keine Anhaltspunkte für eine Epiphysiolyse. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Epiphysiolyse. Altes, absklerosierte Ossikel dorsal des Talus. DD akzessorische Knöchelchen. Indikation: Seit gestern Schmerzen im Bereich des Oberbauches, gestern Abend Wanderung der Schmerzen in den Unterbauch rechts. Appendicitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert, keine fokalen Leberläsionen. Kein Konkrement im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Leere Harnblase. Im Bereich des Ovars auf der rechten Seite lässt sich eine etwa 5.2 x 3.8 x 3.1 cm grosse, inhomogene, teils zystische, teils solide Raumforderung objektivieren. Der Uterus ist mittelständig positioniert. Geringe Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Entlang des Colon ascendens und Coecum lassen sich kleine, bis 9 mm grosse Lymphknoten objektivieren. Die Appendix per se ist nicht eindeutig abgrenzbar. Indikation: Nierenzell-Carcinom rechts mit ausgedehnter Metastasierung, ED 01.2004 mit Tumornephrektomie. Histologisch chromophobes Carcinom Stadium pT2 N1 M0, Fuhrman-Grad IV, V0. Nachweis von multiplen Leberherden sonographisch 07.2007. Aktuell Behandlung mit Afinitor. Aktuell Thoraxschmerzen. LE? Tumorprogress? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thoracal nach i.v. KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Eine vergleichende Voraufnahme liegt nicht vor. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Im Bereich des Oberlappens rechts Nachweis eines 7 mm grossen intrapulmonalen Rundherdes. Im Bereich des Mittellappens, angrenzend zum Perikard Nachweis eines 11 mm messenden intrapulmonalen Rundherdes. Im Unterlappen rechts, ebenfalls angrenzend an das Perikard lässt sich ein weiterer 12 mm grosser intrapulmonaler Rundherd objektivieren. Kontralateral im Unterlappen findet sich ein 11 mm intrapulmonaler Rundherd. Im Bereich der Lingula lässt sich ein weiterer intrapulmonaler Rundherd in einem Durchmesser von 7 mm objektivieren. Diskrete Belüftungsstörung bds. basal. Der Hiluslymphknoten rechts ist im 3.6 x 3.1 cm deutlich pathologisch. Angrenzend an die Arteria pulmonalis links lässt sich eine tumoröse Raumforderung in einem Durchmesser von 2.1 x 2 cm objektivieren. Angrenzend zum Unterlappenbronchus auf der linken Seite findet sich eine weitere inhomogen strukturierte Raumforderung in einem Durchmesser von 2.3 x 2.6 cm. Sie führt zu einer leichten Kompression des Unterlappenbronchus links. Das Herz ist leicht vergrössert, es liegt ein mässiger Perikarderguss in einer mittleren Dichte von etwa 7 HU vor. Zusätzlich bilaterale kleinvolumige pleurale Ergussbildungen unter linksseitiger Bevorzugung. Ein eindeutig knochendestruierendes Geschehen lässt sich nicht erkennen. In der arteriellen Phase erscheinen die Oberbauchorgane einschließlich der partiell abgebildeten Leber regelrecht. Indikation: Status nach 4-Quadranten-Peritonitis bei perforierter Appendicitis acuta, mit offener Appendektomie am 30.09.2014. Paralytischer Ileus, ED 02.10.2014. Einlage einer Drainage akzentuell ins Coecum bei Abszess im Douglas am 06.10.2014. Status nach Re-Laparotomie mit Darmrevision und Abszessausräumung sowie Uebernähung Coecumläsion am 08.10.2014. Stagnierende Entzündungswerte. Infekt? Abszess? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v. und oraler KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das Vor-CT vom 08.10.2014 vor. Vollständig regrediente Darstellung der bilateralen pleuralen Ergussbildungen. Es liegt jedoch noch eine deutliche Dilatation der Dünndarmschlingen mit deutlicher Passagestörung vor. Zwischenzeitlich Re-Laparotomie und Coecum-Uebernähung, hier objektivierbare Drainage. Imbibierung des Fettgewebes auf Höhe des Ascendens und Coecums. Loco regional lassen sich kleine Lymphknoten objektivieren. Im Bereich des kleinen Beckens lässt sich noch eine kleine Flüssigkeitskollektion in einem Durchmesser von etwa 3 x 2 cm objektivieren. Kein Pneumoperitoneum. Grosser Weichteildefekt des subcutanen Fettgewebes ventral auf Höhe des Mittel- und Unterbauches. Der übrige Abdominalstatus ist unverändert. Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis sowie der V. poplitea rechts. Ebenfalls regelrechtes Flusssignal und vollständige Komprimierbarkeit der Venae tibiales posteriores und der Venae fibulares. Auch die abgebildeten Muskelvenen sind vollständig komprimierbar. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kleine Hypodensitäten oberhalb der Substantia perforata anterior bds., dd etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume (loco typico), dd lakunäre Läsionen. Hypodensitäten subinsulär links, im Marklager lateral des linken Frontalhorns und an der Grenze Putamen/Capsula externa rechts, in erster Linie mikrovaskulären Läsionen entsprechend. Flaue Hypodensitäten periventrikulär im Bereich der Occipitalhörner, links mehr als rechts, eher im Rahmen einer leichten Leukenzephalopathie. Globale Hirnvolumenminderung, infratentoriell und temporal betont. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Verkalkungen der Falx cerebri. Schwere Sklerose der Hirnbasisarterien. Teilweise miterfasste Verkalkungen eher im Bereich der Karotisbifurkation links. Leichte Weichteilschwellung lateral der Orbita rechts. Kein Anhalt für ein intraorbitales Hämatom. Winzige Verkalkung unmittelbar inferior der Vena ophthalmica superior rechts, dd im Rahmen von arteriosklerotischen Veränderungen, dd Phlebolith. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums. Hyperostosis frontalis interna. Gekammterter Sinus maxillaris rechts. Geringe Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts und geringe randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. Cerumen im äusseren Gehörgang rechts. Degenerative Veränderungen der superioren abgebildeten HWS mit Spondylarthrose und Osteochondrose HWK3/4. Verkalkungen im Bereich der Ligamenta alaria, links mehr als rechts. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 18.04.2011 vor. Kein Pleuraerguss, keine Raumforderung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Koronarsklerose und Mitralklappensklerose. Flüssigkeitsgefüllter (mittlere Dichte 17 H.U.) Magen mit Nachweis einer ca. 8.7 x 5.4 x 6.6 cm grossen, hyperdensen Struktur mit einer mittleren Dichte von etwa 41 H.U. Angrenzende, kleine Lufteinschlüsse. Infiltration des periduodenalen Fettgewebes als Hinweis auf einen entzündlichen Prozess im Duodenum. Reguläre Darstellung der Leber und des Pankreas im nativen CT. Kontrahierte Gallenblase. Die Verkalkungen im Bereich des Pankreas an der Grenze Corpus/Cauda pancreatis entsprechen sklerotischen Veränderungen der Arteria lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren.Vorbestehende, etwas grössenprogrediente (aktuell: 17 x 16 mm, in der VU: 11 x 9 mm), eher scharf begrenzte, hypodense Struktur kortikal in der Pars intermedia der rechten Niere und ca. 8 mm grosse, hypodense Struktur im Unterpol der linken Niere, am ehesten Zysten entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Perirenales Stranding. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Offenbar Status nach Prostatektomie mit Nachweis von metallischem Material. Divertikelbildung im Colon, akzentuiert im Colon sigmoideum. Stuhlgefülltes Rektum und distales Colon sigmoideum. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Moderate Arteriosklerose. Osteochondrose LWK 2/3 und Vakuumphänomen in Höhe LWK 2/3, 3/4 und 4/5 und minimal in Höhe LWK 1/2. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag (06.23 Uhr) zwischenzeitlicher Endotrachealtubus, dieser ist korrekt positioniert. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 15.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach TEP-Wechsel und Drahtcerclagen bei periprothetischer Fraktur. Erhaltene Artikulation im Hüftgelenk. Keine Luxation. Gute Adaptation der Fragmente. Ansonsten Status idem. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Knie-TEP links. Erhaltene Artikulation. Keine Luxationszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen rechts. Appendicitis? Divertikulitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas ist im Caput- und Corpusbereich typisch konfiguriert, die Cauda pancreatis ist darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Bds. kein Harnaufstau. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine pathologische Kokarde im rechten Unterbauch mit einem Durchmesser von 4.5 x 3 cm. Inmitten lässt sich eine Verkalkung objektivieren. Sie liegt am ehesten intraluminal im Bereich der Appendix. Perifokal deutliche Imbibierungen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag (11.30 Uhr) weiterhin Nachweis des Ausrisses im Bereich des Endgliedes Dig. IV. Keine sekundäre Dislokation bei Anlage einer sog. Stack'schen Schiene. Ansonsten Status idem. Nachweis einer eingestauchten und nach dorsal dislozierten Radiusfraktur mit Verdacht auf intraartikulärem Ausläufer. Zusätzlich scapholunäre Dissoziation. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Rhizarthrose und moderate Intercarpalarthrose. Clavicula: Nachweis einer lateralen Clavicula-Mehrfragmentfraktur mit leichter Dislokation der einzelnen Fragmente. Zusätzlich Verdacht auf AC-Gelenksluxation. Keine weiteren Frakturen. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Schultergelenkes keine Frakturen. Laterale Claviculafraktur mit Dislokationszeichen. Daumen: Keine Frakturhinweise. Nachweis einer komplett durchlaufenden basisnahen Fraktur im Endgliedbereich mit Achsenfehlstellung von etwa 30 Grad. Zusätzlich knapp intraartikulär verlaufende Basisfraktur Phalanx medialis Dig. II. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Ellenbogen: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign. Keine eindeutigen Frakturhinweise. Moderate arthrotische Veränderungen. Schulter: Nachweis einer deutlich dislozierten proximalen Humerus-Mehrfragmentfraktur mit z.T. deutlichen Dislokationszeichen. Ansonsten, soweit beurteilbar, keine weiteren Frakturen. Verdacht auf Subluxationsstellung im Schultergelenk. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.10.2014 vor. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderung. Grosse Hiatushernie. Frakturen der 5-8. Rippe links lateral. Ansonsten Status idem. Nachweis einer eingestauchten Radiusköpfchenfraktur ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Ausgedehntes pathologisches vorderes und hinteres Fat pad sign. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leicht abgeflachter Böhler'scher Winkel. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.09.2014 vor. Weiterhin normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Vorbestehende Keilwirbelbildung BWK6. Leichte Deckplattenimprimierung BWK8, BWK12 und LWK1. Ansonsten Status idem. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Moderate multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Patellaluxation. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Handgelenk: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer akuten Fraktur. Alte posttraumatische Veränderungen im Bereich des Processus styloideus ulnae. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Dig. IV: Keine Frakturhinweise. Erhaltene Artikulationen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. In der nur orientierenden, liegend Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Status nach Stent im Bereich der RCA. Degenerative Veränderung im Bereich des Os sacrums. Keine eindeutige dislozierte Fraktur. Nebenbefundlich Arthrose im Bereich der Symphyse. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.01.2011 vor. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 03.10.2014 vorbestehende Kardiomegalie, leicht progredient imponierend. Bekannte, kaudal betonte Lungenfibrose sowie Traktionsbronchiektasen beidseits. Keine eindeutig abgrenzbare frische pneumonische Infiltration. Keine frei nach kraniell aszendierende pleurale Ergussbildung. Ansonsten Status idem. Verdacht auf nicht dislozierte Endgliedfraktur. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Altes, absklerosiertes Ossikel im Bereich der Fibulaspitze. Thorax Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.06.2014 vor. Leichte Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Abdomenübersichtsaufnahme Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.06.XXXX lassen sich weiterhin kleinere arkadenförmig aufgerichtete Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung im Sinne einer Passagestörung objektivieren. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Ansonsten Status idem. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 25.06.XXXX lassen sich bei Kardiomegalie Herzinsuffizienzzeichen objektivieren. Zusätzlich kleinvolumige bilaterale pleurale Ergussbildungen. Eine frei nach cranial ascendierende pleurale Ergussbildung findet sich nicht. Keine eindeutige pneumonische Infiltration. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.04.2011 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Intrapulmonaler Narbenzug basal auf der linken Seite. Der von rechts zugeführte ZVK kann um zirka 2 cm zurückgezogen werden. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Dorsal des Talus objektivierbares altes, absklerosiertes Ossikel. Eine eindeutige frische Fraktur liegt nicht vor. Kein entzündliches Geschehen. Indikation: Im Sonogramm Entzündung im Bereich des Zökums. DD Appendizitis. DD Divertikulitis. Appendizitis? Divertikulitis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Lediglich kleine Zyste angrenzend an das Gallenblasenbett. Keine KM-aufnehmende Läsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei, keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Imbibierung auf Höhe des Zökums bei hier wandverdickter Appendix mit Nachweis eines grossen Appendikolithen. Keine Anhaltspunkte für eine Perforation. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Der Uterus ist mittelständig positioniert mit Nachweis von mehreren waldverkalkten Myomen. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Unklares Abdomen mit Schmerzen epigastrisch sowie im rechten Hemiabdomen. Divertikulitis? Appendizitis? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Ausgedehnte langstreckige Wandverdickung im Bereich des Colon ascendens, kurz vor der rechten Kolonflexur. Hier lassen sich mehrere, kleinere Divertikel objektivieren. Des Weiteren Nachweis eines im Durchmesser etwa 11 mm messenden Divertikels. Perifokale Inflammation. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Die Appendixspitze reicht an diese Inflammation heran, die übrigen Abschnitte der Appendix sind regelrecht. Locoregionär lassen sich bis 1 cm grosse Lymphknoten objektivieren. Die übrigen Dünn- und Dickdarmstrukturen sind regelrecht. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Rechtspositionierter Uterus mit Nachweis einer hyperdensen, zirka 14 mm im Durchmesser messenden Raumforderung. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Zeichen einer moderaten Peribronchitis. Keine Pneumonie. Ansonsten alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 16.10.XXXX ausgedehnte Schrauben- und Plattenosteosynthese einer Pilon tibiale-Fraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Das Osteosynthese-Material ist reizlos. Unveränderter Stand der Fragmente bei Plattenosteosynthese einer Fibulafraktur im distalen Drittel. Keine Sekundärdislokation. Ansonsten Status idem. Indikation: Bekanntes infiziertes Hämatom Leiste rechts mit Status nach Ausräumung und Graft-Einlage. Aktuell Austritt Pus und Verhärtung. Abszess-Einschmelzung? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 16.09.XXXX findet sich aktuell eine etwa 2x2 cm grosse, inhomogen strukturierte, vermehrt vaskularisierte Raumforderung in einer cranio-caudalen Extension von 1.3 cm im Bereich der Leiste auf der rechten Seite bei Status nach damaliger Hämatombildung. Es lassen sich Flüssigkeitskollektionen inmitten objektivieren. Der Befund entspricht einer Infizierung (infiziertes Hämatom/Serom). DD infizierter Abszess. Er reicht bis an die Arteria femoralis communis heran, diese ist jedoch noch nicht betroffen. Locoregionär lassen sich bis 1.6x0.4 cm grosse Lymphknoten objektivieren. Zusätzlich findet sich ein deutliches subcutanes Ödem. Keine weiteren Abszessformationen resp. Hämatomformationen im Bereich der Leiste. Indikation: Bulimie und Anorexie. Verdacht auf Eisenmangelanämie. Pneumonie links basal und Lingula, ED 17.10.XXXX. Aktuell HWI. Klopfdolente Nierenlogen. Harnaufstau? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase, kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Flüssigkeitsgefüllte und leicht dilatierte Dünndarmschlingen. Kniegelenk links Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Unterschenkel links Keine Frakturhinweise. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Frakturhinweise, keine röntgenpositiven Fremdkörper im Bereich der Weichteile. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Nachweis einer leicht eingestauchten sowie gering dislozierten lateralen Malleolarfraktur mit perifokalem Hämatom. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Indikation: Schwellung im Bereich der Wange auf der linken Seite. Status nach OP im Bereich des Sinus maxillaris links. Zahnpathologie? Ursache der Schwellung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich der Weichteile Wange links, akzentuiert auf Höhe des Oberkiefers wie auch auf Höhe des Unterkiefers mit subkutanem Ödem. Keine Anhaltspunkte für eine Abszessformation. Ausgedehnte Zahnartefakte bei saniertem Gebiss. Zahn 25 ragt mit der Spitze an den Unterrand des Sinus maxillaris-Boden auf der linken Seite heran. Keine Penetration. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Aufgrund von ausgedehnten Zahnartefakten ist eine Beurteilung der Zähne 25, 26 und 27 sowie 35, 36 und 37 wie auch der Zähne 15, 16 und 17 sowie 45, 46 und 47 nicht möglich.Zirkuläre Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris beidseits unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung, hier mit diskreter Spiegelbildung. Des Weiteren Status nach NNH-OP beidseits. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Die übrigen Gesichtsweichteile sind regelrecht. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis veränderter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kleine Verkalkung im Bereich der Stammganglien auf der rechten Seite. Hypoplastischer Sinus frontalis dexter. Thorax Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Belüftungsstörung basal beidseits. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. HWS und Dens-Zielaufnahme Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Leichte Retroposition C4 gegenüber C3 um etwa 4 mm, dd degenerativ bedingt. Zum Ausschluss einer Instabilität CT empfohlen. Eine Wirbelkörper-Fraktur liegt nicht vor. Unauffällige Darstellung des Dens. Keine Frakturhinweise. Indikation: Akuter Schwindel seit gestern Nacht. Keine andere Neurologie. Kopfschmerzen. Blutung? Hirndruck? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Hirnschädels im Nativ-Scan sowie nach i.v. KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung der Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Homogene Strukturierung des periventrikulären Marklagers ohne dichtedifferente intracranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Offenes arterielles und venöses Gefässsystem. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 14.10.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TP links. Erhaltene Artikulation. Liegender Blasenkatheter. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.09.2014 vor. Zeltförmige Herzkonfiguration. Keine kardiale Dekompensation. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Knie-TP rechts sowie tibiale Umstellungsosteotomie. Das OSM ist reizlos. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Mehrere Voruntersuchungen vorhanden, zuletzt eine CT-Voruntersuchung vom 18.08.2014 und eine MR-Voruntersuchung vom 04.08.2014. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen intrakraniellen Blutung. Computertomographisch lassen sich keine residualen Anteile der alten Subarachnoidalblutung abgrenzen. Vorbestehende, kleine Hypodensitäten, in erster Linie mikrovaskulären Läsionen entsprechend, im Thalamus links und subinsulär bds. Ebenfalls vorbestehende, kleine Hypodensitäten oberhalb der Substantia perforata anterior bds, dd erweiterte Virchow-Robin-Räume, dd mikrovaskuläre Läsionen. Leichte globale Hirnvolumenminderung und eher vaskulär bedingte Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale bds. Orthotope Mittellinienstrukturen. Unverändertes, mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Verkalkungen der Hirnbasisarterien. Vollständige Rückbildung der Weichtilschwellung rechts frontal und temporal. Die vorbeschriebene Fraktur des Arcus zygomaticus rechts ist in der aktuellen Untersuchung nicht miterfasst. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior links und teilweise pneumatisierter Processus clinoideus anterior rechts als Normvariante. Etwas hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Die Sinus venosi kommen durchgängig zur Darstellung. Die distale ICA, das M1-Segment und teilweise das A1-Segment rechts imponieren in der nativen Serie leicht hyperdens, jedoch in der venösen Phase zeigen sich regelrecht kontrastiert und somit ist die vorbeschriebene Hyperdensität am ehesten artefaktbedingt. Hypoplastische Darstellung der Arteria vertebralis rechts. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Schleimhautschwellung im teilweise abgebildeten Sinus maxillaris rechts und geringe randständige Schleimhautschwellung im teilweise abgebildeten linken Sinus maxillaris und in den Ethmoidalzellen bds. Hypoplastische Darstellung der Sinus frontales. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior bds. als Normvariante. Hyperpneumatisierte Mastoidzellen bds. als Normvariante. Mehrere Voruntersuchungen vorhanden, zuletzt eine CT-Voruntersuchung vom 15.10.2014. Regrediente Breite des Hygroms, dd chronischen Subduralhämatoms rechtshemisphärisch mit einer maximalen Breite frontal von 17.5 mm am 15.10.2014 auf ca. 12 mm aktuell. Parietal, temporal und okzipital ist das Hygrom, dd chronische Subduralhämatom nicht mehr sicher abzugrenzen. Fast vollständige Rückbildung der raumfordernden Wirkung an das benachbarte Hirnparenchym. Bekannter, ausgedehnter Parenchymdefekt mit umgebenden gliotischen Veränderungen im MCA-Stromgebiet rechts bei Status nach Mediainfarkt und unveränderte Darstellung des Ventrikelsystems mit e vacuo Erweiterung des rechten Seitenventrikels. Keine Hinweise auf einen hydrozephalen Aufstau. Orthotope Mittellinienstrukturen. Unveränderte, ca. 5 mm grosse Hyperdensität im Centrum semiovale rechts im Bereich des hypodensen Areales; da die vorbeschriebene Hyperdensität nicht nur im Knochenfenster sondern auch im auswärtigen MRI vom 15.09.2014 abgrenzbar ist, entspricht sie in erster Linie einer Verkalkung. Leichte Verkalkungen im Bereich der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. und der Arteria vertebralis links. Hypoplastische Darstellung der Arteria vertebralis rechts. Die vorbeschriebene, alte Nasenbeinfraktur ist in der aktuellen Untersuchung nicht abgebildet. Ansonsten kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Etwas hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales. Leichte Schleimhautschwellung in den teilweise abgebildeten Sinus maxillares und in den Ethmoidalzellen bds. Cerumen im äusseren Gehörgang links. Reguläre computertomographische Darstellung der Schilddrüse und der Thoraxwandweichteile. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Keine Kontrastmittelaussparung in den Pulmonalarterien zentral, parazentral und segmental. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Leichte Belüftungsstörungen dorsobasal in beiden Lungenflügeln. Leichte narbige Veränderungen, dd Belüftungsstörungen im Mittellappen parakardial. Kein Pleuraerguss. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat.Geringe Verkalkungen im Bereich des Abgangs der A. vertebralis rechts und des Abgangs des Truncus coeliacus. Ansonsten reguläre Darstellung der Aorta thoracica und der superioren abgebildeten Aorta abdominalis. Leichte degenerative Veränderungen der BWS mit spondylophytären Ausziehungen und Vakuumphänomen in Höhe BWK 8/9, 9/10 und 11/12. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Leichte Belüftungsstörungen rechts dorsobasal. Elevation vom rechten Hemidiaphragma. Verdacht auf leichte Hepatomegalie, dd Riedel-Lappen. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 4 mm grosse Hypodensität kortikal in der ventralen Parenchymlippe der rechten Niere, eher einer kleinen Zyste entsprechend. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre Darstellung des Uterus. Massive Koprostase und flüssigkeitsgefülltes Colon. Wandverdicktes mittleres und distales Colon sigmoideum mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Keine eindeutige Divertikelbildung ebendort. Bei flüssigkeitsgefülltem Colon entsprechen die hypodensen Areale im Bereich des wandverdickten Colon sigmoideum, eher intraluminaler Flüssigkeit, dd unwahrscheinlich intramuraler Flüssigkeit. Vereinzelte, kleine lokoregionäre Lymphknoten. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Leichte Sklerose der Aortoiliakalarterien. Degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit Spondylose, Osteochondrose mit Vakuumphänomen und kaudal betonter Osteochondrose. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit in Höhe der Zähne bei Artefakten. Soweit bei Zahnartefakten beurteilbar keine Hinweise auf eine Raumforderung retromandibulär. Reguläre computertomographische Darstellung der Glandula parotidea, der Glandula submandibularis und der Glandula sublingualis bds. Kleine, unspezifische Lymphknoten Level Ib und IIa bds, links mehr als rechts. Regelrechte Darstellung der grossen Halsgefässe. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Viszerokraniums. Reguläre Artikulation des Caput mandibulae in der Fossa mandibularis bds. ohne Hinweise auf eine Luxation. Etwas hypoplastische Darstellung der Sinus frontales. Geringe Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts und im Sinus sphenoidalis rechtsseitig. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Schulter-TEP rechts. Erhaltene Artikulation, keine Luxation, keine Subluxation. Keine periprothetischen Frakturen. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation. Nachweis eines schalenförmig abgesprengten Fragmentes im Bereich des proximalen Humerus bei Humeruskopffraktur. Es finden sich leichte Dislokationszeichen und ein leichtes perifokales Hämatom. Keine weiteren Frakturen. Nachweis einer komplett durchlaufenden sowie leicht dislozierten Ulnafraktur im distalen Drittel. Es liegt hier eine Achsenfehlstellung von etwa 30° vor. Um eine halbe Schaftbreite dislozierte distale Radiusfraktur mit Absprengung eines in den Weichteilen gelegenen Ossikels. Keine weiteren Frakturen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander erscheint regelrecht. Massive Koprostase. Kleine luftgefüllte Dünndarmschlingen im Sinne einer Passagestörung. Keine Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Nachweis einer nicht wesentlich dislozierten Abrissfraktur im Bereich des Tuberculum majus. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Wirbelkörper-Fraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retro-pharyngeal- und retro-tracheal-Raum. Unauffällige Darstellung des Dens. Mässige Atemexkursion. Das Herz sitzt dem Zwerchfell breitbasig auf. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation und -sklerose. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Handgelenk links. Kortikale Unregelmässigkeiten im Bereich des distalen Radius ohne eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Eine Fissur respektive diskrete Wulstbildung lässt sich jedoch nicht ausschliessen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Ellenbogengelenk links. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Fehlendes pathologisches vorderes und hinteres Fat-pad-sign, jedoch lässt sich im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Processus coronoideus eine freie Stufenbildung objektivieren, hier lässt sich eine nicht dislozierter Fraktur nicht sicher ausschliessen. Ansonsten keine weiteren Frakturen objektivierbar. Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Keine Frakturen im Bereich des Unterschenkelskeletts. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxationszeichen. Verdacht auf leichte Imprimierung im Bereich des Radiushalses im Sinne einer nicht dislozierten Radiushalsfraktur. Passend hierzu pathologisches vorderes Fat-pad sign. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Normale Herzgrösse, keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Massive Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation. Nachweis einer Fraktur im Bereich des Radiusköpfchen/Halses mit Nachweis eines etwa 11 x 11 mm grossen Fragmentes. Passend hierzu vorderes pathologisches Fat-pad-sign. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Nachweis einer intraartikulär verlaufenden Phalanx proximalis Dig. I-Fraktur ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine Frakturhinweise. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Keine in den Weichteilen gelegenen Verkalkungen oder Ossikelbildungen. Keine Fremdkörper. Handgelenk rechts. Keine Frakturhinweise. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Ellenbogengelenk rechts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation. Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat-pad-sign. Arthrotische Veränderungen im Bereich des Endgliedes. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen.Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Hüft-TEP rechts. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im rechten Hüftgelenk. Zustand nach Fixation des Trochanter major mit einer speziellen Krallenplatte. Massive Coxarthrose links. Massive Spreizfussdeformation. Ausgeprägte Hallux valgus-Bildung mit einer Achsenabweichung im MTP-Gelenk von zirka 40°. Ausgeprägte Pseudoexostose nach medial aus dem sklerotisch veränderten Metatarsaleköpfchen. Bereits deutlich degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk insgesamt. Die Mineralisation des Skelettanteile ansonsten ist regulär. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.10.2014. Verlaufskontrolle nach intraartikulärer Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Unklare persistierende Knieschmerzen rechts. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Kein Gelenkserguss. Indikation: Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Befund: Mittelgrosse bis grosse Mammae. Mittelgrobknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren, jedoch mit herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Kleinste benigne Verkalkungen beidseitig. Keine malignomsuspekte gruppierte Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseitig. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Schultergelenk links Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Clavicula links Keine Anhaltspunkte für eine Fraktur. Verdacht auf Tossy I-Läsion. Im Seitenvergleich Verdacht auf Tossy I-Läsion links. Weiterhin keine ossäre Läsion im Sinne einer Fraktur. Indikation: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links. Diskushernie? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der WS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5 und L5/S1. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Nachweis einer ventral des Recessus gelegenen Nervenwurzelzyste links, diese im Bereich der Nervenwurzel L5 rezessal in einem Durchmesser von etwa 9 x 7 mm. Sie führt zu einer leichten Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und leichter Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 rezessal/foraminal. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Verdacht auf symptomatische Urolithiasis rechts bei bekannter Urolithiasis am 05.10.2014. Konkremente? Stauung? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 05.10.2014 findet sich eine Progredienz des Harnaufstaus auf der rechten Seite. Der Ureter rechts stellt sich in seiner gesamten Länge dilatiert dar. Das vormals im proximalen Ureterdrittel rechts gelegene Konkrement lässt sich im Bereich des prävesikalen Abschnittes rechts objektivieren. Es finden sich hier 2 nebeneinander gelegene Konkremente in einem maximalen Durchmesser von etwa 3 mm. Keine weiteren Konkremente. Keine Fornixruptur, lediglich leichtes perirenales Stranding. Ansonsten Status idem. Indikation: Sonographisch kleiner kortikaler Nierentumor rechts möglich. Benigne Prostatahypertrophie. Status nach Nikotin. Tumor? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativscan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phasen. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokalen Inflammationen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Oberpol der linken Niere lässt sich eine etwa 16 mm grosse Zyste objektivieren. Keine weiteren Zysten im Bereich der Niere links. In der Pars intermedia der rechten Niere findet sich eine weitere Zyste in einem Durchmesser von etwa 1 cm. Zusätzlich lässt sich eine etwa 4 mm messende Zyste in der Pars intermedia objektivieren. Im Bereich des Unterpols rechts Nachweis einer 7 mm grossen Formation, glatt begrenzt, in einer mittleren Dichte von etwa 26 HU. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Regelrechte Darstellung der Ureteren. Aorto-iliacal-Sklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal, unter 1 cm grosse Lymphknoten lassen sich objektivieren. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Bereich des Colon sigmoideums. Prostatahypertrophie mit multiplen Verkalkungen. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein knochendestruierendes Geschehen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 08.10.2014 vor. Status nach mehrfragmentärer, nicht dislozierter, leicht komprimierter Meisselfraktur des Radiusköpfchens links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Indikation: Seit mehreren Tagen krampfartige Unterbauchschmerzen, teilweise regredient, heute Nacht Exazerbation. Kein Durchfall. Kein Erbrechen. Keine Übelkeit. Appendizitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Moderate Harnblasenfüllung. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt massive Koprostase sowie flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Eine eindeutige pathologische Kokarde insbesondere im rechten Unterbauch lässt sich nicht objektivieren. Fragliche sogenannte Pendel-Peristaltik. Bei Druckdolenz während der Ultraschalluntersuchung stärkste Abdominalbeschwerden und Abwehrspannung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2012. Verlaufskontrolle nach unicondylärer medialer Knie-TP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter, regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Kein Gelenkserguss. Normale topographische Verhältnisse in der rechten Inguina ohne Nachweis einer direkten oder indirekten Hernie in Ruhe und beim Pressen. Keine vergrösserte inguinale Lymphknoten feststellbar. Die Gallenblase ist eher klein mit verdickter echoreicher Wand aber ohne Flüssigkeitseinlagerung. Die Gallenblase ist ausgefüllt von schattenwerfenden Konkrementen von denen der grösste 1,3 cm misst. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Das Pankreas homogen, echoreich ohne Erweiterung des Pankreasganges. Keine Erweiterung auch des distalen Choledochus. Beide Nieren ohne Abflussstauung. Normal grosse unauffällige Milz.Indikation: Fusstrauma und Überlastung am 21.07.XXXX mit anhaltenden Schmerzen im Vorfuss/Mittelfuss medial. Knöcherne Stressreaktion, Fissur? Befund: Langstreckig Knochenödem und Corticalisverdickung nach distal hin in MT II. Minimalreaktion im umgebenden Weichteilgewebe. Massive Arthrose mit Reaktivierung und subchondralen Zystchen im Grosszehengrundgelenk, vereinbar auch mit Hallux rigidus. Keine weitere erkennbare Pathologie. Indikation: Am 20.10.XXXX um 7.00 Uhr auf der Treppe umgeknick und mit dem linken Fuss angeschlagen. Fraktur? Indikation: Distorsionstrauma Grad III im OSG am 01.10.XXXX. Ausmass der Verletzungen? Befund: Die Kongruenz von Tibia und Fibula distal ist regulär. Minimal ödematöse Verdickung der vorderen Syndesmose, reguläre Darstellung der hinteren Syndesmose. Vollständige Ruptur des Lig. fibulotalare anterius und nicht nachweisbares Lig. fibulocalcaneare. Mässige Verdickung des Lig. fibulotalare posterius. Wenig Knochenödem im Talus dorsomedial und mässig ödematöse Veränderungen im Verlauf des Lig. deltoideum. Flüssigkeit im Bereich der Flexorsehnen von M. digitorum longus und flexor hallucis longus. Etwas Gelenkserguss im OSG und dorsal kommunizierend auch im USG. Normale Darstellung der Achillessehne. Kein Beweis für zusätzliche Fraktur. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 08.09.XXXX. Verlaufskontrolle bei subcapitaler Humerusfraktur mit deutlicher axialer Verkürzung im Bereich der Metaphyse. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Darstellung der glenohumeralen Artikulation. Indikation: Seit 2 Wochen Unterbauchschmerzen, dünner Stuhlgang. Status nach rezidivierenden Divertikulitiden, enge Stelle im Sigma (koloskopisch). Darmwandverdickung? Befund: Eine gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung oder Konkremente. Kleiner Uterus, Adnexa nicht abgrenzbar. Im Verlauf des Kolon descendens und des Sigmas kein Nachweis einer fokal oder regional verdickten Darmwand. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Abflussstauung der Nieren. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 08.09.XXXX. Verlaufskontrolle nach Zuggurtungsfixation einer Olecranontrümmerfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position der Fixation. Bekannter kleiner Gelenkdefekt. Hyperostotische Knochenstruktur flach an der Tuberositas bicipitalis am Radius vorbestehend. Unveränderte Sklerosierung und Kalzifikation am radialen Epicondylus humeri. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 15.09.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Die Frakturspalte ist noch abgrenzbar. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Vorbestehende, mässiggradige degenerative Veränderungen im Carpus, insbes. im Carpo-Metacarpalgelenk 1. und 2. Strahl. Vorbestehende Sklerosierung am O triquetrum. Indikation: Ausschluss von Plaquebildungen. Befund: Bilateral in der Schilddrüse Zysten und vereinzelte Kalzifikationen in diesen Zystchen. Deutlich elongiert verlaufende CCA beidseits, wahrscheinlich im Rahmen der arteriellen Hypertonie und feine Verdickung des Intima-Media-Komplexes auf ca. 1 mm. Geringfügige Verkalkung im Bifurkationsbereich, keine Flussbeschleunigung in der ICA und normale Verhältnisse der Strömungsgeschwindigkeiten in der ICA und der CCA. Auffallend breite A. vertebralis links, die ebenfalls elongiert verläuft ohne Hinweis auf Strömungsumkehr. Normale Darstellung der A. vertebralis rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk rechts. Dreieckförmiger scapholunärer Gelenkspalt. Handgelenk in Neutralstellung. Das Radioulnargelenk zeigt nur eine kleine Gelenkfläche bei relativ kurzer Ulna. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 17.09.XXXX. Verlaufskontrolle einer intraartikulären distalen, axial eingestauchten Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Seit 1 Tag unklare Schmerzen, zunächst im rechten Oberbauch, anschliessend im rechten Unterbauch, dort auch Druckdolenz. CRP leicht erhöht (26). Appendizitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine perifokale Inflammation. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Nahezu leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation. Die Appendix ist objektivierbar, sie stellt sich in einem Durchmesser von 4 mm nicht wesentlich verdickt dar. Lediglich leichte Druckdolenz und leicht eingeschränkte Komprimierbarkeit. Des Weiteren Appendikolith und kleine Lufteinlagerungen in das Appendixlumen. Keine wesentliche perifokale Infiltration. Keine Wandverdickung. Kein Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Keine Chondrokalzinose. Kein Frakturnachweis. Indikation: Persistierende Schwellung nach Sturz und lokale Schmerzen. Dorsales Handgelenksganglion? Befund: Minimal Ödem in den profunden Weichteilen am Carpus und drei kleine parallele flüssigkeitsgefüllte Anteile, wo jeder für sich etwa 2 mm durchmisst, periostal benachbart zum scapholunären Gelenkkompartiment, respektive zum proximalen Pol des Capitatum. Im Capitatum radialseitig kleine intraossäre Zyste. Verschmälerung der scapholunären Gelenkspalte und Zysten intraossär im proximalen Scaphoidpol und angedeutet im radialen Lunatum, keine eigentliche Fraktur, keine Dissoziation im scapholunären Gelenkkompartiment. Der Cartilago triangularis ist dünn und intakt. Mässig arthrotische Veränderungen im MCC-Gelenk Dig I. Radius und Ulna scheinen weitgehend gleich lang. Keine Hinweise für distale Vorderarmfraktur. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.05.XXXX. Zustand nach Osteosynthese einer pertrochantären Femurfraktur rechts mittels einer DHS. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Die Frakturspalte ist nicht mehr abgrenzbar. Zeichen der Coxarthrose beidseits mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung. Weber-B-Fraktur des Malleolus lateralis rechts mit lateraler Dislokation um ca. 10 mm und Ruptur des Ligamentum deltoideum. Der Junge ist 12 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 64°, für Beta rechts 49° und links 44°. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.09.XXXX. Verlaufskontrolle nach anatomischer Frakturreposition und Spickdraht-Osteosynthese einer dislozierten, distalen, diametaphysären Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 03.10.XXXX. Verlaufskontrolle einer subcapitalen Humerusfraktur links mit Absprengung von Tub. majus und wahrscheinlich auch minus und leichter Einstauchung. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Konventionelle Röntgenaufnahme des linken Beines zur präoperativen Planung. Gonarthrose. Postoperative Kontrolle nach Schulterprothese bei dislozierter, mehrfragmentärer subkapitaler Humerusfraktur rechts. Achsengerechte Stellung der Prothese und regelrechter Artikulation im Glenoid.Indikation: Schmerzen bei Status nach Sturz. Ossäre Situation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Verschmälerung des Schultergelenkspaltes und Sklerosierung am Humeruskopf lateral. Nach kaudal gerichtetes Acromion. Keine periartikulären Verkalkungen abgrenzbar. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.10.2014. Grenzwertig grosses Herz. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Fibrotische Veränderungen und bronchiale Sklerose. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Alte Rippenfrakturen rechts. Osteoporose und degenerative Veränderungen der BWS mit Höhenminderung von mehreren Wirbelkörpern, mehr eindeutig eher in Höhe BWK 6 und 8. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 17.09.2014 und die CT-Voruntersuchung des Abdomens vom 20.06.2014 vor. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des kleinen Beckens bei Hüft-TEP bds. Regelrechte Lage der Prothese bds. ohne Lockerungszeichen. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 20.06.2014 neu aufgetretene Fraktur des Ramus inferior ossis pubis links mit periostaler Kallusbildung. Unmittelbar anterior der Prothese linksseitig findet sich eine neu aufgetretene Fraktur mit etwas periostaler Kallusbildung. Verdacht auf Fraktur der Massa lateralis links und Fraktur zum proc. tranversus L5 links bei Nearthrose auf S1. Feine Frakturlinie proc. transversus L5 rechts ohne knöcherne Reaktion und feine Linien craniolateral zur massa lateralis Sakrum rechts. Spondylophytäre Ausziehungen und Spondylarthrose der inferioren abgebildeten LWS. Bekannte Divertikulose im Colon descendens und sigmoideum. Sklerose der Aortoiliakalarterien und bekannte Erweiterung der Arteria ilaca communis links um 23 mm. Indikation: Pos. FA (Mutter 50jährig) klinisch o.B. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 21.10.2013 ist die Dichte und die Konfiguration des Mammadrüsengewebes unverändert geblieben. Auch die verstreute und nicht zahlreiche Mikroverkalkungen bds. haben nach wie vor einen benignen Aspekt. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Deutliche Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte medial. Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Verdacht auf aktivierte Arthrose. Nach medial abgekippte, eingestauchte Trümmerfraktur des proximalen Humerus rechts. Nachweis von hyperdensen Strukturen intraartikulär, dd Fragmentierung mit möglicherweise zusätzlich arthrotischen Veränderungen. Massive überblähte Lungenparenchymanteile im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Verbreiterung der Pulmonalarterien. Normal grosses Herz. Geringe Elongation der Aorta descendens. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat seit dem 18.08.2014. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Minimale narbige Veränderungen subpleural in beiden Lungenspitzen, links etwas ausgeprägter. Im Vergleich zum 27.03.2014 gleichartiger kardiopulmonaler Befund, kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normal grosses Herz. Deutliche Verkalkungen im Aortenbogen. Relative Verbreiterung des oberen Mediastinums nach rechts, allenfalls Truncus brachiocephalicus, möglicherweise Schilddrüse. Nicht wesentlich progredient gegenüber der Voruntersuchung vom 15.07.2012. Minimal narbige Veränderungen im costo phrenischen Winkel links lateral und dorsal. Kein neu aufgetretener Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.09.2014. Verlaufskontrolle nach Fraktur des Radiusköpfchens rechts. Keine sekundäre Dislokation. Resorptionszone im Bereich der Frakturspalte im Rahmen von Durchbauprozessen. Etwas periostale Kallusbildung. Indikation: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in den Oberschenkel Dermatom L3/L4. Degenerative Veränderungen? Befund: Entweder 6gliedrige LWS oder Stummelrippen Th12. DD Lumbalisation S1. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Indikation: Chronische Schmerzen unter Belastung im Bereich der LWS, teils ausstrahlend in den Oberschenkel. Degenerative Veränderungen? Abdomenübersicht: Koprostase. Meteorismus. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. 6gliedrige LWS. DD Stummelrippen Th12. DD Lumbalisation S1. Beckenübersicht: Regelrechte Darstellung des Beckenringskeletts. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Indikation: Dysästhesien und Einschlafen Dermatom C6/C8. Schmerzen thorakal Th1 - Th2. Nervalen Kompression? Diskushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Moderate Chondrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata sowie der Pons und des Kleinhirns. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Unauffällige Darstellung der oberen BWS. Indikation: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung linker Oberschenkel, dies entsprechend Dermatom L3/L4. Nervenwurzelkompressionen. Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Mässige degenerative Veränderung im Sinne von Chondrosen und Spondylarthrosen. Auf Grund der radiologisch-konventionell erkennbaren Übergangsanomalie respektive 6gliedrige LWS respektive Lumbalisation S1 dd Stummelrippe Th12 wurde das untere LWS-Segment als L5/S1 interpretiert. Kleine median gelegene Diskusvorwölbung im Segment L3/L4. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Ansonsten keine wesentlichen Diskusprotrusionen. Auch sonst keine Kompression der nervalen Strukturen. Verminderte Inspirationstiefe. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Reguläre Form des Herzens und normale Lungengefässzeichnung. Kein Pneumothorax. Indikation: Status nach Kniearthroplastik rechts 11.12. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.04.2014. Verlaufskontrolle nach Implantation einer unicondylären Schlittenprothese medial am rechten Kniegelenk mit regelrechter Artikulation. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Zentrierung der Patella ins Gleitlager der Trochlea. Deutliche degenerative Veränderungen femoro-patellar mit Gelenkspaltverschmälerung und osteophytären Randanbauten lateral betont. Kein Gelenkserguss. Die vorbeschriebene Ossifikation, dd akzessorisches Ossikel posterior und lateral des distalen Femurs ist in der aktuellen Untersuchung nur in der anteroposterioren Aufnahme einsehbar. Indikation: Status nach Cordarone-Therapie. Neu aufgetretene Atemnot und Schwäche. Im Röntgen Thorax vom 13.10.2014 karinäre Verschattung. Tumor? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Im Bereich beider Schilddrüsenlappen lassen sich multiple verkalkte Schilddrüsenknoten in einem maximalen Durchmesser von 3,1 x 2,7 cm objektivieren. Die Schilddrüse an sich ist deutlich vergrössert und inhomogen strukturiert. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Die rechte Arteria pulmonalis stellt sich mit einem Durchmesser von etwa 3,5 cm deutlich dilatiert dar, die linke Arteria pulmonalis weist einen Durchmesser von etwa 2,7 cm auf. Ausgedehnte Sklerose der Aorta thoracicas. Keine Aneurysmatabildungen objektivierbar. Deutliche Koronarsklerose. Zusätzlich ist die Patientin Schrittmacherträgerin. Im Bereich beider Lungenflügel lassen sich fleckförmig-infiltrative Veränderungen objektivieren, diese von apikal nach basal hin zunehmend mit zum Teil auch ground glass opacities. Eine zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration liegt nicht vor. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung, lediglich pleurale Unregelmässigkeiten. Grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Grosse Hiatushernie. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans bei ausgedehnter rechtskonvexer Torsionsskoliose. Der Oberbauchstatus stellt sich regelrecht dar.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 29.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Philos-Plattenosteosynthese einer medial abgekippten, subkapitalen Humerusfraktur mit Fraktur des Tuberculum majus links. Unveränderte Lage des OSM mit Projektion der Spitze der obersten Schraube auf den Gelenkraum. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Indikation: Parästhesien und Schmerzen Wange links, ED 19.10.2014. Unauffälliges CT. Teilweise tränende Augen sowie der Nase links. Status nach linksseitigen Kopfschmerzen seit 12.10.2014. Nervenirritation? Raumforderung? Entzündung? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns. Keine Raumforderung. Auch die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen hier keine pathologische Raumforderung. Lediglich in der FLAIR-Sequenz lässt sich im Bereich der Pons links eine strichförmige, hyperintense Formation objektivieren. In den übrigen Sequenzen findet sich kein Korrelat. Auch in den Dünnschichtsequenzen keine Raumforderung im Bereich der Pons. Keine Raumforderungen im Bereich der Nervenwurzel C5 beidseits, insbesondere links. Unauffällige Darstellung im weiteren Verlauf des N. trigeminus im prägangliotischen Verlauf keine Raumforderung. Auch im Porus trigeminus keine Auffälligkeiten bei symmetrischer Darstellung beidseits. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-Aufnahme des N. trigeminus, insbesondere links. Auch sonst keine pathologische KM-Aufnahme im Bereich des Kleinhirns sowie des Kleinhirnbrückenwinkels und der Pons. Altersentsprechende Darstellung der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) Nachweis einer 2,2 mm grossen, solitären Microbleed frontal auf der linken Seite. Ansonsten keine weiteren Hämorrhagien objektivierbar. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des N. opticus beidseits. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Indikation: Status nach intracerebraler Blutung links hemisphärisch 10.2013. Kontrolle Krankenhaus K 12.2013. Gemäss Krankenhaus K Kontrolle nach einem Jahr. Verlaufskontrolle. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 30.12.2013 identischer Aspekt eines chronischen posthämorrhagischen Residualzustandes mit kleinvolumigem Parenchymdefekt subinsulär im Bereich anteriorer Anteile der linksseitigen Inselrinde in einem Ausmass von ca. 1,7 cm Durchmesser, mit im Verlauf leichtgradig grössenregredientem Durchmesser einer zentral im Defekt verlaufenden venösen Gefässstruktur, ohne Hinweis auf in Anzahl zunehmender Gefässe oder anderweitige Progredienz einer mutmasslichen AV-Malformation. Darüber hinaus stationärer Aspekt einer allgemeinen, moderaten Erweiterung der Sulci sowie der inneren und äusseren Liquorräume bei vorbestehend leichtgradiger evacuo-Erweiterung des linken Seitenventrikels und Seitenventrikel-Vorderhorns. Allgemeine deutliche Einschränkung der Bildqualität infolge erheblicher Bewegungsartefakte. Frei durchgängige vaskuläre Strukturen. Kein Hinweis auf eine Raumforderung, akute Blutung oder suspekte fokale Läsionen bei vorbestehendem Aspekt vereinzelter, kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen vorwiegend präzentral bds. Bekannte Obliteration des rechten Sinus maxillaris, im Übrigen unauffällige mitabgebildete NNH und reguläre Orbitae. Indikation: Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.01.2011 ist eine leichte Zunahme der Fettinvolution feststellbar mit Volumenreduktion des dichten retromamillär gelegenen Restdrüsengewebes bds. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Empfohlene Kontroll-Mammographie nach 6 Monaten. Verlauf Mikrokalk? Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 01.04.2014 hat sich die Ausbreitung, die Dichte und Anzahl der Mikroverkalkungen auf der Mamillenlinie in kranio-kaudalen Projektion links nicht verändert. Die solitäre Makroverkalkung weiter lateral bleibt unverändert. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Angedeutet sichtbare Epiphysenfugen am distalen Vorderarm. Punktförmig abgerissene Spitze des Proc. styloideus ulnae. Schräg verlaufende Fraktur mit klaffender Frakturspalte dorsal am Scaphoid im mittleren Drittel, Dehiszens um knapp 3 mm. Möglicherweise vorbestehende Zyste palmarseitig im Frakturbereich des Scaphoid. Keine Hinweise für weitere knöcherne Läsionen. Gleiche Länge von distalem Radius und distaler Ulna. Kein Hinweis für Scaphoidfraktur. Gelenkspaltverschmälerung zwischen Capitatum und Os trapezoideum sowie zwischen Trapezoideum und Trapezium sowie deutlich arthrotische Veränderungen zwischen Os trapezium und Basis MC I. Die übrigen Skelettanteile sind normal. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 07.07.2009 ist die Fettinvolution beider Mammae nun weitgehend abgeschlossen. Keine fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Neben der einen Makroverkalkung rechts ist noch eine etwas kleinere retromamillär aufgetreten aber erscheint ebenfalls von benigner Natur. Bekannte Lysezonen bei Metastase. Keine knöcherne Verbindung. Im Vergleich zum 27.08.2014 Verbiegung der Platte. Noch kein nachweisbarer Plattenbruch. Weichteilschwellung. Die tiefen Leitvenen des linken Beines von der distalen V. iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Nur im Bereich des medialen M. gastrocnemius zeigt sich eine Muskelvene, die erweitert, nicht kompressibel und mit echoarmen Material ausgefüllt ist. Indikation: Status nach Teilstripping der V. saphena magna und Phlebektomie, Verdacht auf Rezidiv-Varikosis. Situation? Befund: Normale atemmodulierte venöse Fliessmuster in der V. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea ohne Nachweis eines Reflux ins tiefe Venensystem beim Pressen. Die ehemalige Einmündungsstelle der VSM ist glatt, dort keine breite Vene erkennbar. Im Verlauf der Oberschenkelweichteile diskret eher von dorsal her positionierte dünne Nebenastvene, die sich dann mit einer Perforansvene, die durch die Adduktorenloge nach medial zieht, vereinigt. Etwas inferior am Knie ist das V. saphena magna-Rezidiv maximal 7 mm breit, zeigt aber beim Sitzen keine Grössenzunahme und es kann ein minimaler Reflux Grad III in diesen Venen nachgewiesen werden. Am Unterschenkel Zustand nach Entfernung der V. saphena magna ohne Hinweise auf Rezidiv im Verlauf. Keine Tibiakantenperforansvene. Der Nebenast, der von Hr. Y bemerkt wird, zeigt keine oberflächliche Thrombosierung und ist relativ dünn. Keine signifikanten Perforansvenen am Unterschenkel während des Sitzens. Normal dünne V. saphena parva. Indikation: Status nach Diskushernien-OP vor etwa 25 Jahren, aktuell erneute Lumboischialgie rechts. Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt eine alte Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 vor. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose sowie multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. BWS: Intradural, extramedullär auf Höhe des Zwischenwirbelraumes Th10/11 lässt sich eine glatt begrenzte, nach intravenöser KM-Gabe stark KM-aufnehmende Raumforderung objektivieren, sie ist vorwiegend links im knöchernen Spinalkanal gelegen. Der Durchmesser beträgt etwa 14 x 10 mm, die kraniokaudale Extension etwa 14 mm. Sie hat leicht verdrängenden Charakter. Partielle ist diese Formation schon bei der Voruntersuchung von 2004 abgebildet. Keine weiteren KM-aufnehmenden Läsionen objektivierbar. Keine Diskushernie im Bereich der BWS. LWS: Segment L1/2: Paramedian rechts gelegene kleinvolumige Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/4: Riss im Anulus fibrosus zentral. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/5: Median betonte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Riss im Anulus fibrosus rechts positioniert. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Tarlov'sche Zyste S2. In Absprache mit der Patientin und deren Tochter wird nach Bestimmung von Thrombozyten (180 000) und Quick (79%) nach Lokalanästhesie der Tumor 3xig stanzbiopsiert. Das Material wird ad USZ Histologie abgegeben. Sie werden separat und direkt Bericht erhalten. Das Material ist auffallend bröckelig. Indikation: Schulterschmerzen mit Vd. a. Omarthrose rechts. Ossäre Verhältnisse? Arthrosezeichen? Befund: Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Schulterbereich rechts. Kleine knöcherne Appositionen am Glenoid kraniodorsal, am Tuberculum infraglenoidale und am AC-Gelenk. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Status nach alten, konsolidierten Rippenfrakturen. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile im Rahmen eines zentrilobulären Emphysems. Schlankes Mediastinum. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Indikation: Proximale Humerusfraktur rechts. Frakturbilanzierung, 3D Rekonstruktionen. Befund: Nach medial abgekippte, eingestauchte Trümmerfraktur des proximalen Humerus. Nachweis von hyperdensen Strukturen intraartikulär, dd Fragmentierung mit möglicherweise zusätzlich arthrotischen Veränderungen, wobei gleichartige Chondrocalzinose auch im arthrotischen AC-Gelenk sichtbar ist. Separiert abgerissene Anteile von tuberculum majus und minus ohne wesentliche Verschiebung. Indikation: Seit 6 Tagen bandförmige starke Kopfschmerzen. Neurostatus im Wesentlichen unauffällig. Blutung? Befund: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Keine indirekten Hinweise auf eine Thrombosierung der venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Fehlende Pneumatisation des Os frontale rechts. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen bei prominenter okzipitaler Protuberanz als Anlagevariante ohne Krankheitswert. Gegenüber der Voraufnahme vom 17.10.2014 bei aktuellem Zustand nach Talkpleurodese rechts im Wesentlichen unveränderter Herz- Lungenbefund mit zwei lagekonstanten Drainagen rechts dorso-lateral und interlobär am horizontalen Interlobium mit diskreter, sehr wahrscheinlich therapiebedingter allgemeiner Dichteanhebung in Projektion auf den rechtsseitigen Hemithorax, ohne Hinweise auf neu aufgetretene konfluierende Infiltrate. Unverändert unauffälliger linksseitiger Hemithorax. Rückläufiges rechts thorakales Weichteilemphysem. Kein relevanter Resterguss. Vorbestehend moderate allgemeine Kardiomegalie ohne Dekompensationszeichen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.10. und 12.10.2014. Zeichen der kardialen Dekompensation. Weiterhin Verdacht auf etwas Pleuraerguss links. Vorbestehende atelektatische Veränderungen retrokardial; ein zusätzliches Infiltrat ebendort kann nicht ausgeschlossen werden. Mässig narbige Veränderungen peribroncho-vaskulär. Kein AP für Pneumothorax. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile. Bekannter Status nach Sternotomie. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Keine indirekten Hinweise auf eine Thrombosierung der venösen Sinus. Fokal hochgradige kurzstreckige Arteriosklerose der rechtsseitigen Arteria vertebralis im intrakraniellen Verlauf. Prominente Pacchionische Granulation rechts frontal. Prominente Adenoide im Epipharynx. Im Übrigen unauffällige Abbildung der Schädelbasis. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen mit partieller Obliteration derselben, rechts mehr als links und mit Obliteration der Apertura frontalis beidseits. Moderat Schleimhautverbreiterung in den mitabgebildeten Anteilen des Sinus maxillaris rechts sowie deutlich im Sinus sphenoidalis beidseits. Minimale Flüssigkeitsniveaubildung im Sinus maxillaris rechts. Unauffällige ossäre Strukturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach stark dislozierter, proximaler Humerus-3 Part-Fraktur links. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zeitgerechte Konsolidation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.10.2014. Verlaufskontrolle nach mehrfragmentärer subcapitaler Humeruskopffraktur mit Impression des Humeruskopfes in die Metaphyse und schalenförmiger Dislokation am Tub. majus. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Medulla oblongata. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten: Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. 2,2 cm messende Retentionszyste an der Rückwand des Sinus maxillaris rechts. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Nach Versuch zur Reposition unveränderte Stellungsverhältnisse. Indikation: MFC? Kontrolle. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Nahezu symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer bis hoher Dichte ohne Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Links, nur in der schrägen Projektion Nachweis einer rundlichen flauen Verdichtung retromamillär mit relativ scharfer Begrenzung. Sonografisch zeigt sich in dieser Region eine lobulierte und septierte zystische Läsion mit einem Durchmesser von knapp über 1 cm. Ansonsten zeigt sich das Mammadrüsengewebe als echoreich und normal strukturiert beidseitig. Indikation: MFC? Kontrolle. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Nahezu symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer bis hoher Dichte ohne Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Links, nur in der schrägen Projektion Nachweis einer rundlichen flauen Verdichtung retromamillär mit relativ scharfer Begrenzung. Sonografisch zeigt sich in dieser Region eine lobulierte und septierte zystische Läsion mit einem Durchmesser von knapp über 1 cm. Ansonsten zeigt sich das Mammadrüsengewebe als echoreich und normal strukturiert beidseitig. Sonographie fehlt. Indikation: Schmerzen Hand rechts. Arthrose? Befund: Massive Arthrose der DIP-Gelenke. Zeichen einer Arthrose der PIP-Gelenke. Usur an der Basis der proximalen Phalanx Dig II radialseitig. STT-Arthrose und Arthrose des distalen Radioulnargelenkes. Röntgendichte Struktur, am ehesten einem metallischen Fremdkörper entsprechend, im Bereich der Weichteilstrukturen von Dig II in Höhe der medialen Phalanx radialseitig. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Indikation: Familiäre Mamma-Ca Belastung (Mutter 53jährig). Klinisch o.B. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 30.08.2013 ist die Dichte und die Verteilung des Mammadrüsengewebes unverändert geblieben. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Status nach TVT-Blase 11.2009. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Nierenmorphologie? Abflussstörung? Restharn? Befund: Extrem limitierte Untersuchungsbedingungen konstitutionsbedingt bei Adipositas. Des Weiteren Meteorismus und Koprostase. Die Leber ist nur von transcostal einsehbar. Angehobene Echogenität der Lebertextur ohne eindeutige fokale Leberläsion. Status nach Cholezystektomie. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Orthotope Lage der normal großen Milz. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Moderate Harnblasenfüllung (ca. 135,13 ml). Status nach TVT der Blase. Nach Miktion findet sich noch eine Restmenge von 92,41 ml. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz bei leichtgradig akzentuierter Weite der kortikalen Sulci hochfrontal und frontal beidseits sowie temporoporal links, letzte vereinbar mit einer Arachnoidalzyste von bis zu 10 mm Lamellenbreite. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Allgemein leichtgradig hypoplastisches Kaliber der basalen Hirnarterien, deutliche Hypoplasie der Arteria vertebralis rechts bei erhaltener Durchgängigkeit derselben und der venösen Sinus. Kein pathologisches KM-Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Status nach Sturz auf den Rücken am 22.12.2013. In der MRT-Untersuchung vom 27.03.2014 konsolidierte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7. Weiterhin Rückenschmerzen. Verlauf. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.03.2014 vor. Vorbestehende nicht weiter höhengeminderte Deckplattenkompressionsfraktur BWK 7. In der STIR-Sequenz weiterhin keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Die übrigen Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Myelopathie. Keine Anhaltspunkte für Diskushernie in den untersuchten Segmenten. Indikation: Status nach Kniearthroplastik: rechts 3.13, links 11.13. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom linken Knie vom 02.04.2014 und den letzten Voraufnahmen vom rechten Knie vom 07.10.2013. Knie links: Verlaufskontrolle nach Knie-TEP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter, richtiger Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd akzessorisches Ossikel. Knie rechts: Verlaufskontrolle nach Knie-TEP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter, richtiger Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd akzessorisches Ossikel. Leicht größere Ossifikation, wahrscheinlich Verkalkung angrenzend an das mediale Tibiaplateau. Beide Nieren sind normal groß, glatt konturiert und zeigen eine normale Parenchymechogenität und -breite. Keine signifikante Erweiterung des Nierenhohlraumsystems beidseits; dieses ist gerade knapp erkennbar. Wenig gefüllte Harnblase ohne Konkremente oder Wandverdickungen. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Indikation: Status nach Reosteosynthese Unterschenkel links. Verlauf? Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 06.08.2014. Bekannter Zustand nach Plattenbruch bei komplexer distaler Unterschenkelfraktur und erneuter Versorgung mit Platte auf distaler Tibia und distaler Fibula. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kräftige Kallusbildung an der distalen Tibia. Unveränderte Lage des OSM an der Tibia und der Fibula ohne Lockerungszeichen. Konventionelle Röntgenaufnahme des linken Beines zur präoperativen Planung. Gonarthrose. Indikation: Status nach Hüft-TEP rechts am 13.10.2013. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.01.2014. Verlaufskontrolle nach nicht zementierter Hüft-TP rechts. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im rechten Hüftgelenk. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach inverser Schulterarthroplastik rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Sitz der Prothese. Regelrechte Artikulation der Prothesenanteile. Keine periprothetischen Frakturlinien. Indikation: Status nach inverser Schulterarthroplastik rechts 10.13. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.02.2014. Verlaufskontrolle nach inverser Schulterarthroplastik rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Material intakt. Keine periprotischen Frakturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.10.2014. Postoperative Kontrolle nach Gammanagelung einer proximalen Fraktur des linken Femurs. Regelrechte Lage des OSM und adäquate Reposition. Indikation: Status nach Kniearthroplastik 8.14. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 17.09.2014. Verlaufskontrolle nach medialer Kniearthroplastik links. Unveränderter, fester Sitz der unikondylären Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Vorbestehende, kleine Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd akzessorisches Ossikel. Zustand nach Sternotomie. Im Vergleich zum 20.09.2014 zwischenzeitlich neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur und ausgeprägte Keildeformität von LWK 1. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Elongation der Aorta descendens. Normal großes Herz. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Allenfalls Zustand nach Claviculafraktur im mittleren Drittel und geringe Angulation rechts. Zirka 1,5 cm große Nebenmilz bei Milzgröße von 10,2 cm. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 11 cm, rechts ca. 10,5 cm. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist leer. Im Lebersegment VIII scharf begrenzte hyperechogene Struktur von 2 x 1,7 cm, bis zum gegenteiligen Beweis einem Hämangiom entsprechend. Keine weitere fokale Leberläsion. Die Gallenwege sind nicht erweitert, die Gallenblase ist steinfrei. Normal einsehbares Pankreas. Bei leerer Harnblase und nach dorsal retroflektiertem Uterus keine weitere Darstellung des Genitalsitus möglich. Wenig freie Flüssigkeit am Coecumpol nach medial hin. Die Appendix vermiformis ist eindeutig verdickt, flüssigkeitsgefüllt und nach retrocoecal und lateral hochgeschlagen. Reguläre Darstellung der Leber, der Gallenwege, der Gallenblase, des Pankreas und der Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Größe, Form und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist fast leer. Der Uterus ist normal geformt. Das Ovar links scheint in der Fossa ovarica mit 2,5 cm rundlicher Größe lokalisiert und regulär. Das Ovar rechts kann nicht sicher definiert werden. Keine wandverdickten Darmstrukturen, keine erkennbare Appendix vermiformis.Luxatio antebrachii, wobei die Ulna zusammen mit dem Radius gleichsinnig nach inferior und dorsal luxiert ist und Radius und Proc. coronoideus jetzt auf den Humeruscondylen reiten. An der Olecranonspitze kleine punktförmige Kalzifikation. Ulna und Radius zueinander scheinen normal positioniert. Keine grösseren Frakturzonen. Indikation: Persistierende Schmerzen nach Kontusion, klinisch kein Beweis für Meniscusläsion. Knorpelschaden? Befund: Wenig Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Chondropathia patellae Grad IV mit fehlendem Knorpelbelag lateral und im Bereich der Trochlea subchondrale Zysten und vollständiger Verlust der Knorpelbeläge ebendort. Knöcherne Ausziehungen an den Gelenkenden, sowohl an der Trochlea, wie auch geringer am Patellaober- und -unterpol und noch geringerer lateral und medial an den Femurcondylen. Langstreckige Signalanhebung basisnahe am medialen Meniscus im Sinne einer Typ II-Degeneration. Keine sicheren Rissbildungen bis zur Oberfläche. Verdacht auf freie Gelenkskörper im Sinne eines Ossikel dorsal des Ansatzes des hinteren Kreuzbandes und intercondylär nach medial. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Die Knorpelüberzüge zentral an den Femurcondylen allenfalls etwas ausgedünnt im Sinne einer Chondropathie Grad III. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Indikation: Zunehmend Schmerzen, nun auch in Ruhe. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie feinstreifige Kontrastierung zum Ansatz der Supraspinatussehne und dann freier Übertritt in eine Bursa subacromialis/subdeltoidea. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Vollständige Durchtrennung der Rotatorenmanschette zwischen dem M. supra- und infraspinatus im Ansatzbereich und von dort freier KM-Übertritt in eine Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die knöcherne Struktur am Tuberculum majus ist etwas ausgezogen und es sind auch noch kleine Zystchen sichtbar. Die Supraspinatussehnenplatte ist ausgedünnt und es finden sich auch intratendinöse Einrisse, jedoch keine signifikante Retraktion. Beginnende Atrophie des M. supraspinatus. Auch der M. infraspinatus scheint etwas atroph zu sein, der M. subscapularis ist normal und die zugehörige Sehnenplatte ist regulär. Die lange Bizepssehne verläuft korrekt in ihrem Sulcus, der horizontale Anteil der langen Bizepssehne ist leicht signalverändert, aber nicht ausgedünnt, die Verankerung im superioren Labrum scheint etwas gelockert zu sein, es läuft rinnenförmig Kontrastmittel vom Gelenk her unter das superiore Labrum. Dies kann auch mal eine Variante sein und einem sublabralen Rezessus entsprechen. Vorderes und hinteres Labrum sind normal. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Deutliche Weichteilschwellung lateral und ventral. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsion. Normale Artikulation der gelenkbildenden Skelettanteile. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Reguläre Skelettanteile. Noch sichtbare Epiphysenfugen. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Normale Breite der sichtbaren Epiphysen- und Apophysenfugen. Minimal etwas Weichteilschwellung lateral, kein Hinweis für periostales Hämatom. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Kein Frakturnachweis. Zeichen einer interstitiellen und azinären Transsudation, dies im Sinne eines Lungenödems. Deutliche Herzvergrösserung. Keine signifikanten Pleuraergüsse. Basal rechts ausgeprägtere Verdichtung im Unterlappen, wahrschl. Flüssigkeit im Rahmen des Lungenödems. Indikation: Seit 8 Monaten rezidivierend Schulterschmerzen und Gefühl der Subluxation. Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Physiologisches Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum, keine periartikulären Verkalkungen. Das intraartikulär applizierte Kontrastmittel verbleibt im Gelenkraum. Grosser subcoracoidaler Gelenkrezessus und deutliche Verbreiterung des freien Intervalls zwischen Oberrand der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf, die Lücke beträgt in der 10 Uhr-Achse ca. 12 mm. Eigentlich sollte dort benachbart das mittlere glenohumerale Ligament durchziehen, dieses fehlt aber. Dies kann durchaus auch eine Variante sein und muss nicht einem posttraumatischen Zustand entsprechen. Leichte Formänderung des Humeruskopfes dorsal, wie wenn muldenförmig die Konvexität etwas imprimiert wäre. Ebendort subchondral auch lokal minimal etwas Ödem und etwas Alteration der Knochenstruktur. Kein Beweis für frische Impressionsfraktur. Verdacht auf kleinen Gelenkskörper im dorsalen Gelenkrezessus, diese Gelenkchondromatose erreicht ca. 6 mm. Relativ rundliches inferiores Glenoid. Die Fixation der langen Bizepssehne ist regulär und das vordere Labrum ist relativ locker zum Knochen angelegt. Keine Hinweise auf knöcherne Bankart-Läsion. Das dorsale Labrum ist normal. Normaler Verlauf und Fixation der Sehnenplatten von M. supraspinatus, infraspinatus und subscapularis. Keine Hinweise auf Muskelatrophie. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Mässige Weichteilschwellung lateral und v.a. ventral. Ventral am Talushals flächenhafter Knochenschatten, allenfalls Zustand nach früherer ligamentärer Abrissverletzung gleichenorts? Möglicherweise auch frische ligamentäre Bandläsion? Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Kein Frakturnachweis. Deutliche hakenförmige Formänderung des Calcaneus am Tuber calcanei zur Planta pedis mit rundlicher Verkalkung nach dorsal und breitem Osteophyten zur Plantaraponeurose. Der Calcaneus wirkt irgendwie verkürzt, wie wenn schon einmal in dieser Lokalisation eine chirurgische Abtragung erfolgt wäre. Kein Hinweis für Arthrose im USG. Retikuläre Verdichtungen basal bds. und geringer auch perihilär, vorbestehende Lungenfibrose? Zeichen einer interstitiellen Transsudation? Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Hyperostose im costo-sternalen Übergang v.a. rechts an der ersten Rippe und allenfalls dorsal am Sternum gleichenorts knöcherne Apposition nach mediastinal hin. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und deutliche Spondylose. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und vergrössertes Herz insgesamt. Kleine Winkelergüsse möglich, dd aber auch narbige pleurale Strukturen. Thorax: Azinäre Konsolidation im Oberlappen und perihilär rechts, durchaus vereinbar mit Aspirationspneumonie. Ansonsten massiv überblähte Lungenanteile links, massive Verkalkung des Anulus mitralis. Kein Pneumothorax. LWS: Femurkopfendoprothese rechts. Massive Osteoporose. Zwischenzeitlich seit dem 06.11.2011 hochgradige Kompressionsfrakturen von LWK 1 und BWK 12. Massive multisegmentäre Spondylarthrose. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Vorbestehend massive Osteochondrose mit Zerstörung des Bandscheibensegmentes L5/S1. Vorbestehende Angulationsfraktur Sakrum S1/2. Untersuchung von Mitte BWK 9 bis Oberkante S3. Alte Angulations-Berstungsfraktur Oberkante S2. Bekannte massive Osteoporose. In Serie multisegmentäre Osteochondrose L5/S1, geringer L4/5 und massiver L3/4. Berstungsfrakturen LWK 1 und BWK 12, v.a. BWK 12 ist allseitig geborsten und die Knochenanteile werden nach lateral, dorsal und ventral verschoben unter Eindringen von BWK 11 in die Deckplatte von BWK 12. Auch LWK 1 zeigt eine Hinterkantenbeteiligung der Berstungsfraktur. Eindeutige Frakturen mehrfragmentär zu den Wirbelbogen L1 und massive Gefügelockerung BWK 12/LWK 1 mit Instabilität in den kleinen Wirbelgelenken. Akute Angulation Höhe BWK 12. Die Hinterkante von BWK 12 verengt den knöchernen Spinalkanal signifikant. Dorsale Wirbelbogen, resp. Portio interarticularis BWK 11 sind ebenfalls linksseitig zumindest abgebrochen. Ältere Fraktur S1/2 mit Angulation.Mehrfragmentäre subcapitale Humerusfraktur mit Fraktur auch zum Tub. majus. Zunehmend endostale und periostale Reaktion im Vergleich zum 03.10.2014, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Ansatzverkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Verbandmaterial. Nach Reposition der Luxatio antebrachii wieder reguläre Artikulation der gelenkbildenden Skelettanteile. Kein Beweis für grössere Frakturzone. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Altersnormal sichtbare Epiphysenfugen und normale Position der Epiphysen am distalen Vorderarm. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Kein periostales Hämatom. Normale Position der Handwurzelknochen, resp. reguläre Grösse der Ossifikationskerne. Mit vorliegender Untersuchung kein Beweis für Fraktur. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Die vorgängige perorale Darmkontrastierung ergibt keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Die Appendix vermiformis ist an der Basis deutlich verdickt, dann retrozökal und nach lateral hochgeschlagen. Im Verlauf erreicht die Appendix sicherlich einen Durchmesser von 11 mm, ist relativ kurz, jedoch deutliche entzündliche Veränderungen im umgebenden Fettgewebe. Keine Flüssigkeit, keine Hinweise auf Perforation. Normale Darstellung der Leber, der Gallenwege und der Gallenblase. Keine Vergrösserung der Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Seitensymmetrische Kontrastierung der normal grossen Nieren, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Verkalkungen. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Mehrere kleine funktionelle Zysten im Ovar links. Das Ovar rechts ist etwas kleiner und die funktionellen Zysten sind weniger zahlreich. Kein Aszites im kleinen Becken. Reizlose Divertikulose des Colon sigmoideum. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Geringe Sklerosierung in der Vorderkante zur Bodenplatte LWK1. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Normale Position der Handwurzelknochen zueinander. Die Epiphysenfugen sind noch offen. Indikation: Seit einigen Monaten rezidivierende isolierte Lymphknotenschwellung links submandibulär. Bitte um weitere Diagnosen/Ausschluss pathologischer Genese. Befund: Normale Grösse und homogene Strukturierung der Schilddrüse. Keine fokale noduläre Raumforderung. Regelrechte Vaskularisation. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis beidseits, insbesondere links sowie der Glandula parotis beidseits, insbesondere links. Im Bereich der Gefässnervenscheide auf der linken Seite lassen sich mehrere, bis zu 1,4 x 0,5 cm grosse, hypoechogene Lymphknoten objektivieren, partiell liegt eine leicht vermehrte Vaskularisation vor. Pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen (Kurzachse > 1,5 cm) finden sich nicht. Auch kontralateral lassen sich mehrere, bis zu 9 mm grosse, in der Kurzachse messende Lymphknoten erkennen. Keine tumorösen Raumforderungen. Die übrigen zervikalen Weichteile sind regelrecht. Zustand nach Implantation einer inversen Schulterprothese links mit eindeutiger Luxation des konkaven Anteils der Schulterprothese vom Humerus nach kranial und medial gegenüber dem konvexen Prothesenanteil in Position des Scapulahalses. Drei Schrauben in einer kraniolateralen Struktur, die dem Acromion entsprechen dürfte. Rechts wahrschl. auch deutliche Omarthrose. Relativer Zwerchfellhochstand links. Deutliche Verkalkung der Aorta im Bogenbereich und Elongation der Aorta descendens. Noch normal grosses Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. S-förmige Skoliose der degenerativ veränderten Wirbelsäule. Indikation: Rezidivierende, zur Zeit immobilisierende Schmerzzustände OSG rechts mit persistierenden Gelenkskapselschwellungen. Intraartikuläre Pathologie? Osteochondrosis dissecans? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Osteochondrosis dissecans. Kein vermehrter Gelenkserguss. Moderates subkutanes Ödem medialseitig, weniger ausgeprägt auch lateralseitig. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Lig. fibulotalare anterius. Kräftiges Lig. fibulotalare posterius. Entlang des Lig. fibulotalare posterius Nachweis einer zystoiden 2,1 x 0,9 cm grossen Formation. Kein Bezug zum M. peroneus longus respektive zur Sehne des M. peroneus longus. Die Sehne des M. peroneus longus stellt sich, wie auch die Sehne des M. peroneus brevis, regelrecht dar. Auch die Tibialis anterior- und posterior-Sehnen sind intakt. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Plantarfaszie. Keine Raumforderungen. Die übrigen Weichteile sind unauffällig. Diskrete subchondrale Zystenbildungen der gelenkbildenden Fläche der distalen Tibia. Intakter medialer Bandapparat. Regelrechte Darstellung des Lig. talocalcaneum interosseum. Flüssigkeitsimbibierungen entlang der Sehne des M. flexor hallucis longus. Deutlich vergrösserte Milz, die eine Poldistanz von 12,6 cm aufweist. Corticale Zyste im Oberpol ventral der linken Niere mit einem Durchmesser um 2,8 cm. Corticale Zyste am Oberpol der rechten Niere um gut 2 cm. Die Nieren bds. zeigen eine vermehrte Fibrolipomatose und keine Stauung der Nierenbecken-Kelchsysteme. Die Harnblase weist rechts eine Einfaltung der Wand auf, dies bei sehr geringer Füllung. Atroph wirkender Uterus. Keine Raumforderung im kleinen Becken erkennbar. Kein Aszites. Sehr unregelmässig geformte Leber und Zeichen der Hypertrophie, sowohl des Lobus caudatus, wie auch der linken Leber, wahrschl. bei bereits sich abzeichnender Hepatopathie. Massive Dilatation der Gallenwege, sowohl intrahepatisch, wie auch im Verlauf des Ductus choledochus, die Gallenblase fehlt, Status nach Cholecystektomie. Ein Stein im Choledochus kann nicht nachgewiesen werden. Das Pankreas wirkt lipomatös verändert, ist nur knapp einsehbar. Keine wirkliche Beantwortung für die Frage nach Choledocholithiasis oder Tumor im Bereich der Papille. Zementfreie TEP Hüfte links. Deutlicher Beckenschiefstand und linkskonvexe Skoliose lumbal. Massive Spondylarthrose multisegmentär. Osteoporose. Unspezifische Darmgasverteilung. Indikation: Leistenschmerzen links nach langer Wanderung bergab. Anamnestisch Diarrhoe. Hernie? Pathologie im Darm? Befund: Abdomen: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 5.6 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz ist grenzwertig gross (ca. 12 cm kraniokaudal), stellt sich jedoch homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. St.n. Hysterektomie. Die Darmstrukturen erscheinen sonographisch unauffällig. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Leisten- oder Femoralhernie links. Mässige Zeichen einer Überblähung, vor allem retrosternal und retrokardial mit mässig narbigen Veränderungen entlang der bronchovaskulären Strukturen. Normal grosses Herz. Angedeutet kleiner Lobus venae azygos. Für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat ergeben sich keine Hinweise. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax.Knapp im Magen liegende Magensonde. Mässige Herzvergrösserung. Streifige Verdichtung entlang der bronchovaskulären Strukturen, auch dorsobasal im Unterlappen links und perihilär rechts. Ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat ist gegenüber dem 15.10.2014 nicht aufgetreten. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Normale Form der Milz, Poldistanz von 12 cm. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist gut gefüllt. Die Ovarien beidseits sind definierbar, kleine funktionelle Zystchen rechts in einem normal geformten länglichen Ovar, welches maximal 3,4 cm lang ist. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen und Pankreas. Im Unterbauch rechts werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können keine abgebildet werden. Leider ist es so, dass die luftgefüllten Darmanteile, entweder vom Zökum oder vom distalen Ileum, eine Einsicht in die Ileozökalregion praktisch verunmöglichen. Die nach ventral gerichteten Darmwandanteile sind ganz dünn, dahinter ist keine Struktur mehr erkennbar. Native Untersuchung der Harnwege. Es steht eine Voruntersuchung vom 15.11.2013 zur Verfügung. Damals proximaler Ureterstein links, maximal 4 mm, offensichtlich wurde dieser Stein zurückgestossen ins Nierenbecken und ist jetzt wieder als grösseres Element in den proximalen Ureter, respektive zum pyelourethralen Übergang gerutscht und verursacht eine akute Harnstauung zur linken Niere. Er liegt auf Höhe LWK2. Keine weiteren Verkalkungen in beiden Nieren. Streckhaltung der LWS. Normale Nativdarstellung von Leber, Anteilen von Milz und Pankreas. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Bei Zustand nach PFN wegen proximaler Femurfraktur werden die Regionen von Hüftbecken, Knie und OSG abgebildet. Es ist nicht möglich, die Patientin gleichmässig seitensymmetrisch zu lagern. Das Becken ist im Uhrzeigersinn rotiert, das OSG deutlich im Gegenuhrzeigersinn und allenfalls auch eine gewisse Flexionshaltung im Knie. Deutliche Gonarthrose. Unter diesen erschwerten Bedingungen ergibt die Messung des Rotationsfehlers auf Höhe der Femurcondylen ein Innenrotationsfehler links von mindestens 33 Grad. Bis zum OSG links wird ein Innenrotationsfehler bis 45 Grad festgestellt. Wahrscheinlich wird die definitive Fehlstellung zwischen diesen beiden Messwerten liegen. In der 24. SSW ist der Uterus mindestens am Nabel, infolgedessen sind dort keinerlei Dünndarmschlingen mehr erkennbar. Folgerichtig ist hinter dem Umbilikus der Uterus und sein Inhalt sichtbar. Kleine Lücke in der peritonealen Reflexionslinie von etwa 7 mm Durchmesser. Nachfolgend supraumbilikal rundliche Vorwölbung von Fettgewebe, wahrscheinlich präperitoneales Fettgewebe, welches sich rundlich auf eine Breite von 2 cm ausdehnt. Dies dürfte ein präperitoneales Fettbürzel sein, welches durch die peritoneale Lücke zum Umbilikus hochgerutscht ist. Keine Flüssigkeit am Nabel, keinerlei erkennbare Darmanteile. Indikation: Vd. a. symptomatische beginnende mediale femorotibiale Degeneration Knie beidseits. Muskuläre Dysbalance Hüfte links. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne eindeutig fraktursuspekte Kortikalisunterbrechung. Keine Verschmälerung der Gelenkspalten. Keine eindeutigen degenerativen Veränderungen. IUP in situ. Untersuchung in Gipsfixation. Vergleich zum 15.09.2014. Keine sekundäre Verschiebung des Hamulus ossis hamatum, der im proximalen Abschnitt bereits endostal durchbaut. Die dorsal lokalisierte intraartikuläre Schrägfraktur im Os capitatum scheint sich recht ordentlich anzulegen und ebenfalls Zeichen des Durchbaus ohne Gelenkstufe zum MCC-Gelenk Dig. III. Die mehrfachen Trümmer am Os trapezoideum verbleiben und gegenüber der scaphoidalen Gelenkfläche ergibt sich eine posttraumatische Stufe. Die Trümmerfraktur intraartikulär im Os trapezium zeigt ebenfalls Konsolidationsreaktion und eine posttraumatische Stufe zur Basis von MC I und gleichzeitig eine kleine Formänderung zum distalen Scaphoidpol, die jedoch im Verlauf gegenüber dem 15.09.2014 eher etwas geglättet imponiert. Keine Hinweise für Knochennekrose. Die proximale Reihe mit Triquetrum, Lunatum und Scaphoid stehen normal. Normale Mineralisation der distalen Anteile am Vorderarm. Die Untersuchung konnte wegen einer ausgedehnten Klaustrophobie der Patientin nicht durchgeführt werden. Eine Leistungsberechnung/Erfassung ist nicht erfolgt. Die Patientin meldet sich zu einem späteren Zeitpunkt mit Begleitperson. Fehlende Inspirationstiefe. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Keine pneumonischen Infiltrate. Bilaterale Pleurakuppenschwielen und dadurch allenfalls Pleuraverdickungen auch dorsobasal, DD kleiner Winkelerguss. Kein AP für Pneumothorax. Mässige Spondylose der BWS ohne Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Indikation: Verdacht auf erneuten Schub einer Divertikulitis innert 3 Wochen. Zustand nach Sigmaresektion 2009 bei rezidivierender Divertikulitis. Urethrastenose, rezidivierende Bougierungen, Selbstkatheterisierung bei Restharnbildung. Gedeckte Perforation Colon nach erneutem Schub? Passagebeurteilung? Abdominale Pathologie im sonstigen Abdomen? Befund: Reguläre Abdominalwand. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Normal grosse Leber mit regulärem Parenchym ohne suspekte fokale Läsionen. Zustand nach laparoskopischer Cholecystektomie. Innerhalb der posttherapeutischen Norm liegende Weite der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portalvenösen Gefässen, Nebennieren, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen. Moderat gefüllte und annähernd konzentrisch moderat wandverdickte Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Hinweis auf eine Raumforderung. Unauffälliger distale Ösophagus, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum bei colononiesiertem Inhalt im distalen Ileum als Hinweis auf eine Passagestörung. Unauffälliges Coecum und Kolon bis zum mittleren Kolon descendens bei vereinzelten Divertikeln mittlerer Grösse. Am colonsigmoidalen Übergang diskrete kurzstreckige Imbibierung des perikolischen Fettgewebes bei lokal akzentuierter Divertikulose, ohne Hinweis auf extraluminales Gas oder eine extraluminale umschriebene Flüssigkeitskollektion. Unauffälliges mittleres und distales Sigma und kolorektale Anastomose. Kein Aszites. Unauffällige retroperitonale Gefässe und Lymphknotenstationen. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen des Knochenmarks. Akzentuierte Bandscheibenhöhenminderung im Sinne einer Chondrose und mässigen Spondylose L2/3, moderat L3/4, annähernd unauffälliges Segment L4/5. Bilaterale Spondylolyse der Interartikularportion von LWK 5 mit Spondylolisthese um 11 mm Grad II bei schwergradiger Osteochondrose mit vollständigem Kollaps des Segmentes. Keine relevante Spondylarthrose, keine Spinalkanalstenose. Indikation: Sonographisch 02.2013 Diagnose zweier Gallenblasenpolypen im Infundibulum. Verlauf? Befund: Zum Vergleich stehen zwei Abdomensonographien vom 22.08.2012 und vom 15.02.2013 zur Verfügung. Weiterhin Nachweis zweier, im Vergleich zu den Voruntersuchungen grössenstationärer (max. 4 mm) wandständiger Aufprallechos ohne Schallschatten im Infundibulum der Gallenblase, den vorbeschriebenen Gallenblasenpolypen entsprechend. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken.Indikation: Knieschmerzen rechts bei Vd. a. Meniskusläsion. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Knie rechts: Kein Anhalt für eine Fraktur im Kniebereich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen degenerativen Veränderungen. Orthoradiogramm rechts: Konventionelle Röntgenaufnahme des rechten Beines zur präoperativen Planung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.10.2014. Aufnahme im Gips. Zustand nach Schrägfraktur Os metacarpale V rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.10.2014. Postoperative Kontrolle nach Hakenplattenosteosynthese einer mehrfragmentären, dislozierten, lateralen Claviculafraktur rechts. Regelrechter Sitz des OSM ohne Lockerungszeichen. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion links am 14.03.XXXX. Schmerzen über dem medialen Seitenband. Status nach KAS mit Teilmeniscektomie 2012. Seitenband? Meniscus? Knorpel? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Verkürzung der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniscus mit zur Ober- und Unterfläche ziehender Rissbildung in der verbliebenen Pars intermedia. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist regelrecht. Das Rest-Meniscus-Hinterhorn weist keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung auf. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Regelrechte Darstellung des Lig. collaterale mediale, lediglich die Weichteile zwischen dem Lig. collaterale mediale und dem medialen Femurcondylus weisen eine leichte Imbibierung auf. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Distorsionstrauma am 14.04.XXXX, klinisch Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur. Ausmaß der Verletzung? Befund: Gelenkserguss und deutlich periartikuläres Ödem. Mäßige knöcherne Ausziehungen lateral und medial an den Femurkondylen, geringer auch nach zentral hin, dies im Sinne einer einsetzenden Arthrose. Deutliche Degeneration des retropatellaren Knorpels im Sinne einer Chondropathie Grad III und etwas ausgeprägtere Degeneration der Knorpelsubstanz im Verlauf der Trochlea, nach medial hin Chondropathie Grad IV. Auch die Knorpelbeläge in den gewichttragenden Anteilen der Femurkondylen haben rindenförmig kleine Defektzonen, partiell Chondropathie Grad IV, jedoch noch keine Ödembildung subchondral. Komplexe Zerstörung des lateralen Meniskus, v.a. im Vorderhornbereich, geringer in der lateralen Zirkumferenz mit Abtrennung von Meniskusanteilen und am wenigsten zur Fixation des Hinterhorns. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Der mediale Meniskus zeigt v.a. im Hinterhornbereich und in der hinteren Übergangszone eine oblique Rissbildung zur Unterfläche. Keine Verschiebung von Meniskusanteilen. Bakerzyste. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Indikation: Rezidivierende unklare Synkopen. Reflexverlust rechts Arm und Bein, Doppelbilder bei Blick nach rechts, Kopfschmerzen. Pille und Nikotin. Tumor? Vaskuläre Pathologie? Sinusvenenthrombose? Befund: Native Untersuchung. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Normale Medulla oblongata und obere HWS bis C4/5. Kein indirekter Anhalt für eine Sinusvenenthrombose bei Flussarterakten im Sinus sigmoideus rechts mehr als links. Unauffällige basale Hirnarterien. Im Vergleich zu den präoperativen Voraufnahmen vom 18.10.XXXX. Status nach palmarer Plattenosteosynthese einer eingestauchten und nach dorsal dislozierten Radiusfraktur rechts. Regelrechte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte scapholunäre Dissoziation (scapholunärer Gelenkspalt ca. 6 mm). Indikation: Chronische Kopfschmerzen. Ausschluss cerebrale Pathologie. Befund: Untersuchung nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement bei freier Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Reguläre obere HWS bis C4/5. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund ohne Hinweise auf dislozierte Rippenfrakturen. Moderate thorakale Hyperkyphose und Spondylosis deformans mit diskreter Keildekonfiguration ca. Th9, dd chronischer Residualzustand, dd Osteoporose. Indikation: Fortgeschrittene Gonarthrose medial und femoropatellar bei Zustand nach Arthroskopie und Débridement 09/2012. Bestandesaufnahme. Befund: Massiver Gelenkserguss und massives periartikuläres Ödem, hochsteigend auf dem lateralen Gastrocnemiuskopf bis zur Oberschenkelmuskulatur, absteigend über den Hiatus popliteus zur Unterschenkelmuskulatur und deutlich auch Ödem ausgedehnt zur Pes anserina. Bekannte Pangonarthrose mit vollständiger Zerstörung der Knorpelstrukturen medial und subchondralem Ödem sowie kleinen Zystchen und mäßiggradiger Femoropatellararthrose. Kein Beweis für Knochennekrose. Ausgedehnte Gelenkchondromatose mit viel Detritus im Gelenkraum. Ödematöse Aufquellung des vorderen Kreuzbandes, dd chronische Ruptur oder ausgedehnte myxoide Degeneration. Über die Stabilität dieser Bandstruktur kann MR-technisch keine Aussage gemacht werden. Das hintere Kreuzband scheint intakt. Das mediale Seitenband wird deutlich nach medial ausgespannt, v.a. durch die Osteophyten aus den arthrotischen Gelenkenden. Das laterale Seitenband wird ebenfalls ausgespannt, beide Bandstrukturen sind als solche zu erkennen. Mäßige Degeneration des lateralen Meniskus ohne sichere Zerstörung. Weitgehend fehlender und mazerierter medialer Meniskus. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne sind intakt. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.09.XXXX. Zustand nach Reposition einer intraartikulären Basisfraktur MC I und gekreuzter Spickdrahtfixation, Status nach Entfernung der Drähte. Weitgehender Durchbau mit voluminöser Kallusbildung. Zunehmende Sklerosierung der Basis der distalen Phalanx Dig I. Vorbestehende arthrotische Veränderungen im IP-Gelenk, geringer im Daumengrundgelenk. Posttraumatische Arthrose im Verlauf zu erwarten. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.10.XXXX. Etwas zunehmende bilaterale pleurale Ergussbildungen. Zeichen einer kardialen Dekompensation. Belüftungsstörung bds. basal. und narbige Veränderungen. Keine eindeutigen Lungeninfiltrate zu erkennen. Vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Mehrere keilförmig deformierte BWK und alte Deckplattenimpression LWK 1. Indikation: Husten seit 3 Tagen, hoch febril, abgeschwächtes Atemgeräusch rechts, keine RGs. Erhöhte Infektparameter. Infiltrat?Befund: Disseminierte Transparenzminderung in Projektion auf den rechten Unterlappen, vereinbar mit infektiösem alveolären Infiltrat im lateralen, dorsalen und medialen Unterlappensegment rechts bei sonst altersentsprechend normalem Herz-/Lungenbefund, ohne Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Normale kardiovaskuläre Strukturen. Indikation: Seit Monaten Schmerzen im Bereich des Oberbauches und thorakal. Status nach möglicher, leichter Perikarditis. Erhöhte CPK bei normalem CK-MB. Suche nach relevanten Befunden bei unklarer Klinik. Befund: Axiale Schichtaufnahme thorako-abdomino-pelvin nach i.v. und oraler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: In der Pars intermedia des rechten Schilddrüsenlappens Nachweis einer zystoiden, 2,2 x 1,7 cm grossen Raumforderung. Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich im Seitenvergleich auch leicht vergrössert dar. Im Bereich der Axilla bds. lassen sich unter 1 cm grosse Lymphknoten objektivieren. Pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär finden sich nicht. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Mässiggradige degenerative WS-Veränderungen. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kleines Konkrement in der oberen Kelchgruppe der linken Niere. Kein Harnaufstau. Keine weiteren Konkremente. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis sowie der Iliacalarterien. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Zentrale Verkalkungen im Bereich der Prostata. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend regelrecht. Es findet sich lediglich eine leichte rechts-linkskonvexe Torsionsskoliose. Indikation: Intermittierend Kribbeln im Gesicht links und Einschlafen des Armes. Intracerebrale Raumforderung, andere Pathologie? Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Verdacht auf symptomatische beginnende mediale femorotibiale Degeneration. Ossäre Verhältnisse, Arthrosezeichen? Befunde: Knie rechts: Reduktion des retropatellaren Knorpels und allenfalls lokale Chondropathie Grad IV. Keine signifikante Knorpelverlustzone im Verlauf der Trochlea. Mässig Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Lokal minimal Knochenödem dorsal am Femurkondylus medial, dies in Lokalisation der freien Gelenkkapsel, so dass dort der Knochen nicht vom Knorpel bedeckt wird und das Ödem und allenfalls entzündliche Mediatoren eindringen können. So ist eine Differentialdiagnose sicher auch diejenige einer Arthritis. Höchst fraglich Reduktion des Knorpels im gewichttragenden Anteil des medialen Femurkondylus und damit fragliche Chondropathie Grad III in dieser Lokalisation. Normale Form und Signalgebung des medialen und lateralen Meniskus. Keine Hinweise auf Ruptur des vorderen oder hinteren Kreuzbandes. Normaler Verlauf des Ligamentum patellae und der Quadrizepssehne. Straffe Darstellung des medialen und lateralen Seitenbandes. Knie links: Deutlich Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Chondropathie Grad III ohne wesentliche Knorpeldestruktion im Verlauf der Trochlea. Minimalste Knochenödembildung in der dorso-medialen Ecke des Femurkondylus. Fraglich etwas Knorpelverlust im zentralen Aspekt nach medial hin im medialen Femurkondylus, Maximum Grad III-Chondropathie. Reguläre Form und Signalgebung des medialen und lateralen Meniskus. Normale Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Keine Hinweise auf Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Zum Vergleich liegt der Befund einer CT-Voruntersuchung des Fusses vom 22.09.2014 vor. Schaftfraktur Os metatarsale II rechts. Aufhellungslinie an der Basis Os metatarsale III und periostale Reaktion, ebenfalls einer Fraktur in Abheilung entsprechend. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Indikation: Lumbovertebrales Syndrom links betont, seit 2-3 Monaten. Degenerative Veränderungen? Diskopathie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose sowie vermehrter Lendenlordose mit Baastrup-Phänomen L4/L5 und L5/S1. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Deutliche Gefässsklerose. Osteoporose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Aktuell Schmerzexazerbation im Bereich L4-S1. Status nach zwei Operationen bei Bandscheibenprolaps L4/L5 ca. 1991. Nervenwurzelkompression? Diskushernien? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. WK-Hämangiom LWK 4 und LWK 5. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Rezessal und foraminal rechts gelegene Diskushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsacks von ventral ohne eindeutige Kompression der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Die austretende Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts ist deutlich verdickt. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren pathologischen Befunde. L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion, median betont, mit hier objektivierbarer paramedian bis rezessal rechts gelegener Diskushernie. Keine Kompression der Nervenwurzel S1 rezessal rechts. Auch die austretende Nervenwurzel L5 ist nicht tangiert. Indikation: Wechselnde Schulterbeschwerden rechts unklarer Ursache. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Kalkdepots? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Leicht nach kaudal gerichtetes Acromion. Spaltverschmälerung des AC-Gelenkes. Keine periartikulären Verkalkungen. Indikation: Unklare linksseitige Mittel- und Oberbauchschmerzen. Unklare Mikrozytose. Aneurysma? Milz-/Lebergrösse? Schmerzkorrelat? Befund: Regelrechte Grösse (ca. 11,4 cm MCL) und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. In der zartwandigen Gallenblase stellen sich mindestens zwei hyperechogene Konkremente dar mit einer maximalen Grösse von ca. 4,7 mm. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Aorta abdominalis misst ca. 1,3 cm. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10,7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der leicht vergrösserten Prostata (Grösse ca. 5,5 (ap) x 2,5 x 4 (kk) cm). Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach Tumornephrektomie links bei hellzelligem Nierenkarzinom pT1 N0 M0, Fuhrmann Grad II, am 07.11.2010. Verlaufskontrolle. Metastasen?Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v. KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronalem und sagittalem Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.10.2013 vor. Thorakal: Bei bullösem Lungenemphysem weiterhin keine AP für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Vorbestehende verkalkte Granulome im Bereich des Mittellappens. Keine Pneumonie. Keine pleurale Ergussbildung, lediglich pleurale Verdickungen. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Keine AP für einen Perikarderguss. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Abdomino-pelvin: Status nach Nephrektomie auf der linken Seite. Kein Tumorrezidiv. Die Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes ist vorbestehend und unverändert. Weiterhin regelrechte Darstellung der rechten Niere. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Unauffällige Darstellung der Leber. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Die Leber stellt sich lediglich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Die Ektasie der Aorta abdominalis ist unverändert. Auch der übrige abdomino-pelvine Befund ist unverändert. Kein knochendestruierendes Geschehen bei multietageren degenerativen WS-Veränderungen und linkskonvexer Skoliose. Indikation: Inguinalhernie rechts, weiche Leiste links, unklarer Nebenhodentumor rechts. Hodentumor? Nebenhodentumor? Inguinalhernien mit Bruchlückengrössen? Befund: Inguina rechts: Nach Valsalva-Manöver Nachweis Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und Darmanteilen (ca. 25 mm Prolaps) mit spontaner Reposition in Ruhe medial der Vasa epigastrica. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Die Bruchlücke misst ca. 20 mm. Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Leisten- oder Femoralhernie. Hodensonographie: Symmetrische homogene Darstellung der Testes beidseits mit unauffälliger Perfusion. Im Bereich des Nebenhodens stellt sich eine ovaläre echoleere Struktur dar mit einem Volumen von ca. 2.6 ml, am ehesten einer Spermatozele entsprechend. Reguläre Darstellung des linken Nebenhodens. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.03.2012. Verlaufskontrolle nach inverser Schulterprothese links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Artikulation der Prothesenanteile. Keine periprothetischen Frakturlinien. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.10.2014. Postoperative Kontrolle nach Plattenosteosynthese bei dislozierter Radius- und Ulnafraktur. Regelrechter Sitz der Plattenosteosynthese sowohl am Radius als auch an der Ulna. Achsengerechte Stellung. Indikation: Myeloproliferative Neoplasie mit Splenomegalie. Verlaufskontrolle Splenomegalie. Befund: Zum Vergleich steht eine CT-Untersuchung des Abdomens vom 20.11.2013 zur Verfügung. Vorbekannte Hepatomegalie (ca. 14.4 cm MCL). Regelrechte Echogenität der Leber und homogene Parenchymstruktur. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus stellt sich weiterhin etwas erweitert dar (aktuell maximal 6.9 mm). Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Im Vergleich zur CT-Untersuchung weitgehend unveränderte Splenomegalie (Milzgrösse ca. 9 x 8 x 15.2 cm). Homogene Parenchymstruktur der Milz ohne Anhalt für fokale Milzläsionen. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Eine Beurteilung der Organe des kleinen Beckens ist bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung nicht möglich. Indikation: Status nach Pyelonephritis links. Fraglich Nierensteine. Untergewicht bei Inappetenz. Nieren? Sonstiges? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Im Seitenvergleich stellt sich die linke Niere deutlich voluminöser als die rechte Niere dar mit Verbreiterung des Nierenparenchyms. Zusätzlich kleeblattartige Konfiguration der NBKS links gegenüber rechts. Auch der proximale Ureter ist mit 1.4 cm erweitert. Im weiteren Verlauf ist der Ureter nicht mehr einsehbar. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Thoraxkontusion linksseitig vom 20.10.2014. Milzlazeration? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 13 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Bewegungsunabhängige Schmerzen Leiste links. Leistenhernie links? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis Protrusion vom präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Leisten- oder Femoralhernie links. Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme der Hüfte links vom 17.07.2013. Frische mediale Schenkelhalsfraktur links. Deutliche axiale Verkürzung und Angulationsfehlstellung. Teilweise abgebildete Plattenosteosynthese am Oberschenkel links nach distal. Indikation: Infekt am OSG lateral links bei St.n. ORIF mittels Plattenosteosynthese und Zugschraube am 25.06.2014 bei einer Subluxationsfraktur Typ Weber B. St.n. Wundrevision und OSME 09/2014. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die tiefen Venen des linken Unterschenkels zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Indikation: Tumor zentral in der Hohlhand. Keine Angabe, wie schnell der Befund aufgetreten ist. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Im subkutanen Raum, prinzipiell in der Hohlhand im Verlauf von Strahl III breitflächig der oberflächlichen palmaren Faszie aufliegender scharf begrenzter Tumor, der erdnussähnlich geformt ist, eine maximale Länge von 2.5 cm aufweist und Quermasse von 7 x 9 mm zeigt. Die unmittelbare Kutis ist reizlos. Kein Kontakt zu den Sehnenscheiden der Flexorsehnen, die Sehnenfächer sind durch eine feine Fettlamelle separiert. Auch der N. medianus hat nicht wirklich Kontakt mit dem Tumor. Die intensivste Nachbarschaft zeigt prinzipiell die palmare Aponeurose und die Thenar-Muskulatur. Allenfalls hat ein Nebenast des N. medianus zum Thenar hin gerichtet Kontakt mit dem Tumor, prinzipiell sind es aber v.a. auch die subkutanen Gebilde, die den Tumor umschliessen. Nach KM-Gabe relativ gleichmässige Kontrastierung der Veränderung. Keine sicher zuführende Arterie oder grösser drainierende Vene. Der superficiale palmare Arcus beschreibt in der zentralen Lokalisation der Veränderung seinen Bogen. Keine Mitbeteiligung der Flexorsehnen. Normale Darstellung der Knochenanteile. Hinweise auf degenerative Veränderungen im Kompartiment zwischen Scaphoid, Trapezium und Trapezoideum sowie Zeichen einer Rhizarthrose und Hinweise auf deutliche arthrotische Veränderungen proximal am Scaphoid und am Lunatum, allerdings nicht wirklich abgebildet mit dieser Untersuchung.Indikation: Ausstrahlende Lumbago. Schmerzen im Bereich der LWS. Diskushernien? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Grosse Nierenunterpolzyste auf der linken Seite in einem Durchmesser von etwa 5.2 x 4.3 cm. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine WK-Frakturen. Segment Th11/Th12: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment Th12/L1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion mit kleiner subligamentärer paramedian links gelegener Vorwölbung. Es kommt zu einer Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal auf der linken Seite. Aufgrund von hypertrophen Spondylarthrosen Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals infolge hypertrophen Spondylarthrosen und Ligamentum flava-Hypertrophien. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Rezessal links gelegene kleinvolumige Diskushernie mit Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzel S1 rezessal. Degenerativ und diskal bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits links betont. Hier keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Ca.-Nachsorge bei Mamma-Ca. links 2004. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 22.10.2013 ist das mammographische Bild bds. unverändert mit weitgehender Fettinvolution bds. sowie einer sternförmigen, mit 4 kreuzförmig angeordneten Clips markierte sternförmige Narbe links lateral. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtung oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Stationäre vereinzelte Makroverkalkungen von benignem Aspekt bds. Sonographisch unauffällige Narbe links und keine malignomsuspekte fokale Veränderung bei weitgehender Fettinvolution. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Geringe S-förmige Skoliose in den Segmenten BWK 4 bis 7. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 18.02.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Vorbestehender Abriss des Processus styloideus ulnae. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom gleichen Tag vor. Nicht dislozierte Tibiakopffraktur lateral rechts mit intraartikulärer Beteiligung. Lateral betonte Verschmälerung des Kniegelenkspaltes als Hinweis auf eine lateral betonte Gonarthrose. Femoropatellararthrose. Erguss im Recessus suprapatellaris. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer proximalen Humerusschaftspiralfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Nach Fahrradunfall am 06.08.2014 persistierende Schmerzen. Ossäre Pathologie, Weichteilproblematik? Befund: Es stehen konventionelle Übersichtsbilder vom 07.08.2014 zur Verfügung, mit dieser Untersuchung wird v.a. der Daumen bis zum distalen Scaphoid abgebildet. Subluxation der Basis von MC I nach radial und palmar. Der Grund hierzu ist eine sagittal durchlaufende Fraktur in der Basis von MC I ulnarseitig, die im Verlauf nicht wesentlich disloziert ist, jedoch die Stabilität im Gelenk empfindlich alteriert, so dass ulnarseitig eine relative Stufe um etwa 1 mm entsteht. Dies führt aber zur verfrühten Arthrose in diesem Gelenkkompartiment. Bereits vorbestehende Arthrose im STT-Kompartiment mit Zyste im Scaphoidpol. Somit dürfte insgesamt der ulnare Bandapparat im MCC-Gelenk alteriert sein. Im Retrospekt ist allenfalls diese feinste Fraktur erkennbar, aber eigentlich nur im Wissen der jetzt angefertigten Bilder. Bereits damals leichte Radialposition der Basis von MC I gegenüber dem Os trapezium. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Unterarmfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Vorbestehender Abriss des Processus styloideus ulnae. Osteopenie. Verdacht auf scapholunäre Dissoziation. STT-Arthrose. Indikation: Klinisch und anamnestisch Verdacht auf dorsales, wahrscheinlich noch subthenares Ganglion. Befund: Untersuchung nativ. An der von der Patientin bezeichneten Stelle wird ein Marker kutan fixiert. Physiologisch etwas Flüssigkeit im distalen Radioulnargelenk sowie im carpo-radialen und carpo-ulnaren Gelenkkompartiment. Kleiner Gelenkrezessus am Radius palmarseitig. Kleinster Gelenkrezessus von weniger als 2 mm dorsal zum scapholunären Kompartiment. Aktuell kein eigentliches Handgelenksganglion erkennbar. Keine Flüssigkeit in den Extensorsehnen. Normale Signalgebung aus den Skelettanteilen. Normale Form des Cartilago triangularis. Indikation: Oberbauchkontusion vom 20.10.2014. Freie Flüssigkeit? Milzlazeration? Nierenlazeration? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz zeigt eine grenzwertige Grösse (ca. 12.3 cm kraniokaudal), stellt sich jedoch homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Linke Mamma bei 12 Uhr strangartige Resistenz. Dignität? Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.12.2012 ist die Dichte und Konfiguration des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes bei fortgeschrittener Fettinvolution im Wesentlichen unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Stationäre verstreute Mikroverkalkungen rechts von benignem Aspekt. Auch in der ergänzenden Mamma-Sonographie kein Nachweis eines malignomsuspekten fokalen Befundes. Eine strangartige Resistenz ist nicht identifizierbar. Indikation: Oberschenkelkontusion rechts. Hämatom? Muskeleinblutung? Befund: Sonographisch kein Nachweis einer Hämatom-verdächtigen Kollektion. Unauffällige Faserstruktur der Muskulatur. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Oberschenkel rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Neg. FA. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahyperplasie mit kleinknotiger Mastopathie des Restdbrustdrüsenparenchyms unter rechtsseitiger Bevorzugung. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Lediglich die LMO-Aufnahme auf der linken Seite zeigt einen glatt begrenzten 8 mm grossen Herdbefund. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Grobschollige benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär.Indikation: Zerviko-radikuläres Schmerzsyndrom C6 rechts. Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Streckhaltung der HWS. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Im Segment C5/C6 liegt eine Einengung des Neuroforamens rechts vor, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel C6 rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Die Einengung ist degenerativ und diskal bei Diskusprotrusion foraminal und extraforaminal bedingt. Ansonsten ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Unklare rechtsseitige Unterbauchschmerzen seit mehreren Wochen. Zudem Nitrit-positiver HWI, trotz Antibiotika persistierende Leukozyturie. Gynäkologische Kontrolle soweit unauffällig. Appendizitis? Sonstiges? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas mit normaler Größe der Milz. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Die Appendix ist nicht einsehbar. Keine indirekten Hinweise auf eine Appendikopathie. Indikation: Im seitlichen Röntgenthorax vom 27.05.2014 Verdichtung hinter den Brustimplantaten. Gyn-Konsil unauffällig. Erbitte sonographische Kontrolle. Befund: Es liegt zum Vergleich die Thorax-Übersichtsaufnahme in 2 Ebenen oben genannter Patientin vom 27.05.2014 vor. Hier erkenne ich keine Verdichtungen in den seitlichen Aufnahmen, lediglich Mamma-Prothesen und dorsal hiervon das Sternum. Regelrechte Sonographie der Brustdrüsen bds. bei Mamma-Implantaten bds. Unauffällige Darstellung des Brustdrüsenparenchyms. Keine Raumforderung. Keine pathologische Lymphknotenformation axillär. Indikation: Mutter Mamma-Ca. Letzte Mammographie 2007 mit Verdacht auf Fibroadenom lipomatös links. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 24.09.2007 ist die Fettinvolution beider Mammae, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, bedeutend fortgeschritten. Die wenig dichte ovaläre Transparenzminderung medial der Mamillärlinie links, nur in der kranio-kaudalen Projektion erkennbar, ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert, nur ihre Dichte hat bedeutend abgenommen. Eindeutig neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen sind nicht erkennbar. In der Mammasonographie findet man diese Läsion in der erwarteten Lokalisation, sie ist ovalär und max. 7 mm messend und zeigt ein echoarmes, aber nicht echofreies Muster mit angedeuteter leichter dorsaler Schallverstärkung. Keine weiteren fokalen Befunde sind sonographisch erkennbar. Indikation: Anstrengungsdyspnoe NYHA III. COPD mit Emphysem. Status nach Pharynxkarzinom mit Radiotherapie und Neck-Dissection 02.2014 im USZ. LE? Entzündliche Veränderungen? Raumforderung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschließend Schichtung in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Keine pathologisch vergrößerten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Deutliches Lungenemphysem mit diskreten kleinnodulären Veränderungen im Bereich des Oberlappens rechts. Zusätzlich findet sich im Bereich des Oberlappens links eine sternförmig konfigurierte Induration in einem Durchmesser von etwa 11 x 21 mm. Im Oberlappen auf der rechten Seite lässt sich ein intrapulmonaler Rundherd in einem Durchmesser von 6 mm objektivieren. Ebenfalls im Oberlappen auf der rechten Seite dorsal gelegen findet sich eine weitere Verdichtung in einem Durchmesser von 11 x 11 mm. Im Unterlappen rechts (Segment IX) findet sich eine weitere Verdichtung in einem Durchmesser von 12 mm. Auch diese ist sternförmig konfiguriert. Verkalktes Granulom im Bereich des Mittellappens. Diskrete narbige Unterlappenveränderungen bds. Moderate multietagere degenerative Veränderungen der WS. Leichte Höhenminderung BWK 6 und BWK 7. Im Bereich der Nebenniere auf der linken Seite lässt sich eine inhomogen strukturierte tumoröse Raumforderung in einem Durchmesser von 4 x 4 cm objektivieren, sie reicht an den Oberpol der linken Niere heran. In der arteriellen Phase findet sich eine mittlere Dichte von 10 HE, in der portalvenösen Phase von ca. 40 HE. Unauffällige Darstellung der Nebenniere rechts. Hypertrophie des linken Leberlappens. Keine fokale KM-aufnehmende Läsion. Der übrige Oberbauchstatus ist regelrecht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.07.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Schaftfraktur des Femurs und Fixation mittels Platte bei liegender Knieprothese und im Schaftbereich einzementierter Hüftprothese. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Unveränderter Kortikalisdefekt distal medial. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.08.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmender Durchbau. Vorbestehender Abriss des Processus styloideus ulnae. STT-Arthrose, Rhizarthrose und distale radioulnare Arthrose. Pyramidenförmige Fraktur im lateralen Tibiakopf mit v.a. sagittalem Frakturverlauf und einer mäßigen schalenförmigen Abscherung ventral und einem metaphysär auslaufenden Frakturanteil nach lateral hin in die Region des fibularen Fixationsmechanismus zum Fibulaköpfchen. Vorbestehende arthrotische Ausziehungen überall an den Gelenkenden im Sinne einer Pangonarthrose. Keine Frakturausläufer in die Eminentia intercondylaris. Keine signifikante Gelenkstufe, die maximale Absenkung ventral erreicht etwa 1 mm. Entsprechend der Fraktur Hämarthros. Indikation: Nackenschmerzen. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Osteopenie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Keine AP für eine Myelopathie. Degenerativ und diskal bedingte Einengung der Neuroforamina bds., akzentuiert in den unteren HWS-Segmenten. Multiple flache Diskusprotrusionen. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Osteoporose. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Installation in das rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.09.2014. Verlaufskontrolle nach Philosplattenosteosynthese einer komplexen Mehrpart-Humeruskopffraktur rechts. Zunehmende Demineralisation des Humeruskopfes und intraartikuläre Lage von mindestens zwei Schraubenspitzen. Größenprogrediente Kalzifikation unterhalb des Humeruskopfes. Indikation: Knotige Veränderungen der rechten Brust, oberer äußerer Quadrant Knoten von ca. 3 cm, verschieblich hart, nicht druckschmerzhaft. Im Sono mehrfach zystische Strukturen.Befund: Fast symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer bis hoher Dichte. Eine homogenere hohe Dichte ist rechts kranio-lateral zu sehen, in den übrigen Quadranten und auf der linken Seite kommt noch wenig dichtes Fettgewebe teilweise zum Vorschein. Keine eindeutig abgrenzbaren rundlichen Strukturen oder Mikroverkalkungen. In der Mammasonographie Nachweis mehrerer zusammenhängender und z.T. septierter echofreien scharf begrenzten Strukturen im kranio-lateralen Quadranten der rechten Mamma, die einen deutlichen dorsalen Schallschatten aufweisen, die größte davon misst etwa 2 cm. Im Übrigen mittelechoreiches Drüsengewebe mit Nachweis vereinzelter kleinster Zysten. Auf der linken Seite Nachweis einer brustwandnahen Zyste von 1,4 cm Größe im inneren Quadranten, etwa auf der Mittellinie bei 9 Uhr. Indikation: Mastodynie links bei bekannter zystischer Mastopathie. Ausschluss Malignität. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.08.2012 ist die Dichte und Verteilung des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes etwa gleich. Die rundlichen Strukturen in der linken Mamma, die am ehesten Zysten entsprechen, sind größenregredient, insbesondere die brustwandnahe Gruppe lateral links. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen erkennbar. In der ergänzenden Mammasonographie Nachweis multipler sehr kleiner Zysten von 3-5 mm bds. Nur eine oberflächliche Zyste, nahe bei 6 Uhr rechts zeigt einen Längsdurchmesser von 12 mm, aber eine Dicke von nur 3 mm. Auch in der Mammasonographie kein Hinweis auf Malignität. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Ossifikation in den Weichteilen anterior des distalen Femurs, dd eher Ansatzverkalkung möglicherweise bei Sehnenabriss. Zentrierte Patella. Bei medialer Schenkelhalsfraktur links regelrechte Lage der distalen Plattenosteosynthese am lateralen Femur sowie der Knie-TEP. Indikation: Akute plantare Schmerzen an der Ferse, Fasziitis, Osteitis calcanei? Befund: Deutliche Hinweise auf Hallux valgus mit arthrotischen Veränderungen und subchondraler Ödembildung im Köpfchen von MT I. Kein Beweis für Insuffizienfraktur. Deutliches Ödem am Tuber calcanei, am ausgeprägtesten zur Ansatzstelle der Plantaraponeurose mit perifokal etwas Flüssigkeit am Periost, keine eigentliche Flüssigkeit im Verlauf der Plantaraponeurose selber. Keine Frakturlinie erkennbar. Normale Darstellung der Achillessehne. Minimal etwas Flüssigkeit dorsal am OSG und am USG. Keine signifikante Arthrose in diesen beiden Gelenken. Suprabasal verlaufende Fraktur an MC V ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Gleiche Länge von Radius und Ulna. Minimal etwas Verschmälerung der Gelenkspalten zwischen Scaphoid, Trapezium und Trapezoideum. Kein Beweis für weitere Frakturen. Verlaufskontrolle nach Implantation einer zementfreien TEP links. Im Vergleich zum 10.09.2014 zunehmend sichtbare heterotope Ossifikationen periprothetisch. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Zustand nach Verschraubung am Schenkelhals rechts mittels dreier Schrauben. Die Knochensituation dort ist unverändert wie am 04.09.2014. Indikation: Verdacht auf Quadricepssehnenruptur rechts. Quadricepssehnenruptur? Befund: Nachweis einer hypoechogenen Formation suprapatellär lateral, am ehesten einem Hämatom entsprechend. Unterbruch der Faserstruktur des lateralen Anteils der Quadricepssehne im Sinne einer Teilruptur der Quadricepssehne in diesem Bereich. Ca. 5 mm große, hyperechogene Struktur mit dorsaler Schallauslöschung ca. 9 mm kranial der Patellaoberkante gelegen, am ehesten einem knöchernen Flake ausgehend von der Patella entsprechend. Dieser Befund ist auch im konventionellen Röntgenbild ersichtlich. Bei passiver Flexion zeigt sich eine vollständige Durchgängigkeit der medialen Sehnenanteile ohne Anhalt für eine Ruptur. MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates. Unauffälliger Verlauf, Kontur und Binnensignal der Rotatorenscheiden und unauffällige Muskulatur. Geringgradiges Knochenmarködem entlang einer ausgeprägten Hill-Sachs-Impaktation. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Hypoplastisches Glenoid mit hypoplastischem anteriorem Labrum. Konturirregularität im mutmaßlichen anatomischen Verlauf der glenohumeralen Ligamente, vereinbar mit chronischem Residualzustand nach höhergradiger Teilruptur/vollständiger Ruptur des mittleren und wahrscheinlich superioren glenohumeralen Ligamentes. Acromion-Form Typ I. Unauffälliges AC-Gelenk. Minimale Breite des Subacromialraums 5 mm. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Streifenförmige Strukturen und peribronchitsche Verdickungen als Zeichen einer chronischen Peribronchitis. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Pleurakuppenschwielen bds. Aortenelongation. Keine Wirbelkörperhöhenminderung abgrenzbar. Rechtsbetonte Spondylose. Nach dorsal abgekippte, leicht axial eingestauchte distale Radiusfraktur links mit intraartikulärer Beteiligung radiocarpal und radioulnar. Leichte dorsale Inklination des Handgelenkes. Rhizarthrose. Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme vom 30.10.2011 vor. Relativ großes Herz. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Abgeflachtes Zwerchfell. Streifenförmige Verdickungen entlang der Bronchien. Überblähte Lungen. Kein AP für Pneumothorax. Weber-C-Fraktur rechts (auf Höhe der Syndesmose und nach kranial) mit leichter dorsaler Dislokation des distalen Fibulafragmentes. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in Dig III und IV der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk rechts. Arthrotische Veränderungen der MCP II und III. Rhizarthrose und STT-Arthrose. Osteopenie. Relativ längere Ulna als Normvariante. Indikation: Seit dem Unfall am 10.06.2014 Schmerzen im Bereich der mittleren BWS. Ossäre Läsion? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Multietagere, degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Spondylosis deformans. Keine Myelopathie. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernien. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Kleines Hämangiom BWK 10. Indikation: Verdacht auf Fersensporn und/oder Arthrose bei therapieresistenten Beschwerden im Bereich der Ferse links. Pathologischer Befund? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Lediglich minimalstes Ödem am Calcaneus im Bereich des Ansatzes der Plantarfazie. Diskrete Imbibierung der Weichteile im Bereich des Ansatzes der Plantarfaszie am Calcaneus. Hier findet sich auch eine umschriebene Verdickung der Plantarfaszie, diese stellt sich in der protonengewichteten Dixon-Sequenz hyperintens dar. Ein eindeutiger plantarer Fersensporn kann MR-tomographisch nicht objektiviert werden. Ansonsten regelrechte Darstellung der Weichteile. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Unauffällige Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Keine Raumforderungen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 02.09.2014. Verlaufskontrolle nach Reoperation und Marknagelfixation des Humerus rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Unverändert stabile Situation im Bereich der Pseudarthrose.Unkomplizierte Einlage einer naso-jejunalen Sonde mit Lage der Spitze distal des Treitz'schen Bandes. Die zum Untersuchungszeitpunkt bezügl. der thorakalen Beschwerden/Palpitationen nach eigenen Angaben beschwerdefreie Fr. Y lehnte die geplante Herz-MRI-Untersuchung ab. Die Fr. Y ist zweimalig zum jeweils vereinbarten Termin zur Durchführung der Röntgenuntersuchung nicht erschienen. Konsekutiv keine Leistungserfassung und -abrechnung. Bei Beschwerdepersistenz resp. bei klinischer Relevanz bitte um erneute Röntgenanmeldung der Fr. Y Der Hr. Y ist zweimalig zum Untersuchungstermin nicht erschienen. Konsekutiv keine Leistungserfassung und -abrechnung. Bei klinischer Relevanz bitte ich um erneute Anmeldung. Der Hr. Y ist zweimalig zum Untersuchungstermin nicht erschienen. Konsekutiv keine Leistungserfassung und -abrechnung. Bei klinischer Relevanz bitte ich um erneute Anmeldung. Indikation: Status nach Velosturz am 11.10.2014. Schmerzen links, Rippenfraktur? Befund: Nachweis einer minimal dislozierten ventralen Rippenfraktur links, die 7. Rippe betreffend. Keine weiteren Frakturen im Bereich des knöchernen Hemithorax. Kein Pneumothorax. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine Lungenkontusionsareale. Leichte Aortenelongation und -sklerose. Fehlhaltung der WS im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose sowie multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine Wirbelkörperfraktur. Indikation: Verdacht auf mediale Seitenbandläsion sowie mediale Meniscusläsion. Ausmass der Verletzung? Befund: Massiv Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Flüssigkeit auch präpatellar und vor dem intakten Lig. patellae, allenfalls mässige Bursitis präpatellaris, jedoch ohne eigentliche Begrenzung, allenfalls auch Ödem/Hämatom durch direkte Kontusion? Ausgeprägt Ödem und Hämatom im femoralen Ansatz des medialen Seitenbandes mit geringer Reaktion auch im darunterliegenden medialen Femurcondylus als Zeichen der Zerrung/Teilruptur des Ansatzes des medialen Seitenbandes. Die Fasern nach distal sind intakt. Der mediale Meniscus zeigt in der medialen Zirkumferenz eine erst dreieckförmige, dann oblique zur Unterfläche verlaufende Signaländerung, v.a. in der hinteren Übergangszone, vereinbar mit Rissbildung. Keine Verschiebung von Meniscusanteilen. Der laterale Meniscus zeigt basisnahe eine langstreckige horizontale Signaländerung, vereinbar mit sehr ausgedehnter Typ II-Degeneration. Ödematöse Veränderungen im Verlauf des intakten vorderen Kreuzbandes und normale Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Das laterale Seitenband ist intakt. Am Unterpol und zentral in der Patella Chondropathia patellae Grad IV mit Zyste in der Patella selber und mässigem perifokalem Ödem. Deutliche Knorpelalteration auch opponierend zentral in der Trochlea. Keine signifikante Knorpelschädigung im Verlauf der gewichttragenden Anteile in den Femurcondylen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 02.07.2014. Status nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Weitgehende Konsolidation. Abriss des Processus styloideus ulnae. Rhizarthrose. Osteopenie. Indikation: Status nach Sturz vor etwa 1½ Jahren. Schmerzen im Bereich des knöchernen Hemithorax bds. Frakturen? Thorax: Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Diskrete Zeichen einer Peribronchitis. Leichte Aortenelongation. Moderate multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Knöcherner Hemithorax: Keine Anhaltspunkte für Rippenfrakturen. Kein Status nach Rippenfrakturen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Schmerzen thorakal links. Husten. Dyspnoe. Pathologie? Befund: Analog dem Topogramm einer abdomino-pelvinen Computertomographie vom 25.06.2014 entsprechend findet sich eine deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas (klinisch Anhaltspunkte für eine Hepatomegalie?). Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildungen. Diskrete Zeichen einer Peribronchitis. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Leicht zeltförmige Herzkonfiguration bei grenzwertig grossem Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Regelrechtes aortales Gefässband. Unauffällige Darstellung der Hili. Kräftige Pulmonalarterien. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Bei Beschwerdepersistenz insbes. zum Ausschluss einer Pneumopathie CT-Thorax empfohlen. Indikation: Ohne Trauma seit mehr als 2 Wochen zunehmende Schmerzen, v.a. auch retropatellar. Chondropathie, Meniscusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Kein periartikuläres Ödem. Stabile Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes, keine Hinweise auf Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Der retropatellare Knorpel ist normal breit, keine Alteration der Knorpelbeläge im Verlauf der Trochlea oder der Femurcondylen. Die Signalgebung des lateralen und medialen Meniscus ist physiologisch. Kleine Compacta-Insel metaphysär im lateralen Femurcondylus. Normaler Verlauf des Lig. patellae und der Quadricepssehne. Kleiner Lymphknoten physiologisch begleitend zum 1. Segment der Poplitealgefässe. Indikation: Kleiner schmerzhafter Knoten linke Brustdrüse medialseitig, deutlich regredient. Anamnestisch andrologisch keine Auffälligkeiten. Palpatorisch keine Gynäkomastie. Umfelddiagnostik? Lymphknoten? Befund: Regelrechte Sonographie der Brustdrüsen bds. Keine AP für Gynäkomastie. Keine intramammären Lymphknoten. Keine tumorösen Veränderungen. Keine Cutisverdickungen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.08.2014. Status nach Plattenosteosynthese einer proximalen Tibiafraktur medial und Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Indikation: Zustand nach ligamentärer Verletzung. Weiterhin Schwellung am OSG und Retinaculum. Keine Verbesserung im Verlauf. Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Die Voruntersuchung vom 01.07.2014 wird verglichen. Bekanntes Ossikel um 10 mm an der Basis von MT V, vereinbar mit Zustand nach früherer Abrissverletzung oder aber nicht fusionierte Apophyse mit reizloser Synchondrose und kleiner Zyste. Keine Signalanhebung in den Skelettanteilen insgesamt, somit kein Beweis für Insuffizienzfraktur oder Pathologie im Bereich der Knochen. Normaler Verlauf der Peroneussehnen. Keine Flüssigkeitskollektionen in den Sehnenscheiden posterior der medialen Tibia oder hinter der Fibula. Vollständige und persistente Ruptur des Lig. fibulo-talare anterius ohne erkennbare Vernarbung. Kein signifikanter Gelenkserguss im OSG oder im USG. Normaler Ansatz der Achillessehne. Lateral und subcutan in den Peronealsehnen, bzw. der peronealen Muskulatur streifenförmig hochsteigendes Ödem unklarer Ätiologie ohne Beziehung zum OSG. Stabile Darstellung der Syndesmose. Das Lig. fibulo-talare posterius ist etwas ödematös aufgetrieben, das Lig. fibulo-calcaneare ist unsicher erkennbar. Lig. deltoideum normal. Kein Anhalt für Gefügelockerung im Sinus tarsi oder im USG. Zusätzliches Ossikel im Sinne eines Os tibiale externum benachbart zum Naviculare. Die dort durchlaufende Tibialis posterior-Sehne ist reizlos. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 03.09.2014. Verlaufskontrolle nach Osteosynthese einer komplexen Calcaneusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Reguläre Mineralisation. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 08.04.2014.Verlaufskontrolle nach zementfreier Hüft-TEP rechts. Unverändert fester Sitz der Kurzschaftprothese mit regelrechter Artikulation der Prothesenanteile. Konstant profunder Sitz der Pfanne. Indikation: Chronisches Panvertebralsyndrom. Status nach HWS-OP in der Türkei. Schmerzen im Bereich der oberen HWS und der mittleren BWS. Degenerative Veränderung? Keilwirbelbildungen? HWS: Metall im Bereich des Zwischenwirbelraumes C5/C6 als Discusinterponat sowie im Bereich C6/C7, auch hier im Discusbereich. Moderate Uncovertebralarthrosen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Keine Wirbelkörperfrakturen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. BWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Brustkyphosierung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte degenerative Veränderung in Form von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. LWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrter Lendenlordose. Kein Baastrup-Phänomen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Mässige Chondrosen und Spondylarthrosen. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Indikation: Nachtschweiss. Bekannte Myasthenia gravis. Bekannte PNP. Anamnestisch Oberkörper heiss, Beine kalt. Umfelddiagnostik. Befund: Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Kein Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis moderaten Ausmasses. Aortenelongation und -sklerose sowie -ektasie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Nachtschweiss. Bekannte Myasthenia gravis. Bekannte PNP. Anamnestisch Oberkörper heiss, Beine kalt. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankungen der Vena cava inferior. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Indikation: Patientin mit St. nach HRT. Aktuell keine HRT. Neg. FA. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Mittelgrobknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Gefässsklerose bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformatiionen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.09.XXXX. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP und lateraler Plattenosteosynthese einer distalen diaphysären Femurfraktur links. Unveränderte Position der Knie-TEP und der Plattenosteosynthese ohne Lockerungszeichen. Zunehmender Durchbau. Indikation: Mamma-Implantate bds. Klinisch unauffällig. Pos. FA bezüglich eines Mamma-Ca. Pathologische Befunde? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.05.XXXX vor. Aktuell finden sich deutliche unregelmässige Konturen im Bereich der Implantate bds., deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Progrediente Darstellung auch des Linguini-Zeichens auf der linken Seite. Weiterhin keine AP für eine externe Ruptur. Sogenanntes Prothesenschwitzen. Nach iv. KM-Gabe findet sich weiterhin links im oberen äusseren Quadranten eine flau KM aufnehmende Formation. Sie stellt sich in einem Durchmesser von 5 mm lokalisations- und grössenidentisch im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Lediglich der zentrale Abschnitt weist eine leicht zunehmende KM-Aufnahme auf. In der STIR-Sequenz stellt sich diese Veränderung flüssigkeitssensitiv dar. Keine weiteren zystischen oder KM aufnehmenden Läsionen. Die Prothesen sind praepektoral positioniert. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: St. nach Mamma-Reduktionsplastik vor 10 Jahren. Neg. FA. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Grosse Mammae. Weitgehende Mamma-Involution, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich bei narbigen Veränderungen des Brustdrüsenparenchyms nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne kleinste Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Axilla. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Diskret narbige Veränderungen um die Mamillen bds. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.09.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach Supraspinatussehnen-Refixation mittels Mitek-Anker sowie Schraubenfixation einer Coracoidfraktur. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.06.XXXX. Verlaufskontrolle bei Zustand nach Plattenosteosynthese einer ehemals luxierten Weber B-Fraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmender Durchbau. Vorbestehende Aufweitung des Syndesmosenspaltes. Das abgerissene Volkmanndreieck legt sich ordentlich an. Prinzipiell Verschmälerung der talotibialen Gelenkspalte lateral und allenfalls einsetzende Arthrose? Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom Calcaneus vom 03.09.XXXX und vom OSG vom 17.07.XXXX. Verlaufskontrolle nach einer minimalen Spezial-Plattenosteosynthese einer Calacaneusfraktur. Unveränderte massive Abflachung des Calcaneus. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Thorax: Eher überblähte Lungenparenchymanteile. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. HWS und Dens transbuccal: Streckhaltung. Normale Linienführung der Wirbelhinterkanten. Harmonischer Verlauf der dorsalen Wirbelbogen. Wahrscheinlich rundliche Transparenzminderungen dorsal durch Kragenfixation. Keine Corticalisunterbrechung. Keine Schwellung, keine Verdickung der prävertebralen Weichteile. Kein Frakturnachweis. LWS und thorakolumbaler Übergang: Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine Frakturnachweis. Darstellung bis Unterkante BWK9. Indikation: Zunehmende starke Schmerzen Hüfte rechts. Ossäre Verhältnisse, Arthrose? Befund: Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voraufnahme des Beckens vom 20.08.XXXX vor. Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes bds, rechts mehr als links. Kranzförmige osteophytäre Ausziehung am Acetabulumrand und am Femurkopf rechts. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 09.09.XXXX. Zustand nach Reposition einer mehrfragmentären proximalen Femurfraktur rechts und Fixation mittels PFN. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Unveränderter Abriss des Trochanter minor, zunehmende knöcherne Verfestigung.Indikation: Seit 6 Wochen Abdominalbeschwerden, teilweise Diarrhoe. Pathologie Oberbauchorgane? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die zartwandige Gallenblase enthält ein ca. 7.5 mm grosses, hyperechogenes und bewegliches Konkrement. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich homogen dar bei grenzwertiger Milzgrösse (ca. 12.8 cm kraniokaudal). Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4.8 (ap) x 3.6 x 3 (kk) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Der Hr. Y ist 4 5/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 57° und links 55°. Das Fr. Y ist 6 4/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 66°, für Beta rechts 53° und links 49°. Das Fr. Y ist 2 Wochen alt. Hüfte links: Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Hüfte rechts: Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker etwas abgerundet. Ausreichendes Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 50° und links 60°, für Beta rechts 60° und links 59°. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 14.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Implantation einer rechtsseitigen Knie-TEP einschliesslich retropatellärem Gelenkflächenersatz. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Indikation: Schulterschmerzen rechts. Ossäre Läsion? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Leichte degenerative Veränderungen des AC-Gelenkes. Nach kaudal gerichtetes Acromion. Geringe Mehrsklerosierung am Ansatz der Supraspinatussehne. Indikation: Inguinalhernie beidseits (li>re) und Umbilikalhernie. Hernienbilanzierung. Grösse? Brucksack? Bruchinhalt? Befund: Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Anhalt für eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Inguina rechts: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe (ca. 41 mm Prolaps) lateral der Vasa epigastrica in den Leistenkanal. Spontane vollständige Reposition in Ruhe. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Weichteilsonographie umbilikal: Rektusdiastase bis zum Rippenbogen mit einer maximalen Weite von ca. 2.3 cm. Im Bereich des Umbilikus Nachweis einer nicht reponiblen Protrusion von präperitonealem Fettgewebe (ca. 19 mm Prolaps) durch eine Bruchlücke mit einer Weite von ca. 19 mm. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Wahrscheinlich lumbo-sakrale Übergangsanomalie mit Verdacht auf zusätzliche Bandscheibe S1/2 und Steilstellung im lumbo-sakralen Übergang bei gleichzeitig Verschmälerung der Bandscheibe L5/S1. Hochgradige Osteochondrose L4/5 und Baastrup-Phänomen. Massive Spondylarthrose lumbosakral mit wahrscheinlicher Fixation der Wirbelkörper. Mit dieser Zählweise am distalen Sacrum allenfalls etwas Corticalisangulation S4 oder S5 ohne Beweis für präsakrales Hämatom. Die gering sklerotischen Veränderungen zum Os coccyx sind physiologisch. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Doppelkontur der 6. Rippe links ventral hochverdächtig auf Fraktur. Leichte Spondylose der BWS. Indikation: Vd. auf Spiegel'sche Hernie rechts. Bekannte Rektusdiastase (CT vom 16.09.2014). Spiegel'sche Hernie rechts? Befund: Zum Vergleich steht eine CT-Voruntersuchung vom 16.09.2014 zur Verfügung. Vorbekannte Rektusdiastase mit einer maximalen Weite von ca. 3 cm. Ebenfalls vorbeschriebene minimale Fettgewebsextrusion in den Umbilikus, dd physiologisch/anatomisch. Sonographisch kein Nachweis einer Spiegel'schen Hernie rechts. Indikation: Beginnendes Erysipel Unterschenkel und Knie rechts bei Status nach Kniekontusion vom 17.10.2014. Ossäre Läsion? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Allenfalls geringe Zuspitzung der Eminentia intercondylaris und winzige Marginalzonenausziehung am lateralen Tibiaplateau. Indikation: Status nach Velosturz (E-Bike) am 14.10.2014. Seither belastungsabhängige Schmerzen im Bereich der Leiste links sowie Hämatom am Oberschenkel. Radiologisch Schambeinastfraktur links. Fraktur Os pubis? Stabile Fraktur? Frakturen rechts? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Beckens im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des weiteren 3D-Rekonstruktion. Status nach Knochenspanentnahme im Bereich der Darmbeinschaufel rechts. Es lässt sich eine diskret dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur auf der linken Seite objektivieren. Perifokal diskretes Hämatom. Insbesondere die Dünnschichten über dem Os sacrum zeigen hier keine weiteren Frakturen. Auch sonst keine weiteren Frakturen erkennbar. ISG-Arthrosen bds. Moderate Coxarthrose bds. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Enthesiopathien an typischen Lokalisationen. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Indikation: Schmerzen im Bereich der unteren LWS sowie im Bereich der linken Hüfte. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Ausgedehnte Klaustrophobie der Patientin. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Modic I-Veränderung L3/L4. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Spondylosis deformans. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Rezessal rechts gelegene kleinvolumige Diskushernie mit leichter Tangierung der Nervenwurzel L4 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion mit medianer Komponente bei zentralem Riss im Anulus fibrosus. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Schmerzen im Bereich der unteren LWS und im Bereich der linken Hüfte. Pathologischer Hüftbefund? Befund: Die Untersuchung musste mehrmals aufgrund einer ausgedehnten Klaustrophobie der Patientin abgebrochen werden. In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Erhaltene Artikulationen in den Hüftgelenken beidseits. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine tumorösen Veränderungen. Keine AP für eine Bursitis trochanterica/pectinea. Kein vermehrter Erguss im Bereich der Hüftgelenke. Keine AP für tendinopathische Veränderungen im Bereich der Glutealsehnen oder der Adduktoren. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Kleine Follikelzysten im Bereich der Ovarien. Keine pathologische Lymphadenopathie.Knie links: Nicht dislozierte Fraktur der lateralen Tibiaplateau. Ossifikation/Verkalkung posterior des distalen Femurs. Leichte, mediale Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Thorax: Grenzwertig grosses Herz, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine Höhenminderung der BWK. Indikation: Oberbauchkontusion vom 20.10.2014, aktuelles Hb 8.5 g/dl. Freie Flüssigkeit? Organläsionen? Befund: Zum Vergleich steht eine Abdomensonographie vom 21.10.2014 zur Verfügung. Weiterhin sonographisch unauffällige Darstellung der Leber, der Nieren beidseits und der Milz (bei vorbeschriebener grenzwertiger Milzgrösse). Erschwerte Einsehbarkeit des Pankreas bei Darmgasüberlagerung. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch oder im kleinen Becken. Indikation: Auffahrunfall mit ca. 50 km/h. Freie Flüssigkeit? Milz-/Leber-/Nierenlazeration? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 7.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 1.4 x 1.5 cm grosse, zur Milz isoechogene Struktur am Unterpol der Milz, am ehesten einer kleinen Nebenmilz entsprechend. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Höhenminderung der BWK und LWK. In den konventionellen Aufnahmen keine Hinweise auf eine Fraktur. Indikation: Verdacht auf plantaren Abszess Vorfuss links mit beginnender Lymphangitis bei St.n. Schnittverletzung am 10.10.2014. Fremdkörper? Abszess? Befund: Über dem Caput ossis metatarsalis IV plantarseitig zeigt sich im subkutanen Fettgewebe eine ca. 14 (ap) x 7.7 x 10 (kk) mm grosse, hypoechogene, jedoch nicht ganz echofreie Struktur, verdächtig auf eine beginnende Abszessformation. Sonographisch kein Nachweis eines Fremdkörpers. Indikation: Zyanose. Nykturie 2-3 x. Aktueller Check-up. Umfelddiagnostik. Beurteilung: Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Indikation: Intermittierende Zyanose. Nykturie. Check-up. Prostata? Restharn? Befund: Extrem limitierte Untersuchungsbedingungen infolge Meteorismus. Die Leber ist nur von transcostal her einsehbar. Sie stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Zum Vergleich liegen eine CT-Voruntersuchung und konventionelle Voraufnahmen des Handgelenkes vom 04.07.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Scaphoid-Rekonstruktion rechts bei Scaphoid-Pseudarthrose mit zwei Schrauben und Spongiosa in situ. Regelrechte Position der Schrauben. Keine sekundäre Dislokation. Links: Regelrechte Verhältnisse entlang der Arteria carotis communis. Moderate halbmondförmig in das Lumen protrudierende, partiell kalzifizierte Arteriosklerose am Abgang der Arteria carotis interna, ohne relevante Flussbeschleunigung. Unauffällige Verhältnisse der Arteria carotis externa. Pathologische Pulskurve der Arteria vertebralis links mit Zeichen des hohen peripheren Widerstandes bei bekanntem, kranialseitigem Verschluss der Arteria vertebralis links im intrakraniellen Verlauf bis knapp proximal des Confluens zur Arteria basilaris. Rechts: Unauffällige Verhältnisse entlang der Arteria carotis communis. Geringgradige exzentrische Arteriosklerose der Bifurkation ohne hämodynamisch relevante Flussbeschleunigung. Unauffällige Verhältnisse der Arteria carotis externa und vertebralis. Absolute Flussgeschwindigkeiten bis zu 80 cm/sec bei sonst regulären Dopplerspektren. Unter sterilen Kautelen 3-malige 14 G-Biopsie einer hypoechogenen Raumforderung in der rechtsseitigen Glandula parotis, dd Warthin-Tumor. Bei Überlagerung wegen des Verbandes sind die knöchernen Strukturen von Dig III und IV nur erschwert beurteilbar. Keine offensichtliche Fraktur. Im Vergleich zu den präoperativen Voraufnahmen vom 14.08.2014. Zwischenzeitlich Status nach Knie-TEP rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Klammernaht in situ. Bogenförmige Impressionsfraktur im lateralen Tibiakopf dorsal mit mässiggradiger Abwinkelung der posterioren Anteile und damit axiale Verkürzung. Die Frakturlinien ziehen zum Fibulaköpfchen hin. Eine Stufe nach intraartikulär erreicht maximal eine Dehiszenz von 1 mm. Die ventralen Anteile und auch zentrale Anteile im gewichttragenden Bereich sind noch intakt. Mässige Gonarthrose vorbestehend. Keine Frakturlinien zur Eminentia intercondylaris oder nach medial hin. Indikation: St. nach non-puerpuraler Mastitis rechts. Kontrolle. Befund: Auffällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Nahezu symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe von mittlerer bis hoher Dichte ohne Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen oder von fokalen sternförmigen Verdichtungen. In der ergänzenden Mammasonographie Nachweis multipler kleiner bis max. 7 mm messenden Zysten bds. Keine Hinweise auf eine aktuelle Abszessbildung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.08.2014. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Klips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Leicht asymmetrische Form der Schädelkalotte mit relativer Abflachung okzipital rechts im Vergleich zu links, dies als Normvariante. Schlanke äussere Liquorräume altersnormal. Schlankes Ventrikelsystem. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Hinweis für Kalottenfraktur. Keine Hinweise für intrakraniellen Einblutung. Submuköse Retentionszyste im Sinus sphenoidalis rechts, vor allem zum Processus pterygoideus rechts. Die übrigen Nasennebenhöhlen sind frei belüftet. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Es steht eine Voruntersuchung vom 20.12.2013 zur Verfügung. Die damalige frische Fraktur des Acromions quer über dem Prothesenkopf verlaufend zeigt im Verlauf keinerlei enostale oder periostale Durchbaureaktion, im Gegenteil, die Frakturspalte wirkt breiter, sklerotischer und die Knochenenden sind scharf begrenzt und wie verzahnt. Dies ist das Bild einer eindeutigen Pseudarthrose mit Lysesaum und ständigen Bewegungsmöglichkeiten. Gleichzeitig mässig arthrotische Veränderungen im AC-Gelenk. Die inverse Schultergelenksprothese steht unverändert wie am 20.12.2013. Dorsal am Glenoid etwas grössere Verkalkung dreieckförmig. Keine Lysezonen. Keine weitere erkennbare Pathologie. Periprothetische Verhältnisse regulär.Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 07.09.2014 vor. Status nach Glenoidfraktur rechts. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Unschärfe des Frakturspaltes als Hinweis auf eine zunehmende Konsolidation. Miterfasste Frakturen der 4., der 5. und der 6. Rippe lateralseitig. Indikation: Kniekontusion am 26.08.2014. Persistierendes Gefühl der Instabilität. Läsion am Bandapparat? Kniebinnenläsion? Befund: Übersichtsbilder stehen keine zur Verfügung, es zeigen sich aber ausgeprägte Metall-/Magnetisierungs-Artefakte an der Tuberositas tibiae und wahrscheinlich besteht ein Zustand nach Marknagelfixation der Tibia nach Unterschenkelfraktur und allenfalls noch Material in situ. Möglicherweise wurde auch die Tuberositas tibiae osteotomiert und umplatziert. Die Patella wirkt relativ abgeflacht und die Trochlea imponiert dysplastisch. Kein Beweis für Zustand nach frischer Patellaluxation bei normaler Form der Retinaculae medial und lateral. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Vorderes und hinteres Kreuzband sind normal sichtbar. Der laterale Meniskus wirkt im Hinterhornbereich ausgedünnt, hat aber die normale Form, möglicherweise wurde hier aber eine Resektion durchgeführt? Verdacht auf geringe Knorpelreduktion im gewichttragenden zentralen Anteil des lateralen Femurcondylus und zum Vorderhorn hin, weitgehend fehlende Meniskusstrukturen. Der mediale Meniskus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Kein Knochenödem. Indikation: Familiäre Mamma-Ca.-Belastung, klinisch unauffällige Mamma und Axilla beidseits. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 18.09.2013 ist der mammographische Befund einer weitgehenden Fettinvolution beider Mammae unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.09.2014. Verlaufskontrolle nach antero-inferiorer Luxation des Humerus mit disloziertem Tub. majus-Fragment am Unterrand des Glenoids rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Zunehmende Sklerosierung im Bereich des Abrisses des Tuberculum majus. Indikation: Status nach Knie-TP. Trigeminus-Neuralgie. Degenerative Veränderung? Foraminale Enge? Befund: Ausgedehnte multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrose und Spondylosis deformans bei linkskonvexer Skoliose. In der Myelographie Einengung des knöchernen Spinalkanals, beginnend L1 bis L5 reichend. Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 6 mm. Segment BWK 12/L1: Foraminal rechts gelegene, kleinvolumige Discushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Segment L1/L2: Breitbasige Discusprotrusion. Leichte Dekonfiguration des Duralsackes von ventral bei gleichzeitiger subligamentärer median gelegener Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Breitbasige Discusprotrusion, diese nach foraminal und extraforaminal rechts reichend, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L2 foraminal und extraforaminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Segment L3/L4: Breitbasige Discusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal und extraforaminal rechts. Ausreichende Weite des Neuroforamens kontra-lateral. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.09.2014. Verlaufskontrolle einer subcapitalen Humerusfraktur rechts. Unveränderte mediale Abkippung des proximalen Fragmentes. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss rechts. Leichte degenerative Veränderungen am MTP V Gelenkspalt. Zweigliedrige Zehe V. Krallenförmiges DIP-Gelenk Dig II. Doppelt angelegtes Os sesamoideum am Os metatarsale I. Ossifikation plantar vom lateralen Os cuboideum, dd am ehesten Os peroneum, dd weniger wahrscheinlich Arteriosklerose. Ossikel an der Tibia, dd alt posttraumatisch. Arteriosklerose. Indikation: Schmerzen und Parästhesien linker Fuss und Gehstreckenlimitierung. Fusspulse gut palpabel. Spinalkanalstenose? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine WS-Frakturen. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Rezessal links gelegene kleinvolumige Diskushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichend Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Median gelegene subligamentäre Diskushernie mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Zusätzlich Ligamentum flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen mit deutlicher Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion mit rezessal rechts gelegener Diskushernie und Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: HWS-Distorsion am 01.08.2014. Erneut starke Schmerzen. Traumafolgen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Streckhaltung sowie linkskonvexe Skoliose. Keine Myelopathie. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompressionen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Persistierende Knieschmerzen links. Ossäre Verhältnisse, Arthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Leichte Femoropatellararthrose. Untersuchung nativ von der hinteren Schädelgrube bis Mitte BWK1. Streckhaltung insgesamt. Normale Form, Höhe und Mineralisation der Wirbelkörper. Normale Artikulation in den kleinen Wirbelgelenken. Keine Corticalisunterbrechung, keine Formänderung der Hinter- oder Vorderkanten. Regulärer okzipito-zervikaler Übergang. Kein Frakturverdacht. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Vd. auf Hyperparathyreoidismus. Adenom der Nebenschilddrüsen? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen hat ein Volumen von ca. 4.4 ml und der linke Schilddrüsenlappen hat ein Volumen von ca. 3.1 ml. Homogenes Schilddrüsenparenchym beidseits ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Die Gll. parathyreoideae sind sonographisch nicht einsehbar, kein Hinweis auf ein Adenom. Entlang der Halsgefäße sonographisch kein Anhalt für pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Indikation: Zustand nach Operation eines linksseitigen Schwannoms präsakral. Standortbestimmung für allfällige Verlaufskontrollen, Hinweise auf Rezidiv?Befund: Die CT vom 30.11.XXXX steht zur Verfügung. Der damalige rundliche Tumor von 7 cm Durchmesser links paramedian dem Sakrum aufliegend, ist entfernt. Auch nach KM-Gabe zeigt sich kein abnormes KM-Enhancement in dieser Region und auch nicht nach dorsal hin. Es bestehen somit keine Hinweise auf Rezidiv des Nervenscheidentumors. Keine Flüssigkeit im kleinen Becken. Normale Form des Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist physiologisch. Keine vergrößerten Lymphknoten, soweit abgebildet. Relativ Erhaltungsartefakte durch die relativ voluminösen Körpermasse. Indikation: Unterbauchschmerzen, ED 22.10.XXXX. HIV-Infektion (aktuell unterdrückte Viruslast). Freie Flüssigkeit? Zeichen einer Divertikulitis/Colitis? Leistenhernie oder Femoralhernie links? Befund: Abdomen: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Sonographisch unauffällige Darmstrukturen. Ca. 2.6 x 1.7 cm große, hypoechogene Struktur, am ehesten zum rechten Ovar zugehörig, verdächtig auf eine kleine Follikelzyste. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Leistenhernie oder Femoralhernie links. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.09.XXXX. Zwischenzeitlich Status nach Knie-TEP rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Klammernaht in situ. Vorbestehende Kalzifikation posterior der Tibia und der Fibula, dd möglicherweise Verkalkung am Hiatus popliteus. Indikation: Vorsorgemammographie. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.XXXX ist eine deutliche Dichteabnahme des Restdrüsengewebes infolge Fettinvolution feststellbar. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Thoraxkontusion und Fraktur Costa VIII. Freie Flüssigkeit, Milzlazeration, Nierenlazeration? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei adipösem Habitus und ausgeprägter Darmgasüberlagerung. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Das Pankreas ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 11 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach Kniearthroplastik rechts 7.14. Verlauf. Befund: Postoperative Verlaufskontrolle nach Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende Ossifikation am Tibiakopf lateral. Stieda-Pellegrini-Schatten medialer Femurkondylus. Arteriosklerose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.09.XXXX vor. In der nur orientierenden liegenden Übersichtsaufnahme finden sich leichte Herzinsuffizienzzeichen sowie bilaterale pleurale Ergussbildung unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Der von rechts peripher zugeführte ZVK ist nach kranial umgeschlagen. Indikation: Verdacht auf Radikulitis lumbal rechts. Radikulitis? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Anhaltspunkte für eine entzündliche Irritation der Nervenwurzeln. Indikation: Lumbalgie L4 bis S1. Standortbestimmung LWS. Diskopathie? Kompression? Entzündung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Torsionsskoliose sowie multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der Myelographie Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe der Segmente L1/L2, L2/L3, L3/L4 und L4/L5. Zusätzlich mehrere Wirbelkörperhämangiome. Segment Th12/L1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L1/L2: Rezessal links gelegene Diskushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und Kompression der Nervenwurzel L2 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weitere Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion. Zusätzlich foraminal rechts gelegene kleinvolumige Diskushernie mit Kompression der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Links keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits ohne eindeutiges Tangieren der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig II der linken Hand. Fast vollständiger Defekt der Weichteile im Bereich der Phalanx proximalis Dig II. Röntgendichte Struktur im Bereich der Weichteile distal, dd Nagelfragment. Indikation: Status nach Treppensturz am 13.10.XXXX. Keine Besserung der Schmerzen, eher progredient. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken, insbes. auf der linken Seite. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zum Ausschluss eines sog. Bone Bruise oder einer posttraumatischen Tendinopathie der Adduktorensehnen resp. der Glutealsehnen wäre die MR-Untersuchung des Beckens/linke Hüfte in Erwägung zu ziehen. Indikation: Seit Jahren intermittierender atraumatischer Knieschmerzen links, seit 3-4 Wochen zunehmende Schmerzen. Klinisch eher positives Zohlenzeichen. Keine Schwellung. Gute muskuläre Führung. Arthrose? Retropatellararthrose? Meniskopathie? Es wurde ergänzend die Patella tangentia-Aufnahme durchgeführt. Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Es lässt sich ein weitgehend glatt begrenztes, laterales Patella-Ossikel in einem Durchmesser von 2.8 x 1.4 cm objektivieren. Zusätzlich finden sich zystische Veränderungen im Bereich des medial gelegenen Patellaabschnittes. Der Spalt zwischen den beiden Patellaabschnitten ist vermehrt mit Granulationsgewebe ausgefüllt. Des Weiteren kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Femurcondylus latero-dorsalseitig. Keine Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Unregelmäßigkeiten im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniskus, auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Deutliche Knorpeldefektbildungen im Bereich des medialen Femurknorpels bei hier objektivierbaren zystischen Veränderungen. Auch der Retropatellarknorpel weist deutliche Defektbildungen auf. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers moderaten Ausmasses.Siehe Befund MR Knie vom 22.10.2014. Indikation: Sturz vor 4 Wochen auf das extendierte rechte Handgelenk. Druckdolenz Os scaphoideum und Os lunatum. Fraktur? Befund: Der Befund wurde von außen markiert. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Os lunatum. Eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Zystische Veränderungen im Bereich des Os capitatum. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Deutliche Imbibierung der Weichteile ventralseitig, dies diffus. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Kleines, dorsal des Radius gelegenes, etwa 8 x 6 mm großes Ganglion. Leichte Imbibierung des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Soweit beurteilbar regelrechte Darstellung der Bandstrukturen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 07.09 und 17.09.2014 vor. Verlaufskontrolle einer dislozierten, diskret eingestauchten lateralen Malleolarfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Konsolidation. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: St.n. Hüft-TEP rechts 08.14. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 17.09.2014. Status nach Hüft-TEP bds. Regelrechter Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation der Prothesenanteile bds. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Indikation: Unklare Glutealschmerzen links, ED 20.10.2014 bei St.n. Hüft-TEP links. Abszess? Hämatom? Ursache für Glutealschmerzen? Befund: Sonographisch kein Nachweis einer Hämatom- oder Abszess-verdächtigen Kollektion. Kein Hinweis auf eine Schmerzursache eruierbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.09.2014. Verlaufskontrolle nach Hüft-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Konstant schnabelartige Exostose laterokranial zum Acetabulumdach rechts. Unveränderte Position der Gammanagelung femoral links. Symphysialarthrose. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 20.10.2014 vor. Postoperative Kontrolle nach Reposition Osteosynthese einer nach medial abgekippten, eingestauchten Trümmerfraktur des proximalen Humerus rechts mittels Philos-Platte. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Lage des OSM. Vorbestehende hyperdense Strukturen intraartikulär, dd Fragmentierung mit möglicherweise zusätzlich arthrotischen Veränderungen und gleichartige Chondrocalzinose im arthrotischen AC-Gelenk. Postoperative Kontrolle nach Reposition einer dislozierten Fraktur des Malleolus lateralis im Fixateur-externe. Gut adaptiert zeigen sich die Fibulafragmente. Partielle Reposition mit verbreitertem Gelenkspalt am medialen Malleolus (ca. 7 mm). Indikation: Einseitige Mammaschmerzen links seit 5 Wochen. Verkalkung? Suspekte Befunde? Befund: Retromamillär befindet sich ein ovalärer Drüsenlappen geringer Dichte mit leicht lobulierten Konturen. Mikroverkalkungen sind keine erkennbar. Mammasonographisch erkennt man das hypoechogene Drüsengewebe umgeben von leicht hyperechogenem Fettgewebe retromamillär links. Rechts ist kein solches Gewebe erkennbar. Verlauf nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Im Vergleich zum 16.06.2014 unverändert stabile Lage des OSM. Die ehemalige Frakturzone kann nicht mehr definiert werden. Mäßige Spreizfußdeformität insgesamt. Mäßig arthrotische Veränderungen im Lisfranc-Kompartiment. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Krallenzehenbildung. Keine vermehrte Periostreaktion, kein Hinweis auf stattgehabte Fraktur. Indikation: Zustand nach Arthroskopie und Teilmeniscektomie medial 2011. Verdacht auf erneute Rissbildung und allenfalls beginnende Gonarthrose. Aktuelle Situation? Befund: Zum Vergleich steht die Voruntersuchung vom 12.10.2011 zur Verfügung. Zwischenzeitlich Teilresektion des medialen Meniscus, der deutlich eingekürzt, v.a. in der medialen Zirkumferenz und zur hinteren Übergangszone nachweisbar ist. Im resezierten Anteil zusätzlich horizontale Signalstörung bis zur Basis, durchaus einer erneuten Rissbildung entsprechend oder allenfalls persistente Defektzone. Deutlich Gelenkserguss und periartikuläres Ödem, v.a. intercondylär und zum Hoffa-Fettkörper. Das vordere Kreuzband ist massiv verdickt und ödematös verquollen, somit Auflockerung durch Teilruptur oder mukoide Degeneration zu diskutieren. Das hintere Kreuzband ist normal. Der laterale Meniscus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Vorbestehende Chondropathia patellae Grad IV, v.a. im Bereich der medialen Fazette. Die Trochlea zeigt eine reguläre Knorpelbelegung. Im gewichttragenden Anteil des medialen Femurcondylus Ausdünnung der Knorpeldicke und sicherlich Chondropathie Grad III zur vorderen Übergangszone des medialen Meniscus, allenfalls Chondropathie Grad IV. Kein Ödem im subchondralen Knochen. Das mediale Seitenband wird weit nach medial ausgestellt und wirkt überlastet, das laterale Seitenband ist normal. Links: Moderate Arteriosklerose der Arteria carotis communis. Mittelgradige konzentrische partiell kalzifizierte Arteriosklerose am Abgang der Arteria carotis interna ohne relevante Einengung des Lumens. Höhergradige konzentrische Arteriosklerose am Abgang der Arteria carotis externa ohne Hinweise auf eine relevante Flussbeschleunigung. Reguläre Verhältnisse entlang der Arteria vertebralis. Rechts: Weitgehend unauffällige Arteria carotis communis. Höhergradige, exzentrisch akzentuierte Arteriosklerose am Abgang der Arteria carotis interna ohne relevante Flussbeschleunigung. Moderate Arteriosklerose am Abgang der Arteria carotis externa ohne relevante Lumeneinengung. Reguläre Verhältnisse entlang der Arteria vertebralis. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus 6 ml Ropivacain und 40 mg Kenacort an die Spinalwurzel L4 rechts mit prompter Besserung der Symptomatik. Präoperative Markierung von 3 insuffizienten Perforansvenen im distalen, mittleren und proximalen Drittel des rechten Unterschenkels medial sowie im mittleren Drittel lateral sowie Markierung des Abgangs eines suffizienten Seitenastes antero-lateral knapp unterhalb des Kniegelenkspaltes aus der Vena saph. magna bei Stammveneninsuffizienz Hach III. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Ossifikation unterhalb der Fibula, dd Os subfibulare, dd alter Abriss der Fibula. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Reguläre Darstellung der Leber und des Pankreas im nativen CT. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Die Milz zeigt eine Größe von etwa 10,3 x 3,8 cm in der axialen Ebene und ca. 12 cm kraniokaudal. Schlanke Nebennieren. Ca. 4,4 x 3,4 mm großes, röntgendichtes Konkrement am Ostium des Ureters rechts. Konsekutive Erweiterung und ödematöse Veränderungen des rechten Ureters im ganzen Verlauf und Erweiterung des NBKS rechts ohne Hinweise auf Verschmälerung des Nierenparenchyms im Sinne einer Stauung Grad II. Ödematöse Veränderungen der rechten Niere und perirenales Stranding. Kein Anhalt für weitere röntgendichte Konkremente im Bereich der Nieren und der Ureteren. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar und weist eine kleine Luftblase ventral auf. Reguläre Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Pneumoperitoneum. Kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile.Leichte Sklerose der Aorta abdominalis und der Arteria ilaca communis links. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS sowie Spondylarthrose der inferioren LWS. Ca. 7 mm große Hyperdensität am Os sacrum links paramedian, eher einer Kompaktinseln entsprechend. Mehrsklerosierung sakral rechts im ISG-Bereich, eher degenerativ bedingt. Zum Vergleich liegt eine CT-Untersuchung des Thorax vom 15.09.2014 vor. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Vorbestehende, streifige, narbige Veränderungen basal beidseitig. Teilweise miterfasste Mitralklappensklerose. Kardiomegalie. Mehrere, hypodense, glatt berandete Strukturen in der Leber (die größte in Segment V misst ca. 9 mm), am ehesten Zysten entsprechend. Kein Anhalt für fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrößerung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 8 mm große, hypodense Struktur kortikal am Oberpol der rechten Niere mit einer mittleren Dichte von etwa 13 H.U. (bei kleiner Läsion ist die Messung nicht zuverlässig). Verdacht auf winzige Zyste kortikal in beiden Nieren. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS beidseitig und der Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Atropher Uterus. Divertikelbildung im Colon sigmoideum. Wandverdicktes distales Colon sigmoideum mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes im Sinne eines entzündlichen Prozesses. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Arteriosklerose. Rechtsbetonte Spondylose, Spondylarthrose der inferioren LWS und Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK4/5 und LWK5/SWK1 und weniger eindeutig in Höhe LWK 2/3 und 3/4. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Im Vergleich zu den CT-Voruntersuchungen vom 21.10.2014 und 02.11.2012. Bekannter, ca. 1,5 cm großer, hypodense Knoten am Unterpol des linken Schilddrüsenlappens. Die vorbeschriebenen Knoten im rechten Schilddrüsenlappen sind wegen Kontrastmittelartefakte nicht eindeutig abgrenzbar. Weiterhin kleine Lymphknoten mediastinal und hilär. Keine AP für vergrößerte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär sowie axillär. Keine Kontrastmittelaussparung im Bereich der Pulmonalarterien zentral, parazentral und soweit beurteilbar segmental. Normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchiale Kalzinose. Kein Pneumothorax. Progrediente, kleine pleurale Flüssigkeitskollektionen beidseitig (aktuell links: 9,8 mm, rechts 6,3 mm, am 21.10.2014: saumförmige Lamellenbreite beidseitig) und progrediente Kompressionsdystelektasen des benachbarten Lungenparenchyms beidseitig. Bandförmige Narbenzüge in den Unterlappen, rechts neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.11.2012. Seit 2012 unveränderte (ca. 2-2,5 mm), fokale, verkalkte Verdichtung pleural/subpleural im lateralen Mittellappen. Aortensklerose. Kolbig aufgetriebene Costae III - VIII und Costa X rechts, dd alte Rippenfrakturen. Seit 2012 keine eindeutige Progredienz der Keilwirbelbildung BWK7 und der Mehrsklerosierungen der grund- und deckplattennahe BWK 5/6, 6/7, 7/8 und 10/11, am ehesten im Rahmen von osteochondrotischen Veränderungen. Unspezifisch etwas mehrsklerosierter Corpus scapulae links, eher degenerativ bedingt. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis sowie der V. poplitea rechts. Ebenfalls regelrechtes Flusssignal und vollständige Komprimierbarkeit der Venae tibiales posteriores und der Venae fibulares. Auch die abgebildeten Muskelvenen sind vollständig komprimierbar. Indikation: Starke epigastrische Schmerzen. Monatlich Dysurie. Druckdolenz Oberbauch links>rechts. Ebenfalls Druckdolenz Unterbauch suprapubisch. Cholezystitis? Splenomegalie? Pfortader offen? Lymphadenopathie? Nierenpathologie? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10 cm) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Bei entleerter Harnblase ist das kleine Becken nicht konklusiv beurteilbar. Etwas vermehrte Luft im Colon. Bei Darmgasüberlagerung ist die Aorta abdominalis teilweise einsehbar; soweit einsehbar kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten paraaortal. Indikation: Status nach Kniegelenksarthroskopie und Teilmeniscektomie medial und lateral sowie Infiltration. Ausmaß der Osteonekrose? Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 07.05.2014 zur Verfügung. Deutlich Gelenkserguss und massives periartikuläres Ödem sowie Flüssigkeit in Lokalisation einer Bakerzyste und größere Zysten zur Pes anserina im Sinne einer Semimembranosus-/Semitendinosus-Zyste. Ausgeprägte ödematöse Durchtränkung des Hoffa-Fettkörpers. Rundliche Einkürzung des lateralen Meniscus v.a. im Hinterhornbereich bei leicht inhomogener Signalgebung des lateralen Meniscus im gesamten Verlauf ohne weitere Rissbildung. Massive Signalanhebung unmittelbar im Ansatz des Hinterhorns des medialen Meniscus, wie wenn dort der mediale Meniscus losgelöst wäre. Anschließend dann empfindliche Volumenreduktion des Meniscus, v.a. in der medialen Zirkumferenz und ödematöse Verquellung des medialen Meniscus im Hinterhornbereich und bis zur hinteren Übergangszone. Vom Meniscus aus direkt ausgeprägte, ödematöse Veränderungen zum medialen Seitenband und möglicherweise auch Loslösung des Meniscus an der Basis in der hinteren Übergangszone sowie empfindliche Fibrillation der Restanteile des Meniscus. Das Vorderhorn imponiert wieder intakt. Im gewichttragenden Anteil und v.a. benachbart zum teilresezierten Meniscus vollständige Knorpelverlustzone und angedeutet minimal subchondrales Ödem gleichenorts, jedoch kein Beweis für Osteonekrose. Die Knorpelbeläge im lateralen Kompartiment sind nicht verändert. Signifikante Reduktion des retropatellaren Knorpels und Chondropathie Grad III, vergleichbar zur Voruntersuchung. Die Knorpelbeläge in der Trochlea sind unverändert ohne Ulcusbildung. Bereits vorbestehend etwas Signalanhebung des Lig. patellae im Übergang zum Unterpol der Patella, dies im Sinne einer Ansatztendinitis. Die Quadricepssehne ist normal. Mässig ödematöse Veränderungen vor der Patella und vor dem Lig. patellae, allenfalls diffuse Bursitis präpatellaris. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Das mediale Seitenband ist nicht rupturiert, aber deutlich überlastet, das laterale Seitenband ist normal. In der nur orientierenden Übersichtsaufnahme pa finden sich keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation bei grenzwertig großem Herzen. Zeichen einer deutlichen Peribronchitis. Pleurakuppenschwielen beidseitig. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation. Kräftige Pulmonalarterien. Keine mediastinale oder bihiläre Lymphadenopathie. Clipmaterial im Bereich des Schultergelenkes resp. im Bereich des proximalen Humerus auf der rechten Seite. Indikation: Chronische Zervikobrachialgie rechts. Chronische Ischialgie rechts. Discushernie? Sonstiges? HWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine wesentliche Fehlhaltung. Keine Myelopathie. Leichte Uncovertebralarthrosen. Flache Discusprotrusion C3/C4 und C4/C5. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Kleines Fazettengelenksganglion links auf Höhe des Segmentes C6/C7. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Insbesondere in den Schrägaufnahmen keine wesentliche Einengung der Neuroforamina beidseitig, insbesondere rechts.LWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Zentraler Riss im Anulus fibrosus L1/L2. Keine Discushernie erkennbar. Auch in den übrigen Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Sturz aufs Knie am 10.10.2014. Blockierungsphänomene ab und zu. Vorbestehende Arthrose. Freie Gelenkskörper? Traumatische Läsionen? Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 04.06.2012 zur Verfügung. Massiv Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Kein Hinweis für Ruptur des lateralen oder medialen Seitenbandes. Diskrete knöcherne Ausziehungen im Bereich der Gelenkenden an den Femurcondylen lateral, medial und nach zentral hin, jedoch nicht wirklich progredient im Vergleich. Weitgehend unveränderte Form und Signalgebung des lateralen und medialen Meniscus. Chondropathia patellae Grad IV mit praktisch blanken Knochenkontaktflächen im lateralen Kompartiment und vollständig abgeriebene Trochlea lateral mit Ödem im ventralen Aspekt des lateralen Femurcondylus. Kein eigentlicher Beweis für Zustand nach Luxation der Patella, da das mediale Retinaculum nicht wirklich verdickt ist und noch erkennbar ist. Prinzipiell relative Trochlea-Dysplasie. Auch die kapsulären Weichteile in dieser Lokalisation sind ödematös betroffen. Präpatellar Flüssigkeit diffus, somit eher diffuse Form einer Bursitis präpatellaris und nicht umschrieben. Kein Beweis für freie Gelenkskörper. Indikation: Seit Wochen zunehmende Nackenschmerzen, neu intermittierende Kribbelparästhesien rechte Hand Dig I - III. Diskushernie? Sonstiger pathologischer Befund? Befund: Limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge Bewegungsartefakten bei unruhiger Patientin. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine eindeutige Myelopathie. Degenerativ bedingte Einengung des Neuroforamens links auf Höhe des Segmentes C3/C4, dies bei Uncovertebralarthrosen. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. bei Uncovertebralarthrosen im Segment C4/C5, C5/C6 und C6/C7. Flache Diskusprotrusion von C3/C4. Breitbasige Diskusprotrusion C4/C5 und C5/C6 sowie C6/C7. Keine Diskushernie. Auf Grund der degenerativ bedingten Einengung der Neuroforamina bds. insbesondere rechts kann es zu einer Tangierung der jeweils austretenden Nervenwurzeln kommen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Rechte Darstellung der Medulla oblongata und der Pons sowie des Kleinhirns. Indikation: Unklare belastungsabhängige, Teil blockierende Knieschmerzen. Status nach Shaving vor Jahren. Meniskusverletzung, andere Pathologie? Befund: Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Ödem vor allem auch nach dorsal zum Hinterhorn des medialen Meniskus und zum Hoffa-Fettkörper. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Keine Hinweise auf Ruptur des lateralen oder medialen Seitenbandes. Geringe Überlastung des medialen Seitenbandes, da der mediale Meniskus leicht nach medial vorgewölbt imponiert. Komplexe Rissbildung, vor allem aber radiär und horizontal in der hinteren Übergangszone des medialen Meniskus mit horizontalem Ausläufer zum Hinterhorn. Das Vorderhorn ist intakt. Der laterale Meniskus zeigt in der lateralen Zirkumferenz im Spitzenbereich eine diskrete Fibrillationen, keine eigentliche Rissbildung. Mässige Reduktion des retropatellaren Knorpels, kein Knorpelulkus, kein Beweis für höhergradige Knorpelschädigung im Verlauf der Trochlea und der Femurcondylen. Normale Signalgebung aus den Skelettanteilen. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Streckhaltung bei Halskrause. Erhaltenes dorsales Alignment der HWS. Keine Höhenminderung der HWK. Keine Hinweise auf eine Densfraktur. Keine eindeutige Weichteilschwellung zervikal. Nachweis von zwei röntgendichten Strukturen an beiden Ohren, dd Ohrringe. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Dig V der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Weichteilschwellung. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Indikation: St.n. Knie-TP rechts 13.10.14; aktuell plötzlich einschiessende stärkste Knieschmerzen rechts; kein Trauma. Lockerungszeichen? Prothesenstellung? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.10.2014. Bei Status nach Knie-TEP rechts unveränderter, regelrechter Sitz der Prothese ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für periprothetische Frakturen. Klammernaht in situ. Konstante Weichteilschwellung suprapatellar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.04.2014. Verlaufskontrolle nach Rekonstruktion einer distalen Unterschenkelfraktur mit je einer Platte auf Tibia und Fibula. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Weitgehende Konsolidation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.09.2014. Verlaufskontrolle nach Hüft-TEP links. Regelrechter Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation der Prothesenanteile. Keine periprothetischen Frakturlinien. Keine Metalllockerungszeichen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Vorbereitung zur Narkose. Kardio-pulmonaler Status? Befund: Leichter emphysematöser Aspekt des Lungenparenchyms. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Aortenelongation. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pathologische bihiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Kräftige Pulmonalarterie links. Mässige degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Hüftschmerzen links mehr als rechts. Ausmass der Arthrose? Befund: Mässige Symphysealarthrose. Seitensymmetrische Mineralisation der Skelettanteile. Keine fassbare Verschmälerung der Hüftgelenkspalten dominant auf einer Seite. Minimale knöcherne Appositionen kranzförmig am Acetabulumrand und dorsal inferior etwas ausgeprägter wie ventral. Keine grösseren subchondralen Zysten, keine ausgeprägteren subchondralen Sklerosierungen. Minimal Ansatzverkalkungen am Trochanter major bds. Indikation: Lumbale Beschwerden mit heftiger Ausstrahlung in das rechte Bein. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Kleines Hämangiom LWK 1. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Breitbasige Discusprotrusion, leicht nach rechts ausladend, eine eventuelle Tangierung der Nervenwurzel L4 rezessal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Discushernie, die zu einer Kompression der nervalen Strukturen führen könnte. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln.Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Kleiner zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Asymptomatische Gegenseite zum Vergleich. Relative Überlänge der Ulna und Verkalkung an der Spitze des Proc. styl. ulnae, wahrscheinlich frühere Verletzung? Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte und ausgeprägtere Sklerosierung im distalen Radius opponierend zum proximalen Scaphoidpol und relative Verschmälerung der Gelenkspalte zwischen Radius und Scaphoid im Vergleich zwischen Lunatum und Scaphoid. Massive Rhizarthrose und Zyste in der Basis der sklerotisch veränderten Anteile von MC I. Radialseitig und eher palmar lokalisiert zusätzliches Ossikel oder Kalzifikation benachbart zum Trapezium, möglicherweise aus der Basis von MC I ausgesprengt? Querverlaufende Trümmerfraktur meta-/diaphysär am distalen Radius und nach intraartikulär verlaufende Frakturzone mercedessternförmig. Die ulnare Gelenkfazette wird ausgewalzt und vorbestehende arthrotische Veränderungen zur Ulna wahrscheinlich akzentuiert. Muldenförmiges Einsenken der radialen Gelenkfläche koronar und Austreten der sagittalen Frakturlinie vor allem dorsal zum Lister tuberculum. Kein Hinweis für zusätzliche Frakturen in der ersten Carpalreihe. Auch die übrigen Carpalia sind intakt. Keine knöcherne Abrissverletzung an der distalen Ulna. Vorbestehende Rhizarthrose von erheblicher Ausprägung mit subchondralen Zysten und Sklerosierungen sowie relativer Subluxation von MC I nach radial. Es steht eine MRI vom 16.09.2014 zur Verfügung. Bekannte Fraktur des Scaphoid im mittleren Drittel. Bogenförmige Sklerosierung der Frakturzone zum distalen Anteil. Deutlich sichtbare Frakturspalte weiterhin. Die Mineralisation im proximalen und distalen Scaphoid ist vergleichbar. Die Fragmente sind prinzipiell verschoben und das Scaphoid insgesamt wirkt verkürzt. Somit sind vor allem die Anteile zum Trapezium und zum Trapezoideum weniger an der Unterstützung zur distalen Carpalreihe beteiligt. Wahrscheinlich bildet sich hier eine Pseudarthrose aus. Bogenförmiges Schalenfragment aus dem Humeruskopf oder dem Tub. majus nach dorsal. Diese Frakturfragmente stehen prinzipiell identisch zum 19.10.2014. Wahrscheinlich vorbestehende arthrotische Veränderungen inferior am Humeruskopf und opponierend an der Fovea glenoidalis. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Keine Hinweise auf sekundäre Fragmentverschiebung. Gering vorbestehende AC-Gelenksarthrose. Verlaufskontrolle nach zementfreier TEP links. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Indikation: Status nach Hüft-TEP links 22.10.2013. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.01.2014. Verlaufskontrolle nach zementfreier Hüft-TEP links. Unveränderter Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation der Prothesenanteile. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Verkalkungen. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.03.2014. Verlaufskontrolle nach subkapitaler, mehrfragmentärer Humeruskopffraktur rechts mit Philos-Plattenosteosynthese. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Aktuell regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären Humerusschaftfraktur rechts. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist noch einsehbar. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Indikation: Verdacht auf Meniscusläsion beidseitig, links mehr als rechts. Meniscus? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Knochenmarksödem im Bereich der Patella zentral bei hier objektivierbarer, 6 mm messender zystischer Veränderung. Keine Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniscus, kleinste, zur Unterfläche ziehende Rissbildungen können nicht ausgeschlossen werden. Altersentsprechende Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Im Bereich des hinteren Kreuzbandes lässt sich ein Kreuzbandganglion in einem Durchmesser von 11 x 6 mm objektivieren. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale sowie Lig. collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Polylobulierte, nach kranial umgeschlagene Bakerzyste. Kleine Plica medio-patellaris. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Reduktion des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig. Deutliche Defektbildung im Bereich des Retropatellarknorpels. Intakte Quadricepssehne und Patellarsehne. Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 18.10.2014. Etwas regredienter Pleuraerguss links bei Rippenserienfraktur. Weiterhin keine Zeichen einer kardialen Dekompensation, keine pneumonischen Infiltrate. Vorbestehende emphysematöse Überblähung der Lunge. Indikation: Wiederholte Bandverletzungen. Instabilitätsgefühl. Klinisch Verdacht auf freien Gelenkskörper. Befund: Das dreieckförmige Ossikel infero-ventral an der Fibulaspitze, sichtbar im Übersichtsbild vom 16.10.2014, ist auch MR-tomographisch eindeutig nachweisbar und findet sich im ehemaligen Ansatzbereich des Ligamentes fibulo-talare anterius und entspricht einem ligamentär knöchernem Ausriss. Keine knöcherne und keine erkennbare ligamentäre Verbindung des Ligamentes fibulo-talare anterius zur Fibula. Insgesamt deutliche Verdickung und Retraktion des Ligamentes fibulo-talare anterius zum Talus. Das Ligament fibulo-calcaneare ist nicht erkennbar. Das Ligament fibulo-talare posterius ist ödematös verdickt, prinzipiell aber intakt. Deutlich ödematöse Veränderungen auch im Bereich des Ligamentum deltoideum, allerdings ohne Ruptur desselbigen. Mässig ödematöse Veränderungen im Sinus tarsi, wahrscheinlich von kranial her aus der Verletzungszone des Ligamentes fibulo-talare anterius übermittelt. Die Gelenkfacetten von Talus und Calcaneus sind kongruent. Minimal Knochenödem im vermuteten Ansatz des Ligamentes fibulo-talare anterius im Talushals. Deutlich Gelenkserguss im OSG, geringer dorsal zum USG, jedoch deutlich Flüssigkeit im Verlauf der Sehnenscheide des Musculus flexor hallucis longus zu Planta pedis. Diese Flüssigkeitskollektion wird durch den physiologischen Verlauf der Sehne durch die Gelenkkapsel vermittelt. Normale Position der Ligamente von Mm peroneus longus und brevis. Der Knorpelüberzug am Talus scheint normal. Keine Signalanhebungen der distalen Tibia. Kein Beweis für zusätzliche Aussparung im Gelenkserguss des OSG. Gering knöcherne Ausziehung ventral am Talus zur Gelenkfläche, dies im Sinne von früheren repetitiven Traumata in der gleichen Lokalisation. Kein Anhalt für zusätzliche Fraktur. Die Fixation der Fibula zur Tibia mit vorderer und hinterer Syndesmose scheint stabil. Im Vergleich zu den präoperativen Aufnahmen vom 25.06.2014. Zwischenzeitlich Status nach Knie-TEP links. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine periprothetischen Frakturlinien. Prothetische Versorgung auch der Patellarückfläche. Indikation: Verdacht auf Meniscusläsion links mehr als rechts. Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche subchondrale Zystenbildungen an der Rückfläche der Patella mit perifokalen leichten ödematösen Veränderungen. Der Retropatellarknorpel ist deutlich reduziert, kleine Plica medio-patellaris. Knorpelreduktionsbildungen auch im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie lateralseitig. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniscus ohne eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Der laterale Meniscus ist altersentsprechend. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehnen. Kein Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Nach kranial umgeschlagene polylobulierte Bakerzyste.Indikation: Mikrohämaturie unklarer Genese. Status nach Nikotinabusus. Status nach Uterussakrom 2007. Urolithiasis? Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axial Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zusätzlich 3 D-REKO. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Der Leberlängsdurchmesser in der rechten MCL ist deutlich oberhalb des Normbereiches (kranio-kaudale Extension 25 cm). Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Unauffällige Strukturierung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Bereich des Unterpols der rechten Niere lässt sich eine KM-aufnehmende Läsion in einem Durchmesser von etwa 5 mm objektivieren (mittlere Dichte in der portal-venösen Phase 78 HE. In der spät-venösen Phase Abfall auf etwa 69 HE). Leichte Einschnürungen des Nierenparenchyms. Keine weiteren zystischen oder soliden Befunde. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Status nach Hysterektomie. Gute Harnblasenfüllung. Diskrete Luft im Bereich der Harnblase ventralseitig. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Im Vergleich zu den präoperativen Aufnahmen vom 19.09.2014. Zwischenzeitlich Status nach unikondylärer medialer Knieprothese rechts. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Indikation: Vor ca. 6 Jahren Trauma und seither anhaltend Schmerzen und Knacken im Gelenk. Zustand des Knorpels, Ausmaß des Bandausrisses? Befund: Das Übersichtsbild vom 09.10.2014 steht zur Verfügung. Normale Signalgebung aus den Skelettanteilen, somit Ausschluss einer Fraktur. Normal sichtbare Ligamente fibulo-talare anterius, fibulo-talare posterius, nicht sicher erkennbares Ligament fibulo-calcaneare und normale Darstellung des Lig. deltoideum. Stabile Darstellung der Malleolengabeln mit intakter Syndesmose anterior und dorsal. Normaler Verlauf der dorsalen Flexorsehnen hinter der Tibia und dorsal an der Fibula. Keine Auffälligkeiten am Knorpelbelag am Talus oder an der distalen Tibia. Keine Gefügelockerung im Bereich der Fußwurzel. Kein Gelenkserguss. Indikation: Distorsionstrauma des rechten Kniegelenkes am 10.08.2014. Seither Schmerzen im Kniegelenk und im OSG. Klinisch diskreter Kniegelenkserguss und Bakerzyste. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leicht inhomogene Erythropoese. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus ohne eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Äußerst diskreter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleinste Plica medio-patellaris. Regelrechte Darstellung der Knorpelstruktur. Keine Bakerzyste. Indikation: Seit Monaten intermittierend epigastrisches Druckgefühl. Positive Familienanamnese bezüglich Gallensteine. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Moderate Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation im einsehbaren Abdomen bei Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Indikation: AP für entzündliche Veränderungen an der Plantarfascie? Befund: Normale Signalgebung aus den Skelettanteilen. Keine vermehrte Ödembildung zur Plantarfascie. Minimal etwas Flüssigkeit im Großzehengrundgelenk. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden und physiologische Darstellung der Gelenkflüssigkeit im OSG und minimal im USG. Keine lokale Ödembildung. Normale Signalgebung der Weichteile zur Planta pedis. Diskrepanz bei der Bildgebung mit deutlicher Coxarthrose rechts und kaum gleichartig ausgeprägte Veränderungen links, Schmerzsymptomatik aber links. Die Position der Nadel intraartikulär wird mit wenig Kontrastmittel geprüft. Applikation von 40 mg Kenacort intraartikulär und Infiltration insgesamt mit Bupivacain. Das Prozedere wurde problemlos toleriert. Indikation: Status nach Distorsionstrauma des rechten Kniegelenkes und OSG's rechts am 10.08.2014. Seither Beschwerden, kann nicht mehr joggen. Pathologische Befunde? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Intakte Darstellung der Syndesmose. Regelrechte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare anterius und Ligamentum fibulo-talare posterius. Das Ligamentum fibulo-talare posterius ist leicht verdickt und signalreich. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. Leichte Imbibierung des Sinus tarsi sowie leicht vermehrter Erguss im OSG und USG. Keine Anhaltspunkte für eine Osteochondrosis dissecans. Keine Knorpelläsion. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Unauffällige Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Indikation: Subakute bis chronische Leistenschmerzen rechts mehr als links. Hernie? Befund: Inguina rechts: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Inguinal- oder Femoralhernie rechts. Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Indikation: Intermittierend erhöhte Cholesterinwerte und Oberbauchschmerzen. Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Befund: Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Etwas inhomogene Parenchymstruktur und abgerundeter Leberunterrand. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. In der Gallenblase stellen sich zahlreiche kleine, hyperechogene Konkremente dar. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt und zeigt keine Zeichen einer Cholezystitis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4.7 mm. Bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung ist das Pankreas sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.7 cm) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata ist sonographisch nur schlecht einsehbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken.Indikation: St.n. medianer Laparotomie bei Hr. Y. Palpable kleine Resistenz am kranialen Ende der Laparotomienarbe, aktuell grössenprogredient. Hernie? Befund: Rektusdiastase bis zum Rippenbogen mit einer maximalen Weite von ca. 2.6 cm. Im Bereich der palpablen kleinen Resistenz am kranialen Ende der Laparotomienarbe zeigt sich eine, zur Umgebung praktisch isoechogene Struktur mit einer Grösse von ca. 3.1 (ap) x 1.3 x 2 (kk) cm, am ehesten einem Lipom entsprechend. Keine sonographischen Hinweise auf eine Bauchwandhernie oder Narbenhernie. Indikation: Seit 4 Tagen Abdominalschmerzen im rechten Mittelbauch. Konstant. Labor o.B. Cholezystolithiasis? Leberpathologie? Raumforderung? Entzündlicher Prozess rechtes Hemiabdomen? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Koprostase am 23.10.XXXX, St.n. Magenbypass-OP am 30.01.XXXX. Cholelithiasis? Aufweitung der Gallengänge? Befund: Zum Vergleich steht ein CT Abdomen vom 23.10.XXXX zur Verfügung. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 5.9 mm. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz ist grenzwertig gross (ca. 12.2 cm), stellt sich jedoch homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett im Sinne von Tendoperiostosen. Deutliche Symphysialarthrose. Rechts Hinweise für abgelaufene Ileitis condensans, allenfalls im Rahmen einer Gravidität. Gering degenerative Veränderungen in beiden ISG. Kein Beweis für Beckentiefstand. Milde knöcherne Appositionen kranzförmig am Acetabulumdach bds., keine Verschmälerung der Hüftgelenkspalten. Gefässverkalkungen zur Femoralisgabel linksseitig. Deutliche Spondylose der unteren BWS. Multisegmentäre Osteochondrose und Spondylose der LWS von L3 - S1. Die Bandscheibenfächer sind insgesamt harmonisch etwas höhengemindert. Deutliche multisegmentäre Spondylarthrose, nach distal zunehmend. Kein Beweis für umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers, kein Anhalt für frische Fraktur. Normale Form und Mineralisation der Skelettanteile am Fuss. Knöcherne Ausziehung am Tuber calcanei zur Plantaraponeurose. Keine arthrotisch degenerativen Veränderungen im OSG oder im USG. Keine Hinweise auf Arthrose im Mittelfuss. Abdomen: Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 29.04.XXXX und 28.05.XXXX vor. Unveränderte Lage der miterfassten Elektroden des Herzschrittmachers. Geringe Kompressionsdystelektasen dorsobasal bds. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Bekannter Status nach Cholezystektomie. Reguläre Darstellung der Gallenwege bei Status nach Cholezystektomie (Breite von Ductus choledochus im Papillenbereich ca. 8 mm). Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Die Milz zeigt eine maximale kraniokaudale Ausdehnung von etwa 11 cm. Schlanke Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzysten bds. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Doppelte Nierenarterie links als Normvariante. Sinistropositionierter Uterus mit bekannter, teils verkalkter, nodulärer Struktur, am ehesten einem verkalkten Myom entsprechend. Die bekannte zystoide Struktur in Kontakt zum Uterus rechtsseitig, eher im Bereich des Adnexes, zeigt eine Grösse von etwa 5.5 (B) x 8.3 (AP) x 6.7 (KK) cm (am 28.05.XXXX: 8 (AP) x 5.5 (B) x 6.7 (KK) cm). Divertikelbildung im gesamten Colon, betont im Colon descendens und sigmoideum. Aktuell zeigt sich im proximalen Colon sigmoideum eine kurzstreckige Wandvedickung mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes im Sinne eines entzündlichen Prozesses; bei Divertikeln ebendort ist der Befund am ehesten vereinbar mit einer Divertikulitis. Die vorbeschriebene zirkuläre Wandverdickung im Bereich des Colon ascendens bis zum mittleren Colon transversum lässt sich nicht mehr abgrenzen. Etwas grössenregrediente, kleine Lymphknoten periportal. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Soweit bei metallischen Artefakten wegen einer Hüft-TEP links beurteilbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Ausgeprägte Arteriosklerose mit Sklerosierung der Abgänge des Truncus coeliacus und der A. mesenterica superior sowie der Abgänge der Nierenarterien. Keine hämodynamisch relevante Stenosierung der homogen kontrastierten intraabdominalen Arterien. Vereinzelte Lufteinschlüsse in der Vena iliaca externa und Vena femoralis communis rechts. Status nach Spondylodese LWK4/SWK1. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit Osteochondrose betont in Höhe BWK12/LWK1 und LWK3/4, teilweise überbrückender Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose bds. Schädel: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Leichte Leukenzephalopathie periventrikulär und leichte, das Altersmass nicht überschreitende Hirnvolumenminderung. Die kleine, streifige Hyperdensität links frontal sulcal im Bereich der Gyri orbitales entspricht am ehesten Anschnitt. Hyperdensitäten im Bereich der Basalganglien bds., in erster Linie Verkalkungen entsprechend. Verkalkungen entlang des Tentorium cerebelli und der Falx cerebri. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Verkalkungen der Hirnbasisarterien betont im Bereich der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Kleine subgaleale Schwellung links frontal anterior des Sinus frontalis bis supraorbital reichend. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hyperostosis frontalis interna. Bekannte Fraktur von Dens axis Typ 2 nach Anderson und D'Alonzo. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Verkalkung des Ligamentum transversum atlantis. Spondylarthrose der superioren abgebildeten HWS. Teilweise pneumatisierter Processus clinoideus anterior links. Pneumatisierte Crista galli als Normvariante. Geringe Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts und in den Ethmoidalzellen bds. Partielle Obliteration der Mastoidzellen links.BWS : Vermehrte Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Zeichen der Osteoporose. Becken/Hüfte rechts : Mediale Schenkelhalsfraktur rechts mit einstauchender Komponente des Femurkopfes zum Schenkelhals. Keine signifikante Fragmentverschiebung. Massive Osteochondrose L3/4 und L4/5. Seitensymmetrische Darstellung des Beckenringskelettes. Indikation : Gelegentlich Flankenschmerzen links. Harnwege ? Befund : Bei Darmgasüberlagerung erschwerte Untersuchungsbedingungen. Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Mehrere hypoechogene und echoleere Strukturen in beiden Leberlappen (links mehr als rechts), am ehesten Leberzysten entsprechend (die größte ca. 2.7 x 2.8 cm messend im Lebersegment IV). Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 11.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 3.9 (ap) x 4 x 3.8 (kk) cm. Auffallende Vorwölbung des Prostatamittellappens in den Harnblasenboden. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Siehe Befund BWS, Becken, Hüfte rechts vom gleichen Tag. Ausgeprägte arterielle Gefäßverkalkungen und Phlebolithe. Erhebliche Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett und Zeichen einer Symphysialarthrose. Mäßige Verschmälerung der Hüftgelenkspalten seitensymmetrisch im gewichttragenden Anteil. Mit vorliegender Bildgebung kein Beweis für dislozierende Fraktur. Die Anteile des Sakrums sind kaum zu beurteilen, da derartig extrem von Faeces und Darmgas überlagert. Zustand nach Implantation einer einzementierten Scharnierprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Indikation : Schmerzen beim Laufen im Bereich des Sinus tarsi seit 2-3 Monaten. Bekanntes multiples Myelom seit 08.2014. Osteolysen, Fraktur ? Bandinstabilität ? Befund : Deutliche Weichteilschwellung und ausgedehntes subkutanes Ödem, zum Teil auch Ödem, welches sich im Sinus tarsi befindet. Gelenkserguss im OSG, minimal über Kommunikation dorsal auch etwas Flüssigkeit im USG. Davon abgesetzt ausgeprägte Gelenkserguss im Kompartiment zwischen Talus und Naviculare. Von dort aus auch Flüssigkeit zum Sinus tarsi und inferior zum Processus anterior des Calcaneus und zum Ligament calcaneo-naviculare. Dieses Ligament scheint nach medial hin lückenhaft, sodass die vertikale Unterstützung des Talus medialseitig reduziert ist und dadurch wahrscheinlich ein relativer Verlust der Längswölbung provoziert wird. Dies ist Teil schlussendlich des Überlastungssyndroms im Sinus tarsi. Im Sinus tarsi selber etwas ungeordnete ligamentäre Verbindungen. Erschwert wird die Orientierung dieser Fasern durch das dort vorherrschende Ödem. Deutlich degenerative Veränderungen insgesamt im gesamten Fußwurzelbereich, auch zwischen Naviculare und den Os cuneiforme und zwischen dem Os cuneiforme und der Basis der Metatarsalia sowie ausgeprägte Krallenzehenbildung. Nur minimal degenerative Veränderungen im Großzehengrundgelenk. Für eine Fraktur ergeben sich keine Hinweise. Das Ligament fibulo-talare anterius ist sichtbar, das Ligament fibulo-talare posterius ist etwas ödematös verdickt und auch das Ligament fibulo-calcaneare ist normal erkennbar. Kein Beweis für Lockerung der Syndesmose bei normaler Position der distalen Fibula zur Tibia. Normaler Verlauf der Flexorsehnen dorsal am medialen und lateralen Malleolus, die Flüssigkeit im Verlauf der Sehnenscheide vom Musculus flexor hallucis longus ist physiologisch und wird vom OSG her alimentiert. Für eine knöcherne Destruktion im Rahmen der neu bekannten Grundkrankheit ergeben sich keine Beweise. Das Ossikel länglich im Verlauf der Peroneus longus-Sehne ist ebendort reizlos, im Übersichtsbild vom 15.08.2014 als Os peroneum erkennbar. Indikation : Seit 10 d Kreuz- und Unterbauchschmerzen v.a. in Ruhe. Klinisch kein wesentlicher Befund. Entzündlicher Prozess, Raumforderung im Unterbauch ? Befund : Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 7.9 cm) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Deutliche Weichteilschwellung lateral und diffuses subkutanes und profundes Weichteilödem. Flüssigkeit im Verlauf der Sehnenscheiden von Mm peroneus longus- und peroneus brevis und Signaländerungen intratendinös zum Ansatz der Peroneus brevis-Sehne und relativ zentral und lokalisiert in der Peroneus longus-Sehne inferior der Fibulaspitze. Dies dürfte einer langstreckigen Tendovaginitis und Tendinopathie dieser Muskulatur entsprechen. Mild ödematöse Veränderungen im Sinus tarsi minimal, wahrscheinlich physiologisch Flüssigkeit im OSG und im USG. Die Flexorsehnen medial sind normal. Stabile Darstellung der Malleolengabel. Die Ligamente fibulo-talare anterius, fibulo-talare posterius und fibulo-calcaneare sind intakt. Keine Hinweise auf Ruptur des Ligamentum deltoideum. Geringe Medialposition des Taluskopfes und damit relative Überlastung des Ligamentes calcaneo-naviculare mit relativem Absinken des Fußlängsgewölbes. Wahrscheinlich entsteht klinisch ein Plattfuß. Indikation : St.n. lap. Appendektomie vor 2 Tagen. Aktuell 38.4 °C, Übelkeit und Erbrechen. Abszess ? Freie Flüssigkeit ? Ileus ? Befund : Zum Vergleich steht eine Abdomensonographie vom 20.10.2014 zur Verfügung. Pleuraerguss rechts. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken und entlang der Colonrinnen rechtsseitig. Keine freie Flüssigkeit perisplenisch oder perihepatisch. Kein Nachweis einer Abszess-verdächtigen Kollektion. Sonographisch unauffällige Darmstrukturen. Die restlichen intraabdominellen Organe wurden bereits in der Abdomensonographie vom 20.10.2014 beschrieben. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Leichte dystelektatische Veränderungen links dorsobasal. Kleine Verkalkungen in den Segmenten II und IVa. Ansonsten reguläre Darstellung der Leber sowie des Pankreas im nativen CT. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Keine pathologische Vergrößerung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 5 x 3.5 mm große, röntgendichte Struktur in der unteren Kelchgruppe der linken Niere, am ehesten einem Konkrement entsprechend. Kein Anhalt für weitere röntgendichte Konkremente im Bereich der Nieren und der Ureteren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Perirenales Stranding bds. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. In Anzahl etwas vermehrte, kleine Lymphknoten retroperitoneal. Ca. 3 mm große Verkalkung mesenterial median in Höhe LWK 4/5, am ehesten vereinbar mit einem Lymphknoten. Unspezifische Imbibierung des subkutanen Fettgewebes rechts ventral in Höhe LWK 4/5 und gering in Höhe der Leber. Ca. 25 x 25 x 23 mm große, kugelförmige, scharf begrenzte, hypodense Struktur dorsal subkutan bis kutan rechts paramedian in Höhe Deckplatte LWK 5 mit einer mittleren Dichte von etwa 17 H.U. ohne eindeutige KM-Aufnahme. Arteriosklerose, leicht in der Aorta abdominalis und mehr eindeutig im Bereich der Iliakal- und Femoralarterien und ihrer Äste. Degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit spondylophytären Ausziehungen, Abschlussplattenirregularitäten und Vakuumphänomen. Inhomogene, hypodense, leicht expansive, aber nicht destruktive Struktur im Ramus superior ossis pubis rechts, mit Binnenverkalkungen. Zeichen einer ISG-Arthrose bds.Indikation: St.n. Leistenhernien-OP rechts 2009. Seit einigen Wochen Leistenschmerzen rechts. (Rezidiv-)hernie rechts? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Anhalt für Inguinal- oder Femoralhernie rechts. Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden in portal-venöser Ausgleichsphase. Es steht die CT vom 17.10.2014 zur Verfügung. Zwischenzeitlich Replatzierung der Abszessdrainage im kleinen Becken links. In Lokalisation der Pigtail-Drainage nun kaum noch Abszess, jedoch im Verlauf des Zuganges nach inferior weiterhin noch etwas Flüssigkeit- und Lufteinschlüsse, sodass durch das Kürzen der Drainage eine weitere Entleerung des Restbefundes erfolgen könnte. Vorbestehend relative Verdickung der Gallenblasenwand im Sinne einer chronischen Cholezystopathie. Keine Dilatation der Gallenwege. Diskrete inhomogene Kontrastmittelbelegung inferior zur linken Portalvene im Lebersegment II. Keine weitere fokale Veränderung in der Leber. Reguläre Darstellung von Pankreas, Milz und Nebennieren. Kelchkonkrement im Unterpol der linken Niere. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Doppelläufige Ascendostomie rechts. Staplernaht im Rektum. Bei sehr geringer Harnblasenfüllung deutliche Verdickung der Harnblasenwand zirkulär. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Deutliche generalisierte Arteriosklerose. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Indikation: Nierenzellkarzinom Nierenoberpol links (Durchmesser 4 cm). Nephrektomie links. Postoperativ. Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 24.02.2014 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogenen Strukturierung der Leber. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Zwischenzeitlich Nephrektomie auf der linken Seite. Regelrechter Kontrollbefund. Keine AP für ein tumoröses Geschehen im Bereich der Nierenloge links. Regelrechte Darstellung der rechten Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Die Verkalkungen im Bereich der rechten Niere sind idem. Die Nebennierenlogen sind frei. Kein Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kein pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Prostatahypertrophie. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Auffallende Ausdünnung der Kortikalis und mit den horizontalen Knochenbälkchen im sonst sehr transparenten Knochen Verdacht auf Osteoporose oder ausgeprägte Inaktivität, möglicherweise neurologisches Leiden? Kein Gelenkserguss. Keine Verschmälerung der Gelenkspalten. Kein Frakturnachweis. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur bei aktuell symptomatischer Bursitis subacromialis links. Befund: Relativ straffe Gelenkkapsel und dadurch Übertritt von Kontrastmittel aus dem subcoracoidalen Recessus auf die Muskulatur des Musculus subscapularis. Keine Kontrastierung der langen Bicepssehnenscheide im Sulcus bicipitalis. Die minimale Kontrastmittelbenetzung zum Tuberculum majus zeigt dann eine weitere Propagation vom Ansatz der Supraspinatussehne nach intratendinös im Sinne einer eindeutigen gelenkwärts gelegenen Teilruptur der Supraspinatussehne. Der Verlauf der langen Bicepssehne kann vermutet werden, die lange Bicepssehne scheint normal zum superioren Labrum hinzuziehen. Die Sehnenplatten von Mm subscapularis und infraspinatus scheinen intakt. Die zugehörige Muskulatur der Mm supraspinatus, infraspinatus und subscapularis weisen keine Atrophie auf. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Sklerosierung. Das Acromion zeigt eine knöcherne Ausziehung nach inferior und begünstigt damit die Ausbildung der Teilruptur, respektive des Impingements. Indikation: Subakutes LSS links nach Stolpern. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kleines Hämangiom LWK5. Moderate Osteochondrosen L3 bis S1 sowie moderate Spondylarthrosen. Fehlhaltung im Sinne einer äusserst diskreten rechtskonvexen Skoliose. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Linksseitiger Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.03.2014. Verlaufskontrolle einer diaphysären Femurfraktur rechts fixiert mit Marknagel. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Fortgeschrittene Konsolidation mit endostaler und periostaler Kallusbildung. Indikation: Fr. Y hat schon immer Angst, dass sie in der Schilddrüse etwas hätte und jetzt hat sie wahrscheinlich tatsächlich eine Zyste. Sie nimmt Eltroxin wegen Unterfunktion und hat jetzt basal an der Schilddrüse so etwas wie eine Zyste palpiert. Schilddrüsen-Sonographie erbeten. Verifikation des Befundes. Befund: Das regelrecht strukturierte Parenchym des rechten Schilddrüsenlappens stellt sich in einem Durchmesser von etwa 5.1 x 1.5 x 1.7 cm dar. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4.2 x 1.3 x 1.3 cm. Es liegt eine regelrechte Vaskularisation bds. vor. Im Bereich der Pars intermedia und des Unterpols des rechten Schilddrüsenlappens lassen sich zwei nebeneinander gelegene, teils solide, teils zystische und somit regressive Schilddrüsenknoten in einem Durchmesser von jeweils 1.9 x 1.5 cm objektivieren. In der Pars intermedia des linken Schilddrüsenlappens Nachweis einer 4 x 4 mm grossen Zyste. Die kranio-kaudale Extension der Zyste beträgt etwa 4 mm. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine pathologische zervikale Lymphadenopathie. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im untersuchten Volumen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur bei aktuell symptomatischer Bursitis subacromialis links. Befund: In der Durchleuchtungs-gezielten Arthrographie verbleibt das Kontrastmittel im Gelenkraum. Während der Bewegungsübung wenig Kontrastmittel zum Tuberculum majus und keine Kontrastierung der langen Bicepssehnenscheide. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Verdacht auf Mastopathia cystica, palpatorisch schwer beurteilbar. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 26.10.2012 ist die Konfiguration und Dichte des Mammadrüsengewebes bds. unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen feststellbar. Auch in der ergänzenden Sonographie kein Hinweis auf eine fokale malignomsuspekte Veränderung. Indikation: Einkaufswagen gegen Fuss/Ferse am 18.10.2014. Mögliche Delle. Partialruptur der Achillessehne? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Ca. 3 cm ab Ansatz vom Calcaneus findet sich eine spindelförmige Auftreibung der Achillessehne rechts gegenüber links auf einer Strecke von etwa 4.1 cm. Äusserst diskrete perifokale Imbibierungen. Der Durchmesser der Achillessehne in diesem mittleren Abschnitt beträgt auf der rechten Seite 10 x 9 mm, links ca. 7 x 5 mm. Die Fasern per se sind weitgehend regelrecht strukturiert. Im weiteren Verlauf unauffällige Darstellung der Achillessehne sowie des Musculus soleus. Keine zirkumskript abgrenzbare Hämatombildung. Unauffällige Darstellung der Achillessehne kontralateral. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur.Indikation: Mutter mit Mamma-Ca. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.10.2007 ist eine moderate Dichte- und Volumenabnahme des Restdrüsenkörpers bds. in Folge fortschreitender Fettinvolution erkennbar. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Auch in der ergänzenden Mammasonographie kein Hinweis auf fokale malignomsuspekte Strukturen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Die Leber stellt sich normal groß und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig ohne röntgendichte Konkremente. Kein Anhalt für eine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, der Ductus choledochus zeigt im Pankreaskopfbereich eine Breite von etwa 4 mm. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Die Milz zeigt eine maximale kraniokaudale Ausdehnung von etwa 12 cm. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Nachweis von zwei hypodensen, glatt berandeten Strukturen bilateral vom Uterus, rechts ca. 2,8 (B) x 2,7 (AP) x 3,9 (KK) cm und links ca. 2,1 (B) x 1,9 (AP) x 3 (KK) cm, eher Adnexzysten entsprechend. Stuhlgefülltes Colon ascendens und transversum und relativ kollabiertes Colon descendens und sigmoideum, eher funktionell bedingt. Keine Hinweise auf eine Passagestörung bei gut kontrastierten Dünndarmschlingen ca. 1 Stunde nach oraler KM-Gabe. Etwas Kontrastmittel auch im Colon ascendens und transversum. Kein AP für eine Hernie. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Reguläre Darstellung der Aorta abdominalis und der abgebildeten Wirbelsäule. Indikation: Im CT-Abdomen vom 02.09. Zufallsbefund Nodulus Mamma links. Klinisch Mammapalpation unauffällig. Befund: Die externe Voruntersuchung vom 02.05.2001 steht uns nicht zur Verfügung, es liegt nur ein schriftlicher Bericht vor: Darin wird ein kleines teils verkalktes Fibroadenom rechts erwähnt. Aktuell ist dieses Knötchen mit zwei peripheren Verkalkungen rechts kranio-lateral gut erkennbar. Ansonsten ist das Mammadrüsengewebe stark aufgelockert und wenig dicht bei fortgeschrittener Fettinvolution. Eine Knotenbildung auf der linken Seite ist nicht erkennbar, es ist anzunehmen, dass der auf dem CT mit erfasste knotenartige Befund (nur in der obersten Schicht der Untersuchung sichtbar) ein lobuliertes Restdrüsenläppchen darstellt. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.2014 vor. Doppel-Y-Katheter auf der rechten Seite, dieser ist regelrecht positioniert. Die Verkalkung im Bereich der Niere auf der rechten Seite lässt sich aktuell nicht mehr objektivieren, dies bei Status nach ESWL. Keine sogenannte Steinstrasse. Ansonsten Status idem. Indication: Verdacht auf möglicherweise beginnende demyelinisierende Erkrankung. MS? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits lassen sich flau abgrenzbare, wenige Millimeter große hyperintense Formationen objektivieren. Die Dünnschichtsequenzen T2-gewichtet über dem Corpus callosum zeigen hier keine Auffälligkeiten. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner Kontrastmittel-aufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) keine sog. Microbleeds. Die mit abgebildeten Nasennebenhöhlen sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Als Variante der Norm fehlendes A1-Segment der A. cerebri anterior rechts. Indikation: Unklare lumbale Schmerzen sowie Leistenschmerzen, vor allem im Liegen. Gynäkologisches Konsilium, Blase o.B. Lumbale Pathologie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine wesentliche Fehlhaltung. Lediglich leicht vermehrte Lendenlordose. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Diskushernien in den untersuchten Segmenten. Die partiell abgebildete ISG beidseits sind regelrecht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Verlaufskontrolle einer dislozierten Fraktur des distalen Humerus mit intraartikulärer Beteiligung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Die Frakturzone ist noch erkennbar. Die Osteotomie am Olecranon mit Zuggurtungsfixation ist stabil. Indikation: Seit 3 Monaten grünliche Mammasekretion, Gefühl der überwärmten und empfindlichen Brust. Befund: Symmetrische Abbildung von teilweise aufgelockerten Mammadrüsengewebe bds. mit insgesamt etwas mehr Dichte retromamillär links als rechts. Keine fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. In der ergänzenden Mammasonographie Nachweis vereinzelter Zystchen bis 5 mm groß in den beiden Mammae aber kein Nachweis einer auffälligen Ductektasie retromamillär bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Verlaufskontrolle einer schräg verlaufenden, gering dislozierten Fraktur von distalem Schaft und Köpfchen MC 5. Keine sekundäre Dislokation. Normale Durchbaureaktion. Indikation: St.n. Epididymitis rechts, ED whs. 19.09.2014. Durchblutungsstörung? Erguss? Befund: Hyperperfusion im Bereich des Nebenhodens rechts, vereinbar mit einer Epididymitis rechts. Gering erhöhte Perfusion des Nebenhodens links, wahrscheinlich reaktiv. Homogenes Hodenparenchym beidseits mit symmetrisch erhöhter Durchblutung, am ehesten reaktiv bedingt. Ausgeprägte Hydrozele beidseits. Sonographisch kein Nachweis einer Abszess-verdächtigen Kollektion. Indikation: Stumpfes Abdominaltrauma vom 23.10.2014 mit Druckdolenz im rechten Oberbauch. Freie Flüssigkeit, Organläsionen? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.09.2014. Verlaufskontrolle bei Status nach überbrückender Plattenosteosynthese carpometacarpal IV und V wegen einer mehrfragmentären Fraktur des Os hamatum und einer mehrfragmentären Basisfraktur des MC IV und Luxation der Basis MC V. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation.Indikation: Schwellung ca. 1.5 cm neben Hoden rechts seit ca. 6 Monaten. Ätiologie? Befund: Symmetrisch homogene Parenchymstruktur und unauffällige Perfusion der Hoden beidseits. Ca. 2.2 (ap) x 2 x 2.3 (kk) cm grosse, praktisch echoleere Struktur im Bereich des rechten Nebenhodens, am ehesten einer Spermatozele entsprechend (Volumen ca. 5.3 ml). Ansonsten unauffällige sonographische Darstellung der Nebenhoden beidseits. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenks rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Dringender Verdacht auf Mamma-Ca rechts bei 3-Uhr. Befund: Altersbezogen besteht noch sehr hohe Dichte beider Mammae mit zahlreichen Mikro- und Makroverkalkungen bds. Rechts, nur in der kranio-kaudalen Projektion klar erkennbar besteht im medialen Teil der Mamma an der hinteren Grenze des Drüsenparenchyms ein rundlicher mässig dichter Knoten mit sternförmigen Ausläufern und einzelnen Mikroverkalkungen darin. In der schrägen Projektion ist dieser Knoten nicht mit letzter Sicherheit identifizierbar wegen der Überlagerung mit dem dichten Drüsenparenchym. In der Mammasonographie imponiert dieser Knoten eindeutig als maligne mit tiefer Hypoechogenität und einer ausgesprochener Sternform. Indikation: Im Juli 2014 Sturz beim Fussballspielen. Klinisch am ehesten AC-Luxation Tossy I. Abheilung innert einem Monat. Zweiter Sturz auf die rechte Schulter im August. Seither langsam bessernde, belastungsabhängige Beschwerden mit Zentrum über dem AC-Gelenk, welches eine leichte Stufenbildung zeigt. Verdacht auf AC-Gelenksluxation Tossy I-II. Läsion im Schulterbereich, insbesondere im AC-Gelenk? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des AC-Gelenkes mit ausgedehnter perifokaler Imbibierung der Weichteile. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Leicht signalreiche Darstellung der leicht verdickten Supra- und Infraspinatussehne ohne Rissbildung. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis ohne Riss. Leicht degenerative Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Moderate Atrophie des M. supraspinatus. Ansonsten keine wesentliche Muskelatrophie objektivierbar. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Unklare Oberbauchschmerzen rechts mit Gefühl eines Fremdkörpers. Cholelithiasis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Osteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei relativer Überlänge der Ulna. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zeitgerechte Konsolidation. Massive STT- und Rhizarthrose. Indikation: Unklare Restriktion und Leistungsminderung. Zwerchfellbeweglichkeit? Befund: Die beiden Zwerchfelle stehen auf selber Höhe, links aktuell Magenblase mit Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung. Zwischen maximaler In- und Exspirationslage kann eine Distanzänderung des Zwerchfelles von einem Zwischenrippenraum gemessen werden, d.h. die Zwerchfellbeweglichkeit prinzipiell ist minimal. Beide Zwerchfelle bewegen sich aber gleichmässig und symmetrisch, auch im Sniff-Test. Keine Hinweise auf Zwerchfellparese, keine paradoxe Schaukelbewegung. Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. Lageentsprechend normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Die Lungengefässzeichnung imponiert normal. Indikation: Treppensturz, Schmerzen im Bereich der ISG. Fraktur? Befund: Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen ohne wesentliche Degeneration. Keine Hinweise auf Sacrumfraktur. Seitensymmetrische Darstellung der Hüftgelenke. Keine Hinweise auf Beckenringfraktur. Massive Osteochondrose L5/S1 mit weitgehend aufgeriebener Bandscheibe und Vakuumphänomen. Ausgeprägte Spondylarthrose lumbosakral. Indikation: In den Ferien linksseitige Thoraxschmerzen. Nikotinabusus. Angst vor LE. Pulmonale Umfelddiagnostik. Befund: Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Diskrete Pleurakuppenschwielen bds. Keine indirekten Hinweise auf eine Lungenembolie, negatives Westermark sign. Leichte degenerative Veränderung der WS. Frische mediale Schenkelhalsfraktur mit Impaktion des Schenkelhalses zum Femurkopf und prinzipiell günstiger Stellung mit relativ stabiler Lage des Femurkopfes. Keine signifikante Coxarthrose. Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett. Links: Zunehmende Pangonarthrose mit v.a. weitgehender Zerstörung der medialen femoro-tibialen Gelenkspalte. Wenig Gelenkserguss und insgesamt etwas progredient gegenüber dem 20.09.2013. Rechts: Ausgeprägte Varusgonarthrose mit Verschmälerung der medialen femoro-tibialen Gelenkspalte. Kein sicherer Gelenkserguss. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Indikation: Vor 2 Monaten nach Stützübungen auf einem Barren (Vita-Parcour) akute Schmerzen zur Schulter. Seither auch nächtliche Schmerzen. Status nach Rotatorenmanschettenruptur links 2011. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur. Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie ausgeprägte Degeneration im AC-Gelenk und relativer Hochstand der lateralen Clavicula von erheblichem Ausmass mit Arthrose gleichenorts. Der Humeruskopf steht erheblich zu hoch und zeigt eine Nearthrosbildung zum Acromion. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Gelenkspunktion. Die Verteilung des Kontrastmittels ist absolut irregulär, breitflächiger Kontrastmittelübertritt über die Fovea glenoidalis nach zentral und kranial und zum Tuberculum majus. Indikation: Vor 2 Monaten nach Stützübungen auf einem Barren (Vita-Parcour) akute Schmerzen zur Schulter. Seither auch nächtliche Schmerzen. Status nach Rotatorenmanschettenruptur links 2011. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Vollständige Abrissverletzung der Supraspinatussehne ca. 1.5 cm proximal des Tub. majus und vollständige Retraktion des Sehnenstumpfes bis zum AC-Gelenk. Entsprechend Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromionspitze. Der Humeruskopf ist nach kranial subluxiert. Die lange Bicepssehne ist im superioren Labrum abgerissen, im Verlauf zum Sulcus bicipitalis, der leer ist, ist die Sehne nicht erkennbar. Massive Alteration der Ansatzanteile von M. infraspinatus, inferiore Fasern scheinen noch fixiert. Die Sehnenplatte des M. subscapularis ist als solche noch erkennbar, dort intratendinöse Rissbildungen. Ausgeprägte Atrophie des M. supraspinatus, geringer des M. infraspinatus und noch recht ordentliche Darstellung des M. subscapularis. Ventrales und dorsales Labrum sind intakt. Ansatzverkalkungen am Tub. majus und auch mässig Verkalkungen am Ansatz des Tub. minus. Massive Arthrose im AC-Gelenk mit Hyperostose der Clavicula nach kranial. Nach kaudal gebogenes und sklerotisches Acromion. Indikation: Sturz beim Sport auf ausgestreckten Arm am 29.09.2014. Klinisch Verdacht auf Läsion der Supraspinatussehne. Weitere Verletzungen? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie physiologisches Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum. Unter sterilen Kautelen 3xige 14G Stanzbiopsie einer zentralen, dringend malignomsuspekten Raumforderung zwischen oberem und unterem inneren Quadranten links von ca. 3.5 cm Durchmesser.Wunschgemäß Einzeichnung der insuffizienten Perforansvenen bds. sowie eines insuffizienten Seitenastes links auf Kniegelenkshöhe medial sowie der Mündungsklappe der insuffizienten Vena saph. parva links bei bekannter Stammvenenvarikosis bds. bei Insuffizienz der Crosse bds. Suffiziente Vena saph. parva rechts. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus 6 ml Ropivacain und 40 mg Kenacort an die Spinalnervenwurzel L5 rechts. Im Verlauf der intraartikulären Kontrastmittelinstillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben ohne Hinweise auf ein Extravasat oder pathologische Verkalkungen. Reguläre Morphologie und normale Dopplerspektren im Verlauf der Arteria carotis communis, interna und externa bds. sowie der Arteria vertebralis rechts. Nachweis einer hypoplastischen Arteria vertebralis links mit Flussumkehr, soweit im mittleren Drittel abzuleiten. Kein Nachweis einer relevanten Arteriosklerose oder hämodynamisch relevanter Stenosen. Indikation: Schulterschmerzen rechts. Elevation nicht möglich. Impingement, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Minimal vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Normaler Verlauf, Kontur, allgemeine Morphologie und Binnenstruktur der Sehnen und Muskeln sämtlicher Rotatoren. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Unauffällige Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten, Acromion-Form Typ I. Unauffälliger Humeruskopf. Normales Knochenmark. Regelrechtes AC-Gelenk. Keine degenerativen Veränderungen, kein Hinweis auf Weichteilverkalkungen. Minimale Breite des Subacromialraumes 5 mm. Bezüglich der Morphologie, absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren unauffällige Verhältnisse der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds., ohne Hinweise auf eine Arteriosklerose oder anderweitig bedingte hämodynamisch relevante Komprimierung. Reguläre Abbildung des Leberparenchyms bei Nachweis von multiplen klein- bis mittelvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden Hyperintensitäten. Bekannte Cholecystolithiasis mit prall mit kleinvolumigen Konkrementen gefüllter Gallenblase mit geringer Wandverbreiterung. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, diskrete Erweiterung des DHC präpankreatisch auf 6 mm bei gleichmäßiger Verschmälerung zur unauffälligen Papillenregion, ohne Hinweise auf eine Choledocholithiasis. Unauffälliger Ductus Wirsungianus. Normale Abbildung des Pankreas. Unauffällige regionale Lymphknotenstationen und retroperitoneale Gefäße. Normale mitabgebildete übrige parenchymatöse Organe, Milz, Nebennieren, Nieren bds. und ableitende Harnwege sowie übrige intestinale Strukturen von der Cardia bis Höhe Beckenkamm sowie unauffällige Lungenbasen und basale Herzanteile bei moderater Kardiomegalie. Kein Pleuraerguss. Unauffällige ossäre Strukturen. Indikation: Sturz beim Sport auf ausgestreckten Arm am 29.09.2014. Klinisch Verdacht auf Läsion der Supraspinatussehne. Weitere Verletzungen? Befund: Das Kontrastmittel verbleibt im Gelenkraum, aus dem infracoracoidalen Rezessus, der sehr klein ist, fließt das Kontrastmittel zum M. subscapularis weg, bogenförmig aus dem anterioren Labrum hochsteigend feinster Gelenkrezessus, der dann perlschnurartig supracoracoidale Zystchen kontrastiert. Die Lage dieses Gelenkrezessus scheint sehr atypisch, prinzipiell sind aber auch dort Gelenkrezessus beschrieben und eine eigentliche Rissbildung zur Kapsel oder zur Muskulatur kann dies nicht bedeuten. Wahrscheinlich Buford-Komplex mit einem breiten Band parallel zum anterioren Labrum, kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Im superioren Labrum kleiner sublabraler Rezessus nach ventral bei stabiler Verankerung der langen Bicepssehne. Im Verlauf stabile Darstellung der langen Bicepssehne zum Sulcus. Normale Darstellung der Supraspinatussehne, allerdings sehr kräftiger Muskelbauch und damit relatives Impingement zwischen Acromion und superioren Anteilen am Glenoid. Mäßig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Normale Sehnenplatte des M. subscapularis und infraspinatus. Normale Darstellung des dorsalen Labrums. Erheblich reduzierte Abbildungsqualität durch liegende Projektion. Ausgeprägte Arthrose im AC-Gelenk. Sklerotisch und nach kaudal gebogenes Acromion und Verdacht auf relative Annäherung des Humeruskopfes zum Acromion. Signifikante Verschmälerung im gleno-humeralen Gelenkkompartiment und Zeichen einer Omarthrose. Kein Frakturnachweis. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Perlschnurartige Dichteminderungen im subinsulären Marklager als Zeichen der durchgemachten rezidivierenden Infarktionen, die klinisch inappercept verlaufen. Deutliche Dilatation der Ventrikelsysteme. Keine Hinweise für intracerebrale Einblutung. Mäßige Verkalkungen der ICA bds. und der rechten Arteria vertebralis. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Cerumen obturans im äußeren Gehörgang links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Kein Anhalt für Gesichtsschädelfraktur. Normale Darstellung des Nasenbeins. Erhebliche Arthrose zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen und geringe Nearthrosbildung der Densspitze zum Clivus. Massive Osteochondrose mit Gefügelockerung und Uncovertebralarthrose C5/6, prinzipiell sind in Serie die Bandscheiben degeneriert. Massive Spondylarthrose multisegmentär, soweit abgebildet. Kein Frakturnachweis. Knie: Pangonarthrose ohne signifikanten Gelenkserguss. Wahrscheinlich Chondrokalzinose. Kein Frakturnachweis. Becken: Zustand nach früherer gesetzter, zementierter Kopfendoprothese Femur rechts. Reguläre Lage der Prothesenanteile und normale Artikulation zum Acetabulum. Massive Coxarthrose links. Keine sichtbare dislozierende Beckenringfraktur. Osteoporose. Symphysealarthrose. Zustand nach Implantation einer Kopf-Endoprothese links mit einzementiertem Schaft. Rechts besteht eine zementfreie Total-Endoprothese. Rotationsfehler und proximale Femurfraktur mit Frakturausläufer medial zum Trochanter minor und großflächige Abrissverletzung zum Trochanter major, dies im Sinne einer periprothetischen Fraktur. Keine sicheren Frakturzonen zur Prothesenspitze. Die Artikulation vom Prothesenkopf zur Pfanne ist noch korrekt. Am besten wäre natürlich ein Vergleich mit den postoperativen Bildern, resp. im Verlauf, um die Quantifizierung der periprothetischen Fraktur zu verbessern. Komplexe langstreckige Torsionsfraktur vom Humeruskopf bis Mitte Humerusschaft, versorgt mittels langer Philosplatte. Im Vergleich zum 19.09.2014 zunehmende endostale und periostale Reaktion und konstante stabile Darstellung des OSM. Die Artikulation gleno-humeral verbleibt korrekt. Die Mineralisation des Humeruskopfes ist weiterhin normal. Keine Achsenabweichung. Mehrere Rippenfrakturen sichtbar, z.T. mit Kallusbildung. Wahrscheinlich betrifft es die 7. und 8. Rippe. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume und dilatiertes Ventrikelsystem im Sinne von corticaler und subcorticaler Atrophie. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Kein Frakturnachweis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH ohne Hämatosinus. Normale Darstellung der Mandibula. Keine wesentliche Arthrose im temporo-mandibularen Gelenkkompartiment. Indikation: Schmerzen, Schwellung und Rötung im Bereich der Großzehe und des Vorfusses links. Arthritis? Fraktur? Ermüdungsfraktur? Befund: Hallux valgus und moderater Hallux rigidus. Ausgedehnte arthrotische Veränderung im Bereich des Großzehengrundgelenkes mit perifokalen Verkalkungen und Imbibierungen der Weichteile. Kein eindeutiger Gichttophus objektivierbar. Unregelmäßigkeiten entlang der Corticalis Os metatarsale Dig. II und III medialseitig ohne Fraktur. Auch sonst keine Frakturen. Kein eindeutig akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche Weichteilschwellung. Moderate Arthrose im Bereich der übrigen abgebildeten Gelenke. Osteoporose.Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich die Durchführung einer Kernspintomographie des Vorfusses. Indikation: Pathologischer Urinstatus, persistierende Mikrohämaturie nach antibiotisch behandelter Pyelonephritis links, dd Urolithiasis. Urolithiasis? Befund: Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Stark kontrahierte Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Gesamthaft erhöhte Echogenität des Pankreas, am ehesten im Rahmen einer lipomatösen Veränderung. Kein Nachweis fokaler Läsionen im Pankreaskopf, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 7.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Ca. 1.8 x 2 cm grosse, hypoechogene Struktur im Bereich des Unterpols der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Sonographisch kein Hinweis auf eine entzündliche Veränderung der Nieren beidseits, kein Nachweis einer Abszess-verdächtigen Kollektion. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Der Uterus ist sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach Auffahrkollision am 04.10.2014. Anhaltende Lumbalgien. Traumatische LWS-Veränderung? Degenerative LWS-Veränderung? Befund: Stummelrippen Th 12. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Leichte Spondylarthrosen. Leichte Retroposition L5 gegenüber S1 um etwa 4 mm. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich zum Ausschluss einer discogenen Ursache der lumbalen Schmerzen die Kernspintomographie der LWS. Indikation: Status nach Trauma am 22.10.2014. Fraktur Calcaneus? Befund: Der Schmerzbereich wurde von aussen markiert. Er befindet sich auf Fussrückenhöhe. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Im Bereich der Markierung auf Höhe des Fussrückens ausgedehntes subcutanes Ödem. Es findet sich auf selbiger Markierungshöhe ein kleinvolumiges Ödem an der Basis Os metatarsale Dig. I. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Im Bereich des Proc. anterior des Calcaneus lässt sich ein etwa 9 x 10 mm messendes Ossikel objektivieren, hier finden sich zystische Veränderungen und äusserst diskrete Bone bruise. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Unauffällige Darstellung der Achillessehne sowie der Tibialis anterior und posterior-Sehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus et brevis-Sehne. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Regelrechte Darstellung der Muskulatur. Indikation: Rezidivierende Ergüsse und laterale Knieschmerzen sowie teilweise Streckblockaden. Lateraler Meniskus? Laterale Gonarthrose? Retropatellär? Befund: Der laterale Meniskus ist stark deformiert, im Bereich des Hinterhorns ist die freie Kante stark abgestumpft, wie amputiert und Teil des Meniskusmaterials befindet sich über der Eminetia intercondylaris lateralis. Es ist aber kein Meniskusmaterial nach ventral umgestülpt sodass es sich nicht um einen klassischen Korbhenkelriss handelt. Der mediale Meniskus ist noch formerhalten und zeigt eine mässige Binnensignalerhöhung im Hinterhorn aber zeigt keine Risse. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Der Knorpelbelag im lateralen Kniegelenkskompartiment zeigt insbesondere tibialseits tiefe Defekte in der Belastungszone. Femoralseits bestehen lediglich leichte Oberflächenirregularitäten. Im medialen Kniegelenkskompartiment sind nur leichte Signalinhomogenitäten zu sehen. Femoro-patellär ist der Knorpelbelag patellarseits praktisch völlig abgetragen im femoralen Gleitlager ist der Knorpel lateral abgetragen medial noch vorhanden aber irregulär konturiert. Dabei zeigt die Patella eine mässige Lateralisation. Bedeutender Kniegelenkserguss. Indikation: Perakut aufgetretene Knieschwellung im Anschluss an kurzfristiger mechanischer Belastung. Degenerative Veränderungen? Meniskuspathologie? Befund: Beide Meniski sind deformiert, insbesondere der laterale Meniskus im Hinterhorn aber eine klare Rissbildung zeichnet sich nicht. Das mediale Vorderhorn und die Pars intermedia sind aus dem Gelenkraum zum Teil hinausgestossen was zu einer leichten Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist reduziert und konturirregulär wobei Knorpelglatzen nicht zu sehen sind. Es besteht auch keine subchondrale Knochenreaktion. Femoropatellär besteht auch ein leichter gleichmässiger Knorpelschwund ohne subchondrale Knochenreaktion. Aktuell mässiger Kniegelenkserguss. Indikation: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie rechts. Meniskus? Befund: Erhaltenes Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Tibiaplateaus medio-ventralseitig. Signalreiche Darstellung des intakten vorderen Kreuzbandes. Diskrete wellige Konfiguration im Bereich des hinteren Kreuzbandes. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Diskrete Artefaktbildung im Hinterhorn des medialen Meniskus, dieses stellt sich signalreich dar. V.a. zur Oberfläche ziehende Rissbildung im Hinterhorn medialseitig. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Imbibierungen entlang des Ligamentum collaterale mediale, dieses stellt sich intakt dar. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Kleinste Plica mediopatellaris. Polylobulierte Bakerzyste sowie polylobulierte Zyste in der Fossa poplitea. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Zusätzlich Defektbildungen im Bereich des Kniegelenkknorpels lateralseitig. Indikation: Status nach Morbus Crohn. Aktuell rechtsseitige Bauchschmerzen. Leukozytose mit 16'000. CRP 120. Divertikulitis? Appendicitis? Befund: Konstitutionell bedingt bei Adipositas limitierte Aussagekraft der Untersuchung. Die Leber ist partiell von transcostal einsehbar. Deutlich angehoben bedingte Echogenität der Lebertextur ohne fokale Leberläsion. Cholecystolithiasis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Im Bereich der Nieren bds. unter rechtsseitiger Bevorzugung lassen sich multiple, bis zu 4.6 x 2.8 cm grosse Nierenzysten objektivieren, partiell liegt eine Wandverkalkung vor. Moderate Harnblasenfüllung. Das kleine Becken ist dennoch nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine langstreckige Wandverdickung im Bereich des terminalen Ileums mit perifokaler Imbibierungen. Die Wandverdickung beträgt max. 4 mm. Ein eindeutiger Abszess liegt nicht vor. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Status nach Mammakarzinom vor 20 Jahren. Aktuell fortgeschrittene COPD. Dies evaluiert mit LVR. Emphysem? Fissurierung durchgehend? Sonstiges?Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Nach Durchführung der Untersuchung klagte Fr. Y über Juckreiz am linken Arm sowie der Haut im Bereich des Beckens links. Hier Nachweis von geröteten Arealen. Da Fr. Y mit dem Auto zur Untersuchung erschienen ist, wurde auf eine intravenöse Applikation von Tavegyl verzichtet. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Kleiner verkalkter LK im Bereich des oberen Mediastinums angrenzend an die V. cava superior. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Lungenemphysem mit deutlicher Überblähung beider Lungenflügel rechts betont. Im Bereich der Lingula lassen sich strangförmige narbige Veränderungen objektivieren. Auch im Bereich des Unterlappens bds. finden sich strangförmige narbige Veränderungen. Die emphysematösen Veränderungen sind basal betont, hier ausgedehnte Lungengerüst-Strukturierungsreduktionen. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie liegt nicht vor. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine AP für grossbullöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Keine AP für Ground glass opacities. Keine fibrosierenden Anteile. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch KM-aufnehmenden Veränderungen im Bereich des Brustdrüsenparenchyms bds. bei Volumenasymmetrie zugunsten von links. Keine ossären Destruktionen. Keine Frakturen. Lediglich leichte multietagere degenerative WS-Veränderungen. Diskret verdickte linke Nebenniere. Keine eindeutigen tumorösen Veränderungen. Ansonsten keine weitere Pathologie. Insgesamt deutliche generalisierte Arteriosklerose. Indikation: Sonographisch transvaginal Ovarien beidseits mit mehreren auffälligen zystischen Strukturen. Dignität? Abdomenpathologie? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Beckens im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase nach oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Bereich der Pars intermedia der linken Niere lässt sich eine 3.6 mm grosse, leicht hyperdense Formation objektivieren. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis und der Iliakalarterien. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Im Bereich der Ovarien bds. unter rechtsseitiger Bevorzugung Nachweis von polyzystischen Raumforderungen in einem maximalen Durchmesser von 4.6 x 4 cm und einer kranio-kaudalen Extension von 5.5 cm. Kein pathologisches Wandenhancement. Keine perifokale Imbibierungen. Keine locoregionär vergrösserten Lymphknoten. Kontralateral im Bereich des linken Ovars lassen sich ebenfalls polyzystische Veränderungen in einem Durchmesser von etwa 4.3 x 2.2 cm und in einer kranio-kaudalen Extension von etwa 3.4 cm objektivieren. Auch hier keine perifokale Inflammation. Keine Wandverdickung. Keine Wandverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Der Uterus ist mittelständig positioniert, inhomogen strukturiert und unregelmässig konturiert. Kleine Bartholin-Zyste rechts. Gute Harnblasenfüllung. Fehlhaltung der WS im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Der Knabe ist XX.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 64°, für Beta rechts 57° und links 54°. Das Mädchen ist XX.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 55° und links 52°. Das Mädchen ist XX.XX.XXXX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 53° und links 58°. Knöcherne Ausziehung zur Achillessehne und zur Plantaraponeurose. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsion. Normale Artikulation. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsionen. Kleines Sesamoid am Köpfchen von MC V und noch kleinere rundliche Kalzifikation an der radialen Basis von Grundglied Dig. III. Indikation: Symptomatische irreponible Umbilikalhernie, ED XX.XX.XXXX. Umbilikalhernie? Grösse der Bruchlücke? Hernieninhalt? Befund: Rektusdiastase bis zum Rippenbogen mit einer maximalen Weite von ca. 20 mm. Bereits ohne Valsalva-Manöver zeigt sich umbilikal eine Protrusion von präperitonealem Fettgewebe (etwa 21 mm Protrusion) durch eine Bruchlücke von etwa 19 mm. Keine Reposition in Ruhe. Nach Valsalva-Manöver keine weitere Protrusion. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Basisfraktur von MT V mit intraartikulärem Ausläufer und mässiger Fragmentverschiebung. Meta-diaphysäre Querfraktur der proximalen Tibia mit mehreren kleinen Frakturlinien, allesamt horizontal bis leicht schräg verlaufend. Keine wesentliche Fragmentverschiebung. Keine Frakturausläufer nach intraartikulär, kein Gelenkserguss im Knie. Distale Anteile am Unterschenkel sind normal. Feine Linie im Fibulaköpfchen, allenfalls auch der ehemaligen Epiphysenfuge entsprechend. Keine Sprengung der Verbindung zwischen Fibulaköpfchen und Tibia. Relativer Zwerchfellhochstand rechts, konstant zu früherer Bildgebung. Pleurakuppenschwielen. Kein Pneumothorax. Wahrscheinlich Vorerkrankung der Lunge mit zentrilobulärem Emphysem und pleuralen Vernarbungen. Die Obliteration des Sinus dorsal ist gleichartig, eine Seitenangabe ist schwierig, wahrscheinlich der Sinus phrenicocostalis rechts. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat im Vergleich zum XX.XX.XXXX. Der Trachealtubus endet auf Höhe BWK 5. Jugulariskatheter mit Spitze in VCS. Magensonde bis nach subdiaphragmal verfolgbar. Kein Pneumothorax. Normale Lungengefässzeichnung. Unveränderte Herzgrösse wie am XX.XX.XXXX. Kein signifikanter Gelenkserguss und kaum periartikuläres Ödem. Ausgedehntes Zystenkonglomerat traubenförmig zwischen medialem Meniskus und dem weit abgehobenen, aber intakten medialen Seitenband. Der Grund für diese ausgedehnte parameniskealen Zysten liegt in einer komplexen Verletzung des medialen Meniskus, zuerst radiäre Risse, dann auch horizontale Risse bis zur Basis, die wahrscheinlich mit einem Ventilmechanismus Gelenkflüssigkeit nach ausserhalb transportieren. Die Form des Meniskus ist nicht wesentlich verändert, das Vorderhorn ist intakt. Vorderes und hinteres Kreuzband sind normal. Der laterale Meniskus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Das laterale Seitenband ist regulär. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae sind normal. Reguläres Signal aus den Skelettanteilen. Relativ flaches Fusslängsgewölbe. Altersnormale Mineralisation und Ossifikation der Skelettanteile, die Epiphysen stehen normal. Keine Aufweitung der Epiphysenfugen.Indikation: Heute erneute Vorstellung mit Schmerzen in der Leiste rechts. Vor 4 Wochen erstmalige Vorstellung. Schmerzen beim Fussballspielen, nicht in Ruhe. Macht sehr viel Sport und ist sehr viel gewachsen. Zunächst Besserung mit Ibuprofen. Heute erneute Vorstellung mit großen Schmerzen, aktuell auch in Ruhe sowie bei passiven Bewegungen: Passive Beugung bis 90° möglich, dann Schmerzen. Klinisch LK tastbar. Keine AP für eine Hernie. Blutbild leichte Neutrophilie. CRP unter 5. Coxitis fugax? Befund: Die linke Aufnahme wurde mit reduzierter Strahlendosis im ap-Seitengang durchgeführt. Erhaltene Artikulation im Hüftgelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine AP für eine Coxitis. Keine Epiphysiolyse. Indikation: Rezidivierende Leistenschmerzen rechts. Coxitis fugax? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Leiste rechts. Keine pathologische Lymphadenopathie. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Kein vermehrter Gelenkserguss. Auch sonst keine Raumforderungen oder Pathologien objektivierbar. Isolierte meta- bis diaphysäre proximale Querfraktur der Tibia mit geringer Fragmentverschiebung. Keine weitere knöcherne Begleitverletzung erkennbar. Kein Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Indikation: Verlauf 4 Monate nach Basisfraktur Metatarsale V. Durchbau? Befund: Dreieckförmige intraartikuläre Abrissfraktur von MC V dorsalseitig und nach medial hin scheinen die Knochenanteile endostal verbunden zu sein. Plantarseitig und nach lateral hin noch sklerotische Begrenzung der Frakturspalte und leichte Dehiszens. Dies heißt aber nicht, dass diese Fraktur nicht stabilisiert ist, in dieser beschriebenen Lokalisation lateral und plantar noch kein vollständiger knöcherner Durchbau bis zur Knochenoberfläche. Kein Beweis für weitere knöcherne Begleitverletzungen. Kein Hinweis für frische traumatische ossäre Läsion. Normale Artikulation der Skelettanteile. Ossikel dorsal zusätzlich in Projektion zum Os triquetrum, möglicherweise frühere knöcherne Abrissverletzung. Invers T-förmige intraartikuläre distale Radiusfraktur, die Hauptfrakturzone verläuft epiphysär horizontal. Keine Stufe nach intraartikulär. Abriss des Proc. styloideus ulnae. Minimale dorsale Einstauchung metaphysär am distalen Radius im Sinne einer sehr geringen und kaum erkennbaren Grünholz-Fraktur. Physiologischer Gelenkwinkel. Altersnormale Position der Epiphysen. Subkapitale mehrfragmentäre Humerusfraktur mit separatem Frakturausläufer zum Tuberculum majus und auch zum Tuberculum minus. Unverändert anatomische Position der Fragmente, keine sekundäre Verschiebung im Vergleich zum 19.10.2014. Zeichen einer Pangonarthrose mit Chondrokalzinose und weitgehender Zerstörung der Gelenkflächen. Im suprapatellaren Rezessus zusätzliche Kalzifikationen, wahrscheinlich Detritus oder Gelenkchondromatose. Relative muldenförmige Impression im lateralen Tibiakopf, wahrscheinlich degenerativ induziert. Medialseitig Verkalkungen exzessiv am Femurkondylus. Feine Frakturlinie am Trochanter major links ohne sekundäre Fragmentverschiebung im Vergleich zum 16.10.2014. Reguläre knöcherne Verhältnisse im Hüftgelenk beidseits. Status nach Sternotomie. Zustand nach Fraktur der 4. Rippe und wahrscheinlich Zustand nach Claviculafraktur. Akute Angulationsposition zwischen Fovea glenoidalis und Margo lateralis an der Scapula, vereinbar mit dem bekannten Zustand nach Trümmerfraktur der Scapula. Geringe Formänderung der Scapulaspitze inferior. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die glenohumerale Artikulation scheint ungestört. Der Processus coracoideus ist normal. Eigentliche Frakturlinien sind nicht mehr erkennbar. Subkapitale Humerusfraktur mit deutlicher Einstauchungskomponente des Humeruskopfes in toto metaphysär und Überschieben der schalenförmigen Fraktur zum Tub. majus. Die Humeruskopfkonvexität wirkt etwas abgeflacht, dies möglicherweise vorbestehend. Formänderung von dorsalen Rippen als Zeichen früher durchgemachter Rippenfrakturen. Die gleno-humerale Artikulation ist normal. Ventralseitige intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Indikation: Starke linksseitige Unterbauchschmerzen seit dem Vortag. St. n. Längslaparotomie und Adnexektomie rechts bei Dysgerminom 03.2014. Unauffälliger Gynstatus und transvaginale Sonographie. Ableitende Harnwege? Urolithiasis? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. St. n. Adnexektomie rechts. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Weitgehend Verschluss der Epiphysenfugen. Normale Form und Mineralisation der Skelettanteile. Kein Hinweis für frische traumatische ossäre Läsion. Subkapitale Humerusfraktur mit zusätzlichen Frakturausläufern zum Tuberculum majus und schalenförmiger Vorwölbung dorsal. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Kein Beweis für sekundäre Fragmentverschiebung im Vergleich zum 14.10.2014. Intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur mit mäßiger Impressionszone zentral. Keine vermehrte Fragmentverschiebung im Vergleich zum 19.10.2014. Weichteilkalzifikation latero-kranial zur Femurmetaphyse lateral. Massive Pangonarthrose mit Chondrokalzinose und Gelenkchondromatose. Kein Beweis für zusätzliche Fraktur. Kein Gelenkserguss. Massiv Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Rinnenförmige Knorpelschädigung im gewichttragenden Anteil des lateralen Femurcondylus und deutliche Schädigung des Ansatzes des Vorderhornes im lateralen Meniskus, in der lateralen Zirkumferenz und zum Hinterhorn wieder normale Verhältnisse. Durch das Ödem auffallendes Aufquellen des vorderen und des hinteren Kreuzbandes, auch Ödem im Hoffa-Fettkörper, jedoch kein eigentlicher Beweis für Ruptur dieser Kreuzbänder. Der mediale Meniskus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Auffallende sagittale Linie zentral in der Patella, allenfalls lokaler Riss im Knorpel, kein Ödem in der Patella selber. Relativ flache Trochlea, jedoch kein Beweis für stattgehabte Patellaluxation. Lig. patellae und Quadricepssehne sind intakt. Kein Anhalt für Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Eine eigentliche Ganglionzyste ventral kann nicht nachgewiesen werden, wahrscheinlich handelt es sich um einen flüssigkeitsgefüllten Gelenkrezessus. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich des Oberbauches. Zustand nach Appendektomie. Deutlich ödematöse Veränderungen am Zökumpol, flächenhaft auf dem M. psoas rechts und hochsteigend bis unter die Leber und angedeutet zum M. quadratus lumborum rechts und nach kaudal absteigend bis zum M. iliacus. Deutlich subhepatisch Flüssigkeit, minimal etwas Flüssigkeit zwischen den Dünndarmschlingen und größere Flüssigkeitskollektion im Douglas, wo eine Flüssigkeitsbreite um 3 cm hufeisenförmig hinter dem Uterus gemessen werden kann. Die Ovarien sind in dieser Flüssigkeit eingebettet. IUP zentral im gestreckten Uterus. Mäßig Pleuraerguss und etwas Kompressionsatelektasen, dorso-basal rechts ausgeprägter. Aus der Sonographie bekanntes Hämangiom im Lebersegment VIII mit etwa 2 cm Durchmesser. In der Spätserie ist die Leber eben dort fast gleichmäßig kontrastiert. Keine Dilatation der Gallenwege. Rundum die Gallenblase selbstverständlich auch etwas Flüssigkeit, wie im gesamten peritonealen Raum. Reguläre Darstellung von Pankreas, Nebennieren und Milz. Die Milz weist eine Poldistanz von 11 cm auf und hat eine Nebenmilz ventral um 15 mm. Nie Nieren bds. kontrastieren symmetrisch, die rechte Niere ist leicht in ihrer Achse gedreht, symmetrisches Kontrastierungsmuster und reguläre Kontrastierung auch der Hohlsysteme in der Spätserie. Der rechte Ureter verläuft relativ nach medial und an sich parallel zur V. cava inferior.Indikation: Klinisch Impingementsyndrom kaum Ansprechen auf Physiotherapie. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle, dabei fällt eine massive ovaläre Verkalkung von 10 x 4 mm Grösse im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette oberhalb Tub. majus auf. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-KM. Dabei kein Austritt in Bursa subacromialis subdeltoidea. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Hüftgelenks links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Indikation: Adenokarzinom der Prostata T1, Gleason Score 4 + 3 = 7. PSA 9,5. Prostatabiopsie am 08.10.2014. Organüberschreitendes tumoröses Geschehen? LK? Befund: In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen im Bereich der Aortenbifurkation, iliakal oder inguinal. Hier lassen sich lediglich kleine fettig degenerierte LK objektivieren. Kleine Bursitis iliopectinea rechts. Mässige Harnblasenfüllung. Im Bereich des rechten Prostatalappens findet sich eine zystoide Formation in einem Durchmesser von etwa 2,3 x 2,1 cm. In den dynamischen Sequenzen der Dünnschicht kommt es zu einer deutlich inhomogenen KM-Aufnahme der Prostata mit leichten perifokalen Imbibierungen. Eindeutig lokoregionär vergrösserte LK lassen sich jedoch nicht objektivieren. Auch sonst keine pathologische KM-aufnehmende Formation im Bereich der pelvinen Strukturen. Die Rotatorenmanschette ist in allen Sequenzen kontinuitätserhalten und zeigt auch im MR unübersehbare signalarme ovaläre Verkalkungen im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Einrisse in der Sehne sind nicht erkennbar. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Leichte nicht hypertrophe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichtem Erguss. Der Biceps-Labrum-Komplex ist normal geformt und gut verankert (trotz tiefen sublabralen Recessus) und die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Menopause 1999, gelegentlich Mastodynie klinisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 steht uns nicht zur Verfügung. Im Vergleich mit der nächst früheren Voruntersuchung von 07.09.1999 zeigt sich nun eine praktisch komplette Fettinvolution der Mammae mit nur noch sehr wenig Restdrüsengewebe retromamillär bds. Kleines intramammäres Lymphknötchen rechts, wahrscheinlich vorbestehend (bei der Voruntersuchung wahrscheinlich überlagert durch Restdrüsenkörper). Solitäre Mikroverkalkung links, vorbestehend. Keine neu aufgetretenen fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Therapieresistentes LSS links. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Hämangiom LWK 2. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Zusätzlich findet sich noch mehrere Hämangiome im Bereich der unteren BWS. Leichte Chondrose L5/S1. Zusätzlich leichte Spondylarthrosen. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Lediglich zentraler und paramedianer rechts gelegener Riss im Anulus fibrosus L5/S1. Indikation: Auffälliges Hautareal links bei 3-6 Uhr neben Areola leichte Rötung. Palpation unauffällig. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.07.2012 ist der mammographische Befund bds. bei weitgehender Fettinvolution unverändert. Keine neu aufgetretenen fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Die ergänzend durchgeführte Mammasonographie zeigt ebenfalls keine malignomsuspekte fokale Befunde, auch im von der Patientin aufgezeigten Areal links unten aussen areolennahe. Indikation: Druckdolenz und Belastungsschmerz vor allem Metatarsale Basis V links ausgeprägter wie rechts. Fersensporn, Arthrose? Befund: Normale Darstellung der Längswölbung und normale Mineralisation der Skelettanteile. Ansatzverkalkung der Achillessehne bds. Minimale knöcherne Ausziehung zur Plantaraponeurose am Tuber calcanei rechts besser sichtbar wie links. Relative Pseudoexostose an der Basis von MC V nach lateral, rechts ausgeprägter wie links. Minimal degenerative Veränderungen im Fusswurzelbereich, keine auffallende oder seitendominante Arthrose. Keine wirkliche Erklärung für die geschilderte Symptomatik. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thorax- und Abdominalwand. Leichtgradige Vergrösserung der Leber mit Abrundung der Leberränder ohne fokale Läsionen bei geringgradig vermindert Dicht im Vergleich zum Milzparenchym ohne Hinweis auf suspekte fokale Veränderungen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal grosse, nicht pathologisch wandverdickte Gallenblase, ohne röntgendichte Strukturen. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösem Kreislauf, Nebennieren und Nieren beidseits, schlanken ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Unauffällige Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, medial gerichtete Appendix, Zökum, Kolon, Sigma und Rektum bei geringgradiger Divertikulose am Colon descendens und Sigma ohne Hinweise auf einen akuten Infekt. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Becken und Hüfte: Zustand nach Implantation einer zementfreien TEP rechts. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Knie und Patella: Kein signifikanter Gelenkserguss. Knöcherne Ausziehungen am Patellaober- und Unterpol, geringer an der Eminentia intercondylaris und breitere knöchernen Apposition medial am Femurcondylus bei gleichzeitig Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte medial. Indikation: Schmerzen in der Nacht im Vorderfuss und weniger im OSG. OS-Exostose am Mittelfuss medial und proximal zum Fussrücken. Ossäre Situation? Befund: Native Untersuchung. Die Tuberositas des Os naviculare ist relativ weit nach medial ausgestellt und leicht inhomogen. Gleichzeitig besteht dort nach medial, proximal und inferior eine Synchondrose und ein zusätzliches voluminöses Os tibiale externum, welches mit einer Basis von etwa 17 mm Breite mit der Tuberositas des Os naviculare faserig verbunden sein dürfte. In dieser Lokalisation verläuft die Sehne des M. tibialis posterior und inseriert auch eben dort, was immer wieder zu gewissen Problemen führen könnte, allerdings nicht fassbar mit der CT. Punktförmige Kalzifikation lateral am Cuboid, wahrscheinlich im Verlauf der Sehne des M. peroneus longus. Die Fusswurzelanteile wirken altersphysiologisch ohne abnorme Arthrose oder Gelenkspaltverschmälerung. Normale Darstellung der Malleolengabel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Grosszehengrundgelenk. Keine Arthrose im USG. Kein Frakturnachweis. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase sowie von der Schädelbasis bis zum Jugulum in venöser KM-Phase. Thoraxapertur: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie bei unauffälligen kardiovaskulären Strukturen, einschließlich Hili und Lungengefässen, ohne embolieverdächtige Füllungsdefekte. Kein Pleuraerguss. Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Nachweis von Rundherden. Unauffällige mitabgebildete Oberbauchorgane.Hals: Unauffällige Halsweichteile und reguläre Darstellung des Epi-, Oro- und Hypopharynx. Unauffällige Arteria carotis beidseits. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Indikation: Wiederholt Schmerzen im Vorfuß, Verdacht auf Morton-Neurom mit jeweils gutem Ansprechen auf Infiltration. Morton-Neurom? Befund: Untersuchung nach Protokoll Morton-Neurom, nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Minimal degenerative Veränderungen im Großzehengrundgelenk. Dreieckförmige Ödembildung zwischen dem Metatarsalia Dig. III und IV, diese Region enhanct aber nach KM-Gabe keinerlei KM. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Bereich der abgebildeten Fußwurzel. Keine periostale Verdickung. Kein Hinweis auf abgelaufene Insuffizienzfraktur. Kein typisches Bild eines Morton-Neuroms. Indikation: Im Juli 2014 Fehltritt. Persistierende Schmerzen im Bereich des Hüftgelenkes links. In der Voruntersuchung vom 08.09.2014 Knochenmarksödem. Progredienz? Labrum? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.09.2014 vor. Deutliche progrediente Darstellung des Knochenmarksödem im Bereich des Femurkopfes auf der linken Seite, aktuell mit Ausbreitung in den Femurhals. Weiterhin deutlich Hämarthros. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen. Keine Nekroseareale. Keine Sinterungen. Die umgebenden Weichteile sind erneut regelrecht. Altersentsprechende Darstellung der Labrumstrukturen. Der übrige pelvine Status ist unverändert. Indikation: 50-jährige perimenopausale Patientin ohne HRT. Große Mammae ohne Palpationsbefund. Familiäre Mamma-Ca Belastung (Mutter). Verlaufskontrolle zu 2011. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.02.2011 ist, trotz der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, eine deutliche Progredienz der Fettinvolution beider Mammae bemerkbar. Das damals schon deutlich asymmetrisch verdichtete Mammadrüsengewebe links oben außen ist auch heute vorhanden, wenn auch volumen- und dichtemäßig kleiner, mit klar abgrenzbaren lobulierten Konturen. Eindeutig neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen sind nicht erkennbar. In der ergänzenden Mammasonographie nach wie vor Darstellung von relativ echoarmen Drüsengewebe links oben außen ohne fokale Befunde. Im Übrigen weitgehende Fettinvolution. Indikation: Seit 1 Woche Schmerzen im Bereich der Kniekehle rechts mit Ausstrahlung in die Wade. Die Schmerzen sind nicht belastungsabhängig. Knieuntersuchung unauffällig. Thrombose? Bakerzyste? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der V. femoralis communis, V. femoralis superficialis und V. poplitea mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose, keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der tiefen Unterschenkelvenen, auch hier keine AP für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Die Weichteilsonographie der Kniekehle zeigt keine Bakerzyste. Keine tumorösen Veränderungen. Keine Imbibierung der Weichteile. Indikation: Distorsionstrauma links. Verdacht auf laterale Seitenbandruptur. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig ohne objektivierbare Fraktur. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus mit breiter zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Imbibierung der posterioren Kniegelenkskapsel. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Imbibierung entlang des Ligamentum collaterale laterale, dieses stellt sich intakt dar. Auch die Popliteussehne ist intakt. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Subakutes CSS links. Sensible Störung C6/C7. Kompression? Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Myelopathie. Flache Diskusprotrusion C5/C6 und C6/C7. Zusätzlich bei Unkovertebralarthrosen deutliche Einengung der Neuroforamina beidseits rechts betont. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln kann insbesondere rechts nicht ausgeschlossen werden. Eine eindeutige Diskushernie, welche zur Kompression der nervalen Strukturen führt, liegt nicht vor. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Mastodynie links ohne klinisches Korrelat. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Nahezu symmetrische Abbildung von stark aufgelockerten und sehr wenig dichten Mammadrüsengewebe bei weitgehender Fettinvolution. In den beiden Mammae verstreute zahlreiche nicht gruppierte Mikroverkalkungen von benignem Aspekt. Keine fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Kein Tumorschatten. Indikation: Status nach Verhebetrauma am 27.09.2014. Röntgen-LWS vom 01.10.2014 unauffällig. Lumbago mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Diskushernien? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine das Altersmaß überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Keine AP für Diskushernie in den untersuchten Segmenten. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Rezidivierendes LVS. Degenerativ? Ausmaß der degenerativen Veränderung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Andere Position L4 gegenüber L5 um etwa 6 mm. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine wesentliche Einengung des knöchernen Spinalkanals. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Status nach Hüft-TEP links. Indikation: Signifikante Mikrohämaturie. Wenig Nikotin (passiv). Urolithiasis? Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Keine KM-aufnehmende Läsion im Bereich der Leber. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Nachweis einer leicht hyperdensen Formation in der Pars intermedia der rechten Niere in einem Durchmesser von etwa 5-6 mm. Ansonsten keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde im Bereich der Nieren. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine KM-umflossenen Füllungsdefekte. Keine pathologisch vergrößerten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mittelständig positionierter Uterus. Nahezu leere Harnblase. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Wundinfekt Unterschenkel rechts, Pseudomonas Resistenz. TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea rechts. Die Venae tibiales posteriores und die Venae fibulares zeigen in den proximalen Anteilen ebenfalls ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auf eine Entfernung des Verbandes am Unterschenkel bei offener Wunde wurde verzichtet. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Indikation: Mamma-Ca rechts BET vor 12 Jahren. Klinisch unauffällig. Mammasono 13.05. ohne Hinweise für Lokalrezidiv/Zweit-Ca. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.06.2013 ist die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten und wenig dichten Mammadrüsengewebes unverändert. Diskrete narbige Einziehung postoperativ rechts, stationär. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.10.2014 vor. Bei Status nach distaler extraartikulär verlaufender Radiusfraktur allenfalls diskrete weitere Dorsal-Abkippung. Leichte zunehmende Kallusbildung. Ansonsten Status idem. Indikation: Druckdolenz und Schmerzen im Bereich der rechten Leiste. Nicht untersuchbar. Hernie? Schmerzursache? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Leiste rechts. In Normotonie und in Valsalva keine AP für eine Bruchpforte. Es finden sich lediglich diskrete fettig veränderte LK. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Weitgehend regelrechte Muskelfiederung, soweit einsehbar. Bei Beschwerdepersistenz wäre die Kernspintomographie des Hüftgelenks rechts zum Ausschluss einer Adduktorenproblematik in Erwägung zu ziehen. Mehrfragmentäre subcapitale Humerusfraktur mit einem großen, schalenförmigen Fragment, welches aus dem Tub. majus ausgebrochen ist und jetzt nach dorsal hin disloziert positioniert ist. Zusätzliche dreieckförmige Fraktur durch den Sulcus bicipitalis und Abrissverletzung des Tub. minus. Insgesamt querverlaufende Fraktur subcapital mit Einstauchung der Kopfkonvexität zur Metaphyse. Sagittal durchlaufende Fraktur parallel zum Tub. majus, welches noch sichtbar ist, bis nach kranial. Die Hauptschale am Humeruskopf artikuliert regulär zur Fovea glenoidalis. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kein Beweis für Scapulafraktur. Die miterfassten Rippen sind intakt. Wunschgemäß äußere Markierung der im angiologischen Befund beschriebenen Perforansvenen am linken Unterschenkel im mittleren Drittel sowie zweier benachbart liegender Perforansvenen am linken Unterschenkel dorsal mittleres Drittel mit jeweils im oberen Normbereich liegendem Kaliber derselben, ohne beweisende Zeichen einer höhergradigen Insuffizienz und von fraglicher klinischer Relevanz. Unter sterilen Kautelen 3-malige 14 G-Biopsie eines pathologisch alterierten, vergrößerten Lymphknoten zervikal rechts ohne Hinweise auf Komplikationen. Keine Weichteilschwellung am Vorderarm. Physiologische Darstellung des Carpus. Minimal etwas Spreizfußdeformität. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Die Kleinzehe ist zweigliedrig angelegt. Zusätzliche Sesamoide an den MT II und V. Kein Frakturnachweis. Sklerosierung am Tub. majus und leichte Ansatzverkalkung der Supraspinatussehne denkbar. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Kein Frakturnachweis. Normale gleno-humerale Artikulation. Zustand nach Implantation einer bipolaren Kopfendoprothese am Femur links. Der zementfreie Schaft steht unverändert stabil wie am 12.08.2014. Normale Artikulation des Prothesenkopfes zum Acetabulum. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie epidurale interspinale Applikation von 10 ml Ropivacain und 2 ml Kenacort 40 mg, ohne Hinweise auf Komplikationen. Indikation: Hüft-TP geplant. Präoperativer Status. Infiltrat? Stauung? Herzgröße? Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit Ausnahme eines höhergradigen bandförmigen hypodensen Areals parazentral rechts von bis zu 2,2 cm im sagittalen Durchmesser im Sinne eines chronischen Residualzustandes, dd ischämisch, dd posthämorrhagisch nicht auszuschließen. Allgemeine deutliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Hochgradige hypodense Marklageralteration. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie bei mit Artefakten zu vereinbarenden byralen Hyperdensitäten entlang der Tabula interna frontal bds. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Reguläre Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Moderate Nasenseptumdeviation nach rechts. Kein Frakturanhalt. Kein Hinweis auf offensichtlich metastasensuspekte fokale ossäre Veränderungen. Indikation: 1. Mammographie. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 06.06.2005 ist eine deutliche Zunahme der Fettinvolution bei gleichzeitiger Volumenzunahme beider Brüste feststellbar. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Weitgehend alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei moderater peripherer Überblähung des Lungenparenchyms bei Zustand nach konsolidierter Rippenserienfraktur Costa 6 bis 10 links dorsal sowie Costa 8 rechts dorsal. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit allgemeiner, frontal akzentuierter Erweiterung der äußeren und inneren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute fokale oder chronische territoriale Läsion. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen hypoplastischen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Intakte ossäre Strukturen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Kontrolle unter Hormontherapie. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.10.12 hat sich die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes nicht wesentlich verändert. Neu aufgetreten links ist eine randbetonte Makroverkalkung außerhalb des Drüsengewebes. Die übrigen spärlichen Mikroverkalkungen bds. sind unverändert. Ausgedehnte Dichteanhebung antero-basal rechts in Projektion auf das mediale Mittellappensegment, bei entsprechendem klinischem Korrelat vereinbar mit einem infektiösen azinären Infiltrat bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz- Lungenbefund. Dokumentation der Ausheilung empfohlen. Untersuchung des Abdomens nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Allgemeine Distension der Dünndarmschlingen im Oberbauch und mittleren Abdomen mit Distension auf bis zu 3,5 cm. Ausgeprägte Wandverbreiterung des enggestellten distalen Ileums auf eine Wandbreite von bis zu 9 mm bei ausgeprägtem Kontrastmittelenhancement über eine Länge von ca. 10 m mit prästenotischer Dilatation der Dünndarmschlingen. Enhancement und zentral hypodense Demarkation des umgebenden Fettgewebes, insbes. auch dorsal der terminalen Ileumschlinge in einem Ausmaß von ca. 6 x 5 cm. Kein Nachweis eines offensichtlich abgrenzbaren tubulär organisierten Fistelganges. Kein Beweis anderweitiger, offensichtlicher segmentaler Wandverbreiterungen. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und unauffällige parenchymatöse Organe. Schlanke ableitende Gallenwege und Harnwege. Unauffällige Gallenblase. Unauffällige Lungenbasen und ossäre Strukturen. Streckhaltung der LWS bei normaler Form und Mineralisation der Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Das letzte Bandscheibenfach L5/S1 dürfte physiologisch etwas schmaler sein. Gradlinig verlaufendes Sacrum, entsprechend einem Kanalbecken. Angulation um fast 90° im Übergang auf das Coccyx. Eine Traumatisierung dort kann diskutiert werden. Keine Hinweise für Fraktur im Bereich der Massa lateralis und seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen.Zwei kleine Verkalkungen dorsal auf Kniespalthöhe an der Eminentia intercondylaris leicht medial gelegen. In dieser Lokalisation kann es sich durchaus um eine Gelenkchondromatose handeln. Wenig Gelenkserguss möglich. Tendenziell etwas schmälere Abbildung des medialen femoro-tibialen Gelenkspaltes. Keine knöchernen Ausziehungen an den freien Gelenkenden. Kein Frakturnachweis. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, Supra- und Infraclavicularregion und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Kardiovaskuläre Strukturen mit leichtgradiger allgemeiner Herzvergrösserung. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Kein Pleuraerguss. Retikuläre Akzentuierung des subpleuralen Interstitiums mit kleinen paraseptalen Bullae, ohne Hinweis auf akute azinäre Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine suspekten Lungenrundherde. Ossäre Strukturen mit Zeichen der bekannten Osteoporose bei moderater Kompressionsfraktur Th10 bei erhaltenem Alignement der Hinterkante. Thorax Kallusbildung im mittleren Drittel der Clavicula links. Normale Herzgrösse und Lungengefässzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Minimale Zeichen einer chronischen Peribronchitis. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Schulter links Angulation und Kallusbildung im mittleren Drittel der Clavicula als Zeichen der stattgehabten Fraktur. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Keine periartikulären Verkalkungen. Minimal degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Mittelständige Unterbauchschmerzen. Status nach Hysterektomie. Transvaginaler Ultraschall bland. Darmpathologie, LWS-Problematik? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Regelrechte Abbildung der Abdominalwand, Herzbasis und Lungenbasen. Geringgradige Vergrösserung der Leber mit kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden vereinzelten Hypodensitäten. Schlanke ableitende Gallenwege. Unauffällige Gallenblase. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds. bei vereinzelten, kleinvolumigen corticalen Nierenzysten bds., links dorsal bis 1,4 cm messend. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Abbildung von Harnblase und Vagina. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Hinweis auf Raumforderung. Unauffällige Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, inferocoecale Appendix, ileocoecaler Übergang, Coecum und Colon, Sigma und Rektum. Prall gefüllte Rektumampulle. Kein Aszites. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffälliges Achsenskelett mit innerhalb der Norm liegender Breite der Zwischenwirbelräume und unauffälligen Bandscheiben und Wirbelbogengelenken. Unauffällige Hüftgelenke und ISG. Gegenüber der MR-Voruntersuchung vom 11.10.2013 identischer Befund eines intracanaliculären Schwannoms des Nervus vestibularis von ca. 10,2 mm Länge und max. 4 mm Breite bei sonst unverändert unauffälligem MRI des Schädels mit normaler Weite der Liquorräume, ohne Nachweis fokaler Läsionen bei im Verlauf minimaler Progredienz eines kleinvolumigen Schleimhautpolypen an der medialen Wand des Sinus maxillaris rechts. Indikation: Ausgeprägte kognitive Funktionsstörung. Corticale Atrophien, ischämische Läsionen? Befund: Nahezu vollständig limitierte Untersuchung (ausschliesslich Diffusionssequenzen) bei Abbruch der Untersuchung auf Wunsch der Hr. Y. Soweit beurteilbar: Regelrechte Anlage der Hirnsubstanz bei allgemeiner moderater Erweiterung der äusseren Liquorräume bei normaler Weite der inneren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine akute Diffusionsstörung. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder offensichtliche fokale oder territoriale akute oder chronische Läsionen. Wachsende Skelettanteile. Eindeutig quer verlaufende Linie extraartikulär in der Basis von MT V, entsprechend einer nicht dislozierten Fraktur. Exspirationslage. Flächenhafte Verdichtung zur Lingula und angedeutet peribronchial zum linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Das Herz ist lediglich durch die fehlende Inspiration derartig breit abgebildet. Die Lungengefässzeichnung apikal scheint normal. Weichteilschwellung dorso-radial am Endglied. Keine röntgendichten Fremdkörper. Keine knöcherne Mitbeteiligung. In einer Ebene Hinweise für Rhizarthrose. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit ausgeprägter axialer Verkürzung und Impression der radialen Gelenkfläche gegenüber dem Scaphoidpol sowie ausgeprägte dorsale Abwinkelung. Dadurch relative Überlänge der Ulna. Aus Übersichtsbildern bekannte Scaphoid-Pseudarthrose mit verspätet einsetzender Behandlung und Dislokation des distalen Anteils um etwa 5 mm nach palmar und dadurch auch Verkürzung des Scaphoids insgesamt. Sklerotische Berandung der Frakturränder. Relative Fehlstellung des proximalen Scaphoids. Kein Beweis für weitere knöcherne Läsionen. Perifokal um die Frakturzone vereinzelte, kleine Verkalkungen. Keine vermehrte Distanzierung zwischen proximalem Scaphoidpol und Lunatum. Nach Schenkelhalsfraktur links Implantation einer einzementierten Kopfendoprothese des Femurs links. Korrekte Lage der Prothesenanteile. Die proximalen 3 Schrauben an der Platte sind entfernt. Normale Artikulation des Prothesenkopfes zum Acetabulum. Indikation: Wiederholte Knieschmerzen. Klinisch Patellaspitzensyndrom. Zusätzliche Meniscusläsion? Befund: Kein eigentlicher Gelenkserguss. Minimal etwas Ödem intercondylär. Dadurch wird das vordere Kreuzband etwas ödematös verdickt, die meisten Fasern sind aber eindeutig normal und intakt. Das hintere Kreuzband ist regulär. Normale Form und Signalgebung des medialen und des lateralen Meniscus. Der retropatellare Knorpel zentral ist signalalteriert, allenfalls Chondropathie Grad III. Keine Signalanhebung am Patellaunterpol und regulärer Verlauf des Lig. patellae und der Quadricepssehne, somit keine Hinweise auf Ansatztendinitis oder -tendinose. Stabile Darstellung des medialen und lateralen Seitenbandes. Keine Hinweise für Knorpelverletzung an den Femurcondylen. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Zeichen einer diffusen Osteoporose. Multisegmentäre Spondylarthrose lumbo-sakral. Mässige Degeneration der Bandscheiben, v.a. Osteochondrose L4/5. Deutliche Coxarthrose bds. mit etwas Sklerosierung und knöchernen Appositionen jeweils an den Gelenkenden, sowohl am Femurkopf wie auch am Acetabulum. Kein Beweis für Frakturen im untersuchten Volumen. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Allenfalls kleine direkte Inguinalhernie links. Keine Hinweise auf Hernie rechts. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Deutliche Gefässverkalkungen, kein Anhalt für perivaskuläre Einblutung. Bekannte subcapitale mehrfragmentäre Humerusfraktur links. Mässig streifenförmige Verdichtungen entlang der broncho-vaskulären Strukturen und etwas Überblähung der Lungenparenchymanteile. Elongation der Aorta descendens. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Altersnormal sichtbare Apo- und Epiphysenfugen. Keine Hinweise für periostale Hämatombildung. Keine Aufweitung der Epiphysenfugen. Keine Corticalisunterbrechung. Kein Anhalt für Fraktur. Reguläre Form und Echostruktur der Leber, entleerte Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung von Pankreas und Milz. Die Nieren bds. zeigen keine Dilatation der Hohlsysteme und die Nieren sind normal gross. Wenig gefüllte Harnblase. Normale Form des Uterus. Das Ovar rechts scheint sichtbar mit einer Grösse um ca. 17 mm. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Im Unterbauch rechts werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können keine nachgewiesen werden. Relativ viel Luft in den Darmanteilen.Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, keine Stauung der Nierenbecken-Kelchsysteme. Poldistanz bds. ca. 11 cm. Die Harnblase ist fast leer. Normale Form des Uterus mit breit aufgebautem Endometrium. Die Adnexe sind fraglich definierbar, links wahrschl. vor den Iliacalgefässen. Das rechte Ovar kann nicht definiert werden. Im rechten Unterbauch werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können keine nachgewiesen werden. Keine Flüssigkeit intraperitoneal. Infero-ventrale Luxation des Humeruskopfes. Dreieckförmige Abrissfraktur des Tub. majus. Nach Reposition korrekte gleno-humerale Artikulation. Die dreieckförmige Abrissfraktur am Tub. majus legt sich fast anatomisch an. Keine weiteren periartikulären freien Knochenstücke. Keine Hinweise für knöcherne Läsion an der Fovea glenoidalis. Deutliche Elongation der Aorta descendens, wahrschl. im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Mässige Herzvergrösserung ohne Beweis für kardiale Dekompensation. Hinweise auf chronische Peribronchitis zu den Unterlappen bds. und allenfalls diskrete Pleurakuppenschwielen links dominant. Für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat ergeben sich keine Hinweise. Kein Pleuraerguss. Abgeflachte Zwerchfelle und damit etwas überblähte Lungenparenchymanteile. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Vorbestehend etwas Pleurakuppenschwielen und minimale streifige Verdichtungen entlang der broncho-vaskulären Strukturen. Keine neu erkennbaren Höhenminderungen eines Wirbelkörpers, diskrete Spondylose. Deutlichere Arthrose im AC-Gelenk bds. Indikation: Erguss links, positive D-Dimere. Lungenembolie? Befund: Untersuchung nach Protokoll LE. Deutlich Pleuraerguss links mit einer Lamellenbreite dorsal von etwa 5 cm. Entsprechend Kompressionsatelektase v.a. zum linken Unterlappen. Belüftungsstörungen aber auch zum Oberlappen. Eindeutige Kontrastmittelaussparungen in den Segmentarterien zum rechten Unterlappen dorso-basal apikal und apikal zum rechten Oberlappen. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,1 cm und ist damit 1 cm schlanker als die Aorta auf derselben Höhe. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen und der rechte Ventrikel an der Basis durchmisst etwa 4,3 cm. Kein Perikarderguss. Vergrösserte Lymphknoten infracarinär, 2 cm durchmessend, vergrösserte Lymphknoten im aorto-pulmonalen Fenster und präaortal, ähnlich gross und multipel sowie Raumforderung oder derartig vergrösserte Lymphknoten am Hilus links nach kranial, Durchmesser von ca. 2,6 cm. Diese Raumforderung engt sowohl die Oberlappenarterie ein, wie auch erheblich den apico-posterioren Segmentbronchus zum Oberlappen. Mediastinalseitig auf Höhe des Aortenbogens im Oberlappen links unscharf begrenzte Raumforderung von ca. 12 x 20 mm. Von dort aus streifenförmige Ausziehung und noduläres Element zur Pleura, hochsteigend bis zur Arteria subclavia links. Deutliche Alteration des Lungenparenchyms insgesamt mit z.T. paraseptalem Emphysem. Dorsal im Grenzbereich zwischen apikalem und dorso-basalem Unterlappen rechts subpleurale Verdickung und allenfalls Traktionsbronchiektasien und pleurale Narbenbildung gleichenorts. Nebenmilz ventral. Vergrösserte Lymphknoten kranial am Truncus coeliacus und dringlicher Verdacht auf Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere, die rechte Nebenniere scheint normal. Erheblich degenerative Veränderungen des Achsenskelettes mit leichter Kyphosierung harmonisch und multiplen Deck- und Bodenplattenirregularitäten, z.T. mit Discusverkalkungen, z.B. Segment BWK 8/9. Ausgeprägte ventrale Spondylose BWK 11/12. Keine Osteolysen. Indikation: Unklares neurologisches Zustandsbild mit transienter Armschwäche und v.a. zunehmend Kopfschmerzen. Bekanntes metastasiertes invasiv-lobuläres Mammakarzinom seit XX.XX.XXXX, G3-Rezidiv histologisch bestätigt Thoraxwand links. Cerebrale Metastasen? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Kein Beweis für intrakranielle Einblutung, kein Anhalt für frische Infarzierung. Relative Diskrepanz zwischen Ventrikelbreite und den z.T. schlanken Sulci über dem Vertex. Nach KM-Gabe zeigen sich in diesen Sulci frontal, zentral und postzentral bds. kleine, punktförmige Regionen, die nodulär Kontrastmittel enhancen und nicht Gefässen zugehörig sind, somit bis zum gegenteiligen Beweis kleinen, wie zuckergussähnlichen leptomeningealen Metastasen entsprechend. Keine flächenhafte Verdickung der Dura. Keine Sinusvenenthrombose. Kein lokales Hirnparenchymödem, keine grösseren intraaxialen Metastasen. Leicht inhomogene Fettstrukturen im Clivus und an der miterfassten HWS, jedoch keine sicheren Bereiche mit Kontrastmittelenhancement in diesem Knochen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmata. Altersnormale Form der Epiphysen und der Apophysen. Keine abnorme Verbreiterung der Epiphysenfugen. Wahrscheinlich Gelenkserguss im OSG und milde Schwellung am medialen und gering auch am lateralen Malleolus. Keine Corticalisunterbrechung. Kein periostales Hämatom. Kein Frakturbeweis. Untersuchung nativ vom Schildknorpel bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zur Verfügung. Massive Zunahme der Lymphadenopathie im Mediastinum, bezügl. Grösse und Anzahl, allein bereits in der kurzen Beobachtungszeit über gut 3 Wochen. Ausgeprägte Wandverdickung des hochgezogenen Magens und nahrungsmittelfüllte Anteile progredient. Vollständige Kompression des linken Unterlappens und lediglich noch minimale Belüftung des linken Oberlappens. Exzessive Zunahme der Faecesfüllung der Colonanteile, die sich im Thoraxraum ausdehnen und zunehmend Pleuraerguss bds., links ausgeprägter. Zunehmende Raumforderung auf dem Zwerchfellschenkel links, die sich schlussendlich auch mit dem paraaortalen, mesenterialen Lymphknotenmetastasen verbinden. Grosse Raumforderungen in beiden Nebennieren. Auch eine Raumforderung im Bereich des Pankreasschwanzes wird etwa 5 mm breiter, die zystische Komponente ventral hiervon wird deutlich grösser, so dass wahrscheinlich die Colonschlinge, die vom Thorax in den Abdominalraum zurückkehrt, vermehrt beeinträchtigt wird. Prinzipiell werden aber die Colonanteile vorgeschaltet bis zum Coecumpol massiv mit Faeces überlastet, das Coecum durchmisst ca. 13,5 cm durch. Für eine Perforation nach intraperitoneal ergeben sich keine Beweise. Die palpable Strukturänderung im Mittelbauch bei fast vollständig fehlenden Bauchwandanteilen entspricht dem luft- und faecesgefüllten Colon transversum. Zunehmend Aszites. Die Harnblase ist leer und mit DK versorgt. Die Strukturänderungen dorsal am Pankreas und die Lymphknoten mesenterial können mit der nativen Untersuchung kaum konklusiv abgebildet werden. Verdichtungen in der wenig gefüllten Gallenblase, vereinbar mit Steinbildung. Keine Dilatation der Gallenwege. Die Nieren zeigen keine Erweiterung der Hohlsysteme, corticale Zysten links und Parenchymausdünnung v.a. links. Absolut geänderte Anatomie bei Zustand nach Resektion des Ösophagus und Magenhochzug sowie bekanntes Rezidiv im Mediastinum. Ausgedehnte Raumforderung im oberen Mediastinum rechts, zum einen dem Magenhochzug zuzuordnen, zum andern wahrschl. vereinbar mit dem Rezidiv-Tumor. Ausgeprägte Kompression der linken Lunge bei breit luft- und faecesgefüllten Colonanteilen im Hemithorax links, dies bei bekannter riesiger Zwerchfelllücke ventral. Ausgeprägte Kompression der Lunge links, der Unterlappen dürfte vollständig luftleer sein.Status nach Sternotomie. Global vergrößertes Herz. Gleichartige Keildeformität von BWK 8 wie am 11.04.2013. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Azinäre Verdichtung Unterlappen rechts. Vermehrt interstitielle und azinäre Transsudation, wahrscheinlich bei kardialer Dekompensation und Zunahme eines subpulmonalen Ergusses rechtsbetont im Vergleich zur Voraufnahme. Weichteilschwellung lateral. Kein Frakturnachweis. Postoperativer Situs mit insgesamt 3 Knochenankern, zwei davon größere, im Humeruskopf zur Fixation der langen Bicepssehne und der Supraspinatussehne. Normale gleno-humerale Artikulation. Zustand nach Acromioplastik und lateraler Clavicularesektion. Gleichartige Form des Mediastinums und des Herzens wie am 05.08.2014. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Normale Form und Größe der Milz und der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege. Nicht gut einsehbares Pankreas. Die Nieren beidseitig sind von normaler Form und Echostruktur, die Poldistanz links erreicht 11 cm, rechts 10 cm. Das Hohlsystem im Nierenbecken links durchmisst max. 9 mm, rechts sind die Hohlsysteme eher weniger breit. Keine Hinweise für intraparenchymatöse Abszessbildungen und die Ureter im Verlauf sind beidseitig nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, der Uterus wirkt normal. Allenfalls etwas Flüssigkeit oder kleine Zyste rechts unter dem Uterus. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Harnwege. Zustand nach Operation eines voluminösen Ovarialtumors rechts. Normale Form des Uterus. Wenig freie intraperitoneale Flüssigkeit links, v.a. um das linke Ovar. Das linke Ovar ist charakterisiert durch eine Zyste, die etwa 18 mm durchmisst mit dorsal einem bogenförmigen Kontrastmittelenhancement, allenfalls Gelbkörper. Keine eigentliche Raumforderung. Die minimale Flüssigkeit perifokal links dürfte funktionell sein. Die Colonanteile sind nach Einlauf flüssigkeitsgefüllt und nicht wandverdickt. Mäßig Faeces im Colon ascendens. Keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nieren sind normal geformt, steinfrei und kontrastieren seitensymmetrisch. Am proximalen Ureter rechts medial kleiner Operationsclip, der ist deutlich außerhalb des Ureters. Keine Stauung der Hohlsysteme. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom linken Vorhof bis zum Beckenboden. Status nach Cholecystektomie. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert, der Ductus choledochus durchmisst ca. 12 mm maximal durch. Im Verlauf kein Beweis für Steinbildung und allmählicher Kaliberrückgang zur Papille. Divertikelbildungen im Colon ascendens und im Colon transversum bei unterschiedlicher Füllung und Kontraktionszustand dieser Colonanteile. Weitgehend entleertes Colon descendens und Colon sigmoideum. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, keine freie intraperitoneale Luft. Auffallend luft- und flüssigkeitsgefüllter Magen, der sich sehr ausgedehnt links zum Thoraxraum erstreckt und schließlich bis auf Höhe des linken Vorhofes nach kranial ausgedehnt ist. Keine sichere Lücke im Zwerchfell, prinzipiell ist das linke Zwerchfell aber fadendünn und kaum als solches erkennbar. Möglicherweise fehlt das linke Zwerchfell? Die Milz und das Pankreas sind mit dem Magen relativ nach kranial hochstehend und verzogen, dasselbe gilt auch für die linke Niere. Bei dieser übermäßigen Füllung des Magens fällt auf, dass der Magenausgang mit dem Bulbus duodeni relativ wandstark imponiert. Anschließend dann normkalibrige Dünndarmanteile ohne Beweis für höhergradige Obstruktion. Vereinzelt luftgefüllte Dünndarmanteile. Leicht inhomogene Kontrastierung des Uterus bei Uterus myomatosus und Kalzifikationen rechtsbetont am Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Deutliche Koronararterienverkalkungen und ausgeprägte Verkalkungen der Aorta infrarenal. Keine Aneurysmabildung. Fehlende Lordosierung lumbal und stattdessen verfrühte Kyphosierung. Massive Osteochondrose L5/S1 und Discusverkalkung BWK 11/12. Trichterbrust. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Hinweise auf Verkalkungen im Hohlsystem. Verdacht auf kleine Zyste punktförmig im Lebersegment VII und im Lebersegment III. Keine Vergrößerung der Nebennieren und der Milz. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Belüftungsstörungen in der Lunge links dem Magen aufliegend, resp. dem dünnen Zwerchfell mit feinen Atelektasen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Massive posttraumatische Omarthrose rechts, wahrscheinlich auch vollständige Zerstörung der Supraspinatussehnenplatte. Normale Herzgröße und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Deutliche Arthrose in beiden AC-Gelenken. Mäßige Spondylose der BWS. Normal großes Herz. Reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Zustand nach Einbau einer Hüftgelenksprothese, wobei die Pfanne zementfrei implantiert und der Schaft einzementiert ist. Reguläre Lage dieser Prothesenanteile. Keine Hinweise auf Beckenringfraktur. Untersuchung nativ vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung vom 22.09.2014 zur Verfügung. Der subhepatisch gelegene Drain, in der Voruntersuchung in situ, ist zwischenzeitlich entfernt. Ein kleiner Lufteinschluss im ehemaligen Bereich der Drainlage ist erkennbar, keine größere Luftkollektion intraperitoneal oder in der Bauchwand, keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Status nach Cholezystektomie. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. Normale native Form der Leber, des Pankreas und der Milz, wobei die Milz ventral eine Nebenmilz aufweist. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Nieren beidseitig imponieren normal geformt, sie zeigen keine Dilatation der Hohlsysteme und die Ureter im Verlauf sind schlank und steinfrei. Cystofix in situ. Zustand nach Implantation einer Hüftgelenksprothese links, wobei ausgedehnte Reoperationen zu vermuten sind bei Störung der Mineralisation am Trochanter major und periprothetisch ausgedehnte Drahtcerclagen sichtbar sind. Deutliche Coxarthrose rechts. Multisegmentäre Spondylarthrose lumbosakral, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Massive Pleuraverdickungen auf dem Zwerchfell und gleichenorts auch massive Pleuraverkalkungen. Kein neu aufgetretener Pleuraerguss. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege, zum Teil massiv und Hydrops der Gallenblase mit Flüssigkeit ringsum, dies im Sinne einer akuten Cholezystitis. Fraglich nicht röntgendichtes Konkrement im Verlauf des Ductus cysticus. Im dilatierten Choledochus, der vor dem Pankreaskopf 16 mm durchmisst, findet sich papillennahe eine rundliche, isodens zum Duodenalgewebe sich verhaltende Struktur intraluminal, die etwa 12 x 10 mm durchmisst. Ob dies eine gering KM-aufnehmende Raumforderung ist oder ein Choledochusstein, kann nicht beantwortet werden. Normal Luft und KM im Duodenum. Keine Thrombosierung der Vena porta. Kein Pleuraerguss. Kein Lungenrundherd. Verkalktes Aneurysma dorsal im Milzhilus von ca. 12 mm Durchmesser. Die Milz kontrastiert regulär. Keine Raumforderung im Verlauf des Pankreas. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Deutlich faecesgefülltes Colon ascendens, ohne umschriebene Wandverdickung oder signifikante Stenosierung. Leicht erweiterte Nierenbecken beidseitig als ampulläre Variante, seitensymmetrische Kontrastierung des Nierenparenchyms, keine Steinbildung, keine Abflussbehinderung aus den Ureteren. Die Harnblase ist eher schlaff und zeigt Harnblasendivertikel nach lateral sowie eine Vorwölbung der Harnblase inferior im Sinne einer Cystocele. Gleichzeitig aber auch im Verlauf der vermuteten Urethra relativ breites Gewebe plus sowie Klaffen des Introitus und massiv asymmetrische Gewebeplatte zwischen Labia majora rechts und Anus, Ätiologie unklar, entzündliches Gebilde ebendort, Raumforderung? Kein Aszites, keine Raumforderung im Adnexbereich. Massive multisegmentäre Osteochondrose mit Zerstörung sämtlicher lumbaler Bandscheiben und S-förmige Skoliose der Wirbelsäule ohne umschriebene knöcherne Destruktion.Untersuchung nach Protokoll LE. Es steht eine Voruntersuchung vom 31.07.2014 zur Verfügung. Die damalige milchglasartige Trübung des Lungenparenchyms links hat sich nunmehr in eine konsolidierende, schrumpfende weitgehend destruierte Lunge links verwandelt. Zum einen sind die Bronchien perlschnurartig erweitert bis in die Peripherie, zum andern sind kleinzystische Veränderungen gleichartig aufgetreten, die Lunge ist massiv geschrumpft und es besteht deutlich vermehrt Pleuraerguss links. Rechts nehmen die milchglasartigen Trübungen ab, es verbleibt aber ein massives zentrilobuläres Emphysem mit einer massiven paraseptalen Emphysemstruktur perlschnurartig in der Peripherie und basal ausgeprägt. Auch rechts z.T. ausgedehnte Bronchiektasien bis zur Peripherie und entsprechende Traktion des Lungenparenchyms. Bereits vorbestehend Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie, der Truncus pulmonalis ist etwas breiter wie die Aorta. Bei guter Füllungsqualität keine Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Dreieckförmige Vergrösserung der linken Nebenniere, prinzipiell werden aber die Oberbauchorgane nicht diagnostisch erfasst. Kein signifikanter Perikarderguss. Wahrscheinlich deutliche Hiatushernie, eher weniger infracarinäre Lymphknotenvergrösserung. Indikation: Fraktur Metacarpale IV oder Dig. IV? Befund: Knöcherner Ausriss an der Basis des Grundglieds Dig. IV rechts dorsal. Keine Luxation im Metacarpophalangealgelenk. Kein Nachweis frakturverdächtiger Knochenstufen in Ossa metacarpalia und den Handwurzelknochen. Knochenstruktur altersentsprechend unauffällig. Weichteilschwellung über dem Grundglied und PIP-Gelenk Dig. IV. Bekannte Raumforderung mediastinal und Oberlappen rechts sowie Pleuraerguss bei liegender Pleuradrainage. Keine weitere Abnahme der Pleuraverdickungen rechts im Vergleich zum 21.10.2014. Kein offensichtlicher Pneumothorax. Flächenhaftes Infiltrat im rechten Oberlappen zum axillären Subsegment und nach anterior, vereinbar mit Pneumonie. Mässig flächenhaftes Infiltrat auch zur Basis des Mittellappens. Kein zusätzlicher Pleuraerguss. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und ausgeprägte Spondylose. Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. und Trichterbrust. Dadurch wirkt das Herz etwas quer verdrängt, scheint aber nicht zu gross. Reguläre Lungen-Gefässzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Minderbelüftungen zwerchfellnahe links. Spondylose der BWS und angedeutete Keildeformität von BWK 6. Formänderung der lateralen Clavicula rechts. Relative Pleuravernarbungen lateral rechts, allenfalls Zustand nach Rippenfrakturen früher? Aktuell kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Aufnahme in Gipsschiene. Zustand nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen intraartikulären Radiusfraktur. Adäquate Reposition der Fragmente. Vorbestehende Arthrose im distalen radio-ulnaren Gelenkkompartiment und deutliche Rhizarthrose. Zustand nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Korrekte anatomische Fragmentreposition und Fixation. Mässige STT-Arthrose vorbestehend. Zustand nach Reposition und Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Korrekte Lage des OSM und normale Reposition. Noch relativ kaudal positionierte Humeruskopfkonvexität gegenüber der Fovea glenoidalis, sicherlich durch Gelenkserguss bedingt. Die imprimierte mehrfragmentäre subcapitale Humeruskopffraktur ist reponiert und mit Philosplatte fixiert. Die Kopfrekonstruktion ist durch eine erhebliche axiale Einkürzung zur Humerusmetaphyse charakterisiert. Zustand nach Implantation einer Kniegelenksprothese, die bereits am 22.10.2014 abgebildet wurde. Keine Änderung der Position der Prothese bei etwas anderer Projektion. Kein Hinweis für periprothetische Fraktur. Mässige Weichteilalteration dorsal über dem Carpus, allenfalls Verbandmaterial. Gering degenerative Veränderungen, v.a. in den DIP-Gelenken, weniger im IP-Gelenk und geringer im Carpus. Relative dreieckförmige Aufweitung der scapholunären Gelenkspalte. Kein Hinweis für frische traumatische ossäre Läsion. Normale Darstellung des Ellbogengelenkes und der Vorderarmanteile. Weichteilschwellung dorsal am Carpus. Relative Überlänge der Ulna. Rundlich corticalisierte Ossikel zweifach an der Spitze des Processus styloideus ulnae, resp. dreieckförmig in Position des Cartilago triangularis. Frühere Traumata? Höchst fraglich an der Basis des Processus styloideus ulnae bogenförmige Linie, falls dies eine Fraktur bedeutet, dann ist keine Fragmentverschiebung nachweisbar. Lokalisation der Symptomatik? Zunehmende Konsolidation oder Atelektase Unterlappen links und deutlich progredient ausgeprägt Pleuraerguss links, vermehrt auch interlobäre Flüssigkeit. Verminderte Inspirationstiefe erheblich im Verlauf im Vergleich zum 11.10.2014. Alteration von mindestens 2 Rippen lateral links, möglicherweise auch Ergussbildung im Rahmen von Frakturen? Kein Pneumothorax. Keine signifikante Weichteilschwellung. Reguläre Skelettanteile. Knöcherne Ausziehung zur Plantaraponeurose am Tuber calcanei als Variante. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Etwas überblähte Lungenparenchymanteile und abgeflachte Zwerchfelle. Peribronchiale Verdichtungen und dreieckförmige Transparenzminderungen retrosternal, eher im ML, kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes acinäres Infiltrat. Normal grosses Herz. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Geringe streifenförmige Verdichtung zum Unterlappen rechts peribroncho-vaskulär. Grossbogige, linkskonvexe Skoliosehaltung und anorthograde Aufnahmetechnik. Normal grosses Herz. Keine röntgendichten Fremdkörper in Überprojektion auf die grossen Luftwege. Kein signifikanter Pleuraerguss. Normale Form der Epiphysenfugen, keine Dislokation von Apo- oder Epiphysen. Prinzipiell normale Mineralisation der Skelettanteile. Keine wirkliche Befundänderung gegenüber einer Untersuchung vom 14.09.2014. Lokalisation der Pathologie? Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Die Milz ist leicht rundlich geformt, weist eine Poldistanz von 10.8 cm auf. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Normal sich bewegende Darmanteile im Mittel- und Unterbauch, keine umschriebene Darmwandverdickung, kein Aszites. Die Harnblase ist fast leer. Der Uterus wirkt nicht vergrössert, die Adnexe können nicht definiert werden. Osteoporose insgesamt. Zustand nach Implantation einer zementfreien TEP rechts. Soweit abgebildet, reguläre Lage der Prothesenanteile, identisch zum 01.05.2012. Keine Zunahme der feinen Skleroselinie proximal am Prothesenschaft. Deutliche Coxarthrose links. Faeces bis zum Rectum. Gefässverkalkungen. Keine dislozierende Beckenringfraktur erkennbar. 2-Kammerschrittmacher von rechts mit unveränderter Lage der Elektroden wie am 15.10.2014. Globale Herzvergrösserung. Etwas Minderbelüftungen peribronchovaskulär und allenfalls wenig vermehrte interstitielle Verdichtungen zum Oberlappen rechts, somit Hinweise auf kardiale Dekompensation. Vorbestehende ausgeprägte Verkalkung des Anulus mitralis und vorbestehend massive Verkalkungen im Aortenbogen und im Verlauf der Aorta abdominalis. Callusbildungen an Rippen lateral links. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Hüftprothese links. Zustand nach Spondylodese L3-S1 und kurzbogige linksconvexe Skoliose bei massiv degenerativen Veränderungen des Achsenskelettes. Massive Verkalkung der Aorta abdominalis. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine abnorme Koprostase. Verkalkung in Überprojektion auf den Unterbauch linksparamedian, allenfalls Uterusmyomknoten entsprechend. Eine ähnliche Verkalkung ist in der CT vom 29.04.2014 ebenfalls sichtbar. Wenig Gelenkserguss möglich. Normale Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Status nach Cholezystektomie. Keine fokalen Leberveränderungen, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung des Pankreas. Keine corticalen Zystchen in beiden Nieren. Die Milz ist nicht vergrössert. Langstreckige zirkuläre Wandverdickung des Colon transversum distal und v.a. des Colon descendens, mit ödematösen Veränderungen zur Flexura lienalis. In dieser Lokalisation kann es sich um eine lokale Colitis, um eine ischämische Colitis oder eine entzündliche Veränderung unklarer Aetiologie handeln. Eigentliche Divertikel sind nicht erkennbar. Kleine mesenteriale Lymphknoten, die grössten sind an der Mesenterialwurzel mit 14 mm Durchmesser sichtbar. Kein Aszites. Normale Form des Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Mässig degenerative Veränderungen des Achsenskelettes, keine Osteolysen. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Mehrfragmentäre Abrissfraktur an der Basis von Dig. V. Keine weitere knöcherne Begleitverletzung erkennbar. Untersuchung nativ, wobei der Patient in Seitenlage untersucht werden muss, er könne nicht auf dem Rücken liegen. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems. Ausgeprägte Dichteminderung im Marklager periventrikulär und ausgeprägter subcortical und rechts allenfalls noch mit Defektzone in der Corona radiata und Centrum semiovale, somit Zustand nach alter Infarzierung? Keine Hinweise für intracranielle Einblutung. Dichteminderungen umschrieben in den Basalganglien und im subcorticalen Marklager der Insel bds. Keine Flüssigkeit in den NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Beweis für Kalottenfraktur. Offensichtlich massives Emphysem mit überblähten Lungenparenchymanteilen. Massive Abflachung der Zwerchfelle. Zeichen der massiven chronischen Peribronchitis. Höhenminderung von BWK 9. Pleurakuppenschwielen. Relativ grosses Herz und Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie, dies in Relation mit den überblähten Lungenparenchymanteilen. Kein pneumonisches Infiltrat. Normale Artikulation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Untersuchung nativ. Es liegt eine Untersuchung vom 13.12.2011 zur Verfügung vor. Massive corticale und subcorticale Atrophie mit Dilatation der äusseren Liquorräume und des Ventrikelsystems von massivem Ausmass. Vor allem die Leukencephalopathie ist massiv progredient. E-vacuo-Dilatation des Ventrikelsystems. Etwas Abnahme der Zeichen der chronischen Sinusitis ethmoidalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, Cerumen im äusseren Gehörgang links. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Untersuchung nach Protokoll LE. Pleurakuppenschwielen mit mässig narbigen Veränderungen subpleural gleichenorts. Im posterioren Oberlappen rechts weitere subpleurale Narbe bis zu den Subsegmentbronchiolen. Auch im axillären Subsegment rechts im Oberlappen feine baumwollfelderartige Verdichtungen, links in gleicher Lokalisation und in gleicher Ausprägung im Oberlappen nachweisbar. Relativ seitensymmetrische Wandverdickung der Bronchien zum Mittellappen und zur Lingula mit ventral zur Thoraxwand lokalisierten Konsolidationen in der Peripherie superiore Lingula und mediales Mittellappensegment mit massiven Traktionsbronchiektasien, im Mittellappen ausgeprägter. So dürften chronische entzündliche Veränderungen subpositioniert werden durch die frisch entzündliche Reaktionen. Eine chronische Peribronchitis und allenfalls auch Mucus plugging zum Mittellappen dürfte ebenfalls bestehen. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Kein KM-Reflux in die Lebervenen. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2.2 cm und ist damit 8 mm schlanker wie die Aorta. Bei guter Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine KM-Aussparungen. Prinzipiell nebst den vorbeschriebenen chronisch entzündlichen Veränderungen auch Hinweise auf respiratorische Bronchiolitis, dies im Sinne einer RB-ILD. Kein Perikarderguss. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst, soweit erkennbar keine Vergrösserung der Nebennieren. Kein Pleuraerguss. Mässige Hyperostose im costosternalen Übergang I bds. und Ankylosierung zwischen Corpus und Manubrium sterni. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine sichtbare Rippenfraktur. Hüfte/Becken: Mehrfragmentäre proximale Femurfraktur rechts, Frakturzone v.a. pertrochantär verlaufend, mit deutlicher Angulationsfehlstellung und Verkürzung sowie mässiger Dislokation und mehreren Fragmenten. Faeces im Rectum. Kein Beweis für Beckenringfraktur. Ausgedehnte Gefässverkalkungen. Knie: Erhebliche Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalten. Kein Gelenkserguss, kein Frakturnachweis. Thorax: Es stehen Vorbilder vom 13.12.2011 zur Verfügung. Narbige Veränderungen in beiden Oberlappen und peribronchovaskulär. Kein Beweis für neu aufgetretenes Infiltrat. Elongiert verlaufende Aorta. Normal grosses Herz und wahrscheinlich insgesamt emphysematöse Überblähung der Lungenparenchymanteile. Kein Pleuraerguss. Kein Hinweis auf signifikanten Gelenkserguss. Kein Anhalt für Fraktur. Becken: Offensichtlich Zustand nach früher erfolgter Marknagelung des rechten Femurs, das Osteosynthese-Material ist wieder entfernt. Sklerosierung lateral am Femurkopf rechts. Nearthros L5/S1 links. Keine Hinweise auf Fraktur am Beckenringskelett. Schulter: Massiv degenerative Veränderungen im Bereich der lateralen Clavicula und im AC-Gelenk, möglicherweise Zustand nach früher erfolgter Fraktur? Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Keine periartikulären Verkalkungen. Thorax: Zeichen einer ausgeprägten chronischen Peribronchitis und Pleurakuppenschwielen von erheblichem Ausmass bilateral. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Minimal etwas Trichterbrust. Native Untersuchung des Schädels, anschliessend CT-Thorax und i.v. KM-Gabe, anschliessend nochmalige post-Kontrastuntersuchung des Schädels. Schädel: Halbmondförmige Dilatation der äusseren Liquorräume occipital und v.a. frontal bilateral sowie breit sichtbare Brückenvenen im Sinne von Stauung oder Verdickung dieser Brückenvenen und Stase des Blutes. Zum Teil etwas noduläre Hyperdensitäten. Das Ventrikelsystem ist schlank inkl. des 3. und 4. Ventrikels. Die basalen Cisternen sind eher etwas entleert. Nach KM-Gabe kein Beweis für Sinusvenenthrombose. Die vorgenannten Brückenvenen verbinden sich z.T. mit KM. Kleine punktförmige Einblutungen rund um diese Brückenvenen sind nicht auszuschliessen, eher kein Sedimentationseffekt eines akuten Subduralhämatoms, prinzipiell sind diese Veränderungen aber als chronische Subduralhämatome oder als bilaterale Hygrome zu bezeichnen. Somit dürfte wahrscheinlich ein post Liquorpunktions-Syndrom zumindest vorübergehend bestehen. Für intracerebrale Einblutungen kein Beweis. Kein umschriebenes Oedem. Thorax: Kleinste rhomboidförmige Verdichtungen im apikalen und posterioren Oberlappen rechts, prinzipiell sehr unspezifisch. Möglicherweise ist aber wegen der Neutropenie gar kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat möglich. Vereinzelte Verdichtungen subpleural im Bereich der Lingula eher lateral und inferior. Offensichtlich Zustand nach Splenektomie mit einem nodulären Element residuell unter dem Zwerchfell am Pankreasschwanz, allenfalls Splenosis? Rundliche Hypodensitäten lateral im Lebersegment VII und im Lebersegment IV, prinzipiell sind aber die Oberbauchorgane nicht diagnostisch erfasst. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Kein Perikarderguss. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Subclavia-Katheter von links mit Spitze in VCS. Normale Darstellung der Schilddrüse. Zentrale Deckplattenimpression BWK 8. Keine Osteolysen. Normale Darstellung des Aortenbogens, der supraaortalen Äste und normale Abgänge der mesenterialen Arterien. Untersuchung nativ. Cochleaimplantat rechts und ausgedehnte Artefakte durch die subcutan liegenden Apparaturen rechts sowie das außen aufgetragene Hörgerät. Erhebliche Dilatation des Ventrikelsystems und der äußeren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Erhebliche Calcificationen der ICA und der Arteria vertebralis bds. Das Cochleaimplantat rechts ist in situ, Zugang über eine retroaurikuläre Mastoidektomie. Großer cortico-medullärer Defekt frontal und temporal links im Versorgungsbereich der Arteria cerebri media links. Kleine periventrikuläre Dichteminderungen rechts im frontalen Aspekt und mehrere cribriforme Dichteminderungen subinsulär bds. Kein Beweis für frische intracranielle Einblutung, die Diagnostik einer allfälligen Ischämie rechts wird durch die Artefakte des Implantates rechts beeinträchtigt. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Unipolarer Pacemaker mit Defibrillatorfunktion von links mit Elektrodenspitze am Boden des rechten Ventrikels. Mäßige Herzvergrößerung. Flächenhaftes Infiltrat im Oberlappen rechts im Sinne einer Lobärpneumonie. Die Konsolidation zieht bis zum rechten Hilus, eine allfällige zentrale Raumforderung muss im Verlauf ausgeschlossen werden. Kein zusätzlicher Pleuraerguss. Mäßig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kein Frakturnachweis. Keine vermehrte Diastase im AC-Gelenk bds. bei nicht belasteter Aufnahme. Sklerosierung am Tub. majus. Normale Form und Mineralisation der Skelettanteile. Keine Aufweitung der Epiphysenfugen. Normale Position der Epiphysen im distalen Radius. Kein Frakturnachweis. Jugulariskatheter rechts und Magensonde, unverändert wie am 23.10.2014. Vermehrte interstitielle und azinäre Transsudation, dies im Sinne einer Überwässerung oder allenfalls einer kardialen Dekompensation mit Lungenödem. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Mäßig großes Herz. Insgesamt verminderte Inspirationstiefe. Kein signifikanter Pleuraerguss. Relative Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat im Vergleich zum 03.10.2014. Unverändert peripherer Katheter von links mit Spitze in VCS. Zeichen einer chronischen Aspirationspneumonie Unterlappen rechts. Zunehmend Minderbelüftungen auch Unterlappen links. Globale Herzvergrößerung. Zum Teil überblähte Lungenparenchymanteile zentral. Durch die Kyphosierung vermehrt gestautes oberes Mediastinum und überlagerte Lungenspitzen. Kein Pneumothorax. Keine eigentliche neu erkennbare Pathologie im Vergleich zum 13.10.2014, außer dass eine erheblich verminderte Inspirationstiefe besteht. Exzessive Gefäßverkalkungen arteriell. Zustand nach früherer distaler Radiusfraktur mit entsprechender ausgeprägter Fehlstellung und massiver Überlänge der Ulna mit deutlichem ulnaren Impaktionssyndrom. Es stehen Vorbilder vom 04.10.2013 zur Verfügung. Keine neu erkennbare knöcherne Destruktion im Vergleich zu den Vorbildern. Port-à-Cath-System von links mit Spitze in VCS, gleichartig in einer CT-Übersichtsabbildung vom 08.09.2014. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Normal großes Herz. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Beide Oberarme werden mit je 8 kg belastet. Keine vermehrte Diastase im AC-Gelenk rechts. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Zwei Appendikolithen im Spitzenbereich und im Verlauf der deutlich verdickten und ödematös aufgequollenen Appendix vermiformis, die durchschnittlich 1 cm durchmisst. Die Appendix liegt retrocoecal hochgeschlagen, ausgedehnt entzündliche Veränderungen im umgebenden Fettgewebe. Kein Abszess. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas. Funktionelle Veränderungen in beiden Ovarien. Normale Darstellung des Uterus. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Zahlreiche Steine in der Gallenblase, keine Wandverdickung der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung von Pankreas und Milz. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Zwei kleine Nebenmilzen. Die Nieren bds. werden symmetrisch kontrastiert, keine Verkalkungen in den Nieren und schlanke Ureter nach distal. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Die Harnblase ist normal geformt und zeigt keine Wandverdickung. Keine Auffälligkeiten am Achsenskelett. Relative Abflachung des Sacrumhöhle als Variante, in der Spinaldistanz von 10.5 cm. Die Conjugata vera obstetrica beträgt 13.3 cm. Zustand nach Geburten? Verlaufskontrolle bei Zustand nach distaler intraartikulärer Radiusfraktur mit ausgeprägter Einstauchung zentral und dorsal. Erheblich arthrotische Veränderungen zwischen Scaphoidpol und eingesunkener radialer Gelenkfläche. Prinzipiell aber unverändert wie in den Voruntersuchungen. Abgerissener Processus styloideus ulnae. Für eine sekundäre Fragmentverschiebung ergeben sich keine Hinweise, z.B. im Vergleich zum 15.10.2014. Trachealtubus auf Höhe BWK4 endend. Jugulariskatheter rechts mit Spitze in VCS. Unverändert ICD von links positioniert, Elektrodenspitzen unverändert im Boden des rechten Ventrikels. Ausgedehnte Konsolidation im Oberlappen rechts. Kein Pneumothorax. Zunehmende unscharfe perihiläre Verdichtungen, v.a. interstitielle Transsudation, allenfalls kardiale Dekompensation? Über die Aetiologie der Konsolidation im Oberlappen rechts (Pus, Blut, Wasser) kann nur spekuliert werden. Altersnormal sichtbare Epiphysenfugen. Kein signifikanter Gelenkserguss, keine eigentliche Weichteilschwellung. Normale Skelettanteile. Indikation: St.n. Clavikulaschaft-Fraktur im mittleren Drittel rechts vom 16.04.2014. St.n. beidseitigen, konservativ therapierten Clavikulafrakturen als Kind mit resultierender Schulter-Asymmetrie. Ossäre Verhältnisse? Durchbau? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen der rechten Clavicula vom 04.08.2014. Clavicula rechts: Verlaufskontrolle bei um 30 Grad caudal anguliert konsolidierter Claviculafraktur im mittleren Drittel. Vollständiger Durchbau. Clavicula links: Kein Anhalt für eine Frakturlinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse.Indikation: Generalisierter Juckreiz ohne Hautläsionen, vermehrtes Schwitzen. Supraclaviculär links vergrößerter Lymphknoten. Hinweise für Raumforderung? Vergrößerte Lymphknoten? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3.6 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht mit Sicherheit beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. St.n. Hysterektomie. Sonographisch kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten retroperitoneal. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Nacken- und Kopfschmerzen. Discushernie? Nervenwurzelkompressionen? Befund: Regelrechtes Alignement im Bereich der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen, keine Wirbelkörperfraktur. Keine Myelopathie. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Im Segment C4/5 lässt sich eine kleine Discusprotrusion nach rechts objektivieren. Zusätzlich kleiner Riss im Anulus fibrosus paramedian rechts. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Im Segment C5/6 findet sich eine kleine paramedian und recessal rechts gelegene Discusprotrusion/kleinvolumige subligamentäre Hernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsacks von ventral, eine Kompression der nervalen Strukturen liegt jedoch nicht vor. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Im Segment C6/7 findet sich wie auch im C7/Th1 eine flache Discusprotrusion, keine Discushernie. Vollständig nach dorsal abgekippte, axial eingestauchte Radiusfraktur rechts. Abriss des Processus styloideus ulnae. Der skapholunäre Gelenkspalt misst ca. 2 mm. Indikation: Epigastralgie. Inappetenz. Positive Familienanamnese bezüglich eines Leber-Carcinoms und Leberzirrhose ohne Alkohol. Status nach Cholezystektomie 1978. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Weitgehend homogene Strukturierung. Keine fokale Leberläsion. Regelrechte Dichte. Leicht lipomatös aufgelockertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Status nach Cholezystektomie. Der Ductus choledochus stellt sich im einsehbaren Bereich bis max. 6 mm noch normal weit dar. Die intrahepatischen Gallenwege sind schlank. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. 3x2.6 cm große banale Bosniak I-Nierenzyste Pars intermedia der linken Niere. Orthotope Lage der normal großen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Die Prostata ist mit 6.3x3.5 cm vergrößert, sie ist inhomogen strukturiert mit zentralen Verkalkungen. Leichte degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 08.10.2014. Verlaufskontrolle einer leicht palmar angulierten Grünholz-Fraktur im distalen Radius und Ulnaschaft rechts. Achsengerechte Stellung. Unveränderte Lage der Prevot-Nagel-Osteosynthese. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Vor 3 Monaten Zug von Pferdezügel, seither Schmerzen und TSS rechts. Radiologisch Verdacht auf Osteopenie. Wegen Überlagerung nicht ganz klar, ob Wirbelkörperfraktur. Fraktur? Nervenwurzelkompression? Befund: Deckplattenimprimierung BWK8. Aufgrund des fehlenden Knochenmarködems alt. Es liegt jedoch zusätzlich auch eine Deckplattenimprimierung BWK9 bei hier objektivierbarem Schmorl'schen Knoten vor. Ansonsten keine weiteren Knochenmarksödembezirke erkennbar. Keine Myelopathie. Keine Discushernien. Lediglich die Bandscheibe BWK 8/9 stellt sich diskret in der STIR-Sequenz hyperintens dar. Kein perifokales Hämatom. Unauffällige Darstellung der perifokalen Weichteile. Leichte degenerative WS-Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 29.05.2012. Vorbestehende schwerste STT- und Rhizarthrose mit komplett aufgebrauchtem Gelenkspalt und osteophytären Randausziehungen. Leichtgradige, degenerative Veränderung im radiocarpalen Gelenkspalt. Leichtgradige Chondrokalzinose im TFCC. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Olecranonfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Seit mehreren Monaten Knieschmerzen. Status nach Meniscus-OP vor Jahren. Klinisch Beschwerden eher nicht durch Arthrose bedingt. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Bei Status nach Teilmeniscektomie medial fast vollständiges Fehlen der Pars intermedia des medialen Meniscus. Das Hinterhorn des medialen Meniscus ist signalreich mit breiter, zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Leichte signalreiche Darstellung auch des Vorderhornes des medialen Meniscus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Der laterale Meniscus ist altersentsprechend. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Verdickung und signalreiche Darstellung des intakten hinteren intakten Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Diskrete Imbibierung um das Ligamentum collaterale laterale mediale in den Weichteilen. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadriceps- und Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleinste Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial betont, auch hier leichtere Defektbildungen erkennbar. Kein Anhalt für eine Frakturlinie im Handgelenk rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Die Epiphysenfugen sind offen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.10.2014. Verlaufskontrolle nach periprothetischer Fraktur und leichter Dislokation bei Hüft-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Draht-Cerclagen im Schaftbereich intakt. Bekannter Zustand nach pertrochantärer Femurfraktur rechts mit osteosynthetischer Versorgung mittels PFN. Indikation: Persistierende Schmerzen bei Status nach Trauma. Ossäre Verhältnisse?Befund: Kein Anhalt für eine Frakturlinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kleine Ossifikation unterhalb der Fibulaspitze, dd Os subfibulare. Indikation: Unklare akute Schulterschmerzen rechts. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine abgrenzbaren periartikulären Verkalkungen. Indikation: Seit 4 Wochen Husten, Beginn mit Schnupfen. Status nach Nichtraucher seit 6 Jahren. Infiltrat? Stauung? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Zeichen einer leichten Peribronchitis. Leichte Aortenelongation. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.10.2014. Verlaufskontrolle einer 3-Part-Humeruskopffraktur mit Abrissfraktur des Tuberculum majus rechts. Etwas zunehmende Sklerosierungszone kranial der Frakturspalte. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.09.2014. Verlaufskontrolle nach Spickdrahtversorgung einer Endphalanxfraktur Dig III der rechten Hand. Unveränderte Position des Spickdrahtes. Leichte Abrundung der Frakturspalte, kein überbrückender Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Deutliche Verdickung des Intima media-Komplexes in der CCA auf ca. 1 mm. Minimal Zunahme der Plaquesbildungen und allmählich Verkalkungen im Bifurkationsbereich, jedoch ohne höhergradige Stenosierung. Allenfalls etwas Wirbelbildungen am Abgang der ICA links. Keine höhergradige Stenose im Verlauf dokumentierbar. Rechts altersnormale Verhältnisse. Eine Arteria vertebralis bds. ist orthograd durchflossen erkennbar. Die linke Arteria vertebralis ist deutlich kräftiger angelegt als die rechte. Fr. 1 ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 62°, für Beta rechts 48° und links 49°. Hr. 2 ist 6 3/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 68°, für Beta rechts 45° und links 49°. Kleines Os peroneum als Variante rechts. Minimale Sklerosierung und allenfalls diskrete knöcherne Ausziehung am Ansatz der Achillessehne seitensymmetrisch, jedoch keine eigentliche Exostose. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Kein Anhalt für Arthrose im USG. Indikation: Seit Monaten unklare Oberbauchbeschwerden. St.n. Cholezystektomie. Leber- und Cholestasewerte normal. Pathologie intraabdominale Organe, insb. Leber? Befund: Bei Darmgasüberlagerung erschwerte Untersuchungsbedingungen. Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Abgerundeter Leberunterrand und etwas inhomogene Leberoberfläche. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 7 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. St.n. Hysterektomie. Der Retroperitonealraum ist sonographisch nicht einsehbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Grossbogige linksconvexe Skoliose der BWS und etwas vermehrte Kyphosierung insgesamt, sowohl im Bereich der unteren wie auch in der mittleren BWS harmonisch. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Massiv andersartige Abbildung der Mamma links, allenfalls Zustand nach Ablatio mammae? Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Durch die Kyphosierung und Skoliosehaltung anorthograde Abbildung des Mediastinums. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.10.2014. Bei Verdacht auf Chauffeurfraktur links unveränderte Stellungsverhältnisse. Aktuell ist eine Frakturspalte nicht sicher abzugrenzen. Indikation: Dementielle Entwicklung. KHK. Atrophie? Vaskulärer Befund? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine frische Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. multiple, bis zu 8 mm große hyperintense Formationen objektivieren. Nach i.v. KM-Gabe nehmen diese das KM nicht auf. Auch sonst keine KM-aufnehmende Läsion erkennbar. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) Nachweis einer 2 mm großen Microbleed temporal auf der rechten Seite. Eine weitere, 3 mm große solitäre alte Einblutung findet sich im Bereich der Pons. Des Weiteren frontal rechts objektivierbare, knapp 4 mm große Microbleed. Im Bereich des periventrikulären Marklagers links lässt sich eine weitere 3 mm große Microbleed im Bereich des Centrum semiovale erkennen. Keine aktuelle Einblutung. Es liegt eine leicht seitengetrennte Asymmetrie im Bereich der Hippocampusregion/insulär links vor. Ansonsten generalisierte interne und externe Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Partieller Verschluss des A1-Segmentes links. Kräftiges A1-Segment rechts. Keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Extrem hypoplastische Arteria vertebralis dexter. Indikation: Seit 5 Wochen intermittierende Leistenschmerzen (re > li). Klinisch beidseits keine Vorwölbung, inguinal links positiver Hustenanprall, rechts nicht sicher. Hernien beidseits? Befund: In beiden Inguinae auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie beidseits. Doppel-Pigtail-Katheter im linken Hohlsystem. Keine Calcificationen in Überprojektion auf die Hohlsysteme. Ein großes Konkrement auf Höhe LWK2 ist nicht mehr erkennbar, allenfalls desintegriert und von Darmgas überlagert? Untersuchung nativ. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, Vergleich z.B. mit 07.04.2014. Bekannte ausgedehnte Defektbildungen an der Fronto-basis bds. und links ausgeprägter hochsteigend mit cortico-medullärer Zerstörung. Mässige Dilatation der äußeren Liquorräume insgesamt. Keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Mässige Verkalkungen der ICA bds. und mässige Dilatation der Ventrikelsysteme. Deutliche Vermis-Atrophie und auch Zeichen der corticalen und subcorticalen Atrophie infratentoriell. Kein Beweis für frische Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.02.2014. Fuss links: Verlaufskontrolle bei Hallux valgus-OP mit subkapitaler Osteotomie von Metatarsale I, medialer Pseudoexostosen-Abtragung und basisnaher Osteotomie von Grundglied Dig. I. Achsengerechte Stellung. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Fuss rechts: Verlaufskontrolle nach Hallux valgus-Korrektur mit subkapitaler Osteotomie von Metatarsale I, medialer Pseudoexostosen-Abtragung und basisnaher Osteotomie von Grundglied Dig. I. Achsengerechte Stellung. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation.Indikation: Intermittierendes Ziehen in beiden Leisten, v.a. bei Arbeit. Inguinalhernie? Lymphadenopathie? Lipom? Befund: Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Ca. 2.5 x 1.8 cm grosse, zur Umgebung praktisch isoechogene Struktur im mittleren Drittel, am ehesten einem Lipom entsprechend. Inguina rechts: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe in den Inguinalkanal (ca. 18 mm Prolaps) im Sinne einer indirekten Inguinalhernie rechts. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Spontane Reposition in Ruhe. Zudem Protrusion von präperitonealem Fettgewebe ohne Darmanteile in den Femoralkanal (ca. 11 mm Prolaps). Spontane Reposition in Ruhe. Verlaufskontrolle einer distalen extraartikulären Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmend abgerundete Endigung der Frakturspalte radialseitig und zunehmende Mehrsklerosierung als Hinweise auf eine zunehmende Konsolidation. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 24.09.2014 vor. Verlaufskontrolle einer undislozierten Metatarsale V-Avulsionsfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Etwas Unschärfe der Frakturspalte als Hinweis auf eine beginnende Konsolidation. Indikation: Seit 2000 HRT mit Livial. In einer Mammographie vom 08.09.2014 neue Verdichtung im oberen äusseren Quadranten auf der rechten Seite, sie ist sternförmig konfiguriert. Des Weiteren mehrere Opazitäten im Bereich der linken Brustdrüse. Malignitätshinweise? Befund: Rechts: Im Bereich der rechten Axille lassen sich mehrere, bis 1,7 x 0,7 cm grosse, partiell fettig degenerierte axilläre Lymphknoten objektivieren. Etwa bei 10 Uhr auf der rechten Seite findet sich ein sternförmig konfiguriertes Gewebe-Plus mit einem Durchmesser von 1,4 x 0,6 cm, die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 1,2 cm. Es ist diskret vermehrt vaskularisiert. Leichte perifokale Imbibierungen. Im unteren äusseren Quadranten Nachweis einer 5 mm grossen Zyste. Im unteren inneren Quadranten 3 mm grosse Zyste. Links: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär erkennbar. Im oberen äusseren Quadranten Nachweis einer 8 mm messenden, nicht vermehrt vaskularisierten hypoechogenen Raumforderung. Im oberen inneren Quadranten findet sich eine 6 bis 7 mm grosse Zyste. Angrenzend Nachweis einer 9 x 6 mm grossen, ebenfalls nicht vermehrt vaskularisierten hypoechogenen Formation. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 65°, für Beta rechts 54° und links 55°. Indikation: Vd. auf aktivierte Gonarthrose rechts. Degenerative Veränderungen, Ablagerungen? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Keine eindeutige Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Röntgendichte Strukturen im Bereich des Kniegelenkspaltes als Zeichen einer Chondrokalzinose. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Arteriosklerose. Indikation: Schmerzen im Knie links, Status nach KAS und TME vor Jahren. Meniscus, Arthrose, Bänder? Befund: Der mediale Menisus ist nur leicht deformiert und zeigt keine Risse, sondern nur eine diskrete Binnensignalerhöhung basisnahe. Der laterale Meniscus dagegen ist stark deformiert, volumenreduziert und im Restmeniscus im Hinterhorn zeigt sich ein von der Basis zur Unterfläche auslaufender Riss. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne besondere Schwellung. Der Knorpelbelag im lateralen Kniegelenkskompartiment ist stark reduziert mit einem breiten tiefen Defekt femoralseits sowie mit einer breiten Knorpelglatze tibialseits. Die subchondrale Knochenreaktion ist nur femoralseits in geringem Masse zu erkennen. Im medialen Kniegelenkskompartiment ist der Knorpelbelag noch adäquat mit nur minimalen Oberflächenirregularitäten. Femoro-patellär besteht eine leichte Signal- und Oberflächenirregularität des retropatellären Knorpels ohne Knorpelreduktion oder tiefe Defekte. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Weber B Trümmerfraktur mit nach lateral dislozierter, etwas verkürzter, distaler Fibulafraktur und Fraktur des medialen Malleolus mit leicht nach medial disloziertem distalem Fragment. Nicht dislozierte Fraktur der proximalen Fibula. Kleine Ossifikation am distalen Femur lateral, dd eher Status nach Kollateralbandverletzung. Indikation: Sturz auf der Treppe Anfang September 2014. Seither Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes. Meniscus? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Diskreter Bone bruise im Bereich des Femurcondylus lateralseitig ohne Fraktur. Intakte Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des medialen Meniscus. Auch hier keine Rissbildung. Intakte Darstellung des leicht signalreichen vorderen Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Diskreter Kniegelenkserguss. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Altersentsprechende Darstellung des Kniegelenkknorpels. Indikation: 44jährige Patientin mit bekannter Mammazyste rechts 4 mm etwa bei 10 Uhr. Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms (Oma an Mammakarzinom erkrankt). Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom Febr. 2012 verglichen. Mittelgrosse Mammae. Weiterhin kleinknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Kleine intramammäre Lymphknoten rechts. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformation axillär. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Indikation: Verlaufskontrolle einer früher fraglichen MS, was sich im Verlauf jedoch nie mehr bestätigt hat (leider keine CT vorhanden). Keine Schübe. Es geht der Patientin gut. Demyelinisierungsherde? Befund: Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 14.08.2012 und 24.06.2013 vor. Neurokranium: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und der weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderung. Lediglich die FLAIR zeigt winzigste Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits, linksbetont, akzentuiert hochfrontal. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte microbleeds. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrozephalus. Unauffällige Darstellung der TOF. Lediglich als Variante der Norm hypoplastische Arteria vertebralis dexter. Keine Aneurysmata. Plaquebdingte Unregelmässigkeiten im Verlauf der Arteria carotis interna beidseits. HWS: Im Bereich des Myelons C3/4 lässt sich eine in der T2-gewichteten Sequenz extrem flau abgrenzbare hyperintense Formation in einer kraniokaudalen Extension von knapp 8 mm objektivieren. Nach intravenöser KM-Gabe nimmt diese das Kontrastmittel nicht auf. Sie stellte sich schon bei der Voruntersuchung vom 14.08.2012 flau abgrenzbar dar. Ansonsten keine weitere hyperintense Formation im Bereich des Myelons. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Keine Diskushernien. Lediglich moderate degenerative Veränderung im Sinne von Unkovertebralarthrosen und leichten Osteochondrosen.BWS: Keine Raumforderung im Bereich des Spinalkanals. Keine Myelopathie. Nach intravenöser KM-Gabe keine demarkierenden Herde. LWS: Leicht vermehrte Lendenlordose. Keine das Altersmass überschreitende osteodegenerative Veränderung. Keine Diskushernien. Siehe Befund Schädel-MR. Indikation: Verdacht auf Achillessehnenruptur bds. Ossäre Verhältnisse? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Arteriosklerose. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 24.10.2014 vor. Postoperative Kontrolle nach Plattenostensynthese einer Ulnaschaftfraktur links. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 27.08.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Fortgeschrittene Konsolidation. Indikation: Status nach Pyelonephritis links 10.2014. Status nach Gicht. Nierenkonkremente? Restharn? Befund: Konstitutionsbedingt eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei moderater Adipositas. Die Leber ist nur von transcostal einsehbar. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine fokale Leberläsion. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross. Normal breiter Parenchymsaum rechts. Geschlossene Mark-Pyelongrenze rechts. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente rechts. Deutliche wellige Aussenkonturen der linken Niere. Zusätzlich partiell angedeutete, kleeblattartige Konfiguration des Nierenkelch-Systems links mit Nachweis einer 2,6 x 2,4 cm grossen flüssigkeitsgefüllten Formation. Verschmälerung des Parenchymsaums links. Keine eindeutigen Konkremente. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Harnblase fasst lediglich ein Volumen von etwa 123 ml. Die Prostata ist mit 6,2 x 3,8 x 3,6 cm vergrössert und inhomogen strukturiert. Indikation: Bekannte Urolithiasis. Adipositas. Steinbilanzierung? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.01.2013 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich weiterhin mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine zystischen Veränderungen objektivierbar. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Das Oberpolkonkrement, welches sich in der Voruntersuchung mit einem Durchmesser von etwa 3 mm auf der rechten Seite objektivieren liess, stellt sich aktuell nicht mehr dar. Es findet sich jedoch in der Pars intermedia der rechten Niere ein 1 x 1 mm grosses Konkrement. Kein Harnaufstau rechts. Es lässt sich lediglich eine Erweiterung des Ureters rechts in der gesamten Länge objektivieren. Der Grund hierfür liegt in einem etwa 4 x 3 mm grossen, röntgenpositiven Konkrement im Bereich des Ostiums auf der rechten Seite in einer mittleren Dichte von etwa 573 HE. Kontralateral findet sich in der unteren Kelchgruppe ein 2 x 3 mm grosses Konkrement. Die übrigen Konkremente links sind nicht mehr abgrenzbar. Kein Harnaufstau links, unauffällige Darstellung des linken Ureters. Ansonsten unveränderter abdomino-pelviner Status. Indikation: Verdacht auf inkarzerierte Nabelhernie. Inkarzeriertes Fett? Befund: Bereits ohne Valsalva-Manöver zeigt sich umbilikal eine Protrusion von präperitonealem Fettgewebe mit einer Breite von etwa 11 mm und einer Länge von etwa 16 mm durch eine Bruchlücke von etwa 12 mm. Keine spontane Reposition in Ruhe. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Ergänzend wurde eine Sonographie des gesamten Abdomens durchgeführt: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Aorta abdominalis misst ca. 2 cm. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10,3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 4,7 x 4,7 cm grosse, praktisch echoleere Struktur am Unterpol der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Unterbauchschmerzen. Pollakisurie. Mikrohämaturie. Zystoskopie unauffällig. Status nach Hysterektomie mit Adnexektomie rechts bei ausgedehnter Endometriose. Mikrohämaturieabklärung. Tumor? Konkremente? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativscan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits keine röntgenpositiven Konkremente. Kein Harnaufstau. Leicht malrotierte rechte Niere. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Status nach Hysterektomie. Prominenter Zervixstumpf. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung, keine Füllungsdefekte. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Unklare Schulterbeschwerden rechts. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Verschmälerung des glenohumeralen Gelenkspaltes und osteophytäre Ausziehung im Bereich der Fovea glenoidalis. Verschmälterter Subakromialraum als indirektes Zeichen eines Rotatorenmanschettendefektes. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.10.2014. Postoperative Kontrolle nach eingestauchter subcapitaler Humerusfraktur links mit Beteiligung des Humeruskopfes, Ausriss des Tub. majus und Fraktur des Tub. minus. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position der Plattenosteosynthese. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis rechts. Konkrement? Nierenbeckenstauung? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystische Leberläsion objektivierbar. Die Leber stellt sich mit regelrechter Dichte dar. Unauffällige Darstellung der Milz. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen erscheinen frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Deutliche Erweiterung des NBKS rechts sowie des proximalen Ureters. Im weiteren Verlauf deutliche Dilatation des rechten Ureters bis in den prävesikalen Abschnitt, hier lässt sich ein 1 x 2 mm grosses, röntgenpositives Konkrement objektivieren. Es findet sich zusätzlich eine moderate Harnblasenwandverdickung. Keine weiteren Konkremente im Bereich des NBKS oder des rechten Ureters. Auch links liegt eine Erweiterung des NBKS vor. Der linke Ureter hingegen stellt sich schlank dar. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Aufhärtungsartefakt im Bereich des kleinen Beckens bei Status nach Hüft-TP links. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen.Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.05. ist das vordere Kreuzband nun schlank und ohne Kontinuitätsunterbruch dargestellt. Die übrigen Kniebinnenstrukturen sind nach wie vor nicht verändert. Kein Nachweis fokaler osteochondraler Läsionen. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links. Konkremente? Harnaufstau? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit regelrechter Dichte dar. Keine Anhaltspunkte für zystische Veränderungen. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Kräftiger Pankreaskopf. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Im Bereich der oberen Kelchgruppe der rechten Niere lässt sich ein 1 x 1 mm grosses Konkrement objektivieren. Im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere findet sich eine Zyste in einem Durchmesser von etwa 1,7 x 1,7 cm. Zusätzlich findet sich eine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems auf der rechten Seite. Links deutliches perifokales stranding. Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits finden sich nicht, auch hier lassen sich im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems zystische Veränderungen objektivieren. Der Ureter links ist in seiner gesamten Länge dilatiert. Der Grund hierfür liegt in einem 2 x 1 mm grossen, röntgenpositiven, prävesikal respektive im Ostium links gelegenen Konkrement. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliakalsklerose. Altersentsprechende Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Prostatahypertrophie. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Keine Harnblasenwandverdickung. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal beidseits. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Zunehmende Beschwerden bei Coxarthrosen beidseits. Arthroseausmass? Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 06.12.2013. Keine eindeutige Progredienz der ausgeprägten Coxarthrose bds. mit Gelenkspaltverschmälerung, subchondraler Sklerosierung und Randosteophyten. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Indikation: Lumbale Schmerzen mit intermittierender Ausstrahlung in das rechte Bein. Aktuell Beschwerdeprogredienz. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Segment L3/4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Riss im Anulus fibrosus rechtsseitig. Zusätzlich flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Die Protrusion ist median betont, keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Seit 2011 therapieresistente Beschwerden im Bereich der LWS, insbes. auch bewegungsabhängige Beschwerden. Im konventionellen Bild Verdacht auf Wirbelkörperverschiebung nach lateral. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Nach rechts ausladende Discusprotrusion. Zusätzlich kleine median gelegene subligamentäre Discushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsackes von ventral, keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Kleines dorsal gelegenes Fazettengelenksganglion rechts. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Erste Basisuntersuchung, keine familiäre Belastung. Klinisch voluminöse Mammae ohne Resistenzen. Befund: Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen erstmaliger Untersuchung auch Sonographie. In der Sonographie keine Duktektasien, keine Zysten. Keine Störung der bindegewebigen Septen und keine hypoechogenen Raumforderungen. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 20.10.2014. Postoperative Kontrolle nach Philos-Plattenosteosynthese einer Humerusschaftfraktur links. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Fat pad sign. Indikation: Status nach medialer Teilmeniscektomie rechts seit Wochen. Nun vermehrte Schmerzen über medialem Gelenkspalt. Streckdefizit und gelegentlich Blockaden. Riss im Restmeniscus? Befund: Der mediale Meniscus ist im Hinterhorn praktisch inexistent. Ein Teil des medialen Vorderhorns und die ganze Pars intermedia sind massiv verquollen und grösstenteils aus dem Gelenkraum als mazeriertes voluminöses und signalreiches Material hinausgestossen, was zu einer starken Anspannung und Schwellung des medialen Seitenbandes führt. Der laterale Meniscus ist leicht deformiert und zeigt keine Risse. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Rissnachweis, lediglich mit einer leichten Schwellung. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist stark reduziert, femoralseits wahrscheinlich bis zur Knorpelglatze und es zeigt sich eine Abflachung des medialen Femurconylus sowie eine leichte subchondrale Knochenreaktion. Es besteht auch ein Knorpelschwund im lateralen Kniegelenskompartiment, jedoch deutlich weniger ausgeprägt. Femoropatellär besteht ein Abrieb des Knorpels an der medialen retropatellären Gelenkfläche sowie eine Kontur- und Signalirregularität des lateralen retropatellären Knorpels aber ohne subchondrale Knochenreaktion. In der Fossa poplitea medial, in typischer Lage und Konfiguration einer Satteltasche findet sich eine grosse, etwa 8 x 2 cm messende, septierte, zystische Läsion. Mässiggradiger Kniegelenkserguss.Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 16.09.2014. St.n. unzementierter Femurkopfendoprothese links bei medialer Schenkelhalsfraktur und St.n. Femurkopfendoprothesenwechsel sowie Cerclage des proximalen Femurs links bei periprothetischer Femurfraktur. Unveränderte Stellungserhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Arteriosklerose. Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse im OSG und USG ohne Erguss oder Arthrosezeichen. Im Talo-Naviculare- bzw. Calcaneocuboidgelenk keine Zeichen einer relevanten Arthrose. Dagegen im Tarsometatarsalgelenk erhebliche Arthrosezeichen insbes. am 2. und 4. Strahl, wo sich schon ein bedeutendes reaktives Ödem bds. des Gelenkes entwickelt hat. An der Basis Metatarsale III und IV Ausbildung von kleineren subchondralen Zysten. Es besteht zudem eine bedeutende Hallux valgus-Fehlstellung mit lateraler Subluxation der Grundphalanx Dig. I. Auch hier Arthrosezeichen mit subchondraler Zystenbildung lateral am Metatarsale I-Köpfchen. Indikation: Schmerzen im Knie rechts. Meniskus? Arthrose? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendess Geschehen. Verkürzung der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des medialen Meniskus. Das Hinterhorn des medialen Meniskus stellt sich extrem signalreich dar, zur Unterfläche ziehende Rissbildungen können nicht ausgeschlossen werden. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniskus. Hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des leicht signalreich sowie verdickten vorderen Kreuzbandes. Signalreiche Darstellung des hinteren Kreuzbandes mit Nachweis einer am Hinterrand des hinteren Kreuzbandes gelegenen Ganglions in einem Durchmesser von 18 x 6 mm. Imbibierung der dorsalen Kniegelenkskapsel. Kein vermehrter Kniegelenkserguss. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der signalreichen Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne sowie der Patellarsehne. Zystische Formationen entlang der Popliteussehne. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten des lateralen Kniegelenkknorpels. Deutliche Knorpelunregelmäßigkeit mit Defektbildung im Bereich des medialen Kniegelenkknorpels. Unregelmäßigkeiten mit Defektbildungen auch im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Polylobulierte Poplitealzyste. Indikation: Im rechten Unterschenkel Raumforderung. Patient unter Plavix. Hämatom? Sonstiges? Befund: Diffuse Imbibierung im Bereich des M. flexor hallucis longus im Sinne einer diffusen Hämatombildung. Eine zirkumskript abgrenzbare intramuskuläre Hämatombildung lässt sich nicht objektivieren. Keine tumorösen Raumforderungen. Deutliches subcutanes Ödem insbes. auf Höhe des OSG bds. unter eindeutiger rechtsseitiger Bevorzugung. Ansonsten regelrechte Muskelfiederung. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Die Gastrocnemiusvenen lassen sich problemlos komprimieren, die Fibularisvenen sind dünn und venös durchflossen. Ausgedehnt Gelenkserguss und höchstens minimale Bakerzyste. Kein signifikantes Ödem zum Unterschenkel. Indikation: Familiäre Belastung (Schwester mit Mamma-Ca.). Klinisch unauffällig. St.n. nach HRT. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 27.06.2012 und vom 18.07.2013 zur Verfügung. Dichtes flächenhaftes Drüsenparenchym ohne neu aufgetretene Opazität oder Sternfigur. Makrokalk bds., vereinzelt auch zufällig eingestreut Mikrokalk rechts. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist klein aber frei. Unspezifisch sichtbare Lymphknoten axillär. In der ergänzenden Sonographie glanduläres Drüsenparenchym ohne signifikante Duktektasie. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Relativ dichtes Drüsenparenchym, keine Raumforderung erkennbar. Es besteht eine offensichtliche scapholunäre Dissoziation mit einem minimalen Abstand von 4 mm. Das scapholunäre Ligament ist vollständig gerissen und es sind nur dünne, narbig verlaufende Fasern im scapholunärem Spalt zu sehen. Zusätzlich ist noch etwas Flüssigkeit zwischen den Fasern eingelagert. Eine ossäre Reaktion besteht weder am Scaphoid noch am Lunatum. Auch die übrigen Carpalknochen sind reizlos. Die TFC erscheint erhalten. Nach Reposition einer dislozierten Fraktur des lateralen und des medialen Malleolus achsengerechte osteoartikuläre Stellungsverhältnisse. Unveränderte, nicht dislozierte Fraktur der proximalen Fibula. Indikation: Keine Beschwerden, jedoch familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Befund: Die erwähnte Mammographie 2010 steht nicht zur Verfügung und wir haben auch keinen schriftlichen Befund, letzte Mammographie datiert vom 21.09.2005, hier ist nur der schriftliche Befund vorhanden. Somit keine eigentlichen Vorbilder. Sehr transparentes involutioniertes Drüsenparenchym ohne rundliche Drüsenparenchyminseln. Vereinzelt rechts kleiner Makrokalk. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur und keine auffallende Opazität. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kleine praeprektorale Lymphknoten axillär bds. Indikation: Familiäre Belastung. Befund: Die Voruntersuchung vom 12.11.2012 steht zur Verfügung. Bereits deutliche Involution mit Drüsenparenchym Typ II nach ACR und kleinen Restbefunden retromamillär. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kleine Makroverkalkung subcutan rechts innen im Fettgewebe identisch zur Voruntersuchung. Kein Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unspezifisch praeprektorale Lymphknoten axillär bds. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Fraktur. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine abgrenzbare Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine eindeutige Weichteilschwellung. BWS: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bei Armeüberlagerung. Keine Hinweise auf eine Frakturlinie. Leichte zentrale Höhenminderung eines Wirbelkörpers der unteren BWS. LWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Keine Höhenminderung der LWK. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Sklerosezone pertrochantär rechts, dd möglicherweise Status nach knöchernem Infarkt. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Soweit beurteilbar keine Hinweise auf eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Bekannt ist ein Zustand nach Epipharynx-Ca. mit Behandlung und Radiatio. Es steht die Voruntersuchung vom 02.06.2008 und vom 30.03.2011 zur Verfügung. Deutlich narbige Veränderungen links nach axillär und rechts axillär unklarer Artefakt. Unspezifisch sichtbare praeprektorale Lymphknoten axillär bds. Das Drüsenparenchym wird etwas weniger dicht, die Anordnung und die Form der Parenchymstrukturen ist identisch. Relativ monomorph über beide Mammae verteilt und vor allem auch cutan und subcutan lokalisierte feinste Kalzifikationen sowie vereinzelt Gefäßverkalkungen. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren regulär. Indikation: Sturz auf das Gesäss am 25.10.2014. Zunehmende invalidisierende Schmerzen im Bereich der LWS und des ISG. Druckdolenz LWK 4/LWK 5. Fraktur? Arthrose? Eingeengte Neuroforamina?Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Segment L1/L2: Paramedian links gelegene Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral ohne eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzel. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Diskreter Riss im Anulus fibrosus rechts. Segment L4/L5: Paramedian links gelegene, kleinvolumige, subligamentäre Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L5/S1: Riss im Anulus fibrosus zentral. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. ISG: Keine Anhaltspunkte für Fraktur im Bereich der Iliosacralgelenke. Keine Anhaltspunkte für ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Indikation: Familiäre Belastung. Maligne Veränderungen? Verlauf? Befund: Es stehen die Voruntersuchungen vom 21.06.2010 und vom 27.01.2012 zur Verfügung. Mittelgrobnoduläres Drüsenparenchymmuster ohne neu aufgetretene Opazität oder Sternfigur. Die Parenchyminseln sind gleichartig angelegt wie in der Voraufnahme, zeigen im Verlauf aber eine leichte Involution. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Massive zirkuläre Ödembildung an beiden distalen Unterschenkeln, wobei die subcutane Ödembildung nach proximal hin abnimmt. Entsprechend dem Grundleiden massive Reduktion der Muskulatur und keine Untersuchung in Bauchlage möglich. Die venösen Fliessmuster der z.T. dünnen Venen sind atem- und vorhofmoduliert, keine kanalikulären verdickten Strukturen an beiden Unterschenkeln. Dünne Vena poplitea und durch die Haltung eher etwas Einengung bei chronischer Flexion und Unterlage in beiden Kniekehlen. Somit sind die Fliessmuster distal eher leicht bandförmig. Proximal absolut normale venöse Fliessmuster zum Beckenbereich. Keine vermehrte venöse Füllung der Vena saph. magna rechts, gut gefüllte Vena saph. magna links. Keine Phlebothrombose oberflächlich. Indikation: Knieschmerzen. Keine Schwellung, kein Erguss, Bänder stabil. Meniscuszeichen negativ. Befund: Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Kniegelenk. Retropatellär Nachweis einer leichten Signalinhomogenität des noch normal dicken Knorpels. Keine Knorpeldefekte sind auch hier erkennbar. In der Fossa poplitea medial in typischer Lage und Konfiguration einer Satteltasche findet sich eine winzige max. 1,7 cm lange zystische Läsion. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: Chronische Knieschmerzen über Monate. Chondropathia patellae? Meniskus? Befund: Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Lediglich leichte basisnahe Binnensignalerhöhung im medialen Meniskus. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie- und im Femoropatellargelenk. Retropatellär lediglich eine minimale Signalinhomogenität des ansonsten unauffälligen Knorpels. Kein Kniegelenkserguss. Keine sichere frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Die Aufhellungslinie entlang des lateralen HWK2 mit Beteiligung des Processus articularis superior linksseitig und die Aufhellungslinie im Bereich des lateralen Processus articularis superior rechtsseitig entsprechen am ehesten Gefässkanälen. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK und der superioren abgebildeten BWK. Indikation: Seit ca. 4 Wochen Schmerzen im Grundgelenk linker Daumen. Patient bemerkte ca. 1 mm grosse tumorartige Knochenanwachsung an der Carpalseite. Permanente hohe Belastung der Hand. Befund: Der vom Patienten gezeigte Palpationsbefund findet sich etwa auf Höhe des MCP I-Gelenkes und wurde auf der Haut markiert. Auf dieser Höhe besteht eine leichte lokale Schwellung der Flexorensehne, die auf dieser Stelle von etwas signalreicherem Weichteilgewebe umgeben ist. Allenfalls minimal erhöhter Flüssigkeitsgehalt in der Sehnenscheide. Das MTP I-Gelenk und sämtliche Knochen des Daumens erscheinen reizlos. Dislozierte Fraktur des Condylus lateralis femoris dorsal rechts. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Arteriosklerose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Seit 48 Stunden obstipiert, kein Erbrechen, krampfartige Bauchschmerzen. Druckdolenz im Oberbauch bds. Keine Entzündungsparameter. Choledocholithiasis? Simple Gastroenteritis? Befund: Bei Darmgasüberlagerung erschwerte Untersuchungsbedingungen. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4 (ap) x 2.1 x 3.3 (kk) cm. Sonographisch unauffällige Darmstrukturen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Progredientes Impingement rechts und Deltoideusschmerz rechts. Rotatorenmanschette? AC? Deltoideus anterolateral? Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Indikation: St. n. duktalem Mamma-Ca. rechts mit Segmentresektion und Axillarevision mit T2 N1a (1/14). Anschliessend Chemo- und Radiotherapie. Initial auch Tamoxifen, nun Femara. Neu aufgetretene Resistenz am Resektionsrand kranial. Hinweise auf Rezidiv? Befund: Es werden die Voruntersuchungen vom 06.06.2011, vom 29.11.2012 und vom 07.01.2014 verglichen. Bei Zustand nach Tumorektomie rechts deutlich kleinere und deutlich vernarbte Mammae. Die relativ horizontal verlaufende Narbenbildung superior mit einem streifenförmigen Ausläufer bis auf die Pektoralisfascie ist im Weitesten unverändert, mässige Formänderung und relative Retraktion der Mamille konstant. Keine neu aufgetretene Opazität und keine vermehrte Streifenzeichnung in der Narbenbildung. Das Drüsenparenchym insgesamt ist mittelgrobnodulär konzipiert. Kein gruppierter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie zeigt mässig dichtes Drüsenparenchym links. Horizontale Narbenbildung im oberen äusseren und inneren Quadranten rechts. Lokal geringer Schallschatten, jedoch nur unmittelbar im Narbenbereich, bei Kippung und Betrachtung der Strukturen hinter der Narbe sind keine nodulären Elemente bis und mit Muskelfascie nachweisbar. Rundliche Fettstruktur lateral in der 9-Uhr-Achse rechts. Keine hypoechogene Raumforderung. Die Rotatorenmanschette ist in allen Sequenzen kontinuitätserhalten, zeigt im Supraspinatusbereich eine leichte streifige Signalerhöhung im T2, aber keine Einrisse. In der Bursa subdeltoidea ist minimale Mengel Flüssigkeit vorhanden (kein Kontrastmittel). Der Bizeps-Labrum-Komplex ist stark deformiert und ausgefranst und es zeigt sich ein rissartiger Defekt an der Unterfläche, der aber nicht in die lange Bizepssehne hineinläuft. Diese verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Das AC-Gelenk zeigt mässige bis degenerative Veränderungen, deren hypertrophe Komponente vorwiegend nach kranial sich vorwölbt, so dass die Supraspinatussehne davon nicht betroffen ist. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Der M. deltoideus zeigt sehr diskrete, knapp erkennbare Signalerhöhung unmittelbar am acromialen Ansatz, wobei das Acromion selbst reizlos bleibt.Indikation: Therapieresistentes lumbo-spondylogenes Syndrom ohne radikuläre Zeichen. Nervale Kompression? Degenerative Veränderungen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Im Segment L3/L4 Nachweis einer erosiven Osteochondrose. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Breitbasige Discusprotrusion, keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Kleine foraminal rechts gelegene Discushernie ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4. Ansonsten breitbasige Discusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion, keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Multiple Wirbelkörperhämangiome. Indikation: Hormoninaktives Mikroadenom der Hypophyse. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zum 18.12.2013 ist die Hypophyse bezüglich Form und Signalgebung identisch gross und der Hypophysenstiel ist minimal nach links lateralisiert. Ca. 3 mm grosser Bereich in der insgesamt normal grossen Hypophyse paramedian rechts, der etwas weniger KM enhanced. Keine Hinweise auf Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem und reguläre Anteile des Hirnparenchyms, soweit abgebildet. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Indikation: Hämatom distaler Unterschenkel lateral links, ED 07.10.2014. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores, die Venae fibulares und die Vena saphena magna sind vollständig komprimierbar und zeigen, soweit ableitbar, ein regelrechtes Flusssignal. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Ausgeprägt ödematös imbibierte Subcutis. Leichte Deckplattenhöhenminderung von BWK 11, verdächtig auf geringgradige Kompressionsfraktur. Konvexbogige Kontur der Bodenplatte LWK5, dd anlagebedingt. Spondylarthrose der inferioren LWS. Indikation: Akute Absenzen. Ätiologie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Seitensymmetrische Darstellung der Hippocampusregion und keine Hinweise für mesiale Atrophie. Normal offene grosse Gefässe an der Hirnbasis ohne Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Kein lokales Ödem, keine Hinweise auf frische Infarzierung. Keine Marklagerveränderungen. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, keine Einblutung intrakraniell, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Der okzipito-zervikale Übergang ist normal. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Raumforderung im Bereich der Hypophyse. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Wegen eines technischen Problems wurde eine spät-portalvenöse Phase durchgeführt; die Durchführung eines L.E.-Protokolls war nicht möglich. Thorax: Ca. 5 mm und ca. 3 mm grosse Hypodensitäten im linken Schilddrüsenlappen und kleine Hyperdensität, dd eher Verkalkung im rechten Schilddrüsenlappen medial. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. In der aktuellen Untersuchung ist die Beurteilung der Pulmonalarterienkontrastierung nicht möglich. Aorten- und Mitralklappensklerose sowie Koronarsklerose. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Leichte pleurale Flüssigkeitskollektion bds, rechts mehr als links (maximale Lamellenbreite rechts: 8,5 mm, links: 4 mm) und geringe Kompressionsdystelektasen des benachbarten Lungenparenchyms. Leichte Veratmungsartefakte in den Oberlappen. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Generalisierte Arteriosklerose. Elongierte Aorta. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung, rechtskonvex thorakal und linkskonvex lumbal. Teilweise überbrückende Spondylose der BWS. Kleine, unspezifische, schalförmige Hyperdensität in der 4. Rippe rechts lateral und winzige, unspezifische Hyperdensität in der 7. Rippe rechts lateral. Omarthrose rechts. Abdomen: Ca. 11,3 (AP) x 5,8 (B) x 5,3 (KK) cm grosse, scharf begrenzte, hypodense, zystoide Struktur transmural, dd unmittelbar oberhalb des Magens zwischen dem Magen und der Leber mit Kompression des Magens und einer mittleren Dichte von etwa 4 H.U. Wandverdicktes Antrum pylori. Verdacht auf grosses Duodenaldivertikel. Allenfalls geringe perifokale Infiltration im Antrumbereich. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. In der aktuellen Untersuchung keine eindeutige Wandverdickung der Gallenblase. Keine röntgendichten Konkremente im Bereich der Gallenblase. Der Ductus choledochus zeigt eine Breite von etwa 8,5 mm. Kein Anhalt für eine Stauung der galleableitenden Wege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 11 mm grosse, glatt berandete Hypodensität im Oberpol der rechten Niere, ca. 7,5 mm grosse, glatt berandete Hypodensität in der Pars intermedia der linken Niere und ca. 11,5 mm grosse Hypodensität im Unterpol der linken Niere, eher Zysten entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Perirenales Stranding. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Die Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4,4 cm. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kleine Lymphknoten mesenterial und paraaortal, der Grösste kranial des Abgangs des Truncus coeliacus linksseitig zeigt einen maximalen Kurzdurchmesser von etwa 10 mm. Ca. 8,8 mm grosse Verkalkung in der rechten parakolischen Rinne, dd verkalkter Lymphknoten, dd Gefässverkalkung. Generalisierte Arteriosklerose mit Sklerosierung auch der distalen A. mesenterica superior. Elongierte Aortoiliakalarterien. Fetthaltige, nicht inkarzerierte Umbilikalhernie mit einer Breite von etwa 13 mm. Degenerative Veränderungen der LWS mit Spondylose, Chondrose mit Vakuumphänomen und Spondylarthrose der inferioren LWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse und der Thoraxwandweichteile. Verkalkungen mediastinal und hilär rechts, am ehesten verkalkten Lymphknoten entsprechend. Kleine Lymphknoten im parakardialen Fettgewebe. Der Truncus pulmonalis zeigt eine Breite von etwa 3,6 cm und die Aorta ascendens in selber Höhe ist etwa 4,4 cm breit. Die Aorta ascendens zeigt eine maximale Breite von etwa 4,4 x 4,2 cm. Normale Kontrastierung der mediastinalen Gefässe und der Herzhöhlen ohne Füllungsdefekte. Grenzwertig grosses Herz. Etwas Perikarderguss. Normal grosses Herz. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Teils milchglasartige und teils granulomatöse/noduläre Veränderungen des Lungenparenchyms bds. Kleine, narbige Veränderung im apikalen Oberlappen rechts. Kein Pleuraerguss. Kein Anhalt für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Leichte Belüftungsstörungen dorsobasal in beiden Lungenflügeln. Verdickung des dorsalen Hauptseptums bds, rechts mehr als links.Leichte Arteriosklerose mit Verkalkungen eher am Abgang der A. vertebralis rechts. Kyphotische Fehlhaltung des thorakozervikalen Übergangs. Spondylarthrose. Omarthrose bds, rechts mehr als links. Irregularitäten der 6. und 7. Rippe rechts lateral und der 8. und 9. Rippe rechts dorsal, dd eher alte Frakturen. Irregularitäten der 4.-8. Rippen dorsolateral links, dd alte Frakturen. Unspezifische Mehrsklerosierung in der dorsalen 7. Rippe rechtsseitig und in der 6. Rippe rechts paravertebral, dd am ehesten Kompaktainseln entsprechend. Ca. 11 mm grosse Hypodensität im Segment VII, dd VIII der Leber mit einer mittleren Dichte von etwa 4 H.U., am ehesten Zyste entsprechend. Ca. 2,5 mm grosse Verkalkung im Bereich der Milz. Teilweise abgebildete, ca. 7,3 x 6,1 cm grosse, glatt berandete Hypodensität am Oberpol der rechten Niere mit einer mittleren Dichte von etwa 4 H.U., am ehesten einer Zyste entsprechend. Teilweise abgebildete, ca. 10 x 12 mm grosse Hypodensität kortikal am Oberpol der linken Niere, ca. 9 x 7 mm grosse Hypondesität kortikal im Oberpol der rechten Niere, ca. 7 x 4,5 mm grosse Hypodensität kortikal in der rechten Niere angrenzend an die grosse vorbeschriebene zystische Läsion und ca. 8,5 x 9,5 mm grosse Hypodensität kortikal an der rechten Niere, am ehesten Zysten entsprechend. Ca. 13 x 11 mm grosse Verkalkung im mesenterialen Fettgewebe rechtsseitig in Höhe der Vena portae, eher einem verkalkten Lymphknoten entsprechend. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Das Schilddrüsenparenchym ist wegen Kontrastmittelartefakte nicht beurteilbar. Reguläre Darstellung der Thoraxwandweichteile. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Kontrastmittelaussparung im Bereich der Pulmonalarterien segmental im Unterlappen rechts und (sub-)segmental im Uterlappen links. Der Truncus pulmonalis misst ca. 3 cm und die Aorta ascendens in selber Höhe zeigt eine Breite von etwa 4 cm. Nachweis von KM-Reflux in die Lebervenen. Hyperdensität im Bereich der Koronararterien, dd Verkalkungen, dd weniger wahrscheinlich Kontrastmittel. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Ca. 8,5 x 7,5 mm grosse fokale Verdichtung im Unterlappen rechts dorsal und ca. 4 x 5 mm grosse, fokale Verdichtung rechts im Oberlappen pleural/subpleural lateral, eher Granulomen entsprechend. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Leichte Belüftungsstörungen dorsal in beiden Unterlappen. Winzige Verkalkung im Bereich des Aortenbogens und Verkalkung im Bereich der Arteria lienalis. Metallisches Material im Bereich der Schulter rechts. Leichte degenerative Veränderungen der BWS mit teilweise überbrückender Spondylose und Spondylarthrose. Teilweise abgebildete, ca. 9,5 mm grosse Hypodensität kortikal in der linken Niere, am ehesten einer Zyste entsprechend. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kleine Hypodensität oberhalb der Substantia perforata anterior rechts, eher einem erweiterten Virchow-Robin-Raum (loco typico) entsprechend. Kleine, flaue Hypodensität im Crus anterius capsulae internae links, eher artefaktbedingt. Ansonsten regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Geringe, randständige Schleimhautschwellung in den teilweise abgebildeten Sinus maxillares. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der übrigen NNH sowie der Mastoidzellen bds. Concha bullosa rechts. Auf ausdrücklichen Wunsch und nach Rücksprache mit dem zuweisenden Arzt wurde die Untersuchung nativ mit der Frage nach Blutung durchgeführt. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Die Hyperdensitäten im Bereich der Basalganglien bds. sind einsehbar auch im Knochenfenster und entsprechen am ehesten Verkalkungen. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Unspezifische fokale Ausdünnung der Pars squamosa rechts. Ansonsten regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Geringe, randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. Geringe Schleimhautschwellung in den Mastoidzellen rechts. Deckplattenkompressionsfraktur von BWK11 mit leichter unregelmässiger Hinterkante und Ausläufer im Pedikel rechts im Sinne einer instabilen Fraktur. Kein Anhalt für weitere Frakturen im Bereich von Mitte BWK9 bis Mitte LWK3. Die Aufhellungslinie im mittleren LWK1 entspricht einem Gefässkanal. Dystelektasen in den miterfassten inferioren Lungenanteilen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fussbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig I der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen. Leichte Mehrsklerosierung acetabulär bds. Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes links als Hinweis auf eine Coxarthrose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Indikation: Schmerzen Fuss links bei Hammerzehe Dig IV. Ossäre Verhältnisse? Fussstellung? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuss links. Hammerzehen IV und V. Posttherapeutische Situation im PIP-Gelenk II und III mit Verschmälerung der Gelenkspalten und Irregularitäten der Gelenkfächen nach Teilresektion. Diskrete Mehrsklerosierung MTP-I. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.10.2014. Verlaufskontrolle nach nicht dislozierter Fraktur des distalen diaphysären Radius links und Wulstfraktur der Ulna. Aufnahme im Gips. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Chondrokalzinose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach AC-Luxation Rockwood V, transmuraler Supraspinatussehnenruptur, Bizepstendinopathie und kranialer Subscapularispartialruptur rechts. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte, reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 23.10.2014 vor. Zustand nach distaler Radiusfraktur rechts. Aufnahme im Gips. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.10.2014. Zustand nach undislozierter distaler intraartikulärer Radiusfraktur rechts. Aufnahme im Gips. Keine sekundäre Dislokation. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Ossikel dorsal in Projektion auf Os triquetrum. Indikation: Infiziertes Ulcus Dig II Fuss links. Osteomyelitis? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Vollständige Destruktion der mittleren und der distalen Phalanx Dig II des linken Fusses. Ebenfalls Destruktion der proximalen Phalanx Dig II medial betont. Weichteilschwellung im Bereich Dig II. Indikation: Verdacht auf distalen Uretertumor rechts. Tumor oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Diskrete Belüftungsstörung bds. basal. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine perifokale Inflammation. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Neben kleinsten, banalen Nierenzysten lässt sich in der Pars intermedia der linken Niere eine etwa 5 mm grosse, in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase hyperintense Formation (Dichte in der portal-venösen Phase im Mittel 102 HE, in der spät-venösen Phase 70,6 HE). Ansonsten keine weiteren Veränderungen objektivierbar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Aorto-Iliacalsklerose. Reizlose Colondivertikelbildungen. Rechtspositionierter Uterus mit flüssigkeitsgefülltem Cavum uteri. Der prävesikale Abschnitt des linken Ureters ist leicht erweitert. Der prävesikale Abschnitt des rechten Ureters ist nicht kontrastmittelmarkiert, er verläuft angrenzend an den rechtspositionierten Uterus. Keine loco-regionär vergrösserten Lymphknotenformationen. Keine perifokalen Inflammationen. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Retroposition L5 gegenüber S1 um etwa 6 mm. Indikation: Dumpfe Schmerzen im linken Oberbauch seit 15.10.2014. Bekannte Zöliakie und Laktoseintoleranz. Schmerzursache? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4 (ap) x 2.9 x 3 (kk) cm. Sonographisch unauffällige Darmstrukturen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Schmerzen im linken Mittelbauch. Patho-anatomisches Korrelat? Urolithiasis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3.8 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von 4.6 (ap) x 2.8 x 4.5 (kk) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Zunehmende Knieschmerzen bds. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Knie links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Zeichen einer diskreten femoropatellaren Dysplasie. Kleine Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Kein Gelenkserguss. Knie rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Zeichen einer diskreten femoropatellaren Dysplasie. Kleine Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Kein Gelenkserguss. Indikation: Unterbauchschmerzen rechts und Fieber, ED 28.10.2014. Appendizitis? Perityphlitischer Abszess? Kolitis? Urolithiasis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4.2 cm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Die Adnexe sind sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Auffallend rege Peristaltik der Darmstrukturen im rechten Unterbauch ohne Wandverdickung. Die Appendix ist einsehbar und nicht wandverdickt (ca. 5 mm). Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Verdacht auf Pyelonephritis, ED 28.10.2014 bei St. n. Pyelonephritis 2012, 2013 und 06/2014. Nierenstau? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4.9 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase, soweit beurteilbar ohne Wandverdickung. Der Uterus ist sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Invasives solides Urothelkarzinom (high-grade) Harnblasen-Seitenwand rechts, Tumorklassifikation T1. Status nach TUR-B mit Quadrantenbiopsie sowie Einlage eines transmuralen Spülkatheters am 10.09.2014. Staging. Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thoraco-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Spät-Scan abdomino-pelvin. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Thorakal: Im Bereich des Mittellappens ventral kleiner subpleuraler Rundherd. Im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite Segment IX lässt sich ein weiterer Rundherd in einem Durchmesser von etwa 4 mm objektivieren. Verdichtung im Bereich des Mittellappens ventro-lateral in einem Durchmesser von 6 mm. Kleiner subpleuraler Rundherd von 2 mm im Bereich des Lungensegment IX rechts. Im Segment IX links lässt sich eine subpleurale Verdichtung in einem Durchmesser von etwa 5 mm erkennen. Keine zirkumskript abgrenzbar Pneumonie. Pleurale Verdickungen bds. rechtsbetont. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Abdomino-pelvin: Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen erscheinen frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere lässt sich eine leicht hyperdense, zwischen 7 und 8 mm messende Formation objektivieren. Ansonsten banale kleine Nierenzysten bds. Ampulläres Nierenbecken bds. Regelrechte Darstellung der Ureteren. Aufgrund eines liegenden Blasenkatheters und bei Status nach Cystoskopie ist die Harnblase nicht konklusiv beurteilbar. Ventral der Harnblase Nachweis einer nodulären 14 x 13 mm großen Formation. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Deutliche Koprostase. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal, unter 1 cm große Lymphknoten lassen sich objektivieren. Aorto-Iliacalsklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Verdacht auf supraumbilikale Hernie. Hernie? Befund: Rektusdiastase bis zum Rippenbogen mit einer maximalen Weite von ca. 4 cm. Ca. 2 cm kranial des Umbilikus bereits ohne Valsalva-Manöver Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe mit einer Länge von etwa 27 mm und einer Breite von etwa 47 mm durch eine Bruchlücke von etwa 25 mm. Keine Reposition in Ruhe. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen. Sonographie Schilddrüse: Indikation: Wachstum des bekannten Strumaknoten rechts. Befund: Die Voruntersuchung vom 11.08.2011 steht zur Verfügung. Normal kleine Schilddrüse links. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Schilddrüse rechts ist vor allem durch einen Knoten, der ähnlich echostrukturiert ist wie die übrige Schilddrüse, charakterisiert. Kein Abtauchen dieses Schilddrüsenknotens hinter dem Sternum. Der Oberpol der rechten Schilddrüse ist normal. Der Knoten durchmisst durchschnittlich 3 cm, allenfalls auch bis 4 cm Maximalmaß. Dies entspricht einer Zunahme von mindestens 1 cm in allen Richtungen. Das Volumen der Schilddrüse rechts mit dem Knoten erreicht 26 ccm, die Schilddrüse links ist weiterhin knapp 3 ccm groß. Keine vermehrte Vaskularisation insgesamt. Sonographisch gesteuerte FNP Schilddrüse rechts: Nebst sonographisch gesteuerter Punktion wird der große Knoten auch direkt punktiert. Insgesamt 4xige FNP mit Material ad Zytologie, zum einen als Ausstrichpräparate, zum anderen in Zytolyt. Das Procedere wird ordentlich ertragen, nach Punktion keine größere Einblutung erkennbar. Der zytologische Befund wird Ihnen direkt mit separater Post zugeschickt. Indikation: Vd. a. RM-Ruptur bei Schulterschmerzen links. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Minimale degenerative Veränderungen am Glenoid. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. AC-Gelenksarthrose. Osteopenie. Es steht eine ähnliche Untersuchung vom 26.07.2013 zur Verfügung. Bei arterieller Hypertonie Elongation des Truncus und der Arteria subclavia rechts mit bogenförmigem Verlauf der proximalen CCA. Der Intima media-Komplex der CCA erreicht 1 mm und ist damit verdickt. Im Bifurkationsbereich der linken CCA 2 mm dicke Kalkschale ohne signifikante Flussbeschleunigung zur abgehenden ICA. Auch im Verlauf der ICA links keine Hinweise auf Stenosierung. Rechts keine vergleichbare Verkalkung im Bifurkationsbereich und normale Flussverhältnisse in der ICA und der CCA. Bilateral ist eine normale Arteria vertebralis orthograd durchflossen nachweisbar. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Ruptur des Anulus fibrosus dorsal L5/S1 ohne weitere Vorwölbung des Diskusanteilen. Die übrigen Bandscheiben lumbal und thorakal sind altersnormal. Mässige degenerative Veränderungen im Bereich der HWS mit medianer Vorwölbung der Bandscheibe C3/4 und C4/5 genau in der Mittellinie. Keine Nervenwurzelkompression. Die Neuroforamen verbleiben frei. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Hinweise für leptomeningeale Knotenbildung bei bekanntem und behandeltem Mammakarzinom. Die Knochenanteile sind gleichmäßig strukturiert, keine Hinweise auf Fraktur, kein Beweis für Knochenmetastasen. Indikation: Schmerzen im Stehen und beim Gehen im Bereich der Laparotomienarbe im mittleren Unterbauch bei St. n. perforierter Appendizitis 2003. Narbenhernie? Sonstige Pathologie? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine sonographischen Hinweise auf eine Narbenhernie, eine Bauchwandhernie der Mittellinie oder eine Umbilikalhernie. Kein Nachweis einer Rektusdiastase. Die Organe im Unterbauch sind sonographisch bei leerer Harnblase und ausgeprägter Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Freie Flüssigkeit im kleinen Becken ist nicht mit Sicherheit auszuschließen. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Mässige Dichteminderungen im subcortikalen Marklager ohne KM-Enhancement im Sinne einer unspezifischen Leukencephalopathie. Rundliche Dichteminderung dorsal der Capsula extrema links ohne KM-Enhancement, dd Virchow-Robin'scher Raum oder rundliche, ca. 7 mm durchmessende alte Infarktzone. Altersnormale Breite der äußeren Liquorräume und seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Kein lokales Ödem. Kein Beweis für frische Infarzierung. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind offen. Keine Frakturnachweis. Die Belüftung der NNH ist regulär, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Klinisch akutes LRS S1 links mit Schmerzen und Sensibilitätsstörungen im Bereich des linken Beines. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, im Segment L4/L5 als Modic II-Veränderung. Segment L3/L4: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus bei breitbasiger, nach rezessal bds. ausladender Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Lediglich nach links ausladende Discusprotrusion mit evtl. Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 foraminal und extraforaminal links. Keine Kompression der Nervenwurzel S1 bds. insbes. links. Indikation: Verdacht auf Discushernie links im HWS-Bereich. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung der HWS. Keine Anhaltspunkte für eine Myelopathie. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata, der Pons sowie des Kleinhirns. Leichte Uncovertebralarthrosen sowie leichte Chondrosen. Im Segment C3/C4 findet sich eine flache Discusprotrusion, nach links rezessal ausladend. Im Segment C4/C5 liegt eine mediane Discusprotrusion vor. Im Segment C5/C6 flache Discusprotrusion, im Segment C6/C7 keine Anhaltspunkte für eine Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zusätzlich intraartikuläres Applizieren von 10 ml Lidocain.Indikation: Gestern Nacht notfallmässige BSU wegen akuter Lumboischialgie. Persistierende Hyposensibilität Knie und medialer Unterschenkel rechts. Mühe mit Treppensteigen. Klinisch Verdacht auf Discushernie L4 rechts (PSR fehlend, Kraftminderung und positiv umgekehrter Lasègue). Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Moderate multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen in den Segmenten L4/L5 und L5/S1. Segment L3/L4: Nach kranial luxierte Discushernie rechts rezessal mit Kompression der Nervenwurzel L4 rechts rezessal sowie leichte Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen objektivierbar. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus, nach rezessal rechts reichend. Keine Discushernie. Aufgrund einer nach rechts foraminal und extraforaminal reichenden Discusprotrusion kann eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts nicht ausgeschlossen werden. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Hier keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Subakutes PHS rechts. Schmerzhafte Bicepstendinopathie sowie Nachtschmerzen. Ausstrahlung in die rechte Hand. Bursitis? Anderes? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Extrem signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne mit gelenkseitigen wie auch an der Aussenfläche gelegenen Einrissen. Keine komplette Rissbildung objektivierbar. Signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne. Moderate Atrophie des M. supraspinatus. Ansonsten keine wesentliche Muskelatrophie. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes ohne Aktivierung. Diskrete Bursitis subacromialis. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne, diese stellt sich leicht signalreich dar. Intakte Darstellung der Sehne des M. subscapularis. Degenerative Labrumstrukturen. Deutliche inhomogene Strukturierung des mittleren gleno-humeralen Ligamentes, diese stellt sich signalreich und partiell rupturiert dar. Degenerative Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion. Keine wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Untersuchung nativ. Es steht die Voruntersuchung vom 26.10.2014 zur Verfügung. Weiterhin deutliche halbmondförmige Erweiterung der äusseren Liquorräume und vermehrte dichte Brückenvenen an der Hirnoberfläche bilateral, dd Verdichtungen leptomeningeal, dd partial thrombosierte Venen an der Oberfläche, dd lokale Einblutungen. Wahrscheinlich konstant chronisches Subduralhämatom oder subdurales Hygrom bilateral ohne Grössenzunahme im Verlauf. Weiterhin relativ schlankes Liquorsystem. Die basalen Zisternen werden allenfalls etwas breiter. Keine neu erkennbare Pathologie im Hirnparenchym intraaxial. Zeichen der chronischen Sinusitis ethmoidalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Seit 1 Jahr lumbale Schmerzen links mehr als rechts. Lumbale WS klopfdolent. Hyposensibilität im Bereich der Zehen links, vor allem Grosszehe, weniger restliche Zehen. Leicht abgeschwächter ASR links. Lasègue bds. neg. Nervenwurzelkompressionen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine AP für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.10.2014. Postoperative Kontrolle einer nicht dislozierten Tibiakopffraktur lateral rechts mit intraartikulärer Beteiligung. Nachweis von drei von lateral eingebrachten Schrauben im Bereich des Tibiakopfes. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Etwas hohe Projektion der Spitze des Port-a-Cath Systems (ca. 2 cm oberhalb der Überkreuzung des rechten Hauptbronchus). Spondylose. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. Indikation: Vor 2 Wochen beim Klettern fiel ein grosser Felsbrocken auf das linke Knie. Seither zunehmende Schmerzen. Bänder? Menisus? Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Massiver Bone bruise im Bereich des medialen Femurcondylus, akzentuiert ventral mit okkulter Fraktur. Keine dislozierten Frakturen. Perifokale deutliche Imbibierung der Weichteile. Das mediale Kollateralband stellt sich, wie auch das laterale Kollateralband, intakt dar. Auch der mediale Meniscus ist, wie auch der laterale Meniscus, intakt. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers, lediglich Imbibierung entlang des medialen Retinaculums. Keine Bakerzyste. Keine Plica medio-patellaris. Unauffällige Knorpelverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Indikation: M. Crohn, aktuell akuter Schub. Verdacht auf Spondylarthritis, Gonarthritis rechts, Handgelenkarthritis links sowie unklare Hautveränderung OSG links mehr als rechts. Spondylarthritis? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Inhomogene Verfettung der Wirbelkörper. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von Spondylarthrosen und Chondrosen bei rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Status nach Namibia-Reise. Seit dem 17.10.2014 Schwellung im Bereich des Beines rechts. Thrombose? Befund: Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine postthrombotischen Veränderungen. Keine Thrombose. Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der Vena poplitea mit regelrechter Komprimierbarkeit. Auch die drei Unterschenkelvenen kommen regelrecht zur Abbildung. Ausgedehnte Varikosis im Bereich der Vena saph. magna und Vena saph. parva mit deutlichen Kaliberunregelmässigkeiten und Kalibersprüngen sowie verändertem Flusskurvenmuster. Keine Raumforderung im Bereich der Fossa poplitea. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Die V. saphena parva ist dünn und die Muskelvenen lassen sich problemlos komprimieren. Die V. saphena magna zeigt eine Breite von 5 mm, im Verlauf am Oberschenkel eine geringe variköse Ektasie und bis unters Knie Reflux von geringem Ausmass, somit Grad III. Die distalen Anteile der V. saphena magna sind normal. Unterhalb vom Knie zweigt eine Nebenastvarikosis ab, die sich sehr ausgedehnt nach dorsal und fingerförmig über das mittlere Unterschenkeldrittel erstreckt. Die Wandung dieser Venen ist zum Teil etwas verdickt, sodass ein Zustand nach entzündlichen Zuständen angenommen werden muss. Keine Verbindung zur V. saphena parva und Überkreuzung dieser normalen Vene, sodass Perforansvenen 30 cm ab Boden lateral der V. saphena parva und 33 cm medial der V. saphena parva sichtbar sind. Der distalste Insuffizienzpunkt liegt in einer Nebenastperforansvene, die 16 cm ab Boden und 5,5 cm medial der vorderen Tibiakante gelegen ist. Die Muskelvenen sind zum Teil sehr breit, sind aber nicht thrombosiert.Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig I der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen. Indikation: Erstmalige Untersuchung bei familiärer Belastung (Tante). Befund: Noch mässig dichtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Vereinzelt Makrokalk bds. Kleine Lymphknötchen axillär bds. Keine Auffälligkeiten an Cutis, Subcutis und Mamillarregion. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. In der ergänzenden Sonographie fallen vor allem Ductektasien nach Laktation auf. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Indikation: Seit einem Volleyballspiel letzten Sommer intermittierende Knieschmerzen rechts. Aktuell Flexions- und Extensionsdefizit bei deutlichem Kniegelenkserguss. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Inhomogene Erythropoese. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des lateralen Menisus lässt sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Im Bereich des Vorderhorn des lateralen Meniscus findet sich ein kleines Meniscusganglion. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss, das hintere Kreuzband ist lediglich partiell verdickt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Signalreiche Darstellung des verdickten Lig. collaterale mediale. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine Plica medio-patellaris. Imbibierung der Weichteile in der Fossa poplitea. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildung im Bereich des medialen Kniegelenkknorpels. Der laterale Kniegelenkknorpel ist regelrecht. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen auch im Bereich des Retropatellarknorpels. Indikation: Schmerzen lumbal und Hüftbereich re>li. Coxarthrose re>li? Fehlhaltung, degenerative Veränderungen LWS? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Becken und Hüfte bds: Deutliche Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes bds. als Hinweis auf eine höhergradige Coxarthrose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. LWS: Massive Spondylarthrose der LWS. Deutliche Bandscheibenhöhenminderung und moderate Pseudospondylolysthese LWK3/4 mit Listhese um ca. 5 mm dd instabiles Segment. Geringe Höhenminderung des Segmentes LWK4/5 und L5/S1. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Unregelmässige Mens. Maligne Veränderungen? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 15.02.2002 zur Verfügung. Die Mammae ist etwas voluminöser geworden, das Drüsenparenchym ist ähnlich angelegt, zeigt aber eine eindrückliche Involution. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Keine Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis und Subcutis sind unauffällig. Indikation: Bilateral werden axilläre Lymphknoten getastet und links im axillären Ausläufer Resistenz. Dignität des Befundes? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 17.07.2013 zur Verfügung. Flächenhaft dichtes Drüsenparenchym Typ III. Kaum Fettgewebe zwischen den Drüsenparenchymanteilen. Vereinzelt sichtbare Gefässverkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur und keine auffallende Opazität. In der cc-Projektion links Artefakte durch Hauthalten und wahrscheinlich Strukturen auf der Hautoberfläche (Creme, Deodorantes). In der ergänzenden Sonographie der Axilla und der Mammae zeigen sich bds. bei praktisch fehlenden Fettstrukturen normale physiologische Lymphknoten axillär und präpectoral bis ca. 7 mm Quermass und längeren ovalären Strukturen, die allerdings normal Fett enthalten. Keine runden hypoechogenen Veränderungen. Der klinisch erwähnte Befund kann nicht nachvollzogen werden, die Patientin findet keine Änderung und kann die Resistenz nicht zeigen. Die Drüsenparenchymanteile sind bilateral relativ schlank angelegt, keine Störung der bindegewebigen Septen, vereinzelt fraglich kleine Zystchen oder Ductektasien, keine Raumforderung. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 27.09.2012 zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen wie in der Voruntersuchung, zwischenzeitlich vermehrte Involution. Bds. sind je eine Makroverkalkung aufgetreten. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine neue Opazität, keine Sternfigur. Die Makroverkalkung rechts ist kleiner und weniger dicht vorbestehend, die Makroverkalkung links zeigt keine Weichteilkomponente. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Deutliche Diffusionsstörung ovalär im Centrum semiovale rechts dorsal, im Zentralsulcus links kleine Diffusionsstörung und frontal im Marklager links kleine Diffusionsstörung als Zeichen der frischen Infarzierung. Fraglich Signalanhebung und Diffusionsstörung im Boden des 4. Ventrikels rechts paramedian. Keine makroskopisch erkennbare frische Einblutung, jedoch zahlreiche, punktförmige Magnetisierungsartefakte sowohl im Bereich der alten Infarkte Basalganglien Capsula interna links, als auch an der Hirnoberfläche und im Kleinhirn und zur Pons im Sinne von Microbleeds. Massive Leukenzephalopathie subcortical und periventrikulär sowie Wallersche Degeneration Crus cerebri links. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, die Defekte im Hirnparenchym verbleiben reizlos. Morbus Binswanger? Keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Untersuchung nativ. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung. Mässige corticale und subcorticale Atrophie sowie Dichteminderungen im periventrikulären und subcorticalen Marklager. Keine Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung, keine intracerebrale Einblutung. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Minimal Mukosaverdickungen im Ethmoid bds. ohne signifikante Sekretretention. Minimal auch etwas Mukosaverdickung zum Infundibulum des Sinus frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Osteolysen. Indikation: Epigastrische Schmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken. St.n. Pankreatitis 2007. Bekannte systemische Sklerose. Pankreatitis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Zwei ca. 5.7 x 6.7 mm bzw. 4.9 x 3.9 mm grosse, hypoechogene Strukturen im Bereich des Corpusbereich des Pankreas, am ehesten kleinen Zysten entsprechend, dd postentzündlich. Ansonsten reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Rezidivierend Schwindel. Ausschluss Tumor. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Seitensymmetrische Form der Innenohrstrukturen, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Raumforderung im Meatus acusticus internus oder im Kleinhirn-Brückenwinkel. Keine Hinweise auf Diffusionsstörung, kein Anhalt für frische Infarzierung. Keine Signalveränderungen im Marklager und altersnormale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Ausschluss einer intrakraniellen Einblutung. Die Arteria vertebralis rechts ist absolut hypoplastisch angelegt, dafür dominante und Lage der Arteria vertebralis links. Kein Anhalt auf Aneurysmata. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine erkennbare vaskuläre Malformation. Normale Form der Hypophyse. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Minimal etwas Mukosaveränderungen im vorderen Ethmoid. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig I der Hand rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Sturz am 08.06.2014, seither Impingement M. supraspinatus links und Druckdolenz AC-Gelenk. Auch Ruheschmerzen nachts. Läsion Rotatorenmanschette? Sehnen/Bänder, AC-Gelenk? Bursitis subacromialis? Glenoid? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines eindeutigen Gadolinium-Extravasates in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Mittelgradige Verbreiterung und deutliche Struktur- und Signalinhomogenität am Supraspinatussehnenansatz bei kleinvolumigen Geröllzysten am Tub. majus. Diskret vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Unauffälliger M. supraspinatus. Im Übrigen unauffällige Sehnen und Muskeln der übrigen Rotatoren. Acromion Form Typ II-III, geringgradig vermehrt anterior übergreifend mit einer Höhe des Subacromialraumes von 4 mm. Leichtgradige Hypertrophie und initiale Degeneration im AC-Gelenk. Unauffälliges Glenoid. Normales Labrum und regelrechte gleno-humerale Ligamente. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Kleinvolumige, subchondrale Geröllzyste auch entlang der anterioren und dorsalen Zirkumferenz des Humeruskopfes, sehrwahrschl. ohne klinische Relevanz. Indikation: In der Perimenopause, keine HRT. Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Die Untersuchung vom 25.09.2012 steht zur Verfügung. Identische Anlage der Drüsenparenchymanteile mit zunehmender Involution. Keine neu feststellbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Die ganz vereinzelt sichtbaren Kalzifikationen sind in der Voruntersuchung identisch. Am latero-kranialen Ende des Drüsenparenchymes links nach dorsal hin kleine Makroverkalkung neu. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unspezifisch sichtbare Lymphknötchen axillär. Indikation: Umfelddiagnostik bei transparenzgemindertem rechten Hemithorax im Röntgenbild. Befund: Konventionelle Aufnahmen zum Vergleich vorliegend. Zerviko-thorakaler Übergang weitgehend unauffällig, kleine Hypodensität am linken Schilddrüsenunterpol, dd kleiner regressiver Knoten. Keine verdächtigen Lymphknoten supra-/infraclaviculär, axillär; einzelne unspezifische grenzwertig grosse Lymphknoten mediastinal. Tracheobronchialbaum links unauffällig aufzweigend, rechts deutlich volumengeminderter Hemithorax, nach rechts verzogenes Mediastinum - zahlreiche pleuropulmonale Narbenstränge mit Bronchiolektasien und diskrete pleurale Verkalkungen. Interlobär, im Hauptseptum hängend, (dd) Erguss von 3 cm Durchmesser sowie vermutlich einer Atelektase entsprechenden ovalären Verdichtung dorso-basal im Unterlappen von 3 cm Durchmesser. Dorso-basale Transparenzminderung pulmonal auf der linken Seite mit 1 cm breitem Ergusssaum, dd teils atelektatisch, dd anteilig milchglasartig konsolidierend. Zum Teil verdickte Bronchuswände, insbes. zu den Unterlappen bds. Zwerchfellhochstand links. Axiale gastrooesophageale Gleithernie. Leicht rarefiziertes Nierenparenchym links, sonst unauffällig anteilig erfasste Oberbauchorgane. Stark degenerativ verändertes Achsenskelett. Indikation: Vermehrt Dyspnoe unter Belastung mit Sättigungsabfall. Chronisch-obstruktive Pneumopathie. Verdacht auf Sarkoidose Stad. II. Frage nach Lymphadenopathie, Pleuraplaques, suspekte Befunde? Befund: CT-Voraufnahmen vom 08.12.2008 zum Vergleich vorliegend. Unauffälliger zerviko-thorakaler Übergang, keine suspekten Lymphknoten supra-/infraclaviculär und im oberen Mediastinum. Bekannte manschetten- bis traubenförmige Weichteilverdichtung entlang der Hauptbronchien, links am Oberlappenbronchus und entlang der Pulmonalarterien, entlang des Intermediärbronchus und der Unterlappenbronchien sowie Mittel- und Lingulabronchien. Diese sind teilweise verkalkt. Mediastinale Gefässe unauffällig kontrastiert, auf 3,8 cm leicht ektatisch erweiterte tubuläre Aorta ascendens. Thrombembolische Kontrastmittelaussparung in der superioren und inferioren Lingula-Arterie, in der Segmentarterie rechts im antero- und posterobasalen Unterlappensegment. Belüftungsstörung posterobasal rechts mehr als links mit 1,5 cm breitem Erguss. Partielle Sekretpfopfe im Unterlappenbronchialbaum rechts. Gastrooesophageale Hiatus-/Gleithernie mit etwa zu 1/3 in das mittlere Mediastinum verlagertem Magen. Zystische Hypodensität im Segment IVa, unverändert. Nierenzyste rechts, Kelchkonkrement obere Kelchgruppe renal links von 2 mm Breite; im Übrigen anteilig erfasste Oberbauchorgane unauffällig. Leichte Verdickung des Intima media-Komplexes auf gut 1 mm in der CCA bds. Keine höhergradige Kalkplaque. Absolute Tachyarrhythmie während der Untersuchung. Keine Fliessbeschleunigung in der ICA oder im Verlauf, keine Turbulenzen in der Bifurkation. Bilateral kann eine Arteria vertebralis nachgewiesen werden, die orthograd durchflossen ist. Hinweise auf arterielle Hypertonie mit elongiert verlaufenden Gefässen. keine signifikante Plaquebildung in der CCA, in der Bifurkation und in der proximalen ICA bds., die Fliessgeschwindigkeiten systolisch und diastolisch entsprechen einander. Kräftig erkennbare orthograd durchflossene Arteria vertebralis rechts. Keine wirkliche Darstellung der Arteria vertebralis links, resp. Darstellung einer Arteria vertebralis, die das gleiche Pulsschema wie eine Muskelarterie hat, somit Verdacht auf distaler Verschluss der Arteria vertebralis links. Indikation: Wiederholte Schwankschwindelgefühle seit Ende August 2014. Arterielle Hypertonie. Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Darstellung des Meatus acusticus internus und des Kleinhirnbrückenwinkels. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Eher etwas schwach angelegte Arteria vertebralis bds. und kräftige Aa communicantes posteriores, die die Hauptlast für die PCA bds. trägt. Sehr kräftig angelegte AICA links, rechts fehlt dieses Gefäss. Keine Hinweise auf Aneurysmata. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Kein Hinweis auf vaskuläre Malformation. Keine Diffusionsstörung und entsprechend normale Matrix im ADC-maping, somit kein Anhalt für frische Infarzierung. Keine eigentlichen Marklagerveränderungen und nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das linke Schultergelenk reguläre Verteilung desselben ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat in Ruhe und nach Durchbewegen des Gelenkes. Bei Zustand eine Stunde nach oraler Gabe von 100 ml Gastrografin reguläre zeitgerechte Verteilung desselben in ca. 2/3 der intestinalen Strukturen ohne Erreichen des Coecums mit unauffälliger Delineation sowohl des Magens als auch der Dünndarmschlingen ohne Zeichen einer Passagestörung oder pathologischen Darmgasverteilung. Bei Zustand 3 Stunden nach oraler Gabe von 100 ml Gastrografin zeitgerechte Passage desselben in das Colon bis zum Rektum mit weitgehender Entleerung des Dünndarms und somit insgesamt unauffälliger Gastrografinpassage bei unauffälliger Darmgasverteilung.Indikation: Seit Monaten Belastungsschmerzen Ansatz Hamstrings linker Oberschenkel dorsal. Fraglich Knoten da? Kein Trauma. Ansatztendinose links dorsal. Tumor über Oberschenkel ischial links? Befund: Native Untersuchung des Beckens und proximalen Oberschenkels. Ausgeprägtes Knochenmarködem im unteren Schambeinast und Tuber ischiadicum linksseitig bis in den dorsalen Pfeiler des Acetabulums einstrahlend mit ödemäquivalenter Imbibierung der unmittelbar angrenzenden Ursprungszone der Adduktoren bei unauffälliger Abbildung der betreffenden Sehnen im Verlauf und unauffälliger Muskulatur. Darüber hinaus unauffälliges natives MRI des grossen und kleinen Beckens und übrigen Weichteilen und ossären Strukturen des proximalen Oberschenkels. Indikation: Status nach Unterlappenresektion und Teilresektion des Oberlappens. Schmerzen linke Rumpfseite. Befund: Voraufnahmen vom 08.10.2014 zum Vergleich. Zunehmende pleurale tumoröse knotige Verdickungen auf der linken Seite von 14 mm auf 26 mm Lamellenbreite zunehmend mit osteolytischen Veränderungen an der 8. und 11. Rippe, zunehmende Lymphangiosezeichen links, rechts basal fraglich dd Lymphangiosis dd hypostatisch. Zunehmende bandförmig nach zentral hilär vorwachsende Weichteilverdichtung an der Absetzungsebene links bronchial, durch Mucus und möglicherweise Tumornekrose/-Detritus belegter Hauptbronchus und Unterlappenbronchien. Zunehmende Einschmelzung links basal pleuropulmonal dd Tumornekrose. Im Abdomen kein Nachweis eines Infektfokus, im übrigen Befundkonstanz mit Arteriosklerose der Aorta, der viszeralen Gefäße; Leberzyste, Peritoneum unauffällig. Indikation: Seit Mitte Februar 14 Schmerzen links thorakal lateral. Osteolysen? Andere Rippenpathologie? Befund: Abgebildet sind die Rippen 7-12 links. In der konventionellen Aufnahme kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den abgebildeten Rippen. Keine Hinweise auf eine knöcherne Destruktion. Kein Pleuraerguss im Sinus phrenicocostalis links. Knie links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Gelenkserguss. Fuß links: Nicht dislozierte Fraktur der Basis Os metatarsale V. Indikation: Status nach Foramendekompression L3/L4. Seit mehreren Monaten lumbale Schmerzen, im Verlauf zunehmend. Taubheitsgefühl im Fuß, wohl aber schon postoperative. Keine eindeutigen radikulären Beschwerden. Diskushernie? Neurokompression? Befund: Zum Vergleich liegt die letzte Voruntersuchung vom 01.03.2013 vor. Moderat progrediente Darstellung der multietageren degenerativen Veränderung der LWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Vorbestehende Deck- und Grundplattenimprimierung LWK 5. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine frische Fraktur. Segment L1/L2: Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Discushernien. Segment L2/L3: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Discusprotrusion. Degenerativ bedingte Einengung des Neuroforamens links, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 links kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Vorbestehender zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Rezidivierende Schmerzen und Giving-way-Beschwerden Knie rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutlich zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Tibiaplateaus mediaseitig sowie auf Höhe der Eminentia intercondylarica. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus, kleine Einrisse können nicht ausgeschlossen werden. Eine eindeutige, zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt nicht vor. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Knapp zur Unterfläche ziehende signalreiche Formation in der Pars intermedia des lateralen Meniscus, von der Oberfläche her stammend. Kleines Meniscusganglion im Vorderhornbereich. Signalreiche Darstellung des leicht verdickten vorderen Kreuzbandes. Signalreiche Darstellung des verdickten hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale lateral sowie Lig. collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Deutliche Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildung im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Kleinste Bakerzyste. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in Dig V der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Altersentsprechende osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Hinweise auf eine Osteomyelitis. Schwere Fehlstellung mit vollständiger Luxation der PIP-Gelenke II und V und Subluxation vom PIP-Gelenk III. Offenbar Status nach Hallux-Operation. Hammerzehen II-V. Osteopenie. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Unterschenkel rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unspezifische Verkalkungen dorsal vom Talonavikulargelenk dd Gelenkkapsel. Die Untersuchung wurde zum Ausschluss von metallischen Fremdkörpern im Orbitabereich durchgeführt. Keine röntgendichte Struktur in Projektion auf die Orbitae. Regelrechte Pneumatisation der Sinus frontales und der Sinus maxillares. Reguläre Darstellung der knöchernen Strukturen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 24.10.2014 vor. Zustand nach minimal dorsal eingestauchter, metaphysärer "Grünholz"-Fraktur des distalen Radius links. Aufnahme im Gips. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Indikation: Seit mehr als 3 Wochen Schmerzen im Bereich des Unterschenkels rechts ohne spezielle Schwellung. Adipositas. Patientin unter Plavix bei Hirnaneurysma-OP, D-Dimer extrem erhöht TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis sowie im Bereich der Vena femoralis superficialis. Regelrechte Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit der Vena poplitea, auch hier regelrechte Flusskurvenmuster. Regelrechte Darstellung der Vena tibialis anterior sowie der Vena fibularis mit regelrechtem Flusskurvenmuster. Die Vena tibialis posterior stellt sich nicht dar. Indikation: Verdacht auf Inguinalhernie rechts. Inguinalherniennachweis rechts? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie rechts. Indikation: Seit mindestens 3 Wochen ziehende Schmerzen im Bereich des Unterschenkels bis popliteal. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und der Vena femoralis superficialis. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Auch die Vena poplitea stellt sich im proximalen und mittleren Drittel mit regelrechtem Flusskurvenmuster dar. Auch hier regelrechte Komprimierbarkeit. Die distale Vena poplitea ist deutlich dilatiert und eingeschränkt bis gar nicht komprimierbar, hier Nachweis eines wandadhärent imponierenden Thrombus. Der Thrombus befindet sich noch proximal der Einmündung der tiefen Venen des Unterschenkels, namentlich der Vena fibularis-, der Vena tibialis anterior- und posterior-Gruppe.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.04.2014. Regelrechter Kontrollbefund bei Zustand nach Implantation einer Knie-TEP links. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen, keine periprothetischen Frakturen. Normale Zentrierung der Patella. Indikation: Rezidivierende Kopfschmerzattacken, der Charakter der Kopfschmerzen hat sich verändert. Neoplasie? Befund: Aufgrund einer Jodallergie resp. einer Allergie gegen jodhaltiges Kontrastmittel wollte die Patientin keine i.v.-Gadoliniumgabe. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen, lediglich kleinste, in der FLAIR-Sequenz hyperintense Formationen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz). Keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF keine Anhaltspunkte für Gefässmissbildungen. Keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Keine Stenosen im Bereich des Ductus arteriosus Willisii. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 24.10.2014 vor. Zustand nach nicht dislozierter Fraktur der Basis Os metatarsale V rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Schmerzen im rechten Unterbauch seit 27.10.2014. Cholezystitis oder Cholezystolithiasis? Morphologie und Grösse der Appendix? Freie Flüssigkeit? Divertikel? Kolitis? Indirekte Zeichen einer Urolithiasis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 12 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 13 x 14 mm grosse, echoleere Struktur im Bereich des Oberpols der rechten Niere, am ehesten einer Zyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Regelrechter Harnjet aus beiden Ureterostien. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Sonographisch unauffällige Darmstrukturen. Die Appendix ist nicht wandverdickt (ca. 5.3 mm). Wenig freie Flüssigkeit entlang der Colonrinnen rechts. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: HWI mit beginnender Pyelonephritis rechts, Klopfdolenz rechte Nierenloge. Nierenbeckenstauung? Abflussbehinderung? Anatomische Anomalie? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Keine Abszess-verdächtigen Formationen in den Nieren beidseits. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Hinweis auf eine Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. In den konventionellen Aufnahmen keine Rundherde abgrenzbar. Leichter Zwerchfellhochstand links. Trichterbrust mit konsekutiver Unschärfe im Unterfeld rechts parakardial. Indikation: Neu diagnostizierte Zöliakie. Ausschluss anderer Pathologien? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4.8 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Lumbale Schmerzen. Fieber und Entzündungszustand. Spondylodiszitis? Entzündliche Herde? Epiduralabszess? Befund: Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Auch sonst keine Anhaltspunkte für ein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner Demarkierung einer Abszessformation oder einer sonstigen Inflammation. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Eine transversale Schnittführung ist hier nicht erfolgt, es liegt jedoch eine breitbasige Diskusprotrusion vor. Indikation: Anlaufschmerzen linke Leiste zunehmend seit zwei Wochen. Status nach Hüft-TEP links 1998. Prothesenlockerung links? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme des Beckens vom 07.02.2013. Status nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Artikulation der Prothese im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Indikation: Patientin mit rezidivierendem Husten. Kein Fieber. Teilweise Dyspnoe. Trichterbrust. Infiltrat? Befund: Im Bereich des posterioren Oberlappens auf der linken Seite findet sich eine im Durchmesser 6,4 x 6,2 cm grosse Verdichtung in einer kranio-kaudalen Extension von 7,3 cm. Kranio-ventral davon abgekapselt imponierende Lufthaube. Ansonsten Zeichen einer Peribronchitis. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Keine eindeutige pathologische bihiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Das übrige Lungenparenchym stellt sich regelrecht dar. Aortenelongation und -sklerose. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Nebenbefundlich Status nach Cholezystektomie mit Clipmaterial im Bereich des Oberbauches rechts. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.10.2014. Status nach Plattenosteosynthese einer Weber-B-Fraktur des Malleolus lateralis rechts. Regelrechter Sitz der Prothese. Korrekte Adaptation der Frakturfragmente. Weiterhin verbreiterter Gelenkspalt am medialen Malleolus. Indikation: Der Patient ist Triathlon-Sportler. Beim Bowlen am letzten Samstag konnte er anschliessend das Knie nicht mehr bewegen. Das Knie ist in ca. 30-40° Beugung fixiert und nicht vollständig zu untersuchen. Verdacht auf dislozierten Meniskus links. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus dorsalseitig ohne eindeutig erkennbare Fraktur. Es finden sich deutliche Knorpelreduktionsbildungen, insbesondere im Bereich des Kniegelenkknorpels lateralseitig. Knorpelreduktion auch im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Die Knorpelstrukturen im Bereich des medialen Kniegelenkkompartimentes sind ebenfalls deutlich reduziert. Deutliche subchondrale Zystenbildungen im Bereich der Eminentia intercondylarica. Keine Plica mediopatellaris. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Sehr signalreiche Darstellung des Hinterhorns des lateralen Meniskus mit Nachweis eines umgeschlagenen oder gar schon dislozierten Meniskusanteils, ausgehend vom Hinterhorn des lateralen Meniskus. Das Vorderhorn des lateralen Meniskus ist intakt. Hier lässt sich ein kleines Meniskusganglion objektivieren. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus. Hier keine eindeutige zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Verdickung und signalreiche Darstellung des hinteren Kreuzbandes mit Nachweis eines kleinen Kreuzbandganglions im dorsalen Verlauf. Zusätzliche popliteale Zystenbildungen. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine polylobulierte Bakerzyste.Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 03.10.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP links. Unveränderte, regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Zentrierte Patella. Indikation: Morgendliche Diarrhoe, Füllung der Darmanteile? Befund: Fr. Y will sich nicht wirklich untersuchen lassen, eine Lagerung auf dem Rücken ist nicht möglich, lediglich Seitenlage und Sitz sind akzeptiert. Die Harnblase ist mässig gefüllt, geringe Harnblasenwandverdickung, wahrscheinlich chronische Zystitis. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Der Genitalsitus ist nicht beurteilbar. Gut gefüllte Gallenblase, zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Die Leber zeigt keine fokale Veränderung. Keine Vergrösserung der Milz. Die Nieren bds. sind orthotop, scheinen regulär gross und zeigen keine Dilatation der Hohlsysteme. Massiv Luftüberlagerung im gesamten Abdomen, z.B. keine Darstellung der Aorta und des retroperitonealen Raumes inkl. Pankreas. Das Mädchen ist 06.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 61°, für Beta rechts 56° und links 66°. Indikation: Unklares Brennen im Unterleib. Gynäkologisch o.B. Hernien beidseits? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Anhalt für eine Inguinal- oder Femoralhernie beidseits. Indikation: Trotz Schmerzen und Massnahmen am Arbeitsplatz keine Besserung der Hüftschmerzen links bei Status nach Trauma am 14.10.2014. Bone bruise? Tendinopathie der Sehnen? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Knochenmarksödembezirke erkennbar. Keine Bursitis trochanterica/iliopectinea, insbesondere auf der linken Seite. Diskrete Verdickung der Sehne des M. gluteus medius und minimus bds., links betont. Keine perifokale Inflammation. Symmetrische Darstellung der Muskulatur. Kein vermehrter Erguss in den Hüftgelenken. Regelrechter Alphawinkel links. Keine eindeutige Labrumläsion links. Keine pathologische Lymphadenopathie. Polylobulierte zystische Veränderung im Bereich des Ovars auf der linken Seite, zum Teil mit soliden Anteilen. Diskrete Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Regelrechte Darstellung des Ovars rechts. Mittelständig positionierter Uterus. Indikation: Hr. Y ist aktuell in Abklärung wegen erhöhtem PSA. Zurzeit noch keine Diagnose. Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Klinisch Verdacht auf Diskushernie L2. Diskushernie? Metastase? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner demarkierenden Raumforderung im Bereich der WK. Auch sonst keine KM-aufnehmende Läsion objektivierbar. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichender Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichender Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Kleiner Riss im Anulus fibrosus. Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichender Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S: Kleiner Riss im Anulus fibrosus zentral. Keine Diskushernie. Ausreichender Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Sonographisch Nierentumor rechts, etwa 6 cm. Status nach Prostatitis und symptomatischer Makrohämaturie am 14.10.2014. Nierentumor? Gefässsituation? Tumorthrombose? Sonstiges? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portalvenösen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der spätvenösen Phase. 3-D-Rekonstruktion abdomino-pelvin. Thorakal: Im Bereiche des rechten Schilddrüsenlappens, diese nahezu aushöhlend, Nachweis einer inhomogen strukturierten Raumforderung in einem Durchmesser von 3.3 x 2.7 cm. Sie weist zystische Anteile auf und reicht leicht nach retrosternal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie im Bereiche des Lungensegmentes X auf der rechten Seite findet sich ein 4 mm grosser, intrapulmonal gelegener Rundherd. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung erkennbar. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Gynäkomastie beidseits. Abdomino-pelvin: Im rechten Leberlappen subdiaphragmal Nachweis einer anzunehmenden girlandenförmig kontrastmittelaufnehmenden Veränderung in einem Durchmesser von 2.6 x 2 cm. Zusätzlich findet sich ebenfalls im rechten Leberlappen subdiaphragmal eine hypodense Leberläsion von knapp 5 mm. Fragliche kleine Zysten im linken Leberlappensegment III. Auch angrenzend an das Ligamentum falciforme im rechten Leberlappen Nachweis von kleinen zystischen Veränderungen. Keine weiteren fokalen Leberläsionen objektivierbar. Keine Konkremente im Bereiche der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereiche der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Leicht lipomatös aufgelockertes Pankreas. Im Bereiche der Pars intermedia der rechten Nieren lässt sich eine deutlich inhomogen strukturierte, kontrastmittelaufnehmende Raumforderung in einem Durchmesser von 6.7 x 6 cm objektivieren (die mittlere Dichte in der nativen Sequenz beträgt etwa 25 HE, in der arteriellen Phase etwa 68 HE, in der portal-venösen Phase etwa 53 HE und in der spätvenösen Phase etwa 42 HE). Es lassen sich zum Teil auch zystische-nekrotische Veränderungen objektivieren. Die Raumforderung ragt bis in das Nierenbeckenkelchsystem hinein. In der arteriellen Phase findet sich eine Eingefässversorgung der rechten Niere wie auch der linken Niere. Ein eindeutiger Tumorzapfen lässt sich in der V. renalis dexter nicht objektivieren. Im Oberpol der rechten Niere lässt sich eine kleine Zyste objektivieren. Perifokal diskrete Imbibierungen, das Colon ascendens reicht bis an die Raumforderung heran, auch lässt sich eine flau abgrenzbare Fettlamelle zum Lebersegment VI erkennen. Beidseits kein Harnaufstau, keine Konkremente. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen, die Harnblase und die Prostata sind altersentsprechend, Status nach TUR-B. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Sonographisch Nierentumor rechts, etwa 6 cm. Status nach Prostatitis und symptomatischer Makrohämaturie am 14.10.2014. Nierentumor? Gefässsituation? Tumorthrombose? Sonstiges? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portalvenösen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der spätvenösen Phase. 3-D-Rekonstruktion abdomino-pelvin. Thorakal: Im Bereiche des rechten Schilddrüsenlappens, diese nahezu aushöhlend, Nachweis einer inhomogen strukturierten Raumforderung in einem Durchmesser von 3.3 x 2.7 cm. Sie weist zystische Anteile auf und reicht leicht nach retrosternal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie im Bereiche des Lungensegmentes X auf der rechten Seite findet sich ein 4 mm grosser, intrapulmonal gelegener Rundherd. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung erkennbar. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Gynäkomastie beidseits. Abdomino-pelvin: Im rechten Leberlappen subdiaphragmal Nachweis einer anzunehmenden girlandenförmig kontrastmittelaufnehmenden Veränderung in einem Durchmesser von 2.6 x 2 cm. Zusätzlich findet sich ebenfalls im rechten Leberlappen subdiaphragmal eine hypodense Leberläsion von knapp 5 mm. Fragliche kleine Zysten im linken Leberlappensegment III. Auch angrenzend an das Ligamentum falciforme im rechten Leberlappen Nachweis von kleinen zystischen Veränderungen. Keine weiteren fokalen Leberläsionen objektivierbar. Keine Konkremente im Bereiche der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereiche der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Leicht lipomatös aufgelockertes Pankreas. Im Bereiche der Pars intermedia der rechten Nieren lässt sich eine deutlich inhomogen strukturierte, kontrastmittelaufnehmende Raumforderung in einem Durchmesser von 6.7 x 6 cm objektivieren (die mittlere Dichte in der nativen Sequenz beträgt etwa 25 HE, in der arteriellen Phase etwa 68 HE, in der portal-venösen Phase etwa 53 HE und in der spätvenösen Phase etwa 42 HE). Es lassen sich zum Teil auch zystische-nekrotische Veränderungen objektivieren. Die Raumforderung ragt bis in das Nierenbeckenkelchsystem hinein. In der arteriellen Phase findet sich eine Eingefässversorgung der rechten Niere wie auch der linken Niere. Ein eindeutiger Tumorzapfen lässt sich in der V. renalis dexter nicht objektivieren. Im Oberpol der rechten Niere lässt sich eine kleine Zyste objektivieren. Perifokal diskrete Imbibierungen, das Colon ascendens reicht bis an die Raumforderung heran, auch lässt sich eine flau abgrenzbare Fettlamelle zum Lebersegment VI erkennen. Beidseits kein Harnaufstau, keine Konkremente. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen, die Harnblase und die Prostata sind altersentsprechend, Status nach TUR-B. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: St. n. Sectio am 19.08.2014. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem rechts (CT und Sono Abdomen) bei Infektfokussuche bei Mastitis und Endomyometritis postpartal am 31.08.2014. Verlauf? Befund: Zum Vergleich stehen eine Abdomensonographie vom 01.09.2014 sowie ein CT Abdomen vom 02.09.2014 zur Verfügung. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die zuvor beschriebene, am ehesten postpartal bedingte leichtgradige Splenomegalie ist regredient bei einer Milzgrösse von aktuell ca. 12 cm kraniokaudal. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlicher Rückgang der Erweiterung des Nierenbeckens rechts (aktuell ca. 10 mm im Querdurchmesser), am ehesten einem ampullären Nierenbecken entsprechend. Kein Anhalt für eine Hydronephrose beidseits. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Blasentumor. Oberer Harntrakt? Lokal? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Lediglich diskrete Belüftungsstörung bds. basal. Homogene Strukturierung der Leber. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Im Bereich des Corpus pancreaticus lassen sich kleinste Verkalkungen objektivieren. Ansonsten homogene Strukturierung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind orthotop liegend. Keine röntgenpositiven Konkremente. Keine tumorösen Veränderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Im Bereich des lumbalen Retroperitoneums lassen sich unter 1 cm grosse, an der Anzahl leicht vermehrte Lymphknoten objektivieren. Pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal findet sich nicht. Schon im Nativ-Scan stellt sich der links positionierte Harnblasentumor inhomogen strukturiert in einer mittleren Dichte von etwa 28 HU dar. Der Durchmesser beträgt etwa 5.5 x 4.8 cm. Die kranio-kaudale Extension des Tumors beträgt etwa 3 cm. Er nimmt das KM in portal-venösen Phase deutlich inhomogen auf. Der linke Ureter führt direkt in den Tumor. Er ist diskret erweitert, ein Harnaufstau liegt jedoch nicht vor. Perifokale Imbibierungen der Weichteile sowie auch der Samenblasen links. Inhomogen strukturierte Prostata. Locoregionär lassen sich keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten objektivieren. Deutliche multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Schmorl'sche Impression LWK3. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Blasentumor. Oberer Harntrakt? Lokal? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Lediglich diskrete Belüftungsstörung bds. basal. Homogene Strukturierung der Leber. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Im Bereich des Corpus pancreaticus lassen sich kleinste Verkalkungen objektivieren. Ansonsten homogene Strukturierung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind orthotop liegend. Keine röntgenpositiven Konkremente. Keine tumorösen Veränderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Im Bereich des lumbalen Retroperitoneums lassen sich unter 1 cm grosse, an der Anzahl leicht vermehrte Lymphknoten objektivieren. Pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal findet sich nicht. Schon im Nativ-Scan stellt sich der links positionierte Nierentumor inhomogen strukturiert in einer mittleren Dichte von etwa 28 HU dar. Der Durchmesser beträgt etwa 5.5 x 4.8 cm. Die kranio-kaudale Extension des Tumors beträgt etwa 3 cm. Er nimmt das KM in portal-venösen Phase deutlich inhomogen auf. Der linke Ureter führt direkt in den Tumor. Er ist diskret erweitert, ein Harnaufstau liegt jedoch nicht vor. Perifokale Imbibierungen der Weichteile sowie auch der Samenblasen links. Inhomogen strukturierte Prostata. Locoregionär lassen sich keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten objektivieren. Deutliche multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Schmorl'sche Impression LWK3. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen.Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Am 15.10.2014 Distorsion linkes OSG. Massive laterale Schwellung und Hämatom. Schmerzen im P.m. vordere Syndesmose. Bandapparat? Exostose ventrale Talusrolle? Zustand Syndesmose? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Talus, diffus. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Knochenmarksödem auch im Bereich des Processus anterius des Calcaneus mit hier fraglicher okkulter Fraktur. Keine dislozierten Frakturen. Verdickte Syndesmose, diese ist intakt. Partiell ist das Ligamentum fibulo-talare anterius nicht abgrenzbar. Das Ligamentum fibulo-talare posterius ist extrem signalreich und verdickt. Der mediale Bandapparat ist regelrecht. Leicht vermehrter Erguss im OSG. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Diskrete Imbibierung des Sinus tarsi. Hier leichte Verdickung des Ligamentum talo-calcaneum interosseum. Leichtere Knorpelunregelmäßigkeiten des OSG-Knorpels. Keine wesentlichen Defektbildungen. Deutliche Luft- und Faecesfüllung des gesamten Kolonrahmens. Vereinzelt etwas lufthaltige Dünndarmschlingen im Mittelbauch. Keine Hinweise auf höhergradige Motilitätsstörung. Indikation: Koordinations- und Wortfindungsstörungen. Aids unter Behandlung. Intrakranielle Pathologie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe, keine Hinweise für Hirnabszesse. Keine signifikante umschriebene Atrophie, weder infra- noch supratentoriell. Keine Hinweise auf frische Infarzierung, keine wirkliche Diffusionsstörung. Nur ganz vereinzelt subkortikal punktförmige Marklagerveränderungen, z.B. in der Zentralregion links oder frontal rechts, bezüglich Lokalisation und Ausdehnung absolut unspezifisch. Hypoplatisch angelegte A. vertebralis rechts. Fehlende A. cerebri anterior links, der pericallosa Kreislauf wird über die rechte A. cerebri anterior versorgt. Keine Aneurysmabildung. Keine größere nachweisbare A. communica posterior, somit ist der Circulus Willisii absolut in drei Teile aufgesplittet und nicht wirklich als Circulus erkennbar. Keine Hinweise für frische oder stattgehabte Einblutungen. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Die Hypophyse scheint etwas klein zu sein, keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Unklare akustische Sensationen, evtl. nur Tinnitus. Koronare Herzkrankheit mit mehreren Stent und Status nach Myokardinfarkt. Ischämiezeichen cerebral? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Deutliche Verbreiterung der Virchow-Robin'schen Räume recht ausgedehnt im Marklager ohne Nachweis für größere umschriebene Infarktzonen und ohne Hinweise auf frische Infarzierung. Mäßige Dilatation der äußeren Liquorräume und des Ventrikelsystems. Nach KM-Gabe keine Störung der Bluthirnschranke. Hypoplatisch angelegte A. vertebralis rechts und relativ dünne A. vertebralis links und relativ dünne A. basilaris, dafür sehr breit angelegte Aa communicans posteriores, vor allem die rechtsseitige ist identisch breit wie die abgehende A. cerebri median, somit embryonale Form der posterioren Zirkulation. Keine Hinweise auf Mikrobleeds. Sehr kleine, relativ flach "ausgewalzte" Hypophyse. Der occipito-cervicale Übergang ist normal. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der Meatus acusticus internus ist physiologisch. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Anschließend intraartikuläre Applikation von 10 ml Lidocain. Zum Vergleich liegen die präoperativen Voraufnahmen vom 27.09.2013 und 02.09.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Knie-TEP rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine periprothetischen Frakturen. Mehrfragmentäre distale Radiusfraktur links mit intraartikulärer Beteiligung und einem großen, nach dorsal dislozierten Fragment. Leichte dorsale Stellung des Handgelenkes um 7°. Abriss des Processus styloideus ulnae. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 26.10.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Fermurnagel einer mehrfragmentären proximalen, vor allem petrochantär verlaufenden Femurfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Abdominalschmerzen im rechten Unterbauch, verhärteter Hoden rechts. Abdominalpathologie? Appendix? Perfusionsstörung Hoden rechts? Tumor? Befund: Abdomen: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 2.6 x 2.6 cm große, echoleere Struktur am Oberpol der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Die Appendix ist fraglich einsehbar und ohne Wandverdickung. Wenig freie Flüssigkeit entlang der Colonrinnen rechts. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Hodensonographie: Deutliche Größenasymmetrie (rechts > links). Im Bereich des rechten Hodens zeigt sich eine ca. 3.2 x 3.2 cm große, inhomogene Struktur ohne nachweisbare Perfusion, hochverdächtig auf eine tumoröse Veränderung, wobei das reguläre Hodenparenchym nicht mehr mit Sicherheit abgrenzbar ist. Die Ätiologie und Dignität sind sonographisch nicht beurteilbar. Unauffällige Parenchymstruktur und Perfusion des linken Hodens. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae in der Postmenopause, keine HRT. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 05.05.2010 und vom 19.10.2012 zur Verfügung.Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen mit locker verstreut liegendem Drüsenparenchym Typ II. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 30.03.2010, vom 31.01.2012 zur Verfügung. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms. Kleine Restdrüsenparenchyminsel oder kleine Zyste konstant centro-medial rechts unverändert, keine neue Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Seit mehr als 6 Monaten Schulterschmerzen rechts, Armabduktion kaum über 90° möglich. Schulterpathologie? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes bei zystisch-degenerativen Veränderungen. Im Ansatzbereich der Supraspinatussehne lässt sich eine schon in der konventionellen Durchleuchtung erkennbare Verkalkung objektivieren, sie weist einen Durchmesser von etwa 1,5 cm auf. Die Supraspinatussehne per se ist sehr signalreich, jedoch intakt. Intakte Darstellung auch der signalreichen Infraspinatussehne. An der gelenksseitigen Fläche müssen jeweils Einrisse angenommen werden. Keine komplette Rissbildung. Signalreiche Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Degenerative Labrumstrukturen. Moderate Muskelatrophie des M. supraspinatus. Horizontal gestelltes Acromion bei Kapselhypertrophie des AC-Gelenkes. Keine Aktivierung. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Indikation: Schwere Osteoporose. Kortisontherapie. Frakturen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer links-/rechtskonvexen Torsionsskoliose. Ausgedehnte Osteoporose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrose und Spondylosis deformans. Deckplattenkompressionsfraktur BWK10, Deckplattenkompressionsfraktur BWK12, Deckplattenimprimierung LWK2 und 3 sowie auch 4. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Ausgedehnte Gefässsklerose. HWS und BWS Übergang: Soweit beurteilbar keine sichere Fraktur abgrenzbar. Unspezifische, leichte, zentrale Deckplattenhöhenminderung von HWK7. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Hinweise auf eine Fraktur der abgebildeten Rippen. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Fat pad Sign. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine sichere Frakturlinie. Indikation: Unterbauchschmerzen links mit Ausstrahlung in die linke Flanke. Status nach Nierenkonkrement links 2011. Status nach URS links 2011 bei ostialem Konkrement. Konkremente? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.11.2011 vor. Weiterhin homogene Strukturierung der Leber mit Nachweis einer im Segment III objektivierbaren, 2.5 cm im Durchmesser messenden Zyste. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Im Bereich des NBKS beider Nieren findet sich lediglich im Bereich der unteren Kelchgruppe der linken Niere ein etwa 3 x 4 mm grosses röntgenpositives Konkrement. Die mittlere Dichte beträgt etwa 480 HE. Keine weiteren Konkremente im Bereich der Nieren sowie im Verlauf der Ureteren. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Aorto-Iliakalsklerose. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Seit mehreren Wochen Schwindel und Kopfschmerzen, vom Nacken aus bis occipital ausstrahlend. Im Schädel-MR zentrale Stenosierung HWK4/5 sichtbar. Pathologie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Vermehrte Halslordose sowie Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Keine wesentliche Einengung des knöchernen Spinalkanals. Degenerativ bei Uncovertebralarthrosen findet sich eine leichte Einengung der Neuroforamina bds. in den untersuchten Segmenten. Multietagere Diskusprotrusionen. Keine AP für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Cervico-cephales Syndrom, therapieresistent. Degenerative HWS-Veränderungen. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Konsekutiv degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Myelopathie. Multietagere Diskusprotrusionen, akzentuiert C5/C6 und C6/C7. Kleine subligamentäre rezessal rechts gelegene Diskushernie im Segment C6/C7. Keine weiteren eindeutigen Diskushernien objektivierbar. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata sowie der Pons. Regelrechte Darstellung des partiell abgebildeten Kleinhirns. Indikation: Seit 3 Wochen belastungsabhängige Schmerzen Bein rechts wechselnder Lokalisation, v.a. aber Knie und Oberschenkel. Flexion und Innenrotation Hüfte rechts leicht eingeschränkt. Epiphysiolysis capitis femoris? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich und in den proximalen Femora. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in Dig I und II der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Die Patientin hat eine Skoliose. Ausschluss Spinalkanalstenose. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Torsionsskoliose sowie Streckhaltung thorako-lumbal. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine AP für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Tastbarer derber Drüsenkörper rechts oben aussen. Mammasonographie unauffällig, unter Activelle. Befund: Erstmalige Untersuchung, uns stehen keine Vorbilder zur Verfügung. Gleichmässig klein- bis mittelgrobknotig strukturiertes Drüsenparenchym mit Tendenz zur Konfluation retromamillär. Kleine Makroverkalkung subkutan rechts peripher in der 11-Uhr Achse. Isolierte punktförmige Mikroverkalkung retromamillär links. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur und keine auffallende Opazität. Die Form der Drüsenparenchymanteile im oberen äusseren Quadranten imponieren seitensymmetrisch. Allenfalls geringe Volumenasymmetrie. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent.Indikation: Anmeldung zur Stanzbiopsie links, ausser einer auswärtigen Sonographie besteht aber keine Bildgebung. So wird initial eine Mammographie erstellt. Befund: Vorbilder existieren nicht. Flächenhaft dichtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR mit grösseren konfluierenden Anteilen nach kranial und nach lateral hin. Nach lateral und nach dorsal hin scharf begrenzte Opazität links im unteren äusseren Quadranten von 3,6 cm Durchmesser. Nach zentral hin zum Drüsenparenchym scheint die Begrenzung in die bindegewebigen Septen einzulaufen. Deutlich asymmetrische Form in der 12-Uhr Achse links mit etwas voluminöserem Drüsenkörper und multiplen monomorphen eingestreuten Mikroverkalkungen, die nicht gruppiert sind, sondern diffus verteilt einzeln stehen und vom vorbeschriebenen Prozess bis zur 12-Uhr Achse und bis ins Fettgewebe weiter ziehen. Kleine Makroverkalkung rechts zentral dorsal im retromammären Fettkörper. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie zwei benachbarte Zystchen in der 2-3 Uhr Achse links peripher, rechts peripher in der 9-Uhr Achse am Parenchymrand eine kleine verformbare Zyste. Dichtes Drüsenparenchym bds. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär links. Der Tastbefund wirkt relativ gut begrenzt, ausser der Gewebestiel nach infero-zentral. Der Befund ist auch verschieblich, die bindegewebigen Septen werden etwas verschoben. Der Prozess durchmisst etwa 4,5 cm längs durch und um 1,5 x 3 cm quer. Der Tumor ist solide aufgebaut. Indikation: Unklares Abdomen. Verdacht auf Urolithiasis. Stein? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Keine zystischen Formationen im Bereich der Leber. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind orthotop liegend. Es liegt ein deutlicher Harnaufstau auf der linken Seite vor. Der Grund hierfür liegt in einem 2 x 3 mm grossen röntgenpositiven, prävesikal links gelegenen Konkrementes. Zusätzlich Fornixruptur sowie deutliches perirenales Stranding. Des Weiteren ödematöse Veränderungen der linken Niere. Keine weiteren Konkremente im Bereich der Nieren objektivierbar. Zirka 6 mm grosse, glatt begrenzte hyperdense Formation im Nierenparenchym pars intermedia rechts. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliakalsklerose. Liegender Blasenkatheter mit Lufthaube inmitten. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Multietagere moderate degenerative WS-Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Status nach Spondylodese L3 - L5 2009. Seit 4-5 Wochen lumbale Schmerzen. Kein Sturz. Pathologie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Status nach dorsaler Spondylodese L3 - L5 und Diskusinterpont L4/L5. Soweit beurteilbar ist das OSM reizlos und intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Keine eindeutige Fraktur. Indikation: Persistierende Ellbogenbeschwerden. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ellenbogen rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Der Tumor in der linken Brust zwischen 3- und 4-Uhr Achse wird nach LA 3 x ig stanzbiopsiert. Die Stanzbiopsie gestaltet sich trotz der Grösse des Tumors relativ schwierig, da der Prozess sehr mobil ist und die Kapsel relativ derb. Eine der Biopsien ist jedoch nicht nur im Randbereich, sondern von Anfang weg durch den ganzen Tumor geführt. Material ad Histologie USZ. Der Befund wird mit separater Post direkt zugeschickt. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.10.2014. Verlaufskontrolle nach Abrissfraktur des Tuberculum majus rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Weitgehende Konsolidation. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Indikation: Plötzlich aufgetretene Doppelbilder, zwischenzeitlich vollständige Regredienz. Rezidivierende Verwirrtheitszustände sowie Vergesslichkeit. Augennervenveränderungen? Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lassen sich kleinste Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. objektivieren. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Altersentsprechende Darstellung der Circulus arteriosus Willisii. Insbesondere die Dünnschichten über der Orbita zeigen keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des N. opticus bds. sowie des Chiasma opticum. Regelrechte Darstellung der Augenmuskulatur. Indikation: Chronisch rezidivierende Lumbago. Diskushernie? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleines Hämangiom LWK 3. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion. Die Diskusprotrusion ist median betont. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: LP am 24.09.2014. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse bis grosse Mammae. Feinnodulär mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym rechts betont ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Keine grobscholligen Verkalkungen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Palpatorisch Hernie rechts, präoperativ. Hernie? Befund: Im Bereich der Leiste auf der rechten Seite lassen sich mehrere, fettig degenerierte LK objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Weder in Normotonie noch in Valsalva lässt sich eine Leistenhernie auf der rechten Seite objektivieren. Keine Bruchpforte darstellbar. Keine tumorösen Veränderungen. Zum definitiven Nachweis oder zum Ausschluss einer Leistenhernie rechts, die palpatorisch wohl vorliegt, empfehle ich die Durchführung einer nativen Becken CT-Untersuchung in low dose Technik, in Normotonie und Valsalva.Indikation: Distorsion vor 2 Wochen. Schwellung und Schmerzen Metatarsale V Basis links. Fraktur Metatarsale V Basis? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in Metatarsale V links. Indikation: In der Computertomographie Weichteilbefund konstant wie 03.2013, Dignität prinzipiell unklar. Mammographie empfohlen. Befund: Deutlich vermehrt Interstitium und klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym, rechts deutlich spärlicher wie links. In der 6-Uhr Achse links angedeutet gelappte Struktur von max. 2,4 cm Länge. Diese Veränderung ist rechts nicht erkennbar. Vereinzelt eingestreute Mikrokalzifikationen, vor allem subcutan perimamillär rechts oder im axillären Ausläufer links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Der computertomographisch und mammographisch im Fettgewebe lokalisierte Befund wird sonographisch gesucht, kann aber nicht wirklich definiert werden. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Keine Zysten. Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ellenbogen rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kleine Verkalkung im Gelenkspalt, dd kapselständig. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Seit ca. 06.2014 ungerichteter Schwindel. Pathologischer Unterberg-Tretversuch (mehr als 45° nach links). Beim Gehen Fallneigung nach links. Zusätzlich Krippelparästhesien am Fuss. Kleinhirnpathologie? Infarkt? Raumforderung? Vestibularorgan-Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen hier keine tumorösen Raumforderungen. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammregion. Unauffällige Darstellung der Cochlea bds. Regelrechte Darstellung des CN8 bds. (N. vestibulocochlearis). Im Verlauf des N. vestibulocochlearis sowie der N. facialis bds. findet sich keine pathologische KM-Aufnahme. Soweit in den Dünnschichten abgrenzbar auch keine pathologische KM-Aufnahme im Bereich der zentralen Abschnitte des N. cochlearis. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für Microbleeds. Auffallend sind jedoch im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. multiple hyperintense Formationen bis zu etwa 5-6 mm, diese nehmen nach i.v. KM-Gabe das KM jedoch nicht auf. In der T2-gewichteten Sequenz sagittal sind sie partiell auch entlang des Corpus callosum positioniert. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Als Variante der Norm etwas hypoplastisches A1-Segment links. Ansonsten regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Verdacht auf Signalstörung in der Diffusion seitensymmetrisch posteriore Anteile Corona radiata, Capsula interna, posteriore Strukturen und angedeutet bis Crus cerebri, prinzipiell angrenzend zu den Globus pallidus beidseits. Keine eigentliche Infarzierung im Bereich der Basalganglien, somit nicht das typische Bild einer diffus-hypoxischen adulten Hirnschädigung. KM konnte wegen der Niereninsuffizienz keines verabreicht werden. Kein Beweis für intrazerebrale Einblutung oder ältere Microbleeds. Minimal unspezifische Leukenzephalopathieherde periventrikulär. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell im Sinne einer generalisierten kortikalen Atrophie, wahrscheinlich auch begünstigt durch nutritive Noxen. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Kein lokales Ödem. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Kein umschriebener Gefässverschluss. Indikation: Zunehmende schmerzhafte Schwellung an der Mamma links. Neoplasie? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 27.10.2011 zur Verfügung. Dichtes, zum Teil flächenhaft konfluierendes Drüsenparenchym. Perimamillär links zur 3-Uhr Achse rundliche Verdichtung und weitere rundliche Verdichtungen in der Peripherie lateral oder latero-kranial bds. Eine granuläre Kalzifikation rechts peripher zur 8-Uhr Achse ist bei anderer Technik auch in der Voraufnahme als solche erkennbar, mit aktueller Bildgebung nun aber deutlich klarer erfasst. Neben dieser wenig dichten Mikroverkalkung die in der Anordnung konstant schlangenlinienähnlich verläuft, ergibt sich keine Weichteilkomponente. Auch im inneren unteren Quadranten rechts ähnlicher Kalkherd konstant. Keine Sternfigur, keine Verdickung von Cutis, Subcutis oder Mamillarregion. Wegen dichtem Drüsenparenchym Indikation zum Ultraschall. In der Sonographie multiple Zysten bds., rechts etwa 5 an der Zahl, die grösste liegt zur 10-Uhr Achse und durchmisst etwa 16 mm, links etwa 7 an der Zahl, wobei zum Teil die Zysten benachbart liegen. Die grösste entspricht dem Palpationsbefund und durchmisst gut 2,5 cm. Ausgedehnte dorsale Schallverstärkung. Angedeutet etwas Sedimentation. Eine kreisrunde Zyste im axillären Ausläufer links durchmisst knapp 1 cm. Keine Störung der bindegewebigen Strukturen und dichtes glanduläres Drüsenparenchym. Die Fr. Y wurde mehrmals zum Schädel-MR-Termin aufgeboten, die erste Sitzung musste abgebrochen werden wegen Klaustrophobie. In der zweiten Sitzung wurde die Untersuchung ebenfalls infolge Klaustrophobie nicht durchgeführt. Den dritten Termin hat die Fr. Y selber von sich aus abgesagt. Gegebenenfalls erneute Anmeldung zum Schädel-MR. Die grösste Zyste wird lokalisiert und mit der grünen Nadel 1x leerpunktiert. Das milchig/grüne Punktat wird in Zytolyt zur zytologischen Aufarbeitung ins USZ gesandt. Es erfolgt ein Bericht separat und direkt von diesem Resultat. Indikation: Bekannter Knoten in der rechten Brust. Bildgebung. Befund: Altersnormal dichtes, hormonell stimuliertes Drüsenparenchym bds. In der Peripherie rechts zur 2-Uhr Achse scharf begrenztes hypoechogenes Knötchen mit Binnenecho und angedeutet peripherer Kalzifikation. Die bindegewebigen Septen sind nicht beeinträchtigt, diskret Schallverstärkung nach dorsal. Der Prozess durchmisst 16 x 10 x 12 mm. In der Peripherie und angedeutet auch am Rand etwas Mikrozirkulation erkennbar. Keine weiteren Veränderungen in den beiden Mammae. Indikation: Mässig differenziertes invasiv lobuläres Mammakarzinom 09.2013 T1c, N0, M0, G2 mit Tumorektomie und Sentinel Lymphonodektomie. Anschliessend Radiotherapie lokal und adjuvante endokrine Therapie. Befund: Die Voruntersuchung vom 13.09.2013 steht zur Verfügung. 3 Operationsklips in situ. Deutliche Retraktion der Hautanteile im Operationsbereich und mässig narbige Veränderungen zur Tiefe. Leicht dickere Cutis links nach Radiotherapie und deutlicher Volumenverlust links. Insgesamt bds. sehr dichtes Drüsenparenchym Typ III. Kleine Nodularität, allenfalls zusätzlich Warze an der Mamille rechts konstant. Keine neu erkennbare Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. In der Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär links. Mässig narbige Veränderungen im Operationsbereich links. Keine hypoechogenen Knotenbildungen, keine zusätzlichen Raumforderungen. Insgesamt sehr dichtes Drüsenparenchym. Untersuchung nativ. Vergleich zum 26.09.2013. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume bei kortikaler und subkortikaler Atrophie. Deutlich bis mässig ausgeprägte Leukenzephalopathie, eher ausgeprägter wie in der Voruntersuchung. Deutliche generalisierte Arteriosklerose. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, kein Anhalt für Kalottenfraktur. Normale Belüftung der NNH. Beide Augen sind operiert.Indikation: Seit Monaten unklare Schwindelattacken. Anatomisches Korrelat? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Deutliche flächenhafte Marklagerzerstörungen periventrikulär und subcortical bds und unspezifisch im Sinne von diffuser mikroangiopathischer Schädigung. Vereinzelte Microbleeds subcortical bilateral und unspezifisch angeordnet. Da die Leukenzephalopathie auch relativ kappenförmig dem mässig verbreiterten Ventrikelsystem aufsitzt, kann aufgrund dieser Einzelbeobachtung eine Multiple Sklerose nicht ausgeschlossen werden. Nach KM-Gabe enhancen diese Strukturen das Kontrastmittel nicht, somit scheint ein allfällig zu diskutierender entzündlicher Zustand nicht akut vorzuliegen. Die Innenohrstrukturen sind seitensymmetrisch, der Meatus acusticus internus bds. ist normal. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Mesial am Hippocampus anliegend perlschnurartige subcorticale Zystchen im Sinne einer temporalen Atrophie. Allenfalls etwas ausgeprägtere Erweiterung der Inselzisterne bds. Normale Form der Hypophyse. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Hinweise auf Aneurysmata. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Indikation: Zustand nach Sturz. Klinisch laterale Meniskusläsion möglich. Binnenläsion? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Geringgradiges Knochenmarködem am lateralen Rand des lateralen Femurcondylus in einem Ausmass von quer ca. 1,2 cm, sagittal 2,1 cm und bis zu einer Tiefe von 0,8 cm, ohne abgrenzbare Frakturlinie. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Regulärer Hoffa-Fettkörper. Normal geformtes Femoropatellargelenk. Moderate Signalanhebung des retropatellären Knorpels zentral ohne Defekte oder höhergradige Konturunregelmässigkeit, dd Chondropathie Grad I. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste, kein Hinweis auf Gelenkkörper. Im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Indikation: Trauma Knie links mit persistierender Blockade und belastungsabhängigen Schmerzen peripatellär. Kniebinnenläsion? Bursitis präpatellaris? Patellaläsion? Befund: Im medialen Kompartiment höhergradiges Knochenmarködem am medialen Rand des medialen Femurcondylus in einem Ausmass von quer zirka 17 mm, sagittal 30 mm und bis zu einer Tiefe von 18 mm subchondral, ohne kortikale Stufe oder durchgehende Frakturlinie. Regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit annähernd regulären Knorpelüberzügen, soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar. Allenfalls geringgradige Signalanhebung des retropatellären Knorpels ohne Defekt oder Konturunregelmässigkeit, dd Chondropathie Grad I. Normale Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Moderate ödemäquivalente Imbibierung entlang des durchgängigen medialen Kollateralbandes. Unauffälliges laterales Kollateralband. Im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Schmale Bakerzyste von 5 mm Durchmesser. Indikation: Unklare Knieschmerzen medialbetont seit 2 1/2 Monaten. Meniskus medial, andere Pathologie? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Strukturalteration und Volumenreduktion des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns mit ausgedehnter, schräg zur Unterfläche verlaufender Signalalteration bei weitgehend regulärem hypoplastischem Vorderhorn. Annähernd unauffällige Knorpelüberzüge. Reguläres Knochenmark. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit höhergradiger Verschmälerung, Strukturinhomogenität und Konturunregelmässigkeit des retropatellären Knorpels. Weitgehend unauffällige Trochlea. Reguläre Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechts Knochenmark. Physiologische Menge Gelenksflüssigkeit. Indikation: 05.10.2014 Sturz aufs Knie, fraglich Meniskuszeichen. Posttraumatische Veränderung? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Reguläres Femoropatellargelenk, ohne Hinweis auf eine relevante Chondropathie. Normale Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Kleinste Ganglion-äquivalente zystoide Formationen dorsal des Ansatzes des hinteren Kreuzbandes, dd Gelenkrezessus von bis zirka 9 mm Durchmesser von fraglicher klinischer Relevanz. Indikation: Schmerzen im Hüftgelenk rechts. Verdacht auf Bursitis, dd Arthrose. Befund: Native Untersuchung des Beckens und des rechten Hüftgelenkes. In den Übersichtssequenzen kongruente Artikulation im Hüftgelenk beidseits bei diskreter Verschmälerung des Knorpelüberzuges im rechten Hüftgelenk apikal, ohne fokale Defekte. Kleinvolumige Geröllzysten am Vorderrand des Acetabulums rechts. Kleinste osteophytäre Ausziehungen und Geröllzysten am Rand des rechten Femurkopfes apikal und dorsal am Übergang zum Schenkelhals, d.h. ausserhalb des gewichtstragenden Abschnittes des rechten Hüftgelenkes. Symmetrisch abgebildete kleine Bursa des Musculus gluteus minimus beidseits. Unauffällige Verhältnisse am Trochanter major ohne Zeichen einer Bursitis trochanterica. Unauffälliges Knochenmark. Kein Frakturnachweis. Kein Hinweis auf metastasensuspekte fokale Veränderungen. Unauffällige Weichteile des Beckens. Moderate Prostatahyperplasie. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Installation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: PHS, Tendinopathie rechts. Bursitis subacromiale. Rotatorenmanschettenläsion, degenerative Veränderungen? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates in die Bursa subacromiale/subdeltoidea bei minimal vermehrter Flüssigkeit innerhalb derselben. Hochgradige parallel-streifige Signalalteration im ansatznahen Verlauf der Supraspinatussehne mit Nachweis von lammellenförmig konfiguriertem Gadolinium innerhalb der Sehne im Verlauf und am Ansatz. Geringgradige, unspezifische Geröllzysten am Tuberculum majus. Reguläre Abbildung der übrigen Sehnen und Muskeln der Rotatoren, ohne fettige Degeneration. Acromion-Form Typ 2, leichtgradig vermehrt anterior übergreifend. Leichtgradige AC-Gelenksarthrose. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Reguläre Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Indikation: Sturz auf den Ellenbogen. Befund: Deutliches Knochenmarködem im Bereich der proximalen Ulnametaphyse mit teils linearen abgrenzbaren Signalalterationen, ohne Gelenkstufe. Unauffällige Knorpelüberzüge. Achsengerechte Stellung der Epiphysen. Geringgradiger Gelenkserguss. Intakte Kapselbandstrukturen. Indikation: Am 31.08.2014 Distorsionstrauma des linken Knies mit persistierender Instabilität. Fraglich Erguss. Läsion des Kreuzbandes? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von medialem Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres Kreuzband. Ödemäquivalente Alteration entlang des durchgängigen vorderen Kreuzbandes, vereinbar mit niedriggradiger Partialruptur. Im lateralen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit leichtgradiger Strukturinhomogenität und Konturunregelmässigkeit des retropatellären Knorpels, ohne höhergradige Defekte, bei weitgehend unauffälliger Trochlea. Diskrete, unspezifische, ödemäquivalente Imbibierung entlang des durchgängigen medialen Kollateralbandes. Kleinvolumige, ganglionäquivalente zystoide Formation dorsal des Ansatzes des hinteren Kreuzbandes von zirka 9 x 3 mm Durchmesser, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Regulärer Hoffa-Fettkörper. Diskreter Kniegelenkserguss.Indikation: Z.T. blockierende mediale Kniegelenksschmerzen rechts. Meniskus? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Strukturalteration des medialen Meniskuskorpus und des Übergangs zum Hinterhorn mit Nachweis einer ausgedehnten, lineär zur Ober- und Unterfläche verlaufenden Signalalteration vom Korpus zum Hinterhorn bei regulärem Vorderhorn. Unauffällige Knorpelüberzüge. Regelrechtes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment unauffällige Verhältnisse von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffälliges Femoropatellargelenk mit normalem Knorpelüberzug. Intakte Kollateralbänder. Kleinvolumige zystoide Formation dorsal des Ansatzes des hinteren Kreuzbandes von circa 12 x 7 mm Durchmesser. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Regulärer Hoffa-Fettkörper mit minimalem zentralem Ödem. Diskreter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Unauffälliges Knochenmark. Indikation: Status nach VKB-Plastik (Semifix) am 02.08.2013. Verlauf i.O. Ende August 2014 Sturz auf der Treppe mit Kontusion ventral, seither dorsale Schmerzen. Meniskuspathologie? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Bei Status nach VKB-Plastik straff ausgezogener VKB-Ersatz, unauffälliges hinteres Kreuzband. Im lateralen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit diskreter Signalalteration des retropatellären Knorpels zentral bei annähernd unauffälliger Trochlea. Normale Kollateralbänder und unauffälliges Knochenmark. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Indikation: Kniegelenkserguss rechts, Druckdolenz in Kniekehle, mediale Druckdolenz. Aktivierte Arthrose? Bakerzyste? Binnenläsion? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment moderate Signalalteration im lateralen Meniskuskorpus und -vorderhorn, teils lineär konfiguriert und den freien Rand erreichen, dd intrameniscale Separation/horizontal verlaufender Einriss. Diskrete osteophytäre Ausziehungen entlang des lateralen Kompartimentes. Moderate Chondropathie im eminentianahen gewichtstragenden Abschnitt des condylären Knorpelüberzuges des lateralen Femurcondylus. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Geringgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Ausgedehnter Gelenkserguss. Nachweis einer multipel septierten zystoiden Formationen entlang des Pes anserinus im Sinne einer ausgedehnten septierten Bakerzyste von bis zu 3 x 3,1 cm Durchmesser und kranio-kaudal 7,5 cm Ausdehnung. Mittelgradiger Kniegelenkserguss, keine Hinweise auf Gelenkkörper. Abgeflachte Form des Femoropatellargelenkes mit jägerhutförmiger Patella mit mittelgradiger Signalalteration des retropatellären Knorpels entlang der medialen Fazette. In der Trochlea entlang der lateralen Fazette kleinvolumiges subchondrales Knochenmarködem am Übergang zum condylären Knorpelüberzug in einem Ausmaß von bis zu 6 mm Tiefe über eine flächenhafte sagittale Ausdehnung bis zu 1,6 cm und quer 1 cm. Unauffällige Kollateralbänder. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk prompter ausgiebiger KM-Austritt aus der Gelenkkapsel nach subacromial. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: Vollständiger Defekt der Rotatorenmanschette subacromial mit hochgradiger Atrophie des Musculus supraspinatus und des Musculus infraspinatus mit partieller fettiger Degeneration von circa 50%. Unauffällige Sehne und Muskel des M. subscapularis und M. teres minor. Acromion-Form Typ 2. Leichtgradig hypertrophe AC-Gelenksdegeneration. Reguläre Verhältnisse entlang des Glenoids, Labrums und der glenohumeralen Ligamente. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Indikation: Verdacht auf Endometriose, 6 cm. Endometriose, Dermoid, retroperitoneale Lymphknoten? Befund: Unauffällige Abbildung von Harnblase, Urethra, Vagina, Fornix vaginae und Uterus. Rechtes Ovar mit multiplen kleinvolumigen Follikelzysten. Zystoide, mehrfach septierte Formation am linken Ovar von 6 cm Durchmesser von vorwiegend wasseräquivalenter, vereinzelt diskret angehobener Signalintensität, ohne neoplasieverdächtige Wandverbreiterung, bei unauffälligen angrenzenden vaskulären Strukturen und Lymphknotenstationen. Reguläre ossäre Strukturen und mitabgebildete intestinale und muskuläre Strukturen. Kein Ascites. Indikation: Seit Monaten medialer Knieschmerz beidseits, kein Trauma, belastungsabhängig. Mediale Meniskusläsion, andere Pathologie medial? Befund: Links: Im medialen Kompartiment unspezifische, mäßiggradige Signalalteration an der Basis des sonst regulären medialen Meniskushinterhorns. Unauffällige Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit regulären Knorpelüberzügen. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Rechts: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffälliges hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Unauffällige Kollateralbänder. Indikation: Kontusion Vorfuss/Metatarsal. Ossäre Läsion des Os metatarsale? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt bei leichtgradigem Hallux valgus mit einem Valguswinkel von circa 23°, intermetatarsal 12°. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Es steht die Voruntersuchung (CT) vom 30.12.2011 zur Verfügung. Keine Hinweise auf Diffusionsstörung. Vereinzelte punktförmige Marklagerdegenerationen subkortikal und zufällig angeordnet. Insgesamt etwas kortikale Atrophie und dadurch bedingt etwas breitere äußere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Im Globus pallidus seitensymmetrisch und dann absteigend zur Capsula interna posteriore Anteile und angedeutet zu den Crus cerebri T2-gewichtete Hyperintensität unscharf begrenzt, die dann nach KM-Gabe geringfügig vermehrt enhancen. Im Globus pallidus kribriforme Magnetisierungsstörungen, geringere Magnetisierungsstörungen im Putamen beidseits. Prinzipiell besteht der Eindruck einer reaktiven Gliose in dieser Lokalisation. Keine eigentliche auffallende Kleinhirnatrophie und nur minimale temporo-mesiale Volumenreduktion. Prinzipiell geringe kortikale Atrophie diffus frontal und symmetrisch. Keine selektive Temporallappendegeneration. In der Gesamtschau entsprechen diese beschriebenen Veränderungen am ehesten einer hepatischen Enzephalopathie. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Hypoplasie, respektive weitgehendes Fehlen der Arteria vertebralis rechts. Die linke PCA ist embryonal angelegt, eine Arteria communicans posterior rechts fehlt. Keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Ausgeprägte siphonartige Schlingenbildung der Arteria carotis interna extrakraniell links. Massive Pansinusitis, wobei vor allem auch die Sinus sphenoidales betroffen sind. Indikation: Chronisches Ulcus malleolus lateralis rechts aktuell progredient, im MRI 11.9. Vd.a. Osteomyelitis. Hinweise auf Osteomyelitis? Ossäre Läsion?Befund: In der anteroposterioren und in der seitlichen Aufnahme von OSG rechts keine Hinweise auf eine knöcherne Destruktion im Bereich des lateralen Malleolus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Osteopenie. Arteriosklerose. Weichteilschwellung. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Abriss des Nagelfortsatzes von Dig IV der linken Hand. Die in der ap Aufnahme auf die distale Phalanx projizierte röntgendichte Struktur liegt extrakorporal. Keine Hinweise auf einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig I des linken Fusses. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: V.a Metallspan im Grundphalanx Dig. IV re. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der Hand rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine röntgendichte Struktur in den Weichteilen von Dig IV. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig V der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unterschenkel rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Vorfuss rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Hallus-valgus mit einem Metatarsophalangealwinkel von etwa 35° und einem Intermetatarsalwinkel I-II von etwa 13°. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.10.2014. Verlaufskontrolle einer subcapitalen Fraktur von Os Metacarpale V rechts. Leichte Abrundung der Frakturendigung radialseitig als Hinweis auf eine beginnende Konsolidation. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.10.2014. Verlaufskontrolle einer Fraktur am Humeruskopf links mit bogenförmigem Schalenfragment aus dem Humeruskopf oder dem Tuberculum majus. Leichte Abrundung der Frakturendigungen als Hinweis auf einen beginnenden Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende arthrotische Veränderungen inferior am Humeruskopf und opponierend an der Fovea glenoidalis. Gering vorbestehende AC-Gelenksarthrose. Indikation: Klinischer Verdacht auf eine beginnende MP-Gelenksarthrose am rechten Zeigefinger. Arthrose Lokalisation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig II der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Minimale Arthrosezeichen im PIP-Gelenk. Indikation: Patient trainiert seit mehreren Jahren Ironman mit 15 bis 20 Stunden Training in der Woche ohne längere Pause. Seit mehreren Wochen Schmerzen im Bereich der distalen Unterschenkel beidseits, diese beginnen sofort, wenn er anfängt zu laufen. Klinisch besteht kein Schmerz in beiden Achillessehnen. Kein Muskelschmerz. Ermüdungsfraktur? Periostödem? Andere Veränderungen? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Die Achillessehne beidseits ist intakt. Keine perifokalen Imbibierungen. Keine perifokale Flüssigkeitskollektionen. Regelrechte Signalintensität der Achillessehne beidseits. Unauffällige Darstellung der Achillessehne beidseits am Ansatz des Calcaneus. Krenspinntomographisch kein eindeutiger Calcaneussporn objektivierbar. Unauffällige Darstellung der Muskulatur, insbesondere des Musculus soleus beidseits. Regelrechte Hautverhältnisse. Zustand nach nicht dislozierter, vorwiegend schräg-koronal verlaufender Fraktur des Hamulus ossis hamati rechts mit Auslaufend an der Basis. Leichte Unschärfe des Frakturspaltes und Abrundung der Frakturendigungen als Hinweise auf eine beginnende Konsolidation. Der Frakturspalt ist noch einsehbar. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte grenzwertige Breite des skapholunären Gelenksplates um 4 mm. Vorbestehende kleine Hyperdensität im Caput Os metacarpale III, dd Kompaktainsel. Indikation: Fragliches Ganglion HG links. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.09.2014. postoperative Verlaufskontrolle nach distaler extraartikulärer Radiusfraktur links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unveränderter Sitz der palmaren Plattenosteosynthese. Keine Metalllockerungszeichen. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Verdacht auf Leistenhernie rechts. Hernie? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie rechts. Auffallend viele, diffus verteilte Fettgewebsstrukturen in der Inguina rechts. Somit auch intensive Fettfüllung im Verlauf des Inguinalkanals. Zahlreiche, nicht vergrößerte Lymphknoten. Indikation: Unklare Diarrhoe und AZ-Veränderung. Patient mit schwerem psychomotorischem Entwicklungsrückstand bei prä- und perinataler hypoxischer Enzephalopathie. Intraabdominale Pathologie? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei eingeschränkt kooperationsfähigem Patienten und ausgeprägter Skoliose (St.n. mehrfacher Spondylodese). Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege erscheinen nicht erweitert. Das Pankreas ist bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung sonographisch nicht einsehbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata ist mit einer Größe von ca. 6 (quer) x 2.7 x 5.6 (kk) cm deutlich vergrößert, die Parenchymstruktur erscheint jedoch homogen. Deutlich mit Faeces gefülltes Rektum proximal nach distal entleert ohne Wandverdickung. Auch im colon descendens Faeces und Luftstrukturen. Keine sonographisch unauffälligen Darmstrukturen, keine vermehrte Peristaltik. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Vd. a. Lipom (dd muskulärer Tumor) paravertebral rechts Höhe BWK 8-10. Frage nach Lipom? Muskulärer Tumor? Befund: Etwa 39 (B) x 5 x 50 (kk) mm große, gut abgrenzbare und eher hypoechogene Struktur mit geringer Perfusion im subkutanen Fettgewebe, am ehesten einem Lipom entsprechend. Keine Infiltration in die angrenzenden Muskelfaszien. Untersuchung nativ. Altersnormal schlanke äußere Liquorräume ohne Hinweis auf subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem mit leichter Asymmetrie zugunsten rechts. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Kein Anhalt für Gesichtsschädelfraktur. Mukosaverdickung halbmondförmig am Boden der Sinus maxillares, keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Seitensymmetrische Belüftung der Mastoidzellen. Normvariante mit relativer Ausdünnung des vorderen Atlasbogens und relativer Annäherung der Densspitze zur verbreiterten Clivusspitze, allenfalls zukünftige Nearthrosbildung? Indikation: Schmerzen im Bereich der Carotisbifurkation rechts. Kein Strömungsgeräusche. Dissektion? Vaskulitis? Befund: Regelrechter Abgang der Arteria carotis communis rechts aus dem Aortenbogen. Elongation im Verlauf. Keine Anhaltspunkte für eine Aneurysmabildung. Normale Weite. Regelrechtes Flusskurvenmuster. Elongation der Arteria carotis communis kurz vor der Bifurkation. Hier finden sich deutliche plaquebedingte Unregelmäßigkeiten im Bereich der Arteria carotis interna sowie externa. Zusätzliche deutliche Plaquebildung im Bereich der Carotisbifurkation. Altersentsprechende Darstellung des Flusskurvenmusters im Bereich der Arteria carotis interna sowie Arteria carotis externa. Eine eindeutige Dissektionsmembran lässt sich nicht objektivieren. Keine Abgrenzung eines sogenannten wahren oder falschen Lumens. Keine eindeutige perifokale Inflammation.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Olecranonfraktur links. Unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmender Durchbau. Indikation: Chronische Unterbauchschmerzen mittig. Sterile Leukozyturie. St.n. abdominaler Hysterektomie -/-. Nieren- oder Blasenpathologie? Befund: Regelrechte Echogenität bei vergrößerter Leber (ca. 16 cm MCL). Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Aorta abdominalis misst ca. 1.7 cm. Die Milz stellt sich leicht vergrößert (ca. 13 cm kraniokaudal), jedoch mit homogener Parenchymstruktur dar. Ca. 16 mm große Nebenmilz am Unterpol. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Im Bereich der Pfannenstielnarbe bei St.n. abdominaler Hysterektomie zeigt sich linksseitig eine nicht reponible Protrusion von präperitonealem Fettgewebe mit einer Größe von ca. 24 x 11 mm, dd vorbestehend in Folge des Wundverschlusses, dd kleine Narbenhernie. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: COPD. Konventionell-radiologisch links retrokardial Transparenzminderung. Pneumothorax? Bullae? Befund: Aufgrund einer fraglichen KM-Allergie axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativscan. Sekundärrekonstruktion im koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Brustdrüsen beidseits. Kein Pleuraerguss objektivierbar. Es finden sich von apikal nach basal hin abnehmend Ground glass opacitys diffuser Natur im Bereich des Lungenparenchyms beidseits bei deutlicher Überblähung. Lediglich im Bereich der apikalen Lungenabschnitte lassen sich klein-bullöse Veränderungen objektivieren. Zirkumskript abgrenzbare Bullae finden sich insbesondere basal nicht. Im Bereich der Lingula derb-streifige Verdichtung. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Multietagere degenerative Veränderungen moderaten Ausmasses. Indikation: Verdacht auf aktivierte Coxarthrose rechts. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Zeichen einer Coxarthrose. Indikation: Status nach großer Bulla im Bereich des Unterschenkels links medialseitig. Akute Schmerzexazerbation. TVT? Befund: Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis links. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Regelrechte Flusskurvenmuster auch im Bereich der Vena poplitea mit regelrechter Komprimierbarkeit. Auch hier keine Thrombose oder postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der Vena fibularis-Gruppe wie auch im Bereich der Vena tibialis anterior-Gruppe. Die Vena tibialis posterior-Gruppe ist nur partiell abgrenzbar. Auch hier keine thrombotischen Veränderungen. Deutliche Dilatation der Vena saphena magna im Bereich der Crosse. Die Vena saphena magna stellt sich in der gesamten Länge deutlich varikös verändert dar. Insbesondere im Unterschenkelbereich, hier medialseitig auf Höhe der Wunde ausgedehnte variköse Veränderungen der Vena saphena magna. Mäßige variköse Veränderungen auch im Bereich der Vena saphena parva. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.10.2014. Zwischenzeitlich Status nach palmarer Osteosynthese einer dorsal abgekippten, axial eingestauchten Radiusfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Osteosynthese. Richtige Adaptation des abgerissenen Processus styloideus ulnae an der Ulna. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.10.2014. Erste postoperative Kontrolle einer dislozierten Fraktur des Condylus lateralis femoris. Regelrechte Lage des OSM. Richtige Adaptation des nach dorsal dislozierten Fragmentes. Klammernaht in situ. Arteriosklerose. Indikation: Persistierend leicht erhöhte Transaminasen und Cholestaseparameter. Cholezystolithiasis? Choledocholithiasis? Leberpathologie? Befund: Regelrechte Größe (ca. 12 cm MCL) und Echogenität der Leber. Homogene Struktur der Leberoberfläche. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Aorta abdominalis misst ca. 1.4 cm. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 12 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 23.10.2014 vor. Regelrechter postoperativer Kontrollbefund bei meta- bis diaphysärer proximaler Querfraktur der Tibia links. Regelrechter Sitz der Plattenosteosynthese. Keine sekundäre Dislokation. Klammernaht in situ. Vermehrte Kyphosierung der BWS bei deutlich degenerativen Veränderungen der Bandscheiben, vor allem Kyphosierung im oberen Drittel und links-skoliotische Verbiegung im thorako-lumalen Übergang. Elongation der Aorta descendens, wahrscheinlich im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Rundliche Verdichtung scharf begrenzt im axillären Subsegment des linken Oberlappens. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Ausgedehnte Rippenknorpelverkalkungen. Indikation: Seit mehreren Jahren rezidivierende Schmerzen im Bereich des Rückens, die in den Brustkorb rechts ausstrahlen. Die Schmerzen sind besonders beim Sitzen. Physiotherapie hat anamnestisch nicht geholfen. Patient war früher Kampfsportler. Der Patient ist interessiert an einer Facettengelenksinfiltration. BWS- oder LWS-Pathologie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für Wirbelkörperfrakturen. Unauffällige Darstellung des Myelons. Keine Raumforderungen. Keine Myelopathie. Keine Diskushernie. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Seit Jahren rezidivierende Schmerzen, die vom Rücken in den Brustkorb rechts ausstrahlen, dies mehrmals pro Tag, besonders beim Fahren. Physiotherapie hat anamnestisch wohl nicht geholfen. Patient war früher Kampfsportler. Er interessiert sich an einer Facetteninfiltration. Pathologie im Bereich der mittleren BWS oder der LWS? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Lediglich im Segment L5/S1 lässt sich eine median betonte Diskusprotrusion objektivieren. Keine Diskushernie. Kleines Hämangiom LWK4. Liegendaufnahme en unvollständiger inspiratorischer Atemlage. Bekannte Kardiomegalie mit moderater Konturunschärfe der bronchovaskulären Strukturen bei Transparenzminderung links retrokardial mit fehlender Abgrenzbarkeit der linken Zwerchfellsilhouette. Der Befund ist vereinbar mit einer moderaten systemischen Hypervolämie, allenfalls in Kombination mit einer kardial bedingten mässiggradigen pulmonal-venösen Druckerhöhung. Höhergradige Belüftungsstörung postero-basal links dd passive Teilatelektase. Allfällige zusätzlich vorliegende infektiöse Infiltrate sind von den genannten Veränderungen nur im klinischen Zusammenhang auszuschliessen. Allenfalls kleinvolumiger bilateraler Pleuraerguss möglich. Regelrechte Projektion des rechtsseitigen Subclaviakatheters. Indikation: Verdacht auf Rhizarthrose rechts. Rhizarthrose rechts? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Hand rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Hand links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Unauffällige Abdomenübersicht mit unspezifischer Darmgasverteilung ohne Hinweise auf Raumforderung oder pathologische Verkalkungen. Metallklips in Projektion auf das Gallenblasenbett vereinbar mit Zustand nach laparoskopischer Cholezystektomie. Moderates Knochenmarksödem im Caput tali sowie an der Basis Os metatarsale II und III, ohne kontinuierlich abgrenzbare Frakturlinie oder Stufenbildung. Minimales Knochenmarksödem am Os cuneiforme laterale und Basis Os metatarsale IV. Geringgradiges Knochenmarksödem an der plantaren Vorderkante des Os cuboideum. Diskretes Knochenmarksödem im Os cuneiforme intermedius dorsal medial. Kleinvolumige subchondrale Geröllzyste am Grundphalanxköpfchen I plantar median sowie am Köpfchen Os metatarsale I plantar. Intakte Bandstrukturen und lange Sehnen. Kein Gelenkserguss. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben ohne AP für ein Extravasat. MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates in die Bursa subacromiale. Normale Breite, glatte Kontur und unauffällige Binnenstruktur/Binnensignal der Rotatorensenen bei unauffälligem Muskel sämtlicher Rotatoren. Normales Kaliber, Lage, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Unauffälliges Glenoid, Labrum und glenohumerale Ligamente. Acromion-Form Typ I. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Knorpelüberzüge. Normales Knochenmark. Am ehesten iatrogen bedingter KM-Nachweis am Oberrand des Musculus subscapularis auf Höhe des Rotatorenintervalls. Indikation: Unklare Oberbauchschmerzen. Leber? Galle? Befund: Die Leber stellt sich mit leicht angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas ist typisch konfiguriert, unauffällig strukturiert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokalen Inflammationen. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Kein Harnaufstau. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase. Status nach Hysterektomie. Unauffällige Darstellung der Aorta abdominalis. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Indikation: Abklärung einer Uretererweiterung links im Sono vom 21.10.2014. Ursache? Nierenkonkrement? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan (low dose-CT). Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Kleine Verkalkung im rechten Leberlappen subdiaphragmal dorsalseitig. Zusätzlich findet sich im Segment V eine weitere Verkalkung. Eine grobschollige Verkalkung lässt sich im Segment VI objektivieren. Keine Zysten erkennbar. Unauffällige Darstellung der Milz. Regelrechte Strukturierung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der kontrahierten Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Normal breiter Parenchymsaum. Ampulläres Nierenbecken beidseits. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Moderate Koprostase. Leere Harnblase. Linkspositionierter Uterus. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.10.2014. Erste postoperative Kontrolle nach Weber-C-Fraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Plattenosteosynthese. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.10.2014. Erste postoperative Kontrolle einer periprothetischen mehrfragmentären Humerusschaftfraktur auf Höhe des mittleren Humerusdrittels rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Plattenosteosynthese. Korrekte Position der inversen Schulterprothese. Indikation: Familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 25.11.2010 wird verglichen. Klein nodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit identischem Verteilungsmuster, rechts zur 11-Uhr Achse konstant etwas dichteres Parenchym. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.01.2014. Vorbestehende, linksbetonte Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Indikation: Status nach Teilnephrektomie links 11.2011 bei klarzelligem Nierenzellkarzinom. Diabetes mellitus. Adipositas. Rezidiv? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal- und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 13.11.2013 vor. Der 3 mm grosse subpleurale Herdbefund im Bereich des Lungensegmentes VIII auf der linken Seite ist idem im Vergleich zur Voruntersuchung. Die Leber stellt sich weiterhin mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Eine im Durchmesser etwa 3,8 x 3,4 cm grosse im Vergleich zum umgebenden Leberparenchym hyperdense Formation stellt sich gegenüber der Voruntersuchung deutlich grössenprogredient dar (Voruntersuchung 2,5 x 2,1 cm). Keine weiteren fokalen Leberläsionen. Bei Status nach Tumorteilnephrektomie links weiterhin keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv. Banale Nierenzysten. Im Bereich der unteren Kelchgruppe der rechten Niere lässt sich ein kleines Konkrement objektivieren. Beidseits kein Harnaufstau. Die Nierenzysten rechts sind unverändert. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Die Prostata ist vorbestehend deutlich vergrössert und inhomogen strukturiert. Multietagere degenerative Veränderungen der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Indikation: Unklare Makrohämaturie und Unterbauchschmerzen rechts. Verdacht auf Nierenkonkrement rechts. Makrohämaturie-Abklärung. Oberer Harntrakt? Konkremente? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Kleiner subpleuraler Herdbefund im Segment VIII links. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokalen, KM-aufnehmenden Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Im Bereich der oberen Kelchgruppe der linken Niere lässt sich ein 2 x 3 mm grosses röntgenpositives Konkrement objektivieren, aufgrund der geringen Grösse ist eine exakte Dichte-Bestimmung nicht möglich. Im Bereich der mittleren Kelchgruppe rechts findet sich ein 5 x 4 mm grosses röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 500 HE. Im Bereich der unteren Kelchgruppe der linken Niere findet sich ein 1 x 2 mm grosses röntgenpositives Konkrement. Keine weiteren Konkremente im Bereich der Nieren. Im Bereich des proximalen Ureters auf der rechten Seite findet sich ein 6 x 6 mm grosses röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von 1300 HE. Es liegt ein leichter Harnaufstau rechts vor. Keine Fornixruptur. Perirenales Stranding beidseits. Im weiteren Ureterverlauf keine weiteren Konkremente objektivierbar. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die Harnblase ist gut gefüllt. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Prostatahypertrophie mit zentralen Verkalkungen. Mit Fett gefüllte Inguinalkanäle beidseits. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Leicht nach radial dislozierte Fraktur des distalen diaphysären Os metacarpale V links. Osteopenie. Verkalkungen im Handgelenk ulnocarpal als Zeichen einer Chondrokalzinose. Verbreiterter skapholunärer Gelenkspalt (6 mm) im Sinne einer skapholunären Dissoziation. STT-Arthrose und leichte Rhizarthrose. Weichteilschwellung im Bereich von Os metacarpale V links. Indikation: Status nach Tumornephrektomie links am 12.01.2011 bei Nierenzellkarzinom pT3a, N0, M0, Fuhrmann Grad III. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.10.2013 vor. Thorakal: Weiterhin regelrechte Darstellung der Lungenabschnitte. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung, der kleine Rundherd im Lungensegment IX auf der linken Seite stellt sich lokalisations- und grössenidentisch im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Rundherdbildung objektivierbar. Keine Pneumonie. Narbige Unterlappenparenchymveränderungen beidseits linksbetont. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Hämangiom Wirbel BWK8. Abdomino-pelvin: Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine fokalen, KM-aufnehmenden Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Status nach Nephrektomie links. Regelrechte Darstellung der rechten Niere. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Kein Tumorrezidiv. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Verdacht auf Urethralsyndrom. Schmerzen pelvin und urethral. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion und koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Lebersegment VII lässt sich eine Zyste in einem Durchmesser von etwa 2,7 x 2,5 cm objektivieren. Keine weitere fokale Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal gross. Röntgenpositive Konkremente lassen sich im Bereich der Nieren sowie im Bereich der harnableitenden Wege bds. nicht objektivieren. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Keine wesentliche Aorto-Iliacalsklerose. Fragliche vereinzelte kleine Divertikel im Bereich des Kolon sigmoideums. Gute Harnblasenfüllung. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Mittelständig positionierter Uterus. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Klinisch unauffällig. Erstmalige Untersuchung. Vor Beginn einer allfälligen HRT. Befund: Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms mit nur noch vereinzelten Drüsenparenchyminseln bilateral. Keine Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Grosser freier retromammärer Fettkörper. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig II der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Weichteillazeration und Überlagerung von Verbandmaterial. Indikation: Rezidivierende Pyelonephritiden, initial beidseits 09/2013 und 06/2014 sowie aktuell 10/2014 linksbetont. Nachweis von E. coli. Sonographisch unauffällig. Fragliche Verkalkungen Niere links, jedoch keine grossen Konkremente eruierbar. Beurteilung oberer Harntrakt? Abfluss? Kleine Nierenkonkremente? Abdominalpathologie? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschliessend Kombinationsuntersuchung in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokalen KM-aufnehmenden Leberläsionen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Regelrechte Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Der Uterus ist mittelständig positioniert. Banale Ovarzysten beidseits. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.08.2012 und 04.08.2012. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Unveränderte Projektion des 1-Kammerschrittmachers von rechts mit Spitze in Überprojektion auf den Boden des rechten Ventrikels. Deutliche Ektasie im Aortenbogen und Verkalkung gleichenorts. Vorbestehende, massivste, destruierende Omarthrose bds. mit Nearthros und Arrosionen an Acromion und Clavicula lateral bds. Alte Rippenserienfraktur links dorsal. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Indikation: Verlaufskontrolle bei Karzinosarkom T2a des Uterus. Mammae klinisch unauffällig. Befund: Es werden die Voruntersuchungen vom 15.10.2012 und vom 25.10.2013 verglichen. Seit dem 22.01.2008 bekanntes und dokumentiertes Fibroadenom links perimamillär in der 10-11 Uhr Achse. Mammographisch ist diese Veränderung konstant mit einem scharf begrenzten mässig dichten Bezirk charakterisiert, der unverändert gross und unverändert gelegen ist. Keine Änderung der bindegewebigen Strukturen gleichenorts. Das Drüsenparenchym ist mittelgrob nodulär konzipiert und bilateral identisch angeordnet und geformt. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt eingestreut Gefässkalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Konstant kleine präpectorale Lymphknötchen bds.MR-tomographisch Nachweis einer ausgiebigen Menge Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea bei vollständiger Ansatzruptur der Supra- und Infraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes um ca. 2 cm unterhalb des Acromions. Der Sehnenstumpf ist am Rand ausgedünnt und signalangehoben. Nachweis multipler mittelgroßer subchondraler Geröllen dorsal des Tub. majus. Leichtgradig signalangehobene, im Übrigen erhaltene Sehne des M. subscapularis und teres minor. Im intraartikulären Verlauf leichtgradige Ventralverlagerung der ausgedünnten langen Bicepssehne bei erhaltenem Bicepsanker. Verschmälerung des Knorpelüberzuges im Glenohumeralgelenk. Erhaltenes Labrum und glenohumerale Ligamente. Acromion Form Typ III, deutlich vermehrt anterior übergreifend, mit minimaler Höhe des Subacromialraumes von ca. 5 mm Breite. Hochgradige Atrophie des M. supraspinatus und infraspintatus mit leichtgradiger fettiger Degeneration. Mittelgradige AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Hypertrophie der Gelenkkapsel, insbesondere kranialseitig. Indikation: Status nach Non-Hodgkin-Lymphom 2000. Malignitätshinweise? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal oder axillär. Unter 1 cm große Lymphknoten lassen sich objektivieren. Flau fleckförmige infiltrative Veränderungen im Bereich des Oberlappens rechts, Richtung Mittellappen und Unterlappen rechts ziehend, von apikal nach basal hin deutlich zunehmend mit Nachweis von multiplen, bis zu 1,8 cm großen sternförmig konfigurierten und nodulären Formationen. Kräftiger Hilus beidseits rechtsbetont. Perihilär links finden sich kleinvolumige fleckförmige Infiltrationen. Keine pleurale Ergussbildung erkennbar. Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Verplumpte normal große Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk prompter ausgiebiger KM-Übertritt in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk prompter ausgiebiger KM-Übertritt in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. MR-tomographisch Nachweis einer ausgiebigen Menge Gadoliniums in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Hochgradige Ansatzruptur der Supraspinatussehne und Infraspinatussehne mit Retraktion um zirka 1,8 cm. Deutliche Signalalteration und Konturunregelmäßigkeit am ausgedünnten freien Rand des Sehnenstumpfes. Hochgradige Atrophie des Musculus infraspinatus mit deutlicher fettiger Degeneration, mittelgradige Atrophie und leichtgradige fettige Degeneration des Musculus supraspinatus. Unauffällige Sehne und Muskel des Musculus subscapularis und Musculus teres minor. Reguläre Lage, Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Regelrechts Glenohumeralgelenk. Unauffälliges Labrum und glenohumerale Ligamente. Acromion-Form Typ 2. Mittelgradige AC-Gelenksarthrose mit geringgradigem Erguss in der leichtgradig hyperplastischen Gelenkkapsel. Indikation: Stolpersturz vor 10 Tagen. Seither Schmerzen Pro-/Supination. Konventionell radiologisch Verdacht auf Radiusköpfchenfraktur rechts. Befund: Keine Hinweise auf eine Radiusköpfchenfraktur oder eine anderweitige Fraktur. Osteophytäre Randanbauten mit angrenzender Aufhellungslinie mit sklerosierten Rändern im Bereich des Processus coronoideus, dd alte Fraktur, dd alter Abriss im Rahmen von degenerativen Veränderungen. Degenerative Veränderungen im Sinne einer Arthrose im Ellenbogenbereich, mehr eindeutig in der Fossa olecrani und im Bereich des Capitulum humeri. Indikation: Kniedistorsion links am 28.10.2014. Status nach Semifixation links. Meniskus? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.09.2014 vor. Weiterhin keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Diese stellt sich unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Das hintere Kreuzband ist intakt. Aktuell massiver Kniegelenkserguss. Aktuell deutliche Verkürzung im Bereich der Pars intermedia und im Hinterhorn des medialen Meniskus. Es lässt sich im Vorderhornbereich ein umgeschlagener Vorderhornmeniskusteil objektivieren. Im Bereich des lateralen Meniskus findet sich vorbestehend eine zur Oberfläche ziehende Rissbildung. Weiterhin intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Untersuchung des Beckens nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Zustand nach Hüft-TP rechts mit moderaten Umgebungsartefakten. Leichtgradige Coxarthrose links, ohne Hinweis auf entzündliche Aktivierung, bei physiologischer Menge Gelenksflüssigkeit. Reguläres Knochenmark, ohne suspekte fokale Veränderungen. Unauffälliger muskulärer Weichteilmantel. Normale Abbildung der intestinalen Strukturen und urogenitalen Strukturen im untersuchten Volumen, regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Kein Hinweis auf eine Kompromittierung neuraler Strukturen ab Segment L4/5 und caudalwärts. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Reguläre Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Etwas progrediente resorptive Umbauvorgänge im distalen Radius. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Aufhellungslinie in der Phalanx proximalis Dig I distal medial mit intraartikulärem Ausläufer; bei entsprechender Klinik ebendort ist der Befund verdächtig auf eine nicht dislozierte Fraktur. Indikation: Verdacht auf ausgeprägte Omarthrose. Ossäre Befunde? Befund: Ausgedehnt deformierende Omarthrose links mit Humeruskopfdeformierung, vollständiges Fehlen des radiologischen Gelenkspaltes, subchondrale Zystenbildungen und subchondrale Skleroseareale. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen radiologisch-konventionell erkennbar. AC-Gelenksarthrose. Humeruskopfhochstand. Konsekutiv vollständiges Fehlen der Rotatorenmanschette. Osteoporose. Indikation: Epicondylitis ulnaris rechts. Ossäre Veränderung? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogen rechts. Kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion. Keine Verkalkungen oder entzündlich bedingten Osteopenien. Insgesamt regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Unklare parapatelläre Schmerzen links in Flexion. Bursitis? Patellarsehnenpathologie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des Vorderhorns des medialen Meniskus. Signalreiche Formation im Hinterhorn des medialen Meniskus mit zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes, es lässt sich loco typico ein kleines Kreuzbandganglion im Verlauf des hinteren Kreuzbandes objektivieren. Signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich der Patellarsehne mit leichten perifokalen Imbibierungen. Unauffällige Darstellung der Quadricepssehne. Keine Infiltration des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels sowie im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste.Indikation: Anhaltende tieflumbale Schmerzen. Klinisch eher degenerative Veränderungen. Keine Anhaltspunkte für radikuläre Ausfälle. Degenerative Veränderungen? Sakroileitis? Befund LWS: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Zusätzlich vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Spondylarthrosen und Chondrosen. Keine Wirbelkörperfraktur. Befund Beckenübersichtsaufnahme: Keine eindeutigen Anhaltspunkte für eine ISG-Arthrose. Kein entzündliches Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich die Durchführung einer MR-Untersuchung der LWS einschließlich der ISG beidseits. Indikation: Verlauf der Verkalkungen? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 30.03.2009 zur Verfügung. Ausgeprägte Involution und nur noch diskretes Restdrüsenparenchym bds. Makroverkalkung perimamillär bds., rechts eher zur 9-Uhr-Achse, links relativ zentral retromamillär. Etwas näher zur Mamille und in der 1-Uhr-Achse zwischenzeitlich aufgetretene dystrophe Makroverkalkung vom Typ Fettgewebsnekrose. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Indikation: Status nach OSG-Distorsionstrauma am 01.04.2014. Osteochondrale Fraktur mit Fragmentierung im Bereich der Talusrolle, dd Osteochondrosis dissecans Grad III. Heilung fortgeschritten? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt leider nicht vor, es liegt jedoch der Kernspintomographie-Befund vom Fuß/OSG links vom 06.06.2014 vor. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der Talusrolle medialseitig mit hier objektivierbarer osteochondraler Läsion in einem Durchmesser von etwa 11 x 10 x 5 mm. Angrenzend subchondrale Zystenbildungen. Keine Anhaltspunkte für eine Dislokation. Keine weiteren zystischen Befunde. Keine weiteren Knochenmarksödemareale. Weiterhin intakte Darstellung der Achillessehne, regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne, regelrechte Darstellung der Peroneus longus et brevis-Sehne. Vorbestehende leicht verdickte Syndesmose, das Ligamentum fibulotalare anterius ist nicht abgrenzbar, die übrigen Bandstrukturen sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Kein vermehrter Erguss im OSG oder USG. Diskrete Imbibierung des Sinus tarsi. Indikation: Auf Wunsch der Patientin Screening-Untersuchung. Klinisch unauffällig. Befund: Mässig dichtes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Vereinzelt eingestreute Kalzifikationen. Leichte Asymmetrie der Drüsenparenchymanteile im axillären Segment zu Gunsten rechts. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt kleine präpectorale Lymphknötchen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Vereinzelt auch Kalzifikationen auf der Haut. In der ergänzenden Sonographie wenig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Ziehende Schmerzen Leisten beidseits. St.n. Leistenhernien-OP nach Lichtenstein links 05/2013. Leistenhernienrezidiv links? Hernie rechts? Befund: Inguina rechts: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie rechts. Inguina links: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf ein Inguinalhernienrezidiv oder eine Femoralhernie links. Indikation: Familiäre Belastung. Verlauf. Befund: Es stehen Vorbilder vom 05.11.2012 zur Verfügung. Relativ flächenhaft lokalisiertes Drüsenparenchym retromamillär. Die Anordnung und Form der Drüsenparenchymanteile ist identisch wie in der Voruntersuchung, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unverändert. Kleine axilläre Lymphknötchen rechts. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Normal atemmoduliert venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, fibularis, tibialis posterior und poplitea. Die V. saphena parva verläuft als femoro-popliteale Kontinuation. Die breiten Muskelvenen in den Gastrocnemius- medialis und Soleus-Muskeln lassen sich problemlos komprimieren. Keine Hinweise auf Thrombophlebitis im Verlauf der V. saphena magna oder ihrer Nebenäste. Die A. tibialis anterior ist kräftig und auch die A. dorsalis pedis ist normal. Die Flüssigkeit scheint vor allem prätibial zum Periost der Tibia lokalisiert zu sein. Keine Hinweise auf Bakerzyste. Mässiggradiges subcutanes Ödem am Unterschenkel, eher ventral vor der Schienbeinkante. Indikation: 70-jährige Patientin mit Mammahyperplasie. Palpation und Inspektion unauffällig. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahyperplasie und kleinknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Verstreute benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Seit dem 19.10.2014 lumbo-radikuläres Syndrom S1 rechts. Rechts ASR fehlend. Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5 und L5/S1. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Großvolumige, nach kaudal luxierte Diskushernie rechts recessal mit Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzel S1 rechts, diese stellt sich deutlich ödematös verändert dar. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Erste postoperative Kontrolle nach St.n. MTP-I-Arthrodese im Fuß rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Lage des OSM. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Keine Höhenminderung der LWK und der inferioren abgebildeten BWK. Leichte Bandscheibenhöhenminderung LWK5/SWK1. Erhaltenes dorsales Alignment. Metallisches Material in Projektion auf das kleine Becken rechts paramedian, dd IUP. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Nasenbeinbereich. Keine eindeutige Weichteilschwellung. Indikation: Unklare Oberbauchschmerzen rechts seit dem 30.10.2014. Nephrolithiasis? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der Milz. Im Bereich der Leber lassen sich keine zystischen Veränderungen objektivieren. Kleiner stickstoffhaltiger Gallenstein. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems im Bereich der rechten Niere. Perirenales Stranding. Der rechte Ureter stellt sich in seiner gesamten Länge dilatiert dar. Der Grund hierfür liegt in einem schon in der Blase gelegenen 3 x 2 mm großen Konkrement. Zusätzlich pelvine Phlebolithen. Keine weiteren röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems bds. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Prostatahypertrophie. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen insbesondere im Segment L5/S1.Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Hinweise auf Diffusionsstörung und entsprechend normales ADC-mapping. Kleine subkortikale und unspezifisch verteilte rundliche Leukenzephalopathieherde ohne KM-Enhancement. Leicht verbreiterte Virchow Robinsche Räume an der Hirnbasis und subkortikal. Variante mit weitgehendem Fehlen der Arteria vertebralis links (Aplasie) und dominant angelege Arteria vertebralis rechts ohne Hinweise auf Dissektion in der axialen Bildgebung, soweit mit der Kopfspule ein Signal erreichbar war (der klaustrophobe Patient war schon in der Kopfspule gelagert, bevor ich Einfluss nehmen konnte). Keine Hinweise auf Microbleeds. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine umschriebene Atrophie. Der okzipito-zervikale Übergang ist normal. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Aufgrund einer extremen Übelkeit wollte der Patient den MR-Termin verschieben. Er erhielt einen Termin am 04.11.2014. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Seitensymmetrische Darstellung des Hirnparenchyms ohne Nachweis eines lokalen Ödems oder einer Einblutung. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Massive Arthrose zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen bei wahrscheinlich vorbestehendem Os odontoideum. Multisegmentäre Osteochondrose und Spondylose sowie Uncovertebralarthrose C4/5, ausgeprägter C5/6 und C6/7. Multisegmentäre Spondylarthrose von C3 bis und mit Th1. Keine Hinweise auf Subluxation in den kleinen Wirbelgelenken. Kein Frakturnachweis. Minimal rundliche Mucosaverdickungen am Boden der Sinus maxillaris und in den Ethmoidalzellen, keine Flüssigkeitsspiegelbildungen. Indikation: Chronische Zittrigkeit in Ruhe und wiederholt unklares Erbrechen. Pathologisch-anatomisches Substrat? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Altersnormal schlankes Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Kein Anhalt auf Sinusvenenthrombose. Keine Diffusionsstörung, somit keine Hinweise auf frische Infarzierung. Kein Beweis für vaskuläre Malformation. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Hypoplasie der Sinus frontalis. Indikation: Sonographisch glatt begrenzte Veränderung links in der 8-Uhr Achse, mammographisch dichtes Drüsenparenchym Typ III. Malignomtypisches KM-Enhancement? Befund: Die Mammographie vom 17.09.2014 wird verglichen. Keine nachweisbaren Zysten. In der dynamischen KM-Studie kein abnormes Enhancement einer Struktur in beiden Mammae bei physiologisch enhancendem Drüsenparenchym bds. Relativ breite Venen. Links 4 mm grosse rundliche Struktur in der 4-5 Uhr Achse, die bereits nativ eine erhebliche Dichte aufweist und im Verlauf ähnlich kontrastiert wie eine venöse Struktur. Keine Sternfigur, keine malignomsuspekte Veränderung. Unspezifisch sichtbare Lymphknötchen axillär, respektive präpectoral. Indikation: Seit Juli/August 2014 starke Rückenschmerzen, die in das komplette linke Bein ausstrahlen. Aktuell Schmerzexazerbation. Diskushernie? Nervenwurzelkompressionen? Befund: Fehlhaltung einer linkskonvexen Skoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrose und Spondylosis deformans. Auf Höhe des Segmentes L3/L4 liegt eine Modic II-Veränderung vor. Im Segment L5/S1 lassen sich an der Grundplatte L5 und an der Deckplatte S1 Knochenmarksödembezirke objektivieren. Des Weiteren findet sich eine Anderoposition L5 gegenüber S1 um etwa 8 mm. Segment L1/L2: Keine Diskushernie, ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Ausgedehnte Diskusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal beidseits unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung sich ausladend. Es kommt zu einer Tangierung der austretenden Nervenwurzeln L5 beidseits linksbetont, im Seitenvergleich stellte sich die linke Nervenwurzel L5 foraminal und extraforaminal deutlich ödematös dar. Keine Diskushernie zentraler Natur. PIP-Gelenk Luxation Dig. IV der rechten Hand. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Reguläre Darstellung von Dens axis. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine eindeutige Weichteilschwellung zervikal. Indikation: Rezidivierende Oberbauchbeschwerden mit Ziehen in den Rücken und Nausea. Bekannte rezidivierende Gastritisbeschwerden (Gastroskopie ca. 2010). Cholezystolithiasis? Leber? Befund: Regelrechte Echogenität der leicht vergrösserten Leber (ca. 14 cm MCL). Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Aorta abdominalis misst ca. 1.3 cm. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 7.9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Der Uterus ist sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Arthrose in der Familie. Schmerzen im Bereich der HWS, der LWS sowie der Knie beidseits. Ossäre Läsion? Beurteilung: HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Mässige Uncovertebralarthrosen sowie Osteochondrosen. Regelrechts Alignement. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Fraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung, lediglich leicht vermehrte Lendenlordose. Leichte Spondylarthrosen. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Rechts Kniegelenk: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Keine Anhaltspunkte für einen vermehrten Erguss im Recessus suprapatellaris. Linkes Kniegelenk: Auch hier erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Arthrosezeichen. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris.Patella Axialaufnahme: Erhaltene Artikulation der Patella beidseits. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Anhaltspunkte für eine ossäre Defektbildung im Sinne einer deutlichen Retropatellararthrose. Kein entzündliches Geschehen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Becken und Hüfte rechts: Nicht dislozierte pertrochantäre Femurfraktur rechts. Osteopenie. Keine eindeutigen Coxarthrosezeichen. Oberschenkel rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Verschmälerung des Kniegelenkspaltes als Hinweis auf eine Gonarthrose. Osteopenie. Arteriosklerose. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Alte subcapitale Humerusfraktur rechts. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Schmerzen in der Brust rechts ausgeprägter wie links. Komplexe Hormonsituation mit medikamentöser Beeinflussung einer Endometriose. Befund: Altersnormal dichtes Drüsenparenchym bds. mit einem grösseren axillären Ausläufer seitensymmetrisch. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Multipel im Drüsenparenchym eingebettet kleine zystische Strukturen, die zum Teil als kleine Traubenformationen imponieren und in toto etwa 7 mm durchmessen, zum Teil als kleine Einzelzystchen mit max. Quermass um 4 mm abgebildet werden. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Bei diesen zystischen Formationen jeweils Schallverstärkung nach dorsal. Keine hypoechogenen tumorverdächtigen Strukturalterationen. Keine Ductektasien. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Geringe Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes. Ausgedehnter Gelenkserguss. Indikation: Seit einigen Wochen bestehendes Globusgefühl, nahrungsunabhängig. Struma? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich einem Durchmesser von 4,3 x 1,5 x 1,5 cm dar. Das Schilddrüsenvolumen rechts beträgt etwa 5 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4,1 x 1,6 x 0,8 cm, das Schilddrüsenvolumen links beträgt etwa 2,6 ml. Das Schilddrüsenvolumen insgesamt ist mit 7,6 ml moderat bis deutlich unterhalb der Norm bei Frauen (Normwert für Frauen 10-15 ml). Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Homogene Strukturierung des Schilddrüsenparenchyms. Regelrechte Vaskularisation. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische zervikale Lymphadenopathie. Indikation: Status nach Deckplattenkompressionsfraktur LWK1 am 24.08.2014 bei damaligem Sturz, Verlaufskontrolle. Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 29.08.2014 weitere Zunahme der Deckplattenkompressionsfraktur LWK1. Der Abstand im Bereich der Vorderkante beträgt aktuell 1,3 cm, vormals 1,8 cm. Der Abstand im Bereich der Hinterkante beträgt aktuell 2,4 cm, vormals 2,7 cm. Weiterhin keine eindeutige Hinterkantenbeteiligung. Ansonsten Status idem. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fussbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Reguläre Darstellung von Dens axis. Erhaltenes dorsales Alignment. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. In den konventionellen Aufnahmen keine Hinweise auf eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Leichte kyphotische Fehlhaltung der BWS. Indikation: 58-jährige Fr. Y, III-Para. Mamma palpatorisch und inspektorisch unauffällig. Axilla frei. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Fr. Y unter HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae mit klein- bis mittelgrobknotig mastopathisch transformierten Brustdrüsenparenchym unter linksseitiger Bevorzugung. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten Mikrokalzifikationen. Kleinste benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Bds. keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Seit Sommer 2014 weicher, indolenter Weichteiltumor Flanke links. Lipom? Anderer Weichteilbefund? Befund: Im Bereich der Flanke links etwa 35 (quer) x 6 x 28 (kk) mm grosse, gut abgrenzbare und eher hypoechogene Struktur mit geringer Perfusion im subkutanen Fettgewebe, am ehesten einem Lipom entsprechend. Keine Beeinträchtigung der angrenzenden Muskelfaszien. Indikation: Chronisch rezidivierende Verspannung im Bereich des Nackens. Gute Beweglichkeit. Degenerative Veränderungen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleiner Apophyt ventral des Zwischenwirbelraumes C4/C5. Moderate Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich zum Ausschluss einer Diskopathie die Kernspinntomographie der HWS. Indikation: Status nach Sanierung einer non-union Scaphoid rechts mit Spongiosaplastik und Scaphoidverschraubung vom 11.07.2014. Status nach konservativer Therapie einer kaum dislozierten subcapitalen Fraktur Metacarpale V rechts vom 28.05.2014. Konsolidation? Befund: Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 08.09.2014. Verlaufskontrolle nach Spongiosaplastik und Verschraubung einer Scaphoidquerfraktur im mittleren Drittel rechts. Unveränderte, achsengerechte Stellung. Keine Metallockerungszeichen. Gering progrediente Konsolidation. Bekannter Spongiosadefekt in der distalen Radiusmetaphyse. Etwas sklerosierte Darstellung von subcapitalem Os metacarpale V, dd wahrscheinlich Konsolidation der alten angegeben Fraktur von Os metacarpale V. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 29.08.2014. Verlaufskontrolle einer subkapitalen Humerusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Weitgehende Konsolidation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.07.2014. Zwischenzeitlich Status nach modifizierter Chevron-Osteotomie und Akin-Osteotomie Basis Grosszehe links bei symptomatischem Hallux valgus. Begradigung von Dig. I. Nachweis von zwei Schrauben in Projektion auf das distale Os metatarsale I und die Phalanx proximalis und medialis von Dig. I. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.09. und 18.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle einer initial dislozierten, pertrochantären Femurfraktur rechts. Unveränderte, achsengerechte Stellungsverhältnisse mit erhaltener Artikulation des Femurkopfes im Acetabulum rechts. Keine Progredienz der Dislokation des Trochanter major nach lateral. Unveränderte Position des PFN. Keine Lockerungszeichen. Bekannter Status nach Hüft-TEP links. Indikation: Verdacht auf Meniskusläsion. Meniskusläsion, Knorpelläsion? Befund: Im medialen Kompartiment moderate lineär konfigurierte, zur Unterfläche gerichtete Signalalteration, ohne Beweis eines eindeutig durchgehenden bzw. klaffenden Einrisses im sonst unauffälligen medialen Meniskus. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig flaches Femoropatellargelenk mit kleinvolumiger, umschriebener Signalalteration im retropatellären Knorpel zentral bei sonst unauffälligen Knorpelüberzügen. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Allenfalls minimal vermehrte Gelenkflüssigkeit. Kleinvolumige zystoide Formation in der distalen Femurmetaphyse medialseitig von benignem Aspekt, ohne Krankheitswert, Durchmesser 6 mm. Kleinvolumige Compacta-Insel im medialen Femurkondylus. Unspezifisches diskretes Ödem im subkutanen Fettgewebe prä- und infrapatellär. Kleinste Bakerzyste von 7 mm Breite.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.08.2014. Zwischenzeitlich St.n. Hallux valgus-Korrektur mittels modifizierter Chevron-Osteotomie rechts. Achsengerechte Stellung. Deformiertes Os Metatarale II-Köpfchen nach ausgeheilter Osteonekrose. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und der 2-fach angelegten poplitea sowie der tibialis posterior. Die Muskelvenen sind nicht verdickt und lassen sich komprimieren. Zustand nach Entfernung der V. saphena magna langstreckig und keine sichtbare V. saphena parva. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Schrauben- und (Abstütz)-Plattenosteosynthese einer lateralen und medialen Tibiaplateaufraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Gelenkserguss. Entsprechend der Anforderung wird das USG infiltriert mit Bupivacain und Kenacort. Initial Punktion des Gelenkkompartimentes zwischen Talus und Calcaneus im anterioren Aspekt, anschliessend Infiltration des Sinus tarsi, wobei im Sinus tarsi eine grössere Menge des Medikamentes platziert wurde, insgesamt 40 mg Kenacort. Technisch erfolgreiche Infiltration von Sinus tarsi und USG im anterioren Aspekt. Entsprechend der Anforderung wird das Tarsometatarsalgelenk Dig II und III identifiziert und mit insgesamt 40 mg Kenacort auf beide Gelenke verteilt, infiltriert, zusätzliche Applikation von Bupivacain vor- und nach der Kenacort-Applikation. Das Procedere wird ordentlich ertragen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.09.2014. Verlaufskontrolle einer kombinierten proximalen Humerusfraktur und Humerusschaftfraktur links. Zunehmende Konsolidation der proximalen Humerusfraktur. Unveränderte Stellung der Humerusschaftfraktur mit progredienter Kallusbildung. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom gleichen Tag vor. Vorbestehende Aufhellungslinie im distalen Malleolus lateralis links, dd nicht dislozierte Fraktur. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Leichte Weichteilschwellung im Bereich des lateralen Malleolus. Indikation: Schmerzen im Bereich der LWS. Bekannte Osteochondrose der HWS. Osteochondrosen? Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. Moderate Spondylarthrosen. In der Myelographie keine Anhaltspunkte für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion, nach foraminal auf der linken Seite ausladend ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Hier auch Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforaminal. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Status nach terminaler Makrohämaturie. Aktuell Mikrohämaturie. Chronischer Nikotinabusus. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase als sog. Kombinationsuntersuchung. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine Anhaltspunkte für Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine Konkremente objektivieren. Pelvine Phlebolithen. Im Bereich des Oberpols dorsal der rechten Niere Nachweis einer etwa 11 mm grossen Zyste. Keine tumorösen Raumforderungen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Diskrete Iliakalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Der Hr. Y ist 6 1/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 61°, für Beta rechts 51° und links 47°. Der Hr. Y ist 6 1/7 alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 61°, für Beta rechts 51° und links 47°. Der Hr. Y ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 67°, für Beta rechts 54° und links 53°. Der Hr. Y ist 11 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 50°. Das Mädchen ist 4 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 63°, für Beta rechts 55° und links 55°. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.10.2103. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für periprothetische Frakturen. Zentrierte Patella. Reguläre Darstellung der Patellarückflächen-Prothese. Indikation: Bekannter Nierenbeckenausgussstein links. Präoperativ. Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.11.2013 vor. Weiterhin regelrecht Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Der Nierenbeckenausgussstein im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems auf der linken Seite in der mittleren und unteren Kelchgruppe stellt sich in einem Durchmesser von etwa 4,8 x 3,6 x 3,4 cm dar. Die mittlere Dichte beträgt etwa 1400 HE. Die vorbestehende Erweiterung der Kelche insbesondere im Bereich des Oberpols respektive der oberen Kelchgruppe ist unverändert. Auch die Erweiterungen im Bereich der mittleren und unteren Kelchgruppe sind unverändert. Der Ureter stellt sich weiterhin nicht dilatiert dar. Keine weiteren röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Nieren insbesondere kontralateral. Kein Harnaufstau rechts. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.10.2014. Zustand nach Abrissfraktur an der Basis von Dig. V des linken Fußes. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Schmerzen und subjektive Schwellung Leiste links. Klinisch keine sicheren Zeichen für eine Hernie. Inguinal-/Femoralhernie? Andere Leistenpathologie? Befund: Zahlreiche Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 12 mm) mit unauffälliger Parenchym- und Hilusstruktur. Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Sonographisch kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie links. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen und jetzt zunehmend Erguss Knie rechts. Status nach OP freies Knorpelfragment Knie links vor Jahren. Läsion lateraler Meniskus, Ausmaß Arthrose? Befund: Im medialen Kompartiment mittelgradige, unspezifische Signalalteration an der Basis und am freien Rand des Korpus und Hinterhorns, ohne Beweis eines durchgehenden Einrisses. Schmale Knorpelüberzüge mit moderater Konturunregelmäßigkeit im gewichtstragenden Abschnitt. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Reguläre Form des Femoropatellargelenkes mit mittelgradiger Signalinhomogenität und Strukturinhomogenität des retropatellären Knorpels mit moderater Konturunregelmäßigkeit. An der Trochlea entlang der medialen Facette fokal bis auf die Grenzlamelle reichende Strukturalteration mit geringgradigem subchondralen Knochenmarksödem. Unauffälliger Sulcus und reguläre laterale Facette. Unauffällige Kollateralbänder, normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Leichtgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Moderater Kniegelenkserguss. Mittelvolumige Bakerzyste von bis 1,4 x 4,4 cm Durchmesser. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Indikation: Status nach Spondylodese L4-S1 bei Spinalkanalstenosierung. Lockerungszeichen? Sonstige Pathologie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen sowie überbrückender Spondylosis deformans, akzentuiert auf Höhe LWK1/LWK2, LWK2/LWK3 und LWK3/LWK4. Zusätzlich Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Ausgedehnte Osteoporose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1. Das Osteosynthesematerial ist intakt. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Kein Überragen im Bereich der Wirbelkörper ventralseitig. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Es findet sich lediglich eine moderate bis deutliche fettige Degeneration der Rückenmuskulatur. Nebenbefundlich ausgedehnte generalisierte Gefäßsklerose. Indikation: Persistierende Schulterschmerzen rechts und Daumengrundgelenkschmerzen links. Ossäre Verhältnisse. Befund: Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Daumen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Moderate STT-Arthrose. Ansonsten regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuß rechts. Geringe degenerative Veränderungen im Großzehengrundgelenk. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Teilweise miterfasste Prothese im Malleolusbereich. Klinische Angaben: Anorexia nervosa. Stationär wegen Unterbauchschmerzen. Fr. Y hatte versuchsweise wieder Nahrung aufgenommen mit Übelkeit und wässrigen Durchfällen reagiert. Mehrere Spitalaufenthalte wegen Elektrolytentgleisung. Am 28.10. morgens nicht ansprechbar, pulslos, Reanimation, anschließend wieder stabil. Kein Status epilepticus im EEG. Keine intrazerebrale Blutung im CT. Neurologisch Verdacht auf hypoxische Enzephalopathie. Myoklonien wahrscheinlich als Ausdruck der schweren Enzephalopathie. MRI vom 29.10. Befund: Der Interhemisphärenspalt ist mittelständig. Die Weite der inneren und äußeren Liquorräume altersentsprechend. Fleckförmige Flair-hyperintense Läsion im linken Hypothalamus (Flair 11/27). Kleiner frontopolarer Parenchymdefekt rechts mit angrenzender Gliose DD alt posttraumatisch. Einzelne wenige fleckförmige, nicht konfluierende Marklagerläsionen supratentoriell beidseits. Keine Mikroblutungen in der SWI. Basale Hirnarterien in der TOF-Angiographie regelrecht kontrastiert. In der diffusionsgewichteten Sequenz ist das Kortexband insbesondere insulär und temporal sowie zerebellär beidseits etwas hyperintens. Keine diffuse Hirnschwellung. Eine eindeutige Absenkung des ADC-Wertes ist nicht sicher vorhanden. An mangelnder Kenntnis des gerätespezifischen Bildeindrucks dieser Sequenzen ist leichte diffuse kortikale Hirnschädigung möglich. Die Signalstörungen entlang der Pyramidenbahnen sind eher als eine DTI Signalstörung (Traktographie) zu werten. Wahrscheinlich Sekretretention im Epipharynx mit asymmetrischer Darstellung der Tubenwinkel. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 10.04. und 23.04.2014. Herzgröße im Normbereich. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Bekannte konsolidierte Rippenfraktur links. Nicht dislozierte, medial und dorsal abgekippte Schenkelhalsfraktur links mit Beteiligung von Trochanter major. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 29.10.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach palmarer Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären, distalen Radiusfraktur links. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Sitz der Prothese. Keine sekundäre Dislokation. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Becken und Hüfte rechts: Deutlich dislozierte subcapitale Femurfraktur rechts. Erhaltene Artikulation des Femurkopfes im Hüftgelenk. Keine eindeutige Coxarthrose. LWS: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des lumbosakralen Übergangs. Leichte Deckplattenhöhenminderung von LWK1. Spondylarthrose. Handgelenk rechts: Axial eingestauchte, distal abgekippte (ca. 20°) distale Radiusfraktur. Kleine röntgendichte Struktur im Handgelenk zwischen Processus styloideus ulnae und Os triquetrum, dd kleiner Abriss von Processus styloideus ulnae, dd Verkalkung. Indikation: Vor 3 Wochen Sturz beim Klettern, auf die Füße gefallen und abgerollt. Kniedistorsion. Beugehemmung und Druckschmerz medial über Ansatz Quadriceps medialer Anteil. Bänder wirken stabil. Meniskusläsion, Kniebinnenschaden? Befund: Im medialen Kompartiment moderate, kurzstreckige lineare Signalalteration an der Basis des Hinterhorns des sonst regulären medialen Meniskus. Schmaler, sonst regulärer Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Knochenmarksödem entlang der artikulierenden Anteile des proximalen Fibulaköpfchens und postero-lateraler proximaler Tibiametaphyse des Tibiofibulargelenkes ohne stufenbildende Frakturlinien. Moderates Umgebungsödem. Regelrechte Abbildung des medialen und lateralen Kollateralbandes, unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Regelrecht geformtes Femoropatellargelenk mit leichtgradiger Strukturalteration des retropatellären Knorpels Grad I bei unauffälliger Trochlea. Minimales Ödem des subkutanen Fettgewebes prä- und infrapatellär. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Kleinste Bakerzyste. Axial eingestauchte, dorsal abgekippte (11°), distale Radiusfraktur rechts. Degenerative Veränderungen radiocarpal. Ausgeprägte STT-Arthrose und Rhizarthrose. Defekt von Processus styloideus ulnae, dd alter Abriss in chronischem Stadium. Verkalkungen im Handgelenk ulnocarpal als Zeichen einer Chondrokalzinose. Osteopenie. Arteriosklerose. Indikation: Familiäres Risiko. Klinisch unauffällig, keine HRT. Befund: Die Vorbilder vom 06.01.2011 und vom 30.07.2012 stehen zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kleiner Makrokalk links in der 2-Uhr-Achse, der diskret grösser wird. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Distorsion rechtes Knie am 15.10.2014. Seither Schmerzen und Giving way. Druckdolenz über dorso-medialer Gelenkkapsel. Meniskusläsion medial? Befund: Im medialen Kompartiment weitgehend regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Allenfalls diskrete Signalinhomogenität und Konturunregelmässigkeit des Knorpels im dorsalen Aspekt der Zirkumferenz des medialen Femurkondylus, dd Chondropathie Grad I. Signalalteration am freien Rand des medialen Meniskushinterhorns und kurzstreckige lineare Signalalteration in der Basis zur Unterfläche gerichtet. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit mittelstreckiger Fissur an der lateralen Facette des retropatellären Knorpels bei sonst unauffälligen Knorpelüberzügen im Femoropatellargelenk. Regelrechtes mediales und laterales Kollateralband. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Unspezifische Signalanhebung am Ursprung der Patellarsehne, dd Bildartefakt. Indikation: Verdacht auf Coxarthrose bds. Befund: Beidseits apikal deutliche Verschmälerung des Hüftgelenkes und kleine Randanbauten acetabullär, links mehr als rechts, als Hinweise auf eine bilaterale, eher symmetrische Coxarthrose. Hyperdensität im Ramus superior ossis pubis links, am ehesten einem überprojizierten Phlebolith entsprechend. Keine Voraufnahme zum Vergleich. Unvollständige Inspirationslage. ZVK via Vena subclavia rechts mit der Spitze in der Vena cava superior. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Soweit beurteilbar keine Hinweise auf pneumonische Infiltrate. Rechtsbetonte Spondylose. Indikation: Seit 22.08.2014 zunehmende, zum Teil immobilisierende Schmerzen am medialen OSG links über dem Verlauf und Ansatz der Tibialis posterior-Sehne. Kein Trauma erinnerlich. Lageristin seit 13 Jahren, Knickfuss. Läsion/Entzündung Tibialis posterior-Sehne? Flüssigkeit/periartikuläre Reizung? Ossäre Stress-/Ermüdungsfraktur? Talus/Naviculare: Fissur/Fraktur? Überlastung/Degeneration lokal? Befund: Unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse im OSG und USG mit normalem Knochenmark und regulären Knorpelüberzügen ohne Gelenkserguss. Unauffälliger Calcaneus. Normale Plantarfaszie. Mittelstreckiger Fersensporn ohne Umgebungsreaktion. Unauffällige Fusswurzel bei unspezifischem minimalen Knochenmarksödem im Cuboid und Os cuneiforme laterale und Os naviculare medial proximal im Ansatzbereich der zentral angehobenen und leichtgradig verbreiterten Sehne des Musculus tibialis posterior. Mittelgradige, ödemäquivalente Umgebungsreaktion im ansatznahen Verlauf der genannten Sehne und der parallel dazu ziehenden Sehne des Musculus flexor digitorum longus. Kein Beweis einer durchgehend abgrenzbaren Frakturlinie. Minimaler Erguss in der Sehnenscheide des Musculus tibialis posterior und Musculus flexor digitorum longus. Port-a-Cath-System mit der Spitze in der proximalen Vena brachiocephalica rechts. Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Zwerchfellbuckel rechts. Spondylose und Chondrose der BWS und Höhenminderung mehrerer Wirbelkörper der unteren BWS. Indikation: Indizierte Verlaufskontrolle. Weiterhin unter HRT. Befund: Vergleich mit der Untersuchung vom 09.08.2012. Grobknotig angelegtes und noch relativ dichtes Drüsenparenchym mit identischer Anordnung der Drüsenparenchymstruktur wie in der Voraufnahme. Im inneren unteren Quadranten und retromammär rechts zum Teil punktförmige, zum Teil wenig dichte Kalzifikationen, die in diesem Quadranten zahlreicher zu erkennen sind als in all den übrigen Anteilen, links in gleicher Lokalisation nur vereinzelt erkennbare Kalzifikationen. Die Anordnung und die Position der Kalzifikationen ändern sich etwas durch die Projektion, keine bindegewebigen strukturierten Areale, die dichter werden oder narbig verändert imponieren. Prinzipiell mammographisch aber schwierig zu interpretierende Bildgebung, wahrscheinlich durch die Hormonstimulation. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie vereinzelt sichtbare Zystchen, zum Teil bis knapp 6 mm, hier ist die rechtsseitig am grössten. Jeweils dorsale Schallverstärkung. Auch sonographisch keine Störung der bindegewebigen Septen bei sehr dichtem Drüsenparenchym. Keine hypoechogene Raumforderung. Indikation: Vorsorgeuntersuchung. Kein Palpationsbefund. Keine familiäre Belastung. Befund: Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym mit bereits sehr schöner Transparenz. Makroverkalkung retromamillär links, vereinzelt Gefässverkalkungen und vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen ohne Gruppierung. Keine Sternfigur. Bilateral Ausdehnung der Drüsenparenchymanteile nach lateral und kranial. Wahrscheinlich vereinzelt kleine Lymphknötchen präpectoral. Keine malignomsuspekte Veränderung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind normal. Indikation: Rezidivierende Bronchitis. Chronische Niereninsuffizienz. Infiltrat? Befund: Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte als Standarduntersuchung in 2 Ebenen vom 10.02.2013 vor. Lungenemphysem mit narbigen Lungenparenchymveränderungen. Deutliche Zeichen einer Peribronchitis bds. basal. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Adhäsive Veränderungen bds. basal. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Status nach Rippenserienfrakturen rechts, die 5. - 9. Rippe lateral betreffend. Ansonsten Status idem. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk reguläre Verteilung desselben ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Seit Treppensturz Schmerzen in der linken Schulter und Bewegungseinschränkung. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: MR-tomographisch kein Nachweis von Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Ausgeprägtes Knochenmarksödem am Tuberculum majus mit lineärer hypointenser Binnenstruktur im Sinne einer nicht dislozierten ossären Avulsion der Supraspinatussehne dd direkte Kontusion, ohne kortikale Stufe, über eine Länge von ca. 13 mm. Unauffällige Sehne und Muskel sämtlicher Rotatoren. Normale Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Normaler Verlauf, Kaliber und Ansatz der langen Bicepssehne. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion-Form Typ I. Minimale Geröllzysten an der dorsalen Zirkumferenz des Humeruskopfes, ohne klinische Relevanz. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben ohne AP für ein Extravasat. Aufhellungslinie im Radiusköpfchen und leichte Irregularitäten der Radiusköpfchengelenkfläche; eine Fraktur ebendort kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Weitere Diagnostik gemäss Klinik. Bei Unschärfe der Weichteile ist das Vorliegen eines posterioren Fat-Pad-Sign nicht sicher zu beurteilen. Indikation: Klinische Angaben fehlen. Befund: Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms entsprechend einem Parenchym Typ I nach ACR. Keine Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Schulter-/Armschmerzen rechts. Degeneration? Verkalkungen? Subakromialer Raum? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. AC-Gelenksarthrose. Ansonsten keine eindeutigen Arthrosezeichen. Reguläre Breite des subakromialen Raumes. Kein Anhalt für periartikuläre Verkalkungen. Indikation: Fr. Y ist sehr sportlich. Am 23.10.2014 beim Liegen auf rechter Körperseite und Abstützen auf rechten Arm 2x vordere Luxation ohne vorbestehende Luxation. Läsionen? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates. Unauffällige Sehne und Muskel sämtlicher Rotatoren. Sehr wahrscheinlich iatrogene Signalanhebung entlang superiorer Fasern des Musculus subscapularis. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Unauffälliges Knochenmark. Kranio-kaudal verlaufende Konturunterbrechung zwischen Glenoid und dorsalem Labrum im kaudalen Abschnitt über eine Länge von ca. 8 mm bei sonst unauffälligem Glenoid und Labrum sowie regulären glenohumeralen Ligamenten. Acromion-Form Typ II. Unauffälliges AC-Gelenk. Indikation: Rückenschmerzen am thoralolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Skoliose? Befund: Minimale, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Ansonsten altersentsprechende Darstellung der LWS und des BWS/LWS Übergangs. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation reguläre Verteilung desselben ohne Nachweis eines Extravasates. Initiale iatrogene Füllung der Bursa subdeltoidea ventral. Indikation: Schmerzen in der Schulter links. Rotatorenmanschettenläsion? Bursitis? Impingement? Befund: Iatrogene Füllung der ventralen Bursa subdeltoidea. Kein Nachweis von Gadolinium in der Bursa subacromiale. Unauffällige Sehne und Muskulatur sämtlicher Rotatoren. Am ehesten iatrogener geringgradiger Gadolinium-Eintritt in mittleren Zügel des Musculus subscapularis. Acromion-Form Typ II. Unauffälliges AC-Gelenk. Allgemein moderat kaliberverschmälerte lange Bicepssehne mit regulärem Ansatz. Regelrechte glenohumerale Ligamente. Hypoplastisches vorderes Labrum mit Verdacht auf Buford-Variante mit deutlicher Signalalteration des Buford-Anteils im Sinne einer höhergradigen Tendinose mit Verdacht auf partiellen kranio-kaudal verlaufenden Einriss ventral. Darüber hinaus unauffällige Darstellung von Glenoid und Knorpelüberzügen. Normales Knochenmark. Indikation: Schlag beim Fussball gegen Kinn, seither Schmerzen im rechten tempero-mandibulären Gelenk. Fraktur? Befund: Normale Artikulation im tempero-mandibularen Kompartiment. Reguläre Darstellung des Ramus ascendens der Mandibula und auch des Ramus horizontalis. Keine Gefügelockerung zu den Zahnwurzeln. Seitensymmetrische Form des Mandibulaköpfchens. Keine Flüssigkeit in den abgebildeten Sinus. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Frakturnachweis. Normaler occipito-cervicaler Übergang. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 10.06.2014. Zwischenzeitlich Status nach Knie-TEP bei Gonarthrose rechts. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese. Klammernaht in situ. Indikation: Rippenkontusion links. Organläsion, freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Ca. 1 x 1 cm grosse, hypoechogene Struktur im Bereich der Pars intermedia der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume bei Verbreiterung der Hirnsulci vor allem frontal und mässig Dilatation des Ventrikelsystems bei mässiger Dichteminderung im periventrikulären und subkortikalen Marklager im Sinne einer kortikalen und subkortikalen Atrophie. Keine Einblutung, keine erkennbare Raumforderung. Nach KM-Gabe keine Störung der Bluthirnschranke. Deutliche Gefässverkalkungen. Die grossen Gefässe werden aber regulär kontrastiert. Hypoplasie der Sinus frontalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, keine Hinweise auf Sinusitis, soweit abgebildet. Indikation: Nephrolithiasis (Konkrement prävesikal links), St.n. Fornixruptur Niere links (CT vom 29.10.2014). Beurteilung Niere und Nierenbecken beidseits? Stauung? Befund: Zum Vergleich steht eine Computertomographie des Abdomens vom 29.10.2014 zur Verfügung. Weiterhin Nachweis einer Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems links und ödematösen Veränderung der Niere links. Regelrechte Grösse und Echogenität der rechten Niere ohne Nachweis einer Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Ca. 6 mm grosse, hypoechogene Struktur im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere, am ehesten der - bereits im CT vom 29.10.2014 erwähnten - Zyste entsprechend. Das vorbekannte prävesikale Konkrement ist sonographisch nicht darstellbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Die restlichen intraabdominellen Organe wurden in der Computertomographie vom 29.10.2014 ausführlich beschrieben. Indikation: Konzentrationsprobleme. Kopfweh, Wesenveränderung. Raumforderung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung im Hirnparenchym, welches eine normale Differenzierung supra- und infratentoriell aufweist. Isolierte kleine kappenförmige Marklagerveränderung am Vorderhorn frontal rechts, nur in der Flair-Sequenz, dies bei schlankem Ventrikelsystem und ansonsten unauffälligen Marklageranteilen. Nach KM-Gabe keinerlei Enhancement, keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Hinweise für Einblutung. Kein lokales Ödem. Keine Mikrobleeds, keine Gefässmalformation. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Aneurysmata. Kein Hinweis auf Sinusvenenthrombose. Allenfalls ist diese Strukturänderung in nur einer Sequenz isoliert auch ein Pulsationsartefakt. Die Hypophyse scheint normal geformt und kontrastiert. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Indikation: Im April 2014 Autounfall, seither intermittierend Nausea und Gewichtsverlust. Pathologisch anatomisches Korrelat für die intermittierende Übelkeit? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, keine Hinweise auf frische Infarzierung. Keine Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung, paramedian linksseitige Falxverkalkungen frontal. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume und altersnormale Breite des Ventrikelsystems. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und prinzipiell normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein lokales Ödem, keine Raumforderung. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmata. Die Arteria vertebralis beidseits ist relativ dünn angelegt und die Aa. communicantes posteriores sind kräftig. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Die NNH sind normal pneumatisiert. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Erheblich degenerative Veränderungen der Bandscheiben mit Spondylose C3/4 und C4/5. Indikation: Bekannte pertrochantäre Femurfraktur links (01.07.2014). Konservative Therapie. Nun stärkere Schmerzen. Verlauf? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.08.2014. Kein Anhalt für eine akute Fraktur im Becken und in beiden proximalen Femora. Inhomogenitäten intraspongiös intertrochantär links bei stattgehabter Fraktur in dieser Lokalisation. Weitgehende, jedoch noch nicht vollständige Konsolidation. Vorbestehende keine heterotope Ossifikationen, dd Verkalkungen inferolateral des Trochanter major links. Kleine Phlebolithen im kleinen Becken. Indikation: Tumorektomie/Sentinel Lymphonodektomie 03.10.2013 Mamma rechts bei mässig differenziertem invasiv ductalem Mammakarzinom T2 N0 M0 G2. Befund: Die Vorbilder vom 24.09.2013 stehen zur Verfügung. Zustand nach Tumorektomie unten rechts, es ist Markierungsklip erkennbar. Deutliche Volumenreduktion und narbige Einziehung quer verlaufend unter der rechten Brust. Narbige Veränderungen auch zur Axilla rechts nach Lymphonodektomie. Die zum Teil flächenhaften Drüsenparenchymanteile sind ähnlich angelegt wie in der Voruntersuchung, vor allem links, im Verlauf leichte Involution. Keine neu aufgetretene Opazität links. Im Narbenbereich rechts vereinzelt sichtbare Kalzifikationen, keine gruppierten Mikroverkalkungen. Links keine Veränderung. In der ergänzenden Sonographie deutliche Ductektasien retromamillär bds. Ausgedehnte Narbenveränderungen rechts inferior und dort auch lokal längliche Flüssigkeitskollektion, wahrscheinlich geringes residuelles Serom. Mässig narbige Veränderungen zur Axilla rechts, keine vergrösserten Lymphknoten. Keine Störung der bindegewebigen Septen links, keine Hinweise auf Zweittumor. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 07.05.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Hüft-TEP rechts bei Coxarthrose. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine periprothetischen Frakturen. Klammernaht in situ. Indikation: Bitte zur Jahreskontrolle aufbieten. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 26.11.2008 zur Verfügung. Zunahme der Involution bei bereits deutlich involutioniertem Drüsenparenchym und nun Parenchym Typ I. Vereinzelt kleine Makroverkalkung retromamillär rechts, angedeutet vorbestehend und identisch. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknoten rechts. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Periphere Fazialisparese links mit Kribbelparästhesien am linken Mund. Keine Besserung seit 2 Wochen. Intrazerebrale Pathologie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, kein lokales Ödem. Kein Anhalt für Zustand nach Infarzierung. Keine nachweisbare Raumforderung, keine Einblutung. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmata. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Im Verlauf des Nervus facialis, v.a. im Bereich des inneren Knies links KM-Enhancement und nach peripher hin, in diesem Sinne einer Neuritis des Nervus facialis entsprechend. Angedeutet ist auch rechtsseitig der Nervus facialis in dieser Lokalisation im Felsenbein erkennbar. Kein Anhalt für Raumforderung im Meatus acusticus internus. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Reguläre Form der Hypophyse. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Fraktur der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung zervikal. Indikation: Status nach Trümmerfraktur des linken OSG. Extreme Probleme, sobald er ein wenig belastet. Kein Ruheschmerz. Befund: An der distalen tibialen Gelenkfläche fokal kleinzystoide Strukturalteration des Knorpels und der subchondralen Grenzlamelle in einem Ausmass von quer ca. 5 mm, sagittal 6 mm bis zu einer Tiefe von 8 mm, ohne Nachweis einer Gelenkstufe. Kein Nachweis von offensichtlichen alten Frakturlinien in der distalen Tibiametaphyse bei lediglich vereinzelten, kleinstzystoiden Veränderungen im Knochenmark. Unauffällige Fibula. Normales Knochenmark der übrigen Skelettanteile im abgebildeten Mittel- und Rückfuss. Normales USG. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige lange Sehnen. Normale Plantarfaszie. Regelrechte Achillessehne und unauffälliges Fettgewebe. Indikation: Vergleiche MRI vom 22.03.2013. Weiterhin unklare reduzierte Belastbarkeit bei Bewegungsschmerzen im OSG und Chopart. Druckdolenz OSG, Chopart. Druckdolenz Tibialis posterior-Sehne und Tibialis anterior-Sehne. Vergleiche Vor-MR 22.03.2013, pathologische Fraktur, Bone bruise, Läsion Tibialis posterior-Sehne. Befund: Gegenüber der MR-Voruntersuchung vom 22.03.2013, bis auf kleinste Residuen, annähernd vollständige Rückbildung vormaliger, disseminierter, fokaler Ödemzonen des Knochenmarks in der distalen Tibiametaphyse und -epiphyse, Talus, Calcaneus und Os naviculare und cuneiforme laterale. Unauffällige Verhältnisse der langen Sehnen und Bandstrukturen. Indikation: Kolikartige Flankenschmerzen links. Hinweise für Nierensteine? Stauung? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz ist mit einem maximalen kraniokaudalen Durchmesser von ca. 13 cm leicht vergrössert, weist jedoch eine homogene Parenchymstruktur auf. Kein Nachweis fokaler Milzläsionen. Regelrechte Grösse und Echogenität der rechten Niere. Im Bereich der linken Niere zeigt sich eine leichtgradige Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Kein Konkrementnachweis. Der Ureter ist im Bereich der Gefässkreuzung einsehbar und misst ca. 3.3 mm. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Leere Harnblase. Der Harnjet aus den Ureterostien ist bei leerer Harnblase nicht nachweisbar. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus und der Adnexe. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Adenokarzinom wenig differenziert des postero-basalen Unterlappensegmentes links und Hirnmetastasen im Verlauf. Zustand nach Radiotherapie. Verlauf bezüglich Grösse und Anzahl der Metastasen? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Vergleich zum 27.06.2014. KM-aufnehmende Metastasen im Kleinhirn zur Hemisphäre links paramedian und im Bereich der Kleinhirntonsille links, im Verlauf deutlich kleiner. Auch die Metastase im Bereich des Gyrus occipito-temporalis medialis links wird deutlich kleiner und zeigt im Verlauf eindeutige Abbauprodukte im Sinne von Nekrose und hämorrhagischer Durchsetzung mit Magnetisierungsartefakten. Auch die Metastase frontal links breitflächig zur Falx und zum Gyrus cinguli lokalisiert, zeigt eine Grössenregredienz, weiterhin aber ein peripheres KM-Enhancement und zentral Nekrosen oder Blutabbauprodukte. Rückbildung des Ödems im frontalen Marklager links. Keine neu erkennbaren Metastasen. Die grössten Metastasen wiesen eine gewisse Diffusionsstörung auf, diese ist nicht anders. Keine neu erkennbare Infarzierung. Etwas Abnahme der raumfordernden Wirkung der grössten Metastase frontal links auf dem Gyrus cinguli. Die miterfassten Skelettanteile imponieren normal. Keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Native Untersuchung von Th8-L4. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unregelmässigkeit der Abschlussplatten tiefthorakal, dd leichtgradige Spondylosis deformans mit geringgradigem Vakuumphänomen. Deckplattenimpression Th11 und Th12 mit annähernd radiär konfigurierten Strukturalterationen der Deckplatte, vereinbar mit akuten leichtgradigen Deckplattenimpressionen Th11 und Th12, ohne Beteiligung der Hinterkante, im Sinne einer stabilen Fraktur. Kein paravertebrales Hämatom. Im Übrigen unauffällige Wirbelkörper. Normale lumbale Wirbelzwischenräume. Regelrechtes Alignement der Wirbelbogengelenke. Indikation: Seit 7 Wochen ohne Unfall Schmerzen und Schwellung Knie rechts. Klinisch Verdacht auf Läsion medialer Meniskus. Binnenläsion? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung des Meniskus bei diskreter, unspezifischer Signalalteration der Binnensubstanz des Hinterhorns. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligem Knorpelüberzug. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Regelrechte Kollateralbänder. Allenfalls minimal vermehrte Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Indikation: 2010 mit Zufallsbefund eines subcorticalen Hämangioms bei MRT Knie rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Im medialen Kompartiment progredient klaffender, ausgedehnter Einriss im Hinterhorn und Corpus des Innenmeniscus, die Oberfläche erreichend, mit neu aufgetretenem, mehrfach septiertem Meniscusganglion von ca. cranio-caudal 18 x quer 6 und sagittal 19 mm Grösse. Unauffälliges Vorderhorn. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit regulären Knorpelüberzügen. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Unauffällige Kollateralbänder. Identischer Aspekt der zuvor erwähnten, mit einem Hämangiom zu vereinbarenden Formation dorsal der distalen Femurdiaphyse, ohne Malignitätskriterien und ohne Grössenprogredienz. Indikation: Status nach Kniedistorsionstrauma beim Fussball 28.04.2014. Klinisch Zerrung des medialen Seitenbandes möglich. Weiter persistierende Beschwerden. Frage nach medialer Meniskusläsion, durchgemachter Seitenbandläsion, anderen Pathologien, degenerativen Veränderungen. Befund: Im medialen Kompartiment ausgeprägte Signalalteration im Hinterhorn und Korpus des medialen Meniskus mit schräg zur Unterfläche reichendem Einriss des Korpus. Unauffälliges Vorderhorn. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Diskretes Ödem im Hoffa-Fettkörper. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit fokaler lineärer höhergradiger Strukturalteration des retropatellären Knorpels zentral sagittal und horizontal mit diskretem subchondralem Knochenmarködem. Unauffällige Trochlea. Regelrechte Kollateralbänder. Unauffälliges Knochenmark. Indikation: Dysplasie Schenkelhals/Hüftkopf bds. Arthroseveränderungen? Unklare Veränderung im Hüftkopf links, DD Arthrose Hüftkopf/Acetabulum, Osteonekrose, Tumor linker Hüftkopf. Befund: In annähernd symmetrischer Ausprägung fokal höhergradige, kleinzystoide Strukturalteration des Hüftkopfes antero-medial sowie des dazu korrespondierenden Acetabulums mit konzentrischer Verschmälerung des Knorpelüberzuges, insgesamt links ausgeprägter als rechts. Ausmass der Veränderungen bis zu einem flächenhaften Ausmass von 2.4 x 3.4 cm, bis zu einer Tiefe von 1.5 cm reichend im Hüftkopf sowie im Acetabulum in einem Ausmass von bis zu 3.3 x 3.9 cm, bis zu einer Tiefe von 1.4 cm. Unauffällige apikale und dorsale Circumferenz des Femurkopfes bds. Höhergradige kleinzystoide Strukturalteration des Acetabulums von der anterioren Circumferenz bis in den Apex reichend. Im Übrigen unauffällige osteoartikuläre Strukturen im untersuchten Volumen des grossen und kleinen Beckens einschliesslich Sacrum und Os coccygeum sowie der intestinalen und urogenitalen Strukturen bei leichtgradiger Prostatahyperplasie. Unauffällige vaskuläre Strukturen und Lymphknotenstationen. Indikation: Seit 4 Wochen lumboradikuläres Syndrom links S1. Fussheberschwäche links neu aufgetreten. Diskushernie L5/S1? Radikuläre neurale Kompression? Befund: Native Untersuchung von Th10-S5. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Wirbelzwischenräume von Th10-L5. L5/S1: Mittelgradige Chondrose mit höhergradigem Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Geringgradige subligamentäre Extrusion von Nucleus-Substanz über eine Breite von ca. 2,4 cm mit einer sagittalen Tiefe von 3 mm und kranio-kaudalen Höhe von ca. 5 mm, ohne direkten Kontakt oder Kompression der spinalen Nervenwurzeln S1, aber allenfalls möglicher indirekter Kompromittierung der spinalen Nervenwurzel S1 links. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Unauffällige Weite des knöchernen Spinalkanals. Reguläre Abbildung von Myelon, Konus und Kauda. Kleinvolumiger Einriss im Anulus fibrosus L3/4 und L4/5 links paramedian medio-lateral, ohne Extrusion von Nucleus-Substanz und ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Indikation: Raucherin. Hyperlipidämie. PAVK? Befund: Unauffällige Abbildung der Weichteile von der Lungenbasis bis plantar, soweit in der untersuchten, nicht dedizierten Technik beurteilbar. Unauffällige Aorta thoracalis und abdominalis mit regulären Aortenästen bis zur Bifurkation. Unauffälliges Kaliber und Verlauf der Beckenachsen sowie Arterien am Oberschenkel und popliteal mit regulärer Trifurkation am Unterschenkel. Rechts: Durchgängig nachweisbare Arterien am rechten Unterschenkel. Links: Peripher hypoplastische Arteria fibularis sowie peripher obliterierte Arteria tibialis anterior. Indikation: Status nach Meniskusläsion medial links 2002. Keine OP. Seit 20.09.2014 Knieschmerzen medial. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion medial. Läsion/Degeneration medialer Meniskus links? Ödem/Flüssigkeit am Innenband links? Ossärer Stress? Degeneration/Nekrose? Chondropathie? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Degeneration des medialen Meniskuskorpus und -hinterhorns mit ausgiebigen linearen Signalalterationen zur Unterfläche und zum freien Rand. Hypoplastisches, sonst unauffälliges Vorderhorn. Ödemäquivalente Imbibierung angrenzend an die dorso-mediale Basis des Innenmeniskus, kein Meniskusganglion. Erhaltene Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regulären Knorpelüberzügen. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Minimal vermehrte Gelenksflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffällige Retinacula. Indikation: Fraktur bei subungualem Hämatom? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei angedeutetem Hallux valgus, ohne Nachweis einer Fraktur oder relevanter degenerativer Veränderungen. Indikation: Macht regelmässig Kickboxen. Ein Tag nach Training persistierende Schmerzen OSG rechts lateral. Anhaltspunkt für ossäre Läsionen oder Entzündungszeichen? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Linker Ringfinger eingeklemmt. Fraktur distale Phalanx? Befund: Diskrete, längsverlaufende Aufhellungslinien durch den Nagelfortsatz, ohne corticale Stufe, DD anatomisch bedingt. Bei eindeutiger lokaler Klinik allenfalls vereinbar mit einer nicht dislozierten Fraktur des Nagelfortsatzes sagittal paramedian medialseitig. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. BEFUND 01.11.2014 – 30.11.2014 Indikation: Kniedistorsion links bei Stolpersturz vom 10.10.2014. Innenmeniskusriss? Bänderapparat? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Ödemäquivalente Weichteilverbreiterung entlang des Ursprungs des hinteren Kreuzbandes interkondylär bei erhaltener Abgrenzbarkeit des hinteren Kreuzbandes. Regulär abgrenzbares vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Deutliches Knochenmarksödem am lateralen Rand des lateralen Femurkondylus im gewichtstragenden Abschnitt, minimal am lateralen Rand des lateralen Tibiaplateaus. Im Ursprung nur noch schemenhaft abgrenzbares mediales Kollateralband bei deutlicher ödemäquivalenter Alteration der umgebenden Weichteile. Unauffälliges laterales Kollateralband. Normale Form des Femoropatellargelenkes bei unauffälligen Knorpelüberzügen. Mittelbreite mediale Plica. Geringgradiger Gelenkserguss. Keine Hinweise auf Gelenkkörper. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Diskrete Flüssigkeit entlang des Ansatzes des Pes anserinus, ohne umschriebene Bakerzyste. Kleinvolumige Flüssigkeitskollektion im Recessus des Musculus popliteus. Bei Status nach anatomischer Frakturreposition und Plattenosteosynthese einer lateralen Malleolarfraktur Typ B posttherapeutisch leichtgradig persistierende Subluxationsstellung des Talus nach lateral bei fehlender anatomischer Einstellung der distalen Fibula zur Tibia, möglicherweise ausschliesslich oder überwiegend bedingt durch ein Anstehen der einzigen, von ventral eingebrachten Zugschraube mit Kontakt zur distalen Tibiametaphyse lateralseitig. Zusätzlich Nachweis von zwei kleinvolumigen schalenförmigen intermediären residuellen Fragmenten in der Syndesmose. Die beiden am weitesten cranial liegenden Osteosynthese-Schrauben greifen nur marginal durch die ventrale Corticalis der distalen Fibulametaphyse. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Installation zunächst iatrogene Fehlinstillation des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea, aufgrund dessen nochmalige intraartikuläre Gadolinium-Instillation, ohne Hinweise auf ein Extravasat. Ausgeprägte Signalalteration und Strukturalteration im Ansatzbereich ventraler und mittlerer Zügel der Supraspinatussehne im Sinne einer fortgeschrittenen Tendinose, mit Verdacht auf kleinvolumige wanddurchgreifende Ruptur ohne Dehiszenz. Dorsalseitig moderate Signalalteration der Supraspinatussehne im subacromialen Verlauf, ohne Hinweis auf eine höhergradige Partialruptur. Leichtgradige Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und infraspinatus, bei sonst regulären Verhältnissen. Im Übrigen unauffällige Sehnen und Muskeln der übrigen Rotatoren. Acromion-Form Typ II. Moderate Degeneration des AC-Gelenkes. Reguläre Abbildung von Glenoid, Labrum und, soweit abgrenzbar, gleno-humeralen Ligamenten, bei unvollständiger Füllung des Gelenkraumes. Verdacht auf Partialruptur des oberflächlichen Zügels der Subscapularissehne, mit unvollständiger Überdeckung des Bicepssehnenkanals. Mittelkalibrige Bicepssehne in regulärem Verlauf und Ansatz. Minimale Höhe des Subacromialraumes 4.8 mm. Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Bei bekannter hochgradiger femoro-patellärer Dysplasie aktueller Zustand nach Rekonstruktion des medialen femoro-patellären Ligamentes mit regelrechter Lage der Verankerung in der Femurmetaphyse sowie zweier Anker in der Patella. Unauffällige Kollateralbänder. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Indikation: Kniedistorsion links. Verdacht auf Läsion des Ligamentum collaterale mediale. Bandläsionen, Menisken? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Diskretes Knochenmarködem am äusserst lateralen Rand des lateralen Femurkondylus. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Deutliche ödemäquivalente Alteration, dd Flüssigkeit entlang des schmalkalibrigen medialen Kollateralbandes mit diskreter Verbreiterung des tiefen Blattes, ohne Beweis einer höhergradigen Partialruptur. Unauffälliges laterales Kollateralband. Im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Minimal vermehrte intraartikuläre Flüssigkeit. Keine Hinweise auf Gelenkkörper. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis coccygeal, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Subluxation. Zeichen der initialen Chondrose und Spondylose am thoraco-lumbalen Übergang. Unauffällige Querfortsätze. Keine pathologischen Verkalkungen, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Ellbogen: Diskret volar radial inklinierte, sehr wahrscheinlich extraartikuläre metaphysäre Radiusköpfchenfraktur mit Angulation von ca. anterior 14° und radial 16°. Knie/Patella: Hochgradig dislozierte, mehrfragmentäre Fraktur des Unterpols der Patella mit ausgeprägter Caudalverlagerung grosslumiger Fragmente um bis zu 2.5 cm. Kein Hinweis auf einen relevanten Kniegelenkserguss. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse des linken Kniegelenkes bei unspezifischer diskreter Höhenminderung des medialen Kompartimentes, DD initiale Meniscopathie. Vollständiger mehrfragmentärer ossärer Ausriss der wahrscheinlich vollständig oder überwiegend intakten Patellarsehne am Unterpol der Patella, ohne umschriebenes Hämatom. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Im rechten Unterbauch infero-zökal tubulär wandverbreiterte, blind endende, äusserst druckdolente Struktur von bis 10 mm Durchmesser, vom typischen Aspekt einer entzündlich alterierten Appendix bei diskreter Menge freier Flüssigkeit im rechten Unterbauch mit einzelnen, leichtgradig akzentuierten mesenterialen Lymphknoten. Leichtgradig nach distal dislozierte semicircumferentielle Fraktur des Nagelfortsatzes mit Dehiszenz um 1.5 mm bei im Übrigen achsengerechter Stellung. Weichteilschwellung und Weichteillazeration bei Zustand nach Nagelluxation. Diskret ad latus in Verkürzung dislozierte, im Übrigen achsengerecht stehende lange distale diametaphysäre Spiralfraktur Os metatarsale II bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen des rechten Fusses. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf ossäre Mitbeteiligung einer Nagelstichverletzung oder eines röntgendichten Fremdkörpers. Kleinste röntgendichte Strukturen dorsal des Carpus in der lateralen Aufnahme, ohne Korrelat in der zweiten Ebene, DD extracorporale Überlagerung.Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz bei in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Weite der äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Intakte ossäre Strukturen. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links. Abgerundete Stufenbildung am linksseitigen Nasenflügel, vereinbar mit älterem Zustand nach Nasenbeinfraktur bei unauffälligen Weichteilen, ohne Hinweise auf eine akute Fraktur. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Keine Höhenminderung der HWK. Erhaltenes dorsales Alignment. Reguläre Darstellung von Dens axis. Streckstellung der HWS bei Halskrause. Keine eindeutige Weichteilschwellung prävertebral. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar, kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Flüssigkeit perizökal. Ca. 4,7 mm breite, tubuläre, nicht wandverdickte, von Zökum ausgehende Struktur, eher der Appendix entsprechend. Wandverdicktes Zökum und Colon ascendens. Nachweis von zwei kleinen, lokoregionären Lymphknoten mit einem Kurzdurchmesser von etwa 3 und 6 mm. Verdacht auf leichte Wandverdickung von Colon descendens. Reguläre Darstellung der Aorta abdominalis. Schädel: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem mit etwas asymmetrischen Frontalhörnern zugunsten der linken Seite, eher anlagebedingt. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior bds. als Normvariante. Geringe Schleimhautschwellung in beiden Sinus maxillares und im Recessus fronto-ethmoidalis bds. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Miterfasste kleine Lymphknoten zervikal bds. HWS: Kein Anhalt für eine Fraktur der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steckstellung der HWS bei Halskrause. Unspezifisch wellige Kontur der Bodenplatte HWK3-6. Unspezifische, ca. 1,8 mm grosse Hypodensität im linken Schilddrüsenlappen. Ansonsten reguläre Darstellung der Schilddrüse. Thorax: Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Normale Kontrastierung der mediastinalen Gefässe und der Herzhöhlen ohne Füllungsdefekte. Grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Ca. 2 mm grosse, fokale Verdichtung im anterioren Oberlappen rechts, dd eher einem Granulom entsprechend. Reguläre Darstellung des Lungeninterstitiums. Geringe Belüftungsstörungen dorsobasal rechts. Regelrechte Darstellung der Aorta thoracica und der knöchernen Strukturen des Thorax. Abdomen: Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre Darstellung der Prostata und der Samenblasen. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Nachweis von kleinen Lymphknoten retroperitoneal. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Reguläre Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe und der LWS. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Ampulläres NBKS links. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Teils hyperdenser Uterus, dd eher zyklusbedingt. Wandverdicktes Colon rechtsseitig, insbesondere im Zökumbereich und weniger eindeutige Wandverdickung im Bereich von Colon transversum, descendens und sigmoideum. Kleine lokoregionären Lymphknoten im Zökumbereich und freie Flüssigkeit perizökal bis zum Uterus reichend. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Reguläre Darstellung der LWS und der inferioren abgebildeten BWS. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Ca. 15,6 x 17,5 x 15 mm grosse, kugelförmige, zur Milz isodense Struktur medial der Milz, in erster Linie einer Nebenmilz entsprechend. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Fetale Lobulierung der rechten Niere. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. IUP. Ca. 4,7 (AP) x 4,4 (B) x 5,2 (KK) cm grosse, septierte, wandverdickte, scharf begrenzte hypodense Struktur ventrolateral des Uterus rechtsseitig mit einer mittleren Dichte von etwa 10 H.U. im mehr eindeutig hypodensen Anteil und etwa 33 H.U. im etwas hyperdensen lateralen Anteil (eher Wand entsprechend). Geringe Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Etwas prominenter Tubus rechtsseitig. Etwas Flüssigkeit im kleinen Becken kranial der Harnblase. Die retrozökal liegende Appendix vermiformis kommt lufthaltig und nicht wandverdickt zur Darstellung. Nachweis von kleinen Lymphknoten perizökal. Geringe Verdickung der Faszie zwischen Zökum und Musculus psoas, dd reaktiv. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Regelrechte Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe. Leichte, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Kleine Hyperdensität acetabulär rechts, am ehesten einer Kompaktainsel entsprechend. Verdacht auf Hämangiom zentral dorsal im BWK11. Anlagebedingt eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Soweit beurteilbar kein Anhalt für fokale Läsionen im abgebildeten Leberparenchym. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas, soweit einsehbar, kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Ca. 17,4 x 14,4 x 15 mm grosse, kugelförmige, zur Milz isoechogene Struktur medial der Milz, in erster Linie einer Nebenmilz entsprechend.Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Ca. 4 (AP) x 4,4 (B) x 5,3 (KK) cm große, hypoechogene, nicht ganz echoleere, glatt berandete Struktur ohne eindeutige Perfusion rechtsseitig des Uterus. In der aktuellen Untersuchung ist die Beurteilung der Appendix vermiformis nicht möglich. Reguläre Darstellung der Aorta abdominalis, soweit einsehbar. Soweit in der aktuellen Untersuchung beurteilbar kein eindeutiger Perikarderguss. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Hyperechogene Strukturen mit Schallschatten in der Gallenblase vereinbar mit Gallensteinen. Etwas prominente, eher chronisch veränderte Gallenblasenwand mit einer Breite von ca. 2,7 mm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Hinweise auf eine Stauung der galleableitenden Wege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß und homogen mit einem prominenten Septum dar. Prominente Columna Bertini in der linken Niere. Ansonsten regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Entleerte Harnblase. Bei entleerter Harnblase ist das kleine Becken nicht konklusiv beurteilbar. Soweit beurteilbar, keine eindeutige Darmwandverdickung (die Sonographie ist nicht die Methode der Wahl zur Beurteilung der Darmschlingen). Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Dystelektatische und emphysematöse Veränderungen in beiden Lungenflügeln. Vergrößerte Leber (MKL: 18,8 cm) und diffus erniedrigte Dichte der Leber im Sinne einer Steatose. Die Gallenblase ist zartwandig ohne röntgendichte Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrößerung der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Mäßig gefüllte Harnblase mit unspezifisch etwas akzentuierter Wand. Die verkalkte, leicht inhomogene, etwas unscharf berandete Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4,6 cm. Divertikelbildung im Colon akzentuiert im Colon descendens und sigmoideum. Ca. 7 cm langes, wandverdicktes distales Colon descendens mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes im Sinne eines entzündlichen Prozesses. Proximal davon zeigt sich das Colon descendens kollabiert. Kollabiertes Colon sigmoideum. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Die Aorta abdominalis zeigt eine maximale Breite von etwa 2,5 cm. Atheromatose und Arteriosklerose der Aortoiliakalarterien. Leichte degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit Spondylose, Abschlussplattenirregularitäten und Osteochondrose mit Vakuumphänomen. Kleine Hyperdensität im Femurkopf links, am ehesten einer Kompaktainsel entsprechend. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.09.2014 vor. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Dystelektatische und emphysematöse Veränderungen in beiden Lungenflügeln. Etwas vergrößerte Leber (MKL: 16 cm). Diffus erniedrigte Dichte der Leber im Sinne einer Steatose. Bei Status nach Cholezystektomie zeigt der Ductus choledochus eine Breite von etwa 12 mm. Kein Anhalt für eine Stauung der galleableitenden Wege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Die Verkalkung im Bereich der Cauda pancreatis entspricht Verkalkung der Arteria lienalis. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrößerung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 9 mm große, hypodense, glatt berandete Struktur kortikal in der Pars intermedia der linken Niere, am ehesten einer Zyste entsprechend. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Status nach laparoskopischer Adnexektomie bds. am 29.10.2014 mit Nachweis von einer Spieghel'schen, fetthaltigen Trokarhernie linksseitig mit einer Breite von etwa 3,4 cm und Imbibierung des ventralen subkutanen Fettgewebes bds. und des subkutanen Fettgewebes linksseitig in Höhe der Milz. Lufteinschlüsse im ventralen subkutanen Fettgewebe. Bekannter Status nach Hüft-TEP bds. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des kleinen Beckens bei Hüft-TEP bds. Etwas freie Flüssigkeit im kleinen Becken rechtsseitig und leichte Imbibierung des Fettgewebes im kleinen Becken im Rahmen von postoperativen Veränderungen. Divertikelbildung im Colon. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Nachweis von zwei Verkalkungen im subkutanen Fettgewebe dorsal rechtsseitig. Arteriosklerose. Ankylosiertes ISG bds. Degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit multisegmentaler überbrückender Spondylose, Chondrose mit Vakuumphänomen LWK4/5 und Bandscheibendegeneration LWK5/SWK1. Etwas diffus erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer Steatose. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas, soweit einsehbar, kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre Darstellung der Prostata. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. In der aktuellen Untersuchung lässt sich die Appendix vermiformis nicht abgrenzen, jedoch ist die Beurteilbarkeit im rechten Unterbauch wegen Darmgasüberlagerung eingeschränkt. Bei Darmgasüberlagerung ist die Aorta abdominalis schemenhaft einsehbar. MR-tomographisch kein Nachweis von Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Annähernd unauffällige Kontur und Binnenstruktur und Binnensignal der Rotatorensehnen bei diskreter bursaseitiger Konturunregelmäßigkeit ventraler Anteile der Supraspinatussehne. Unauffällige Rotatorenmuskeln. Acromion-Form Typ III, vermehrt anterior und lateral übergreifend mit Verschmälerung des Subacromialraumes auf 5 mm. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Moderate AC-Gelenksarthrose mit mittelgradiger Hypertrophie der Gelenkkapsel und leichtgradigem gelenknahem Ödem. Unauffällige Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren bds., portal-venösen Gefäßen, schlanken ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Kleinvolumige corticale Nierenzyste links und rechts von bis 16 mm Durchmesser. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Normale Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Appendix, Colon, Sigma und Rectum. Unauffällige ossäre Strukturen bei anlagebedingter geringgradiger Keildekonfiguration von Th10-LWK2. Unauffällige Lungenbasen und Herzbasis. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe sowie der großen Halsgefäße vom Aortenbogen bis zur Schädelbasis in arterieller KM-Phase. Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei Status nach VP-Shunt von rechts parietal mit Spitze im linken Seitenventrikel (partiell um 11 mm Länge im linksseitigen Corpus callosum). Keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute fokale Läsion bei unspezifischer geringgradiger Hypodensität im periventrikulären Marklager, leichtgradig akzentuiert entlang des VP-Shuntes. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Hypoplastischer Sinus transversus links. Ovaläre Hypodensität im linksseitigen Thalamus, dd fokal erweiterter Virchow-Robin-Raum, dd postischämischer Residualzustand eines lakunären Infarktes von 5 x 10 mm Durchmesser. Unauffällige ossäre Strukturen des Neuro- und Viscerokraniums.Hals-Angio: Unauffällige Perfusion der großen Halsgefäße ab Aortenbogen bei gemeinsamem Abgang der Arteria carotis communis links mit dem Truncus brachiocephalicus. Ausgeprägte Hypoplasie der Arteria vertebralis links mit hypoplastischem Foramen transversale, endend in der linksseitigen PICA, soweit beurteilbar. Kein Anhaltspunkt für eine Dissektion. Unauffällige Abbildung der rechtsseitigen Vertebralarterie und Arteria carotis interna beidseits. Normale mitabgebildete Lungenabschnitte und ossäre Strukturen der HWS und des Rippenthorax bei geringgradigen degenerativen Veränderungen des zervikalen Achsenskelettes. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion. Keine fokalen Veränderungen. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige Abbildung des voluminösen echogenen fibroglandulären Gewebes, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen. Vereinzelter Nachweis kleinster, mit Zysten zu vereinbarender hypoechogener Zonen von bis 5 mm Durchmesser. Allgemeine ausgeprägte Herzvergrößerung mit basaler unscharf konturierter Dichteanhebung sowie allgemeiner Verbreiterung und Konturunschärfe bronchovaskulärer Strukturen, insgesamt vom typischen Aspekt einer ausgeprägten pulmonal-venösen Stauung im Rahmen einer dekompensierten Herzinsuffizienz mit initialer interstitieller Transsudation sowie bds. moderatem, links betontem Pleuraerguss und entsprechenden basalen Teilatelektasen. Unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse und thorakales Achsenskelett. Gegenüber der Voraufnahmen vom 16.10.XXXX progredient pathologische, linksbetonte Herzvergrößerung mit aktuell leichtgradiger Verbreiterung und Konturunschärfe bronchovaskulärer Strukturen sowie Verdichtung im horizontalen Interlobium rechts, insgesamt vereinbar mit einer mittelgradigen Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz, mit mittelvolumigem interlobärem und basalem Erguss rechts. Unverändert regelrechte Projektion eines unipolaren links pectoralen Herzschrittmacher-Systems. Vorbestehender Zustand nach in dislozierter Stellung konsolidierter Rippenserienfraktur bds. Dichteanhebung in Projektion auf den rechtsseitigen Hilus, DD Summationsphänomen, DD pleural, diesbezüglich Verlaufskontrolle empfohlen. Vorbestehende pleuropulmonale Adhäsion rechts basal, mit Zwerchfellbuckel. Achsenskelett ohne umschriebene Frakturen bei Osteopenie. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 27.10.XXXX im Wesentlichen unveränderter Herz-/Lungenbefund bei vorbestehender leichtgradiger linksbetonter Herzvergrößerung mit aktuell minimaler Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen sowie Verkürzung des Sinus phrenicocostalis rechts, vereinbar mit Zeichen einer leichtgradig dekompensierten Herzinsuffizienz bei unverändert regelrechter Projektion des rechtspectoralen bipolaren Herzschrittmacher-Systems. Kein Beweis auf zusätzlich vorliegende infektiöse pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose mit vorbestehend moderatem Keilwirbel Th12, im Übrigen ohne umschriebene Frakturen. Ca. 23 (AP) x 16 (B) x 21 (KK) mm große, hypodense, septierte Struktur mit randständiger Kontrastmittelanreicherung im Bereich der Tonsilla palatina links mit einer Ausdehnung nach kaudal. In Anzahl vermehrte, am ehesten reaktiv bedingte Lymphknoten Ib, IIa und IIb bds, links mehr als rechts, der Größte ein Level IIa Lymphknoten links mit einem Kurzdurchmesser von etwa 14 mm. Die prävertebrale Faszie zeigt sich nicht betroffen. Reguläre Darstellung der Glandulae salivariae und des Schilddrüsenparenchyms. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung im miterfassten Hirnparenchym. Die abgebildeten Sinus venosi kommen durchgängig zur Darstellung. Regelrechte Kontrastierung der großen Halsgefäße. Hypoplastisch zeigt sich der Sinus frontalis links. Pneumatisierter Processus clinoideus rechts und teilweise pneumatisierter Processus clinoideus links als Normvariante. Leichte polypoide Schleimhautschwellung in beiden Sinus maxillares. Concha bullosa bds. als Normvariante. Streckhaltung der HWS. Reguläre Darstellung der abgebildeten superioren Lungenanteile. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung schemenhaft einsehbar. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase. Reguläre Darstellung des Uterus. Minimale, am ehesten physiologische Flüssigkeit im Douglas-Raum. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch. Die Aorta ist bei Darmgasüberlagerung nut teilweise einsehbar. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 31.10.XXXX. Neu ist der ZVK via der Vena jugularis interna links mit Spitze in Projektion auf die mittlere VCS. Unveränderte Lage des von rechts eingeführten ZVK mit Spitze in Projektion auf die VCS. Trachealtubus mit Spitze ca. 4,6 cm oberhalb der Carina. Weiterhin Pleuraerguss linksseitig. Kein eindeutiger Pleuraerguss rechts. Ansonsten Status idem. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in OSG und Fuß links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Der Gelenkspalt zwischen Fibula und Talus misst etwa 2 mm. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.05.XXXX. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Leichte Spondylose und Osteochondrose der BWS. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.03.XXXX. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Vorbestehende, kleinere Belüftungsstörung dorsobasal links. Vorbestehender Zwerchfellbuckel rechts. Aortensklerose und -Elongation. Leichte, degenerative Veränderungen der BWS. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Unterarm links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.12.XXXX und 02.02.XXXX. Bekannte Kardiomegalie. Unveränderte Zeichen einer leichten Herzinsuffizienz. Keine Progredienz der interlobulären streifigen Verdichtungen mit Kerley-Linien. Clipmaterial am Mediastinum nach ACVB. SM- und epikardiale Schrittmacherelektroden. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Rückläufig sind die streifigen Verdichtungen pleuropulmonal rechts im Mittelfeld bds., dd rückläufiger Pleuraerguss interlobär. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Epi-/Metaphysäre, transkondyläre, Typ Salter II distale Humerusfraktur rechts, leicht nach dorsal abgekippt.Wiederholte laterale Aufnahme. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Der Gelenkspalt zwischen Fibula und Talus misst etwa 2 mm. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für ein Fat-Pad-Sign. Handgelenk links: Distale, nicht dislozierte, axial eingestauchte Radiusfraktur mit dorsaler Wulstbildung. Neutrale Stellung des Handgelenkes. STT-Arthrose und Rhizarthrose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Anteriores und vor allem posteriores Fat-Pad-Sign als indirektes Zeichen einer Fraktur. Degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit Fischwirbelbildung von LWK3 und BWK11 sowie leichter Höhenminderung von LWK5. Erhaltenes dorsales Alignment. Kaudal betonte Spondylarthrose. Keine sicheren Hinweise auf eine frische Fraktur. Kein AP für ein paravertebrales Hämatom. Ausgeprägte Arteriosklerose. Distale, metaphysäre Wulstfraktur von Radius rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuß links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.12.2012. Leichte, globale Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Becken und Hüfte rechts: Status nach Hüft-TEP links mit regelrechter Artikulation der Prothese im Hüftgelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich der Hüfte rechts. Clavicula rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Schulter rechts: Leicht nach lateral und dorsal abgekippte subcapitale Humerusfraktur mit Beteiligung von Tuberculum majus. Ellenbogen rechts: Scharfer Knick am Radiusköpfchen, verdächtig auf Fraktur. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Thorax: Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Status nach Pedikelschraubenfixation bei Skoliose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine eindeutige Weichteilschwellung prävertebral. LWS: kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der LWK und der inferioren abgebildeten BWK. Unspezifische, allgemeine Abschlussplattenirregularitäten. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.07.2014 vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weißer Substanz. Leichte, globale Hirnvolumenminderung. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Unverändertes, mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Vorbestehende, kleine Hyperdensität subkutan frontal linksseitig, eher einem Granulom entsprechend. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hyperostosis frontalis interna. Ca. 9 x 7 mm große fokale Hyperostose links frontal paramedian, dd eher im Rahmen der Hyperostosis frontalis, dd ein verkalktes Meningeom ist weniger wahrscheinlich. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior bds. als Normvariante. Geringe Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Clipmaterial am Mediastinum nach ACVB. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Einzelne Keilwirbelbildung in der mittleren BWS eher im Rahmen von Osteoporose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Fat-Pad-Sign. Knie links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Gelenkserguss. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Minimale, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. In den konventionellen Aufnahmen keine Fraktur im Sternum-Bereich einsehbar. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Fraktur der mittleren Clavicula links mit Abkippung des lateralen Anteils nach kaudal um 30°. Ausgedehntes Infiltrat mit Nachweis von Aerobronchogramm im Unterfeld links, am ehesten verdächtig auf Pneumonie. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 29.10.2014. Zunehmende Dichte des rechten Hemithorax bei Status nach Talkpleurodese bei bekanntem Ca im Oberlappen. Kein eindeutig progredienter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Moderate Kardiomegalie ohne Dekompensationszeichen. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für einen Pneumothorax. Zum Vergleich liegt eine CT-Voruntersuchung vom 08.05.2014 vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Vorbestehende, leichte fokale Hyperdensität im Crus anterius capsulae internae links, dd eher artefaktbedingt. Ansonsten regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weißer Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Orthotope Mittellinienstrukturen. Unverändertes, mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Vorbestehende, unspezifische, kleine Verkalkung an das Temporalhorn links angrenzend. Leicht hypoplastisch zeigt sich die A. vertebralis rechts. Moderate Arteriosklerose der kavernösen ICA bds. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi mit etwas hypoplastischen, jedoch durchgängigen, linksseitigen Sinus venosi infratentoriell. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior rechts als Normvariante. Geringe, randständige Schleimhautschwellung in sämtlichen NNH. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen bds. Cerumen im äußeren Gehörgang rechts. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Hypodenses Areal im Lobulus paracentralis und im Lobulus parietalis superior rechts, dd am ehesten demarkierte ischämische Läsion. Mikrovaskuläre Läsionen im Bereich der Basalganglien und subinsulär bds. sowie in beiden Thalami. Kleine ischämische Läsion zerebellär rechts, dd Sulcus. Leichte, das Altersmaß nicht überschreitende Hirnvolumenminderung.Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Leichte Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Verkalkte Falx cerebri. Verdickung im Bereich des Musculus obliquus superior und des Musculus palpebrae superioris sowie Verbreiterung von Nervus opticus links. Soweit bei leichten Bewegungsartefakten beurteilbar, kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des teilweise abgebildeten Viszerokraniums. Partielle Obliteration des teilweise abgebildeten Sinus maxillaris rechts; bei vorliegenden Verkalkungen kann eine Pilzsinusitis nicht ausgeschlossen werden. Sklerosierte Wand von Sinus maxillaris rechts als Hinweis auf eine chronische Sinusitis. Geringe Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. Kleines Osteom im Recessus fronto-ethmoidalis links. Unvollständige Inspirationslage. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Rechtskonvexe Kyphoskoliose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.09.XXXX. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Trichterbrust mit konsekutiv erhöhter Dichte im Unterfeld rechts. Metallisches Material in Projektion auf die Leber (bekannter Status nach Cholezystektomie). Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 19.10.XXXX vor. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Leichte dystelektatische Veränderungen in beiden Lungenflügeln. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Rechtspositionierter Uterus mit Nachweis einer hyperdensen, ca. 14 mm im Durchmesser messenden Läsion. Verkalkung am rechten Tubus. Divertikelbildung im ganzen Colonrahmen. Eindeutig regredient ist die Wandverdickung und die perifokale Imbibierung im Bereich des Colon ascendens mit Beteiligung der Flexur und der Appendix vermiformis. Etwas regrediente, kleine, lokoregionäre Lymphknoten. Neu aufgetretene, leichte Wandverdickung von Colon transversum links paramedian mit perifokaler Imbibierung des umgebenden Fettgewebes im Sinne eines entzündlichen Prozesses; bei Divertikeln ebendort ist der Befund verdächtig auf Divertikulitis. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Regelrechte Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe. Leichte degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit Schmorl'schen Knorpelknoten und Osteochondrose LWK4/5 mit Vakuumphänomen. Kleine Hyperdensität im Femurkopf rechts, am ehesten einer Kompaktainsel entsprechend. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Dystelektatische und möglicherweise zusätzlich narbige, streifige Veränderungen in beiden Lungenflügeln basal sowie lingulär. Diffus erniedrigte Dichte der Leber im Sinne einer Steatose. Ca. 19,8 mm grosse, glatt berandete Hypodensität an der Grenze der Segmente VII und VI der Leber mit einer mittleren Dichte von etwa 8 H.U. und ca. 4 mm grosse Hypodensität im Segment VIII der Leber, eher Zysten entsprechend. Die Gallenblase ist zartwandig ohne röntgendichte Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Die Milz zeigt eine Grösse von etwa 9 x 4 cm in der axialen Ebene und eine maximale kraniokaudale Ausdehnung von etwa 14 cm. Schlanke Nebennieren. Ca. 5,5 mm grosse Hypodensität kortikal im Oberpol der rechten Niere und ca. 2,5 cm grosse Hypodensität im Unterpol der rechten Niere, am ehesten Zysten entsprechend. Ebenfalls, streifige Hypodensität im Oberpol der rechten Niere kortikal, eher einer Zyste entsprechend. Leichtes perirenales Stranding bds. Entleeerte Harnblase mit Lufteinschlüssen, versorgt mit Dauerkatheter. Bei Status nach TUR-P zeigt die Prostata einen Querdurchmesser von etwa 5,3 cm. Keine computertomographischen Hinweise auf einen Abszess perianal oder im Bereich der Prostata; die Computertomographie ist nicht die Methode der Wahl zur Beurteilung der Prostata und des Anus. Kein Anhalt für einen intraabdominalen Abszess. Koprostase mit einer maximalen Rektumbreite von etwa 7,5 x 6,5 cm. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Kleine, teils verkalkte Struktur subkutan dorsal rechtsseitig gluteal, dd Injektionsgranulom. Leichte Arteriosklerose. Leichte degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren abgebildeten BWS mit spondylophytären Ausziehungen und Spondylarthrose. In der FAST-Sonographie mit Abbildung der Ventrikel keine Hinweise auf eine eindeutige perikardiale Ergussbildung. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.02.2011. Unveränderter markanter Zwerchfellhochstand links mit angrenzender Plattenatelektasenbildung der basalen Lunge. Herzgrösse nicht beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Spondylose der BWS. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der Hand rechts. Arthrose der DIP-Gelenke. Leichte Rhizarthrose. Osteopenie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.07.2014. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Mehrere Granulome bds. Bekannte verkalkte Lymphknoten hilär auf der rechten Seite. Spondylophytäre Ausziehungen, Chondrose und Wirbelkörperhöhenminderung der mittleren BWS. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine freie Luft subphrenisch. Soweit in der Thorax-Aufnahme beurteilbar, keine Hinweise auf eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Thorax. Kleine, röntgendichte, schalenförmige Struktur palmar der Basis der mittleren Phalanx Dig IV der rechten Hand, dd Abriss. Kein Anhalt für weitere frakturverdächtige Aufhellungslinien oder Stufenbildungen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der Hand links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.03.2014. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Höhergradige Überblähung des Lungenparenchyms. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen, bei rechtskonvexer Skoliose mit linkskonvexem, lumbalem Gegenschwung. Posttherapeutische Situation an der linken Mamma mit Volumenasymmetrie zuungunsten links. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Kontrahierte Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren und regelrechtes Flusssignal im Bereich der Nierenarterien. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch und soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar im kleinen Becken. Reguläre Darstellung der Aorta abdominalis. Indikation: Schwindel seit Wochen. Neuritis? Raumforderung? Befund: Keine Diffusionsstörung und normale Bildgebung im ADC-Mapping, somit keine Hinweise auf Infarzierung. Keine Marklagerveränderungen und normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Hinweise auf intracranielle Einblutung. Kein lokales Oedem, keine Raumforderung. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normvariante mit hypoplastisch angelegter Arteria cerebri anterior links. Keine Aneurysmabildung, keine Hinweis auf Sinusvenenthrombose. Der Meatus acusticus internus ist regulär, ebenso der Kleinhirnbrückenwinkel. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Keine Vergrösserung der Hypophyse. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Die Milz misst max. 12,3 cm und zeigt eine normale Form und Durchblutung. Die Nieren bds. sind von normaler Form. Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12 cm, rechts 11,2 cm. Bilateral normale Durchblutung zum Ober- und Unterpol und reguläre breite Nierenvenen und Nierenarterien zentral. Keinerlei Hinweise auf Durchblutungsstörung. Kein Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Verdacht auf minimal Sedimentationsartefakte in der Harnblase. Die Harnblase ist normal gefüllt und glatt begrenzt. Keine Vergrösserung der Prostata. Reguläre Darstellung von Pankreas, Leber und Gallenwegen. Indikation: LSS rechts und links. Deg. WS-Veränderungen. Nervenwurzelkompression? Verlauf? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linksconvexen Skoliose. Deutliche multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment BWK12/LWK1: Breitbasige Discusprotrusion mit kleiner recessal rechts gelegener Vorwölbung. Keine Anhaltspunkte für eine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Nebenbefundlich banale Nierenzyste rechts. Segment L1/L2: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Breitbasige Discusprotrusion mit Ausladung nach foraminal und extraforaminal links. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion. Zusätzlich Ligamentum flava-Hypertrophie mit Einengung des knöchernen Spinalkanals. Keine Discushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.02.XXXX. Knie links: Verlaufskontrolle nach unicondylärer medialer Knie-TEP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Knie rechts: Verlaufskontrolle nach unicondylärer medialer Knie-TEP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Indikation: Innerhalb 1 Jahres 2. Episode mit Pyelonephritis rechts, febriler Harnwegsinfekt mit Klopfdolenz der rechten Nierenlogen und Hämaturie. Abflussstörung, Raumforderung, Steine? Befund: Reguläre Darstellung der Milz, in der Pars intermedia der linken Niere nach lateral hin gemischt zystische und solide Strukturalteration relativ rundlich mit einem max. Durchmesser von etwa 4,6 x 3,5 cm, die Veränderung hat wahrscheinlich Kontakt zum Hohlsystem. Die Architektur der Niere in dieser Region ist geändert. Aspektmässig könnte es sich um ein Onkozytom handeln, prinzipiell ist aber ein zystisches Nierenzellkarzinom genauso wahrscheinlich. Die Niere im Ober- und Unterpol links ist normal. Die Hohlsysteme im Verlauf sind bds. nicht dilatiert. Die Niere rechts zeigt eine Poldistanz von 10 cm, keine weitere Auffälligkeit. Kleine Steinchen im Hohlsystem können sonographisch meistens nicht nachgewiesen werden. Reguläre Darstellung des Pankreas, der Gallenblase, der Gallenwege und der Leber. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal bds. Die Harnblase ist fast leer. Status nach Hysterektomie. Die Adnexe können nicht definiert werden. Kein Aszites. Indikation: Gangataxie. Zunehmende Schmerzen im Bereich der Beine beidseits sowie der Füsse. Blasenentleerungsstörung. Kribbelparästhesien im Bereich der Beine. Zervikale Myelopathie? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Moderate multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen bei Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Regelrechte Darstellung der Pons. Moderate Kleinhirnatrophie. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen kommt es zu leichten bis moderaten Einengungen der Neuroforamina beidseits akzentuiert in den unteren HWS-Segmenten. Zusätzlich findet sich im Segment C6/C7 neben einer Diskusprotrusion auch eine kleine rezessal links gelegene Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine weiteren Diskushernien. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.05.XXXX. Zustand nach Implantation einer Humeruskopfprothese rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Richtiger Sitz der Prothese. Keine Metallockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Osteophytäre Randanbauten am Glenoid inferior sowie Nachweis einer heterotopen Ossifikation/Kalzifikation am oberen Glenoidrand. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.10.XXXX. Subkapitale mehrfragmentäre Humerusfraktur mit separatem Frakturausläufer zum Tuberculum majus und auch zum Tuberculum minus. Etwas resorptive Durchbauprozesse am Tuberculum majus. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Persistierende Knieschmerzen rechts. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Medial betonte Gonarthrose mit Verschmälerung des Kniegelenkspaltes und Randausziehungen der Marginalzone medial. Femoropatellararthrose. Zentrierte Patella. Kein Gelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.05.XXXX. Verlaufskontrolle bei Zustand nach Implantation einer unicondylären Schlittenprothese medial am linken Kniegelenk mit regelrechtem und festem Prothesensitz. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Deutliche Vasosklerose. Unverändertes Clipmaterial medial. Osteopenie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.09.XXXX. Aktuell keine Frakturlinie abgrenzbar. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Vermehrte Sklerosierung am Glenoidhals, die wahrscheinlich die Stelle der konsolidierten Fraktur entspricht. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. OSG rechts: Schalenförmiges ossäres Fragment inferolateral der Tibia. Bei Irregularitäten der angrenzenden Tibia und Weichteilschwellung ebendort ist der Befund hoch verdächtig auf Fraktur, dd ein Os subtibiale ist weniger wahrscheinlich. Altersentsprechende osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss rechts: Nicht dislozierte Frakturen der distalen Os metatarsale III und IV. Ansonsten normale osteoartikuläre Verhältnisse. Os trigonum. Indikation: Status nach Tumornephrektomie links bei hellzelligem Nierenkarzinom pT1a, N0, M0, G2 am 02.04.2008. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 04.11.2013 vor. Die Leber stellt sich vorbestehend mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Weiterhin keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Status nach Nephrektomie auf der linken Seite. Kein Tumorrezidiv. Regelrechte Darstellung der rechten Niere. Das röntgenpositive Konkrement in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere stellt sich aktuell in einem Durchmesser von etwa 8 mm grössenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Weiterhin kein Harnaufstau. Die rechte Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Vorbestehende verplumpte linke Nebenniere. Unauffällige Darstellung der rechten Nebenniere. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Seit ca. 6 Wochen bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich des Beckens sowie der unteren LWS. Bei der klinischen Untersuchung nicht auslösbar oder fassbar. Bisher keine Besserung unter Analgesie. Sakrumfraktur? Anderes Korrelat? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS und des Beckens im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. LWS: Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Deutliche arthrotische Veränderungen im Bereich der ISG beidseits. Die Massa lateralis ist regelrecht. Keine eindeutige Fraktur. Generalisierte Gefässsklerose. Becken: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Coxarthrose beidseits. Deutliche kortikale Unregelmässigkeiten im Bereich des oberen Schambeinastes symphysennahe links. Eine frische pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Kein aktuelles perifokales Hämatom. Auch sonst keine Frakturen erkennbar. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Kein Frakturverdacht. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der erfassten NNH. Hyperostose der Tabula interna Os frontale bds. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell imponiert regulär. Keine intraaxiale Einblutung, keine Raumforderung, kein lokales Oedem. Punktförmige Hyperintensitäten am Haarbalg, allenfalls kleine Atherome oder Komedonen. Weder in Ruhe noch beim Pressen ist im Verlauf des normalen Inguinalkanals eine Erweiterung oder eine Gewebeverschiebung nachweisbar. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Kein Gelenkserguss im Hüftgelenk. Indikation: Chronisches femoropatelläres Schmerzsyndrom rechts. Druckdolenz laterale Patellafacette sowie im Ansatz Ligamentum patellae. Chondropathie? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des medialen Meniskus. Es lässt sich lediglich ein kleines Meniskusganglion im Vorderhornbereich objektivieren. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne, die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich diskret signalreich. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleinste Plica medio-patellaris. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für Knorpeldefektbildungen. Unauffällige Darstellung des medialen wie auch des lateralen Retinaculums. Keine Bakerzyste. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 19.05.2014 vor. Kranial betonte Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes bds., rechts mehr als links und Mehrsklerosierung acetabulär als Hinweise auf eine exzentrische Coxarthrose. Etwas abgeflachte Femurköpfe. Kein Anhalt für eine Fraktur im Hüftbereich bds. Indikation: Seit mehreren Monaten krampfartige uncharakteristische Abdominalbeschwerden. Status nach Hysterektomie. Cholezystolithiasis? Sonstiges? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine perifokale Inflammation. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Status nach Hysterektomie. Mit 4 x 2,9 cm kräftiges linkes Ovar. Das rechte Ovar stellt sich in einem Durchmesser von 2,6 x 2,4 cm dar. Keine wesentliche Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Gute Harnblasenfüllung. Die Harnblase per se ist glatt konturiert. Orthotope Lage der leicht verplumpt wirkenden Milz. Keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation im Bereich der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Seit Wochen bilaterale Brustschmerzen mit Spannungsgefühl. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt bei uns nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Mittel- bis grobknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzfikationen. Verstreute benigne Verkalkung bds. links betont. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Gefässsklerose links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär, fettig degenerierte axilläre Lymphknoten lassen sich links objektivieren. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Fettig degenerierte axilläre Lymphknoten bds. Indikation: Unauffällige klinische Untersuchung, keine Hormonsubstitution, keine familiäre Belastung. Wunsch nach Screening-Mammographie. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 11.08.2011 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit identischer Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen, z.B. auch brustwandnahe innen unten rechts, im Verlauf aber Zunahme der Involution. Keine neu sichtbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Axillär bds. und rechts betont kleine Lymphknötchen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig.In der ergänzenden Sonographie mässig dichtes Drüsenparenchym und zum Teil kleinste Zystchen, vor allem aber glanduläres Schalmuster des Drüsenparenchyms. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Nun Hüftschmerzen links bei Status nach Hüft-TEP rechts. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 08.08.2011 vor. Status nach Hüft-TEP rechts. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation der Prothese im Hüftgelenk rechts. Vorbestehende Verkalkung/Ossifikation am superioren Acetabulum. Progrediente Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes linksseitig als Hinweis auf eine zentrale Coxarthrose. Vorbestehende Mehrsklerosierung acetabulär links. Nicht dislozierte, nicht frische Querfraktur vom mittleren Os scaphoideum links. Kein eindeutiger Durchbau. Indikation: Ossäre Situation? Befund: Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes bds., rechts mehr als links und leichte Mehrsklerosierung acetabullär als Hinweise auf eine bilaterale, rechtsbetonte Coxarthrose. Ossifikationen/Verkalkungen am Unterrand des Acetabulums bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle einer lateralen Malleolarfraktur Typ-B links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Plattenosteosynthese. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zeitgerechter Durchbau. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.06.2014. Unverändert regelrechter und fester Prothesensitz bei Zustand nach Implantation einer Knie-TEP rechts. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine periprothetischen Frakturlinien. Zentrierte Patella. Indikation: Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes bds., rechts mehr als links als Hinweis auf eine zentrale bilaterale, rechtsbetonte Coxarthrose. Noch keine Protrusion acetabulär erkennbar. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Das Kind ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker ist wenig abgerundet, allenfalls retardierte Ossifikation, aber normales Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 62°, für Beta rechts 54° und links 53°. Indikation: Schmerzen Daumengrundgelenke bds. Degenerative Veränderungen der Sattelgelenke? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Hand links: Rhizarthrose, beginnende STT-Arthrose und radiocarpale degenerative Veränderungen. Keine eindeutigen degenerativen Veränderungen des Daumengrundgelenkes. Alter Abriss des Processus styloideus ulnae. Hand rechts: Rhizarthrose und beginnende STT-Arthrose. Keine eindeutigen degenerativen Veränderungen des Daumengrundgelenkes. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Das Kind ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 68°, für Beta rechts 52° und links 52°. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.09.2014. Status nach Hüft-TEP links. Regelrechter Sitz der Prothese ohne Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf eine periprothetische Fraktur. Bekannte obere und untere Schambeinastfraktur links. Vorbestehende periostale Kallusbildung am unteren Schambeinastfraktur. Unveränderte, leicht dislozierte obere Schambeinastfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Coxarthrose rechts. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 28.10.2014. Zustand nach nicht dislozierter Fraktur Basis Os metatarsale V links. Im Vergleich zur Voruntersuchung minimal im Gegenührzeigesinn Rotation mit konsekutiver Progredienz des äusseren Bereichs des Frakturspaltes von vormals 1,8 mm auf aktuell 2,3 mm. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voraufnahme vom 24.09.2014 vor. Erste postoperative Kontrolle nach Plattenosteosynthese einer nicht dislozierten, diaphysären Fraktur Os metacarpale V links. Regelrechte Position der Plattenosteosynthese. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Verdacht auf Mukoidzyste Dig. I rechts. IP-Gelenksarthrose? Befund: IP-Gelenksarthrose. Leichte Sklerosierung von MCP I. Minimale fokale Weichteilschwellung dorsal oberhalb des IP-Gelenkes. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.10.2104. Weiterhin regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse am Ellbogen links. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Indikation: St.n. klinischer Divertikulitis. Divertikulose? Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe und Applikation von CO2 über eine rektale Sonde in portal-venöser Phase. Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 10.12.2010 zur Verfügung. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Vorbekannte ca. 7 mm grosse, hypodense Läsion im Lebersegment VI, am ehesten einer kleinen Leberzyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kleine kortikale Zyste (ca. 6 mm) am Oberpol der rechten Niere sowie weitere kleine kortikale Zyste (ca. 4 mm) am Oberpol der linken Niere. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich des gesamten Intestinums. Die Appendix ist nicht abgrenzbar (Status nach Appendektomie?). Kein Nachweis von Divertikeln oder einer Raumforderung. Keine vergrösserten Lymphknoten. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Kein Pneumoperitoneum. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 01.11.2014. Bei Status nach Reosteosynthese einer Weber-B Fraktur rechts regredienter Gelenkspalt zwischen dem medialen Malleolus und Talus von vormals 6 mm auf aktuell 3 mm. Regelrechter Sitz der Plattenostesynthese. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.06.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP sowie einer Patellarückflächenprothese links. Achsengerechte Stellung. Unveränderter, regelrechter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 31.10.2014 vor. Erste postoperative Kontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer axial eingestauchten, dorsal abgekippten, distalen Radiusfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position der Prothese. Keine sekundäre Dislokation. Degenerative Veränderungen radiocarpal. Ausgeprägte STT-Arthrose und Rhizarthrose. Defekt von Processus styloideus ulnae, dd alter Abriss in chronischem Stadium. Verkalkungen im Handgelenk ulnocarpal als Zeichen einer Chondrokalzinose. Osteopenie. Arteriosklerose. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ossifikation unterhalb des Os cuboideum, dd Os peroneum.Indikation: Wundinfekt bei Stichverletzung am Dig III der linken Hand vom 25.10.2014. Ossäre Beteiligung des Infekts? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. III der linken Hand. Kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 31.10.2014. Postoperative Kontrolle nach Patellasehnennaht bei Patellafraktur links mit komplettem knöchernem Ausriss der Patellarsehne. Reposition des knöchernen Sehnenansatzes. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unter sterilen Kautelen Punktion des Hüftgelenkes rechts von ventral. Aufgrund einer extrem engen Kapsel wurden nur wenige ml intraartikuläres Kontrastmittel appliziert. Indikation: Schmerzen im Bereich des Hüftgelenkes seit mehreren Monaten, dies bei Status nach Trauma. Klinisch Verdacht auf Impingement. Labrum? Impingement? Befund: In der STIR-Sequenz kein Anhaltspunkt für Knochenmarksödembezirke. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Normaler Alphawinkel. Keine Anhaltspunkte für eine Labrumläsion. Regelrechte Darstellung des Schenkelhalses rechts. Keine Verbreiterung des Schenkelhalses, regelrecht Taillierung. Lediglich das dorsale Labrum ist leicht hypertroph, ein eigentliches Cam- oder Pincer-femoro-acetabuläres Impingement liegt jedoch nicht vor. Das ventrale Labrum ist regelrecht, hier keine Anhaltspunkte für ein FAI. Im Seitenvergleich stellt sich jedoch die dorsale Gelenklippe links nahezu identisch zu rechts dar. Kein vermehrter Erguss im Bereich der Hüftgelenke. Lediglich iatrogene Applikation des Kontrastmittels in die ventral gelegene Muskulatur auf der rechten Seite. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis iliopectinea oder trochanterica. Unauffällige Darstellung der Sehnen und der Muskulatur. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Indikation: Leichter Husten seit 8 Monaten. Lungen? Fibrose? Sarkoidose? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. In Anzahl und Größe leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 16 mm) im Bereich des mittleren Mediastinums und paraaortal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Deutliche, basal betonte retikuläre Verbreiterung des Interstitiums peripher beidseits mit moderaten Traktionsbronchiektasien ohne Sekretretention. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Die Wirbelkörper der abgebildeten Wirbelsäulenabschnitte weisen eine Betonung der Längstrabekulierung auf als Zeichen einer osteoporotischen Veränderung ohne Frakturnachweis. Keine neoplasieverdächtigen Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.09.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz des OSM ohne Lockerungszeichen. Weitgehende Kallusbildung. Indikation: Hüftkontusion links. Ossäre Läsion? Konventionelle Bilder nicht konklusiv. Befund: Leicht nach medial dislozierte Querfraktur am Trochanter major links. Degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten LWS mit spondylophytären Ausziehungen, Chondrose, Keilwirbelbildung von LWK5 und Spondylarthrose. Ausgeprägte Arteriosklerose. Ca. 12 mm große, hyperdense Struktur rechts paramedian in Höhe von Sakrum, dd verkalkter Lymphknoten, dd Darminhalt. Indikation: Hüftkontusion links. Ossäre Läsion? Konventionelle Bilder nicht konklusiv. Befund: Leicht nach medial dislozierte Querfraktur am Trochanter major links. Degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten LWS mit spondylophytären Ausziehungen, Chondrose, Keilwirbelbildung von LWK5 und Spondylarthrose. Ausgeprägte Arteriosklerose. Ca. 12 mm große, hyperdense Struktur rechts paramedian in Höhe von Sakrum, dd verkalkter Lymphknoten, dd Darminhalt. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.08.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach PFN rechts. Zunehmender Durchbau. Zusammensinterung der Fraktur mit etwas nach lateral verlagertem OSM. Vorbestehend mäßige Coxarthrose und Osteoporose. Markante Arteriosklerose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.08.2011. Status nach Hüft-TEP links. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Leichte Coxarthrose rechts mit etwas progredienter osteophytärer Ausziehung acetabulär und somit etwas progredienter Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes. Etwas progrediente osteophytäre Ausziehung im Bereich des kraniolateralen Femurkopfes rechts. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.08.2014. Verlaufskontrolle nach Kurzschaftprothese bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regulärer und fester Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Vorbestehende Ossifikationen/Verkalkungen zwischen Trochanter major und Acetabulum rechts. Indikation: Persistierende Schulterschmerzen links. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 28.10.2014 vor. Eindeutig progrediente, halbmondförmige Destruktion am medialen Os metatarsale I rechts. Progrediente Weichteilschwellung im Bereich von Os metatarsale I mit Weichteildefekt oberhalb des knöchernen Defektes. Kleine, schalenförmige röntgendichte Struktur medial des Processus unguicularis Dig II der rechten Hand, dd knöcherner Ausriss. Weichteildefekt apikal. Indikation: Erstmalige Untersuchung, klinisch unauffällig. Befund: Mäßig dichtes, kleinnoduläres und zum Teil konfluierendes Drüsenparenchym. Seitensymmetrische Anordnung der Parenchymstruktur mit einem etwas größeren Ausläufer axillär links. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Zusätzlich kleine gestielte Warze perimamillär rechts, ansonsten Haut und Subcutanregion unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Unspezifisch kleine Lymphknoten axillär bds. Bei dichtem Drüsenparenchym Indikation zum Ultraschall. Geringfügig adenomatöses Drüsenparenchym im axillären Ausläufer links und inferio-lateral bds., keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen, keine Zysten bei dichtem Drüsenparenchym. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Zustand nach Mammakarzinom rechts 2002. Zustand nach Zweitkarzinom links mit wenig differenziertem invasiv ductalem Mammakarzinom links 08.2012 mit Tumorektomie, Sentinel Lymphonodektomie und Radiotherapie, Chemotherapie und endokriner Therapie. Befund: Es werden Vorbilder vom 02.08.2012 und vom 01.10.2013 verglichen. Zwischenzeitlicher Ausbau des präpectoralen Portes rechts. Ausgeprägt narbige Veränderungen in der Mamma rechts mit posttherapeutischer Einziehung und Hautverdickung inferior. Aktuell relative Cutisverdickung lateral links und deutlich posttherapeutische Retraktion im Operationsbereich. Die Strukturen sind vor allem einförmig streifig angeordnet, keine auffallende Opazität. Kein gruppierter Mikrokalk. Unverändert Makrokalk rechts zur 11-Uhr Achse. In der ergänzenden Sonographie erheblich narbige Veränderungen im Operationsbereich links. Zum Teil erhebliche Schallauslöschphänomene nach dorsal. Keine eigentlichen nodulären Elemente im Operationsbereich. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Noch mässig dichtes Restdrüsenparenchym bilateral. Indikation: Zustand nach Resektion eines wenig differenzierten invasiv ductalen tripel-negativen Mammakarzinom links infraclaviculär in der 12-Uhr Achse. Zustand nach Segmentresektion, Nachresektion und Sentinel-Lymphonodektomie links. Status nach Chemotherapie. Indikation: Klip kranial nach axillär in einer obliquen Projektion knapp erkennbar, kranio-kaudal nicht nachweisbar bei bereits vormalig ausserhalb der Mammographie gelegene Raumforderung. Die Drüsenparenchymanteile imponieren ähnlich wie in der Voruntersuchung, zahlreiche Makroverkalkungen rechts, nur vereinzelt Verkalkungen links. Leichte Zunahme der ödematösen Veränderungen in den bindegewebigen Strukturen retromammär links. Keine neu aufgetretene Opazität. Konstant etwas kleinere Brust links. In der ergänzenden Sonographie mässig narbige Veränderungen im Operationsbereich ausserhalb der Mamma infraclaviculär. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Perimamillär links ovaläres scharf begrenztes Knötchen von max. 8 mm Länge. Allenfalls kleines Fibroadenom? Keine Störung der bindegewebigen Septen. Das Drüsenparenchym ansonsten wirkt relativ dicht bds. Indikation: Status nach Magenteilresektion bei Ulkus XX.XX.XXXX. Bild eines Nabelbruchs, ca. faustgross. Status nach radikaler Prostatektomie bei Adenokarzinom XX.XXXX. Inkarzeration? Narbenhernie? Befund: Ausgedehnt lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Leber ist nur von transcostal einsehbar. Leicht angehobene Echognität der Lebertextur ohne fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere Nachweis einer 4,2 x 3,4 cm grossen Zyste. Kein Harnaufstau. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Regelrechte Darstellung der Milz. Die Weichteilsonographie der Narbe zeigt eine in Normotonie schon 2,8 cm breite Bruchpforte. Im Valsalva deutliche Verifikation des Narbenbruchs mit Fettinterponat. Keine Anhaltspunkte für eine Inkazeration. Indikation: Seit einer Antrittsbewegung im Sport im Frühjahr 2014 belastungsabhängige Kniebeschwerden rechts. DD Jumpers knee. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus. Auch hier keine Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Deutliche Imbibierungen im Ursprungsbereich der Patellarsehne bei hier erkennbaren kleinvolumigen Ossikeln. Die Patellarsehne in diesem Areal ist deutlich verdickt, die ossären Strukturen sind leicht imbibiert respektive es liegt eine Stressreaktion vor. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Knorpelstrukturen. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Anhaltspunkte für eine Bakerzyste. Indikation: Nächtliches unklares Schwitzen. Unwohlsein. Inappetenz. Niereninsuffizienz. Lymphom? Tumor? Befund: Bei einem Kreatinin von 138 umol/l findet sich eine Kreatinin-Clearance von 27,7. Dadurch axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativscan nach oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronal und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Grosse dorsal gelegene Bochdalek'sche Hernie. Homogene Strukturierung der Leber. Keine Zystenbildungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Leicht atrophes Pankreas. Im Bereich des Pankreaskopfes lässt sich eine fragliche zystische, etwa 9 mm grosse Formation objektivieren. Ein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus liegt nicht vor. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Im Seitenvergleich ist das Nierenparenchym auf der linken Seite kräftiger respektive voluminöser als rechts. Die kraniokaudale Extension der linken Niere beträgt etwa 6,5 cm, rechts etwa 7,6 cm. Im Bereich der Pars intermedia der linken Niere findet sich eine 5,5 x 4,7 cm grosse, wandverkalkte Zyste. Beidseits keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Aorto-Iliakalsklerose. Deutliche arteriosklerotische Veränderungen im Bereich der Abgänge der Nierenarterien beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünndarmstrukturen. Ausgedehnte generalisierte Kolondivertikulose, akzentuiert im Bereich des Colon sigmoideum. Gute Harnblasenfüllung. Atrophes inneres Genitale. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans bei rechts-/linkskonvexer Torsionsskoliose. Unter sterilen Kautelen komplikationlose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Verdacht auf Status nach Schultergelenksluxation am XX.XX.XXXX. Rotatorenmanschettenruptur? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Schon die nativen Schultergelenksaufnahmen unter Durchleuchtung zeigen eine Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne in einem Durchmesser von etwa 1,8 x 0,7 cm. Die Sehne per se ist zwar signalreich, jedoch intakt. Intakte Darstellung auch der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Signalreiche Darstellung des AC-Gelenkes bei Kapselhypertrophie. Leichte Bursitis subacromialis. Leichte degenerative Labrumveränderung. Keine SLAP lesion. Keine ossäre Bankart-Läsion. Kräftiges, mittleres glenohumerales Ligament. Leicht horizontal gestelltes Acromion. Keine Einengung des Subacromialraumes. Keine wesentliche Muskelatrophie. Indikation: Subakute Pankreatitis seit 3 Wochen unklarer Ätiologie. St.n. Pankreatitis XX.XXXX. Bekannte Sklerodermie. Ausmass Pankreaszyste? Pankreasgangerweiterung? Verkalkungen? Gallenblase? Steine? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in nativer, arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Vorbestehende kleine axiale Hiatushernie. Leichtgradig vergrösserte Leber (ca. 14,4 cm MCL) mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Abgerundeter Leberrand. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Keine Verkalkungen im Bereich des Pankreas, kein pathologisches früh-arterielles Enhancement. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Bereits vorbeschriebene hypodense Zyste im Pankreascorpus mit einer Grösse von ca. 1,3 x 1,9 cm ohne Malignitätskriterien, dd unspezifische Zyste, dd Zystadenom. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Kleine Lufteinschlüsse im Bereich des Fornix vaginae, am ehesten bedingt durch liegenden Tampon. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der Darmstrukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum.Bereits im CT 06.2008 vorbeschriebene Spondylolyse der Interartikularportion LWK 5 beidseits mit Anterolisthese Grad II um 50 % der WK-Tiefe bei schwerstgradiger Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Zustand nach Operation und Radiotherapie bei Endometriumkarzinom. Mammae klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Es werden die Vorbilder seit dem 30.09.2009 verglichen, insbesondere auch die Untersuchung vom 08.10.2012. Mässig flächenhaft angelegtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Eher etwas Zunahme der Transparenz. Keine neu feststellbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Vereinzelt sichtbare Mikroverkalkungen, zumeist im Fettgewebe bds. Kein gruppierter Mikrokalk. Indikation: Am 15.08. massiv Schmerzen im Bereich des rechten Vorfusses nach fraglichem Misstritt. Vorangegangene Besserung unter NSAR. Aktuell Druckdolenz im Vorderfussbereich, akzentuiert Digitus II-III. Fraktur? Entzündlich? Befund: Insbesondere in der STIR-Sequenz deutliches Knochenmarksödem im Bereich Os metatarsale Digitus III mit perifokalen Infiltrationen respektive Imbibierungen. Eine zirkumskript abgrenzbare dislozierte Fraktur liegt nicht vor. Zusätzlich subkutanes Ödem auf Höhe des Furssrückens. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine tumorösen Veränderungen. Hallux valgus und leichter Hallux rigidus sowie Spreizfuss. Unauffällige Darstellung der Sehnen sowie der Muskulatur. Indikation: Zustand nach BET eines Mammakarzinoms links oben aussen 2007. Klinischer Verlauf unauffällig. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen seit dem 08.11.2010 zur Verfügung, direkter Vergleich mit 04.11.2013. 4 Klips im ehemaligen Operationsbereich. Minimal narbige Veränderungen vor allem im Operationsbereich und Volumenreduktion links nach Tumorektomie. Klein nodulär konzipiertes Drüsenparenchym bds. ohne neu aufgetretene Opazität, keine gruppierte Mikroverkalkung. Konstant kleine Makroverkalkung links im ehemaligen Operationsbereich. Gefässverkalkung rechts. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässig narbige Veränderungen links und wahrscheinlich sichtbare Klips. Keine tumorsuspekten Strukturalterationen. Indikation: Plattenepithelkarzinom des distalen Ösophagus, ED 03.2014. Mediastinitis? Oesophagusperforation nach Oesophagusstentimplantation und Erbrechen? Mögliches Boerhaave-Syndrom? Befund: Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.03.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Zentral hypodense Formation von 2.6 cm Durchmesser links paratracheal, dd Lymphknotenmetastase, dd weniger wahrscheinlich Abszess. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Arteriosklerose. Beide Hili unauffällig. Dorsobasale Pleuraergüsse bis max. 4 cm Breite beidseits mit passiven Unterlappenatelektasen links > rechts. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine freie Luft. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Abdomen: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.03.2014 zum Vergleich vor. Normgrosse Leber mit inhomogenem Parenchym und unregelmässiger Leberoberfläche als Zeichen eines beginnenden Leberparenchymumbaus. Kein Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Lage des distalen Endes des Oesophagusstents. Keine Wandverdickung im Bereich des Intestinums. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderter Aspekt der LWS mit hochgradiger Chondrose L5/S1 mit Bandscheibenkollaps ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Keine familiäre Belastung. Befund: Es stehen Vorbilder seit dem 22.01.2009 zur Verfügung, verglichen wird vor allem mit dem 01.10.2012. Eine Verdichtungsstruktur, die in der cc-Projektion am 01.10.2012 vergrössert abgebildet wurde, ist aktuell wieder normal transparent und gleichartig symmetrisch wie auf der Gegenseite. Die Drüsenparenchymanteile sind identisch angelegt. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Kleine Markoverkalkung retromamillär rechts. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Rezidiverende Dyspnoe und Schmerzen Thorax linksseitig. St.n. Pneumothoraces rechts 2012 und 2014, St.n. Pleurodese 02.2014. Bullae? Hilus linksseitig? Pneumothorax? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 16.02.2014 zum Vergleich vor. Linksseitig Nachweis eines Mantelpneumothorax mit einer apikalen Breite von maximal etwa 14.5 mm und einer kaudalen Breite von maximal etwa 8.6 mm. Rechts zeigt sich apiko-anterior eine radiäre Strukturveränderung, am ehesten im Sinne eines posttherapeutischen Residualzustandes bei St.n. Pleurodese. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen.Altersentsprechendes Skelettsystem mit leichter Hyperkyphosierung ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Galaktorrhoe bei Hyperprolactinämie. Klinisch unauffällig. Mammographische Veränderungen? Befund: Mässig dichtes, kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym ohne auffallende Opazität, ohne Mikrokalk und ohne Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Bei erstmaliger Untersuchung und Galaktorrhoe Indikation zur Sonographie. Es sind Milchgänge im latero-inferioren Quadranten bds. sichtbar, keine intraluminalen Veränderungen in diesen flüssigkeitsgefüllten Milchgängen. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine Raumforderungen. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Leichte degenerative Veränderungen der BWS. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Projektion von epikardialem Fettgewebe auf den Unterfeld des linken Lungenflügels. Dorsale Versteifung BWK1-Sacrum bei Skoliose. Leicht kyphotische Fehlhaltung der anterioren BWS. Keine Hinweise auf eine frische Fraktur der BWS und LWS. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Auffallende Tachykardie. Entsprechend vorhofsmodulierte und mässig atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Keine nicht kompressiblen kanalikulären Strukturen. Normale Darstellung der V. saphena magna und kaum sichtbare V. saphena parva. Massiv Gelenkserguss im Knie und ausgedehntes zirkumskriptes Ödem am Unterschenkel. Indikation: Status nach Hallux-OP 29.09.XXXX. Verlauf. Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 18.09.XXXX vor. Bei Status nach Hallux-OP Begradigung des MTP-I-Gelenkes. Nachweis einer Schraube in Projektion auf das distale Os metatarsale I. Indikation: Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspaltes. Status nach KAS XXXX. Status nach vorderer Kreuzband-Ersatzplastik XXXX. Meniscus? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Diese stellt sich steil dar. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Zur Unterfläche ziehende Rissbildung am Hinterhorn des medialen Meniscus. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist extruiert. Hier keine eindeutige Rissbildung erkennbar. V.a. vertikale Rissbildung in der pars intermedia des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Quadriceps- sowie der verdickten Patellarsehne. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels moderaten Ausmasses. Kleine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels. Verdacht auf vertikale Rissbildung in der Pars intermedia des lateralen Meniscus. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.09.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach Fraktur des Os metacarpale V diaphysär rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende periostale und endostale Kallusbildung. Indikation: Status nach Kniearthroplastik rechts 05.11.XXXX. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 27.01.XXXX. Zustand nach Implantation einer unicondylären medialen Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. II der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf paralytischen Ileus. St.n. schockierenden oberen gastrointestinalen Blutungen bei tiefem Ulcus duodeni am 28. und 29.10.XXXX. Bekannte Leberzirrhose Child B. Ileus? Darmischämie? Perforation? Lungenatelektase? Befund: Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Normkalibrige vaskuläre Strukturen ohne Anhalt für eine akute Stauung. Grossvolumige Pleuraergüsse dorsobasal beidseits mit einer maximalen Breite von etwa 5.7 cm und angrenzenden Atelektasen. Kein Anhalt für ein Pleuraempyem. Höhergradige Plattenatelektase im posterioren und anterioren Oberlappensegment links. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Vorbekannte axiale Hiatushernie. Altersentsprechendes Skelettsystem mit degenerativen Veränderungen ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Abdomen: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 02.10.XXXX zum Vergleich vor. Deutlich vergrösserte Leber mit grobhöckeriger Oberfläche, inhomogenem, hypodensem Parenchym und inhomogener Kontrastierung. Kein Nachweis einer umschriebenen fokalen Läsion. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung. Regelrechte Darstellung der Prostata. Einzelne Kolondivertikel. Vorbekannte axiale Hiatushernie mit mesenterialem Fettgewebe als Bruchinhalt. Viel freie Flüssigkeit in allen vier Quadranten, eher zunehmend im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.XXXX. Diffuse Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes bei generalisierter massiver Flüssigkeitseinlagerung. Keine freie Luft abdominal. Gesamthaft moderate Distension der intestinalen Strukturen im Sinne einer Motilitätsstörung. Keine Wandverdickung der Darmstrukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Fettgewebshaltige Umbilikalhernie mit einer Bruchpforte von etwa 1.6 cm und einem Bruchsack von etwa 4.2 x 3 cm. Kleine fettgewebshaltige Femoralhernien beidseits. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Arteriosklerose. Kein Pneumoperitoneum. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit ventraler Spondylose. Vorbeschriebene Schmorl'sche Knoten in der Deckplatte von LWK 3 und in der Bodenplatte von LWK 4. Kaudal betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen.Indikation: Verdacht auf persistierende hämorrhagische Zystitis, ED 15.10.2014, dd Blasentumor. Aktuell Infekt mit resistentem E. coli, Morganella morganii und ESBL-Citrobacter koseri. St.n. TUR-B am 31.10.2014. Rectovesicale Fistel? Intraabdomineller Abszess? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in nativer, portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Kardiomegalie (soweit bei nur teilweiser Abbildung beurteilbar). Normgrosse Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Etwas unregelmässige Leberoberfläche. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Verdickung der Harnblasenwand betont im Harnblasendach mit einer maximalen Dicke von ca. 2 cm. Imbibierung des umgebenden Fettgewebes, hochverdächtig auf eine Organüberschreitende Neoplasie. Angrenzend drei zentral hypodense Läsionen mit einer Grösse von je ca. 2 cm, suspekt auf Lymphknotenmetastasen. Kein Nachweis einer Fistelbildung. Keine Abszessverdächtigen Formationen. Unauffällige Darstellung des Uterus. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der Colonstrukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Generalisierte Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Schwere degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Osteochondrose im Bereich der gesamten LWS mit Vakuum-Phänomen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Seit gestern rechtsseitige stechende Unterbauchschmerzen und einmaliges Erbrechen. Appendicitis acuta? Ovarialzyste? Befund: Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Kontrahierte konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Normal grosser Uterus, das rechte Ovar ist mit 3,8 cm im oberen Normbereich, die linke ist kaum erkennbar. Hyperämie oder andere Entzündungszeichen im kleinen Becken sind keine erkennbar. Die Appendix ist nicht erkennbar. Die Dünndarmschlingen zeigen eine lebhafte Peristaltik ohne Dilatation oder vermehrten Flüssigkeitsgehalt. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. HWS/Dens: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper ohne Hinweise auf Fraktur oder Subluxation. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. LWS: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von L1 bis coccygeal ohne Hinweise auf Fraktur oder Subluxation, soweit bei erheblichen Darmgasüberlagerungen beurteilbar. Becken: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Fuss rechts: Moderat dislozierte, wahrscheinlich partiell am Rand intraartikuläre Fraktur Grundphalanxköpfchen und Mittelphalanxbasis Digitus IV. Moderat ad axim dislozierte extraartikuläre basisnahe Fraktur Grundphalanx V. Keine Hinweise auf anderweitige akute ossäre Läsionen des Fussskelettes. OSG/Unterschenkel rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Nebenbefundlich kleinvolumige Compacta-Insel in Projektion auf den medialen Femurcondylus. Unauffälliges rechtsseitiges Kniegelenk. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Piercing in Projektion auf die linksseitige Mamille. Indikation: Elektrisierende Schmerzen und Druckdolenz kubital im Durchtrittsbereich des Nervus medianus. Die Extension bei ca. 10° blockiert. Pro-/Supination schmerzfrei möglich. Einengung des Nervus medianus oder Ansatztendinose des Musculus brachialis? Befund: Normale ossäre und Stellungsverhältnisse im Ellbogengelenk. Keine Signalveränderungen der gelenkbildenden oder ansatznahen Knochen. Insbesondere gilt das auch für die proximale palmarseitige Ulna mit reizlosen distalen Sehnen des Musculus brachialis. Der Nervus medianus ist nicht verdickt, keine fokale Signalveränderung auch der beiden Köpfe der Musculus pronator teres. Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum. Im Seitenvergleich moderate Volumenvermehrung und homogen verminderte Dichte der rechten Niere mit Aufweitung des rechtsseitigen NBKS und des rechten Nierenbeckens auf 22 mm mit Erweiterung des rechten Ureters bis auf Höhe eines ca. 3,5 mm messenden Konkrementes auf Höhe des Bandscheibenniveaus L4/5. Nachweis von mehreren, teils grossvolumigen Phlebolithen im kleinen Becken, rechts mehr als links. Keine Hinweise auf eine anderweitige Urolithiasis. Moderate Hyperplasie der Prostata. Konzentrisch leichtgradig wandverbreiterte Harnblase, dd bei leichtgradiger Prostatahyperplasie. Unauffällige ossäre Strukturen. Reguläre Lungenbasen. Gegenüber der Voraufnahme vom 29.10.2014 identische, moderate posttherapeutische Fehlstellung in lateraler Subluxationsstellung bei Zustand nach Osteosynthese einer lateralen Malleolarfraktur Typ B mit stationärer Lage des intakten OSM. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse der linksseitigen Gegenseite zur präoperativen Planung. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Leichtgradige Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei sehr wahrscheinlich anlagebedingt breitem distalem tibio-fibularem Gelenkspalt, ohne Anhaltspunkte für eine Subluxation im Gelenk. Moderate Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Kein direkter Frakturanhalt. Regelrechte Morphologie und Perfusion der parenchymatösen Organe. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Strukturen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei im Seitenvergleich symmetrischem, anlagebedingt weitem distalem tibiofibularem Gelenkspalt, ohne direkten Frakturanhalt. Geringgradige Weichteilschwellung periartikulär. Kein direkter Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse einschliesslich angrenzender Gelenke, ohne Frakturanhalt des linken Unterschenkels. Aktuell rechtsseitige Aufnahme zum Seitenvergleich mit seitensymmetrisch anlagebedingt breitem distalem tibio-fibularem Gelenkspalt. Am rechten Unterschenkel distal medial epiperiostaler hypoechogener Saum in einer Gesamtlänge von ca. 10 cm bei einer Breite von ca. 1 cm, vereinbar mit altem Hämatom im subakuten Stadium mit fokal umschriebener mittelvolumiger Ausdehnung bis unmittelbar an die Subkutis, ohne offensichtlichen Anhaltspunkt für eine Superinfektion/Abszess, wobei letzterer nur mikrobiologisch ausgeschlossen werden könnte. Unspezifische Imbibierung des subkutanen Fettgewebes im Sinne eines unspezifischen phlegmonösen infektiösen Weichteilinfektes. Native Untersuchungen mit koronalen und sagittalen Rekonstruktionen des Gesichtsschädels bzw. der HWS. Die klinischen Angaben glänzen durch ihre Abwesenheit! Befund: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Mässige diffuse Dichteabnahme der beiden grossen Marklager. Leichte bis mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung, insbesondere die Frontallappen zeigen eine auffällige Erweiterung der Hirnsulci. Keine Frakturen am Schädel und Gesichtsschädel bei guter und symmetrischer Belüftung der NNH. Keine Spiegelbildung innerhalb der Höhlen. Erhebliche degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere im Segment C5/C6, wo die Bandscheibe praktisch aufgerieben ist. Auf dieser Höhe besteht eine leichte dorsale Spondylophytenbildung. Auf C2/C3 leichtes ventrales Offset von etwa 3 mm. Die Intervertebralgelenke zeigen erhebliche degenerative Veränderungen, am stärksten auf Höhe C3/C4, wo die resultierende Gefügelockerung wahrscheinlich zum vorhin erwähnten Gleiten C3/C4 verursacht. Keine Frakturen oder Dislokationen erkennbar. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. Im Vergleich zur präoperativen Voraufnahme vom 27.10.2014 Zustand nach anatomischer Frakturreposition und medialer Schrauben- und lateraler Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials. Geringgradiger Kniegelenkserguss dd Hämarthros; intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Leichtgradig dislozierte mehrfragmentäre intraartikuläre Fraktur Köpfchen Os metacarpale II. Leichtgradig klaffende und diskret ad axim dislozierte proximale extraartikuläre Schrägfraktur Basis Os metacarpale IV und V. Kein Hinweis auf anderweitige akute ossäre Läsionen am Handskelett. Die dorsale Mittelhandfläche ist stark geschwollen und gerötet und zeigt eine starke Hyperämie und Schwellung der subcutanen Weichteile. Flüssigkeitskollektionen sind keine erkennbar, die Extensorensehnen erscheinen reizlos. Auch palmar im geröteten Bereich des distalen Metacarpale III sind die Weichteile geschwollen und hyperämisch, aber ohne Reaktion der Flexorensehnen. Thorax/BWS: Altersnormaler kardiopulmonaler Befund. In Relation zum Alter akzentuierte langbogige thorakale Hyperkyphose mit Zeichen der initialen Osteochondrose der Abschlussplatten im kranialen und mittleren Drittel. Minimale Keildekonfiguration einzelner Wirbelkörper hochthorakal, soweit bei Überprojektion durch die Schultergelenke beurteilbar, vereinbar mit Zustand nach abgelaufenen Wachstumsstörungen, ohne beweisende Zeichen einer akuten ossären Läsion des thorakalen Achsenskelettes. Schulter rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Handgelenk links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Handskelett links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 30.10.2014 Zustand nach achsengerechter Frakturreposition und Femurnagelosteosynthese rechts mit regelrechter Projektion des intakten Osteosynthese-Materials. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata. Im rechten Unterbauch und rechts lateral am Coecum ascendierend druckdolente Kokarde von bis 10 mm Durchmesser bei lokal ausgeprägter Druckdolenz, mit minimaler Menge angrenzender freier Flüssigkeit und konturunscharfer Appendixspitze. Nicht dislozierte, kurze, diaphysäre Schrägfraktur im mittleren Drittel der Diaphyse Os metacarpale V. Darüber hinaus regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne anderweitigen Frakturanhalt. Bds. frei durchgängiges tiefes Venensystem inguinal, am Oberschenkel, popliteal und am Unterschenkel, ohne Hinweis auf eine akute oder einen Zustand nach Phlebothrombose. Unauffällige Weichteile ohne abgrenzbare Ursache der klinischen Symptomatik einer disseminierten Druckdolenz. HWS/Dens: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 bis Th3 ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation bei regelrechten prä- und paravertebralen Weichteilen und unauffälliger Artikulation im Atlantoaxialgelenk. LWS: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th11 bis coccygeal ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Unauffälliges mitabgebildetes Beckenskelett und Hüftgelenke. Handgelenk: Im Vergleich zur Unfallaufnahme vom 31.10.2014 Status nach achsengerechter Frakturreposition und volarer Platten-Osteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten OSM. Becken/Hüfte: Gegenüber der Unfallaufnahme Status nach achsengerechter Frakturreposition und Schrauben-Osteosynthese einer rechtsseitigen medialen Schenkelhalsfraktur, mit regelrechter Projektion von zwei Osteosynthese-Schrauben sowie partiell extraossärer Projektion der am weitesten dorsal liegenden kanülierten Schraube im mittleren Drittel dorsal des Schenkelhalses verlaufend. Thorax: Allgemeine linksbetonte Herzvergrösserung und allgemeine Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen, vereinbar mit leichtgradiger pulmonal-venöser Druckerhöhung ohne akute kardiale Dekompensationszeichen. Keine Hinweise auf Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Becken/linke Hüfte: Osteopene Knochenstruktur bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen ohne beweisende Frakturzeichen. Ausgeprägte Arteriosklerose. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung, akute oder chronische territoriale Ischämie oder anderweitige fokale Läsionen. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz, mit in Relation zum Alter moderat akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Mittelgradige unspezifische hypodense Marklagerveränderungen bds., einschließlich subinsulär, im Sinne von unspezifischen vaskulär degenerativen Veränderungen, ohne Hinweis auf offensichtliche Endstrominfarkte. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Intakte ossäre Strukturen. Native Untersuchung. Biparietal finden sich fast symmetrische, kalottennahe Subduralhämatome mit leichter Hyperdensität im Vergleich zum Kortex und einer maximalen Breite von 2,6 cm rechts und 2,1 cm links. Der Kortex der parietalen Hirnregionen ist stark komprimiert und die Sulci ausgeprägt, weiter kaudal ist eine mässige globale Hirnatrophie zu sehen. Es gibt keine Mittellinienverlagerung und keine deszendierende transtentorielle Herniation. An der Grenze des Thalamus zur Capsula interna links Nachweis einer kleinen, scharf begrenzten, tief hypodensen, fokalen Läsion. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei allgemeiner leichtgradiger Überblähung des Lungenparenchyms. Metallclips in Projektion auf den linken Oberbauch, vereinbar mit Zustand nach gastrointestinaler Operation. Wahrscheinlich einzelne konsolidierte Rippenfrakturen rechts Costa VIII und X sowie linksseitig Costa VIII links lateral. Keine Hinweise auf eine akute Rippenfraktur. Thorax: Unspezifische streifige Dichteanhebung in Projektion auf die rechtsseitige Zwerchfellkontur, vereinbar mit unspezifischen pleuropulmonalen Veränderungen und Dystelektasen, ein allfälliges infektiöses Infiltrat kann hierbei nur im klinischen Zusammenhang ausgeschlossen werden. Darüber hinaus alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Abdomen: Regelrechte Projektion einer PEG auf den linken Oberbauch, ohne Hinweis auf Komplikationen. Unspezifischer Meteorismus. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Multiple Phlebolithen in Projektion auf das kleine Becken. Moderate Osteochondrose am lumbosakralen Übergang. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase sowie in urographischer Spätphase vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden.Regelrechte Abdominalwand. Leichtgradige Vergrösserung der Leber bei minimaler Abrundung der Leberränder. 2 kleinvolumige, je mit einer Zyste zu vereinbarende Hypodensitäten im rechten Leberlappen. Unauffällige Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Unauffälliges Pankreas. Dorsal des Processus uncinatus kleinvolumige, scharf berandete hypodense, wasseräquivalente Formation von 15 mm Durchmesser mit unmittelbar angrenzendem verkalkten Lymphknoten von 13 mm in der kurzen Achse. Eine weitere kleinvolumige Verkalkung entlang des Ligamentum hepatoduodenale von 5 mm Durchmesser. Normal grosse Milz. Frei durchgängige portal-venöse Gefässe. Regelrechte Abbildung von Nebennieren beidseits und linker Niere bei einer 23 mm messenden kortikalen Zyste an der ventralen Parenchymlippe der linken Niere sowie einer 9 mm messenden kortikalen Zyste am Unterpol dorsal. Grossvolumige zystoide Formation im mittleren Drittel der rechten Niere von annähernd wasseräquivalenter Dichte, ohne anderweitige Malignitätskriterien, ohne Verkalkungen oder Weichteilkomponenten. Darüber hinaus reguläre Abbildung des rechtsseitigen Nierenparenchymsaums. Schlanke ableitende Harnwege beidseits. Weitgehend entleerte und konzentrisch wandverbreiterte Harnblase mit solitärem lageabhängigem verkalktem Konkrement von 11 mm Durchmesser. Leichtgradige Hyperplasie der glatt konturierten Prostata auf 6 cm. Diskrete Menge freier intraabdominaler Flüssigkeit. Normale Abbildung von distalem Oesophagus, Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, medial gerichteter Appendix und Kolon, unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei in Anzahl und Grösse leichtgradiger Akzentuierung paraaortaler Lymphknoten. Unauffällige muskuläre Weichteile. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte der ableitenden Harnwege bei Demarkation multipler weiterer kleinvolumiger kortikaler Nierenzysten beidseits. Reguläre ossäre Strukturen des Achsenskelettes bei isoliert höhergradiger Osteochondrose L5/S1 mit weitgehendem Bandscheibenkollaps. Diskrete degenerative Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Unauffällige Lungenbasen bei leichtgradigem Emphysem. Infolge ausgeprägter Atembewegungs-Artefakte inkonklusive MRCP. Bekannte grossvolumige flüssigkeitsäquivalente Formation zwischen Magenkorpus und linkem Leberlappen, sehr wahrscheinlich vom linken Leberlappen ausgehend, dd Biliom ohne nachweisbare Verbindung zum nicht konklusiv beurteilbarem Gallengangsystem. Aktuelle Grösse der Formation zirka 13,8 x 8,1 x 5,4 cm. Unauffällige Gallenblase und beurteilbare parenchymatöse Anteile der Oberbauchorgane. Gegenüber der Voraufnahmen vom 09.07.2014 nochmals leichtgradig zunehmende, allgemein jetzt deutliche Herzvergrösserung mit Verbreiterung und Konturunschärfe bronchovaskulärer Strukturen bei aktuell kleinvolumigem Pleuraerguss beidseits, vereinbar mit leichtgradiger Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz. Kein Hinweis auf zusätzlich vorliegende infektverdächtige Infiltrate. Geringgradige Dystelektasen retrokardial links. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene höhergradige Frakturen. Zustand nach Sternotomie bei aorto-koronarem Bypass. Konsolidierte Fraktur Costa VI links dorso-lateral. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 02.10.2014 deutliche Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung vormaliger disseminierter, azinärer, konsolidierender Infiltrate in beiden Lungenflügeln mit geringgradigen streifigen Residuen bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund mit im oberen Normbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf Erguss. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Streckhaltung der BWS mit vereinzelter leichtgradiger Keildekonfiguration und Deckplattenkonturunregelmässigkeit einzelner Wirbelkörper im Rahmen einer moderaten Spondylosis deformans bei erhaltenem Alignement, ohne höhergradige Frakturen. Bekannte, allgemeine, ausgeprägte, links akzentuierte Herzvergrösserung, ohne Hinweise auf aktuelle akute pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Bekannte retrokardiale Dichteanhebung im Sinne einer mittelgrossen Hiatushernie. Zusätzlich mittelgradige linksseitige Bochdalek-Hernie sowie ausgiebiges epikardiales Fettgewebe beidseits. Bandförmige Dichteanhebung peripher rechts thorakal dd chronische pleurale Veränderung. Mässige thorakale Hyperkyphose, ohne höhergradige degenerative Veränderung. Keine umschriebenen Wirbelkörperfrakturen. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 15.03.2014 aktuell nachweisbares ausgedehntes azinäres Infiltrat in Projektion auf den linken Unterlappen, dd akute Bronchopneumonie. Schlanke Herzsilhouette, kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder höhergradigen Pleuraerguss. Kleinvolumiger Pleuraerguss linksseitig möglich. Vorbestehende allgemeine Überblähung des Lungenparenchyms und rarefizierte Gefässstruktur bei bekannter COPD. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 05.07.2011, bei bekannter ausgeprägter allgemeiner Herzvergrösserung, Verbreiterung und Konturunschärfe der bronchovaskulären Strukturen bei basaler ausgeprägter Dichteanhebung mit Obliteration der linken Zwerchfellkontur, vereinbar mit einer höhergradigen Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz mit interstitieller und beginnend alveolärer Transsudation und mit links betontem moderatem Pleuraerguss und angrenzender passiver Teilatelektase, links ausgeprägter als rechts. Allfällige zusätzlich vorliegende infektverdächtige pulmonale Infiltrate sind nur im klinischen Zusammenhang auszuschliessen. Im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 29.10.2014 Befundverschlechterung mit an Grösse und Dichte deutlich zunehmendem azinärem Infiltrat in Projektion auf den rechten Unterlappen, dd Bronchopneumonie. Leichtgradige Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, dd leichtgradige systemische Hypervolämie. Im Verlauf neu kleinvolumiger Pleuraerguss rechts. Bekanntes Piercing links mamillär. Thorakale Hyperkyphose mit leichtgradiger Spondylosis deformans, ohne umschriebene Frakturen. Bei Zustand nach Pleurapunktion rechts bei vormals grossvolumigem rechtsseitigem Pleuraerguss weitgehende Entleerung desselben, ohne Hinweis auf Komplikationen bzw. einen Pneumothorax. Noch unvollständige Entfaltung des rechten Unterlappens sowie einzelne Plattenatelektasen in Projektion auf den rechten Ober- und Mittellappen. Darüber hinaus stationäre Verhältnisse, insbesondere auch des linken Hemithorax, mit bekannten rundlichen Verdichtungen bei bekannter pulmonaler Tumormetastation beidseits. Thorax. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Diskrete, rechtskonvexe, langbogige Kyphoskoliose. Knie rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei unspezifischer diskreter Höhenminderung in Projektion auf das mediale femorotibiale Kompartiment. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. OSG rechts. Unauffällige Malleolengabel. Im anterioren Aspekt des OSGs initiale Gelenksspaltverschmälerung mit osteophytären Ausziehungen, vereinbar mit initialer Arthrose im ventralen Aspekt der Zirkumferenz im OSG. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund mit innerhalb der Norm liegender Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Am ehesten posttraumatische Ossifikation in Projektion auf das rechtseitige Lig. coraco-claviculare im Sinne eines chronischen posttraumatischen Residualzustandes. Akzentuierte Spondylosis deformans der BWS bei moderater thorakaler Hypokyphose. Aufnahme in Linksrotation mit technisch bedingter Hypertransparenz links. Allgemeine leichtgradige Überblähung des Lungenparenchyms. Leichtgradige, unspezifische, allgemeine Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen bei leichtgradig vergrösserter Herzsilhouette, ohne Hinweise auf akute pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate, vereinbar mit unspezifischer chronischer Akzentuierung des Lungeninterstitiums.Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Kein Aszites. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Im Seitenvergleich leichtgradige Akzentuierung des linksseitigen NBKS mit Weite des linksseitigen Nierenbeckens von bis zu 9 mm. Unauffällige Harnblase, kein Hinweis auf ein links-prävesikales Konkrement. Normale Abbildung von Uterus und Adnexlogen bds. Geringgradige Menge freier intraabdominaler Flüssigkeit. Normale retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige rechtsseitige Niere und rechtsseitige ableitende Harnwege. Gegenüber der Voraufnahme vom 30.10.2014, soweit bei unvollständig abgebildeter Lungenbasis beurteilbar, leichtgradige Transparenzminderung in Projektion auf den rechten Unterlappen, dd technisch bedingt, dd pulmonales Infiltrat, bei sonst stationärem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder höhergradigen Erguss. Regelrechte Projektion von Trachealtubus, Magensonde und rechtsseitigem Jugularis-ZVK. Gegenüber der Voraufnahme gleichen Tages innerhalb der Norm liegende Transparenz der Lungenbasen beidseits, somit retrospektiv vormals technisch bedingte Dichteanhebung rechts basal. Aktuell kein Hinweis auf ein offensichtlich infektverdächtiges azinäres Infiltrat. Lageentsprechende Lungenzirkulation, kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Unveränderte regelrechte Projektion vorbestehender Installationen. Bekanntes panlobuläres bullöses Lungenemphysem. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz und Nebennieren bds. Im Seitenvergleich leichtgradige Aufweitung des linksseitigen NBKS und des linken Ureters bis auf Höhe der iliacalen Gefässüberkreuzung bei dort abgrenzbarer 3 mm messender kalkdichter Formation, welche nicht eindeutig intra- oder extraureteral zugeordnet werden kann. Links prävesikal an anatomisch extraureteraler Lage, rundliche Verdichtung, vereinbar mit einem Phlebolithen. Unauffällige Harnblase, unauffällige rechtsseitige Niere und rechtsseitige ableitende Harnwege. Kein Beweis anderweitiger offensichtlich pathologischer Verkalkungen. Reguläre Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Coecum, Colon, Sigma und Rectum. Unauffällige retrocoecale Appendix. Geringgradige Menge freier intraabdominaler Flüssigkeit. Normale Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Diskrete Imbibierung des perirenalen Fettgewebes entlang der linksseitigen Gerota-Faszie und latero-conalen Faszie. Unauffällige ossäre Strukturen. Hypoplastischer LWK5. Circumferentielle Ausweitung der dorsalen Discuskontur L3-L5. Allgemeine mittelgradige Distension ubiquitär luftgefüllter Dünn- und Dickdarmschlingen, vereinbar mit funktionaler, dd paralytischer Passagestörung. Schlingenbildung einer Magensonde im Magen mit Olive am Magenausgang. Unspezifische Verteilung von leichtgradig akzentuiertem, solidem Darminhalt und Darmgas, ohne Zeichen eines Ileus oder freien intraabdominalen Gases. Unspezifische, kleinvolumige Verkalkung in Projektion auf das linke Hemiabdomen, dd verkalkter Lymphknoten. Thorax: Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Halsweichteile: Unauffällige Tracheal-Silhouette sowie regulärer Aspekt von Zungenbein und Schild- und Ringknorpel, ohne offensichtliche Anhaltspunkte für einen röntgendichten Fremdkörper. Überprojektion von Ohrsteckern auf das Mastoid beidseits. Siehe Befund Thorax/Halsweichteile! Gegenüber der Voraufnahme vom 31.10.2014 aktuell Zustand nach Neueinlage eines linksseitigen grosslumigen Sheldon-Katheters mit Projektion der Katheterspitze ca. 6 cm kranial der Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus sowie eines linksseitigen neu eingelegten Subclavia-Katheters mit Projektion der Katheterspitze ca. 3 cm kranial der Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus. Trachealtubus mit Spitze ca. 6 cm kranial der Carina. Vorbestehend Jugularis-Katheter von rechts mit Spitze ca. 4,5 cm kranial der Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus. Aktuell sichelförmige Transparenzminderung in Projektion auf den rechtsseitigen Lungenapex, vereinbar mit höhergradiger Teilatelektase/vollständiger Atelektase des rechten Oberlappens. Bilaterale, linksbetonte Transparenzminderung, vereinbar mit linksbetontem, mittelgradigen Pleuraerguss. Leichtgradige Akzentuierung der Lungenzirkulation im Rahmen einer systemischen Hypervolämie. Lageentsprechende Herzgröβe. Keine offensichtlichen infektverdächtigen pulmonalen Infiltrate, soweit innerhalb der Belüftungsstörungen links retrokardial nur im klinischen Zusammenhang auszuschliessen. Gegenüber der unmittelbar zuvor durchgeführten Aufnahme gleichen Tages aktuell härtere Exposition mit besserer Abgrenzbarkeit der Spitzen der neu angelegten zentralen Venenkatheter, ohne abgrenzbare Befundänderung. Gegenüber der älteren CT-Voraufnahmen vom 24.02.2014 im Verlauf leichtgradig progrediente Deckplatten-Impression Höhe LWK1 bei erhaltenem dorsalen Alignement. Deutliche Deckplatten-Impression Th12 mit moderater Keildekonfiguration, vorbestehende moderate Deckplatten-Impression LWK3 und LWK4 zentral bei erhaltenem dorsalen Alignement der Hinterkante. Kein Hinweis auf ein paravertebrales Hämatom, somit sehr wahrscheinlich subakuter bis chronischer Residualzustand der genannten Frakturen, ohne Beweis einer akuten ossären Läsion am lumbalen Achsenskelett und mitabgebildeten Anteilen des Beckenskeletts und der Hüftgelenke. Ausgeprägte Rippenknorpelverkalkungen. Leichtgradige Koprostase und moderater Meteorismus. Indikation: Seit Wochen Knieschmerzen rechts medial vor allem Beim Knien. Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: Der mediale Meniskus ist mässig deformiert und zeigt im Hinterhorn einen komplexen von der Oberfläche zur Unterfläche verlaufenden Riss. Das Vorderhorn ist ein wenig aus dem Gelenkraum hinausgestossen und an seiner Basisunterfläche hängt eine kleinste tropfenförmige zystische Läsion. Das mediale Seitenband ist leicht angespannt. Der laterale Meniskus ist etwas aufgequollen und signalerhöht aber ohne Rissnachweis. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei noch adäquatem Knorpelbelag im Knie und Femoropatellargelenk. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Untersuchung der Leber nativ und nach intravenöser Gabe eines leberspezifischen Kontrastmittels (Primovist). Gegenüber der MR-Voruntersuchung vom 26.08.2014 (USZ) allenfalls noch schemenhafter Nachweis der vormals metastasensuspekten hypointensen Formationen im Segment VI des rechten Leberlappens subcapsulär (zirka 2,2 cm) sowie kaudalwärts subcapsulär an der Segmentgrenze zum Segment V von zirka 10 mm sowie im Segment V subcapsulär von 19 mm Durchmesser im Segment V. Kein Hinweis auf neu aufgetretene suspekte fokale Leberläsionen. Reguläre Abbildung von Nebennieren und Nieren beidseits, Milz und mitabgebildeten Hohlorganen soweit beurteilbar. Postoperative Situation am Pankreas nach Whipple-Operation. Ebenfalls nicht mehr abgrenzbare vormalige metastasensuspekte Hypodensität am Resektionsrand im Segment IVa von vormals 2 cm Durchmesser. Indikation: Fehltritt bei Joggen am 29.09.2014 seither medial Kniegelenkschmerzen. Röntgen unauffällig. Mediale Meniskopathie? Befund: Der mediale Meniskus ist insgesamt deformiert insbesondere das Hinterhorn das einen kurzen basisnahen Riss an der Unterfläche aufweist. Das Vorderhorn ist teilweise aus dem Gelenkraum hinausgestossen was zu einer leichten Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei minimaler Konturirregularität und Knorpelschwund im medialen Kniegelenkskompartiment. Ähnlicher leichter Knorpelschwund ist auch retropatellär zu sehen. Keine fokale osteochondrale Läsionen oder Defekte erkennbar. Mässiger Kniegelenkserguss.Indikation: Anpralltrauma auf Kniescheibe rechts am 16.09.2014. Initial Bursitis praepatellaris, dd Läsion Patellarsehne bei chronischem Schmerz. Ossärer Stress/Fissur, Fraktur Patellaspitze, Bursitis praepatellaris? Befund: Der mediale Meniskus ist stark volumenreduziert, teilweise gar nicht erkennbar, sein Vorderhorn ist aufgequollen und aus dem Gelenkraum hinausgestoßen, was zu einer mäßigen Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Das Hinterhorn ist gerade knapp noch erkennbar ohne eindeutige Rissbildung. Der laterale Meniskus ist noch recht gut erhalten. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Im medialen Kniegelenkskompartiment ist der Knorpelschwund recht fortgeschritten und es besteht schon eine fokale Knochenreaktion an der medialen Tibiaplateau-Ecke unter dem stark mazerierten, fast nicht mehr vorhandenen Meniskus. Retropatellär besteht ein leichter Knorpelschwund, insbesondere medial ohne subchondrale Knochenreaktion. Die Patellarsehne erscheint reizlos mit regulärem Ansatz patellar- und tibialseits. Die Patella selbst zeigt keine fokalen Signalveränderungen, Fissuren oder Frakturen. Direkt infrapatellär ist eine kleine subkutane Flüssigkeitskollektion zu erkennen, die am ehesten einer Bursitis infrapatellaris entspricht. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Indikation: Unklare mediale Knieschmerzen, klinisch Druckdolenz und harte Resistenz medial, im Röntgen nur Weichteilschatten, keine Exostose sichtbar. Mediale Meniskusläsion? Befund: Der mediale Meniskus ist deutlich deformiert und etwas volumenreduziert und zeigt sowohl am Vorderhorn wie auch am Hinterhorn eine stark septierte und lobulierte zystische Läsion, diejenige am Vorderhorn ist deutlich größer und misst 3,8 x 1,9 x 0,6 cm. Diejenige am Hinterhorn ist direkt an der Basis und misst maximal 5 mm. Klare Meniskusrisse sind nicht erkennbar. Der laterale Meniskus erscheint gut erhalten. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei nur leichter Signalinhomogenität des Knorpelbelages, der aber noch gut erhalten erscheint. Retropatellär ist ein flacher, schmaler Knorpeldefekt an der medialen Gelenkfläche zu erkennen, der aber keinerlei Knochenreaktion hervorruft. Zudem besteht noch eine Patella tripartita mit zwei Zusatzkernen lateral. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Geringer Kniegelenkserguss. Indikation: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Suboptimale Bildgebung bei sehr unruhiger Patientin. Der mediale Meniskus ist degenerativ verändert und deformiert und im Hinterhorn zeigt er einen komplexen Riss entlang der freien Kante. Das Vorderhorn und die Pars intermedia sind mukoid verquollen und aus dem Gelenkraum hinausgestoßen, was zu einer mäßigen Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Der laterale Meniskus ist deformiert mit inhomogenem Signal, aber ohne eindeutigem Rissnachweis. Die Kreuz- und Seitenbänder zeigen keine Risse. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist irregulär reduziert, femoralseits bis zur Knorpelglatze in der Belastungszone. Femoropatellär besteht ein schwerer Knorpelverlust mit leichter Lateralisation der Patella und subchondraler Knochenreaktion. Beträchtlicher Kniegelenkserguss. Punktion des linken Hüftgelenkes unter Durchleuchtung und Lokalanästhesie. Injektion von 15 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels. Dabei kein extraartikulärer Austritt. Reguläre und symmetrische osteoartikuläre Verhältnisse beider Hüftgelenke. Am vorderen Labrumrand besteht eine etwa 1,4 cm lange unterminierte Stelle, wo das Kontrastmittel einläuft und somit auf einen basisnahen Labrumriss hinweist. Der hintere obere Labrumrand ist aber intakt. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag. Indikation: Mögliche mediale Meniskusläsion. Befund: Der mediale Meniskus ist stark deformiert, sein Vorderhorn und die Pars intermedia größtenteils aus dem Gelenkraum hinausgestoßen, was zu einer deutlichen Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Das mediale Hinterhorn zeigt eine stark ausgefranste freie Kante, die höchstwahrscheinlich das Äquivalent eines Risses darstellt. Der laterale Meniskus ist leicht deformiert und signalerhöht, aber ohne Rissnachweis. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten, ohne besondere Schwellung. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist irregulär reduziert, aber ohne tiefe Defekte. Retropatellär besteht ebenfalls ein gleichmäßiger Knorpelschwund, ohne subchondrale Knochenreaktion. Geringer Kniegelenkserguss. In der Fossa poplitea medial in der typischen Lage und Konfiguration einer Satteltasche findet sich eine 7,4 x max. 2,6 cm messende zystische Läsion. Native Untersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels und der HWS. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersübliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Mäßige Dichteabnahme des Großhirnmarklagers beidseits. Im Stammgangliengebiet beidseits Nachweis multipler sehr kleiner scharf begrenzter hypodenser Läsionen. Am Gesichtsschädel Nachweis einer rechts betont eingedrückten Nasenbeinfraktur, womit jetzt die Nasenachse nach rechts abweicht. Zusätzlich Nasenseptumdeviation nach rechts, vorbestehend. Ansonsten normale Belüftung der NNH ohne Nachweis weiterer Frakturen am Gesichtsschädel. Mäßige degenerative Veränderungen der HWS mit erhaltenem dorsalen Alignement ohne Nachweis von Frakturen oder Dislokationen. Beträchtliche Atlantoaxial-Arthrose. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal große dünnwandige Gallenblase mit Nachweis multipler schattenwerfender Konkremente mit einem maximalen Durchmesser von 1,5 cm. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas mittelechoreich, ohne fokale Befunde. Im Segment VII der Leber Nachweis einer 1,1 cm großen echoreichen Läsion. Im Segment VI der Leber, kapselnahe und somit in unmittelbarer Nähe der Niere findet sich eine 2,6 cm messende echoreiche kugelige Läsion ohne Doppler-Nachweis einer Durchblutung. Keine Abflussstauung der Nieren. Unauffällige kleine Milz. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal konfigurierte sehr gut gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I des linken Fußes. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Längsverlaufende Aufhellungslinie vereinbar mit Fraktur in der Phalanx distalis Dig. II rechts radialseitig mit intraartikulärer Beteiligung. Weichteildefekt radialseitig. Becken und Hüfte rechts: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 16.05.2012 vor. Status nach Hüft-TEP rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine Metallockerungszeichen. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 25.04.2014 vor. Unveränderte Herzgröße im oberen Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Lungenemphysem. Arteriosklerose. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit teilweise abgebildeter, linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung der LWS.Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Osteophytäre Ausziehungen kondylär dorsal und am Kniegelenkrand. Leichte Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes. Kein Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich und im Vorfuss rechts. Ausgeprägter plantarer Fersensporn. Arthrose des MTP-I-Gelenkes. Leichte Hallux valgus Fehlstellung mit einem Metatarsophalangealwinkel von etwa 30° und einem Intermetatarsalwinkel I-II von etwa 11°. LWS: Massive degenerative Veränderungen der LWS mit spondylophytären Ausziehungen, Chondrose und Spondylarthrose. Eher ältere Deckplattenkompression von LWK1 und 2. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Thorax: Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Überblähte Lungen. Kein AP für Pneumothorax. Aortensklerose und -elongation. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Becken: Status nach Hüft-TEP bds. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. In der konventionellen Aufnahme kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. LWS: Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration von sämtlichen abgebildeten Bandscheiben, mehr eindeutig in Höhe BWK 11/12 und Vakuumphänomen in Höhe BWK12/LWK1. Spondylarthrose. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine eindeutige Wirbelkörperhöhenminderung. Knie links: Status nach Knie-TEP. Regelrechter Prothesensitz ohne Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Ossäre Struktur dorsal am Kniegelenkrand. Verkalkungen/Ossifikation anterior der distalen Tibia, dd Kapselverkalkung. Gelenkserguss. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kleine Ossifikation unterhalb der distalen Fibula, dd Os subfibulare, dd weniger wahrscheinlich alter Ausriss. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Arteriosklerose. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersübliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Etwas stärker als üblich reduzierte Densität des Grosshirnmarklagers beidseits. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Normale Form und Echostruktur der Nieren, Poldistanz rechts 11.5 cm, links 12.3 cm. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Keine Schallschatten die verdächtig wären auf grössere Konkremente. Kleine Kelchkonkremente können sonographisch meistens nicht nachgewiesen werden. Keine Hinweise auf Raumforderung in den normal geformten Nieren bds. bei kleinem "Höcker" links durch die Milz im kranialen Aspekt. Die Milz durchmisst max. 10.5 cm und hat eine reguläre Form. Normale Darstellung von Pankreas, Gallenwegen, Leber und Prostata. Die Harnblase ist wenig gefüllt und zeigt keine Wandverdickung. Keine sichtbaren Ureteren im Verlauf. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Mediozervikale, nach kaudal und dorsal abgekippte Schenkelhalsfraktur rechts. Coxarthrose bds. Degenerative Veränderungen der abgebildeten inferioren LWS. Massive Arteriosklerose. Der Inguinalkanal kann problemlos identifiziert werden, im Verlauf dieser virtuellen Struktur keine Gewebeverschiebungen und keine Lücke. Verdacht auf kleine Gewebeverschiebung um 6 mm zur Lacuna muscularis, begleitend zur Femoralvene. Kein Gelenkserguss im Hüftgelenk. Keine vergrößerten Lymphknoten. Normale Form der Milz, die 10.6 cm lang ist. Die Nieren bds. sind von regulärer Form. Größe und Echostruktur, keine Parenchymveränderungen, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Poldistanz links erreicht 10.6 cm, rechts 10 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Vaginaltampon in situ. Normale Form des Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Kein Aszites. Die Harnblasenwand ist nicht verdickt. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen und Pankreas. Mediozervikale, nach kaudal und dorsal abgekippte Schenkelhalsfraktur rechts. Coxarthrose. Massive Arteriosklerose. Nebenmilz. Normale Form der Milz. Die Nieren bds. sind von regulärer Form. Größe und Echostruktur. Gut gefüllte Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege, keine fokale Läsion in der normal geformten Leber. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Zystische Veränderung im Ovar bds. mit einem Zystenkonglomerat im linken Ovar bis 5.4 cm. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Ob residuell in diesem Zystengebilde auch Infektreste liegen, kann nicht beantwortet werden. Kein Beweis für Douglas-Abszess. Keine vermehrte Flüssigkeit am Zökumpol, keine erkennbare Darmwandverdickung. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 15.08.2013. Zustand nach Sternotomie. Aufnahme in Linksrotation. Herzgröße im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2014. Zwischenzeitlich Status nach Korrektur-Osteotomie des distalen Radius rechts, temporärer Transfixation von Scaphoid/Lunatum sowie Scaphoid/Capitatum, Re-Fixation des scapholunären Bandes sowie dorsaler Kapsulodese rechts. Regelrechte Lage des OSM. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Der skapholunäre Spalt misst aktuell ca. 1.6 mm (in der VU: 5 mm). Indikation: Verdacht auf zerviko-radikuläres Reizsyndrom ca. Wurzel C6 rechts. Beginn vor 5 Wochen, aktuell exazerbiert. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans geringen Ausmasses. Des Weiteren Unkovertebralarthrosen deutlicheren Ausmasses. Keine Myelopathie. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen kommt es zur Einengung des Neuroforamens rechts auf Höhe des Segmentes C3/C4. Hier flache Diskusprotrusion. Im Segment C4/C5 findet sich ebenfalls eine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Im Segment C5/C6 findet sich eine paramedian und rezessal links gelegene Diskushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und Tangierung der Nervenwurzel rezessal links. Zusätzlich bei Unkovertebralarthrosen Einengung des Neuroforamens auf der linken Seite mit eventueller Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Im Segment C6/C7 findet sich eine rezessal rechts gelegene Diskushernie mit Tangierung der austretenden Nervenwurzeln foraminal. Im darunter liegenden Segment keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Gegenüber der Voraufnahme vom 14.07.2014 aktuell deutliche Befundverschlechterung mit moderat größenprogredienter, vorbestehender Herzvergrößerung sowie aktuell deutlicher Verbreiterung und Konturunschärfe bronchovaskulärer Strukturen mit basaler Dichteanhebung im Sinne einer akuten höhergradigen Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz mit kleinvolumigem rechtsbetonten Pleuraerguss und angrenzenden passiven Dystelektasen, innerhalb derer allfällige infektiöse pulmonale Infiltrate nur im klinischen Zusammenhang ausgeschlossen werden können. Moderate Spondylosis deformans des Achsenskelettes, ohne umschriebene höhergradige Frakturen.Bei bekannter leichtgradig ausgeprägter interstitieller Pneumopathie mit Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen im rechten Oberlappen und basal, rechts mehr als links, gegenüber der Voraufnahme vom 03.10.2014 unveränderter Herz-/Lungenbefund, ohne Hinweise auf aktuell infektverdächtige pulmonale Infiltrate, pulmonal-venöse Stauung oder relevanten Erguss. Indikation: Rezidivierende Oberbauchschmerzen rechts, seit 2 Tagen krampfartig. Labor o.B. Gallenblasenpathologie? Steine? Befund: Untersuchung nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis einer Plattenatelektase rechts basal. Ansonsten kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine unspezifische Hypodensität (ca. 4 mm messend) subkapsulär im Lebersegment VIII, dd Zyste. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Zwei kleine Nebenmilzen (ca. 7 x 7 mm und 12 x 11 mm). Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Retrocoecale Lage der reizlosen Appendix. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.09.2014. Verlaufskontrolle nach Philos-Platten-Osteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur rechts mit Beteiligung des Tuberculum majus. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende endostale Konsolidation insbesondere lateral. Der Frakturspalt ist noch zu erkennen. Untersuchung des Gesichtsschädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe. Unauffällige Abbildung der Halsweichteile, Halsgefäße und zervikalen Lymphknotenstationen sowie der mitabgebildeten Anteile von Schädelbasis und Neurokranium einschließlich NNH und Orbitae. Insbesondere auch unauffällige Abbildung des Temporomandibulargelenkes beidseits sowie des Alveolarkamms des Ober- und Unterkiefers, soweit bei Zahnfüllungsartefakten beurteilbar. Allenfalls diskrete linksbetonte Akzentuierung nicht pathologisch vergrößter Lymphknoten am Kieferwinkel und entlang der Vena jugularis beidseits, ohne Hinweis auf Abszedierung. Unauffälliger Pharynx, Zungengrund und Tonsillenlogen. Reguläre ossäre Strukturen, ohne pathologische Sklerosierung. Moderate degenerative Veränderungen der zervikalen Bandscheibensegmente C3-5 im Sinne einer mäßigen Chondrose und diskreten Retrospondylose. Indikation: Chronische Tenosynovitis. Ausschluss ossäre Veränderungen? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Leichte Arthrose von PIP-Gelenk V. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Seit längerer Zeit abendliche Schmerzen in beiden Kniegelenken bzw. Unterschenkel. Keine neurologischen Ausfälle. Osteochondrosen? Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichte Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Schmerzen im Bereich der Wade auf der rechten Seite. Klinisch Verdacht auf Thrombophlebitis. Thrombose des tiefen Venensystems? Befund: Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis rechts mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena poplitea sowie aller 3 tiefen Unterschenkelvenen. Regelrechte Komprimierbarkeit der Vena poplitea. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Die Vena saphena parva stellt sich etwa auf Höhe distaler Unterschenkel bis kurz vor Einmündung in die Vena poplitea thrombophlebitisch verändert mit perifokalen moderaten Imbibierungen dar. Die Veränderungen reichen nicht in die Vena poplitea hinein. Unauffällige Darstellung des übrigen oberflächlichen Venensystems. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Osteosynthese einer mehrfragmentären Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Mehrsklerosierung der distalen Ulna im Rahmen von Durchbauprozessen bei stattgehabter Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Status nach Fraktur Phalanx proximalis Digitus V links am 01.10.2014. Weiterhin Schmerzen. Verlauf? Befund: Unter Heranziehung der auswärtigen Voruntersuchung vom 01.10.2014 leichte Sekundärdislokation der Schaftfraktur Phalanx proximalis Digitus V. Keine Kallusbildung, somit keine Konsolidationszeichen. Auf Höhe der Fraktur finden sich kleine absklerosierte Ossikel respektive Fragmente. Keine weiteren Frakturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.09.2014. Zustand nach subkapitaler Humerusfraktur links mit Beteiligung von Tuberculum majus. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Erhaltene Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Mehrsklerosierung entlang des Frakturspaltes und resorptive Veränderungen am Humeruskopf. Leichte periostale Kallusbildung lateral. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Rippenschmerzen bei Status nach Sturz am 24.10.2014, seit 1 Tag akute Verschlechterung. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms. Kein Pneumothorax. Keine Pneumonie. Keine Lungenkontusionsareale. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Nachweis einer nicht dislozierten ventral gelegenen Fraktur der 6. und 7. Rippe links. Keine weiteren Frakturen. Ausgedehnter diffuser Leberparenchymschaden im Sinne einer Steatosis hepatis. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgedehnte Raumforderung palmar und ulnarseitig mit einer Größe von etwa 7,3 x 4,1 x 3,6 cm, soweit in den konventionellen Aufnahmen beurteilbar. Palmare Vorwölbung vom distalen Radius ohne eindeutiger Verbindung zur Weichteilraumforderung. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion. Indikation: Status nach vaginaler Hysterektomie ohne Adnexektomie. Mammae bds. palpatorisch und inspektorisch unauffällig. Axilla bds. frei. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor.Mittelgrosse Mammae. Weitgehende Mammainvolution. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Grobknotiger Tastbefund. Palpatorisch anamnestisch mehrere Knoten in der rechten Brust. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Im Bereich des oberen äusseren Quadranten auf der rechten Seite lässt sich eine glatt begrenzte noduläre Formation in einem Durchmesser von 11 x 8 mm objektivieren. Keine verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt eine 4 mm grosse Zyste etwa bei 12-1 Uhr auf der rechten Seite. Zusätzlich findet sich, analog der Mammographie, eine glatt begrenzte, leicht partiell vaskularisierte Formation rechts oben aussen in einem Durchmesser von etwa 6 x 6 x 5 mm. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung der asthenischen Thoraxwand, Axillae, Supra- und Infraclavicularregion. Normvolumige Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Reguläre Hili. Keine pulmonal-arteriellen suspekten Füllungsdefekte. Bekannte, im Verlauf seit 25.02.2014 stationäre, partiell retikuläre Lungenparenchymveränderungen, akzentuiert in der Periphere des apikalen Oberlappensegmentes sowie im Unterlappen und Mittellappen und Lingula bds., rechts ausgeprägter als links, ohne Hinweise auf akute entzündliche interstitielle oder azinäre Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Gegenüber der Untersuchung vom 25.02.2014 neu Wall-Stent am Magenausgang bei posttherapeutischer Situation nach Hemihepatektomie links bei Gallenblasenkarzinom. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen kein Hinweis auf eine aktuelle Tumormanifestation mit Ausnahme der Wandverbreiterung auf Höhe des mitangeschnittenen Wall-Stents. Achsenskelett mit bekannter ventral überbrückender Spondylose bei hochgradiger Osteoporose, ohne metastasensuspekte umschriebene Osteolysen. Native Untersuchung von Th11 bis coccygeal. Erhaltenes dorsales Alignement. Hochgradige Deckplattenimpression und moderate Vorderkantenimpression Th12, ohne Beteiligung der Hinterkante, mit Vakuumphänomen der angrenzenden Bandscheiben. Leichtgradige Deckplattenimpression LWK 1 mit diskreter Beteiligung der Vorderkante, ohne Beteiligung der Hinterkante, neu aufgetreten gegenüber der Voruntersuchung vom 24.02.2014. Regulär geformter LWK 2. Bekannte hochgradige Deckplattenimpression mit leichtgradiger Höhenminderung der Vorder- und Hinterkante von LWK 3 und geringergradig ausgeprägt LWK 4. Regulär geformter LWK 5. Hochgradige Osteoporose. Keine umschriebenen Osteolysen. Erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Geringgradige Spondylarthrose L5/S1. Keine neuroforaminale Stenosierung. Sacrum ohne Hinweis auf eine akute Fraktur oder einen Zustand nach Fraktur, keine Osteolysen. Schalenförmige Verkalkungen entlang der Adnexe sowie des venösen Plexus und im Fundus des Uterus, DD Phlebolithen, DD verkalktes Uterusmyom. Mässiggradige Arteriosklerose. Im Vergleich zur deutlich älteren Voraufnahme vom 27.07.2004 unverändert alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Geringgradige Spondylosis des Achsenskeletts bei leichtgradiger Hyperkyphose ohne umschriebene Frakturen. Indikation: Gleitwirbel L4/L5, ED 1990. Seit 05.2014 zunehmende Beschwerden im Segment L4/L5 mit Lumbalgien sowie Ausstrahlung in das Gesäss rechts. Gleitwirbel? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 10 mm, somit Gleitwirbelbildung L5/S1. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Indikation: Klinisch unauffällig. Beginn einer HRT. Dignität? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahyperplasie. Leichte Asymmetrie des Brustdrüsengewebes zu Gunsten von links unten innen. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich jedoch nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 28.03.2014 stationärer Herz-Lungenbefund bei Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage mit vorwiegend technisch bedingter, unveränderter Akzentuierung basaler bronchovaskulärer Strukturen bei vorbestehender linksbetonter allgemeiner Herzvergrösserung ohne Hinweis auf eine akute pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale alveoläre Infiltrate. Indikation: Status nach Handgelenksdistorsion nach Sturz am 27.09.2014 mit seither chronischen Schmerzen v.a. lateral trotz Ruhigstellung und konservativer Therapie. Binnenläsion? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Ausgedehnte Imbibierung im Bereich des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Das volare Radioulnarligament ist partiell abgrenzbar und leicht signalreich. Das dorsale Radioulnarligament ist regelrecht strukturiert. Auch die übrigen Bandstrukturen erscheinen regelrecht. Die Extensor carpi ulnaris-Sehne stellt sich regelrecht dar. Auch die übrigen Sehnen sind altersentsprechend und intakt. Gegenüber der Voraufnahme vom 31.10.2014, bei bekannter, allgemeiner Herzvergrösserung, leichtgradig akzentuierte Verbreiterung bronchovaskulärer Strukturen basal, rechts betont akzentuiert, mit leichtgradiger Obliteration des Sinus phrenicocostalis, rechts mehr als links, bei hochstehender Zwerchfellkuppe links, vereinbar mit leichtgradiger akuter Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz. Unverändert regelrechte Projektion eines rechts pectoralen bipolaren Herzschrittmachersystems. Keine Hinweise auf zusätzlich vorliegende infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Vorbestehender moderater Keilwirbel Th12. Reguläres Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th10 - sakral. Bandscheibenhöhenminderung mit Sklerosierung der Abschlussplatten moderat im Segment L4/5, höhergradig im Segment L5/S1, ohne Listhese. Mässiggradige Spondylarthrose L4 - S1. Keine Hinweise auf umschriebene Osteolysen am abgebildeten Achsenskelett und mitabgebildeten Anteilen des Beckenskeletts und der Hüftgelenke. Metastasensuspekte Sklerosierung in Projektion auf das rechtseitige ISG bei bekannten Skelettmetastasen, Durchmesser 5.1 cm. Keine Hinweise auf suspekte fokale sklerosierende Veränderungen der lumbalen Wirbelkörper. Reguläre paravertebrale Weichteile. Unspezifischer Meteorismus.Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe, des Halses in gemischt arteriell-venöser Phase sowie von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der äußeren und normaler Weite der inneren Liquorräume ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie bei diskreter unspezifischer hypodenser Marklageralteration mit unspezifischer kleinvolumiger fokaler Hypodensität subinsulär links mehr als rechts, dd erweiterter Virchow-Robin-Raum. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige vaskuläre Strukturen der Hirnbasisarterien und venösen Sinus. Randsklerosierter Sinus frontalis ohne Weichteilverbreiterung. Ausgedehnter Defekt der medialen Wand des Sinus maxillaris links und partiell hinterer Zellen des Ethmoids links. Keine akute Schleimhautverbreiterung oder Sekretretention. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen des Neurokraniums und der Schädelbasis. Hals: Symmetrisch unspezifisch leichtgradig volumenakzentuierte, sonst unauffällige Glandula parotis bds. Unauffällige Halsweichteile und zervikale LK-Stationen. Hochgradige Arteriosklerose der Karotisbifurkation links mehr als rechts. Linksseitiges Struma von 2.3 x 3.5 cm Durchmesser mit leichtgradiger Trachealdeviation nach rechts. Thorax: Reguläre Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculäre LK-Stationen. Deutliche Arteriosklerose des normalkalibrigen Aortenbogens. Schwergradige Koronarsklerose. Zustand nach aorto-koronarem Bypass und epikardialem Pacemaker. Unspezifische diskrete Akzentuierung mediastinaler und hilärer LK. Kein Perikarderguss. Minimaler Pleuraerguss links mit diskreter angrenzender Dystelektase. Allgemeine Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen und des Lungeninterstitiums. Mittelgradige Dystelektasen und Plattenatelektasen im mittleren und basalen Lungenabschnitten bds. Keine infektverdächtigen pulmonalen Infiltrate. Reguläres Thoraxskelett. Abdomen: Reguläre Abdominalwand. Zustand nach Femurnagel links. Moderate Hepatomegalie mit inhomogener Perfusion des Parenchyms, verdächtig auf chronische Rechtsherz-Einflussstauung. Normal große nicht wandverdickte Gallenblase mit multiplen kleinvolumigen lageabhängigen Konkrementen. Schlanke ableitende Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Leichtgradige Splenomegalie von kranio-kaudal 12 x 9.6 x 4.6 cm. Mittelvolumige Nebenmilz. Frei durchgängige portal-venöse Gefäße. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds bei geringgradig ampullärem Nierenbecken mit geringgradiger Akzentuierung des Urothels. Schlanke ableitende Harnwege. Unspezifische diskrete Akzentuierung der Harnblasenwand. Zustand nach Hysterektomie. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Appendix nicht abgrenzbar. Unspezifisch verkalkte mesenteriale LK rechts. Reguläres Kolon. Reguläres Colon descendens, Sigma und Rektum. Unauffällige retroperitoneale LK-Stationen. Ausgeprägter Arteriosklerose. Achsenskelett mit hochgradiger Chondrose und Bandscheibenkollaps L4/5. Geringgradige Deckplattenimpressionen, Vorderkantenhöhenminderung LWK 3. Schmorl'sche Impression Deckplatte LWK 2. Erhaltenes dorsales Alignement. Geringgradige Spondylarthrose L4-S1. Keine Metastasen suspekten fokalen Veränderungen. Indikation: Bekannter Gleitwirbel L4/L5. Seit 05.2014 Schmerzen mit Lumbalgien und Ausstrahlung in das Gesäß rechts. Massive Bewegungsschmerzen. Aktuell keine sensomotorischen Defizite. Kompression? Diskushernie? Befund: Analog der konventionellen Übersichtsaufnahme der LWS in 2 Ebenen liegt eine Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 10 mm vor. In der ergänzend durchgeführten Myelographie keine AP für eine Einengung des Spinalkanals. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Th12/L1: Rezessal links gelegene kleinvolumige Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. L4/L5: Subligamentäre mediane Diskushernie mit Riss im Anulus fibrosus. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal bds. rechts betont ausladend, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 foraminal und extraforaminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Indikation: Urothelkarzinom der Harnblase pT1, G3. 6.2014 TUR Blase. Aktuell BCG-Therapie. Verlauf? Niere links? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Spät-Scan abdomino-pelvin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.05.2014 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogenen Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Neben banalen Nierenzysten bds., akzentuiert im Bereich der linken Niere findet sich im Oberpol der linken Niere eine hypodense Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 3.7 x 3.5 cm, diese ist gemäß schriftlichen Vorbefund (damals Durchmesser 2.5 cm) deutlich größenprogredient. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 2.9 cm. Ansonsten stellen sich sämtliche Nierenzysten unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Weiterhin keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Ektasie der infrarenalen Aorta. Reizlose Kolondivertikulose. Mäßige Harnblasenfüllung. Moderate Wandverdickung. Diese akzentuiert rechts. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 31.08.2014. Postoperative Kontrolle nach dorsaler Platten-Osteosynthese Basis Metacarpale IV sowie Kirschnerdraht-Transfixation Metacarpale V/IV bei artikulären Basisfrakturen V-förmig an MT IV und V rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position des OSM. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Status nach Sturz am 24.10.2014. Zunehmende immobilisierende Schmerzen im Bereich der LWS und des Kniegelenks. Fraktur? Kniebinnenläsion? Befund: Knie rechts: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des medialen Meniskus, auch hier keine Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes, dieses stellt sich, wie auch das hintere Kreuzband regelrecht dar. Kleines Kreuzbandganglion im Verlauf des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Regelrechte Knorpelverhältnisse, lediglich im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich kleinere Unregelmäßigkeiten objektivieren. Keine wesentliche Defektbildung. Keine Plica mediopatellaris. Keine AP für eine Bakerzyste.LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung. In der SPAIR-Sequenz T2-gewichtet keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine WK-Frakturen. Keine das Altersmass überschreitenden osteodegenerativen Veränderungen. Keine AP für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 31.10.2014. Erste postoperative Kontrolle nach PFN einer Schenkelhalsfraktur links mit Beteiligung von Trochanter major. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Verdacht auf pyelourethrale Abgangsstenose, dd grosse Nierenzyste. Dilatation des NBKS Grad I rechts. Keine Symptome. Status nach Zystitis 10.2014. Nierenzyste? Pyelourethrale Abgangsstenose rechts? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der portalvenösen sowie in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Cholezystolithiasis. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Altersentsprechende Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen dorsal gelegenen hypodensen Läsion (mittlere Dichte im Nativ-Scan etwa 25 HE, nach i.v. KM-Gabe etwa 46 HE, im Spät-Scan etwa 30 HE). Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich des Oberpols, der Pars intermedia sowie des Unterpols der rechten Niere findet sich eine ausgedehnte zystische Raumforderung in einem Durchmesser von 10.7 x 10.6 x 10.6 cm. Insbesondere im Spät-Scan zeigt sie keinen Kontakt zum NBKS auf der rechten Seite. Zusätzlich lassen sich im Bereich der rechten Niere noch mehrere zystische Formationen objektivieren. Kleine zystische Veränderungen auch links. Unauffällige Darstellung der Ureteren mit regelrechtem Verlauf. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Unauffällige Darstellung der Harnblase. Mittelständig positionierter Uterus. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe des Segmentes L2/L3 und L4/L5, hier im Rahmen einer ausgedehnten erosiven Osteochondrose. Keine WK-Fraktur. Indikation: Dilatative Kardiomyopathie mit dilatiertem linkem Ventrikel und schwer eingeschränkter Pumpfunktion. Sekundäre Mitral- und Tricuspidalinsuffizienz. Status nach Avastin-Behandlung wegen Adenokarzinom des linken Ovars. Status nach Troponin-Erhöhung am 26.09.2014, whs. im Rahmen einer Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz. Die Koronarographie am 09.10.2014 konnte eine koronare Herzkrankheit ausschliessen. Protokoll: Ciné-Aufnahmen. Perfusionsaufnahmen unter Adenosin und in Ruhe. Late-Enhancement. Gadovist 0.2 mmol/kg. Messungen: LVEDV 180 ml, LVESV 127 ml, LVEF 29 %. Befunde: Ciné-Aufnahmen: Dilatierter linker Ventrikel mit global schwer eingeschränkter Pumpfunktion bei regionalen Kinetik-Unterschieden. Erhaltene Kontraktilität antero-lateral. Wandausdünnung mit Akinesie infero-lateral midventrikulär. Ausgeprägte Dyssynchronie. Sklerosierte Mitralklappe mit Tethering beider Segel. Mitralinsuffizienz. Linker Vorhof dilatiert. Rechter Ventrikel mit erhaltener Grösse und Funktion. Tricuspidalinsuffizienz. Normal grosser rechter Vorhof. Kein Peri-karderguss. Perfusion: Unter Hyperämie Perfusionsdefekt inferior, basal und midventrikulär sowie anterior midventrikulär. In Ruhe ähnliches Muster (fixierte Defekte). Late-Enhancement-Bilder: Diffuse fehlende Unterdrückung des Myokards. In der look locker sequence praktisch gleichzeitiger Null-Durchgang von Blutpool und Myokard. Indikation: Instabilität Daumengrundgelenk links. Degenerative Veränderungen? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in Dig I und II der linken Hand. Leichte Irregularitäten der Gelenkflächen MCP-I als Zeichen einer beginnenden Arthrose MCP-I. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Hyposensibilität im Bereich der linken Körperhälfte unklarer Genese. Im MR von 2009 und 10.2014 Leukenzephalopathie sowie disseminierte fokale, radiär ausgerichtete Marklagerveränderungen. IG4-assoziierte Lymphadenopathie. MS? Befund: HWS: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. In der T2-gewichteten Sequenz keine AP für eine Myelopathie. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Unkovertebralarthrosen und Spondylosis deformans. Zusätzlich multiple Diskusprotrusionen in den untersuchten Segmenten. Keine AP für eine zirkumskript abgrenzbare Diskushernie. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. BWS: Auch hier lediglich moderate degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie. Keine Myelopathie. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. LWS: In der T2-SPAIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Deckplattenkompressionsfraktur LWK 3. Zusätzlich deutliche multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Kleine paramedian rechts gelegene Diskushernie ohne AP für eine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion mit kleiner median gelegener subligamentärer Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L3/L4: Ausgedehnte breitbasige Diskusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal rechts reichend, hier kann eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel nicht ausgeschlossen werden. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 23.10.2014 vor. Bekannter Zustand nach Hüft-TEP bds. Vorbestehende proximale Femurfraktur rechts mit Frakturausläufer medial zum Trochanter minor und grossflächiger Abrissverletzung zum Trochanter major. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene Abkippung von Trochanter major nach lateral. Osteoporose und Symphysenarthrose. Proximale metaphysäre Salter II Fraktur der Phalanx proximalis Dig. IV rechts mit radialer Verschiebung entlang der Epiphysenfuge und palmarer Angulation. Indikation: Schwellung und Schmerzen im rechten Kniegelenk. Meniskusläsion? Erguss? Befund: Der mediale Meniskus ist leicht aufgetrieben und zeigt eine recht starke Binnensignalerhöhung, v.a. im Hinterhorn. Dort zeigt sich auch ein kurzer, nahe der freien Kante an die Unterfläche hinauslaufender Riss. Der laterale Meniskus ist weitgehend formerhalten und ohne Rissnachweis. Im inneren Teil des lateralen Vorderhorns ist eine ovaläre zystoide, etwa 5-6 mm messende Läsion erkennbar. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Ödembildung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Kniegelenk. Der retropatelläre Knorpel dagegen zeigt erhebliche Kontur- und Signalirregularitäten mit mindestens zwei tiefen Einrissen. Auch hier besteht keine subchondrale Knochenreaktion. Mässiger Kniegelenkserguss. Indikation: Adenokarzinom des Rektums 4 - 10 cm ab ano, pT1 pN0 (0/15), G2 und mikrotubulovillöses Adenom des Colon transversum. Status nach low anterior resection und Segmentresektion im Colon transversum 07.2012, Stomarückverlagerung 03.2013. Tumornachsorge 24 Monate postop. Befund: Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 02.07.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Arteriosklerose der thorakalen Aorta und mässiggradige Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Die im CT vom XX.XX.XXXX beschriebenen mässiggradigen, pleuranahen Dystelektasen im apikoposterioren Oberlappensegment links sind deutlich regredient. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom XX.XX.XXXX. Reguläre Abbildung der Leber ohne Hinweis auf metastasensuspekte fokale Veränderungen bei vorbestehend leichtgradiger Lebervergrösserung mit Abrundung der Leberränder. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere, im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weitgehend grössenstationäre kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Unterpol der rechten Niere mit einer Grösse von ca. 11.5 x 8.8 cm. Keine Malignitätskriterien. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vorbekannte, im Verlauf unveränderte hochgradige Hyperplasie der Prostata auf ca. 5.4 cm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Unauffällige Anastomose bei Status nach low anterior resection. Retrocoecale Lage der reizlosen Appendix vermiformis. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Herniation von präperitonealem Fettgewebe und Dünndarmanteilen durch eine Bruchlücke von ca. 4.4 cm im linken Oberbauch im Sinne einer Narbenhernie mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 6.6 cm. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe bei allgemeiner mässiggradiger Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Im Vergleich zur Voruntersuchung praktisch unveränderte, ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit Osteochondrose L4/5 und fortgeschrittener Spondylarthrose L4-S1. Zudem Coxarthrose beidseits mit Geröllzystenbildung. Generalisierte Osteopenie. Indikation: Seit etwa 3 Wochen supraclaviculärer Knoten links. Befund: Die Schilddrüse scheint normal gross. Physiologisch kleine LK submandibulär bds, zervikal, profund und axillär bds. Supraclaviculär links zum M. deltoideus hinziehend LK-Paket, wobei die grösseren LK mindestens 3 cm längs- und querdurchmessen. Diese LK sind gut durchblutet. Es sind mindestens zwei vergrösserte LK ohne Fetthilus nachweisbar. Vom Aspekt her handelt es sich hier um maligne oder entzündlich veränderte LK. Allenfalls Metastasen eines noch nicht bekannten Primärtumors? FNP: Der grössere dieser beiden Knoten wird zweimalig von ventral her feinnadelpunktiert. Wenig Material ad Zytologie USZ. Anschliessend an die Untersuchung keine Hämorrhagie erkennbar. Indikation: Sepsis bei bilateraler Pneumonie, ED XX.XX.XXXX, dd atypische Pneumonie. Infiltrate? Erguss? Lungenembolien? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. In Anzahl und Grösse Akzentuierung der mediastinalen Lymphknoten hilär beidseits im Sinne einer unspezifischen reaktiven Lymphadenopathie. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Pathologische Verbreiterung des Lungeninterstitiums mit ausgedehnter azinärer Infiltration beidseits. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Mässige Arthrose der DIP-Gelenke. Beginnende STT-Arthrose und Rhizarthrose. Indikation: Status nach Schlägerei vor 2 Wochen. Schädelhirntrauma mit Kontusion und Augenblutung. Intrazerebrale Hämorrhagie? Sonstiges? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für Microbleeds. Unauffällige Darstellung der TOF. Keine Aneurysmabildungen. Die mitabgebildeten NNH sind regelrecht. Indikation: St.n. Wedge-Resection linker Oberlappen bei wenig differenziertem Adenokarzinom XX.XXXX. St.n. offener Unterlappenresektion bei grosszelligem neuroendokrinem Karzinom XX.XXXX. Rezidiv? Befund: Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom XX.XX.XXXX. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Status nach Wedge-Resection im linken Oberlappen und Unterlappenresektion links mit - im Vergleich zur Voruntersuchung - unveränderten pleuro-pulmonalen Indurationen. Status nach Rippenfrakturen rechts mit vollständiger Konsolidation. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Leichtgradige kompensatorische Überblähung der rechten Lunge. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Abdomen: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom XX.XX.XXXX. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Vorbestehende kleine Verkalkung kapsulär im Lebersegment VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX grössenstationäre, randverkalkte Nierenzyste links mit einer Grösse von ca. 4.2 x 4.4 cm ohne Malignitätskriterien. Kleine kortikale Nierenzysten beidseits bis etwa 1 cm Durchmesser. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Weitgehend unveränderte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Ausgedehnte Verdickung langstreckig der Achillessehne vom calcanearen Ansatz bis zur vollständigen Querruptur, die ca. 6 cm kranialer liegt. Bei 90° Spontanhaltung eine Dehiszens von etwa 8 mm nachweisbar. Die Sehnenstümpfe sind ödematös aufgetrieben und rundlich, in max. Spitzfussstellung erreichen sie sich gegenseitig, unterschieben sich aber nicht. Deutliche flächenhafte Hämatombildung zur medialen Tricepssure-Muskulatur. Ausgedehnt ödematöse Veränderungen bei bereits veralteter (ca. 5 Tage) Achillessehnenruptur. Indikation: Leicht dolenter Hodentumor links, sonographisch Verdacht auf Seminom. Metastasen? Befund: Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Abdomen: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte Darstellung des Pankreas und der Milz. Verkalkung im Bereich der rechten Nebenniere, die linke Nebenniere ist unauffällig. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Zum Vergleich liegen die auswärigen Voraufnahmen vom 09.12.2013 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie rechts. Unveränderte, minimale Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes. Keine nennenswerte Arthrose. Vorbestehende Schraube in Projektion auf die Patella bei St.n. Rekonstruktion und Refixation der Quadrizepssehne. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Patellaquerfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. III der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen der rechten Hand vom 30.01.2014 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenk rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Vorbestehende kleine Zysten im Os scaphoideum und Os lunatum. Indikation: Familiäre Belastung. Oligomenorrhoe unter Minerva. Befund: Es stehen die Voruntersuchungen vom 19.07.2000 und vom 06.02.2012 zur Verfügung, Vergleich vor allem mit letzterer Untersuchung. Weitgehende Involution mit gleichmässiger Transparenz und geringen rundlichen Drüsenparenchyminseln retromamillär. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Konstant vereinzelt Mikrokalk im Fettgewebe. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Status nach LCIS Mamma links 2005, klinisch unauffällig. Lokalisation der Operation? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 06.08.2010 und vom 26.07.2012 zur Verfügung. Vereinzelt Drüsenparenchyminseln, zum Teil rundlich und scharf begrenzt, konstant über mehr als 4 Jahre. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt Gefässverkalkungen. Sichtbares Lymphknötchen präpectoral rechts. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Normal kompressible Venen am Oberarm, im Ellbogen und zum Vorderarm. Ausgedehntes subcutanes Ödem radialseitig am Vorderarm, welches sich auch etwas zwischen die radiale Muskulatur einschiebt. Keine Hinweise auf umschriebene Thrombophlebitis, kein Beweis für Abszess. Keine Anhalt für tiefe Venenthrombose. Sichtbarer Aszites. Vorhofkontraktionswellen sehr häufig und in Serie sichtbar im venösen Fliessmuster der Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Diese feinen Kontraktionswellen bis zur Peripherie hin verebben dann allmählich, schlussendlich auch wegen einem ausgeprägten Ödem, welches vom Oberschenkel bis zum Unterschenkel nach distal ausgeprägt zunimmt, wahrscheinlich im Rahmen von Anasacra. Mit vorliegender Untersuchung kein Beweis für Thrombosierung im tiefen Venensystem bei sichtbaren Tibialis anterior und Tibialis posterior Durchflusswellen venös. Indikation: Klinische Verlaufskontrolle unauffällig. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2012. Recht transparent angeordnetes Drüsenparenchym mit identischer Anlage der Drüsenparenchymstrukturen ohne neu aufgetretene Opazität, ohne Sternfigur. Bilateral vereinzelt eingestreute Makro- und Mikrokalzifikationen ohne Zunahme. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Unklare Schmerzen Basis des MTP-I-Gelenkes und Os naviculare/cuneiforme. Hallux, Arthrose? Osteonekrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zur Voraufnahme vom gleichen Tag.Mediozervikale, nach kaudal und dorsal abgekippte Schenkelhalsfraktur rechts. Coxarthrose bds. Massive Arteriosklerose. Verdacht auf nicht dislozierte, epiphysäre, Salter III Fraktur der distalen medialen Tibia rechts. Kleine röntgendichte Struktur unterhalb der Fibula, dd eher Ossifikationskern. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Akute Schwellung, Streck- und Beugeeinschränkung nach Fussballspiel. Meniskuspathologie? Befund: Beide Meniskis sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Im Hinterhorn des medialen Meniskus Nachweis einer linearen Binnensignalerhöhung ohne Kontakt zur Oberfläche. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen mit normalem Knorpelbelag im Kniegelenk. Retropatellär ist der Knorpelbelag ebenfalls normal dick, aber zeigt eine fokale Signalerhöhung, die sich subkortikal in eine schweifartige T2-Knochensignalerhöhung fortsetzt. Ein klarer Defekt im Knorpel ist zwar nicht erkennbar, aber die subchondrale Knochenreaktion unter dieser Läsion ist erheblich. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Indikation: Velosturz mit Aufprall Knie links. Schmerzen über Patella. Fraktur Patella? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Gelenkserguss. Indikation: Im Rahmen einer MR-Untersuchung vom 30.10.2014 neben ausgedehnten multietageren degenerativen Veränderungen Nachweis einer ausgedehnten Diskusprotrusion im Segment L5/S1 mit Ausladung nach foraminal und extraforaminal bds. unter linksseitiger Bevorzugung. Infiltration der austretenden Nervenwurzel L5 erbeten. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Intervention auf Höhe des Segmentes L5/S1 links mit Applikation von 10 ml Lidocain. Bei Erreichen der austretenden Nervenwurzel L5 links Applikation von Kenacort 40 mg und Ropivacain 7.5 mg. Nach Beendigung der Intervention deutliche Schmerzreduktion. Indikation: Status nach Unfall vor 3 Wochen, Hr. Y ist auf die rechte Schulter gefallen und ist jetzt kaum noch in der Lage, die rechte Schulter über 30° anzuheben. Pathologische Befunde? Befund: Hr. Y wollte keine intraartikuläre Applikation des Kontrastmittels. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Extrem signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Leicht signalreiche Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine Labrumverletzung. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraums. Leichte Atrophie des M. supraspinatus. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posteriores. Die Muskelvenen lassen sich komprimieren. Deutlich diffuses Ödem ab Knie und strumpfförmig bis distal, nach distal zunehmend. So wird die V. poplitea relativ schlanker abgebildet. Keinerlei kanalikuläre Strukturen, die sich nicht komprimieren lassen. Keine sichere Bakerzyste. Normale Fließmuster in der V. saphena magna. Dünne V. saphena parva. Wenig Gelenkserguss und sichtbare Spickdrahtfixation am Oberpol der Patella von medial her betrachtet. Soweit bei Überlagerung wegen degenerativer Veränderungen beurteilbar, eher alte Kompressionsfrakturen LWK1 und BWK12. Osteochondrose und Spondylose. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Indikation: Familiäre Belastung. Mammae unauffällig klinisch. Maligne Veränderungen? Befund: Die Voruntersuchung vom 04.01.2006 steht zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym mit kleinen Restdrüsenanteilen streifenförmig im latero-kranialen Ausläufer bds., in der Lokalisation identische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen. Keine neu erkennbare Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Bilateral kleiner und größerer Makrokalk. Kleine präpectorale Lymphknötchen bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Status nach HWS-Distorsion am 31.10.2014. Motorischer und sensorischer Ausfall Hand links. HWS-Pathologie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Streckhaltung sowie linkskonvexe Skoliose. Keine AP für eine Myelopathie. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Verdacht auf LE bei Thoraxschmerzen und erhöhten D-Dimeren. Schwere COPD und bekanntes panlobuläres Lungenemphysem. LE? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 02.07.2008 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbekannte Veränderung der Lungenstruktur im Sinne eines panlobulären bullösen Emphysems mit Schwerpunkt apikal und subpleural. Unauffällige Darstellung der Gefäße ohne Nachweis einer Perfusionsunterbrechung. Im Verlauf aktuell ersichtliche Dystelektase mit geringgradiger Konsolidation im inferioren Lingulasegment links vereinbar mit Zustand nach Blüftungsstöfung dd Infiltrat im Ablauf im subakuten Stadium. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem, ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Verlaufskontrolle bei aktuellem lumbo-radikulärem Schmerzsyndrom L5/S1 rechts. Vor Injektion resp. OP. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.03.2013 vor. Vorbestehende multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Bekannte Anterolisthesis auf Höhe L5/S1 um etwa 4 mm. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals infolge Lig. flava Hypertrophie und hypertrophen Spondylarthrosen. Segment L2/L3: Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Grund von hypertrophen Spondylarthrosen und Lig. flava Hypertrophie. Zusätzlich breitbasige Diskusprotrusion. Diskusprotrusion nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Moderate Einengung des knöchernen Spinalkanals infolge von Lig. flava Hypertrophie und hypertrophen Spondylarthrosen. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. ohne eindeutige Kompression der austretenden Nervenwurzel. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Auch hier degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel liegt nicht vor. Infolge hypertrophen Spondylarthrosen und Lig. flava Hypertrophie Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion, nach foraminal und extraforaminal bds. ausladend mit fraglicher Tangierung der austretenden Nervenwurzel bds. Keine Diskushernie. Ansonsten keine Kompression der nervalen Strukturen.Moderate Herzvergrößerung bei Trichterbrust bei im Übrigen alters- und habitusentsprechendem Herz-/Lungenbefund, ohne Hinweise auf akute pulmonal-venöse Stauung, Erguss ohne infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Mäßige thorakale Hyperkyphose, ohne relevante degenerative Veränderungen oder umschriebene Frakturen. Indikation: Rezidivierende Unterbauchschmerzen rechts. Intraabdominale Pathologie, v.a. rechtsseitig? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie mit darstellbarem hyperdensem Clipmaterial. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Die Appendix ist reizlos. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Altersentsprechendes Skelettsystem. Schmorl'sche Knötchen in den Bodenplatten von BWK 10 und 11 sowie in den Deckplatten von BWK 11 sowie LWK 1-3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Bilaterale disseminierte, scharf konturierte, ausgeprägte Verbreiterung und Dichteanhebung bronchovaskulärer und interstitieller Strukturen bei innerhalb der Norm liegender Herzgröße, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder Erguss. Der Befund ist hochgradig verdächtig auf Vorliegen einer ausgeprägten interstitiellen Pneumopathie vorerst unklarer Ätiologie. Weitergehende Abklärung mittels HR-CT. Allfällige infektiöse atypische Pneumonie nur mikrobiologisch auszuschließen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des thorakalen Achsenskeletts bei leichtgradiger Hyperkyphose. Unter Belastung minimale Verbreiterung des AC-Gelenkes rechts im Sinne einer Subluxation Tossy I-II. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Indikation: Klinisch unauffällig. Belastung mit Ovarialkarzinom familiär. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 30.10.2012 zur Verfügung. Vollständige Involution des Drüsenparenchyms, unauffällige bindegewebige Septen. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Eine kleine scharf begrenzte Inselstruktur latero-kranial links ist unverändert. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 04.06.2014 mittelgradig einsetzende Frakturkonsolidierung in unveränderter Stellung mit stationärer Projektion des intakten OSM ohne Lockerungszeichen. Gegenüber der Voraufnahme vom 30.10.2014 deutliche Befundverschlechterung mit nochmaliger Zunahme einer vorbestehenden mittelgradigen linksbetonten Herzvergrößerung bei deutlich zunehmender Breite und Konturunschärfe der bronchovaskulären Strukturen mit geringer Obliteration des Sinus phrenicocostalis, vereinbar mit einer mittelschweren akuten Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz mit kleinvolumigem bilateralem Pleuraerguss. Kein Hinweis auf infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 29.04.2013 unveränderter Herz-/Lungenbefund in jetzt liegender Aufnahmeposition mit bekannter, allgemeiner, linksbetonter Kardiomegalie, ohne Hinweise auf akute pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate, bei vorbestehendem Zwerchfellbuckel rechts. Indikation: Am 30.10.2014 schwere Gerüstplatte angehoben, seither persistierende Schwellung im Bereich des Oberschenkels links. Bitte um weitere Diagnostik. Befund: Die tastbare Schwellung im Bereich der Oberschenkelmitte auf der linken Seite stellt sich als fettreiche 1,9 x 0,6 cm große, im subkutanen Fettgewebe gelegene Raumforderung dar, die kranio-kaudale Extension beträgt 2,2 cm. Sie ist nicht vermehrt vaskularisiert. Die Raumforderung ist diskret leicht inhomogen strukturiert. Ansonsten finden sich in der Leiste noch kleinere fettig degenerierte LK. Rechts paramediane Lage der normal großen Herzsilhouette bei links deszendierender Aorta. Verkürzung der Sinus phrenicocostalis links dorsal, dd chronische pleuropulmonale Adhäsion. Kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Rechts mamilläres Piercing. Indikation: Status nach Kniekontusion am 17.10.2014. Anschließend zwei Tage hospitalisiert wegen Erysipel. Aktuell Schmerzen peripatellär bds. Meniskopathie rechts? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich des subkutanen Fettgewebes ventral des Ligamentum patellae, ventral der Patella sowie ventral der Quadrizepssehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Extrem signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus mit multiplen Einrissen. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Der laterale Meniskus stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne sowie der Patellarsehne ohne Riss. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig sowie im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Schädel: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit allgemeiner in Relation zum Alter deutlich akzentuierter Erweiterung der äußeren Liquorräume bifrontal. Mittelgradige hypodense Marklageralteration ohne Hinweis auf eine akute oder chronische territoriale Ischämie. Kein Hinweis auf Blutung oder Raumforderung. Frei durchgängige Hirnbasisarterien und venöse Sinus. Kein pathologisches Enhancement nach i.v. KM-Gabe. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Soweit mit abgebildet Verdacht auf ausgedehnten Defekt der medianen Wand des Sinus maxillaris, vereinbar mit ausgedehnter posttherapeutischer Situation der NNH bei chronischer Sinusitis ohne Hinweis auf eine akute Infektsituation der NNH. Abdomen: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand. Unspezifische iatrogene Verkalkungen im subkutanen Fettgewebe gluteal bds., DD Spritzengranulome. Im oberen Größennormbereich liegende Leber ohne suspekte fokale Veränderungen. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke ableitende Gallenwege. Lipatrophes Pankreas. Normal große Milz. Normale portal-venöse Gefäße. Regelrechte Abbildung von Nebennieren und Nieren bds. Kleinste kortikale Nierenzyste am Oberpol. Ampulläres Nierenbecken bds. von bis 3 cm Durchmesser. Im Übrigen schlanke ableitende Harnwege. Konzentrisch moderat wandverbreiterte Harnblase. Unauffällige Abbildung von Uterus und Adnexen bei zentraler Verkalkung im Fundus des Uterus von 10 mm Durchmesser, dd verkalktes Uterusmyom. Reguläre Abbildung von distal Ösophagus, Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalen Übergang, Appendix nicht abgrenzbar, reguläres übriges Kolon, Sigma und Rektum, vereinzelte kleinvolumige Divertikel. Reguläre retroperitoneale Gefäße und LK-Stationen bei mittelgradiger Arteriosklerose. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen bei ausgeprägter Osteoporose. Mit hochgradigem Kompressionswirbel LWK 1 im Sinne einer manifesten Osteoporose ohne höhergradige Stenosierung des Spinalkanals.Indikation: Seit 1 Monat Schmerzen im Bereich der Mamille rechts mit Raumforderung am rechten lateralen Mamillenrand. Morphologisches Substrat? Befund: Im Bereich der Axilla bds. rechts betont lassen sich multiple, bis 1,5 x 1,8 cm grosse fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Keine solide Lymphadenopathie. Die tastbare Raumforderung mamillär rechts stellt sich als leicht vermehrt vaskularisiertes 9 x 6 mm grosses Gewebe-Plus dar. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 0,8 cm. Keine weiteren Raumforderungen. Kontralateral findet sich retromamillär lediglich ein kleines Gewebe-Plus in einem Durchmesser von 4 x 2 mm. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Schwächezustand und zunehmende Bauchschmerzen seit 3 Tagen bei bekanntem hepatozellulärem Karzinom, ED 12.2012. Chemotherapie mit Nexavar. Status nach radikaler Prostatovesikulotomie 12.2006 bei Prostatakarzinom. Verlaufsbeurteilung der Tumormanifestationen? Befund: Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 25.02.2014. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Vorbekannte Koronar- und Aortensklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in nativer und arterieller (Oberbauch) sowie in portal-venöser (ganzes Abdomen) Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 25.02.2014. Vorbeschriebene, insgesamt verkleinerte Leber mit unregelmässiger und höckeriger Leberoberfläche. Auffallend sind multiple, klein- bis grossvolumige hypodense Läsionen in allen Lebersegmenten, die in Grösse und Anzahl im Vergleich zur Voruntersuchung zugenommen haben und deutlich besser demarkiert sind. Nun gute Abgrenzbarkeit infolge Verstärkung der Hypodensität der zuvor nicht klar definierten Läsion in Segment VI (aktuelle Grösse ca. 2,9 x 2,7 cm). Insgesamt weiter zunehmende Inhomogenität des Leberparenchyms. Unauffällige Darstellung der Gallenblase mit einem röntgendichten, ca. 2 mm grossen Konkrement. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Vorbekannt atrophes Pankreas mit homogenem Parenchym. Normgrosse, orthotope und homogene Milz ohne Nachweis einer fokalen Milzläsion. Unauffällige Nebennieren. Mehrere kleinste bis mittelvoluminge kortikale Nierenzysten in beiden Nieren. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase mit unspezifischer Akzentuierung der gesamten Harnblasenwand. Zustand nach radikaler Prostatovesikulektomie mit Nachweis multipler Clips in der Prostataloge. Gleichmässige Darmwandverdickung von Darmschlingen des Jejunums, des Ileums sowie des Colon sigmoideums unklarer Ätiologie bei geringgradiger Aszitesmenge, dd im Zusammenhang mit einer Synthesestörung im Rahmen des Tumorgeschehens in der Leber, dd eine Peritonealkarzinose ist letztlich nicht auszuschliessen. Die Appendix ist nicht abgrenzbar. Generalisierte ödematöse Imbibierung des Fettgewebes. Keine Lymphadenopathie pelvin, intraabdominal und retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Aorto-Iliakalsklerose. Unveränderte Darstellung der degenerativen Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Veränderungen. Indikation: 1. Untersuchung. Zustand nach Reduktionsplastik mit 20 Lebensjahren. Klinisch unauffällig. Befund: Kleinnodulär konzipiertes, noch relativ dichtes Drüsenparenchym mit Konfluation und praktisch fehlendem retromammären Fettkörper. Mässig narbige Veränderungen nach Reduktionsplastik in typischer Lokalisation inferior. Geringgradige Veränderungen auch auf Hautniveau inferior. Kein gruppierter Mikrokalk, keine auffallende Sternfigur. Bei dichtem Drüsenparenchym Indikation zur Sonographie. Sonographisch dichtes Drüsenparenchym mit vereinzelt kleinsten Zystchen. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Keine Ductektasien. Mässig narbige Veränderungen im Drüsenparenchym bogenförmig inferior. Indikation: Status nach Sturz auf das Kniegelenk respektive auf die Kniescheibe, nach 2 h maximale Schwellung. Punktion Hämarthros mit Fettanteilen. Patellafraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Kniegelenks im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur im Bereich des distalen Femurs, des Tibiaplateaus oder im Bereich der Fibulaspitze. Es lässt sich jedoch eine nicht dislozierte querverlaufende Patellafraktur objektivieren. Konsekutiv Hämarthrose. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Präpatellär deutliche Hämatombildungen im subkutanen Fettgewebe. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Moderate thorakale Hyperkyphose mit leichtgradig akzentuierter Chondrose und anteriorer Spondylose im kranialen Scheitelpunkt der Hyperkyphose. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 06.09.2013, unter Berücksichtigung einer Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage, stationärer, im Wesentlichen alters-, lage-, und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate bei vorbestehendem Zwerchfellbuckel rechts. Indikation: Kopfschmerzen linksseitig. Ausschluss Pathologie im Kopf. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Kleinvolumige Schleimhautverbreiterung am Boden und der rechten Wand des Sinus maxillaris. Unauffällige Abbildung von Medulla oblongata und oberer HWS bei moderater Chondrose C2-5 mit Bandscheibenhöhenminderung und diskreter zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Keine Spinalkanalstenose. Indikation: Dauerkopfschmerz mit Schwindel und z.T. Nausea. Ausschluss Neoplasie. Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. Auch sonst keine intrazerebrale Hämorrhagie. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Keine Raumforderungszeichen. DVA temporal links. Keine KM-aufnehmenden Läsionen objektivierbar. In der TOF keine AP für Aneurysmata. Keine Gefässverschlüsse. Indikation: Massive Schmerzen im Bereich des Hüftgelenks auf der rechten Seite. Patient ist unter Marcoumar. Hämatom? Befund: Partiell ausgedehnte fettige Degeneration der Hüftgelenksmuskulatur auf der rechten Seite, weniger ausgeprägt auch links. Eine diffuse Einblutung kann sonomorphologisch nicht objektiviert werden. Aufgrund der konstitutionsbedingten Adipositas ist das Hüftgelenk nur schemenhaft einsehbar, kein eindeutig vermehrter Erguss. Ansonsten weitgehend symmetrische Darstellung der Weichteilstrukturen. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich die Durchführung einer Kernspintomographie des Beckens/Hüfte rechts. Die Milz durchmisst 12.3 cm. Normale Form. Die Nieren bds. sind von adäquater Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 10.6 cm, rechts 11.4 cm. Keine auffallende Region mit fehlender Durchblutung und keine Dilatation der Hohlsysteme, somit kein Beweis für Pyonephrose oder Abszessbildung in beiden Nieren. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Deutliche Infiltration im präkonalen Fettgewebe und Wandverdickung des Colon descendens vor der linken Niere bei gleichzeitig sichtbarem Divertikel zweifach in dieser Lokalisation. Die Kolonwand durchmisst einfach 1 cm und ist damit sicherlich verdickt. Kaum einsehbares Pankreas, welches aber im Kopfbereich massiv lipomatös durchsetzt ist. Keine Dilatation der Gallenwege. Ausgeprägte diffuse Lebersteatose. Im Lebersegment V und VI auffallende Hypodensität rundlich mit einem Durchmesser um etwa 10 mm, die zweite Läsion ist deutlich kleiner. Prinzipiell ist die Form dieser Läsion unklar, allenfalls Metastase oder Leberabszess? Gut gefüllte Gallenblase ohne Steinbildung, keine Dilatation der Gallenwege. Kein Aszites. Praktisch leere Harnblase. Normale Form des Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis bis zum Adduktorenkanal. Auch in der V. saphena magna ist das Fliessmuster normal und die Vene im gesamten Verlauf kompressibel. Im Bereich der Rötung ist das subkutane Fett ödematös infiltriert, die durchlaufende V. saphena magna normal. Keine Flüssigkeitskollektion. Vorhofkontraktionen messbar über die V. poplitea bis zur V. tibialis posterior und Fibularis. Keine Hinweise für Venenthrombose. Diffus ödematöse Veränderungen am Unterschenkel. Keine umschriebene Hämatombildung, keine Flüssigkeit in der profunden Muskulatur. Indikation: Seit mehr als 3 Wochen Knieschmerzen rechts ohne Trauma. Aktivierte Arthrose? Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus mit zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist extruiert. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus, lediglich hier objektivierbare degenerative Veränderungen. Eine zur Unter- oder zur Oberfläche ziehende Rissbildung liegt zwar nicht vor, es lässt sich jedoch eine horizontale Rissbildung im Hinterhorn und in der Pars intermedia des lateralen Meniskus objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leicht vermehrter Erguss. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen und subchondralen Zystenbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels medial- und lateralseitig. Keine Bakerzyste. Flüssigkeitseinlagerung im Bereich des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Indikation: Status nach akuter Cephalea mit Sensibilitätsstörung der linken Hand. Pathologischer Befund. Status nach CVI? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder fokaler Läsionen, keine Diffusionsstörung. Unauffälliges Marklager. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige Medulla oblongata. Reguläre zervikale Bandscheibensegmente C2-4. Leichtgradig hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Indikation: Synkope mit Kopfanprall bei symptomatischer Bradykardie am 01.11.2014. Bekannter Morbus Waldenström, ED 05.2009. Unklare Verschattung rechts im Rx Thorax vom 02.11.2014. Blutung, Ischämie, Metastase CCT? Metastasen, Bronchus-Ca thorakal? Befund: Schädel: Native und KM verstärkte venöse CCT. Natives CCT vom 01.11.2014 zum Vergleich. Kleine subgaleale Schwellung frontotemporal links, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.11.2014 regredient. Vorbeschriebene und in Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Weiterhin kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Vorbeschriebene mittelgradige unspezifische hypodense Marklagerveränderungen im Putamen links und subinsulär beidseits im Sinne von unspezifischen vaskulär degenerativen Veränderungen. Hypoplasie der A. vertebralis links. Mässiggradige Verkalkungen der A. carotis interna beidseits. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis. Geringe randständige Schleimhautschwellungen in den Cellulae ethmoidales beidseits. Cerumen im äusseren Gehörgang links. Thorax: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie ohne Nachweis eines Perikardergusses und mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Geringe Pleuraergüsse basal beidseits (rechts > links) mit angrenzenden passiven Dystelektasen. Verkalkte pleurale Plaques basal beidseits. Parapleurale Bullae posterobasal beidseits. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kleine hyperdense Verkalkung infracarinär, am ehesten einem verkalkten Lymphknoten entsprechend. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kein Anhalt für eine Dekompensation. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Hinweis auf ein Bronchialkarzinom. Im gesamten Achsenskelett disseminierte kleine Osteolysen ohne höhergradige frakturgefährdende Osteolysen. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylarthrose sowie leichte spondylophytäre Ausziehungen in den abgebildeten inferioren Anteilen der HWS sowie in der gesamten BWS.Indikation: Verdacht auf kolorektales Karzinom am rektosigmoidalen Übergang (Histologie ausstehend). Staging? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt eine CT-Untersuchung des Abdomens vom 29.10.2014 vor zum partiellen Vergleich der basalen Lungenabschnitte bzw. der mitangeschnittenen Oberbauchorgane. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal sowie bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Neu aufgetretener schmaler Pleuraerguss rechts mit passiver Teilatelektase der angrenzenden Lungenabschnitte. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. In den mitangeschnittenen Anteilen der Oberbauchorgane weiterhin Nachweis der vorbeschriebenen ausgedehnten knotigen und inhomogenen Leberveränderungen mit stationärem Aspekt. Indikation: Sepsis a.e. bei pulmonalem Infekt, ED 31.10.2014 mit grossem exsudativem Pleuraerguss rechts. Bekannter Lungenbefall bei Mantelzell-Lymphom Stadium IV, ED 01.2011. Verlauf Pleuraerguss rechts? Aszites perihepatisch? Lungenparenchym? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 31.10.2014 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.10.2014 deutliche Regredienz des grossen exsudativen Pleuraergusses rechts. Residuelle Flüssigkeitskollektion im schrägen Interlobium dorsal mit Ausläufern ins horizontale Interlobium rechts sowie abgekapselte Ergusskomponente subpulmonal rechts. Stationäre Darstellung des Lungenparenchyms. In den abgebildeten Oberbauchanteilen zeigt sich weiterhin perihepatischer Aszites, im Vergleich zur Voruntersuchung eher rückläufig. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 31.10.2014. Verlaufskontrolle eines PFN rechts bei initial dislozierter, pertrochantärer Femurfraktur. Vollständige Dislokation des Nagels, dessen Spitze aktuell unter der Haut liegt und dadurch progrediente Dislokation des proximalen Frakturfragmentes nach lateral. Bekannter Status nach Hüft-TEP links. Indikation: Seit ca. 1 Jahr belastungsabhängige mediale Knieschmerzen. Klinisch Druckdolenz Gelenkspalt. Zustand Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Signalreiche horizontal, nicht eindeutig zur Unterfläche ziehende Formation im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniskus. Ansonsten homogene Strukturierung der Menisci. Keine weitere zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels ohne Defektbildung. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Schmerzen am linken Fuss seit 01.2014 bei Belastung. Felsensporn, andere Pathologie? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im linken Fuss. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für einen Fersensporn. Indikation: Im Rahmen einer Thorax-Übersichtsaufnahme in zwei Ebenen vom 29.10.2014 wurde eine Raumforderung im Bereich des Oberlappens auf der linken Seite gesehen. Verifikation der Befunde. Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativscan, anschliessend nach intravenöser KM-Gabe Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Analog der konventionellen Thorax-Übersichtsaufnahme in zwei Ebenen vom 29.10.2014 lässt sich im Bereich des Oberlappens dorsal auf der linken Seite eine unregelmässig begrenzte, zentral zystische Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 5,6 x 4 cm objektivieren. Die kraniokaudale Extension beträgt etwa 5 cm. Sie ist pleuraständig. Die zentrale Dichte beträgt etwa 8-11 HE, in der Peripherie nimmt die Raumforderung deutlich Kontrastmittel auf. Das perifokale Lungenparenchym ist imbibiert/infiltriert. Es liegt eine ausgedehnte emphysematöse Veränderung des Lungenparenchyms beidseits vor. Die Veränderungen sind akzentuiert im Bereich der Unterlappen. Im Bereich des Lungensegmentes X links Nachweis einer kleinen Verkalkung. Keine intrapulmonale zirkumskript abgrenzbare Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Im Bereich des Mediastinums lassen sich an Anzahl leicht vermehrte Lymphknoten unter 1 cm objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Multietagere degenerative WS-Veränderung bei rechtskonvexer Skoliose. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Trichterbrust. Im Bereich der Leber lassen sich multiple, teils konfluierende Zysten objektivieren (die grösste weist einen Durchmesser von etwa 5 x 3,2 cm auf). Keine einedeutige KM-aufnehmende Leberläsion. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Banale Zysten. St.n. CHE. Indikation: Persistierende Schmerzen Dig. I/II rechts. Ossäre Verhältnisse? Befund: Leichte Arthrose der PIP-Gelenke II-V und des MTP-I-Gelenkes. Plantarer Fersensporn. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Arteriosklerose. Indikation: Vor 2 Jahren erweiterter Ductus hepaticocholedochus. Aktuell erhöhte Transaminasen. Gallengänge? Leber? Befund: Die Leber stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Status nach Cholezystektomie. Der Ductus choledochus stellt sich im einsehbaren Bereich mit maximal 9-10 mm erweitert dar. Die intrahepatischen Gallenwege sind jedoch nicht gestaut. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. In der Pars intermedia der rechten Niere Nachweis einer 2 x 1,6 cm grossen Zyste. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. In der Pars intermedia respektive mittleren Kelchgruppe der linken Niere findet sich ebenfalls eine 1,4 cm grosse Zyste. Kein Harnaufstau. Kleine Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Lymphadenopathie im einsehbaren lumbalen Retroperitoneum. Leichte degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis. Indikation: Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Seit mehr als 5 Jahren keine Mammographie mehr gehabt. Pathologische Befunde?Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgroße Mammae. Kleinknotig mastopathisch strukturiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Im Bereich des oberen äußeren Quadranten pectoralisnah rechts Nachweis eines glatt begrenzten 6 mm großen Herdbefundes. Keine verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Kein pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt fettig degenerierte axilläre Lymphknoten bds. bis etwa 1,5 x 1 cm. Keine pathologische solide Lymphadenopathie. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Die Milz ist klein und unmittelbar unter dem Zwerchfell lokalisiert. Die Nieren bds. sind von normaler Form. Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Poldistanz rechts 10 cm, links 11,3 cm. Leicht vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus. Kein Aszites. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis. Die Prostata ist mit 4,5 cm Quermass und einer Länge von 5 cm entlang der Urethra etwas vergrößert, vor allem der Mittellappen wirkt prominent und die Harnblasenwand ist bei geringer Füllung zirkulär etwas verdickt. Normal gefüllt, dünnwandige Gallenblase ohne Wandverdickung. Extrahepatische Aufteilung der V. porta als Variante. Keine Dilatation der Gallenwege. Kein fokale Veränderung in der normal großen und normal strukturierten Leber. Das Zwerchfell mit dem Ultraschall abzubilden ist praktisch unmöglich. Die Region des Pankreas ist nur erschwert einsehbar, vor allem wegen Darmgasüberlagerung. Soweit im Kopfbereich erkennbar, keine Raumforderung und keine Strukturänderung. Indikation: Verdacht auf Perinealsehnenproblematik rechts. Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Ausgedehnte Flüssigkeitseinlagerungen im Bereich des subkutanen Fettgewebes lateral wie auch medial sowie auf Höhe des Fußrückens, die Veränderungen sind medialseitig betont. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Lig. fibulotalare anterius sowie Lig. fibulotalare posterius. Kleine zystische/ganglienähnliche Formationen dorsal des Lig. fibulotalare posterius. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Keine Anhaltspunkte für eine Flüssigkeitskollektion entlang der Sehnenfächer. Keine Verdickung. Keine Signalalteration. Regelrechte Darstellung der Plantarfaszie. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Moderate arthrotische Veränderungen im Bereich des OSG und USG. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Malleolarfraktur Weber B links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Normale Form der Milz, die 9,5 cm lang ist. Die Nieren bds. sind von normaler Form und Echostruktur, Poldistanz 10,5 cm, rechts 9,5 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme bei etwas vermehrter Fibrolipomatose im Nierenhilus. Bei Zustand nach Sternotomie anatomische Strukturänderung im Epigastrium und kaum einsehbares Pankreas, soweit erkennbar normale Form und Struktur des Pankreas. Im Fundus der Gallenblase kleines Steinchen von etwa 6 mm Durchmesser bei reizloser Wand der Gallenblase und kaum Überfüllung derselben. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Normale Form und Echostruktur der Leber. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis bei mäßiger Wandverkalkung. Deutliche Elongation der Beckenarterien im Rahmen einer arteriellen Hypertonie, jedoch keine Aneurysmabildung. Kein Aszites. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Deutliche Luftfüllung des Kolon descendens und des Kolon sigmoideum. Die Harnblase ist wenig gefüllt und wirkt relativ wandstark, die Prostata ist mit 5 x 4,2 cm mäßig groß. Hypertrophie vor allem des Mittellappens. Sonographisch keine Erklärung für die geschilderte Symptomatik. Untersuchung von der Schädelbasis bis zur oberen thorakalen Apertur nach i.v. KM-Gabe. Homogene Kontrastierung der großen Halsgefäße ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrößung der zervikalen Lymphknoten erkennbar. Die rechte Glandula submandibularis ist etwas größer als die linke, zeigt aber die gleiche Signaldichte und schwache Kontrastaufnahme. Ihr Ausführungsgang ist aber erweitert und an dessen Ende, medial der Mandibula, findet sich ein knapp über 2 mm messendes Konkrement. Nebenbefundlich findet sich im Unterpol des linken Schilddrüsenlappens ein ovalärer, knapp über 3 cm messender, wenig KM-aufnehmender Knoten. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.06.2014. Verlaufskontrolle nach Implantation einer inversen Schulter-TP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Artikulation der Prothesenanteile, keine Metalllockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturlinien. Ulnarseits auf Höhe des Handgelenkes findet sich ein ovalärer, 7,5 x 4,4 x 4 cm messender Tumor, T1 fast homogen isointens mit der Muskulatur, im T2 inhomogen hyperintens. Die benachbarten ossären Elemente, insbesondere die ulnaren erscheinen reizlos. Der Tumor ist vorwiegend subkutan gelegen und allseits gut begrenzt, aber ein Tumorzapfen wächst in die Flexorenloge zwischen den Flexoren und Flexor carpis ulnaris ein. Der Tumor zeigt eine starke, aber sehr inhomogene Kontrastaufnahme, wobei die nicht KM-aufnehmenden Anteile peripher und palmarseitig liegen. Geringe osteophytäre Ausziehungen acetabulär bds, rechts mehr als links. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Offenbar postoperative Bohrkanäle im proximalen Femur rechts. Mehrsklerosierung im Femurhals rechts, dd Kompaktainsel. Indikation: Verwirrtheitszustand unklarer Ätiologie, ED 05.11.2014. Paroxysmales VHF. Blutung? Raumforderung? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Native CCT vom 16.02.2014 zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Kein Subduralhämatom. Fleckförmige hypodense Veränderungen im Bereich der Corona radiata. Umschriebene Hypodensität subinsulär rechts, dd erweiterter perivaskulärer Raum, dd älterer lakunärer Infarkt. Basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis. NNH frei. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Keine eindeutige Weichteilschwellung. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventraler Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Anschließend intraartikuläre Applikation von 10 ml Lidocain. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Verlaufskontrolle einer Schrägfraktur am Os metatarsale V rechts. Weitgehende Konsolidation. Etwas progrediente Inaktivitätsosteoporose. Leichte Hallux valgus Fehlstellung mit einem Metatarsophalangealwinkel von etwa 28° und einem Intermetatarsalwinkel I-II von etwa 10°. Kapselverkalkung am MTP-V medialseitig.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.09.2014. Verlaufskontrolle einer subkapitalen Humerusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Weitgehende Konsolidation. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Indikation: Status nach Skiunfall mit Sturz am 18.02.2014. Seither schmerzhafte Einschränkung der Abduktion sowie Schmerz am lateralen Schultergelenk. Eingeschränkte IR und AR. Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes mit deutlicher perifokaler Imbibierung sowie zystischer Veränderung. Des Weiteren kleinvolumige Knochenmarksödembezirke im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Anhaltspunkte für eine wesentliche Bursitis subacromialis. Leichte Unregelmässigkeiten sowie Signalanhebung der Supraspinatussehne ohne Riss. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Auch die Subscapularissehne stellt sich intakt dar. Die lange Bizepssehne ist signalreich, jedoch ebenfalls intakt. Im Bereich des ventralen Labrums kranial Nachweis einer kleinen Defektbildung. Ansonsten degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Moderate Muskelatrophie, insbesondere im Bereich des M. supraspinatus. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Keine sichere Kortikalisstufenbildung oder frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Bei Gelenkserguss anterior kann eine Fraktur nicht sicher ausgeschlossen werden; je nach klinischem Verlauf ist eine erneute Bildgebung in 7-10 Tagen zu empfehlen. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Lymphödem linkes Bein. Starke Schmerzen im Oberschenkel rechts sowie Hyperalgesie lateraler Unterschenkel. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Segment Th12/L1: Nachweis einer medial gelegenen subligamentären Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression in der austretenden Nervenwurzel. Segment L1/2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Auch hier keine Diskushernie objektivierbar. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Normal atemmoduliert venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Sämtliche Muskelvenen sind kompressibel. Minimale Nebenastvarikosis im Verlauf der V. saphena magna ohne Hinweise auf Thrombophlebitis. Medial an typischer Stelle in der Kniekehle längliche Flüssigkeitskollektion auf dem Ansatz des M. gastrocnemius medialis im Sinne einer Bakerzyste. Kein signifikantes Ödem zum Unterschenkel, somit kein Beweis für Ruptur dieser Bakerzyste. Normale Form der Nieren ohne Dilatation der Hohlsysteme, Poldistanz der Nieren links 10.9 cm, rechts 10.3 cm. Minimale freie intraperitoneale Flüssigkeit perisplenisch und subhepatisch ohne erkennbare freie Flüssigkeit im Unterbauch. Dort nimmt der Uterus mit der Leibesfrucht in der 16. SSW relativ viel Platz ein. Die Milz ist normal geformt, durchmisst 9.2 cm. Keine Hinweise auf Thrombosierung im Bereich von Vena mesenterica superior oder Vena portae. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Appendix vermiformis wurde gesucht, konnte aber nicht nachgewiesen werden. Stattdessen lineärer Artefakt subhepatisch, dies in Kontakt zum Magen, wahrscheinlich Stapler- oder Plastiknaht nach anamnestischem Magenbanding. Das Pankreas ist erschwert einsehbar, eine allfällige Pankreatitis kann nicht ausgeschlossen werden. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Osteosynthese einer Tibiaplateaufraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zeitgerechte Konsolidation. Keine Flüssigkeit pleural oder intraperitoneal. Normale Form der Milz, die 10 cm lang ist. Nur mässig gut einsehbares Pankreas, welches normal imponiert. Deutliche Arteriosklerose der Aorta abdominalis, auch im Bereich der abgehenden Nierenarterien und asymmetrische Plaquebildungen von ausgeprägtem Ausmass ohne Aneurysmabildung. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Aszites. Reguläre Form, Grösse und Echostruktur der Nieren, Poldistanz rechts 10 cm, links 10.2 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Keine fokale Läsion in der Leber. Praktisch leere Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Status nach Commotio am 20.10.2014. Unauffällige Schädel-CT vom 27.10.2014. Persistierende Schmerzen und Schwellung HWK7. Kribbelparästhesien Fingerspitzen und Lippen. Ossäre Läsion? Befund: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Partiell wurde HWK7 abgebildet. Hier keine Frakturen. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linien und Bandfortsatzlinien. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich die Durchführung einer Kernspintomographie der HWS zum Ausschluss einer Diskopathie. Indikation: Persistierendes Thorakalsymptom rechts. Bekannte Osteoporose. Tumor? Fraktur? Befund: Knöcherner Hemithorax rechts: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Osteoporose. Rippenknorpelansatzverkalkungen. BWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose sowie vermehrte Rundrückenbildung. Osteoporose. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Aortenelongation und -sklerose. LWS: Alt imponierende Deckplattenimprimierung LWK2. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Kein Baastrup-Phänomen. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Osteoporose. Generalisierte Gefässsklerose. Indikation: Plötzlich beginnende Schmerzen Mittelfuss rechts ohne Trauma. Ossäre Verhältnisse? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Fuss rechts: Arthrose des MTP I Gelenkes. Plantarer Fersensporn. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kompaktainsel im Calcaneus. Fuss links: Leichte Arthrose des MTP-I-Gelenkes. Plantarer Fersensporn. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Indikation: Obstruktives Prostataadenom Grad II. Grenzwertige PSA-Werte um 6.3 ug/l. Erhöhte Konsistenz der Palpation apikal rechts. DK-Therapie nach Harnverhalt im Rahmen einer Ponsischämie. Prostata-Aussengrenzen? Tumor? Pelvine Lymphknoten? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser KM-Gabe. Spätscan abdomino-pelvin. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion.Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Grosse Bochdalek'sche Hernien beidseits. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Unauffällige Darstellung der Milz. Kontrahierte Gallenblase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente objektivierbar. Kleine parapelvine Nierenzysten links. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünndarmstrukturen. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Bereich des Colon sigmoideum. Keine Divertikulitis. Mässige Harnblasenfüllung. Die Harnblasenwand erscheint verdickt. Die Prostata ist deutlich inhomogen strukturiert, der Durchmesser beträgt etwa 4,4 x 3,6 cm. Status nach TUR-P. Leicht unregelmässige Wandkonturierung. Kein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen. Im Bereich des rechten Prostatalappens Nachweis einer hypodensen Formation in einem Durchmesser von etwa 1,5 x 1,2 cm. Die Samenblasen sind unauffällig. Moderate multietagere degenerative Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Der mediale Meniskus ist stark deformiert, insbesondere im Hinterhorn, wo er einen breiten Riss ansatznahe zeigt. Ein Teil des Meniskusmaterials ist über der Tibiaplateauecke umgestülpt. Der laterale Meniskus erscheint noch gut erhalten. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Im Ansatzbereich des M. popliteus am Epicondylus lateralis femoris findet sich eine grössere, etwas gereizte Knochenzyste und die ansatznahe Sehne selbst ist etwas erweitert und signalerhöht. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei leichtem signalinhomogenem, aber nicht eindeutig reduziertem Knorpelbelag. Die Quadrizepssehne ist ansatznahe etwas verdickt und leicht signalinhomogen, zeigt aber eine gute Verankerung an der Patella, in der sich auch ein Verankerungsstift befindet. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 29.01.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach distaler Fibulafraktur, Luxation des medialen Malleolus und Fraktur der Tibiahinterkante rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Bekannter Bruch der Syndesmoseschraube. Der Frakturspalt ist nicht mehr einsehbar. Indikation: Status nach lateraler Kniekontusion. Seither Schmerzen medial und bei Flexion. Hinweise auf eine Patellaluxation oder eine mediale Meniskusläsion? Befund: Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Das mediale Seitenband und insbesondere das Retinaculum patellae sind deutlich aufgefasert, wobei ein klarer Riss der Fasern nicht erkennbar ist. Das laterale Seitenband sowie die Kreuzbänder sind kontinuitätserhalten und reizlos. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. An der Patella sowie am distalen Femur sind keine Anzeichen einer stattgehabten Patellaluxation zu sehen. Minimaler Kniegelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Verkalkte Ansatztendinose der Supraspinatussehne. Reguläre gleno-humerale Artikulation. Schwierige Punktion des stark degenerativ veränderten rechten Hüftgelenkes bei peradipöser Patientin. Reichliche Lokalanästhesie und Punktion unter Durchleuchtungskontrolle. Die intraartikuläre Lage der Nadel wird durch Injektion einer kleinen Menge Kontrastmittel bestätigt. Injektion von 15 ml lang wirksamem Anästhetikums und von 40 mg Kenacort. Die Patientin hat den kleinen Eingriff problemlos ertragen. Indikation: Seit 07.XXXX anhaltende Schmerzen im Bereich der Schulterregion in den Oberarm links ausstrahlend. Rotatorenmanschettenmorphologie? Bizepssehnenverletzung? Bursitis subacromialis? Befund: Deutliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine eindeutige Bursitis subacromialis objektivierbar. Sehr signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne, gelenksseitige Einrisse können nicht ausgeschlossen werden. Auch die Infraspinatussehne stellt sich signalreich, jedoch weitgehend intakt dar. Tendinopathische Veränderungen auch der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Moderate generalisierte Muskelatrophie. Kein eindeutiger Erguss im Schultergelenk. Leichte bilaterale Coxarthrose, rechts etwas mehr als links. ISG-Arthrose bds. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Indikation: Rezidivierende Lumbalgien. Schmerzen im Bereich der Inguina rechts. Arthrose? Degenerative LWS-Veränderung? Befund: LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Fraktur. Beckenübersichtsaufnahme: Leichte Coxarthrosezeichen beidseits, rechtsbetont. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen radiologisch konventionell. Keine Frakturen. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Enthesiopathie an typischen Lokalisationen. Indikation: Zunehmender Bauchumfang, lokale Druckdolenz Mc Burney. Bekannter Diabetes mellitus. Tumor in abdomine? Ovar? Pankreas? Appendix? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in nativer und arterieller Phase (Oberbauch) sowie in portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Etwas vergrösserte Leber (ca. 13,3 cm MCL) mit diskret inhomogenem Parenchym und abgerundeten Leberrändern im Sinne einer leichtgradigen Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberveränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas ohne Verkalkungen, sowie der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge St.n. Hüft-TP rechts. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Reizlose Appendix vermiformis. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Isolierte hochgradige Osteochondrose LWK 4/5 sowie spondylophytäre Ausziehungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.07.XXXX. Zustand nach subcapitaler, eingestauchter Humerusfraktur mit dehiszenter Fraktur des Tub. majus und minus mit Zustand nach plattenosteosynthetischer Versorgung. Bei zunehmender Resorption des oberen Humeruskopfes projizieren die Spitzen der oberen Schrauben im Gelenkspalt. Indikation: Seit mehr als 1 Monat zunehmende Schmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung in die Leiste und in den Oberschenkel rechts. Schmerzen zunehmend bei Inklination und Seitbewegung. Keine neurologischen Ausfälle. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Sonstiges?Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kleinvolumige Knochenmarksödembezirke im Bereich LWK2 und LWK3. Ansonsten Modic II Veränderung. In der ergänzend durchgeführten Myelopathie deutliche Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe L2/3. Segment L1/2: Flache Diskusprotrusion mit kleinem zentralen Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L2/3: Grossvolumige Diskushernie median mit deutlicher Einengung des knöchernen Spinalkanals. Zusätzlich Lig. flava-Hypertrophie. Eine Kompression der Nervenwurzel L3 rezessal beidseits kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L3/4: Flache Diskusprotrusion mit kleiner rezessal links gelegener Diskushernie, diese führt zu einer Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und zu einer Tangierung der Nervenwurzel L4 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Hier keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion nach foraminal und extraforaminal rechts ausladend mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts. Ausreichende Weite des Neuroforamens kontralateral. Segment L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Chronische Rhinosinusitis mit ausgeprägter Polypenbildung. Anatomie NNH? Befund rechts: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Hypodense Obliteration der Apertura frontalis bei zusätzlich kleinvolumiger Agger nasi-Zelle. Subtotale Obliteration vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Reguläre Pneumatisation der rechts kleinvolumigen Zelle des Sinus sphenoidale bei hypodenser Obliteration dessen Ausführungsganges. Polypoide Verbreiterung am Boden des Sinus maxillaris. Vollständige hypodense Obliteration des Infundibulum ethmoidale sowie subtotale Obliteration des mittleren und oberen Nasenganges. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation nach links. Befund links: Reguläre Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale. Breite Apertura frontalis. Subtotale Obliteration vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Durch ein Septum getrennte linksseitige Zelle des Sinus sphenoidale bei polypoider Obliteration des Ausführungsganges. Polypoide Verbreiterung am Boden des linksseitigen Sinus maxillaris mit vollständiger Obliteration des Infundibulum ethmoidale sowie subtotaler Obliteration des mittleren und superioren Nasenganges. Fokaler ossärer Defekt im Alveolarkamm des Oberkiefers rechts 1/4, vereinbar mit Wurzelgranulom. Indikation: St.n. thorakoskopischer Segmentresektion 07.2014 bei peripherem Bronchuskarzinom vom Typ Adenokarzinom im apikalen Unterlappensegment rechts. Hinweise für Frührezidiv oder Fernmetastasierung? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 28.03.2014 (präoperativ) zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Vorbekannte Kalzifikationen der Aorta thoracalis sowie der Koronarien. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum bei fehlender Darstellung des apikalen Unterlappen-Segmentbronchus infolge St.n. Segmentresektion 07.2014. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Streifige hyperdense Veränderungen im Unterlappen rechts im Sinne von Plattenatelektasen mit diskreter Konsolidation als postoperatives Residuum. Ansonsten vorbeschriebenes zentrilobuläres Lungenemphysem. Grössere, ca. 17 x 18 mm grosse paraseptale Bulla im Unterlappen links. Gleichmässig hypodenser Saum entlang der medialen Pleura rechtsseitig, am ehesten einem residuellen Flüssigkeitssaum entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Im Skelettsystem degenerative Veränderungen ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Läsionen. In den mitangeschnittenen Oberbauchorganen kein Hinweis auf Metastasen. Indikation: Patient ist Schrittmacherträger. Kraftverlust linkes Kniegelenk bei bekannter Gonarthrose. Parästhesien linker Unterschenkel und beide Füsse medialseitig. Mediane bzw. linksseitige Discushernie mit Nervenwurzelkompression L4 links? Andere Ursache? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Fehlhaltung im Sinne einer linksconvexen Skoliose. Multietageren degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine Wirbelkörperfraktur. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Segment L1/2: Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L2/3: Discusprotrusion. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L3/4: Discusprotrusion, nach rechts foraminal und extraforaminal ausladend. Keine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Keine Discushernie. Segment L4/5: Paramedian rechts gelegene Verkalkung in einem Durchmesser von etwa 5 x 3 mm. Zusätzlich breitbasige Discusprotrusion. Keine eindeutige Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Rezidivierende Sinusitiden. NSD nach links. 2-facher Processus uncinatus. Anatomie des vorderen Ethmoids? Befund: Hypoventiliertes Os frontale mit frei durchgängiger Apertura frontalis bei links mittelvolumiger, rechts kleinvolumiger Agger nasi-Zelle. Regulär angelegte und ventilierte Ethmoidalzellen beidseits. Unauffälliger Sinus maxillaris beidseits mit frei durchgängigem Infundibulum ethmoidale, linksseitig mit zusätzlicher Fenestration der medialen Wand des Sinus maxillaris dorsalseitig mit einer Höhe von 4 mm und sagittalem Durchmesser von ca. 5 mm. Unauffälliger Sinus sphenoidalis. Regulärer Alveolarkamm. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu ca. 4 mm. Indikation: Innerhalb eines Monats zwei Episoden mit kurzem Bewusstseinsverlust, Schwindel. Zeichen der cerebralen Ischämie? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie. Sehr vereinzelte, unspezifische fokale Marklagerveränderungen, links mehr als rechts. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten, keine Mikroblutungen. Nach i.v. KM-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischem Sinus transversus rechts. Reguläre Medulla oblongata. Höhergradige Chondrose und Osteochondrose der cervikalen Bandscheibensegmente C3-6 mit moderater Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie, ohne Hinweis auf eine höhergradige Spinalkanalstenose oder umschriebene neurale Kompression. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Diskrete Schleimhautpolster am Boden des rechten Sinus maxillaris bei sonst unauffälliger Abbildung der NNH. Indikation: Seit längerer Zeit intermittierend auftretender Schwindel. Neu entdecktes Melanom. Hinweise für Hirnmetastasen? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsionen. Sehr vereinzelter Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen bds., davon eine rechts periventrikulär akzentuiert, ohne Enhancement nach i.v. KM-Gabe und nicht metastasenverdächtig. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Cavum septum pellucidum als Normvariante. Reguläre Abbildung der Medulla oblongata. Unauffällige obere HWS-Segmente C2-5. Normale Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden sowie Vorder- und Hinterwand Sinus maxillaris rechts, diskret am Boden des Sinus maxillaris links. Indikation: Seit 2 Monaten unklare Schmerzen im Bereich der BWS mit Dyspnoe. Zusätzlich Rückenschmerzen. Keine Ausstrahlung. Subfebriler Zustand. AZ-Verschlechterung. Benigne Prostatahypertrophie. Umfelddiagnostik. Befund: Normale Herzgröße, keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Im Bereich des Oberlappens rechts ventral Nachweis einer unregelmäßig konturierten 3.3 x 3.1 cm großen Verdichtungsstruktur mit Spicula-ähnlichen Ausläufern. Das übrige Lungenparenchym erscheint infiltratfrei. Keine bilaterale pleurale Ergussbildung. Keine pathologische bihiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: V.a. Bruch einer Pedikelschraube lumbal im RX. Untere Schambeinastfraktur rechts. Skoliose: St. n. Pedikelschraubenfixation 3/2013, St. n. Revision bei Bodenplattenfraktur 9/2013, St. n. Revision bei Schraubenlockerung und Infekt 2/2014. Frische Fraktur? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei metallischen Artefakten. St. n. Pedikelschraubenfixation. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Spondylose und Osteochondrose. Bruch der sakralen Schraube rechtsseitig. Soweit bei metallischen Artefakten beurteilbar keine Hinweise auf einen weiteren Schraubenbruch. Leicht dislozierte, nicht konsolidierte Fraktur des Ramus inferior ossis pubis rechts. Nicht dislozierte Fraktur der Basis Ramus superior ossis pubis rechts. Status nach Hüft-TEP links. Arteriosklerose. Indikation: Seit 2 Monaten unklare Schmerzen im Bereich der Mitte BWS mit Dyspnoe. Aktuell LWS-Schmerzen. Keine radikuläre Symptomatik. Afebriler Status. AZ-Verschlechterung. Benigne Prostatahypertrophie. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist partiell einsehbar. Keine eindeutige fokale Leberläsion objektivierbar. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Im Bereich der Gallenblase finden sich neben einem großen Konkrement multiple kleine Lufteinschlüsse, die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Orthotope Lage der normal großen Milz. Die Harnblase ist leer, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Verdacht auf Meniscusläsion. Meniscus? Sonstige Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Signalreiche Formation im Hinterhorn des medialen Meniscus, diese nicht eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehend. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. In der Fossa poplitea lassen sich kleinste zystische Veränderungen objektivieren. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale wie auch Ligamentum collaterale laterale ohne Riss. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadriceps- und der Patellarsehne. Kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten des Retropatellarknorpels. Keine wesentliche Defektbildung. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: AZ-Verschlechterung. Seit 2 Monaten unklare Schmerzen Mitte BWS mit Dyspnoe, aktuell LWS-Schmerzen ohne radikuläre Symptomatik. Afebriler Status. Umfelddiagnostik. Spinalkanalstenosierung? Degenerative Veränderungen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Im Bereich BWK12 Nachweis eines Hämangioms in einem Durchmesser von etwa 16 mm. Im Bereich LWK1 lässt sich ebenfalls ein kleines Wirbelkörper-Hämangiom objektivieren. Auch im LWK2 Nachweis eines Hämangioms. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Segment L1/2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/4: Flache Discusprotrusionen. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion mit evt. Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 bds. foraminal. Keine Discushernie. Indikation: Distale Femurfraktur vom 04.11.2014. Frakturausmaß? Gelenkbeteiligung? Befund: Komplexe längs- und querverlaufende, klaffende Fraktur des distalen Femurs lateral mit Einstrahlen in den Sulcus intercondylaris und einer Dehiszenz mit einer maximalen Breite von etwa 12,5 mm ventral. Nachweis von kleinen Fragmenten im Bereich der Dehiszenz. Abkippung des distalen Fragmentes nach dorsal. Keine Stufenbildung an den gewichtsbelasteten Gelenksanteilen. Indikation: Hüftluxation spontan reponiert. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.10.2014. Status nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Metalllockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht links. Status nach Knie-TEP links. Lateralisierte Patella bei zentrierter Patellarückflächen-Prothese als Lockerungszeichen. Indikation: 62-jährige Fr. Y. Status nach letzter Routine-Mammographie 08.2011. Status nach Zystenexzision Brust rechts im Alter von 37 Jahren. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der letzten Voruntersuchung vom 10.08.2011 verglichen. Mittelgroße Mammae. Mittelgrobknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym unter rechtseitiger Bevorzugung, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen rechts. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Indikation: Neu aufgetretene Raumforderung perimamillär links. Befund: Es stehen Vorbilder vom 19.05.2008 zur Verfügung. Eindeutige polyzyklische Raumforderung links retromamillär mit Retraktion der Mamille und Induration zur Haut mit ausgedehnt gruppiertem Mikrokalk links. Bilateral Makrokalk. Rechts vereinzelt Mikroverkalkungen vereinzelt eingestreut, angedeutet gruppiert im latero-kranialen Ausläufer rechts. Der retromammäre Fettkörper ist frei.In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Der palpable Tumor periareolär links mit Retraktion der Mamille ist auch sonographisch eindeutig ein Karzinom. Mässig dichtes Drüsenparenchym rechts. Rechts keine Hinweise für maligne Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.09.2014. Verlaufskontrolle nach Hüft-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im rechten Hüftgelenk. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Beginnende Kalzifizierung des Kapselansatzes medial ventral. Indikation: Persistierende Schmerzen bei Status nach Sturz aus 3 m 7/14. Ossäre Verhältnisse? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Der Knabe ist 7 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 60°, für Beta rechts 54° und links 54°. Der Knabe ist 6 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 66°, für Beta rechts 50° und links 50°. Indikation: Knieschmerzen links. Ossäre Verhältnisse, Arthrose? Befund: Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 19.05.2014 vor. Medial betonte Gonarthrose. Femoropatellararthrose. Zentrierte Patella. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Der Knabe ist 7 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 62°, für Beta rechts 50° und links 50°. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.10.2014. Verlaufskontrolle nach intraartikulärer Basisfraktur Os metatarsale Dig. V rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Weitgehende Konsolidation. Indikation: Therapieresistente Beschwerden in beiden oberen Extremitäten sowie ausstrahlende Schmerzen in die unteren Extremitäten. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer linksconvexen Skoliose. Moderate Osteochondrosen sowie Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK3 sowie kleines Wirbelkörperhämangiom BWK2. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Regelrechte Darstellung der umgebenden Weichteile. Indikation: Screening-Untersuchung bei Makromastie. Klinisch unauffällig. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 29.04.2008 zur Verfügung. Deutliche Zunahme der Involution und dadurch verbesserte Transparenz des unverändert angeordneten Drüsenparenchyms eine relativ scharf begrenzte Drüsenparenchymstruktur in der 12-Uhr Achse rechts ist bereits in der Voruntersuchung identisch und wird deutlich kleiner. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Rechts aufgetretener Makrokalk lateral. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Therapieresistente Beschwerden in beiden oberen Extremitäten sowie ausstrahlende Schmerzen in die unteren Extremitäten. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK2. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Allenfalls geringgradige Chondrosen und Spondylarthrosen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.09.2014. Status nach Knie-TEP links. Vorbestehend sind die 3 Kortikalisschrauben an der Tuberositas tibiae ventral. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Arteriosklerose. Indikation: Status nach wenig differenziertem endometrioidem Ovarialkarzinom rechts mit R0-Resektion und adjuvanter Chemotherapie. Klinisch Mammae unauffällig. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 02.11.2012 sowie vom 01.11.2010 zur Verfügung. Im Vergleich zu 2012 nur geringfügige Zunahme der Involution bei relativ transparentem Drüsenparenchymes Typ II nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Relativ flach angelegte Warze rechts. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Handgelenk rechts. Zunehmende Konsolidation des Processus styloideus ulnae ulnarseitig. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Persistierende Schulterschmerzen links. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine periartikulären Verkalkungen abgrenzbar. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion, abgesehen von den symmetrischen, recht ausgeprägten Stammganglienverkalkungen bds. Kein kalottennahes Hämatom, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Spiegelbildung im Sinus sphenoidalis, der keine Trennwand zwischen der linken und dem rechten Sinus aufweist. Indikation: Mastodynie links. Status nach Silikonimplantation bds. Malignitätshinweise bei unauffälligem Sonogramm? Befund: Die präpectoral bds. gelegenen Silikonprothesen stellen sich intakt dar. Es liegt lediglich eine interne Einfaltung vor. Kein sogenanntes Prothesen-Schwitzen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner KM-aufnehmenden Formation im Bereich der Brustdrüsen bds. Keine pathologische KM-Aufnahme entlang der Prothesen. Keine zystischen Veränderungen rechts, kleine Zyste im oberen äußeren Quadranten links. Regelrechtes KM-Verhalten im Bereich der Mamillen bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Unauffällige Hautverhältnisse. Indikation: Lagerungsschwindel und anderer Schwindel laut USZ Schwindelambulanz. MR empfohlen. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie bei sehr vereinzeltem Nachweis unspezifischer, kleinvolumiger fokaler Veränderungen der weißen Hirnsubstanz, ohne Krankheitswert. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v. KM-Gabe reguläre Abbildung der frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Schädelbasis, NNH und Orbitae. Regelrechter Kleinhirnbrückenwinkel und Verhältnisse entlang des Nervus vestibulocochlearis sowie unauffällige Innenohrstrukturen bds. Unauffällige Hypophyse. Reguläre obere Bandscheibensegmente C2-5. Indikation: Kopfschmerzen stechend, teils tageweise. Neu aufgetretener Schwindel. Intracranielle Raumforderung? Aneurysma? Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Die TOF-Angiographie der basalen hirnversorgenden Gefäße zeigt keine Gefäßabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Keine Hinweise auf Aneurysmata. In der gesondert dünnschichtig untersuchten hinteren Schädelgrube symmetrische Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel bds., mit freiem Durchtritt der neuralen Strukturen durch die normal weiten inneren Gehörgänge. Indikation: Status nach Kniearthroplastik links am 25.07.2014. Refixation der Tuberositas tibiae und mediale Abstützplatte am Tibiakopf rechts am 14.08.2014. Verlauf? Befund: Zustand nach Knie-TEP rechts und Zustand nach Ausriss der Tuberositas tibiae und nicht dislozierter Tibiakopffraktur. Verlaufskontrolle nach osteosynthetischer Versorgung der proximalen Tibiafraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Zunehmende Konsolidation der Tibiafraktur. Zentrierte Patella. Indikation: Verlaufskontrolle bei Zysten rechts betont, Notwendigkeit einer Punktion oder Biopsie? Befund: Im Vergleich zum 12.10.2010 weiterhin sehr dichtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR und periareolar rechts rundliche zusätzliche Verdichtung. Keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreute Mikrokalzifikationen, zum Teil auch kleine Makrokalzifikationen. Diese Verkalkungen scheinen ähnlich angeordnet wie in der Voruntersuchung. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren normal. In der ergänzenden Sonographie findet sich ein mässig dichtes Drüsenparenchym bds. mit multiplen gestreuten Zysten, die größte perimamillär rechts. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogene Raumforderung. Axillär keine vergrößerten Lymphknoten. Indikation: Chronische Kopfschmerzen. Adipositas. Gemäß Ophthalmologin bds. prominente Pupillen, ungewöhnlich bei Myopie. Tumor? Befund: Normale MRT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefäße zeigt keine Gefäßabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Mediale Gonarthrose. Zentrierte Patella. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Arteriosklerose. Indikation: Seit Anfang September Kloss beim Schlucken, dieser schmerzhaft. Laborchemisch latente Hyperthyreose sowie druckdolenter rechter Schilddrüsenlappen. AK bisher noch nicht vorhanden. Ausschluss Schilddrüsenknoten. Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 4 x 1.9 x 1.9 cm dar. Das Schilddrüsenvolumen rechts beträgt 7.2 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4.5 x 1.6 x 1.5 cm. Das Schilddrüsenvolumen beträgt etwa 5.4 ml. Insgesamt ist das Schilddrüsenvolumen mit 12.6 ml im Normbereich. In beide Schilddrüsenlappen lassen sich multiple, vermehrt vaskularisierte, im Durchmesser 1.6 cm messende Schilddrüsenknoten objektivieren. Perifokal finden sich unter 1 cm große Lymphknoten. Normal breiter Isthmus. Indikation: Verlaufskontrolle bei Makromastie. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 03.04.2012 zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Kleine Restparenchyminseln lateral rechts und retromamillär links, prinzipiell weniger dicht wie in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt im Fettgewebe eingestreute kleine Makroverkalkungen, allenfalls Hautverkalkungen mit gleicher Anordnung und Größe. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Migräne, ED XX.XXXX. Bekannte Colitis ulcerosa, ED XX.XXXX. Eisenmangel ohne Anämie, ED unklar. Aktuell Migraine accompagnée (Patientin unter Pilleneinnahme) mit linksseitiger Symptomatik und Sprechstörungen. Ischämiezeichen? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Ischämie. Keine Diffusionsstörung, unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracranieller Raumforderungen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmatabildungen im Bereich des Circulus arteriosus Willisi. Keine AV-Malformationen. Unauffällige Darstellung des venösen Systems. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.05.2013. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Philosplatte sowie Verschraubung und Implantation einer intramedullären Marknagelung im Humerus rechts. Die Spitze der untersten Schraube liegt in der ap Projektion knapp unter der Kortikalis. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Mediale Gonarthrose und minimale Femoropatellararthrose. Zentrierte Patella. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kein Gelenkserguss. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefäße zeigt keine Gefäßabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Die venöse PCA zeigt einen deutlich asymmetrischen Sinus transversus, mit einem kaliberstarken rechten und kaliberschwachen linken, aber keine Füllungsdefekte oder Abbrüche. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.10.2014. Begradigung von Dig I des linken Fußes mit aktuell achsengerechter Stellung. Ansonsten unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: In der Abdomensonographie vom 16.09.2014 leicht hypoechogener Pankreaskopf, neu im Vergleich zur CT-Voruntersuchung 10.2013. Seit Frühling 2014 unklarer Pruritus. Pankreasamylase leichtgradig erhöht. Bekannte Cholezystolithiasis. Pathologie Pankreas? Sonstige intraabdominelle Pathologie? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und oraler Wasseraufnahme in nativer und arterieller Phase (Oberbauch) sowie in portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegen eine Voruntersuchung vom 30.10.2013 zum Vergleich sowie eine Sonographie des Abdomens vom 16.09.2014 zum partiellen Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase ohne Wandverdickung mit vorbekannten röntgendichten Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Computertomographisch findet sich kein Korrelat zur sonographisch beschriebenen Hypoechogenität im Bereich des Pankreaskopfes, so dass dabei von einem Artefakt ausgegangen werden muss. Das Pankreas erscheint unauffällig bei etwas prominenter Cauda pancreatis, am ehesten konstitutionell bedingt. Zwei unspezifische kleinste Verkalkungen im Caput (ca. 3 mm) sowie in der Cauda pancreatis (ca. 1.3 mm). Regelrechte Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die leicht inhomogene Prostata zeigt einen Querdurchmesser von ca. 4 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Keine sichere Abgrenzbarkeit der Appendix vermiformis. Allgemeine mittelgradige, Sigma-betonte Colondivertikulose. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Altersentsprechendes Skelettsystem mit gering ausgeprägten degenerativen Veränderungen im Sinne einer Spondylarthrose L5/S1 sowie spondylophytären Ausziehungen LWK 1-3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 28.03.2008 und vom 30.01.2012 zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Gegenüber dem 30.01.2012 keine neu aufgetretene Opazität und unveränderte Anlage der Drüsenparenchymstrukturen. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.10.2014. Verlaufskontrolle nach operativer Achsenrekonstruktion des 1.-5. Strahls im Rahmen der Hallux valgus- und Krallenzehen-Korrektur, parabasaler Grundphalanx Dig. I und subkapitaler Metatarsale I-Osteotomien sowie subkapitaler Osteotomien der Metatarsale-Köpfchen II und IV. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der temporären Spickdrahtarthrodese des 2.-5. Strahls und konsekutiver lateraler Subluxation von Dig. III. Indikation: In der nativen CCT vom 15.10.2014 multiple Meningeome und fragliche intrakranielle Einblutung (unter Xarelto) nach Sturzereignis. Verlauf der fraglichen intrakraniellen Einblutung, Grössenprogredienz? Befund: Native CCT. Zum Vergleich steht eine native CCT vom 15.10.2014 zur Verfügung. Nach telefonischer Rücksprache wurde bei geplantem MRI im Verlauf, grenzwertiger Kreatininclearance und ausschliesslicher Frage nach dem Verlauf der fraglichen Blutung auf eine KM-Gabe verzichtet. Weiterhin Nachweis der vorbeschriebenen konvexbogigen Dichteanhebung inferior am Keilbeinflügel rechts mit konvexer Begrenzung zum Temporalpol, der etwas verdrängt wird. Weitgehend unveränderte Darstellung im Vergleich zur Voruntersuchung, sodass eine Blutung sehr unwahrscheinlich ist und die Diagnose eines Meningeoms zunehmend im Vordergrund steht. Auch ansonsten stationäre Befundverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung. Kein Hinweis auf eine neu aufgetretene intrakranielle Blutung, Raumforderung oder - soweit beurteilbar - territoriale Ischämie. Kein Frakturnachweis. Indikation: Schmerzen im Bereich der HWS sowie im Bereich des Nackens. Des Weiteren Ulnarisparästhesien beidseits. Lumboischialgie. Hemisakralisation L5/S1 rechts? Diskushernie? Befund: HWS: Moderate, multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen geringen Ausmasses. Es lassen sich in den untersuchten Segmenten keine Diskushernien objektivieren. Keine Myelopathie. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine tumorösen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata und der partiell abgebildeten Pons sowie des partiell abgebildeten Kleinhirns. BWS: Leicht vermehrte Brustkyphosierung. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen. LWS: Vermehrte Lendenlordose. Hydratationsverlust der Bandscheibe L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Keine Anhaltspunkte für eine Hemisakralisation auf der rechten Seite. In den unteren Bandscheibensegmenten, namentlich L3/L4, L4/L5 und L5/S1 lassen sich flache Diskusprotrusionen objektivieren. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.09.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP sowie Patellarückflächen-Prothese links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 04.11.2014. Zwischenzeitlich Status nach Einlage einer Thoraxdrainage linksseitig mit der Spitze medioapikal. Verdacht auf kleines Weichteilemphysem links lateral. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kann in der anteroposterioren Aufnahme ein kleiner, ventral gelegener, residualer Pneumothorax nicht beurteilt werden. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig II der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Nach Schüttelbewegung mit dem Kopf akuter Scheitelschmerz. Fr. Y hat Mühe, den Kopf gerade nach oben zu halten. Klinisch nicht imposant. Minimale Verspannungen nuchal und fast uneingeschränkte HWS-Beweglichkeit. Raucherin. Blutung? Ischämie? HWS-Veränderung? Discushernien? Cranio-cerebral: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Zirkuläre Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der linken Seite. Schleimhautschwellung auch im Bereich der Cellulae ethmoidales. Keine Spiegelbildung. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracranieller Raumforderungen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Läsion. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisi. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer minimalen linksconvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert. Die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Streckhaltung. Keine Myelopathie. Diskrete Chondrose C3/4. Diskrete Uncovertebralarthrose. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Kleines Wirbelkörperhämangiom C7. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 01.10.2014. Status nach Einlage eines ZVK via der Vena jugularis interna rechts mit der Spitze in der mittleren VCS. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Aortenelongation und -sklerose. Mitek-Anker im Bereich des Humeruskopfes auf der rechten Seite. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in Dig II, III und IV der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: COPD GOLD IV, ED 01.2005 mit panlobulärem, bullösem Lungenemphysem. Metastasiertes Melanom. St.n. mehrfachen Wedge-Resektionen bei Melanom-Metastasen. Aktuell Verdacht auf Infekt-Exazerbation. Lungenembolie? Infiltrat? Erguss? Befund: Untersuchung nach i.v. KM-Gabe nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 06.10.2014 zum Vergleich vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehend unveränderte postoperative Veränderungen im Bereich des apikalen Unterlappen links, der Lingula sowie des apikalen Oberlappen rechts. Vorbestehende grössenstationäre bullöse Destruktion zentral im linken Unterlappen. Weiterhin generalisiertes ausgeprägtes panlobuläres bullöses Emphysem ohne erkennbare Progredienz seit der Voruntersuchung vom 06.10.2014. Vorbeschriebene Zeichen eines Cor pulmonale mit Verbreiterung des rechten Ventrikels. Der Lymphknoten auf der rechten Pulmonalarterie zeigt weiterhin einen maximalen axialen Durchmesser von etwa 14 mm. Keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien und somit kein Hinweis auf eine Lungenembolie. Keine sicher neu abgrenzbaren Lungenrundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Neu aufgetretene Pleuraergüsse basal beidseits mit einer maximalen Breite von ca. 3 cm. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen etwas Aszites perihepatisch sowie ödematöse Imbibierung des Fettgewebes und der abdominalen Weichteile im Sinne einer generalisierten Flüssigkeitsretention. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Läsionen.Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in der V. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und proximale poplitea. Im Einmündungsbereich der Gastrocnemius medialis-Venen eindeutige Wandverdickung der V. poplitea und angedeutet dann auch etwas bandförmiges Fliessmuster nach distal. Vollständige und langstreckige Thrombosierung der Gastrocnemius medialis-Venen bis zur Einmündung zur V. poplitea. Die V. saphena parva und die V. saphena magna scheinen normal. Kein Beweis für Thrombosierung in der Soleus-Muskulatur. Laterale Gastrocnemius-Venen sind allenfalls im Einmündungsbereich wandverdickt. Distale Anteile in der Fibularis- und Tibialis posterior-Venengruppe zeigen ein bandförmiges Fliessmuster. Sie sind nicht verbreitert und im Verlauf nicht kanalikulär dekonfiguriert. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in der V. femoralis communis, profunda femoris und femoralis superficialis. Proximale Anteile der V. poplitea sind offen. Vollständige Thrombosierung und langstreckig in der Soleus-Muskelgruppe bis zur Einmündung und Konfluenz zur Fibularis und Tibialis posterior-Venen. Wahrscheinlich Thrombosierung zum Tractus. Proximale Anteile der Tibialis posterior-Venengruppe sind deutlich wandverdickt. Die Fibularis-Venen sind nicht wirklich konklusiv abzubilden und distal ist das Fliessmuster bandförmig. Indikation: Schmerzhafter Knoten links. Palpatorisch Knotenstrukturen und Lymphadenopathie bds. Maligne Veränderungen? Befund: Physiologisch sichtbare Lymphknötchen Axilla bds. Das Drüsenparenchym ist dicht, jedoch ohne weitere Störung der bindegewebigen Septen nachweisbar. Keine Ductektasien, keine Zysten, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Leukozytose bei 51.000, ED 05.11.2014, dd Leukämie. Blutung? Hinweise auf Ischämie? Sinusvenenthrombose? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der intrakraniellen Venen und der Sinus venosi. Hypoplastische Darstellung der Sinus venosi infratentoriell linksseitig, insbesondere des Sinus transversus. Hypoplasie der A. vertebralis rechts. Ca. 8 mm grosse, hypodense Struktur im Bereich der Falx cerebri frontal, am ehesten einem kleinen Lipom entsprechend. Kleine fokale Hyperostose frontal paramedian. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Kleine Hyperdensität subkutan frontal rechtsseitig, dd unspezifisch, dd Artefakt. Untersuchung im Schockraum mit dem dort stationierten Gerät, entsprechend keine Bilddokumentation. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Normale Form der Milz. Reguläre Lage und Form der Nieren bds., keine Dilatation der Hohlsysteme, keine perirenale Flüssigkeitskollektion. Wenig gefüllte Harnblase. Der Uterus wirkt normal klein. Die Adnexe können nicht definiert werden. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Kein Anhalt für Parenchymschaden der Leber. Normale atem- und vorhofmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris und femoralis superficialis. Die V. femoralis superficialis ist zum Teil 3-fach angelegt, dies dürfte allenfalls auch Zeichen der Kollateralbildung sein. Die V. poplitea ist weitgehend thrombosiert, dies langstreckig mit ausgeprägten umgebenden Kollateralvenen. Sicherlich auch Thrombosierung der Tibialis posterior Venengruppe und sicherlich partielle Thrombosierung der Fibularis-Venengruppe. Collateralenbildung auch über die V. saphena magna. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe i.v. Es steht eine Voruntersuchung vom 13.07.2013 zur Verfügung. Die damalige subdurale Einblutung rechts ist ohne Residuen abgeheilt, keine Hygrombildung. Angedeutet bereits damals sichtbare extraaxiale Veränderung frontal links lateral, die intensiv KM-enhanced und extraaxial lokalisiert ist. Breite durale Kontaktfläche auf einer Länge von etwa 17 mm und Wachstum nach zentral um etwa 11 mm. Keine signifikante Verkalkung, aber intensives gleichmässiges Enhancement. Keine signifikante Ödembildung im darunter liegenden und etwas verdrängten Hirnparenchym. Prinzipiell sind aber die äusseren Liquorräume sehr breit und auch die Ventrikelsysteme sind relativ verbreitert. Erhebliche diffuse Leukenzephalopathie ohne Störung der Blut-Hirn-Schranke. Deutliche Arteriosklerose. Basalganglienverkalkungen beidseits. Mässig atrophe Veränderungen auch infratentoriell. Bilateral ist die Arteria vertebralis verkalkt. Keine Aneurysmabildung. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation. Normale Belüftung der NNH. Cerumen im äusseren Gehörgang rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Rundliche geformte Milz mit einer Poldistanz von 9 cm. Reguläre Form, Grösse und Echostruktur der Nieren bds., keine Parenchymläsion, keine subkapsuläre Flüssigkeit. Der Pankreasschwanz ist vor allem durch die Milz erkennbar, von ventral her ist das Pankreas nicht einsehbar. Normal gefüllte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Reguläre Echostruktur der Leber, keine fokale Veränderung. Keine Flüssigkeit im Morison-Pouch oder im Douglas. Normale Form des Uterus. Wenig gefüllte Harnblase. Die Adnexe können nicht definiert werden. Die V. cava ist gut gefüllt. Normaler Verlauf der Beckengefässe. Subcutan frontal in der Mittellinie Hämatombildung ohne Lufteinschlüsse. Darunter liegend intakte Schädelkalotte und keine Flüssigkeit in den NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Deutliche kortikale Atrophie mit Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Grosser kortikomedulläre Defekt in der Zentralregion rechts und absteigend, dies im Sinne eines alten Mediainfarktes. Mässige Gefässverkalkungen der ICA bds. Geringe Atrophie auch infratentoriell. Keine Hinweise für intraaxiale Einblutung. Untersuchung nach Protokoll Lungenembolie, zusätzlich portovenöse Ausgleichsphase vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. An Vorbildern steht eine Untersuchung (PET/CT) vom 06.2014 zur Verfügung. Zwischenzeitlich wahrscheinlich Operation und Chemotherapie. Kein signifikanter KM-Reflux in die Lebervenen. Der rechte Ventrikel durchmisst an der Basis ca. 4 cm. Ordentliche Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie ohne KM-Aussparungen. Die Lokalisationen mit ehemaliger intensiver Tracerbelegung und ovalären Raumforderungen intrapulmonal, vor allem links im Oberlappen und anterior zeigen nunmehr lufthaltige Defektbildungen im Lungenparenchym, im Bereich der Lingula mit Anschluss an das Bronchialsystem, zum apikalen Oberlappen links eher als Pneumatozele imponierend. Streifenförmige Narbenbildung inferiore Lingula nach mediastinal. Mässig narbige Veränderungen subpleural zwerchfellnahe beidseits. Kleiner subpleuraler Rundherd zum axillären Subsegment rechts. Massive Kyphosierung der BWS und Spondylosis sowie alte Berstungsfraktur BWK12. Ausgeprägtes Kinking der Aorta descendens. Kein Pleuraerguss. Strukturalteration im Verlauf der Rippen rechts, wie wenn ein Status nach Fraktur bestünde. Hypodense rundliche Veränderungen in der Leber im Segment II, im Segment VII, Dignität prinzipiell unklar. Gut gefüllte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Fettäquivalente Struktur in der Peripherie zum Oberpol des Nierenparenchyms links bei leicht unregelmässiger KM-Belegung der Nieren beidseits. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Normale Darstellung von Pankreas und Nebennieren. Keine Hinweise auf mesenteriale Thrombose. Deutliche Arteriosklerose der Aorta und der Beckenarterien ohne Aneurysmabildung. Langstreckige Wandverdickung und eher Entleerung des Colon descendens, des Colon sigmoideum und des Rektums, gleichzeitig aber mässig ödematöse Infiltration im umgebenden Fettgewebe, vereinbar mit Kolitis, allenfalls toxische Kolitis medikamentös induziert. Das Colon ascendens ist weniger betroffen, mässig betroffen auch das Colon transversum. Keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Kein Aszites. Massive multisegmentäre Osteochondrose lumbal mit weitgehender Zerstörung der Bandscheibe, vor allem auch L1/2.Reguläre Form und Höhe der HWK. Keine Kortikalisunterbrechung. Keine Hämatombildung in den Weichteilen. Normaler okzipito-zervikaler und zerviko-thorakaler Übergang. Normale Artikulation der kleinen Wirbelgelenke. Cerumen im äusseren Gehörgang bds. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Verminderte Pneumatisation der Felsenbeine bds. vor allem der Mastoidspitzen. Untersuchung nach Protokoll LE. Bei sukapitaler Humerusfraktur rechts kann der Arm nicht hochgelagert werden. Zustand nach Spondylodese von BWK1 bis lumbal. Kein Pneumothorax. Deutliche Minderbelüftungen der Lungen dorso-basal und basal bds., links im Unterlappen ausgeprägter wie rechts. Thoracic inlet-Phänomen auf die V. subclavia links. Kein KM-Reflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4,8 cm. Kein Perikarderguss. Der Truncus pulmonalis ist schlanker wie Aorta auf derselben Höhe, 2,7 cm versus 3,2 cm. Bei guter Füllungsqualität bis in die Peripherie keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien. Kein Beweis für kardiale Dekompensation, keine interstitielle Transsudation. Zum Teil etwas Dichteminderungen im peripheren Lungenparenchym, allenfalls auch RB-ILD. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst. Indikation: Synkope unklarer Aetiologie. Arterielle Hypertonie. Verdacht auf subcorticale dementielle Entwicklung. Intracerebrale Blutung? Raumforderung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurocraniums im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler Ebene. Zum Vergleich liegt ein Schädel-MRI vom 25.02.2014 vor. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intracranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrisch Weite des Ventrikelsystems. Erweiterung der externen Liquorräume moderaten Ausmasses. Keine knochendestruierenden Areale. Die NNH sind regelrecht. Keine Spiegelbildungen. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Verdichtung dorso-basal links. DD Dystelektase, dd intrapulmonaler Narbenzug. Aortenelongation. Zusätzlich Aortenbogenaneurysma. Fehlhaltung der WS im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose, vermehrte Rundrückenbildung und multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Diskrete Deformierung im Bereich des Malleolus lateralis. DD im Rahmen eines alten Traumas. Eine eindeutige frische Fraktur liegt nicht vor. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 05.11.2014 bei globaler Kardiomegalie keine akuten kardialen Dekompensationszeichen im Sinne eines Lungenödems. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 18.02.2012 vor. Das Herz ist grenzwertig gross. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere moderate degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Lumboradikuläres Syndrom S1 links, sensorisch. Befund: Native Untersuchung von Th11-S4. Diskrete linkskonvexe lumbale Skoliose. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Wirbelzwischenräume von Th11 bis L5. L5/S1: Moderate Chondrose mit Einriss im Anulus fibrosus und mittelvolumiger median links paramedianer Diskushernie von ca. 14 mm Breite, 5-7 mm Lamellenbreite und kraniokaudaler Ausdehnung ausschliesslich auf Bandscheibenniveau, mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links und Zeichen der Kompression derselben. Diskrete Hypertrophie des linksseitigen Wirbelbogengelenkes. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffälliges Knochenmark. Regelrechte Abbildung von Myelon und Kauda. Normale paravertebrale Weichteile und unauffällige ISG. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.02.2014. Unveränderte Darstellung der ossären Strukturen im Bereich des Schultergelenkes rechts mit grossem Knochensubstanzdefekt im Bereich des Tub. majus. Regelrechte Position der Mitek-Anker bei Refixation der Rotatorenmanschette. Unveränderte Lage der abgebrochenen Schraube. Reguläre glenohumerale Artikulation. Verkalkung, dd Ossifikation am Unterrand des Humeruskopfes. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.08.2014 Verlaufskontrolle nach Rekonstruktionsosteosynthese einer proximalen Unterschenkelfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Indikation: Zunehmende, vor allem nächtliche Schulterbeschwerden links. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Ausgeprägte Verschmälerung des glenohumeralen Gelenkspaltes als Zeichen einer schweren Omarthrose. Abgeflachter Humeruskopf. AC-Gelenksarthrose. Etwas eingeengter Subakromialraum. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.02.2014 Verlaufskontrolle nach offener Reposition und Plattenosteosynthese einer Calcaneusimpressionsfraktur links vom joint-depression type. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.10.2014 Zustand nach dreieckförmiger Abrissfraktur des Tub. majus links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist mittelgradig gefüllt, zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas vom Kopf- bis zum Schwanzbereich. Die Milz ist mit knapp 8 cm Länge normal gross und regulär geformt. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist leer. Der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal bds. Bei etwas vermehrten subcutanen Weichteilen eindeutig erkennbare fettgefüllte Struktur im Inguinalkanal und im Anulus inguinalis internus, mit einem Durchmesser von ca. 13 mm und einer Bruchlücke um etwa 1 cm, die sich mässig intensiv durch Valsalva-Manöver bewegt. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Im Umbilicus selber zwischen 8-12 Uhr Fettstruktur. Cranial zur Mittellinie und eher nach 11 Uhr-Achse zweites Fettbürzel, welches auch der gleichen Lücke hervorgeht. Diese beiden Strukturen zusammen wirken als plattförmige Struktur, die am selben Stiel, nämlich der Bruchlücke von etwa 14 mm Durchmesser entspringt. Die beiden Strukturen durchmessen insgesamt etwa 4 cm.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.09.2014. Verlaufskontrolle bei Zustand nach Plattenosteosynthese einer dislozierten Winterstein-Fraktur des Dig I der Hand links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Zunehmende periostale und endostale Kallusbildung. Normal offene CCA, Bifurkation und ICA bds. ohne eigentliche Plaquesbildungen, keine Verkalkungen, keine richtige Verdickung des Intima media-Komplexes. Die gemessenen Fliessgeschwindigkeiten sind physiologisch. Orthograd durchflossene Arteria vertebralis bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Platten- und Schraubenosteosynthese bei lateraler Malleolarfraktur Weber B rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Indikation: LSS bds. Arthritis Handgelenk. Deg. WS-Veränderungen? ISG-Arthritis? DH? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere deg. Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Erosive Osteochondrose L2/L3 minimalen Ausmasses. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Erosive aktivierte Arthrose diskreten Ausmasses L2/L3. ISG: Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Arthrotische Veränderungen. Indikation: Adenokarzinom der Prostata, Glearson Score 5+4=9, PSA 6,2 ug/ml. Status nach 12xiger Prostatabiopsie am 28.10.2014. Organüberschreitung? Lymphknoten? Befund: Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von etwa 4x8x4,2 cm in einer kranio-kaudalen Extension von ca. 5 cm deutlich inhomogen strukturiert dar. Leicht unregelmässige Aussenkonturen. Ein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen liegt jedoch nicht vor. Es kommt zu einer leichten Anhebung des Harnblasenbodens. Im rechten Prostatalappen Nachweis einer zystoiden Formation in einem Durchmesser von etwa 8x7 mm. Unauffällige Darstellung der Samenblasen. Locoregionär keine eindeutig pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Auch im Bereich der Iliaca interna und externa - Gruppen wie auch im Bereich der Iliaca communis - Gruppen kein pathologische Lymphknotenformation objektivierbar. Die übrigen pelvinen Strukturen sind regelrecht. Reizlose Sigmadivertikulose. Indikation: Schulterschmerzen rechts nach Trauma 8/14. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Reguläre glenohumerale Artikulation. Osteophytäre Randreaktion am Tuberculum majus und konsekutiv leichter Einengung des Subakromialraumes. Indikation: Bekannte Bursitis, aktuell Reiben retropatellar. Knorpelläsion? Meniskus? Bursitis? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des medialen Meniskus, lediglich das Hinterhorn ist leicht signalreich, eine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung lässt sich nicht objektivieren. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Im Verlauf des hinteren Kreuzbandes Nachweis eines Kreuzbandganglions in einem Durchmesser von 10 x 8 mm. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne, diese stellt sich partiell im Ansatzbereich zur Patella deutlich signalreich dar. Extrem signalreiche Darstellung auch der Patellarsehne. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels medial- wie auch lateralseitig. Auch der Retropatellarknorpel ist unregelmässig mit Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Deutliche Flüssigkeitskollektionen in der Bursa praepatellaris, akzentuiert medialseitig. Zusätzlich subkutanes Ödem sowie Imbibierung des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Indikation: Schmerzen neben dem Steissbein links und Gesäss links, teilweise Ausstrahlung lateral ins Bein links. Raumforderung? Entzündlicher Prozess sakral? Befund: Insbesondere in der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine tumorösen Veränderungen. Keine Inflammation. Symmetrische Darstellung der Muskulatur. Keine das Altersmass überschreitende osteodegenerative Veränderung. Rechtspositionierter Uterus. Keine pathologische Lymphadenopathie. Indikation: Brachialgie links. Diskushernie C5/6 oder C6/7? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Streckhaltung der HWS. Keine Myelopathie. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien, insbesondere auf Höhe C5 bis Th1. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Einengung der Neuroforamina. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese bei distaler Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.10.2014. Verlaufskontrolle nach Rekonstruktionsosteosynthese einer komplexen Calcaneusfraktur links. Bei Metallüberlagerungen keine sichere Aussage hinsichtlich Frakturkonsolidation möglich. Osteopenie. Indikation: Vd.a. Meniskusläsion bei persistierenden Knieschmerzen rechts. Ossäre Verhältnisse? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Zentrierte Patella. Indikation: PHS links mehr als rechts. Omarthrose? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schulter links: Schwere Omarthrose bei eindeutiger Verschmälerung des glenohumeralen Gelenkspaltes. Osteophytäre Ausziehung an der Fovea glenoidalis. AC-Gelenksarthrose. Schulter rechts: Leichte Verschmälerung des glenohumeralen Gelenkspaltes als Zeichen einer leichten Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.02.2014. Regelrechter Kontrollebefund bei Status nach Schraubenosteotomie einer lateralen Tibiaplateaufraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position der Schrauben. Keine Lockerungszeichen. Kein Gelenkserguss.Indikation: Schnittverletzung über PIP-Gelenk rechts. Ossäre Läsion? Befund: Querverlaufende Aufhellungslinie an der Kopfbasis von Os metacarpale II rechts, eher einem Gefäßkanal entsprechend. Kein Anhalt für einen knöchernen Ausriss. Weichteilschwellung im Bereich des PIP-Gelenkes. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kleine, abgerundete Ossifikation zwischen Fibula und Talus in der ap Aufnahme, dd akzessorisches Ossikel. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis. Indikation: Entzündungszustand unklarer Ursache, ED 05.11.2014, starke Kopfschmerzen. Blutung? Thrombose? Ischämie? Hirndruckzeichen? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Kein Frakturnachweis. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Vollständige Obliteration der Sinus sphenoidales beidseits und des Sinus maxillaris rechts, teilweise Obliteration der Cellulae ethmoidales sowie des Sinus maxillaris links. Der Sinus frontalis ist weitgehend frei. Sichere Beteiligung des ostiometatalen Komplexes rechts, eventuell auch links. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.11.2014. Aufnahmen im Gips. Zustand nach epi-/metaphysärer, transkondylärer, Typ Salter II distaler Humerusfraktur rechts. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.07.2014. Verlaufskontrolle nach offener, scapholunärer Reposition mit Entfernung des OSM und Nachweis eines verbliebenen, kleinen Knochenankers dorsal im Os lunatum. Bei verschiedenen Projektionen keine Progredienz der Breite des skapholunären Spaltes. Soweit vergleichbar unveränderte Stellungsverhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Status nach mnestischer Störung. Intrazerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Ausgedehnte Hyperintensitäten in der FLAIR-Sequenz, akzentuiert im Bereich des periventrikulären Marklagers respektive dorsal der Hinterhörner. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für microbleeds. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrozephalus. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmatabildungen im Bereich des Circulus arteriosus Willisii. Keine Gefäßstenosen. Indikation: Ossäre Situation? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 26.08.2011 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Vorbestehende, geringgradige Konturunregelmäßigkeiten im femoro-tibialen Kompartiment. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Zentrierte Patella. Kein Gelenkserguss. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion rechts am 31.10.2014. Schmerzen im Bereich des Kniegelenks. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus ventral sowie im Bereich des Tibiaplateaus dorsalseitig, eine dislozierte Fraktur liegt nicht vor, Mikrofrakturen respektive okkulte Frakturen müssen angenommen werden. Riss des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der laterale Meniskus ist altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale sowie des Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Diskret vermehrter Reizerguss. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.10.2014. Regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Weiterhin nicht adaptierte, jedoch nicht dislozierte Fragmente dorsal. Abriss des Proc. styl. ulnae. Indikation: Schmerzen supraumbilikal im Narbenbereich bei Status nach Hernienplastik 2010. Ultraschall-Abdomen ohne Hinweis auf eine Rezidiv-Hernie. Hernie? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser KM-Gabe in Normotonie und Valsalva. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Kleine Zyste im Lebersegment III sowie im Lebersegment VI. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Kleine Nebenmilz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Banale kortikale Nierenzysten rechts. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Narbige Veränderung im Bereich der Bauchwand ventral. Weder in Normotonie noch im Valsalva Nachweis einer Hernie. Adhärent imponierende Dünn- und Dickdarmstrukturen ventral. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Fast leere Harnblase. Status nach Hysterektomie. Die ossären Strukturen weisen lediglich multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans auf, die Veränderungen sind akzentuiert L4/5 und L5/S1. Indikation: Unklare Schulterschmerzen links. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? ACHD? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Beginnende Omarthrose bei kleiner osteophytärer Ausziehung am Unterrand des Humeruskopfes. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. AC-Gelenksarthrose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig II der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In der anteroposterioren Projektion zeigt sich eine streifige, leicht röntgendichte Struktur im Bereich der Weichteile in Höhe der Phalanx medialis radialseitig ohne sicheres Korrelat in der seitlichen Projektion verdächtig auf Fremdkörper. Indikation: Osteoporose in der DEXA-Messung der LWS und der rechten Hüfte. Standortbestimmung. Okkulte Frakturen? Befund: BWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten links-/rechtskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Ausgedehnte Osteoporose. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine eindeutigen Wirbelkörperfrakturen im Bereich der BWS. LWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose sowie Lendenlordose. Deckplattenimpressionsfraktur LWK1, die Hinterkante erscheint intakt. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine weiteren Wirbelkörperminderungen. Osteoporose.Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Die Fibularis-Venengruppe ist ganz dünn. Die mediale Gastrocnemius-Venengruppe zeigt im mittleren Drittel eine Thrombosierung der beiden Muskelvenen, zur Einmündung zur Poplitea ist vor allem die medialseitige Muskelvene zur Arterie thrombosiert und bis zur Einmündung thrombosiert erkennbar. Die andere Vene ist vorher wieder offen. Nach distal hin sind die Muskelvenen dann wieder normal. Keine Thrombosierung der Soleusvenen und keine Thrombosierung der Gastrocnemius lateralis Venen. Normale V. saphena parva und ganz dünne V. saphena magna. Indikation: Septischer Schock i.R. Bakteriämie mit E. coli mit unklarem Fokus, ED 28.10.2014. Trotz Therapie keine Besserung der Beschwerden paravertebral links im Bereich des Psoas resp. der LWS. Erneut die Frage nach Spondylodiszitis oder entzündliche Veränderung. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.10.2014 vor. Verglichen mit der Voruntersuchung findet sich aktuell Knochenmarksödembezirke im Bereich der Grundplatte LWK4 sowie des nahezu gesamten Wirbelkörpers LWK5. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer KM-Aufnahme des LWK4 und LWK5 sowie des paravertebralen Weichteilgewebes unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung. Eine pathologische KM-Aufnahme des Diskus intervertebralis L4/L5 liegt jedoch nicht vor. Kein Abszess. Ansonsten unveränderter vertebro-spinaler Befund. Die Milz ist mit 10,4 cm Poldistanz normal. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme, deutliche Fibrolipomatose im Nierenhilus. Ausgeprägte homogene Lebersteatose. Die Gallenblase ist steinfrei und mässig gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege. Ausgeprägte lipomatöse Durchsetzung des Pankreas. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis, die durchschnittlich 18 mm durchmisst, keine Aneurysmabildung und normaler Verlauf zu den Beckenarterien mit Aufnahme des Durchmessers physiologisch. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata durchmisst 3,8 cm quer. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 05.11.2014 vor. Keine sichere Kortikalisstufenbildung oder frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich links. Bei anteriorem Fat-Pad-Sign ist eine Fraktur nicht sicher auszuschliessen; Verlauf in 10 Tagen empfohlen. Etwas verbreiterter Spalt im Bereich der Olecranonapophyse; eine partielle Apophysenlösung kann nicht ausgeschlossen werden. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Urin-DK in situ. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata durchmisst 5,2 cm quer. Doppel-J-Katheter in rechten Hohlsystem ohne Dilatation des Hohlsystems rechts. Auch links keine Dilatation des Hohlsystems bei etwas vermehrter Fibrolipomatose im Nierenhilus bds. Keine Hinweise für Perfusionsausfälle im Nierenparenchym bds., somit kein Beweis für intrarenale Abszedierung. Keine perirenale freie Flüssigkeit. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im LWS-Bereich. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der LWK. Eher etwas bradycard. Verdickung des Intima-Media-Komplexes in der CCA bds. auf ca. 1 mm und Plaquebildungen bogenförmig vor allem im Bifurkationsbereich rechts und am Abgang zur ICA rechts. Die gemessenen Fliessgeschwindigkeiten in den ICA und CCA bds. sind physiologisch und schliessen eine Stenosierung aus. Bds. ist eine orthograd durchflossene A. vertebralis erkennbar. Die A. vertebralis links scheint mit einem schnelleren Durchfluss wie rechts, die Pulskurve ist physiologisch. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper im Bereich der Weichteile. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der linken Hüfte. Indikation: OP-Planung. Befund: Scherste Coxarthrose links mit vollständiger Obliteration des Hüftgelenkspaltes, subchondralen Zysten femoral und Abflachung des Femurkopfes. Keine eindeutigen Coxarthrosezeichen rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 04.11.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Plattenosteosynthese einer Fraktur des lateralen Femurkondylus links mit Einstrahlen der Fraktur in den Gelenkspalt. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position der Plattenosteosynthese. Kleine ossäre Ausziehung intraartikulär im Bereich des Sulcus intercondylaris. Klammernaht in situ. Indikation: Im Rahmen einer Mammographie und eines Mammasonogramms vom 14.10.2014 glatt begrenzte Raumforderung etwa bei 12-Uhr links. DD Fibroadenom. Histologische Sicherung der Diagnose. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose 2xige Punktion der glatt begrenzten 8x6 mm grossen Raumforderung zwischen 11- und 12-Uhr links. In getrennter Sitzung erhalten Sie das histologische Resultat. Hr. Y ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 67°, für Beta rechts 52° und links 51°. Fr. Y ist 7 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 53°. Hr. Y ist 3 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 71°, für Beta rechts 50° und links 52°. Fr. Y ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 67°, für Beta rechts 53° und links 51°. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.03.2014. Status nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Sitz der Prothese mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Arteriosklerose. Indikation: OSG-Distorsion am 31.10.2014. Bandläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des Malleolus medialis sowie fleckförmige Knochenmarksödembezirke im Bereich des Talus ohne objektivierbare Fraktur. Leicht vermehrter Erguss im OSG. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und der Tibialis posterior-Sehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und -brevis-Sehne. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Intakte Darstellung der Syndesmose. Das Ligamentum fibulotalare posterior ist signalreich, das Ligamentum fibulotalare anterior ist nicht abgrenzbar. Der mediale Bandapparat weist Imbibierungen auf. Keine komplette Rissbildung. Leichte Imbibierung des Sinus tarsi. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Keine Osteochondrosis dissecans. Keine Knorpeldefektbildungen.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.07.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach kombinierter Plattenosteosynthese einer Tibiakopffraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position der Plattenosteosynthese. Keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuss rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In der dv und der lateralen Projektion kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Arthrose des IP-Gelenkes und Deformierung der Phalanx distalis Dig. I. Leichte Arthrose der DIP-Gelenke. Hypertrophe Darstellung vom mittleren Os metatarsale III, dd möglicherweise alte konsolidierte Fraktur mit hypertropher Kallusbildung und Remodelierung des angrenzenden Anteiles von Os metatarsale IV. Ossifikation unterhalb des Köpfchens Os metatarsale V, dd IV in der lateralen Projektion, dd flach gedrücktes Sesamoid, dd Weichteilverkalkung. Kleiner plantarer Fersensporn. Arteriosklerose. Auf Grund eines technischen Gerätdefektes konnte die MR-Mammographie nicht durchgeführt werden. Fr. Y erhält einen neuen Termin. In getrennter Post geht Ihnen das Ergebnis der MR-Mammographie zu. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.11.XXXX. Zustand nach leicht nach lateral und dorsal abgekippter subcapitaler Humerusfraktur rechts mit Beteiligung von Tuberculum majus. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.09.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären, subkapitalen Humerusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Status nach PE rechts. Postmenopausal. Keine HRT. Vorsorge. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 14.10.XXXX und vom 30.10.XXXX zur Verfügung. Gleichartige Anlage des Drüsenparenchyms mit einem bogenförmigen Verdichtungsmuster rechts und einer etwa rundlichen Parenchyminsel lateral rechts. Keine neu aufgetretene Opazität. Keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kleine axilläre Lymphknoten bds. Indikation: Am 20.10.XXXX 2 Tonnen gehoben, im Verlauf Schmerzen über der HWS. Trotz Analgesie und Physiotherapie keine Besserung. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der HWS im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen CT-morphologisch objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Moderate Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Diskushernien. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.11.XXXX. Zwischenzeitlich Status nach Reosteosynthese mittels Reimplantation einer Schenkelhalsklinge und Zementaugmentation bei kompletter Lockerung einer PFN rechts bei dislozierter, pertrochantärer Femurfraktur. Richtige Lage des PFN. Unveränderte Dislokation des Tuberculum majus Fragmentes nach lateral. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 09.07.XXXX und vom 09.01.XXXX zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms, gleichartige Darstellung der bindegewebigen Septen wie am 09.01.XXXX. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion bei flachen Mamillen unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Aufgrund eines technischen Problemes im MRI konnte die Untersuchung nicht durchgeführt werden. Fr. Y erhält einen neuen Termin. In getrennter Post geht Ihnen das Ergebnis der Untersuchung zu. Indikation: Seit gut 3 Wochen am Sehnenansatz des Musculus quadrizeps links Schmerzen. Osgood-Schlatter? Andere Pathologie? Indikation: Abdominale Schmerzen seit langem. Diabetes mellitus Typ 2, ED 06.XXXX. Sonographie Abdomen Hepatosplenomegalie. Meteorismus. Wechsel zwischen Obstipation und Diarrhoe. Pathologie im Abdomen, insbesondere im Bereich des Unterbauches? Leber? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe, eine orale KM-Gabe lehnte der Patient aus Zeitgründen ab. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion. Lediglich angrenzend an die Gallenblase zonale Minderverfettung. Der Leberlängsdurchmesser in der rechten MCL beträgt etwa 25,6 cm. Er ist somit deutlich oberhalb des Normbereiches. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der gallableitenden Wege. Leicht verplumpte Milz. Der Durchmesser beträgt etwa 14,7 x 7,3 x 12 cm. Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Multiple Lymphknoten im Bereich des lumbalen Retroperitoneums, partiell auch verkalkte Lymphknoten angrenzend an die Niere. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Regelrechte Darstellung Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Lediglich deutliche Osteochondrose L4/L5 und L5/S1, hier mit dorsal gelegenen Spondylophyten. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.11.XXXX. Zwischenzeitlich Status nach Implantation einer zementierten Hüft-TEP rechts bei mediozervikaler, nach kaudal und dorsal abgekippter Schenkelhalsfraktur. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position der Prothese mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Klammernaht in situ. Arteriosklerose. Indikation: Distorsion am 15.10.XXXX. Ossäre Situation? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Gelenksergüsse. Entsprechend der Angaben von Fr. Y wird v.a. die Fusssohle distal über Strahl I und II untersucht. Die rundliche Hautveränderung kann sonographisch als feine Cutis-Strukturalteration rundlich gesehen werden, keine Flüssigkeit darunter, kein Fremdkörper erkennbar. Eine diffuse entzündliche Reaktion ist ultrasonographisch kaum zu differenzieren. Aufgrund eines technischen Problemes konnte die Kernspinntomographie nicht durchgeführt werden. Fr. Y erhält einen erneuten Termin am 14.11.XXXX um 14.30 Uhr. Eine Leistungsverrechnung fand konsekutiv nicht statt. In getrennter Post geht Ihnen das Ergebnis der Kernspinntomographie zu. Aufgrund eines technischen Problemes konnte die Kernspinntomographie des linken Kniegelenkes nicht durchgeführt werden. Eine Leistungsverrechnung ist konsekutiv nicht erfolgt. Fr. Y erhält einen neuen Termin. In getrennter Post geht Ihnen das Ergebnis zu. Indikation: Mastodynie rechts. Keine familiäre Belastung. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym mit kleinflächigen Restinseln retromamillär und im oberen äusseren Quadranten bds. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzenden Sonographie ist das Drüsenparenchym sehr aufgelockert, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Aufgrund eines technischen Problemes konnte die Kernspinntomographie des Neurokraniums nicht durchgeführt werden. Eine Leistungsverrechnung ist konsekutiv nicht erfolgt. Fr. Y hat einen neuen Termin am 11.11.XXXX um 18.30 Uhr erhalten. Aufgrund eines technischen Problemes konnte die Kernspinntomographie des rechten Kniegelenkes nicht durchgeführt werden. Eine Leistungsverrechnung ist somit nicht erfolgt. Fr. Y erhält einen neuen Termin am 11.11.XXXX um 18.00 Uhr. Indikation: Knieschmerzen links seit RS-Beginn 27.10.2014. Bei ihm wurde in seiner Jugend ein Morbus Osgood-Schlatter Knie links diagnostiziert, Unterlagen gibt es keine. Hr. Y hat momentan bei vielen Bewegungen Schmerzen sowie eine leichte Schwellung der Tuberositas tibiae. Strukturauffälligkeiten? Osgood-Schlatter? Befund: Im Bereich des Tibiaplateaus ventral Nachweis eines glatt begrenzten 13 x 6 mm großen Ossikels. Der Befund ist vereinbar mit einem Morbus Osgood-Schlatter. Die ansetzende Patellarsehne ist leicht verdickt. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Zum Ausschluss einer Patellarsehnenreizung im Sinne einer Patellarsehnentendinopathie empfehle ich die Kernspintomographie des Kniegelenkes. Indikation: Persistierende Handgelenksschmerzen bei degenerativen Veränderungen. Intraartikuläre Situation? Ausmaß Degeneration? Befund: Suboptimale Bildgebung bei Bewegungsartefakten (multiple Wiederholung einzelner Serien). Grundsätzlich normale Stellungsverhältnisse im Carpus mit Ausnahme eines leicht erhöhten scapholunären Spaltes bei elongiertem und aufgefasertem Lig. scapholunare - wahrscheinlich partieller Riss. Eindeutige degenerative Veränderungen mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Knochenreaktion erkennt man intercarpal zwischen Hamatom und Capitatum, zwischen Capitatum und Trapezoideum sowie zwischen Lunatum und Triquetrum. Es besteht somit keine klassische Konstellation einer STT- oder Rhizarthrose. Leichter Handgelenkserguss insbesondere radialseits. Die TFC erscheint intakt. Indikation: Karzinomnachsorge bei Mammakarzinom links 2008 pT1c N0 M0 G1 mit Sentinel-Lymphonodektomie, dann RT und endokrine Therapie bis 06/2013. Aktuell unverändert. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, dies seit dem 02.05.2011 und werden jahrgangsmäßig bis zum 25.04.2013 verglichen. Ausgeprägte Narbenbildung und Retraktion nach Tumorektomie links, es können max. 3 Markierungsklips nachgewiesen werden. Massiv narbige Veränderungen bis zur Brustwand und vor allem Retraktion inferior der Mamille. Horizontal streifenförmige Narbenbildung von sehr ausgeprägtem Ausmaß. Makroverkalkungen rechts. Zunehmend größere Makroverkalkungen auch links im Operationsbereich. Eher etwas Zunahme der retraktilen Veränderungen im Vergleich zum 25.04.2013, jedoch unveränderte Fettlamelle zwischen Pectoralisfascie und der Narbe. Keine nodulären Elemente. Kein gruppierter Mikrokalk. Die kleinnodulären Veränderungen eher auf Hautniveau rechts präpectoral werden etwas zahlreicher erfasst, sind aber bezüglich Größe unverändert klein. Kein Hinweis auf neu aufgetretene Raumforderung. In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Mäßig dichtes Drüsenparenchym rechts. Massive Vernarbungen mit Schallauslöschphänomenen links. Wahrscheinlich werden auch die Makroverkalkungen sonographisch erkannt. Schwierige Interpretation insgesamt sonographisch. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliche Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. Keine eindeutige abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Osteoporose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Gelenkserguss. Indikation: Bioptisch gesichertes Peniskarzinom. Lymphome? Befund: Keine pathologische pelvine Lymphadenopathie. Ca. 3,6 cm breite mit Fett gefüllte Infraumbilicalhernie. Die Samenblasen weisen auf der rechten Seite eine zystische Formation auf. Die Harnblase ist mäßig gefüllt. Die Prostata ist klein, kein organüberschreitendes tumoröses Geschehen. Auch nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner Demarkierung eines tumorösen Geschehens. Indikation: Rez. Stolpern. Ataxie. Intracranielle Pathologie? Befund: Grundsätzlich altersentsprechende Darstellung der supra- wie infratentoriellen Hirnstrukturen. Im Großhirnmarklager bds. Nachweis multipler sehr kleiner und reizloser T1-Hyperintensitäten. Paraventrikulär im Caput nuclei caudati rechts Nachweis einer fokalen T2-Hyperintensität mit signalarmen Zentrum. Keine dieser fokalen Veränderungen zeigt eine Diffusionstörung oder eine Kontrast-Aufnahme. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine fokale Pathologie im Kleinhirn nachweisbar. Indikation: Mitte September 2014 unbeobachteter Sturz im Garten auf die linke Seite. Persistierende Beschwerden im Bereich der WS und des Beckens. Bei der klinischen Untersuchung freie Hüftbeweglichkeit links. Status nach Übernähung eines perforierten Ulcus pylori am 02.10.2014. Ursache der Schmerzen? LWS: Streckhaltung thoraco-lumbal. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen der 5-gliedrigen LWS sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Multietagere Spondylarthrosen. Becken: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur, dies verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.07.2011. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Kein knochendestruierendes Geschehen. Noch atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris und proximale femoralis superficialis. Im mittleren Drittel dann zunehmende Kollateralenbildung und Thrombosierung der V. femoralis superficialis mit vollständigem Verschluss dieser Vene im Adduktorenkanal und vollständige langstreckige Thrombosierung der V. poplitea und der einmündenden Unterschenkelvenen. Ausgeprägte Kollateralenbildung über die Muskelvenen. Indikation: Risikofaktoren: Alter und Hyperplasie der Mammae. Veränderungen im Verlauf? Befund: Die Voruntersuchung vom 05.02.2009 steht zur Verfügung. Vollständige Involution der Drüsenparenchymstrukturen und vermehrt Interstitium. Zunahme der Gefäßverkalkungen im Verlauf. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: 2008 Verdacht auf Fibroadenom links zur 11-Uhr Achse. In der Mammographie konnte der Befund nicht nachgewiesen werden. Verlaufskontrolle. Befund: Es wird mit der Mammographie vom 17.01.2011 verglichen. Gleichartige Anlage der Drüsenparenchymstrukturen, jedoch deutliche Involution im Verlauf. Etwas dichtere Drüsenparenchymstrukturen zur 12-Uhr Achse retromamillär links, kein eigentlicher Rundherd. Kein gruppierter Mikrokalk, keine neu aufgetretene Opazität oder Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der ergänzenden Sonographie mäßig dichtes Drüsenparenchym bds. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Ziemlich genau in der 12-Uhr Achse perimamillär links bohnenförmig längliches Gebilde von etwa 8 mm Länge, dies gemessen über die bogenförmige Distanz bei einem Quermass von 5 mm. Feinstreifige Verdichtung parallel zum rundlichen Begrenzungsrand der Veränderung in der hypoechogenen Struktur selber, prinzipiell ist dies das Bild eines Fibroadenoms. Bei Beschreibung seit 2008 kann die Veränderung als benigne eingestuft werden. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Verbandüberlagerung. Verdacht auf Aufhellungslinien im Bereich der distalen Fibula im Sinne einer Weber B Fraktur und der distalen posterioren Tibiakante im Sinne eines Volkmann'schen Dreieckes. Eine Aufhellungslinie im Bereich des Calcaneus kommt in Frage. Verdacht auf Instabilität im OSG-Bereich bei etwas nach anterior verschobener Tibia und etwas verbreitertem (ca. 5 mm) Gelenkspalt am medialen Malleolengabel. Zur weiteren Diagnostik Wiederholung der Aufnahmen ohne Verbandüberlagerung. Kleiner plantarer Fersensporn.Leicht dislozierte Weber B Fraktur und Volkmann'sches Dreieck. Subluxation am medialen Malleolus mit einer Gelenkspalt im Bereich der medialen Malleolengabel von etwa 5,5 mm. Die Tibia imponiert in der lateralen Aufnahme leicht nach anterior verschoben. Kleiner plantarer Fersensporn. Indikation: Rezidivierende Lumbago. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere, degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Flache Discusprotrusion. Paramedian rechts gelegener Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste links. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Lediglich mediane Discusprotrusion und Riss im Anulus fibrosus. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Es findet sich lediglich eine median gelegene Discusprotrusion. Segment L4/L5: Zentrale und paramedian links gelegener Riss im Anulus fibrosus sowie mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Schmerzen gluteal und lateral im Oberschenkel rechts bis ins Knie, belastungsabhängig. Keine Lumbalgie. Vertebragene Ursache? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und moderaten Spondylosis deformans, die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Aufgrund von Lig. flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals. Keine Discushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Seit zirka 2 Wochen Schmerzen bei der Inspiration mit Husten. Status nach Aortenendoprothese bei BAA. D-Dimere erhöht. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umfassende Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Keine Pneumonie. Unauffällige Darstellung des Lungenparenchyms. Keine Belüftungsstörung, kein Pleuraerguss. Das Herz ist grenzwertig gross. Keine Anhaltspunkte für einen Perikarderguss. Leichte Dilatation des Conus pulmonalis (Querdurchmesser 2,3 cm). Die Arteria pulmonalis sinistra und dextra stellen sich regelrecht dar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär. Multietagere degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen. St.n. CHE. Zum Teil suboptimale Bildgebung, insbesondere bei den KM-Sequenzen wegen Bewegungsartefakten. Grundsätzlich altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Raumforderung. Etwa gleichmässig verstreut in beiden grossen Marklager sind nicht sehr zahlreiche nur z.T. konfluierende T2-Hyperintensitäten zu sehen ohne fokale Diffusionsstörung und ohne KM-Aufnahme. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Neu aufgetretene Schmerzen und weiche Schwellung in der linken Mamma perimamillär. Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Bei uns bestehen keine Voruntersuchungen. Klein- bis mittelgrob nodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit leicht asymmetrischem Verteilungsmuster zugunsten perimamillär rechts. Punktförmige Mikroverkalkung perimamillär rechts zur 9-Uhr Achse. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym mit vereinzelt eingestreuten grossen Fettinseln. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Rechts perimamillär zur 9-Uhr Achse relativ oberflächlich hypoechogenes Gebilde mit angedeutet etwas Schallverstärkung und Durchmesser um 8 mm, mit punktförmigen Binnenecho und einer Länge um etwa 13 mm perimamillär 9-Uhr Achse. Scharfe Begrenzung. Es könnte sich hier um ein Fibroadenom handeln. Native Untersuchung. Schädel: Deutliche Erweiterung der inneren aber auch der äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung im Rahmen einer fortgeschrittenen Hirnatrophie. Keine fokalen Hirnläsionen und kein kalottennahes Hämatom erkennbar. LWS: Erhaltenes dorsales Alignement der LWS und der unteren mitgeschichteten BWS mit Ausnahme der Etage L5/S1 wo eine Anterolisthesis von etwa 7 mm im Rahmen einer bilateralen Spondylolyse besteht. Keine frischen Frakturen oder Dislokationen sind erkennbar. Mehrere Schmorl'sche Herniationen im thorako-lumbalen Bereich. Indikation: Parathyreoidismus, präoperative Lokalisation der Nebenschilddrüse? Befund: Kaum erkennbare Schilddrüse links, höchstens im mittleren Drittel rundliche Residuen discoid mit einer Breite von etwa 6 mm auf eine max. Länge von etwa 14 mm und einer Tiefe von gleicher Länge. Dieser Schilddrüsenrest wirkt hochgradig hypoplastisch, zusätzliche Knotenelemente im Sinne einer Vergrößerung von Nebenschilddrüsenkörpern können nicht nachgewiesen werden. Die Schilddrüse rechts ist massiv vergrößert und zeigt ein ausgeprägtes inhomogenes Echomuster. Das Volumen der rechten Schilddrüse allein erreicht 47 ccm, was einer massiven Vergrößerung entspricht. Die Schilddrüse endet zum Truncus brachio-cephalicus und breitet sich nicht weiter retrosternal aus. Es ist illusorisch, in einer derartig voluminösen Schilddrüse zusätzlich noch die Nebenschilddrüse dorsal zu erkennen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 24.07.2014. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Status nach Einlage eines DJ-Katheters rechts, mit der proximalen Spitze in Projektion auf das untere Teil des Pyelons und der unteren Spitze in Projektion auf die Harnblase. Phlebolithen im kleinen Becken. Reguläre Darstellung der abgebildeten knöchernen Strukturen. Indikation: Unklare Schmerzen Handgelenk rechts mehr als links. Verdacht auf somatiforme Schmerzstörung. Arbeitsunfähigkeit langdauernd. Ausschluss organische Ursache. Befund: Normale osteoartikuläre Stellungsverhältnisse im Handgelenk. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen. Die Cartilago triangularis erscheint intakt. Keine periartikuläre Weichteilschwellung und kein Gelenkerguss. Sämtliche tiefen Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Dabei gelangt leider das meiste Kontrastmittel extraartikulär und ganz wenig intraartikulär. Das extraartikuläre Kontrastmittel gelangt entlang des Humerus nach lateral und in die Bursa subdeltoidea und dann auch subacromialis. Die Supraspinatussehne ist stark verdickt und inhomogen signalerhöht und es zeigt sich ein kleiner Defekt an der Unterfläche, aber kein durchgehender Riss und keine Retraktion. Das von außen gelangte Kontrastmittel in die Bursa subdeltoidea und subacromialis kann nicht als Zeichen einer Rotatorenmanschettenruptur gewertet werden. Der Biceps-Labrum-Komplex ist normal geformt und gut verankert, die lange Bicepssehne ist kontinuitätserhalten und verläuft normal in ihrem Sulcus. Im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette ist eine Gruppe kleiner subcorticaler Zysten abgebildet. Das AC-Gelenk ist deutlich degenerativ verändert mit einer hypertrophen Komponente, die mehrheitlich nach oben gerichtet ist. Die gelenkbildenden Knochen sind leicht T2-hyperintens. Keine Hinweise auf eine Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, keine KM-aufnehmenden Prozesse. Im gesondert dünnschichtig untersuchten Hirnstamm kein Hinweis auf einen KM-aufnehmenden Prozess. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Untersuchung des Oberbauches nativ, des gesamten Abdomens nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. In der Nativ-Serie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in der Gallenblase sowie in den beiden Nieren. Keine Pankreasverkalkungen. Nach i.v.-KM-Gabe homogene und normale Kontrastmittelverteilung in den parenchymatösen Abdominalorganen, insbes. ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Konkrementfreie und reizlose Gallenblase. Das Pankreas ebenfalls reizlos normal groß, scharf begrenzt. Das Kontrastmittel hat den Dünndarm teilweise passiert und ist schon ins proximale Colon gelangt. Die rechte Colonflexur liegt unmittelbar unterhalb der Gallenblase und berührt diese. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine Vergrößerung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Der Uterus in deutlicher Anteflexion, die Adnexa nicht klar abgrenzbar. Normale ossäre und Stellungsverhältnisse am Beckenskelett, insbes. im Bereich der rechten Hüfte, wo kein Abgleiten der Femurepiphyse in beiden Projektionen zu sehen ist. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrößerung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Im apico-posterioren Oberlappensegment links Nachweis eines teils knotigen, teils sternförmigen Lungeninfiltrates mit sehr geringer Dichte (0-15 HU). Keine weiteren Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Keine Pleuraergüsse. Native Untersuchung. Markante Vergrößerung des rechten Hilus durch eine Weichteilmasse, die am ehesten einem malignen Tumor entspricht. Der Unterlappenbronchus ist von der Veränderung ummauert und teilweise etwas eingeengt, aber die gesamte rechte Lunge ist eher überbläht und eine Atelektase oder Dystelektase ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Nachweis eines Pneumothorax. Keine flächigen Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Mäßiger Colonmeteorismus. Kein Nachweis wandverdickter Darmabschnitte. Septierte, aber reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Homogene Intensität der Leber mit Nachweis von zwei 16 resp. 20 mm großen Zysten im linken Lappen. Reizlose Gallenblase mit Nachweis von echoarmen, nicht schattenwerfenden Sludge. Keine Abflussstauung oder fokale Pathologie der Nieren erkennbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Harnblase ist leer und somit ist das kleine Becken nicht beurteilbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Axiale Dünnschichtuntersuchung in koronaler und sagittaler Rekonstruktion. Es besteht eine distale Tibia-Längsfraktur in koronarer Ebene, die im kaudalen Teil den Malleolus medialis erfasst sowie die dorsale Tibiakante. Zusätzlich distale Fibulafraktur Typ Weber C (knapp oberhalb der Syndesmose). Native Untersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH ohne Frakturnachweis und ohne Spiegelbildung. Leichte Schwellung der Nasenschleimhaut bds. Erhaltenes Alignement der HWS bei Streckhaltung. Keine Frakturen oder Dislokationen an der HWS erkennbar. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS bei Streckhaltung. Keine Frakturen oder Dislokationen erkennbar. Keine Frakturen oder Dislokationen am Fussskelett erkennbar. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Beginnende OSG-Arthrose im ventralen Abschnitt (osteophytäre Randreaktion) an der vorderen Tibiaecke und opponierend am Talus. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen mit Nachweis einer kleinen, scharf begrenzten fokalen Läsion im Nucleus lentiformis links sowie einer ähnlichen, wenn auch etwas größeren solchen Läsion im Grenzstromgebiet parieto-okzipital rechts. Keine hyperdense intraparenchymale Herde, kein kalottennahes Hämatom. Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Nebenbefundlich chronische Sinusitis maxillaris rechts mit teilweise verkalktem Inhalt. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund insbes. ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund insbes. ohne Nachweis eines Pneumothorax. Seit der Voruntersuchung von 03.2013 zunehmender Volumenverlust der rechten Lunge mit Nachweis von mehreren pleuraanliegenden Knoten. Kein Pleuraerguss. In der Zwischenzeit Status nach Einbau eines Pacemakers mit zwei Elektroden in korrekter Lage. Kompensatorische Überblähung der linken Lunge. Geringe Inspirationslage, wahrschl. habitusbedingt, daher Herz-Querlage, aber keine Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Vermehrte Brustkyphose. Leichte Hypertransparenz der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten. Herzgröße im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Keine Pleuraergüsse erkennbar. ZVK von rechts eingeführt, liegt korrekt in der Vena cava superior. Im Übrigen unveränderter Herz-Lungenbefund seit der stehenden Voruntersuchung vom 05.11.2014. Überblähte Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Herzgröße im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Deutlich vergrößerter rechter Hilus im Vergleich mit der Voruntersuchung von 09.2012 - Verdacht auf maligne Neoplasie daselbst. Im Übrigen unveränderte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Leicht regrediente Herzgröße seit der Voruntersuchung von 07.2013 bei ansonsten unverändertem Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Im rechten Unterlappen vorwiegend im apikalen Segment Nachweis eines ausgedehnten, teilweise sehr dichten konfluierenden und teilweise fleckförmigen Lungeninfiltrates. Rechts hilär Nachweis eines grenzwertigen Lymphknotens. In den übrigen Lungenpartien kein Infiltratnachweis. Kein Pleuraerguss.Im Ansatzbereich der Achillessehne, direkt oberhalb des Calcaneus, findet sich eine kleine Flüssigkeitskollektion und eine einzelne, knochennahe Faser medial der Mittellinie ist gerissen. Die darüberliegenden peripheren Fasern sind auch in diesem Abschnitt erhalten. Der maximale Abstand der gerissenen Faser beträgt 2 mm. Etwa 7 cm weiter proximal, wiederum medial der Mittellinie, befindet sich ein kleines peripher liegendes Hämatom, wo einzelne dort verlaufende periphere Fasern evtl. gerissen sind, aber auch hier ist der Hauptteil der Sehne intakt. Subcapitale Grundphalanx-Schrägfraktur Dig. III mit leichter ad latus-Dislokation. Keine weiteren Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Untersuchung nativ vom Angulus mandibulae bis zur Thoraxbasis. Es besteht ein sehr ausgedehntes Weichteilemphysem des Halses, das vom Angulus mandibulae hinunter sämtliche Halsschichten disseziiert und in das Mediastinum übergeht. Ein Pneumothorax dagegen ist nicht erkennbar, die Lungen sind normal belüftet und zeigen keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Keine Abflussstauung der Nieren. Reizlose, konkrementfreie Gallenblase. Das peroral verabreichte Kontrastmittel hat schon das Colon erreicht; dort zeigt sich partielle Wandverdickung des Colons in Nachbarschaft eines Konglomerattumors von etwa 5 cm Grösse, wo die stark wandverdickte Appendix eingeschlossen ist und wo sich auch eine kleine Menge Flüssigkeit befindet. In der Umgebung relativ starke streifige Dichteanhebung des Fettgewebes. Keine freie Flüssigkeit ansonsten im Abdomen. Keine Passagehinderung im Dünndarm und im Colon. Native Untersuchung. Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.XXXX (Schädel) keine neu aufgetretene intrakranielle traumatische Veränderungen bei bekannter Atrophie und Leukenzephalopathie. HWS: Schwere bis schwerste degenerative Veränderungen der HWS mit Kyphosebildung, aber ohne Nachweis von Frakturen oder Dislokationen. Untersuchung von Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation mit längerer Wartezeit (über 1½ Stunden). Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 11.03.XXXX wurde die parastomale Dünndarmhernie reponiert und die Bauchwandlücke verschlossen. Im subcutanen Fettgewebe an dieser Stelle und anliegend an die rekonstruierte Abdominalwand findet sich eine ovaläre, knapp 10 x 4 cm grosse Flüssigkeitskollektion mit durchschnittlichen Dichtewerten von 15 HU, aber mit kleineren bandförmigen Anteilen bis 50 HU. Diese Flüssigkeitskollektion kommuniziert nicht mit dem intraabdominalen Inhalt, insbesondere dem benachbarten Colon. Das Colon ascendens ist stark dilatiert und flüssigkeits- bzw. lufthaltig, im Coecum ist es knapp 9 cm im Durchmesser. Weiter nach distal verringert sich diese Colondilatation bis zur linken Flexur, wonach das Colon ein normales Lumen aufweist und sogar streckenweise kollabiert erscheint. Es lässt sich problemlos bis zur tiefen Rektalanastomose verfolgen; diese erscheint nicht stenosiert und vor der Stenose ist das Lumen leicht erweitert und Flüssigkeitsgefüllt. Flüssigkeit und Luft sind bis zum Anus nachweisbar. Die Umgebung der Anastomose erscheint reizlos. Die mitdargestellten parenchymatösen Abdominalorgane sind unauffällig, insbesondere lassen sich keine fokalen Leberläsionen erkennen. Keine Abflussstauung der Nieren. Bekannte grosse blande corticale Nierenzyste am Oberpol rechts. Keine freie oder abgekapselte Flüssigkeit im Abdomen feststellbar. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Kein KM-aufnehmender Prozess. Homogene Kontrastierung der grossen venösen Sinus. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: keine Angaben. Befund: Unauffällige Thoraxwandweichteile und Schultergürtel. Normale Transparenz der mediastinalen Kompartimente, unauffällige Hili. Leichtgradige Akzentuierung basaler bronchovaskulärer Strukturen, rechts parakardial betont, ohne Obliteration der Zwerchfellkontur, bei fraglichem Korrelat in der seitlichen Aufnahme, insgesamt ohne beweisende Zeichen eines konfluierenden alveolären Infiltrates, dd technisch bedingt, dd initiale peribronchiale Infiltrate. Normale Herzgrösse, kein Hinweis auf Erguss. In Relation zum Alter akzentuierte thorakale Hyperkyphose mit mittelgradiger Unregelmässigkeit der Abschlussplatten der Wirbelkörper und initialer Spondylose und Osteochondrose, insgesamt fortgeschritten in Relation zum Alter. Indikation: Verdacht auf Patellaluxation links, dd Meniscusläsion medial nach Stosseinwirkung durch Kollision von links. Nasenschiefstand nach rechts nach Frontalkollision. Hinweise auf ossäre Läsionen? Nasenbein: Unauffällige ossäre Strukturen des Nasenbeins, ohne Frakturanhalt, bei unauffälligen angrenzenden Weichteilen. Knie: Normale osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Minimale Höhenminderung des medialen Kompartimentes, dd anlagebedingt, allenfalls einer initialen Höhenminderung des medialen Meniscus entsprechend. Indikation: Diffuse Schmerzen im lumbosakralen Übergang nach einer zweiten Episode August XXXX. Hinweise für eine ossäre Läsion? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von Th 11 bis coccygeal bei leichtgradiger Streckhaltung. Allgemeine, leichtgradige Höhenminderung der Wirbelzwischenräume, vereinbar mit einer Bandscheibendehydratation und Chondrose, ohne Hinweis auf höhergradige degenerative Veränderung der Wirbelzwischenräume. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Normale ISG- und Hüftgelenke. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Keine pathologischen Verkalkungen. Indikation: Keine Angaben. Befund: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Leichtgradig akzentuierte thorakale Hyperkyphose mit moderater Spondylosis deformans im kranialen Drittel. Indikation: Chronische Obstipation trotz vieler konservativer Medikamente. Befund: Akzentuiertes Volumen geformten Darminhaltes in Projektion auf den gesamten Colonrahmen vom Coecum bis zum Rektum, vereinbar mit einer unspezifischen Koprostase bei sonst unauffälliger Abdomenübersicht, ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder pathologische Verkalkung. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Husten seit 4 Wochen. Obstruktive Atembeschwerden. Schwester starb mit 26 Jahren an Lungenkrebs. Ausschluss Neoplasie, Infiltrat. Ursache des Hustens? Befund: Unauffällige Thoraxwandweichteile, Schultergürtel und Rippenthorax. Normale Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Normal grosses Herz. Unauffällige vaskuläre Strukturen. Kein Pleuraerguss, keine pulmonalen Infiltrate oder Rundherde. Streckhaltung der BWS mit initialen degenerativen Veränderungen der Abschlussplatten. Indikation: Husten seit mehr als 2 Wochen. Auskultatorisch unklarer Befund über ganzer linker Lunge, basal betont. O2-Sättigung vermindert. CRP normal. Infiltrat, Erguss, Fibrose? Befund: Reguläre Thoraxwandweichteile, Schultergürtel und Rippenthorax. Normale Transparenz der mediastinalen Kompartimente. Geringgradige vaskulär bedingte Akzentuierung der Hili, ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Breitbasig aufliegendes Herz bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Diskrete Dichteanhebung in Projektion auf den Recessus phrenico-costalis links, wahrscheinlich technisch bedingt, ohne eindeutiges Korrelat in der pa-Projektion. Leichtgradige Transparenzminderung in Projektion auf den rechtsseitigen kardiophrenischen Winkel, vereinbar mit epikardialem Fett und leichtgradigen pleuropulmonalen, unspezifischen, dd chronischen Veränderungen. Moderate thorakale Hyperkyphose mit mässiggradiger Spondylosis deformans, ohne umschriebene Fraktur.Indikation: Endoskopisch und in der Durchleuchtung Sigma elongatum. Endoluminale Befunde? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ in Rückenlage und in Bauchlage bei deutlich pathologisch erniedrigter Kreatinin-Clearance. Nativ allgemeine, moderate Dichteminderung der mittelgradig vergrößerten Leber, vereinbar mit Lebersteatose, ohne suspekte fokale Veränderungen. Status nach Cholecystektomie. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas mit unspezifischer, kleinvolumiger, solitärer Verkalkung im Pankreaskopf. Reguläre Milz. Deutliche Verkalkung der Arteria lienalis. Unauffällige Nebennieren. Leichtgradige Verschmälerung des Nierenparenchymsaums. Verdacht auf ampulläres Nierenbecken, links mehr als rechts (links 3,9 cm, mit geringgradiger Erweiterung linksseitiger Nierenkelche, dd parapelvine Nierenzysten; rechts Aufweitung auf 2,1 cm). Kein Hinweis auf eine Hydronephrose. Leichtgradig verschmälerter Nierenparenchymsaum, links mehr als rechts. Ausgeprägte Hyperplasie der Prostata auf 6,1 cm, ohne Hinweis auf Organüberschreitung. Moderat gefüllte, nicht wandverdickte Harnblase. Unauffällige Abbildung des distalen Oesophagus. Mittelvolumige axiale Hiatushernie von 4,0 cm Durchmesser. Unauffällige Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang (Appendix nicht abgrenzbar), regulärem Coecum, Colon, Sigma und Rektum bei moderater Divertikulose des Sigmas; im Übrigen Nachweis vereinzelter, kleinvolumiger Divertikel, ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder abgrenzbare Polypen. Reguläre retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei moderater Arteriosklerose aorto-iliacal. Keine freie Flüssigkeit. Ossäre Strukturen mit fortgeschrittener Osteochondrose des lumbalen Achsenskelettes bei erhaltenem Alignement. Moderate degenerative Veränderung der Hüftgelenke bds. Unauffällige Lungenbasen. Geringgradige, dd chronische Teilatelektase des medialen Mittellappensegmentes. Keine suspekten Rundherde. MR-tomographisch kein Nachweis von extraartikulärem Gadolinium. Mittelgradige Strukturinhomogenität und Signalinhomogenität im ansatznahen Verlauf der Supraspinatussehne, mit kleinvolumigen Geröllzysten in der Ansatzzone. Angedeutete Konturunterbrechung im gelenksseitigen, ansatznahen Abschnitt. Hyperplastisches Ligamentum coracoacromiale. Hyperplastisches AC-Gelenk mit Erguss und moderatem Knochenmarködem sowie hyperplastischer Gelenkkapsel. Leichtgradige Pelottierung von cranial. Acromion-Form Typ II. Schmaler Subacromialraum von minimal 6 mm Höhe. Moderate Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, mit diskreter fettiger Degeneration des Musculus infraspinatus. Unauffällige Sehne und Muskel des Musculus subscapularis und teres minor. Reguläres Glenoid und glenohumerale Ligamente. Kleinvolumige Geröllzyste am Unterrand des Glenoids. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Am medialen Rand konturunregelmäßige Scapula bei Zustand nach Scapulafraktur, soweit mitabgebildet beurteilbar. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Mittelgradige AC-Gelenksarthrose. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine pathologischen Verkalkungen. MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Moderate Signalinhomogenität und leichtgradige ansatznahe Strukturinhomogenität der Supraspinatussehne, mit minimal vermehrter Flüssigkeit in der Bursa subacromiale. Acromion-Form Typ III, anterior übergreifend, mit Verschmälerung des Subacromialraumes auf bis zu minimal 4 mm. Leichtgradige Degeneration und Hypertrophie am AC-Gelenk, mit minimaler Pelottierung der Supraspinatussehne von cranial. Im Übrigen unauffällige Abbildung der übrigen Rotatorensehnen sowie unauffällige Rotatorenmuskeln. Normales Glenoid, Labrum und glenohumerale Ligamente, soweit bei Bewegungsartefakten abgrenzbar und beurteilbar. Reguläres Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne bei Aspekt eines akzentuierten sublabralen Recessus am Bicepsanker. Strukturinhomogenität der Weichteile im Verlauf des superioren und mittleren glenohumeralen Ligamentes, ohne Beweis einer offensichtlichen Ruptur, soweit beurteilbar, möglicherweise geringgradiger angrenzender Detritus. Kleinzystoid aufgebaute Signalalteration an der dorsalen Circumferenz des Humeruskopfes, vereinbar mit unspezifischen degenerativen Veränderungen vom Mechanismus einer Geröllzyste. Nearthros zwischen Humeruskopf, Acromion und lateraler Clavicula mit ausgedehnten Schliffspuren und rundlicher Dichteminderung im zentralen Anteil des arthrotisch zerstörten Humeruskopfes. Breite knöcherne Appositionen medial und geringer lateral zum Tub. majus. Die Fovea glenoidalis ist entsprechend dekonfiguriert und der Humeruskopf nach kranial subluxiert. Mit vorliegender Bildgebung kein Beweis für frische Fraktur. Die miterfassten Anteile der Rippen sind regulär. Regulärer Verlauf, Binnensignal und Ansatz der langen Sehnen. Intakte Bandstrukturen. Unauffälliges OSG. Diskretes Knochenmarködem im Collum tali. Unauffälliger Calcaneus. Ausgeprägtes fleckiges Knochenmarködem im Cuboid, Naviculare sowie geringgradig im Os cuneiforme intermedius und laterale sowie diskret im Knochenmark der Metatarsalia proximal sowie vorbestehend diaphysär im Os metacarpale II. Leichtgradige Interphalangelenksdegeneration. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung des Kontrastmittels ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen. MR-tomographisch Nachweis einer geringgradigen Menge Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea als Beweis einer wanddurchgreifenden Läsion, ohne Hinweis auf eine dehiszente Ruptur bzw. offensichtlich abgrenzbare Läsion. Deutliche Signal- und Strukturinhomogenität im ansatznahen Abschnitt der Supraspinatussehne bei geringgradiger Konturunregelmäßigkeit bursaseitig. Geringgradig hyperplastisches coracoacromiales Ligament. Acromion-Form Typ II-III, leichtgradig vermehrt anterior übergreifend. Minimale Höhe des Subacromialraumes ca. 4 mm. Unauffälliges AC-Gelenk. Normale Rotatorensehnen und Rotatorenmuskeln der übrigen Rotatoren sowie des Musculus supraspinatus. Mittelkräftiges Kaliber und regulärer Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Normale Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 07.01.2014 neu abgrenzbarer Mitek-Anker in Projektion auf die antero-superiore Zirkumferenz des Humeruskopfes in regelrechter Lage. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 12.03.2014, bei aktuellem Zustand nach Pfannenwechsel links, regelrechte Projektion der linksseitigen Hüft-TP mit insbes. achsengerechter Stellung der neuen Pfannenprothese. Gegenüber der Voraufnahme vom 21.07.2014 unverändert regelrechte Projektion einer rechtsseitigen Knie-TP mit aktuell neu Zustand nach retropatellärem Gelenkflächenersatz mit moderater Weichteilschwellung und Zeichen eines mäßiggradigen Kniegelenksergusses. Unkomplizierte Instillation eines Gemisches aus 8 ml Ropivacain und 40 mg Kenacort in das rechte Hüftgelenk. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 03.11.2014 allseits anliegende Pleura, ohne Beweis eines residuellen Mantelpneumothorax links, bei sonst unverändert altersnormalem Herz-Lungenbefund bei vorbestehenden posttherapeutischen Verhältnissen rechts apikal.Gegenüber einer älteren Voraufnahme vom 28.05.2014, bei damaligem Zustand der Herzinsuffizienz mit Pleuraerguss rechts, deutlich grössenregredientes und aktuell moderat allgemein vergrössertes Herz, ohne Hinweis auf aktuelle pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate bei bekannter COPD. Regelrechte Projektion des links-pektoralen ICD. Gegenüber der Voraufnahme vom Vortage in vormals liegender Aufnahmeposition keine Befundänderung bei bekannter, moderater, allgemeiner Herzvergrösserung, ohne Hinweis auf aktuelle Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation bei unspezifisch leichtgradiger Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen, ohne Hinweis auf relevanten Erguss oder offensichtliche infektverdächtige pulmonale Infiltrate bei Zwerchfellbuckel rechts, mit rechts basal angrenzenden Belüftungsstörungen. Posttraumatischer Residualzustand einer subkapitalen Humerusfraktur links. Moderate rechtsconvexe thorakale Skoliose bei mittelschwerer Spondylosis deformans sowie Höhenminderung LWK1, DD manifeste Osteoporose. Native Untersuchung. Gegenüber der älteren CT-Voruntersuchung auswärts vom 29.08.2014 sowie MR-Voruntersuchung vom 01.09.2014 (Klinik K) subakutes Stadium einer am 01.09.2014 akuten Ischämie eines Endstrominfarktes eines Astes der Arteria cerebri media rechts präzentral, von ca. 4.5 cm Durchmesser. Signifikante Grössenprogredienz eines zuvor partiell demarkierten, grossvolumigen Endstrominfarktes der Arteria cerebri media links, im sagittalen Ausmass links präzentral von zuvor sagittal 4.4 cm auf aktuell ca. 8.4 cm, vereinbar mit einer zwischenzeitlichen Demakation eines bereits in der MR-Voruntersuchung vom 01.09.2014 subakuten Stadiums (mit zu dem Zeitpunkt bereits fehlender Diffusionsstörung) dd zwischenzeitlich akut auf alt aufgetretenen Endstrominfarkt links präzentral im mittlerweile ebenfalls subakuten Stadium. Kein Hinweis auf eine intracranielle Einblutung. Bekannter demarkierter kleinvolumiger Endstrominfarkt rechts hochparietal parasagittal im späten subakuten oder frühem chronischem Stadium. Allgemeine Hirnvolumenminderung. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumigem Schleimhautpolypem an der medialen Wand des linken Sinus maxillaris. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 24.07.2014 Befundbesserung, mit im Verlauf annähernd vollständiger Rückbildung des vormals mittelvolumigen rechtsseitigen Pleuraergusses bei aktuell im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf akute kardiale Dekompensationszeichen oder pulmonale Infiltrate bei Aspekt eines noch kleinvolumigen Pleuraergusses rechts mehr als links. Bekannte konsolidierte Rippenserienfraktur bds. sowie einzelne, moderat höhengeminderte Wirbelkörper im mittleren Drittel der BWS, DD manifeste Osteoporose. Bekanntes degenerativ bedingt sklerosiert dichteangehobenes rechtsseitiges Costosternalgelenk I. Gegenüber der Voraufnahme vom 15.10.2014 weitgehend unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekannter, ausgeprägter allgemeiner Herzvergrösserung sowie dilatativer Arteriopathie der Aorta, ohne Hinweis auf offensichtlich akute kardiale Insuffizienzzeichen, höhergradigen Erguss oder akute pulmonale Infiltrate, soweit links retrokardial auszuschliessen. Ausgeprägte rechtskonvexe Kyphoskoliose bei Osteoporose. Gegenüber der Voraufnahme vom 31.10.2014 Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung des bekannten pneumonischen Infiltrates im rechten Oberlappen. Rückläufige, jetzt im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse bei unspezifischer Breite der bronchovaskulären Strukturen, ohne Hinweis auf höhergradige systemische Hypervolämie, Herzinsuffizienzzeichen oder höhergradigen Pleuraerguss. Keine neu aufgetretenen infektverdächtigen Infiltrate. Mässiggradige Belüftungsstörungen links postero-basal. Wahrscheinlich kleinvolumiger bilateraler Pleuraerguss. Neu Zustand nach Tracheotomie mit regelrechter Projektion der Trachealkanüle. Unverändert regelrechte Projektion des vorbestehenden rechtsseitigen Jugularis-ZVK, Magensonde und unipolarem Herzschrittmacheraggregat. Aktueller Zustand nach Neueinlage eines rechtsseitigen Subclavia-ZVK mit regelrechter Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus. Leichtgradig rückläufige Herzvergrösserung mit abnehmender Breite und schärferer Konturierung der broncho-vaskulären Strukturen im Sinne einer kardialen Rekompensation, ohne Hinweis auf relevanten Pleuraerguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei rechtskonvexer Kyphoskoliose mit im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf akute Herzinsuffizienzzeichen, relevanten Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Wahrscheinlich diskrete pleuro-pulmonale Adhäsion im Recessus phrenico-costalis bds. Deutliche rechtskonvexe Kyphoskoliose mit vereinzelt leichtgradig höhengeminderten Wirbelkörpern, dd Osteoporose. Im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei diskreter Dichteanhebung in Projektion auf das linke Unterfeld mit allenfalls angedeutetem Korrelat in der seitlichen Projektion, dd Summationseffekt ossärer Strukturen; dd bei entsprechendem klinischen Korrelat vereinbar mit initialen infektverdächtigen peribronchialen Infiltraten. Kontrolle gemäss Klinik. Kein Hinweis auf Pleuraerguss. Mässig Aszites, am meisten im rechten Unterbauch, gering subhepatisch und perisplenisch. Die Milz durchmisst 9 cm, keine umschriebene Milzläsion. Verdacht auf Thrombose der Vena porta rechts bei ausgedehnten Raumforderungen bilateral rechts und links in der Leber. Ausgeprägte Knotenstruktur der Leber. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Keine sichere Darstellung der Gallenblase. Adäquat einsehbares Pankreas. Im Bereich der Leberpforte eindeutige Lymphknotenmetastasen. Die Harnblase ist praktisch leer. Die Prostata ist nicht sichtbar. Die Nieren bds. weisen keine vermehrte Dilatation der Hohlsysteme auf, vermehrt Fibrolipomatose. Normale Form und Echostruktur der Nieren. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 07.05.2013 weitgehend unveränderter Herz-Lungenbefund mit bekannten peribronchialen Dichteanhebungen perihilär bds., zum Unterlappen sich ausdehnend, rechts mehr als links, vereinbar mit überwiegend chronischer Bronchialwandverbreiterung und chronischen pleuropulmonalen Veränderungen rechts posterobasal, ohne beweisende Zeichen einer offensichtlichen Infektexazerbation bzw. pneumonieverdächtiger alveolärer konfluierender Infiltrate. Unverändert moderate Herzvergrösserung, ohne Hinweis auf akute Herzinsuffizienz oder relevanten Pleuraerguss. Kontrolle gemäss Klinik. Inguinal rechts Flüssigkeit im Anulus inguinalis und Kommunikation zum Hoden rechts, somit dürfte die massive Hydrocele des rechten Hodens durch eine Kommunikation mit der Peritonealhöhle entstanden sein. Keine grössere Bruchsack-Darstellung. Die Hoden bds. sind normal durchblutet, keine erkennbare Raumforderung. Mässige Hydrocele auch links. Native Untersuchung der Harnwege. Veratmungsartefakte im Oberbauch. Kein Beweis für Dilatation der Hohlsysteme in beiden Nieren, keine Verkalkungen erkennbar. Die Ureter im Verlauf sind schlank und ohne Stauung. Luft im Fornix vaginae und etwas aufgelockerter Uterus. Funktionelle Zystchen in beiden Ovarien. Kein Aszites. Keine Infiltrationen im peritonealen Fettgewebe. Unauffällige Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine fokale Leberveränderung. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege. Die native Darstellung von Pankreas und Nebennieren sowie Milz ist regulär. Streckhaltung der LWS. Keine Osteolysen. Conjugata vera obstetrica 12 cm und relativ geradlinig verlaufendes Sacrum und eine Interspinaldistanz von 10 cm, somit dürfte für ein zukünftiges Geburtsprocedere relativ schnell die Indikation zur Sectio in Erwägung gezogen werden.Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. In Relation zum Alter akzentuierte thorakale Hyperkyphose, ohne relevante degenerative Veränderungen. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse mit unspezifischer Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen als unspezifisches Zeichen einer leichtgradigen pulmonal-venösen Druckerhöhung, ohne Zeichen der akuten kardialen Dekompensation. Kein Pleuraerguss, keine pulmonalen Infiltrate. Becken/Hüfte: Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.XXXX unverändert regelrechte Projektion bilateraler Hüft-TP. Zeichen der ablaufenden Konsolidation einer bekannten oberen und unteren Schambeinastfraktur bds., dabei die untere rechts nur im Verlauf als geringe Konsolidationszone demarkiert und somit retrospektiv nachweisbar, die übrigen vorbestehend minimal stufenbildend, insgesamt ohne Zeichen der sekundären Dislokation. Kein Hinweis auf eine anderweitig neu aufgetretene Fraktur. OSG: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt, bei unspezifischer, geringgradiger Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th9 bis sakral bei überwiegend unauffälligen Wirbelzwischenräumen. Im Segment L4/5 und L5/S1 höhergradige Bandscheibenhöhenminderung mit Sklerosierung der Abschlussplatten und Dichteanhebung der Wirbelbogengelenke, vereinbar mit einer in diesen Segmenten mittelschweren Chondrose und initialen Osteochondrose sowie moderater Spondylarthrose L4-S1. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Minimale linkskonvexe Skoliose. Unspezifische, geringgradige degenerative Veränderungen der ISG. Normale gleno-humerale Artikulation. Keine Diastase im AC-Gelenk. Ulnafraktur der Clavicula zwischen lateralem und mittlerem Drittel sowie Fehlstellung der grösseren Fragmente um mehr als Schaftbreite. Kein Hinweis für zusätzlich erkennbare Rippenfraktur. Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.XXXX Entfernung der vormaligen links-basalen Pleuradrainage. Kein Hinweis auf einen linksseitigen Pneumothorax. Gegenüber der Voraufnahme leichtgradig verbesserte Ventilation links-basaler Lungenabschnitte mit leichtgradig rückläufiger alveolärer Konsolidation. Darüber hinaus stationärer Herz-Lungenbefund. OSG/Fuss: Massive Osteoporose. Massive Arthrose im Grosszehengrundgelenk und v.a. arthrotische Veränderungen zu den Sesamoidea. Gefässverkalkungen. Keine signifikante Weichteilschwellung. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsion. Thorax/BWS: Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule linksconvexe lumbal. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss und kein Pneumothorax. Unverändert mässige Überblähung des Lungenparenchyms und narbige Veränderungen streifenförmig in beiden Oberlappen sowie wahrscheinlich Pleurakuppenschwielen mit Verkalkungen. Manifeste Osteoporose mit massiver Osteochondrose mehrsegmentär im thorakolumbalen Übergang. Relative Keildeformität von LWK1 und minimale Deckplatten-Impression BWK12. Keine eigentlichen Hinweise auf frische Wirbelkörperfraktur. Die paravertebralen Weichteillinien sind physiologisch. Gegenüber der Voraufnahme gleichen Tages stationärer Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf einen linksseitigen Pneumothorax oder relevanten Rezidiverguss. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom XX.XX.XXXX unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei vorbestehend Zeichen eines leichtgradigen Lungenemphysems. Osteopene Knochenstruktur, ohne Frakturen. Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.XXXX, bei bekannter, ausgeprägter, allgemeiner, linksventrikulär akzentuierter Herzvergrösserung, progrediente Verbreiterung und neu nachweisbare Konturunschärfe der broncho-vaskulären Strukturen, suspekt auf Vorliegen einer leichtgradigen akuten Dekompensation einer chronischen Herzinsuffizienz, ohne Hinweis auf aktuellen Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Unverändert regelrechte Projektion einer Aortenklappe. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Die Fibularisvenen sind ganz dünn und können kaum erkannt werden. Normale Kompression der Gastrocnemius medialis-Muskelvenen und der Soleus-Venen. Die Vena saphena parva ist kaum erkennbar. Die lateralen Gastrocnemius-Venen sind ganz dünn und entleert. Die Vena saphena magna ist normal. Keine Flüssigkeit zwischen der Muskulatur, keine Bakerzyste. Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.XXXX, bei bekannter allgemeiner Herzvergrösserung, unspezifische Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen, vereinbar mit pulmonal-venöser Druckerhöhung kardialer Genese, ohne höhergradige akute kardiale Dekompensationszeichen; kein Erguss, keine pulmonalen Infiltrate. Postoperative Kontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Dichteminderung in Projektion auf das links postero-basale Unterlappensegment, vereinbar mit infektverdächtigem, akutem pulmonalem Infiltrat bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Moderater Zwerchfellbuckel bds. Indikation: Rotationstrauma mit Streck- und Beugedefizit. Meniscusläsion? Befund: Ausgedehnt Gelenkserguss und periartikuläres Ödem sowie Ausbildung einer Bakerzyste und massiv Ödem zu Pes anserina und zur Unterschenkelmuskulatur, wahrscheinlich Zustand nach Ruptur der Bakerzyste. Komplexe Rissbildung im medialen Meniscus vom Hinterhorn bis zur medialen Circumferenz und Abtrennung der Meniscusanteile sowie Einschlagen nach zentral, so dass eine Korbhenkelsituation entsteht. Normale Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Ligamentum patellae und Quadricepssehne sind normal. Normale Form und Signalgebung des lateralen Meniscus. Keine Hinweise auf Fraktur. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Kein Beweis für Knorpelreduktion retropatellär. Bei gestreckter Knieachse relativ nach dorsal geneigtes Tibiaplateau bei neu eingesetzter Prothese. Geringes Notching zum Femur. Prinzipiell reguläre Lage der Prothesenanteile. Weichteilalteration an der Fingerkuppe dorsal am Nagelbett. Reguläre Skelettanteile. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zeichen der leichtgradigen allgemeinen Lungenüberblähung, dd leichtgradiges Lungenemphysem. Ausgeprägte thorakale Hyperkyphose, ohne relevante degenerative Veränderungen oder Frakturen. Status nach Sternotomie. Ausgedehnte azinäre Konsolidation perihilär, rechts ausgeprägter wie links und v.a. zum rechten Unterlappen im Sinne der pneumonischen Infiltration. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom XX.XX.XXXX, bei aktuell liegender Aufnahmeposition, Verdacht auf progrediente Herzvergrösserung mit leichtgradiger Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen, vereinbar mit geringgradiger pulmonal-venöser Druckerhöhung, ohne Hinweise auf eine höhergradige akute kardiale Dekompensation. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss oder akute pulmonale infektverdächtige Infiltrate. Bekannte grossvolumige Verlagerung von Magenanteilen in das mittlere Mediastinum. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Leichtgradige thorakale Hyperkyphose mit initialen degenerativen Veränderungen der Abschlussplatten. Bei aktuell leichtgradig vermehrt breitbasig aufliegender, im oberen Grössennormbereich liegender Herzsilhouette sonst alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne Hinweise auf Pleuraerguss oder aktuelle pulmonale Infiltrate. Normale Lungenzirkulation.Regelrechte posttherapeutische Verhältnisse bei Zustand nach Knie-TP links, ohne Hinweis auf Fraktur oder Lockerung oder eindeutige Zeichen eines relevanten Kniegelenksergusses, bei am ehesten technisch bedingter Fettgewebs-/Weichteillinie suprapatellär dd weniger wahrscheinlich Lip-Hämarthros. Kontrolle gemäss Klinik. Allgemeine, ausgeprägte Herzvergrösserung mit unspezifischer Verbreiterung der broncho-vaskulären Strukturen sowie diskreter Obliteration des Sinus phrenico-costalis bds., vereinbar mit einer leichtgradigen pulmonal-venösen Druckerhöhung mit geringgradigem bilateralem Pleuraerguss, ohne höhergradige akute kardiale Dekompensationszeichen sowie ohne Hinweis auf infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Mittelgradige thorakale Hyperkyphose mit ventral überbrückender Spondylose, dd Syndesmophyten, dd M. Bechterew. Zustand nach konsolidierten Rippenfrakturen links. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, kein Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Am ehesten in Folge von Summationseffekten Dichteanhebung in Projektion auf die Vorderkante des Bandscheibenfaches BWK 7/8 und Costa 10, ohne Korrelat in der zweiten Ebene. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Deutlich akzentuierte Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskelettes bei leichtgradiger rechtskonvexer Kyphoskoliose. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Moderate thorakale Hyperkyphose und Spondylosis deformans. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei in Relation zum Alter akzentuierter thorakaler Hyperkyphose mit initialer Osteochondrose. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 22.10.2014 unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 28.01.2012 unverändert alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei zwischenzeitlich Nachweis von zwei konsolidierten Rippenfrakturen rechts lateral (7 und 8). Moderate thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen, bei ausgeprägter Osteopenie. Im Verlauf seit dem 25.10.2014 unveränderter, alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei sehr wahrscheinlich technisch bedingter, diskreter Dichteanhebung in Projektion auf den linken Hemithorax lateral bei Aufnahme in deutlicher Linksrotation. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Zustand nach interner lumbaler Spondylodese mit regelrechter Projektion der mitabgebildeten Komponenten. Diskrete Transparenzminderung in Projektion auf den linken Unterlappen retrokardial bei dort leichtgradiger Akzentuierung retrokardialer bronchovaskulärer Strukturen, DD technisch bedingt, DD initiales peribronchiales Infiltrat nur im klinischen Zusammenhang und im Verlauf auszuschliessend. Normale Herzgrösse, kein Hinweis auf Pleuraerguss. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen. Gegenüber der Voraufnahme vom 02.11.2014 Zustand nach Neu-Einlage eines grosslumigen rechtsseitigen Shaldon-Katheters mit Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus bei unveränderter Projektion vorbestehender Installationen. Kein Hinweis auf Komplikationen. Lageentsprechende Herzgrösse und Lungenzirkulation. Höhergradige Belüftungsstörung retrokardial links mit Verdacht auf zusätzliche alveoläre Konsolidation; infektiöse Infiltrate nur im klinischen Bezug auszuschliessen. Kein Hinweis auf höhergradigen Pleuraerguss. Gegenüber der Voraufnahme vom 04.11.2014 nochmals schärfere Konturierung der bronchovaskulären Strukturen, vereinbar mit verbesserter Linksherzfunktion, ohne Hinweis auf pulmonale infektverdächtige Infiltrate oder Pleuraerguss. Zustand nach Neueinlage eines rechtsseitigen Subclavia-ZVK mit regelrechter Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus, ohne Hinweis auf Komplikationen. Kein Pneumothorax. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei leichtgradiger Überblähung des Lungenparenchyms. Humeruskopfhochstand bds. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage mit breitbasig aufliegender Herzsilhouette bei wahrschl. insgesamt noch im oberen Grössennormbereich liegender Herzsilhouette, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Vorgängig perorale Darmkontrastierung, das oral getrunkene KM hat das Colon ascendens erreicht, keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Die Appendix vermiformis ist schlank und normal luftgefüllt erkennbar. Keinerlei Infiltration im umgebenden Fettgewebe. Kein Aszites. Das Ovar rechts ist wahrscheinlich mit funktioneller Zyste hinter dem Uterus. Das Endometrium ist gut aufgebaut. Das Ovar links zeigt einen KM-aufnehmenden Gelbkörper und ventral zusätzliche Zyste, so dass das Ovar fast 5 cm lang wird. Die Nieren werden symmetrisch kontrastiert, keine Verkalkungen, keine Dilatation der Hohlsysteme und schlanke Ureter nach distal. Rechtsconvexe Skoliosehaltung im thoraco-lumbalen Übergang bei massiver Streckhaltung der LWS und keine Beweise für eigentliche Anomalie der Wirbelkörper, jedoch deutliche Rotationskomponente. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und normal gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Harnblase ist mässig gefüllt und zeigt keine Wandverdickung. Im Seitenvergleich moderate Transparenzminderung in Projektion auf mittlere und basale Lungenabschnitte des linken Hemithorax mit allenfalls angedeutetem Korrelat in der lateralen Projektion in Projektion auf den Oberlappen und allenfalls Lingula, nur bei entsprechendem klinischen Korrelat suspekt auf infektverdächtige pulmonale Infiltrate im linken Oberlappen; darüber hinaus altersnormaler Herz-Lungenbefund bei leichtgradiger, langbogiger thorakaler Hyperkyphose und diskreter linkskonvexer Skoliose. Schädel Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder pathologische fokale Läsionen. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Veränderungen der weissen Hirnsubstanz. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus, kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumigem Polypen am Boden des linken Sinus maxillaris von 13 mm Lamellenbreite. HWS Native Untersuchung von C0 bis Th6. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweise auf Fraktur oder Subluxation sowie ohne Nachweis degenerativer Veränderungen bei minimaler Bandscheibendehydratation C2 bis C6. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Abbildung von Medulla oblongata und Myelon. Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ. Reguläre Abbildung der Leber bei kleinvolumiger, mit einer Zyste zu vereinbarenden Hypodensität im Segment III von 2 cm Durchmesser. Eine weitere kleinste Zyste im Segment V. Unauffällige Gallenblase und ableitende Gallenwege, Pankreas, Milz und Nebennieren beidseits. Normal grosse Nieren beidseits mit schlanken ableitenden Harnwegen rechtsseitig. Linksseitig leichtgradige Akzentuierung des linken Nierenbeckens bei unauffälligem angrenzenden Fettgewebe, Durchmesser des Nierenbeckens bis 17 mm, schlanker linksseitiger Ureter bis zur diskret zirkumferentiell wandakzentuierten Harnblase bei geringgradiger Hyperplasie der Prostata von 4,8 cm Durchmesser. Unauffällige Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Appendix und Kolon bei funktionalen kurzstreckigen, segmentalen Engstellungen im Sigma, ohne suspekte Wandverbreiterung. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei diskreter Arteriosklerose. Ossäre Strukturen ohne fokale Läsionen oder degenerative Veränderungen. Unauffällige Lungenbasen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 31.10.XXXX nochmalige Verkürzung der Spitze des rechtsseitigen Port-a-Cath-Systems, jetzt mit Projektion auf die Vena brachiocephalica rechts. Darüber hinaus unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate bei vorbestehendem Zwerchfellbuckel rechts. Reguläre Abbildung des Viszerokraniums, ohne Hinweis auf röntgendichte Fremdkörper. Indikation: Bekanntes Postpolio-Syndrom. Neu Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom C6 rechts (am ehesten). Anhaltspunkt für Kompression der Wurzel C5 bis C8. Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th6. Regelrechte Abbildung des Neurokranium der mittleren und hinteren Schädelgrube, unauffällige Medulla oblongata. Unauffälliges Atlantoaxialgelenk, geringgradige Bandscheibendehydratation im Segment C2/3. C3/4: Fortgeschrittene Chondrose mit mittelgradiger Bandscheibenhöhenminderung und deutlicher rechtsparamedianer Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie, links geringgradig, mit deutlicher Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens C3/4 und möglicher Kompromittierung der Spinalnervenwurzel C4 rechts. Infolge der genannten Veränderungen Pelottierung des Epiduralraumes im Sinne einer leichtgradigen Stenosierung des Spinalkanals mit pathologischer Signalanhebung im Myelon rechts paramedian dorsal in einem Querdurchmesser von bis 3 mm mit kranio-kaudaler Ausdehnung von 3 mm sowie angrenzend schemenhafter Signalanhebung insgesamt über eine Länge von 2,1 cm von Bodenplatte C3 bis Mitte C5. C4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. C5/6: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit begleitender Osteochondrose und mässiger Retrospondylose, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Akzentuierte Uncovertebralgelenkshypertrophie rechts. C6/7: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung, diskrete Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie, ohne neurale Kompromittierung. C7 bis Th6: Vereinzelt leichtgradige Bandscheibendehydratation bei sonst weitgehend unauffälligen Segmenten mit erhaltener Weite des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Chronische Polyarthritis, seronegativ seit Jahren. Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom. Degenerative LWS-Veränderungen, entzündlich? ISG-Veränderungen, entzündlich? Osteoporosezeichen? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis coccygeal bei mittelgradiger rechtsconvexer Torsionsskoliose. Leichtgradige Höhenminderung der oberen LWS-Segmente. Mittelgradige Höhenminderung der Bandscheibensegmente L2-S1 mit akzentuierter lateraler Spondylose und mittelgradiger Spondylarthrose L3-S1. Unauffällige ISG. Kalkdichte Strukturen in Projektion auf das kleine Becken median präsakral, dd verkalkte Uterusmyome. Zustand nach Hüft-TP links. Unspezifische kalkdichte Formation in Projektion auf die rechte Zwerchfellkuppe. Kein Frakturnachweis, kein Hinweis auf entzündliche Usuren. Untersuchung nativ. Variante mit duralen und falxialen Kalkauflagerungen. Schlankes Ventrikelsystem. Keine Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung bei schlanken äusseren Liquorräumen. Die Differenzierung des Hirnparenchyms imponiert regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normal belüftete Anteile der Felsenbeine. Subcutanes Hämatom Stirne bds. und dann v.a. präkanal links, ohne Hinweise auf eine grössere Hämatombildung im Augentrichter. Seitensymmetrische Darstellung der Bulbi. Normale Belüftung der NNH ohne Hinweise auf Fraktur und kein Hämatosinus. Kleinste submuköse Retentionszystchen, v.a. im Sinus maxillaris bds. Mässig arthrotische Veränderungen zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen. Streckhaltung der HWS. Normale Darstellung von Milz, Leber, Gallenwegen, Pankreas und Nieren bds. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, wobei die Harnblase fast leer ist. Hinter dem Coecumpol nach lateral längliche Struktur mit Aufweitung, unbeweglich und wahrscheinlich mit einem Appendikolithen gefüllt. HWS/Dens: Streckhaltung. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Normale Linienführung der dorsalen Wirbelbogen und der Wirbelhinterkanten. Keine Frakturverdacht. Der occipito-cervicale Übergang ist normal. Clavicula: Reguläre Skelettanteile. Ansatzverkalkung der Achillessehne. Keine wesentliche Arthrose im Fusswurzelbereich. Minimal degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk. Mit vorliegender Untersuchung kein Beweis für Fraktur, was aber eine sogenannte Insuffizienzfraktur prinzipiell nicht ausschliesst. Zusätzliche Calcification benachbart zum lateralen Os sesamoideum. Massive Omarthrose links. Ausgeprägte Spondylose der BWS. Erheblich verminderte Inspirationstiefe und relativ grosses Herz, im Vergleich zu früherer Bildgebung, z.B. 24.01.XXXX, keine Zunahme dieser Herzgrösse und relativ breites Mediastinum. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat und ordentliche Belüftung der Lunge retrokardial. Massive mehrsegmentäre Osteochondrose und Uncovertebralarthrose in den Segmenten C4/5, massivem C5/6 und C6/7. Massive multisegmentäre Spondylarthrose von C3-Th1. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine Frakturverdacht. Untersuchung nativ. Altersnormale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine intracranielle Blutung, keine Kalottenfraktur. Normale Belüftung der Felsenbeine, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die NNH sind normal angelegt und regulär belüftet. Kein Frakturnachweis. Kein Hämatosinus. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersnormale schlanke äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe. Falx- und Duraverkalkungen als Variante. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Der Sinus sigmoideum links ist deutlich dünner und auch der Sinus transversum links ist hypoplastisch angelegt, kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Bevorzugte venöse Drainage über rechts. Die NNH sind normal pneumatisiert, Hypoplasie der Sinus frontalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Form der Milz, die eine Poldistanz von max. 11 cm aufweist. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 11,7 cm, rechts 10 cm. Bilateral keine Dilatation der NBKS, keine Hinweise für intrarenale Abszedierung. Vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus bds. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen und Pankreas. Kein Aszites. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus wirkt rundlich vergrössert. Rechts hinter dem Uterus 2 cm grosse zystische Veränderung. Wahrscheinlich entspricht dies einer funktionellen Zyste im rechten Ovar. Die Adnexe links kann nicht definiert werden. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal bds. Normale Darstellung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen und Pankreas. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 11,6 cm, rechts 10,3 cm. Höchst fraglich etwas Erweiterung des NBKS rechts, keine Hinweise für intrarenale Abszedierung, Ureter im Verlauf nicht sichtbar. Die Harnblase ist fast leer. Trotzdem intensiver Verdacht, dass unmittelbar im Ureterostium rechts ein 4 mm grosses Steinchen lokalisiert ist. Mässig ödematöse Veränderungen im Ostiumbereich und vorgeschaltet flüssigkeitsgefüllter Ureter. Keine vergrösserten Lymphknoten iliacal bds., aktuell sehr viel Luft im Coecumbereich und keine Druckdolenz eben dort.Pleuradrainage links in situ. Die Lunge verbleibt entfaltet. Auffallend überblähte Lungenparenchymanteile bds. Schlankes Mediastinum. Kein Pleuraerguss. Zustand nach Refixation einer Abrissfraktur von Basis MT V mittels Spickdraht und einer Schraube mit Unterlagsscheibe. Korrekte Lage des OSM und korrekte Reposition. Postoperativer Zustand nach partieller Entfernung des OSM bei komplexer distaler Unterschenkelfraktur und Fraktur des Pilon tibiale. Die proximale Platte an der Fibula wurde belassen. Die distale Fibulaplatte ist entfernt. Verkalkung zwischen Fibulaspitze und lateralem Talus. Deutliche posttraumatische Alteration der gesamten distalen Tibia inkl. relativer Antekurvation. 3 Schrauben an der distalen Tibia konnten nicht entfernt werden, 2 von medial her und 1 Kortikalisschraube langstreckig im Bereich des Tubercule de Chaput wurde kurz nach dem Schraubenkopf abgedreht. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte im OSG. Ansatzverkalkung der Achillessehne und Zustand nach früherer Calcaneusextension. Proximale Fraktur von MC V und MC IV ohne signifikante Fragmentverschiebung. Keine Störung der Artikulationen im MCC-Kompartiment. Altersnormal noch offene Epiphysenfugen. Epiphysenfraktur des Köpfchens von MC II mit Gelenksbeteiligung, jedoch keine signifikante Stufe. Da das Schalenfragment mässig nach ulnar verschoben ist, ist möglicherweise mit einer posttraumatischen Deformation und allenfalls Arthrose im MCP-Gelenk Dig II zu rechnen. Die übrigen Skelettanteile sind regulär. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist normal klein. Normal einsehbares Pankreas, keine Hinweise für mesenteriale Thrombose. Reguläre Darstellung der Leber und der Gallenwege sowie steinfreie Gallenblase. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Allenfalls vermehrte Fäzesfüllung des Colon sigmoideum. Der Uterus ist gestreckt und die Harnblase ist praktisch leer. Kleine funktionelle Zystchen im Ovarbereich links. Das Ovar rechts kann nicht definiert werden. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal beidseits. Die Milz zeigt eine normale Form und eine max. Poldistanz von 11 cm. Die Poldistanz der Nieren bds. erreicht um 11 cm, keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme, keine sichtbaren Ureter im Verlauf. Kein Anhalt für Perfusionsausfall in einem Anteil der Niere. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Antevertierter und anteflektierter Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Keine vergrösserten Lymphknoten. Normale Darstellung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen und Pankreas. Postoperative Kontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese, Zugang über die Osteotomie der Tuberositas tibiae. Die Prothesenanteile stehen regulär. Auch die Patellarückfläche ist mit einer Prothese versorgt. Die Osteotomie an der Tuberositas tibiae ist mit 2 Schrauben fixiert. Medial am Femurcondylus und wahrscheinlich eher dorsal gelegene Kalzifikation traubenförmig, bereits präoperativ derartig sichtbar. Axiale Dünnschichtuntersuchung der Metacarpalregion mit coronaler und sagittaler Rekonstruktion. Es besteht eine subkapitale, leicht axial gestauchte und mässig palmar abgekippte Metacarpale IV-Fraktur. Keine Beteiligung der Gelenkflächen. Native Untersuchung mit coronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Symmetrisch Entwicklung der NNH, die grösstenteils normal belüftet sind. Es besteht eine leichte Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris ohne Spiegelbildung. Es besteht auch eine leicht nach links eingedrückte Nasenbeinfraktur. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersübliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Leichte diffuse Dichteabnahme des Grosshirnmarklagers bds. Native Untersuchung von der basalen Lunge bis zum Beckenboden. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 03.11.2014 sind die bilateralen Pleuraergüsse, insbesondere rechts, mässig regredient. Die Kompressionsatelektase links bleibt etwa unverändert. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate in den mitgeschichteten basalen Lungenabschnitten erkennbar. Im Abdomen ist eine mässige Regredienz der Aszitesmenge zu erkennen. Die Dilatation der Dünndarmschlingen nimmt etwas zu und es ist jetzt deutlich mehr Gas im Dünn- und Dickdarm vorhanden als Flüssigkeit, somit ist der Meteorismus deutlich progredient. Die max. Lumenweite des Colon ascendens nimmt von 7.5 auf 9 cm zu. Die Luft ist im Colon bis zum Rectum nachweisbar. Ein Kalibersprung ist nicht erkennbar. Die mehrlumige Sonde liegt mit der Spitze deutlich distal der Flexura duodenojejunalis. Der Übergang von der gastritischen zur jejunalen Sonde (die Olive) befindet sich im Bulbus duodeni oder unmittelbar distal davon. Keine freie Luft, keine Wandverdickung erkennbar. Die eingelagerte Flüssigkeit in den subcutanen Weichteilen ist stärker regredient als die anderen vorhin erwähnten Flüssigkeitskomponenten. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Wenig gefüllte Harnblase. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe, der Halsgefässe nach i.v.-KM-Gabe dünnschichtig mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein KM-aufnehmender Prozess nachweisbar. Durchgängige basale hirnversorgende Gefässe, insbes. die Arteria basilaris. Normale anatomische topographische Verhältnisse im Bereich der Abgänge der hirnversorgenden Halsgefässe. Normale Lumenweite sowohl der beiden Arteriae carotis wie auch der vertebralis. Keine fokale oder längerstreckige Lumeneinengung erkennbar. Native Untersuchung. Kein Nachweis fokaler traumatischer Hirnläsionen. Keine kalottennahen Hämatome. Über das übliche Altersmass hinausgehende globale, etwas kleinhirnbetonte Hirnatrophie. Untersuchung vom Nierenoberpol bis Beckenboden nativ, früh sowie spät nach i.v.-KM-Gabe. Die rechte Niere ist nach ventral verlagert durch eine dorsal eng der Nierenoberfläche anliegende, aber nicht die Niere infiltrierende nativ hyperdense Raumforderung von etwa 8 x 7 x 5 cm Grösse. Am äusseren Rand dieser Raumforderung gegen die Abdominalwand und Leber gerichtet, findet sich eine hypodense, lobulierte Komponente dieser Raumvorderung, die deutlich schlechter abgrenzbar ist. Nach i.v.-KM-Gabe nimmt diese Raumforderung kein KM auf und bleibt mit einer Dichte von 15 HU. Die Niere selbst ist unauffällig bis auf eine zystische Läsion, die auch einen engen Kontakt mit der Raumforderung aufweist, aber keine Kommunikation. Das Nierenholraumsystem beidseits ist nicht erweitert, röntgendichte Konkremente in der Nieren und in den ableitenden Harnwege sind keine erkennbar. In der späten Phase normale Kontrastierung des Hohlraumsystems beider Nieren ohne Erweiterungen oder Füllungsdefekte. Unbehinderter Abfluss durch die normal gelegenen, schlanken und peristaltisch aktiven Uretheren beidseits. Normal konfigurierte Harnblase ohne Wandverdickung oder Füllungsdefekte. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Leicht überblähte Lungen bds. ohne Nachweis von Infiltraten oder Rundherden. Status nach Rippenserienfraktur rechts lateral. Kein Pleuraerguss.Zunahme der Lungentransudation seit der Voruntersuchung vom 02.11.2014 als Hinweis auf Herzdekompensation. Kein Nachweis neu aufgetretener konfluierender Lungeninfiltrate. Kein grösserer ausfliessender Pleuraerguss. Herzgrösse im Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Überblähte Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Status nach proximaler Humerusfraktur rechts, operativ versorgt. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine eindeutigen insbes. flächige Lungeninfiltrate erkennbar. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 12.12.2012, insbes. ohne Nachweis neu aufgetretener Lungenrundherde. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 06.11.2014 eher zunehmender Pleuraerguss links, wahrscheinlich auch rechts im Rahmen der Herzinsuffizienz. Kein eindeutig neu aufgetretenes Lungeninfiltrat. Im linken Oberfeld prominent ein costochondraler Übergang, ein wenig anders projiziert sichtbar auch auf der Voruntersuchung. Leichte linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 06.11.2014, insbes. ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Verdacht auf Entwicklung eines kleinen Lungeninfiltrates im rechten Unterlappen teilweise retrokardial projiziert. Im Übrigen normale Belüftung der Lungen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis eines Pneumothorax. Abgesehen von einem Zwerchfellbuckel rechts, alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Zunehmende Lungentransudation, am ehesten im Rahmen einer Herzinsuffizienz bei bekannter Kardiomegalie. Mögliche ausfliessende Pleuraergüsse, wahrscheinlich nicht sehr gross. Dringender Verdacht auf bedeutendes Weichteilemphysem cervikal beidseits und wahrscheinlich auch Pneumomediastinum. Normale Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten oder von einem Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Eher zunehmendes Weichteilemphysem cervikal und im oberen Mediastinum seit der Voruntersuchung vom Vortag. Nach wie vor kein Nachweis eines Pneumothorax oder von entzündlichen Lungeninfiltraten, bzw. Pleuraergüssen. Bekannte linksbetonte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Deutliches Lungenemphysem ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Keine Frakturen am unteren Beckenskelett sowie an den proximalen Femura beidseits erkennbar. Keine eindeutige Coxarthrose beidseits erkennbar. Massive arterielle Verkalkungen am Oberschenkel beidseits. Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Zunehmender Meteorismus des Dünn- und Dickdarmes seit der Voruntersuchung vom 02.11.2014. Neu eingelegte gastrojejunale Sonde, liegt mit der Spitze projiziert im proximalen Jejunum, der Übergang vom dünnen auf den dicken Teil (Olive) liegt projiziert im proximalen Duodenum. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Liegender Pacemaker mit einer Elektrode, projektionsmässig korrekt platziert. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse in dieser Projektion erkennbar. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung im Stehen vom 13.06.2012. Keine neu aufgetretene akute kardio-pulmonale Pathologie erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis eines Pneumothorax. Bei geringer Inspiration kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen Pathologie. Befund in der 1. Aufnahme vom selben Tag enthalten. Kein Nachweis einer wesentlichen Änderung des Herz-/Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 05.11.2014, insbesondere zeigen sich keine neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltrate. Unveränderte Lage der Installationen. ZVK, neu von rechts eingeführt, liegt nach oben gerichtet in der Vena jugularis, mit der Spitze ausserhalb des Bildrandes. Keine wesentliche Änderung des übrigen Herz-/Lungenbefundes bei bekanntem Pleuraerguss links. Kardiomegalie mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation. Unveränderte Lage der 2 Pacemakerelektroden. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Thorax von 14:01 Uhr: ZVK von rechts eingeführt liegt mit der Spitze nach oben gerichtet in der V. jugularis interna rechts, ausserhalb des Bildrandes. Thorax von 22:03 Uhr: ZVK von links jugulär eingeführt liegt korrekt in der V. cava superior. Keine Änderung des Herz-Lungenbefundes. Befund in der 1. Aufnahme vom selben Tag enthalten. Im rechten Unterbauch, im Bereich der grössten Druckempfindlichkeit findet sich konstant eine kugelige Auftreibung der Appendixspitze bis auf 10 mm während die restliche Appendix nur knapp über 6 mm misst und eine normale Wandschichtung aufweist. Keine vergrösserten mesenterialen Lymphknoten erkennbar, keine Flüssigkeitskollektionen im Abdomen. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Thoraxbild erkennbar. Mässig osteopenes Vorfussskelett aber keine periartikulär betonte Osteopenie. Keine auffällige Arthrose und keine ossären Zeichen für eine Arthritis im MTP-I Gelenk. Keine periartikulären oder intraartikulären Verkalkungen erkennbar. Mediale Subluxation im DIP IV. Laterale Deviation der Endphalanx Dig I ohne Luxationstellung. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Thorax: Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Abdomen: Keine freie subdiaphragmale Luft. Unspezifische Darmgasverteilung ohne auffälligen Meteorismus und Spiegelbildung. Postoperative Kontrolle nach Implantation einer zementfreien TEP rechts. Einbau einer Kurzschaftprothese. Korrekte Lage der Prothesenanteile. Normale Form der Milz, die 11 cm lang ist. Ventral inferior zur Milz 9x11 mm grosses hypoechogenes Knötchen im Sinne einer kleinen Zyste, am ehesten zur Milzkapsel lokalisiert. Normale Form der Nieren, mit einer Poldistanz links von 12 cm und rechts von 11.2 cm, mit normaler Parenchymbreite und ohne Hinweise auf Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist sehr wenig gefüllt und wirkt normal. Die Prostata zeigt ein Quermass von 3 cm. Normale Form, Grösse und Echostruktur der Leber, keine Dilatation der Gallenwege und steinfreie Gallenblase. Normal einsehbares Pankreas. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal beidseits. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Das subcutane Knötchen am Beckenkamm rechts wird spezifisch untersucht. Es handelt sich um ein discoides, leicht dichteres Gebilde ohne sichere Kapselbildung, mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 15 mm und einer max. Dicke um 6 mm. Der Befund ist nicht vermehrt vaskularisiert. Er liegt prinzipiell ohne jegliche Hinweise auf Infiltration im subcutanen Fettgewebe und hat eine ähnliche Konsistenz wie das Fettgewebe selber, einfach etwas dichter in der Schallmusterung. Indikation: Palpatorisch vergrösserte Schilddrüse. Morphologie? Befund: Die Schilddrüse ist eindeutig vergrössert und von mehreren iso- bis leicht hypoechogenen Knoten durchsetzt, von denen einige Kalkeinschlüsse aufweisen und andere zystische Veränderungen. Der grösste Knoten auf der rechten Seite ist 1.8 cm, auf der linken Seite 1.2 cm gross. Der Isthmus ist 8 mm breit und beinhaltet auch einen kleinen, knapp erkennbaren Knoten. Das Volumen des rechten Schilddrüsenlappens beträgt knapp 10 ml, des linken knapp 20 ml. Dies liegt oberhalb der obersten Normgrenze von 25 ml für Gesamtvolumen. Keine vergrösserten cervikalen Lymphknoten erkennbar. Ausgedehnte Operationsclips paraaortal links bei Zustand nach Operation eines Phäochromozytoms. Der Magen scheint mit Nahrungsmittelresten und wenig Luft gefüllt. Insgesamt verminderte Inspirationstiefe und relativ gross imponierendes Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein konfluierend pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenrundherde. Indikation: Resistenzen bds. links bei 12 Uhr, rechts bei 2 Uhr, Pathologie, Fibroadenom? Befund: Altersentsprechend sehr dichtes Drüsenparenchym. In der 11-Uhr Achse links lokal weniger subkutanes Fettgewebe und statt dessen rundlich nach ventral gelegene Drüsenparenchymanteile, allenfalls auch lokale Adenose ohne umschriebene Strukturalteration im Sine eines Fibroadenoms. Der Befund entspricht eher Cooper'schen Ligamenten, die etwas rundlich geformt sind. Der Befund ist imposanter in der Palpation, wie in der Sonographie. Die Drüsenparenchymanteile wirken etwas nach ventral vorgewölbt ohne eigentlich feststellbare Störung der bindegewebigen Septen und ohne nachweisbare raumfordernde Wirkung. Auch rechts kranial wirken die adenomatösen Anteile des dichten Drüsenparenchyms leicht bogenförmig vorgewölbt ohne nachweisbare Raumforderung. Keine Zyste, kein eigentliches Fibroadenom. Untersuchung nativ. Vorbekannte Defektzone occipital rechts und hochsteigend zum Cuneus rechts. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume und mässige Dilatation des Ventrikelsystems, ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intraaxiale Einblutung. Deutliche Verkalkungen der grossen Gefässe an der Hirnbasis inkl. Calcificationen der Arteria vertebralis bds. Punktförmige Verkalkungen in den Basalganglien bds. Deutliche Dichteminderungen im Marklager subcortical und periventrikuläre im Sinne der doch erheblichen Leukencephalopathie (MR vom 15.07.2013). Deutliche Hyperostose der Tabula interna frontal bds. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH und der Mastoidzellen. Indikation: Ganglion radial/volar über A. radialis. Einschlafen der ganzen Hand, Kompression der Arterie? Befund: Radial volar, unmittelbar proximal des radiokarpalen Gelenkes findet sich eine lobulierte und teils septierte 2,2 x 1,2 x 0,8 cm messende scharf begrenzte hypoechogene Läsion mit Schallverstärkung aber auch mit etwas Echobesatz. Am distalen Teil taucht sie mit einem etwa 6 mm breiten Gang zum Radiokarpalgelenk hin. Die A. radialis verläuft nicht direkt unter dieser subcutanen Struktur sondern etwas weiter peripher und ist von dieser Struktur in keiner Weise beeinträchtigt. Sie zeigt auch ein normales Dopplerspektrum. Keine Frakturen oder Fehlstellungen am linken Handgelenk erkennbar. Subkapitale, leicht ad latus dislozierte und etwas eingestauchte Metacarpale IV-Fraktur. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Mässige Weichteilschwellung und allenfalls etwas Gelenkserguss. Am distalen Humeruskondylus radialseitig parallel zur Epiphysenfuge des Capitellums verlaufende feine Linie im Sinne einer distalen Humerusfraktur ohne jegliche Fragmentverschiebung. Der Epiphysenkern des Capitellums steht korrekt. Der Epiphysenkern am proximalen Radius ist noch nicht ossifiziert, die Zentrierung von Ulna und Radius zum Humerus ist korrekt. Keine Hinweise auf Luxation. Indikation: Unklare Mikrohämaturie. Nikotin 25 py. Ursache Mikrohämaturie? Ausschluss Neoplasie/Urolithiasis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum in nativer (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren beidseits sowie in den ableitenden Harnwegen. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Im rechten Unterbauch kein sonographischer Nachweis einer liquiden oder soliden pathologischen Struktur. Homogene Lebersteatose. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Wenig gefüllte Harnblase. Pilzförmige Deformation des Humeruskopfes in extremer Hochlage des Humerus in Bezug auf das Glenoid, wahrscheinlich im Rahmen einer weitgehenden Degeneration der Rotatorenmanschette. Bedeutende Omarthrose. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 74° und links 69°, für Beta rechts 39° und links 42°. Das Mädchen ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 68°, für Beta rechts 45° und links 44°. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 53° und links 60°, für Beta rechts 66° und links 51°. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom der Lunge, ED 01.2013. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 11.12.2013. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Unauffällige Kontrastierung der grossen thorakalen Gefässe. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum mit normaler Abbildung der Hauptbronchien. Streifig-noduläre Verdichtungen entlang der Segmentbronchien rechts (vorbestehend nur des Segmentbronchus im rechten Unterlappen). Deutliche Grössenzunahme des vorbeschriebenen Nodus dorsobasal rechts von etwa 4.5 mm auf etwa 11.4 mm, konfluierend mit neu aufgetrenenen, unmittelbar angrenzenden nodulären Läsionen auf eine Gesamtgrösse von etwa 28 mm. Grössenprogrediente sowie zusätzliche neu aufgetretene multiple noduläre Strukturen (maximal ca. 11 mm messend) in allen Lungenlappen rechts und nun auch links (betont im rechten Unterlappen), hochverdächtig auf pulmonale Metastasen. Kein Nachweis flächenhaft infiltrativer Veränderungen.Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Hypodense und inhomogene, metastasen-suspekte Formation in Segment VIII mit einer Grösse von ca. 19 x 31 mm. Ansonsten weiterhin Nachweis der als Zysten vorbeschriebenen hypodensen Strukturen in beiden Leberlappen. Bei Grössenprogredienz beispielsweise der Hypodensität an der Grenze von Segment V zu VI kann eine Metastase als Differentialdiagnose nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas mit etwa 7 mm grosser, hypodenser, zystischer Läsion in der Cauda pancreatis. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Pelvine Phlebolithen. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine, fettgewebshaltige Umbilikalhernie. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Bekannte Sklerosierungszonen im Corpus sterni, bodenplattennahe in BWK 5 und BWK 8, im Os ischii und im Sacrum links, sowie auch in Costa 9. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indikation: St.n. laparoskopischer Hemikolektomie und lokaler Peritonektomie rechts bei niedergradiger muzinöser Neoplasie der Appendix vermiformis am 27.11.2012. Tumorrezidiv? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 05.11.2014. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit zahlreichen kleinen röntgendichten Konkrementen ohne Anhalt für eine Cholezystitis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Parenchymverschmälerung beider Nieren bei jedoch symmetrischer Kontrastierung. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Regelrechte Darstellung des Uterus. Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Unauffällige Ileo-Transversostomie. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen, insbesondere kein Nachweis einer rezidiv-verdächtigen Veränderung. Reizlose, Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Vorbeschriebenes trianguläres Fragment an der Vorderkante von LWK 2. Ansonsten altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Etwas verminderte Inspirationstiefe und ventraler Zwerchfellbuckel rechts. Bundförmige Verdichtung zum linken Lappen rechts, allenfalls bei Verziehung der Interlobien auch Konsolidation oder Atelektase dorsale Anteile am Mittellappen. Je nach klinischem Befund durchaus vereinbar mit flächenhaftem pneumonischem Infiltrat, vor allem zum dorsomedialen Unterlappen rechts. Kein signifikanter Pleuraerguss. Normal grosses Herz. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung im untersuchten Volumen und entsprechend normales ADC-Mapping. Keine Marklagerveränderungen, keine Störung der Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Hinweise auf vaskuläre Malformation. Keine Strukturänderung im Verlauf des Hirnstamms. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Kein Anhalt für demyelinisierende Erkrankung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Indikation: Starke linksseitige Flankenschmerzen bei bekannter Urolithiasis links. Konkrement? Nierenstauung? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt eine Voruntersuchung vom 26.09.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen in den nativen Sequenzen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Grenzwertige Splenomegalie. Schlanke Nebennieren beidseits. Weiterhin deutliche Volumenvermehrung der linken Niere mit Imbibierung des perirenalen Fettgewebes, die jedoch im Vergleich zur Voruntersuchung eher regredient ist. Stationäre Ektasie des linken Nierenbeckens (ca. 18 mm) sowie leichtgradige Dilatation des linken Ureters. Das zuvor etwa 2 cm proximal des linken Ureterostiums gelegene, ca. 5 mm grosse Konkrement liegt nun etwas weiter kaudal (ca. 9 mm proximal der Mündung). Vorbeschriebene, etwa 1 mm messende Verkalkung in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Unauffällige reizlose und im Ultraschall kaum erkennbare Mastektomienarben bds. Keine Knotenbildung, keine Flüssigkeitskollektionen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas und schlechter Schallleitungsfähigkeit. Die Appendix ist nicht abgrenzbar. Keine freie abgekapselte Flüssigkeit im Abdomen, abgesehen von einer ganz kleinen Menge Flüssigkeit im Douglas, die aber in diesem Alter noch als normal angesehen wird. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege und keine Erweiterung des Nierenhohlraumsystems beidseits. Das rechte Hüftgelenk wurde bereits am 01.10.2014 infiltriert mit Hyaluronsäure. Unter sterilen Kautelen Punktion des rechten Hüftgelenkes lateral, wobei breite Osteophyten sichtbar sind und die Gelenksspalte leicht asymmetrisch verschmälert ist. Applikation 1 Ampulle Ostenil intraartikulär.Ausgeprägte Osteoporose. Zustand nach Fraktur des MC I distal mit Kallusbildung und ohne Veränderung im Vergleich zum 05.09.2013. Deutlich arthrotische Veränderungen auch in den Interphalangealgelenken bei Krallenzehen insgesamt. Gefässverkalkungen. Keine neu aufgetretene Osteolyse. Mässige Hallux valgus Bildung. Deutlich arthrotische Veränderungen im Chopard-Gelenkkompartiment. Indikation: Positive FA für Mamma-Ca (Schwester). Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 31.10. ist der mammographische Befund einer vollständigen Fettinvolution beider Mammae unverändert. Auch der kleine Lymphknoten präpectoral in der linken Mamma erscheint unverändert. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Indikation: 2007 malignes Melanom am Fuss links. In damaligen Abklärungen Verdacht auf Hämangiome in der Leber im Segment V, VI, VII und VIII. Keine vorbestehende Bilddokumentation. Cholezystolithiasis? Leberläsionen? Befund: Die Milz ist klein und sichelförmig mit einer maximalen Länge von 5,3 cm und knapp unter dem Zwerchfell kaum sichtbar. Die Nieren beidseits sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, Poldistanz rechts 10,5 cm, links ca. 10 cm ohne Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Ordentliche Form und Echostruktur des Pankreas mit einer zystischen Veränderung kranioventral am Pankreas von ca. 10 mm Durchmesser. Kein Beweis für Ektasie des Ductus pancreaticus, keine Hinweise auf Atrophie des Pankreas im Korpusbereich. Die linke Leber scheint relativ gross ohne Hypertrophie des Lobus caudatus. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege, der Ductus choledochus durchmisst maximal 3 mm. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. In der Leber finden sich mindestens drei unterscheidbare hyperechogene Veränderungen mit zum Teil rundlichen hypoechogenen Strukturalterationen in diesen Veränderungen inliegend. Vor allem die Veränderung im Lebersegment VI und im Lebersegment VII wirken sonographisch relativ bizarr. Im Lebersegment VI erreicht die Läsion 4,7 cm Länge, die Veränderung im Lebersegment VII 3 cm. Keine sichere Läsion im Lebersegment VIII, jedoch lateral im Lebersegment V Veränderung um 8 mm. Vor allem diese letztere imponiert am ehesten wie ein Hämangiom. Die beiden anderen sind relativ voluminös und wirken sonographisch recht massig, können aber durchaus als Hämangiome eingestuft werden, insbesondere wenn Vorbilder bestehen. Normale Form des Uterus. Die Harnblase ist fast leer. Die Adnexe können nicht definiert werden. Indikation: Prostatakarzinom. HWS-Probleme (Skelettszinti bis dato ohne Meta). Neurokompression? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th4. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige mitabgebildete Strukturen des Neuro- und Viszerokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Empty Sella als Variante. Leichtgradige degenerative Veränderungen im Atlantoaxialgelenk. Allgemeine, fortgeschrittene Chondrose von C2 bis C7 mit deutlicher Bandscheibenhöhenminderung bei leichtgradiger Retrospondylose und Unkovertebralgelenkshypertrophie mit begleitender geringgradiger zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne umschriebene Herniation. Leichtgradige Einengung der Neuroforamina C3/4 beidseits, deutliche Einengung C4/5 rechtsseitig, leichtgradig C5/6 linksseitig sowie leichtgradig C6/7 rechtsseitig. Geringgradige Hypertrophie der Lig. flava und Wirbelbogengelenke mit leichtgradiger Pelottierung des Epiduralraumes C3-6, ohne Hinweis auf eine relevante Stenosierung des Spinalkanals bei erhaltenem Liquorsaum. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Unauffälliges Myelon. Indikation: Erhöhte Leberwerte unklarer Ätiologie. Hinweise für Hepatitis oder sonstige Pathologie? Befund: Allgemeine, mittelgradige Vergrösserung der Leber mit Abrundung der Leberränder und gleichmässig deutlich angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym. Keine fokalen Läsionen. Zustand nach Cholezystektomie. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase und Uterus. An anatomischer Lage der Adnexlogen kein Hinweis auf eine Raumforderung, keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens, ohne Hinweis auf Raumforderung. Indikation: Schmerzen im Knie. Status nach Kniearthroskopie mit Teilmeniskektomie medial. Patient hat immer noch weh. Knorpelläsion, Meniskus? Osteonekrose? Befund: Im medialen Kompartiment kleinvolumiges Residuum der medialen Meniskusbasis des Korpus und Hinterhorns bei Status nach Teilmeniskektomie mit vorbestehenden deutlicher Signalalteration der Binnensubstanz des Residuums der Basis. Kein Beweis eines höhergradigen Rezidiv-Einrisses der Residuen. Unauffälliges Vorderhorn. Normaler Knorpelüberzug. Kleinste subchondrale Geröllzyste am Tibiaplateau. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes, sonst unauffälliges Femoropatellargelenk mit unauffälligem retropatellärem Knorpelüberzug. Annähernd unauffälliger Knorpelüberzug der Trochlea bei leichtgradiger Chondropathie im Sulcus mit kleinzystoiden Strukturalterationen subchondral an der inferioren Zirkumferenz des Sulcus der Trochlea. Im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Normale Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Regelrechte Kollateralbänder. Kein Erguss, keine Bakerzyste. Indikation: Verlaufskontrolle bei positiver FA. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 07.10.2010 ist der mammographische Befund einer vollständigen Fettinvolution unverändert. Stationäre intramammäre Lymphknötchen links. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk unter sterilen Kautelen prompter ausgiebiger KM-Übertritt in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion, Situation massiv aggraviert. Befund: MR-tomographisch ausgiebiger Nachweis von Gadolinium in der Bursa subacromialis/subdeltoidea bei vollständigem, um 1,6 cm retrahiertem Einriss der Supraspinatussehne bei unauffälliger Darstellung des M. supraspinatus, ohne relevante Atrophie oder fettige Degeneration. Moderate Signalalteration des glatt konturierten Sehnenstumpfes, ohne Hinweis auf eine höhergradige Tendinose. Im Übrigen unauffällige Sehne und Muskel der übrigen Rotatoren. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Unauffällige Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Acromionform Typ II mit verminderter Weite des Subacromialraumes von ca. 4 mm. Unauffälliges Knochenmark. Minimale degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Sonographisch Rundherd im Lebersegment III subkapsulär und GPT-Erhöhung. Ausschluss Malignität, Hämangiom, Zyste, andere Ätiologie. Befund: Untersuchung der Leber nativ und nach Gabe eines leberspezifischen Kontrastmittels (Primovist). Reguläre Abbildung der normal grossen Leber von homogener Binnenstruktur mit kleinster, längsovalärer zystoider Formation am Unterrand Segment III subkapsulär von ca. 11 x 6 mm Durchmesser, ohne KM-Enhancement. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren. Deutliche Atheromatose der infrarenalen Aorta mit diskreter dilatativer Komponente auf bis ca. 2,8 cm. Unauffällige ossäre Strukturen. Normaler Spinalkanal. Regelrechte Lungenbasen und unauffällige basale kardiovaskuläre Strukturen.S-förmige Skoliose der Wirbelsäule bei Osteoporose und erheblicher Spondylose. Zustand nach Osteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur links. Bessere Inspirationstiefe wie am 26.08.2014. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Die relative Höhenminderung BWK11 scheint vorbestehend. Vor allem im Seitenvergleich Gelenkserguss rechts, die Synovia ist etwa doppelt so breit wie links. Eine Punktionslokalität wurde eingezeichnet. Indikation: Mastodynie links. Kontrolle. Lymphknoten Axilla links? Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 10.09.2012 ist die Dichte und die Verteilung des Mammadrüsenkörpers rechts unverändert mit erhaltener hoher Dichte. Das Mammadrüsengewebe links ist etwas kompakter und dichter, insbesondere retromamillär, ohne dass dabei ein klarer Tumorschatten erkennbar wäre. Neu ist eindeutig ein axillärer Lymphknoten mit einem Querdurchmesser von 2,1 cm im linken axillären Ausläufer. In der ergänzenden Mammasonographie zeigt sich mamillennahe links bei 4-Uhr eine unregelmäßig konturierte, aber scharf begrenzte 18 x 8 x 6 mm große hypoechogene Struktur ohne dorsalen Schallschatten oder Schallverstärkung, die aber tiefer als breit ist. Sie zeigt auch eine deutliche Durchblutung. In der linken Axilla Nachweis eines lobulierten, scharf begrenzten echoarmen Knotens mit deutlicher Durchblutung. Im Verlauf der intraartikulären KM-Instillation unter sterilen Kautelen und LA reguläre Verteilung desselben bei minimalem iatrogenem Extravasat. Indikation: Progrediente ventrale belastungsabhängige Hüftschmerzen und Schwäche der Hüftfunktion als Unihockey-Goalie. Klinisch anteromediales Impingement mit eingeschränkter Hüftflexion/IR/Adduktion. Femoroacetabuläres Impingement, Labrumläsion, Hypertrophie M. iliopsoas? Befund: Symmetrisch regulär angelegtes Hüftgelenk mit normal geformtem Femurkopf und normal ausgebildetem Schenkelhals. Kleinzystoide Läsion im Dach des Acetabulums rechts, am medialen Rand des gewichtstragenden Abschnitts des acetabulären Knorpelüberzugs von 3 mm Durchmesser und 5 mm Tiefe. Im Seitenvergleich, soweit bei nur rechtsseitig durchgeführter Arthrographie vergleichbar, Verdacht auf leichtgradige Volumenvermehrung und zentrale Signalalteration des Labrums im Apex und kurzstreckig sich entlang der anterioren Zirkumferenz ausdehnend, ohne Hinweis auf einen höhergradigen Einriss desselben bei annähernd symmetrisch ausgeprägtem sublabralem Rezessus bds. Unauffällige Verhältnisse des normal volumigen M. iliopsoas, normale Sehnenansätze am Trochanter minor und major. Unauffällige Organstrukturen des großen und kleinen Beckens, soweit mit abgebildet. Regelrechtes Knochenmark. Indikation: Persistierendes Infiltrat Lunge rechts. Raumforderung? Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Nierenoberpol. Elongiert verlaufende Aorta descendens, allenfalls bei arterieller Hypertonie. Vereinzelte Wandverkalkungen, vor allem auch am Abgang der supraaortalen Äste. Mäßig Arteriosklerose im Verlauf der Aorta descendens. Mäßig überblähtes Lungenparenchym ohne umschriebene emphysematöse Destruktion. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Die größten Lymphknoten im untersuchten Volumen liegen axillär links und messen längs max. 12 mm durch. Keine vergrößerten Lymphknoten hilär oder mediastinal. Keine erkennbare Raumforderung. Die Aorta im Ascendensbereich durchmisst 4,4 cm, im Descendensbereich ca. 3,1 cm und der Truncus pulmonalis 2,8 cm. Kein Perikarderguss. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Keine Vergrößerung der Milz. Früharteriell bereits sichtbare Gefäße ventral im Lebersegment IV und dorsal im Lebersegment VII, allenfalls arterielle Hämangiome. Punktförmig reduzierte Dichte in der Gallenblase, allenfalls Cholezystolithiasis. Prinzipiell ist aber das Leberparenchym mit dieser Untersuchung nicht abgebildet. Massive Degeneration der Bandscheiben in Serie im mittleren BWS-Drittel mit sklerotischen Veränderungen an Deck- und Bodenplatten. Keine knöcherne Destruktion. Indikation: St.n. radikaler Mastektomie und Axilladissektion beidseits bei bilateralem Mammakarzinom, ED 10.2007. Bekannte hepatische, pulmonale und ossäre Metastasierung. Ansprechen auf Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 11.08.2014. Status nach Ablatio mammae beidseits mit vorbeschriebener knotiger Verdichtung (ca. 7 x 8 mm messend) rechts präpektoral, am ehesten einer Liponekrose entsprechend. Vergrößerte Schilddrüse (links > rechts) mit inhomogener Parenchymstruktur. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. In Anzahl und Größe leichtgradige unspezifische Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto- und Koronarsklerose. Liegender Port-à-Cath mit Katheterspitze in der VCS. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Disseminierte intrapulmonale und teils pleuraständige noduläre Formationen unterschiedlicher Größe in allen Lungenlappen, im Vergleich zur Voruntersuchung in Größe und Anzahl nicht wesentlich verändert. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber. Vorbekannte multiple zystische und hypodens erscheinende Strukturen in beiden Leberlappen, die größte ca. 26 x 13 mm messend im Segment VI (größenstationär im Vergleich zur Voruntersuchung), eine weitere im Segment V mit einer Größe von ca. 15 x 10 mm (etwas größenregredient im Vergleich zur Voruntersuchung). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Verschmälerung des Nierenparenchyms beidseits bei jedoch symmetrischer Kontrastierung. Ampulläres NBKS beidseits. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Vorbeschriebene knotige Veränderungen im Bereich der Ovarien beidseits, dd überlagerungsbedingt. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine vergrößerten Lymphknoten abdominal, pelvin und retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Bekannte disseminierte ossäre Metastasierung ohne Nachweis eindeutig neu aufgetretener Läsionen. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Hüftbecken: Ältere obere und untere Schambeinastfraktur rechts mit breiter Kallusbildung. Osteoporose insgesamt. LWS: Es steht eine Voruntersuchung vom 17.04.2014 zur Verfügung. Ausgeprägte Höhenminderung, auch der Hinterkante bei Kompressionsfraktur von BWK12 und Keildeformität von BWK11. Ältere Deckplattenimpressionen muldenförmig LWK3/4/5. Keine sichere neu aufgetretene Sinterung der betroffenen Wirbelkörper im Vergleich zum 17.04.2014. Kurzbogige S-förmige Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Baastrup-Phänomen. Osteoporose. Global vergrößertes Herz. Anorthograde Aufnahme und fehlende Kooperation. Veratmungsartefakte. Minderbelüftungen basale Lungen beidseits. Gegenüber dem 15.10.2013 keine Zunahme der narbig imponierenden Strukturen lateral links. Insgesamt verminderte Inspirationstiefe. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat und knapp sichtbares Zwerchfell retrokardial.Indikation: Screening-Mammographie. Letzte Mammographie ca. 2005 anamnestisch Verkalkungen. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.12.2004 ist die damals schon vorhandene partielle Fettinvolution beider Mammae nun weitgehend bis kleinsten Restdrüsenkomponenten retromamillär bds. Leichte Grössenzunahme der einzelnen solitären Verkalkungen bds. von benignem Aspekt. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Hochgradige Keilkompressionsfraktur BWK12. Relativ breite Pulmonalarterien, DD Lymphadenopathie hilär. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Relativ abgeflachte Zwerchfelle. Indikation: St.n. erweiterter Unterlappenresektion und Teilresektion des posterioren Oberlappens links bei wenig differenziertem Adenokarzinom, 06.2012. Bekannte ossäre und cerebrale Metastasierung. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 06.02.2014. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse mit leichtgradigem Grössenunterschied beider Schilddrüsenlappen (links > rechts). Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Etwas Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Status nach Unterlappenresektion links sowie Teilresektion des posterioren Oberlappens und mediastinaler Lymphonodektomie mit narbigen Veränderungen, die im Verlauf stationär sind. Postoperativ vermindertes Lungenvolumen links mit kompensatorischer Überblähung der rechten Lungenhälfte. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Vorbeschriebene kleine Verdichtungszone (ca. 13 x 15 mm messend) im apikalen Unterlappen rechts. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Bei Status nach Cholezystektomie vorbestehende Erweiterung des DHC (maximal ca. 13 mm). Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläres NBKS rechts. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Prall gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten abdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Status nach Teilresektion der Costae V und VIII linksseitig bei ossärer Metastasierung. Vorbeschriebene und unveränderte Mehrsklerosierung in BWK 12 unklarer Ätiologie und Dignität. Ansonsten kein weiterer Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Ausgeprägte Weichteilschwellung präpatellar und am Oberschenkel, mässig auch nach medial hin. Kein sicherer Gelenkserguss. Ausgeprägte medialbetonte Pangonarthrose mit knöchernen Ausziehungen an allen Gelenkenden, das am geringsten betroffene Kompartiment ist das laterale femorotibiale Kompartiment. Keine Osteolysen, keine Fraktur. Indikation: Seit Jahren wiederholt Spannungskopfschmerzen linksbetont parietal. Familiäre Belastung mit Hirntumor. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Keine Marklagerveränderungen und normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Relativ rundliche Form der Hypophyse ohne erkennbare Raumforderung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Minimal etwas Mukosaverdickungen im vorderen Ethmoid, keine Luftflüssigkeitsspiegelbildungen in den NNH. Ausgeprägter Kolonmeteorismus schränkt die Beurteilbarkeit etwas ein. Dadurch ist auch die Gegend des Appendix nicht einsehbar. Normale Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Reizlose konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung in den Nieren. Sinistroponierter Uterus, unauffällige Adnexe, keine freie Flüssigkeit. Normal konfigurierte Harnblase. Indikation: Verlaufskontrolle unter Hormontherapie. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.02.2012 hat die Dichte des Mammadrüsengewebes, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, nur unwesentlich abgenommen. Es zeigt sich aktuell ein kleinknotiger Aufbau des Drüsengewebes ohne fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Eine ringförmige Makroverkalkung links bleibt stationär zur Voruntersuchung. Indikation: Persistierende Kopfschmerzen. Intrazerebrale Pathologie? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsion. Unauffällige Diffusionssequenzen, kein Hinweis auf Blutabbauprodukte. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae bei hypopneumatisiertem Os frontale. Minimale Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts von 10 mm Lamellenbreite sowie diskret zirkumferenziell am Boden des linken Sinus maxillaris von bis zu 5 mm Lamellenbreite. Kein Luftflüssigkeitsniveau. Unauffällige Hypophyse. Normale mitabgebildete zervikale Bandscheibensegmente C0 bis C4. Reguläre Medulla oblongata. Subclaviakatheter von rechts mit Spitze in VCS. Anorthograde Aufnahmetechnik. Etwas überblähte Lungenparenchymanteile vorbestehend. Hinweise auf Peribronchitis, vor allem links. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Anorthograde Aufnahmetechnik. Linkskonvexe grossbogige Skoliose der BWS. Absolut fehlende Kooperation und Exspirationslage. Bereits vorbestehend relativer Zwerchfellhochstand rechts. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss im Vergleich zum 01.11.2014. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom der Lunge, ED 30.01.2013. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Thorax: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 04.08.2014. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose. Normgrosses, mittelständiges Mediastinum. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Unauffällige Darstellung des linken Hilus, rechts vorbeschriebener vergrösserter hilärer Lymphknoten. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Im Vergleich zur Voruntersuchung insgesamt Progredienz der pulmonalen Metastasierung. Deutliche Grössenzunahme der spikulierten Raumforderung im apikalen Oberlappen links von vormals etwa 47.4 x 50 x 67 mm auf aktuell etwa 48 x 74.8 x 77.2 mm. Zudem unklare Abgrenzbarkeit gegenüber der Pleura. Auch die pleuraständige, noduläre Struktur im rechten Unterlappen zeigt sich progredient und misst aktuell ca. 33.7 x 21.8 mm. Der im Bereich der inferioren Lingula parakardial gelegene Rundherd misst ca. 17.5 x 25 mm (zuvor 17.3 x 10.9 mm). Diskrete Vergrösserung des pleuraständigen Rundherdes im linken Oberlappen (von ca. 7.7 mm auf ca. 9.6 mm). Des Weiteren sind eine vorbeschriebene Verdickung der interstitiellen Septen sowie disseminierte kleinnoduläre Parenchymveränderungen auffallend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen.Abdomen: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 23.06.2014. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Mehrfach vorbeschriebene, im Verlauf unveränderte Läsion im Segment VIII, am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Regelrechte Darstellung der kontrahierten Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 30 x 33 mm grosse kortikale Zyste am Unterpol der rechten Niere. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des dextroponierten Uterus. Vorbekannte hypodens zystische Veränderung von 28 x 23 mm in der linken Adnexloge. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Osteoporose und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Noduläre Mehrsklerosierung an der Lamina von BWK 4, dd Compacta-Insel. Vorbestehende Deckplattenimpressionen von BWK 10 sowie LWK 1 und LWK 4 im Sinne von älteren Frakturierungen. Spondylarthrose im Bereich der LWS. Kein Nachweis neu aufgetretener neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Knorpelläsion? Meniskus? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des medialen Meniskuskorpus und -hinterhorns mit mittelstreckigem, horizontal verlaufendem Einriss im Korpus mit Ausdehnung bis in die Binnensubstanz des Hinterhorns. Kleinzystoide Strukturalteration angrenzend an die Basis des Korpus mit vermehrter Flüssigkeit im angrenzenden Weichteilgewebe bei unauffälligem medialem Kollateralband, Ausmass der zystoiden Formation kraniokaudal ca. 8 mm, quer 2 mm Lamellenbreite und sagittal ca. 18 mm, Ausdehnung des Ödems kraniokaudal 3,3 cm, quer 8 mm und sagittal 3,6 cm. Unauffälliges Vorderhorn. Regelrechter Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffälliges laterales Kollateralband. Anlagebedingt leichtgradig flaches, sonst unauffälliges Femoropatellargelenk mit regelrechten Knorpelüberzügen. Normale Quadrizepssehne und Patellarsehne. Kurzstreckig zerklüfteter, sonst unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Indikation: Unter Belastung Knieschwellung. Anhaltspunkte für entzündliche Veränderungen, Chondropathia patellae, Osgood-Schlatter? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des Kniegelenkes beidseits einschliesslich des Femoropatellargelenkes, ohne Hinweis auf Anlagestörung, degenerative oder entzündliche Veränderung sowie ohne Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder einen Kniegelenkserguss. Kein Anhaltspunkt für einen Morbus Osgood-Schlatter. Unauffällige Weichteile. Indikation: Am 01.11.2014 beim Fussballspiel als Torwart Schlag auf die linke Hand. Dabei kam es zur Überstreckung des linken Handgelenkes. Klinisch Schmerzen bei Flexion und Streckung im Handgelenk. Knöcherne Verletzung linkes Handgelenk? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des linken Handgelenkes mit altersentsprechendem Aspekt der residuellen Epiphysenfuge bei unauffälligen angrenzenden Weichteilen, ohne direktes oder indirektes Frakturzeichen. Indikation: Am 07.11. Sturz auf beide Hände, maximale Schmerzen linkes Naviculare und radial loco classico beidseits. Navicularefraktur links, Frakturen? Befund: Aufgrund der insbesondere im höheren Alter bei Osteopenie deutlich verbesserten Sensitivität und Spezifität Durchführung der Untersuchung im MRI anstelle der CT bei zusätzlich verbesserter Aussagekraft zu den nicht ossären (Weichteil-)Strukturen, Ihr Einverständnis voraussetzend. Links: Unauffälliges Knochenmark des Carpus sowie der angrenzenden Anteile der Metacarpalia sowie des distalen Radius und der Ulna. Kleinzystoide Strukturalteration im ulnarseitigen Anteil des Os triquetrum sowie im Os pisiforme im Sinne unspezifisch degenerativer Geröllzysten von bis zu 7 mm Durchmesser. Normales Alignement des Carpus mit innerhalb der Norm liegender Abgrenzbarkeit der intrinsischen und extrinsischen Ligamente. Kein Hinweis auf eine relevante Rhizarthrose oder STT-Degeneration. Unauffälliger Carpaltunnel. Normaler triangulärer fibrokartilaginärer Komplex. Rechts: Unauffälliges Knochenmark des Carpus und mitabgebildeten Metacarpalia und distalem Radius und der Ulna. Kleinzystoide Strukturalteration am Os naviculare distal palmar von 5 mm Durchmesser ohne Krankheitswert. Eine vergleichbare zystoide Formation zentral im Os capitatum von 6 x 3 mm Durchmesser. Normales Alignement des Carpus. Innerhalb der Norm liegende Abgrenzbarkeit der intrinsischen und dorsalen extrinsischen Ligamente. Diskret vermehrtes Ödem entlang der palmaren extrinsischen Ligamente radialseitig vereinbar mit einer Zerrung. Unauffällige Metacarpalia, insbesondere des 1. Strahls, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Kollateralbandläsion. Kein Hinweis auf eine relevante Rhizarthrose oder STT-Degeneration. Normaler Carpaltunnel. Innerhalb der Norm liegender Aspekt des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Liquorisodense Raumforderung extraaxial aufsteigend von der mittleren Schädelgrube ventral über die Inselregion bis frontal unter Verdrängung des Temporallappens rechts. Die Querabmessung erreicht 3 x 3,6 cm auf eine kraniokaudale Distanz um etwa 6,5 cm. Die Schädelkalotte ist zur Koronarnaht hin eierschalenförmig ausgedünnt, so dass die Veränderung langsam und seit der Jugend gewachsen sein muss. Kein Beweis für Gefässverschluss mit einer normal sichtbaren Arteria cerebri media. Diskrete Asymmetrie des Ventrikelsystems mit schlankerem Seitenventrikel rechts bei insgesamt sehr schlanken Ventrikelsystemen. Keine Verschiebung der Mittellinie. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und normale Darstellung der grossen Gefässe an der Hirnbasis. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH.Untersuchung zum Ausschluss von Lungenembolien und Aortendissektion. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,8 cm, die Aorta auf selber Höhe 3,5 cm. Keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien bei guter Füllungsqualität bis zur Peripherie. Kein KM-Reflux in die Vena cava inferior oder in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels misst 3,6 cm. Kein Perikarderguss. Kein Hinweis auf Aortendissektion, keine Aneurysmabildung. Status nach Adrenalektomie links (Phäochromozytom). Normale Darstellung der Nieren beidseits, reguläre Form der Milz und der Leber. Die Gallenblase ist sehr gut gefüllt, zeigt Sludge-Phänomene und wandständig kleine Kalzifikationen, die zum Teil zum Gallenblasenbett kleben, zum Teil punktförmig im Infundibulum sichtbar sind und ein kleines Steinchen steckt mit einem Durchmesser von knapp 2 mm in der Papilla Vateri. Kaum Dilatation des Ductus choledochus. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Die Nebenniere rechts ist normal. Reizlose Clips paraaortal in der Nebennierenlogen links. Kein Aszites. Reguläre Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine Vergrößerung der Prostata. Prompte KM-Ausscheidung der Nieren in die nicht erweiterten Hohlsysteme. Reguläre Darstellung der Skelettanteile. Verminderte Belüftung der Lungenparenchymanteile bei verminderter Inspirationstiefe. Kein Pneumothorax, kein Infiltrat. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat das Colon transversum erreicht. Deutliche Fäzesfüllung des Colon descendens. Im Übergang vom Colon descendens zum Colon sigmoideum lokale Wandverdickung nach ventral und inferior sowie Divertikelbildung und rundliche Luft außerhalb des Lumens gleichenorts. Deutliche ödematöse Infiltration zum Fettgewebe und zu den Ovarstrukturen gleichenorts bei ausgeprägter Ovaricocele. Kein Beweis für Abszessbildung. Keine freie intraperitoneale Luft und keine intraperitoneale Flüssigkeit. Multiple Zysten in der Leber mit Zystenkonglomeraten vor allem auch in der linken Leber. Kein Beweis für zusätzliche Raumforderung. Die Gallenwege sind nicht erweitert, die Gallenblase ist wenig gefüllt. Normale Darstellung von Nieren, Nebennieren, Milz und Pankreas. Vermehrt lufthaltige Struktur in Pars III des Duodenums, wahrscheinlich Variante, DD Duodenaldivertikel. Die Nieren kontrastieren seitensymmetrisch mit ampullärem Nierenbecken beidseits. Die Ureter nach distal sind schlank. Die Harnblase ist fast leer. Der Uterus ist nach rechts positioniert. Keine Raumforderung im Ovarbereich. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Keine Auffälligkeiten im Skelettsystem. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Voruntersuchungen stehen nicht zur Verfügung. Vor allem in der KM-Serie ausgeprägte Bewegungsartefakte bei nicht zu beeinflussender Patientin, es sind trotzdem 2 Serien angefertigt worden. Deutliche kortikale und subkortikale Atrophie sowie diffuse Leukenzephalopathie bei ausgeprägter Verkalkung der ICA beidseits. Punktförmige Stammganglienverkalkungen. Keine Hinweise auf intrakranielle Raumforderung oder Einblutung. Hyperostose der Tabula interna frontal beidseits. Hyperplasie und ausgeprägte lipomatöse Durchsetzung der Glandula parotis rechts. Die Glandula parotis links zeigt auf Höhe des Mandibulaköpfchens, respektive präaurikulär eine hypodense Raumforderung, die von der Tiefe streifenförmig bis zur Hautoberfläche reicht. Anamnestisch besteht hier ein Zustand nach Bestrahlung eines Parotistumors. Dies dürfte das Residuum des verbliebenen Tumors sein, respektive der Strahlenschaden auf dieses Organ. Ob hier ein Tumorrezidiv besteht, oder alles als Weichteilresiduen bezeichnet werden muss, kann ohne Vergleichsbilder nicht beantwortet werden. Nur minimal streifenförmige Strukturen in den subkutanen Weichteilen im Verlauf des Ausführungsganges der Glandula parotis. Abgegrenzt von dieser Veränderung subkutan am Auge links, sowohl Glandula lacrimalis zum Augenlid und lateral zum aufsteigenden Ast des Os zygomaticus, respektive Os frontale flächenhafte Verdichtung subkutan, dd entzündliche Reaktion, Hämatombildung? Es bestehen keine zentralen Hypodensitäten, somit kein Beweis für umschriebene Abszedierung. Keine Flüssigkeit in den Nasennebenhöhlen. Normale Belüftung des Mittelohres. Multisegmentäre Osteochondrose, Blockwirbelbildung C3/4, Kyphosierung der mittleren HWS und Destruktion der Bandscheiben in Serie. Massive Uncovertebralarthrose und Spondylarthrose, prinzipiell sind die rekonstruierten Bilder durch die Bewegungsartefakte aber massiv alteriert. Kein Beweis für Fraktur. Indikation: Therapieresistente Hüftbeschwerden, möglicherweise von der LWS ausgehend, vielleicht auch Darm. Ein- und Ausklickgefühl zwischen LWS und Sakrum. Befund: LWS: Native Untersuchung von Th11 bis sakral. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Wirbelzwischenräume Th11 bis L4 bei leichtgradiger Chondrose L2/3 mit geringer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur und anteriorer Spondylose. L4/5: Fortgeschrittene Chondrose mit deutlicher Bandscheibenhöhenminderung und Einriss im Anulus fibrosus mit kleinvolumiger median rechts paramedianer, geringgradig nach cranial und kaudal subligamentär extrudierter Diskushernie von quer 12 mm, sagittal 4 mm Lamellenbreite mit kraniokaudaler Ausdehnung von ca. 13 mm mit geringgradigem Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L5 rechts, ohne direkte Kompression derselben. Deutliche Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5. L5/S1: Unauffälliger Wirbelzwischenraum und Bandscheibe, deutliche Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Sakrum: Native Untersuchung des Sakrums. Normal geformte ISG mit unauffälligem Knochenmark, ohne Hinweis auf Usuren. Unauffällige Austrittszone der sakralen Nervenwurzeln. Normale mitabgebildete Weichteilstrukturen des kleinen Beckens, soweit beurteilbar; sinistroponierter Uterus. Indikation: Chronische Rhinosinusitis mit Polypenbildung. Beidseitiger Antrokoanalpolyp. Zentrales Problem? Befund: Links: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH, ohne Nachweis einer Sinusitis oder Polyposis. Frei durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Schmale Apertura frontalis bei mittelvolumiger Agger nasi Zelle. Moderate Nasenseptumdeviation nach links um 5 mm. Rechts: Regelrechte Anlage und Pneumatisation rechtsseitiger NNH bei leichtgradiger Verschmälerung der Apertura bei mittelvolumiger Agger nasi Zelle. Akzessorische breite Fenestration der medialen Wand des Sinus maxillaris mit sagittalem Durchmesser von 18 mm mit prominentem Polyp an der Hinterwand des Sinus maxillaris von sagittal 2,2 cm Durchmesser und quer insgesamt 2,4 cm Durchmesser, medialseitig durch die Fenestration in den mittleren Nasengang protrudierend, dort in einem Ausmass von ca. 8 mm Höhe. Durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Kein akutes Luftflüssigkeitsniveau. Unauffällige ossäre Strukturen und übrige Weichteile im untersuchten Volumen. Duodenalsonde mit Olive im Magen und Katheterspitze proximal im Jejunum. Sichtbare Sonde im Kolon sigmoideum. Luftgefüllte Dünn- und vor allem Dickdarmanteile. Kein Beweis für freie intraperitoneale Luftansammlung. Bekannte riesige Raumforderung am Hilus links und zum linken Unterlappen sowie tumorassoziierte Pleuraergussbildung links mit ausgeprägter Kompression des verbleibenden Oberlappens. Etwas vermehrte interstitielle Transsudation auch rechts. Zunehmend etwas Winkelerguss rechts. Vorbekannte Pleurakuppenschwielen. Rechtskonvexe Skoliose der BWS bei s-förmiger Verbiegung der Wirbelsäule, keine sichere Verschiebung des Mediastinums nach rechts. Bei etwas verminderter Inspirationstiefe gleichartige Abbildung des Befundes wie am 07.11.2014. Indikation: Zustand nach oberer Gastroduodenoskopie wegen massiver epigastrischer Schmerzen, dort alles i.O. Brechreiz und Brennschmerz aber weiterhin. Umfelddiagnostik. Befund: Native Untersuchung des Oberbauches einschließlich MR-Cholangio-Pankreatikographie.Reguläre Abbildung der Abdominalwand. Unauffällige Lungenbasen und Herzbasis. Normal grosse Leber mit homogenem Leberparenchym, ohne fokale Veränderungen bei schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen und unauffälliger Gallenblase. Reguläre Abbildung des Pankreas, unauffällige Milz, regelrechte portal-venöse Gefässe, soweit nativ beurteilbar. Reguläre Nebennieren und Nieren bds. Normal grosse Nieren, schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und LK-Stationen. Unauffälliges mitabgebildetes Achsenskelett. Unauffällige Abbildung der Kardia, Magen sowie Magenausgang, Duodenum und mitabgebildete Anteile des Jejunums, Ileums und Kolons. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Seit Monaten Schmerzen Knie rechts medial in Ruhe und bei Belastung. Druckdolenz medial mehr als lateral am Gelenkspalt. Mediale Meniskuszeichen positiv. Meniskusläsion? Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Im medialen Kompartiment unauffällige Abbildung des medialen Meniskus bei unspezifischer geringgradiger unspezifischer Signalalteration der Binnensubstanz des Hinterhorns. Normaler Knorpelüberzug. Regelrechtes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment unauffällige Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligem Knorpelüberzug. Keine auffälligen Plicae. Normale Retinacula. Regelrechte Quadrizeps- und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Normale Kollateralbänder. An der dorso-medialen Kontur des medialen Meniskus, zwischen der Aufhängung dessen Basis und Ansatz Pes anserinus kleinzystoide Strukturalteration der Weichteile mit geringgradigem Umgebungsödem von gesamthaft ca. 13 mm Durchmesser. Unauffälliges Knochenmark. Indikation: St.n. Duodenpankreatektomie nach Kausch-Whipple bei intraampullärem Adenokarzinom vom pankreatiko-biliären Typ XX.XX.XXXX. Adjuvante Chemotherapie mit Gemzar. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom XX.XX.XXXX. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Im Vergleich zur Voruntersuchung grössenstationärer Lymphknoten präaortal (ca. 9 mm im axialen Durchmesser). Ansonsten kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbeschriebene emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms mit kleinvolumigen Bullae, hauptsächlich rechts apikal. Unveränderte, am ehesten narbige Verdichtungen im rechten Oberlappen direkt oberhalb der Fissura horizontalis. Die in der Voruntersuchung auffallenden subpleuralen Fibrosierungen im rechten Mittellappen sind in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Läsionen. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Vorbeschriebene und im Verlauf in der Grösse stationäre, wasseräquivalente rundliche Struktur in Lebersegment VIII. Status nach Duodenopankreatektomie nach Kausch-Whipple. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege und des Ductus pancreaticus. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläres NBKS rechts. Keine Erweiterung des NBKS links oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Mässiggradige Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit leichten degenerativen Veränderungen im Bereich der LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Regelrechte Anlage und annähernd unauffällige Pneumatisation der NNH bds. Links: Schmalkalibrige Apertura frontalis bei einer kleinvolumigen Agger nasi-Zelle links. Geringgradige Schleimhautverbreiterung am Boden und vorwiegend medialem Anteil der linksseitigen Ethmoidalzellen. Gleichmässige, leichtgradige, zirkumferentielle Schleimhautverbreiterung der linken Zelle des Sinus sphenoidalis bei kurzstreckiger Obliteration des Ausführungsganges. Durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Diskrete Schleimhautverbreiterung zirkumferentiell im Sinus maxillaris. Mittelständiges Nasenseptum. Rechts: Obliteration der schmalen Apertura frontalis bei mittelvolumiger Agger nasi-Zelle. Schleimhautverbreiterung vorwiegen am Boden und medial der Ethmoidalzellen, Obliteration einer mittleren Zelle von 11 x 7 mm Durchmesser. Gleichmässige, leichtgradige zirkumferentielle Schleimhautverbreiterung der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis bei kurzstreckiger Obliteration des Ausführungsganges. Durchgängiges Infundibulum ethmoidale, minimale Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris. Im Übrigen unauffällige Schädelbasis, Mittel- und Innenohrstrukturen. Unauffällige ossäre Strukturen. Indikation: Atemabhängige stechende, drückende Schmerzen retrosternal mit Ausstrahlung bds. Beginn vor 2 Wochen. Husten mit Auswurf. Keine Besserung auf Analgesie. Ausschluss LE. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären LK-Stationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente mit physiologischem Volumen des Thymus im vorderen Mediastinum, kein Hinweis auf eine pathologische Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige Hili. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Reguläre Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate. Keine Embolie verdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Unauffälliger Rippenthorax und Achsenskelett, minimale Keildekonfiguration und Unregelmässigkeit der Abschlussplatten einzelner WK im mittleren und kaudalen Drittel der BWS, vereinbar mit Zustand nach leichtgradigen Wachstumsstörungen der Abschlussplatten. Indikation: St.n. Orchiektomie bei nicht seminomatösem Keimzelltumor XX.XXXX. Verlaufskontrolle nach Chemotherapie. Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Mehrere kleine, pleuraständige Bullae, beispielsweise im rechten Oberlappen mit einem Durchmesser von ca. 12 mm sowie im rechten Unterlappen mit einem Durchmesser von ca. 10 mm. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata ist etwas vergrössert und misst ca. 5.2 (B) x 4.0 (ap) x 4.2 (kk) cm. Keine freie Flüssigkeit pelvins. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. St.n. Spondylodese und Spacer-Einlage LWK 4/5. Kleine Hypodensitäten (max. 4.7 mm messend) in den chondralen Anteilen der Costae 9 beidseits, dd Fibrom? Indikation: Therapierefraktäres zerviko-radikuläres Schmerzsyndrom rechts. Ausmass allfälliger degenerativer Veränderungen, Neurokompression durch Diskushernie oder Foraminalstenosen? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th5. Minimale degenerative Veränderungen im Atlanto-Axialgelenk. Reguläre Segmente C2-C5. C5/6: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Retrospondylose rechts paramedian mit flachbogiger Ausweitung der dorsalen Diskuskontur über eine Breite von 13 mm mit einer Lamellenbreite von 2.5 mm. C6/7: Hochgradige Chondrose und mittelschwere Osteochondrose sowie moderate Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie und deutlicher anteriorer Spondylose mit minimaler Retrolisthese C6 gegenüber C7 infolge des Höhenverlustes um ca. 2 mm sowie mittelvolumiger rechts medio-lateraler Diskushernie von quer ca. 14 mm, 4.5 mm Lamellenbreite mit Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel C7 rechts und möglicher Kompromittierung derselben. Leichtgradige Chondrose C7/Th1, im Übrigen unauffällige Segmente bis Th5. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelbogengelenke. Unauffälliges Myelon. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliges Knochenmark. Zustand nach Oberlappenresektion rechts. Relative Volumenminderung der rechten Lunge. Normale Darstellung des Lungenparenchyms, kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Wieder bessere Belüftung zwerchfellnahe im Unterlappen links, dies im Vergleich zum 12.05.2014. Schlanke Form des Mediastinums. Indikation: Vor Jahren grösserer Befund an der rechten Mammae, der wurde feinnadelpunktiert und als gutartig eingestuft. Neu aufgetreten Verdichtung direkt oberhalb der linken Mamille. Nach wie vor ovalärer Befund rechts zwischen oberem und unterem Quadranten (lateral?). Befund: Die Patientin zeigt mir in der 12-Uhr Achse rechts und in der 9-Uhr Achse rechts eine Veränderung, respektive Vorwölbung. Die Sonographie zeigt ein dichtes glanduläres Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Im axillären Ausläufer rechts ovaläre, ca. 6 mm lange eindeutig als Zyste zu identifizierende Struktur im Drüsenparenchym, diese Veränderung wird nicht bemerkt und kann auch nicht getastet werden. Eine weitere kleinste Zyste um 4 mm findet sich peripher rechts in der 4-Uhr Achse. Die rundliche Strukturverdichtung in der 12-Uhr Achse rechts entspricht dichtem Drüsengewebe ohne fokale Störung. Rechts lateral kann keine Veränderung nachgewiesen werden. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Rückbildung des Pneumomediastinums. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Allenfalls Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein Pneumothorax. AP für chronische Peribronchitis. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Normale Herzgrösse. Allenfalls s-förmige Skoliose thorako-lumbal. Altersnormaler kardiopulmonaler Befund, kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Verlauf nach palmarer Plattenfixation einer distalen Vorderarmfraktur mit Platte am Radius. Keine Lockerung des OSM und unveränderte Stellung der Fragmente, zentral in der radialen Gelenkfläche allenfalls Impression. Die Frakturzonen zeigen eine endostale und periostale Konsolidation, vor allem auch Kallusbildung an der distalen Ulna. Separat und wahrscheinlich früher abgebrochener Processus styloideus ulnae. Mässige STT- und ausgeprägte Rhizarthrose. Verdacht auf Chondrokalzinose. Voruntersuchung vom August dieses Jahres, im Verlauf nuklear-medizinische Untersuchung und Bestätigung der Rezidiv-Struma mit bekannt versprengtem Schilddrüsengewebe in der Mittellinie nach kranial. Der Bereich der Minderbelegung (kalter Knoten) im Unterpol links der Struma multinodosa wird sonographisch gesteuert dreimalig Feinnadel-punktiert. Material als Ausstrichpräparat und in Cytolyt abgegeben zuhanden Zytologie USZ. Indikation: Zustand nach Supinationstrauma, kann seither den Fuss nicht mehr richtig knicken und bewegen. Ursache der Bewegungsunfähigkeit? Befund: Hochgradiges disseminiertes Knochenmarködem in der distalen Tibia medial zentral und dorso-lateral, ohne durchgehend abgrenzbare Frakturlinie. Hochgradiges disseminiertes Knochenmarködem im gesamten Talus medialseitig und zentral sowie am Processus lateralis tali und am Caput tali plantarseitig, ohne durchgehend abgrenzbare Frakturlinie. Kongruente Gelenkverhältnisse im OSG und USG. Normales Knochenmark im Calcaneus sowie der Fusswurzel und mitabgebildeten Metatarsalia. Unauffällige lange Sehnen, moderate ödemäquivalente Imbibierung der an das OSG und USG angrenzenden Weichteile, akzentuiert medial mit deutlicher ödemäquivalenter Verbreiterung entlang des Ligamentum tibio-talare posterius, geringergradig entlang des Ligamentum deltoideum. Minimaler Gelenkserguss. Vereinzelt Rhythmusstörungen während der Untersuchung. Der Intima-Media-Komplex der CCA bds. erreicht 1 mm. Harte Verkalkungen ohne massive Vorwölbungen zum Lumen im Bifurkationsbereich und am Abgang der ICA bds. Keine Flussbeschleunigung, keine Hinweise auf höhergradige Stenosierung. Bilateral kann eine kräftige, orthograd durchflossene A. vertebralis nachgewiesen werden. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz durchmisst knapp 11 cm und hat eine normale Form. Die Nieren bds. sind um 10 cm Poldistanz abzubilden, keine lokale Verschmälerung des Nierenparenchyms, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist mässig gefüllt, der Uterus wirkt atrophiert. Die Adnexe können nicht definiert werden. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Die Gallenblase ist normal gefüllt, keine Steinbildung. Die Dilatation der Gallenwege. Ordentlich einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber. Mässig luftgefüllte Darmanteile ohne Wandverdickung im Unterbauch. Aktuell gibt die Patientin keine Schmerzen an, ihre Angaben sind aber schwierig zu interpretieren. Subclaviakatheter von rechts mit Spitze in VCS. Verminderte Inspirationstiefe. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 09.11.2014.Indikation: Lymphozytisches Lymphom, Stadium IV, ED XX.XX.2014. Chemotherapie seit XX.08.2014. Response auf Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.07.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Insgesamt deutliche Regredienz der in der Voruntersuchung beschriebenen generalisierten ausgeprägten Lymphadenopathie. Paratracheal im Bereich des mittleren Mediastinums Rückgang der Grösse eines Lymphknotens von ca. 21.9 mm in der Voruntersuchung auf aktuell 11.6 mm, so auch eines auf Höhe der Carina gelegenen Lymphknotens von zuvor ca. 14.9 mm auf 8.7 mm. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Arteriosklerose. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Vorbekannte und unveränderte Grössendifferenz der Nieren (rechts > links). Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Hydrocele testis beidseits. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Der in der Voruntersuchung beschriebene grosse mesenteriale Lymphknotenbulk lässt sich nur noch als kleines Residuum nachweisen. Die teils konfluierenden paraaortalen und paracavalen sowie um die Nierenarterien gelegenen Lymphknotenpakete sind deutlich kleiner, zum Beispiel paraaortal infrarenal noch ca. 3.6 cm messend (in der Voruntersuchung ca. 6.4 cm). Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe ohne Zeichen einer Thrombosierung. Vorbestehende Aufweitung der Arteria iliaca communis rechts auf ca. 2 cm. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen im Achsenskelett. Überbrückende Spondylosen in der mittleren BWS. Spondylarthrose L3-S1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Digitus III verletzt mit Bewegungseinschränkung. Strukturelle Schädigung? Befund: Unspezifische ödemäquivalente Weichteilverbreiterung angrenzend an das proximale Interphalangealgelenk Digitus III bei unauffälligem Kapselbandapparat und langen Sehnen sowie unauffälligem Knochenmark und Knorpelüberzügen. Indikation: Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.10.2011 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata ist leicht vergrössert und misst ca. 5.2 cm (B) x 4.3 cm (ap) x 5.2 cm (kk). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Deutliche langstreckige Wandverdickung im Bereich des Colon ascendens sowie des ileocoecalen Übergangs im Sinne einer entzündlichen Veränderung. Kollabiertes Colon sigmoideum. Einzelne Colondivertikel. Leicht ödematöse Imbibierung des umgebenden Fettgewebes rechts entlang der Kolonrinne. In Grösse und Anzahl akzentuierte mesenteriale Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Neu getasteter Knoten rechts medial. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom XX.06.2011 zur Verfügung. Zunahme der Involution bei gleich bleibender Lokalisation der Parenchymanteile, vereinzelt Makroverkalkungen bds. Neu sichtbarer Tumor rechts in der 3-Uhr Achse mit etwa 14 mm Durchmesser und deutlichen unscharfen Berandungen und streifenförmigen Ausziehungen zum umgebenden Gewebe, keine sichere Retraktion der Mamille. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Der Tastbefund kann eindeutig identifiziert werden, ist sonographisch solide und unregelmässig konturiert. Der Durchmesser erreicht 14 x 15 mm. Keine Knotenbildungen parasternal. Keine weiteren Auffälligkeiten. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in der Vv. femoralis communis, der profunda femoris, der poplitea, im Tractus fibulo-tibialis und Verlauf der tibialis posterior und der Gastrocnemius-Venen. Die V. femoralis superficialis im Verlauf ist als eigenständige Begleitvene zur Arterie nicht nachweisbar. Die Profunda femoris zweigt aber sehr kaliberstark nach dorsal weg. Vereinzelte muskuläre Begleitvenen zur A. femoralis superficialis, die sich vor allem auch im Adduktorenkanal zu dieser Hauptarterie hinzu gesellen. Keine eigentliche kanalikuläre Struktur die die Arterie begleitet, somit auch kein eigentlicher Beweis, dass die V. femoralis superficialis früher mal thrombosiert war. Die erste DD ist eher eine Hypoplasie, respektive eine anatomische Normvariante mit Nichtanlage der V. femoralis superficialis parallel zur Arterie. Mässig ödematöse Strukturen subcutan am Unterschenkel. Normaler Verlauf der V. saphena magna. Sämtliche Venen, die sichtbar sind, lassen sich auch komprimieren. Indikation: Entzündungszustand unklarer Genese, ED XX.11.2014. Lungenembolien? Infiltrat? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. In Anzahl und Grösse leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, hauptsächlich infracarinär (maximaler axialer Durchmesser ca. 9 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Wenig Pleuraerguss dorsobasal rechts > links (maximale Lamellenbreite ca. 6 mm). Verbreiterung des rechtsseitigen Hilus, am ehesten entzündlich bedingt. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Nachweis einer Thrombosierung. Flächige Verdichtung im dorsobasalen und mediobasalen Unterlappensegment rechts mit Ausläufern in den Mittellappen rechts. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Becken und Hüfte rechts, Knie rechts, Unterschenkel rechts: Keine Frakturen, ossären Ausrisse oder Fehlstellungen am dargestellten Skelett erkennbar. HWS: Indikation: SUVA-Vorsorgeuntersuchung nach Asbest-Exposition. Befund: Low Dose-Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.11.2013 zum Vergleich vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2013 weiterhin unveränderte regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbeschriebene mässiggradige Rarefizierung des Lungeninterstitiums. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder Verkalkungen. Keine Verdickungen oder Verkalkungen der Pleura. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe von der Schilddrüse bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Harnwege. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, zum Beispiel vom 26.09.2014 oder vom 10.07.2014. Progredient minimal Pleuraerguss links bei vorbestehenden, mässig zentrilobulär veränderten Lungenparenchymanteilen. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Hinweise auf pulmonal arterielle Hypertonie. Ausgeprägte Verkalkung der Koronararterien. Kein Perikarderguss, keine vergrösserten Lymphknoten mediastinal. Massive kurzbogige s-förmige Skoliose der oberen BWS ohne neu aufgetretene Lysezone oder Sklerosierung. Bekanntes riesiges Prostatakarzinom mit zentralen Nekrosen und zunehmendem Grössenwachstum auch seit der Voruntersuchung vom 26.09.2014, vor allem flächenhaftes Wachstum zur Beckenwand links und vermehrt zum Rektum dorsal in der 6 Uhr-Achse. Venöses Stent in der Vena iliaca externa bis zur Vena femoralis communis. Spülkatheter nach rechts in der deutlich wandverdickten und massiv geschrumpften Harnblase. Im Lumen der Harnblase klein noduläre Elemente, allenfalls endoluminales Wachstum aus der Prostata oder Blutkoagulum. Lufteinschlüsse in der Harnblase. Der rechte Ureter mündet relativ benachbart zum Verlauf des Urinkatheters ein. Somit entsteht nur eine mässige Hydronephrose rechts. Massive Hydronephrose links mit massiver Verschmälerung des Nierenparenchyms, trotzdem minimale Ausscheidungsfunktion. Ein solches Hohlsystem mit Stauung ist auch ein ausgezeichneter Ort für eine Bakteriurie oder für eine Bakteriämie. Kein Beweis für weitergehende Abszedierung im Abdomen, inwiefern in der Nekrose des Prostatakarzinoms auch entzündliche Komponenten enthalten sind, kann nicht beantwortet werden. Kleiner werdende Sklerosezone in der Massa lateralis des Sakrum links. Ausgedehnt ödematöse Strukturen zur Gefässloge iliacal links und zum Musculus psoas gleichenorts, wahrscheinlich ausgeprägte Lymphangiosis karzinomatosa gleichenorts. Diese Veränderung ist progredient. Keine fokale Veränderung in der Leber. Normale Darstellung der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Massive Osteochondrose und Gefügelockerung L5/S1, geringer L4/5. Indikation: Rezidivierende Bronchitiden. St.n. Nikotinabusus. Bronchiektasien? Lungenemphysem? Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse mit Grössendifferenz der beiden Schilddrüsenlappen (rechts > links). Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Generalisierte deutliche Wandverdickung der Bronchien in allen Segmenten, akzentuiert in den Unterlappen beidseits im Sinne eines chronisch entzündlichen Prozesses. Die Bronchiallumina sind jedoch normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit zahlreichen Schmorl'schen Knötchen sowie einer mehrsegmentären Mehrsklerosierung der Deck- und Bodenplatten im Bereich der mittleren und inferioren BWS. Keine Formveränderung der Wirbelkörper. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Schmerzen seit 3 Wochen am Sehnenansatz Musculus quadriceps links. Morbus Osgood Schlatter, andere Pathologie? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse mit altersentsprechendem Aspekt der Epiphysenfugen bei unauffälligem Ansatz der Quadricepssehne und Ursprung und Ansatz der Patellarsehne. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. Normale Weichteilsilhouetten der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Relativer Hochstand des Humeruskopfes mit Sklerosierung am Acromion und opponierend am Tub. majus, allenfalls chronische Zerstörung der Supraspinatus-Sehne? Keine Luxation des Humeruskopfes gegenüber der Fovea glenoidalis. Kein sicherer Frakturnachweis. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Lokale Vorwölbung von Lungenanteilen im Intercostalraum isoliert und eben dort auch Operationsklip ähnliche Struktur, allenfalls Zustand nach Rippenresektion ventral? Indikation: St. n. Pneumonektomie rechts mit radikaler mediastinaler Lymphadenektomie bei Plattenepithelkarzinom Oberlappen rechts. Bekannte COPD GOLD IV und OSAS. Aktuell Infekt-Exazerbation. Lungenembolie? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.10.2013 zum Vergleich vor. Status nach Pneumonektomie auf der rechten Seite. Bei erschwerter Beurteilbarkeit infolge mangelhafter Kontrastierung kein Nachweis einer Kontrastmittelaussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der pulmonalarteriellen Gefässe links. Keine pleurale Ergussbildung auf der linken Seite. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Vorbestehende bullöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, axillär oder hilär. Vergrössertes Herz mit Verbreiterung des Truncus pulmonalis (maximal 3.7 cm) und Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen als Hinweis auf eine pulmonalarterielle Hypertonie und Rechtsherzbelastung. Aorto-Koronarsklerose. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Vor allem im Seitenbild Hinweis auf chronische Peribronchitis zu den Unterlappen. Geringe Skoliose linkskonvex, allenfalls bei rechtskonvexer Skoliose lumbal. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Indikation: Kein Palpationsbefund. Mammasono noch nicht erfolgt. Vorsorge. Befund: Vollständig fettinvolutionierte Drüsenkörper mit diskreter Menge disseminierten transparenten fibroglandulären Restgewebes, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sehr vereinzelter Nachweis solitär stehender monomorpher Mikro- und vereinzelter Makroverkalkungen von benignem Aspekt. Unauffällige axilläre Lymphknoten.Sonographisch unauffällige Drüsenkörper mit sehr spärlichem, unauffälligem fibroglandulärem Restgewebe im oberen äusseren Quadranten, ohne abgrenzbaren Herdbefund. Erheblich verminderte Inspirationstiefe und vergrössertes Herz. Veratmungsartefakte hilär beidseits. Kein Pneumothorax. Keine grössere Konsolidation, die verdächtig wäre auf Inspirationspneumonie. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Mässige Dichteminderung periventrikulär und subkortikal im Sinne einer diffusen Leukencephalopathie und allenfalls ältere Infarzierungen Basalganglien beidseits sowie perlschnurartige Dichteminderungen subinsulär beidseits. Keine Hinweise für intrazerebrale Einblutung. Die Nasennebenhöhlen zeigen eine normale Belüftung und keine Flüssigkeitsspiegelbildung. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Normale Belüftung der Mastoidzellen und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Hinweise für Blutung retroconal im Augentrichter. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei vereinzeltem Nachweis von solitär stehenden monomorphen Mikro- und vereinzelten Makroverkalkungen, ohne Krankheitswert. Rechtsmammär ca. in der 8/10-Uhr Achse in der kranio-kaudalen Projektion, ohne eindeutiges Korrelat in der obliquen Projektion, glatt konturierte ovaläre Formation von ca. 10 x 5 mm Durchmesser. Indikation: Neu aufgetretene Mastodynie links mehr als rechts. Klinisch bland. Befund: Symmetrische Abbildung von stark aufgelockerten und wenig dichten Mammadrüsengewebe in Folge fortgeschrittener Fettinvolution. In der schrägen Projektion etwas dichtere Projektion des Restdrüsenkörpers das sich aber in der kranio-kaudalen Projektion vollständig auflöst. Keine fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Vereinzelte Mikroverkalkungen von benignem Aspekt rechts. Auch in der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für Malignität. Indikation: Verlaufskontrolle. Klinisch o.B. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.07.2012 unveränderte Darstellung einer weitgehenden Fettinvolution beider Mammae mit stark aufgelockerten und wenig dichten Mammarestdrüsengewebe bds. Bekanntes, unverändertes intramammäres Lymphknötchen rechts. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Beim Hindernislauf auf linkes Knie gestürzt. Flexion und Extension nur schwer möglich. Relativ starke Schmerzen bei Belastung. Zeichen einer Fraktur, sonstige Läsion? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt sowie ohne Hinweis auf relevanten Kniegelenkserguss. Keine indirekten Anhaltspunkte für eine Quadricepssehnenverletzung. Am ehesten anlagebedingte diskrete Höhenminderung des medialen Kompartimentes, dd initiale mediale Meniscopathie. Indikation: Retropatelläres Reiben, alte VKB-Ruptur. Knorpelläsion, Meniskus? Kreuzband? Befund: Im medialen Kompartiment höhergradige Signalalteration an der Basis des medialen Meniskuskorpus und Meniskushinterhorns, ohne Beweis eines Einrisses. Schmaler Knorpelüberzug. Intaktes hinteres Kreuzband. Bekannter Residualzustand einer vorderen Kreuzbandruptur. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit lateralseitiger Subluxation um 9 mm. Fokal höhergradige Signal- und Strukturalteration des Knorpelüberzuges der lateralen Facette paramedian lateral mit klein zystoider subchondraler Strukturalteration der Patella in einem Ausmass von ca. 9 mm Breite und 7 mm Tiefe. Unauffällige mediale Facette. Fokal höhergradige Strukturalteration und Defekte im Sulcus der Trochlea sowie unmittelbar paramedian, medial gering akzentuiert. Keine auffälligen Plicae. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Schmales Ganglion dorsal des Ursprungs des medialen Gastrocnemiuskopfes in einer Länge von 3 cm und einer Breite von 5 mm. Indikation: Postmenopausale Patientin, keine Beschwerden. Befund: Von der auswärtigen Voruntersuchung vom 22.05.12 besteht nur ein schriftlicher Bericht mit einem unauffälligen mammographischen und mammasonografischen Befund bds. Aktuell fast symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer Dichte und kleinknotigem Aufbau. Links Nachweis dreier nicht gruppierter Makroverkalkungen von benignem Aspekt. Keine fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links. Mikrohämaturie. Steinbilanz? Ausschluss Neoplasie des oberen Harntraktes? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente im Bereich der Nieren oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Fehlende Abgrenzbarkeit des Uterus (Status nach Hysterektomie?). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Sigmabetonte reizlose Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Zahlreiche Phlebolithen im kleinen Becken. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1, Spondylose L2/3 sowie Spondylarthrose hauptsächlich im Bereich der inferioren LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Chronisch rezidivierende Oberbauchschmerzen. Status nach Ulcus-Erkrankung. Morphologie der Abdominalorgane, pathologische Veränderungen? Befund: Leichtgradige, allgemeine Vergrösserung der Leber mit moderat angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne fokale Läsionen. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Hypoplastischer Pankreaskopf, normal volumiges Korpus und Cauda, kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen oder eine Neoplasie. Unauffällige Abbildung von Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Status nach Hysterektomie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Normale Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Indikation: Indizierte Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 30.04.13 hat sich die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes bds. nicht wesentlich verändert. Die leichte Dichteasymmetrie rechts ist jetzt deutlich weniger auffallend, wahrscheinlich wegen der leicht unterschiedlichen schrägen Projektion. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen. Die kleine Gruppe von Mikroverkalkungen in der rechten Mamma kranio-lateral bleibt unverändert und von benignem Aspekt.Indikation: Synkope mit Miktionsabgang. Cerebrale Läsion? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akut oder chronische territoriale Ischämie. In Relation zum Alter über der Norm liegende ausgeprägte disseminierte unspezifische Marklagerveränderungen (Graduierung Fasekas 3 (von 3)). Kein pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei moderater Nasenseptumdeviation nach links. Unauffälliger Hypocampus, normaler Kleinhirnbrückenwinkel. Reguläre mitabgebildete obere HWS bis C3/4 bei minimaler unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Native Untersuchung der Harnwege. Massivste generalisierte Arteriosklerose mit ausgeprägten Abgangsverkalkungen an den Nierenarterien, im Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien ohne Aneurysmabildung. Ca. 3 cm distal des pyelo-ureteralen Abganges links liegt ein längliches Konkrement etwa 3 mm breit und etwa 4.5 mm lang im proximalen Ureter, konsekutiv akute Harnstauungsniere links. Die Verkalkungen in den Nieren beidseits entsprechen Gefässverkalkungen. Keine weitere Urolithiasis nachweisbar. Kein Aszites. Verkalkungen am Uterus im Fundusbereich ohne Vergrösserung des Uterus selber. Wenig gefüllte Harnblase. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Verkalkung im Lebersegment I. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Keine Raumforderung in der nativen Leber. Normale Form der Milz und der Nebennieren. Zustand nach Berstungsfraktur BWK12 und lokale Kyphosierung ebendort. Massive Osteochondrose L4/5 und geringer L3/4. Multisegmentäre Spondylarthrose. Indikation: Schwindel. Ausschluss Acusticusneurinom. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Keine Diffusionsstörung, keine Marklagerveränderung. Normale schlanke äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Keine Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels oder des Meatus acusticus internus. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf vaskuläre Malformation. Keine Sinusvenenthrombose. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Bluthirnschranke, keine erkennbare Raumforderung. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Kein sicherer Gelenkserguss. Diskrete medial betonte Gelenkspaltverschmälerung femoro-tibial. Keine knöchernen Oppositionen an den Gelenkenden. Keine Chondrokalzinose. Verkalkung der Arteria poplitea rechts. Keine Hinweise auf Fraktur. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Zum Teil überblähte Lungenparenchymanteile und pleurale Veränderungen bilateral. Unveränderte Herzgrösse. Vermehrte Kyphosierung im mittleren BWS-Drittel. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Pleuroperikardiale Adhäsionen und allenfalls Plattenatelektasen Lingula ausgeprägter wie zum Mittellappen. Sanduhrförmige Doppelkontur retrokardial, im Seitenbild mit Luftspiegel, vereinbar mit voluminöser Hiatushernie. Elongation der Aorta descendens. Kein signifikanter Pleuraerguss. Verdacht auf erhebliche Osteoporose mit Deckplattenimpression LWK3 und Keildeformität von BWK8. Indikation: Zustand nach Sturz von 1.6 Meter Höhe am 31.10.2014. Jetzt anhaltende Kopfschmerzen rechts frontal. Subduralhämatom? Fraktur? Befund: Altersnormal schlanke äussere Liquorräume und schlankes seitensymmetrisches Ventrikelsystem ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intrazerebrale Einblutung. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Altersnormal zum Teil offene Synchondrosen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Mastoidzellen. Die abgebildeten Nasennebenhöhlen sind normal belüftet, die Sinus frontales sind noch nicht angelegt. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Indikation: Status nach Hirninfarkt (Lokalisation?). Erneute Gangstörung, Hinweise für neue Ischämie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung und somit bei konkordantem ADC-Mapping kein Beweis für frische Infarzierung. Ausgedehnte Defektzonen punktförmig in den Kleinhirnhemisphären, massive Atrophie der Vermis des Kleinhirns, Defektzone ventral im Nucleus lentiformis rechts, punktförmig Thalamus rechts und zur Crus cerebri rechts, perlschnurartig subkortikal im Bereich der Inselregion und ausgedehnte kortikomedulläre Defektzone Cuneus, okzipital lateral links und parietal links hochsteigend, sicherlich auch Assoziationsfelder zur Sehrinde links. Keine Hinweise für sekundäre Einblutung, keine Microbleeds. Ausgeprägte kortikale Atrophie, dies generalisiert supra- und infratentoriell mit Dilatation der äusseren Liquorräume und ausgeprägter Dilatation des Ventrikelsystems ohne Beweis für Hydrocephalus. Ausgeprägte Ausdünnung des Corpus callosum. Die Arteria vertebralis rechts ist nicht angelegt, die Arteria vertebralis links versorgt die Arteria basilaris. Die Arteria cerebri posterior rechts ist embryonal konfiguriert, links aus der Arteria basilaris. Hypoplastische Verbindung zur Arteria cerebri anterior rechts bei Versorgung der anterioren Gefässe v.a. über links. Keine Hinweise auf Aneurysmabildung und offene ICA beidseits mit regulärer Aufzweigung zur Cerebri media. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Kein Anhalt für Raumforderung. Durch Retrolisthesis und massive Osteochondrose C3/4 relative Einengung des Spinalkanals auf diesem Niveau ohne Signalveränderungen im Myelon selber. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Subfebril, heute Brechreiz, Tendenz Obstipation, Schmerzen rechter Unterbauch, dort kleine Walze tastbar. Umfelddiagnostik rechter Unterbauch, Inflammation? Befund: Reguläre Abbildung der Leber. In der normal grossen Gallenblase Nachweis von mehreren mittelvolumigen, schallschattengebenden Konkrementen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Normale Verhältnisse entlang des Kolonrahmens, kein offensichtlicher Hinweis auf eine Kolitis. Deutliche Druckdolenz im rechten Unterbauch bei Aspekt leichtgradig wandakzentuierter Dünndarmschlingen, ohne eindeutig nachweisbare pathologische Kokarde und ohne eindeutige Darstellbarkeit der Appendix. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit im Douglas und rechten Unterbauch. Sämtliche tiefen Beinvenen von der distalen Vene iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normal venösen Fluss. Bei der inguinalen Untersuchung kommen zwei deutlich vergrösserte rundliche Lymphknoten von 2.7 respektive 1.8 cm Durchmesser zum Vorschein. Links nur beim Pressen Ausbildung eines Peritonealsackes mit Darminhalt, der aber die Ebene des Leistenbandes nicht erreicht. Auf der rechten Seite kein Nachweis einer Hernie oder Ausbuchtung. Fehlende Inspirationstiefe. Keine neu erkennbare Pathologie.Indikation: Untersuchung zum Ausschluss einer MS. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Völlig unspezifisch und sehr diskret Marklagerveränderungen am Okzipitalhorn beidseits und noch geringer lateral am Frontalhorn ohne Hinweise auf Marklagerveränderungen zum Corpus callosum oder streifenförmig von zentral wegziehend. Nach KM-Gabe keinerlei Enhancement dieser Regionen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis scheinen normal mit einer deutlich dünneren Arteria vertebralis links, die aber eine kräftige PICA bildet. Keine Aneurysmabildung. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Kein Anhalt für intrakranielle Einblutungen, keine Microbleeds. Normale Belüftung der NNH bei rechtskonvexer Verbiegung des Nasenseptums. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie unkomplizierte Kontrastmittel-Instillation in das linke Hüftgelenk. Abgesagter Untersuchungstermin ohne Verrechnung. Auf Wunsch des Patienten hat dieser die zunächst verschobene Untersuchung im Verlauf endgültig abgesagt. Indikation: Hüftschmerzen links mehr als rechts, femoro-acetabuläres Impingement? Knorpelschäden? Befund: Symmetrisch normal geformtes Hüftgelenk mit regulärer Ausbildung des Schenkelhalses und normaler Überdeckung durch das Acetabulum. Reguläre Delineation des linksseitigen Labrums von normaler Form und Binnensignal. Unauffälliger Knorpelüberzug der gelenkbildenden Flächen. Normales Knochenmark. Indikation: Verdacht auf Meningoenzephalitis. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Leider immer wieder Reduktion der Abbildungsqualität durch Bewegungsartefakte. Kein Anhalt für Diffusionsstörung. Submuköse Retentionszysten dorsal im Sinus maxillaris beidseits, keine weitere Belüftungsstörung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und kein unphysiologisches Enhancement. Soweit erkennbar, normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Sinusvenenthrombose. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Beckenboden, anschliessend noch Abbildung der Halsweichteile. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 19.05.2014 und vom 20.06.2013. Status nach bilateralem Mammakarzinom mit Aufbauprothesen beidseits. Physiologisch sichtbare Lymphknötchen submandibulär und jugulodigastrisch sowie zervikal profund beidseits. Keine vergrösserten Lymphknoten supra- oder infraclaviculär, keine vergrösserten Lymphknoten axillär oder mediastinal, normaler Verlauf der Arteria mammaria interna ohne vergrösserte Lymphknoten begleitend, auch die Lymphknoten retrokrural, paraaortal, mesenterial, iliakal und inguinal beidseits sind nicht vergrössert. Kein Aszites. Das oral getrunkene KM hat das Colon ascendens erreicht, keine intestinale Obstruktion. Normale Form und Kontrastierung von Leber, Pankreas und Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Feinste vorbestehende Pleuraverdichtungen ventral links. Keine intrapulmonalen Noduli. Altersnormal abgebildetes Skelettsystem an der HWS, mässig sklerotische Deck- und Bodenplattenveränderungen mittlere BWS ohne umschriebene Sklerosierung von Wirbelkörpern und altersnormale Darstellung des lumbalen Achsenskelettes. Deutliche Spondylarthrose L5/S1. Eher kleiner Uterus, keine Raumforderung im Adnexbereich. Native Untersuchung des Oberbauches einschliesslich MRCP. Unauffällige Abbildung der normal grossen Leber von regulärer Signalgebung ohne Hinweis auf fokale Veränderungen. Offenbar Zustand nach Cholezystektomie mit gleichmässiger Aufweitung der hilusnahen intrahepatischen Gallenwege sowie des DHC auf maximal ca. 7.6 mm, ohne Hinweis auf Füllungsdefekte. Reguläre Abbildung des Pankreas bei Aspekt einer akzessorischen Gangstruktur im Processus uncinatus, ohne Hinweis auf ein Pankreas divisum. Unauffällige Milz, Nebennieren und Nieren beidseits. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen im Oberbauch. Normale Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum und mit abgebildeten Anteilen des Dünn- und Dickdarms im untersuchten Volumen. Unauffällige ossäre Strukturen. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Zustand nach Hemikolektomie rechts. Unauffällige Lungenbasen und Herzbasis. Gegenüber der Unfallaufnahme gleichentags 10.46 Uhr aktueller Zustand nach Reposition im rechtsseitigen Hüftgelenk mit jetzt achsengerechter Artikulation, ohne Hinweise auf eine periprothetische Fraktur oder Lockerung der Prothesenkomponenten. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei Aspekt eines chronischen Residualzustandes nach kleinvolumigem Abriss am Processus styloideus ulnae. Normale Knochendichte. Keine pathologischen Verkalkungen, kein Hinweis auf Usuren. Unauffällige Weichteile. Zustand nach Sternotomie, wahrscheinlich zur aortokoronaren Bypass-Chirurgie. Das Herz ist normal gross. Mässig abgeflachte Zwerchfelle und narbige Veränderungen lateral und dorsal im Zwerchfellwinkel, allenfalls auch postoperative Flüssigkeit. Keine sichere interstitielle oder azinäre Transsudation. Kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Dauer-Kopf-Nacken-Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkungen der HWS, vor allem links, aber auch immer wieder rezidivierende lumboradikuläre Schmerzen, diese aber rechts, chronische Coccygodynie nach Sturz. Degenerative oder entzündliche Veränderungen? Einengungen neural? Native Untersuchung von C0 bis LWK3. HWS Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformte Wirbelkörper. Unauffällige Abbildung der Strukturen des Neuro- und Viscerokraniums im untersuchten Volumen. Normale Medulla oblongata. Unauffälliges Myelon. Unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Minimale Chondrose und Unkovertebralgelenkshypertrophie C2/3 linksseitig. C3/4: Leichtgradige Chondrose und geringgradige linksseitige Unkovertebralgelenkshypertrophie. C4/5: Moderate Chondrose mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung und geringgradiger linksseitiger Unkovertebralgelenkshypertrophie. C5/6: Fortgeschrittene Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und initialer Osteochondrose sowie moderater Antero- und Retrospondylose mit geringer Hypertrophie der Unkovertebralgelenke. Unspezifische flachbogige Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne umschriebene Herniation. C6/7: Unauffälliges Bandscheibensegment. Th7: Hämangiomwirbelkörper ohne Fraktur. Th7 bis Th 5: Unauffällige Wirbelkörper und Wirbelzwischenräume. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava, akzentuiert C4 bis 6 mit minimaler Pelottierung des Epiduralraumes von dorsal, ohne Stenosierung des Spinalkanals. BWS Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper mit unauffälligen Wirbelzwischenräumen und Bandscheiben, ohne Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen. Normales Myelon. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Kleinvolumiges Hämangiom im Wirbelkörper LWK1 dorsal rechtsseitig, ohne Krankheitswert. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Schmerzen im Handgelenk, v.a. im distalen Radioulnargelenk. Ursache der Schmerzen? Bandverletzungen? Befund: Wie bereits erwähnt, ist die Kontrastierung der Flexorsehne zum 2. Strahl iatrogen entstanden. Ödematös diffuser KM-Übertritt aus dem distalen Radioulnargelenk nach dorsal, prinzipiell in der Lokalisation, wo punktiert wurde. Keine Überlänge von Ulna gegenüber dem Radius und normale Darstellung des Cartilago triangularis. Straffe Verbindungen zwischen Triquetrum, Lunatum und Scaphoid. Relativ breite Gelenkrezessus zwischen Scaphoid, Trapezium und Trapezoideum. Auch zwischen Hamatum und Triquetrum findet sich ulnarseitig ein lockerer Gelenkrezessus. Keine Ganglionbildung. Die Signalgebung der Skelettanteile ist regulär. Wahrscheinlich noch wachstumsassoziierte Signalanhebung metaphysär am distalen Radius zur Epiphysenfuge, die allerdings bereits weitgehend geschlossen ist. Straffe dorsale und palmare extrinsische Ligamente. Keine degenerativen Gelenkveränderungen. Indikation: Schmerzen im Handgelenk, v.a. im distalen Radioulnargelenk. Ursache der Schmerzen? Bandverletzungen? Befund: Nach Lokalanästhesie wird zuerst das distale Radioulnargelenk punktiert. Kein KM-Übertritt ins radiocarpale Kompartiment. Anschliessend wird das mittkarpale Kompartiment mit KM gefüllt, Punktion im Dreieck zwischen Scaphoid, Capitatum und Trapezoideum. Hierbei rutscht die blaue Nadel zu profund durch und kontrastiert die Flexorsehnenscheide zum 2. Strahl. Replatzierung der Nadel und Kontrastierung der mittkarpalen Kompartimente. Auch hier kein KM-Übertritt ins carporadiale Kompartiment, auch nicht nach den Bewegungsaufnahmen mit Ulnar- und Radialabduktion. Indikation: Status nach Débridement 2013 auswärts. Anhaltende Schmerzen und Funktionseinbusse. Befund: Vollständige Zerstörung der glenohumeralen Gelenkflächen und Knorpelbeläge mit Deformation des Humeruskopfes und ausgedehnten subchondralen Zysten, die sich mit KM füllen, sowohl kranial am Humeruskopf wie auch medial und inferior und opponierend Auswalzung der glenoidalen Gelenkfläche und subchondrale Zysten und knöcherne Appositionen ventral und dorsal. Entsprechend vollständige Zerstörung der knorpeligen Anteile am ventralen und dorsalen Labrum, auch das superiore Labrum ist zerstört und die lange Bicepssehne fehlt im Verlauf. Dünne Sehnenplatte des Musculus subscapularis, reguläre Sehnenplatte des Musculus infraspinatus und recht ordentliche Sehnenplatte des Musculus supraspinatus mit leichtgradiger Signaländerung opponierend zum Acromion. Subacromial eindeutig Flüssigkeitskollektion im Sinne einer Bursitis subacromiale/subdeltoidea. Deutliche Flüssigkeitskollektion im AC-Gelenk und dies als Zeichen einer Aktivierung der AC-Gelenksarthrose. In Relation zu dieser massiven Einsteifung im Schultergelenk und der vollständigen Zerstörung der Gelenkflächen mit Deformation von Fovea glenoidalis und Humeruskopf wirkt die periartikuläre Muskulatur noch erstaunlich intakt. Prinzipiell Stigmata einer absolut eingesteiften Schulter. Indikation: Verdacht auf Meniskusläsion im rechten Knie. Befund: Im medialen Kompartiment deutliche Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniskuskorpus und -hinterhorns ohne Beweis eines Einrisses. Mässige ödemäquivalente Imbibierung der an die Basis angrenzenden Weichteile, ohne Ganglionbildung. Unauffälliges Vorderhorn. Regulärer Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes, sonst unauffällig geformtes Femoropatellargelenk mit leichtgradiger Signal- und Strukturinhomogenität des schmalkalibrigen retropatellären Knorpels zentral, vereinbar mit initialer Chondropathie Grad I. An der lateralen Facette der Trochlea und im inferioren Ausläufer des Sulcus fokal hochgradige Signal- und Strukturalteration des Knorpels mit subchondralem Knochenmarködem in einem Ausmass von quer bis zu 2,1 cm, einer Tiefe des Knochenmarksödems von 1,5 cm sowie kranio-kaudal 1,8 cm Ausmass. Geringgradige Subluxation der Patella nach lateral um 5 mm. Keine auffälligen Plicae. Normale Retinacula. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Moderater Kniegelenkserguss. Bakerzyste von kranio-kaudal 3,2 x sagittal 1,8 x quer 1,4 cm. Unauffällige Kollateralbänder. Indikation: Kopfschmerzen rezidivierend, parietal rechts punktuell. Ausschluss Tumor, Blutung. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Retentionszyste an der Vorderwand des Sinus maxillaris rechts von 9 mm Durchmesser. Unauffällige mitabgebildete obere HWS bis C3/4. Normale Medulla oblongata und Myelon. Kein Hinweis auf Blutabbauprodukte. Kein Hinweis auf ein Aneurysma. Indikation: Status nach Débridement 2013 auswärts. Anhaltende Schmerzen und Funktionseinbusse. Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie fallen die Deformation des Humeruskopfes und die vollständige Zerstörung der Gelenkspalte auf. Entsprechend schwierig ist die Gelenkspunktion. Das applizierte KM verbleibt aber in diesem geschrumpften Kompartiment, der Patient verspürt hierbei erhebliches Druckgefühl. Bewegungsaufnahmen ergeben keine weitere Information, jegliche Bewegung wird durch die Scapula ausgeführt, das glenohumerale Gelenk ist steif. Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden. In leicht erweitertem Pyelon der linken Niere findet sich, frei flottierend, ein ovaläres 13 x 7 mm messendes Konkrement. Scheint nicht in den pyelourethralen Übergang impaktiert zu sein. Keine weitere Konkremente in den Nieren und den ableitenden Harnwegen nachweisbar. Normal grosse dünnwandige Gallenblase mit Nachweis eines knapp über 1 cm grossen schattenwerfenden Konkrementes im Infundibulum. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Flüssigkeitseinlagerungen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Normale sonographische Darstellung der Leber, der Milz, der beiden Nieren und das Pankreas. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal konfigurierte Harnblase. Der Uterus in Anteflexion, beide Adnexa einsehbar, unauffällig. Nach links rotierte Aufnahme. Rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Pleurakuppenschwielen rechts und narbige Veränderungen im Oberlappen, links wird das Kinn und die Halsweichteile auf die Lungenspitzen projiziert. Die Zwerchfelle bleiben abgrenzbar, das linke Zwerchfell steht etwas höher wie das rechte. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Keine flächenhaften konfluierenden Infiltrate. Indikation: Zustand nach Operation einer Metastase eines Adenokarzinoms der Lunge. Zustand nach Radiotherapie des Neurokraniums. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine sichtbare Diffusionsstörung. Massive diffuse Leukenzephalopathie, v.a. auch hochparietal rechts subkortikal und periventrikulär massiv und flächenhaft, prinzipiell leicht progredient gegenüber dem 07.07.2014. Zustand nach Kraniotomie paramedian rechts hochparietal und lokaler Substanzdefekt gleichenorts nach Operation der bekannten Metastase. Keine neu feststellbare Störung der Blut-Hirn-Schranke intraaxial, somit kein Beweis für neuerliche Metastase. Zum Resektionsrand medio-zentral rechts falxnahe zum Sulcus parieto-occipitalis rundliche Mehranreicherung des KM, dd Tumorrezidiv bzw. prominentere Narbenbildung, dies leicht zunehmend im Vergleich zur Voruntersuchung. Eindeutig neu und ausgeprägt sichtbar ist die Kontrastierung einer Läsion in der Schädelkalotte des Os parietale links dorsal. Keine Hinweise auf sekundäre Einblutung. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. KM-Aufnahme zur Deck- und Bodenplatte C4/5, wahrscheinlich im Rahmen einer erosiven Osteochondrose. Diese Region ist jedoch nicht wirklich abgebildet. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Normal grosse dünnwandige Gallenblase mit Nachweis mindestens 3 bis 1 cm grossen Konkrementen mit deutlichem Schallschatten. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Normal grosse Milz. Pankreas echoreich, homogen und scharf begrenzt. Die Harnblase ist sehr wenig gefüllt und somit ist das kleine Becken grundsätzlich nicht beurteilbar. Man erkennt den normal grossen Uterus in Anteflexion. Die Adnexa sind nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen.In der linken Inguina ist sowohl in Ruhe wie beim Pressen keine Inguinal- oder Femoralhernie nachweisbar. Keine vergrösserte inguinale Lymphknoten. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas permagna. Homogen erhöhte Echogenität der Leber mit dorsaler Schallabschwächung, jedoch ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas knapp erkennbar, homogen echoreich. Die rechte Niere ist mit 7,5 cm Länge deutlich grössenreduziert und zeigt ein sehr dünnes Parenchym. Die linke Niere ist etwas grösser (9,5 cm Länge), aber ebenfalls mit reduziertem Parenchym. Die beiden Nieren sind nicht gestaut. Normal konfigurierte Harnblase ohne Nachweis von Wandverdickungen oder Konkrementen. Kleiner Uterus in Anteflexion, die Adnexe sind nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Im Vergleich zum 11.11.2014 Zunahme der luftgefüllten Kolonanteile rechts bei Chilaiditi-Syndrom. Vorbekannt relativer Zwerchfellhochstand rechts. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Vorbekannte Keildeformität BWK7. Pleurale Vernarbungen lateral bds. Die Lungengefässzeichnung ist bei relativ vergrössertem Herzen regulär. Indikation: Unklare Extremitätenparästhesien linksbetont. Demyelinisierende Erkrankung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, keine Marklagerveränderungen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Normvariante mit kleinstem Cavum septum pellucidum. Mässige Mukosaverdickungen in den Sinus sphenoidales, ethmoidales und gering auch maxillares im Sinne einer chronischen Sinusitis. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Unspezifisch frontale Falxverkalkungen. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Unspezifisch entzündliche Reaktion an den Deck- und Bodenplatten C6/7 und BWK11/12 im Sinne einer geringen erosiven Osteochondrose. Kein inadäquates Enhancement der meningealen Strukturen oder des Myelons. Die Signalgebung des Myelons im Verlauf ist normal. Kleine intraforaminale Hernie im Segment L3/4, wobei die Wurzel L3, die dort austritt, noch eine feine Fettlamelle zur Diskusvorwölbung zeigt. Deutliche Flachhaltung der LWS und insgesamt Hinweise auf abgelaufenen Morbus Scheuermann thorakolumbal, somit ungünstige Statik und verfrühte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Normale topographische Verhältnisse in der Fossa poplitea ohne Nachweis einer liquiden oder soliden Raumforderung. Beide Hoden sind normal gross von symmetrischer, homogener Echogenität und mit normaler Durchblutung. Beide Nebenhoden ebenfalls normal und reizlos. In den beiden Hodensäcken findet sich eine kleine Menge Flüssigkeit im Sinne einer Hydrocele, ebenfalls seitensymmetrisch. Keine Erweiterung der abführenden Venen, beim Pressen kein venöser Reflux. Ossär unauffälliges Kniegelenk. Indikation: St.n. mehrfacher Urolithiasis 2005-2013. Aktuell sonographisch Vd. auf Konkremente beidseits. Konkremente? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt eine Voruntersuchung 21.08.2013 zum Vergleich vor. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen in den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Nieren. Nachweis mehrerer kleinster (maximal 1,5 mm messend im Unterpolbereich der rechten Niere) leicht hyperdenser Strukturen, dd sich bildende Konkremente, dd Papillennekrosen. Kein Nachweis eigentlicher röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der normgrossen Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Nativ regelrechte intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Diskrete Deckplattenimpression LWK 3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Die Achillessehne ist am calcanearen Ansatz und in ihrem ganzen Verlauf als reine Sehen intakt. An fächerförmigen Muskelansatz am M. gastrocnemius medial erkennt man eine die Muskelfaser umgebende Flüssigkeitskollektion, die etwas kaudal sich zu einem ovalären Hämatom von 1,5 cm Grösse erweitert. Indikation: Verlaufskontrolle bei Rundherd im posterioren Oberlappen rechts. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 22.08.2013. Weiterhin unveränderte Darstellung des leicht hyperdensen, nodulären Rundherdes im posterioren Oberlappen rechts mit einer Grösse von maximal 6 mm. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Die mitangeschnittenen parenchymatösen Organe des Oberbauchs erscheinen regelrecht bei etwas prominenter Darstellung des Lobus caudatus. Ansonsten keine Auffälligkeiten in den erfassten Leberanteilen. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer Osteochondrose im Bereich der BWS, im Verlauf nun etwas progredient. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Läsionen. Beide Hoden sind normal gross, scharf begrenzt und zeigen eine symmetrische, normale und homogene Echogenität sowie eine gleichmässige und ebenfalls symmetrische Durchblutung. Beide Nebenhoden sind normal gross, echoarm und mit normaler Durchblutung. Am Nebenhodenschwanz rechts erkennt man eine leichte knotige Auftreibung, umgeben von einer echoreicheren Manschette, was wahrscheinlich dem Palpationsbefund eines Knoten entspricht. Die Echoeigenschaften sind aber hier identisch mit dem übrigen Nebenhoden und auch die Durchblutung ist nicht vermehrt. Rechts normale abführende Venen, links Nachweis einer Varikocele mit Reflux beim Pressen. Normale topographische Verhältnisse in der rechten Inguina. Keine vergrösserte Lymphknoten. Weder in Ruhe noch beim Pressen gelingt der Nachweis einer inguinal oder femoralen Hernie. Verminderte Inspirationstiefe. Flächenhafte Konsolidation in der linken Lunge sowohl im Ober- wie auch im Unterlappen und Aerobronchogramm. Relative Volumenminderung links, jedoch breit sichtbarer Hauptbronchus links und normale Aufzweigung dieser Hauptbronchien, somit kein Beweis für Hypoplasie der Lunge. Wahrscheinlich noch Thymusschatten. Gut gefüllte Lungengefässe rechts. Kein Beweis für zusätzliche pleurale Ergussbildung. Das Herz erscheint normal gross.Indikation: Unklarer Bewusstseinsverlust. Cerebrale Läsion? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Läsionen des Marklagers bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Veränderungen der weissen Hirnsubstanz. Unauffälliger Hippocampus, ohne mesiale Sklerosierung. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v. KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts von 1.3 cm Lamellenbreite, im linken Sinus maxillaris von 10 mm Lamellenbreite. Sonst unauffällige NNH. Reguläre Medulla oblongata und obere HWS-Segmente bis C3. Regelrechte Hypophyse. Indikation: St.n. laparoskopischer Rektosigmoidresektion bei Adenokarzinom des Colons sigmoideum am 10.01.2014. Adjuvante Chemotherapie. Bekannte COPD GOLD III und OSAS. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 29.11.2013 (präoperativ) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss und mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen der BWS. Abdomen: Normgrosse, etwas unregelmässig begrenzte Leber. Im Lebersegment VII zeigt sich eine ca. 35 x 30 mm grosse hypodense Struktur mit KM-anreicherndem Randsaum, hochverdächtig auf eine hepatische Metastase. Zwei weitere, ebenfalls metastasensuspekte hypodense Läsionen im Lebersegment III sowie in Segment IV (ca. 13 x 14 mm bzw. ca. 24 x 13 mm messend). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Vorbestehend aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ca. 8 mm grosse kortikale Nierenzyste im Bereich der Pars intermedia rechts. Wahrscheinlich parapelvine Nierenzysten links. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Metallische Artefakte im kleinen Becken bei St.n. Hüft-TEP links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Staplernaht bei St.n. lap. Rektosigmoidresektion. Unauffällige Anastomosenregion. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose, akzentuiert LWK 5/SWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Anämisierende gastrale Blutung unter ASS, ED 31.10.2014. Primär biliäre Zirrhose Stadium III, Ösophagusvarizen. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Drahtcerclagen bei St.n. Sternotomie. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Pleurale Vernarbungen, basal betont. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Ca. 8.9 x 9.7 mm grosse noduläre Hyperdensität mit spikulären Ausläufern pleuranah im rechten Oberlappen, verdächtig auf eine Neoplasie. Zudem zeigt sich eine ca. 22 x 15 mm grosse, hypodense rundliche Struktur mit hyperdenser Berandung, dd narbige Veränderung, dd Gefässmalformation. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Nachweis einer Thrombosierung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den mitangeschnittenen Oberbauchorganen deutlich unregelmässige Begrenzung und inhomogene Parenchymstruktur der Leber im Sinne des bekannten hochgradigen zirrhotischen Umbaus. Splenomegalie (15 cm kraniokaudal). Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit überbrückenden Spondylosen hauptsählich in der mittleren BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Status nach LWS-Kontusion. Persistierende Schmerzen. Traumatische Läsion? Befund: Native Untersuchung von Th11-S5. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper mit unauffälligen Bandscheiben, ohne Hinweis auf Dehydratation oder Höhenminderung. Allenfalls minimale, initiale degenerative Veränderungen im dorsalen Anteil des Anulus fibrosus L5/S1, ohne Nachweis einer Extrusion von Nucleus-Substanz. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Normales Knochenmark. Regelrechte Abbildung von Myelon und Cauda. Kein Knochenmarködem. Unauffällige ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile einschliesslich Nieren. Indikation: Am 02.11.2014 Transparenzminderung rechter Oberlappen, gewertet als atypische Pneumonie (Anamn. Radiologie USZ). Nach Antibiotika-Gabe deutliche Besserung. Infiltrate weiterhin? Befund: Unauffällige Abbildung der mitabgebildeten Anteile der Thoraxwandweichteile, Schultergürtel und Rippenthorax. Unauffälliges thorakales Achsenskelett, ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen. Minimale rechtsconvexe Skoliose sowie leichtgradig akzentuierte Kyphose. Normale Herzgrösse. Unauffällige Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Reguläre Lungenzirkulation. Normale pleurale Kontur. Unauffälliges Lungenparenchym. Indikation: Geblähtes Abdomen seit 5 Monaten. Obstruktive Miktionsbeschwerden. Alkoholabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig sistiert. Erklärung für zunehmenden Bauchumfang? Subileus? Neoplasie? Aszites? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleinste, ca. 2 mm messende Verkalkung in Segment VIII. Mehrere hypodense und nicht KM-anreichernde, benigne imponierende Zysten. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Retroaortal gelegene Vena renalis links. Gut gefüllte Harnblase mit Wandverdickung. Massiv vergrösserte Prostata mit einer Grösse von ca. 6.2 (B) x 5.6 (ap) x 5 (kk) cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Mässiggradige Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen, vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5. Mehrsegmentäre Spondylosen. Spondylarthrose, akzentuiert in der inferioren LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 21.06.12 hat sich die Dichte und die Verteilung des teilweise aufgelockerten und teilweise noch mässig dichten Mammadrüsengewebes nicht verändert. Eine der vorbeschriebenen nicht gruppierten Verkalkungen rechts ist zu einer Makroverkalkung herangewachsen, bleibt aber vom Aspekt her benigne. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Sichtbares Ossifikationszentrum am ulnaren Humeruskondylus. Normale Position des Capitellums. Reguläre Zentrierung der Radiusepiphyse zum Capitellum und normale Position der Radiusepiphyse zur Metaphyse. Die Position von Radius und Ulna zueinander ist korrekt. Kein Hämarthros. Geringe Weichteilschwellung. Keine wirklich erkennbare Frakturlinie. Tracheobronchialsklerose und überblähte Lungenparenchymanteile. Alte Fraktur der 6. Rippe rechts dorso-lateral mit Verbiegung. Verminderte Inspirationstiefe. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Kleinflächiges peripheres Infiltrat im dorso-basalen Unterlappen rechts im Sinne einer Pneumonie. Zeichen einer chronischen Peribronchitis. Fr. Y ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 70° und links 68°, für Beta rechts 51° und links 53°. Fr. Y ist 6 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 55°. Indikation: Zunehmendes Blähungsgefühl und objektivierbare Zunahme des Bauchumfangs seit 4 Jahren. 1994 Adenom mit schwerer Dysplasie. 2011 Kolonoskopie mit Divertikel, sonst o.B. Subileus, Bride? Ursache der Volumenzunahme des Abdomens? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase nach vorheriger oraler KM-Gabe. Regelrechte Abdominalwand bei moderater Rektusdiastase, vermehrt fettgewebsgefüllter Inguinalkanal links ohne Darminhalt. Leichtgradige, allgemeine Vergrösserung der Leber von normaler Dichte mit diskreter Abrundung der Leberränder, ohne fokale Veränderungen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, schlanke intrahepatische und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Milz. Regelrechte portal-venöse Gefässe. Reguläre Nebennieren und Nieren beidseits bei kleinvolumiger, mit einer Zyste zu vereinbarender Hypodensität kortikal rechts 13 mm und Oberpol links 30 mm Typ Bosniak I. Kein Hinweis auf pathologische röntgendichte Konkremente der ableitenden Gallenwege oder Harnwege. Schlanke ableitende Harnwege. Prall gefüllte, nicht wandverdickte Harnblase, normal grosse Prostata mit diskreten regressiven Verkalkungen. Unauffällige Samenblasen. Reguläre Kardia, unauffälliger Magen, Magenausgang, Duodenum, Ileum, Jejunum, inferocoecale Appendix, Kolon, Sigma und Rektum bei deutlicher Divertikulose des Sigmas ohne Hinweis auf entzündliche Veränderungen oder eine Neoplasie. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Lymphknotenstationen. Elongation der Aorta descendens mit diskret dilatativer, moderater Arteriosklerose, infrarenal auf einen maximalen Querdurchmesser von 2,7 cm. Unauffälliges intraabdominales und retroperitoneales voluminöses Fettgewebe. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen bei hochgradiger linkskonvexer thorakaler Skoliose mit moderatem rechtskonvexem lumbalem Gegenschwung bei moderater Torsion. Erhaltenes dorsales Alignement. Leichtgradige Osteochondrose der Wirbelzwischenräume, akzentuiert L5/S1. Übergangsvariante mit hypoplastisch ausgebildeter Bandscheibe S1/S2. Moderate Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Hüftgelenk ohne Hinweis auf eine Coxarthrose. Lungenbasen mit Aspekt chronischer, streifig retrahierender Lungenparenchymveränderungen angrenzend an den Zwerchfellbuckel rechts postero-basal-medial mit leichtgradiger Traktionsbronchiektasie, ohne Hinweis auf akute Infiltrate oder Sekretretention. Kleine Aufhellungslinie an der Basis der Phalanx distalis Dig. III ulnarseitig und knöcherne Apposition, möglicherweise einer Fraktur entsprechend; Korrelat mit der Klinik. Weichteilschwellung am PIP-Gelenk. Normale Artikulation der Skelettanteile. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 07.09.2010 hat die Dichte des ohnehin schon sehr aufgelockerten und spärlichen Mammadrüsengewebes vor allem retromamillär bds. im Rahmen der fortschreitenden Fettinvolution noch etwas abgenommen. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Kleiner Knoten submamillär rechts. Status nach Kontusion vor 1 Monat anamnestisch regressiv in letzter Woche. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.07.10 hat sich das Bild einer vollständigen Fettinvolution beider Mammae nicht verändert. Keine fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Neu seit der Voruntersuchung ist ein Pacemaker links mit abgebildet. Indikation: Status nach Sepsis bei bilateraler Pneumonie 08.2013 mit atypischem Verlauf. Interstitielle Veränderungen? Infiltrat? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 15.08.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kleine hyperdense Verdickung im Bereich der dorsobasalen Pleura medial rechtsseitig, am ehesten einer narbigen Veränderung entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.In den angeschnittenen Oberbauchanteilen regelrechte Darstellung der Leber. Die Milz ist grenzwertig groß (ca. 12 cm kraniokaudal) bei jedoch homogener Parenchymstruktur. Ca. 9 mm messende hyperdense Struktur hinter dem rechten Leberlappen unklarer Ätiologie. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Läsionen. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, die letzte vom 20.11.2013. Bekannter ausgedehnter postischämischer Defekt im Hirnparenchym links im Sinne eines ausgedehnten Mediainfarktes. Massive Degeneration zur Crus cerebri links. Ausgeprägte Leukencephalopathie rechts. Keine Hinweise für intracranielle Einblutung oder Raumforderung. Frontal links zum Vertex ab Stufe Galea relative flächenhafte Verdickung und cutane Erhebung bei praktisch fehlenden subcutanen Anteilen rechts auf der Gegenseite. Keine periostale Reaktion. Keine Osteolysen. Indikation: Unklare persistierende Mikrohämaturie. Intermittierend linksseitige stechende Flankenschmerzen. Nierentumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 22.09.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit vorbeschriebener herabgesetzter Dichte im Sinne einer Steatosis hepatis. Kleinste Verkalkung (ca. 2 mm messend) im Lebersegment II. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige altersentsprechende Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Verhärteter Brustrand rechts, bekannte Sklerosierung. Status nach Schilddrüsenkarzinom. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierte Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Bds. Nachweis disseminierter, teils sehr wahrscheinlich pseudogruppierter monomorpher Mikroverkalkungen in nicht malignitätstypischer Verteilung dd Mastopathie, soweit bei unterschiedlichem Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd gleichmäßiger, disseminierter und symmetrischer Aufnahmetechnik (analog versus digital) zur Voruntersuchung vom 23.10.2009 von insgesamt unverändertem Aspekt im Verlauf. Vorbestehend kleinvolumige Parenchyminsel brustwandnahe links inferior in der 7-Uhr Achse. Wahrscheinlich Upside-down stomach. Deutliche Herzvergrößerung. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und relative Elongation der Aorta. Großbogige, rechtskonvexe Skoliosehaltung. Minderbelüftungen basal beidseits. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat im Vergleich zum 05.11.2014. Etwas Trichterbrust. Spondylose der BWS und vermehrte Kyphosierung. Kalzifikation am Tuberculum minus rechts. Gut gefülltes Lungengefäßbett ohne Hinweise auf Transsudation. Pleuroperikardiale Adhäsion links. Normal großes Herz. Indikation: Verdacht auf mediale Binnenläsion, Plica? Näheres zur Symptomatik? Befund: Gelenkerguss. Lipödem in den Bursen subcutanea infrapatellaris und präpatellaris. Extraartikulär beugeseitig medial liquide Strukturen, Ödem, Bezug zu den ischiocruralen Sehnen, unscharf auslaufend. Extraartikulär beugeseitig lateral Ergussausläufer oder/und Ganglien entlang des Popliteus. Bänder und Sehnen korrekt. Mediales Kompartment: Hauchdünne, minimale, horizontal verlaufende und fraglich in die Unterfläche einstrahlende SI-Anhebung im Innenmeniskushinterhorn/-korpus. Im medialen Tibiakopfrand minimales Knochenmarksödem in Höhe der Druckübertragungszone. Knorpelverschmächtigung insbesondere über der Druckübertragungszone, kein eindeutiger höhergradiger Knorpeldefekt. Laterales Kompartment: Keine Auffälligkeit. Femoropatellares Gelenk: Keine Auffälligkeit. Eine prominente, auffällige mediopatellare Plica liegt nicht vor. Ergänzung: Auf Grund der telefonischen Nachfrage von Dr. X am 25.11.2014 ergeben sich folgende Gesichtspunkte: Befund: Zentral in der Trochlea nach medial hin eindeutig Chondropathie und Knorpeldefekt Grad IV, retropatellar medial sicherlich Chondropathia patellae Grad III. In den gewichttragenden Anteilen dürfte die Knorpelalteration auch höhergradig sein, Grad II oder allenfalls Grad III. Dort aber keine Ödembildung subchondral. Aus dem Gelenkserguss entspringt auch eine Bakerzyste und diese Bakerzyste dürfte rupturiert sein, deswegen die Ödembildung nach medial und zur Unterschenkelmuskulatur. Indikation: Makrokalk in der Mamma rechts 08.14. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Aktuell altersbezogen recht dichtes Mammadrüsengewebe von kleinknotigem Aufbau. In den beiden Mammae, rechts mehr als links, mehrere rundliche und schollige Makroverkalkungen von benignem Aspekt. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Auch in der ergänzenden Mammasonographie kein Hinweis auf Malignität. Indikation: Zunehmende Kyphosetendenz, Adipositas. Osteoporose, abgeflachte Wirbelkörper? Befund: HWS: Nahezu unauffälliges Alignement überwiegend regelrecht geformter Wirbelkörper von C0 bis Th1. Unauffälliges Atlantoaxialgelenk. Minimale Höhenminderung C2/3. Unauffälliges Segment C3/4. Leichtgradige Höhenminderung und diskrete Anterolisthese C4/C5 um zirka 2 mm. Deutliche Bandscheibenhöhenminderung sowie leichtgradige Sklerosierung der Abschlussplatten mit geringgradiger Antero- und Retrospondylose im Segment C5/6 bei geringgradigen degenerativen Veränderungen der Wirbelbogengelenke. Vollständiger Bandscheibenkollaps im Segment C6/7 bei moderater Antero- und Retrospondylose und mäßiggradigen degenerativen Veränderungen der Wirbelbogengelenke, keine Listhese. Normales Segment C7/Th1. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Mäßiggradige Osteopenie. BWS: Höhergradige hoch thorakale Hyperkyphose bei erhaltenem dorsalen Alignement mit annähernd unauffälligen Abschlussplatten bei geringgradiger anteriorer Spondylose. Kein Nachweis von Frakturen bei moderater Osteopenie. Regelrechte paravertebrale Weichteile und mitabgebildete kardiovaskuläre und pulmonale Strukturen bei deutlicher Arteriosklerose der normalkalibrigen thorakalen Aorta. LWS: Hochgradige linkslaterale Knickbildung am lumbosakralen Übergang infolge einer langbogigen linkskonvexen Skoliose des thorakolumbalen Überganges mit moderater rotatorischer Komponente. Höhergradige Bandscheibenhöhenminderung beginnend ab L2/3, hochgradig mit weitgehendem Kollaps L3/4, L4/5 und L5/S1 mit rechtslateraler Translationsbewegung von LWK3 gegenüber den angrenzenden Wirbelkörpern um zirka 10 mm bei erhaltenem dorsalen Alignement. Degenerative Veränderung der Wirbelbogengelenke, beginnend ab L2, hochgradig ausgeprägte L4/5 und L5/S1 mit geringgradiger Pseudospondylolisthese L4, soweit abgrenzbar um wahrscheinlich zirka 6 mm. Arteriosklerose der normalkalibrigen Aorta. Unauffällige mitabgebildete ISG und Hüftgelenke. Keine Hinweise auf Frakturen.Indikation: Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 17.01.2011 hat die Dichte des Mammadrüsengewebes, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, markant abgenommen. Die solitäre Mikroverkalkung in der linken Mamma hat an Größe etwas zugenommen und eine neue benachbarte Mikroverkalkung ist dazugekommen. Beide haben aber einen benignen Aspekt und ein Tumorschatten ist nicht erkennbar. Keine neuen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen sind erkennbar. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für Malignität. Indikation: Persistierende linksseitige Unterbauchschmerzen seit mehreren Tagen. Unauffälliges Entzündungslabor. Ovarien? Leiste? Befund: Aufgrund der zum Untersuchungszeitpunkt eindeutigen Fokusierung der Beschwerden der Fr. Y auf den linken Unterbauch und nicht die linke Inguina, Durchführung einer Abdominalsonographie. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen bei glatt konturierter, nicht septierter zystoider Formation an der linksseitigen Adnexe von 4,3 x 2,8 cm Durchmesser. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Allgemeine, leichtgradige Druckempfindlichkeit entlang des Kolonrahmens, akzentuiert entlang des distalen Colon descendens sowie entlang des Sigmas, ohne eindeutige Zeichen einer Wandverbreiterung desselben bzw. ohne Hinweis auf einen lokalen entzündlichen Prozess oder offensichtlich abgrenzbare Divertikel. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Am 31.10.2014 HWS-Distorsion, persistierende Schmerzen C3/4 rechts. Ossäre Läsion? Diskushernie? Befund: Native Untersuchung von C0-Th6. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Reguläres Segment C2/3. Minimale relative Höhenminderung C3/4 und C4/5 bei sonst unauffälligen Segmenten. C5/6: Mittelschwere Chondrose mit moderater Bandscheibenhöhenminderung, diskreter Retrospondylose und flachbogiger median links paramedianer Diskushernie von quer 16 mm, 3,5 mm Lamellenbreite und kranio-kaudaler Ausdehnung auf Bandscheibenniveau um ca. 7 mm mit möglichem Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel C7 links, fraglich C6 links foraminal, ohne offensichtliche höhergradige Kompromittierung derselben. Minimale Dehydratation im Segment C6/7, unauffällige Segmente C7-Th6. Diskrete Hypertrophie der Ligamenta flava C5-7. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Erhaltene Weite der Neuroforamina. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Konkrementfreie, reizlose Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Pankreas normal groß, mittelechoreich, homogen. Normal konfigurierte, wenngleich wenig gefüllte Harnblase. Unauffällige normal große Prostata. Indikation: Unklare Schmerzen Fuß rechts. Ossäre Verhältnisse? Befund: Keine sichere Frakturlinie abgrenzbar. Leichte Verdichtung um den distalen Schaft Os metatarsale III, möglicherweise periostaler Kallusbildung entsprechend. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Indikation: Unklare, leichte sensible Hemisymptomatik rechts. Leichte druckdolente Schwellung im Parotisgebiet links. Intrazerebrale Pathologie? Weichteilpathologie im Gesicht links? Befund: Untersuchung des Schädels und der Halsweichteile nativ und nach i.v.-Gadolinium-Gabe. Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Läsion. Sehr vereinzelte, kleine, unspezifische fokale Veränderungen der weißen Hirnsubstanz. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischem Sinus transversus links. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links von 20 mm Lamellenbreite, sonst unauffällige Abbildung der NNH. Unauffällige Medulla oblongata, normales Atlantoaxialgelenk. Leichtgradige Empty-Sella als Variante. Halsweichteile: Annähernd symmetrisches Volumen der normal lobulierten Glandula parotis, Glandula submandibularis und sublingualis, normale Weichteile des Mundbodens, Oro- und Hypopharynx bei unauffälligen zervikalen Lymphknotenstationen. Unauffällige große Halsgefäße einschließlich Karotisbifurkation. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement der genannten Halsweichteile. Indikation: Screening. Befund: Minimales retromamillär lokalisiertes Restdrüsengewebe bei weitgehender Fettinvolution. Keine fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk bereits initialer KM-Übertritt aus der Gelenkkapsel inferior entlang der proximalen Humerusmetaphyse medial bei sonst regulärer Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein subacromiales Extravasat. Im Verlauf der i.v.-Gadolinium-Installation in das linke Schultergelenk, reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Schulterluxation rechts 10.11.2014, sofort reponiert. Klinisch erhaltener Bewegungsumfang, keine neurologischen Ausfälle. Begleitläsionen nach Schulterluxation, Labrumläsion? Befund: Unauffällige Sehne und Muskulatur sämtlicher Rotatoren. Kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Kontrastmittelextravasat aus dem Recessus axillaris entlang der proximalen Humerusmeta/Diaphyse. Kein Frakturnachweis, kein Knochenmarködem. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Dekonfiguration des inferioren Labrums entlang der inferioren Zirkumferenz am Glenoid mit Verdacht auf höhergradigen Einriss und Zerklüftung desselben infero-dorsal einschließlich des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Normales AC-Gelenk. Acromion-Form Typ II bis III, minimale Höhe 4,7 mm. Indikation: Unklarer Thoraxschmerz, ED 08.11.2014. Lungenembolie? Aortendissektion? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis auf Höhe der Nieren nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrechte Kontrastierung der großen intrathorakalen Gefäße, insbesondere der Aorta. Kein Anhalt für eine Dissektion der Aorta thoracalis sowie der mitabgebildeten Anteile der Aorta abdominalis. Mäßiggradige Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Diskrete Pleuraverdickungen dorsobasal links. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Thrombosierung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentären überbrückenden Spondylosen sowie Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. In den angeschnittenen Oberbauchanteilen regelrechte Darstellung der Leber, der Milz und des Pankreas. Soweit bei nur teilweiser Abbildung und in der vorliegenden Sequenz beurteilbar wahrscheinlich parapelvine Zysten im Bereich der rechten Niere, sowie eine ca. 11.2 x 7.3 cm grosse, hypodense Formation am Unterpol rechts, am ehesten einer grossen kortikalen Zyste entsprechend. Unauffällige Niere links. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Mässige kortikale Atrophie und deutliche subkortikale Dichteminderung periventrikulär und subinsulär. Die sehr diffuse Leukencephalopathie ist nicht segmental vermehrt erkennbar. Unspezifische Basalganglienverkalkungen. Kein lokales Ödem, keine intraaxiale Einblutung. Keine Hinweise für Fraktur. Keine Flüssigkeit in den NNH, normale Belüftung des Mittelohrs. Abgeflachte Zwerchfelle und global vergrössertes Herz. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Alte Rippenserienfraktur links lateral. Kein Pneumothorax. Retikulär anmutende Strukturverdichtungen peribronchovaskulär und basal bds., allenfalls Lungenfibrose. Kein eigentlicher Beweis für kardiale Dekompensation, da keine sichere interstitielle Transsudation. Möglicherweise pulmonal-arterielle Hypertonie. Frühere Bildgebung? Pleuraerguss allenfalls sonographisch auszuschliessen. Indikation: Antero-laterale Restbeschwerden linke Schulter nach Sturz 05.2014. Zustand Bicepssehne? Läsion Delta-Ansatz? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates aus der Gelenkkapsel. Unauffälliger Verlauf, Ansatz und Binnenstruktur sämtlicher Sehnen der Rotatoren bei unauffälligen Rotatorenmuskeln. Grossvolumiges Os acromiale mit sekundär degenerativen Veränderungen der Synostose mit deutlichem Knochenmarksödem. Das AC-Gelenk stellt sich unauffällig dar. Minimale Höhe des Subacromialraumes 5.3 mm. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Konturunterbrechung am äusserst dorsalen Rand des glenoidalen Knorpelüberzuges, leichtgradig atypisch konfiguriert für einen prominenten sublabralen Recessus, bei entsprechendem Unfallmechanismus vereinbar mit einem posttraumatischen Residualzustand am äusserst dorsalen Rand des Knorpelüberzuges im Sinne einer Knorpelfissur, ohne Hinweise auf eine höhergradige Labrumläsion. Indikation: Ausgeprägte Beinschwellung links seit 06.2014. Nierenstauung Grad 3 bds. Tumor im kleinen Becken links/linker Unterbauch? Sonstige Ursache der Abflussstörung? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach peroraler KM-Aufnahme. Bei ausgeprägter Niereninsuffizienz musste auf die i.v. KM-Gabe verzichtet werden. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der kleinen Milz (ca. 6 cm kraniokaudal) und der Nebennieren. Deutliche Erweiterung der NBKS beidseits (links > rechts) mit Verschmälerung des Nierenparenchyms links. Aufweitung der Ureteren (links > rechts) bis zu einer maximalen Weite von ca. 1.7 cm. Wenig gefüllte und deutlich verdrängte Harnblase mit akzentuierter Harnblasenwand. Im kleinen Becken unübersichtliche Darstellung. Es zeigt sich ein riesiger tumoröser, inhomogener und hochgradig malignomsuspekter Prozess, der das kleine Becken ausfüllt. Infiltration in die Fossa ischiadica links sowie in den Musculus psoas links. Der Uterus und die Adnexe sind nicht mehr abgrenzbar. Massive Lymphadenopathie vor allem paraaortal, aortocaval, pelvin links betont und inguinal (der grösste Lymphknoten inguinal links zeigt einen axialen Durchmesser von ca. 2.8 cm). Infolge Tumorausdehnung behinderter Abfluss der Lymph- und Blutgefässe (links > rechts) mit konsekutiver Stauung. Ausgeprägte ödematöse Imbibierung des Weichteilgewebes. Soweit nativ beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Kein Pneumoperitoneum. Degenerative Veränderungen im Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Fieber bis 39°C, Übelkeit, Husten, Schnupfen, seit 2 Wochen. Pneumonie? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und des Rippenthorax. Streckhaltung der BWS. Allgemeine, deutliche laterale und anteriore Spondylose der BWS mit überbrückender Längsbandverkalkung. Kein Frakturnachweis. Streckhaltung des Alignements bei leichtgradiger rechtskonvexer Skoliose. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgrösse. Reguläre Pleurakontur bei am ehesten chronischer Abrundung des Sinus phrenicocostalis bds., dd leichtgradige periphere Lungenüberblähung. Lungenparenchym ohne relevante Rarefizierung der bronchovaskulären Strukturen, keine pulmonalen Infiltrate. Keine offensichtliche Akzentuierung der bronchialen Strukturen. Elongation der Aorta descendens, ohne Anhaltspunkte für ein Aneurysma. Reguläre mitabgebildete Anteile der Oberbauchorgane. Mässige Osteoporose und Gefässverkalkungen ohne Hinweise auf distale Vorderarmfraktur. Geringe Chondrokalzinose, v.a. auch dorsal am Lunatum. Radialseitig zeichnet sich ein karpaler Kollaps ab mit weitgehender Zerstörung und Sklerosierung des distalen Scaphoidpols unter Subluxation des Trapezium nach palmar und radial und massive Rhizarthrose mit Subluxation vom MC I gegenüber dem Os trapezium. Kein Beweis für frische Fraktur. Allenfalls Zustand nach subkapitaler Einstauchungsfraktur am Köpfchen von MC V. Stigmata der Fingerpolyarthrose mit möwenschwingenartiger Destruktion der DIP-Gelenke deutlich ausgeprägter wie der IP-Gelenke. Allenfalls auch Psoriasisarthropathie zu diskutieren. Arthrose auch im Daumengrundgelenk und im IP-Gelenk des Daumens, dort zusätzliches Sesamoid palmar. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Etwas, eher physiologische freie Flüssigkeit lateral des Uterus, rechts mehr als links. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch. Reguläre Darstellung der Aorta abdominalis. Indikation: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit und Leistenschmerz seit 1 Monat. Arthrose? Anhaltspunkte für Impingement? Befund: Symmetrisch normal geformtes und regelrecht überdachtes Hüftgelenk mit normaler Ausformung des Schenkelhalses gegenüber dem Femurkopf, ohne offensichtliche Anhaltspunkte für ein Impingement, bei minimalem, unspezifischem Os acetabuli links. Normale Breite des Hüftgelenkspaltes. Keine pathologischen Sklerosierungen oder Verkalkungen. Im Übrigen unauffälliges Beckenskelett und mitabgebildete Anteile des lumbosakralen Überganges.Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas, soweit einsehbar, kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Reguläre Darstellung der Prostata. Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar keine grosse Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch. Reguläre sonographische Darstellung der Aorta abdominalis. Altersnormal offene Epiphysenfugen und normale Position der Epiphysenkerne. Minimal Weicheilschwellung, dies bimalleolar und allenfalls auch dorsal. Kein Hinweis für Fraktur. Untersuchung nativ. Offensichtlich Zustand nach ausgedehnter kortikomedullärer Infarzierung in der Zentralregion links und absteigend im Sinne eines ausgedehnten Mediainfarktes. Lateral temporal links lokal dilatierte äussere Liquorräume oder ebenfalls kortikaler Infarkt. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder intrazerebrale Einblutung. Kleinerer kortikomedullärer Infarkt okzipital rechts. Deutliche Atrophie auch des Kleinhirns und mässige Leukenzephalopathie. Variante mit Cavum septum pellucidum et verge. Deutliche Kalzifikationen der ICA beidseits. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH bei Hypoplasie der Sinus frontales rechts. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär bei deutlich degenerativ bedingten Verkalkungen und Pannusbildung zur Membrana tectoria. Offensichtlich Zustand nach Spondylodese C3-C5 mit knöcherner Blockwirbelbildung und vollständiger Zerstörung der Bandscheibensegmente. Entsprechend Gefügelockerung im Segment C2/3 und Anterolisthesis gleichenorts mit Verschiebung auch des dorsalen Wirbelbogens C2 gegenüber C3. Inferior der HWS und zum thorakalen Übergang multisegmentäre Zerstörung der Bandscheiben mit Osteochondrose, sklerotischen Zysten subchondral und massiver Unkovertebralarthrose in Serie. Kein Beweis für frische Fraktur. Die kleinen Wirbelgelenke sind regulär, ausser vorbeschrieben in der Gefügelockerung C2/3 wo rechts betont eine degenerativ bedingte Subluxation besteht. Untersuchung Oberbauch nativ und Spätserie, in portovenöser Ausgleichsphase nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Multiple Steine in der Gallenblase, zumeist auch grosse Steine, jedoch unterschiedliche Grösse und ausgeprägte zirkuläre Wandverdickung der Gallenblase mit multiplen zusätzlichen Flüssigkeitsansammlungen in der Gallenblasenwand und im Verlauf zum Ductus cysticus mit ausgeprägten ödematösen Veränderungen im Gallenblasenbett und Dilatation der zentralen Gallenwege sowie mässige Dilatation des Ductus choledochus. Ödematöse Veränderungen zur Wand des Duodenums und somit Hinweise auf Cholezystitis, dd gleichartige infiltrative Vorgänge durch neoplastischen Prozess. Reaktion des entzündlichen oder infiltrativen Geschehens auf die Duodenalwand mit vorgeschaltet luftgefülltem Bulbus und etwas Stenose in der Pars descendens des Duodenums. Keine Beweise für intrahepatische Metastasen, falls es eine Neoplasie ist, dann sind die infiltrativen Vorgänge langstreckig im Gallenblasenbett. Die Portalvene wird wenig im Lumen eingeengt, ist aber nicht thrombosiert. Reguläre Darstellung von Milz und Pankreas. Zeichen einer generalisierten Arteriosklerose. Mässig narbige Veränderungen im Bereich des Nierenparenchyms inferior dorsal rechts und minimal Oberpol links bei vereinzelten kortikalen Zystchen, v.a. im Unterpol links. Die KM-Ausscheidung erfolgt prompt in die nicht dilatierten Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind schlank. Status nach Cholezystektomie. Reizlose Divertikulose des Colon sigmoideum. Geringe streifenförmige Minderbelüftungen in beiden Unterlappen dorso-basal und dorso-lateral, keine eigentlichen pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Massive multisegmentäre Osteochondrose lumbal mit weitgehender Zerstörung der Bandscheiben. Alte Deckplattenimpression BWK7. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Einblutung. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär bei diskreten Marklagerveränderungen im Centrum semiovale links und okzipital beidseits. Kein KM-Enhancement in diesen Regionen. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Normal offene grosse Gefässe an der Hirnbasis mit embryonaler Form der PCA rechts. Keine Aneurysmabildung. Keine vermehrte Kongestion der Vena ophthalmica beidseits. Kein retrobulbärer Pseudotumor. Allenfalls etwas Verdickung der Augenlider beidseits. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation. Zum Vergleich liegt eine Abdomensonographie vom 24.09.2014 vor. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat und keine Rundherdbildung in den abgebildeten inferioren Lugenanteilen. Geringe Belüftungsstörungen dorsobasal bds. Ca. 4,5 mm grosse Hypodensität im Segment IVa der Leber und Verdacht auf ca. 3 mm grosse Hypodensität im Segment II der Leber, am ehesten kleinen Zysten entsprechend. Kein Anhalt für fokale KM-aufnahmende Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Kein Anhalt für eine Stauung der galleableitenden Wege. Der Ductus choledochus zeigt eine Breite von etwa 8 mm präpapillär. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Kleine, glatt berandete, hypodense Strukturen kortikal in beiden Nieren, am ehesten Zysten entsprechend, die Grösste in der Pars intermedia der linken Niere misst etwa 15 mm. Querverlaufender, hypodenser Parenchymdefekt der Pars intermedia der rechten Niere, am ehesten postinterventionell, dd weniger wahrscheinlich Zyste. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Ca. 12 x 8 mm grosse, röntgendichte Struktur in der unteren Kelchgruppe der linken Niere, vereinbar mit einem Ausgussstein. Ca. 2,3 mm grosse, röntgendichte Struktur in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere, ca. 2 mm grosse, röntgendichte Struktur und angrenzende schalenförmige röntgdichte Struktur in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere und winzige röntgendichte Struktur in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere, am ehesten Konkrementen entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Die Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4 cm. Kleine Verkalkung im Bereich der Samenblase links. Der ganze Colonrahmen zeigt sich wandverdickt, mehr eindeutig im Caecum und Colon ascendens mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Kleine lokoregionäre Lymphknoten im Bereich von Caecum und Colon ascendens. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Kleine fetthaltige Lücke der anterioren Bauchwand umbilikal mit einer Breite von etwa 4 mm. Unspezifische streifige Hypodensität im Musculus rectus links paramedian, möglicherweise im Rahmen von postoperativen Veränderungen. Reguläre Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe. Bandscheibenhöhenminderung LWK5/SWK1. Die Untersuchung wurde im Schockraum durchgeführt und somit besteht es keine dokumentierten Bilder. Regelrechte Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch sowie im kleinen Becken.Schädel: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit in Höhe der Temporallappen, rechts mehr als links bei metallischen Artefakten. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend schlankes Ventrikelsystem. Unspezifisch etwas erweiterter äusserer Liquorraum rechts frontal paramedian. Altersentsprechende, regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Die Sinus frontales sind noch nicht angelegt. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres bds. HWS: Kein Anhalt für eine Fraktur der HWS und der abgebildeten BWS bis Mitte BWK 2. Erhaltenes dorsales Alignment. Fehlende Fusion von HWK 1 dorsal. Regelrechte Darstellung der Synchondrose von HWK 1 ventral bds. ohne Zeichen einer Dislokation. Residuelle Segmentation im Corpus HWK 2 sichtbar. Kein Hämatosinus, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Pneumatisation der Felsenbeine. Regelrechte Darstellung der superioren abgebildeten Lungenanteilen. Der Befund steht unter der Untersuchung des Neurokraniums. Elongation der Aorta descendens und im Bereich des Aortenbogens. Eher überblähte Lungenparenchymanteile und Abflachung der Zwerchfelle. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk beidseits. Normal grosses Herz. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Normale Lungengefässzeichnung. Kein Erguss, kein Infiltrat. Indikation: Unspezifisches, meist postprandiales Fremdkörpergefühl paraumbilikal rechts. Befund: Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Normal grosse, reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Unauffällige kleine Milz. Das Pankreas ist mittelechoreich, homogen und normal gross. Normal konfigurierte Harnblase ohne Konkremente oder fokale Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und offenbar auch Adnexektomie (Angabe der Patientin). Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Indikation: Neu implantierter Zweikammer-Schrittmacher von links mit Elektrodenspitzen im antero-lateralen Anteil nach rechts im rechten Vorhof und zur Septumwand hin im rechten Ventrikel. Globale Herzvergrösserung und Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie sowie ausgeprägte Ektasie im Aortenbogen. Im Vergleich zum 06.11.2014 unveränderte Form des Mediastinums und unverändert ausgeprägte Skoliose und Kyphose. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Indikation: Verlaufskontrolle zum Januar 2014. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 17.01.2014 ist die Schilddrüse insgesamt kleiner geworden: Der linke Lappen von 8 ml auf 5 ml, der rechte Lappen von 12 ml auf 7 ml. Auch erscheinen die beiden Schilddrüsenlappen etwas weniger lobuliert aber noch gleichermassen inhomogen in der Struktur ohne Knotenbildung. Die damalige Hyperämie der Schilddrüse ist nicht mehr nachweisbar. Nach wie vor kein Nachweis vergrösserter zervikaler Lymphknoten in der Umgebung der Schilddrüse. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas und Meteorismus. Die linke Niere ist normal gross und zeigt eine deutliche Erweiterung des Hohlraumsystems insbesondere des Pyelons, das auf fast 7 cm erweitert ist. Ein eindeutiges Konkrement lässt sich nicht nachweisen wobei Teile durch Darmgas überlagert sind und somit nicht beurteilbar bleiben. Am Unterpol der linken Niere Nachweis einer 6 cm grossen kortikalen Zyste. Die rechte Niere ist sonographisch unauffällig ohne Zystenbildung und ohne Erweiterung des Hohlraumsystems. Die Harnblase ist sehr wenig gefüllt und somit grundsätzlich nicht beurteilbar. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Das Hohlraumsystem (insbesondere das Pyelon der linken Niere) ist massiv erweitert und am pyelo-ureteralen Übergang findet sich, impaktiert, ein 10 mm messendes Konkrement. Danach ist der linke Ureter praktisch kollabiert, aber bis zur Harnblase verfolgbar. Im Kortex der linken Niere Nachweis mehrerer nativ blander Zysten von denen die grösste, am Unterpol, 6.7 cm misst. Kein Konkrementnachweis in der rechten Niere bzw. im rechten Ureter. Ebenfalls kein Konkrementnachweis in der unauffälligen Harnblase. Nebenbefundlich besteht eine ovaläre Erweiterung der distalen Bauchaorta auf einem maximalen Durchmesser von 5.5 - 6 cm. Bei peradipöser Patientin ist eine Ableitung der Nierenarterien transabdominal nicht möglich. Die Dopplerableitung der intrarenalen Arterien zeigt auf beiden Seiten einen sehr hohen Resistive-Index, rechts von 0.96, links von 0.86 was für einen hohen intrarenalen arteriellen Widerstand spricht, am ehesten im Rahmen einer Arteriolosklerose. Die früh systolische Flussgeschwindigkeitsbeschleunigung liegt rechts im Normbereich, links leicht reduziert. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 21.10.2013 (damals in Ergänzung zur Mammographie) zeigt sich das gleiche Echomuster beider Mammae mit mässig echoreichen Drüsenparenchym ohne Zysten oder Knotenbildung. Ebenfalls weiterhin kein Hinweis auf eine retromamilläre Ductektasie. Bekannte exzessive destruierende Zerstörung der distalen Humerusmetaphyse, überbrückt mit einer Platte, die gleichartig verbogen ist wie am 20.10.2014. Kein Beweis für Plattenbruch. Die Schrauben proximal und distal, die noch im normalen Knochen verankert sind, zeigen keine Lockerung. Keinerlei Tendenz zur Knochenheilung, konstante zerstörende Lyse-Zone. Kein Hinweis für Gelenkserguss im Ellbogen und normale Artikulation der Skelettanteile. Diffus erhöhte Echogenität der Leber mit leichter Signalabschwächung nach dorsal. Keine fokalen Leberläsionen. Normal grosse reizlose konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Die beiden Nieren sonomorphologisch normal, ohne Abflussstauung oder Konkremente. Kleine unauffällige Milz. Pankreas stark echogen, normal gross und homogen. Normal konfigurierte Harnblase. Die Prostatagrösse liegt im oberen Normbereich, in der Mitte des Organs sind mehrere Verkalkungen zu erkennen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Indikation: SUVA-Vorsorgeuntersuchung bei Status nach Asbestexposition. Befund: Low Dose-Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.10.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbestehende und im Verlauf weitgehend unveränderte Überblähung beider Lungenhälften mit Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Vorbekannte und diffus verteilte kleinste Verkalkungen im apikalen Oberlappen rechts sowie im Mittellappen und im Oberlappen links. Grössere, im Vergleich zur Voruntersuchung grössenstationäre Verdichtungsstruktur (ca. 7.5 x 6.9 mm messend) im apikalen Oberlappen rechts, am ehesten einer narbigen Veränderung entsprechend. Vorbeschriebene flächenhafte Pleuraverdickung ohne Verkalkung im Unterlappen links dorsal etwa auf Höhe Costa VI. Befundkonstante Kalzifikation parakardial im Bereich der Lingula. Des Weiteren zeigen sich kleine, diffus verteilte Verkalkungen in der Pleura (dorsal betont) ohne Progredienz im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine flächenhaft infiltrativen Prozesse.Die mitangeschnittenen Oberbauchorgane stellen sich - soweit in der vorliegenden Sequenz beurteilbar - regelrecht dar. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Prolongierter Entzündungszustand und bilaterale kleinfleckige Lungeninfiltrate. Verlauf? Regredienz der Infiltrate? Neue Läsionen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung (Klinik K) vom 14.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit einer hypodensen, zystischen Struktur (ca. 13.4 x 10.3 mm messend) im rechten Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Verkalkungen in der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Wie bereits in der Voruntersuchung zeigen sich weiterhin diffus verteilte Verdichtungsstrukturen in allen Lungenlappen, jedoch akzentuiert apikal und peripher, teilweise an den vorbestehenden Lokalisationen, teilweise neu aufgetreten. Grössenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung ist die pleuraständige Verdichtung angrenzend ans horizontale Interlobium. Zudem fällt neu eine hyperdense Struktur mit einer Grösse von ca. 27 x 10 mm retrosternal rechtsseitig in Höhe von Costa III/IV auf. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückenden Spondylosen in der mittleren BWS. Verdacht auf Hämangiomwirbel BWK 9. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Belastungsdyspnoe und eingeschränkte CO-Diffusionskapazität. Konventionell-radiologisch (extern) vermehrte interstitielle Zeichnung. Nikotinabusus. Chronische Hepatitis C. Interstitielle Veränderungen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vergrösserte und nach kaudal verlagerte Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis formal vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Der grösste Lymphknoten prätracheal misst im axialen Durchmesser ca. 8 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Hyperdense, ca. 2 mm grosse Binnenstruktur in der Trachea kranial der Tracheabifurkation, am ehesten einem Mukusfaden entsprechend. Teilweise Wandverdickungen hauptsächlich der hilusnahen Bronchien. Überblähung beider Lungenhälften. Ausgeprägte generalisierte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines forgeschrittenen zentrilobulären Emphysems mit einer gewissen apikalen Akzentuierung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Unauffällige Darstellung der mitangeschnittenen Oberbauchorgane (soweit in der vorliegenden Sequenz beurteilbar). Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Keilförmige, am ehesten posttraumatisch bedingte Degeneration von LWK 1. Höhenminderung von BWK 12. Im Bereich der oberen BWS zeigt sich eine Fehlstellung der Processi spinosi mit fehlender Verbindung zum Achsenskelett, dd anlagebedingt, dd posttraumatisch. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Einmal Makrohämaturie vor 1 Woche. Leichtgradig erhöhte Leberwerte (trinkt keinen Alkohol). Nierenpathologie, Leber? Befund: Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber von homogen mittelgradig angehobener Echogenität, ohne Nachweis fokaler Läsionen. Mittelgradig gefüllte, nicht wandverdickte Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, linker Niere und linksseitigen ableitenden Harnwegen. Rechtsseitig unauffälliger Nierenparenchymsaum bei leichtgradiger Aufweitung des rechtsseitigen NBKS. Unauffällige Harnblase und Prostata. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Indikation: Zustand nach Venenduplex Bein rechts 23.09.2014, anfänglich rasche Abnahme der Beinschwellung unter Fragmin, im Verlauf Xarelto mit seit einer Woche zunehmender Umfangsdifferenz, neu auch am Oberschenkel. Thrombose-Progredienz, Raumforderung inguinal/popliteal? Befund: Frei durchgängige Vena femoralis communis, superficialis, poplitea und Unterschenkelvenenpaare. Aktuell Nachweis einer mittelvolumigen Hämatom-äquivalenten, vorwiegend extrafaszialen, partiell intramuskulären Formation popliteal mit Ausdehnung entlang der Oberfläche und partiell innerhalb des Musculus gastrocnemius medialis in einer Länge von ca. 8 cm bei einem Querdurchmesser von ca. 3 x 3 cm. Wie gewünscht wird epidural tief lumbal Kenacort appliziert. In Bauchlage Lokalisation des Punktionsortes. Auf Höhe L5 Zugang von links überkreuzend zur Mittellinie um in den epiduralen Raum zu kommen. Die 20G Spinalnadel wird platziert. Beim Entfernen des Mandrin entleert sich Wasser-heller Liquor. Rückzug der Nadel und kleines Kontrastmitteldepot von etwa 1 ml zur Kontrolle. Das Kontrastmittel verbleibt epidural punktförmig. Anschliessend Applikation von Ropivacain und Kenacort 40 mg. Die nachfolgende Kontrolle zeigt die Verdünnung des Kontrastmittels und die Verteilung des Medikamentes dreieckförmig epidural dorsal wie gewünscht hochsteigend und absteigend, ca. von S1 bis Unterkante L4. Die CT-Untersuchung vom 13.11.2014 steht ebenfalls zur Verfügung. Ausgeprägte diffuse Leukencephalopathie subkortikal und periventrikulär, zum Teil flächenhaft und beidseits. Diese Marklagerdegenerationen zeigen kein Kontrastmittel-Enhancement nach Gabe von Gadolinium intravenös. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume und deutliche Dilatation des Ventrikelsystems, etwas ausgeprägter wie altersnormal. Keine frische Infarzierung. Im ADC-mapping Artefakt inferior am Okzipitalhorn links. Diese Veränderung kann mit keiner anderen Sequenz erkannt werden, keine Diffusionsstörung, kein Kontrastmittel-Enhancement. Keine Hinweise für Microbleeds. Bekannte Arteriosklerose von erheblichem Ausmass, zum Teil etwas Alteration der Lumina in der TOF-Angiographie, allerdings dort auch etwas Bewegungsartefakte. Kein Beweis für sichere Gefässabbrüche. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Metastasiertes Tumorleiden mit unklarem Primarius, ED 06.2014, Präsentation als pathologische Humerusfraktur links. Leberrundherde und Lymphknotenmetastasen axillär und infraklavikulär links (CT-Thorax/Abdomen vom 13.06.2014). Status nach Semikastratio rechts ohne Tumornachweis. Progress? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.09.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Vermehrtes Auftreten normgrosser Lymphknoten axillär beidseits und mediastinal. Der grösste Lymphknoten prätracheal misst ca. 8.4 mm im axialen Durchmesser. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Etwas rarefizierte Lungenstruktur ohne eigentliche Destruktion des Lungenparenchyms. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Vorbeschriebene multiple Leberläsionen ohne eindeutige Grössenprogredienz, aber mit nun eher besserer Abgrenzbarkeit zum umliegenden Leberparenchym. Auch die zuvor grösste und progrediente Läsion in Segment IV ist nun befundkonstant und zeigt weiterhin einen Querdurchmesser von ca. 4.9 cm. Eindeutig neu aufgetretene Leberläsionen sind nicht nachweisbar. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 4.3 (B) x 3.6 (ap) x 3.8 (kk) cm und ist teilweise verkalkt. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Im Bereich der intestinalen Strukturen zeigt sich weiterhin die vorbestehende und im Verlauf unveränderte Verplumpung der Bauhin'schen Klappe. Kein Nachweis knotiger extramuraler oder intramuraler Formationen. Vorbeschriebene streifige Hyperdensität im Bereich des Coecums. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Mehrsegmentäre überbrückende Spondylosen in der BWS. Ausgeprägte Osteochondrosen L3/4 und L4/5 mit Vakuum-Phänomen. Teils massive spondylophytäre Ausziehungen vor allem LWK 3-5. Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Im rechten Unterbauch, im Bereich der starken Druckempfindlichkeit findet sich konstant eine tubuläre Struktur mit einem Durchmesser bis 11 mm mit teilweise erkennbarer Wandschichtung, die aber nicht in der ganzen Länge erkennbar ist: An der Spitze bzw. blindem Ende dieser Struktur ist keine Wandschichtung mehr erkennbar. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch eine paretische leicht dilatierte und flüssigkeitsgefüllte Darmschlinge. Freie Flüssigkeit ist nicht erkennbar. Normale Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Konkrementfreie Gallenblase, keine Abflussstauung der Nieren. Die tiefen Beinvenen der beiden Oberschenkel sind frei, kompressibel und zeigen einen normal venösen Fluss. Der Knabe ist XX/XX/XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 62°, für Beta rechts 47° und links 49°. Das Mädchen ist XX/XX/XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 63°, für Beta rechts 46° und links 45°. Der Knabe ist XX/XX/XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 57°. Indikation: Follow Up nach 5 Jahren Mamma-Ca. links mit Operation und Radiotherapie. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 18.11.XXXX ist der mammographische Befund einer vollständigen Fettinvolution beider Mammae unverändert. Narbige postoperative Einziehung links ohne neu aufgetretenen Verdickungen oder Mikroverkalkungen. Solitärer operativer Clip in unveränderter Lokalisation. Aufgrund der vollständigen Fettinvolution beider Mammae und unveränderter Narbenkonfiguration links haben wir auf eine erneute Ultraschall-Untersuchung verzichtet. Indikation: Kribbelparästhesien im linken Arm, Ausstrahlung bis zur Hand. Bandscheibenprolaps? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th5. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung in Untersuchungsposition. Reguläre mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viscerokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube bei kleinvolumiger Schleimhautverbreiterung am Boden der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis. Unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Unauffälliges Segment C2/3. Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung C3/4 mit unspezifischer diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung C4/5 bei akzentuierter anteriorer Spondylose. C5/6: Hochgradige Chondrose und höhergradige Bandscheibenhöhenminderung mit rechts moderater, links hochgradiger Uncovertebralgelenksarthrose und -hypertrophie sowie leichtgradiger Retrospondylose. Anlagebedingt schmaler knöcherner Spinalkanal, ohne Hinweis auf eine relevante Stenosierung. C6/7: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit mittelgradiger Uncovertebralgelenkshypertrophie und leichtgradiger Retrospondylose. C7 bis Th5: Reguläre Segmente. Keine relevante Spondylarthrose oder Hypertrophie der Ligamenta flava. Regelrechte prae- und paravertebrale Weichteile. Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar überwiegend erhaltene Weite der Neuroforamina mit Ausnahme einer hochgradigen Einengung C5/6 links, ohne Hinweise für eine zusätzlich vorliegende Diskushernie. Ödem-äquivalente Signalalteration des Knochenmarks im Segment C5/6 links paramedian. Allgemein disseminiert leichtgradig verminderter Fettgewebsgehalt des Knochenmarks, dd hämatopoetisches Knochenmark. Indikation: Verlaufsmammographie unter HRT. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.09.XXXX hat die Dichte des Mammarestdrüsengewebes im Rahmen der fortschreitenden Fettinvolution, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, deutlich abgenommen. Die Mikro- und Makroverkalkungen bds. sind noch immer vorhanden, einige auf der rechten Seite sind etwas grösser geworden, allesamt haben sie aber einen benignen Aspekt einer Liponekrose. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Primär metastasiertes, mässig differenziertes Adenokarzinom des rektosigmoidalen Überganges, ED 20.09.XXXX. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.07.XXXX zum Vergleich vor. Thorax: Port-à-Cath von rechts in situ. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, etwas nach kaudal verlagerte Schilddrüse mit homogenem Parenchym. In der Anzahl etwas akzentuierte Lymphknoten mediastinal, jedoch ohne Nachweis formal vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Überblähung beider Lungenhälften. Apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Vorbestehende narbige Veränderungen laterobasal links im Unterlappen und parakardial rechts im Mittellappen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigen sich die bekannten multiplen Lebermetastasen flauer und deutlich weniger klar abgrenzbar zum umliegenden Lungenparenchym bei weitgehend unveränderten Grössenverhältnissen. Keine eindeutig neu aufgetretenen Leberläsionen. Gallenblase mit vorbekannten röntgendichten Konkrementen ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Vorbeschriebene parapelvine Zysten am Unterpol der linken Niere sowie mehrere kortikale Nierenzysten links (die grösste ca. 12.2 x 13 mm messend). Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 5 x 3.3 x 4.8 cm und weist eine zentrale Hypodensität bei Status nach TUR-P auf. Unauffällige intestinale Strukturen ohne Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Manifestationen. Unauffällige Anastomosenregion ohne Hinweis auf ein Lokalrezidiv bei Status nach Rektosigmoidresektion mit Staplernaht in situ. Sigma-betonte Kolondivertikulose ohne Anhalt auf eine entzündliche Veränderung. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Vorbekannte massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Rarefizierung der Trabekelstruktur der Wirbelkörper. Hyperkyphosierung der BWS. LWS-betonte überbrückende Spondylosen und hypertrophe Spondylarthrose. Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zunahme der ausgedehnten Konsolidation im Oberlappen links. In einem Vorbild vom 09.11.2014 geringere Ausdehnung der Pneumonie und auch weniger dicht. Allenfalls Hämorrhagie der Pneumonie? Vermehrt Pus? Über die Ätiologie der Pneumonie kann spekuliert werden, formal wäre auch eine Raumforderung am Abgang des Oberlappenbronchus links möglich. Zeichen der chronischen Peribronchitis rechts und zum Unterlappen links. Kein signifikanter Pleuraerguss. Schlankes Herz. Eine gleichartige Voruntersuchung liegt nicht vor. Dorsal im Segment V unweit der Gallenblase findet sich eine dreieckförmige hypoechogene Zone von 2.5 x 1.5 cm Grösse. Ansonsten homogene Leberechogenität. Keine Erweiterung der Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Keine Abflussstauung der Nieren. Bilaterale Pleuraergüsse. Indikation: Zunehmende Vorfussschmerzen links, konventionell radiologisch 06.2014 keine Auffälligkeiten, klinisch Bild einer Fasziitis. Umfelddiagnostik. Befund: Reguläre Artikulation normal geformter Skelettbestandteile im OSG, USG, Fusswurzel, Mittelfuss und den Phalangen, ohne Hinweis auf eine Chondropathie bei unauffälligen langen Sehnen und normalem Kapselbandapparates. Kein Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Knochenmark. Im Ursprung der Plantaraponeurose diskrete Verbreiterung derselben sowie leichtgradige Ödem-äquivalente Imbibierung des unmittelbar angrenzenden Fettgewebes sowie des Knochenmarks im Ursprungsbereich über eine Breite von ca. 2.1 cm, sagittal gesamthaft 3.5 cm bei einer Lamellenbreite innerhalb der Weichteile von bis zu 4 mm und im Knochenmark von bis zu 5 mm. Unauffällige lange Bicepssehne. Trachealtubushöhe Höhe BWK 5 endend. Subklaviakatheter rechts. Anorthograde Aufnahmetechnik. Relativ kleine Lunge rechts. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Massive Omarthrose rechtsbetont mit Nearthros des Humeruskopfes zum Acromion beidseits. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 03.01.2012 hat sich die Dichte und die Verteilung des aufgelockerten Mammadrüsengewebes nicht wesentlich verändert. Nach wie vor vereinzelte Mikroverkalkungen von benignem Aspekt bds. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Status nach Klavikulafraktur links 2008. Schmerzen beim Lasten tragen. Kallus, Fehlstellung? Befund: Voraufnahmen stehen uns nicht zur Verfügung. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des linken Schultergelenkes bei unauffälligem Aspekt des lateralen Klavikulaendes links, soweit mitabgebildet beurteilbar. Kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder hypertrophen Kallus. Acromion Form Typ II-III. Normale Breite des Subacromialraumes. Knapp mitabgebildet Zustand nach konsolidierter Rippenfraktur wahrscheinlich Costa 3, soweit absehbar. Indikation: Pos. FA: Mutter 68-jährig erkrankt. Klinisch o.B. Verlauf. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.11.2013 ist der mammographische Befund bds. eine fortgeschrittene Fettinvolution unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Knieschmerzen bewegungsabhängig links medial, rechts lateral bei fraglicher Patella-Atypie und positiven Meniskuszeichen, Druckdolenz am Gelenkspalt links medial, rechts lateral. Patella-Atypien? Meniskuspathologien? Beginnende Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Links: Im medialen Kompartiment unspezifische diskrete Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniskushinterhorns, ohne Nachweis eines Einrisses bei unauffälligem Vorderhorn. Fokal mittelgradige Signalalteration des Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt des kondylären Knorpelbelages, eminentianah, in einer Grösse von quer 3 mm, sagittal 4 mm, bis zur Grenzlamelle reichend, ohne Knochenmarködem. Kleinste, zystoide Formation an der antero-medialen Tibiametaphyse, ohne Krankheitswert, von 5 mm Durchmesser. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Deutlich abgeflachtes Femoropatellargelenk mit Jägerhut-förmiger Patella bei unauffälligen Knorpelüberzügen mit diskreter lateraler Subluxationsstellung der Patella um 3 mm. Normale Retinacula. Regelrechte Kollateralbänder, Quadricepssehne und Patellarsehne. Diskret vermehrte Gelenksflüssigkeit. Indikation: Grosszelliges B-Zell-Lymphom zervikal rechts, ED 11.2014. Status nach Non-Hodgkin-Lymphom 1998. Staging des Lymphoms? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase (Halsweichteile), in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung (nur CT Thorax) vom 25.01.2013 zum Vergleich vor. Halsweichteile: Nachweis des vorbekannten vergrösserten Lymphknotens zervikal rechts mit einem axialen Durchmesser von ca. 18 mm. Bei Status nach Lymphknotenbiopsie ev. noch Hämatom-Komponente. Ansonsten kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten zervikal sowie submandibulär. Erweiterung der Vena jugularis rechts.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Status nach Strumektomie. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz mit Erweiterung des Truncus pulmonalis auf maximal ca. 3.6 cm im Sinne einer pulmonalarteriellen Hypertonie. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Diskrete Destruktion des Lungenparenchyms als Zeichen eines leichtgradigen Altersemphysems. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente und ohne Wandverdickung. Ca. 10 x 9 mm grosse Luftansammlung in Lokalisation der Papilla vateri mit Erweiterung des Ductus choledochus und langstreckiger Erweiterung des Ductus pancreaticus im Sinne eines double duct signs. Pankreas mit homogener Parenchymstruktur. Status nach Splenektomie. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Vorbestehende und im Verlauf unveränderte grosse kortikale Nierenzyste links (ca. 6.7 x 7.4 cm messend). Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Langstreckige Kontraktion im Bereich der Dünndarmschlingen ohne Hinweis auf eine Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine Wandverdickung im Bereich der Colonstrukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin, retroperitoneal oder inguinal. Kein Pneumoperitoneum. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Inguinal auffallende Ektasie der Vena saphena magna beidseits. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Osteopenie und ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Deutliche atlantoaxiale und atlantodentale Arthrose. Lumbal betonte Osteochondrose mit punctum maximum LWK 1/2 und 2/3. Spondylarthrose. Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zustand nach Sternotomie. Keine Vergrösserung des Herzens. Massive Ektasie des Aortenbogens und ausgeprägtes Kinking der Aorta descendens, die auch ektatisch verläuft. Diese Form der Aorta ist in der liegenden Aufnahme vom 24.04.2013 gleichartig. Abgeflachte Zwerchfelle und deutlich narbige Veränderungen der Lungenbasis beidseits. Allenfalls besteht auch eine interstitielle Transsudation, da die zentralen Lungengefässe relativ unscharf imponieren. Kardiale Dekompensation? Vorbestehende Pleurakuppenschwielen beidseits. Operationsclips paravertebral ventral rechts nach Nephrektomie. Osteoporose. Ausgeprägte Keildeformität von BWK 12 und BWK 10 neu gegenüber der CT vom 7.10.2014 bei ausgeprägter Deckplattenimpression LWK 3 und geringer LWK 2. Die thorakalen Wirbelkörper sind ansonsten nicht wesentlich höhengemindert. Die paravertebralen Weichteillinien sind normal. Kein Beweis für Beckenschiefstand. Port-à-Cath-System rechts in situ, wobei ein supraklavikulärer Zugang rechts gewählt wurde. Die Spitze des Systems endet auf Höhe des Einganges zum rechten Vorhof. Vergrösserung des rechten Hilus und streifenförmige Infiltrate zum Oberlappen rechts. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Indikation: Bekannte fibrozystische Mastopathie bds. Klinisch blander Mamma-Status bds. Keine HRT. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 03.10.2013 ist die Dichte und Verteilung des Mammadrüsengewebes unverändert geblieben. Keine neuen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. In der ergänzenden Mamma-Sonographie nach wie vor Nachweis multipler 9-10 mm grosser Zysten bds. Keine malignomsuspekten soliden fokalen Befunde. Indikation: Knieschmerzen bewegungsabhängig links medial, rechts lateral bei fraglicher Patella-Atypie und positiven Meniskuszeichen, Druckdolenz am Gelenkspalt links medial, rechts lateral. Patella-Atypien? Meniskuspathologien? Beginnende Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Rechts: Im medialen Kompartiment unauffällige Abbildung des Meniskus. Fokal höhergradige Konturunregelmässigkeit des kondylären Knorpelüberzuges in einer Breite von 8 mm, sagittal 10 mm betragend bis knapp zur subchondralen Grenzlamelle reichend, ohne Knochenmarködem. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Deutlich abgeflachtes Femoropatellargelenk mit höhergradiger Subluxation der Patella nach lateral über eine Breite von 8 mm. Höhergradige Signalinhomogenität der Knorpelsubstanz der lateralen Facette der Patellarückfläche sowie höhergradige Struktur- und Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges im Sulcus der Trochlea, diskret auch die laterale Facette der Trochlea betreffend. Geringgradiges subchondrales Knochenmarködem. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Deutliche Zerklüftung und Ödem im Hoffa-Fettkörper. Grossvolumiger Kniegelenkserguss, kein Hinweis auf freie Gelenkkörper. Indikation: Chronische Schmerzen an Knien und Sprunggelenken/Mittelfuss bds. Klinisch keine Entzündung. Kein pathologischer Befund. Hinweise auf relevante Arthrose? Kardiopulmonaler Befund? Schmerzen rechter Brustkorb, unspezifisch, klinisch Vesikuläratmung, kein pathologischer Befund. Thorax Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwand-Weichteile und des Schultergürtels bei moderater AC-Gelenksdegeneration rechts; regulärer Rippenthorax. Moderate hoch thorakale Hyperkyphose mit akzentuierter Chondrose und initialer Osteochondrose sowie mittelgradiger anteriorer und lateraler Spondylose bei erhaltenem dorsalen Alignement, ohne Nachweis umschriebener Frakturen. Geringgradige rechtskonvexe Skoliose. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse, unauffällige Pleurakontur. Regelrechte Lungenzirkulation und unauffälliges Lungenparenchym. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Oberbauches bei Clips in Projektion auf das Gallenblasenbett, vereinbar mit Zustand nach laparoskopischer Cholezystektomie. Knie links In Relation zum Alter akzentuierte Entrundung der gelenkbildenden Flächen des lateralen Kompartimentes und insbesondere des femoro-patellären Kompartimentes mit mittelgradigen osteophytären Ausziehungen, ohne Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder Erguss. Mässige Osteopenie. Knie rechts Moderate Entrundung der gelenkbildenden Flächen medial, lateral und femoropatellär bei mittelgradigen osteophytären Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen, insbesondere der Patella; kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder Erguss. Mässige Osteopenie. OSG links Kongruente Artikulation unauffälliger gelenkbildender Flächen bei diskreten osteophytären Ausziehungen am Hinterrand der distalen Tibiagelenkfläche sowie kleinvolumigen Fibroostosen am Ansatz der Achillessehne und im Ursprung der Plantar-Aponeurose. OSG rechts Kongruente Artikulation unauffälliger gelenkbildender Flächen bei kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen am Hinterrand der distalen Tibiagelenkfläche sowie kleinvolumiges akzessorisches Ossikel am Unterrand des Malleolus lateralis, dd Residualzustand einer Bandläsion mit ossärer Beteiligung dd anlagebedingt. Geringe Fibroostosen am Ansatz der Achillessehne sowie im Ursprung der Plantar-Aponeurose.Fuss links Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse bei diskretem Hallux valgus mit Valguswinkel von 20°, intermetatarsal 9°. Zweigeteiltes laterales Sesambein am Metatarsale I-Köpfchen, ohne Krankheitswert. Fuss rechts Leichtgradiger Hallux valgus mit einem Valguswinkel von 18°, intermetatarsal 11°, bei sonst regulärem Fussskelett bei akzentuierten Hammerzehen III bis V. Beide Nieren sind normal gross, glatt konturiert und zeigen eine normale Parenchymechogenität und -breite. Das Nierenhohlraumsystem beidseits ist nicht erweitert, schattenwerfende Konkremente sind nicht erkennbar. Die Harnblase ist normal konfiguriert, mässig gefüllt und zeigt keine Konkremente oder fokale Wandverdickungen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal grosser Uterus in Anteflexion, Adnexe knapp abgrenzbar, nicht vergrössert. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Reizlose konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine Darmdilatation oder auffälliger Meteorismus. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal konfigurierte Harnblase ohne Konkremente. Indikation: Akute Unterbauchschmerzen rechts. Akute Appendizitis? Adnexitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Multiple zystische Läsionen in beiden Leberlappen, die grösste an der Grenze von Segment IVb/V mit einer Grösse von ca. 11.5 x 8 mm. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Ca. 2.9 x 1.5 cm grosse, leicht hyperdense und knotige Struktur im Bereich des Uterus, am ehesten einem Myom entsprechend. Adnexloge rechts ohne Raumforderung, Adnexloge links mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 3.5 x 2.7 cm, dd zystisch verändertes Ovar. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Basis-betonte Wandverdickung der Appendix vermiformis auf maximal ca. 20 mm mit Nachweis eines Appendikolithen, vereinbar mit einer akuten entzündlichen Veränderung, dd ein tumoröser Prozess ist rein formal nicht auszuschliessen. Keine ödematöse Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Ansonsten regelrechte Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen. S-förmige Skoliose, Spondylose und Spondylarthrose. Zysten im Acetabulumdach links, links betonte Coxarthrose. Erschwerte Untersuchungbedingungen bei sehr unruhigen, nicht kooperativen Patienten. Im Segment V und VI der Leber findet sich eine kugelige, scharf begrenzte, inhomogene Raumforderung mit 2 zystischen Komponenten und einem Durchmesser von 8 cm. Sie weist eine mässige Durchblutung auf. Keine weitere fokale Leberläsionen erkennbar. Soweit beurteilbar keine Konkremente in der Gallenblase und keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Kleine, unauffällige Milz, das Pankreas ist wegen Darmmeteorismus nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Harnblase ist bei liegendem DK leer. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis von fokalen traumatischen Läsionen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen nachweisbar. Indikation: Unklare Thoraxschmerzen anterior links seit 2 Tagen, D-Dimere verdoppelt, Lungenembolie? Befund: Es mussten 2 Untersuchungsserien gefahren werden, da die KM-Applikation nicht korrekt in time war. Insgesamt Dilatation der Herzhöhlen und ausgeprägte Koronararterienverkalkungen. Reflux des Kontrastmittels in die Lebervenen und zur Vena cava inferior, die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4.8 cm. Kein Perikarderguss. Der Truncus pulmonalis durchmisst knapp 3 cm, die Aorta auf selber Höhe 3.9 cm. Eindeutige KM-Aussparung in der Segmentarterie zum Unterlappen links latero-basal. Rechts keine erkennbaren KM-Aussparungen, die Anteile zum linken Oberlappen werden normal perfundiert. Deutliche Arteriosklerose der abgehenden supraaortalen Äste ohne höhergradige Stenosierung. Kein signifikanter Pleuraerguss. Narbige Veränderungen im Bereich von Mittellappen und Lingula an typischer Stelle und nach inferior hingerichtet. Zum Teil zentrilobuläre Überblähung mit bullösen Veränderungen im Oberlappen links ohne spezifische Lungenparenchymerkrankung. Minimal etwas azinäre Verdichtungen basal beidseits, allenfalls geringe Überwässerung. Grosse Hiatushernie. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Normale Form der Milz. Vermehrte Kyphosierung der BWS im mittleren Drittel und Spondylose ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine sichtbare Rippenfraktur, kein Pneumothorax. Indikation: Verlaufskontrolle, vergleiche MRI 28.05.2014. Verdacht auf MS, Klinik, Anamnese bland. Anhaltspunkt für Veränderung? Progredienz? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräumbrückenbildend, ohne abgrenzbare Dynamik und ohne Hinweis auf ein KM-Enhancement. Keine Le. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territorialer Läsionen bei konstantem Aspekt kleinvolumiger fokaler Marklagerveränderungen frontal beidseits, nicht konfluierend oder Läsionen im Corpus callosum oder subependymal. Kein pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Frei durchgängige basale Hirnarterien, hypoplastische Arteria vertebralis links sowie hypoplastische, dd fehlende Anlage des A1-Segmentes der Arteria cerebri anterior links bei Perfusion des A2-Segmentes links von der rechtsseitigen Arteria cerebri anterior. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten, unauffälliges Kleinhirn, Hirnstamm und Medulla oblongata. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen. Zweikammerschrittmacher mit Elektrodenspitzen zum rechten Vorhof und zum rechten Ventrikel, allerdings jeweils nur eine Projektion dieser Elektroden. Keine erkennbare Komplikation, kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Omarthrose beidseits, rechts allenfalls Zustand nach Impressionsfraktur an der Kopfkonvexität. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und Kalzifikation im Anulus mitralis. Indikation: Unklare Mikrohämaturie und lumbale Schmerzen seit längerer Zeit. Nierenpathologie? Urolithiasis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. In der Leber direkt subphrenisch zeigt sich eine multizystische, inhomogene Struktur mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 15.1 x 16.7 cm, die praktisch den gesamten rechten Leberlappen einnimmt. Diskretes KM-Enhancement des Randsaumes in der portal-venösen und Spätphase, ansonsten keine KM-Aufnahme innerhalb der Läsion. Die grösste eingeschlossene zystische Hypodensität misst ca. 6.2 x 8.5 cm. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Ca. 2 mm grosser Phlebolit im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Im Achsenskelett auffallende Abflachung der Lendenlordose. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Stark geschwollenes subkutanes Fettgewebe mit wenig linear streifiger Flüssigkeitseinlagerung im lateralen Oberschenkel zwischen dem subkutanen Fettgewebe und der Muskulatur. Keine abgrenzbare tiefe Hämatome. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber mit leichtgradig homogen verminderter Dichte, ohne fokale Veränderungen. Unauffällige Abbildung von Gallenblase, ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nebennieren beidseits und linker Niere bei kleinster Verkalkung in der oberen Kelchgruppe links von 2 mm Durchmesser. Rechtsseitig diskrete Volumenvermehrung und minimal verminderte Dichte der rechten Niere bei unauffälligem perirenalem Fettgewebe mit Nachweis einer kleinvolumigen Verkalkung in der mittleren Kelchgruppe von 2,5 mm Durchmesser und Verdacht auf kleinste Verkalkung der unteren Kelchgruppe von knapp 2 mm Durchmesser. Zusätzlich mittelvolumige Verkalkung im rechtsseitigen Nierenbecken von ca. kranio-kaudal 11 mm x quer 6 x 5 mm mit geringgradiger Akzentuierung des rechtsseitigen Urothels sowie diskreter streifiger Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Im Weiteren schlanker rechter Ureter ohne Hinweis auf anderweitige pathologische Konkremente in demselben. Unauffällige Harnblase. Regelrechte Prostata von 3,8 cm Durchmesser. Unauffällige Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, medial gerichtete Appendix, Zökum, Kolon, Sigma und Rektum. Reguläres Achsenskelett und übrige osteoartikuläre Verhältnisse. Unauffällige Lungenbasen. Indikation: Hartnäckige Bronchopneumonie, fragliches Infiltrat rechts. Raumforderung? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell in pulmonal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Deutliche Koronarsklerose. Ausgeprägte Atheromatose der Aorta descendens. Kein Aneurysma. Geringgradige, chronische, streifige Lungenparenchymveränderungen pleuropulmonal apikal beidseits sowie geringgradig antero-basal rechts. Allgemein diskrete Akzentuierung des Bronchialquerschnittes im Vergleich zum begleitenden Gefäss, ohne Nachweis eindeutiger Bronchiektasen oder einer offensichtlichen chronischen Bronchialwandverbreiterung. Keine Sekretretention, keine pulmonalen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei akzentuierter Arteriosklerose am Abgang der Nierenarterien, ohne Hinweis auf Stenosierung. Thorakales Achsenskelett mit Zeichen der mässigen Osteopenie, isoliert höhergradige Osteochondrose Th11/12 mit minimaler Keilwirbelbildung sowie akzentuierter anteriorer Spondylose bei unauffälliger dorsaler Diskuskontur. Unauffälliger Rippenthorax und übrige osteoartikuläre Strukturen. Indikation: Seit Ende Oktober persistierende, therapieresistente Schmerzen linkes OSG, kein Trauma erinnerlich, minimale Schwellung, vorwiegend belastungsabhängige Schmerzen. Röntgen: Keine ossäre Läsion ersichtlich. Entzündungsparameter, HS etc. im Normbereich. Unklare OSG-Beschwerden. Tendinopathie? Befund: Nicht dislozierte, quer verlaufende, vollständige Frakturlinie des lateralen Malleolus knapp oberhalb der Syndesmose mit deutlicher ödemäquivalenter Imbibierung der lateral angrenzenden Weichteile und geringgradig der Syndesmose dorsal bei intaktem medialem und lateralem Bandapparat sowie unauffälligen langen Sehnen. Kleinvolumige fokale Knochenmarksödemzonen an der Trochlea tali lateral von ca. 8 x 6 mm Querdurchmesser und 7 mm Tiefe, eine weitere diskret am Vorderrand der distalen tibialen Gelenkfläche lateralseitig sowie disseminierte kleinvolumige Ödemzonen im Os naviculare, Os cuneiforme intermedium und an der Basis Os metatarsale II bei Zeichen initialer degenerativer Veränderungen im Chopart- und Lisfranc-Gelenk sowie im Tarsometatarsalgelenk im Bereich der genannten Skelettbestandteile. Minimaler Gelenkserguss im OSG und USG bei sonst unauffälligem OSG und USG. Indikation: Bekannte Diskushernie L4/5 links, jetzt Schmerzen beidseits. Luxation? Neurale Kompression? Befund: Native Untersuchung von Th9-S4. Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend regulär geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Keildekonfiguration der Wirbelkörper am thorakolumbalen Übergang mit kleinvolumigen Schmorl'schen Herniationen als Residuum abgelaufener Wachstumsstörungen, ohne akute klinische Relevanz. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Leichtgradige Chondrose und Höhenminderung der Segmente Th9-L3 bei allenfalls minimaler unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweise auf eine neurale Kompromittierung. L3/4: Unauffälliges Segment. L4/5: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderter Aspekt einer moderaten Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bei vollständiger Rückbildung der vormaligen subligamentären Nucleus-Extrusion nach kranial links paramedian, aktuell ohne Nachweis einer Diskushernie oder eines Luxates/Sequesters. Unverändert unauffälliges Segment L5/S1. Vorbeschrieben moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5 und L5/S1 im Sinne einer mittelgradigen Spondylarthrose, ohne rezessale oder zentrale Stenosierung. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliges Knochenmark. Indikation: Unklare Schmerzen seit 1 Monat rechter Mittel- bis Unterbauch. Ovar? Eierstockzyste? Verwachsungen? Ursache der Dolenz? Befund: Allgemeine, mittelgradige Vergrösserung der Leber bei leichtgradig allgemein angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne fokale Veränderungen bei schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen und unauffälliger Gallenblase. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Normal konfigurierter, anteflektierter Uterus sowie unauffälliger Aspekt des linken und rechten Ovars von je ca. 3 cm Durchmesser bei reproduzierbarer deutlicher Druckdolenz über Uterus und Ovar beidseits, rechtsbetont, ohne abgrenzbares sonomorphologisches Korrelat, keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Darmschlingen mit normaler Peristaltik. Appendix nicht darstellbar, an anatomischer Lage aber keine auffällige Druckdolenz. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolons. Normale retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen.Indikation: Lumboradikuläres Syndrom L5 links. Neurokompression? Befund: Native Untersuchung von Th9-S4. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Moderate anteriore Spondylose tiefthorakal Th9-Th12. Normales Segment Th12/L1. Diskrete Chondrose der Segmente L1/2, L2/3 und L3/4, ohne relevante Höhenminderung. Diskrete, unspezifische Ausweitung der Diskuskontur jeweils foraminal rechts. L4/5: Moderate Chondrose, ohne relevante Höhenminderung, mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus rechts medio-lateral. Mittelgradige, bilaterale Spondylarthrose mit diskreter rezessaler Dekonfiguration, ohne Hinweise auf eine höhergradige rezessale Stenosierung oder offensichtliche neurale Kompromittierung. Mittelschwere hypertrophe Spondylarthrose, ohne Subluxation. L5/S1: Moderate Chondrose, ohne relevante Bandscheibenhöhenminderung, bei regulärer dorsaler Diskuskontur. Mittelgradige hypertrophe Spondylarthrose. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Unspezifische geringgradige degenerative Veränderungen der ISG. Einzelne parapelvine Nierenzysten beidseits. Reguläre Abbildung von Myelon und Kauda. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Alters- und Habitus entsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Lage- und habitusentsprechender regulärer kardiopulmonaler Befund. Indikation: Symptomatische, wahrscheinlich ältere degenerative Rotatorenmanschettenruptur. Ausmass der Verletzung? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kein KM-Übertritt zur Bursa subacromiale. Normale Kontrastierung der Sehnenscheide der langen Bizepssehne. Sklerosierung am Tuberculum majus, keine periartikulären Verkalkungen. Indikation: Symptomatische, wahrscheinlich ältere degenerative Rotatorenmanschettenruptur. Ausmass der Verletzung? Befund: Ruptur der Rotatorenmanschette im Ansatz zwischen Infra- und Supraspinatussehne und konsekutiv Kontrastierung der Bursa acromiale/subdeltoidea. Intratendinöse Kontrastierung dorsal zur Sehnenplatte des Musculus supraspinatus im Sinne von gitternetzartigen längsverlaufenden Rupturen. Keine Retraktion der Sehnenplatte. Keine signifikante Muskelatrophie. Die Sehnenplatte vom Musculus infraspinatus ist intakt und die Sehnenplatte vom Musculus subscapularis ist normal, auch hier keine Muskelatrophie. Ausgeprägte Flüssigkeit subacromial bis zum AC-Gelenk, dort auch erheblich degenerative Veränderung im AC-Gelenk selber. Die lange Bizepssehne verläuft normal, sublabraler Recessus inferior längs verlaufend, kein Beweis für Abrissverletzung. Das ventrale und dorsale Labrum sind intakt. Indikation: Sturz auf das linke Handgelenk im 05.2014, persistierende Beschwerden im Bereich Os trapezium/Os scaphoideum. Dislozierte Fraktur, Knochenmarkläsion? Befund: Kongruente Artikulation der Skelettbestandteile des Handgelenkes bei unauffälligem Knochenmark, ohne Frakturanhalt. Reguläre Abgrenzbarkeit der intrinsischen und extrinsischen Ligamente. Normaler triangulärer fibrokartilaginärer Komplex. Unauffällige lange Sehnen. Regulärer Nervus medianus. Am Ort der Druckdolenz minimal akzentuierte ödemäquivalente Signalgebung der Weichteile palmarseitig entlang der durchgehenden extrinsischen Ligamente im Sinne unspezifischer posttraumatischer Veränderungen, allenfalls im Sinne einer leichtgradigen Zerrung ohne Hinweis auf eine relevante Partialruptur. Unspezifische, kleinste, zystoide Veränderung im Os capitatum mit Verbindung zur Oberfläche in einer Grösse von 5 mm x 2 mm, sehrwahrschl. als Zufallsbefund und von fraglichem Krankheitswert dd partiell intraossäres Ganglion dd Geröllzyste. Im Übrigen kein Hinweis auf ein Ganglion. Minimale ödemäquivalente Signalalteration cortical am Os scaphoideum palmarseitig radial distal als allenfalls mögliche postkontusionelle Veränderung ohne Frakturanhalt. Indikation: Zerviko-brachiales und zerviko-cephales Schmerzsyndrom links. Ausmass allfälliger degenerativer Veränderungen, Zwischenwirbelräume verschmälert? Hinweis auf Listhesis? Streckhaltung? Befund: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 bis Th1 bei minimaler Streckhaltung im mittleren Drittel der HWS. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang und normales Atlanto-Axialgelenk mit Foramen transversarium als Normvariante des Atlas. Unauffällige Wirbelzwischenräume C2-4. Minimale, initiale Höhenminderung C4/5 bei diskreter anteriorer Spondylose mit minimalen Arrosiven der Abschlussplatten im Segment C5/6 mit geringgradiger anteriorer Spondylose und diskreten arrosiven Veränderungen der Spondylophyten. Diskrete Bandscheibenhöhenminderung im sonst regulären Segment C6/7. Unauffälliges Segment C7/Th1. Geringgradige degenerative Veränderungen der Wirbelbogengelenke. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Diffuse, ständige abdominale Schmerzen mit wechselnder Lokalisation (Leiste, suprapubisch, Mittelbauch). Magen-Darmspiegelung mit Ergebnis einer Laktoseintoleranz. Keine Besserung unter laktosefreier Diät. Therapieversuch hinsichtlich Reizdarm ohne Besserung. HP negativ. Erheblicher Leidensdruck. Diagnosen: Hyperlipidämie, Belastungshypertonie, Histiozytom, Lumbovertebralsyndrom, Kleinbeckenschmerzsyndrom. Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abdominalwand bei leichtgradiger Rektusdiastase. Vermehrt fettgewebsgefüllter Leistenkanal links mehr als rechts, ohne Protrusion von Darmanteilen unter Valsalva. Normal grosse Leber, keine fokalen Veränderungen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne röntgendichte Konkremente. Schlanke, intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläres Pankreas. Normal grosse Milz. Unauffällige portal-venöse Gefässe. Regelrechte Nebennieren und Nieren beidseits bei Verdacht auf mittelvolumige parapelvine Nierenzyste rechts ventral. Schlanke ableitende Harnwege. Prallgefüllte Harnblase, ohne Wandverbreiterung. Moderate Hyperplasie der Prostata auf 5,1 cm mit mittelvolumigen, zentralen dd regressiven Verkalkungen. Normale Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileocoecaler Übergang. Infero-retrocoecale Appendix. Unauffälliges Colon. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Reguläre Lungenbasen. Normale Herzgrösse. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen, moderate Osteochondrose L5/S1 mit weitgehendem Bandscheibenkollaps. Im Übrigen moderate Chondrose L3/4 und L4/5 mit zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur, akzentuiert L4/5, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Streckhaltung des Achsenskeletts in liegender Untersuchungsposition. Hüftgelenk mit kleinsten osteochondralen Geröllzysten am Acetabulum rechts, ohne Hinweis auf eine manifeste Coxarthrose. Native Untersuchung des Schädels (aus technischen Gründen notwendiger Abbruch der Untersuchung vor der Durchführung der kontrastmittelverstärkten Sequenzen, welche bei Bedarf nachgeholt werden könnten). Reguläre Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Breite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Veränderungen. Vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer Veränderungen der weissen Hirnsubstanz. Bandförmige akute Diffusionsstörung im Thalamus links in einer Grösse von 14 x 7 mm. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel, Hirnstamm und Medulla oblongata, soweit mitabgebildet. Diskrete Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Reguläre Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechtsseitig. Geringgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris beidseits, ohne Luft-Flüssigkeitsniveau; unauffälliger Sinus sphenoidalis und Frontalsinus.Indikation: Fussballer-Karriere. Will seine Endgrösse wissen. Frage nach voraussagbarer Grösse. Befund: Nominales Alter 14 Jahre und 3 Monate. Knochenalter 14 Jahre. Gemäss den Standard-Tabellen von Greulich und Pyle entspricht die derzeitige Körpergrösse 92,7 % der zu erwartenden Endgrösse. Die Adresse weiterführender Beratungsstellen konnte wegen Abwesenheit des Kollegens noch nicht ermittelt werden; sie wird, wie den Eltern von Hr. Y zugesagt, nach Erhalt gerne nachgereicht. Indikation: Rezidivierende ischialgiforme Schmerzen bds., z.T. mit Parästhesien. Degenerative Veränderungen? Anhaltspunkte für neurale Kompression? Befund: Native Untersuchung von Th11-S5. Erhaltenes Alignement der Wirbelkörper bei leichtgradiger Keildekonfiguration von Th12 und LWK 1 mit kleinvolumigen Schmorl'schen Herniationen der Bodenplatte Th11/Th12 und diskret LWK 1. Erhaltene Bandscheiben Th11/12 und Th12/LWK 1, vollständiger Kollaps des Bandscheibenfaches LWK1/LWK2 mit Zeichen der leichtgradig arrosiven Osteochondrose und geringgradigen Retrospondylose, ohne neurale Kompromittierung oder Spinalkanalstenosierung. L2/3: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und geringgradiger Hypertrophie der Fazettengelenke und Lig. flava mit kleinvolumiger links paramedianer Discushernie von quer ca. 14 mm, 5 mm Lamellenbreite, mit Ausdehnung auf Discusniveau und Abdrängung der abgehenden Spinalnervenwurzel L3 links und mit allenfalls möglicher Kompromittierung derselben. Kranio-kaudale Ausdehnung der Herniation 12 mm. L3/4: Deutliche Chondrose und Höhenminderung der Bandscheibe mit Schmorl'scher Herniation in die Deckplatte von LWK4 und mittelvolumiger medianer, geringgradig subligamentär nach kaudal extrudierter Discushernie von quer ca. 22 mm, 7 mm Lamellenbreite und kranio-kaudaler Ausdehnung von ca. 15 mm mit Abdrängung und Kompression der abgehenden Spinalnervenwurzel L4, rechts mehr als links, und möglicher Kompromittierung derselben. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. L4/5: Leichtgradige Chondrose bei sonst unauffälligem Segment. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Leichtgradige Chondrose mit flachbogiger, subligamentärer, medianer, geringgradiger Herniation von quer 17 mm, 4 mm Lamellenbreite und kranio-kaudaler Ausdehnung von 7 mm, ohne neurale Kompromittierung. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Leichtgradige linkskonvexe Skoliose und laterale mittelgradige Spondylose. Reguläre ISG. Normale paravertebrale Weichteile. Querschnitt auf Höhe L2/3 103 mm² gegenüber normal 146 mm², Querschnitt auf Höhe L3/4 68 mm² gegenüber normal 146 mm². Reguläre Abbildung von Myelon und Cauda. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase sowie in urographischer Spätphase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer kleinvolumigen, streifenförmigen, kalkäquivalenten Dichteanhebung im rechtsseitigen Nierenparenchymsaum, mittleres Drittel lateralseitig von ca. 7 mm Länge und 3 mm Breite. Kein Hinweis auf anderweitige pathologische Konkremente bei geringgradiger Arteriosklerose. Metallclips am Gallenblasenbett bei Zustand nach laparoskopischer Cholecystektomie. Tablettenäquivalente Formation im Magen. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung der Leber bei leichtgradiger Lebervergrösserung mit Abrundung der Leberränder, ohne fokale Veränderungen. Kleinste, mit einer Zyste zu vereinbarende Hypodensität im Segment VIII subkapsulär. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal grosse Milz. Reguläre portalvenöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds. bei je einer kleinvolumigen, mit einer Zyste zu vereinbarenden Hypodensität rechts im mittleren Drittel lateral von 13 mm Durchmesser und linksseitig im mittleren Drittel lateral von 8 mm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase. Uterus mit myomäquivalenter Formation am Fundus dorsal extramural von 5,1 cm Durchmesser bei glatter Kontur und unauffälligem angrenzendem Fettgewebe. Adnexologen mit kleinvolumiger Hypodensität rechts mehr als links, vereinbar mit kleinvolumigen Residuen von Follikeln. Reguläre Abbildung der Kardia bei kleinvolumiger axialer Hiatushernie. Unauffälliger Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang, Appendix, Colon, Sigma und Rektum bei moderater Sigmadivertikulose sowie im Übrigen vereinzelten Divertikeln. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Retroaortale Nierenvene links. Fortgeschrittene lumbale Chondrose mit Bandscheibenkollaps L2-S1 bei regulärem Alignement. Leichtgradige Spondylarthrose L5/S1. Knochenstruktur ohne suspekte fokale Veränderungen. Innerhalb der Norm liegender Aspekt der Hüftgelenke. Unauffällige Lungenbasen. In der urographischen Phase kein Hinweis auf suspekte Füllungsdefekte. Native Untersuchung von Th10 bis S4 einschliesslich ISG. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffälliges Segment Th10/11. Th11/12: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit prominenter anteriorer Spondylose und minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Th12-L4: Normale Bandscheibensegmente. L4/5: Leichtgradige Dehydratation und Höhenminderung sowie minimale Ausweitung der dorsalen Discuskontur und angedeutete Retrospondylose bei sonst regulärem Segment bei leichtgradiger Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit subtotalem Bandscheibenkollaps und mässiger ödemäquivalenter Alteration entlang der Abschlussplatten Typ Modic I mit Einriss im Anulus fibrosus des Residuums und unspezifischer, leichtgradiger, zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit geringgradigem rezessalem Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1, links mehr als rechts, ohne offensichtliche Kompromittierung. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. ISG: Native Untersuchung der ISG. Kongruente Artikulation. Kein Hinweis auf Usuren. Reguläre mitabgebildete Strukturen des Beckens, normale paravertebrale Weichteile. Indikation: Status nach Hirnblutung temporal bds. 13.11.2012. Jetzt seit 3 Tagen Schwindel, Visusstörungen, kann nicht mehr Zeitung lesen. Neu leichte Kopfschmerzen. Finger-Naseversuch o.B., Vorhalteversuch o.B., kein Absinken. Erneute Blutung intracerebral? Befund: Bei Zustand nach intraaxialer Blutung links parietal im CT vom 20.11.2012 aktuell Nachweis einer Gliose entsprechenden Ausmasses links temporo-parietal als chronischer Residualzustand bei sonst regulärer Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine Rezidivblutung, Raumforderung oder offensichtlich demarkierte ischämische Läsion oder anderweitige fokale Läsion. In Relation zum Alter leichtgradig akzentuierte hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär am Seitenventrikel-Hinterhorn bds. sowie im parietalen Marklager. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige ossäre Strukturen. Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 03.11.2014 neu aufgetretene, hämatomäquivalente Formation entlang des Rectus abdominis linksseitig beginnend ab Höhe Beckenkamm sich kaudal subperitoneal bis unterhalb und links paramedian der Harnblase erstreckend mit lageabhängig hyperdensen und lageabwandten hypodensen Anteilen in einem Gesamtausmass auf Höhe der Bauchwand von quer 7,6 x 3,9 cm sowie in kranio-kaudaler Ausdehnung entlang der Bauchwand von 10,5 cm, im kleinen Becken quer 8,8 x 12,5 cm sowie in kranio-kaudaler Ausdehnung im kleinen Becken von 7,2 cm. Darüber hinaus im Verlauf seit der Voruntersuchung signifikante Flüssigkeitseinlagerung disseminiert in das subcutane Fettgewebe. Leichtgradig progredienter, jetzt bds. schmalvolumiger Pleuraerguss von links 1,7 cm und rechts 1,2 cm Lamellenbreite mit entsprechend angrenzend passiven Dystelektasen. Bekannte ausgeprägte Kardiomegalie. Darüber hinaus stationärer Aspekt bezügl. der parenchymatösen Organe und des Intestinums, ohne Hinweis auf einen Volvulus oder eine Divertikulitis. Minimale Menge freier intraabdominaler Flüssigkeit. Bekannte hochgradige Kardiomegalie sowie deutliche systemische Arteriosklerose einschliesslich der Koronararterien.Schädel: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Läsionen. Kein Hinweis auf eine höhergradige Leukenzephalopathie. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Obliteration des rechtsseitigen Sinus frontalis, Schleimhautverbreiterung entlang rechtsseitiger Ethmoidalzellen sowie hochgradige zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris rechts bei Sklerosierung der Wandbegrenzung. Unauffälliger Sinus sphenoidalis. Rarefizierte Septen im linksseitigen Ethmoid, normaler linksseitiger Sinus maxillaris und linke Zelle des Os frontale. Unauffällige ossäre Strukturen der Kalotte. Deutliche Weichteilschwellung links parietal mit subgalealem Hämatom von bis 10 mm Lamellenbreite mit kleinstem Lufteinschluss nach Lazeration. HWS: Native Untersuchung von C0-Th3. Regelrechts Alignement normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation bei akzentuierter Bandscheibenhöhenminderung C3/4, hochgradig C4/5 und moderat C5-7 mit geringgradiger Retrospondylose und Anterospondylose, ohne Spinalkanalstenose. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Im Seitenvergleich leichtgradige Volumenvermehrung sowie homogen verminderte Dichte der rechten Niere mit geringgradiger Aufweitung des rechtsseitigen NBKS Grad II sowie des rechten Ureters bis auf Höhe eines 3 mm messenden Konkrementes im rechtsseitigen Ureterostium. Nachweis eines weiteren 3 mm messenden Konkrementes in der unteren Kelchgruppe rechtsseitig, fraglich eines 1 mm messenden Konkrementes in der mittleren Kelchgruppe rechts. Linksseitig Nachweis eines 1.5 mm und 2.5 mm messenden Konkrementes in der oberen Kelchgruppe, eines 2.5 mm und 1 mm messenden Konkrementes in der mittleren Kelchgruppe sowie eines 2.5 mm messenden Konkrementes in der unteren Kelchgruppe. Schlankes linksseitiges NBKS und Ureter. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Prostata mit kleinster regressiver Verkalkung. Darüber hinaus nativ unauffällige Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nebennieren, intestinalen Strukturen von Magen, Duodenum, Jejunum, ileocoecalem Übergang, medial gerichteter Appendix, Colon und Rectum. Ossäre Strukturen ohne Auffälligkeiten. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Lungenbasen. Gegenüber der präoperativen Voruntersuchung vom 28.05.2014 aktueller Zustand nach Implantation einer linksseitigen Hüft-TP in regelrechter Stellung bei diskret akzentuierter Steilheit der Pfannenprothese. Deutliche degenerative Veränderungen am lumbosakralen Übergang. Initiale degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenkes. Allgemeiner Meteorismus. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen bei frei durchgängigen, hypoplastischen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Morphologisch und bezüglich der absoluten Flussgeschwindigkeiten in den Dopplerspektren unauffällige Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis, ohne Hinweis auf eine Arteriosklerose oder anderweitige Kompromittierung der Durchgängigkeit bei anlagebedingt deutlich hypoplastischer, sonst unauffälliger Arteria vertebralis rechts. Indikation: Quetschtrauma Endphalanx Daumen rechts in Autotüre heute. Ausschluss Fraktur. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte akute oder chronische territoriale Ischämie bei mittelgradiger, unspezifischer, hypodenser Marklageralteration bds., ohne offensichtliche umschriebene lakunäre Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt, bei posttherapeutischem Zustand nach Bandplastik vor 30 Jahren am rechten Malleolus lateralis mit iatrogener tubulärer, randsklerosierter Strukturalteration. Kein Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen. Kleinster Sporn am Ansatz der Achillessehne und im Ursprung der Plantaraponeurose. Diskrete degenerative Veränderungen im Talo-Naviculargelenk. Umschriebene, hochgradig druckdolente Thrombophlebitis eines varikösen Konvoluts im mittleren Drittel des linken Unterschenkels medial, ohne Nachweis einer umschriebenen Flüssigkeitskollektion oder eines intrafaszialen Prozesses. Freie Durchgängigkeit der angrenzenden oberflächlichen Venen sowie freie Durchgängigkeit des tiefen Venensystems des linken Beines, soweit bei peradipösem Habitus am linken Unterschenkel segmental ableitbar. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. In der normal gefüllten, moderat auf 4 mm wandverbreiterten Gallenblase Nachweis von multiplen, mittel- bis grossvolumigen schallschattengebenden Strukturen. Leichtgradige Vergrösserung der Leber mit geringgradiger Abrundung der Leberränder und geringgradig angehobener Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchym. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Normale retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. DHC 3 mm messend. Reguläre Abgrenzbarkeit der intrafaszialen Strukturen einschliesslich Muskulatur und langen Sehnen an der Vorderseite des linken Unterschenkels im distalen Drittel ohne Nachweis einer korrespondierenden Läsion der inspektorisch ersichtlichen Eindellung von Cutis und Subcutis am gleichen Ort. Allgemeine ödemäquivalente Echogenitätsanhebung der Strukturen, insbesondere kranial der Eindellung im Sinne eines unspezifischen posttraumatischen Ödems, ohne Hinweis auf ein umschriebenes Hämatom. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Druckdolenz am ileocoecalen Übergang bei in Anzahl geringgradig vermehrtem Nachweis mesenterialer Lymphknoten sowie geringgradiger Menge freier Flüssigkeit. Die Appendix selbst ist nicht eindeutig zu identifizieren, kein Hinweis auf eine pathologische Kokarde im rechten Unterbauch. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens. Keine freie Flüssigkeit. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung der Abdominalwand bei caudalwärts ausgiebigen postoperativen Gaseinschlüssen nach abdominaler Hysterektomie. Reguläre Abbildung der Leber mit Nachweis von mehreren kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten. Minimale Akzentuierung der intra- und extrahepatischen Gallenwege bei regulärem DHC. Prall gefüllte Gallenblase, ohne Wandverbreiterung, DD Nüchternzustand. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren, Nieren und ableitenden Harnwegen. Katheterisierte, weitgehend entleerte Harnblase. Unspezifische Imbibierung der Weichteile, angrenzend an den Fornix vaginae bei Zustand nach Hysterektomie. Kleinvolumige Hypodensitäten der Adnexlogen im Sinne von funktionalen Follikeln. Minimale Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, infero-coecaler Appendix, Colon, Sigma und Rectum. Innerhalb der postoperativen Norm liegende Menge freier intraabdominaler Luft. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Reguläre ossäre Strukturen. Lungenbasen mit unspezifischer Hypostase postero-basal bds. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt, bei geringgradiger Weichteilschwellung entlang des PIP. Minimale lineare Aufhellungszone in Projektion auf die Mittelphalanxbasis volar, dd Summationseffekt. Nicht dislozierte Fraktur weniger wahrscheinlich; bei unklarem klinischem Verlauf Kontrollaufnahme zu erwägen oder alternativ weitere Abklärung mittels MRI der 3. Phalanx. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Parenchymläsion. Nach i.v. KM-Gabe atypische Dichteinhomogenität im Verlauf der Arteria basilaris, ohne eindeutige Zuordnung zu Bildartefakten bei sonst regulärem Aspekt der basalen Hirnarterien, mit sonst freier Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien sowie freier Durchgängigkeit der venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 13.06.XXXX sowie zu älteren Vor-CT in Lage, Grösse und Form identischer Aspekt eines solitären ca. 5 x 2.5 mm messenden Konkrementes in der mittleren Kelchgruppe links bei sonst stationär unauffälliger Darstellung der parenchymatösen Organe, vaskulären Strukturen und intestinalen Strukturen, ohne Anhaltspunkte für eine akute intraabdominale Pathologie, insbesondere kein Hinweis auf eine akute Hydronephrose oder neu aufgetretene Urolithiasis. Native Untersuchung von Th11-S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei unspezifisch, dd sekundär degenerativer Sklerosierung des Wirbelkörpers LWK5 bodenplattennahe. Allgemeine, leichtgradige, relative Bandscheibenhöhenminderung bei sonst unauffälligen Abschlussplatten. Diskrete Vorwölbung der dorsalen duralen Kontur Höhe L3/4. Kein eindeutiger Beweis einer intraspinalen Raumforderung oder eines offensichtlichen höhergradigen Bandscheibenvorfalls, soweit computertomographisch zu beurteilen. Minimale degenerative Veränderungen der Wirbelbogengelenke. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei sehr wahrscheinlicher Ausschluss ausschließlich durch die Weichteile der Mammae angehobenen Dichte basaler broncho-vaskulärer Strukturen bei normaler Herzgrösse, ohne Hinweise auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zeichen einer leichtgradigen Überblähung des Lungenparenchyms. Zustand nach konsolidierter Rippenfraktur Costa VII und VIII links antero-lateral. Osteopene Knochenstruktur, ohne umschriebene Frakturen, bei geringgradiger Spondylosis deformans. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate; allenfalls unspezifische Akzentuierung bronchialer Strukturen bei Nikotinabusus, ohne Anhaltspunkte für eine Bronchopneumonie. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 28.11.XXXX unveränderter, alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei leichtgradig akzentuierter Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts. Keine umschriebenen Frakturen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei operierter rechtskonvexer Kyphoskoliose mit Fraktur des OSM zwischen der von kranial gezählten 3. und 4. Wirbelkörperverankerung, beide Stäbe betreffend, ohne Seitverschiebung. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in arterieller und venöser KM-Phase. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Lymphadenopathie oder Raumforderung. Unauffällige Hili. Normal grosses Herz. Hochgradige Koronarsklerose links. Unauffälliges Perikard. Normales Lungenparenchym, reguläre Pleura, kein Erguss. Reguläres thorakales Skelett ohne Frakturanhalt, kein Hinweis auf Osteolysen bei akzentuierter thorakaler Hyperkyphose mit keilförmig elongierten und deformierten Wirbelkörpern im caudalen Drittel bei erhaltenem dorsalen Alignement, ohne Hinweis auf eine akute ossäre Läsion, keine Spinalkanalstenose. Abdomen: Reguläre Abbildung der Leber, ohne fokale Läsionen, bei kleinster, mit einer Zyste zu vereinbarenden Hypodensität im Segment VII subcapsulär. Normal grosse, nicht offensichtlich wandverbreiterte Gallenblase mit kleinster röntgendichter Struktur am Infundibulum. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläres Pankreas. Normal grosse Milz. Unauffällige portal-venöse Gefässe. Regelrechte Nebennieren und Nieren bds. Schlanke ableitende Harnwege. Reguläre Harnblase. Mässig hyperplastische Prostata von 5.8 cm Durchmesser. Reguläre Abbildung des Oesophagus. Kleinvolumige axiale Hiatushernie. Prall gefüllter, nicht wandverdickter Magen, unauffälliger Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang bei retrocoecaler Appendix. Normales Colon. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und insbesondere unauffällige Aorta thoracalis und abdominalis, ohne Hinweis auf Dissektion. Keine freie Flüssigkeit. Ossäre Strukturen des Beckenskeletts und lumbalen Achsenskeletts im Übrigen ohne Auffälligkeiten bei geringgradiger Spondylarthrose lumbal. HWS/Dens: Annähernd unauffälliges Alignement regulär geformter Wirbelkörper bei cervikaler Hyperlordose mit diskret akzentuierter dorsaler Stufenbildung C3/4 und C4/5 im Rahmen einer Höhenminderung der Bandscheiben bei Chondrose, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation und ohne Hinweis auf höhergradige degenerative Veränderungen bei moderater Spondylarthrose, akzentuiert C3-6. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Achsengerechte Stellung im Atlanto-Axialgelenk. BWS: Akzentuierte langbogige thorakale Hyperkyphose bei regelrechtem Alignement, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation und ohne Hinweis auf höhergradige degenerative Veränderungen. LWS: Regelrechtes Alignement annähernd regelrecht geformter Wirbelkörper bei allgemein moderater Höhenminderung der Wirbelzwischenräume sowie leichtgradig akzentuierter anteriorer Spondylose. Geringgradige rechtsconvexe Skoliose, unauffällige ISG. Reguläre mitabgebildete Anteile des Sacrums. Schulter: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf Fraktur oder pathologische Verkalkungen. Acromion-Form Typ I. Breite des Subacromialraumes 9 mm. Im Vergleich zur letzten präop. Voraufnahme vom 07.11.XXXX aktueller Zustand nach anatomischer Reposition und Osteosynthese einer Trimalleolar-Luxationsfraktur mit regelrechter Projektion des intakten OSM.Positives Ergusszeichen als möglicher indirekter Frakturanhalt bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen ohne direkte Frakturzeichen. Kontrolle gemäss Klinik, allenfalls ergänzende Radiusköpfchen-Zielaufnahme. Unspezifische ödemäquivalente Verbreiterung des subcutanen Fettgewebes, vereinbar mit phlegmonösem Infekt, ohne Hinweis auf eine intra- oder extrafasziale umschriebene Flüssigkeitskollektion, keine Lymphadenopathie. Schmaler Thrombus in der Vena jugularis interna bei Zustand nach ZVK-Einlage mit einer Breite von ca. 5 x 2 mm über eine Länge von ca. 2 cm. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender, allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale akute oder chronische Ischämie. Bekannte plaquesförmige Verkalkung am linksseitigen Tentoriumschenkel von nicht raumfordernder Wirkung, ohne aktuellen Krankheitswert. Allgemeine, akzentuierte, hypodense, unspezifische Marklageralteration. Keine lakunären Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Iatrogene Veränderung am Bulbus rechts, bekannt seit 02.2013. In Ergänzung zum gleichentags durchgeführten CT Thorax/Abdomen aktuell Nachweis einer allgemein eindeutig wandverbreiterten Gallenblase mit kleinster, echogener, nicht verschieblicher Formation am Infundibulum von ca. 6 mm Durchmesser sowie einer mittelgradigen Menge von nicht verschieblichem Sludge bei fehlender Druckdolenz über der Gallenblase. Reguläre Abbildung der Leber, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen soweit einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Pankreas infolge Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar; soweit einsehbar, kein Hinweis auf eine Stauung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen oder einen Pneumothorax. Leichtgradig akzentuierte thorakale Hyperkyphose ohne Wirbelkörperfrakturen. Bei Zustand nach Nephrostomie links Normalisierung der Weite des linksseitigen Nierenbecken-Kelchsystems als Zeichen einer suffizienten Nephrostomie. Rechtsseitig unveränderter Aspekt einer hochgradigen Hydronephrose Grad IV mit ballonierten Fornices und Hydroureter rechts. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas und Milz. Im Seitenvergleich Aufweitung des linksseitigen NBKS bei Aspekt einer leichtgradig malrotierten linken Niere mit vermehrt anteriorer Rotation derselben. Unauffälliges Nierenparenchym. Normale rechtsseitige Niere und rechtsseitige ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase, Prostata und retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Im rechten Unterbauch unauffällige Darstellung der Appendix bei Nachweis einer diskreten Menge freier Flüssigkeit ileocoecal. Geringgradige lokale Druckdolenz. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsion. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Darstellung der durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbita bei hypopneumatisiertem Os frontale. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser und von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Thorax: Reguläre Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculäre Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz, unauffälliges Perikard, minimaler Pleuraerguss mit geringgradiger postero-basaler Hypostase, rechts mehr als links. Kein Hinweis auf embolieverdächtige Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Abdomen: Allgemeine, mittelgradige Vergrösserung der Leber, mit Abrundung der Leberränder und mässig verminderter Dichte, ohne fokale Läsionen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, prall gefüllte, unauffällige Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds., schlanke ableitende Harnwege. Entleerte, katheterisierte Harnblase. Uterus und Adnexen ohne Hinweis auf Einblutung. Geringgradige Menge freier intraabdominaler Flüssigkeit. Bauchwandhernie mit mehreren prolabierten Schlingen des Ileums, mit einer Breite von 14.3 cm, bei einer Lücke von ca. 7.7 cm, mit kleinsten Gasblasen angrenzend an einzelne Dünndarmschlingen. Darüber hinaus kleinvolumige Flüssigkeitskollektion in der Bauchdecke rechts paramedian von 5 cm Durchmesser. Allgemeine, deutliche Imbibierung des Fettgewebes. Sonst unauffällige Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, mit Ausnahme der Schlingen in der Bauchwandherniation, sowie reguläre Abbildung des ileocoecalen Überganges, des Colons, Sigmas und Rectums, ohne Hinweis auf eine Flüssigkeitskollektion im Becken. Unspezifische Imbibierung der Bauchwandweichteile bilateral lageabhängig. Kein Hinweis auf freies intraabdominales Gas. Reguläre ossäre Strukturen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Tibiamarknagelung bei Spiralfraktur des Unterschenkels links. Unveränderte, achsengerechte Stellung. Regelrechte Lage des OSM im Tibiabereich. Keine Lockerungszeichen. Etwas zunehmende Konsolidation der nicht dislozierten Fibulafraktur. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.05.2014. Verlaufskontrolle nach Spickung und Zuggurtung einer Basisfraktur am Os metatarsale V links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Relativ tachycard während der Untersuchung. Keine Verdickung des Intima-Media-Komplexes und normal offene hirnversorgende Arterien. Die Fliessverhältnisse in der ICA und der CCA, respektive die Verhältnisse zueinander sind physiologisch. Bds. kann eine orthograd durchflossene A. vertebralis nachgewiesen werden. Altersnormal offene CCA und ICA bds., keine Verdickung des Intima media-Komplexes, keine Plaquesbildungen im Bereich der Bifurkation. Orthograd durchflossene Arteria vertebralis bds. Indikation: Standortbestimmung. Schmerzen rechts zervikal. Befund: Offensichtlich Zustand nach Strumektomie rechts, rechts ist kein Schilddrüsengewebe mehr nachweisbar. Keine vergrösserten Lymphknoten im gesamten Volumen. Die linke Schilddrüse ist wenig vaskularisiert, weist einzelne kleine Knötchen auf, die hypoechogen sind. Das Gesamtvolumen der Restschilddrüse beträgt 14 ccm. Je nach Indikation, die zur Hemithyroidektomie rechts geführt hat, ist dieses Volumen der Restschilddrüse als Residuum und als physiologisch zu bezeichnen. Keine Hypertrophie des Lobus pyramidalis. Keine Erklärung für die geschilderte Symptomatik. Erheblich vermehrt subcutanes Fettgewebe. Keine Hinweise auf indirekte Inguinalhernie, keine erkennbare Femoralhernie. Medial kleine rundliche Vorwölbung im Fettgewebe und nach profund hin, die 17 mm erreicht. Diese Veränderung kann in Ruhe und beim Pressen unterschiedlich gesehen werden. Wahrscheinlich kleine direkte Hernie mit Fettinhalt. Kein Prolabieren tiefer als dem Ramus os pubis. Ob diese kleine mediale direkte Hernie die Beschwerden lateral, die die Patientin angibt, erklären kann, ist fraglich. Relativ voluminöse, aber physiologisch imponierende Lymphknoten inguinal und zur Fossa ovalis rechts. Keine Aufweitung des Anulus inguinalis internus. Keine Gewebeverschiebungen im Verlauf des Inguinalkanals. Keine Hinweise auf direkte Hernie medial und kein Anhalt für Femoralhernie. Zum Ansatz des M. adductor magnus und gracilis sind keine Flüssigkeitsansammlungen erkennbar, eine allfällige Ansatztendinitis oder Tendinose ist sonographisch selten wirklich erkennbar.Indikation: Wiederholt Schwankschwindel und Präsynkope. Status nach Myocardinfarkt 2013. Signifikante Stenose? Befund: Verdickung des Intima-Media-Komplexes in beiden CCA auf knapp 1 mm. Keine signifikante Plaque-Bildung oder Verkalkung links. Breit abgehende ECA rechts und kaum erkennbare ICA rechts zu Beginn. Nach langem Suchen ist dann doch ein feines Flusssignal erkennbar, hierbei sicherlich hochgradige Stenosierung mit einem rundlichen gefässausfüllenden Prozess von etwa 5 mm. In dieser Region hochgradige Flussbeschleunigung auf fast 6 m/s. Dahinter dann wieder normale Fliessverhältnisse in der ICA. Keine massive Kalkplaque, jedoch kaum sichtbare Blutflusssäule zu Beginn der ICA rechts. Die A. vertebralis bds. ist als orthograd durchflossenes Gefäss zu identifizieren. Indikation: Typische Claudicatio spinalis-Beschwerden. Gehstrecke ca. 2 km. Befund: Das dorsale Alignement der LWS ist erhalten, der Spinalkanal ist noch normal weit - die engste Stelle, auf Höhe L3/4, hat einen Querdurchmesser von 13 mm. Sämtliche lumbalen Bandscheiben sind mässig bis hochgradig höhengemindert, am meisten Bandscheibe L5/S1, die praktisch vollständig aufgerieben ist. Auf dieser Höhe besteht auch eine deutliche ossäre Einengung der beiden Recessus S1. Auf Höhe L3/4 besteht eine breitbasige dorsale Protrusion der Bandscheiben, ohne erkennbare neurale Kompression. Die lumbalen Intervertebralgelenke zeigen erhebliche, durch die leichte linksconvexe Skoliose asymmetrisch entwickelte, degenerative Veränderungen ohne bedeutende hypertrophe Komponente. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Achsengerechte Stellung. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Ausschluss Pathologie/Tumor. Befund: Normale MRT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Nächtliche Kopfschmerzen. Behinderte Nasenatmung. AP für chronische Sinusitis? Cerebrale Läsion? Befund: Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Symmetrische Entwicklung der NNH, die allesamt eine verdickte Schleimhaut aufweisen, aber keine Spiegelbildung. Mehrere Ethmoidalzellen sind vollständig verlegt. Die osteomeatalen Komplexe bds. sind durch Schleimhautverdickung verlegt. Es besteht eine leichte flachbogige Nasenseptumdeviation nach links. Keine weiteren ossären Auffälligkeiten im Bereich des Gesichtsschädels. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.10.2014. Zustand nach mehrfragmentärer subcapitaler Humerusfraktur links mit Fraktur auch zum Tub. majus. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Soweit beurteilbar keine Hinweise auf eine sekundäre Dislokation. Indikation: Unklare cerebrale Problematik. Regelmässiger Alkoholkonsum. Atrophie? Neoplasie? Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung und keine KM-aufnehmende Herde erkennbar. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich und im Fuss links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 08.11.2014. Status nach Sternotomie. Unveränderte Herzgrösse. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Rückbildung der Transparenzminderung im Mittelfeld rechts und rechts apikal. Kein auslaufender Pleuraerguss. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 23.03.2011. Verlaufskontrolle nach Hakenplattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur links. Kongruentes OSG. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Indikation: Therapieresistentes LWS-Syndrom. Diskopathie? Befund: Das dorsale Alignement der LWS ist erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Die oberen 3 lumbalen Bandscheiben sind höhen- und signalmässig normal. Die unteren 2 lumbalen Bandscheiben zeigen einen leichten Signal- aber keinen grenzwerten Höhenverlust. Auf Höhe L4/L5 besteht eine kleine rechts medio-laterale Diskushernie, die die Nervenwurzel L5 rechts beim Austritt aus dem Duralsack tangiert, diese aber nicht komprimiert. Die lumbalen Intervertebralgelenke zeigen leichte, nach kaudal etwas zunehmende degenerative Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.10.2014. Verlaufskontrolle einer subcapitaler Humerusfraktur links mit Absprengung von Tub. majus und wahrscheinlich auch minus. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar zunehmende anteromediale Abkippung mit zunehmender Verkürzung von vormals ca. 6 mm auf aktuell 15 mm. Erhaltene Artikulation des Humeruskopfes im Glenoid. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.10.2014. Verlaufskontrolle nach mehrfragmentärer, nicht dislozierter, leicht komprimierter Meisselfraktur des Radiusköpfchens links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Diskretes, anteriores Fat-Pad-Sign noch abgrenzbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.10.2014. Aufnahmen im Gips. Zwischenzeitlich Status nach Scaphoid-Osteosynthese mit Spongiosaplastik vom linken Radius bei einer Scaphoid-Pseudarthrose links. Nachweis einer Schraube in Projektion auf das Scaphoid. Die Scaphoidfragmente imponieren gut adaptiert. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 29.10.2014. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Status nach Entfernung des ZVK. Etwas Pleuraerguss bds. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Zusätzliche Aufnahme. Entsprechend der Anforderung wird periumbilical untersucht. Status nach Laparotomie mit reizlosen Wundverhältnissen supra- und inferior am Nabel. Perifokal am Nabel Flüssigkeitskollektion zwischen 9- bis 11-Uhr-Achse auf eine Dicke von etwa 1 cm und einer Längsausdehnung von etwa 3 x 2 cm. Die Flüssigkeitskollektion ist aber weniger ausgedehnt wie am 16.04.2014. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Gelenkserguss. Hr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 72° und links 71°, für Beta rechts 49° und links 50°. Hr. Y ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 73°, für Beta rechts 51° und links 49°. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Ebenfalls kein Nachweis eines KM-aufnehmenden Prozesses. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Nebenbefundlich Mega zisterna magna. Indikation: Status nach Verkehrsunfall 14.06.XXXX mit Verdacht auf kleine Kontusionsblutung links aktuell Reflexionssteigerung linkes Bein. Axonal-Shearing, Blutung, Contusio cerebri/spinalis? Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, keine fokalen Einblutungen oder KM-aufnehmende Prozesse. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS mit normal weitem Spinalkanal. Darin freier Verlauf des zervikalen Myelons ohne fokale Signalveränderungen. Normale Darstellung der zervikalen Bandscheiben ohne Protrusionen oder Hernien. Die zervikalen Neuroforamina sind frei und normal weit. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.10.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Spiralfraktur des Unterschenkels rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM im Bereich der medialen Tibia. Bekannte Fibulaschaftfraktur. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS, normal weiter Spinalkanal. Kein Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung einzelner Wirbelkörper. Keine traumatische Diskushernie bei normaler Darstellung der lumbalen Bandscheiben. Kein neurokompressiver Prozess erkennbar. Keine fokale Signalveränderung der paravertebralen Weichteile. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.11.XXXX. Zwischenzeitlich Status nach Philos-Plattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur links. Achsdengerechte Stellung. Regelrechte Position des OSM. Indikation: In der Routine-Kontrolle knotige Strukturen in der linken Brust oben aussen. Kleine Lymphknoten axillär links palpabel. Befund: In der Sonographie sind die sichtbaren Lymphknoten axillär bds. physiologisch klein. Mässig dichtes Drüsenparenchym und vereinzelt Ductektasien retromamillär. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Keine Zysten. Indikation: BRCA2-Genmutationsträgerin. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 29.11.2012 steht zur Verfügung. Zunahme der Involution bei streifenförmigen Restdrüsenparenchym in gleicher Position und Ausdehnung. Keine neu aufgetretene Knotenstruktur, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Insgesamt vermehrt Interstitium (Fettgewebe). Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie vereinzelt Ductektasien retromamillär, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Indikation: Familiäre Belastung. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen die Vorbilder vom 28.08.2012 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms mit identischer Anordnung der Parenchymstrukturen. Gefässverkalkungen rechts deutlich ausgeprägter wie links. Unverändert präpectorale und axilläre Lymphknötchen bds. Keine neu aufgetretene Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unveränderte kleine, scharf begrenzte Verdichtung im Sinne eines präpectoralen Lymphknötchens links aussen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Lateral betonte Gonarthrose mit Verschmälerung des Kniegelenkspaltes und osteophytären Randausziehungen lateral. Zentrierte Patella. Osteopenie. Gelenkserguss. Arteriosklerose. Indikation: Hodentumor links, Staging. Präop., bezüglich Thorax und Abdomen asymptomatisch? Befund: Thorax: Abhängig inferior im Lungensegment 10 rechts eine komplexe, in einigen Scans halbkugelige subpleurale Läsion mit Kometenschweif, Ausdehnung maximal 30 mm kraniokaudal - z.B. Rundatelektase (Anamnese?, gibt es Voruntersuchungen?). Die Lungen sind entfaltet. Kein Pleuraerguss. Mediastinale Strukturen korrekt. Abdomen: Im erfassten Abdomen keine freien liquiden Strukturen. In den Lebersegmenten 3, 8 peripher, 7 posterior subkapsulär jeweils eine irregulär konfigurierte bis 40 mm grosse Läsion, arteriell (miterfasst in der Thoraxspirale) noduläre periphere KM Anreicherung, portal-venös etwas besser hypodens markiert - am ehesten Hämangiome. Relativ kleine Gallenblase mit mindestens einem bis 22 mm grossen überwiegend verkalkten Konkrement - Cholezystolithiasis, Nebenbefund. Sonstige Oberbauchorgane korrekt. Ca. 25 mm grosse Kat. 1 Nierenparenchymzyste rechter unterer Pol, weitere kleinere minder- oder nicht-kontrastierte Nierenparenchymläsionen bds. - am ehesten Kat. 1 Zysten. Lymphknoten korrekt. (Der bekannte Hodentumor links ist miterfasst worden, präoperative Situation). Umschriebene Sklerosierung Pedikel L5 rechts - unspezifisch, Anamnese, Schnittbildvoruntersuchungen? Darüber hinaus keine malignomsuspekte ossäre Destruktion. Nebenbefundlich u.a. flache linksskoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt L3/4. Ergänzung: Die CT-Thorax/Abdomen vom 07.08.XXXX (Krankenhaus K) steht am 09.12. zum Vergleich zur Verfügung. Die pleurale und vor allem subpleurale bogenförmige Verdichtung im dorso-basal Unterlappen rechts könnte durchaus als verbliebenes Residuum der ehemals sehr ausgedehnten Infarktpneumonie rechts nach Lungenembolie interpretiert werden. Die von peripher KM-aufnehmenden Strukturen in der Leber, bis zum gegenteiligen Beweis Hämangiome, waren ebenfalls vorbestehend und gleich gross. Alte posttraumatische Veränderungen Beckenkamm rechts, Hüfte rechts und Femur rechts. Die Sklerosierung an der Basis von Pedikel LWK5 rechts ist vorbestehend. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Mässig dichtes Drüsenparenchym mit gleichartigem Verteilungsmuster der Drüsenparenchymstrukturen und leicht zunehmender Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreut Mikrokalk, identische Lage dieser Verkalkung. In der ergänzenden Sonographie keine auffallenden Strukturveränderungen, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Zysten. Indikation: Computertomographisch Raumforderung hilär und nach Bronchoskopie maligne Zellen vom Typ Adenokarzinom, in der weiteren Abklärung im PET-CT Anreicherung in der Mamma links. Korrelat zu diesem Enhancement? Befund: Dichtes glanduläres Drüsenparenchym Typ III nach ACR. In der 12- bis 11-Uhr Achse links eher nach dorsal hin Sternfigur mit lokaler Verdichtung und Ausziehung nach dorsal hin. Nach medial zur 12-Uhr Achse und Richtung Mamille auch gruppierter Mikrokalk gleichenorts. Vereinzelt eingestreute Kalzifikationen rechts. In der ergänzenden Sonographie Bestätigung der eindeutigen Raumforderung in der 11-Uhr Achse peripher links nach dorsal hin mit einem Durchmesser um etwa 16 mm. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Keine Strukturänderung in der rechten Brust. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.10.XXXX. Verlaufskontrolle nach Fraktur des Radiusköpfchens rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Status nach Kniearthroplastik rechts am 19.11.XXXX. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.02.XXXX. Verlaufskontrolle einer unicondylären medialen Kniegelenksprothese rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Kein Gelenkserguss.Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentorialen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung, kein KM-aufnehmender Prozess. In der Pyramidenspitze rechts Nachweis eines T1- und T2-hyperintensen Areals bei bekannter Hyperpneumatisation der restlichen Pyramiden beidseits (siehe CT vom gleichen Tag). Keine KM-Aufnahme in diesem Bereich. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine periarthrotischen Verkalkungen abgrenzbar. Indikation: Polymyositis. Sonographisch keine Verifikation des Tastbefundes am 31.10.2014. Mikroverkalkungen, Pathologie in der Mammographie? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 18.02.2013 zur Verfügung. Volumenzunahme der Mammae bds. Makroverkalkung vom Typ Fettgewebsnekrose zentral links. Klein- bis mittelgrobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym bds. ohne neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig. Die Verteilung der Drüsenparenchymstrukturen prinzipiell ist identisch. Indikation: Hemiatrophia cerebri rechts, spastische Hemiparese links, Adipositas, Hypertryglizeridämie, obstruktive pulmonale Situation (kein Nikotin, kein Asthma). Überblähung? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels bei beidseits leichtgradig verschmälerter Subacromialraum mit kleinvolumiger Verkalkung rechtsseitig, DD indirekte Zeichen einer möglichen geringgradigen Degeneration der Rotatorenmanschette von fraglicher aktueller klinischer Relevanz. Regulärer Rippenthorax. Achsenskeletts mit leichtgradiger langbogiger linkskonvexer thorakolumbaler Skoliose sowie geringgradiger Spondylose im kranialen Drittel der BWS. Keine relevante Hyperkyphose, keine Frakturen, kein Hinweis auf eine Osteoporose. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgrösse, normale pleurale Kontur, regelrechte Lungenzirkulation und unauffälliges Lungenparenchym. Normale Kontur der Zwerchfellkuppen. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Oberbauches. Indikation: Schmerzen Dig. V Fuss links, pers. Schwellung. St. n. offener Fraktur Dig. V und chron. Wundinfekt 09.2013. konv. Zeichen der Osteomyelitis? Konsolidation? Stellungsverhältnisse? Arthrose? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 28.08.2013. Vorbestehende leichte Demineralisation am Köpfchen von Os metatarsale V medialseitig. Keine Hinweise auf eine knöcherne Destruktion. Rückbildung der Weichteilschwellung. Der Metatarsophalangealwinkel misst etwa 18° und der Intermetatarsalwinkel I/II ca. 7°. Indikation: Hemiatrophia cerebri rechts, spastische Hemiparese links, Adipositas, Hypertryglizeridämie. Fragestellung Umfelddiagnostik (Steatosis hepatis). Befund: Moderate Vergrößerung der Leber mit Abrundung der Leberränder und allgemeiner mittelgradiger Anhebung der Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchymsaum, ohne fokale Läsionen. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase mit Nachweis von multiplen kleinvolumigen schallschattengebenden, teils lageabhängig beweglichen Formationen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas, soweit einsehbar, regelrecht. Normale Abbildung von Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Kein Aszites. Indikation: Verdacht auf Gonarthrose beidseits. Degeneration? Befund: Links: Leichtgradige, medial akzentuierte Höhenminderung des Gelenkspaltes bei kongruenten Gelenkflächen mit minimalen Ausziehungen am Rand der glatt konturierten Gelenkflächen. Diskrete Chondrokalzinose. Kleinvolumige Ansatzfibroostose am Oberpol der Patella. Unspezifische kleine präpatelläre Verkalkungen im subkutanen Fettgewebe. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. Rechts: Deutliche Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes bei vermehrter subchondraler Sklerosierung des medialen Tibiaplateaus mit prominenten Ausziehungen am Rand des medialen Tibiaplateaus mit angrenzend kleinvolumigen Weichteilverkalkungen medial und dorsomedial. Erhaltene Höhe des lateralen Kniegelenkspaltes bei mittelgradiger Chondrokalzinose. Kleinvolumige Fibroostose am Oberpol der Patella sowie kleinvolumiger Osteophyt am Oberrand der retropatellären Gelenkfläche. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. Vereinzelte kleinvolumige unspezifische Verkalkungen im präpatellären subkutanen Fettgewebe. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Leichte Belüftungsstörungen basal bds. Kein AP für Pneumothorax. Arteriosklerose. Degenerative Veränderungen der BWS mit Chondrose und Fischwirbelbildung mehrerer WK. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach Sturz am 14.11.2014. Brillenhämatom, keine Neurologie. Intrakranielle Blutung? Befund: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit Ausnahme einer hypodensen Strukturalteration rechts frontal von ca. 1,5 cm Querdurchmesser und sagittal ca. 3,7 cm Durchmesser als chronischer Residualzustand bei Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie rechts frontal. Schmales linkskonvexes Hygrom von 8 mm Breite. Kein Hinweis auf eine akute intrakranielle Blutung, Raumforderung oder Hinweise auf akute fokale Läsionen. Kein Frakturanhalt. Zirkumferenzielle Verbreiterung der Weichteile entlang der Galea parietal beidseits mit kleinsten Hyperdensitäten im Sinne eines Galea-Hämatoms von bis 6 mm Breite. Imbibierung der periorbitalen Weichteile rechts mehr als links bei bekanntem ausgeprägtem Brillenhämatom. Kein Frakturanhalt. Unauffällige mitabgebildete NNH, Schädelbasis und Orbitae. Axial eingestauchte, nach dorsal abgekippte Radiusfraktur links mit intraartikulärer Beteilung. Abriss des Processus styloideus ulnae. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentorialen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein KM-aufnehmender Prozess. Die Kleinhirnbrückenwinkel bds. sind frei, die inneren Gehörgänge normal weit. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH ohne Nachweis einer Spigelbildung oder auffälligen Schleimhautschwellung. Symmetrische Darstellung der Augenmuskulatur. Indikation: Letzte Woche eventuell Schulterluxation rechts mit spontaner Reposition. Starke Druckdolenz über Humeruskopf und schmerzhafte Abduktion, Elevation und Aussenrotation. Keine Schwellung, keine Fehlstellung. Frage nach Fraktur oder andere Läsion. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des rechten Schultergelenkes, ohne direkten oder indirekten Hinweis auf Fraktur oder Zustand nach Luxation. Acromionform Typ 2. Keine pathologischen Verkalkungen. Unauffälliges AC-Gelenk und mitabgebildeter Rippenthorax. Indikation: Verdrehtrauma. Erguss. Blockiert. Positive Meniskuszeichen. Meniskus medial? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Ausgeprägte Konturunschärfe, ödemäquivalente Signalanhebung und Verbreiterung sowie vermehrte dorsale Vorwölbung vorwiegend im cranialen Ursprung und mittleren Drittels des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Regelrechte Retinacula, prominente mediale Plica. Normale Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Mittelgroßer Kniegelenkserguss ohne Hinweis auf Gelenkkörper oder Fettanteile. Keine Bakerzyste. Unauffällige Kollateralbänder.Indikation: Schmerzen lateral links. Befund: Keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Dichtes Drüsenparenchym bilateral ohne Störung der bindegewebigen Septen und ohne Nachweis einer Zyste oder eines hypoechogenen Bezirkes. Indikation: Invasives ductales Mammakarzinom rechts 06.2014, Sentinel Lymphonodektomie, Tumorektomie, Nachbestrahlung, Chemotherapie und aktuell unter Femara. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 19.06.2013 steht zur Verfügung. In der obliquen Projektion sind 3 OP-Klips sichtbar, cc sind Vernarbungen zur Brustwand nahe, als dass OP-Klip erkennbar wären. Ausgeprägte Retraktion des Drüsenparenchyms rechts im Bereich des Operationssitus oben außen. Volumenminderung der rechten Brust. Links unveränderte Anlage des Drüsenparenchyms, keine neu aufgetretene Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Noch deutliche Cutis-Verdickung rechts nach Radiotherapie. Links keine Strukturänderung. In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds., wobei rechts die Untersuchung recht schwierig ist, da zum Teil Fettgewebe fehlt und auch Narben bestehen. Im Bereich der Narbe im OP-Bereich keine zusätzlichen Knotenstrukturen perifokal, allerdings nach dorsal ausgeprägter Verlust der sonographischen Bildgebung. Indikation: Rezidivierende Schmerzen rechter Unterbauch seit mehreren Tagen, progredient. Zudem rezidivierendes Erbrechen und Diarrhoe. Appendizitis? Dünndarmpathologie? Befund: Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefäßen und Lymphknotenstationen. Allgemeine, leichtgradig vermehrte Abgrenzbarkeit der Wand des gesamten Kolonrahmens mit allgemeiner Druckdolenz entlang desselben, ebenfalls leichtgradige Wandakzentuierung des terminalen Ileums. Die Appendix selbst ist nicht eindeutig anatomisch zu identifizieren, kein Hinweis auf eine blind endende, druckdolente, pathologische Kokarde an anatomisch typischer Lage. Keine freie Flüssigkeit. Vereinzelte unspezifische mesenteriale Lymphknoten. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuß rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 11,2 cm. 13 mm große Nebenmilz nach dorsal hin. Die Niere links hat eine Poldistanz von 10,3 cm, die rechts von 11 cm. Fraglich etwas narbige Veränderungen in der Pars intermedia der Niere rechts ventral, allerdings ist dort auch der Nierenhilus mit breiten Gefäßen sichtbar. Bilateral keine dilatierten Nierenbeckenkelchsysteme, die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist vollständig leer. Die Gallenblase ist mittelgradig gefüllt, steinfrei und von dünner Wandung, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Echostruktur der Leber. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Deutlich vermehrte Fäzesfüllung des Colon ascendens und des Colon transversum. Es steht eine CT vom 15.11.2014 zur Verfügung. Im Verlauf des N. femoralis zeigen sich zum Plexus lumbalis physiologische Verhältnisse. Initial verläuft dieser Nerv zwischen M. psoas und iliacus, schlussendlich auf dem M. iliacus und dem iliopsoas unter dem Lig. inguinale links nach peripher. Im Verlauf deutlich ödematöse Veränderungen, vor allem zum Lig. inguinale und ebendort auch noch etwas Artefakte bei Lufteinschlüsse postoperativ, dies weniger wie in der CT vom 15.11.2014. Leicht asymmetrische Dicke der Rektusmuskulatur linksbetont mit ödematöser Infiltration und diffuser Hämatombildung. Keine größere Raumforderung, kein größeres Hämatom im Verlauf des N. femoralis beidseits. Minimal etwas freie Flüssigkeit intraperitoneal und im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Funktionelle Zysten vor allem im Ovar rechts, ödematöse Veränderungen rund um das Ovar links. Normale Signalgebung aus den Skelettanteilen. Länglich gefüllte Harnblase. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas soweit einsehbar kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist fast leer und somit nicht beurteilbar. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Im rechten Unterbauch findet sich eine ca. 8 mm breite, von Caecum ausgehende, eher blind endende, nicht komprimierbare Kokardenformation mit leichten ödematösen Veränderungen, am ehesten der entzündeten Appendix entsprechend. Soweit bei fast entleerter Harnblase beurteilbar keine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken abgrenzbar. Diffus erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer Steatose. Soweit bei eingeschränkter Beurteilbarkeit wegen Steatose einsehbar keine Hinweise auf fokale Leberläsionen (die dorsalen Leberanteile sind nicht beurteilbar). Die Gallenblase ist zartwandig ohne hyperechogene Konkremente. Kein Hinweis auf Sludge. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Ca. 14 mm große, hypoechogene, scharf begrenzte Struktur an der Gallenblase angrenzend. Das Pankreas soweit schemenhaft einsehbar kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Ca. 11 mm große, zur Milz isoechogene Struktur medial der Milz, in erster Linie einer Nebenmilz entsprechend. Regelrechte Größe und Echogenität der rechten Niere. Links lässt sich eine Niere nicht abgrenzen. Kein Anhalt für eine Harnstauung rechts. Wenig gefüllte Harnblase. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei adipösem Habitus. Diffus erhöhte Echogenität der Leber bei Adipositas. Soweit bei Adipositas und Lebersteatose beurteilbar kein Anhalt für fokale Leberläsionen (die dorsalen Leberanteile sind nicht einsehbar). Die Gallenblase ist zartwandig ohne röntgendichte Konkremente. Leichte Hyperechogenität im Bereich der Gallenblase, dd eher Steatose bedingte Artefakte, dd weniger wahrscheinlich Sludge. Schemenhaft einsehbares Pankreas. Die Milz stellt sich normal klein und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine Harnstauung. Soweit bei fast entleerter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit in Morison- und Koller-Pouch. Indikation: Dyspnoe nach Kniearthroskopie und nicht eingenommener Fragminspritze zu Hause. Lungenembolie? Befund: Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Keine AP für vergrößerte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Keine Kontrastmittelaussparung in den Pulmonalarterien und ihrer Äste zentral, parazentral und segmental. Normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Nachweis von mehreren, kleinen, fokalen, hyperdensen Verdichtungen: ca. 2,5 mm im anterioren Oberlappen rechts ventral subpleural, ca. 5 mm im Unterlappen links angrenzend an das Septum, 4,7 mm im anterioren Unterlappen links subpleural, ca. 4 mm im linken Unterlappen laterobasal pleural/subpleural, ca. 4,8 mm in der inferioren Lingula lateral pleural/subpleural, ca. 2,5 mm in der superioren Lingula lateral pleural/subpleural. Leichte emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms mit kleinvolumigen Bullae. Streifige, eher narbige Veränderung im linken Unterlappen mediobasal. Kein Pleuraerguss. Kein Anhalt für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat.Geringe Sklerose und Atheromatose der Aorta descendens. Leicht linkskonvexe kyphoskoliotische Fehlhaltung der BWS. Rechtsbetonte, teilweise überbrückende Spondylose der BWS. Spondylarthrose. Unspezifische, winzige Hyperdensität in der 6. Rippe links lateral. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Indikation: Seit 17:00 hängender Mundwinkel links. Plötzlich aufgetreten mit Sz in linkem Hals. Ischämie, Hämorrhagie, arterielle Dissektion/Malformation? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. CCT: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kleine Hypondensität im Crus anterius capsulae internae bds., dd kleine ischämische Läsionen, dd artefaktbedingt. Mehrere, winzige Hypodensitäten im Bereich der Basalganglien bds., dd etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume, dd mikrovaskuläre Läsionen. Leichte, das Altersmass nicht überschreitende Hirnvolumenminderung. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Die Sinus venosi kommen durchgängig zur Darstellung. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Ca. 3,4 mm grosse Hyperdensität im Bereich der lateralen Orbitawand links, eher einer Kompaktainsel entsprechend. Etwas hypoplastische Darstellung der Sinus frontales, links mehr als rechts. Leichte, randständige Schleimhautschwellung in sämtlichen NNH. Geringe Schleimhautschwellung in den Mastoidzellen bds. CTA: Regelrechte Kontrastierung der grossen intrakraniellen Arterien sowie der Halsarterien. Embryonaler Abgang der PCA rechts. Etwas hypoplastische Darstellung der A. vertebralis rechts im ganzen Verlauf, insbesondere im V4-Segment. Leichte, wandständige Sklerose im Bereich der miterfassten Aorta thoracica. Ebenfalls, leichte Sklerose der A. subclavia links und moderate Sklerose der A. subclavia rechts. Moderate Sklerose der Karotisbifurkation links mit Ausdehnung in die proximale ICA. Geringe Sklerose der Karotisbifurkation rechts und moderate Sklerosierung der proximalen ICA. Schwere Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Hyperdensität im Bereich der Koronararterien, dd Sklerose, dd weniger wahrscheinlich Kontrastmittel. Ca. 10,8 x 10,3 mm grosse, scharf begrenzte Hypodensität im linken Schilddrüsenlappen und mindestens zwei kleinere, scharf begrenzte Hypodensitäten im rechten Schilddrüsenlappen. Kleine unspezifische Verkalkungen im Bereich der Tonsilla palatina bds. Strefige, narbige Veränderungen in den superioren abgebildeten Lungenanteilen bds. und Verdacht auf Bronchiektasen links. Leichte Belüftungsstörungen bds. Untersuchung zur individuellen Formgebung einer Kniegelenksprothese bei deutlicher Pangonarthrose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Hüftgelenk. Normale Form und Mineralisation des OSG. Indikation: Es werden nächtliche Schmerzen rapportiert, die nach Miktion verschwinden, anamnestisch Urolithiasis rechts, wobei die Nachweismethode unklar bleibt, keine Hämaturie. Befund: Normale Form der Milz, die 8,8 cm lang ist. Normal einsehbares Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwege, zartwandige und wenig gefüllte Gallenblase, die steinfrei ist. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Echostruktur und Grösse, Poldistanz links 10,2 cm, rechts 9,5 cm, prinzipiell angepasst dem Körpervolumen von Fr. Y. Die rechte Niere ist relativ kaudal positioniert und eher inferior der Leber. Somit wäre allenfalls eine relative Ptose der Niere zu diskutieren und damit eine Abknickung des proximalen Ureters, was bei Schwangerschaft und kranialerer Position der Niere nicht mehr zu erwarten wäre. Kein Beweis für Dilatation der Nierenbeckenkelchsystem bds., keine Schallschatten, somit keine grösseren Ausgusssteine. Die Harnblase ist leer, der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Untersuchung nativ. Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Punktförmige Verkalkungen in den Basalganglien bds. In der Mittellinie hochparietal zum Vertex hin subcutane Hämatombildung in der Galea. Keine Fraktur darunter in der Schädelkalotte. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Felsenbeine. Reguläre Darstellung der NNH mit etwas Flüssigkeit in den dorsalen und mittleren Ethmoidzellen bds., kein Hämatosinus. Mässige Arthrose in den beiden temperomandibularen Gelenkkompartimenten. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich des Handgelenkes rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Untersuchung nativ. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume supratentoriell ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem seitensymmetrisch. Keine umschriebene Ödembildung. Keine intracerebrale Einblutung. Keine auffallende Kleinhirnatrophie. Normale Belüftung der NNH. Minimale Mucosaverdickungen in den Ethmoidalzellen und den Sinus frontalis. Reguläre Form der Milz, die 10,4 cm lang ist. Normale Form, Grösse und Echostruktur der Nieren, keine subkapsuläre Flüssigkeit, keine Stauung der Hohlsysteme. Normal einsehbares Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwege und steinfreie Gallenblase. Keine fokale Leberveränderung. Keine pleurale Flüssigkeit, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form des Uterus. Adnexe mit funktionellen Zystchen, keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Zervikobrachiales Syndrom mit Kribbelparästhesien C7/C8 rechts. Schmerzhafter rechter Rippenbogen beim Einatmen. Diskopathie? Neurokompression HWS C7/8 rechts? Leber oder Gallenblasenpathologie? Befund: Native Untersuchung von C0-Th3. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viszerokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Unauffälliger Hirnstamm, Medulla oblongata und Myelon. Regelrechte Hypophyse. Normaler kranio-zervikaler Übergang, unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Reguläres Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. C4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger Hypertrophie der Unkovertebralgelenke und geringgradige Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit diskreter Einengung der Neuroforamina bds. C5/6: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und moderater links akzentuierter Hypertrophie der Unkovertebralgelenke sowie diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit mittelgradiger Einengung des Neuroforamens bds. C6/7: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und moderater fettiger Degeneration der Abschlussplatten. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke sowie geringgradige Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Moderate Einengung des Neuroforamina bds. C7-Th3: Moderate Chondrose C7/Th1, reguläre Segmente Th1-Th3. Keine relevante Hypertrophie der Wirbelbogengelenke oder Ligamenta flava. Keine suspekten fokalen ossären Läsionen. Normal kleine Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, vermehrte Lipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine subkapsuläre Flüssigkeit. Bilateral kein erkennbarer Pleuraerguss. Kein Anhalt für Perikarderguss. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen und Pankreas. Die Prostata ist mit 4 cm quer und 4,3 cm Längsdurchmesser etwas vergrössert. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normaler Verlauf der Bauchaorta und der Gefässachsen iliacal bds. Indikation: Zervikobrachiales Syndrom mit Kribbelparästhesien C7/C8 rechts. Schmerzhafter rechter Rippenbogen beim Einatmen. Diskopathie? Neurokompression HWS C7/8 rechts? Leber- oder Gallenblasenpathologie? Befund: Reguläre Abbildung der Leber bei geringgradig allgemein angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne fokale Veränderungen. Kollabierte unauffällige Gallenblase ohne Hinweis auf röntgendichte Konkremente. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds. und ableitenden Harnwegen bei Aspekt vereinzelter, kleinvolumiger parapelviner Nierenzysten bds. Reguläre Harnblase und Prostata (4.3 cm). Regelrechte retroperitoneale Gefäße und LK-Stationen. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Indikation: Demente Patientin mit zunehmenden Schmerzen Hüfte rechts, immobilisierend. Status nach Hüft-Operation rechts. Frische Fraktur? Befund: Im Vergleich zu älteren Voraufnahmen, zuletzt vom 25.07.2012, stationäre Projektion einer rechtsseitigen Hüft-TP, ohne eindeutige Hinweise auf Lockerung bei minimalem Aufhellungssaum an der Spitze der Schaftprothese, im weiteren ohne suspekten Aufhellungssaum im mittleren und kranialseitigen Drittel, kein Hinweis auf Einsinken der Prothese. Kein Anhalt für eine periprothetische Fraktur oder höhergradigen Inlay-Abrieb. Darüber hinaus unverändertes Beckenskelett und linkes Hüftgelenk, ohne Hinweis auf eine anderweitige Fraktur, soweit bei osteoporotischer Knochenstruktur konventionell-radiologisch auszuschließen, Indikation: Vor 1 Monat Verdacht auf TIA mit motorischer Beeinträchtigung der linken Hand. Im Neurostatus: Schwäche rechter Arm, gesteigerter Reflex rechte obere Extremität. AP für vaskuläre Enzephalopathie, andere intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsionen bei Nachweis einer kleinvolumigen unspezifischen fokalen Marklagerveränderung rechts frontal, ohne Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Unauffällige Hypophyse. Unauffälliger Hirnstamm und Medulla oblongata. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Geringgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus frontalis bds., in den Ethmoidalzellen rechts mehr als links sowie diskret im Sinus maxillaris und Sinus sphenoidalis; sonst unauffälliges Viszerokranium, Schädelbasis und Orbitae. Reguläre mitabgebildete obere HWS bis C3. Normale Form der Schilddrüse. Die größten Lymphknoten finden sich jugulodigastrisch und durchmessen dort in der Kurzachse bis max. 10 mm. In der Längsachse durchmessen die längsten und größten Lymphknoten etwa 18 mm. Es sind multiple Lymphknoten submandibulär, zervikal profund und vereinzelt supraclaviculär erkennbar. Normale Echostruktur der Glandula submandibularis und bilateral relativ voluminös imponierende Glandula parotis. Keine erkennbare Raumforderung der Glandula parotis bds. Indikation: Erhöhung der Transaminasen ohne Grund. Leberpathologie? Befund: Die Milz ist normal klein. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 10.5 cm, Poldistanz rechts 12 cm. Vermehrt Fibrolipomatose im Nierenhilus ohne Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist fast leer. Kein Aszites. Die Prostata durchmisst 4.3 cm. Die Leber ist auffallend klein, vor allem auch die linke Leber ist praktisch nicht erkennbar. Die V. porta ist normal offen. In der relativ kleinen Leber vereinzelte Dichteänderungen im Sinne einer geringen Lebersteatose. Das Pankreas ist kaum zu erkennen, dies vor allem wegen Darmgasüberlagerung, jedoch auch weil sehr viel intraperitoneales Fett erkennbar ist, vor allem zwischen Milz und Nierenoberpol links oder zwischen Leber und Niere rechts. Wahrscheinlich ist die Echostruktur vom Pankreas ähnlich wie das umgebende Fettgewebe. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Rundherd im Unter- oder im Mittellappen rechts mit Kontakt zum Zwerchfell. Normale Herzgröße und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Allenfalls 2. Ebenen im Seitenbild anfertigen? Indikation: Diffuse, ständige abdominale Schmerzen mit wechselnder Lokalisation (Leiste, suprapubisch, Mittelbauch). Magen-Darmspiegelung mit Ergebnis einer Laktoseintoleranz. Keine Besserung unter laktosefreier Diät. Therapieversuch hinsichtlich Reizdarm ohne Besserung. HP negativ. Erheblicher Leidensdruck. Diagnosen: Hyperlipidämie, Belastungshypertonie, Histiozytom, Lumbovertebralsyndrom, Kleinbeckenschmerzsyndrom. Befund: Native Untersuchung von Th8-S3. Regelrechtes Alignement normal geformter WK bei Streckhaltung des thorako-lumbalen Übergangs und der LWS. Normale Segmente Th8-Th11. Th11/L12: Moderate Chondrose und leichtgradige anteriore Spondylose. Th12/L1: Reguläres Bandscheibensegment. L1/2: Leichtgradige Chondrose und geringgradige anteriore Spondylose. L2/3: Reguläres Bandscheibensegment. L3/4: Annähernd unauffälliges Bandscheibensegment mit diskreten degenerativen Veränderungen im Anulus fibrosus rechts dorso-lateral bei sonst unauffälligen Verhältnissen. L4/5: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferentieller leichtgradiger Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweise auf eine Kompromittierung neuraler Strukturen. L5/S1: Posttherapeutische Situation mit Zustand nach Hemilaminektomie links und Bandscheibenoperation mit vollständigem Kollaps des Segmentes bei unauffälliger dorsaler Kontur des Diskusresiduums, ohne Hinweise auf eine Rezidivhernie oder anderweitig bedingte neurale Kompromittierung. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Kleinste kortikale Nierenzyste links sowie mittelvolumige parenchymatöse parapelvine Zyste rechts von 1.8 cm Durchmesser. Indikation: Vermehrte subkutane Weichteile. Kein Gelenkserguss im Hüftgelenk. Normal sichtbarer Anulus inguinalis internus, der sich beim Pressen auf max. 16 mm aufweitet. Keine Ausbildung eines Bruchsackes und damit physiologische Verhältnisse. Das Lig. inguinale mit Ductus deferens und den destrikularen Gefäßen ist eindeutig zu identifizieren. Im Verlauf auch keine Hinweise auf direkte Hernie. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Physiologisch sichtbare Lymphknoten. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Keine HRT. Befund: Es stehen Vorbilder vom 27.10.2010 und vom 01.10.2012 zur Verfügung. Recht transparentes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Zum Teil rundliche Strukturen subcutan in der 6-Uhr Achse links. Kleine Makroverkalkung retromamillär rechts. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Zustand nach Mammakarzinom-OP und Radiotherapie rechts 2012 in Frankreich. Aktuell Müdigkeit, Schwäche, Appetit- und Gewichtsverlust 11 kg in 4 Monaten. Hinweise für Tumorrezidiv in Brust. Pathologischer Befund am Thorax/Abdomen? Befund: Voraufnahmen liegen zum Vergleich rechts zentral kranial bei Status nach BET eines Mammakarzinoms 2012 mit 3 Klips am Resektionsbett. Keine Hinweise auf eine malignomsuspekte Veränderung. Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in posttherapeutisch asymmetrischer Verteilung. Transparenzminderung oder malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen bei vereinzelten Makroverkalkungen rechts im Resektionsbett. Sonographisch innerhalb der Norm liegende Schallauslöschungen im Resektionsbett rechts zentral ohne Hinweis auf einen rezidiv- oder tumorsuspekten Herdbefund. Unauffällige Mammasonographie links. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. bei Zustand nach Axilladissektion rechts.Indikation: Zustand nach Mammakarzinom-OP und Radiotherapie rechts 2012 in Stadt S. Aktuell Müdigkeit, Schwäche, Appetit- und Gewichtsverlust 11 kg in 4 Monaten. Hinweise für Tumorrezidiv in Brust. Pathologischer Befund am Thorax/Abdomen? Befund: Voraufnahmen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Status nach BET eines Mammakarzinoms 2012 mit 3 Klips am Resektionsbett. Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in posttherapeutisch asymmetrischer Verteilung zu Ungunsten rechts. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei vereinzelten Makroverkalkungen rechts im Resektionsbett. Sonographisch innerhalb der Norm liegende Schallauslöschungen im Resektionsbett rechts zentral, ohne Hinweis auf einen rezidiv- oder tumorsuspekten Herdbefund. Unauffällige Mammasonographie links. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. bei Zustand nach Axilladissektion rechts. Indikation: Verlaufskontrolle unter HRT. Befund: Es stehen Vorbilder vom 27.02.2012 zur Verfügung. Zunahme der Involution und locker sichtbares Drüsenparenchym Typ II. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Rezidivierende Mikrohämaturie. Steigende Kreatininwerte. Ursache für Mikrohämaturie und Kreatininanstieg? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Im Lebersegment III Nachweis einer ca. 6 mm messenden Hypodensität, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Konkrementnachweis in den Nieren beidseits oder den ableitenden Harnwegen. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des etwas voluminös imponierenden Uterus mit kleinen Verkalkungen. Adnexlogen ohne Raumforderung. Zahlreiche Phlebolithen im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. St.n. Spondylodese L3/4. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels, Rippenthorax und thorakalen Achsenskeletts bei langbogiger thorakaler Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen oder tumorsuspekte fokale Veränderungen, bei Zeichen der allgemeinen Osteoporose. Posttherapeutische Clips in Projektion auf die rechte Mamma und rechte Axilla bei Zustand nach brusterhaltender Therapie eines Mammakarzinoms rechts mit Axilla-Dissektion. Ausgeprägte Transparenzminderung links perihilär in einem kranio-kaudalen Ausmass von ca. 10 cm sowie Obliteration der linken Zwerchfellkontur bei Dichteanhebung der Basis des linken Hemithorax und modearter allgemeiner Transparenzminderung links thorakal. Unauffälliger rechter Hemithorax mit normaler Zirkulation, ohne Hinweis auf Rundherde oder Infiltrate. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse. Indikation: Durchführung der Untersuchung anstelle einer abdominalen Sonographie nach Rücksprache mit dem Zuweiser bei pathologischem Befund links thorakal im konventionellen Thorax. Befund: Untersuchung von der Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Thorax: Reguläre Thoraxwandweichteile, Axillae (bei Zustand nach Axilla-Dissektion rechts), supra- und infraclaviculäre LK-Stationen und Schilddrüsenlappen. Unauffälliges oberes Mediastinum. Im mittleren Mediastinum pathologisch vergrösserter LK links paratracheal von 2.5 cm in der kurzen Achse, pathologisch vergrösserte LK infracarinär von jeweils 1.9 cm in der kurzen Achse. Grosslumige hypodense Formation am Abgang und kranial des Oberlappenbronchus von quer 3.3 x 4.6 cm und kranio-kaudal 6.4 cm mit peripherer Atelektase des linken Oberlappens, Okklusion des linken Unterlappens bei einer weiteren Formation von quer 4.6 x 5.6 cm und kranio-kaudal 5.8 cm Durchmesser. Verbliebene Kollateralventilation im linken Unterlappen, angedeutet im Oberlappen apikal. Grossvolumiger Pleuraerguss von bis 3.6 cm Lamellenbreite, keine Infiltration der Thoraxwand, keine offensichtlichen malignitätsverdächtigen zusätzlichen intrapulmonalen Rundherde. Rechts thorakal Zeichen des mittelschweren bullösen Lungenemphysems, im Oberlappen betont. Keine Hinweise auf rechtsseitige intrapulmonale Rundherde, Infiltrate oder rechts hiläre pathologisch vergrösserte LK. Keine offensichtlichen Embolie verdächtigen Füllungsdefekte. Normal grosses Herz. Schwergradige Koronarsklerose. Kein Perikarderguss. Inhomogene Skelettstruktur ohne tumorsuspekte Osteolysen bei schwergradiger Osteopenie. Abdomen: Normal grosse Leber ohne suspekte fokale Veränderung. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz und portal-venösen Gefässen. Pathologisch vergrösserte Nebennieren, links auf 4.4 x 5.6 cm, rechts auf 2.4 x 4.5 cm. Unauffällige Abbildung der Nieren und ableitenden Harnwegen bds. bei vereinzelten, kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten im Nierenparenchym sowie kleinsten fettgewebsäquivalenten Einschlüssen, DD Angiomyolipome. Reguläre Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexologen bei unspezifischer Verkalkung am rechtsseitigen Ovar. Kein Aszites. Deutliche Arteriosklerose aorto-iliakal. Reguläre Abbildung der Kardia. Hypodense Formation an der grossen Kurvatur des Magens von 2.6 x 3.1 cm. Regulärer Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Kolon, Sigma und Rektum bei deutlicher Sigmadivertikulose. Moderate lumbale Spondylarthrose. Keine umschriebenen Osteolysen am Beckenskelett. Indikation: Präoperativ. Befund: Die Herzgrösse liegt im oberen Normbereich, keine Herzinsuffizienzzeichen. Normale Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten. Mamillenschatten bds. Keine Pleuraergüsse. Vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, femoralis superficialis und poplitea. Im Bereich der Tibialis posterior-Venen eher bandförmige Fliessmuster. Keine vermehrte venöse Kongestion im Verlauf der V. saphena magna. Ausgeprägtes Ödem subkutan am gesamten Unterschenkel und ausgedehnte Flüssigkeitskollektion subkutan präpatellar und v.a. medial ventral des Ligamentum patellae und der Patella im Sinne einer allenfalls traumatisch entstandenen Bursitis präpatellaris. Keine nicht kompressiblen kanalikulären Strukturen am Unterschenkel und normal kompressible V. gastrocnemius medialis.12 h nach peroraler KM-Einnahme hat das KM das Rektum erreicht. Die Dünndarmschlingen sind leicht dilatiert. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 02.12.2010 und vom 13.12.2012 zur Verfügung. Vergleich vor allem zur letzteren Untersuchung. Erneut leichte Zunahme der Involution, eine rundliche Drüsenparenchyminsel in der 12-Uhr-Achse links ist weiter mit geringer Dichte abgebildet und nicht mehr eigentlich erkennbar. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur. Kleine Makroverkalkung retromamillär rechts und zur 2-Uhr-Achse subcutan links. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Beim Joggen plötzlich Schmerzen ca. 2-3 cm unter dem Leistenband und blaue Stelle. Femoralhernie, Gefässveränderung? Befund: Normale Definition des Lig. inguinale, der Testesgefässe. Kein Aufweitung des Anulus inguinalis internus und normaler Verlauf der Destikulargefässe nach distal ohne Hinweise auf direkte Lücke. Kein Anhalt für Femoralhernie. Normal Fettanteile in der Fossa ovalis. Physiologisch sichtbare Lymphknoten. Keine Thrombosierung der V. saphena magna proximal. Keine subcutanen Auffälligkeiten. Keine Hämatombildung im Bereich der ansetzenden Adduktorenmuskulatur. Indikation: Metastasiertes Prostata-Ca mit Skelettmetastasen. Verlauf der Skelettmetastasen nach Radiotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung (nur CT Abdomen) vom 03.10.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Auffallende Abknickung der Aorta thoracalis auf Höhe BWK 10 nach paravertebral rechts. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Zwei vorbeschriebene kleine Nebenmilzen. Parapelvine Nierenzysten beidseits sowie kleine kortikale Nierenzyste links (ca. 9.9 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Die Harnblase ist bei geringer Füllmenge nicht beurteilbar. In der Prostataloge bei St.n. teilweiser Prostataresektion deutliche Gewebszunahme im Vergleich zur Voruntersuchung mit einer maximalen Ausdehnung der knotigen, inhomogenen Gewebemasse von ca. 63 x 53 mm (in der Voruntersuchung ca. 22 x 40 mm), hochverdächtig auf ein lokales Tumorrezidiv. In der direkten Umgebung in Anzahl und Grösse akzentuierte Lymphknoten (der grösste mit einem axialen Durchmesser von ca. 19 mm). Mehrere formal nicht vergrösserte, jedoch suspekte Lymphknoten pararektal. Weitere deutlich vermehrte und vergrösserte Lymphknoten paraaortal, das grösste Lymphknotenkonglomerat infrarenal weist einen Durchmesser von ca. 34 mm auf. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Mehrsklerosierungen von Costa VI und VII rechts, Costae IX-XI links und der Hinterkante von BWK 6. Vorbestehende und im Verlauf weitgehend unveränderte noduläre Mehrsklerosierung von BWK 10 sowie Skleroseherde in SWK 1, in der Spina iliaca posterior superior rechts und im Os ilium links. Indikation: Abklärung für Nierenretransplantation. Diabetes mellitus Typ 2. Organomegalie? Tumor in den eigenen oder in der Transplantatniere? Befund: Die Eigennieren sind massiv geschrumpft und weisen Zysten auf, rechts sind die Zysten etwas grösser und die Niere insgesamt ebenfalls, sie erreicht etwa 10 cm Poldistanz. Die Niere links ist kleiner und die Zysten ebenfalls. Die Parenchymstruktur ist zerstört, keine Dilatation der Hohlsysteme und keine erkennbare Raumforderung. Die Milz ist 10.7 cm lang, Quermass von 5.3 cm. Die Transplantatniere ist gut und normal einsehbar, Poldistanz um 10.9 cm, auch hier vereinzelte kortikale Zysten und keine Dilatation der Hohlsysteme. Auffallend ist eine pulsatile Durchblutung mit nur systolischer Fliesskomponente, kaum venöse Abflusssignale, keinerlei diastolische Komponente. Die Harnblase ist wenig gefüllt und wirkt dadurch etwas wandstark, die Prostata durchmisst 4.4 cm quer und 3.6 cm längs. Kein Aszites. Mässig arteriosklerotische Veränderungen im Verlauf der Aorta. Keine vergrösserten LK paraaortal, iliakal links relativ viel Stuhl, respektive Fäzesüberlagerung, iliakal rechts Einsicht durch die Transplantatniere reduziert. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt. Keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist mässig gut einsehbar, es scheint lipomatös durchsetzt zu sein. Keine Abbildung im Bereich von Pankreaskorpus und zum Pankreasschwanz. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Nach i.v. Gadolinium-Gabe Nachweis von ca. 40-50, sowohl kleinsten, als auch mittelgrossen disseminierten, dringend Metastasen suspekten Läsionen von bis zu maximal 1.7 x 2.2 cm im grössten Durchmesser, die grösste links tempero-parietal mit moderatem Umgebungsödem von nicht relevant raumfordernder Wirkung. Verteilung der Metastasen sowohl bihemisphärisch, frontal, parietal, temporo-parietal, insbesondere im Kleinhirn, Pons und in der Medulla oblongata. Erhaltene Weite der Zisternen. Reguläre Abbildung des nicht betroffenen Hirnparenchyms ohne Zeichen einer relevanten unspezifischen Leukenzephalopathie. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Keine metastasensuspekten ossären Läsionen. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Indikation: Schmerzen im linksseitigen Rücken ausstrahlend in Richtung Dickdarm. Ausschluss Diskushernie? Pathologischer Befund Abdomen/Rücken? Aktenanamnestisch Hemiplegie bei Status nach Polio. Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Nachweis einer ca. 8.8 mm messenden Hypodensität im Lebersegment IV, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Deutliche Atrophie der gesamten linksseitigen Muskulatur im Rahmen der langjährig bestehenden Hemiplegie.Skelettsystem: Metallische Artefakte bei Status nach Gammanagel-Osteosynthese (?) Hüfte links. Skoliose. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrose (mit punctum maximum LWK 2/LWK 3 mit Vakuum-Phänomen), Spondylose und Spondylarthrose. Massive überbrückende lumbale Spondylose, akzentuiert LWK 5/SWK 1. Hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/LWK 5 mit möglicher Beeinträchtigung der Nervenwurzel L4 links. Computertomographisch kein Hinweis auf eine Diskusprotrusion. Keine akute kardiopulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Bei geringer Inspiration erschwerte Beurteilung vor allem der Lungen. Herzgrösse im oberen Normbereich mit Zeichen einer grenzwertigen Kompensation. Plattenatelektase links parahilär. Keine flächigen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Prostatakarzinom, ED 11.2003. Bekannte ossäre Metastasen. Progress? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.03.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Vorbeschriebene und im Verlauf unveränderte pleuraständige Verdichtung im apikalen Unterlappen rechts dorsal. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Vorbeschriebene lipomatöse Degeneration des Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz ohne fokale Milzläsionen. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP beidseits sind die Organe im kleinen Becken nicht konklusiv beurteilbar. Zahlreiche Clips im kleinen Becken bei Status nach Prostatovesikulektomie und Lymphonodektomie. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Vorbekannte und grössenstationäre Ektasie der infrarenalen Aorta abdominalis (max. 3.2 cm messend) sowie der Arteria iliaca communis links (max. 2 cm messend). Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Die vorbeschriebenen kutanen bis subkutanen Hyperdensitäten supraumbilikal paramedian beidseits sind in der vorliegenden Untersuchung nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Skelettsystem: Vorbestehende und stationäre Mehrsklerosierungen im Bereich des Manubrium sterni rechts, an den Vorderkanten von BWK 2 und BWK 12, im oberen Schambeinast links und im unteren Schambeinast rechts sowie im Os ilium rechts. Im Trochanter minor links zeigt sich ebenfalls weiterhin der vorbeschriebene Skleroseherd. Degenerative Veränderungen der BWS mit mehrsegmentärer überbrückender Spondylose sowie auch der LWS. Status nach Spondylodese L4/5 mit leichtgradigen, weiterhin nicht progredienten erosiven Veränderungen mit Randsklerose, dd eine Metastase ist nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 15.11 neu Auftreten eines kleinen Pleuraergusses links basal. Im Übrigen unveränderter Herz- Lungenbefund bei stationärer Lage des Jugulariskatheters von links. Keine akute kardiopulmonale Pathologie insbesondere keine entzündliche Lungeninfiltrate bei altersentsprechendem Herz- Lungenbefund erkennbar. Keine akute kardiopulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Unveränderter Herz- Lungenbefund zur stehenden Voruntersuchung vom 08.12. Keine akute kardiopulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Kleine Plattenatelektasen bds. auf Hilushöhe. Leichter Zwerchfellhochstand links. Status nach operativer Versorgung einer proximalen Humerusfraktur links (teilweise randständig abgebildet). Seit der Voruntersuchung von 05.2013 leichte Abnahme der Herzgrösse bei im Übrigen unverändertem, altersentsprechendem Herz-/Lungenbefund. Bds. basal Verdacht auf flächenmässig kleine nicht stark konfluierende Lungeninfiltrate, links möglicherweise mit kleinem Begleiterguss. Rechts auf Hilushöhe eine Plattenatelektase. Die übrigen Lungen eher überbläht ohne Nachweis weiterer Infiltrate oder Rundherde. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 30.05. bei bekanntem Zwerchfellhochstand links und überblähten Lungen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Herzinsuffizienzzeichen. Keine freie Luft. Vereinzelte Spiegelbildung im proximalen Dünndarm bei gasarmen Abdomen. Bekannte starke Sklerosierung des Beckenskelettes, um den Eingang zum kleinen Becken - postaktinisch. Bekannter Status nach Hüft-TP links. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 12.10. Lediglich leichte Zunahme der radiologischen Herzgrösse. Osteopenes Skelett ohne Nachweis frischer Frakturen oder Fehlstellungen im LWS-Bereich. Geringes ventrales Gleiten L4 auf L5 am ehesten auf Grund einer Gefügelockerung bei starker Spondylarthrose. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund insbesondere ohne Nachweis eines Pneumothorax. Geringe Inspiration und daher Herzquerlage, wahrscheinlich geringe Kardiomegalie. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Bekannte bedeutende Überblähung der Lungen ohne Nachweis aktueller entzündlicher Lungeninfiltrate. Der Herz- Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 02.12. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 02.12 mit bekannten hilären und pulmonalen Veränderungen im Rahmen der Sarkoidose. Keine neu aufgetretene Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Stationär Herzgrösse ohne eindeutige Insuffizienzzeichen.Indikation: Hyperkalzämie und linksseitige Unterbauchschmerzen, ED 17.11.2014. Raumforderung? Metastasierung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser und Spätphase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Homogene Perfusion der Herzhöhlen. Kein Perikarderguss. Leichtgradige Sklerosierung der thorakalen Aorta. Beide Hili unauffällig. Wenig Pleuraerguss beidseits mit diskreten angrenzenden Dystelektasen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Diskrete pleuroperikardiale Schwielenbildung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Verspätete Kontrastierung der Niere links im Seitenvergleich. Leichtgradige Stauung der linken Niere und fehlende KM-Anreicherung im Ureter links in der Spätphase. Hypodense Struktur mit niedriger Dichte (ca. 17.6 x 36 mm messend) im Pyelon links, dd älteres Koagel, dd weniger wahrscheinlich Tumor. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Im kleinen Becken zeigt sich eine ca. 5.7 x 7.6 cm grosse, hypodense und unscharf begrenzte Struktur mit fettäquivalenter Dichte, am ehesten einem Lipom entsprechend. Kein KM-Enhancement in den KM-verstärkten Sequenzen. Kein infiltratives Wachstum, jedoch Verdrängung der Harnblase, der Prostata und des Rektums zur rechten Seite. Harnblase mit liegendem Dauerkatheter. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Thrombosierte Aortendissektion Typ B bis in die Beckenarterien. Im Bereich der Arteria iliaca communis links ist kurzstreckig eine Perfusion auch des falschen Lumens sichtbar. Kein Hinweis auf eine Unterbrechung der Perfusion der intraabdominellen Organe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und leichtgradiger Anterolisthese LWK 5 gegen SWK 1. Keine akute kardiopulmonale Pathologie erkennbar bei unverändertem Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 02.12. Bei etwas besserer Inspiration leichte Dichteabnahme der bilateralen basalen Lungeninfiltrate seit der Voruntersuchung vom 06.11. Gleich bleibender Pleuraerguss links. Keine eindeutig neu aufgetretene Lungeninfiltrate erkennbar. Linksbetonte Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Keine aktuellen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Überblähte Lungen. Unveränderter Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 07.11. Keine Frakturen erkennbar. Radiokarpale und Rhizarthrose. Scapholunäre Dissoziation, am ehesten vaskulär bedingt. Chondrokalzinose im Bereich des Diskus triangularis. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei alters- und habitusentsprechendem Herz- Lungenbefund erkennbar. Indikation: Sepsis bei Pneumonie, ED 17.11.2014. LE? Raumforderung? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor/es liegen Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten ohne Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Kontrastmittelaussparungen in den Hauptästen der rechten und linken Pulmonalarterie, in den grossen segmentalen Ästen lingulär, im Unterlappen links, in den anterioren Oberlappen beidseits, im Mittellappen sowie posterobasal und laterobasal im Unterlappen rechts. Teilweise erhaltene periphere Perfusion. Diffus verteilte fleckförmige Infiltrate rechts sowie weniger ausgeprägt im Unterlappen links. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Läsionen. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 13.05.2011 zur Verfügung. Zunahme der Involution und relativ transparentes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Im inneren oberen Quadranten rechts Gefässkalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym und bilateral retromamillär Ductektasien. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Indikation: Sepsis. Endokarditis im TEE nachgewiesen. Abszessfokus? Septische Embolien? Mykotische Aneurysmata? Ischämie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Sklerosierung der thorakalen Aorta. Beide Hili unauffällig. Bilaterale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5.6 cm. Angrenzende Dystelektasen und Infiltrat-verdächtige Verdichtungen des Lungenparenchyms. Mosaikförmiges Belüftungsmuster im Sinne einer generalisierten inhomogenen Belüftung. Kein Hinweis auf septische Emboli. Keine Abszess-verdächtigen Formationen. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Sepsis unter Immunsuppression, ED 17.11.2014. Ausprägung Infiltrat? Hinweis auf Pilzinfektion, Mykobakteriose? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Dichtes peribronchiales Infiltrat im rechten Unterlappen mit flauem, fleckförmigem Infiltrat in der Umgebung. Keine Abszessverdächtigen Formationen. Kein Hinweis auf eine infiltrative Veränderung im Bereich der linken Lungenhälfte. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Mässiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Mehrsklerosierungen der ventralen Deck- und Bodenplatten von BWK 8 bis BWK 12, am ehesten degenerativ bedingt, dd weniger wahrscheinlich im Rahmen des Multiplen Myeloms. Indikation: Nierenkolik rechts bei Status nach Nierenkolik rechts mit spontanem Steinabgang vom 03.2014. Urolithiasis? NBKS-Stauung? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 9.7 mm messende, fettgewebsäquivalente Struktur im Bereich des Cortex der rechten Niere, am ehesten einem Angiomyolipom entsprechend. Ca. 2 mm grosses, hyperdenses Konkrement im Nierenbecken rechts. Diskrete Stauung der rechten Niere sowie Erweiterung des rechten Ureters. Ca. 2 mm messendes Konkrement am Ureterostium rechts. Keine Erweiterung des NBKS oder des Ureters links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Soweit beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Chronische Rhinosinusitis ohne Polypenbildung, massiver Husten, COPD bei Nikotinabusus, mehr als 40 pack years. Anatomie? Chronische Sinusitis? Befund: Native Untersuchung der NNH. Symmetrisch regelrecht angelegte und pneumatisierte NNH mit schmaler, durchgängiger Apertura frontalis bds. Vereinzelte minimale Schleimhautverbreiterung im Bereich vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen bds. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu ca. 4 mm Abweichung. Unauffälliger Sinus sphenoidalis. Sehr diskrete Schleimhautverbreiterung zirkumferentiell im Sinus maxillaris rechts, minimal im linken Sinus maxillaris. Unauffällige ossäre Strukturen des Gesichtsschädels. Indikation: Verdacht auf Divertikulitis, Komplikationen? Befund: Normale Form der Milz. Die Nieren bds. sind von regulärer Grösse, Form und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Im Unterbauch links deutlich ödematöse Veränderungen im Fettgewebe und eindeutig sichtbare Struktur dorsal am Colon descendens distal mit einem Durchmesser um 12 mm und rundlicher Form, wahrschl. lokale Perforation mit entsprechend entzündlichen Reaktionen im umgebenden Fettgewebe. Geringe Wandverdickung des Colons gleichenorts. Vor- und nachgeschaltet keine sichere Pathologie im Verlauf des Colons. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, keine grössere intraperitoneale Luftansammlung. Mässig inhomogene Echostruktur der Leber, wahrschl. Lebersteatose. Zwischen Lebersegment VII und VIII scharf begrenzte hyperechogene Struktur um 17 mm Durchmesser, vereinbar mit einem Hämangiom. Keine weitere fokale Leberläsion. Keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist kaum sinnvoll abzubilden. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata ist nicht vergrössert. Leichte Elongation der Beckenarterien linksseitig, normaler Verlauf rechts und normale Darstellung der Aorta abdominalis. Indikation: Status nach wahrscheinlich Muskelzerrung oder Muskelfaserriss rechte Wade vor 6 Wochen, seit da schmerzhaft, kann nicht mehr joggen. Resthämatom, Muskelfaserriss, TVT? Befund: Frei durchgängiges tiefes Venensystem des rechten Beines. Am Ort der Druckdolenz im mittleren Drittel des medialen Kopfes des M. gastrocnemius umschriebene echoarme Zone von gesamthaft ca. 2.8 cm Länge bis zu einem Querdurchmesser von ca. 0.9 cm, vereinbar mit posttraumatischen geringgradigen hämorrhagischen Residuen bei Zustand nach Muskelfaserriss rechts ohne Hinweis auf Komplikationen. Es gelingt nur über kurze Strecken die Arteria carotis communis, die Bifurkation und schlussendlich minimale Anteile der Arteria carotis interna abzubilden. Diskrete Verdickung des Intima media-Komplexes auf 1 mm in der CCA bds. Keine grösseren Verkalkungen. Die Fließgeschwindigkeiten in der ICA und zugehörig zur CCA sind physiologisch. Bds. kann eine Arteria vertebralis nachgewiesen werden, wobei diejenige rechts etwas dominanter angelegt ist. Normale Form der Leber, die maximal 9.5 cm lang ist. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, die Gallenwege sind nicht erweitert. Keine Hinweise auf Steinbildung, keine Wandverdickung der Gallenblase. Mässig gut einsehbares Pankreas, dies v.a. wegen Darmgasüberlagerung und luftgefüllten Darmanteilen, die lateral z.T. breiter sind und flüssigkeitsgefüllt. Diese Darmanteile bewegen sich lebhaft, wie wenn eine deutliche Motilitätsstörung bestünde. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Status nach Hysterektomie. Indikation: Am 13.10.2014 auf die Knie gefallen, dabei verdreht, Prellung rechtes Knie (< links). Bei der Untersuchung am 14.10.2014 Schwellung rechtes Knie ohne Anhalt für knöcherne Verletzung. Problem: Noch Restbeschwerden beim Hinknien rechts. Zurzeit keine Schwellung, keine Funktionseinschränkung. Befund: Im medialen Kompartiment unspezifische diskrete Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns, ohne Nachweis eines Einrisses. Unauffälliges Vorderhorn. Leichtgradige Signalinhomogenität und Konturunregelmässigkeit des kondylären Knorpelüberzugs, angedeutet tibial, bei normalem Knochenmark. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Quadrizeps- und Patellarsehne. Regelrechte Form des Femoropatellargelenkes mit mittelgradiger Signalinhomogenität und moderater Konturunregelmässigkeit des retropatellären Knorpels zentral und medial. Unauffälliger Knorpelüberzug des trochlearen Gleitlagers. Mittelvolumige mediale Plica, lateral schmalkalibrig. Unauffällige Retinacula. Diskretes Ödem des präpatellären Fettgewebes entlang der Bursa präpatellaris. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Kein Gelenkserguss. Diskrete Menge Flüssigkeit im Recessus der Popliteussehne. Keine Bakerzyste. Sanierter Zahnstatus mit z.T. Lücken im Gebiss. Deutlich degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylarthrose und Osteochondrose. Die Boluskontrolle im Mund ist normal, nach Aufforderung zum Schlucken einige Sekunden, bis die Initiierung des Schluckaktes erfolgt. Wenn dieser im Gange ist, entstehen physiologische Bewegungsabläufe. Normales Öffnen des Oesophagus und reguläres Einschlucken. Sofortiger Abschluss des Oesophagus und keine Ausbildung einer Divertikelbildung. Keine Hypertrophie des M. cricopharyngeus. Keine Aspiration. Normale Kontraktionswellen im Oesophagus, keine sekundär tertiären Kontraktionswellen, keine Achalasie. Der Oesophagus wird vollständig entleert. Im Magen relativ viel Luft im Cardiabereich bei Hakenmagen. Nabelpiercing in situ. Gering degenerative Veränderungen im Bereich der Symphyse. Unspezifische Darm-Gas-Verteilung. Keine röntgendichten Fremdkörper, der einem verlorenen IUP entsprechen könnte.Untersuchung nativ und nach i.v. Gabe von Gadolinium. Indikation: Seit ca. 3 Monaten unklare Schwindelproblematik. Rezidivierend Cervicalgien seit Unfall vor Jahren. Intracerebrale Pathologie? Ossäre Veränderungen occipital, degenerative Veränderungen der HWS? Befund: Keine Diffusionsstörungen und konkordante Befunde im ADC-Mapping, somit kein Anhalt für Infarzierung. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, keine Störung der Bluthirnschranke und physiologisches Enhancement der Leitstrukturen. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts und embryonale Form der PCA rechts. Keine Aneurysmabildung. Kein Hinweis auf vaskuläre Malformation. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Reizlose occipitale Protuberanz mit knöchernen signallosen Elementen, ohne Weichteilkomponente. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Streckhaltung der HWS mit median liegender Discushernie breitflächig Höhe C5/6 und etwas Impression des Duralsackes. Von der Signalqualität her dürfte diese Discushernie schon seit längerem bestehen und sie erstreckt sich auch nach caudal epidural. Kleinere, leistenförmige und paramedian rechtsseitige Discushernien Niveau C4/5, ohne sichere Beeinträchtigung der C5-Wurzel rechts. Entsprechende Osteochondrose in den Bandscheiben von C3-C6. Keine Signaländerung am Myelon. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Darstellung der kleinen Wirbelgelenke. Indikation: Progrediente Migräne-Beschwerden. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis unspezifischer, kleinster fokaler Marklagerveränderungen, ohne Krankheitswert. Keine Diffusionsstörung, reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitale. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Frei durchgängige basale Hirnarterien, kein Hinweis auf Thrombose der venösen Sinus, kein AP für ein Aneurysma. Als Anlagevariante Dominanz des embryonalen Abgangs der A. cerebri posterior mit hyperplastischer A. communicans posterior bei hypoplastischer Verbindung zur A. basilaris, ohne Krankheitswert. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitale. Normaler Kleinhirnbrückenwinkel. Indikation: Derbe Resistenz Mamma links äußerer unterer Quadrant. AP für Neoplasie. Befund: Partiell fettinvolutierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in asymmetrischer Verteilung zu Gunsten links, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch rechtsseitig unauffälliges fibroglanduläres Gewebe. Linksseitig am Ort der Druckdolenz Nachweis eines Konglomerates kleinvolumiger, mit Zysten zu vereinbarender rundlich konfigurierter hypoechogener Zonen von bis max. 5 mm Durchmesser mit homogener dorsaler Schallverstärkung, ohne Malignitätskriterien. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Blockierende Knieschmerzen im medio-ventralen Knie rechts, Verdacht auf Vorderhornläsion medialer Meniskus. Hinweise für Meniskusläsion medial rechts? Befund: Im medialen Kompartiment unauffällige Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung des Meniskus. Fokal hochgradige Signalalteration an der äußersten dorsalen Zirkumferenz des Knorpelüberzugs des lateralen Femurkondylus mit ausgeprägtem subchondralen Knochenmarködem über eine Ausdehnung von bis zu 20 x 20 mm bis zu einer Tiefe von 16 mm. Anlage bedingt leichtgradig abgeflachtes, sonst reguläres Femoropatellargelenk mit unauffälligem Knorpelüberzug. Keine auffälligen Plicae. Normale Retinacula. Unauffällige Kollateralbänder. Indikation: Kleinzelliges Bronchuskarzinom, ED 30.04.2012. Rezidiv? Kontrolle Infiltrat links? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.08.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit bekanntem, ca. 14 mm messendem Knoten im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Vorbestehend verringertes Volumen des linken Oberlappens im Seitenvergleich. Die in der Voruntersuchung beschriebene pleuraständige Verdichtung im Unterlappen links (ca. 2.9 x 1.8 cm messend) ist in der aktuellen Untersuchung nur noch als diskretes Residuum nachweisbar. Bekannte und vorbeschriebene narbige Veränderungen im apikalen Unterlappen links. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Leber mit vorbestehend deutlich reduzierter Dichte im Sinne einer ausgeprägten Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberveränderungen. Unveränderte Darstellung der Gallenblase mit Verkalkung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Im Bereich der linken Nebenniere zeigt sich ein kleines Adenom, das retrospektiv schon in der Voruntersuchung abgrenzbar war. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Akute Knieschmerzen lateral nach Fehlbewegung am Vortag. Blockadegefühl in Flexion. Meniskuszeichen lateral fraglich positiv. Retropatelläre Schmerzen. Menisken? Retropatelläre Pathologie? Arthrosezeichen? Befund: Im medialen Kompartiment bei Zustand nach Teilmeniskektomie vor Jahren hochgradige Signalalteration des Diskusresiduums mit linearer Strukturalteration an der Basis, zur Unterfläche gerichtet, bei unauffälligem Vorderhorn. Sehr schmaler tibialer Knorpelüberzug. Erhaltener femoraler Knorpelüberzug. Unauffälliges Knochenmark. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment ausgedehnter Einriss an der Basis des Korpus und Hinterhorns mit vollständig umgeschlagenem, gelappt-förmigen Meniskusanteil des Hinterhorns und Korpus nach ventral, parallel zum Vorderhorn verlaufend disloziert. Schmaler Knorpelüberzug bei unauffälligem subchondralem Knochenmark. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Abbildung von Quadrizeps- und Patellarsehne. Moderates Ödem im Hoffa-Fettkörper. Deutlicher Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Anlage bedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit annähernd unauffälligen Knorpelüberzügen mit Ausnahme einer moderaten Signalinhomogenität und leichtgradigen Konturunregelmäßigkeiten am Oberpol der medialen Fazette des retropatellären Knorpels mit leichtgradigem subchondralen Knochenmarködem im Sinne einer Chondropathie Grad II.Indikation: Unklare isolierte Leukozytose, ED 06.11.2014. Lymphknotenpathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Überblähung beider Lungenhälften. Deutliche, apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer emphysematösen Veränderung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Thrombosiertes Aneurysma der Arteria iliaca communis rechts. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe, gefolgt von einer späten Serie. Zum Vergleich steht eine native Voruntersuchung vom 06.12.2012 zur Verfügung. Damit im Vergleich sind die Dünndarmschlingen jetzt deutlich mehr dilatiert, aber normaler Luft- und Stuhlinhalt ist im Colon noch immer zu sehen, dieser ist bis zum Rektum verfolgbar. Keine freie oder abgekapselte Flüssigkeit zwischen den Darmschlingen erkennbar. In der Zwischenzeit wurde die Ableitung der linken Niere gewechselt vom Ureterostoma zu einem Nephrostoma. Die Niere zeigt eine gute KM-Ausscheidung und unbehinderte Evakuation des kontrastierten Urins durch das Nephrostoma. Bekannte und stationäre Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege ohne Steinnachweis. Status nach Cholecystektomie. Bekannte massive postaktinische Sklerose des Beckenskelettes. Indikation: Seit 3 Tagen Schmerzen im rechten Oberbauch. Leberpathologie, Cholezystolithiasis, Cholezystitis, Pankreas? Befund: Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber bei mittelgradig angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne Nachweis fokaler Läsionen. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen und Harnblase. Bei annähernd entleerter Harnblase Uterus und Adnexen nicht zu identifizieren, kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und LK-Stationen. Keine freie Flüssigkeit. Normale Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Weite des DHC 5 mm. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung, schlankes Ventrikelsystem. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Hinweise auf Aneurysmabildung, keine Sinusvenenthrombose. Ganz vereinzelt punktförmige subcorticale Marklagerveränderungen unspezifisch, keinerlei Kontrastmittelenhancement nach KM-Gabe. Keine Diffusionsstörung, keine Hinweise auf frische Infarzierung. Kein Anhalt für vaskuläre Malformation. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Indikation: Konzentrations- und Gedächtnisstörung. Intrazerebrale Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer Marklagerveränderungen bds. Nach i.v. Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Normale Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts mit leichtgradiger zirkumferentieller Schleimhautverbreiterung, geringe Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Hypoplastischer Sinus frontalis. Unauffälliger Sinus sphenoidalis. Normale Abbildung der oberen HWS bis C3. Reguläre Medulla oblongata. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume und allenfalls diffuse corticale Atrophie. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Hinweise für subdurale, subarachnoidale oder intracerebrale Einblutung. Kein Masseneffekt. Geringe Pneumatisation der NNH, v.a. zum Sinus sphenoidalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Nicht sehr ausgedehnte Pneumatisierung der Felsenbeine und relativ dicke Schädelkalotte. Indikation: Unklare Oberbauchschmerzen rechts bei St. n. Urolithiasis rechts mit Harnstau 05.2013. Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller, portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 27.05.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines diskreten Pleuraergusses beidseits (rechts > links). Kein Hinweis auf intrapulmonale Rundherde oder flächenhafte Verdichtungen. Vorbestehende, teils grosse zystische Formationen in der Leber. Die grösste Zyste (ca. 8.8 x 8.8 cm messend) mit Ausdehnung bis zur rechten Colonflexur zeigt diskrete Verkalkungen der Zystenwand, die im Verlauf neu aufgetreten sind und in der Voruntersuchung noch nicht erkennbar waren. Keine Veränderung des flüssigkeitsäquivalenten Zysteninhalts. Zudem zeigt sich eine diskrete Dichteanhebung des Fettgewebes dorsal der Zyste, dd diskrete entzündliche Veränderung? Ansonsten identische Darstellung der weiteren Leberzysten. Gallenblase mit mehreren röntgendichten Konkrementen ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzyste rechts. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP beidseits. Wenig gefüllte Harnblase ohne erkennbare Wandverdickung. Soweit beurteilbar altersentsprechende Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Reizlose Sigma-betonte Divertikulose. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit Osteochondrose (akzentuiert LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1), Spondylose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: CT-gesteuerte Infiltration L3/4 mit/bei LRS-Schmerz- und Reizsyndrom. Status nach Infiltration 18.08.2014 mit gutem Ansprechen. Befund: Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation von 5 ml Ropivacain 0.75% und 40 mg Kenacort an die Spinalnervenwurzel L3 rechts mit prompter Beschwerdebesserung. Ausführliche Instruktion von Fr. Y bezüglich der fehlenden Belastbarkeit des rechten Beines und Sturzgefahr. Anmerkung: Im Verlauf des Nachmittages auf Wunsch der Angehörigen und schwieriger Betreuungssituation in der postinterventionellen, akuten Phase der Anästhesie und interventionell bedingten Plegie der Spinalnervenwurzel L3 rechts, Zuweisung an das Krankenhaus K via Notfall (Dr. X, Dr. X). Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Die CT vom 17.11.2014 steht zur Verfügung. Keine Diffusionsstörung und konkordante Befunde im ADC-mapping, somit keine frische Ischämie dokumentierbar. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Seitensymmetrisch mässig erweitertes Ventrikelsystem. Geringe Signalanhebungen in der FLAIR-Sequenz periventrikulär im Sinne von diffuser Leukenzephalopathie ohne segmentale Häufung oder spezifische Krankheitsverteilung. Diese Marklagerveränderungen enhancen nach Kontrastmittelgabe kein Kontrastmittel. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts und embryonale Form der PCA rechts, keine Aneurysmabildung. Kein Hinweis auf Sinusvenenthrombose. Gut sichtbare Virchow-Robin-Räume. Hinweise auf chronische Sinusitis ohne umschriebene Flüssigkeitskollektion, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Enhancement im Verlauf des N. facialis. Keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Ausschluss Gefässanomalie. Ausschluss Herdbefund bei Epi-Anfall. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Normale Gyrierung des Kortex, regulärer Hippocampus. Kein Hinweis auf einen epileptogenen Fokus. Unauffällige Hypophyse. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v. Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei anlagebedingter Hypoplasie des rechtsseitigen Sinus transversus. Regelrechte Anlage der basalen Hirnarterien bei leichtgradiger Hypoplasie der Endstrecke der A. vertebralis rechts. Kein Hinweis auf ein Aneurysma. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris linksseitig von bis 14 mm Lamellenbreite. Im Übrigen unauffällige NNH bei allenfalls diskreter Akzentuierung der Schleimhaut. Normale Medulla oblongata. Reguläres Segment bis C2/3. Indikation: Seit 10.11.2014 Druck temporal links ohne neurologische Zeichen. Hirnblutung? Befund: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Frakturanhalt. Untersuchung des Schädels nativ. Ausgeprägte Dilatation des Ventrikelsystems und erhebliche Leukenzephalopathie ohne Störung der Blut-Hirn-Schranke. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Reguläre Belüftung der NNH. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Kein Frakturnachweis. Kein Anhalt für Abszess. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Insgesamt mässige corticale und subcorticale Atrophie. Allenfalls schmale Arachnoidalzyste am Temporalpol rechts ausgeprägter wie links. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Normale Belüftung der NNH und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Zustand nach Mammakarzinom rechts, im Verlauf Skin sparing-Mastektomie rechts mit primärer Rekonstruktion und einer ausgleichenden Brustaugmentation links. 07.2005. Unauffälliger klinischer Verlauf. Befund: Es wird mit Voruntersuchung vom 07.11.2011 und mit dem 22.11.2013 verglichen. Rechts ist kein Brustdrüsengewebe mehr nachweisbar, lediglich die eingesetzte Prothese und Magnetisierungsartefakte an der Thoraxwand und zur Axilla rechts. Links kein vermehrtes Enhancement des Brustdrüsenparenchyms bei subpectoral eingesetzter Prothese, die etwas kaudaler positioniert ist. Keine Hinweise für Prothesenruptur. Diskret im Grenzbereich zur Prothese bilateral leicht vermehrtes KM-Enhancement ohne Beweis für Kapselfibrose. Sicherbarer Muskelflap rechts. Geringe Magnetisierungsartefakte auch an der Thoraxwand links und zur Axilla. Keine Hinweise für Raumforderung im untersuchten Volumen. Native Untersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen im Schädelskelett erkennbar. Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH ohne Nachweis einer Spiegelbildung oder einer Fraktur. Intakte Orbitawände. Kein Weichteilplus intraorbital. Keine Schleimhautschwellung oder Spiegelbildung in den paranasalen Sinus. Unveränderter Herz-Lungenbefund zur Voruntersuchung vom 07.11.2014 insbes. ohne Nachweis von neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltraten. Keine frischen Frakturen erkennbar. Zentrale Coxarthrose bds., links mehr als rechts. Alte, am ehesten osteoporotische Kompressionsfraktur LWK 2 ohne Keilwirbelbildung. Linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS. Zunehmende Herzinsuffizienzzeichen seit der Voruntersuchung vom Vortag. ZVK von rechts eingeführt liegt korrekt in der Vena cava superior. Beginnende mediale Gonarthrose. Ansatztendinose der Quadricepssehne und des Lig. patellae an der Patellaober- bzw. -unterkante. Mässige Gefässverkalkungen. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Hinweise für mediastinale Lymphome. Die Appendix ist nicht einsehbar. Das rechte Ovar ist mit 5 x 3,5 cm vergrössert und beinhaltet mindestens 3 zystische Strukturen, von denen die grösste etwa 2 cm Durchmesser aufweist. In unmittelbarer Nähe des Ovars ist eine ganz kleine Menge freier Flüssigkeit erkennbar. Das linke Ovar ist nicht abgrenzbar, der Uterus ist normal gross in Anteflexion. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Konkrementfreie, reizlose Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Normale Darstellung der Oberarmweichteile ohne Nachweis einer soliden oder liquiden Raumforderung. Offene arterielle und venöse Gefässe.Schädel-CT nativ und nach i.v. KM-Gabe, Halsangio mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis von fokalen Hirnläsionen. Kein kalottennahes Hämatom, keine KM-aufnehmenden Prozesse. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Normale Darstellung und homogene Kontrastierung der hirnversorgenden Halsgefässe ohne Nachweis einer signifikanten Stenose oder auffällige Asymmetrie. Keine Frakturen am Beckenskelett erkennbar. Coxarthrose bds., links fortgeschrittener als rechts. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Knie: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Allenfalls beginnende mediale Gonarthrose. Leichte Chondrokalzinose im lateralen Meniscus. Leichte linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Bis auf die bessere Inspiration unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 22.02.2014. Bei geringer Inspiration Herzquerlage und wahrscheinliche nur geringe Herzvergrösserung. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse feststellbar. Mässiggradige mediale Gonarthrose. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis von fokalen traumatischen Läsionen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Indikation: Abgekapseltes Biliom im Oberbauch bei Gallenblasenperforation, wahrscheinlich auf dem Boden einer Cholezystitis. Abszessbildung? Freie Flüssigkeit? Intrahepatische Cholestase? Biliom-Grössenprogredienz? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 30.10.2014. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines bilateralen Pleuraergusses (rechts > links). Kein Hinweis auf intrapulmonale Rundherde oder flächenhafte Verdichtungen. Leber mit homogenem Parenchym und ohne Nachweis fokal-pathologischer Läsionen. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Bei Status nach Cholezystektomie misst der Ductus choledochus maximal 16 mm. Die zuvor beschriebene und drainierte flüssigkeitsäquivalente zystoide Raumforderung zwischen linkem Leberlappen und Magen ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Neu zeigen sich zwei voneinander separierte hypodense Kollektionen prähepatisch mit einem Luftanteil (ca. 3 cm bzw. 1 cm messend). Des Weiteren liegt im ehemaligen Gallenblasenbett eine ovaläre hypodense Struktur mit einem Durchmesser von ca. 4 cm. Keine Abszess-verdächtigen Kollektionen. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Verdacht auf mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Praktisch leere Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Deutlicher Rückgang der freien Flüssigkeit, aktuell keine bedeutende Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Zwei hyperdense, ca. 7 mm messende Strukturen innerhalb des Colons im Bereich der rechten Colonflexur, am ehesten eingedicktem Kontrastmittel bei Status nach mehrfacher peroraler Kontrastmittelaufnahme entsprechend. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Physiologisch sichtbare Lymphknötchen. Deutliche Verkalkungen im Verlauf der A. femoralis communis, keine höhergradige Stenosierung. Zustand nach Operation einer Inguinalhernie mit narbigen Strukturen im Verlauf des Anulus inguinalis internus und einer flächenhaften Narbenplatte. Keine Hinweise auf Bruchlücke oder gar Ausbildung eines Bruchsackes. Im Verlauf der testikulären Gefässe normal Fettstrukturen, keine sich bewegenden Gewebeanteile. Keine Hinweise für Femoralhernie. Keine Hinweise auf Milzinfarkt. Bekannte Splenomegalie, aktuelle Dimension 14,2 x 13,8 x 6 cm. Dies ist vergleichbar mit den Voruntersuchungen. Fibrolipomatose im Nierenhilus der Nieren bds. bei regulärer Grösse, Poldistanz links 12,5 cm, rechts bei Darmgasüberlagerung ca. 10 cm messbar, keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme bds. Gut gefüllte Harnblase. Die Prostata ist gering vergrössert mit einem Quermass von 4,8 cm. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal bds. Verdacht auf Steinbildung im Fundus der Gallenblase, keine Wandverdickung der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege und normale Form der Leber. Kaum einsehbares Pankreas. Eindeutige Splenomegalie mit einer Poldistanz von 15,3 cm, einem Quermass um 13 cm und einer Dicke von 4,7 cm. Deutliche Abrundung der freien Leberränder und Hypertrophie der linken Leber. Sehr inhomogenes Echomuster der Leber insgesamt ohne auffallende Knorpelbildung. Die V. porta ist offen, sie ist aber etwas verschmächtigt und auch die Lebervenen wirken relativ komprimiert durch den Parenchymumbau. Für maligne fokale Veränderungen in der Leber ergeben sich keine Beweise. Keine Dilatation der Gallenwege und normale Darstellung der Gallenblase. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Normale Darstellung der Aorta infrarenal und reguläre Beckenarterien. Keine wesentliche Vergrösserung der Prostata, längs der Urethra 4 cm, im Quermass 3,3 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz rechts 12,5 cm, links 11,7 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Indikation: Sonographisch Nierensteine beidseits. Steinbilanz. Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. In der linken Niere zeigt sich ein ca. 3 mm grosses Konkrement in der mittleren Kelchgruppe sowie ein weiteres winziges Konkrement (< 2 mm) in der oberen Kelchgruppe. Im Bereich der rechten Niere sind ebenfalls zwei Konkremente darstellbar, beide in der unteren Kelchgruppe gelegen (das grössere ca. 3 mm messend). Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexloge links ohne Raumforderung, Adnexloge rechts mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 31 x 26 mm, dd zystisch verändertes Ovar. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Soweit beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Im rechten Unterbauch mit Projektion auf den Musculus psoas major zeigt sich eine U-förmige hyperdense Struktur, dd metallischer Fremdkörper? Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzen inguinal links mit Ausstrahlung in die linke Flanke. Bekannte Mikrohämaturie. Hinweis auf Nieren-/Ureterstein links? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.02.2012 zum Vergleich vor.In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Multiple und im Verlauf unveränderte kortikale Nierenzysten beidseits. In der Voruntersuchung war am Unterpol der rechten Niere eine ca. 7.6 x 7.1 mm messende, hyperdense Struktur abgrenzbar, die in der aktuellen Untersuchung grössenstationär, aber nun praktisch isodens ist, dd Status nach eingebluteter Zyste. Ansonsten unauffällige Darstellung der Nieren. Winziges Konkrement in der unteren Kelchgruppe der linken Niere (nur in den dünnen Schichten ersichtlich). Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einigen Binnenverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit einem Jahr intermittierend Ziehen im linken Unterbauch, seit 3 Wochen persistierend. Stechen bei Rotationsbewegungen. DDo und Resistenz im unteren Quadranten links. Divertikel? Hernie? Tumor? Chole-/Nephrolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach peroraler KM-Aufnahme. Bei relevanter Meeresfrüchteallergie und nach Durchsicht der nativen Sequenzen wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte Abbildung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Unauffällige Darstellung der Nieren beidseits. Kein Konkrementnachweis in den NBKS beidseits sowie in den ableitenden Harnwegen. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Soweit beurteilbar regelrechte intestinale Strukturen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel, insbesondere kein Hinweis auf eine Inguinal- oder Femoralhernie beidseits. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Komplizierter Morbus Crohn. Status nach Hartmann-Situation seit 2009. Aktuell zunehmende Schmerzen auf Höhe des Nabels. Narbenhernie? Abszess in Bauchdecke? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.04.2012 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine eindeutige Wandverdickungen im Bereich der intestinalen Strukturen und somit kein Hinweis auf eine akute entzündliche Veränderung. Unauffällige Stomaregion. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung KM-haltiger Stuhlreste in der Ampulla recti. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Im Bereich des Umbilikus zeigt sich subkutan mit Ausdehnung bis in die Bauchdecke eine ca. 18.6 x 21.1 mm messende rundliche Struktur. Mit Dichtewerten von 50-70 HU erscheint diese im Vergleich zum umgebenden Fettgewebe hyperdens. Keine Verbindung zu intestinalen Strukturen. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Blasentumor Ostium rechts. B-Zell-Lymphom. Ausschluss Neoplasie des oberen Harntraktes. Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Multiple hypodense Läsionen in beiden Leberlappen ohne KM-Aufnahme, am ehesten Leberzysten entsprechend. Die grössten in Segment II (ca. 24.8 x 24.2 mm) sowie in Segment IV (ca. 16.6 x 18.8 mm). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Anhalt für tumoröse Formationen im Bereich der Nieren beidseits. In der Harnblase zeigt sich bei bekanntem Tumor im Bereich des rechten Ureterostiums eine Struktur mit einem Grösse von ca. 10 x 8 mm, die sich ins Harnblasenlumen vorwölbt und in den portalvenösen Sequenzen eher hyperdens erscheint. Der rechte Ureter weist eine leichtgradige Erweiterung in den distalen Anteilen auf im Sinne einer beginnenden Stauung infolge Obstruktion durch den Tumor. Keine Erweiterung der NBKS beidseits sowie des linken Ureters. Altersentsprechende Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: St.n. Ablatio bei Mamma-Ca rechts, 1997. Generalisierte Skelettschmerzen. Metastasen? Degenerative Veränderungen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Struma mit zystischen Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Im apikalen Unterlappen links Nachweis eines verkalkten, ca. 3 mm messenden Granuloms. Ansonsten kein Hinweis auf intrapulmonale Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Mehrere hypodense und nicht KM-anreichernde zystische Läsionen in beiden Leberlappen, die grösste in Segment IV mit einem Ausmass von ca. 9.5 x 9.5 mm. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Deutliche Atrophie des Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Oberpol links (ca. 22.3 x 20.6 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Generalisierte Osteoporose. Verdacht auf Hämangiomwirbel BWK 11. Sklerosierte alte Kompressionsfraktur LWK 1. Deutliche lumbal betonte Spondylarthrose und Spondylose. Keine neoplasieverdächtigen ossären Läsionen. Indikation: Untersuchung, klinisch unauffällig. Befund: Dichtes, zum Teil noch flächenhaftes Drüsenparenchym bilateral und symmetrisch. Kleine Makroverkalkung perimamillär rechts oben aussen. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Cutis, und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen dichtem Drüsenparenchym Indikation zur Sonographie. In der Sonographie ebenfalls dichtes Drüsenparenchym und vereinzelt kleine Zystchen, die grösste liegt links peripher zur 4-Uhr Achse und durchmisst um 6 mm. Kleinere und doppelt angelegt finden sich links zur 10- und 11-Uhr Achse, rechts kleines Zystchen zur 11-Uhr Achse perimamillär, mehrfach und traubenförmig angeordnetes Zystchenkonglomerat, welches allerdings insgesamt auch lediglich 6 mm durchmisst, in der 2-Uhr Achse rechts. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine Raumforderung. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen keine Vorbilder zur Verfügung. Mittelgrob noduläres Drüsenparenchym, zum Teil mit Konfluation retromamillär und rundlichen Drüsenparenchym nach latero-kranial bds. Symmetrische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen, keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Seit 4 Wochen Schmerzen rechtes Knie lateral und dorsal beim Gehen. Kein Trauma. NSAR ohne gute Wirkung. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion lateral, Anamnese schwierig. Pathologie, vor allem Meniskus lateral. Bakerzyste rupturiert? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns mit ausgedehntem, sowohl konzentrischem, als auch horizontal zur Unterfläche gerichtetem Einriss nahe der Insertion des Hinterhorns. Moderate Extrusion des medialen Meniskushinterhorns und -korpus aus dem Gelenkspalt mit Vorwölbung des durchgängigen Kollateralbandes. Keine Meniskuszyste. Unspezifische ödemäquivalente Alteration der unmittelbar an die Basis angrenzenden Weichteile. Unauffälliges Vorderhorn. Knorpelüberzüge mit leichtgradiger Konturunregelmässigkeit femoralseitig. Mittelgradiges Knochenmarködem am medialen Rand des medialen Tibiaplateaus in einem Ausmass von zirka 2.4 x 2.4 cm, ohne Frakturlinie. Minimale subchondral demarkierte Sklerosezone am medialen Tibiaplateau. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband bei ödemäquivalenter Verbreiterung im Ursprung und mittleren Drittel des hinteren Kreuzbandes. Kleinvolumige Geröllzysten im kranialen Ursprung des hinteren Kreuzbandes. Kleinvolumige ganglionäquivalente Formation unmittelbar ventral des Ansatzes des sonst unauffälligen vorderen Kreuzbandes. Ebenfalls kleinvolumige Geröllzysten unmittelbar dorsal des Ansatzes des vorderen Kreuzbandes in der Eminentia intercondylaris. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffälliges laterales Kollateralband. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes und dysplastisches Femoropatellargelenk mit mittelgradiger Konturunregelmässigkeit und Signal- und Strukturinhomogenität des retropatellären Knorpels, leichtgradig akzentuiert entlang der medialen Fazette, geringergradig die Trochlea betreffend. Mittelvolumige mediale Plica medio-patellaris. Normale Quadrizepssehne und Patellarsehne. Ausgeprägtes Ödem im Hoffa-Fettkörper. Grossvolumiger Gelenkserguss mit mittelvolumiger Bakerzyste von kranio-kaudal 7.6 x zirka 4.1 cm Durchmesser. Indikation: Wenig differenziertes Adenokarzinom der Prostata mit aktuell Übergang in ein wenig differenziertes neuroendokrines Karzinom der Prostata. Status nach Prostatovesikulektomie und obturatorischer Lymphonodektomie XX.XXXX. Bekannte ossäre und hepatische Metastasierung. Progress? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zur Verfügung. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch ohne Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Der grösste Lymphknoten mediastinal misst im axialen Durchmesser ca. 10 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Weiterhin Nachweis des vorbeschriebenen und im Verlauf praktisch unveränderten kleinen und unregelmässigen Lungeninfiltrats im apikalen Unterlappensegment rechts. Ansonsten keine neu aufgetretenen flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Im Vergleich zur Voruntersuchung weitere Zunahme der hepatischen Metastasen in Grösse und Anzahl. Die grösste Metastase im Segment IV misst aktuell ca. 47.6 x 48.2 mm (vormals ca. 43.2 x 30.6 mm). Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Praktisch leere Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Metallische Clips im kleinen Becken bei Status nach Prostatovesikulektomie und obturatorischer Lymphonodektomie. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Skelettsystem: Kein Hinweis auf eine Progredienz der gemischt osteolytischen-osteoblastischen Skelettmetastastasierung. Praktisch vollständige osteolytische Destruktion von BWK 6. Indikation: Status nach Stanze rechtseitig ca. 2008. Klinisch unauffällig. Mikrokalk? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 19.05.2008 zur Verfügung. Identische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen und deutliche Zunahme der Involution überall. Keine auffallende Sternfigur, keine Opazität. Vereinzelte Verdichtungen sind eher geringer. Präpectorale bis axilläre Lymphknoten beidseits, links präpectoral sichtbar. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Die bindegewebigen Septen verlaufen regulär. Kein gruppierter Mikrokalk. Indikation: Grobknotige Mammae beidseits. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 04.06.2009 und vom 26.06.2013 zur Verfügung, Vergleich vor allem zur letzterer. Zunahme der Involution. Vorbestehend verstreute kleine Makroverkalkungen beidseits. In der inferioren Umschlagfalte der Mammae links medial kleine seberrohische Warze. Keine neu aufgetretene Densität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Indikation: Urosepsis mit Pseudomonas aeruginosa, ED 25.10.2014. Cystofixträgerin seit 04.2012. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Uro-/Nephrolithiasis? Ursache für rezidivierend aufflammende Harnwegsinfekte? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 06.08.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Dorsobasale Dystelektasen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine, ca. 4.8 mm messende Leberzyste in Segment IV. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Regelrechte Größe und Morphologie der linken Niere mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis und ohne Erweiterung des NBKS oder des linksseitigen Ureters. Kein Konkrementnachweis im NBKS links oder im Ureter links. Das Parenchym der rechten Niere zeigt eine verminderte Kontrastmittelanreicherung im Seitenvergleich. Im Vergleich zur Voruntersuchung progrediente Erwetierung des NBKS rechts auf maximal etwa 4.0 cm (zuvor etwa 2.9 cm). Perirenales Stranding. Vorbekannte kleinste Hyperdensität von ca. 2 mm in der mittleren Kelchgruppe rechts. Ansonsten kein Konkrementnachweis im NBKS rechts oder im Ureter rechts. Kein Nachweis tumorverdächtiger Formationen intraabdominal. Wenig gefüllte Harnblase bei liegendem Zystofix. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Interstitielle Pneumopathie unklarer Ätiologie, a.e. exogen allergische Alveolitis. Aktuell deutliche Verschlechterung mit Belastungshypoxämie und der DLCO. Infiltrate? GGO's? Progredienz der Fibrose? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 24.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 10 mm), jedoch kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Leicht vergrößertes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kontrastmittelaussparung der segmentalen Äste der rechten Arteria pulmonalis im Bereich des Mittellappens und möglicherweise auch kleinerer Äste im Bereich des Unterlappens rechts. Ansonsten regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße. Vorbeschriebene und im Verlauf nicht progrediente retikuläre Akzentuierung des subpleuralen Interstitiums mit kleinen paraseptalen Bullae ohne Hinweis auf akute azinäre Infiltrate. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bekannte Osteoporose. Ältere Kompressionsfraktur BWK 10. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Tumornephrektomie links 06.2010. Neu Makrohämaturie. Tumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller, portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 15.01.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Vorbekannte Kardiomegalie sowie Aorto-Koronarsklerose. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Status nach Tumornephrektomie links. Niere rechts mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Vorbestehend leicht ampullär geformtes Nierenbecken rechts sowie zwei größenstationäre kortikale Zysten am Unter- und Oberpol rechts. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechten Ureters. Kein Hinweis auf eine tumorverdächtige Formation. Wenig gefüllte Harnblase. Mehrere Binnenverkalkungen der vergrößerten Prostata (ca. 6 cm im Querdurchmesser). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Vorbeschriebene deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskelettes bei linkskonvexer Skoliose links lumbal und Spondylose, akzentuiert thorakal. Multisegmentale massive Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Thoraxschmerzen. Thorax-Röntgen o.B. Pathologischer Befund? LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Nachweis einer Kontrastmittelaussparung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, keine intrapulmonalen Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne neoplasieverdächtige ossäre Läsionen. Indikation: Status nach TUR-P 09.2008. Erneut zunehmend abgeschwächter Harnstrahl, Verdacht auf Rezidiv-Prostatahyperplasie. Nieren und ableitende Harnwege? Prostatagrösse und Restharn? Befund: Leichtgradige, allgemeine Vergrösserung der Leber mit geringgradiger Abrundung der Leberränder bei moderat angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchymsaum. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen bei Aspekt kleinvolumiger, mit parapelvinen Zysten zu vereinbarenden Hypoechogenitäten im Nierenhilus, links mehr als rechts, von bis maximal 12 mm Durchmesser. Prostatagrösse 3,9 x 2,6 cm Höhe bei vollständig entleerter Harnblase zum Untersuchungszeitpunkt, ohne Hinweis auf Restharn. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Reguläre Verhältnisse entlang des Kolonrahmes. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Status nach Sturz 17.06.2014 mit/bei Dig. I Hand rechts Distorsionstrauma. Persistierende Schmerzen, elektrisierend über Grundphalanx Dig. I, klinisch palmar. Strukturelle Läsion Dig. I, Grundphalanx? Befund: Kongruente Artikulation normal geformter Skelettbestandteile im Handgelenk, Carpus und Carpometacarpalgelenken mit Ausnahme des Sattelgelenkes. Am Carpus kein Knochenmarködem, unauffällige lange Sehnen. Reguläre Abgrenzbarkeit der intrinsischen und extrinsischen Ligamente. Diskret vermehrte Flüssigkeit entlang des Os pisiforme im Sinne leichtgradig distendierter Kapselrezessus, wahrschl. ohne aktuellen Krankheitswert. Normaler triangulärer fibrokartilaginärer Komplex. Kleinstes unspezifisches Ganglion dorsal des Os lunatum zwischen diesem und den langen Extensorensehnen. Leichtgradiges Knochenmarködem an der Basis Os metacarpale I ulnarseitig-palmarseitig mit mittelgradiger ödemäquivalenter Alteration entlang des durchgehend nachweisbaren Kapsel-Bandapparates des Carpometacarpalgelenkes I. Keine durchgehende Frakturlinie. Leichtgradige Subluxationsstellung im Carpometacarpalgelenk nach radial um bis zu 4 mm. Indikation: Familiäre Belastung. Erwähnter Tastbefund unten aussen rechts bei dichtem Drüsenkörper. Ausschluss Mammakarzinom. Befund: Klein- bis mittelgrobnodulär konzipiertes Drüsnparenchym mit Konfluation latero-basal und lateral bds. Leicht asymmetrische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen zu Gunsten rechts. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen Tastbefund und dichtem Drüsenparenchym Indikation zur Sonographie. Im Ultraschall ausgeprägt dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Vereinzelt Ductektasien. Keine Zysten, keine hypoechogenen Strukturalterationen. Im Bereich des Tastbefundes dichtes Drüsenparenchym mit glandulärer Ausprägung. Indikation: Keine familiäre Belastung und klinisch unauffällig. Hinweise für maligne Veränderung? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 16.10.2012 zur Verfügung. Gleichartige Abbildung des Drüsenparenchymes wie in der Voruntersuchung, allenfalls leichte Zunahme der Involution. Keine neu aufgetretene Opazität. Makroverkalkungen bds. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig. Indikation: Oberbauchschmerzen unklarer Ätiologie. Status nach Hemikolektomie bei perforierter Divertikulitits 2001, Status nach Laparotomie bei Bridenileus 2005. Kalibersprünge? Tumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Leere Harnblase. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Soweit beurteilbar keine freie Flüssigkeit pelvin. Massive Dilatation der Mehrheit Dünndarmschlingen (maximale Breite ca. 4,5 cm) bis zum Kalibersprung im mittleren bis distalen Dünndarmdrittel. Kollabierte restliche Dünndarmanteile sowie residuelle Colonanteile (bei Status nach Hemikolektomie). Kein Nachweis einer tumorverdächtigen Struktur. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Anhaltend Kopfschmerzen rechts temporal. Zustand nach ausgedehnter Ischämie mit Hemiplegie links. Erneuter Infarkt, Hirnblutung? Hirndruckzeichen? Befund: Untersuchung nativ, 2 Serien, da eine mit Bewegungsartefakten. Es steht eine Voruntersuchung vom 15.08.2011 zur Verfügung. Ausgedehnte corticomedulläre Defektbildung vom rechten Seitenventrikel über temporal nach zentral rechts hochsteigend, dies im Sinne eines alten ausgedehnten Mediainfarktes. Ausgedehnte corticomedulläre Defektbildung frontal links vom Vorderhorn bis lateral. Postzentral links vermehrt sichtbare Dichteminderung im subkortikalen Marklager, diskrete gleichartig angedeutet in der Voruntersuchung vom 15.08.2011. Keine neu erkennbare Ödembildung, keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume infratentoriell und insulär links bei relativ schlanken Liquorräume parietal über dem Vertex. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems, rechts etwas ausgeprägter im Sinne einer Evacuo-Dilatation. Allenfalls etwas Zunahme der Dilatation des linken Seitenventrikels im Verlauf der Zeit, möglicherweise nun vermehrt etablierte Auswirkungen der linkshemisphärischen Infarzierung. Reguläre Darstellung des 3. Ventrikels und keine Erweiterung des 4. Ventrikels. Die Nasennebenhöhlen sind normal belüftet, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Hinweis auf Fraktur. Subdurale Verkalkung frontal paramedian rechts.Indikation: Wiederholt Bauchschmerzen und Völlegefühl im Oberbauch, keine Infektzeichen. Leichte cholestase. Cholezystolithiasis? Befund: Die Milz ist nicht vergrößert, Poldistanz von 9 cm. Kortikale Zysten zweifach in der linken Niere, die eine Poldistanz von 11 cm aufweist. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Keine Schallschatten. Die rechte Niere ist etwas kleiner, die Poldistanz erreicht 10,8 cm, auch hier keine Dilatation der Hohlsysteme. Deutliche zirkuläre Wandverdickung der Harnblase im Sinne einer muskulären Hypertrophie und angedeutet etwas Trabekelbildung bei deutlich vergrößerter rundlicher Prostata, die entlang der Urethra 5,5 cm und quer 5,7 cm. Die Aorta abdominalis misst infrarenal 16 mm. Kein Aszites. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege. Keine Hinweise auf Steinbildung. Lateral im Lebersegment III doppelt geformte Zyste mit Maximaldurchmesser von 2,4 cm. Kleinere Zyste ebenfalls traubenförmig angeordnet ventral im Lebersegment IV. Im Lebersegment VI scharf begrenzte hyperechogene Veränderung um zirka 17 x 15 mm, vereinbar mit einem Hämangiom. Benachbart zur Leberoberfläche im gleichen Segment VI zusätzlich kleine Zyste. Keine eigentliche Raumforderung. Sehr gut erkennbare Arteria hepatica propria. Das Pankreas ist im Kopfbereich gut einsehbar, im Verlauf zum Korpus dann zunehmende Überlagerung von Magen und vom Colon transversum. Der Pankreasschwanz ist nicht zu beurteilen. Bekannte Lymphknotenmetastasen inguinal bds. Rechts wird eine günstig gelegene Lymphknotenmetastase ins Zielfeld genommen und 2xig stanzbiopsiert. Material fixiert ad Histologie USZ. Der Eingriff wird problemlos toleriert. Indikation: Seit 3 Wochen wiederholte Unterschenkelschwellungen. Prostatakarzinom mit Metastasen. TVT? Befund: Sehr gering atemmoduliertes venöses Fließmuster in den Becken- und Beinvenen, prinzipiell eher bandförmige Fließmuster. In der Vena cava inferior hinter der Aortenbifurkation ist dieses Fließmuster etwas weniger ausgeprägt. Es werden die iliacal communen Venen v.a. links gesucht, es können aber keine breit gefüllten Venen nachgewiesen werden, eher kanalikuläre Strukturen ohne Flussmuster. So besteht der intensive Verdacht, dass die Vena iliaca communis links thrombosiert ist. Kräftige venöse Fließmuster bandförmig in der Vena iliaca interna und in der distalen Vena iliaca externa links sowie auch in der Vena femoralis communis links. Diese venösen Fließmuster lassen sich bis zur Peripherie hin abbilden, wobei die Variabilitäten durch die Atemexkursion nach distal hin eher etwas zunehmen. Bei mäßig guter Übersicht keine eigentliche Raumforderung iliacal intern oder iliacal commun links nachweisbar. Die Luft- und Flüssigkeitskollektion zum Diaphragma paramedian rechts prähepatisch ist bekannt aus der Untersuchung vom 18.11.2014. In der Planungsserie von heute Abnahme der Flüssigkeit und nur noch Luftkollektion. Mit der gelben Nadel wird ohne Anästhesie eine Punktion zur Luftblase unter dem Xiphoid prähepatisch rechts durchgeführt, hierbei Aspiration von Luft und serösem Sekret. Die Menge von etwa 2-3 ml Sekret wird bakteriologisch aufbearbeitet und im Labor deponiert. Der Eingriff wird problemlos toleriert. Trotz der Durchführung des FAST-PRIME-Programms ausgeprägte Bewegungsartefakte, z.B. ist die TOF-Angiographie nicht verwertbar. Wahrscheinlich nur angelegte Arteria vertebralis links. Bekannte Arteriosklerose der ICA bds., prinzipiell sind diese lückenhaften Gefäßabschnitte aber nicht zu beurteilen. Deutliche Diffusionsstörung mit mäßigem Korrelat im ACD-mapping, jedoch deutlich auch in der massiv T2-gewichteten FLAIR-Sequenz im Verlauf der Sehstrahlung rechts unter dem Okzipitalhorn, dies im Sinne einer entsprechenden linksseitigen Hemianopsie. Massivste subcorticale Marklagerdegenerationen und periventrikuläre Hyperdensitäten im Sinne von alten Infarktionen. Ausgeprägtere fingerförmige Marklagerdestruktionen zum Temporallappen rechts als Zeichen der schon früher stattgehabten Infarktionen und auch mäßige Defektzonen zum Hippocampus rechts. Zentrale alte Infarktbildung im Thalamus rechts. Mit vorliegender Sequenz kein Beweis für sekundäre Einblutung, prinzipiell aber massive Bewegungsartefakte. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranken nach Kontrastmittelgabe. Der okzipito-zervikale Übergang erscheint regulär. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems und mäßige Dilatation der äußeren Liquorräume. Untersuchung nativ. Es besteht eine Voruntersuchung vom 14.03.2014. Massive Dilatation der äußeren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems und massive diffuse subcorticale Dichteminderung. Ausgeprägte Atrophie des insulären Cortex. Vorbestehende punktförmige Basalganglienverkalkungen bds. Keine neu aufgetretene Ödembildung, keine Mittellinienverschiebung. Keine Flüssigkeit in den NNH. Normale Belüftung des Mittelohrs. Keine Frakturnachweise. Auffallend Kalzifikation der Arteria temporalis bds., Arteriitis? Generalisierte Arteriosklerose? Links-dominant angelegte Arteria vertebralis. Rundliche Kalzifikation dural frontal links, unverändert reizlos wie in der Voruntersuchung, wahrscheinlich verkalktes Meningeom. Indikation: Verdacht auf postprandiale Oberbauchbeschwerden rechtsbetont, rezidivierende Übelkeit. Cholezystolithiasis, Pathologie Oberbauch? Befund: Weitgehend unauffällige Abbildung der Leber bei diskreter Abrundung des Leberunterrandes sowie leichtgradig angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchymsaum im Sinne einer geringgradigen Steatose. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Ausgedehnte, fleckförmige Leukenzephalopathieherde subcortical und geringer periventrikulär, keine solchartigen Veränderungen im Bereich des Balkens. Diese Leukenzephalopathieherde zeigen nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, somit kein Kontrastmittelenhancement und falls eine Encephalitis disseminata zur Diskussion steht, dann besteht kein aktives Stadium. Keine erkennbare Diffusionsstörung. Im ADC-mapping konkordante Befunde. Kein Beweis für Microbleeds und kein Anhalt für vaskuläre Malformation. Bei mäßig asymmetrischer Lagerung seitensymmetrische Darstellung des Meatus acusticus internus und des Innenohrs, kein Kontrastmittelenhancement im Bereich des Nervus facialis. Minimal dünnere Arteria vertebralis links, keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose bei dominant angelegter Vena jugularis rechts. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, die Signalanhebungen zur Mastoidspitze entsprechen wahrscheinlich Fettstrukturen (in der CT vom 17.11.2014 normale Belüftung der Mastoidspitze). Untersuchung nativ und nach Kontrastmittelgabe. Altersnormal schlanke äußere Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale und subdurale Einblutung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und reguläre Kontrastierung der großen Gefäße. Keine Hinweise für Sinusvenenthrombose. Normale Belüftung der NNH bei sehr ausgedehnt pneumatisierten Sinus sphenoidales und einer Arteria carotis interna, die nur durch eine dünne Lamelle vom Sinus getrennt ist. Auch die Proc. clinoideus posterior und geringer auch Proc. clinoideus anterior, v.a. rechts, sind ausgedehnt pneumatisiert. Cerumen im äußeren Gehörgang rechts ausgeprägter wie links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Leicht asymmetrische Verkalkung an der Spitze vermutlich des Dens axis, allenfalls kleines Os odontoideum oder degenerativ bedingte Veränderung. Je nach Klinik, Indikation zur weiteren Darstellung mittels HWS-CT.Bekannter, gut vaskularisierter Glomus-Tumor rechts in der Bifurkation, aktuell 2,2 x 3,2 cm rundlich messbar. Damit möglicherweise zur Voruntersuchung vom 19.11.2008 geringe Zunahme um jeweils 2 mm. Diskrete Verdickung des Intima media-Komplexes in der CCA bds. auf knapp 1 mm. Leichte Zunahme dieser Verdickungen und angedeutet minimale Kalzifikationen im Bifurkationsbereich bds., rechts allenfalls etwas dominanter, jedoch keine Flussbeschleunigung in der ICA bds. und normale Flussverhältnisse in der ICA und der zugehörigen CCA bds. Die Arteria carotis externa rechts ist sehr viel kräftiger angelegt wie links, sie dürfte wahrscheinlich große Anteile des Glomus-Tumors versorgen. Eine Arteria vertebralis links kann nicht gefunden werden. Die Arteria vertebralis rechts ist auch nur schwierig abzubilden, scheint aber orthograd und gleichartig tachykard wie die übrigen Gefäße durchflossen zu sein. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung vom 15.11.2014. Seit der Voruntersuchung vom 18.09.2014, bei gleich bleibender Herzgröße, deutlich zunehmende Zeichen der Herzdekompensation. Unveränderte Lage der Pacemaker-Elektroden. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltrate oder größere Pleuraergüsse. Kardiomegalie ohne Zeichen der Herzdekompensation. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis von Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen. Seit der Voruntersuchung vom 11.01.2014 leichte Zunahme der Herzgröße. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei bekannter Hyperkyphose der BWS, ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung vom 08.09.2013. Aktuell kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen Pathologie. Herzgröße im oberen Normbereich, keine eindeutigen Insuffizienzzeichen. Starke Überblähung der Lungen, wahrscheinl. emphysematös ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Vermehrte Brustkyphose, massive überbrückende Spondylose an einem Segment der unteren BWS, unverändert zur Voruntersuchung vom 14.08.2013. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Leichte Überblähung der Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Bei bekannten massiven pleuralen Verschwartungen bzw. Verkalkungen bds. Verdacht auf Entwicklung eines links-basalen entzündlichen Lungeninfiltrates, da die Transparenzminderung links basal etwas mehr ausgeprägt ist als bei der Voruntersuchung vom 15.10.2014. Thorax: Herzgröße im oberen Normbereich, keine eindeutigen Insuffizienzzeichen und keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar bei etwas Minderbelüftung bds. basal. Hände: Insgesamt mäßige degenerative Veränderung, v.a. in PIP- und DIP-Reihe, wenig auch radiocarpal und im STT-Gelenk bds. Keine osteolytischen Destruktionen oder auffällige periartikuläre Osteopenie erkennbar. Kleine reizlose Zyste basal in Mittelphalanx Dig. III rechts. Minimale Chondrokalzinose in beiden Discus triangularis. Knie/Patella: Mässiggradige leicht medial betonte Gonarthrose. Starke Chondrokalzinose im lateralen Meniscus, der wahrscheinl. größtenteils aus dem Gelenkraum hinausgestoßen ist. Alte verheilte proximale Fibulaschaftfraktur. Leichte Lateralisation der Patella. Flächige Transparenzminderung im rechten Oberlappen, wahrscheinl. eine Kombination des untersuchten parazentralen Lungentumors sowie der kleinen alveolären Infiltrate nach BAL. Kein Pneumothorax nachweisbar. Normale Herzgröße, überblähte Lungen, wahrscheinl. emphysematös ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Diskrete rundliche Rippenknorpelverkalkungen, v.a. rechts. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Bekannte große Hiatushernie, aspektmäßig unverändert seit der Voruntersuchung vom 19.09.2014. Bekannte Überblähung der Lungen ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Überblähte Lungen bei vermehrtem anterior-posterioren Thoraxdurchmesser. Herzgröße im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 06.2012. ZVK neu von rechts jugulär eingeführt liegt korrekt in der Vena cava superior. Seit der Voruntersuchung vom 15.11.2014 zunehmender Pleuraerguss rechts, etwa gleichbleibenden Zeichen der Lungentranssudation, dd Herzinsuffizienz, Überwässerung. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 13.03.2014 mit Kardiomegalie aber ohne Insuffizienzzeichen. Bekannte Plattenatelektase rechts auf Hilushöhe. Keine eindeutig neu aufgetretenen Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 14.11.2014 bei allerdings etwas geringerer Inspiration. Insbes. kein Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate oder von Herzinsuffizienzzeichen. Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. LWS/Sakrum: Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper. Keine nennenswerten degenerativen Veränderungen erkennbar. Indikation: Urosepsis bei Pyelonephritis rechts, ED 17.11.2014. Sonographisch hypoechogene Läsion im Pankreaskopf. Tumor? Zyste? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller, portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines einer diskreten bilateralen dorsobasalen Pleuraergusses (rechts > links) mit angrenzenden Dystelektasen. Kein Anhalt für intrapulmonale Rundherde oder flächenhafte Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit mehreren Konkrementen ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Insgesamt eher atroph erscheinendes Pankreas. Medial des Processus uncinatus pancreatis zeigt sich eine ca. 9,7 x 9,3 mm messende hypodense Formation ohne sicheren Bezug zum Pankreas. Keine KM-Anreicherung in den KM-verstärkten Sequenzen und kein verdrängendes oder infiltratives Wachstum. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Keine Reaktion des perifokalen Gewebes. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits, die größte in der Pars intermedia der linken Niere (ca. 20 x 22 mm messend). Etwas verspätete Kontrastmittelanreicherung sowie etwas verbreitertes und verschwommenes Pyelon der rechten Niere im Seitenvergleich, am ehesten im Rahmen der vorbekannten Pyelonephritis rechts. Erweiterung des rechten Ureters auf maximal 1,2 cm. Kein Hinweis auf eine Harnstauung links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Fehlende Abgrenzbarkeit des Uterus (Status nach Hysterektomie?). Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrose (punctum maximum LWK 5/SWK 1), Spondylose mit dorsalen und ventralen spondylophytären Ausziehungen sowie lumbal betonter Spondylarthrose. Verkalkte Protrusion der Bandscheibe zwischen LWK 1 und LWK 2. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen.Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis eines Pneumothorax. Indikation: Unklare Hypoxämie. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Stark erschwerte Untersuchungsbedingungen und verminderte Bildqualität bei ausgeprägt adipösem Habitus. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Zeichen der pulmonalarteriellen Hypertonie bei Verbreiterung des Truncus pulmonalis auf maximal 4.4 cm. Kein Perikarderguss. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Am ehesten adipositas-bedingte generalisierte Minderbelüftungen. Soweit beurteilbar regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Anhalt für eine Kontrastmittelaussparung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems ohne Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Unvollständige Inspirationslage. Moderate Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Abgerundeter Randwinkel links, dd schwielig, dd Erguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Aortensklerose. Degenerative Veränderungen der BWS. Unklarer Knochenschatten inferior am Humeruskopf rechts. Verdacht auf Hiatushernie. Seitenbild kaum sinnvoll beurteilbar. Der Knabe ist XX.XX.XXXX Monate alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 69°, für Beta rechts 50° und links 49°. Das Mädchen ist XX.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 65°, für Beta rechts 54° und links 53°. Der Knabe ist XX.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 69°, für Beta rechts 42° und links 49°. Indikation: Wechselnd leicht erhöhte Leberwerte. Befund: Die Milz durchmisst 12 cm. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, jeweils etwa 10 cm kranio/kaudal, das ist für das Körpervolumen relativ klein. Deutliche homogene Verfettung der Leber und Abrundung der Leberränder, sodass sicherlich eine diffuse Steatose besteht. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Keine wirklich gute Beurteilung des Pankreas möglich. Die Aorta abdominal imponiert normal, normaler Verlauf der Beckenarterien. Die Prostata ist mit 3,7 cm nicht vergrössert. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Rechts sicherlich keine Venenklappe zwischen dem Messpunkt in der Vena femoralis communis bei Vorhofswellen. Links ist in gleicher Position ein atemmoduliertes, venöses Fliessmuster nachweisbar. Sämtliche Venen sind regulär durchflossen, sind kompressibel und es zeigen sich keine kanalikulären Strukturen am Unterschenkel. Die Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior sind bilateral regulär. Keine Verbreiterung der Vena saph. magna. Kaum sichtbare Vena saph. parva. Indikation: Operierte Leistenhernie als Säugling. Schmerzhaftes Knötchen in der Leiste links. Rezidiv? Befund: Entlang dem Leistenband sind in Ketten kleine physiologische Lymphknötchen angeordnet, die durchschnittlich etwa 4 mm durchmessen. Zur Fossa ovalis etwas grössere Lymphknoten. Kein Gelenkserguss im Hüftgelenk. Normale Reflexionslinie peritoneal und keine Bruchlücke erkennbar. Keine Hinweise auf Femoral- oder Inguinalhernie beim Pressen. Indikation: Neu unklar erhöhtes Kreatinin. Nierenmorphologie, andere Pathologie? Befund: Die Milz durchmisst 7 cm. Die Nieren bds. zeigen eine grössenadaptierte Form und Echostruktur, keine Parenchymverschmälerung, Poldistanz bds. um knapp 10 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt, der Uterus ist nicht vergrössert. Die Adnexe können nicht definiert werden. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal bds. Normal einsehbares Pankreas. Keine fokale Leberveränderung. Steinbildungen in der Gallenblase ohne Wandverdickung und ohne Dilatation der Gallenwege. Spondylose und Osteochondrose im mittleren Drittel der BWS. Elongation der Aorta descendens. Leicht vergrössertes Herz, vor allem links ventrikulär und zum linken Vorhof. Kein Beweis für signifikante Transsudation. Kein Pleuraerguss. Relativ abgeflachte Zwerchfelle und somit möglicherweise ausgeprägteres Emphysem als im konventionellen Bild zu vermuten. Kein flächenhaftes Infiltrat. Pleuroperikardiale Adhäsionen ventral bds. Indikation: Chronische heftige Kopfschmerzen. Schwere Hypothyreose substituiert. Intrakraniale Pathologie, Druckproblematik? Befund: Keine Diffusionsstörung und normales ADC-maping, somit Ausschluss einer frischen Infarzierung. Ganz vereinzelt punktförmige Marklagerveränderungen. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Die äusseren Liquorräume sind normal breit, das Ventrikelsystem ist schlank. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung, keine Raumforderung. Allenfalls arterielle Hypertonie bei elongiert verlaufender Arteria vertebralis/basilaris. Die Arteria cerebri anterior rechts fehlt, Versorgung allein über links und embryonale Form der Arteria cerebelli posterior rechts als fötale Kontinuation. Keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Submuköse Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts, diskret auch links. Keine Formänderung der Hypophyse. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom XX.XX.XXXX. Zwischenzeitlich Status nach zementfreier Hüft-TEP rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Bekannter Status nach Hüft-TEP links. Indikation: Zustand nach Rückenmarkoperation HWS-Bereich, jetzt erneut Schmerzen der unteren Extremität. Neu aufgetretene radikuläre Symptome. Befund: Zustand nach Laminektomie beidseits C3 bis 7. Reguläres dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 bis Th5. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang mit regulären mitabgebildeten Anteilen des Neuro- und Viscerokraniums der hinteren Schädelgrube. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung in den mitabgebildeten Anteilen des Sinus maxillaris, links mehr als rechts, geringgradig im Sinus sphenoidalis. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Reguläres Atlanto-Axialgelenk. Leichtgradige Chondrose im sonst unauffälligen Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Chondrose mit minimaler Bandscheibenhöhenminderung und diskreter Retrolisthese um 2 mm mit höhergradiger neuroforaminaler Stenose C3/4 rechts bds. bei sonst regulärem Segment. Mässige Spondylarthrose.C4/5: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit moderater anteriorer und dorsaler Spondylose sowie mittelgradiger Uncovertebralgelenkshypertrophie mit höhergradiger neuroforaminaler Stenose C4/5 rechts. Moderate Spondylarthrose. C5 bis 7: Wahrscheinlich iatrogene Blockwirbelbildung mit nur noch rudimentär abgrenzbaren Anteilen des Zwischenwirbelraumes bei unauffälliger Kontur des vormaligen Zwischenwirbelraumes dorsal, ohne Hinweis auf eine Kompromittierung des Spinalkanals. Mäßige Spondylarthrose der Wirbelbogengelenke. Höhergradige neuroforaminale Stenose C5/6 rechts und moderat links; zudem höhergradige neuroforaminale Stenose auch C6/7 links. C7/Th1: Mittelgradige Chondrose und leichtgradige Antero- und Retrospondylose, ohne neurale Kompromittierung, bei sonst regulärem Segment bei leichtgradiger Spondylarthrose. Th2 bis Th5: Reguläre Segmente. Unauffällige Abbildung des Myelons. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine suspekten fokalen ossären Läsionen. Reguläre prae- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige obere Thoraxapertur. Riesige Struma, ventral der Trachea kann eine Distanz von knapp 4 cm gemessen werden, ansonsten ist die Schilddrüse viel zu groß, um überhaupt mit dem Ultraschall erfasst werden zu können. Ausgedehnte Kalzifikationen mit Schallschatten immer wieder und unzählige Knoten, sowohl im prominent verdickten Isthmus, wie in beiden Schilddrüsenlappen. Die Schilddrüse scheint auch retrosternal zum Mediastinum abzutauchen. Keine vergrößerten Lymphknoten im Verlauf der Gefäße. Bei einer solchartig riesigen Struma, diesen Knoten und Verkalkungen zusätzlich noch die Epithelkörperchen zu sehen, ist schlichtweg unmöglich. Reguläre Darstellung der Milz, die 9,5 cm lang ist. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen und Pankreas. Die Gallenblase ist sehr wenig gefüllt. Die Nieren sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, die linke Niere wirkt eher kugelig, die rechte Niere ist länglich. Keine Hinweise für intrarenale Abszedierung, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist praktisch leer. Der Uterus ist gestreckt im kleinen Becken. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Keine wandverdickten Darmstrukturen im rechten Unterbauch. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Bis auf die Bandscheibe L5/S1 normale Darstellung der Knochen und der Disci. L5/S1 Osteochondrose und wahrscheinlich Ruptur des Anulus fibrosus mit etwas Flüssigkeit subligamentär gleichenorts. Keine Beeinträchtigung des Spinalkanals, keine Diskushernie. Normale Signalgebung des Myelons, kein KM-Enhancement der Nervenwurzeln. Epidural im dorsalen Fettdreieck zum Wirbelbogen L4/5 eher nach rechts hin rundliches Gebilde, welches nach KM enhanced und das allenfalls einem Hamartom entspricht, Hämangiom, breite Vene, Ganglionzyste, die enhanced? Der paraplegische Zustand kann mit dieser Untersuchung nicht erklärt werden. Indikation: Zustand nach Rückenmarkoperation HWS-Bereich, jetzt erneut Schmerzen der unteren Extremität. Neu aufgetretene radikuläre Symptome. Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Th10/11: Mittelgradige Chondrose mit deutlicher anteriore Spondylose und mäßiggradige Spondylarthrose mit geringgradiger Pelottierung des Duralraums von dorsal, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung bei anlagebedingt schmalem sagittalem Spinalkanaldurchmesser. Th11 bis L1: Moderate Chondrose und leichtgradige Spondylarthrose, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L1 bis S1: Uniformes Bild einer mittelschweren Chondrose und moderaten Bandscheibenhöhenminderung aller Segmente mit deutlicher anteriorer Spondylose und diskreter Retrospondylose sowie allgemeiner unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweis auf einen umschriebenen höhergradigen Einriss im Anulus fibrosus oder offensichtlich neural kompromittierende Diskushernie. Begleitende multisegmentäre mittelgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava mit Pelottierung des Duralraums von anterior und dorsal mit einer moderaten Querschnittsreduktion beginnend L2/3 auf 90 mm² gegenüber normal ca. 290 mm² entsprechend einer ca. 60%igen Stenosierung, vergleichbare Stenosierung von 60% im Segment L3/4 sowie ca. 50%ige Stenosierung im Segment L4/5; keine relevante Einengung im Segment L5/S1. Moderate Atrophie des linksseitigen Musculus psoas. Im Übrigen unauffällige prae- und paravertebrale Weichteile. Geringgradige langbogige rechtskonvexe lumbale Skoliose. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen bei leichtgradiger fettiger Degeneration entlang der Abschlussplatten L5/S1 und L3/4. Reguläre Abbildung von Myelon und Cauda. HWS: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei minimaler Elongation und Abschlussplattenhöhenminderung C5 und C6, angedeutet C7, bei normaler Höhe der Wirbelzwischenräume, ohne pathologische Sklerosierungen der Abschlussplatten. Minimale degenerative Veränderungen am dorsalen Rand der Wirbelzwischenräume und der Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Minimale Skoliose am zerviko-thorakalen Übergang. Diskrete Hypertrophie der Uncovertebralgelenke. Oberschenkel: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unauffälliges linksseitiges Hüftgelenk. Normale Weichteile. Keine pathologischen Verkalkungen. Indikation: Fr. Y, 53 Jahre alt. Palpatorisch und inspektorisch unauffällig. Axilla beidseitig frei. Vorsorgeuntersuchung. Malignität? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Nachweis zweier benigner Makroverkalkungen rechts, ohne Krankheitswert. Nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Schlanke äußere Liquorräume. Schlankes Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, nach KM-Gabe der Blut-Hirnschranke und normale Darstellung der großen Gefäße an der Hirnbasis. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Dorsal im Dach des rechten Sinus sphenoidalis kleine submuköse Retentionszyste. Keine Flüssigkeit in den NNH, normale Belüftung der Felsenbeine. Rundliche röntgendichte Struktur außen auf dem Augenbulbus lateral rechts, allenfalls alter Fremdkörper, früherer Augeneingriff? Indikation: Fr. Y leidet seit mehreren Monaten an Schmerzen im zervikalen Bereich mit teilweise Ausstrahlungen in den linken Arm und lumbalen Beschwerden mit teilweise Taubheit im linken Bein. Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th5. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Streckhaltung und minimaler langbogiger linkskonvexer Skoliose der HWS. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der hinteren Schädelgrube und des Viscerokraniums. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Normales Atlanto-Axialgelenk. Unauffällige Segmente C2 bis C5. C5/6: Einriss im Anulus fibrosus mit Nachweis einer kleinvolumigen medianen, geringgradig subligamentär nach kaudal extrudierten Diskushernie über eine Breite von 9 mm mit einer Lamellenbreite von 2 mm, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Unauffällige Segmente C6 bis Th5. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Regelrechte prae- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliges Knochenmark. Unauffällige Abbildung des Myelons. Normale Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Relative Weichteilschwellung der Langfinger II und III rechts ausgeprägter wie links. Keine Hinweise auf Chondrokalzinose. Verkalkung ulnarseitig am DIP-Gelenk IV. Zusätzliche Sesamoidea an den Köpfchen der MC II und V als zusätzliche Variante. Relative Verschmälerung der Gelenkspalten interkarpal, vor allem zwischen Scaphoid, Trapezium und Trapezoideum beidseitig. Keine gelenknahe Osteopenie. Keine spezifischen Knochenavulsionen. Kein Frakturnachweis.Indikation: Seit 6 Tagen druckdolente Schwellung rechts. Zustand nach Teilstrumektomie. Ist antikoaguliert. Eingeblutete Zyste? Befund: Die Schilddrüse ist insgesamt sehr klein, das Volumen der linken Schilddrüse erreicht 3 ccm, eingestreut sind kleine Zystchen. In der rechten Schilddrüse ist eine gut 8 ccm große Rundstruktur mit echofreiem Inhalt nachweisbar, das Quermass beträgt um knapp 3 cm. Angedeutet Sedimentationseffekte. Daneben ist die verbliebene Schilddrüse rechts gleichartig klein. Keine abnorme Durchblutung irgendeiner Struktur in der Restschilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten. Indikation: Lumbalgie und Ausstrahlung zum linken Bein und Schmerzen im ISG links. Diskushernie? Ausprägung der degenerativen Veränderungen? Befund: Absolute Streckhaltung der Wirbelsäule. Massive Spondylose ventral BWK 10/11 und geringer BWK 11/12. Sämtliche Bandscheiben sind zum Teil hochgradig degeneriert. Ruptur des Anulus fibrosus und Vorwölbung von Bandscheibenanteilen leistenförmig bereits im Segment BWK 11/12. Paramedian rechtsbetonte Diskushernie grossvolumig Höhe L1/2 mit Einengung des Duralsackes. Das Myelon endet auf dieser Höhe. In Serie massive Osteochondrose L2/3, massiver L3/4 und L4/5, geringer L5/S1. In Serie leistenförmige Vorwölbungen der Bandscheiben und Impression des Duralsackes in der Mittellinie gering L2/3, kaum L3/4 und nicht signifikant L4/5 und überhaupt nicht L5/S1. Im mittleren und distalen Drittel der LWS dominieren vor allem die hypertrophen Spondylarthrosen, die nach ventral hin den Spinalkanal v-förmig beeinträchtigen und auch die Neuroforamen im Querschnitt reduzieren. Die Neuroforamen für die Wurzeln L5 und L4 sind beidseits knöchern eingeengt. Keine zusätzliche Diskushernie. Kein Beweis für Sakrumfraktur. Keine Flüssigkeit ventral oder dorsal an den ISG-Fugen. Ventrale Ankylosierung und im ISG beidseits. Kein Beweis für knöcherne Destruktion. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein Pneumothorax. Indikation: Zunehmende Schmerzen. Kontrolle vom 23.05.2014. Befund: Die Voruntersuchung vom 23.05.2014 steht zur Verfügung. Ungünstige Statik mit Abflachung der Lendenlordose und verfrühter Kyphosierung zum thorakolumbalen Übergang. Ruptur des Anulus fibrosus dorsal L3/4 und Vorwölbung der Bandscheibe genau in der Mittellinie, prinzipiell keine Beeinträchtigung einer Nervenwurzel. Milde multisegmentäre Chondrose von L3 - S1. Kleine Fettstrukturen deckplattennahe BWK 11 und zentral LWK 2. Keine knöcherne Destruktion. Das Myelon endet auf Höhe L1. Mässiggradige Spondylarthrose, vor allem in den Segmenten L4/5 und geringer L5/S1 mit Hypertrophie der Lig. flava. Soweit abgebildet, reguläre Darstellung der ISG. Indikation: Die Patientin leidet seit mehreren Monaten an Schmerzen im zervikalen Bereich mit teilweise Ausstrahlungen in den linken Arm und lumbalen Beschwerden mit teilweise Taubheit im linken Bein. Befund: Native Untersuchung von Th11 bis S1. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei lumbosakralem Übergangswirbel mit rudimentärem Bandscheibensegment S1/S2. Unauffällige Wirbelzwischenräume von Th11 bis L5. L5/S1: Leichtgradige Chondrose mit diskreten degenerativen Veränderungen und minimalen Einrissen entlang der dorsalen Kontur des Anulus fibrosus, ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie und ohne relevante Bandscheibenhöhenminderung. Normale Wirbelbogengelenke bei allenfalls initialer Hypertrophie L5/S1. Regelrechtes Knochenmark. Normale praev- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung des Myelons und der Cauda. Diskrete langbogige rechtskonvexe Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Unauffällige ISG. Indikation: Kreatinin 12.11.2014 70 mmol/l. Abflussstörung? Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, anschliessend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase gefolgt von einer urographischen Phase der ableitenden Harnwege nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung identischer Befund einer am 14.11.2014 vorbeschriebenen Urolithiasis beidseits mit mittelvolumigem Konkrement im rechten Nierenbecken. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe reguläre Abbildung der parenchymatösen Organe bei Zeichen der moderaten Hepatomegalie bei mittelgradiger Lebersteatose. Keine fokalen Läsionen. Schlanke ableitende Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nebennieren beidseits und unauffälliges Nierenparenchym mit zeitgerechter nephrographischer Phase. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Unauffälliges Intestinum von der Cardia bis zum Rektum. Sehr vereinzelte Sigmadivertikel. In der urographischen Phase Nachweis einer leichtgradigen Pyelokaliektasie mit geringgradiger Abrundung der Fornices. Sehr schlanker rechter Ureter. Unauffällige Harnblase und Prostata. Ossäre Strukturen ohne Auffälligkeiten. Unauffällige Lungenbasen. Indikation: Basismammographie auf Wunsch, keine familiäre Belastung, kein Palpationsbefund. Befund: Zum Teil flächenhaft dichtes Drüsenparenchym retromamillär. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Leicht asymmetrische Ausdehnung der Drüsenparenchymstrukturen axillär links ausgeprägter wie rechts. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen erstmaliger Untersuchung und dichtem Drüsenparenchym Indikation zum Ultraschall. Keine Störung der bindegewebigen Septen und mässig dichtes Drüsenparenchym. Vereinzelt fraglich kleinste Ductektasien. Keine Zysten, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Seit Ende Oktober 2014 starke Schmerzen Arm links mit P.m. Schulter/Schulterblatt, Ellenbogen mit Hyposensibilität C8. Zustand nach Hüft-TP rechts. Diskushernie HWS? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th6. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der hinteren Schädelgrube. Diskrete degenerative Veränderungen im Atlanto-Axialgelenk. Leichtgradige Chondrose im sonst regulären Segment C2/3. C3/4: Mittelgradige Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit rechtsbetonter Unkovertebralgelenkshypertrophie und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur im Sinne einer flachbogigen subligamentären Hernie über eine Breite von 14 mm bei einer Lamellenbreite von 1,8 mm, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige Dekonfiguration der Neuroforamina beidseits. C4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Retrospondylose und Unkovertebralgelenkshypertrophie sowie unspezifischer diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Erhaltene Weite der Neuroforamina. C5/6: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und Pseudospondylolisthese im Rahmen der Höhenminderung um ca. 3 mm, in Kombination mit einer Hypertrophie der Ligamenta flava zu einer leichtgradigen Pelottierung des Epiduralraumes ventral und dorsal führend, ohne Zeichen einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Erhaltene Weite der Neuroforamina. C6/7: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps bei erhaltenem Alignement und erhaltener Weite der Neuroforamina. Deutliche anteriore Spondylose. C7/Th1: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Pseudospondylolisthese um ca. 4 mm. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose ohne relevante ossäre Einengung der Neuroforamina. Im Segment C7/Th1 zusätzlich Verdacht auf kleinvolumige links foraminale Diskushernie mit möglicher Kompromittierung der Spinalnervenwurzel C8 links in einer Größe von ca. 9 mm Breite und bis zu 4 mm Lamellenbreite. Th1/Th2: Leichtgradige Chondrose mit geringgradiger Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Th2 bis Th6: Reguläre Wirbelzwischenräume. Knochenmark ohne Auffälligkeiten. Regelrechte praev- und paravertebrale Weichteile.Indikation: 1996 FNP links, damals Zyste. Klinisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung vom 11.07.2011 steht zur Verfügung. Abnahme der Dichte des Drüsenparenchyms Typ II nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: 1. Untersuchung, klinisch unauffällig. Maligne Veränderungen? Befund: Klein- bis mittelgrobnoduläres Drüsenparenchym mit schöner Transparenz. Rechts perimamillär zur 3-Uhr Achse rundliche scharf begrenzte Verdichtung. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Unspezifisch sichtbare Lymphknötchen axillär bds. Bei erstmaliger Untersuchung auch Indikation zur Sonographie. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym bds. Die Verdichtung rechts perimamillär zur 3-Uhr Achse kann als kleinstzystisches Gebilde, welches klein traubenförmig angeordnet ist identifiziert werden. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Indikation: Verdacht auf zentralen Nystagmus. Störungen wie Menière. Befund: Untersuchung des Schädels und des Kleinhirnbrückenwinkels nativ und Kontrastmittel-verstärkt einschließlich hoch auflösender Schichten des Kleinhirnbrückenwinkels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Veränderungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel mit normalem Verlauf des Nervus vestibulo-cochlearis, ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder ein pathologisches Enhancement. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Unauffällige Anatomie der Innenohrstrukturen. Kein pathologisches Enhancement nach intravenöser Kontrastmittelgabe bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei deutlicher Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu 9 mm. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C3. Normale Hypophyse. Minimale Schleimhautverbreiterung im linken Sinus maxillaris. Indikation: Zustand nach Sturz aus dem Bett, jetzt persistierende Schmerzen, heute Schmerzexazerbation. Fraktur? Befund: Thoracolumbal: Umschrieben mittelgradige Hyperkyphose sowie leichtgradige rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Überganges mit diskretem, linkskonvexem, hochlumbalem Gegenschwung bei thoracolumbal erhaltenem dorsalen Alignment annähernd regelrecht geformter Wirbelkörper bei unspezifisch diskreter ventraler Höhenminderung und Keildekonfiguration und Elongation der Wirbelkörper im Scheitelpunkt der Hyperkyphose. Leichtgradige Spondylosis deformans tief thorakal. Lumbal: Im Segment L1/2 fortgeschrittene Höhenminderung des Wirbelzwischenraumes mit sekundär leichtgradiger Retrolisthese um zirka 2,5 mm, moderate Höhenminderung L2/3 mit geringgradiger Retrolisthese um 3 mm. Geringgradige Höhenminderung L3/4 mit diskreter Retrolisthese um 2 mm bei mittelgradiger Spondylarthrose. Im Segment L4/5 leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung bei ausgeprägter Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthese um 2 mm. Spärliche Bandscheibenhöhenminderung L5/S1 bei ausgeprägter Spondylarthrose mit ausgeprägter Anterolisthese um 1,7 cm. Kalkdichte ovaläre Formation in Projektion auf das Gallenblasenbett von 3,1 cm Durchmesser, dd Cholezystolithiasis. Metallclips und Nahtmaterial in Projektion auf das kleine Becken, dd Zustand nach kolorektaler Operation. Unspezifische Sklerosierung der ISG, ohne Hinweis auf kortikale Stufenbildung. Osteopene Knochensubstanz. Reguläre mitabgebildete Anteile der Hüftgelenke und des Os coccygeum. Reguläre Abbildung der mit abgebildeten Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normal geformte BWS mit leichtgradiger Spondylosis deformans, ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Innerhalb der Norm liegende Herzgröße, normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, unauffällige Hili. Reguläre Lungenzirkulation. Normale Pleurakontur. Diskrete Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen des Unterlappens, rechts mehr als links. Keine alveolären konfluierenden Infiltrate, kein Hinweis auf Pleuraerguss. Indikation: Asthma bronchiale. Nikotinabusus. Pulmonaler Status. Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normal geformtes Achsenskelett mit allenfalls initialen Zeichen der Spondylosis, ohne Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige bronchovaskuläre Strukturen, normale Pleurakontur. Regelrechtes Lungenparenchym, ohne Zeichen der Überblähung. Keine offensichtliche Bronchialwandverbreiterung. Reguläre mitabgebildete Anteile des Oberbauches. Indikation: Zustand nach Kamelritt, dabei Distorsion mit Rissgefühl Sternum-nah vor 14 Tagen. Sternum-nahe Rippenfraktur? Befund: Hochgradige thorakale rechtskonvexe Kyphoskoliose mit moderatem thorako-lumbalem Gegenschwung. Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax, ohne Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen, soweit bei osteopener Knochenstruktur konventionell radiologisch beurteilbar. Achsengerechte Stellung der Sternoclaviculargelenke, ohne Hinweis auf Subluxation. Kein Hinweis auf eine kortikale Stufe des Sternums soweit infolge der Skoliose eingeschränkt vollkommen plan-parallel abzubilden. Unauffällige retrosternale Weichteile. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, soweit in einer Ebene beurteilbar. Normale Herzgröße. Unauffällige bronchovaskuläre Strukturen und Lungenzirkulation. Kein Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Reguläre mitabgebildete Anteile des Oberbauches. Indikation: Schmerzen und Druckdolenz im Bereich Th12 beidseits nach sternal. Fraglich Weichteilplus links. Patientin sehr besorgt. Pathologische Fraktur? Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder Lymphadenopathie bei unauffälligen Hili beidseits und regulären bronchovaskulären Strukturen. Normale Pleurakontur. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Rundherde. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Oberbauches bei postprandial vermehrtem Inhalt in Projektion auf den Magen. Reguläres thorakales und lumbales Achsenskelett, ohne Nachweis degenerativer Veränderungen. Keine Frakturen. Indikation: Der Patient ist vor ca. 4 Wochen auf den Hinterkopf gefallen und erlitt eine Platzwunde, die genäht wurde. Seitdem hat er Kopfschmerzen und fühlt sich teilweise schwindlig und eingetrübt. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender, allgemeiner Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Parenchymläsion. Leichtgradig akzentuierte, konfluierende, linksbetonte, unspezifische Marklagerveränderungen beidseits, akzentuiert supratentoriell (Fazekas 2). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C2/3. Normale Medulla oblongata. Regelrechte Hypophyse. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringgradiger Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links von bis zu 6 mm Lamellenbreite. Kleinvolumige Schleimhautverbreiterung auch an der Apertura frontalis linksseitig. Diskrete Nasenseptumdeviation nach links um bis zu 3 mm Breite. Indikation: Familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Keine HRT. Befund: Es werden die Vorbilder vom 01.06.2011 und vom 07.06.2013 verglichen. Grobnoduläres Drüsenparenchym mit konfluierenden Zonen retromamillär und zum axillären Ausläufer rechts sowie inferior links. Gleichartige Anordnung dieser Drüsenparenchymanteile wie in der Voruntersuchung. Vereinzelt Mikrokalk, keine neu aufgetretene Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen weiterhin relativ dichtem Drüsenparenchym und Asymmetrie rechts Indikation zur Sonographie. Der axilläre Ausläufer rechts wird identifiziert, adenomatöses Drüsengewebe, welches möglicherweise weniger zur Laktation beigetragen hat als die übrigen Anteile. Insgesamt sehr dichtes Drüsenparenchym und vereinzelt kleinste Zystchen. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Indikation: Kontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 02.09.2011 zur Verfügung. Eindrückliche Abnahme der Dichte der Drüsenparenchymstrukturen und nun mehr relativ transparentes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymanteile und identisch kleine präpectorale Lymphknötchen bds. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt Mikrokalk, rechts kleiner Makrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Keine familiäre Belastung, keine HRT. Sonographisch unauffälliger Befund BIRADS 2. Vorsorge-Mammographie. Befund: Es stehen Vorbilder vom 13.07.2011 zur Verfügung. Bereits damals sichtbare scharf begrenzte Verdichtungen 2-fach links, einmal zur 9-Uhr Achse, die zweite zur 2-Uhr Achse im axillären Ausläufer, rechts gleichartige Veränderung zum axillären Ausläufer in der 10-Uhr Achse. Links oben aussen zur 1-2-Uhr Achse popkornartige Kalzifikation mit etwas Weichteilkomponente, vereinbar mit einem verkalkenden Fibroadenom. Diese Veränderung wird nicht grösser, die Kalzifikation wird allenfalls etwas dichter. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Untersuchung nativ. Nasenseptumdeviation mit knöcherner Spornbildung nach rechts. Allenfalls Adhäsion der unteren Muschel mit dieser Septumdeviation. Enge osteomeatale Komplexe bds. und zum Infundibulum der Sinus frontalis bds. diskrete Mukosaverdickungen und minimal zirkulär in den anterioren Ethmoidzellen bds. gleichenorts, jedoch keine eigentliche Sekretretention zu den Sinus frontalis. Die übrigen NNH sind normal belüftet. Zum Teil knöcherne Subseptierungen in den Sinus maxillaris. Keine Pathologie periodontal. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Felsenbeine. Indikation: Dauer-Kopf-Nacken-Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkungen der HWS, vor allem links, aber auch immer wieder rezidivierende lumboradikuläre Schmerzen, diese aber rechts, chronische Coccygodynie nach Sturz. Degenerative oder entzündliche Veränderungen? Einengungen neural? Native Untersuchung von Th9 bis S3. Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Annähernd unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben Th9 bis L3. Kleinvolumiges Hämangiom nahe der Hinterkante LWK1, ohne Krankheitswert. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus medio-lateral beidseits mit diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, links mediolateral geringgradig akzentuiert, ohne direkte Kompression der austretenden Spinalnervenwurzel L3 bei regulärer Weite des Neuroforamens, ohne Anhaltspunkt für eine direkte neurale Kompromittierung; eine indirekte Kompromittierung ist nicht auszuschliessen. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L3/4. L4/5: Höhergradige Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einrissen im Anulus fibrosus und geringgradiger zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, rechts mediolateral foraminal geringgradig akzentuiert, mit Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel L4 rechts, ohne direkte Verlagerung oder Kompression derselben. Eine indirekte Kompromittierung von L4 rechts ist nicht vollkommen auszuschliessen. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5. L5/S1: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur links paramedian mit allenfalls minimaler subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. In diesem Segment ausschliesslich rechtsseitige höhergradige Hypertrophie des Wirbelbogengelenkes im Sinne einer lokal fortgeschrittenen Spondylarthrose ohne rezessale Einengung. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Regelrechte Abbildung von Myelon und Cauda. Regelrechte prae- und paravertebrale Weichteile. ISG mit unspezifisch geringgradig vermehrter Sklerosierung, ohne Hinweis auf Usuren, soweit nicht selektiv untersucht und beurteilbar. Indikation: Osteoporose, exazerbrierte Lumbago tief lumbal. Osteoporotische Fraktur. Befund: Thorax: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile. Schultergürtel mit Zeichen der moderaten Omarthrose beidseits. Deformierung des lateralen Claviculaendes rechts mehr als links, dd anlagebedingt, allenfalls Zustand nach konsolidierter Fraktur rechts. Rippenthorax ohne Hinweis auf dislozierte Frakturen. Ausgeprägte thorakale Hyperkyphose und leichtgradige linkskonvexe Skoliose bei Zustand nach Vertebroplastie. Hochgradiger Keilwirbel im mittleren Drittel. Th7 bis Th10 betreffend mit Vertebroplastie Th8 bis Th10. Im oberen Normbereich liegende Herzgrösse bei breitbasig aufliegender Herzachse. Reguläre Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, ohne Hinweise auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Reguläre Hili, normale Lungenzirkulation. Unauffällige Pleurakonturen bei kleinvolumigem Zwerchfellbuckel rechts. Keine Hinweise auf pulmonale Infiltrate oder Rundherde. Katheter in Projektion auf den rechten Hemithorax ventral, dd Zustand nach ventrikulo-peritonealem Shunt? LWS: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper mit unauffälligen Wirbelzwischenräumen. Leichtgradige allgemeine Höhenminderung von LWK3. Mittelgradige Spondylarthrose L4 bis S1. Becken: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse der Hüftgelenke beidseits, ohne Anhaltspunkte für eine Coxarthrose. Schambeinäste ohne Frakturhalt bei sehr wahrscheinlich ausschliesslich anatomisch bedingter Konturunregelmässigkeit im mittleren Drittel des unteren Schambeinastes links. Unauffälliges Sakrum, ohne Hinweis auf kortikale Stufenbildung der Neuroforamina. Unspezifische kalkdichte Formation in Projektion auf das Os ileum rechts, möglicherweise gluteal liegend, ohne Krankheitswert. Im rechten Unterbauch Schlingenbildung des VP-Shunts. Unauffällige ISG. Indikation: Impingement-Symptome links. Diabetes mellitus. KHK. Schulterkalk? Supraspinatussehnenriss? AC-Gelenksarthrose? Befund: Kongruente Artikulation unauffälliger gelenkbildender Flächen im Schultergelenk bei allenfalls minimalen osteophytären Ausziehungen am Unterrand des Glenoids, ohne Zeichen der Omarthrose. Minimal vermehrte subchondrale Sklerosierung am Rand des Acromions bei Acromion-Form Typ 1, ohne Hinweise auf ein Impingement. Die Weite des Subacromialraumes beträgt 11 mm. Leichtgradige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk, ohne höhergradige Osteophytenbildung. Kein Nachweis pathologischer Verkalkungen. Unauffälliger mitabgebildeter Rippenthorax.Reguläre Kontur, Breite und Mobilität der Komponenten der Rotatorenmanschette, ohne Hinweise auf einen offensichtlichen Einriss derselben. Normale Lage, Kaliber und Verlauf der einsehbaren Anteile der langen Bizepssehne. Kleinvolumiger Erguss in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Kein Hinweis auf Verkalkungen. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das linke Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Extravasation aus der Gelenkkapsel. Indikation: Hr. Y hatte nach einem Golfspiel akute Schulterschmerzen links bekommen. Diese bestehen seit 2 Jahren immer noch. Seitdem spielt er kein Golf mehr und hat auch zeitweise nachts Schmerzen. Befund: MR-tomographisch Nachweis eines ausgiebigen Gadolinium-Extravasates in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Hochgradige ödemäquivalente Signalalteration im subacromialen Verlauf bis zum Ansatz der Supraspinatussehne bei ansatznaher Konturunterbrechung mit minimaler Retraktion, Ausmass der Läsion sagittal zirka 8 mm. Nachweis kleinvolumiger Geröllzysten am Tuberculum majus. Leichtgradige Atrophie des Musculus supraspinatus, ohne fettige Degeneration. Normale Sehne und Muskel der übrigen Rotatoren. Reguläre glenohumerale Ligamente. Acromion-Form Typ 2. Geringgradige Hypertrophie der AC-Gelenkskapsel. Glenohumeraler Gelenkspalt mit geringgradiger Verschmälerung des Knorpelüberzuges, ohne fokale Läsionen. Unauffälliges Labrum. Normaler Verlauf der schmalkalibrigen langen Bizepssehne mit regulärem Ansatz. Indikation: Flankenschmerzen links, persistierend. Januar 2014 Nierenzyste links (GZO) unklarer Dignität. Blande Nierenzyste/CA? Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, anschliessend des Oberbauches einschliesslich Nieren in arterieller sowie von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung kein Nachweis pathologischer Verkalkungen der ableitenden Gallenwege und Harnwege. Nebenbefundlich kleinvolumige Verkalkung im Segment IVb, dd Granulom, ohne Krankheitswert, von 6 mm Durchmesser. Kleinvolumige Hypodensität an der ventralen Parenchymlippe der linken Niere an der cranialen Drittelgrenze von wasseräquivalenter Dichte (1 HU). Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung der Leber bei leichtgradiger Lebervergrösserung mit geringer Abrundung der Leberränder, ohne fokale Veränderungen. Normal grosse, nicht wandverdichte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, (Nebenmilz), portalvenösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits mit Demarkation der glattkonturierten Hypodensität in der ventralen Parenchymlippe der linken Niere von 22 mm Durchmesser, ohne Nachweis eines KM-Enhancement (nach KM zentrale Dichte 8 HU). Schlanke ableitende Harnwege. Moderat vergrössertes Volumen des Uterus bei Dichteinhomogenität links lateral sowie rechts anterolateral, letztere mit kleinsten punktförmigen Verkalkungen, dd Uterus myomatosus mit maximaler Grösse der Myome von bis zu 4 x 2,5 cm. Unspezifische Flüssigkeit im Cavum uteri. Adnexlogen mit kleinsten zystoiden Formationen links, rechtsseitig mit einer solitären Hypodensität wasseräquivalenter Dichte von 5,3 x 3,8 cm. Unauffällige Harnblase. Regelrechte Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, ileozökalem Übergang, Kolon, Sigma und Rektum. Kein Hinweis auf eine Neoplasie. Allenfalls vereinzelter Nachweis klein- bis mittelvolumiger Divertikel am Kolonrahmen. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. In der urographischen Phase schlanke ableitende Harnwege, ohne suspekte Füllungsdefekte. Unauffällige ossäre Strukturen bei vermehrt horizontal eingestelltem Sakrum mit lumbosakraler Hyperlordose, ohne relevante Spondylarthrose. Unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur L4/5 und L5/S1. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Reguläre Knochendichte. Unauffällige Hüftgelenke. Indikation: Seit 15.11.2014 rezidivierende linksseitige (Arm, Bein) Parästhesien. CT Schädel unauffällig. Ischämie? Demyelinisierung? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer Marklagerveränderungen beidseits. Keine akute Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Mittelständiges Nasenseptum. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C3. Normale Hypophyse. Indikation: Verdacht auf Sinusitis. Spiegelbildung, Verdickung der Skelettanteile. Befund: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH ohne Hinweis auf ein pathologisches Luft-Flüssigkeitsniveau oder pathologische Sklerosierung der knöchernen Begrenzung der NNH. Keine pathologischen Verkalkungen. Mittelständiges Nasenseptum mit allenfalls minimaler Deviation nach rechts. Indikation: Unklare atemabhängige Thoraxschmerzen links, D-Dimere erhöht. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Obgleich der technisch korrekten Durchführung des Scans, mit normaler Anflutung des Kontrastmittels über die rechtsseitige Vena brachiocephalica, nur sehr geringgradige Kontrastierung der Pulmonalarterien mit Verdacht auf kleinvolumige Füllungsdefekte an der Aufzweigung der Unterlappenarterie links sowie am Abgang der posterioren Unterlappensegmentarterie rechts. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente mit diskretem Thymus-Residuum, kein Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige Hili. Normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss oder Pleuraerguss. Unauffällige Pleura. Regelrechtes Lungenparenchym, ohne Hinweise auf Infiltrate oder Rundherde. Normale mitabgebildete Oberbauchorgane. Rippenthorax ohne Hinweis auf Frakturen. Aufgrund der sehr geringen Kontrastierung der Pulmonalarterien Wiederholung der Untersuchung von links mit erneut korrekter Anflutung des Kontrastmittels über die Vena subclavia links bei erneut ausgeprägter verminderter Dichteanhebung der Pulmonalarterien vereinbar mit atypisch schneller Verlagerung des Kontrastmittels in das interstitielle Kompartiment. Indikation: Knoten rechte Brust. Befund rechte Brust. Knoten? Befund: Altersentsprechend symmetrisch dichtes fibroglanduläres Gewebe in gleichmässiger symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, röntgendichter Formationen in Projektion auf die Axilla, vereinbar mit cutanen Überlagerungen durch Hautdeodorant. Sonographisch dichtes echogenes fibroglanduläres Gewebe mit vereinzelten kleinvolumigen hypoechogenen Zonen vermehrter lokaler Druckdolenz, insbesondere rechts im oberen äusseren Quadranten, bei erhaltener Gewebearchitektur, ohne Nachweis von Zysten. Kein suspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Seit 04/2014 zu Beginn schmerzhafter Lymphknoten rechts zervikal, jetzt störendes Gefühl und Sorge über nicht Regredienz der Lymphknoten. Grösse, vermutete Dignität des Lymphknotens rechts zervikal? Befund: Rechts submandibulär unmittelbar am Corpus mandibulae ventral der unauffälligen Glandula submandibularis Nachweis eines rundlich konfigurierten, homogen hyperechogenen Lymphknotens von 13 mm Durchmesser, ohne abgrenzbaren Hilus, mit glatter Kontur, ohne Anhaltspunkte für eine solide Infiltration. Unauffällige Abbildung der unmittelbar angrenzenden Lymphknoten mit normalem fettgewebsäquivalentem Hilus. Im Seitenvergleich linksseitig ebenfalls Nachweis eines solitären rundlichen Lymphknotens, ohne eindeutigen Hilus, bei einer Grösse von links 8 mm. Darüber hinaus unauffällige Halsweichteile einschliesslich Halsgefässen beidseits.Indikation: Verlaufskontrolle bei Status nach Mammographie 22.06.2011. Keine familiäre Mammakarzinom-Belastung bekannt. Mammae inspektorisch und palpatorisch unauffällig. Lymphknotenstationen sind allseits frei. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei vorbestehend solitärer Makroverkalkung links. Pleuraerguss beidseits, sicherlich progredient gegenüber der CT vom 18.11.2014. Normale Form der Milz. Eindeutig Flüssigkeit subcapsulär rund um die linke Niere und Harnstauung von erheblichem Ausmaß. In der zweiten Durchsicht der CT vom 18.11.2014 fällt ein 5 mm großes Konkrement unmittelbar nach der Arteria iliaca externa, aber vor der Arteria iliaca interna gelegen, auf. Bis dorthin Hydroureter. Ausgedehnt Sludge in der Gallenblase. Die Niere rechts ist normal. Auch rechts ausgeprägt Pleuraerguss. Die fetthaltige Struktur im kleinen Becken kann nicht beurteilt werden. Kein signifikanter Aszites. Untersuchung nativ. Es stehen Vorbilder vom 15.11.2014 zur Verfügung. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume und Dilatation des Ventrikelsystems, mäßige Dichteminderungen subkortikal und periventrikulär, z.T. etwas ausgeprägter frontal links oder im Bereich des Zentrum semiovale rechts. In einer solch artig dichtereduzierten Hirnregion zusätzlich ein Infarkt zu diagnostizieren, ist praktisch unmöglich. Keine Hinweise für intrazerebrale Einblutung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Nasennebenhöhlen bei Hypoplasie der Sinus frontales. Untersuchung nativ. Es stehen Vorbilder vom 13.03.2012 und von 20.12.2013 zur Verfügung. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems und mäßige diffuse Leukenzephalopathie. Massive Atrophie des Kleinhirns und Dilatation des 4. Ventrikels. Mäßige Dilatation auch der Inselzisternen beidseits. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Kein Anhalt für Fraktur am Gesichtsschädel oder an der Schädelkalotte. Kein Hämatosinus. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für periodontale Pathologie. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation mit knöcherner Spornbildung, die sich wahrscheinlich mit dem Ansatz der unteren Muschel verbindet. Mäßige Atlantodentalarthrose. Perianal zum linken Nates wird die subcutane Verhärtung sonographisch untersucht, hierbei zeigt sich eine etwa 3 cm längliche hypoechogene Struktur mit zirkulär etwas Entzündungsreaktion und einer max. Dicke von etwa 5 mm, somit flachdiskoid. Der Prozess liegt vor allem im subcutanen Fettgewebe. Keine Ausdehnung zur Tiefe hin, d.h. nach kranial hin erkennbar. Rundlich geformte Milz mit einer Poldistanz von 9 cm. Adäquat einsehbares Pankreas. Normale Form der Leber. Die periportalen Systeme zeigen eine erhöhte Echostruktur wie Ödem vom Leberhilus her, die Gallenblase ist aber zartwandig, im Infundibulumbereich liegt ein 9 mm großer Stein, dieser ist frei beweglich und kann dann zum Gallenblasenfundus verschoben werden bei Lagewechsel. Kein Aszites. Ähnliche Signalanhebungen periportal sieht man auch bei einer Hepatitis acuta. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Kein Anhalt für Portalvenenthrombose. Die Harnblase ist praktisch leer. Die Prostata ist nicht vergrößert. Normale Gefäßachse iliacal beidseits. Native Untersuchung bis Mitte BWK6. Geringe s-förmige Skoliosehaltung im zerviko-thorakalen Übergang und allenfalls diskrete Rotationskomponente. Normale Darstellung des knöchernen Spinalkanals. Keine Hinweise für epidurale Hämatombildung. Kongruente kleine Wirbelgelenke. Normale Artikulation der proximalen Rippen obere BWS. Kein Pneumothorax. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Breite Artikulationsfläche mit knöchernen Ausziehungen an der Densspitze zum vorderen Atlasbogen ohne Hinweise auf Fraktur. Allenfalls etwas degenerative Veränderungen an der Densspitze. Keine Höhenminderung der zervikalen Bandscheibenfächer. Kein Frakturnachweis. Zunehmende Kalzifikationen des Ligamentum longitudinale zu den Processus spinosus ab BWK3 nach distal. Minimal etwas Weichteilschwellung lateral und medial. Kein sicherer Gelenkserguss. Kein periostales Hämatom. Normal breite, sichtbare Epiphysenfugen an der distalen Tibia und der Fibula. Normaler Ossifikationskern der Apophyse am Calcaneus. Keine Corticalisunterbrechung. Kein Frakturnachweis. Indikation: Verlaufskontrolle bei Spondylitis. Zunehmend Schmerzen, CRP weiterhin steigend trotz antibiotischer Therapie. Abszess? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Es werden Voruntersuchungen in Serie vom 28.10.2014 und vom 07.11.2014 verglichen. Leichte Zunahme der diffusen Ödembildung und der diffusen KM-Imbibierung von LWK4 und LWK5 sowie der umgebenden Weichteile ventral, epidural und linksbetont zum Musculus psoas. Weiterhin keine Region, die signallos wäre und damit einem Abszess entsprechen würde. Weiterhin kein KM-Enhancement der Disci L4/5 und L5/S1. Vorbestehende massive multisegmentäre Osteochondrose und Spondylose sowie degenerativ bedingte Spondylarthrose, die zu einer signifikanten Einengung des Spinalkanals perlschnurartig und multisegmentär von L3-L5 führt. Geringes KM-Enhancement auch der Schmorl'schen Knorpelknoten im Deck- und Bodenplattenbereich nach kranial hin, eher unspezifisch. Prinzipiell massive Spondylarthrose, die die Neuroforamen knöchern einengt. Dies mehrsegmentär von L3-S1. Untersuchung nativ. Es steht eine Voruntersuchung vom 15.11. zur Verfügung. Mäßige Dilatation der äußeren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Mäßige Dichteminderungen im subkortikalen Marklager und etwas Dilatation des Ventrikelsystems. Kein Anhalt für intracerebrale Einblutung. Keine umschriebene Dichteminderung. Zustand nach Fenestration der medialen Wandung der Maxilla links und wahrscheinlich auch rechts mit residuellen submukösen Retentionszysten. Mukosaverdickung dorsal im Sinus sphenoidalis rechts. Keine Flüssigkeitsretention. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte Verkalkungen der ICA beidseits. Reizlose Falxverkalkung. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Es steht eine MRI vom 08.10.2013 zur Verfügung. Altersnormale Breite der äußeren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Nach Kontrastierung reguläre Kontrastierung der großen Gefäße an der Hirnbasis. Mäßige Wandverkalkung der ICA beidseits. Kein Hinweis auf Sinusvenenthrombose. Keine Störung der Bluthirnschranke. Hypoplasie der Sinus frontalis. Mukosaverdickungen im posterioren Aspekt der Ethmoidalzellen links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Untersuchung nativ. Oberkiefer zahnlos. Vollständige Obliteration des Nasenhauptganges rechts bei Polypose. Die untere und die mittlere Muschel sind in diesen Weichteilkomponenten mit eingepackt. Zirkuläre Mukosaverdickung und Fibrinfäden im Sinus maxillaris links. Am Boden des Sinus maxillaris rechts Mukosaverdickung. Die osteomeatalen Komplexe sind obliteriert, vor allem rechts. Vollständige weichteildichte Auskleidung der Ethmoidalzellen und daran anschließend vollständige Obliteration der Infundibulae der Sinus frontales und deutliche zirkuläre Mukosaauskleidung am Boden der Sinus frontales beidseits ohne Flüssigkeitsspiegelbildung. Die einzigen nicht betroffenen Nasennebenhöhlen sind die Sphenoidalzellen, diese sind allerdings winzig klein. Die Arteria carotis interna verläuft stabil in ihrem knöchernen Kanal. Normale seitensymmetrische Position der Knochenstrukturen in der vorderen Schädelgrube. Keine Zerstörung der Lamina papillatia. Keine nachweisbare Knochendestruktion außer allenfalls im Bereich der mittleren und unteren Muschel rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Seitensymmetrische Weichteilstrukturen im Nasopharynx. Zu den Choanen nach dorsal hin keine Polypenbildung. Indikation: Unklare Schwindelzustände. Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie. Pathologie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, somit kein Hinweis auf frische Infarzierung. Massive Marklagerveränderungen periventrikulär streifenförmig und flächenhaft sowie punktförmig im Verlauf der Corona radiata und absteigend auch zentral in der Pons im Sinne einer diffusen Leukenzephalopathie. Sämtliche Veränderungen der weissen Substanz zeigen nach KM-Gabe kein KM-Enhancement. Somit sind floride entzündliche Marklagerveränderungen auszuschliessen. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Keine Veränderungen im Bereich des Balkens. Trotzdem ist formal natürlich eine Encephalitis disseminata mit dieser einzigen Untersuchung nicht auszuschliessen. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Bei asymmetrischer Lagerung gleichartige Darstellung der Innenohrstrukturen. Bilaterale Arteria vertebralis und keine Aneurysmabildung. Die Arteria cerebri anterior rechts ist deutlich dünner angelegt wie links, der anteriore Kreislauf verläuft vor allem über links. Untersuchung nativ. Subcutane Schwellung parietal links. Darunter keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Seitensymmetrische Darstellung des Ventrikelsystems. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms und schlankes Ventrikelsystem. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Linienführung der Wirbelhinterkanten und der dorsalen Wirbelbogen. Reguläre Artikulation in den kleinen Wirbelgelenken. Kein Frakturnachweis, Darstellung bis Unterkante BWK2. Knöcherne Ausziehung an der occipitalen Protuberanz. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Seitensymmetrische Pneumatisation der Felsenbeine. Normale Form der Milz, die 11,5 cm lang ist. Deutliche diffuse Lebersteatose ohne fokale Läsion. Keine pleurale oder intraperitoneale Flüssigkeit. Keine Vergrösserung der Prostata, gering gefüllte Harnblase. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Das Pankreas ist nicht konklusiv einsehbar. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume und deutliche Dilatation des Ventrikelsystems. Vereinzelt streifige Verkalkung der Basalganglien. Deutliche Verkalkungen der ICA beidseits. Alte corticomedulläre Infarkte okzipital beidseits, rechts ausgedehnter. Der corticomedulläre Infarkt rechts zieht sich nach hoch parietal weiter, dies dorsal. Mässige Dichteminderungen im periventrikulären Marklager nach postzentral links und bifrontal. Für eine frische Infarzierung ergeben sich keine Beweise, allenfalls ist die CT noch zu früh um den Nachweis zu erbringen. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder intrazerebrale Einblutung. Kein Frakturnachweis. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Subkutane Weichteilschwellung über dem Auge rechts, vor allem das Oberlid betreffend und frontal. Kein Hinweis für darunter liegende Fraktur. Wegen fehlerhafter Zuordnung wurde mir die Untersuchung zum Diktat erst am 18.11.2014 unterbreitet. Indikation: Status nach DCS sehr ausgedehnt Mamma rechts 20006 und Ablatio sowie zweiseitiger Wiederaufbau (DIEP). Klinisch unauffällig. Befund: Es wird mit den Voruntersuchungen vom 01.10.2012 und vom 07.10.2013 verglichen. Rechts ist kein Brustdrüsengewebe mehr nachweisbar, lediglich Magnetisierungsartefakte brustwandnahe vom operativen Eingriff und minimal streifenförmige Bindegewebszüge im ansonsten homogenen Fettgewebe. Links involutioniertes Drüsenparenchym, welches physiologisch aber sehr diskret KM enhanced. Keine Knotenstrukturen, keine auffallenden Raumforderungen. Indikation: Unklare Kardiomyopathie. LV-Dilatation. Eingeschränkte Pumpfunktion, EF 35 %. Verdacht auf koronare Herzkrankheit. Protokoll: Ciné-Aufnahmen. Perfusionsaufnahmen unter Adenosin und in Ruhe. Late-Enhancement (nicht beurteilbar). Gadovist 0,2 mmol/kg. Pharmakologische Belastung: Adenosin 0,14 mg/Kg/min während 4 Minuten. Blutdruck in Ruhe mmHg, Puls /min. Unter Adenosin Blutdruck mmHg, Puls /min. Messungen: LVEDV 161 ml, LVESV 105 ml, LVEF 35 %. Befunde: Ciné-Aufnahmen: Linker Ventrikel mit mittelschwer bis schwer eingeschränkter Pumpfunktion bei Akinesie der mittleren und apikalen Vorderwand und Hypokinesie der übrigen Abschnitte. Linker Vorhof dilatiert. Rechter Ventrikel normal gross, normale Funktion. Grosser Pleura-Erguss rechts, kleinerer links. Perfusion: Verminderte Signalintensität antero-lateral basal und midventrikulär sowohl unter Hyperämie wie auch in Ruhe. Late-Enhancement: Nicht beurteilbar. Retrospektiv konnte im CT Thorax/Abdomen zusätzlich ein ca. 4 mm grosses Ureterkonkrement links im Bereich der Gefässkreuzung detektiert werden als wahrscheinliche Ursache der Nierenstauung links und der linksseitigen Schmerzen. Ansonsten unveränderter Befund vom 18.11.2014. Indikation: Bekannte koronare 3-Asterkrankung mit Status nach 5-facher koronarer Bypass-Operation 06/2010. Status nach Mitralklappenrekonstruktion 06/2010. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Rekompensation anlässlich der Hospitalisation vom 27.10. - 31.10.2014. Echokardiographisch LVEF 30 %. MRI mit Frage nach Ischämie. Protokoll: Ciné-Aufnahmen. Perfusionsaufnahmen unter Adenosin und in Ruhe. Late-Enhancement. Gadovist 0,2 mmol/kg. Pharmakologische Belastung: Adenosin 0,14 mg/Kg/min während 4 Minuten. Blutdruck in Ruhe mmHg, Puls /min. Unter Adenosin Blutdruck mmHg, Puls /min. Messungen: LVEDV 303 ml, LVES 204 ml, LVEF 33 %. Befunde: Ciné-Aufnahmen: Stark dilatierter linker Ventrikel mit schwer eingeschränkter Pumpfunktion. Akinesie der gesamten Vorderwand und Spitze. Hypo- bis Akinesie inferior. Status nach Mitralklappenrekonstruktion mit Ringanuloplastie. Linker Vorhof dilatiert. Rechte Herzhöhlen unauffällig. Kein Perikarderguss. Perfusion: Unter Hyperämie Perfusionsdefekt anterior von basal bis apikal und inferior basal. Verminderte Signalintensität antero-lateral, basal und midventrikulär. Dasselbe Muster kommt unter Ruhebedingungen zur Darstellung. Late-Enhancement: Nicht beurteilbar. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Keine perorale Kontrastierung. Seitensymmetrische Kontrastierung der beiden Nieren, die steinfrei abgebildet werden. Am Unterpol rechts kortikale Zyste von etwa 3,8 cm Durchmesser, die nativ um 5 HE misst und kein Kontrastmittel enhanced und keine Wandverdickung aufweist. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert und die Ureter nach distal sind schlank und steinfrei. Cholezystolithiasis mit einem Stein von 15 mm Durchmesser im Infundibulumbereich, allenfalls minimal etwas Wandverdickung der Gallenblase im Sinne einer chronischen Cholezystopathie, kein Beweis für entzündliche Reaktion und kein Beweis für Abszedierung. Geringe Hypertrophie des Lobus caudatus, keine fokale Leberläsion. Deutlich lipomatöse Auflockerung des Pankreas ohne Ödembildung. Keine Raumforderung. Keine Vergrösserung der Milz. Kein Anhalt für mesenteriale Thrombose. Divertikulose des Colon sigmoideum ohne Beweis für entzündliche Infiltration im umgebenen Fettgewebe. Allenfalls lokale Entzündung eines Divertikels oder der Kolonwand selber denkbar, zumeist sind die Kolonabschnitte aber entleert. Das Colon ascendens und das Colon transversum ist sehr kräftig fäzesgefüllt. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal beidseitig. Fehlender Musculus rectus abdominis rechts, Ätiologie unklar. Keine Hinweise auf Inguinalhernie. Kein Aszites, keine freie intraperitoneale Luft. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Deutliche Osteochondrose L5/S1 und Spondylarthrose lumbosakral von L3 bis S1. Spondylose der BWS und des thorakolumbalen Überganges. Die Prostata durchmisst 5 cm. Wenig gefüllte Harnblase.Indikation: Anamnestisch Knotenstruktur, Abklärungen in Italien. Befund: Die Schilddrüse ist weitgehend symmetrisch angelegt, das Volumen des Schilddrüsenlappens links erreicht 2 cm 3, rechts 3 cm 3. Die Schilddrüse rechts ist absolut normal. Links zum Isthmusbereich knapp 3 mm grosses hypoechogenes Knötchen, entsprechend einer kleinen Zyste. Benachbart leicht andersartige Echostruktur in einer rundlichen Form der Schilddrüse ventral, die etwa 3 mm durchmisst und längs maximal 7 mm. Keine auffallende Durchblutungsstörung bei normal durchbluteter Schilddrüse beidseits. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die tiefe des Nabels wird mit Gel gefüllt. Unspezifische Darstellung der Fettstrukturen subkutan, periumbilikal und präperitoneal. Die peritoneale Reflexionslinie ist allseitig erkennbar, keine Bruchlücke, keine Umbilikalhernie. Kein Bruchsack. Die brennenden Schmerzen können mit dieser Untersuchung somit nicht erklärt werden, eine diffuse Veränderungen im subkutanen Fettgewebe ist sonographisch allenfalls schwierig erkennbar, eine Rötung kann nicht erkannt werden. Die verbale Schmerzsymptomatik am Nabel prinzipiell nicht auszuschliessen, sonographisch nicht greifbar. Die Milz durchmisst 8,5 cm und hat eine normale Form. Parapelvine Zyste links um 11 mm. Allenfalls etwas Verschmälerung des Nierenparenchyms beidseits. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Mässig arteriosklerotische Veränderungen im Verlauf der Aorta ohne Aneurysmabildung. Normal einsehbares Pankreas. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Feine, ca. 2 mm durchmessende hyperechogene Veränderung in der Lumen der Gallenblase adhärent zur Wand, vereinbar mit Cholesterinpolyp. Atropher Uterus. Keine Flüssigkeit intraperitoneal. Wenig gefüllte Harnblase. Indikation: Persistierender derber Lymphknoten am Vorderrand des M. sternocleidomastoideus links seit 2 Jahren. Maligne Veränderungen? Befund: Reguläre Darstellung der Schilddrüse, Glandula parotis und der Glandula submandibularis. Es sind in allen Stationen Lymphknoten sichtbar, rechts sind diese eher zervikal profund und submandibulär erkennbar, links ist der prominente Lymphknoten auf dem M. sternocleidomastoideus 6 mm dick und knapp 2 cm lang, da unmittelbar ein 2. Lymphknoten hinzu kommt der kettenförmig anschliesst, wirkt diese Zone noch etwas voluminöser. Die Form der Lymphknoten prinzipiell wirkt überall physiologisch. Keine runden hypoechogenen Lymphknoten. Indikation: Bekannte Behandlung von Nierensteinen links wiederholt mit ESWL zwischen 1990 und 2003. Arterielle Hypertonie, bislang unbehandelt. Nierenmorphologie? Hinweise auf Nierenarterienstenose? Befund: Die Milz ist mit 14 cm Länge deutlich vergrössert und auch relativ dick, sie misst quer 4,5 cm. Im Oberpol der linken Niere Parenchymverlust lokal und zystische Gebilde, welches sich bis zum Hohlsystem erstreckt auf eine Länge von knapp 4 cm. Ebendort auch Parenchymschaden. Ansonsten wirkt die Niere mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 11,7 cm etwas kleiner wie die Niere rechts, die 13 cm lang ist. Bilateral keine Dilatation der Hohlsysteme. Eine kleine Steinbildung kann sonographisch oftmals nicht gesehen werden. Auffallende Lebersteatose. Die Gallenblase ist steinfrei und nicht wandverdickt. Kaum einsehbares Pankreas. Kaum erkennbare Aorta abdominalis. Kein Aszites. Die Prostata durchmisst 4,3 cm. Die Beckenarterien verlaufen normal. Indikation: Sakralgrübchen ohne einsehbaren Grund. Ausdehnung, Fistel? Befund: Reguläre Darstellung der Segmentation am Sakrum und zum Coccyx. Paramedian rechts zieht ein feiner bindegewebiger Zug zur Spitze des Coccyx, erreicht diese aber nicht. Keine Zyste in der Tiefe. Keine Fettstruktur in der Tiefe. Keine Störung der erkennbaren Strukturen am Coccyx oder am Sakrum. Keine Formänderung. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, vorher Nativserie. Es liegt eine Vor-CT vom 10.08.2014 zur Verfügung. Bekannte Lebermetastasen, die massiv zunehmen, diesbezüglich Anzahl, Grösse und Verteilungsmuster vom Zwerchfell bis zur periphersten Leberstruktur kaudal rechts. Perifokale Flüssigkeit zu den Metastasen ventral, allenfalls dass eine dieser Metastasen Flüssigkeit zur Leberkapsel produziert. Massive Hypertrophie der linken Leber, vor allem aber aufgrund der Metastasen. Die Milz ist nicht vergrössert. Keine Dilatation der Gallenwege. Allenfalls ist diese Flüssigkeit subkapsulär, die abgeplattete und nach kranial hochgeschlagene atypische Gallenblase? Kein Beweis für mesenteriale Thrombosierung. Normale Darstellung der Nebennieren. Die Nieren sind steinfrei und kontrastieren symmetrisch. Parenchymschaden dreieckförmig zentrale Anteile links. Zustand nach Hemicolektomie links. In der paracolischen Rinne, benachbart zur linken Niere, wo auch der Parenchymschaden besteht, Knotenstruktur von etwa 2,5 cm Durchmesser, dringlich verdächtig auf Tumorrezidiv. Riesiges Aortenaneurysma, versorgt mit aorto-biiliacalem Graft. Keine Einblutung, keine Veränderung zur Voruntersuchung und normale Kontrastierung der Graft-Anteile. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Reizloses Descendostoma links. Das oral getrunkene KM hat das Colon ascendens noch nicht erreicht, kein Beweis für signifikante Obstruktion bei insgesamt etwas zögerlichem KM-Transport. Atroph imponierendes Pankreas. Totalendoprothese Hüfte links ohne Beweis für periprothetische Fraktur oder Luxation. Die Prostata wirkt nicht vergrössert. Der Boden der Harnblase ist wegen der Artefakte durch die Prothese kaum zu beurteilen. Spondylose der unteren BWS. Spondylarthrose lumbosakral und Osteochondrose L5/S1. Mit vorliegender Untersuchung keine Erklärung für die Schmerzsymptomatik inguinal links. Keine Inguinalhernie. Indikation: Verdacht auf Gallekoliken. Erhöhte Transaminasen. CRP normal. Steine? Befund: Die Milz durchmisst maximal 10 cm, sie zeigt aber eine 2.5 cm grosse Nebenmilz ventral und inferior. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, linke Niere 11 cm Poldistanz rechts 10.2 cm. Bilateral keine Dilatation der Hohlsysteme. Normale Echostruktur der Leber. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Gallenblase ist geschrumpft und zeigt eine mittlere Wandstärke von 4 mm zirkulär. Im Spitzenbereich eindeutig sichtbarer Stein von etwa 10 mm Durchmesser. Kein Beweis für Steinbildung im Verlauf des Ductus choledochus. Ordentlich einsehbares Pankreas, welches normal ist. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form des Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich, keine Flüssigkeit intraperitoneal. Indikation: Depressive Episode bei psychosozialer Belastung. Verhaltensstörung. Raumforderung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Keine Diffusionsstörung und konkordante Befunde im ADC-mapping, somit keine Hinweise auf frische Infarzierung. Subkortikal und bilateral, geringer auch periventrikulär Leukencephalopathieherde, die nach Kontrastmittelgabe nicht enhancen. Kein lokales Ödem, keine Raumforderung. Die Verteilung dieser Leukencephalopathie ist prinzipiell uncharakteristisch und allenfalls mikroangiopathisch zu verstehen. Keine Microbleeds. Keine Gefäss-Malformation. Variante mit lediglich einer linksseitigen Arteria vertebralis, die kräftig die Arteria basilaris versorgt, keine Aneurysmabildung. Die Arteria vertebralis rechts fehlt vollständig. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine selektiv erkennbare Atrophie, z.B. temporal oder am Kleinhirn. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Massive chronische Pansinusitis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär.Untersuchung im Unterbauch nativ, nach intravenöser Kontrastmittelgabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Zustand nach endoskopischer Versorgung einer Femoralhernie rechts mit präperitonealem extraperitonealem Zugang. Ödem im Operationsbereich zum Ligamentum inguinale, bis zum Foramen obturatum und dann hochsteigend auf den Musculus iliopsoas und dann iliacus bis zur Bauchdecke lateral rechts. Die ödematösen Veränderungen sind zum Teil streifenförmig, dann aber auch relativ dicht und kompakt mit einer Dichte um maximal 20 HE, dies dürfte ein diffuses Hämatom sein ohne signifikante Blutbeimengung. Die Grösse der Veränderung erreicht etwa 8 cm längs und maximal 5 cm quer. Leicht ödematöse Imbibition auch der muskulären Bauchdecke, vor allem Obliquus internus und geringer Transversus abdominis. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Keine Veränderung an den Darmanteilen. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat das Colon transversum erreicht. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Rundliche Lebermilz um 15 mm im Milzhilus. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Seitensymmetrische Kontrastierung der Nieren, die sind steinfrei und die Ureter im Verlauf nach distal sind schlank. Praktisch leere Harnblase. Normale Form des Uterus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Indikation: Morbus Crohn, ED 10.2011. Aktuell Verdacht auf erneuten Schub. Fisteln? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.04.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Massive und im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.04.2013 progrediente entzündliche Wandverdickung der terminalen Dünndarmschlingen sowie des Coecums, des Colon ascendens und des proximalen Colon transversums. Im Bereich der betroffenen Dünndarmanteile zeigt sich eine sternförmige Hyperdensität mit einer kleinen punktförmigen Luftansammlung, dd eine Fistelbildung wäre denkbar. Insgesamt deutlich stenosierender entzündlicher Prozess, jedoch ohne Nachweis einer offensichtlichen Passagestörung. Ausgeprägte Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Keine eindeutig Abszess-verdächtigen Formationen. Deutlich freie Flüssigkeit pelvin. Multiple Lymphknoten perifokal. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Kleinste, ca. 4 mm grosse Leberzyste in Segment III. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Multiple Diffusionsstörungen, die Grösseren sind konkordant im ADC-mapping, in folgenden Lokalisationen, dreifach in der Kleinhirnhemisphäre rechts, lateral okzipital beidseits Claustrum rechts, medialer Linsenkern rechts, Caput nucleus caudatus links, kleiner Caput nucleus caudatus rechts periventrikulär beidseits und peripher der Zentralregion rechts und Corona radiata links. Diese Veränderungen sind auch in der FLAIR-Sequenz eindeutig zu erkennen, nebst ausgedehnteren Leukencephalopathieherden. Nach Kontrastmittelgabe keine Ringstrukturen, keine Störung der Bluthirnschranke und somit kein Beweis für Abszedierung, jedoch unzweifelhaft ausgedehnte embolische und damit infarzierte Hirnareale. Embolisch obliterierte und damit infarzierte Hirnareale. Soweit bei Bewegungsartefakten erkennbar normale offene grossen Gefässe an der Hirnbasis bei hypoplastischer Arteria vertebralis links. Insgesamt deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume und des Ventrikelsystems, wahrscheinlich bei diffuser kortikaler und subkortikaler Atrophie. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Kein Beweis für Sinusvenenthrombose. Kein Anhalt für sekundäre Einblutung. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Multiple subkortikal lokalisierte fleckförmige Encephalopathieherde bilateral und weniger periventrikulär, fraglich eine kleine Läsion im Balken linksseitig, ansonsten unspezifische Anordnung. Vor allem eine derartige Plaquebildung in der Präzentralregion subkortikal rechts könnte für Sensibilitätsstörungen links verantwortlich zeichnen. Nach Kontrastmittelgabe keinerlei Störung der Bluthirnschranke und damit keine akut entzündlichen Stigmata, prinzipiell aber von der Morphologie her weiterhin Encephalitis disseminata durchaus möglich und zu diskutieren. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Paramedian links, relativ zentral in der Pons wenig dichtes, angedeutet rundliches Kontrastmittel-Enhancement mit einem Schweif, wahrscheinlich auch Blutabbauprodukte mit etwas Störung der Feldhomogenität, jedoch keine frische Einblutung T1-gewichtet. Diese Veränderung dürfte einem Cavernom oder einer DVA entsprechen. Sie dürfte eher nicht für den neurologischen Zustand verantwortlich zeichnen. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung. Konkordante Befunde im ADC-Mapping. Keine Hinweise auf Mikrobleeds. Deutliche Leukencephalopathieherde rundlich subkortikal und geringer periventrikulär und mit unspezifischer Lokalisation bilateral. Diese Defektzonen T1-gewichtet nehmen nach KM-Gabe keinerlei KM auf. Kein lokales Ödem, keine Raumforderung. Schlankes Ventrikelsystem. Normale Darstellung der äusseren Liquorräume. Hypoplastisch angelegte A. vertebralis links, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Normaler occipito-cervicaler Übergang. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Submucöse Retentionszyste am Boden des linken Sinus maxillaris. Normale Form der Hypophyse. Fr. Y ist 03.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 60°, für Beta rechts 59° und links 55°. Fr. Y ist 06.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 67°, für Beta rechts 48° und links 49°. Indikation: Zustand nach laparoskopischer Hemikolektomie rechts bei bifokalem Adenokarzinom vom intestinalen Typ G3, pT2 (2 M) pN1a (1/28) L1 V0 pN0 R0. Zustand nach dorsaler Sektorectomie der Lebersegmente VI und VII, Cholezystektomie, Narbenhernienversorgung. 01.2014 Lebersegmentresektion V und intraoperative Radiofrequenzablation Segment IVa. 08.2014 Cyberknife-Therapie Lungenmetastase laterales Mittellappensegment rechts. Status nach Prostatakarzinom 2006 mit radikaler Prostatektomie. Status nach Appendektomie. Thrombose linker Pfortaderast 02.2013 mit Ausdehnung bis in den Pfortaderhauptstamm.Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Thorax Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Lymphadenopathie oder Raumforderung, unauffällige Hili. Normal grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Reguläre Pleura. Alveoläre Konsolidation im lateralen Mittellappensegment rechts bei Zustand nach Cyberknife-Therapie einer Lungenmetastase mit drei Markierungsclips des Tumorbettes. Unspezifische diskrete pleurale Verbreiterung und Konturunschärfe postero-latero-basal links Höhe Carina ohne Krankheitswert. Keine suspekten Lungenrundherde, keine anderweitigen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Normaler Bronchialbaum. Unauffälliger Rippenthorax. Abdomen Posttherapeutische Dekonfiguration der Leber bei Zustand nach dorsaler Sektorectomie Segment VI und VII sowie Segmentresektion V. Hypodense Strukturalteration in der Leberkuppe dd bei Zustand nach Radiofrequenzablation dd Zustand nach Cyber-Knife Behandlung des cranial angrenzenden lateralen Mittellappensegmentes, anatomisch der Segmentgrenze VII/VIII zuzuordnen (laut klinischen Angaben Status nach RFA Segment IVa?). Durchmesser der hypodensen Zone 3.5 cm. Kein Hinweis auf eine Metastasen-suspekte Herdläsion im verbliebenen Leberparenchym. Schlanke ableitende Gallenwege. Zustand nach Cholezystektomie. Kein Hinweis auf einen Thrombus in der Pfortader einschließlich ihrer zuführenden Äste. Status nach Resektion am Oberpol der rechten Niere, ohne Hinweis auf eine Tumor-suspekte fokale Parenchymläsion oder Rezidiv. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nebennieren beidseits und linker Niere. Kleinste röntgendichte Strukturen an der Parenchym-Pyelon-Grenze, dd abgangsfähige Konkremente, dd vaskuläre Verkalkungen. Lage der Konkremente rechts: Untere Kelchgruppe dreifach, 1 bis 1.5 mm, linksseitig obere Kelchgruppe 1 mm, mittlere Kelchgruppe 1.5 mm. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase. Zustand nach radikaler Prostatektomie. Reguläre retroperitoneale Abbildung von Oesophagus, Cardia, Magen, Duodenum, Jejunum, Ileum und linkem Hemikolon bei Zustand nach Hemikolektomie rechts, ohne Hinweis auf eine Tumormanifestation, bei allgemein höhergradiger Divertikulose mit multiplen mittelgrossen Divertikeln, akzentuiert im Colon descendens sowie proximalem und mittlerem Sigma bei insgesamt elongiertem Sigma. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Geringgradige Arteriosklerose. Status nach Hüft-TEP rechts. Ossäre Strukturen mit multisegmentärer hochgradiger Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps bei erhaltenem dorsalem Alignement, ohne Hinweis auf suspekte fokale ossäre Veränderungen. Status nach Hüft-TEP rechts, im Übrigen reguläres Beckenskelett bei geringer Hüftgelenksdegeneration links. Unauffällige ISG. Indikation: SIRS in Leukopenie, ED 17.11.2014. Aktuell Chemotherapie mit Bleomycin bei klassischem Hodgkin-Lymphom. LE? Pneumonie? Infiltrate anderer Genese? Andere Pathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In Anzahl und Grösse akzentuierte mediastinale Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 11 mm). Multiple metallische Clips bei Status nach mesenterialer Lymphonodektomie im Rahmen des bekannten Hodgkin-Lymphoms. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Liegender Port-à-Cath. Aorto-Koronarsklerose. Apikal betonte bilaterale massive Verdichtungen bronchovaskulär und azinär. Daneben interstitielle Transsudationskomponente. Basal beidseits eher narbige streifenförmige Verdichtungen. Kein eindeutiger Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine relevante pleurale Ergussbildung bilateral. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Routine-Mammographie, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen die Vorbilder vom 13.06.2013 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms. Unverändert kleine axilläre und präpectorale Lymphknötchen beidseits. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Fr. 1 ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 62°, für Beta rechts 53° und links 53°. Indikation: Rückenschmerzen am Anfang der RS. Befund: Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper von Th12 bis S5 bei diskreter langbogiger linkskonvexer thorako-lumbaler Skoliose soweit mit abgebildet bei minimal keilförmig dekonfigurierten Wirbelkörpern Th11 und LWK1 mit diskreter Unregelmässigkeit der Abschlussplatten, vereinbar mit unspezifischen Residuen abgelaufener, geringgradiger Wachstumsstörungen der Abschlussplatten, ohne Krankheitswert. Kein Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen, unauffällige paravertebrale Weichteile. Reguläre ISG und mitabgebildete Anteile der Hüftgelenke. Indikation: Unklarer Reizhusten. Bekannter Reflux. Pulmonaler Befund? Befund: Reguläre mit abgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen bei aus einem CT vom 04.03.2014 bekannter chronischer Atelektase des anterioren Unterlappensegmentes links. Kein Hinweis auf aktuelle pulmonale Infiltrate oder Erguss. Normale Lungenzirkulation ohne Zeichen der pulmonal-venösen Stauung. Im Verlauf leichtgradige Akzentuierung einer vorbestehenden langbogigen thorakalen Hyperkyphose mit Zeichen der leichtgradigen Osteochondrose und Spondylosis deformans im mittleren und kranialen Drittel. Indikation: Fraglich abgekapselter Erguss im konventionellen Rx Thorax. Malignom? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Spindelförmige, ca. 25 x 12 mm messende hyperdense Formation im Bereich des horizontalen Interlobiums rechtsseitig mit niedrigen Dichtewerten, am ehesten einer abgekapselten Ergussformation entsprechend, dd weniger wahrscheinlich Pleuralipom. Keine dorsobasalen Pleuraergüsse beidseits. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Sternumcerclagen in situ. Indikation: Bild einer Bronchitis, protrahierter Verlauf, nach Wechsel des Antibiotikums CRP rückläufig. Infiltrat?Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Mittelständige Trachea. Normal grosses Herz. Regelrechte Lungenzirkulation. Unauffällige Pleurakontur. Normales Lungenparenchym. Kein Hinweis auf Pleuraerguss. Moderate langbogige linkskonvexe thorakolumbale Kyphoskoliose mit leichtgradig elongierten und angedeutet keilförmig dekonfigurierten Wirbelkörpern im mittleren Drittel mit in Relation zum Alter akzentuierter Bandscheibenhöhenminderung und Sklerosierung der Abschlussplatten. Indikation: Schmerzen oberer Quadrant (CRP 12) bei Status nach Cholezystektomie, kein Fieber, keine Übelkeit, seit 1 Woche atemabhängig, kein Husten, arterielle Hypertonie. Umfelddiagnostik. Befund: Reguläre Abbildung der Leber bei geringgradiger Abrundung der Leberränder sowie homogen leichtgradig erhöhter Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchym. Bei Zustand nach Cholezystektomie innerhalb der Norm liegende gleichmässige Aufweitung des DHC auf bis 10 mm bei schlanken intrahepatischen Gallenwegen. Kein Hinweis auf eine Choledocholithiasis. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Entlang des Kolonrahmens allgemeine moderate Druckdolenz, ohne Hinweis auf eine offensichtliche umschriebene Darmwandverbreiterung oder eine Neoplasie. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Indikation: Vor HRT. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 10.12.2010 und vom 03.07.2013 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym ohne signifikante Konfluation. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreute Verkalkungen bilateral. Zunahme von Makrokalk rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Kleiner unspezifisch sichtbarer präpectoraler Lymphknoten rechts. In der ergänzenden Sonographie keine auffallenden Strukturänderungen, keine Störung der bindegewebigen Septen, vor allem vermehrt Interstitium (Fettgewebe). Indikation: Seröses high-grade Ovarial-Ca bds, ED 06.05.2014. St.n. Adnexektomie bds, Hysterektomie, pelviner und paraaortaler Lymphonodektomie, Omentektomie und Appendektomie. Verlauf der zystischen Raumforderung im kleinen Becken? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Reguläre Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Einzelne Lymphknoten mediastinal, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer emphysematösen Veränderung. Dorsobasale Dystelektasen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit mehreren vorbekannten und im Verlauf unveränderten Zysten. Gallenblase mit Nachweis röntgendichter Konkremente ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie, Adnexektomie bds und pelviner Lymphonodektomie. Im Vergleich zur Voruntersuchung Grössenprogredienz der hochgradig Rezidiv-verdächtigen zystischen Läsion im kleinen Becken links paramedian hinter der Abdominalwand auf aktuell ca. 10.4 x 11.1 cm (zuvor ca. 8.6 x 9.7 cm). Linksseitig angrenzend an die grosse zystische Läsion findet sich eine weitere, kleinere zystische Läsion mit einem Durchmesser von ca. 2 cm, die sich praktisch unverändert darstellt. Verdrängung der weiteren Organe des kleinen Beckens durch die zystische Formation. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersnormale äussere Liquorräume und seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Keine Störung der Blut-/Hirnschranke nach KM-Gabe. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Allenfalls etwas Atrophie im Bereich der Vermis. Zeichen der chronischen Sinusitis ethmoidalis, geringer zum Sinus frontalis links, der hypoplastisch ist, derjenige rechts fehlt vollständig. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Hinweise für Fraktur. Indikation: Schulterschmerzen unklarer Ätiologie ohne neurologisches Defizit, dd Polyradikulitis? Hereditäre brachiale Plexopathie. Back-Packer-Paralyse, Herpes Zoster? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Vor allem zu den letzten Sequenzen hin Bewegungsartefakte. Physiologische Darstellung vom Zervikalplexus bis zum Plexus brachialis links. Lymphadenopathie hoch zervikal und nach dorsal hin. Im Verlauf der Nervenstränge am Plexus keine Kontrastmittelanreicherung, kein Hinweis auf Neurom, keine Raumforderung. Kein Gelenkserguss im Schultergelenk. Keine Lymphadenopathie axillär. Physiologische Form der Muskulatur. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist regulär. Untersuchung nativ. Schlanke äussere Liquorräume altersnormal. Schlankes Ventrikelsystem seitensymmetrisch. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Kein lokales Ödem, kein Massendefekt. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, Cerumen im äusseren Gehörgang rechts. Normale Belüftung der NNH. Indikation: Primär metastasiertes, HER2-positives Mamma-Ca, ED 08.2014. Multiple axilläre Lymphknotenmetastasierung, mehrere lytische Knochenmetastasen und zwei fassbare kleine Lebermetastasen. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Veränderungen im Bereich des Weichteilgewebes der Mamma rechts, vereinbar mit dem bekannten Mammakarzinom. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Mehrere vergrösserte und suspekte Lymphknoten axillär rechtsseitig (der grösste mit einem axialen Durchmesser von ca. 11.7 mm). Zudem in der Anzahl akzentuierte mediastinale und bihiläre Lymphknoten, die jedoch rein formal nicht vergrössert sind. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Abdomen: Ca. 15.0 x 10.6 mm messende, hypodense und metastasen-suspekte Läsion im Lebersegment IV. Ansonsten computertomographisch kein Hinweis auf fokal-pathologische Leberveränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus myomatosus mit einem großen, teilweise verkalkten Myomknoten (ca. 53 x 59 mm messend). Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Diskrete Sklerosierung der Aorta abdominalis. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Osteochondrose mit punctum maximum LWK 5/SWK 1. Lumbal betonte Spondylarthrose. Computertomographisch kein Hinweis auf die vorbeschriebenen osteolytischen Skelettmetastasen. Bei fortgeschrittener Degeneration sind verdeckte Metastasen jedoch möglich. Normale Darstellung der Glandula parotis rechts. Die Glandula parotis links ist diffus geschwollen und ödematös durchsetzt. Keine kanalikulären Strukturen im Sinne von Ductektasien. Kein Abszess. Indikation: Schmerzen im rechten Oberbauch, zum Teil essensabhängig. Schmerzen auch im Unterbauch links. Steine? Befund: Die Milz ist nicht vergrößert, misst 10 cm. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 11.4 cm, rechts 11.0 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme, jedoch vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus. Die Harnblase ist gut gefüllt. Status nach Hysterektomie. Die Adnexe können nicht definiert werden. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Deutlich lipomatöse Struktur des Pankreas ohne zusätzliche Raumforderung. Keine Dilatation der Gallenwege. Auffallende Abrundung der freien Leberränder und massive Lebersteatose mit vermehrter Echostruktur ventral und entsprechend massiver dorsaler Schallabschwächung. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Im Unterbauch links werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es kann lediglich das luftgefüllte Kolon nachgewiesen werden. Allenfalls sind sensitivere Untersuchungsmethoden notwendig, falls dies die Sonographie für die Darmstrukturen sein kann. Vorhofs-, zum Teil atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Keine kanalikulären Strukturen, die nicht kompressibel wären. Am Unterschenkel normal kompressible Gastrocnemius medialis und lateralis - Muskelvenen und normal sichtbare Soleusvenen. Keine Hinweise auf Bakerzyste. Kein lokales Ödem. Normal sichtbare V. saphena parva. Kompressible V. saphena magna (nicht allen Nebenästen kontrolliert). Indikation: Morbus Crohn, Diagnose 10.2014. Aktuell Zunahme der Bauchschmerzen und Zunahme der wässerigen Durchfälle. Fistel, Stenosen? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Vorangehend perorale Flüssigkeitsapplikation. Die Darmanteile sind ordentlich flüssigkeitsgefüllt. Keine Hinweise auf Kalibersprung im Dünndarm. Im distalen Ileum etwas Zunahme der Wandstärke der Dünndarmanteile ohne größere entzündliche Reaktion im umgebenden Fettgewebe. Kein Beweis für Fistelbildung. Maximale Wanddicke um 3 mm. Diese Wandverdickung geht von der Ileozökalklappe retrograd etwa 15 cm lang. Gut gefüllte Harnblase. Der Uterus ist rechtspositioniert. Zweifach angelegte Nierenarterie rechts. Die Nieren sind von normaler Größe und Form. Die Gallenblase ist steinfrei. Die Milz ist nicht vergrößert, kranio-kaudale Ausdehnung von 11 cm. Seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 17.11. neu auftreten ausgedehnte fleckig konfluierende Infiltrate vor allem in den beiden Oberlappen. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Stationäre Herzgröße und eindeutige Insuffizienzzeichen. Unveränderte Pacemaker-Lage. Indikation: Präoperative Abklärung. Befund: Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Altersbezogen leicht bis mäßige degenerative BWS-Veränderungen, vor allem im unteren Abschnitt. Indikation: Schmerzen oberer Quadrant (CRP 12) bei Status nach Cholezystektomie, kein Fieber, keine Übelkeit, seit 1 Woche atemabhängig, kein Husten, arterielle Hypertonie. Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax bei neu ersichtlicher diskreter Konturunschärfe Costa VIII rechts lateral, dd technisch bedingt, dd bei klinischem/anamnestischen Korrelat allenfalls Kallus einer nicht dislozierten Fraktur entsprechend. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgröße, unauffällige Pleurakontur bei vorbestehendem Zwerchfellbuckel rechts. Normale bronchovaskuläre Strukturen und unauffälliges Lungenparenchym. Vorbestehend langbogige thorakale moderate Hyperkyphose und geringe rechtskonvexe Skoliose bei ausgeprägt osteopener Knochensubstanz, ohne umschriebene Frakturen. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund insbesondere ohne Nachweis auf entzündliche Lungeninfiltrate. Je 3 kleine Metallringe auf den dorsalen Teil der Axilla bds projiziert. Zunehmende Infiltratdichte rechts basal zu der Voruntersuchung vom 18.11.2014. Verdacht auf aufsteigender Pleuraerguss links. Unverändertes rundliches Infiltrat im Oberlappen rechts lateral. ZVK von rechts jugulär eingeführt, liegt korrekt in der Vena cava superior. Indikation: Keine familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung vom 14.09.2012 wird verglichen. Klein- bis mittelgrobnoduläres Drüsenparenchymmuster. Keine neu aufgetretene Opazität, eher Zunahme der Involution. Besser sichtbare axilläre Lymphknoten links. Rundliche Drüsenparenchymanteile lateral rechts. Leichte Größenasymmetrie der Mammae zugunsten links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Indikation: Mäßig differenziertes Adenokarzinom des Colon sigmoideum, ED 21.10.2013. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.10.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Leicht vergrößerte Schilddrüse ohne abgrenzbare Knotenbildung. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Diskrete narbige Veränderungen in den Oberlappen sowie basal beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Vorbeschriebener liegender ventrikuloperitonealer Shunt. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Status nach Nephrektomie links. Homogenes Pyelon-Parenchym-Verhältnis und unauffällige KM-Aufnahme der rechten Niere. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des Ureters rechts. Metallische Artefakte im kleinen Becken bei Status nach Schrauben-Osteosynthese (?) Femur rechts. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Minimale freie Flüssigkeit pelvin. Bei Status nach Sigmaresektion und Ileum-Teilresektion kein Hinweis auf ein Lokalrezidiv. Unauffällige Anastomosenregion. Keine Wandverdickung und keine knotigen endoluminalen oder extramuralen Manifestationen im Bereich der residuellen intestinalen Strukturen. Etwas vermehrte Lymphknoten retroperitoneal, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten retroperitoneal, pelvin oder intraabdominal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Alte Kompressionsfraktur BWK 12. Indikation: Bekanntes Fibroadenom rechts. Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 21.06.2010 und vom 16.07.2012 zur Verfügung. Insgesamt Zunahme der Involution und lediglich ganz vereinzelt Drüsenparenchyminseln. Makroverkalkungen bds. Keine neu aufgetretene Opazität. Eine längliche Verdichtung rechts perimamillär zur 7-Uhr-Achse ist kaum noch erkennbar. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Auf spezifischen Wunsch auch Sonographie. Weitgehende Involution links, keine Zysten, keine Strukturabnormitäten. Rechts gleiches Bild für das Drüsenparenchym und das ehemals bekannte Fibroadenom kann nur noch mit viel Geduld überhaupt aufgefunden werden, es ist eine rundliche residuelle Struktur um 3 mm Durchmesser erkennbar, die keine malignomsuspekte Struktur aufweist. Die kleine Makroverkalkung perimamillär kann sonographisch nicht gesehen werden. Indikation: Zustand nach Sturz auf rechten Ellenbogen am 03.11.2014, Schmerzpersistenz, Rollator. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des rechten Ellenbogengelenkes, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei allgemeiner, ausgeprägter Osteopenie. Kein Hinweis auf degenerative Veränderungen. Ossifikation am Epicondylus radialis und ulnaris vereinbar mit Fibroostosen, allenfalls radial posttraumatischer Residualzustand nach Distorsion des Kollateralbandes. Kein Hinweis auf Ellenbogengelenkserguss. Indikation: Neu aufgetretene periphere Ödeme Unterschenkel beidseits. Persistierende lumbale Schmerzen mit radikulärer Ausstrahlung. Intraabdominale Pathologie? Abflussstörung? Retroperitonealer Raum? Befund: Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand, normal große Leber von normaler Dichte. Mittelgradig gefüllte, nicht wandverdickte Gallenblase mit schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Hochgradig lipatrophes Pankreas. Normal große Milz. Reguläre portal-venöse Gefäße. Unauffällige Nebennieren bei minimaler Verplumpung zentral in der linken Nebenniere ohne Krankheitswert. Regelrechte Abbildung des Nierenparenchymsaums beidseits. Keine röntgendichten Konkremente. Wahrscheinlich einzelne kleinste parapelvine Nierenzysten links. Schlanke ableitende Ureteren. Links im Verlauf des Ureters an der Überkreuzung der Iliakalarterie diskrete streifige Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Keine pathologisch vergrößerten angrenzenden Lymphknoten, im Weiteren unauffälliger linker Ureter. Regelrechter rechtsseitiger Ureter. Mittelgradig gefüllte, konzentrisch leichtgradig wandverdickte Harnblase. Ausgeprägte Hyperplasie der Prostata auf einen Durchmesser von quer 6,2 cm, sagittal 4,9 cm und kranio-kaudal 6,5 cm ohne Hinweise auf eine offensichtlich die Organkontur überschreitende Raumforderung. Unspezifische regressive Verkalkungen. Reguläre Samenblasen und regionäre Lymphknotenstationen. Unauffällige Kardia. Normaler Magen. Unauffälliger Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Kolon, Sigma und Rektum bei geringgradiger Divertikulose. Reguläre retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen bei geringgradiger Arteriosklerose. Weitgehend erhaltene lumbale Bandscheibensegmente mit Ausnahme einer hochgradigen Chondrose und deutlicher Bandscheibenhöhenminderung L4/5 und L5/S1 mit mittelgradiger Spondylarthrose und bekannter höhergradiger und möglicherweise klinisch relevanter kombinierter diskaler, ligamentärer und ossär degenerativ bedingter Spinalkanalstenose Höhe L4/5. Keine suspekten fokalen ossären Läsionen. Allgemeine Osteopenie. Keine Frakturen. Reguläre Lungenbasen. Leichte Zunahme der Herzgröße seit der Voruntersuchung vom 24.09.2014, noch ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Dolenter Drüsenkörper. Familiär keine Belastung, klinische Untersuchung ohne Befund. Maligne Veränderungen? Befund: Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Mäßig dichtes, vereinzelt auch konfluierendes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Bilateral eingestreut Makro- und Mikrokalk. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Keine auffallende Opazität. Kleine axilläre und präpectorale Lymphknoten rechts. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Flache Mamille. In der ergänzenden Sonographie mäßig dichtes glanduläres Echomuster mit vereinzelt Ductektasien retromamillär. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine nachweisbare Raumforderung. Keine akute kardiopulmonale Pathologie im liegenden Thoraxbild erkennbar. Leichte Asymmetrie des Thorax im oberen Teil aufgrund einer rechtskonvexen Skoliose am zervikothorakalen Übergang. VP-Shunt in situ links. Indikation: Wenig differenziertes, siegelringzelliges, nodal positives Adenokarzinom des Magenantrums, ED 01.07.2014. Supraglottisches Larynxkarzinom links mit Lymphknotenmetastasen. Verlauf unter Chemo? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger KM-Gabe über die liegende FKJ-Sonde in arterieller Phase (Halsweichteile), in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 07.07.2014 (nur Thorax/Abdomen) zum Vergleich vor. Halsweichteile: Nachweis einer knotenförmigen, ca. 21.5 x 30.6 mm messenden Formation am Angulus mandibulae links sowie einer zweiten, etwas weiter kaudal linkszervikal gelegenen praktisch identischen Struktur mit einer Größe von ca. 31.8 x 18.7 mm. Beide Läsionen zeigen eine deutlich inhomogene KM-Anreicherung und sind hochverdächtig auf Lymphknotenmetastasen mit beginnender Einschmelzung. Der Primärtumor bei bekanntem supraglottischem Larynxkarzinom links ist computertomographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Normgroße, homogene Schilddrüse. Thorax: Multiple normgroße Lymphknoten mediastinal, bihilär und axillär. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vollständiger Rückgang des in der Voruntersuchung bestehenden Pneumothorax rechts. Etwas Überblähung beider Lungenhälften. Deutliche Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Lungenemphysems. Vorbekannte interlobäre und subpleurale Fibrosierung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Stark kontrahierte Gallenblase mit Nachweis eines kleinen röntgendichten Konkrementes. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Die in der Voruntersuchung beschriebene freie Flüssigkeit perisplenisch ist kaum mehr nachweisbar. Kortikale Nierenzyste (ca. 38 x 36.9 mm messend) in der Pars intermedia links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Liegende FKJ-Sonde. Status nach Übernähung eines Magenulcus. Unauffällige Anastomosenregion. Keine offensichtliche grosse Knotenbildung. Keine Wandverdickung im Bereich der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Zahlenmässig etwas vermehrte Lymphknoten, jedoch keine vergrösserten Lymphknoten retroperitonal, pelvin oder intraabdominal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Initial wird nur rechts untersucht. Da die Fr. Y imperativ Schmerzen links nach dem Pressen angibt, Untersuchung auch links inguinal. Die sichtbaren Lymphknötchen sind physiologisch. Die Region des Leistenbandes kann beidseits problemlos definiert werden. Weder in Ruhe noch beim Pressen Gewebeverschiebungen in diese Region, keine Bruchlücke, kein Bruchsack. Kein Hinweis auf Femoralhernie beidseits. Indikation: Zunehmend vergesslich. Desorientiertheit nachts und Angstzustände. Raumforderung, Atrophie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, entsprechend keine Veränderung im ADC-Mapping und damit keine Hinweise auf frische Infarzierung. Minimal und unspezifisch sichtbare subkortikale Marklagerveränderungen, die nach KM-Gabe kein Enhancement zeigen. Keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung, die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems ohne Beweis für okklusiven Hydrocephalus. Relativ Pannusbildung zwischen Densspitze und Atlasbogen sowie auch zur Membrana tectoria und damit relative Einengung zum Spinalkanal durch den minimal nach ventral positionierten dorsalen Atlasbogen, der gleichsinnig durch die Pannusbildung minimal nach anterior rutscht. Die Pannusbildung zur Membrana tectoria ist links ausgeprägter. Allenfalls bekannte chronische Polyarthritis? Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers, abgebildet bis C4. Mässige Zeichen einer chronischen Pansinusitis. Indikation: Unklare zirkuläre Raumforderung im linken Oberlappen, ED 19.11.2014, a.e. Bronchial-Karzinom, dd Tbc. Intraabdominelle Raumforderung? Metastasen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines bilateralen Pleuraergusses (maximale Lamellenbreite ca. 3 cm) mit angrenzenden Dystelektasen. Weitere Befunde siehe CT Thorax vom 19.11.2014. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Ca. 17 x 14.8 mm grosse kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Massiver Meteorismus. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Etwas vermehrte und teilweise grenzwertig grosse Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ektasie der infrarenalen Aorta abdominalis bis maximal ca. 3.7 cm. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts und Skoliose der LWS. Lumbal betonte Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Unfall. Schmerzen im Knöchelbereich rechts und Schwellung. Fraktur? Befund: Kongruente Artikulation unauffälliger gelenkbildender Flächen im OSG und USG, ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen. Abgeflachtes Fusslängsgewölbe. Grobschollige Verkalkung in Projektion kranial des talonavicularen Gelenkspaltes und Unregelmässigkeit in Projektion auf den Gelenkspalt des bildmorphologisch sagittal verkürzt erscheinenden Os naviculare zum Os cuneiforme mediale, als mögliches posttraumatisches Residuum mit mässigen sekundären degenerativen Veränderungen im betreffenden Gelenkspalt zwischen Naviculare und Cuneiforme mediale. Prominenter Sporn am Ursprung der Plantaraponeurose. Arteriosklerose. Leichtgradige Verbreiterung der periartikulären Weichteile. Indikation: Unklare Flankenschmerzen links mit Ausstrahlung in die Schamgegend. Konkrement Niere links oder ableitender Harnleiter? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Konkrementnachweis in den Nieren oder den Ureteren beidseits. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Unklare Leistenschmerzen rechts bei Status nach Leistenoperation 02.2014. Auffällige Borrelien-Serologie. Aktive Sportlerin. Ausschluss eines Gelenksergusses in rechter Hüfte. Befund: Unauffällige Sonographie des rechtsseitigen Hüftgelenkes, ohne Anhaltspunkte für einen Hüftgelenkserguss oder eine anderweitig abgrenzbare Pathologie. Indikation: Unklare Anstrengungsdyspnoe. D-Dimere grenzwertig erhöht. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Status nach Augmentationsplastik pektoral beidseits. Diskret akzentuierte Schilddrüsenlappen. Mittelständige Trachea. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweise auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige Hili. Reguläre Pleura. Normale Perfusion der Pulmonalarterien, ohne embolieverdächtige Füllungsdefekte. Kein Pleuraerguss. Diskrete Überblähung des Lungenparenchyms sowie leichtgradige Akzentuierung des Bronchialquerschnittes mit leichtgradiger Bronchialwandverbreiterung, ohne Hinweise auf pulmonale Infiltrate oder Sekretretention in den Bronchien. Unauffälliger Rippenthorax und weitgehend unauffälliges thorakales Achsenskelett bei geringgradiger Chondrose der Wirbelzwischenräume am thorakolumbalen Übergang, akzentuiert Th11/12 und L1/2 im Sinne einer lokal höhergradigen Chondrose bei erhaltenem dorsalen Alignement, ohne Spinalkanalstenose. Normal grosses Herz. Unauffällige Lungenzirkulation. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei kleinstem Konkrement im Infundibulum der sonst unauffälligen Gallenblase. Indikation: SUVA-Vorsorgeuntersuchung nach Asbestexposition. Befund: Low-Dose Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegt eine Voruntersuchung vom 31.10.2013 zum Vergleich vor. Weiterhin zeigen sich die vorbeschriebenen deutlichen narbigen Veränderungen in den Oberlappen beidseits in unverändertem Ausmass. Deutliches vorbestehendes und nicht eindeutig progredientes zentrilobuläres Lungenemphysem mit multiplen Bullae. Stationäre Darstellung der pleuralen Verkalkungen/Pleuraplaques beidseits sowie des partiell verkalkten Rundherdes im Oberlappen rechts. Keine eindeutig neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, bihilär oder axillär. Aorto-Koronarsklerose. Status nach Stenting im Bereich der Koronararterien. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung und konkordante Befunde im ADC-mapping. Keine Leukencephalopathie. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut/Hirnschranke, kein unphysiologisches KM-Enhancement. Kein Hinweis auf Sinusvenenthrombose bei dominant nach rechts angelegtem Sinus sigmoideum und Sinus transversum bei hypoplastischer Form links. Gleichartig ist auch die V. jugularis rechts sehr viel breiter wie links, dies dürfte aber eine Variante darstellen und keine frische Thrombosierung. Kein Anhalt für vaskuläre Malformation. Normal offene grosse Arterien an der Hirnbasis, keine Aneurysmabildung. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Vereinzelt etwas Bewegungsartefakte. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Indikation: Zentraler Schwindel, dd Neuronitis vestibularis. Ausschluss Raumforderung. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung und konkordanter Befund im ADC-Mapping. Mässige Erweiterung der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Ausgedehnte Leukenzephalopathie flächenhaft subkortikal und periventrikulär, deutlich ausgeprägter wie altersnormal. Keine Mikroblutungen. Die Hirnparenchymdefektzonen T2-gewichtet enhancen nach KM-Gabe nicht. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Dominant angelegte Arteria vertebralis links bei Hypoplasie rechts. Die PCA links ist deutlich schwächer wie rechts, mässig kräftige Arteria communicans posterior links. Keine Aneurysmabildung. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Indikation: Akut einschiessende Schmerzen im Sakrum begleitend von akut aufgetretener Paraplegie der unteren Extremitäten beidseits, Kompression, Diskushernie, Infekt? Befund HWS/BWS: Die Voruntersuchung vom 20.11.2014 steht zur Verfügung. Das Myelon endet auf Höhe LWK1. Die Signalgebung des Rückenmarks ist physiologisch. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Hydratation der Bandscheiben. Keine Einengung des Spinalkanals. Normale Liquorpolster rund um das Myelon. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Befund Schädel: Keine Diffusionsstörung und konkordanter Befund im ADC-Mapping. Keine Marklagerveränderungen. Kein lokales Ödem, keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Mässig Bewegungsartefakte. Symmetrisches Ventrikelsystem. Keine Hinweise für Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Leider wurde die Untersuchung von Fr. Y abgebrochen, keine KM-Applikation, keine TOF-Angiographie. Indikation: Ileus unklarer Ätiologie, ED 21.11.2014. Passagestörung? Tumor? Volvulus? Pathologische Lymphknoten? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger KM-Gabe über die Magensonde in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines flächenhaften Infiltrates linksseitig. Keine pleurale Flüssigkeitsansammlung und keine intrapulmonalen Rundherde. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Stark kontrahierte Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus/der Prostata. Adnexlogen ohne Raumforderung. Zahlreiche Phlebolithen im kleinen Becken. Etwas Aszites. Deutliche Dilatation der Dünndarmschlingen des proximalen bis mittleren Drittels (maximale Breite ca. 3 cm). Kalibersprung im Bereich des mittleren Dünndarmdrittels, wahrscheinlich infolge Durchtritt durch eine Mesolücke und Umschlingung eines Colonabschnittes, am ehesten zum Colon sigmoideum zugehörig. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Deutliche degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare diffuse Bauchbeschwerden. Intraabdominale Pathologie? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand. Leichtgradige Vergrösserung der Leber mit geringgradiger Abrundung der Leberränder, ohne fokale Veränderungen. Mittelvolumige, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Unauffällige Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, Kolon, Sigma und Rektum bei innerhalb der Norm liegender Wandbreite des muskelkräftigen Sigmas. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechtes Achsenskelett. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen der LWS. Unauffällige Hüftgelenke und ISG. Reguläre Lungenbasen.Indikation: Schlag auf gestrecktes Knie beim Fussball. Nun Schmerzen bei Extension und beim Laufen. Zudem Druckdolenz über lateralem Tibiaplateau bzw. proximaler Tibia seitlich. Frage nach Fraktur oder sonstiger Läsion. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei akzessorischem Ossifikationszentrum an der Tuberositas tibiae als Anlagevariante ohne Krankheitswert. Keine Hinweise auf Kniegelenkserguss, keine pathologischen Verkalkungen. Unauffällige Weichteile. Native Untersuchung. Seit der Voruntersuchung vom 12.07.2014 ist kein neu aufgetretener fokaler Hirnbefund erkennbar: Bekannter raumverlierender grossflächiger alter Mediastrominfarkt rechts. Keine neue Einblutung, kein neues kalottennahes Hämatom. Indikation: Unterschenkelschwellung rechts bei Status nach Bursitis Knie rechts. Thrombose? Befund: Frei durchgängiges tiefes Venensystem der Vena femoralis communis, superficialis, poplitea und der Unterschenkelvenenpaare, ohne Anhaltspunkte für eine akute oder einen Zustand nach Phlebothrombose. Unspezifische, vermehrte Einlagerung von Flüssigkeit in das subkutane Fettgewebe am distalen Unterschenkel medial, ohne umschriebene Flüssigkeitskollektion. Indikation: Unklare Leistenschmerzen rechts bei Status nach Leistenoperation Februar 2014. Auffällige Borrelien-Serologie. Aktive Sportlerin. Ausschluss eines Gelenksergusses in rechter Hüfte. Befund: Normal geformte artikulierende Skelettbestandteile der Hüftgelenke beidseits mit normaler Ausformung des Schenkelhalses und regulärer Überdeckung durch das Acetabulum. Kein Knochenmarksödem. Physiologische Menge Gelenksflüssigkeit beidseits. Reguläre Abbildung des Labrums. Normale Abbildung der intestinalen Strukturen. Reguläre ISG und mitabgebildete Segmente der unteren LWS L4-S1. Reguläre Weichteile. Minimale Signalanhebung in der Bursa trochanterica dorsal und lateral. Untersuchung des Oberbauches nativ und in der arteriellen KM-Phase sowie des gesamten Abdomens in der portal-venösen Phase. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 30.09.2014 (portal-venös) ist der Befund im Wesentlichen unverändert mit einer diffusen Lebersteatose ohne fokale Läsionen. Unveränderte Darstellung des Pankreas mit einer winzigen Verkalkung im Korpus. Bekannte solitäre Niere rechts ohne Abflussstauung. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe ohne Füllungsdefekte. Streifiges peribronchiales Infiltrat im Mittellappen mit Schrumpfungstendenz, seit der Voruntersuchung vom 08.05.2013 leicht zunehmend. Insgesamt höchstens leichte Vermehrung der interstitiellen Lungenstrukturen ohne Nachweis von Knoten. Ausgeprägte Tracheobronchialsklerose. Native Untersuchung. Massive Erweiterung des Ventrikelsystems, insbesondere der Okzipitalhörner der Seitenventrikel. Die Hirnsulci sind zum guten Teil ausgepresst, aber eine fokale raumfordernde Wirkung ist nicht erkennbar. Der 4. Ventrikel ist auch etwas erweitert, wenn auch deutlich weniger. Keine fokalen traumatischen Läsionen intraparenchymal oder kalottennahe. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Diskrete Hypodensität der beiden Grosshirnmarklager ohne fokale Läsionen. In an sich gut belüfteten mitgeschichteten NNH leichte Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris ohne Spiegelbildung. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Native Untersuchung (Uro-CT). In den beiden Nieren sind keine röntgendichten Konkremente erkennbar. Das Hohlraumsystem beidseits ist nicht erweitert. Im Kortex der linken Niere Nachweis einer 1,6 cm grossen Zyste. Im distalen linken Ureter, unmittelbar präostial findet sich ein 2 mm grosses Konkrement. Die Harnblase ist wenig gefüllt, ohne Auffälligkeiten. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Kolonmeteorismus. Die Appendix ist nicht einsehbar. Die Dünndarmschlingen sind flüssigkeitsgefüllt und zeigen eine lebhafte Peristaltik. Zwischen den Dünndarmschlingen im rechten Unterbauch Nachweis einer minimalen Menge freier Flüssigkeit. Normale Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Gallenblasenkonkremente und keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Keine Frakturen, ossären Ausrisse oder Fehlstellungen erkennbar. Beide Nieren sind etwas klein, die rechte 8 cm, die linke 9 cm lang, aber mit noch normaler Parenchymechogenität und Breite. Das Hohlraumsystem rechts ist deutlich erweitert mit Nachweis mindestens eines etwa 9 mm grossen Kelchkonkrementes sowie eines 10 mm grossen Konkrementes am pyeloureteralen Übergang, das wahrscheinlich die Ursache für die Stauung der Niere ist. Die linke Niere erscheint normal gross ohne Konkremente oder Stauung. Die Harnblase ist fast leer und katheterisiert. Native Untersuchung mit koronalen und sagittalen Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- wie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Am Gesichtsschädel besteht eine normale und symmetrische Belüftung der Mastoidzellen sowie der Mittelohrhöhlen. Ganz wenig hypodenses Material ist im äusseren Gehörgang links zu sehen. Es besteht dort eine eingedrückte Fraktur der hinteren Wand der Fossa articularis des Temporomandibulargelenks, die gleichzeitig die Vorderwand des äusseren Gehörganges bildet; dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache der blutigen Otorrhoe, da keinerlei Frakturen am Felsenbein zu sehen sind. Keine Frakturen im Bereich der NNH bei deutlicher Verschattung beider Sinus maxillaris und mehrerer Ethmoidalzellen. Hüfte rechts/Beckenübersicht: Laterale Schenkelhalsfraktur mit leichter kaudaler und etwas stärker dorsaler Abkippung. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar bei altersentsprechendem Herz-/Lungenbefund. AC-Gelenke beidseits: Es besteht eine AC-Gelenkluxation links Typ Tossy II. Unauffälliges AC-Gelenk rechts. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Intubierte Patientin mit korrekter Tubuslage. Neu seit der stehenden Voruntersuchung vom 20.11.2014 ist eine fast homogene Transparenzminderung des linken Hemithorax sowie Entwicklung von Verdichtungen, wahrscheinlich Lungeninfiltraten auf Hilushöhe, ebenfalls links. Weiterhin gute Belüftung der rechten Lunge. ZVK von rechts eingeführt liegt korrekt in der V. cava superior. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am 2. Strahl erkennbar. Strichförmiger metalldichter 1,5 cm langen Fremdkörper in den palmaren Weichteilen auf Höhe des Metacarpale Köpfchens II.Korrekt adaptierte dorsale extraartikuläre Basisfraktur Mittelphalanx Dig. V von Typ Salter II (metaphysäres Fragment). Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Korrekte Lage der Patella. Korrekt reponierte und mit einer palmaren Platte stabilisierte distale mehrfragmentäre und intraartikuläre Radiusfraktur. Keine Stufenbildung im Gelenk erkennbar. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion. Leicht dislozierte Fraktur des Os hamatum im distalen und dorsalen Aspekt. Keine weiteren Frakturen im untersuchten Abschnitt erkennbar. Verdacht auf intraartikuläre, leicht dislozierte Hamatum-Fraktur dorsal. In annäherndem Vergleich mit der CT-Voruntersuchung vom 20.11.2014 (ein exakter Vergleich dieser zwei grundverschiedenen Methoden ist nicht möglich) zeigt das Wandhämatom an der Innenseite der Bauchwand eine leichte Grössenregredienz von damals 8 x 5 x 4 cm auf aktuell 7 x 3 x 2.5 cm. Die rechte Niere ist normal gross, glatt konturiert und zeigt eine normale Parenchymechogenität und Breite. Kleine kortikale Zyste (13 mm gross) am Unterpol. Keine Erweiterung des Hohlraumsystems rechts. Die linke Niere ist etwas geschwollen und zeigt eine leicht inhomogene Hyperechogenität des Parenchyms sowie eine deutliche Dilatation des Hohlraumsystems sowie des proximalen Ureters. Im einsehbaren Teil des proximalen Ureters ist keine intrinsische Obstruktion zu erkennen. Die Harnblase ist leer und somit grundsätzlich nicht beurteilbar. Knie, Patella links: Dringender Verdacht auf nicht dislozierte Patella-Längsfraktur am äussersten lateralen Rand. Keine weiteren Frakturen am Knieskelett erkennbar. Hand links: Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Fuss rechts: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Fuss links: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Schalenförmiger Ausriss aus der palmaren Basis Mittelphalanx Dig. V (ossärer Ausriss palmare Platte). Native Untersuchung. Normale Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Normale ossäre Strukturen des Gesichtsschädels mit symmetrischer Belüftung der NNH. Leichte Nasenseptumdeviation nach links mit Schleimhautschwellung der Nasengänge. Keine Frakturen am Gesichtsschädel, insbesondere an der Orbita sowie im Bereich des Kiefergelenkes. ZVK von rechts eingeführt, liegt korrekt in der V. cava superior projiziert. Abgesehen von etwas geringerer Inspiration ist der Herz-/Lungenbefund im Übrigen unverändert zur Voruntersuchung vom 19.11.2014. Weitgehende Regredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses nach Punktion. Kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Noch immer Zeichen einer zumindest leichten bis mässigen Linksherzdekompensation. Mässiger Zwerchfellhochstand rechts mit leichter Minderbelüftung der rechten Lungenbase. Kein entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Pertrochantäre Schenkelhalsfraktur rechts mit deutlicher kaudaler und geringer dorsaler Abkippung des Kopffragmentes. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund, insbesondere ohne Hinweise auf intrathorakale Lymphome. Im Wesentliche unveränderter Herz-/Lungenbefund bei Kardiomegalie und bilateralen fleckförmigen Lungeninfiltraten sowie rechtsseitigem Pleuraerguss, seit der Voruntersuchung vom 07.11.2014. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate seit der Voruntersuchung vom 15.09.2014. Untersuchung des gesamten Abdomens nativ, früh sowie spät nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 15.09.2014 wurde sowohl der DJ-Pigtail-Katheter sowie der Nephrostomie-Katheter aus der linken Niere bzw. linken Ureter entfernt. Die linke Niere ist nun stark geschwollen und zeigt eine hochgradige inhomogene und insgesamt verminderte Kontrastmittelaufnahme. Die damals vorhandene grosse zystoide Läsion am Oberpol von 5,5 cm Durchmesser ist jetzt noch immer zu sehen, wenn auch deutlich kleiner mit einem maximalen Durchmesser von 2,5 cm und mit einer verdickten Wand und kleinem liquiden Zentrum. Das Hohlraumsystem der linken Niere ist stark dilatiert und lässt sich bis zu einem eindrücklich grossen ovalären Konkrement von 13 x 8 mm Durchmesser auf Promontoriumhöhe Verfolgen. Ob dieses Konkrement schon bei der Voruntersuchung vorhanden war, ist nicht eindeutig belegbar, da das Ureter durch den Katheter ausgefüllt war; es bestehen aber Hinweise darauf, weil an einer Stelle, etwa 2 cm Höhe als aktuell, der Katheter plötzlich dicker erschien und danach wieder sein normaler Durchmesser zu bekommen. Die Schleimhaut des Pyelons und des Ureters nimmt stark Kontrast auf. Die Harnblase ist normal konfiguriert und wird nur durch die normal funktionierende und nicht gestaute rechte Niere gefüllt. Normale CT-Darstellung der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane. Keine freie Flüssigkeit erkennbar. Mehrere grenzwertige retroperitoneale Lymphknoten auf Hilushöhe links. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 25.01.2011 vor. Bekannter Status nach Hüft-TEP rechts. Frische nicht dislozierte periprothetische Frakturlinie anteromedial. Kranzförmige Osteophyten am linksseitigen Hüftgelenk bei schwergradiger Coxarthrose. Alte, konsolidierte Fraktur mit Kallusbildung des unteren Schambeinastes links. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 24.09.2013 und 08.09.2010 vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Orthotope Mittellinienstrukturen. Unverändertes, mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Die Sinus venosi kommen durchgängig zur Darstellung. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Geringe, randständige Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris und in den Ethmoidalzellen bds. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Concha bullosa bds. als Normvariante. Fehlende Inspirationstiefe. Im Liegen Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Kleine schalenförmige knöcherne Struktur lateral der proximalen Tibia mit korrespondierender Irregularität der Tibia, verdächtig auf einen ossären Ausriss des Tractus iliotibialis. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Etwas Gelenkserguss. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Eher vaskulär bedingte Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale bds. Leichte, das Altersmass nicht überschreitende Hirnvolumenminderung. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, mässig erweitertes Ventrikelsystem. Sklerose der A. vertebralis bds. und schwere Sklerose der ICA bds. Geringe subgaleale Weichteilschwellung rechts parietal. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Etwas hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales. Verdacht auf nicht dislozierten Abriss der Trochanter major-spitze links, einsehbar nur in der ap Ebene. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Vorbefunde vom 15.06.2009 und 17.12.2008 vor. Das Schilddrüsenparenchym ist wegen Kontrastmittelartefakte eingeschränkt beurteilbar. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Der Truncus pulmonalis durchmisst ca. 2,3 cm und die Aorta ascendens in gleicher Höhe zeigt eine Breite von etwa 3,2 cm. Keine Kontrastmittelaussparung im Bereich der Pulmonalarterien und ihrer Äste. KM-Reflux in die Vena cava superior und in die Lebervenen. Hyperdensität im Bereich der Koronararterien, dd eher Sklerose, dd weniger wahrscheinlich Kontrastmittel. Der rechte Ventrikel durchmisst an der Basis 4,2 cm. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Ausgeprägtes panlobuläres, apikal betontes Lungenemphysem mit vorbeschriebener, ca. 4 cm grosser Bulla rechts basal. Ca. 5 mm grosse fokale Verdichtung links im apikoposterioren Oberlappen lateral, streifige Verdichtung in der inferioren Lingula parakardial und Verdichtung im Mittellappen parakardial, eher narbig bedingt. Leichte dystelektatische Veränderungen links dorsobasal. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Leichte Arteriosklerose, mehr ausgeprägt im Bereich der A. subclavia links. Leichte osteophytäre Ausziehungen der BWS. Zum Vergleich liegen die letzte konventionelle Aufnahme vom 05.11.2014 und die CT-Voruntersuchung vom 21.11.2014 vor. Transparenzminderung beidseitig am ehesten im Sinne eines massiven Lungenödems, dd weniger wahrscheinlich ARDS. Der Befund ist neu im Vergleich zur Voraufnahme vom 05.11.2014. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Unverändert peripherer Katheter von links mit Spitze in VCS. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.10.2014 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Neuro- und Viszerokranium: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kleine Hypodensität oberhalb der Substantia perforata anterior rechts, eher einem erweiterten Virchow-Robin-Raum (loco typico), dd einer kleinen lakunären Läsion entsprechend. Ansonsten regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem mit etwas asymmetrischen Seitenventrikeln zugunsten der rechten Seite, eher anlagebedingt. Kleine Hypodensität der anterioren Falx cerebri, dd kleines Lipom. Mässige Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA beidseitig. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums. Scharf begrenzte Aufhellungslinie im Bereich des Arcus zygomaticus links, in erster Linie der Sutura temporozygomatica entsprechend. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links mit Verdacht auf zusätzlich etwas Flüssigkeit und leichte, randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen beidseitig, links mehr als rechts. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior beidseitig als Normvariante. HWS: Kein Anhalt für eine frische Fraktur der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Linksbetonte Spondylarthrose. Osteochondrose. Dorsale und ventrale spondylophytäre Ausziehungen. Keine vergrösserten Lymphknoten zervikal im miterfassten Volumen. Miterfasste, leichte pleurale Verdickungen apikal in beiden Lungenflügeln, dd dystelektatische Veränderungen. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Vorbestehende Verdichtung im rechten Unterfeld, verdächtig auf ein vorbestehendes peribronchitisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich und im mittleren und distalen Unterschenkel links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Leichte Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Leichte Leukenzephalopathie periventrikulär und Verdacht auf kleine mikrovaskuläre Läsionen subinsulär beidseitig. Leichte, das Altersmass nicht überschreitende Hirnvolumenminderung, infratentoriell betont. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, mässig erweitertes Ventrikelsystem. Schwere Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA beidseitig. Geringe Weichteilschwellung mit Luftblasen frontal median und paramedian beidseitig, links mehr als rechts. Kein Anhalt für ein intraorbitales Hämatom. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums (die Mandibula ist teilweise abgebildet). Ca. 3,6 mm grosse Hyperdensität im Clivus linksseitig, eher einer Kompaktainsel entsprechend. Hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales, rechts mehr als links. Ebenfalls etwas hypoplastisch zeigt sich der Sinus sphenoidalis beidseitig. Geringe, randständige Schleimhautschwellung der Ethmoidalzellen beidseitig. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres beidseitig. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Verkalkungen des Ligamentum transversum atlantis und Zeichen einer Atlantodentalarthrose. Linksbetonte Spondylarthrose der superioren abgebildeten HWS. Indikation: Psych. Ausnahmezustand, DD Psychose, Intoxikation. Blutung, Hirndruckzeichen, mögliche Kopfkontusion/-trauma? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Etwas aufgeweitete Sella turcica mit hypodensem Inhalt. Das Infundibulum und die Hypophyse lassen sich in der aktuellen nativen CT-Untersuchung nicht abgrenzen. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Fast vollständige Obliteration des teilweise abgebildeten Sinus maxillaris links. Sklerosierte Wände des Sinus maxillaris links als Hinweis auf eine chronische Sinusitis. Leichte randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen beidseitig. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior beidseitig als Normvariante. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres beidseitig. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Status nach Sternotomie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine Hinweise auf eine Hiatushernie. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Regelrechte Echogenität der Leber. Ca. 8 mm grosse, glatt berandete, echoleere Struktur im rechten Leberlappen, am ehesten einer Zyste entsprechend. Die Gallenblase zeigt sich gefüllt mit echoreichem, schallschattengebendem Material, eher im Sinne von Steinen und Sludge. Die Gallenblasenwand zeigt eine Breite von etwa 3,7 mm. Keine eindeutige Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Ca. 4,7 cm grosse, glatt berandete, echoleere Struktur angrenzend an die Leber zwischen der Leber und der rechten Niere, eher einer Nierenzyste entsprechend. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Ca. 12 mm breite, echoleere Struktur im Bereich des rechten Nierenbeckens, dd ampulläres Nierenbecken, dd weniger wahrscheinlich parapelvine Nierenzyste. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken.Schulter rechts: Mehrfragmentäre Fraktur des Humeruskopfes rechts mit leicht nach lateral disloziertem Fragment im Bereich des Tuberculum majus. Zeichen einer Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 23.02.2012 vor. Kardiomegalie, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Omarthrose bds. Miterfasste Fraktur im Humeruskopf rechts. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Mikrovaskuläre Läsionen subinsulär und im Bereich der Basalganglien bds., im Thalamus links und zerebellär bds. Kleine, alte ischämische Läsion lateral des rechten Seitenventrikels. Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale bds. Hypodensität präzentral links, dd alte ischämische Läsion, dd im Rahmen der Leukenzephalopathie. Generalisierte Hirnvolumenminderung mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, mäßig erweitertes Ventrikelsystem. Sklerose der A. vertebralis links und schwerste Sklerose der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Verkalkte Falx cerebri. Kleine hypodense Struktur der anterioren Falx cerebri, dd Lipom. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hyperostosis frontalis interna. Geringe Schleimhautschwellung in den teilweise abgebildeten Sinus maxillares und in den Ethmoidalzellen bds. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior bds. als Normvariante. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nativ (Uro-CT). Die linke Niere ist deutlich geschwollen und zeigt eine streifige Dichteanhebung des perirenalen Fettgewebes. In der oberen Kelchgruppe ist ein winziges Konkrement enthalten, dd Papillenverkalkung. Das Hohlraumsystem der linken Niere ist mäßig dilatiert und im proximalen Ureter lässt sich auf Höhe Deckplatte L4 ein tropfenförmiges 7 x 4 mm messendes Konkrement erkennen. Danach ist der linke Ureter schlank, die Ureterostien bds. unverändert, die Blase wenig gefüllt. Kein Konkrementnachweis in der rechten Niere, bzw. rechten Ureter. Keine offensichtliche Pathologie der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane im nativen Bild. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nativ, früh sowie spät nach i.v. KM-Gabe (Uro-CT). Der gestern neu eingelegte Doppel-J-Pigtail-Katheter rechts liegt korrekt mit dem kranialen Ende in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere und mit dem unteren Ende in der Harnblase. Unterhalb des röntgendichten Katheters findet sich in der mittleren und der unteren Kelchgruppe der rechten Niere je ein großes Konkrement von 6, resp. 9 mm Durchmesser, so dass es wahrscheinlich ist, dass das Konkrement vom pyeloureteralen Übergang zurück in das Pyelon geschoben wurde. Entlang des Pigtail-Katheters sind keine konkrementverdächtigen röntgendichten Strukturen zu sehen. Die rechte Niere zeigt eine noch immer etwas verzögerte KM-Ausscheidung, aber keine Abflussstauung mehr. Röntgendichte Konkremente erkennbar (mehrere vaskuläre Verkalkungen). Das Hohlraumsystem links ist nicht erweitert. Wenig gefüllte katheterisierte Harnblase, nicht beurteilbar. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis mit mindestens einem großen Konkrement, aber ohne Entzündungszeichen. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nativ und nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. 1 h nach den ersten Serien noch eine späte Serie, um die Passage des peroralem KMs durch das terminale Ileum und proximalen Kolon zu beurteilen. In der Nativserie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren und den ableitenden Harnwegen. Schon in der Nativserie, aber auch noch besser nach i.v. KM-Gabe erkennt man ein entzündliches Konglomerat im ileozökalen Bereich ohne extraluminale Luft und mit etwas freier Flüssigkeit entlang des terminalen Ileums ins kleine Becken ziehend. In der Mitte des Konglomerates ist ein U-förmiges röntgendichtes Element abgebildet, das wahrscheinlich iatrogen ist. Das umliegende Fettgewebe zeigt eine mäßige Dichteanhebung. Eine extraluminale Flüssigkeitskollektion ist nicht erkennbar. 1 h danach hat das KM diesen Abschnitt erreicht, es zeigt sich eine deutlich verlangsamte Passage durch stark wandverdicktes terminales Ileum ins ebenfalls wandverdickte Zökum. Auch hier kein Nachweis einer Flüssigkeitskollektion oder extraluminaler Luft. Das beschriebene U-förmige Element liegt am ileozökalen Übergang. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Hinweise für eine Abflussstauung der Nieren. Von den Dünndarmschlingen ist nur diejenige unmittelbar vor dem entzündlich betroffenen Abschnitt des terminalen Ileums mäßig erweitert, was auf eine gewisse Passageverzögerung spricht. Native Untersuchung mit koronalen und sagittalen Rekonstruktionen des Gesichtsschädels und der HWS. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Im Pyramiden-Bereich rechts Nachweis einer Längsfraktur, wodurch ein Teil der Mastoidzellen und das ganze Antrum, sowie ein Teil des Mittelohrs verschattet sind. Kein Luftnachweis intrakraniell. Keine weiteren Frakturen am Schädel und am Gesichtsschädel erkennbar (insbesondere keine Nasenbeinfraktur). Erhaltenes dorsales Alignement der HWS mit normal weitem Spinalkanal. Keine Fraktur oder Fehlstellung einzelner WK. Mäßige degenerative Veränderungen v.a. Atlanto-Axialarthrose sowie Spondylarthrose im mittleren Segment. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS ohne Nachweis von Frakturen oder Fehlstellungen einzelner WK. Intakter Dens. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Status nach Trapezektomie mit leichtem Einsinken des 1. Strahls und diskreten Verkalkungen im Interponat. Mäßige distale Radioulnararthrose. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine Frakturen erkennbar. Mäßige Coxarthrose links. Status nach Hüft-TP rechts. Bei besserer Belüftung der Lunge leichte Dichteabnahme der Oberlappen betonten Lungeninfiltrate bei gleicher Ausdehnung seit der Voruntersuchung vom Vortag. Basal betonte interstitielle Lungenstrukturen bei deutlicher Überblähung der Lungen. Keine flächig konfluierenden Lungeninfiltrate erkennbar, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund, bis auf die leichte regrediente Herzgröße im pa-Bild, unverändert seit der Voruntersuchung vom 02.04.2013. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis eines Pneumothorax. Unveränderter Herz-/Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 07.11.2014, insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate. Native Untersuchung. Symmetrische Weichteile des Gesichtsschädels, insbesondere submandibulär, wo keine Schwellung oder Raumforderungen zu erkennen sind. Mehrere metalldichte Zahnfüllungen im rechten Unterkiefer, auf der linken Seite kein Nachweis eines entzündlichen Prozesses oder einer Osteolyse. Unauffälliger übriger Gesichtsschädel. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.01.2012 und 20.10.2013 ist der Schädel-CT-Befund unverändert mit bekannten ausgedehnten kortikalen und subkortikalen Verkalkungen mit kortikaler Atrophie okzipital links. Keine neu aufgetretene fokale Hirnpathologie erkennbar. Die Bizepssehne ist mindestens 3 cm ab dem distalen Ansatz gerissen und zeigt sich frei beweglich und wellig in etwas Flüssigkeit liegend. Der Abstand zu stark retrahierten Muskelbauchs des Bizeps beträgt mindestens 3 cm. Untersuchung des gesamten Abdomens nativ, wiederum nativ nach perkutaner Füllung der oberen Fistelöffnung an der Laparotomienarbe und anschließend nach i.v.-KM-Gabe und Füllung der unteren Fistelöffnung der gleichen Narbe. Im nativen Bild keine röntgendichte Kollektionen oder Flecken im Abdomen erkennbar, abgesehen von den Gefäßverkalkungen. Das eingelegte Netz ist nicht eindeutig identifizierbar, da es nicht röntgendicht ist. Zunächst wird die obere Fistelöffnung der Laparotomienarbe mit einem French-Katheter sondiert auf eine Länge von zirka 2 cm und eine kleine Menge Kontrastmittel appliziert, bis es zu einem Reflux sowohl durch die obere, wie auch die untere Öffnung kam. Es folgte eine erste native Serie, die die KM-Kollektion in den subkutanen Weichteilen bis zur Rektusmuskulatur aufwies. Anschließend nochmaliger Füllungsversuch durch die untere Öffnung bis zum Reflux und Durchführung noch einer Abdomenserie, diesmal mit i.v.-KM in der portalvenösen Phase. Die KM-Kollektion bleibt grundsätzlich unverändert ohne zusätzliche Kommunikation in die Tiefe zum Peritoneum hin. In unmittelbarer Nähe des Stomas findet sich eine ovaläre 2,6 cm messende Flüssigkeitskollektion mit tiefem Dichtewert von 7 HU. Ihre Umgebung ist reizlos. Unveränderte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane sowie der großen Hiatushernie im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.09.2014. Bekannte Cholezystolithiasis sowie unveränderte leichte bis mäßige Hydronephrose beider noch gut KM-ausscheidenden Nieren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Darmgasüberlagerung. Soweit beurteilbar kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig ohne röntgendichte Konkremente. Keine Erweiterung der intrahepatischen Cholangien. Das Pankreas und der Ductus choledochus sind bei Darmgasüberlagerung nicht einsehbar. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Soweit beurteilbar regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch sowie im kleinen Becken. Die Aorta abdominalis ist bei Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Keine Höhenminderung der HWK. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Angulation nach rechts in Höhe BWK3/4, dd altes Trauma, dd Skoliose. Regelrechte Darstellung der Deck- und Bodenplatten der oberen miterfassten BWS. Hypoplastische Darstellung beider Costae I. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Etwas überblähte Lungen. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz zeigt sich homogen mit einer maximalen kraniokaudalen Ausdehnung von etwa 12 cm. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Reguläre sonographische Darstellung der Aorta abdominalis. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Ca. 8 mm große, glatt berandete Hyperechogenität im rechten Leberlappen eher im Segment VI ohne eindeutige Perfusion, möglicherweise einem kleinen Hämangiom entsprechend. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz zeigt eine maximale kraniokaudale Ausdehnung von etwa 14 cm und somit ist sie vergrößert. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weißer Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums sowie der oberen abgebildeten HWS (bis Mitte HWK3). Regelrechte Pneumatisation sämtlicher NNH sowie der Mastoidzellen bds. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.01.2014. Weiterhin alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 13.11.2014. Geringe Inspirationstiefe. Unveränderte massige Verbreiterung des Mediastinums mit unscharfen Hilusstrukturen. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Bei diskretem Fat-Pad-Sign Verlaufskontrolle in 7-10 Tagen empfohlen. Handgelenk links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Talusnase. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Auf ausdrücklichen Wunsch wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weißer Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Etwas hypoplastisch zeigen sich beide Sinus frontales. Leichte Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen und im Recessus fronto-ethmoidalis bds. sowie im Sinus sphenoidalis bds., links mehr als rechts und im teilweise abgebildeten Sinus maxillaris links. Geringe Schleimhautschwellung im teilweise abgebildeten Sinus maxillaris rechts. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 31.07.21012 vor.Leichte Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Status nach Cholezystektomie mit OP-Clip im rechten Oberbauch. Herzquerlage bei fehlender Inspirationstiefe. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Zumindest leicht überblähte Lungen. Deutlich überblähte Lungen beidseits bei Volumenverlust der rechten Lunge. Keine Hinweise für eine intrathorakale Neoplasie, keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Zunehmende Infiltratedichte im rechten Oberlappen seit der Voruntersuchung vom 01.11.XXXX. Gleichbleibende Herzgrösse mit Zeichen einer zumindest leichten Herzdekompensation. Neu aufgetretene kleine Pleuraergüsse beidseits basal sowie interlobär kaudal. Indikation: Bauchkrämpfe unabhängig von Mahlzeiten. Appendix? Ileitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ca. 5 mm grosse kortikale Nierenzyste links. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege und kein Konkrementnachweis. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.8 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Koprostase und Stuhlgehalt im gesamten Colonrahmen. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose, lufthaltige Appendix vermiformis. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Streifige Transparenzminderung basal links, im Seitenbild nicht sicher identifizierbar. Keine flächigen Lungeninfiltrate erkennbar, kein Pleuraerguss. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Indikation: Urosepsis mit Pseudomonas aeruginosa. Verdacht auf dekompensierte pyeloureterale Abgangsstenose rechts, Status nach Pigtaileinlage rechts. Infiltrat? Erguss? Lungenembolie? Verlauf Nierenstauung? Neuer Entzündungsfokus? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfall nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase sowie vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.11.XXXX (nur Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Erschwerte Untersuchungsbedingungen und verminderte Bildqualität. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur und der Supra- und Infraclavicularregion. Grenzwertig grosse Schilddrüse mit homogenem Parenchym. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Soweit beurteilbar regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Ausgedehnte bilaterale Pleuraergüsse (maximale Lamellenbreite ca. 3.2 cm) mit angrenzenden Dystelektasen. Des Weiteren ausgeprägte bilaterale und diffus verteilte flächenhafte Infiltrate mit diskret basaler Akzentuierung. Keine abszessverdächtigen Formationen. Kein eindeutiger Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Vorbekannte kleine Leberzyste in Segment IV. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Regelrechte Grösse und Morphologie der linken Niere mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis und ohne Erweiterung des NBKS oder des linksseitigen Ureters. Kein Konkrementnachweis im NBKS links oder im Ureter links. Bei korrekt liegendem Pigtail-Katheter rechts deutliche Regredienz der Erweiterung des NBKS rechts im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.XXXX. Weniger perirenales stranding. Vorbekannte kleinste Hyperdensität von ca. 2 mm in der mittleren Kelchgruppe rechts. Ansonsten weiterhin kein Konkrementnachweis im NBKS rechts oder im Ureter rechts. Kein Nachweis tumorverdächtiger Formationen intraabdominal. Wenig gefüllte Harnblase bei liegendem Zystofix. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Im Verlauf zunehmende ödematöse Imbibierung des thorako-abdominalen Weichteilmantels. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 15.12.2011 vor. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Etwas überblähte Lungen. Mässige degenerative Veränderungen der BWS. Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ca. 5 mm grosse Mehrsklerosierung am Humeruskopf, dd eher Kompaktainsel. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Allgemeine, leichtgradige Vergrösserung der Leber mit deutlicher Anhebung der Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchymsaum im Sinne einer mittelschweren Lebersteatose. Kein Hinweis auf fokale Läsionen. Regelrechte Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen. Moderate Hyperplasie der Prostata auf 5.1 x 5.4 cm. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit, regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Nach Miktion Restharn von 80 ml. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 30.04.XXXX vor. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Indikation: Check-up, grenzwertig erhöhte Lipase, kontrollierter Gewichtsverlust. Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen. Reguläre Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Indikation: Ergänzende Untersuchung (ohne Verrechnung) der linken Clavicula bei vormals unvollständiger Abbildung der Randregion des Punctum maximum der Symptomatik. Befund: Native Untersuchung der Clavicula links einschließlich Pectoralregion. Unauffällige Weichteilverhältnisse der Ansätze und Ursprünge der Muskulatur an der linksseitigen Clavicula, ohne direkte oder indirekte Zeichen der Überlastungsreaktion am Periost. Sehr diskrete Signalanhebung des Knochenmarks an der medialen Drittelgrenze der Clavicula ohne abgrenzbare Frakturlinie oder Periostreaktion. Vorbeschrieben diskretes Ödem im linksseitigen AC-Gelenk mit minimaler Hyperplasie der Gelenkkapsel ohne Hinweise auf eine höhergradige AC-Gelenksarthrose oder offensichtliche posttraumatische Subluxation. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere auch der Nieren, die eine normale Größe, glatte Konturen und eine normale Parenchymechogenität und Breite aufweisen. Kein Zystennachweis beider Nieren. Ebenfalls keine Abflussstauung. Die Harnblase ist wenig gefüllt und grundsätzlich nicht beurteilbar, grobpathologische Veränderungen lassen sich nicht feststellen. Normal große, reizlose und konkrementfreie Gallenblase. Keine Erweiterung der Gallenwege. Normal großer Uterus in ante-flexion, Adnexa unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Indikation: Unklare Dyspnoe. Pacemaker wegen Bradykardie. Intermittierendes Vorhofflimmern (OAK). Pathologie? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile und des Schultergürtels bei moderater AC-Gelenksarthrose rechts. Regulärer Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Moderate allgemeine Herzvergrößerung, links akzentuiert, mit einem Herz-Lungen-Quotienten von 0,53 (normal 0,5) bei breitbasig aufliegender Herzachse bei thorakaler mittelgradiger Hyperkyphose mit akzentuierter ventraler Spondylose im mittleren Drittel und allgemeiner moderater Chondrose und Osteochondrose. Keine umschriebenen Frakturen. Unauffällige pleurale Kontur bei bandförmiger Dichteanhebung in Projektion auf das rechtsseitige thorakale Mittelfeld, dd pleurale Verkalkung, dd allenfalls intrapulmonale Verkalkung wahrscheinlich benigner Ätiologie, ohne Malignitätskriterien. Innerhalb der Norm liegende Lungenzirkulation, ohne Zeichen der pulmonal venösen Stauung, kein Hinweis auf Pleuraerguss. Regelrechtes Lungenparenchym. Unipolarer Herzschrittmacher rechts pektoral mit regelrechter Projektion von Aggregat und Elektrode. Abdomensonographie Die Milz weist eine kranio-kaudale Distanz von 13 cm auf, quer zirka 4,5 cm und ist damit etwas vergrößert. Diese Splenomegalie ist vergleichbar mit der Voruntersuchung vom 26.08.2014. Normale Darstellung von Pankreas, Leber, Gallenwege und Gallenblase. Die Harnblase ist leer, die Prostata ist nicht vergrößert. Normaler Verlauf der Beckenarterie. Inguinalsonographie In der Sonographie Inguinal rechts keine klassische Hernie im Verlauf des Inguinalkanals, das Ligamentum inguinale ist normal definierbar. Der Anulus inguinalis internus erweitert sich beim Pressen nicht. Erstaunlicherweise verursacht eine Weichteilstruktur von zirka 12 bis 15 mm Durchmesser, medial der Vena femoralis communis und desdeszendierend beim Pressen sowie Kompression der Vene fast vollständig durch diese Weichteilstruktur, die wahrscheinlich Fett und Darminhalt enthält. Descensus bis unter der Begrenzung des Ramus ossis pubis superior. Normale Form der Milz, die eine Poldistanz von 9,7 cm aufweist. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 11,5 cm, rechts 10,7 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Normal einsehbares Pankreas. Wenig gefüllte, zartwandige und steinfreie Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Leberveränderung. Kein Aszites. Normale Darstellung des Uterus. Funktionelle Zystchen im Ovarbereich beidseits. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal beidseits. Erhebliche Überlagerung von Faeces und Darmgas. Punktförmige Kalzifikation im Unterpol der linken Niere. Ein früher festgestelltes Konkrement im Unterpol rechts von etwa 6 mm Größe kann nicht wirklich erkannt werden, fraglich 6 mm große Verdichtung im pyelo-urethralen Abgang rechts. Keine größeren Verkalkungen im Verlauf der Ureter beidseits. Die Skelettanteile sind physiologisch, Normvariante mit asymmetrischem Bogenschluss dorsal S1. Indikation: Seit 6 Wochen starkes Druckgefühl in linker Seite des Kopfes. Schwindel. Nystagmus. Keine Traumaanamnese. Befund: Keine nachweisbare Diffusionsstörung, kein fassbarer Herd im ADC-mapping, möglicherweise ist die Veränderung auch zu klein. Relativ zentral, paramedian rechts im Hirnstamm, im weitesten Sinne im Bereich der kaudalen Brückenhaube findet sich eine Defektzone ohne sekundäre Einblutung und von zirka 5 mm Länge. Nach KM-Gabe kein KM-Enhancement, somit keine Hinweise auf Raumforderung oder entzündliches Geschehen im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels, respektive des Hirnstammes. Da eine signifikante Persistenz der Arteria trigeminus rechts als Variante besteht, die von der ICA rechts den gesamten posterioren Kreislauf versorgt und die Arteria basilaris vorgeschaltet und die Arteria vertebralis bilateral hypoplastisch, respektive praktisch fehlend sind, dürfte die arterielle Versorgung des Hirnstammes mit haarfeinen Endgefäßen prinzipiell als kritisch eingestuft werden. Deutliche fleckförmige Marklagerveränderungen bilateral subkortikal und minimal periventrikulär, hierbei deutliches KM-Enhancement punktförmig im Marklager subkortikal frontal links, periventrikulär zum Vorderhorn links, subkortikal postzentral im Zentrum semiovale links somit durchaus intensiver Verdacht auf entzündliches Geschehen im Sinne einer Encephalitis disseminata (MS). Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Rundliche Defektzonen ohne KM-Enhancement im Marklager frontal rechts und hochtemporal links. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Die Nasennebenhöhlen werden ordentlich belüftet, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Leider etwas Bewegungsartefakte. Indikation: Rezidivierende Abdominalbeschwerden. Status nach Cholezystektomie. Ausschluss Pathologie abdominal (Gallengang, Nieren und ableitende Harnwege). Befund: Normale sonographische Darstellung der Leber mit homogener Echogenität. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der Gallenwege. Beide Nieren sonomorphologisch normal, nicht gestaut. Die Milz und das Pankreas sind ebenfalls unauffällig ohne fokale Befunde. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Uterus relativ groß dextroponiert, in leichter Retroflexion. Adnexa beidseits unauffällig. Indikation: Zustand nach Unfall 23.04.2014, dabei Frakturen der Processus transversi LWK1-4 rechts. Seit 1,5 Monaten Schmerzen in der unteren LWS mit Ausstrahlung in die Oberschenkel, rechts mehr als links. Keine Sensibilitätsausfälle. Bandscheibenvorfall? Instabilität? Unfallfolgen? Befund: Native Untersuchung von Th10-S3. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung der LWS. Normale Segmente Th10-L1. L1/2: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit diskretem Ödem entlang der Abschlussplatten dorsal bei Einriss im Anulus fibrosus mit zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur im Sinne einer flachbogigen median-rechts-paramedianen bis medio-lateralen Herniation über eine Breite von 2,4 cm bei einer Lamellenbreite von 5 mm und kranio-kaudaler Ausdehnung von 14 mm. Diskreter Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L2 rechts, keine Hinweise auf eine foraminale Kompromittierung.L2/3: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit diskretem Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne umschriebene Herniation. Links paramediane Retrospondylose mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L3 links und allenfalls möglicher indirekter Kompromittierung derselben. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und flachbogiger median-rechts-paramedianer bis medio-lateraler Diskushernie über eine Breite von 27 mm mit einer Lamellenbreite von bis zu 4 mm und kranio-kaudaler Ausdehnung von bis zu 11 mm mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L4 rechts, ohne höhergradige Kompression derselben. Keine Hinweise auf eine foraminale Kompromittierung. L4/5: Moderate Chondrose mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung und geringgradigem Einriss im Anulus fibrosus mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur und flachbogiger subligamentärer Extrusion von Nukleaussubstanz nach kaudal-median über eine Breite von 20 mm bei einer Lamellenbreite von 4 mm mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L5 beidseits, ohne umschriebene Kompression. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Hochgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit mittelgradiger ödematöser Signalalteration der Abschlussplatten. Mittelgradige Höhenminderung der Neuroforamina. Keine umschriebene Hernie. Unspezifische Ausweitung des Diskusresiduums, ohne umschriebene neurale Kompression. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Zeitgerechte Konsolidation der Querfortsatzfrakturen L1-L4, dabei von L2 und L3 rechts in diskreter Fehlstellung, ohne Hinweise auf lokale Komplikationen. Reguläre mitabgebildete Anteile der ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule mit vermehrter Kyphosierung im mittleren Drittel. Ausgeprägte Sklerosierung im Aortenbogen. Normal grosses Herz. Mässige Streifenzeichnung entlang der bronchovaskulären Strukturen zum Unterlappen rechts. Ein flächenhaftes Infiltrat besteht nicht. Kein Pleuraerguss. Die Form des Mediastinums ist vergleichbar zum liegenden Bild vom 18.03.2014. Indikation: Linksseitiger Kopfschmerz, arterielle Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2. Seit dem 20.11.2014 Facialisparese links. Intracerebrale Pathologie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionstörung und konkordante Befunde im ADC-mapping, somit kein Anhalt für frisches ischämisches Geschehen. Normal grosse Gefässe an der Hirnbasis ohne Hinweise auf Aneurysmabildung. Keine Sinusvenenthrombose. Die A. vertebralis rechts ist etwas hypoplastischer wie links und embryonale Form der PCA rechts. Keine Raumforderung im Bereich des Meatus acusticus internus beidseits und seitensymmetrische Form der Innenohrstrukturen. Keine Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung, keine Gefässmalformation. Submucöse Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts ausgeprägter wie links, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe, höchst fraglich minimales Enhancement des distalen N. facialis vertikal descendierende im Felsenbein links. Indikation: Unklare Bauchschmerzen epigastrisch, Schmerzen inguinal beidseits (rechts > links). St.n. AKE 2003. St.n. Sigmaresektion bei Divertikulose. Schmerzursache? Inguinalhernie? Divertikulitis? Neoplasie? Morphologie Aorta? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In der Anzahl akzentuierte Lymphknoten mediastinal, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Die Aorta ascendens misst ca. 4.1 cm, die Aorta descendens ca. 3 cm. Kein Hinweis auf Aortendissektion. Ausgeprägtes aortales Kinking. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Dorsobasal streifige narbige Veränderungen. Keine flächenhaft infiltrativen Prozesse, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Status nach Sternotomie bei Aortenklappenersatz. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit röntgendichten Konkrementen ohne Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Oberpol der rechten Niere (ca. 28.8 x 31.3 mm messend). Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 4.0 (B) x 3.2 (ap) x 3.1 (kk) cm und weist zentral eine hypodense Zone auf (Status nach TUR-P?). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. In der Inguina links Nachweis einer Protrusion von Fettgewebe in den Inguinalkanal durch eine Lücke von ca. 2.9 cm im Sinne einer indirekten Inguinalhernie links. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen, keine Inkarzeration. Regelrechte Darstellung der Inguina rechts. Skelettsystem: Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kyphosierung und mehrsegmentäre überbrückende Spondylosen mit punctum maximum BWK 2/3. Massive lumbal betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Vergleiche Vorbefund, bekanntes Meningeom. Aktuell Blutdruck erhöht, Übelkeit morgens und Erbrechen abends, Schwindel, Tinnitus. Meningeom-Grösse zugenommen? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, intraaxiale Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion. Vereinzelter Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen beidseits. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Hirnstamm. Nach intravenöser KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus bei hypoplastischem Sinus transversus rechts. Diskrete Schleimhautverbreiterung entlang des Sinus maxillaris beidseits und der Ethmoidalzellen beidseits, ohne Luft-/Flüssigkeitsniveaubildung. Regulärer kranio-zervikaler Übergang bis C3. Kleinvolumige, homogen enhancende, flachbogige meningeale Formation rechts frontal mit einer Lamellenbreite von bis zu ca. 5 mm bei einer flächenhaften Ausdehnung der soliden Komponente von ca. 11 mm Durchmesser bei angrenzender allenfalls minimaler plaqueförmiger Verbreiterung der Dura. Unmittelbar angrenzendes Hirnparenchym unauffällig, ohne Ödem.Massive Kyphosierung bei hochgradiger Keilkompression BWK 9, geringer BWK 8 und BWK 7. Globale Herzvergrößerung. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Minderbelüftungen auf Hilushöhe und zwerchfellnahe beidseits horizontal. Kein signifikantes pneumonisches Infiltrat. Die Lungengefäßzeichnung erscheint adäquat. Indikation: Seit Monaten unklare Bauchbeschwerden mit Tenesmen und Durchfall sowie erheblichen Blutdruckschwankungen. Koloskopie unauffällig. Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Herzbasis und basalen Lungenabschnitten bei kleinvolumiger Bochdalek-Hernie, rechts mehr als links, mit diskreter angrenzender Hypostase. Normal große Leber von normaler Dichte, ohne fokale Veränderungen. Unauffällige Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren und Nieren beidseits mit schlanken ableitenden Harnwegen bei ampullärem Nierenbecken, links mehr als rechts, bei prall gefüllter Harnblase. Leichtgradige Hyperplasie der Prostata auf 5,2 cm. Zirkumferentiell kaliberkräftige Wand der sonst unauffälligen Cardia. Unauffälliger Magenkorpus, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Kolon, Sigma und Rektum. Keine Hinweise auf eine Divertikulose. Keine freie Flüssigkeit, regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen bei sehr diskreter Arteriosklerose aortoiliakal. Ossäre Strukturen ohne Auffälligkeiten. Spondylose der BWS. Elongation der Aorta descendens, wahrscheinlich bei arterieller Hypertonie. Linksventrikuläre Herzvergrößerung. Kein Pleuraerguss. Normale Lungengefäßzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Metastasiertes Nierenzellkarzinom, ED 03.2013 mit multiplen Lungenmetastasen und Verdacht auf eine Lebermetastase in Segment VII. Status nach Tumornephrektomie rechts 03.2013. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 07.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Im Verlauf zur Voruntersuchung rückläufige, aber weiterhin in der Größe und Anzahl akzentuierte Lymphknoten mediastinal und bihilär (der größte mediastinale Lymphknoten weist einen axialen Durchmesser von ca. 15 mm auf). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Minim residueller Pleuraerguss linksseitig. Die multiplen und disseminiert auftretenden vorbekannten pulmonalen Metastasen sind im Vergleich zur Voruntersuchung größenregredient, beispielsweise weist die Metastase im apikalen Oberlappen links aktuell eine Größe von ca. 10,8 x 21,3 mm auf (zuvor ca. 14,7 x 24,0 mm), eine weitere im apikalen Oberlappen rechts misst nun ca. 12,0 x 19,4 mm (vormals ca. 18,0 x 22,5 mm). Kein Hinweis auf neu aufgetretene intrapulmonale Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Abdomen: Vorbekannt mehrere Leberzysten. Die vorbeschriebene metastasensuspekte Läsion im Segment VII stellt sich aktuell weniger scharf abgrenzbar und kleiner dar (ca. 5,8 x 8,8 mm messend, zuvor ca 12,0 x 8,8 mm). Des Weiteren zeigt sich eine ebenfalls metastasenverdächtige Läsion in Segment VI mit einer Größe von ca. 10,6 x 7,7 mm, die retrospektiv schon in der Voruntersuchung abgrenzbar war (damals ca. 15,6 x 9,5 mm messend). Gallenblase mit Nachweis röntgendichter Konkremente und Wandverdickung bis 3,4 mm, am ehesten im Rahmen einer chronisch entzündlichen Veränderung. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege, der DHC weist eine maximale Breite von ca. 9 mm auf. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Metallische Clips bei Status nach Tumornephrektomie rechts. Regelrechte KM-Aufnahme und homogenes Pyelon-Parenchym-Verhältnis der linken Niere. Keine Erweiterung des NBKS links oder des linken Ureters. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Auffallende Dilatation vieler Dünndarmschlingen ohne eindeutigen Kalibersprung als Zeichen einer Passagestörung, dd medikamentös bedingt. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Im Bereich des abdominalen Weichteilmantels zeigt sich paramedian rechtsseitig eine ca. 3,9 x 3 mm messende rundliche Hyperdensität, verdächtig auf eine Weichteilmetastase, die retrospektiv bereits in der Voruntersuchung erkennbar war (damals ca. 12,9 x 9 mm messend). Skelettsystem: Deutliche Osteoporose. Neu aufgetretene Wirbelkörperhöhenminderungen mehrerer Wirbelkörper, akzentuiert von BWK 8 und BWK 10. Kein Nachweis metastasenverdächtiger Osteolysen. Indikation: Schwindel, v.a. vertikal seit Mai. Bekannte Vestibulopathie seit langem. Anamnestisch ausgebrannt. Anhaltspunkte für Durchblutungsstörungen Hirnstamm? Raumforderung? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion. In Anzahl mittelgradiger Nachweis mittelgroßer, unspezifischer disseminierter fokaler Marklagerveränderungen beidseits, nicht konfluierend (Fazekas 2). Unauffälliger Hirnstamm und Kleinhirnbrückenwinkel, ohne Hinweis auf chronische ischämische Läsionen, Raumforderung oder ein pathologisches Enhancement. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen der Pars petrosa. Nach intravenöser KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Zirkumferentielle leichtgradige Schleimhautverbreiterung sämtlicher NNH, akzentuiert im Ethmoid rechts mehr als links sowie im Sinus maxillaris rechts, dort mit einer Lamellenbreite von bis zu 2,5 mm. Regulärer kranio-zervikaler Übergang bis C3. Normale Hypophyse. Indikation: Verdacht auf Narbenhernie im linken Mittelbauch bei Status nach Tumornephrektomie links bei Leiomyosarkom 07.2014. Narbenhernie? Rezidiv des Sarkoms? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.07.2014 (präoperativ) zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Status nach Tumornephrektomie links. Keine Rezidiv-verdächtigen Formationen. Regelrechte Kontrastmittelaufnahme und homogenes Pyelon-Parenchym-Verhältnis der rechten Niere. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechten Ureters. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 4,7 (B) x 4,4 (ap) x 5 (kk) cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kein Hinweis auf eine Narbenhernie. In den Inguinae beidseits zeigt sich eine Protrusion von Fettgewebe in den Inguinalkanal im Sinne von indirekten Inguinalhernien beidseits (rechts > links). Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen, keine Inkarzeration. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verifizierung einer diskreten Signalanhebung am Trochanter major im MRI der rechten Hüfte gleichentags. Befund: Unter der gezielten Kompression am Ort der MR-tomographisch ersichtlichen diskreten Signalanhebung am Trochanter major dorsal und antero-lateral lokal leichtgradig auslösbare Druckdolenz mit geringgradiger Akzentuierung rechts mehr als links im Seitenvergleich als Bestätigung des MR-tomographischen Hinweises auf eine unspezifische Überlastungsreaktion der betreffenden Sehnenansätze am Trochanter major, ohne Hinweise auf eine umschriebene Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse. Indikation: Akute Schmerzen thorakolumbal rechts, deutliche Wirbelsäulenfehlhaltung, Kyphoskoliose. Druckdolenz und Muskelhartspann thorakolumbal rechts paravertebral. Keine neurologischen Ausfälle. Bewegung eingeschränkt. Osteochondrose/Spondylarthrose? Foraminale oder spinale Enge? Keilwirbeldeformität? Befund: Native Untersuchung vom kranio-zervikalen Übergang bis S4. Langbogige thorakale Hyperkyphose mit leichtgradiger hochthorakal linkskonvexer Skoliose und leichtgradigem lumbalem Gegenschwung ohne höhergradige rotatorische Komponente. Uniformes Bild einer allgemeinen fortgeschrittenen Bandscheibendehydratation mit von zervikal nach thorakal zunehmender, ausgeprägter Bandscheibenhöhenminderung sowie unspezifischer Ausweitung der dorsalen Zirkumferenz der Diskusresiduen. Die Veränderungen sind zervikal akzentuiert in den Segmenten C4-6 mit begleitender mäßiggradiger Hypertrophie der Ligamenta flava, ohne relevante Stenosierung des Spinalkanals, bei moderater foraminaler Einengung C5/6 und C6/7, rechts gering ausgeprägter als links. Ebenso akzentuierte Chondrose im Scheitelpunkt der thorakalen Hyperkyphose im mittleren Drittel. Infolge einer isoliert höhergradigen Spondylarthrose degenerativ bedingte ausgeprägte Einengung des Neuroforamens Th9/10 und Th10/11 rechts. Lumbal links (konkav)seitig höhergradige allgemeine Spondylarthrose mit Dekonfiguration der Recessus und Neuroforamina, akzentuiert von Th11/12 bis L1/2 links. Leichtgradige rezessale Dekonfiguration L2/3 und L3/4. Im Segment L4/5 Pseudospondylolisthese um 7 mm, infolge des Höhenverlustes bilaterale mittelgradige Einengung des Neuroforamens ohne diskale Komponente und leichtgradige rezessale Dekonfiguration. L5/S1: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit mäßiger bilateraler Höhenminderung des Neuroforamens, ohne Hinweise auf eine offensichtliche neurale Kompromittierung. Mäßiges Ödem entlang der Abschlussplatten Th9-11 Typ Modic I. Reguläre mitabgebildete ISG. Normale paravertebrale Weichteile. Keine Hinweise auf tumorsuspekte fokale Veränderungen des Knochenmarks. Indikation: Chronische kavernöse pulmonale Aspergillose, ED 02.2012. Kaverne im apikalen Unterlappen rechts. Status nach TVT und parazentrale LE beidseits 2011. Osteoporose. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.08.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit vorbeschriebenen hypodensen Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Vorbekannte und im Verlauf unveränderte Darstellung des upside down stomach. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehend identische Darstellung der kavernösen Struktur im apikalen Unterlappensegment rechts mit einer aktuellen Größe von ca. 17.5 x 11.8 mm (vormals ca. 17.5 x 13.5 mm). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde. Massiver Fassthorax. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit manifester Osteoporose. Höhenminderung mehrerer Wirbelkörper, hauptsächlich von BWK 12 mit konsekutiver Kyphosierung. Ältere Berstungsfraktur von LWK 1 mit weiter progredienter Sinterung. Alte Frakturen der Costae 3-6 links lateral und mehrere alte Rippenfrakturen rechts. Status nach Sternumfraktur mit Dislokation. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Magensonde und Jugulariskatheter links, identische Installationen wie am 18.11.2014. Zeichen der chronischen Peribronchitis und allenfalls etwas streifenförmige Strukturverdichtungen zu beiden Unterlappen. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Fehlende Kooperation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Verlaufskontrolle nach zementfreier TEP Hüfte links. Gleichartig reguläre Lage der Prothesenanteile wie am 18.06.2014. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Kein signifikanter Gelenkserguss. Altersnormal sichtbare Apo- und Epiphysenfugen. Die Epiphysen- und Apophysenkerne stehen regulär. Keine Kortikalisunterbrechung. Eher etwas Abnahme der Weichteilschwellung über der Olecranonspitze nach dorsal. Kein Gelenkserguss. Normale Artikulation. Massive Keildeformität von LWK 1, ähnlich wie am 19.09.2014. Bei massiv vorgeschädigter Lunge nun ausgedehnt Pleuraerguss beidseits bei deutlich vergrößertem Herz und Verbreiterung des Mediastinums, dies im Sinne von azinären und interstitieller Transsudation, wahrscheinlich bei kardialer Dekompensation. Flächenhaftes pneumonisches Infiltrat rechts, wahrscheinlich im Mittellappen, da das Infiltrat scharf zum horizontalen Interlobium begrenzt ist. Fehlende Kooperation. Relativ breite V. cava superior. Mäßige Herzvergrößerung, ähnlich wie in früheren Bildgebungen. Kein Pneumothorax. Zustand nach Frakturen der 9. und 10. Rippe links mit Formänderung und Kallusbildung. Gegenüber dem 30.11.2013 prinzipiell keine Befundänderung. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile und schlankes Herz. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Untersuchung nativ. Bekannte Längsfraktur im Felsenbein rechts mit schräg verlaufenden Frakturlinien hochsteigend in der Squama temporalis rechts. Gegenüber dem 23.11.2014 eher Zunahme des Hämatotympanons und der Blutfüllung zu den Mastoidzellen, respektive zum Felsenbein und hochsteigend. Keine Einblutung epidural oder subdural. Breite äußere Liquorräume über dem Vertex seitensymmetrisch und frontal seitensymmetrisch, keine Zunahme dieser Breite im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine intraaxiale Einblutung. Kein lokales Ödem. Die übrigen Anteile des Gesichtsschädels sind unverändert mit minimal etwas Mukosaverdickung im Sinus maxillaris rechts und submuköse Retentionszyste mediale Wandung Sinus maxillaris links. Allenfalls chronische Sinusitis ethmoidalis mit Wandverdickungen zum Infundibulum des Sinus frontalis und Hypoplasie der Sinus frontales beidseits. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen V. iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. In der Fossa poplitea medial in typischer Lage findet sich eine 3,2 x 2 x 0,6 cm messende zystoide Läsion. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis von fokalen traumatischen Läsionen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein Pleuraerguss rechts. Indikation: Wiederholt Sinusitis. Massive Septumdeviation. Chronische Ethmoiditis? Befund: S-förmige Nasenseptumdeviation, nach ventral hin eher linkskonvex, nach dorsal rechtskonvex mit knöcherner Spornbildung. Knöcherne Subseptierungen im Sinus maxillaris ventral beidseits und Mukosaverdickungen unregelmäßig in den Sinus maxillares dorsal linksbetont, zu den knöchernen Septen und Obliteration der osteomeatalen Komplexe beidseits. Ausgedehnte asymmetrische Mukosaverdickung am Boden des rechten Sinus sphenoidalis bei normaler Belüftung links. Das Infundibulum zum Sinus sphenoidalis rechts ist ebenfalls obliteriert. Die Ethmoidalzellen zeigen mäßige Mukosaverdickungen, nicht zur vorderen Schädelgrube, die kranialen Zellen sind frei. Mäßige Mitbeteiligung der Infundibulae zu den Sinus frontales beidseits. Die Sinus frontales selber sind dann aber frei und ohne Flüssigkeitsretention und ohne wesentliche Mukosaveränderung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die Weichteilstrukturen im Nasopharynx wirken symmetrisch. Relative Saumbildung um den Zahnhals 43 und Zustand nach Wurzelbehandlung Zahn 14 ohne Hinweise auf zahntechnisches Material im Boden des Sinus maxillaris. Deutlich degenerative Veränderungen zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen. Keine Hinweise für Arthrose im temporomandibularen Gelenkkompartiment. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 68°, für Beta rechts 50° und links 49°. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 53°. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 66°, für Beta rechts 50° und links 49°. Indikation: Seit mehr als 3 Monaten Sinusitis-Beschwerden mit frontalen therapieresistenten Schmerzen. Chronische Sinusitis? Befund: Untersuchung nativ. Leichtgradige s-förmige Verbiegung des Nasenseptums, nach ventral hin eher rechtskonvex, in der Mitte dann linkskonvex mit einer geringen knöchernen Spornbildung. Die osteomeatalen Komplexe sind schlank aber offen. Keine Sekretretention in den Sinus maxillaris, sphenoidalis oder ethmoidalis. Die Sinus frontalis sind relativ klein angelegt, minimale Mukosaverdickung zirkulär am Boden des rechten Sinus frontalis, links normal. Symmetrische Darstellung der Weichteile im Nasopharynx. Keine knöcherne Destruktion. Normale Belüftung der Felsenbeine, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kleines Os odontoideum und relativ mäßige degenerative Veränderungen im atlanto-dentalen Gelenkkompartiment. Untersuchung nativ und KM-Gabe. Mäßige Atrophie des Hirnparenchyms kortikal und subkortikal mit Dilatation des Ventrikelsystems und deutlicher Erweiterung der äußeren Liquorräume temporal, zum Bereich des Inselkortex, angedeutet auch mesial mit Dichteminderungen im Bereich des Hypocampus beidseits. Keine Hinweise auf intracranielle Einblutung, kein Masseneffekt. Hyperostose der Tabula interna frontal beidseits. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut/Hirnschranke. Deutliche Dichteminderungen im Marklager im Sinne einer mäßigen Leukencephalopathie. Deutliche Atrophie auch der Vermis am Kleinhirn. Die Belüftung der NNH ist regulär, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Asymmetrische Pneumatisation der Felsenbeine, die Mastoidspitze rechts ist obliteriert. Quer liegender, retinierter Zahn 18 im Boden des Sinus maxillaris rechts. Hochgradige neuroforaminale Enge Th9/10 und Th10/11, nach Rücksprache wunschgemäß CT-gesteuerte Infiltration. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus jeweils 4 ml Ropivacain und 20 mg Kenacort an die Spinalnervenwurzel Th9 rechts extraforaminal und Th10 rechts extraforaminal, ohne Hinweise auf Komplikationen bei prompter, deutlicher Besserung der Schmerzsymptomatik. Indikation: Positive FA für Mamma-Ca (Mutter). Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX ist die Dichte und die Verteilung des Mammarestdrüsengewebes vorwiegend retromamillär beidseits unverändert. Kein Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Sämtliche tiefe Beinvenen vom distalen V. iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Indikation: Mammakarzinom links XXXX, Rezidiv XXXX. Status nach Ablatio mit Augmentationsplastik. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX ist die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes retromamillär unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Auch die Mammasonographie rechts ist unauffällig. Die Sonographie der Thoraxwand zeigt ein leicht deformiertes, aber kontinuitätserhaltendes Implantat ohne Hinweise auf einen malignomsuspekten Knoten. Indikation: Mutter mit Mamma-Ca. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zeigt sich die Dichte und die Verteilung des Mammadrüsengewebes unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Benigne aussehende Lymphknoten im axillären Ausläufer links. Auch in der Mammasonographie kein Hinweis auf Malignität. Indikation: Metastasiertes Mammakarzinom, ED XX.XXXX. Status nach Ablatio mammae links und axillärer Sentinel-Lymphonodektomie XX.XXXX. Bekannte Lebermetastasen und ossäre Metastasen (PET-CT XX.XXXX). Verlauf? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase (Halsweichteile), in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX (nur Thorax/Abdomen) zum Vergleich vor. Halsweichteile/Thorax: Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. In der Anzahl akzentuierte axilläre Lymphknoten beidseits, jedoch kein Nachweis vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Abdomen: Im Verlauf weitere Grössenprogredienz und bessere Abgrenzbarkeit der hypodensen Läsion im Lebersegment VIII subkapsulär bei einer aktuellen Grösse von ca. 15.9 x 18.3 mm (zuvor ca. 7.7 x 13.3 mm). Weitere, neu aufgetretene metastasensuspekte Hypodensitäten in beiden Leberlappen, beispielsweise in Segment VII (ca. 10.2 x 11.3 mm), in Segment VI (ca. 9 x 10 mm) sowie in Segment II (8.8 x 10.6 mm bzw. 4.3 x 4 mm). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Status nach Splenektomie. Vorbeschriebene, am ehesten Milzregeneraten entsprechende Noduli im Omentum. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Keine metastasensuspekten Veränderungen im Bereich der HWS. Vorbeschriebene kleine und im Verlauf unveränderte noduläre Sklerosezone in BWK 7. Progredienz der ossären Metastase in LWK 4 zunehmender Destruktion und Frakturgefährdung. Sklerosierung der Bodenplatte von LWK 3, dd Metastase, dd degenerativ. Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit geringgradiger Pseudospondylolisthesis LWK 4. Die einsehbare V. iliaca externa sowie die V. femoralis communis sind offen, kompressibel und zeigen einen schnellen venösen Fluss. Sie werden aber ausschliesslich durch die V. femoralis profunda gespeist, da die V. femoralis superficialis bis zur Mündung der Profunda nicht kompressibel und ohne Fluss erscheint. Indikation: Keine gegeben Befund: Im Vergleich mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 16.06.XXXX ist die Konfiguration und Dichte des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes bei fortgeschrittener Fettinvolution unverändert. Auch die etwas dichtere Mammarestdrüseninsel links ist konstant. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Kleines Lymphknötchen im axillären Ausläufer links. Abnahme der Transparenzminderung zum medio-basalen Unterlappen rechts, weiterhin Hinweise auf chronische Peribronchitis. Vor allem im Seitenbild kein Beweis mehr für Obliteration zum Hilus rechts. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss. Indikation: COPD GOLD IV, ED unklar. Aktuell fehlende Besserung der Infektexazerbation trotz antibiotischer und kortikoider Behandlung. Infiltrat? Lungenembolien? Verlauf des Emphysems? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 31.10.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In der Anzahl akzentuierte mediastinale Lymphknoten mit teilweise grenzwertiger Grösse (maximaler axialer Durchmesser ca. 9.5 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Vorbekannte und im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer emphysematösen Veränderung. Überblähung beider Lungenhälften. Verdickung der Bronchialwände bei chronischer Peribronchitis, akzentuiert in der Lingula und im Mittellappen. Bereits in der Voruntersuchung abgrenzbare, ca. 9.5 mm messende Pneumatozele im Bereich der Lingula, aktuell etwas runder und besser abgrenzbar, jedoch ohne Wandverdickung und ohne Sekretretention. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Vorbeschriebene hyperostotische Veränderungen der Costae IV, V, VIII, IX sowie X links, dd Status nach Fraktur. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Diabetes mellitus. Multifaktorieller Schwindel mit Vestibulopathie rechts, diabetischer Polyneuropathie sowie diabetischer Retino- und Makulopathie. Befund: In der Diffusion eindeutig sichtbare Störung der Capsula interna dorsal links und Corona radiata angrenzend. T2 sind diese Läsionen bereits durchscheinend. Ganz vereinzelt subcorticale Veränderungen und flächenhafte paramedian linksseitige Läsion in der Pons, die ebenfalls eine Diffusionsstörung aufweist, dies leicht bogenförmig. Im ADC-mapping ist diese letzte Diffusionsstörung knapp als Schema zu erkennen, die andere periventrikulär ist eindeutig ischämisch linksseitig. Kein Anhalt für sekundäre Einblutung. Nach KM-Gabe zeigt die Defektzone in der Pons linksseitig ein partielles, v.a. peripheres Enhancement und eine vermehrt sichtbare Vene lateral, dd Hyperämie oder Luxusperfusion nach Ischämie? Andersartige Reaktion des Hirns mit Störung der Blut-Hirn-Schranke, z.B. Kavernom. Allerdings bestehen keine signifikanten Eisenablagerungen, somit keine sekundäre Einblutung. Die periventrikuläre Infarktzone links zeigt keine wesentliche Hyperämie, wobei auch hier ganz wenig vermehrt Kontrastmittel in der Defektperipherie erkennbar ist. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Keine Raumforderung im Bereich des Meatus acusticus internus. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmabildung. Variante mit fehlender Arteria cerebri anterior rechts und Versorgung über links. Indikation: Screening. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.02.2012 ist es zu einer weiteren leichten Dichteregredienz des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes gekommen im Rahmen der fortschreitenden und nun weitgehenden Fettinvolution. Stationäre kleine intramammäre Lymphknoten links. Stationäre Mikroverkalkungen von benignem Aspekt links. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Angesichts der weitgehenden Fettinvolution beider Mammae haben wir auf eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung verzichtet. Beide Hoden sind normal und symmetrisch gross und zeigen eine gleichmässige Echogenität sowie eine normale Durchblutung. Auch die beiden Nebenhoden sind unauffällig. Um den rechten Hoden ist eine bedeutende Menge Flüssigkeit enthalten etwa 2x so viel wie um den linken. Die max. Breite des Flüssigkeitsmantels beträgt 4 cm rechts und 2 cm links. Indikation: Sturz vom Pferd gestern mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Brechreiz. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Intakte ossäre Strukturen des Neuro- und Viszerokraniums. Indikation: Check-up, COPD, BPH-Symptomatik, Nykturie 2x. Umfelddiagnostik, Restharn. Befund: Allgemeine moderate Vergrösserung der Leber mit mittelgradig angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchymsaum sowie Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen u.a. im Segment III des linken Leberlappens von ca. 1.7 cm Durchmesser und von 7 mm Durchmesser im Segment VIII. In der normal grossen, diskret wandakzentuierten Gallenblase Nachweis von mehreren kleinvolumigen, teils Schallschatten gebenden Formationen von bis 4 mm Durchmesser. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas und Milz. Am Nierenparenchymsaum beidseits Nachweis von multiplen vorwiegend mittelvolumigen, soweit beurteilbar überwiegend echofreien, mit Zysten zu vereinbarenden Formationen von bis maximal ca. 4 cm Durchmesser. Soweit beurteilbar, schlankes NBKS und ableitende Ureteren. Harnblase mit Zeichen der allgemeinen leichtgradigen Wandverbreiterung mit Verdacht auf vereinzelte kleinvolumige Harnblasendivertikel u.a. an der rechtsseitigen Seitenwand mit einer Länge von bis zu 1.2 cm bei einer Breite von bis zu 5 mm. Villös konturierte Binnenkontur der Harnblasenwand. Hyperplasie der Prostata auf 4.2 cm. Nach Miktion Restharn von ca. 280 ml. Reguläre retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Entlang des Kolonrahmens keine Hinweise auf eine Raumforderung. Indikation: Leichte Plexusparese rechts. Neoplasie? Anderer pathologischer Befund? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.12.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Mehrere metallische Clips bei Status nach Ablatio mammae. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Vermehrung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Status nach Wedge-Resektion links sowie Unterlappenresektion rechts mit narbigen Veränderungen. Deutlicher vorbestehender Zwerchfellhochstand rechts mit angrenzenden Dystelektasen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Deutliche degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit teilweise überbrückender Spondylose, Spondylarthrose und Osteochondrose (mit punctum maximum LWK 2/3). Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Ältere Fraktur Costa 6 linksseitig. Indikation: 1. Mammographie. Befund: Symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer bis hoher Dichte und mit mittelgrobknotigem Aufbau. Keine fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Die Mammasonographie zeigt normales echoreiches Drüsengewebe sowie eine leichte retromamilläre Ductektasie beidseits. Untersuchung zur Bestimmung des Knochenalters. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Auffallend ist, dass das Ossifikationszentrum vom Os trapezium fehlt, stattdessen ist das Os trapezoideum mineralisiert. Kleinpunktförmiges Ossifikationszentrum in Position zum Scaphoid und noch nicht sichtbare Ossifikationsanteile in der ulnaren Epiphyse. Somit besteht nach dem Atlas von Greulich und Pyle ein männlicher Standard zwischen Tafel 14 und Tafel 15, was einem Knochenalter von 5 resp. 6 Jahren entspricht. Anzumerken wäre noch, dass diese Standardbilder für die kaukasische Rasse gelten. Indikation: Auffahrunfall, von hinten angefahren worden. Schwindel, Kopfschmerzen. Ossäre Läsionen? Discoligamentäre Läsionen? Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypischer fokaler Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen beidseits. Reguläre Abbildung von Kleinhirnbrückenwinkel, Hirnstamm und Medulla oblongata. Kein Hinweis auf Blutabbauprodukte. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Deutliche Schleimhautverbreiterung in sämtlichen NNH mit Obliteration der Apertura frontalis beidseits sowie höhergradiger Beteiligung der Ethmoidalzellen beidseits und des rechten Sinus maxillaris bei leichtgradiger Nasenseptumdeviation nach rechts um 4 mm. HWS: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0-Th3, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Kein Knochenmarködem, kein Ödem der Wirbelbogengelenke einschliesslich Gelenkkapsel und angrenzenden ligamentären Strukturen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben mit allenfalls initialer Dehydratation und Höhenminderung C4-7. Geringgradige Hypertrophie der Uncovertebralgelenke C3/4 und C4/5 sowie C6/7 rechtsseitig, linksseitige allenfalls angedeutet; minimale Dekonfiguration des Neuroforamens C3/4 und C4/5 rechts sowie C3/4 linksseitig, ohne Hinweis auf eine neuroforaminale oder neurale Kompromittierung. Die sichtbare V. iliaca externa sowie die V. femoralis communis und die V. femoralis superficialis bis etwa zum unteren Drittel des Oberschenkels sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Weite distal ist die V. femoralis superficialis und poplitea ohne Flussnachweis und nicht kompressibel mit einem vorwiegend echoarmen Material ausgefüllt. Globale Herzvergrösserung. Vermehrte Lungengefässzeichnung und Zeichen der interstitiellen und geringer auch der azinären Transsudation. Relativer Zwerchfellhochstand links. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Keine Verbreiterung des Mediastinums im Vergleich zum 31.10.2014. Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion rechts. Pleurakuppenschwielen. Rückbildung der Raumforderung im Oberlappen rechts. Deutliche Vergrösserung des Herzens und Verkalkung im Aortenbogen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Vermehrte Kyphosierung der BWS und zunehmende Sklerosierung von BWK9. Popkornartige Verkalkung im Unterlappen links sowie verschiedene Kalzifikationen in beiden Lungen, eher wie grössere und kleinere Granulome imponierend. Diese Verkalkungen sind ähnlich wie am 24.08.2013. Pleurakuppenschwielen. Pleuravernarbungen latero-basal rechts ausgeprägter. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Spondylose der BWS. Keine Grössenzunahme des Herzens. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Status nach TVT Bein rechts bis proximales Drittel der Vena femoralis superficialis 22.08.2014. Durchgängigkeit nach 3 Monaten Antikoagulation? Befund: Frei durchgängige Vena femoralis communis und proximale Vena femoralis superficialis bis Höhe Adduktorenkanal. Ab Adduktorenkanal einschliesslich Vena poplitea, Trifurkation und proximale Unterschenkelvenen nicht komprimierbare subtotale Obliteration des venösen Querschnitts im Sinne einer persistierenden ausgedehnten Thrombosierung mit nur partieller Rekanalisation. Unauffällige Weichteile. Keine Flüssigkeitskollektion. Fehlende Inspirationstiefe und damit quergestelltes Herz. Streifenförmige Verdichtungen peribroncho-vaskulär zu beiden Unterlappen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein von der Minderbelüftung abgesetztes, flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Verdacht auf Thrombose linker Unterschenkel. D-Dimere erhöht. Tiefe Venenthrombose links? Befund: Freie Durchgängigkeit der linksseitigen Vena femoralis communis, superficialis, poplitea sowie der Trifurkation und der segmentalen Ableitung der Unterschenkelvenenpaare. Unauffällige Weichteile. Indikation: Achillodynie mit Schwellung. Teilruptur? Befund: Normale Artikulation unauffälliger gelenkbildender Flächen im OSG, USG, Fusswurzel und tarso-metatarsal, ohne Hinweis auf Knochenmarködem, Erguss oder degenerative Veränderungen. Unauffälliger Bandapparat und lange Sehnen. An der dorso-medialen Kontur des Querschnitts der Achillessehne, beginnend ca. 6,5 cm kranial des Ansatzes am Calcaneus, hochgradige Signalalteration über eine kranio-kaudale Ausdehnung von 15 mm bei einer Querschnittsausdehnung von max. 12 x 6 mm entsprechend ca. 30% des Sehnenquerschnitts mit sowohl Signalanhebung in der T1- als auch T2-gewichteten Sequenz im Sinne einer partiell hämorrhagisch imbibierten Tendinose mit fokaler Teilruptur, ohne relevante Dehiszenz, bei sonst unauffälliger Binnenstruktur und Binnensignal der Achillessehne. Moderate, unspezifische ödemäquivalente Imbibierung des unmittelbar angrenzenden Fettgewebes, ohne umschriebene Flüssigkeitskollektion. Unauffällige Plantarfaszie.Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Es besteht eine native Voruntersuchung vom 07.08.2014. Die rundliche Duraverkalkung perlenartig am Tentorium paramedian links ist unverändert. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten links ebenso. Kein Masseneffekt, kein lokales Ödem. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut/Hirnschranke. Die grossen Gefässe sind normal offen, der Sinus sigmoideum rechts ist deutlich dünner wie links. Deutliche Verkalkungen im Verlauf der ICA bds. Submucöse Retentionszyste im linken kleinen Sinus sphenoidalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der übrigen NNH. Kein Frakturnachweis. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das linke Hüftgelenk reguläre Verteilung desselben. Indikation: Verdacht auf Impingement links. Befund: In der Übersichtssequenzen des Beckens und Hüftgelenken bds. regulärer Aspekt normal geformter Skelettbestandteile, ohne Knochenmarködem, bei regulär ausgeformtem Schenkelhals und normaler Überdachung durch das Acetabulum. Überwiegend unauffällige Binnenstruktur des Labrums bei kurzstreckiger Diskontinuität an der anterioren Zirkumferenz des Labrums. Darüber hinaus prominenter Sulcus an der apico-posterioren Zirkumferenz des Labrums. Normaler Knorpelüberzug bds. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Ausgeprägtere Atrophie im Bereich des Cuneus und bitemporal sowie multiple Dichteminderungen, fast schwammartig, im Bereich des Basalganglien bds. und hochsteigend periventrikulär. Keine Störung der Blut/Hirnschranke nach KM-Gabe, keine Hinweise auf intracranielle Einblutung. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Indikation: Kopfschmerzen, Schwindel unklarer Genese. Raumforderung, Ischämie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Die CT vom 08.11.2014 steht ebenfalls zur Verfügung. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell ohne Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Symmetrisches Ventrikelsystem. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Raumforderung, kein lokales Ödem. Fleckförmige subkortikale Leukenzephalopathieherde bilateral, die kein Kontrastmittel enhancen und die keine Mikroblutungen aufweisen. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmabildung. Der Übergang von den Cerebri anterior-Gefässen zu den Pericallosa-Gefässen ist durch Bewegungsartefakte alteriert. Keine Hinweise auf Thrombosierung der venösen Sinus. Die Lokalisation der Leukenzephalopathieherde ist prinzipiell unspezifisch, am ehesten Mikroangiopathie. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Indikation: Zustand nach distalem Trauma bei Fahrradsturz, initial Schwellung, rezidivierende Schmerzen. Hinweis auf mediale Meniscusläsion, weitere Binnenläsion, Knorpelzustand? Befund: Im medialen Kompartiment mittelgradige Signalalteration der Binnensubstanz des Hinterhorns und Korpus des Innenmeniscus, ohne Hinweis auf eine Überschreitung der Ober- oder Unterfläche bei Nachweis von an die Basis angrenzenden klein-zystoiden Formationen in einem Ausmass von kranio-kaudal 17 mm bei einer Lamellenbreite von 7 mm und medio-lateraler zirkumferentieller Ausdehnung von bis zu 3 cm. Unauffälliges Vorderhorn. Regulärer Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflacht angelegtes, sonst unauffälliges Femoropatellargelenk mit insbes. normalen Knorpelüberzügen und unauffälligen Retinacula. Keine Plicae. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Indikation: Invalidisierende Müdigkeit, anamnestisch keine Red Flags, wegen Eisenmangel therapiert, Gelenkschwellungen der Hände bei bekanntem Raynaud-Syndrom. Rheuma? Sarkoidose? Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus, Adnexlogen, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Physiologische Menge freier Flüssigkeit. Thorax: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Normale Herzgrösse. Regelrechte Pleurakontur. Unauffällige Lungenzirkulation und reguläre Abbildung des Lungenparenchyms. Langbogige, moderate thorakale Hyperkyphose bei sonst regulärem thorakalem Achsenskelett. Hand bds.: Altersnormale osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder Usuren. Normale Knochendichte. Indikation: Seit ca. 10 Tagen Sensibilitätsverminderung rechter Fuss und distaler Unterschenkel dorsal (ca. L5 und S1). Ab und zu auch Schmerzen im rechten Bein. Motorisch keine Ausfälle. Lumbale Rückenschmerzen diskret seit langem. Discopathie oder Wirbelsäulenfehlhaltung mit Nervenwurzelirritation L5 und S1 rechts? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis L4 mit unauffälligen Wirbelzwischenräumen. L4/5: Initiale degenerative Veränderungen entlang der dorsalen Zirkumferenz des Anulus fibrosus mit unspezifischer Ausweitung desselben, ohne Nachweis einer umschriebenen Herniation. Spondylarthrose L4/5 mit leichtgradiger Retrolisthese um ca. 4 mm. L5/S1: Bilaterale Spondylolyse der Interartikularportion von L5 mit Listhese LWK 5 um 9 mm. Vollständiger Kollaps des Segmentes mit hochgradiger Chondrose des Discusresiduums, ohne Kompression der Spinalnervenwurzeln. Deutliche Höhenminderung des Neuroforamens bds. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige ISG. Indikation: Status nach schwerer Pneumonie 1996. Status nach extrapulmonaler Tbc 1998 (?). Aktuell anhaltender Husten. Suspektes Thoraxröntgenbild. Lungenkrebs Bruder, Vater. Azinäre Infiltrate? Narbige Verziehung der Lungen? Neoplasie, Tbc? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgrösse. Lungenzirkulation ohne embolieverdächtige Füllungsdefekte. Beidseits hochgradige restriktive pleuropulmonale Veränderungen apikal beidseits mit hochgradiger Traktionsbronchiektasie. Erhaltene Ventilation vorwiegend im anterioren Oberlappensegment, partiell im apikalen Oberlappensegment, subtotale chronische Obliteration des jeweiligen posterioren Oberlappensegmentes. Kompensatorische Überblähung der übrigen Lungenanteile. Ebenfalls höhergradige restriktive Alteration des posterioren Unterlappensegmentes rechts bei Aspekt eines akzessorischen Interlobiums zwischen diesem und dem lateralen Unterlappensegment rechts. Keine neoplasieverdächtigen Formationen, keine metastasensuspekten Rundherde. Homogene kleinvolumige Verkalkung paraaortal rechts im apikalen Unterlappensegment, DD Granulom von 4 mm Durchmesser. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Ausgeprägte langbogige thorakale Hyperkyphose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel bei sonst regulärem thorakalem Achsenskelett mit allenfalls initialen Zeichen der Osteochondrose der Bandscheibensegmente im Scheitelpunkt der Hyperkyphose. Normale Lungenzirkulation. Kein Hinweis auf Pleuraerguss. Indikation: Seit 4 Monaten persistierende unklare Symptomatik mit Magenschmerzen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust 5 kg. Zustand nach Gastro 08.2014 unauffällig. Screening, Anhaltspunkte für Tumor? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung der Abdominalwand. Normal große Leber von homogener Dichte, ohne fokale Veränderungen. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase mit schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren bds. (minimale Verplumpung dorsaler Schenkel links), reguläre Nieren bds. mit zwei kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten am Unterpol links. Bei prall gefüllter Harnblase leichtgradig ampullär erweitertes Nierenbecken bds. und akzentuierte Ureteren im Verlauf. Unauffällige Harnblase. Leichtgradige Hyperplasie der Prostata auf 4,4 cm. Reguläre Cardia mit allenfalls kleinster axialer Hiatushernie. Unauffällige Abbildung von Magenkorpus und -ausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, infero-coecaler Appendix, Colon, Sigma und Rektum bei erschwerter Abgrenzbarkeit der Darmwandkontur im mittleren Drittel des Colon ascendens, sehr wahrscheinlich ausschließlich infolge von Stuhlüberlagerung. Vereinzelte unspezifische Lymphknoten entlang der mesenterialen Gefäße des Colon ascendens. Reguläre retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Diskrete Atheromatose und Arteriosklerose. Achsenskelett mit leichtgradiger Chondrose am thorako-lumbalen Übergang und akzentuiert in den Segmenten L3/4 und geringgradig L4/5 mit randständig verkalkter, geringgradiger Ausweitung der dorsalen Discuskontur L3/4, ohne Stenosierung des Spinalkanals. Mäßige Spondylarthrose L4/5. Zeichen der Osteopenie. Keine Frakturen. Keine suspekten fokalen ossären Veränderungen. Unauffällige ISG. Normale Lungenbasen. Reguläre Herzgröße. Indikation: Am 18.11.2014 Supinationstrauma Fuß rechts. Jetzt starke Schmerzen und Druckdolenz über Mall. lateralis. Während RS plötzliches Auftreten eines leicht schmerzhaften Knotens im Oberschenkel frontal links. Knoten ist gut abgrenzbar, prall-elastisch und gut verschieblich. Fraktur? Lipom? Muskelverletzung? Befund: Regelrechte Artikulation normal ausgebildeter Gelenkflächen im OSG und USG. Akzessorisches Ossifikationszentrum am Unterrand des Mall. lateralis, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert, allenfalls einem Residualzustand eines ossären Bandausrisses entsprechend. Unspezifische geringgradige Weichteilverbreiterung am Mall. lateralis. Unauffällige ossäre Strukturen. Am Ort der prall-elastischen Schwellung Nachweis einer annähernd fettgewebs-isoechogenen, ovalären Formation von ca. 3,7 x 3,1 x 1,2 cm Durchmesser; unmittelbar lateral angrenzend eine vergleichbare, kleinere Formation von ca. 1,3 x 1,3 x 0,6 cm Durchmesser. Unauffälliges übriges Fettgewebe und unauffällige subfasziale muskuläre Weichteile. Indikation: 26.09.2014 Velounfall, Sturz auf rechtes Knie. Krepitationen seit Trauma. Schmerzen bei Belastung aus tiefer Kniebeuge. Kniedistorsion/Kniekontusion. Intraartikuläre Pathologie, Traumafolgen? Befund: Im medialen Kompartiment diskrete, unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz der dorsomedialen Meniskusbasis bei sonst unauffälligem medialen Meniskus sowie regulären Knorpelüberzügen im medialen Kompartiment. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Unspezifische kleinzystoide Strukturalteration an der Insertion des durchgängigen vorderen Kreuzbandes mit angrenzender kleinvolumiger Ganglionbildung, DD unspezifische Überlastungsreaktion von fraglicher aktueller klinischer Relevanz. Im lateralen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachte Form des Femoropatellargelenkes mit regulärem retropatellärem Knorpelüberzug zentral und lateral bei leichtgradiger Signalinhomogenität und bandförmiger Strukturinhomogenität entlang der medialen Facette des retropatellären Knorpels. Unauffälliger trochlearer Knorpelüberzug. Normales Knochenmark. Leichtgradige Weichteilreaktion entlang des durchgängigen medialen Retinaculums. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Regelrechte Kollateralbänder. Geringgradiges Knochenmarködem am medialen Unterpol der Patella. Kleinvolumige Geröllzysten unmittelbar unterhalb des Ansatzes des vorderen Kreuzbandes. Normale Artikulation regulär geformter gelenkbildender Flächen, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Keine pathologischen Verkalkungen. Indikation: Status nach Schmerzereignis mit diffusen, rechts betonten Schmerzen, Instabilitätsgefühl. Intraartikuläre Pathologie? Meniscus, Kreuzband? Ganglion? Befund: Im medialen Kompartiment höhergradige Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscus, Korpus und Hinterhorns, ohne Beweis eines die Ober- oder Unterfläche erreichenden Einrisses bei unauffälligem Vorderhorn. Diskrete unspezifische Weichteilreaktion angrenzend an die dorso-mediale Meniscusbasis ohne Ganglionbildung. Annähernd regulärer Knorpelüberzug mit allenfalls initialer Chondropathie an der dorsalen Zirkumferenz des medialen Femurcondylus, der Eminentia zugewandt Grad I von fraglicher aktueller klinischer Relevanz. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband bei kleinsten Geröllzysten an der Insertion des durchgängigen vorderen und hinteren Kreuzbandes in der Eminentia. Im lateralen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Regulär geformtes Femoropatellargelenk mit diskreter Konturunregelmäßigkeit des normal hohen retropatellären Knorpelüberzuges. Zentral höhergradige Signal- und Strukturalteration im Sulcus des sonst erhaltenen trochlearen Knorpelüberzuges, insbesondere zur inferioren Zirkumferenz desselben. Unauffällige Retinacula, keine auffälligen Plicae. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Indikation: Impingement-Problematik Hüfte rechts (klinisch Impingement-Zeichen)? Befund: Symmetrisch kongruente Stellung normal geformter Skelettbestandteile der Hüftgelenke mit regulär ausgeformtem Schenkelhals und normaler Überdachung des Acetabulums sowie symmetrisch normaler Breite des Hüftgelenkspaltes beidseits. Kein Nachweis pathologischer Verkalkungen. Normale Knochendichte. Unauffälliger lumbosakraler Übergang. Einzelne Phlebolithen in Projektion auf das kleine Becken. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Kein Hinweis auf Infarzierung bei normaler Diffusionssequenz. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut/Hirnschranke und reguläre Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Asymmetrische Breite des Temporalhornes zu Gunsten rechts und allenfalls gering Reduktion des Hippocampus rechts im Vergleich zu links. Normaler occipito-cervicaler Übergang. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Unklare, allenfalls auch als Variante zu interpretierende Asymmetrie des Temporalhornes zu Gunsten rechts. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmata. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Massive Osteoporose mit Höhenminderung LWK 1 und 2 sowie Zustand nach Plattenosteosynthese Humeruskopf links. Fehlende Inspiration. Zeichen eines erheblichen zentrilobulären Emphysems mit narbigen Veränderungen peribronchovaskulär. Mäßige Herzvergrößerung und breite Pulmonalarterien. Die Pleurakuppenschwielen sind ähnlich und die intrapulmonale Kalzifikation zum axillären Subsegment rechts im Oberlappen ist vorbestehend.Posttraumatische Formänderung des Humeruskopfes rechts und Zustand nach operativen Eingriffen an der Fovea glenoidalis bds. Verdacht auf geringe Deckplattenimpression BWK 12 und allenfalls BWK 11. Aktuell kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungengefässzeichnung. Spondylose der BWS. Normal grosses Herz. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Fehlende Inspirationstiefe. Dadurch erschwerte Beurteilbarkeit der Herzgrösse, wahrschl. zu grosses Herz. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne Transsudation. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Absolut fehlende Kooperation. Kallusbildung lateral in den Rippen rechts und allenfalls auch geringe Formänderung der Rippen lateral links. Ausgeprägte Verbreiterung des oberen Mediastinums nach rechts und sehr voluminöse Hili, allenfalls aber mit dieser reduzierten Projektion nicht zu verwerten. Kein Pneumothorax. Luftgefüllte Darmanteile, die bis auf Höhe des Hilus links hochsteigen, allenfalls Zwerchfellparese oder Relaxatio? Das Herz wirkt insgesamt zu gross. Ob die Verdichtung zum Oberlappen rechts vom Mediastinum her rührt, oder ob dort ein Infiltrat liegt, kann nicht beantwortet werden. Ausgeprägte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Horizontale Narbenbildung pleuro-perikardial links. Überblähte Lungenparenchymanteile und abgeflachte Zwerchfelle. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 13.09.2014. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein neu aufgetretener Pleuraerguss. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Es steht die CT vom 24.11.2014 zur Verfügung. Keine Diffusionsstörung. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell und keine Störung der Bluthirnschranke nach Kontrastmittelgabe. Embryonale Form der PCA links bei relativ dünn angelegten Aa vertebralia beidseits. Keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Ganz vereinzelte Marklagerveränderungen subkortikal, z.B. im Centrum semiovale links. Zeichen einer massiven Pansinusitis mit Mukosaverdickungen und entsprechend Kontrastmittel-Enhancement in den Sinus sphenoidales, ethmoidales, geringer frontales und deutlich auch maxillares. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale Übergang ist normal. Mit dieser Untersuchung prinzipiell keine Erklärung der klinischen Symptomatik. Untersuchung nativ. Es besteht eine Voruntersuchung vom 13.03.2014. Erhebliche Verkalkung der ICA bds. und bogenförmige Kalzifikation zur A. cerebri media links, allenfalls verkalktes Aneurysma oder asymmetrische Plaquebildung. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems, keine Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Deutliche Erweiterung der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Dichteminderungen mehrfach rundlich geformt im Bereich der Basalganglien subinsulär bds. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Variante mit kleinem Lipom in der Falx frontal. Indikation: Hr. Y wünscht Ultraschallkontrolle des postoperativen Hämatoms im Bereich des linken proximalen Oberschenkels, das angeblich ein Ausmass von 15 x 5 cm hatte. Klinisch dürfte es inzwischen bedeutend kleiner geworden sein. Ausmass des allfälligen Resthämatoms. Befund: Sonographisch unauffällige Abbildung der Weichteile am linken Oberschenkel sowie periartikulär bei Zustand nach Hüft-TP links, ohne Hinweis auf ein Weichteilhämatom oder einen sonographisch abgrenzbaren Gelenkserguss. Disseminierte Druckdolenz im Verlauf der ansatznahen Muskulatur und Sehnen am Trochanter major mit Punctum maximum über dem eigentlichen Implantationsort am Hüftgelenk, ohne Hinweis auf eine sonographische abgrenzbare Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica. Indikation: Seit Hüft-TP lagerungsabhängige Schwindelbeschwerden, nicht auf Epley-Manöver und Medikamente reagierend. Ursache des Lagerungsschwindels? Neurogene Ursache bzw. chronische Sinusitis ausschliessen. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach intravenöser KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus, kein pathologisches Enhancement des Parenchyms oder der Meningen. Nebenbefundlich mittelvolumige Falxverkalkung frontal von bis zu 5 mm Lamellenbreite. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung entlang einzelner Ethmoidalzellen sowie sekretbedingter Obliteration einer kleinvolumigen linksseitigen Ethmoidalzelle. Indikation: Schmerzen medialseits linkes Kniegelenk. Meniskusveränderung, Seitenband? Befund: Im medialen Kompartiment weitgehend unauffällige Abbildung des medialen Meniskus bei unspezifischer diskreter Signalalteration der Binnensubstanz des Hinterhorns, ohne Beweis eines Einrisses. Unauffällige Knorpelüberzüge. Leichtgradige Ödem-äquivalente Signalalteration der Weichteile im Ursprung und ventral des Ursprungs des durchgängigen medialen Kollateralbandes. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment annähernd reguläre Abbildung des Meniskus bei bis weit in das Gelenkkompartiment auslaufendem freien Rand des Corpus im Sinne einer rudimentären Form eines Scheibenmeniskus, bei unauffälligen Knorpelüberzügen sehr wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Unauffälliges laterales Kollateralband. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regulären Knorpelüberzügen. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Indikation: Unklare epigastrische Beschwerden. Ätiologie? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Herzbasis und Lungenbasen. Normal grosse Leber von normaler Dichte, ohne fokale Läsionen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren beidseits bei schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexologen bei kleinvolumigen, zystoiden, wasseräquivalenten Formationen der Adnexlogen von links bis zu 1,6 cm und rechts bis zu 3 cm, rechtsseitig mit flachen, wandständigen, kalkäquivalenten Strukturen. Kleinvolumige hyperdense Formation zwischen rechter Adnexloge und Uterus, wahrscheinlich dem Uterus zugehörig von 1,7 cm Durchmesser, DD subseröses Myom. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Abbildung der Kardia bei kleinvolumiger axialer Hiatushernie von 2,1 cm Durchmesser. Reguläre Abbildung von Magen bei sehr wahrscheinlich dem Füllungszustand entsprechender, gleichmässiger Verbreiterung der Magenwand; unauffälliger Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, inferozökale Appendix, Colon sigmoideum und Rektum, ohne Hinweis auf eine Raumforderung, relevante Divertikulose oder Hinweise auf entzündliche Veränderungen. Isoliert hochgradige Chondrose und moderate Osteochondrose sowie weitgehender Bandscheibenkollaps im Segment L4/5 mit zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur sowie möglicher flachbogiger, subligamentärer Herniation nach kaudal und linkseitiger Dekonfiguration des betreffenden Neuroforamens. Lumbosakrale Übergangsvariante mit partieller Sakralisation von L5 und ossärer Überbrückung Querfortsatz LWK5 zur Massa lateralis S1 links mit sekundärer, moderater, linkskonvexer lumbaler Skoliose. Sekundäre Überlastungsreaktion im cranial angrenzenden Segment L4/5 mit linksseitiger mittelgradiger Spondylarthrose. Im Übrigen reguläre Segmente und Wirbelbogengelenke. Unauffällige Hüftgelenke und unauffällige ISG.Indikation: Verdacht auf Marschfraktur IV links proximale Metatarsalia. Fraktur? Befund: Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse des linken Fusses, ohne Nachweis direkter oder indirekter Frakturzeichen. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen oder pathologischer Verkalkungen. Kongruente Stellungsverhältnisse. Normale Weichteile. Die liquide Formation in der Bauchdecke paramedian links aus der CT vom 24.11.2014 wird lokalisiert und ein geeigneter Punktionsort ausgewählt. Nach LA Einlage eines 10-French-Drainagekathetersystems, gelb-bräunliches seröses Material ad Bakteriologie ins Labor verbracht. Die Flüssigkeit, die sich entleert, ist relativ dünn, somit reicht 2xiges und spülen des Katheters und ansonsten passive Ableitung. Die Nieren weisen eine normale Form, Grösse und Echostruktur auf. Poldistanz links 11,6 cm, rechts 11,5 cm. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Prostata ist mässig gross, quer 4,8 cm, längs 4 cm messend. Nach Miktion kein Restharn. Die Inguinalsonographie rechts ist von zahlreichen Artefakten überlagert, im Verlauf des Inguinalkanals, resp. im Verlauf des Lig. inguinale intensive schallabsorbierende Narbenstruktur. Die ehemalige Lokalisation des Anulus inguinalis internus kann definiert werden. Von dort aus nach lateral hin ovaläres Gebilde um etwa 10 mm Dicke, wahrscheinlich etwa 3 cm lang. Diese Veränderung ist v.a. im Verlauf der Muskelfaszie des Obliquus externus zu vermuten. Die Struktur wirkt v.a. fetthaltig. Eine weitere, ähnlich schallstrukturierte Veränderung ovalär rundlich liegt nach medial hin vor den Gefässen und im weiteren Verlauf zum Infundibulum des Skrotums, dort durchmisst diese Veränderung etwa 12 mm. Auch hier fetthaltige Echotextur. Daneben noch physiologische Lymphknoten. Weder in Ruhe noch beim Pressen ist eine Verschiebung von Gewebeanteilen zu beobachten. Kein Anhalt für Femoralhernie. Die Schilddrüse ist physiologisch klein, links etwa 5 ccm, rechts knapp 7 ccm. Normale Form und Echostruktur. Keine vermehrte Vaskularisation. Keine Raumforderung. Keine vergrösserten Lymphknoten im Verlauf der zervikal profunden, jugulodigastrischen oder akzessorischen Lymphknoten. Kein Anhalt für supraclaviculäre Raumforderung. Deutliche Verdickung des Intima-Media-Komplex auf gut 1 mm und im Verlauf ausgeprägte spangenförmige Kalzifikationen im Bifurkationsbereich und am Abgang der ICA bds. Dort und vor allem links erhebliche Wirbelbildung, jedoch keine Flussbeschleunigung und somit kein Beweis für höhergradige Stenosierung. Auch rechts kann keine Stenose nachgewiesen werden, zur Interna flächenhafte Plaque, zur Externa rundliche Verkalkungen im Lumen. Die Fliessgeschwindigkeiten, ihre Produkte zueinander diastolisch und systolisch sind physiologisch, dies links und rechts. Bds. kann eine orthograd durchflossene A. vertebralis nachgewiesen werden. Auffallende Bradycardie, dies regelmässig. Auffallende elongiert verlaufende CCA bds. und entsprechend pulssynchrone Bewegungen dieser geschlängelten Arterien. Die Carotisbifurkation ist bilateral sehr kranial gelegen und kann kaum vernünftig sonographisch erfasst werden. Lediglich ganz proximale Anteile der ICA sind zu vermuten, dort ergeben sich keine Hinweise für höhergradige Stenosierung. Eine A. vertebralis links scheint proximal erkennbar, im Bereich der Atlasschleifen nicht nachweisbar. Rechts kann keine A. vertebralis erkannt werden. In der rechten Schilddrüse ist zentral eine 6 mm grosse scharf begrenzte Hypodensität erkennbar. Dies dürfte eine simple Zyste mit Inhalt sein. Keine vermehrte Vaskularisation. Keine Hypertrophie des Lobus pyramidalis und dünner Schilddrüsenisthmus. Das Volumen der linken Schilddrüse ist mit 3 ccm physiologisch klein. Das Volumen der rechten Schilddrüse erreicht 5,5 ccm, dies ist ebenfalls noch normal. Elongiert verlaufende Halsgefässe. Keine nach retrosternal abtauchende Schilddrüsenanteile. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersichten Volumen. Die Milz durchmisst 11 cm Poldistanz und hat eine normale Form. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 11,4 cm, rechts 11,6 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Lipomatös durchsetztes Pankreas ohne Raumforderung. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Keine fokale Veränderung in der steatotisch durchsetzen Leber. Die Aorta abdominalis durchmisst infrarenal 10 mm. Die Harnblase ist leer. Uterus mit IUP in situ, der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Die Nieren haben eine reguläre Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme, die Poldistanz rechts beträgt 11,4 cm, links 10,7 cm. Die Milz durchmisst 8,7 cm und hat eine reguläre Form. Die Nierenhili bds. sind fibrolipomatös verändert. Die Prostata durchmisst 3,2 cm und weist intraprostatische Verkalkungen auf, längs dem Ureter durchmisst die Prostata 4,2 cm. Keine Wandverdickung der Harnblase. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Deutliche geographische Nonsteatose zentral in der Leber von etwa 3,6 cm Durchmesser, eingebettet zwischen V. porta und den aufzweigenden Gefässen. Ansonsten recht homogene Anhebung der Echostruktur in der Leber im Sinne einer diffusen Lebersteatose. Keine zusätzliche Raumforderung. Die Gallenblase ist steinfrei und ohne Wandverdickung. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Das Pankreas ist nur knapp einsehbar, scheint etwas lipomatös alteriert. Die Aorta im Verlauf zeigt keine Aneurysmabildung und die Beckenarterien verlaufen normal. Kein Aszites. Keine Vergrösserung der Milz. Die Nieren zeigen eine normale Form und Echostruktur, Poldistanz links 11,2 cm, rechts 10,8 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Keine Parenchymverschmälerung. In der Annahme von singulären Nierenarterien sind die intrarenalen und extrarenalen Widerstandindices physiologisch, es werden Werte zwischen 0,58 bis 0,68 gemessen. Die Pulskurven sind physiologisch mit raschem systolischen Anstieg und einer abfallenden, lange persistierenden diastolischen Komponente. Weder die intrarenal gemessenen Werte noch diejenigen im Verlauf der Nierenarterien bds. geben Hinweise auf Stenosierung. Die Aorta abdominalis verläuft normal. Das Pankreas zeigt keine Raumforderung. Keine Vergrösserung des Isthmus, kein eigentlicher Lobus pyramidalis. Das Volumen der linken Schilddrüse erreicht 5 ccm, das von rechts 4 ccm. Keine Zysten, keine vermehrte Vaskularisation. Physiologisch zu interpretierende Struktur hinter der Trachea linksseitig, entspricht dem Larynx. Keine vergrösserten Lymphknoten zervikal profund oder supraclaviculär. Normaler Verlauf der Halsgefässe. Die Region, die vom Patient gezeigt wird, wird grosszügig nach distal und proximal untersucht. Es handelt sich um eine thrombosierte subcutane Vene lokal, dies nach Infusion. Proximale Anteile der Vene sind normal offen, distale Vene ebenfalls offen und Aufzweigung nach distal. Indikation: Klinisch unauffällig und ohne familiäre Belastung. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 11.07.2012 steht zur Verfügung. Diskrete Abnahme der Dichte des unverändert abgebildeten Drüsenparenchyms ohne neu aufgetretene Opazität, ohne Sternfigur. Konstant vereinzelt Mikrokalk links, wobei die einzelnen stehenden Kalzifikationen leicht andersartig projiziert werden. Keine Weichteilkomponente zu diesen Kalzifikationen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknötchen bds. Eine relative Asymmetrie rechts axillär besteht weiterhin, ist aber weniger ausgeprägt. Indikation: Seit langem bekannte sonographische Befunde (ca. 2 Jahre) in beiden Mammae. Verdacht auf Fibroadenome. Bitte um genaues Mapping und ausmessen der einzelnen Befunde. Histologische Abklärung?Befund: Dichtes, zum Teil flächenhaftes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Bilateral sind rundliche, teils scharf begrenzte Verdichtungen in beiden Mammae abgrenzbar, infero-medial rechts, lateral rechts oder infero-medial links. Vereinzelt eingestreute Makroverkalkungen. Keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie dichtes glanduläres Drüsenparenchym. Dazwischen eingestreut sind unzählige hypoechogene Befunde, die meisten eine massive Schallverstärkung nach dorsal produzieren. Diese Schallqualität entspricht vor allem zystischen Strukturen. Diese Zysten allesamt zu radiographieren ist in Anbetracht der Anzahl doch sehr schwierig. In einem rundlichen Gebilde perimamillär links nach medial hin in der 9-Uhr Achse, unmittelbar benachbart zu einer schlaffen Zyste, ist ein Sediment innerhalb sichtbar, ansonsten sind diese zystischen Strukturen zumeist echoleer. Die größte Zyste links ist schlaff und in der 8-9-Uhr Achse parazentral lokalisiert mit einer Länge um fast 5 cm und einer Breite um 15 mm, durchaus verformbar, da nicht unter Druck. Lateral links sind Zysten in Kombination lokalisiert, z.B. in der 2-Uhr Achse und zur 4-Uhr Achse sowie auch traubenförmig angeordnet, kein eigentlicher Beweis für andersartige Strukturen in den Zysten. Deutliche Ductektasien retromamillär und zentral bds. Rechtseitig sind zwei Zwillingszysten retromamillär lokalisiert, nach medial sind dichte Zysten unmittelbar subcutan sichtbar, diese sind etwas dichter wie die übrigen echoleeren Zysten, auch hier möglicherweise mit dickflüssigem Inhalt. Die größte Zyste ist hier lateral zentral zur 9-Uhr Achse mit einer Länge um 3 cm. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine malignen hypoechogenen Veränderungen. Indikation: Hüsteln seit ca. 6 Wochen. Konventionell radiologisch unklare Schwellung retrokardial, dd Atelektase infolge Tumor mediastinal? Tumor? Mediastinale Raumforderung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand und Axillae bei Fettgewebs-äquivalenter Formation im Musculus pectoralis major links von ca. 10 x 6 x 2.7 cm Durchmesser. Unauffällige supra- und infraklavikuläre Lymphknotenstationen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie bei sehr wahrscheinlich unspezifisch reaktiv diskreter Akzentuierung einzelner hilärer und präkarinärer Lymphknoten von bis 9.5 mm in der kurzen Achse. Normale Herzgröße. Deutliche Koronarsklerose linksseitig. Kein Perikarderguss. Im oberen Größennormbereich liegende Herzgröße. Unauffällige Pleura. Subtotale Atelektase des medialen und lateralen Mittellappensegmentes rechtsseitig sowie des inferioren Lingulasegmentes linksseitig, Teilatelektase des anterioren Unterlappensegmentes linksseitig bei sonst unauffälliger Abbildung des Lungenparenchyms und des Bronchialbaums. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Unauffälliges thorakales Achsenskelett. Hinweise auf eine kleinvolumige axiale Hiatushernie von bis 2.4 cm Durchmesser. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 21.01.2010 und vom 29.03.2012 zur Verfügung. Im Verlauf Zunahme der Involution und entsprechend vermehrte Transparenz der Drüsenparenchymstrukturen ohne neu aufgetretene Opazität, ohne Sternfigur. Zunahme der Gefäßverkalkungen. Kleine Makroverkalkung perimamillär rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Zustand nach Ablatio mammae links wegen Karzinom und Wiederaufbau, Verlaufskontrolle rechts. Befund: Die Voruntersuchung vom 22.07.2010 steht zur Verfügung. Zunehmende Transparenz des Drüsenparenchyms Typ II nach ACR, keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Makrokalk perimamillär. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Auskultatorisch feuchte RG's rechts basal. Temperatur 38°C. Verdacht auf Pneumonie. Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Thorakales Achsenskelett mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Chondrose und initialer Osteochondrose, keine Frakturen, keine relevante Hyperkyphose. Normale Transparenz und Breite der mediastinalen Kompartimente und Hili. Disseminierte Dichteanhebung in Projektion auf den rechten Unterlappen vereinbar mit azinären Infiltraten. Innerhalb der Norm liegende Herzgröße, kein Hinweis auf Pleuraerguss. Normale Lungenzirkulation. Reguläre mitabgebildete Anteile des Oberbauches. Fraglich Metallclip in Projektion auf den rechten Oberbauch, dd Zustand nach Cholezystektomie, dd Artefakt. Indikation: Nach Verheben Lumbovertebralsyndrom und Druckdolenz. Fraktur? Diskushernie? Befund: Native Untersuchung von Th11 bis S5. Regelrechtes Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper. Th11 bis L1: Reguläre Bandscheibensegmente. L1: Deutliche Impaktation der Bodenplatte um 9 mm sowie Höhenverlust der Vorderkante um 7 mm mit deutlichem Bodenplatten-nahen Knochenmarködem. Keilwinkel der Fraktur 13°. Normale Höhe der Hinterkante. Unauffällige angrenzende Disci. L2 bis S1: Uniformer Aspekt einer leichtgradigen Chondrose und geringgradigen Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischen Einrissen im Anulus fibrosus medio-lateral beidseits und minimaler Extrusion von Nukleus-Substanz in den Anulus, ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie oder offensichtlich neuralen Kompromittierung. Lediglich im Neuroforamen L4/5 und L5/S1 Kontakt der Nervenwurzel zum Anulus bei ausreichendem und unauffälligem umgebenden Fettgewebe, ohne Kompromittierung. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5 und L5/S1. Unauffällige praed- und paravertebrale Weichteile. Reguläre ISG. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Nebenbefundlich 1.8 cm großes Hämangiom im Wirbelkörper LWK2. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 12.01.2010 steht zur Verfügung. Weitere Zunahme der Involution bei bereits involutioniertem Drüsenparenchym, jetzt noch Restinseln Typ I nach ACR. Ausgedehnte Gefäßverkalkungen bds. Konstant kleine Makroverkalkung rechts perimamillär oben außen. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Zustand nach Silikonimplantat vor ca. 2 Jahren. Aktuell Verdickung bei 15-Uhr, Neoplasie? Befund: Exzessive Volumenaugmentation durch Silikon. Das Drüsenparenchym zwischen Silikon und Cutis ist weitgehend involutioniert und entspricht einem Parenchym Typ I. Unspezifisch kleine Lymphknötchen axillär bds. Deutlich asymmetrische Hautdicke, bzw. geringere subcutane Überdeckung des Silikons links infero-medial. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzenden Sonographie involutioniertes Drüsenparenchym. Links periareolar, eher gegen 9- und 10-Uhr Achse liegt eingefaltetes Silikonprothesenmaterial unmittelbar subcutan und ist nicht mehr von Mammadrüsengewebe oder bindegewebigen Anteilen überdeckt, sondern das Silikonpolster liegt unmittelbar subcutan. Keine malignomsuspekten Veränderungen. Indikation: Blockierende Handgelenksbeschwerden. Verdacht auf freie Gelenkskörper und Arthrose. Gelenkkörper, intraartikuläre Pathologie, Ausmaß Degeneration? Befund: Annähernd unauffällige Artikulation im Radio-Karpalgelenk bei allenfalls diskreter Verschmälerung des Knorpelüberzuges zentral bei unauffälligem subchondralen Knochenmark. Unauffällige Ulna. Weitgehend erhaltener fibrokartilaginärer triangulärer Komplex mit kleinvolumigem flüssigkeitsgefüllten Kapselrezessus zwischen Ulna und Os pisiforme mit darin befindlicher signalarmer Formation von knapp 3 mm Durchmesser, vereinbar mit kleinvolumigem verkalktem Gelenkkörper. Volar der Vorderkante des distalen Radius Konglomerat kleinzystischer Formationen zwischen den langen Sehnen des Karpaltunnels und den durchgängigen extrinsischen Ligamenten im Sinne eines Konglomerates kleinvolumiger Ganglien in einem Gesamtausmaß von ca. 1.3 x 1.3 cm mit einer Lamellenbreite von bis zu 2.5 mm. Reguläres Alignement des Carpus. Diskretes Knochenmarködem im Os lunatum handgelenkseitig. Deutliches Knochenmarködem im Os triquetrum mit kleinvolumiger Zyste von 6 mm Durchmesser mit Ödem-äquivalenter Alteration der palmarseitig angrenzenden Weichteile. Mäßiggradiges Knochenmarködem im Os scaphoideum. Intakte intrinsische Ligamente. Geringgradiges Knochenmarködem im Os capitatum. Mäßiggradiges Knochenmarködem im Os trapezoideum, deutliches Knochenmarködem im Os trapezium. Aufgebrauchter Gelenkspalt im STT-Gelenk, subtotaler Kollaps des Gelenkspaltes im Sattelgelenk mit vermehrter subchondraler Sklerosierung, osteophytären Ausziehungen ulnarseitig und geringgradiger radialseitig mit leichtgradiger Subluxationsstellung nach radial um ca. 4 mm. Unauffälliges radialseitiges Kollateralband. Ödem-äquivalente Alteration entlang des ulnarseitigen Kollateralbandes im Sattelgelenk. Dorsalseitig leichtgradige Ödem-äquivalente Signalalteration entlang der durchgängigen extrinsischen Ligamente mit kleinvolumiger Flüssigkeits-äquivalenter Formation zwischen Os capitatum und extrinsischen Ligamenten von 7 mm x 4 mm Durchmesser. Status nach Karpaltunneloperation. Unauffällige lange Sehnen und N. medianus. Unauffällige Carpometacarpal-Gelenke II-V.Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Es fällt auf, dass die venöse Drainage v.a. über die Profunda femoris verläuft und die Vena femoralis superficialis dünner angelegt ist. Variköse Veränderungen im Verlauf der Vena saph. magna, keine Hinweise auf Thrombophlebitis, auch nicht in den distalen Seitenästen. Eindeutige Thrombosierung der Muskelvenen in der Gastrocnemius medialis-Gruppe, dies im mittleren Drittel, die Einmündung zu Vena poplitea ist regulär. Die Vena tibialis posterior verläuft dünn und ist kaum messbar, die Vena fibularis ist ersichtlich, jedoch kein Beweis für Verdickung und damit umschriebene Thrombosierung. Es ist aber auch kaum ein venöses Flusssignal ableitbar. Indikation: Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur BWK7. Intermittierende Schmerzen in diesem Bereich. Ausstrahlung nach links. Verschlimmerung? Befund: Native Untersuchung von C0 bis LWK1. Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper bei uniformem Aspekt einer moderaten Bandscheibendehydratation, ohne relevante Höhenminderung, leichtgradig akzentuiert in den zervikalen Segmenten C4/5, C5/6 und C6/7. Isoliert hypertrophe Uncovertebralgelenksarthrose C4/5 rechtsseitig mit leichtgradiger Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Ebenfalls deutliche Spondylarthrose C3 bis Th2 rechtsseitig (nur C5/6 geringergradig), moderat C3 bis Th2 linksseitig, kein Hinweis auf eine offensichtlich relevante neuroforaminale Einengung. Erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Moderate Chondrose der tief thorakalen Bandscheibensegmente mit akzentuierter ventraler Spondylose. Ebenfalls moderate Spondylarthrose der tief thorakalen Wirbelbogengelenke, ohne Hinweis auf eine höhergradige rezessale oder neuroforaminale Einengung, akzentuiert Th9/10 beidseits, linksbetont. Bekannter Keilwirbel BWK7 mit einem Keilwinkel von ca. 13°. Erhaltenes Alignement der Hinterkante. Kein akutes Knochenmarködem. Regelrechte prae- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung des Myelons. Indikation: Rezidivierende Präsynkopen/Schwächezustand mit Schwindel und Hyperventilation. Am ehesten neurokardiogen. Paroxysmales Vorhofflimmern, ED 1999, OAK mit Xarelto. Arterielle Hypertonie, ED 1998. Partielle Thyreoidektomie Hirslanden 10.2014, nachträglich Verdacht auf papilläres Schilddrüsenkarzinom. Aktuell euthyreotisch. Befund: Beidseits morphologisch und bezüglich der absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren unauffälliges Duplexsonogramm der Arteria carotis communis, Bifurkation, Arteria carotis interna, externa und Arteria vertebralis beidseits, ohne Anhaltspunkte für eine hämodynamische Kompromittierung. Sehr diskrete Arteriosklerose zirkumferentiell im Bereich der Bifurkation rechts, ohne protrudierende Plaques. Indikation: Status nach Unfall mit vielen Frakturen, leicht entgleiste OAK, Schwellung rechter Unterschenkel. Einblutung rechter Unterschenkel oder doch TVT? Befund: Freie Durchgängigkeit der Vena femoralis communis, Vena superficialis und Vena poplitea sowie der Trifurkation und, soweit segmental ableitbar, der Unterschenkelvenenpaare. Nachweis grossvolumiger echoarmer Zonen im Musculus gastrocnemius medial und lateral in einer Längenausdehnung von bis zu 11 cm bei einer Breite von bis zu 6 cm und sagittalem Ausmass von 4 cm. Leichtgradig vermehrte Flüssigkeitseinlagerung im subkutanen Fettgewebe am Unterschenkel distal. Indikation: Verdacht auf ISG-Arthrose. Knöcherne Veränderungen der LWS? LWS Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th9 bis zum Os coccygeum bei anlagebedingter Knickbildung des Os coccygeum, ohne Krankheitswert. Leichtgradige rechtskonvexe lumbale Skoliose mit geringgradiger rotatorischer Komponente. Weitgehend unauffällige Wirbelzwischenräume bei allenfalls allgemeiner, leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung mit diskreter Sklerosierung der Abschlussplatten, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Infolge des Höhenverlustes minimale Retrolisthese L1 um 2 mm. Annähernd unauffällige Wirbelbogengelenke, ohne Hinweis auf eine relevante Spondylarthrose. Osteopene Knochenstruktur, ohne Zeichen der höhergradigen Osteoporose. Geringgradige Arteriosklerose. Unauffällige mitabgebildete Hüftgelenke. Vereinzelt kleinvolumige Verkalkungen in Projektion auf das kleine Becken, dd Arteriosklerose, dd Phlebolithen. Unspezifische Darmgasverteilung. Zeichen der geringgradigen Koprostase in Projektion auf das Kolon. ISG Unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des ISG, ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen oder Usuren. Mässiggradige Osteopenie. Indikation: Seit mehreren Wochen Lumbago, intermittierend ausstrahlende Schmerzen L4 Bein links. Kaum Ansprechen auf Physiotherapie. Befund: Native Untersuchung von Th9 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheibensegmente Th9 bis L2. L2 bis L4: Minimale Zeichen der einsetzenden Chondrose der dorsalen Circumferenz des sonst unauffälligen Anulus fibrosus, ohne Nachweis eines relevanten Einrisses, bei sonst unauffälligen Segmenten. L4/5: Moderater Einriss im Anulus fibrosus der sonst unauffälligen Bandscheibe mit minimaler Extrusion von Nucleus-Substanz in den Anulus und diskreter zirkumferentieller Ausweitung desselben, links paramedian minimal akzentuiert, mit allenfalls Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L5 links, ohne Hinweis auf eine Kompromittierung derselben. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Mittelgradige Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und leichtgradiger zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur sowie flachbogiger subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz nach kranial links paramedian über eine Breite von 5 mm, 3 mm Lamellenbreite und kranio-kaudaler Ausdehnung um bis zu 13 mm, ohne neurale Kompromittierung. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Reguläre ISG. Kein Pleuraerguss. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist eher klein, sie weist eine maximale Poldistanz von knapp 8 cm auf. Die Nieren bds. sind eher klein, max. Poldistanz weniger wie 9 cm und etwas Reduktion des Parenchymsaumes, keine Dilatation der NBKS. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist rundlich geformt und enthält aktuell 2 dl Urin. Ein Uterus ist nicht sichtbar. Lipomatöse Veränderung im Bereich des Pankreas ohne sichtbare Raumforderung. Cholecystolithiasis ohne Wandverdickung und ohne Dilatation der Gallenwege. Abgerundete, freie Leberränder. Keine fokale Leberläsion. Breit gefüllte Vena cava inferior.Indikation: Blockierende Kniegelenkschmerzen links mit Gelenkspaltverkalkungen. Blockierende Strukturen? Befund: Im medialen Kompartiment unspezifische, moderate Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscus-Hinterhorns, ohne Beweis eines Einrisses, bei diskreter ödemäquivalenter Signalalteration der an die Basis angrenzenden Weichteile, ohne Nachweis eines Ganglions. Unauffälliges Vorderhorn. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment hochgradige Signalalteration des lateralen Meniscus mit Extrusion des Hinterhorns und Korpus aus dem Gelenkspalt sowie allgemeiner horizontal verlaufender Strukturstörung zum freien Rand. Hochgradige Deformierung und Kaliberreduktion des Vorderhornes. Erhaltener Knorpelüberzug. Unauffällige Kollateralbänder. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachte Form des sonst regulären Femoropatellargelenkes mit leichtgradiger Signalinhomogenität des retropatellären Knorpelüberzugs von normaler Höhe bei leichtgradiger Konturunregelmäßigkeit entlang der medialen Fazette. Ebenfalls leichtgradige Signalinhomogenität und minimale Konturunregelmäßigkeit des trochlearen Knorpelüberzuges. Unspezifische kleinvolumige Geröllzyste unterhalb der Eminentia intercondylaris ohne Krankheitswert. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im Übrigen normales Knochenmark. Unauffällige Abbildung von Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper mit minimalem zentralem Ödem. Indikation: Bekannter Uterus myomatosus. Verlaufskontrolle. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Es steht eine Voruntersuchung vom 08.11.2013 zur Verfügung. Wahrscheinlich ist der normale Uterus gestreckt nach rechts dorsal positioniert mit funktionellen Zystchen im Ovarbereich links, welches eine Gesamtlänge inkl. Zystchen auf 3,4 cm erreicht. Das Ovar rechts scheint hochgeschlagen nach kranial und am Uterusfundus nach dorsal hin gelagert. Es sind mindestens 2, eher 3 Myomknoten, welche den Uterus deformieren. Der eine liegt rechts ventral und erreicht einen Durchmesser von ca. 4,5 cm. Nach kranial und ventral zum Uterusfundus angrenzend und dann nach ventral inferior descendierend ist ein hantelförmiger Knoten pilzförmig nachweisbar, der kranio-kaudal eine Länge von aktuell 15 cm insgesamt erreicht. Kranial deutliche Signaländerung und allenfalls auch Verkalkung in diesem Uterus oder lokale Wandeinblutung ohne dass Kontrastmittel enhanced wird. Die übrigen Anteile dieses hantelförmigen Myomknotens kontrastieren intensiv. Kein Aszites. Die Harnblase wird komprimiert und der Uterus zur Sakrumhöhle hin verdrängt. Prinzipiell wird das ganze kleine Becken von diesem Doppel-Myomknoten ausgefüllt. Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.11.2013 ist ein Längenwachstum von etwa 1,5 cm zu veranschlagen. Maligne Stigmata können nicht ausgeschlossen werden. Im untersuchten Volumen keine vergrößerten Lymphknoten. Bei derartig deformierenden Knoten die so riesig sind, fragt sich natürlich, ob ein positiver Kinderwunsch besteht. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben in Ruhe, ohne Nachweis eines Extravasates. Indikation: Hr. Y hat seit mehr als 5 Wochen Schulterbeschwerden rechts. Besonders ist die Abduktion über 90 Grad nicht möglich, die Bewegung in allen anderen Ebenen ist eingeschränkt. Möglicherweise liegt eine Rotatorenmanschettenruptur vor. Befund: MR-tomographisch Nachweis einer ausgiebigen Menge Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Ausgedehnter schräg-intratendinös verlaufender Einriss der Supraspinatussehne mit allenfalls minimaler Retraktion bei deutlicher Signalalteration der Binnensubstanz der Sehne im gesamten subacromialen Verlauf als Hinweis auf eine vorbestehende höhergradige Tendinose. Hyperplastisches Lig. coracoacromiale mit Impingement der Supraspinatussehne von kranial bei Acromion Form Typ II-III, vermehrt ventral übergreifend, sowie moderater hyperplastischer Arthrose im AC-Gelenk. Minimale Höhe des Subacromialraumes von 5 mm. Leichtgradige Atrophie des M. supraspinatus, ohne fettige Degeneration. Unauffällige Sehne und Muskel der übrigen Rotatoren. Normaler Verlauf, Kaliber und Ansatz der langen Bicepssehne. Verdacht auf Buford-Variante mit kräftigem mittlerem gleno-humeralem Ligament bei hypoplastischem vorderem Labrum. Schmale, erhaltene Knorpelüberzüge des Glenoids. Verdacht auf hyperplastische Synovia auf Höhe des Rotatorenintervalls und im ventralen Aspekt des Gelenkraumes. Untersuchung nativ, nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Harnwege. Der endoskopisch bekannte Harnblasentumor weist Verkalkungen auf, liegt intraluminal und ostiumnahe rechts mit einem Durchmesser von ca. 2 cm und ebenfalls ähnliches Volumen nach intraluminal bei breitem Kontakt zur Harnblasenwand kranial des Ostiums auf eine Länge von etwa 2,2 cm. Keine Beeinträchtigung des Harnabflusses aus der rechten Niere. Lokal diskretes Ödem zur Harnblasenwand ohne Hinweise auf knotige Strukturen außerhalb der Harnblase. Lokal scheint die Wand etwas verdickt zu sein. Die Prostata durchmisst 4,8 cm. Keine Infiltration zu den Samenblasen. Kein Aszites. Geringe Lobulierung der Niere im Oberpol links, allenfalls persistente fötale Variante, allenfalls geringe Narbenbildung. Die Kontrastierung des Parenchyms ist seitensymmetrisch und gleichmäßig. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Normale Darstellung der Milz. Keine Raumforderung im Bereich des Pankreas. Die Gallenblase ist entleert und kontrahiert, keine Dilatation der Gallenwege. Hypertrophie des Lobus caudatus der Leber, keine fokale Leberläsion. Rundlich narbige Veränderung mit pleuraler Mitbeteiligung im medialen Mittellappen und vermehrt Lipomatose des Mediastinums. Kein Perikarderguss. Kein Lungenrundherd. Keine knöcherne Destruktion. Bandscheibendegeneration im thorakolumbalen Übergang und im Segment L5/S1 in Serie. Erhebliche mehrsegmentäre Spondylarthrose. Längsbandverkalkungen dorsal. Indikation: Tiefe Unterschenkelvenenthrombose links (kompletter Verschluss sonographisch). Übliche Thromboseursache nicht eruierbar. Sonographie des Oberbauches inkonklusiv. CT-Abdomen zum Ausschluss einer abdominalen Ursache einer Thrombose. Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abdominalwand bei Status nach Laparotomie. Leichtgradige Vergrößerung der Leber von homogen minimal herabgesetzter Dichte, ohne suspekte fokale Veränderungen. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nebenmilz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren bds. und Nieren bds. bei mit einer Zyste zu vereinbarender ovalärer Hypodensität im mittleren Drittel des linksseitigen Nierenparenchymsaums von 3,6 x 2,4 cm Durchmesser. Eine vergleichbare, kleinere Formation cortical rechts am Unterpol von 3 cm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase. Moderate Hyperplasie der Prostata auf 5,2 cm. Regelrechte Abbildung des distalen Oesophagus, kleinvolumige axiale Hiatushernie von 2 cm Durchmesser. Reguläre Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und proximalem und mittlerem Ileum. Langstreckige Kolonisation des Inhalts des Ileums, unauffälliger ileocoecaler Übergang. Deutliche Divertikulose des Colons, kein Hinweis auf eine Neoplasie. Reguläres Sigma und Rektum. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen bei moderater Arteriosklerose aorto-iliacal. Als Variante venöser Abfluss der linken Niere sowohl ventral als auch dorsal der abdominalen Aorta verlaufend und retrocavaler Verlauf der rechten Nierenarterie. Lumbales Achsenskelett mit geringgradiger Chondrose und Osteochondrose am thorako-lumbalen Übergang mit ventral überbrückender Spondylose. Annähernd unauffällige lumbale Bandscheibensegmente bei allgemeiner, geringgradiger Höhenminderung sowie diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur L3-S1. Moderate Spondylarthrose L4-S1. Kein Hinweis auf eine neurale Kompromittierung oder Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke, partiell ossäre Überbrückung im kranialen Aspekt der ISG. Unauffällige Lungenbasen. Status nach koronarem Stenting. Indikation: Bekannte Raumforderung im Nierenbecken links bei vorgeschädigter Niere links. Verlaufskontrolle. Befund: Es steht die Untersuchung vom 08.07.2014 zur Verfügung. Bekannte deutlich kleinere Niere links mit etwas Reduktion des Parenchyms, jedoch weitgehend seitensymmetrische Kontrastierung und Ausscheidung in das dilatierte Hohlsystem. Im dilatierten Nierenbecken, das zirkulär wandverdickt ist, findet sich nach inferior dorsal hin ein sternförmiges Gebilde, welches nativ von Urin umgeben ist. Nach distal hin schlanke Ureter bds. Kein eigentliches KM-Enhancement dieser Raumforderung und adäquate KM-Ausscheidung. Unverändert einfache kortikale Zyste am Unterpol der rechten Niere. Keine neu erkennbare Veränderung in der Niere rechts. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Kein Hinweis für Nierenarterienstenose. Der Unterbauch wird nicht untersucht. Lipomatöse Auflockerung des Pankreas. Keine Raumforderung. Indikation: Zustand nach mehreren Schlägen rechte Gesichtshälfte 2007. Chronisches Schmerzsyndrom, migräneforme Schmerzen, kognitive Einschränkung, ADHS seit Kindheit, Verlust der Impulskontrolle. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei unspezifischer, kleinvolumiger Gliosezone dd zystoider Parenchymdefekt im rechts-frontalen Marklager von 7 x 4 mm Durchmesser, ohne Blutabbauprodukte und sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unspezifische, geringgradige Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen sowie Sekretretention am Boden des Sinus maxillaris rechts. Unauffälliger mitabgebildeter kranio-zervikaler Übergang bis C3. Indikation: Seit kurzer Zeit Taubheit in der linken Gesichtshälfte (Ausbreitung Nervus facialis). Motorische Schwäche besteht nicht. Anamnese unauffällig. Ausschluss Trigeminus-Neurinom. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen Fazekas I, die grösste rechts präzentral von 4 mm Durchmesser, ohne Enhancement. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v. Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischem Sinus transversus rechtsseitig. Unauffällige Abbildung des Kleinhirnbrückenwinkels einschliesslich Verlauf des N. facialis und N. vestibulocochlearis sowie der Innenohrstrukturen im Os petrosum bds. Unauffälliger Stamm, Ganglion und postganglionäre Aufzweigung und Verlauf der drei Äste des N. trigeminus. Unauffällige Hypophyse. Hypoplastische Arteria vertebralis rechtsseitig. Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris von 17 cm Durchmesser, darüber hinaus reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Chronische Schmerzen und Schwellung mediales OSG links mit Druckdolenz über inferiorem Bandapparat und Talus. Bandläsion? Ossäre Läsion? Befund: Kongruente Artikulation normal geformter Skelettbestandteile im OSG, USG und Fusswurzel, ohne Hinweis auf höhergradige degenerative Veränderungen. Kein Hinweis auf Gelenkserguss. Unspezifisches Knochenmarködem am Proc. lateralis tali. Unauffälliger lateraler Bandapparat und reguläre Achillessehne. Medialseitig deutliche Signalstörung und ödemäquivalente Verbreiterung der Sehne des M. tibialis posterior am Umlenkpunkt am medialen Malleolus mit deutlicher ödemäquivalenter Imbibierung der unmittelbar angrenzenden Weichteile, einschliesslich des Lig. deltoideum, ohne Hinweis auf eine Ruptur oder höhergradige Teilruptur des Bandapparates. Ausmass der Veränderung über eine Länge von ca. 4 cm mit Verbreiterung der Sehne auf bis zu 8 mm mit Verdacht auf kurzstreckige, niedriggradige Teilruptur/Split der langen Sehne am Umlenkpunkt sowie minimalem Erguss in der begleitenden Sehnenscheide. Unspezifisch vereinzelt kleinvolumige Geröllzysten an den übrigen Skelettbestandteilen, u.a. an der Spitze des Malleolus lateralis dorsalseitig, geringgradig im Calcaneus, Os cuneiforme intermedius und Os naviculare. Unauffällige Plantarfaszie. Indikation: Seit 4 Wochen Druckschmerzhafter kleiner Knoten mit Durchmesser von ca. 1 cm links/seitlich/neben der Achillessehne, ca. in der Mitte. Ganglion, Lokalisation? Befund: Reguläre Artikulation der Skelettbestandteile vom OSG bis zum Tarsometatarsalgelenk, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen bei unauffälligen Knorpelüberzügen. Normale lange Sehnen, regelrechter medialer und lateraler Bandapparat und unauffällige Plantarfaszie. Am Ort des markierten Herdbefundes Nachweis einer kleinvolumigen, nicht Wasser-äquivalenten Formation von 8 x 7 x 5 mm Durchmesser dd Proteinreich dd Zustand nach Einblutung, ca. 8 cm proximal des Ansatzes der Achillessehne am Calcaneus, extratendinös und extrafaszial im subcutanen Fettgewebe im Sinne eines kleinvolumigen Ganglions, ohne Umgebungsreaktion. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse im untersuchten Volumen. Untersuchung nativ. Ausgeprägte Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Hyperostose der Tabula interna frontal bds. Bei subcutanem Hämatom frontal links keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems. Ausgeprägte Dichteminderung subcortical und periventrikulär im Sinne einer diffusen Leukenzephalopathie und ausgeprägtere Atrophie temporal und okzipital sowie perlschnurartige Dichteminderungen subinsulär bds. im Sinne von alten Infarktzonen. Keine intracerebrale Einblutung. Deutliche Gefässverkalkungen. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär bei massiver Arthrose zwischen Densspitze und dem abgeriebenen vorderen Atlasbogen. Der hintere Atlasbogen reitet zwischen Okziput und dem Wirbelbogen C2. Keine Subluxation, kein Frakturnachweis. Massivste Osteochondrose ab C3/4 bis und mit BWK 3 mit Uncovertebralarthrose an der HWS und massiver Spondylarthrose von C2 bis BWK 2. Sog. Treppenphänomen mit degenerativ bedingter Anterolisthesis des jeweils darüberliegenden Wirbelkörpers bei massiver Kyphosierung im zerviko-thorakalen Übergang. Jeweils reaktive Spondylose ventral um diese degenerativ bedingten Gefügelockerungen zu kompensieren. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Deutliche Wandverkalkungen der CCA im Bifurkationsbereich bds. Die Milz ist klein. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Nieren bds. sind von regulärer Grösse, Form und Echostruktur, die Poldistanz links erreicht 10,2 cm, rechts 9,7 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Mässig gute Einsehbarkeit des Pankreas, deutliche Luftfüllung des Querkolons. Die Leber zeigt ausser Verkalkungen im Parenchym die reizlos imponieren und rundlich sind, keine Auffälligkeiten. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckengefässe. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Der Uterus ist antevertiert und anteflektiert und ist vor allem rechts positioniert. Die Adnexe können nicht definiert werden. Im Unterbauch rechts werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können keine nachgewiesen werden. Da der Schmerz sehr kaudal angegeben wird, wird auch noch eine Inguinal- oder Femoralhernie gesucht. Weder in Ruhe, noch beim Pressen kann eine Lücke in der peritonealen Reflexionslinie gesehen werden, keine Verschiebung von Gewebeanteilen, kein Bruchsack. Die sichtbaren Lymphknoten inguinal und zur Fossa ovalis sind physiologisch. Indikation: Status nach Varizenoperation 1988, nun Rezidiv. Befund: Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea ohne Reflux ins tiefe Venensystem beim Pressen. Die A. femoralis communis ist mäßig verkalkt und mit 12 mm deutlich breiter als die begleitende Vene, keine Aneurysmabildung im Verlauf, auch nicht im Bereich der A. poplitea. Die V. saphena magna fehlt, es kann keine eigentliche Rezidivvene proximal erkannt werden. Möglicherweise gitternetzfeine Strukturen, die von proximal her jedoch nicht definierbar in der Crosse nach distal ziehen. Auf Kniespalthöhe im Bereich der zu vermutenden V. saphena magna eine kleine Rezidivvene, die beim Pressen auf diskret Reflux zeigt. Keine erkennbare Perforansvene am Oberschenkel. Die Nebenast-Rezidivvarikosis am Unterschenkel verläuft dann v.a. nach ventral hin und dürfte dort den Fußrücken erreichen. An Perforansvenen ist eine hintere Tibiakanten-Perforansvene 26 cm ab Boden erkennbar, die distalste Perforansvene durchmisst knapp 2 mm und liegt 17 cm ab Boden und 6 cm medial der vorderen Tibiakante. Eine zusätzliche Perforansvene liegt lateral und zwar 21 cm ab Boden und 5 cm lateral der vorderen Tibiakante. Die V. saphena parva ist dünn und zeigt keine varikösen Veränderungen. Wahrscheinlich besteht eine femoro-popliteale Kontinuation. Relativ voluminöse Milz mit 12.5 cm Poldistanz und einer Dicke um knapp 4 cm. Keine Hinweise auf Thrombosierung im Verlauf der V. lienalis oder zum Milzhilus. Das Pankreas ist lipomatös durchsetzt und zeigt keine Raumforderung. Keine Dilatation der Hohlsysteme, die Gallenblase ist steinfrei und die Gallenwege sind nicht erweitert. Leichte Erhöhung der Dichte der Leber, nach dorsal hin allmähliche Schallabschwächung, somit diskrete homogene Lebersteatose. Keine fokale Leberläsion. Die Nieren bds. sind von normaler Größe, Form und Echostruktur. Poldistanz rechts 12 cm, links 12.3 cm. Vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata durchmisst quer 4.5 und längs 3.5 cm. Die Aorta abdominalis infrarenal durchmisst 14 mm. Normaler Verlauf zu den Beckenarterien. Kein Aszites. Die Milz ist klein. Die Nieren sind von vergleichbarer Größe wie in der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX, die Poldistanz rechts erreicht 9.7 cm, links 10.6 cm. Vormals wurde dort 8 mm mehr gemessen. Insgesamt scheint das Nierenparenchym verschmälert und die Fibrolipomatose im Nierenhilus sehr prominent zu sein, sodass wahrscheinlich insgesamt das Parenchym homogen arteriosklerotisch geschädigt wird. Es ist v.a. die Erkrankung der ganz kleinen Arteriolen. Keine Dilatation der NBKS und schlanke Ureter nach distal. Knapp einsehbares Pankreas, das lipomatös durchsetzt ist. Die Aorta ist deutlich arteriosklerotisch verändert, der Maximaldurchmesser infrarenal erreicht 2.8 cm, keine aneurysmatische Degeneration. Kein Aszites. Die Gallenblase ist wenig gefüllt und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Leberveränderung. Die Prostata ist deutlich vergrößert, das Quermass erreicht 6 cm. Gering gefüllte Harnblase, somit kein Beweis für Restharn. Beim Pressen erkennbare direkte Inguinalhernie, die sich mäßig vorwölbt und auf Höhe des oberen Schambeinastes einen 7 mm breiten Bruchsack füllt. Die Lücke im Peritoneum ist breiter, diese dürfte etwa 14 mm erreichen. Prinzipiell scheint die Hernie atypisch, sicherlich nicht entlang dem Inguinalkanal. Der Anulus inguinalis internus ist geschlossen. Möglicherweise in dieser Lokalisation somit kleine Lücke auch femoral. Normale Form und Durchblutung der linken Schilddrüse, die eine Volumenmessung von knapp 8 ccm erreicht. Massive Verdickung des Isthmus und ausgedehnte Struma multi nodosa rechts, die unmittelbar kranial des Truncus brachiocephalicus beginnt und sich auf eine Länge von etwa 7 cm nach kranial erstreckt. Multiple Knotenstrukturen, die zum Teil schalenförmig, zum Teil rundlich verkalkt sind, einzelne Zystchen. Das Volumen dieser Struma dürfte um 40 ccm erreichen. Keine vergrößerten Lymphknoten zervikal profund bds. oder submandibulär. Keine abnorme Durchblutungsstörung. Kein primärer Malignitätsverdacht. Nach Training und spezifischer Absprache ist einer Untersuchung in Ruhe und beim Pressen gut möglich. Es sind keine Gewebeverschiebungen im Verlauf des Inguinalkanals erkennbar. Keine Raumforderung. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Keine Flüssigkeitskollektionen. Bekannte große paramedian rechtsseitige Diskushernie L5/S1. Die S1-Wurzel rechts wird intraforaminal aufgesucht und anschließend wird Rapidocain perineural und 40 mg Kenacort perineural deponiert. Das Prozedere wurde gut ertragen. Im linken Kniegelenk findet sich suprapatellar lateral etwas Gelenkserguss, quer erreicht der Erguss eine Breite von 7 mm. Keine Bakerzyste links. Rechts ist suprapatellar kein Gelenkserguss nachweisbar, jedoch eine kleine tränenförmige Bakerzyste an typischer Stelle mit einer Breite um 5 mm und einer kranio-kaudalen Ausdehnung um 4 cm. Kein periartikuläres Ödem. Normale Darstellung der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae beidseits. Normale Größe der Milz, die 8 cm lang ist. Die Nieren zeigen eine normale Form, Größe und Echostruktur, die Poldistanz rechts erreicht 11.6 cm, links 10.4 cm. Bilateral keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme und keine abnorme Vernarbung im Parenchym. In der Annahme von singulären Nierenarterien sind diese ersichtlich und messbar, die Pulskurve ist physiologisch, dies von periaortal bis nach intrarenal, die Widerstandindices liegen zwischen 0.7 und 0.6, was physiologisch ist. Normale Form der Aorta abdominalis, keine auffallenden Verkalkungen. Das Kind ist XX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 54° und links 53°. Das Kind ist XX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. 54° und links 53°. Das Kind ist XX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 55°. Indikation: Kontrolle, wahrscheinlich klinisch unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 03.11.2011 zur Verfügung. Deutliche Zunahme der Involution mit vermehrter Transparenz des locker eingestreuten Drüsenparenchyms Typ II nach ACR. Konstant kleine Makroverkalkung im Fettgewebe laterale links und kleine präpectorale Lymphknötchen bds. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Risikofaktor: Alter. Befund: Es stehen keine Vorbilder zur Verfügung. Sehr transparentes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Geringe Konfluation retromamillär. Makroverkalkungen bds. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie, die lediglich indiziert ist, da keine Vorbilder bestehen, mässig dichtes Drüsenparenchym mit einer winzigen Mikrozyste von 3 mm in der 12-Uhr Achse links. Diskrete Ductektasien retromamillär bds. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Indikation: Status nach Mammakarzinom mit Tumorektomie, Lymphonodektomie und Radiotherapie rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 18.10.2011 und vom 09.10.2013 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms mit Parenchym Typ I nach ACR. Deutlicher Volumenverlust der rechten Brust nach Tumorektomie und Nachbestrahlung, höchstens noch minimale Cutisverdickung zu vermuten, jedoch massiv narbige Veränderungen latero-kranial rechts mit relativer Einziehung. Profund zur Brustwand und lateral im oberen äusseren Quadranten bohnenartige, massiv verkalkte dystrophe Strukturen, 5 an der Zahl. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Unspezifisch sichtbare Lymphknoten axillär links. In der ergänzenden Sonographie normal sichtbarer Lymphknoten axillär links. Mässig narbige Veränderungen axillär rechts, bilateral keine vergrösserten Lymphknoten. Die dystrophen Verkalkungen rechts im ehemaligen Operationsbereich sind als solche zu erkennen, sie verursachen massive Schallauslöschartefakte nach dorsal, hinter diesen Veränderungen jedoch keine erkennbare Strukturalteration. Ansonsten lediglich Fettgewebe in beiden Mammae. Indikation: HRT. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 05.02.2005 und vom 23.08.2011 zur Verfügung. Im Verlauf deutliche Involution und nun sehr gleichmässig und schön transparentes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Eingestreut bilateral Makroverkalkungen von Typ Fettgewebsnekrosen. Kleine rundliche scharf begrenzte Verdichtungen sind entweder grobnoduläre Drüsenparenchyminseln oder kleinzystische Veränderungen. Keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Die Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen ist absolut identisch zur Voruntersuchung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Familiäre Belastung. Klinisch unauffällig, keine HRT. Befund: Die Voruntersuchung vom 15.11.2010 wird verglichen. Gleichmässig transparentes Drüsenparenchym Typ II, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Die Drüsenparenchymanteile sind identisch angelegt wie in der Voruntersuchung. Konstant Markoverkalkung retromamillär rechts. Unspezifisch sichtbare kleine axilläre Lymphknoten. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zum 23.11.2012 gleichartige Ausdehnung der Drüsenparenchymanteile. Mässig dichtes, flächenhaftes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist klein. Indikation: Status nach Mammakarzinom rechts 2001. Hinweise für Rezidiv, Zweittumor? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 12.05.2011 und vom 02.07.2013 zur Verfügung. Deutliche Volumenreduktion der rechten Brust nach Tumorektomie. Minimal narbige Veränderungen präpectoral. Mässig dichtes Drüsenparenchym Typ III. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Präpectoraler Lymphknoten links unspezifisch. Unveränderte Darstellung der Cutis und der subcutanen Region. Kleine Makroverkalkung rechts im Fettgewebe kranial. Untersuchung zur Knochenalterbestimmung. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Im Atlas von Greulich und Pyle entspricht dieses Röntgen ziemlich genau dem männlichen Standard 16, was 7 Jahre entspricht. Entsprechend dem Körpervolumen und der Körpergrösse auch etwas grössere Organe mit einer Milz, die mit 15,7 cm Poldistanz deutlich über der Norm liegt, Quermass von 4,8 cm. Die Nieren bds. sind entsprechend dem Körpervolumen angelegt, Poldistanz rechts 13,2 cm, links 13,8 cm. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme, leicht vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Parenchymnarben bei normaler Breite des Parenchyms. Die Durchblutung arteriell intrarenal und im Verlauf der Nierenarterien ist nur entlang der Niere retroperitoneal abzubilden, von ventral her stören die massiven Darmbewegungen bei nicht nüchternem Patienten. Die gemessenen Widerstands-Werte sind zwischen 0,65 und 0,69 zu messen, diese Werte sind sämtliche im Normbereich. Die Pulskurve ist ein rasches systolisches Ansteigen und ein allmähliches diastolisches Absinken, was ebenfalls physiologisch ist. Die Aorta abdominalis ist schemenhaft zu erkennen, sie scheint weder wesentlich verkalkt, noch erweitert. Untersuchung nach Einlage einer Duodenalsonde und negative Kontrastmittelfüllung der Darmlumina mit Methylzellulose, porto-venöse Ausgleichsphase nach i.v. Kontrastmittelgabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Eine Voruntersuchung vom 31.10.2014 steht zur Verfügung. Die Einlage der Duodenalsonde wird ordentlich toleriert, die Spitze wird relativ weit über das Treitz'sche Ligament eingelegt. Die Sonde dreht anschliessend eher nach medial und nach rechts und nicht nach links. Trotzdem die Sonde relativ distal gelegt ist, kommt es zur Flüssigkeitsfüllung retrograd von Duodenum und Magen von signifikantem Ausmass. Die Dünndarmanteile von proximal nach distal zeigen initial eine breite Tunica muscularis mit langen Zotten, diese nehmen dann physiologisch an Höhe ab und auch der Durchmesser der Dünndarmanteile per se nimmt nach distal allmählich und diskret ab. Kein Kalibersprung. Lokal funktionelle Verdickung der Wand distal im Ileum, funktionell, weil vorgeschaltet keinerlei Dilatation erkennbar ist. Prinzipiell kein Tumorverdacht endoluminal im Dünndarm und im Vergleich zum 31.10.2014 absolut variable Verhältnisse. Status nach Hysterektomie. Unverändert reguläre Darstellung von Milz und Nieren mit kleinen corticalen Zystchen am Unterpol bds. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Die Leber reicht links bis über die Milz und ist relativ hypertrophiert. Zusätzlich zentral im Zwerchfell rechts Knötchen, allenfalls aus der Leber, prinzipiell gleichartige Dichte und Form wie die darunter liegende Leber. Kleine Os acetabuli bds. und Hinweise auf Impingement der Hüfte rechts ausgeprägter wie links. Streckhaltung der LWS und des thorako-lumbalen Überganges. Sklerosezone zentral LWK 1. Deutliche Osteochondrose L2/3 und L4/5. Indikation: Therapieresistente Schmerzen. Coxarthrose? Andere Veränderungen? Befund: Symmetrische Artikulation normal geformter Skelettbestandteile mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender projizierter Höhe des Hüftgelenkspaltes beidseits, ohne Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder pathologisch vermehrte Sklerosierungen der gelenkbildenden Flächen. Keine Infraktion, keine pathologische Dichteminderung oder Dichteanhebung der Knochenstruktur des Femurkopfes. Im Übrigen unauffälliges Beckenskelett und ISG bei unspezifischer diskreter Sklerosierung am Unterrand des linksseitigen ISG, ohne Krankheitswert. Sehr vereinzelter Nachweis kleinvolumiger Phlebolithen. vgl CT Abdomen 26.11.2014 Indikation: Sturz am 17.11.2014 auf rechtes Handgelenk (ausgerutscht auf Hand aufgefangen). Seither Schmerzen distaler Radius. Röntgen 18.11.2014 Krankenhaus K i.O. Fraktur Radius? Doch Handwurzelbereich? Andere Läsionen?Befund: In Neutralstellung impaktierte, extraartikuläre distale Radiusfraktur bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen des rechten Handgelenkes mit normalem Alignement unauffälliger Carpalia, ohne Hinweis auf eine Scaphoidfraktur. Diskrete degenerative Veränderungen im Daumen-Sattelgelenk. Indikation: Ungünstig auf linkem Fuss gelandet bei einem Sprung. Schwellung unterhalb Mall. lateralis sowie frontal. Bewegung eingeschränkt. Fibular weiter proximal keine Druckdolenz oder Frakturzeichen. Frage nach Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt bei akzessorischen Ossifikationszentren in Projektion auf das OSG dorsal in der seitlichen Projektion, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Diskrete Weichteilschwellung inframalleolär lateral. Kontrolle gemäß Klinik. Bei unklarem klinischem Verlauf weitergehende Abklärung mittels MRI des OSG zu erwägen. Indikation: Unklare Abdominalbeschwerden im rechten Oberbauch. Zustand nach Cholecystektomie 07.2013. DD post-Cholecystektomie-Syndrom. Ausschluss Nephrolithiasis. Befund: Allgemeine, moderate Vergrößerung der Leber mit allgemein deutlich angehobener Dichte des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne fokale Veränderungen. Zustand nach Cholecystektomie. Leichtgradige Aufweitung des Ductus hepato-choledochus auf bis zu knapp 8 mm, bei Zustand nach Cholecystektomie innerhalb der Norm liegend, ohne Hinweis auf eine Choledocholithiasis im Verlauf. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Reguläre Verhältnisse entlang des Colonrahmen. Regelrechte Abbildung der retroperitonealen Gefäße und Lymphknotenstationen. Indikation: Unterschenkelhämatom rechts über Tibialis anterior-Loge bei Status nach Sturz 04.11.2014. Status nach Antibiose bei Verdacht auf Phlegmone/Superinfektion. Anhaltende Schwellung/Rötung, aber Schmerz und Symptome klinisch regredient. Hämatom? Hinweise für tiefe Venenthrombose durch Kompression? Befund: Frei durchgängige Vena femoralis communis, superficialis, poplitea, Unterschenkelvenen-Trifurkation und segmentale Ableitung der Unterschenkelvenenpaare, ohne Hinweis auf eine akute oder Zustand nach tiefer Beinvenenthrombose. Am Ort der Schwellung prätibial Höhe distale Drittelgrenze Nachweis einer extrafaszialen, subcutanen, hämatomäquivalenten, echoarmen Formation im Gesamtausmaß von kranio-kaudal 7,5 x quer 4 x sagittal 1,1 cm, vereinbar mit Hämatom im teils organisierten, subakuten Stadium, ohne Hinweis auf Superinfektion, soweit sonographisch auszuschließen. Indikation: Hereditäre Hämochromatose. Homozygote Gen-Mutation. Ausschluss Organläsionen, Eisenüberladung. Befund: Normal große Leber mit diskret angehobener Echogenität des Leberparenchyms bei diskreter Konturunregelmäßigkeit der Leberoberfläche und Echoinhomogenität des Parenchyms, vereinbar mit diskretem Leberparenchymumbau. Nachweis vereinzelter klein- bis mittelvolumiger, mit simplen dysontogenetischen Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Zonen, die größte am Unterrand des linken Leberlappens von bis zu 3,5 cm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, retroperitonealen Gefäßen und Lymphknotenstationen. Zustand nach Hysterektomie. Indikation: Rezidivierende, teils persistierende, rechts-temporale Kopfschmerzen. Intracerebrale Pathologie? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei diskreter Nasenseptumdeviation nach rechts sowie kleinvolumiger Retentionszyste an der rechtsseitigen Seitenwand des Sinus maxillaris. Im Übrigen minimale Akzentuierung der Schleimhaut der vorderen Ethmoidalzellen. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C3. Normale Hypophyse. Indikation: Unklare Hypästhesie links. Hypertensive Entgleisung. Ischämie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung, akute oder chronische territoriale Ischämie oder Diffusionsstörung. Allgemeine disseminierte, initial konfluierende Marklagerveränderungen beidseits, Kategorie Fazekas 3 (von 3). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige, basale Hirnarterien und venöse Sinus. Als Normvariante führende Versorgung der Arteria cerebri posterior beidseits über die Arteria communicans posterior bei rudimentären Ästen zur Arteria basilaris. Hypoplasie des A1-Segments der Arteria cerebri anterior rechts mit Versorgung von links über die Arteria communicans anterior. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C3. Unauffällige Hypophyse. Indikation: Schmerzen seit 2½ Monaten hinter den Augen, kein Exophthalmus. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen, mit Ausnahme einer kleinsten, unspezifischen Gliosezone rechts präzentral von 10 x 4 mm Durchmesser, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung der Orbitae und des retrobulbären Fettgewebes. Minimale Nasenseptumdeviation nach rechts bis zu 5 mm. Indikation: Hr. Y ist neu ein Weichteilplus in der rechten Flanke aufgefallen. Skoliotische Wirbelsäule. Zusätzlich Deckplatteneinbruch, da ihm die Asymmetrie erst jetzt aufgefallen ist? Befund: Annähernd regelrechtes dorsales Alignement regelrecht geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur oder relevante Subluxation von Th9 bis coccygeal. Diskrete keilförmige Dekonfiguration der Wirbelkörper Th11 - LWK 2, vereinbar mit minimalem Höhenverlust der Vorderkante und Deckplatte, dd osteoporotisch, ohne Nachweis einer höhergradigen Wirbelkörperfraktur. Akzentuierte Osteochondrose von Th9 bis Th12, darüber hinaus mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung sowie leichtgradige Sklerosierung der Abschlussplatten bis einschließlich L3/4. Höhergradige Bandscheibenhöhenminderung L4/5 und L5/S1. Mäßiggradige Spondylarthrose L4-S1, akzentuiert L5/S1. Infolge des Höhenverlustes der Bandscheiben diskrete Retrolisthese L4 gegenüber L5 um 4 mm. Minimale linkskonvexe Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Leichtgradig vermehrte Sklerosierung in Projektion auf das rechtsseitige ISG, kein Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen der ISG oder Usuren. Regelrechte mitabgebildete Hüftgelenke. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Mäßige Arteriosklerose. Indikation: Lumbovertebralsyndrom. Discushernie L5/S1? Befund: Native Untersuchung von Th9 bis S3. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Wirbelzwischenräume von Th10 bis L5. L5/S1: Moderate Chondrose mit Bandscheibenhöhenminderung und mittelgradigem Einriss im Anulus fibrosus mit diskreter Extrusion von Nucleus-Substanz in den Anulus und subligamentär mit einer Ausdehnung von kranio-kaudal ca. 13 mm, Lamellenbreite ca. 2 mm und quer ca. 14 mm mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links und möglicher Kompromittierung derselben. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke bei sonst regulären Wirbelbogengelenken der übrigen Segmente. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige ISG.Indikation: Schmerzen im linken Bein. Radiologisch Listhesis L5/S1. Neurokompression links? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis S4. Uniformes Bild einer leichtgradigen Bandscheibendehydratation mit lediglich im Segment L3/4 diskreter Bandscheibenhöhenminderung. Von L2 bis S1 diskrete, unspezifische Ausweitung der dorsalen Discuskontur, vorwiegend mediolateral bis foraminal bds., ohne Nachweis einer Discushernie oder einer discal bedingten Kompromittierung neuraler Strukturen. Normale Weite des zentralen Spinalkanals. Beginnend ab L1/2 nach kaudal hin deutlich zunehmende Arthrose der Wirbelbogengelenke und Hypertrophie der Lig. flava, schwergradig ausgeprägt im Segment L3/4 und L4/5, mit mittelgradiger rezessaler Einengung, insbes. L4/5 bds. Moderate Spondylarthrose im hypoplastischen Wirbelbogengelenk L5/S1. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Kleinvolumige Wurzeltaschenzyste am Abgang von S1 bds. ohne Krankheitswert. Unspezifische geringgradige degenerative Veränderungen der ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume bei moderater Verschmälerung der Gyri einschließlich Hippocampus, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale ischämische Läsionen bei vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen sowie moderater Marklageralteration periventrikulär. Leichtgradige Hypoplasie der Arteria vertebralis rechts, im Übrigen unauffällige basale Hirnarterien. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der äußeren und inneren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach intravenöser KM-Gabe kein pathologisches KM-Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Intakte ossäre Strukturen. Minimale Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Fehlende Pneumatisation des Os frontale. Unverändert zur Voruntersuchung vom 04.11.13 findet sich ein normales sonographisches Bild der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere ohne neu aufgetretene fokale Läsionen. Konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Die Harnblase praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Die Prostata mit 5 cm Querdurchmesser leicht vergrößert. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die insuffiziente Perforantes am Unterschenkel werden mit Ultraschall aufgesucht und zwei davon, die knapp über 3 mm breit sind, auf der Haut markiert; die eine befindet sich im oberen und die andere um unteren Unterschenkeldrittel medial. Keine Bilddokumentation. Indikation: Angst vor M. Alzheimer (familiär gehäuft). AP für vaskuläre Encephalopathie, Hirnatrophie die das normale Maß übersteigt? Befund: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein KM-aufnehmender Prozess. Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Auffälligkeiten am Schädelskelett. Indikation: Status nach Operation eines Synovialsarkoms des M. soleus links 2006. Verlaufskontrolle. Aktuell bestehende komplette Remission. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Homogene Kontrastierung der großen mediastinalen Gefäße ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrößerung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Insgesamt leicht überblähte Lungen ohne großflächige interstitielle Destruktionen. Leichte narbig streifige Veränderungen im linken Unterlappen dorso-lateral. Ähnliche aber weniger ausgeprägte narbige Veränderungen im rechten Unterlappen dorso-lateral. Keine metastasenverdächtigen Rundherde. Keine flächig konfluierenden Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Kleine konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Normal große Milz mit homogener Struktur. Unauffälliges Pankreas. Keine Vergrößerung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen erkennbar. Leicht aufgetriebene und etwas hypodense Zervix uteri bei ansonsten unauffälligen inneren Genitalien. Indikation: Chronische zervikale Schmerzen mit Brachialgie rechts. Neurokompression? HWS Native Untersuchung von C0 bis Th6. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. Minimale Dehydratation sonst unauffälliger Bandscheiben C2/3 und C3/4 ohne Höhenminderung. Annähernd unauffälliges Binnensignal bei relativ verminderter Höhe der Bandscheiben C4/5, C5/6 und C6/7 mit minimaler Akzentuierung der Uncovertebralgelenke sowie diskreter unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Unauffällige Segmente C7 bis Th6. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Normaler Aspekt von Myelon und Spinalnervenwurzeln. Reguläres Knochenmark. Normale Weite der Neuroforamina. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile und mit abgebildete Anteile des zervikalen Plexus. BWS Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von C6 bis LWK1 bei langbogiger mittelgradiger thorakaler Hyperkyphose mit einem Kyphosewinkel von ca. 46°. Scheitelpunkt der Hyperkyphose im Segment Th7/8 mit leichtgradiger Keildekonfiguration, Elongation und Höhenminderung der Wirbelkörper Th7 und Th8. Überwiegend unauffälliger Aspekt der Wirbelzwischenräume und Bandscheiben mit Ausnahme einer fokal höhergradigen Chondrose und initialen Osteochondrose mittlerer Anteile des Bandscheibenfaches Th7/8 mit fettiger Degeneration der Bodenplatte Th7 ventral und diskreter anteriorer Spondylose. Ebenfalls diskrete Retrospondylose der Hinterkante Th7 median mit minimaler Pelottierung des vorderen Epiduralraumes. Darüber hinaus annähernd unauffällige Wirbelkörper und Abschlussplatten bei vereinzeltem Nachweis kleinster Schmorl'scher Herniationen, akzentuiert in der Bodenplatte Th10 ventral, ohne akute Ödembildung. Reguläre Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Verlaufskontrolle der im letzten CT beschriebenen Lungenrundherde. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.08.14 sind die dort beschriebenen leichten pleuralen Verdickungen sowie Lungenrundherde dorso-basal bds. unverändert. Keine neu aufgetretenen pleuralen Veränderungen oder Lungenrundherde. Ebenfalls keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Nach wie vor keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Nebenbefundlich stationäre solitäre Leberzyste im Segment IV. Untersuchung des Oberbauches nativ und in der arteriellen KM-Phase, anschließend ganzes Abdomen in der portal-venösen Phase. Vorgängig perorale KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 14.10. ist das Pankreas nun leicht aber eindeutig geschwollen insbesondere der Kopf und dort zeigt sich auch eine schwache Dichteanhebung des umliegenden Fettgewebes. Die Erweiterung des Ductus pancreaticus im Kopf und Korpus bleibt etwa gleich. Eine Einschmelzung oder Zystenbildung ist dagegen nicht erkennbar. In der Nähe des Pankreas sind mehrere grenzwertige oder minimal vergrößerte Lymphknoten zu sehen die bei der Voruntersuchung nicht in dieser Zahl und Größe vorhanden waren. Am ehesten handelt es sich um eine reaktive Lymphadenopathie. Die V. lienalis ist nach wie vor offen und homogen kontrastiert. Der restliche Abdominalbefund bleibt unverändert.Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 27.09.11 bestehen unveränderte Verhältnisse im Thorax mit normalen mediastinalen Strukturen ohne Nachweis einer Lymphadenopathie sowie mit normaler Struktur und Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten oder Rundherden oder Pleuraergüssen. Auch im Abdomen unveränderte Verhältnisse insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener Leberläsionen. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind unverändert erweitert am ehesten bei Zustand nach Cholezystektomie. Reizlose tiefe Rektumanastomose. Unbehinderte KM-Passage durch den nicht erweiterten Dünndarm. Alters- und habitusentsprechender, in dieser Projektion nicht pathologischer Herz- Lungenbefund. Eine Verdichtung, sichtbar am 20.02.14, im linken Unterlappen ist verschwunden. Ausgeprägte Spondylose der BWS. Normale Herzgrösse und unveränderte Form des Mediastinums. Wahrscheinlich breite Pulmonalarterien. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein Pleuraerguss. Offensichtlich massivste Osteoporose mit s-förmiger Verbiegung der Wirbelsäule und vermehrter Kyphosierung mittlere BWS. Die höhengeminderten Wirbelkörper und die Keildeformitäten im thorakolumbalen Übergang scheinen gegenüber der liegenden Aufnahme vom 30.05.2014 progredient. Globale Herzvergrösserung und Zeichen der interstitiellen und azinären Transsudation. Pleurakuppenschwielen. Wahrscheinlich Winkelergüsse beidseits. Klinisch möglicherweise Bild eines Lungenödems? Kein Pneumothorax. Zwischenzeitlich intubiert, der Trachealtubus endet auf Höhe BWK4. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze auf Höhe der Carina. Magensonde. Ausgedehnte azinäre Konsolidation im rechten Unterlappen. Vermehrte interstitielle Transsudation perihilär beidseits oder ausgeprägte chronische Peribronchitis vorbestehend. Kein signifikanter Befundwandel gegenüber 27.11.2014 05:41 Uhr. Omarthrose beidseits, rechts massivst und wahrscheinlich posttraumatische Deformation und allenfalls Nekrose des Humeruskopfes. Gegenüber dem 26.11.2014 neu Jugulariskatheter rechts, der tief in der VCS endet. Globale Herzvergrösserung. Wahrscheinlich ausgeprägte Elongation und Ektasie des Aortenbogens. Verdacht auf breite Pulmonalarterien. Hyperostose des costo-sternalen Überganges beidseits, rechts etwas ausgeprägter. Rippenknorpelverkalkungen. Allenfalls diskret vermehrte interstitielle Transsudation, die Lungengefässe werden etwas unschärfer gegenüber dem 26.11.2014. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: HRT seit ca. 5 Jahren. Klinisch unauffälliger Mammastatus. Status nach unauffälliger Mammographie 2004 und 2007 auswärts. Malignomsuspekte Veränderungen? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmässiger und asymmetrischer Verteilung zu Gunsten des oberen äusseren Quadranten links. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei regulären axillären Lymphknotenstationen beidseits. Indikation: In der Ultraschalluntersuchung vom 14.11.2014 unspezifische Druckdolenz über den Organstrukturen des kleinen Beckens, Ausschluss inflammatorischer Veränderungen, Ausschluss Endometriose. Befund: In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens unauffällige Abbildung des subkutanen Fettgewebes und des muskulären Weichteilmantels. Reguläre osteoartikuläre Strukturen, ohne Hinweis auf ein Knochenmarködem. Normaler lumbosakraler Übergang von L3 bis S1, unauffällige ISG. In den dedizierten Dünnschichtaufnahmen des kleinen Beckens reguläre Abbildung von Uterus und Adnexen, ohne Hinweis auf freie Flüssigkeit oder entzündliche Veränderungen, einschließlich der angrenzenden unauffälligen intestinalen Strukturen von Sigma und Rektum. Reguläre Harnblase. Je eine unspezifische kleine Zyste im cranialen und caudalen Drittel der Zervix von 11 x 8 mm dd Ovula Nabothi. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Indikation: Unklare linksseitige Oberbauchschmerzen. Urolithiasis, Passagestörung? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Blasenboden nativ, anschliessend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase gefolgt von einer urographischen Spätphase. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der parenchymatösen Organe, ableitenden Gallenwege und Harnwege. Minimale Arteriosklerose der infrarenalen Aorta. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe reguläre Abbildung von Herz und Lungenbasis. Diskrete Vergrösserung der Leber von homogen normaler Dichte, ohne Hinweis auf suspekte fokale Veränderungen, bei kleinvolumiger, mit einer Zyste zu vereinbarender Hypodensität im Segment IVa von 9 mm Durchmesser. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas mit unspezifischer kleinster Hypodensität an der Cauda pancreatis von 3 mm Durchmesser. Reguläre Abbildung von Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei doppelt angelegtem Nierenbecken links bei breiter Parenchymbrücke im mittleren Nierendrittel. Schlanke ableitende Harnwege. Reguläre Abbildung der Harnblase bei wahrscheinlich dem moderaten Füllungszustand entsprechender diskreter Akzentuierung der Harnblasenwand. Regelrechte Darstellung von Uterus und Adnexen. Normale Abbildung von distalem Oesophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, ileocoecalem Übergang, inferocoecaler Appendix, Coecum, Colon ascendens, transversum, Colon descendens, Sigma und Rektum. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige ossäre Strukturen bei leichtgradiger Chondrose und initialer Osteochondrose am thorako-lumbalen Übergang. Diskrete Ausweitung der dorsalen Diskuskontur L3/4 und L4/5 mit möglicher minimaler Herniation L4/5 paramedian links mit allenfalls möglicher leichtgradiger Kompromittierung der abgehenden Spinalnervenwurzel L5 links von fraglicher klinischer Relevanz. Reguläre Hüftgelenke. Eher ektatische Form der Arteriosklerose ohne eigentliche Plaquebildung, der Intima-Media-Komplex erreicht max. 1 mm. Keine Dissektionsmembran beidseits in der CCA und breit sichtbare orthograd durchflossene A. vertebralis beidseits. Keinerlei Hinweise auf Stenosierung. Auffallend ist die ausgeprägte Pulsarrhythmie mit sehr unterschiedlicher Auswurfsfraktion. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Beckenboden. Das endoskopisch bekannte Kolonkarzinom liegt im Kolon transversum und erstreckt sich mit seiner langstreckigen Wandverdickung über eine Distanz von etwa 15 cm. Das Karzinom durchwächst allen Wandschichten, zeigt auch eine gewisse infiltrative Reaktion zum umgebenden Fettgewebe und es sind eindeutig vergrösserte fokale Lymphknoten sichtbar, die bis 2 cm durchmessen und mehrere kleine Knoten zum Meso des Querkolons. Auch ventral zum Pankreas multiple kleine Knötchen, der grössere hier benachbart zur A. hepatica communis. Keine vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal, mediastinal, iliacal oder inguinal. Keine Strukturalteration in der normal geformten Leber. Reguläre Darstellung der Nebennieren und der Milz. Keine Raumforderung im Bereich des Pankreas. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, leicht ampulläre Nierenbecken beidseits, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Prostata durchmisst 5,6 cm, die Harnblase ist nicht wandverdickt. Lokal relative Hydroureter bilateral, vor allem rechts, Ätiologie unklar. Allenfalls wegen der Prostatahyperplasie? Auffallende Atrophie des M. rectus abdominis links. Röntgendichtes Material zum Analkanal. Kein Pleuraerguss, keine Knotenbildung im Lungenparenchym. Auffallend demineralisiertes Skelettsystem, vor allem im Verlauf des Achsenskelettes fallen erhebliche lokale Demienralisationszonen auf z.B. LWK2, BWK10, BWK9 sowie BWK1 und HWK6. Bekannte Malnutrition? Bekannte Osteoporose?Indikation: Familiäre Mamma-Ca Belastung. Status nach Mammazystenoperation links XX.XX.2005. Klinisch unauffällige Mammae und Axillae bds. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom XX.XX.2013 allenfalls leichte Dichteminderung des noch immer sehr kompakten Mammadrüsengewebes bds. bei kleinen Mammae. Keine fokale Verdichtung oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. In der Mammasonographie Nachweis einer solitären Zyste inframamillär rechts mit echoarmen aber nicht echofreiem Inhalt mit dorsaler Schallverstärkung. Diese Struktur ist jetzt knapp unter 10 mm gross, bei der Voruntersuchung war sie 12 mm. Keine weiteren fokalen Befunde sonographisch erkennbar. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Seit 1-2 Monaten zunehmend Schulterschmerzen mit Impingement. AC-Gelenk/Rotatorenmanschette/weitere Läsionen? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Kontrastmittel-Extravasates in die Bursa subacromialis/subdeltoidea bei ausgeprägter Konturunregelmässigkeit der Unterfläche am dorsalen Zügel der Supraspinatussehne, vereinbar mit einer hochgradigen gelenkseitigen ansatznahen Teilruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Stumpfes um 11 mm bei einem sagittalen Ausmass der mutmasslichen Ruptur von ca. 8 mm und nahezu die gesamte Höhe des Sehnenquerschnitts betreffend. Darüber hinaus reguläre Sehnen und unauffällige Muskulatur der Rotatoren, kein Hinweis auf eine Atrophie des Musculus supraspinatus, keine fettige Degeneration. Acromion Form Typ 1. Geringe Hypertrophie sowie minimale Ödem-äquivalente Alteration im leichtgradig degenerativ alterierten linksseitigen AC-Gelenk. Vermehrte Flüssigkeit und Strukturinhomogenität subacromial im Verlauf der Bursa subacromiale/subdeltoidea mit deutlicher Bursa-seitiger Signalalteration des ansatznahen Abschnitts der Supraspinatussehne am dorsalen Zügel. Unauffälliges Knochenmark. Regelrechte Abbildung des Glenoids. Hyperplastisches Labrum antero-inferior mit leichtgradiger Signalanhebung dd unspezifisch degenerativ. Glenohumerale Ligamente rudimentär abgrenzbar. Normaler Verlauf und Ansatz der schmal kalibrigen langen Bicepssehne. Indikation: Starke Kopfschmerzen, Nausea, Schwindel und orale Antikoagulation. Raumforderung? Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Befund: Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut/Hirnschranke, keine erkennbare Raumforderung, normal offene Gefässe ohne Hinweise auf Sinusvenenthrombose oder Aneurysma. Falxverkalkung frontal. Exzessive Hyperostose der Tabula interna frontal bds. und links allenfalls etwas ausgeprägter, entsprechend sind dort die äusseren Liquorräume durch die Knochen "ausgepresst", jedoch es entstehen hierdurch keine Beweise für Hydrocephalus, die basalen Zisternen, die Zisterna ambiens oder die temporalen Liquorräume sind normal offen. Wenig Sekretretention dorsal im Sinus sphenoidalis rechts, die übrigen NNH sind normal belüftet. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Mässiggradige generalisierte Gefässverkalkungen, vor allem ICA bds. Grossbogige linkskonvexe Skoliosehaltung thorakal und wahrscheinlich rechtskonvexe Gegenschwingung lumbal. Mässige Spondylose. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Keine Hinweise auf mediastinale Raumforderung. Normale Form der Hilusstrukturen. In der konventionellen Übersichtsaufnahme nach Arthrographie weiterhin kein Hinweis auf ein offensichtliches Gadolinium-Extravasat in die Bursa subacromialis/subdeltoidea bei Extravasation aus dem Gelenkraum entlang der Binnenmuskulatur am Oberarm. Mässige Spondylose der BWS. Deutliche Elongation der Aorta descendens und Verkalkungen im Aortenbogen. Noch normal grosses Herz. Die Lungengefässzeichnung imponiert regulär. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Präoperative Markierung Bein rechts vom XX.XX.2014. Zustand nach operativer Entfernung von Vena saph. magna und teilweise von Vena saph. parva. Die Einmündung der Vena saph. parva zur Poplitea wird markiert. Es besteht eine femoropopliteale Kontinuation. Die Varikosis der Vena Parva und ihrer Nebenäste scheint sehr komplex, v.a. auch durch die früheren operativen Interventionen gestört. Medial sind einzig zwei insuffiziente Perforantes zu erkennen, eine relativ distal, die andere eine Tibiakanten-Perforansvene. Keine grösseren Wadenmuskel-Perforansvenen. Somit werden drei Punkte eingezeichnet. Einkammerschrittmacher von links mit Elektrodenspitze zur medialen Wandung des rechten Ventrikels. Mässig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Abgeflachte Zwerchfelle. Zum Teil überblähte Lungenparenchymanteile. Kein pneumonisches Infiltrat. Mässige Kyphosierung im mittleren BWS-Drittel. Grossbogige Skoliose der Wirbelsäule. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile und Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein Pleuraerguss, kein konfluierendes pneumonisches Infiltrat. Schlankes Herz und prinzipiell vergleichbarer kardiopulmonaler Befund wie am XX.XX.2014. Indikation: 1. Mammographie. Befund: Symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer Dichte ohne fokale Verdichtungen. Einzelne Mikroverkalkungen von benignem Aspekt. Links zusätzlich eine Gruppe kleinster Mikroverkalkungen auf engen Raum ohne Begleittumorschatten. Die ergänzende Sonographie zeigt keine malignomsuspekte fokale Befunde. Indikation: Linke Mamma mit einer kleinen palpablen Raumforderung parasternal links. Zunehmend dolent seit ca. 1-2 Wochen. Mammographie vor 1 Jahr im Krankenhaus K mit nicht eindeutig zu beurteilendem Befund. Malignitätshinweise? Neg. FA. Ätiologie der Raumforderung? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge fibroglandulären Gewebes in überwiegend symmetrischer Verteilung. Ausschliesslich linksseitig im unteren inneren Quadranten, in der 6-7-Uhr Achse, Nachweis einer Parenchyminsel von 2,1 x 1,5 cm Durchmesser. Nach i.v.-KM-Gabe keine Hinweise auf ein tumorsuspektes acceleriertes Enhancement bds. Kein Nachweis von zystoiden Veränderungen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Normale mitabgebildete Organstrukturen des Thorax im untersuchten Volumen. Indikation: Rezidivierende Beschwerden dreifinger-breit infraumbilikal ohne Ansprechen auf Therapie. Befund: Reguläre Abbildung der Leber bei kleinvolumiger, mit einem Hämangiom zu vereinbarender Hyperechogenität im rechten Leberlappen von 7 mm Durchmesser im Segment 7. Normal grosse Gallenblase, ohne Hinweis auf schallschattengebende Konkremente oder Sludge. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Moderate Hyperplasie der Prostata auf 5.4 x 4 cm. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Normale Verhältnisse entlang der Bauchwand infraumbilikal bis zur Symphyse, ohne Hinweis auf eine Faszienlücke oder Bauchwandhernie. Indikation: Status nach pulmonalem Infiltrat. Persistierender Husten. Arterielle Hypertonie. Verlauf? Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Moderate thorakale Hyperkyphose mit akzentuierter ventraler Spondylose und allgemein moderater Chondrose initialer Osteochondrose, ohne Hinweis auf umschriebene Frakturen bei erhaltenem Alignment. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartiment und Hili. Normale Herzgrösse. Kein Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Geringgradige Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen der Unterlappen. Moderate Trichterbrust. Reguläres Lungenparenchym. Normale Lungenzirkulation. Metallclips in Projektion auf den rechten Oberbauch vereinbar mit Zustand nach Cholezystektomie. Indikation: Knoten in der linken Brust getastet, palpatorisch nur schwer zu differenzieren. Befund: Rechtseitig vollständig fettgewebsäquivalente Weichteile präpectoral. Linksseitig retromamillär moderate Menge fibroglandulären Gewebes in flächenhafter Verteilung und von geringer Dichte, ohne Hinweis auf eine offensichtlich malignomsuspekte Transparenzminderung oder malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen. Sonographisch rechtsseitig allenfalls Nachweis einer kleinsten Menge retromamillären unauffälligen Drüsengewebes. Linksseitig mittelgradige Menge fibroglandulären Gewebes in radiärer, retromamillärer Ausdehnung in einem Gesamtausmass von bis zu 2 x 1,4 cm Durchmesser, ohne offensichtliche Destruktion der Gewebesepten bei lokaler mittelgradiger Druckdolenz. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Bei 8-Uhr Mamma rechts 1 cm ab Mamille, neu 1 cm grosse harte Raumforderung mit Suffusion an der Haut. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei bekannten vereinzelten Makroverkalkungen rechtsseitig. Am Ort des mutmasslichen Tastbefundes, zusätzlich untersucht mit einer rechtsseitigen Vergrösserungsaufnahme, unauffällige Verhältnisse. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe ohne abgrenzbaren Herdbefund bei vereinzelten kleinvolumigen, druckdolenten, echoarmen Zonen, unter anderem in der 6-Uhr Achse rechts, von 3 mm Durchmesser, vereinbar mit unspezifischen, diskreten, mastopathischen Veränderungen. Massivste Pangonarthrose mit Valgusdeformität und vollständiger Destruktion des lateralen femoro-tibialen Gelenkspaltes. Gelenkchondromatose dorsal und massiv Gelenkserguss, jedoch eher etwas weniger wie am 18.03.XXXX. Kein Beweis für frische Fraktur. Gefässverkalkungen. Indikation: Status nach Mastitis non puerperalis links innen oben sonographisch 15 mm Einschmelzungsherd am 29.09.XXXX. Rö-Kontrolle 6 Wochen nach antibiotischer Therapie. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer und hoher Dichte mit mittelgrobknotigem Aufbau. Keine fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Bds. vereinzelte Verkalkungen von benignem Aspekt. In der Mammasonographie normales echoreiches Drüsengewebe ohne Nachweis von Herdbefunden auch oben innen links. Untersuchung in arterieller und porto-venöser Phase vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Langstreckige Wandverdickung des Kolon descendens und des Kolon sigmoideum ohne Hinweise auf Perforation und ohne signifikante Strukturalteration des umgebenden Fettgewebes. Zustand nach Inguinalhernien-Repair bds. ohne Hinweise auf erneute Bruchpforte. Deutliche generalisierte Arteriosklerose, inkl. der Koronararterien und auch der abgehenden Mesenterialarterien, langstreckige Verkalkung der V. lienalis und kleine Milz. Die A. mesenterica inferior als solche ist erkennbar, im Verlauf aber sofort aufzweigend und dünn. Offensichtlich Status nach Hysterektomie und relativ kaudal positionierte Harnblase, möglicherweise Zystocele. Keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Kortikale Zysten vor allem in der rechten Niere und allenfalls narbige Veränderung im Oberpol der linken Niere. Keine Dilatation der Hohlsysteme und schlanke Ureter nach distal. Totalendoprothese Hüfte rechts. Massive Osteochondrose von verschiedenen Bandscheibensegmenten, vor allem im thorako-lumbalen Übergang und hochlumbal, etwa gleichartig wie am 31.07.XXXX. Kein Beweis für Fraktur. Massive Spondylarthrose. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind unauffällig, etwas Bewegungsartefakte. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Ausgeprägte Atrophie des Pankreas. Konstant kleine Zyste inferior am Pankreaskopf, ca. 13 mm durchmessend, auch schon am 19.05.XXXX vorhanden. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Breite Lücke zum Umbilicus ohne Bruchsack. Indikation: Hyperhydrose, Hyperreflexie und Synkope unklar, Verdacht auf autonome Dysregulation. Hinweise für Übergangsanomalie CCJ, Hirnstammpathologie? Befund: Untersuchung nativ. Massive Magnetisierungsartefakte von zahntechnischem Material. Der Gesichtsschädel kann nicht wirklich beurteilt werden. Die Artefakte ziehen zum Teil bis in den Wirbelkörper C2. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, keine Marklagerveränderungen, kein lokales Ödem. Normale Form des Hirnstammes und des Foramen magnum. Keine Ventralverschiebung des Atlas, der als kräftiger Bogen dorsal erkennbar ist. Reguläre Form des Clivus und keine Impression der Densspitze und normal erkennbare Membrana tectoria. Reguläre Darstellung des Kleinhirnes, keine Arachnoidalzyste, keine abnorme Breite der Liquorräume. Die A. vertebralis rechts ist etwas dünner wie links, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise für Mikrobultungen, keine subarachnoidale oder subdurale Blutung, soweit durch die Artefakte nicht ausgelöscht, keine Hinweise für vaskuläre Missbildung (die sehr sensitive Venbold-Sequenz ist leider sehr störungsanfällig). Keine abnorme Form der Hypophyse. Indikation: Seit einem Jahr fluktuierende rechts paravertebrale Schmerzen der HWS. Bandscheibenvorfall? Befund: Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Normale Medulla oblongata und regelrechtes Myelon. Native Untersuchung von C0-Th5. Streckhaltung der mittleren HWS bei sonst regulärem Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang und unauffälliges Segment C2/3. Beginnend im Segment C3/4, ausgeprägt im Segment C4/5 und bis zum Segment C6/7 hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, leichtgradiger Retrospondylose und mittelgradiger Uncovertebralgelenkshypertrophie sowie unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit geringgradiger Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Nachweis einer zusätzlich vorliegenden Discushernie. Geringgradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Infolge der genannten degenerativen Veränderungen höhergradige Einengung C4/5, C5/6 und C6/7 rechts, linksseitig höhergradig C4/5 links und C5/6 links. Annähernd unauffällige Segmente C7-Th5 bei geringgradiger unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur sowie diskreter Retrospondylose Th1/2 und Th2/3. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Unklare mediale (plantares Fussgewölbe) Belastungsbeschwerden bei Spreiz-/Knick-Senkfuss. Weichteilpathologie? Befund: Leichtgradiger Hallux valgus mit einem Valguswinkel von ca. 28 Grad, intermetatarsal ca. 15 Grad mit Subluxation nach lateral um 3 mm. Kleinvolumige subchondrale Geröllzysten am Metatarsale I-Köpfchen plantar von bis zu 9 x 4 mm im flächenhaftem Durchmesser bis zu einer Tiefe von 3 mm mit angrenzendem Knochenmarködem und deutlicher lokaler Druckdolenz. Diskrete ödemäquivalente Alteration der plantar angrenzenden Weichteile und des peritendinösen Gewebes der Flexoren auf Höhe des MT I Köpfchens. Abgeflachtes, zum lateralen Fussrand leichtgradig gering invertiertes Quergewölbe mit Hochstand Dig. V und geringgradiger Superduktion über die 4. Phalanx. Unspezifisches diskretes Ödem des subcutanen Fettgewebes plantar über dem Köpfchen Metatarsale III und IV. Am plantaren Gewölbe, insbes. auch am Ort der markierten Druckdolenz nahezu unauffällige Verhältnisse, minimale ödemäquivalente Signalalteration angrenzend an die mediale Sehne der plantaren Binnenmuskulatur als unspezifisches Zeichen einer diskreten Überlastungsreaktion bei normalem Binnensignal des eigentlichen Sehnengewebes. Diskreter Gelenkserguss im Tarsometatarsalgelenk II-IV bei unauffälligem Knochenmark und angrenzenden Weichteilstrukturen und somit wahrscheinlich als Zufallsbefund von fraglichem Krankheitswert. Unauffälliger Rückfuss, USG und OSG bei normalen Knorpelüberzügen.Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Kleine Defektzone im Caput nucleus caudatus links. Mässige kortikale und subcorticale Atrophie. Kein auffallendes lokales Ödem, keine computertomographisch erkennbare Infarktzone. Kein Masseneffekt. Normale Belüftung der NNH, Cerumen im äusseren Gehörgang beidseits. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Bekannte Stamm- und Nebenastvarikosis der V. saphena magna beidseits, sicherlich Reflux Grad IV nach Hach. Rechts werden 2 Verbindungsvenen aus der Nebenastvarikosis der Saphena magna auf die parva eingezeichnet. Die V. saphena parva ihrerseits ist proximal und distal normal. Zudem eine distale Perforansvene aus der Nebenastvarikosis der Magna und eine Tibiakantenperforansvene. Zusätzlich ist eine laterale Perforansvene erkennbar um 2 mm, auch diese wird eingezeichnet. Links ist die V. saphena parva proximal und distal ebenfalls normal. Erstaunlicherweise überkreuzt eine Nebenastvarize der Magna die parva und mündet dann von lateral her in den Stamm und kurz darauf wieder nach medial gerichtete Nebenastvarize, die aber eher aus dem Magnagebiet stammt und nicht eine Parvavarize darstellt. Diese beiden Verbindungsvenen werden eingezeichnet. Ebenfalls eingezeichnet wird eine distale Perforansvene. Prinzipiell ist der Stamm der V. saphena magna bis zum OSG breit sichtbar. Indikation: Kontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge unauffälligen fibroglandulären Gewebes in unverändert diskret asymmetrischer Verteilung fokal retromamillär rechts und disseminiert im linksseitigen Drüsenkörper, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Im Vergleich zum 24.11.2014 zwischenzeitlich Tracheostoma ohne zunehmende Verbreiterung des oberen Mediastinums. Pleuradrainage rechts in situ. Unverändert Konsolidationen in beiden Lungen, zum Oberlappen rechts massiver. Konstant Magensonde. Indikation: Im Check-up fragliche Resistenz rechter Mittel-/Unterbauch. Ausschluss Pathologie abdominal? Befund: Regelrechte Abbildung der Leber. Prall gefüllte, nicht wandverdickte Gallenblase mit Nachweis einer geringgradigen Menge Sludge sowie eines schallschattengebenden Konkrementes von 2,4 x 1,3 cm Durchmesser. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas, soweit schemenhaft abgrenzbar, ohne Hinweis auf Raumforderung. Reguläre Abbildung von Milz und Nieren beidseits. Das gesamte mittlere und untere Abdomen ist ausgefüllt von der grotesk distendierten Harnblase mit kleinvolumigen divertikelartigen Ausstülpungen am Oberrand, Gesamtvolumen 3,2 Liter bei Dimension von kranio-kaudal 25 x quer 20 x sagittal 13 cm. Hyperplastische Prostata mit einem Querdurchmesser von 6,2 x kranio-kaudal 6,4 cm. Kein Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit. Reguläre Verhältnisse entlang des Colonrahmens und der retroperitonealen Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Indikation: Therapieresistentes Zervikalsyndrom links mit nun aufgetretenen Kribbelparästhesien im linken Kleinfinger. Degenerative Veränderungen? Hinweis für Discushernie C8/Th1 links. Befund: Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viszerokraniums, regelrechte Medulla oblongata. Unauffälliges Myelon. Moderate Kyphosierung im mittleren und kaudalen Drittel der HWS bei sonst regulärem dorsalen Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Leichtgradige degenerative Veränderungen im Atlanto-Axialgelenk. Moderate Chondrose C2/3. Uniformes Bild einer hochgradigen Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps C3-C6 mit leichtgradiger Retrospondylose und Uncovertebral-Gelenkshypertrophie mit mittelgradiger Einengung der Neuroforamina C3/4, C4/5, C5/6 beidseits und rechtsseitig zusätzlich C6/7. Das Neuroforamen C7/8 links ist normal weit, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Geringgradige Hypertrophie der Lig. flava. Leichtgradige Spondylarthrose. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein KM-aufnehmender Herd, kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Unauffälliges Schädelskelett. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene und starke Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Keine hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Rechts basal Nachweis eines kleinen Pleuraergusses mit einem ebenfalls kleinflächigen aber dichten Lungeninfiltrat. Links minimaler Pleuraerguss. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Mittelmässig starke aber homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Keine flächig-konfluierenden entzündlichen Lungeninfiltrate. Bronchiektasen medio-basal beidseits, links möglicherweise mit einem minimalen peribronchialen Infiltrat geringer Dichte. Kein Pleuraerguss. Grosse Hiatushernie. Indikation: Unklare rezidivierende Doppelbilder. Status nach behandelter peripherer Borreliose 08.2013. Vaskulitische Veränderungen, Ausschluss Tumor? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen (bandförmig verlaufende Hypointensität in der Pons links paramedian in der FLAIR-Sequenz, ohne Korrelat in weiteren Sequenzen im Sinne eines Artefaktes). Keine Diffusionsstörung. Kein Hinweis auf Blutabbauprodukte. Unauffällige Abbildung von Kleinhirnbrückenwinkel und Hirnstamm. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement bei normaler Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Anlagebedingt hypoplastische Gefässe des vertebro-basilären Stromgebietes mit führender Versorgung der Arteria cerebri posterior aus der Arteria communicans posterior mit hypoplastischen Verbindungen zur A. vertebralis. Normale Hypophyse. Regelrechte Medulla oblongata. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Normal grosse, reizlose Gallenblase mit Nachweis mehrerer, zusammenhängender kleinster Konkremente im Fundus mit dorsalem Schallschatten. Keine Hinweise auf Entzündung. Keine Erweiterung der Gallenwege. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Leere Harnblase. Uterus in Anteflexion. Keine Dilatation der Darmschlingen. Erheblich verminderte Inspirationstiefe im Vergleich zum 07.04.2012. Vermehrt lufthaltige Kolonabschnitte links. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Mässig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Minimal etwa Minderbelüftung zwerchfellnahe und links ausgeprägter. Allenfalls etwas überblähte Lungenparenchymanteile, kein Pneumothorax, kein pneumonisches Infiltrat. Normale Herzgrösse. In Position der V. jugularis rechts sind 2 Katheter eingebracht, ein dick- und ein dünnlumiger, beide enden auf Höhe der Carina. Unveränderte Herzgrösse. Kein Pneumothorax. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein Pleuraerguss. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, rechtskonvex im thorakolumbalen Übergang. Erhebliche Minderbelüftungen und Atelektasen zwerchfellnahe beidseits bei relativem Zwerchfellhochstand rechts und ausgeprägterer Minderbelüftung eben dort, Problematik unter dem Zwerchfell? Basale Pneumonie? Normal grosses Herz.Ausgedehntes Weichteilemphysem am Hals, supraclaviculär, mediastinal, epikardial und bis zum Zwerchfell resp. entlang dem Ösophagus. Kein Pneumothorax. Wahrscheinlich massiv vorgeschädigte Lunge. Das Herz wirkt vergrössert. Streckhaltung im thorako-lumbalen Übergang. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, Verkalkungen im aorto-pulmonalen Fenster und im Oberlappen intrapulmonal links, wahrscheinlich Zustand nach Tbc-Erkrankung. Kein konfluierend pneumonisches Infiltrat. Basal Hinweise auf chronische Peribronchitis. Obliterierte Sinus phrenicocostalis bds., wahrscheinlich Pleuraerguss. Raumforderung im Oberlappen links zur Peripherie hin mit Lufteinschluss, zerfallende Nekrosehöhle, Ätiologie noch unklar. Mässig vergrössertes Herz und ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Ausgeprägte s-förmige Skoliose der Wirbelsäule linkskonvex im thorako-lumbalen Übergang. Die Wirbelkörper sind dadurch relativ schwierig zu beurteilen, zum Teil etwas Deck- und Bodenplattenimpressionen. Kein Pneumothorax. In den orientierenden Schichten des grossen und kleinen Beckens reguläre Abbildung des Weichteilmantels und der mitabgebildeten intestinalen Strukturen und grossen vaskulären Strukturen. Unauffälliges Knochenmark. In den hochauflösenden Sequenzen des kleinen Beckens Nachweis einer diskreten Signalanhebung in der Prostata rechts zwischen der 7- und 8-Uhr-Achse, vereinbar mit postinterventionellen hämorrhagischen Residuen. Allgemeiner Signalverlust der gesamten linksseitigen Zirkumferenz der Prostata von der 12-Uhr-Achse bis zur 7-Uhr-Achse ohne Nachweis einer offensichtlichen Überschreitung der Organkontur mit Ausnahme einer diskreten Konturunschärfe von der 3- bis 6-Uhr-Achse. Unauffälliger Übergang zum neurovaskulären Bündel und den Samenblasen. Links lateral angrenzend rundliche Lymphknoten von 3 mm und 5,6 mm in der kurzen Achse (kritische Grenze 7 mm), ein weiterer links dorso-lateral entlang der Iliaca interna von 4,5 mm in der kurzen Achse messend. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund, wahrscheinlich chronische Peribronchitis. Physiologisch sichtbare Lymphknoten inguinal. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Die Gastrocnemiusvenen lassen sich problemlos komprimieren, dünne Darstellung der V. saphena parva und normaler Verlauf der V. saphena magna. Auffallende arterielle Gefässverkalkungen Femoralis communis. Indikation: Verdacht auf arrhythmogen rechtsventrikuläre Dysplasie. Hospitalisation im Krankenhaus K vom 30.10.XXXX bis 31.10.XXXX wegen rechtsseitigen Thoraxschmerzen, welche letztlich als muskulo-skelettal beurteilt wurden. Keine Hinweise für akutes koronares Geschehen. Pathologisches Ruhe-EKG mit T-Inversionen V1 - V5. Echokardiographisch dilatierter rechter Ventrikel mit fraglichen apikalen Aneurysmata. Normale Pumpfunktion. Unauffälliger linker Ventrikel. Kein Shuntvitium. MR mit Frage nach ARVC. Protokoll: Ciné-Aufnahmen. Perfusionsaufnahmen unter Adenosin und in Ruhe. Late-Enhancement. Gadovist 0,2 mmol/kg. Messungen: LVEDV 143 ml, LVESV 50 ml, LVEF 65 %. Befunde: Ciné-Aufnahmen: Normal dimensionierter linker Ventrikel mit normaler globaler und regionaler Kinetik. Linker Vorhof normal gross. Vorhofseptum soweit beurteilbar intakt. Aspektmässig dilatierter rechter Ventrikel mit dyskinetischen Arealen im Bereich des Apex. Tief eingezogene AV-Grube normaler Kontraktilität der basalen RV-Abschnitte. Rechter Vorhof an oberer Grössennorm. Perfusion: Unter Hyperämie und in Ruhe artefakt bedingt verminderte Signalintensität antero-lateral. Keine ech-ten Perfusionsdefekte. Late-Enhancement: Kein Nachweis von Late-Enhancement im links- und rechtsventrikulären Myokard. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung oder Raumforderung. Kleinvolumige akute Diffusionsstörung links frontal inferior von quer max. 18 x 12 mm Durchmesser und kranio-kaudal ca. 2 cm Durchmesser von nicht raumfordernder Wirkung, zentral davon im angrenzenden Marklager Nachweis von vier punktförmigen Diffusionsstörungen von nicht raumfordernder Wirkung. Kein Nachweis anderweitiger territorialer ischämischer Läsionen bei vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger unspezifischer Marklagerveränderungen vorwiegend frontal von bis ca. 4 mm Durchmesser Typ Fazekas 2. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe reguläre Abbildung der frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischem Sinus transversus rechtsseitig. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Mittelständiges Nasenseptum. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Unauffällige Medulla oblongata und kranio-zervikaler Übergang bis C4. Indikation: Intraabdomineller Abszess im kleinen Becken links (ca. 50 mm gross) unklarer Genese (CT vom 24.11.XXXX). Verlaufskontrolle? Befund: Die in der CT-Voruntersuchung vom 24.11.XXXX beschriebene Abszess-verdächtige Formation in Höhe der linken Uretergefässkreuzung links paramedian ist im Verlauf etwas grössenregredient und misst nun ca. 43,1 x 30,8 mm (zuvor ca. 50 mm). Keine neu aufgetretenen Abszess-verdächtigen Formationen. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Im üblichen Altersmass erweiterte innere und äussere Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Diskrete symmetrische Stammganglienverkalkungen bds. Leichte Dichteabnahme des Grosshirnmarklagers bds. Intaktes Schädelskelett. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äussere Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Nebenbefundlich sehr weites Anteromastoideum bds. - Status nach bilateralen Mastoid-Operationen? Native Untersuchung. Altersentsprechend Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Leichte, etwas frontal betonte Erweiterung der Hirnsulci bei minimaler Erweiterung auch der Ventrikel. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Nachweis von Füllungsdefekten. Es besteht ein massives Weichteilemphysem der zervikalen Weichteile bis zum oberen Bildrand, der ventralen Thoraxweichteile sowie des gesamten Mediastinums mit Luftnachweis auch im benachbarten Abdomen, v.a. perigastrisch. Eine Dissektion entlang der Bronchien ist nicht erkennbar. Die meiste mediastinale Luft befindet sich um den dilatierten und wandverdickten Oesophagus. Die beiden Lungen zeigen hochgradige pathologische Veränderungen im Sinne eines oberlappenbetonten, panlobulären Emphysems mit mehreren Bullaebildungen. Es besteht aber kein Pneumothoraxnachweis. Sämtliche tiefen Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Die Crosse ist in Ruhe knapp 4 mm breit, beim Pressen erweitert sie sich auf 8 mm und erlaubt einen massiven Reflux. Die Vena saph. magna ist am Oberschenkel kranial etwa 9 mm breit, in der Mitte 6 mm mit varikösen Erweiterungen auf 1,2 bis 1,6 cm. Am proximalen Unterschenkel zeichnet sich wieder eine variköse Erweiterung auf 7 mm, im distalen Verlauf am Übergang zum distalen Drittel ist die Vena saph. dann noch knapp 5 mm breit. Auf dieser Höhe befindet sich ein etwa 4 mm breiter Seitenast und unmittelbar darunter mindestens zwei insuffiziente Perforantes knapp über und knapp unter 3 mm breit. Die Vena saph. parva ist mit 2 mm sehr schlank. Die Vena saphena parva mündet nicht wie üblich in die Vena poplitea, sondern zieht weiter nach kranial und medial in den Oberschenkel. Am Übergang zum unteren Unterschenkeldrittel mündet in die Vena saph. parva eine 2,6 mm breite und somit wahrscheinlich insuffiziente Perforans. Am lateralen proximalen Unterschenkel ist eine druckdolente, knapp 3 mm breite insuffiziente Perforans zu sehen. Indikation: Hypertonie seit Wochen unklarer Genese. Bekannte Schrumpfniere rechts. Befund: Beide Nierenarterienabgänge sind einsehbar und proximalen Nierenarterien weisen eine normale Flussgeschwindigkeit sowie ein normales Dopplerflussspektrum. Die rechte Niere ist bekanntlich klein mit einer Länge von etwa 5 cm und einem stark reduziertem und echoreichem Parenchym. Die linke Niere dagegen ist kompensatorisch vergrößert und ist etwa 12 cm lang mit einem normalen Parenchym. Beide Nieren sind nicht gestaut. Zustand nach Sternotomie. Abgeflachte Zwerchfelle. Pleurakuppenschwielen. Pleuraverdickungen lateral bds. Deutliche überblähte Lungenparenchymanteile und narbige Veränderungen basal. Das Herz ist normal groß, keine Hinweise auf Dekompensation. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und Verkalkung der Aorta abdominalis. Bekannte, nicht KM-aufnehmende Läsion mit konsekutiv lokaler Gallengangserweiterung zentral in der rechten Leber. Die Läsion wird lokalisiert und anschließend nach Lokalanästhesie zweimalig transthorakal feinnadelbiopsiert. Zytologisches Material als Ausstrich und in Cytolyt verarbeitet, in die Zytologie USZ abgegeben. Der Eingriff wurde gut überstanden. Die nachfolgende Kontroll-CT zeigt keine größere Hämorrhagie. Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Schlankes Mediastinum. Allfällige feinststreifige peribronchiale Infiltrate, z. B. rechts perihilär, sind nicht auszuschließen. Spondylose der BWS. Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Mäßige Abflachung der Zwerchfelle. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss, prinzipiell identische Darstellung wie am 10.03.2012 mit der nach dorsal positionierten Knochenstruktur inferior am Sternum, allenfalls frühere Sternumfraktur, allenfalls Trichterbrust? Indikation: Angiopathisch ischämische Läsionen im Augenfundus, alte Thrombose? Befund: Der Intima-Mediakomplex in der CCA erreichte 0,7 mm. Bilateral zum Bifurkationsbereich vereinzelte feine Kalzifikationen, jedoch keine größeren Kalkplaques, die ins Lumen hineinragen würden. Die Geschwindigkeiten systolisch und diastolisch in der ICA und der CCA, respektive die Verhältnisse zueinander sind physiologisch. Die Arteria carotis interna links kann nur ganz kurzstreckig verfolgt werden, rechts etwas längerstreckig und im Verlauf keine Verkalkungen, die Arteria vertebralis kann lediglich proximal vor dem Eintritt ins Foramen transversum erkannt werden, im Bereich der Atlasschleife keine Abbildung möglich, allenfalls aus technischen Gründen? Die Flussrichtung und das Pulssignal in der Arteria vertebralis ist beidseits physiologisch. Nach Mammatom-Biopsie wurde ein Klip belassen, dieser wird stereotaktisch markiert. Die Spitze des Drahtes liegt etwas anterior des Klips, von dort aus nach posterior liegt die Raumforderung. Abgeflachte Zwerchfelle und ausgeprägte Überblähung der Lunge insgesamt. Gegenüber dem 04.11.2013 kein neu erkennbares Infiltrat, kein Pleuraerguss. Unveränderte Herzgröße. Spondylose der BWS. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 04.11.2013. Die Kontrolle des Kontrastmittels im Mund ist normal. Reguläre Initiierung des Schluckaktes und schnelles Einschlucken ohne Hinweise auf Hypertrophie des Musculus cricopharyngeus. Kein Zenkerdivertikel. Im Verlauf vereinzelte tertiäre Kontraktionswellen im Ösophagus, jedoch keine Schaukelbewegungen, keine Achalasie und normaler gastroösophagealer Übergang. Untersuchung nativ. Es steht die MRI vom 07.11.2013 zur Verfügung. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume und seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Vorbekannte Defektzone subinsulär links. Keine Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Kein lokales Ödem. Die vorbeschriebenen Hämosiderinablagerungen frontal links können in der CT nicht gesehen werden. Normale Belüftung der Nasen-Nebenhöhlen, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Trichterbrust. Peribronchiale Verdichtungen perihilär und basal beidseits, chronische Peribronchitis, akute Peribronchitis, z. B. zum Mittellappen basal oder peribronchiale Infiltrate, allenfalls auch Bronchiektasien? Klinischer Befund, Entzündungszeichen? Das Herz ist normal groß. Elongation der Aorta descendens. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Indikation: Menopause, keine HRT. Verlaufskontrolle. Letzte Mammographie 2011. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, unverändert zur Voraufnahme aus dem Jahr 2011, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Vorbestehend Nachweis kleinvolumiger, ovalärer diskreter Dichteanhebungen in der 3-Uhr Achse rechts sowie in der 7/11-Uhr Achse links in der cc-Projektion, vereinbar mit kleinvolumigen intramammären Lymphknoten, ohne Malignitätskriterien. Vereinzelter Nachweis kleinvolumiger Makroverkalkungen links. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe mit sehr vereinzeltem Nachweis von kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Zonen, unter anderem rechts in der 9-Uhr Achse von bis 9 x 3 mm Durchmesser. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Kein suspekter Herdbefund. Indikation: Distorsion am 23.11.2014 beim Hockey, Verdacht auf Meniskusläsion. Klinisch stabil. Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Diskretes Knochenmarködem in antero-medialen Anteilen des medialen Femurkondylus in einem Ausmaß von bis zu 10 x 10 x 12 mm Durchmesser. Kleinste intraspongiöse zystoide Formation zentral anterior im medialen Femurkondylus, ohne Krankheitswert. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Diskretes Knochenmarködem entlang der Ansatzzone des vorderen und hinteren Kreuzbandes als unspezifische Überlastungsreaktion. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Ausgeprägtes Knochenmarködem zentraler Anteile des lateralen Femurkondylus mit angedeuteten linearen Formationen, akzentuiert subchondral am lateralen Rand des gewichtstragenden Abschnittes des lateralen Femurkondylus. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Anlagebedingt flaches dysplastisches Femoropatellargelenk mit lateralseitiger Subluxationsstellung der Patella um bis zu 10 mm bei unauffälligen Knorpelüberzügen und normalem Retinaculum. Keine auffälligen Plicae. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Moderater Kniegelenkserguss. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Keine Bakerzyste. Normaler Hoffa-Fettkörper. Kleinvolumige Compacta-Insel im medialen Tibiaplateau. Kleinster fibröser Kortikalisdefekt der distalen Femurmetaphyse dorso-medial. Indikation: Verdacht auf Muskelzerrung nach Sprint im rechten Oberschenkel. Heilungsprozess stark verzögert. Frage nach Bluterguss oder weiteren Befunden. Befund: Am Ort der maximalen Druckdolenz an der Rückseite des rechten Oberschenkels unauffällige Weichteilverhältnisse, ohne sonographisch abgrenzbaren Befund/Korrelat. Kein Hinweis auf ein Hämatom oder indirekte Anhaltspunkte für eine Muskelzerrung. Indikation: Am 28.09.2014 und 12.10.2014 beim Eishockey das rechte Knie verdreht. Klinisch leichter Erguss, E/F voll, sagittal locker (fehlender harter Anschlag). Kniebinnenläsion, VKB-Ruptur? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung vom Meniskus und Knorpelüberzug bei sehr diskreter unspezifischer Signalalterationen der Binnensubstanz im Hinterhorn des Innenmeniskus. Intaktes hinteres Kreuzband; fehlende Abgrenzbarkeit des distalen Verlaufs und Ansatzes des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk in regelrechter Artikulation und normalen Knorpelüberzügen. Keine auffälligen Plicae. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Unauffällige Kollateralbänder bei allenfalls minimalem Ödem im Ursprung des tiefen Blattes des medialen Kollateralbandes. Unauffälliges Knochenmark. Fr. 1 ist 00.00.XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 69°, für Beta rechts 54° und links 47°. Fr. 1 ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 71° und links 71°, für Beta rechts 46° und links 42°. Fr. 2 ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 67°, für Beta rechts 49° und links 44°. Fr. 2 ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 67°, für Beta rechts 53° und links 53°. Indikation: Beim Joggen Fehltritt mit Einknicken: Knieschmerzen rechts medial, einschiessend. Klinisch Verdacht auf Meniscopathie. Status nach Teilmeniscektomie vor 14 Jahren. Meniscopathie antero-medial rechts, dd kleine Seitenbandruptur medial. Befund: Im medialen Kompartiment mittelgradige, lineär zur Unterfläche gerichtete Signalalteration im Korpus und Hinterhorn des Innenmeniskus, verdächtig auf möglicherweise bereits vollständigen zur Unterfläche gerichteten Einriss. Kleinvolumiger Defekt am freien Rand des medialen Meniskuskorpus. Unauffälliges Vorderhorn. Regulärer Knorpelüberzug. Deutliche Ödem-äquivalente Imbibierung der Umgebung des durchgängigen medialen Kollateralbandes. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Reguläre Retinacula, keine auffälligen Plicae. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Diskrete Menge Flüssigkeit dorsal des Ursprungs des medialen Gastrocnemiuskopfes mit kleinvolumigen Ausläufern entlang des Pes anserinus, ohne Hinweis auf eine relevante Bakerzyste. Unauffälliges Knochenmark. Flächenhafte Verdichtung zum Oberlappen rechts, allenfalls nach BAL. Konsolidation im medio-basalen Unterlappen rechts. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile links. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Indikation: Asthma bronchiale. Aktuell progredienter Husten trotz hochdosierter topischer Steroide. Persistierender Nikotinabusus. Rundherd? Lymphadenopathie? Bronchiektasen? Infiltrat bei anhaltendem Husten? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei ausgeprägter Adipositas. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen Leber mit reduzierten Dichtewerten im Sinne einer deutlichen Steatosis hepatis. Ansonsten soweit beurteilbar unauffällige Darstellung der parenchymatösen Organe. Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS mit teilweise überbrückender Spondylose und Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Elongation der Aorta ascendens. Normal grosses Herz. Gegenüber dem 21.01.2014 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Abgeflachte Zwerchfelle. Spondylose der BWS. Indikation: Kapselverletzung, Läsion des hinteren Kreuzbandes? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Reguläres Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen, normale Retinacula, keine auffälligen Plicae. Regelrechtes Knochenmark. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Intakte Kollateralbänder. Flüssigkeits- und Hämatom-äquivalente Signalalteration dorsal des Ursprungs des lateralen Kopfes des Musculus gastrocnemius mit deutlichem Ödem bis zum subkutanen Fettgewebe popliteal lateral. Die verlangte MRI des Schädels konnte nicht durchgeführt werden, da Hr. Y wegen seiner massiven Kyphosierung nicht im Magneten gelagert werden konnte. Indikation: Status nach Tibiaplateau-Fraktur links 2011. Aktuell Schmerzen beim Treppensteigen. Knie klinisch unauffällig. Befund: Im medialen Kompartiment unauffällige Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment bei Status nach Osteosynthese und Metallentfernung Inkongruenz der Gelenkfläche des lateralen Tibiaplateaus mit unregelmässig konturiertem Höhenverlust antero-lateral, sowohl teils fokal um bis zu 4 mm auf Höhe einer ca. 6 mm breiten Impaktationszone sowie persistierender Stufenbildung Eminentia-nah um bis zu 2 mm, als ganzes Höhenverlust im Vergleich zum medialen Tibiaplateau bis zu 4 mm betragend. Ausgeprägte Signalalteration der Binnensubstanz des lateralen Meniskusvorderhorns und des lateralen Meniskuskorpus. Unauffälliges laterales Meniskushinterhorn. Erhaltener Knorpelüberzug des lateralen Femurkondylus. Intakte Kollateralbänder. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Moderater Kniegelenkserguss. Leichtgradig zerklüfteter, sonst unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Keine Bakerzyste. Mässiggradiges Ödem des Knochenmarks im lateralen Femurkondylus zentral, im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Indikation: Pankolitis unklarer Ätiologie, ED 25.11.2014. Persistierende Diarrhoe und anamnestisch Blut ab ano seit 26.11.2014. Darmwandverdickungen? Fisteln? Andere intraabdominale Pathologien?Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit einem teilweise verkalkten Myomknoten (ca. 37.9 x 38.2 mm messend). Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Deutliche Wandverdickungen des gesamten Colonrahmens vom Coecum bis zum Rektum. Reaktive Wandverdickung der retrocoecal ansteigenden Appendix vermiformis bis auf ca. 10 mm. Kein Pneumoperitoneum. Kein Hinweis auf eine Fistelbildung. Multiple Lymphknoten perifokal, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylose und Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Erhebliche Volumenminderung der rechten Lunge, allerdings bei anorthograder Aufnahme. Globale Herzvergrösserung und Verdacht auf zunehmende Atelektase oder Infiltration Mittellappen, weniger zum Unterlappen rechts. Bekannter relativer Zwerchfellhochstand links. Verdacht auf zunehmende Infiltration auch lateral im Oberlappen rechts basal. Indikation: Stechende Schmerzen temporal rechts. Raumforderung, Blutung? Befund: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Kein Beweis für frische Infarzierung. Deutliche Marklagerveränderungen subkortikal unspezifisch und beidseits. Keine Hinweise für subarachnoidal, subdurale oder epidurale Einblutung. Die grossen Gefäße an der Hirnbasis sind offen, soweit bei Bewegungsartefakten erkennbar, keine Aneurysmabildung. Nach KM-Gabe kein Hinweis für Sinusvenenthrombose. Keine Störung der Bluthirnschranke, keine erkennbare Raumforderung, keine Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Sekretretention in den Nasennebenhöhlen. Indikation: Pneumonie, ED 08.10.2014. Verlauf Infiltrate? Rundherde? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 08.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Überblähte Lungenhälften beidseits. Die in der Voruntersuchung vom 08.10.2014 vorbeschriebenen ausgedehnten infiltrativen Veränderungen in der superioren Lingula, im Unterlappen posterobasal rechts und Mittellappen sind im Verlauf deutlich regredient und aktuell nur noch als kleine residuelle Verdichtungen nachweisbar. Keine neu aufgetretenen flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Vorbeschriebenes, ca. 4.5 mm messendes Granulom im superioren Oberlappen rechts. Stationäre pleuraständige, verkalkte Verdickungen. Kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde. In den mitangeschnittenen Oberbauchorganen vorbekannte Verkalkungen in den Lebersegmenten VIII und II/III. Kleine kortikale Nierenzyste links. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Vorbestehende kleine Osteolysezone im Bereich der Bodenplatte von BWK 6. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf Coxitis rechts unklarer Genese. Erguss? Femurkopfpathologie? Gicht-Arthritis? Befund: In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens beidseits unauffälliges Binnensignal des Knochenmarks sowie reguläre Abbildung der normal geformten Skelettbestandteile der Hüftgelenke, ohne Hinweis auf eine metabolische Störung des Knochenmarks oder offensichtlichen Hüftgelenkserguss, kein Hinweis auf ein Impingement. Reguläre Abbildung des lumbosakralen Überganges L4 bis S1 sowie reguläre ISG. Normale Abbildung der intestinalen Strukturen, Harnblase, Prostata sowie Gefäße und Lymphknotenstationen. Beginnend ab Unterrand des vorderen Beckenkamms lateral, in der Ursprungszone des Musculus gluteus minimus sowie im Ursprung der Sehne des Musculus rectus, moderates, nach kaudal hin deutlich zunehmendes, vorwiegend fasziennahes Ödem, sich kaudalwärts ausbreitend zwischen der Loge der unauffälligen M. pectineus sowie Ursprung der Oberschenkelmuskulatur (Vastus intermedius). Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse. Zustand nach Sternotomie. Massive Verkalkung im Aortenbogen. Massive Vergrösserung des Herzens. Elongation der Aorta descendens. Luft-Flüssigkeitsstruktur hinter dem Herzen, vereinbar mit grosser Hiatushernie. Obliteration des Zwerchfelles lateral links. Verdacht auf Clip dorsal links hinter dem Herzen, möglicherweise verlorener Operationsclip? Verdacht auf zunehmende pneumonische Konsolidation im linken Unterlappen. Minderbelüftungen auch rechts basal. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Diese Dilatation der Liquorräume ist auch infratentoriell sichtbar. Ausgeprägte Verkalkungen der ICA beidseits. Deutliche Dichteminderungen subkortikal und periventrikulär. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Hinweise für intrazerebrale Einblutung, kein lokales Ödem, keine Raumforderung. Nasenseptumdeviation und wahrscheinlich nach Fenestrierung des Sinus maxillaris links und Hinweise auf chronische Sinusitis mit knöcherner Wandverdickung und eigenwilliger Form des Sinus maxillaris. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Ausgeprägte Dichteminderungen im subkortikalen Marklager und periventrikulär sowie massivere Dichteminderungen subkortikal im Bereich der Insel linksbetont, jedoch auch perlschnurartig rechts. Die Atrophie ist infratentoriell etwas weniger ausgeprägt. Kein lokales Ödem, kein Masseneffekt. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Für indirekte Zeichen einer Ischämie ergeben sich keine Beweise. Mässige Verkalkungen der ICA beidseits. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Mässig grosse linke Niere mit einer Poldistanz von 11.7 cm. Diese Niere zeigt keine Kalzifikationen und allenfalls etwas Parenchymreduktion latero-kranial im Oberpolbereich. Der Ureter im Verlauf ist schlank und steinfrei. Die rechte Niere ist als kleinstes, geschrumpftes Rudiment erkennbar, knapp 5 cm längs und viel weniger querdurchmessend. Auch in dieser Niere keine Kalzifikationen. Normale native Form von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Prostata scheint eher klein. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Streckhaltung der LWS. Geringe Spondylarthrose lumbosakral.Indikation: Hepatisch und lymphogen metastasiertes Pankreaskarzinom. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine externe Voruntersuchung (Klinik K) vom 28.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Liegender Port-à-Cath von rechts. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Im Vergleich zur Voruntersuchung in Anzahl und Grösse progrediente hypodense, metastasen-verdächtige Leberläsionen in allen Segmenten. Die grössten im Segment IVa ca. 24.8 x 12.5 mm messend (zuvor ca. 19.9 x 11.0 mm), im Segment V ca. 12.3 x 11.5 mm messend (zuvor ca. 11.2 x 8.9 mm) sowie im Segment VI ca. 19.6 x 14.9 mm messend (zuvor ca. 17.8 x 12 mm). Regelrechte Darstellung der Gallenblase mit etwas akzentuierter Wand ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Im Bereich des Caput pancreatis/Processus uncinatus pancreatis zeigt sich der bekannte und im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehend unveränderte Primärtumor als inhomogene Formation (ca. 42.9 x 21.1 mm messend). Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Wenig gefüllte Harnblase. Ca. 5.4 (B) x 4.9 (ap) x 4.8 (kk) cm messende Prostata mit Binnenverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Zahlreiche Lymphknoten peripankreatisch und retroperitoneal, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Massive Osteochondrose LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Zerviko-radikuläre Schmerzen. Parästhesien C6 rechts. Diskushernie, Radikulopathie? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viscerokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Normale Medulla oblongata, unauffälliges Myelon. Unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Leichtgradige Chondrose und Dehydratation im sonst regulären Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweis auf eine umschriebene Herniation. Geringgradige Retrospondylose, links paramedian akzentuiert, mit leichtgradiger Dekonfiguration des linksseitigen Neuroforamens. C4/5: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit deutlichem Einriss im Anulus fibrosus und flachbogiger subligamentärer Herniation von Nucleus-Substanz median-paramedian bds., ohne umschriebene Kompression neuraler Strukturen. Ausgeprägte Hypertrophie der Unkovertebralgelenke, rechts mehr als links, mit deutlicher Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens, ohne Hinweis auf eine zusätzlich vorhandene foraminale Hernie mit möglicher Kompromittierung der Spinalnervenwurzel C5 rechts intraforaminal bei zusätzlich vorhandener fortgeschrittener Spondylarthrose. Erhaltene Weite des linksseitigen Neuroforamens. C5/6: Hochgradige Chondrose mit nahezu vollständigem Bandscheibenkollaps und ausgeprägter Hypertrophie der Unkovertebralgelenke beidseits mit deutlicher Einengung des Neuroforamens beidseits. C6/7: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und deutlicher Hypertrophie der Unkovertebralgelenke und deutlicher Einengung des Neuroforamens beidseits. C7 bis Th5: Leichtgradige Chondrose sonst unauffälliger Bandscheibensegmente mit diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Moderate Hypertrophie der Ligamenta flava, akzentuiert Th6/7 mit geringer Pelottierung des Epiduralraumes. Insgesamt moderate Spondylarthrose. Unauffällige prae- und paravertebrale Weichteile. Die angeforderte MRI des Neurokraniums konnte wegen Herzschrittmacher nicht durchgeführt werden. Alternative Untersuchung in der CT, nativ und KM-verstärkt. Bis zu diesem Diktat besteht keine Anmeldung, Praxis im Moment geschlossen. Deutliche Dichteminderung im subkortikalen und periventrikulären Marklager im Sinne einer diffusen Leukenzephalopathie. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder intrazerebrale Einblutung. Seitensymmetrische Hyperostose der Tabula interna frontal beidseits. Mässiggradige Verkalkungen der ICA beidseits. Keine Hinweise auf Gefässverschlüsse. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Raumforderung. Deutlich degenerative Veränderungen mit Verkalkung zur Membrana tectoria zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Anorthograde Aufnahmetechnik. Relativer Zwerchfellhochstand links. Globale Herzvergrösserung. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat, dies im Vergleich zum 23.10.2014 oder im Vergleich zum 22.08.2014. Kein signifikanter Pleuraerguss. Untersuchung nativ. Zystenförmige Mukosaverdickungen in den Sinus maxillares dorsal links und ventral rechts bei zusätzlicher knöcherner Subseptierung. Vereinzelte Mukosaverdickungen und allenfalls auch Sekretretention im anterioren Ethmoid links und in posterioren Ethmoidalzellen links, rechts praktisch normale Anlage und Belüftung der zahlreichen Ethmoidalzellen. Der osteomeatale Komplex links im Hiatus semilunaris ist offen, rechts ist die Mukosaverdickung rundlich, kissenförmig, am gleichen Ort lokalisiert. Die Infundibulae zu den Sinus frontales sind frei. Die Sinus sphenoidales sind knöchern subseptiert und ebenfalls normal. Normale Belüftung der Mastoidzellen und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Beweis für periodontale Pathologie bei fehlendem Zahn 16. Seitensymmetrische Darstellung der Weichteile im Nasopharynx. Indikation: Vorsorgeuntersuchung. Kein Tastbefund. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 12.04.12 ist eine markante Dichteabnahme des Restdrüsengewebes in Folge fortschreitender Fettinvolution feststellbar. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Positive FA bezüglich Mamma-Ca (Schwester). Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 18.12.2008 ist eine deutliche Dichteabnahme des Restdrüsenkörpers kranio-lateral bds. zu erkennen bei noch erkennbarem Drüsenaufbau. Gleichzeitig ist es zu einer Volumenzunahme der beiden Brüste gekommen hauptsächlich durch Fettgewebe. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Indikation: Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.10.2009 ist die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes in Folge Fettinvolution im Wesentlichen unverändert. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen Meteorismus und schlechter Schallleitungsfähigkeit. Die Leber kann nur transcostal eingesehen werden, in den einsehbaren Abschnitten kein Nachweis einer fokalen Läsion. Die Gallenblase ist nicht identifizierbar, eventuell ausgefüllt mit Konkrementen mit starkem Schallschatten. Beide Nieren eher klein, die rechte ohne, die linke mit einer leichten Stauung. Mittel- und Unterbauch nicht beurteilbar wegen Meteorismus. Im rechten Unterbauch, etwas weiter medial als üblich findet sich direkt unter der druckempfindlichen Stelle konstant eine tubuläre Struktur mit erhaltener Wandschichtung von einem Durchmesser von 8-9 mm. Keine Flüssigkeit ist um diese Struktur zu sehen, aber eher echoreiches Gewebe. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Konkrementfreie Gallenblase, keine Abflussstauung der Nieren. Normal konfigurierte, mässig gefüllte Harnblase. Pacemaker in situ. Zustand nach ausgedehnter Resektion des Magens und gastrojejunaler Anastomose. Zuerst recht dilatierter Ösophagus, jedoch schlussendlich normale Entleerung des wasserlöslichen KM Telebrix-Gastro. Die Anastomose wirkt ödematös verschwollen, es wird aber KM vom Restmagen in die Anastomose und in das proximale Jejunum weitergegeben. Kein Extravasat. Im Verlauf Kontrastierung von Dünndarmschlingen. Auffallend ist noch eine breite Schlinge des Querkolons mit lufthaltigen Anteilen bis unter das Zwerchfell. Der Drain liegt oberhalb des Magens. Kein Beweis für grössere Abszessbildung. Indikation: Unklarer Rundherd im basalen Mittelfeld rechts im konventionellen Rx Thorax vom 17.04.XXXX (Klinik K). Status nach Colon-Ca 2009. Pathologischer Rundherd oder Summationseffekt? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 29.10.XXXX zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten mediastinal, bihilär und axillär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Weiterhin Nachweis der zwei vorbeschriebenen und im Verlauf grössenstationären kleinen Herdbefunde im Oberlappen rechts (ca. 4 mm bzw. 2.5 mm messend) sowie der narbigen Verdichtung mit einer Grösse von ca. 6 mm im Bereich des Mittellappens. Eine schwach abgrenzbare Verdichtung im Bereich der Lingula zeigt ebenfalls keine Progredienz. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Degenerative Veränderungen der BWS mit teilweise überbrückender Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Progrediente Dyspnoe unklarer Ursache, ED 27.11.XXXX. Lungenembolie? Andere Ursache für Rechtsherzbelastung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Der Truncus pulmonalis misst ca. 3.7 cm. Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Kontrastmittelaussparungen in den Hauptästen der Aa. pulmonales rechts und links sowie in fast allen segmentalen Ästen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Degenerative Veränderungen der BWS und mitabgebildeten Anteilen der LWS mit überbrückender Spondylose, Spondylarthrose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Dichter Drüsenkörper. Starke prämenstruelle Schmerzen. Hinweise für Malignom? Befund: Symmetrische Abbildung von Mammadrüsenkörper mittlerer bis hoher Dichte mit mittelgrobknotigem Aufbau. Keine fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. In der Mammasonographie ebenfalls kein Hinweis auf Malignität. Links oben aussen bei 2-Uhr Nachweis einer 7 mm grossen Zyste mit dorsaler Schallverstärkung. In der Präparat-Radiographie ist die radiäre Narbe, der Mammatome-Anker und die Drahtspitze des Markierungsdrahtes enthalten. Keine Mikroverkalkungen. Paravertebrale Verkalkung zum Hals rechts. Mässige Verkalkung im Aortenbogen und Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Reguläre Lungengefässzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Leicht vermehrte Kyphosierung der unteren BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Minimale und unspezifische, geringe Marklagerveränderungen ohne KM-Enhancement beidseits subkortikal. Keine abnorme mesiale Sklerosierung oder massive Atrophie, allerdings etwas kleiner Hippocampusbereiche rechts im Vergleich zu links. Allerdings ist auch die Form des Temporalhornes rechts etwas anders als links. Dafür ist der linke Seitenventrikel insgesamt etwas grösser, wie der rechte. Variante mit nur linksseitig angelegter Arteria vertebralis, die vollständig die Arteria basilaris versorgt. Die rechtsseitige ist nur haardünnes Gefäss. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Kein Anhalt für Infarzierung. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Beweis für Microbleeds. Homogene Echogenität der Leber ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Sehr kaliberstarke Vena portae mit erhöhtem Fluss (maximale Geschwindigkeit über 60 cm/sec), jedoch eindeutig hepatopetal. Grosse Milz von mindestens 20 cm Durchmesser mit inhomogenen, durchwegs echoreichen, fokalen Strukturen von 2-5 mm Grösse, DD überfüllter Magen. Keine Abflussstauung der Nieren. Konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Lebhafte Peristaltik im nicht dilatierten Dünndarm. Die Appendix ist nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal konfigurierte Harnblase mit unauffälligen Ureterostien. Uterus in Anteflexion, normal gross, Adnexa nicht abgrenzbar. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Keine signifikante Strukturabnormität im Hirnparenchym, keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Deutliche Verkalkungen der ICA beidseits. Kein Beweis für Aneurysmabildung. Die rechtsseitige Arteria vertebralis ist etwas dünner, wie die linksseitige. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Alters- und habitusentsprechender regulärer kardiopulmonaler Befund. Die früheren Pleuraergüsse sind verschwunden. Schlankes Mediastinum. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Bei Trichterbrust etwas verbreitertes Herz bei regulärer Lungengefässzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Lungenrundherd. Deutliche Verkalkungen in Projektion auf die supraaortalen Gefässabgänge. Pleurakuppenschwielen. Indikation: Basis-Mammographie.Befund: Symmetrische Abbildung von sehr spärlichem aufgelockerten und wenig dichten Mammadrüsengewebe retromamillär bds. bei weitgehender Fettinvolution. Keine fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Familiäre Mamma-Ca Belastung (Tante). AP für Malignität? Befund: Praktisch kein Restdrüsenkörper bds. bei vollständiger Fettinvolution. Vereinzelte Makroverkalkungen von benignem Aspekt rechts. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Untersuchung des Mittel- und Vorfußes nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. In der nativen Untersuchung Nachweis einer geringgradigen, ödemäquivalenten Signalalteration der Metatarsale I-Diaphyse bei durchgängiger Compacta als unspezifischer posttraumatischer Residualzustand bei Status nach Stressfraktur ohne Nachweis einer demarkierten Frakturlinie und allenfalls noch marginal abgrenzbarer vormaliger Frakturebene. Diskretes Ödem entlang des Metatarsale I-Schaftes plantarseitig. Vereinzelter Nachweis disseminierter kleinster ödemäquivalenter Signalalterationen im Bereich der mitabgebildeten Fußwurzel sowie der Metatarsaleköpfchen und geringgradig in der distalen Diaphyse Metatarsale III und in einzelnen Phalangen, dd Inaktivitätsreaktionen. Minimale ödemäquivalente Weichteilreaktion plantar im Verlauf der Metatarsale I-Diaphyse. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe diskretes Enhancement zwischen Metatarsaleköpfchen III und IV in einem Ausmaß von 8 x 3 mm im Querdurchmesser, dorsal-plantarer Durchmesser 6 mm. Darüber hinaus keine Auffälligkeiten. Indikation: Verdacht auf Reizerguss linkes Kniegelenk bei massiver Deformierung. Rechtes Knie auch schmerzhaft. Gonarthrose? Knie rechts Leichtgradige Entrundung der femoralen gelenkbildenden Flächen bei normaler projizierter Höhe des medialen und lateralen sowie femoro-patellären Gelenkspaltes, ohne Nachweis pathologischer Verkalkungen oder Anhaltspunkte für einen Kniegelenkserguss. Leichtgradige Osteopenie. Mässige Arteriosklerose. Knie links Moderate Entrundung der gelenkbildenden Flächen im medialen femoro-patellären Kompartiment mit kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen bei moderater Höhenminderung des medialen Kompartimentes. Unauffälliges laterales femoro-tibiales Kompartiment bei minimalen osteophytären Ausziehungen am Rand des lateralen Tibiaplateaus. Ebenfalls geringgradige osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen im Femoropatellargelenk, akzentuiert am Oberrand des femoralen patellären Gleitlagers. Indirekte Hinweise auf einen mässiggradigen Kniegelenkserguss. Mässiggradige Arteriosklerose. Indikation: Zustand nach Shunt einer großen Arachnoidalzyste temporal rechts am 03.10.2013. Kopfschmerzen. Shunt-Funktion. Befund: Native Untersuchung des Schädels. Gegenüber der auswärtigen Voruntersuchung vom 23.12.2013 (Kantonsspital Aarau) in Form und Größe identischer Aspekt einer Arachnoidalzyste rechts fronto-temporal mit identischer Lage der Spitze des VP-Shunts an der medialen Seitenwand der Arachnoidalzyste. Identischer Aspekt der normalen Weite der übrigen äußeren Liquorräume sowie der inneren Liquorräume mit vorbestehender Verlagerung des Septum pellucidum aus der Mittellinie nach links um ca. 4.5 mm. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, anderweitige Raumforderung oder fokale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Ausgeprägte Verkalkung des Anulus mitralis. Abgeflachte Zwerchfelle, allenfalls minimale Winkelergüsse dorsal. Subclaviakatheter rechts unverändert wie am 25.11.2014. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Untersuchung nativ. Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie frontal rechts mit einem riesigen Defekt cortico-medullär von der Oberfläche bis zum dilatierten Seitenventrikel rechts, prinzipiell bis auf die Basalganglien, inkl. Zerstörung des subinsulären Marklagers rechts. Ausgedehnte subkortikale und auch leicht kortikale Defektzone okzipital rechts im Bereich der Sehrinde. Deutliche Dichteminderung im subkortikalen Marklager links. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Erhebliche Kalzifikation der ICA beidseits. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Frakturnachweis. Indikation: Eisenmangelanämie bei rezidivierenden anämisierenden gastrointestinalen Blutungen, ED 02.2014. Nicht klassifizierbare myeloproliferative Neoplasie (nach WHO 2008), ED 01.2014. Splenomegalie. Status nach Segmentresektion VI bei HCC 11.2014. Milzgröße? Flüssigkeitskollektion? Hämatom? Befund: Zum partiellen Vergleich steht eine CT-Untersuchung vom 06.06.2014 zur Verfügung. Leicht erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Status nach Lebersegmentresektion VI bei HCC, aktuell kein Anhalt für neu aufgetretene fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist sonographisch nicht mit Sicherheit abgrenzbar. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes. Der Pankreasschwanz ist nicht einsehbar. Vorbekannte Vergrößerung der Milz bei einer aktuellen Größe von ca. 14 x 4.5 x 15 (kk) cm (unverändert im Vergleich zur CT-Untersuchung vom 06.06.2014). Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Keine Hämatom-verdächtigen Kollektionen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Ausgeprägte Rippenknorpelverkalkungen. Massive Pleurakuppenschwielen, rechts ausgeprägt. Fragliche Pleuraverkalkungen dorso-basal beidseits. Vergrößertes Herz. Die Lungengefäßzeichnung scheint noch normal. Kein Pneumothorax. Status nach Sternotomie. Status nach Clippung des linken Vorhofsohrs und Zustand nach Einbau einer Aortenklappe. Globale Herzvergrößerung. Zeichen eines Lungenödems. Allenfalls etwas geringer, wie am 22.11.2014. Weiterhin Pleuraerguss rechtsbetont. Der Intima-Mediakomplex der CCA erreicht 1 mm und z.T. ausgeprägtere Verkalkungen in der CCA nach distal hin und dann vor allem im Bifurkationsbereich sowie im Verlauf der ICA beidseits. Der sichtbare Blutfluss wird durch die Verkalkungen abgeschattet, vor- und nachgeschaltete Messungen ergeben keine Hinweise auf Flussbeschleunigung, somit kein Beweis für höhergradige Stenosierung. Eine Arteria vertebralis links kann nachgewiesen werden, die Arteria vertebralis rechts ist nicht erkennbar. Möglicherweise technische Probleme. Indikation: Raucher. Karzinophobie. Lungenfunktion normal. Befund: Native Low dose-Untersuchung des Thorax. Regelrechte Abbildung der Thoraxwand einschließlich Axillae, supra- und infraclaviculäre Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgröße. Kein Hinweis auf eine Koronarsklerose. Im Lungenparenchym vereinzelte, disseminierte, kleinste, teils punktförmige, teils radiär konfigurierte Strukturalterationen, apikal ausgeprägter als die mittleren und basalen Lungenabschnitte betreffend, vereinbar mit chronischem Residualzustand unspezifischer entzündlicher Veränderungen bei Nikotinabusus. DD Status nach respiratorischer Bronchiolitis. Leichtgradige Überblähung des Lungenparenchyms. Diskrete Akzentuierung des Bronchiallumens und der Bronchialwände, ohne höhergradige Wandverbreiterung; keine Sekretretention, keine suspekten Rundherde. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane und ossäre Strukturen. Leichtgradige thorakale Hyperkyphose, keine relevanten degenerativen Veränderungen bei isoliert leichtgradiger Retrospondylose Th7-9. Indikation: Mittelbauchschmerzen täglich seit mehr als 2 Jahren ca. 5 cm unterhalb des Nabels rechts im Musculus rectus abdominis. Klinisch diskrete Rektushernie möglich. Als Kind beidseits Leistenhernienoperation, die Leiste rechts musste nochmals operiert werden. Frage Rektus plus/minus Leistenhernie.Befund: In Ergänzung zur MR-Untersuchung der Abdominalwand gezielte sonographische Kontrolle der symptomatischen Region infraparaumbilikal rechts mit P.m. unmittelbar auf Höhe der Raphe des Musculus rectus abdominis rechts bei unauffälliger Fascia transversalis, ohne Anhaltspunkte für eine Bauchwandhernie median oder medio-lateral. Unauffällige angrenzende intestinale Strukturen. Vereinzelt diskrete Dichteanhebung entlang der Fascia transversalis, dd Artefakt, dd Netzfixation (?) bei Status nach Leistenhernienoperation. Indikation: Mittelbauchschmerzen täglich seit mehr als 2 Jahren ca. 5 cm unterhalb des Nabels rechts im Musculus rectus abdominis. Klinisch diskrete Rektushernie möglich. Als Kind beidseits Leistenhernienoperation, die Leiste rechts musste nochmals operiert werden. Frage Rektus- plus/minus Leistenhernie. Befund: Native Untersuchung des grossen und kleinen Beckens unter besonderer Berücksichtigung der Bauchwand und des Leistenkanals. In den Übersichtssequenzen des unteren Abdomens, des grossen und kleinen Beckens einschliesslich Bauchwand und Leistenkanal unauffällige Verhältnisse am Leistenkanal, ohne Hinweis auf Rezidivhernie. Normale ossäre Strukturen mit schmalen Knorpelüberzügen im sonst unauffälligen Hüftgelenk bds. bei kleinvolumigen, osteophytären Ausziehungen am Rand des Acetabulums, ohne Hinweis auf eine manifeste Coxarthrose. Unauffällige vaskuläre Strukturen und Lymphknotenstationen. Normal grosse Prostata (4,7 cm). Artefakt im Os ilium links angrenzend an das ISG, sehr wahrscheinlich bei Zustand nach Knochenspanentnahme (?) mit einem Durchmesser von 12 mm. Unauffällige Verhältnisse entlang der vorderen Bauchwand bei im Seitenvergleich leichtgradig verbreiterter Raphe des M. rectus abdominis rechtsseitig. Nebenbefundlich fortgeschrittene Chondrose L5/S1 mit höhergradigem Einriss im Anulus fibrosus, ohne Nachweis einer Discushernie, bei unspezifischer zirkumferenzieller Ausweitung des Discusresiduums. Annähernd unauffällige Segmente L2 bis L5 bei diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur jeweils foraminal. Keine Spinalkanalstenose, keine relevante Spondylarthrose. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, somit kein Beweis für frische Infarzierung. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe, keine Raumforderung, kein lokales Ödem. Ausschluss einer intrazerebralen Einblutung. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Aneurysmata, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Milde Osteochondrose und Spondylose sowie wahrscheinlich Spondylarthrose C4/5 und C5/6, letzteres Segment aber nicht mehr richtig abgebildet. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Rezidivierende, unklare, persistierende Lymphknotenschwellungen, vorwiegend links submandibulär, kein Fieber oder Ähnliches. Ausschluss pathologischer Genese. Befund: In symmetrischer Ausprägung bds. Nachweis leichtgradig akzentuierter ovalärer Lymphknoten am Kieferwinkel bds. mit noch innerhalb der Grössennorm liegendem Durchmesser in der kurzen Achse von bis zu 8,5 mm linksseitig und 6,8 mm rechtsseitig (Grenzwert 10 mm) bei weitgehend aufgehobenem Hilus, ohne Hinweis auf eine Infiltration oder Einschmelzung. Ein unspezifischer Lymphknoten in der Mittellinie submental. Unauffällige Glandula parotis, submandibularis, sublingualis und Schilddrüsenlappen bds. Indikation: Seit Sturz vor 1-2 Wochen lumbosakrale Schmerzen, Trochanterschmerzen. Auf konventionellen Aufnahmen keine dislozierte Fraktur, Trochanter unregelmässig. Ausschluss Mikrofraktur. Aufgrund der deutlich verbesserten Sensitivität der Kernspintomographie für okkulte Frakturen, insbesondere osteoporotische Frakturen sowie überragendem, inhärentem Weichteilkontrast nach Rücksprache Durchführung eines MRI des Beckens anstelle eines CT. Befund: Status nach Hüft-TP links mit deutlich Metallartefakten und eingeschränkter Beurteilbarkeit der unmittelbaren Umgebung des linksseitigen Hüftgelenkes. Gute Beurteilbarkeit des Sacrums, der Mittellinienstrukturen und des rechten Hemipelvis. Kein Nachweis einer Fraktur, kein Hinweis auf osteoporotische Veränderungen. Weichteilödem entlang und dorsal der Faszia lata rechtsseitig sowie deutliche Signalanhebung am Trochanter major am Sehnenansatz der Glutealmuskulatur mit Ödem zwischen Trochanter major und angrenzender Faszia lata. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 11.01.2012, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, vergleichbarer Aspekt bilateraler, zystoider Adnexbefunde, linksseitig ohne solide Komponente, rechtsseitig als mehrfach septierter Befund mit linearen hypodensen Binnenstrukturen mit deutlichen Suszeptibilitätsartefakten vom Aspekt posthämorrhagischer Residuen ohne offensichtliche malignomsuspekte Weichteilkomponente mit geringer Grössenregredienz von vormals 9,7 cm auf aktuell 8,8 cm rückläufig. Einzelne Ovula Nabothi in der Zervix des Uterus, eine weitere kleinste Zyste im Fundus des Uterus linksseitig. Ausgeprägte Divertikulose des Sigmas. Unauffällige Harnblase und übrige mitabgebildete intestinale Strukturen im untersuchten Volumen. Unauffälliges Sacrum. Reguläre mitabgebildete vaskuläre Strukturen und Lymphknotenstationen. Lumbosakraler Übergang mit mittelgradiger Spondylarthrose und moderater Osteochondrose, akzentuiert L5/S1, ohne offensichtliche neurale Kompromittierung. Zeichen eines zentrilobulären Emphysems. Zusätzlich pneumonische Konsolidation zum Unterlappen rechts, mässig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Relativ vermehrte Transparenz der Wirbelkörper mit keildeformiertem BWK11. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Verdickung des Intima-Mediakomplexes in der CCA auf 1 mm. Nebst der Verdickung der Wand vereinzelt auch etwas Kalkauflagerungen, die relativ rau zum Lumen im Bifurkationsbereich herausragen, ohne signifikante Wirbelbildungen und ohne jegliche Stenosierungstendenz. Normal abgehende ICA beidseits, keine Flussbeschleunigung, keine Hinweise auf Stenosierung. Bilateral kann eine Arteria vertebralis orthograd durchflossen nachgewiesen werden. Indikation: Urosepsis bei Status nach DK-Einlage am 13.11.XXXX. Restharnmenge? Nierenstauung? Sonstige Pathologien? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei adipösem Habitus und Darmgasüberlagerung. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist nicht einsehbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 47 x 32 mm grosse, hypoechogene Struktur am Unterpol der rechten Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Leere Harnblase bei liegendem Dauerkatheter, eine Restharnbestimmung ist somit nicht möglich. Die Prostata ist sonographisch bei leerer Harnblase und Überlagerung nicht eindeutig abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Seit mehreren Monaten Schmerzen Hüft links, vor allem bei Innen- und Aussenrotation. Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie imponiert die Gelenkkapsel recht straff, prompte Kontrastierung des Gelenkraumes, jedoch auch Diffusion zur Gelenkkapsel lateral hin. In gleicher Sitzung wird wie angefragt auch direkt Kenacort 40 mg zur Infiltration verabreicht.Befund MRI: Das Labrum wird von intraartikulär und von extraartikulär kontrastiert, da das diffundierte KM rund um das Hüftgelenk eine relative Kontrastierung ermöglicht. Kein vorbestehender Gelenkserguss. Die Form des Femurkopfes und die Position zum Schenkelhals ist seitensymmetrisch, der Schenkelhals wirkt leicht verkürzt, imponiert aber noch normal. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist regulär. Keine Abtrennung des Labrums, keine grössere Lücke. Die Knorpelbeläge imponieren intakt. Seitensymmetrische periartikuläre Weichteile. Keine Hinweise auf Inguinalhernie. Kein Anhalt für Bursitis supratrochanterica. Indikation: Schwellung über Trochanter major links nach Sturz am 28.11.XXXX. Hämatom? Ausbreitung und Grösse? Befund: Im subkutanen Fettgewebe im Bereich des Trochanter major links sind zwei kleinere hypoechogene und ovaläre Strukturen abgrenzbar mit einer Grösse von ca. 17.4 x 10.5 x 23.5 mm bzw. 16.4 x 8.7 x 22.9 mm, am ehesten kleinen Hämatomkollektionen entsprechend. Ansonsten keine Hämatom-verdächtigen Formationen. Fokale Strukturauflockerung des Gewebes im Sinne einer diffusen Einblutung. Mehrere Voruntersuchungen vorhanden, zuletzt eine Computertomographie vom 29.10.XXXX. Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei verminderter Compliance des Patienten. Allenfalls etwas erhöhte Echogenität der Leber. Die Gallenblase zeigt sich etwas kontrahiert und gefüllt mit schallschattengebendem echoreichem Material. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasebett. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus ist bei erschwerten Untersuchungsbedingungen nicht beurteilbar. Das teilweise einsehbare Pankreas kommt regulär zur Darstellung. Bekannte Splenomegalie (kraniokaudale Milzgrösse von etwa 14,5 cm). Vorbestehende echoleere, glatt berandete Strukturen in der Milz, die Grösste misst etwa 24 mm. Bilaterale Doppel-J-Katheter. Weiterhin NBKS links eindeutig erweitert mit einer Breite des Nierenbeckens von etwa 28 mm und zusätzlich eindeutig erweiterten Kelchen. Bei Durchmesser des liegenden Katheters von etwa 3 mm ist der linke Ureter präostial mit einer Breite von etwa 5,3 mm nicht eindeutig erweitert. Im Bereich der rechten Niere sind einige Kelche einsehbar und der proximale Ureter zeigt eine Breite von etwa 11 mm. Der rechte Ureter durchmisst präostial ca. 7,5 mm. Soweit mit der letzten CT-Voruntersuchung vergleichbar zeigt die Breite des NBKS bds. und der Ureteren keine eindeutige Progredienz und ist eher unverändert (Breite des Nierenbeckens links: 28 mm, distaler Ureter rechts: 7,5 mm). Bei entleerter Harnblase ist ihre zirkuläre Wandverdickung nicht beurteilbar. Die Prostata zeigt eine Grösse von etwa 4,1 (B) x 2,5 (AP) cm (die kraniokaudale Ausdehnung der Prostata konnte bei erschwerten Untersuchungsbedingungen nicht gemessen werden). Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar keine grosse Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken abgrenzbar. Status nach Sternotomie, Einbau einer Aortenklappe und eines Endograftes bei ausgedehnter Aneurysmabildung der Aorta im Bogenbereich und der Aorta descendens. Die Form dieses Aneurysmasackes ist unverändert wie am 30.01.2012, das Herz insgesamt scheint etwas grösser zu werden. Wahrscheinlich in diesem Zusammenhang ausgedehnte Gefässclips infraclaviculär rechts. Mässige interstitielle Transsudation basal bds., allenfalls kardiale Dekompensation. Verminderte Inspirationstiefe. Vorbestehende Pleurakuppenschwielen. Knie links: Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis, insbes. keine Hinweise für sog. hohe Fibula-Fraktur, Projektion in nur einer Ebene. OSG links: Untersuchung in Ergänzung zu auswärtigen Voraufnahmen des OSG. Normale Darstellung des Gelenkspaltes zwischen Fibula und Talus lateral. Keine signifikante Weichteilschwellung. Kein Frakturnachweis. Keine Hinweise auf Gelenkserguss im Knie. Allenfalls etwas Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte medial. Kein Frakturnachweis. Minimale Weichteilschwellung am OSG. Os trigonum. Keine Corticalisunterbrechung an der distalen Fibula. Normale Kongruenz der Malleolengabel. Normale Mineralisation der Skelettanteile, minimal etwas Krallenzehenbildung. Kein Frakturnachweis. Os trigonum als Variante. Indikation: Schmerzen in der Schulter, im Röntgen leichter Hochstand des Humeruskopfes. Rotatorenmanschettenläsion? Bursitis? Befund: Eindeutiger Kontrastmittelübertritt intratendinös in den Ansatz der Supraspinatussehne und langstreckig auch in die Sehnenplatte der Infraspinatussehne retrograd. Somit besteht sowohl an der Supra- wie an der Infraspinatussehne eine gelenkwärts gelegene Teilruptur. Keine Retraktion von Sehnenanteilen. Keine wesentliche Flüssigkeit in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Aus dem Sulcus bicipitalis fliesst Kontrastmittel zur Oberarmmuskulatur weg und wenig Imbibition aus dem subcoracoidalen Rezessus zum M. subscapularis, diese Verbindung dürfte aber physiologisch sein. Die Sehnenplatte des M. subscapularis ist straff. Die lange Bicepssehne verläuft korrekt und Ihr Anker im superioren Labrum ist stabil. Normales ventrales und dorsales Labrum. Keine Muskelatrophie in den Muskeln Mm supraspinatus und infraspinatus. Deutliche Aktivierung einer Arthrose im AC-Gelenk mit Ödembildung. Die kleinen Zystchen am Ansatz der Infraspinatussehne und dorsal am Humeruskopf werden ebenfalls kontrastmittelgefüllt. Mässige Bewegungsartefakte in den axialen Bildern. Indikation: Schmerzen in der Schulter, im Röntgen leichter Hochstand des Humeruskopfes. Rotatorenmanschettenläsion? Bursitis? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie fällt eine Sklerosierung des Tub. majus auf. Keine Verkalkungen frei periartikulär. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Physiologisches Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum. Untersuchung nativ von Höhe BWK 9 bis zum Beckenboden, vorgängig geringe perorale Darmkontrastierung. Die Dünndarmschlingen sind gering bis zum kleinen Becken kontrastiert, kein Beweis für intestinale Obstruktion, jedoch deutliche Fäzesfüllung des gesamten Colonrahmens. Staplernaht im colorektalen Übergang. Minimal etwas Aszites rechts perirektal. Der Uterus scheint kugelig atroph zu sein. Die Harnblase ist leer, versorgt mit Urin-DK. Pleuraerguss rechts viel massiver wie links. Flächenhafte Pleuraverkalkungen dorsal links. Zusätzlich erhebliche Pleuraverschwielung und pleuro-pulmonale Narbe gleichenorts. Ausgedehnte, generalisierte Arteriosklerose, dies beginnend bei den Koronararterien bis und mit den Beckenarterien, keine aneurysmatische Aufweitung. Keine freie intraperitoneale Luft. Chilaiditi-Syndrom. Eine Gallenblase ist nicht erkennbar. Keine dilatierten Gallenwege. Die native Form von Leber, Pankreas und Milz ist regulär. Die Nieren wirken eher etwas kleiner, keine Dilatation der Hohlsysteme. Offensichtliche Osteoporose mit zahlreichen Deck- und Bodenplattenimpressionen, alte Berstungsfraktur BWK 12 und ausgeprägtere Sklerosierung Deckplatte BWK 11. Muldenförmige Impression LWK 1 und Zustand nach Spondylodese L3 bis L5 bei Dekompression dorsal. Alte obere und untere Schambeinastfraktur bds. mit kräftiger Kallusbildung. Die linksseitige Schambeinastfraktur ist relativ nahe zum vorderen Acetabulum. Keine frische Fraktur erkennbar. Zustand nach Implantation einer einzementierten Kopfendoprothese Femur rechts wegen Schenkelhalsfraktur. Korrekte Lage der Prothesenanteile und normale Artikulation zum Acetabulum. Insgesamt Zeichen der Osteoporose. Keine signifikante Coxarthrose links und kein Anhalt für Fraktur. Indikation: Migräne mit Aura seit Pubertät. Allgemeines Unwohlsein, Verlangsamung. Wahrscheinlich Basilaris-Migräne. Anhaltspunkte für intrakranielle Pathologie, Hirnstamm? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffälliger Hirnstamm und Kleinhirnbrückenwinkel. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Mittelständiges Nasenseptum. Normale Medulla oblongata und kranio-zervikaler Übergang bis C3.Indikation: Neue, in ihrer Art unbekannte Kopfschmerzen seit mehreren Wochen. Raumforderung. Hirndruckzeichen, NPH? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei in Relation zum Alter mittelgradig ausgeprägten, unspezifischen, bilateralen, fokalen Marklagerveränderungen (Fazekas 2 (von 3)). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v. Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Als Variante Speisung der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna mit hypoplastischer Verbindung zur Arteria basilaris. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Moderate Nasenseptumdeviation nach rechts um 5 mm. Diskrete Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links, darüber hinaus unauffällige NNH. Unauffälliger Hirnstamm und Medulla oblongata sowie kranio-zervikaler Übergang bis C2/3 bei geringgradiger Chondrose C2/3. Unauffälliges Atlantoaxialgelenk. Normale Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels und Innenohrs. Indikation: Rezidiv-Ganglion (OP 2012). Ganglion? Befund: Reguläre Artikulation unauffälliger Skelettbestandteile des Handgelenkes, Carpus und Carpometacarpalregion mit regulärem Knochenmark und unauffälligen intrinsischen Ligamenten. Normaler TFCC. Unauffällige palmare extrinsische Ligamente. Entlang der dorsalen extrinsischen Ligamente ödemäquivalente Signalanhebung dorsal der proximalen Handgelenksreihe mit diskret vermehrter lokalisierter Flüssigkeit am Ort der Symptomatik dorsal des Os scaphoideum in einem flächenhaften Ausmass von gesamt quer 20 mm x proximal nach distal ca. 13 mm und einer Lamellenbreite von bis zu 2,6 mm, sich ausdehnend zwischen extrinsischen Ligamenten und den unauffälligen Strecksehnen. Indikation: Bekannte axiale Hernie. Schmerzen linker Rippenbogen, kein Druckschmerz. Positive Familienanamnese für Pankreaskarzinom. Umfelddiagnostik. Befund: Allgemeine mittelgradige Vergrösserung der Leber mit deutlich angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchymsaum, ohne Hinweis auf fokale Leberläsionen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweis auf schallschattengebende Konkremente. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, reguläre Abbildung des Pankreas, DHC 7 mm. Normale Abbildung von Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Uterus. Entlang der Adnexlogen kein Hinweis auf eine Raumforderung. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens. Keine Auffälligkeiten am linksseitigen Rippenbogen. Indikation: Unklare Cephalea. Im Mai unklare Facialisparese links. Intrakranielle Pathologie, zervikale Discopathie? Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen (Fazekas 1). Kein Hinweis auf Blutabbauprodukte. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Leichtgradig hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Kräftige Arteria communicans posterior bds. Unauffällige Hypophyse, Hirnstamm und Medulla oblongata. Minimale Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links, im Übrigen unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. HWS: Native Untersuchung von C0-Th3. In Relation zum Alter akzentuierte degenerative Veränderungen am vorderen Atlantoaxialgelenk. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Normales Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Hypertrophie der Uncovertebralgelenke sowie minimale Ausweitung der dorsalen Discuskontur bei diskreter Chondrose und leichtgradigem Bandscheibenhöhenverlust. C4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung im sehr wahrscheinlich anlagebedingt schmalen, sonst unauffälligem Segment. C5/6: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Retrospondylose und leichtgradiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke bds. sowie geringgradiger zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit leichtgradiger Pelottierung des vorderen Epiduralraumes. C6/7: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke und diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur. C7-Th3: Unauffällige Segmente. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Wirbelbogengelenke und Lig. flava. Infolge der Hypertrophie der Uncovertebralgelenke leichtgradige Einengung des Neuroforamens C3/4 links und C5/6 links, rechtsseitig leichtgradige Einengung C5/6 rechts. Indikation: Unklare Schmerzen inguinal rechts, dd muskulär, dd Inguinalhernie. Klinisch Leistenring rechts weich und erweitert mit positivem Hustenanprall von ventral her. Hinweis für Hernie, andere Auffälligkeiten? Befund: Sonographisch am inneren Leistenring in Ruhe und unter Valsalva keine eindeutig auslösbare Inguinalhernie. Unter Valsalva Verdacht auf kleinvolumige direkte Herniation von Fettgewebe in den rechten Leistenkanal in einem Ausmass von ca. 2 cm Länge und 1,5 cm Breite mit spontaner Reposition in Ruhe. Unauffällige Gefässe und Lymphknotenstationen. Regulärer Femoralkanal. Unauffällige Verhältnisse am Ursprung der Adduktoren. Indikation: Am 19.11.2014 bei Sprung auf dem Minitrampolin Sturz auf dorsal extendierte linke Hand. Klinisch kein Anhalt für Fraktur. Ausschluss Fraktur, Weichteilverletzung. Befund: Reguläre Artikulation normaler Skelettbestandteile des Handgelenkes, Carpus und Carpometacarpalregion bei diskretem Knochenmarködem am distalen Os capitatum, ohne Nachweis einer durchgehend abgrenzbaren Frakturlinie. Diskretes Ödem im ulnaren Ursprung des TFCC dorsalseitig. Allenfalls minimales Ödem entlang der dorsalseitigen extrinsischen Ligamente. Unauffällige intrinsische Ligamente. Leichtgradige ödemäquivalente Imbibierung der Weichteile des subcutanen Fettgewebes dorsal auf Höhe der distalen Radiusmetaphyse. Die Vena jugularis ist langstreckig und vollständig thrombosiert. Ebenso Thrombosierung des Truncus und der Vena subclavia rechts und mindestens 3 Axillarvenen sind thrombosiert. In einer Kollateralvene bandförmiges Fliessmuster. Indikation: Claudicatio spinalis mit lumboradikulärer Ausstrahlung L3/4 rechts. Spinalkanalstenose, Wurzelkompression L3 oder L4 rechts? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung der LWS. Reguläre Segmente Th10 bis L2. Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung im sonst regulären Segment L2/3 mit diskreter medio-lateraler Ausbreitung der dorsalen Discuskontur rechtsseitig. L3/4: Hochgradige Chondrose und deutliche Bandscheibenhöhenminderung mit fettiger Degeneration der Abschlussplatten und geringgradiger, unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur medio-lateral bds., rechts geringgradig ausgeprägter als links, ohne neurale Kompromittierung.L4/5: Hochgradige Chondrose und mittelgradige Osteochondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Kontur des Discusresiduums, links medio-lateral leicht akzentuiert. Mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L5 links, ohne eindeutige Kompression derselben. Leichtgradige Hypertrophie und Arthrose der Wirbelbogengelenke, linksbetont. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und ausgedehntem Einriss im Anulus fibrosus mit prominenter zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur, akzentuiert links paramedian bis medio-lateral mit links-foraminaler Tangierung der Spinalnervenwurzel L5 links ohne offensichtliche Kompression derselben. Mittelgradige Hypertrophie und leichtgradige Arthrose im Intervertebralgelenk bds. Rechtsseitig Verdacht auf zusätzlich kleinvolumige foraminale Discushernie in einem Ausmass von quer soweit abzugrenzen 8 mm, kranio-kaudal 9 mm und einer Lamellenbreite von ca. 5 mm mit Verdacht auf intraforaminale Kompression der Spinalnervenwurzel L5 rechts. Keine suspekten fokalen Veränderungen des Knochenmarks. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Bekanntes Adenokarzinom des Oberlappen rechts. Im Verlauf Volumenminderung der rechten Lunge und Zunahme der Raumforderung im oberen Mediastinum und zum Oberlappen rechts. Elongation der Aorta descendens. Kein Knotenbildung in der linken Lunge. Überblähte Lungenparenchymanteile insgesamt. Kyphosierung der BWS. Basisnahe Fraktur von MT II und III ohne signifikante Fragmentverschiebung. Die Gelenkflächen bleiben kongruent, wahrscheinl. Frakturausläufer nach intraartikulär. Zustand nach Reposition einer mehrfragmentären subcapitalen Humerusfraktur und Fixation mittels Philosplatte. Die Reposition erscheint anatomisch. Die distalen Plattenanteile sind mit zwei Schrauben fixiert. Postop. Kontrolle nach Implantation einer medialen Schlittenprothese. Korrekte Lage der Prothesenanteile. Altersnormal offene Epi- und Apophysenfugen. Kein Beweis für Gelenkserguss. Kein periostales Hämatom. Lateral auf Höhe des Tibiakopfes aber distanziert zur Epiphyse des Fibulaköpfchens 3 rundliche Kalzifikationen, möglicherweise Ausdruck einer knöchern ligamentären Ausrissverletzung des lateralen Kollateral-Ligamentes. Normale Zentrierung der Patella. Postop. Kontrolle nach Implantation einer zementfreien TEP rechts. Korrekte Lage der Prothesenanteile. Die Prothesenpfanne ist allenfalls etwas nach ventral rotiert eingesetzt, normale Artikulation zwischen Prothesenkopf und Prothesenpfanne. Ausgeprägte Coxarthrose links. Es steht die CT vom 31.10.2014 zur Verfügung. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems, dies bei erheblicher Leukenzephalopathie, periventrikulär und unspezifisch subcortical. Allenfalls sind die Ventrikel atypisch etwas breiter wie die äusseren Liquorräume. Alte Defektzone im Caput Nucleus caudatus links. Fraglich minimale Diffusionsstörung im frontalen Aspekt des Linsenkernes rechts, keine Hinweise auf lokale Ödembildung, keine frische Einblutung. Der Meatus acusticus internus ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung in den NNH. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Indikation: Anmeldung zum Untersuchungszeitpunkt nicht vorliegend. Links: Reguläre Anlage und Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale. Vollständige Obliteration der Apertura frontalis. Mittelvolumige Ager nasi-Zelle von 10 x 7 mm Durchmesser. Subtotale Obliteration vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Geringgradige zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung in der kleinvolumigen linken Zelle des Sinus sphenoidalis mit Obliteration des Ausführungsganges. Vollständige Obliteration des vermehrt randsklerosierten Sinus maxillaris links mit Aufweitung des obliterierten Infundibulum ethmoidale. Frei durchgängiger mittlerer und unterer Nasengang. Rechts: Regelrechte Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Obliteration der Apertura frontalis bei kleinvolumiger Ager nasi-Zelle von 5 x 10 mm Durchmesser. Subtotale Obliteration vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Unauffällige rechte Zelle des Sinus sphenoidale bei Schleimhautverbreiterung entlang des Ausführungsganges desselben bei erhaltener Durchgängigkeit. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung am Boden, Seitenwänden sowie Dach des Sinus maxillaris bei kurzstreckiger Obliteration des rechtsseitigen Infundibulum ethmoidale. Durchgängiger unterer und mittlerer Nasengang. Indikation: Seit langem Knieschmerzen rechts lateral bei Belastung. Klinisch Druckdolenz lateraler Gelenkspalt, leichter Rotationsschmerz, Hockposition dolent. Laterale degenerative Meniscusläsion rechts? Chondropathie? Befund: Im medialen Kompartiment annähernd unauffällige Abbildung des medialen Meniscus bei unspezifischer, geringgradiger Signalalteration der Basis des Korpus und Hinterhorns. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug bei minimaler, unspezifischer Signalalteration an der Unterfläche des Vorderhorns und am freien Rand des Korpus, allenfalls vereinbar mit einem kleinsten radiären Einriss von fraglicher klinischer Relevanz. Diskrete Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges des lateralen Tibiaplateaus zentral und dorsal. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Leichtgradig vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk mit Extension entlang des Ursprungs des medialen Gastrocnemiuskopfes und entlang des Pes anserinus im Sinne einer kleinvolumigen Bakerzyste, Querdurchmesser der Bakerzyste 11 x 6 mm und 8 x 3 mm, kranio-kaudale Ausdehnung ca. 4 cm. Leichtgradiges Ödem im subcutanen Fettgewebe anteromedial. Leichtgradig ödemäquivalente Alteration im subcutanen Fettgewebe entlang der Bursa präpatellaris und entlang der Vorderseite der Patellarsehne. Regelrechte Kollateralbänder. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes, sonst reguläres Femoropatellargelenk mit leichtgradiger Konturunregelmässigkeit des retropatellären Knorpels zentral und medial. Keine auffälligen Plicae. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Fraglich streifenförmige Diffusionsstörung im Bereich der Sehrinde rechts, im ADC-maping keine übereinstimmende Reduktion des Signals und in der FLAIR unsicher, ob hier eine Veränderung vorliegt. Periventrikuläre Signalanhebungen T2-gewichtet in der FLAIR-Sequenz und vereinzelte subcorticale, fleckförmige Marklagerveränderungen. Kein Anhalt für sekundäre Einblutung. Allenfalls punktförmige Marklagerveränderungen in der Pons relativ zentral linksseitig. In den übrigen Sequenzen kein sicheres Korrelat eben dort, keine Defektzone T1-gewichtet. Keine sekundäre Einblutung. Nach KM-Gabe keine vermehrte Durchblutung zur Sehrinde rechts und keinerlei Kontrastmittelenhancement der vorbeschriebenen Marklagerveränderungen. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Kein Hinweis auf Sinusvenenthrombose. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Mukosaverdickungen im anterioren Ethmoid bds. und geringe Reaktion zu den hypoplastischen Sinus frontales. Keine Flüssigkeitsretention in den NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Unklare Sensibilitätsstörungen rechter Arm und rechter Unterschenkel, Fuss. Neurologe denkt nach oben an Thoracic-outlet-Syndrom. Demyelinisationsherde. Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Prominente Pacchion'sche Granulation links parietal. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer Marklagerveränderungen (Fazekas 1). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae.HWS: Native Untersuchung von C0-Th4. Regelrechtes dorsales Alignement der Wirbelkörper. Unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Regelrechte Bandscheibensegmente C2/3 und C3/4 bei minimaler Akzentuierung der Uncovertebralgelenke bds. C4/5: Mittelgradige Chondrose und deutliche Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke und minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Leichtgradige anteriore Spondylose. C5/6: Deutliche Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke und moderater zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne neurale Kompromittierung. Geringgradige anteriore Spondylose. C6/7: Leichtgradige Chondrose im sonst unauffälligen Segment bei geringgradiger anteriorer Spondylose. C7-Th4: Unauffällige Segmente. Normale Wirbelbogengelenke. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffälliges Myelon. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Minimale Dekonfiguration der Neuroforamina C4/5 bds. Im Vergleich zum 20.11.2014 nun ausgedehnte azinäre Konsolidation in der linken Lunge, das Zwerchfell links ist nicht mehr sichtbar, ausgedehnte azinäre Konsolidation im linken Oberlappen, wahrschl. Pleuraerguss. Globale Herzvergrösserung. Aspirationspneumonie? Nur eine Aufnahme-Ebene des linken Ellbogens, hierbei noch etwas Bewegungsunschärfe. Eine zweite Ebene verweigert der Patient vehement. Die Epiphyse des Radiusköpfchens ist noch nicht mineralisiert, dies ist altersnormal. Die Zentrierung in einer Ebene von Radius zum Capitellum ist korrekt. Die Mineralisation der Skelettanteile erscheint altersnormal. Indikation: Seit mehreren Wochen bestehende bilaterale und dorsale Knieschmerzen links. Hinweise für eine Binnenläsion, spez. Menisus und Knorpel. Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug bei unspezifischer, geringgradiger Degeneration der Binnensubstanz der Basis des medialen Meniscus-Hinterhorns und Korpus mit kleinsten zystoiden Formationen an der Basis von ca. 4,6 mm und 3 mm Durchmesser, ohne Kontinuität in die Basis. Diskrete osteophytäre Ausziehungen am medialen Femurcondylus. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig flaches Femoropatellargelenk mit prominenter fissuraler Knorpelläsion retropatellär zentral sowie einer kleineren entlang der medialen Fazette. Regulärer trochlearer Knorpelüberzug. Unauffällige Abbildung von Quadricepssehne und Patellarsehne. Mässiggradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Zystoide Formationen dorsal des hinteren Kreuzbandes, vereinbar mit längs-ovalären Ganglien von ca. 16 x 6 mm Durchmesser und 17 x 9 mm Durchmesser. Keine Bakerzyste. Geringgradig vermehrte Signalanhebung im subcutanen Fettgewebe präpatellär. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Unauffällige Kollateralbänder. Indikation: Lumboradikuläre Schmerzen L4/5 rechts. Discushernie, Wurzelkompression? Befund: Native Untersuchung von Th11 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper mit Ausnahme einer Pseudospondylolisthese L5 um 12 mm. Th11/12: Deutliche Chondrose mit moderater Bandscheibenhöhenminderung und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur median, ohne neurale Kompromittierung. Th12/L1: Normales Bandscheibensegment. L1/2: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer, geringgradiger Ausweitung der dorsalen Discuskontur bis medio-lateral, rechts mehr als links, sowie moderater anteriorer Spondylose, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L2/3: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur zirkumferenziell und medio-lateral mit geringer rezessaler Dekonfiguration bei moderater Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, ohne Hinweis auf eine eindeutige neurale Kompromittierung. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller, deutlicher Ausweitung der dorsalen Discuskontur, in Kombination mit einer mittelgradigen hypertrophen Spondylarthrose zu einer mässigen rezessalen Einengung der abgehenden Spinalnervenwurzeln L4 bds. führend und ca. 40%igen Querschnittsreduktion des Spinalkanals. L4/5: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur und zusätzlich mittelgrosser, rechts-paramedianer, subligamentärer Extrusion einer Discushernie über eine Breite von ca. 13 mm, sagittal 7 mm betragend und kranio-kaudal 2,5 cm ausladend mit hochgradiger Abdrängung und Kompression der abgehenden Spinalnervenwurzel L5 rechts. Höhergradige, insbes. rechtsbetonte Spondylarthrose und Hypertrophie der Lig. flava mit Einengung des rechtsseitigen Rezessus. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit deutlichem Bandscheibenhöhenverlust und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Infolge einer schwergradigen, hyperplastischen, rechtsbetonten Spondylarthrose Pseudospondylolisthese Grad II um 12 mm und infolge der Listhese Höhenminderung der Neuroforamina und Einengung der austretenden Spinalnervenwurzel L5 bds. bei erhaltenem periartikulärem Fettgewebe. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Regelrechte Abbildung von Myelon und Cauda. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige ISG mit unspezifischen, geringgradigen degenerativen Veränderungen. Indikation: Medial betonte Knieschmerzen rechts ohne Trauma mit Erguss. Kniebinnenpathologie, Anderes? Befund: Im medialen Kompartiment ausgedehnte lineare Signalalteration und Strukturalteration des Korpus und Hinterhorns des Innenmeniscus bei unauffälligem Vorderhorn. Diskretes Knochenmarködem am Rand des dorso-medialen Tibiaplateaus. Erhaltene Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit regelrechten Knorpelüberzügen. Unauffällige Retinacula. Mittelvolumige mediale Plica. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Geringgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Deutliches Ödem in den an die mediale Meniscusbasis angrenzenden Weichteilen, ohne umschriebenes Ganglion. Kleinvolumige Bakerzyste mit synovialer Hypertrophie dd Detritus, zwischen Ursprung des medialen Gastrocnemiuskopfes und Pes anserinus verlaufend. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Indikation: Seit 2013 postpartal persistierende Schmerzen LWS, intermittierend Taubheitsgefühl rechte Grosszehe. Bandscheibenvorfall? Befund: Native Untersuchung von Th11-S3. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung der LWS mit minimaler Kyphosierung Höhe L2/3. Unauffällige Segment Th11 bis LWK 1. L1/2: Leichtgradige Chondrose mit kleinvolumigen Schmorl'schen Herniationen in die Abschlussplatten sowie geringer anteriorer Spondylose und diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne neurale Kompromittierung. L2/3 bis L5/S1: Uniformes Bild einer leichtgradigen, initialen Bandscheibendehydratation, akzentuiert entlang der dorsalen Zirkumferenz des Anulus fibrosus, mit minimaler, unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur, medio-lateral diskret akzentuiert, rechts mehr als links. Im Segment L5/S1 zusätzlich Nachweis einer flachbogigen, medianen, subligamentären Hernie von quer 13 mm mit einer Lamellenbreite von ca. 3,5 mm, ohne Hinweise auf eine neurale Kompromittierung. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke ab L3/4, rechtsseitig leichtgradig akzentuiert, insbes. das Segment L4/5 rechts betreffend, mit geringgradiger Hypertrophie der Lig. flava. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Normale ISG. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Becken: Seitensymmetrische Darstellung der Hüftgelenke. Kein Beweis für Fraktur. Osteoporose. Schulter: Ansatzverkalkung am Tub. majus. Normale Zentrierung des Humeruskopfes zur Fovea glenoidalis. Keine erkennbare Fraktur. BWS: Linkskonvexe Skoliosehaltung im lumbalen Bereich bei rechtskonvexer Korrekturskoliose auf Höhe des Aortenbogens. Multisegmentäre Osteochondrose und v.a. Spondylose. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Darstellung des linken Hodens und des linken Nebenhodens. Geringe Hydrocele links. Ausgeprägtere Hydrocele rechts und massive Verdickung des rechten Nebenhodens, v.a. auch im Caudabereich des Nebenhodens mit massiver Durchblutungssteigerung. Der Befund entspricht einer ausgeprägten Epididymitis rechts. Keine Hinweise auf Hodentorsion, keine Raumforderung, keine Einschmelzung. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Harnwege. An der Hinterwand der Harnblase polyzyklischer, v.a. nach intraabdominal wachsender Harnblasentumor mit einem Durchmesser von gut 3,6 cm. Rechtsseitig in der Harnblasenwand, durch die Harnblasenwand durchwachsender Tumor, der etwa 4,4 cm lang ist und ca. 2,5 cm dick. Lokale Lymphknotenmetastase iliacal rechts und rundliche Strukturen nodulär ausserhalb der Harnblase in Kontinuität mit dem Tumor. Eindeutige Lebermetastasen, multiple Knoten in der gesamten Leber, die Kontrastmittel aufnehmen. Eindeutige Lungenrundherde multipel bilateral, obwohl nur die basalsten Lungenabschnitte abgebildet wurden. Deutliche Dilatation des Ductus pankreaticus bei allgemeiner Atrophie des Pankreas, kein Beweis für zusätzliche Raumforderung. Die Milz ist normal geformt. Keine Thrombose der Vena lienalis oder der Vena porta. Massivste generalisierte Arteriosklerose mit Zustand nach Stent in der rechten Nierenarterie. Keine Hinweise auf Aneurysmabildung der Aorta. Die Nieren bds. kontrastieren adäquat, etwas Parenchyeinziehungen Pars intermedia links und bilateral corticale kleine Nierenzysten. Prompte Ausscheidung in die Hohlsysteme, keine Kontrastmittelaussparungen im Nierenbecken oder im Ureter, die Kontrastmittelaussparung erfolgt erst in der Harnblase. Die Prostata durchmisst quer 5,5 cm. Ausgeprägte überbrückende Spondylose der lumbalen Wirbelsäule. Keine offensichtlichen knöchernen Destruktionen, keine grösseren Sklerosezonen punktförmig ausserhalb der degenerativen Veränderungen. Kein Aszites, kein Pleuraerguss. Geringe Coxarthrose bds. Variante mit zweigliedrig angelegtem Zehen III-V. Keine signifikante Weichteilschwellung. Kein Gelenkserguss im OSG. Kein Frakturnachweis. Pleurakuppenschwielen bds und Verdacht auf zusätzlich Verdichtung apikal links. Vor allem entlang der broncho-vaskulären Strukturen streifenförmige und retikuläre Verdichtungen. Die Lungenperipherie scheint nicht massiv überbläht zu sein. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Das Herz ist nicht vergrössert. Ein flächenhaftes Infiltrat liegt nicht vor. Normale Artikulation der gelenkbildenden Skelettanteile, wobei von den Ossifikationskernen erst das Capitellum ossifiziert ist. Kein Gelenkserguss. Die Position des Capitellums ist korrekt. Die Zentrierung vom Radius zum Capitellum ist in beiden Ebenen normal. Kein Frakturnachweis. Untersuchung nativ. Massive Dilatation der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell, massive Dilatation des Ventrikelsystems und ausgedehnte Leukenzephalopathie diffus. Kein lokales Ödem, keine intrakranielle Einblutung. Cerumen obturans in beiden äusseren Gehörgängen. Minimal Sekretretention dorsal im Sinus sphenoidalis rechts, der linke ist massiv hypoplastisch. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen in den NNH. Keine Sklerosierungen im Verlauf der Schädelkalotte. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Status nach Ablatio mammae rechts. Massive Fehlstellung des Humeruskopfes und des subcapitalen Humerus rechts bei Zustand nach Fraktur gleichenorts. Die Knochenveränderungen wirken alt posttraumatisch, eine frische Corticalisunterbrechung liegt nicht vor. Kein Pleuraerguss. Minderbelüftung retrokardial, allenfalls dort streifenförmige Konsolidation zum dorso-basalen Unterlappen? Kein Pneumothorax. Das Herz imponiert normal gross. Fehlende Inspirationstiefe. Die 5. Rippe rechts ist im Bereich der Corticalis verändert, allenfalls auch die 6. Rippe, somit Zustand nach Fraktur älteren Datums ebendort. Peribronchiale, streifenförmige Infiltration zum dorso-basalen Unterlappen links im Sinne eines peribronchialen pneumonischen Infiltrates. Das Herz wirkt gering linksventrikulär vergrössert, die Lungengefässzeichnung ist jedoch normal. Keine parapneumonische Ergussbildung. Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. Periorbitale Weichteilschwellung rechts. Keine darunter liegende Gesichtsschädelfraktur, normale Form des Nasenbeins. Linksseitig dorsal im Sinus maxillaris Kalzifikation und Mukosaverdickung bogenförmig, eher einer chronischen Sinusitis zuzuordnen. Die übrigen NNH sind ohne Flüssigkeit und ohne Mukosaverdickung. Massive noduläre Verdickung der Tabula interna frontal und temporal bds. von erheblichem Ausmass, so dass die äusseren Liquorräume dort etwas schlanker sind, dafür sind die äusseren Liquorräume über dem Vertex und nach dorsal breiter. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Deutliche Verkalkungen der ICA und v.a. der Arteria vertebralis bds. Das Ventrikelsystem ist seitensymmetrisch, das Hirnparenchym zeigt keine wesentliche Atrophie. Ausgeprägte Arthrose atlanto-dental und multisegmentäre Osteochondrose und Spondylarthrose C2/3 und C3/4. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Nicht dislozierte Basisfrakturen an MC III und IV. Normale Kongruenz der Gelenkflächen. Deutliche Weichteilschwellung dorsal am Handrücken. Untersuchung Schädel nativ, anschliessend Postkontrastuntersuchung der Halsweichteile und des Schädels. Normale Weite der äusseren Liquorräume und des Ventrikelsystems. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Normale grosse Gefässe an der Hirnbasis. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Streckhaltung der HWS und relative Retrolisthesis im Segment C6/7 bei massiver multisegmentärer Osteochondrose und Uncovertebralarthrose, dies zwischen C4 bis und mit C7. Ausgeprägte dorsale Spondylose und mässige Spondylarthrose, dies von C2 bis BWK 1 bds. Leicht asymmetrische Dicke der Skalenusmuskulatur rechts breiter wie links, jedoch keine umschriebene Hypodensität oder gar Abszessbildung in dieser Muskulatur oder paravertebral. Keine eigentliche Erklärung dieses Phänomens. Kräftig angelegte Glandula parotis und Glandula submandibularis bds. Polylymphadenopathie submandibulär, zervikal profund, jugulodigastrisch, akzessorisch und geringer supraclaviculär. Massive Verbreiterung der Vena jugularis rechts und auch der Vena jugularis externa rechts. Die Vena jugularis links ist weniger breit. Die miterfassten Anteile von Carotis communis, Carotisbifurkation und Arteria carotis interna bds. sind ohne Hinweise auf Stenosierungen oder Thrombosierungen. Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Erhebliche Zeichen der chronischen Peribronchitis sowie auch retikuläre Strukturalterationen im Lungenparenchym sowie Abflachung der Zwerchfelle, im Gesamtkonzept wahrscheinlich massiver Nikotinabusus. Pleurakuppenschwielen. Kein Pleuraerguss. Sklerosierungen im Humeruskopf bds. Weichteilschwellung über PIP-Gelenk. Altersnormale Breite der Epiphysenfugen und normale Position der Epiphysenkerne. Normale Artikulation der Skelettanteile. Kein Beweis für Fraktur. Die aus den Übersichtsbildern bekannten Frakturen der Basis von MT II und III zeigen eine weitere fissurale Fraktur zur Basis von MT IV, keine Gelenkbeteiligung dort, keine eigentliche Verschiebung. Die Fraktur in Basis MT III läuft bis zum Gelenkkompartiment zum Os cuneiforme laterale. Keine Stufe. Die Fraktur in Basis MT II scheint extraartikulär zu verlaufen. Keinerlei Fragmentverschiebungen. Compacta-Insel im Talus. Keine weitere knöcherne Läsion. Keine Aufweitung von den Gelenkräumen intertarsal. Etwas verminderte Inspirationstiefe. Keine Hinweise für pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normal grosses Herz. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Untersuchung nativ. Massive multisegmentäre Osteochondrose und Uncovertebralarthrose von C3/4 geringer über C4/5 und wieder massiver C6/7. Wahrscheinlich Hämangiomwirbel BWK 6. Insgesamt massivste Osteoporose mit sehr unterschiedlicher Mineralisation der Wirbelkörper. Die BWS ist v.a. durch eine überbrückende Spondylose charakterisiert. Im Bereich der LWS besteht eine Berstungsfraktur alten Datums mit Ausbruch der Hinterkante und Spinalkanalstenose auf Höhe L4. Deutliche Bodenplattenimpression LWK 2 und geringer LWK 1 mit reaktiver Spondylose. Die Bandscheibe L2/3 ist massiv degenerativ verändert, geringer L5/S1. Lumbal massiv multisegmentäre Spondylarthrose. Insgesamt doppel-S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und keine Hinweise auf Fraktur in der Massa lateralis am Sacrum kranial, soweit erfasst. Keine zusätzliche Rippenfraktur. Untersuchung nativ. Bestätigung des Befundes der Übersichtsbilder. Proximale intraartikuläre Fraktur von MC III und querverlaufende Basisfraktur MC IV ohne Fragmentverschiebung, ohne Gelenkstufe. Die Verbindungen der Metacarpale-Basistrukturen von MC II bis MC V sind intakt und kongruent, ebenso die Verbindungen auf die Handwurzelknochen. Normale Fixationen zum Os hamatum und Capitatum. Keine periartikulären Verkalkungen, keine Hinweise auf zusätzliche knöcherne Verletzungen. Bestätigung des liegenden Übersichtsbildes einer ausgedehnten pneumonischen Infiltration der linken Lunge, wahrschl. Aspirationspneumonie und sehr ausgedehnt. Parapneumonische Ergussbildung. Deutliche Vergrösserung des Herzens. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Kein Pneumothorax. Keine grössere freie Luft unter dem Zwerchfell. Schlankes Herz. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Allenfalls etwas vermehrte Strukturverdichtungen entlang der broncho-vaskulären Elemente. Kein konfluierend pneumonisches Infiltrat. Relativ grosses Herz. Die Lungengefässzeichnung ist normal. Die leichte Skoliose der Wirbelsäule bezieht auch die Aorta descendens mit ein. Die Vena azygos wirkt allenfalls etwas breiter. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Untersuchung nach Protokoll LE. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, exemplarischer Vergleich zum 24.03.2011 und zum 25.06.2013. Etwas Zunahme der Lymphadenopathie mediastinal und hilär, dies bezüglich der Grösse dieser Lymphknoten. Keiner übersteigt aber den Durchmesser von 2 cm. Ausgedehntes pneumonisches Infiltrat im linken Unterlappen, ausgespart ist lediglich das apikale Segment. Durch die Emphysembildung der Lungen imponiert das Infiltrat eher schwammförmig. Kein signifikanter Pleuraerguss. Bei suboptimaler Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine Kontrastmittelaussparungen. Ausgeprägte Verkalkung der Koronararterien. Kein Perikarderguss. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,7 cm, die Aorta auf selber Höhe 3,9 cm. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst, die Milz ist nicht vergrössert, der Lobus caudatus der Leber wirkt vergrössert. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine offensichtlich frische Rippenfraktur. Insgesamt etwas Verdickung der peribronchialen Strukturen, allenfalls chronische Peribronchitis. Bei deutlicher interstitieller und azinärer Transsudation im Verlauf vermehrt azinäre Konsolidation im linken Unterlappen und perihilär, vereinbar mit pneumonischem Infiltrat. Im Vergleich zum 28.11.2014 unverändert Jugulariskatheter zweifach rechts. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Massive posttraumatische Omarthrose links. Fehlende Inspirationstiefe. Ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Verbreiterung der Paratracheallinien rechts unklarer Ätiologie, Lymphadenopathie, Atelektase zum Oberlappen, Raumforderung? Der Hilus rechts ist zu voluminös. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und Vergrösserung des Herzens insgesamt. Kein signifikanter Pleuraerguss. Bekannte Frühschwangerschaft. Die Harnblase ist leer. Überall intraperitoneal freie Flüssigkeit, dies perisplenisch, im Hemiabdomen links wie rechts, am meisten Flüssigkeit findet sich unter der Leber. Im Unterbauch rechts rundliche Verdickung einer intestinalen Struktur in Position der Appendix vermiformis von etwa 19 mm. Eine eigentliche Kokardenstruktur kann nicht nachgewiesen werden, in der Annahme einer rupturierten Appendicitis acuta ist diese oft auch nicht mehr als solche zu erkennen. Deutliche ödematös-infiltrative Veränderungen zum umgebenden Fettgewebe. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine fokale Läsion in der Leber. Knapp einsehbares Pankreas. Keine Vergrösserung der Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Massive Omarthrose bds. Keildeformität von BWK 12 und ausgeprägte Deckplattenimpressionsfraktur ohne Hinterkantenbeteiligung. Die Reaktion an den Deck- und Bodenplatten lässt eher an eine ältere Fraktur denken. Insgesamt aber überbrückende Spondylose und gleichzeitig auch Hinweise auf Osteoporose. Baastrup-Phänomen der Proc. spinosus. Distanzierung der Kalkplaque in der Aorta infrarenal auf 2,5 cm bei ausgeprägter generalisierter Arteriosklerose. Der Aortenbogen durchmisst mit den Kalkschalen 3,7 cm. Ausgeprägte Verkalkung des Anulus mitralis. Abgeflachte Zwerchfelle. Dorso-basal im rechten Unterlappen rundliche Raumforderung von ca. 2 cm Durchmesser. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz durchmisst 10,8 cm und hat eine normale Form und eine reguläre Durchblutung. Normale Darstellung der Nieren bds. bezügl. Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Flüssigkeit subkapsulär. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Gallenblase ist leer, der Magen ist voll. Knapp einsehbarer Pankreaskopf. Keine fokale Leberveränderung. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Verfrühte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Prinzipiell wachsende Skelettanteile mit noch nicht vollständig ausgebildeten Randleisten. Die paravertebralen Weichteilstrukturen sind regulär. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine erkennbare Rippenfraktur. Untersuchung nativ. Duraverkalkung parasagittal links frontal. Falxverkalkung unspezifisch. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Keine Kalottenfraktur. Normale Belüftung der NNH und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Mässige Verkalkungen der ICA bds. Luft und Hämatom parietal links subcutan. Kein Pleuraerguss. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist 10,6 cm lang und hat eine normale Form. Die Nieren bds. sind von regulärer Grösse, Form und Echostruktur, keine subkapsuläre Flüssigkeit, keine Dilatation der Hohlsysteme. Das Pankreas ist knapp einsehbar, wirkt normal. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Läsion in der Leber. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata ist nicht vergrössert. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckengefässe.Becken: Reguläres Beckenringskelett, identisch zum 10.11.2013 mit Compacta-Insel im Schenkelhals links. Kein Frakturnachweis. Thorax: Allenfalls Hinweise auf chronische Peribronchitis. Keine signifikant abgeflachten Zwerchfelle. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Identische Form des Mediastinums wie am 16.11.2012. BWS: Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Harmonische Kyphosierung. Die paravertebralen Weichteilstrukturen sind nicht verbreitert. Knie rechts: Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Keine periartikulären Verkalkungen. Knie links: Reguläre Skelettanteile. Kein Gelenkserguss. Humerus: Normale gleno-humerale Artikulation. Normale Darstellung des Ellbogens. Sklerosierung am Tub. majus. Die gleno-humerale Artikulation ist normal. Kein Frakturnachweis. Keine Verkalkungen. Hand links: Normale Artikulation der Skelettanteile. Keine abnorme Weichteilschwellung. Kein Frakturnachweis. Variante mit Os sesamoidea zusätzlich an MC II- und V-Köpfchen. Untersuchung nativ. Keine Flüssigkeit in den NNH, die normal belüftet sind, kein Frakturnachweis, auch nicht am Nasenbein. Altersnormal schlanke äussere Liquorräume ohne subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Etwas Pneumatisationshemmung im Mastoid. Cerumen im äusseren Gehörgang rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale Übergang ist normal. Compacta-Insel rechts im HWK 5 als Variante. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kongruente kleine Wirbelgelenke. Normale Darstellung des Spinalkanals. Kein Frakturnachweis, keine Hinweise auf epidurale Einblutung. Die paravertebralen Weichteile imponieren seitensymmetrisch. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Massive Vergrösserung des Herzens und ausgeprägte Verbreiterung zur Vena cava superior. Ausgedehnt Pleuraerguss rechts und Kompressionsatelektase der rechten Lunge. Gegenüber dem 03.09.2014 nimmt der Pleuraerguss rechts erheblich zu. Gut gefülltes Lungengefässbett links. Kein Pneumothorax. Vorbestehende signifikante Lungenparenchymerkrankung mit retikulärem Vernarbungsmuster peribronchovaskulär und z.T. überblähten Lungenanteilen apikal und zentral. Gegenüber dem 20.01.2014 ausgedehnte pneumonische Konsolidation im linken Unterlappen, diese ist nicht flächenhaft, sondern durch das Emphysem und die vorgeschädigte Lunge eher kleinnodulär aufgebaut. Ausgeprägte pleurale Vernarbungen basal bds. Tracheostoma, Magensonde und liegende Pleuradrainage rechts. Unverändert Jugulariskatheter rechts wie am 27.11.2014. Allmähliche Rückbildung der azinären Konsolidation zum Oberlappen rechts. Rückbildung der Konsolidationen bds. bei vermutetem ARDS. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Verlaufskontrolle bei mehrfragmentärer transcapitaler und subcapitaler Humerusfraktur, es sind mindestens 4 unterschiedliche Fragmente. Unverändert Kopfschalenfragment mit Stufe zur Fovea glenoidalis und Rotation des Humeruskopfes nach dorsal gegenüber der Metaphyse. Ähnliche Fragmentstellung prinzipiell wie am 17.11.2014. Postop. Kontrolle nach Reposition einer distalen intraartikulären Radiusfraktur und Fixation mittels palmarer Platte. Die Fragmentreposition scheint korrekt und die Einstauchungskomponente ist korrigiert. Ulna und Radius sind gleich lang. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule grossbogig. Rippenknorpelverkalkungen. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Schräg verlaufende MT V-Fraktur diaphysär, Hauptfragmente um knapp halbe Schaftbreite ad latus disloziert. Distale Anteile nach medial und ventral. Kein Beweis für weitere knöcherne Begleitverletzungen. Die Milz ist klein. Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, kein Beweis für Blutungsquelle. Am Oberpol rechts corticale Zyste um 2,5 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist gut gefüllt. Bei Zustand nach erst kürzlich durchgeführter TUR-Prostata scheint ein Mittellappenanteil relativ prominent in den Blasenhals vorzuragen, möglicher wirkt diese wie ein Ventil. Die Harnblasenwand ist deutlich verdickt und die Harnblase wirkt trabekuliert. Zwei Zysten in der Leber, eine dieser Zysten zwischen Lebersegment VII und VIII unter dem Zwerchfell, die andere im Lebersegment III. Die Gallenblase ist steinfrei. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Arteriosklerotische Aorta abdominalis die 2,2 cm durchmisst. Regulärer Verlauf der Iliacalgefässe. Kein Aszites. Zustand nach Inguinalhernien-Repair. Mässige gute Definition des Inguinalkanals möglich. Der Anulus inguinalis internus durchmisst beim Pressen max. 12 mm ohne Vorwölbung eines Bruchsackes. Zumeist ist diese Öffnung aber nur 7 mm und damit physiologisch. Kein Hinweis auf Femoralhernie. Keine sich verschiebenden Gewebestrukturen bei Valsalva-Manöver. Keine auffallenden Echoänderungen im sehr voluminös bemessenen Fettgewebe. Keine Erklärung für die Schmerzsymptomatik. Ausgedehnt azinär pneumonische Infiltrationen im linken Oberlappen, geringer perihilär links. Normal grosses Herz. Kein parapneumonischer Erguss. Zustand nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Die Überlänge der Ulna ist weniger ausgeprägt, jedoch noch deutlich vorhanden. Abgerissener Proc. styl. ulnae. Vermehrte dreieckförmige Verbreiterung im scapholunären Gelenkspalt. Die Reposition der Fragmente erscheint adäquat. Vergleich zum CT Abdomen vom 21.11.2014. Zwischenzeitlich Adhäsiolyse. Die dilatierten Dünnarmschlingen und der Kalibersprung ist verschwunden, nunmehr etwas vermehrte Faecesfüllung des gesamten Colonrahmens. Kein Beweis für intestinale Obstruktion. Nephrolithiasis links bei etwas breiterem Nierenbecken-Kelchsystem links. Die Kontrastierung des Nierenparenchyms ist seitensymmetrisch. Leber, Gallenwege, Pankreas und Milz sind unauffällig. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Kein Aszites, kein Abszess abdominal. Atrophierter Uterus. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylarthrose mit Gefügelockerung im Segment L3/4. Thorakal ausgedehnte pneumonische Konsolidation im Ober- und Unterlappen links, der Unterlappen ist zusätzlich auch atelektatisch verändert. Pleuraerguss bds., links aber sehr viel ausgeprägter. Minimale Minderbelüftungen dorso-basal rechts. Kein Hinweis auf Lungenembolie. Kein Beweis für intrapulmonale Abszessbildung. Kein Perikarderguss. Deutliche bogenförmige Kalzifikation mit Wandthrombosierung im Aortenbogen, keine Stenose der abgehenden supraaortalen Äste. Zustand nach Implantation von zementfreier TEP bds. Keine Lockerung dieser Prothese und normale Artikulation der Prothesenanteile. Kein Frakturnachweis. Mässige linksventrikuläre Herzvergrösserung. Deutliche Elongation der Aorta descendens, wahrschl. im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Das Herz wirkt durch die Trichterbrustbildung etwas vergrössert. Die Lungengefässzeichnung scheint normal. Rechts ausgeprägte Pleurakuppenschwielen. Kein pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Postop. Kontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Rechtskonvexe Skoliosehaltung im thorako-lumbalen Übergang. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und Elongation der Aorta descendens. Das Herz wirkt lageentsprechend normal. Verdacht auf Pleurakuppenschwielen. Wahrschl. auch nur Überprojektion durch Kyphosierung der oberen BWS und Hyperostose im costosternalen Übergang I bds. Kein grösseres pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Untersuchung nach Protokoll LE. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4,2 cm. Der Truncus pulmonalis erreicht 2,6 cm, die Aorta auf selber Höhe 3,1 cm. Bei guter Füllungsqualität bis in die Peripherie keine Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien. Apikal im Lungenspitzenbereich apico-posterior links pleuraständige Raumforderung mit intrapulmonaler Ausdehnung von etwa 3,6 cm Durchmesser. Strahlige Ausläufer zum Lungenparenchym. Das Lungenparenchym selber ist apikal betont massivst durch ein zentrilobuläres und paraseptales Lungenemphysem zerstört. Apikal dominieren v.a. die paraseptalen Zerstörungen. Zeichen der ausgeprägten chronischen Peribronchitis. Die hilären Lymphknoten sind nicht vergrössert, prätracheale Lymphknoten erreichen 15 mm Durchmesser, sind in dieser Grösse aber mit einem Fettzentrum erkennbar. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein Pneumothorax. Reizloses Granulom mit isolierter Verkalkung im anterioren Oberlappen links. Ausgeprägte abgeflachte Zwerchfelle. Keine Abgangsstenosierungen der supraaortalen Arterien. Asymmetrische Wandverkalkung der Aorta juxtarenal und Wandthrombus, keine Aneurysmabildung der Aorta. Die Oberbauchorgane werden prinzipiell nicht diagnostisch erfasst. Die Milz ist nicht vergrössert.Die Milz ist nicht vergrößert. Poldistanz der linken Niere 12,6 cm, rechts 11,2 cm. Bilateral vermehrte Fibrolipomatose des Nierenhilus, rechts liegt ein Ureterkatheter in situ, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist leer, versorgt mit Urin-DK. Die Prostata wirkt vergrößert. Die Harnblasenwand ist schlaff und verdickt. Die Gallenblase ist gut gefüllt und zeigt Sludge-Phänomene. Indikation: Bekannte Raumforderung im kleinen Becken. Retrograde Kontrastmittelfüllung des Rektums mit Telebrix-Gastro. Befund: Bei rektaler Palpation findet man trockene Stuhlpartikel. Es wird während langer Zeit retrograd das Kontrastmittel appliziert, hierbei entstehen auch Schmerzsymptome. Es gelingt nicht, die Kontrastmittelsäule weiter als das Promontorium retrograd einzubringen. Immer wieder läuft Kontrastmittel anal weg. Massiv Darmgasüberlagerung im kleinen Becken durch die vorgeschalteten überfüllten Dickdarmanteile, Normale Form und Mineralisation der Skelettanteile. Keine Corticalisunterbrechung. Kein Frakturnachweis. Lokalisation der Schmerzen? Feine Pleurakuppenschwielen rechts ausgeprägter als links. Eher überblähte Lungenparenchymanteile. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Distale Fibulafraktur Typ Weber C mit wahrscheinlicher Ruptur der Syndesmose und sicherlich Ruptur des Lig. deltoideum. Kein Beweis für zusätzliche Fraktur der Tibia. Thorax: Mäßige linksventrikuläre Herzvergrößerung ohne Zeichen der Dekompensation. Ventraler Zwerchfellbuckel rechts. Gegenüber dem 26.05.2013 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat und kein signifikanter Erguss, eher bessere Inspirationstiefe. Deutliche arthrotische Veränderung im AC-Gelenk rechts und relative Höhenminderung von BWK 11 konstant. Abdomen: Unspezifische Darmgasverteilung, allenfalls intestinale Motilitätsstörung im Sinne einer Diarrhoe? Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Keine Verkalkungen in Projektion auf die Nieren. Weichteildefekt mit Luft am Endglied sowie sicherlich Abtrennung des Nagels und Fraktur des Proc. unguicularis, somit offene Fraktur. Die Epiphysenfugen und die Epiphysen selber stehen regulär. Keine Frakturausläufer nach proximal. Azinäre pneumonische Infiltrationen latero-basal im linken Unterlappen, ausgedehnt im rechten Oberlappen und Zeichen der chronischen Peribronchitis. Immunstatus? Normale Herzgröße. Kein signifikanter Pleuraerguss. Die Milz ist mit 10,6 cm normal groß. Die Nieren beidseitig sind von normaler Form, Größe und Echostruktur. Kein Aszites. Keine Stauung der Hohlsysteme, die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist normal gefüllt. Der Uterus ist gestreckt, keine Raumforderung im Adnexbereich. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig. Deutlich lipomatöse Durchsetzung des Pankreas. Normaler Verlauf der Aorta. Vor den iliakalen Gefäßen rechts (Iliaca externa) Knotenstruktur um etwa 2,5 cm Durchmesser, wirkt wie ein Lymphknoten, DD Ovar in gleicher Lokalisation. Keine vermehrte Vaskularisation. Wandverdickte Darmstrukturen sind nicht erkennbar. Gesunde Gegenseite zum Vergleich. Die Distanzierung zwischen distaler Tibia und distaler Fibula nach lateral hin ist rechts 4 mm, links ca. 5,5 mm. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Verdacht auf Weichteilschwellung ventral am OSG. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat den Ileocoecalpol erreicht. Dort beginnt eine diskrete ödematöse Wandverdickung des Colon ascendens ohne eigentliche Infiltration zum übrigen Fettgewebe. Die Appendix vermiformis macht hierbei nicht mit, sie ist dünn, luftgefüllt und reizlos zu erkennen. Kein Hinweis auf Abszedierung, keine freie intraperitoneale Luft. Sehr kleine Lymphknoten mesenterial. Die Strukturen vor den Iliacalgefäßen, rechts im Ultraschall sichtbar, jedoch auch links lokalisiert, entsprechen den normgroßen Ovarien mit funktionellen Zystchen. Keine fokale Veränderung in der Leber. Normale Darstellung des Pankreas, der Gallenblase und der Gallenwege. Keine Vergrößerung der Milz. Normale Darstellung der Nebennieren. Die Nieren sind steinfrei, kontrastieren symmetrisch und die Hohlsysteme sind schlank. Gut gefüllte Harnblase. Kein Aszites. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Keine fokale Veränderung im Skelettsystem. Untersuchung in porto-venöser Ausgleichsphase vom Aortenbogen bis zum Beckenboden. Ausgeprägt flüssigkeitsgefüllte Dünn- und Dickdarmanteile mit relativer Wandverdickung der Dickdarmanteile im Verlauf des Colon descendens und bis zum Rektum. Dies möglicherweise Ausdruck einer Colitis entzündlicher Genese oder der Durchfallserkrankung per se. Rundlicher, nach dorsal positionierter und eher etwas vergrößerter Uterus mit Verkalkungen, dies im Sinne eines Uterus myomatosus. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Kein Abszess. Gut gefüllte Harnblase, trotzdem angeblich vor der CT noch die Toilette aufgesucht werden musste. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Keine Hinweise für Abszessbildung intraperitoneal. Prallgefüllte Gallenblase, ohne Wanderdickung und ohne Steinbildung. Keine Dilatation der Gallenwege. Atroph wirkendes Pankreas im gesamten Verlauf. Keine Vergrößerung der Milz. Keine Hinweise für mesenteriale Gefäßthrombosierung. Keine Stenosen der mesenterialen arteriellen Gefäßabgänge. Kein Kalibersprung in den Darmanteilen. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär mit minimaler Belüftungsstörung dorso-basal. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Minimal etwas Pleuraerguss oder Pleuraverdickung links dorsal. Alte Keilkompressionsfraktur BWK 11. Massive Osteochondrose, Spondylarthrose und Gefügelockerung im Segment L4/5 und L5/S1 mit Anterolisthesis. Die Appendix vermiformis ist lufthaltig erkennbar. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, die Hohlsysteme sind steinfrei und nicht erweitert. Untersuchung nativ vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, vorgängig perorale Darmkontrastierung. Das oral getrunkene Kontrastmittel zeigt keine signifikante Obstruktion, keine Änderung des Kalibers. Das Kontrastmittel erreicht das Colon ascendens. Offensichtlich Zustand nach operativem Eingriff zwischen Rektum und Colon sigmoideum mit Staplernaht. Die dort relativ entleerten Darmanteile zeigen keine Auffälligkeit. Der Uterus ist atroph. Die Adnexe zeigen funktionelle Zysten, vor allem links zur Fossa ovarica mit einem Durchmesser bis 2 cm. Fraglich relative Wandverdickung des Colon descendens in der Flexura lienalis. Dies als einzige Hinweise auf minimale, allenfalls ischämische Colitis. Keine Hinweise auf intestinale Perforation, keine Abszessbildung. Die Milz ist nicht vergrößert, ventral kleine Nebenmilz. Die Nieren zeigen eine relative Verschmälerung des Parenchyms, keine Verkalkungen und keine Dilatation der Hohlsysteme. Im Oberpol der rechten Niere hypodense, scharf begrenzte Struktur mit Durchmesser um 3 cm, vereinbar mit corticaler Zyste. Die native Form der Leber und der Gallenblase sowie der Gallenwege ist normal. Allenfalls sichtbare wiedereröffnete Umbilicalvene, allerdings ohne Kontrastmittel kann dies nicht zweifelsfrei gesagt werden. Die Nebennieren sind nicht vergrößert. Deutliche generalisierte Arteriosklerose ohne signifikante Verkalkung der mesenterialen Gefäßabgänge. Ausgeprägte linksbetonte, zentrale Coxarthrose. Massive Osteochondrose L4/5 und geringer BWK 12/LWK 1 und relative Höhenminderung von BWK 11. Diese Höhenminderung ist älteren Datums. Rechtskonvexe Skoliose im thorako-lumbalen Übergang. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär.Weichteilschwellung lateral. Normale Mineralisation. Kein Frakturnachweis. Keine Verbreiterung der Vena azygos. Rundlich geformtes Herz bei normaler Lungen-Gefässzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Reguläre Artikulation. Keine degenerativ bedingten Veränderungen, kein Frakturnachweis. Streckhaltung der mittleren HWS. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Reguläre Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke. Die Linienführung der Wirbelhinterkanten und der dorsalen Wirbelbogen ist harmonisch. Kein Frakturverdacht. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Normale Form der Milz, Poldistanz von 10 cm. Normale Form und Kontrastmittelbelegung der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert. Normale Darstellung des Pankreas. Keine freie intraperitoneale Luft, keine Flüssigkeit. Unspezifisch sichtbare Dünn- und Dickdarmanteile mit etwas vermehrt lufthaltigen Anteilen im Duodenum, Pars descendens. Keine vergrösserten Lymphknoten. Normale Darstellung der Nebennieren. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Verkalkungen, keine Dilatation der Hohlsysteme. Keine Vergrösserung der Prostata. Normale Skelettanteile. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Hand/Handgelenk: Reguläre Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Keine röntgendichten Fremdkörper. Vorderarm: Normale Artikulation im Ellbogen. Kein Frakturnachweis. Keine röntgendichten Fremdkörper. BEFUND 01.12.2014 - 31.12.2014 Knochenanker im Humeruskopf links. Erheblich arthrotische Veränderungen im AC-Gelenk bds. Globale Herzvergrösserung. Ektasie im Aortenbogen. Interstitielle und gering auch azinäre Transsudation perihilär. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Linkskonvexe Skoliose im thorako-lumbalen Übergang und etwas vermehrte Kyphosierung. Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Falxverkalkungen unspezifisch entlang dem Sinus sagittalis. Hinweise auf Vermisatrophie. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, kein lokales Ödem, keine intracerebrale Einblutung. Mässige Verkalkungen der ICA bds. Keine Flüssigkeit im Mittelohr oder in den NNH. Mukosaverdickung am Boden der Sinus frontalis bds., dies im Sinne einer chronischen Sinusitis. Radius und Ulna sind gleich lang. Keine Hinweise für distale Vorderarmfraktur. Weichteilschwellung zum Thenar. Normale Position der Handwurzelknochen. Normale Artikulation der Skelettanteile im Fingerbereich, kein Frakturnachweis. Indikation: 50jährig. Basis-Mammographie. Befund: Symmetrische Abbildung von teilweise aufgelockerten und teilweise noch relativ dichten Mammadrüsengeweben bds. bei beginnender Fettinvolution. Bds., aber deutlich ausgeprägter rechts, finden sich zahlreiche teilweise solitäre und teilweise lose gruppierte Mikroverkalkungen von benignem Aspekt. Ein Begleittumorschatten ist nicht erkennbar. Normale Position der Handwurzelknochen. Keine Corticalisunterbrechung am Scaphoid. Der Scaphoid-Fettstreifen ist unsicher erkennbar, insgesamt Verdacht auf Hämatombildung am Thenar, dies im Kontext mit den Übersichtsbildern gleichentags. Die Milz ist normal klein, Poldistanz 7,5 cm. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur. Poldistanz links 10 cm, rechts 10,7 cm. Hierbei ist auffallend, dass die rechte Niere sehr viel kaudaler positioniert ist wie die linke Niere und möglicherweise beim Stehen auf den Psoas bis auf Höhe des Beckenkammes nach inferior bewegt. Wenn der Patient von vorne drückt, dann dürfte er am Unterpol der rechten Niere drücken. Die Gallenblase ist normal gefüllt, zartwandig und steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Keine fokale Veränderung in der Leber. Normal einsehbares Pankreas. Kein Aszites. Normaler Verlauf der Beckenarterien. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Gefässe verlaufen normal. Die prall-elastische Schwellung medial entspricht einer gelappten Bakerzyste, die etwa 4,5 cm lang ist und die ein Volumen von insges. 15 ccm erreicht. Es scheint ein Stiel sichtbar zu sein, der die Bakerzyste mit dem Gelenkraum verbindet. Keine weitere Auffälligkeit. Kein Aszites. Normale Form der Milz, die maximal 8,3 cm lang ist. Etwas vermehrt lufthaltige Darmstrukturen, v.a. im Colonrahmen. Deswegen etwas verminderte Einsehbarkeit auf den retroperitonealen Raum. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, Poldistanz der linken Niere 10,4 cm, rechts 10,5 cm. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Keine fokale Veränderung in der normal geformten Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist normal einsehbar. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Iliacalgefässe sind kaum unter den lufthaltigen Darmstrukturen erkennbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus ist antevertiert und anteflektiert, die Adnexregion, resp. die Ovarien sind nicht definierbar. Kein Aszites. Indikation: Unklarer Rx Thorax-Befund im rechten Hilus und Rundherd im Oberlappen rechts. Intermittierender Nikotinabusus. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Degenerative Veränderungen der BWS und mitabgebildeten Anteile der LWS mit teilweise überbrückenden Spondylosen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Anamnestisch Bronchiektasen. Progrediente Dyspnoe. Interstitielle Pneumopathie? Bronchiektasen? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Bei Angabe einer relevanten Jod-Allergie wurde auf die Gabe von i.v.-Kontrastmittel verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Einzelne Lymphknoten axillär und mediastinal, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kein Hinweis auf bronchiektatische Veränderungen. Leicht überblähte Lungen beidseits, jedoch ohne Nachweis grossflächiger Parenchymdestruktionen. Streifige Verdichtung im apikalen Oberlappen rechts, am ehesten einem Narbenzug entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, keine intrapulmonalen Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen des erfassten Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Bilaterale zentrale und parazentrale Lungenembolien 10.2014. Status nach Nierenkarzinom rechts, ED 2003. Unklarer Befund im rechten Oberlappen (dd Pneumonie, Metastase) am 10.10.2014. Grössenprogredienz? Metastase? Entzündlich? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Die bekannten ausgedehnten bilateralen zentralen und parazentralen Lungenembolien sind im Verlauf weitgehend regredient. Nachweis kleiner residueller Kontrastmittelaussparungen beispielsweise im apikalen Oberlappenbronchus links. Die vorbeschriebenen azinären Verdichtungen im dorsobasalen bis apikalen Unterlappensegment rechts, sowie angiozentrisch mit Airbronchogramm zentral im apikalen Oberlappen rechts und im apiko-posterioren Oberlappen links sind in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Kein Hinweis auf neu aufgetretene intrapulmonale Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit erosiver Osteochondrose und teilweise überbrückender Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kolonkarzinom linke Flexur, ED 12.2011. Status nach Kolonsegmentresektion der linken Flexur. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.11.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Liegender Port-à-Cath von rechts. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Der vorbeschriebene subpleural gelegene Nodulus (ca. 4 mm messend) im apikalen Oberlappen rechts ist weiterhin nachweisbar und im Verlauf unverändert. Des Weiteren zeigt sich eine weitere, ca. 4 mm grosse, subpleural gelegene flaue Verdichtung im laterodorsalen Oberlappen rechts, am ehesten einer kleinen narbigen Veränderung entsprechend. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Vorbestehende ampulläre NBKS beidseits. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit zentralem hypodensem Defekt bei Status nach TUR-P. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Bei Status nach Kolonsegmentresektion der linken Flexur unauffälliger Lokalbefund ohne Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Keine Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Vorbekannte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Teilweise überbrückende Spondylose. Osteochondrose mit punctum maximum LWK 5/SWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Spondylarthrose, akzentuiert in der inferioren LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Persistierende Schmerzen L5/S1, L4/5 nach mehreren Erschütterungen. Ossäre Pathologie, Diskushernie? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4 bei lumbosakraler Übergangsvariante mit partieller Lumbalisation von S1 mit schmalem Bandscheibensegment S1/2. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. Th10/11: Geringgradige anteriore Spondylose im sonst regulären Segment. Th11/12: Unauffälliges Bandscheibensegment. Th12/L1: Diskrete anteriore Spondylose im sonst regulären Bandscheibensegment. Mittelgrosses Hämangiom im Wirbelkörper LWK 1, kleinvolumig in Th12. L1/2: Leichtgradige Chondrose und diskrete Bandscheibenhöhenminderung, mittelgradige anteriore Spondylose. Diskrete unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. L2/3: Diskrete Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung im sonst regulären Segment. L3/4: Normales Bandscheibensegment. L4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit diskreter, unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bei mässiggradigem Einriss im Anulus fibrosus, ohne Herniation. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, diskreter mediolateraler Retrospondylose und Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, akzentuiert mediolateral links bis knapp an das Neuroforamen reichend, ohne Hinweis auf eine foraminale Kompromittierung. Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links mit Tangierung derselben, ohne offensichtliche Kompression derselben. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Reguläre Abbildung von Myelon und Kauda. Kleinvolumiges Hämangiom obere Hinterkante Th11. Diskrete linkskonvexe lumbale Skoliose. Reguläre ISG. Hypoplastische rechte Niere (Poldistanz links 13 cm, links 9,8 cm). Wahrscheinlich umschriebene kleinvolumige Parenchyminsel am Oberpol der rechten Niere, ohne Hinweis auf eine Neoplasie. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Form der Milz, die 9 cm lang ist. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12 cm, rechts 12,5 cm, keine Dilatation der Hohlsysteme beidseits, was eine akute Harnstauungsniere nicht ausschliesst. Allerdings ist beidseits aus dem Ureterostium ein Urinjet erkennbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus ist nicht vergrössert. Links im Adnexbereich Zyste von ca. 3 cm x 3,7 cm Durchmesser. Ob diese Adnexzyste die Beschwerden in der Flanke links erklärt, ist eher fraglich. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Vermehrt lufthaltige Kolonanteile rechts über den Iliacalgefässen. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Das Pankreas ist normal einsehbar. Reguläre Darstellung der Leber, Gallenblase und Gallenwegen.Indikation: St. n. Tumornephrektomie rechts bei Nierenzell-Ca, 2006. St. n. Radiotherapie der Prostata bei Adeno-Ca. Verlauf? Befund: CT Thorax von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 02.12.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit vorbekannt etwas verminderter Dichte im Sinne einer leichtgradigen Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberveränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Status nach Tumornephrektomie rechts. Vorbekannte und grössenstationäre kortikale Zyste am Unterpol der linken Niere. Ansonsten regelrechte Kontrastierung der Niere links mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläres NBKS links. Keine Erweiterung des linksseitigen Ureters. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit einer Grösse von ca. 4.2 cm x 3.8 cm x 4.0 cm und Anhebung des Blasenbodens durch den prominenten Mittellappen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. In Kenntnis der pleural und subpleural gelegenen Raumforderung in der Lungenspitze rechts wird diese untersucht, es gelingt aber nicht, zwischen Scapula und Rippen nebst der erkennbaren Lungenspitze auch ein Zielpunkt für die Biopsie zu erreichen. Indikation: Seit Februar 14 in Menopause. Palpatorisch kein Befund. Befund: Voruntersuchungen liegen zum Vergleich nicht vor bzw. sind nicht bekannt. Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in annähernd gleichmässiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Im gesamten Verlauf der queren Laparotomienarbe werden die subcutanen Weichteile untersucht. Links besteht ein Zustand nach lokaler Drainage, die ehemalige Flüssigkeitskollektion dort ist praktisch verschwunden. Nach zentral hin, aktuell unter dem linksseitigen Verbandpaket noch etwa 3 cm breite und ca. 2 cm dicke Flüssigkeitsansammlung, die keine entzündlichen Stigmata zur Umgebung aufweist und eher einem Serom entspricht. Diffus ödematöse Veränderung ansonsten kranial und lateral rechts, kein Korrelat für die geschilderte Schmerzsymptomatik rechts. Die Schilddrüse insgesamt ist zu gross, sie enthält multiple Knötchen, die zumeist hypoechogen sind und somit kleinen Zysten entsprechen, dies beginnt im Unterpol links und erstreckt sich zweifach im Verlauf des Schilddrüsenlappens. Die aktuelle Pathologie scheint eine 2 cm durchmessende, prall gefüllte Zyste am Oberpol links zu sein, angeblich sei es jedoch schon wieder rückläufig. Dies dürfte eine eingeblutete Zyste sein. Das Schilddrüsenvolumen beträgt links 15 cm³ und rechts 17 cm³, somit Struma beidseits. Auch der Isthmus ist deutlich verdickt auf ca. 12 mm. Kein Hinweis für ausgedehnteres retrosternales Wachstum. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Schulterschmerzen. AC-Arthrose, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates. Hochgradige Singalalteration im ansatznahen Abschnitt der Supraspinatussehne sowie moderat sowohl gelenksseitig als auch längerstreckig bursaseitig, die am deutlichsten betroffene Zone in koronaler und sagittaler Ausdehnung 6 mm betragend. Geringgradiger Erguss in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Zeichen mittelgradiger degenerativer Veränderungen im AC-Gelenk mit geringgradigem, gelenknahem Knochenmarködem und mässigem Ödem der Gelenkkapsel sowie diskretem Erguss. Unauffälliger M. supraspinatus. Im Übrigen unauffällige Abbildung der Sehnen und Muskeln der übrigen Rotatoren. Regulärer Verlauf und Ansatz der schmalkalibrigen langen Bizepssehne. Regelrechtes Glenoid, Knorpelüberzüge, Labrum und glenohumerale Ligamente. Acromionform Typ III, vermehrt anterior übergreifend. Minimale Höhe des Subacromialraumes 5 mm. Reguläres Knochenmark. Indikation: Status nach Sturz mit persistierenden LWS-Schmerzen. MRI o.B. Fraktur? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th12 bis S5, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. 2-Kammerschrittmacher in situ. Status nach Sternotomie. Massive Verkalkungen der Koronararterien. Massive Verkalkung oder Artefakte im Bereich der Aortenklappe. Streifenförmige Minderbelüftungen von erheblichem Ausmass zwerchfellnahe rechts ausgeprägter wie links. Ansonsten überblähte Lungenparenchymanteile. Zeichen der kardialen Insuffizienz mit breit gefüllter V. cava inferior und noch nicht Kontrastierung der Lebervenen. Die V. porta ist normal offen, keine Thrombosierung. Keine Vergrösserung der Milz. Deutlich lipomatöse Atrophie und Auflockerung des Pankreas. Die Gallenblase ist deutlich überfüllt, zeigt eine Wandverdickung auf ca. 4 mm und eine ausgeprägte ödematöse Imbibition des umgebenden Fettgewebes. Im Fundusbereich der Gallenblase scheint ein Stein, er reltiv isodens mit Gallenflüssigkeit ist, fixiert zu sein. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Die ödematöse Imbibition erreicht auch das Duodenum. Ausgedehnte Divertikulose des Kolon sigmoideum und des Kolon descendens ohne Infiltration im umgebenden Fettgewebe. Die Appendix vermiformis ist reizlos und lufthaltig als dünne Struktur erkennbar. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Harnblase ist fast leer. Unspezifische Prostataverkalkungen. Relativ parenchymverschmälerte Nieren, wobei die linke Niere deutlich kleiner ist wie die rechte. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Die generalisierte Arteriosklerose erstreckt sich auch auf die Aorta abdominalis, keine Aneurysmabildung. Massive Coxarthrose mit subchondralen Zysten rechts betont. Erhebliche Osteochondrose L4/5 und geringer L2/3 bei multisegmentärer Spondylarthrose. Keine knöcherne Destruktion.Indikation: Status nach Lingularesektion und mediastinaler Lymphonodektomie bei Plattenepithelkarzinom der Lingula 01.2014. Pleuraerguss unklarer Ätiologie links. Status nach Verschluss Brustwandhernie links, 02.2014. COPD Gold II. Status nach bilateralen Lungenembolien 09.2010. Hinweise für Lokalrezidiv oder Metastasierung? Hinweise für pleurale Veränderungen? Ausmass Pleuraerguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.07.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Vorbestehend bei Status nach Lingularesektion und radikaler mediastinaler Lymphonodektomie deutlicher Volumenverlust der linken Lungenhälfte mit kompensatorischer Überblähung der rechten Lungenhälfte. Kein Hinweis auf bullöse Lungenparenchymdestruktionen. Normbreites, leicht nach links verlagertes Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Sklerosierung der Aorta thoracalis. Vorbeschriebene ausgeprägte narbige Veränderungen entlang des horizontalen Interlobiums links sowie im Unterlappen links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.07.2014 weiterhin Nachweis einer praktisch unveränderten Pleuraergussmenge linksseitig (maximale Lamellenbreite ca. 3.5 cm), aktuell jedoch ohne Lufteinschlüsse. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Keine pleurale Ergussbildung rechts. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Vorbekannte Pleurakuppenschwiele links. Keine suspekten Pleuraverdickungen. Kleine axiale Hiatushernie. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen unveränderte Darstellung der retrocruralen paraaortalen Hypodensität rechts (ca. 15 x 22 mm messend), dd Lymphozele. Zudem kleine, früh KM-anreichernde Struktur im Bereich des Milzhilus (ca. 12 x 15 mm messend), am ehesten einem Milzhämangiom entsprechend. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare episodische Sehstörung, ohne Hinweis auf zerebrovaskuläre Störung. Pathologisches und anatomisches Korrelat. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen (Fazekas 1 (von 3)). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Leichtgradige hypoplastische Arteria vertebralis links. Kleinvolumiger akzessorischer Ast der rechtsseitigen Arteria vertebralis zur Arteria basilaris als Normvariante, ohne Krankheitswert. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang bis einschliesslich C2, unauffälliges Atlantoaxialgelenk. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Nabelregion. Zuerst wird der Nabel mit Gel gefüllt. Das Piercing wird belassen, verursacht entsprechende Artefakte. Keine Hinweise für Lücke in der peritonealen Reflexionslinie. Keine Bruchpforte, kein Brucksack erkennbar. Allenfalls etwas asymmetrische Fettstruktur jeweils bds. vom Piercing, möglicherweise diffuse Cellulitis, allerdings keine Flüssigkeitsansammlung, keine noduläre Struktur. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Kein Hinweis auf degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen. Indikation: Chronische Nacken- und lumbale Schmerzen, zum Teil ausstrahlend. Therapieresistenz. Ausschluss Neurokompression. Befund: HWS: Native Untersuchung C0 bis Th6. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Kyphose im kaudalen Drittel der HWS mit Scheitelpunkt C5/6. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang einschliesslich mitabgebildete Anteile des Viszerokraniums. Unauffällige Medulla oblongata und normales Myelon. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Minimale degenerative Veränderungen am sonst unauffälligen Atlantoaxialgelenk. C2/3 und C3/4: Minimale Dehydratation der sonst unauffälligen Bandscheibe und Bandscheibensegmente. C4/5: Normales Binnensignal und Höhe der Bandscheibe. C5/6: In Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Signalverlust der Bandscheibe bei allenfalls minimaler, relativer Höhenminderung und sehr wahrscheinlich infolge der Höhenminderung diskreter Pseudospondylolisthese von C5 um ca. 1,5 mm nach ventral mit minimaler Ausweitung der dorsalen Kontur des Anulus fibrosus, ohne Nachweis eines höhergradigen Einrisses oder einer Diskushernie. C6-Th6: Unauffällige Bandscheibensegmente. Unauffällige Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. Frei durchgängige Neuroforamina. Unauffällige paravertebrale und prävertebrale Weichteile. Normaler zervikaler Plexus, soweit mitabgebildet. LWS: Native Untersuchung von Th9 bis S4. Regelechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei minimaler Deckplattenhöhenminderung Th11 im Sinne einer kleinvolumigen Schmorl'schen Herniation, ohne ödematöse Komponente, im Sinne eines chronischen Residualzustandes von fraglicher aktueller klinischer Relevanz. Ebenfalls minimale Deckplattenhöhenminderung Th10, ohne Schmorl'sche Herniation. Darüber hinaus unauffällige Bandscheibensegmente mit Ausnahme einer leichtgradigen Dehydratation und Höhenminderung der Bandscheibe L4/5 mit kleinstem Einriss im Anulus fibrosus und minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, akzentuiert mediolateral links mit allenfalls minimalem Kontakt zur Spinalnervenwurzel L4 links intraforaminal, ohne Hinweis auf eine Kompression derselben. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L3 bis S1. Reguläre ISG. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Kauda. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Nebenbefundlich Aspekt einer kleinvolumigen, mit einer Zyste zu vereinbarenden Signalanhebung im rechten Leberhilus, ohne Krankheitswert. Das Kind ist XX/XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 57° und links 59°, für Beta rechts 69° und links 64°. Das Kind ist XX/XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 65°, für Beta rechts 53° und links 48°. Indikation: Zustand nach Tumorektomie wegen Mammakarzinom links. Klinisch unauffällig. Operation 2005. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2013 regulärer posttherapeutischer Befund mit 4 brustwandnahen Klips, die innen oben links lokalisiert sind, entsprechend Volumenreduktion und Defekt im OP-Bereich. Gleichartig dichtes Drüsenparenchym Typ III bds wie in der Voruntersuchung, keine neue Nodularität, keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreute Kalzifikationen, links vom Typ Fettgewebsnekrose. Der retromammäre Fettkörper rechts ist frei.In der Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässige narbige Veränderungen und Defektbildungen im inneren Quadranten oben links, bilateral relativ dichtes Restdrüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Relativ breite Axillarvene bds. Mit HWS zusammen beurteilt. Indikation: Familiäre Belastung mit Mammakarzinom. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 15.06.2009 und vom 24.09.2012 zur Verfügung. Vergleich vor allem zur letzten Kontrolle. Kleinnoduläres Drüsenparenchym mit identischer Anordnung der Parenchymstrukturen. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist klein. Unspezifisch sichtbare Lymphknötchen axillär links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verlaufs-CT bei knotig veränderter Schilddrüse (02.2014) und subklinischer Hyperthyreose. Hinweise auf Grössenänderung der Schilddrüse? Befund: Native Untersuchung von der Schädelbasis bis zur oberen Thoraxapertur. Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.02.2014 zum Vergleich vor. Diskrete Grössenzunahme der vorbeschriebenen knotig veränderten und vergrösserten Schilddrüse um ca. 1-2 mm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar unveränderte Darstellung des Schilddrüsenparenchyms mit teils verkalkten, teils hypodensen Anteilen. Der vergrösserte rechte Schilddrüsenlappen reicht weiter nach kaudal als der ebenfalls vergrösserte linke Schilddrüsenlappen und erstreckt sich paraösophageal und tracheal bis ins obere Mediastinum. Indikation: Alter als Risiko. 1. Mammographie überhaupt. Befund: Recht transparentes Drüsenparenchym Typ II bds., seitensymmetrisch angeordnet. Feine längliche Kalzifikationen links, wahrscheinlich Gefässverkalkungen. Vereinzelt eingestreut unspezifische Mikroverkalkungen, z.B. retromamillär links zur 3-Uhr Achse und rechts zur 12-Uhr Achse. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Pertrochantäre Femurfraktur rechts, 21.11.2014. Metastasiertes neuroendokrines Karzinom, ED 05.2000. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Status nach totaler Thyreoidektomie bei follikulärem Schilddrüsen-Ca. Weitgehend stationäre Darstellung des vorbeschriebenen, supraclaviculär links angrenzend an die Trachea gelegenen Lymphknotens mit einer Grösse von ca. 26 x 36 mm. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär. Unveränderter Lymphknoten (ca. 10 mm messend) dorsal des linken Hauptbronchus, angrenzend an die Aorta descendens sowie unveränderte retrocrurale Lymphknoten. Vorbekannte kleine flaue Verdichtungen im ventralen Oberlappensegment links subpleural und auf gleicher Höhe im anterioren Oberlappensegment rechts, am ehesten narbigen Veränderungen entsprechend. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Anhalt für eine Kontrastmittelaussparung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale geringvolumige dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 13 mm. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Keine neoplasieverdächtigen ossären Läsionen. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung vom 24.09.12. Leichte linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Pleuroperikardiale Adhäsionen im Bereich der Herzspitze. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herz- Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 12.03. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Mässige ventrale, zum Teil überbrückende Spondylose der mittleren BWS. Kein Nachweis einer akuten kardiopulmonalen Pathologie, insbesondere auch eines entzündlichen Lungeninfiltrates bei altersentsprechendem Herz- Lungenbefund in der pa-Projektion. Grosser osteolytischer Defekt an Dig III, der vorwiegend die Mittelphalanx betrifft, die etwa zur Hälfte destruiert ist. Auch die Basis der Endphalanx ist davon im kleineren Masse betroffen. Keine weiteren osteolytischen Defekte am Vorfussskelett erkennbar. Mässige IP- bzw. DIP-Arthrose sowie MTP-I Arthrose. Sowohl in der primären Schichtung wie auch in den 3D-Rekonstruktionen zeigen sich die intra- sowie extrahepatischen Gallenwege normal weit ohne Kaliberschwankungen und homogen kontrastiert bis zur Papille. Normal grosse dünnwandige reizlose und, soweit beurteilbar, konkrementfreie Gallenblase. Ein Füllungsdefekt ist nicht erkennbar. Normale MR-Darstellung der Leber mit homogener Signalintensität im T1 und im T2. Keine Verdickung des Intima-Media-Komplexes bei zarten Gefässen in der CCA und der ICA bds. Keine Verkalkungen im Bifurkationsbereich. Keinerlei Stenosierung, keine Flussbeschleunigung. Bilateral kann eine orthograd durchflossene A. vertebralis dokumentiert werden. Auch keine Alteration dieses Gefässes im Bereich der Atlasschleife erkennbar. Indikation: Inflammatorisches duktales Mammakarzinom links, ED 12.2008. Status nach Ablatio mammae und axillärer Lymphonodektomie 2009. Bekannte hepatische Metastasierung. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.04.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Status nach Ablatio mammae links ohne Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Leichtgradige Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Stationäre Darstellung der vorbeschriebenen nodulären pleuraständigen Struktur in Höhe der 3. Rippe ventral, der narbigen Veränderungen im posterioren Oberlappen rechts sowie der subpleuralen Verdickung im superioren Unterlappen rechts. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Fehlende eindeutige Abgrenzbarkeit des linken Leberlappens (Status nach Resektion?). Deutliche Progredienz der zuvor nur schwach abgrenzbaren, hochgradig metastasensuspekten Hypodensität im Bereich des Lobus caudatus mit einer aktuellen Grösse von ca. 34.1 x 26.6 mm. Ansonsten keine eindeutige Zunahme hypodenser Leberläsionen in Grösse und Anzahl. Stationäre residuale Veränderungen unter dem Zwerchfell. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Bekannte kortikale Nierenzysten am Ober- und Unterpol der rechten Niere. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläres NBKS links. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten intraperitoneal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Leichtgradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Vorbekannte kleine Hyperdensität im Os sacrum rechts, am ehesten im Sinne einer Compactainsel. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Spinalkanalstenose. Neurokompression L4/L5? Befund: Native Untersuchung von Th10 - S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Th10 - L2: Annähernd unauffällige Wirbelzwischenräume bei leichtgradiger Chondrose Th11/12 mit geringgradiger anteriorer Spondylose und sonst unauffälligen Verhältnissen. L2/3: Leichtgradige Chondrose mit diskreter Degeneration am Anulus fibrosus, ohne neurale Kompromittierung oder Hernie bei moderater anteriorer Spondylose. L3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigen Einrissen im Anulus fibrosus medio-lateral links > mehr als rechts, ohne Nachweis einer umschriebenen Hernie. Geringe Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava, ohne relevante Spinalkanaleinengung. L4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einrissen im Anulus fibrosus und geringgradiger, unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, rechts medio-lateral bis foraminal gering akzentuiert. Deutliche anteriore Spondylose. Weichteiläquivalente Formation im linksseitigen Rezessus von kranio-kaudal 25 mm, sagittal 13 mm und quer ca. 9 mm in unmittelbarer Lagebeziehung zum linksseitigen Intervertebralgelenk L4/5 bei deutlicher Arthrose und Hyperplasie desselben. Entsprechend hochgradige Abdrängung, Einengung und Kompression der abgehenden Spinalnervenwurzeln L5 links und S1 links mit möglicher Kompromittierung derselben. Moderate rezessale Einengung auch rechts mit allenfalls möglicher leichtgradiger indirekter Kompromittierung der abgehenden Spinalnervenwurzel L5 rechts. Querschnittsreduktion auf dieser Höhe des Spinalkanals ca. 147 cmm gegenüber normal ca. 322 cmm entsprechend einer ca. 50%igen Querschnittsreduktion. L5/S1: Deutliche Chondrose und moderate Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus Mitte lateral links > rechts und diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweise auf eine Hernie oder neurale Kompromittierung bei moderater Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Reguläre ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Leichtgradige linkskonvexe lumbale Skoliose. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.11.XX zeigen einige der damals beschriebenen multiplen Infarkte, insbesondere die zwei grossen im Stammgangliengebiet rechts und links den Übergang in die subakute Phase: Sie zeigen keine Diffusionstörung mehr dafür nehmen sie KM auf. Die übrigen beschriebenen Infarkte sind grössenmässig konstant, signalmässig in der Diffusion eher abnehmend aber noch erkennbar. Neu aufgetreten ist nur eine kleine ischämische Läsion im frontalen Marklager paraventrikulär links. Eingeblutete Läsionen sind nicht erkennbar. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz- Lungenbefund. Indikation: Intraabdomineller Abszess Becken links unklarer Genese. Abszess grössenprogredient? Passagestörung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 24.11.XXXX zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Metallische Clips bei Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Im Verlauf neu aufgetretene deutlich verzögerte KM-Aufnahme und Schwellung der linken Niere sowie fehlende KM-Anreicherung im linksseitigen Ureter im Sinne einer akuten Nierenstauung links mit relevanter Funktionseinschränkung. Regelrechte Kontrastierung der rechten Niere mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechtsseitigen Ureters. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Die bekannte, in der Voruntersuchung ca. 50 x 40 mm grosse, abszessverdächtige Formation im Bereich der linksseitigen Ureter-Gefässkreuzung erscheint nun etwas kleiner und misst aktuell ca. 42 x 30 mm. Vorbeschriebene Wandverdickung im Bereich der terminalen Ileumschlingen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist mit 12.4 cm etwas vergrössert. Die Nieren bds. sind auch relativ voluminös, Poldistanz links 122.6 cm, Poldistanz rechts 11.5 cm, wahrscheinlich dem Volumen des Körpers angepasst. Abrundung des freien Leberrandes und minimal etwas Lebersteatose, keine fokale Leberveränderung. Die Gallenblase ist gut gefüllt, ist dünnwandig und zeigt ein Sedimentationseffekt, keine Steinbildung. Keine dilatierten Gallenwege. Ausgeprägte lipomatöse Durchsetzung des Pankreas, keine Raumforderung. Die Iliacalgefässe verlaufen regulär. Die Darmanteile bewegen sich lebhaft. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata ist winzig klein. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris und femoralis superficialis, die langstreckig doppelt angelegt ist. Im Adduktorenkanal beginnen dann ödematöse Veränderungen im periartikulären Bindegewebe. Eindeutig Gelenkserguss suprapatellar und ausgedehnt Flüssigkeit in einer Bursa suprapatellaris bei Zustand nach Einbau einer Kniegelenksprothese. Dorsal gefüllte bakerzystenäquivalente Struktur mit ausgedehnt Ödem zur Unterschenkelmuskulatur mit Flüssigkeit auch zwischen der Muskulatur und damit massiver Weichteilschwellung am Unterschenkel. Die Vena poplitea ist normal kompressibel, wird dann allmählich etwas schlanker, durch den Gewebedruck von aussen provoziert. Dies führt dazu, dass die venösen Flusssignale am Unterschenkel relativ abgeflacht sind. Keine Hinweise auf Muskelvenenthrombose, z.B. Gastrocnemius medialis oder Soleus, normale venöse Flusssignale in der Tibialis posterior distal und der Vena fibularis. Normal kompressible Vena saph. parva. Die Vena saph. magna zeigt beim Pressen ein Abstoppen des venösen Rückflusses, was physiologisch ist. Indikation: Kontusion der LWS. Ossäre Läsion? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Erhaltenes dorsales Alignement. Deckplattenimpression LWK 3 sowie Unterbruch der Kortikalis an der Vorderkante von LWK 3. Frakturwinkel ca. 11°. Keine Beteiligung der Hinterkante von LWK 3. Keine umschriebenen Osteolysen. Erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine neuroforaminale Stenosierung. Sacrum ohne Hinweis auf eine akute Fraktur oder einen Status nach Fraktur, keine Osteolysen. Diskrete Arteriosklerose.Indikation: Sturz unklarer Ätiologie, a.e. i.R. iatrogener Hypoglykämie. Hämorrhagie? Fraktur? Anzeichen für Ischämie? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung mit frontaler Betonung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des Schädels. Indikation: Leichte traumatische Gehirnverletzung infolge Sturz auf Stirn unter C2. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie. Kein Frakturnachweis. Nebenbefundlich Zeichen einer chronischen Sinusitis ethmoidalis mit Verlegung der Apertura frontalis links sowie einer chronischen Sinusitis maxillaris beidseits. Indikation: Hüftkontusion links vom 30.11.2014. Ossäre Läsion? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Beckens sowie der Hüften beidseits. Coxarthrose beidseits. Arthrose der Symphysis pubica. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten LWS mit Spondylose, Osteochondrose mit Vakuumphänomen der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 und Spondylarthrose. Zeichen einer ISG-Arthrose beidseits. Generalisierte Arteriosklerose. Indikation: Seit 2 Monaten Schmerzen Knie links mit rezidivierendem Gelenkserguss. Klinisch Bakerzyste. Konventionell-radiologisch keine ausgeprägte Arthrose. Degenerative Veränderungen? Meniscen? Befund: Im medialen Meniscus ausgeprägte, lineär zur Unterfläche des Korpus und Hinterhorns gerichtete Signalalteration bei unauffälligem Vorderhorn mit moderater ödemäquivalenter Alteration der an die Basis angrenzenden Weichteile, ohne Nachweis eines Ganglions. Erhaltene Knorpelüberzüge mit leichtgradiger Strukturinhomogenität im gewichtstragenden Abschnitt des Femurcondylus, dd Chondropathie Grad I. Intaktes hinteres Kreuzband. Ödemäquivalente Signalanhebung des leichtgradig verbreiterten, im Übrigen kontinuitätserhaltenen vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment höhergradige Signalalteration des Vorderhorns, ohne Beweis eines eindeutigen Einrisses bei unauffälligem Korpus und Hinterhorn. Reguläre Knorpelüberzüge im lateralen femoro-tibialen Kompartiment. Regelrechte geformtes Femoropatellargelenk mit fissuraler Läsion entlang der medialen Fazette, diskrete Konturunregelmässigkeit des retropatellären Knorpelüberzuges. Fissurale Läsion im Sulcus der Trochlea bei leichtgradiger Konturunregelmässigkeit des Knorpelüberzuges der Facetten entlang der inferioren Zirkumferenz. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Geringgradiger Gelenkserguss. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Kleinvolumige ganglienartige Formation dorsal des Ansatzes des hinteren Kreuzbandes. Ganglienartige Formation entlang der Popliteussehne von ca. 1,2 cm Durchmesser. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Reguläre Kollateralbänder. Indikation: Lumboischialgie rechts seit Jahren. Besonders bei flachem Liegen. Enger Spinalkanal? Pathologie LWS? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th9 bis coccygeal. Unauffälliger Aspekt der Wirbelzwischenräume des thorako-lumbalen Überganges und der oberen lumbalen Bandscheibensegmente. Im Segment L3/4 diskrete relative Höhenminderung sowie minimale Sklerosierung der Abschlussplatten und leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Im Segment L4/5 leichtgradige relative Höhenminderung des Wirbelzwischenraumes und diskrete Sklerosierung der Abschlussplatten sowie mässiggradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Im Segment L5/S1 höhergradige Höhenminderung des Wirbelzwischenraumes mit minimaler Pseudospondylolisthese um ca. 2 mm bei mittelgradiger Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Unauffällige Knochenstruktur. Reguläre mitabgebildete Hüftgelenke. Unspezifische geringgradige degenerative Veränderung der ISG. Indikation: Lumboischialgie rechts seit Jahren. Besonders bei flachem Liegen. Enger Spinalkanal? Pathologie LWS? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper mit unauffälligen Wirbelzwischenräumen von Th10 bis L3. L3/4: Leichtgradige Chondrose und geringgradige Bandscheibenhöhenminderung bei sonst regulärem Segment. L4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur medio-lateral sowie leichtgradiger Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, fettiger Degeneration der Abschlussplatten sowie Einriss im Residuum des Anulus fibrosus mit unspezifischer Ausweitung der Discuskontur bis medio-lateral und foraminal, rechtsseitig diskret akzentuiert mit foraminalem Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel L5, ohne Hinweis auf eine Kompromittierung derselben. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Kleine Wurzeltaschenzysten S2 bds. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Unauffällige ISG, ohne Hinweis auf Usuren. Indikation: CT-Thorax - Verlauf zum 30.10.2014 bei unklarer Lungeninfiltration. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung der Thoraxwand und Axillae bei in Anzahl geringgradig vermehrter Abbildung axillärer Lymphknoten links mehr als rechts, ohne pathologische Vergrösserung derselben. Unauffällige supra- und infraclaviculäre Lymphknotenstationen. Reguläre Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente mit im Verlauf Grössenregredienz in Anzahl leichtgradig vermehrt abgrenzbarer mediastinaler, hilärer und infracarinärer Lymphknoten. Normale Herzgrösse. Ausgeprägte Koronarsklerose. Reguläres Perikard. Deutliche Klappenverkalkungen. Reguläre Pleura. Normale Lungenzirkulation. Moderates allgemeines Lungenemphysem. Vollständige Rückbildung vormaliger disseminierter peribronchialer Infiltrate rechts. Leichtgradig abnehmende Breite der Bronchialwände. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Moderate systemische Arteriosklerose der thorakalen und mitabgebildeten abdominalen Aorta. Unauffällige ossäre Strukturen bei leichtgradiger thorakaler Chondrose mit elongierten, geringgradig höhengeminderten Wirbelkörpern im kaudalen Drittel bei normaler Knochendichte. Indikation: Synkope mit Sturz auf Hinterkopf und Schulter links. Blutung? Ossäre Läsionen? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der Halswirbelsäule. Zum Vergleich liegt eine CCT vom 29.02.2008 vor. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. NNH frei. HWS: Regelrechtes dorsales Alignement. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich der HWS. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Seit einiger Zeit Schluckbeschwerden, schwer zu beschreibende Sensationen im Halsbereich mit Fremdkörpergefühl. Befund: Untersuchung von der Carina bis zur Schädelbasis in venöser KM-Phase. Reguläre mitabgebildete Anteile der oberen Thoraxapertur und mediastinalen Kompartimente einschließlich der vaskulären Strukturen, ohne Hinweis auf eine Arteriosklerose. Unauffällige Schilddrüsenlappen. Unauffällige Lymphknotenstationen entlang der grossen Halsgefässe. Reguläre Abbildung von Epi-, Oro- und Hypopharynx, unauffällige Speicheldrüsen. Regulärer Larynx. Unauffällige ossäre Strukturen von Mandibula und Viszerokranium sowie der mitabgebildeten Anteile des Neurokraniums. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang und unauffälliges Atlantoaxialgelenk. Normales Bandscheibensegment C2/3, leichtgradige Höhenminderung im sonst regulären Segment C3/4, höhergradige Höhenminderung im Segment C4/5. Im Segment C5/6 und C6/7 nahezu vollständiger Bandscheibenkollaps mit Unregelmässigkeit der Abschlussplatten und mittelgradiger Antero- und Retrospondylose mit Dekonfiguration der Neuroforamina und neuroforaminaler Stenosierung C5/6 und insbes. C6/7 bds. Leichtgradige Chondrose C7/Th1, reguläre Segmente Th1 bis Th5. Keine Spinalkanalstenose. Mittelgradige Spondylarthrose C6/7 und C7/Th1, geringgradig der thorakalen Segmente.Indikation: Verdacht auf chronischen NNH-Infekt. Nasenatmungsbehinderung. Hinweise für Polypen, Nasenseptumdeviation, Infekt? Befund links: Leichtgradige, zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung der voluminösen linken Zelle des Os frontale, zur Apertur hin zunehmend mit vollständiger Obliteration derselben. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung sämtlicher Ethmoidalzellen. Annähernd unauffällige linke Zelle des Sinus sphenoidalis. Subtotale zirkumferenzielle Obliteration des Sinus maxillaris mit Obliteration des leichtgradig aufgeweiteten Infundibulum ethmoidale auf 6 mm. Durchgängiger inferiorer und mittlerer Nasengang. Obliteration des superioren Nasenganges. Nasenseptumdeviation nach rechts um 9 mm. Befund rechts: Zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung der voluminösen rechten Zelle des Sinus frontalis, zur Apertur hin zunehmend mit vollständiger Obliteration derselben, ebenso deutliche Schleimhautverbreiterung in sämtlichen rechtsseitigen Ethmoidalzellen. Moderate Schleimhautverbreiterung in der rechten Zelle des sonst weitgehend unauffälligen Sinus sphenoidalis. Nahezu vollständige Obliteration des rechtsseitigen Sinus maxillaris einschließlich des auf bis zu 6 mm aufgeweiteten Infundibulum ethmoidale. Frei durchgängiger, inferiorer Nasengang, Obliteration des mittleren und superioren Nasengangs rechts. Leichtgradig vermehrte Sklerosierung der knöchernen Begrenzungen der NNH. Unauffällige Orbita. Reguläre Schädelbasis. Indikation: Neurokompression? Befund: Native Untersuchung von Th9 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Leichtgradig vermehrt horizontal eingestelltes Sacrum. Unauffällige Wirbelzwischenräume von Th9 bis L3 bei allenfalls diskreter Bandscheibendehydratation. Leichtgradige Unregelmäßigkeit der Abschlussplatte im Segment Th11/12 mit kleinvolumigen Schmorl'schen Herniationen. L3/4: Mittelgradige Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit höhergradigem Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Diskrete flachbogige mediane subligamentäre Herniation über eine Breite von 13 mm bei einer Lamellenbreite von ca. 2 mm, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. L4/5: Deutliche Chondrose mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung und höhergradigem Einriss im Anulus fibrosus mit zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit flachbogiger subligamentärer Herniation über eine Breite von ca. 13 mm, Lamellenbreite 2 mm. Leichtgradige subligamentäre Extrusion der Nucleus-Substanz nach kranial und kaudal median. Diskreter Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L5 links, ohne Hinweis auf eine Kompromittierung derselben. Mittelgradige Hyperplasie und leichtgradige Arthrose der Wirbelbogengelenke L4/5, rechts mehr als links, mit geringer Hypertrophie der Lig. flava. L5/S1: Annähernd unauffälliges Segment mit diskreten degenerativen Veränderungen im dorsalen Aspekt des Anulus fibrosus mit minimaler Ausbreitung desselben, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Nachweis vereinzelter kleinvolumiger Hämangiome u.a. in Th11 zweifach und LWK 2 und 3. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Leichtgradige linkskonvexe Skoliose. Unauffällige ISG. Indikation: Verdacht auf Epididymitis. Epididymitis? Nierensteine? Nierenstauung? Befund: Abdomen: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Kontrahierte Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Sonographisch kein Konkrementnachweis. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Größe von ca. 4.8 x 3.1 x 4 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Testes: Größenasymmetrie der Testes im Seitenvergleich (links > rechts). Unauffällige sonographische Darstellung der Nebenhoden beidseits. Regelrechte und symmetrische Perfusion. Sonographisch kein Hinweis auf eine Epididymitis. Indikation: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Status nach LWK 1-Fraktur 2011. Seit ca. 6 Monaten zunehmende Schwäche der Quadricepsmuskulatur, Schwäche beim Kniestrecken links. Irritation der Wurzel L3 links. Foraminale Stenose, Discushernie? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S3. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei horizontal eingestelltem Sacrum sowie bekannter, leichtgradiger Keildekonfiguration bei posttraumatischem Residualzustand von LWK 1 mit Keilwirbel von ca. 22 Grad bei diskret höhengeminderter Hinterkante in regelrechtem Alignement. Unauffälliges Knochenmark ohne Ödem. Erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Reguläre Abbildung von Myelon und Cauda. Allgemein höhergradige Chondrose und Höhenminderung der Bandscheiben des thorako-lumbalen Überganges mit moderater anteriorer Spondylose sowie minimaler, unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur, geringgradig medio-lateral akzentuiert L2/3, rechts mehr als links, insgesamt ohne Hinweis auf neurale Kompromittierung. Keine neuroforaminale Stenose oder anderweitig bedingte Kompromittierung. Lokal fortgeschrittene Spondylarthrose Th12/L1, links mehr als rechts. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L1/2 und L2/3. Mittelschwere Hypertrophie und Spondylarthrose L3/4. L4/5: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung. Schwergradige Spondylarthrose mit deutlicher rezessaler Dekonfiguration, rechts mehr als links, und Querschnittsreduktion auf ca. 90 mm² gegenüber normal 250 mm², entsprechend einer ca. 70%igen Stenosierung. Mögliche indirekte rezessale Kompromittierung der Spinalnervenwurzeln L5 bds. am Abgang, ohne direkte Kompression. L5/S1: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus dorsal medio-lateral bei minimaler Ausweitung der Discuskontur, ohne neurale Kompromittierung. Mittelgradige hypertrophe Spondylarthrose. Reguläre prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige ISG. Indikation: Seit Wochen obere Luftwegsinfektion mit Verdacht auf Sinusitis. Polster oder Spiegelbildung in den Sinus, in welchen? Links: Hochgradige zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung mit weitgehender Obliteration der linken Zelle des Sinus frontalis mit vollständiger Obliteration der Apertur und der vorderen und mittleren Ethmoidalzellen bei regulären hinteren Ethmoidalzellen und unauffälligem linksseitigen Sinus sphenoidalis. Ausgeprägte zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris mit Obliteration des leichtgradig aufgeweiteten Infundibulum ethmoidale. Durchgängiger unterer und mittlerer Nasengang. Obliteration des oberen Nasenganges. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts um ca. 2 mm.Rechts: Unauffällig pneumatisierte rechte Zelle des Os frontale. Vollständige Obliteration vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Erhaltene hintere Ethmoidalzellen und rechte hypoplastische Zelle des Sinus sphenoidalis. Letztere drainiert zur Gegenseite linksseitig. Subtotale zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris mit Obliteration des leichtgradig aufgeweiteten Infundibulum ethmoidale. Durchgängiger inferiorer Nasengang, vollständige Obliteration des mittleren und superioren Nasenganges. Kein akutes Luft-Flüssigkeitsniveau. Indikation: ISG-Entzündung? Arthrose? Arthritis? Prolaps? - Therapieresistente Schmerzen. Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S5. Unauffällige Bandscheibensegmente Th10 bis L3 bei allenfalls minimaler, initialer Bandscheibendehydratation. L3/4: Diskreter Einriss im Anulus fibrosus mit leichtgradiger Ausweitung der Discuskontur medio-lateral bds., rechts mehr als links, mit diskretem Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel L3 rechts, ohne direkte neurale Kompression. L4/5: Diskrete Chondrose mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur, medio-lateral geringgradig akzentuiert, rechts mehr als links, ohne direkte Kompression neuraler Strukturen. Diskrete Hypertrophie der Lig. flava, rechts mehr als links, und der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit mittelgradigem Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit diskreter, flachbogiger subligamentärer Herniation über eine Breite von 16 mm, Lamellenbreite 2 mm, ohne direkten Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige, rechtsbetonte Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Diskrete, linkskonvexe lumbale Skoliose. Unauffällige ISG. Reguläre prä- und paravertebrale Weichteile. Leichtgradig ampulläres NBKS, links mehr als rechts. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Altersbezogen keine nennenswerte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Im Grosshirnmarklager bds. Nachweis sehr vereinzelter fokaler T2-Hyperintensitäten. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Indikation: KHK, Myokardinfarkt 12.2003. Nikotin, Status nach Colonkarzinom 2006. Aktuell Katarakt-OP geplant. Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Leicht überblähte Lungen mit ebenfalls diskret vermehrten interstitiellen Lungenstrukturen am ehesten im Rahmen einer beginnenden COPD. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Mässige degenerative Veränderungen der BWS. Neuauftreten eines rechts apico-lateralen Pneumothoraces von 4,5 cm Breite. Keine mediastinale Verlagerung, keine Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Rechtsrotierte Aufnahme. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne eindeutige Insuffizienzzeichen. Keine grossflächigen Lungeninfiltrate oder ausfliessende Pleuraergüsse erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Thoraxbild erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Herzgrösse im oberen Normbereich. Leichte Hypertransparenz der Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine konfluierenden Lungeninfiltrate oder ausfliessende Pleuraergüsse erkennbar. Bekannte Hiatushernie. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Indikation: Mastodynie. Befund: Flächenhaftes Drüsenparenchym Typ III mit ordentlicher Transparenz. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Zum Teil vereinzelt sichtbare Gefässe. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. In der ergänzenden Sonographie vereinzelt kleinzystische Veränderungen, vereinzelt auch längliche, wenig gefüllte Zysten, die verformt werden können. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen malignomsuspekten Strukturen. Indikation: Gesichtskontusion vor 1 Woche, Kopfschmerzen. Blutung? Fraktur Nasenbein? Befund: Native CCT und CT NNH. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Indikation: Multilokulärer Blasentumor, St. n. Makrohämaturie. Beurteilung des oberen Harnsystems? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit Nachweis mehrerer röntgendichter Konkremente ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Grosse kortikale Zyste am Unterpol der rechten Niere (ca. 70 x 69 mm messend). Mehrere kleine kortikale Nierenzysten links. Ansonsten symmetrische KM-Aufnahme der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Regelrechte Kontrastierung der Ureteren beidseits in der Spätphase. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase mit mehreren (mindestens 3) kleinen, wandständigen hyperdensen Formationen (maximal ca. 6 mm gross), dem bekannten multilokulären Blasentumor entsprechend. Kein Hinweis auf eine Verlegung der Ureterostien beidseits durch die Tumorformationen. Die Prostata misst ca. 4.9 (B) x 4.3 (ap) x 3.9 (kk) cm und zeigt einen zentralen Defekt (bei Status nach TUR-P?). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten intraperitoneal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Spondylose, Spondylarthrose und Osteochondrose mit punctum maximum BWK 11/12. Kleine banale Knochenzyste im Bereich des Collum femoris rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zu Vergleichszwecken wird auch rechts untersucht. Keine Auffälligkeiten in der muskulären Bauchdecke im Bereich der quer verlaufenden cutanen Narbe nach Sectio caesarea. Die Schmerzen werden eher weiter nach lateral und kranialer angegeben, auch dort wird die Bauchdecke untersucht, dies auch beim Pressen. Es kann keine Lücke nachgewiesen werden. Keine Auffälligkeiten in der Muskulatur. NB: Die eigentliche Eröffnung der Bauchdecke erfolgt auch bei der Sectio caesarea in der Mittellinie längs. Aufweitung des Anulus inguinalis internus links auf 15 mm und dadurch Ausbildung eines kleinen Bruchsackes, der sich etwa 6 mm vorwölbt und in diesem Sinne einer weichen Leiste entspricht. Rechts ist der Anulus inguinalis internus mit 7 mm physiologisch breit und weitet sich nicht auf. Im Verlauf des Inguinalkanals, der durch die testikulären Gefässe terminiert ist, keinerlei Vorwölbungen. Beim Pressen zeigt sich zur Lacuna muscularis eine kleine Vorwölbung mit Tiefertreten von Darmanteilen um etwa 15 mm Breite und einem Tiefertreten um vielleicht 8 mm, dies dürfte eine Femoralhernie sein.Indikation: Präoperativ. Befund: Ausgeprägtes Pectus excavatum mit folglich verbreitertem Herzschatten aber wahrschl. keine bedeutende Kardiomegalie. Aktuell keine Insuffizienzzeichen und keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Keine eigentliche Verdickung des Intima-Media-Komplexes in der CCA. Kaum erkennbare Kalzifikationen im Bereich der Bifurkation bds. Ausgeprägt elongiert verlaufende Gefässe, vor allem supraclaviculär im Verlauf der CCA, links ausgeprägter. Die CCA zeigt eine normale Pulskurve bds., keine Flussbeschleunigung in der ICA und somit keine Hinweise auf Stenosierungen bilateral. Bds. kann eine orthograd durchflossene A. vertebralis in der Atlasschleife nachgewiesen werden. Keine erkennbare Auffälligkeit in der Bauchdecke, im Verlauf des Lig. inguinale oder nach femoral hin linksseitig. Rechts durchmisst der Anulus inguinalis 6 mm, aktuell ohne Ausbildung eines Bruchsackes. 5 mm grosses fettäquivalentes Gebilde im Verlauf der Lacuna muscularis, das beim Pressen minimal deszendiert, allenfalls 5 mm. Entweder sind die Manöver aktuell ungeeignet, um eine signifikante femorale oder inguinale Lücke abzubilden, oder die Bauchdecken sind aktuell ohne Bruchsack-Nachweis. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 30.11., insbesondere kein Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate. Zwerchfellhochstand links mit Herzverlagerung nach rechts jedoch kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate auch retrokardial rechts. Kein Pleuraerguss. Indikation: Belastungsdyspnoe NYHA II. Lungenemphysem? Hinweise für pulmonale Hypertonie? Interstitielle Veränderungen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit einer kleinen zystischen Veränderung im linken Schilddrüsenlappen. Einige mediastinale Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknotenmediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Der Truncus pulmonalis misst ca. 2.5 cm. Kein Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Ca. 8 mm grosse subpleurale Pneumatozele dorsal im apikalen Oberlappen rechts. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kleine Compactainsel in BWK 7. Indikation: Persistierende Hämaturie. Status nach Urolithiasis 03.2014. Hinweise für Nephrolithiasis? Malignom? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 36 x 46 mm messende, kombiniert kortikale und parapelvine Nierenzyste links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kleines, ca. 2 mm grosses Konkrement im Nierenbecken rechts. Kein weiterer Konkrementnachweis in den Nieren oder den Ureteren beidseits. Ampulläres NBKS links und diskret auch rechts. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege beidseits. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit hyperdensen Anteilen, am ehesten einem verkalkten Myomknoten entsprechend. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylose, lumbal betonte Spondylarthrose und Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Reguläre Form, Grösse und Echostruktur der Nieren, Poldistanz links 10,2 cm. rechts 10,9 cm. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Normale Darstellung von Leber, Pankreas und Milz, die Poldistanz der Milz erreicht 11,5 cm. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus ist normal. Die Adnexe können nicht sicher definiert werden. Die Dünndarmanteile distal im Unterbauch rechts bewegen sich lebhaft, keine umschriebene Darmwandverdickung. Faecesgefüllte Kolonanteile Ascendensbereich. Die Appendix vermiformis scheint knapp erkennbar um 3 mm Durchmesser, keine fokale entzündliche Reaktion. Die muskulären Bauchdecken sind ganz dünn, dies wahrscheinlich seitensymmetrisch. Bei Zustand nach Inguinalhernien-Operation keine Hinweise auf erneute Inguinalhernie. Keine Lücke im Verlauf des Anulus inguinalis oder des Inguinalkanals. Kein Anhalt für Femoralhernie. Physiologisch sichtbare Lymphknötchen. Elongiert verlaufende Arterien in der Thoraxapertur, der Intima-Media-Komplex der CCA ist auf 1 mm verbreitert. Minimale Kalzifikationen im Bifurkationsbereich und am Abgang der ICA bds., keine Flussbeschleunigung. Die ICA selber verläuft dann ausgeprägt schlingenförmig elongiert und kann nur relativ kurzstreckig verfolgt werden. Die A. vertebralis bds. kann im Bereich der Atlasschleife eindeutig orthograd perfundiert nachgewiesen werden. Quer verlaufende Fraktur in der Basis von MC V ohne Stufenbildung nach intraartikulär. Minimale Reaktion endostal, keinerlei Fragmentverschiebung. Die übrigen Skelettanteile sind normal. Der subcutan gelegene bläulich schimmernde Tumor weist eine maximale Länge von 8 mm auf und ein Quermass von etwa 6 mm und einer Dicke um 2 mm. Latero-distal eindeutig kleiner Gefässstiel mit arteriellem und venösem Versorgungsanteil und nach proximal medial erkennbare Vene, die auch relativ benachbart ist. Kein Kontakt zu einem Gelenkraum, keine Verbindung zu den Extensorsehnen. Indikation: Sonographisch komplizierte Nierenzyste links. Status nach TUR-P 2009. Hinweis für Nierentumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 35 x 33 mm messende kortikale Zyste am Unterpol der Niere rechts. Ca. 19 x 32 mm grosse, kombiniert kortikale und weniger auch parapelvine Zyste am Unterpol der Niere links mit teilweise verkalkter Wand und Septen. In den nativen Sequenzen praktisch isodense Darstellung, in den KM-verstärkten Phasen KM-Enhancement der Septen. Ansonsten symmetrische KM-Aufnahme der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Regelrechte Kontrastierung der Ureteren beidseits in der Spätphase. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Soweit bei nur mässig gefüllter Harnblase beurteilbar keine Zeichen einer entzündlichen Harnblasenwandverdickung. Prostata mit einem zentralen Defekt bei Status nach TUR-P sowie einer Hyperplasie des Gewebes in der unmittelbaren Umgebung des Defekts (links betont), am ehesten im Sinne einer Rezidiv-Hyperplasie. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Diskrete Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Massive Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Compacta-Insel LWK 2. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion bei Adenokarzinom des Rektums, 2011. Tumornachsorge? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.11.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Vorbekannte kleine Leberzysten in den Segmenten IV und V. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata. Reizlose Darstellung der Staplernaht bei Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion ohne Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz. Dehnung der Staplernaht infolge Stuhlansammlung. Koprostase. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Deutliche vorbestehende Osteochondrose LWK 2/3. Vollständige Ankylosierung zwischen Corpus und Manubrium sterni. Compactainseln im Caput und Collum femoris rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rez. LSS/LRS. Sensibler Ausfall S1 links. Diskushernie L4 - S1? Befund: Native Untersuchung von Th10 - S4. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei diskreter, unspezifischer Keildekonfiguration der Wirbelkörper am thorako-lumbalen Übergang im Sinne eines chronischen Residualzustandes abgelaufener Wachstumsstörungen. Keine Schmorl'sche Herniationen. Normales Binnensignal und Höhe der Bandscheiben Th10 - L3. L3 - L5: Minimale initiale Dehydratation dorsaler Anteile des Diskus intervertebralis und Anulus fibrosus mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, akzentuiert L4/5 links medio-lateral, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. L5/S1: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit höhergradigem Einriss im Anulus fibrosus und diskreter, flachbogiger, subligamentärer Extrusion von Nucleussubstanz rechts paramedian bis rechts mediolateral über eine Breite von ca. 21 mm bei einer Lamellenbreite von 3 mm. Intraforaminal links Verdacht auf minimalen Kontakt des Anulusrisses zur austretenden Spinalnervenwurzel L5 links und möglicher indirekter Kompromittierung derselben. Eine offensichtliche höhergradige Kompression liegt nicht vor. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5, mittelgradige Hypertrophie mit initialer Spondylarthrose L5/S1. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normales Knochenmark. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Nebenbefundlich wasseräquivalente rundliche Formation am Oberpol der rechten Niere von 4,2 cm Durchmesser dd Nierenzyste Bosniak I. Diskrete langbogige linkskonvexe Skoliose. Unauffällige ISG. Indikation: Am 04.11.2014 bei der Arbeit von Gerüstbrett im Nacken getroffen worden, seither Schmerzen links nuchal. Ausstrahlung in die linke Hand. Keine objektivierbaren neurologischen Ausfälle. Konventionelle HWS-Röntgen ohne ossäre Läsion oder Fehlstellung. Ventraler Spondylophyt C5/6. Nervenwurzelaffektion links? Befund: Native Untersuchung von C0-Th5. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viszerokraniums bei minimaler Schleimhautverbreiterung am Boden des linken Sinus maxillaris. Reguläre Hypophyse. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang, normales Atlantoaxialgelenk. Minimale Chondrose und Höhenminderung in den sonst unauffälligen Segmenten C2-C4. C4/5: Wahrscheinlich anlagebedingt schmaler Wirbelzwischenraum mit sonst unauffälliger Bandscheibe. C5/6: Deutlicher Höhenverlust des Wirbelzwischenraumes mit moderater Antero- und Retrospondylose sowie Einriss im Anulus fibrosis mit zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur und flachbogiger medianer subligamentärer Herniation über eine Breite von 15 mm, Lamellenbreite 3 mm, links medio-lateral leichtgradig ausladend mit mittelgradiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke und leichtgradiger foraminaler Einengung links mehr als rechts, ohne zusätzliche foraminale Discushernie. C6/7: Minimale degenerative Veränderungen am dorsalen Rand des Anulus fibrosus im sonst unauffälligen Segment, ohne neurale Kompromittierung. C7/Th1: Leichtgradige Degeneration entlang der dorsalen Zirkumferenz des Anulus fibrosus mit geringgradiger zirkumferenzieller Ausweitung desselben, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Th1-Th5: Regelrechte Bandscheibensegmente. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Abklärung vor Bauchdeckenkorrektur. Befund: Diese Untersuchung wurde bereits einmal am 23.12.2013 durchgeführt. Als Screening-Methode wurde nun zusätzlich die gesamte Abdomensonographie ausgeführt. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12,4 cm, rechts 12 cm. Zwei beieinander gelegene Zystchen zwischen Lebersegment VII und VI. Deutliche Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Deutlich lipomatöse Struktur des Pankreas, allerdings nur gering einsehbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Der Uterus enthält ein IUP und ist nach dorsal gerichtet. Die Adnexe können nicht definiert werden. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Bei voluminösen subcutanen Strukturen keine Auffälligkeiten in diesem Fettgewebe. Keine Rectusdiastase und normaler Verlauf der Bauchdecken zum Umbilicus. Unmittelbar inferior in der Glandula parotis links ein polyzyklischer, scharf begrenzter Tumor mit unterschiedlichem Echomuster und lebhafter Vaskularisation. Der Tumor hat einen Durchmesser von ca. 3 x 3,5 cm, der profunde Anteil unter dem Kieferwinkel zur profunden Glandula parotis ist kleiner. Benachbarte anguläre Lymphknoten inferior des Tumors, zwei an der Zahl, messen ca. 6 und 11 mm im Durchmesser. In gleicher Lokalisation findet sich auch in der Glandula parotis rechts ein ähnlich schallstrukturierter Tumor, der 2 cm im Durchmesser hat und längs bis 3 cm erreicht, bei einem Quermass von ca. 14 mm. Vom Schallmuster her scheint der Tumor identisch zur Gegenseite. Entlang der zervikal profunden Gefässe keine vergrösserten Lymphknoten. Die Schilddrüse kann nicht gesehen werden, im Jugulum ist die Spitze des Schildknorpels sichtbar, die Schilddrüse dürfte vor allem retrosternal abtauchen, dies wegen des bekannten Emphysems. Indikation: Status nach radikaler Prostatektomie und Zystektomie mit Anlage eines Ileum-Conduits bei wenig differenziertem Urothelkarzinom der Harnblase, 06.2012. Verlauf? Rezidiv? Ursache der Rückenschmerzen lumbal? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe (nach Prämedikation bei bekannter Jod/KM-Allergie) und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 22.05.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbekannte Gynäkomastie beidseits. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Diskrete dorsobasale Dystelektasen beidseits. Vorbestehende und im Verlauf unveränderte streifige narbige Verdichtungen basal beidseits und im Bereich der Lingula. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Vorbekannte und grössenstationäre zystische Veränderungen in den Segmenten II und VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Vorbeschriebene deutliche Erweiterung der NBKS beidseits (links > rechts) ohne Progredienz im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.05.2014. Status nach Prostatektomie, Zystektomie sowie Anlage eines Ileum-Conduits. Unauffällige lokale Darstellung der Ableitung des Ileum-Conduits paramedian rechts durch die Bauchdecke. Unveränderte Darstellung der Lufteinschlüsse im kleinen Becken mit Kontakt zum Colon sigmoideum, eine Fistel ist weiterhin denkbar. Narbige Veränderungen im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Einzelne Divertikel, akzentuiert im Colon sigmoideum. Paraaortal linksseitig auf Höhe des Nierenunterpols zeigen sich zwei vergrösserte Lymphknoten (ca. 15,9 bzw. 12,4 mm im axialen Durchmesser). In der Voruntersuchung vom 22.05.2014 war einer dieser Lymphknoten bereits nachweisbar, jedoch normgross, der andere ist im Verlauf neu aufgetreten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Vorbeschriebene und im Verlauf stationäre Bauchwandhernie mit Fett- und Dünndarmanteilen ohne Hinweis auf eine Inkarzeration. Skelettsystem: Unveränderte Sklerosierungen im Bereich von LWK 5 sowie in der Ala ossis ilii rechts, am ehesten kleinen Kompaktainseln entsprechend. Leichtgradige lumbal-betonte Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Bekannte hochgradige spinale Enge Höhe L2/3 und Höhe L4/5. Bereits im Planungsscan wird offensichtlich, dass es sehr schwierig sein dürfte, den epiduralen Raum zu erreichen. Schlussendlich gelingt es auf Höhe L4/3 von kaudal her die Nadel nach epidural einzubringen. Es wird kein Liquor retrograd ausgepresst, nach Entfernung des Mandrains aber spontane Entleerung von Blut. Die Nadel wird etwas zurückgezogen und es wird KM appliziert, dieses bleibt dorsal im epiduralen Raum liegen. Nachfolgend Applikation von Ropivacain und 40 mg Kenacort. Die nachfolgende Kontrolle zeigt das verdünnte KM im epiduralen Raum verteilt dorsal im Spinalkanal. Indikation: Progrediente Unterbauchschmerzen links und Blähungen seit 4 Tagen. Status nach Appendizitis epiploicae 2009. Divertikulitis links? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 3,5 (B) x 3,3 (ap) x 3,6 (kk) cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Einzelne Divertikel, hauptsächlich im Bereich des Colon sigmoideum ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Am Übergang vom Colon descendens zum Colon sigmoideum zeigt sich angrenzend an die Darmstrukturen eine ca. 10,7 x 29,3 mm grosse ovaläre Struktur mit hyperdensem Randsaum und fettgewebsäquivalentem Inhalt, vereinbar mit einer leichtgradigen entzündlichen Veränderung der Appendix epiploica. Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Basis-Mammographie. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 26.01.2012 (Klinik K) zur Verfügung. Relativ gleichmäßiges, transparentes Drüsenparenchym Typ III ohne Sternfigur und ohne Mikroverkalkung. Keine auffällige Opazität. Keine Veränderung der Parenchymstrukturen im Verlauf und gleichartige Anordnung. In der Sonographie mäßig dichtes Drüsenparenchym mit glandulärem Aspekt. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Vereinzelt etwas Ductektasien retromamillär. Keine malignomsuspekte Veränderung. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Verlaufskontrolle. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 11.12.2012 und vom 06.12.2010 zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt sichtbarer Gefäßkalk und eingestreut gleichartige Darstellung der unspezifischen Kalzifikationen bds. Unspezifisch sichtbare Lymphknoten axillär. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig. Indikation: Fr. Y verspürt einen Knoten in der linken Brust, Palpationsbefund innen oben brustwandnah links. Maligne Veränderungen, da familiäre Belastung groß. Befund: Anlässlich dieses Diktates liegt nur der schriftliche Befund der Mammographie vom 29.03.2010 (Krankenhaus K) vor, eine Bilddokumentation wurde zusätzlich angefordert und wurde am 05.12.2014 verglichen. Mäßig dichtes, klein- und mittelgrobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit etwas Asymmetrie der Parenchymstrukturen zugunsten oben außen rechts. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Bilateral axillär und präpektoral Lymphknoten. Die bindegewebigen Strukturen medio-inferior sind absolut normal, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der ergänzenden Sonographie axillär bds. keine vergrößerten Lymphknoten. Dichtes Drüsenparenchym bds. ohne Störung der bindegewebigen Septen. Auch in der Sonographie Verdacht, dass rechts oben außen etwas vermehrt Brustdrüsengewebe erkennbar ist, allerdings mit normaler Struktur. Die brustwandnahen Anteile der linken Brust parasternal werden mehrfach sonographisch untersucht, es kann keine Auffälligkeit im Fett- und Bindegewebe nachgewiesen werden. Keine Zysten. Vereinzelt minimal Ductektasien retromamillär. Indikation: Bauchschmerzen seit Wochen und Abwehrspannung im Unterbauch rechts. Tumor? Abszess? Infiltration der Glutealmuskulatur? Obstipation? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ca. 10 x 10 mm große kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Ampulläre NBKS beidseits. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit mehreren Binnenverkalkungen. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose Appendix vermiformis. Massiv vermehrter Stuhlgehalt im gesamten Colonrahmen mit konsekutiver Dilatation des Rektums. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Lumbal-betonte Spondylarthrose und Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Sonographisch und klinisch Verdacht auf Urolithiasis. Mikrohämaturie. Urolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Soweit mitabgebildet normgroße, glatt begrenzte Leber. Ca. 8 mm messende Zyste im Segment III. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 55 x 53 mm große, kortikale Zyste in der Pars intermedia sowie zweite kleinere (ca. 10 x 5 mm messende) kortikale Zyste am Unterpol der linken Niere. Am Unterpol der rechten Niere zeigt sich eine weitere kortikale Zyste (ca. 14.8 x 8.4 mm groß). Ansonsten regelrechte Darstellung der Nieren beidseits. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren oder den Ureteren beidseits. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie Spondylolisthesis vera L5/S1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 7.5 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Thorakale Schmerzen seit 29.11.2014. Status nach Lungenembolie 2013. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 14.08.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Nachweis einiger, formal normgroßer mediastinaler Lymphknoten (der größte misst ca. 9.7 mm im axialen Durchmesser) sowie eines vergrößerten Lymphknotens rechtshilär (ca. 11.5 mm im axialen Durchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückender Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Im konventionellen Rx Thorax unklare Raumforderung im Unterlappen rechts, ED 30.11.2014. Beurteilung der Raumforderung? Lymphknotenvergrößerung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit einer kleinen zystischen Veränderung im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Dorsobasal im Unterlappen rechts zeigt sich eine ca. 13.3 x 19 mm messende, lobulierte und malignitätsverdächtige hyperdense Struktur. Des Weiteren sind zahlreiche kleinere Läsionen in beiden Lungenhälften (rechts > links) nachweisbar, beispielsweise mediobasal im rechten Unterlappen pleuranah (ca. 5.3 x 7.7 mm), im Unterlappen rechts (ca. 4 mm), im dorsolateralen Unterlappen rechts (ca. 4.5 mm), im apikalen Unterlappen rechts (ca. 5.4 mm), im apikolateralen Unterlappen rechts (ca. 5.3 mm), im Oberlappen rechts lateral (ca. 7 mm), im basalen Oberlappen rechts pleuranah (ca. 3 mm) sowie im lateroapikalen Oberlappen links (ca. 5 mm) und im Unterlappen links (ca. 3.4 mm). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral.Soweit bei nur teilweiser Abbildung und in den vorliegenden Sequenzen beurteilbar kein Anhalt für fokal-pathologische Leberveränderungen. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer, teilweise überbrückender Spondylose. Ältere Deckplattenimpression von BWK 12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: DCIS links 2010. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 23.03.2011 und vom 17.07.2012 zur Verfügung. Sehr transparent angeordnete Drüsenparenchymstrukturen Typ II. Brustwandnahe links ist ein Klip präpectoral erkennbar. Minima narbige Veränderungen im ehemaligen Operationsbereich ohne Zunahme dieser Strukturen, im Verlauf eher geringere Narbenbildung. Kein gruppierter Mikrokalk, keine auffallende Opazität. Unverändert Lymphknoten axillär und präpectoral bds. mit Fetthilus. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 26.02.2009 und vom 12.12.2012 zur Verfügung. Gleichartig klein- bis mittelgrobnoduläres Parenchymmuster mit vermehrter Konfluenz retromamillär bds. Makroverkalkung rechts unverändert. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis und Subcutis sowie retromammärer Fettkörper sind unauffällig. Indikation: Familiäre Belastung. Altersindikation. Befund: Klein- bis mittelgrobnoduläres Drüsenparenchym mit relativ dichter Verteilung, dies auch innen unten bds., links sogar etwas asymmetrisch. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist klein. In der Sonographie relativ dichtes Drüsenparenchym ohne Zysten, ohne Ductektasien. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Vor allem glandulärer Aspekt. Keine hypoechogenen Strukturabnormitäten. Indikation: Am 11.11. Schädel/Bulbus-Kontusion links. Seither Sehstörungen links und frontale Kopfschmerzen links. Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Symmetrische Signalverteilung in den beiden Orbitae ohne Nachweis einer fokalen Signalveränderung retroorbital. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Normale Belüftung der NNH ohne Nachweis einer Spiegelbildung oder auffälligen Schleimhautschwellung. Indikation: Fibrilläre Glomerulonephritis, ED 04.2014. Monoklonale Gammopathie mit renaler Signifikanz, ED 04.2014. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.04.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Einige mediastinale Lymphknoten, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Leichtgradige Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Vorbestehende geringe, unspezifische narbige Veränderungen apikal rechts sowie leichte peribronchiale Verdickung beidseits im Sinne eines peribronchialen Cuffings. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Spondylose, Osteochondrose und vorbeschriebener diskreter Impression der Deck- und Bodenplatten von BWK 6 und 7. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit ca. 10 Wochen therapieresistente Schmerzen frontal linksseitig. Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Belüftung der NNH ohne Nachweis von Spigelbildung oder auffällige Schleimhautschwellung. Indikation: Seit Jahren unklare zervikale und lumbale Schmerzen, nun seit einigen Monaten deutlich stärker. Januar 2013 MRI LWS o.B. Verlauf; Auffälligkeiten? HWS: Native Untersuchung von C0-Th9. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viszerokraniums. Normales Alignement regelrechte geformter Wirbelkörper. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Normales Segment C2/3. C3/4: Diskrete Akzentuierung des linksseitigen Uncovertebralgelenkes bei sonst regulärem Segment. C4/5: Leichtgradige Chondrose mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur sowie moderater linksseitiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke mit diskreter Dekonfiguration des Rezessus und des Neuroforamens links. C5/6: Leichtgradige Chondrose mit mittelgradigem Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur sowie moderater Hypertrophie der Uncovertebralgelenke. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava mit geringer Pelottierung des vorderen und hinteren Epiduralraumes, ohne höhergradige Spinalkanalstenose. C6/7: Leichtgradige Chondrose bei sonst regulärem Segment. C7-Th5: Unauffällige Segmente. Regelrechte Abbildung des Myelons. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. LWS: Native Untersuchung von Th10-S5. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung. Unauffälliges Binnensignal und Höhe der Bandscheiben und Wirbelzwischenräume, ohne Nachweis degenerativer Veränderungen. Unauffällige Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess intracraniell. Die Schleimhaut der beiden Sinus maxillaris ist stark geschwollen und rechts besteht auch eine Spiegelbildung während links sich die Schleimhautschwellung auch auf die meisten Ethmoidalzellen ausbreitet. Dagegen erscheinen die Sinus frontalis und sphenoidalis gut belüftet ohne Schleimhautschwellung. Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Ausgedehnte bilaterale Infiltrate sowie Zeichen der Bronchiolitis unklarer Aetiologie. Verlauf der pulmonalen Infiltrate? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.09.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Metallcerclagen bei Status nach Sternotomie. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Zahlreiche, teilweise leicht vergrößerte und verkalkte mediastinale Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 12 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms mit Überblähung beider Lungenhälften. Im Vergleich zur Voruntersuchung Zunahme der inhomogen verteilten, bilateralen, zunehmend konfluierenden infiltrativen Veränderungen, insbesondere im Bereich des rechten Oberlappens. Deutlich progrediente Pleuraergüsse beidseits (rechts > links) mit einer aktuellen Lamellenbreite von maximal ca. 7 cm (rechts) sowie ca. 3 cm (links). Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit verstärkter Kyphosierung der BWS und Keildeformation von BWK 8. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Die subcutane flächenhafte Hämatombildung lateral am Knie zeigt in der Tiefe kein Korrelat. Keine Hinweise auf Muskelriss. Kein Kniegelenkserguss. Die dort descendierenden Hautvenen sind derartig fein, dass sie mit dem Ultraschall nicht abgebildet werden können. Die V. saphena magna ist normal dünn und kompressibel. Normales venöses Fliessmuster in der V. poplitea. Bedeutende, aber noch altersübliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Multiple, zum Teil konfluierende und zum Teil kleinherdförmige T2-Hyperintensitäten in beiden Grosshirnmarklagern. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, keine KM-aufnehmenden Prozesse. Symmetrisch erweiterte Virchow-Robin'sche Räume im Stammgangliengebiet und in der Corona radiata beidseits. Kein kalottennahes Hämatom. Keine Frakturen am unteren Beckenskelett sowie an der proximalen Femura erkennbar. Thorax: Im Wesentlichen unveränderter Herz- Lungenbefund im Vergleich mit der stehenden Voruntersuchung vom 20.05. mit ausgedehnten pleuro-pulmonalen narbigen Veränderungen und Volumenverlust des rechten Hemithorax und kompensatorischer Überblähung der rechten Lunge. Allenfalls leichte interstitielle Transsudation rechts basal und somit Zeichen einer Linksherzdekompensation. Kein Nachweis fleckig konfluierender entzündlicher Lungeninfiltrate. Knie: Fortgeschrittene mediale Gonarthrose sowie zumindest mässige Femoro-Patellararthrose. Gelenkerguss. Kardiomegalie mit Zeichen einer Linksherzdekompensation. Keine eindeutigen entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Bei geringerer Inspiration schlechtere Belüftung der Lungen. Verdacht auf neu Auftreten eines flauen Lungeninfiltrates rechts auf Hilushöhe, im Seitenbild nicht sicher identifizierbar. Seit der gleichen Voruntersuchung (25.11.) neu Auftreten bilateraler kleiner Pleuraergüsse. Stationäre Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Kompensation. Indikation: Seit 3 Tagen Oberbauchschmerzen und mehrmals Erbrechen. Koliken. Transaminasen 10-fach erhöht. Gallenstein mit Stauung der Gallenwege? Andere Pathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit einem ca. 2 mm grossen Konkrement ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Deutliche Dilatation des DHC auf maximal ca. 13 mm und Nachweis eines ca. 4.8 mm grossen Konkrements innerhalb des DHC auf Höhe der Papilla vateri. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas ohne Dilatation des Ductus pancreaticus. Regelrechte Abbildung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4.7 (B) x 4.0 (ap) x 3.8 (kk) cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässen. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit überbrückender Spondylose im Bereich der mitabgebildeten inferioren BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund insbesondere ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Kardiomegalie mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation. Diese Lungentranssudationszeichen waren auf der Voruntersuchung vom 22.01.XXXX nicht zu sehen. Keine flächig-konfluierenden Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communes, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis anterior und tibialis posterior. Bei Zustand nach frischer Femurfraktur und PFN in situ kann eine Bauchlage nicht durchgeführt werden, somit verminderte Dokumentation der Wadenvenen. Sämtliche sichtbaren Venen sind kompressibel. Normale Darstellung und regulärer Verlauf der Vena saph. magna ohne vermehrte Zirkulation. Gering vorhofmodulierte, v.a. atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communes, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea beidseits. Links scheint die Vena femoralis superficialis relativ hypoplastisch angelegt zu sein, dafür ist die Profunda femoris breiter. Im Bereich der Poplitea wieder normale anatomische Verhältnisse und normal kompressible Muskelvenen. Die Vena saph. parva links ist dünn und normal kompressibel. Die Vena saph. parva rechts wirkt verdickt und ist kaum kompressibel, zeigt aber Verkalkungen im Lumen selbst, so dass eine alte Phlebothrombose vorliegen muss. Auch rechts sind sämtliche Muskelvenen kompressibel und beidseits sind die Signale in der Fibularis-Venengruppe schwächer als in der Tibialis posterior-Venengruppe ohne Beweis für Thrombosierung im Verlauf. Reflux in die Vena saph. magna beidseits beim Pressen, links ist das Lumen der Vena saph. magna partiell etwas alteriert und die Wand relativ dicker, somit links möglicherweise Zustand nach Thrombophlebitis der Parva. Indikation: Postprandiale kolikartige Schmerzen im Oberbauch. Cholezystolithiasis? Befund: Die Milz ist mit 12.6 cm Poldistanz grenzwertig vergrössert, die Form der Milz ist aber normal und es besteht keine Thrombosierung der V. lienalis. Die Nieren beidseits sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, 12.2 cm Poldistanz links, 11.8 cm rechts. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ist mittelgradig gefüllt, kein Aszites. Status nach Hysterektomie. Die Adnexe können nicht definiert werden. Lipomatös durchsetztes Pankreas, keine Raumforderung. Die Gallenblase ist steinfrei, zartwandig und die Gallenwege sind nicht erweitert. Keine fokale Veränderung in der Leber, die normal gross und regulär schallstrukturiert ist. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis. Indikation: Unklare Schmerzen Oberbauch links und Schmerzen am Rippenbogen. Raumforderung? Befund: Die Milz ist normal strukturiert und mit 9 cm normal gross. Keine Thrombosierung der V. lienalis. Sehr gut einsehbares Pankreas. Luftgefüllter, entleerter Magen. Keine Wandverdickung zum Kolon in der Flexura lienalis. Keine erkennbare Raumforderung. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme, die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Kein Aszites. Keine Hypertrophie der linken Leber. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen.Indikation: Massive Septumdeviation. Fragliche Ethmoiditiden. Ethmoiditis? Präoperative Anatomie? Links: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale, der Ethmoidalzellen, der voluminösen linken Zelle des Os sphenoidale sowie des linken Sinus maxillaris. S-förmig konfiguriertes Nasenseptum, im anterioren Abschnitt mit Deviation um bis zu 4 mm nach links, im dorsalen Abschnitt um 5 mm nach rechts deviierend. Rechts: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale, unauffällige Ethmoidalzellen, rechte Zelle des Os sphenoidale und rechter Sinus maxillaris. Frei durchgängiges Infundibulum ethmoidale bds. Indikation: Status nach Poliomyelitis (schwerste) im Alter von XX/XX/XX Jahren. Neu zervikale Myelopathie, dd Myelitis. Ausschluss einer MS. Entmarkungsherde cerebral, falls ja Krankheitsaktivität? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume bei anlagebedingter leichtgradiger Asymmetrie zugunsten des linken Seitenventrikels, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Moderate Schleimhautverbreiterung entlang der Sinus, akzentuiert am Boden des Sinus maxillaris links, mit einer Lamellenbreite von bis zu 7 mm, leichtgradige am Boden des Sinus sphenoidalis links, in den Ethmoidalzellen bds. sowie geringgradig am Boden und am Dach des Sinus maxillaris rechts, ebenso bds. leichtgradig im Sinus frontalis rechts mehr als links einschließlich Apertura frontalis. Kein akutes Luft-Flüssigkeitsniveau. Indikation: Heute Schlag auf Dig. IV und III links von einer Stange. Fraktur? Befund: Regelrechte, altersentsprechende osteoartikuläre Verhältnisse einschließlich verbliebener Wachstumsfugen, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Distorsionstrauma OSG rechts, Druckdolenz über distaler Fibula. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Unspezifische, kleinvolumige Verkalkungsstruktur in Projektion auf die ventrale Gelenkkapsel des OSG, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Minimale degenerative Veränderungen im Sinne osteophytärer Ausziehungen am Rand des Talonaviculargelenkes sowie am Oberrand der Gelenkspalten der Fusswurzel, ohne Krankheitswert. Allenfalls minimale Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, Supra- und Infraclavicularregion. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Ausgeprägte Arteriosklerose der thorakalen Aorta mit hochgradiger Arteriosklerose des Abgangs der A. subclavia links von sehr wahrscheinlich hämodynamischer Relevanz. Hochgradige Koronarsklerose. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse, reguläres Perikard. Unauffällige Pleura. Lungenparenchym mit allgemeiner mittelgradiger Überblähung, ohne umschriebene Bullae. Kein Hinweis auf Infiltrate oder Rundherde. Unspezifische, am ehesten chronische pleurale Veränderung Höhe dorsales Oberlappensegment, ohne Malignitätskriterien, Querdurchmesser 9 mm rechtsseitig. Osteopene Knochenstruktur, ohne umschriebene Frakturen. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Allgemeine moderate Chondrose und Osteochondrose. Keine Embolie verdächtigen Füllungsdefekte. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei ausgeprägter Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Indikation: Am 01.12. von der Leiter gestürzt/3 Tritte, seither erhebliche Schmerzen auf Höhe LWK5. Fraktur? Befund: Die massiv degenerativen Veränderungen mit Spondylose im thorako-lumbalen Übergang waren auch schon in der MRI vom XX.XX.XXXX sichtbar. Neu ist eine Deckplattenimpressionsfraktur LWK4 mit Vorderkantenbeteiligung sichtbar. Die Deckplatte ist muldenförmig imprimiert. Keine lokale Skoliose. Die Wirbelbogen scheinen normal stabil zu sein. Vorbestehend massive Spondylarthrose zwischen L3 - S1. Dorsal am Sakrum Kalzifikation. Entsprechend den fetthaltigen Strukturen der Wirbelkörper in der MRI besteht wahrscheinlich eine Impressionsfraktur vom Typ Osteoporose-Fraktur. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Vereinzelte nicht konfluierende fokale T2-Hyperintensitäten im Grosshirnmarklager bds. Altersbezogen mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn. Keine KM-aufnehmende Prozesse im Hirn nachweisbar. Normal grosse Hypophyse mit leicht inhomogener Kontrastaufnahme aber ohne Nachweis eines Herdbefundes. Leichte Ausbuchtung der Membrana selle in der Mitte der Hypophyse. Mittelständiger Stiel. Indikation: Schwellung OSG seit gestern, dd Gichtanfall. AP für Arthrose, Gicht/Usuren? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei unspezifischer geringgradiger Schwellung der Weichteile entlang des lateralen Malleolus, ohne Hinweise auf Usuren, pathologische Verkalkungen oder Fraktur. Kleinste unspezifische osteophytäre Ausziehungen am Unterrand des Malleolargelenkspaltes bds. Massive medial betonte hypertrophe Pangonarthrose. Keine Frakturen erkennbar. Zumindest geringer Kniegelenkserguss. Indikation: Puck gegen Innenknöchel beim Hockey-Spiel. Starke Schmerzen trotz Kühlen in der Nacht. AP für ossäre Läsion? Befund: Kein AP für eine akute ossäre Läsion bei unspezifischer diskreter Weichteilschwellung entlang des medialen Malleolus. Zwei knochenäquivalente Formationen in Projektion auf den Unterrand des lateralen Malleolus, vereinbar mit chronischem, dd posttraumatischem Residualzustand, möglicherweise bei Zustand nach Bandläsion, ohne aktuelle klinische Relevanz. Keine wesentliche Änderung des Herz-/Lungenbefunds seit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX, insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Seit der Voruntersuchung von XX.XXXX bessere Inspirationslage und daher eher etwas kleiner, aktuell normal gross erscheinendes Herz. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse feststellbar. Normal grosses Herz ohne Insuffizienzzeichen. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis eines Pneumothorax. Indikation: Sturz auf linke Hand. Schmerzen Handgelenk dorsal und Carpus. AP für ossäre Läsion? Befund: Ellbogen: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei in Relation zum Alter pathologischer, verminderter Knochendichte, DD Osteoporose, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Keine pathologischen Verkalkungen. Handgelenk, Scaphoidstatus: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei pathologisch verminderter Knochendichte, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei regulärem Alignement. Keine pathologischen Verkalkungen. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Mässig überblähte Lungen ohne Nachweis flächiger Lungeninfiltrate. Ca. 4 mm messender, relativ dichter Rundherd im apikalen Unterlappensegment rechts, am ehesten einem kleinen Granulom entsprechend. Status nach Sternotomie und wahrscheinlich AC-Bypass. Erhebliche degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Rechtsseitige kolikartige Flankenschmerzen. Einmalige Behandlung eines Harnwegsinfektes durch die Gynäkologie am XX.XX.XXXX. AP für Urolithiasis, Pyelonephritis?Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds und ableitenden Harnwegen bei akzentuierten hypoechogenen Zonen im linksseitigen Nierenbecken, ohne Hinweise auf einen erweiterten pyeloureteralen Übergang und somit vereinbar mit parapelvinen Nierenzysten links. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen, regelrechte retroperitoneale Gefässe und LK-Stationen. Indikation: Prall beim Kartfahren gegen Pneustapel, mit der rechten Seite gegen Sitzschale geprallt. Schmerzen Thorax rechts und rechte Flanke. AP für Pneumothorax/Hämatothorax? Freie Flüssigkeit? Verletzung Niere rechts/Leber? Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Langbogige, leichtgradige thorakale Hyperkyphose. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Regelrechte Herzgrösse. Unauffällige Lungenzirkulation und unauffälliges Parenchym. Regelrechte Pleura. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Oberbauchs. Indikation: Prall beim Kartfahren gegen Pneustapel, mit der rechten Seite gegen Sitzschale geprallt. Schmerzen Thorax rechts und rechte Flanke. AP für Pneumothorax/Hämatothorax? Freie Flüssigkeit? Verletzung Niere rechts/Leber? Befund: Allgemein mittelgradig angehobene Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym bei diskreter Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche, ohne Hinweis auf fokale Veränderung. Diskrete Akzentuierung der Wand der normal grossen Gallenblase, ohne Hinweise auf Schallschatten gebende Konkremente. Regelrechte Abbildung der einsehbaren Anteile des Pankreas bei deutlichem Meteorismus. Unauffällige Abbildung von Milz, Nieren bds, ableitenden Harnwegen, Harnblase, retroperitonealen Gefässen und LK-Stationen. Am Ort der Druckdolenz am rechten Rippenbogen Nachweis einer isolierten, nicht dislozierten Rippenfraktur, ohne lokale Flüssigkeitskollektion. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.06.2013 deutliche Grössenabnahme des im pa-Bild gut erkennbaren flauen Rundherdes im linken Oberlappen auf Hilushöhe. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde, Infiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Stationäre Herzgrösse sowie mediastinale Konfiguration. Indikation: Spastische Paraparese. Brustmarkläsion? Syringomyelie? Befund: Native Untersuchung von C0-S4. Regelrechtes harmonisches Alignement normal geformter WK mit unauffälliger Abbildung der Wirbelzwischenräume bei diskreter initialer Dehydratation und minimaler Höhenminderung zervikaler Bandscheibensegmente C4/5 und C5/6. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Abbildung des Myelons und der Cauda equina. Isoliert im Segment L5/S1 in Relation zum Alter deutlich fortgeschrittene Chondrose mit ausgedehntem Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit flachbogiger subligamentärer Herniation über eine Breite von 22 mm, Lamellenbreite 5 mm, mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1 rechts, ohne Hinweise auf eine Kompression oder offensichtliche Kompromittierung derselben. Reguläre Wirbelbogengelenke bei Aspekt einer kleinsten, wahrscheinlich synovialen Zyste am Wirbelbogengelenk L4/5 rechts extraspinal, ohne Krankheitswert. Fr. Y ist 04.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 70° und links 68°, für Beta rechts 50° und links 49°. Hr. Y ist 04.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 72° und links 68°, für Beta rechts 50° und links 51°. Hr. Y ist 03.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 72°, für Beta rechts 49° und links 44°. Hr. Y ist 06.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 73°, für Beta rechts 48° und links 47°. Suprapatellar und lateral ausgeprägter etwas Ergussbildung, wobei der Erguss nicht vollkommen transparent ist, sondern etwas Binnenstrukturen aufweist, somit allenfalls hämorrhagisch tingiert oder fibrinös durchsetzt. Im Gesamtkonzept mit früherer Ultraschalluntersuchung allenfalls auch vermehrte Synovitis und entsprechend Ergussbildung. Der Erguss suprapatellar lateral erreicht etwa 20 ml. Normale Darstellung des Lig. patellae und der Quadricepssehne. Indikation: Status nach radikaler Zystoprostatektomie und Anlage Ileum-Conduit bei ausgedehntem, wenig differenziertem, teils hellzellligem Urothelkarzinom, 09.XXXX. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine präoperative Voruntersuchung vom 06.08.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbekannte und eher progrediente Vergrösserung des rechten Schilddrüsenlappens sowie Inhomogenität des Schilddrüsenparenchyms. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Axillär rechtsseitig zeigt sich ein Lymphknoten mit normaler Konfiguration, jedoch grenzwertiger Grösse (ca. 8.7 mm im axialen Durchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Dorsobasal beidseits vorbestehende, streifige, narbige Verdichtungen. Die vorbeschriebenen, ca. 4 mm messenden flauen Verdichtungen im Oberlappen rechts sind weiterhin unverändert nachweisbar. Kleinste pleuranahe Verkalkung im Unterlappen rechts. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Vorbekannte und stationäre Verkleinerung und Parenchymverschmälerung der rechten Niere im Seitenvergleich. Kein Hinweis auf eine Funktionseinschränkung der rechten Niere bei seitensymmetrischer Kontrastierung der Ureteren in der Spätphase. Regelrechte KM-Aufnahme der linken Niere. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Multiple metallische Clips im kleinen Becken bei Status nach Zystoprostatektomie und Anlage eines Ileum-Conduits. Unauffällige Darstellung des paramedian rechtsseitig abgeleiteten Ileum-Conduits. Linksseitig im kleinen Becken, in unmittelbarer Nähe zu den metallischen Clips zeigt sich eine ovaläre, hypodense Struktur mit hyperdensem Randsaum und niedrigen Dichtewerten (ca. 5 HU), am ehesten einem postoperativen Serom entsprechend. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal und pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Etwas regrediente Darstellung der vorbeschriebenen umflossenen Aussparung im Bereich der Vena femoralis communis mit Übergang in die Vena femoralis superficialis auf der linken Seite. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel (ausgeleitetes Ileum-Conduit paramedian rechts).Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylophytäre Ausziehungen und lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierende Tendovaginitiden. Zeichen der chronischen Entzündung, andere Pathologien? Befund: Regelrechtes Alignement unauffälliger Skelett-Bestandteile, ohne Hinweise auf Knochenmarködem, bei regulären intrinsischen und extrinsischen Ligamenten des Carpus. Am Ort der äußerlich markierten Druckdolenz keine offensichtlichen Auffälligkeiten. Kleinvolumige zystoide Formationen palmar radialseitig, unmittelbar im radialen Ursprung des volaren extrinsischen Ligamentes zwischen volarer Vorderkante des Radius und Os lunatum verlaufend, sowie zwischen dem weiter oberflächlich gelegenen Band zwischen Vorderkante des Radius und Vorderkante des distalen Pols des Os scaphoideums, Gesamtausmaß der zystoiden Formationen ca. von proximal nach distal 13 mm, quer 10 mm, bei einer Lamellenbreite von bis zu 4 mm. Darüber hinaus unauffällige ossäre Verhältnisse und Weichteilverhältnisse am Carpus radialseitig, ohne anderweitig abgrenzbare Pathologie. Unauffälliger TFCC. Regelrechte Carpometacarpalgelenke. Indikation: Mikrohämaturie unklarer Ursache, dd Blutung aus dem oberen Harntrakt. Pathologie? Blutungsursache oberer Harntrakt? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine native Voruntersuchung vom 18.01.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen Auftreibung der rechten Nebenniere, dd Adenom. Schlanke Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis sowie regelrechte Kontrastierung der Ureteren in der Spätphase. Kein Konkrementnachweis in den Nieren und wahrscheinlich auch den Ureteren beidseits. Bei ausgedehnten Gefäßverkalkungen ist die Beurteilung von Konkrementen in den Ureteren deutlich erschwert. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie (?). Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Einzelne reizlose Sigmadivertikel. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Hyperdensität gluteal linksseitig, am ehesten einem Spritzengranulom entsprechend. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Allgemein sehr geringe Muskelstruktur im Verlauf des M. rectus abdominis ohne Unterbrechung der Fasern. Diastase im Epigastrium zwischen den Muskelanteilen von MM. rectus abdominis bis max. 3,5 cm, beim Anspannen eher Verkleinerung dieser Distanzierung. Im Vergleich mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 22.10. zeigen sich nach wie vor multiple, sehr kleine (etwa 2 mm messende) Konkremente in der Gallenblase zusammen mit reichlich vorhandenem Sludge. Auch im Ductus cysticus sind mehrere solche Konkremente zu erkennen. Dagegen lässt sich im leicht erweiterten Ductus choledochus kein sicheres Konkrement erkennen, wobei die Region der Papille selbst in kontrahiertem Zustand nicht beurteilbar bleibt. Der übrige Oberbauchbefund, insbesondere der Leber ist nach wie vor unauffällig. Der Anulus inguinalis internus wird beim Pressen breiter und es wölbt sich ein langstreckiger Bruchsack entlang dem Inguinalkanal nach distal vor, der Bruchsack erreicht einen Durchmesser von gut 17 mm. Allmähliches Zurückgleiten der eingepressten Strukturen bei Ruhe. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Indikation: Seit 2 Monaten starke Kopfschmerzen, Übelkeit. Neurologisch unauffällig. Keine Anamnese für Migräne. Pathologie intrazerebral? HWS-Pathologie/Diskushernie? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter WK bei Streckhaltung der mittleren HWS. Unauffälliges Atlanto-Axialgelenk. Reguläres Segment C2/3 und C3/4. C4/5: Moderate Bandscheibenhöhenminderung, ohne höhergradige Dehydratation mit leichtgradiger Antero- und Retrospondylose sowie Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne umschriebene Herniation und ohne Hinweise auf Kontakt zu neuralen Strukturen bei normaler Weite der Neuroforamina. C5/6: Leichtgradige Chondrose bei diskreter Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer, diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur und geringgradiger anteriorer Spondylose. Normale Weite der Neuroforamina. C6-Th4: Unauffällige Bandscheibensegmente. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Minimale Hypertrophie der Ligamenta flava C5-7, regelrechte Wirbelbogengelenke. Unauffällige Abbildung des Myelon. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Minimal Pleuraerguss bds. Kein signifikanter Aszites. Normale Darstellung der Milz. Die Nieren bds. zeigen keine Dilatation der Hohlsysteme, eine normale Form und etwas Fibrolipomatose im Nierenhilus. Keine Parenchymverschmälerung. Die Leber ist regulär durchblutet, keine Hinweise auf Thrombosierung der V. porta oder Thrombosierung der Lebervenen. Normal sich füllende und entleerende V. cava inferior. Einzelne hyperechogene Veränderungen in der Leber, möglicherweise punktförmige Aerobilie? Zustand nach Cholezystektomie. Keine Dilatation der Gallenwege intra- oder extrahepatisch. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Vermehrt Darmgas im Mittelbauch, somit keine Einsicht auf das Retroperitoneum. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Genitalsitus ist nicht beurteilbar. Die Form und Echostruktur der Leber imponiert physiologisch. Indikation: Seit mehreren Monaten bestehende Kopfschmerzen rechts tempero-okzipital. Tumor? Befund: Eindeutig über das übliche Altersmaß hinausgehende Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Im Großhirnmarklager bds. Nachweis multipler zum Teil herdförmiger und zum Teil konfluierender T2-Hyperintensitäten. Keine fokale Diffusionstörung im Hirn. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefäße zeigt eine mindestens 50%ige Stenose der Carotis interna rechts im Siphonbereich. Keine Gefäßabbrüche oder auffällige Asymmetrien erkennbar.Indikation: Seit ca. 1 Jahr intermittierende kolikartige Unterbauchschmerzen links bis Flanke. Wiederholt Mikrohämaturie. Gynäkologisch unauffällig. Nephrolithiasis? Divertikel? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Sehr weit nach links sich ausdehnender linker Leberlappen. Homogenes Leberparenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Läsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Malrotation der linken Niere mit Pyelonorientierung nach lateral. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Diskrete Erweiterung des NBKS links sowie Erweiterung des proximalen Ureters links bis zur Kreuzung des Musculus psoas auf maximal ca. 11 mm, anschließend schlanker linker Ureter. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechtsseitigen Ureters. Regelrechte und symmetrische Kontrastierung der Ureteren in der Spätphase. Kein Konkrementnachweis in den Nieren oder den Ureteren beidseits. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexen ohne Raumforderung. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Einige Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit 2 Monaten starke Kopfschmerzen, Übelkeit. Neurologisch unauffällig. Keine Anamnese für Migräne. Pathologie intrazerebral? HWS-Pathologie/Diskushernie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen bei Anlagevariante einer Chiari I-Formation mit tief stehenden Kleinhirntonsillen mit Abschluss deren Unterrandes auf Höhe des Foramen magnum bei erhaltenem perimedullärem Saum der Medulla oblongata und sehr wahrscheinlich mit klinischer Relevanz. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischem Sinus transversus linksseitig. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei moderater Nasenseptumdeviation nach rechts um ca. 7 mm. Indikation: Bräunlicher Presssaft rechts > als links. Status nach unauffälliger Mammographie 2011 (Klinik K). BIRADS 2/ACR III. Malignomsuspekte Veränderungen, Ductektasien? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.04.2011 leichtgradig progredienter Involution eines weiterhin ausgiebigen fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmäßiger Verteilung sowie geringgradiger Asymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links mit vorbestehenden fokalen, angedeutet radiär konfigurierten Dichteanhebungen, insbesondere im oberen äußeren Quadranten beidseits. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sehr vereinzelter Nachweis konstanter, solitär stehender monomorpher Mikroverkalkungen von benignem Aspekt beidseits, wahrscheinlich intracutan liegend. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe mit sehr vereinzeltem Nachweis kleinster mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen, unter anderem rechts in der 3-Uhr-Achse von ca. 7 x 4 mm Durchmesser. In symmetrischer Ausprägung bilaterale, deutliche retromamilläre Ductektasie auf bis zu 3 mm Gangweite, ohne Hinweis auf eine intraductale Neoplasie, soweit ausschließlich sonographisch auszuschließen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus 5 ml Ropivacain 0.75% und 40 mg Kenacort an die Spinalnervenwurzel L5 rechts unmittelbar extraforaminal. Prompte Besserung der Symptomatik. Indikation: Fr. Y ist inmitten einer Synkopenabklärung. Beiliegend die letzten Röntgenbilder des Thorax. Auffällig ist, dass das Mediastinum stetig breiter wird. Pathologie? CT? Befund: Sehr geehrter Herr Kollege, gerne übernehme ich die konsiliarische Befundung der Röntgenbilder oben genannter Patientin, es liegen zum Vergleich die Voraufnahmen vom 21.03.1990, 27.09.1995, 13.01.1997, 15.04.2002, 25.10.2004, 06.08.2006, 26.11.2008 und 11.07.2012 vor. In der Verlaufssequenz abwechselnd mal zunehmende, mal leicht abnehmende Mediastinalverbreiterung, dies jedoch im normalen Ausmaß. Somit keine Anhaltspunkte für eine pathologische mediastinale Lymphadenopathie. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Keine hiläre Vergrößerung. Keine Pneumonie, kein Pleuraerguss, keine kardialen Dekompensationszeichen. Allgemeine, moderate Vergrößerung der Leber mit deutlich angehobener Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne Hinweis auf fokale Läsionen, bei leichtgradiger Konturunregelmäßigkeit der Leberoberfläche. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase. Pankreas, soweit schemenhaft einsehbar, regelrecht. Unauffällige Abbildung von Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen bei doppelt angelegtem Nierenbecken links bei breiter Parenchymbrücke im mittleren Drittel. Mittelvolumig gefüllte, nicht relevant wandverdickte Harnblase mit Restharnmenge nach Miktion von 34 ml. Mittelgradige Hyperplasie der Prostata auf ca. 5.5 x 5 cm, ohne Hinweise auf eine die Organkontur überschreitende Raumforderung. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und LK-Stationen, soweit einsehbar. Indikation: Nodales und extranodales Marginalzonenlymphom der Schilddrüse, ED 01.2009. Status nach Hemithyreoidektomie links, 01.2009. Verlauf Lymphom? Verlauf Lungenrundherde? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.11.2013 (nur CT Thorax) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Status nach Hemithyreoidektomie links. Unauffällige bildmorphologische Darstellung des residuellen rechten Schilddrüsenlappens. Vorbestehender, leicht vergrößerter, jedoch normal konfigurierter Lymphknoten axillär rechts (axialer Durchmesser ca. 10.4 mm), jedoch kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kleine Bulla (ca. 16 x 11 mm) an der Lungenspitze links, daneben weitere kleinste Bullae. Streifige narbige Veränderungen im Oberlappen rechts. Keine größere Destruktion des Lungenparenchyms. Die vorbeschriebenen kleinen, nodulären Verdichtungen im Oberlappen rechts sind nur in den dünnen Schichten nachweisbar und stellen sich im Verlauf unverändert dar. Kein Hinweis auf neu aufgetretene intrapulmonale Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit einer schwach hyperdensen Struktur im Infundibulum, verdächtig auf ein Konkrement. Kein Hinweis auf eine entzündliche Gallenblasenwandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Vorbestehende kleine kortikale Nierenzysten am Oberpol rechts (ca. 11.2 x 13.1 mm), sowie in der Pars intermedia links (ca. 8 mm) und am Unterpol links (ca. 5 mm). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4.8 (B) x 3.8 (ap) x 4.5 (kk) cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Leichtgradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Knoten ca. 1.5 cm angulär links, palpatorisch eher Atherom als Lymphknoten. NHL I, ED XX.XXXX. Ausschluss pathologische Lymphknoten Hals links. Befund: Zervikal bds in annähernd symmetrischer Ausprägung leichtgradig akzentuierte Lymphknoten entlang der V. jugularis interna bds mit einem innerhalb der Norm liegendem maximalem Durchmesser in der kurzen Achse von 9 mm bei schemenhaft erhaltenem Hilus, ohne offensichtliche solide Infiltration. Abgesetzt davon und wahrscheinlich dem palpatorischen Korrelat entsprechend oberflächennaher ovalärer Herdbefund am Unterpol der linken Glandula parotis mit einem Durchmesser von 9 x 5 mm, ohne abgrenzbaren Hilus. Darüber hinaus unauffällige Halsweichteile, einschliesslich der grossen vaskulären Strukturen. Indikation: Fr. Y zunehmend verlangsamt, reduzierte Gedächtnisleistung, Gedächtnisstörungen. Ausschluss Demenz. Verdacht auf Parkinson-Syndrom. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, in Relation zum Alter akzentuierter Erweiterung der äusseren und inneren Liquorräume, akzentuiert in der Fissura Sylvii sowie des Hippocampus. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder altersatypische fokale Läsionen bei in Anzahl und Grösse moderaten unspezifischen Marklagerveränderungen Typ Fazekas 2 (von 3). Unspezifischer perivenöser Suszeptibilitätsartefakt in der linken Kleinhirnhemisphäre ohne Krankheitswert. Nach i.v. Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei leichtgradig hypoplastischem Sinus transversus links. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Reguläre Medulla oblongata und kraniozervikaler Übergang bis C3. Indikation: Lumboischialgie. Erhöhte Infektparameter. Spondylodiszitis? Befund: Untersuchung von Th9-S3 nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter WK bei unspezifischer diskreter Keildekonfiguration der WK am thorako-lumbalen Übergang mit geringgradigen Schmorl'schen Herniationen als chronischer Residualzustand leichtgradiger abgelaufener Wachstumsstörungen. Darüber hinaus unauffällige Zwischenwirbelräume von Th9-L3. L3/4: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus medio-lateral mit diskreter Ausweitung desselben, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose mit leichtgradiger rezessaler Dekonfiguration mit Querschnittsreduktion auf ca. 120 mm2 gegenüber normal 210 mm2, entsprechend einer ca. 45%-igen Stenosierung. L4/5: Fortgeschrittene Chondrose und moderate Bandscheibenhöhenminderung mit rechtsbetonter, höhergradiger hypertropher Spondylarthrose und geringgradiger Pseudospondylolisthese um ca. 4 mm mit Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, akzentuiert rechts medio-lateral, mit fissuralem Einriss am Oberrand des Anulus, ohne zusätzliche Diskushernie und ohne direkten Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige rezessale Dekonfiguration. L5/S1: Unauffälliges Bandscheibensegment bei geringer Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, rechts mehr als links. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Annähernd unauffällige ISG bei sehr wahrscheinlich unspezifischem, diskretem, gelenknahem Knochenmarködem, angrenzend an das ISG rechts inferior im Os ischium. Nach i.v. Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement der Disci bei deutlichem Enhancement der Gelenkkapsel am Wirbelbogengelenk L3/4 und L4/5, links mehr als rechts. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 05.08.2010 zur Verfügung. Bessere Transparenz des Drüsenparenchyms, welches vor allem retromamillär angeordnet ist. Die Form der Parenchymstrukturen ist identisch, keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Bilateral kleine Makroverkalkung, rechts zur 8-Uhr Achse gelegen, links zur 4-Uhr Achse und prinzipiell identisch zur Voruntersuchung. Der retromammäre Fettkörper ist klein und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Bild eines Gichtanfalls bei bekannter Hyperurikämie, meist Grosszehenbereich, jetzt auch OSG. Befund und Beurteilung: OSG rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse mit innerhalb der Norm liegender Knochendichte, ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen. Vorfuss rechts: Leichtgradiger Hallux valgus von ca. 24°, intermetatarsal 12°. Kein Hinweis auf degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen mit Ausnahme einer diskreten Verkalkung medial des Grosszehengrundgelenkspaltes von 3 mm Durchmesser, ohne Hinweis auf Usuren, allenfalls vereinbar mit Manifestation einer Gichtkristallarthropathie ohne ossäre Beteilugung, dd unspezifische degenerative Veränderungen der Kapsel, darüber hinaus unauffällige Verhältnisse. Indikation: Zustand nach Mammakarzinom links 1995, im Verlauf komplikationslos. Befund: Die Voraufnahmen vom 10.12.2012 stehen zur Verfügung. Gering narbige Veränderung im oberen Anteil der linken, volumenverminderten operierten Brust. Mässig narbige Veränderungen zur Axilla links. Keine Zunahme dieser Veränderungen, identische Anlage und Form der Drüsenparenchymstrukturen. Keine auffallende Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Konstant Makroverkalkungen links. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässig dichtes Drüsenparenchym, mässig narbige Veränderungen im OP-Bereich. Indikation: Anamnestisch Verdacht auf cerebrovaskulären Insult XX.XXXX. Intrakranielle Blutung? Ischämie? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Deutlich das altersbedingt zu erwartende Ausmass überschreitende generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Ausgedehnte Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Stammganglienverkalkungen beidseits. Kein Frakturnachweis. Keine osteolytische Destruktionen oder auffällige periartikuläre Osteopenie am Vorfussskelett erkennbar. Insbesondere im MTP-I Gelenk sind keine ossäre Auffälligkeiten feststellbar. Leichte Varusfehlstellung im MTP-V Gelenk.Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.11. leichte Rückbildung der bilateralen Pleuraergüsse bei noch immer vorhandenen Zeichen einer Linksherzdekompensation. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennbar. Indikation: Unklare Druckdolenz epigastrisch. Sonographisch Pankreas nicht sicher beurteilbar. Pankreaspathologie? Andere Oberbauchpathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas ohne Nachweis einer Verkalkung oder einer Raumforderung. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Regelrechte Abbildung der Milz mit einer kleinsten Verkalkung. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Zahlreiche Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Status nach Mammaaugmentationsplastik beidseits, ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Osteopenie und moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Geringgradige Kardiomegalie mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation. Keine grössere Pleuraergüsse, keine konfluierenden Lungeninfiltrate. Bekannter Status nach AC-Bypass. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Leichte degenerative Veränderungen der BWS. Es steht eine Sonographie vom 17.10.2007 zur Verfügung. Bereits damals Dokumentation von mehreren soliden hypoechogenen Raumforderungen in beiden Mammae. Peripher in der 2-Uhr Achse links ca. 7 mm grosse brustwandnahe Knotenbildung. Zur 12-Uhr Achse polylobuliertes Knotengebilde bis 18 mm. Kleinere Knoten zur 11-Uhr Achse und inferior zur 4-Uhr Achse, dort 8 mm durchmessend. Im Vergleich zu 2007 sind zwischenzeitlich links einige Fibroadenome entfernt worden. Rechts ist das grosse längliche Fibroadenom peripher in der 5-Uhr Achse mit einer Länge von 3,2 cm nur unwesentlich länger als in der Voruntersuchung (2,4 cm). Rundliche Hypodensität um 2 cm in der Peripherie zur 7-Uhr Achse. In Ketten horizontal angeordnet von der 10-Uhr Achse bis zur 2-Uhr Achse mit Grössen bis 17 mm, zur 2-Uhr Achse um 14 mm. Eher mehrfach lobulierter Tumor identischer Sonographie in der 12-Uhr Achse peripher zur 9-Uhr Achse 12 mm grosser scharf begrenzter Prozess und davon abgesetzt zum axillären Ausläufer kleinst nodulärer Prozess um 10 mm. Indikation: Rückenschmerzen, ins rechte Bein ziehend mit Parästhesien nach kürzerer Laufstrecke. Coxarthrose bekannt. Spinalkanalstenose? Diskushernie? Coxarthrose? Befund: In den Übersichtssequenzen unauffällige Abbildung des Knochenmarks im untersuchten Volumen, einschliesslich Becken, ISG und insbesondere Hüftgelenken beidseits, ohne AP für eine Osteonekrose. Leichtgradiger Hüftgelenkserguss rechts. Minimales subchondrales Knochenmarködem am Acetabulum rechts bei Verdacht auf signifikante Höhenminderung des Knorpelüberzugs entlang der apikalen Zirkumferenz im rechtsseitigen Hüftgelenk, ohne Entrundung der gelenkbildenden Anteile und ohne relevante kranzförmige Osteophytenbildung. Diskretes Ödem entlang der Insertionszone der Glutealmuskulatur am Trochanter major. Soweit nicht selektiv untersucht unauffällige Verhältnisse am linken Hüftgelenk. Regelrechte mitabgebildete Organstrukturen des grossen und kleinen Beckens. Fehlende eindeutige Abgrenzbarkeit der Prostata, dd Zustand nach Prostatektomie? Zustand nach medianer Laparotomie. Indikation: Verdacht auf fortgeschrittenes Tumorleiden mit unklarem Primärtumor, ED 02.12.2014, dd Bronchuskarzinom, dd Darmkarzinom. Tumor? Entzündung? Metastasen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Ca. 33.8 x 38.5 mm grosse kortikale Nierenzyste am Unterpol links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Leicht ampulläre NBKS beidseits, keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Fehlende Abgrenzbarkeit des Uterus (Status nach Hysterektomie?). Im Bereich des distalen Colon sigmoideum Nachweis einer kurzstreckigen (ca. 4 cm) stenosierenden Wandverdickung, hochverdächtig auf eine Neoplasie. Keine vollständige Dilatation bei erhaltener Passage des oral gegebenen KM. Leichtgradige Dilatation der direkt poststenotisch gelegenen Darmabschnitte. Imbibierung des perifokalen Fettgewebes. Vermehrtes Auftreten von Lymphknoten, akzentuiert perifokal ohne eindeutigen Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Osteoporose und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Nicht mehr ganz frische Deckplattenimpression von BWK 12, am ehesten bei osteoporotischer Fraktur. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rückenschmerzen, ins rechte Bein ziehend, mit Parästhesien nach kürzerer Laufstrecke. Coxarthrose bekannt. Spinalkanalstenose? Diskushernie? Coxarthrose? Befund: Native Untersuchung von Th10-S3. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter WK bei allenfalls minimaler Keildekonfiguration der WK am thorako-lumbalen Übergang mit kleinsten Schmorl'schen Herniationen als Residualzustand leichtgradiger abgelaufener Wachstumsstörungen bei unspezifischer geringgradiger Dehydratationen ansonsten unauffälliger Bandscheiben und Wirbelzwischenräume von Th10-L3. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit fettiger Degeneration der Abschlussplatten. Kleinvolumige Schmorl'sche Herniationen sowie unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bis medio-lateral, gering links akzentuiert, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Moderate links betonte Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L4/5: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit mittelgradigem Einriss im Anulus fibrosus und links mediolateraler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit extraforaminalem Kontakt zur Spinalnervenwurzel L4 links. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweise auf eine neurale Kompromittierung. Mittelschwere hypertrophe Spondylarthrose mit diskreter rezessaler Dekonfiguration. Leichtgradige epidurale Lipomatose. Insgesamt erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Normale Abbildung von Myelon und Cauda equina. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile, unauffälliges ISG. Verdacht auf parapelvine Nierenzysten links. Indikation: Seit längerer Zeit Schmerzen beim Stehen und Treppensteigen in der linken Hüftregion. Coxarthrose links, Tendinitis der inserierenden Muskulatur am Trochanter major? Befund: In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens reguläre Abbildung des Knochenmarks, der Skelettanteile im untersuchten Volumen von ISG, Beckenskelett und insbesondere Hüftgelenken und Femurkopf bds, ohne Hinweis auf eine Osteonekrose. Unspezifisches degenerativ bedingtes Ödem entlang einer schwergradigen Osteochondrose L4/5 links paramedian. Nachweis kleinvolumiger zystoider Formationen am Trochanter major links in einem Ausmass von sagittal ca. 4.4 cm, kranio-kaudal 5.6 cm und einer Lamellenbreite von bis zu 8 mm, vorwiegend lateral und dorsal im Bereich der Insertion der Sehnen der linksseitigen Glutealmuskulatur, wobei die Sehnen eine diskrete, vorwiegend peritendinöse ödemäquivalente Signalalteration aufweisen bei unauffälligem Knochenmark. Unauffällige Abbildung der Organstrukturen des grossen und kleinen Beckens bei offenbar Zustand nach Hysterektomie. Leichtgradige Verschmälerung des Knorpelüberzuges im linken Hüftgelenk apikal und apico-dorsal, ohne Hinweis auf tiefgreifende Knorpelläsionen bei unauffälligem subchondralem Knochenmark. Indikation: Tiefe Beinvenenthrombose und segmentale und subsegmentale Lungenembolie bds. Maligne Veränderungen? Befund: Es stehen Vorbilder vom 14.02.2006 zur Verfügung. Bereits damals Markierungsartefakt nach Mammatom im Fettgewebe der linken Brust dorsal zur 9-Uhr Achse. Keine Weichteilkomponente ringsum, kein gruppierter Mikrokalk. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym ohne erkennbare Opazität und keine Sternfigur. Die Drüsenparenchymanteile sind gleichartig angeordnet wie in der Voruntersuchung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Hodentumor rechts. Hinweise auf Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser und Spätphase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.06.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Vorbestehende streifige, narbige Verdichtungen im Bereich der Lingula. Die vorbeschriebenen multiplen nodulären Verdichtungen sind im Verlauf unverändert und präsentieren sich pleuranah im rechten Unterlappen (ca. 4 mm), dorsomedial im rechten Unterlappen (ca. 6 mm), im rechten Oberlappen (ca. 4 mm) sowie im linken Unterlappen (ca. 3 mm) und pleuranah im basalen Unterlappen links (ca. 6 mm). Keine eindeutig neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Zwei, in der portal-venösen Phase hypodense und in der Spätphase isodense Formationen in den Segmenten VIII (ca. 16 x 22 mm messend) und VI (ca. 8 x 13 mm messend), am ehesten Hämangiomen entsprechend. Zudem zwei kleinere, banale zystische Läsionen in den Segmenten III und IVa. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Vorbekannte kleine Zyste subkapsulär in der dorsalen Parenchymlippe der linken Niere. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einzelnen Binnenverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Einzelne Lymphknoten retroperitoneal und parailiakal, jedoch keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Vorbeschriebene doppelte Nierenarterie links (retroaortal und präaortal). Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kontinuitätserhaltener Aortenbogen wobei die Anastomosenstellen nicht identifiziert werden. Homogene Kontrastierung des Aortenbogens ohne Nachweis eines Extravasates. Normal weite Abgänge der Aortenbogenäste mit Ausbildung einer kleinen Ausbuchtung dorsal am proximalen Truncus brachiocephalicus, evtl. operativ bedingt. Seit der Voruntersuchung vom 30.11. mässige Dichteabnahme des links basalen Lungeninfiltrates mit immer noch teilweise erkennbarem Pneumobronchogramm. Keine neu aufgetretene Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse bei stationärer Herzgrösse. Indikation: Patientin tanzt 3-5 x in der Woche amerikanischen Country-Dance. Letzte Woche rechtes Knie verdreht, seitdem Schmerzen, besonders bei Belastung. Klinisch laterale Meniskusverletzung möglich. Röntgenbild unauffällig. Befund: Im medialen Kompartiment mittelgradige unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns. Kein Beweis eines eindeutig durchgehenden Einrisses, eine lineäre Komponente der Signalalteration erreicht die Unterfläche der Basis des Hinterhorns. Unauffälliges mediales Meniskus-Vorderhorn. Im medialen Kompartiment fokal ausgeprägte Signalalterationen, Konturunregelmässigkeit des Knorpelüberzugs des medialen Femurkondylus mit fokal höhergradiger Höhenminderung, ohne Erreichen der Grenzlamelle. Regulärer tibialer Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit subtotaler Reduktion des retropatellären Knorpelüberzuges im zentralen und apikalen Abschnitt. Mittelgradige Konturunregelmässigkeit und Höhenminderung des Knorpelüberzuges entlang der Trochlea, akzentuiert die mediale Fazette und den Sulcus betreffend. Regelrechte Quadrizeps- und Patellarsehne. Hoffa-Fettkörper mit geringgradigem unspezifischem Ödem. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Durchgängige Kollateralbänder. Unspezifische, diskrete, ödemäquivalente Imbibierung der an die dorsomediale Meniskusbasis angrenzenden Weichteile. Bessere Inspirationslage als bei der Voruntersuchung vom 08.01. und damit bessere Belüftung der Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Indikation: COPD GOLD III. Leicht größenprogredienter pulmonaler Rundherd im Mittellappen, ED 12.2013. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.05.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehend grenzwertig große mediastinale Lymphknoten. Im Verlauf weitgehend größenstationäres Weichteilplus linkshilär (ca. 12.6 x 6.6 mm messend), dd Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Bekannte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines ausgedehnten zentrilobulären und paraseptalen Lungenemphysems. Unveränderte streifige Pleuraverdickungen apikal beidseits sowie plattenartige Verdickung im Bereich des schrägen Interlobiums links, dd parakardiales Fett, dd Plattenatelektase. Die noduläre Verdichtung im Bereich des lateralen Mittellappens rechts zeigt sich im Verlauf etwas flauer und kleiner bei einer aktuellen Größe von ca. 5.5 x 5.5 mm (zuvor ca. 7.8 x 5.9 mm). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Vorbestehende degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit spondylophytären Ausziehungen und Abschlussplattenirregularitäten. Indikation: Familiäre Belastung, Mutter erkrankte an Mammakarzinom mit 38 Lebensjahren sowie Endometriumkarzinom. Status nach Entfernung von suspektem Kalk 2012, Histo jedoch benigne. Klip in situ. Befund: Die Voruntersuchung vom 08.02.2012 steht zur Verfügung. Rechts im oberen äußeren Quadranten wurde Kalk entfernt, dieser fehlt vollständig, stattdessen ist jetzt ein kleiner Markierungsklip in situ in Form einer Spirale. Dichtes Drüsenparenchym klein- bis mittelgrobnodulär konzipiert, identische Anordnung der Drüsenparenchymanteile. Die präpectoralen resp. axillären Lymphknoten bds. sind unspezifisch und zum Teil eindeutig vorbestehend. Keine neu aufgetretene Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Eindeutig sichtbare Gefäßverkalkungen bds. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym vom glandulären Aspekt, vereinzelt kleinstes Zystchen zur 2-3 Uhr Achse links. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Basis-Mammographie bei familiärer Belastung. Befund: Flächenhaft dichtes Drüsenparenchym und kaum Auflockerung durch Fettgewebe. Vereinzelt Makroverkalkungen bds. und bilateral auch eingestreute Mikrokalzifikationen, links relativ diffus, rechts auch vermehrt im oberen äußeren Quadranten und vor allem segmental retromamillär. In diesem dichten Drüsenparenchym wäre eine zusätzliche Opazität nicht erkennbar. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Unauffälliges Ringfingerskelett. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 31.01.2008 zur Verfügung. In etwa ähnlichen der Drüsenparenchymstrukturen bei Involution bds. Eine Drüsenparenchyminsel brustwandnah lateral rechts ist ebenfalls involutioniert. Links oben außen scharf begrenzte lobulierte Verdichtung, die ähnlich groß und ähnlich konfiguriert verbleibt. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknoten bds. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Kleiner intramammärer Lymphknoten oder kleines Fibroadenom links lateral konstant. Leicht vermehrte Brustkyphose sowie minimale rechtskonvexe Skoliose. Mäßige, z.T. überbrückende Spondylose der mittleren BWS. Keine Frakturen oder osteolytischen Destruktionen erkennbar. Weitestgehende Rückbildung der bilateralen Oberlappeninfiltrate seit der Voruntersuchung vom 22.11.2014. Übrig geblieben sind nur noch vereinzelte narbig-streifige Transparenzminderungen auf Hilushöhe, v.a. rechts. Indikation: Verdickter Hals. Lymphknoten? Befund: Natives MRI der Halsweichteile einschließlich HWS. Symmetrisch unauffälliger Aspekt der Halsweichteile einschließlich der Glandula parotis, Glandula submandibularis und sublingualis bds.. Unauffälliger Zungengrund, Larynx, Epi-, Oro- und Hypopharynx sowie normale ossäre Strukturen und regelrechte mitabgebildete Anteile der hinteren und mittleren Schädelgrube. Unauffälliger cervicaler Plexus und normale mitabgebildete Strukturen oder oberen Thoraxapertur. Unauffällige vaskuläre Strukturen und Lymphknotenstationen. Diskrete Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Unauffällige Nasengänge. Uniformes Bild einer moderaten Chondrose der cervicalen und hochthoracalen Bandscheibensegmente mit akzentuierter Uncovertebralgelenkshypertrophie und Retrospondylose C3/4, C4/5, leichtgradig C6/7 und höhergradig Th2/3 und moderat Th3/4 mit Pellotierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Nachweis einer direkten Kompression des Myelons oder höhergradigen Stenosierung der Neuroforamina. Indikation: Im Verlauf klinisch und sonographisch unauffällig. Kontrolle. Mikroverkalkungen? Befund: Die Voruntersuchung vom 16.03.2010 steht zur Verfügung. Mäßig dichtes Drüsenparenchym mit mittelgrob nodulärem Muster. Die Parenchymanteile sind ähnlich angelegt wie in der Voruntersuchung, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Leicht asymmetrische Drüsenparenchyminsel konstant infero-medial links. Deutliche Verdickung des Intima media-Komplex auf 1,5 mm. Etwas Arrhythmie. Ausgeprägte Verkalkungen im Bifurkationsbereich links mit Kalkplaque, die etwa 2 mm ins Lumen vorragen und dann intensive Kalzifikationen am Abgang der ICA, so dass der Blutfluss dort maskiert wird. Die nachfolgende Messung ergibt eine max. systolische Geschwindigkeit um 83 cm/sek, diese Zahl an sich ist noch nicht pathologisch, das Verhältnis erreicht 2,8 von ICA zu CCA, was einer über 50%igen Stenosierung, jedoch noch nicht einer 70%igen Stenosierung entspricht. Die Arteria vertebralis links kann normal abgebildet werden, die Arteria vertebralis rechts ist ebenfalls orthograd durchflossen und scheint etwas kräftiger angelegt zu sein. Die Carotisbifurkation rechts ist operiert, entsprechend ist die Anatomie etwas gestört. Auch hier deutliche Schlingenbildung der ICA proximal und eher Flussbeschleunigung, so dass ein Vergleichswert von ICA zu CCA von 2,1 entsteht, die Kalzifikationen rechts sind deutlich geringer. Auch hier verdickter Intima media-Komplex in der CCA. Indikation: Verdacht auf symptomatische Supraspinatus-Partialruptur, dd Bursitis subacromialis. Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie freier Kontrastmittelübertritt zur Bursa subacromiale/subdeltoidea. Somit dürfte eine Läsion in der Supraspinatussehne bestehen. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Verdacht auf symptomatische Supraspinatus-Partialruptur, dd Bursitis subacromialis. Befund: Im dorsalen Aspekt der Supraspinatussehne 8 mm breite, vollständige Lücke und Retraktion des Sehnenstumpfes um etwa 13 mm gleichenorts, durch diese vollständige Ruptur fließt Kontrastmittel zur Bursa subacromiale/subdeltoidea und von dort aus dann haubenförmig auch nach ventral hin. Entsprechend massive Bursitis subacromiale/subdeltoidea. Geringe Muskelatrophie des M. supraspinatus. Der M. infraspinatus ist intakt und die Sehnenplatte des M. subscapularis ist normal, die zugehörige Muskulatur zeigt keine Atrophie. Die lange Bicepssehne ist regulär verankert, es findet sich ein sublabraler Rezessus im superioren Labrum. Keine Luxation der langen Bicepssehnen nach ventral und regulärer Verlauf zum Sulcus bicipitalis. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Variante mit Os acromiale, welches nur geringfügig degenerativ verändert ist. Mäßig degenerative Veränderungen auch im AC-Gelenk.Indikation: Akute bis subakute Sprachstörungen. St.n. Bohrlochtrepanation mit Hämatomevakuation eines chronischen Subduralhämatoms links, 11.2008. Akute Blutung? Ischämie? Befund: Native und KM-verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich (auch dem Zuweiser sind keine Voraufnahmen vorliegend). In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Hypodensität im Bereich des Operculum frontale linksseitig ohne KM-Aufnahme, dd territoriale Ischämie, dd Narbe bei Status nach Hämatomevakuation, 2008. Diskrete Kompression des perifokalen Gewebes. Eine genauere Differenzierung dieser hypodensen Läsion ist CT-morphologisch bei fehlender Vergleichsmöglichkeit mit Voraufnahmen nicht möglich. Post Kontrast regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Zwei Kalottendefekte parietal linksseitig bei Status nach Bohrlochtrepanation. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Indikation: Akute bis subakute Sprachstörungen. St.n. Bohrlochtrepanation mit Hämatomevakuation eines chronischen Subduralhämatoms links am 11.2008. Akute Blutung? Ischämie? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich (auch dem Zuweiser sind keine Voraufnahmen vormpression des perifokalen Gewebes. Eine genauere Differenzierung dieser hypodensen Läsion ist CT-morphologisch bei fehlender Vergleichsmöglichkeit mit Voraufnaliegend). In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Hypodensität im Bereich des Operculum frontale linksseitig ohne KM-Aufnahme, dd territoriale Ischämie, dd Narbe bei Status nach Hämatomevakuation, 2008. Diskrete Kohmen nicht möglich. Post Kontrast regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Zwei Kalottendefekte parietal linksseitig bei Status nach Bohrlochtrepanation. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Grenzwertig grosse Milz, 12,6 cm Poldistanz. Die Nieren sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12,8 cm, rechts 11,5 cm. Keine Hinweise für Parenchymeinblutung, keine subkapsuläre Flüssigkeit und keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Harnblase ist praktisch leer. Normale Darstellung der Prostata. Die Gallenblase ist leer, die Gallenwege sind nicht erweitert. Normale Form und Echostruktur der Leber. Knapp einsehbares Pankreas, dieses wirkt normal. Die Aorta ist normal einsehbar. Indikation: Vor 4 Wochen Distorsionstrauma, damals kein Röntgen, kann nun nur unter Schmerzen mobilisiert werden. Fraktur? Befund: Nur geringe Weichteilschwellung lateral. Altersnormal leicht inhomogene Epiphysenfugen mit Sklerosierung und z.T. Verbreiterung in der distalen Tibia und der distalen Fibula, keine eigentliche periostale oder endostale Reaktion, keine Corticalisunterbrechung. Im Seitenbild kein sicherer Gelenkserguss im OSG. Die Ossifikationskerne am Calcaneus sind physiologisch nicht gleichmässig. Das USG zeigt keine Auffälligkeiten. Fraglich etwas Demineralisationszone im lateralen Aspekt des Talusdom. Chondrale Läsion? Reguläres Knieskelett ohne auffällige degenerative Veränderungen. Ebenfalls keine Hinweise für eine ossäre traumatische Läsion. Deutliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume im Rahmen der globalen Hirnatrophie. Keine Mittellinienverlagerung. Im grossen Marklager beidseits Nachweis zahlreicher, teils konfluierender, teils einzelner punktförmiger T2-Hyperintensitäten. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-/Lungenbefund erkennbar. Verdacht auf Lungeninfiltrat rechts basal, ev. mit Pleuraerguss. Keine eindeutigen Lungeninfiltrate links erkennbar. ZVK von rechts jugulär liegt korrekt in der Vena cava superior. Intubierter Patient mit korrekter Tubuslage. Verbesserte Inspiration im Vergleich zur liegenden Voruntersuchung vom 24.11. Bedeutender Magenmeteorismus der auf den linken Zwerchfell drückt. Keine eindeutigen Lungeninfiltrate erkennbar. Keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen bei nicht einschätzbarer Herzgrösse. Alters- und Habitus entsprechender Herz-/Lungenbefund ohne Nachweis einer aktuellen akuten kardiopulmonalen Pathologie. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Exostosenähnliche Protrusion der Tuberositas tibiae, DD kongenital, posttraumatisch. Keine nennenswerte degenerative Veränderung im Kniegelenk erkennbar. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Die gesonderte dünnschichtig dargestellte hintere Schädelgrube zeigt normale Kleinhirnbrückenwinkel beidseits mit frei durchtretenden neuralen Strukturen durch den jeweils nicht erweiterten inneren Gehörgang. Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei fehlender Compliance des Patienten. Das teilweise einsehbare Leberparenchym kommt regulär zur Darstellung. Ca. 13 mm grosse, echoleere Struktur etwa 13 mm kranial der Gallenblase, am ehesten einer Leberzyste entsprechend. Die Gallenblase ist gefüllt mit inhomogenem Material mit Binnenechos vereinbar mit Sludge und zeigt zusätzlich einige hyperechogene, schallschattengebende Strukturen vereinbar mit Steinen. Etwas hyperechogene, eher chronisch veränderte, nicht eindeutig verdickte Gallenblasenwand. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Hypoechogene, tubuläre Struktur im Pankreaskopfbereich mit einer Breite von etwa 10 mm, eher dem Ductus choledochus entsprechend. Das Pankreas ist bei erschwerten Untersuchungsbedingungen und bei auf der Haut liegendem Pflaster teilweise im Kopf- und Korpusbereich einsehbar (der Schwanz ist nicht abgrenzbar). Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Mehrere, echoleere, glatt berandete Strukturen kortikal in beiden Nieren, in erster Linie Zysten entsprechend, die Grösste rechts misst etwa 6,7 cm und die Grösste links etwa 5,8 cm. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer, versorgt mit Dauerkatheter. Bei entleerter Harnblase ist das kleine Becken nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen. Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Harnstein? NBKS? Befund: Zum Vergleich liegen eine CT-Voruntersuchung vom 24.02.2013 und eine Abdomensonographie vom 03.12.2014 vor. Auf ausdrücklichen Wunsch wurde die Untersuchung mit oraler Kontrastmittelgabe durchgeführt. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Reguläre Darstellung der Leber und des Pankreas im nativen CT. Die Gallenblase ist zartwandig und röntgenkonkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Vorbestehende, ca. 7,5 mm grosse Weichteilstruktur ventrokaudal der Milz, eher einer Nebenmilz entsprechend. Schlanke Nebennieren. Vorbestehende, ca. 14 mm grosse Hypodensität im Bereich der dorsalen Parenchymlippe, eher einer Zyste entsprechend. Ca. 3,5 x 2,5 mm grosse röntgendichte Struktur am Ostium des rechten Ureters. Leichte periureterale ödematöse Veränderungen und leichte Erweiterung des Ureters rechts. Das Nierenbecken rechts ist nicht eindeutig erweitert. Keine eindeutigen perirenalen ödematösen Veränderungen. Kein Anhalt für weitere röntgendichte Konkremente im Bereich der Nieren und der harnableitenden Wege. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4,3 cm. Die Appendix vermiformis kommt reizlos zur Darstellung. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Kleine fettgefüllte Inguinalhernie links. Regelrechte Darstellung der Wandweichteile.Reguläre Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe und der abgebildeten Wirbelsäule. Gegenüber der MR-Voruntersuchung vom 20.11.XXXX stationäres Schädel-MRI bei bildmorphologischen Kriterien eines 10 mm messenden Kavernoms in der Pons dorsolateral mit zwei davon ausgehenden nach ventral verlaufenden kleinvolumigen vaskulären Strukturen. Eine weitere mit einem Kavernom zu vereinbarenden Formation in der Mittellinie der Pons mit zwei nach ventral verlaufenden vaskulären Strukturen, sämtliche von nicht raumforderndem Charakter. In Anzahl und Grösse stationärer Aspekt unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, ohne Hinweis auf eine akute oder zwischenzeitlich aufgetretene Läsion Typ Fazekas 2. Stationäres Enhancement der venösen Angiome/Kavernome bei sonst unverändert unauffälligen Verhältnissen nach intravenöser Gadolinium-Gabe, ohne anderweitiges pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Leberparenchyms und des Pankreas bei Darmgasüberlagerung. Soweit beurteilbar reguläre Darstellung des Leberparenchyms. Unspezifische, ca. 10 mm grosse Hypodensität an der Gallenblase angrenzend, dd Areal mit weniger Fett (bedeutungslos). Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas soweit einsehbar kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung (eine leichte Harnstauung kann sonographisch nicht ausgeschlossen werden). Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata zeigt eine Grösse von etwa 4,2 (B) x 2,3 (AP) x 2,6 (KK) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Appendix vermiformis ist in der aktuellen Untersuchung nicht abgrenzbar, jedoch ist bei adipösem Habitus die sonographische Beurteilbarkeit einer Appendizitis eingeschränkt; bei klinischem Verdacht Computertomographie empfohlen. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit altersnormaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale atypische Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Leichtgradige Hypoplasie der Arteria vertebralis rechts. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Unspezifisch flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen mit leicht erhöhter Peristaltik. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine grosse Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Diskrete Schleimhautverbreiterung im Dach des rechtsseitigen Sinus maxillaris. Frei durchgängige vaskuläre Strukturen und venöse Sinus. Geringgradige Schleimhautverbreiterung entlang vorderer und mittlerer rechtsseitiger Ethmoidalzellen und im superioren Nasengang rechtsseitig. Im Vergleich zu einer deutlich älteren Voraufnahme vom 02.03.2011, unter Berücksichtigung aktuell unterschiedlicher Expositionsparameter, Verdacht auf neu aufgetretene disseminierte Transparenzminderung beidseits, vorwiegend in Projektion auf den rechten Hemithorax, bei vorbestehend allgemeiner, mittelgradiger, linksbetonter Herzvergrösserung sowie aktuell leichtgradiger Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen, im klinischen Zusammenhang vereinbar mit einer pulmonal-venösen Druckerhöhung im Rahmen einer moderaten Dekompensation einer Herzinsuffizienz mit möglichen zusätzlichen azinären Infiltraten im rechten Unterlappen sowie dorsal ausgeflossenem Pleuraerguss rechts, DD Artefakt bei Rechtsrotation. Aktuell knapp mitabgebildete Implantate einer lumbalen internen Spondylodese. Beidseits Nachweis bilateraler, disseminierter, linksbetonter, fokaler, teils konfluierender Dichteanhebungen in Projektion auf die Unterlappen, bildmorphologisch vereinbar mit infektiösen Infiltraten einer Bronchopneumonie. Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen, DD Bronchialwandverbreiterung, DD leichtgradige Bronchiektasie nicht auszuschliessen. Darüber hinaus altersnormaler Herz-/Lungenbefund bei leichtgradiger langbogiger thorakaler Hyperkyphose. Allgemeine ausgeprägte Herzvergrösserung mit Verbreiterung und angedeuteter Konturunschärfe der bronchovaskulären Strukturen sowie leichtgradig verminderter Abgrenzbarkeit der Zwerchfellkuppen, bildmorphologisch vereinbar mit einer pulmonal-venösen Hypertension im Rahmen einer moderaten Dekompensation einer Herzinsuffizienz mit initialen Belüftungsstörungen basal, links ausgeprägter als rechts, ohne Hinweis auf einen relevanten Pleuraerguss. Eine hilusnahe Raumforderung oder Lymphadenopathie ist wenig wahrscheinlich, kann aber formal nicht ausgeschlossen werden. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der HWS und der superioren abgebildeten BWS (BWK1-2; die Bodenplatte BWK2 ist nicht abgebildet). In erster Linie anlagebedingt verkürzter Dens axis. Leichte Kortikalisirregularität der Deckplatte HWK6 dorsal, dd Gefässkanal. Unspezifisch etwas inhomogene Darstellung der knöchernen Strukturen. Leichte, eher degenerativ bedingte Hyperdensität der posterioren Deckplatte HWK3 und 4. Erhaltenes dorsales Alignment. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres bds. (die Mastoidzellen links sind teilweise abgebildet). Kleine Lymphknoten zervikal bds, die Grössten ein Level IIa Lymphknoten links mit einem Kurzdurchmesser von etwa 9 mm und ein Level IIa Lymphknoten rechts mit einem Kurzdurchmesser von etwa 11 mm. Reguläre Darstellung der Schilddrüse im nativen CT. Leichte Belüftungsstörungen in den miterfassten apikalen Lungenanteilen dorsal. Bandförmige Dichteanhebung in Projektion auf das linksseitige, dorsale Unterlappensegment, bildmorphologisch vereinbar mit infektiösen peribronchialen Infiltraten im Sinne einer Bronchopneumonie. Darüber hinaus altersnormaler Herz-Lungenbefund. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen, Schilddrüsenlappen und kardiovaskulären Strukturen. Altersphysiologisches Thymusresiduum. Leichtgradige Akzentuierung lymphatischen Gewebes infrakarinär und hilär links bei höhergradigen peribronchialen azinären Infiltraten im medialen Unterlappensegment links. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Unauffällige ossäre Strukturen. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ, arteriell und portal-venös. Reguläre basale Lungenabschnitte und basale kardiovaskuläre Strukturen. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, der normalvolumigen Milz, mit unauffälligen portal-venösen Gefässen, regelrechten Nebennieren, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen bei leichtgradigem ampullärem Nierenbeckenkelchsystem. Unauffällige Abbildung von Uterus und Adnexen. Unauffällige ossäre Strukturen.Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen sowie mediastinalen Kompartimenten. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Nachweis ausgedehnter Füllungsdefekte im Abgang sämtlicher Segmente der Pulmonalarterien beidseits. Leichtgradige Überblähung des Lungenparenchyms. Dystelektase im inferioren Lingulasegment und anteriorem Unterlappensegment. Kein Hinweis auf akute pulmonale Infiltrate oder Rundherde, kein Pleuraerguss. Langbogige thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen, bei mittelschwerer Osteochondrose im mittleren Drittel und am thorakolumbalen Übergang. Reguläre Oberbauchorgane bei Zeichen der Hepatomegalie bei höhergradiger Lebersteatose. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ, arteriell und portal-venös. Reguläre Abdominalwand. Basale kardiovaskuläre Strukturen mit moderater Kardiomegalie. Mittelvolumige Hiatushernie von 4 cm Durchmesser. Moderate Distension des mitabgebildeten distalen Oesophagus auf 2 cm. Reguläre Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen bei Zustand nach Cholezystektomie. Unauffälliges Pankreas, Milz, portal-venöse Gefässe, Nebennieren und Nieren beidseits und schlanke ableitende Harnwege bei leichtgradig ampullärem Nierenbeckenkelchsystem rechts. Unauffällige Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Durchgehende Distension des gesamten Dünndarms auf bis zu 3 cm im Durchmesser bei Schlingenkonvolut im kleinen Becken von gesamthaft ca. 12 cm Durchmesser mit zirkumferentieller Wandverbreiterung einzelner Schlingenabschnitte auf bis zu 3 mm mit Konvergenz zu einem Torquierungspunkt auf Höhe der Eingangsebene zum kleinen Becken mit distal davon Kollaps terminaler Ileumschlingen sowie weitgehender Entleerung des Kolonrahmens. Mittelgradige Menge Aszites im gesamten Abdomen, vorwiegend perihepatisch. Kein freies Gas. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei moderater Arteriosklerose und Atheromatose. Osteopene Skelettstruktur mit hochgradiger Chondrose L1 bis S1 mit vollständigem Bandscheibenkollaps, ohne Hinweis auf eine Spinalkanalstenose, bei mittelschwerer allgemeiner Spondylarthrose. BEFUND Zustand nach Sternotomie und Aortenklappenersatz. Globale Herzvergrösserung und vermehrte Lungengefässzeichnung sowie interstitielle Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Zwerchfellhochstand rechts. Vermehrte Kyphosierung der BWS bei Keildeformität von BWK 12 und geringer BWK 6. Massive Verkalkung im Aortenbogen. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 02.12.XXXX, insbesondere kein Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate. Kardiomegalie und Aortenelongation ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Deutlich überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Vermehrte Brustkyphose bei degenerativen Veränderungen der BWS. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung vom 27.08.2014. Kardiomegalie und Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienzzeichen, kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder grössere Pleuraergüsse im liegenden Bild. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Leichte rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS. Bekannte und im Verlauf seit dem 13.10.2014 stationäre Kardiomegalie, aber aktuell ohne Zeichen einer Herzdekompensation. Kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder grössere Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse und Insuffizienzzeichen. Im linken Unterlappen sowie im Lingualsegment des Oberlappens Nachweis von flauen wenig konfluierenden Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Kompensatorisch leicht überblähte rechte Lunge ohne Infiltratnachweis. Indikation: INR 3,9 bei oraler Antikoagulation wegen Aortenklappenersatz und Mitralklappenersatz mechanisch 07.07.2005 (Marcoumar). Makrohämaturie, Flankenschmerz rechts seit 02.212.2014. Familiär Nierenzysten. Blutungsquelle, Stein, Neoplasie? Befund: Untersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege nativ, des Oberbauches arteriell und von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Phase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis disseminierter, kleinster, kalkäquivalenter Formationen angrenzend an zystoide Formationen im Nierenparenchymsaum bds. bei bekannten polyzystischen Nieren, sehrwahrscheinlich überwiegend oder ausschliesslich parenchymatösen Verkalkungen und Verkalkungen der Zystenwand entsprechend. Am Oberpol der rechten Niere rundlich konfigurierte Dichteanhebung von 19 mm Durchmesser mit einer Dichte von 48 HU. Kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der übrigen parenchymatösen Organe bei deutlicher Arteriosklerose aorto-iliacal und femoral. In der arteriellen Kontrastmittelphase kein Hinweis auf ein pathologisches früharterielles Enhancement, insbesondere auch nicht der nativ-hyperdensen Formation am Oberpol bei schmalem, residuellem, enhancendem Nierengewebe bei Nachweis von unzähligen, vorwiegend klein bis kleinsten, vereinzelt mittelvolumigen corticalen und parapelvinen, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten annähernd wasseräquivalenter Dichte. In der portal-venösen Phase reguläre Abbildung der Leber bei leichtgradiger Vergrösserung des rechten Leberlappens, dd Riedelscher Leberlappen mit Nachweis von unzähligen kleinsten bis kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten im Leberparenchym. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas und Milz, wahrscheinlich kleinvolumiges Duodenaldivertikel medial oder von der Pars transversa ausgehend. Reguläre Abbildung von Milz, Nebennieren und portal-venösen Gefässen. Kein pathologisches portalvenöses Enhancement im Nierenparenchymsaum. Dem Füllungszustand entsprechende Breite der Harnblasenwand. Zustand nach Hysterektomie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im Bereich der Adnexlogen. Reguläre Abbildung der Cardia, des Magens, Magenausgangs, des Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang bei nicht eindeutig zu identifizierender Appendix. Kalkdichte Formation am Coecum, dd Divertikel, weitere mittelvolumige hyperdense Divertikel am Colon ascendens bis max. 15 mm messend. Mittelgradige Divertikulose des Sigmas. Zustand nach interner Spondylodese L3-S1 mit regelrechter Lage der intakten Implantate ohne Lockerungszeichen. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis auf suspekte fokale ossäre Veränderungen. Moderate Herzvergrösserung. Zustand nach Mitralklappenersatz und Aortenklappenersatz. Posttherapeutische metalldichte Elektroden-Residuen am mitabgebildeten Sternum und epigastrisch entlang des Perikards. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis vereinzelten, punktförmigen und nicht konfluierenden T2-Hyperintensitäten. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Tinnitusgeräusche. Befund: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis mehrerer fokaler, nicht konfluierender T2-Hyperintensitäten, die grösstenteils sehr klein sind, aber ein Herd, frontal subkortikal rechts misst knapp 10 mm. Keiner dieser Herde zeigt eine fokale Diffusionsstörung oder KM-Aufnahme. In der speziell engschichtig untersuchten hinteren Schädelgrube symmetrische Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel und der beiden inneren Gehörgänge, die normal erweitert sind. Dadurch freier Durchtritt der neuralen Strukturen. Nach i.v.-KM-Gabe kein KM-aufnehmender Prozess. Indikation: Unklare Schmerzen lumbosakral gluteal, Symphyse mit Ausstrahlung Innenseite Beine bis Grosszehe, rechts mehr als links. Neurostatus o.B. Leichte Kyphose der BWS. Lumbosakrale Pathologie? Pathologie im kleinen Becken? LWS: Native Untersuchung von Th10 - S4. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von Th10 - S4 bei angedeuteter Keildekonfiguration der Wirbelkörper am thorako-lumbalen Übergang, akzentuiert Th12 von 18 Grad, bei erhaltener Hinterkante, geringgradig LWK 1, von 13 Grad. Geringgradige Unregelmässigkeiten der Abschlussplatten von LWK 1-4 im Sinne kleinvolumiger Schmorl'scher Impressionen. Unauffälliges Segment Th10/11. Th11/12: Leichtgradige Chondrose mit flachbogiger, medianer, subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz mit einer Lamellenbreite von 3 mm, kranio-kaudal 8 mm betragend, sowie einem Querdurchmesser von ca. 10 mm, mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes bei insgesamt erhaltener Weite des knöchernen Spinalkanals, ohne Hinweise auf eine direkte Kompression des Myelons bzw. des Conus medullaris. Im Übrigen diskrete Chondrose der Bandscheibensegmente von Th12 - S1 mit minimaler Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischen, minimalen degenerativen Veränderungen am Anulus fibrosus dorsal und sehr diskreter unspezifischer Ausweitung desselben, ohne Hinweis auf Kontakt zu neuralen Strukturen bzw. eine neurale Kompromittierung. Im Segment L5/S1 wahrschl. kleiner Einriss im Anulus fibrosus mit minimaler subligamentärer Extrusion medial und kaudal, ebenfalls ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4 - S1, wahrscheinlich ohne aktuelle klinische Relevanz. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Becken: In den Übersichtssequenzen des Beckens reguläre Abbildung der muskulären Weichteile und osteoartikulären Strukturen von ISG und Hüftgelenken. Insbesondere auch unauffällige Symphyse, ohne abgrenzbares Knochenmarködem bei unauffälligen angrenzenden Weichteilstrukturen. Unauffälliger Beckenboden und Analkanal. Normale Abbildung von Uterus und Adnexen. Kein Hinweis auf Blutabbauprodukte. Normale Abbildung der Harnblase. Ovula Nabothi der Cervix an typischer Lokalisation. Normale Höhe des Beckenbodens. Kein Hinweis auf eine Rektozele oder Enterozele in der statischen Untersuchung im Liegen. Typischer Aspekt der kleinvolumigen Follikel der Ovarien bds. Indikation: Aktuell berichtet der Patient von einem schmerzhaften Brennen retrosternal, vor 4 Wochen Schmerzen im Unterbauch links. Befund: Die Milz misst 12,5 cm und ist damit grenzwertig gross. Keine Thrombosierung der Milzvenen oder Arterie. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis mit minimalen Verkalkungen. Deutliche Steatose der Leber ohne fokale Leberveränderung. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Keine Dilatation der Gallenwege. Mässig gut einsehbares Pankreas mit lipomatösen Strukturen. Keine erkennbare Raumforderung. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz bds. von 10,7 cm, keine Dilatation der Hohlsysteme, vermehrte Fibrolipomatose. Die Harnblase ist praktisch leer. Kalzifikation in der Prostata unspezifisch, Quermass 3,5 cm, Längsdurchmesser 4,3 cm. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Kein Aszites. Indikation: Fehlendes Sättigungsgefühl, subj. Hypoglykämie. Strömungsgeräusch im Abdomen? Hinweise für Raumforderung? Befund: Normale Form der Milz, die max. 10,3 cm lang ist, keine Hinweise auf Thrombosierung der Milzvenen oder der Milzarterie. Die Nieren bds. sind der Grösse des Patienten angepasst und weisen eine Poldistanz von 10 cm auf. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Keine Parenchymverschmälerung. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Das Pankreas ist normal einsehbar. Die Aorta abdominalis durchmisst max. 14 mm, keine Hinweise für Aneurysmabildung und normal abgehende mesenteriale Gefässe. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus ist nicht vergrössert, hyperechogene Strukturen im Bereich der Portio zum Zervikalkanal, allenfalls Kalzifikation? Die Adnexe können nicht definiert werden. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz- Lungenbefund. Mässige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Indikation: Rezidivierendes LSS links, klinisch S1-Wurzelreizung links. Discopathie, Neurokompression? Befund: Native Untersuchung von Th10 - S4. Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung der LWS. Allgemeine, mittelgradige Unregelmässigkeit der Abschlussplatten als Residualzustand ablaufender Wachstumsstörungen mit klein- bis mittelvolumigen Schmorl'schen Impressionen, eine davon an der Bodenplatte LWK 2 ventral mit diskretem angrenzendem Ödem, im Übrigen ohne Hinweis auf akute reaktive Veränderungen. Allgemeine, moderate Dehydratation der Bandscheiben im Sinne einer Chondrose von Th10 - L5 mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur L3/4 und L4/5, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L3/4 und L4/5. L5/S1: Bilaterale Spondylolyse der Interartikularportion mit Spondylolisthese LWK 5 um 8 mm mit infolgedessen deutlicher Höhenminderung des Neuroforamens L5/S1 bds. Begleitende Discopathie mit Ausweitung der dorsalen Discuskontur bis medio-lateral bds. und Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel L5 bds., links ausgeprägter als rechts, ohne Hinweis auf eine umschriebene Discushernie. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Indikation: Radsturz am 19.10.2014 mit AC-Luxation rechts. Seither persistierender Huste und Druckdolenz über Sternum. Fraktur? Befund: Native Untersuchung mit multiplanaren 2D- und rotationellen 3D-Rekonstruktionen. Normale native Darstellung der mediastinalen Strukturen, insbesondere ohne Nachweis von vergrösserten Lymphknoten. Normale und symmetrische Struktur und Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Kein Pneumothoraxnachweis. Randständig miterfasst ist eine osteosynthetisch versorgte Scapulafraktur links. Die beiden AC-Gelenke sind wegen der technisch bedingten Hochlagerung beider Arme nicht miterfasst. Das Thoraxskelett, insbesondere auch das Sternum und die Rippen erscheint intakt. Indikation: Status nach Bronchopneumonie, unklare kalkähnliche Struktur rechts, allenfalls Perikard? Status nach Tbc Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen, Schilddrüsenlappen sowie mediastinalen Kompartimenten und Hili. Normale Herzgrösse. Regelrechte kardio-vaskuläre Strukturen. Deutliche Trichterbrust mit Abflachung der Vorderwand des rechten Ventrikels. Keine pathologischen Verkalkungen. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Unauffällige Pleura. Normale vaskuläre Strukturen. Allgemeine diskrete Bronchiektasie, ohne Wandverbreiterung, akzentuiert im dorsalen Oberlappensegement rechts und inferiorem Lingulasegment links. Höhergradige Teilatelektase des medialen Mittellappensegmentes rechts mit Traktionsbronchiektasie, ohne akute Sekretretention, bei leichtgradiger Wandverbreiterung der ektatischen Bronchien. Keine pulmonalen Infiltrate. Regelrechte mitabgebildete Oberbauchorgane. Normale ossäre Strukturen. Indikation: Massive langdauernde Kopfschmerzen, anamnestisch auch Migräne, blitzende Schmerzen. Ausschluss Tumor, MS, Aneurysmen.Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten, keine vaskuläre Malformation. Nach intravenöser KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei freier Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Leichtgradig hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Angedeutete Chiari I-Anlagevariante mit tiefstehenden Kleinhirntonsillen, das Foramen magnum kaudalwärts um wenige Millimeter überragend sowie leichtgradig steil stehende hintere Schädelgrube bei erhaltenem perimedullärem Liquorsaum der Medulla oblongata und insgesamt von fraglicher klinischer Relevanz. Kleinvolumige Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts von 8 mm Höhe, diskret rechtsseitig von 4 mm Höhe. Diskrete Schleimhautverbreiterung im Sinus frontalis und ethmoidalis. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links um 6 mm. Untersuchung des gesamten Abdomens nativ, früh sowie spät nach i.v.-KM-Gabe (Uro-CT). In den Nativserien kein Nachweis röntgendichter Konkremente in der Niere und in den ableitenden Harnwegen. Dagegen Nachweis multipler kleinster Konkremente im Infundibulum der Gallenblase. Es besteht eine dorsale Versteifung der WS am thorakolumbalen Übergang, wodurch massive Metallarten, die die Beurteilung des linken Nierenoberpols beeinträchtigen, aber im Übrigen keinen Einfluss auf die Beurteilung der Nieren und der ableitenden Harnwege haben. Nach i.v.-KM-Gabe homogene und symmetrische Kontrastierung beider Nieren, die keine Füllungsdefekte aufweisen, abgesehen von einer blanden 2 cm großen kortikalen Zyste im mittleren Teil der linken Niere. Gleichzeitig Nachweis einer 1,3 cm großen subkapsulären Leberzyste im Segment V. In der späten Phase normale Darstellung und Kontrastierung des Nierenhohlraumsystems beidseits, was keine Füllungsdefekte oder Erweiterungen aufweist. Unbehinderter Abfluss durch die beidseits normal verlaufenden und peristaltisch aktiven Ureteren. Auch in der späten Phase ist die Harnblase relativ schwach gefüllt, somit nicht grundsätzlich beurteilbar. Die Prostata ist mit 4,5 cm leicht vergrößert und die beiden Samenblasen symmetrisch aufgetrieben und hypodens. Es besteht ein tiefer zentraler Defekt in der Prostata von der TUR-P. Indikation: Zwei Raumforderungen am linken Vorderarm. Befund: Am Ort der unscharf konturierten Resistenzen am linken Vorderarm dorso-lateral proximales Drittel Nachweis einer unscharf konturierten, hypoechogenen Alteration des ansonsten unauffälligen subcutanen Fettgewebes in einem Ausmaß der größeren Läsion von ca. 17 x 16 mm mit einer Lamellenbreite von 3 mm, der angrenzenden kleineren Formation von ca. 10 x 10 mm von 2 mm Lamellenbreite. Keine Destruktion von Gewebesepten. Indikation: Chronische unklare Beschwerden im linken Unterbauch. Ausschluss Divertikulose, anderer Darmpathologie, Bauchwandhernie? Befund: Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen, abgesehen von einer ganz kleinen, knapp erkennbaren, subkapsulären, hypodensen Läsion im Segment VIII. Nachweis mindestens 2 randverkalkter Konkremente in der ansonsten reizlosen Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Normale Lumenweite und unbehinderte Passage durch den Dünndarm. Das KM hat das terminale Ileum gerade erreicht. Kolon mit geringem Stuhlgehalt ohne Meteorismus und Nachweis vereinzelter reizloser Divertikel im distalen Abschnitt. Kein Hinweis auf einen akuten entzündlichen Prozess im Abdomen, insbesondere auch im linken Unterbauch. Ebenfalls kein Nachweis einer Bauchwandhernie. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS mit Nachweis eher leichter kaudal-betonter Spondylarthrose, aber ohne Hinweise auf eine bedeutende Diskopathie, abgesehen von einer leichten dorsalen Protrusion der Bandscheibe L5/S1. Indikation: Supinationstrauma 09.11.2014 mit protrahierter Heilung und persistierender Schwellung mit Schmerzen, vor allem im Volkmann-Dreieck und dorsalem Malleolus medialis links. Läsion der Membrana interossea, des fibulotalaren Apparates? Ossäre Läsion (konventionell Knochen intakt). Befund: Reguläre Artikulation normal geformter Skelettbestandteile mit unauffälligem Knochenmark der distalen Tibia und Fibula, ohne Frakturanhalt. Deutliches Knochenmarködem entlang der dorsolateralen Anteile der Trochlea tali sowie akzentuiert im Collum und Caput tali, ohne demarkierte Frakturlinie. Geringgradiges Knochenmarködem im Os naviculare, reguläre Ossa cuneiformia und metatarsalia. Kleinzystoides Knochenmarködem zentral im Calcaneus unterhalb des Proc. lateralis tali als wahrscheinlich vorbestehende chronische Veränderungen im Sinne einer unspezifischen Überlastungsadaptation des Knochenmarks. Intakte Syndesmose. Reguläre Abgrenzbarkeit der fibulotalaren und des fibulocalcanearen Ligamentes bei unspezifischer ödemäquivalenter Alteration der unmittelbar angrenzenden Weichteile lateral. Unauffällige Verhältnisse entlang des Lig. deltoideum. Geringgradiger Erguss im OSG mit angrenzendem kapselnahen Ödem. Unauffällige lange Sehnen. Leichtgradige Hyperplasie der Gelenkkapsel am dorsalen Rand im Talonaviculargelenk mit wenig Erguss. Indikation: Perakut einsetzende Atemnot vor 4 Tagen, wiederholte Tachykardie, positive D-Dimere. Hinweise für LE/Pneumonie/Herzinsuffizienzzeichen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonaler Kontrastmittelphase. Aufgrund der schnellen Zirkulationszeit des Bolus bereits zum technisch frühestmöglichen Zeitpunkt des Starts der Untersuchung bereits vorwiegende Kontrastierung der Aorta, insgesamt aber konklusive diagnostische Untersuchung. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal großes Herz, allenfalls diskrete Akzentuierung des rechten Ventrikels mit einem Durchmesser von ca. 3,7 cm. Unauffälliges Perikard. Nachweis ausgedehnter Füllungsdefekte im Abgang der Segmentarterien der Oberlappensegmente beidseits, der Mittellappen und Lingulasegmente sowie der Unterlappensegmente beidseits, unter Beteiligung sämtlicher Segmentarterien. Unauffällige Pleura. Normale Lungenzirkulation. Regelrechter Bronchialbaum. Diskrete, unspezifische, DD azinäre perivaskuläre Veränderungen im lateralen Mittellappensegment rechts, DD funktional reaktiv. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Unauffällige osteoartikuläre Strukturen des thorakalen Achsenskeletts und Rippenthorax bei diskreter Chondrose der mittleren thorakalen Bandscheibensegmente mit kleinvolumiger Schmorl'scher Impression der Abschlussplatten. Indikation: Rezidivierende Flankenschmerzen links, so heftig wie Nierenkoliken und täglich auftretend. Unauffällige urologische Abklärung bei Mikrohämaturie. Befund: Im untersuchten Volumen der BWS und LWS Abbildung der gesamten spinalen Achse von C1 bis Coccygeal. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradig akzentuierter Hyperkyphose hoch thorakal. HWS: Uniformer Aspekt einer allgemeinen, mittelgradigen Chondrose der zervikalen Bandscheiben von C2 bis C7 bei normaler Höhe C2/3 und geringgradiger Höhenminderung C3/4 und C4/5 mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. C5/6 und C6/7: Mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung sowie akzentuierte Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, rechts mehr als links, mit geringer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur sowie geringer Hypertrophie der Ligamenta flava mit leichtgradiger Pelottierung des Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine höhergradige Spinalkanalstenose. BWS: Nahezu unauffällige thorakale Bandscheibensegmente, ohne relevante Dehydratation, bei minimaler anteriorer Spondylose hoch thorakal. LWS: L1/2: Unauffälliges Segment. L2/3, L3/4 und L4/5: Mittelgradige Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bis medio-lateral bds., ohne Hinweise auf eine umschriebene Diskushernie und ohne Hinweis auf eine Kompromittierung neuraler Strukturen. Kleinvolumiger Einriss im Anulus fibrosus links mediolateral L4/5 ohne Herniation. Diskrete Akzentuierung der Ligamenta flava, ohne relevante Stenosierung. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L3/4 und L4/5. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und teils fettiger, teils ödematöser Strukturalteration entlang der Abschlussplatten, ohne offensichtliche Arrosionen, bei mässiger Retrospondylose. Allgemeine Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Nachweis einer zusätzlichen Diskushernie. Infolge der Höhenminderung des Segmentes Einengung der Austrittzone der spinalen Nervenwurzel L5, rechts mehr als links. Mittelgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Unauffällige ISG. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Homogene Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefäße und so auch der Lungenarterien, die keine Füllungsdefekte aufweisen. Seit der Voruntersuchung vom 29.11.2014 deutliche Zunahme der bilateralen Pleuraergüsse, insbesondere links, wo auch eine deutliche Atelektase der angrenzenden Unterlappenanteile zu sehen ist. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Im Abdomen ist die Situation nach dem Anlegen einer Cyclostoma grundlegend verändert: Das Kolon ist nun normal weit, der darin enthaltene Stuhl ist kontrastiert und wird durch das Stoma evakuiert, wobei bedeutende Stuhlanteile auch distal des Stomas im Kolon vorhanden sind. Die Dünndarmschlingen sind nach wie vor leicht bis mässig dilatiert, aber ohne Kalibersprung. Leichte Abnahme des Aszites, vor allem perihepatisch. Die Tumormanifestationen (grosser Tumor im kleinen Becken, Omental Cake, retroperitoneale Lymphknotenmetastasen) erscheinen unverändert. Kein Nachweis einer eingekapselten Flüssigkeitskollektion. Normale Form der Milz, die 11,6 cm lang ist. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz jeweils um etwa 10 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Normale Darstellung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen und Pankreas. Freie Flüssigkeit periuterin ventralseitig bei praktisch leerer Harnblase. Keine Definition des linken Ovars möglich. Hoch aufgebautes Endometrium. Rechts zwischen Harnblase und Bachdecke sowie Uterus komplex geformtes Gebilde, welches im Randbereich sicherlich perfundiert ist, zentral eher zystisch imponiert. Rechts ausgeprägtere Flüssigkeit perifokal um dieses Gebilde, welches mindestens 5 cm lang ist und auch quer grösser imponiert. Zum Teil runde Strukturen, zum Teil Inhalt in diesen runden Strukturen, somit auch EUG möglich. Endometrioseherd denkbar, Beta-HCG? Dieser Prozess ist eindeutig der Schmerzpunkt, den die Fr. Y verspürt und aktuell auch angibt. Es wird dann in Ruhe und beim Pressen noch die Bauchdecke und der Inguinalkanal untersucht, keine Hinweise auf Femoral- oder Inguinalhernie rechts, kein Anhalt für Lücke in der Bauchdecke, somit kein Beweis für Trokar-Hernie. Während der Untersuchung vereinzelt Pulsarrhythmien. Minimale Kalzifikationen am Abgang der ICA, ca. 1,5 mm dicke Kalkplaques. Keinerlei Änderung der Strömung, kein Beschleunigung der systolischen oder diastolischen Flusswerte, somit Ausschluss einer relevanten Stenosierung. Bilateral nachweisbare, orthograd durchflossene A. vertebralis. Altersnormales glanduläres Echomuster des Drüsenparenchyms bds. ohne Ductektasien und ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen, keine Zysten. Ein bläuliches Knötchen an der vorderen Axillarlinie auf Hautniveau wird noch speziell untersucht, diese Veränderung ist ultrasonographisch kaum erkennbar, allenfalls etwa 2 mm lang und 1 mm dick, es handelt sich um ein kutanes Gebilde, allenfalls Talgdrüse oder Naevus bleu. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz durchmisst 9 cm. Keine subkapsuläre Flüssigkeit, keine Parenchymläsion. In der Pars intermedia der linken Niere nach lateral hin kortikale Zyste um knapp 1 cm. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, links 10 cm Poldistanz, rechts 10,5 cm. Auch hier keine Hinweise auf traumatische Verletzung, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata zeigt intraprostatische Verkalkungen, ist nicht vergrössert. Normal einsehbares Pankreas. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Veränderung in den normal geformten und regulär schallstrukturierten Leber. Insgesamt etwas verbesserte Belüftung beider Lungen insbesondere rechts basal aktuell mit Zeichen einer zumindest leichten Lungentranssudation dd kardial/Überwässerung. Keine konfluierenden Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse erkennbar. Etwas Zwerchfellhochstand links. Unveränderte Lage der Installationen. Insgesamt verbesserte Belüftung beider Lungen insbesondere links seit der Voruntersuchung vom 03.12., am ehesten durch Rückgang der Lungentranssudation. Keine eindeutigen Lungeninfiltrate oder grössere Pleuraergüsse erkennbar. Ausgedehnte links basale pleuro-pulmonale narbige Veränderungen mit Volumenverlust des linken Hemithorax und kompensatorischer Überblähung der rechten Lunge. Keine eindeutigen akut entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund insbesondere ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Bekannte tumoröse Raumforderung hilär/mediastinal rechts mit unscharfen Hiluskonturen sowie streifig narbigen Veränderungen im rechten Oberlappen. Kein Nachweis flächiger entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Kardiomegalie mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation mit Lungentranssudation und kleinem Pleuraerguss links. Eindeutige Lungeninfiltrate oder Rundherde sind nicht erkennbar bei allerdings erschwerten Beurteilung wegen ausgeprägten interstitiellen Lungenveränderungen. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist knapp 9 cm lang und normal konfiguriert. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist leer. Der Uterus wirkt gestreckt. Die Adnexe können nicht definiert werden. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Normal einsehbares Pankreas. Keine fokale Leberveränderung bei regulärer Form und Echostruktur. Im Unterbauch rechts werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht. Träge sich bewegende Dünndarmanteile im Unterbauch. Keine Wandverdickung am Kolon ascendens oder terminalem Ileum. Keine sichtbare Appendix vermiformis. Indikation: Palpationsbefund linke Mamma, Zustand nach Autounfall 2013 mit ausgedehntem Hämatom. Neoplasie, Fettgewebsnekrose. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in disseminierter Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sehr vereinzelter Nachweis unspezifischer, wahrscheinlich intracutan gelegener Mikroverkalkungen bds., solitär stehend und monomorph. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen.Rechtsseitig unauffälliges Sonogramm, ohne abgrenzbaren Herdbefund. Linksseitig in der 2-Uhr-Achse, in einer Tiefe von 9 mm, Nachweis einer spindelförmigen, echoinhomogenen Formation mit echoarmen bis echofreien Anteilen, ohne Destruktion von Gewebestrukturen und in einem Ausmaß von ca. 2,3 x 0,8 x 0,6 cm. Unmittelbar angrenzend eine vorwiegend echofreie Formation von 7 mm Durchmesser mit leichtgradiger dorsaler Schallverstärkung. Darüber hinaus kein abgrenzbarer Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Untersuchung von der Thoraxspitze bis zur Thoraxbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Im Mediastinum Nachweis zahlenmäßig vermehrter, aber nicht signifikant vergrößerter Lymphknoten. In den Lungen kein Nachweis eines entzündlichen Lungeninfiltrates. Die Lungen sind insgesamt überbläht, aber apikal beidseitig, links betont zeigt sich ein paraseptales, teilweise bullöses Emphysem. Ein Pneumothorax ist nicht erkennbar. Ebenfalls fehlt ein Pleuraerguss. Fr. Y ist 8 Wochen alt. Verlaufskontrolle nach IIa+. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker wenig abgerundet, aber reguläres Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 61°, für Beta rechts 52° und links 51°. Fr. Y ist 7 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 63°, für Beta rechts 53° und links 50°. Bedeutender Pleuraerguss links mit Kompression und Minderbelüftung des linken Unterlappens. Keine eindeutigen Infiltrate oder Rundherde erkennbar. Der Erguss ist im indirekten Vergleich mit dem Thorax-CT vom 13.11.2014 tendenziell progredient. Hr. Y ist 4 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 67°, für Beta rechts 52° und links 53°. Fr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 64°, für Beta rechts 54° und links 49°. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis nach i.v.-KM-Gabe. Homogene Kontrastierung der großen Lungengefäße ohne Füllungsdefekte. Deutlicher Volumenverlust der linken Lunge mit narbig streifigen Veränderungen, mit Bronchiektasenbildung und -schrumpfung im Oberlappen sowie mit massiven pleuralen Verkalkungen lateral und dorsal. Kompensatorische Überblähung der rechten Lunge mit Hinweis auf Emphysementwicklung ohne großflächige Destruktion. Auch links Nachweis kleinerer narbigen Veränderungen sowie einer großen Verkalkung, wahrscheinlich ebenfalls postspezifisch. In der rechten Lunge Nachweis einer leichten retikulären und linearen Vermehrung des Lungeninterstitiums, am ehesten im Rahmen der Transsudation (kardial/renal bedingt). Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein KM-aufnehmender Prozess. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Normale Form der Milz, die etwa 11 cm lang ist und ein Quermass von knapp 4 cm erreicht. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Hyperechogen imponierendes Pankreas ohne Raumforderung. Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Relativ voluminöse rechte Leber ohne Beweis für Hypertrophie des Lobus caudatus, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Leberveränderung. Die Nieren bds. sind von normaler Größe, Form und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Status nach Hysterektomie. Die Harnblase ist leer. Die Ovarien respektive die Adnexe können nicht definiert werden. Indikation: Chronisch verlegte Nasenatmung. Chronische Ethmoiditis? Befund: Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH bei nur einer minimalen Nasenseptumdeviation nach links. Keine Schleimhautschwellung, keine Spiegelbildung. Unauffällige ossäre Wände der NNH. Die osteomeatalen Komplexe bds. sind offen. Indikation: Status nach OSG-Distorsion vor einem Jahr. Persistierende Schmerzen, insbesondere bei Flexion. Befund: Regelrechte Artikulation normal geformter Skelettbestandteile im Mittel- und Rückfuß einschließlich proximaler Metatarsalia, ohne Nachweis eines Knochenmarködems. Unauffällige Knorpelüberzüge. Normale Weichteile. Unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Am Umlenkpunkt der Peronealsehnen diskretes peritendinöses Ödem und minimaler Erguss dorsal und lateral der Sehne des Musculus peroneus longus über eine Distanz von zirka 1,6 cm bei allenfalls minimaler zentraler Signalanhebung innerhalb der Sehne und sonst unauffälliger Abbildung der Sehnen, einschließlich des Retinaculums. Indikation: Unklare Übelkeit. Im Ultraschall dilatierte Gallenwege. Anamnestisch Leberfleck. Befund: Untersuchung des Oberbauches nativ, des gesamten Abdomens nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. In der Nativ-Serie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren sowie in der Gallenblase. Keine Pankreasverkalkungen. Nach i.v.-KM-Gabe homogene Darstellung der Leber ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Normale CT-Darstellung auch der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane. Relativ kleine reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege (maximale Weite des Ductus choledochus knapp 4 mm). Normale Lumenweite und unbehinderte Passage durch den Dünndarm. Das KM hat das distale Colon descendens erreicht. Etwas vermehrter Stuhlgehalt im Colon sigmoideum und im Rektum. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Vergrößerung der retroperitonealen Lymphknoten. Uterus normal groß in Anteflexion mit IUD. Indikation: Sonographische Raumforderung in der linken Niere. Befund: Untersuchung des gesamten Abdomens nativ, früh sowie spät nach i.v.-KM-Gabe (Uro-CT). In der Nativ-Serie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren und in den ableitenden Harnwegen. Schon nativ kommt eine kleine kortikale Läsion in der linken Niere zum Vorschein, die teilweise iso- und teilweise leicht hypodens erscheint. Nach KM-Gabe wird sie besser demarkiert, sie befindet sich im peripheren Kortex der linken Niere und prominiert teilweise außerhalb der Nierenkonturen. Sie misst insgesamt 3 x 2 x 1,5 cm. Der nativ isodense Teil nimmt KM auf, aber deutlich weniger als das Nierengewebe. Die Begrenzung dieser Läsion ist sowohl innerhalb der Niere wie auch zum perirenalen Fettgewebe scharf. In der rechten Niere kein Nachweis fokaler Läsionen. In der Spätphase normale Konfiguration und Weite des Nierenhohlraumsystems beidseits ohne Füllungsdefekte oder Erweiterungen. Unbehinderter Abfluss durch die normal gelegenen schlanken und peristaltisch aktiven Ureteren beidseits. Gut gefüllte, normal konfigurierte Harnblase ohne fokale Wandverdickung oder Konkremente. Die Ureterostien sind unauffällig. Keine Vergrößerung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Eher kleiner Uterus leicht sinistroponiert. Adnexen nicht klar abgrenzbar. Normale CT-Darstellung der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen, abgesehen von einer winzigen hypodensen Läsion an der Grenze der Erkennbarkeit an der Grenze zwischen Segment V und VIII. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig und keine Hormontherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 22.07.2010 steht zur Verfügung. Deutliche Zunahme der Involution bei gleich bleibender Anordnung des Drüsenparenchyms mit klein- bis mittelgrobnodulärem Verschattungsmuster. Vorbestehende axilläre Lymphknötchen links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Keine Änderung der ossären Situation an der LWS seit der Voruntersuchung vom 01.11. insbesondere kein Nachweis neu aufgetretener osteolytischer Destruktionen oder Frakturen. Bekannte langstreckiger aortobifemoraler Stent. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 23.11.2012 zur Verfügung. Vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen. Deutliche Gefässverkalkungen bds. Die flächenhaften Drüsenparenchymanteile sind identisch angeordnet. Befundkonstant kleines Lymphknötchen axillär rechts. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Keine freie Luft und keine Spiegelbildung. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein röntgendichter Fremdkörper im dargestellten Abdomenabschnitt erkennbar (etwa die Hälfte des kleinen Beckens ist im Bild nicht enthalten). Indikation: Seit 4,5 Jahren dementielle Entwicklung. Strukturelle zerebrale Auffälligkeiten? Befund: Leichte Degradation der Bildqualität infolge Bewegungsartefakte. Deutliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell ohne Mittellinienverlagerung. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis zahlreicher sehr kleiner nicht konfluierender T2-Hyperintensitäten ohne fokale Diffusionsstörung und ohne KM-Aufnahme. In der MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe fehlender Nachweis der Arteria cerebri anterior links sowie kaliberschwache Arteria vertebralis und basilaris ohne signifikante Stenose. Abgesehen von der allgemeinen Hirnatrophie keine anderen strukturellen Auffälligkeiten oder Asymmetrien. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation eines Gemisches aus 5 ml Ropivacain 0,75 % und 2 ml Kenacort 40 mg an die Spinalnervenwurzel L5 rechts extraforaminal, ohne Hinweis auf Komplikation. Indikation: Uterus bicornis, bicollis und Vaginalseptum. Genaue Anatomie? Befund: Auf Höhe der Urethra eindeutig zwei Lumen der Vagina, dies relativ langstreckig, verfolgbar um 6 cm. Anschliessend laufen beide Lumina relativ nach lateral mit je einem Zervikalkanal und einem langstreckigen Uteruslumen. Der Uterus selber wirkt kugelig. Die Form und Grösse des Uterus imponiert physiologisch, ausser dass zwei Lumina bestehen. Aktuell kleine funktionelle Zystchen im Ovarbereich links, die grösste Zyste rechts erreicht knapp 7 mm, alle anderen Zystchen sind viel kleiner, das Ovar selber erreicht etwa 2,5 cm Durchmesser und liegt normal in der Fossa ovarica. Das Ovar rechts weist eine grössere funktionelle Zyste auf, die in sich selber bereits 2 cm durchmisst. So entsteht ein längeres Ovar rechts von ca. 3 cm und eine Querdistanz von etwa 2,4 cm. Die Urethra und die Harnblase sind normal. Indikation: Status nach Unfall vor 2 Wochen zirka 07.11.2014. Distorsion. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt, Beugehemmung. Meniskusläsion, Knorpelläsion lateral? Befund: Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung des Meniskus bei minimaler, unspezifischer Signalalteration an der dorso-medialen Meniskusbasis. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit regulärem Knorpelüberzug. Kleinvolumige, fissurartig konfigurierte Signalalteration entlang der sonst unauffälligen lateralen retropatellären Fazette, ohne Konturunregelmässigkeit der Oberfläche. Schmale mediale Plica. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Diskreter Kniegelenkserguss. Unauffällige Kollateralbänder. Unspezifische, ödemäquivalente Weichteilalteration antero-lateral der distalen Femurmetaphyse mit Ausdehnung nach kaudal entlang des intakten Tractus iliotibialis mit geringgradiger Beteiligung der an die Basis des lateralen Meniskus angrenzenden Weichteile. Linksokzipital nahe dem Hemisphärenspalt findet sich eine gut abgrenzbare inhomogene hyper- und T2-hypoechogene ovaläre Läsion von 4,2 x 2,5 x 2,4 cm Grösse. Von dieser Läsion dehnt sich nach ventral ein mässiges Ödem vom tumoralen Typ. Die Raumforderung zeigt eine geringe Diffusionsstörung, aber eine deutliche peripher betonte KM-Aufnahme mit zentraler Hypointensität. Keine weitere fokale Hirnläsion erkennbar. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis multipler, nicht konfluierender kleiner T2-Hyperintensitäten ohne fokale Diffusionsstörung und ohne KM-Aufnahme. Indikation: Schmerzen in beiden Beinen, rechtes und linkes Bein wird taub. Verdacht auf Spinalkanalstenose. Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement der Wirbelkörper. Th10/11: Unauffälliges Segment. Th11/12: Hochgradiger Keilwirbel Th12 mit einem Keilwinkel von 23° mit Schmorl'scher Impression der Deckplatte mit diskreten reaktiven Veränderungen des angrenzenden Knochenmarks bei regulärem Binnensignal des Discus intervertebralis. Th12/L1: Leichtgradige Chondrose mit weitgehend regulärem Bandscheibensignal bei diskreter Antero- und Retrospondylose. L1/2 bis L3/4: Uniformes Bild einer fortgeschrittenen Chondrose und mittelgradigen Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Retrospondylose und diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, bis medio-lateral beidseits reichend; im Segment L3/4 links medio-lateral akzentuierter Einriss des Anulus mit lateraler Extrusion von Nucleus-Substanz und extraforaminalem Kontakt zur ausgetretenen Spinalnervenwurzel L3 links und allenfalls möglicher leichtgradiger Kompromittierung derselben. L4/5: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Obgleich annähernd unauffälliger Wirbelbogengelenke hochgradige Hypertrophie der Ligamenta flava, in Kombination mit einem höhergradigen Einriss im Anulus fibrosus und mittelvolumiger subligamentärer, geringgradig nach kaudal links-paramedian extrudierter Diskushernie von quer bis zu 30 mm, Lamellenbreite 5 mm und Ausdehnung nach kaudal zirka 12 mm, gesamthaft zu einer hochgradigen Stenosierung des Spinalkanals und vollständigen Obliteration des linksseitigen Rezessus führend, mit einem verbleibenden Querschnitt des Spinalkanals von zirka 50 mm² gegenüber normal zirka 180 mm² entsprechend einer zirka 70 %-igen Spinalkanalstenose bei kongenital schmalem lumbalem Spinalkanaldurchmesser. L5/S1: Moderate Chondrose mit allenfalls leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit zusätzlich mittelvolumiger medianer Diskushernie über eine Breite von zirka 23 mm, Lamellenbreite 5 mm mit Ausdehnung auf Bandscheibenniveau um 11 mm mit Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln S1 links mehr als rechts, ohne höhergradiger Kompression. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, linksbetont. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Kleinvolumiges Hämangiom im Pedikel L3 rechts von 14 mm Durchmesser. Unauffällige ISG. Indikation: Seit ca. 1 Jahr rechtsseitige Kopfschmerzen, Ausschluss intrazerebraler Pathologie. Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis vereinzelter reizloser kleiner T2-Hyperintensitäten. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien.Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.10. neu im Thorax sind die bilateralen, wenn auch nicht sehr grossen Pleuraergüsse ohne nennenswerte Dystelektase der angrenzenden Lungenanteile. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Weiterhin keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Im Abdomen unveränderte Verhältnisse im Bereich des Pankreaskopfes ohne Nachweis eines neuen Wachstums. Noch immer bestehende Aerobilie als Hinweis für erhaltene Funktion der Hepatikojejunostomie. Peri- und subhepatisch minimale Zunahme der Aszitesmenge. Weiterhin keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Bekannte Prostatahyperplasie sowie Sigmadivertikulose. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe, im Thorax im LE-Modus, im Abdomen in der portal-venösen Phase nach vorgängiger peroraler KM-Gabe. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. In den beiden Lungen peripher Nachweis kleiner, sehr flauer und nicht konfluierender, fleckiger Infiltrate geringer Dichte bei ansonsten normaler Belüftung der Lungen. Kein Pleuraerguss. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Unbehinderte KM-Passage durch den normal weiten Dünndarm. Das Kontrastmittel hat das Zökum erreicht und zeigt dort eine zirkuläre Wandverdickung, die kurz vor der hepatischen Flexur aufhört. Generalisierte Hirnvolumenminderung ohne regionale oder fokale Prädilektion. Mehrere, teils konfluierende Marklagerläsionen, überwiegend subkortikal, vereinzelt periventrikulär, keine territorialen Ischämien, namentlich keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder Raumforderung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die Neurohypophyse ist T1 nativ nicht eindeutig abgrenzbar, die Adenohypophyse orthotop, kleinvolumig, dh. nach kranial konkav begrenzt, 3 mm hoch, keine Raumforderung, keine Verlagerung des Infundibulums, in der dynamischen T1KM und diskret nach Kontrast eine 3 mm x 2 mm x 2 mm messende verzögert und etwas vermindert enhancende Läsion dorsal links. Sinus cavernosus regelrecht. Die MR-Angiographie der intrakraniellen Arterien zeigt keine Stenosen, keine Aneurysmen. Indikation: Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Im medialen Kompartiment unauffällige Abbildung des medialen Meniskus bei geringgradiger, unspezifischer Signalalteration der Binnensubstanz der dorso-medialen Meniskusbasis. Regulärer Knorpelüberzug. Ausgeprägtes Knochenmarködem in der gesamten Tibia-Meta-/Epiphyse, ohne durchgehende Frakturlinie, geringgradig an der äusserst medialen Kante des Apex des medialen Femurcondylus. Intaktes hinteres Kreuzband. Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment reguläre Abbildung des Meniskus. Fokales höhergradiges Knochenmarködem im Zentrum des gewichtstragenden Abschnitts des lateralen Femurcondylus. Regulärer Knorpelüberzug. Anlagebedingt deutlich abgeflachtes, dysplastisches Femoropatellargelenk mit jägerhutförmiger Patella in lateraler Subluxationsstellung um 7 mm. Regulärer Knorpelüberzug. Leichtgradige Konturunregelmässigkeit entlang des gelenksseitigen Fettgewebssaumes des medialen Retinaculums bei prominenter medialer Plica. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Ausgeprägter Kniegelenkserguss, ohne offensichtliche Hämatombestandteile. Keine Hinweise auf Gelenkkörper. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Basis-Untersuchung. Befund: Mittelgrob noduläres Drüsenparenchym Typ II nach ACR mit vereinzelter Konfluenz retromamillär. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie (bei 1. Untersuchung) wenig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Vereinzelt diskrete Ductektasien retromamillär. Keine Raumforderung, keine Zysten. Untersuchung des Oberbauches nativ, des gesamten Abdomens nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. In der Nativserie Nachweis einer leicht verdickten Gallenblasenwand mit wenig Flüssigkeit in der Umgebung. Gleichzeitig Nachweis einer fokalen Verkalkung, die aber kranial an der Wand im Bereich des Infundibulums fest sitzt. Nach i.v.-KM-Gabe kontrastmittelaufnehmende leicht verdickte Gallenblasenwand mit schmalem Flüssigkeitssaum darum herum. Entzündliche streifige Veränderungen des Fettgewebes in unmittelbarer Nähe der Gallenblase und des vorbeiziehenden Colons sowie eine leichte Wandverdickung des benachbarten Duodenums sind alle als entzündliche Reaktionen zu interpretieren. Keine Abflussstauung der Nieren. Homogene Darstellung der Milz und der Leber. Keine Auffälligkeiten am schlanken Pankreas. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Verdacht auf Meniskusläsion im linken Knie. Befund: Im medialen Kompartiment annähernd unauffällige Abbildung des schmalkalibrigen medialen Meniskus bei unauffälligen Knorpelüberzügen. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des lateralen Meniskuskorpus und -vorderhorns mit ausgedehnter horizontal verlaufender Signalalteration im Sinne eines Einrisses sowie höhergradiger Extrusion des Korpus aus dem Gelenkspalt; kleinvolumiges Ganglion, ausgehend von der Basis des lateralen Meniskuskorpus von kranio-kaudal 10 mm und sagittal ca. 18 mm bei einer Lamellenbreite von 5 mm. Moderate Konturunregelmässigkeit und Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges im lateralen Kompartiment, vorwiegend kondylär. Leichtgradig abgeflachte Form des Femoropatellargelenkes mit vollständig aufgebrauchtem Knorpelüberzug der lateralen Facette der Patella und der Trochlea mit mässigem subchondralem Knochenmarksödem, vorwiegend der Patella. Weitgehend erhaltener Knorpelüberzug der medialen Facetten und partiell des Sulcus. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Grossvolumige septierte Bakerzyste von kranio-kaudal 4,6 x 2,8 x 1,7 cm Durchmesser zwischen Ursprung des medialen Gastrocnemiuskopfes und Verlauf des Pes anserinus. Mässiggradiger Kniegelenkserguss, keine offensichtlichen freien Gelenkkörper, soweit auszuschliessen. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 18.09. ist keine wesentliche Befundänderung eingetreten, insbesondere lassen sich keine wandverdickten Darmabschnitte abgrenzen, ebenfalls keine Abszessbildung. Unbehinderte KM-Passage durch den Dünndarm und Übertritt in das Kolon, das fast bis zum Rektum schon kontrastiert ist. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine vergrösserten mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, keine KM-aufnehmenden Prozesse. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenose oder auffällige Asymmetrien. Im Grosshirnmarklager beidseits Nachweis vereinzelter, sehr kleiner und wenig signalintensive T2-Hyperintensitäten. Kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation ohne Hinweise auf eine Herzinsuffizienz. Normale hiläre und mediastinale Konfiguration. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Keine auffällig vermehrten interstitiellen Lungenstrukturen. ZVK neu von links eingeführt liegt korrekt in der V. cava superior etwa auf Höhe des noch immer liegenden rechtsseitigen ZVK. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennbar. Schlechtere Inspiration als bei der Voruntersuchung vom 26.11.XXXX mit etwas Minderbelüftung vor allem rechts basal, aber kein Nachweis eindeutiger Lungeninfiltrate. Stationäre Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen, kein Pleuraerguss. Stationäre Pacemaker-Lage. Indikation: Verdacht auf mediale Meniskusläsion links, kein Trauma. Befund: Im medialen Kompartiment ausgeprägte Signal- und Strukturalteration des medialen Meniskuskorpus und -hinterhorns mit ausgedehntem, horizontal zur Unterfläche gerichtetem Einriss bei weitgehend unauffälligem Vorderhorn. Leichtgradige Konturunregelmäßigkeit und Strukturinhomogenität des Knorpelüberzuges, vorwiegend im gewichtstragenden Abschnitt des medialen Femurkondylus, geringergradig das mediale Tibiaplateau betreffend. Fokale, tiefgreifende Knorpelläsion am äusserst medialen Rand des Tibiaplateaus von 5 mm Durchmesser. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig flache Form des sonst unauffällig geformten Femoropatellargelenkes mit solitärer, höhergradiger, vertikal verlaufender Fissur des retropatellären Knorpelüberzuges zentral in einer Längenausdehnung von kranio-kaudal 7 mm und quer 7 mm bei einem Klaffen von ca. 1 mm. Darüber hinaus unauffälliger Knorpelüberzug. Regelrechtes mediales und laterales Kollateralband. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Diskretes Ödem im sonst unauffälligen Hoffa-Fettkörper. Mittelgradiger Kniegelenkserguss. Kleinvolumige Bakerzyste von 8 mm Lamellenbreite, kranio-kaudal ca. 4 cm messend. Diskrete Extension von Flüssigkeit entlang der Popliteussehne. Osteophytäre Ausziehungen am Rand des medialen femorotibialen Kompartimentes. Indikation: Verdacht auf radikuläres sensibles Reizsyndrom und Ausfallsyndrom C6, weniger C7 rechts. Anhaltspunkte für Diskushernie, andere kompressive Ursachen, Wurzel C6 rechts? Befund: Native Untersuchung von C0-Th5. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der hinteren und mittleren Schädelgrube einschließlich NNH bei diskreter Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris bds. von bis 4 mm Lamellenbreite. Diskrete degenerative Veränderungen im Atlantoaxialgelenk. Leichtgradige Chondrose im sonst regulären Segment C2/3. Im Segment C3/4 leichtgradige Chondrose und diskrete Hypertrophie der Unkovertebralgelenke, links mehr als rechts, ohne neuroforaminale Einengung. C4/5: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und deutlicher Hypertrophie der Unkovertebralgelenke sowie leichtgradiger Retrospondylose mit höhergradiger Einengung des Neuroforamens, links mehr als rechts. C5/6: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und mässiggradiger Hypertrophie der Unkovertebralgelenke, rechts mehr als links, sowie leichtgradiger Retrospondylose. Moderate Einengung des Neuroforamens beidseits. C6/7: Hochgradige Chondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps und deutlicher Hypertrophie der Unkovertebralgelenke beidseits sowie mässiggradiger Retrospondylose mit deutlicher Einengung des Neuroforamens beidseits. Minimale flachbogige mediane subligamentäre Diskushernie C6/7, ohne direkte Kompression. C7-Th5: Leichtgradige Chondrose, sonst unauffällige Segmente. Geringe Hypertrophie der Ligamenta flava C4-7 mit geringer Pelottierung des vorderen und hinteren Epiduralraumes. Leichtgradige Spondylarthrose C4-6, akzentuiert C6/7. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung des Myelons. Keine Vergrößerung der Milz, die etwa 8 cm lang ist. Leicht vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus links bei Poldistanz links von 11,2 cm. Keine Stauung der Hohlsysteme, keine Parenchymverschmälerung. Die Niere rechts zeigt eine kranio-kaudale Länge von 11 cm und eine gleichartige Darstellung des Nierenbeckens ohne Erweiterung der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar und bilateral sind Urinjets aus den Ureterostien sichtbar. Keine Wandverdickung der Harnblase. Normale Form des Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Kein Aszites. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Im Mittelbauch relativ viele lufthaltige Darmanteile, welche den Einblick auf den Retroperitonealraum verunmöglichen. Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Veränderung in der normal geformten Leber. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Gut einsehbares Pankreas. Keine Vergrößerung der Milz, die 9,4 cm lang ist. Flüssigkeitsgefüllte Anteile des Magens. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Hinweise auf lokale Perfusionsstörung, kein Anhalt für Abszess in den Nieren. Die Harnblase ist normal gefüllt, zeigt keine Wandverdickung. Der Uterus ist regulär geformt, die Adnexe können nicht sicher definiert werden. Aus beiden Ureterostien ist ein Urinjet nachweisbar. Die Ureter im Verlauf sind nicht erkennbar. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege und normale Echostruktur der Leber. Indikation: Seit Monaten unklarer Druck hinter dem linken Auge. Augenärztliche Kontrolle o.B. Klinisch außer leichter Nasenatmung links o.B. Intrazerebraler Prozess/Tumor? Chronische Sinusitis? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Keine Diffusionsstörungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumiger Schleimhautverbreiterung am Boden des linken Sinus maxillaris mit einer Lamellenbreite von 10 mm. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links um 6 mm. Minimale Akzentuierung der Schleimhaut der Ethmoidalzellen. Frei durchgängige Apertura frontalis. Indikation: Vermehrte Nykturie bis 3x, auch tagsüber häufiger Harndrang bei obstruktiver Miktionsstörung bei bekannter Prostatahyperplasie, ED 2009. Restharn? Prostatakonfiguration? Befund: In der kursorischen Untersuchung des Abdomens reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, der einsehbaren Anteile des Pankreas, Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen bei Verdacht auf vereinzelte, mittelvolumige parapelvine Nierenzysten, links mehr als rechts. Zum Untersuchungszeitpunkt bereits weitgehend entleerte Harnblase mit einem Füllungsvolumen von ca. 4,3 x 4,3 x 1,6 cm. Deutliche Hyperplasie der Prostata auf einen Durchmesser von 4,6 x 4,6 cm, ohne Hinweise auf eine die Organkontur überschreitende Raumforderung. Nach Entleerung Durchmesser der Harnblase von quer 4,5 x 2,8 x 1,4 cm, entsprechend ca. 10 ml. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar bei geringgradiger Atheromatose. Kein Aszites. Keine Hinweise auf eine Raumforderung entlang des Kolonrahmens. Indikation: Am 03.12.2014 bei Feuerwehrübung unklares Torsionstrauma. Status nach OP einer habituellen Patellaluxation links. Status nach Patellaluxation? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Höhergradiges Knochenmarködem am äusserst lateralen Rand der anterioren Zirkumferenz des lateralen Femurkondylus mit diskreter Signalalteration des darüber liegenden, sonst unauffälligen Knorpelüberzuges. Anlagebedingt flaches, dysplastisches Femoropatellargelenk mit jägerhutförmiger Patella bei annähernd zentrierter Stellung, ohne Subluxationsstellung. Ausgeprägte ödemäquivalente Signalalteration entlang der Weichteile des medialen Retinaculums mit Verdacht auf partielle Diskontinuität am medialen Rand der Patella. Fokale höhergradige Signal- und mässiggradige Strukturalteration des retropatellären Knorpels zentral in einem flächenhaften Ausmaß von ca. 7 x 7 mm. Reguläre Quadricepssehne und Patellarsehne. Mittelgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Mittelvolumige zystoide Formationen entlang des Ursprungs des medialen Gastrocnemiuskopfes in einem Durchmesser von ca. 16 x 10 mm, kranio-kaudal 2,7 cm messend. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Fokale mittelgradige Signal- und Strukturalteration im inferioren Ausläufer des Sulcus der Trochlea, kleinvolumige fokale Signalalteration, ohne Konturunregelmäßigkeit, am lateralen Rand der lateralen Facette der Trochlea.Indikation: Immer noch Schmerzen im Knie ventro-lateral. Verlauf der Osteochondrosis dissecans am lateralen Tibiaplateau. Befund: Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung seit dem 27.06.XXXX, zuletzt vom 23.09.XXXX, fortschreitende Befundbesserung mit deutlich abnehmendem und partiell nicht mehr abgrenzbarem flüssigkeitsäquivalentem Dissektionssaum der im Niveau stehenden osteochondralen Dissektion am äusserst lateralen Rand des lateralen Tibiaplateaus mit nahezu vollständiger Rückbildung des unmittelbar angrenzenden Knochenmarködems. Im Verlauf Befundverschlechterung mit deutlich zunehmendem, unspezifischem Weiteilödem im antero-lateralen Ausläufer des Hoffa-Fettkörpers, bis zur Basis des intakten Aussenmeniskus, unklarer Ätiologie, ohne abgrenzbare zugrunde liegende Ursache. Vorbestehend unspezifisches geringgradiges Ödem entlang des Ursprungs des lateralen und ausgeprägter des medialen Gastrocnemiuskopfes, insbesondere zwischen diesem und dem Pes anserinus unklarer Ätiologie und wahrscheinlich ohne aktuellen Krankheitswert bei kleinvolumiger Bakerzyste, vorbestehend von aktuell ca. 8 x 5 mm Durchmesser. Vorbestehend leichtgradige Chondropathie der medialen Facette des retropatellären Knorpels mit höhergradigem Höhenverlust im oberen inneren Quadranten des retropatellären Knorpelüberzuges. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Altersbezogen leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom. Kein KM-aufnehmender Herd. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Pacemaker mit zwei Elektroden neu eingelegt liegt projektionsmässig korrekt in beiden Projektionen. Keine akuten Komplikationen postoperativ, insbesondere kein Hinweis auf Pneumothorax. Noch immer zwei ZVK's von rechts und links wie bei der Voruntersuchung vom 20.11.XXXX. Der linksseitige liegt mit der Spitze etwas weiter proximal als bei der Voruntersuchung - Neueinlage links? Im Übrigen unauffälliger Herz-/Lungenbefund ohne Nachweis einer akuten kardiopulmonalen Pathologie. Keine wesentliche Änderung des Herz-/Lungenbefundes seit der stehenden Voruntersuchung vom 20.11.XXXX, insbesondere ohne Nachweis einer akuten kardiopulmonalen Pathologie. Indikation: Sturz auf Ellenbogen links, starke Schmerzen bei Bewegung, keine Schwellung. Druckdolenz über Kondylen und Olecranon. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Kontrolle gemäss Klinik. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das linke Hüftgelen reguläre Verteilung desselben, ohne Hinweise auf ein Extravasat, bei regulärer Delineation des Gelenkraums und des Labrums, soweit beurteilbar. Indikation: Am 22.11.XXXX Sturz beim Ringen mit Schmerzen in der Hüfte. Labrumverletzung? Befund: In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens einschliesslich Hüftgelenken bds. unauffällige Abbildung der osteoartikulären Strukturen mit insbes. normalem Knochenmark. Unauffällige Abbildung der intestinalen Strukturen, Gefässe und Lymphknotenstationen sowie Harnblase und Prostata. Normal geformter Femurkopf, Schenkelhals und Acetabulum, ohne prädisponierende Fraktur und für ein Impingement. Regelrechte Delineation des Labrums, ohne Hinweis auf einen Einriss. Unauffällige Ansätze der Glutealmuskulatur am Trochanter major. Indikation: Mikrohämaturie unklarer Genese. Urolithiasis? Neoplasie des oberen Harntraktes? Befund: Untersuchung des gesamten Abdomens nativ, früh sowie spät nach i.v.-KM-Gabe (Uro-CT). In der nativ-Serie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren und den ableitenden Harnwegen. Konkrementfreie Gallenblase, keine Pankreasverkalkungen. Nach i.v.-KM-Gabe homogene Kontrastierung beider Nieren ohne Füllungsdefekte. Normale CT-Darstellung auch der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane. In der Spätphase normale Kontrastierung des Hohlraumsystems beider Nieren ohne Füllungsdefekte oder Erweiterungen. Unbehinderter Abfluss durch die normal gelegenen schlanken und peristaltisch aktiven Ureteren bds. Normal konfigurierte Harnblase ohne Wandverdickungen oder Konkremente. Die Ureterostien erscheinen unauffällig. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit multiplanaren Rekonstruktionen. Es besteht eine subkapitale Humerusfraktur mit nicht disloziertem Abriss des Tuberculum majus. Keine nennenswerte Abkippung des Kopffragmentes. Indikation: Sturz am 30.11.XXXX auf das rechte Knie, seither massive Schmerzen medial und Schwellung. VKB, Meniscen? Befund: Im medialen Kompartiment weitgehend reguläre Abbildung des medialen Meniscus bei mittelgradiger, unspezifischer Signalalteration der Binnensubstanz der dorso-medialen Basis, ohne Beweis eines Einrisses. Regelrechte Knorpelüberzüge. Fokal höhergradiges Knochenmarködem an der dorso-medialen Kante des medialen Tibiaplateaus. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit weitgehend unauffälligen Knorpelüberzügen bei allenfalls diskreter Signalinhomogenität der medialen Fazette des retropatellären Knorpelüberzuges, vereinbar mit Chondropathie Grad I. Reguläre Retinacula. Schmale mediale Plica. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Fokales, subchondrales Knochenmarködem am Unterpol der Patella, ausserhalb der gelenkbildenden Fläche, von unklarer Ätiologie und Relevanz. Regulärer Hoffa-Fettkörper. Normale Kollateralbänder. Allgemeine Signalinhomogenität des Knochenmarks im untersuchten Volumen der distalen Femurmetaphyse, geringergradig die Condylen betreffend sowie höhergradig im Tibiakopf zentral und in der proximalen Tibiametaphyse, vereinbar mit inhomogener Verteilung blutbildenden Knochenmarks unklarer Ätiologie. Native Untersuchung von Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 03.02.XXXX ist die Konfiguration der kleinsten Verkalkungen in den beiden Nieren sowie des grösseren Konkrementes im Unterpol links unverändert. Neu ist ein 3 mm messendes Konkrement im proximalen Ureter links auf Höhe der Deckplatte von LWK 4 zu sehen. Dieses verursacht nur eine minimale Stauung der linken Niere. Indikation: Verlaufskontrolle bei Femurkopfnekrose und 6 Wochen Therapie, ohne Entlastung. Verlauf? Befund: Im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 24.10.XXXX deutliche Befundbesserung mit nahezu vollständiger Rückbildung des vormaligen metabolischen Knochenmarködems bei konstanter Form des Femurkopfes, ohne Nachweis einer Infraktion und ohne Nachweis einer demarkierten Osteonekrose. Anlagebedingt plumpe Form des Femurkopfes und Schenkelhalses mit pathologisch verkleinertem Alphawinkel, prädisponierend für ein Impingement. Schmaler Knorpelüberzug apikal mit kleinster subchondraler Geröllzyste am Acetabulum sowie minimalem subchondralen Knochenmarködem des Acetabulums, ohne Hinweis fokaler höhergradiger Knorpelläsionen. Pathologische Signalalteration des Labrums bei angedeuteter Verplumpung desselben, ohne Hinweise auf einen höhergradigen Einriss.Indikation: Status nach Divertikulitis 04.2014, Krankenhaus K, dann Juli. Nun Beschwerden initial linksseitig mit P. m. Unterbauch rechts. Divertikulitis, Appendicitis, andere Pathologie? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Regelrechte Abdominalwand. Leichtgradige Vergrösserung der Leber von geringgradig herabgesetzter Dichte, ohne fokale Veränderungen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren, Nieren bds. und ableitenden Harnwegen bei Nachweis einer 2 mm messenden, kalkäquivalenten Formation in der oberen Kelchgruppe rechts an der Parenchym-Fornixgrenze, vereinbar mit abgangsfähiger Urolithiasis. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexlogen bei leichtgradig voluminösem Uterus mit einzelnen fokalen Hyperdensitäten, vereinbar mit intramuralem Myom an der Vorder- und Rückseite des Uterus, von jeweils ca. bis zu knapp 3 cm Durchmesser. Reguläre Abbildung von distalem Ösophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, inferocoecaler Appendix (mit Spitze medial an der Eingangsebene des kleinen Beckens). Reguläres Colon. Nachweis vereinzelter Divertikel des Sigmas, davon ein grösseres rechts lateral im mittleren Drittel von 10 x 6 mm Durchmesser. Keine akuten entzündlichen Veränderungen. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unspezifische kleine Compacta-Inseln im Femurkopf rechts mehr als links sowie im Acetabulum rechts. Geringgradige Spondylarthrose lumbal. Normale Weite des Spinalkanals. Kein Hinweis auf einen Bandscheibenvorfall. Höhergradige anteriore Spondylose am thorako-lumbalen Übergang. Unauffälliger Leistenkanal. Keine Bauchwandhernie. Reguläre Lungenbasen. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation eines Gemisches aus 5 ml Ropivacain 0,75% und 2 ml Kenacort 40 mg an die Spinalnervenwurzel L5 links extraforaminal, ohne Hinweise auf Komplikation. Indikation: Hyperflexionstrauma rechtes Handgelenk 08.2014. Anhaltende Beschwerden rechts medial. Ossäre Läsion, Sehnen-, Bandläsion? Befund: Regelrechte Artikulation normal geformter Skelettbestandteile mit unauffälligen Knorpelüberzügen, ohne Knochenmarködem, bei regulären intrinsischen und extrinsischen Ligamenten. Unauffälliger TFCC. Am Ort der äusserlich markierten Druckdolenz Nachweis einer lobulierten flüssigkeitsäquivalenten Formation in Ausdehnung zwischen Sehne des M. abductor pollicis brevis und Sehne des M. extensor pollicis brevis in einem sagittalen Ausmass von ca. 2,2 cm, von proximal nach distal ca. 2,1 cm mit einer Lamellenbreite von ca. 4-8 mm Durchmesser, im Sinne eines Ganglions unklaren Ursprungs; aufgrund des lokal akzentuierten, disseminierten Ödems der Weichteile radial-dorsal, angrenzend an den Proc. styl. radii, wahrschl. assoziiert zu der radialseitigen Kapsel des Handgelenkes mit möglichen kleinvolumigen, zystoiden Ausläufern in die proximalen extrinsischen Ligamente dorsal. Minimale, unspezifische, ödemäquivalente Veränderung in der Wurzel des sonst unauffälligen TFCC am Proc. styl. ulnae von fraglichem Krankheitswert. Indikation: Unklare nächtliche Zustände, evtl. epileptogen, im EEG rechts fronto-temporal mässige herdförmige Störung. Migräne ohne Aura seit Kindheit. Anhaltspunkte für intrakranielle Pathologie, vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Läsionen bei leichtgradig akzentuierten, fokalen, nicht konfluierenden Marklagerveränderungen frontal (Typ Fazekas Grad 2 von max Grad 3), ohne Enhancement nach i.v.-Gadoliniumgabe. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei diskreter Obliteration zweier vorderer Ethmoidalzellen links auf Höhe Apertura frontalis sowie minimaler Akzentuierung der Schleimhaut im Ethmoid. Geringgradige, wahrschl. chronische Flüssigkeitsretention in den rechtsseitigen Mastoidzellen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Normale Gyrierung. Unauffälliger Hippocampus. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C3. Normale Medulla oblongata. Moderat hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Embryonaler Versorgungstyp der Arteria cerebri posterior links. Unveränderte ossäre Verhältnisse ohne neu aufgetretene fokale ossäre Läsionen seit der Voruntersuchung vom 05.06.2012. Indikation: Status nach starkem Supinationstrauma links 01.11.2014, massive Schwellung initial. Persistierender Flexions-/Extensionsschmerz. Schmerz im Bereich vorderer Syndesmose und Malleolus medialis. Osteochondrale Talusläsion, Bone bruise Tibia/Talus, Läsion vordere Syndesmose? Läsion lateraler Bandapparat? Befund: Reguläre Artikulation normal geformter Skelettbestandteile mit geringgradigem Knochenmarködem entlang der dorsalen Zirkumferenz der Trochlea tali, medial ausgeprägter als lateral, ohne demarkierte Frakturlinie. Im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Reguläre lange Sehnen. Unspezifische ödemäquivalente Weichteilalteration periartikulär, lateral geringgradig ausgeprägter als medial. Intakte Syndesmose. Unauffälliges Lig. fibulo-talare anterius und posterius und Lig. fibulo-calcaneare. Mässiggradiger Kniegelenkserguss im OSG sowie geringgradig im Talo-Naviculargelenk. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Status nach Humerusfraktur rechts mit Marknagelung in den 90er Jahren. Im Sommer 2013 beim Volleyballspiel akuter Schmerz in der rechten Schulter, mehrwöchige Impingement-Symptomatik. Im August 2013 wieder beschwerdefrei. Im Oktober 2014 Schulterschmerzen bds., rechts deutlich mehr als links, kein Unfallgeschehen. Einmalige subacromiale Lokalinfiltration im Nov. 2014 bringt nur kurzfristige Besserung. 29.11.2014 Röntgen Schulter rechts ap/Neer Notfallstation Krankenhaus K, ohne Hinweise für frische ossäre Läsion, offenbar deutliche degenerative Veränderung, konservative Therapie. Ausmass von degenerativen Veränderungen? Hinweise für Läsion der Supraspinatussehne? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Mittelgradig vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromiale/subdeltoidea sowie ausgeprägte, vorwiegend bursaseitige Signalalteration der hochgradig ausgedünnten Infraspinatussehne im ansatznahen Verlauf mit hochgradiger Atrophie des M. infraspinatus und mittelgradiger fettiger Degeneration von ca. 50%. Unauffällige Sehne und Muskeln der übrigen Rotatoren. Acromion Form Typ II. Mässiggradige Degeneration im AC-Gelenk mit kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen am Unterrand sowie moderater Hyperplasie der Gelenkkapsel. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Regelrechte Abbildung von Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Regulärer Verlauf und Ansatz der mittelkalibrigen langen Bicepssehne. Posttherapeutische Artefakte bei St.n. Osteosynthese und Metallentfernung. Am Oberrand der Rima ani findet sich direkt subkutan eine scharf begrenzte, echoarme, aber nicht echofreie Läsion von 5,5 x 1,8 x 1,5 cm Grösse, die eine starke Durchblutung aufweist. Eingeschmolzene liquide Areale sind ev. cranial vorhanden. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. In der ansonsten homogenen Leber Nachweis dreier kleiner hypodenser Läsionen mit einem Durchmesser von je ca. 1 cm, von denen die eine im Segment VII klar hypodensen wasseräquivalenten Inhalt zeigt. Die anderen zwei zeigen höhere Dichtewerte, die die klare Zuordnung verunmöglichen. Die restliche Leber ist unauffällig, die Gallenblase ist kontrahiert und offenbar konkrementfrei. Keine Erweiterung der Gallenwege. Normale Darstellung der Nieren, der Milz und des Pankreas. Keine vergrösserten retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Normale Lumenweite der Dünndarmschlingen mit unbehinderter Passage. Das noch nicht kontrastierte terminale Ileum zeigt eine leichte konzentrische Wandverdickung und vermehrte Schleimhautkontrastaufnahme auf einer Länge von ca. 10 cm terminal. Das mesenteriale Fettgewebe ist überall und auch in diesem Abschnitt unauffällig und reizlos. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger KM-Gabe durch die PEG-Sonde. Homogene Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe. Das Herz ist vergrössert und es zeigt sich eine deutliche Transsudation in beiden Lungen sowie massive bilaterale Pleuraergüsse, am ehesten im Rahmen einer Herzdekompensation. Im Abdomen Nachweis einer wandverdickten Gallenblase mit KM-aufnehmender Schleimhaut, aber ohne eindeutigen Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der Gallenwege. Grosse rechte Niere mit guter Ausscheidungsfunktion ohne Abflussstauung und sehr kleine, nicht funktionierende Schrumpfniere links. Kleine Mengen Aszites, vor allem zwischen den Darmschlingen kaudal. Keine Hinweise auf eine Passageverzögerung (das Kontrastmittel hat das proximale Kolon schon erreicht). Keine Hinweise auf eine Abszessbildung. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Zum Vergleich steht aktuell nur die Voruntersuchung vom 16.09. zur Verfügung. Damit im Vergleich wurde die grosse polyzystische Raumforderung aus dem Pankreasschwanz entfernt und in diesem Bereich liegt jetzt eine Drainage, die von einer kleinen Menge Flüssigkeit umgeben ist. Neu ist auch eine 3 cm grosse, scharf begrenzte subkapsuläre Läsion der Leber mit wasseräquivalentem Inhalt ohne Abszessmembran, möglicherweise die Folge der durchgeführten Leberbiopsie. Im Abdomen sind keine abgekapselten Flüssigkeitskollektionen zu sehen. Status nach Splenektomie im Rahmen der Tumorexstirpation. Bei Adipositas permagna und schlechter Schallleitungsfähigkeit ist die sonographische Beurteilbarkeit der Abdominalorgane sehr eingeschränkt. Eindeutige traumatische Läsionen sind nicht erkennbar, aber sie können auch nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund empfehle ich die Durchführung eines Abdomen-CT's. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Keine Frakturen oder Fehlstellung erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Subkapitale Metacarpale V-Fraktur mit deutlicher palmarer und leichter radialer Abkippung. Dringender Verdacht auf distale epiphysäre 2-Ebenen Tibiafraktur vom Typ Salter III. Keine Frakturen weiter kranial am Unterschenkel. Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Die Beurteilbarkeit der Rippen ist aber deutlich eingeschränkt, insbes. im kaudalen Bereich. Untersuchung von der basalen Lunge bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe. In den basalen Lungenschichten keine akute traumatische Läsion, kein Pneumothorax. Minimaler Pleuraerguss links. Es bestehen nicht dislozierte Frakturen der 10. und 11. Rippe latero-basal links. Keine traumatische Läsion der parenchymatösen Abdominalorgane insbes. auch der Milz. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Degenerative Veränderungen der LWS v. a. am thorako-lumbalen Übergang mit einer nicht mehr frischen Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, seitlich schon spondylophytär überbrückt. Eindeutig frische Frakturen an der LWS sind nicht erkennbar. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Leichte hypostatische und narbige Veränderungen der dorso-basalen Lunge bei ansonsten keinem Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Keine Pleuraergüsse. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herz-/Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 25.11. Peribronchiale Gefässunschärfe, insbesondere rechts, aber ohne Nachweis eines konfluierenden Lungeninfiltrates. Allenfalls beginnendes Lungeninfiltrat links basal bei ansonsten normal belüfteter Lunge. Wegen den voluminösen Hili beidseits sollte ein Thorax-CT durchgeführt werden. Bekannte biventrikuläre Kardiomegalie, seit der Voruntersuchung vom 09.03. unverändert. Keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen, keine Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Grosse Hiatushernie. Vermehrte Brustkyphose mit bekannten Keildeformationen mehrerer BWK's. Alters- und Habitus entsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-/Lungenbefund. Die Gallenblase ist normal gross und zeigt mehrere kleine, schattenwerfende Konkremente zusammen mit einem dünnen Satz an eingedickter Galle (Sludge). Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Keine fokalen Leberläsionen. Normal grosse, unauffällige Milz. Pankreas ebenfalls normal gross mittelechoreich, homogen. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Praktisch leere Harnblase. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien, die keine Füllungsdefekte aufweisen. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Leicht überblähte Lungen ohne grossflächig interstitielle Destruktionen oder entzündliche Lungeninfiltrate. Keine Pleuraergüsse. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Bedeutende Menge freier intraperitonealer Luft sowie kleine Menge freier Flüssigkeit zwischen den Darmschlingen im kleinen Becken. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbes. auch der beiden Nieren, die eine symmetrisch KM-Anreicherung zeigen und keine Erweiterung des Hohlraumsystem. Leicht dilatierte Dünnarmschlingen und proximales Colon bei unbehinderter Passage und KM-Nachweis schon im Rektum. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. In Ergänzung zur MRT-Untersuchung zeigt sich neben der in zwei Ebenen verlaufenden epiphysären Fraktur der distalen Tibia mit einer max. Diastase von 4 mm. Zusätzlich noch ein kleines, dorsales, nicht disloziertes epiphysäres Volkmann-Fragment. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Thorax Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. BWS Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Vermehrte Brustkyphose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Frakturen oder ossären Ausriss erkennbar. Keine röntgendichte Fremdkörper in den Fussweichteilen, insbesondere plantar erkennbar. Keine Frakturen erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund.Leichte Überblähung der Lungen, insbesondere rechts, aber ansonsten alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Die Magensonde liegt mit der Spitze nach proximal umgeschlagen in der pars horizontalis duodeni und mit der Olive auf Höhe des Magenantrums/Bulbus duodeni. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-Lungenbefund. Die tiefen Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zur Vene poplitea sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. In die Vena poplitea ist nur geringer marginaler Fluss zu erkennen, die Vene ist sonst mit hypoechogenem Material ausgefüllt und ist kaum kompressibel. Dieser Befund dehnt sich auch kardial in die Wadenvenen hinein. Kardiomegalie mit Zeichen einer bedeutenden Linksherzdekompensation. Zusätzlich wahrscheinlich Pleuraerguss links. Linearförmiges, etwa 3,5 cm langes Element in Projektion auf den Magen, in beiden Projektionen erkennbar. Von der Form her möglicherweise einer Rasierklinge entsprechend, von der Dichte her eigentlich nicht, da zu wenig dicht. Zur weiteren Abklärung ist eine Durchleuchtung zu empfehlen. Im Übrigen normaler Herz-Lungenbefund. Bekannte, recht massive Überblähung der Lungen ohne Nachweis einer aktuellen kardiopulmonalen Pathologie. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit den Voruntersuchungen von 04.2012. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Bekannte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Unveränderte Lage des Pacemakers und seine 3 Sonden. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 08.09.2014. Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Keine akute kardiopulmonale Pathologie in dieser Projektion erkennbar. Der Herz-Lungenbefund ist aspektmäßig unverändert seit der liegenden Voruntersuchung vom 17.11.2014. Leichte Überblähung der Lungen, aber im Übrigen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Keine akute kardiopulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar bei vermuteter Kardiomegalie. Überblähte Lungen mit etwas vermehrten interstitiellen Lungenstrukturen beidseits basal, im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 11.2012. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Die rechte Niere ist etwas geschwollen und ihr Hohlraumsystem deutlich erweitert. Im pyelourethralen Übergang zeigt sich fast 2 cm großes schattenwerfendes Konkrement. Die linke Niere zeigt keine Erweiterung des Hohlraumsystems und keine Konkremente. Die Harnblase ist leer und somit nicht beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenbogen nach i.v.-KM durchgehend in der arteriellen KM-Phase. Homogene Kontrastierung der Aorta thoracica und abdominalis ohne Nachweis einer Dissektionsmembran oder auffälligen Wandthrombosierungen. Ebenfalls kein Nachweis eines Aneurysmas. Gleichzeitig noch gute Kontrastierung der Lungenarterien, die keine Füllungsdefekte aufweisen. Keine Vergrößerung der mediastinalen und hilären sowie retroperitonealen Lymphknoten. Etwas überblähte Lungen ohne Nachweis großflächiger interstitieller Destruktionen oder Fibrose. Leichte hypostatische Veränderungen dorsobasal beidseits. Keine Infiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse erkennbar. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund, unverändert seit der Voruntersuchung vom 03.2013. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Minimale Dystelektasen rechts basal. Bekannte deutliche Überblähung der Lungen ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung vom 11.02.2014. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Verdacht auf Hiatushernie, mit hoher Wahrscheinlichkeit vorbestehend. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.12.2014 zeigt sich eine minimal reduzierte Ergussmenge basal beidseits, dafür ist die Aszitesmenge im Abdomen deutlich größer. Neu ist auch eine deutliche Dilatation des Magens im Sinne eines Retentionsmagens. Die Darmsituation präsentiert sich im Wesentlichen unverändert, das Kolon ist nach wie vor mit z.T. kontrastiertem Stuhl ausgefüllt, die Dünndarmschlingen sind etwa gleich breit und es zeigt sich kein neuer Kalibersprung. Keine Hinweise für eine Hohlorganperforation. Entlang des Inguinalkanals Fettstrukturen, die sich beim Pressen eindeutig verschieben. Der Anulus inguinalis internus durchmisst in Ruhe um 8 mm und weitet sich rundlich und allseitig auf gut 10 mm auf, Verschiebung von Fettanteilen beim Pressen und in Ruhe. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Bekannte Sklerosierung des Skelettsystems und bekannte massive Veränderung der Wirbelkörper bei homozygoter Sichelzellanämie. Die deutliche Herzvergrößerung ist gleichartig wie am 30.07.2014, zunehmend horizontale Belüftungsstörungen zwerchfellnah beidseits. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate, jedoch Hinweise auf chronische Peribronchitis. Klips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Untersuchung nativ. Ovalärer Metallfremdkörper (Dichte über 3000 HE) um etwa 5 mm Maximallänge im ventralen Anteil der Sella turcica linksseitig, ohne sichtbare Reaktion zum knöchernen Sellabogen oder im Vergleich zum Sinus sphenoidalis. Das Chiasma opticum dürfte nicht beeinträchtigt sein. Wie die Herkunft dieses Metallfremdkörpers erklärt werden kann, entgeht meinem Wissen. Zustand nach Fenestration der medialen Wandung der Sinus maxillaris beidseits und Zustand nach vorderer Ethmoidektomie, entsprechend weite osteomeatale Komplexe ohne Mukosaverdickungen, ohne Sekretretention und ohne Hinweise auf Ausbildung einer Polypose. Deutlich arthrotische Veränderung des Mandibulaköpfchens links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Z.T. wurzelsanierte Zähne, keine zahntechnischen Materialien in den Sinus maxillares. Keine Auffälligkeiten im Augentrichter. Indikation: Leichte traumatische Gehirnverletzung vom 08.12.2014. Ossäre Läsion? Intrakranielle Verletzung? Befund: Native CCT und native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. NNH frei. HWS: Kein Frakturnachweis. Keine Weichteilschwellung. Indikation: Schmerzen bei Belastung. Zeitweise Blockade und Klick-Geräusche. Gelenkserguss. Adipositas permagna. Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem an der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus ventro-medialseitig sowie diskret auch an der korrespondierenden femoralen Gelenksfläche. Ausgedehnte Knorpelreduktion des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig, dies unter eindeutiger medialer Betonung mit hier ausgedehnten Knorpeldefektbildungen. Auch der Retropatellarknorpel weist Defektbildungen auf. Zusätzlich finden sich osteophytäre Ausziehungen im Bereich des medialen wie auch des lateralen Femurcondylus und im medialen wie auch lateralen Tibiaplateau. Massiver Kniegelenkserguss. Vollständiges Fehlen des vorderen Kreuzbandes. Signalreiche Darstellung des intakten hinteren Kreuzbandes. Ausgedehnte Meniskusextrusion des medialen Meniskushinterhorns und der Pars intermedia. Die Pars intermedia und das Hinterhorn des Meniskus stellen sich extrem signalreich mit zur Unter- und Oberfläche ziehenden Rissbildungen dar. Das Vorderhorn des medialen Meniskus weist lediglich eine horizontale signalreiche Formation auf. Zusätzlich multiple große Meniskusganglien im Verlauf des medialen Meniskusvorderhorns und -hinterhorns. Die Ganglien sind polylobuliert. Im Bereich des lateralen Meniskus liegt eine ausgedehnte, signalreiche Darstellung des Hinterhorns und der Pars intermedia vor. Auch hier lassen sich kleinere zur Oberfläche ziehende Rissbildungen objektivieren. Das Vorderhorn des medialen Meniskus stellt sich intakt dar. Ausgedehnte Stressimbibierung entlang des Ligamentum collaterale mediale mit perifokaler Infiltration. Das Band per se ist intakt. Signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich des Ligamentum collaterale laterale, auch dieses stellt sich intakt dar. Leicht signalreiche Darstellung der intakten Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Signalreiche Darstellung der verdickten Patellarsehne. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Flüssigkeitsimbibierung ventral der Patella sowie ventral des Ligamentum patellae. Zusätzlich leichte Bursitis präpatellaris. Moderate Bakerzyste.Die Schilddrüse ist normal groß (Volumen rechts 3,3 ml, links 3,4 ml). Sie zeigt eine normale Durchblutung und eine weitgehend homogene Echogenität. Im rechten Lappen finden sich zwei benachbarte leicht hypoechogene Knoten je 9 - 10 mm groß, der eine im Isthmus und der andere benachbart im rechten Lappen. Sie zeigen eine ähnliche spärliche Durchblutung wie auch die Schilddrüse selbst. Im linken Unterlappen findet sich ein ähnlicher jedoch nur 5 mm großer Knoten. Keine vergrößerten zervikale Lymphknoten in der Nähe der Schilddrüse feststellbar. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral, Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Globale Herzvergrößerung und ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Deutlich vermehrte interstitielle und azinäre Transsudation mit breiten hilären Strukturen, Pleuraerguss bilateral. Vorbestehend Vernarbung des Zwerchfellwinkels links. Allenfalls Zustand nach früheren Rippenfrakturen links. Vermehrte Kyphosierung der BWS und Deck- und Bodenplattenimpressionen BWK12 und LWK1. In den Veränderungen rechts basal (vermuteter Pleuraerguss und azinäre Transsudation/Atelektase im Unterlappen) kann je nach klinischem Befund auch ein entzündliches Infiltrat liegen. Ansonsten scheint vor allem die kardiale Dekompensation im Vordergrund zu stehen. Die Untersuchung vom 04.11.2014 steht zur Verfügung. Die wenig KM-aufnehmende Raumforderung medial am Oberpol der linken Niere wird lokalisiert. Nach LA Erstpunktion mit einer Chiba-Nadel 20G in der Peripherie, Material in Zytolyt und als Ausstrichpräparat ad Zytologie USZ. Nachfolgend 16G Stanzbiopsie etwas zentraler zur Niere in gleicher Lokalisation. Ein befriedigender Stanzzylinder fixiert ad Histologie. Die unmittelbar nachfolgende CT-Kontrolle zeigt keinen Hinweise auf Pneumothorax und keine perirenale Einblutung. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen V. iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Indikation: Rezidivierender Husten mit putridem Auswurf. Bronchopathie? Bronchiektasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerte Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Gemeinsamer Abgang des Truncus brachiocephalicus und der Arteria carotis communis links als Variante. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Mäßiggradige degenerative Veränderungen der BWS und mitabgebildeten Anteile der LWS. Bodenplattenirregularität von BWK 7. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Ein direkter Vergleich mit der Voruntersuchung (CT) ist wegen technologischer Verschiedenheit der Methoden nicht möglich. Aktuell lässt sich die echoarme leicht ovaläre Raumforderung im kleinen Becken links im Ultraschall mit 4 x 4 x 3 cm messen. Der Inhalt ist echoarm aber nicht ganz echofrei. Ein dorsaler Schallschatten ist schwach. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die linke Niere ist mit einem Doppel-J-Katheter geschient und zeigt nur eine minimale Erweiterung des Pyelons. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen V. iliaca externa bis zu den proximalen Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Indikation: Status nach Sturz auf die Schulter im XX.XXXX. Damals nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Persistierende Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes bei nicht dislozierter Fraktur im Bereich des Tuberculum majus. Hier auch leichte Imprimierung. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des AC-Gelenkes mit perifokalen Imbibierungen. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne mit gelenkseitigen kleinen Einrissen. Keine komplette Rissbildung. Signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne mit gelenksseitigen Einrissen. Auch hier keine komplette Rissbildung. Muskelatrophie vorwiegend im Bereich des Musculus supraspinatus. Deutliche degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Lesion. Keine ossäre Bankart-Läsion. Signalreiche Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis ohne Riss. Indikation: Status nach Ellenbogenkontusion am XX.XXXX. Persistenz der Beschwerden, vor allem bei Pronation und Extension. Fraktur? Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Verwirrtheitszustand und unklarer Entzündungszustand, ED XX.XXXX. Konventionell radiologisch Hilus links vergrößert. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerte Lymphknoten axillär, mediastinal und rechtshilär. Akzentuierung linkshilärer Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 5.9 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Flächenhafte Verdichtung im Bereich der superioren Lingula (Segment IV), vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Positives Bronchopneumogramm. Wenig Erguss im Bereich des Hauptseptums links. Die Recessi costophrenices sind frei. Dorsobasale Belüftungsstörungen (links > rechts). Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Die mitangeschnittenen Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch abgebildet. Status nach Cholezystektomie. Zwei hypodense Formationen (ca. 17.2 x 19.7 mm bzw. ca. 18.0 x 18.3 mm messend) im ehemaligen Gallenblasenbett sowie zwei weitere Hypodensitäten in den Segmenten II (ca. 21.8 x 17.2 mm) und III (ca. 7.6 mm).Osteoporose und moderate degenerative Veränderungen der BWS. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Keine neoplasieverdächtigen Veränderungen. Indikation: Belastungsabhängige Dyspnoe. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus. Chronisches Vorhofflimmern. Infiltrat? Stauung? Herzgröße? Extrem erschwerte Untersuchungsbedingungen bei peradipösen und nahezu immobilen Fr. Y. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen V. iliaca externa bis zu den proximalen Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Indikation: Fr. Y mit Status nach Sectio bei Placenta praevia vor XX.XX.XXXX und im Sommer Infekt der NNH. Kann nicht mehr riechen und schmecken resp. völlig veränderter Geruchs- und Geschmacksinn. ORL kein pathologischer Befund. Thromboembolische Ereignisse? Tumor? Sonstiges? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Verdacht auf kleine DVA fronto-parietal auf der rechten Seite. Nichtdarstellung der rechten Arteria vertebralis. Ansonsten regelrechte Darstellung des arteriellen Gefäßsystems. Unauffällige Darstellung des venösen Gefäßsystems. Keine Anhaltspunkte für eine Sinusvenenthrombose. Schleimhautschwellung im Bereich der Ethmoidzellen ohne Spiegelbildung. Diskrete Schleimhautschwellungen auch im Bereich des Sinus maxillaris bds ohne Spiegelbildungen. Indikation: M. Crohn, ED XX.XXXX. Wandverdickung? Verlauf? Vergleich zu Vor-CT? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die größte ca. 24.8 x 27.3 mm messend am Oberpol links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe im kleinen Becken bei metallischen Artefakten infolge Status nach Hüft-TP links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vorbestehende Vergrößerung der Prostata mit einer aktuellen Größe von ca. 5.5 (B) x 4.0 (ap) x 3.6 (kk) cm. Vorbeschriebene und im Verlauf weitgehend unveränderte Wandverdickung im Bereich der terminalen Ileumschlingen. Im Verlauf rückläufige ödematöse Imbibierung des perifokalen Fettgewebes. Kein Hinweis auf eine Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine abszessverdächtigen Formationen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrößerte Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Spondylose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom des Pankreaskopfes, ED XX.07.XXXX. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.08.XXXX zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Liegender Port-à-Cath von rechts. Deutliche Sklerosierung der Aorta thoracalis und der Koronararterien. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbestehende narbige Veränderungen im Bereich der Lingula und im Mittellappen. Mäßige Überblähung beider Lungenhälften. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Status nach Metastasenresektion der Leber. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.08.XXXX stellt sich die Leber nun gesamthaft deutlich hypodenser dar. Die in der Voruntersuchung auffallenden Nekrosehöhlen mit Lufteinschlüssen (bei Status nach Radiofrequenzablation) erscheinen nun flüssigkeitsäquivalent. Die bestehenden Lebermetastasen sind weiterhin vital bei früharteriellem KM-Enhancement. Keine eindeutig neu aufgetretenen metastasesuspekten Leberläsionen. Zwei Stents in situ im Bereich der Gallenwege. Weiterhin Aszites, etwas regredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Status nach Pankreaskopfresektion. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Größensstationäre kortikale Nierenzyste links (ca. 34 x 25 mm), ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Bekannte Prostatahyperplasie mit prominentem Mittellappen. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Vorbeschriebenes und in der Größe unverändertes infrarenales Aortenaneurysma mit Progredienz der Thrombosierung im Verlauf bei erhaltener Perfusion. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit massiver Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Mutter Mamma-Ca. Befund: Symmetrische Abbildung von stark aufgelockerten und wenig dichten Mammadrüsengewebe bei fortgeschrittener Fettinvolution. Links Nachweis einer solitären Makroverkalkung von benignem Aspekt. Rechts ist retromamillär eine Mikroverkalkung abgebildet ebenfalls von benignem Aspekt. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Kontrolle. Schwellung rechte Axilla. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.08.12 unveränderte Darstellung einer weitgehenden Fettinvolution beider Mammae. Links neu aufgetreten eine lose gruppierte Ansammlung von Mikro- und Makroverkalkungen von benignem Aspekt und ohne Begleittumorschatten. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder eng gruppierte Mikroverkalkungen.Die Sonographie beider Axillae zeigt symmetrische Verhältnisse ohne Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Untersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege nativ, der Nieren in arterieller Kontrastmittelphase sowie von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Konkremente der Nieren und ableitenden Harnwege oder Gallenwege. Grobschollige Verkalkung im Bereich der Mesenterialwurzel rechts paramedian, dd verkalkter Lymphknoten. Mäßige Arteriosklerose. In der arteriellen Kontrastmittelphase kein Hinweis auf ein pathologisches früh arterielles Enhancement der Organe oder vaskulären Strukturen. In der portal-venösen Kontrastmittelphase reguläre Abbildung der Leber bei disseminiert geringgradig verminderter Dichte des Leberparenchyms, ohne fokale Läsion. Unauffällige Abbildung von Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nebenmilz (zweifach) portal-venösen Gefäßen, Nebennieren und Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata bei Status nach TUR-P. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Normale Abbildung von Oesophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Kolon, Sigma und Rektum bei funktionaler, gleichmäßiger Wandverbreiterung des kaudalen Rektumdrittels sowie des mittleren Drittels des Sigmas. Kein Aszites. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte. Unauffällige ossäre Strukturen. Unauffällige Lungenbasen. Unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur median bis mediolateral beginnend ab L2/3, akzentuiert L3 bis S1, mäßige Chondrose L5/S1 mit anteriorer Spondylose und diskreter Osteochondrose mit minimaler arrosiver Komponente am Rand der Abschlussplatten. Native Untersuchung von Th11 bis S5. Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper mit Ausnahme von LWK1. Th11/12: Unauffälliges Bandscheibensegment. Th12/L1: Höhergradige Höhenminderung von LWK1 ventral und zentral sowie leichtgradige Höhenminderung der Hinterkante mit einem Keilwinkel von 17°. Leichtgradige Chondrose der normal hohen Bandscheibe. Diskreter Vorfall der oberen Hinterkante in den Spinalkanal mit geringer Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne relevante Einengung. L1/2: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung im sonst regulären Segment. Mäßige Spondylarthrose rechtsseitig. Minimaler Einriss im Anulus fibrosus rechts medio-lateral. L2/3: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Herniation. Moderate Hypertrophie der Lig. flava bei geringgradiger Spondylarthrose mit leichtgradiger rezessaler Dekonfiguration des Spinalkanals, ohne relevante Stenosierung. Ödemäquivalente Signalalteration entlang der Abschlussplatten L2/3 einschließlich des Diskus bei mittelvolumiger Schmorl’scher Herniation in der Deckplatte LWK3 links paramedian zentral. L3/4: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung. Unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bis medio-lateral, links akzentuiert. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava mit geringgradiger Dekonfiguration der Rezessus. L4/5: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Mittelschwere rechtsbetonte Spondylarthrose und deutliche Hypertrophie der Lig. flava mit rechtsbetonter Einengung der Rezessus auf einen Querschnitt von ca. 140 mm² gegenüber normal ca. 367 mm² entsprechend einer ca. 55 %-igen Spinalkanalstenosierung. Kleinere Schmorl’sche Herniation in der Abschlussplatte Deck- und Bodenplatte L4/5 mit minimalem Ödem. L5/S1: Fortgeschrittene Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung sowie leichtgradige Spondylarthrose und Hypertrophie der Lig. flava. Kleine Wurzeltaschenzyste S2 rechts und links. Reguläre Abbildung von Myelon und Cauda. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Reguläre mitabgebildete ISG. Insgesamt kein Hinweis auf eine höhergradige Spondylarthrose, mittelschwere Spondylarthrose einzig im Segment L4/5 mit rezessaler Dekonfiguration und Spinalkanalstenosierung um ca. 55 %. Indikation: Akutes lumbo-radikuläres Syndrom S1 rechts seit 3 Tagen. Intermittierende Gefühlsstörungen S1 rechts, leichte Großzehenheberschwäche, normale Reflexe, Lasègue neg. Rö-LWS ap/seitl.: Keine Fraktur, Zwischenwirbelraum L5/S1 vor allem dorsal verschmälert. Diskushernie, Sequester rechts? Spondylarthrose? Spondylolisthesis? Befund: Native Untersuchung von Th11 - S5: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Th11 - L4: Leichtgradige Chondrose, ohne relevante Höhenminderung, bei sonst unauffälligen Segmenten. L4/L5: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus medio-lateral bds. mit lokal gering akzentuierter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Anhalt für eine direkte neurale Kompression oder offensichtliche Kompromittierung. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus, akzentuiert rechts medio-lateral mit geringer Extrusion von Nukleussubstanz in den Anulus und mit minimalen Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1 rechts, ohne Kompression. Geringgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. Unauffällige ISG. Kleinvolumige Wurzeltaschenzysten S2 bds. Indikation: Starke Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes vor allem bei Ab- und Adduktion. Radiologisch Zeichen einer Arthrose. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderungen im Humeruskopf bei leichter Omarthrose. Sehr signalreiche Darstellung im Verlauf der Supraspinatussehne mit gelenkseitigen Einrissen. Keine komplette Rissbildung. Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes am Ansatz der Supraspinatussehne. Sehr signalreiche Darstellung auch im Ansatz der Infraspinatussehne, auch hier keine Anhaltspunkte für eine komplette Rissbildung bei an der Unterfläche gelegenen kleinen Einrissen. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Degenerative Labrumveränderungen. Keine SLAP-lesion. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes mit Knochenmarksödem und geringer Bursitis subacromialis. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Leichte Atrophie des Musculus supraspinatus. Ausschluss Tbc-spezifischer Veränderungen in der Lunge vor Therapie mit Biologic bei Psoriasis. Indikation: Status nach Verkehrsunfall als Chauffeur, ohne Anprall des Kopfes. Neurostatus o.B., bis auf Zeichen einer peripheren Vestibulopathie. Tumorangst. Anhaltspunkte für intrakranielle Pathologie, Anhaltspunkte für Hirnstammpathologie, insbesondere des 8. Hirnnerven. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung oder Raumforderung. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel einschließlich Nervus vestibulocochlearis und Strukturen des Innen- und Mittelohres. Anlagebedingt fehlende Pneumatisation des Os frontale. Diskrete Schleimhautverbreiterung in einzelnen dorsalen und mittleren Ethmoidalzellen linksseitig. Minimale Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Regulärer kranio-zervikaler Übergang bis C4.Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen V. iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Pleurakuppenschwielen. Überblähte Lungenparenchymanteile apikal. Deutliche Strukturverdichtungen peribronchial hilär und zu beiden Unterlappen, möglich sind auch Bronchiektasien. Vermehrt lufthaltige Anteile des Magens. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, grossbogig rechtskonvex thorakal. Zustand nach Sternotomie. Die Klips nach axillär rechts sind vorbestehend, bereits im Bild vom 14.12.2008 in gleicher Lokalisation. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und ektasierende Veränderungen dieser Verkalkung im Verlauf der Aorta descendens, dies auch vorbestehend. Eher Abnahme einer Pleuraergussbildung links und einer Minderbelüftung dorso-basal links im Vergleich zum 14.10.2014. Normale Lungengefässzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat. Zustand nach alter Claviculafraktur rechts im mittleren Drittel. Relative Keildeformität von BWK11. Deutliche Herzvergrösserung und Verkalkung im Aortenbogen. Erheblich vermehrte Lungengefässzeichnung mit interstitieller und auch gering azinären Transsudation. Allenfalls Winkelergüsse. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Indikation: St.n. Laparotomie und Ulcusübernähung bei Ulcus ad pylorum perforatum am 29.11.2014. Fieber, Rötung und eitrige Sekretion aus ehemaliger Easyflowstelle, steigende Entzündungszeichen. Infekt? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 29.11.2014 (präoperativ) zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines linksseitigen Pleuraergusses (ca. 10 mm Lamellenbreite). Dorsobasale Atelektasen. Aktuell kein Hinweis auf ein eindeutig pneumonieverdächtiges Infiltrat. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der zartwandigen Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Etwas freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzyste links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.7 cm. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Entlang des Verlaufs der ehemaligen Easyflow-Drainage zeigt sich eine hypodenser Tractus mit hyperdensem Randsaum bis zum Bulbus duodeni, dd kleines Abszessband, dd eine enterokutane Fistel kann nicht ausgeschlossen werden. Eine grössere, drainagewürdige Abszesskollektion ist nicht nachweisbar. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Kein Hinweis auf einen Schlingenabszess. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es besteht eine Übersichtsaufnahme vom 03.08.2014. Das Herz wurde nicht grösser. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Die Lungengefässzeichnung ist normal. Degenerative Veränderungen der BWS mit etwas vermehrter Kyphosierung sowie Knochenanker im Humeruskopf links. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane abgesehen von einer diffus stark erhöhten Echogenität der Leber. Keine fokale traumatische Läsionen erkennbar. Keine freie Flüssigkeit nachweisbar. Leere Harnblase. Indikation: Fr. Y unter HRT. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinom. Status nach Mammazyste bei 11-Uhr. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit einer auswärtigen Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 verglichen. Mittelgrosse Mammae mit Grössenasymmetrie zu Gunsten von links. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit, verdächtige Opazitäten und Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt fettig degenerierte axilläre Lymphknoten bds. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung vom 26.11.2014 zur Verfügung. Zwischenzeitlich laparoskopische Resektion des Colon sigmoideum und Direkt-Anastomose wegen perforierter Divertikulitis. CT Abdomen: Mässig Pleuraerguss rechts und Minderbelüftungen dorso-basal bds, rechts ausgeprägter. Kein zusätzliches pneumonisches Infiltrat. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Kein Perikarderguss. Verbreiterung der zentralen Gallenwege bei Zustand nach Cholezystektomie. Keine freie intraperitoneale Luft mehr. Präsakral randständig KM-aufnehmende, zentral hypodense Veränderungen mit Durchmesser um 5 cm und kranio-kaudaler Länge um 7 cm. Wahrscheinlich handelt es sich um einen präsakralen Abszess. Keine fokale Veränderung in der Leber. Befundkonstant Verplumpung der Nebennieren bds, links bis 17 mm, wahrscheinlich Adenome. Keine Vergrösserung der Milz. Normale Darstellung von Pankreas und Nieren bds, keine Verkalkungen, keine Stauung. Staplernaht im kolorektalen Übergang. Massive Osteochondrose L4/5, geringer L3/4 und massiv L5/S1. Keine knöchernen destruktiven Veränderungen. CT-gesteuerte Drainage: Die Veränderung präsakral wird in Bauchlage lokalisiert. Nach Lokalanästhesie wird von rechts parasakral an der Sakrumspitze ein 10-French-Drainageset eingebracht, wobei die Überwindung der bindegewebigen Strukturen am Sakrum, bzw. der Eintritt unmittelbar retrosakral in die Höhlung relativ schwierig ist. Es wird blutig-tingiertes Material für die Bakteriologie gewonnen und verarbeitet, direkt im Labor abgegeben. Einlage der 10-French-Drainage, die mit einem feinen Rückhaltefaden den Pigtail fixiert. Zusätzlich noch Annähen dieser Drainage. Es entleert sich schmierig-blutiges Sekret. Häufiges Anspülen, ca. 4x24 h sicherlich sinnvoll, je nach Wachstum aus diesem Abszess frühzeitige Entfernung der Drainage wieder sinnvoll. Abgeflachte Zwerchfelle. Normal grosses Herz. Wahrscheinlich feine Pleurakuppenschwielen bds. Kein Pneumothoraxes, kein pneumonisches Infiltrat. Normale Lungengefässzeichnung. Zustand nach Sternotomie und aorto-koronarem Bypass. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Das Herz insgesamt wirkt vergrössert. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne Beweis für signifikante Transsudation. Vorbestehende Pleurakuppenschwielen linksbetont. Gegenüber dem 03.12.2014 kein neu erkennbares Infiltrat. Ausgeprägte Verkalkung auch der Aorta infrarenal. Vermehrte Kyphosierung der BWS und überbrückende Spondylose. Keine höhergradige Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Ausgeprägte Arthrose im AC-Gelenk bds. Zunehmende Minderbelüftung und somit nicht mehr so nach kaudal positioniertes Zwerchfell rechts wie in der Voruntersuchung. Kein signifikanter Pleuraerguss.Indikation: Status nach Straffungs-OP vor Jahren. Aktuell geplante Implantateinlage bds. Malignitätshinweise bei neg. FA? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Klipmaterial auf der cc-Aufnahme links ca. 7 cm retromamillär zentral gelegen. Diese wurde auf der MLO-Aufnahme nicht erfasst. Multiple benigne Verkalkungen bds. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt fettig degenerierte axilläre Lymphknoten bds. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Geringe narbige Parenchymveränderungen. Indikation: Nykturie (2-3 x). Asthma. Check up. Umfelddiagnostik. Restharn? Befund: Altersentsprechende Darstellung der Leber. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Cauda pancreatis ist vollständig darmgasüberlagert. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung in der Vena cava inferior. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von 4.2 x 3.3 x 2.9 cm dar. Sie weist zentral kleine Verkalkungen auf. Die Harnblase ist glatt konturiert. Das Volumen vor Miktion beträgt etwa 75 ml, nach Miktion knapp 9 ml. Somit keine wesentliche Menge Restharn. Offensichtlich vorbestehende alte Fibulafraktur proximal und posttraumatische Veränderungen am Tibiakopf und Verkalkungen lateral am Femurkondylus und im Verlauf des Seitenbandes. Offensichtlich Zustand nach Implantation einer einzementierten Scharnier-Prothese. Vergleichsbilder stehen keine zur Verfügung. Kein Beweis für periprothetische Fraktur, kein Beweis für Lockerung, allerdings wäre eine Vergleichsbildgebung sicherlich wünschenswert. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Noch normal grosses Herz. Luftgefüllte Anteile des Magens und des Kolons. Keine freie intraperitoneale Luft erkennbar. Kein signifikanter Pleuraerguss. Die Herzgrösse ist gleich wie am 22.10.2012, bereits damals Implantation einer Umkehrprothese (Delta-Prothese) linksseitig. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf mit der Voruntersuchung vom 01.02.2013 ist die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten Drüsengewebes bds. unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: Mammasonographie unauffällig. Menarche mit 14 oder 15 Jahren. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Extrem dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Unauffällige Hautverhältnisse. Alters- und Habitus entsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Posttraumatische Veränderungen am Humeruskopf links. Zustand nach Verlust des Humeruskopfes rechts und Neoartikulation des Humerusschaftes in den Weichteilen am Schultergürtel rechts. Wahrscheinlich vermehrte Kyphosierung und damit Verdichtungen im Oberlappen bds. subpleural vorgetäuscht. Das Herz ist ähnlich gross wie in der stehenden Kontrolle vom 03.12.2014. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen konstant. Kein Gelenkserguss. Allenfalls Tendenz zu etwas Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte medial, jedoch keine eigentliche Änderung der Mineralisation oder der Form im Vergleich zum 06.10.2014. Weiterhin keine suprapatellare Weichteilschwellung. Indikation: Status nach Pneumonie. In einer Thorax-Kontrolluntersuchung, einige Wochen nach Abheilen der Pneumonie, unklarer Befund im rechten Oberlappen. Neoplasie bei unzähligen pack years? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberlappens im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung thorakal in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite dorsal gelegen, pleuranah, Nachweis einer nicht KM-aufnehmenden inhomogen strukturierten Formation in einem Durchmesser von etwa 6.2 x 3.2 cm. Hier findet sich eine perifokale Inflammation des Lungenparenchyms. Diese breitet sich Richtung rechter Hilus aus. Zikumskript abgrenzbare tumoröse Raumforderungen finden sich nicht. Es liegt ein apikal betontes Lungenemphysem vor. Keine intrapulmonale Rundherdbildung erkennbar. Mehrere kleinere verkalkte Granulome bds. Keine pleuralen Plaquebildungen bei leichter Verdickung der Pleura. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Nachweis einer partiell knöchern konsolidierten Fraktur der 8. Rippe links latero-dorsalseitig (Pseudarthrose). Zusätzlich deutliche Unregelmässigkeiten im Bereich des dorsalen Abschnittes der 9. Rippe links dorsalseitig. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Der Oberbauchstatus ist, soweit abgebildet, regelrecht. Schmorl'sche Impression sowie multietagere degenerative WS-Veränderungen. Verdacht auf kleines Wirbelkörperhämangiom Th7. Indikation: Screening, kein Palpationsbefund. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 17.03.11 ist es, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, zu einer markanten Dichteabnahme des Drüsengewebes gekommen, das dabei auch deutlich von seinem Volumen verloren hat. Eine kleine Compactainsel links kranial ist nach wie vor vorhanden, wenn auch kleiner. Links sind vereinzelte Mikroverkalkungen von benignem Typ abgebildet, von denen einzelne auch schon vorbestehend sind, wenn auch durch das damals dichte Drüsengewebe schwer zu erkennen sind. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Indikation: Therapieresistentes LSS beidseits, teils LRSL 5 beidseits, bei degenerativen Veränderungen. Neurokompression L5 beidseits? Aktivierte Facettenarthrose? Neuroforaminal? Befund: Native Untersuchung von Th9 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement bei bekannter, umschriebener, leichtgradiger Hyperkyphosierung am thorako-lumbalen Übergang bei bekanntem Keilwirbel LWK1 mit einem Keilwinkel von unverändert ca. 21°. Regelrechte Abbildung der prae- und paravertebralen Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Reguläre ISG. Th 9 bis Th12: Unauffällige Bandscheibensegmente. Th12/L1: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unauffälliger dorsaler Diskuskontur und normaler Weite der Neuroforamina. L1/2: Leichtgradige Chondrose. Minimale Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, prominente anteriore Spondylose. L2/3: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Diskreter Einriss im Anulus fibrosus mediolateral beidseits, ohne Herniation.L3/4: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus rechts mediolateral mit unverändertem, diskreten Kontakt zur Spinalnervenwurzel L3 rechts extraforaminal. L4/5: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimalem Einriss im Anulus fibrosus paramedian bis mediolateral, ohne Diskushernie. Geringe Hypertrophie der Ligamenta flava und Wirbelbogengelenke, ohne relevante rezessale Dekonfiguration. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und höhergradigen Einrissen im Anulus fibrosus mit mediolateral akzentuierter Ausweitung der Diskuskontur, rechts mehr als links, unverändert zur Voruntersuchung, und mit unverändertem, diskretem Kontakt zur Spinalnervenwurzel L5 rechts foraminal, ohne höhergradige Kompression, bei erhaltenem periradikulärem Fettgewebe. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen bei kalzifizierter Sklerose Deckplatte und vorderer Abschnitt des Wirbelkörpers von LWK2. Am thorako-lumbalen Übergang diskrete, nach kaudal hin ab Segment L2/3 moderate, im Segment L3/4 rechts höhergradige Spondylarthrose, moderat ausgeprägt L4/5, hochgradige Spondylarthrose L5/S1 rechtsseitig. Indikation: Neuaufgetretene Raumforderung Leberlappen rechts. Lungentumor? Aktenanamnestisch Status nach Oberpolresektion Niere links bei klarzelligem Nierenzellkarzinom. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.11.2012 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbeschriebenes und im Verlauf unverändertes kleine noduläre Struktur (ca. 3 mm messend) am Übergang vom posterobasalen Oberlappen links zum Unterlappen. Streifige narbige Verdichtungen dorsobasal beidseits. Kleine vorbestehende Pneumatozele (ca. 6.6 mm) im dorsolateralen Unterlappen rechts. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. In den angeschnittenen Oberbauchorganen ist im Lebersegment VII eine hyperdense, noduläre Struktur unklarer Ätiologie und Dignität nachweisbar (ca. 32.2 x 31.5 mm messend). Etwas weiter posterior findet sich eine weitere, identisch imponierende Leberläsion (ca. 10.5 mm messend). Degenerative Veränderungen der BWS und der mitabgebildeten Anteile der LWS. Mehrsegmentäre, teils überbrückende Spondylose. ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Minimale periostale Veränderungen und Corticalisauffälligkeiten, wie wenn ein Zustand nach früherer Osteosynthese bestünde, z.B. Platte proximal am Unterschenkel, allerdings wieder Entfernung dieses Materials und lediglich im mittleren Drittel minimal etwas Metallartefakte zentral. Keine eigentlich sichtbaren Schraubenlöcher. Kein Beweis für zusätzlich mitfrakturierte Fibula. Eher demineralisierte Skelettanteile. Keine grösseren periartikulären Verkalkungen am OSG. Minimal etwas Weichteilschwellung am OSG distal. Untersuchung nach Protokoll Primovist. Die CT vom 30.10.2014 steht zur Verfügung. Der Rundherd im Lebersegment VII mit einem Durchmesser um 3.5 cm ist eindeutig nachweisbar, die kontrastierte Peripherie durchmisst max. 3.8 cm. Kleine weitere Hypodensität ohne signifikantes KM-Enhancement kleiner und dorsaler, knapp 10 mm durchmessend. Diese kleine Veränderung nimmt ebenfalls früh KM auf. Beide Läsionen entsprechen nicht Zysten. Keine Hinweise für Hämangiom. Zentral sicherlich nicht lebereigenes Gewebe, da kein KM gleichartig wie im übrigen Lebergewebe gespeichert wird. Das leberspezifische KM wird bereits in die nicht dilatierten Gallenwege ausgeschieden. Zahlreiche kortikale Zysten in beiden Nieren. Zyste um 2 cm ventral am Pankreaskopf. Multiple kleinste Zystchen im Verlauf des atrophierten Pankreas. Deutlich narbige Veränderung am Oberpol der linken Niere mit Zustand nach Resektion eben dort. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Kein Pleuraerguss. Indikation: Seit 1 Monat Cephalea, im Liegen eher Schwindel. Intrazerebrale Pathologie? Vaskuläre Problematik? Sinusvenenthrombose? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie die Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz mit Nachweis vereinzelter, in der FLAIR-Sequenz hyperintense, bis 4 mm grosse Formation im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. Nach i.v.-KM-Gabe nehmen diese das KM jedoch nicht auf. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF Elongation der Vertebralarterien. Hypoplastisches P1-Segment links. Keine Aneurysmata. Keine Gefässverschlüsse. Keine Anhaltspunkte für eine Sinusvenenthrombose. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechte Darstellung der NNH. Indikation: Appetitverlust und Gewichtsverlust von 3 kg, kein Infekt aktuell, klinisch Druckdolenz im rechten Unterbauch. Befund: Die Appendix ist nicht einsehbar. Normal weite peristaltisch aktive Dünndarmschlingen. Keine freie Flüssigkeit. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere auch der Nieren die keine Konkremente und keine Abflussstauung aufweisen. Die Harnblase ist leer und somit nicht beurteilbar. Indikation: Konventionell radiologisch Verdacht auf Rundherd im Unterlappen rechts. Dignität? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Leichte Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen Nachweis einer narbigen Veränderung am ventralen Oberpol der rechten Niere, dd postentzündlich, dd postoperativ (?). Angedeutete Bochdalek'sche Hernien beidseits. Diskrete Sklerosierung der abgebildeten Anteile der Aorta abdominalis. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierender Schwindel und Gangstörung. Da der Patient Herzschrittmacher-Träger ist, Durchführung der Untersuchung mittels Computertomographie. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Läsionen, bei in Relation zum Alter nur geringgradiger, unspezifischer Marklageralteration bds. Kleine, punktförmige Hypodensität im Thalamus rechts und Nucleus caudatus rechts lateral des rechtseitigen Seitenventrikels, unspezifisch, dd perivaskulärer Raum. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae.Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 25.01.2011 ist es, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, zu einer markanten Dichteabnahme des Drüsengewebes bds. im Rahmen der Fettinvolution gekommen. Es bleiben aber noch relativ dichte Gewebsanteile retromamillär bds. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. In der ergänzenden Mammasonographie kein Nachweis eines malignomsuspekten fokalen Befundes. Indikation: Verdacht auf dekompensierte Herzinsuffizienz bei N-STEMI, ED 28.11.2014. Raumforderung? Pneumopathie? Hiläre LK? Erguss? Infiltrat? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Bei erhöhten Kreatininwerten wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraklavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Massive generalisierte Arteriosklerose und Tracheobronchialsklerose. Ausgedehnte milchglasartige Verdichtungen in beiden Lungenhälften im Sinne eines Lungenödems. Bilaterale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5.5 cm. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine eindeutig pneumonieverdächtigen flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Größere flächige hyperdense Struktur pleuranah dorsobasal rechts, dd Pleuraverkalkung (?). Die Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Fortgeschrittene Osteoporose. Ältere Impressionen der Deckplatten von BWK 12 und LWK 1 und der Bodenplatte von BWK 12. Sklerosierung von BWK 11, dd iatrogen bei Zementapplikation. Teilweise mitabgebildete Schraube bei Status nach Spondylodese LWK 3 (?). Kein Nachweis einer frischen osteoporotischen Fraktur oder neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts, Hypästhesie. Anhaltspunkte für Diskushernie L3 bis L5 rechts? Ossäre Pathologie? Befund: Native Untersuchung von Th11 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffälliges Binnensignal und normale Höhe der Bandscheiben und Wirbelzwischenräume. Initiale, geringgradige degenerative Veränderungen am dorsalen Rand des Anulus fibrosus, jeweils medio-lateral, ohne Nachweis eines höhergradigen Einrisses und ohne Extrusion von Nucleus-Substanz. Im Segment L5/S1 moderate Chondrose mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus median mit Extrusion einer minimalen Menge Nucleus-Substanz über eine Breite von 13 mm, Lamellenbreite 3 mm, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Unauffällige Wirbelbogengelenke mit Ausnahme einer moderaten Hypertrophie und leichtgradigen Spondylarthrose L5/S1, rechtsbetont. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Unauffällige ISG. Indikation: Siehe Voruntersuchungen MRI 06.2014, Kontrolle Oktober 2014, nun rückkehrende Schmerzen. 21.08.2014 OP. Erneute Proliferation der Gefäße, Pathologie im OP-Gebiet? Befund: Untersuchung des lumbalen Achsenskelett, einschließlich der paralumbalen parasakralen Weichteile links, nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Reguläres Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis S4. Unauffälliges Binnensignal und Höhe der Wirbelzwischenräume und Bandscheiben. Vorbestehend prominente Venen im periduralen Plexus beginnend ab L4, akzentuiert Höhe L5, intraspinal, extradural. Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.06.2014 im Ausmaß nahezu identischer Aspekt einer kavernösen Formation in der autochtonen Rückenmuskulatur links paravertebral Höhe L4 und L5 oberhalb des ISG linksseitig, in kranio-kaudaler Ausdehnung von ca. 5.4 cm, quer ca. 3.2 x 3.6 cm, in Verbindung stehend zu prominenten Venen links paramedian im angrenzenden Fettgewebe sowie bis in die Tiefe intraspinal, extradural, zum basivertebralen Plexus ziehend, sowie Ausdehnung weiterer prominenter Venen subkutan entlang der Oberfläche nach links. Weitere, vergleichbare kavernöse Formationen finden sich paraspinosaal am thorakolumbalen Übergang bis Höhe L3 in einem kraniokaudalen Ausmaß von 9.5 cm bei einem Querdurchmesser von bis 4 cm und Lamellenbreite bis 11 mm. Eine weitere kleinste Läsion im subkutanen Fettgewebe links dorso-lateral Höhe LWK4 von ca. 1.8 cm im flächenhaften Durchmesser. Sonst regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Bekanntes ampulläres Nierenbeckenkelchsystem links. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Unauffällige ISG. Knochensubstanz ohne suspekte fokale Veränderungen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenks rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Am 06.03.2014 Verdacht auf Subluxation des Schultergelenkes rechts im Rahmen eines Traumas. In der Folge in unterschiedlichen Abständen erneute wahrscheinliche Subluxationen. Bei der Untersuchung kann in Abduktion und Retroflexion ein Knacken provoziert werden. Rotatorenmanschettenläsion? Labrumläsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Leicht signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Verdickung und inhomogene Strukturierung im Verlauf der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis mit perifokalen Imbibierungen. Keine vollständige Rissbildung. Keine Labrumläsion. Kräftiges mittleres glenoro-humerales Ligament. Keine Anhaltspunkte für eine wesentliche Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion ohne Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Vor 3 Wochen OSG-Supinationstrauma. Persistierende Schwellung und Schmerzen vor allem über dem Bandapparat und im Bereich der distalen Fibula und Peronealsehnen. Bandruptur? Sehnen? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Es lassen sich multiple, teils flau abgrenzbare Knochenmarksödembezirke im Bereich der Fibulaspitze (hier flau abgrenzbar), im Bereich des Malleolus lateralis, im Bereich des Talus sowie auch im Bereich des Calcaneus objektivieren. Eine zirkumskript abgrenzbare Fraktur findet sich jedoch nicht. Perifokal moderate Hämatombildungen. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Unauffällige Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Syndesmose. Regelrechte Darstellung des Lig. fibulo-talare posterius. Nichtdarstellung des Lig. fibulo-talare anterius. Hier fragliches kleines Ossikel im Bereich der Fibulaspitze. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Es steht ein Vorbild vom 04.03.2014 zur Verfügung. Deutliche Symphysialarthrose und deutliche Arthrose in den kleinen Wirbelgelenken lumbo-sacral. Keine dislozierende Beckenringfraktur. Keine signifikante Coxarthrose. Kein Beweis für proximale Femurfraktur. Die Mineralisation der Skelettanteile imponiert altersadäquat. Indikation: Rezidivierende Rückenschmerzen beidseits, rechts mehr als links. Enger Spinalkanal? Foraminale Stenosen. Vergleich mit 2012.Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S3. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei unspezifischer diskreter Elongation und Keildekonfiguration der Wirbelkörper am thorako-lumbalen Übergang mit kleinvolumigen Schmorl'schen Herniationen, ohne ödematöse Komponente. Anlagebedingt schmaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser. Uniformes Bild einer leicht- bis mittelgradigen Chondrose sämtlicher Bandscheibensegmente mit geringgradigen Bandscheibenhöhenminderung. L1/2: Vorbestehend lokal höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit vorbestehendem Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Im Verlauf minimale Akzentuierung einer diskreten subligamentären Extrusion von Nucleus-Substanz vormals median/paramedian, aktuell diskret akzentuiert links paramedian über eine Breite von 14 mm, 2.5 mm Lamellenbreite, auf Diskusniveau, mit Pelottierung der Cauda equina knapp unterhalb des Konus. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. In den Segmenten L2 bis S1 jeweils medio-laterale diskrete Akzentuierung degenerativer Veränderungen des Anulus fibrosus mit kleinvolumigen Einrissen desselben und ausladend in die Neuroforamina bei erhaltenem periradikulären Fettgewebe, ohne Nachweis einer zusätzlichen Diskushernie oder offensichtlichen umschriebenen neuralen Kompression bei diskreter medianer subligamentärer Extrusion von Nukleussubstanz L5/S1 mit allenfalls minimalem Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln S1 bds. Foraminaler Kontakt der Spinalnervenwurzel L5 rechts zur ausladenden Diskuskontur von fraglicher klinischer Relevanz. Leichtgradige Hypertrophie der Ligamenta flava mit Dekonfiguration der Recessus, akzentuiert L4/5, mit einem Querschnitt von ca. 90 mm2 gegenüber normal bis zu 200 mm2 entsprechend einer ca. 55%igen Stenosierung. Moderate Spondylarthrose L3/4, L4/5 sowie leichtgradige L5/S1. Unauffällige prae- und paravertebrale Weichteile. Offensichtlich Zustand nach Spondylodese S1 und kranialer. Erhebliche Gefässverkalkungen. Coxa vara bds. ohne signifikante Verschmälerung der Hüftgelenkspalten. Kein Beweis für Fraktur. Indikation: Amblyopia links. Status nach Operation eines Hirntumors. Chiasma-Läsion? Befund: Untersuchung nativ und nach Gadolinium intravenös. Offensichtlich Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie fronto-temporal links mit deutlicher Dilatation der äusseren Liquorräume über dem Vertex und dann vor allem zum Temporallappen und frontal links mit relativem Verlust der Hirnoberfläche am Frontallappen inferior und Reduktion des Temporallappens links. Deutliche Verbreiterung der Dura-Anteile am Sehnerv links und bogenförmiges Kontrastmittel-Enhancement des linken Sehnervs vor dem Chiasma opticum. Der Hypophysenstiel wird wenig nach rechts positioniert getragen ohne Raumforderung in der Hypophyse. Offensichtlich fehlende Arterie cerebri anterior links, der anteriore Kreislauf wird alles von rechts versorgt. Keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Kein Anhalt für Diffusionsstörung. Alte Operationsresiduen dural links immer wieder punktförmig und ausgeprägte Dilatation der äusseren Liquorräume im Operationsbereich ausgeprägter wie kontro-lateral. Für intrazerebrale Einblutungen ergeben sich kein Beweis. Defektzone ohne Kontrastmittel-Enhancement im Claustrum kranial links. Keine Störung der Bluthirnschranke intrazerebral, keine Raumforderungen in dieser Lokalisation nachweisbar. Die Augenlinse des linken Auges ist nach unten lateral gerichtet, wahrscheinlich ist die Fixation auch nicht normal. Keine Flüssigkeit in den Nasennebenhöhlen. Indikation: Cephalgie. Schmerzen der HWS. Vorwölbung im Bereich des Nackens auf Höhe C7. Vorwölbung im Bereich der Kalotte hinter dem linken Ohr. Pathologischer Befund? Kranio-zerebral: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. In der FLAIR-Sequenz finden sich multiple, bis 6 mm grosse Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten und indirekten Raumforderungszeichen. Septum pellucidum cavum vergae als Variante der Norm. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie die Hirnstammstrukturen. Insbesondere hinter dem linken Ohr keine Raumforderungen objektivierbar. In der TOF-Sequenz Unregelmässigkeiten im Bereich der Arterien des Circulus arteriosus Willisii sowie Elongation und Kinking der Vertebralarterie. Keine Anhaltspunkte für Aneurysmatabildungen. Unauffällige Darstellung des venösen Gefässsystems. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine sog. Microbleeds. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Deutliche Septumdeviation nach rechts. Die mitabgebildeten NNH sind regelrecht. Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle. Zervikal: Streckhaltung der HWS bei Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Myelopathie. Multiple Diskusprotrusionen im Bereich der gesamten HWS. Keine eindeutige Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Bei Unkovertebralarthrosen z.T. deutliche Einengung der Neuroforamina ohne eindeutige Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Im Bereich der Zervikalstrukturen insbesondere nuchal auf Höhe C7 keine Raumforderungen. Hier lediglich deutliche Fettansammlungen. Indikation: Rezidivierendes LSS links, bekannte degenerative LWS-Veränderungen im MRI 22.01.2013. Verlaufsbeurteilung. Vermehrt Beschwerden spondylogen-radikulär? Nervenkompression? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung des thorako-lumbalen Übergangs und der mittleren LWS bei Hyperlordose am lumbo-sakralen Übergang bei horizontal eingestelltem Sakrum. Gegenüber der Voruntersuchung vom 22.01.2013 unverändert annähernd unauffällige Abbildung der Bandscheiben- und Wirbelzwischenräume von Th10 bis L4 bei initialer Chondrose L1/2 und L2/3 mit diskreter Bandscheibenhöhenminderung sowie kleinvolumiger Schmorl'scher Impression in die Bodenplatte von L2. L4/5: Fortgeschrittene Chondrose und deutliche Bandscheibenhöhenminderung mit vergleichbarem Aspekt eines höhergradigen Einrisses im Anulus fibrosus mit flachbogiger subligamentärer Herniation median über eine Breite von ca. 16 mm, Lamellenbreite ca. 3.5 mm, mit Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln L5 beidseits, ohne Kompression derselben. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Vorbestehend höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit im Verlauf mittelgradiger Progredienz einer klein- bis mittelvolumigen subligamentären Diskushernie links paramedian von aktuell quer 15 mm, 4.5 mm Lamellenbreite mit Abdrängung der Spinalnervenwurzel S1 links, ohne direkte Kompression, aber möglicher Kompromittierung derselben. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Unauffällige Abbildung der prae- und paravertebralen Weichteile. Unauffällige ISG. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderung. Siehe Befund Schädel-MR. Indikation: Rezidivierende Stürze und Schwäche unklarer Genese, ED 05.10.2014. Status nach Laminektomie bei Spinalkanalstenose L2 bis L5, ED 1998. Am ehesten progrediente Parese beider Beine, anamnestisch progredient seit 6 Monaten. Fehlende Fragestellung. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechtskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Multiple Knochenmarksödembezirke im Bereich der Grundplatte, akzentuiert L2 und L4. Keine aktuelle Wirbelkörperfraktur. In der Myelographie moderate Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe L1/L2 und L2/3. Segment L1/L2: Rezessal links gelegene kleinvolumige Diskushernie mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzel L2 rezessal rechts. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen bei degenerativ bedingten Einengungen der Neuroforamina beidseits. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen bei degenerativ bedingter Einengung der Neuroforamina beidseits. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Schmerzen in der HWS. Osteochondrosen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Knochenmarksödem im Bereich C4/C5 bei hier objektivierbaren deutlichen degenerativen Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Ansonsten moderate degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. In den untersuchten Segmenten lassen sich keine Diskushernien objektivieren, es finden sich lediglich moderate Diskusprotrusionen. Bei Uncovertebralarthrosen leichte Einengung der Neuroforamina beidseits, eine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel liegt jedoch nicht vor. Unauffällige Darstellung der übrigen Weichteile. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen, soweit abgebildet. Indikation: Kraftlosigkeit der Beine sowie Taubheitsgefühl. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. In der Myelographie keine AP für eine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L1/L2: Kleine Protrusion rezessal rechts. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Median gelegene Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichend Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichend Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Native Untersuchung von Th10 bis S5. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Hyperlordose am lumbo-sakralen Übergang. Weitgehend unauffälliges Binnensignal und Höhe der Bandscheiben am thorako-lumbalen Übergang und hoch lumbal, moderate Chondrose mit diskreter Bandscheibenhöhenminderung L2 bis S1. L3/4: Moderater Einriss im Anulus fibrosus rechts medio-lateral, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. L4/5: Geringgradiger Einriss im Anulus fibrosus mit zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, links medio-lateral und links extraforaminal akzentuiert, ohne direkte Kompression der Spinalnervenwurzel L4 links extraforaminal. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. L5/S1: Unspezifische, diskrete Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit kleinvolumigem Einriss links medio-lateral bis extraforaminal. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. Regelrechte prae- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Kleinvolumiges Hämangiom zentral LWK4. Kleinvolumige zystoide Formation auf Höhe der Adnexe linksseitig von ca. 1.5 cm Durchmesser. Unauffällige ISG. Indikation: Thorako-lumbale Rückenschmerzen seit 3 Wochen. Keine Ischialgie. Status nach Diskushernie vor Jahren. Relevante Stenose des Spinalkanals? Haltung/Wirbelgleiten? Frische Diskushernie? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei diskreter, unspezifischer, angedeuteter Keildekonfiguration L1 bis L3. Streckhaltung der LWS. Normaler lumbo-sakraler Übergang. Allgemeine, nach kaudal hin zunehmende Bandscheibenhöhenminderung mit diskreter Sklerosierung der Abschlussplatten bei prominenter anteriorer Spondylose. Infolge des Höhenverlustes diskrete Pseudo-Spondylo-Retrolisthese L3 gegenüber L4 um ca. 2 mm sowie L4 gegenüber L5 um ca. 3 mm. Diskrete degenerative Veränderung der Wirbelbogengelenke. Mässige Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Multiple Metallclips rechts paravertebral am thorako-lumbalen Übergang. Status nach Hüft-TEP beidseits. Unauffällige ISG. Knochendichte innerhalb der Norm liegend. Indikation: Seit ca. 5 Monaten lumbo-spondylogenes Syndrom rechts. Diskushernie, Kompression, Irritation neuronaler Strukturen. Befund: Native Untersuchung von Th9 bis S5. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei lumbo-sakraler Hyperlordose bei horizontal eingestelltem Sakrum. Leichtgradig linkskonvexe lumbale Skoliose. Annähernd unauffälliges Binnensignal und Höhe der Wirbelzwischenräume und Bandscheiben Th9 bis L1. L1/2: Leichtgradige Chondrose im sonst regulären Segment. L2/3: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit diskretem Einriss im Anulus fibrosus und minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bis medio-lateral, ohne neurale Kompromittierung. L3/4: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit fettiger Degeneration der Abschlussplatten und weitgehendem Kollaps des Segmentes. Einriss im Anulus fibrosus und rechts medio-lateral akzentuierte Ausweitung der Diskuskontur bis extraforaminal, mit extraforaminalem Kontakt zur Spinalnervenwurzel L3 rechts. Linksseitig weitgehender Kollaps des Segmentes mit fettiger Degeneration der Abschlussplatten und geringer arrosiver Komponente. L4/5: Einriss im Anulus fibrosus mit geringgradiger, unspezifischer Ausweitung der Diskuskontur, akzentuiert links medio-lateral, foraminal und extraforaminal. Links betonte mittelschwere hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Hypertrophie der Ligamenta flava. Keine relevante zentrale oder rezessale Einengung. Leichtgradige Einengung des linksseitigen höhengeminderten Neuroforamens bei noch knapp erhaltenem periradikulärem Fettgewebe. L5/S1: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderung. Regelrechte Abbildung von Myelon und Cauda. Hämangiom im Wirbelkörper S1. Reguläre ISG. Indikation: Status nach Distorsion im lumbalen Bereich. Persistierend Schmerzen links. Diskushernie? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S3. Regelrechtes Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper bei höhergradigen Schmorl'schen Impressionen in die Abschlussplatten im Segment Th11/12, Th12/L1 und L1/L2 mit begleitender leichtgradiger Chondrose bei unauffälligen dorsalen Diskuskonturen. L2/3 und L3/4: Normale Bandscheibensegmente. L4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit unspezifischer, geringgradiger Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und fettiger Degeneration der Abschlussplatten. Ausgedehnter Einriss im Anulus fibrosus mit allgemeiner Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, flachbogiger medianer Diskushernie über eine Breite von 2.1 cm bei einer Lamellenbreite von 4 mm sowie zusätzlich mittelvolumiger Extrusion von Nucleus-Substanz in den linksseitigen Rezessus mit Verlagerung und mutmasslicher Kompression der abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links in einem Ausmass von quer ca. 13 mm, Lamellenbreite 7 mm und kranio-kaudaler Ausdehnung von 19 mm. Weitgehend unauffällige Wirbelbogengelenke, ausschliesslich im Segment L5/S1 mittelgradige hypertrophe Spondylarthrose und leichtgradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Reguläre ISG. Normale prae- und paravertebrale Weichteile. Allgemeine, diskret linkskonvexe lumbale Skoliose. Indikation: HWS-Distorsionstrauma. Auto-Unfall mit Auffahrunfall als Fahrer hinten am 24.06.2014. Seither kontinuierliche Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, z.T. Übelkeit. Klinisch keine neurologischen Defizite. Frage nach anatomischen Läsionen HWS? Befund: Native Untersuchung von C0-Th7. Th6: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. In Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende geringe Signalverminderung und allenfalls initiale Höhenminderung der Wirbelzwischenräume C2/3 und C3/4, im Segment C4/5 diskret akzentuiert, mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur. C5/6: In Relation zum Alter akzentuierte mittelgradige Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, rechts betont, geringgradiger Retrospondylose und mit flachbogiger, subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz median-rechts-paramedian über eine Breite von ca. 11 mm, Lamellenbreite 3 mm, mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne direkten Kontakt zum Myelon, sowie Ausdehnung auf Bandscheibenniveau und kranial und kaudal von gesamthaft bis zu 12 mm. Unauffällige Segmente C6-Th6. Normale Abbildung von Myelon, prä- und paravertebralen Weichteilen und Wirbelbogengelenken bei minimaler Hypertrophie der Ligamente flava C5/6 sowie diskreter Hypertrophie der Wirbelbogengelenke am zerviko-thorakalen Übergang C7/Th1. Indikation: Distorsion LWS 17.11.2014. Anhaltende therapieresistente Schmerzen mittlere LWS. Wirbelkörperfraktur lumbal? Andere Auffälligkeiten LWS? Befund: Native Untersuchung von Th11-S5. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper mit Ausnahme L5/S1. Th11/12: Akzentuierte Chondrose und moderater Bandscheibenhöhenverlust bei mässiggradigen Schmorl'schen Impressionen in die Abschlussplatten. Leichtgradige anteriore Spondylose und fettige Degeneration der Abschlussplatten. Th12-L3: Diskreter Signalverlust der Bandscheiben und leichtgradige Höhenminderung bei sonst unauffälligen Segmenten. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit höhergradigem Einriss im Anulus median und flachbogiger, subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz über eine Breite von 25 mm, Lamellenbreite 4 mm mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes bei allenfalls minimalem rezessalem Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L4 links, ohne Hinweis auf eine Kompromittierung derselben. L4/5: Unauffälliges Bandscheibensegment, leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps. Vollständige Spondylolyse der Interartikularportion mit Spondylolisthese L5 um 6 mm sowie Aufreiten der Lysezone von L5 auf der Spitze des Proc. articularis superior von S1. Infolge des Höhenverlustes höhergradige Höhenminderung des Neuroforamens bds., links ausgeprägter als rechts, bei nur noch knapp erhaltenem periradikulärem Fettgewebe. Unspezifische Ausweitung des Discusresiduums mit minimaler, flachbogiger, subligamentärer Extrusion von Nukleussubstanz median. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige ISG. Indikation: Zerviko-radikuläres Syndrom C7 rechts. Bekannte degenerative Veränderungen. Nervenwurzelkompression C7 rechts. Befund: Native Untersuchung von C0-Th5. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube bei leichtgradiger Verbreiterung der Schleimhaut in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Leichtgradige Dehydratation im sonst unauffälligen normal hohen Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Dehydratation und Höhenminderung im sonst unauffälligen Segment. C4/5: Moderate Dehydratation und Höhenminderung im sonst regulären Segment bei minimaler Hypertrophie der Uncovertebralgelenke. C5/6: Hochgradige Chondrose und mittelschwere Osteochondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps, prominenter Antero- und Retrospondylose und Hypertrophie der Uncovertebralgelenke mit Dekonfiguration der Neuroforamina, rechts mehr als links. Kein Hinweis auf eine zusätzlich vorliegende Discushernie bei unspezifischer Ausweitung des Discus-Residuums median. C6/7: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und diskreter Osteochondrose mit linksbetonter Hypertrophie der Uncovertebralgelenke und leichtgradiger Dekonfiguration der Neuroforamina, rechts ausgeprägter als links, sowie diskreter zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur im Sinne einer minimalen, flachbogigen, subligamentären Extrusion von Nucleus-Substanz. Reguläre Segmente C7-Th5. Diskrete Hypertrophie der Lig. flava und Wirbelbogengelenke C5-Th1. Minimale Pelottierung des Epiduralraumes, ohne relevante Stenosierung. Knochenmark ohne Auffälligkeiten. Unauffällige Abbildung des Myelons. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Schmerzen in der LWS mit teilweise auch Ausstrahlung in die Beine bds. Thorakal Höhe BWK 6-9 Schmerzen und Blockaden. Discushernie, Nervenkompression? BWS: Regelrechtes dorsales Alignement mit in Relation zum Alter pathologisch keildekonfigurierten Wirbelkörpern Th6-9 mit einem Kyphosewinkel von 41 Grad. Unauffälliger Aspekt der Bandscheibensemente des zerviko-thorakalen Überganges. Hochgradig pathologischer Signalverlust und mittelgradige Höhenminderung der thorakalen Bandscheibensegmente Th5-9 mit leichtgradiger Osteochondrose und moderater anteriorer Spondylose sowie unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes und Kontakt zur vorderen Kontur des Myelons, ohne Stenosierung des Spinalkanals. Kleinvolumige subligamentäre Discushernie Mitte BWK 7 rechts mit einer Breite von 4 mm, Lamellenbreite 3 mm und kranio-kaudaler Ausdehnung, wahrscheinl. aus dem Segment Th7/8 stammend, nach kranial subligamentär extrudiert über eine kaudo-kraniale Ausdehnung von 8 mm. Fokal signifikante Pelottierung des Myelons. Leichtgradige Chondrose der sonst unauffälligen Segmente Th9-12. LWS: Native Untersuchung von Th11-S5. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. Annähernd normales Binnensignal und Höhe der lumbalen Bandscheibensegmente von Th11-L5 bei geringgradiger Dehydratation L2/3 mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung und kleiner Schmorl'scher Impression in die Deckplatte von LWK 3. L5/S1: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz links paramedian bis links medio-lateral über eine Breite von ca. 22 mm, Lamellenbreite bis zu 4 mm, mit subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz nach kaudal median bis links rezessal mit Kontakt und leichtgradiger Abdrängung der Spinalnervenwurzel S1 links. Leichtgradige, linksbetonte Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. Unauffällige ISG, soweit mitabgebildet. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Indikation: Unfall Juni 2014. Jetzt erneut Schmerzen mit radikulärer Symptomatik rechts. Discushernie. Befund: Native Untersuchung von Th10-S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Annähernd unauffälliges Binnensignal und nur leichtgradige Höhenminderung der Bandscheiben und Zwischenwirbelräumen von Th10-L5.L5/S1: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus median und flachbogiger subligamentärer Discushernie bei einer Breite von 13 mm, Lamellenbreite 3 mm mit diskretem Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1 bds., rechts diskret mehr als links. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. Unauffällige ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Untersuchung der BWS nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2014 in Ausmass und Binnensignal sowie Kontrastmittelenhancement identischer Aspekt einer mit einem Hämangiom zu vereinbarenden lokal leichtgradig expansiven, annähernd homogen enhancenden, weichteiläquivalenten Formation mit Schwerpunkt Höhe BWK 3 intraspinal-extradural mit sanduhrförmiger Obliteration des Neuroforamens BWK 3/4 rechtsseitig und mit Obliteration des Spinalquerschnitts auf dieser Höhe um ca. 40% und entsprechender Pelottierung des Epiduralraumes von rechts. Die Formation erstreckt sich kranialseitig bis knapp in das kranial gelegene Neuroforamen BWK 2/3 und steht über mittelvolumige Venen sowohl zur intraossären Hämangiom-Komponente der basivertebralen Vene von BWK 3 als auch subpleuralen Venen zur Vena azygos rechts in Verbindung. Hochgradige rechtsseitige, partiell in das obere Mediastinum sich ausdehnende Struma mit deutlicher Deviation der Trachea nach links, ohne höhergradige Stenosierung. Darüber hinaus unverändert unauffälliges MRI der BWS sowie der mitabgebildeten kardio-pulmonalen und thorakalen Strukturen im untersuchten Volumen. Untersuchung der LWS nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2014 annähernd identischer Aspekt eines mit einer Spondylitis zu vereinbarenden ausgeprägten Enhancements von LWK 4 und LWK 5 sowie der unmittelbar umgebenden Weichteile mit kleinvolumigen hypointensen Einschlüssen im Sinne kleinvolumiger Abszedierungen mit zirkumferenzieller, vorwiegend ventral epiduraler entzündlicher Weichteilkomponente und entsprechender Obliteration des epiduralen Raumes mit relativer zentraler und rezessaler Stenosierung auf Höhe Bandscheibenfach L4/5. Im Verlauf allenfalls minimal schärfere Demarkation der extraspinalen entzündlichen Weichteilkomponente. Kein Anhaltspunkt für ein neu aufgetretenes Enhancement im untersuchten Volumen bei vorbestehend unauffälligen Segmenten am thorako-lumbalen Übergang sowie mittelschwerer Chondrose und initialer Osteochondrose L1-L3. Reguläre Wirbelbogengelenke, ohne Anhaltspunkte für eine infektiöse Arthritis. Native Untersuchung von C0 bis Th6. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Empty-Sella als Variante. Kranio-zervikaler Übergang mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen im Atlanto-Axialgelenk. Leichtgradige Dehydratation und minimale Höhenminderung sonst regulärer Segmente C2/3, C3/4 und C4/5. C5/6: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit moderater Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, rechtsbetont, sowie diskreter Retrospondylose, mit zusätzlich flachbogiger median links-paramedianer bis links medio-lateraler Diskushernie über eine Breite von ca. 11 mm, Lamellenbreite 3 mm und kranio-kaudaler Ausdehnung um ca. 9 mm, mit möglicher Kompression der austretenden Spinalnervenwurzel C6 links und Kompromittierung der abgehenden Spinalnervenwurzel C7 links. Unauffällige Segmente von C6 bis Th6. Regelrechte Abbildung des Myelons. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Minimale Hypertrophie der Lig. flava C4 bis C6. Minimale Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts. HWS: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd regelrecht geformter Wirbelkörper von C0-Th4. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der mitabgebildeten hinteren Schädelgrube bei moderater Schleimhautverbreiterung in der linken Zelle des Sinus maxillaris von bis zu 10 mm Lamellenbreite. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Unauffälliges Segment C2/3. In den Segmenten C3-Th1 leichtgradige Chondrose mit Bandscheibenhöhenminderung und geringer Hypertrophie der Uncovertebralgelenke sowie minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit diskreter Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung; lediglich im Segment C3/4 diskrete, rechts akzentuierte Uncovertebralgelenkshypertrophie und initiale Dekonfiguration und initiale Einengung des Neuroforamens C3/4 rechts. Zervikal moderate Chondrose und leichtgradige Spondylosis deformans C3-7, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. BWS: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von Th1-Th12 bei umschriebener moderater Kyphosierung im mittleren Drittel von Th5-Th8 bei lokal mittelgradiger Chondrose mit leichtgradiger Retrospondylose und geringer subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz, im Segment Th5/6 mit minimaler Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, im Segment Th6/7 mit kleinvolumiger links-paramedianer, flachbogiger Herniation mit Kontakt zum Myelon, ohne offensichtliche Kompression desselben oder Stenosierung des Spinalkanal-Querschnitts. Im Segment Th7/8 mittelvolumige, nach kranial und kaudal subligamentär extrudierte Discushernie mit einer Lamellenbreite von bis zu 5 mm mit Pelottierung des Epiduralraumes links paramedian mit Kontakt zum Myelon, ohne offensichtliche höhergradige Kompression desselben oder Einengung der Foramina. Die übrigen thorakalen Bandscheibensegmente stellen sich unauffällig dar. Geringe anteriore Spondylose im mittleren Drittel. LWS: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von L1-S2. Unauffällige Bandscheibensegmente L1-L3. Segment L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit grossvolumiger Obliteration des Spinalkanalquerschnitts infolge einer weichteilisodensen Formation auf Discusniveau median-rechts-paramedian in einem kranio-kaudalen Ausmass von 2,1 cm, Lamellenbreite bis zu 13 mm und einem Querdurchmesser von ca. 17 mm mit deutlicher Querschnittsreduktion des Spinalkanals auf ca. 100 mm2 gegenüber normal 175 mm2 entsprechend einer ca. 60%igen Stenosierung mit höhergradiger Kompromittierung der Cauda equina median rechts paramedian ab diesem Niveau. Segment L4/5: Moderate Chondrose mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Segment L5/S1: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, partiell erosiver Osteochondrose im ventralen und mittleren Drittel mit zusätzlich fettiger Degeneration der Abschlussplatten sowie Einriss im Anulus fibrosus und Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne offensichtliche neurale Kompromittierung. Moderate Spondylarthrose L3-S1. Kongenital schmaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser tief lumbal bei zusätzlich leichtgradiger epiduraler Lipomatose. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderung. Indikation: Unklarer Gewichtsverlust ED 08.12.2014 bei V.a. Ulcus ventriculi bzw. Zoekum-Ulcus, Meläna, Malnutrition, Tumor, Abszess, Stenose bei klinisch hochgestellten Darmgeräuschen. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Anhalt für einen Pleuraerguss, eine Rundherdbildung oder ein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Belüftungsstörungen in beiden Lungenflügeln dorsobasal und unspezifische, kleine (3 x 2,5 mm), teilweise abgebildete, fokale, an der Pleura liegende Verdickung im Mittellappen ventral. Etwas akzentuierter rechter Leberlappen (MKL: ca. 15 cm). Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie mit konsekutiv etwas akzentuierten intrahepatischen Cholangien und einer Breite des Ductus choledochus von etwa 9 mm. Akzentuierter Ductus wirsungianus mit einer Breite von etwa 4 mm. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Unspezifische, ca. 2 mm grosse Hypodensität in der mittleren Anteil der Milz und ca. 3 mm grosse Hypodensität im superioren Anteil der Milz. Ca. 7,4 x 7,4 x 7,5 mm grosse, zur Milz isodense, kugelförmige Struktur kranial lateral der Milz, in erster Linie einer Nebenmilz entsprechend. Schlanke Nebennieren. Ca. 2,2 cm grosse, glatt berandete, hypodense Struktur am Oberpol der rechten Niere, ca. 1,6 cm grosse, glatt berandete, hypodense Struktur am Oberpol der linken Niere und ca. 1,1 cm grosse, hypodense, glatt berandete Struktur kortikal im Unterpol der linken Niere, in erster Linie kortikalen Zysten entsprechend. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Verkalkte Strukturen im Bereich des Uterus, dd verkalkte Myomen. Flüssigkeitsgefülltes Rektum. Engstelle im distalen Colon sigmoideum, dd infolge Spasmen. Ca. 23,5 (B) x 10,9 (AP) x 15,4 (KK) mm grosse, hypodense, eher flüssigkeitsgefüllte Struktur mit hyperdensem Saum angrenzend an den Uterus präsakral rechts paramedian. Dilatierte, luft- und flüssigkeitsgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen als Zeichen einer Passagestörung.Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Ca. 8,5 mm grosse, teilweise verkalkte Struktur in den Weichteilen dorsal linksseitig in Höhe von LWK/SWK1, eher einem teilweise verkalkten Granulom entsprechend. Arteriosklerose. Osteochondrose in Höhe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen in Höhe LWK 5/SWK 1 und rezessaler Einengung LWK 4/5 bds. Leichte Vakuumphänomen in Höhe LWK 1/2. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der abgebildeten Wirbelsäule. Spondylarthrose der inferioren LWS. Zeichen einer ISG-Arthrose bds. Indikation: Spiessverletzung (Holz) Daumen rechts. Fremdkörper? Befund: Im Endglied Dig. I palmar unterhalb der punktförmigen Verfärbung der Haut zeigt sich in einem Abstand von etwa 2 mm von Kutis ein ca. 1,3 x 1,8 x 2,5 mm grosses hypoechogenes Areal vereinbar mit einer Infiltration; der Befund ist verdächtig auf eine Reaktion um einen Fremdkörper, jedoch ein Fremdkörper lässt sich nicht sicher objektivieren, dd entzündliche Veränderungen. Ödematöse Veränderungen der umgebenden Weichteile. Im Endglied Dig. I radialseitig an den Nagel angrenzend unterhalb der zweiten punktförmigen Verfärbung der Haut lässt sich sonographisch kein sicherer Fremdkörper objektivieren. Keine eindeutige Weichteilreaktion ebendort. Indikation: Entzündungszustand unklarer Ätiologie, Erstdiagnose 08.12.2014 mit Appetitminderung, Schwäche, DD Divertikulitis, Spondylodiszitis. Alkoholabhängigkeitssyndrom, Erstdiagnose unklar. Aktuell: Erneuter Alkoholüberkonsum, Erstdiagnose 24.11.2014. Gastroösophageale Refluxkrankheit, Erstdiagnose unklar. Bekannte Hiatushernie mit nicht-stenosierendem Schatzki-Ring im Bereich der Z-Linie, Refluxoesophagitis Grad I, 31.12.2013. Divertikulitis? Anderer Infektfokus? Freie Flüssigkeit intraabdominal? Hinweise auf Spondylodiszitis der LWS? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Koronarsklerose. Kleinvolumige axiale Hiatushernie. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und röntgenkonkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Ca. 13 mm grosse, hypodense Struktur kortikal im Unterpol der rechten Niere mit einer mittleren Dichte von etwa 31 H.U. Ca. 5,2 mm grosse, hypodense, glatt berandete Struktur im Unterpol der rechten Niere, am ehesten einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Ansonsten symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre Darstellung des Uterus. Divertikelbildung im Colon mit Divertikulose im Colon sigmoideum. Leichte Imbibierung des Fettgewebes um das proximale Colon sigmoideum um eine Länge von etwa 2,5 cm, verdächtig auf eine leichte Entzündung, bzw. Divertikulitis. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Kleine, fettgefüllte Nabelhernie mit einer Breite von etwa 10,5 mm. Leichte Arteriosklerose. Lordotische Fehlhaltung der LWS. Spondylose der LWS und der inferioren abgebildeten BWS, Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 2/3, 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1, mehr ausgeprägt in Höhe LWK 4/5. Spondylarthrose betont in der inferioren LWS. Subchondrale Zysten acetabulär ventral rechts. Eine Spondylodiszitis kann computertomographisch nicht beurteilt werden; bei klinischem Verdacht MRI empfohlen. Indikation: St. n. Inguinalhernienop. links am 13.11.14, aktuell starke Druckdolenz links inguinal mit Ausstrahlung bis zum linken Hoden. Hämatom? Druck auf Ureter? Rezidivhernie? Befund: Kein Anhalt für eine Inguinalhernie links. Ca. 22,7 x 10,5 x 21,9 mm grosse (Volumen kleiner als 2,7 ml), polylobulierte, teils komprimierbare, hypoechogene Struktur ohne eindeutige Perfusion inguinal links ca. 4,7 cm medial der Iliakalgefässe in einem Abstand von etwa 7,8 mm von der Kutis, am ehesten vereinbar mit einem in Organisation befindlichen Hämatom. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Kleine Hypodensität oberhalb der substantia perforata anterior rechts, dd etwas erweiterter Virchow-Robin-Raum, dd weniger wahrscheinlich Sulcus. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Verdacht auf septiertes Frontalhorn rechts als Normvariante. Leichte Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Kein Anhalt für ein intraorbitales oder periorbitales Hämatom. Unspezifische, fokale Hyperdensität subkutan frontal links paramedian. Mehrfragmentäre Fraktur der anterioren und lateralen Wand des Sinus maxillaris links. Kein Anhalt für eine hämorrhagische Ansammlung im Sinus maxillaris links. Etwas hypoplastische Darstellung der Sinus frontales, rechts mehr als links. Geringe, randständige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links, in den Ethmoidalzellen bds., im Recessus fronto-ethmoidalis bds. und im Sinus frontalis rechts. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres bds. Flächenhafte Diffusionsstörung periventrikulär rechts und v.a. im Verlauf der Corona radiata. Keine Hinweise auf sekundäre Einblutung. Ausgeprägte diffuse subcorticale und periventrikuläre Leukenzephalopathie bds. mit Zeichen einer corticalen und subcorticalen Atrophie. Vereinzelt auch Leukenzephalopathieherde im Verlauf der Pons, T1-gewichtet imponieren diese Veränderungen schlicht als Defektbildungen, nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein inadäquates Kontrastmittelenhancement. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Kein signifikantes Ödem. Die Arteria vertebralis links ist hypoplastisch und trägt nichts zur basilären Zirkulation bei. Mässig arteriosklerotische Veränderungen, z.B. Abgangsstenose der PCA links. Kein Anhalt für Aneurysmabildung, kein Hinweis auf Sinusvenenthrombose. Kalzifikation am Tub. majus, respektive zum Ansatz der Supraspinatussehne. Normale gleno-humerale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Kammerschrittmacher von links mit Elektrodenspitze am Boden des rechten Ventrikels. Globale Herzvergrößerung. Vermehre Füllung der Lungengefäße und Zeichen der interstitiellen und gering auch der azinären Transsudation. Hochgradiger Verdacht auf Pleuraerguss bds., der im Verlauf nicht abnimmt. Weiterhin nicht sichtbares Zwerchfell retrokardial, dd Atelektase, Konsolidation? Kein Pneumothorax. Keine Abnahme der kardialen Dekompensationszeichen im Vergleich zum 20.04.2014. Indikation: Dekompensierte Herzinsuffizienz, ED 28.11.2014. Chronische Aortendissektion Typ A mit Composite Graft, 2006. Interstitielle Pneumopathie? Raumforderung? Intraabdominale LK? Leberpathologie? Funktion Composite-Graft? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase und in portal-venöser Phase (nur Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.04.2013 (nur CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. In Größe und Anzahl akzentuierte mediastinale und bihiläre Lymphknoten mit teilweise Verkalkung (maximaler axialer Durchmesser auf Höhe der Carina ca. 10.7 mm). Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Vorbekannte Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Deutliche generalisierte Arteriosklerose. Venöse Gefäßanomalie im Sinne einer doppelt ausgebildeten Vena cava superior mit Verlauf links und rechts des Mediastinums. Fehlende Kontrastierung der rechtsseitigen Vena cava superior bei i.v. KM-Gabe über die linke Seite. Großer Aneurysmasack mit peripherer Verkalkung und Partialthrombosierung bei vorbekannter Aortendissektion Typ A mit Composite Graft. Durchgehende Perfusion der Aorta thoracalis. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Zentral milchglasartige Verdichtungen des Lungenparenchyms mit Aussparung der Peripherie, einer interstitiellen Transsudation entsprechend. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 19 mm. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine banale Leberzyste in Segment V (ca. 6.8 mm messend). Kontrahierte Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Vorbestehende und unveränderte Erweiterung des Ductus choledochus auf maximal etwa 11.8 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzysten beidseits, ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit zentralem hypodensem Defekt (Status nach TUR-P ?) und Binnenverkalkungen bei einem Querdurchmesser von ca. 3.7 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Multiple Lymphknoten, jedoch keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Vorbekannte Aortendissektion Typ A bis zur Arteria iliaca communis rechts. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Status nach Sternotomie. Osteochondrose, akzentuiert BWK 8/9 sowie BWK 9/10 und LWK 4/5. Teils überbrückende Spondylose in der mittleren BWS. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit fehlender Bandscheibe zwischen LWK 5 und SWK 1. Compactainsel deckplattennah in LWK 3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung nativ. Es steht eine MRI vom 21.07.2014 zur Verfügung. Altersnormale Weite der äußeren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Punktförmige Falxverkalkung frontal. Keine umschriebene Dichteminderung im Hirnparenchym, keine Hinweise für intraaxiale Einblutung. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Chronische Bronchitis und rezidivierende Infekte seit Kindheit. Lungenfunktion normal. Lungenemphysem? Bronchiektasen? Allfällige Rundherde? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. In den Lungenspitzen beidseits zeigen sich kleinste, bullöse Veränderungen (max. 8 mm messend) und minimale supleurale narbige Veränderungen. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Streifige narbige Verdichtungen dorsobasal beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kleine zystische Läsion deckplattennah an der Vorderkante von BWK 9. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit 2 Tagen langsam progrediente Fussschmerzen mit Schwellung im Bereich der Talusrolle. Mögliche Eintrittsstelle am Fuß plantar medialseitig. Kein Trauma erinnerlich. Osteomyelitis? Abszess? Befund: Der Befund wurde von außen markiert, lt. Angabe des Patienten befindet er sich ventral des Malleolus medialis auf Höhe des Fußrückens. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Flau abgrenzbares, diffus imponierendes Knochenmarksödem im Bereich des Talus ohne objektivierbare Fraktur. Vermehrter Erguss im OSG und weniger auch im USG. Deutliche Weichteilschwellung mit Imbibierung des subkutanen Fettgewebes auf Höhe des Fußrückens sowie auch im Bereich des Malleolus medialis deutlich medialseitig lokalisiert. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es hier jedoch zu keiner Demarkierung eines Abszesses. Keine vermehrte KM-Aufnahme im Bereich der ossären Strukturen. Keine pathologische KM-Aufnahme im Bereich der angrenzenden Sehnen resp. Sehnenscheiden. Auch sonst keine pathologische KM-Aufnahme objektivierbar. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Lig. fibulo-talare anterius wie auch Lig. fibulo-talare posterius ohne Riss. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. Unauffällige Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Unauffällige Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Indikation: Seit 1 Woche erbsengroße Geschwulst im Bereich des linken Handgelenkes dorsal, gut verschieblich. Verdacht auf Ganglion. Ganglion? Sonstige pathologische Veränderung im Bereich des Handgelenkes links? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Multiple zystische Veränderungen im Bereich des Os scaphoideums sowie im Bereich des Os trapezoideums als auch im Bereich des Os lunatums. Des Weiteren zystische Veränderung im Bereich des Proc. styloideus ulnae sowie im Bereich der angrenzenden Ulnaabschnitte. Ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Status nach alter, knöchern nicht konsolidierter Fraktur im Bereich des Os scaphoideums. Keine aktuelle Fraktur erkennbar. Zusätzlich alter Abriss des Proc. styloideus ulnae. Auf Höhe des Handrückens am Hinterrand des Os scaphoideums, sich vom Gelenkspalt ausbreitend, Nachweis eines Ganglions in einem Durchmesser von etwa 13 x 11 x 8 mm. Keine perifokale Inflammation. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine Sehnenveränderung.Die zystische Formation iliacal links ist bekannt aus der CT vom 21.11.XXXX. Paramediane links wird sonographisch ein geeigneter Punktionsort gewählt. Zugang ohne LA mittels Venflon, Fixation eines Drainagesackes und passive Entleerung der zystischen Formation, die sonographische Kontrolle zeigt kaum mehr Flüssigkeit in dieser Lokalisation, der Venflon wird entfernt und das Material, ca. 1 l, wird zur zytologischen Aufarbeitung (maligne Zellen?) ad Zytologie USZ eingesandt. Indikation: Persistierender Schwindel, Gewichtsverlust, Nachtschweiß, kumulativ 7,5 pack years. Verdacht auf Gastroenteritis, ED 08.12.XXXX. Neoplasie? Lymphadenopathien? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit banaler, hypodenser Zyste im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 27 x 22 mm). Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Dilatation vor allem der distalen Ösophagusabschnitte mit hyperdensen Binnenstrukturen, dd Achalasie, dd Tumor. Grenzwertig großes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS und mitabgebildeten Anteile der LWS. Keildeformität von BWK 7. Massive Omarthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Chronischer Husten mit Auswurf. Bulla linker Oberlappen oder Mittelfeld? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronal und sagittal Ebene. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms. Keine bullösen Veränderungen. Keine intrapulmonale Rundherdbildung, keine Pneumonie. Diskrete pleurale Unregelmäßigkeiten. Keine tumorösen Raumforderungen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Die ossären Strukturen sind regelrecht, lediglich geringgradige degenerative Veränderungen. Im Bereich des M. pectoralis major auf der linken Seite findet sich ein etwa 1,6 x 1,4 cm großes, ventral gelegenes Lipom. Der Oberbauchstatus ist regelrecht. Keine Raumforderungen. Kleine Nebenmilz. Indikation: St.n. Pneumonie parakardial rechts (wahrscheinlich Unterlappen) 03.XXXX und Rezidiv 09.XXXX. Pathologie Unterlappen rechts? Sequestration? Arterielle Versorgung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Etwas vergrößertes Herz mit dilatiert imponierenden Ventrikeln. Kein Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Subpleurale streifige Narbenbildungen dorsobasal und laterobasal beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Trichterbrustdeformität. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multiple Deck- und Bodenplattenirregularitäten der Wirbelkörper, akzentuiert von BWK 8 und 9. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Chronische Schmerzen im Bereich des kleinen Beckens. Urologisch Reizblase. Mehrmalige Antibiotikatherapie wegen schwerer Entzündung. Bekannte Nephrolithiasis. MR LWS 2012 unauffällig. Umfelddiagnostik. Befund: In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Mäßige Harnblasenfüllung. Nach dorsal flektierter Uterus. Nach i.v. KM-Gabe findet sich lediglich eine diskrete inhomogene Strukturierung des Uterus. Keine pathologische KM-aufnehmende Raumforderung erkennbar. Leichte voluminöse Darstellung des Uterusparenchyms. IUP in situ, leicht links positioniert. Linkspositionierte Ovarzyste in einem Durchmesser von 1,8 x 1,5 cm. Keine KM-aufnehmenden Läsionen im Bereich der Ovarien objektivierbar. Keine Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine pathologisch vergrößerten LK-Formationen objektivierbar. Indikation: Euthyreoide Patientin. Familiäre Häufung einer Struma. Struma? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 5,3 x 2,4 x 1,8 cm dar. Das Schilddrüsenvolumen rechts beträgt etwa 11,5 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 5,2 x 2,2 x 2,0 cm. Das Schilddrüsenvolumen beträgt etwa 11,4 ml. Das Schilddrüsenvolumen insgesamt ist mit 22,9 ml deutlich oberhalb des Normbereichs für Frauen (Norm 10-15 ml). In beiden Schilddrüsenlappen findet sich eine regelrechte Vaskularisation. Es lassen sich in beiden Schilddrüsenlappen unter linksseitiger Bevorzugung multiple, teils konfluierende, teils solide stehende, bis zu 2 x 1,2 cm große, partiell auch regressiv veränderte Schilddrüsenknoten objektivieren. Keine pathologische Lymphadenopathie zervikal. Die Untersuchung wurde nicht durchgeführt. Im Übrigen siehe Befund MR Becken vom 05.12.XXXX ohne Arthrographie. Die Untersuchung wird am 09.12.XXXX durchgeführt. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Die Untersuchung wurde am 26.11.XXXX durchgeführt, siehe separater Bericht. Die Untersuchung wurde am 25.11.XXXX durchgeführt, siehe separater Befund. Die Untersuchung wurde am 25.11.XXXX durchgeführt. Siehe Befund vom 25.11.XXXX. Indikation: Schmerzen im Bereich der Leiste auf der rechten Seite mit Ausstrahlung in den Hoden rechts. Zusätzlich auch Flankenschmerzen rechts. Urolithiasis? Harnaufstau? Leiste? Hoden? Befund: Konstitutionsbedingt bei Adipositas limitierte Aussagekraft der Untersuchung. Die Leber stellt sich partiell einsehbar dar. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur ohne eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsionen. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine eindeutigen sono-morphologisch objektivierbaren Konkremente bei eingeschränkter Beurteilbarkeit. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar, unauffällige Darstellung der Milz. Indikation: Leisten- und Hodenschmerzen rechts. Hodenpathologie? Befund: Im Bereich der Leiste bds lassen sich lediglich fettig degenerierte LK in einem gesamten Durchmesser von etwa 1.6 x 0.4 cm objektivieren. Keine pathologische Lymphadenopathie. Unter Normotonie keine Leistenhernie rechts objektivierbar. Auch unter Valsalva keine Hernie erkennbar. Beide Hoden sind normal gross und regelrecht vaskularisiert. Keine tumorösen Raumforderungen. Unauffällige Darstellung der Nebenhoden, lediglich auf der rechten Seite findet sich eine 3 mm grosse Zyste. Leichte Hydrocele testis bds, rechts betont. Indikation: SIRS unklarer Ursache, ED 06.12.2014. Sonographisch erweiterter Ductus pancreaticus, Pankreaskopf nicht einsehbar. Raumforderung im Pankreas? Tumor? Stein? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen wenig bilateraler dorsobasaler Pleuraerguss (rechts > links). Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis mehrerer röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatöse Degeneration des Pankreas. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits, ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Status nach Hüft-TP links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit verkalktem Myomknoten. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Ausgedehnte reizlose Kolondivertikulose. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Solitärer ovalärer Lymphknoten mit grenzwertiger Grösse (ca. 9.7 mm) zwischen der Vena portae und der linken Vena renalis. Keine formal vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Massive Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen mit punctum maximum LWK 5/SWK 1. Retrolisthesis L5/S1 um ca. 7 mm. Ältere Deck- und Bodenplattenimpression von BWK 9. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts. Status nach Hüft-TP links. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verkalkung Niere rechts (CT vom 13.12.2013). Verlauf? Grössenprogredienz? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.12.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ca. 2 mm grosses Konkrement im Nierenbecken rechts. Im Verlauf unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen gruppierten Verkalkungen in Kelchdivertikeln am Unterpol und in der Pars intermedia der rechten Niere, am ehesten gruppierten Konkrementen entsprechend. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit vorbeschriebenen Myomknoten. Beide Adnexlogen mit hypodens zystischen Veränderungen (links ca. 16.1 x 29.6 mm messend und rechts ca. 33.1 x 33.5 mm bzw. ca. 13.3 x 13.6 mm messend), dd zystisch veränderte Ovarien, dd eine Endometriose wäre denkbar. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Auffallend lange Appendix vermiformis. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspalts und rezidivierendes Giving away. Erguss? Ursache? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleine zystische Veränderung im Bereich der Eminentia intercondylarica. Ausgedehnte, zur Unter- wie auch zur Oberfläche ziehende Rissbildung im Bereich der Pars intermedia sowie im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniskus mit angrenzender Stressreaktion. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorns des lateralen Meniskus mit fraglicher, zur Unterfläche ziehende Rissbildung. Leicht vermehrter Kniegelenkserguss. Im Bereich des Verlaufs des hinteren Kreuzbandes lässt sich eine Flüssigkeitsformation in einem Durchmesser von etwa 2.5 x 1.1 cm objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen wie auch des hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Flüssigkeitskollektionen im Bereich des kranialen Abschnitts der Fossa poplitea. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen lateralseitig. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildung im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica mediopatellaris. Indikation: Unklare Beschwerden. Kein eindeutiges Labor. CRP-Erhöhung. Deutliche Kreatinin-Erhöhung. Gallenblase? Niere rechts? Pankreas? Kolon? Befund: Aufgrund einer Kreatinin-Clearance von 40 und einer Kreatinin-Erhöhung von knapp 200 axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan nach oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Das Pankreas ist homogen strukturiert. Keine perifokale Inflammation. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenloge rechts ist frei. Keine Raumforderung. Am Unterrand der linken Nebenniere lässt sich eine glatt begrenzte, partiell zystoide Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 1.9 x 1.7 cm objektivieren. Die Raumforderung ist glatt begrenzt. Beide Nieren sind normal gross. In der Pars intermedia dorsalseitig rechts gelegene Zyste in einem Durchmesser von etwa 2.7 x 2.3 cm. Zusätzlich findet sich parapelvin links eine weitere Zyste in einem Durchmesser von etwa 2.6 x 2.4 cm. Des Weiteren lässt sich in der unteren Kelchgruppe der linken Niere ein 1 mm grosses Konkrement objektivieren. Keine perifokale Infiltration. Kein Harnaufstau. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Engstellung im Bereich des Colon sigmoideums ohne perifokale Infiltration. Kein eindeutiges tumoröses Geschehen erkennbar. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal links, kleine Leistenhernie mit Fettinterponat rechts. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Im Bereich des subkutanen Fettgewebes gluteal dorsal links Nachweis einer hypodensen, wandverkalkten Formation in einem Durchmesser von etwa 16 mm.Indikation: Rezidivierende Pankreatitiden, zuletzt 08.2014. Gewichtsverlust. Pankreaspathologie? Cholelithiasis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Regelrechte Abbildung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläres NBKS links. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Akzentuierung der Wand im Bereich des Magenausgangs. Exzessive Elongation des Colon sigmoideum mit Ausdehnung unter dem Colon transversum bis zur Pars intermedia der linken Niere im Sinne eines extremen Colon elongatum. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Thrombose der V. lienalis, in die Äste der V. mesenterica superior reichend, ED 12.2013. St. n. Splenektomie am 22.11.2013 bei symptomatischer Splenomegalie bei zystischem Lymphadenom der Milz. Multiple Leberhämangiome in der Leber, ED 04.2012. Verlauf Thrombose? Befund: Weiterhin im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.2014 unveränderte Befundverhältnisse. Chronisches Residuum bei Status nach Thrombose des venösen Confluens. Verschlossene Vena mesenterica superior mit ausgebildetem und kompensiertem Kollateralkreislauf über eine kavernöse Transformation im Bereich des Leberhilus und des Pankreaskopfes mit multiplen Kollateralen, von denen einzelne den Pankreaskopf durchziehen und in der Pfortader münden. Normgrosse Leber mit vorbekannten und grössenstationären zahlreichen zystischen Läsionen, letztlich unklarer Ätiologie. Kontrahierte Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Weiterhin Nachweis von Flüssigkeit zwischen dem Nierenoberpol rechts und der rechten Nebenniere in unverändertem Ausmass im Vergleich zur Voruntersuchung, Serom? Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Indikation: Schmerzen im Bereich des rechten Schultergelenkes. RM-Läsion? Befund: Erhalten Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Fraktur. Kein knochendestruierendes Geschehen. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Extrem signalreiche Darstellung der verdickten Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Signalreiche Darstellung auch der verdickten Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine Rissbildung. Keine Verkalkungen. Altersentsprechende Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Altersentsprechende Darstellung der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion ohne Einengung des Subacromialraumes. Keine wesentliche Muskelatrophie. Mässig degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk und etwas Weichteilschwellung nach medial hin. Keine Osteolysen. Zweigliedrige Kleinzehe als Variante. Kein Frakturnachweis. Status nach Sternotomie. Kyphosierung der BWS und hochgradige Keildeformität BWK8. Ausgedehnt Pleuraergussbildung beidseits und ausgedehnte Konsolidationen bilateral, vor allem auch Atelektase zum Mittellappen. Das Herz kann in seiner Grösse nicht beurteilt werden. Kein Pneumothorax. Im Verlauf Zunahme der Konsolidationen, vor allem im Oberlappen rechts im Vergleich zum 18.11.2014. Subclaviakatheter links mit Spitze in VCS. Trachealtubus. Bessere Belüftung zum Unterlappen links im Vergleich zum 05.12.2014. Unverändert relativ breites Mediastinum, allerdings auch vorgetäuscht durch die verminderte Kooperationsmöglichkeit und die Exspirationslage. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein signifikanter Erguss. Kein Pneumothorax. Indikation: Ovarialkarzinom rechts, ED 18.10.2011. Status nach Längslaparotomie mit totaler abdominaler Hysterektomie, Adnexektomie sowie pelviner und paraaortaler Lymphonodektomie und infrakolischer Omentektomie, 2011. Hinweise für Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 24.09.2014 (CT Thorax/Abdomen) sowie vom 21.02.2014 (nur CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit Nachweis der vorbekannten und grössenstationären zystischen Läsion in Segment II (ca. 14 x 12 mm messend). Gallenblase mit leicht akzentuierter Wand ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläre NBKS beidseits (rechts > links). Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kollabierte distale Colonabschnitte. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es steht eine Voruntersuchung vom 14.12.2010 zur Verfügung. Bereits damals ausgeprägte Elongation der Aorta descendens, wahrscheinlich im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Das Herz wirkt rundlich etwas vergrössert. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Geringe Kyphosierung der BWS und degenerative Veränderungen an den Deck- und Bodenplatten. Keine umschriebene Höhenminderung der Wirbelkörper. Indikation: Basis-Mammographie. Fortgesetzte Östrogensubstitution. Befund: Es stehen mehrere Vorbilder zur Verfügung, z.B. vom 23.06.2011 und vom 15.11.2012, Vergleich vor allem zur letzten Untersuchung. Mässig dichtes kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym, welches gleichartig angelegt ist wie in der Voruntersuchung, prinzipiell etwas transparenter abgebildeter wird und allenfalls auch etwas kleinflächiger angelegt ist. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Bilateral ausgedehnt eingestreute Makroverkalkungen vom Typ Fettgewebsnekrose. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym, rechts vereinzelt kleinste Zystchen, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Indikation: Familiäre Belastung, Schwester mit Mammakarzinom. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 18.12.2008 und vom 18.10.2011. Voluminöse Mammae mit weitgehender Involution des Drüsenparenchyms und massiv vermehrt Interstitium. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Kleiner präpectoraler Lymphknoten links bereits in der Voruntersuchung vom 18.12.2008 gleichartig. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknötchen bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Fallotsche Tetralogie, mehrfache operative Korrekturen. Status nach Nephrektomie wegen zystischen Destruktionen und operativen Rekonstruktionen wegen Analatresie notwendig. Aktuell Oberbauchschmerzen rechts. Befund: Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Harnwege. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär, das Herz wirkt relativ voluminös, das Sternum ist distal aus mindestens 3 knöchernen Elementen konstruiert und das kranialste Ende, soweit erfasst, wölbt sich pfeilförmig nach dorsal zum Herzen vor. Verkalkung medial im Lebersegment VII. Flüssigkeit subhepatisch, zum Leberhilus, rund um die Gallenblase und rechts vom Duodenum. Keine freie intraperitoneale Luft. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert, auch der Ductus choledochus zum Pankreaskopf scheint normal. Status nach Nephrektomie rechts. Die linke Niere ist steinfrei und kontrastiert regulär, das Hohlsystem ist ohne Beeinträchtigung. Reguläre Darstellung von Pankreas und Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat das Colon ascendens erreicht - relativ wandstarke, distale Anteile des Ileums wirken relativ wandstark. Lokal etwas Reaktion im Colon transversum opponieren zur Wand. Wahrscheinlich fehlt die Appendix vermiformis und der Coecumpol scheint auch leicht alteriert, allenfalls nach früherer Operation. Formänderung des kurzen Sakrums und dorsal offener Spinalkanal ohne knöcherne Abdeckung in der Medianebene. Deutliche Formänderung des vermutlich 4. und 5. LWK mit Überhöhung vom 4. LWK im Vorderkantenbereich und entsprechend geringere Höhe an LWK 5, dafür Verzahnung der Deck- und Bodenplatten dieser Wirbelkörper. Zahlreiche Schmorl'sche Knorpelknoten in den Deck- und Bodenplatten der gestreckt verlaufenden LWS und des thorako-lumbalen Überganges. Coxa valga und turnförmige Harnblase. Die Prostata wirkt nicht verkleinert oder alteriert. Keine Wandverdickung der Harnblase. Keine fokale Leberveränderung ausser der erwähnten Kalzifikation. Keine Hinweise auf Schlingenabszess. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Operationsclips inguinal rechts, wahrscheinlich im Rahmen des VSD-Verschlusses dort platziert. Spreizfussdeformität. Massive Arthrose im Grosszehengrundgelenk unter vollständiger Zerstörung der Gelenkflächen und massive Arthrose zwischen dem Sesamoidea und dem MC I-Köpfchen. Mässig periartikuläre Verkalkungen und subchondrale Zyste in der Basis der Grundphalanx Dig I medial. Indikation: Status nach Mammakarzinom rechts, aktuell seit mehreren Wochen Infekt der oberen Atemwege. Infektfokus? Befund: Es stehen Vorbilder vom 31.08.2011 zur Verfügung. Kleinere Brust rechts und OP-Clips knapp erkennbar. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Fraglich minimale peribronchiale Strukturalteration, z.B. am Oberlappen links oder perihilär rechts im Sinne einer chronischen oder allenfalls auch akuten Peribronchitis. Kein Lungenrundherd. Keine auffallende Sklerosierung am Skelettsystem. Untersuchung in Ergänzung zur selektiven Abbildung der Hüfte rechts. Offensichtlich Zustand nach Implantation von Hüftgelenksprothesen bds., wobei bilateral am Trochanter major ausgedehnte Ossifikationen erkennbar sind, allenfalls heterotope Ossifikation? Die Pfannen sind jeweils mit Schrauben fixiert, links besteht ein Zustand nach Schraubenfixation und knöcherne Augmentation am Labrum nach Entfernung einer Pfanne, deren Fixationsschraube gebrochen war und verblieben ist, nun einzementierte Pfanne mit Zement auch zu den Weichteilen inferior. Relativer langer Schaft in der zementfreien Prothese rechts bei etwas kürzerem Schaft links. Signifikante Osteoporose. Für eine dislozierende Beckenringfraktur ergeben sich keine Beweise. Urin-DK in situ. Gefässverkalkung. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen zum Dach des rechten Vorhofes und zum Boden des rechten Ventrikels. Die Elektroden sind gleichartig geführt wie in der Untersuchung vom 05.01.2014. Eigenwillige zusätzliche Kabelverdickungen im subcutanen Fettgewebe vor Eintritt ins Gefäss, wobei diese parallel verlaufenden Veränderungen am Kabel identisch sind wie in der Voruntersuchung. Relativ grosses Herz. Die Lungengefässzeichnung ist regulär. Abgeflachte Zwerchfelle. Erhebliche Überblähung der Lungenperipherie bei deutlich narbigen Veränderungen peribronchovaskulär und perihilär. Gegenüber dem 05.01.2014 kein Pleuraerguss mehr erkennbar. Sichtbarer Gefässstent in der Aorta abdominalis. Indikation: Klinisch TIA am 08.12.2014. Bekanntes Asthma bronchiale. Seit einem Tag verschwommen sehen und Schwindel für 3 Stunden. Anschliessend wieder Restitutio ad integrum. Aktuell keine neurologischen Defizite. Pathologie? Andere Befunde? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Raumforderungen. Regelrechte Belüftung der Cellulae mastoideae. Es liegt lediglich eine ausgedehnte Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris beidseits unter linksseitiger Bevorzugung mit Spiegelbildung vor. Schleimhautschwellung auch im Bereich des Sinus sphenoidalis sowie der Ethmoidzellen, weniger ausgeprägt auch im hypoplastischen Sinus frontalis sinister bei Aplasie des Sinus frontalis dexter. In der FLAIR-Sequenz kleinere hyperintense Formationen im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits ohne KM-Aufnahme. Auch sonst keine Kontrastmittelaufnahme erkennbar. In der sogenannten VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Nachweis einer kleinen Arachnoidalzyste temporal auf der linken Seite. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Kräftige Arteria carotis interna beidseits. Keine Anhaltspunkte für Gefässverschlüsse. Keine Aneurysmatabildungen. Unauffällige Darstellung der Nervi optici beidseits sowie des Chiasma opticum.Indikation: Lumbale Schmerzen. Diskushernie? Befund: Streckhaltung der WS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Lediglich im Segment L5/S1 liegt ein leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe vor mit leichter Protrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Status nach Oesophaguskarzinom und Operation. Aktuell atemabhängige linksseitige Schmerzen sowie Dyspnoe. Fragliche Sichel im Röntgenbild. Perforation? LE? Osteolyse? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser Kontrastmittelgabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion des knöchernen Hemithorax. Thorakal Status nach Magenhochzug bei Oesophaguskarzinom. Clipmaterial loco typico. Keine Kontrastmittel-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Es finden sich jedoch Belüftungsstörungen respektive retikuläre Zeichnungsveränderungen im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite mit Begleiterguss. Eine zirkumskript abgrenzbare Konsolidation dorso-basal links liegt nicht vor. Kleinere bullöse Veränderungen im Bereich des Oberlappens auf der linken Seite. Im Bereich des Oberlappens rechts Nachweis einer knapp 4 mm grossen flau abgrenzbaren Rundherdbildung. Zusätzlich findet sich ebenfalls im Oberlappen rechts, angrenzend an das Interlobium eine weitere, etwa 5 mm messende Rundherdbildung. Subpleural im Oberlappen rechts ebenfalls objektivierbare Verdichtungen bis zu 1.4 cm. Im Mittellappen findet sich eine weitere Verdichtung in einem Durchmesser von etwa 7 mm. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Geringer Perikarderguss. Keine Anhaltspunkte für Frakturen im Bereich des knöchernen Hemithorax. Ausgedehnte Brustkyphosierung und ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS bei Osteoporose. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. Abdomino-pelvin Bei Magenhochzug keine Anhaltspunkte für eine Perforation des Restmagens. Deutlich ventral links gelegenes Kolon, namentlich die linke Kolonflexur. Keine Kontrastmittel-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechte nephro- und urographischer Phase. Banale kortikale Nierenzyste im Oberpol der linken Niere. Leicht hyperdense, im Unterpol der linken Niere gelegene Formation mit einer mittleren Dichte von etwa 58 HU. Kein Harnaufstau. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal, unter 1 cm grosse Lymphknoten im Bereich des mesenterialen Fettgewebes wie auch im Bereich der Aorta abdominalis und die Iliakalarterien lassen sich objektivieren. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Die Prostata ist deutlich vergrössert und inhomogen strukturiert. Mässige Harnblasenfüllung. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung ohne knochendestruierende Prozesse. Osteoporose. Mit Fett gefüllter Leistenkanal respektive Leistenhernie auf der rechten Seite. Indikation: Oberbauchschmerzen links. DD Muskuloskelettal. Abdomen-Pathologie? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Keine Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Die Weichteilsonographie im Bereich der Bauchdecke links zeigt keinen pathologischen Befund. Indikation: Unauffällige Mammasonographie. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae unter linksseitiger Bevorzugung. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv leicht herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Neben multiplen verstreuten Kalzifikationen in beiden Brustdrüsen findet sich im Bereich des inneren unteren Quadranten auf der rechten Seite ein umschriebenes leichtes Gewebe-Plus mit in Gruppierungstendenz neigenden Kalzifikationen, diese sind jedoch vorwiegen monomorph und glatt konturiert. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Geringe Trichterbrustbildung. Nach rechts vorgewölbte Herzkontur, allenfalls Perikardzyste in dieser Lokalisation bei ansonsten sehr schlankem Herzen, DD pleuroperikardiale Adhäsion. Normale Lungen-Gefässzeichnung. Kleiner Lobus Venae azygos. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Kein flächenhaftes Infiltrat. Gering vergrössertes Herz bei gut gefülltem Lungengefässbett, keine interstitielle oder azinäre Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Verdacht auf Verdickung der Kortikalis der Rippen 5, 6 und 7 links, ausgeprägte Sklerosierung in Überprojektion auf die 6. Rippe dorso-lateral rechts, durchaus vereinbar mit Zustand nach Rippenfrakturen. Anamnese? Kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Akustikusneurinom, Ischämie, Blutung, sonstige Pathologie? Befund: Es steht die CT vom XX.XX.XXXX und die MR vom XX.XX.XXXX zur Verfügung. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Mässiggradige subcorticale und periventrikuläre Marklagerveränderungen bds., links allenfalls etwas ausgeprägter im Centrum semiovale. Dieses Verteilungsmuster ist identisch zur Voruntersuchung. Vereinzelt auch punktförmige Marklagerveränderungen im Kleinhirn. Keine Hinweise für KM-Enhancement im Bereich dieser Marklagerveränderungen. T1-gewichtet lediglich kleine Defektzonen. Normale Weite bis etwas akzentuierte Breite der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Normale Darstellung des Ventrikelsystems. Keine Hinweise auf vaskuläre Malformation. Variante mit fehlender A. cerebri anterior links, stattdessen Versorgung vollständig über rechts. Keine Aneurysmabildung. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel und normaler Inhalt des Meatus acusticus internus. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Eher kleine Hypophyse. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Altersnormaler okzipito-zervikaler Übergang.Indikation: Therapieresistente Lumboischialgien rechts mehr als links. Keine radikulären Ausfälle. Discopathien? Spondylarthrosen? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, diese akzentuiert im Segment L5/S1. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Riss im Anulus fibrosus mit kleiner rezessal links gelegener Vorwölbung. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Voruntersuchung vom 02.12.XXXX. Zwischenzeitlich Zustand nach ERCP und Steinextraktion. Untersuchung nativ, in arterieller und portal-venöser Phase. Ausgedehnte ödematöse Imbibition im Verlauf des gesamten Pankreas mit Aufschwellung des Organs und ausgedehnten Ödemstrassen zur Mesenterialwurzel, nach inferior, geringer zur parakolischen Rinne und ausgeprägter zum Zwerchfell sowie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nach KM-Gabe keine Hinweise auf Pankreasnekrose. Keine Hinweise auf Thrombosierung der V. lienalis oder der V. mesenterica superior. Die Gallenblase ist entleert. Minimal etwas perifokales Ödem entlang dem Ductus choledochus, der steinfrei und nicht erweitert ist. Pleuraerguss und ausgedehntere Kompressionsatelektasen dorso-basal bds. Minderbelüftungen auch auf dem Zwerchfell latero-basal und geringer ventro-basal bds. Kein Perikarderguss. Normale Darstellung von Milz und Nebennieren. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Kontrastierung der Nieren bds ist normal. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert, die Ureter nach distal steinfrei. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine Veränderungen am Achsenskelett, mässige Spondylose untere BWS. Normale Darstellung von Harnblase und Prostata. Indikation: Im CT beschriebene Spondylolisthesis Grad I. Seit 3 Wochen Rückenschmerzen. Neu leichte Fussheberschwäche rechts. PSR rechts leicht abgeschwächt. Discushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Zusätzlich aufgrund von Lig. flava Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe des Segmentes L4/5. Des Weiteren banale Unterpolzyste Niere rechts. Segment L3/4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Rezessal rechts gelegene Discushernie, diese führt zur Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 rechts sowie zu einer leichten Kompression der Nervenwurzel L5 rechts rezessal. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Hier keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression objektivierbar. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Verdacht auf Discusprolaps bei rezidivierenden Kribbelparästhesien im Versorgungsgebiet C6 und C7 links. Discusprolaps? Befund: Multietagere degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen, akzentuiert C2-C6. Zusätzlich Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Bei Uncovertebralarthrosen moderate Einengung der Neuroforamina linksbetont. Im Segment C5/6 lässt sich eine foraminal und rezessal links gelegene Discushernie objektivieren, diese führt zu einer Kompression der Nervenwurzel rezessal links. Ansonsten flache Discusprotrusion. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Keine Myelopathie. Zervikale, grenzwertig grosse Lymphknoten. Indikation: Komplizierte Zyste Niere rechts in einem Durchmesser von etwa 3,6 x 3 cm. Status nach Hemikolektomie bei Rektumkarzinom 08.2001. Beurteilung der rechten Niere. Metastasen? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.04.XXXX vor. Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase, anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 18.04.XXXX weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte dar. Neben der bekannten Leberzyste im Segment V findet sich neu eine im Durchmesser etwa 10 mm messende hypodens Leberläsion im rechten Leberlappen angrenzen an die Vena cava. Diese stellt sich im Nativ-Scan wie auch in der arteriellen Phase dar. Im Spät-Scan ist sie ebenfalls objektivierbar. Keine weitere fokale Leberläsion. Weiterhin keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die wandverkalkte und polylobuliert imponierende zystische Veränderung im Bereich der Pars intermedia und im Unterpol der rechten Niere stellt sich aktuell mit etwa 3,7 x 3,7 cm nahezu identisch zur Voruntersuchung dar. Weiterhin keine perifokale Imbibierungen. Bds. kein Harnaufstau. Die Bauchwandhernie ventral supraumbilical ist mit 1,8 cm ebenfalls idem zur Voruntersuchung. Weiterhin lediglich Fettinterponat. Auch die weitere Bauchwandhernie umbilical ist unverändert ohne Anhaltspunkte für eine Inkarzeration. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Neu entdeckter Harnblasentumor am Blasenboden und Blasenhals. Status nach TUR-B und Quadrantenbiopsie sowie Einlage eines Spülkatheters am 08.12.XXXX. Staging. Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Narbige Oberlappenparenchym-Veränderungen respektive Pleurakuppenschwielen bds. Im Bereich des linken Lungenflügels lassen sich mehrere, knapp 1-1.5 mm grosse Rundherdbildungen objektivieren. Auch rechts finden sich kleine intrapulmonale Rundherdbildungen bis knapp 1 mm. Zirkumskript abgrenzbare malignomsuspekte Rundherde lassen sich nicht objektivieren. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus ist betont. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kein Harnaufstau bds. Keine Konkremente. Banale Unterpolzyste rechts. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Unter 1 cm grosse LK im Bereich des lumbalen Retroperitoneums lassen sich erkennen. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Wandverdickung der Harnblase bei Status nach TUR-B. Kein eindeutig Organ überschreitendes tumoröses Geschehen objektivierbar. Kein Pneumoperitoneum. Status nach Hysterektomie. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Des Weiteren Spondylosis deformans. Kleines WK-Hämangiom LWK 2.Normale Herzgröße und reguläre Lungengefäßzeichnung. Fraglich peribronchiale Verdichtung zum Unterlappen rechts. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Keine eigentliche Änderung zu einem auswärtigen Vorbild 05.12.2014. Indikation: Status nach Schultertraumatisierung bei Velounfall XX.XX.XXXX. Erneute Traumatisierung und zunehmend Schmerzen. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: Das intraartikulär applizierte KM diffundiert inferior und via dem Sulcus bicipitalis zu den Oberarmweichteilen, minimale Diffusion auch nach ventral im Verlauf des Stichkanals. Das KM dringt nicht in die Supraspinatussehne ein, die allerdings unmittelbar opponierend zur sklerotischen Acromionspitze etwas signalverändert ist. Kaum Flüssigkeit in der Bursa subacromiale/subdeltoidea, jedoch ausgeprägte arthrotische Veränderungen und Ödembildungen im AC-Gelenk und in den angrenzenden Skelettanteilen. Normale Fixation der langen Bizepssehne im superioren Labrum und regulärer Verlauf zum Sulcus. Ventrales und dorsales Labrum sind intakt, kein Beweis für stattgehabte Luxation. Stabile Darstellung der Sehnenplatte der Mm. subscapularis und infraspinatus. Keine nachweisbare Muskelatrophie. Gradlinig bis nach kaudal gebogenes Acromion mit sklerotischer Spitze, somit durchaus Impingement denkbar. Indikation: Status nach Schultertraumatisierung bei Velounfall XX.XX.XXXX. Erneute Traumatisierung und zunehmend Schmerzen. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie allenfalls Degeneration im AC-Gelenk. Physiologisches Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum. Pleurakuppenschwielen und intrapulmonale Vernarbungen und allenfalls auch Kalzifikationen in beiden Oberlappen. Verdacht auf pneumonisches Infiltrat flächenhaft, aber nicht sehr dicht im Mittellappen und zum rechten Unterlappen. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Normal großes Herz. Lateral links hochsteigende Anteile der Pleura und wahrscheinlich Vernarbung der Pleura gleichenorts, wahrscheinlich im Kontext mit der Tbc-spezifischen Erkrankung in beiden Oberlappen. Indikation: Globale Amnesie. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Fleckförmige subkortikale Marklagerveränderungen in beiden Großhirnhemisphären, frontal rechts allenfalls etwas ausgeprägter, keine spezifische segmentale Zuordnung, keine krankheitstypische Lokalisation. Keine Diffusionsstörung und konkordante Befunde im ADC-mapping. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Keine auffallende Atrophie oder Ödembildung zum Temporallappen. Die vorbeschriebenen Marklagerveränderungen sind T1-gewichtet als Defektzonen erkennbar, die keinerlei KM-enhancen. Der Sinus sigmoideum links ist deutlich hypoplastischer, die Drainage erfolgt v.a. über rechts, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmabildung. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Bei bekanntem kleinzelligem Bronchuskarzinom mit Zustand nach Radiatio nun rasche Progredienz der Grundkrankheit mit zunehmender Schrumpfung der linken Lunge und ausgedehnten Raumforderungen mediastinal links und sicherlich zunehmend Pleuraerguss und zunehmend luftleere Lungenanteile links, Verschiebung des Mediastinums nach links. Vorgeschädigte Lunge rechts mit Infiltrationen zum Unterlappen. Verdacht auf zunehmende Raumforderung am Hilus rechts. Kein Pneumothorax. Status nach Sternotomie, wahrscheinlich im Rahmen eines aortokoronaren Bypass. Deutliche Vergrößerung des Herzens und vermehrte Strukturen am Hilus bds, leicht progredient gegenüber dem 05.12.2014. Zunehmende ödematöse Transsudation, zunehmende Infiltration, z.B. zum Mittellappen und zum rechten Oberlappen? Verdacht auf Winkelerguss dorsal. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen unverändert am Boden des rechten Ventrikels und zum Dach des rechten Vorhofes. Die 3 Strukturen in Projektion auf die Klappenebene der Aorta zeugen von einer zusätzlichen Klappenrekonstruktion. Kein Pneumothorax. Vorbekannter relativer Zwerchfellhochstand rechts. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Es steht die MRI vom 20.11.2013 zur Verfügung. Bereits damals Verdacht auf leptomeningeale Karzinombesiedelung ohne intraaxiale Raumforderung. Kein Beweis für intrakranielle Einblutung. Punktförmige KM-Enhancement auf der Hirnoberfläche, die zum Teil nicht mit Gefäßen erklärt werden können. Kortikale intraaxiale KM-aufnehmende Metastasen zentral zur Mantelkante, wahrscheinlich im Verlauf des Gyrus cinguli rechts, im Centrum semiovale rechts, auf gleicher Höhe kortiko-medullär fronto-temporal links sowie flächenhaft auf der Kleinhirnober- und -unterfläche sowie auch intraaxiale Tumore am Kleinhirn linksseitig im Sinne von diffusen leptomeningealen und intraaxialen Metastasen bei bekanntem Mammakarzinom. Für knöcherne sklerotische Veränderungen oder lytische Knochendestruktionen ergeben sich keine Beweise. Hypoplastische Sinus frontales. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die Apophysenfuge zum Epicondylus humeri ulnaris ist altersphysiologisch. Weichteilschwellung eher dorsal und möglicherweise auch wenig Gelenkserguss. Die Zentrierung des Radius zum Capitellum ist korrekt. Die Epiphysenfuge am Radiusköpfchen scheint normal. Keine Kortikalisunterbrechung. Keine Luxation. Je nach Trauma und klinischem Verlauf empfiehlt sich eine Verlaufskontrolle oder bei Beschwerdepersistenz auch die MRI des Ellbogens. Native Untersuchung der Harnwege. Im Vergleich zur CT vom 16.08.2014 nun mehr keine akute Harnstauung mehr links, jedoch akute Harnstauungsniere rechts mit einem Konkrement, welches aus dem Unterpolkelchsystem der rechten Niere herausgerutscht ist und nun auf Höhe der Oberkante von LWK 4 liegt. Das Konkrement durchmisst etwa 4 x 5.5 mm. Normale Darstellung von Prostata und Harnblase. Deutliches perirenales Ödem rechts. Verbliebener kleinster Stein mittlere Kelchgruppe rechts um 1-2 mm. Normale native Darstellung von Leber, Pankreas, Milz und Nebennieren. Keine vergrößerten LK im untersuchten Volumen. Unauffällige Darstellung des Skelettsystems. Trachealtubus auf Höhe Oberkante BWK 6 endend, somit etwa 3.5 cm oberhalb der Carina. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Elongiert verlaufende Aorta mit wahrscheinlich Ektasie im Aortenbogen. Das Herz wirkt normal groß. Kein Beweis für Aspirationspneumonie, kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Alte Berstungsfraktur mit Auseinandertriften der Pedikel LWK 1. Magensonde bis nach Subdiaphragmal verfolgbar. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz durchmisst 12,2 cm. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Knapp einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei und dünnwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Wenig gefüllte Harnblase. Keine Vergrößerung der Prostata. Luftgefüllte Dickdarmanteile im Kolon ascendens - Bereich, lebhaft sich bewegende Dünndarmanteile mit Nahrungsbrei, keine Wandverdickung, keine erkennbare Appendix vermiformis. Minimale Weichteilschwellung lateral. Reguläre Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Reguläre Darstellung von Wegen, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Im proximalen Colon transversum lokale Wandverdickung und eine rundliche Hyperintensität, allenfalls kleines Steinchen in einem Divertikel und deutliche zirkuläre Wandverdickung des Colons sowie Imbibition des umgebenden Fettgewebes im Sinne einer lokalen Kolitis. Die Gallenblase ist benachbart, wird aber nicht vom Entzündungsprozess erreicht. Die Appendix vermiformis ist lang und reizlos, proximal luftgefüllt. Keine eigentliche Divertikelbildung im Verlauf des Colon descendens oder des Colon sigmoideum. Sehr unterschiedlich KM-enhancender Uterus, allenfalls Uterus myomatosus. Das Ovar rechts wirkt etwas vergrößert und zeigt eine funktionelle Zyste um gut 2 cm, wahrscheinlich Gelbkörper. Funktionelle Zysten auch im Ovar links, jedoch deutlich kleiner. Minimal etwas freie Flüssigkeit retrouterin rechts. Bilaterale Spondylolyse und Spondylolisthesis L4/5 mit deutlicher Anterolisthesis von gut 1 cm, entspricht einer Spondylolyse Grad II nach Meyerding. Verschmächtigung auch der Intraartikularportion L5. Dort aber keine Lysezone. Die übrigen Skelettanteile sind normal.Untersuchung nativ. Aktuell keine Voruntersuchung. Massive Dichteminderung im subkortikalen Marklager und periventrikulär bds von massiver Ausprägung. Alte Defektzone temporo-parietal linksseitig hochsteigend bis zum parietalen Vertex unter vollständiger Zerstörung der Hirnparenchymanteile lateral am Okzipitalhorn. Deutliche Lumenänderung der rechtsseitigen Kleinhirnhemisphäre, wahrscheinlich auch alte Infarzierung. Kein Hinweis für intrakranielle Einblutung. Eine zusätzliche frischere Infarzierung ist möglicherweise in diesen leukenzephalopathischen Dichteminderungen nicht zu erkennen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Cerumen im äusseren Gehörgang links. Normale Belüftung der NNH. Massiv überblähte Lungenparenchymanteile bei emphysematöser Zerstörung. Bekannte Raumforderung am Hilus rechts und vor allem mediastinalseitig im rechten Oberlappen. Die perihiläre Verdichtung nach lateral hin, sichtbar am 29.10.2014, ist eher etwas zurückgebildet, die Raumforderung perihilär bleibt aber bestehen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie. Knochenanker im Humeruskopf rechts. Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, kein lokales Ödem, keine intraaxiale Blutung oder Raumforderung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Mässige Verkalkungen im Bereich des Ligamentum cruciforme, normale Zentrierung der Densspitze zum Atlas. Indikation: Seit mehr als einer Woche wechselnde Oberbauchschmerzen rechts, keine Nahrungsabhängigkeit. Klinisch Druckdolenz unter dem Rippenbogen rechts, keine Resistenz, Leber am Rippenbogen. Cholecystopathie, Hepatopathie? Befund: Geringgradige Vergrösserung des Lebervolumens mit Abrundung der Leberränder sowie geringgradig angehobener Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne Nachweis fokaler Läsionen. Normal grosse Gallenblase, ohne Hinweis auf Sludge oder schallschattengebende Konkremente. DHC 4 mm. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Indikation: Am 22.01.2013 Ultraschall wegen Appendicitis mit Darstellung einer Splenomegalie. Keine Beschwerden. Milzgrösse? Verlaufskontrolle. Befund: Allgemeine, in Relation zum Alter bereits deutliche Lebervergrösserung und Anhebung der Echogenität des Leberparenchyms, ohne Nachweis von fokalen Läsionen, bei Abrundung der Leberränder, ohne offensichtliche Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. Regelrechte Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, den bei nicht nüchternem Patienten einsehbaren Anteilen des Pankreas sowie der Nieren bds. und ableitenden Harnwege und Prostata. Aktuelle Milzgrösse 14,3 x 8,4 x 5,7 entsprechend 356 ml (Voruntersuchung 13,6 x 15,1 x 4,8 cm). Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Kein Aszites. Entlang des Colonrahmens kein Anhaltspunkt für eine Raumforderung. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere auch der Milz und der linken Niere. Normal grosse, reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege, keine Abflussstauung der Nieren. Die Harnblase ist sehr wenig gefüllt und somit grundsätzlich nicht beurteilbar. Der Uterus in Anteflexion, die Adnexa knapp abgrenzbar, normal gross und ohne auffällige zystische Veränderungen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normale topographische Verhältnisse im schmerzhaften medialen Oberschenkelanteil distal. Kein flüssige oder solide fokale Befunde, keine vermehrte diffuse Flüssigkeit. Normale Lumenweite und Kompressibilität der V. saphena magna. Indikation: Dolente Schwellung der Brustdrüse rechts seit 8 Monaten dd medikamentöse unter Solian, dd Mammakarzinom. Befund: Rechts retromamillär findet sich ein lobuläres 3 x 2 x 1 cm grosses hypoechogenes Gebilde mit scharfen Konturen. Links retromamillär kein solches Gebilde nachweisbar. Indikation: Bauchweh ohne Fahrplan, ggf. bedingt durch dauernde Aufregungen? Völlegefühl, Luft. Gallensteine? Befund: Reguläre Abbildung der Leber. In der normal grossen, nicht wandverdickten Gallenblase Nachweis von mindestens 4 schallschatten gebenden Konkrementen von bis maximal 10 mm Durchmesser. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, DHC 2 mm. Regelrechte Abbildung von Milz, Nieren bds, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen sowie retroperitonealen Gefässen und LK-Stationen. Keine freie Flüssigkeit. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Indikation: Varizenabklärung. Befund: Bds frei durchgängiges tiefes Venensystem. Bds suffiziente Crosse und suffiziente V. saphena magna und parva. Rechts: Nachweis von zwei benachbart liegenden insuffizienten Perforansvenen am rechten Unterschenkel medial im mittleren Drittel mit lokal minimaler Erweiterung der V. saphena magna. Links: Nachweis einer solitären insuffizienten Perforansvene am linken Unterschenkel medial an der distalen Drittelgrenze. Indikation: Persistierende Schwellung rechter Unterschenkel und Fuss. AP für Thrombose? Befund: Regelrechte Durchgängigkeit und Komprimierbarkeit der V. femoralis communis, superficialis, poplitea sowie segmental der Unterschenkelvenen-Paare, ohne Hinweise auf eine akute oder einen Zustand nach tiefer Beinvenenthrombose. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion, kein Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Indikation: Seit 07.12.2014 Schwellung und Schmerzen linker Unterschenkel. D-Dimere erhöht. Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose. TVT links? Befund: Frei durchgängige Vv. femoralis communis, superficialis, poplitea und segmental der Unterschenkelvenen-Paare, ohne Hinweise auf eine akute oder einen Zustand nach tiefer Beinvenenthrombose. Geringgradige Menge Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris links, kein Nachweis eines poplitealen Kniegelenksergusses oder einer Bakerzyste. Indikation: Rezidivierende Oberschenkelschmerzen links, Venenstrang druckdolent, D-Dimere normal. AP für Phlebitis Oberschenkel links, beginnende Thrombose? Befund: Regelrechte Durchgängigkeit und Komprimierbarkeit der V. femoralis communis sowie des proximalen Drittels der V. femoralis superficialis. Im mittleren Drittel der V. femoralis superficialis kurzstreckige, fehlende Durchgängigkeit und fehlende Komprimierbarkeit über eine Länge von ca. 4 cm bei regulärer Durchgängigkeit der V. femoralis superficialis im distalen Drittel und unauffälliger V. poplitea und Unterschenkelvenen-Paare, soweit segmental abgeleitet.Indikation: Kontrolle. Befund: Vollständig fettinvolutierter Drüsenkörper mit minimaler Menge transparentem fibroglandulären Restgewebe retromamillär in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Status nach Patellaluxation links mit ausgedehnter flake-fracture an der Patellafläche medial. Status nach KAS 09.2012. Status nach offener Rekonstruktion am 11.06.2014 Knie links. Knorpelzustände beider Kniegelenke? Defektgrösse? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.08.2013 vor. Erneute extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung, zum einen konstitutionsbedingt bei Adipositas, zum anderen aufgrund von erheblichen Artefaktbildungen bei Bewegungsunruhe. Weiterhin erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich der Patella mit ausgedehnten perifokalen Infiltrationen resp. Imbibierungen. Das Knochenmarksödem ist akzentuiert im Bereich des Unterpols der Patella medialseitig betont. Hier ausgedehnte Knorpeldefektbildungen und unregelmässige Konturierungen der ossären Strukturen. Ein eindeutig disloziertes Fragment liegt nicht vor. Zusätzlich Reizerguss im Recessus suprapatellaris sowie deutliche Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Die übrigen ossären Strukturen sind altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Nachweis eines polylobulierten Kreuzbandganglions im Verlauf des hinteren Kreuzbandes, welches im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich grössenprogredient ist. Auch das Meniscusganglion im Bereich des Hinterhorns wie auch in der Pars intermedia des lateralen Meniscus ist grössenprogredient. Der übrige Kniebinnenstatus ist unverändert. Kein Meniskusriss. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Die Appendix ist nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Weicheilsonographie der Nabelgegend zeigt keine Hernie mit Darminhalt. Eine kleine Menge Bauchwandfett dringt in den Nabel rein durch die Öffnung die knapp 9 mm breit ist. Eine Inkarzeration ist nicht erkennbar. Indikation: Unklare Knieschmerzen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Diskretes Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylarica bei hier objektivierbaren zystischen Veränderungen an der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig. Ausgedehnte signalreiche Veränderung im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns des medialen Meniscus mit Meniscuseinrissen. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Unauffällige Darstellung des lateralen Meniscus. Extrem signalreiche Darstellung des verdickten vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne komplette Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels mit kleineren Defektbildungen. Kleine Plica medio-patellaris. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig, medialseitig betont. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Indikation: Massivste Bauchkoliken am 07.12. und 08.12. Druckdolenz über linker Nierenloge. Steinleiden: Nierensteine? Gallensteine? Befund: Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Abflussstauung der Nieren, kein Konkrementnachweis. Normal konfigurierte Harnblase ohne Wandverdickungen oder Konkremente. Unauffällige Ureterostien. Normal grosse reizlose und konkrementfreie Gallenblase. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Uterus in Retroflexion, Adnexa nicht klar abgrenzbar. Indikation: Therapieresistente Rhinitis. Nebenhöhlen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Kleinste polypoide Schleimhautschwellung im Bereich der medialen Wand des Sinus maxillaris sinister. Ansonsten keine Schleimhautschwellungen erkennbar. Der ostiomeatale Komplex bds ist frei. Nicht pneumatisierte Crista galli. Keine Haller'sche Zelle. Keine Onodi-Zellen. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle. Massive Septumdeviation nach rechts. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Unauffällige Darstellung des N. opticus bds. Indikation: Status nach KAS 09.2012. Status nach offener Rekonstruktion am 11.06.2014 Knie links bei flake fracture Patella links bei rezidivierenden Patellaluxationen. Knorpelzustände? Befund: Extreme Bewegungsartefakte bei sehr unruhigem Patienten. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit, es mussten die Sequenzen mehrfach wiederholt werden. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumige Knochenmarksödembezirke im Bereich der nach medial subluxierten Patella mit zystischen Veränderungen im Bereich der retropatellaren Gelenkfläche. Zusätzlich leichte Knorpelunregelmässigkeiten ohne wesentliche Defektbildungen, lediglich lateralseitig lassen sich kleinere Defekte objektivieren. Altersentsprechende Darstellung des Kniegelenkknorpels. Leicht vermehrter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Signalreiche Darstellung des Vorderhorns des lateralen Meniscus, eine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt nicht vor. Die übrigen Menisci sind altersentsprechend. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kleines Ganglion im Verlauf des hinteren Kreuzbandes loco-typico. Altersentsprechende Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Kleines Meniscusganglion im Verlauf des Vorderhorns des lateralen Meniscus. Keine Bakerzyste. Indikation: Radikuläre Schmerzsymptomatik links L4, akut seit Anfang November 2014. Status nach gleicher Symptomatik 1996. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 10. Segment L1/2: Kleines dorsal gelegenes Fazettengelenksganglion links. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion nach rechts extraforaminal reichend mit evtl. Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 extraforaminal rechts. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Verdacht auf Bandscheibenprolaps bei Lumboischialgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Massive Klaustrophobie. Diskushernie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen. Deutliche Spondylarthrosen im Bereich des Segmentes L4/L5, weniger ausgeprägt auch L5/S1. Im Segment L4/L5 liegt eine Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 6 mm vor. Zusätzlich Vakuumphänomen im Bereich der Fazettengelenke, rechts deutlich mehr als links. Des Weiteren zusätzliche Ligamentum flava-Hypertrophien. Zusätzlich lässt sich in diesem Segment eine ausgedehnte breitbasige Diskusprotrusion objektivieren, diese nach foraminal bds ausladend, ein eindeutiger Diskusprolaps liegt jedoch nicht vor. Im darunter liegenden Segment L5/S1 flache Diskusprotrusion.Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünnten Kontrastmittels. Indikation: Kniegelenkserguss bei 1xiger Patellaluxation im Juli 2014. X-Beinigkeit, Lateralisation der Kniescheibe nach links. Befund: Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Typ II - III Patella nach Wiberg. Die übrigen ossären Kniegelenksstrukturen zeigen keine Auffälligkeiten. Kein Kontusionsödem. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers stellt sich unauffällig dar. Kleine Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Die patellären Ligamente sind intakt. Insbesondere kein Anhalt für eine Läsion des MPFL. Die knorpeligen Überzüge der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellen sich regelrecht dar. Komplexe Rissbildung in der Pars intermedia sowie ins Hinterhorn einstrahlend des lateralen Meniskus, mit nach ventro-kranial auf die Oberfläche des Vorderhorns luxierten Lappenfragment. Der mediale Meniskus ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper ist gelenkseitig etwas ausgefranst, jedoch kein Anhalt für ein Impingement. Die periartikulären Weichteile zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Segmentale Funktionsstörung untere LWS. Schmerzen links. Diskushernie? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutes oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Lendenlordose. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Status nach Sturz auf der Treppe am 07.12.2014 mit Schmerzen im Bereich der mittleren BWS. Radiologisch leichte Keilwirbelbildung BWK 5/6. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der BWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Deckplattenkompressionsfraktur BWK 7 und BWK 8 ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Die Hinterkante ist intakt. Leichtes perifokales Hämatom. Keine weiteren WK-Frakturen. Osteoporose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Indikation: Rücken- und Hüftbeschwerden. Morphologische Veränderungen der WS? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Streckhaltung der WS. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutes entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion mit kleiner subligamentärer Hernie rezessal rechts mit eventueller Tangierung der Nervenwurzel L4 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Nebenbefundlich: Banale Nierenzysten beidseits. Indikation: Status nach Sturz auf den Rücken. Th-LVS. Status nach M. Scheuermann. Degenerative Veränderungen? Ossäre Läsion? Befund: Leicht vermehrte Brustkyphosierung sowie Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die WK sind radiologisch-konventionell nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein eindeutig akutes entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Indikation: Chronische Lumbalgie mit zeitweise Ausstrahlung in beide Beine. Aufrichte-Schmerz. Schmerzen beim Gehen. Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Nervenwurzelkompressionen. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutes entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der ergänzend durchgeführten Myelographie findet sich eine Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe des Segmentes L2/L3, L3/L4 und diskret auch L4/L5. Die Einengungen des knöchernen Spinalkanals sind degenerativer und diskaler Natur. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Rezessal rechts gelegene Diskushernie mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzel L3 rezessal rechts. Zusätzlich breitbasige Diskusprotrusion nach rechts lateral ausladend mit Kompression der austretenden Nervenwurzel L3 extraforaminal rechts. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Segment L4/L5: Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 5 mm. Zusätzlich breitbasige Diskusprotrusion, diese nach rechts lateral ausladend, eine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen liegt jedoch nicht vor. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Wahrscheinlich linkskonvexe Skoliose im lumbalen Bereich. Vermehrte Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Relativer Zwerchfellhochstand rechts, ähnlich wie am 08.12.2014. Narbige Veränderungen oder chronische Minderbelüftungen horizontal zwerchfellnahe links. Abgeflachte Zwerchfelle. Prinzipiell kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Indikation: Thorako-vertebrales Schmerzsyndrom, ED 29.11.2014 mit Schmerzen im Bereich Th1-Th4 mit Ausstrahlung nach lateral beidseitig und nach kranial. Sockenförmige Hypästhesie Füße beidseitig. Arreflexie Beine beidseitig. Myelitis? KM-Anreicherung der Nervenwurzeln? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutes entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine AP für eine Myelopathie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen der HWS, der BWS sowie der LWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und diskreter Spondylosis deformans, zusätzlich Unkovertebralarthrosen im Bereich der HWS. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Veränderungen im Bereich des zervikalen oder thorakalen Marks. Auffallend ist jedoch eine verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der Sakralwurzeln beidseitig. Umschriebene Raumforderungen finden sich jedoch nicht. Auch sonst keine KM-aufnehmende Läsion erkennbar.Indikation: Status nach subtotaler Gastrektomie, Rekonstruktion mittels retrokolischer, isoperistaltischer Omegaschlinge und Braunscher Fusspunkt-Anastomose bei mässig bis wenig differenziertem Adenokarzinom des distalen Magens, 02.2014. Verlauf nach 6 Zyklen Taxotere? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 28.07.2014 (CT Thorax/Abdomen) sowie vom 25.08.2014 (CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Pectus excavatum. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur und der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Diskrete milchglasartige Verdichtungen des Lungenparenchyms und streifenförmige Verdichtung pleuroperikardial rechts, dd toxisch bei Chemotherapie. Keine grössere Destruktion des Lungenparenchyms. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse Leber mit vorbekannten und unveränderten zystischen Veränderungen subkapsulär im Segment IV sowie im Segment III. Leichtgradige und im Verlauf eher regrediente Dilatation der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst maximal ca. 7.7 mm. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Stationäre Erweiterung des NBKS rechts. Keine Erweiterung des NBKS links oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.8 cm. Unauffällige Anastomosenregion bei Status nach Gastrektomie und Fusspunkt-Anastomose Y-Roux. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Persistierender, aber im Verlauf deutlich rückläufiger Aszites mit Flüssigkeitskollektionen perihepatisch, perisplenisch und im kleinen Becken. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Massive vorbestehende lumbal-betonte Osteochondrose mit punctum maximum LWK 2/3 mit vollständiger Destruktion der Bandscheibe. Diskrete Spondylolisthesis vera L 5/S 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Die umschriebene palpable Schwellung am rechten Fussrücken zeigt sich im Ultraschall als ein relativ gut begrenzter Knoten von 2.5 x 1.5 x 0.8 cm Grösse in den subkutanen Weichteilen mit einem sehr inhomogenen Echomuster. Diese Binnenechos bewegen sich ein wenig bei Kompression, eine Fluktuation ist aber nicht sicher erkennbar. Die Flusssignale sind aus dem gesamten Volumen ableitbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere auch der Milz und der linken Niere: Die erstere ist normal gross und homogen, die letztere ohne Abflussstauung oder Konkrement. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Ausgeprägter Kolonmeteorismus im Descendensbereich. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Nach links ventrikulär vergrössertes Herz und Verdacht auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Verdacht auf Kortikalisverdickung der Rippen lateral links und pleurale Vernarbungen gleichenorts, allenfalls Zustand nach Rippenfrakturen, eindeutig sichtbare Kortikalisunterbrechung 4. Rippe dorso-lateral links, somit sicherlich alte Rippenserienfraktur. Anamnese? Gegenüber dem 20.12.2013 ist diese Veränderung neu aufgetreten. Die Kyphosierung der BWS ist unverändert, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Indikation: Rezidivierende Schmerzereignisse mit Schwellung lateraler Malleolus links, Druckdolenz entlang der Peronealsehnen. Kein Unfall. Frage degenerativen Veränderungen, Peronealsehnen, OSG-Arthrose. Röntgenbefund OSG 20109 unauffällig. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Geringgradiger Erguss im oberen Sprunggelenk. Kleiner fokaler osteochondraler Defekt in der Vorderkante der tibialen Gelenkfläche, ansonsten etwas ausgedünnter Gelenksknorpel der tibialen Gelenkfläche sowie des Talus-Domes, sonst kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Läsion. Der Gelenksknorpel der USG-Gelenksfazetten stellt sich unauffällig dar. Intaktes Calcaneo-Cuboidalgelenk und intaktes Talo-Naviculargelenk. Das Lisfranc'sche Gelenk zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Kein Hinweis auf eine Knochenkontusion. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Unauffälliger Sinus tarsi. Das Deltaband stellt sich unauffällig dar. Unauffälliger Bandapparat des lateralen Malleolus. Geringgradige Signalalteration in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen der M. Peroneus longus Sehne im mittleren Anteil DD Tendinose. Geringgradige Signalalteration in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen DD geringgradige Tendinose der Flexor hallucis longus-Sehne auf Höhe des unteren Sprunggelenkes. Sonst regelrechte Darstellung der Rückfusssehnen. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen Signalintensitätserhöhung der Extensor digitorum brevis-Muskulatur, am ehesten im Rahmen eines Überlastungszustandes. Intakte Achillessehne und Plantarfaszie. Kleiner plantarer Fersensporn, jedoch kein Anhalt für eine Insertionstendinose der Plantarfaszie. Pacemaker und Defibrillator-System von links her mit Elektroden im Bereich des AV-Knotens im ventralen Aspekt der distalen Cava superior, in der medialen Wandung des rechten Ventrikels und epikardial nach dorsal zur Rückwand des linken Ventrikels. Prinzipiell sind diese Installationen identisch zum 06.03.2013. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile mit abgeflachten Zwerchfellen, unveränderte Herzgrösse und unveränderte Form des Aortenbogens mit Kalzifikation. Vorbestehende intrapulmonale Narbenbildungen mit z.T. Kalzifikationen in beiden Oberlappen von erheblichem Ausmass und Pleurakuppenschwielen. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Unter sterilen Kautelen Instillation von 4 ml Gadolinium-haltigen Kontrastmittels in das linke OSG mit höhergradigem iatrogenem Extravasat ventral. Kein Hinweis auf eine anderweitige Komplikation. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Hr. Y ist 06.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 70° und links 68°, für Beta rechts 39° und links 44°. Fr. Y ist 10.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 66°, für Beta rechts 48° und links 48°.Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 68°, für Beta rechts 50° und links 49°. Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 64°, für Beta rechts 64° und links 66°. Indikation: Verlaufskontrolle bei PMP ohne HRT und familiärer Belastung mit Mamma-Ca. Klinisch voluminös, weich, o.B. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 26.11.XXXX ist die Dichte und die Verteilung des stark aufgelockerten Mammadrüsengewebes bei Fettinvolution im Wesentlichen unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Vereinzelte vorbestehende Mikroverkalkungen bds. von benignem Aspekt. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Generalisierte Arteriosklerose mit eher ektatischen Gefässen, keine Aneurysmabildung und normal offene grosse Gefässe an der Hirnbasis, kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume bei kortikaler Atrophie und deutliche Dichteminderung subkortikal und periventrikulär im Sinne einer diffusen Leukenzephalopathie. Links frontal zum superioren Gyrus hochsteigend, kortiko-medulläre Defektzone im Sinne einer alten Infarzierung. Keine Störung der Bluthirnschranke, keine Raumforderung. Kein Anhalt für intrakranielle Einblutung. Obliteration und Kalzifikation im Sinus sphenoidalis links, vereinbar mit chronischer Sinusitis, allenfalls Pilzbesiedelung. Hypoplasie der Sinus frontales. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, keine Luft-Flüssigkeitsspiegelungen in den NNH. Keine destruktiven Knochenprozesse. Indikation: Vor XX.XX.XXXX Episode einer TIA, Hemisymptomatik, jedoch wieder verschwunden. Residuen? Raumforderung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörungen und entsprechend konkordanter Befund im ADC-Mapping. Keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Geringe punktförmige Marklagerveränderungen bevorzugt rechtsseitig subkortikal. Diese kleinen Defektzonen zeigen nach KM-Gabe keinerlei KM-Enhancement. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Deutlich dünner angelegte A. vertebralis rechts als Variante, keine offensichtliche Stenosierung im erfassten Volumen, keine Aneurysmabildung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Die Sella turcica mit der Hypophyse imponiert physiologisch. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Indikation: Nebennierenadenom, ED XXXX. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch), portal-venöser (gesamtes Abdomen) und Spätphase (Oberbauch). Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.12.XXXX zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Vorbeschriebene und im Verlauf unveränderte, scharf abgrenzbare Formation im Bereich der linken Nebenniere mit einer Grösse von ca. 26.7 x 34.8 mm, am ehesten einem Nebennierenadenom entsprechend. Die Dichtewerte betragen nativ ca. 1 HU, in der arteriellen Phase ca. 20 HU, in der portal-venösen Phase ca. 70 HU und in der späten Phase ca. 39 HU. Schlanke rechte Nebenniere. Symmetrische Kontrastmittelaufnahme beider Nieren bei bekannter ektoper Lage der rechten Niere im Becken. Malrotation der linken Niere mit Orientierung des NBKS nach ventral. Doppelt angelegtes Nierenbecken links mit singulärem Ureter. Ca. 3 mm messende, hyperdense Struktur am Pyelon-Parenchym-Übergang in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere, dd Papillenspitzenverkalkung, dd kleines Konkrement. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Status nach Hüft-TP beidseits. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Vereinzelte Sigmadivertikel. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Soweit beurteilbar keine freie Flüssigkeit pelvin. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Doppelt angelegte Nierenarterien beidseits. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Massive Coxarthrose rechts. Vorbestehende Osteochondrose mit Spondylose LWK 3-5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 21.01.XXXX. Zustand nach Hüft-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Unveränderte Coxarthrose rechts. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 23.10.XXXX. Erste Kontrolle nach Entfernung des Marknagels bei diaphysärer Femurfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Vorbestehende Kallusbildung im Bereich der ehemaligen Fraktur mit fokaler Verdichtung der Kortikalis. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 07.01.XXXX haben die beiden Mammae symmetrisch an Volumen leicht zugenommen. Gleichzeitig zeigt sich eine deutliche Dichteabnahme des schon sehr aufgelockerten und spärlichen Restdrüsenkörpers im Rahmen der fortschreitenden Fettinvolution. Die verstreuten einzelnen Makroverkalkungen bds. bleiben unverändert und von benignem Aspekt. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. In der linken Inguina bildet sich beim Pressen eine peritoneale Vorwölbung, die knapp die Ebene des Ligamentum inguinale erreicht und bei Nachlassen des Pressens sich sofort zurückzieht. Auf der rechten Seite, zum Vergleich, ist dieses Phänomen nicht auslösbar. Im Scrotalansatz links Nachweis einer subkutanen ovalären weichen Struktur, die die gleichen Eigenschaften wie das umliegende Fettgewebe zeigt, so dass ihre Grenzen nur knapp erkennbar sind. Indikation: Rezidivierende muskuläre Verspannungen zervikal bds mit Kribbelparästhesien im Bereich der Arme bds. Myelogelosen links zervikal. Auf Höhe C1 und C2 sowie rechts auf Höhe C5 und C6. Status nach HWS-Trauma XXXX und XXXX sowie nach Reitunfall XXXX. Degenerative Veränderungen? Diskopathie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung der HWS. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine WK-Fraktur. Keine Myelopathie. Keine wesentliche Einengung der Neuroforamina. Keine das Altersmass überschreitenden osteo-degenerativen Veränderungen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung des partiell abgebildeten Kleinhirns. Regelrechte Darstellung der Pons sowie der Medulla oblongata. Hallux-valgus-Fehlstellung mit einem Metatarsophalangealwinkel von etwa 30° und einem Intermetatarsalwinkel I/II von etwa 12°. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie.Indikation: Status nach laparoskopischer Sigmaresektion bei perforierter Divertikulitis. Status nach Drainageeinlage bei Abszess, dd kontaminiertes Hämatom im kleinen Becken. Anastomoseninsuffizienz? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und rektaler KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 08.12.2014 zum Vergleich vor. Im Verlauf bei liegender Drainage praktisch keine residuelle Abszessformation (dd kontaminiertes Hämatom) präsakral mehr nachweisbar. Kein Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz bei fehlendem Nachweis eines Kontrasmittelaustrittes. Diskrete subkutane Flüssigkeits-/Luftansammlungen im Bereich der umbilikal gelegenen Narbe. Kein Aszites. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.12.2014. Indikation: Migräne teils mit Aura-sensibler Störung rechte Hand, seit 2 Jahren Zunahme der Kopfschmerzanfälle, neurologischer Status normal. Ausschluss symptomatische Ursache. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Die Hippocampusregion stellt sich bds. unauffällig dar. Kein Anhalt für eine Migrationsstörung. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion in dieser nativen Untersuchung. Der N. vestibulo-cochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Regelrechte Darstellung der gut belüfteten NNH. Unauffällige Orbitae. In der FOF MRA, fragliche fokale bandförmige Einschnürung des A1-Segmentes links am Ehesten artefaktbedingt. Sonst regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbau-Produkten. Nach i.v. KM-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C4. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Unklare Krämpfe im Bereich der Hände, der Waden und der Füsse. Schwere degenerative HWS-Veränderung. CSS rechts, Spinalkanalstenose zervikal? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Die ergänzend durchgeführte Myelographie zeigt lediglich eine leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals degenerativer Natur auf Höhe C4 bis C6. Auch in diesem Areal keine AP für eine Myelopathie. Bei Unkovertebralarthrosen degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds, akzentuiert in den unteren HWS-Segmenten. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Im Segment C4/C5 liegt eine breitbasige Diskusprotrusion mit kleiner subligamentärer median gelegener Diskushernie vor. Im Segment C5/C6 lässt sich ebenfalls eine Diskusprotrusion objektivieren. Zusätzlich liegt eine kleine rezessal links gelegene Diskushernie in diesem Segment vor. Diese führt zu einer Kompression der Nervenwurzel rechts rezessal. Keine weiteren kompromittierenden Veränderungen. Regelrechte Darstellung der partiell abgebildeten Kleinhirns, der Medulla oblongata und der Pons. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der linken Seite. Zustand nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur, trotzdem Neigung der radialen Gelenkfläche massiv nach dorsal und ausgeprägte axiale Verkürzung mit massivster Überlänge der Ulna, Nearthros bereits zwischen Triquetrum und Ulna. Carpaler Kollaps mit scapholunärer Dissoziation, massiver Intercarpalarthrose und massive Rhizarthrose. Osteoporose. Keine Hinweise für frische Fraktur. Indikation: Blasentumor Seitenwand Harnblase rechts. Chronischer Nikotinabusus. Staging. Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Diskrete Überblähung beider Lungenflügel. Keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Wirbelkörperhämangiom BWK 8. Abdomino-pelvin: Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale Leberläsion. Kleine Verkalkung im rechten Leberlappen Segment V. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Kleinste banale Nierenzysten bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliacalsklerose. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Der Tumor im Bereich der Harnblase rechte Seitenwand stellt sich in einem Durchmesser von etwa 3,1 x 3,2 cm dar. Es liegt kein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen vor. Die Harnblasenwand in diesem Areal ist jedoch deutlich verdickt. Altersentsprechende Darstellung der Prostata und der Samenblasen. Status nach TUR-P. Mit Fett gefüllte Inguinalkanäle bds. Bilaterale Spondylolysen L5/S1. Kein knochendestruierendes Geschehen. Massive Pleurakuppenschwielen-Bildung bds und ausgeprägte Pleuraverkalkung und relative Schrumpfung des Hemithorax links. Vor allem Volumen geminderte Oberlappen bds und Elongation der Aorta mit Verkalkung, prinzipiell identisch zum stehenden Bild vom 05.12.2014. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Mammae sehr hypertroph, klinisch nicht beurteilbar. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 01.11.2007 besteht unveränderter Befund einer vollständigen Fettinvolution beider Mammae. Unveränderte intramammären bds. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Frontal paramedian rechts zur Basis hin breite Vene, die profund von der periventrikulären Region am Vorderhorn her mündet und einer die wie DVA (developmental venous anomaly) entspricht. Eine solche Normvariante ist klinisch stumm. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Der Sinus frontalis rechts fehlt. Minimal etwas Schleimhautverdickung am Infundibulum zum Sinus frontalis links, keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen und wahrscheinlich knöcherne Subseptierung der Sinus maxillares. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Fatigue und Nachtschweiss, ED 08.12.2014. Status nach Cholezystitis, 10.2014. Hinweis für Gallenblasenempyem? Abszess? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 16.12.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Bekannte Kardiomegalie und ausgeprägte Verkalkung des Anulus mitralis. Leber mit vorbestehender deutlicher Vergrösserung, hauptsächlich des linken Leberlappens bei einer Grösse von ca. 15.8 cm in der Medioklavikularlinie. Hypodensität im Segment IV im Bereich des Ligamentum falciforme, am ehesten einer fokalen Mehrverfettung entsprechend. Zudem kleine grössenstationäre banale Zyste im Segment VIII. Vergrösserte Milz (ca. 13.6 cm kraniokaudal) ohne fokal-pathologische Milzläsionen. Kleine Nebenmilz. Im Verlauf rückläufige Grösse der zuvor deutlich vergrösserten und prall flüssigkeitsgefüllten Gallenblase auf eine aktuelle Grösse von ca. 2.9 x 2.6 x 9.4 (kk) cm (zuvor 5.5 x 7.6 x 12 (kk) cm). Hakenförmiger Verlauf der Gallenblase. Vorbeschriebenes grosses, randständig und zentral verkalktes, infundibuläres Konkrement (ca. 2.3 x 2.9 x 3 cm messend). Regredienz der Flüssigkeit im Gallenblasenbett im Verlauf, aktuell ist nur noch eine diskrete Flüssigkeitsmenge nachweisbar. Weiterhin deutliche Erweiterung des Ductus choledochus auf maximal ca. 17 mm. Atroph imponierendes Pankreas. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine, ca. 7.4 mm grosse kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Grosses kalkdichtes Konkrement im Nierenbecken rechts (ca. 12 mm messend), am ehesten einem Infektstein entsprechend. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Massive generalisierte Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Harmonische Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers und prinzipiell vergleichbar zur Voruntersuchung vom 12.10.2011. Elongation der Aorta descendens bei normal grossem Herzen. Die Lungengefässzeichnung ist regulär. Minimal Pleurakuppenschwielen, rechts ausgeprägter wie links. Kein Pneumothorax, kein pneumonisches Infiltrat. Indikation: Hr. Y bekannt für 5 mm Konkrement in der unteren Kelchgruppe. Seit 2 Wochen vermehrte Schmerzen im Leistenbereich bds. Konkremente? Lage? Inguinalhernie? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren Sekundärrekonstruktion pelvin unter Valsalva. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.10.2014 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Bereich der unteren Kelchgruppe der rechten Niere findet sich lokalisations- und grössenidentisch im Vergleich zur Voruntersuchung ein ca. 5 mm grosses, röntgenpositives Konkrement. Keine weiteren Konkremente. Kein Harnaufstau. Keine Fornixruptur. Insbes. unter Valsalva keine Anhaltspunkte für eine Leistenhernie bds. Vorbestehende pelvine Phlebolithen bds. Indikation: Rückenschmerzen. Discushernie? Seit längerer Zeit Beschwerden im Bereich des Kniegelenkes mit Verdacht auf Retropatellararthrose. Menisus? Retropatellararthrose? LWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Mässige Chondrosen/Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Segment L3/4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus bei kleiner subligamentär median gelegener Discushernie. Eine Kompression der nervalen Strukturen liegt jedoch nicht vor. Ausreichende Weite der Neuroforamina keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Knie: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniscus ohne eindeutig zur Ober- oder Unterfläche ziehende Rissbildung. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Regelrechte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels ohne Rissbildung. Kleinere Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels ohne Rissbildung. Kleine Plica medio-patellaris. Kleinste Bakerzyste. Indikation: FA bland. Klinik o.B. PMP. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 27.07.2012 ist eine minimale Dichteabnahme des aufgelockerten Mammadrüsengewebes bds. erkennbar. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Rechtsseitig betonte, ausgeprägte Coxarthrose bds. Rechts deutliche Entrundung des Femurkopfes und Sklerose. Degenerative Veränderungen des lumbosakralen Übergangs sowie beidseitige ISG-Arthrosen. Indikation: Unterschenkelfraktur rechts vom 07.11.2014. Frakturbilanzierung? Befund: Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 07.12.2014 vor. Querverlaufende proximale Tibiaschaftfraktur mit zwei kleinen intermediären Fragmenten ohne Achsenfehlstellung mit dorsal verlaufendem sagittalem Frakturausläufer in das mediale Tibiaplateau, unmittelbar an die Eminentia angrenzend. Subcapitale Fibulafraktur rechts. Alte konsolidierte Fraktur der Fibula im mittleren Drittel sowie der distalen Fibula und Tibia mit Verdichtung der Kortikalis und Synostose des Malleolus lateralis mit der distalen Tibia. Randständige osteophytäre Marginalzonenausziehungen am Tibiaplateau und am distalen Femur. Degenerative Veränderungen der Eminentia intercondylaris. Kleine Verkalkung am Epicondylus lateralis femoris. Osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Ansatzverkalkungen am Patellaoberpol. Fabella. Erguss im Recessus suprapatellaris. Arteriosklerose. Indikation: Status nach Implantation einer Patellaprothese am 14.02.2014 bei Status nach Kniearthroplastik auswärts. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 30.04.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP sowie einer Patellarückflächen-Prothese rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zentrierte Patella. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.11.2014. Zustand nach Hüft-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Klammernaht. Vorbestehende Ossifikation/Verkalkung oberhalb des Trochanter major rechts. Umschriebene, echoarme Zone von ca. 5 x 5 x 1,5 cm subfaszial innerhalb der muskulären Weichteildeckung des Stumpfes, dd Hämatom, infiziertes Hämatom. Darüber hinaus disseminierte Flüssigkeitsimbibierung in das subcutane Fettgewebe.Native Untersuchung von der Schädelbasis bis Th2. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Kein Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Diskrete Verkalkungen des Anulus fibrosus ventral C4/5 und C5/6, ohne Krankheitswert. Diskrete Verkalkung des interspinosalen Ligamentes C7/Th1, ohne Krankheitswert. Indikation: Konventionell radiologisch Verdacht auf zentrales Bronchuskarzinom. Karzinom? Ausdehnung? Lymphknoten? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Grosse, jedoch homogene Schilddrüse. Verlagerung des Mediastinums nach links. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Grosse, flächenhafte Verdichtung (ca. 5.6 x 11.1 x 11.4 (kk) cm messend) im Oberlappen links mit Verschluss des Oberlappenbronchus, hochverdächtig auf ein zentrales Bronchuskarzinom. Angrenzende Teilatelektase des linken Oberlappens. Ausdehnung des Prozesses im linken Oberlappen bis ins aortopulmonale Fenster und nach infracarinär, am ehesten metastasesuspekten Lymphknotenformationen entsprechend. Keine weiteren intrapulmonalen Rundherde oder flächenhafte Verdichtungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen Nachweis einer kleinen, ca. 8 mm messenden Hypodensität im Lebersegment IV unklarer Ätiologie und Dignität. Schlanke Nebennieren beidseits. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Sklerosezone in Costa IV links. Vermehrte Kyphosierung und Streckhaltung im Bereich der BWS. Ältere Deckplattenimpression von BWK 11. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 1/2. Kein eindeutiger Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Nach lateral dislozierte Schaftfraktur der Phalanx proximalis Dig. V des rechten Fusses. Ellenbogen: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Knie/Patella: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Leichtgradige Höhenminderung des lateralen femoro-tibialen Kompartimentes, ohne Zeichen der manifesten Gonarthrose. Altersgemässe Osteopenie. Mässige Arteriosklerose. Becken/Hüfte rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Unauffällige Hüftgelenke. Grobschollige Verkalkung in Projektion auf das kleine Becken rechts paramedian, dd Uterusmyom von ca. 7 cm Durchmesser. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Plantarer Fersensporn. Indikation: Status nach Urothelkarzinom Low grade XX.XXXX. Nikotinabusus. Sonographisch Nephrolithiasis links. Persistierende Mikrohämaturie, dies seit Jahren. Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nieren zunächst im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das letzte Vor-CT vom XX.XX.XXXX vor. Nach i.v.-KM-Gabe erlitt Hr. Y eine leichte Kontrastmittelreaktion mit Hautreizung. Keine weiteren Komplikationen. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die vorbestehenden Oberpolzysten rechts sind idem zur Voruntersuchung. Grössenregrediente Darstellung des Oberpolkonkrementes links. Identische Darstellung der multiplen Unterpolkonkremente links. Weiterhin kein Harnaufstau. Keine Fornixruptur. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich des mesenterialen Fettgewebes gelegene Lymphknoten sind unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich eine zirkuläre Wandverdickung im Bereich der Harnblase unter eindeutiger rechtsseitiger Bevorzugung. Ein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen liegt nicht vor. Zusätzlich stellt sich der rechtsseitige M. obturatorius internus im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich verdickt und inhomogen strukturiert dar. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Status nach Urothelkarzinom Low grade XX.XXXX. Nikotinabusus. Sonographisch Nephrolithiasis links. Persistierende Mikrohämaturie, dies seit Jahren. Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nieren zunächst im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das letzte Vor-CT vom XX.XX.XXXX vor. Nach i.v.-KM-Gabe erlitt Hr. Y eine leichte Kontrastmittelreaktion mit Hautreizung. Keine weiteren Komplikationen. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die vorbestehenden Oberpolzysten rechts sind idem zur Voruntersuchung. Grössenregrediente Darstellung des Oberpolkonkrementes links. Identische Darstellung der multiplen Unterpolkonkremente links. Weiterhin kein Harnaufstau. Keine Fornixruptur. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Unauffällige Darstellung der Ureteren bds. ohne Füllungsdefekte. Leichte Elongation des distalen Ureters mit jedoch regelrechter Mündung in die Harnblase. Keine von aussen erkennbaren Infiltrationszeichen. Regelrechte Mündung auch des linken Ureters in die HB. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich des mesenterialen Fettgewebes gelegene Lymphknoten sind unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich eine zirkuläre Wandverdickung im Bereich der Harnblase unter eindeutiger rechtsseitiger Bevorzugung. Ein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen liegt nicht vor. Zusätzlich stellt sich der rechtsseitige M. obturatorius internus im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich verdickt und inhomogen strukturiert dar. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweise auf Fraktur oder Epiphysiolyse. Indikation: Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte. Status nach LE, XXXX. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kleine Sklerosezone an der Bodenplatte von BWK 9. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Sonographisch, soweit beurteilbar, unauffällige Verhältnisse der rechten Leiste, ohne Beweis einer eindeutigen direkten oder indirekten Hernie bei lokaler Druckdolenz auf Höhe des Leistenkanals des inneren Leistenringes. Aufgrund der habitusentsprechend erschwerten Untersuchungsbedingungen weitergehende Abklärung mittels MRI des Beckens empfohlen. Indikation: Zunehmende Beschwerden Hüfte rechts. Ossäre Verhältnisse? Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Voraufnahme vom 18.04.XXXX vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Hüftbereich bds. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Leichtgradige Höhenminderung des medialen femoro-tibialen Kompartimentes. Konturunregelmäßigkeit der retropatellären Gelenkfläche und der Trochlea sowie Zeichen des moderaten Kniegelenksergusses. Kein Hinweis auf eine akute ossäre Läsion. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach Sturz im Februar XXXX auf die rechte Schulter. Omarthrose mit Rotatorenmanschettenruptur. Muskelatrophie? Arthrose-Grad? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ausgedehnter Humeruskopfhochstand mit ausgedehnten osteophytären Anbauten sowie Humeruskopfdeformierung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes mit ausgedehnt zystisch-degenerativen Veränderungen. Die Supra- und Infraspinatussehne sind vollständig fehlend, auch die lange Bizepssehne und die Sehne des M. subscapularis sind partiell fehlend, partiell stellen sich sehr signalreich und verdickt dar. Es liegt eine ausgedehnte Muskelatrophie, insbesondere mit nahezu vollständiger Atrophie des M. supraspinatus vor. Ausgedehnt degenerative Labrum-Veränderungen. Keine eindeutige SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion mit deutlicher Einengung des Subacromialraumes. Ausgeprägte Kyphosierung der BWS und ausgeprägte Spondylose sowie massive Keildeformität von BWK 10. Pleurale Strukturverdichtungen lateral rechts und allenfalls Zustand nach Rippenfrakturen lateral rechts. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Elongation der Aorta descendens. Gering linksventrikuläre Herzvergrößerung. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Epileptischer Anfall, Korrelat für das Ereignis? Befund: Keine Diffusionsstörung. Unspezifisch geringe Leukenzephalopathie subcortical. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirnschranke, keine Raumforderung, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Blutabbauprodukte punktförmig im Bereich der inferioren Insel rechts, keine Hinweise für frische Einblutung, keine eigentlichen Microbleeds. Altersnormal breite äußere Liquorräume und seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Keine abnorme Atrophie des Hippocampus ausgeprägt elongiert verlaufende Arteria vertebralis bds. mit deutlich dünnerem Gefäß rechts als Variante und embryonale Form der PCA links. Fehlende Arteria cerebri anterior links, Versorgung alleinig über rechts. Keine Aneurysmabildung. Der okzipito-zervikale Übergang ist normal. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Indikation: Status nach Vergrößerungsplastik beider Mammae im April XXXX, nun Schmerzen. Verdacht auf Kapselbildung nach Brustvergrößerung. Befund: Ein Besuch der Mammographie musste abgebrochen werden, da nicht genügend Druck aufgebaut werden konnte bei starken Schmerzen der Fr. Y. Daraufhin wurde die Mammasonographie gemacht, die, soweit methodisch möglich, das ganze Implantat erfasste und keine Defekte oder auffällige Kapselverdickung feststellen konnte. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.10.XXXX. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Malleolarfraktur lateral links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Nach Repositionsversuch bei nach lateral achsendislozierter Schaftfraktur im mittleren Drittel der Phalanx proximalis Dig. V leichtgradig reduzierte Achsenfehlstellung. Prinzipiell seit längerer Zeit bekannte massive Schrumpfung des linken Oberlappens mit Kranialverziehung des linken Hilus und breiter Pleurakuppenschwiele, Vergleich z.B. zum 28.02.2013. Ausgedehnte Kalzifikationen perihilär bds., intrapulmonale Verkalkungen links ausgeprägter wie rechts im Oberlappen und prinzipiell multiple Granulome in beiden Lungen in etwa vergleichbar. Schlankes Mediastinum. Massiv ausgebildetes zentrilobuläres Emphysem. Wahrscheinlich pulmonal-arterielle Hypertonie. Kein neu erkennbares Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Prinzipiell sind alle postspezifischen Indurationen und die Form des Mediastinums identisch seit mehr als einem Jahr. Relative Unschärfe des rechten Hilus und polyzyklisch unscharf begrenzte Verdichtungen im Oberlappen und auf Hilushöhe rechts, je nach klinischem Kontext vereinbar mit Pneumonie. Bei fehlenden Entzündungszeichen kann auch eine intrapulmonale Raumforderung diskutiert werden. Deutlich verminderte Inspirationstiefe. Lageentsprechend normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss. Punktförmige Diffusionsstörung im Sulcus frontalis inferior rechts. Die Kleinheit dieser Veränderung kann im ADC-Mapping nicht erfasst werden. Punktförmige Blutabbauprodukte im Centrum semiovale rechts im Sinne von durchgemachten Microbleeds., vereinzelt auch einige punktförmige Veränderungen in ähnlicher Lokalisation links. Ausgeprägte subcorticale, geringer auch knapp corticale und periventrikuläre Leukenzephalopathie von ausgeprägter Vielfalt mit z.T. rundlichen, z.T. streifenförmigen Leukenzephalopathieherden. Keine frische Einblutung. Diese Hirndefektzonen enhancen kein Kontrastmittel. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Die großen Gefäße sind normal offen, dies bei bekannter und operierter A-Dissektion der Aorta. Keine Aneurysmabildung. Insgesamt deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume und Dilatation des Ventrikelsystems, dies im Sinne einer erheblichen corticalen und subcorticalen Atrophie, v.a auch Atrophie der Inselregion und des Temporallappens. Keine Hinweise auf Raumforderung im Bereich des Kleinhirn-Brückenwinkels oder ventral zur Olive. Relativ breite äußere Liquorräume auch dort im okzipito-zervikalen Übergang. Ausgeprägte Osteochondrose und Uncovertebralarthrose C4/5, die Signalgebung des Myelons in dieser Region ist normal. Indikation: Menarche mit 16, Menopause mit 52. Neg. FA. HRT. Mammasonographie vom 03.12.XXXX links bei 9-Uhr, ca. 3,5 cm ab Mamille 4x8x10 mm Verdichtungsbezirk. Vorsorge. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 28.12.2012 verglichen. Mittelgroße Mammae mit kleinknotig mastopathisch transformierten Brustdrüsenparenchym unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung. Eindeutig verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich aktuell nicht objektivieren. Die bei der Voruntersuchung objektivierbaren in Gruppierungstendenz neigende Mikrokalzifikation, die lediglich auf der MLO-Aufnahme links sich objektivieren ließen, sind aktuell nicht mehr erkennbar. Es finden sich lediglich verstreute benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten erkennbar.Nach zweitem Repositionsversuch nochmals leicht regrediente Achsendislokation des distalen Fragmentes bei Schaftfraktur im mittleren Drittel der Phalanx proximalis Dig. V; insgesamt weitgehend achsengerechte Stellung. Indikation: Status nach Sturz auf das Handgelenk. Seither persistierende Schmerzen. Fraktur? Befund: Ausgedehnte arthrotische Veränderungen in Form von STT-Arthrosen und Rhizarthrosen mit hier objektivierbaren alten, absklerosierten Ossikel an der Basis Os metacarpale Dig. I. Zusätzlich Verkalkung im Bereich des Discus triangularis. Arthrotische Veränderungen auch der DIP und PIP sämtlicher Finger. Auch hier kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander erscheint regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Bei Beschwerdepersistenz, insbes. zum Ausschluss einer aktivierten STT-Arthrose resp. aktivierten Rhizarthrose sowie zum Ausschluss von Knochenmarksödembezirken (okkulte Frakturen) Kernspintomographie des Handgelenkes empfohlen. Indikation: Status nach Fraktur der 7. Rippe links 10.2014. Weiterhin Schmerzen. Verlauf? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 22.10.2014 liegt eine zunehmende knöcherne Konsolidation der Fraktur der 7. Rippe ventral links vor. Keine Sekundärdislokation. Keine weiteren Frakturen. Keine hypertrophe Kallusbildung. Der übrige kardiopulmonale Status ist idem. Indikation: Neg. FA für Mamma-Ca. Keine HRT. Klinisch o.B. Befund: Symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe mittlerer Dichte mit mehreren nicht gruppierten Makroverkalkungen von benignem Aspekt. Keine fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen erkennbar. In der Mamma-Sonographie kein fokaler malignitätsverdächtiger Befund. Indikation: Chronische Rhinorrhoe. Chronische Rhinosinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Keine Spiegelbildungen. Keine AP für polypoide Schleimhautschwellungen. Der ostiomeatale Komplex bds ist frei. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Nicht pneumatisierte Crista galli. Keine Onodi-Zellen. Keine Haller'schen Zellen. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis auf der rechten Seite. Kleine Agger nasi-Zellen bds. Zusätzlich K1-Zelle links. Septumdeviation nach rechts. Unauffällige Darstellung des N. opticus bds. Regelrechte Darstellung des Canalis caroticus bds. Unauffällige Pneumatisation der Cellulae mastoideae. Indikation: Klinisch o.B. Ausschluss Malignität. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.05.2011 ist eine leichte Volumenzunahme der Mammae zu erkennen. Die Dichte und die Konfiguration des Mammadrüsengewebes hat sich nur minimal verändert im Sinne einer leichten Dichteabnahme. Bds. sind vereinzelte Mikroverkalkungen von benignem Aspekt zu sehen. Keine neu aufgetretene fokale Verdichtungen oder gruppierte Mikroverkalkungen. Auch in der Mammasonographie kein Malignitätsverdacht. Zum Vergleich liegen die auswärtigen (ap, schräg) Aufnahmen vom 10.10.2014 vor. Ergänzende laterale Aufnahme des linken Fusses bei bekannter Basisfraktur Os Metatarsale V Typ Jones. Indikation: Screening-Mammographie. Befund: Symmetrische Abbildung von stark aufgelockerten und volumengeminderten Mammadrüsengewebe bei fortgeschrittener Fettinvolution. Keine fokale Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Seit 3 Wochen Schmerzen im Bereich des rechten Unterbauches. Unauffällige Verdauung. Keine Entzündungszeichen. Im Labor HWI. Keine Beschwerden. Appendizitis? Ovarzyste? Schwangerschaft? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds kein Harnaufstau, keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Nahezu leere Harnblase. 2.6 cm grosse Ovarzyste auf der rechten Seite. Keine perifokale Inflammation. Der Uterus ist altersentsprechend. Insbesondere die Sonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formationen im rechten Unterbauch. Indikation: Unklare Sprach- und Benennstörung. Frische Infarzierung. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Deutliche Leukenzephalopathieherde subcortical, geringer periventrikulär und punktförmig auch im Bereich der Pons. Keine Diffusionsstörung als Zeichen der frischen Infarzierung, konkordante Befunde im ADC-mapping. Die Leukenzephalopathieherde sind T1-gewichtet als Defekte erkennbar, die nach KM-Gabe keinerlei Störung der Blut-Hirnschranke aufweisen und als Defekte weiterhin bestehen bleiben. Die Arteria vertebralis rechts verbindet sich nicht zur Arteria basilaris, wahrsch. massiv hypoplastisch, Versorgung nur über links. Keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Raumforderung. Auffallende multisegmentäre Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose, die zu segmentalen Einengungen des Halsmarkes führen, es ist kaum noch Liquor rund um das Myelon erkennbar, jedoch kein Beweis für lokale Demyelinisierung im Halsmark. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: PHS links seit 08.2014. Impingementzeichen der Supraspinatussehne und Schädigung der Subscapularissehne. Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Sonstiges? Befund: Unter Durchleuchtungskontrolle lassen sich keine Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschette objektivieren. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Humeruskopfes. Keine wesentliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Signalreiche Darstellung mit Verdickung der Supraspinatussehne. Leichte signalreiche Darstellung der verdickten Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne stellt sich, wie auch die Sehne des M. subscapularis, intakt dar. Keine Muskelatrophie. Leichte degenerative Veränderungen der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Lesion. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Indikation: Akut progredientes LVS mit Ausstrahlung dorsal in beide Oberschenkel. Keine sensomotorische Defizite. Keine Reflexabschwächung. Diskushernie L5/S1? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Deutlicher Hydratationsverlust der Bandscheibe auf Höhe L3/L4 bei hier objektivierbarer deutlicher Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Kleines WK-Hämangiom L2. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Riss im Anulus fibrosus zentral. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Unscharfe azinär konzipierte Verdichtung zum linken Unterlappen, vereinbar mit pneumonischem Infiltrat. Geringe Hinweise auf chronische Peribronchitis. Normal grosses Herz, kein Pleuraerguss.Neu eingelegter Zweikammerschrittmacher von rechts mit typischer Lage der Elektroden. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Indikation: Belastungsabhängiger rechtsseitiger lumbosakrale Schmerzen bei klinisch unauffälligem Status. Keine Neurologie. Nervenwurzelkompression? Fazettengelenksarthrose? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitenden osteo-degenerative Veränderungen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Discushernien. Unauffällige Darstellung des Os sacrums. Diskrete hyperintense Darstellung der gelenkbildenden Fläche der Darmbeinschaufel rechts angrenzend zum ISG mit hier leichten Unregelmäßigkeiten resp. leichten corticalen Disharmonien. Der Gelenkspalt des ISG auf der rechten Seite ist diskret verschmälert. Keine Fraktur. Keine tumoröse Raumforderung. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Chronischer Schwindel. Status nach Sturz mit Kopfanprall von XX.XX.XXXX. Aktuell akute BD-Entgleisung. Status nach mehreren Operationen im Bereich der LWS. Vor Jahren wurde auch eine OP-Indikation im Bereich der HWS gestellt, die Patientin hat abgelehnt. Neu Schmerzen im Bereich der HWS. Ausschluss von Spätfolgen des Sturzes wie Blutung oder Narbe? Zentrale Schwindelursache? Verhältnisse HWS? Kranio-zerebral: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Leichte Inhomogenitäten im Bereich der Pons. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es hier jedoch zu keiner pathologischen kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns, insbes. die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen hier keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderungen. Keine Anhaltspunkte für Veränderungen im Bereich der Cellula mastoideae. Angrenzend an das Cavum Meckeli auf der rechten Seite lässt sich eine im Durchmesser etwa 13 x 6 mm große, in der FLAIR-Sequenz hyperintense Formation objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner Kontrastmittelaufnahme. In den Dünnschichtsequenzen stellt sich diese Veränderung T2-gewichtet ebenfalls leicht hyperintens dar, sie liegt jedoch nicht in unmittelbarer Nähe zum N. cochlearis resp. zum inferioren Vestibularnerv auf der rechten Seite. Des Weiteren besteht auch kein Kontakt zum Nervus abducens. Aufgrund von Bewegungsartefakten kann es lediglich in diesen beiden Sequenzen abgegrenzt werden. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. mit multiplen, in der FLAIR-Sequenz hyperintensen Formationen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. In der TOF fehlendes A1-Segment auf der rechten Seite. Ansonsten Elongation des Circulus arteriosus Willisii. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Skoliose sowie ausgedehnten multietageren degenerativen WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Des Weiteren deutliche Uncovertebralarthrose und Spondylarthrosis deformans. Keine Myelopathie. Multiple Discusprotrusionen, insbes. in den Segmenten C4/C5, C5/C6 und C6/C7. Im Segment C6/C7 lässt sich eine leicht paramedian rechts gelegene Discushernie objektivieren. Diese führt zu keiner Kompression der nervalen Strukturen. Bei Uncovertebralarthrosen deutlich degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. Keine Myelopathie. Indikation: Krea-Anstieg. Nierenstauung? Befund: Regelrechte Größe (ca. 13 cm MCL) und Echogenität der Leber. Abgerundeter Leberunterrand und fein noduläre Strukturierung der Leberoberfläche im Sinne eines moderaten Leberparenchymumbaus. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.9 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Bei Darmgasüberlagerung ist der Processus uncinatus sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit perisplenisch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren (Poldistanz beider Nieren ca. 10 cm). Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Größe von ca. 3.9 x 2.7 x 3.3 (kk) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Respiratorische Partialinsuffizienz, ED XX.XX.XXXX. Sepsis bei Mittellappenpneumonie rechts, ED XX.XX.XXXX. Lungenembolien? Ausmass pneumonischer Infiltrate? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 16 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Flächenhaft infiltrative Veränderungen im Bereich des gesamten Unterlappens rechts, des Mittellappens und großer Teile des Unterlappens links. Positives Bronchopneumogramm. Regelrechte Kontrastierung der zentralen und parazentralen Anteile der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine zentrale oder parazentrale Lungenembolie. Bei ausgedehnten infiltrativen Veränderungen kann eine peripher gelegene Lungenembolie nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Reaktive Vermehrung von Lymphgewebe infracarinär und bihilär. Kein eindeutiger Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Appetitminderung und Schwäche unklarer Ätiologie, ED XX.XX.XXXX. Sonographisch erweiterter DHC mit Abbruch im inhomogenen Pankreaskopf. Pankreas-Ca? Abdominale LK? Stein in den extrahepatischen Gallenwegen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Klein imponierende, eher unregelmäßig begrenzte Leber ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit Nachweis multipler röntgendichter Konkremente ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst maximal ca. 10 mm. Kein Nachweis einer Choledocholithiasis. Unauffällige Darstellung des Pankreas, insbesondere des Pankreaskopfes und der grenzwertig großen Milz. Mehrere unspezifische kleine Verkalkungen im Pankreas. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Splenolienaler Shunt links. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die massiv vergrößerte Prostata misst ca. 6.6 (B) x 5.9 (ap) x 5.4 (kk) cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Wiedereröffnete Vena umbilicalis. Kein Pneumoperitoneum. Direkte Inguinalhernien beidseits, rechts mit Vorwölbung eines Harnblasendivertikels, links mit Colonanteilen. Keine Zeichen einer Inkarzeration.Deutliche degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kleine Compactainsel in BWK 12. Multiple ältere Rippenfrakturen rechts und wahrscheinlich auch links. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Verdacht auf Bridenileus. St.n. Bridenileus 2001. Ileus? Kalibersprung? Freie Flüssigkeit? Freie Luft? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger KM-Gabe über die Magensonde in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym, ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase, ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase, ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.3 cm. Prall gefüllter Magen mit liegender Magensonde. Nachweis eines moderaten, unvollständigen Kalibersprungs im Bereich des proximalen Ileums mit Zeichen der Passagestörung, jedoch ohne vollständige Unterbrechung der intestinalen Passage. Leichtgradige Dilatation der prästenotisch gelegenen Dünndarmabschnitte bis auf eine maximale Weite von ca. 2.8 cm. Reizlose, Sigma-betonte Kolondivertikulose. Kollabiertes Colon sigmoideum. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Hinweis auf eine intestinale Ischämie. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig, ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Akuter Harnverhalt. Verdacht auf Blasentamponade. Spülkatheter. Koagel? Blasentamponade? Restharn? Befund: Regelrechte Größe (je ca. 10.6 cm) und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Harnblase mit liegendem Spülkatheter und bodenständigem, bei Umlagerung beweglichem, hyperechogenem Binnenmaterial, am ehesten Blutkoageln entsprechend. Das Blasenvolumen beträgt ca. 370 ml. Eine Restharnbestimmung ist bei liegendem Katheter nicht möglich. Ein Harnjet ist nicht nachweisbar. Die Prostata ist sonographisch bei Überlagerung nicht abgrenzbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Schulter- und Rippenkontusion links. Organläsionen? Freie Flüssigkeit? Ableitende Harnwege? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen habitusbedingt und bei verminderter Compliance infolge starker Schmerzen. Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10.3 cm) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morrison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe (Poldistanz rechts ca. 11.7 cm und links ca. 11.2 cm) und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. OSG: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei unspezifischer diskreter Weichteilschwellung entlang des medialen Malleolus. Fuss: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, einschließlich der Tub. tibiae. Kein Gelenkserguss. Sehr wahrscheinlich anlagebedingt schmaler lateraler femoro-tibialer Gelenkspalt bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen. Kein Kniegelenkserguss. Hand: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie: Moderate Verschmälerung des lateralen femoro-tibialen Kompartimentes, vereinbar mit initialer Meniscopathie bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen. Kein Kniegelenkserguss. Native Untersuchung des Schädels. Allgemeine, hochgradige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume und ausgeprägte Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale oder territoriale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Intakte ossäre Strukturen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie: Annähernd unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse bei St.n. VKB-Plastik mit regelrechter Projektion der Fixationsschrauben, ohne Hinweis auf eine akute ossäre Läsion. Geringgradige Verschmälerung des medialen femoro-tibialen Kompartimentes, vereinbar mit initialer Meniscopathie. Diskrete suprapatelläre Dichteanhebung, vereinbar mit einem allenfalls minimalen Kniegelenkserguss. OSG: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt, bei deutlicher Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Nachweis einer akuten ossären Beteiligung bei Schnittverletzung, bei vorbestehenden Zeichen einer mittelgradigen Interphalangealgelenksarthrose Dig. I. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung mit leichtgradiger Elongation der Wirbelkörper C5-Th1 bei lokal höhergradiger Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit moderater anteriorer Spondylose und geringer Retrospondylose. Allgemeine, mäßiggradige Spondylarthrose. Kein Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Am ehesten technisch bedingte diskrete Doppelkonturierung des Atlas in der lateralen Projektion. Gegenüber der präoperativen Voraufnahme vom Vortage aktuell Status nach Einlage eines Trachealtubus mit Projektion der Tubusspitze ca. 6.7 cm kranial der Carina. Subclaviakatheter von rechts mit Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus. Magensonde in regelrechter Projektion. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Aufnahme in ausgeprägter Linksrotation mit initialer Belüftungsstörung links basal mit partieller Obliteration der Zwerchfellkontur im Sinne einer retrokardial lokal höhergradigen postop. Belüftungsstörung. Native Untersuchung des Schädels einschließlich hoch-auflösende Schichten der knöchernen Schädelbasis. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Parenchymläsion. Megacisterna magna. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Obliteration des Sinus maxillaris links, mehr als rechts, mit Luft-Flüssigkeitsniveau, bei unauffälligem Sinus sphenoidalis im Sinne einer Sinusitis maxillaris mit partiell akuter Komponente. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu 7 mm. Unauffälliges Os temporale einschließlich Pars petrosa. Gaseinschlüsse in den Weichteilen des äußeren Ohres linksseitig, ohne abgrenzbare Ursache, bei unauffälligen Mittel- und Innenohrstrukturen.Im Verlauf seit der Voraufnahme vom XX.XX.2014 zeitgerecht ablaufende Frakturkonsolidierung in unverändert achsengerechter Stellung mit regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom XX.XX.2014 spärlich einsetzende Frakturkonsolidierung in unverändert anatomischer Stellung mit stationärer, regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Zentrierte Stellung des normal geformten Humeruskopfes zum regelrechten Glenoid, ohne Nachweis einer Omarthrose. Grobschollige Verkalkung in Projektion auf den Oberrand des Tub. majus und dorsal davon. Acromion Form Typ II. Allenfalls diskrete AC-Gelenksdegeneration. Unauffälliger mitabgebildeter Rippenthorax. Im Vergleich zur Unfallaufnahme vom XX.XX.2014 aktueller Zustand nach achsengerechter Frakturreposition und volarer und radialer Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten OSM. Vorbestehend hochgradige Rhizarthrose und STT-Arthrose. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Initiale degenerative Veränderungen im volaren Aspekt des proximalen Interphalangealgelenkes bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen des 4. Strahls und der angrenzenden Strukturen. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata und retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Verhältnisse des Kolonrahmens. Normale Perfusion der Nieren. Morphologisch und bezüglich der absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren unauffällige Verhältnisse entlang der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds. Unauffällige Halsweichteile. Regelrechte Abbildung von Leber, ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen sowie retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Regelrechte Perfusion der Nierenarterien. Unauffällige Morphologie und Perfusion von Hoden und Nebenhoden bds. einschließlich den Hodenhüllen sowie unauffällige Abbildung des Leistenkanals bds., ohne Anhaltspunkte für eine direkte oder indirekte Leistenhernie. Regelrechte Lymphknotenstationen. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata bei hypoechogener Formation am Oberpol der linken Niere von 3,8 cm Durchmesser, vereinbar mit einer simplen Nierenzyste Typ Bosniak I. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Frei durchgängiges tiefes Venensystem der Vena femoralis communis, superficialis und poplitea. Kurzstreckiger Nachweis eines Füllungsdefektes in der paarig angelegten Vena fibularis als kurzstreckiges postthrombotisches Residuum, ohne Hinweis auf akute Phlebothrombose der Unterschenkelvenen. Unspezifische deutliche Einlagerung flüssigkeitsäquivalenter echoarmer Zonen im subcutanen Fettgewebe des rechten Unterschenkels und Oberschenkels und, lageabhängig, am Oberschenkel, insbesondere lateral, als hypoechogener flüssigkeitsäquivalenter Saum epifaszial von bis zu 10 mm Lamellenbreite. Kein Kniegelenkserguss. Im Vergleich zur präop. Voraufnahme vom XX.XX.2014 Zustand nach Neuimplantation einer linksseitigen Knie-TP in regelrechter Lage. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Geringe Formänderung von Rippen lateral, eine Zählung der Rippen ist nicht möglich, die Corticalisverdickung spricht für Zustand nach früherer Rippenfraktur. Keine periartikulären Verkalkungen, kein Frakturnachweis. Untersuchung auf langer Platte. Bei liegender Knieprothese periprothetische Femurfraktur distal, zwischenzeitlich versorgt mit langer einzementierter Scharnierprothese entsprechend einer sehr langstreckigen Tumorprothese. Bei massivster Osteoporose korrekte Implantation dieser Scharnierprothese. Distal am Unterschenkel Zustand nach Plattenosteosynthese an der Tibia und Prevot-Nagelung der Fibula. Hinweise auf feinstreifige peribronchiale Verdichtung, entweder chronische Peribronchitis oder akute Peribronchitis. Normale Herzgrösse und Lungengefässzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat. Fehlende Inspiration bei massiver Adipositas. Entsprechend auch Lipomatose des Mediastinums und breit abgebildetes Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss. Prinzipiell sind die peribronchialen Strukturen dichter wie anzunehmen, dies kann jedoch allein durch die fehlende Inspirationstiefe vorgetäuscht werden. Im Vergleich zum XX.XX.2013 möglicherweise auch Lymphadenopathie subcarinär. Ein klassisches flächenhaftes Infiltrat besteht nicht. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Überbrückende Spondylose der BWS. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Zwerchfellhochstand rechts. Mässig grosses Herz, keine Hinweise für kardiale Dekompensation. Kein Infiltrat. Ventraler Zwerchfellbuckel rechts, unverändert zum XX.XX.2014. Geringe Elongation der Aorta descendens, allenfalls mit der leicht skoliotischen Verbiegung der Wirbelsäule einhergehend. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Deutliche Arthrose im AC-Gelenk rechts. Kein pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Normal grosses Herz. Hinweise auf chronische Peribronchitis. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, lumbal linkskonvex. Überblähte Lungenparenchymanteile und mässig narbige Veränderungen peribroncho-vaskulär. Pleurakuppenschwielen bds. Normal grosses Herz. Gegenüber dem XX.XX.2014 keine eigentliche Befundänderung. Verdacht auf relative Keildeformität von BWK 6 konstant. Massive Abflachung der Zwerchfelle und emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms, weitgehend konstant zum XX.XX.2013. Erheblich narbige Indurationen entlang der broncho-vaskulären Elemente und Hinweise auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Ein flächenhaftes Infiltrat liegt nicht vor. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Globale Herzvergrösserung, Verbreiterung der Vena azygos und interstitielle sowie azinäre Transsudation und Winkelergüsse, alles vereinbar im Sinne eines Lungenödems, resp. einer kardialen Dekompensation. Nicht auszuschliessen wäre eine generalisierte Überwässerung, z.B. im Rahmen eines Nierenversagens. Zunehmende Minderbelüftung basal bds., ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat besteht eher nicht. Vorbeschriebene alte Claviculafraktur im mittleren Drittel rechts, die kardiale Dekompensation nimmt seit dem XX.XX.2014 ausgeprägt zu. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Vorbekannter massiver Zwerchfellhochstand rechts. Bekannte globale Herzvergrösserung und ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Im Oberbauch implantierter Pacemaker mit epikardialen Schrittmacherelektroden. Vorbekannte massivste Kyphosierung bei Keilkompressionsfraktur mittlere BWS. Ausgeprägte Volumenminderung der rechten Lunge und vorbekannte Verkalkungen hilär bds. Mit vorliegender Abbildungstechnik keine wirklich sinnvolle Aussage möglich. Erhebliche Minderbelüftung, v.a. auch rechts, die durchaus auch mal pneumonische Infiltrate sein können. Das Volumen der beurteilbaren Lunge links ist minimal. Kein erkennbarer Pneumothorax. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund.Bekannte ausgedehnte Konsolidation im Mittellappen und zunehmend auch im rechten Unterlappen, im Vergleich zum 09.12.2014 (auswärtige Bilder) nun auch zunehmend ausgedehnte Konsolidation im linken Unterlappen. Parapneumonische Ergussbildung bds. Ausgeprägte Herzvergrößerung. Kein Pneumothorax. Indikation: Seit 10.2013 stationäre, unklare Läsion des Os ilium rechts. Adenokarzinom des Oberlappens rechts. Status nach OP und postoperativer RT bis 66 Gy bis 07.03.2014. Charakterisierung der Läsion im Os ilium rechts? Benigne? Sarkom? Metastase? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Beckens im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Es liegt zum Vergleich eine PET-CT-Untersuchung vom 23.10.2013 vor. Des Weiteren liegt eine Thorax- und Oberbauch-CT-Untersuchung jeweils vom 03.06. und vom 02.12.2014 sowie eine Beckenübersichtsaufnahme vom 05.12.2014 vor. In Zusammenschau mit unserer MR-Untersuchung des Beckens vom selben Tag sowie den auswärtigen Voruntersuchungen lässt sich lokalisations- und größenidentisch im Bereich des Os ilium auf der rechten Seite dorsalseitig, angrenzend zum ISG eine wolkig imponierende ossäre Veränderung objektivieren, diese ist teils lytisch, teils vermehrt sklerosiert, der Durchmesser beträgt etwa 3,4 x 3,4 cm (Durchmesser im PET/CT vom 23.10.2013 etwa 3,6 x 3,4 cm, Durchmesser im Thorax- und Oberbauch-CT vom 02.12.2014 etwa 3,4 x 3,3 cm). In Zusammenschau mit unserer MR-Untersuchung, in der die Raumforderung das Kontrastmittel nicht aufnimmt (im Übrigen siehe Befund MR), liegt kein knochendestruierendes Geschehen vor. Die kortikalen Grenzen sind gewahrt. Kein perifokales tumoröses Geschehen objektivierbar. Keine Weichteilkomponente. Im Übrigen unveränderte Darstellung der ossären Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Kleine Compacta-Insel auf selbiger Höhe im Bereich des Os ilium kontralateral. Osteoporose. Keine Frakturen. Deutliche Koprostase. Vereinzelte kleine reizlose Divertikelbildungen im Bereich des Colon sigmoideum. Mässige Harnblasenfüllung. Status nach Hysterektomie. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite lässt sich eine wandverkalkte 9 mm messende Formation objektivieren. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal beidseits. Generalisierte Gefäßsklerose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im oberen und mittleren Unterschenkel rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Aufhellungslinie an der Basis der Phalanx proximalis Dig. V lateral verdächtig auf nicht dislozierte Fraktur Typ Salter II, ohne eindeutige Beteiligung der Epiphyse. Normale Aufhellungslinie der Apophyse in der Basis Os metatarsale V lateral. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Allenfalls geringer Humeruskopfhochstand. Der Subakromialraum misst etwa 8,5 mm. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Native Untersuchung des Beckens. Reguläre Abbildung des externen muskulären Weichteilmantels sowie der ossären Strukturen, insbes. ISG und Hüftgelenke bds. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Intestinums, Sigma und Rektum sowie Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Nebenbefundlich kleinvolumige Wurzeltaschenzysten S2 rechts mehr als links, ohne Krankheitswert. Bds., rechts mehr als links, moderater Prolaps von Fettgewebe in den Leistenkanal in einer Breite von rechts 3,2 x kranio-kaudal 2,9 cm und links in einer Breite von 1,6 und kranio-kaudal 2,5 cm, ohne Hinweis auf eine Ausweitung der Fascia transversalis oder Prolaps von subperitonealen oder intraperitonealen Strukturen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Wiederholte seitliche Aufnahme. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 13.10.2013. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse. Zustand nach Stabilisierungsoperation mit Augmentation der ventralen Anteile der Fovea glenoidalis mit Nachweis von Schrauben und Knochenankern. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Implantation einer Hüft-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Mikrohämaturie. Sonographisch Verdacht auf parapelvine Zysten in der rechten Niere. Parapelvine Zysten rechts? Renale Raumforderung? Konkrement? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgröße, glatt begrenzte Leber. Drei Hypodensitäten ohne KM-Aufnahme in den Segmenten II (ca. 17,7 x 11,8 mm), IVa (ca. 12,4 x 10,7 mm) sowie VI (ca. 17,9 x 26,8 mm), am ehesten banalen Leberzysten entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Deutlich erweitertes NBKS rechts sowie Verschmälerung des Parenchyms der rechten Niere bei jedoch schlankem rechtsseitigem Ureter, verdächtig auf eine pyeloureterale Abgangsstenose. Leichtgradige Erweiterung auch des NBKS links sowie diskrete Parenchymverschmälerung. Multiple parapelvine Nierenzysten links. Keine Erweiterung des linksseitigen Ureters. Regelrechte Kontrastierung beider Ureteren in der Spätphase. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Knie rechts: Zustand nach Knie-TEP. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Schrauben im Bereich der Tuberositas tibiae. Knie links: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.11.2014. Zustand nach Knie-TEP sowie einer Patellarückflächen-Prothese. Osteotomie an der Tuberositas tibiae fixiert mit 2 Schrauben. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Klammernaht. Die vorbeschriebene Verkalkung am medialen Femurkondylus ist wahrscheinlich projektionsbedingt aktuell nicht abgrenzbar. Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Subklaviakatheter von rechts mit Spitze in VCS. Zustand nach Sternotomie. Ausgedehnte pleurale Verkalkungen bilateral. Ähnliche Narbenstrukturen zwerchfellnahe links wie in den Vorbildern, z.B. 19.11.2014 oder 21.11.2014. Insgesamt etwas bessere Inspirationstiefe. Kein sicheres, neu aufgetretenes Infiltrat. Kein signifikanter Pleuraerguss.Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre glenohumerale Artikulation. Der acromioclaviculare Spalt moderat verbreitert dd AC-Subluxation. Indikation: Chronische Kopfschmerzen, neurologisch unauffällig, Schulproblematik viele Fehltag, Ausschluss organischer Pathologie. Befund: Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Kein Hinweis für eine Migrationsstörung. Beidseits symmetrischer Hypocampus. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine fokale Hirnparenchymläsion. Keine Ischämie. Keine Blutung. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits unauffällig dar. In der TOF MRA, nicht angelegtes A1-Segment linksseitig. Die linke Arteria cerebri anterior wird von rechts versorgt. Der Ramus communicans posterior ist beidseits ebenfalls nicht abgrenzbar. Sonst regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen zeigen keine Auffälligkeiten. Im Vergleich zum 14.12.2010 zwischenzeitlich implantierter Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektroden im Dachbereich des rechten Vorhofes und septal in der Spitze des rechten Ventrikels. Vorbestehende ausgeprägte Elongation der Aorta descendens. Mässig grosses Herz. Die Lungengefässzeichnung ist regulär. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen des Achsenskelettes. Indikation: Status nach Adenokarzinom Oberlappen rechts und OP sowie postoperative Radiotherapie mit 66 Gy bis zum 07.03.2014. Seit 10.2013 stationäre unklare Läsion des Os ilium rechts. Charakterisierung der Läsion? Benigne? Sarkom? Metastase? Befund: Zum Vergleich liegt unser Becken-CT vom 09.12.2014 vor. Des Weiteren liegt die konventionelle Übersichtsaufnahme des Beckens vom 05.12.2014, ein Thorax-Oberbauch-CT vom 02.12.2014, ein Thorax-Oberbauch-CT vom 03.06.2014 sowie ein PET-CT vom 23.10.2013 vor. In Zusammenschau mit dem Becken-CT vom selben Tag keine Knochenmarksödembezirke, insbesondere im Bereich einer etwa 3,4 cm x 3,4 cm grossen Raumforderung im Os ilium dorsal rechts ISG-nah. Die Raumforderung ist kernspintomographisch lediglich aufgrund der etwas unregelmässigen kortikalen Strukturierung erkennbar. In der T2-gewichteten Dixon-Sequenz leichte Signalalteration. Lediglich in den fettgesättigten T2-Dixon-Sequenzen ist sie leicht inhomogen hypointens. Auch in der T1-gewichteten Sequenz stellt sie sich leicht hypointens dar. In den KM-verstärkten Sequenzen ist sie jedoch nur partiell abgebildet, in diesen Sequenzen keine KM-Aufnahme. Keine perifokale Infiltration, keine Weichteiltumorkomponente. Keine weitere ossäre Veränderung. Coxarthrose beidseits. Ansonsten siehe Befund CT Becken. Indikation: Quadricepssehnenruptur. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. In Projektion über der Quadricepssehne finden sich mehrere grobschollige Weichteilverkalkungen am ehesten im Rahmen der vorbekannten Sehnenrekonstruktion bei Status nach Quadricepssehnenruptur vor 5 Jahren. Die ossären Strukturen des linken Kniegelenkes zeigen ansonsten keine signifikanten Auffälligkeiten. Indikation: Quadricepssehnenruptur. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. In Projektion über der Quadricepssehne finden sich mehrere grobschollige Weichteilverkalkungen am ehesten im Rahmen der vorbekannten Sehnenrekonstruktion bei Status nach Quadricepssehnenruptur vor 5 Jahren. Die ossären Strukturen des linken Kniegelenkes zeigen ansonsten keine signifikanten Auffälligkeiten. Im Seitenvergleich keine Verbreiterung des Coracoclavicularen Spaltes bds. (rechts: 11 mm, links: 11,5 mm), jedoch leichte Verbreiterung des Acromioclavicularen Spaltes links (links: 10,5 mm, rechts: 7 mm), dd AC-Subluxation Grad Tossy I links. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.10.2014. Verlaufskontrolle nach meta- bis diaphysärer proximaler Querfraktur der Tibia links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Etwas zunehmende Konsolidation lateral. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Status nach Kniegelenksarthroskopie rechts mit dorso-medialer Teilmeniskektomie und Infiltration am 14.10.2014 bei symptomatischem Meniskushinterhornriss bei medialer Chondromalazie Grad II. Persistierende Schmerzen. Frage nach Knochenödem im medialen Tibiaplateau. Befund: Zum Vergleich lagen MR-tomographische Aufnahmen vom 09.09.2014 vor. Jetzt Status nach medialer Teilmeniskektomie des Hinterhornes und subtotaler Teilmeniskektomie der Pars intermedia. Im Vorderhorn persistierende horizontale Rissbildung. Jetzt neu aufgetreten fokale Infraktionierung im gewichts-tragenden Anteil des medialen Tibiaplateaus mit deutlichem umgebenden Knochenödem. Kein Anhalt für eine Stufenbildung innerhalb der Gelenkfläche. Grad II-III Chondropathie des medialen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes. Die übrigen Befunde wie vorbeschrieben. Unveränderte Bursitis praepatellaris sowie persistierender geringgradiger Kniegelenkserguss und persistierende Poplitealzyste. Indikation: COPD GOLD 3. Lungenemphysem? Lokalisation? Ausmass? Intaktheit der Fissuren (Ausschluss Kollateralventilation)? Rundherde? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Keine Zeichen einer pulmonalarteriellen Hypertonie. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Destruktion des Lungenparenchyms ohne eindeutigen apikobasalen Gradienten im Sinne eines diffus verteilten zentrilobulären Lungenemphysems. Kleine Verdichtungsstruktur (ca. 4 mm messend) im horizontalen Interlobium rechts, am ehesten einer pleuralen Narbenbildung entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierende Sinusitis. Klärung des Organbefundes. Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Keine wesentliche Schleimhautschwellung. Keine Spiegelbildungen. Der ostiomeatale Komplex bds. ist frei. Keine weichteildichte Obliteration. Nicht pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (Keros II). Keine Haller'schen Zellen. Keine Onodi-Zellen. Kleine Concha bullosa rechts mehr als links. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus. Regelrechte Darstellung des Canalis caroticus bds. Unauffällige Darstellung der Mastoidzellen. Deutliche Septumdeviation nach links mit deutlichem ossärem Sporn. Indikation: Multiple Sturzereignisse unklarer Genese. Subduralhämatom? Intrakranielle Blutung? Erweiterung der Liquorräume?Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Massivste Leukenzephalopathie. Punktförmige Hypodensitäten subinsulär beidseits, am ehesten alten Infarktzonen entsprechend. Keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Indikation: Chronische Kopfschmerzen. Rezidivierende Sinusitiden. Anatomie? Verhältnisse NNH? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Pneumatisation und Anlage der Nasennebenhöhlen. Am Boden des Sinus maxillaris auf der rechten Seite lässt sich eine kleine polypoide Schleimhautschwellung objektivieren. Diskrete Schleimhautschwellung auch im Bereich des Sinus sphenoidalis auf der rechten Seite. Der ostiomeatale Komplex beidseitig ist frei. Keine weichteildichte Obliteration. Nicht pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (Keros II). Keine Haller’schen Zellen, keine Onodi Zellen. Kleine K1-Zellen beidseitig. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Leichte Septumdeviation nach links. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus beidseitig sowie des Canalis caroticus beidseitig. Indikation: Hüft- und Fussschmerzen links. Stellung, Arthrose? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Becken und Hüfte links: Leichte, randständige osteophytäre Ausziehungen acetabulär beidseitig, links mehr als rechts. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Fuss links: Leichte Hallux-valgus-Fehlstellung mit einem Metatarsophalangealwinkel von etwa 25° und einem Intermetatarsalwinkel I/II von etwa 12°. Allenfalls winzige osteophytäre Ausziehung an der Basis Phalanx proximalis Dig. I lateralseitig. Winzige ossäre Struktur medialseitig des Gelenkspaltes zwischen Os cuneiforme mediale und Os metatarsale I, dd akzessorisches Ossikel (Os sesamoideum tibialis anterioris, dd Os cuneometatarsale I tibiale), dd degenerativ. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Indikation: Schmerzen im Bereich der rechten Mamma lateral rechtsseitig. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae mit asymmetrischer Darstellung des Brustdrüsenparenchyms zugunsten von links. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen links. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mammille sowie des Retromamillarraumes beidseitig. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär beidseitig. Im Bereich des unteren äußeren Quadranten der rechten Brust lässt sich zum einen eine 6 mm grosse Zyste objektivieren. Angrenzend findet sich eine 7 x 4 mm grosse, etwas unregelmäßig konturierte, zentral leicht hyperechogene Formation mit hypoechogenem Randsaum. Diskrete Vaskularisation. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Indikation: Status nach Lungenembolie am 04.12.2014. Keine Abdominalbeschwerden. Organbefund? Thrombosen? Befund: Konstitutionsbedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit der Abdomensonographie-Untersuchung. Die Leber ist partiell von transcostal einsehbar. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsion. Cholecystolithiasis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas erscheint etwas lipomatös degeneriert. Keine perifokale Inflammation. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Orthotope Lage. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Kein Harnaufstau. Moderate Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Leicht verplumpte, jedoch normal grosse Milz. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis. Indikation: Status nach LE am 04.12.2014. Unter Therapie deutliche Besserung der Symptome. Aktuell keine Hinweise auf Beinschwellungen. Thrombose? Bein rechts: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis superficialis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Anhaltspunkte für thrombotische Veränderung. Keine postthrombotische Veränderung objektivierbar. Wandständige thrombotische Auflagerungen im Bereich der Vena poplitea im mittleren Drittel. Das proximale und distale Drittel stellt sich frei dar. Im mittleren Drittel der Vena poplitea auch eingeschränkte Komprimierbarkeit. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena fibularis. Soweit das übrige tiefe Venensystem darstellbar ist, keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Bein links: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotische Veränderung. Auch im Bereich der Vena poplitea finden sich keine postthrombotischen Veränderungen bei regelrechtem Flusskurvenmuster. Regelrechte Komprimierbarkeit. Thrombotische Veränderungen im Bereich der Vena fibularis sowie auch im Bereich der Vena tibialis anterior und Vena tibialis posterior, z.T. jedoch auch als postthrombotische Veränderung zu interpretieren. Indikation: Therapieresistente Rückenschmerzen. Im Röntgenbild Verdacht auf Listhesis. Listhesis? Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Zusätzlich leicht vermehrte Lendenlordose. Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 7 mm. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseitig ohne Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompression. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 03.11.2014 vor. Den Vorbefund setzt als bekannt voraus. Die vorbekannte ältere Scaphoidfraktur links stellt sich unverändert dar. Die Frakturzone ist weiterhin abgrenzbar. Keine sekundäre Dislokation. Jetzt Zeichen der knöchernen Heilung. Indikation: Rezidivierende Ober- und Mittelbauchschmerzen, Druckdolenz unter dem rechten Rippenbogen, Meteorismus. Labor bland. Cholezysto-/Hepatopathie? Passagebehinderung im Kolon? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Untersuchung nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine, ca. 5 mm grosse banale Leberzyste in Segment VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzyste am Unterpol rechts (ca. 6 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Kleine Papillenspitzenverkalkung im Nierenbecken rechts, dd weniger wahrscheinlich kleines Konkrement. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Quercurchmesser von ca. 4.5 cm. Hydrocele testis rechts. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Lumbal-betonte Spondylose und Spondylarthrose. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierende Ober- und Mittelbauchschmerzen, Druckdolenz unter dem rechten Rippenbogen, Meteorismus. Labor bland. Cholezysto-/Hepatopathie? Passagebehinderung im Kolon? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Untersuchung nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine, ca. 5 mm große banale Leberzyste in Segment VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzyste am Unterpol rechts (ca. 6 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Kleine Papillenspitzenverkalkung im Nierenbecken rechts, dd weniger wahrscheinlich kleines Konkrement. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Indikation: Verdacht auf Meniscusläsion Knie rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus, eine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt zwar nicht vor, es findet sich jedoch eine diskrete Imbibierung der Weichteile perifokal. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist reizlos und intakt. Intakte Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Lediglich im Ursprungsbereich stellt sich die Patellarsehne leicht signalreich und verdickt dar. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Auch im Bereich des Kniegelenkknorpels lassen sich kleinere Defektbildungen bds. objektivieren. Kleine Bakerzyste. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Indikation: Persistierende Schmerzen nach Distorsion mit Rissgefühl im Bereich des Sternums bei St.n. Kamelritt Anfang November. Radiologisch-konventionell keine Fraktur objektivierbar. Fraktur? Befund: Im proximalen Drittel des Corpus sterni Nachweis eines Knochenmarködems. Zusätzlich perifokale moderate Imbibierungen der Weichteile bei hier objektivierbarer, nicht dislozierter Fraktur. Keine weiteren Frakturen. Keine weiteren Infiltrationen. Indikation: Gonarthrose. OP-Planung. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.06.XXXX. Unveränderte symmetrische Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Weiterhin kein Anhalt für eine Fraktur. Bekannte femoropatelläre Dysplasie mit Subluxation der Kniescheibe nach lateral. Indikation: Gluteale inguinale Schmerzen. Frage nach beginnender Coxarthrose. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unauffällige ossäre Beckenstrukturen. Beidseits kein Anhalt für eine Coxarthrose oder eine Fraktur. Keine suspekte Knochenläsion. Nebenbefundlich kleiner Metallclip in Projektion über dem rechtsseitigen kleinen Becken. Indikation: Status nach Entfernung des Kirschnerdrahtes aus dem Endglied des 3. Strahles. Im Wesentlichen keine Lageänderung der Einzelfragmente der vorbekannten Endphalanx-Trümmerfraktur des 3. Strahles. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Invalidisierende Knieschmerzen. Frage Zustand Knorpel, Menisci. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Gering- bis mäßiggradiger Kniegelenkserguss. Deutlich lateralisierte Lage der asymmetrisch konfigurierten Patella Typ III bis IV nach Wiberg. Massiv ausgedünnter Gelenksknorpel der lateralen patellären Gelenksfacette sowie des patellären Gleitlagers im Sinne einer Grad III Chondropathie. Laterale osteophytäre Randanbauten von den Gelenksrändern des Retropatellargelenkes ausgehend. Die patellären Ligamente sind intakt. Grad III bis IV Chondropathie des medialen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes. Der Gelenksknorpel des lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes zeigt Unregelmäßigkeiten im Sinne einer Grad II Chondropathie jedoch kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Knorpelläsion. Sowohl medial als auch lateral bestehen kleine osteophytäre Randanbauten an den Gelenksrändern. Der mediale Meniskus ist partiell extrudiert und vor allem im Bereich der Pars intermedia komplex rupturiert/mazeriert. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten, jedoch zeigt sich eine Degeneration/Auffaserung des vorderen Kreuzbandes im Bereich der tibialen Insertion. Dorsal der Insertion 6 mm messende Geröllzyste. Die Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich unauffällig dar. Indikation: Status nach Verschraubung einer 4 Wochen alten Scaphoid-Fraktur links vom 10.10.XXXX (Unfall vom 12.09.XXXX). Konsolidation Scaphoid-Fraktur?Befund: Zum Vergleich liegen eine CT-Voruntersuchung vom 06.10.2014 und eine postoperative konventionelle Aufnahme vom 20.11.2014 vor. Zustand nach Verschraubung einer Scaphoid-Fraktur im mittleren Drittel links. Zeitgerecht fortschreitende Konsolidation mit noch abgrenzbarem Frakturspalt, ohne Nachweis einer eindeutigen Dehiszenz. Keine sekundäre Dislokation. Der scapholunäre Spalt zeigt eine Breite von etwa 3,2 mm. Indikation: Palpable Delle linker Unterschenkel. Beunruhigter Patient. Status nach Trauma? Anamnestisch jedoch nicht bekannt. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Juveniler Skelettstatus. Unauffällige abgebildete ossäre Strukturen des linken Unterschenkels. Insbesondere auf Höhe der Markierung kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Indikation: Unklare Armschmerzen links, Neurostatus ohne Befund. Keine sichere radikuläre Verteilung. Frage Anhaltspunkt für Neurokompression. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Sonst regelrechtes Höhen-Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 bis HWK4/5 altersentsprechende Bewegungssegmente. HWK5/6: Flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe die in Kontakt steht mit dem Myelon. Geringgradige Unkovertebralarthrosen beidseits. Keine signifikante neuroforaminale Einengung und Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Der ventrale Epiduralraum ist nicht aufgebraucht. Keine neuroforaminale Einengung der Nervenwurzelkompression. Geringgradig Unkovertebralarthrosen. HWK7/BWK1 bis BWK4/5: Altersentsprechende Bewegungssegmente. Indikation: Kniearthroplastik rechts am 05.11.2014. Verlauf. Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 23.05.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Knie-TEP rechts. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zentrierte Patella. Indikation: Status nach Hüft-TEP-Wechsel links. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.09.2014. Zwischenzeitlich Status nach Hüft-TEP-Wechsel links. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Unveränderte Darstellung der Hüft-TEP rechts. Arteriosklerose. Indikation: Status nach Kniearthroplastik links am 13.12.2013. Verlauf. Befund: Verlaufskontrolle nach Implantation einer medialen unikondylären Prothese im linken Knie. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Arteriosklerose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 31.10.2014. Zustand nach Fraktur der Basis Os metatarsale V links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. In Bauchlage wird die Raumforderung in der Lungenspitze dorsal links lokalisiert. Hierzu dient die Voruntersuchung vom 30.11.2014. Nach Lokalanästhesie Einführen der Punktionshülse und nachfolgend zweimalige Stanzbiopsie 16 G aus dem Tumor. Zwei Gewebezylinder fixiert ad Histologie USZ. Die unmittelbar anschliessende Kontrolle zeigt minimal etwas Hämatom zur Pleura dorsal und ein kleines Luftbläschen. Vorbestehend ausgeprägte bullöse Destruktion des Lungenparenchyms angrenzend. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. V der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In der ap Aufnahme winzige röntgendichte Struktur in den Weichteilen des Kleinfingers lateralseitig Höhe mittleres Drittel der Mittelphalanx, verdächtig auf Fremdkörper. Zweite winzige röntgendichte Struktur dorso-lateralseitig Höhe Köpfchen der Mittelphalanx mit Korrelat in der lateralen Aufnahme unmittelbar subcutan. In der ap Aufnahme hyperdense winzige Struktur in der Fingerkuppe, dd Schmuz, dd Fremdkörper. Indikation: Atypische Pneumonie, ED 01.08.2014. Verlauf? Raumforderung? Lymphadenopathie? Lungenparenchym? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 05.09.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Deutliche Regredienz der mediastinalen und bihilären Lymphadenopathie bei diskreter residueller Vermehrung lymphatischen Gewebes. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Vorbestehend grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kein Pneumothorax. Vollständige Regredienz der vorbekannten streifig konsolidativen Veränderungen in beiden Unterlappen, aktuell kein Nachweis flächenhaft infiltrativer Veränderungen. Vorbeschriebene und grössenstationäre bis leicht grössenregrediente multiple noduläre Verdichtungen in beiden Lungenhälften, beispielsweise aktuell ca. 8 x 7.6 mm im basolateralen Unterlappen links (zuvor ca. 8.4 x 9.1 mm). Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne von emphysematösen Veränderungen mit klein- bis mittelvolumigen Bullae. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen weist die Milz aktuell eine Grösse von ca. 12.1 x 5.2 x 12.9 (kk) cm auf und ist somit deutlich kleiner als in der Voruntersuchung (ca. 13.5 cm kraniokaudal). Schlanke Nebennieren. Kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Osteopenie. Moderate degenerative Veränderungen der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Klinisch o.B. PMP. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Bei leichter Mammainvolution stellt sich das Brustdrüsenparenchym regelrecht strukturiert dar. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Vereinzelte kleine Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Verdacht auf TIA am 10.12.2014 mit Schwindel und Visusstörung links. Ischämie? Carotisstenose? MRI Schädel In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. In der FLAIR-Sequenz lassen sich kleinste Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers objektivieren. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe keine pathologisch kontrastmittelaufnehmende Läsion. Leichte Erweiterung des Ventrikelsystems. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Extrem hypoplastischer Sinus frontalis sinister. Aplasie des Sinus frontalis dexter. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Kleine polypoide Schleimhautschwellungen im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite, weniger ausgeprägt auch auf der linken Seite. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) Nachweis einer 3 mm grossen alten Einblutung okzipital auf der rechten Seite. Zusätzlich findet sich eine kleine Mikroblutung auch okzipital auf der linken Seite. Keine weiteren Blutungsareale, keine frische intrazerebrale Hämorrhagie. In der TOF keine Anhaltspunkte für Stenosen oder Verschlüsse im Bereich des Circulus arteriosus willisii. Als Variante der Norm hypoplastische Arteria vertebralis dexter, diese mündet in die Pica rechts.Carotis-Angiographie Regelrechter Abgang der Arteria carotis communis links aus dem Aortenbogen. Keine hämodynamisch relevante Stenosierung im Bereich der linken Arteria carotis communis. Regelrechte Darstellung des Bulbus caroticus links. Hier keine Stenosen. Auch im weiteren Verlauf regelrechte Darstellung der Arteria carotis interna wie auch externa links ohne hämodynamisch relevante Stenosen. Die Arteria vertebralis links entspringt aus der Arteria subclavia sinister. Sie weist am Abgang leichtere Unregelmässigkeiten auf. Keine Anhaltspunkte für hämodynamisch relevante Stenosen. Regelrechter Abgang der Arteria carotis communis rechts aus dem Truncus brachiocephalicus. Im weiteren Verlauf leichtere Kaliberunregelmässigkeiten ohne hämodynamisch relevante Stenosen. Unauffällige Darstellung des Bulbus caroticus rechts. Regelrechte Darstellung der Arteria carotis interna rechts. Leicht kaliberschwache Arteria carotis externa rechts. Keine hämodynamisch relevanten Verschlüsse entlang der Arteria carotis interna rechts. Keine Darstellung der rechten Arteria vertebralis. Indikation: Familiäre Mamma-Ca. Erste Mammographie. Befund: Es bestehen nur kleinste Restdrüseninseln retromamillär beidseits bei weitgehender Fettinvolution. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen erkennbar. Leicht vergrössertes Herz ohne vermehrte Lungengefässzeichnung. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Relativer Zwerchfellhochstand. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, normale Herzgrösse. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kleines dreieckförmiges Infiltrat dorsobasal im linken Unterlappen im Sinne eines Pneumonie-verdächtigen Infiltrates. Etwas vermehrte Strukturen entlang der bronchovaskulären Elemente. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Normal grosses Herz. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Harmonische Breite der Bandscheibenfächer. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Etwas vermehrte Lufthaltigkeit der Dünn- und Dickdarmanteile. Dorsaler Zwerchfellbuckel links. Horizontale Belüftungsstörungen oder allenfalls Plattenatelektasen zwerchfellnahe links ventral und mässige Zeichen der chronischen Bronchitis. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Normal grosses Herz. Linkskonvexe Skoliose der BWS, allenfalls rechtskonvexe Gegenschwingung lumbal. Elongation der Aorta descendens, allerdings gleichsinnig mit der Skoliose. Das Herz ist normal gross. Die Lungengefässzeichnung ist regulär. Bei verminderter Inspirationstiefe kein pneumonisches Infiltrat, kein Pneumothorax. Grosslumiger Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Alte Rippenfrakturen lateral beidseits. Normal grosses Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Gut gefülltes Lungengefässbett. Indikation: Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 06.10.2009 sind auch die damaligen kleinsten Restdrüseninseln verschwunden und die Fettinvolution beider Mammae ist somit komplett. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Nach Fremdkörperentfernung zeigt sich nur noch eine der vormals drei verdächtigen Verdichtungen der Weichteile, aktuell als unverändert, winzige Hyperdensität in der ap Aufnahme lateralseitig des DIP-Gelenkes mit Korrelat in der lateralen Aufnahme dorsal subcutan. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.12.2014. Zwischenzeitlich Status nach Verschraubung der bekannten, nicht dislozierten, medialen Schenkelhalsfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Über dem TFCC projiziert sich eine fokale unregelmässig konfigurierte Verkalkung mit einer maximalen Ausdehnung von 5.6 mm. Die Gelenkspalten der Interdigital-Gelenke sind verschmälert. Sonst kein Anhalt für signifikante degenerative Veränderungen des Carpus, der Carpometacarpal-Gelenke oder der Metacarpophalangeal-Gelenke. Ausgedehnte Pleuraverkalkungen und Pleuraverschwielungen sowie dorso-basal zunehmend etwas Minderbelüftungen und Teilatelektasen. Mehrere kleinere Lungenrundherde rechts erkennbar, links auf dem Zwerchfell zentrale Kalzifikation. Das oral getrunkene Kontrastmittel liegt v.a. auch im dilatierten Oesophagus und dann mässige Kontrastierung des Magens, der weitgehend entleert ist. Die Dünndarmschlingen sind extrem zur Mittellinie positioniert, es besteht ein Zustand nach palliativer Gastroenterostomie ohne Hinweise für Nahtinsuffizienz. Es wird nur Kontrastmittel auf einer Schlinge abtransportiert. Die Anastomose der Omegaschlinge mit Staplernaht und Lumenaustauschverbindung ist ohne Stenosierung sichtbar. Es läuft auch wenig Kontrastmittel über das Duodenum weg, allerdings bekannte Magenausgangsstenose wegen Karzinom. Die Leber ist mit unzähligen Zysten schwammförmig durchsetzt, dies verursacht ein relativ riesiges Volumen. Riesige schwammförmig mit Zysten durchsetzte Eigennieren, die ebenfalls sehr voluminös auf die intestinalen Strukturen und retroperitoneal wirken. Bekannte Transplantatniere im Becken rechts. Massive generalisierte Arteriosklerose. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Abszess. Ausgedehnt Luft subcutan in der Bauchdecke rechts paramedian. Keine freie intraperitoneale Luft. Massiv atrophiert wirkendes Pankreas. Keine Vergrösserung der Milz. Massive Osteochondrose L3/4 mit Einsenkung der Deckplatte und Sklerosierung LWK 4. Ellenbogen links: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.11.2014. Zustand nach diskret eingestauchter Radiusköpfchenfraktur mit Absprengung eines dreieckförmigen Fragments. Keine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist schärfer abgrenzbar im Rahmen von Durchbauprozessen. Regredienter Erguss. Knie und Patella links: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.11.2014. Verlaufskontrolle nach Patellasehnen-Refixation bei Patellafraktur links mit komplettem knöchernem Ausriss der Patellasehne. Unveränderte, regelrechte Stellungsverhältnisse. Indikation: Status nach Sturz vom Pferd mit ISG-Kontusion links. Anschliessend hatte sie dort einen Befund, der möglicherweise vorbestehend ist. Raumforderung über dem ISG links, gut palpabel und knochenhart. Pathologischer Befund? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke im Bereich Os sacrums. Unauffällige Darstellung des ISG beidseits ohne Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Knochenmarksödembezirke. Es liegt jedoch eine diffuse Imbibierung des subkutanen Fettgewebes dorsal des ISG links vor. Hier diffuse Flüssigkeitskollektionen, partiell auch intramuskulär gelegen. Eine tumoröse Raumforderung lässt sich jedoch nicht objektivieren. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Akutes Trauma, Rezidivruptur der Quadricepssehne bei Status nach Naht vor ca. 5 Jahren. Ausmass der Ruptur? Begleitverletzung? intraartikuläre Weichteilveränderungen? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund ist der subtotale Abriss der Quadricepssehne vom patellären Ansatz mit intakten lateralen Restanteilen. Im Rupturbereich kleines Hämatom. Die Patellarsehne ist intakt. Geringgradig medialisierte Lage der Patella und deutlich signalalteriertes mediales patello-femorales Ligament. Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Ausgedehntes Weichteilödem in der Umgebung. Der Gelenkknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkkompartimente zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Menisci sind intakt. Das vordere Kreuzband ist etwas signalangehoben in der flüssigkeitssensitiven Sequenz, jedoch in der Kontinuität erhalten. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Die Kollateralbänder sind ebenfalls in ihrer Kontinuität erhalten. Gering bis mässiggradiger Kniegelenkserguss.Indikation: Akutes Trauma, Rezidivruptur der Quadricepssehne bei Status nach Naht vor ca. 5 Jahren. Ausmaß der Ruptur? Begleitverletzung? Intraartikuläre Weichteilveränderungen? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund ist der subtotale Abriss der Quadricepssehne vom patellären Ansatz mit intakten lateralen Restanteilen. Im Rupturbereich kleines Hämatom. Die Patellarsehne ist intakt. Geringgradig medialisierte Lage der Patella und deutlich signalalteriertes mediales patello-femorales Ligament. Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Ausgedehntes Weichteilödem in der Umgebung. Der Gelenkknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkkompartimente zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Menisci sind intakt. Das vordere Kreuzband ist etwas signalangehoben in der flüssigkeitssensitiven Sequenz, jedoch in der Kontinuität erhalten. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Die Kollateralbänder sind ebenfalls in ihrer Kontinuität erhalten. Gering bis mäßiggradiger Kniegelenkserguss. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Becken und Hüfte rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Zustand nach Hüft-TEP links. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Leichte Coxarthrose rechts. Knie rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Zustand nach Knie-TEP. Regelrechter Prothesensitz. Arteriosklerose. Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Omarthrose mit fast vollständiger Obliteration des glenohumeralen Gelenkspaltes. AC-Gelenksarthrose. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Omarthrose mit fast vollständiger Obliteration des glenohumeralen Gelenkspaltes. Indikation: Bds. leicht vergrößerte Lymphknoten axillär, mobil. Klinisch relativ dichter Drüsenkörper, kleine Mamma. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 14.03.2011 hat die hohe Dichte des Mammadrüsengewebes bds., unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, nicht wesentlich abgenommen. Das Drüsengewebe bds. ist dank der neuen digitalen Technik besser beurteilbar geworden. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen erkennbar. Vorbestehende verstreute, nicht gruppierte Mikroverkalkungen von benignem Aspekt. Auch die ergänzend durchgeführte Mammasonographie zeigt keine verdächtigen fokalen Befunde und, wie bei der Voruntersuchung, kommt eine mäßige retromamilläre Duktektasie zum Vorschein. Die Sonographie beider Axillae zeigt keine vergrößerten Lymphknoten, diejenigen die erkennbar sind, zeigen einen echoreichen Fetthilus und dünnen Cortexsaum. Im Vergleich zum gleichen Tag erstelltem Bild von 06.09 Uhr Zunahme der azinären konfluierenden Verdichtungen in beiden Lungen, nun weiter hoch steigend über dem Hilus rechts bei ausgedehnten pneumonischen Konsolidationen rechtsbetont bilateral und bilateral parapneumonische Ergussbildung. Allenfalls auch zusätzlich Capillary leak-Syndrom bei Sepsis? Die Herzgröße kann nicht mehr vernünftig beurteilt werden. Kein Pneumothorax. Zunehmend Zwerchfellhochstand rechts im Vergleich zum 04.01.2011 sowie deutliche horizontale Belüftungsstörungen zwerchfellnah gleichenorts. Verdacht auf azinäre Verdichtung im apikalen Unterlappen links, vor allem im Seitenbild erkennbar. Differentialdiagnostisch möglicherweise Sklerosierung im Skelettsystem bei ausgeprägter überbrückender Spondylose. Zustand nach Operation an der Schulter rechts mit Knochenanker. Das Herz ist unverändert groß. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Globale Herzvergrößerung und vermehrte Lungengefäßzeichnung sowie deutliche interstitielle Transsudation. Die Zeichen der kardialen Dekompensation sind seit dem 03.11.2014 rückläufig. Weiterhin Erguss interlobär und dorsaler Winkelerguss. Verdacht auf weiterhin bestehende Konsolidation zum rechten Unterlappen mit Air-Bronchogramm, pneumonischer Auskultationsbefund? Grossbogige linkskonvexe Skoliose der BWS bei wahrscheinlich rechtskonvexer Gegenschwingung lumbal. Normal großes Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Indikation: Mutter mit Mamma-Ca. Kontrolle nach 2 Jahren. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 06.12.2012 hat sich die Dichte und Verteilung des stark aufgelockerten Drüsengewebes infolge Fettinvolution nicht wesentlich verändert. Stationäres intramammäres Lymphknötchen links. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Seit Monaten rezidivierende Oberbauchschmerzen. Frage Anhaltspunkt für Cholezystolithiasis. Befund: Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der Farbdoppler-Doppler-sonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Der Ductus choledochus misst 4 mm in maximaler Weite. Zarte Gallenblasenwand. Keine Konkremente. Unauffällige Milz. Das Pankreas und Retroperitoneum stellen sich regelrecht dar. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Im kleinen Becken dünnwandige, normal konfigurierte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Normal großer anteflektierter Uterus. LMP vor 3 Wochen. 3 mm Endometriumdicke. Das rechte Ovar war darstellbar und zeigte keine Auffälligkeiten. Das linke Ovar war nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Leisten-, Oberschenkel- und Hüftschmerzen links. Frage nach Coxarthrose. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Dringender Verdacht auf nicht dislozierte horizontal verlaufende Os pubis-Fraktur rechts, die in die Symphyse einstrahlt. Die übrigen abgebildeten ossären Beckenstrukturen zeigen keine Auffälligkeiten. Insbesondere kein Anhalt für eine Coxarthrose. Keine suspekte Knochenläsion. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Spickdraht- und Zuggurtungsosteosynthese einer Olecranonfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Der Frakturspalt kommt etwas unschärfer zur Darstellung. Indikation: Dislozierte distale Radiusfraktur mit Ulnaluxation links vom 11.12.2014. Intraartikuläre Beteiligung? Stellung? Ausmaß der Fraktur? Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei dorsal liegender Schiene. Axial eingestauchte, um 27 Grad nach dorsal abgekippte, vorwiegend zentral und dorsal mehrfragmentäre intraartikuläre Radiusfraktur mit Stufenbildung um bis 1.5 mm. Querverlaufende Aufhellungslinie im mittleren Os triquetrum vereinbar mit einer nicht dislozierten Fraktur. Kleiner Abriss des Processus styloideus ulnae und Nachweis von kleinen röntgendichten Strukturen, am ehesten Fragmenten entsprechend, ventral des Processus styloideus ulnae. Der skapholunäre Spalt misst etwa 2 mm. Axial eingestauchte, um 20 Grad nach dorsal abgekippte und dorsal um die halbe Schaftbreite verschobene, distale Radiusfraktur links ohne Anhalt für eine höhergradige Gelenkstufe. Schalenförmiger Abriss des Processus styloideus ulnae. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Osteosynthese einer distalen extraartikulären Radiusfraktur links. Unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Normale volare Inklination des Handgelenkes. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Ausschluss knöcherne Raumforderung im Karpalkanal.Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte Radiokarpalgelenksarthrose vermutlich posttraumatisch. Ausgeprägte Rhizarthrose und STT Arthrose mit deutlich verschmälertem Trapezium. Ulna-Plus. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Über dem Karpalkanal projizieren sich diskrete Verkalkungen. Indikation: Ossäre Verhältnisse ACHD? Therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Befund: Unkomplizierte Instillation von einem Gemisch von Dotarem MR-Kontrastmittel im Mix mit Xenetix (Gesamtvolumen 8 ml) in das rechte Schultergelenk. Kein extraartikulärer Austritt. Die Untersuchung konnte aus terminlichen Gründen der Patientin nicht durchgeführt werden. Sie meldet sich gegebenenfalls zur Ausmachung eines neuen Termines. Indikation: Seit 2 Monaten Schmerzen im Bereich des rechten Sternoklavikulargelenkes mit leichter Auftreibung. Zusätzlich Schmerzen im Bereich des medialen Klavikula-Randes. Entzündung? Andere Pathologie? Befund: Extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge Bewegungsartefakte bei unruhiger Patientin. Im Bereich des rechten Sternoklavikulargelenkes findet sich im Gelenk selber ein minimaler Erguss sowie diskrete perifokale Imbibierungen der Weichteile. Zusätzlich liegt ein äusserst diskretes Knochenmarksödem des medialen Klavikula-Endes vor. Eine Fraktur kann nicht eindeutig objektiviert werden. Keine wesentliche Flüssigkeitskollektion im Sternoklavikulargelenk links. Die übrigen Weichteile, soweit bei deutlichen Bewegungsartefakten beurteilbar, sind regelrecht. Indikation: Status nach Glenoid Refixation rechte Schulter 22.03.2014, nach gutem schmerzfreiem Verlauf nun wieder Schmerzen. Nativ radiologisch Ausriss einer Schraube und Veränderung am Oberrand der Tub. majus. Klinisch leichte Instabilität der Schulter. Frage Rotatorenmanschetteninsuffizienläsion. Befund: Unkomplizierte Instillation von 8 ml MR-Kontrastmittel im Mix mit Xenetix unter Durchleuchtungskontrolle. Kein Extravasat. Indikation: Verdacht auf Coxarthrose links. Frage nach degenerativen postentzündlichen Veränderungen der BWS. BWS: Minimale, flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS, sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Geringgradige ventral betonte degenerative Veränderungen der mittleren BWS. Keine Fraktur. Keine suspekte Knochenläsion. Becken/Hüfte links: Die ossären Strukturen des Beckens stellen sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Coxarthrose. Indikation: Mediale Knieschmerzen bei bekanntem Knorpeldefekt. Zusätzlich Streckhemmung. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Knochenmarksödeme im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Femurkondylus medialseitig sowie diskret auch an der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus medialseitig mit hier deutlichen Knorpeldefektbildungen bis fast zum vollständigen Fehlen des Knorpels. Es lassen sich zusätzlich osteophytäre Anbauten medial wie auch lateral objektivieren. Das Hinterhorn des medialen Meniskus ist deutlich signalreich mit Übergang in die Pars intermedia, hier lassen sich multiple Einrisse objektivieren. Zusätzlich liegt eine Meniskusextrusion des medialen Meniskushinterhorns vor. Das Vorderhorn ist altersentsprechend. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Lediglich am Hinterhorn des hinteren Kreuzbandes lassen sich polylobulierte zystische Formationen objektiveren, diese jedoch auch partiell vom medialen Gelenkspalt respektive vom Hinterhorn des medialen Meniskus ausgehend. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Imbibierung im Verlauf des Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine wesentliche Bakerzyste. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Status nach subacromialem Impingement mit Tendinitis calcarea rechts, Verdacht auf Bursitis trochanterica rechts. Bursitis? AC-Arthropathie? Befund: Hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Typ II Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 4 mm in max. Höhe. Gelenksseitige Unregelmässigkeiten der Supraspinatussehne ansatznahe, am ehesten im Rahmen einer geringgradigen Auffaserung. Minimale Insertionstendinopathie der Infraspinatussehne. Deutliche Verkalkung im Footprint der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette ist ansonsten intakt. Eutrophe Muskulatur. Das Labrum sowie der lange Bicepssehnenanker sind intakt. Die abgebildeten proximalen Anteile der langen Bicepssehne stellen sich unauffällig dar. Geringgradige subacromiale Bursitis, sonst kein Anhalt für eine MR-tomographisch darstellbare Bursitis oder Kapsulitis. Indikation: Verdacht auf exazerbrierte Bronchitis. Status nach Segmentresektion eines invasiv ductalen Mammakarzinoms rechts 05.2013. Pathologischer Lungenbefall? Befund: Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Sturz auf den rechten Daumen respektive auf die rechte Hand vor 2 Wochen. Seither Schmerzen. Fraktur? Befund: Altes, absklerosiertes Ossikel im Bereich des Gelenkspaltes des Endgliedes ventralseitig. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Gelenken. Mässige Rhizarthrose. Indikation: Dyspnoe. Status nach medianer Sternotomie. Stauung? Herzgrösse? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 07.01.2014 vor. Das Herz ist grenzwertig gross. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -Sklerose. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Unterarmprellung rechts vor 1 Woche. Klinisch nur leichte Besserung. Ausschluss Fraktur. Befund: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kein pathologisches vorderes oder hinteres fat pad sign. Kleiner Apophysenkern dorsal des Olecranons. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion vor mehr als 3 Wochen. Sofort Anschwellung des Knies. Aktuell weiterhin Beschwerden. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Allenfalls diskretes Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig bei leicht inhomogener Erythropoese. Signalreiche Darstellung der Pars intermedia und des Hinterhorns des medialen Meniskus mit zur Unterfläche ziehende Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist intakt. Signalreiche Darstellung der Pars intermedia des lateralen Meniskus mit horizontaler zur Oberfläche ziehender Rissbildung. Leichter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss, das vordere Kreuzband stellt sich jedoch sehr signalreich dar. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Extrem signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kleinere Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Der Kniegelenksknorpel ist altersentsprechend. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Indikation: St. nach Mamma-Ca.-Operation (Ablatio). Aktuell klinisch unauffällige rechte Mamma und Thoraxwand links.Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 18.10.XXXX ist der Befund in der rechten Mamma bei weitgehender Fettinvolution unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Auch in der Mammasonographie kein Anhalt für Malignität. Die Thoraxwandsonographie zeigt unauffällige Verhältnisse bei einer völlig reizlosen Narbe, die im Ultraschall kaum identifizierbar ist. Indikation: Status nach Glenoid-Refixation rechte Schulter 22.03.XXXX. Nach gutem schmerzfreiem Verlauf nun wieder Schmerzen. Nativ-radiologisch Ausriss einer Schraube und Veränderung am Oberrand der Tub. majus. Klinisch leichte Instabilität der Schulter. Frage nach Rotatorenmanschetteninsuffizienzläsion? Befund und Beurteilung: Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 05.05.XXXX sowie präoperative die CT VU vom 20.03.XXXX vor. Wie vorbestehend hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Typ 1 Acrominon nach Bigliani, der Subacrominalraum ist eingeengt (5 mm max Höhe). Jetzt deutlich deformierter Humeruskopf bei Status nach Glenoid-Refixation mittels zweier kanulierter Schrauben. Dorsolateral finden sich zwei unregelmäßig konfigurierte freie Gelenkskörper, jeweils 10 mm und 16 mm im D max messend. Deutliche Suszeptibilitätsartefakte bedingt durch die beiden Schrauben. Die kaudale Schraube ist nach ventrokaudal disloziert. Soweit beurteilbar in etwa unveränderte Lage der kranialen Schraube im Glenoid. Subtotal am Footprint abgerissene Supraspinatussehne (Retraktion um ca. 22 mm) mit erhaltenen ventralen Sehnenanteilen sowie partieller Abriss der ventrocranialen Anteile der Infraspinatussehne vom Footprint. Aufgetrieben ansatznahe Subscapularissehne DD postoperativ DD myxoide Degeneration. Die übrigen Sehnenanteile der RM sind intakt. Massive lipomatöse Degeneration der gesamten Muskulatur der Rotatorenmanschette (Grad 2-3 nach Goutallier). Ansatznah deutlich aufgetriebene lange Bicepssehne und langer Bicepssehnenanker. Dringender Verdacht auf komplexe Labrumläsion. Jetzt ausgedehnter Schultergelenkserguss mit hypertrophen Synovialzotten im Rahmen einer am ehesten reaktiv bedingten Synovialitis. Indikation: Multiple Mammazysten bds., links oben außen bei 2 Uhr leicht größenprogredient. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.11.XXXX ist in der rechten Mamma nach wie vor keine zystische Struktur zu sehen. Links zeigt die bekannte Zyste bei 2 Uhr eine leichte Größenprogredienz von 2 x 1 cm auf 2,5 x 1,5 cm. Die kleine Zyste bei 8 Uhr links ist praktisch unverändert. Indikation: Verdacht auf chronisch rezidivierendes PHS Tendinopathie rechts mit belastungsabhängigen Schulterschmerzen. Sehnenveränderungen? Sonstiges? Befund: Kein vermehrter Erguss im Bereich der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Leicht hyperechogene Darstellung der intakten Sehne des Musculus supraspinatus. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Keine wesentliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Kein Gelenkserguss. Indikation: Mastalgie links, kein Palpationsbefund. Ausschluss Pathologie. Befund: Im Vergleich mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 16.06.XXXX ist eine leichte Volumenzunahme beider Mammae bemerkbar. Das aufgelockerte und wenig dichte Drüsengewebe bei partieller Fettinvolution bleibt unverändert. Die vereinzelten Mikroverkalkungen links sind stationär. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Globus-Druckgefühl. Verdacht auf Struma. Pathologische Schilddrüsenveränderung? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 4,5 x 2,1 x 1,4 cm dar. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4,1 x 1,6 x 1,3 cm. Das Schilddrüsenvolumen rechts beträgt etwa 6,9 ml, links etwa 4,3 ml. Das Schilddrüsenvolumen ist mit 11,2 ml im Normbereich. Die Schilddrüse ist homogen vaskularisiert. Lediglich Nachweis einer knapp 3 mm großen regressiven Veränderung im rechten Schilddrüsenlappen. Keine Raumforderungen. Keine perifokale Imbibierung. Normal breiter Isthmus. Keine pathologische zervikale Lymphadenopathie. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Die Veränderung am Fußrücken entspricht einer polyzyklischen Struktur, die auf eine Breite von 10 mm und einer Dicke von 6 mm auf eine kranio-kaudale Länge von etwa 12 mm kein Kontrastmittel enhance. Rundum dann sehr intensives und langstreckiges Kontrastmittelenhancement, sagittal ca. über eine Distanz von 4 cm. Im Kontext mit der Klinik dürfte es sich am ehesten um einen kleinen Abszess handeln mit sehr ausgedehnter ödematöser entzündlicher Reaktion im umgebenden Gewebe, dies im Sinne einer entzündlichen Hyperämie. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden, regulärer Verlauf der Extensor-Sehne. Keine weiteren abszessverdächtigen Strukturen. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Minimal degenerative Veränderungen im Großzehengrundgelenk. Kein Gelenkserguss im OSG und minimal ödematöse Veränderungen zum Sinus tarsi, keine Flüssigkeit im USG. Indikation: Sensibilitätsstörung Unterarme und Hände beidseits. Leicht anisokore Pupillen. Vater mit MS. Nimmt die Pille. Intrazerebrale Pathologie? MS? Sinusvenenthrombose? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner Kontrastmittel-aufnehmenden Läsion. Die T2-gewichteten Sequenzen koronar dünnschichtig zeigen keine Auffälligkeiten im Bereich des Temporallappens beidseits. Keine Migrationsstörung. Keine Raumforderung. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Keine Hydrocephalus. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Keine Anhaltspunkte für eine Sinusvenenthrombose. Keine Pathologie des venösen Gefäßsystems. Indikation: Status nach Schulterkontusion rechts 21.12.XXXX. Seither ventraler Schmerz bei Krafteinsatz und abrupter Außenrotation und Abduktion. Zustand Biceps/Subscapularis/AC-Gelenk? Befund: MR-tomographisch Nachweis einer geringgradigen Menge Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea, ohne Nachweis eines offensichtlich dehiszenten Einrisses, bei höhergradiger Signalalteration der Binnensubstanz der Supraspinatussehne im ansatznahen Verlauf der ventralen Zügel. Unauffälliger M. supraspinatus, unauffällige Sehnen und Muskeln der übrigen Rotatoren. Mittelvolumiges Kaliber der langen Bicepssehne in regulärem Verlauf und Ansatz. Unauffällige Darstellung von Glenoid, glenohumeralem Knorpelüberzug, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Acromion Form Typ II. Unauffälliges AC-Gelenk. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Normale topographische Verhältnisse der beiden Inguina. Weder in Ruhe noch beim Pressen Nachweis einer Inguinal- oder Femoralhernie. Indikation: Sepsis bei Cholezystitis, ED 26.11.XXXX. Verlauf der Cholezystitis? Abszedierung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 27.11.XXXX zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis bilateraler dorsobasaler Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 2,5 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Überblähte Lungenhälften beidseits. Soweit bei Atemartefakten beurteilbar keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. 2-Kammerschrittmacher. Status nach Sternotomie. Deutliche Koronarsklerose. Vorbestehende Hinweise auf eine Rechtsherzinsuffizienz bei verzögerter Kontrastierung der Lebervenen.Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2014 deutlich kleinere Gallenblase mit rückläufiger Wandverdickung (aktuell ca. 3 mm, zuvor ca. 4 mm). Auch die zuvor ausgeprägte ödematöse Imbibibierung des umgebenden Fettgewebes mit Einbezug des duodenalen C's ist nur noch diskret nachweisbar. Der vorbeschriebene Stein im Fundusbereich ist weiterhin vorhanden. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Deutliche vorbestehende und im Verlauf unveränderte Grössenasymmetrie beider Nieren im Seitenvergleich (rechts > links). Parenchymverschmälerung beider Nieren. Mehrere parapelvine Nierenzysten links. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Harnblase mit liegendem Dauerkatheter. Prostata mit Binnenverkalkungen und einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Reizlose ausgeprägte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Generalisierte starke Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Zunehmende ödematöse Imbibierung des abdominalen Weichteilmantels. Massive degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Coxarthrose beidseits (rechts > links). Destruierende Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 4/5. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Vor einer Woche Sturz auf die linke Hand, seitdem Schmerzen bei forcierter Dorsalflexion. Fraktur linkes Handgelenk? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei altersentsprechendem Aspekt der Knochenkerne. Indikation: Frakturausschluss nach Supinationstrauma. Befund: Weitgehend regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt, bei kleinvolumigen, kalkäquivalenten Formationen am Unterrand des Malleolus lateralis sowie in Projektion auf den medialen Malleolargelenkspalt und Vorderrand der distalen Tibiaepiphyse, vereinbar mit chronischem Residualzustand repetitiver Traumata im Sinne älterer Kapsel-Bandläsionen. Moderate Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe in arterieller und porto-venöser Phase. Es besteht eine Voruntersuchung vom 15.04.2014. Erhebliche generalisierte Arteriosklerose mit massiven Verkalkungen am Abgang der Arteria mesenterica superior und geringer des Truncus coeliacus sowie infrarenal lokalisiertes Aortenaneurysma, welches identisch breit ist, Maximaldurchmesser von 4.8 cm und ohne Hinweise auf perifokale Einblutung retroperitoneal. Status nach Cholecystektomie. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Kleinste zystische Veränderungen im Kopf des Pankreas und im Verlauf zum Corpus pancreatis, ähnlich schwammartigen Strukturen und vergleichbar zur Voruntersuchung. Eine eigentliche ödematöse Imbibition ringsum im Fettgewebe besteht nicht. Kleine Lymphknoten zum Leberhilus und intraaortocaval unverändert. Kein Aszites. Zentraler Defekt in der Prostata bei Zustand nach Operation. Die Nieren bds. kontrastieren symmetrisch, links mit corticaler Zyste zum Oberpol. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Normale Kontrastierung der Vena lienalis und normale Form der Milz. Keine fokale Leberläsion. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile. Faecesgefüllter Colonrahmen. Keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Os acetabulare links und mässige Coxarthrose bds. Massive Gefügelockerung mit Retrolisthesis und Osteochondrose im Segment L4/5, Befund konstant zur Voruntersuchung. Abflachung der Lendenlordose. Vorbestehende milde Deckplattenimpression BWK 12. Indikation: Keine. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Zustand nach Sternotomie, Obliteration des Retrosternalraumes und massive Herzvergrösserung. Ausgedehnte Pleuraverschwielung, resp. Pleuraflüssigkeit links unverändert und im horizontalen Interlobium rechts sowie subpulmonal rechts bei gleichzeitig ausgedehnten Konsolidationen im Oberlappen rechts und basal bds., im Vergleich zum 09.12.2014 nicht progredient. Massive Keildeformität von BWK 8 vorbestehend. Kein Pneumothorax. Status nach Sternotomie. Globale Herzvergrösserung. Vermehrte interstitielle Transsudation mit Unschärfezeichen der Gefässe. Pleuraerguss, v.a. rechtsbetont. Ausgedehnte Belüftungsstörungen und Atelektasen basal rechts. Allenfalls besteht ein pneumonisches Infiltrat, dominant im rechten Unterlappen, möglicherweise ist aber auch die Gesamtkonstellation einer Zunahme der Herzinsuffizienz mit Pleuraergussbildung und Kompressionsatelektasen anzunehmen. Entzündungszeichen? Kein Pneumothorax. Bei zunehmend Pleuraerguss und Herzinsuffizienz wird auch der Begriff einer orthostatischen Pneumonie diskutiert. Ellenbogen rechts: Keine sichere Frakturlinie abgrenzbar. Kleine knöcherne Ausziehung am Übergang Caput/Colum radii radialseitig, dd degenerativ. Unterarm rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie und Patella links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Allenfalls leichte Verschmälerung des Kniegelenkspaltes medialseitig. Kleine osteophytäre Ausziehungen am Condylus medialis femoris und am Tibiaplateau medialseitig. Femoropatellararthrose mit osteophytärer Ausziehung retropatellar femoral lateral. Leicht lateralisierte Patella. Kein Gelenkserguss. Verdacht auf kleines Weichteilhämatom präpatellar. Zustand nach Spondylodese bis L5. Zustand nach Gammanagel proximales Femur links mit Abrissfraktur - alt - des Trochanter minor und der Spitze des Trochanter major. Gluteal rechts eingelegte Elektrodenstruktur zum Sakrum, allenfalls Sphinkterstimulation. Staplernaht zum Analkanal zirkulär. Metallartefakt parallel zum Oberrand der Symphyse rechts paramedian. Normale Form des Ramus ossis pubis bds., keine Verschiebung im Bereich der Symphyse. Insgesamt mässige Osteoporose. Indikation: Unklare Leistungseinbusse mit beeinträchtigem Schlaf und rechtsseitigen parietalen Kopfschmerzen unklarer Ätiologie, ED 10.2013. Verdacht auf IgG 4-related Disease, ED 10.2013. Lymphadenopathie intra- und retroperitoneal? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Multiple Lymphknoten submandibulär mit einer maximalen axialen Grösse von ca. 8.4 mm. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Diskrete mediastinale Lymphadenopathie, der grösste mediastinale Lymphknoten zeigt einen axialen Durchmesser von ca. 11.1 mm. Kleiner linkshilär gelegener Lymphknoten (ca. 4.4 mm messend). Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Massive ulzerierende Sklerosierung der Aorta thoracalis. Aneurysmatische Aufweitung des Truncus brachiocephalicus rechts auf eine maximale Weite von ca. 24.5 mm, unmittelbar vor der Aufzweigung in Subclavia/CCA und Ektasie der proximalen A. carotis communis rechts auf 2.2 cm, links auf 1.6 cm. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Bilaterale dorsobasale streifenförmige Verdichtungen (rechts > links), am ehesten Plattenatelektasen entsprechend, dd narbige Veränderungen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atroph imponierendes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 8.5 cm. Schlanke Nebennieren beidseits. Deutliche Grössenasymmetrie beider Nieren im Seitenvergleich (rechts > links). Regelrechte Kontrastierung der rechten Niere mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Multiple kortikale Nierenzysten links. Parenchymverschmälerung der linken Niere. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit einer Grösse von ca. 5.7 (B) x 3.6 (ap) x 3.8 (kk) cm. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte ulzerierende Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Ca. 16 x 16 x 60 (kk) mm grosse, hypodense Struktur rechtslateral der Aorta direkt kranial des Abgangs der Nierenarterien, am ehesten der Cisterna Chyli des Ductus thoracicus entsprechend. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Gabelrippe Costa II rechts ventral. Moderate linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Destruierende Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zustand nach Sternotomie zum Einbau einer Aortenklappe. Gegenüber dem 11.04.XXXX unverändert schlanke Form des Mediastinums und unveränderte normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. Zustand nach Spondylodese L3 und distaler. Geringe Pleurakuppenschwielen. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Variante mit zweigeteiltem Os sesamoideum medial und zweigliedriger Kleinzehe. Sklerosierung am Tuber calcanei kranial, keine freien periartikulären Verkalkungen, keine Corticalisunterbrechung. Die Mineralisation der Skelettanteile ist prinzipiell normal. Keine Arthrose im OSG. Kein Fersensporn. Globale Herzvergrösserung und Verbreiterung der Lungengefässe. Ausgeprägte dreieckförmige Konsolidation oder Minderbelüftungen basal bds., wahrschl. auch Pleuraerguss bilateral. Die Form der Rippen rechts lateral sind etwas alteriert, hier könnte zusätzlich auch ein Zustand nach alter Rippenserienfraktur bestehen, somit dann auch pleurale Vernarbungen, die mit der aktuellen Erkrankung nichts zu tun hätten. Wenig azinäre und gering auch interstitielle Transsudation, v.a. basal. Keine wesentliche Verbreiterung der Vena azygos. Vermehrte Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Beckenboden in porto-venöser Ausgleichsphase. Die Milz ist mit 13.5 cm vergrössert, ventro-kranial kleine Nebenmilz um 1 cm. Kein Pleuraerguss, aber soweit erfasst ausgedehnte paraseptale, bullöse Destruktionen dorsal bds., dd ausgedehnte Traktionsbronchiektasien? Massiv narbige Veränderungen dorso-basal links. Vereinzelt auch intrapulmonale bullöse Veränderungen, Pneumatocelen? Rechts latero-basal subpleural Rundherd um 9 mm Durchmesser, Dignität unklar. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose inkl. Verkalkung der Koronararterien, weniger der Aorta abdominalis und wieder vermehrt der Beckenarterien, Iliaca interna ausgeprägter. Inguinalhernien bds., v.a. mit Fett gefüllt, rechts zu Beginn des Bruchsackes auch minimal Dünndarm angelagert, keine Wandverdickung der Dünndarmanteile und das orale Kontrastmittel hat das Rektum erreicht. Zentrale Hypodensität in der Prostata, möglicherweise Zustand nach Resektion. Cholecystolithiasis mit reizlos in der Gallenblase liegenden Konkrementen, die 15 mm erreichen. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Deutlich atrophiertes Pankreas. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Massive Divertikulose des gesamten Colons, dies sowohl im Colon ascendens, massiver im Colon transversum und dann wieder sehr ausgeprägt im Colon descendens und im Colon sigmoideum. Im Übergang vom Colon descendens zum Colon sigmoideum milde ödematöse Veränderungen im Fettgewebe und allenfalls auch lokal etwas Wandverdickung, somit Peridivertikulitis diskret anzunehmen, vereinbar mit dem Untersuchungsbefund. Keine freie intraperitoneale Luft, kein Abszess. Coxarthrose bds., rechts zusätzlich noch Os acetabuli. Massiv Osteochondrose in Serie lumbal praktisch aller Segmente mit Gefügellockerung und Retrolisthesis L3/4 und L4/5 mit massiver Spondylarthrose. Eine knöcherne Destruktion ist nicht nachweisbar. Im untersuchten Volumen keine vergrösserten Lymphknoten. Becken und Hüfte links: Zustand nach Hüft-TEP links. Achsengerechte Stellung. Das Inlay der Prothese kommt asymmetrisch zur Darstellung im Sinne eines höhergradigen Abriebs apikal ohne Anhalt für ein Fremdkörpergranulom. Coxarthrose rechts. Eine frakturverdächtige Aufhellungslinie lässt sich nicht abgrenzen. Ca. 13 mm grosse, unspezifische Mehrsklerosierung sakral im ISG-Bereich rechts, dd verkalkter mesenterialer Lymphknoten. Degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten LWS. Massive Arteriosklerose. Multiple Clips in Projektion auf das kleine Becken. Schulter links: Nicht achsendislozierte subcapitale Humerusfraktur mit kleinvolumigem, schalenförmigem Fragment aus der proximalen Metaphyse medial mit geringer Seitverschiebung nach medial sowie um bis 10 mm klaffenden, im übrigen nicht dislozierten Abriss des grossvolumigen Tuberculum majus Fragmentes von 6.5 cm Länge und 15 mm Breite. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 15.06.XXXX vor. Herzgrösse im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Neu im Vergleich zur Voraufnahme zeigt sich eine Raumforderung am Hilus rechts. Sämtliche tiefen Beinvenen von der distalen Vena iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.10.XXXX. Verlaufskontrolle nach palmarer Osteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Fat Pad Sign. Keine periartikulären Verkalkungen. Indikation: Myopathie unklarer Genese, ED 08.12.XXXX. Tumor? Vergrösserte Lymphknoten? Milzgrösse? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 20 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Streifige Verdichtungen dorsobasal rechts, am ehesten narbigen Veränderungen entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Milz misst in der axialen Ausdehnung ca. 7.7 x 3.0 cm bei einer kraniokaudalen Größe von ca. 8.9 cm. Zwei hypodense Läsionen am Unterpol der Milz (ca. 7.0 x 6.8 mm bzw. ca. 8.8 x 10.8 mm messend), dd Hamartome, dd kleine Zysten. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata misst im Querdurchmesser ca. 4.6 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, im ADC-Mapping entsprechende Übereinstimmung, somit kein Hinweis auf Infarzierung. Keine eigentliche Leukenzephalopathieherde in der FLAIR-Sequenz, entsprechend normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ohne inadäquates Kontrastmittelenhancement. Kein Anhalt für intrakranielle Einblutung. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Die Arteria vertebralis rechts ist dünner und die PCA links ist embryonal angelegt. Seitensymmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen und keine Hinweise auf Raumforderung im Kleinhirn-Brückenwinkel, kein Anhalt für Akustikusschwannom. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die globale Herzvergrößerung und die ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen ist identisch. Im Vergleich zum 08.12.2014 deutliche Abnahme der perihilären Konsolidationen bds., somit möglicherweise v.a. Zeichen der damaligen kardialen Dekompensation. Wahrscheinlich intrapulmonale Narben Oberlappen bds. und verbliebene Atelektasen zwerchfellnahe bds. Zustand nach Spondylodese L3 und distaler bei massiver Höhenminderung der Wirbelkörper im thorako-lumbalen Übergang und hoch-lumbal. Wahrscheinlich ausgeprägte Osteoporose. Kein Pneumothorax. Native Untersuchung. Mäßige altersübliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Bedeutende Dichteabnahme der beiden Großhirnmarklager. Keine fokale corticale Hirnläsion, keine cerebrale Einblutung, kein kalottennahes Hämatom. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Daumenskelett erkennbar. Native Untersuchung mit koronaren und sagittalen Rekonstruktionen des Gesichtsschädels. Zum Teil suboptimale Bildgebung bei Bewegungsartefakten. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion, abgesehen von einer winzigen corticalen Verkalkung parietal links ohne Umgebungsreaktion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Normale Darstellung der NNH mit intakten Wänden und guter Belüftung ohne Spiegelbildung oder Schleimhautschwellung. Native Untersuchung. Es zeigt sich massiv hyperdenses Material im subarachnoidalen Raum mit Ventrikeleinbruch und beginnender Liquorzirkulationsstörung durch Dilatation der inneren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Wegen der symmetrischen Verteilung des Blutes kann die Quelle der Blutung nicht vermutet werden. Verdacht auf Pleuraverkalkung auf dem Zwerchfell links. Geringere Inspirationstiefe wie am 24.09.2013. Mäßige Verdichtungen in Überprojektion auf den rechten Unterlappen, allenfalls Mittellappen, prinzipiell identisch wie am 09.02.2012. Elongation der Aorta descendens im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Das Herz wirkt im Verlauf leicht größer. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Aufnahme 20.09 Uhr: Trachealtubus auf Höhe Unterkante BWK 4 endend. Ein Subclaviakatheter von rechts liegt mit der Spitze in Fehllage zur Vena jugularis. Kein Pneumothorax. Ausgedehnte Konsolidationen in beiden Lungen, rechts ausgeprägt und Pleuraerguss. Aufnahme 20.52 Uhr: Der Subclaviakatheter rechts ist entfernt, jetzt Jugulariskatheter rechts mit Spitze in VCS. Unverändert Trachealtubus. Magensonde bis nach subdiaphragmal verfolgbar. Kein Pneumothorax. Ausgedehnte pneumonische Konsolidationen in beiden Lungen, rechts praktisch weiße Lunge, links belüftete Anteile vom Oberlappen. Knapp sichtbares Zwerchfell links lateral. Signifikant Pleuraerguss rechts. Streckhaltung im thorako-lumbalen Übergang. Elongation der Aorta descendens und etwas Verkalkung im Aortenbogen. Normal großes Herz. Reguläre Lungen-Gefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Erhebliche Spondylose der BWS und vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Global vergrößertes Herz bei noch normaler Lungen-Gefäßzeichnung. Anorthograde Aufnahmetechnik. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein wesentliches flächenhaftes Infiltrat. Globale Herzvergrößerung. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und allenfalls auch Ektasie des Aortenbogens. Die Zwerchfelle sind erkennbar. Die Lungen-Gefäßzeichnung rechts erscheint normal. Kein größeres flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Verlaufskontrolle bei Falx-Meningeom. Die Voruntersuchung vom 27.02.2014 wird verglichen. Deutliche fleckförmige Leukenzephalopathieherde, die größten flächenhaften Marklagerdegenerationen finden sich subcortical zur Zentralregion links und frontal beidseits. Die Anzahl und Größe dieser Degenerationen hat sich nicht verändert, T2-gewichtet sind dies nicht-kontrastmittelaufnehmende Defektzonen. Das Meningeom paramedian rechts an der Falx cerebri ist unverändert 11 mm sagittal und max. 6 mm breit. Keinerlei Umgebungsreaktion im Hirnparenchym, kein lokales Ödem. Keine Zunahme der Dicke der Falx in der Fixationsstelle des Meningeoms. Unverändert regulär offene Gefäße ohne Hinweise auf Aneurysmabildung, keine Sinusvenenthrombose. Kein Beweis für intrakranielle Einblutung. Keine Microbleeds. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Indikation: Chronisch-rezidivierendes lumbo-radikuläres Schmerzsyndrom rechts gluteal. Discopathie? Nervenwurzelkompressionen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen.Segment L3/L4: Pas de hernie discale. Pas de compression des structures nerveuses. Largeur suffisante des neuroforamines. Segment L4/5: Protrusion discale plate. Pas de hernie discale. Largeur suffisante des neuroforamines. Pas de compression des racines nerveuses. Segment L5/S1: Protrusion discale plate, on constate uniquement une protrusion discale discrètement saillante à droite sans compression des structures nerveuses. Pas de hernie discale. Largeur suffisante des neuroforamines. Pas de compression des racines nerveuses. Indication: Irradiation de la douleur dans la jambe droite. Compression des racines nerveuses ? Befund: Les corps vertébraux ne sont pas réduits en hauteur, les structures de cadre sont intactes. Plusieurs hémangiomes vertébraux. Malposition au sens d'une scoliose convexité à droite. Changements dégénératifs multiséquenciels étendus du rachis au sens d'ostéochondroses et de spondylarthroses, à la hauteur du segment L4/5 se trouve un œdème de la moelle osseuse marqué au niveau de la plaque de base L4 ainsi que de la plaque supérieure adjacente L5. De plus, spondylose déformante. Segment L2/L3: Pas de hernie discale. Largeur suffisante des neuroforamines. Pas de compression des racines nerveuses. Segment L3/L4: Protrusion discale à base large. Pas de hernie discale. Largeur suffisante des neuroforamines. Pas de compression des racines nerveuses. Segment L4/L5: Hernie discale volumineuse, médiane et paramédiane à droite avec compression de la racine nerveuse L5 sous-jacente à droite. Largeur suffisante des neuroforamines. Pas de compression de la racine nerveuse émergente. Segment L5/S1: Protrusion discale plate ainsi que déchirure dans l'anulus fibrosus à droite. Pas de hernie discale. Pas de compression des structures nerveuses. Indication: Douleurs thoraciques diffuses depuis 3 mois. Sensibilité à la palpation dans la région thoracique. Befund: Représentation échographique normale du tissu glandulaire mammaire bilatéral sans preuve de foyers solides ou liquides focaux. Région rétromammaire bilatérale sans anomalies. À titre de comparaison, les enregistrements antérieurs du 27.07.2013 sont disponibles. Pas de preuve d'une formation de strates corticales ni d'une ligne de transitoire suspecte de fracture. Projection inchangée de l'ostéosynthèse par plaque au niveau de la transition tarsométatarsienne I-III après arthrodèse entre le calcanéum, le cuboïde, l'astragale, le naviculaire et l'os cunéiforme. Modification de forme massive des métatarses III-V. Formation néoarthrosique arthrosique entre les diaphyses MT IV et V. Indication: Douleurs flancs indéterminées, partiellement dans le bas-ventre gauche. Calcul rénal ? Calcul urétéral ? Befund: Examen natif du diaphragme jusqu'au périnée. Pas d'examen préalable disponible pour comparaison. Dans les zones pulmonaires basales tranchées, pas de preuve d'une accumulation de liquide pleural, de nodules intrapulmonaires ou de densifications étendues. Foie de taille normale, bien délimité avec un parenchyme homogène sans preuve de modifications pathologiques focale. Représentation normale de la vésicule biliaire sans preuves de calculs radio-opaques. Pas d'expansion des voies biliaires intra et extra-hépatiques. Représentation sans anomalies du pancréas, de la rate et des glandes surrénales. Structure hyperdense, environ 3 mm mesurant dans le groupe caliciel moyen de la rein droit, correspondant le plus probablement à un calcul. Autre hyperdensité, environ 2 mm de grande taille dans le groupe caliciel inférieur du rein droit, dd calcul, dd calcification des pointes papillaires. Sinon, représentation normale des reins des deux côtés. Pas de preuve de calculs dans les urètres des deux côtés. Pas d'expansion des voies urinaires allant et des voies urinaires d'évacuation. Vessie peu remplie sans signaux de l'épaississement inflammatoire de la paroi. Représentation sans anomalies de l'utérus. Annexe sans masses. Pas d'épaississement de paroi au niveau des structures intestinales. Pas de preuve de manifestations nodulaires endoluminales ou extramurales. Pas de liquide libre pelvien. Pas de ganglions lymphatiques élargis. Pas de pneumopéritoine. Mantel de tissu mou abdominal sans anomalies. Système squelettique correspondant à l'âge. Pas de preuve de lésions osseuses suspectes de néoplasie. Pas d'indication d'une formation de strates corticales ou d'une ligne de fracture suspecte dans la région de l'OSG à gauche. Représentation normale des relations ostéo-articulaires. Artériosclérose. Pas d'indication d'une formation de strates corticales ou d'une ligne de fracture suspecte dans la région de l'OSG à gauche. Représentation normale des relations ostéo-articulaires. Indication: État après contusion de la LWS et de l'os sacrum le 28.08.2014. Douleurs persistantes. Fracture ? Befund: Une pré-examination de comparaison est disponible du 25.10.2012. Malposition au sens d'une scoliose convexe à gauche préexistante et augmentation de la lordose lombaire. Les corps vertébraux ne sont pas réduits en hauteur, les structures de cadre sont intactes. Pas de fracture corps vertébral. Spondylarthroses modérées. Indication: Douleurs abdominales supérieures récidivantes, inapétence et perte de poids. Réponse partielle aux PPI. Pathologie biliaire, ganglions, pathologie pancréatique ? Befund: Représentation normale du foie avec des voies biliaires intra et extra-hépatiques fines. Vésicule biliaire de taille normale avec accentuation discrète de la paroi du côté de la lumière ainsi que preuve de multiples structures hyperéchogènes adhérentes à la paroi et partiellement dépendantes de la position, compatibles avec cholestéatose et plus petits calculs flottants de vésicule biliaire. Représentation régulière des parties visibles de la tête et du corps du pancréas. Évaluation limitée de la queue du pancréas en raison des superpositions d'air. Représentation sans anomalies de la rate, des reins bilatéraux, voies urinaires d'évacuation, vessie, prostate, vaisseaux rétro-péritonéaux et stations lymphatiques. Pas d'indication d'une masse le long du cadre du côlon. Pas d'épanchement articulaire. Minéralisation normale des parties du squelette. Pas de preuve de fractures. Étant donné que le FOV est si large, l'avant-pied droit est également imageé axialement et coronale. Œdème sous-cutané marqué sur les deux avant-pieds, surtout à gauche, particulièrement distal. Pas de liquide entre les fascias musculaires avec une dégénérescence graisseuse marquée des muscles au niveau de l'avant-pied symétriquement. Pas de formation d'épanchement significatif au niveau de l'OSG des deux côtés, pas de modification de signal dans les parties du squelette, donc pas de réaction inflammatoire des os. Dans l'imagerie sagittale, l'œdème est surtout préribial au niveau de l'avant-pied gauche. Pas de formation d'abcès périosté. À titre de comparaison, les enregistrements externes (dv, oblique) du même jour sont disponibles. Enregistrement latéral complémentaire en cas de fracture de base non déplacée de l'os métacarpal V à droite. Cerclage à la transition de l'os métacarpal II/os trapézoïde. Indication: État après récidives de diverticulite sigmoïde. Perte de poids indéterminée. Tumeurs ? Befund: Examen du diaphragme jusqu'au périnée après injection de KM i.v. et ingestion préalable de KM par voie orale en phase portale-veineuse. Pas d'examen préalable disponible pour comparaison. Dans les zones pulmonaires basales tranchées, pas de preuve d'une accumulation de liquide pleural, de nodules intrapulmonaires ou de densifications étendues. Foie bien délimité (environ 13.4 cm MCL) avec lobe gauche s'étendant largement vers la gauche en contact avec la rate. Pas de preuve de modifications focale-pathologiques du foie. Représentation régulière de la vésicule biliaire sans preuves de calculs radio-opaques. Pas d'expansion des voies biliaires intra et extra-hépatiques. Représentation normale du pancréas et de la rate. Glandes surrénales minces des deux côtés. Représentation normale de la contraste de la rein gauche. Prise de contraste réduite et inhomogène au niveau du pôle inférieur de la rein droit avec atrophie du parenchyme et modification de forme. Ampoule NBKS bilatérale. Pas d'expansion des voies urinaires d'évacuation. Vessie bien remplie sans signes de l'épaississement inflammatoire de la paroi. Représentation normale de l'utérus. Annexes à gauche sans masses, annexes à droite avec une modification kystique hypodense de 11 x 14 mm, dd ovaire modifié kystiquement. Épaississement de la paroi au niveau du côlon descendant distal et du sigmoïde avec œdème d imbibition dans la graisse environnante au sens d'une diverticulite. Pas de pneumopéritoine. Pas de formations suspectes d'abcès. Pas de preuve de manifestations nodulaires endoluminales ou extramurales. Représentation normale du passage du KM donné par voie orale sans indication de perturbation du transit. Pas de liquide libre pelvien. Pas de ganglions lymphatiques élargis. Représentation normale de la perfusion des grands vaisseaux rétro-péritonéaux. Sclérose aorto-iliaque marquée. La veine splénique, le confluent portal veineux et la veine porte sont perméables sans preuve de thrombose. Mantel de tissu mou abdominal sans anomalies.S-förmige Skoliose. Massive Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Plantarer Fersensporn. Osteopenie. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Rezidivierendes Urothelkarzinom der Harnblase pTa, G3. Aktuell zystoskopisch kein Rezidiv. Kontrolle oberer Harntrakt. Abfluss? Tumor? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nieren zunächst im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Narbige Lungenparenchymveränderung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Lediglich im linken Leberlappen lassen sich mehrere Zysten objektivieren. Auch im rechten Leberlappensegment V und VI finden sich Zysten. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Bereich der Pars intermedia der linken Niere findet sich eine in allen 4 Phasen hyperintense, 5 mm große Formation. Ansonsten vereinzelte, kleinste Zysten. Unauffällige Darstellung des NBKS. Regelrechte Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Wandunregelmäßigkeiten im Bereich der Harnblasenwand, akzentuiert ventral, ein organüberschreitendes tumoröses oder abgrenzbares tumoröses Geschehen liegt nicht vor. Ausgedehnte Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Samenblasen und Prostata sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein eindeutiges akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 12 mm. Indikation: Rezidivierendes Urothelkarzinom der Harnblase pTa, G3. Aktuell zystoskopisch kein Rezidiv. Kontrolle oberer Harntrakt. Abfluss? Tumor? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nieren zunächst im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Narbige Lungenparenchymveränderung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Lediglich im linken Leberlappen lassen sich mehrere Zysten objektivieren. Auch im rechten Leberlappensegment V und VI finden sich Zysten. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Bereich der Pars intermedia der linken Niere findet sich eine in allen 4 Phasen hyperintense, 5 mm große Formation, idem zur VU. Ansonsten vereinzelte, kleinste Zysten. Unauffällige Darstellung des NBKS. Regelrechte Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Wandunregelmäßigkeiten im Bereich der Harnblasenwand, akzentuiert ventral, ein organüberschreitendes tumoröses oder abgrenzbares tumoröses Geschehen liegt nicht vor. Ausgedehnte Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Samenblasen und Prostata sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein eindeutiges akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 12 mm. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine periartikulären Verkalkungen. Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Das vorgängig getrunkene orale Kontrastmittel kontrastiert dilatierte proximale Dünndarmanteile, das Kontrastmittel wird verdünnt und kommt nicht recht vorwärts, distale Anteile sind flüssigkeitsgefüllt. Kein Kalibersprung. Vermehrt luftgefüllte Dünn- und Dickdarmanteile und auch deutlich Flüssigkeit im Colon ascendens. Der Befund entspricht eher einer diffusen Motilitätsstörung von Dick- und Dünndarmanteilen. Bei Zustand nach laparoskopischer Hysterektomie noch deutlich freie intraperitoneale Luft perihepatisch, subdiaphragmal rechts ausgeprägter wie links und vereinzelt auch zwischen den Dünndarmanteilen, im Kontext mit dem verstrichenen postoperativen Verlauf eher zu viel intraperitoneale Luft. Am Vaginalstumpf hantelförmige Hypodensität, die peripher Kontrastmittel enhanced und je einzelne etwa 5.5 cm durchmisst, vereinbar mit postoperativem Hämatom, allenfalls sekundär besiedelt. Minimal ödematöse Veränderungen in der ganzen peritonealen Kavität, möglicherweise diffuse Peritonitis? Keine fokale Läsion in der Leber. Die Gallenblase ist kontrahiert. Normale Darstellung von Pankreas, Milz und Nebennieren. Keine Hinweise auf mesenteriale Thrombosierung, weder arteriell noch venös. Massive Gefäßverkalkungen im distalen Anteil der Aorta, der Bifurkation und den beiden Aa iliaca communes. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, die Ureter im Verlauf sind schlank. Die Harnblase ist mäßig gefüllt. Unauffällige Darstellung des Skelettsystems. Links Pleuraerguss und etwas Kompressionsatelektasen, der Pleuraerguss ist eher im Verlauf etwas weniger. Prinzipiell nimmt die exzessive intraperitoneale Luftansammlung im Vergleich zum 06.12.2014 ab. Indikation: Seit 2 Monaten lumbospondylogenes Syndrom links mit Schmerzen bis in den linken Fuß. Keine neurologischen Ausfälle. Discushernien? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Leicht vermehrte Lendenlordose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Kleine foraminale links gelegene Discusprotrusion ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression.Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Kleines Wirbelkörperhämangiom L5. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Fussheberprobleme rechts. Gluteale Schmerzen rechts. Enger Spinalkanal? Nervenwurzelkompression? Befund: Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. In der Myelographie Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe L4/L5, dies aufgrund von discalen und degenerativen Veränderungen. L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion, nach rechts foraminal und extraforaminal ausladend Diskusprotrusion mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts. Zusätzlich Ligamentum flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen mit Einengung des knöchernen Spinalkanals deutlichen Ausmasses. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Status nach Doppel-J-Anlage auf der rechten Seite, diese ist regelrecht lokalisiert. Bandförmig schollige Verkalkungen im Bereich der Pars intermedia resp. Unterpolregion auf der rechten Seite. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS bei Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Moderate Koprostase. Indikation: Endoskopisch massiv verwinkelt und angulierter Verlauf des Colonlumens, ca. 40 cm ab ano, endoskopisch nicht passierbar und starke abdominale Schmerzen. Raumforderung, Adhäsionen? Befund: Die Vorbereitung des Dickdarmes ist von guter Qualität, kaum Stuhlresten nachweisbar. Bereits im kleinen Becken doppel-S-förmige Elongation und Querverschlingung des elongierten Colon sigmoideum. Dann noch vor dem Übergang auf das Colon descendens erneute c-förmige Schlingenbildung des eher kontrahierten Kolonanteils. Eine in der virtuellen Kolonoskopie vorgewölbte Struktur im distalen Anteil des Colon transversum zeigt in allen übrigen Sequenzen kein wirkliches Korrelat, somit keine Wandverdickung und keine Raumforderung. Eine erbskorngrosse Veränderung etwas weiter nach proximal im Colon transversum hat kein erkennbares Korrelat in der axialen Dünnschichtdarstellung. Auch in der Flexura lienalis nochmalige Elongation des Kolons und das Querkolon verläuft s-förmig bis unter den Nabel. Keine sichtbare Appendix vermiformis. Normaler ileocoecaler Übergang. Funktionelle Zysten in beiden Ovarien. Der Uterus ist nicht vergrössert. Keine vergrösserten Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal, iliacal und inguinal beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit einer kortikalen Zyste rechts zum Unterpol. Die Hohlsysteme sind ohne Steine und zeigen keine Dilatation. Verdacht auf kleine Steinbildung in der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt, die Gallenwege sind nicht erweitert. Normale Form und Kontrastierung von Leber und Milz. Keine Raumforderung im Bereich der Nebennieren. Indikation: Seminom-Nachsorge. Metastasen? Befund: Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonal gelegene Rundherdbildung. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links. Steine? Nierenstauung? Fornixruptur? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber ist partiell abgebildet, keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind orthotop liegend. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems auf der linken Seite. Keine Fornixruptur. Der Ureter links lässt sich in seiner gesamten Länge objektivieren. Der Grund liegt in einem 2 x 2 mm grossen, schon in der Harnblase gelegenem röntgenpositiven Konkrement. Kein perirenales Stranding. Keine weiteren Konkremente im Bereich der linken Niere. Rechts in der Unterpolregion findet sich ein 1 x 2 mm grosses röntgenpositives Konkrement. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Persistierende Knieschmerzen links. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Geringe Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Kleine Ossifikation am Patellaoberpol. Zentrierte Patella. Fabella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Indikation: Adenokarzinom der Prostata pT1, Nx, Mx, G2. Gleason Score 3+3=6. PSA 21 ug/l. Lymphknotenmetastasen? Organüberschreitendes tumoröses Geschehen? Befund: Im Bereich der Leiste sowie entlang der Iliacalarterien lassen sich keine pathologische Lymphknotenformation objektivieren. Inhomogene Strukturierung der Prostata. Insbesondere in der peripheren Zone auf der rechten Seite findet sich eine hypointense 13 x 6 mm messende Formation. Die Wandkonturen an der rechts lateralen Prostatawand sind leicht vorwölbend, eine eindeutige perifokale Inflammation liegt jedoch nicht vor. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen locoregionär. Kleine adenomatöse Veränderungen im Bereich des Prostatadaches mit Imprimierung der Harnblase. Die Harnblase per se ist mässig gefüllt und glatt konturiert. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Indikation: Chronisches Panvertebralsyndrom. Diffuse Myogelosen. Fehlhaltung und Haltungsinsuffizienz. Ganzkörperskelett-Szintigraphie vom 04.12.2014 akute bis subakute Impression bzw. Sinterungsfraktur BWK12 und Verdacht auf Querfraktur Os sacrum S4. Fraktur? Entzündliche Veränderungen? LWS Deckplattenkompressionsfraktur BWK12 mit noch objektivierbaren, flau abgrenzbaren Knochenmarksödem. Die Hinterkante ist intakt. Kein wesentliches perifokales Hämatom. Keine weiteren Wirbelkörperfrakturen. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Zusätzlich flache Diskusprotrusion L1/L2 und L2/L3. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Riss im Anulus fibrosus links L4/L5. Fettige Degeneration der Rückenmuskulatur. Becken Diskretes Knochenmarksödem SWK4 bei in der Sagittalebene objektivierbarer leichter Knickbildung. Ansonsten regelrechte Darstellung der Sakralwirbel. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke, insbesondere im Bereich der Massa lateralis. Links positionierter Uterus. Ovarzysten beidseits linksbetont. Indikation: Peripatelläre Knieschmerzen rechts. Stellung, Achse, deg.Veränderungen, Kniebinnenläsion, Erguss, Entzündliche Veränderungen? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 01.05.2014 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Kleine Ossifikation am Patellaoberpol. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Indikation: Chronischer Husten mit intermittierend gelblichem Auswurf, ED 11.12.2014. Aktuell Partialinsuffizienz mit Dyspnoe. St.n. 2 x Lungenembolie 1980 und 2011. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Ausgeprägte mediastinale und bihiläre Lymphadenopathie, die größten Lymphknoten mediastinal auf Höhe der Carina mit einem axialen Durchmesser von ca. 15 mm sowie im unteren Hilusbereich rechts mit einem axialen Durchmesser von ca. 17.8 mm, hochgradig malignitätsverdächtig. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz. Grenzwertige Breite des Truncus pulmonalis (ca. 3.5 cm). Die Aorta auf gleicher Höhe misst ca. 3.6 cm. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Massive Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines paraseptalen und zentrilobulären Lungenemphysems mit Ausbildung hauptsächlich pleuranaher Bullae ohne eindeutigen apikobasalen Gradienten. Nachweis mehrerer nodulärer Verdichtungen in den Unterlappen beidseits unklarer Ätiologie und Dignität. Im rechten Unterlappen dorsolateral pleuranah (ca. 9 x 9 mm) sowie dorsobasal (ca. 7.2 x 7 mm). Im linken Unterlappen apikal (ca. 9.5 x 5.7 mm bzw. 6.9 x 3 mm) sowie dorsolateral pleuranah (ca. 4.4 x 4 mm). Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Ausgeprägte Peribronchitis. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Degenerative Veränderungen der BWS mit mehrsegmentärer, teils überbrückender Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Normal große reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Die Milz und das Pankreas sind unauffällig. Normal konfigurierte gut gefüllte Harnblase. Uterus in Anteflexion, Adnexe unauffällig. Supraumbilikal findet sich eine kleine Lücke in der Rektus-Aponeurose, die koronar knapp 9 mm, sagittal aber nur 4 mm misst. Dadurch tritt eine kleine Menge peritoneales Fett in einen pilzförmigen 2 cm breiten, aber nur 4 mm tiefen Bruchsack. Bei Atembewegungen bewegt sich das Fett frei hinein und hinaus durch die Bruchpforte. Indikation: Prolaps und partielles flail leaflet des vorderen Mitralsegels (ED XX.XXXX). Anhaltende Breitkomplextachykardie am XX.XX.XXXX. Troponin-Erhöhung. Im Echokardiogramm vom XX.XX.XXXX eingeschränkte EF (ca. 40 %), Progredienz der Mitralklappeninsuffizienz. In der Koronarangiographie Ausschluss einer stenosierenden koronaren Herzkrankheit. MRI mit Frage nach Speicherkrankheit, strukturellen Veränderungen als Ursache für die polymorphen ventrikulären Tachykardien. Messungen: LVEDV 249 ml, LVESV 125 ml, LVEF 50 %. Befunde: Ciné-Aufnahmen: Dilatierter linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter Pumpfunktion bei Akinesie inferior basal, Hypokinesie inferior midventrikulär. Inferior basal Wandausdünnung. Linker Vorhof dilatiert. Mitralinsuffizienz mit nach anterior gerichtetem Jet. Rechte Herzhöhlen unauffällig. Kein Perikard-Erguss. Aortenklappe ohne relevante Pathologie. Perfusion: Unter Hyperämie Perfusionsdefekt inferior basal und midventrikulär. In Ruhe kein Perfusionsdefekt. Late-Enhancement: Subendokardiales Late-Enhancement von 30 % der Wanddicke inferior und infero-lateral von basal bis midventrikulär. Hauptsächlich wurde der Musculus biceps brachii mit seinen proximalen und distalen Ansätzen untersucht. Die lange Bicepssehne ist leicht verdickt mit etwas verwaschenem aber noch erhaltenem Parallelstreifen wie im Relief und die Sehnenscheide im Sulcus bicipitalis zeigt eine vermehrte Menge Flüssigkeit mit etwas Echobesatz. Die Sehne ist aber eindeutig kontinuitätserhalten. Im distalen Ansatz des Musculus biceps am Radius ist keine Auffälligkeit erkennbar. Indikation: Wechselnde Beschwerden muskuloskeletal. Nun vor allem Anlaufschmerzen Knie rechts. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Mehrere Voraufnahmen vorhanden, zuletzt vom XX.XX.XXXX. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung des ZVK und der Magensonde. Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Regredienz und Auflockerung der bilateralen Infiltrate. Regredienter Pleuraerguss links, dd etwas residualer Erguss, dd pleurale Verdickung. Verkalkte Pleurakuppenschwielen und pleurale Verkalkungen beidseits basal. Rippenknorpelverkalkungen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom XX.XX.XXXX. Zustand nach Knie-TEP sowie einer Patellarückflächen-Prothese rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Klammernaht. Fr. Y ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 64°, für Beta rechts 53° und links 52°. Fr. Y ist 6 2/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 73° und links 73°, für Beta rechts 44° und links 36°. Indikation: Seminom-Nachsorge. Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach intravenöser Kontrastmittelgabe in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Weiterhin homogene Strukturierung der Leber mit lediglich einer kleinen Verkalkung. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Regelrechte Darstellung der Harnblase, der Samenblase und der Prostata. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Hüftbereich beidseits. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Indikation: Status nach Sigmaresektion wegen Sigmakarzinom XX.XXXX. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Unspezifische dorsobasale Pleuraverdickungen beidseits.Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläres NBKS links. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.7 cm. Unauffällige Anastomosenregion mit Nachweis metallischer Clips im kleinen Becken sowie im linken Hemiabdomen bei Status nach Sigmaresektion. Kein Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz oder ein lokales Tumorrezidiv. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Mehrsegmentäre, teils überbrückende Spondylose in der BWS und superioren LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 31.10.XXXX: Postoperative Verlaufskontrolle nach Schrauben- und (Abstütz)-Plattenosteosynthese einer lateralen und medialen Tibiaplateaufraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM, ohne Lockerungszeichen. Etwas zunehmende Konsolidation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Persistierende Schulterschmerzen bei Status nach Sturz September XXXX. Ossäre Verhältnisse? ACHD? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre glenohumerale Artikulation. Normale sonographische Darstellung des mittelechoreichen Mammadrüsengewebes ohne Nachweis von fokalen Befunden. Die axillären Ausläufer beider Mammae sind ebenfalls unauffällig. Erste postoperative Kontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer axial eingestauchten, nach dorsal abgekippten distalen Radiusfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Nachweis eines knöchernen Fragmentes radiodorsal des Radius. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.12.XXXX: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sichere Frakturlinie abgrenzbar. Konventionelle Röntgenaufnahme des rechten Beines zur präoperativen Planung. Leichte mediale Gonarthrose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.12.XXXX: Leichte residuale dorsale Abkippung bei Zustand nach axial eingestauchter, vollständig nach dorsal abgekippter, mehrfragmentärer distaler Radiusfraktur links versorgt mit einem Fixateur externe. Indikation: Adenokarzinom der Prostata. Status nach palliativer TUR-P, subkapsulärer Orchiektomie beidseits 05.XXXX. Tumorstent beidseits. Status nach Rektumamputation und endständiger Descendostomie bei Stenosierung des Rektums, 03.XXXX. Progress? Metastasen? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach peroraler KM-Aufnahme. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegen die Voruntersuchungen vom 11.03.XXXX (CT Thorax/Abdomen) sowie vom 30.04.XXXX (nur CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär. Multiple kleine Lymphknoten mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Massive Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit mehreren röntgendichten Konkrementen im Infundibulum ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende Parenchymverschmälerung beider Nieren. Liegende Pigtail-Katheter beidseits. Vorbestehende leichtgradige Erweiterung der NBKS beidseits. Leichtgradige Erweiterung vor allem der proximalen Ureteranteile (links > rechts) auf eine maximale Weite von ca. 17 mm. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Wenig gefüllte Harnblase. Asymmetrische Wandverdickung der Harnblase mit einer maximalen Dicke von ca. 12 mm. Prostata mit zentralem Defekt bei Status nach palliativer TUR-P bei Prostata-Ca. Metallische Clips im kleinen Becken bei Status nach Rektumamputation. Kolostoma links paramedian gelegen. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene parastomale Hernie mit prolabierenden Dünndarmanteilen durch eine Bruchlücke von ca. 5.1 cm. Kein Hinweis auf eine Inkarzeration. Zudem vermehrte Vorwölbung von Colonanteilen ins Kolostoma. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Metallische Strukturen in Projektion auf den Magen (Status nach Clipping eines Ulcus?). Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Massive Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Fortgeschrittene mehrsegmentäre, teils überbrückende Spondylose im Bereich der BWS. Status nach Rippenserienfraktur rechts sowie einer Frakturierung von Costa IX links mit angrenzenden Pleuraverdickungen. Massivste Spondylose und Spondylarthrose lumbal. Osteochondrose über die gesamte LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.11.XXXX: Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Zustand nach Fraktur vom Os scaphoideum im distalen Drittel rechts. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes. Umschriebene Kortikalisvorwölbung radialseitig, idem. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine eindeutige Weichteilschwellung prävertebral. Steckhaltung der HWS bei Halskragen. LWS: Deckplattenkompressionsfraktur von BWK12 mit Beteiligung der Vorderkante und Frakturwinkel von 13 Grad. Erhaltenes dorsales Alignment.Indikation: Verspannungen der Schultergürtelmuskulatur mit funktionalem Impingement der Schulter. Hinweise auf akute Ursache eines Impingement? AC-Arthrose? Acromionsporn? Rotatorenmanschettenläsion? Ausmass und Schweregrad? Schulter rechts Kongruente gelenkbildende Flächen, ohne Zeichen der Omarthrose. Deutliche Sklerosierung des Tuberculum majus, ohne offensichtlich abgrenzbare Weichteilverkalkungen. Leichtgradige AC-Gelenksdegeneration. Acromion Form Typ 1. Unauffälliger mit abgebildeter Rippenthorax. Schulter links Kongruente gelenkbildende Flächen, ohne Zeichen der Omarthrose. Diskrete Sklerosierung am Tuberculum majus. Allenfalls minimale degenerative Veränderungen am sonst unauffälligen AC-Gelenk. Kein Hinweis auf Weichteilverkalkungen. Acromion Form Typ 1. Schulter rechts Normale Breite und glatte Kontur der Rotatorenmanschette mit regulärer Beweglichkeit unter das Acromion in der dynamischen Untersuchung, ohne offensichtliche Aufwulstung. Kein Hinweis auf einen relevanten Erguss in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Reguläre Abgrenzbarkeit der Bicepssehne im Sulcus bicipitalis. Lokale Druckdolenz über der Supraspinatussehnen-Insertion am Tuberculum majus. Leichtgradige AC-Gelenksdegeneration. Schulter links Reguläre Breite und glatte Kontur der Rotatorenmanschette mit regulärer Beweglichkeit unter das Acromion in der dynamischen Untersuchung. Unauffällige Verhältnisse am Supraspinatussehnenansatz. Normale Abgrenzbarkeit der langen Bicepssehne im Sulcus bicipitalis. Unauffälliges AC-Gelenk. Indikation: Verdacht auf Hämochromatose. Status nach Hepatitis C. Erhöhte Transaminasen. Erhöhtes Ferritin. Leberpathologie? Befund: Allgemeine Vergrösserung der Leber mit deutlich angehobener Echogenität, ohne Nachweis fokaler Läsionen. Mittelgradige Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, mit schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Kranio-kaudaler Durchmesser der Leber in der MCL-Linie 16 cm. Unauffällige Abbildung der einsehbaren Anteile des Pankreas. DHC 6 mm. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Cauda pankreatis infolge von Gasüberlagerung des Magens. Diskret vergrösserte Milz mit einem Durchmesser von kranio-kaudal 13.2 cm x 5.7 cm Dicke. Unauffällige Abbildung von Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata und retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Kein Hinweis auf eine Raumforderung entlang des Kolons. Kein Aszites. Knie und Patella rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Fabella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Knie links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fabella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Schulter rechts: Nicht dislozierte Fraktur vom Tuberculum majus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.04.2012 ist auch das minimale retromamillär vorhandene Restdrüsengewebe in Folge der fortschreitenden Fettinvolution verschwunden. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Indikation: Verdacht auf Inguinalhernie rechts, Schmerzen, teils nicht reponibel. Hernie/Bruchlückengrösse/Darminhalt in Bruchsack? Befund: Typischer Nachweis einer indirekten, fettgewebshaltigen Inguinalhernie rechts mit Auslösen unter Valsalva und unvollständiger Reposition in Ruhe in max. Längenausdehnung von ca. 5.4 cm bei einer Breite von ca. 2.6 x 1.8 cm. Kein Nachweis von Darmwandanteilen. Breite der Bruchlücke mindestens 17 mm. Keine Inkarzerationszeichen. Indikation: Anamnestisch Empty-Sella. Seit einigen Monaten rezidivierend Dysästhesie linker Arm, zuletzt von Schwindel und Bewusstseinsabnahme begleitet. Neoplasie? Hydrocephalus? Befund: Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Voruntersuchung stehen keine zur Verfügung. Der Kopf kann nur schräg gelagert werden. Die äusseren Liquorräume intratentoriell sind eher breiter, ebenfalls offene basale Zisternen und normal breite Cisterna ambiens bei relativer Verschmälerung der äusseren Liquorräume über dem Vertex bds. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems inkl. Dilatation des 3. Ventrikels und relativ breiter 4. Ventrikel. Ausgeprägte periventrikuläre und subcorticale Dichteminderung von erheblichem Ausmass, somit stellt sich die Frage, ob hier eine transependymale Liquorresorption vorliegt oder eine solchartig massive Leukenzephalopathie. Bilateral unspezifisch Basalganglienverkalkungen. Deutliche Verkalkungen der ICA bds. Diese grossen Gefässe sind regulär offen, kein Beweis für Aneurysmabildung. Normale Kontrastierung der A. vertebralis bds. Auffallend ist eine hypoplastische Form des Proc. clinoideus posterius rechtsseitig und eine flache Form der Sella turcica und ein rundlicher Übergang zum Clivus rechtsseitig, allerdings kann keine Kraniotomie und keine transsphenoidalen knöchernen Veränderungen nachgewiesen werden. Die Hypophyse fehlt praktisch, der nur andeutungsweise zu vermutende Hypophysenstiel scheint eher nach links gerichtet zu sein. Hypophysengewebe kommt nicht wirklich zur Darstellung. Kein Anhalt für Thrombosierung des Sinus cavernosus, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine nachweisbare Raumforderung. Indikation: Seit Jahren Regurgitation, aktuell auch Bolusgefühl, muss Nahrung kleinschneiden. Zeitweise beim Husten Aufstossen von unverdauten Medikamenten. Divertikel, Achalasie? Befund: An typischer Lokalisation Nachweis eines ca. 4 x 2.5 cm messenden Zenkerdivertikels dorsal median-links-paramedian mit unvollständiger Entleerung in Ruhe bei sonst morphologisch und funktionell unauffälliger Oesophaguspassage sowie kursorisch unauffälliger Abbildung von Magen und Duodenum und proximalem Jejunum. Kein Hinweis auf eine Hiatushernie, kein Hinweis auf eine Raumforderung. Indikation: Verlaufskontrolle. Mammae palpatorisch und inspektorisch unauffällig. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.08.2012 hat sich die Konfiguration des z.T. kleinknotig aufgebauten und z.T. deutlich aufgelockerten Drüsengewebes bds. nicht wesentlich verändert. Stationäre solitäre Makroverkalkung links von benignem Aspekt. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.10.2014. Konventionelle Röntgenaufnahmen des linken Beines zur präoperativen Planung. Valgusstellung im Kniegelenk bei Abweichen der Kniegelenkmitte von der Mikulicz-Linie nach medial um 4 cm. Zustand nach medialer und lateraler Plattenosteosynthese einer komplexen Tibiakopffraktur inklusive Fraktur des Fibulaköpfchens. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Abgebildet sind die Wirbelkörper BWK2-LWK4. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Fehlende Inspirationstiefe. Exzessive Herzvergrösserung. Pleuraerguss linksbetont. Zustand nach Eingriff am Herzen, wahrschl. Reduktion eines Vorhofohres links und Metallartefakte zwischen rechtem und linkem Vorhof. Das Zwerchfell links ist nicht sichtbar, wahrschl. auch noch ausgedehnte Kompressionsatelektasen. Kein Pneumothorax. Indikation: Zäher, übel riechender Auswurf seit ca. 2 Jahren. Malaise und Gewichtsverlust. St.n. Melanomexzision Wange 2003 und 2006. CT Thorax (2013) pleurale Rundherde. Verlauf pleurale Rundherde? Raumforderung Lunge? Pathologie im Abdomen? Lebermetastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.03.2013 (nur CT Thorax) zum Vergleich vor.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit einer hypodensen, zystischen Läsion im linken Schilddrüsenlappen (ca. 6.2 mm messend) sowie einer etwas hyperdensen Zone im dorsalen Bereich des linken Schilddrüsenlappens (ca. 8.6 mm messend), ggf. genauere sonographische Abklärung erwägen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Moderate Bronchialwandverdickungen beidseits. Im Verlauf unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen, subpleural gelegenen nodulären Verdichtungen im laterobasalen Unterlappen links (ca. 5 mm), in der Lingula (ca. 4 mm), im apikalen Oberlappen rechts (ca. 2 mm) sowie im Mittellappen (ca. 2 mm). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kleine, ca. 15 x 13 mm messende Nebenmilz. Schlanke Nebennieren beidseits. Ca. 14 x 10 mm grosse kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Status nach Hüft-TP links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit teilweise verkalktem Myomknoten (ca. 36.4 x 40.5 mm messend). Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Mässiggradige Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Kleine rundliche Hypodensität in BWK 9. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Baastrup-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund: Im Vergleich zum 11.10.2014 wieder neu ausgedehnt Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Elongiert verlaufende Aorta descendens und global vergrössertes Herz. Sicherlich vorgeschädigte Lunge mit Emphysem und perihilären Verdichtungen. Zusätzlich Verdacht auf azinäre Verdichtung im Unterlappen rechts im Sinne einer pneumonischen Infiltration. Die Verdichtung links perihilär ist schwierig zu interpretieren. Zustand nach Spondylodese mittlere LWS. Sicherlich vorbestehende pleurale Vernarbungen bilateral. Osteoporose mit hochgradiger Keildeformierung, resp. Höhenminderung der Wirbelkörper im thorako-lumbalen Übergang, relative Deckplattenimpression BWK 7. Globale Herzvergrösserung. Zweikammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitze unverändert im rechten Herzen wie am 02.07.2014. Minderbelüftungen zwerchfellnahe, leicht progredient. Kein signifikanter Pleuraerguss. Horizontale Verdichtung am Hilus rechts. Das Zwerchfell links ist kaum noch sichtbar, somit auch Konsolidation retrokardial. Gegenüber dem 03.11.2014 Zunahme der Herzgrösse. Vorbekannter Zwerchfellhochstand rechts. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Gut gefülltes Lungen-Gefässbett und interstitielle Transsudation, somit wahrschl. pneumonisches Infiltrat inkl. Zeichen der Herzinsuffizienz kombiniert. Pleuraerguss und Atelektasen basale Lungenabschnitte massiv bei bekannter Pankreatitis. Vermehrte Lungengefässzeichnung und wenig interstitielle Transsudation, insgesamt aber massiv verminderte Inspirationstiefe. Kein Pneumothorax. Globale Herzvergrösserung und Zustand nach Sternotomie sowie implantierter Zweikammer-Schrittmacher von links mit Elektrodenspitzen unverändert im rechten Herzen wie z.B. am 04.11.2013. Keine signifikante interstitielle Transsudation. Obliteration des Zwerchfelles und der lateralen Thoraxwand links, vergleichbar zum 30.06.2014. Kein neu erkennbares konfluierendes Infiltrat. Kompressionsfraktur der Deckplatte BWK12 mit einem Eindruck der Deckplatte und Vorderkante von etwa 19° und Beteiligung der Hinterkante bds. ohne Höhenminderung; keine Kallusbildung im Sinne einer frischen Fraktur. Kein Anhalt für eine weitere Fraktur der abgebildeten Wirbelkörper. Winzige spondylophytäre Ausziehungen der Bodenplatte BWK9 und der Deckplatten BWK10 und 11 ventral rechtsseitig. Leichte Belüftungsstörungen in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Die Schilddrüse ist insgesamt klein, der rechte Lappen hat ein Volumen von 5.3 ml, der linke von 3.5 ml. Der Isthmus ist knapp 5 mm breit. In beiden Schilddrüsenlappen sowie dorsal der Schilddrüse sind keine Knoten erkennbar. Indikation: Distorsion Fuss rechts 09.2013. Seither rezidivierende Schmerzen. Seit 05.2014 stetig zunehmend. Nun richtig störend. Schmerzen Fussrand medialseitig. Klinisch Verdacht auf Pathologie im Bereich der Sehne des Musculus tibialis posterior. DD Aktivierte Arthrose talo-navicular oder naviculo-cuneiforme I. Arthrose? Sehne? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche arthrotische Veränderung im Grosszehengrundgelenk. Arthrotische Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Deutliche arthrotische Veränderungen im Bereich der Fusswurzelknochen. Keine abgrenzbare Knochenmarksödembezirke. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Os cuboideums. Kein vermehrter Erguss im OSG oder USG bei OSG- und USG-Arthrose. Intakte Darstellung der Achillessehne. Tendinopathische Veränderung der Sehne des Musculus tibialis anterior und posterior. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es jedoch zu keiner pathologischen Kontrastmittelanreicherung entlang der Sehnenfächer. Intakte Darstellung der tendinopathisch veränderten Peroneus longus et Peroneus brevis-Sehne. Auch hier keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Kontrastmittel-aufnehmende Läsion im Bereich der abgebildeten Weichteile. Krallenzehen. Hallux valgus und Hallux rigidus. Indikation: Unklare Raumforderung im Bereich der distalen Tibia rechts (siehe Röntgenbild vom 04.11.2014). Zyste? Tumor? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Laut Angabe des Patienten befindet er sich im proximalen Tibiadrittel. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Raumforderung, insbesondere im Seitenvergleich keine Raumforderung objektivierbar. Unauffällige Muskelgliederung. Auffallend jedoch finden sich Knochenmarksödembezirke im Bereich der Talusrolle sowie des Calcaneus. Daraufhin wurde ergänzend ein MRI des OSG durchgeführt. Im Bereich des distalen Tibiadrittels angrenzend an die Syndesmose lässt sich eine wolkig konfigurierte 1.5 cm in der kranio-kaudalen Extension messende Veränderung objektivieren. Die kortikalen Strukturen sind gewahrt. Im Übrigen siehe MRI OSG. Indikation: Status nach Colon-Subileus am 02.12.2014 bei Kompression und Stenosierung am rektosigmoidalen Übergang bei dringendem Verdacht auf peritoneal metastasierendes Ovarialkarzinom rechts. Status nach Coecostomieanlage. Evolution des Karzinoms? Progredienz? (Sub-)Ileus? Aszites?Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Eine KM-Gabe über die liegende Magensonde wurde von der Patientin verweigert. Es liegt eine Voruntersuchung vom 08.12.2014 zum Vergleich vor. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 08.12.2014 weiterhin Nachweis eines bilateralen dorsobasalen Pleuraergusses (links > rechts) mit angrenzenden Kompressionsatelektasen. Neu aufgetretene, praktisch das gesamte linke Hemiabdomen ausfüllende hypodense Formation mit hyperdensem Randsaum mit Luft-Flüssigkeitsspiegel vor dem Colon descendens, hochverdächtig auf eine Abszessformation. Ausläufer der abszessverdächtigen Formation ins kleine Becken. Liegende Magensonde. Die Darmsituation präsentiert sich weiterhin im Wesentlichen unverändert, das Kolon ist mit teilweise kontrastiertem Stuhl ausgefüllt, die Dünndarmschlingen sind etwa gleich breit und es zeigt sich kein neuer Kalibersprung. Kein Hinweis auf eine Darmperforation bei fehlendem Nachweis eines KM-Extravasates. Ansonsten unveränderte Darstellung der bekannten Tumormanifestation im kleinen Becken. Indikation: Unklare Raumforderung im Bereich der distalen Tibia rechts (siehe konventionelles Bild vom 04.11.2014). Nach Durchführung der Kernspintomographie des Unterschenkels rechts erneute Befragung des Patienten. Daraufhin gab der Patient ein OSG-Distorsionstrauma vor einigen Tagen an. Zyste? Tumor? Sonstiges? Befund: Analog der Kernspintomographie des Unterschenkels lässt sich im Bereich der distalen Tibia, angrenzend an die Syndesmose, eine traubenähnlich konfigurierte 1.5 x 0.6 cm messende glatt begrenzte Formation objektivieren. Sie stellt sich in der Protonen-gewichteten Sequenz hyper- und hypointens dar. Die kortikalen Strukturen sind gewahrt. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des gesamten Talus ohne objektivierbare Fraktur. Imbibierung des Sinus tarsi. Knochenmarksödem auch im Bereich des Calcaneus an der gelenkbildenden Fläche zum Os cuboideum. Hier ausgedehntes Knochenmarksödem, auch hier keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Syndesmose. Riss des Ligamentum fibulo-talare anterius. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare posterius. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. Keine Osteochondrosis dissecans. Indikation: Schulterschmerzen links zunehmend, klinisch Rotatorenmanschettenläsion. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Bei relativem Hochstand des Humeruskopfes und Sklerosierung in der Arthrographie sofortiger Kontrastmittelübertritt zur Bursa subacromiale/subdeltoidea, dies als Zeichen der vollständigen Abtrennung der Supraspinatussehne. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Ziehen in der rechten Brust. Mamma links und Axilla bds. klinisch unauffällig. Mamma rechts mit fraglichem Palpationsbefund oberer äußerer Quadrant sehr lateral der Brustdrüse. Keine HRT. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.08.2009 hat die sehr hohe Dichte des Mammadrüsengewebes, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechnik, nicht wesentlich abgenommen. Eine solitäre Mikroverkalkung von benignem Aspekt ist links erkennbar, ist aber vorbestehend. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen gruppierten Mikroverkalkungen. Im Ultraschall Darstellung des Drüsengewebes gemischer, vorwiegend hoher Echogenität ohne Nachweis von malignomsuspekten fokalen Befunden. Indikation: St. nach Ablatio links 1989. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 12.12.2012 ist die Dichte und Verteilung des aufgelockerten Mammadrüsengewebes unverändert geblieben. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Diabetes mellitus. Arterielle Hypertonie. Leichte Hypercholesterinämie. Stenosen? Plaques? Verlauf? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.02.2012 vor. Regelrechter Abgang der ACC rechts aus dem Truncus brachiocephalicus. Regelrechte Flusskurvenmuster. Leichte Intima-Hyperplasie. Keine wesentliche, hämodynamisch relevante Stenosen, keine Plaquebildungen. Regelrechte Darstellung der Carotisbifurkation. Auch hier keine hämodynamisch relevanten Plaquebildungen. Regelrechte Strömungsverhältnisse im Bereich der ACI und ACE rechts. Links deutliche Elongation der ACC mit umschriebener Ektasie im distalen Drittel. Die Ektasie ist progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Zusätzlich deutliche Elongation und Kinking im Carotis-Bulbus-Bereich sowie im Bereich der ACI und ACE links. Regelrechte Strömungsgeräusche. Keine Anhaltspunkte für hämodynamisch relevante Stenosen, keine wesentlichen Plaquebildungen. Indikation: Schulterschmerzen links zunehmend, klinisch Rotatorenmanschettenläsion. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Nearthros vom Humeruskopf zum Acromion mit entsprechender Sklerosierung und Schliffspuren acromial sowie Ödem an der Acromionspitze und opponierend am Humeruskopf. Ausgeprägter Knorpelverlust über die ganze Konvexität des Humeruskopfes und Einsetzen einer signifikanten Omarthrose. Das intraartikulär applizierte Kontrastmittel breitet sich breitflächig subacromial aus, zur Bursa subdeltoidea und zum AC-Gelenk sowie auch retrograd nach dorsal und zum zurückgewichenen M. supraspinatus. Der Supraspinatusmuskel fehlt und v.a. der Infraspinatusmuskel zeigt die massivere Atrophie wie der Supraspinatus. Deutliche Atrophie auch des M. subscapularis, im kranialen Anteil sicherlich auch Abtrennung des M. subscapularis. Die lange Bicepssehne fehlt, im Sulcus inferior allenfalls noch Bicepssehnenreste erkennbar. Das superiore Labrum ist massiv ausgewalzt, dies durch die Subluxation des Humeruskopfes. Ventrales und dorsales Labrum sind alteriert, jedoch nicht abgerissen. Inferior sicherlich subchondrale Zysten dorsal an der Fovea glenoidalis und inferior knöcherne Apposition am Humeruskopf und sichtbare Glenoidalpfanne. Indikation: Restbeschwerden bei Status nach Arthroskopie und Resektion einer Plica ventro-medial. Neue Plica? Narbe? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.12.2012 vor. Weiterhin erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich der gelenkbildenden Fläche der Tibia medialseitig. Die Veränderung ist vorbestehend. Keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Insbesondere im Bereich des vom Patienten angegebenen Schmerzpunktes finden sich keine Auffälligkeiten. Die angrenzenden Weichteile sowie auch die angrenzenden Sehnen sind unauffällig. Keine Anhaltspunkte für eine Tendinopathie. Kein vermehrter Erguss. Aktuell intakte Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare anterius. Signalreiche Darstellung des intakten Ligamentum fibulo-talare posterius. Leicht signalreiche Darstellung des medialen Bandapparates. Eine eindeutige Plica lässt sich nicht objektivieren. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne ohne Riss. Intakte Darstellung der übrigen Sehnen. Indikation: Vor 2 Wochen Sturz mit Zerrung. Jetzt Schmerzen und Schwäche am Infra- und Supraspinatus. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie läuft das Kontrastmittel zur Bursa subacromiale/subdeltoidea weg. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenke.Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Sacrum: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. In Inspirationslage kein AP für Pneumothorax. Keine freie Luft subphrenisch. In den konventionellen Thoraxaufnahmen keine Fraktur abgrenzbar. Indikation: Vor 2 Wochen Sturz mit Zerrung. Jetzt Schmerzen und Schwäche am Infra- und Supraspinatus. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Ventralseitige Abrissverletzung des Ansatzes der Supraspinatussehne ohne signifikante Retraktion der Sehne und ohne Muskelatrophie, jedoch konsekutiv deutliche Bursitis subacromiale/subdeltoidea mit entsprechender Kontrastierung haubenförmig über dem Humeruskopf. Das Kontrastmittel läuft retrograd bis unter das AC-Gelenk. Auch intratendinöse Rupturen in der Supraspinatussehne und gelenkwärts gerichtete Teilrupturen angrenzend an die Abrissverletzung. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die lange Bicepssehne verläuft im Sulcus normal, im Bereich des Pulley allenfalls Ventralverlagerung und damit zu ventralem Verlauf am Humeruskopf bei regulärer Fixation im superioren Labrum. Eine Pulley-Läsion ist jeweils verdächtig auf eine Teilverletzung der Subscapularissehne, diese ist höchstens im Ansatzbereich etwas signalverändert, im Verlauf scheint die Subscapularissehne aber stabil. Keine Hinweise auf Atrophie des M. subscapularis. Deutlich arthrotische Veränderungen im AC-Gelenk mit Zeichen der Aktivierung. Kein Hinweis für Fraktur. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Indikation: Status nach Polio. Status nach TVT 07.2013 links. Aktuell Schmerzen rechts. D-Dimer negativ. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis superficialis sowie auch Vena poplitea. Jeweils regelrechte Komprimierbarkeit. Auch alle drei Unterschenkelvenen stellen sich offen dar. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Vorgängig perorale Darmkontrastierung, keine Hinweise auf intestinale Obstruktion und das Kontrastmittel hat das Colon ascendens erreicht. Verlaufskontrolle bei Zustand nach Divertikulitis langstreckig des Colon sigmoideum. Im Vergleich zum 19.10.2014 oder zum 21.10.2014 massive Rückbildung der damaligen ödematösen und infiltrativen Vorgänge langstreckig im Colon sigmoideum. Kein Beweis für persistente Abszedierung im Wandbereich des Kolons. Langstreckige Divertikel und mässige Wandverdickung weiterhin und ödematöse Veränderungen zur Fossa ovarica nach links. Kein Aszites. Keine fokale Veränderung in der Leber. Normale Darstellung von Pankreas, Nieren, Nebennieren und Milz. Keine vergrösserten Lymphknoten. Normale Form des Uterus. Massive multisegmentäre Osteochondrose praktisch aller abgebildeter Bandscheibensegmente mit Vakuumphänomen und Zeichen der Gefügelockerung zwischen LWK 1-LWK 5. Massive multisegmentäre Spondylarthrose. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Zwerchfellhochstand rechts. Indikation: Ohne eigentliches Trauma seit dem 22.11.2014 Schmerzen Knie links bei Belastung. Bakerzyste? Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Kleines Ganglion ventral des Vorderhorns. Komplexe Rissbildung im Bereich der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniskus sowie Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Deutliche Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Ligamentum patellae. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kleinste Bakerzyste. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica mediopatellaris. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildung im Bereich des medialen wie auch des lateralen Kniegelenkknorpels. Indikation: Seit zwei Tagen starke Schmerzen basolateral im rechten Hemithorax. Pneumonie? LE? Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kontrastmittelaussparung im Bereich pulmonalarterieller Äste segmental im dorsobasalen Unterlappen rechts. Perifokale flächenhafte Verdichtung, am ehesten im Sinne einer Infarktpneumonie. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Dorsobasaler Pleuraerguss rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 13.4 mm mit angrenzenden Kompressionsatelektasen. Keine pleurale Ergussbildung links. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis einer hyperdensen, ca. 2.5 mm messenden Struktur in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere, dd kleines Konkrement, dd Papillenspitzenverkalkung. Die Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch abgebildet. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Fieber 40° seit 5 Tagen, zunehmende Flankenschmerzen/Unterbauchschmerzen rechts. Leukozyten 15'000. CRP >200. Appendicitis/Abszess, andere Pathologie? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Regulär abgrenzbare Appendix im rechten Unterbauch mit einem Durchmesser von 4 mm, ohne lokale Druckdolenz. Minimale Menge freier Flüssigkeit im rechten Unterbauch. Normale retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis, stechende Schmerzen im Unterbauch mit Ausstrahlung in Hoden, Flanke klopfdolent, ein Erythrozyt im Urin, Labor bland. Nieren gestaut, wenn ja, bitte Urolith-CT. Befund: Allgemeine Vergrösserung der Leber mit Abrundung der Leberränder sowie mittelgradig disseminiert erhöhter Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne fokale Läsionen, bei schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Fokale Mindersteatose im Lobus quadratus. Regelrechte Abbildung der einsehbaren Anteile des Pankreas. Regelrechte retroperitoneale Gefässe. Unauffällige Abbildung von Milz, rechter Niere und rechtsseitigen ableitenden Harnwegen. Im Seitenvergleich leichtgradige Akzentuierung des linksseitigen NBKS. Unauffällige Abbildung von Harnblase und Prostata. Keine freie Flüssigkeit. Entlang des Kolonrahmens kein Anhaltspunkt für eine Raumforderung. Indikation: Massive Cellulitis und Varikosis beidseits. Aktuell Oberschenkel- und Leistenspann rechts. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis rechts mit regelrechter Komprimierbarkeit. Regelrechtes Flusskurvenmuster mit regelrechter Komprimierbarkeit im Bereich der Vena femoralis superficialis wie auch Vena poplitea ohne Anhaltspunkte für eine tiefe Beinvenenthrombose. Ausgedehnte variköse Unterschenkelveränderungen. Soweit das tiefe Venensystem darstellbar ist, lassen sich Venenthrombosen im Bereich aller drei tiefen Unterschenkelvenen nicht objektivieren. Indikation: Status nach segmentaler Lungenembolie vor 2 Wochen. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis sowie auch Vena femoralis superficialis und Vena poplitea ohne Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Auch das tiefe Unterschenkelvenensystem ist frei. Keine Anhaltspunkte für eine TVT. Indikation: Segmentale Lungenembolie vor 2 Wochen. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis, Vena femoralis superficialis und Vena poplitea. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Auch das tiefe Unterschenkelvenensystem ist frei. Indikation: MS, schubförmiger Verlauf, ED XX.XX.XXXX. Aktuell Verdacht auf Schub mit Schwindel. MRI Schädel XX.XXXX deutliche Zunahme der zerebralen Läsionen, eine davon aktiv (okzipital links). MRI Schädel XX.XXXX mehrere aktive entzündliche neue Läsionen im Vergleich zu XX.XXXX. Aktive Läsionen? Befund: Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom XX.XX.XXXX sowie vom XX.XXXX vor. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine eindeutige Diffusionsstörung. Analog der auswärtigen Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX lässt sich im Bereich der Kleinhirnhemisphäre auf der rechten Seite eine flau abgrenzbare 2 mm messende kontrastmittelaufnehmende Läsion objektivieren. Ansonsten regelrechte Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Die FLAIR-Sequenz zeigt ausgedehnte Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits mit mehreren neu aufgetretenen respektive grössenprogredienten Herdbefunden insbesondere im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits unter rechts- wie auch unter linksseitiger Bevorzugung. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe findet sich jedoch lediglich temporo-parietal auf der linken Seite ein 3 mm messender kontrastmittelaufnehmender Herdbefund. Der bei der Voruntersuchung objektivierbare Herdbefund okzipital links stellt sich nicht kontrastmittelaufnehmend dar. Ansonsten keine weiteren kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) alte Einblutung frontal auf der rechten Seite. Keine sogenannten Microbleeds. In der TOF-Sequenz fehlendes A1-Segment rechts. Indikation: Notfallmässige Zuweisung am XX.XX.XXXX wegen symptomatischer Inguinalhernie rechts. Massive Schmerzen im Bereich der LWS sowie in beiden Leisten. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Inguinalhernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Inhomogen strukturiertes Hämangiom LWK1. Kleines Hämangiom LWK2. Kein knochendestruierendes Geschehen. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Paramedian links gelegene kleinvolumige subligamentäre Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Auch sonst keine Nervenwurzelkompressionen. Untersuchung nach Protokoll Rektumkarzinom. Status nach Hysterektomie. Zeichen einer Blasenwand-Divertikelbildung rechts. In der Anmeldung wird von einem stenosierenden Tumor 12 cm ab ano gesprochen, dies muss ein Schreibfehler sein, denn in dieser Region gibt es keine stenosierenden Tumoren. Der in der CT vom XX.XX.XXXX beschriebene Tumor muss mindestens 22 oder noch mehr cm ab ano liegen, liegt ausserhalb des kleinen Beckens und wird von den grobem Sequenzen nur am Rande erfasst, ist dort bewegt, wie üblich bei Darmanteilen frei im Bauchraum und die dünnen Sequenzen erfassen den Tumor im Colon sigmoideum nicht. Kein Aszites. Divertikelbildung vom Rektum zum Colon sigmoideum ohne Infiltration zum Fettgewebe. In der CT eindeutig sichtbar sind mindestens 2 perifokale Lymphknotenmetastasen im Meso, die grösste liegt rechts zum Gefässstiel und erreicht gut 10 mm. Indikation: Notfallmässige Vorstellung im Krankenhaus K am XX.XX.XXXX wegen Verdacht auf symptomatische Inguinalhernie rechts, evtl. auch links. Rückenschmerzen und Schmerzen im Bereich beider Leisten. Leistenhernien? Sonstiges? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit infolge Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen im untersuchten Volumen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Die speziellen Sequenzen in Normotonie und in Valsalva transversal zeigen eine mit Fett gefüllte Inguinalhernie auf der linken Seite. Rechts keine Hernie. Keine Inkarzeration. Subclaviakatheter rechts mit Spitze in VCS. Subclaviakatheter von links mit Spitze im Truncus brachiocephalicus. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Vorbestehende Strukturverdichtungen entlang der broncho-vaskulären Elemente und vorbestehende Pleurakuppenschwielen beidseits. Abgeflachte Zwerchfelle. Mässig grosses Herz, gut gefülltes Lungengefässbett. Trachealtubus Höhe BWK 4 endend. Magensonde bis knapp zum Magen verfolgbar. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne signifikante Transsudation. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Seit 2 Tagen Schmerzen im Bereich des rechten Unterbauches. Divertikulitis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung der basalen Lungenabschnitte mit Belüftungsstörung basal rechts. Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte, leicht inhomogen strukturiert dar. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Mässige Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Deutliche Elongation des Colon sigmoideums nach rechts und dann links, im Bereich des rechtsseitigen Colon sigmoideum-Abschnittes findet sich eine deutliche Imbibierung des perifokalen Fettgewebes bei hier objektivierbarer ausgedehnter Divertikulose. Generell besteht eine ausgedehnte Colon-Divertikulose. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der Harnblase. Prostatahypertrophie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Massive Zeichen einer chronischen Peribronchitis. Verminderte Inspirationstiefe und relativer Zwerchfellhochstand rechts. Globale Herzvergrösserung und Verkalkung im Aortenbogen. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Verdacht auf pleurale Verdickung zum axillären Subsegment rechts, Ätiologie unklar, frühere Rippenfrakturen?Indikation: Familiäre Mamma-Ca. Belastung. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.12.2012 zeigt sich wiederum ein unverändertes Bild mit weitgehender Fettinvolution beider Mammae und sehr wenig Restdrüsengewebe. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Indikation: C7-Syndrom rechts. Diskushernie? Foraminale Stenose? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Für das Alter doch deutliche multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Im Segment C4/C5 lässt sich lediglich eine flache Diskusprotrusion objektivieren. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernie. Im Segment C5/C6 lässt sich eine flache Diskusprotrusion objektivieren. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Im Segment C6/C7 findet sich eine aufgrund von Unkovertebralarthrosen bedingte Einengung des Neuroforamens links, eine Kompression der nervalen Strukturen liegt nicht vor. Zusätzlich breitbasige, nach links ausladende Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Sturz mit Leiter, Kontusion Schulter rechts und Knie bds. Fraktur des Tuberculum majus? Befund: Nicht dislozierte Fraktur vom Tuberculum majus rechts. Kein Anhalt für eine weitere Fraktur. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuss rechts. Leichte degenerative Veränderungen der DIP-Gelenke. Arteriosklerose. Indikation: Seit 5 Monaten intermittierende, rechtsseitige LWS-Beschwerden mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Segment L1/L2: Kleine rezessal links gelegene Discushernie mit Tangierung der Nervenwurzel L2 links rezessal. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion, keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Dorsal gelegenes Fazettengelenksganglion rechts. Segment L5/S1: Paramedian links gelegene, kleinvolumige Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Sonographisch hypoechogene Läsion im Leberparenchym Segment V, ED 12.12.2014. Polytoxikomanie, Alkoholabusus, Opioidabhängigkeit. Hepatopulmonales Syndrom. Erhöhtes Bilirubin und GOT unklarer Ätiologie, ED 11.12.2014. Ätiologie der Leberläsion? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in arterieller (Oberbauch), portal-venöser (gesamtes Abdomen) und Spätphase (Oberbauch). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis einer ausgeprägten bullösen Destruktion des Lungenparenchyms ohne Hinweis auf flächenhaft infiltrative Veränderungen oder intrapulmonale Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Massiv vergrößerte Leber (ca. 21.3 cm MCL) mit auffallender Hypertrophie des linken Leberlappens und des Lobus caudatus. Deutlich verminderte Leberdichte im Sinne einer Steatosis hepatis mit fokaler hyperdenser Non-Steatose in den Segmenten II und III. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion im Segment V. Gallenblase ohne Wandverdickung und ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Splenomegalie (ca. 15 cm kraniokaudal). Keine fokal-pathologischen Milzläsionen. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.9 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Diskrete diffuse Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Kollabiertes Colon sigmoideum. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Mäßiggradiger Aszites bei Nachweis freier Flüssigkeit im kleinen Becken und im Gallenblasenbett. Multiple normgroße intraabdominale, pelvine und retroperitoneale Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Resistenz sternocostal links, ca. 6. bis 7. Rippe, wenig Druckdolenz. Status nach Prostatakarzinom 2011 mit radikaler Prostatektomie. Exostose? Zyste? Weitere Abklärung empfohlen? Befund: Die tastbare Raumforderung etwa im Bereich der 6. bis 7. Rippe auf der linken Seite stellt sich sonographisch als ossäre Formation dar, sie ist ausgehend vom Sternocostalgelenk. DD könnte es sich hierbei lediglich um eine arthrotische Veränderung handeln. Zum Ausschluss eines akut entzündlichen oder knochendestruierendes Geschehen empfehle ich die Kernspintomographie des Sternums. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde erkennbar. Indikation: Schmerzen im Bereich der linken Gesichtshälfte. Pathologischer Befund? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine pathologische kontrastmittelaufnehmende Läsion erkennbar. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenzter, intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF hochgradige Stenose im Bereich der ACI links, im C2-Segment (Pars petrosa). Keine Anhaltspunkte für Aneurysmatabildungen. Die Dünnschichtsequenzen über den Orbitae zeigen keine Auffälligkeiten, insbesondere links. Kein pathologisches Kontrastmittelverhalten des N. opticus bds., insbesondere links. Indikation: Mastodynie rechts mit fraglichem Tastbefund bei 10 Uhr, DD Drüsenanteil. Malignomsuspekte Veränderungen? Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.01.2008 ist das damals noch vorhandene wenig dichte Restdrüsengewebe infolge der Fettinvolution vollständig verschwunden. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Nativ regelrechte Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen bei Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nebennieren bds. und rechter Niere und rechtsseitigen ableitenden Harnwegen. Im Seitenvergleich diskrete Volumenvermehrung der linken Niere bei Aufweitung des NBKS mit moderater ödemäquivalenter Imbibierung des Nierenhilus sowie entlang des linksseitigen Ureters, welcher einen normalen Durchmesser aufweist bis zu einer prävesikalen minimalen Aufweitung auf ca. 4 mm bis ca. 2,1 cm proximal des Ureterostiums bei dortigem Nachweis eines 2,5 mm messenden Konkrementes. Daneben kleinste Phlebolithen. Unauffällige Harnblase, Prostata und Samenblasen. Normale retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ilium, ileocoecaler Übergang, inferocoecale Appendix und Kolon bei Nachweis von vereinzelten klein- bis allenfalls mittelvolumigen Divertikeln. Leichtgradige Zunahme der Divertikulose zum distalen Colon descendens und proximalem Sigmadrittel. Unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse bei klein-zystoiden Strukturalterationen am Schenkelhals bei plumper Form des Schenkelhalses, allenfalls indirekten Zeichen eines geringgradigen Impingements entsprechend. Unauffälliges lumbales Achsenskelett. Keine relevante Spondylarthrose. Regelrechte basale Lungenabschnitte.Indikation: Unklare Abdominalbeschwerden. Umfelddiagnostik. Befund: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine eindeutigen Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Gute Harnblasenfüllung. Leicht vergrösserte sowie inhomogen strukturierte Prostata mit zentralen Verkalkungen. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Gute Harnblasenfüllung. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation bei doch deutlichem Meteorismus und Koprostase. Indikation: Persistierender Schwankschwindel. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine kontrastmittelaufnehmende Läsion. Keine Auffälligkeiten. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. In der TOF unauffällige Darstellung des arteriellen Gefässsystems. Unauffällige Darstellung des venösen Gefässsystems. Die Orbita sind regelrecht. Keine Raumforderung. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Keine Hinweise für frische Infarzierung, keine Diffusionsstörung und konkordante Befunde im ADC-mapping. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems und ausgeprägte Zeichen der diffusen Leukenzephalopathie, v.a. auch periventrikulär, jedoch unspezifisch und ohne sektorielle Häufung erheblich subcortical. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirnschranke, die Marklagerveränderungen zeigen kein Enhancement. Keine Hinweise für Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels und symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Keine erkennbare Raumforderung. Kein Anhalt für Akustikus-Neurinom. Die NNH sind normal belüftet, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Entweder berühren sich die beiden Arteria vertebralis intensiv vor der Vereinigung zur Arteria basilaris, oder aber es besteht eine Fenestrierung der ganz distalen Anteile der Arteria basilaris, keinerlei Hinweise auf Dissektion oder Aneurysma. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Indikation: Schmerzen im Bereich beider Hüften. In einer 3-Phasen-Skelettszintigraphie vom 25.09.2014 keine Hinweise auf eine aktive Entzündung. Pathologischer Hüftbefund bds.? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Kein vermehrter Erguss. Keine das Altersmass überschreitende osteopene/degenerative Veränderung. Unauffällige Darstellung der ISG bds. ohne Anhaltspunkte für einen entzündlichen Prozess. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Diskret zystische Veränderung im Bereich des Acetabulumdaches links. Symmetrische Darstellung der Muskulatur. Keine Anhaltspunkte für tendinopathische Veränderungen insbes. im Bereich der Glutealsehnen. Diskrete Flüssigkeit im kleinen Becken. Mittelständig positionierter Uterus. Follikelzysten bds. Kleine Zyste im Bereich des Os iliums links dorsal, angrenzend zum ISG. Indikation: Tumornachsorge bei Status nach laparoskopisch-assistierter Resektion der linken Kolonflexur mit Transverso-Descendostomie am 13.12.2013. Bei mässig bis wenig differenziertem Adenokarzinom in einem Polypen im Bereich der linken Flexur. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie 09.2003 bei Prostatakarzinom. Tumornachsorge. Befund: Axiale Schichtaufnahme thorako-abdomino-pelvin nach i.v., oraler und rektaler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.2013 vor. Thorakal: Geringgradige narbige Lungenparenchymveränderungen dorso-basal bds. Keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Massive Gynäkomastie bds. Kein knochendestruierendes Geschehen. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Abdomino-pelvin: Kleine Zyste im rechten Leberlappen subdiaphragmal. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Lipomatös aufgelockertes Pankreas, insbes. im Pankreaskopf. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Banale Nierenzysten rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei St. n. Resektion der linken Kolonflexur mit Transverso-Descendostomie. Keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv. Reizlose Sigmadivertikulose. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Am ehesten kleiner persistierender Urachus. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Tumornachsorge bei Status nach laparoskopisch-assistierter Resektion der linken Kolonflexur mit Transverso-Descendostomie am 13.12.2013. Bei mässig bis wenig differenziertem Adenokarzinom in einem Polypen im Bereich der linken Flexur. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie 09.2003 bei Prostatakarzinom. Tumornachsorge. Befund: Axiale Schichtaufnahme thorako-abdomino-pelvin nach i.v., oraler und rektaler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.2013 vor. Thorakal: Geringgradige narbige Lungenparenchymveränderungen dorso-basal bds. Keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Massive Gynäkomastie bds. Kein knochendestruierendes Geschehen. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen.Abdomino-pelvin: Kleine Zyste im rechten Leberlappen subdiaphragmal. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Lipomatös aufgelockertes Pankreas, insbes. im Pankreaskopf. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Banale Nierenzysten rechts. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei St.n. Resektion der linken Kolonflexur mit Transverso-Descendostomie. Keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv. Reizlose Sigmadivertikulose. Gute Harnblasenfüllung. Am ehesten kleiner persistierender Urachus. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Sturz auf Kopf. Blutung? Fraktur? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Erweiterung der inneren und vor allem der äußeren Liquorräume im Rahmen einer generalisierten Hirnatrophie. Deutliche Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Atlantodentalarthrose. Partielle Obliteration der Cellulae ethmoidales rechts anterior bei Schleimhautschwellungen. Subgaleales Hämatom rechts frontal. Indikation: Schmerzen im Bereich des rechten Rippenbogens sowie Abdominalbeschwerden,persistierend. Im CT vom 07.07.2014 Raumforderung S1-S4 (dd neurogener Tumor). BSV? Tumor? Umfelddiagnostik? BWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Wurzeltaschenzysten auf Höhe BWK 10 bds. Multietagere degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Keine Raumforderungen. Keine Anhaltspunkte für tumoröse Veränderungen. Multiple Wirbelkörperhämangiome. LWS: Auch hier multietagere degenerative Veränderungen der AnhaltspunWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Es lassen sich in den untersuchten Volumen multiple Discusprotrusionen objektivieren. Eine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen liegt jedoch nicht vor. Keine tumorösen Raumforderungen. Sakrum: Beginnend auf Höhe SWK 1, analog der CT-Untersuchung lassen sich bis auf Höhe SWK 3 nicht kontrastmittelaufnehmende zystische foraminal gelegene Raumforderungen objektivieren. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Anhaltspunkte für ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine kontrastmittelaufnehmende Raumforderung objektivierbar. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser Kontrastmittelphase sowie einer urographischen Phase nach 10 Minuten. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Innerhalb der Norm liegende Herzgröße. Unauffälliges Perikard. Regelrechte Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Lungenrundherde. Thoraxskelett mit geringgradiger Chondrose und Spondylose im kaudalen Drittel. Abdomen: Geringgradige Vergrößerung der Leber mit Abrundung der Leberränder mit Nachweis einer unspezifischen Hypodensität subkapsulär im Segment VI von 13 mm Durchmesser. Mittelgradig gefüllte, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren bds. bei schlanken ableitenden Harnwegen. Regelrechte Harnblase. Unauffällige Abbildung von Ösophagus und Cardia. Regelrechter Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileocoecaler Übergang. Prall distendiertes gashaltiges Kolon bis auf Höhe des konzentrisch enggestellten, wandverdickten mittleren Sigmadrittels. Im Zervixbereich konturunscharfer Uterus mit gemischt hypodens/hyperdens Formation im Bereich der rechtsseitigen Adnexe von 5,4 cm Durchmesser. Retroperitoneale Gefäße mit mäßiggradiger Arteriosklerose. Nachweis multipler pathologisch vergrößterter Lymphknoten in der Mesenterialwurzel und retroperitoneal und para- und interaortocaval. Noduläre Verbreiterung entlang des viszeralen Peritoneums entlang der Bauchwand, insbes. entlang des linken Hemiabdomens. Solide Verbreiterung des Omentum majus bis auf eine Lamellenbreite von 2,3 cm. Mäßiggradige Menge Aszites, vorwiegend perihepatisch, geringgradig im linken Oberbauch und im kleinen Becken. Ausgeprägte ödemäquivalente Imbibierung des Fettgewebes im großen und kleinen Becken, insbes. angrenzend an den beschriebenen Ovarialbefund rechts sowie das äußerlich konturunscharf, wandverdickte proximale Sigmadrittel. Ossäre Strukturen ohne Destruktion oder suspekte fokale Herdbefunde. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte. Gegenüber der CT-Voruntersuchung gleichentags aktuelle Untersuchung nativ und nach rektalem Einlauf von gesamthaft 400 ml Kontrastmittel mit fehlendem Beweis einer Passage vom inferioren Rektumdrittel in das mittlere Drittel. Bei bekannten nodulären extramuralen und wandständigen Formationen zwischen mittlerem und kaudalem Rektumdrittel ist der Befund hochgradig verdächtig auf eine zwischenzeitlich vollständig stenosierende ausgeprägte Tumorprogression Höhe inferiore Rektumdrittelgrenze mit durch diese zu erklärender Distension dd Perforation des mittleren Rektumdrittels mit sekundärem, großvolumigem Abszess im linken Hemiabdomen. Frei durchgängiges tiefes Venensystem des linken Beines. Wunschgemäß Einzeichnung von zwei insuffizienten Perforansvenen am linken Unterschenkel medial und dorsal. Wunschgemäß Einzeichnung zweier bekannter insuffizienter Perforansvenen am rechten Unterschenkel medial. Indikation: Verdacht auf TIA Hand rechts. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine sog. Microbleeds. In der TOF Elongation des Circulus arteriosus Willisii. Keine Gefäßverschlüsse. Keine Stenosen. Keine Aneurysmatabildungen. Indikation: D-Dimere-Erhöhung. Schmerzen im Bereich der Tibia-Vorderkante. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis, Vena femoralis superficialis und Vena poplitea. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Auch die tiefen Unterschenkelvenen stellen sich frei dar. Indikation: Chronisches lumbo-spondylogenes Schmerzsyndrom links, ED langjährig. Aktuell Schmerzexazerbation. Fraktur? Spinalkanalstenose? Radikuläre Einengung? Osteochondrosen? Entzündungen? Befund: Es wurde schon am 11.12.2014 der Versuch gestartet, die Untersuchung durchzuführen, dies gelang jedoch erst am 12.12.2014 bei adäquater Medikation. Dennoch sind nahezu sämtliche Sequenzen verwackelt, dies schmerzbedingt.Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der STIR-Sequenz Knochenmarksödem im Bereich LWK 4 bei hier objektivierbarer Kompressionsfraktur. Zusätzlich liegt eine alte Kompressionsfraktur LWK 2 und 3 sowie eine alte Kompressionsfraktur BWK 11 und 12 vor. Es lassen sich in den untersuchten Segmenten multiple Discusprotrusionen objektivieren. Zusätzlich findet sich eine rezessal links gelegene Discushernie im Segment L4/L5, diese führt zu einer Kompression der Nervenwurzel L5 rezessal links. Keine wesentliche Einengung des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Bei Routinemammographie und Sonographie wurde ein suspekter Befund links oben gesehen, welcher in 3 Monaten kontrolliert werden sollte. Nachkontrolle. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibro-glandulären Gewebes in symmetrischer Verteilung mit Nachweis von multiplen solitär stehenden dd pseudogruppiert stehenden monomorphen Mikroverkalkungen von benignem Aspekt bds. Sonographisch rechtsseitig weitgehend unauffälliges fibroglanduläres Gewebe mit vereinzeltem Nachweis teils traubenartig angeordneter echoarmer bis echofreier Zonen, u.a. in der 9 Uhr-Achse rechts bis 16 mm Durchmesser sowie im unteren äußeren Quadranten in der 7 Uhr-Achse im Sinne disseminierter kleinster echoarmer Zonen. Linksseitig im oberen äußeren Quadranten unveränderter Aspekt einer ausgeprägt echoarmen unscharf konturierten Zone, ohne eindeutigen Beweis einer Destruktion der darin befindlichen Gewebestrukturen sowie ohne abgrenzbaren Tastbefund mit einem Durchmesser von ca. 15 mm. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Sturzereignis am 19.11.2014 infolge synkopalem Ereignis. Unklare Kardiopathie bei schwer eingeschränkter linksventrikulärer Funktion und diastolischer Dysfunktion. Akinesie inferior, Hypokinesie septal bei bekannter koronarer 2-Asterkrankung mit Status nach Myokardinfarkt 2006 und bekannte 60 %ige RIVA-Stenose. Status nach Implantation eines 2-Kammerschrittmachers 2006 bei AV-Block Grad III und ersatzloser Explantation im Dezember 2006 bei Endokarditis. Hypertonie. MR zur Charakterisierung der Kardiomyopathie. Protokoll: Ciné-Aufnahmen. Perfusionsaufnahmen unter Adenosin und in Ruhe. Late-Enhancement. Gadovist 0,2 mmol/kg. Messungen: LVEDV 169 ml, LVESV 103 ml, LVEF 39 %. Befunde: Ciné-Aufnahmen: Linker Ventrikel mit mittelschwer eingeschränkter Pumpfunktion bei Akinesie inferior sowie infero-septal basal. Wandausdünnung in diesen Bereichen. Linker Vorhof dilatiert. Stark dilatierter rechter Ventrikel mit eingeschränkter Pumpfunktion bei Dyskinesie der diaphragmalen Wand, Hypo- bis Akinesie der freien Wand basal und midventrikulär und erhaltener Kontraktilität apikal. Tricuspidalinsuffizienz. Kein Perikard-Erguss. Perfusion: Unter Hyperämie und in Ruhe Perfusionsdefekt inferior von basal bis apikal. Verminderte Signalintensität anterior/antero-lateral sowohl unter Hyperämie wie auch in Ruhe (Artefakt). Late-Enhancement: Transmurales Late-Enhancement infero-septal und inferior von basal bis apikal sowie im Bereich der diaphragmalen Wand des rechten Ventrikels. Indikation: St. nach behandeltem Mamma-Ca. links mit Ablatio mammae links, Chemotherapie, Radiatio und endokriner Therapie, ED Jan. 2001. Inspektorisch und palpatorisch unauffällige Mamma rechts. Reizlose Wundverhältnisse links. Keine axillären oder locoregionären Lymphknoten bds. tastbar. Verlaufskontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibro-glandulären Restgewebes, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei bekannten vereinzelten Makroverkalkungen. Vorbestehend geringgradige Retraktion der Mamille. Sonographisch unauffälliges fibro-glanduläres Restgewebe. Normale Weichteilverhältnisse links pektoral. Reguläre axilläre Lymphknotenstationen bds., links bei Zustand nach Axilladissektion. Indikation: Screening vor geplanter HRT. Hinweis für Mikrokalk? Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Regelrechte Artikulation kongruenter Gelenkflächen mit normalen Knorpelüberzügen und unauffälligem Knochenmark, ohne Ödem. Kein Kniegelenkserguss. Iatrogenes Extravasat ventral der vorderen Gelenkkapsel am OSG. Unauffälliger Bandapparat und reguläre lange Sehnen. Os cornutum. Unauffälliger Verlauf des N. suralis. Darüber hinaus ebenfalls unauffällige Verhältnisse vom Kapsel-Bandapparat und langen Sehnen. Kein Anhaltspunkt für einen im Vor-MR vermuteten Abriss der kurzen Peronealsehne. Infolge vollständiger Schrumpfung der Gelenkkapsel fehlende arthrographische Kontrastierung eines Gelenkraumes. Das applizierte Kontrastmittel ist ventral unmittelbar wieder ausgetreten mit Ausdehnung entlang des M. subscapularis. Vollständig aufgehobener Gelenkspalt mit Auswalzung der vormaligen gelenkbildenden Flächen, ohne Nachweis eines residuellen Knorpelüberzuges oder Anhaltspunkte für ein verbliebenes Labrum. Acromion Form Typ III, ventral übergreifend. Nahezu vollständig aufgehobener Subacromialraum mit verbleibender Höhe von 4,5 mm. Annähernd unauffälliges AC-Gelenk, ohne relevante degenerative Veränderungen. Diskrete Dorsalangulierung der glenoidalen Gelenkfläche gegenüber der Achse der Scapula bzw. des Scapulahalses um ca. 8 Grad. Mäßige degenerative Veränderungen am Rotatorenmanschettenansatz am Tub. majus und minus. Resorptionszone an der dorsalen Zirkumferenz des Humeruskopfes, wahrschl. im Sinne von unspezifischen Geröllzysten der Ansatzzone des M. infraspinatus und M. teres major. Normaler Verlauf und Ansatz der normal kalibrigen langen Bicepssehne. Bereits nach 1,5 ml praller, nichts zu überwindender Anschlag bei der Installation von Kontrastmittel in das linke Schultergelenk, ohne Hinweis auf ein pathologisches Extravasat, vereinbar mit subtotal geschrumpfter Gelenkkapsel im Sinne einer Frozen Shoulder bei hochgradiger Omarthrose links. Kein Beweis eines pathologischen Kontrastmittelaustritts. Unkomplizierte ultraschallgesteuerte Applikation eines Gemisches aus 4 ml Ropivacain 0,75 % und 1 ml Kenacort 10 mg in den Sulcus bicipitis am Ort der maximalen Druckdolenz. Indikation: Knieschmerzen rechts mit Überwärmung, Erguss, Verdacht auf Meniscusriss. Meniscusläsion? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Knochenödem? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns mit ausgedehnter, lineär zur Unterfläche bzw. dem freien Rand gerichteter Signalalteration, vereinbar mit ausgedehntem, horizontal verlaufendem Einriss im Korpus und Hinterhorn. Angrenzend an die dorsale Meniscusbasis klein-zystoide Strukturalterationen der Weichteile zwischen Basis und Pes anserinus sowie weiter nach median popliteal ziehend im Sinne von Ganglien, möglicherweise im Zusammenhang stehend mit dem Einriss des Meniscus. Erhaltenes Vorderhorn. Erhaltene Knorpelüberzüge im medialen femoro-tibialen Kompartiment bis auf eine leichtgradige Chondropathie Grad I entlang der dorsalen Zirkumferenz des medialen Femurcondylus, median, eminentianahe. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment fokal hochgradige Signalalteration am freien Rand des lateralen Meniscuskorpus. Fokal bis auf die Grenzlamelle reichende Signal- und wahrschl. auch Strukturstörung im gewichtstragenden Abschnitt des lateralen Femurcondylus in einem Ausmaß von quer ca. 6 mm und sagittal 4 mm, ohne Knochenmarködem. Regelrechte Kollateralbänder. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit leichtgradiger lateralseitiger Subluxation der Patella um 4 mm mit leichtgradiger Konturunregelmäßigkeit und Signalalteration der Knorpelüberzüge, ohne höhergradige Läsionen. Mittelgradige mediale Plica. Unauffällige Retinacula. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Mäßiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Mittelgradiger Kniegelenkserguss. Prominente Bakerzyste von bis zu 15 mm Lamellenbreite und kranio-kaudaler Ausdehnung um ca. 6 cm.Indikation: Wachstum unter familiärer Zielgröße. Bild zur Knochenalterbestimmung (durch Zuweiser). Befund: Unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Verdacht auf Knorpelläsion medialer Femurcondylus. Leichte Meniscus-Symptomatik medial. Mediale Meniscusläsion Knie rechts? Knorpelläsion femoral? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des medialen Meniscuskorpus und Hinterhorns mit deutlicher Extrusion des Korpus aus dem Gelenkspalt. Deutliche lineare Signalalteration im Meniscuskorpus, vereinbar mit höhergradigem, horizontal verlaufendem Einriss. Ödemäquivalente Reaktion der an die Basis angrenzenden Weichteile, ohne umschriebene Ganglienbildung. Unauffälliges Vorderhorn. Fokal hochgradige Signal- und Strukturstörung im gewichtstragenden Abschnitt des medialen Femurcondylus, bis auf die Grenzlamelle reichend, in einem Ausmaß von quer ca. 11 mm und sagittal 14 mm, ohne subchondrales Knochenmarködem im betroffenen Abschnitt. Moderates Knochenmarködem am äußerst medialen Rand der dorsalen Zirkumferenz des Femurcondylus. Deutliche Verschmälerung des tibialen Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt, ohne subchondrales Ödem. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit höhergradiger Signalalteration und Strukturalteration des Knorpelüberzuges retropatellär mit diskretem subchondralem Knochenmarködem. Umschriebene höhergradige Fissur im Sulcus der Trochlea bei sonst erhaltenem Knorpelüberzug. Keine auffälligen Plicae. Reguläre Retinacula. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Solitäre Kluft mit geringem Ödem im sonst regulären Hoffa-Fettkörper. Moderater Kniegelenkserguss. Schmale Bakerzyste mit Lamellenbreite von bis max. 11 mm, kranio-kaudal 4,5 cm betragend. Indikation: Zunehmende Schmerzen. Meniscus? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug bei geringgradiger, unspezifischer Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscushinterhorns. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit disseminierter Signalalteration des retropatellären Knorpels zentral mit diskretem subchondralem Knochenmarködem und leichtgradiger Konturunregelmäßigkeit des Knorpelüberzuges. Minimale laterale Subluxation um ca. 2 mm. Prominente mediale Plica. Unauffällige Trochlea. Regelrechte Kollateralbänder. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Moderates Ödem im Hoffa-Fettkörper. Großvolumiger Gelenkserguss, ohne Hinweis auf Gelenkkörper. Zystoide Formation unmittelbar angrenzend an den Ursprung des medialen Gastrocnemiuskopfes dorsal medial von ca. 14 x 25 mm Durchmesser. Disseminierte, ödemäquivalente Alteration der Weichteile im subcutanen Fettgewebe prä- und infrapatellär sowie disseminiert in den poplitealen Weichteilen dorsal und entlang der dorsalen Faszien unklarer Ätiologie. Indikation: Zunehmende, stichartige Schmerzen linke Knie-Innenseite ohne Unfallereignis seit Sommer 2014. Seit November Zunahme der Beschwerden. Im Jahr 2000 Knorpelschaden mit OP-Versorgung. Gonarthrose? Meniscusschaden? Befund: Im medialen Kompartiment höhergradige Signalalteration des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns mit schräg zur Unterfläche verlaufender Signalstörung im Sinne eines höhergradigen Einrisses. Reguläre Knorpelüberzüge. Unauffälliges Vorderhorn. Intaktes hinteres Kreuzband. Leichtgradig ödemäquivalent verbreitert abgebildetes vorderes Kreuzband mit kleinvolumiger zystoider Alteration der Insertion an der Eminentia. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Indikation: Schambeinastfraktur 16.09.2014. Verlauf? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.09.2014 fehlende Abgrenzbarkeit einer Aufhellungslinie in Projektion auf den oberen Schambeinast rechts. Aktuell unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des Beckenskeletts einschließlich Hüftgelenken bds., ohne abgrenzbare Fraktur. Moderate degenerative Veränderungen am lumbo-sakralen Übergang im Sinne einer Spondylarthrose L4-S1 sowie mäßiggradiger Degeneration der ISG. Einzelne Phlebolithen. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Reguläre Darmgasverteilung. Indikation: Seit 2 Monaten LWS-Schmerzen nach Zwick. Status nach Tbc-Spondylitis mit ca. 18 Jahren. Ossäre Läsion? Hinweise auf Discopathie? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Diskrete Irregularität und leichtgradige Höhenminderung der Wirbelzwischenräume ab thorakolumbalem Übergang von Th9 - sakral als indirekte Zeichen einer moderaten, allgemeinen Chondrose und initialen Osteochondrose der Bandscheiben und Abschlussplatten, insgesamt ohne Hinweis auf höhergradige degenerative Veränderungen. Leichtgradige Degeneration der Wirbelbogengelenke L4-S1. Deutliche Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Grobschollige Verkalkungen rechts paravertebral Höhe LWK 5, vereinbar mit mesenterialen Lymphknotenverkalkungen. Metallclips im linken Oberbauch sowie mitabgebildete sternale Cerclage wahrscheinlich bei Zustand nach aorto-koronarem Bypass. Mäßige Osteopenie, ohne Zeichen der manifesten Osteoporose. Indikation: Zerviko-kraniale Schmerzen rezidivierend bei Töff-Unfall am 02.06.2014. Degenerative Veränderungen? Ausschluss ossäre Läsion. Befund: Reguläres dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper von C0-Th1 bei anlagebedingter leichtgradiger Elongation der Wirbelkörper C3-5. Unauffälliges Atlantoaxialgelenk. Reguläres Segment C2/3. Zeichen der moderaten Höhenminderung und geringen Anterospondylose und Retrospondylose C3/4, geringgradig C4/5, mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung. Isoliert im Segment C5/6 indirekte Zeichen der hochgradigen Chondrose und moderaten Osteochondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps sowie prominenter Antero- und moderater Retrospondylose. Unauffällige Segmente C6/7 und C7/Th1. Kein Hinweis auf eine relevante Spondylarthrose. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Permanenter Schmerz rechter Vorfuß lateral Bereich Metatarsaleköpfchen V. Palpatorisch Schwellung. Hypertrophie Kapsel. Tumor intermetatarsal IV/ V? Befund: Zwischen den Metatarsaleköpfchen IV und V gelegene unscharf konturierte zystoide Formation mit Ausdehnung sowohl zwischen den Köpfchen als auch plantar, vorwiegend unterhalb des Metatarso-Phalangealgelenkes V, in einer Ausdehnung von quer bis zu 18 mm, dorsal-plantar 2,3 cm bei einer Lamellenbreite von bis zu 7 mm mit Demarkation nach i.v.-Gadoliniumgabe. Unspezifische ödemäquivalente Alteration der unmittelbar angrenzenden Weichteile. Darüber hinaus unauffälliges MRI des Mittel- und Vorfußes, ohne Nachweis degenerativer Veränderungen der Grund- und Interphalangealgelenke. Indikation: Heute Nachmittag in Loch getreten. Dabei linker Fuß abgeknickt. Dolenz über proximalem Metatarsale V. Status nach Metatarsale V-Fraktur im August 2014. Befund: Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 26.08.2014 diskret progredient klaffende intraartikuläre Basisfraktur Os metatarsale V, ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung, mit leichtgradiger Konturunschärfe, wahrscheinlich im Sinne einer ablaufenden ossären Konsolidation; dd Pseuarthrose nur klinisch bzw. im Verlauf auszuschließen. Darüber hinaus unverändert unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des linken Fußes, ohne Hinweis auf eine anderweitige oder neu aufgetretene akute ossäre Läsion.Indikation: Antero-lateraler OSG-Schmerz rechts seit Jahren, klinisch keine Instabilität. Zustand Knorpel/Bandapparat? Befund: Im OSG leichtgradige Verschmälerung des Knorpelüberzuges entlang der Vorderkante der distalen tibialen Gelenkfläche mit mittelvolumigen osteophytären Ausziehungen. Leichtgradige Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges. Unauffälliges Knochenmark. Unauffälliges USG. Erhaltene Knorpelüberzüge im Bereich der Fusswurzel bei prominentem Osteophyten am Oberrand des Talo-Naviculargelenkes. Geringgradiges Knochenmarködem an der Basis des Sustentaculum tali. Geringgradiges Knochenmarködem im Os naviculare. Ausgeprägte ödemäquivalente Alteration der periartikulären Weichteile medial und lateral unklarer Ursache. Ummantelung der langen Peronealsehne durch die kurze Peronealsehne mit geringgradigem Erguss in der Sehnenscheide als Anlagevariante, sehr wahrschl. ohne Krankheitswert. Intakter Bandapparat. Indikation: Supinationstrauma OSG links, massive Schwellung und Druckdolenz lateraler Malleolus, auch proximale Fibula. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Moderate Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Thorax: Liegendaufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage mit breitbasig aufliegender Herzachse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Kein Hinweis auf dislozierte Frakturen des Rippenthorax oder Schultergürtels. Becken/Hüfte rechts: Geringgradig dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Darüber hinaus reguläres Beckenskelett und Hüftgelenke bds., ohne Anhaltspunkte für eine Schenkelhalsfraktur. Höhergradige Spondylosis deformans am lumbosakralen Übergang. Minimal seitverschobene, im Übrigen nicht dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur rechts unmittelbar symphysennahe. Diskrete Konturunterbrechung am Unterrand der Massa lateralis des Sakrum linksseitig im Sinne einer nicht dislozierten extraartikulären Fraktur derselben, ohne Beteiligung der Neuroforamina. Darüber hinaus reguläres Beckenskelett einschliesslich mitabgebildeten Hüftgelenken, ohne Hinweis auf eine anderweitige Fraktur oder Coxarthrose. Fortgeschrittene Chondrose und Osteochondrose im Bandscheibensegment L4/5 bei mässiggradiger Spondylarthrose, ohne Listhese. Um ca. 48 Grad volar inklinierte, extraartikuläre Radiusköpfchenfraktur, ohne anderweitige Achsendeviation. Um ca. 34 Grad volar inklinierte bzw. in Retrokurvationsstellung fehlstehende, extraartikuläre proximale Ulnafraktur mit nicht disloziertem Frakturausläufer in den Proc. coronoideus am äusserst ulnaren Rand der humero-ulnaren Gelenkfläche, ohne Stufenbildung und ohne anderweitige Achsendeviation bei minimaler Seitverschiebung um Compacta-Breite des distalen Fragmentes nach radial. Mässiggradiger Gelenkserguss. Kein Nachweis anderweitiger Frakturen. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation eines Gemisches aus 6 ml Ropivacain 0,75% und 2 ml Kenacort 40 mg in das rechtsseitige Hüftgelenk. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation von 1 ml Ropivacain 0,75% und 1 ml Kenacort 10 mg in das Grosszehengrundgelenk des linken Fuss mit entsprechender Distension des Gelenkspaltes. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Zum Untersuchungszeitpunkt überwiegende Extravasation des intraartikulär applizierten Kontrastmittels nach ventral, entlang des M. subscapularis. Kein Hinweis auf ein Gadolinium-Extravasat in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Bei Acromion Form Typ II schmaler Subacromialraum von minimal 5 mm Höhe. Geringgradig vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromiale. Prominentes Lig. coracoacromiale. Geringgradige Signalalteration der Supraspinatussehne im bursaseitigen subacromialen Verlauf und am Ansatz mit minimalem Ödem am Tub. majus. Verdacht auf grobschollige Verkalkung am Ansatz ventraler Zügel der Supraspinatussehne. Kleinvolumige Geröllzyste entlang der anterioren Zirkumferenz des Humeruskopfes assoziiert zum ansatznahen Verlauf der sonst unauffälligen Subscapularissehne. Regulärer gleno-humeraler Knorpelüberzug. Unauffällige Abbildung von Labrum und gleno-humeralen Ligamenten bei Buford-Variante im apikalen Aspekt des anterioren Labrums. Unauffällige Muskeln und übrige Sehnen der Rotatoren. Minimale Hypertrophie der Gelenkkapsel im AC-Gelenk mit allenfalls initialen degenerativen Veränderungen. Normaler Verlauf und Ansatz der normal kalibrigen langen Bicepssehne. Indikation: Verdacht auf mediale Gonarthrose und Chondrokalzinose des lateralen Meniscus beider Knie. Knorpelsituation? Ausmass degenerativer Veränderungen? Meniscusläsion - Veränderungen? Rechts: Im medialen Kompartiment höhergradige Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns, vereinbar mit zur Unterfläche gerichtetem Einriss. Unauffälliges Vorderhorn. Erhaltener Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Menisus und Knorpelüberzug mit Ausnahme einer kleinen subchondralen Geröllzyste nahe der Eminentia intercondylaris, unmittelbar unterhalb des dorsalen Randes des tibialen Knorpelüberzuges im lateralen Kompartiment, als Ausdruck einer initialen Chondropathie am dorsalen Rand des tibialen Gelenkfläche Grad II bis max. fokal III. Reguläre Form des Femoropatellargelenkes mit ausgeprägter Signal- und Strukturinhomogenität des retropatellären Knorpelüberzuges, ohne offensichtliche fokale höhergradige Defekte, bei umschrieben höhergradigem retropatellärem subchondralem Knochenmarködem am Unterpol. Normaler Knorpelüberzug der Trochlea. Regelrechte Retinacula. Keine auffälligen Plicae. Unauffällige Kollateralbänder. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Minimaler Gelenkserguss. Kleinste Bakerzyste von 3 mm Lamellenbreite. Klein-zystoide Formation zwischen Ansatz des hinteren Kreuzbandes und Basis des Hinterhorns des Innenmeniscus, fraglich in Zusammenhang stehend, dd Meniscusganglion, Ausmass quer 2,7 cm, kranio-kaudal 15 mm und Lamellenbreite bis 8 mm. Links: Im medialen Kompartiment ausgeprägte Signalalteration der Binnensubstanz des Korpus und Hinterhorns mit eindeutigem, schräg zur Unterfläche gerichtetem Einriss und unmittelbar darunter liegender kleinvolumiger subchondraler Geröllzyste am äusserst medialen Rand des medialen Tibiaplateaus. Unauffälliges Vorderhorn. Erhaltener Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Ausgeprägte Signalinhomogenität des retropatellären Knorpels mit fokaler Läsion der medialen Fazette Grad II - III mit moderatem retropatellärem Knochenmarködem. Intakte Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Minimaler Gelenkserguss. Kleinvolumige zystoide Formation im Ursprung des medialen Gastrocnemiuskopfes dorsal von bis ca. 18 x 10 mm Durchmesser. Im medialen Kompartiment reguläre Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment annähernd reguläre Abbildung von Menisus und Knorpelüberzug bei leichtgradiger Aufwerfung des freien Randes des lateralen Meniscus, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Unauffällige Kollateralbänder. Leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk, soweit unter Berücksichtigung von deutlichen Bewegungsartefakten beurteilbar, mit fokal leichtgradiger retropatellärer Chondropathie zentral Grad I-II, ohne Knochenmarködeme; unauffällige Trochlea. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Kein Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste.Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links. St. n. ESWL rechts, ca. 2009. St. n. Nierenstein in unbekannter Lokalisation vor ca. 20 Jahren. Urolithiasis links? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte Abbildung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Unauffällige Darstellung der rechten Niere ohne Hinweis auf eine Harnstauung rechts. Leichtgradige Erweiterung des NBKS links und perirenales stranding links. Ca. 2 mm großes Konkrement in der unteren Kelchgruppe links. Des Weiteren zeigt sich im proximalen Ureterdrittel links ein ca. 4.6 mm großes hyperdenses Konkrement. Kein weiterer Konkrementnachweis. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostatahyperplasie (ca. 5.4 (B) x 5.0 (ap) x 4.6 (kk) cm) mit Anhebung des Blasenbodens durch den vergrößerten Mittellappen. Soweit beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Aorto-Iliakalsklerose. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Spondylophytäre Ausziehungen in der oberen LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schwindel unklarer Genese, ED 13.12.2014. Blutung? Ischämie? Raumforderung? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Prophylaktische Prämedikation mit Solumedrol und Tavegyl bei anamnestischer KM-Allergie (Atemnot). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Orthotope Mittellinienstrukturen. Frontal betonte Hirnvolumenminderung. Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Hinweis auf eine Thrombosierung der Arteria basilaris. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Indikation: Mehrfache Stürze mit Gesichts- und Schädelkontusionen. Bekannter Aethylabusus. Intrazerebrale Blutung? Fraktur Sinus maxillaris? Fraktur Orbitaboden? Befund: Native CCT. Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.09.2014 zum Vergleich vor. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis, insbesondere kein Hinweis auf eine Fraktur im Bereich der Sinus maxillares oder des Orbitabodens. Schleimhautschwellungen in den Sinus maxillares beidseits sowie den Cellulae ethomoidales rechts. Verdacht auf verkalktes Falxmeningeom. Indikation: Status nach diversen abdominalen Operationen. Status nach Sigmadivertikulitis, 2013. Aktuell Unterbauchschmerzen links. Laborchemisch erhöhte Entzündungszeichen. Divertikulitis? AP für Perforation? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine zystische Hypodensität (ca. 2.2 x 1.6 cm messend) im Lebersegment II. Deutlich vergrößerte Gallenblase (ca. 10 x 3.7 cm) mit etwas verdickt imponierender Gallenblasenwand und Nachweis röntgendichter Konkremente, vereinbar mit einer entzündlichen Veränderung der Gallenblase. Freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Kein Hinweis auf eine Choledocholithiasis. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Große kombinierte parapelvine und kortikale Nierenzyste rechts (ca. 28.4 x 55.2 mm messend) sowie kortikale Zyste am Unterpol rechts (ca. 31.6 x 25.9 mm). Kortikale Nierenzyste am Unterpol links mit einer Größe von ca. 25.2 x 27.7 mm. Des Weiteren zusätzliche kleinste kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS links. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Massive Prostatahyperplasie bei einer Ausdehnung von ca. 5.7 (B) x 5.3 (ap) x 5.7 (kk) cm mit Anhebung des Blasenbodens durch den vergrößerten Mittellappen. Diskrete Wandverdickung im Bereich der rechten Colonflexur mit leichter ödematöser Imbibierung des umgebenden Fettgewebes, am ehesten reaktiv bei entzündlicher Veränderung der Gallenblase. Ausgeprägte Sigma-betonte Kolondivertikulose ohne aktuellen Hinweis auf eine Divertikulitis. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Baastrup-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf mechanischen Ileus. Auskultatorisch eher paralytisch. Pathologie? Tumor, der zur Stenose führt? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine zystische Hypodensität im Lebersegment II (ca. 12 x 8 mm messend). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas mit diffus verteilten, multiplen hyperdensen Verkalkungen. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vergrößerte Prostata mit einer Ausdehnung von ca. 5.5 (B) x 4.4 (ap) x 4.2 (kk) cm. Kein Hinweis auf eine intestinale Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels sowie fehlendem Nachweis dilatierter Darmschlingen oder eines Kalibersprungs. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Leichte dilatative Arteriopathie ohne relevante Aneurysmabildung mit Dilatation der infrarenalen Aorta abdominalis auf maximal ca. 3.5 cm sowie der Arteriae iliacae internae (links > rechts) auf maximal ca. 1.6 cm. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rechtsthorakale Schmerzen unklarer Ursache, ED 13.12.XXXX. Urolithiasis? Andere Pathologie? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen - soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar - kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Drei hypodense Läsionen in den Lebersegmenten IVa (ca. 9.4 x 13.6 mm bzw. 3.6 x 4 mm messend) bzw. II (ca. 5.5 x 5.8 mm gross), am ehesten banalen Leberzysten entsprechend. Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente und ohne eindeutige Wandverdickung. Leichte ödematöse Imbibierung des umgebenden Fettgewebes, dd eine Cholezystitis kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 2 mm grosse hyperdense Struktur in der mittleren Kelchgruppe der Niere rechts, dd Konkrement, dd weniger wahrscheinlich Papillenspitzenverkalkung. Ansonsten regelrechte Abbildung beider Nieren. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata und der Samenbläschen. Soweit beurteilbar regelrecht imponierende intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Commotio mit Verdacht auf Nasenbeinfraktur. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kleine Verkalkung im Bereich der Falx cerebri, am ehesten einem kleinen verkalkten Meningeom entsprechend. Kein Frakturnachweis, insbesondere auch kein Hinweis auf eine Nasenbeinfraktur. NNH frei. Links: Flache, nicht kalzifizierte Plaques im mittleren Drittel der sonst unauffälligen Arteria carotis communis. Diskrete kalzifizierte Plaques im Bereich der Carotisbifurkation bei normalen Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis. Rechts: Diskrete kalzifizierte Plaques im Bereich der Bifurkation der ansonsten normalen Arteria carotis communis mit normalen Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 12.04.2014 diskrete Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen parakardial rechts, ohne eindeutiges Korrelat in der lateralen Projektion, dd unspezifische entzündliche Bronchialwandverbreiterung, ohne Hinweis für konfluierende Infiltrate, bei im Übrigen unverändert alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund bei Zwerchfellbuckel rechts sowie moderater, langbogiger, thorakaler Hyperkyphose. Gegenüber der Voraufnahme vom 10.11.2014 stationärer Herz-Lungenbefund mit bekannter Obliteration mittlerer und basaler Abschnitte des linksseitigen Hemithorax infolge Tumormanifestation und Pleuraerguss. Im ventilierten Lungenparenchym kein Hinweis auf neu aufgetretene pulmonale Infiltrate oder Rundherde. Rückbildung des vormaligen kleinvolumigen Pleuraergusses rechtsseitig. Normale Lungenzirkulation. Keine ossären Destruktionen. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III mit kleinvolumiger bandförmiger akuter Diffusionsstörung im rechtsseitigen Marklager präzentral von ca. 11 x 5 mm Durchmesser. Ausgeprägte hypodense unspezifische Marklageralteration Typ Fazekas 3 ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder akuten oder chronischen territorialen Läsion. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Diskrete Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris bds., diskret vordere Ethmoidalzellen linksseitig betreffend. Kein Luft-Flüssigkeitsniveau. Normaler kranio-zervikaler Übergang bis C4 bei höhergradiger Chondrose und geringer Spondylose C3/4 ohne Spinalkanalstenose. Annähernd altersentsprechender Herz-Lungenbefund bei allenfalls minimaler Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen der Unterlappen als möglicher Hinweis auf eine diskrete, unspezifische entzündliche Bronchialwandverbreiterung, ohne Hinweis auf konfluierende pulmonale Infiltrate oder einen Pleuraerguss. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung einzelner Ethmoidalzellen. Allgemeine, mittelgradige Herzvergrösserung mit Herz-Lungenquotient von 0.63 mit geringgradiger Akzentuierung der Lungenzirkulation als Ausdruck einer leichtgradigen pulmonal-venösen Druckerhöhung, ohne Hinweis auf akute Dekompensationszeichen, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose ohne Frakturen bei ventral überbrückender Spondylose. Omarthrose links. Frei durchgängige Vena femoralis communis, superficialis, poplitea und segmentale Ableitung der Unterschenkelvenenpaare, ohne Hinweis auf eine akute oder einen Zustand nach tiefer Beinvenenthrombose. Unspezifisch vermehrte ödemäquivalente Einlagerung von interstitieller Flüssigkeit im subcutanen Fettgewebe am Unterschenkel. Im Vergleich zur Aufnahme vom 19.11.2014 unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf einen röntgendichten Fremdkörper. Bekannter Zwerchfellbuckel rechts. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Mammae, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Konkremente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Kein Hinweis auf eine relevante Koronarsklerose. Grenzwertig grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Reguläre Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym. Diskrete Verbreiterung der grenzwertig normal kalibrigen Bronchien. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei moderater Hepatomegalie. Achsenskelett ohne fokale Läsionen. Mässige Osteopenie, ohne umschriebene Frakturen. Leichtgradige Retrospondylose Th8-11, akzentuiert Th10/11, leichtgradig Th12/L1, ohne relevante Spinalkanalstenose. Maximale Pelottierung des vorderen Epiduralraumes bis zu 5 mm bei einer normalen Weite von sagittal 11 mm. Freie Durchgängigkeit der Vena femoralis communis, superficialis, poplitea und segmental der Unterschenkelvenenpaare, ohne Hinweis auf eine akute oder einen Zustand nach tiefer Beinvenenthrombose. Keine abgrenzbare Ursache für die disseminierte Druckdolenz der Unterschenkelmuskulatur, keine umschriebene Flüssigkeitskollektion.Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.11.XXXX Zustand nach Entfernung des vormaligen rechtsseitigen Subclavia-ZVK und Wechsel auf einen doppellumigen rechtsseitigen Jugularis-ZVK mit Projektion der Katheterspitze auf den rechten Vorhof. Konstanter Aspekt des vorbestehenden Pacemakers und der Elektroden. Im Verlauf leichtgradig zunehmende Konturunschärfe der Herzkontur und bronchovaskulären Strukturen perihilär, vereinbar mit im Verlauf leichtgradig zunehmender systemischer Hypervolämie, ohne höhergradige akute kardiale Dekompensationszeichen oder Hinweise auf relevanten Pleuraerguss oder pulmonale Infiltrate. Im Verlauf diskret rückläufiger Herz-Lungenquotient von vormals 0,56 auf aktuell 0,52. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Thorakale Hyperkyphose, ohne relevante degenerative Veränderungen oder Frakturen. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th 10 - coccygeal bei vermehrt horizontal eingestelltem Sakrum mit Verlagerung des Schwerpunktes der LWS vor das Promontorium, ohne Hinweis auf Spondylolyse oder Listhese. Leichtgradige Spondylarthrose L5/S1. Geringgradige linkskonvexe Skoliose. Unauffällige ISG und mitabgebildete Anteile der Hüftgelenke. Keine pathologischen Verkalkungen. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 30.03.XXXX neu aufgetretene disseminierte retikuläre Zeichnungsvermehrung des Lungenparenchyms mittlerer und basaler Lungenabschnitte bds. mit angedeutetem Broncho-Aerogramm im linken Unterlappen, ohne Hinweis auf einen Pleuraerguss. Unveränderter Aspekt der Herz- und Mediastinalkontur bei St. n. Composit-Graft bei Zustand nach Aortendissektion mit Hemibogenersatz. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei geringgradiger rechtskonvexer Kyphoskoliose, ohne Hinweis auf Fraktur oder relevante degenerative Veränderungen. Im Verlauf seit der älteren Voraufnahme vom 09.07.XXXX unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 08.08.XXXX aktuell homogene Dichteanhebung in Projektion auf die rechtsseitige Lungenbasis mit angedeutetem Broncho-Aerogramm, vereinbar mit Teilatelektase und partieller Konsolidation des rechten Unterlappens mit begleitendem, mittelvolumigem rechtsseitigem Pleuraerguss vorerst unklarer Ätiologie bei bekannter, allgemeiner, deutlicher Kardiomegalie, ohne Hinweis auf akute kardiale Dekompensationszeichen in den ventilierten Lungenabschnitten. Kleinvolumiger Pleuraerguss links. Moderate Höhenminderung mittlerer BWK, verdächtig auf Vorliegen einer manifesten Osteoporose bei erhaltenem dorsalem Alignement. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Im rechten Unterbauch moderat druckdolente, zentral flüssigkeitsäquivalente Kokarde in einem Längsdurchmesser von ca. 4 cm und einem Querdurchmesser von ca. 2 cm mit minimaler Menge angrenzender freier Flüssigkeit. Aufgrund der erheblichen Druckdolenz ist die Struktur nicht weiter in angrenzende intestinale Strukturen zu verfolgen. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz bei in Relation zum Alter akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III, ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder Hinweise auf eine akute oder chronische territoriale Läsion oder relevante fokale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Schmales subgaleales Hämatom rechts frontal von 8 mm Lamellenbreite. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender, allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder offensichtliche demarkierte akute oder chronische territoriale Ischämie oder relevante fokale Läsionen bei kleinster Hypodensität subinsulär rechts, dd perivaskulärer Raum. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Deutliche Arteriosklerose der basalen Hirnarterien. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Grossvolumige retrokardiale Dichteanhebung von ca. 11,5 cm Querdurchmesser mit Luft-Flüssigkeitsniveau an typischer Lage einer Hiatushernie. Akzentuierte thorakale, ventral überbrückende Spondylose. Einzelne Keilwirbel am thorakalen und lumbalen Achsenskelett bei erhaltenem Alignement, dd manifeste Osteoporose. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne Hinweise auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Moderate thorakale Hyperkyphose. Angedeuteter Blockwirbel tief thorakal ca. Th10/11. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 08.04.XXXX unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei bekannter Deckplattenimpression ca. Th10 bei erhaltenem Alignement. Vorbestehend minimale Listhese Th2 gegenüber Th3 um ca. 3 mm. Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Abdomen: Vereinzelter Nachweis leichtgradig meteoristisch distendierter Darmschlingen, sowohl Dünn- als auch Dickdarmschlingen betreffend, auf angedeutet unterschiedlichem Niveau, ohne Hinweis auf eine höhergradige Passagestörung. Disseminierte kalkäquivalente kleinste Strukturen in Projektion auf die anatomische Lage des Pankreas, dd St. n. chronisch rezidivierender Pankreatitis. Unauffällige ossäre Strukturen bei mässiggradiger Osteopenie. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse. Moderat leichtgradig angehobene Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne fokale Läsionen, bei geringer Abrundung der Leberränder. Leichtgradig unregelmässig auf bis 5 mm wandverbreiterte Gallenblase mit ödemäquivalentem Saum im Gallenblasenbett sowie Nachweis von mehreren kleinvolumigen, schallschattengebenden, lageabhängigen Konkrementen, ohne Hinweis auf Impaktation im Infundibulum. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, DHC 3,5 mm messend. Unauffällige Abbildung von Nieren bds., Milz, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata und retroperitonealen Gefässen sowie Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zustand nach Sternotomie bei aorto-koronarem Bypass mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Allenfalls minimale Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen in Projektion auf die Unterlappen postero-basal, möglicherweise links mehr als rechts, allenfalls einer unspezifischen entzündlichen Bronchialwandverbreiterung entsprechend. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.11.XXXX normalisierte Lungenzirkulation und Herzgrösse bei aktuell alters-, lage- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate. Untersuchung des Achsenskeletts von der Schädelbasis bis zum Os coccygeum. Erhaltenes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper bei angedeuteter Keildekonfiguration Th7, Th12, und LWK 1. Leichtgradig akzentuierte Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Antero- und Retrospondylose und Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, links mehr als rechts, von C4-C7 mit minimaler Pelottierung des vorderen Epiduralraumes und leichtgradiger Dekonfiguration der Neuroforamina, links mehr als rechts, und allenfalls möglicher Kompromittierung der austretenden Spinalnervenwurzeln C5 links, C6 links und C7 links. Keine zusätzlich vorliegende Discushernie, keine Spinalkanalstenose. Im Segment Th7/8 flachbogige, subligamentäre mediane Herniation mit geringer Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung oder Spinalkanalstenose. Lokal akzentuierte Spondylarthrose Th10/11, rechts mehr als links, mit unspezifischer Pelottierung des dorsalen Epiduralraumes. Ebenfalls leichtgradig akzentuierte Spondylarthrose lumbal von L2-L5 mit diskreter rezessaler Dekonfiguration L3/4 bds. sowie L4/5 bds., ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Reguläre Abbildung des Myelons sowie der mitabgebildeten Anteile der mittleren und hinteren Schädelgrube des Neuro- und Viszerokraniums bei minimaler Schleimhautverbreiterung am Boden des linken Sinus maxillaris von bis 8 mm Lamellenbreite sowie rechtsseitig bis 5 mm Lamellenbreite, ohne Luft-Flüssigkeitsniveau.Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Frakturanhalt. Akzentuierte thorakale Hyperkyphose. Knie/Unterschenkel: Diskret impaktierte und minimal intraartikulär klaffende und minimal stufenbildende Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit Liphämarthros bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. OSG/Fuss: Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse des OSG und USG. Lineäre Strukturstörungen und Dekonfiguration in Projektion auf die Fusswurzel der distalen Fusswurzelreihe mit Störung des Alignements medial im Sinne einer leichtgradig dislozierten Fraktur im Bereich des Os cuneiforme mediale mit leichtgradiger Subluxation in der Articulatio cuneonavicularis mediale. Zusätzlich nicht dislozierte Fraktur Grundphalanxbasis II. Kein Beweis anderweitiger Frakturen am Rück-, Mittel- und Vorfuss. Nach volar um ca. 38 Grad abgekippte, minimal in Valgus stehende subcapitale Metacarpale V-Fraktur bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Schädel: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsion. Schmales subgaleales Hämatom links frontal von bis 5 mm Lamellenbreite. Intakte ossäre Strukturen. Normale Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris rechts, annähernd subtotal von bis 13 mm Lamellenbreite, geringgradig im linken Sinus maxillaris sowie hochgradig im Ethmoid und partiell in der Apertura frontalis bei sonst regulärem Sinus frontalis. Minimale Schleimhautverbreiterung im Sinus sphenoidalis, insbes. die linke Zelle betreffend. Kein akutes Luft-Flüssigkeitsniveau. HWS: Native Untersuchung von C0-Th4. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper, unter Berücksichtigung von corticalen Doppelkonturen infolge von Bewegungsartefakten, akzentuiert auf Höhe C5 und C6, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Subluxation. Allgemeine moderate Höhenminderung der Wirbelzwischenräume im Sinne einer mittelgradigen Chondrose, akzentuiert mit weitgehendem Bandscheibenkollaps im Segment C5/6 und C6/7, mit anteriorer und leichtgradiger dorsaler Spondylose und, infolge einer moderaten allgemeinen linkskonvexen Skoliose, mit Dekonfiguration des Neuroforamens C5/6 und 6/7 rechtsseitig. Kein Hinweis auf eine relevante Spondylarthrose. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliges Atlantoaxialgelenk. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf Fraktur oder degenerative Veränderung. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des OSG, ohne Hinweis auf Fraktur. Bekannte, moderat dislozierte Fraktur im Lisfranc-Gelenk medial. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis S4, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation, bei diskreter Höhenminderung der Deckplatte von Th11, ohne Hinweis auf ein paravertebrales Hämatom, vereinbar mit Residualzustand abgelaufener Wachstumsstörung von fraglicher aktueller klinischer Relevanz. Ventralverlagerung des statischen Schwerpunktes der LWS vor das Promontorium, ohne Hinweis auf Spondylolyse oder Listhese. Keine Spondylarthrose oder anderweitige degenerative Veränderung. Unauffällige ISG und normales Os sacrum in der seitlichen Aufnahme bis coccygeal. Deutliche Höhenminderung des medialen Kompartimentes bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne Hinweis auf Erguss, vereinbar mit unspezifischer Meniscopathie, ohne Nachweis anderweitiger relevanter degenerativer Veränderungen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner ausgeprägter Verschmälerung der Gyri und Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III, ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder akuten oder chronischen territorialen Läsion oder relevanter fokaler Läsionen bei mittelgradiger unspezifischer hypodenser Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung in einzelnen Ethmoidalzellen und an der Apertura frontalis links. Intakte ossäre Strukturen. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 07.12.2014 aktueller Zustand nach winkelstabiler Plattenosteosynthese der Tibia in achsengerechter Stellung und regelrechter Projektion des intakten OSM. Um bis zu 10 mm kaudalwärts dislozierte, mehrfragmentäre Patella-Querfraktur mit moderatem Erguss bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen bei anlagebedingt moderater femoropatellärer Dysplasie. Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei konsolidierter Fraktur Costa VII rechts dorso-lateral. Thorakale Hyperkyphose mit moderat elongierten und angedeutet höhengeminderten Wirbelkörpern im Scheitelpunkt bei akzentuierter anteriorer Spondylose, ohne Hinweis auf eine akute ossäre Läsion, bei erhaltenem Alignement. LWS: Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper von Th11 bis coccygeal bei geringer linkskonvexer Skoliose. Kein Hinweis auf eine akute ossäre Läsion oder Subluxation bei wahrscheinlichem chronischem Residualzustand leichtgradig keilförmig dekonfigurierter Wirbelkörper am thorako-lumbalen Übergang mit mässiggradiger anteriorer Spondylose. Leichtgradig akzentuierte Chondrose L4/5 dorsal bei mittelgradiger Spondylarthrose L3-S1, ohne Hinweis auf eine Lyse oder Listhese. Unspezifische, geringgradige degenerative Veränderungen am ISG, rechts mehr als links, ohne Usuren. Unauffällige mitabgebildete Anteile der Hüftgelenke. Kein Anhaltspunkt für eine akute ossäre Läsion. Rechts: Vollständige Luxation des lateralen Claviculaendes nach kranial um doppelte Schaftbreite, ohne Nachweis einer Fraktur. Links: Unauffälliges AC-Gelenk linksseitig. Thorax: Bilaterale konsolidierte Rippenserienfraktur bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, ohne akute kardio-pulmonale Pathologie, bei chronischer Obliteration des Sinus phrenico-costalis rechts dorso-lateral. Status nach interner Spondylodese hoch-lumbal mit Discusinterponat mit soweit beurteilbar regelrechter Projektion der Implantate, ohne Hinweis auf Lockerung. Kein Hinweis auf eine akute ossäre Läsion. Handgelenk: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei angedeuteter Madelungdeformität mit steilstehender Radiusgelenkfläche bei Nachweis diskreter periartikulärer kalkäquivalenter Formationen. Mässige STT-Degeneration. Schulter: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt.Zeigefinger: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei akzentuierter Tuberositas tibiae als Anlagevariante, ohne Krankheitswert. Thorax: Im Vergleich zur Voraufnahme ap liegend gleichentags (00.18 Uhr) bei aktuell orthograder Einstellung im Wesentlichen alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei noch geringgradiger Akzentuierung der rechtsseitigen Hilus- und Mediastinalkontur, sehrwahrscheinlich vaskulären Ursprungs. Wiederholung der Aufnahme stehend in zwei Ebenen empfohlen. Schulter links: Leichtgradige Dekonfiguration des linken Humeruskopfes, vereinbar mit chronischem posttraumatischem Residualzustand, dd Omarthrose, dd akute, impaktierte, nicht dislozierte subkapitale Humerusfraktur. Kontrolle gemäss Klinik, ggf. CT der linken Schulter zu erwägen. Mässige AC-Gelenksdegeneration. Hand: Ausgeprägte allgemeine Osteopenie. Kein Beweis einer akuten ossären Läsion. Deutliche STT-Degeneration. Leichtgradige Interphalangealgelenksdegeneration. Knie: Reguläre osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei allgemeiner Osteopenie. Moderate Arteriosklerose. Leichtgradig pathologische Angulation des Radiusköpfchens nach volar um ca. 12 Grad bei Zeichen des moderaten Ellbogengelenksergusses sowie minimaler Doppelkontur an der antero-radialen Kontur des Radiusköpfchens, insgesamt hochgradig verdächtig auf eine leichtgradig impaktierte, sehrwahrscheinlich extraartikuläre Radiusköpfchenfraktur bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Radialseitige Deviation sowie Strukturalteration im Endglied III bei anamnestisch offenbar fehlender aktueller Klinik, vereinbar mit chronischem posttraumatischem Residualzustand. Darüber hinaus reguläres Handskelett ohne akute ossäre Läsion. Im posttherapeutischen Verlauf kein Hinweis auf eine sekundäre Dislokation eines ossären Ausrisses der Patellarsehne bei aktuell leichtgradig akzentuierter Breite der supra- und präpatellären Weichteile, ohne Hinweis auf eine ossäre Läsion oder einen relevanten Kniegelenkserguss. Im posttherapeutischen Verlauf unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse einer linksseitigen Knie-TP, ohne Lockerungszeichen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom Vortage sowie einer Aufnahme vom 06.03.2014 stationärer, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei elongierter thorakaler Aorta, weiterhin ohne direkten oder indirekten Anhaltspunkt für Rippenfrakturen, pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose mit höhergradigem Keilwirbel am thorako-lumbalen Übergang im Sinne einer manifesten Osteoporose. Schulter: Zeichen der mittelschweren Omarthrose bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne Frakturanhalt. Zustand nach konsolidierter Fraktur Costa III links lateral. Kein Hinweis auf akute dislozierte Rippenfrakturen im abgebildeten Rippenthorax. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 11.12.2014 aktueller Zustand nach achsengerechter Frakturreposition und Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten OSM. Verbleibende schalenförmige kalkdichte Formation in Projektion auf den Unterrand des gleno-humeralen Gelenkspaltes, vereinbar mit residuellem schalenförmigem Fragment der Metaphyse, dd vorbestehend kapselständige Verkalkung. Im Vergleich zur Voraufnahme vom Vortage sowie einer Aufnahme vom 06.03.2014 stationärer, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei elongierter thorakaler Aorta, weiterhin ohne direkten oder indirekten Anhaltspunkt für Rippenfrakturen, pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose mit höhergradigem Keilwirbel am thorako-lumbalen Übergang im Sinne einer manifesten Osteoporose. Indikation: Sturz mit BMX auf Gesicht. Ossäre Läsion? Intrakranielle Läsion? Befund: Native CCT und native Untersuchung des Gesichtsschädels. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte. Im Bereich des Gesichtsschädels zeigt sich eine weitgehend symmetrische Frakturierung der Vorderwände, Hinterwände und Seitenwände der Sinus maxillares beidseits. Frakturausläufer in den Orbitaboden links. Hämatosinus maxillaris beidseits. Deutliches perifokales Weichteilemphysem (rechts > links). Obliteration der Cellulae ethmoidales beidseits, am ehesten vorbestehend, dd Hämatosinus. Kein Anhalt auf eine Frakturlinie im Bereich des Os nasale und des knöchernen Nasenseptums. Indikation: Bauchschmerzen mit intermittierender Meläna, ED 14.12.2014. Verdacht auf chronische Pankreatitis. Chronischer Aethylabusus. Pankreatitis? Cholezystitis? Choledocholithiasis? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei meteoristischem Abdomen. Leicht vergrösserte Leber (ca. 12.5 cm MCL) mit erhöhter Echogenität im Sinne einer Steatosis hepatis. Abgerundete Leberränder und etwas inhomogene Leberoberfläche. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 2.3 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.6 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist nur teilweise einsehbar. Regelrechte Echogenität des Pankreasparenchyms ohne sonographischen Anhalt für eine entzündliche Veränderung. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4.5 x 2.8 x 3.6 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morrison-/Koller-Pouch oder im kleinen Becken. Indikation: Rechtsseitige Bauchschmerzen unklarer Ätiologie, ED 14.12.2014. Obstipation. Cholezystolithiasis? Stauung NBKS? Morphologie Pankreas? Hinweise auf Entzündung? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Ca. 16.8 x 12.7 mm messende, hypoechogene Struktur im Bereich des Lebersegmentes III, am ehesten einer banalen Leberzyste entsprechend. Nachweis mindestens eines ca. 25 mm grossen, hyperechogenen Konkrementes mit dorsaler Schallauslöschung im Bereich der zartwandigen Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Unauffällige Echogenität des Pankreasparenchyms ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Auffallend rege Darmperistaltik. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morrison-/Koller-Pouch oder im kleinen Becken. Indikation: Rezidivierende Stürze mit Kopfanprall unter ASS und Plavix. Blutung? Fraktur? Befund: Native CCT. Voruntersuchung vom 13.12.2010 zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung und Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vorbeschriebene und im Verlauf unveränderte, kleine und hypodense Läsionen am Ventrikelvorderhorn rechts und im Bereich der Stammganglien beidseits, am ehesten alten lakunären Infarktzonen entsprechend. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Deutliche Arteriosklerose der Hirnbasisarterien. Kein Frakturnachweis. Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 04.11.2011 zur Verfügung. Überblähte Lungenhälften beidseits im Sinne eines Lungenemphysem. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Pleuraerguss rechts, kein Nachweis einer pleuralen Ergussbildung links. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Stärkste atraumatische Schulterschmerzen links. Ossäre Läsion? Befund: Zum Vergleich steht die Voruntersuchung vom 05.11.2013 zur Verfügung. Kein Nachweis einer Frakturlinie im Bereich der Schulter links. Im Bereich der Supraspinatussehne ansatznahe lineäre Verkalkungen dd degenerativ. Indikation: Sturz mit BMX. Befund: Schulter links: Verdacht auf eine nicht dislozierte subkapitale Humerusfraktur links. Kontrolle gemäss Klinik und ggf. weitere Bildgebung erwägen. Handgelenk rechts: Kein Nachweis einer Frakturlinie im Bereich des Handgelenks rechts. Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 03.05.2011 zur Verfügung. Leichte Überblähung beider Lungenhälften. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Sturz aus dem 2. Stock. Frakturen? Freie Flüssigkeit? Pneu? Erguss? Organläsionen? Befund: Trauma-Spirale vom Schädel bis zu den Knien beidseits. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Ösophagus mit hypodensem Binnenmaterial unklarer Ätiologie. Kleine axiale Hiatushernie. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Kein Pneumothorax. Soweit beurteilbar keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Pleuraerguss links, am ehesten im Sinne eines Hämatothorax. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.6 cm. Soweit beurteilbar in den nativen Sequenzen unauffällige intestinale Strukturen. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch und pelvin. Aorto-Iliakalsklerose. Kleine Verkalkung im Bereich des Coecums, am ehesten einem verkalkten Lymphknoten entsprechend. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Kein Frakturnachweis im Bereich der HWS und der BWS. Kompressionsfrakturen mit Impression der Deckplatte von LWK 1 und 3. Frakturen der Querfortsätze links von LWK 1 und 2. Querfraktur des Sternums Höhe costo-sternaler Uebergang II rechts. Fraktur von Costa V linksseitig. Obere und untere Schambeinastfraktur links mit hochgradigem Verdacht auf Beteiligung des Acetabulums links. Mehrfragmentäre Femurschaftfraktur rechts mit Dislokation ad latus. Kein Nachweis einer Frakturlinie im Bereich der Knie beidseits. Indikation: Adenokarzinom des Pankreaskopfes, ED 25.10.2013. Status nach Pankreaskopfresektion, Cholezystektomie und Anlage einer Hepatico-Jejunostomie mit Roux-Y-Rekonstruktion. Aktuell krampfartige Oberbauchschmerzen. Aerobilie? Pathologie? Befund: Pleuraerguss rechtsseitig. Aerobilie, vor allem im linken Leberlappen, im rechten Leberlappen eher diskrete Aerobilie. Freie Flüssigkeit perihepatisch. Status nach Cholezystektomie und Pankreaskopfresektion. Der DHC misst ca. 4.8 mm. Sonographisch keine residuellen Pankreasanteile eindeutig identifizierbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.1 cm kraniokaudal) und homogen dar. Freie Flüssigkeit perisplenisch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Deutliche Prostatahyperplasie bei einer Grösse von ca. 5.2 (B) x 3.8 (ap) x 4.2 (kk) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 10.10.2014 zur Verfügung. Pleuraerguss beidseits (rechts > links). Grenzwertige Herzgrösse. Vorbeschriebene paratracheale Verbreiterung rechts und Impression der Trachea nach links. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Moderate Keildeformität von LWK 2 vorbestehend. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Nachweis einer Frakturlinie im Bereich des oberen Sprunggelenks rechts. Konturunregelmässigkeit an der Spitze des Malleolus lateralis, am ehesten chronischer posttraumatischer Residualzustand bei Status nach Bandläsion. Indikation: Gangstörung und linksseitige Kopfschmerzen unklarer Ätiologie, ED 14.12.2014. Blutung? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis. Indikation: Schmerzen Wade links. TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores sowie die Venae fibulares sind vollständig komprimierbar. Die Ableitung eines Flusssignals ist bei Unterschenkelödemen und adipösem Habitus nur eingeschränkt möglich. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Diskretes Pronator quadratus-Zeichen. Kein eindeutiger Nachweis einer Frakturlinie im Bereich des Handgelenks rechts. Erneute seitliche Aufnahme in Ergänzung zu den Voruntersuchungen gleichentags. Kein Nachweis einer Frakturlinie im Bereich des oberen Sprunggelenks rechts. Zum Vergleich steht die Voraufnahme vom 21.02.2014 zur Verfügung. Status nach Sternotomie. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Zum Vergleich steht eine Voraufnahme vom 30.03.2009 zur Verfügung. Vorbestehend vergrößertes Herz und Ektasie des Aortenbogens. Kein auslaufender Pleuraerguss. Pleurale Adhäsion ventrobasal rechts. Keine pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Zum Vergleich steht die Voraufnahme vom 16.11.2014 zur Verfügung. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Etwas überblähte Lungenhälften. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Status nach älteren Frakturierungen Costa VII und VIII links antero-lateral. Osteopene Knochenstruktur. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Zum Vergleich steht die Voraufnahme vom 09.12.2014 zur Verfügung. Status nach Sternotomie. Vorbekannte deutliche Herzvergrößerung. Exspiratorische Aufnahme mit wahrscheinlich aufnahmebedingter Vortäuschung von Zeichen einer Herzinsuffizienz. ZVK von links mit Lage zu weit kranial, am ehesten im Bereich des venösen Confluens. Kein Pneumothorax. Vorbestehender Zwerchfellhochstand rechts. Ggf. Aufnahme in adäquater Inspirationslage wiederholen. Indikation: Handgelenkskontusion rechts. Fraktur? Befund: Kein Frakturnachweis im Bereich des Handgelenks und der Hand rechts. Regelrechte und altersentsprechende osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 20.11.2011 zur Verfügung. Kein Frakturnachweis im Bereich des Dens, der HWS, der BWS sowie der LWS. Kleine Irregularität im Bereich des Sacrums, verdächtig auf eine Corticalisunterbrechung im Sinne einer Sacrumfraktur. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Vd. a. Sacrumfraktur und Rippenfrakturen Costae 9-11 nach Treppensturz am 14.12.2014. Ossäre Läsion? Parenchymatöse Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.8 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Prall gefüllter Magen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Kein Frakturnachweis im Bereich des Achsenskeletts, des Rippenthorax sowie des knöchernen Beckens. Zwei kleine Compactainseln im Caput femoris links sowie im Ramus inferior ossis pubis rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Synkope am 14.12.2014, a.e. bei NSTEMI. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Indikation: Flankenschmerzen li. Bekannte Nephrolithiasis. Stau? KK? Fornixruptur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 07.10.2013 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Weiterhin homogene Strukturierung der Leber ohne fokale zystoide Leberläsion. Status nach Cholecystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Es liegt erneut eine ausgedehnte Fornixruptur sowie eine ausgedehnte Dilatation des Nierenbecken-Kelchsystems links vor. Das kleine Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der linken Niere ist idem. Der Grund für den ausgedehnten Harnaufstau sowie für die Fornixruptur liegt in einem 7 x 6 mm großen, röntgenpositiven Konkrement im proximalen Ureterdrittel mit einer mittleren Dichte von etwa 800 HE. Weitere Konkremente entlang des linken Ureters finden sich nicht. In der unteren Kelchgruppe der rechten Niere lässt sich ein weiteres Konkrement in einem Durchmesser von etwa 7 x 5 mm objektivieren. Die mittlere Dichte beträgt ca. 250 HE. Keine weiteren Konkremente im Bereich der Nieren. Kein Harnaufstau rechts. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Anhebung des Harnblasenbodens bei inhomogen strukturierter und leicht vergrößerte Prostata. Status nach TUR-P. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 09.01.2012 weiterhin alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Indikation: Seit dem 11. Lebensjahr rezidivierende HWIs. 08.2013 Pyelonephritis links. 08.2014 Pyelonephritis rechts. Sonographisch und zystoskopisch unauffällig. Persistierende, krampfartige Unterbauchschmerzen unklarer Genese. Abfluss bds.? Konkremente? Abdominale Pathologie? Befund: Durchführung einer sog. Kombinationsuntersuchung. Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan. Anschließend i.v.-Kontrastmittelgabe (50 ml). Nach 10 Minuten erneute 50 ml i.v.-KM-Gabe und Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und gleichzeitig in spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich in der rechten MCL mit knapp 18 cm leicht vergrößert dar. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Deutliche inhomogene Strukturierung der Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Seit 4 Monaten Schmerzen belastungsabhängig rechtes Knie, eher suprapatellär rechts. Frage Bursitis oder Kniebinnenläsion? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella im normal konfiguriertem patellären Gleitlager. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Intakte patelläre Ligamente. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Das suprapatelläre Fat pad zeigt ebenfalls kein Anhalt für eine signifikante Signalalteration insbesondere in der flüssigkeitssensitiven Sequenz. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Komplexe Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche des Hinterhorns des medialen Meniscus. Der laterale Meniscus ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffälliger Hoffascher Fettkörper. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen keine Auffälligkeiten. Kleine Poplitealzyste in loco typico. Sonst unauffällige periartikuläre Weichteile.Frische, mehrfragmentäre reverse pertrochantäre Femurfraktur rechts. Alte, mehrfragmentäre Fraktur des anterioren Pfeilers des Acetabulum mit Pseudarthrose. Alte, um 10 mm dislozierte, nicht verheilte Fraktur des mittleren Ramus inferior ossis pubis links mit Kallusbildung. Alte, nicht verheilte Fraktur der Massa lateralis rechtsseitig. Degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten LWS mit Osteochondrose und Spondylarthrose. Arteriosklerose. Juveniler Skelettstatus. Dringender Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur der Basis des Metatarsale V. Assoziierte Weichteilschwellung. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Keine klinischen Angaben vorhanden. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.11.2014. Zwischenzeitlich Zustand nach Arthroskopie mit medialem Knorpeldébridement und Synovektomie im linken Knie. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte, leichte Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Zentrierte Patella. Gelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.09.2014. Verlaufskontrolle nach volarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 24.09.2013 vor. Unveränderter Mamillenschatten rechts. Unveränderte streifige Verdichtung perihilär rechts. Kein Anhalt für vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Unauffällige Hilusgefäße. Normale Lungengefäßzeichnung. Kein Erguss. Unverändert minime Pleurakuppenschwielen etwas linksbetont. Zusammenfassend im Vergleich zur Voruntersuchung keine Veränderung im Intervall. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte linksseitige Coxarthrose mit subcapitalen Geröllzysten linksseitig. Zudem deutliche Deformierung des Femurkopfes DD avaskuläre Femuskopfnekrose. Rechtsseitig dringender Verdacht auf Tailierungsstörung, jedoch kein Anhalt für eine signifikante Coxarthrose. Beckenschiefstand im Liegen. Ausgeprägte degenerative Veränderung des lumbosakralen Überganges. Degenerative Veränderung der Symphyse. Keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Seit Monaten starke schmerzhafte Muskulatur Tuber ischiadicus rechts, NSAR und Physio mit geringem Effekt. Kann fast nicht mehr sitzen/laufen. Ansatzentzündung? Knochenpathologie? Befund: Die Knochenelemente des Beckenskelettes zeigen keine fokalen Signalveränderungen und so auch das Tuber ischiadicum rechts. Zwischen dem gemeinsamen Ansatz des M. semitendinosus und biceps femoris und dem Tuber ischiadicum ist eine schmale Flüssigkeitsansammlung zu sehen und die Sehne selbst zeigt eine minimale Schwellung. Die davor verlaufende Sehne des M. gluteus minimus zeigt eine diskrete lokale T2-Hyperintensität. Der N. ischiadicus auf dieser Höhe verläuft knapp 1 cm lateral und die ganze neurovaskuläre Loge zeigt hier eine minimale Signalerhöhung im Vergleich mit der Gegenseite. Es zeigt sich auch eine deutlich erhöhte Flüssigkeitsmenge in der Bursa trochanterica rechts im Vergleich zur Gegenseite. Indikation: St.n. LE nach Behandlung mit Xarelto. Konsolidierung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine residuelle Kontrastmittelaussparung bei Status nach Lungenembolie. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. 3.7 mm weichteildichter subpleuraler Nodulus im lateroapikalen Mittellappen, am ehesten einem kleinen Granulom entsprechend. Ansonsten kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Nachweis einiger mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Mäßiggradige Sklerosierung der normalkalibrigen elongierten Aorta thoracalis. Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Unauffälliger Tracheobronchialbaum. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Hallux-OP rechts 09.14. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.12.2014. Bei Status nach Hallux-OP rechts unveränderte, achsengerechte Stellung des MTP-I-Gelenkes. Zeichen einer Inaktivitätsosteoporose. Indikation: Tumornephrektomie rechts 01/2011 bei Nierenzellkarzinom pT1b. Metastasen? Verlauf? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 07.12.2012 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Kleine Zyste im linken Leberlappen Segment III. Das vorbestehende Hämangiom im Bereich des rechten Leberlappens Segment VII stellt sich identisch zur Voruntersuchung in einem Durchmesser von 1,9 x 1,6 cm dar. Keine weitere fokale kontrastmittelaufnehmende Läsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Vorbestehende Hypertrophie der linken Niere bei St. n. Nephrektomie rechts. Regelrechte nephro- und urographische Phase. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Kein Anhaltspunkt für ein Tumorrezidiv im Bereich der Nierenloge auf der rechten Seite. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mäßige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Kleine Verkalkung im Bereich der Bandscheibe L1/2. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.11.2014. Verlaufskontrolle einer nicht dislozierten distalen Radiusfraktur links. Unveränderte, regelrechte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Inzidentalom Nebenniere links 1.4 x 1.2 cm, ED 19.04.2014. Verlauf Inzidentalom Nebenniere links? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase (nach 10 Minuten). Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.04.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber. Leberparenchym mit reduzierten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Regelrechte Darstellung der kontrahierten Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2014 stellt sich in der linken Nebenniere eine etwa 11.3 x 14.7 mm große Raumforderung dar, die in den nativen Sequenzen praktisch isodens erscheint und fettgewebsäquivalente Dichtewerte aufweist. Kein Kontrastmittelenhancement. Dichtewerte in der portalvenösen Phase ca. 60 HU, in der Spätphase ca. 11 HU. Deutliche Größenasymmetrie der Nieren im Seitenvergleich (links > rechts). Regelrechte Kontrastierung der Nieren beidseits. 24.8 x 20.7 mm große, parapelvine Nierenzyste rechts, sowie 12.5 x 10.7 mm große, kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit punctum maximum LWK 4/5. Spondylose und lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer axial eingestauchten, dorsal abgekippten, distalen Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Konsolidation. Degenerative Veränderungen radiocarpal. Ausgeprägte STT-Arthrose und Rhizarthrose. Defekt von Processus styloideus ulnae, dd alter Abriss in chronischem Stadium. Verkalkungen im Handgelenk ulnocarpal als Zeichen einer Chondrokalzinose. Osteopenie. Arteriosklerose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Philos-Plattenosteosynthese einer medial abgekippten, subkapitalen Humerusfraktur mit Fraktur des Tuberculum majus links. Unveränderte, reguläre Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Zunehmende periostale Kallusbildung. Indikation: Status nach Hüft-TEP. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.11.2014. Status nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Metalllockerungszeichen. Keine periprothetischen Frakturen. Vorhofsmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris und femoralis superficialis, auch in der Crosse sind die venösen Fließmuster normal. Im Adduktorenkanal Partialthrombosierung der Vena femoralis superficialis und im Verlauf der Vena poplitea, die zweifach angelegt ist, vollständige Thrombosierung der medialseitigen Vena poplitea, folgedessen auch die einmündenden Tibialis posteriores-Venen beeinträchtig und auch die medialen Gastrocnemius-Venen. Die Gastrocnemius-Venen selber sind nicht thrombosiert. Das tiefe Venensystem zeigt bds. ein atem- und z.T. vorhofmoduliertes venöses Fließmuster ohne Hinweise auf Thrombosierung im tiefen Venensystem. Die Vena saph. parva ist bds. normal. Links: Die ehemaligen Nebenastvarizen am Oberschenkel, die thrombosiert waren, scheinen wieder offen zu sein. Die Vena saph. magna selber zeigt ein Reflux Grad IV und ist bis zum Fuß verbreitert. Bereits am Oberschenkel Nebenastvarizen, sehr ausgedehnt und erneute Nebenastvarikosis am Unterschenkel. Zwei kleine Verbindungsvenen auf die Vena saph. parva, eine distale Perforansvene 23 cm ab Boden und eine laterale Perforansvene die 36 cm ab Boden liegt. Eine breite Nebenastvarikose überkreuzt die Tibiakante ventral ohne Ausbildung einer Tibiakanten-Perforansvene. Rechts: Stamm- und Nebenastvarikose der Vena saph. magna mit Reflux Grad IV. Bereits am Oberschenkel ausgedehnte Nebenastvarizen. Zwei breite Wadenperforansvenen sind sichtbar und eine distale Perforansvene liegt 28 cm ab Boden. Die Wadenperforansvenen liegen 31 und 41 cm ab Boden. Keine signifikanten Verbindungen zur Vena saph. parva. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Weber B-Fraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Weitgehende Konsolidation. Indikation: Rückenschmerzen lumbosakral. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von leichten Spondylarthrosen. Segment BWK 12/LWK 1: Kleine foraminal links gelegene Discusprotrusion ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Paramedian und rezessal rechts gelegene Discushernie mit Tangierung der Nervenwurzel S1 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Sturz Treppe runter, zum Auffangen auf beide Fersen gesprungen, Höhe c a. 4-5 Tritte, kann Füße bds. nicht mehr belasten, starke Schmerzen Calcaneus bds., v.a. lateral. Fraktur? Befund: Bds. regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des Calcaneus, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Kontrolle gemäß Klinik, bei unklarem Verlauf allenfalls weitergehende Abklärung mittels MRI des Calcaneus zur Abklärung allenfalls okkulter intraspongiöser Frakturlinien. Indikation: OSG-Supinationstrauma. Schwellung und lokale Druckdolenz über dem Malleolus lateralis, leichtgradig auch über dem Lig. talo-fibulare anterius. Ossärer Bandausriss, Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Status nach rezidivierenden Pneumonien im Unterlappen rechts. Anomalie? Stenose? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thorawandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Im Bereich des Lungenparenchyms bds. lassen sich kleinste Verkalkungen objektivieren, diese sind verstreut. Im Bereich des Unterlappens dorsal auf der rechten Seite, vorwiegend im Segment IX, partiell auch im Segment VIII und VII, weniger auch im Segment X finden sich teils retikuläre, teils fein-noduläre Veränderungen. Das Bronchialsystem stellt sich hier offen dar. Zirkumskript abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildungen lassen sich nicht objektivieren. Links keine infiltrativen Veränderungen. Keine Kavernenbildungen. Keine adenomatösen Veränderungen. Der Oberbauchstatus ist regelrecht. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Rezidivierende einschiessende Hüftschmerzen rechts, seit 6 Monaten bestehend. Im Sitzen deutliche Befundverschlechterung. Beim Laufen kein Problem. Discushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Chondrose/Osteochondrose. Median gelegene, subligamentäre kleinvolumige Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen, es liegt lediglich eine leichte Dekonfiguration des Duralsacks von ventral vor. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Seit 2-3 Tagen zunehmende, nun massive Schmerzen im linken Hüftgelenk, Beweglichkeit allseits deutlich eingeschränkt. Degenerative Veränderung? Pathologische Fraktur? Befund: Symmetrisch normal geformte gelenkbildende Anteile des Hüftgelenkes bds. mit normaler projizierter Breite des Hüftgelenkspaltes bds. bei diskret vermehrter subchondraler Sklerosierung am Acetabulum, ohne offensichtliche Geröllzysten. Darüber hinaus unauffällige ossäre Strukturen des übrigen Beckenskelettes einschliesslich mitabgebildeter Anteile der ISG und des Sakrums. Normale Knochendichte. Keine pathologischen Verkalkungen. Sehr vereinzelte Phlebolithen. Indikation: Status nach Hüft-TEP rechts am 03.12.2013. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.02.2014. Status nach Hüft-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Leichte Degeneration im femoro-acetabulären Gelenk auf der linken Seite mit subchondralen Sklerosierung acetabulär. Indikation: Rezidivierende einschiessende Hüftschmerzen rechts, seit 6 Monaten bestehend. Im Sitzen Befundverschlechterung, im Laufen kein Problem. Verdacht auf Impingement. Hüftpathologie? Befund: Erhaltene Artikulation im Hüftgelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Anhaltspunkte für einen vermehrten Erguss im Bereich des Hüftgelenkes, insbes. rechts. Keine Bursitis trochanterica/iliopectinea. Normaler Alpha-Winkel. Allenfalls äusserst diskrete Imbibierung im Ansatz der Gluteus medius-Sehne rechts. Kein Abszess. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine Anhaltspunkte für ein femoroacetabuläres Impingement. Regelrechte Darstellung der pelvinen Strukturen. Gute Harnblasenfüllung. Keine pathologische Lymphadenopathie. Indikation: Status nach Sturz am 07.12.2014 beim Snowboarden auf die Eisplatte. Seither Schmerzen Fraktur? Befund: Verdacht auf Fissur im Bereich SWK 5. Dislozierte Frakturen liegen nicht vor. Auch sonst keine Frakturen erkennbar. Keine Anomalie. Die umgebenden Weichteile erscheinen regelrecht. Der Testes links ist etwas kleiner wie derjenige rechts. Kein Tumorverdacht. Normale Darstellung der Nebenhoden und seitensymmetrische Durchblutung. Bei Zustand nach Inguinalhernienoperation rechts keine Hinweise auf Rezidiv und normale postop. Verhältnisse, keine Hinweise auf Femoralhernie bds. Links eindeutige indirekte Inguinalhernie mit Vorwölbung von Darmanteilen beim Pressen, die jedoch sofort wieder zurückgleiten. Die Bruchlücke durchmisst knapp 2 cm. Indikation: Tramfahrerin. Dort seit der Untersuchung Tremor (seit 20 Jahren). Positive Familienanamnese bezügl. eines M. Parkinson. Neurologisches Konsil ist in die Wege geleitet. Umfelddiagnostik. Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Kernspintomographie stellt sich das Mesencephalon einschliesslich der Substantia nigra regelrecht dar. Keine Anhaltspunkte für Raumforderungen. Keine eindeutig, kernspintomographisch fassbare Degeneration. Kleinste, in der FLAIR-Sequenz hyperintense Formation temporal auf der rechten Seite. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es zu einer pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Läsion bei im Übrigen homogener Strukturierung der grauen und weissen Substanz. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Unauffällige Darstellung des venösen Systems. Seitensymmetrische Darstellung der Testes ohne Änderung der Durchblutung, keine Vergrösserung der Nebenhoden bds. Inguinal anatomische Verhältnisse. Keine Hinweise auf Femoralhernie, keine Hinweise auf Inguinalhernie bds. Die geschilderte Schmerzepisode kann nicht erklärt werden, aktuell ist der Patient völlig asymptomatisch. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2014. Zustand nach schräg verlaufender Fraktur am linken Calcaneus. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist etwas unschärfer abgrenzbar. Indikation: Akute Schmerzen im Bereich des linken Kniegelenkes antero-medial seit einigen Tagen, die Schmerzen sind invalidisierend. Meniscus? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Flau abgrenzbares Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig. Hier deutliche Knorpeldefektbildungen. Ansonsten leichtere Knorpeldefektbildungen im Bereich des lateralen Kniegelenkkompartimentes. Moderate bis deutliche Knorpeldefektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica medio-patellaris. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Sehr signalreiche Darstellung der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniscus, Risse müssen hier angenommen werden. Das Vorderhorn des medialen Meniscus stellt sich wie auch der laterale Meniscus intakt dar. Es findet sich ein kleines Vorderhornganglion lateralseitig. Intakte Darstellung des signalreichen und verdickten vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes mit Nachweis eines Kreuzbandganglions loco-typico am Hinterrand des hinteren Kreuzbandes gelegen, dies in einem Durchmesser von 11 x 7 mm. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale wie auch Lig. collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Imbibierungen der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Lig. patellae. Keine Bakerzyste. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.02.2014. Zustand nach medialer unicondylärer Kniegelenksprothese links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Zentrierte Patella. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Kontrastmittelinstillation in das rechte Schultergelenk mittels einer 22 G-Kanüle mit promptem ausgiebigem Extravasat von Kontrastmittel aus der Gelenkkapsel in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Im Anschluss an die Arthrographie 5-minütige Kompression des Punktionsortes. Indikation: OSG-Kontusion rechts. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Anlagebedingt Protuberans am Oberrand des Vorderrandes des Collum tali zur Gelenkfläche zum Os naviculare bei kleinvolumigen, osteophytären Ausziehungen daselbst, dd repetitive Traumata (Sportlerin?) Indikation: Kontusion von medial am Fuss rechts. Nun Schwellung an beiden Malleolen rechts. Hinweise für eine ossäre Läsion? Befund: Aufhellungslinie in Projektion auf die Basis Mittelphalanx Dig. IV in der dv-Projektion, ohne eindeutiges Korrelat in der Schräg-Projektion; bei entsprechendem klinischem Korrelat suspekt auf Vorliegen einer nicht-dislozierten Mittelphalanx-Basisfraktur, dd Summationseffekt. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse ohne anderweitigen Frakturanhalt. Frei durchgängige Vena femoralis communis, superficialis, poplitea und Venenpaare des rechten Unterschenkels. Grossvolumige, annähernd muskel-isoechogene Thrombose der grosskalibrigen Venen des medialen Gastrocnemiuskopfes mit lokaler Druckdolenz. Indikation: Initial metastasiertes Adenokarzinom der Lunge links, ED 05.2014. Verlauf? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach vorgängiger peroraler KM-Aufnahme. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet. Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.09.2014 zum Vergleich vor.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Weitere Regredienz der vorbeschriebenen mediastinalen und hilären, hochgradig metastaseverdächtigen Lymphknoten. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Grössenregredienz des vorbekannten, pleuranahen Tumorknotens im posterobasalen Unterlappensegment links bei einer aktuellen Grösse von ca. 13.2 mm (zuvor 14.4 mm). Auch die Verdichtungsstruktur im apikoposterioren Oberlappensegment links erscheint nun deutlich kleiner als in der Voruntersuchung (aktuell ca. 15.7 x 8.5 mm, zuvor ca. 25.2 x 16.1 mm). Praktisch unveränderte Grösse der direkt medial davon gelegenen Formation (ca. 10.5 mm messend). Neu aufgetretene pleurale Ergussbildung links mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 20 mm. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der kontrahierten Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Verplumpte Nebenniere links, dd anlagebedingt, dd metastatisch. Unauffällige Abbildung der Nieren beidseits. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Reizlose Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Vorbekannte fokale osteolytische Destruktion und Infiltration von Costa VI posterolateral mit aktuell kleinerer Weichteilkomponente. Jetzt etwas vermehrte Sklerosierung der ossären Metastase im Os ilium links sowie Ausdünnung der umgebenden Weichteile bei Status nach Radiotherapie. Unveränderte Darstellung der zwei vorbeschriebenen, schwach sklerosierten Herde dorsal im Os ilium rechts (maximal ca. 15 mm messend). Kein eindeutiger Nachweis neu aufgetretener metastaseverdächtiger ossärer Läsionen. Native Untersuchung der NNH. Links: Hypopneumatisierte linke Zelle des Os frontale bei vollständiger Obliteration derselben, subtotale Obliteration der Ethmoidalzellen sowie vollständige Obliteration des Sinus maxillaris. Partielle Obliteration des Ausgangs des linksseitigen Sinus sphenoidalis bei im Übrigen nur minimaler Schleimhautverbreiterung entlang der Wand desselben. Aufweitung des obliterierten Infundibulums infolge Schleimhautverbreiterung. Obliteration des mittleren und superioren Nasenganges. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links um 4 mm mit Spornbildung. Rechts: Mittelgradig pneumatisierte rechte Zelle des Os frontale bei vollständiger Obliteration derselben einschliesslich der Apertur. Subtotale Obliteration der Ethmoidalzellen sowie hochgradige Schleimhautverbreiterung in der asymmetrisch rechts prominenteren rechten Zelle des Os sphenoidale. Nahezu vollständige Obliteration des Sinus maxillaris einschliesslich des obliterierten, aufgeweiteten Infundibulum ethmoidale. Obliteration des mittleren und superioren Nasenganges. Leichtgradig vermehrte Sklerosierung der knöchernen Begrenzungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2014. Zustand nach nicht dislozierter Schrägfraktur im mittleren Drittel der Diaphyse Os metacarpale V rechts. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist noch abgrenzbar. Leichte periostale Kallusbildung. Indikation: Prominenter Hilus rechts. Chronischer Husten. Nikotinabusus. Neoplastische Veränderungen? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Hili im Nativ-Scan, anschliessend nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Keine tumorösen Veränderungen im Bereich der Hili. Regelrechte Darstellung des rechten Schilddrüsenlappens, im linken Schilddrüsenlappen findet sich eine knapp 9 mm grosse Verkalkung. Altersentsprechende Darstellung des Lungenparenchyms. Diskrete Belüftungsstörung basal bds. rechtsbetont. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Keine tumorösen Veränderungen. Keine Bullae, keine Kavernenbildungen. Keine pleurale Ergussbildung. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kleine Verkalkung im Bereich des Brustdrüsenparenchyms auf der rechten Seite. Keine kontrastmittelaufnehmende Läsion. Normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Der Oberbauchstatus ist regelrecht, dies soweit abgebildet. Banale Nierenzyste rechts. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Wirbelkörperhämangiom LWK 2 und BWK 7. Kein knochendestruierendes Geschehen. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsion oder relevante fokale Läsionen bei unspezifischer diskreter hypodenser Marklageralteration. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Hypopneumatisiertes Os frontale. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen des Neuro- und Viszerokraniums. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei innerhalb der Norm liegender Herzgrösse mit deutlicher Elongation der Aorta descendens und sehr wahrscheinlich überwiegend oder ausschliesslich durch diese Elongation bedingte Dichteanhebung basaler Lungenabschnitte in der seitlichen Projektion bei fehlenden Hinweisen auf ein eindeutiges alveoläres Infiltrat in der pa-Projektion, dd angrenzende Dystelektase möglich, infektiöses Infiltrat nur im klinischen Zusammenhang oder Verlauf auszuschliessen, allenfalls weitergehende Abklärung mittels thorakalem CT. Im übrigen Lungenparenchym innerhalb der Norm liegende Lungenzirkulation, kein Hinweis auf Erguss. Leichtgradige periphere Überblähung. Langbogige thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen, bei chronisch-degenerativ teils elongierten Wirbelkörpern im mittleren Drittel bei mittelgradiger Osteochondrose und ausgeprägter, vorwiegend bilateraler Spondylose. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zwerchfellbuckel rechts sowie Lobus venae azygos als Variante. Kein Hinweis auf dislozierte Fraktur. Moderate AC-Gelenksarthrose rechts. Indikation: Seit längerem Unterbauchschmerzen rechts mit Druckgefühl. Anamnestisch sei keine gynäkologische Ursache gefunden worden. Koloskopisch Kolondivertikulose, v.a. im Sigma. Tumor? Ausmass? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v., oraler und rektaler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine zystischen oder pseudozystischen Veränderungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokale Imbibierung. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliaca oder inguinal. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Bereich des Unterpols der rechten Niere lässt sich eine 11 x 11 x 10 mm grosse, weitgehend glatt begrenzte, jedoch inhomogen strukturierte, partiell kontrastmittelaufnehmende Raumforderung objektivieren. Ein organüberschreitendes tumoröses Geschehen liegt nicht vor. Aorto-Iliacalsklerose. Moderate Koprostase. Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Keine perifokalen inflammatorischen Veränderungen. Kein organüberschreitendes tumoröses Geschehen. Pralle Harnblasenfüllung. Atrophes inneres Genitale. Multietagere degenerative WS-Veränderungen.Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 18 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels. Dabei sofortiger Austritt in die Bursa subacromialis und Kommunikation mit dem breiten Spalt zwischen dem Acromion und der Klavikula. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie bei lacunärer Hypodensität im Thalamus links von 5 mm Durchmesser, dd chronischer Residualzustand eines lacunären Infarktes, dd erweiterter perivaskulärer Raum. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei moderater Nasenseptumdeviation nach links sowie diskreter Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Intakte ossäre Strukturen. Die Rotatorenmanschette ist im Supraspinatusbereich unmittelbar lateral des Acromions gerissen, aber ohne Retraktion des Sehnenstumpfes. Das AC-Gelenk wurde reseziert und im breiten resultierenden Spalt befindet sich nun Kontrastmittel. Die refixierte Subscapularissehne erscheint stabil und kontinuitätserhalten. Bei St.n. langer Bicepssehnen-Tenotomie ist der proximale, horizontal verlaufende Teil der Sehne vom Biceps labrum-Komplex bis zum Sulcus bicipitalis nicht mehr erkennbar. Im Sulcus ist die Sehne fixiert und kontinuitätserhalten. Keine Läsionen des Labrum glenoidale. Indikation: Beinschwäche und Beintaubheitsgefühl rechts unklarer Ätiologie, ED 14.12.2014. Status nach Rezidivhernie L3/L4 rechts bei Status nach Sequestrektomie L4/L5 rechts am 01.10.2014. Status nach mikroskopischer Dekompression L3/L4 und L4/L5 rechts mit Undercutting am 24.07.2014. Akute Niereninsuffizienz. Rezidivhernie? Raumforderung? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 19.06.2014 vor. Vorbestehende multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Des Weiteren Spondylosis deformans. Rechtskonvexe Skoliose. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung lässt sich ein Gewebeplus auf Höhe L4/L5 rechts objektivieren, diese nach foraminal und extraforaminal sowie rezessal rechts reichend, eine Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal rechts sowie der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es zu einer diffusen KM-Aufnahme, insbes. der Nervenwurzel, der angrenzenden Gewebe sowie auch der dorsalen Muskulatur. Kein eindeutiger Abszess. Ansonsten vorbestehende multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Auch die angrenzenden ossären Elemente, namentlich die Grundplatte L4 und die Deckplatte L5 nehmen das KM diffus auf. Keine zirkumskript abgrenzbare Abszessformation. Keine weiteren kontrastmittelaufnehmenden Veränderungen. Diskret größenprogrediente Darstellung einer kleinen Hernie L3/L4 ohne Nervenwurzelkompression. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fußbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Leichte, symmetrische Transparenzminderung apikal bds., eher im Sinne von Minderbelüftungen bei überblähten unteren Lungenanteilen. Kein AP für Pneumothorax. Indikation: Knotenbrust rechts. Ausmaß der Malignität? Befund: Die Haut rechts ist eingezogen ohne sichere Verdickung, jedoch deutliche Schrumpfung der rechten Brust und in der 12-Uhr-Achse polyzyklischer Tumor, der eine Schrumpfung zur Mamille und zur rechten Brust insgesamt provoziert. Links altersnormales Drüsenparenchym. Gefäßverkalkungen. Maligne intradurale Verkalkungen. Sternfigur allseitig. In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Mäßig dichtes Drüsenparenchym links. Der polyzyklische Tumor rechts mit Einbezug bis zum subcutanen Raum ist eindeutig mit einer Größe um mehr als 3 cm nachweisbar. Indikation: Verdacht auf Morton-Neurom Fuß links. Morton-Neurom? Befund: Insbesondere in den T1-gewichteten Sequenzen koronal findet sich interdigital II / III eine hypointens 13 x 5 mm große Formation, sie stellt sich in der STIR-Sequenz diskret hyperintens dar. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer Demarkierung eines 5 x 4 mm großen, kontrastmittelaufnehmenden Areals interdigital. Peripher keine wesentlichen Imbibierungen. Hallux valgus und Hallux rigidus. Keine weiteren kontrastmittelaufnehmenden Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Indikation: Status nach Morbus Scheuermann. In der Thoraxübersichtsaufnahme Fischwirbelbildung im seitlichen Thoraxbild. In einer Dexa-Untersuchung Osteoporose. Sind die Fischwirbel im Thorax-Röntgenbild lediglich auf den M. Scheuermann zurückzuführen oder handelt es sich um pathologische Frakturen? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Die leichte Höhenminderung im Bereich der Brustwirbelkörper sind degenerativer Natur. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Keine Discushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. Indikation: Status nach Hüft-TEP rechts am 03.10.2014. Verlaufskontrolle. Befund: St.n. Hüft-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Coxarthrose links. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Verlaufskontrolle. Befund: Die Untersuchung vom 14.01.2013 steht zur Verfügung. Gleichartige Anordnung und Form der Drüsenparenchymstrukturen, die tendenziell eher transparenter werden. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Die vereinzelt sichtbaren Mikroverkalkungen bds. sind identisch angelegt und zeigen keine Zunahme, weder an Größe, noch an Anzahl. Normale Darstellung von Cutis, Subcutis und Mamillarregion. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknoten. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.10.2014. Verlaufskontrolle nach Spickdrahtversorgung einer Endphalanxfraktur Dig. III der rechten Hand. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung des Spickdrahts. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.01.2013. Zustand nach Implantation von Hüft-TEP beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Olecranonfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Unklare Schmerzen im Bereich der linken Flanke. Normale Ileokoloskopie 12.2013. Raumforderung Abdomen? Thorax? Milz? Nieren? Leber? Pankreas?Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nativ (nur Abdomen) und nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Mehrere kleine mediastinale Lymphknoten. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Mässiggradige Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. 6.2 mm subpleuraler Nodulus im cranialen Anteil des posterioren Unterlappensegmentes rechts. Kein weiterer Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Unterpol der linken Niere (ca. 38.8 x 35.8 mm). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. An der Basis etwas verbreiterte Prostata mit einer Ausdehnung von etwa 5.0 x 3.7 x 3.6 cm und mehreren grobscholligen Binnenverkalkungen. Ca. 6.0 x 7.8 x 9.3 cm messende, hypodense und nicht KM-anreichernde Formation im linken Hemiabdomen mit flüssigkeitsäquivalenten Dichtewerten (etwa 4 HU in den nativen und KM-Sequenzen). Keine Alteration der angrenzenden Muskulatur. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechtes Enhancement der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Streckfehlhaltung der LWS im Liegen. Spondylose und lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Klinisch feste Drüsenkörper, links ausgeprägter wie rechts. Ausschluss Malignität. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 12.11.2007 und vom 26.01.2012 zur Verfügung. Kleinknotig konzipiertes Drüsenparenchym mit befundkonstanter geringer Volumenasymmetrie zugunsten rechts. Makroverkalkung rechts in der 11-Uhr-Achse subcutan. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Prinzipiell identische Position der vereinzelten Drüsenparenchymläppchen in der Peripherie oder auch die Form des Drüsenparenchyms insgesamt. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Schmerzen im Bereich der Fusssohle rechts, hier Masse palpabel (1 x 1 cm). Morbus Ledderhose? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. In diesem Areal stellt sich in der STIR-Sequenz ein diskretes Ödem im Bereich des subcutanen Fettgewebes angrenzend an die Plantarfaszie dar. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zur Demarkierung einer im subcutanen Fettgewebe gelegenen Raumforderung mit einem Durchmesser von 17 x 10 mm, unmittelbar angrenzend an die Plantarfaszie mit Infiltration derselbigen. Die perifokalen Weichteile sind imbibiert, auch die Plantarfaszie ist infiltriert, die Veränderung ragt diskret Richtung angrenzende Muskulatur, auch diese sind diskret imbibiert. Keine weiteren kontrastmittelaufnehmenden Veränderungen. Ansonsten stellt sich die Plantarfaszie regelrecht dar. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Leichte arthrotische Veränderungen im Bereich des OSG und USG sowie im Bereich der Fusswurzelknochen. Indikation: Aggravierte Dyspnoe und Husten, ED 10.12.2014. Bekanntes Adenokarzinom der Lunge rechts. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 31.12.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Ektasie der Aorta ascendens. Aorto-Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Nachweis einer Kontrastmittelaussparung. Die vorbeschriebene, rechtshilär gelegene spikulierte weichteildichte Raumforderung zeigt sich im Verlauf grössenprogredient bei einer aktuellen Grösse von ca. 16 x 24 mm (zuvor ca. 13 x 10 mm). Neu aufgetreten multiple, disseminiert verteilte weichteildichte Noduli in beiden Lungenhälften. Rechtshilär zeigt sich weiterhin ein vorbekannter vergrösserter Lymphknoten. Infracarinär und linkshilär keine suspekten Lymphknoten. Vorbestehende geringgradiges zentrilobuläres Lungenemphysem in den Oberlappen. Kein Infiltrat, kein Erguss. Unauffällige Pleura. Die mitangeschnittenen Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Verplumpte linke Nebenniere. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.10.2014. Verlaufskontrolle nach Implantation einer einzementierten Kopfendoprothese des Femurs links bei Schenkelhalsfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Miterfasste Platte am Femurschaft links. Untersuchung im Schockraum mit dem dort installierten Ultraschall, deswegen keine Bilddokumentation. Kein Pleuraerguss. Normal kleine Milz, keine subkapsuläre Flüssigkeit, keine Parenchymläsion. Die Nieren beidseits sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, keine subkapsuläre Flüssigkeit. Die Harnblase ist wenig gefüllt, keine intraperitoneale Flüssigkeit, auch nicht subhepatisch. Die Gallenblase ist normal gefüllt, keine sichtbaren Steine. Normale Morphologie der Leber. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Indikation: Status nach Hüft-TEP rechts am 25.02.2014. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.05.2014. Zustand nach Implantation von nicht zementierten Hüft-TP beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk beidseits. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Unverändert schalenförmige Kalzifikation/Ossifikation kranial am Prothesenschaft links eher vereinbar mit Abriss des Trochanter major. ISG-Arthrose beidseits. Indikation: Sonographisch Tastbefund Mamma links, frei beweglich, ohne sonomorphologisches Korrelat. Keine familiäre Belastung mit Mamma-Ca. Malignitätsausschluss. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 14.11.2012 zur Verfügung. Das Drüsenparenchym ist alternormal dicht und zum Teil flächenhaft angelegt, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Die Form der Drüsenparenchymanteile ist absolut identisch. Vorbestehend axilläre Lymphknötchen beidseits. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind normal.Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten und weist im T2 nur eine leichte diffuse Signalerhöhung im Ansatzbereich auf. In der Bursa subacromialis befindet sich eine minimale Menge Flüssigkeit - kein Kontrastmittel. Der Bizeps-Labrum-Komplex ist leicht deformiert, der horizontale Teil der Bizepssehne wurde abgetrennt und im Sulcus bicipitalis verankert. Keine Verletzung des übrigen Labrum glenoidale. Keine Zeichen einer Degeneration der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Status nach Osteosynthese Femur rechts am 11.08.2014. Verlauf? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese zur Stabilisierung einer periprothetischen Spiralfraktur des Femurschaftes rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende Konsolidation. Status nach Knie-TEP und Hüft-TEP mit regelrechtem Sitz der Prothesen ohne Lockerungszeichen. Im Humeruskopf Nachweis eines Verankerungsstiftes in Projektion auf den Sulcus bicipitalis. Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 16 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels; dabei kein Austritt in die Bursa subacromiale und subdeltoidea. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 28.10.2013. Verlaufskontrolle nach Rekonstruktionsosteosynthese einer kompletten, distalen Unterschenkelfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Weitgehende Konsolidation. Indikation: Posttraumatische laterale Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung vom 28.02.2014. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 28.02.2014 sind die subchondralen Zysten am lateralen Femurcondylus etwas größer und somit zusammenhängender geworden. Das perifokale Ödem ist etwa gleich. Der Knorpelbelag an dieser Stelle ist fast vollständig aufgerieben, unverändert zur Voruntersuchung. Femoropatellär sind die subchondralen Knochenveränderungen im femoralen Gleitlager ebenfalls leicht progredient mit zunehmendem Knorpelschwund. Retropatellär ist der Knorpel zwar noch erhalten, aber signalinhomogen. Seit der Voruntersuchung neu aufgetreten ist eine reizlose septierte Knochenzyste in der Mitte der distalen Femurmetaphyse. Unveränderte Darstellung der Menisci und der Kreuz- sowie Seitenbänder. Indikation: Status nach OP eines gutartigen Hirntumors im 3. Lebensjahr. Rezidivierende Kopfschmerzen. Tumor? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine frische Diffusionsstörung. 4,6 x 2,2 cm großer Substanzdefekt parietal links. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF regelrechte Darstellung des arteriellen Gefäßsystems. Kein Aneurysmatabildungen. Keine Gefäßverschlüsse. Unauffällige Darstellung des venösen Gefäßsystems. Altersentsprechende Darstellung der NNH. Regelrechte Darstellung der Orbitae sowie des N. opticus bds. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae. Indikation: Status nach Kniearthroplastik rechts 9.14. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.11.2014. Verlaufskontrolle nach Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Sitz der Prothese. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Indikation: Schmerzen. Ossäre Situation? Befund: Medial betonte Gonarthrose bei medial betonter Verschmälerung des Kniegelenkspaltes. Osteophytäre Randausziehung am Tibiaplateau lateral. In der lateralen Ebene kleine Ossifikation am posterioren Tibiaplateau, dd osteophytäre Ausziehung, dd freier Gelenkkörper. Abgerundete Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Femoropatellararthrose mit osteophytären Randausziehungen der Patella lateral und medial. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Ca. 10 mm große Mehrsklerosierung pertrochantär rechts, dd Kompaktinseln. Symphysensprengung bei einer Breite von etwa 10 mm. Indikation: Vd. a. Symphysensprengung. Ossäre Läsion? Befund: Kein Anhalt für eine Fraktur der knöchernen Strukturen des Beckens. Sprengung der Symphyse bei einer Breite von etwa 10 mm. Ca. 12 mm große Mehrsklerosierung pertrochantär rechts und ca. 7 mm große Mehrsklerosierung im Femurhals rechts, dd Kompaktinseln. Im kleinen Becken linksseitig zeigt sich eine Weichteilstruktur mit einer Dichte von etwa 57 H.U. und Verlagerung der Harnblase nach rechts. Indikation: Knieschmerzen rechts. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Indikation: Rezidivierende nächtliche Unterbauchschmerzen rechts. Klinisch Druckdolenz im rechten Unterbauch. Koloskopie vor 6 Monaten o.B. Status nach Prostatakarzinom 2008. Tumor? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v., rektaler und oraler Kontrastmittelgabe. Deutliche Pleuraplaquebildungen bds., keine eindeutige abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Lediglich deutliche narbige Lungenparenchymveränderung erkennbar. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kleinste banale Nierenzysten rechts. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Kolondivertikulose. Keine Anhaltspunkte für eine Divertikulitis, insbesondere im Bereich des Coecums oder des Colon sigmoideums. Massive Koprostase. Gute Harnblasenfüllung. Bei Status nach OP eines Prostatakarzinoms mit Prostatektomie keine eindeutigen tumorösen Veränderungen. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Unklare kolikartige Unterbauchschmerzen, die auf Einnahme von Viagra verschwinden. Bekanntes BAA in einem Durchmesser von 3,8 cm. Bekannte Kolondivertikulose. Niereninsuffizienz. Zunahme des BAA? Abgangsstenose im Bereich des Truncus coeliacus oder der Arteria mesenterica superior/inferior? Divertikulitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan bei Niereninsuffizienz. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 16.08.2013 vor. Weiterhin keine zystoiden Veränderungen im Bereich der Leber. Kontrahierte Gallenblase. Keine röntgenpositiven Konkremente. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Vorbestehender verplumpter linker Nebennierenschenkel. Keine eindeutige Raumforderung. Atrophes Pankreas. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine Zysten oder Pseudozysten. Vorbestehend kleine Nieren mit perirenalem Stranding. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Aorto-Iliacalsklerose. Das bekannte Bauchaortenaneurysma stellt sich in einem Durchmesser von etwa 3,7 x 3,1 cm in einer kranio-kaudalen Extension von 7,9 cm dar. Keine Anhaltspunkte für eine Größenprogredienz. Keine perifokale Inflammation. Die Arteria mesenterica superior weist im Abgangsbereich leichte Verkalkungen auf. Auch im weiteren Verlauf lassen sich kleinere Verkalkungen objektivieren. Die Arteria mesenterica inferior entspricht einer Kalksichel. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Vorbestehende deutliche Prostatahypertrophie. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. ISG-Arthrosen bds.Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.09.XX. Verlaufskontrolle nach Fixation einer proximalen Femurfraktur rechts mittels PFN. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Rundung des Femurkopfes. Dorsaler Ausriss der Basis Phalanx distalis Dig. V rechts. Indikation: Risikofaktur Alter. Erste Screeninguntersuchung. Befund: Seitensymmetrische Darstellung der Drüsenparenchymanteile, keine Verdickung von Cutis oder Perimamillarregion. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Kleine axilläre Lymphknötchen links. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär links. Duktektasien retromamillär bds. In der Peripherie rechts zur 11-Uhr-Achse kleinstes Zystchen. Normale Darstellung der Achillessehne in der gesamten Länge. Die Schmerzen sind oben in der Muskulatur lokalisiert, dort findet sich zwischen dem M. gastrocnemius medialis und der Soleus-Muskulatur eine feine flüssigkeitsäquivalente Struktur, eher gerichtet zum M. gastrocnemius. Diese Flüssigkeit deszendiert zur Achillessehne, beeinträchtigt aber die Verbindung nicht. Kein Hinweis für Thrombosierung der sichtbaren Muskelvene gleichenorts. Indikation: Skisturz am 06.12.XX. mit Commotio cerebri. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Grosse DVA im Bereich der Kleinhirnhemisphäre auf der linken Seite. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus frontalis und Sinus ethmoidalis sowie auch Sinus maxillaris bds. Keine Spiegelbildungen. Diskrete Schleimhautschwellungen auch im Bereich des Sinus sphenoidalis bds. Indikation: Mastodynie bds., klinisch diffuse Druckdolenz. Verdichtete Drüsenparenchymstruktur links. Pathologie? Befund: Es stehen die Vorbilder vom 30.08.XX zur Verfügung. Gleichartige Form und Anlage der Drüsenparenchymstrukturen, keine neu erkennbare Opazität, keine Mikroverkalkung. Konstant Makroverkalkung perimamillär links zur 3-Uhr-Achse. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 14.12.XX. Herzgrösse im Normbereich. Weiterhin keine direkten oder indirekten Anhaltspunkte für Rippenfrakturen, pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose mit höhergradigem Keilwirbel am thorako-lumbalen Übergang. Indikation: Screening. Befund: Es stehen Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 30.01.XX. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Zufällig und überall verteilt vereinzelte Mikroverkalkungen bds., keine Gruppierung, keine Weichteilkomponente. Prinzipiell identische Kalzifikationen wie in der Voruntersuchung. Indikation: LRS L4/L5 links. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere Spondylarthrosen sowie Chondrosen L3-S1. Segment L3/L4: Grosse, paramedian und rezessal links sowie nach kaudal luxierte Discushernie mit Kompression der Nervenwurzel L4 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine weiteren Nervenwurzelkompressionen objektivierbar. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Zusätzlich median gelegene, kleinvolumige, subligamentäre Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Indikation: Entzündungszustand unklarer Genese, ED 14.12.XX. Darmentzündung? Tumor? Perforation? Darmischämie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt ein CT Thorax vom 22.11.XX zum partiellen Vergleich der Oberbauchorgane vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Darstellung eines subpleuralen, weichteildichten Nodulus (ca. 7 mm) basal rechtsseitig sowie narbiger Veränderungen dorsobasal beidseits, verdächtig auf einen Status nach Asbestexposition. Kein Erguss, kein Infiltrat. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Deutliche Sigma-betonte Kolondivertikulose mit maximal 15 mm messenden Divertikeln ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Wandverdickung und diskrete ödematöse Imbibierung im Bereich des Rektums, vereinbar mit einer Proktitis. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Unauffällige Kontrastierung des Truncus coeliacus, der Arteria mesenterica superior sowie der Arteria mesenterica inferior ohne Anhalt für eine Darmischämie. Dreifach angelegte Arteria renalis links sowie zweifach angelegte Arteria renalis rechts. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylose in der mitabgebildeten inferioren BWS. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Spondylarthrose lumbal betont. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Oberbauchschmerzen links. Kein Ansprechen auf PPI. Gastro XX unauffällig. Pankreasprozess? Splenomegalie? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene.Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Lebersegment VIII Nachweis einer 3 mm grossen, hypodensen Formation. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokalen Infiltrationen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kleine corticale Nierenzyste rechts. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstruktur. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine frische Ischämie. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner KM-aufnehmenden Läsion. Die Dünnschichtsequenzen temporal zeigen, soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar, keine seitengetrennte Atrophie im Bereich der Hippocampusregion. Keine Raumforderungen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) knapp 2 mm grosse, alte Einblutung okzipital auf der linken Seite. Zusätzlich findet sich temporal auf der linken Seite eine weitere alte 2 mm messende Einblutung. Angrenzen Nachweis einer weiteren kleinen alten Einblutung. Keine weiteren Hämorrhagien. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Fraktur des Processus unguicularis Dig. II der linken Hand. Ca. 3,4 mm grosse röntgendichte Struktur radialseitig der proximalen Mittelphalanx Dig. II dorsal und ca. 3 mm grosse röntgendichte Struktur radialseitig der Grundphalanx Dig. II dorsal, dd Fremdkörper (eher Metall). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zustand nach Weber-B Fraktur links versorgt mittels einer Plattenosteosynthese. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Position des OSM. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom gleichen Tag vor. Aufnahme in Schiene. Unveränderter dorsaler Ausriss der Basis Phalanx distalis Dig. V rechts. Keine Reposition. Keine sekundäre Dislokation. Normal vorhof- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Normal kompressible Gastrocnemiusvenen. Dünne Vena saph. magna ohne signifikante Nebenäste, sämtliche Venenabschnitte lassen sich problemlos komprimieren. Fraglich minimal etwas Ödem auf der Faszie dem M. quadriceps femoris medialer Vastus, allenfalls minimal etwas Ödem von Kniegelenk hochsteigend, der mediale Gelenkrezessus ist relativ benachbart, möglicherweise Zerrung der Muskulatur gleichenorts oder Provokation der Flüssigkeit durch äussere Massnahmen. Nachweis einer ausgiebigen Menge Gadoliniums in der Bursa subacromiale/subdeltoidea bei ausgedehntem wanddurchgreifendem Defekt der Sehnenplatte des M. Supraspinatus zwischen dessen kaliberkräftigen mittleren und dorsalen Zügel, sagittales Klaffen 8 mm, quer 30 mm. Mittelgradige Atrophie und mittelgradige fettige Degeneration des M. supraspinatus. Intakte Sehne und Ansatz des M. infraspinatus. Flächenhafter Defekt der Subscapularissehne mit Ausrichtung des verdickten cranialen Sehnenzügels am vormaligen Oberrand jetzt zum Humeruskopf und des Sehnenzügels am vormaligen Unterrand zum Hals des Humeruskopfes, dazwischen Defekt der Sehnenplatte. Deutliche Atrophie und fettige Degeneration mittlerer und kranialer Anteile des M. subscapularis. Acromion-Formtyp I. Moderate AC-Gelenksdegeneration mit mässiger Hypertrophie der Kapsel. Bizepssehne im intrakapsulären Verlauf nicht abgrenzbar bei Zustand nach Tenodese? Moderate Chondropathie im glenohumeralen Gelenk. Unauffällige Abbildung von Labrum und glenohumeralen Ligamenten, soweit zu identifizieren. Vollständige Ruptur des Intervalls. Indikation: Schmerzhafte Schwellung und Pruritus in der linken Brust bei Zustand nach Ablatio mammae rechts und gleichartige Symptomatik wie damals. Klinisch kein Korrelat. Befund: Es stehen verschiedene Vorbilder zum Vergleich zur Verfügung, verglichen wird zum 18.03.2013 bei Vorbilder auch schon vom 03.04.2014. Mamma links: St. nach Ablatio rechts. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit schöner Transparenz. Die Drüsenparenchymstrukturen sind identisch angelegt, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Flache Mamille. Unverändert sichtbare axilläre Lymphknötchen. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Keine umschriebene Strukturänderung in der linken Brust, keine Störung der bindegewebigen Septen. Rechts bei Zustand nach Ablatio mammae keine Knotenstrukturen an der Thoraxwand. Die Untersuchung musste abgebrochen werden, dies wegen massiven Schmerzen im Bereich der LWS. Er erhält einen neuen Termin am 16.12.2014. Indikation: Schwindel und Sprachstörungen. Angst vor Tumor. Des Weiteren eingeschränkte Gehfähigkeit. Wadenschmerzen. Fast aufgehobener Vibrationssinn. Vaskuläre Encephalopathie? Andere Pathologie? Spinalkanalstenose lumbal? Kranio-zerebral: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz keine wesentlichen Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers. In der VENBOLD keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es zu einer pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung, insbes. über dem Kleinhirnbrückenwinkel. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte, jedoch symmetrische Erweiterung des Ventrikelsystems. Alter lacunärer Defekt im Bereich der Capsula interna auf der linken Seite. Kleiner Virchow-Robin-Raum temporal links loco-typico. Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle sowie auch im Bereich der Sinus maxillaris bds. ohne Spiegelbildung. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmata bei altersentsprechender Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. LWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Alte Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Keine frische Fraktur. Im Segment L4/L5 liegt eine moderate bis deutlichere Spinalkanalstenosierung vor, diese degenerativ und discal bedingt bei Riss im Anulus fibrosus, Lig. flava-Hypertrophien und hypertrophe Spondylarthrosen. Zusätzlich breitbasige Discusprotrusion. Keine Anhaltspunkte für Discushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein signifikanter Pleuraerguss. Die Milz ist mit 14,7 cm maximaler Poldistanz etwas vergrössert, hat aber eine normale Form und eine Dicke von maximal 4 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12 cm, rechts 11,3 cm. Etwas vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Lipomatöse Veränderungen im Pankreas ohne Raumforderung. 3 mm grosser Cholesterinpolyp in der kontrahierten Gallenblase, keine dilatierten Gallenwege. Zentral in der Leber mindestens 2 Zysten, die benachbart liegen und durchschnittlich 2,2 cm durchmessen. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Prostata durchmisst 4,9 cm quer, sie ist insgesamt etwas vergrössert. Keine Verdickung der Harnblasenwand.Indikation: Am Sonntag beim Fussballspielen Kniegelenksdistorsion. Im Verlauf der Woche rezidivierende Blockaden und Kniegelenkserguss. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Bone bruise im Bereich des lateralen Femurcondylus ventral sowie im Bereich des Tibiaplateaus ventral ohne objektivierbare Fraktur. Diskreter Bone bruise auch im Bereich des medialen Femurcondylus. Auch hier keine Fraktur. Deutlich vermehrter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Korbhenkelriss im Bereich des lateralen Meniscus, am ehesten vom Hinterhorn ausgehend. Der laterale Meniscus ist intakt. Riss des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kleine Plica medio-patellaris. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Bakerzyste. Indikation: Zunehmende Vergesslichkeit. Verdacht auf hypertrophe, nicht obstruktive Herzerkrankung. Akute peripher-vestibuläre Funktionsstörung, ED 12.2012. Zunehmende Schwerhörigkeit bds. Hirnorganischer Befund? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichtere Inhomogenitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers bds., dieses stellen sich in der FAIR-Sequenz hyperintens dar. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es jedoch zu keiner kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF fehlendes A1-Segment links als Variante der Norm. Keine Aneurysmatabildungen. Keine Gefässstenosen. Aplasie des Sinus frontalis bds., hypoplastischer Recessus frontalis bds. Indikation: Rezidivierende Schmerzen seit Juni d.J. im Bereich des Kniegelenkes. Eine konservative Therapie erbrachte keine Besserung. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Ausgedehnte Degeneration des Hinterhorns sowie der Pars intermedia des medialen Meniscus bei Meniscusextrusion und Einrissen. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Leichter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Das Lig. collaterale mediale ist bogig konfiguriert bei Meniscusextrusion. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig. Knorpelunregelmässigkeiten moderaten Ausmasse auch im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Das Herz ist normal gross. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Bds. geringgradig verplumpte Randwinkel, sonst unauffällige Pleura, kein Erguss. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.06.2014 und 17.11.2014 vor. Normale Herzgrösse. Unveränderte Lage des von rechts über die Vena jugularis interna eingebrachten Sheldon-Katheters. Die Spitze des Katheters projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Unveränderte grosse Hiatushernie. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Die abgebildeten Knochenstrukturen zeigen ebenfalls keine Veränderung im Intervall. Zusammenfassend, keine signifikante Veränderung im Intervall. Es lagen keine Voraufnahme zum Vergleich vor. Altersentsprechende ossäre Verhältnisse. Insbes. kein Anhalt für eine ossäre Beteiligung im Rahmen eines entzündlichen Prozesses. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 29.07.2013 und die CT VU vom 27.08.2014 vor. Unverändert kleinfleckige Dichtevermehrung im apikalen Anteil der rechten Lunge mit umgebender solide erscheinender Weichteilvermehrung/Pleura Schwiele apikal, die Trachea ist etwas nach rechts verzogen. Unverändert verplumpter rechtsseitiger Randwinkel, sonst unauffällige Pleura bds. Unverändertes kleines Ossikel am oberen Glenoidrand rechts. Zusammenfassend, keine signifikante Veränderung im Intervall. Es lagen keine Voraufnahme zum Vergleich vor. Unauffällige ossäre Strukturen der rechtsseitigen Handwurzel. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grenzwertige Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Unauffällige Pleura, kein Erguss. Aortensklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen akzentuiert in der mittleren und unteren BWS sowie vermehrte Sklerosirung der Wirbelkörper, kein Anhalt für lytische Knochen-Metastasen. Zum Vergleich lag die ap im Liegen Aufnahme vom 14.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. kein Anhalt für eine Pneumonie. Keine sonstige signifikante Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 11.11.2014 vor. Jetzt altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Exspiratorische Aufnahme. Das Herz ist nicht vergrössert. Im Liegen pulmonale Plethora. Etwas Flüssigkeit im horizontalen und schrägen Interlobium rechts. Bds. rechtsbetonte, geringgradige Verplumpung der Randwinkel. Kein flächiges Infiltrat. Ausgeprägte Aortenelongation. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. 1:1-Umverteilung sowie Kerley-B-Linien. Unscharfe perihiläre Dichtevermehrung sowie dorso-basal verplumpte Randwinkel und bds. abgeflachte Zwerchfellhälften. Deutlich elongierte und sklerosierte Aorta. Nebenbefundlich über dem Acromion rechts projizieren sich zwei kanülierte Schrauben. Deutliche Omarthrosen bds., rechtsseitig mit deutlichem subacromialem und claviculärem Einschliffphänomen bei verschlissener Rotatorenmanschette. Generalisierte Osteopenie und deutliche abgeflachte untere BWK, am ehesten im Rahmen von osteoporotischen Sinterungen. Indikation: Infekt mit Phlegmone nach Spiessverletzung über MCP Dig II. Spiessverletzung am 12.12.2014 Hand rechts. Fremdkörper? Sehnenverletzung? Befund: Lateralseitig der punktförmigen Hauteröffnung am MCP II findet sich eine ca. 11 (Breite) x 6,4 (Länge) x 1,2 (Tiefe) mm grosses, hypoechogenes, leicht inhomogenes Areal in einem Abstand von etwa 3,4 mm von Kutis. Bei Schmerzen ebendort und anamnestisch Status nach Spiessverletzung (Holz) ist der Befund verdächtig auf eine Reaktion um einen Fremdkörper. Kein sicherer Fremdkörper abgrenzbar (Holz ist meistens sonographisch nicht eindeutig einsehbar). Ödematöse Veränderungen der umgebenden Weichteile. Unspezifische, ca. 1 mm grosse, streifige Hyperechogenität mit Verdacht auf diskretem Schallschatten unterhalb der Hauteröffnung. Bei fehlender umgebender Reaktion ist ein Fremdkörper ebendort unwahrscheinlich, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Unspezifische, ca. 7 (Breite) x 8,3 (Länge) x 1 (Tiefe) mm grosse, echoleere Struktur am MTP III, möglicherweise einem Ganglion entsprechend. Die Strecksehne Dig. II kommt regelrecht sonographisch zur Darstellung. Zum Vergleich lagen die ap im Liegen Aufnahme vom 20.06.2014 vor. Der linksseitige ZVK wurde zwischenzeitlich entfernt. Herzgrösse im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat, kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen wie vorbestehend. Omarthrose links mit deutlich Humeruskopfhochstand und Einschliffphänomen bei Verlust der Rotatorenmanschette.Knie links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Arteriosklerose. Knie rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Arteriosklerose. OSG links: Nicht dislozierte Weber-B Fraktur. Osteopenie. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Osteopenie. Arteriosklerose. Fuss rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Os peroneum. Osteopenie. Fuss links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Os peroneum. Osteopenie. Zum Vergleich lagen die pa und laterale Aufnahme vom 14.06.2011 vor. Wie vorbestehend, jedoch jetzt etwas deutlicher ausgeprägt linkskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule. Unverändert normale Herzgrösse. Prominentes rechts medio-basales ventrales Fat pad. Aortensklerose. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Omarthrose bds. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.06.2011 vor. Wie vorbeschrieben unverändert ausgeprägtes Kinking der Aorta descendens und Elongation der thorakalen Aorta. Normale Herzgrösse. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Bds. etwas abgeflachte Zwerchfellhälften und erhöhte Lungentransparenz in der oberen Lungenzone bds., am ehesten einem oberlappenbetonten Emphysem entsprechend. Generalisierte Osteopenie und geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen bei Hyperkyphose der oberen BWS. Suboptimale Aufnahmen bei erschwerten Untersuchungsbedingungen. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Nach innen rotierter Humeruskopf. Ellenbogen links: Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kein Fat Pad Sign. Luxation des proximalen Radioulnargelenkes mit Radiushochstand. Handgelenk links: Suboptimale Bildgebung bei deformiertem Handskelett. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums. Teilweise pneumatisierter Processus clinoideus anterior links als Normvariante. Hypoplastische Darstellung des Sinus frontalis links. Geringe randständige Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris bds. und im Sinus sphenoidalis rechtsseitig. Regelrechte Pneumatisation des Mittelohres, der Mastoidzellen und des äusseren Gehörgangs bds. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.05.2013 vor. Vorbestehende, streifige, eher narbige Veränderungen dorsobasal bds. und ca. 4,5 mm grosse Verkalkung im rechten Lungenflügel lateral von BWK12. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und röntgenkonkrementfrei. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Unveränderte Breite des Ductus choledochus um 7,5 mm. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Etwas verplumpte rechte Nebenniere. Schlanke linke Nebenniere. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Ca. 3,5 mm grosse Verkalkung in den Weichteilen lateral des Trochanter major links. Ansonsten regelrechte Darstellung der Wandweichteile. Bochdalek'sche Hernie bds., rechts mehr als links. Vorbestehende Elongation der Aortoiliakalarterien. Grössenprogredientes infrarenales Bauchaortenaneurysma (aktuell: 39,8 (AP) x 38,2 (B) mm, in der VU: 36,8 (AP) x 31 (B) mm). Neu zeigt sich ein ca. 3,9 cm langes kontrastmittelaufnehmendes Gebiet im Bereich des Thrombus, dd weniger wahrscheinlich weichen Plaque links ventral in Kontakt zum distalen kontrastierten Aortenlumen mit einer Ausdehnung nach kranial, dd Ausdehnung des perfundierten Anteiles in den Thrombus, dd in die Wand (Nachweis von Verkalkungen medial des neu perfundierten Anteils). Bei fehlenden Voruntersuchungen seit Mai 2013 kann nicht entschieden werden, ob die vorbeschriebenen Veränderungen frisch sind und bei zusätzlicher Unschärfe der anterioren und lateralen linksseitigen Wand des Aortenaneurysmas sowie bei leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes linksseitig ist der Befund verdächtig auf ein instabiles Aneurysma mit drohender Rupturierung. Wegen der Imbibierung des Fettgewebes kommt ein frischer partieller Riss der Wand in Frage. Regelrechte Kontrastierung der grossen Äste der Aorta abdominalis. Leichte Arteriosklerose. Kein Anhalt für osteoproliferative oder destruierende Prozesse in den abgebildeten knöchernen Strukturen. Spondylolisthese LWK5 bei Spondylolyse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. IV der rechten Hand. Unscharfe Aufhellungslinie in der distalen Phalanx proximalis radialseitig, eher einem Gefässkanal entsprechend. Antero-inferiore Luxation des Humeruskopfes links. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Achsengerechte Stellung bei Zustand nach Reposition des nach antero-inferior luxierten Humeruskopfes links. Neuro- und Viszerokranium: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Unspezifische Verkalkungen im Bereich der Tonsilla palatina bds. Alte Nasenbeinfraktur links paramedian. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums. Hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior rechts. Geringe Schleimhautschwellung in den anterioren Ethmoidalzellen und im Recessus fronto-ethmoidalis rechts sowie im Sinus sphenoidalis rechtsseitig. Regelrechte Pneumatisation der übrigen NNH, des Mittelohres und der Mastoidzellen bds. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. HWS: Kein Anhalt für eine frische Fraktur der HWS. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS mit Konturirregularitäten der HWK im Rahmen der Skoliose. Nach rechts lateralisierter Dens axis infolge der Skoliose und der Lage der HWS. Unspezifische, ca. 2,5 mm grosse, abgerundete ossäre Struktur medialseitig der Massa lateralis HWK1 linksseitig. Reguläre Darstellung des Schilddrüsenparenchyms. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 04.11.2014. Status nach Korrektur-Osteotomie des distalen Radius rechts, temporärer Transfixation von Scaphoid/Lunatum sowie Scaphoid/Capitatum, Re-Fixation des scapholunären Bandes sowie dorsaler Kapsulodese rechts. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Spickdrähte zwischen Scaphoid/Lunatum und Scaphoid/Capitatum. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Der scapholunäre Spalt misst etwa 3 mm.Indikation: Belastungsabhängige Leistenschmerzen links. DD Neurogen. DD Coccygen. Discushernie? Enger Spinalkanal? Nervenwurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.06.2012 vor. Vorbestehende Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind weiterhin nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leicht progrediente Darstellung der multietageren degenerativen Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Vorbestehende leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals, dies auf Höhe der Segmente L3/4 und L4/L5 betont. Die Einengungen des knöchernen Spinalkanals sind degenerativer Natur. Segment L1/L2: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Kleine mediane, subligamentäre Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzel. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Degenerativ bedingte Einengung des Neuroforamens links, eine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel liegt nicht vor. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, im Adduktorenkanal z.T. doppelt geführt, im Verlauf der Vena poplitea, im Verlauf der Tibialis anterior und Tibialis posterior sowie auch im Verlauf der Fibularis-Venengruppe. Kein Reflux beim Pressen im Bereich der Vena saph. magna auf Höhe des Knies. Die Vena saph. parva zeigt eine normale Mündung, ca. 5 cm distaler dann Varixknoten, der eindeutig thrombosiert ist und im Verlauf auch mäßige Thrombosierung des Stammes der Vena saph. magna, allerdings ohne jegliche Schmerzreaktion beim Drücken. Diese Thrombophlebitis dürfte älteren Datums sein, auch aufgrund des intensiven Reflexionsmusters im B-Bild. Sämtliche Muskelvenen, die sichtbar sind, lassen sich komprimieren. Ausgeprägtes subkutanes Ödem diffus ventral und prinzipiell zirkumferent am Unterschenkel. Indikation: Sonographisch multiple komplexe Zysten im Bereich beider Nieren. Dignität? Benigne? Maligne? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer keinen Nebenmilz. Deutlich aufgelockertes Pankreas. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine Anhaltspunkte für Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Ausgedehnte parapelvine Nierenzysten im Bereich des Nierenbecken-Kelchsystems auf der linken Seite, kleinere parapelvine Nierenzysten rechts. Zusätzlich banale Nierenzysten corticaler Natur bds. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Moderate Harnblasenfüllung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Die Prostata ist leicht vergrößert und inhomogen strukturiert. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Persistierende Schmerzen im OSG und USG bds. Ossäre Verhältnisse? Arthrose? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuß rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Abweichung der Achse von Dig. V am PIP-Gelenk nach medial. Fuß links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Abweichung der Achse von Dig. V am PIP-Gelenk nach medial. Indikation: Ischialgie rechts mit Hypästhesien am lateralen Fußrand. S1-Kompression rechts? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Streckhaltung thorako-lumbale. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, akzentuiert in den Segmenten L4/L5 und L5/S1. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion sowie Riss im Anulus fibrosus extraforaminal links. Keine Kompression der nervalen Strukturen, degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. ohne Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln S1 bds. kann nicht ausgeschlossen werden. Nebenbefundlich Tarlov'sche Zyste SWK 2 und SWK 3. Indikation: Husten seit 3 Monaten. Nikotinabusus. Ursache des Hustens? Ausschluss Neoplasie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.09.2011 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit einer kleinen hypodensen Läsion im linken Schilddrüsenlappen (knapp 4 mm messend). Einige mediastinale Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten mediastinal, bihilär und axillär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Kein Infiltratnachweis, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Geringgradig erweiterte Aorta ascendens (D max 41 mm), unverändert zur VU. Aortenelongation und deutliches Kinking der Aorta descends. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.08.2013. Zustand nach Knie-TEP inklusive einer Prothesengleitfläche retropatellar rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zentrierte Patella. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 13.12.2014 vor. Weiterhin regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. IV der rechten Hand. Kein Pleuraerguss, keine Flüssigkeit intraperitoneal. Die Milz ist normal, Poldistanz 9,3 cm. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme, Poldistanz rechts 7,6 cm, links 7,9 cm. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Keine vergrößerten Lymphknoten mesenterial. Normal sich bewegende Dünndarmanteile, z.T. flüssigkeitsgefüllt, z.T. luftgefüllt. Bei guten Schallbedingungen ist auch der Coecumpol erkennbar und die Appendix vermiformis ist als physiologische Struktur um 2 mm Maximaldurchmesser erkennbar. Normale Form der Milz, die 10 cm lang ist. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 9 cm, rechts 8,3 cm. Die Harnblase ist leer. Auffallend ist ein mit Fäkalien gefülltes Colon sigmoideum und ein ebensolches gefülltes Rektum. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Keine vergrößerten mesenterialen Lymphknoten. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.12.2014. Status nach Verschraubung einer nicht dislozierten medialen Schenkelhalsfraktur rechts. Unveränderte achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für eine Zusammensinterung. Keine vergrößerten inguinalen Lymphknoten. Physiologische Darstellung des Inguinalkanals bds. mit regulärer Definition des Inguinalkanals vom Anulus inguinalis internus bis zur Eingangsebene des Skrotums. Im Verlauf keine Vorwölbungen beim Pressen, keine Bruchlücke, kein Bruchsack. Bilateral kein Anhalt für Femoralhernie. Keine Flüssigkeit im Bereich der Ansatzanteile der Muskulatur. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion vor einem Monat. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniscus mit zur Unterfläche ziehenden Rissbildungen. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend. Intakte Darstellung des lateralen Meniscus. Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Diskrete signalreiche sowie aufgefiederte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Patellarsehne sowie der Quadricepssehne. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Lig. patellae. Imbibierung der Weichteile entlang des Tractus ilio-tibialis. Kleine Bakerzyste. Kleine Plica medio-patellaris. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial- wie auch lateralseitig, im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig größere Defektbildung. Auch der Retropatellarknorpel weist Defektbildungen auf. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation der distalen Ulnafraktur. Native Untersuchung des rechten Kniegelenks. Knie rechts: Intaktes mediales femorotibiales Kompartiment. Unauffälliges Femoropatellargelenk. Diskret impaktierte und dislozierte Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit einem zentralen tibialen Block im gewichtstragenden Abschnitt mit einem Querdurchmesser von 11 mm und einem sagittalen Durchmesser von 16 mm mit minimaler Stufenbildung um ca. 1,5 mm. Zusätzlich diskrete Absprengung am dorsolateralen äußersten Rand des lateralen Tibiaplateaus außerhalb der gelenkbildenden Fläche. Kein Hinweis auf einen Frakturausläufer in die Eminentia intercondylaris. Unauffällige proximale Fibula. Mittelvolumiger Liphämarthros. Intakter Femur. Fuss/OSG rechts: Regelrechtes OSG und USG. Unauffällige Verhältnisse von Os cuboideum, Os cuneiforme laterale, Os cuneiforme intermedius sowie der Phalangen I-V. Deutlich dislozierte Trümmerfraktur Os cuneiforme mediale mit deutlicher Subluxation in der Articulatio cuneiformenaviculare mediale mit Impaktationstrümmerzone des lateralen Anteils der proximalen Gelenkfläche und des lateralen Körpers des Os cuneiforme mediale bei nach medial subluxiertem medialen Anteil des Os cuneiforme in geringgradig verkürzter Stellung zum Naviculare. Wahrscheinlich diskretes schalenförmiges Fragment aus der angrenzenden antero-dorso-medialen Kontur des Os naviculare. Diskret nach distal-plantar disloziertes schalenförmiges Fragment, aus dem Os cuneiforme mediale stammend, zwischen Basis Os metatarsale I und II. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kleine Ossifikation unterhalb des Malleolus medialis, dd Os subtibiale. Beide Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Von der Basis beider Menisci dehnt sich nach kaudal je eine lange schmale tropfenförmige und stark septierte zystoide Läsion, die auf der rechten Seite 3,7 x 0,4 cm misst und auf der linken Seite etwa 2,0 x 0,4 cm misst. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Das Ligamentum patellae ist im proximalen, patellanahen Teil geschwollen, inhomogen signalerhöht und zeigt eine Längsspaltung auf einer Länge von knapp 1 cm von der Patella nach kaudal; somit sind die oberflächlichen und tiefen Fasern des Ligamentum patellae durch einen schmalen Flüssigkeitsspalt getrennt. Einen klaren Riss des Ligamentum ist nicht erkennbar. Die Quadrizepssehne erscheint reizlos und intakt. Die präpatellären subkutanen Weichteile sind mäßig geschwollen und signalerhöht ohne Nachweis einer Bursa. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und Femoropatellargelenk. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Indikation: OP-Planung. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgeprägte zentrale Coxarthrose rechts mit Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes und Mehrsklerosierung acetabulär. Zustand nach Hüft-TEP links. Achsengerechte Stellung. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Arteriosklerose. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen und Pankreas. Leichtgradig akzentuiertes Milzvolumen mit einem Durchmesser von ca. 10,5 x 10,5 x 3,7 cm. Kleine Nebenmilz. Reguläre portal-venöse Gefäße. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds, schlanke ableitende Harnwege, Harnblase und Prostata. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und LK-Stationen. Vereinzelte, unspezifisch akzentuierte mesenteriale LK. Im Unterbauch segmentale Distension terminaler Ileumschlingen auf bis 3,1 cm. Reguläres terminales Ileum, Zökum und Appendix. Zwischen Zökum und distendierten Ileum gelegen Nachweis einer ovalären flüssigkeitsgefüllten Formation, korrelierend zum sonographischen Befund von ca. 4,5 cm Länge, mit tubulärer Verbindung zu einer distalen Ileumschlinge. Geringgradige Menge angrenzenden Aszites. Reguläre ossäre Strukturen und Lungenbasen. Indikation: Schmerzen, Schwellung im rechten Knie, eher diffus. Kein Trauma. Meniskusläsion, degenerative Veränderungen? Bakerzyste? Befund: Der mediale Meniskus ist stark deformiert, in der Pars intermedia aus dem Gelenkraum hinausgestoßen, was zu einer deutlichen Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Sein Hinterhorn ist mazeriert bis zu einem kleinen, fast unmerklichen Rest. Das Vorderhorn ist noch einigermaßen erhalten. Der laterale Meniskus scheint noch regulär. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist stark reduziert, teilweise bis zur Knorpelglatze. Es besteht eine deutliche subchondrale ödematöse Knochenreaktion, sowohl an der medialen Tibiaplateau-Ecke sowie, etwas weniger ausgeprägt, auch im medialen Femurkondylus. Retropatellär ist der Knorpelbelag fast gänzlich abgetragen, so dass eine große Knorpelglatze bei abgeschliffener Patellarückfläche zu sehen ist. Auch das femorale Gleitlager ist deutlich reduziert. Ganz ventral im medialen Tibiaplateau zeigt sich eine reizlose, etwa 1 cm messende subkortikale Knochenzyste. In der Fossa poplitea medial, in typischer Lage und Konfiguration einer Satteltasche findet sich eine tropfenförmige, maximal 8 cm lange, aber maximal nur 2 cm breite zystoide Läsion. Beträchtlicher Kniegelenkserguss.Gegenüber der Voraufnahme vom 03.11.XXXX aktueller Zustand nach Neuimplantation einer linksseitigen Hüft-TP in regelrechter Stellung. Stationär regelrechte Projektion einer vorbestehenden rechtsseitigen TP bei moderaten periartikulären heterotopen Verkalkungen. Gegenüber der präoperativen Voraufnahme vom 05.11.XXXX Status nach Neuimplantation einer linksseitigen Knie-TP in regelrechter Stellung. Thorax: Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse. Kein Hinweis auf dislozierte Frakturen des mitabgebildeten Rippenthorax oder Schultergürtels. Becken/Oberschenkel rechts/Hüfte rechts: Proximale, metaphysäre, dislozierte Femurschrägfraktur mit partieller Beteiligung des Trochanter minor und Verkürzung der Frakturzone um 3,3 cm mit kleinvolumigen intermediären und medial gelegenen Fragmenten bei achsengerechter Artikulation des normal konturierten Femurkopfes im rechten Acetabulum, ohne Hinweis auf eine vorbestehende höhergradige Coxarthrose. Dorsalverschiebung des distalen Fragmentes um eine halbe Schaftbreite. Keine wesentliche Achsendislokation. Allgemeine ausgeprägte Osteopenie. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Deutliche Arteriosklerose. Indikation: Gestern Abend Sturz nach hinten auf die linke Hand. Seither Schmerzen im Bereich des Handgelenkes v.a. über dem distalen Radius. Aktuell Ausstrahlung in den Handrücken. Fraktur? Sonstige Läsion? Befund: Nachweis einer komplett durchlaufenden Os scaphoideum-Fraktur mit einer leichten, ca. 1 mm grossen Fehlstellung. Keine weiteren Frakturen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 13.12.XXXX stationärer Befund ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung oder demarkierte parenchymatöse Läsion. Vorbeschriebene Zeichen der chronischen Sinusitis ethmoidalis und maxillaris rechtsseitig. Postkontusionelle geringgradige Weichteilschwellung links frontal mit Nahtmaterial. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie bei ausgeprägter, konfluierender, hypodenser Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Unklare Abdominalbeschwerden. Aktuell akute Schmerzen im Oberbauch, auch unter Opiaten keine Besserung. Sonographisch grosse Gallenblase, Verdacht auf Gallenblasenhydrops. Oberbauchpathologie? Befund: Leicht limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge von multiplen Veratmungsartefakten, einige Sequenzen wurden wiederholt. Leichte Hypertrophie des linken Leberlappens. Banale kleine Leberzysten. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner kontrastmittelaufnehmenden Leberläsion. Keine eindeutigen Füllungsdefekte im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblase ist moderat gross, die kranio-kaudale Extension der Gallenblase beträgt max. 5,7 cm. Die Gallenblasenwand ist leicht verdickt. Die Wandstärke beträgt etwa 3-4 mm. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer leichten Kontrastmittelaufnahme der Gallenblasenwand. Insbesondere die MRCP zeigt kein Aufstau im Bereich des Ductus hepatico-choledochus. Regelrechte intrahepatische Arborisation. Leichte Unregelmässigkeiten im Bereich der intrahepatischen Gallenwege, Füllungsdefekte lassen sich nicht objektivieren. Leichtere Unregelmässigkeiten auch im Bereich des Ductus cysticus, auch hier keine eindeutigen Füllungsdefekte. Im Bereich des Ductus choledochus ebenfalls keine Füllungsdefekte. Er mündet in eine unauffällige imponierende Papille. Eindeutige Raumforderungen im Papillenbereich liegen nicht vor. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokale Inflammation. Unauffällige Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kein Harnaufstau. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation im Bereich des Oberbauches. Streifig-konturierte Transparenzminderung in Projektion auf den postero-basalen Unterlappen links, im klinischen Zusammenhang vereinbar mit einem infektiösen peribronchialen Infiltrat bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund. Leichtgradiger Zwerchfellbuckel rechts. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie allgemeiner Verschmälerung der Gyri und deutlicher bilateraler symmetrisch ausgeprägter konfluierender Leukenzephalopathie des Marklagers ohne Hinweis auf eine akute Diffusionsstörung, Raumforderung oder Blutung. Kein Hinweis auf einen epileptogenen Fokus. Punktförmige Liquorisointense Formation im Globus pallidus rechtsseitig von 6 mm Durchmesser, dd perivaskulärer Raum, dd chronischer Residualzustand eines lacunären thalamostriären Infarktes. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumiger polypoider Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechtsseitig. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Indikation: Verdacht auf Angiomyolipom Niere links. Verlaufskontrolle. Grössenprogredienz? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.07.XXXX vor. Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die inhomogen strukturierte tumoröse Raumforderung im Bereich des Nierenoberpols auf der linken Seite stellt sich lokalisationsidentisch in einem Durchmesser von 5,5 x 3,2 cm dar (vormals im schriftlichen Befund lediglich 4,1 x 3,5 x 3,1 cm, die aktuellen nachgemessenen Daten entsprechen einem Durchmesser von 5,5 x 3,2 cm). Weiterhin lassen sich Fettanteile objektivieren. Keine perifokale Infiltration. Keine weiteren tumorösen Raumforderungen. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.11.XXXX. Zustand nach subkapitaler Humerusfraktur links mit Beteiligung von Tuberculum majus. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.11.XXXX. Zustand nach gering dislozierter Schrägfraktur im Os metacarpale Dig. V links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Rhizarthrose und STT-Arthrose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.11.XXXX. Zustand nach medial dislozierter Querfraktur am Trochanter major links. Zwischenzeitlich Status nach leichter Dislokation des Trochanter-major-Fragmentes nach kranial. Arteriosklerose. Indikation: Verspürte rechts einen Knoten, persistierend, in der 1. Untersuchung als Zyste imponierend. Befund: Erste Mammographie mit mässig dichtem konfluierendem Drüsenparenchym Typ III. Allenfalls etwas asymmetrische flächenhafte Verdichtung rechts perimamillär zur 3- bis 4-Uhr-Achse. Keine Sternfigur. Makroverkalkung links. Vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen, keine Gruppierung, der Verkalkungen rechts stehen jeweils zu zweit. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei.In der ergänzenden Sonographie bilateral Duktektasien. Links kleine Zyste in der Peripherie zur 2-Uhr-Achse und noch kleinere zur 12-Uhr-Achse. Rechts mehrere wasseräquivalente Elemente mit dorsaler Schallverstärkung, dies zur 8-Uhr-Achse, perimamillär 9-Uhr-Achse und die größte dann um 2,2 cm perimamillär zur 3-2 Uhr-Achse mit einer kleinen Tochterzyste kranialseitig. Zur 12-Uhr-Achse weitere Zyste um 8 mm. Der Palpationsbefund entspricht einem echoleeren Raum mit dorsaler Schallverstärkung, durch die Größe leicht bogenförmige Verschiebung der umgebenden Bindegewebssepten, keine infiltrativen Strukturen, keine abnormen Gefäße erkennbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2014. Status nach unikondylärer medialer Kniearthroplastik rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Vorbestehende Verkalkungen/Ossifikationen posterior des distalen Femurs. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.10.2014. Verlaufskontrolle nach Scaphoid-Rekonstruktion rechts bei Scaphoid-Pseudarthrose mit zwei Schrauben und Spongiosa in situ. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Der Frakturspalt wird zunehmend sklerotisch berandet - Vd auf Entstehung einer Pseudoarthrose. Indikation: Schmerzhafte Clavi Dig. V bds. Endglied. Fussgewölbe, Hallux Digitus quintus? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Fuss rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Exostose. Fuss links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Exostose. Indikation: Persistierende Schmerzen im Bereich der HWS rechts. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine das Altersmass überschreitende osteopene-degenerative Veränderung. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.11.2014. Status nach Hüft-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Kein Anhalt für periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Normale Form der Schilddrüse, keine Hypertrophie des Isthmus und kein sichtbarer Lobus pyramidalis. Das Volumen der linken Schilddrüse erreicht 5.6 cm3, dasjenige rechts um 8 cm3. In beiden Schilddrüsenlappen sind kleine hypoechogene Bezirke sichtbar, die scharf begrenzt sind und zystisch imponieren, keine vermehrte Vaskularisation. Rechts angedeutet auch kleines isointenses Gebilde im Oberpolbereich, ohne Veränderung der Form oder der Architektur der Schilddrüse. Die größte Zyste links erreicht 5 mm Maximaldurchmesser. Keine vergrößerten LK im untersuchten Volumen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.06.2014. Status nach Knie-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zentrierte Patella. Indikation: Verdacht auf arthrotische Veränderungen im Bereich des Fusses. Arthrose? Befund: Hallux valgus und Hallux rigidus. Arthrotische Veränderung im Bereich der Fusswurzelknochen. Zusätzlich arthrotische Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich des Endgliedes Dig. I. Keine Frakturen. Osteopenie. Indikation: Verdacht auf arthrotische Veränderungen im Bereich des linken Fusses. Arthrose? Befund: Leichter Hallux valgus, im Vergleich zur rechten Seite nicht so ausgeprägt. Kein wesentlicher Hallux rigidus. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Moderate arthrotische Veränderung im Bereich sämtlicher abgebildeter Zehengelenk sowie im Bereich der Fusswurzelknochen, weniger ausgebildet gegenüber der Gegenseite. Auch hier keine Frakturen, kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2013. Zwischenzeitlich Status nach modifizierter Chevron-Osteotomie, lateralem Kapselrelease und medialer Kapselraffung links bei juvenilem Hallux valgus. Achsengerechte Stellung. Schraube in Projektion auf das Köpfchen Os metatarsale I. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 07.04.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie bei der Voraufnahme nur sehr geringe Inspirationstiefe. Unveränderte Darstellung der vorbekannten thorako-lumbale Spondylose. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgröße. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 10.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Keine akute Lungenpathologie. Keine signifikante Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahme vom 10.11.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert Status nach konsolidierter rechtsseitigen oberer und unterer Schambeinastfraktur. Kein Anhalt für eine frische Fraktur oder sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Unklare ulnare Schmerzen seit mehr als 8 Wochen. Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse im Handgelenk. Keine Schwellung der Weichteile. Der markierte Schmerzpunkt befindet sich auf Höhe des Processus styloideus ulnae. Die TFC ist am Radius regelrecht angesetzt und im mittleren Teil intakt. Im Bereich des ulnaren Ansatzes zeigt sich eine fächerförmige Verbreiterung des Diskus mit einem von der ulnaren Seite hineinlaufenden partiellen Riss, der etwa 2/3 der Breite des Diskus einnimmt. Keine weiteren Auffälligkeiten sind im Handgelenk erkennbar, insbesondere erscheinen die scapholunären bzw. lunotriquetralen Ligamente intakt. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Nebenbefundlich über dem rechten Acromion projizieren sich zwei kanülierte Schrauben. Diese wurden jedoch nur partiell abgebildet. Medial der Schrauben kleines allseits kortikalisiertes Ossikel sowie etwas unregelmäßig konfiguriertes laterales Claviculaende. Verdacht auf instabiles rechts AC-Gelenk, ? klinisches Korrelat. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine signifikante Coxarthrose. Keine suspekte Knochenläsion. Nebenbefundlich 29 mm messende sowie 11 mm messende grobschollige Verkalkungen in Projektion über dem kleinen Becken zentral und rechts, am ehesten verkalkten Myomen bzw. verkalkten Lymphknoten entsprechend. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.11.2014. Status nach Knieprothesenrevision mit Wechsel des Polyäthylen-Inlays und Implantation einer Patellaprothese sowie ausgedehnter Synovektomie im rechten Knie. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zentrierte Patella. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Husten seit 3 Monaten, im September 2014 Verdacht auf Pneumonie mit gutem Ansprechen auf CoAmoxicillin. Infiltrat, Lymphknoten, sonstige Veränderungen.Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Status nach Sturz auf das linke Schultergelenk am 05.09.2014 mit persistierender Schwäche sowie Schmerzen. Persistierende Schwäche im Bereich ISP, leicht auch SPP. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Vollständige Rissbildung im Bereich der Supra- und Infraspinatussehne mit ausgedehnter Muskelatrophie, insbes. des M. supraspinatus. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis ohne komplette Rissbildung. Degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes bei leichter Aktivierung. Moderate Bursitis subacromialis. Horizontale gestelltes Acromion mit moderater Einengung des Subacromialraumes. Zum Vergleich liegt die Aufnahme vom 26.06.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Im Vergleich zur nativen Voruntersuchung keine signifikante Veränderung im Intervall. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.04.2014. Verlaufskontrolle nach Schrauben- und Plattenosteosynthese einer distalen Tibia- und Fibulafraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Kongruente Artikulationsverhältnisse im OSG. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.11.2014. Zustand nach Implantation einer Knie-TEP links. Mittels zwei von ventral eingebrachten Schrauben fixierte Tuberositasosteotomie. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Synchron hepatisch metastasiertes Adenokarzinom des distalen Rektums, ED 11.2009. Status nach Low Anterior Resection, Hemihepatektomie rechts und Cholezystektomie, 2010. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.12.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Multiple normgrosse Lymphknoten mediastinal (maximaler axialer Durchmesser ca. 5 mm). Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Vorbeschriebene streifige narbige Veränderungen apikal beidseits und im medialen Mittellappen. Unveränderte Darstellung der zwei vorbestehenden kleinen Noduli im Bereich der inferioren Lingula (ca. 4 mm) sowie pleuranah im rechten Oberlappen (ca. 5 mm). Kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde, kein Infiltrat. Kein Erguss. Abdomen: Status nach Hemihepatektomie rechts mit Nachweis metallischer Clips. Kompensatorische Hypertrophie des linken Leberlappens und des Lobus caudatus. Kein Hinweis auf fokal-pathologische Leberveränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm. Unauffällige Anastomosenregion im kleinen Becken bei Status nach Low Anterior Resection mit multiplen metallischen Clips. Kein Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Einzelne Sigmadivertikel ohne Zeichen einer entzündlichen Veränderung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Vorbekannte und stationäre Ektasie der Arteria iliaca communis links (maximale Breite ca. 2.3 cm). Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Lumbal betonte Spondylarthrose. Bekanntes Hämangiom in BWK 10. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Persistierende Knieschmerzen bei Status nach Distorsion beim Hockey. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach Sturz vor 1 Monat. Im Röntgen keine Fraktur. Sonographisch Bakerzyste. Zunehmende Schmerzen im Bereich des Kniegelenks. Status nach Mammakarzinom. Fraktur? Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus medialseitig. Eine zirkumskript abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Perifokal deutliche Imbibierung der Weichteile. Das Ligamentum collaterale mediale stellt sich jedoch intakt dar. Extrem signalreiche Darstellung der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des medialen Meniskus mit zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniskus. Leichte spindelförmige Verdickung des vorderen und hinteren Kreuzbandes, die Bandstrukturen per se sind intakt. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und Patellarsehne. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Ligamentum patellae. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit nahezu vollständigem Fehlen des Knorpels im Bereich des Retropatellarknorpels, hier objektivierbare zystische Veränderungen. Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels mit leichteren Defektbildungen. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Keine Plica mediopatellaris. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Ligamentum patellae. Supraumbilical zur 12 Uhr-, allenfalls zur 11 Uhr-Achse am Umbilicus hyper- und hypoechogene Raumforderung mit einem eindeutigen Gefässstil, der aus dem Bauchraum hochsteigt. Das Ganze ist nicht beweglich und scheint ödematös durchtränkt. Von der Struktur her könnte es durchaus ein Darmanteil und ein fëttäquivalentes Element sein, welches in diesen Bruchsack, der ca. 2 cm durchmisst, fixiert ist. Die Lücke zum Bauchraum kann nicht sicher definiert werden, sie muss sehr klein sein. Deutliche Verdickung des Intima media-Komplexes in der CCA beidseits, durchschnittlich 1.3 mm. Zunahme der Verkalkungen im Bifurkationsbereich beidseits, jedoch keine höhergradige Stenosierung und normale Fließgeschwindigkeiten in der ICA und der CCA im Verhältnis. Auffallend hoher systolischer Peak in der A. vertebralis beidseits, wie wenn die Arteriosklerose im posterioren Kreislauf ausgeprägter wäre. Kein Verschluss dieser Gefässe, keine höhergradige Stenosierung erkennbar, soweit abzubilden.Orthoradiogramm und Knie links: Gonarthrose. Valgusstellung im Kniegelenk bei Abweichen der Kniegelenkmitte von der Mikulicz-Linie um 16 mm. Mehrsklerosierungszone im mittleren Tibiaschaft, dd möglicherweise posttraumatisch. Calcaneus links: Status nach medialisierender Calcaneusosteotomie Rückfuss links mit Débridement der Tibialis posterior-Sehne sowie Augmentierung FTL-Sehne bei erworbenem Knick-Senkfuss links mit vollständiger Ruptur der Tibialis posterior-Sehne. Achsengerechte Stellung. Nachweis von zwei Schrauben in Projektion auf Calcaneus. Indikation: Diffus grosszelliges B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom der Tonsilla lingualis links sowie zervikaler Lymphknoten Level II-IV links, Erstdiagnose 05.06.2013. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 30.06.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Normaler Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Die vorbeschriebene fokale Verdichtung (dd Plattenatelektase, dd residuelle Flüssigkeit) entlang des Interlobiums links ventral ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Kein Infiltrat. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine vorbekannte Hypodensität im Segment VI, am ehesten einer Zyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Normgrosse Milz mit homogenem Parenchym. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Grenzwertig grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5 cm. Leichtgradige reizlose Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aortensklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Ältere Deckplattenunregelmässigkeiten von BWK 9-11. Verdickung der Costae IV und V links ventrolateral, dd Status nach Frakturierung. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Diffus grosszelliges B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom des Rektums, ED 03.2013. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.06.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Status nach Hemithyreoidektomie rechts. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kein Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem deutlich progredient hypodensem Parenchym, jedoch ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Milz zeigt eine kraniokaudale Ausdehnung von ca. 13.5 cm und ist somit leicht vergrössert, jedoch unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit teilweise verkalktem Myomknoten. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Unauffällige Darstellung insbesondere auch der Rektumregion. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten perirektal, intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Etwas prominenete Ovarien bds. (links D max 18 x 30 mm, rechts 26 x 16 mm), die Beckenorgane stellen sich ansonsten altersentsprechend dar. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylose der inferioren mitabgebildeten BWS. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Lumbal betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schwere Sepsis bei Pneumonie, ED 09.12.2014. Orotracheale Intubation am und invasive Beatmung seit 11.12.2014. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Untersuchung vom 10.12.2014 zum Vergleich vor. Jetzt deutliche Regredienz der flächenhaften Infiltrate im Unterlappen rechts, im Mittellappen sowie im posterobasalen Unterlappen links. Ebenfalls rückläufige Pleuraergüsse beidseits mit einer maximalen Lamellenbreite von aktuell ca. 10 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Die Patientin ist jetzt intubiert, regelrechte Lage des orotrachealen Tubus und der Magensonde. Regelrechte Lage des rechtseitigen vena jugularis interna ZVK. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Die Milz ist normal geformt und hat eine maximale Poldistanz von 10 cm. Die Nieren bds sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12 cm, rechts 12.3 cm mit vermehrt Fibrolipomatose im Nierenhilus. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist praktisch leer, die Prostata durchmisst 4.8 cm quer. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Massive Lebersteatose, welche die dorsalen Anteile der Leber dermassen schwächt, dass dort allenfalls auch eine Veränderung übersehen werden kann. Die Gallenblase ist wenig gefüllt. Die Bauchdecke in der Medianebene und nach rechts wird nochmals sorgfältig untersucht, hierbei kann keine Rektusdiastase und keine Lücke in der peritonealen Reflexionslinie nachgewiesen werden. Auch beim Anspannen des Kopfes keine Hinweise auf Lücke. Keine Hinweise auf Bruchsack. Auffallend dünn angelegte Bauchdeckenmuskulatur. Massiv intraperitoneal Fett. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Mässige Verkalkungen der ICA bds, die Gefässe sind jedoch normal offen, keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Keine Störung der Bluthirnschranke, keine intrazerebrale Einblutung, keine Raumforderung. Keine erkennbare, sich demarkierende Ischämie. Kein lokales Ödem. Normale Belüftung der NNH bei hypoplastisch angelegten Sinus frontales, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Kalottenfraktur.Indikation: Aktuell: forte douleur épigastrique sur le côté gauche, abdomen péritonéal, baisse de la pression artérielle, mélæna ce matin. État inflammatoire d'origine indéterminée, première diagnostic le 12.12.XXXX. Adenocarcinome tubulaire moyennement à mal différencié de l'estomac, première diagnostic le 17.11.XXXX, type intestinal selon Lauren. Sonde duodénale pour alimentation entérale, médicaments du 18.11.XXXX au 27.11.XXXX, actuellement : gastro-entérostomie le 27.11.XXXX. PET-CT du 24.11.XXXX : métastases ganglionnaires rétro-péritonéales/gauche para-oral jusqu'à juste sous le pédicule rénal ; multiples métastases hépatiques (les deux lobes du foie). Facteur de risque : immunosuppression avec Sandimmun (ciclosporine) et Cellcept (mycophénolate - mofétil). Air libre ? Insuffisance de suture ? Abcès ? Befund : A la demande expresse, l'examen a été réalisé sans produit de contraste intraveineux ou oral. Pour comparaison, les examens précédents des 11.12.XXXX et 21.11.XXXX sont disponibles. Structures des tissus mous bilatéraux bihilaires, non enregistrées lors du dernier examen précédent, probablement des vaisseaux non contrastés (corrélat avec l'examen CT thoracique renforcé au produit de contraste du 21.11.XXXX), moins probable des ganglions lymphatiques. Plusieurs nodules pulmonaires plus petits déjà visibles à droite, ainsi qu'une calcification centrale à gauche sur le diaphragme. Calcifications pleurales étendues et épaississements pleuraux. Épanchement pleural léger à droite avec une largeur maximale d'environ 8 mm et éventuellement un faible épanchement pleural à gauche. Légers collapsus des tissus pulmonaires adjacents bilatéraux et légères perturbations de ventilation dorsobasales bilatérales. Sclérose coronaire et sclérose de la valve aortique. État connu après gastro-entérostomie palliative. L'examen actuel a été réalisé sans produit de contraste oral et donc la présence d'une éventuelle insuffisance de suture ne peut être jugée. L'anastomose du tube oméga avec une suture staplée et une connexion d'échange de lumière ne montre toujours aucun signe de sténose. Estomac rempli de liquide et œsophage distal représenté. Lésions hypodenses multiples préexistantes dans le foie. Pancréas paraissant massivement atrophié. Aucun grossissement de la rate. Rein propre énorme avec des kystes. Rein greffé dans le bassin à droite. Prostate avec défaut hypodense central suivant un statut après TUR-prostate. Structure hyperdense d'environ 8,2 cm de long dans le côlon transverse s'étendant jusqu'à la flexion gauche, probablement une partie d'une sonde ? Lors du dernier examen précédent, la structure décrite était visible, probablement une structure similaire dans le côlon ascendant distal. Aucune indication d'un pneumopéritoine. Liquide libre nouvellement apparu dans le petit pelvis à droite plus qu'à gauche, périhépatique et dans le sillon paracolique gauche. Aucune indication d'un abcès à l'examen CT natif. Augmentation du nombre des ganglions lymphatiques rétro-péritonéaux préexistants. Air rétrocutané massif sous-cutané dans la paroi abdominale droite paramédiane. Artériosclérose généralisée massive. Ostéochondrose massive LWK 3/4 avec enfoncement de la plaque supérieure et sclérose LWK 4. Excroissances spondylophytes de la colonne vertébrale lombaire et de la colonne dorsale inférieure représentée. En comparaison avec l'examen précédent du 14.12.XXXX. Statut post-sternotomie. Expansion cardiaque marquée connue. CVC gauche avec la pointe probablement trop crâniale, probablement dans la zone du confluent veineux. Entre-temps, statut après extubation. Ventilation des poumons inchangée. Pas de foyers pulmonaires infiltrants. En position couchée, aucune indication de pneumothorax. Indication : Statut après ostéosynthèse tibiale à droite le 04.10.XXXX. Évolution, consolidation ? Befund : En comparaison avec les examens précédents du 17.11.XXXX. Contrôle postopératoire après ostéosynthèse par plaque d'une fracture spiralée du tiers inférieur droit de la jambe. Positionnement inchangé. Position de la plaque inflexible au niveau du tibia médial. Fracture connue du corps de la fibula. Aucune indication de dislocation secondaire. Consolidation croissante. En comparaison avec les examens précédents du 17.11.XXXX. Contrôle postopératoire après ostéosynthèse par plaque d'une fracture malleolaire latérale Weber B à gauche. Positionnement inchangé. Position de la plaque inchangée. Aucun signe de desserrage. Pas de dislocation secondaire. Le tendon supraspinatus présente une rupture fissurée similaire dans la partie proche de l'insertion sans rétraction du tendon, mais déjà avec beaucoup de produit de contraste dans la bourse. Le tendon supraspinatus est fortement enflé et montre un signal T2 riche, se prolongeant dans le muscle avec plusieurs lésions kystiques en perles. Une augmentation kystique similaire est visible dans le muscle supra-épineux, bien que moins prononcée. Le complexe biceps-labrum est fortement déformé et réduit en volume, si bien qu'il ne reste qu'un très petit résidu. Le tendon bicipital long n'est plus décelable, le sillon bicipital est vide. Aucune lésion du reste du labrum glénoidal. L'articulation acromio-claviculaire montre des changements dégénératifs massifs avec une composante hypertrophique qui déprime fortement le tendon supraspinatus. Aucun signe évident d'atrophie de la musculature des rotateurs. En comparaison avec les examens précédents du 22.10.XXXX. Contrôle d'évolution après prothèse totale de genou et ostéosynthèse par plaque d'une fracture diaphysaire distale du fémur à gauche. Position de la prothèse totale de genou et de l'ostéosynthèse sans signe de desserrage inchangé. Renovation croissante. Indication : cliniquement sans particularité, substitution avec Livial. Exclusion de malignité. Befund : Des examens préliminaires sont disponibles, par exemple du 15.05.2012. La densité du parenchyme glandulaire diminue, entraînant une augmentation de la transparence. Aucune opacité nouvellement apparue, aucun changement dans les îlots de parenchyme glandulaire et leur disposition. Calcifications macroconstantes à gauche. Pas de microcalcifications groupées. La peau, le tissu sous-cutané et la région mamillaire sont sans particularités. Indication : douleurs chroniques au poignet droit depuis 6 semaines. Cliniquement, probablement tendovaginite. Tendovaginite ? Synovite ? Befund : Dans la séquence SPAIR pondérée en protons, aucune indication de zones d'œdème médullaire. Cependant, plusieurs modifications kystiques se rencontrent dans la région des os du poignet. La position des os du poignet les uns par rapport aux autres est normale. Pas de dissociation scapholunaire. Aucune interruption pathologique du contour sous forme de fracture. Aucune activité inflammatoire aiguë ou de destruction osseuse. Légère imbibition dans la région du complexe fibro-cartilagineux triangulaire. En outre, un petit ganglion mesurant 7 x 5 mm, situé ventralement à l'os capitatum, peut être objectivé. Relations tendineuses sans particularités. Aucune indication d'épaississements. Pas d'accumulations de liquide augmentées dans la région des compartiments tendineux. Aucun phénomène inflammatoire aigu. Aucune image préliminaire pour comparaison. Évaluation cardiaque/pulmonaire correspondant à l'âge. Observation annexe d'un anneau mamelonnaire à gauche. Les examens de 2013 sont disponibles pour comparaison. Comme précédemment, cardiomégalie. Maintenant, infiltration pulmonaire pneumonique étendue dans le poumon gauche, particulièrement dans la zone pulmonaire médiale et inférieure. De plus, augmentation de la vascularisation pulmonaire, probablement dans le cadre d'une début de décompensation cardio-pulmonaire. Élongation de l'aorte et sclérose inchangées. Indication : diverticulite sigmoïdienne compliquée, ED 06.12.XXXX. Abcès avec stase consécutive du pelvis rénal gauche. Actuellement, nouvellement augmentation des paramètres inflammatoires. Suivi de l'abcès : évolution des tailles ? Engagement de l'uretère ? Hydronéphrose ? Befund : Examen natif du diaphragme au périnée. Un examen du 06.12.XXXX est disponible pour comparaison. Épaississement marqué de la paroi du côlon sigmoïde avec imbibition du tissu graisseux environnant. La formation d'abcès décrite à gauche (se jouant contre le côlon sigmoïde) augmente de manière significative, avec une extension actuelle de 11 x 4.7 x 4.8 cm.Rechtslateral stellt sich neu ein weiterer Abszess (6.4 x 4.2 x 5.5 cm) dar. Kleine Gaseinschlüsse in beiden Kollektionen. Fraglich Status nach Hysterektomie. Kein Pneumoperitoneum. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Normgroße Leber mit homogenem Parenchym und ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Normgroße und zartwandige Gallenblase mit zwei großen, hyperdensen Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Etwas verplumpte Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits. Vorbestehende und im Verlauf stationäre Erweiterung des NBKS links sowie des linksseitigen Ureters im Seitenvergleich. Mäßig gefüllte Harnblase. In den angeschnittenen basalen Lungenabschnitten Nachweis eines progredienten Pleuraergusses beidseits (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 26 mm. Die vorbeschriebenen flächenhaften, pneumonieverdächtigen Konsolidationen im basalen Mittellappen und dorsobasalen Unterlappen rechts, sowie im linken Unterlappen sind im Verlauf rückläufig. Multisegmentale Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen in der LWS, Spondylose und Spondylarthrose. Generalisierte Osteopenie. Vorbeschriebene ausgeprägte heterotope Ossifikationen im Bereich der Trochanterregion beidseits. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.11.XXXX vor sowie die auswärtigen computertomographischen Aufnahmen vom 10.09.XXXX. Unveränderte Gefäßclips rechts im Rahmen der vorbekannten chirurgischen Intervention bei nicht klein-zelligen Bronchuskarzinom. Jetzt erneut zunehmende Dichte des ausgedehnten Infiltrates im rechten Oberlappen. Unverändert ausgedehnte retikuläre Lungenparenchymveränderungen bds., betont in der rechten Lunge. Zunehmende noduläre Weichteilverdichtungen in der mittleren Lungenzone links mit angrenzenden retikulär flächigen Verdichtungen. Links basal ebenfalls primär retikuläre Parenchymveränderungen. In etwa unveränderter verplumpter Randwinkel rechts und in geringerem Maße linksseitig. Weiterhin normale Herzgröße. Aortensklerose. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-/MRI-Kontrastmittels; dabei spärlicher, aber eindeutiger KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Punktion des Radiocarpalgelenkes auf Höhe des Scaphoids. Injektion von 3 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels; dabei rascher und reichlicher Austritt des Kontrastmittels in das distale Radio-Ulnargelenk durch einen schmalen Spalt 2-3 mm neben dem radialen Ansatz des Discus triangularis. Dagegen kein KM-Übertritt in den intercarpalen Gelenkraum. Der Discus triangularis ist in der Nähe des radialen Ansatzes stark ausgedünnt und es zeigt sich ein sehr kleiner, kaum erkennbarer Defekt, durch den das Kontrastmittel in das radioulnare Gelenk übertritt. Das scapholunäre und lunotriquetrale Ligament sind intakt. Keine fokale Signalveränderungen der Karpalknochen sowie des distalen Radius bzw. Ulna. Indikation: Hypertrophe Mammae. Familiäre Belastung (Großmutter). Befund: Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms und vermehrt Interstitium (Fettgewebe). Vereinzelt Gefäßverkalkungen. Keine Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: 5.2010 Mamma-Ca. rechts mit Tumorektomie, Axillastaging und Radiotherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, Vergleich vor allem zum 22.10.2013 und zum 14.11.2012. Zustand nach Tumorektomie oben außen rechts brustwandnah mit narbigen Veränderungen bis zur Brustwand. Geringe Reduktion des Drüsenparenchyms rechts gegenüber links, prinzipiell aber weitgehend seitensymmetrische Mammae. Peripher zur 12-Uhr-Achse, eher etwas nach medial gelegen rechtsseitig rundliche Verdichtung mit scharfer Begrenzung und einer Maximallänge um 7 mm. Diese Veränderung zeigt eine zunehmende Kalzifikation, die benign imponiert und die ganze Veränderung wirkt wie ein Fibroadenom. Keine Sternfigur. Keine neu aufgetretene Opazität. In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Mäßig narbige Veränderungen im Operationsbereich und im Bereich der Axilla rechts. Die verkalkte Struktur in der 12-Uhr-Achse rechts ist sonographisch eindeutig erkennbar, entsprechend der Kalzifikation Schallauslöschung nach dorsal. Keine Malignitätskriterien bei schräger Untersuchungstechnik. Im Drüsenparenchym keine hypoechogenen Strukturalterationen. Indikation: Metastasiertes Pankreas-Ca, ED 07.2014. Chemotherapie mit Folfirinox bis 25.11.XXXX. Bekannte Lebermetastasen. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Untersuchung vom 22.09.XXXX zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vergrößerte Schilddrüse mit homogenem Parenchym. Kein Nachweis vergrößerte Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Liegender Port-à-Cath von rechts. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Kein Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. Abdomen: Jetzt 4-Quadranten Ascites sowie dringender Verdacht auf Peritonealkarzinose bei ausgedehnten dünnen Weichteilauflagerungen im Unterbauch rechtsbetont. Deutliche Zunahme der Lebermetastasen in Anzahl und Größe. Die größten Läsionen liegen im Segment V (ca. 22.0 x 25.8 mm messend) sowie im Segment VIII (ca. 25.1 x 23.1 mm messend). Unveränderte Lage des Choledochusstents ohne Hinweis auf einen Verschluss bei ausgedehnter Aerobilie im linken Leberlappen. Weitgehend unveränderte, möglicherweise diskret größenregrediente Darstellung der vorbekannten zystoiden Tumormanifestation an der Cauda und im Caput pancreatis. Unauffällige Abbildung der Milz. Keine eindeutige Abgrenzbarkeit der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit grobscholligen Binnenverkalkungen und einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Größenstationäre Darstellung des vorbestehenden infrarenalen Aortenaneurysmas (maximal ca. 4.4 cm messend). Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Osteochondrose und Spondylose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach VKB-Ruptur. Erneuter Sturz mit Hämarthros. Meniskus? Bone bruise? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus, akzentuiert dorsalseitig ohne dislozierte Frakturen. Kleinvolumiges Knochenmarksödem auch im Bereich des medialen Femurkondylus. Moderates Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist leicht wellig, es stellt sich intakt dar. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Degenerative Veränderungen der Menisci. Keine eindeutige, zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Es liegt eine leichte Subluxationsstellung im Bereich des Kniegelenkes vor. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Partielle Rissbildung entlang des Ligamentum collaterale laterale. Deutliche Imbibierung der Weichteile lateralseitig. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Moderate mediale wie auch laterale Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels. Imbibierung der Weichteile in der Fossa poplitea. Altes, absklerosiertes Ossikel medial des medialen Femurkondylus in den Weichteilen gelegen. Dieses stellt sich leicht hyperintens dar.Indikation: Anteromediale Schulterschmerzen rechts. Zustand subacromial, AC, RM? Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels, dabei Darstellung einer sehr unregelmäßigen Unterfläche der Rotatorenmanschette bis zum Ansatz mit mehreren, fadenförmigen Einläufen des Kontrastmittels in die Sehne selbst, aber kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromiale und subdeltoidea. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.11.2014. Zustand nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Klammernaht rechts. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer proximalen Humerusschaftspiralfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Anteromediale Schulterschmerzen rechts. Zustand subacromial, AC, RM? Befund: Die Rotatorenmanschette ist im ansatznahen Supraspinatus stark geschwollen und signalerhöht und zeigt eine unregelmäßige Unterfläche mit mehreren flachen Einrissen aber ohne Durchtritt bis zur Bursa subacromiale; in dieser befindet sich eine ganz kleine Menge Flüssigkeit, aber kein Kontrastmittel. Der Biceps-Labrum-Komplex ist normal geformt und gut verankert, die lange Bicepssehne verläuft normal durch ihren Sulcus und ist nicht verdickt. Das AC-Gelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit einer hypertrophen Komponente, die aber vorwiegend nach kranial sich ausbreitet und die Supraspinatussehne wenig eindellt. Unmittelbar neben dem Gelenk auf der kranialen Seite, der gelenkbildenden Klavikula aufsitzend, findet sich eine knapp 1 cm große zystoide Läsion. Weiter dorsal, dem Acromion aufsitzend, befindet sich in den subkutanen Weichteilen eine ähnliche zystoide Läsion von 1,5 cm Durchmesser. Von der Rotatorenmuskulatur zeigt der M. supraspinatus eine beginnende Atrophie. Indikation: Kleinzelliges Bronchuskarzinom, ED 30.09.2014. Extensive disease mit Metastasen in der Leber, in der linken Orbita und ossären Metastasen. Response auf Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 29.09.2014 bzw. vom 30.09.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Neu aufgetretene Kontrastmittelaussparung parazentral und segmental in den pulmonalarteriellen Ästen des Unterlappens rechts. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Deutliche Größenasymmetrie der Schilddrüsenlappen im Seitenvergleich (links > rechts). Weiterhin Nachweis der vorbeschriebenen, weichteildichten Tumormasse im linken Oberlappen, die sich nun jedoch deutlich größenregredient darstellt (aktueller Durchmesser ca. 7 cm, zuvor ca. 10-12 cm). Unverändert lobulierte Erscheinung der Tumormasse mit Kontakt zum Mediastinum. Eine Differenzierung zwischen lymphatischem Gewebe und Tumormasse ist nicht eindeutig möglich. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Der linksseitige Pleuraerguss ist im Verlauf leicht rückläufig bei einer maximalen Lamellenbreite von 3.9 cm. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Kein Erguss rechts. Kompensatorische Überblähung der rechten Lungenhälfte. Kein Infiltratnachweis. Abdomen: Normgroße Leber. Im Verlauf Größenregredienz der sechs vorbeschriebenen kleinvolumigen Targetläsionen sowie der größeren Targetläsion in Segment V (aktuell 3.3 cm im Durchmesser, zuvor 5.3 cm). Zartwandige Gallenblase mit mehreren schalenförmig verkalkten Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Vorbestehende kleine Verkalkung in der Ala ossis ilii links, am ehesten einer Compactainsel entsprechend. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 2/3. Lumbal betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.11.2014. Zustand nach unikondylärer medialer Kniearthroplastik rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Zustand nach Entfernung der Klammernaht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.09.2014. Knie rechts: Verlaufskontrolle nach Osteosynthese einer Tibiakopffraktur lateral. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Oberschenkel links: Verlaufskontrolle bei Schaftfraktur, versorgt mittels langem PFN und Drahtcerclagen. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte, weitgehende Konsolidation mit leicht hypertropher periostaler Kallusbildung. Indikation: Familiäre Belastung, Schwester bereits praemenopausal an Mamma-Ca. verstorben. Befund: Es stehen verschiedene Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 27.12.2012, vom 14.10.2011 oder vom 16.12.2013. Im Verlauf konstante Seitenasymmetrie des Drüsenparenchyms zugunsten rechts. Mäßiggradige Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknötchen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Erneut Sonographie wegen der Drüsenparenchymasymmetrie. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms links. Rechts deutlich sichtbare Duktektasien und vereinzelt eine flache Zyste lateral, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine malignomsuspekte Veränderung. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 11.06.2014.Zustand nach Pseudarthrose des Processus styloideus ulnae rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Spalt der Basis des Processus styloideus ulnae. Regelrechte Breite des scapholunären Spaltes. Regelrechte Artikulation der Handwurzelknochen zueinander. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.10.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese am lateralen distalen Femur rechts. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Unveränderte massive, medial betonte Arthrose im Knie. Indikation: Status nach Vorfuss-OP 10.14. Ossäre Situation, Verlauf? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.11.2014. Zustand nach Abtragung einer sekundären dorso-lateralen Hyperostose zwischen MT 1 und Cuneiforme mediale, TMT 1-Arthrodese. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Projektion der drei Schrauben. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.11.2014. Status nach Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Massive Arteriosklerose. Indikation: Fehlt. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 01.12.2010 und vom 28.12.2012 zur Verfügung. Ausgeprägte Involution des Drüsenparenchyms und nur noch vereinzelte Parenchyminseln. Rechts zur 9-Uhr-Achse scharf begrenzte Verdichtung befundkonstant, links inferior fraglich kleine scharf begrenzte Hyperdensität. Keine Sternfigur, keine neu aufgetretene Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Die Sonographie wird verlangt, es zeigen sich bds. kleine Zystchen in Lokalisation der Verdichtungen in der Mammographie. Keine Störung der bindegewebigen Septen und weitgehende Involution. Rechts 2 Zystchen, links 1 Zystchen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.09.2014. Status nach Plattenosteosynthese einer kompletten Vorderarmfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Etwas zunehmende Konsolidation ulnar. Abgesprengter Proc. styloideus ulnae. Starke Osteopenie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.10.2014. Status nach Philosplattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM ohne Lockerungszeichen. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Zunehmende endostale und periostale Kallusbildung. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund ist eine große Raumforderung zentriert auf den linken Hilus mit assoziierten Konsolidationen in der oberen Lungenzone links. Links basaler Pleuraerguss. Geringgradig nach rechts verlagerte Trachea, in der lateralen Aufnahme lässt sich zudem eine weitere geringgradig lobulierte, 32 mm in max. Ausdehnung messende, Weichteilformation abgrenzen in Projektion über der mittleren BWS. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.10.2014. Verlaufskontrolle nach Minischraubenosteosynthese einer dislozierten distalen intraartikulären Köpfchenfraktur am Grundglied Dig V rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage der Schrauben ohne Lockerungszeichen. Weitgehende Konsolidation. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 24.06.2014 vor. Unverändert altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Schmerzen HG links. Degenerative Veränderungen? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre palmare Inklination des Handgelenkes. Keine eindeutigen degenerativen Veränderungen. Os vesalianum. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 06.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert nach links rotierte Patientin. Jetzt deutlich vermehrte teils feinfleckige, jedoch größtenteils flächige Konsolidationen beider Lungen, unverändert Erguss links basal. Herzgröße im Liegen nicht sicher beurteilbar. Alle übrigen Befunde wie vorbeschrieben. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 05.12.2014. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert Status nach Aortenklappen-Bioprothesenersatz. Intakte Sternalcerclagen. Jetzt neu aufgetreten rechts dorso-basaler Pleuraerguss. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 29.04.2014. Verlaufskontrolle bei Zustand nach osteosynthetischer Versorgung einer lateralen Tibiaplateaufraktur mittels einer von lateral eingebrachten Winkelplatte sowie mehreren Osteosyntheseschrauben. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ein Frakturspalt ist noch einsehbar. Weiterhin diskrete Stufenbildung lateral im Bereich des Tibiaplateaus mit leicht zunehmender Unschärfe des Frakturspaltes im Sinne einer progredienten Konsolidierung. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Ellenbogen rechts: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 12.11.2014. Zustand nach intraartikulärer Radiusköpfchenfraktur rechts. Der Frakturspalt ist noch einsehbar. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Schulter rechts: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss rechts: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: St. nach Mamma-Ca links und Ablatio mammae vor Jahren. Klinisch unauffällig. Schmerzen im Bereich der Narbe links. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen der rechten Brustdrüse durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Brustdrüse rechts. Feinnodulär mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Lediglich die R-CC-Aufnahme zeigt im inneren Quadranten eine 7 x 7 mm große, glatt begrenzte Verdichtung. Kein Korrelat auf der MLO-Aufnahme. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt einen kleinen Hautdefekt im Bereich des oberen inneren Quadranten der rechten Brust bei St. nach Entfernung einer gutartigen Veränderung am selben Tag. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär bds. Regelrechte Darstellung der Narbe links bei St. nach Ablatio. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ca. 10 mm große Mehrsklerosierung in der proximalen lateroanterioren Tibia rechts, dd eher Kompaktinseln. Indikation: Degenerative Veränderungen, Arthrose, Stellung? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Mehrfragmetäre, leicht nach dorsal abgekippte Fraktur des Processus unguicularis Dig. III rechts. Kein Anhalt für eine Fraktur im Dig. IV. Untersuchung mit i.v. KM. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 15.12.2014 vor. Der führende Befund ist das links-paramediane Ischämie-Areal in der Pons. Das antero-mediale Territorium der Arteria basilaris versorgt durch die medialen pontinen Äste enthält mediale Anteile der corticospinalen Bahnen und des medialen Lemniscus-Systems, die Klinik des Patienten wird hierdurch zwanglos erklärt. Sonst kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Vereinzelte, kleine leukenzephalopathische Herde Typ Fazekas 1. Gering- bis mäßiggradig erweiterte intra- und extracerebrale Liquorräume im Rahmen einer mäßiggradigen generalisierten Hirnatrophie. Kleiner lacunärer Defekt im linksseitigen Thalamus. Die Hirnbasisarterien zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Soweit beurteilbar unauffällige intrakranielle venöse Blutleiter. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Der Nervus vestibulochochlearis Komplex und der KBW stellen sich unauffällig dar. Regelrechte Darstellung der gut belüfteten NNH und der Orbitae.Zustand nach mehrfachen Venenoperationen und Sklerotherapie. Die Vena saph. magna fehlt im gesamten Verlauf, massiv narbige Veränderungen im Einmündungsbereich zur Vena femoralis communis. Die venösen Fliessmuster in den Vv femoralis communis, femoralis superficialis, poplitea, fibularis, tibialis anterior und tibialis posterior sind vorhofs- und atemmoduliert. Die Muskelvenen am Unterschenkel sind sämtlich kompressibel. Die Vena saph. parva wurde belassen, wahrschl. besteht eine femoropopliteale Kontinuation. Am distalen Unterschenkel dann massivste subcutane Verdichtungen, die sonographisch als Verkalkungen und Schallauslöschphänomene imponieren. Dies könnte auch ein Thibierge-Weissenbach-Syndrom sein, prinzipiell sind das aber verkalkte Nekrosezonen nach obigen Eingriffen. Die wenigen subcutanen Venen, die noch sichtbar sind, lassen sich komprimieren. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In der lateralen Aufnahme kleine röntgendichte Strukturen palmar des distalen Endglieds Dig. I, dd eher Schmutz, dd weniger wahrscheinlich Fremdkörper. Indikation: Status nach Skiunfall 2011 mit Schmerzen im linken Knie. Seither rezidivierende Kniegelenkschmerzen links, aktuell kontinuierlich über die letzten 2 Wochen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Kleines Ganglion im Vorderhornbereich. Auch der mediale Meniskus ist altersentsprechend. Es liegt lediglich eine diskrete hyperintense Darstellung des Hinterhorns vor. Ein zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung lässt sich nicht objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Loco-typico lässt sich entlang des hinteren Kreuzbandes ein kleines Ganglion objektivieren. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale wie auch laterale ohne Riss. Die Weichteile um das Lig collaterale mediale sind leicht bis moderat imbibiert. Das Band wie auch die ossären Strukturen sind intakt. Keine Begleitinflammation. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Quadrizeps- sowie der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Zystische Veränderungen im Bereich der Patella medialseitig bei hier Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildungen. Der Kniegelenksknorpel ist altersentsprechend, hier keine wesentlichen Defektbildungen. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Leichte Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Nach dem Planungs-Scan vermeldet der Patient, dass er nicht mehr liegen könne, die fortwährende Bewegungsunruhe verunmögliche den Eingriff. Die etwa 8 mm vorgewölbte paramedian rechtsseitige Discushernie L5/S1 ist erkennbar. Keine knöcherne Destruktion. Indikation: Kopf- und Nackenschmerzen. Pathologische Befunde intrakraniell? Discusprotrusion? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung und somit kein Hinweis auf Zustand nach Infarzierung. Kein Anhalt für intrakranielle Einblutung. Mässige Weite des Ventrikelsystems, normale Differenzierung des Hirnparenchyms und keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, keine Raumforderung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, keine Aneurysmata. Normvariante mit fehlender Arteria cerebri anterior links, es wird alles von rechts her kollateralisiert. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Die Hypophyse ist nicht vergrössert. Multisegmetäre Degeneration aller Bandscheiben ohne Nachweis einer umschriebenen Discushernie. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers und normaler Verlauf der Wirbelhinterkanten. Deutliche Spondylarthrose multisegmentär, dies vom Bereich der Densspitze/vorderer Atlasbogen über die kleinen Wirbelgelenke C2/3 bis thorakal und seitensymmetrisch. Dadurch relative knöcherne Einengung der Neuroforamen bilateral. Keine umschriebene selektive Nervenwurzelkompression. Mässiggradige Uncovertebralarthrose multisegmentär. Auffallend grosse Glandula parotis bds., dies wird aber nur am Rande abgebildet, keine vollständige Abbildung der Glandula parotis bds., keine erkennbare Raumforderung, keine Dilatation der Hohlsysteme. Indikation: Seit 4 Wochen Schmerzen im Metatarsaleköpfchen II. Symptomatischer Spreizfuss, Ausschluss Marschfraktur, pathologischer Fraktur, Osteomyelitis, Neoplasie, etc? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Vorfuss links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Status nach Teilnephrektomie links bei Nierenzellkarzinom pT1a am 08.10.2012. Rezidiv? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.11.2013 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Status nach Schrittmacherimplantation. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Kleine Leberzyste im rechten Leberlappen subdiaphragmal. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Diskrete narbige Veränderungen im Bereich der Niere links bei St. n. Teilresektion. Kein Tumorrezidiv. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Inhomogene Strukturierung der Prostata. Altersentsprechende Darstellung der Samenblase. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen bei leichten multietageren degenerativen WS-Veränderungen. Indikation: Bauchschmerz mit Entzündungszustand unklarer Genese, ED 15.12.2014. Heiserkeit. Sonographisch multiple metastasenverdächtige Leberherde. Primärtumor? Andere Metastasen? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Halsweichteile), in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Hals: Unauffällige Darstellung der Halsweichteile ohne Nachweis pathologisch vergrösserter zervikaler Lymphknoten. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Thorax: Multiple mediastinale Lymphknoten bis maximal ca. 6 mm im axialen Durchmesser. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kein Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits.Abdomen: Normgroße Leber mit multiplen, hypodensen und teils konfluierenden Läsionen in beiden Leberlappen mit Durchbrechung der Leberkapsel rechtslateral. Die größten Hypodensitäten zeigen sich in den Segmenten IVa (38.1 x 62.1 mm), VIII (26.3 x 52.2 mm) sowie II (43.1 x 72.4 mm). Freie Flüssigkeit perihepatisch. Stark kontrahierte Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Darstellung des Pankreas mit einer hypodensen Formation in der Cauda pancreatis (44.8 x 34.0 mm messend). Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Mesenteriale Weichteildichte Masse (ca. 18 x 13 mm) rechts paramedian auf Höhe des Umbilikus. Multiple vergrößerte Lymphknoten pericaval sowie retrocrural bis maximal 11.4 mm. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Kleiner Skleroseherd in HWK 5, am ehesten einer Compactainsel entsprechend. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Spondylose und Abschlussplattenirregularitäten im Bereich der BWS. Spondylose auch lumbal. Kleine Mehrsklerosierung in den Alae ossis ilii beidseits, dd Compactainseln. Kein eindeutiger Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Schädel: Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume infra- und supratentoriell ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Deutliche Dichteminderungen im Marklager subcortical und periventrikulär im Sinne einer diffusen Leukenzephalopathie. Keine intracerebrale Einblutung. Mäßige Verkalkungen der ICA bds. Hyperostose der Tabula interna frontal bds. Keine Veränderung der deutlichen Atrophie im Vergleich zum 16.07.2011. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Hypoplastische Sinus frontalis, soweit abgebildet, keine Flüssigkeit in den NNH. Kein Frakturnachweis. LWS: Untersuchung von BWK 12 bis S3. Zeichen einer massiven Osteoporose ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Multisegmentäre ausgedehnte Discusdegeneration mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer und Verkalkungen der Disci, v.a. im Bereich des Anulus, dies auch nach dorsal hin. Die degenerierten Bandscheiben wölben sich dann leistenförmig zirkulär vor, so dass es zu einer relativen Impression des Duralsackes kommt, dies ab Segment L2/3, fortgesetzt über L3/4, allenfalls etwas ausgeprägter L4/5, weil dort noch eine Gefügelockerung und eine Anterolisthesis besteht. Im Segment L5/S1 ist zusätzlich noch ein Vakuumphänomen erkennbar bei fortgeschrittener Osteochondrose. Sämtliche Deck- und Bodenplatten sind intakt. Ausgeprägte multisegmentäre Spondylarthrose mit relativer Gefügelockerung im Segment L4/5. Kein Beweis für Fraktur im untersuchten Volumen. Keine selektive Nervenwurzelkompression. Allenfalls relative spinale Enge auf Niveau L4/5 durch die Gefügelockerung, allenfalls geringe, allerdings seitensymmetrische knöcherne Einengung in den Neuroforamen, allerdings ist überall um die Nervenwurzel noch ein Fettstreifen erkennbar. Erhebliche generalisierte Gefäßverkalkungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.12.2014. Zwischenzeitlich Zustand nach osteosynthetischer Versorgung einer mehrfragmentären Querfraktur der Patella mittels einer Cerclage und 2 Spickdrähte. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Unklare Fußheberparese links und Gefühlsstörung im Bereich des gesamten linken Beines. Wegener-Granulomatose. Nervenwurzelkompression? Discushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Leichte multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion, eine Discushernie liegt nicht vor. Keine Kompression der nervalen Struktur. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuß links: Kortikalisirregularität der unteren Ecke des Processus anterior calcanei verdächtig auf Fraktur. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Seit 4 Wochen Infekt ohne Besserung. Eingeschränkte Atemgeräusche links dorso-basal. Pneumonie? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Eine zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration lässt sich nicht objektivieren. Zeichen einer leichten Peribronchitis bds basal. Keine pleurale Ergussbildung. Normales aortales Gefäßband. Die Hili sind unauffällig. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen, lediglich links im Bereich der 10. Rippe lateralseitig alte, nicht dislozierte und knöchern konsolidierte Fraktur. Indikation: Persistierende Unterbauchschmerzen nach vaginaler HE und VR am 28.11.2014. Verdacht auf Hämatom. Hämatom? Andere Schmerzursache? Ableitende Harnwege? Ileus? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine hypodense Läsion (ca. 6 mm) im Lobus caudatus, am ehesten einer Leberzyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Ca. 66 x 50 mm große, inhomogene Formation im kleinen Becken mit hyperdensem Randsaum und relativ hohen Dichtewerten (ca. 35-50 HU). Keine eindeutige Imbibierung des perifokalen Fettgewebes. Unauffällige Ovarien beidseits. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund sind mehrere Leberabszesse im rechten Leberlappen, der größte im Segment VII zeigt einen Luft-Flüssigkeitsspiegel und misst 100 mm im max. Durchmesser. Weitere kleinere Abszesse zeigen sich im Segment VIII der Leber bis 23 mm im Durchmesser. Weitere 5 mm bis 8 mm messende Läsionen bestehen in beiden Leberlappen DD Zysten DD Abszesse. Angrenzend an den Abszess im Segment VII fokale Dystelektase und kleiner dorso-basaler Pleuraerguss sowie kleiner schlanker Flüssigkeitssaum subphrenisch. Linksseitig innerhalb dem Oberpol der Milz gelegen, besteht eine weitere Abszessformation mit einer max. Ausdehnung von 58 x 20 mm. Zudem dringender Verdacht auf subkapsuläre kortikale flächige Abszessformation zentriert auf den interpolaren Cortex lateral der linken Niere. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 28.11.2014 vor. Anorthograde Aufnahme. Jetzt erneut verminderte Inspirationstiefe. Unveränderte Kardiomegalie. Dringender Verdacht auf bds. basal linksbetonte, fleckige Dichtevermehrungen im Sinne von beginnenden pneumonischen Infiltraten. Verdacht auf möglichen kleinen Erguss links basal. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradig vergrößertes Herz. Aortenelongation. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat und kein Erguss. Unauffällige Pleura. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradiger Zwerchfellhochstand links. Geringgradig verbreiterte Herzsilhouette. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Zum Vergleich lagen die VU vom 17.11.2014 vor. Jetzt bds. deutlich vermehrte Lungengefäßzeichnung. Dringender Verdacht auf kardio-pulmonale Dekompensation bei Kardiomegalie. Kein größerer Erguss. Aortenelongation und Sklerose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.08.2014 vor. Weiterhin altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Unveränderte generalisierte Osteopenie und geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Keine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.12.2014 vor. Jetzt erneute Zunahme des ausgedehnten linksseitigen Pleuraergusses mit vollständiger Atelektase des Unterlappens und Teilatelektase des Oberlappens. Mediastinalverschiebung nach rechts, ebenso nach rechts verschobene Trachea. Unauffällige rechte Lunge. Die Herzgröße ist nicht eindeutig beurteilbar. Indikation: OSG-Distorsion links bei Supinationstrauma vom 16.12.2014. Ossäre Läsion? Befund: Mehrfragmentäre, leicht dislozierte Fraktur des Processus anterior des Calcaneus mit Inkongruenz der Gelenksfläche zum Os cuboideum. Zudem kleines Abscherfragment (ca. 5 mm) im Sustentaculum tali, ausgehend vom kranialen Anteil des Processus anterior. Keine weiteren Frakturlinien nachweisbar, insbesondere regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse im Bereich des OSG links. Fokale noduläre Mehrsklerosierungen im Os cuboideum und im Talus, am ehesten Compactainseln entsprechend. Heberden-Arthrose des DIP des 3. Strahles, Heberden-Arthrose des DIP des 5. Strahles und Bouchard-Arthrose im PIP des 5. Strahles der rechten Hand. Zudem Heberden-Arthrose des DIP des 5. Strahles und geringgradige Bouchard-Arthrose des PIP des 5. Strahles der linken Hand. 6 mm messende Knochenzyste/Geode in den medialen Anteilen der Basis der distalen Phalanx des 1. Strahles der linken Hand. Geringgradige Rhizarthrosen bds. Sonst kein Anhalt für signifikante arthrotische Veränderungen beider Hände, insbes. kein Anhalt für eine Arthritis. Indikation: Sturz mit fraglicher Bewusstlosigkeit und verwirrten Patienten. Ossäre Läsionen? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate leichtgradige generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Untersuchung mit i.v.-KM. Zum Vergleich lag die CT-Untersuchung vom 15.12.2014 vor. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund einer improvisierten Untersuchungstechnik, da der Patient nicht mit der üblichen Kopfspule untersucht werden konnte. Wie in der computertomographischen Untersuchung bereits gezeigt, mäßiggradige erweiterte intra- und extracerebrale Liquorräume im Sinne einer mäßiggradigen Hirnatrophie GCA II, ausgedehnte leukenzephalopathische Veränderungen der tiefen Marklager beider Großhirnhemisphären, Fazekas 3. Lacunäre kleinere Läsionen im frontalen Marklager links. In der suszeptibilitätsgewichteten Sequenz zeigen sich Microbleeds im proximalen Hirnstamm sowie im linksseitigen Claustrum und periventrikulär fronto-parietal rechts, zudem im Centrum semiovale links mantelkantennahe. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Mögliche kleine AVM im Bereich des Claustrum links. In der TOF MRA hypoplastisches P1-Segment rechts. Persistierende fötale Zirkulationsvariante rechts. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Der Nervus vestibulochochlearis Komplex und der KBW stellen sich unauffällig dar. Regelrechte Darstellung der gut belüfteten NNH und der Orbitae. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgedehnte feinfleckige Infiltrate bds, betont in der linken Lunge. Normalgroßes Herz. Kein Erguss. Für einen immunkompetenten Patienten ist die Befundausprägung ungewöhnlich. Weiterführende Abklärung empfohlen. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Artefakte durch Hüft TEPs bds. Status nach Hysterektomie. Deutlicher Beckenbodenprolaps unter Ruhebedingungen. Der anale Sphinkter lässt sich 5.7 cm unterhalb der Pubokokygeallinie (PCL) abgrenzen. Im Rahmen der Defäkation zusätzlicher Beckenbodendescensus, der anale Sphinkter lässt sich dann 7 cm unterhalb der Pubokokygeallinie abgrenzen. Nur ein geringes Residuum des verwendeten Ultraschallgels verbleibt am Ende der Defäkation im Rektum, jedoch kommt es zur Ausbildung einer kleinen, 20 mm im max. ap-Durchmesser messenden, anterioren Rektozele, die sich größtenteils entleert. Kein Anhalt für eine Zystozele unter Ruhebedingungen. Im Rahmen der Defäkation ergibt sich eine Zystozele mit einer Senkung des Blasenbodens von 48 mm unter die PCL. Unter Ruhebedingungen findet sich der Blasenboden 1 cm cranial der PCL. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 04.12.2014 vor. Jetzt Status nach Implantation eines 2-Kammerschrittmachersystems. Der Schrittmachergenerator projiziert sich über der linksseitigen oberen lateralen Thoraxwand. Regelrechte Lage der Elektroden. Kein Anhalt für eine dislozierte Leadfraktur. Kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Bds. geringgradige dystelektatische Veränderungen und Zeichen der pulmonalen Dekompensation mit möglicherweise beginnenden, beidseitigen basalen pneumonischen Infiltraten. Bds. kein Anhalt für einen Erguss. Aortenelongation und Sklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Makrohämaturie und linksseitige Flankenschmerzen. Urolithiasis? Nephrolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis einer kleinvolumigen linksseitigen Pleuraergusses mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 10 mm. Kein Infiltrat, kein intrapulmonaler Rundherd.Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zwei kleine fokale Verkalkungen in den Segmenten VI und VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Deutliche Erweiterung des NBKS links mit Fornixruptur. Hyperdense Struktur in der mittleren Kelchgruppe links als Zeichen einer Einblutung. Nachweis eines ca. 6 mm grossen, hyperdensen Konkrementes im distalen Drittel des linksseitigen Ureters mit leichtgradiger Dilatation des Ureters. Kein weiterer Konkrementnachweis. Unauffällige Abbildung der rechten Niere und des rechtsseitigen Ureters. Harnblase mit liegendem Blasenkatheter und zentral kleinem Lufteinschluss (ca. 6 x 11 mm), am ehesten dem mit Luft geblockten Katheterballon entsprechend. Inhomogene, vorwiegend hyperdense Struktur an der linken Harnblasenwand, dd Blutkoagel, dd weniger wahrscheinlich Tumorformation. Die vergrösserte Prostata misst ca. 5.5 (B) x 4.0 (ap) x 3.5 (kk) cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar regelrechte intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose und Spondylose LWK 3/4 und LWK 4/5. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare diffuse Bauchschmerzen, ED 16.12.2014. Freie Flüssigkeit? Appendizitis? Cholezystitis? Ileus? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei adipösem Habitus und ausgeprägter Darmgasüberlagerung. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch nur schemenhaft abgrenzbar und nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4 cm. Die Appendix vermiformis ist abgrenzbar und stellt sich nicht wandverdickt dar (maximal ca. 5.8 mm). Diskreter umgebender Flüssigkeitssaum. Die Komprimierbarkeit ist bei den vorliegenden Untersuchungsbedingungen nicht konklusiv beurteilbar. Auffallend rege Darmperistaltik. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach cerebrovaskulärem Insult links, ED 05.2004. Residuelle sensibel-betonte Hemisymptomatik rechtsseitig. Akute Niereninsuffizienz, ED 16.12.2014. Blutung? Grosse Ischämie? Befund: Native CCT. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Vaskulär bedingte Leukenzephalopathie. Deutlich inhomogenere und hypodensere Darstellung des periventrikulären Marklagers links im Seitenvergleich, dd im Rahmen einer subakuten Ischämie, dd ausgedehnte vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Nachweis weiterer ischämiesuspekten Läsionen, soweit in der nativen CCT beurteilbar. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Kein Frakturnachweis. Indikation: Unklare Bauchschmerzen mit Erbrechen. Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Schwangerschaft? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Grenzwertige Milzgrösse (ca. 12.2 cm kraniokaudal) bei jedoch homogener Parenchymstruktur. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Soweit in der transabdominalen Sonographie beurteilbar, kein Anhalt für eine intrauterine Gravidität. Auffallend rege Darmperistaltik. Die Appendix vermiformis ist einsehbar, nicht wandverdickt und frei komprimierbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Symphysensprengung (Beckenringfraktur Typ A) mit Vd. a. Hämatombildung im kleinen Becken (CT vom 15.12.2014). Aktive Blutung? Befund: Untersuchung des Beckens in der arteriellen Phase bei ausschliesslicher Frage nach Angio-CT Becken. Zum Vergleich steht die Untersuchung vom 15.12.2014 zur Verfügung. Im Verlauf deutliche Grössenprogredienz der vorbeschriebenen, Hämatom-verdächtigen Formation im kleinen Becken bei einer aktuellen Ausdehnung von ca. 13 x 8 cm (zuvor ca. 10 x 5 cm). Weiterhin Verdrängung der nun wenig gefüllten Harnblase zur rechten Seite. Kein Hinweis auf eine aktive arterielle Blutung. Indikation: Sturz auf Kopf, Monokelhämatom links. Ossäre Läsionen? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT und native Untersuchung des knöchernen Gesichtsschädels. Voraufnahmen vom 24.09.2013 zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Stammganglienverkalkung beidseits. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Nachweis einer flauen Aufhellungslinie im Bereich des Os frontale linksseitig direkt angrenzend zur Orbita, möglicherweise vereinbar mit einer nicht dislozierten Fraktur, dd ältere Fraktur, dd Gefässkanal. Massive Weichteilschwellung periorbital linksseitig. Indikation: Symphysensprengung (Beckenringfraktur Typ A) mit progredienter Hämatombildung im kleinen Becken (CT vom 16.12.2014). Freie Flüssigkeit? Organläsionen? Befund: Zum Vergleich steht eine Abdomensonographie vom 15.12.2014 zur Verfügung. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Minime Menge freier Flüssigkeit am unteren Leberrand (ca. 12 x 8 mm). Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist nur schemenhaft einsehbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Verdrängung der Harnblase zur rechten Seite durch eine inhomogene, insgesamt eher hypoechogene Formation mit hyperechogenen Anteilen, verdächtig auf eine Hämatomkollektion (vorbekannt aus den CT-Untersuchungen vom 15.12.2014 und 16.12.2014). Keine weiteren Hämatom-verdächtigen Formationen. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.11.2014. Kein Infiltrat. Normale Herzgrösse und unveränderte Form des Mediastinums. Etwas verbreiterte Pulmonalarterien wie bei der VU. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte Spondylose der BWS. Befund: Abgeflachte Zwerchfellhälften. Erhöhte Lungentransparenz der oberen Lungenzone beidseits im Sinne eines oberlappenbetonten Emphysems. Retikuläre Zeichenungsvermehrung beidseits basal. Mögliche interstitielle Pneumopathie. Verplumpte Randwinkel. Normale Herzgrösse. Ggf. HRCT Thorax zur weiteren Abklärung empfohlen. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Normale Herzgrösse. Etwas verplumpte Hili, keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat, kein Erguss. Befund:Thorax - Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Lungenemphysem. Normale Herzgröße, keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Altersentsprechendes Achsenskelett. Keine suspekte Knochenauslösung. Schulter rechts - Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige Omarthrose rechts, sonst unauffällige ossäre Strukturen des rechten Schultergelenkes. Ellenbogengelenk rechts - Erguss im Ellenbogengelenk. Verkalkungen des radialen Kollateralbandes/Lig anulare. Sonst altersentsprechend unauffällige ossäre Strukturen. Handgelenk und Handwurzel - MCP Verkalkungen. Fokale amorphe kleine Verkalkungen ventral des TFCC. Kristallarthropathie? Sonst altersentsprechend unauffällige ossäre Strukturen. Winzige Weichteilverkalkung daumenseitig auf Höhe der Mitte der proximalen Phalanx des 2ten Strahles. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Abgeflachte Zwerchfellhälften und erhöhte Lungentransparenz im Sinne eines Lungenemphysems. Keine Stauung, kein Infiltrat und kein Erguss. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.11.2014, jetzt geringe Ergüsse im Randwinkel bds dorsal. Zeichnen einer geringgradigen kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Kardiomegalie. Schrittmachersystem unverändert. Unveränderte degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Rezidiv bei bekanntem Urothelkarzinom. Metastasen? Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvine nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Thorakal: Regelrechte Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Kleinste Verdichtung im Bereich des Oberlappens links. Keine zirkumskript abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Narbige Unterlappenveränderungen rechts. Keine Pneumonie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Osteoporose. Kein knochendestruierendes Geschehen. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber, keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Atypisch am rechten Unterrand der Leber liegende Harnblase. Cholecystolithiasis mit Nachweis eines großen solitären Konkrements. Leichte Betonung der intrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Milz. Verkalktes Milzaneurysma. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Corticale Nierenzyste in der Pars intermedia links. Aorto-Iliacalsklerose sowie Elongation der Aorta nach rechts sowie nach links. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Das bekannte Rezidiv im Bereich des Ostiums auf der rechten Seite weist kein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen auf, keine Füllungsdefekte. Extrem atrophes inneres Genitale. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Untersuchung nativ. Indikation: Aus ca. 0.5 m Höhe gesprungen und Knall im Knie verspürt, ? VKB Re-Ruptur? Befund: Es lag keine Untersuchung zum Vergleich vor. Minimal vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Das etwas verdickte VKB Transplantat erscheint intakt. Intaktes hinteres Kreuzband. Die Kollateralbänder zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Grad II-III Chondropathie der lateralen patellären Gelenksfazette. Der Gelenkknorpel des patellären Gleitlagers ist intakt. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Inkomplette Rissbildung in der Basis des lateralen Meniskus, schräg horizontal in der Pars intermedia verlaufend auf die Unterfläche sowie im Hinterhorn des lateralen Meniskus. Der mediale Meniskus ist intakt. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne, der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Kleine Poplitealzyste. Ca. 1,4 mm großer metalldichter Fremdkörper in den Weichteilen radialseitig der distalen Grundphalanx Dig. II links. Weichteilschwellung ebendort. Kein Anhalt für eine Fraktur. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Neu entdecktes Prostatakarzinom, Gleason Score 4+5=9, PSA 30 ug/l. Metastasen? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitten. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine tumorösen Veränderungen. Aorto-Iliacalsklerose. Deutliche Elongation der Aorta abdominalis nach links und anschließend nach rechts mit Kinking der Beckenarterien. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Colon sigmoideum. Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von etwa 4,9 x 4,7 cm vergrößert dar, sie ist deutlich inhomogen strukturiert, insbesondere auf der linken Seite. Leicht gestaute Samenblasen. Loco-regionär keine eindeutig pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Fehlhaltung im Sinne einer massiven linkskonvexen Skoliose sowie ausgedehnte multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. HWS: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Nachweis von zwei kleinen, unspezifischen abgerundeten, röntgendichten Strukturen ventrokaudal von HWK4, dd Verkalkungen im vorderen Längsband. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. BWS: Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Minimale linkskonvexe Skoliose der BWS. Rippenthorax: Nicht dislozierte Frakturen der 10. und 11. Rippe postero-lateral. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.10.2014. Status nach Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Vorbestehende Kalzifikation posterior der Tibia und der Fibula, dd möglicherweise Verkalkung am Hiatus popliteus. Massive Weichteilschwellung mit Lufteinschlüssen suprapatellar - Vd. auf Infekt.Indikation: Verdacht auf Cholecystolithiasis, wahrscheinliche beginnende Sepsis. Abdomenbefund? Befund: Limitierte Untersuchungsbedingungen infolge deutlichem Meteorismus. Die Leber stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion. Kleine Verkalkung im Lebersegment VI. Die Gallenblase ist zwar groß, jedoch nicht hydrops-typisch konfiguriert. Keine eindeutigen Konkremente. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas im einsehbaren Bereich. Die Cauda pancreatis ist darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseitig kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal großen Milz. Die Harnblase ist gut gefüllt, sie ist glatt konturiert. Die Prostata ist altersentsprechend mit zentralen Verkalkungen. Leichte degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Beckenbereich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Leicht inhomogene Mehrsklerosierung intertrochantär links, dd möglicherweise Hämangiom. Flaue Mehrsklerosierung intertrochantär rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Digitus II der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Flaue Hyperdensität in den Weichteilen radialseitig der Phalanx distalis, dd eher Verschmutzung, dd unwahrscheinlich Fremdkörper. OSG links: Wiederholte anteroposterior Aufnahme. Unterschenkel links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Rezidivierende Knieschmerzen mit Erguss. Gonarthrose. Verdacht auf Läsion des medialen Meniscus. Befund: Der mediale Meniscus ist stark deformiert, in der Pars intermedia und im Hinterhorn über dem medialen Tibiaplateau aufgespalten und teilweise aus dem Gelenkraum hinausgestoßen, was zu einer mäßigen Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Der laterale Meniscus ist ebenfalls deformiert und zeigt einen breiten, an die Unterfläche hinauslaufenden Riss im Hinterhorn. Von der Basis des lateralen Vorderhorns dehnt sich nach ventral unter dem Hoffa-Fettkörper eine bohnenförmige, etwa 9 mm lange und 5 mm breite zystoide Läsion aus. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen außerhalb minimal unter dem lädierten lateralen Meniscus-Hinterhorn. Der Knorpelbelag im Kniegelenk sowie femoropatellär ist irregulär reduziert mit kleineren Arealen einer Knorpelglatze hauptsächlich tibialseits im lateralen Kniegelenkskompartiment. Retropatellär ist der Knorpelschwund gleichmäßig ohne Nachweis einer Knorpelglatze oder subchondraler Knochenreaktion. In der Fossa poplitea medial in der typischen Lage und Konfiguration einer Satteltasche findet sich eine 7,5 cm lange und maximal 1,3 cm breite, teilweise septierte zystische Läsion. Mäßiggradiger Kniegelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Omarthrose. Thorax: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 23.05.2014. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Kein Anhalt für Pneumothorax. Zeichen eines Lungenemphysems. Aortensklerose. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Degenerative Veränderungen der BWS. Rippenknorpelverkalkungen. BWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Handgelenk rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Hand rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Anhalt für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuß links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuß links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen seit Frühjahr 2014 zunehmend. Arthrose? Befund: Moderate Coxarthrosezeichen beidseitig. Moderate arthrotische Veränderungen im Bereich der Symphyse. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Unklare Dysphagie, ED 15.12.2014. Gewichtsverlust. Tumor? Lymphadenopathie? Metastasen? Ösophagusstenose? Bronchusstenose? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Untersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Große Weichteildichteformation links zervikal mit Ausdehnung bis ins Mediastinum und Verlagerung der Trachea nach rechts, am ehesten einem Lymphknotenkonglomerat entsprechend. Der Ösophagus ist nicht sicher abgrenzbar. Maximale Ausdehnung der oben genannten Formation ca. 3 x 8 (cc) cm. Des Weiteren zeigt sich rechts hilär eine etwa 4,4 x 7,3 x 7,0 (kk) cm messende Weichteilvermehrung, verdächtig auf einen neoplastischen Prozess. Angrenzende Konsolidationen des Lungenparenchyms im Oberlappen links. Osteolytische Destruktion von Costa VII links dorsomedial mit angrenzender Weichteilkomponente (ca. 25 x 18 mm messend). Bilaterale Pleuraergüsse (links > rechts) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 2 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Deutliche Vermehrung lympathischen Gewebes mediastinal und bihilär ohne eindeutige Abgrenzbarkeit einzelner Lymphknoten. Soweit beurteilbar regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße. Kardiomegalie und kleiner Perikarderguss. Truncus pulmonalis auf maximal ca. 30 mm. Die Aorta ascendens auf gleicher Höhe misst ca. 32 mm. Aorto-Koronarsklerose. Abdomen: Normgroße Leber mit multiplen hypodensen, metastasensuspekten Läsionen in beiden Leberlappen, die größten in den Segmenten VI (ca. 21 x 31 mm messend) sowie VII mit Durchbruch der Kapsel und angrenzender diskreter Weichteilverdickung (ca. 11 x 12 mm messend). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Kleine hypodense Raumforderung im Corpus pancreatis mit einer Größe von ca. 10 x 8 mm. Insgesamt atroph imponierendes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Verplumpte Nebennieren beidseits. Inhomogene KM-Aufnahme beider Nieren mit Verschmälerung des Nierenparenchyms. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Altersentsprechende Darstellung des atrophen Uterus. 29 x 21 mm messende zystische Formation zentriert auf das linke Ovar, sonst Adnexologien ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Verdacht auf höhergradige Stenose der iliaca communis links. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum.Skelettsystem: Osteopenes Achsenskelett. Osteolytische Destruktion von Costa VII links dorsomedial mit angrenzender Weichteilkomponente (ca. 25 x 18 mm messend). Mässiggradige degenerative Veränderungen. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Lumbal betonte Spondylarthrose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.06.2014. Verlaufskontrolle nach Trümmerfraktur am Radiusköpfchen und Plattenosteosynthese der dislozierten proximalen Ulnafraktur (Monteggia-Fraktur). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Zunehmende Konsolidation. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen, seit Frühjahr 2014 zunehmend, evtl. Arthrose rechtes Knie. Arthrose? Chondrokalzinose? Links: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Medial betonte Gonarthrose und leichte Retropatellararthrose. Keine Chondrokalzinose. Kein vermehrter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Rechts: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Chondrokalzinose. Medial betonte Gonarthrose und leichte Retropatellararthrose. Zum Ausschluss einer Kniebinnenläsion MRI, insbes. des rechten Kniegelenkes empfohlen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.11.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation dorsal. Abriss des Proc. styl. ulnae. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.04.2014. Schraubenosteosynthetische Versorgung eines Abrissfragmentes am Tuberculum minus/majus mit regelrechter Adaptation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Zustand nach plattenosteosynthetischer Versorgung einer lateralen Claviculafraktur. Fester Sitz des OSM. Indikation: Akute Niereninsuffizienz RIFLE F, ED 12.12.2014. Metastasiertes Adenokarzinom der Lunge Oberlappen links, ED 10.2014. Aktuell maligner Pleuraerguss links, stark septiert mit Verdacht auf Empyem, Punktion am 16.12.2014. Beurteilung des Ergusses links? Weitere Infiltrate? Ergüsse? Progression des onkologischen Befundes? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Untersuchung vom 24.10.2014 zum Vergleich vor. Im Verlauf jetzt massive pleural Weichteilvermehrungen mit deutlicher Einengung des linksseitigen Pleuraraums mit Septierungen. Grosser Erguss mit Kollaps des linken Unterlappens und ausgeprägte Teilatalektase des linken Oberlappens. Die vorbeschriebene, unscharf begrenzte Raumforderung mediastinalseitig auf Höhe des Aortenbogens im Oberlappen links ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr vom ausgeprägten Tumorgeschehen abgrenzbar. Kleines pneumonisches Infiltrat im medialen Mittellappen. Groundglasveränderungen im residuell belüfteten OL links DD lymphatische Stauung DD beginnendes Infiltrat. Keine suspekte Knochenläsion. Vergrößerte Lymphknoten mediastinal sowie auch rechtshilär mit einem maximalen axialen Durchmesser von etwa 12.6 mm. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.11.2014. Zustand nach Knie-TEP links. Achsengerechte Stellung. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Nachweis zweier Raumforderungen im Bereich des linken Unterarmes, klinisch nicht zu beurteilen. Sonographisch unspezifische oder aseptisch entzündliche Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes ohne Malignitätshinweise. Kontrastmittelverstärktes MR zur Beurteilung des Ausmasses allfälliger entzündlicher Veränderungen empfohlen. Befund: Zum Vergleich liegt die Weichteilsonographie vom 04.12.2014 vor. Die Befunde wurden von aussen markiert. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarködembezirke. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Diffuse Imbibierung des subcutanen Fettgewebes dorsal im Bereich des prox. Unterarmes. In den T1-gewichteten Sequenzen stellen sich die Veränderungen im subcutanen Fettgewebe hypointens dar. Die angrenzende Faszie ist nicht infiltriert. Die angrenzende Muskulatur stellt sich regelrecht dar. Die Veränderungen betreffen lediglich das subcutane Fettgewebe. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es zu einer pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Veränderung. Die ödematösen Veränderungen im Bereich des subcutanen Fettgewebes sind idem. Keine zirkumskript abgrenzbare Abszessbildung. Keine zirkumskript abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Auch sonst keine Raumforderungen erkennbar. Regelrechte Kontrastmittelaufnahme der Muskulatur. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 04.12.2014 vor. Geringgradige Lateralisation der Patella im geringgradig asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Patellakonfiguration Typ II - III nach Wiberg. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind ausgedünnt, jedoch kein Anhalt die Knorpeldicke überschreitende Läsion. Von den patellären Rändern ausgehend finden sich kleine osteophytäre Randanbauten wie bereits auf den konventionellen Aufnahmen gezeigt. Die patellären Ligamente sind intakt. Das MPFL erscheint etwas ausgedünnt, insbes. am Ansatz im Bereich des medialen Femurcondylus. Hier besteht zudem eine geringgradige Signalintensitätserhöhung des Bandes in der flüssigkeitssensitiven Sequenz, möglicherweise einer Zerrung entsprechend. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente ist erhalten. Im Vorderhorn des medialen Meniscus besteht eine teils radiäre Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche, das Hinterhorn erscheint intakt. Der laterale Meniscus ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Das vordere Kreuzband ist geringgradig signalangehoben. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen keine Auffälligkeiten. Die Quadriceps- und Patellarsehne stellt sich unauffällig dar. Unauffälliger Hoffascher Fettkörper. Regelrechte Darstellung der periartikulären Weichteile bei geringgradigen ödematösen Veränderungen, etwas medial betont. Indikation: Status nach Hüft-TEP links 2010, rechts 10.14. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.11.2014. Status nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Keine Lockerungszeichen. Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Das vordere Kreuzband ist stark geschwollen und im mittleren Bereich vollständig gerissen. Das hintere Kreuzband sowie das laterale Seitenband erscheinen intakt und reizlos. Das mediale Seitenband zeigt im vorderen Abschnitt, am Übergang zum Retinaculum patellae einen vollständigen Riss, während die mittleren und hinteren Fasern noch intakt sind. Dorsal am medialen und lateralen Tibiaplateau ist eine schwache, bandförmige, T2-Hyperintensität zu sehen ohne Frakturzeichen. Eine sehr diskrete fokale T2-Hyperintensität ist ventral im medialen Femurcondylus erkennbar. Keine osteochondrale traumatische Läsionen erkennbar bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Mässiger Kniegelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.11.2014. Bei Status nach distaler Tibiafraktur und distaler Fibulafraktur rechts unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM an der Tibia und der Fibula. Soweit vergleichbar kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation der zwei leicht dislozierten Fragmente der Fibula. Keine Zeichen einer überbrückenden Konsolidation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese bei distaler Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Philos-Plattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.11.2014. Status nach Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Status nach komplexer zwischenzeitlich konsolidierter Unterschenkelfraktur rechts. Status nach Schraubenarthrodese des OSG und des USG. Weiterhin regelrecht einliegende Schrauben, kein Anhalt für eine Lockerung. Kein Materialbruch. Das Calcaneo-Cuboidalgelenk und das Lisfrancsche Gelenk sind nicht versteift. Die übrigen Rückfussgelenke sind vollständig ossär überbrückt. Strähnig osteopene Knochenstruktur. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.10.2014. Zustand nach komplexer langstreckiger Torsionsfraktur vom Humeruskopf bis Mitte Humerusschaft, versorgt mittels langer Philosplatte. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabile Darstellung des OSM. Die Artikulation gleno-humeral verbleibt korrekt. Die Mineralisation des Humeruskopfes ist weiterhin normal. Keine Resoptionszeichen im Humeruskopf. Mehrere Rippenfrakturen sichtbar, z.T. mit Kallusbildung. Untersuchung nativ. Indikation: Verdacht auf Meniscopathie des medialen Meniscus-Hinterhorns, dd Bakerzyste. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Im Bereich des Pes anserinus findet sich in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen eine deutliche Signalanhebung zudem Signalanhebung des distalen M. sartorius. Deutliche Signalalteration den muskulotendinösen Übergang des M. Gracilis. Unauffällige Semitendinosus-Sehne. Sonst regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Der Gelenkknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Kleine Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Die patellären Ligamente sind intakt. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkkompartimente stellt sich regelrecht dar. Intakte Menisci. Kein Anhalt für eine Knochenkontusion. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Popliteussehne. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffasche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.11.2014. St.n. Versorgung einer Claviculaschaftfraktur rechts mittels Rekonstruktionsplatte und Schrauben. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Etwas zunehmende Konsolidation. Links: Reguläre Stellungsverhältnisse der kleinen Fussgelenke. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen. Leichter Erguss im USG. Ventral des calcanearen Achillessehnenansatzes ist eine ca. 1,5 cm grosse Flüssigkeitskollektion abgebildet. Die Sehne selbst ist nicht verdickt und zeigt keine fokale Signalveränderungen; das letztere gilt auch für den ansatznahen Calcaneus. Die Fascia plantaris erscheint reizlos trotz einer recht grossen plantaren Exostose des Calcaneus. Rechts: Auch hier normale ossäre und Stellungsverhältnisse des Mittel- und Rückfusses. Etwas grösserer USG-Erguss. Kein Nachweis einer Bursa subachillea, dafür minimale streifige Signalerhöhung der ansatznahen Achillessehne. Keine ossäre Reaktion am Calcaneus. Leichte Verdickung und Signalerhöhung der Plantarfaszie am calcanearen Ansatz bei, wie auf der Gegenseite, einer recht grossen Exostose. Keine osteochondrale Pathologie am Mittel- und Rückfuss erkennbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.11.2014. Status nach Implantation einer Hüft-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Degenerative Veränderungen des rechten Hüftgelenkes. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels. Zunächst keinen, nach wenigen Kreisbewegungen im Schultergelenk dann reichlicher Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 26.09.2010 vor. Geringgradig nach links rotierte Aufnahme. Wie vorbestehend grenzwertige Herzgrösse. Deutlich elongierte thorakale Aorta mit Kinking der distalen Aorta descendens. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Wie vorbestehend verplumpter linksseitiger Randwinkel, am ehesten im Rahmen einer Pleuraschwiele. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderung. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Unter sterilen kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Status nach Sturz am letzten Freitag auf das Schultergelenk rechts. Seither Schmerzen und Abduktionshemmung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche zystisch-degenerative Veränderung bei Omarthrose. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes ohne Aktivierung. Leichte Bursitis subacromialis. Transmurale ansatznahe Rissbildung im Bereich der Supraspinatussehne mit konsekutivem Kontrastmittelaustritt. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne, diese stellt sich lediglich signalreich dar. Leichte Atrophie des M. supraspinatus. Extrem signalreiche Darstellung der aus dem Sulcus luxierten langen Bicepssehne. Intakte Darstellung der Sehne des M. subscapularis. Extrem degenerative Veränderungen der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion mit Einengung des Subacromialraumes. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Unterarmfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM ohne Lockerungszeichen. Vorbestehender Abriss des Processus styloideus ulnae. Osteopenie. Unveränderte Breite des scapholunären Spaltes um 3 mm. STT-Arthrose. Die Rotatorenmanschette ist im Supraspinatusbereich zunächst etwas aufgetrieben, im ansatznahen Bereich dann stark ausgedünnt mit einem Defekt unmittelbar am Knochenansatz. Das Kontrastmittel dringt nicht nur in die Bursa subacromialis und subdeltoidea sondern auch in die Sehne selbst ein bis zum Übergang zur Muskulatur. Der Biceps-Labrum-Komplex ist erhalten und auch die lange Bicepssehne erscheint nicht verdickt und verläuft normal in ihrem Sulcus. Keine Verletzung des übrigen Labrum glenoidale. Noch keine eindeutigen Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Das AC-Gelenk zeigt bedeutende hypertrophe degenerative Veränderungen, wobei die hypertrophe Komponente v.a. nach kranial ragt und weniger nach kaudal, wo sie eine leichte Eindellung der Supraspinatussehne verursacht. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 10.12.2014 vor. Zustand nach Basisfraktur Os metatarsale V links. Kein Anhalt für eine sekunäre Dislokation. Weiterhin kleine Ossifikation posterior vom Os metatarsale V, dd eher schalenförmiges Fragment, dd weniger wahrscheinlich akzessorisches Ossikel. Hallux-Valgus-Fehlstellung mit einem Metatarsophalangealwinkel von etwa 42° und einem Intermetatarsalwinkel I/II von etwa 12°. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fr. Y hatte einen Termin zur Mammographie am 23.10.2014, diesen Termin hat sie nicht wahrgenommen. Daraufhin wurde mehrmals versucht, sie telefonisch aufzubieten, dies gelang jedoch nicht. Gegebenenfalls neue Anmeldung zur Mammographie, falls erforderlich. Indikation: Pos. FA bezüglich eines Mamma-Ca., die Mutter ist mit 55 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Inspektorisch unauffällig. Axilla bds. frei. Mammae palpatorisch unauffällig. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, kleinknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym unter rechtsseitiger Bevorzugung, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren, lediglich die L-CC-Aufnahme zeigt im äußeren Quadranten eine angedeutete Sternfigur, die ergänzend durchgeführte Vergrößerungsaufnahme kann dies jedoch nicht verifizieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten. Indikation: Starke Schmerzen im Verlauf MT III links basisnahe. Kein eigentliches Trauma eruierbar. Insuffizienzfraktur? Befund: Die STIR-Sequenz zeigt ein Knochenmarksödem im Schaft und an der Basis Os metatarsale Dig. IV, eine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer dislozierten Fraktur liegt jedoch nicht vor. Perifokal Imbibierung der Weichteile. Kein Abszess. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Fußwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im Bereich des subcutanen Fettgewebes auf Höhe des Fußrückens. Die angrenzende Muskulatur ist regelrecht. Leichter Hallux rigidus. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme vom 17.06.2013 vor. Kortikalisirregularität und Aufhellungslinie im Ramus superior ossis pubis links parasymphysär sowie Aufhellungslinie im Ramus inferior ossis pubis links vereinbar mit Frakturen. Zustand nach Hüft-TEP bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Vorbestehende periprothetische Kalzifikation lateral am Prothesenkopf rechts und dorsomedial zum Prothesenschaft im Sinne einer heterotopen Ossifikation. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.08.2014 vor. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Bds. basal lassen sich Kerley-Lines abgrenzen sowie eine 1:1-Umverteilung, im Sinne einer kardio-pulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Unauffällige Pleura. Unverändert ausgeprägte Aortensklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen in geringer Ausprägung. Generalisierte Osteopenie. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutlich abgeflachte teils fokal invertierte Zwerchfellhälften im Rahmen eines ausgeprägten Lungenemphysems bei deutlicher Transparenzminderung beider Lungen. Kein Infiltrat, keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgröße. Geringgradig elongierte Aorta und geringgradige Aortensklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen mit Streckfehlhaltung der unteren BWS sowie der partiell mitabgebildeten oberen LWS. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.11.2014. Status nach Implantation einer Knie-TEP links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Neg. FA. Brust-OP mit Implantaten geplant. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, zusätzlich Vergrößerungsaufnahme L-CC. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Neben benignen Verkalkungen bds. finden sich links etwa bei 12 Uhr in Gruppierungstendenz neigende strichförmige Mikrokalzifikationen. Zusätzlich finden sich weitere in Gruppierungstendenz neigende glatt begrenzte monomorphe Verkalkungen links. Eindeutig malignomsuspekte gruppierte Mikrokalzifikationen lassen sich nicht objektivieren. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 13.12.2014. Zwischenzeitlich Zustand nach osteosynthetischer Versorgung einer mehrfragmentären Querfraktur der Patella mittels einer Cerclage und 2 Spickdrähte. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Bekannte Epilepsie. Anfallsfrei seit 2006. Am 09.12.2014 Absence oder TIA gehabt. Blutung? Tumor? Sonstiges? Befund: In den diffusionsgewichten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds., diese stellen sich leicht hyperintens dar. Die Dünnschicht-Sequenzen temporal zeigen keine Raumforderungen. Keine wesentliche Asymmetrie im Bereich der Hippocampusregion. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe kommt es zu einer Demarkierung eines kontrastmittelaufnehmenden Areals im Bereich der supra- oder infratentoriellen Hirnareale. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Keine Anhaltspunkte für eine frische Hämorrhagie. In der TOF keine Anhaltspunkte für eine Aneurysmabildung. Hypoplastisches P1-Segment links. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.12.2014. Zustand nach nicht dislozierter Fraktur vom Tuberculum majus rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2014. Zunehmende Mehrsklerosierung und zunehmende periostale Kallusbildung am distalen Os metatarsale III als Zeichen einer zunehmenden Konsolidation. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.08.2014. Verlaufskontrolle nach endomedullärer Spickung einer proximalen Fraktur von Os metacarpale V rechts. Unveränderte achsengerechte Stellung. Weitgehende Konsolidation. Indikation: Chronische Stirnschmerzen bei bekannter Migräne. Rhinosinusitis. Anatomie NNH? Intracerebraler Tumor? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan sowie nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Anschließend sekundäre Rekonstruktion der NNH. Kranio-cerebral: Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracerebraler Raumforderung. Kleiner Virchow-Robin-Raum temporal rechts loco-typico. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Offenes Gefäß-System.Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus frontalis bds. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds. unter rechtsseitiger Bevorzugung mit weichteildichter Obliteration des ostiomeatalen Komplexes. Der ostiomeatale Komplex auf der linken Seite ist ebenfalls weichteildicht obliteriert. Hier kleine polypoide Schleimhautschwellung. Weichteildichte Obliteration auch der Ethmoidzellen. Keine Spiegelbildungen. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (Keros II). Nicht pneumatisierte Crista galli. Kleine Agger nasi-Zelle links sowie kleine K1-Zellen bds. Keine Concha bullosa. Deutliche Septumdeviation nach rechts. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des N. opticus bds. Regelrechte Darstellung des Canalis caroticus bds. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Indikation: Status nach Hüft-TEP rechts am 11.02.2014. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.04.2014. Zustand nach Implantation einer Hüft-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Unveränderte Veränderung am Trochanter major rechts. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 25.09.2010 vor. Unvollständige Inspirationslage. Herzgrösse im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Indikation: Bauchumfangzunahme. Aszites? Kardio-pulmonaler Status? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 03.04.2014 bei grenzwertig grossem Herz keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ventrale basale Pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Aortenelongation-Sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Status nach Schulter-TP rechts. Becken und Hüfte rechts: Status nach PFN-Implantation bds. mit Deformierung des Femurs links bei stattgehabtem Schenkelhalsbruch links. Kein Anhalt für eine frische Fraktur im Hüftbereich bds. Oberschenkel rechts: Schräg verlaufende distale Femurschaftfraktur mit Dislocatio ad latus um eine Schaftbreite. Status nach Knie-TEP. Indikation: Status nach OSG-Distorsion links am 01.12.2014 in Stadt S. Radiologisch-konventionell keine ossäre Läsion. Trotz Analgetica und üblichen Massnahmen keine Besserung. Starke Druckdolenz anterior des Mall. lateralis und der Syndesmose. Ruptur der Syndesmose? Sonstiges? Bandläsion? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Calcaneus sowie im Proc. anterior calcanei als auch an der korrespondierenden Gelenkfläche zum Os naviculare. Des Weiteren deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Talus medialseitig. Eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt jedoch nicht vor. Deutlicher Erguss im OSG und USG. Intakte Darstellung der Syndesmose. Regelrechte Darstellung des Lig. fibulo-talare posterius. Das Lig. fibulo-talare anterius ist extrem signalreich und verdickt, partiell sind einzelne Fasern nicht mehr abgrenzbar. Der mediale Bandapparat ist intakt. Keine Osteochondrosis dissecans bei regelrechten Knorpelverhältnisse. Kleine Zyste im Bereich des Calcaneus. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- wie auch Tibialis-posterior-Sehne ohne Riss. Intakte Darstellung der Peroneus longus- und Peroneus brevis-Sehne ohne Riss. Intakte Darstellung der Plantarfaszie. Allenfalls diskrete Imbibierung des Sinus tarsi. Bei unvollständiger Inspirationstiefe allenfalls leichte Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Zwerchfellbuckel rechts. Aortensklerose. Spondylose der BWS. Indikation: Kontusion HG links 4/2014. Ossäre Veränderungen? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Regelrechte Artikulation der Handwurzelknochen zueinander. Zum Vergleich liegen die auswärtigen konventionellen Voraufnahmen vom 12.12.2014 und eine CT-Voruntersuchung vom 12.12.2014 vor. Zustand nach extraartikulärer Radiusköpfchenfraktur und in Retrokurvationsfehlstellung dislozierter proximaler Ulnafraktur rechts. Zwischenzeitlich Zustand nach Osteosynthese der Ulna mittels einer Olecranonplatte und Osteosynthese des Radiusköpfchen mittels eines T-Plättchen. Achsengerechte Stellung. Klammernaht in situ. Indikation: Bauchumfangzunahme. Anhand von unseren Unterlagen grosse Pankreas-Pseudozyste im Oberbauch. Aszites? Befund: Extrem limitierte Aussagekraft der Ultraschalluntersuchung infolge massivem Meteorismus. Die Leber ist partiell einsehbar. Eine eindeutige fokale Leberläsion liegt nicht vor. Die bekannte Pankreas-Pseudozyste im Oberbauch zentral stellt sich in einem Durchmesser von 12,6 x 0,2 x 7,8 cm dar. Entsprechend einem CT-Untersuchungsbefund vom 13.03.2014 ist sie nahezu identisch. Sie ist polylobuliert/polyzystisch. Das Restpankreas ist nicht abgrenzbar. Status nach Cholecystektomie. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert. Kein Harnaufstau. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Gute Harnblasenfüllung, das kleine Becken ist dennoch nicht konklusiv beurteilbar. Keine Anhaltspunkte für Aszites. Massiver Meteorismus, moderate Koprostase. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.11.2014. Status nach Glenoidfraktur rechts. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Die Rotatorenmanschette ist an breiter Front im Bereich des Überganges von der Supraspinatus- zur Infraspinatussehne gerissen und der Stumpf weit unter dem Acromion retrahiert und deformiert, aber die lange Bicepssehne hängt noch am Ansatz und verläuft in ihrem Sulcus. Sie ist eher aber dünn und wirkt ausgefranst. Sowohl der M. supra- wie auch der infraspinatus zeigen beginnende Atrophiezeichen. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Aus der CT vom 16.12.2014 ist die Lokalisation des Abszesses präsakral bekannt. Da CT-Revision ist, wird sonographisch versucht, den Abszess zu erkennen, was allerdings sehr schwierig ist. Es wird eher die distale Rektumampulle sonographisch erkannt. Lagerung der Patientin in linker Seitenlage. Somit werden die knöchernen Landmarken am distalen Sakrum verifiziert und anschliessend nach Lokalanästhesie Vorschieben der gelben Nadel in Richtung des vermuteten Abszesses. Hierbei erreicht unter Kraftanwendung die gelbe Nadel den Abszess ganz knapp, es kann wenig Material aspiriert werden, folgedessen ist die Richtung der gelben Nadel korrekt, so dass anschliessend ein 10 French-Drainagekatheter in dieser Richtung vorgeschoben werden kann. Initial kein Abszess punktierbar, nach etwas Replatzierung und zentralerer Position zur Mittellinie eindeutig erreichbare Abszessformation und Vorschieben der Pigtail-Drainage, es entleert sich spontan und ohne Schmerzen zu verursachen Pus. Der Pigtail-Katheter wird geblockt (Rückhohlfaden mit Plastikring) und zusätzlich angenäht.Indikation: Status nach Commotio cerebri am 20.10.XXXX. Persistierende Nausea, Schwindel und Vergesslichkeit. Unauffälliges CCT Ende Oktober XXXX. Läsionen? Kranio-cerebral: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Keine Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Unauffällige TOF. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Flache Discusprotrusion im Segment C4/5, breitbasige Discusprotrusion im Segment C5/6, hier mit kleinster paramedian rechts gelegene Discusprotrusion. Kleine paramedian rechts gelegene Discusprotrusion im Segment C6/7. Keine Anhaltspunkte für eine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 16 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels. Dabei prompter Übertritt in die Bursa subacromialis und auch in das Acromioclaviculargelenk. Es besteht dabei ein mäßiger Humerushochstand mit reduziertem Subacromialraum. Indikation: Chronisches Schmerzsyndrom. Neu Sensibilitätsstörung im Bereich beider Hände und im linken Fuß. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Aufgrund von Uncovertebralarthrosen kommt es zu leichten Einengungen der Neuroforamina bds., eine Kompression der jeweils austretenden Nervenwurzeln liegt jedoch nicht vor. Keine Discushernie. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter Lebensjahren an Mamma-Ca. erkrankt). Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen die Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 29.07.XXXX oder vom 03.12.XXXX. Zunahme der Involution bei kleinnodulärem Drüsenparenchym. Identische Position der Drüsenparenchyminseln, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kleine cutane Verdickung oben außen links konstant. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.11.XXXX. Verlaufskontrolle nach distaler Ulna- und Radiusfraktur rechts. Zwischenzeitlich Status nach Gipsentfernung. Unveränderte Position der Spickdrähte im Radiusbereich. Achsengerechte Stellung radial. Etwas Kallusbildung im Bereich der Ulnafraktur. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 17.07.XXXX steht zur Verfügung. Leichte Größenasymmetrie der Mammae zugunsten rechts. Weitgehende Fettinvolution des Drüsenparenchyms. Gefäßverkalkungen bds. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind normal. Unter sterilen Kautelen zweimalige ultraschallgesteuerte Punktion in der Tiefe extraspinal gelegener, echoarmer und mutmaßlich ödemäquivalent alterierter Zonen, unmittelbar paraspinosal Höhe L4/5 mit Aufschwemmen in NaCl und Applikation des Aspirates an eine aerobe und anaerobe Blutkultur mit Abgabe z.Hd. der Mikrobiologie. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Coxarthrose links mit Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes, Mehrsklerosierung acetabulär und im Femurkopf, Geröllzysten im Femurkopf und osteophytären Ausziehungen acetabulär. Zeichen einer leichten Coxarthrose rechts. Arteriosklerose. Im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 08.10.XXXX deutliche Rückbildung der vormals unregelmäßig konturierten, echoarmen, fokal kleinvolumig flüssigkeitsäquivalenten Formationen im rechten Unterbauch im Sinne eines im Verlauf wahrscheinlich vollständig zurückgebildeten vormals perityphlitischen Abszess mit aktuell noch moderater echoarmer Begrenzung der rechtsseitigen Adnexloge, ohne Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit. Darüber hinaus kursorisch unverändert unauffällige Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Uterus und linksseitiger Adnexloge. Indikation: Familiäre Belastung (Schwester). Befund: Die Voruntersuchung vom 23.09.XXXX steht zur Verfügung. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms bei gleichartigem Verteilungsmuster und diskreter Asymmetrie zugunsten links. Makroverkalkungen bds. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität und normale Darstellung von Cutis und Mamillarregion. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Vereinzelt Gefäßkalk. Indikation: Patientin hat Knötchen (erbsgroß) an der Mamma rechts lateral mittig getastet. Schmerzhaft. XXXX wurde sonographisch ein Fibroadenom Mamma links 2 Uhr weit peripher gesehen, 4,9 x 4,3 x 2,3 mm. Keine Kontrollen seitdem. Pathologien? Befund: Symmetrisch echogenes fibro-glanduläres Gewebe mit disseminiertem Nachweis von kleinvolumigen, teils gruppiert stehenden, annähernd echofreien, mit Zysten zu vereinbarenden Zonen von bis ca. 5 mm Durchmesser. Kein Nachweis eines suspekten Herdbefundes, insbesondere auch am Ort des mutmaßlichen Tastbefundes kein bildgebendes Korrelat. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.11.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer intraartikulären Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Status nach Knie-TEP mit regelrechtem Prothesensitz. Teilweise abgebildete schräg verlaufende distale Femurschaftfraktur rechts mit Dislocatio ad latus um eine Schaftbreite. Ossifikation/Verkalkung medialseitig des Kniegelenkspaltes, dd Bandverkalkung. Indikation: Seit 2 Monaten umschriebener Schmerz ca. 8. Rippe dorso-lateral rechts. Klinisch am ehesten Rippenproblematik. Zuordnung der Schmerzen? Rippenläsion, Ausschluss Nierenproblem. Befund: Unauffällige Abbildung der Thoraxwand rechts dorso-lateral, ohne sonomorphologisches Korrelat zum P.m. der Symptomatik. Reguläre Abbildung der parenchymatösen Organe des Abdomens, insbes. von Milz und linker Niere und linksseitigen ableitenden Harnwegen. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Unauffällige ableitende Gallenwege, Gallenblase und Harnwege. Keine freie Flüssigkeit. Status nach Hysterektomie. Indikation: Abriss proximale lange Bicepssehne (Ultraschalldiagnose vom 10.12.XXXX). Unfall am 16.11.XXXX. Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels; dabei kein Übertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die lange Bicepssehnenscheide im Sulcus bicipitalis ist erweitert und ausgefüllt von mehreren faserförmigen Strukturen ohne dass dabei eine Sehne erkannt werden könnte. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.11.XXXX. Zustand nach subkapitaler mehrfragmentärer Humerusfraktur links mit Frakturausläufer zum Tuberculum majus und auch zum Tuberculum minus. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende periostale Kallusbildung. Indikation: Abriss proximale lange Bicepssehne (Ultraschalldiagnose vom 10.12.XXXX). Unfall am 16.11.XXXX.Befund: Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, zeigt im ansatznahen Supraspinatusbereich eine leichte streifige Signalerhöhung. In der Bursa subacromialis ist eine minimale Menge Flüssigkeit (kein Kontrastmittel) vorhanden. Der Biceps-Labrum-Komplex ist stark deformiert und die lange Bicepssehne ist abgerissen, etwa 7 mm ab dem Anker, und ihr ausgefranster, distaler Stumpf befindet sich im Sulcus bicipitalis, wobei die ausgedünnte Sehne selbst ab Höhe des unteren Glenoidrandes erkennbar ist. Kein Nachweis einer SLAP-Läsion. Die kurze Bicepssehne setzt regulär am unteren Glenoidrand an. Das AC-Gelenk zeigt hypertrophe degenerative Veränderungen und leichte Signalerhöhung der gelenkbildenden Knochen. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für einen Olecranonsporn. Kein Fat Pad Sign. Es lagen keine Voraufnahmen des Vorfusses zum Vergleich vor. Generalisierte osteopene Knochenstruktur mit deutlicher Vergröberung der trabekulären Architektur. Wie im Befund der in den OSG-Aufnahmen vom gleichen Tag beschrieben, Status nach Arthrodese des Rückfusses. Der Gelenkspalt des Calcaneo-Cubitalgelenkes erscheint etwas erweitert und im medialen Anteil fokal sklerosiert, eine Stressfraktur im lateralen Anteil des Cuboids angrenzend an die Unterlagsscheibe um den Schraubenkopf lässt sich leider nicht vollständig ausschließen, erscheint jedoch wenig wahrscheinlich. Kein Anhalt für Lockerungszeichen des partiell mitabgebildeten OSM. Der Gelenkspalt des Lisfranc'schen Gelenkes ist deutlich abgrenzbar, hier kein Anhalt für eine Fraktur. Die Vorfussgelenke stellen sich außer geringen arthrotischen Veränderungen unauffällig dar. Indikation: Schulterschmerzen links. Bds. Hüftschmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Humerushochstand. Miterfasste Osteosynthese sternal/costal. Becken AP: Leichte Coxarthrose bds., rechts etwas mehr als links, mit leichter Verschmälerung beider Hüftgelenkspalte und Mehrsklerosierung sowie randständigen osteophytären Ausziehungen acetabulär. Arteriosklerose. Am Ort des diskreten subcutanen Tastbefundes leichtgradig umschriebene Anhebung der Echogenität unauffälligen subcutanen Fettgewebes in einem Ausmaß von je ca. 12 und 7 mm Durchmesser bei einer Lamellenbreite von ca. 4 mm bei sonst unauffälligen Weichteilstrukturen von Cutis und Subcutis. OSG rechts: Nicht dislozierte Weber-B Fraktur. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Entlang der Faszie zwischen M. gastrocnemius medialis und M. soleus flächenhafte, echoarme, mit einer hämorrhagischen Imbibierung/Einblutung zu vereinbarende Zone in einem Ausmaß von ca. 12 x 8 cm x knapp 1 cm Lamellenbreite bei unauffälliger Abbildung der Achillessehne. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen bei leichtgradig ampullärem Nierenbecken, links mehr als rechts. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit im rechten Unterbauch ileocoecal, ohne Nachweis einer pathologischen Kokarde. Die Appendix selbst ist nicht eindeutig zu identifizieren, ein mutmaßliches Korrelat zeigt keine Auffälligkeiten. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 04.12.2014 und eine CT-Voruntersuchung vom 10.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Implantation einer inversen Schulterprothese links. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Artikulation der Prothesenanteile. Klammernaht in situ. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom gleichen Tag. Kortikalisirregularität und Aufhellungslinie im Ramus superior ossis pubis links parasymphysär sowie Aufhellungslinie im Ramus inferior ossis pubis links vereinbar mit Frakturen. Übrige Befunde wie vorbeschrieben. Mehrfragmentäre, nach dorsal dislozierte Fraktur des Processus unguicularis Dig. I links. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Aktuell symptomatische Coxarthrose rechts. Therapeutische Infiltration erbeten. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Hüftgelenkes rechts von ventral. Applikation von 10 ml Lidocain. Anschließend intraartikuläre Applikation 1 Amp. Kenacort 40 mg. Abschließend intraartikuläre sowie auch perimuskuläre Applikation von 20 ml Ropivacain 7,5 mg. Nach Durchführung der Infiltration leichte Besserung der Beschwerden im Bereich des Hüftgelenkes rechts. Indikation: Status nach Sturz am 14.12.2014 auf das Handgelenk. Aktuell Schmerzen und Schwellung linksseitig. Ossäre Läsion? Befund: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster, atem- und vorhofmoduliert in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, saph. magna, poplitea und tibialis posterior. Bei Zustand nach Arthrodese am distalen Unterschenkel mit Fixation von Calcaneus zum Talus und zur Tibia sind dort v.a. die Knochenvorsprünge und die Verkalkungen erkennbar, keine Flüssigkeit. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden. Die Muskelvenen, die sichtbar sind, sind kompressibel. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der rechten Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Verbandmaterial in Projektion auf das DIP-Gelenk. Indikation: Seit 2-3 Tagen unklarer schmerzloser Ikterus. Tumor? Choledocholithiasis? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvine in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich im Nativ-Scan (vergl. mit der Milz) mit 20 HU mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Der Leber-Längsdurchmesser in der rechten Clavicularlinie beträgt ca. 26 cm. Insbesondere in der arteriellen Phase stellt sie sich deutlich inhomogen strukturiert, grobknotig transformiert dar. Etwa 2,6 x 2,8 cm große, noduläre hypodense Raumforderung angrenzend an die Gallenblase im Bereich des rechten Leberlappens Segment V. Weitere zirkumskript abgrenzbare tumoröse Raumforderungen im Bereich der Leber liegen nicht vor. Normale Größe der leicht verplumpten Milz. Das Pankreas ist regelrecht strukturiert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Eindeutige tumoröse Raumforderung im Bereich des Pankreaskopfes finden sich nicht. Cholecystolithiasis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind jedoch nicht erweitert. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch oder perisplenisch. Im Bereich des kleinen Beckens lässt sich jedoch eine moderate Menge freier Flüssigkeit objektivieren (mittlere Dichte ca. 5 HE). Zusätzlich Imbibierung der Gerota'schen Faszie bds. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Hiatushernie. Angrenzend an die Hiatushernie im Bruchsack objektivierbare Imbibierung sowie freie Flüssigkeit (mittlere Dichte ebenfalls 5 HE). Zusätzlich findet sich im perifokalen Fettgewebe, angrenzend an die Hiatushernie zwei 9 mm große Lymphknoten. Pathologisch vergrößerte Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal liegen nicht vor. Unter 1 cm große Lymphknoten lassen sich jedoch objektivieren. Auffallend distinguiertes Colon transversum, Colon ascendens und Coecalpol. Moderate Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds. Moderate multietagere, degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 17.06.XXXX vor. Weiterhin altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Zerviko-thorakales Syndrom bei linkskonvexer Skoliose. Degenerative Veränderungen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer links-rechtskonvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Streckhaltung der HWS. Keine das Altersmaß überschreitende osteopene-degenerative Veränderung erkennbar. Indikation: Status nach Hüft-TEP links. Zunehmende Schmerzen rechts. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zum Vergleich liegt ein Vorbefund vom 17.10.XXXX vor. Status nach Hüft-TEP links. Leichte zentrale Gelenkspaltverschmälerung rechts. Vorbeschrieben konsolidierte obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Status nach Spondylodese LWK4-SWK1. Ringförmige Verkalkung in Projektion auf die Massa lateralis ossis sacri rechts, dd am ehesten orthograd getroffenes Iliakalgefäß. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach Trampolinsturz am Vortag. Organläsion, insbes. linke Niere und Milz? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kleine, kontrahierte Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Die Duplexsonographie der Nieren bds. zeigt keine Auffälligkeiten, insbes. im Bereich der linken Niere. Normale große Milz. Auch hier regelrechte Duplexsonographie der Milzarterien sowie der Milzvene. Gute Harnblasenfüllung, kindliches Genitale. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Schmerzen Knie links nach Hockeyspielen. Ausschluss Fraktur. Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Native Untersuchung. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, Mandibula und NNH. Intakte ossäre Strukturen. Diskrete Nasenseptumdeviation nach links. Indikation: St. nach Ablatio mammae rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. 10.12.2012 oder 15.01.2014. Gefäßverkalkungen. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis und Subcutanregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds., wobei bds. physiologische Lymphknoten sichtbar sind. Keine Knotenstruktur an der Thoraxwand rechts, allerdings praktisch fehlendes Fettgewebe. Keine Auffälligkeiten im Mammagewebe links, vor allem Involution. Indikation: Screening und Verlaufskontrolle bei Hormonersatztherapie (Livial). Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 18.12.2012 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym bei Zeichen der geringen Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: St. nach Mamma-Ca. rechts oben außen 1999. Im Verlauf unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. 15.11.2012 oder 06.11.2013. Zustand nach Tumorektomie brustwandnah oben außen rechts mit mäßig narbigen Veränderungen, die im Verlauf eher etwas weniger werden. Größenasymmetrie durch die Tumorektomie. Keine neu aufgetretene Opazität und keine auffallende Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Gleichmäßig geformte Drüsenparenchymanteile im Restgewebe. Cutis und subcutane Regionen unauffällig. In der Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Axilla rechts kaum fetthaltig und schwierig abzubilden. Deutliche Narbenbildungen am Pektoralisrand rechts und erschwerte Bildgebung sonographisch, keine eigentliche Raumforderung. Das übrige Drüsenparenchym ist unauffällig. Indikation: Zustand nach Tumorektomie bei DNIS rechts 2006 und BET bei Mamma-Ca. links T2 N0. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen unterschiedliche Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 02.11.2011 oder vom 27.01.2014. Eindeutig dreieckförmig fehlende Parenchymstruktur oben außen rechts und Verdickung der Cutis eben dort perimamillär. 4 sichtbare OP-Clips zentral links bei Zustand nach Tumorektomie mit deutlich narbigen Veränderungen zur Cutis und Verziehung auch der bindegewebigen Septen und der Parenchymstrukturen. Makroverkalkungen links, die etwas größer werden, fein und zufällig eingestreute Mikroverkalkungen bds., die bezüglich Anzahl und segmentaler Häufung nicht progredient sind. Keine neu feststellbare Strukturänderung. In der ergänzenden Sonographie massiv narbige Veränderungen zentral links und nach lateral links sichtbare Verkalkungen mit Schallschatten. Deutlicher Verlust von Drüsenparenchym auch rechts oben außen und mäßig narbige Veränderungen. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Kardio-pulmonale Stauung mit kleinen basalen Ergüssen bds. Kleinfleckige Infiltrate können nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 04.12.2014 vor. Wie vorbeschrieben Kardiomegalie und deutliche Aortenelongation sowie Ektasie der thorakalen Aorta. Wie vorbeschrieben bds. überblähte Lungen - einer COPD entsprechend. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Kein Erguss. Ausgeprägte degenerative Achsenskelettveränderung mit Hyperkyphose der BWS. Nebenbefundlich Status nach EVAR-Repair. Zusammenfassend, keine signifikante Änderung im Intervall. Normale Form der Milz, die 10,3 cm maximal misst. Die Nieren bds. sind von adäquater Form und Größe, Poldistanz links 10,4 cm, rechts weniger gut messbar, ähnlich groß. Vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist gut gefüllt. Status nach Prostatektomie. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Gallenblase ist adäquat gefüllt, sie scheint nicht wandverdickt und steinfrei. Massive Lebersteatose. Offensichtlich besteht eine massive Rektusdiastase oder eine mediane Hernie mit Vorliegen von Darm- und Fettanteilen, so dass weder das Pankreas, noch die Aorta wirklich gesehen werden kann. Auch die Steatose in der Leber ist massiv, so dass eine kleine Läsion dorsal absolut nicht zu erkennen wäre. Keine Dilatation der Gallenwege. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster, z.T. auch vorhofsmoduliert in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Bei Kniegelenksprothese deutlich suprapatellarer Gelenkserguss und auch Flüssigkeit im Hoffa-Fettkörper und dann streifenförmige Flüssigkeit in Position einer zu erwartenden Bakerzyste ohne eigentliche Zyste gleichenorts. Flüssigkeit im Hiatus popliteus. Ich denke, dass die Gelenkflüssigkeit durch diese Öffnungen diffus zur Unterschenkelmuskulatur und subcutan durchtritt und das Ödem am Unterschenkel verursacht. Sämtliche Muskelvenen sind kompressibel.Die Milz zeigt eine Maximaldistanz von 10 cm. Normale Form. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Nieren bds. sind von regulärer Größe, Form und Echostruktur, links 11 cm, rechts 10,7 cm Poldistanz. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme und die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Der Uterus zeigt eine breite Endometrium-Zone bei normaler Form des Uterus. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, die Adnexe können nicht beurteilt werden. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Das Pankreas ist sehr schön einsehbar. Zentral in der rechten Leber hyperechogene Struktur um 8 mm und etwas peripherer im Lebersegment VII zwerchfellnahe gleichartige Struktur von gut 2 cm Durchmesser, identisch schallstrukturiert, hyperechogen und scharf begrenzt. Diese Schallqualität in diesem Organ entspricht bei diesem Befund je einem Hämangiom. Keine weitere fokale Leberläsion. Die Gallenblase zeigt keine Steinbildung und ist nicht wandverdickt. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die auf der Haut mäanderartig sichtbare Strukturalteration am Unterschenkel entspricht der Nebenast- und der Stammvarikosis der Vena saph. magna, die längerstreckig thrombosiert ist. Keine Thrombosierungen zu den Perforansvenen, distale Anteile vom Stamm der Vena saph. magna am Fuß und vom Knie an nach proximal hin sind normal und nicht thrombosiert. Normales venöses Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Die sichtbaren Muskelvenen lassen sich komprimieren. Die Vena saph. parva ist dünn und regulär. Untersuchung nach Protokoll LE. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,6 cm, die Aorta auf gleicher Höhe ist 5 mm breiter. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4,7 cm, kein Kontrastmittelreflux zu den Lebervenen. Mäßig große Vorhöfe. Kein Perikarderguss. Deutlich Verkalkungen der Koronararterien und mäßiggradige Arteriosklerose, auch der abgehenden supraaortalen Äste. Bei guter Füllungsqualität bis in die Peripherie keine Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien. Kein signifikanter Pleuraerguss. Keine Hinweise für kardiale Dekompensation. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat und morphologisch altersadäquates Lungenparenchym. Vereinzelt subpleurale Narbenbildungen und vereinzelt kleine punktförmige periphere Verkalkungen, entweder pleural oder subpleural, z.B. dorsal am Zwerchfell links oder im horizontalen Interlobium rechts oder zentral im anterioren Oberlappen links. Gut sichtbare Lymphknoten hilär bds., rechts auf der Pulmonalarterie um 15 mm, links eher flächenhaft und im infracarinären Bereich Lymphknoten von etwa 16 mm Durchmesser. Prätracheale Lymphknoten bis 13 mm. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds., die Milz ist nicht vergrößert. Knochenanker in der rechten Schulter am Humeruskopf, mäßig degenerative Veränderungen des Achsenskeletts, keine Osteolysen, keine frische Fraktur. Untersuchung nach Protokoll LE. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,8 cm, die Aorta auf gleicher Höhe 3,8 cm. Gute Füllungsqualität der Pulmonalarterien bis in die Peripherie ohne Kontrastmittelaussparungen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4 cm, kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Deutliche Wandverdickungen der Bronchien, rechts und ausgeprägter links mit Zunahme der Bronchialwandverdickungen infrahilär und dann zum Unterlappen links mit Verschluss der Bronchiallumina und damit Mucus plugging. Konsekutiv dann auch Atelektase des linken Unterlappens dorso-basal und latero-basal und relative Infiltrate peribronchial gleichenorts. Formal sind endoluminale Tumoren mit dieser Konstellation nicht auszuschließen. Die Lymphknoten hilär links und infracarinär sind ordentlich groß, auch deutliche Lymphknotenverkalkungen infracarinär und prätracheal von früheren entzündlichen, wahrscheinlichen Tbc-assoziierten Entzündungen. Eigentliche Bronchiektasien bestehen nicht. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 12 cm maximal. Keine Vergrößerung der Nebennieren, soweit abgebildet. Eindeutig sichtbare Cholecystolithiasis mit einem ca. 2,5 cm durchmessenden Stein. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Prinzipiell werden die Oberbauchorgane aber nicht diagnostisch erfasst. Mäßige Spondylose der BWS. Osteochondrose mit Vakuumphänomen BWK 11/12. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Asymmetrie der Mammae bei St.n. Mamma-Teilresektion links. Über der linksseitigen Herzkontur projizieren sich mehrere Gefäßclips. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kein Anhalt für verdächtige Weichteilformation. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.08.2014 vor. Jetzt ZVK über Vena jugularis interna von rechts in situ. Die Spitze des ZVK projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Kardiomegalie. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat, kein Erguss. Indikation: Schwellung und Schmerzen Knie bds. MR Knie rechts 2013 mit Chondropathie. Gonarthrose? Meniscus? Rechts: Zum Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen vom 13.05.2013 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Wie vorbeschrieben Grad II-III Chondropathie des patellären Gelenkknorpels sowie Grad II Chondropathie des Gelenkknorpels fokal Grad III des patellären Gleitlagers. Beginnende osteophytäre Randanbauten von den Rändern des Femoropatellargelenkes ausgehend. Die patellären Ligamente sind intakt. Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Im Vergleich zur VU jetzt etwas progrediente Chondropathie des medialen femoro-tibialen Gelenkkompartimentes Grad III-IV. Wie vorbestehend beginnende osteophytäre Randanbauten von den Rändern beider femoro-tibialen Gelenkkompartimente ausgehend. Kein Anhalt für ein Knochenödem. Unverändert ausgedehnte Typ II-Degeneration des medialen Meniscus. Intakter lateraler Meniscus ohne signifikante Degeneration. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Wie vorbestehend kleine Poplitealzyste. Links: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Grad II-III Chondropathie des patellären Gelenkknorpels medialseitig betont, beginnende osteophytäre Randanbauten, die von den Rändern des Femoropatellargelenkes ausgehen. Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Die patellären Ligamente sind intakt. Grad III-IV Chondropathie des medialen femoro-tibialen Gelenkkompartimentes. Der Gelenkknorpel des lateralen femoro-tibialen Gelenkkompartimentes ist intakt. Beginnende osteophytäre Randanbauten von den Rändern der femoro-tibialen Gelenkkompartimente ausgehend. Kein Anhalt für ein Knochenödem. Ausgedehnte Grad II-Degeneration des medialen Meniscus ohne definitive Rissbildung. Intakter lateraler Meniscus. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der übrige Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Kleine Poplitealzyste. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Bds. etwas abgeflachte Zwerchfellhälften. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Geringgradige Prominenz des links-apikalen epikardialen Fat pad. Normale Herzgröße. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 11.06.2012 vor. Die vormaligen Installationen wurden zwischenzeitlich entfernt. Herzgröße im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Links basale Verdichtung, dd Erguss, dd kleines Infiltrat. DD Pleuraschwiele. Etwas vermehrte Flüssigkeit im horizontalen Interlobium, dd fokale pleurale Verdickung. Ausgeprägte rechtsseitig betonte Omarthrosen. Adipositas per magna.Befund: Zum Vergleich VU vom 15.11.2012. Mittelständig normal großes Herz ohne Anhalt für kardio-pulmonale Dekompensation. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Arteriosklerose. Leichte Überblähung der Lunge wie bei der VU. Indikation: Verdacht auf Infekt bei St.n. Knie-Tp links. Ossäre Läsion? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 08.12.2014. Status nach Knie-TEP links inklusive einer Prothesengleitfläche retropatellar. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für einen zwischenzeitlich aufgetretenen knöchernen Defekt. Gelenkserguss. Nicht dislozierte, querverlaufende Fraktur der mittleren Grundphalanx Dig. III links. Streifige röntgendichte Struktur radialseitig der distalen Mittelphalanx Dig. III am ehesten vereinbar mit Fremdkörper. Im Liegen wirkt das Herz vergrößert. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Bei sehr nach links rotierter Aufnahme im Liegen Überlagerung der basalen Lungenabschnitte links. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Vorbestehender, ausgeprägter Zwerchfellbuckel links. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Geringer Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogen links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Ossäre Situation? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Kein Gelenkserguss. Indikation: Nephrolithiasis bds. Status nach URS 2006. Konkrement in Nieren? Harnleiter? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Soweit die Leber abgebildet ist, stellt sie sich regelrecht dar. Unauffällige Darstellung der Milz mit Nachweis einer Nebenmilz. Leicht aufgelockertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. In der oberen Kelchgruppe der rechten Niere Nachweis eines 5 mm großen, röntgenpositiven Konkrements (mittlere Dichte etwa 400 HE). Keine weiteren Konkremente rechts. Ein flau abgrenzbares, 1 mm großes röntgenpositives Konkrement lässt sich in der mittleren Kelchgruppe der linken Niere objektivieren. Keine weiteren Konkremente. Kein Harnaufstau. Leichtes perirenales Stranding. Im Bereich der Ureteren keine röntgenpositiven Konkremente. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Moderate Harnblasenfüllung. Die Prostata weist Verkalkungen auf. Sie ist grenzwertig groß. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Compacta-Insel im Bereich L5. Kein knochendestruierendes Geschehen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.11.2014. Zustand nach dorsaler extraartikulärer Basisfraktur Mittelphalanx Dig. V links Typ Salter II. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist etwas unschärfer abgrenzbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 20.11.2014. Status nach offener Reposition und Schrauben-/Platten-Osteosynthese einer Basisfraktur des Os metacarpale I links (Typ Rolando). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Lage des OSM. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende Konsolidation. Indikation: Pos. FA bezüglich eines Mamma-Ca. (die Mutter ist daran erkrankt). Unauffällige Mamma-Sonographie. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahyperplasie und weitgehende Mamma-Involution. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts oben außen. Unmittelbar retromamillär auf der linken Seite verdichtetes Brustdrüsengewebe, kein Korrelat auf der L-CC-Aufnahme. Benigne Verkalkungen beidseits. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Status nach Kniearthroplastik rechts am 24.11.2014. Verlauf. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.11.2014. Status nach Knie-TEP rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf periprothetische Frakturen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Mastopathie. Zyste bei 12 Uhr rechts sowie bei 12- und 1-Uhr links. DD Fibroadenom. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgroße bis große Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Im Bereich des linken oberen äußeren Quadranten finden sich zwei glatt begrenzte max. 15 mm messende Formationen. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Status nach Cholezystektomie 2012. Weiterhin persistente Schmerzen in ähnlicher Lokalisation und Ausprägung. Befund: Die Milz ist mit 8.3 cm Poldistanz normal geformt und regulär durchblutet. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme, Poldistanz rechts 9.4 cm, links 10.4 cm. Das Pankreas ist allseitig gut einsehbar, keine Raumforderung. Status nach Cholezystektomie. Der Ductus choledochus durchmisst zwischen 7 und 9 mm, eine Steinbildung kann nicht nachgewiesen werden. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Geringe Hypertrophie des Lobus caudatus und etwas weit nach kaudal ziehender rechter Leberlappen ohne Formänderung und ohne Knotenbildung. Nur diskret inhomogenes Echomuster der Leber, somit allenfalls fleckförmige Lebersteatose. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal beidseits. Wenig gefüllte Harnblase. Normale Form und Größe des Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Präoperative Markierung Bein links. Die verbreiterte Vena saph. parva wird verfolgt, die Einmündung in die Vena poplitea, wenn überhaupt, ist sehr profund und sehr kranial in der Oberschenkelmuskulatur, es wird die Durchtrittsstelle zur Muskelfaszie markiert. Nach medial hin geringe Nebenastvarikose, eine Perforansvene im Wadenbereich wird markiert. Die Vena saph. magna ihrerseits ist dünn und normal geformt, keine signifikante Varikose, keine signifikanten Perforansvenen im Einzugsgebiet der VSM erkennbar. Indikation: Bauchkrämpfe, aus unseren Akten Zustand nach Mammakarzinom - Operation rechts 10.2014. Befund: Die Milz ist sehr klein, kaum abzubilden. Gut 3 cm große corticale Zyste lateral Pars intermedia Niere links. Die Poldistanz der Nieren beidseits sind entsprechend des Körpervolumens der Patientin eher reduziert, rechts 8,8 cm, links ca. 8,2 cm. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Die Ureter sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist fast leer. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Kein Aszites. Lipomatöse Struktur des Pankreas, das eher nach links positioniert ist und im Pankreasschwanzbereich erheblich von Darmluft (Colon transversum) überdeckt wird. Die Gallenblase ist gut gefüllt und ohne Wandverdickung, keine Steinbildung erkennbar. Keine Knotenbildung in der Leber. Keine Dilatation der Gallenwege.Indikation: Ziehen im Halsbereich und auch schon Schluckbeschwerden. Ausschluss einer relevanten Pathologie. Befund: Normgroße Schilddrüse mit normaler Form und Echostruktur, Volumina des rechten Schilddrüsenlappens 5,4 ccm, links 4,7 ccm. Keine vergrößerten Lymphknoten, keine Knotenbildung. Der Intima media-Komplex in der CCA erreicht weniger als 1 mm, keine Verkalkungen, keine Stenosierung. Die Fließmuster in der ICA und der CCA sind überall physiologisch, keine Wirbelbildungen. Bds. kann eine orthograd durchflossene Arteria vertebralis nachgewiesen werden. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.11.2014. Zustand nach anatomischer Frakturreposition und medialer Schrauben- und lateraler Plattenosteosynthese bei dislozierter Fraktur des medialen und des lateralen Malleolus. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Etwas zunehmende Konsolidation. Verdacht auf Inaktivitätsosteoporose am medialen Malleolus. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur rechts in Schaftmitte. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine sekundäre Dislokation. Zum Vergleich lagen die konventionell radiologischen Aufnahmen vom 09.04.2014 vor. Unveränderte regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse im Bereich des 1. Strahles der rechten Hand. Kein Anhalt für ein Knochenödem. Der führende Befund ist die deutliche Signalintensitätserhöhung in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen der Sehnenscheide der Flexor pollicis longus-Sehne, ebenso deutliche Signalintensitätserhöhung des A1-Pulleys, die Sehne selbst zeigt keine Signalalteration und ist im abgebildeten Volumen in ihrer Kontinuität erhalten. Das akzessorische kollaterale Ligament sowie das phalango-glenoidale Ligament des Daumengrundgelenkes sind intakt. Unauffällige Strecksehnen. Die übrigen partiell mit abgebildeten Streck- und Beugesehnen der Phalangen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Thenarmuskulatur sowie die übrige Interdigitalemuskulatur zeigt ein normales Signalverhalten. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 26.06.2014 vor. Unverändert altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Knochenalterbestimmung. Befund: Nominales Alter 13 J 11 Monate. Knochenalter 12 Jahren. Indikation: Rezidivierende Unterbauchschmerzen. Frage nach Ureterolithiasis, Divertikulitis, vertebrogen? Befund: CT-Abdomen nativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der Patient lehnte eine i.v.-KM-Gabe ab nach initial erfolglosem venösen Zugang (wurde mit Dr. X telefonisch besprochen). In den partiell mit abgebildeten basalen Lungenabschnitten zeigen sich minimale Verdickungen der distalen Bronchialwände, jedoch kein Anhalt für Bronchiektasen. Sonst kein Hinweis auf eine fokale Lungenläsion oder einen Erguss. Normal große, glatt konturierte Leber. Im Segment V der Leber findet sich eine 4 mm messende Hypodensität. Diese ist zu klein für eine Charakterisierung durch das CT. Sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Im Fundus der Gallenblase finden sich mehrere bis 7 mm im max. Durchmesser messende, verkalkte Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Geringgradige Verkalkungen der ansonsten zarten, rechten Nebenniere. Unauffällige linke Nebenniere. In beiden Nieren lassen sich corticale Zysten abgrenzen. Linksseitig bis 26 mm im Durchmesser messend, rechtsseitig bis 16 mm. Kein Anhalt für Konkremente im Nierenbecken-Kelchsystem, der Ureteren oder der Harnblase. Unauffällige Milz. Keine vergrößerten abdominalen oder pelvinen Lymphknoten. Partiell retroaortale venöse Drainage der linken Niere. Die Spitze der Appendix reicht bis an die Spitze des rechten Leberlappens. Vereinzelte blande Divertikel des Sigmas, sonst kein Anhalt für eine signifikante Sigmadivertikulose. Aufgrund der nativen Untersuchungstechnik eingeschränkte Beurteilbarkeit. Die oral kontrastierten Dünndarmschlingen zeigen keine Auffälligkeiten. Keine freie Flüssigkeit. Die Prostata ist vergrößert und misst 50 mm in max. Breite an der Basis. Vereinzelte kleine Verkalkungen. In der Knochenfensterung Status nach alter Deckplattenimpressionsfraktur des LWK 3 mit ansonsten erhaltener Höhe und Alignement aller abgebildeter übriger Wirbelkörper. Kein Anhalt für signifikante Spondylarthrosen. Geringgradige multisegmentale Chondrosen und Osteochondrosen akzentuiert im Bewegungssegment BWK 12/LWK 1 und in geringerem Maße LWK 2/3. Aortensklerose. Ansonsten aorto-iliacale Sklerose bei ansonsten normalkalibrigen Gefäßen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.11.2014. Becken und Hüfte rechts: Status nach Frakturreposition und Schrauben-Osteosynthese einer rechtsseitigen medialen Schenkelhalsfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Projektion der Schrauben. Handgelenk rechts: Status nach achsengerechter Reposition und volarer Platten-Osteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Etwas zunehmende Konsolidation. Vorbestehende, kleine röntgendichte Struktur im Handgelenk zwischen Processus styloideus ulnae und Os triquetrum. Indikation: Rezidivierende Kopf- und Nackenschmerzen. Häufig Schwindel. Degenerative Veränderung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Leichte degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Aufgrund der Uncovertebralarthrosen kommt es zu einer leichten Einengung der Neuroforamina bds., eine Tangierung der Nervenwurze liegt jedoch nicht vor. Keine Discushernie. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Rezidivierende Kopf- und Nackenschmerzen. Häufig Schwindel. Intracerebrale Pathologie? Vaskuläre Ursache? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung des Arcus aortae. Regelrechter Abgang der Arteria subclavia sinister aus dem Aortenbogen. Im mittleren Drittel der linken Arteria subclavia findet sich eine moderate bis deutlichere Engstellung. Im weiteren Verlauf regelrechte Darstellung der Arteria subclavia sowie der Arteria axillaris sinister. Die ACC links entspringt aus dem Aortenbogen. Keine hämodynamisch relevante Stenose. Auch im weiteren Verlauf keine Anhaltspunkte für eine hämodynamisch relevante Stenose. Regelrechte Darstellung der ACE und ACI links. Keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Die Arteria vertebralis links entspringt aus der linken Arteria subclavia. Keine Stenosen im Verlauf. Die ACC rechts entspringt aus dem Truncus brachio-cephalicus. Unauffällige Darstellung. Keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Auch die ACE und ACI rechts stellen sich regelrecht dar. Keine Anhaltspunkte für Stenosen oder Verschlüsse. Regelrechte Darstellung der Vertebralarterie.Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Schräg diagonale kleine Plattenatelektase rechts basal. Etwas verplumpter rechtsseitiger Randwinkel, dd postentzündlich. Kein Anhalt für ein Infiltrat oder kardiale Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Geringgradige Aortenelongation und Aortensklerose. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Ausgeprägte Kardiomegalie. Über dem linksseitigen Herzohr projiziert sich ein Watchman-device. 1:1-Umverteilung, Rarefizierung der pulmonalen Gefäßstrukturen, in der mittleren Lungenzone links und der mittleren sowie unteren Lungenzone rechts lateral unscharfe Dichtevermehrung, generalisierte Dichtevermehrung des rechten Oberlappens. 6 mm Nodulus in Projektion über dem lateralen Aspekt der rechten mittleren Lungenzone. Bds. verplumpte Hili, etwas abgeflachte Zwerchfellhälften im Rahmen einer Lungenüberblähung. Kein Erguss. Flachbogige rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule. Generalisierte Osteopenie und durch degenerative Achsenskelettveränderung Omarthrose rechts. Über dem Acromion rechts projiziert sich eine partiell mitabgebildete Schraube. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.10.2014. Verlaufskontrolle nach OSME bei stattgehabter spiralförmiger Fraktur der distalen Fibula links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kongruentes OSG. Regrediente fleckförmige Osteopenie. LWS: Zum Vergleich lagen die Abdomen-CT-Aufnahmen vom 24.09.2013 vor. Fünfgliedrige LWS. Wie vorbestehend geringgradige Hyperlordose der LWS sowie deutliche Grenzplattenunregelmäßigkeiten mit ventralen osteophytären Randanbauten. Der BWK12, LWK1 und der LWK2 sind geringgradig ventral betont höhengemindert. Sonst regelrechte Höhe und erhaltenes Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Deutliche Spondylarthrosen der Bewegungssegmente LWK 3/4 bis LWK 5/SWK1. Jetzt neu aufgetretene rundliche Verkalkung mit einem maximalen Durchmesser von 14 mm in Projektion laterales LWK4. DK in situ. Unveränderte kleine Verkalkung rechts lateral des LWK4. Sonst kein Anhalt für konkrementverdächtige Verkalkung in Projektion über die Nieren, die Ureteren oder die Harnblase. Becken: Coxarthrosen beidseits etwas linksseitig betont. Verdacht auf Taillierungsstörung des Kopf-Hals-Überganges beider Femuren. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Altersentsprechende ISG und Symphyse. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Status nach OSG-Distorsion. Die Heilung ist stark verzögert, es drängt sich jetzt die Vermutung auf, ob möglicherweise doch eine Bandruptur vorliegt. Dies ist klinisch möglich. OSG-Pathologie? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Talus, im Bereich des Calcaneus sowie im angrenzenden Os naviculare. Deutliches fleckförmiges Knochenmarksödem auch im Bereich des Os cuboideums. Eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt jedoch nicht vor. Intakte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Achillessehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Keine wesentliche Imbibierung des Sinus tarsi. Intakte Darstellung der Syndesmose. Verdickung und signalreiche Darstellung des Ligamentum fibulo-talare anterius. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare posterius. Intakte Darstellung des lateralen Bandapparates. Imbibierung des Sinus tarsi. Das hier befindliche Band ist nicht mehr abgrenzbar. Diffuse Imbibierung im Bereich des subkutanen Fettgewebes. Hand rechts: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 19.06 und 06.05.2014 vor. Verlaufskontrolle bei Zustand nach Miniplattenosteosynthese einer Querfraktur des Os metacarpale V in unverändert anatomischer Stellung mit stationärer, regelrechter Projektion des intakten OSM ohne Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Hand links: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zustand nach Miniplattenosteosynthese einer Fraktur des Os metacarpale V. Achsengerechte Stellung. Regelrechte Projektion des intakten OSM ohne Lockerungszeichen. Ein Frakturspalt lässt sich aktuell nicht abgrenzen. Indikation: Rezidivierende Zystitiden. Status nach Metausbougierung bei Meatusstenose. Ätiologie der Infekte? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in Portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgröße, glatt begrenzte Leber. Mehrere kleine hypodense Leberläsionen, beispielsweise im Segment VII (ca. 10 mm) sowie im Segment VIII (ca. 5 mm). In der portalvenösen Phase ist zudem eine ca. 28 x 25 mm messende, flaue Inhomogenität des Leberparenchyms an der Grenze der Lebersegmente V/VI abgrenzbar. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Malrotation der rechten Niere mit Orientierung des NBKS nach ventral. Mit ca. 13 cm ist die Poldistanz der rechten Niere verlängert, dd innere Duplikation der rechten Niere. Symmetrische Kontrastierung der linken Niere mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS links oder der ableitenden Harnwege. Regelrechte Kontrastierung der Ureteren beidseits in der Spätphase. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.12.2014. Postoperative Kontrolle nach pertrochantärer Femurfraktur rechts, versorgt mittels PFN. Leichte residuale Dislokation mit Stufenbildung im proximalen Femur. Arteriosklerose. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.11.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Es bestehen noch residuelle rechts basale streifige Veränderungen am ehesten postentzündlichen Residuen entsprechend. Unverändert Status nach Ablatio mammae rechts. Über der mittleren Lungenzone rechts projizieren sich drei kleine Gefäßclips. Keine Stauung, kein Erguss, kein Infiltrat. Kein Anhalt für verdächtige Rundherde. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Leicht rundlich geformte Milz mit einer Poldistanz von 11.6 cm bei knapp 2 cm großer Nebenmilz ventral. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 12 cm, rechts 11.5 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme, die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Normale Form, Größe und Echostruktur der Leber. Keine Dilatation der Gallenwege und normal sichtbare Gallenblase, die steinfrei ist. Das Pankreas ist gut einsehbar. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal beidseits. Der Uterus ist atrophiert. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Adnexe per se können nicht definiert werden, keine zystischen Raumforderungen, keinerlei Aszites. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.12.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Norm atemmoduliert venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, fibularis und tibialis posterior. Die Messung in der Tibialis posterior-Gruppe ist fast unmöglich, da die Venen so dünn sind. Sämtliche Muskelvenen lassen sich komprimieren, die Muskelvenen sind aber insgesamt ebenfalls sehr dünn. Keine Flüssigkeit zwischen den Muskelfaszien, kein Gelenkserguss.Indikation: Hilusvergrößerung links noch unklarer Ätiologie, dd Bronchuskarzinom, dd Lymphknotenvergrößerung, mittelschwere chronisch obstruktive Bronchitis Gold III, langjähriger schwerer Nikotinabusus 60-90 pack years, gehemmt depressives Zustandsbild, aktuell Pneumonie linker Unterlappen in Abheilung. Fragestellung: Hinweise für Bronchuskarzinom, Metastasen. Befund: CT Thorax mit intravenöser Kontrastmittelgabe. Es lagen keine computertomographischen Aufnahmen zum Vergleich vor. Zwerchfellhochstand links und Volumenverlust des linken Unterlappens. Zentriert auf den linksseitigen Hilus findet sich eine lobulierte und teils spikulierte KM-aufnehmende Weichteilformation mit einem maximalen Durchmesser von 51 mm x 50 mm. Assoziiert finden sich deutliche Bronchiektasen und tree in bud artige Veränderungen im Unterlappen am ehesten im Rahmen einer Bronchusobstruktion/obstruktionsbedingte Bronchiolitis. Links medio-dorso-basal besteht eine weitere fokale Läsion im Sinne einer Satellitenläsion. Im medialen Mittellappensegment besteht eine weitere geringgradig lobulierte Raumforderung mit einem Durchmesser von 21 mm. In der Umgebung geringgradige ground glass-artige Veränderungen. Eine weitere mehr zentral gelegene Mittellappenläsion misst 15 mm im maximalen Durchmesser. Kein Erguss. Mediastinale Lymphknoten bis 10 mm im Durchmesser messend. 12 mm in der Kurzachse messender rechts hilärer LKN. Deutliche Aortensklerose. 9 mm messende runde Hypodensität in der Milz (Unterpol) DD Zyste. Verplumpte linke Nebenniere. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Degenerative Achsenskelettveränderungen, keine supekte Knochenläsion. Beim Pressen Aufweitung des Anulus inguinalis internus und Ausdehnung eines Bruchsackes im Verlauf des Inguinalkanals, ca. 15 mm breit. Keine Fixation der durchtretenden Strukturen. Provokation von Schmerzen während diesem Manöver. Kein Anhalt für Femoralhernie beidseits. Keine Hinweise auf Inguinalhernie rechts. Keine Hinweise auf Muskelzerrung im Verlauf der Bauchdecke links. Leicht nach ulnar (26°) dislozierte subcapitale Fraktur des Os metacarpale V rechts mit einer volaren Inklination um 30°. Rechts im Bereich des ehemaligen Zugangsweges im Unterbauch normale Verhältnisse. Keine Veränderungen im Bereich des Nabels. Im ehemals schmerzhaften Trokarbereich links deutliche Narbenstruktur sowohl in der dicken subkutanen Bauchdecke wie auch zur Muskeldecke, wobei keine Bruchlücke nachweisbar ist, keine Flüssigkeitskollektion und kein Bruchsack. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 11.12.2014 vor. Zustand nach undislozierter Basisfraktur Os metacarpale V rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. keine sekundäre Dislokation. Cerclage am Übergang Os metacarpale II/Os trapezoideum. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.11.2014. Status nach Plattenosteosynthese einer Fraktur des lateralen Femurkondylus links mit Einstrahlen in den Gelenkspalt. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position der Plattenosteosynthese. Vorbestehende, kleine ossäre Ausziehung intraartikulär im Bereich des Sulcus intercondylaris. Zunehmende Konsolidation. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Indikation: Status nach Sepsis bei Pneumonie, ED 27.07.2014. Residuelle, wahrscheinlich pleuritische Thoraxschmerzen links, ED 03.08.2014. Verlauf der multiplen pleuralen Rundherde? Verlauf der hilären und mediastinalen Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Untersuchung vom 15.09.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Im Verlauf weitere deutliche Größenregredienz der mediastinalen und bihilären Lymphknoten bei einem maximalen axialen Durchmesser linkshilärer Lymphknoten von ca. 6 mm, rechtshilärer von ca. 7 mm und mediastinaler von ca. 8 mm. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Die vorbeschriebenen bilateralen nodulären Hyperdensitäten stellen sich in der aktuellen Untersuchung größenstationär, teilweise auch größenregredient dar. Deutlich kleiner und nur noch als flaue Verdichtungen abgrenzbar sind die Nodulus im apikalen Oberlappen links (aktuell 5 mm, zuvor 9 mm messend) sowie parakardial im Mittellappen und im lateralen Mittellappen. Ebenfalls kleiner stellt sich der Nodulus am schrägen Interlobium dar (4 mm, zuvor 7 mm). Unveränderte Darstellung der Noduli am horizontalen Interlobium rechts mit einer Größe von 7 mm. Vorbestehende mittelvolumige, am ehesten kombinierte axiale und paraösophageale Hiatushernie. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen Leber mit verminderter Dichte im Sinne einer Steatosis hepatis. Ansonsten unauffällige Darstellung der mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane. Vorbekanntes Lipom an der Margo lateralis der linken Scapula. Osteopenie. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen, vor allem in der mittleren BWS. Spondylose. Leichte Hyperkyphosierung der oberen BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Nach ulnar um 36° dislozierte, mehrfragmentäre Fraktur (Trümmerfraktur) des Caput phalangis medialis Dig. II rechts mit einer dorsalen Subluxation um halbe Schaftbreite. Indikation: Metastasiertes, kastrationsresistentes Adenokarzinom der Prostata, ED 05.2014. Verlauf nach 3x Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Multiple mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 7 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. 10.6 mm große Pneumatozele dorsobasal rechts. Die vorbeschriebenen kleinen nodulären Hyperdensitäten parakardial links inferior lingulär sowie am Interlobium stellen sich unverändert dar. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Die vorbeschriebenen multiplen metastasesuspekten Hypodensitäten in beiden Leberlappen stellen sich im Verlauf deutlich kleiner und flauer dar. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase mit prominent imponierender Harnblasenwand, dd Balkenblase. Kleine Prostata mit einem Querdurchmesser von knapp 3 cm und einer zentralen Hypodensität. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Einzelne normgroße Lymphknoten retroperitoneal und entlang der iliakalen Gefäße. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Skelettsystem: Vorbestehende und im Verlauf weitgehend unveränderte diffuse osteoblastische Skelettmetastasierung. Indikation: Seit Sommer diesen Jahres Schmerzen im Bereich des linken Oberbauches sowie Fremdkörpergefühl. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Weichteilsonographie des Oberbauches auf der linken Seite zeigt keine pathologische Kokarde, respektive Kokarden-ähnliche Formation. Indikation: Unklarer Tumor sternocostal links, ca. 6. - 7. Rippe. Sonographisch wahrscheinlich ossär. Status nach Prostatakarzinom. Destruierender Prozess? Metastase? Befund: Es liegt zum Vergleich die Weichteilsonographie vom 15.12.2014 vor. Der Befund wurde von aussen markiert. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Lediglich moderate arthrotische Veränderungen sternocostal beidseits. Die Transversalschichten in der sogenannten STIR-Sequenz zeigen diskrete Flüssigkeitsansammlung im Sternocostalgelenk 8 links. Ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Untersuchung fecit Dr. X. Die beiden Tubenwinkel sind erkennbar, das Cavum uteri nach proximal ist nicht wirklich zu beurteilen. Links besteht ein Zustand nach Verlust der Tube. Rechts tritt das Kontrastmittel aus dem Fimbrientrichter breitflächig zum Peritoneum über. Indikation: Status nach zweimaliger initialer Makrohämaturie (DD Prostatogen). Rezidivierende Mikrohämaturie. Beurteilung des oberen Harntraktes. Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Niere in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Aufnahme-technisch-bedingt wurde in der portal-venösen Phase die kranialen Leberabschnitte nicht abgebildet. Im rechten Leberlappen subdiaphragmal Nachweis einer inhomogen strukturierten zystoiden respektive hypodensen Raumforderung in einem Durchmesser von 4.4 x 4.3 cm. In der partiell abgebildeten nativen Phase stellt sie sich ebenfalls hypodens dar, in arteriellen sowie in der spät-venösen Phase wurde die Leberläsion nicht abgebildet. Angrenzend an das Ligamentum falciforme im linken Leberlappen Segment III Nachweis einer weiteren 10 mm grossen hypodensen Läsion. Keine weiteren Raumforderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Deutliche Gefässkalks im Bereich der Arteria renalis auf der rechten Seite. In der Pars intermedia der rechten Niere lässt sich eine 5 mm grosse hypodense Raumforderung objektivieren, sie ist glatt konturiert. Ansonsten keine weiteren Raumforderungen. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal, unter 1 cm grosse Lymphknoten lassen sich erkennen. Mässige Harnblasenfüllung. Anhebung des Harnblasenbodens bei deutlich inhomogen strukturierter und vergrösserter Prostata (Durchmesser etwa 5.9 x 5.2 cm). Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Des Weiteren Spondylosis deformans. Anteposition L5 gegenüber S1 um etwa 7 mm. Bilaterale Spondylolysen L5/S1. Indikation: Status nach Makrohämaturie. Zystoskopisch vulnerable Prostatagefässe. Chronischer Nikotinabusus. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber, die Leber stellt sich lediglich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich röntgenpositive Konkremente nicht objektivieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die Prostata ist mit einem Durchmesser von etwa 6.6 x 5.8 cm deutlich vergrössert und deutlich inhomogen strukturiert. Anhebung des Harnblasenbodens. Mässige Harnblasenwandverdickung bei mässiger Füllung der Harnblase. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Des Weiteren Spondylosis deformans. Angedeutete Blockwirbelbildung L2/L3. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 11.01.2010 und vom 17.01.2013 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms mit noch vereinzelt stehenden Parenchyminseln, die sind gleichartig angelegt wie in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Indikation: Indizierte Kontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen die Voruntersuchungen vom 22.12.2008 und vom 30.05.2012 zur Verfügung. Leichte Asymmetrie des Drüsenparenchyms zugunsten rechts. Identische Anlage der Drüsenparenchymstrukturen wie in der Voruntersuchung vom 30.05.2012. Zunahme der Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Seit dem 14.11.2014 zerviko-spondylogenes Schmerzsyndrom rechts Höhe C6/C7. Massiver Muskelhartspann paravertebral und Schmerzausstrahlung in den rechten Arm sowie massive Paravertebralsyndrom der distalen LWS rechts. Seit 6 Wochen 100 % arbeitsunfähig. Diskushernie? HWS Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Keine Myelopathie. Lediglich flache Diskusprotrusion C6/C7 mit kleiner rezessal links gelegener Vorwölbung. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine Myelopathie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. LWS Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Chondrose Segment L2/L3. In der untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Axial eingestauchte, nach radial um 60° dislozierte subcapitale Fraktur des Os metacarpale V rechts mit einer palmarer Inklination um 40°.Indikation: Makromastie. Problemlose PMP, keine Hormone. Befund: Es stehen Vorbilder vom 15.11.2012 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Die Drüsenparenchyminseln stehen identisch wie in der Voruntersuchung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Dialysepatientin mit Ulcus Dig. I Fuss rechts. Status nach 2x Calciphylaxie. Weichteilverkalkungen? Befund: Arthrose des IP-Gelenkes und der PIP-Gelenke. Kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion. Ausgeprägte Arteriosklerose. Keine Weichteilverkalkungen. Indikation: Klinisch Verdacht auf FAI beidseits bei beidseitigen vorderen Schmerzen. Impingement? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Allenfalls leicht vermehrter Hüftgelenkserguss beidseits. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica/iliopectinea. Beidseits liegt ein Alpha-Winkel von etwa 46° vor. Es liegt eine leicht verstrichene Taillierung des Schenkelhalses beidseits vor. Diskrete bis moderate vermehrte acetabuläre Überdachung beidseitig. Der Übergang zwischen Hüftkopf und Schenkelhals ist beidseits leicht verbreitert und nicht ausreichend tailliert. Zusätzlich wird der Hüftkopf diskret beisszangenartig von der Hüftgelenkpfanne angefasst. Indikation: Unklare Fussschmerzen. Stellung? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Achsengerechte Stellung. Indikation: Schmerzen Oberschenkel und inguinal rechts. Coxarthrose, ISG, LWS? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Becken und Hüfte rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. ISG: Minimale Sklerose am ISG-Bereich beidseits. LWS: Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Minimale Rotation der LWS ohne Skoliose. Indikation: Im Rahmen einer Mammographie vom 09.12.2014 in Gruppierungstendenz neigende Kalzifikationen im Bereich des unteren inneren Quadranten rechts. Malignitätshinweise? Befund: Mittelgrosse Mammae mit Nachweis von mehreren kleineren Mammazysten in beiden Brustdrüsen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch Kontrastmittel aufnehmenden Raumforderung, insbesondere im unteren inneren Quadranten der rechten Brust. Es finden sich kleine mastopathische Foci beidseits. Malignomsuspekte Veränderungen liegen nicht vor. Regelrechtes KM-Verhalten der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Unauffällige Darstellung des M. pectoralis. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär, unter 1 cm grosse Lymphknoten lassen sich objektivieren. Indikation: Seit Monaten beim Sitzen Schmerzen Os coccygis. Osteolysen, AP für Entzündung? Befund: Angulation des gesamten Coccyx um 65° nach ventral, dd konstitutionell, dd posttraumatisch. Kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion oder einen osteoproliferativen Prozess. Der mediale Meniskus ist scharf konturiert, im Hinterhorn ist die freie Kante schräg abgestumpft und es zeigt sich eine lineare Binnensignalerhöhung ohne Kontakt zur Oberfläche. Ein Riss ist nicht erkennbar. Der laterale Meniskus erscheint intakt. Die vordere Kreuzbandplastik ist kontinuitätserhalten, schlank und verläuft normal. Das hintere Kreuzband und die Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Unterhalb des femoralen Ansatzes des medialen Seitenbandes zwischen dem Seitenband und dem medialen Femurkondylus findet sich ein 7 x 2 mm messendes, glatt begrenztes ossäres Element. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Von der dorso-medialen Kapsel ausgehend verläuft zunächst nach medial und dann nach kranial entlang des medialen Femurkondylus dorsal eine zum Teil septierte schmale zystoide Läsion mit einer Länge von 4.5 cm und maximaler Breite von 8 mm. In der Fossa poplitea medial in typischer Lage findet sich eine 2 x 0.5 cm messende zystische Läsion. Indikation: Vd. auf Ganglion. Degenerative Veränderungen? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. III der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Indikation: Status nach beidseitiger Knietraumatisierung 2011. Bestandesaufnahme. Links: Der mediale Meniskus ist leicht deformiert, im Vorderhorn etwas aus dem Gelenkraum hinausgestossen, im Hinterhorn deutlich volumenreduziert, aber ohne Rissnachweis. Der laterale Meniskus erscheint regulär. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen. Der Knorpelbelag im medialen Kniegelenkskompartiment ist gegen aussen und ventral, im Bereich des extrudierten Vorderhornes, etwas reduziert aber ohne Knorpelglatze. Lateral sowie femoro-patellär erscheint der Knorpelbelag noch adäquat, wenn auch mit leichten Kontur- und Signalirregularitäten. Es besteht ein leichter Kniegelenkserguss, v.a. im Recessus suprapatellaris. Die distale Quadricepssehne sowie das Lig. patellae erscheinen reizlos. Rechts: Der mediale Meniskus ist etwas deformiert, im Hinterhorn leicht verquollen mit diffuser Signalerhöhung aber ohne Rissnachweis. Der laterale Meniskus erscheint regulär. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Der Knorpelbelag im Kniegelenk ist lateral sowie medial v.a. femoralseits irregulär reduziert, am medialen Femurcondylus zeigt sich eine schmale, dreieckförmige, subchondrale Knochenreaktion im Bereich des tiefsten Defektes. Eine grossflächige Knorpelglatze ist aber nicht erkennbar. Femoro-patellär besteht eine leichte Signal- und Oberflächenirregularität des retropatellären Knorpels ohne tiefe Defekte und ohne subchondrale Knochenreaktion. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Indikation: Klinisch unauffällig. Maligne Veränderungen im Verlauf? Befund: Es stehen die Mammographien vom 17.06.2010 und vom 03.02.2012 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit vereinzelt etwas grösseren rundlichen Strukturen beidseits. Die Anordnung dieser Drüsenparenchymanteile ist identisch wie in der Voruntersuchung, die Transparenz ist allgemein besser. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt sichtbare Mikroverkalkungen, die in der Voruntersuchung gleichartig zu vermuten sind. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der mediale Meniskus zeigt im basisnahen Hinterhorn eine leichte Verquellung mit Signalerhöhung aber ohne Rissnachweis. Im Übrigen sind die beiden Menisci unauffällig. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei adäquatem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: Erguss links. Ätiologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Prominent imponierende Schilddrüse mit homogenem Parenchym. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Mittelvolumige axiale Hiatushernie. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Kein Pleuraerguss. Deutliche Volumenminderung des Unterlappens links. Zystische Bronchiektasien und Verdickung der Bronchialwände im Bereich des Unterlappens links. Tubuläre Bronchiektasien im inferioren Lingulasegment. Perifokal tree in bud-artige Veränderungen und ground glass-Veränderungen des Lungenparenchyms. Diskrete Verdickung der dorsobasalen Pleura links. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Streckhaltung der BWS und superioren LWS. Ältere Deckplattenimpression von BWK 12. Osteochondrose BWK 11/12 mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.08.2013 vor. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Jetzt mässiggradiger rechtsseitiger Pleuraerguss und geringgradiger linksseitiger Pleuraerguss. 1:1-Umverteilung, verplumpte Hili bds., Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Indikation: Schmerzen im Bereich der unteren LWS. Keine radikuläre Symptomatik. Entzündung? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer diskreten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Zum Ausschluss einer Diskopathie Kernspintomographie der LWS empfohlen. Indikation: Schmerzen im Bereich der unteren LWS. ISG-Arthritis? Sonstiges? Befund: Regelrechte Darstellung des Beckenringskeletts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der ISG beidseits. Zum Ausschluss eines akut inflammatorischen Prozesses Kernspintomographie der ISG beidseits empfohlen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Degenerative Achsenskelettveränderung akzentuiert im Bereich der unteren BWS. Adipositas. Indikation: Status nach Sturzereignis mit Distorsionstrauma. Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspaltes. Meniskusläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Knochenmarksödembezirke. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung der Menisci, insbesondere medialseitig. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Diskrete Imbibierung ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Keine Plica mediopatellaris. Kleinste polylobulierte Bakerzyste. Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels sowie auch des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Adipositas. Fleckige pneumonische Infiltrate beidseits basal rechtsbetont. Keine Dekompensationszeichen bei verminderter Inspirationstiefe. Normale Herzgrösse. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderung akzentuiert im Bereich der mittleren unteren BWS mit ventral betonten Sinterungen der Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.04.2013 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Jetzt neu aufgetretener, geringgradiger Erguss rechts dorso-basal, vermehrte Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Keine verdächtigen Rundherde. Kein Infiltrat. Unverändert weitläufige Koronarstents im RIVA sowie RCX. Indikation: Tumorsuche. Nachtschweiss. Nierenschmerzen. Starker Husten. Raucher. Fühlt sich krank. Tumor? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Deutliche fibrotische Lungenparenchymveränderung in der Peripherie betont. Im Oberlappen rechts ventral Nachweis eines pleural gelegenen 12 mm grossen Rundherdes. Im Oberlappen auf der linken Seite findet sich ein weiterer, etwa 6 mm grosser intrapulmonaler Rundherd. Deutliche Rarefizierung des Lungengerüstes. Narbige Unterlappenveränderungen. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär, unter 1 cm grosse Lymphknoten lassen sich objektivieren. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Alte Deckplattenkompressionsfraktur BWK7 und BWK12. Kein knochendestruierendes Geschehen. Abdomino-pelvin: Im Bereich der Leber lassen sich mehrere, teils zystoide, teils hypodense Leberläsionen objektivieren. Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Unauffällige Darstellung der Milz. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Im Bereich der Nebenniere auf der linken Seite Nachweis einer glatt begrenzten 1.5 x 0.7 cm grossen Formation. Rechts keine Raumforderung. Aorto-Iliacalsklerose. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Banale Nierenzysten. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Sigmabereich. Die Prostata ist gross, inhomogen strukturiert. Am ehesten Status nach TUR-P. Gute Harnblasenfüllung. Unauffällige Samenblasen. Multietagere degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 16.12.2014. Knie rechts: Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Knie-TEP. Aktuell unscharf begrenzte Gelenkfläche des distalen Femurs und der proximalen Tibia, dd postoperativ, dd zusätzlich infektbedingt. Regrediente ödematöse Veränderungen suprapatellar. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie im Liegen. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Unauffällige Pleura. Nebenbefundlich Überlagerungsartefakte durch mehrere Elektroden/Kabel. Indikation: Seit mehr als einem Jahr Schmerzen im Bereich des lateralen Oberschenkels sowie der Hüfte und Gesässbereich links. Diskushernie? Ossäre Anomalie? Befund: LWS in 2 Ebenen sowie Funktionsaufnahme in Reklination und Inklination. Fehlhaltung im Sinne einer leicht vermehrten Lendenlordose sowie rechtskonvexe Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. In Inklination wie auch in Reklination kein pathologisches Gleitphänomen. Regelrechte Beweglichkeit. Indikation: Status nach Auffahrunfall am 01.12.2014 (Patient war Beifahrer). Persistierender Muskelhartspann und Schmerzen im Bereich der HWS. Diskushernie? Strukturelle Auffälligkeiten? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Lediglich Streckhaltung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine posttraumatischen Veränderungen. Keine Myelopathie. Kleine subligamentäre paramedian links gelegene Diskushernie C5/C6. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine weiteren Diskushernien. Keine Diskusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Erneutes Reizknie rechts seit Wochen, Knacken bei Extension. Status nach KAS am 18.04.2013 mit Restteilmeniscektomie medial. Status nach Teilmeniscektomie 13.03.2012. Status nach Infiltration 02/2014. Kniebinnenläsion? Knorpelverhältnisse retropatellär im medialen Femurcondylus? Synovitis?Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.02.XXXX ist die Konfiguration und Grösse der Menisci, inkl. des kleinsten Restes vom medialen Hinterhorn unverändert. Eine neue Rissbildung ist nicht erkennbar. Der Knorpelbelag erscheint noch adäquat ohne neu aufgetretene fokale Defekte oder auffällige Signalinhomogenitäten. Insbesondere gilt dies auch für den retropatellären Knorpel. Die Ergussmenge ist im Vergleich zur Voruntersuchung regredient und aktuell minimal. Physiologisch sichtbare Lymphknötchen. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Beim Pressen eindeutige Aufweitung des Anulus inguinalis internus auf knapp 2,5 cm und Vorwölbung von Fett- und Darmanteilen und geringer Descensus. Rechts ist eine solche Veränderung eindeutig nicht nachweisbar. Indikation: Seit mehr als einem Jahr Schmerzen im Bereich des lateralen Oberschenkels sowie der Hüfte und Gesäss links. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Lediglich Fehlhaltung im Sinne einer leicht vermehrten Lendenlordose. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Aufgrund von Ligamentum flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen kommt es zu einer Einengung des knöchernen Spinalkanals moderaten bis deutlichen Ausmasses. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Verdacht auf Ovarzyste links. Indikation: Chronische lumbale Schmerzen. Degenerative Veränderung? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 25.02.XXXX vorbestehende Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von leichten Spondylarthrosen. Ansonsten Status idem. Indikation: Osteochondrose L4/L5. Spondylolisthesis? Degenerative Veränderung der BWS? BWS: Leicht vermehrte Rundrückenbildung im Sinne einer vermehrten Brustkyphosierung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Mässige Spondylarthrosen. LWS: Kein pathologisches sog. Treppenphänomen. Kein Wirbelgleiten. Osteochondrose L5/S1. Keine Anhaltspunkte für eine Spondylolisthesis. Keine Anteroposition L5 gegenüber S1. Moderate Spondylarthrosen. Indikation: Osteochondrose L4/L5. Spondylolisthesis? Degenerative Veränderung der BWS? BWS: Leicht vermehrte Rundrückenbildung im Sinne einer vermehrten Brustkyphosierung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Mässige Spondylarthrosen. LWS: Kein pathologisches sog. Treppenphänomen. Kein Wirbelgleiten. Osteochondrose L5/S1. Keine Anhaltspunkte für eine Spondylolisthesis. Keine Anteroposition L5 gegenüber S1. Moderate Spondylarthrosen. Indikation: Persistierende Schmerzen L3/L4. Zusätzlich Leukozytose. Infekt? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Anhaltspunkte für einen inflammatorischen Prozess. Segment L1/L2: Kleine paramedian rechts gelegene subligamentäre Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Relevanter Gewichtsverlust, ED 12.2014. CT Thorax: Raumforderung? Emphysem? Entwicklung Pleurakuppenschwiele? CT Abdomen: Raumforderung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Untersuchung vom 27.08.XXXX zum Vergleich vor. Thorax: Vorbekannte und im Verlauf unveränderte asymmetrische Pleurakuppenschwiele rechts mit einer breiten Verdickung bis knapp 2 cm und relativ schrumpfender Tendenz zum Oberlappen rechts. Keine Infiltration der Thoraxwand. Zentrilobuläres Lungenemphysem mit Überblähung beider Lungenhälften. Vorbeschriebene narbige Veränderungen im apikalen Oberlappen rechts. Normgrosse und homogene Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein flächiges Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Vorbestehende Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Schlanker DHC. Prominente Darstellung des Ductus pancreaticus bis maximal 2 mm Breite. Unauffällige Darstellung des Pankreasparenchyms, der Milz und der Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Deutliche Reduktion des perirenalen Fettgewebes. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Etwas vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5 cm. Massiv stuhlgefüllter Colonrahmen. Dilatation des Rektums. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Mässiggradige Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Ausgeprägte mehrsegmentäre und teils überbrückende Spondylose in der BWS. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit längerem Schmerzen Knie rechts bei Belastung, akut nach Drehtrauma starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung, Erguss. Meniscusläsion? Bänder? Befund: Der mediale Meniscus ist insgesamt leicht deformiert und zeigt in der Pars intermedia und Hinterhorn einen langen, von der Basis zur Unterfläche verlaufenden Riss. Der laterale Meniscus erscheint intakt. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten, wobei das mediale Seitenband in der Nähe des femoralen Ansatzes eine leichte Schwellung und Auffaserung zeigt. Am inneren Aspekt des medialen Femurcondylus zeigt sich eine fokale, subchondrale Knochenreaktion mit einem Knorpeldefekt darüber, der aber die Corticalisoberfläche nicht erreicht. Im Übrigen ist der Knorpelbelag noch adäquat. Beträchtlicher Kniegelenkserguss.Indikation: Neu entdeckte Autoimmunhypothyreose. Beurteilung der Schilddrüse. Befund: Bilateral gut durchblutetes Schilddrüsengewebe mit geringen hypoechogenen Strukturveränderungen ohne umschriebene Grenzziehung, im Vergleich zu den Speicheldrüsen etwas geringer echogen. Keine umschriebene Knotenbildung, keine massive Volumenvermehrung der Schilddrüse. Die linke Schilddrüse erreicht ein Volumen von 4,5 ccm, die rechte Schilddrüse ein Volumen von 9 ccm. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 15.09.2014. Postoperative Verlaufskontrolle einer dislozierten pertrochantären Femurfraktur links versorgt mittels PFN. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Klammernaht. Gesichtsschädel/Schädelbasis: Untersuchung Gesichtsschädel nativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige Schleimhautschwellung im Bereich der Basis des linksseitigen Sinus maxillaris. Sonst regelrechte Darstellung der gut pneumatisierten NNH. Nebenbefundlich unregelmäßig konfigurierte grobschollige Verkalkung in der linken Kleinhirnhemisphäre mit einem max. Durchmesser von 14 mm. Sonst keine signifikanten Auffälligkeiten. Thorax: Zum Vergleich lag die CT-pa-Untersuchung vom 21.02.2014 vor. Die vorbestehenden broncho-pneumonischen Infiltrationen im basalen Unterlappen bds. sind weitestgehend nicht mehr abgrenzbar. Persistierend zeigt sich jedoch eine fokale, unregelmäßig konfigurierte Konsolidationszone im apikalen Oberlappen rechts um 7 mm Durchmesser sowie jetzt etwas dichter erscheinende persistierende Konsolidierungszone im dorsalen Anteil des anterioren Oberlappensegmentes rechts, die max. 17 mm in etwa unverändert in der Größe zur VU. Jetzt neu aufgetreten unregelmäßig konfigurierte, teils spikuliert, teils lobuliert erscheinende subpleurale Konsolidierungszone im subpleural gelegenen lateralen Unterlappen links. Neu aufgetreten kleiner dorso-basaler Pleuraerguss links. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Bis 6 mm im Durchmesser messende mesenterialen Lymphknoten. Wie vorbestehend etwas prominentes lymphatisches Gewebe infracarinär mit einem max. Kurzachsendurchmesser von 8 mm. Abdomen: Im Gallenblasenhals finden sich zwei verkalkte Konkremente mit Durchmesser von jeweils 6 mm. Kleine parapelvine Nierenzysten links. Sonst unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Aortensklerose bei ansonsten normal kalibriger, geringgradig elongierter abdominaler Aorta. Die mitabgebildeten Darmstrukturen zeigen keine Auffälligkeiten soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. Status nach roboter-assistierter radikaler Prostatektomie und Vesikulektomie. In der Knochenfensterung sonst kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Deutliche degenerative Veränderungen, insbes. im kaudalen Anteil der LWS mit verblocktem LWK 3/4-Segment und ausgeprägten Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Das Segment LWK 5/SWK erscheint ebenfalls größtenteils ankylosiert. Indikation: Armbetonte Hemiparese am 13.12.2014. Blutung? Ischämie? Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen Nachweis einer 7 mm großen subakuten Ischämie im Bereich der Kleinhirnhemisphäre auf der rechten Seite. Im Bereich des Kleinhirns lassen sich keine weiteren Ischämien objektivieren. Im Bereich der Corona radiata auf der rechten Seite findet sich eine weitere frische bis subakute Ischämie in einem Durchmesser von 10 x 6 mm. Keine weiteren frischen oder subakuten Ischämien. Ansonsten altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichtere Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente, intrakranielle Raumforderung. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen, kontrastmittelaufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) Nachweis einer alten Einblutung in einem Durchmesser von 4 mm im Bereich des Nucleus dentatus auf der rechten Seite. Auch im Bereich der Corona radiata auf der linken Seite findet sich eine 2 mm messende, alte Einblutung. Ebenfalls im Bereich der Corona radiata auf der linken Seite weitere kleine Einblutung. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF hypoplastische Arteria vertebralis sinister. Keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Keine Gefäßverschlüsse. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis, Sinus maxillaris und gering auch im Bereich des Sinus frontalis bds. Indikation: Empfohlene Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 09.10.201 inkl. Mammographie sowie die Ultraschalluntersuchung vom 08.12.2011 stehen zur Verfügung. Eine früher mehr als 1 cm große Zyste links ist im Verlauf kleiner geworden, dokumentiert am 09.10.2014. Bei prinzipiell besserer Auflösung durch die Ultraschalltechnik und die Änderung des Gerätes nunmehr Indikation zur Verlaufsbeobachtung einer Zyste in der 9-Uhr-Achse links. Das Drüsenparenchym ist bilateral mäßig dicht und zeigt geringe Duktektasien retromamillär. Bds. sind multiple kleinste Zystchen, die sich z.T. in kleinen Konglomeraten lagern, erkennbar. Links bestehen z.B. traubenförmige Zystchen unmittelbar perimamillär zur 1-Uhr-Achse, jedoch auch rundlich zur 3-Uhr-Achse. Keine dieser Zystchen wurde größer und es bestehen keine Änderungen der bindegewebigen Septen, das Drüsenparenchym ist nicht beeinträchtigt. Keine malignen Strukturauslöschphänomene. Indikation: Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Aktuell unter Belastung Schmerzen und Erguss. Kniebinnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.04.2014 vor. Verglichen hierzu zwischenzeitlich Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Diese ist nur noch rudimentär abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist verdickt und signalreich, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Ebenfalls progredient im Vergleich zur Voruntersuchung ist ein ausgedehntes Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus, akzentuiert ventral wie auch dorsalseitig. Zusätzlich ausgedehntes Knochenmarksödem im Bereich des Femurcondylus lateralseitig, hier akzentuiert ventral, weniger ausgeprägt auch medialseitig. Kein wesentlicher Reizerguss im Rezessus suprapatellaris. Der laterale Meniscus ist intakt. Horizontale Rissbildung zur Unterfläche ziehend im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniscus. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Die übrigen Bandstrukturen sind intakt. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Keine Stauung. Links basal finden sich im Bereich des Randwinkels mehrere kleine fokale Verdichtungen, dd kleine Infiltrate, dd postentzündliche Veränderung, dd Rippenknorpelverkalkungen. Kein Anhalt für ein flächiges Infiltrat. Kein Erguss. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 03.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend bds. ausgedehnte Pleuraergüsse. Jetzt neu aufgetretene beidseitige, großflächige Infiltrate, dd Dekompensationsbedingte Lungenparenchymverdichtungen beider Lungen. Kardiomegalie. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 05.07.2014 vor. Jetzt besser zentrierte Aufnahme. Unverändert Status nach älteren Rippenfrakturen, konsolidiert. Links jetzt insbesondere in Projektion über dem ventralen Anteil der 2. Rippe etwas prominenter Kallus. DD Rundherd. Unverändert Status nach Sternotomie und aortokoronarem Bypass. Die unterste Cerclage ist gebrochen. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Normale Herzgröße. Geringgradig elongierte thorakale Aorta. Aortensklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen wie vorbeschrieben.Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbes. auch des Pankreas. Reizlose, konkrementfreie Gallenblase ohne Nachweis von Konkrementen, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Erweiterung des Nierenhohlraumsystems, kein Steinnachweis. Normal konfigurierte Harnblase ohne Konkrementnachweis oder fokale Wandverdickung. Uterus normal gross in Anteflexion, Adnexa teilweise einsehbar, nicht vergrössert. Im kleinen Becken minimale Menge freier Flüssigkeit, in diesem Alter als normal betrachtet. Normale Lumenweite der Darmschlingen ohne vermehrten Flüssigkeitsgehalt und mit normaler peristaltischer Aktivität. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und initialer Verschmälerung der Gyri sowie hypodenser Marklageralteration links frontal und Parenchymdefekt links temporo-polar, unverändert zur CT-Voruntersuchung vom 02.06.2012. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte akute Ischämie. Moderate unspezifische hypodense Marklageralteration periventrikulär. Reguläre Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Mittelgradige Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen und geringgradig im Sinus maxillaris, rechts mehr als links. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links. Regulär belüfteter Sinus frontalis. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus 5 ml Ropivacain 0,75% und 40 mg Kenacort an die Spinalnervenwurzel S1 rechts. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Läsion oder atypische fokale Läsionen. Keine Marklageralteration. Reguläre Durchgängigkeit der hypoplastischen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, hochgradiger Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie oder atypische fokale Läsionen bei deutlicher unspezifischer allgemeiner Marklageralteration einschliesslich der Capsula extrema subinsulär bds. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Deutliche Arteriosklerose der basalen Hirnarterien. Indikation: Chronische Rhinosinusitis mit Polypenbildung links. Nasenseptumdeviation mit Septumsporn rechts. Anatomie? Native Untersuchung der NNH. Links: Vollständige Obliteration der linksseitigen Zelle des Os frontale einschliesslich Apertur und linksseitiger vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen sowie des linken Sinus maxillaris mit ausgeprägter, obliterierter Aufweitung des Infundibulum ethmoidale sowie Obliteration des mittleren und superioren Nasenganges. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts um 5,4 mm. Diskrete Schleimhautverbreiterung in der linken Zelle des Os sphenoidale mit Obliteration des Ausführungsganges des Sinus sphenoidalis links. Rechts: Regulär ventilierte rechte Zelle des Os frontale. Diskrete Schleimhautverbreiterung in einzelnen rechtsseitigen Ethmoidalzellen. Regulär ventilierter rechter Sinus maxillaris. Frei durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Durchgängige Nasengänge. Breite Spornbildung am Nasenseptum rechts Höhe mittlerer Nasengang. Moderate Schleimhautverbreiterung am Boden der rechten Zelle des Os sphenoidale bei erhaltener Durchgängigkeit des Ausführungsganges des rechtsseitigen Sinus sphenoidalis. Unauffällige ossäre Strukturen der Schädelbasis und des mitabgebildeten Neurokraniums. Hr. Y ist 5.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 69°, für Beta rechts 41° und links 39°. Fr. Y ist 4.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 68°, für Beta rechts 46° und links 44°. Native Untersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion der HWS. Schädel: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer grossen Parenchymläsion und eines kalottennahen Hämatoms. An der Oberfläche der Hirnkonvexität frontal und parietal sind zahlreiche, kleine bis kleinste Hyperdensitäten zu sehen von denen die grösste im Sulcus centralis rechts liegt. Auch im linken Sulcus centralis ist eine deutlich kleinere Hyperdensität zu erkennen. Keine dieser Läsionen zeigt eine raumfordernde Wirkung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Nebenbefundlich Spiegelbildung sowie leichter Volumenverlust und verdickte ossäre Wände des rechten Sinus maxillaris. HWS: Erhebliche degenerative Veränderungen der unteren HWS v.a. in Form einer Spondylarthrose. Am ehesten aufgrund von Gefügelockerung im Rahmen der Spondylarthrose besteht ein ventrales Gleiten C4 auf C5 sowie eines dorsalen Gleiten von C5 auf C6 um etwa jeweils 2 mm. Keine Frakturen an der HWS erkennbar. Erhebliche atlantodentale Arthrose. Hr. Y ist 6 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 63°, für Beta rechts 50° und links 54°. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie Verschmälerung der Gyri, ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder Anhaltspunkte für eine akute oder chronische territoriale demarkierte Ischämie oder atypische fokale Läsionen bei moderater, unspezifischer, hypodenser Marklageralteration bds. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringgradiger Schleimhautverbreiterung in einzelnen Ethmoidalzellen. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte territoriale Läsion oder atypische fokale Läsionen bei deutlicher hypodenser Marklageralteration bds. und subinsulär bds. Leichtgradige Erweiterung des Liquorraumes temporo-polar rechts, dd schmale Arachnoidalzyste. Normale Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Posttherapeutische Veränderungen am Augenbulbus bds. Mittelgradige Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen bds., des Sinus sphenoidale bds. und des Sinus maxillaris, rechts mehr als links, ohne akutes Luft-Flüssigkeitsniveau. Intakte ossäre Strukturen. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie deutlicher Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder demarkierten akuten oder chronischen territorialen Ischämie bei Nachweis einer kleinvolumigen akuten Diffusionsstörung in der inferioren Kleinhirnhemisphäre links von 7 mm Durchmesser. Ausgeprägte, konfluierende, unspezifische Marklageralteration bds. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement, insbes. auch nicht der fokalen Diffusionsstörung, bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringer Nasenseptumdeviation nach rechts.Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale akute oder chronische Läsionen oder atypische fokale Läsionen. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, Typ Fazekas 1. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Regulärer kranio-zervikaler Übergang bis C5. Linksbetonte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Zwei Elektroden-Pacemaker mit projektionstechnisch korrekter Lager der Elektroden. Seniles Emphysem ohne Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen Pathologie, insbes. kein Pneumothorax oder größerer Pleuraerguss. Keine Rippenfrakturen in den Übersichten erkennbar. Native Untersuchung des Gesichtsschädels. Reguläre Abbildung des Viszerokraniums und mitabgebildeten Neurokraniums mit regulär angelegten und ventilierten Nasennebenhöhlen. Kein pathologisches Luft-Flüssigkeitsniveau. Insbesondere auch intakte knöcherne Begrenzung der Orbita sowie unauffällige Abbildung der orbitalen Weichteile bds. Nebenbefundlich diskrete Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris bds. Minimale Nasenseptumdeviation nach links. Untersuchung vom unteren Thorax bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.12.2014 ist keine wesentliche Befundänderung eingetreten: Keine Hinweise für eine mechanische Passageobstruktion oder für eine Abszessbildung. Nach wie vor Zeichen einer Linksherzdekompensation mit bilateralen Pleuraergüssen, die höchstens minimal regredient sind. Etwa gleich bleibende Aszitesmenge im Abdomen. Noch immer leicht verdickte Gallenblasenwand mit tendentiell weniger Flüssigkeit in unmittelbarer Nähe der Gallenblase und nach wie vor kein Konkrementnachweis im CT. Kein Nachweis freier intraperitonealer Luft. Beide Nieren sind normal groß, glatt konturiert und zeigen eine normale Parenchymechogenität und -breite. Am Oberpol der rechten Niere Nachweis einer 7 mm großen kortikalen Zyste. In der mittleren Kelchgruppe der linken Niere Nachweis einer 10 mm großen parapelvinen Zyste. Das Nierenhohlraumsystem bds. ist nicht erweitert. Die Harnblase zeigt eine Bodenanhebung durch den Mittellappen der leicht vergrößerten Prostata (4 cm Querdurchmesser). Das jetzige Lumen der Harnblase beträgt knapp über 200 ml, wobei der Patient zuletzt vor einer halben Stunde Wasser gelöst hat. Zurückgerechnet dürfte der Restharn etwa 100 ml betragen. Native Untersuchung bei bedeutender Niereninsuffizienz unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung (mit Kontrastmittel) vom 11.07.2014 zur Verfügung. Damit im Vergleich ist die Struktur und Überblähung der emphysematösen Lunge unverändert, neu aufgetretene konfluierende Lungeninfiltrate sind nicht erkennbar. Der damalige Pleuraerguss links ist nicht mehr nachweisbar. Im Abdomen ist der einzige markante Unterschied die umschriebene zirkuläre Wandverdickung der basisnahen Appendix sowie der benachbarten Coecumwand, die auf einen entzündlichen Prozess hinweist. Dabei ist aber die entzündliche Reaktion des umliegenden Fettgewebes praktisch abwesend. Im Übrigen unveränderte Verhältnisse im Abdomen ohne Nachweis einer Pathologie der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Native Untersuchung. Suboptimale Bildgebung an der Schädelbasis wegen Bewegungsartefakten. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 15.12.2014 keine neu aufgetretene traumatische intrakranielle Läsion. Bekannte ausgeprägte Atrophie und Leukenzephalopathie. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Herzgröße im Normbereich. Keine Stauung, kein Infiltrat, kein Erguss. Unauffällige Pleura. Die abgebildeten thorakalen Knochenstrukturen zeigen keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für freie Luft subdiaphragmal. Normale Herzgrösse, keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat und kein Erguss. Beidseitige Brustimplantate. Deutliche degenerative Achsenskelettveränderungen, keine sonstigen Auffälligkeiten. Kardiomegalie. Rechtsseitig deutlich verplumpter Randwinkel, dd Erguss, dd Pleuraverschwielung. Linksseitig ebenfalls geringgradig verplumpter Randwinkel, am ehesten einer Pleuraverschwielung entsprechend. Bds. erhöhte Lungentransparenz und abgeflachte Zwerchfellhälften im Sinne eines Lungenemphysems. Zeichen der kardio-pulmonalen Stauung. Elongierte und sklerosierte Aorta. Hyperkyphose der BWS und am ehesten osteoporotisch bedingte Sinterungen der BWS-Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Multisegmentale Osteochondrosen. Zum Vergleich lag die Aufnahme von 15.17 Uhr vor. Jetzt ap liegend Aufnahme. Unter Berücksichtigung der liegenden Position, jetzt Verschlechterung der vormaligen kardio-pulmonalen Dekompensation mit deutlicher Dichtezunahme der vorbekannten Infiltrate bds, linksbetont DD Re-expansionsbedingtes Lungenödem nach Pleurapunktion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 05.11.2011 vor. Status nach medianer Sternotomie. Unverändert intakte Drahtcerclagen. Das Herz ist nicht vergrößert. Verplumpter rechtsseitiger Hilus. Keine Stauung, kein Infiltrat, kein Erguss. Erhöhte Lungentransparenz im Sinne von emphysematösen Veränderungen. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Status nach Kontusion Mitte Fussrist rechts mit Metallplatte am 21.11.2014. Initiales Röntgen ohne Fraktur. Befund: Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Es besteht eine um die halbe Schaftbreite nach kranial ad latus dislozierte Metatarsale III-Schaftfraktur mit hypotrophem periostalem Kallus, aber praktisch keinem endostalen Kallus. Dorsal besteht noch ein 5 mm langes zusätzliches Corticalisfragment. Keine weiteren ossären traumatischen Läsionen sind am dargestellten Fussskelett erkennbar. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nativ (Uro-CT). Die rechte Niere ist deutlich geschwollen und zeigt ein erweitertes Hohlraumsystem ohne Steinnachweis. Diese Erweiterung setzt sich auch in den gesamten Ureter fort. Im präostialen Bereich ist ein 3 mm messendes Konkrement zu erkennen. Im Unterpolbereich der nicht geschwollenen und nicht gestauten linken Niere ist ein winziges Konkrement erkennbar. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren und den ableitenden Harnwegen. Ebenfalls kein Konkrementnachweis in der Gallenblase und keine Verkalkung im Pankreas. Im Bereich des distalen Sigmas besteht eine leichte, relativ großflächige diffuse Dichteanhebung des Fettgewebes, am dichtesten erscheint sie um ein offensichtlich entzündetes Divertikel, wo sich auch eine kleine Menge Luft extraluminal befindet. Eine Abszessbildung dagegen ist nicht erkennbar. Keine andere akute abdominale Pathologie ist zu erkennen, insbes. bestehen keine Hinweise für eine Appendicitis.Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Leichte Beeinträchtigung der Bildqualität durch Atemartefakte. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Keine vergrößerten mediastinalen und hilären Lymphknoten. Normale Belüftung der Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten, keine Pleuraergüsse. Indikation: In der CT vom 15.12.2014 mäanderartige Kontrastierung der Milz (allerdings eher arterielle Phase). Befund: Die Milz ist mit knapp 10 cm Poldistanz normal geformt und regulär durchblutet. Keine Auffälligkeiten in der Milz selber. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Größe und Echostruktur. Reguläre Form und Echostruktur der Leber, keine fokale Läsion, spitzwinklige Leberränder. Die Harnblase ist aktuell gut gefüllt, keine Wandverdickung. Normale Form des Uterus, keine Raumforderung im Bereich der Adnexe, kein Aszites. Normal einsehbares Pankreas. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Indikation: Verdacht auf Pyelonephritis bei akuter Zystitis. Befund: Normale Form der Milz, die 12,5 cm lang ist. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Wahrscheinlich kleine parapelvine Zyste im Nierenhilus links. Die Poldistanz links beträgt 12 cm, rechts 10,7 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Im Lebersegment V zwei benachbarte Zystchen, die zusammen 1,5 cm groß sind. Keine weitere fokale Läsion in der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei und nicht wandverdickt, keine Dilatation der Gallenwege. Lipomatös durchsetztes Pankreas, welches nur im Kopfbereich einsehbar ist, übrige Anteile sind von Darmluft, wahrscheinlich Magen, überlagert. Die Prostata ist mit 5,7 x 4 cm Größe etwas vergrößert insgesamt, die Harnblase ist mäßig gefüllt und zeigt eine zirkuläre minimale Wandverdickung. Indikation: Am 20.11.2014 Knieverletzung bei Hockeyspiel. Nun Beschwerdepersistenz, Verdacht auf mediale Seitenbandverletzung. Befund: Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Das mediale Seitenband ist stark geschwollen, aufgefasert und gerissen auf Höhe des Meniscus. Das laterale Seitenband sowie die Kreuzbänder sind kontinuitätserhalten. Am lateralen Femurcondylus ist eine mittelgroße Zone erhöhten Knochensignals zu erkennen ohne Frakturnachweis. Ansonsten keine Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk ohne Defektnachweis. Minimaler Kniegelenkserguss. Indikation: Diffuse Schmerzen links, zur Hauptsache am Knie, jedoch auch Gefühlsstörungen. Venenpathologie, Bakerzyste, Inguinalhernie? Befund: Physiologisch kleine Lymphknoten inguinal, keine Hinweise auf Femoralhernie, kein Anhalt für Lücke im Verlauf des Inguinalkanals beim Pressen. Normale venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Kein Reflux beim Pressen in die Vena saph. magna, die regulär verläuft. Keine signifikante Stammvarikosis. Normal sichtbare Vena saph parva. Sämtliche Muskelvenen lassen sich problemlos komprimieren. Im Verlauf der Pes anserina allenfalls kleine Zyste, eine eigentliche Bakerzyste ist nicht nachweisbar. Die rundliche Flüssigkeitskollektion medial erreicht max. 5 mm im Durchmesser. Noch vorhofmodulierte venöse Fließmuster in der Vena femoralis communis und in der Femoralisgabel, vermehrte bandförmige Fließmuster aus der Vena profunda femoris und vollständiger Verschluss der Vena femoralis superficialis wenige cm unter der Femoralisgabel und dann langstreckig mit vollständigem Verschluss auch der Vena poplitea, Muskelvenen am Oberschenkel und am Unterschenkel und der einmündenden Unterschenkelvenen. Kollateralkreislauf über die Vena saph. magna- und profunda femoris-Venen. Die Milz ist rundlich geformt und zeigt eine Poldistanz von 11 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, links Poldistanz um 11,8 cm, rechts 11,4 cm. Vermehrt Fibrolipomatose im Nierenhilus bds. und keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Prostata ist deutlich vergrößert, hat ein Quermass von 5 cm und längs der Urethra eine Distanz von 4,3 cm. Intraprostatische Verkalkungen. Die Harnblase ist praktisch leer, aktuell ist ein Volume von 18 ccm erkennbar, dies entspricht keinem Restharn. Bekannte Inguinalhernie rechts mit einem breiten Bruchsack der weit zum Ansatz des Skrotalsackes sich ausdehnt. Wahrscheinlich weiche Leiste links ohne Lückenbildung im Anulus inguinalis internus, es kann eine max. Breite um 6 mm nachgewiesen werden. Kein eigentlicher Bruchsack links. Kein Anhalt für Femoralhernie. Unveränderte distale Fibulafraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 03.11.2014. Die Fraktur ist gut adaptiert und nicht erkennbar. Kongruentes OSG. Keine Metalllockerungszeichen. Unveränderte proximale Tibiafraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 24.09.2014. Leicht zunehmende fleckförmige Osteopenie, am ehesten im Rahmen der Inaktivität. Keine Metalllockerungszeichen. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Kein Nachweis akuter kardio-pulmonaler oder ossärer thorakaler Veränderungen bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund, der im Wesentlichen unverändert ist seit der Voruntersuchung von 10.2012. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Kongruentes OSG. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Links: Distale, leicht radial und axial gestauchte extraartikuläre Radiusfraktur. Rechts: Stark axial und dorsal eingestauchte intraartikuläre distale Radiusfraktur. Nicht dislozierter Abriss des Proc. styl. ulnae. Zunehmend ossäre Konsolidation bei unveränderter distaler Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 14.11.2014. Unveränderte Humeruskopffraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 14.11.2014. Beginnende Frakturkonsolidation. Indikation: Unklare Becken-Hüft-Beinschmerzen seit Monaten. Coxarthrose? Befund: Mäßiggradige, zentrale Coxarthrose rechts mit leichter Kopf- und Acetabulumdachsklerose sowie osteophytären Auflagerungen am Kopfrand kranial und kaudal. Dagegen normale ossäre Verhältnisse im linken Hüftgelenk. Korrekte ossäre und Stellungsverhältnisse am Schultergelenk. Keine Weichteilverkalkungen periartikulär, keine ossären Ausrisse am Glenoid oder Eindellungen am Humeruskopf erkennbar. Normale ossäre und Stellungsverhältnisse am Rückfuß, insbesondere kein Nachweis eines Calcaneussporns. Unveränderte Darstellung eines kleinen metalldichten Fremdkörpers auf Höhe PIP Dig. II radialseits seit der Voruntersuchung vom 16.12.2014. Unverändert korrekte Adaptation der Metatarsale-Basis-V-Fraktur mit intakter Osteosynthese seit der Voruntersuchung vom 09.11.2014. Reguläre ossäre- und Stellungsverhältnisse am rechten Ellenbogen. Minimale Ansatzverkalkung der Tricepssehne am Olecranon jedoch zu wenig für einen Sporn. Keine sekundäre Dislokation der mehrfragmentären Grundphalanxfraktur Dig. I seit der Voruntersuchung vom 19.11.2014. Keine durchgreifende Frakturkonsolidation erkennbar. Indikation: Hyperextensionsverletzung linkes Knie. Schmerzen. Meniskusverletzung. Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Regelrechte Retinacula. Innerhalb der Norm liegende Plicae. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Unauffällige Kollateralbänder. Normales Knochenmark. Unveränderte Stellungsverhältnisse am 1. und 2. Strahl seit der Voruntersuchung vom 03.12.2012. Die Schrauben aus dem Metatarsale-Köpfchen I und II wurden inzwischen entfernt. Irreguläre Kortikaliskonturen und zunehmende Sklerose im Metatarsale-Kopf II. Stark zunehmende paraartikuläre Ossifikation auf Höhe des MTP II-Gelenks lateral. Korrekte Lage der neu eingesetzten medialen Knie-Hemiprothese in beiden Projektionen. Becken, rechte Hüfte: Fortgeschrittene zentrale Coxarthrose mit völlig aufgeriebenem radiologischen Hüftgelenkspalt rechts, Sklerose und Geröllzystenbildung im Kopf sowie im Acetabulum-Dach. Deutlich weniger ausgeprägte Coxarthrose auch links. Linkes Knie: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung sowie Nachweis einer deutlichen Chondrokalzinose der Menisci. Minimale Lateralisation der Patella. Indikation: Asbestvorsorge. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 08.05.2013 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt finden sich nur noch residuelle dystelektatische Veränderungen beidseits basal rechtsseitig betont. Beidseits lateral in den mittleren Lungenzonen jetzt Verdacht auf geringgradige Zunahme der Pleuraverdickungen. Weiterhin kein Erguss. Unveränderte Kardiomegalie. Alle übrigen Befunde unverändert. Indikation: Sturz am 14.12.2014. Schmerzen über der Kniescheibe und Schwellung. Fraktur? Befund: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Intakte Patella. Kein radiologisch erkennbarer Kniegelenkserguss. Leichte Osteopenie des Knieskelettes. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Beidseits geringgradig abgeflachte Zwerchfellhälften und erhöhte Lungentransparenz im Rahmen eines Lungenemphysems. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Keine verdächtigen Rundherde. Altersentsprechende Knochenstrukturen. Nicht dislozierte frischere untere Schambeinastfraktur rechts in unmittelbar parasymphysären Bereich. Leichte parasymphysäre Sklerose beidseits. Keine osteolytischen Destruktionen oder pathologische Frakturen erkennbar. Unauffällige Hüftgelenke beidseits. Keine Frakturen oder osteolytischen Destruktionen an der LWS erkennbar. Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS. Mässige degenerative Veränderungen, nach kaudal zunehmend, vor allem in Form der Spondylarthrose. Zum Vergleich lagen die konventionell radiologischen Aufnahmen vom 03.11.2014 vor. Unter Durchleuchtungskontrolle wurde das rechte Hüftgelenk mittels einer 22 G-Nadel punktiert, es wurde ein Gemisch aus 2 ml niedrig osmolarem Röntgenkontrastmittel sowie 4 ml Ropivacain instilliert. Regelrechte Verteilung im Gelenksraum des rechten Hüftgelenkes. Keine unmittelbaren Komplikationen. Die Patientin tolerierte die Instillation problemlos. Die Patientin wurde angewiesen, den Erfolg der diagnostischen Instillation mit dem zuweisenden Team zu besprechen. Indikation: Dringender Verdacht auf Bronchus-Tumor zentral links. Anhaltender Husten, subfebril. Atemnot. Röntgen Thorax linker Hilus vergrößert. Respirationsfrequenz geringgradig erhöht. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. In beiden Lungen finden sich oberlappen-betont flächige peribronchovaskulär lokalisierte zentral akzentuierte Konsolidierungszonen mit teilweise abgrenzbaren Luftbronchogrammen. Kein Erguss. Beidseits basal akzentuierte interlobäre Septen. Zudem deutliche positionelle Veränderungen, dd geringgradige kardiopulmonale Stauung. Das Herz ist nicht vergrößert. Mediastinal lassen sich bis 11 mm im maximalen Durchmesser messende Lymphknoten abgrenzen. Am ehesten reaktiv bedingt. Beidseits vergrößerte Nebennieren. Linksseitig fokale 19 mm im Durchmesser messende rundliche Läsion hypodens mit einer durchschnittlichen Dichte von 19 Hounsfield-Einheiten im Rahmen dieser Kontrastmittel-enhancierten Untersuchung. Rechtsseitig bis 31 mm im Durchmesser messende Nebenniere mit einer deutlichen durchschnittlichen Dichte von 30 HU, weitere Abklärung empfohlen. Indikation: Retrosternale Thoraxschmerzen linksbetont seit 3 Tagen. DD Muskuloskelettal, D-Dimer negativ, Troponin negativ. EKG unauffällig. Thorax pa/seitlich: Prominenter Hilus links, dd Gefäßlymphknoten. Nikotinabusus 25 Pack years. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Kleinere dystelektatische Veränderungen beidseits basal linksbetont. Sonst kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Das Parenchym beider Lungen stellt sich regelrecht dar. Unauffällige Pleura, kein Erguss. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Die Herzhöhlen sind normal groß. Normal konfigurierte thorakale Aorta sowie Kopf-Hals-Gefäße. In der Knochenfensterung geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Status nach Stolpersturz am 17.10.2014 mit ausgeprägtem Monokelhämatom links. Persistierende lokale Druckdolenz, fragliche Stufe. Fraktur Orbitadach, Subduralhämatom? Befund: Native Untersuchung des Schädels und Gesichtsschädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische fokale Läsionen bei unspezifischer, mittelgradiger, hypodenser Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae, insbesondere unauffällige ossäre Strukturen des Gesichtsschädels einschließlich NNH und Orbitae. Unauffällige äußere Weichteile. Indikation: Seit 9 Monaten immer wieder Schmerzen im Bereich des MTP-Gelenkes Dig. I, vor allem dorsal entlang der Strecksehne. Arthrose? Sehnenpathologie? Andere Ursache? Befund: Im Großzehengrundgelenk subtotal aufgebrauchte Knorpelüberzüge mit Entrundung und Deformierung der artikulierenden Flächen bei geringen osteophytären Ausziehungen sowie leichtgradiger Valgusangulation von ca. 10°, intermetatarsal ca. 5°, bei mittelgradigem subchondralem Knochenmarködem am Metatarsale I-Köpfchen lateralseitig sowie minimaler Subluxation der Grundphalanxbasis um ca. 2-3 mm. Diskreter Gelenkserguss. Geringgradiges Ödem entlang der medialseitigen Grundgelenkskapsel. Unauffällige Strecksehne. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse der Weichteile und osteoartikulären Strukturen im Vor- und Mittelfuß, ohne anderweitige relevante degenerative Veränderungen. Ebenso unauffällige Verhältnisse im Rückfuß einschließlich OSG und USG. Indikation: Schmerzen im OSG rechts. Status nach lateraler Bandnaht vor Jahren. Osteochondrosis dissecans. Andere Ursache für die Schmerzen im OSG? Meniskus? Arthrose? Knie rechts: Im medialen Kompartiment ausgeprägte Signalalteration der Binnensubstanz und Unterfläche des Korpus und Hinterhorns des Innenmeniskus, teils horizontal zur Unterfläche gerichtet und diese wahrscheinlich unterbrechend im Sinne eines horizontalen Einrisses. Moderate Extrusion des Korpus aus dem Gelenkspalt. Möglicher zusätzlicher kurzstreckiger konzentrischer Einriss am freien Rand des Korpus. Reguläres Vorderhorn. Deutliche Signalinhomogenität der im Übrigen erhaltenen Knorpelüberzüge bei unauffälligem Knochenmark. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Kleinvolumige Geröllzysten unterhalb der Ansatzzone des hinteren Kreuzbandes von bis 8 mm Durchmesser. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit Signalhomogenität des erhaltenen Knorpelüberzuges der Trochlea. Retropatellär fokal subchondrales Knochenmarködem entlang der medialen Facette sowie diskrete Konturunregelmäßigkeit mit Höhenminderung zentral und im oberen inneren Quadranten. Mittelgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Minimales Ödem im Hoffa-Fettkörper. Ödem-äquivalente Alteration der Weichteile entlang des Pes anserinus, ohne umschriebene Bakerzyste. Unauffällige Kollateralbänder.OSG rechts Normal geformte gelenkbildende Flächen im OSG mit indirekten Zeichen einer geringgradigen Chondropathia am medialen Rand des Vertex im Tibiotalargelenk mit fokaler Signalanhebung des tibialen Knorpelüberzuges und dazu korrespondierender subchondraler Ödemzone an der medialen Kante im Vertex des Talus in einem sagittalen Ausmass von ca. 5 mm. Darüber hinaus erhaltene Knorpelüberzüge im OSG. Minimaler Erguss im OSG. Unauffällige gelenkbildende Flächen im USG. Hochgradiges Knochenmarködem im Collum- und Caput tali mit Ödem-äquivalenter Umgebungsreaktion. Vermehrte subchondrale Sklerosierung mit kleinsten subchondralen Ödemzonen entlang der korrespondierenden gelenkbildenden Flächen des Talus zum Os naviculare. Hyperplastische Gelenkkapsel des Talonaviculargelenkes am Oberrand mit osteophytären Ausziehungen. Unspezifisches diskretes Knochenmarködem an der Facies articularis cuboidea des Kalkaneus, ohne Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen des Gelenkes. Im Übrigen unauffälliger Aspekt der Fusswurzel und mit abgebildeten proximalen Metatarsalia. Unauffällige Achillessehne. Unauffällige übrige lange Sehnen und mediale und laterale Bandstrukturen. Fr. 1 ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 67°, für Beta rechts 53° und links 53°. Fr. 1 ist 7 5/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 64°, für Beta rechts 49° und links 52°. Fr. 1 ist 5 2/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 67°, für Beta rechts 54° und links 54°. Deutliche Verkalkungen der Wand der Arteria subclavia beidseits, geringerer CCA und wieder ausgeprägter am Abgang der ICA und im Bereich der Bifurkation mit groben Kalkplaques, die jedoch nicht höhergradig stenosierend imponieren. Keine Flussbeschleunigungen in der ICA oder in der CCA. Orthograd durchflossene Arteria vertebralis beidseits. Kein Beweis für signifikante Pulsunterschiede in der Arteria subclavia links zu rechts. Auffallend während der ganzen Untersuchung ist eine ausgeprägte Pulsarrhythmie mit zum Teil unterschiedlicher Auswurfsfraktion und rasch hintereinander folgenden systolischen Peaks. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Eindeutig im Verlauf des Inguinalkanals sichtbare Gewebeverschiebung und Aufweitung, vor allem auch der distalen Anteile am Inguinalkanal zur Labia majora, ebendort erreicht das Gewebe, respektive der Bruchsack eine Breite von bis 13 mm. Der Anulus inguinalis ist relativ eng und erreicht höchstens ein Durchmesser um 8 mm bei zweifelsfreiem Durchtritt von Gewebeanteilen, wahrscheinlich Fettstrukturen. Indikation: Zustand nach bifokalem Mamma-Ca. oben aussen links 2011, Zustand nach Tumorektomie und Nachbestrahlung. Verlaufskontrolle. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 04.10.2013 zur Verfügung, Vergleich vor allem hiezu. Deutliche Volumenminderung und Narbenschrumpfung durch den Eingriff und die Radiotherapie oben aussen links. Das verbliebene Drüsenparenchym zeigt eine unauffällige Struktur, allenfalls eher etwas schrumpfende Tendenzen zum M. pectoralis major. Rechts unverändert Makroverkalkungen und keine neu aufgetretene Opazität bds. Normale Darstellung von Cutis, Subcutis und Mamillarregion. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Im Operationsbereich am Pectoralisrand langstreckige hypoechogene Strukturen, die sehr schwierig zu interpretieren sind und die vor allem hart und narbig imponieren. Keine Änderung der Strukturen im Drüsenparenchym insgesamt. Maximal 6 mm breite Ergussbildung lateral im suprapatellaren Kniegelenksrezessus. Die Form der Ergussbildung wirkt sehr gering und nicht entzündlich alteriert, keine Rundstrukturen. Das Ligamentum patellae ist normal. Keine Hinweise auf Bursitis praepatellaris. Indikation: Schmerzen, diffus, ohne Trauma, seit mehr als 4 Wochen. Degenerative Veränderungen? Meniskusläsion? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration sowie partielle Destruktion des medialen Meniscuscorpus- und hinterhorns mit deutlicher Extrusion des Corpus aus dem Gelenkspalt sowie hochgradigem, radiärem Einriss am Übergang vom Corpus zum Hinterhorn und kombiniert vorliegendem ausgedehntem horizontalem Einriss im Corpus. Partiell erhaltenes Vorderhorn. Schmale, im Übrigen erhaltene Knorpelüberzüge im medialen Kompartiment, insbesondere Verdacht auf hochgradige Verschmälerung des tibialen Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt mit diskretem subchondralen Knochenmarködem am dorsalen Tibiarand. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingte flaches Femoropatellargelenk mit allgemein schmalen Knorpelüberzügen bei diskreter Konturunregelmässigkeit und moderater Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges, akzentuiert entlang der lateralen Facette, mit geringgradigem subchondralem Knochenmarködem der Patella. Geringgradige laterale Subluxation der Patella um 5 mm. Mittelgradige mediale Plica. Mittelgrosser Kniegelenkserguss. Kleinvolumige protonenreiche Formation in der distalen Femurmetaphyse medial von 13 mm Durchmesser dd Enchondrom als Zufallsbefund, ohne Malignitätskriterien. Regelrechte Kollateralbänder. Kleinvolumige Bakerzyste von 8 mm Lamellenbreite und 17 mm Höhe. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Mediale Subluxation im DP V-Gelenk, dd konstitutionell (wahrscheinlich, da der Patient auch auf der Gegenseite eine ähnliche Fehlstellung aufweist). DD Traumatisch (weniger wahrscheinlich). Indikation: Screening, klinisch unauffällig. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 20.03.2009 zur Verfügung. Zunahme der Involution und nur noch kleinnoduläres Restdrüsenparenchym bds. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verlaufskontrolle. Klinisch unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 26.03.2012 zur Verfügung. Die mässig dichten Drüsenparenchymanteile sind identisch angelegt. Die Transparenz nimmt deutlich zu, keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. 3 Mikroverkalkungen retromamillär rechts sind konstant. Indikation: Seit 18.12.2014 nachmittags akute Anstrengungsdyspnoe. Kardial unauffällig. Ausschluss postop. LE 15.12.2014. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine zentrale oder segmentale Lungenembolie. Linksseitig im mittleren-dorsalen Anteil der Zwerchfellhälfte geringgradiger Zwerchfellhochstand, angrenzend dorso-basale Belüftungsstörung des Unterlappens. Zwerchfellbuckel rechtsseitig. Sonst unauffällige Pleura. Kein Erguss. Elongierte thorakale Aorta. Die Aorta ascendens ist ektatisch und misst 40 mm im max. Durchmesser. Aortenklappensklerose. Gemeinsamer Ursprung des Truncus brachiocephalicus und der Arteria carotis communis links vom Aortenbogen. Aberrante rechte Arteria subclavia mit deutlicher Inventierung und möglicher Kompression von dorsal des Oesophagus. 30 x 38 mm in max. Ausdehnung messendes ursprungsnahes Aneurysma der aberranten rechten Arteria subclavia. In beiden Lungen finden sich kleinere, dystelektatische Veränderungen in den Unterlappen. Geringgradige Bronchiektasien. Kein Anhalt für eine suspekte Lungenläsion. 6 mm subpleuraler Nodulus im Mittellappen dd nodulär imponierende Dystelektase im lateralen Mittellappensegment.Im Knochenfenster kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Im Anschnitt zeigt sich die Spitze eines infrarenalen Aortenstents. Kein Anhalt für eine signifikante Auffälligkeit der übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane. Mehrere hypodense, rundliche, teils lobuliert erscheinende Läsionen in der Leber. Die größte im Segment II misst 27 mm im Durchmesser. Verdacht auf Leberzysten. Einzelnes verkalktes 6 mm-Konkrement im Halsbereich der Gallenblase. Kleine Hiatushernie. Indikation: Sturz mit Velo nach Kollision mit Auto. Schmerzen im rechten Unterbauch. Befund: Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse am Beckenskelett. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS ohne Frakturnachweis. Keine Fehlstellung einzelner Wirbelkörper. Leichte degenerative Veränderungen im unteren LWS-Bereich (Spondylarthrose, Chondrose L5/S1). Indikation: Sturz auf die linke Hand am 18.09.2014. Seither Schwellung und Schmerzen MCP IV und V. Befund: Kleiner älterer ossärer Kapselausriss radialseits Grundphalanx Dig. III. Keine weiteren ossären traumatischen Läsionen, insbesondere keine frischen Frakturen am Handskelett erkennbar. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Konkordant mit dem konventionell radiologischen Befund findet sich eine nicht frische, nicht dislozierte Ramus inferior Ossis pubis-Fraktur rechts mit beginnender Kallusbildung und ohne Hinweise auf eine pathologische Fraktur. Es besteht des Weiteren eine vorwiegend osteolytische Infiltration der Massa lateralis sacri links im kranialen Anteil mit eingebrochener Kortikalis - beginnende pathologische Fraktur. Die Destruktion bzw. die Fraktur reicht nicht bis ans ISG. Keine weiteren Frakturen am dargestellten Becken- und Oberschenkelskelett. Kurzstreckige periostale Verknöcherung an der lateralen Kortikalis im mittleren Femurschaft rechts ohne Malignitätsverdacht, dd Muskelansatz, posttraumatisch (organisiertes subperiostales Hämatom). Erhaltenes dorsales Alignement der LWS mit minimalen degenerativen Veränderungen ohne Nachweis von destruktiven infiltrativen oder osteoplastischen Prozessen. Indikation: Gegenstand von ca. 20 kg aus einem halben Meter auf die Handinnenfläche gefallen. Keine Kleinfingerbewegung mehr möglich. Sehnenverletzung? Befund: Der Befund wurde von außen markiert. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Lediglich diskrete Imbibierung im Bereich der Beugesehne. Diese ist diskret verdickt, keine Rissbildung. Moderate perifokale Imbibierungen. Die Strecksehnen sind ebenfalls intakt. Keine zirkumskript abgrenzbare Hämatombildung. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz zeigt eine Länge von knapp 9 cm. Normale Form, Größe und Echostruktur der Nieren, links Poldistanz um 11.9 cm, rechts um 11 cm, von der früheren Lazeration in der rechten Niere sieht man keine Narbenstrukturen mehr, die Form der Niere ist beidseits regulär, keine Dilatation der Hohlsysteme. Nicht einsehbares Pankreas wegen Darmgasüberlagerung. Normale Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Die Harnblase ist gut gefüllt, keine Vergrößerung der Prostata. Indikation: Status nach Entfernung der Vena saphena magna langstreckig, keine Hinweise für Rezidiv einer Varikosis, kein eigentlicher Stumpf im Bereich der Crosse sichtbar. Normale atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Die tibialis posterior-Venen sind im Verlauf sehr dünn, nach proximal eindeutig normal. Die Vena fibularis-Venen sind regulär. Die Muskelvenen sind allesamt kompressibel, sowohl im Bereich von Soleus wie auch Gastrocnemius medialis und lateralis. Keine Bakerzyste. Kein Ödem in der Muskulatur. Die Vena saphena parva ist ganz dünn. Normal atemmodulierte und vorhofsmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Keine Hinweise für Muskelvenenthrombose. Die Vena saph. parva ist mäßig breit. Keine signifikante Varikosis im Verlauf der Vena saph. magna, kein Reflux beim Pressen auf Kniespalthöhe. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.08.2011 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Ansonsten Status idem. Indikation: Schmerzen im Bereich des Gesäßes bis zur Wade rechts ausstrahlend. Spinalkanalstenose? Discushernien? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere, degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kleine Wirbelkörperhämangiome. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Riss im Anulus fibrosus. Breitbasige Discusprotrusion. Aufgrund einer moderaten Lig. flava-Hypertrophien sowie hypertrophen Spondylarthrosen leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L5/S1: Riss im Anulus fibrosus bei breitbasiger Discusprotrusion, diese nach extraforaminal auf der rechten Seite ausladend, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel rechts foraminal und extraforaminal kann nicht ausgeschlossen werden. Zum Vergleich liegt ein Thorax-CT vom 10.12.2014 vor. Ausgedehnte Oberlappenatelektase links, partiell auch Übergreifen auf die Lingula. Zusätzlich hochgradiger Verdacht auf frei nach kranial aszendierender Pleuraerguss auf der linken Seite. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie rechts liegt nicht vor. In der liegenden Aufnahme keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Mediastinalverlagerung nach links. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Streckhaltung der HWS. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinien, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Dünnschichtuntersuchung vom Beckenkamm bis zum proximalen Femurschaft mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Konkordant mit dem konventionellen Beckenbefund vom 17.12.2014 besteht eine massive zentrale Coxarthrose mit beginnender Dekonfiguration des Femurkopfes sowie mit zahlreichen, z.T. recht großen Geröllzysten sowohl im Femurkopf wie auch im Acetabulumdach. Am Beckenskelett sind keine frischen oder älteren Frakturen erkennbar. Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 09.07.2014 vor. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Abgeflachtes Hemidiaphragma bds. Keine intrapulmonale Rundherdbildung objektivierbar. Ansonsten Status idem.Indikation: Status nach Sturz. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.08.2011 vor. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der linken Seite sowie ausgedehnt auch im Sinus sphenoidalis, weichteildichte polypoide Formation im Bereich des Sinus maxillaris dexter. Polypoide Schleimhautschwellung auch im Recessus frontalis. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Verlaufskontrolle unter Hormontherapie. Befund: Es stehen Vorbilder vom 12.09.2008 und vom 21.03.2012 zur Verfügung. Im Verlauf Zunahme der Involution mit einem kleinen Restdrüsenparenchym retromamillär bds. Die Parenchymanteile werden eindeutig transparenter und es sind kaum noch Drüseninseln erkennbar. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Keine Sternfigur, keine neu aufgetretene Opazität. Kein Mikrokalk. Indikation: Entzündungszustand unklarer Genese am 14.09.2014. Damals bilaterale pulmonale Infiltrate. Unter Immunsuppression. Interstitielle Veränderung? Pleura-Plaques? Tumor? Infiltrat? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzten beiden vom 07.11.2013 und 24.09.2014 vor. Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Narbige Oberlappenparenchymveränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 09/2014 sind die damaligen fleckförmigen Oberlappeminfiltrate links zwar regredient, es lässt sich jedoch eine neue Infiltration Oberlappen links objektivieren. Die Infiltrationen im Oberlappen rechts sind regredient. Ausgedehnte, vorbestehende milchglasartige Veränderungen des Lungenparenchyms bds. mit grössenprogredienter Darstellung einer im Unterlappen rechts erkennbaren Infiltration. Zusätzlich findet sich im Unterlappen auf der rechten Seite ein subpleuraler Herdbefund mit einem Durchmesser von 13 mm, regredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Auch die in der Peripherie erkennbaren Infiltrationen resp. narbigen Veränderungen sind partiell regredient, partiell progredient. Progredient im Vergleich zur Voruntersuchung ist eine pleurale Ergussbildung auf der rechten Seite. Weiterhin keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Leichte Zunahme der Herzgröße. Kein Perikarderguss. Der Oberbauchstatus ist unverändert. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Die Quadricepssehne ist im Ansatzbereich massiv verbreitert, aufgefasert und streifig signalerhöht und mindestens ein Teil der Fasern erscheint nicht kontinuitätserhalten. Ein ossärer Ausriss ist nicht nachweisbar. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten. Keine osteochondrale und meniscale traumatische Läsionen erkennbar. Geringer Kniegelenkserguss. Die beiden Menisci sind formerhaltend und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Die Quadricepssehne sowie das Lig. patellae erscheinen reizlos. Es besteht lediglich eine minimale Signalerhöhung aber keine eindeutige Schwellung der präpatellären Weichteile ohne Nachweis einer Bursa. Geringer Kniegelenkserguss. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Humeruskopfhochstand, richtungsweisend für ein Fehlen der Rotatorenmanschette. Oberarm: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Seit 6 Wochen Rötung im Bereich der Oberlippe, akzentuiert links. Flüssigkeitskollektion? Abszess? Befund: Diffuse Infiltration resp. Inflammation im Bereich des subcutanen Fettgewebes der Oberlippe auf der linken Seite gegenüber rechts ohne zirkumskript abgrenzbare Hämatom- oder Serombildung. Kein Abszess. Keine abgekapselte Flüssigkeitskollektion. Verdickung des subcutanen Fettgewebes als Zeichen der Mitinfiltration. Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes mit beginnenden osteophytären Randreaktionen am medialen Femurcondylus als Hinweis für eine mediale Gonarthrose. Es besteht ebenso der Verdacht auf eine zumindest leichte Femoropatellararthrose. Indikation: Seit 1½ Wochen Schwellung und Schmerzen im Bereich des Unterschenkels rechts. D-Dimere stark erhöht. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Ab Übergang in die Vena femoralis superficialis deutliches pathologisches Flusskurvenmuster mit thrombotischen Veränderungen im Bereich der Vena poplitea. Auch im Bereich der tiefen Unterschenkelvenen deutliche thrombotische Veränderungen mit ausgedehnter Flusskurvenmusterveränderung. Indikation: Chronisch rezidivierender Reizzustand rechtes Knie v.a. lateral. Beurteilung Kniebinnenstruktur? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Minimaler Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Typ II-III Patella nach Wiberg. Die patellären Ligamente sind intakt. Der Gelenksknorpel der lateralen patellären Gelenksfazette weist eine Grad II-III Chondropathie auf. Der Gelenksknorpel des femoro-tibialen patellären Gleitlagers zeigt ebenfalls eine Grad II-III Chondropathie. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente zeigt im gewichtstragenden Anteil des medialen Kompartimentes eine Grad II Chondropathie. Geringgradige beginnende osteophytäre Randanbauten vom lateralen Femurcondylus ausgehend, jedoch kein Anhalt für eine signifikante Chondropathie des lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes. Der laterale Meniscus ist intakt. Das Hinterhorn des medialen Meniscus zeigt eine schräg-vertikal verlaufende, inkomplette Rissbildung des medialen Anteils des Hinterhorns, die jedoch die Basis nicht erreicht. Möglicherweise kommt es hier zu rezidivierenden Einklemmungen. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Intakte Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffasche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Nachweis einer flau abgrenzbaren, retikulären Zeichnungsveränderung im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite, vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Keine wesentlich pleurale Ergussbildung. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Ansonsten alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Medial betonte Gonarthrose und Retropatellararthrose. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Chondrokalzinose. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Zum Ausschluss einer aktivierten Arthrose Kernspintomographie des Kniegelenks empfohlen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.12.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Indikation: Parästhesien im Bereich des linken Beines Dermatom L5 oder S1 links. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Multietagere, degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte L2 sowie der Deckplatte L3. In diesem Bereich auch Einengung des knöchernen Spinalkanals, dies zeigt insbesondere die Myelopathie.Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Grosse median und paramedian links gelegene Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral sowie Kompression der Nervenwurzel L3 rezessal links. Zusätzlich Lig. flava-Hypertrophien und hypertrophe Spondylarthrose mit Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Normale Form der eher kleinen Milz. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 12,3 cm, rechts 10,5 cm. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Das Pankreas ist mässig gut einsehbar. Keine fokale Läsion in der Leber. In der wenig gefüllten Gallenblase sind mehrere hyperechogene Veränderungen rundlich nachweisbar, die sich nicht verschieben, wahrschl. handelt es sich um mehrere rundliche Cholesterinpolypen. Die Harnblase ist normal gefüllt. Die Prostata ist nicht vergrössert. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Kein Pleuraerguss. Indikation: Status nach Teilnephrektomie Unterpol rechts am 15.07.2013. Tumor? Rezidiv? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen sowie in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.12.2013 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Kleine Nebenmilz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Vorbestehende narbige Parenchymveränderungen im Bereich der Niere rechts. Auch die Zyste im Unterpol ist idem. Keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv. Unauffällige Darstellung der linken Niere. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Status nach Hysterektomie. Banale Leberzysten. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Erosive Osteochondrose L4/5. Die Veränderungen sind vorbestehend. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie, Aortenelongation, keine Insuffizienzzeichen. Überblähte Lungen ohne Nachweis von Infiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Becken/Hüfte/Fuss: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund, aspektmässig unverändert seit der liegenden Voruntersuchung von 05.2012. Indikation: Status nach Makrohämaturie. Tumor oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvine im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvine in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich des Oberpols der linken Niere lässt sich eine hypodense, glatt begrenzte Raumforderung in einem Durchmesser von 18 x 16 mm objektivieren. Im Nativ-Scan stellt sie sich in einer Dichte von 6 HE dar, in der arteriellen Phase weist sie eine Dichte von 24 HE auf. In der portal-venösen Phase findet sich eine Dichte von 43 HE, in der spät-venösen Phase Kontrastmittelabfall auf 24 HE. Des Weiteren lässt sich im Unterpol der rechen Niere eine deutlich inhomogen strukturierte tumoröse Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 6 x 5 cm objektivieren. Verkalkungen liegen nicht vor. Das Kontrastmittel wird z.T. radspeichenartig aufgenommen. Wash out im Spät-Scan. Leichte perifokale Infiltration. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliacalsklerose. Leichte Colondivertikulose. Keine Divertikulitis. Die Harnblase und die Samenblasen sind regelrecht. Die Prostata ist leicht inhomogen strukturiert. Plattenosteosynthese im Bereich der Hüfte rechts. Kein knochendestruierendes Geschehen. Leichte arthrotische Veränderung im Bereich des OSG. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Plantarer Fersensporn. Indikation: Manifeste Hyperthyreose. Ausschluss Knoten. Befund: Symmetrisch unauffälliger Aspekt der Schilddrüsenlappen beidseits bei innerhalb der Norm liegender Homogenität und Echogenität des Parenchyms mit Schilddrüsenvolumina von links 3.9 x 1.6 x 1.3 cm entsprechend 4.5 ml und rechtsseitig 4.1 x 1.4 x 1.6 cm entsprechend 5.2 ml und somit innerhalb der Norm liegend. Beidseits vereinzelter Nachweis kleinster, mit zystisch-regressiven Veränderungen zu vereinbarende kleinvolumige echoarme Zonen. Unauffällige angrenzende Lymphknotenstationen und unauffällige Halsgefässe. Mittelständige Trachea. Indikation: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Mammakarzinom, Osteoporose. Aktuell Check-up. Umfelddiagnostik. Befund: Diskrete Vergrösserung der sonst unauffälligen Leber von homogen moderat angehobener Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchym, ohne Hinweis auf suspekte herdförmige Veränderungen. Prall gefüllte, nicht wandverdickte, unauffällige Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. DHC 5 mm. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase bei diskretem ampullärem Nierenbecken links von 1.3 cm im Querdurchmesser. Status nach Hysterektomie. Unauffällige Verhältnisse entlang der Adnexlogen. Kein Hinweis auf eine Raumforderung entlang des Kolonrahmens. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Indikation: Bekannte, whs. familiäre Fibroadenome, aktuell nur in der linken Mamma. Verlaufskontrolle nach 6 Monaten. Die Voruntersuchung vom 20.06.2014 steht zur Verfügung. Befund: Normal dichtes Drüsenparenchym altersadäquat. Es wird nur die linke Mamma untersucht. Die beiden Knotenstrukturen in der linken Mamma zur 12-Uhr-Achse und zur peripheren 10-Uhr-Achse werden sofort gefunden. Die beiden Knoten liegen knapp 3 cm auseinander. Das eine Knotenelement durchmisst längs 2 cm und wird damit allenfalls einige mm länger gemessen. Das andere Knotenelement durchmisst 9 x 13 mm und ist damit identisch gross. Indikation: Beim Senologen vergrösserte axilläre Lymphknoten aufgefallen. Punktion. Zustand nach Punktion 2006. Aus meiner Sicht Folge der schweren Neurodermitis. Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. In der kursorischen Untersuchung der axillären Lymphknoten keine Hinweise auf eine neoplasieverdächtige Infiltration, dd unspezifisch reaktiv akzentuierter Randsaum der axillären Lymphknoten. Indikation: Aktuell Husten, seit 2 Tagen massive Rippenschmerzen links, epigastrisch, dort auch isolierter Druckschmerz. Rippenfraktur? Befund: Unauffällige mitabgebildete Thoraxwandweichteile, Rippenthorax und Schultergürtel, ohne Hinweise auf einen Zustand nach Rippenfraktur oder akute Rippenfraktur. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweise auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Schlanke Herzsilhouette. Unauffällige Lungenzirkulation und Lungenparenchym. Reguläre Pleurakontur. Thorakale moderate Hyperkyphose mit leichtgradig akzentuierter Spondylose im Scheitelpunkt im mittleren Drittel, ohne Nachweis umschriebener Frakturen, bei chronisch leichtgradig elongierten und diskret ventral höhengeminderten Wirbelkörpern. Geringgradige linkskonvexe lumbale Skoliose. Zum Vergleich lag die ap liegend Aufnahme vom 18.12.2014 vor. Jetzt Status nach Implantation eines 2-Kammerschrittmacher-Systems. Regelrechte Lage des Schrittmachers, des Generators und der Elektroden. Der Schrittmacher-Generator projiziert sich über der mittleren Lungenzone rechts lateral. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Geringgradig vergrössertes Herz. Keine suspekte Lungenläsion. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Indikation: Rezidivierende Gefühlsstörungen linke Wange und selten auch linker Arm, fraglich Strömungsgeräusch links. Carotisdissektion oder -stenose? Befund: Beidseits sonomorphologisch als auch dopplersonographisch unauffällige Verhältnisse der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis beidseits mit innerhalb der Norm liegenden Flussgeschwindigkeiten und Dopplespektren. Kein Anhalt für ein Dissektion. Indikation: Seit April 2014 Schmerzen inguinal rechts, seit 6 Wochen verstärkt - verschärft. Konventionell-radiologisch bland. Druckdolenz inguinal und am Ansatz des M. quadriceps, seit Sommer 2014 Unterbauchschmerzen, Blähungen, Schmerzen beim Stuhlgang. Koloskopie unauffällig. Teilruptur am Ansatz der Quadricepsmuskulatur? Andere Pathologie? Frage nach Tumor im Unterbauch/kleines Becken? Befund: Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Im kleinen Becken normal grosse Prostata und unauffällige Samenblasen. Normal konfigurierte, partiell gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Keine vergrösserten Lymphknoten im Bereich des Beckens. Die Psoas- und Iliacusmuskulatur stellt sich bds. unauffällig dar. Die Quadricepssehnenansätze stellen sich bds. regelrecht dar. Bds. kein Anhalt für eine Hüftgelenksarthrose. Etwas lipomatöse Degeneration der Hamstringmuskulatur sowie der Adduktorengruppe. Ebenso geringgradige lipomatöse Degeneration der Gluteus maximus-Muskulatur. In den Aufnahmen nach KM-Gabe kein Anhalt für ein pathologisches KM-Enhancement. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 22.02.2008 und vom 20.08.2012 zur Verfügung. Leichte Zunahme der Involution der Drüsenparenchymanteile mit identischer Anlage der Parenchyminseln und gleichartigen rundlichen Strukturen inferior rechts und eingestreute Verkalkungen bds. Zum Teil Gefässverkalkungen. Keine Gruppierungstendenz dieser Verkalkungen bei segmentaler Häufung latero-kranial links. Keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein Nachweis von Frakturen oder ossären Ausrissen und unverändert ossärer Status im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 15.12.2014. Subcapitale Metacarpale V-Fraktur mit deutlicher radialer und leichter palmarer Abkippung. Unterschenkel/Kniegelenk: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. OSG: Keine Frakturen oder Fehlstellung erkennbar. Markantes Os subtibiale sowie etwas kleineres Os subfibulare. Unveränderte ossärer Status seit der Voruntersuchung vom 14.12.2014. Indikation: Schmerzen im Bereich des lateralen Kniegelenksspaltes. Sonographisch fragliches Meniscusganglion. Meniscus? Knorpel? Ganglion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Auch hier keine Rissbildung. Leicht vermehrter Erguss. Kein eindeutiges Ganglion objektivierbar, lediglich Flüssigkeitsimbibierung um das Vorderhorn des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Leichte signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Keine Rissbildung. Intakte Darstellung des Lig. kollaterale laterale wie auch Lig. kollaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleinste Bakerzyste. Regelrechte Darstellung der Knorpelstrukturen. Keine wesentlichen Defektbildungen. Keine Plica medio-patellaris. Becken/Hüfte rechts: Kaum dislozierte subcapitale Schenkelhalsfraktur rechts bei mässiger Coxarthrose. Leichtere Coxarthrose auch links. Massive Gefässverkalkungen. Thorax: Subtotale Verschattung des rechten Hemithorax, am ehesten aufgrund eines grossen Pleuraergusses. Kompensatorisch überblähte linke Lunge ohne Nachweis von Infiltraten. Nicht dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur links. Keine Frakturen an den beiden Hüften erkennbar. Alte in ad latus-Fehlstellung verheilte obere Schambeinastfraktur rechts. Indikation: Klinisch Phlebitis in der Kniekehle links. Thrombose im tiefen System? Befund: Frei durchgängige Vena femoralis communis, superficialis, poplitea und Venenpaare der Vena fibularis, tibialis posterior und tibialis anterior. Unter Valsalva kurzzeitiger Reflux aus der Crosse in die Vena saphena magna von 1 Sekunde. Aufweitung des Querdurchmessers der Vena saphena magna von 1,8 mm im Liegen auf 3,9 mm im Stehen mit Nachweis von mehreren Seitenästen am Oberschenkel im mittleren distalen Drittel, davon einer nach dorso-medial popliteal zum Ort der Symptomatik ziehend, ohne Hinweise auf eine Thrombophlebitis. Kein Nachweis insuffizienter Perforansvenen. Unauffällige Vena saphena magna mit mutmasslicher Mündung Höhe distale Drittelgrenze des Oberschenkels in die Vena femoralis superficialis. Indikation: Sepsis mit unklarem Fokus. ED am 18.12.2014. DD Pneumonie. Infektfokus? Splenomegalie? Lymphadenopathie? Befund: Konstitutionsbedingt bei Adipositas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung. Die Leber stellt sich mit erhöhter Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Kleine parapelvine Nierenzyste rechts. Kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente. Mässige Harnblasenfüllung. Die Prostata stellt sich inhomogen strukturiert und deutlich vergrössert in einem Durchmesser von 6,2 x 3,9 cm dar. Die kranio-kaudale Extension beträgt 3,6 cm. Die Milz ist deutlich verplumpt, sie ist vergrössert (ca. 13 x 6,7 cm) mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 9,1 cm. Sie ist homogen strukturiert. Knie: Korrekt reponierte und mit einer Plattenosteosynthese stabilisierte laterale Tibiaplateaufraktur. Vorfuss: Soweit in der vorliegenden Projektion beurteilbar korrekt reponierte und mit einer cuneonaviculären Arthrodese stabilisierte Cuneiforme mediale-Subluxationsfraktur. Axial korrekte, aber in der koronaren Ebene in leicht radialer Subluxation mit einem Spickdraht stabilisierte mehrfragmentäre Luxationsfraktur des Mittelphalanxköpfchens Dig. II.Indikation: Seit 3 Wochen wachsender subkutaner Tumor ca. 3 x 3 cm, derb, verschieblich, unterhalb Knie links. Dignität? Befund: Antero-lateral der proximalen Tibiametaphyse links, knapp unterhalb des Kniegelenkspaltes, zystoide, annähernd echoarme, mehrfach lobulierte Formation von gesamthaft ca. 2 x 1 cm Durchmesser, ohne eindeutige Korrelation zum Gelenkspalt bzw. Kollateralband mit homogener dorsaler Schallverstärkung im Sinne nicht soliden, wahrscheinlich liquiden Inhaltes. Darüber hinaus unauffällige lokale Weichteilverhältnisse. HWS: Streckhaltung der HWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Minimale rechtskonvexe Skoliose der BWS. Die bekannte Symphysensprengung ist seit dem 15.12.2014 von 15 auf knapp 20 mm angewachsen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse nach wie vor am Beckenskelett erkennbar. Keine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Osteoporose. Gefässsklerose. Erhaltene Artikulation im Hüftgelenk. Indikation: Flankenschmerzen rechts. Befund: Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber von homogen mittelgradig angehobener Echogenität im Vergleich zum Nierenparenchymsaum, ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. An anatomischer Lage des Gallenblasenbettes homogene dorsale Schallauslöschung, vereinbar mit chronisch restriktiver Cholezystitis bei Cholezystolithiasis. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Zustand nach Prostatektomie. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Entlang des Kolonrahmens keine Hinweise auf eine Raumforderung. Indikation: Status nach Daumendistorsion, Druckdolenz Tabatière. Scaphoidfraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des linken Handgelenkes, ohne Hinweise auf Fraktur oder relevante degenerative Veränderungen. Kleinste osteophytäre Ausziehungen im Daumensattelgelenk mit minimaler kapselständiger Verkalkung dd als chronischer Residualzustand, ohne Hinweise auf eine akute Kapsel-Band-Läsion im Daumensattelgelenk. Becken: Untersuchung mit oralem und i.v.-KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund ist der perityphlitische Abszess am Unterpol des Coecums mit einer max. Ausdehnung von 45 mm und einer zentralen Einschmelzung von 25 mm. Kein Anhalt für freie Luft. Loco-regionäre mesenteriale Lymphknoten bis 6 mm im Durchmesser messend. Die mittels oralem Kontrastmittel kontrastierten Dünndarmschlingen zeigen keine Auffälligkeiten. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Winzige Hypodensität im Segment VI der Leber, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Im kleinen Becken altersentsprechend atrophierter Uterus, jedoch zwei jeweils 19 mm und 9 mm max. im Durchmesser messende, kontrastmittelaufnehmende Läsionen. Die zentral gelegene grössere Läsion ist verdächtig auf einen möglichen endometrialen Tumor, dd Myom, dd Sarkom. Die subserös gelegene, 9 mm Läsion im rechts-dorsalen Fundusanteil entspricht am ehesten einem subserösen Myom, jedoch kann auch hier eine maligne Läsion nicht ausgeschlossen werden. Aorto-iliacale Gefässsklerose. Normalkalibrige Aorta. Retroaortale linksseitige Nierenvene. Unauffällige Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Die partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich regelrecht dar. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Spondylolyse des LWK 5 bds. mit Anterolisthese des LWK 5 und SWK 1. Ausgeprägte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 sowie in geringerem Masse deutliche Osteochondrose LWK 4/5. Im Übrigen regelrechte Höhe und Alignement der abgebildeten Lenden- und unteren Brustwirbelkörper. Indikation: Zweimal in kurzer Zeit Synkope mit Sturz, dd Epi / Neo. Steht unter MTX wegen PCP. Ausschluss organische Läsion? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der äusseren Liquorräume mit initialer Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale akute oder chronische ischämische Läsion oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer Marklagerveränderungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Hinweis auf einen epileptogenen Fokus in den koronalen Sequenzen. Leichtgradig akzentuierte Atrophie des Hippocampus. Indikation: Zweimal in kurzer Zeit Synkope mit Sturz, dd Epi / Neo. Steht unter MTX wegen PCP. Ausschluss organische Läsion? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter akzentuierter Erweiterung der äusseren Liquorräume mit initialer Verschmälerung der Gyri (GCA Grad III), ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale akute oder chronische ischämische Läsion oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer Marklagerveränderungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Hinweis auf einen epileptogenen Fokus in den koronalen Sequenzen. Leichtgradig akzentuierte Atrophie des Hippocampus. In den mitabgebildeten Anteilen des kranio-zervikalen Überganges und der oberen HWS bis C5/6 leichtgradige Subluxation des Dens axis in Relation zum vorderen Atlasbogen mit Klaffen des vorderen Gelenkspaltes um 3,5 mm als Hinweis auf eine Insuffizienz, dd Fehlen des Lig. transversum atlantis, ohne Hinweis auf lokale Destruktionen oder eine Pannusbildung. Vollständiger Kollaps des Bandscheibensegmentes C2/3 mit Pseudospondyloretrolisthese um ca. 2,5 mm bei leichtgradiger Retrospondylose mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine relevante Querschnittsreduktion der Spinalkanals. C3/4: Mittelgradige Chondrose bei sonst regulärem Segment. C4/5: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit moderater Antero- und Retrospondylose und ausgeprägter Uncovertebralgelenkshypertrophie sowie moderater Hypertrophie der Wirbelbogengelenke mit Pelottierung des vorderen und geringgradig des hinteren Epiduralraumes und linksbetonter rezessaler und initialer foraminaler Einengung sowie leichtgradiger Stenosierung des Spinalkanalquerschnitts, ohne Hinweise auf eine Myelopathie. C5/6: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit moderater Antero- und Retrospondylose sowie ausgeprägter Uncovertebralgelenkshypertrophie und linksbetonter rezessaler und initialer foraminaler Einengung, ohne Hinweis auf eine relevante Stenosierung des Spinalkanal-Querschnitts und ohne Hinweis auf eine Myelopathie. Kein Nachweis von ossären Destruktionen, keine offensichtliche Pannusbildung. Indikation: Dementielle Entwicklung. Hippocampus-Atrophie, Subduralhämatom, Raumforderung, Hydrocephalus? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie deutlicher Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Läsion. Deutliche, konfluierende, unspezifische Marklageralteration bds. einschliesslich der Pons. Kleinste, akute Diffusionsstörung, dd Verkalkung frontal rechts von 5 mm Durchmesser. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei leichtgradiger Nasenseptumdeviation nach rechts. Regulärer kranio-zervikaler Übergang. Moderate Chondrose C2/3. Partielle Blockwirbelbildung C3/4 dorsal. Hochgradige Chondrose und mittelgradige Osteochondrose und Retrospondylose C5/6 mit leichtgradiger Stenosierung des Spinalkanals bei in diesem Segment akzentuierter Spondylarthrose mit geringer Pelottierung des Epiduralraumes und des Myelons.Indikation: Husten und klinisch Verdacht auf Pneumonie links. Status nach Mamma-Ca 1995 rechts. Frage Pneumonie / Infiltrat / Rundherd? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Status nach Ablatio mammae rechts. Unter Berücksichtigung dieser Situation Infiltrat im linken Unterlappen. Kein Erguss. Kein verdächtiger Rundherd. Unauffällige Pleura. Normale Herzgrösse. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Dr. X wurde telefonisch über den Befund informiert. Indikation: Sturz am 03.12.2104 und Anprall Thorax links. Immer noch Schmerzen thorakal links. Frage Rippenfraktur? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Indikation: Verdrehtrauma beim Skifahren mit Hämarthros. VKB? Meniskus? Bone bruise? Befund: Im medialen Kompartiment moderate, unspezifische Degeneration der Binnensubstanz des medialen Meniskuskorpus und -hinterhorns, ohne Beweis eines durchgehenden Einrisses; minimale, vertikale, basisnahe Konturunterbrechung der Unterfläche an der Basis des Hinterhorns. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres Kreuzband. Unvollständige Abgrenzbarkeit im mittleren Drittel des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem am äusserst dorsalen Rand des lateralen Tibiaplateaus, ohne demarkierte Frakturlinie. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligem Knorpelüberzug der Trochlea sowie des retropatellären Knorpelüberzuges zentral und lateral. Entlang der medialen Facette vertikale Signalalteration des retropatellären Knorpels, ohne Dehiszenz. Durchgängiges laterales Kollateralband. Deutliches Ödem entlang des im ventralen Aspekt diskret strukturalterierten medialen Kollateralbandes. Prominente mediale Plica. Unauffällige Abbildung von Quadricepssehne und Patellarsehne. Geringgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Kleinvolumige protonenreiche Formation in der proximalen Tibiametaphyse lateralseitig, dd kleinvolumiges Enchondrom von 13 mm Durchmesser. Indikation: Schmerzen im Fuss rechts unter Belastung. Im Röntgen geringe Veränderung im Lisfranc'schen Gelenk. Frage nach Arthrose Lisfranc oder Chopart, andere Ursache der Schmerzen? Befund: Untersuchung nativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund ist das ausgeprägte Knochenödem im Os cuneiforme mediale. Eine Infraktionierung lässt sich nicht abgrenzen. Das Lisfranc'sche Gelenk ist ansonsten intakt. Ebenso intaktes Talo-Naviculargelenk. Das obere und untere Sprunggelenk stellen sich unauffällig dar. Insbesondere kein Anhalt für eine Knorpelläsion. Unauffällige vordere und hintere Syndesmose. Vollständig intakter Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus. Unauffälliger Sinus tarsi. Die Streck- und Beugesehnen des Rückfusses zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Geringgradige Signalalteration im Bereich der Insertion der Plantarfaszie lateralseitig, möglicherweise einem geringgradigen Reizzustand entsprechend. Indikation: Verdacht auf Distorsion des Metatarsophalangealgelenkes Digitus I Fuss rechts. Ausschluss einer Fraktur oder Anhaltspunkte für Entzündung? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des Fussskelettes rechts, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Seit 6 Wochen Schmerzen Digitus III rechts. Usuren, Gelenkdestruktion? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des Vorfussskelettes rechts, ohne Hinweis auf Fraktur, degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen. Keine Hinweise auf Usuren, keine Destruktion. Indikation: Gemäss Augenarzt Gesichtsfeldverengung. Verzögerung von Wachstum und Pubertät. Tumor im Bereich der Hypophyse/Chiasma, sonstige Pathologie ZNS? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffällige Abbildung der Adeno- und Neurohypophyse. Unauffälliges Chiasma. Normaler Verlauf des Nervus opticus. Unauffällige Orbita beidseits. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Diskrete Nasenseptumdeviation nach rechts. Indikation: Pneumonie bei Neutropenie, ED 16.12.2014. Myelodysplastisches Syndrom. Aktuell Druckdolenz im Oberbauch rechts. Cholecystitis? Befund: Die Leber ist normal gross. Angehobene Echogenität der Lebertextur ohne fokale Leberläsion. Cholecystolithiasis. Die Gallenblasenwand ist mit 5-6 mm verdickt, keine wesentliche Menge freier Flüssigkeit. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Kein Abszess. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Parapelvine Nierenzysten links. Orthotope Lage der leicht verplumpten, jedoch normal grossen Milz. Die Pankreasloge ist darmgasüberlagert. Das kleine Becken ist infolge leerer Harnblase nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Verdacht auf alkoholische Hepatopathie mit unklarer Raumforderung im Bereich der Leber. Cholecystitis? Punktionswürdiger Aszites? Befund: Zum Vergleich liegt das Abdomen-CT vom 17.12.2014 vor. Extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge massivem Meteorismus. Die Leber ist nur von transcostal einsehbar. Ausgedehnte Vergröberung des Leberparenchyms. Die im CT objektivierbare Raumforderung angrenzend an die Gallenblase lässt sich sonographisch nicht darstellen. Die Pfortader stellt sich offen dar. Auch die intrahepatischen Lebervenen sind offen. Normal grosse Gallenblase. Bei Cholecystolithiasis massiv Sludge. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Leicht verplumpte, jedoch normal grosse Milz. Moderate Harnblasenfüllung. Kein wesentlicher Aszites objektivierbar. Indikation: Schmerzen im Bereich der HWS mit Ausstrahlung bis in die Hand rechts, weniger auch links. Osteochondrose? Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Leichte multietagere, degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Discushernie. Lediglich im Segment C5/6 lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Myelopathie. Indikation: Am 03.01.2014 solitärer Rundherd tief latero-basal links. Status nach Urothelkarzinom 12/2013. Verlaufskontrolle. Neoplasie oberer Harntrakt? Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren Spät-Scan abdomino-pelvin. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 03.01.2014 vor. Thorakal: Im Bereich des latero-basalen Rundherdes auf der linken Seite, der bei der Voruntersuchung eine Grösse von etwa 6 mm aufweist, lässt sich aktuell eine derb-streifige Verdichtung in einem Durchmesser von etwa 3 x 0,7 cm objektivieren. Jedoch geht die Verdichtung von einem pleuraständigen, grössenprogredienten Herd in einem Durchmesser von aktuell 12 mm aus. Das übrige Lungenparenchym stellt sich regelrecht strukturiert dar. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung objektivierbar. Die kleineren Verdichtungen entlang des Interlobiums rechts vom Unterlappen zum Mittellappen sind lokalisations- und grössenidentisch. Weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Pneumonie. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Der übrige thorakale Befund ist unverändert.Abdomino-pelvin : Weiterhin keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Sämtliche Nierenzysten sind idem zur Voruntersuchung, es handelt sich um banale Nierenzysten bds. unter rechtsseitiger Bevorzugung. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Resektion des Harnblasentumors an der links-lateralen Harnblasenwand. Luftsichel im Bereich der Harnblase. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Vorbestehende multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation : Rezidivierende Abdominalbeschwerden, insbes. subphrenisch rechts wie auch links. Organische Ursache ? Befund : Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v.- und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber, lediglich im rechten Leberlappen lassen sich kleinere Zysten objektivieren. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Keine Gallenblasenwandverdickung. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Banale Nierenzysten bds. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Voluminöser Uterus mit flüssigkeitsgefülltem Cavum uteri. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation : Hüftkontusion links am XX.XX.XXXX mit Flankendolenz links nach Sturz. Organläsion ? Befund : Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. XX mm grosse Nierenzyste rechts. Keine Organläsion. Regelrechte Vaskularisation. Moderate Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist atroph. Die Milz stellt sich in einem Durchmesser von etwa XX,XX x XX,XX x XX,XX m deutlich vergrössert und verplumpt dar. Regelrechte Vaskularisation. Leicht inhomogene Strukturierung der Milz. Keine Organläsion. Indikation : Erhöhte Transaminasen unklarer Ätiologie. Milzgrösse ? Hepatopathie ? Befund : Die Leber ist normal gross. Angehobene Echogenität der Lebertextur ohne fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Orthotope Lage der normal grossen Milz, regelrechte homogene Strukturierung. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Lungenemphysem. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Indikation : Sonographisch Verdacht auf Nephrolithiasis bds. Nephrolithiasis ? Befund : Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Röntgenpositive Konkremente lassen sich nicht objektivieren. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente im Bereich der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Indikation : Multiple kleine Subarachnoidalblutungen frontal sowie hoch-parietal rechts am XX.XX.XXXX bei St. n. Elektrofahrradsturz. Gefässanomalie ? Verlauf ? Befund : Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer Angiographie. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von XX.XX.XXXX vor. Keine Anhaltspunkte für Gefässmalformationen. Keine Aneurysmata des Circulus arteriosus Willisii. Somit unauffällige Darstellung des venösen und arteriellen Gefässsystems. Die subarachnoidale Blutung ist nicht grössenprogredient, in der arteriellen Phase sind sie extrem flau abgrenzbar. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei St. n. Platten- und Schraubenosteosynthese einer periprothetischen Fraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine grössere, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Vorbestehende Belüftungsstörung resp. intrapulmonale Narbenzüge basal links. Weiterhin keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. Ansonsten Status idem. Medial betonte Gonarthrose und Retropatellararthrose. Deutlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches Geschehen radiologisch-konventionell objektivierbar. Keine Frakturen. Indikation : Beinschwellung rechts. Druckdolenz im Bereich der Kniescheibe. Thrombose ? Befund : Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie Vena poplitea. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Kein postthrombotisches Syndrom. Das tiefe Unterschenkelvenensystem ist ebenfalls frei. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens.Indikation: Status nach Sturz am XX.XX.XXXX mit Flankenkontusion. Organläsion? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Unauffällige Darstellung der Milz. Im Zusammenschau mit der auswärtigen Thoraxübersichtsaufnahme vom selben Tag weiterhin alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Ellenbogen: Erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign. Handgelenk: Keine Frakturhinweise. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander erscheint regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. BWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Keine Wirbelkörperfraktur. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Frakturen. Keine Frakturhinweise. Keine Frakturhinweise. Indikation: Grand mal-Anfall, ED XX.XX.XXXX mit Zungenbiss und fraglichem Sturz. Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Hirn-Schädels im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten und indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, Aplasie links. Keine Frakturen. Indikation: Sepsis im Rahmen eines Erysipel Unterschenkel links am XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle. Osteomyelitis? Ausmass des Infektes? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin insbes. in der STIR-Sequenz erkennbare fehlende Knochenmarksödembezirke. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Weiterhin diffuse Imbibierung des subcutanen Fettgewebes im Bereich des Unterschenkels bis auf Höhe des OSG resp. USG. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner Demarkierung eines Abszesses. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag (XX:XX Uhr) zwischenzeitliche Reposition der vorderen unteren Schulterluxation. Weiterhin keine eindeutige ossäre Bankartläsion. Verdacht auf Hill-Sachs-Läsion. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Deutliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung bds. unter eindeutiger rechtsseitiger Bevorzugung. Bei Status nach Drainage eines Leberabszesses in der Leber befindliche Drainage. Keine eindeutigen pneumonischen Infiltrationen. Keine kardialen Dekompensationszeichen. In der liegenden Aufnahme keine eindeutigen Pneumothoraxhinweise. Indikation: Thorako-spondylogenes Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderung der WS? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Vermehrte Brustkyphosierung. Keine Myelopathie. Im Segment BWK 6/BWK 7 lässt sich eine kleine rezessal rechts gelegene Discushernie objektivieren. Keine eindeutige Tangierung der Nervenwurzeln. Im Segment BWK 7/BWK 8 findet sich ebenfalls eine kleine subligamentäre rezessal rechts gelegene Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Zum Vergleich liegt eine liegende Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Vorbestehende deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Normale Herzgrösse. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildungen. Ausgedehnte, am ehesten fibrosierende Lungenparenchymveränderungen. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Die Patientin ist Schrittmacherträgerin. Der Schrittmacher ist pektoral auf der rechten Seite positioniert. Regelrechte Kabellage. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Nachweis einer vorderen unteren Schulterluxation. Eine eindeutige ossäre Bankartläsion oder sonstige ossäre Läsion lässt sich nicht objektivieren. Arthrotische Veränderung der abgebildeten Gelenke. Verdacht auf Basisfraktur im Endgliedbereich ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen. Nachweis einer vorderen unteren Schulterluxation. Keine eindeutige ossäre Bankartläsion. Keine eindeutige Hill-Sachs-Läsion. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag (XX:XX Uhr) der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Reposition einer vorderen unteren Schulterluxation. Erhaltene Artikulation. Keine Subluxation. Weiterhin keine eindeutige ossäre Läsion. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Indikation: Stärkste Kopfschmerzen okzipital sowie frontal links, ED XX.XX.XXXX. Initiale Drehschwindel nach links. Anamnestisch arterielle Malformation okzipital, ED 2002. Blutung? Gefässmalformation? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan, anschliessend Durchführung einer sog. Carotis-Angio-CT-Untersuchung in der arteriellen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Insbesondere die Angiographie zeigt keine eindeutige arterielle oder venöse Malformation insbes. okzipital auf der linken Seite. Keine Anhaltspunkte für Gefässverschlüsse. Thorax: In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme findet sich eine leichte Verbreiterung des linksseitigen Herzens. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine Lungenkontusionsareale. HWS/Dens: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Unauffällige Darstellung des Dens. BWS: Leichte Imprimierung BWK 11, leichte Imprimierung LWK 1. Hier lassen sich Impressionsfrakturen nicht ausschliessen. Weitere Abklärung mittels CT empfohlen. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ventrale basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Aortenelongation und -sklerose. Narbige Lungenparenchymveränderung. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Deutliche arthrotische Veränderungen im Bereich des ersten Sternocostalgelenkes bds. linksbetont. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Frakturhinweise. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation.Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Streckhaltung. Keine Wirbelkörperfraktur, dies im Zusammenschau mit der Voruntersuchung vom selben Tag. Osteopenes Skelett. Keine traumatischen oder osteolytisch-infiltrativen Knochenveränderungen am dargestellten Skelett erkennbar. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme altersentsprechender kardio-pulmonaler Status. Der Patient ist intubiert, der Endotrachealtubus befindet sich etwa 1,7 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.2012 vor. In Fehlstellung knöchern konsolidierte Fraktur Os metacarpale Dig. V. Auch die Schrägfraktur der Grundphalanx ist knöchern konsolidiert. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Frakturen. Ansonsten Status idem. Nachweis einer pertrochantären, nicht wesentlich dislozierten Fraktur rechts. Coxarthrose bds. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine weiteren Frakturen. Status nach alter unterer und oberer Schambeinastfraktur links. Osteopenes Skelett-System. Indikation: Status nach Töffunfall. Organläsion? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Keine Organläsion. Moderate Harnblasenfüllung. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Thoraxkontusion dorsal rechts bei Status nach Sturz aus 3 Metern. Organläsion? Befund: Die Leber stellt sich mit leicht angehobener Echogenität dar. Keine eindeutige, fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unter Heranziehung der präop. Voruntersuchung vom 18.12.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Osteosynthese einer distalen Radiusfraktur, nach intraartikulär einspringend. Gute Adaptation der Fragmente. Abriss des Pro. styl. ulnae. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 17.12.2014 Nachweis einer luxierten Hüft-TP links. Die ossären Strukturen erscheinen intakt. Indikation: Unklare Raumforderung im Bereich des Herzens, dies im Rahmen eines Echographiebefundes vom 19.12.2014. Befund am Herz - Abstammung von der Lunge? Vom Herz? Lymphknoten? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Herzens im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung des Thorax in der arteriellen sowie in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Trotz fehlender cardialer Triggerung der CT`s optimale Untersuchungsqualität. Schon im Nativ-Scan Nachweis einer rundlichen, am Rand verkalkten Formation in einem Durchmesser von etwa 5,6 x 5,5 cm im Bereich der RCX. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 5,7 cm. In der arteriellen Phase stellt sich die Formation stark kontrastmittelmarkiert dar. Die RCX ist schon ab Abgang mit 9 mm ektatisch. Das Aneurysma befindet sich etwa 2-3 cm ab Abgang. Dorsal der Aortenwurzel verlaufend lässt sich ein Fistegang erkennen, der in die V. cava superior / rechten Vorhof mündet. Kleine Plaques im Bereich der Abgänge der RIVA. Diese stellt sich wie auch die RCA normalkalibrig dar. Der Sinus coronarius stellt sich ebenfalls normalkalibrig dar. Der linke Vorhof wie auch der linke Ventrikel sind normal gross und regelrecht konfiguriert. Unauffälliger rechter Ventrikel und Vorhof. Auch die Aortenwurzel ist regelrecht. Regelrechte Darstellung der Aorta descendens. Die Aorta ascendens weist einen Durchmesser von etwa 4,1 x 4 cm auf. Regelrechte Darstellung der Pulmonalarterien. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms. Verkalktes Granulom im Oberlappen rechts. Keine intrapulmonalen Runderdbildungen, keine Pneumonie, kein Pleuraerguss. Kein wesentlicher Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme bei grenzwertig grossem Herzen keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Narbige Lungenparenchymveränderungen. Indikation: Status nach Sturz am 15.12.2014. Blutung? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion des knöchernen Hemithorax. Thorakal: Regelrechte Darstellung der mediastinalen Strukturen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenkontusionsareale. Insbesondere die 3D-Rekonstruktionen des knöchernen Hemithorax zeigen keine Anhaltspunkte für Rippenfrakturen, insbesondere auf der linken Seite. Auch sonst keine Frakturen objektivierbar, insbesondere im Bereich der BWS. Abdomino-pelvin: Regelrechte Darstellung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Läsion, lediglich im Segment I kleine Zyste. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Kleine Zysten. Keine Organläsion. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Unauffällige Darstellung des inneren Genitales. Keine Wirbelkörperfraktur. Indikation: Status nach Sturz aus ca. 3 m Höhe. Radiologisch-konventionell Imprimierung von BWK 11 und LWK 1. Frische Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der BWS und LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Eine frische Wirbelkörperfraktur liegt nicht vor. Alte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 10 und BWK 11 sowie LWK 1. Kein perifokales Hämatom. Die übrigen Wirbelkörper sind regelrecht. Die dorsalen Rippenabschnitte weisen ebenfalls keine Frakturen auf. Es wurde jeweils mit 5 kg belastet. Keine Anhaltspunkte für eine AC-Gelenksluxation bds. Keine Frakturen. Es wurde jeweils mit 5 kg belastet. V.a Tossy II Läsion rechts. Keine Frakturen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 24.04.2012 weiterhin regelrechte Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung Nachweis eines nicht dislozierten Abrisses im Bereich des Mall. medialis. Da das Ossikel jedoch glatt konturiert ist, handelt es sich am ehesten um einen alten Abriss. Im Gelenkspalt finden sich noch kleinere, absklerosierte und somit alte Ossikel. Konsekutiv keine frische Fraktur. Indikation: Leichte traumatische Gehirnverletzung am 18.12.2014. Ossäre Läsion? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Asymmetrie des Ventrikelsystems zugunsten von links. Kein Hydrocephalus. Keine Frakturen. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds. ohne Spiegelbildungen. Schleimhautschwellung auch im Bereich des Sinus sphenoidalis. Deutliche Septumdeviation nach rechts. Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle. Schleimhautschwellung auch im Bereich des Sinus frontalis bds. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 15.12.2014 keine sekundäre Dislokation der lateralen Malleolarfraktur. Osteoporose. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Regrediente Darstellung der Weichteilschwellung. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Dorsal des Talus gelegenes akzessorisches Knöchelchen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 09.12.2014, soweit vergleichbar, progrediente Darstellung des Pleuraergusses auf der rechten Seite. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag, 10.08 Uhr, zwischenzeitliche Reposition bei Status nach Hüftgelenkluxation bei TEP. Regelrechter Kontrollbefund. Aktuell erhaltene Artikulation. Alte posttraumatische Veränderung im Bereich des Handgelenkes mit ausgedehnten arthrotischen Veränderungen. Ausgedehnte STT-Arthrose sowie Rhizarthrose. Ausgedehnte Osteoporose. Eine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Indikation: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Skoliose. Mikrohämaturie unklarer Genese. Status nach Sigmatumor. Stein? Raumforderung? Metastasen? Nierenpathologie? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Bereich des proximalen Ureters resp. im pyeloureteralen Übergang auf der linken Seite Nachweis eines röntgenpositiven Konkrementes in einem Durchmesser von etwa 11 x 8 mm. Die mittlere Dichte beträgt etwa 500 HU. Leichtes perirenales Stranding. In der unteren Kelchgruppe der linken Niere findet sich ein weiteres 1 x 1 mm großes Konkrement. Im Bereich des NBKS auf der rechten Seite findet sich ein etwa 5 mm großes, röntgenpositives Konkrement (mittlere Dichte etwa 400 HU). Bds. kein Harnaufstau. Im Seitenvergleich stellt sich die rechte Niere deutlich größer als links dar, links lassen sich narbige Veränderungen erkennen. Zusätzlich banale parapelvine Nierenzysten bds. linksbetont. Keine tumorösen Veränderungen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Verplumpte Milz. Regelrechte Darstellung der Leber. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Atrophes Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Wohl Status nach Hysterektomie. Gute Harnblasenfüllung. Ausgedehnte Fehlhaltung im Sinne einer links-rechtskonvexen Torsionsskoliose sowie massive multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans. Osteoporose. Indikation: Unklare Synkope mit Kopfanprall am 20.12.2014. Lungenembolie? Infiltrat? Erguss? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Aufgrund einer technisch bedingten moderaten KM-Füllung der Pulmonalarterien suboptimaler Untersuchungsablauf. Keine zentrale, parazentrale oder segmentale Lungenembolie. Inflammatorischer Prozess im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite, gering auch links. Rechts mit Begleiterguss. Das übrige Lungenparenchym stellt sich regelrecht dar. Keine weiteren pneumonischen Infiltrationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Moderate degenerative WS-Veränderungen. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Aufnahmetechnisch bedingt stellte sich der linke Randwinkel nur partiell dar. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Kein Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Nachweis einer deutlich dislozierten lateralen Clavicula-Mehrfragmentfraktur. Keine weiteren Frakturen. Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. Indikation: Perityphlitischer Abszess rechts bei Appendicitis. Punktion des Abszesses erbeten. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.12.2014 vor. Unter sterilen Kautelen Punktion des perityphlitischen Abszesses rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung stellt er sich deutlich dichter sowie größenregredient dar. Es wurde mit einer dünnen Nadel versucht Flüssigkeit zu aspirieren, dies gelang nicht, es liegt somit eine Eindickung des Abszesses vor. Indikation: Vd. a. Achillessehnenruptur links. Ruptur? Muskelfaserriss Wade? Befund: Im Seitenvergleich etwas voluminöse Darstellung der Achillessehne links im mittleren Drittel, dd posttraumatische ödematöse Veränderungen mit zusätzlich möglichem partiellem Riss, dd entzündlich bedingt (Achillodynie). Keine sonographischen Hinweise auf eine komplette Ruptur. Um die Achillessehne lässt sich ein umschriebenes Hämatom nicht abgrenzen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 11.11.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TP rechts. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. AC-Gelenk: Die Untersuchung wurde mit jeweils 8 kg Belastung durchgeführt. Keine Anhaltspunkte für eine Tossy II-III-Läsion. Keine Frakturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.04.2014 vor. Milchglasartige Verschattung basal rechts sowie retikuläre Zeichnungsvermehrung rechts. Der Befund ist vereinbar mit einer Pneumonie. Moderate Herzinsuffizienzzeichen. Kein Lungenödem. Ausgedehnte Pleurosis calcarea linksbetont. Links keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.12.2011 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme leichte Herzinsuffizienzzeichen. Kein Lungenödem. Vorbestehende deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas sowie retikuläre Zeichnungsvermehrung rechts basal. DD pneumonische Infiltration, dd Belüftungsstörung. Retikuläre Zeichnungsvermehrung auch kontralateral. DD Belüftungsstörung. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Ansonsten Status idem. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Glockenform des Thorax. Aortenelongation und -sklerose. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris.Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderung. Status nach medianer Sternotomie. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Aufweitung des Mediastinums. DD Lagebedingt. Aortenelongation -sklerose. Indikation: Temesta- und Alkoholintoxikation. Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Hirnschädels im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend. Indikation: Oberbauchschmerzen. Cholecystitis? Sonstiges? Befund: Extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge massivem Meteorismus. Die Leber ist nur partiell einsehbar. Deutlich angehobene Echogenität im Sinne einer Lebersteatose. Nach Rücksprache mit Dr. X Durchführung einer abdomino-pelvinen Computertomographie. Indikation: Unklare epigastrische Schmerzen, ED 20.12.2014. Chronisch-obstruktive Pneumopathie. Intraabdominelle Pathologie? Cholecystitis? Pulmonaler Status? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Belüftungsstörungen im Bereich der basalen Lungenabschnitte unter eindeutiger rechtsseitiger Bevorzugung. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Ansonsten unscharfe Abgrenzung des Lungenparenchyms bei Veratmungsartefakten. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Abdomino-pelvin: Chilaiditi-Syndrom. Deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Unauffällige Darstellung der Leber mit Nachweis einer grossen Leberzyste im linken Leberlappen. Cholecystolithiasis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung der verplumpten Milz. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Banale corticale Nierenzyste links. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Liegender Blasenkatheter/Cystofix. Inhomogene Strukturierung der Prostata. Multietagere degenerative Veränderung der WS bei linkskonvexer Skoliose. Alte Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12-LWK 2. Das OSM ist reizlos und intakt. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf peritoneal metastasierendes seröses Adenokarzinom des Ovars rechts, ED 12.2012. Status nach Dickdarm-Subileus am 02.12.2014. Status nach Coecostomieanlage am 02.12.2014. Status nach explorativer medianer Laparotomie mit Resektion Descendo-Sigma und Transversostoma am 12.12.2014. Second look am 14.12.2014. LE? Darmleck? Befund: Eine orale Kontrastmittelgabe lehnte die Patientin ab. Zunächst axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin, in der portal-venöser Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das letzte Abdomen-CT vom 12.12.2014 vor. Thorakal: Keine Anhaltspunkte für eine Lungenembolie zentral, parazentral oder segmental. Ausgedehnte bilaterale pleurale Ergussbildung sowie Belüftungsstörung bds. basal. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Abdomino-pelvin: Bekannte Lebermetastasen. Die Abszessformation im Bereich des linken Hemiabdomens ist vollständig entfernt. Es findet sich eine deutliche Imbibierung im Bereich des mesenterialen Fettgewebes. Zustand nach Ileostoma-Anlage rechts. Zusätzlich lassen sich Easyflow-Katheter im Abdomen objektivieren. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit interenterisch sowie im kleinen Becken. Geringe Flüssigkeitskollektion auch perisplenisch und perihepatisch. Eine zwischenzeitlich neu aufgetretene Abszessformation lässt sich nicht eindeutig objektivieren. Im Bereich des mesenterialen Fettgewebes lassen sich multiple, bis zu 2 cm grosse noduläre Raumforderungen objektivieren. Deutliche Flüssigkeitseinlagerung im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Nachweis einer Endgliedfraktur Dig. IV mit leichter Dislokation der einzelnen Fragmente. Nachweis einer Abrissfraktur im Bereich Caput Phalanx proximalis Dig. III mit deutlicher Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 12.12.2014 keine Sekundärdislokation der distalen Radiusfraktur. Ansonsten Status idem. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleine Compacta-Insel im Bereich des Talus. Indikation: Verdacht auf Leistenhernie rechts. Befund: Die Sonographie ist nicht durchführbar, es findet sich im Bereich der Leiste eine extrem schmerzhafte grosse Raumforderung, sonographisch Fettinterponat resp. fettreich imponierend. Weitere Abklärung mittels Becken-CT nativ empfohlen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.12.2014 vor. Keine Sekundärdislokation der osteosynthetisch versorgten, schon vormals wenig dislozierten Tibiakopffraktur. Leichte zunehmende knöcherne Konsolidation. Das OSM ist reizlos und intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Ansonsten Status idem. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Sepsis bei multiplen Abszessen unklarer Genese. Status nach Drainage eines Leberabszesses am 19.12.2014. Komplikation nach Punktion? Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Aufgrund einer KM-Allergie wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Im Bereich des linken Schilddrüsenlappens lässt sich eine hypodense Formation mit einem Durchmesser von 14 x 13 mm objektivieren (mittlere Dichte etwa 45 HE). Ansonsten regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Rechts, akzentuiert ventralseitig Nachweis eines ausgedehnten, frei nach kranial aszendierenden Pleuraergusses (mittlere Dichte etwa 5 HU). Er ist abgekapselt ventralseitig. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Belüftungsstörung rechts. Keine Pneumonie links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär.Korrekt positionierte Drainage im Leberabszess, von dorsal stammend mit kleineren Lufteinschlüssen. Der Drainageschlauch geht durch die Pleura dorsalseitig. Unauffällige Darstellung des Oberbauches. Indikation: Verdacht auf grosse Leistenhernie rechts. Leistenhernie? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Im Bereich der Leiste auf der rechten Seite lässt sich eine Bruchpforte in einem Durchmesser von etwa 3,8 cm objektivieren. Neben Fett finden sich Dünndarmstrukturen inmitten der Leistenhernie. Keine Anhaltspunkte für einen akut inflammatorischen Prozess. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal resp. Leistenhernie kontralateral. Eine eindeutige Inkarzeration liegt nicht vor. Mässige Harnblasenfüllung. Rechtspositionierter Uterus. Reizlose Colondivertikulose. Verkalkte Lymphknoten. Aorto-Iliacalsklerose. Indikation: V.a. Rezidiv-Pneumothorax links bei St.n. Spontan-Pneumothorax links (3. Rezidiv), ED 03.11.2014. Spontanpneumothorax links 07.2012. Status nach thorakoskopischer Wedge Resektion der Lungenspitze und Pleuraabrasio bei Spontan-Pneumothorax rechts am 18.02.2014. Asthma bronchiale, Erstdiagnose langjährig. Rezidiv-Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 03.11.2014 vor. Aktuell Nachweis eines Pneumothorax links apikal mit einer maximalen Breite von etwa 9 mm kranial und ca. 3,5 mm lateral des Ösophagus und einer Ausdehnung nach kaudal medial bis zum Aortenbogen. Streifige Verdickungen links im Unterlappen medial zwerchfellnahe im Bereich des vorbeschriebenen Pneumothorax. Vorbestehende narbige Verdickung lingulär parakardial und im anterioren Oberlappen rechts oberhalb des Nebenseptums. Vorbestehende radiäre Strukturveränderung rechts apikal, am ehesten im Rahmen von postoperativen Veränderungen bei St.n. Pleurodese. Reguläre Darstellung der Schilddrüse im nativen CT. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär und soweit im nativen CT beurteilbar hilär und mediastinal. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Anhalt für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Reguläre Darstellung der Aorta thoracica im nativen CT. Allenfalls leicht kyphotische Fehlhaltung der oberen BWS. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Indikation: Verdacht auf transient globale Amnesie, ED 21.12.2014. Blutung? Befund: Auf ausdrücklichen Wunsch wurde die Untersuchung nativ mit der Frage nach Blutung durchgeführt. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kleine flaue Hypodensität links fronto-operculär, dd eher Anschnitt. Etwas erweiterte äussere und innere Liquorräume als Hinweis auf eine leichte Hirnvolumenminderung. Orthotope Mittellinienstrukturen. Leichte Verkalkungen im Bereich der kavernösen ICA bds. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Leichte, randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen, im Recessus fronto-ethmoidalis, im Sinus sphenoidalis und im teilweise miterfassten Sinus maxillaris bds. Regelrechte Pneumatisation des Mittelohres und der Mastoidzellen bds. Indikation: Verwirrtheitszustand, Urininkontinenz und motorische Verschlechterung seit dem 19.12.2014, DD erneutem CVI. Idiopathisches Parkinsonsyndrom, Erstdiagnose 2009, motorische Fluktuationen und Dyskinesien. Aktuell: motorische Verschlechterung: Ataxie, Apraxie, Rigor. Blutung? Fraktur? Befund: Auf ausdrücklichen Wunsch wurde die Untersuchung nativ mit der Frage nach Blutung durchgeführt. Zum Vergleich liegen die CT-Voruntersuchungen vom 08.02.2014 und 04.04.2012 vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Vorbestehende Parenchymdefekte, am ehesten Infarkte, in der Kleinhirnhemisphäre links inferior und subinsulär rechts. Vorbestehende, weitere, kleine Hypodensität rechts zerebellär, dd Atrophie bedingt erweiterter Sulcus, dd lakunäre Läsion. Mikrovaskuläre Läsionen subinsulär und im Bereich der Basalganglien bds. Leichte, eher vaskulär bedingte Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale bds. Generalisierte Hirnvolumenminderung mit Erweiterung vor allem der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell. Unverändertes, mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Soweit im nativen CT beurteilbar (im nativen CT kann die Grösse nicht präzise beurteilt werden), keine eindeutige Grössenprogredienz (ca. 17,5 (B) x 14,2 (AP) x 14,3 (KK) mm) insbesondere medial (eine leichte Grössenprogredienz lateralsseitig ist möglich) der teils hyperdensen, extraaxialen Struktur angrenzend an den Processus clinoideus anterior rechts latero-kranial, am ehesten einem teilweise verkalkten Meningeom entsprechend. Im nativen CT kein Hinweis auf eine Kompression des benachbarten Nervus opticus rechts und kein eindeutiges perifokales Ödem. Die Perfusion der distalen ICA und der MCA können in der aktuellen Untersuchung nicht beurteilt werden, jedoch eine thromboseverdächtige Hyperdensität lässt sich nicht abgrenzen. Vorbestehende, ca. 7,5 (AP) x 2 (B) x 6,5 (KK) mm grosse hyperdense Struktur an der posterioren Falx cerebri rechtsseitig, dd Verkalkung der Falx cerebri, dd kleines, verkalktes Meningeom der Falx cerebri. Hypoplastische Darstellung der Arteria vertebralis rechts. Schwere Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Leichte fokale Hyperostose des an die meningeomverdächtige Struktur angrenzenden Processus clinoideus anterior rechts und gering der Ala minor. Weiterhin partielle Obliteration der Ethmoidalzellen und des Sinus fronto-ethmoidalis bds, links mehr als rechts. Vorbestehender Defekt, dd Verdünnung der antero-inferioren Lamina papyracea links, dd im Rahmen der chronischen Sinusitis der Ethmoidalzellen. Vorbestehende, geringe randständige Schleimhautschwellung der teilweise abgebildeten Sinus maxillares und kleine fokale Verschattung an der lateralen Wand des linken Sinus maxillaris sowie kleine Verschattung an der linksseitigen Wand des Sinus sphenoidalis. Partielle Obliteration der Mastoidzellen links und Cerumen im äusseren Gehörgang links. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Concha bullosa rechts als Normvariante. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Als Variante der Norm Lobus venae azygos. Verdacht auf Lungenemphysem. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Lichte corticale Unregelmässigkeit im Bereich der distalen Fibula, angrenzend an die Syndesmose. Hier lässt sich eine nicht dislozierte Fraktur nicht sicher ausschliessen. Ansonsten keine Frakturen erkennbar. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.09.2014 vor. Vorbestehende Kardiomegalie. Leichte Herzinsuffizienzzeichen. Noch kein Lungenödem. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme finden sich leichte Herzinsuffizienzzeichen. Kein Lungenödem. Kleiner Pleuraerguss auf der linken Seite. Belüftungsstörung bds. basal, rechts basal lässt sich eine pneumonische Infiltration nicht ausschliessen. Aortenelongation und -sklerose. Keine Frakturhinweise. Leichter Hallux valgus. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose.Verdacht auf alte, knöchern konsolidierte Rippenserienfrakturen links lateral basal. Nebenbefundlich Status nach Plattenosteosynthese einer lateralen Klavikulafraktur rechts. Mitek-Anker im Bereich der Schulter rechts. Schraubenmaterial im Bereich des Humerus links. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 11.12.2014 finden sich neu deutliche Herzinsuffizienzzeichen sowie bilaterale pleurale Ergussbildungen. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Der ZVK ist aktuell von links stammend, er ist regelrecht positioniert. Der ZVK von rechts stammend ist zwischenzeitlich entfernt. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.02.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Hr. Y war nicht in der Lage, den Kopf nach dorsal zu reklinieren. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Panorama-Aufnahme bds.: Die Untersuchung wurde mit 8 kg Belastung durchgeführt. Hochgradiger Verdacht auf Tossy II-Läsion rechts. Keine Frakturen. Thorax: Aufnahmetechnisch bedingt wurden die apikalen Lungenabschnitte diskret abgeschnitten. Im Übrigen alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 17.06.2012 weiterhin keine Anhaltspunkte für eine kardiale Dekompensation. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite, vereinbar mit einer pneumonischen Infiltration. Clipmaterial im Bereich des rechten Unterlappens bei Status nach Lungenbiopsie. Keine wesentliche pleurale Ergussbildungen. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 18.12.2014 wurde ein von rechts zugeführter ZVK korrekt positioniert. Keine Anhaltspunkte für ein Pneumothorax. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.08.2012 vor. Deutlich verdrehte Aufnahmetechnik. Eine akute kardiale Dekompensation liegt nicht vor. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Eine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung lässt sich nicht objektivieren. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Verkalkung im Ansatzbereich der Quadricepssehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Mediale wie auch laterale Gonarthrose und Retropatellararthrose. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Pneumonie. Indikation: Verdacht auf epileptische Anfälle frontal. Im EEG, rechts mehr als links, fronto-temporale irritative Störung. Anhaltspunkte für Pathologie? Vergleich zum Vor-MR? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine akute oder chronische territoriale Läsion oder atypische fokale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen ohne Krankheitswert. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Schmale Arachnoidalzyste rechts temporo-polar von 11 mm Lamellenbreite. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancements bei regulärer Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Anlagebedingte Megacisterna magna DD occipitale Arachnoidalzyste von 16 mm Lamellenbreite. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C3 bei minimaler unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur C2/3. Regelrechte Medulla oblongata. Schleimhautverbreiterung an der Rückwand des Sinus maxillaris rechts von bis zu 10 mm Lamellenbreite sowie am Boden des linken Sinus maxillaris von 4 mm Lamellenbreite und im Dach des Sinus maxillaris links von 9 mm Lamellenbreite. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 22.12.2014. Neu aufgetretene Transparenzminderung im Unterlappen des rechten Lungenflügels. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. In Inspirationslage kein AP für Pneumothorax. Minimale, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Spondylophytäre Ausziehungen der LWS ventral. In der lateralen Aufnahme ca. 2 cm große, umschriebene Aufhellung im LWK3 ventral, am ehesten Darmgasüberlagerung. Indikation: Seit mehreren Monaten trockener Reizhusten, leicht reduzierter AZ. Keine erhöhten Entzündungszeichen. Im Thoraxröntgenbild leicht vergrößerter rechter Hilus. Tumor? Andere Pathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Leberunterrand. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase und in Spätphase (Oberbauch). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Unauffälliger Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Nachweis multipler hypodener Leberläsionen in beiden Leberlappen, die größte im Segment VII/VIII mit einer Größe von ca. 43 x 42 mm. Ansonsten unauffällige Abbildung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Sensomotorisches Defizit links. C6/7-Wurzelaffektion? Befund: Native Untersuchung von C0-Th4. Streckhaltung bei sonst unauffälligem Alignement annähernd regelrecht geformter Wirbelkörper. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neuro- und Viszerokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube bei minimaler Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris links. Regulärer kranio-zervikaler Übergang mit unspezifischen, diskreten degenerativen Veränderungen im Atlantoaxialgelenk. Reguläres Segment C2/3. C3/4: Höhergradige Chondrose mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung und höhergradigem Einriss im Anulus fibrosus mit flachbogiger, medianer, subligamentärer Herniation über eine Breite von 10 mm, Lamellenbreite 3 mm mit kranio-kaudaler Ausdehnung auf Bandscheibenniveau mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne höhergradige Kompression, weder des Myelons noch einer Spinalnervenwurzel. Unauffällige Neuroforamina. C4/5: Mittelgradige Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit diskreter Retrospondylose und mäßiger Anterospondylose. Diskreter Einriss im Anulus fibrosus mit geringgradiger medianer subligamentärer Herniation von Nucleus-Substanz über eine Breite von 7 mm, Lamellenbreite 2,5 mm, mit Ausdehnung auf Bandscheibenniveau mit geringer Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine direkte neurale Kompression. Geringe Uncovertebralgelenkshypertrophie mit leichtgradiger Dekonfiguration der Neuroforamina. C5/6: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit deutlicher Uncovertebralgelenkshypertrophie, rechts mehr als links, mit minimaler Anterolisthese um ca. 2 mm infolge des Höhenverlustes der Bandscheibe. Geringgradige, rechtsbetonte Dekonfiguration des Neuroforamens, ohne Herniation. C6/7: Leichtgradige Chondrose, ohne relevante Bandscheibenhöhenminderung, mit minimaler Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie, ohne neurale Kompromittierung. C7-Th4: Diskrete Bandscheibendehydratation der oberen BWS-Segmente bei sonst unauffälligen Segmenten. Leichtgradige Spondylarthrose C2-Th3, akzentuiert C3-C7. Indikation: Schleppender Verlauf, Schwellung lateral. Binnenläsion? Verlauf? Befund: Im medialen Kompartiment ausgedehnte, lineäre Signalalteration des Korpus und Hinterhorns des Innenmeniscus bei unauffälligem Vorderhorn mit leichtgradiger Aufwerfung des freien Randes des Korpus. Erhaltene Knorpelüberzüge. Unauffälliges Knochenmark. Regelrechtes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment normale Abbildung von Meniscus und des zentralen Knorpelüberzuges. Anlagebedingt flache Form des Femoropatellargelenkes mit geringgradiger Subluxation der Patella nach lateral um 4 mm bei regulärem Knorpelüberzug der Patella und der Trochlea. Prominente mediale Plica. Reguläres laterales Retinacula. Angedeutete Konturunregelmässigkeit im Ursprung des medianen Retinaculums am Ausläufer des Vastus medialis des Quadriceps, Patella-nahe unauffällige Verhältnisse des medialen Retinaculum. Unauffällige Kollateralbänder. Am lateralen Rand der dorsalen Zirkumferenz des Knorpelüberzuges des lateralen Femurcondylus Strukturunregelmässigkeit sowie Verdacht auf Knorpeldefekte. Hyperplastische Synovia im lateralen Rezessus der Gelenkkapsel mit Knorpel-äquivalenten lineärer Formationen im kranialen Anteil des prominenten Rezessus der Gelenkkapsel apikal-antero-lateralseitig in einer Längenausdehnung von 14 mm bei einer Lamellenbreite von 2,3 mm sowie unmittelbar angrenzend einer weiterer Formation vergleichbarer Binnenstruktur von 9 mm x 2 mm. Möglich kleinste Verkalkungen im Ansatz der Popliteussehne bei lokalen Signalauslöschungen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 20.12.2014 vor. Erste postoperative Kontrolle einer pertrochantären Femurfraktur rechts, versorgt mittels PFN. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Sturz von Leiter am 11.12.2014 auf den Rücken. Persistierende Schmerzen an der LWS, ausstrahlend ins rechte Bein. Unfallfolgen? Befund: Das dorsale Alignement der LWS ist erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Die oberen 4 lumbalen Bandscheiben sind höhen- und signalmässig normal. Die Bandscheibe L5/S1 weist eine leichte diffuse Signal- jedoch keine Höhenminderung auf. Hier zeigt sich eine mediane, leicht rechts betonte Discushernie, die die Nervenwurzel S1 rechts beim Austritt aus dem Duralsack tangiert aber nicht offensichtlich komprimiert. Keine Beeinträchtigung der übrigen lumbalen Nervenwurzeln. Die lumbalen Intervertebralgelenke zeigen keine nennenswerten degenerativen Veränderungen. Indikation: Symptomatisches, grössenprogredientes infrarenales Bauchaortenaneurysma, ED 14.05.2013. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 15.12.2014 zum Vergleich vor. In den angeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis streifiger Konsolidationen dorsobasal beidseits, am ehesten narbigen Veränderungen entsprechend. Vorbeschriebene und unveränderte Verkalkung im rechten Lungenflügel lateral von BWK12 (ca. 4.5 mm messend). Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 7.5 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Verplumpte Nebenniere rechts, schlanke Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Vorbestehende Elongation der Aortoiliakalarterien. Das vorbekannte infrarenale Bauchaortenaneurysma zeigt sich im Verlauf praktisch grössenstationär (aktuell 36.7 (B) x 39.2 (AP) mm, zuvor 39.8 (AP) x 38.2 (B) mm). Unveränderte Darstellung der wandständigen Thrombosierung. Die Imbibierung des umgebenden Fettgewebes ist im Verlauf eher regredient. Regelrechte Kontrastierung der grossen Äste der Aorta abdominalis. Leichtgradige Arteriosklerose. Kein Pneumoperitoneum. Ca. 3,5 mm grosse Verkalkung in den Weichteilen lateral des Trochanter major links, ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Vorbekannte Bochdalek'sche Hernie beidseits (rechts > links). Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylolisthese LWK5 bei Spondylolyse. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Osteopenie. Lumbovertebrales Syndrom. Osteochondrose L4/5, dd erosiv? Wirbelkörperlläsion nach Verhebetrauma. Degenerative/posttraumatische Veränderungen? Osteoporose-Läsion? Befund: Native Untersuchung von Th10-S5. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Th10-L3: Leicht- bis mittelgradige Bandscheibendehydratation, ohne relevante Höhenminderung, mit Nachweis von einzelnen klein- bis mittelvolumigen Schmorl'schen Herniationen in die Abschlussplatten, u.a. in die Deckplatte von Th12, Bodenplatte LWK 1, Deckplatte und Bodenplatte LWK 2 sowie minimal Deckplatte LWK 3. L3/4: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur bis foraminal, ohne direkten Kontakt zu neuralen Strukturen. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava, links betont. L4/5: Hochgradige Chondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur des Residuums mit minimaler, flachbogiger, subligamentärer Herniation median über eine Breite von 19 mm und bis knapp 3 mm Lamellenbreite mit minimalem rezessalem Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln L5, links mehr als rechts, ohne Verlagerung oder Kompression derselben. Geringe Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, links betont. L5/S1: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit diskretem Einriss im Anulus fibrosus und minimaler median rechts paramedianer, subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz über eine Breite von 14 mm, Lamellenbreite 2 mm, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Geringe Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. Regelrechte Abbildung der prä- und paravertebralen Weichteile. Ampulläres Nierenbecken-Kelchsystem linksseitig. Unauffällige ISG. Zum Vergleich liegen die auswärtigen konventionellen Voraufnahmen vom 26.09.2014 vor. Schwere Coxarthrose bds, links mehr als rechts. Links vollständige Destruktion des Acetabulums mit Protrusio acetabuli, partielle Destruktion des Femurkopfes im Sinne einer Femurkopfnekrose und Geröllzysten acetabulär und im Femurkopf. Rechts zeigt sich eine exzentrische Coxarthrose mit Obliteration des Hüftgelenkspaltes, Mehsklerosierung acetabulär und im Femurkopf und Geröllzysten acetabulär und im Femurkopf. Degenerative Veränderungen der inferioren abgebildeten LWS mit Osteochondrose mit Vakuumphänomen, Spondylarthrose und leichter rezessaler Einengung LWK4/5 links. Degenerative Veränderungen beider IIliosakralgelenke. Degenerative Veränderungen der Symphysis pubica. Divertikulose des Colon sigmoideum. Arteriosklerose. Kleine, fetthaltige Inguinalhernie rechts mit einer Breite von etwa 14 mm. OSG rechts: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 17.12.2014 vor. Weiterhin kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unterschenkel rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.12.2014. Zustand nach nicht dislozierter Fraktur vom Tuberculum majus rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Metastasierter, nicht seminomatöser Keimzelltumor, ED 09.2014. Status nach hoher Semicastratio rechts. Staging nach Abschluss der Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Untersuchung vom 29.09.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Der vorbeschriebene subpleurale Nodulus im Oberlappen rechts ist nur noch als flaues Residuum nachweisbar (zuvor ca. 10 mm messend). Der zweite, im ventralen Anteil des rechten Oberlappens gelegene Rundherd ist im Verlauf deutlich grössenregredient und misst ca. 2 mm (ehemals ca. 5 mm). In der aktuellen Untersuchung sind keine weiteren intrapulmonalen Rundherde nachweisbar. Keine Infiltratnachweis. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosses, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Einige normgrosse mediastinale Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Unauffälliger Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Abdomen: Normgrosses, glatt begrenzte Leber mit jetzt homogenen hypodensem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm. Status nach Semicastratio rechts. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Vorbestehende moderate Deckplattenimprimierung BWK 7 sowie LWK 2. Lumbal betonte Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 27.10.2014 vor. Zustand nach knöchernem Ausriss palmar an der Basis der Phalanx medialis Dig. II links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein eindeutige Konsolidation. Ca. 5,5 mm grosse, scharf begrenzte Mehrsklerosierung in der distalen Phalanx proximalis, dd Kompaktainsel. Indikation: Knieschmerz lateral mehr als dorsal links seit mehr als 7 Wochen. Meniscusläsion? Aktivierte degenerative Veränderungen? Befund:Im medialen Kompartiment unspezifische, moderate Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns, ohne Beweis eines Einrisses. Reguläres Vorderhorn. Unauffällige Knorpelüberzüge bei minimaler Konturunregelmässigkeit femoral eminentiaseitig. Regelrechtes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment unauffällige Abbildung des Meniscus. Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges tibial eminentianahe, ohne offensichtliche Defekte im gewichtstragenden Abschnitt. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit Höhenminderung sowie leichtgradiger Konturunregelmässigkeit und mittelgradiger Signalinhomogenität des retropatellären Knorpelüberzuges, ohne subchondrales Knochenmarködem. Reguläre Retinacula. Mittelgradige mediale Plica. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Diskretes Ödem im sonst regulären Hoffa-Fettkörper. Normale Kollateralbänder. Ganglionartige Formation dorsal des Verlaufs des hinteren Kreuzbandes von kranio-kaudal 21 mm bei einer Lamellenbreite von 7 mm und Querdurchmesser von 18 mm. Indikation:Unklare derbe Raumforderung im linken Mittelbauch, dd Skoliose. Ausgeprägte Skoliose LWS, BWS. Abdomenschmerzen. Befund: Zum Vergleich liegen die CT-Voruntersuchung der LWS vom 15.02.2013 und die CT-Voruntersuchung des Abdomens vom 04.04.2013 vor. LWS und Abdomen: Soweit vergleichbar keine eindeutige Progredienz der rechtskonvexen Skoliose der LWS mit massiver Torsionskomponente bei Scheitelwirbel LWK 2. Massivste multisegmentäre Spondylose und massivste Spondylarthrose mit hypertrophen Fazetten und ausgeprägten Sklerosierungen und subchondralen Zysten, sowohl in Deck- wie auch im Bodenplattenbereich. Rippenknorpelverkalkungen. Zustand nach Hüft-TEP links. Indikation: Rezidivierende tief-lumbale Schmerzen. Wirbelsäulenfehlform (Skoliose). Hinweis für Spondylose, Listhese? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper Th11-S5 bei minimaler Keildekonfiguration der Deckplatte von Th12 sowie angedeutet der Deck- und Bodenplatte von LWK 1 und minimal der Deckplatte von LWK 3 und 4, vereinbar mit chronischem Residualzustand leichtgradiger abgelaufener Wachstumsstörungen der Abschlussplatten. Allgemeine geringe relative Verschmälerung der Wirbelzwischenräume, beginnend am thorako-lumbalen Übergang, akzentuiert L3/4 und L4/5 sowie leichtgradig L5/S1. Minimale Pseudospondylo-Retrolisthese, wahrschl. infolge des initialen Höhenverlustes, von L4 um ca. 2-3 mm. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L3-S1, akzentuiert L5/S1. Normale Knochendichte. Minimale, linkskonvexe lumbale Skoliose. Unauffällige ISG. Normale paravertebrale Weichteile. Kleinste Phlebolithen im kleinen Becken. Indikation: Belastungsabhängige Knieschmerzen. Prostatakarzinom. Vorhofflimmern, unter Antikoagulation mit Marcoumar. Meniscusläsion? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration sowie partiell subtotale Destruktion im Hinterhorn und Korpus des medialen Meniscus mit horizontal zum freien Rand verlaufender Signalalteration des Residuums des Hinterhorns und Korpus bei erhaltenem Vorderhorn. Schmale Knorpelüberzüge mit leichtgradiger Konturunregelmässigkeit, ohne subchondrales Knochenmarködem. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns mit ausgedehnter, horizontal verlaufender Signalalteration sowie subtotaler Destruktion im Bereich des Vorderhorns. Vollständig fehlender Knorpelüberzug im gewichtstragenden Abschnitt mit ausgeprägtem subchondralem Knochenmarködem, femoral ausgeprägter als tibial, mit kleinsten subchondralen zystoiden Strukturalterationen sowie prominenten osteophytären Ausziehungen. Regelrechte Kollateralbänder, lateral vorgewölbt durch die vollständige Extrusion des Korpus aus dem Gelenkspalt. Regelrecht geformtes Femoropatellargelenk bei leichtgradiger Konturunregelmässigkeit und Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges retropatellär und entlang der Trochlea mit kleinsten fokalen Läsionen der lateralen Fazette der Trochlea. Reguläre Retinacula, mittelgradige laterale Plica. Moderater Kniegelenkserguss. Kleinvolumige Bakerzyste von bis 9 mm Lamellenbreite. Mittelgradiges Ödem des Hoffa-Fettkörpers zentral. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Erguss im Rezessus der Popliteussehne.Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Leichte mediale Gonarthrose. Zentrierte Patella. Leichte Femoropatellararthrose mit randständigen osteophytären Ausziehungen retropatellar. Etwas Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Entleerungsstörung Harnblase. Enger Spinalkanal? Befund: Native Untersuchung von Th8-S2. Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper. Th8-Th10: Unauffällige Segmente. Th10/11: Moderate Deckplattenimpression Th11 ohne Beteiligung der Hinterkante bei sonst regulärem Segment. Minimales subchondrales Knochenmarködem entlang der Deckplatte Th11. Th11-L1: Reguläre Segmente. L1/2: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung bei sonst regulärem Segment. Kleinvolumiges Hämangiom im Wirbelkörper L1 von 13 mm Durchmesser. L2/3: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit mittelgradiger Impression der Deckplatte von LWK 3 median-rechts-paramedian sowie links hyperplastischer Spondylarthrose mit rezessaler Einengung des Abgangs der Spinalnervenwurzel L3 links. Einriss im Residuum des Anulus mit medio-lateraler Ausweitung beidseits, ohne direkte Kompression einer Spinalnervenwurzel. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler, unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Hypertrophe Spondylarthrose, rechtsbetont, mit leichtgradiger rezessaler Dekonfiguration des Abgangs von L4 rechts. Mögliche foraminale Kompromittierung der Spinalnervenwurzel L3 beidseits infolge foraminaler Einengung. L4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit diskretem Einriss im Anulus fibrosus, ohne relevante Ausweitung desselben. Hypertrophe Spondylarthrose mit rezessaler Dekonfiguration, ohne offensichtliche höhergradige Kompromittierung. L5/S1: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit ausgeprägter hypertropher Spondylarthrose, insbesondere rechts, und geringer rechts-rezessaler Dekonfiguration des Abgangs von S1, ohne offensichtliche neurale Kompromittierung. Leichtgradige Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens L5/S1. Kleinvolumige Hämangiome im Wirbelkörper L2 und L5 von bis zu 17 mm Durchmesser. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile bei bilateralen mittelvolumigen parapelvinen Nierenzysten, links mehr als rechts. Leichtgradige rechtskonvexe lumbale Skoliose. Reguläre Abbildung von Myelon und Cauda. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.12.2014. Status nach Sternotomie. Vorbekannte deutliche Herzvergrößerung. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen unverändert am Boden des rechten Ventrikels und zum Dach des rechten Vorhofes. ZVK von links mit der Spitze zu weit kranial, am ehesten im Bereich des venösen Confluens. Etwas bessere Belüftung der Lungen. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.12.2014. Status nach Sternotomie. Vorbekannte deutliche Herzvergrößerung. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen unverändert am Boden des rechten Ventrikels und zum Dach des rechten Vorhofes. ZVK von links mit der Spitze zu weit kranial, am ehesten im Bereich des venösen Confluens. In der stehenden Aufnahme etwas bessere Belüftung der Lungen. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Axial eingestauchte, gering nach dorsal abgekippte, distale metaphysäre Radiusfraktur links. Indikation: Großer Tumor in abdomen. Verdacht auf großen Ovarialtumor rechts unklarer Dignität, möglicherweise großes Teratom. Beurteilung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und rektaler KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Nachweis einer, praktisch das gesamte Abdomen ausfüllenden Tumorformation mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 12.5 (B) x 8.7 (ap) x 21 (kk) cm und Verlagerung aller Darmschlingen ins rechte Hemiabdomen. Inhomogene tumoröse Masse mit hypodensen, fettgewebsäquivalenten sowie hyperdensen Anteilen und KM-aufnehmenden Septen, hochverdächtig auf Dermoidzysten ausgehend von den Ovarien beidseits mit maligner Transformation. Kein reguläres Ovar abgrenzbar. Möglicherweise Infiltration der Bauchwand durch die Tumormasse im Bereich des Umbilikus. Aszites. Keine eindeutig vergrößerten Lymphknoten. Erweiterung der Arteria ovarica links mit Ausbildung eines Gefäßkonvolutes im linken Unterbauch. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Fr. Y gefallen und hat sich auf die linke Hand abgestützt. Fraktur? Sehnenriss? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf Fraktur, Band-/Sehnenavulsion oder degenerative Veränderungen. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit sehr diskreter Menge fibro-glandulären Restgewebes in disseminierter Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei vereinzelten Makroverkalkungen beidseits, links mehr als rechts. Kleinvolumige ovaläre Transparenzminderung links zentral brustwandnah von 7x4 mm Durchmesser dd intramammärer Lymphknoten, Parenchyminsel, Zyste, ohne Malignitätskriterien. Unauffällige mitabgebildete axilläre Lymphknoten. Indikation: 44 Jahre, 3. Para, unter Gestagen-Therapie. Derber Knoten Brust rechts. Schwierige klinische Beurteilung. AP für Neo? Befund: Homogen dichtes fibroglanduläres Gewebe beidseits, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch dichtes fibro-glanduläres Gewebe mit Nachweis von vereinzelten, angedeutet umschriebenen, annähernd fettgewebsisoechogenen echoarmen Formationen beidseits, u.a. in der 3-Uhr-Achse rechts von 7x5 mm Durchmesser, in der 5-Uhr-Achse rechts von 7x3 mm Durchmesser, eine Formation mit dorsaler Schallverstärkung von 3x2 mm in der 2-Uhr-Achse rechts sowie einer ovalären Formation links in der 2-Uhr-Achse von 6x3 mm und in der 1-Uhr-Achse von 4x2 mm sowie in der 5-Uhr-Achse von 5x2 mm. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Indikation: S1 radikuläre Symptome, keine motorische Schwäche. Starke Lumbalgie. Diskushernie L5/S1 links? Befund: Native Untersuchung von Th9 bis S3. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Th9 bis L4: Unauffällige Segmente. L4/5: Hochgradige Chondrose und ausgeprägte Bandscheibenhöhenminderung mit Pseudospondylolisthese von 3 mm sowie Einriss im Anulus fibrosus mit flachbogiger subligamentärer Extrusion von Nucleussubstanz median-rechts-paramedian über eine Breite von ca. 19 mm, Lamellenbreite knapp 3 mm mit minimalem Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln L5, rechts mehr als links, ohne Hinweise auf eine Kompromittierung. Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose und moderate Hypertrophie der Lig. flava.L5/S1: Deutliche Chondrose mit moderater Bandscheibenhöhenminderung sowie Schmorl'scher Impression in Bodenplatte von L5. Ausgedehnter Einriss im Anulus fibrosus mit mittelgroßer median-links-paramedianer Extrusion von Nucleussubstanz über eine Breite von 20 mm, 7 mm Lamellenbreite, mit deutlicher Abdrängung und mutmaßlicher Kompression der abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Indikation: St. n. Mamma-Ca. links 2007. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 24.04.2013 ist die Dichte und die Verteilung des Mammadrüsengewebes rechts sowie die postoperativen Veränderungen der linken Mamma unverändert. Gleiche Lage und Konfiguration der Tumorbettmarker links. Unveränderte Makroverkalkungen bds. von benignem Aspekt. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Unfall beim Eishockeyspielen am 15.11.2014. Knie verdreht rechts. Seitdem morgendliche Schmerzen und Anlaufschmerz. Aktuell kein Erguss mehr. Druckdolenz Innen-/Seitenband. Maximale Beugung schmerzhaft. Meniscusläsion rechts medial? Andere Pathologie? Befund: Im medialen Kompartiment deutliche, unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns, ohne Nachweis eines Einrisses. Unauffälliges Vorderhorn. Regelrechte Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment unauffällige Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regelrechten Knorpelüberzügen. Unauffällige Plicae. Normale Retinacula. Ödemäquivalente Signalalteration entlang des durchgängigen medialen Kollateralbandes, insbes. im Ursprung und entlang der anterioren Zügel. Indikation: St. n. Ablatio rechts. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 24.05.2013 ist der mammographische Befund mit stark aufgelockertem Mammadrüsengewebe bei weitgehender Fettinvolution unverändert. Stationäre, nicht gruppierte Mikroverkalkungen ohne Tumorschatten. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen erkennbar. Massiv eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakten der Philosplatte. Es besteht eine lobulierte Flüssigkeitskollektion am unteren Ende der Platte lateral, die möglicherweise einem Hämatom/Serom entspricht. Die erste, und insbes. die zweitoberste Plattenschraube im Humerusschaft liegt auf Höhe und in unmittelbaren Nähe des vorbeiziehenden axillären Gefäß-Nervenbündels, sodass eine Irritation des N. radialis auf dieser Höhe denkbar ist (eine direkte Identifikation des N. radialis in dieser Untersuchung ist nicht möglich). Weiter kaudal am dorsalen Humerusschaft im Bereich des Sulcus Nervi radialis ist keine Raumforderung zu erkennen und die besagte Flüssigkeitskollektion liegt lateral im ansatznahen Bereich des M. deltoideus, der bekanntlich kranial des Sulcus Nervi radialis ansetzt. Indikation: Seit ca. 6 Monaten Beckenschiefstand bemerkt. Skoliose, Scheuermann etc.? BWS: Ausgeprägte rechtskonvexe thorakale Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe Th8 mit einem Skoliosewinkel von 53 Grad. Leichtgradige, langbogige thorakale Hyperkyphose. Initiale, diskrete Sklerosierung der Abschlussplatten am Scheitelpunkt der Skoliose, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige angrenzende kardiovaskuläre und pulmonale Strukturen. Normale Knochendichte. LWS: Deutlicher linkskonvexer lumbaler Gegenschwung mit Scheitelpunkt Höhe LWK 1/2 mit einem lumbalen linkskonvexen Skoliosewinkel von 48 Grad bei erhaltenem dorsalem Alignment mit minimaler, wahrscheinlicher rotationsbedingter dorsaler Stufenbildung Höhe L4 gegenüber L5 um ca. 3 mm. Keine degenerativen Veränderungen der Abschlussplatten. Unauffällige ISG. Moderater Beckenschiefstand mit Höhendifferenz des rechtsseitig um ca. 13 mm höherstehenden Beckenkamms. Unauffällige mitabgebildete Hüftgelenke. Vermehrt horizontal eingestelltes Sakrum mit statischem Schwerpunkt von LWK 3 unmittelbar auf Höhe der Vorderkante des Promontoriums. Knickbildung zwischen Sakrum und Os coccygeum. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Indikation: Seit einem Jahr zunehmende, tägliche Schmerzen im Bereich des N. ischiadicus links bis zum Knie. Befund: Native Untersuchung von Th9-S4. Regelrechtes dorsales Alignment überwiegend normal geformter Wirbelkörper bei allgemeiner, leichtgradiger, welliger Konturunregelmäßigkeit der Abschlussplatten am thorako-lumbalen Übergang Th9-L2 vereinbar mit chronischem Residualzustand unspezifischer abgelaufener Wachstumsstörungen. Geringgradige anteriore Spondylose. Moderate Bandscheibendehydratation Th9/10, akzentuiert Th11/12, mit Einriss im Anulus fibrosus und minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur median im Sinne einer kleinen, flachbogigen, subligamentären Discushernie Th10/11 mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige Chondrose Th12-L2. Annähernd unauffällige Segmente L2/3, L3/4 und L4/5. Im Segment L5/S1 kleinvolumiger Einriss im Anulus fibrosus mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur median und diskreter Extrusion von Nucleus-Substanz in den Anulus, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Diskrete Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5 und L5/S1. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normales Knochenmark. Reguläre ISG. Die Rotatorenmanschette ist kontinuityserhalten und zeigt keine Risse oder auffälligen Signalveränderungen. Der Biceps-Labrum-Komplex ist erhalten mit einem flachen, sublabralen Rezessus ohne Einrisse. Die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus. Postero-superior am Humeruskopf ist ein flacher Defekt umgeben von kleinräumigem Knochenödem zu erkennen. In der Mitte des Glenoids ist ein kleiner, tiefer Knorpeldefekt zu erkennen ohne Knochenreaktion. Eine klassische Bankartläsion (ossär oder chondral) ist nicht erkennbar. Keine Atrophiezeichen der Rotatorenmuskulatur. Indikation: Subakute bis chronische Kopfschmerzen unklarer Ätiologie, ED 20.12.2014. Hirndruckzeichen? Blutung? Ischämie? Raumforderung? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter fortgeschrittene generalisierte, diskret frontotemportal und infratentoriell betonte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis. Indikation: Rezidivierendes epigastrisches Druckgefühl mit Aufstoßen. Frage Leber, Milz, Pankreas? Hinweise für Gallensteine? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Normal große, normal konfigurierte, glatt konturierte Leber. Kein Anhalt für eine fokale Leberparenchym-Läsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand. Keine Konkremente. In der Farbdoppler-sonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung und regelrechte Dopplerflusskurven der Portal- und Lebervenen. Normal große Milz. Normale Echogenität des Milzparenchyms. Das Pankreas war nur partiell einsehbar. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Aufgrund von Darmgasüberlagerung nur partiell einsehbares Retroperitoneum. Die abdominale Aorta erscheint normal kalibrig. Kein Anhalt für vergrößerte retroperitoneale Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal groß. Normale corticomedulläre Differenzierung. Keine Stauung. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch.Indikation: Seit Jahren intermittierende, leichte lumbo-spondylogene Schmerzen rechts. Vor 3 Tagen plötzliche therapieresistente, insbes. spondylogene Schmerzen rechts. Discopathie? Wurzelkompression? Befund: Es besteht eine massive rechtskonvexe Skoliose der LWS ohne bedeutende Rotationskomponente. Dadurch besteht auch seitliches Gleiten der Bandscheiben, insbes. L4 über L5 nach rechts. An dieser Stelle ist die Nervenwurzel L4 rechts über die rechte Unterecke des Wirbelkörpers L4 ausgespannt, was zu einer mechanischen Irritation führen kann. Eine direkte Nervenwurzelkompression dagegen ist nicht erkennbar. Der Spinalkanal ist normal weit, wenn auch verzogen durch die Stenose. Das dorsale Alignement der LWS ist noch erhalten. Die lumbalen Bandscheiben sind hochgradig höhen- und signalgemindert mit kleineren erosiven Defekten an den Abschlussplatten von L2 bis L5, am meisten L3/4 und L4/5. Zum Vergleich liegt die computertomographische Untersuchung vom 18.12.2014 vor. Jetzt unauffällige rechte Niere. Die Stauung ist nicht mehr nachweisbar. Die Harnblase war nicht gefüllt, es war daher leider nicht möglich das vorbeschriebene Ureterostium-Konkrement, falls dieses noch vor Ort ist, darzustellen. Da sich die Symptomatik von Hr. Y jedoch eher gebessert hat, halte ich es für wahrscheinlich, dass das Konkrement zwischenzeitlich abgegangen ist. Alle übrigen Befunde wie in der vorbeschriebenen CT beschrieben. Indikation: Klinischer Verdacht auf Ureterolithiasis. Sonographisch Fornixruptur links. Urolithiasis? Abszess? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Kortikale Nierenzyste rechts (ca. 23 x 18 mm). Ansonsten regelrechte Kontrastierung der normgrossen Nieren beidseits. Perirenales Stranding links. Hyperdense Struktur in der unteren Kelchgruppe links, am ehesten einem Konkrement entsprechend, dd weniger wahrscheinlich Papillenspitzenverkalkung. Kein Hinweis auf eine Fornixruptur. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der Ureteren. Kein Konkrementnachweis innerhalb der Ureteren beidseits. Diskrete ödematöse Imbibierung des Fettgewebes periureteral links. Kein Nachweis abszessverdächtiger Formationen. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kopfschmerzen mit Sehstörung okzipital links am 09.12.2014, dd spondylogen/Hirnblutung etc. Ausschluss Subarachnoidalblutung / Hirnblutung / Dissektion etc., Ursache für anhaltende Kopfschmerzen okzipital links? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Läsion oder atypische fokale Läsionen bei vereinzeltem Nachweis unspezifischer Marklagerveränderungen bds. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancements bei regulärer Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Meningen. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei moderater Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris linksseitig von bis zu 12 mm Lamellenbreite, rechtsseitig bis zu 20 mm Lamellenbreite sowie allgemeine, geringgradige Verbreiterung der Schleimhaut in sämtlichen Ethmoidalzellen und Frontalzellen sowie im Sinus sphenoidalis. Kein akutes Luft-Flüssigkeitsniveau. Fortgeschrittene Chondrose, Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie der zervikalen Bandscheibensegmente von C3-C6 mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes im Sinne einer leichtgradigen zentralen und rezessalen bis foraminalen Stenosierung bei regulärer Medulla oblongata und unauffälligem Signal des Myelons. Im Bereich des Leistenringes lässt sich eine 19 mm x 16 mm im max. Ausdehnung messende, linksseitige Inguinalhernie darstellen. Rechtsseitig kein Anhalt für eine Leistenhernie. Subtotaler Abriss der Quadricepssehne links mit lateralseitigem Hämatom mit einem Durchmesser von ca. 4.5 cm. Zudem finden sich kleine knöcherne Ausrissfragmente der Patella, ca. 4 cm proximal des oberen Patellarpols innerhalb der Weichteile bei retrahierter Quadrizepssehne. Indikation: Chronische frontale Schmerzen bei Septumdeviation. Sinusitis, insbesondere Sphenoiditis? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Geringe, randständige Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts, kleine fokale Verschattung in der Haller ’schen Zelle (zusätzliche Ethmoidalzelle im Dach des Sinus maxillaris) links, geringe randständige Schleimhautschwellung im Recessus fronto-ethmoidalis rechts sowie kleine Verschattung an der infero-anterioren Wand des Sinus sphenoidalis linksseitig. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior bds. als Normvariante. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres bds. Leicht linkskonvexe Nasenseptumdeviation. Concha bullosa rechts und Verdacht auf winzige Concha bullosa links als Normvariante. Regelrechte Darstellung der abgebildeten knöchernen Strukturen. Indikation: Schwester Mamma-Ca. Erste Mammographie. Befund: Stark aufgelockertes Mammadrüsengewebe bds., insbesondere links bei partieller Fettinvolution. Keine fokalen Verdichtungen oder gruppierten Mikroverkalkungen erkennbar. Normale Cutis, Subcutis und retromamilläre Region. Ebenfalls die praepektorale Region sowie die axillären Ausläufer beider Mammae. Indikation: Status nach Kapselendoskopie am 16.12.2014. Die Kapsel ist anscheinend bis heute nicht abgegangen. Befund: Röntgendichte Struktur, am ehesten einer Kapsel entsprechend, in Projektion auf das terminale Ileum, dd Coecum. ISG-Arthrose bds. Leicht rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Indikation: Cholezystitis acuta bei Cholezystolithiasis ED 13.12.14. Aktuell Leukozytenerhöhung trotz klinischer Besserung. LE? Intraabdomineller Abszess? Freie Flüssigkeit? Verlauf der Cholezystitis? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe nach LE-Protokoll (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.12.2014 (nur CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 13 mm) im Bereich des mittleren Mediastinums. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Unauffällige Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Kein Infiltrat. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Erguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Vorbestehende kleine hypodense Läsion (ca. 2.2 x 1.6 cm messend) im Lebersegment II. Weiterhin vergrösserte Gallenblase mit verdickter Gallenblasenwand und Nachweis röntgendichter Konkremente, vereinbar mit einer entzündlichen Veränderung ohne eindeutige Regredienz im Verlauf. Freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Kein Hinweis auf eine Choledocholithiasis. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Grosse kombinierte parapelvine und kortikale Nierenzyste rechts (ca. 28.4 x 55.2 mm messend) sowie kortikale Zyste am Unterpol rechts (ca. 31.6 x 25.9 mm). Kortikale Nierenzyste am Unterpol links mit einer Grösse von ca. 25.2 x 27.7 mm. Des Weiteren zusätzliche kleinste kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS links. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vorbekannte ausgeprägte Prostatahyperplasie bei einer Ausdehnung von ca. 5.8 (B) x 5.2 (ap) x 5.6 (kk) cm mit Anhebung des Blasenbodens durch den vergrösserten Mittellappen. Sigma-betonte Kolondivertikulose ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Baastrup-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume bei akzentuierten perivaskulären Räumen thalamusstriär und im Marklager bds. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Ischämie bei in Anzahl vermehrtem Nachweis peripher subcortical liegender Läsionen der weissen Hirnsubstanz Typ Fazekas 2, ohne Enhancement nach i.v.-Gadoliniumgabe. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I des linken Fusses. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Weite der äusseren Liquorräume bei normaler Weite der inneren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale Läsionen oder atypische fokale Veränderungen bei sehr vereinzeltem Nachweis unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, die grösste rechts frontal von 11 x 3 mm Durchmesser im Sinne einer bandförmigen geringe Gliose. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei kleinvolumiger tubulärer Formation korrelierend zur genannten fokalen Marklagerveränderung rechts frontal. Reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Empty-Sella. Unauffällige Medulla oblongata und kranio-zervikaler Übergang bis C3. Hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri-anterior linksseitig mit Versorgung des A2-Segmentes von der Gegenseite. Kein Hinweis auf einen anderweitigen epileptogenen Fokus. Indikation: Verdacht auf Pneumonie links. Nikotin 45 PY. Infiltrat, Neoplasie? Befund: Zum Vergleich liegen die konventionelle Voraufnahme vom 28.05.2013 und die CT-Voruntersuchung vom 31.07.2013 vor. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Überblähte Lungen. Osteochondrose mit Verschmälerung der Bandscheibenfächer und unregelmässig begrenzter Grund- und Deckplatten der Wirbelkörper der BWS sowie vereinzelte Spondylose. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen des Beckens und des rechten Oberschenkels vom 22.12.2014 und zur Becken-Voraufnahme vom 06.12.2014. Bei Zustand nach distaler dislozierter Femurfraktur rechts unveränderter Sitz der Hüft-TEP rechts mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk. Auch in der Voruntersuchung vom 06.12.2014 miterfasster längsverlaufender Frakturausläufer bis zur distalen Prothesenspitze reichend. Indikation: Gehäufte Rezidive von lumbalen Schmerzen, jetzt exazerbiert: starke, körperliche Belastung (Umzugsfirma). Keine radikuläre Ausfallsymptomatik aber anamnestisch Kraftverlust rechtes Bein. Relevante Discushernie mit Kompression L4 oder L5 rechts? Befund: Das dorsale Alignement der LWs ist erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Die oberen zwei lumbalen Bandscheiben sind höhen- und signalmässig normal, die unteren 3 weisen einen leichten Signal- aber keinen Höhenverlust auf. Auf allen 3 Niveaus findet sich jeweils eine minimale mediane subligamentäre Hernie ohne neurokompressive Wirkung. Kein Nachweis einer Nervenwurzelkompression bei normal weiten Neuroforamina und freiem Austritt der lumbalen Nervenwurzel. Keine relevante, höchstens beginnende degenerative Veränderungen der Intervertebralgelenke. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen des rechten Oberschenkels vom gleichen Tag vor. Um 17° nach medial sowie ad latus um eine Schaftbreite dislozierte, um 63° nach ventral angulierte, verkürzte (5 cm) distale, diaphysäre Femurfraktur rechts. Indikation: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. ISG-Arthrose, enger Spinalkanal. Befund: Weitgehend erhaltenes dorsales Alignement der abgebildeten Wirbelkörper von Th10-coccygeal bei umschrieben hochgradiger, rechtskonvexer lumbaler Skoliose mit rotatorischer Komponente mit jeweils konkavseitig vollständigem Kollaps des Zwischenwirbelraumes am thorako-lumbalen Übergang rechtsseitig sowie im Segment L3/4 linksseitig. Deutliche Spondylarthrose L4/5 mit Pseudospondylolisthese L4 um 6 mm. Normal geformte Wirbelkörper, ohne Frakturanhalt. Reguläre ISG und mitabgebildete Anteile der Hüftgelenke und des Rippenthorax. Unspezifische Verteilung von Darmgas und Darminhalt. Phlebolithen. Native Untersuchung von Th9-S5. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei geringer Pseudospondylolisthese L4 um ca. 3 mm. Umschrieben hochgradige rechtskonvexe lumbale Skoliose mit Scheitelpunkt zwischen L2 und L3 mit vollständigem Kollaps des Bandscheibenraumes rechtsseitig L1/2 und linksseitig L2/3 und L3/4 mit deutlicher Translationsbewegung nach links von L2 um ca. 5 mm sowie nach rechts von L3 um ca. 7 mm. Allgemeine deutliche Bandscheibendehydratation und Höhenminderung der Bandscheiben im untersuchten Volumen mit Ausnahme einer moderaten Chondrose L4/5; allgemein unspezifische, diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne Hinweis auf eine umschriebene neurale Kompromittierung. Im Segment L2/3 und L3/4 ausgeprägte linksseitige hypertrophe Spondylarthrose, im Segment L3/4 mit leichtgradiger links-rezessaler Dekonfiguration. Im Segment L4/5 schwergradige hypertrophe Spondylarthrose und Hypertrophie der Lig. flava mit moderater rezessaler Einengung, ohne offensichtliche Kompression neuraler Strukturen.Unauffällige ISG. Regelrechte Abbildung von Myelon und Cauda. Unauffälliges Knochenmark, ohne suspekte fokale Veränderungen. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich und im distalen Unterarm links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ausgeprägte Arthrose des DIP-Gelenkes Dig. IV rechts mit hypertrophen osteophytären Ausziehungen dorsal und palmar und Mehrsklerosierung. Verdacht auf Fraktur des dorsalen Osteophyten, aspektmäßig nicht mehr frisch. Keine eindeutige Weichteilschwellung ebendort. Arthrose des PIP-Gelenkes Dig. IV und der miterfassten PIP-Gelenken III-V. Symmetrisch unauffällige Abbildung der Hüftgelenke bds. mit innerhalb der Norm liegender Höhe des projizierten Hüftgelenkspaltes. Multiple Phlebolithen. Mäßige Arteriosklerose. Indikation: Schmerzen im linken Unterbauch. Laborchemisch keine Entzündungszeichen. Klinisch Druckdolenz eben dort. Keine Hernie. Divertikulitis? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abdominalwand. Diskrete Vergrößerung der Leber mit Abrundung der Leberränder, ohne suspekte fokale Veränderungen. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne röntgendichte Binnenstrukturen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren, Nieren, ableitenden Harnwegen, bei bilateralen, klein- bis mittelvolumigen parapelvinen Nierenzysten. Je eine 1,5 mm und 3 mm messende Verkalkung entlang hilusnaher Gefäße der rechten Niere, sehr wahrscheinlich vaskulären Ursprungs. Schlanke Ureteren. Unauffällige Harnblase. Moderate Hyperplasie der Prostata auf 5,7 cm mit regressiver Verkalkung. Reguläre Abbildung der Samenblasen. Unauffälliger distaler Oesophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileocoecaler Übergang; Appendix nicht nachweisbar. Reguläres Colon. Allenfalls sehr vereinzelter Nachweis kleinvolumiger Divertikel. Unauffälliges Sigma und Rektum. Keine freie Flüssigkeit. Geringgradige Arteriosklerose iliacal. Unauffälliges Becken- und Achsenskelett bei flachbogiger medianer Diskushernie L4/5 von quer ca. 21 mm, Lamellenbreite 5 mm mit Pelottierung des Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Unauffällige Lungenbasen und basale kardio-vaskuläre Strukturen. Einseitige Spondylolyse der Interartikularportion von L5 linksseitig, ohne Listhese. Keine relevante Spondylarthrose. Indikation: Familiäres Mamma-Ca. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 14.12.2012 ist die Konfiguration des sehr spärlich vorhandenen und wenig dichten Restmammadrüsengewebes im Rahmen der weitgehenden Fettinvolution unverändert. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Nach wie vor Nachweis von multiplen fetthaltigen Lymphknoten der beiden axillären Ausläufer. Der Hr. Y ist 00.00.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 63°, für Beta rechts 57° und links 51°. Das Fr. Y ist 00.00.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach rechts ist relativ kurz, der knöcherne Erker abgerundet. Der über den Femurkopf übergreifende knorpelige Erker ist steil gestellt. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Normales sonografisches Bild der linken Hüfte. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 55° und links 61°, für Beta rechts 59° und links 54°. Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 16 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels, dabei kein Austritt in die Bursa subacromiale/subdeltoidea. Die Rotatorenmanschette ist zwar kontinuitätserhalten, zeigt aber im ansatznahen Supraspinatusbereich eine bedeutende Verdickung und diffuse Signalerhöhung. Gleichzeitig zeigt sich im ansatznahen Humerus eine subcorticale Zyste mit bedeutendem, perifokalem Ödem. Der Biceps-Labrum-Komplex ist verbreitert und zeigt einen kurzen Riss, der aber nicht in die lange Bicepssehne weiter läuft. Die Bicepssehne zeigt ab dem Ausgang aus dem Sulcus bicipitalis eine deutliche Verdickung und eine lineare Binnensignalerhöhung. Der glenoidale Knorpel zeigt irreguläre Konturen mit mehreren, kleinen Defekten. Das AC-Gelenk zeigt mäßige hypertrophe Arthrose, wobei die hypertrophe Komponente eher nach kranial prominiert. Leichte Signalerhöhung der gelenkbildenden Knochen. Beginnende Atrophiezeichen des Supraspinatus bei normalen übrigen Rotatoren. Indikation: Pneumonie links, ED 16.12.2014. Aktuell steigende Entzündungsparameter trotz Antibiotika. Abszess? Empyem? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 10 mm auf Höhe der Carina). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie mit ausgeprägter Dilatation beider Vorhöfe sowie Erweiterung des Sinus coronarius. Verkalkte Valvula mitralis. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Flächenhafte Konsolidationen in der gesamten linken Lungenhälfte sowie auch im Unterlappen rechts und im Mittellappen mit positivem Bronchopneumogramm, vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Pleuraerguss beidseits (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3,3 cm. Kein pleurales Enhancement. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den mitangeschnittenen Oberbauchorganen Nachweis einer ca. 16 x 13 mm messenden hypodensen Läsion mit hyperdensem Randsaum in der Milz, verdächtig auf eine Abszessformation. Massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Deutliche linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS mit Scheitelpunkt bei BWK 4. Keilwirbelbildung von BWK 4 und BWK 8 sowie Fischwirbelbildung von BWK 5. Wirbelkörperhöhenminderung von BWK 11. Vertebra plana BWK 12. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verlaufskontrolle eines 2008 operierten Mamma-Ca. links mit postoperativer Radiotherapie. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.09.2013 ist die Konfiguration des Mammadrüsengewebes bds. unverändert, wobei rechts nun etwas mehr Signalintensität in T2 zu sehen ist und etwas mehr diffuse Kontrastaufnahme, was für hormonstimulierendes Gewebe spricht. Auf der linken Seite spärliches Drüsengewebe ohne auffällige Kontrastaufnahme und insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener fokaler KM aufnehmender Knoten. Indikation: Verlaufskontrolle eines 2008 operierten Mamma-Ca. links mit postoperativer Radiotherapie. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.09.2013 ist die Konfiguration des Mammadrüsengewebes bds. unverändert, wobei rechts nun etwas mehr Signalintensität in T2 zu sehen ist und etwas mehr diffuse Kontrastaufnahme, was für hormonstimulierendes Gewebe spricht. Auf der linken Seite spärliches Drüsengewebe ohne auffällige Kontrastaufnahme und insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener fokaler aufnehmender Knoten. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Status nach Skisturz 01.2014. Anschliessend persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette? Labrum? Befund: Punktion des rechten Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von 17 ml eines gemischten Röntgen-MRI-Kontrastmittels. Dabei kein Austritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Indikation: Status nach Skisturz 01.2014. Anschliessend persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette? Labrum? Befund: Die Rotatorenmanschette ist in allen Segmenten kontinuitätserhalten, sie zeigt eine inhomogene Signalerhöhung und leichte Verdickung im ansatznahen Supraspinatusbereich. Dabei zeigt sich eine kleine, doch unübersehbare Menge Flüssigkeit in der Bursa subacromialis (kein Kontrastmittel). Im stark degenerativ veränderten und hypertrophen AC-Gelenk erkennt man eine grössere Menge Flüssigkeit sowie eine hypertrophe Komponente, die deutlich auf die Supraspinatussehne drückt. Im ansatznahen Bereich des Humeruskopfes ist eine möglicherweise schon eingebrochene multilokuläre Knochenzyste zu erkennen, die aber aktuell reizlos erscheint. Der Biceps-Labrum-Komplex ist gut verankert trotz einem tiefen sublabralen Rezessus. Die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Hinweise für eine Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine freie Luft subphrenisch. Indikation: Schmerzexazerbation der rechten Gesichtshälfte bei leicht traumatischer Hirnverletzung vom 18.12.2014. Abszess? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT sowie Untersuchung des Gesichtsschädels. Voraufnahmen vom 20.12.2014 zum Vergleich. Im Verlauf unveränderte Befundverhältnisse. Orthotope Mittellinienstrukturen. Vorbestehende Asymmetrie des Ventrikelsystems (links > rechts). Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis. Kein Nachweis abszessverdächtiger Formationen. Vorbekannte Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits sowie im Sinus frontalis beidseits und im Sinus sphenoidalis. Septumdeviation nach rechts. Indikation: St.n. Wundrevision und Strecksehnennaht Dig III Hand rechts am 10.12.2014 nach Schnittverletzung über dem MCP-Gelenk. Seit 2 Tagen vermehrt Schwellung und Druckdolenz über der Narbe. Abszess? Befund: Ca. 3 cm lange Narbe über dem MCP III-Gelenk. Direkt unterhalb der Narbe diskrete ödematöse Imbibierung des Fettgewebes sowie Einschluss einer kleinen Luftkollektion (ca. 10 x 2 mm messend). Kein Nachweis einer abgrenzbaren Flüssigkeits- oder abszessverdächtigen Kollektion. Indikation: Druckdolenz linker Oberbauch nach Sturz auf linke Seite am 22.12.2014. Freie Flüssigkeit? Milzläsion? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Grenzwertige Milzgrösse (ca. 13 cm kraniokaudal) bei jedoch homogener Parenchymstruktur ohne Nachweis fokal-pathologischer Milzläsionen. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren (Poldistanz je ca. 10.6 cm). Ca. 2.2 x 1.7 cm grosse echoleere Struktur am Unterpol der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.5 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Allg. malaise ohne Dolenzen und Resistenzen. Gewichtsabnahme 5 kg. Diabetes mellitus Typ II. Hypertonie? Tumor in abdomine. Erklärung für unspezifische Befunde. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Etwas erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis, sonst normal konfigurierte, glatt konturierte Leber. Keine intra- und extrahepatische Gellenwegserweiterung. 21 mm messendes Konkrement im Fundus der Gallenblase bei ansonsten zur Darstellung kommender Gallenblase. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der Farbdoppler- und Dopplersonographischer Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Unauffällige Milz. Das teilweise einsehbare Pankreas zeigt keine Auffälligkeiten. Aufgrund von der Gallenblasenüberlagerung etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Retroperitoneums keine Anhalt für vergrösserte Lymphknoten bei normal kalibriger abdominaler Aorta. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen normale kortiko-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Die Harnblase war nicht gefüllt. St. nach Hysterektomie. Keine weiteren Aussagen möglich. Unter aseptischen Bedingungen und fluroskopischer Kontrolle wurde das rechtsseitige Hüftgelenk mittels einer 22 G-Nadel punktiert. Es folgte die Instillation eines Gemisches von 2 ml Ultravist und 6 ml Ropivacain, gefolgt von 40 mg Kenacort (1 ml). Die Fr. Y tolerierte die Instillation problemlos und ihre Symptomatik zeigte unmittelbar im Anschluss an die Infiltration eine deutliche Besserung. Das linke Hüftgelenk werden wir in wenigen Tagen infiltrieren. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 24.02.2013 vor. Der Patient ist geringgradig nach rechts rotiert. Der vormalige rechtsseitige ZVK wurde zwischenzeitlich entfernt. Herzgrösse im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Wie bei der VU verminderte Inspirationstiefe. Wie vorbestehend verbreitertes Mediastinum, elongierte und deutlich sklerosierte thorakale Aorta. Keine akuten pulmonalen Veränderungen. Kein Anhalt für einen Pleuraerguss. Indikation: Thoraxschmerzen seit dem 21.12.2014. Bekannte diffuse interstitielle Lungenerkrankung, ED 2010, dd fibrosierende NSIF, idiopathische Lungenfibrose. Lungenembolie? Konfluierende Infiltrate? Ergüsse? Verlauf der interstitiellen Lungenerkrankung in Vergleich zur CT 10.2010? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 04.10.2010 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 14 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Vorbestehende, im Verlauf jedoch progrediente Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines Honeycombings. Hilusnahe Bronchiektasien beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose BWK 11/12. Spondylophytäre Ausziehungen an den Vorder- und weniger auch den Hinterkanten der Wirbelkörper der BWS und mitabgebildeten Anteile der LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Wässrige Diarrhoe seit drei Tagen. Einmalig Blut ab ano. Divertikulitis? Colitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Ca. 8 mm messende, hypodense Läsion im Lebersegment IVa, am ehesten einer Zyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Oberpol der linken Niere (ca. 20.8 x 19.5 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kollabierte Schlingen im Bereich des Colon sigmoideum bis zum Rektum. Kein Hinweis auf eine Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 06.02.2014 vor. Jetzt Status nach Implantation eines 2-Kammerschrittmachersystems von links. Der Schrittmachergenerator projiziert regelrecht über der mittleren Lungenzone links. Intakte Elektroden. Das Herz ist normal gross. Etwas streifige Zeichnungsvermehrung medial dorso-basal rechts. Kein Hinweis auf einen pulmonalen Rundherd. Zudem geringgradige Unschärfe der lateralen Anteile beider Zwerchfellhälften im Bereich der Randwinkel etwas linksseitig betont. Beginnende Infiltrate erscheinen durchaus möglich. Kein Erguss, kein Pneumothorax. Unauffällige Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderungen, DISH. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lag die CT-VU vom 02.07.2014 vor. Jetzt stellt sich erneut rechts inguinal unter dem Leitenband eine sackartige, flüssigkeitsgefüllte Struktur mit einem Debris-Flüssigkeitsspiegel dar. Max. Ausdehnung 6 cm x 4,9 cm und in ähnlicher Konfiguration wie bei der VU. Kein Anhalt für hernierten Darm oder mesenteriales Fettgewebe. Dringender Verdacht auf jetzt erneut hernierten, flüssigkeitsgefüllten Bruchsack bei Status nach laparoskopischer Inguinalhernien-OP. DD teils verflüssigtes Haematom. Unter fluoroskopischer Kontrolle und aseptischen Bedingungen wurde ein Gemisch aus Dotarem und Xenetix mit einem Gesamtvolumen von 8 ml in das rechte Schultergelenk instilliert. Hr. Y tolerierte die Instillation problemlos, keine unmittelbaren Komplikationen. Zum Vergleich lag die pa-Aufnahme vom 03.06.2009 vor. Im Vergleich zur VU jetzt deutlich vermehrte retikulo-noduläre Lungenveränderung teils konfluierend, im Sinne einer fortgeschrittenen Lungenfibrose, Korrelation mit einem CT-Thorax empfohlen. Normale Herzgrösse, kein Erguss. Schulter: Im Vergleich zur Thorax ap-Liegendaufnahme vom 27.11.2014 unverändert ausgeprägte deformierende Omarthrose rechts. Kein Anhalt für eine signifikante Änderung im Intervall. Thorax: Zum Vergleich lagen die pa und laterale Aufnahme vom 27.02.2012 vor. Kardiomegalie. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Verdacht auf kleinen links-basalen Pleuraerguss. Elongierte thorakale Aorta und Aortensklerose. Ausgeprägte Omarthrosen bds. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Omarthrose rechts. Kein Anhalt für einen Erguss. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Mittellappeninfiltrat mit möglicher Teilatelektase. Zudem fleckige Infiltrate in der unteren Lungenzone links. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgrösse. Unauffällige ossäre Strukturen des Thoraxskelettes. Im Caput brevis des rechten M. biceps brachii findet sich eine 4 cm x 15 mm im max. Durchmesser messende, teils flüssigkeitsgefüllte, zystische Läsion im proximalen Anteil, einem teils liquifizierten Hämatom entsprechend. Die Muskelstruktur ist hier deutlich alteriert. Hier dringender Verdacht auf ausgedehnte Teilruptur, dd subtotale Ruptur des Caput brevis des M. biceps brachii. Die Triceps-Muskulatur zeigt keine Auffälligkeiten. Indikation: Schwere symptomatische hypervoläme Hyponatriämie, ED 17.12.2014. Infiltrat? Kompensation? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.12.2014 zum Vergleich vor. Vorbekannte Kardiomegalie. Im Verlauf rückläufige Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation und der Ergussbildung in den Recessi costodiaphragmatici beidseits. Soweit beurteilbar kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Indikation: Pneumonie, ED 22.12.2014. Infiltrat? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.02.2008 zum Vergleich vor. Verdichtung im dorsobasalen Anteil des linken anterioren Oberlappensegments und der superioren Lingula, vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat, ein Tumor kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Rö-Thorax Verlaufskontrolle nach AB-Therapie dringend empfohlen. Rechts: Normale Intimadicke der Arteria carotis communis rechts (0,6 mm). Normale Flusskurve und Flussgeschwindigkeit in der Arteria carotis communis, der Arteria carotis interna und externa. Unauffälliger Bulbus mit normaler Intimadicke (0,7 mm). Kein Anhalt für Plaques oder Stenosen. Die rechte Arteria vertebralis war gut darstellbar und zeigte einen orthograden Fluss sowie ein normales Flusskurvenprofil und normale Flussgeschwindigkeit. Links: Die Arteria carotis communis stellt sich unauffällig dar. Normale Intimadicke (0,6 mm), normale Flussgeschwindigkeit und Flusskurve. Die Arteria carotis interna und externa stellen sich ebenfalls mit unauffälligen Flusskurven und Flussgeschwindigkeiten dar. Der Bulbus linksseitig zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Dominante, linke Arteria vertebralis mit normaler Flusskurve und orthogradem Fluss. Indikation: Akute Niereninsuffizienz, ED 16.12.2014. Kompensation? Erguss? Installationen? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 16.12.2014 vor. Etwas bessere Inspirationstiefe. Vorbekannte Kardiomegalie. Im Verlauf weniger Lungengefässzeichnung und rückläufige Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation, jedoch weiterhin Dekompensation. Vorbeschriebene Aortenelongation und Sklerose. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonisches Infiltrat. Kein AP für einen Pneumothorax. Deutliche Spondylosen, keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Multiples Myelom IgG Lambda, ED 22.05.2014. Infiltrat? Erguss? Kompensation? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 30.07.2014 vor. Beidseits abgelachte Zwerchfellhälften im Rahmen eines Emphysems. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene fleckförmige Konsolidationen im Unterlappen rechts. Kardiomegalie und grenzwertige kardiopulmonale Kompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Ausgedehntes pneumonisches Infiltrat in der mittleren und unteren Lungenzone links mit kleinem assoziiertem Pleuraerguss. Kleine Kallusformationen an den anterioren Anteilen der 5ten bis 7ten Rippe rechts. Keine Osteolysen abgrenzbar. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Sepsis bei endovaskulärem Infekt mit Endokarditis, ED 05.12.2014. ZVK Lage? Komplikationen? Erguss? Infiltrat? Kompensation? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 05.12.2014 vor. Jetzt ZVK über die Vena subclavia rechts mit Projektion der Katheterspitze auf den rechten Vorhof. Vorbekannte biventrikuläre Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Verplumpte Randwinkel, kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Vorbestehende Hiatushernie. Indikation: Bronchiektasen-Leiden. Infiltrat? Kaverne? Progredienz Bronchiektasen? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.12.2013 zum Vergleich vor. Im Verlauf weitgehend unveränderte Befundverhältnisse. Unveränderte Nahtkette in Projektion über dem cranialen Anteil des rechten Hilus, bei St. n. Lungenteilresektion rechts. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Vorbestehend etwas abgerundeter Recessus costodiaphragmaticus rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte vermehrte Transparenz beider Lungenhälften und Überblähung. Bronchiektasien in beiden Unterlappen (rechts > links) und im lateralen Lingulasegment. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Osteopenie. Keine suspekte Knochenläsion. Unauffälliger thorakaler Weichteilmantel. Indikation: Knieschmerzen links, dd aktivierte Arthrose. Arthrose? Ossäre Läsion? Erguss? Befund: Verschmälerung vor allem des medialen Kniegelenkspaltes im Sinne einer medial betonten Gonarthrose. Osteophytäre Ausziehungen am Tibiaplateau (akzentuiert medialseits), an den Femurkondylen und am Oberpol der Patella. Verkalkungen der Menisci (lateral > medial), einer Chondrokalzinose entsprechend. Moderater Kniegelenkserguss. Diffuse Osteopenie. Kein Nachweis einer frakturverdächtigen Aufhellungslinie. Nebenbefundlich Sklerosierung der poplitealen Gefäße. Indikation: SIRS ED 22.12.2014. Infiltrat? Erguss? Herzgröße? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 26.09.2013 vor. Aktuell schlechtere Inspiration als in der Voruntersuchung. Vergrößert imponierendes Herz. Streifige Verdichtung dorsobasal rechts im Sinne einer Plattenatelektase. Vermehrte Lungengefäßzeichnung als Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Unscharf abgrenzbarer Recessus costodiaphragmaticus rechts, ggf. einem kleinen Randwinkelerguss entsprechend. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Instabile Angina pectoris, ED 22.12.2014. Infiltrat? Kompensation? Erguss? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 05.11.2014 vor. Vorbestehende und im Verlauf unveränderte Kardiomegalie sowie Akzentuierung beider Hili, am ehesten vaskulär bedingt. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Diskrete Unschärfe des Recessus costodiaphragmaticus rechts, möglicherweise einem kleinen Randwinkelerguss rechts entsprechend. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Mäßiggradige Spondylosis deformans im Bereich der BWS. Indikation: Respiratorische Globalinsuffizienz, ED 21.12.2014. Infiltrat? Kompensation? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 21.12.2014 vor. Regelrechte Lage des ZVK über die Vena subclavia links. Leichte Regredienz bei weiterhin deutlichen Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation. Etwas rückläufige bilaterale Pleuraergüsse. Wie vorbestehend Status nach Sternotomie. Status nach Osteosynthese Humerus rechts. Indikation: Auffahrunfall am 22.12.2014. Druckdolenz linkes Hemiabdomen. Milzläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.7 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Untersuchung mit i.v.-KM-Gabe. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. In den tiefen Marklagern der Grosshirnhemisphären teils subcortical lokalisiert finden sich multiple Glioseherde, die sich scharf demarkieren, jedoch kein KM-Enhancement zeigen. Teils zeigen die Glioseherde in der FLAIR-Sequenz zentral signalarme zentrale Anteile, in der Diffusionssequenz, T2 shine-through, ebenso in der protonengewichteten Sequenz nach i.v. KM-Gabe. Aktuell kein Anhalt für eine diffusions-positive Läsion im Sinne einer frischen Ischämie. Kein Anhalt für eine Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Hoch-frontal links findet sich im Gyrus frontalis superior eine fokale Microbleed, sonst kein Anhalt für weitere Suszeptibilitätsartefakte. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Der N. vestibulo-cochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich regelrecht dar. Unauffällige Pons, Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Unauffälliges Cerebellum. Unauffällige, gut belüftete NNH. Unauffällige Orbitae. Indikation: SIRS mit unklarem Fokus. Infiltrat? Pleuraerguss? Perikarderguss? Pacemaker-Elektrodenlage? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten sowie periaortaler und lateral des Truncus pulmonalis gelegener Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 9.3 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Status nach Pacemaker-Implantation, wobei sich die Spitze der einen Elektrode ventral des rechten Ventrikels im epikardialen Fettgewebe abgrenzen lässt im Sinne einer Dislokation mit Perforation des rechten Ventrikels. Massiver Perikarderguss mit einer maximalen Breite von ca. 32 mm, am ehesten einem Hämatoperikard entsprechend. Der Truncus pulmonalis misst ca. 37.5 mm, die Aorta ascendens auf gleicher Höhe misst ebenfalls ca. 37.5 mm. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 27 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen (links > rechts). Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Mehrsegmentäre, teils überbrückende Spondylosen der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Druckdolenz und Loslassschmerz rechter Unterbauch. Appendizitis? Abszess? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.5 mm. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung nur schemenhaft einsehbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch oder perisplenisch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren (Poldistanz je ca. 10.5 cm). Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung Prostata mit einer Grösse von ca. 3.7 (B) x 2.7 (ap) x 3.6 (kk) cm. Die Appendix vermiformis ist einsehbar und stellt sich nicht wandverdickt (ca. 5 mm messend) und frei komprimierbar dar. Etwas träge erscheinende Peristaltik im Bereich des Coecums. Kein Nachweis abszessverdächtiger intraabdomineller Formationen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Vd.a. Pneumonie, ED 22.12.2014. Diarrhö, Druckdolenz im rechten Oberbauch, Loslassschmerz im linken Hemiabdomen. Gallengänge? Leberparenchymveränderungen? Aszites? Befund: Leichtgradig vergrösserte Leber (ca. 14 cm MCL) mit erhöhter Echogenität im Sinne einer Steatosis hepatis. Abgerundeter Leberrand und inhomogene Leberoberfläche. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Diskret hyperechogene Anteile innerhalb der Gallenblase, am ehesten eingedicktem Sekret entsprechend. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der DHC ist grenzwertig breit (ca. 8.6 mm). Der Pankreaskopf erscheint hyperechogen als Zeichen einer lipomatösen Pankreasdegeneration, der Pankreasschwanz ist bei Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 72 x 72 mm messende, praktisch echoleere Struktur am Oberpol der linken Niere, am ehesten einer kortikalen Zyste entsprechend. Zudem ca. 36 x 28 mm grosse, ebenfalls praktisch echoleere Struktur in der Pars intermedia der rechten Niere, am ehesten einer kortikalen Nierenzyste entsprechend. Ansonsten symmetrische Grösse (Poldistanz je ca. 13.5 cm) und regelrechte Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Leere Harnblase. Die Prostata ist bei leerer Harnblase sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Soweit beurteilbar kein Anhalt für Aszites. Indikation: Sturzereignis auf Kopf am 22.12.2014, unter Marcoumar. Blutung? Befund: Native CCT und native Untersuchung des Gesichtsschädels. Voraufnahme vom 26.09.2013 zum Vergleich. In Relation zum Alter akzentuierte generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Vorbeschriebene rundliche Dichteminderungen in der Capsula extrema und in den Basalganglien beidseits, am ehesten kleinen alten Infarktzonen entsprechend. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 11.07.2013 vor. Unveränderter, altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Unter aseptischen Bedingungen und floroskopischer Kontrolle wurde der Gelenksraum des linken Schultergelenkes mittels einer 22 G-Nadel punktiert. Es wurde ein Gemisch aus Xenetix sowie Dotarem-Kontrastmittel instilliert (Gesamtvolumen 8 ml). Problemlose Instillation. Keine unmittelbaren Komplikationen. Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf in regelrechter Position zum normal konfigurierten Glenoid. Intakter gleno-humeraler Gelenksknorpel. Typ I-Acromion nach Bigliani. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 6 mm in minimaler Höhe. Vollständig intakte Rotatorenmanschette. Ausgedehnt Perthesläsion des ventro-cranialen Labrums, das ansonsten intakt erscheint. Der lange Bicepssehnenanker ist ebenfalls intakt. Die lange Bicepssehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Dringender Verdacht auf Bicepssehnen Pulley Läsion bei nicht mehr abgrenzbarem coracohumeralem Ligament. Indikation: Tennisellenbogen rechts. Zustand der Sehne, entzündliche Veränderungen? Befund: Der Gelenksknorpel des radiohumeralen Gelenkes ist intakt. Ebenso intakter Gelenksknorpel des radioulnaren Gelenkes. Geringgradige beginnende osteophytäre Randanbauten am lateralen Rand des Capitulums. Kein Anhalt für eine Knochenkontusion in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen. Minimale Flüssigkeit im Ellenbogengelenk - im Normbereich. Geringgradige Signalalteration des gemeinsamen Ursprungs der Extensor digitorum-Muskulatur und des M. Extensor carpi radialis brevis im Sinne einer Ansatztendinose. Kein Anhalt für eine Ruptur des lateralen ulnaren kollateralen Ligamentes oder des radialen Kollateral-Ligamentes. Die übrigen Streck- und Beugesehnenansätze im Ellenbogenbereich sowie die ligamentären Strukturen zeigen keine Auffälligkeiten. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 14.01.2013 vor. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein AP für Pneumothorax. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Emphysemaspekt. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Aortensklerose und -Elongation. Spondylose der BWS. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.11.2014. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Vorbestehende rundliche Raumforderung von ca. 2 cm Durchmesser dorso-basal im rechten Unterlappen. Kein AP für Pneumothorax. Abgeflachte Zwerchfelle. Überbrückende Spondylose der BWS. Keildeformität von BWK 12. Omarthrose bds. Oberschenkel rechts: Schräg verlaufende, leicht ad latus dislozierte periprothetische Fraktur des mittleren Femurschaftes. Keine Angulation. Becken und Hüfte rechts: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 11.09.2010. Zustand nach Hüft-TEP bds. Dislokation der Prothesenspitze nach lateral bei periprothetischer Femurschaftfraktur rechts. Zunehmende heterotope Ossifikation oberhalb des Trochanter major rechts. Arteriosklerose. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Etwas überblähte Lungen. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Elongation und Sklerose der Aorta. Degenerative Veränderungen der BWS. Schräg verlaufende Aufhellungslinie im proximalen Femur links verdächtig auf nicht dislozierte sub-, dd zusätzlich pertrochantäre Fraktur. Erhaltene osteoartikuläre Verhältnisse. Arteriosklerose. Indikation: Rezidivierende Oberbauchbeschwerden, Aufstossen, Sodbrennen, leicht erhöhte Leberwerte. Leberpathologie? Gallenstauungszeichen? Sonstige Pathologie? Befund: Etwas vergrösserte Leber (ca. 14 cm MCL) mit regelrechter Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren (Poldistanz je ca. 10.5 cm). Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.4 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Axial und radial eingestauchte, um 30° nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur links. Reguläre Artikulation der Handwurzelknochen zueinander. Abriss des Processus styloideus ulnae.In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Leicht kyphotische Fehlhaltung der HWS, wahrscheinlich schmerzbedingt. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der ventralen HWS und leichte Chondrose, insbesondere in Höhe HWK 4/5. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Arteriosklerose. Indikation: Bimalleolarfraktur mit Volkmanndreieck links vom 22.12.2014. Frakturbilanzierung? Befund: Zum Vergleich liegen die auswärtigen konventionellen Voraufnahmen vom 22.12.2014 vor. Bimalleolarfraktur links, bzw. dislozierte Fraktur des Malleolus medialis mit einem Klaffen von etwa 6 mm und dislozierte Fraktur des Malleolus lateralis mit mehreren kleinen Fragmenten und einem Klaffen von etwa 5 mm. Leichte laterale Subluxation. Volkmandreieck mit einem Klaffen von etwa 5 mm und einer Dislokation nach kranial um 5 mm und Nachweis von kleinen knöchernen Fragmenten im Frakturspalt. Kleine abgerundete Ossifikation unterhalb des Malleolus medialis, dd Os subtibiale. Winzige abgerundete Ossifikation medial des Os naviculare, dd Os tibiale externum. Arteriosklerose. HWS, HWS/BWS Übergang und Dens axis: Eingeschränkte Beurteilbarkeit insbesondere der inferioren HWS bei erschwerten Untersuchungsbedingungen. Streckhaltung der HWS bei Halskragen. Spondylophytäre Ausziehungen der ventralen HWS. Der teilweise einsehbare Dens axis kommt zentriert zur Darstellung. BWS: Soweit beurteilbar keine frakturverdächtige Aufhellungslinie oder Wirbelkörperhöhenminderung. Erhaltenes dorsales Alignment. Degenerative Veränderungen. Thorax: Herzgrösse im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Metallische Strukturen in Projektion auf den rechten Hemithorax parakardial, dd postoperativ. Aortensklerose und -elongation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.12.2014. Zustand nach nicht dislozierter Fraktur der Basis Os Metatarsale V rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.10.2014. Zustand nach Fraktur des Processus coronoideus ulnae. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende Konsolidation. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 15.12.2014 vor. Aufnahmen im Gips. Zustand nach mässig dislozierter, mehrfragmentärer Fraktur des Os metacarpale I rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 09.12.2014. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer subkapitalen, leicht axial gestauchten Os metacarpale IV-Fraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.12.2014. Zustand nach Basisfraktur Os metatarsale V links. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Weiterhin kleine Ossifikation posterior vom Os metatarsale V, dd eher schalenförmiges Fragment, dd weniger wahrscheinlich akzessorisches Ossikel. Nicht dislozierte per- bis subtrochantäre Femurfraktur links. Moderate degenerative Veränderungen des Hüftgelenkes. ISG-Arthrose links. Osteochondrose der inferioren abgebildeten LWS mit Vakuumphänomen sowie Spondylarthrose. Arteriosklerose. Die distale mit erfasste Aorta abdominalis zeigt eine Grösse von etwa 2,9 (AP) x 2,7 (B) mm. Divertikulose des mit erfassten Colon sigmoideum. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.10.2014. Zwischenzeitlich Zustand nach Spongiosaplastik vom distalen Radius rechts und offener Schraubenosteosynthese einer Scaphoidfraktur rechts. Achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Blutige, schleimige Stuhlgänge seit dem 21.12.2014. Druckdolenz rechter Unterbauch. Erhöhte Entzündungswerte. Abszess? Intraabdominale Pathologie? Befund: Vergrösserte Leber (ca. 14 cm MCL) mit erhöhter Echogenität im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig. Ca. 3.9 mm messende, hyperechogene Struktur im Bereich des Gallenblasenfundus, am ehesten einem Cholesterinpolypen entsprechend, dd wandständiges Konkrement. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 4 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Leichtgradig erweiterte Nierenbeckenkelchsysteme beidseits ohne Hinweis auf eine akute Harnstauung. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Leere Harnblase. Der Uterus ist sonographisch bei leerer Harnblase nicht einsehbar. Auffallend rege Darmperistaltik mit Pendelbewegungen im Bereich des terminalen Ileums und Coecums. Die Appendix vermiformis ist nicht abgrenzbar. Kein Nachweis abszessverdächtiger Formationen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Unklare neurologische Sensationen: Intermittierende Flexionshemmung der Zehen IV und V links. Gelegentlich gelingt die Flexion, jedoch verzögert. Krampfartige Sensationen, aber kein eigentlicher Muskelkrampf. Wattiges Gefühl im linken Unterschenkel lateral und Gefühl, dass es entlang des Generalstreifens zur linken Hüfte hinauf aufsteigt. Gefühl von Kraftverlust. Instabilitätsgefühl in der linken Hüfte. Status nach L5-Reizung 2011. Beim Klettern Gefühl, die Hand zu verlieren. Auch hier wattiges Gefühl lateraler Oberarm und Vorderarm. Schnellender Finger V links. Teils Visusverschlechterung. Wurzelirritation Th1 und Lumbal links? Demyelinisierender Prozess? Rechtshemisphärische Pathologie wie chronisches Subduralhämatom etc.? Befund: Native Untersuchung von Th10-S4. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei minimalen Schmorl'schen Impressionen in die Deckplatte von LWK 1, LWK 2 und LWK 3. Unauffällige Höhe der Wirbelzwischenräume und normales Binnensignal der Bandscheiben bis einschließlich LWK 4. L4/5: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und diskreter subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz bis subligamentär mit leichtgradiger Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne Hinweis auf eine direkte neurale Kompression oder Kompromittierung. Ausdehnung quer 11 mm, Lamellenbreite 3 mm, auf Bandscheibenniveau. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. L5/S1: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und flachbogiger subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz über eine Breite von 18 mm, Lamellenbreite 3,5 mm median und paramedian mit Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln S1 bds. und diskreter Impression derselben. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda.Indikation: Varizella Zoster Enzephalitis, ED 14.12.2014. Blutung unter OAK? Infarzierung? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Voraufnahmen vom 18.12.2014 zum Vergleich. Deutliche generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Massive am ehesten vaskulär bedingte Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT bei diesen ausgeprägten Hintergrundsveränderungen beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Indikation: Zwei kleine Ulcera Phalanx distalis Dig. I Fuss links. Frage nach osteomyelitischen Veränderungen bei Ulcus über IP Dig. I Fuss links dorsalseits. Befund: Kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion. Leichte IP-Arthrose. Osteopene Knochenstrukturen. Indikation: Unklare neurologische Sensationen: Intermittierende Flexionshemmung der Zehen IV und V links. Gelegentlich gelingt die Flexion, jedoch verzögert. Krampfartige Sensation, aber kein eigentlicher Muskelkrampf. Wattiges Gefühl im linken Unterschenkel lateral und Gefühl, dass es entlang des Generalstreifens zur linken Hüfte hinauf aufsteigt. Gefühl von Kraftverlust. Instabilitätsgefühl in der linken Hüfte. Status nach L5-Reizung 2011. Beim Klettern Gefühl, die Hand zu verlieren. Auch hier wattiges Gefühl lateraler Oberarm und Vorderarm. Schnellender Finger V links. Teils Visusverschlechterung. Wurzelirritation Th1 und Lumbal links? Demyelinisierender Prozess? Rechtshemisphärische Pathologie wie chronisches Subduralhämatom etc.? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung, akute oder chronische territoriale Läsionen oder atypische fokale Läsionen. Kein Nachweis von Marklagerveränderungen (Fazekas 0). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Leichtgradig vergrößerte und rechts diskret vermehrt ausladende Adenohypophyse, ohne Nachweis einer herförmigen Veränderung. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei deutlich hypoplastischer A. vertebralis rechts. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige Medulla oblongata und kraniales Myelon bis C3 bei regulärem Achsenskelett von C0-C3. Indikation: Schmerzen am Nacken rechts mit Ausstrahlung in den Oberarm dorsal und zeitweise Unterarm dorsal. Schwäche des M. triceps brachii. Befund: Native Untersuchung von C0-Th5. Regelrechtes dorsales Alignment normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige mitabgebildete Strukturen des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris bds., akzentuiert in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis sowie im Übrigen moderat entlang der mitabgebildeten Ethmoidalzellen. Unauffällige Abbildung von Medulla oblongata und Myelon. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffälliges Atlantoaxialgelenk und kranio-zervikaler Übergang. Diskreter Signalverlust der sonst unauffälligen Bandscheibensegmente C2/3 und C3/4. C4/5: Leichtgradige Chondrose mit minimaler Höhenminderung und diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Minimale Akzentuierung der Uncovertebralgelenke. C5/6: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur und diskreter rechtsbetonter Akzentuierung der Uncovertebralgelenke. C6/7: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit rechtsbetonter mittelgradiger Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, Einriss im Anulus fibrosus und mittelvolumiger, zirkumferenzieller, subligamentärer Herniation über eine Breite von 15 mm, Lamellenbreite 3 mm mit Ausdehnung kranial und kaudal des Bandscheibenniveaus auf insgesamt 14 mm, mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Kontakt zum Myelon und ohne Hinweis auf eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Mittelgradige foraminale Einengung bds., rechts vorwiegend infolge Uncovertebralgelenkshypertrophie und geringgradiger Spondylarthrose, links sowohl durch Uncovertebralhypertrophie, geringgradige Spondylarthrose sowie eine zusätzliche geringgradige Komponente der Discushernie mit einer Lamellenbreite von intraforaminal bis 3 mm. Diskrete Retrospondylose. C7-Th5: Unauffällige Segmente. Indikation: Bekannte KHK. Rezidivierende synkopale Ereignisse. Carotis-Atheromatose/Stenose? Befund: Normale Lumenweite und keine Wandverdickung bzw. atheromatöse Auflagerungen in beiden Carotiden. Normale Flussmuster bzw. Flussgeschwindigkeiten entlang der Carotiden und in der Carotis interna bzw. Carotis externa. Normaler Fluss auch in beiden Arteriae vertebrales. Der mediale Meniskus ist deformiert und zeigt einen langen über die ganze Breite des Hinterhorns sich erstreckenden Riss, der auf die Unterfläche hinausläuft. Der laterale Meniskus erscheint noch gut erhalten. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne auffällige Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei noch adäquatem Knorpelbelag im Kniegelenk. Bei einer leicht lateralisierte Patella sind multiple kleine Knorpeldefekte bei insgesamt reduziertem retropatellären Knorpel zu erkennen und zwar größtenteils im kranialen Abschnitt. Dort sind auch kleine subchondrale Knochenreaktionen zu erkennen. Die distale Quadricepssehne sowie das Ligamentum patellae erscheinen reizlos. Es besteht aber ein massiver Kniegelenkserguss. Indikation: Rückenschmerzen rechts paravertebral ED 23.12.2014. Pneumothorax? Infiltrat? Erguss? Befund: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Mögliches Infiltrat dd Erguss im Randwinkel rechts. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Schmerzen und Schwellung Malleolus medialis links, kein eindeutiges Trauma. Ossäre Läsion? Befund: Mehrsklerosierung distale ventrale Tibia metadiaphysär, dringender Verdacht auf Stressfraktur. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der Malleoli medialis und lateralis. Abgerundete Ossifikation kaudal des Os cuboideum, dd akzessorisches Ossikel. Indikation: Distorsion linkes Knie Juli 2014. Trotz intensiver Physiotherapie fast täglich Knieschmerzen links mit Blockierungen. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Im medialen Kompartiment deutliche Struktur- und Signalalteration des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns mit Defekt des freien Randes des Korpus sowie horizontal verlaufender Signalalteration zwischen Korpus und Hinterhorn. Unauffälliges Vorderhorn. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres Kreuzband. Deutliche Dekonfiguration des vorderen Kreuzbandes mit partiell noch durchgängig abgrenzbaren Zügeln bei vermehrter Retrokurvation. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes, sonst normal geformtes Femoropatellargelenk mit regulären Knorpelüberzügen. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Leichtgradig extra-anatomisch konfigurierte signalarme Formation unmittelbar am Ansatz des Pes anserinus. Unspezifische Imbibierung an der Basis des medialen Meniskushinterhorns und angrenzenden Weichteilen.Indikation: Hypertensive Herzkrankheit, ED unklar. Aktuell AP Beschwerden. Herzgrösse? Kompensation? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.09.2014 zum Vergleich vor. Weitgehend unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Vorbestehend grenzwertige Herzgrösse ohne Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: COPD GOLD-Stadium III, ED ca. 2009. Aktuell Vd.a. Exazerbation. Infiltrat? Erguss? Kompensation? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 09.05.2012 zum Vergleich vor. Neu aufgetretene Verdichtungen im Oberlappen links (ausgedehnt flächig) und im Unterlappen rechts (fokal ovalär) mit spikulären Ausläufern sowie prominent imponierender rechter Hilus, dd pneumonische Infiltrate, dd Neoplasie. Vorbekannte Überblähung beider Lungenhälften mit geringgradiger Abflachung beider Zwerchfellhälften. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom der Lunge, ED 01.2013. Infiltrat? Kompensation? Erguss? Befund: Es lagen konventionellen Aufnahmen vom 05.02.2013 und die CT-Untersuchung vom 10.11.2014 zum Vergleich vor. Im Vergleich zum CT unveränderte Verdichtung im Oberlappen links, vereinbar mit dem bekannten Adenokarzinom. Zudem unveränderter pleuraständiger Verdichtung im rechten Unterlappen einer grossen Metastase entsprechend. Regelrechte Lage des Port-à-Cath von rechts. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Höhenminderung mehrerer Wirbelkörper der BWS. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Status nach Sturz mit starker Distorsion des rechten Fusses. Starke Schmerzen im Bereich der Metatarsale IV und V. Fraktur? Verletzung? Befund: Querverlaufende, minimal um 1 mm klaffende, nicht stufenbildende Frakturlinie durch die Basis Os metatarsale V. Leichtgradiger Hallux valgus mit einem Valguswinkel von ca. 26 Grad, intermetatarsal 16 Grad betragend, mit minimaler lateralseitiger Subluxation der Grundphalanx I im Grundgelenk I und diskreten osteophytären Ausziehungen bei initialer diskreter Höhenminderung des Grosszehengrundgelenkspaltes. Darüber hinaus kein Hinweis auf anderweitige degenerative Veränderungen. Indikation: Am 20.12.2014 beim Umzug rechte Hand/rechter Daumen verdreht, Schwellung und Schmerzen. Ausschluss Fraktur. Befund: Initiale diskrete degenerative Veränderungen im Daumengrundgelenk und Daumensattelgelenk bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Minimale Stufenbildung an der radialseitigen Kontur des Os scaphoideum, sehrwahrscheinlich im Sinne einer anatomisch typischen Taillierung auf Höhe des mittleren Drittels, bei unklarem klinischen Verlauf weitergehende Abklärung mittels MRT des Handgelenkes zu erwägen. Kleinvolumige, kalkäquivalente Struktur in Projektion auf die Grundphalanx-Basis I radialseitig im Sinne einer unspezifischen Kapsel-Bandverkalkung, ohne Krankheitswert. Indikation: Seit 2 Monaten Knieschmerzen ohne eigentliches Trauma. Klinisch Schmerzen über lateralem Seitenband. Bandläsion? Meniskusläsion? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen und normalen Retinacula. Schmale laterale Plica. Unauffällige Kollateralbänder, regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Indikation: Schwere Sepsis a.e. bei Pneumonie rechts dorsobasal mit respiratorischer Globalinsuffizienz am 21.12.2014. Infiltrat? Erguss? Abszess? Hinweise auf abdominellen Fokus? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach vorgängiger peroraler KM-Aufnahme. Auf eine i.v. KM-Gabe musste bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet werden. Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit einer grössenstationären hypodensen Läsion im rechten Schilddrüsenlappen. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 9 mm). Kein eindeutiger Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten bihilär und axillär. Status nach Sternotomie. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Gering progrediente Konsolidationen im mediobasalen Unterlappen rechts sowie im anterobasalen Unterlappen links. Massive Tracheobronchialsklerose. Vorbeschriebene Bronchialwandverdickung und Bronchiektasen, akzentuiert in beiden Unterlappen. Mucus plugging. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Vorbekannte ausgedehnte bilaterale, teils verkalkte Pleuraplaques. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie mit metallischen Clips in situ. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatöse Degeneration des Pankreas. Multiple kleinste Verkalkungen in der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Vorbeschriebene kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Unterpol der rechten Niere (ca. 4 cm messend). Ausgeprägte Verschmälerung des Nierenparenchyms beidseits (links > rechts). Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei Status nach Hüft-TP links sowie Gammanagel-Osteosynthese rechts. Praktisch leere Harnblase mit liegendem Dauerkatheter. Die Prostata ist nicht konklusiv beurteilbar. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Vorbestehende kleine axiale Hiatushernie. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Elongation der Aorta abdominalis und der Iliakalgefässe sowie massive Sklerosierung. Grössenstationäre Ekatasie der Arteria iliaca communis rechts (ca. 2 cm). Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Im Verlauf unveränderte degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Hyperkyphose der BWS. Teils überbrückende, mehrsegmentäre Spondylose in der BWS. Osteochondrosen mit punctum maximum auf Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Vakuum-Phänomen. Lumbal-betonte Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Mastodynie links bei 12 Uhr, knotig induriert. AP für Neo? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge moderat dichten fibro-glandulären Gewebes in leichtgradig asymmetrischer Verteilung zugunsten des oberen äusseren Quadranten links, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe beidseits mit ausschliesslich linksseitig in der 12-Uhr-Achse Nachweis von 3 annähernd echofreien sowie einer moderat echogenen, scharf berandeten ovalären Formation von minimal 1 mm bis maximal 6 mm im grössten Durchmesser der kurzen Achse, letztgenannte Läsion mit angedeuteter Niveaubildung und bildmorphologisch vereinbar mit Zysten, letztgenannte im Sinne einer proteinreichen Zyste, allenfalls bei Zustand nach geringgradiger Einblutung. Homogene dorsale Schallverstärkung. Keine Malignitätskriterien. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen beidseits.Indikation: Rückenschmerzen rechts paravertebral, ED 23.12.2014. Lungenembolie? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Kontrastmittelaussparungen im Bereich der pulmonalarteriellen Äste des gesamten Unterlappens links sowie des posterobasalen Unterlappens rechts. Konsolidation perifokal posterobasal rechts, dd eine Infarktpneumonie wäre denkbar. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Geringer Pleuraerguss dorsobasal rechts, kein Pleuraerguss links. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Hypertensive Herzkrankheit, ED unklar. Aktuell AP Beschwerden, Dyspnoe. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.09.2011 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe. Kein Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Streckfehlhaltung im Bereich der BWS. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 19.12.2014. Zwischenzeitlich Zustand nach Implantation einer Plattenosteosynthese an der Symphysis pubica. Aktuell regelrechte Stellungsverhältnisse mit einer Breite der Symphysis pubica von etwa 7 mm. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Reguläre Stellungsverhältnisse im OSG und USG. Der mediale und laterale Bandapparat ist kontinuitätserhalten und ohne auffällige Schwellung. Von den konventionellen Bildern her bekannte Os subtibiale bzw. Os subfibulare. Die distale Tibia zeigt eine diffuse, leicht inhomogene T2-Hyperintensität mit diskretem Nachweis einer schlängelnd verlaufenden Aufhellungslinie ohne Nachweis einer Kortikalisunterbrechung. Die unmittelbar umliegenden Weichteile zeigen eine streifige Signalerhöhung in T2. Leichter OSG-Erguss. Kein osteochondralen Defekte im OSG und USG. Querverlaufende parabasale Fraktur der Grundphalanx Dig. IV links mit einer leichten radialen Angulation. Schwerste Arthrose des PIP-Gelenkes Dig. IV mit dorsaler hypertropher osteophytärer Ausziehung. Arthrose des DIP-Gelenkes Dig. IV. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen von Dig. III. Kein Anhalt für eine Luxation. Regelrechte Artikulation der Handwurzelknochen zueinander. Indikation: Unklares Sturzereignis vom 23.12.14. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsionen? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Orthotope Mittellinienstrukturen. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Indikation: Intermittierende Koliken im Unterbauch. Status nach laparoskopischer Cholezystektomie 05.2006. Adhäsionen? Dickdarmstenose? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ, anschliessend in portal-venöser Phase sowie urographischer Phase nach 10 min. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der Nieren, ableitenden Harnwege und ableitenden Gallenwege bei Status nach laparoskopischer Cholezystektomie. Diskrete Arteriosklerose. Nachweis eines einzelnen verkalkten Divertikels proximal der rechten Kolonflexur dd verkalkter Lymphknoten. In der portal-venösen Phase reguläre Abbildung der Abdominalwand bei geringgradiger Rectusdiastase. Minimale Vergrösserung der Leber mit leichtgradiger Abrundung der Leberränder. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nebenmilzen, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits, schlanken ableitenden Harnwegen, unauffällige Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, infero-medial gerichteter Appendix, Zökum und Colon bei elongierter linker Flexur sowie deutlicher Elongation des Sigmas. Nur vereinzelter Nachweis von Divertikeln, leichtgradig akzentuiert im Sigma. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte der ableitenden Harnwege bei leichtgradig ampullärem Nierenbeckenkelchsystem rechtsseitig. Achsenskelett ohne Auffälligkeiten bei minimaler Keildekonfiguration einzelner Wirbelkörper tief thorakal Th10 und Th11. Kein Hinweis auf eine relevante Spondylarthrose oder relevante Chondrose oder Osteochondrose bei moderater Chondrose L4/5. Reguläres Beckenskelett. Unauffällige ISG. Reguläre mit abgebildete basale kardiovaskuläre Strukturen und Lungenbasen. Indikation: Fieber und Sättigungsabfall. Infiltrat, Erguss? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 11.11.2014 vor. Geringe Inspirationstiefe. Vorbekannte grenzwertige Herzgrösse, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Nebefundlich Überlagerungsartefakte durch zwei kleine Knöpfe. Im Wesentlichen unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Hüftbereich bds. Zustand nach Hüft-TEP bds. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk bds. Ossifikation oberhalb des Trochanter major links. Arteriosklerose. Becken und Hüfte rechts: Pertrochantäre Femurfraktur rechts mit einer kaudaler Abkippung, Verkürzung und 90° Varusstellung des Halses zum Femurschaft. Leichte Coxarthrose bds., links mehr als rechts. Arteriosklerose. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Aberundete Ossifikation unterhalb der Fibulaspitze, dd Os subfibulare. Osteopenie. Indikation: Unklare gürtelförmige Schmerzen im Oberbauch, thorako-lumbal. Steinleiden? Nieren? Gallenblase? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Reguläre retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Seit gut 2 Monaten Schmerzen im Hüftbereich links, anfänglich Verdacht auf Bursitis trochanterica. Als Säugling fraglich Hüftdysplasie links. Hinweise für Pathologie links, Bone bruise.Befund: In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens unauffällige Abbildung des Weichteilmantels sowie der mit abgebildeten Organstrukturen des grossen und kleinen Beckens. Normal geformte, kongruente gelenkbildende Flächen beidseits mit regulärem Knorpelüberzug und mit unauffälligem Binnensignal des Knochenmarks sowie physiologischer Menge Flüssigkeit im Gelenkraum. Normale Überdachung des Acetabulums. Unauffällige Verhältnisse entlang der Bursen am Trochanter major beidseits. Unauffällige ISG und mit abgebildete Bandscheibensegmente. Unauffällige Abbildung des Labrums. Physiologische Menge freier Flüssigkeit. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen des rechten Handgelenkes vom 22.12.2014 vor. Handgelenk rechts: Verdichtung und Mehrsklerosierung des distalen Radius rechts, dd bekannter Status nach Osteosynthese. Ulnavorschub nach distal, dd posttraumatisch. Verdacht auf scapholunäre Dissoziation bei einer Breite des scapholunären Spaltes von etwa 6 mm. Keine Hinweise auf eine frische Fraktur. Degenerative Veränderungen radiocarpal. STT-Arthrose. Osteopenie. Handgelenk links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Rhizarthrose. Der scapholunäre Spalt misst etwa 4 mm. Distale radio-ulnare Arthrose. Osteopenie. Indikation: St. nach Mamma-Ca. links 12.2010. Kontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 19.12.2013 ist die Konfiguration und die Dichte des sehr spärlichen Mammadrüsengewebes bds. sowie der postoperativen narbigen Einziehung links unverändert. Unverändert ist auch die Lage der 3 Tumorbettmarker. Stationär bleiben auch die verstreuten Mikroverkalkungen von benignem Aspekt bds. Keine neu aufgetretenen fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen erkennbar. Auch im ergänzenden Mamma-Ultraschall keine Hinweise auf Malignität. Indikation: Mastodynie vor allem links. Klinisch palpatorisch unauffällig. Befund: Symmetrische Abbildung von Mammadrüsengewebe geringer bis mittlerer Dichte ohne Nachweis von fokalen Verdichtungen oder Mikroverkalkungen. Die Mammasonographie zeigt lediglich eine solitäre knapp 9 mm messende Zyste auf Mamillenlinie lateral rechts ohne Binnenechos und mit dorsaler Schallverstärkung. Keine soliden Knoten erkennbar. Indikation: Neu aufgetretener Mamma-Knoten rechts retromamillär bei sonographisch Zyste. Zystische Mastopathie bds. Malignität? Befund: Leicht inhomogenes, z.T. dichteres und z.T. wenig dichtes Mammadrüsengewebe, leicht asymmetrisch mit dichterem Anteil vor allem in den lateralen Quadranten bds. Rechts Nachweis einer Gruppe Mikroverkalkungen mit einer leichten Polymorphie. Aus diesem Grund Durchführung einer Mamma-Sonographie: Diese zeigt keine soliden Befunde, auch in den beiden lateralen Quadranten der linken Mamma, wo nur vereinzelte kleine Zysten und eine knapp 1 cm große Zyste inframamillär zu sehen sind. Rechts dagegen zahlreiche z.T. Konglomeratzysten mit Durchmesser der einzelnen Zysten bis 10 mm und der Konglomeratzysten bis 16 mm. Diese Zysten sind vor allem in den beiden lateralen Quadranten der rechten Mamma lokalisiert. Auch hier keine soliden Knoten nachweisbar. Indikation: Vorsorge bei familiärer Belastung. Befund: Untersuchung der Mammae bds. nativ und nach i.v. Gadoliniumgabe mittels dynamischer Sequenzen. Symmetrisch unauffällige Abbildung gleichmässig verteilten fibro-glandulären dichten Gewebes, ohne Nachweis herdförmiger Veränderungen oder eines pathologischen Enhancements. Kein Hinweis auf Zysten. Unauffällige Darstellung der Augmentationsplastik bds. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen und unauffällige mitabgebildete Organe des Thorax und des Oberbauches. Indikation: Mens-abhängige Schmerzen Oberbauch mit konsekutiven Schulterschmerzen rechts. Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens, ohne Hinweis auf eine Raumforderung. Indikation: Ohne Auslöser ovales Hämatom parallel zur rechten Leiste mit derbem, ca. 1 cm großem Knötchen in der Mitte mit Druckschmerz. Gefässkonvolut, Lymphknoten, Lipom, Hinweis auf Malignität? Befund: Entlang der hämorrhagisch imbibierten Zone der Kutis und Subkutis oberhalb des rechtseitigen Leistenbandes Nachweis einer echoarmen, umschriebenen Zone im subkutanen Fettgewebe von ca. 5 x 7 mm Durchmesser mit diskreter Binnenechogenität bei leichtgradiger Echogenitätsanhebung des unmittelbar angrenzenden subkutanen Fettgewebes mit geringgradiger Verbreiterung desselben bei unauffälliger angrenzender Faszie und unauffälligen subfaszialen Strukturen. Grundsätzlich altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen. Am Übergang der Insel zum Lobus frontalis inferior findet sich eine strichförmige T2-Hyperintensität mit entsprechender fokaler Diffusionsstörung aber ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine weiteren fokalen Hirnbefunde sind erkennbar. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Nachweis von einer Ossifikation am Patellaoberpol am Ansatz der Quadrizepssehne. Nachweis von zwei weiteren Ossifikationen in den Weichteilen suprapatellar ca. 13 mm oberhalb des Patellaoberpols, dd ausgerissene Fragmente des Sehnenansatzes (posttraumatisch), dd metaplastische Verkalkungen innerhalb der Sehne. Bei Weichteilschwellung ebendort ist der Befund eher posttraumatisch. Abgerundete Ossifikation posterior des distalen Femurs, dd Fabella. Regelrechte Darstellung des Kniegelenkes. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Über dem lateralen Anteil der linksseitigen mittleren Lungenzone projiziert sich der Generator eines Zweikammerschrittmachersystems, drei intakte Elektroden. Partiell abgebildet wurde eine invertierte rechtsseitige Schulterprothese. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Elongierte und etwas sklerosierte Aorta. Kein verdächtiger Rundherd. Kein Erguss. Indikation: Unklarer Entzündungszustand am 23.12.2014 mit trockenem Husten ohne Auswurf. Infiltrat? Erguss? Befund: Zum Vergleich stehen die Voraufnahmen vom 03.10.2011 zur Verfügung. Vorbestehend deutlich abgrenzbare Bronchialstrukturen bibasal. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Verplumpter Recessus costodiaphragmaticus links, kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Moderate linkskonvexe Skoliose. Keine suspekte ossäre Läsion. Weitgehend unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Antero-inferiore Luxation des Humeruskopfes links. Eine frakturverdächtige Aufhellungslinie ist nicht einsehbar. Indikation: Verdacht auf Wurzel-Claudicatio L5 links. Frage Affektion der L5-Wurzel links evtl. auch rechts. Befund: 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement der abgebildeten Wirbelkörper. Flachbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS zentriert auf das Bewegungssegment LWK3/4. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK12 regelrecht zur Darstellung. Geringgradige Dehydratation und flacher subligamentärer links mediolateral akzentuierter Bandscheibenprolaps LWK4/5. Sonst regelrecht hydrierte Bandscheiben. Allseits kein Anhalt für eine Neurokompression. Unauffällige ISG. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Vd. auf abszedierende Pneumonie rechter Oberlappen, ED 23.12.2014. Beurteilung Raumforderung? Neoplasie? Empyem? Metastasen? Lymphknotenvergrößerung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vermindertes Volumen des rechten Oberlappens. Ca. 80 x 68 mm messende, zentral lufthaltige Läsion im Oberlappen rechts bis zur Lungenspitze inhomogenem, insgesamt hyperdensem Randsaum (ca. 14 mm breit). Spiegelbildung dorsal im Sinne einer Flüssigkeitskollektion mit einer Dichte um ca. 10 HU. Ausdehnung bis zum rechten Hilus. Perifokale Ausläufer, hochverdächtig auf eine Lymphangiosis carcinomatosa. Mediastinal keine einzelnen eindeutig vergrößerten Lymphknoten abgrenzbar, rechtshilär ist jedoch eine Vermehrung lymphatischen Gewebes wahrscheinlich. 10.6 mm messende Pneumatozele im mediobasalen Unterlappen rechts sowie multiple kleine Pneumatozelen in den Lungenspitzen beidseits. Keine Pleuraerguss. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit spondylophytären Ausziehungen ventral. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich lag die ap-Aufnahme im Liegen vom 20.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert ausgedehnter rechtsseitiger Pleuraerguss. Unveränderte Lage der vorbeschriebenen Pig-tail-Drainage rechts basal. Jetzt neu eingelegte Pleuradrainage rechts, der ventrale Anteil des Ergusses ist nicht drainiert. Weiterhin unauffällige Lunge links. Kardiomegalie. Sonst unverändert. Indikation: Schmerzen und Schwellung im Bereich des Malleolus medialis links, kein eindeutiges Trauma erinnerlich, Ausschluss Thrombose am 01.12.2014. Versorgung mit Schiene. Nach initialer Besserung wieder mehr Schmerzen. Frage ossäre Veränderung, Tendovaginitis, Weichteilpathologie. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. OSG (konventionelle Aufnahmen) - Im medialen Anteil des metadiaphysären Überganges der Tibia, in die Diaphyse einstrahlend, eine lineare Verdichtungszone dringend verdächtig auf eine Stressfraktur. Sonst kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion im ventralen Anteil der Tibia. Die übrigen abgebildeten ossären Strukturen des Rückfusses stellen sich regelrecht dar. Nebenbefundlich kleines Os tibiale externum. MRI - In den MR-tomographischen Aufnahmen bestätigt sich eine Infraktionierung im ventro-medialen Anteil der Tibia im Bereich des metadiaphysären Überganges. Assoziiert deutlicher Reizzustand der Unterschenkelweichteile ventral der Tibia. Der Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus stellt sich regelrecht dar. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Regelrechte Darstellung des OSG, des USG, des Talonaviculargelenkes und der calcaneo-cuboidalen Artikulation. Keine sonstigen ossären Auffälligkeiten. Intakter Spring-Ligament-Komplex sowie unauffälliger Sinus tarsi. Die abgebildeten Streck- und Beugesehnen des Rückfusses und des distalen Unterschenkels stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Achillessehne und Plantarfaszie. Indikation: Möglicherweise Kopfanschlag während Epi-Anfall vor Spitaleintritt, jedoch keine neurologischen Ausfälle. Bitte um Ausschluss Subduralhämatom. Befund: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weißer Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Orthotope Mittellinienstrukturen. Etwas erweiterte äußere Liquorräume supra- und infratentoriell. Mittelständiges, altersentsprechend weites Ventrikelsystem. Leichte Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA beidseits. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales. Geringe randständige Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen beidseits und im Recessus fronto-ethmoidalis rechts. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und des Mittelohres beidseits. Cerumen im äußeren Gehörgang links. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Pleurakuppenschwielen beidseits. Das tiefe Beinvenensystem des linken Beines zeigt bis einschließlich der Vena poplitea keinen Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Die Vena saphena magna sowie die Vena saphena parva waren nicht darstellbar (möglicherweise Status nach Varizen OP). Kein Anhalt für eine Thrombose der oberflächlichen Beinvenen am Unterschenkel sowie kein Anhalt für eine Muskelvenenthrombose. Ebenso kein Hinweis auf eine ödematöse Imbibierung der Ober- bzw. Unterschenkelweichteile des linken Beines. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 17.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Status nach Einlage eines Zweikammerschrittmachersystems von rechts. Der Schrittmachergenerator projiziert sich über dem lateralen Anteil der rechten mittleren Lungenzone. Jetzt verminderte Inspirationstiefe und bedingt dadurch etwas prominenter erscheinende dystelektatische Veränderungen rechts basal. Kein Anhalt für einen Pneumothorax oder einen Erguss. Alle übrigen Befunde wie vorbeschrieben. Indikation: Kopfschmerzen okzipital. Pathologischer Befund, Ursache Kopfschmerz? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C4. Zirkumferentielle, geringgradige Schleimhautverbreiterung im rechten Sinus maxillaris, Sinus sphenoidalis, den Ethmoidalzellen und am Boden des Sinus frontalis beidseits einschließlich Apertur mit Obliteration derselben. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu 6 mm mit breiter Spornbildung rechtsseitig. Minimale Hypodensität im rechts diskret Volumen-akzentuierten Anteil der Adenohypophyse, dd Zufallsbefund, dd Hypophysen-Mikroadenom von 6 mm Durchmesser möglich. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Nativ unauffällige Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nebennieren beidseits und kompensatorisch hyperplastischer rechter Niere bei kongenitaler Nierenagenesie links mit einem Durchmesser rechts von 13.3 x 4 x 5 cm. Leichtgradig ampulläres Nierenbecken rechts. Unauffälliger rechter Ureter im Verlauf, ohne Hinweis auf röntgendichte Konkremente. Unauffällige Harnblase. Voluminöser Uterus, reguläre Adnexlogen. Unauffällige Abbildung des oberen und unteren Intestinaltraktes, soweit nativ beurteilbar, bei elongiertem, tief in das Becken hineinreichenden Colon transversum sowie tief in das Becken reichendem Zökum mit, soweit abgrenzbar, unauffälliger Appendix. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Unauffällige Lungenbasen. Reguläre ossäre Strukturen. Zum Vergleich lag die MR-Untersuchung vom 02.12.2014 sowie die FTG-PET-Untersuchung vom 04.12.2014. Die Vorbefunde setze ich als bekannt voraus. Die massiven entzündlichen Veränderungen im Rahmen der vorbekannten Spondylodiscitis zentriert auf das Bewegungssegment LWK4/5 kommen in etwa unveränderter Ausprägung zur Darstellung. Allenfalls geringgradige Regredienz der prävertebralen Weichteilimbibierung sowie des prävertebralen Kontrastmittel-Enhancement auf dieser Höhe. Weiterhin massiv eingeengter Spinalkanal im Sinne einer absoluten Spinalkanalstenose auf Höhe LWK4/5 mit deutlichem duralen KM-Enhancement. Kein intraspinaler Abscess abgrenzbar. Alle übrigen Befunde unverändert.Indikation: Status nach subakutem Harnverhalt bei hyperkapazitärer Harnblase, anamnestisch als Kind Reflux, seither nicht erinnerlich, zystoskopisch und sonographisch unauffällig, initial Bildung von 400 ml ohne Reflux bzw. Ektasie des NBKS beidseits. Status nach Fraktur Dornfortsätze linke BWK. Abfluss beidseits, Beurteilung oberer Harntrakt, Konfiguration NBKS beidseits, abdominale Pathologie? Knochensituation nach Fraktur. Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum portal-venös sowie vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden in der urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer 0.5 mm messenden, fraglich röntgendichten Struktur Höhe mittlere Kelchgruppe rechts ventral; linksseitig parenchymständige Kalk-äquivalente Dichteanhebung in der dorsalen Parenchymlippe der linken Niere mittleres Drittel von ca. 5 mm Durchmesser. Kein Hinweis auf anderweitige pathologische Verkalkungen bei geringgradiger Arteriosklerose sowie sehr vereinzelten Phlebolithen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe reguläre Abbildung von Abdominalwand und Leber bei moderater Abrundung der Leberränder und leichtgradig vergrössertem Riedel’schen Leberlappen. Kleinste, mit einer Zyste zu vereinbarende Hypodensität im linken Leberlappensegment 2 (7 mm). Unauffällige, normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits, schlanken ableitenden Harnwegen, unauffälliger Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen. Reguläre Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang bei tief in das kleine Becken dorsal hineinreichendem Zökum. Tief in das grosse Becken reichendes Colon transversum. Zeichen der Koprostase. In der urographischen Phase unauffällige Abbildung der ableitenden Harnwege ohne Hinweis auf Füllungsdefekte oder Obstruktion. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen sowie reguläre Lungenbasen und kardiovaskuläre Strukturen. Nicht konsolidierte Fraktur Processus transversus LWK 4 links. Es wurden zwei MRI's der LWS gemacht, eine am 22.12.2014 und eine am 23.12.2014. Das dorsale Alignement der LWS ist erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Im Neuroforamen L5 links findet sich ein 2 x 1 cm messendes Gebilde mit mittlerer T2-Signalintensität, die deutlich höher ist als die der benachbarten Bandscheibe L5/S1. Diese Struktur komprimiert zweifellos die Nervenwurzel L5 links intraforaminal. Um einen möglichen neurogenen Tumor (z.B. Schwannom) auszuschliessen, wurde nachträglich noch Kontrastmittel appliziert: Dieses zeigt eine starke ringförmige Kontrastaufnahme um dieses Gebilde bei unverändertem Signal im inneren des Gebildes. Keine weiteren neurokompressiven Prozesse sind erkennbar. Zum Vergleich lagen die konventionell radiologischen Aufnahmen vom 23.03.2014 vor. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Jetzt neu aufgetreten ausgedehntes Infiltrat im linksseitigen apiko-posterioren Oberlappensegment bis an den Hilus heranreichend mit umgebenden Ground glass-Veränderungen. Zudem fokale scharf begrenzte Infiltrat-Zone hilusnah im dorsalen Unterlappensegment rechts mit möglicher zentraler Einschmelzung mit einem maximalen Durchmesser von ca. 35 mm. Ausgeprägtes panlobäres Lungenemphysem linksseitig betont. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Multiple vergrösserte mediastinale Lymphknoten bis 9 mm im Querdurchmesser messend am ehesten reaktiv bedingt. Status nach alter rechtsseitiger Rippenserienfraktur der 5. - 9. Rippe rechts teils mit hypertropher Kallusbildung. Diese Rippenfrakturen waren auf den konventionellen Voraufnahmen noch nicht abgrenzbar. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. In Inspirationslage kein AP für Pneumothorax. Axiale Hiatushernie. Aortenelongation. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Husten seit November 2014. Diabetes mellitus, Typ 2, ED ca. 2004. Infiltrat? Herzgrösse? Befund: Keine VU zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Diskrete Verdichtung im Sinne eines Infiltrates links basal, retrokardial mit Luftbrochogrammen. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. Elongierte thorakale Aorta. Kein suspekte ossäre Läsion. Nach Repositionsversuch regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Seit 4 Monaten unregelmässige Struktur mit harten Anteilen Oberschenkel rechts 4 x 6 cm. Begleitende Schmerzen am Oberschenkel. Hinweise für malignen Prozess, Gefässkonvolut? Befund: Korrelierend zum Tastbefund sonographisch Nachweis einer annähernd fettgewebs-isoechogenen, spindelförmigen Formation von quer ca. 2.8 x 1.1 cm x längs 6.2 cm bei unauffälligen angrenzenden Faszien und subfaszialen Strukturen sowie regulären rechts inguinalen Lymphknotenstationen. Indikation: Belastungsabhängige antero-mediale Knieschmerzen teils mit leichtem Erguss. Positiver Extensionsschmerz und Druckdolenz am Pes anserinus. Mediale Meniskusläsion? Femoro-tibiale Überlastungs-Bone bruise. Ansatztendinitis Pes anserinus? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Geringgradiges Knochenmarködem an der äusserst medialen Kante im Vertex des medialen Femurkondylus in einer Ausdehnung von sagittal 23 mm, kranio-kaudal 14 mm und quer 8 mm. Unauffälliges mediales Kollateralband bei allenfalls minimaler ödem-äquivalenter Imbibierung der angrenzenden Weichteile im Ursprung. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit unauffälligem Knorpelüberzug. Prominente mediale Plica. Regelrechte Abbildung von Quadricepssehne und Patellarsehne. Mittelgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Mittelvolumiger Kniegelenkserguss. Ödem- bzw. Erguss-äquivalente Anteile entlang der Muskelfaszie des medialen Gastrocnemiuskopfes. Unauffälliges laterales Kollateralband. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Bewegungsartefakte, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Ausgeprägte generalisierte Hirnatrophie sowie deutlich erweitertes Ventrikelsystem. Nur geringe leukenzephalopathische Veränderung, Fazekas 1-2. In der rechten Kleinhirnhemisphäre Status nach älteren kleineren Ischämien. In der sagittalen T2-Wichtung dringender Verdacht auf, durch eine erhöhte flussbedingte, Signalalteration im Bereich des Aquäductus. Nach KM-Gabe kein Anhalt für eine Schrankenstörung oder eine sonstige, fokale Hirnparenchymläsion. Unauffälliger N. vestibulocochlearis-Komplex und Kleinhirnbrückenwinkel bds. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. In der TOF-MRA dringender Verdacht auf hämodynamische signifikante Stenose der linksseitigen Arteria cerebri posterior, zudem Gefässunregelmässigkeiten der Circulus Willisii-Gefässe, am ehesten im Rahmen von atheromatösen Veränderungen. Zudem bandförmige Einschnürung im Bereich des Carotis-Siphons der rechten Arteria carotis interna. Auch hier kann eine hämodynamisch relevante Stenose nicht ausgeschlossen werden. Die venösen intrakraniellen Blutleiter stellen sich unauffällig dar. Deutliche Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts sowie in den Ethmoidalzellen im Sinne einer Sinusitis. Zum Vergleich lag die CT-Voruntersuchung vom 20.12.2014 vor. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Der Nervus vestibulo-cochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits regelrecht dar. Kräftige linksseitige Arteria vertebralis und normal kalibrige Arteria basilaris. Dringender Verdacht auf hypoplastisches V4-Segment.Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige gut belüftete Nasennebenhöhlen. Unauffällige Orbitae. Unauffällige Abbildung gleichmäßig verteilten fibroglandulären Gewebes, ohne Hinweis auf suspekte herdförmige Veränderungen bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen bds. Zustand nach Augmentationsplastik bds., ohne Hinweis auf Komplikationen. Altersentsprechende ossäre rechtsseitige Rückfussstrukturen. Geringgradige Weichteilschwellung über dem medialen Malleolus. Kein Anhalt für eine Fraktur. Einschlafen der Arme und Hände. Zervikale Discopathie. Das dorsale Alignement der HWS ist erhalten, der Spinalkanal ist größtenteils normal weit mit Ausnahme der Niveaus C5/C6 und C6/C7: Auf dem Niveau C5/C6 besteht eine rechts mediolaterale Diskushernie die den Duralsack leicht eindellt und knapp bis zum Eingang zum Foramen reicht, wo sie die Nervenwurzel C6 rechts tangiert, jedoch nicht eindeutig komprimiert. Auf dem Niveau C6/C7 besteht eine flache breitbasige Diskusprotrusion die das zervikale Myelon minimal eindellt, aber kein Kontakt mit der Nervenwurzel aufweist. Das zervikale Myelon weist im gesamten dargestellten Verlauf keine fokalen Signalveränderungen auf. Die zervikalen Intervertebralgelenke zeigen keine nennenswerten degenerativen Veränderungen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 18.12.2014 vor. Linksbetonte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Zwei Elektroden-Hezschrittmacher mit unveränderter korrekter Projektion der Elektroden. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. In Inspirationslage kein AP für Pneumothorax. Degenerative Veränderungen der BWS. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.12.2014. Zwischenzeitlich Status nach Einlage eines von rechts jugulär vorgebrachten ZVK mit der Spitze in Projektion auf die distale VCS. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Ansonsten Status idem. Indikation: Unklare Schmerzen im Handgelenk radialseitig. Druckdolenz Tabatière. Kein Unfall bekannt. Tendovaginitis der Extensoren? Verpasste alte Scaphoidfraktur? Lunatummalazie? Scapholunäre Dissoziation? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse radiocarpal sowie intercarpal. Normale scapholunäre und lunotriquetraler Spalt mit erhaltenen entsprechenden Ligamenten. Intakte TFCC. Reizlose Flexoren- bzw. Extensorensehnen. Keine vermehrte Flüssigkeit in den periartikulären Weichteilen. Im proximalen/palmaren Anteil des Os trapezium Nachweis einer 8 x 6 mm großen T1-hyper- und T2-hypointensen scharf begrenzten Läsion mit vergröberter Spongiosastruktur, die Umgebung dieser Läsion ist reizlos, ein Kortikaliseinbruch besteht nicht. Zum Vergleich liegen die konventionelle Voraufnahme vom 20.12.2014 und die CT-Voruntersuchung vom 21.12.2014 vor. Etwas bessere Belüftung der basalen Lungenabschnitte. Vorbestehende deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas sowie retikuläre Zeichnungsvermehrung rechts basal. Vorbestehende Plattenatelektasen bds. Knie und oberen Unterschenkel links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. OSG links: Nicht dislozierte Weber-B Fraktur. Fuß links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Sturz aufs Gesicht mit Liegetrauma, ED 23.12.2014. Posttraumatische Hemiparese rechts, ED XX.XXXX nach Schädelhirntrauma im Rahmen Autounfall, leichte Dysarthrie, Kraftminderung rechts, leichte kognitive Einschränkung. Blutung? Ischämie? Ausmaß/Bereich der alten Hirnverletzungen? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Hypodense Darstellung des gesamten, dd fast gesamten PCA-Stromgebietes links inklusive Hypodensitäten im Thalamus. Verdacht auf kleine Hypodensität auch im Thalamus rechts. Konsekutive e vacuo Erweiterung des linken Seitenventrikels. Etwas erweiterte äußere und innere Liquorräume im Sinne einer leichten Hirnvolumenminderung. Leichte Asymmetrie der äußeren Liquorräume infratentoriell zugunsten der rechten Seite; bei abgrenzbaren Gefäßen ebendort, erweiterten Sulci rechts mehr als links und fehlender raumfordernder Wirkung ist der Befund eher Atrophie bedingt; ein chronisches Subduralhämatom ist unwahrscheinlich. Nach i.v. Kontrastmittelgabe stellt sich keine pathologische Anreicherung intrakraniell dar. Orthotope Mittellinienstrukturen. Verkalkte Falx cerebri. Geringe Verkalkungen der kavernösen ICA bds. Das P1-Segment links wirkt in der venösen Phase etwas schwächer kontrastiert, jedoch ohne arterielle Phase kann der Befund nicht weiter beurteilt werden. Der Sinus sigmoideus und die Vena jugularis interna links zeigen sich kontrastiert mit umgebendem nicht kontrastiertem, in der nativen Serie hypodensem Areal, dd eine alte rekanalisierte Thrombose kommt in Frage. Leichte Weichteilschwellung lateral der rechten Orbita. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Leichte Schleimhautschwellung in den anterioren Ethmoidalzellen und im Recessus fronto-ethmoidalis links sowie geringe radständige Schleimhautschwellung in den übrigen Ethmoidalzellen, im Recessus fronto-ethmoidalis rechts und im Sinus sphenoidalis. Verdünnung, dd kleiner Defekt der anterioren Wand der Lamina papyracea links als Zeichen einer chronischen Sinusitis der anterioren Ethmoidalzellen links. Partielle Verschattung im Sinus maxillaris links mit Luftblasen kranial und winzigen vereinzelten Verkalkungen im Recessus alveolaris. Cerumen im äußeren Gehörgang rechts. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Indikation: Schmerzen Ellbogen links, Status nach OS 2009 und OSME 2010. Ossäre Läsionen? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 26.10.2010 vor. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Zuggurtungsosteosynthese bei stattgehabter Olecranonfraktur links. Streifige röntgendichte Struktur in Projektion auf die proximale Ulna, dd residuales Teil des OSM. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich links. Vollständige Konsolidierung der alten Fraktur. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: An Intensität zunehmende Bauchschmerzen mit Koliken im Oberbauch paramedian rechts, zudem diffuse Druckschmerzen. Cholelithiasis? Cholezystitis? Befund: Regelrechte Größe (ca. 12 cm kraniokaudal) und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 2.3 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren (Poldistanz je ca. 9.3 cm). Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Aus technischen Gründen (kein freier Speicherplatz) wurden nur drei Bilder gespeichert. Regelrechte Größe und Echogenität beider Hoden, der linke Hoden zeigt sich etwas kleiner als der rechte, dd konstitutionell. Homogene Darstellung der Hoden. Kein Anhalt für ödematöse Veränderungen. Keine Hydrozele. Keine sonographischen Hinweise auf eine Varikozele in Ruhe und nach Valsalva-Manöver; kein Ruckfluss in den Venen nach Valsalva-Manöver.Indikation: St.n. TUR-B am 18.12.2014. Überresektion des rechten Ostiums. Postoperative Stauung der Nieren? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Meteorismus und Darmgasüberlagerung. Die teilweise einsehbare Leber kommt homogen zur Darstellung. Die Gallenblase ist zartwandig ohne echoreiche Konkremente. Das Pankreas soweit schemenhaft einsehbar kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal klein und homogen dar. Ca. 19,5 x 19 mm grosse, glatt berandete, echoleere Struktur eher parapelvin in der rechten Niere, am ehesten einer Zyste entsprechend. Verdacht auf ca. 8,5 mm grosse kortikale Nierenzyste am Oberpol der linken Niere. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Ca. 3,6 x 1,7 x 3,5 cm grosse, leicht inhomogene Vorwölbung in der Blase links dorsal dd eher intraluminal im Sinne von postoperativen Veränderungen (Blutkoagel) bei Status nach TUR-B bei papillärem Blasentumor, dd intramural bzw. Hämatom oder residualer Tumor (keine Voruntersuchung zum Vergleich). Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Bei Darmgasüberlagerung ist die Aorta abdominalis schemenhaft einsehbar. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 06.12.2014. Zustand nach nicht dislozierter, extraartikulärer, leicht axial eingestauchter Radiusfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende Mehrsklerosierung im Rahmen von Durchbauprozessen. Rhizarthrose und STT-Arthrose. Ausgeprägte Arteriosklerose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.12.2014. Aufnahmen im Gips. Zustand nach distaler, leicht radial und axial eingestauchter extraartikulärer Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen vom Dig. IV der linken Hand. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 13.11.2014 ist die Längsfraktur im Processus anterior tali nach wie vor sichtbar, jedoch unschärfer konturiert und mit etwas weniger perifrakturalem Ödem im Talus. Osteonekrosezeichen sind keinerlei vorhanden. Keine neu aufgetretene fokale Knochenpathologie im untersuchten Rück- und Mittelfuss erkennbar. Indikation: Dyspnoe-Attacken, ED 20.11.2014. Lungenembolie? Infiltrate? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 04.07.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 15 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Vergrössertes Herz mit aneurysmatischer Aufweitung des linken Ventrikels an der Herzspitze. Kein Perikarderguss. Verkalkung des Mitralklappenanulus. Massive Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Grossvolumige Pleuraergüsse beidseits mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 8 cm mit Ausläufern in die interlobären Septen und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Bilaterales ausgedehntes "crazy paving pattern". Vorbestehende emphysematöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Regelrechte Kontrastierung der zentralen und parazentralen Abschnitte der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Die peripheren Gefässabschnitte sind nicht konklusiv beurteilbar. Deutliche Pleurakuppenschwielen beidseits. Kein Pneumothorax. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Mehrsegmentäre, teils überbrückende Spondylose. Osteochondrose mit punctum maximum BWK 12/LWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Vorbestehende Keilwirbelbildung LWK 1. Status nach multiplen Rippenfrakturen dorsal beidseits. Indikation: Schmerzen interscapulär. Diskopathie? Chondrosen? Befund: Das dorsale Alignement der BWS ist, bei vermehrter Kyphose im oberen Abschnitt, erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Darin freier Verlauf des thorakalen Myelons ohne fokale Signalveränderungen. Die thorakalen Bandscheiben sind höhen- und signalmässig normal, ein Bandscheibenvorfall liegt nicht vor. In BWK 7 rechts lateral findet sich eine T1- und T2-hyperintense ovaläre, teils septierte scharf begrenzte Struktur von 16 x 9 mm Durchmesser. In BWK 9 links paramedial dorsal ist eine ähnliche rundliche, knapp 10 mm messende Struktur zu sehen. Die ossäre Umgebung dieser Strukturen ist reizlos. Indikation: Arterielle Hypertonie, ED 23.12.2014. Aktuell hypertensive Gefahrensituation. Herzgrösse? Kompensation? Befund: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Aortensklerose. Keine suspekten ossären Läsionen. Indikation: SIRS mit unklarem Fokus, ED 23.12.2104. ZVK Lage? Komplikationen. Befund: Zum Vergleich liegt die VU von 10:43 Uhr vor. Regelrechte Lage des ZVK der über die Vena jugularis rechts eingebracht wurde. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse bei bekannten pneumonischen Infiltraten im Oberlappen links und im Unterlappen rechts. Indikation: Progrediente Knieschmerzen, Status nach medialer Meniskusoperation 2011. Kniebinnenläsion? Meniskuspathologie? Befund: Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Beide Menisci zeigen eine normale Form und homogene Signalstärke. Ein Volumenverlust oder abgestumpfte Kanten im Rahmen einer Teilmeniskektomie sind nicht erkennbar. Lediglich am inneren Rand des medialen Meniskus zeigt sich eine septierte ovaläre, 8 x 5 mm grosse zystoide Läsion, die aber reizlos erscheint. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Entlang der Hinterkante des vorderen Kreuzbandes dehnt sich eine stark septierte, maximal 14 mm grosse zystoide Läsion, die auch das hintere Kreuzband am Kreuzungspunkt der beiden Bänder teilweise umfasst. Da sie sich grösstenteils ausserhalb des Kreuzbandes befindet, ist das VKB nicht aufgetrieben. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei regulärem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Die abgebildete ansatznahe Quadrizepssehne sowie das Ligamentum patellae erscheinen reizlos. Es besteht ein minimaler Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Indikation: Vd.a. obere gastrointestinale Blutung, ED 23.12.2014. Herzgrösse? Infiltrat? Erguss? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme vom 25.09.2013 vor. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Links basal kleine Dystelektasen. Vorbestehende und unveränderte diskrete Pleurakuppenverkalkungen beidseits. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Keine suspekte ossäre Läsion. Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Sturz aufs Gesicht mit Liegetrauma, ED 23.12.2014. Posttraumatische Hemiparese rechts, ED 19.77. Infiltrat? Erguss? Kompensation? Ossäre Verletzung? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Vergrössertes Herz. Elongierte Aorta ascendens. Vermehrte pulmonale Gefässzeichnung als Zeichen einer geringen kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Mögliches kleines links basales Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Kein Hinweis auf eine dislozierte Fraktur im Bereich des Rippenthorax.Indikation: Status nach Sheldon-Katheter Einlage bei schwerer Sepsis bei bilateraler Pneumonie, ED 23.12.2014. Katheterlage? Komplikationen? Befund: Zum Vergleich stehen die Voraufnahmen vom 23.12.2014 zur Verfügung. Neu Sheldon-Katheter über die Vena subclavia links mit regelrechter Lage. Kein Hinweis auf eine Komplikation im Sinne eines Pneumothorax. Weiterhin ZVK über die Vena jugularis rechts in situ. Im Vergleich zur VU etwas bessere kardiopulmonale Kompensation und tiefere Inspirationslage. Indikation: Status nach Rekonstruktion MPFL. Nun Schmerzen medial im Gelenkspalt und auch retropatellär. Meniskus? Knorpel? Befund: Leichte Signalausfälle, bzw. Bildverzerrungen im Bereich der Verankerung der MPFL-Plastik. Diese ist kontinuitätserhalten und ihre Verankerung erscheint stabil. Das Ligamentum patellae zeigt im unteren, Tibia nahen Teil, eine spindelförmige Auftreibung mit einer lokalen Signalerhöhung daselbst. Die Tuberositas tibiae weist aber keine fokale Signalveränderung auf. Beide Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse oder auffällige Deformationen auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Der Knorpelbelag im Kniegelenk ist regulär, retropatellär zeigt sich eine leichte Konturirregularität mit Knorpelreduktion an der medialen Patellagelenkfläche, jedoch ohne subchondrale Knochenreaktion. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: COPD GOLD II mit diskretem Lungenemphysem bei allgemeiner Überblähung. Infiltrat? Herzgrösse? Kompensation? Erguss? Raumforderung? Befund: Zum Vergleich liegen die Aufnahmen vom 03.03.2014 vor. Überblähte Lungenhälften beidseits bei bekannter emphysematöser Lungendestruktion. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Keine suspekte ossäre Läsion. Zusammenfassend, unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Untersuchung nativ. Zum Vergleich liegen die Aufnahmen vom 23.12.2014, 21.35 Uhr vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Keine Veränderungen im Intervall. Insbesondere kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Indikation: Status nach Dünndarmresektion am 28.11.2014 bei Dünndarmtorquierung bei innerer Herniation mit beginnender Sepsis mit Dünndarminfarzierung und Dünndarmileus. Aspirationspneumonie. Infiltrat? Kompensation? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 12.12.2014 vor. Vorbekannte Kardiomegalie, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Aortensklerose. Weitere Regredienz der bilateralen Infiltrate im Verlauf. Aktuell kein auslaufender Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. Vorbestehende verkalkte Pleurakuppenschwielen und pleurale Verkalkungen beidseits basal dd Asbest Exposition. Keine suspekte ossäre Läsion. Indikation: Unklare Anämie ED 05.2014. Kompensation? Herzgrösse? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Vergrössertes Herz, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss, kein Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Keine suspekte ossäre Läsion. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indikation: Singultus seit 12.12.2014 unklarer Genese. Aspiration? Infiltrat? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 18.12.2014 vor. Unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Vorbekannter Status nach älteren, konsolidierten Rippenfrakturen mit prominenter Kallusbildung über dem ventralen Anteil von Costa II links, dd grössenstationärer intrapulmonaler Rundherd. Status nach Sternotomie mit vorbeschriebenem Bruch der untersten Cerclage. Normgrosses Herz, kein Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Aortensklerose. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Unveränderte degenerative Veränderungen der BWS. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der HWS. Leichte Spondylarthrose. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Beginnende Coxarthrose links. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Leichte degenerative Veränderungen der BWS. Keine freie Luft subphrenisch. Indikation: Autounfall. Intraabdominelle Verletzung? Befund: Ca. 6,6 cm x 5,6 cm x 5,7 cm grosse, glatt berandete, echoleere Struktur ohne Perfusion im Segment VII, dd VIII der Leber, in erster Linie einer Zyste entsprechend. Ansonsten homogene Darstellung der Leber, soweit sonographisch beurteilbar. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Ca. 9,5 mm x 6,8 mm x 7,6 mm grosse, zur Milz isoechogene glatt berandete Struktur medial der Milz, am ehesten einer Nebenmilz entsprechend. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch und soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar im kleinen Becken. Teilweise einsehbare Aorta abdominalis. Untersuchung nach LE-Protokoll. Darstellung des Thorax von der oberen Thoraxapertur bis Mitte Leber. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Das Lungenparenchym stellt sich regelrecht dar. Etwas elongierte thorakale Aorta. Geringgradige Ektasie der Aorta ascendens mit einem maximalen Durchmesser von 39 mm. Keine vergrösserten mediastinalen LK. Geringgradige Aortensklerose. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. In der linken Nebenniere findet sich eine 24 mm im Durchmesser messende rundliche Läsion mit einer durchschnittlichen Dichte von -5 HE im Sinne eines Adenoms. Hiatushernie. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen ansonsten keine signifikanten Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Untersuchung mit i.v.-KM. Zum Vergleich lag die CT-VU vom 20.12.2014 vor. Altersentsprechende Darstellung der Kopf-Halsgefässe mit wie vorbekannt dominanter linksseitiger Arteria vertebralis und rechter Arteria vertebralis mit deutlich geringerem Kaliber. Dringender Verdacht auf Hypoplasie des V4-Segmantes. Kein Anhalt für eine Dissektion. Es ist anzumerken, dass die distalen Anteile der Arteria vertebralis im marginalen Anteil des Bildvolumens mitabgebildet wurden und sich in diesem Anteil teilweise Artefakte finden. Untersuchung in der portal-venösen Phase. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Hypodense Leber im Sinne einer Lebersteatose, sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Unauffällige Gallenblase. Vereinzelte bis 3,8 mm max. im Durchmesser messende, kalkdichte Konkremente. In beiden Nieren finden sich multiple Zysten bis 30 mm im Durchmesser messend. Doppel-J-Katheter in situ im linken Ureter mit deutlicher entzündlicher Imbibierung v.a. um den proximalen Anteil des linken Ureters. Im Nierenbecken links 15 mm x 8 mm messendes Konkrement. Weiterhin zeigt sich ein 2 mm messendes Konkrement in der mittleren Kelchgruppe. In der rechten Niere 2 mm messendes Konkrement in der oberen Kelchgruppe. Geringes perirenales Stranding. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Deutliche stuhlbeladener Coecalpol. Unauffällige Appendix. Vereinzelte Divertikel im Sigma. Kein Anhalt für eine signifikante Divertikulose oder Divertikulitis. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Keine freie Flüssigkeit. Degenerative Achsenskelettveränderungen sowie deutliche degenerative Veränderungen der Symphyse. Geringgradige Coxarthrosen beidseits.Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Pneumonisches Infiltrat in der linken mittleren und unteren Lungenzone sowie fleckige kleinere Infiltrate in der unteren Lungenzone rechts. Verplumpter Randwinkel rechts, links am ehesten im Rahmen eines Infiltrates, dd kleiner Erguss. Elongierte thorakale Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderung. Die tiefen Beinvenen des rechten Beines sind gut darstellbar und komprimierbar vom Leistenband bis auf Höhe der proximalen Vena tibialis posterior-Gruppe. Die übrigen Venen am Unterschenkel waren aufgrund des deutlichen Ödems und der Limitation des portablen Ultraschallgerätes nicht eindeutig abgrenzbar. Eine tiefe Beinvenenthrombose vom Oberschenkeltyp inkl. der Vena poplitea und der proximalen Anteile der Vena tibialis posterior-Gruppe kann ausgeschlossen werden. Der Befund wurde mündlich mit dem zuweisenden Team besprochen. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Die ossären Rückfussstrukturen stellen sich regelrecht dar. Zum Vergleich lagen die pa/lat-Aufnahmen vom 11.12.2014 vor. Jetzt Zeichen einer Flüssigkeitsüberladung/kardio-pulmonalen Dekompensation sowie Kardiomegalie. Kein definitives Infiltrat bei jedoch deutlicher Unschärfe links perihilär Verlaufskontrolle empfohlen. Kein auslaufender Erguss. Deutliche Weichteilödem-Imbibierung der thorakalen Weichteile. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 11.06.2014 vor. Der Patient ist jetzt nicht mehr intubiert. Die Tuben und Katheter wurden allesamt zwischenzeitlich entfernt. Wie vorbestehend grenzwertige Herzgrösse. Jetzt dringender Verdacht auf flächige pneumonische Infiltrate in der mittleren und unteren Lungenzone rechts sowie mögliche, kleinfleckige Infiltrate in der mittleren und unteren Lungenzone linksseitig. Kein auslaufender Erguss. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Untersuchung nativ. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Grad I-Nierenstauung links und geringgradig dilatierter linksseitiger Ureter mit geringgradiger Imbibierung um den distalen Anteil des linken Ureters. Ca. 1 cm proximal des Ureterostiums zeigt sich ein 3 mm max. im Durchmesser messendes Konkrement im Ureterlumen. Sonst bds. kein Anhalt für eine Nephrolithiasis oder weitere Ureterolithiasis. Die partiell gefüllte Harnblase zeigt ebenfalls kein Anhalt für Konkremente. Etwas prominente Prostata mit einer max. Breite von 47 mm an der Basis. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken oder im Abdomen. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Kein Anhalt für vergrösserte abdominale Lymphknoten. Unauffällige Appendix. Die partiell mitabgebildeten Darmstrukturen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. Gravider Uterus. Der führende Befund ist eine druckdolente, rechtsseitige Adnexe/Ovar. Das rechte Ovar misst 40 x 19 mm max. Ausdehnung. Das rechte Ovar ist deutlich perfundiert. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Das linke Ovar war nicht darstellbar. Die Appendix lässt sich gut darstellen. 6 mm max. Durchmesser. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Keine Cholecystolithiasis. Unauffälliges Retroperitoneum. Normal kalibrige abdominale Aorta. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Zum Vergleich lag die ap-Beckenaufnahme vom 20.12.2014 vor. Weiterhin regelrecht reizlos einliegende und intakte Hüft-TEP rechts. Auf der axialen Aufnahme projizieren sich über der Schaftprothese Hautnaht-Clips. Kein Anhalt für eine periprothetische Fraktur oder eine Luxation. Status nach Spondylodese LWK 4/5, die Schrauben zeigen keine Lockerungszeichen. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Status nach Cholecystektomie. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit unauffälligen Flusskurven. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Im interpolaren Cortex der linken Niere besteht jedoch eine erhöhte Echogenität des Cortex, fokal geringgradig prominente Nierenkelche. Kein Anhalt für perirenale Flüssigkeit. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Unauffälliges Retroperitoneum. Das Pankreas und die Milz stellen sich regelrecht dar. Im Uterus findet sich etwas Flüssigkeit im Cavum und eine echogene, 8 mm max. im Durchmesser messende Struktur im Uterusfundus, dringend verdächtig für einen Endometriumpolypen. Die Ovarien stellen sich bds. regelrecht dar. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt deutlich verminderte Inspirationstiefe. Jetzt bds. deutlich besser abgrenzbare Zwerchfellhälften. Verdacht auf kleinere, fleckige Infiltrate bds. basal. Die Randwinkel sind weiterhin bds. verplumpt. Das Herz ist vergrössert. Zum Vergleich lag die präop. ap-Beckenaufnahme vom 23.12.2014 vor. Jetzt Status nach rechtsseitiger Hüft-TEP. Regelrechte Lage der intakten Prothese. Keine Lockerungszeichen. Redondrainage in situ. Geringgradiges chirurgisches Emphysem. Transurethraler Blasenkatheter in situ. Nicht diagnostische Untersuchung. In Absprache mit dem zuweisenden Team und dem Patienten wurde die Untersuchung wiederholt. Siehe Befund der Folgeuntersuchung von 19.07 Uhr vom gleichen Tage. Untersuchung mit i.v.-KM. Schädel: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Angrenzend an den vertexnahen Anteil des linken Seitenventrikels findet sich ein 6 mm im max. Durchmesser messender Glioseherd. Sonst kein Anhalt für weitere Glioseherde. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich ansonsten unauffällig dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie, Blutung oder sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Unauffälliger N. vestibulocochlearis-Komplex und Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Die Orbitae stellen sich bds. regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für eine Optikusneuropathie. In der TOF-MRA stellen sich die venösen intrakraniellen Blutleiter ebenfalls unauffällig dar. Carotisangio: Bds. in etwa symmetrisches Kaliber der Arteria vertebralis. Dringender Verdacht auf möglicherweise hämodynamisch signifikante Stenose der rechten Arteria carotis interna auf Höhe des C5/6-Segmentes (nach Bouthillier). Sonst kein Anhalt für aneurysmatische Aufweitung oder hämodynamisch signifikante Stenosen der Carotiden. Thorax: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.11.2014 vor. Jetzt Status nach Entfernung des rechtsseitigen ZVK. Unverändert Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für einen auslaufenden Erguss. Elongierte thorakale Aorta. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur der oberen Rippen rechtsseitig. LWS: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Generalisierte Osteopenie. 5-gliedrige LWS. Der LWK 1 ist linksseitig etwas höhengemindert, hier Verdacht auf alte Sinterung. Geringgradige Anteroposition des LWK 5 über SWK 1. Massive Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Nebenbefundlich Status nach ausgedehntem Stenting der linken Arteria iliaca externa. Transurethraler Blasenkatheter in situ. Clips in Projektion über dem Becken, möglicherweise im Rahmen einer vormaligen Inguinalhernien-OP. Multiple gasgefüllte, normal kalibrige Dünndarmschlingen. Untersuchung nativ. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Subarachnoidale Blutung rechts frontal. Keine raumfordernde Wirkung. Ausgedehntes Galeahämatom links okzipital. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine Hirnparenchymläsion. Kein Hinweis auf eine Ischämie oder weitere Blutung. In der Knochenfensterung ovalär konfigurierte Weichteilverkalkung frontal links mit einer Ausdehnung von 6 x 4 mm. Kein Anhalt für eine Fraktur. Die partiell mitabgebildeten, gut belüfteten NNH stellen sich regelrecht dar. Unauffällige Mastoide. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechende Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Hoch-frontal links auf Höhe des Vorderhorns des Seitenventrikels findet sich eine fokale Hypodensität im tiefen Marklager, am ehesten einer alten Ischämie entsprechend. Sonst kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Die gut belüfteten NNH zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Deutliche Asymmetrie des Sinus frontalis mit nur rudimentär angelegtem rechtsseitigem Sinus frontalis. Weitläufig belüftete Mastoide (Grad VI). Kein Anhalt für eine Fraktur oder ossäre Läsion. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grünholzfraktur des distalen Radius mit geringgradiger corticaler Knickbildung des dorsalen Cortex im Bereich des metadiaphysären Überganges. Kein Anhalt für eine Epiphysenbeteiligung. Juveniler Skelettstatus. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Zum Vergleich lagen die Voraufnahmen vom 17.11.2014 vor. Juveniler Skelettstatus. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine Kalotten- oder Gesichtsschädelfraktur. Zum Vergleich lagen die Voraufnahmen vom 21.12.2014 und 16.12.2014 vor. Unveränderte Lage des rechtsseitigen ZVK. Kardiomegalie. Deutlich vermehrte Lungengefässzeichnung. Verdacht auf grenzwertige kardiopulmonale Kompensation. Geringe Aortenelongation unverändert. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Untersuchung mit i.v.-KM. Zum Vergleich lagen die CT-Untersuchungen vom 21.12.2014 und vom 08.02.2014 vor. Das vorbekannte Keilbeinflügel-Meningeom rechts zeigt keine signifikante Veränderung im Intervall. Grösse 18 x 14 x 14 mm, deutliche bewegungsbedingte Artefakte, dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Altersentsprechende Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Unspezifische Glioseherde in den tiefen Marklagern beider Grosshirnhemisphären - nicht mehr als altersüblich. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Unauffälliges Mesencephalon, Diencephalon und Hirnstamm. In der TOF MRA, keine signifikanten Auffälligkeiten. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Der N. vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich unauffällig dar. Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen, ansonsten kein Anhalt für eine Sinusitis. Unauffällige Orbitae. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 08.07.2014 vor. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Chemotherapie-Portes. Die Spitze des Portkatheters projiziert sich unverändert über der Vena cava superior. Unverändert verplumpte Hili bds. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Unverändert links basale Pleuraverschwartungen und deutlich verplumpter Randwinkel mit angrenzenden dystelektatischen Veränderungen des linken Unterlappens. Normale Herzgrösse. Keine verdächtigen Rundherde. Nebenbefundlich lassen sich 3 Mitek-Anker im linken Humeruskopf abgrenzen bei St. n. Rotatorenmanschettenruptur-Repair. Ausgeprägte degenerative Achsenskelettveränderungen der unteren thorakalen Wirbelsäule mit prominenten Spondylosen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.05.2014 vor. Jetzt deutlich besser zentrierte Aufnahme. Jetzt geringgradiger links-basaler Pleuraerguss. Bds. abgeflachte Zwerchfellhälften sowie erhöhte Lungentransparenz im Sinne eines Lungenemphysems. Verplumpter rechtsseitiger Hilus, vermutlich unverändert zur VU. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Das Herz ist nicht vergrössert. Aortensklerose und -elongation. Flachbogige, thorakal rechtskonvexe und lumbal linkskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Die Befundung erfolgte im Zusammenschau mit der Untersuchung von 17.43 Uhr gleichentags. Parazentrale Lungenembolie in der linksseitigen Unterlappen-Pulmonalarterie, assoziiert zeigen sich im linken Unterlappen fleckige atelektatische fokal-konsolidierende Veränderungen. Plattenatelektase im ventralen Anteil des apikalen Unterlappensegmentes rechts. Sonst kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Kein Erguss. Die Herzhöhlen sind normal gross. Kein Anhalt für eine Rechtsherzbelastung. In der Knochenfensterung altersentsprechende ossäre Strukturen des Thorax. Native Untersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädel, bzw. Gesichtsschädelskelett. Fast vollständige Verlegung des linken Sinus maxillaris sowie der einzelnen Ethmoidalzellen links sowie Schleimhautschwellung der linken Nasengänge, am ehesten im Rahmen einer Sinusitis maxillaris sowie Rhinitis. Native Untersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion der HWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.12.2014 (Schädel-CT) unveränderte Menge und Verteilung des subarachnoidalen Blutes rechts frontal an der Hirnoberfläche bzw. an den Hirnsulci. Weiterhin keine raumfordernde Wirkung dieser Oberflächenblutung erkennbar. Das subgaleale Hämatom links okzipital ist deutlich kleiner geworden. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS ohne Nachweis von Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper. Mässige ventral überbrückende Spondylose der miterfassten oberen BWS. Keine wesentliche degenerative Veränderung an der HWS. Keine Frakturen oder ossären Ausriss erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Das dichte peribronchiale Infiltrat im rechten Unterlappen ist seit der Voruntersuchung vom 18.11.2014 flächenmässig eindeutig aber nicht massiv progredient. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate in den anderen Lungenabschnitten erkennbar. Kein Pleuraerguss. Native Untersuchung. Rechts frontal Nachweis einer rundlichen cortical/subcortical gelegenen, knapp 18 mm messenden, scharf begrenzten Hyperdensität, umgeben von einem 5 mm breitem perifokalem Ödem. Die raumfordernde Wirkung dieser Struktur ist schwach und nur lokal. In der unmittelbaren Umgebung dieser Läsion ist wenig hyperdenses Material an der Hirnoberfläche zu erkennen. Im Übrigen altersentsprechende Darstellung supra- sowie infratentorieller Hirnstrukturen mit Zeichen einer leichten globalen Hirnatrophie und etwas Leukenzephalopathie. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion.Es bestehen Bodenplattenimpressionsfrakturen LWK 1+2, beim letzteren mit etwas mehr Impression und Verdichtung. Die dorsalen Konturen sind in beiden Fällen nicht von der Fraktur erfasst und das dorsale Alignement sowie die Höhe der Wirbelkörper ist erhalten. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Leicht zunehmende ad latus-Dislokation der lateralen Claviculafraktur seit der Voruntersuchung vom 20.12.2014. Beide Nieren sind eher klein, wenn auch nicht geschrumpft. Sie zeigen ein reduziertes, echoreiches Parenchym mit deutlicher Abgrenzung der echoarmen Pyramiden. Beide Nieren sind nicht gestaut. Die Harnblase mässig gefüllt mit Nachweis einer spindelförmigen Wandverdickung links und dorsal mit einer Dicke von knapp über 2 cm und einer Länge von 5,5 cm. Intraluminale Raumforderungen sind nicht erkennbar. Die Prostata ist nicht vergrössert. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom, keine intraparenchymale Blutung nachweisbar. Strichförmige Stammganglienverkalkung rechts. Leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Zum Vergleich lagen die Ultraschalluntersuchungen vom 21.12.2014 sowie das CT-Thorax-Abdomen vom 21.12.2014 vor. Wie bereits auf der CT-VU ersichtlich findet sich der grösste Teil der Leber intrathorakal. Daher äusserst eingeschränkte Einsehbarkeit der Leber. Zudem aufgrund von ausgeprägten Darmgasüberlagerungen sehr erschwerte Schallbedingungen. Die einsehbaren Anteile der Leber zeigen kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Die Gallenblase war nicht identifizierbar. Bds. normal grosse Nieren, normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung. Das Retroperitoneum sowie das übrige Abdomen waren ebenfalls nicht einsehbar aufgrund der ausgeprägten Darmgasüberlagerungen. Keine adäquaten Schallbedingungen, daher keine weiteren Aussagen möglich. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Kein Anhalt für eine Leberlazeration. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist kontrahiert und dünnwandig. Keine freie Flüssigkeit im oberen Abdomen. Unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal und zeigen eine normal cortico-medulläre Differenzierung. Die Harnblase war nicht gefüllt. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken oder zwischen Darmschlingen. Zum Vergleich lag die stehende Aufnahme vom 23.12.2014. Der Patient ist jetzt intubiert. Die Spitze des Tubus projiziert sich 49 mm proximal der Carina. ZVK von rechts, die Spitze des ZVK projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Magensonde in situ, deren Spitze nicht abgebildet wurde. Normale Herzgrösse. Kein Stauung. Kein Infiltrat. Möglicher rechts basaler Pleuraerguss. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Erhaltene HWS-Lordose. Normale Höhe und Alignement aller abgebildeter HWS-Wirbelkörper. Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Massiv verschmälerter Bandscheibenraum HWK 3/4 bei Osteochondrose, zudem höhengeminderter Bandscheibenraum dorsal im Bewegungssegment HWK 4/5, geringgradige Spondylosen. Geringgradige Fazettengelenksarthrosen und teils deutliche Uncovertebralarthrosen im Bereich der mittleren HWS. Atlantodentalgelenksarthrose. Intakter Dens. Kein Anhalt für eine Fraktur. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. keine prävertebrale Weichteilschwellung. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 02.09.2013 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Die Patientin ist nach rechts rotiert. Die beiden vormalig einliegenden ZVK's wurden zwischenzeitlich entfernt. Die Patientin ist jetzt wieder kardio-pulmonal kompensiert. Unveränderte Lage der Schrittmachersonden sowie des Schrittmachergenerators in Projektion über der lateralen Wand des rechtsseitigen Hemithorax. Kardiomegalie. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Kein Erguss. Übrige Befunde unverändert. Deutliche ventrale Luxation des Humerus gegenüber der Fossa trochlearis und dem Radiusköpfchen. Kein Anhalt für eine ossäre Verletzung, jedoch im Rahmen der Fehlstellung dringender Verdacht auf ausgedehnte ligamentäre Verletzungen des linken Ellenbogengelenkes. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen gleichentags von 17.57 Uhr vor. Jetzt Aufnahme durch Gipsschiene. Jetzt Status nach Reposition der vorbeschriebenen Ellbogengelenksluxation. Anatomisch rechte Stellungsverhältnisse. Es lag die ap Liegendaufnahme vom 23.12.2014 zum Vergleich vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unveränderte Lage des ZVK von rechts. Weiterhin Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Jetzt bds. etwas linksbetonte, basale nach dorsal ausgelaufene Pleuraergüsse. Bei etwas schlechter penetrierter Aufnahme können beginnende pneumonische Infiltrate nicht ausgeschlossen werden. Übrige Befunde unverändert. Kein Anhalt für einen Fremdkörper oder eine Fraktur. Unauffällige ossäre Strukturen des rechten Vorfusses. Kein Hinweis auf einen osteomyelitischen Prozess. Nebenbefundlich Os tibiale externum. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 28.12.2013 vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 17.11.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie zuvor Infiltrat rechts basal sowie zusätzlich neu aufgetretenes Infiltrat medio-basal rechts. Weiterhin dringender Verdacht auf Infiltrat parakardial links basal. Kein Erguss. Kardiomegalie. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom 22.12.2014 vor. Aufnahme durch Gipsschiene. Jetzt Status nach Plattenosteosynthesenversorgung der vorbeschriebenen distalen Radiusfraktur. Regelrecht einliegendes OSM. Kein Anhalt für Lockerungszeichen oder Materialbruch. Jetzt sehr gute Stellungsverhältnisse postoperativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Überlagerungsartefakte durch Elektroden. Untersuchung mit i.v.-KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte zeigen keine Auffälligkeiten. Im Oberbauch sowie mittleren Abdomen finden sich multiple, teils flüssigkeits-, teils gasgefüllte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung. Maximaler Durchmesser der Jejunumschlingen bis 40 mm. Ausgedehnte supraumbilicale vordere Bauchwandhernie mit mehreren Bruchpforten. Die am meisten kranial lokalisierte Bruchpforte misst ca. 14 mm im Durchmesser. Eine weitere kaudal lokalisierte Bruchpforte misst 74 mm im kranio-kaudalen Durchmesser. Der Herniensack misst 112 x 81 mm x 31 mm. Die Hernie enthält teils mesenteriales Fettgewebe, teils Dünndarm. Im kaudalen Anteil lässt sich eine geringgradige Fettgewebsimbibierung abgrenzen. Zudem in diesem Bereich abrupter Kalibersprung zum distalen Dünndarm, hier dringender Verdacht auf beginnende Strangulierung - Einklemmung - Obstruktion. Eine weitere vordere bis laterale Bauchwandhernie besteht im links lateralen Anteil der vorderen Bauchwand, die Bruchpforte hat einen Durchmesser von 26 mm und der Bruchsack, der Dünndarm enthält, einen Durchmesser von 45 mm. Status nach vermutlich Sigma-Teilresektion mit End-zu-End-Anastomose im Bereich des rektosigmoidalen Überganges. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich unauffällig dar. In der Knochenfensterung bds. Spondylodese des LWK 5 mit Grad I-Anterolisthese über dem SWK 1. Ausgeprägte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung einer rechtsseitigen Femurfraktur mit residuellen Schraubenkanälen im proximalen Femur. Zum Vergleich lag die auswärtige Aufnahme vom 22.12.2014 vor. Wie vorbestehend ausgedehntes pneumonisches Infiltrat in der oberen und mittleren Lungenzone links. Zudem Zeichen der grenzwertigen kardio-pulmonalen Kompensation. Kardiomegalie. Verdacht auf kleinere Randwinkelergüsse bds. Aortenelongation und -sklerose. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts mit Mitek-Ankern in situ in Projektion über dem rechtsseitigen Humeruskopf. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen.Zum Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Geringgradiger Erguss. Wie vorbestehend ausgeprägte, medial betonte Femoropatellararthrose. Etwas medial verschmälerter femoro-tibialer Gelenkspalt bei medialer Gonarthrose. Wie vorbestehend Verdacht auf Enchondrom, dd Knocheninfarkt, dd fibröse Dysplasie im distalen Femurschaft rechts. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom XX.XX.XXXX vor. Der Sheldon-Katheter wurde zwischenzeitlich entfernt. Weiterhin regelrechte Lage des vorbestehenden rechtsseitigen Vena jugularis interna-ZVK. Herzgrösse im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. In etwa unverändertes Infiltrat im linken Oberlappen sowie jetzt etwas geringere Dichte des Infiltrates im Unterlappen rechts. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Geringgradiger Randwinkelerguss rechts. Sonstige Befunde unverändert. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Nur geringe Inspirationstiefe. Kardiomegalie. Etwas verplumpter Hilus rechts. Mögliches kleines Infiltrat im Unterlappen rechts. Zudem vermehrte retikuläre Lungenparenchymveränderungen unklarer Ätiologie. Bds. verplumpter Randwinkel. Aortenelongation und -sklerose. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Jetzt etwas deutlicher abgrenzbares flaues Infiltrat in der oberen Lungenzone rechts lateral. Sonst kein Anhalt für Infiltrate. Kein Erguss. keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen des Thorax vom XX.XX.XXXX vor. Die Wände der Unterlappenbronchien erscheinen etwas verdickt. sonst kein Anhalt für flächige Infiltrate. Unauffällige Hili. Unveränderte Aortenelongation. Kein Erguss. Normale Herzgrösse. Omarthrose rechts. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom XX.XX.XXXX vor. Wie vorbestehend orientierende Übersichtsaufnahme bei nur suboptimalen Lagerungsmöglichkeiten des Patienten mit nach ventral gesunkenem Kopf. Jetzt deutliche Unschärfe im Bereich des linksseitigen Hemidiaphragmas, das nicht mehr abgrenzbar ist. Hier dringender Verdacht auf Infiltrat, dd Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend jetzt wieder etwas geringer ausgeprägte geringgradige Dystelektasen, dd kleines Infiltrat links basal mit jetzt etwas geringer ausgeprägtem links basalem Erguss. Sonst keine signifikante Veränderung im Intervall. Untersuchung nativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Schädel-CT-Befund, insbes. kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Hiatushernie. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Elongierte und sklerosierte Aorta. Es lagen keine konventionellen Aufnahmen zum Vergleich vor. Nur geringe Inspirationstiefe. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Normale Herzgrösse. Elongierte und sklerosierte Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist kollabiert. Kein Anhalt für eine Wandverdickung der Gallenblase. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die einsehbaren Anteile des Pankreas stellen sich unauffällig dar. Normal grosse Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind bds. normal gross. Normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung. Unauffälliges Retroperitoneum. Normal kalibrige Aorta. Partiell gefüllte, glattwandige Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Die Appendix war nicht abgrenzbar, jedoch konnte die ventrale Bauchwand problemlos an die Psoasmuskulatur komprimiert werden ohne signifikante Schmerzsymptomatik. Eine Appendizitis kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, jedoch halte ich eine Appendizitis für unwahrscheinlich. Zum Vergleich lagen die pa und lateralen Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Geringgradige Kardiomegalie. Im Liegen bds. verplumpt erscheinende Hili, jedoch am ehesten projektionsbedingt. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Elongierte, sklerosierte Aorta. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Degenerative Achsenskelettveränderung. Untersuchung nativ. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Im Bereich der Spitze des medialen Anteils des Lobus pallidus findet sich eine XX x XX mm in max. Ausdehnung messende, etwas unregelmässig konfigurierte Verdichtung mit einer max. Dichte von XX HU. Kontra-lateral ebenfalls unscharf begrenzte, flaue Verdichtung, sonst deutliche leukenzephalopathische Veränderung in den tiefen Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein Anhalt für eine sonstige Ischämie oder Blutung. Altersentsprechende Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechende Darstellung der ossären Strukturen der rechten Hand. Insbes. kein Anhalt für eine Fraktur. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige fokale Dystelektasen bds. basal. Sonst kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Insbesondere kein Anhalt für ein Infiltrat. Keine Stauung, keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgrösse. Aortenelongation und -sklerose. Vermutlich Status nach Rotatorenmanschetten-OP rechts mit einem Mitek-Anker im rechten Humeruskopf. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradiger Erguss. Deutlich verschmälerte Kniegelenkspalten der femoro-tibialen Gelenkskompartimente sowie verschmälerter Gelenkspalt des Retropatellargelenkes und Unregelmässigkeiten der Gelenksflächen im Sinne einer Retropatellar-Gelenksarthrose. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion oder eine Fraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Zunahme der Kardiomegalie. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Übrige Befunde unverändert. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die Leber ist nicht vergrössert und misst XX cm in max. kranio-kaudaler Ausdehnung in der MCL gemessen. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Kein Anhalt für eine portale Hypertension oder gastrooesophageale Umgehungskreisläufe. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Keine freie Flüssigkeit im oberen Abdomen. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war der Schwanzbereich und der grösste Teil des Korpus des Pankreas nicht einsehbar. Im Kopfbereich soweit beurteilbar kein Anhalt für eine fokale Läsion. Die Milz ist deutlich vergrössert und misst XX cm im max. bipolarer Länge, XX cm im Kurzachsendurchmesser. Die Nieren sind bds. normal gross. Bds. normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Soweit beurteilbar normalkalibrige abdominale Aorta, keine vergrösserten retro- oder peritonealen Lymphknoten. Im kleinen Becken normal konfigurierte, gut gefüllte, dünnwandige Harnblase. Normal grosse Prostata.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.09.2013 vor. Jetzt neu aufgetretene Deckplatten-Wirbelkörpersinterungsfraktur des BWK 10 mit geringgradiger Höhenminderung etwas ventral betont. Generalisierte Osteopenie. Unverändert Status nach alter Rippenserienfraktur der 6. bis 10. Rippe rechts. Jetzt Kardiomegalie. Keine Erguss. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Anhalt für einen Pneumothorax oder eine dislozierte Rippenfraktur, insbes. linksseitig. Zum Vergleich lag die computertomographische Untersuchung vom 27.11.2014 vor. Jetzt Status nach ZVK-Einlage von rechts über die Vena subclavia. Die Spitze des Katheters projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Über dem Aortenknopf auf Höhe der anterior junctional line besteht eine fokale bandförmige Hypodensität dd fokale frei medisatinale Luft, dd verlagerte Trachea bei etwas nach links-rotiertem Patienten. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Kleiner geringgradiger, links basaler Erguss. Dystelektatische Veränderungen rechts basal und mögliche fleckige Infiltrate bds. basal, Metastasen können nicht ausgeschlossen werden. In der auswärtigen CT-VU fand sich im 11.2014 ausser einem winzigen, subpleuralen Nodulus im dorsalen Anteil des apikalen Unterlappensegmentes links, kein Anhalt für metastatische Absiedelungen. Zum Vergleich lagen die pa und lateralen Aufnahmen vom 11.12.2013 vor. Kardiomegalie. Elongierte und geringgradig sklerosierte thorakale Aorta. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Zum Vergleich lag die präop. Aufnahme vom 22.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Status nach Plattenosteosynthese der vorbeschriebenen periprothetischen Fraktur. Regelrechte Lage des OSM bei anatomisch achsengerechter Stellung. Gute Frakturadaptation. Keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für Materialbruch. Deutliche Gefässsklerose. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 12.06.2011 vor. Jetzt erneut ausgedehnte Verschattung beider Lungen. Dringender Verdacht auf ausgedehnte bds. pneumonische Infiltrate mit angedeuteten Luftbronchogrammen. Möglicherweise zudem kardio-pulmonale Dekompensation. Dringender Verdacht auf links basalen Erguss. Herzgrösse im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Wie vorbestehend deutlich elongierte thorakale Aorta. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.04.2013 vor. Wie vorbestehend Herzgrösse im Normbereich. Keine kardio-pulmonale Dekompensation. Kein Infiltrat. Unveränderte verlumpter rechtsseitiger Randwinkel. Unverändert ausgeprägte Aortenelongation und -kinking sowie Aortensklerose. Bei etwas anderer ap-Projektion in etwa unveränderter Befund zur VU. Zum Vergleich lagen die pa und laterale Aufnahme vom 15.10.2014 vor. Jetzt deutliche kardio-pulmonale Dekompensationszeichen. Zudem mögliches fleckiges Infiltrat in der oberen und mittleren Lungenzone rechts. Ausgeprägte Kardiomegalie. Dringender Verdacht auf Zunahme der Herzgrösse trotz Liegend-Projektion. Linksseitiger Erguss. Unveränderte Lage des Schrittmachergenerators links in Projektion über der Scapula sowie der Einkammerelektrode. Unverändert zur Darstellung kommende Sternalcerclagen bei St. n. ACVB. Zum Vergleich lagen die ap und laterale Aufnahme vom 29.04.2013 vor. Jetzt deutliche Befundbesserung. Unverändert Status nach ACVB mit Sternalcerclagen in situ. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgrösse. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 28.08.2011 vor. Normale Herzgrösse. Keine Stauung. Kein flächiges Infiltrat. Unveränderte, geringgradige Dystelektasen im Randwinkel linksseitig sowie basal. Etwas höhengeminderte Wirbelkörper der unteren BWS, sonst kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion oder Wirbelkörpersinterung. Keine Dekompensationszeichen. Auf der lateralen Aufnahme projiziert sich dorsal ein kleines dreieckiges Knochenfragment in typischer Lokalisation für eine Os triquetrum-Fraktur. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Der Befund wurde mit Dr. X telefonisch besprochen am Tag der Untersuchung. Untersuchung nativ. Zum Vergleich lag die Schädel-CT-Untersuchung vom 25.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Die vorbestehende rechts frontale Parenchymblutung mit subarachnoidalen Anteilen stellt sich unverändert dar. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lag die auswärtige CT-VU vom 10.12.2014 vor. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für eine Nierenstauung. Unauffälliges Retroperitoneum. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Wie bereits bei der CT-VU deutlich, sehr weit ins kleine Becken hinabreichender Coecalpol mit deutlicher Stuhlbelagerung. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger Uterus. Intrauterin-Pessar in situ. Die Ovarien waren bds. nicht darstellbar. Dünnwandige partiell gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.12.2014 vor. Unveränderte Stellung der kaum dislozierten subcapitalen Schenkelhalsfraktur rechts bei mässiger Coxarthrose. Ausgeprägte Gefässsklerose wie vorbeschrieben. Blasenkatheter in situ. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 18.02.2014 vor. Unveränderte Lage des früher bestehenden Chemotherapie-Portes. Die Spitze des Port-Katheters projiziert über der distalen Vena cava superior. Geringgradige Plattenatelektasen bds. basal. Kein Infiltrat, keine Dekompensationszeichen. Das Herz ist normal gross. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Kein Erguss. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Pectus excavatum-Deformität. Zum Vergleich lag die CT-Thorax/Abdomen-Untersuchung vom 10.12.2014 vor. Wie vorbestehend mehrere Zysten in der Leber bis 14 mm im Durchmesser messend (die grösste im Segment III/IV), und geringe Menge Aszites. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich ansonsten unauffällig dar. Zum Vergleich lagen die pa und laterale Aufnahme vom 24.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Besserung der Infiltrate rechts basal. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Aufgrund der deutlich eingeschränkten Nierenfunktion, CT Untersuchung nativ. Hals: Es lagen keine computertomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Soweit auf diesen nativen Aufnahmen beurteilbar kein Anhalt für eine pathologische Weichteilvermehrung im Bereich der zervikalen Nervenplexus. Keine vergrösserten zervikalen Lymphknoten. Die übrigen Weichteilstrukturen, soweit auf den nativen Aufnahmen beurteilbar, stellen sich regelrecht dar. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper von HWK 1 bis Deckplatte BWK 3. Deutliche Spondylose überwiegend im Segment HWK 6/7 sowie HWK 5/6 und in geringerem Masse HWK 4/5. Kein Anhalt für osteolytische Herde. Keine signifikanten Fazettengelenksarthrosen. Geringgradige Uncovertebralarthrosen. Unauffälliges Atlantoaxial- und atlantodental-Gelenk. Nebenefffundlich sehr reduzierter Zahnstatus. Thorax: Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 19.0.2014 vor. Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur und des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Unauffällige Schilddrüse. Die osteolytische expansive Metastase in der ventralen dritten Rippe rechts zeigt eine Grössenprogredienz, insbes. des Weichteilanteils. Der Befund misst jetzt 60 x 22 mm in max. Ausdehnung (VU 38 x 16 mm). In etwa unveränderter pleuraler Metastasenbefund auf Höhe des apikalen Unterlappensegmentes links medio-dorsal. Grössenprogrediente Lymphknotenmetastase im vorderen Mediastinum auf Höhe des Befundes in der 3. Rippe rechts ventral mit einem max. Durchmesser von jetzt 24 mm (in der VU 20 mm). In der Grössenzahl unveränderte multiple pulmonale Rundherde, akzentuiert im Bereich der Lingula sowie in den Unterlappen bds., rechtsbetont mit einer Assoziation mit dem broncho-vaskulären Strukturen zentral. Kein flächiges Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Anhalt für neue ossäre Läsionen. Infradiaphragmal unverändert. Status nach linksseitiger Nephrektomie mit im abgebildeten Volumen keinem Anhalt für ein lokales Rezidiv. 11 mm Nebenmilz wie vorbeschrieben. Großes Gallenblasenkonkrement. Status nach partieller Cava-Exzision und Ersatzplastik mit entsprechendem röntgendichten Graftmaterial. Sonst keine Auffälligkeiten im partiell mitabgebildeten Oberbauch. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normal große Leber. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Kollabierte Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. In der Dopplersonographie regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Dopplerflusskurven. Das Pankreas war gut einsehbar und es fand sich eine deutliche lipomatöse Degeneration. Deutlich flüssigkeitsgefüllter Magen und multiple flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen sowie teils gasgefüllte Dünndarmschlingen. Die einsehbaren Dünndarmschlingen waren normal kalibrig. Unauffällige Milz. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Partiell gefüllte Harnblase. Etwas freie Flüssigkeit zwischen Darmschlingen sowie um die Leber. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 15.12.2014 vor. Wie vorbestehend deutliche Kardiomegalie. Aktuell keine Dekompensationszeichen und kein Infiltrat. Kein Erguss. Wie vorbestehend sklerosierte Aorta. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Untersuchung mit i.v.-KM. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine LE. Unauffälliges Lungenparenchym. Unauffällige Pleura. Keine vergrößerten mediastinalen LKN. Die teilweise mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen auf diesen arteriellen Phase Aufnahmen keine Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung ebenfalls unauffällige Verhältnisse. Untersuchung nativ sowie mit i.v.-KM. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. In der hinteren Schädelgrube links an das Os okzipitale angrenzend findet sich eine extraaxiale partiell verkalkte, 35 x 25 mm im max. Ausdehnung messende, rundliche geringgradig lobulierte Struktur. Die Läsion zeigt deutliches KM-Enhancement. Die Läsion zeigt ein deutliches perifokales Ödem in der linken Kleinhirnhemisphäre sowie im Pedunculus cerebelli links. Durch den raumfordernden Effekt partiell verlegter Aquädukt sowie komprimierter und geringgradig nach rechts verlagerter 4. Ventrikel. Konsekutive Erweiterung der Seitenventrikel sowie des 3. Ventrikels im Sinne eines Hydrocephalus occlusivus. Prominente Falxverkalkung ventral mit max. Ausdehnung von 18 x 9 x 6 mm. Zudem deutlich für das Alter der Patientin sehr unübliche, ausgeprägte Hyperostosis frontalis. Sonst kein Anhalt für eine fokale Hirnläsion. Kein Anhalt für eine Sinusthrombose. Die pneumatisierten NNH sowie die Mastoide stellen sich regelrecht dar. Angrenzend an den Sinus transversus findet sich eine fokale Verkalkung des Tentoriums mit einer max. Ausdehnung von 9 x 3 mm lateral im Bereich der mittleren Schädelgrube links, fokale hyperostotische Veränderungen ohne Anhalt für eine meningeomverdächtige Formation. Untersuchung mit i.v.-KM. Die Computertomographie bestätigt die distale Dünndarmobstruktion, primär am ehesten bedingt durch eine Bride bei Status nach Appendektomie. Im rechtsseitigen Unterbauch auf Höhe des Coecalpols abrupter Kalibersprung, danach kollabierter Dünndarm einer subtotalen Obstruktion entsprechend. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich unauffällig dar. Geringe Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Die partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lag die CT Thorax-Abdomen-Untersuchung vom 19.08.2014 vor. Wie vorbekannt Status nach rechtsseitiger Nephrektomie mit partieller Cava-Exzision und Ersatzplastik. Unauffällige Leber. Cholecystolithiasis. Unauffällige Milz. Die Niere auf der linken Seite ist normal groß und misst 110 mm in max. bipolarer Länge. Normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war das Retroperitoneum nicht einsehbar. Partiell gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Geringgradig verbreiterte Prostata mit einer max. Breite von 44 mm an der Basis. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 27.02.2012 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Jetzt neu aufgetreten kleiner dorso-basaler Pleuraerguss links. Wie vorbestehend bds. Lungenüberblähung, am ehesten im Rahmen eines Lungenemphysems. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte Aortenelongation und -sklerose. Unverändert ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylose und Hyperkyphose der oberen BWS. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. In etwa unveränderte Lage der Pleuradrainage rechts und des Pigtail-Katheters im rechtsseitigen Leberlappen in Projektion über der unteren Lungenzone rechts. In etwa unveränderte Ausdehnung des vorbekannten Ergusses/Empyems mit dringendem Verdacht auf Lokulierung des Ergussgeschehens. Die linke Lunge stellt sich weiterhin weitgehend unauffällig dar jedoch Verdacht auf kleinen basalen Erguss links. Herzgröße in dieser Projektion nicht beurteilbar. Keine sonstige signifikante Veränderung im Intervall. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unauffällige ossäre Rückfußstrukturen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unauffällige ossäre Strukturen des rechten Ellenbogengelenkes. Kein Anhalt für eine Fraktur. Untersuchung mit i.v.-KM. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 02.12.2014 sowie die MR-tomographischen Aufnahmen vom 25.11.2014 vor. 5-gliedrige LWS. Multisegmentale Osteochondrosen. Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 4/5 mit voluminösen, teils sequestrierten Bandscheibenprolabierungen. Engelshaarzeichen der Cauda equina auf Höhe LWK 2/3 im Rahmen der absoluten Spinalkanalstenosen. Aufgrund von bewegungsbedingten Artefakten etwas erschwerte Beurteilbarkeit. Kein Anhalt für einen intraspinalen Abszess. Kein Anhalt für eine Spondylodiscitis. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Untersuchung nativ. Thorax: Zum Vergleich lag die CT-Thorax-VU vom 21.12.2014 vor. Jetzt Status nach Einlage einer rechtsseitigen Bülaudrainage. Im Vergleich zur VU deutliche Regredienz des vermutlich lobulierten Ergusses/Empyems im rechtsseitigen Pleuraraum. Die ventralen Anteile des Ergussgeschehens sind jedoch noch relativ prominent. Jetzt neu aufgetreten geringgradiger, links dorso-basaler Erguss. Bds. assoziierte dystelektatische Veränderung. Zudem Luft-Bronchogramm und Konsolidation im subtotal kollabierten Mittel- und Unterlappen. Ausgedehnte Teilatelektase des Oberlappens. Regredienz der vormalig ausgeprägteren, am ehesten kompressionsbedingten Atelektasen. Abdomen: Zum Vergleich lag die MR-VU vom 16.12.2014 vor. Jetzt Status nach Einbringen einer Pigtail-Drainage von dorsal in den ausgedehnten Leberabszess im rechten Leberlappen. Die kleineren Abszessformationen im rechten Leberlappen stellen sich nach wie vor etwa in unveränderter Größe dar. Soweit auf den nativen Aufnahmen beurteilbar in etwa unveränderte Ausdehnung der Abszessformation in Assoziation mit der Milz/subphrenisch links. Sonst regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane in der nativen Phase. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Geringe Menge Flüssigkeit im kleinen Becken. Verdacht auf Uterus myomatosus. Colondivertikulose. Partiell gefüllte, normal konfigurierte Harnblase. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderung in geringem Umfang. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion.Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Elongation der thorakalen Aorta sowie Elongation und Ektasie der Gefässabgänge der proximalen Kopf-Halsgefässe. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Im basalen Anteil des apico-posterioren Oberlappensegmentes links besteht ein 7 mm max. im Durchmesser messender subpleuraler Nodulus. Sonst kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Kein Pleuraerguss. Degenerative Achsenskelettveränderung sowie DISH. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Verdacht auf alte ventrale Rippenserienfraktur der 4., 5. und 6. Rippe rechts. Deutliches perirenales Stranding um den partiell mitabgebildeten Oberpol der linken Niere. Sonst unauffällige Darstellung der partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane. Colondivertikulose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. kein Anhalt für eine dislozierende Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Unauffälliges Sternum in der lateralen Projektion. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine intraabdominale Traumafolge. Im Unterbauch anteflektierter, normal grosser, normal konfigurierter Uterus. LMP vor 3 Wochen. Endometriumdicke 3 mm. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Indikation: Routinekontrolle. Befund: Bds. symmetrische Mammae, unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. fein- bis mittelgrobknotig mastopathisch veränderte Drüsenkörper mit fibrösen Anteilen. Jetzt neu aufgetreten in der rechten Mamma, retromamillär im zentralen Anteil des Drüsenkörpers, eine einzelne regressiv erscheinende Makroverkalkung sowie eine rundliche Gruppierung von mehreren regressiv erscheinenden Mikro-Verkalkungen mit einem max. Durchmesser von 1,6 mm. Sonst bds. kein Anhalt für neu aufgetretenen gruppierten Mikrokalk oder eine malignitätsverdächtige Läsion. Indikation: Mutter Mamma CA, Pat fühlt Veränderung li. lat. palpatore Mammae OB. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 14.04.2011 vor. Bds. voluminöse Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. ausgedehnte lipomatöse Involution des Drüsenkörpers. Wie vorbestehend ausgedehnte Gefässverkalkungen. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Bds. kein Anhalt für malignitätsverdächtige Läsion. Indikation: RF, Alter, HRT Befund: Zum Vergleich lagen die Voraufnahmen vom 21.06.2012 vor. Bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Ausgedehnte lipomatöse Involutierung des Drüsenkörpers mit fibrösen Restanteilen. Kein Anhalt für eine fokale malignitätsverdächtige Läsion. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Verkaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die Voraufnahmen vom 17.07.2012 vor. Bds. voluminöse symmetrische Mammae. Deutliche lipomatöse Involution des Drüsenkörpers mit kleinknotig fibrös mastopathisch strukturierten Restanteilen. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilläsion. Kein Hinweis auf gruppierten Mikrokalk. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Keine Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Geringgradig elongierte thorakale Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Kein Erguss. Unauffälliges Thoraxskelett. Untersuchung nach i.v.-KM. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. In den nativen Aufnahmen kein Anhalt für konkrementverdächtige Strukturen in den NBKS, den Ureteren oder der Harnblase. Kleine fokale Verkalkung in der Prostata. Kleine Phlebolithen im kleinen Becken. Aortensklerose. In den Spätphase-Aufnahmen kein Anhalt für einen Füllungsdefekt in den NBKS, den Ureteren. Prominenter Mittellappen bei deutlich vergrösserter Prostata mit einem max. Querdurchmesser von 53 mm an der Basis. Die Harnblase zeigt keinen Anhalt für eine weitere fokale Wandläsion. Ventral an der Harnblasenwand findet sich eine fokale Verdickung mit einem max. Durchmesser von 2 mm x 6 mm, ein kleines TCC kann hier nicht ausgeschlossen werden. In den portal-venösen Aufnahmen sonst regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Kein Anhalt für vergrösserte abdominale Lymphknoten. Colondivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Keine freie Flüssigkeit. Wie vorbekannt Status nach rechtsseitiger Pneumektomie, ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Pleuraerguss rechts. Fokal dystelektatische Veränderungen im medialen Anteil des linksseitigen Unterlappens. Kein Anhalt für eine suspekte Lungenläsion. In der Knochenfensterung zeigen sich deutliche degenerative Achsenskelettveränderungen der lumbalen Wirbelsäule, akzentuiert in den Segmenten LWK 2/3 und LWK 4/5 sowie in etwas geringerem Masse LWK 5/SWK 1. Die Neuroforamina LWK 5/SWK 1 sind linksseitig betont eingeengt. Hypertrophe Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Linksthorakale Schmerzen in Ruhe und unter Belastung, reduzierte Belastbarkeit in der Ergometrie, Frage nach induzierbarer Ischämie. Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, quantitative Aortenflussmessung, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 28 ml Multihance. Befund: Normal konfigurierter und normal großer LV. Keine LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 6 mm in max. ED Dicke. Keine regionale Wandbewegungsstörung. Keine induzierbare Perfusionstörung unter Adenosinstress (maximale HF von 104 BPM). Kein Late Enhancement (LE). Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und gering insuffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Normale systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Unregelmässige und verdickte linksseitige Pleura. Nebenbefundlich 18 mm messende, rundliche, in den axialen single shot und bTFE Sequenzen signalarme, brustwandnahe Läsion im unteren inneren Quadranten der linken Brust. Semiquantitative Auswertung der linksventrikulären Funktion: LVEDV: 84 ml LVESV: 24 ml LVSV: 60 ml LVEF: 70 % LVCO: 4.1 l/min (69 BPM) LV Masse: 70 g AO-Fluss: 54 ml / 3.78 l/min (70 BPM) Distale Radiusfraktur ohne nachweisbaren, intraartikulären Verlauf, aber mit deutlicher dorsaler Abkippung und axialer Stauchung. Minimal dislozierter Abriss des Proc. styl. ulnae. Native Untersuchung. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vm 25.12.2014 ist die traumatische SAB frontal rechts leicht regredient, v.a. in den lateralen Anteilen. Medial bleibt sie etwa gleich und unmittelbar medial dieser Blutung hat sich eine kleine, etwa 1,7 cm grosse, hypodense Zone demarkiert, die am ehesten einer Hirnkontusion entspricht. Auch von dieser Läsion geht keine raumfordernde Wirkung aus. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe, der HWS nativ mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion.Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom Vortag unveränderte Darstellung der Kontusionsblutung frontal rechts ohne Zunahme des perifokalen Ödems. Der übrige Hirnbefund ist unverändert, insbes. ohne Nachweis neu aufgetretener hypo- oder hyperdenser Läsionen. Die KM-Serie bringt hier keine zusätzliche Information. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS mit recht fortgeschrittenen, degenerativen Veränderungen der unteren HWS, v.a. in Form der Osteochondrose. Ebenfalls starke ventrale atlantodentale Arthrose. Im schmerzhaften Bereich, im lateralen M. rectus abdominis links etwas unterhalb der Nabelhöhe, befindet sich ein ovaläres, knapp 6 x 4 x 2 cm messendes Gebilde mit teilweise echofreiem und teilweise mit mässig echoreichem Inhalt, getrennt durch eine unverändert schräg verlaufende Linie (keine Spiegelbildung). Diese Struktur befindet sich vollständig innerhalb der Muskulatur und treibt diese spindelförmig auf. Es besteht eine offensichtliche Asymmetrie der beiden Mm gastrocnemii mit einem geschwollenen Medialen, der gleichzeitig eine vergröberte echoarme Struktur aufweist. Umschriebene Flüssigkeitskollektionen oder klare Muskelfaserrisse sind nicht erkennbar. Kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen und ossären thorakalen Pathologie. Überblähte Lungen bds. ohne wesentliche Volumenzunahme, am ehesten im Rahmen eines senilen Emphysems. Ältere Kompressionsfrakturen zwei benachbarter mittlerer BWK mit erhaltenem dorsalem Alignement. Subcapitale Humerusfraktur mit wenig disloziertem Abriss des Tub. majus. Deutliche kaudale Abkippung des Kopffragmentes. Reguläres Fussskelett, insbes. ohne Nachweis einer entzündlichen oder osteolytischen Knochenläsion. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Mässige degenerative Veränderungen der LWS bei erhaltenem dorsalem Alignement und einer minimalen rechtskonvexen Rotationsskoliose. Mässig fortgeschrittene exzentrische Coxarthrose rechts, weniger ausgeprägt auch links. Korrekte Fraktur- und PFN-Lage links nach Versorgung einer nicht dislozierten proximalen Femurfraktur. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Keine sekundäre Dislokation der distalen Fibulafraktur Typ Weber B seit der Voruntersuchung vom 20.12.2014. Unveränderter, nicht pathologischer Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 24.12.2014. Korrekt reponierte, parabasale Grundphalanxfraktur Dig. IV in allen drei Ebenen. Keine sekundäre Dislokation der distalen Radiusfraktur seit der Voruntersuchung vom 22.12.2014. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei völlig unkooperativer Patientin. Kein Nachweis einer fokalen Leberpathologie. Gallenblase reizlos und konkrementfrei, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Das Pankreas, soweit beurteilbar, ist unauffällig. Die Milz nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Harnblase ist leer. Bei geringer Inspiration leichte Herzquerlage. Kein Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen in dieser Projektion. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Aktuell besteht eine partiell verheilte, leicht radial abgekippte, subcapitale proximale Radiusfraktur. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Homogene Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe ohne Füllungsdefekte. Im Mediastinum Nachweis multipler, leicht vergrösserter Lymphknoten, die aber noch gut voneinander abgrenzbar sind. Überblähte Lungen mit Nachweis vereinzelter, kleiner, flauer Rundherde, v.a. im Mittellappen sowie eines sehr flauen, am ehesten interstitiellen Infiltrates rechts apikal. Kein Pleuraerguss. Im Abdomen Nachweis sehr grosser, z.T. konfluierender Lymphknotenpakete retroperitoneal bds. und pelvin mit ungewöhnlicher Ausbreitung der Lymphknoten entlang der Mittellinien präsakral. Eine Einschmelzung der Lymphknoten ist nicht erkennbar. In der Leber Nachweis multipler, scharf begrenzter tief-hypodenser Läsionen von denen die grösste, im Segment VIII subkapsulär 5,5 cm misst. Normal grosse Milz. Kleines lipomatös verändertes Pankreas. Erschwerte Beurteilung des keinen Beckens durch Überstrahlungen beider Hüft-TPs. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe, unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Segment I der Leber Nachweis einer 7,5 x 5 cm grossen, vorwiegend hypodensen, scharf begrenzten Läsion mit starker Kontrastmittelaufnahme von der Peripherie her. Keine weitere fokale Leberläsion erkennbar, bei normaler Vaskulatur. Die Gallenblase eher klein mit Nachweis mindestens eines winzigen Konkrementes im Infundibulum. Die Gallenblase und ihre Umgebung erscheint reizlos. Keine Erweiterung der Gallenwege. Das Pankreas ist sehr klein mit erhaltener Lobulierung und mit vereinzelten Verkalkungen. In seiner Umgebung zeigt sich eine diffuse, schwache Dichteanhebung des Fettgewebes ohne streifige Elemente. Diese Verdichtung ist nur hinab bis zum Confluens Venae portae zu erkennen. Flüssigkeitskollektionen sind keine erkennbar. Keine Abflussstauung der Nieren bei Nachweis multipler corticaler Zysten. Keine Erweiterung der Dünndarmschlingen mit unbehinderter Passage. Üblicher Stuhlgehalt im Colon mit Nachweis vereinzelter reizloser Divertikel. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Frakturen erkennbar. Bei dringendem klinischen Verdacht auf eine Fraktur in dieser Region sollte ein ossäres CT gemacht werden. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Es besteht eine mehrfragmentäre, distale intraartikuläre Radiusfraktur mit deutlicher dorsaler Abkippung. Keine Frakturen an den Carpalknochen, insbes. am Scaphoid. Bedeutende Rhizarthrose. In den dorsalen, stark geschwollenen Weichteilen des Mittelfusses findet sich eine discoide 3 x 1 x 2,2 x 0,5 cm messende Flüssigkeitskollektion mit einem Verbindungsgang zur Oberfläche etwas medial der Abszess-Mittellinie, auf Höhe Metatarsale II. Die Weichteile sind stark geschwollen und auch die unmittelbar darunter liegende Sehnenscheiden des Extensorenfaches sind auch signalreich und nehmen Kontrast auf. Ein Durchbruch des Entzündungsprozesses in die plantaren Weichteile ist nicht feststellbar. Normale und symmetrische Echogenität beider Hoden ohne fokale Veränderungen. Ebenfalls normale und symmetrische Durchblutung beider Hoden. Die Nebenhoden bds. sind nicht vergrössert und normal durchblutet. Keine Hydrocele. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Normale sonographische Darstellung der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. Dünnwandige, aktuell reizlose Gallenblase mit Nachweis multipler, schattenwerfender Konkremente im Infundibulum. Die zentralen intrahepatischen sowie die extrahepatischen Gallenwege sind leicht bis mässig erweitert (kranial bis 7 mm, intrapankreatisch bis 10 mm). Ein intraluminales Konkrement ist dabei nicht erkennbar. Das Pankreas ist mittelechoreich, homogen und nicht vergrössert, keine Erweiterung des Pankreasganges. Keine Abflussstauung beider Nieren, unauffällige kleine Milz. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normal konfigurierte Harnblase. Status nach Hysterektomie. Axiale Dünnschichtuntersuchung von Th8 bis S1 mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Es besteht eine frische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 mit erhaltener dorsaler Höhe bzw. Alignement des Wirbelkörpers. Kein Ausbruch in den Spinalkanal. Somit ist die Fraktur stabil. Keine weiteren Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar.Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Füllungsdefekte. Normale Struktur und Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Thorax: Bei geringer Inspiration leichte Minderbelüftung bds. basal. Kein Pneumothorax nachweisbar. Kein bedeutender Pleuraerguss. Es besteht der Verdacht auf leicht ad latus dislozierte Frakturen der 3. und 4. Rippe rechts lateral mit einer leichten lokalen pleuralen Reaktion. Scapula: Keine Frakturen an der Scapula erkennbar. Die vorhin erwähnten Rippenfrakturen 3 und 4 rechts lateral sind auch hier zu sehen. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis einer fokalen traumatischen Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im rechten Unterbauch im Bereich der sehr starken Druckempfindlichkeit findet sich konstant eine wandverdickte Darmschlinge, die kaum Peristaltik aufweist. Sie ist am ehesten dem terminalen Ileum zuzuschreiben. In unmittelbarer Umgebung ist ein wenig freie Flüssigkeit zu sehen. Die Appendix kann nicht mit Sicherheit identifiziert werden, aber grosse Teile des rechten Unterbauches sind durch Luftüberlagerungen nicht einsehbar. Aus diesem Grund und unter Verdacht auf eine fortgeschrittene Appendicitis wird gleich anschliessend, unter Zustimmung des zuständigen medizinischen Kaderarztes, ein natives CT durchgeführt. Native Untersuchung des gesamten Abdomens. Im rechten Unterbauch ist die Region des Coecums und des terminalen Ileums umgeben von leicht streifig-hyperdensem Fettgewebe. Unterhalb des leicht wandverdickten terminalen Ileums, das auch im Ultraschall gesehen wurde, findet sich eine stark verdickte Appendix mit einer Luftansammlung in der Spitze, die teilweise ausserhalb des Lumens in unmittelbarer Nähe liegt. Eine freie Perforation ist nicht erkennbar. Diffus leicht inhomogene Leberechogenität ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Normal grosse reizlose und konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Reduziertes Nierenparenchym rechts bei normalem Parenchym links. Beide Nieren sind normal gross. Sehr echoreiches Pankreas ohne fokale Läsionen. Normal grosse Milz. Normal konfigurierte aber wenig gefüllte Harnblase. Uterus mit einem echoreichen Knoten von 4,2 cm Grösse im Korpus, wahrschl. einem Myom entsprechend. Die Adnexe sind nicht abgrenzbar. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 24.08.XXXX vor. Unveränderte Kardiomegalie. Die Fr. Y ist jetzt deutlich besser kompensiert. Unverändert verplumpter Randwinkel links. Jetzt neu aufgetreten fleckige Infiltrate links basal. Erhöhte Lungentransparenz in der mittleren und unteren Lungenzone rechts, hier Verdacht auf emphysematische Veränderungen. Unverändert gespreizte Carina, am ehesten im Rahmen einer Vergrösserung des linken Vorhofs. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Unverändert verplumpte Hili bds. Weiterhin intakte Sternalcerclagen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.12.XXXX vor. Das Herz ist nicht vergrössert. Wie vorbestehend ausgedehnte Oberlappenatelektase links, jetzt jedoch Verkleinerung der Verdichtungszone in der oberen und mittleren Lungenzone linksseitig. Unverändert deutlich nach links verzogene Trachea. Links basale Dystelektasen und Verdacht auf kleinen, links-basalen Erguss. Verplumpter rechter Hilus. Rechte Lunge unauffällig. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit ausgeprägter dorsaler Abkippung der radialen Gelenksfläche und Subluxation des Carpus. Mögliche Scaphoidfraktur. Ausgeprägte Rhizarthrose. Computertomographie zur weiteren Frakturbilanzierung empfohlen. Thorax: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 28.03.XXXX vor. Unverändert grenzwertige Herzgrösse. Jetzt Zwerchfellhochstand links sowie pneumonisches Infiltrat und dystelektatische Veränderungen links basal. Keine Dekompensationszeichen. Elongierte und sklerosierte Aorta. Möglicher kleiner Randwinkelerguss links. Abdomen: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Flachbogige, linkskonvexe Rotationsskoliose sowie ausgeprägte degenerative Achsenskelettveränderungen der unteren LWS-Bewegungssegmente. Status nach Hüft-TEP links. Kein Anhalt für eine konkrementverdächtige Struktur in Projektion über den Nieren, Ureteren oder der Harnblase. Ausgeprägte Rippenknorpelverkalkungen. Vereinzelte Spiegelbildungen. Sehr wenig Gas in den Darmschlingen. Deutlich stuhlbeladenes Rektum. Deutliche ISG-Arthrose. Coxarthrose rechts. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Exspirative Aufnahme. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Normale Herzgrösse. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 12.12.XXXX vor. Jetzt etwas nach links rotierte Fr. Y. Adipositas. Unverändertes linksseitiges Schrittmachersystem und Sternalcerclagen. Jetzt erneute Dichtevermehrung in der mittleren und unteren Lungenzone links, die linke Zwerchfellhälfte ist nur noch teilweise abgrenzbar. Dringender Verdacht auf Infiltrat/Erguss, progredient im Vergleich zur VU. Zudem diffuse Dichtevermehrung des rechten Hemithorax, am ehesten bedingt durch Weichteilüberlagerungen. HWS/Dens: Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Normales Alignement und normale Höhe aller abgebildeter Wirbelkörper. Unauffälliger Dens und unauffälliges Atlantodental- und Atlantoaxialgelenk. Keine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Thorax: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Insbes. kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Deutlich eingestauchte und nach dorsal abgekippte distale multifragmentäre intraartikuläre distale Radiusfraktur. Das distale Radio-Ulnargelenk ist mitbeteiligt. Dislozierte Proc. styl. radii-Fraktur. Minimal dislozierte intraartikuläre distale Radiusfraktur. Etwas erweiterter scapholunärer Gelenkspalt eine Verletzung des SL-Bandes ist möglich. Ggf MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Etwas verplumpter linksseitiger Randwinkel sowie fokale Unschärfe des lateralen Anteils des linksseitigen Hemidiaphragmas. DD kleines Infiltrat, dd Erguss, dd Pleuraschwiele. Sonst kein Anhalt für ein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgrösse. Elongierte Aorta. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 16.02.XXXX vor. Jetzt deutlich besser inspirierte Aufnahme. Unveränderte Status nach konsolidierter ausgedehnter Rippenserienfraktur rechts. Resultierende geringgradige Thoraxdeformität. Persistierende Verplumpung des rechten Randwinkels. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte Kardiomegalie. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Aortenelongation und Sklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.12.XXXX vor. Das Herz ist nicht vergrössert. Plattenatelektase rechts dorso-basal. Zudem etwas prominentere dystelektatische Veränderungen links basal. Erhöhte Lungentransparenz linksseitig betont im Rahmen eines Lungenemphysems. Kein Erguss. Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die pa/lat-Aufnahmen vom 29.10.XXXX vor. Adipositas. Dringender Verdacht auf kleinfleckige Dichtevermehrungen/pneumonische Infiltrate bds. basal linksseitig betont. Pleurakuppenschwielen bds., linksbetont. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Aortensklerose.Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grenzwertige Herzgrösse, sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Generalisierte Osteopenie. Flachbogige, rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grenzwertige Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen bei jedoch prominenter Lungengefässzeichnung. Bds. etwas abgeflachte Zwerchfellhälften, Verdacht auf geringgradiges Emphysem oberlappenbetont. Grenzwertige Herzgrösse. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Regelrechte Lage der Patella. Normale Weite der Gelenkspalten. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Geringe Unregelmässigkeiten der ventralen Kortikalis des lateralen Femurcondylus. Ansonsten keine Auffälligkeiten. Kein Erguss. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.11.2014 vor. Jetzt Status nach Entfernung der linksseitigen Pleuradrainage. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Unveränderte Pleurakuppenschwiele links. Sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Das Herz ist nicht vergrössert. Verplumpter linksseitiger Randwinkel. Zudem erhöhte Transparenz der linken Lunge im Vergleich zu rechts. Rarefizierung der Gefässstruktur in der oberen und mittleren Lungenzone links. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Kein Anhalt für infradiaphragmale freie Luft. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 19.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Die Patientin ist erneut nach rechts rotiert. Jetzt etwas bessere Entfaltung der rechten Lunge bei weiterhin ausgedehntem Pleuraerguss rechts. Zudem ausgelaufene kleiner dorso-basaler Pleuraerguss links. Herzgrösse im Liegen nicht eindeutig beurteilbar, jedoch primär Verdacht auf Kardiomegalie bei gespreizter Carina. Elongierte und sklerosierte Aorta. Sonstige Befunde unverändert. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Suboptimale pa-Aufnahme bei nicht vollständig abgebildeter linksseitiger lateraler Thoraxwand. Soweit beurteilbar altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Unregelmässig konfigurierte benigne imponierende kleine Verkalkung in Projektion über dem gelenkbildenden Anteil des rechten Humeruskopfes. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradig vermehrte Dichte des Lungenparenchyms in der mittleren und unteren Lungenzone links. Verdacht auf kleinfleckiges Infiltrat. Kein Erguss. Normale Herzgrösse. keine sonstigen Auffälligkeiten. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Rechts basaler Erguss sowie fleckige pneumonische Infiltrate. Ebenso kleinere pneumonische Infiltrate und dystelektatische Veränderungen links basal. Das Herz ist nicht vergrössert. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 25.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt dringender Verdacht auf ausgedehntes Infiltrat im linken Unterlappen, sonst in etwa unveränderte Verhältnisse. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. PHS calcarea. Sonst unauffällige ossäre Verhältnisse des linksseitigen Schultergelenkes. Nebenbefundlich Knocheninsel im proximalen Humerusschaft. Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 28.12.2104 vor. Die computertomographischen Aufnahmen bestätigen die Verkalkung in der ansatznahen Supraspinatussehne im Sinne einer PHS calcarea. Soweit auf den nativen Aufnahmen beurteilbar kein Anhalt für einen signifikanten Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Knochendestruktion. Kortikalisiertes Ossikel ventral des Os acromion, in Assoziation mit dem AC-Gelenk im Rahmen einer geringgradigen AC-Gelenksarthrose. Acromion Typ I nach Bigliani. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt und misst 10 mm in minimaler Weite. Knocheninsel im proximalen Humerus. Die partiell mitabgebildeten, apikalen linksseitigen Lungenabschnitte zeigen keine Auffälligkeiten. Ansonsten kein Anhalt für einen pathologischen Weichteil- oder Knochenprozess im abgebildeten Volumen. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM. Schädel: Altersentsprechender Schädelhirnbefund. Carotisangio: Regelrechte Darstellung der Gefässabgänge am Aortenabgang. Die Kopf-Hals-Gefässe stellen sich regelrecht dar, insbesondere kein Anhalt für eine Dissektion. Die mitabgebildeten zervikalen Weichteilstrukturen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die partiell mitabgebildeten apikalen Lungenabschnitte stellen sich regelrecht dar. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine ossär Pathologie. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Diskrete peribronchiale Dichtevermehrung medio-basal bds. Verdacht auf verdickte Bronchialwände. Verdacht auf Peribronchitis. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Normale Herzgrösse. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Nur geringe Inspirationstiefe. Normale Herzgrösse. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Aortenelongation. Adipositas. Der AC-Gelenkspalt links ist erweitert und misst 10 mm in der Breite. Dringender Verdacht auf AC-Gelenkssprengung. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Thorax: Rechtsseitiges Brustwarzen-Piercing. Sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Anhalt für einen Pneumothorax oder eine dislozierte Rippenfraktur. HWS/Dens: Der zerviko-thorakale Übergang wurde nicht visualisiert. Streckfehlhaltung der HWS im Stehen. Regelrechte Höhen und Alignment's aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine prävertebrale Weichteilschwellung oder eine Fraktur. Nebenbefundlich Zungen-Piercing. Unauffällige Densaufnahme. Hand: Nicht dislozierte Fraktur der Basis des Metacarpale V. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Dringender Verdacht auf pneumonisches Infiltrat im medialen Mittellappensegment. Zudem rundlich konfigurierte Infiltrate in der mittleren Lungenzone rechts, am ehesten im basalen Anteil des posterioren Oberlappensegmentes lateral lokalisiert. Unauffällige linke Lunge. Bds. kein Anhalt für einen Erguss. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bedingt durch Darmgasüberlagerung im mittleren Abdomen, sonst adäquate Schallbedingungen. Glatt konturierte, normal grosse Leber. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Unauffällige Milz. Insbesondere kein Anhalt für eine Lazeration oder freie Flüssigkeit. Die Nieren sind bds., was die Grösse angeht, im oberen Normbereich. Beidseits 13 cm max. bipolare Länge. Normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Kein Anhalt für eine Nierenlazeration oder perirenale Flüssigkeit. Das Pankreas stellt sich regelrecht dar. Soweit beurteilbar unauffälliges Retroperitoneum. Ein retroperitoneales Hämatom kann jedoch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Normalkalibrige abdominale Aorta. Gravida-Uterus. Soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Ovarien waren nicht darstellbar. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der Humeruskopf stellt sich anatomisch in regelrechter Position zum normal konfigurierten Glenoid dar. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Unauffälliges Glenohumeralgelenk. Das AC-Gelenk stellt sich regelrecht dar. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt. Die partiell mitabgebildeten ossären Thoraxstrukturen stellen sich ebenfalls unauffällig dar. Kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion im abgebildeten Volumen. Becken: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige ISG-Arthrosen, sonst altersentsprechende Darstellung der ossären Beckenstrukturen. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine suspekte Knochenläsion. BWS: Ventral betonte Deckplattenimpression des BWK 12, am ehesten einer frischen Sinterungsfraktur entsprechend. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. LWS: 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Fraktur. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lag die Voruntersuchung vom 27.12.2014 vor. In etwa unveränderte Größe des vorbekannten Hämatoms in der linksseitigen Rectus abdominis-Muskulatur paraumbilical mit einer max. Größenausdehnung von 61 mm x 20 mm x 63 mm. Kein Anhalt für eine signifikante Größenzunahme. Zunächst axiale Schichtaufnahmen von der oberen Thoraxapertur bis zum unteren Leberrand in der arteriellen Phase, dann axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin in der etwas verspäteten portal-venösen Phase, da die Patientin zwischen der thorakalen CT-Untersuchung und dem Abdomen-CT eine geringe Menge Flüssigkeit erbrochen hatte. Sekundäre Rekonstruktion in koronarer und sagittaler Ebene. Thorax - Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Beidseits basal bestehen geringgradige dystelektatische Veränderungen, sonst kein Anhalt für eine suspekte Lungenläsion. Bds. dorso-basal geringgradige pleurale Verdickungen, am ehesten postentzündlich bedingt. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Normal kalibrige thorakale Aorta und normal großes Herz. Kein Anhalt für einen Erguss. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Abdomen: Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 05.08.2014 vor. Unverändert kleine Zyste im Lebersegment IVb. Unverändert kleine Hypodensität im Segment VI subkapsulär gelegen. Sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Cholecystolithiasis wie vorbestehend. Kein Anhalt für eine Cholecystitis. Ebenfalls wie vorbestehend geringe Dilatation der extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst 7 mm im max. Querdurchmesser. Unauffällige Milz und Pankreas. Unauffällige Nebennieren. Die Nieren sind bds. normal groß. Kein Anhalt für Konkremente oder fokale Läsionen. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Wie vorbestehend prominenter Coecalpol mit Nahtketten bei Status nach ausgedehnter Dünndarmresektion. Im links zentralen Becken stellt sich erneut eine dilatierte Dünndarmschlinge dar mit einem max. Durchmesser von 67 mm in der VU 57 mm. Hier Verdacht auf höhergradige Obstruktion. Wie vorbestehend multiple flüssigkeitsgefüllte, jedoch sonst normal kalibrige Dünndarmschlingen. Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen im Dünndarm und teils im proximalen Dickdarm. Etwas Stuhl im Colon transversum, Colon descendens und Sigma sowie im Rektum. Status nach Hysterektomie und Ovarektomie. Unauffällige, partiell gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Bereits deutliche KM-Ausscheidung der Nieren mit nahezu vollständigem Enhancement des rechten Ureters und gutem Enhancement der proximalen Anteile des linken Ureters. In den Nierenbeckenkelchsystemen und den enhancierten Anteilen der Ureteren kein Anhalt für einen Füllungsdefekt. Neu aufgetreten zeigt sich auf Höhe BWK 11/12 links eine ovaläre, glatt berandete, intraspinale 10 x 6 mm messende Läsion, hier Verdacht auf Neurinom DD AVM DD aneurysmatisch aufgeweitetes Gefäß. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen unverändert zur VU. Untersuchung mit i.v.-KM und oralem KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Geringgradige Hiatushernie. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. 1 cm Nebenmilz sowie breitere 2,5 cm messende Nebenmilz am Unterpol der Milz. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Minimale Verkalkung der abdominalen Aorta sowie der arteriellen Gefäße der Beckenstrombahn. Vereinzelte Divertikel des Colons. Kein Anhalt für eine Divertikulitis. Geringe Menge Stuhl im Colon ascendens sowie Stuhl im Rektum und distalen Sigma. Unauffällige Appendix. Die mit oralem Kontrastmittel enhancierten Dünndarmschlingen stellen sich unauffällig dar. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Harnblase und Prostata. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Unauffällige mitabgebildete Knochenstrukturen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Nach palmar abgekippte subcapitale Metacarpale V-Fraktur. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Spiralfraktur des proximalen Schaftes des Metacarpale IV, nur geringgradig disloziert. Einstrahlender Frakturspalt bis in die Basis, jedoch ohne Anhalt für eine intraartikuläre Beteiligung. Keine sonstige knöcherne Verletzung. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Pneumonische Infiltrate perihilär akzentuiert in der mittleren Lungenzone rechts sowie in der unteren Lungenzone. Zudem assoziierter kleiner Pleuraerguss. Mögliches kleines, rundliches Infiltrat, dd Überlagerungsartefakt retrokardial links medio-basal. Normale Herzgröße. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die Leber ist normal groß und normal konturiert. Erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, sonst normale Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Das Retroperitoneum war nur partiell einsehbar. Die distalen Anteile der abdominalen Aorta stellen sich regelrecht dar. Distal kein Anhalt für vergrößerte paraaortal Lymphknoten. Das Pankreas war aufgrund von Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar. Die Milz ist vergrößert und misst 14 cm in max. bipolarer Länge. Normale Echotextur des Milzparenchyms. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen bds. eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Unauffällige partiell gefüllte Harnblase. Normal große Prostata. Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 12.04.2012 vor. Im Pankreasschwanz findet sich wie bei der VU eine 9 mm im Durchmesser messende KM-aufnehmende weichteildichte Läsion. Sonst unauffälliges Pankreas. In der rechten Niere besteht im Oberpol eine 15 mm im Durchmesser messende Läsion, die in der VU bereits abgrenzbar war und dort 11 mm im max. Durchmesser maß. Eine weitere weichteildichte KM-aufnehmende Läsion findet sich am lateralen Anteil des interpolaren Cortex mit einem max. Durchmesser von 33 mm (VU 20 mm max. Durchmesser). Beide Läsionen sind dringend verdächtig auf primäre Nierenneoplasien. In der Leber finden sich wie bereits beschrieben multiple Zysten bis 28 mm im Durchmesser messend. Status nach Cholecystektomie. Die Nebennieren stellen sich bds. unauffällig dar. 6 mm messende Zyste im interpolaren Cortex dorsal der rechten Niere. Unauffällige linke Niere mit einzelner, 30 mm messender Zyste am Unterpol unverändert zur VU. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Deutlich stuhlbeladener Colonrahmen. Colondivertikulose akzentuiert im Sigma ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Die mit oralem Kontrastmittel enhancierten Dünndarmschlingen stellen sich regelrecht dar. Unveränderte rechtsseitige Leistenhernie, die sowohl mesenteriales Fett als auch Dünndarm enthält, max. Durchmesser 54 x 55 x 27 mm. Die Bruchpforte ist verhältnismäßig schlank und misst 26 mm x 15 mm im max. Ausdehnung. Ausgeprägte lipomatöse Degeneration der Psoasmuskulatur bei St. n. Hüft-TEP links, unverändert zur VU. Linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS und ausgeprägte degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Die partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte zeigen teils ausgedehnte dystelektatische Veränderungen, jedoch kein Anhalt für eine suspekte Lungenläsion.Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Ausgedehntes pneumonisches Infiltrat im superioren Lingulasegment, teils in das inferiore Lingulasegment sowie das anteriore Oberlappensegment einstrahlend. Zudem beidseitige, dorso-basale Pleuraergüsse. Assoziierte, kompressionsbedingte Teilatelektasen der Unterlappen. In der rechten Lunge findet sich im anterioren Anteil des Mittellappens ein subpleuraler, 6 mm messender Nodulus. Ein 8 mm messender, weichteildichter Nodulus zeigt sich im posterioren rechten Oberlappensegment, ebenfalls subpleural gelegen. Des Weiteren peribronchiale pneumonische Infiltrate, Ground-glass-Veränderung im apikalen Unterlappen rechts. Bis 18 mm im Querdurchmesser messende mediastinale Lymphknoten sowie bds. hilär. Nebenbefundlich gemeinsamer Abgang des Truncus brachiocephalicus sowie der Arteria carotis communis links vom Aortenbogen. Soweit auf den arteriellen Phasen-Aufnahmen abgrenzbar beidseitige Nierenzysten in den mitabgebildeten Oberpolregionen, sonst kein Anhalt für eine Pathologie im Oberbauch. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen und DISH. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Multisegmentäre Spondylosen und Osteochondrosen. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 04.10.2014 vor. Der Patient ist nach rechts rotiert auf der PA-Stehendaufnahme. Der ZVK und die Magensonde wurden zwischenzeitlich entfernt. Weiterhin geringgradiger Zwerchfellhochstand links. Zudem dystelektatische Veränderung sowie mögliches kleines Infiltrat im latero-basalen Anteil der rechten Lunge neu aufgetreten. Verplumpter linksseitiger Randwinkel. Verdacht auf basalen Erguss. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Elongierte und sklerosierte Aorta. Generalisierte Osteopenie und etwas höhengeminderte thorakale Wirbelkörper, akzentuiert im Bereich des thorako-lumbalen Überganges, hier Status nach älteren Sinterungsfrakturen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige dystelektatische Veränderungen in den partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten, sonst unauffällig. Mehrere bis 30 mm im Durchmesser messende Leberzysten. Sonst kein Anhalt für eine suspekte Leberläsion. Status nach Cholecystektomie. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. In der Leber finden sich zudem winzige Hypodensitäten, die zu klein sind für eine Charakterisierung durch das CT, aber am ehesten Zysten entsprechend. Die Nieren stellen sich bds. unauffällig dar. Unauffälliges Pankreas und Milz. Regelrechte Darstellung der Nebennieren. Der führende Befund ist die geringgradige Wandverdickung des Coecalpols sowie der Darmwand der Leberflexur bis in den mittleren Anteil des Colon transversums. Im Sigma Divertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Altersentsprechend atrophierter Uterus. Unauffällige Harnblase. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. In der Knochenfensterung zeigen sich degenerative Achsenskelettveränderungen akzentuiert im lumbosakralen Übergang. Hier Vakuumphänomen des Bandscheibenfaches LWK 5/SWK 1. Die Neuroforamina sind bds. linksbetont eingeengt. Mögliche intraforaminale Irritation der L5-Nervenwurzel links. Aorta-iliacale Gefäßsklerose bei normal kalibrigen Gefäßen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 27.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Kardiomegalie. Regelrechte Lage des jetzt neu eingebrachten ZVK über die Vena subclavia von rechts. Die Spitze des ZVK projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Bds. linksseitig betonte Dekompensationszeichen. Zudem Verdacht auf kleines pneumonisches Infiltrat im lateralen Anteil der unteren Lungenzone links. Verplumpte Randwinkel links, am ehesten im Rahmen eines kleinen Ergusses etwa unverändert zur VU. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Der zerviko-thorakale Übergang wurde nicht visualisiert. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Suboptimale Densaufnahme. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Ausgedehntes pneumonisches Infiltrat im linken Oberlappen sowie kleines fokales pneumonisches Infiltrat im basalen Anteil des anterioren Oberlappensegmentes rechts. Linksseitiger dorso-basaler Pleuraerguss. Zudem kleines pneumonisches Infiltrat im dorso-basalen Unterlappen rechts. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Infradiaphragmal 75 mm messende Nierenzyste im Oberpol sowie bds. kleinere Nierenzysten bis 3 cm im Durchmesser messend. Elongation und Kinking der thorakalen Aorta. Sonst kein Anhalt für pathologische Veränderungen im Oberbauch in diesen arteriellen Phasen-Aufnahmen. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lag die CT-VU vom 21.10.2014 vor. Bds. ausgedehnte, feinfleckige Infiltrate mit relativer Aussparung des linken Oberlappens bei vorbestehendem links im Oberlappen betontem Emphysem. Normale Herzgröße. Elongation der thorakalen Aorta. Gynäkomastie. Untersuchung nativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der führende Befund ist das Ureterostium-Konkrement links (4 x 2 mm messend) mit einer Grad I-Nierenstauung links. Sonst kein Anhalt für Konkremente oder sonstige pathologische Veränderungen intraabdominal abgrenzbar bei dieser nativen Abdomen-CT-Untersuchung. Geringgradige dystelektatische Veränderung bds. basal rechtsbetont. Diffuse Schwellung der Glandula parotis ohne Anhalt für eine Abszedierung. Deutliche Hyperämie des Parotisgewebes. Sonst keine Auffälligkeiten. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine knöcherne Verletzung. Nebenbefundlich Verdacht auf calcaneo-cuboidale primär fibröse Coalitio. Sonst regelrecht zur Darstellung kommende ossäre Fußstrukturen. Unauffällige ossäre Rückfussstrukturen sowie distale Tibia und Fibula. Im Seitenvergleich kein Anhalt für einen signifikanten Unterschied in der Weite des lateralen clear spaces zwischen der distalen Tibia und Fibula (rechts 2,9 mm, links 2,6 mm). Eine Syndesmosenverletzung erscheint unwahrscheinlich. Bei persistierender Schmerzsymptomatik MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Zum Vergleich lag die computertomographische Untersuchung vom 27.12.2014 vor. Die in der CT-Untersuchung demonstrierte Läsion im Segment I stellt sich im Ultraschall als relativ glatt begrenzte Weichteilläsion dar mit teils zur Leber isoechogenen, teils zum Leberparenchym hypoechogenen Anteilen. Kein Anhalt für zystische Anteile. In der Farbdopplersonographie kein Anhalt für eine Hyperämie. Kein Anhalt für lipomatöse Anteile. Diese Läsion sollte dringend weiter abgeklärt werden mittels eines Leber-MRI (mit Resovist). Verdacht auf primären Lebertumor. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 04.09.2010 vor. Aufgrund der unterschiedlichen Projektion begrenzte Vergleichbarkeit. Wie bei der VU jedoch jetzt deutlich ausgeprägter Zwerchfellhochstand links. Weiterhin streifige Zeichnungsvermehrung bds. basal rechtsseitig betont. Verdacht auf Bronchiektasen. Kein Anhalt für verdächtige Rundherde. Kein flächiges Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgröße. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Flachbogige, rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule. Degenerative Achsenskelettveränderung, generalisierte Osteopenie. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kniegelenkserguss. Ausgeprägte medial betonte Gonarthrose sowie dringender Verdacht auf Status nach medialer Meniscektomie. Lateral ausgedehnte Meniscusverkalkungen. Ausgeprägte Retropatellararthrose. Ausladende osteophytäre Randanbauten, die von den Rändern aller Gelenks-Kompartimente ausgehen. Keine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 26.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Status nach Avulsion des Trochanter minor. Kein Anhalt für eine periprothetische Fraktur bei suboptimaler Aufnahme, da die Spitze des Verriegelungsnagels mit dynamischer Hüftschraube nicht abgebildet wurde. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Generalisierte Hirnatrophie. Kein Anhalt für eine signifikante Leukenzephalopathie. Status nach ausgedehnter Nasen-Nebenhöhlen-OP mit Resektion des ostiomeatalen Komplexes/Choanae rechtsseitig und ausgedehnter Fensterung. Zudem Fensterung des linksseitigen Sinus maxillaris. Ausgedehnte Resektion der Ethmoidalzellen rechts. Vollständig durch weichteildichtes Material verlegter Sinus sphenoidalis, im Seitenvergleich deutliche Asymmetrie des Sinus frontalis mit relativ hypoplastischem linken Sinus frontalis. Die Läsion im Sinus sphenoidalis erfordert ein HNO-Konsil. Thorax: Zum Vergleich lagen die pa und laterale Aufnahme vom 03.11.2014 vor. Unverändert Kardiomegalie. Unverändert grenzwertige Kompensation sowie retikuläre Zeichnungsvermehrung bds. basal, linksseitig betont. Hier am ehesten im Rahmen eines Lungenemphysems, differential diagnostisch kommt eine interstitielle Pneumopathie in Frage. Kein Anhalt für ein flächiges Infiltrat oder einen Erguss. Elongierte und sklerosierte Aorta. Becken: Zum Vergleich lag die ap-Aufnahme vom 06.11.2014 vor. Jetzt deutlich deformierter und abgeflachter rechtsseitiger Femurkopf. Anamnestisch ist bekannt, dass Fr. Y zwischenzeitlich eine aseptische Knochennekrose entwickelt hat. Die auswärtigen Aufnahmen lagen jedoch nicht zum Vergleich vor. Resultierende Beinlängenverkürzung. Unverändert geringgradige Coxarthrose links. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lag die computertomographische Untersuchung von 14.11 Uhr vor. Wie in den CT-Aufnahmen multiple Spiegelbildungen in den verbliebenen Dünnarmschlingen. Deutlich KM-enhancierter Urin in der Harnblase, dadurch bedingte Überlagerung des Rektums. Es lässt sich jedoch Kontrastmittel im partiell gas-, partiell flüssigkeitsgefüllten linksseitigen Colonrahmen abgrenzen. Weiterhin deutlich gefüllter Magen mit Luft-Flüssigkeitsspiegel. Kein Anhalt für freie Luft. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Indikation: Z.n. Mamma CA links 11.07 Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich lag die letzte Voruntersuchung vom 05.10.2012 vor. Wie vorbestehend Status nach Mammateilresektion links mit narbiger Verziehung des Brustdrüsenparenchyms und der Cutis im äußeren oberen Quadranten. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion rechts. Klein- bis mittelgrobknotig strukturiertes Restdrüsenparenchym bds. Linksseitig einzelne Gefäßklip im OP-Gebiet sowie einzelne regressive Verkalkungen. Kein Anhalt für neu aufgetretenen gruppierten Mikrokalk oder einer malignitätsverdächtigen Läsion. Thorax: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 22.09.2014 vor. Generalisierte Osteopenie. Neu aufgetretene Keilwirbelbildung des BWK 8 sowie des BWK 11 im Rahmen von Sinterungsfrakturen, sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund bei unverändert grenzwertiger Herzgröße. BWS: Wie im Befund der Röntgen-Thoraxaufnahme beschrieben neu aufgetretene Keilwirbelbildung BWK 8 und 11 im Rahmen von Sinterungsfrakturen. Konsekutive Hyperkyphose. Zudem flachbogige, linkskonvexe Rotationsskoliose, generalisierte Osteopenie sowie multisegmentale Osteochondrosen. Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Knie/Patella: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella. Retropatellararthrose. Status nach konsolidierter komplexer Tibiaschaftfraktur (partiell abgebildet). Medial betonte Gonarthrose mit medial im Tibiaplateau lokalisiertem Ossikel, dd freier Gelenkskörper. Nebenbefundlich kleine Patella. Retropatellararthrose. Gefäßkalk. Handgelenk: Rhizarthrose, STT-Arthrose, Radiocarpalgelenksarthrose. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Clips in Projektion lateral des LWK 3, am ehesten im Rahmen einer Cholecystektomie. 5-gliedrige LWS. Erhaltene Höhe und Alignment der LWS-Wirbelkörper in der ap-Projektion. Wie vorbeschrieben Sinterungsfraktur des BWK 11, unspezifische Darmgasverteilung. Kein Anhalt für eine Obstruktion. Soweit im Rahmen der Überlagerung beurteilbar kein Anhalt für eine dislozierte Beckenfraktur. ISG-Arthrosen bds. Status nach Hüft-TP rechts und Status nach dynamischer Hüftschraube links. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte atheromatöse Veränderung der ansonsten normalkalibrigen sowie elongierten abdominalen Aorta. Die Leber ist normal groß. Vergröberte Echotextur des Leberparenchyms. Im Segment II der Leber lobulierte, 14 mm x 20 mm im Durchmesser messende hypoechogene Struktur mit posteriorer Schallverstärkung, am ehesten einer Zyste entsprechend, keine sonstige Leberläsion. In der dopplersonographischen Farbdoppleruntersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Kein Anhalt für eine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung bei Status nach Cholecystektomie. Deutlich lipomatös degeneriertes Pankreas soweit einsehbar kein Anhalt für eine fokale Läsion. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Unauffällige Milz. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung. Der Uterus war aufgrund von Darmgasüberlagerung nicht abgrenzbar. Geringe Mengen freier Flüssigkeit im kleinen Becken können nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Dünnwandig normal konfigurierte, gut gefüllte Harnblase. Untersuchung mit i.v.-KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Status nach Magen-Bypass-OP. Intakte Anastomosen. Kein Anhalt für eine fokale Flüssigkeitskollektion. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Keine vergrößerten abdominalen oder pelvinen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Beckenorgane. Nur geringgradig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Postoperative geringgradige Imbibierungen des subcutanen Fettgewebes im Bereich der vorderen Bauchwand, kein Anhalt für eine sonstige Auffälligkeit. In der Knochenfensterung unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Skelettanteile. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Schulter: Deutlich abgrenzbare, grobschollige Verkalkung im Insertionsbereich der Supraspinatussehne einer PHS calcarea entsprechend. Der Intima-Media-Komplex der CCA links beträgt exemplarisch 1 mm. Keine wesentlichen Kalzifikationen, keine eigentlichen Plaquebildungen. Reguläre Darstellung der Carotisbifurkation und elongiert verlaufende ICA bds. Keine Flussbeschleunigungen. Orthograd durchflossene Arteria vertebralis bds. Indikation: Distorsionstrauma beim Handball am 11.12.2014, seither mediale Schmerzsymptomatik. Meniscusläsion? Befund: Deutlich Gelenkserguss. Komplexe Zerreißung des medialen Meniscus langstreckig in der medianen Zirkumferenz und prinzipiell aufgerissene Anteile von der vorderen Übergangszone bis zum Ansatz des Hinterhornes. Kein Einschlagen von Meniscusanteilen nach zentral. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Der laterale Meniscus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Signalstörung im retropatellaren Knorpel ohne Ausdünnung dieser Knorpelstruktur. Eben dort auch etwas Signalveränderungen subchondral, jedoch kein eigentliches Ödem, somit wahrscheinlich frühere Knorpelalteration. Kleine Bakerzyste, die sich eher nach kranial füllt. Ausgedehntes Ödem zur Pes anserina. Das mediale Seitenband ist nicht rupturiert und das laterale Seitenband ist normal. Lig. patellae und Quadricepssehne sind normal. Kleine Signalstörung im zentralen Anteil des medialen Femurcondylus im Knorpel und darunter liegend auch minimal im Knochen, schwierig zu interpretieren, da keine eigentliche Defektbildung im Knorpelüberzug erkennbar ist. Ansonsten kein Knochenödem.Indikation: Rezidivierende Ober- und Mittelbauchschmerzen, Druckdolenz unter dem rechten Rippenbogen, Meteorismus. Labor bland. Cholezysto-/Hepatopathie? Passagebehinderung im Kolon? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Untersuchung nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Kleine, ca. 5 mm grosse banale Leberzyste in Segment VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzyste am Unterpol rechts (ca. 6 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Kleine Papillenspitzenverkalkung im Nierenbecken rechts, dd weniger wahrscheinlich kleines Konkrement. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm. Hydrocele testis rechts. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Lumbal betonte Spondylose und Spondylarthrose. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzen in der Poplitea beim Sitzen und Aufstehen. Im Ultraschall verschmälerter Gelenkspalt. Meniscusläsion? Befund: Minimal Flüssigkeit zwischen den Sehnen von Mm semimembranosus, semitendinosus und allenfalls kleine Bakerzyste um 6 mm Durchmesser ohne signifikanten Gelenkserguss und ohne periartikuläres Ödem. Langstreckige Signalveränderungen im medialen Meniscus vom Hinterhorn bis über die mediale Zirkumferenz ohne signifikante Rissbildung, wahrschl. langstreckige Typ II-Degeneration. Das Vorderhorn ist intakt. Der laterale Menisus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Gering ödematöse Verdickung des vorderen Kreuzbandes ohne Beweis für Ruptur desselbigen. Das hintere Kreuzband ist normal. Lig. patellae und Quadricepssehne sind regulär. Der Knorpelbelag retropatellar ist reduziert, v.a. im inferioren Anteil und im Verlauf der Trochlea minimale Signalveränderungen der Knorpelanteile zentral. Für eine signifikante Knorpelreduktion im gewichttragenden Anteil der Femurcondylen ergeben sich keine Anhaltspunkte, minimale Signalveränderungen zentral in der Knorpelfläche im medialen Aspekt. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Kleine intraossäre Zyste dorsal am Tibiakopf lateralseitig ohne Bedeutung. Indikation: Status nach perityphlitischem Abszess. Fr. Y unter AB. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt das Abdomen-CT vom 19.12.2014 vor. Homogene Strukturierung der Leber. Im rechten Leberlappen, angrenzend an die Gallenblase, Nachweis einer 8 mm grossen, hyperechogenen Formation. Keine weitere fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine eindeutige freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Es findet sich jedoch perifokal um den Coecalpol eine abgekapselte Flüssigkeitsformation, welche direkt dem Coecum anliegt (Durchmesser etwa 3.1 x 2.7 cm). Loco-regionär moderate Imbibierung des perifokalen Fettgewebes. Der perityphlitische Abszess ist sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Loco-regionär bis 5 mm grosse Lymphknoten. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Reguläre Artikulation. Kein Frakturnachweis. Variante mit zusätzlichem Sesamoid am IP-Gelenk des Daumens. Indikation: Pleuraerguss links, ED 12.2014. Belastungsabhängige stechende linksseitige thorakale Beschwerden. Infiltrat? Pleuraerguss Regredienz? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nativ (basale Lungenabschnitte) und nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 10.12.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Vergrösserter, fettreicher Lymphknoten axillär rechts mit einem axialen Durchmesser von ca. 14 mm. Einzelne mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 5.5 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Im Verlauf praktisch vollständige Rückbildung des linksseitigen dorsobasalen Pleuraergusses mit Nachweis einer minimsten residuellen Ergussmenge. Aktuell dorsobasal links pleurale Verdickung mit keinen Verkalkungen. Weitere Pleuraverdickungen im ventralen Oberlappen links sowie auch kontralateral mit teilweise verkalkten Anteilen. Narbige Veränderungen im Lingulasegment mit Akzentuierung des interlobären Septums. Ca. 7 mm grosser, pleuranaher Nodulus laterobasal rechts. Narbige Parenchymveränderungen in den Lungenspitzen beidseits und flaue, unspezifische Parenchymverdichtungen apikal beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen Nachweis einer kleinen Leberverkalkung subdiaphragmal im rechten Leberlappen. Altersentsprechendes Skelettsystem mit diskreten degenerativen Veränderungen der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kniedistorsionstrauma. Befund: Ausgedehnt Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Frische vordere Kreuzbandruptur und damit assoziiert ausgedehnte Knochenkontusionen dorsal am Tibiakopf lateral etwas ausgeprägter wie medial und opponierend im Bereich der Notch im lateralen Femurcondylus. Kein Beweis für Knorpelabscherung, keine erkennbare Frakturlinie. Komplexe Abrissverletzung im Vorderhorn des lateralen Meniscus mit Ausdehnung zur Basis in der lateralen Zirkumferenz. Oblique verlaufende Rissbildung im Hinterhorn des medialen Menisus, v.a. in der hinteren Übergangszone. Die Fixation am Hinterhorn ist intakt und das Vorderhorn ist normal. Kein Beweis für Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Das hintere Kreuzband ist normal. Lig. patellae und Quadricepssehne verlaufen regulär. Der retropatellare Knorpel ist nicht reduziert.Mässige Atemexkursion. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung retrokardial, hier lässt sich eine pneumonische Infiltration nicht sicher ausschliessen. DD deutliche Belüftungsstörung infolge von der mässigen Atemexkursion. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 23.12.2014 stellt sich die Kaverne im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite in einem Durchmesser von 4,3 x 3,2 cm gering grössenregredient dar (vormals 4,5 x 3,7 cm). Die perifokale Infiltration ist leicht regredient. Der übrige kardio-pulmonale Status ist idem. Indikation: Appendizitis perforata. Lungenembolie? Infiltrate? Atelektasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 8 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Koronarsklerose. Verkalkung des Mitralklappenanulus. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Ausgedehnte dorsale Ergussbildung beidseits (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 2,5 cm. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Ein Infiltrat im Bereich der Kompressionsatelektasen kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Grossvolumige axiale Hiatushernie und flüssigkeitsgefüllter Ösophagus. Wenig freie Luft subphrenisch, am ehesten postoperativ bedingt. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Mehrsegmentäre, überbrückende Spondylosen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Leberläsion Segment IV unklarer Ätiologie, ED 10.12.2014. Genauere Darstellung der beschriebenen Leberläsion? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in arterieller (Oberbauch), portalvenöser und Spätphase (Oberbauch). Zum partiellen Vergleich liegt ein CT Thorax vom 10.12.2014 vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen neu Nachweis eines linksseitigen dorsobasalen Pleuraergusses mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 20 mm. Keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Die vorbeschriebene hypodense Leberläsion im Segment IVb ist weiterhin nachweisbar und zeigt sich im Verlauf grössenstationär (ca. 8 mm messend). Die Dichtewerte betragen nativ ca. 7 HU, in den KM-verstärkten Sequenzen ca. 26 HU (arteriell), 40 HU (portalvenös) sowie ca. 46 HU (Spätphase). Bei dieser Befundkonstellation käme differentialdiagnostisch ein kleines atypisches Hämangiom in Frage. Zudem zeigen sich multiple weitere kleine hypodense Leberläsionen ohne KM-Enhancement im Segment IVb (ca. 3 mm messend), sowie in den Segmenten I (ca. 6 mm) und II (ca. 6 mm), am ehesten banalen Leberzysten entsprechend. Kleine Verkalkung im Segment VI. Kontrahierte Gallenblase mit einer randständigen länglichen hyperdensen Struktur, dd Verkalkung, dd Konkrement. Vorbestehende und unveränderte Akzentuierung der intrahepatischen Gallenwege im rechten Leberlappen subdiaphragmal bis zum zentralen Ast der A. hepatica rechts, dd postentzündlich. Der normbreite Ductus choledochus misst ca. 8,5 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Verplumpte Nebenniere links mit einer kleinen hypodensen Läsion. Zahlreiche kortikale Nierenzysten beidseits, die grössten in der Pars intermedia links (ca. 14,5 x 12,0 mm messend) und rechts (ca. 10,6 x 12,7 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata misst ca. 4,1 (B) x 3,5 (ap) x 3,0 (kk) cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Skelettsystems Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 1/2 und LWK 2/3. Anterolisthese LWK 4 gegen LWK 5. Ältere Deckplattenimpression BWK 11. ISG-Arthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzhafte Hüft-TEP links (1998) nach Sturz. Stellung, Lockerung, Fraktur? Befund: Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voraufnahme vom 18.12.2014 vor. Status nach Hüft-TEP links. Regelrechter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk links. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Kortikalisierte Verkalkung cranial an der Trochnaterspitze links. Leichte Coxarthrose rechts. Multiple Operations Clips in Projektion auf das kleine Becken bilateral. Indikation: Metastasierendes Adenokarzinom der Lunge, ED 25.09.2014. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 27.08.2014 und 28.08.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Grössenregredienz der vorbeschriebenen Raumforderung im Oberlappen rechts auf kleines Residuum. Die zahlreichen intrapulmonalen Rundherde im Oberlappen rechts sind in der aktuellen Untersuchung kaum mehr nachweisbar. Die vorbekannte pleurale Knotenstruktur auf dem Diaphragma unmittelbar benachbart zur Einmündung der Vena cava inferior stellt sich nun kleiner dar (ca. 13,2 mm messend, zuvor ca. 17,7 mm messend). Ventrobasal rechts stellen sich deutliche pleurale, teils noduläre Unregelmässigkeiten dar, die im Verlauf ebenfalls grössenregredient sind. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Kein flächenhaftes Infiltrat. Praktisch vollständige Rückbildung des rechtsseitigen Pleuraergusses im Verlauf. Weiterhin keine pleurale Ergussbildung links. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber reduzierten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberveränderungen. Gallenblase mit leicht hyperdensen Binnenstrukturen (am ehesten Konkrementen entsprechend) ohne Nachweis einer Wandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Grössenstationäre kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Diskrete degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Zustand nach infero-ventraler Luxation und Reposition. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie scheint das Kontrastmittel v.a. nach ventral den Gelenkraum zu verlassen. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Indikation: Sturz mit Kopfanprall. Blutung? Ischämie? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Hyperdense Läsion im Bereich der Basalganglien links mit einer Dichte von ca. 70 HU im Sinne einer frischen Einblutung. Geringgradige Mittellinienverlagerung nach rechts (um ca. 3 mm). Kein Hinweis auf eine weitere intrakranielle Blutung. Basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein eindeutiger Frakturnachweis bei erschwerter Beurteilbarkeit wegen Bewegungsartefakten. Indikation: Symptomatische Omarthrose. Stellung, Omarthrose? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Massive Omarthrose links mit vollständiger Destruktion des glenohumeralen Gelenkspaltes, leichter Mehrsklerosierung des Humeruskopfes am Gelenkspalt und des Glenoids, randständigen osteophytären Ausziehungen glenohumeral und Deformierung des Humeruskopfes. Keine frische Fraktur. AC-Gelenksarthrose. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen und die CT-Voruntersuchung vom 27.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Reposition und palmarer Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären, distalen intraartikulären Radiusfraktur, ehemals mit deutlicher dorsaler Abkippung. Nunmehr achsengerechte Stellung. Rhizarthrose. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 27.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach palmarer Plattenostesynthese einer distalen, nach dorsal abgekippten, axial eingestauchten Radiusfraktur links. Anatomische Reposition und achsengerechte Stellung. Abriss des Processus styloideus ulnae. Minimal STT- und Rhizarthrose. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Zustand nach infero-ventraler Luxation und Reposition. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Ausgedehntes Ödem und Hämatom im Verlauf des M. subscapularis und nicht mehr erkennbare ventrale Muskelplatte des M. subscapularis und freier Kontrastmittelübertritt vom Gelenkraum nach ventral. Die Artikulation gleno-humeral ist regulär. Das ventrale und dorsale Labrum scheinen nicht knöchern oder kartilaginär abgerissen. Ventral ist aber die Gelenkkapsel vollständig fehlend im Verlauf des glenoidalen Randes. Dreieckförmige Impressionsfraktur dorsal am Humeruskopf im Sinne einer typischen Hill-Sachs-Impressionsverletzung. Die lange Bicepssehne verläuft zu ventral, das Pulley scheint verletzt zu sein. Im Sulcus ist dann die lange Bicepssehne noch erkennbar. Wahrscheinlich müsste für eine erfolgreiche Rehabilitation die lange Bicepssehne und die Subscapularissehne refixiert werden. Die Supraspinatussehne verläuft regulär, keine knöcherne Abrissverletzung. Normale Darstellung der Infraspinatussehne, im Ansatzbereich benachbart die Hill-Sachs-Impressionsfraktur und das Knochenödem. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Zeichen der Reaktivierung. Indikation: Entzündungszustand unklarer Ätiologie, ED 27.12.2014. Tumor? Lymphom bei möglicher paraneoplastischer Ätiologie der Schulterschwäche? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase (Hals), in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portalvenöser Phase. Zum partiellen Vergleich liegt ein CT Abdomen vom 16.02.2014 vor. Halsweichteile: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit kleiner, ca. 5.5 mm messenden hypodensen Läsion im rechten Schilddrüsenlappen, am ehesten einer regressiven Veränderung entsprechend. Massive Sklerosierung der A. carotis communis beidseits (rechts > links). Thorax: Mehrere fettgewebshaltige Lymphknoten axillär beidseits mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 12 mm. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertige Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Mässiggradige emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms. Narbige Veränderungen des Lungenparenchyms dorsobasal beidseits (links > rechts) sowie Belüftungsstörungen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Multiple hypodense Leberläsionen ohne KM-Enhancement, die grössten in den Segmenten II (ca. 19 x 19 mm messend) sowie IVa (ca. 12 x 12 mm messend), am ehesten banalen Leberzysten entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, verplumpte Nebenniere links. Zahlreiche kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits, die grössten am Oberpol links (ca. 36.7 x 34.6 mm gross) sowie in der Pars intermedia links (ca. 28.4 x 17.7 mm). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostatahyperplasie bei einem Querdurchmesser von ca. 5.2 cm und Anhebung des Blasenbodens durch den vergrösserten Mittellappen. Flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen. Deutliche Koprostase. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die infrarenale Aorta abdominalis misst ca. 2.9 cm. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine Umbilikalhernie mit Protrusion von Dünndarmanteilen ohne Hinweis auf eine Inkarzeration. Skelettsystem: Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteoporose. Mehretagere, teils überbrückende Spondylosen mit punctum maximum in der BWS sowie Osteochondrose. Unkovertebralarthrose. Lumbal betonte Spondylarthrose. Status nach Rippenserienfraktur V-IX rechts. Alte LWK 3-Fraktur mit Fischwirbelbildung. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Status nach Lichtenstein-OP einer Inguinalhernie links im Juli 2014. Seit der OP Beschwerden. Tastbare Raumforderung inguinal links erkennbar. Rezidivhernie? Hoden? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie inguinal links. Im Valsalva wie auch Normotonie keine Hernie objektivierbar. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen. Die tastbare Raumforderung im Bereich der Leiste auf der linken Seite entspricht einer hypoechogenen 10 x 9 mm messenden, glatt begrenzten und stark druckdolenten Formation. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 11 mm. Sie ist nicht vermehrt vaskularisiert. Beide Hoden sind normal groß und typisch vaskularisiert. Keine Raumforderung. Im Bereich des Nebenhodens auf der rechten Seite lässt sich eine 10 x 9 mm messende Zyste objektivieren. Keine tumorösen Raumforderungen. Moderate Hydrocele testis rechts. Ausgedehnte Varikocele auf der linken Seite. Auch hier Hydrocele testis. Keine AP für einen akut inflammatorischen Prozess im Bereich der Hoden oder Nebenhoden bds. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Belüftungsstörung basal bds., rechts betont. Aktuell und somit frische Rippenserienfrakturen rechts, die 4. - 6. Rippe im lateralen Abschnitt mit moderater Dislokation. In der liegenden Aufnahme keine AP für ein Pneumothorax. Zum Vergleich liegen multiple konventionelle Voruntersuchungen, die letzte vom 25.11.2014 vor. Die derb streifige Verdichtung des Interlobium auf der linken Seite (Lingula/Unterlappen) ist idem zur Voruntersuchung. DD Plattenatelektase. Zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltrationen lassen sich aktuell nicht objektivieren. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Ansonsten Status idem. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.12.2014. Status nach Sternotomie. Vorbekannte deutliche Herzvergrößerung. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen unverändert am Boden des rechten Ventrikels und zum Dach des rechten Vorhofes. ZVK von links mit der Spitze zu weit kranial, am ehesten im Bereich des venösen Confluens. In der stehenden Aufnahme etwas bessere Belüftung der Lungen. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Indikation: SIRS unklarer Genese. ED 12.2014. In einer CT-Untersuchung verdickte Appendix im Abgangsbereich. Appendicitis? Befund: Extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge deutlichen Meteorismus und Koprostase. Lipomatös degeneriertes Pankreas, die Cauda pankreatis ist nicht abgrenzbar. Die Leber ist von transcostal einsehbar. Angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Parenchymbrücke im Bereich der rechten Niere bei normaler Größe. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Kleine, etwas verplumpte Milz. Leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Keine eindeutige pathologische Lymphadenopathie. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation, insbes. im rechten Unterbauch. Indirekte Zeichen einer Appendicitis liegen nicht vor. Keine perifokale Infiltration. Keine loco-regionär auf Höhe des Coecums erkennbaren Lymphknotenformationen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 02.11.2014 weiterhin flau abgrenzbares Hemidiaphragma auf der linken Seite bei pleurodiaphragmaler Adhäsionsbildungen. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Nebenbefundlich deutliche Koprostase. Indikation: Status nach Velosturz am 06.09.2014 mit Milzlazeration. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Unter Heranziehung der letzten Voruntersuchung vom 06.10.2014 regelrechte Darstellung der Milz. Weiterhin keine AP für einen erneuten Parenchymdefekt. Regelrechte Vaskularisation. Auch die übrigen parenchymatösen Organe stellen sich regelrecht dar. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens oder perisplenisch. Zusammenfassend somit regelrechtes Abdomensonogramm mit regelrechter Darstellung der Milz. Indikation: Sepsis bei Pyelonephritis rechts mit E.coli, ED 25.12.2014. Sonographisch fraglicher Abszess. Niere rechts: Abszess? Stein? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller, portalvenöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit hyperdensem Binnenmaterial, dd Sludge, dd gruppierte Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 16.4 x 18.8 mm messende, zentral hypodense Läsion mit Dichtewerten um ca. 56 HU in der portalvenösen Phase und hyperdensem, KM-aufnehmendem Randsaum im Sinne einer Abszessformation. Zusätzlich ist eine zweite, identische Formation in der Pars intermedia rechts nachweisbar. Ansonsten symmetrische Kontrastierung beider Nieren. Kein Konkrementnachweis. Leichte Erweiterung des pyeloureteralen Abgangs rechts mit randständiger KM-Aufnahme als Zeichen einer leichtgradigen begleitenden Entzündungsreaktion. Hypertrophe Columna renalis am Oberpol rechts. Keine Erweiterung des NBKS links oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Diskusverkalkung BWK 9/10. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 27.12.2014 vorbestehende retikuläre Zeichnungsvermehrung basal auf der linken Seite. Zusätzlich Begleiterguss links basal. Der Befund ist vereinbar mit einer im Unterlappen links objektivierbaren Pneumonie. Zusätzlich lassen sich leichte Herzinsuffizienzzeichen objektivieren. Noch keine Lungenödem. Ansonsten Status idem. Untersuchung nativ. Schräg verlaufende Fraktur rechts im Korpus, in der Massa lateralis, im Foramen transversarium und in der Massa lateralis von C2. Keine wesentliche Fragmentverschiebung. Die durchlaufende Arteria vertebralis schein ungestört, kein größeres Hämatom. Massiv degenerative Veränderungen in Serie mit Spondylarthrose von C0 bis BWK 3. Ankylosierung der BWK 2 bis 4 und massive Spondylose BWK 1/2. Massive Osteochondrose C3/4, C5/6 und C6/7, wahrscheinlich dort auch Ankylosierung von C5 bis BWK 1 und damit funktionell Blockwirbelbildung. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Insgesamt S-förmige Skoliose der HWS. Alte Pseudarthrose der Clavicula rechts. Lungenspitzenbereich bds. unauffällig. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Variante mit sehr lang angelegten Verknöcherungen entlang dem Lig. stilohyoideum.Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 61°, für Beta rechts 45° und links 54°. Fr. Y ist 6 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 67°, für Beta rechts 52° und links 57°. Kontrastmittel im Bereich des rechten Hemicolons sowie mutmaßlich auch im sigmo-rektoidalen Übergang. Arkadenförmig aufgerichtete Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung im Sinne einer Subileussymptomatik. Kein Ileus. Meteorismus im Bereich des Dünn- und Dickdarmes. Im Magen liegende Magensonde. Im Stehen kein Pneumoperitoneum. Fr. Y ist 3 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 63°, für Beta rechts 51° und links 52°. Im Bereich beider Lungenflügel finden sich diskrete retikuläre Zeichnungsveränderungen des Lungenparenchyms ohne eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. DD Zeichen einer Peribronchitis. DD exazerbierte Peribronchitis. Keine pleurale Ergussbildung, richtungsweisend für einen Begleiterguss. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Indikation: Zustand nach Kniedistorsion, persistente Schwellung und Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit. Meniscusläsion? Befund: Ausgedehnter Gelenkserguss und periartikuläres Ödem sowie Flüssigkeitsfüllung einer Bakerzyste und Ödem zum Unterschenkel. Offensichtlich massive Dysplasie der Trochlea und Zustand nach Luxation der Patella nach lateral unter Abrissverletzung des medialen Retinaculums und des medialen femoro-patellaren Ligamentes. Erheblich Knochenkontusion in der medialen Fazette der Patella und lateral am Femurcondylus sowie zentral in der Patella Reduktion des Knorpelbelages. Eine eigentliche Fraktur ist nicht erkennbar. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Ödematöse Imbibierung des vorderen Kreuzbandes ohne Beweis für Ruptur desselbigen. Normale Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Medialer und lateraler Meniscus zeigen eine normale Form und Signalgebung. Ödem auch zum Hoffa-Fettkörper. Lig. patellae und Quadricepssehne sind intakt. Indikation: Entzündungszustand unklarer Ätiologie, ED 27.10.2014. Schulterschmerzen links unklarer Ätiologie, ED 27.10.2014. In der Computertomographie des Schultergelenkes links vom 28.12. Zeichen einer PHS calcarea. Erguss? Punktion? Befund: Deutliche Tendinopathie der Supraspinatussehne bei ausgedehnten Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Eine an der Unterfläche gelegene Rissbildung kann nicht ausgeschlossen werden. Tendinopathische Veränderung der langen Bicepssehne, der Sehne des M. subscapularis sowie der Infraspinatussehne. Keine komplette Rissbildung, keine wesentliche Muskelatrophie. Kein vermehrter Erguss im Schultergelenk. Indikation: Verdacht auf Mononukleose mit Begleithepatitis bei Transaminaseerhöhung. Hepatomegalie? Splenomegalie? Sonstige Pathologie? Befund: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Der Leber-Längsdurchmesser in der rechten MCL ist mit knapp 13 cm im Normbereich. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Prall gefüllte Harnblase. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Keine pathologische Lymphadenopathie im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Nachweis einer 2 x 2 cm messenden Nebenmilz. Die Milz ist mit etwa 12,6 x 7,3 x 8,6 cm leicht vergrößert. Regelrechte Vaskularisation. Indikation: Linksseitige Ober- und Unterbauschmerzen, ED 29.12.2014. Seit mehreren Monaten Abdominalbeschwerden. Obstipation. Fibromyalgie (Patient unter Opiat-Therapie). Freie Flüssigkeit? Motilitätsstörung? Befund: Ausgedehnt lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Leber ist nur von transcostal einsehbar. Angehobene Echogenität der Lebertextur mit Nachweis einer 1,4 cm messenden Zyste im rechten Leberlappen. Status nach Cholezystektomie. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Gute Harnblasenfüllung. Status nach Hysterektomie. Insbesondere die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen im linken Mittel- bis Unterbauch zeigt keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation. Es findet sich eine deutliche Koprostase im linken Hemikolon. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 27.12.2014 vor. Erste postoperative Kontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer multifragmentären intraartikulären distalen Radiusfraktur links. Korrekte Reposition und achsengerechte Stellung. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae und Axilla frei. PMP bei Status nach Hysterektomie. Pathologische Befunde? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgroße Mammae. Feinnoduläre Strukturierung des Brustdrüsenparenchyms ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Kleine intramammäre Lymphknoten links oben außen. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Sturz auf Knie medial und Distorsion, Meniskusläsion, Kapselbandverletzung? Befund: Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal, Folge dessen Ausschluss einer Fraktur. Minimaler Gelenkserguss und etwas Flüssigkeit zur Sehne des M. semitendinosus, keine eigentliche Bakerzyste. Minimal etwas Ödem am femoralen Ansatz des medialen Seitenbandes ohne Beweis für Abtrennung des medialen Seitenbandes, diskrete Zerrung möglich. Das laterale Seitenband ist normal. Normale Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Lateraler und medialer Meniskus zeigen eine normale Form und Signalgebung. Keine Reduktion des retropatellaren Knorpels. Kein Beweis für Knorpelabscherung an den Femurcondylen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 26.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Philos-Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären subcapitalen Humerusfraktur mit Abriss des Tuberculum majus. Die Reposition erscheint ordentlich und residuale Stufenbildung im Bereich des Tuberculum majus und dorsal zum großen Kopffragment, das mit separater Schraube fixiert ist. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen und die CT-Voruntersuchung vom 27.12.2014 vor. Abgebildet sind die Wirbelkörper BWK8-LWK3. In der lateralen Aufnahme sind die LWK und der ventrale BWK12 bei liegendem Drei-Punkt-Korsett nicht abgrenzbar. Keine Progredienz der bekannten Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Erhaltenes dorsales Alignment. Kein Anhalt für zwischenzeitlich aufgetretene ossäre Läsionen. Indikation: Leichte Coxarthrose links, belastungsabhängig, zusätzlich Bursitis trochanterica? Befund: Kein Gelenkserguss im Hüftgelenk bds., rechts allenfalls wenig mehr physiologische Flüssigkeit im Gelenkraum. Deutlich ödematöse Veränderungen an der Trochanterspitze links und schräg hochziehend zum M. gluteus minimus und medius, dies im Sinne einer Ansatztendinose, dd Zustand nach Infiltration gluteal links? Keine Flüssigkeit in der Bursa supratrochanterica bds. Seitensymmetrische Signalgebung aus den Skelettanteilen, keine Hinweise auf Fraktur, kein lokales Knochenödem. Höchstens minimale Coxarthrose links. Keine subchondralen Zysten, keine umschriebene Knorpelglatze. Minimal etwas Signalveränderungen im Knorpel zentral im gewichttragenden Anteil und Verschmälerung nach ventral hin sowie allenfalls eben dort auch wenig Kalzifikationen. Leicht asymmetrische Weichteilstruktur distal am Analkanal bei leerem Rektum, wahrscheinlich nur funktionell, die Veränderung müsste digital erreichbar sein.Indikation: Unklare Schmerzen Hüftgelenk/Oberschenkel rechts seit längerem. Coxarthrose rechts? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Leichte Coxarthrose links bei leichter Mehrsklerosierung acetabulär und zentraler Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes. Leichte degenerative Veränderungen im Bereich der Hüfte rechts. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom des Pankreaskopfes, ED 30.07.2013. Stent-Verschluss? Progredienz der Metastasen? Ursache des Aszites? Ileus? Zerebrale Metastasen? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Untersuchungen vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 08.12.2014 zum Vergleich vor. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast keine pathologische KM-Aufnahme. Sinus und intrakranielle Venen regelrecht kontrastiert. Kein Frakturnachweis. Abdomen: In den mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten Nachweis einer bilateralen pleuralen Ergussbildung. Plattenatelektase links. Status nach Metastasenresektion der Leber. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.12.2014 weiter zunehmende Hypodensität der Leber im Sinne einer progredienten Steatosis hepatis. Die vorbeschriebenen multiple Lebermetastasen sind in der aktuellen Untersuchung nicht eindeutig abgrenzbar. Zwei Stents in situ im Bereich der Gallenwege ohne Luftnachweis. Massiv ausgeprägter Aszites, deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Status nach Pankreaskopfresektion. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Grössenstationäre kortikale Nierenzyste links (ca. 34 x 25 mm), ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Bekannte Prostatahyperplasie mit prominentem Mittellappen. Unregelmässige Magenwandverdickung. Dilatierte Dünndarmschlingen mit Wandverdickung als Zeichen einer intestinalen Passagestörung. Deutliche Infiltration des mesenterialen Fettgewebes, dd reizbedingt bei massivem Aszites. Kein eindeutiger Hinweis auf eine Peritonealkarzinose. Soweit beurteilbar, keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Vorbeschriebenes und in der Grösse unverändertes infrarenales Aortenaneurysma mit Progredienz der Thrombosierung im Verlauf bei erhaltener Perfusion. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit massiver Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Weiterhin kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.12.2014. Zwischenzeitlich Status nach Reposition und Plattenosteosynthese des Femurs rechts bei periprothetischer und dann längsverlaufender distaler Spiralfraktur mit Dilokation am distalen Femur. Adäquate Reposition. Unveränderter Sitz der Hüft-TEP rechts mit regelrechter Artikulation der Prothesenanteile. Indikation: Distorsionstrauma der HWS bei Autounfall am 15.12.2014. Massiv Schmerzen und Schwindel. Pathologie? Befund: Die Übersichtsbilder vom 16.12.2014 stehen zur Verfügung. Normale Form und Signalgebung der Skelettanteile, keine Hinweise für diskoligamentäre Lockerung oder Verletzung. Der knöcherne Spinalkanal ist normal geformt. Das Myelon zeigt eine reguläre Signalgebung. Geringe zirkuläre Vorwölbung der Bandscheibe C3/4 allseitig ohne Impression einer neuronalen Struktur. Keine eigentliche Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Streckhaltung der HWS. Der occipito-cervicale und der cervico-thoracale Übergang sind regulär. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Klinisch unauffälliger Befund. Pos. FA bezüglich eines Mammakarzinoms (Mutter, Schwester und Nichte). Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 19.11.2012 verglichen. Kleine Mammae. Weiterhin dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Grobschollige Verkalkung bds. unter rechtseitiger Bevorzugung. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Prämenstruelle Beschwerden in beiden Brüsten. Pathologie? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Regelrechte Darstellung des Brustdrüsenparenchyms, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung rechts. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt zystisch degenerierte axilläre Lymphknoten bds. bis zu 1,7 x 0,9 cm. Keine pathologische Lymphadenopathie. Etwa bei 6-Uhr auf der linken Seite Nachweis einer 5 mm messenden Zyste. Angrenzend Nachweis einer 4 mm messenden Zyste. Im unteren äusseren Quadranten links Nachweis einer Hypoechogenität in einem Durchmesser von 6 x 6 x 4 mm. Keine vermehrt pathologische Vaskularisation. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Axial eingestauchte, subcapitale Humerusfraktur rechts mit Abriss des Tuberculum majus. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Indikation: Verdacht auf TIA am 28.12.2014 mit passagerer Fazialisparese und Taubheit rechts. Verdacht auf arterielle Hypertonie. Blutung? Ischämie? Befund: In den Diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine aktuelle Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Alter lacunärer Defekt im Bereich der Kleinhirnhemisphäre rechts in einem Durchmesser von etwa 8 mm. Ansonsten altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds., in der FLAIR-Sequenz lassen sich multiple, bis zu 6 mm messende Hyperintensitäten in beiden Grosshirnhemisphären objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe nehmen diese das Kontrastmittel jedoch nicht auf. Symmetrische Erweiterung des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine sog. Microbleeds. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Deutliche Elongation der Vertebralarterien sowie der Arteria basilaris. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des N. opticus bds. Im Bereich des Sinus sphenoidalis Nachweis einer im Durchmesser etwa 1,7 x 1,4 cm grossen, nicht kontrastmittelaufnehmenden, glatt begrenzten Raumforderung bei deutlicher Schleimhautschwellung in diesem Areal. Zusätzlich Status nach Nasennebenhöhlen-OP auf der rechten Seite mit fehlender Nasenmuschel rechts. Nach i.v.-KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme.Mehrfragmentäre distale Fibulafraktur Typ Weber B. Abrissfraktur des Volkmann-Dreieckes ohne signifikante Fragmentverschiebung. Ansatzverkalkung der Plantaraponeurose zum Tuber calcanei. Indikation: Sturz am 26.12.2014 bei Zustand nach Knie-TP und Distorsion am OSG mit Hämatom. Lockerung, Fraktur? Bei Fraktur bitte Vorstellung Notfallstation Chirurgie. Befund: Frühere Bilder stehen nicht zur Verfügung. Knie links: Gelenkserguss. Offensichtlich posttraumatische Gonarthrose mit weitgehender Zerstörung der femoro-patellaren Gelenkspalte. Längs in der Patella verläuft eine abgebrochene Spickdrahtfixation, keinerlei Prothesenanteile erkennbar. Chondrokalzinose. Verkalkungen im Verlauf der Quadricepssehne. Eine sagittal verlaufende Linie lateral in der Patella dürfte der Arthrose zuzuordnen sein. Kein Beweis für Fraktur am Tibiaplateau. Keine Beweis für proximale Fibulafraktur. OSG links: Deutlich Weichteilschwellung lateral. Verdacht auf längs verlaufende distale Fibulafraktur Typ Weber B, allerdings ohne Fragmentverschiebung. Gelenkserguss im OSG. Arthrotische Veränderungen zwischen Talus und Naviculare. Indikation: RF alle. Pathologie? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Kleine Mammae. Leichte Asymmetrie des Brustdrüsenparenchyms zu Gunsten von rechts retromamillär, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Hautverkalkungen links. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Becken und Hüfte: Nachweis einer eingestauchten sowie moderat dislozierten, am ehesten mediale Schenkelhalsfraktur auf der linken Seite. Keine weiteren Frakturen. Coxarthrose rechts. Osteoporose. Knie: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Medial betonte Gonarthrose, Retropatellar-Arthrose. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Indikation: Sturz mit fraglichem Kopfanprall. Bekannte Arachnoidalzyste temporal links. Blutung? Verlauf Arachnoidalzyste? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 19.03.2012 zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Bereits in der Voruntersuchung 2012 vorbestehender Status nach Infarzierung im posterioren Stromgebiet links bei Defektbildung occipital. Zudem zeigt sich eine grössenstationäre, hypodense Raumforderung temporal links, am ehesten einer Arachonidalzyste entsprechend. Kleine lakunäre Läsion im Caput nucleus caudatus links. Vaskuläre Leukenzephalopathie mit Hyperdensitäten periventrikulär. Hypoplastische Arteria vertebralis links. Kein Frakturnachweis. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme finden sich leichte Herzinsuffizienzzeichen. Zusätzlich bilaterale pleurale Ergussbildung sowie deutliche Belüftungsstörung bds. basal. Keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. Indikation: Rezidivierende generalisierte epileptische Anfälle bzw. fluktuierender non-konvulsive Status epilepticus, ED 25.12.2014. Patient beatmet. Blutung? Ischämie? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Voraufnahmen vom 23.12.2014 und 24.12.2014 zum Vergleich. Weiterhin unveränderte Befundverhältnisse im Vergleich zu den Voruntersuchungen. Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung und keine frische territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Hinweis auf einen Hydrocephalus. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 14.10.2014 vor. Aufnahme im Gips. Zustand nach querverlaufender Scaphoidfraktur rechts. Keine sekundäre Dislokation. Beginnende endostale Durchbaureaktion zentral. Ansonsten lässt sich der Frakturspalt scharf abgrenzen und eher vermehrte Sklerosierung cortical. Gleichsinnige Abnahme der Mineralisation im proximalen und distalen Pol des Scaphoids. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 22.12.2014. Status nach Sternotomie. Vorbekannte deutliche Herzvergrösserung. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen unverändert am Boden des rechten Ventrikels und zum Dach des rechten Vorhofes. Vorbestehende Minderbelüftungen bds. Zusätzliche azinäre Verdichtung im Unterlappen links, konstant unscharfe Gefässzeichnung zentral, DD Herzinsuffizienz, Veratmungsartefakte. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Handgelenkbereich rechts. STT-Arthrose und leichte Rhizarthrose. Weichteilschwellung dorsal carpal. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Metastasierendes Adenokarzinom des Pankreaskopfes, ED 30.07.2013. Status nach palliativer Chemotherapie. Aktuell steigende Cholestasewerte. Aszites? Ductus choledochus? Stentverschluss? Befund: Zum Vergleich liegt eine alte Voruntersuchung vom 22.07.2013 vor. Des Weiteren Nachweis von mehreren Thorax- und Abdomen-CT's, das letzte vom 08.12.2014. Extrem limitierte Untersuchungsbedingungen infolge massivem Meteorismus. Die Leber ist partiell von transcostal einsehbar. Deutlich inhomogene Strukturierung der Leberstruktur. Eine eindeutig zirkumskript abgrenzbare Leberläsion liegt nicht vor. Der Choledochus-Stent ist nicht abgrenzbar. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Darstellung der Milz. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Leichte inhomogene Strukturierung der Milz. Deutliche Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch sowie im kleinen Becken. Eine eindeutige pathologische Lymphknotenformation im Bereich des lumbalen Retroperitoneums liegt nicht vor, das lumbale Retroperitoneum ist nahezu vollständig darmgasüberlagert. Deutliche Wandverdickung im Bereich des entleerten Magens. Wandverdickung auch sämtlicher Dünnarmschlingen. Dies sind flüssigkeitsgefüllt und deutlich dilatiert. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Linksseitige Kribbelparästhesien Gesicht, Arm und Fuss. ED 26.12.2014. Psychotische Episode 11.2009, vollständige Regredienz ohne Medikamente 04.2010. Fokale Läsion? Infekt? MS? Schädel: In den diffusionsgewichteten Sequenzen fragliche, etwa 4 mm messende Hyperintensität im Bereich der corticalen Strukturen hoch-frontal auf der linken Seite. Im ADC-maping stellt sich dieses Areal diskret hypointens dar. Ansonsten keine weiteren Diffusionsstörung erkennbar. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der VENBOLD keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms in der T2-gewichteten Protonensequenz. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Keine Spiegelbildung. HWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Myelopathie. In der STIR keine Knochenmarksödembezirke. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Läsion des zervikalen Rückenmarks.Becken und Hüfte rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Ossifikation, dd Verkalkung posterior des Trochanter major rechts. Symphisealarthrose. Arteriosklerose. Schulter rechts: Verdacht auf laterale Klavikulafraktur. Relativer Hochstand des Humeruskopfes ohne Beweis für glenohumerale Luxation. Verkalkung lateral des Humeruskopfes. AC-Gelenksarthrose. Thorax: Im Liegen wirkt das Herz vergrößert, vor allem Vergrößerung des linken Vorhofes. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Zwerchfellhochstand rechts. Degenerative Veränderungen der BWS. Thorax: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 04.11.2014 lässt sich neu ein Pleuraerguss auf der rechten Seite, einspringend in das Interlobium rechts objektivieren. Leichte Zunahme der Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine größere, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderung. Status nach medialer Sternotomie. Knie: Mediale wie auch laterale Gonarthrose und Retropatellararthrose. Chondrokalzinose. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. OSG: OSG- und USG-Arthrose. Alte Exostose im Bereich der distalen Fibula dorsalseitig. DD alte traumatische Läsion. Nicht dislozierte Abrissfraktur im Bereich des Malleolus medialis, dd älter. Eine eindeutig frische Fraktur liegt nicht vor. Osteoporose. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms, die Mutter ist 60 Jahre daran erkrankt. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der letzten Voruntersuchung vom 17.07.2013 verglichen. Große Mammae. Weiterhin dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Eindeutig abgrenzbare verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Klavikulafraktur im mittleren Drittel, Verschiebung der Fragmente um doppelte Schaftbreite. Wie gewünscht, Vorstellung auf der Chir. Notfallstation zur Besprechung der Therapie. Indikation: Sepsis bei endovaskulärem Infekt mit Endokarditis, ED 05.12.2014. Verlauf? Neue septische Embolien? Mykotisches Aneurysma bei Endokarditis oder endovaskulärem Infekt? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.12.2014 vor. In den diffusionsgewichteten Sequenzen nahezu vollständig regrediente Darstellung der Diffusionsstörung resp. der frischen Ischämie im Bereich der Kleinhirnhemisphäre auf der linken Seite. Keine Anhaltspunkte für zwischenzeitlich neu aufgetretene frische Ischämien. Vorbestehende Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds., nicht progredient. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) weiterhin keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Keine Gefäßverschlüsse. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ventrale basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.12.2014 vor. Vorbestehend deutliche Elevation des linken Hemidiaphragmas. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zwischenzeitliche Schrittmacherimplantation pektoral rechts. Der Schrittmacher ist regelrecht positioniert. Regelrechte Kabellage. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine AP für ein Pneumothorax. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation. Kräftige Arteria pulmonalis bds. linksbetont. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Nebenbefundlich Fehlhaltung der WS im Sinne einer leichten links-rechtskonvexen Torsionsskoliose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.12.2014 vor. Verglichen mit der VU Dichtezunahme und leichte Größenprogredienz der Infiltration basal auf der linken Seite im Unterlappen. Leicht progrediente Darstellung des Begleitergusses links. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich im Unterlappen rechts eine flau abgrenzbare Verdichtung. DD zusätzliches pneumonisches Infiltrat mit leichtem Begleiterguss. Ansonsten Status idem. Die CT vom 27.12.2014 wird verglichen. Die Raumforderung im Lebersegment I mit einem Quermass von knapp 6 cm x 4,5 cm und einer kranio-kaudalen Länge von etwa 8 cm wird gleichermassen in der CT abgebildet. In der dynamischen Sequenz eindeutig nodulär von peripher kontrastierte Anteile, im Verlauf wird das leberspezifische Kontrastmittel nicht gespeichert und auch nicht ausgeschieden in diesem Bereich. Zweite, massiv kleinere Veränderung zentral zwischen Lebersegment VI und VII, um ca. 10 mm durchmessend mit identischer Signalgebung in praktisch allen Sequenzen. T2-gewichtet massiv hyperintens, keine eigentlichen malignen Stigmata. Keine Infiltration der intensiv benachbarten vaskulären Strukturen. Zum Teil scheint der Tumor auch relativ fetthaltig zu sein. Bezüglich der Gewebecharakterisierung und des Kontrastmittelverhaltens handelt es sich v.a. um ein Hämangiom mit einer zusätzlichen klein-zystischen Vernarbung, die leicht anders strukturiert imponiert. Gleichzeitig zusätzliches kleines Hämangiom von 10 mm Durchmesser zentral zwischen Segment VII und VIII. Keine zirrhotisch knotigen Umbauprozesse, kein eigentlicher primärer Lebertumor. Corticale Zysten in beiden Nieren. Vorbekannte ödematöse Strukturveränderungen an der Mesenterialwurzel, v.a. im Bereich der Arteria gastrica sinistra zwischen Diaphragma, Magen, Leber und Pankreas. Vergrößerter retrocruraler Lymphknoten rechts, Cellulitis, Panniculitis? Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.09.2014 vor. Weiterhin grenzwertig großes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Große Hiatushernie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Ansonsten Status idem. Distale Vorderarmfraktur mit deutlicher Fragmentangulation der distalen Anteile nach dorsal und damit auch axiale Verkürzung, die Fragmente an der Ulna sind gleichsinnig verschoben, zusätzliche Abrissfraktur an der Spitze des Proc. styloideus ulnae. Deutliche Arthrose zwischen Scaphoid, Trapezium und Trapezoideum.Infero-ventrale Luxation des Humeruskopfes. Grossflächige Abrissfraktur des Tub. majus und flächenhafte Hill-Sachs-Impressionsfraktur. Deutliche Arthrose im AC-Gelenk. Status nach Reposition. Die gleno-humerale Artikulation ist wieder korrekt. Das rundliche Fragment am Tub. majus hat sich ordentlich angelegt. Verblieben ist die rinnenförmige Impressionsfraktur dorsal am Humeruskopf. Keine freien periartikulären Knochenstücke. Kein Beweis für knöcherne Bankartläsion. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kleine röntgendichte Struktur in den Weichteilen in Höhe der Phalanx distalis Dig. III ulnarseitig. Nicht dislozierte Kranzfaktur am processus unguicularis möglich. Reguläre Skelettanteile. Normale Artikulation im Ellbogen und im Carpus. Minimal etwas Weichteilschwellung dorsal. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Gleiche Länge von Radius und distaler Ulna. Keine nachweisbare Corticalisunterbrechung. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Inferior zur Glenoidalpfanne rundliche Kalzifikation. Sklerosierung am Tub. majus. Leicht inhomogene Form und sklerotische Ausziehung der Acromionspitze. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Insgesamt eher degenerative Veränderungen, kein primärer Frakturnachweis. Status nach Plattenosteosynthese der Clavicula links früher. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Status nach Kniedistorsion links. Schmerzen. Stellung, degenerative Veränderungen? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Indikation: Spontanfraktur MT V Fuss links. Konsolidation? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 02.12.2014. Zustand nach Querfraktur der Os metatarsale V-Basis links. Keine sekundäre Dislokation. Progrediente Konsolidation. Kein Anhalt für einen röntgendichten Fremdkörper in den Weichteilen des Dig. III der rechten Hand. In der ap Aufnahme winzige röntgendichte Struktur kutan in Höhe der mittleren Phalanx proximalis Dig. III radialseitig, dd Verschmutzung. Kein Anhalt für eine Fraktur. Weichteilschwellung radialseitig. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie: Kein Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Schulter: Reguläre glenohumerale Artikulation. Kein Frakturnachweis, keine periartikulären Verkalkungen. Aufhellungslinie in der Basis der Phalanx distalis Dig. I des rechten Fusses ohne eindeutigen intraartikulären Ausläufer, vereinbar mit einer nicht dislozierte Fraktur. Indikation: Sonographisch double duct sign, ED 29.11.2014. Rechtsbetonte Cox- und Gonarthrose, ED 10.2014. Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller, portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Dorsobasale pleurale Unregelmässigkeiten beidseits, am ehesten narbiger Genese. Ausgeprägte Verkalkung des Mitralklappenanulus. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase ohne eindeutigen Nachweis röntgendichter Konkremente. Deutliche Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege in beiden Leberlappen (links > rechts), akzentuiert in den Segmenten IV, V und VIII. Erweiterung der Ductus choledochus über die gesamte Länge auf maximal ca. 21 mm. Atrophes Pankreas mit prominentem Ductus pancreaticus. Direkt vor der separaten Einmündung des Ductus choledochus und des Ductus pancreaticus in die Papilla Vateri zeigt sich eine ca. 15 mm messende, KM-aufnehmende Struktur, hochverdächtig auf einen stenosierenden Papillentumor. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie (?) bei fehlender Abgrenzbarkeit des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Stuhlgefülltes, dilatiertes Rektum. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte generalisierte Arteriosklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit Akzentuierung im Bereich der LWS. ISG-Arthrose beidseits. Massive Coxarthrose beidseits (rechts > links) mit Deformierung des Caput femoris rechts. Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Bilateral Belastung mit 8 kg. Keine signifikante Diastase im AC-Gelenk. Indikation: Chronisch Schmerzen bei Gonarthrose. Zusätzlich Meniskusverletzung? Befund: Deutlich Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Arthrotische Zerstörung der femoro-patellaren Gelenkkompartiment. Weitgehende Zerstörung der Gelenkstrukturen im lateralen femoro-tibialen Kompartiment unter Ausbildung von breiten knöchernen Appositionen mit Osteophyten nach lateral hin. Subchondrale Zysten und Sklerosierungen, Knorpelstrukturen und lateraler Meniskus zerstört. Deutliches Ödem im lateralen Tibiakopf nach zentral hin geringer. Ausgeprägte Arthrose auch im medialen femoro-tibialen Kompartiment unter Einbezug der Gelenkenden mit Osteophyten und Knorpeldegeneration. In Anbetracht dieser massiven Arthrose noch recht ordentlich sichtbare Residuen des medialen Meniskus, der langstreckig signalverändert ist und damit sicherlich ausgedehnte Typ II - Degenerationen und Fibrillationen am Ende des Meniskus aufweist. Kein Beweis für Femurcondylennekrose. Kein Beweis für frische Fraktur. Vorderes und hinteres Kreuzband sind erkennbar. Das laterale Seitenband wird durch die Osteophyten weit nach lateral ausgestellt und wahrscheinlich besteht eine Überlastung des medialen Seitenbandes bei Valgus-Gonarthrose. Indikation: Atraumatische Knieschmerzen rechts, DD Gichtarthropathie, chronische Kniebinnenläsion. Ossäre Läsion? Pathologie? Befund: Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 22.12.2014 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung. Patella bipartita, ansonsten regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Weichteilschwellung präpatellar. Indikation: Fieber und Thoraxschmerzen links. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Arteriosklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Rarefizierung der Lungengefässstrukturen, akzentuiert im Bereich des Oberlappens rechts. Ca. 9 mm messende Bulla im anterioren Oberlappen rechts. Ca. 8 mm grosse, pleuraständige Verdichtungsstruktur im posterolateralen Oberlappen rechts sowie ca. 4 mm messende Verdichtung in der Lungenspitze rechts im Sinne von narbigen Veränderungen. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.12.2014 vor. In der liegenden Übersichtsaufnahme leichte Herzinsuffizienzzeichen. Kein Lungenödem. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung lässt sich ein kleinvolumiger Pleuraerguss links objektivieren. Ansonsten Status idem. Kugelige Herzform, richtungsweisend für ein mitralkonfiguriertes Herz. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Deutliche Trachealsklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 26.09.2014 und die CT-Voruntersuchung vom 22.12.2014 vor. Schwere Coxarthrose bds, links mehr als rechts. Links vollständige Destruktion des Acetabulums mit Protrusio acetabuli, partielle Destruktion des Femurkopfes im Sinne einer Femurkopfnekrose. Diese nekrotischen Zonen durchstoßen zunehmend das Acetabulum und durch zentrale Fraktur im Acetabulum nun progredient Knochenaufbau bogenförmig im kleinen Becken. Osteoporose und wahrscheinlich funktionell Ankylosierung. Rechts zeigt sich eine exzentrische Coxarthrose mit Obliteration des Hüftgelenkspaltes, Mehrsklerosierung acetabulär und im Femurkopf und Geröllzysten acetabulär und im Femurkopf und sicherlich auch partielle Nekrose im gewichttragenden Anteil. Becken und Hüfte rechts: Aufhellungslinie mit Kortikalisstufenbildung im Ramus inferior ossis pubis rechts, vereinbar mit Fraktur. Metallische Clips in Projektion auf das kleine Becken, wahrscheinlich nach Hernienrepair beidseits. Os sacrum: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Deutliche Spondylarthrose lumbosacral. Becken und Hüfte rechts: Aufhellungslinie mit Kortikalisstufenbildung im Ramus inferior ossis pubis rechts, vereinbar mit Fraktur. Metallische Clips in Projektion auf das kleine Becken, wahrscheinlich nach Hernienrepair beidseits. Os sacrum: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Deutliche Spondylarthrose lumbosacral. Frei durchgängiges tiefes Venensystem. Wunschgemäß Einzeichnung insuffizienter V. perforantes am linken Unterschenkel. Rechtsseitig Nachweis einer spontan auslösbaren und spontan reponierenden indirekten Inguinalhernie in den rechtsseitigen Leistenkanal über eine Länge von 5,4 cm bei einem Querdurchmesser von 1,4 cm mit Anteilen von Darmschlingen mit spontaner Reposition in Ruhe ohne Zeichen der Inkarzeration. Im Übrigen unauffällige Verhältnisse des rechten Leistenkanals und Femoralkanals. Unauffällige Lymphknotenstationen. Links: Bei Zustand nach Leistenhernienoperation vor Jahren keine Hinweise auf ein Leistenhernienrezidiv in Ruhe und unter Valsalva. Unauffälliger Femoralkanal und linksseitige inguinale Lymphknotenstationen. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale ischämische Läsionen. Mittelgradige unspezifische hypodense Marklageraltration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringgradiger unspezifischer Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Intakte ossäre Strukturen. Kein Galeahämatom. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.05.2012 vor. In der nur orientierenden, liegenden sowie verdrehten Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine eindeutige Pneumonie. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume mit Ausnahme einer beidseits aufgebrauchten Cisterna ambiens infolge einer nativ zur grauen Hirnsubstanz annährend isodensen, geographisch begrenzten Raumforderung in der hinteren Schädelgrube rechts, kalottenständig, in einem Ausmaß von zirka 3,7 x 3,1 cm, mit gemischt hypodensen (19 mm) und geringgradig hyperdensen zentralen Anteilen. Deutliches vasogenes umgebendes Ödem mit Verlagerung des komprimierten 4. Ventrikels aus der Mittellinie nach links um bis zu 7 mm bei erhaltener präpontiner Zisterne. Nach intravenöser KM-Gabe überwiegend kräftiges Enhancement der Formation mit Ausnahme der hypodensen Anteile in einem Ausmaß von. Erhaltene Durchgängigkeit der venösen Sinus, reguläre basale Hirnarterien. Kein Hinweis auf ein anderweitiges fokales pathologisches Enhancement oder pathologisches meningeales Enhancement. Kein Hinweis auf eine akute oder chronische territoriale ischämische Läsion, keine intrakranielle Blutung. Bandförmige Hypodensität entlang der Inselrinde rechts mehr als links, vereinbar mit unspezifischen degenerativen Veränderungen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Normale gleno-humerale Artikulation. Punktförmige Verkalkung ventral am Tub. minus. Kein Frakturnachweis an Humeruskopf oder am Humerus selbst. Fraktur des Scapulablattes im kranialen Anteil ohne Verschiebung und ohne Frakturausläufer zur Margo medialis. Die Crista der Scapula scheint intakt. Offensichtlich scheint die Krafteinwirkung vor allem auf die kraniale Spitze der Scapula medial gewirkt zu haben. Die inferioren Anteile der Scapula scheinen normal. Keine Beeinträchtigung der Glenoidalpfanne, keine Frakturausläufer eben dort. Kleinste punktförmige Verkalkung ventral an der Fovea glenoidalis. Das AC-Gelenk imponiert normal. Freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell rechts bei Zustand nach Appendektomie. Massiv verminderte Inspirationstiefe und ausgedehnte Atelektase in beiden Unterlappen. Kein Pneumothorax. Mäßige Keildeformität und Spondylose BWK10 und BWK11 bei vermehrter Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Röntgendichtes Material am Tub. majus rechts und Zustand nach lateraler Resektion der Scapula rechts. Indikation: Thoraxschmerzen. Infiltrat, Erguss, Pleuritis? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, ohne Hinweise auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgröße. Reguläre Konturen der Pleura. Unauffällige Lungenzirkulation. Keine Hinweise auf pulmonale Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Thorakale Hyperkyphose mit akzentuierter Spondylose im Scheitelpunkt, Kyphosewinkel 67°. Bis intraartikulär verlaufende Fraktur des Caput Os metacarpale II mit geringer Einstauchungskomponente, die Gelenkrolle ist nicht beteiligt. Frei durchgängige V. femoralis communis und proximale V. femoralis superficialis bis zur distalen Drittelgrenze des Oberschenkels. Ab distaler Drittelgrenze nach kaudal vollständige Querschnittsobliteration des tiefen Venensystems. Kein Hinweis auf einen Kniegelenkserguss oder Hinweis auf eine rupturierte Bakerzyste. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Normale Perfusion des Nierenparenchyms. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata und retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Keine Hinweise auf freie Flüssigkeit. Regelrechte Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Normale Perfusion des Nierenparenchyms. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand, normal große Leber mit homogenem Parenchym, ohne herdförmige Befunde. Prallgefüllte, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweise auf röntgendichte Strukturen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nebenmilz, portalvenösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits, schlanken ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Reguläre Abbildung von distalem Ösophagus und Magen, diskrete Hypodensität und angedeutete konturunscharfe Begrenzung der Kardia, sehr wahrscheinlich als anatomischer Zufallsbefund, ohne Relevanz. Unauffälliger Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang (Appendix nicht eindeutig zu identifizieren), Colon ascendens, transversum und descendens bei Nachweis von vereinzelten klein- bis mittelvolumigen Divertikeln, am Colon descendens an Ausprägung deutlich zunehmend sowie hochgradiger Divertikulose des Sigmas mit langstreckiger Wandverbreiterung des mittleren und distalen Sigmadrittels über eine Länge von circa 7 cm mit ausgeprägter ödemäquivalenter Imbibierung des Mesosigmas, ohne Hinweis auf eine umschriebene abszessverdächtige Kollektion oder freie Perforation. Unauffällige Abbildung des Rektums. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei moderater Arteriosklerose, ohne Hinweis auf hämodynamisch relevante Stenosen. Grobschollig verkalkte Lymphknoten rechts ileozökal im Mesenterium. Reguläre ossäre Strukturen beim akzentuierter Chondrose des lumbalen Achsenskelettes mit weitgehendem Kollaps der Segmente L1 bis L5 mit spangenförmig verkalktem Anulus fibrosus dorsal Höhe L2/3 vereinbar mit verkalkter Diskushernie mit mittelgradiger Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine höhergradige Spinalkanalstenose. Reguläre Lungenbasen. Deutliche Spondylarthrose L2 bis S1. Indikation: Verdacht auf Epilepsie. Generalisierte Krampfereignisse am 15.07.2014, 12/2014. M. Alzheimer. Blutung? Befund: Native und KM-verstärkte venöse CCT. Voraufnahmen vom 15.07.2014 zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Vorbestehende generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Periventrikuläre Hypodensitäten im Marklager im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Vorbeschriebene hippocampale Substanzminderung. Stammganglienverkalkungen beidseits. Post Kontrast kein pathologisches KM Sinus und intrakranielle Venen regelrecht kontrastiert. Kein Frakturnachweis. Bds. frei durchgängiges tiefes Venensystem. Wunschgemäß Einzeichnung insuffizienter Perforansvenen am Unterschenkel bds., rechts mehr als links. Entlang der teigigen Induration am Handrücken rechts allgemeine, ausgeprägte, ödemäquivalente, lineär hypoechogene Verbreiterung des subkutanen Fettgewebes. Entlang der Strecksehne Nachweis eines moderat hypoechogenen Saumes, wie lokal eingezeichnet, in einem maximalen Ausmaß von quer 2,4 x 0,9 cm mit einer Lamellenbreite um die Sehne von bis zu 3 mm über eine gesamte Längenausdehnung von bis zu circa 7 cm. Kein Nachweis einer eindeutigen Verbindung zur äußerlich sichtbaren Hautläsion, kein Hinweis auf eine abszessverdächtige Formation intra- oder extrafaszial. Indikation: Status nach laparoskopischer Cholezystektomie 02.06.2014. Nun erneut kolikartige Oberbauchschmerzen (2x mit vorübergehender Erhöhung der Transaminasen). Choledocholithiasis? Stauung der intrahepatischen Gallenwege? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber und intra- und extrahepatischen Gallenwegen mit einer Weite des DHC im gesamten Verlauf zur Papille auf bis 8 mm, ohne Hinweis auf echogene Binnenstrukturen. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase sowie der mittelgradig vergrößerten Prostata (5,2 cm); regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Keine Hinweise auf freie Flüssigkeit. Im Vergleich zu den letzten konventionellen Voraufnahmen vom 05.11.2014 und zur CT-Voruntersuchung vom 05.12.2014. St.n. Plattenosteosynthese nach stattgehabter Humeruskopffraktur rechts. Keine eindeutige Progredienz der Deformierung des Humeruskopfes. Vorbestehende Ossifikation/Verkalkung im Subakromialraum oberhalb des Humeruskopfes. Keine Lockerung am OSM. Indikation: Status nach TVT links 2013 und LE 7/14. Unter Xarelto 20 mg (Compliance?) Erneute Schmerzen linkes Knie (dorsal und verdickte Wade links). Rezidivthrombose unter Xarelto? Rupturierte Bakerzyste? Andere Pathologie? Befund: Frei durchgängige V. femoralis communis und frei durchgängiges proximales Drittel der V. femoralis superficialis links. Vollständige Querschnittsobliteration der V. femoralis superficialis ab proximaler Drittelgrenze nach distal einschließlich der V. poplitea sowie partieller Beteiligung der Unterschenkelvenenpaare. Regelrechte Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen und Gallenblase bei diskreter, lageabhängiger, hyperechogener Formation im Gallenblasenfundus, vereinbar mit initialer Cholezystolithiasis in einem Ausmaß von ca. 10 x 5 mm Durchmesser. Weite des DHC 6,4 mm. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen und Harnblase. Bei annähernd entleerter Harnblase fehlende eindeutige Abgrenzbarkeit von Uterus und Adnexen, soweit beurteilbar, keine Hinweise auf eine Raumforderung. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Einlage einer 10-French Drainage von rechts dorsal intercostal 11/12 mit Entleerung einer ausgiebigen Menge übel riechenden Pus. In der Kontrolle Nachweis eines neu aufgetretenen minimalen lokalen Pneumothorax am äußersten Unterrand des Umschlagspunktes der Pleura im Sinne einer partiell transpleuralen Punktion unmittelbar durch die Umschlagsfalte des links dorsalen Recessus. Fixation des Katheters mittels Hautnahtschlinge. Reguläre Abbildung des Leberparenchyms. Allgemein deutlich wandverbreiterte Gallenblase mit einer Lamellenbreite der Wand von bis zu 7 mm mit Nachweis von multiplen schallschattengebenden lageabhängigen Konkrementen, vorwiegend am Infundibulum gelegen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung der einsehbaren Anteile des Pankreas bei deutlichem Meteorismus über den Mittellinienstrukturen. Unauffällige Abbildung von Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase sowie der moderat vergrößerten Prostata (4,8 cm). Am Unterpol der rechten Niere mit einer Zyste zu vereinbarende hypoechogene Formation von 4,2 cm Durchmesser mit teils echogenen, wandständigen Binnenstrukturen. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Knie rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Gelenkserguss. OSG rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Os peroneum. Unterschenkel rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Fuss rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 29.12.2014 vor. Regelrechte Stellung bei Status nach Reposition einer Humerusluxation. Weiterhin gut adaptiertes Fragment am Tuberculum majus. Unveränderte rinnenförmige Impressionsfraktur dorsal am Humeruskopf. Miterfasstes metallisches Material in Projektion auf den Thorax. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.12.2014. Zustand nach extraartikulärer distaler Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Mehrsklerosierung und Durchbaureaktion am Frakturspalt. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Gelenkserguss. Indikation: Zug- und Überstrecktrauma der Schulter, persistente Schmerzen. Befund: Über den prall gefüllten subcoracoidalen Recessus diffundiert das KM zur Fascie und zum Muskel des M. subscapularis bei intakter Sehnenplatte des M. subscapularis. Relativ straffe Gelenkkapsel. Keine KM-Imbibition zum Ansatz der Supraspinatussehne, jedoch Flüssigkeit und allenfalls auch etwas hämorrhagische Imbibition der Bursa subacromiale/subdeltoidea und von dort aus auch etwas Signalveränderung zum Ansatz der Supraspinatussehne, wie wenn eine Bursitis von geringem Ausmass, allenfalls auch posttraumatisch, bestehen würde. Kein Beweis für Lockerung des AC-Gelenkes. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen schliesst eine Fraktur aus. Normale Darstellung des M. infra- und supraspinatus, keine Muskelatrophie. Kräftiges ventrales Labrum bei breitem mittleren gleno-humeralen Ligament. Normale gleno-humerale Artikulation. Reguläre Darstellung des dorsalen Labrums. Die lange Bicepssehne verläuft korrekt im Sulcus bicipitalis und die Verankerung im superioren Labrum ist stabil. Oberarm links: Antero-inferiore Luxation des linken Humeruskopfes. Leicht dislozierter Abriss des Tuberculum majus. Thorax: Im Liegen ist die Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Metallisches Material in Projektion auf den Thorax, Anteile von Hosenträger. Bekannte glenohumerale Luxation links. Indikation: Schwere Sepsis bei Pneumonie rechts basal, ED 28.12.2014. Pneumonitis? interstitielle Lungenveränderungen? Infiltrat? Erguss? Ausprägung Emphysem? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei erhöhten Kreatinin-Werten verzichtet. Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Massive Vermehrung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 11 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Massive grossbullöse Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines ausgeprägten bullösen Lungenemphysems. Rarefizierung der Gefässstruktur betont in den Unterlappen beidseits (links > rechts). Ausgedehnte und diffus verteilte milchglasartige Verdichtungen. Keine eindeutigen flächenhaften Infiltrate. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Schmale Ergusslamellen dorsobasal beidseits. Multietagere massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Befund: Normale Verteilung des KM im Gelenkraum, physiologische Kontrastierung des Sulcus bicipitalis. Befund: Sklerosierung am Tub. majus. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Akute Hemiparese und Fazialparese links seit dem 29.12.2014. Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems mit Akzentuierung der Erweiterung der inneren Liquorräume. Deutliche hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär im Sinne einer ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Deutlich progrediente Darstellung der retikulären Zeichnungsvermehrung im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite. Zusätzlich kleinvolumiger Pleuraerguss rechts. Des weiteren leichte Herzinsuffizienzzeichen. Konsekutiv findet sich eine bihiläre unscharfe Lungenstrukturveränderung, ebenfalls deutlich progredient zur VU. Ansonsten Status idem. Indikation: Schilddrüsenkarzinom links. Dies histologisch gesichert. Schwellung im Bereich des Halses links. Lymphknoten? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Uncovertebralarthrosen. Die tastbare Schwellung im Bereich des Halses links entspricht einer tumorösen Raumforderung im Bereich des linken Schilddrüsenlappens in einem Durchmesser von 4,1 x 3,6 cm und einer kranio-kaudalen Extension von etwa 5 cm. Nach i.v.-KM-Gabe ist die Raumforderung leicht inhomogen strukturiert, sie führt zu einer Verlagerung der Trachea nach rechts. Die umgebenden Weichteile erscheinen nicht eindeutig infiltriert. Der rechte Schilddrüsenlappen ist normal gross. Keine weiteren Raumforderungen. Keine pathologisch vergrösserten zervikalen Lymphknoten, soweit im untersuchten Volumen erfasst. Die zervikalen Strukturen per se sind regelrecht. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 17.12.2014. Bei Status nach distaler Tibiafraktur und distaler Fibulafraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Schrauben zwischen Tibia und Fibula und der Spickdrähte an der Tibia. Unveränderte Lage der Plattenosteosynthesen an der Tibia und der Fibula. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation der zwei nicht gefassten Kleinfragmente der Fibula. Keine Zeichen einer überbrückenden Konsolidation. Defektzone in der tibialen Gelenkfläche unverändert und erhebliche Demineralisation im gewicht tragenden Anteil des Talus, insgesamt Osteopenie durch die Inaktivität. Indikation: Nicht kleinzelliges Bronchuskarzinom vom Plattenepitheltyp, ausgehend vom Oberlappen links. Aktuell iatrogene Zoledronsäureüberdosierung. Achalasie? Befund: Regelrechter Schluckakt der kleinen KM-Portionen. Regelrechte Ösophaguspassage. Keine AP für eine Stenose im Bereich des Ösophagus. Keine Achalasie. Regelrechter ösophago-gastraler Übergang. Keine AP für eine Perforation. Tertiäre Kontraktion als Zeichen der Ösophagusirritation. Keine AP für Divertikelbildungen. Keine Aspiration.Indikation: Verminderte Beweglichkeit und Impingementbeschwerden, Schmerzausstrahlung auch zum Arm. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Bei Prallfüllung des Gelenkraumes, der eher etwas geschrumpft imponiert, läuft das KM aus dem subcoracoidalen Gelenkrecessus zum M. subscapularis weg, jedoch keine eigentliche Lücke in der Gelenkkapsel erkennbar. Knöcherne Ausziehung am Humeruskopf inferior medial und relativer Hochstand des Humeruskopfes bei gleichzeitig Ausdünnung der Knorpelbeläge eben dort. Signalanhebung subacromial flächenhaft und etwas Flüssigkeit im Sinne einer Bursitis subacromiale/subdeltoidea und einer geringen Signalveränderung zur Supraspinatussehne, sodass eine kleine, bursawärts gelegene Teilruptur nicht ausgeschlossen werden kann. Kein Retraktion von Sehnenanteilen und sicherlich keine gelenkwärts gelegene Rissbildung in der Supraspinatussehnenplatte. Keine eigentliche Muskelatrophie zugehörig. Normale Darstellung der Sehnenplatte von Mm. infraspinatus und subscapularis. Die lange Bicepssehne verläuft korrekt im Sulcus bicipitalis und die Verankerung im superioren Labrum wirkt etwas überdehnt, scheint aber noch intakt. Kleiner sublabraler Gelenkrecessus oder allenfalls SLAP II-Läsion. Minimal degenerative Veränderungen im AC-Gelenk ohne Aktivierung. Gradlinig verlaufendes Acromion und Sklerosierung an der Acromionspitze, somit durchaus Impingement denkbar. Ventrales und dorsales Labrum sind erkennbar, die kartilaginären Labrumstrukturen scheinen aber relativ ausgedünnt. Die gleno-humerale Artikulation ist normal. Keine Hinweise für stattgehabte Luxation des Humeruskopfes. Bei bekanntem Mammakarzinom links mehrere aktiv enhancende Lymphknotenmetastasen im FDG-PET-CT und auch aus konventionellen Bildern bekannte Raumforderung im Unterlappen rechts. Der Tumor wird lokalisiert und nach LA 2xig biopsiert, wobei eine Biopsie lediglich Luft zu Tage fördert, die 2. Biopsie einen schönen Stanzzylinder ergibt. Prinzipiell ist die Biopsie dorsal im Zwerchfellwinkel im Unterlappen nicht ganz einfach, da die Raumforderung relativ atemverschieblich ist. In der postinterventionellen Kontrolle ist dorsal des Tumors ein Mantelpneu von max. 16 mm Breite erkennbar. Keine zusätzliche Flüssigkeit. Nach kranial hin legt sich die Lunge fast wieder normal an. Morphologisch imponiert die Raumforderung auch als mögliche primäre Neoplasie, z.B. Bronchuskarzinom. Soweit in der konventionellen Aufnahme beurteilbar kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Keine Dislokation. Untersuchung nativ. Altersnormal schlanke äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär, das Ventrikelsystem ist symmetrisch und schlank. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH bei hypoplastischen Sinus frontales. Indikation: Akute Dyspnoe und Husten am 30.12.2014. Metastasiertes Liposarkom Oberschenkel rechts. Metastasiertes, differenziertes Liposarkom Oberschenkel medial rechts. Lungenembolien? Infiltrat? Interstitielle Pneumopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 17.12.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler und bihilärer Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 13 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Multiple, im Vergleich zur Voruntersuchung mehrheitlich leicht grössenprogrediente intrapulmonale Rundherde in beiden Lungenhälften bei bekannter pulmonaler Metastasierung, die grössten in den ventralen apikalen Oberlappen rechts (ca. 16 mm messend, zuvor ca. 13 mm) sowie links (ca. 14 mm messend, zuvor ca. 13 mm). Keine eindeutig neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 21 mm. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vorbekannte und unveränderte osteolytische Destruktion von BWK 12. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach Reposition einer distalen intraartikulären Radiusfraktur und Fixation mittels palmarer Platte. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Indikation: Entzündungszustand unklarer Genese, ED 30.12.2014. Sturz mit fraglichem Kopfanprall. Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 28.05.2012 zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Vorbestehende und im Verlauf unveränderte, scharf begrenzte, hypodense Läsion postzentral rechts. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Indikation: Kontusionsblutung frontopolar rechts mit Subarachnoidalblutung ED 25.12.2014. OAK mit Marcoumar. Verlauf Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 25./26. und 27.12.2014 zum Vergleich. Im Verlauf grössenstationäre Darstellung der rechts frontal gelegenen rundlichen Parenchymblutung mit subarachnoidalen Anteilen. Im Verlauf Abnahme der Dichte von ca. 75 HU auf aktuell ca. 62 HU sowie diskret progredientem perifokales Ödem. Ansonsten keine Befundänderung im Vergleich zu den Voruntersuchungen bei altersentsprechender Darstellung der Hirnstrukturen mit leichter globaler Hirnvolumenminderung und Leukenzephalopathie. Schulter rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Ellenbogen rechts: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fettgefüllter Inguinalkanal rechts, der sich minimal etwas breiter abbildet beim Pressen, es wird ein Durchmesser um etwa 8 mm erreicht. Geringe Verschiebung von Gewebeanteilen, kein eigentlicher Bruchsack. Der Anulus inguinalis internus links ist breiter und weitet sich auch weiter vor, es werden fast 2 cm Durchmesser erreicht. Auch hier verschieben sich fättäquivalente Strukturen, dies im Sinne eines kleinen Bruchsackes mit Fettinhalt. Suprainguinal in der Mittellinie und rechts wird die Bauchdecke breitflächig untersucht, auch hier wieder ohne Belastung und mit Valsalva-Manöver. Die peritoneale Reflexionslinie zeigt durchgehend eine intakte Linie ohne Hinweise auf Bruchlücke. Beim Pressen ändert sich dieses Bild nicht. Aktuell reguläre glenohumerale Artikulation bei Status nach Reposition des luxierten Humeruskopfes links. Abriss am Tuberculum majus, das sich aber anatomisch anlegt. Indikation: Chronische Schmerzen Oberschenkel rechts lateral, Diskushernie? Spondylodiszitis? Befund: In Serie Degeneration der Bandscheiben vom Segment BWK 9/10 bis und mit S1 mit Osteochondrose, Spondylose und Schmorl’schen Knorpelknoten. Die degenerierten Bandscheiben sind z.T. leistenförmig etwas vorgewölbt und formen dadurch den Spinalkanal perlschnurartig etwas ab. Eine höhergradige Impression entsteht dadurch nicht. Die Deck- und Bodenplatten sind allseitig intakt, kein lokales Ödem im Knochen, somit keine Hinweise auf Fraktur oder Spondylodiszitis. Nach kaudal deutliche Zunahme der degenerativen Veränderungen auch in den kleinen Wirbelgelenken und erhebliche Spondylarthrose, vor allem in den Segmenten L3/4 bis L5/S1. Keine selektive Wurzelkompression. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L2. Leicht vermehrte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang.Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.12.2014 vor. Neu retikuläre Zeichnungsvermehrung dorsal. Bei leicht unscharfer Abgrenzung des rechten Hemidiaphragmas und hier objektivierbarer diskreter retikulärer Zeichnungsvermehrung handelt es sich am ehesten um eine Pneumonie dorso-basal rechts mit Begleiterguss. Jedoch findet sich auch ein kleiner Erguss links. Das übrige Lungenparenchym ist infiltratfrei. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.11.2014 vor. Vorbestehende Luxation im MTP-Gelenk Dig I mit vollständig nach dorsal abgekippter Phalanx proximalis Dig I. Keine eindeutige Fraktur objektivierbar. Ansonsten Status idem. Zeltförmige Herzkonfiguration. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Status nach AKE. Status nach medianer Sternotomie. Geschlossene Drahtcerclagen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Tumormasse retroperitoneal sowie pelvin, vermehrte und vergrösserte Lymphknoten mediastinal sowie Rundherde im Mittellappen, ED 27.12.2014. CT-gesteuerte Punktion des Prozesses erbeten. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose 2xige Punktion der präsakral respektive retro-/pararektalen Tumormasse. Gewinnung von 2 Stanzzylindern. In getrennter Post geht Ihnen das histologische Ergebnis zu. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. AC-Gelenksarthrose bds. Keine AP für dislozierte Rippenfrakturen insbesondere rechts. Kein Pneumothorax rechts. Indikation: Schmerzen im Bereich der Brust links. Pathologischer Befund? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Kleine bis mittelgrosse Mammae. Das retromamillär angeordnete Brustdrüsenparenchym stellt sich feinnodulär strukturiert dar, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. links betont. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Fettig degenerierte axilläre Lymphknoten links. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt einen 11 mm grossen fettig degenerierten axillären Lymphknoten links. 3 mm grosse Zyste im linken oberen inneren Quadranten. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.11.2014 vor. Bei Status nach Biopsie einer Raumforderung im Bereich des ventro-basalen Lungenabschnittes auf der rechten Seite lässt sich ein knapp 4 mm breiter apikaler Pneumothorax rechts objektivieren. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung, ein kleinvolumiger Pleuraerguss rechts liegt vor. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene intrapulmonale Rundherdbildung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Pneumonie. Ansonsten nahezu unveränderte Darstellung der Raumforderung dorso-basal rechts. Indikation: Ischämischer cerebro-vasculärer Insult insulär rechts, ED 23.12.2014. Status nach Elektrofahrradunfall am 18.12.2014. Status nach Nikotinabusus. Status nach multiplen kleinen Arachnoidalblutungen frontal sowie hoch parietal rechts am 18.12.2014. Dissektion? Befund: Bds. keine AP für eine Aortendissektion. Rechte Seite: Die ACC entspringt aus dem Truncus brachiocephalicus. Keine Konturunregelmässigkeiten. Keine Kalibersprünge. Keine hämodynamisch relevante Stenosen. Unauffälliger Carotisbulbus. Regelrechte Darstellung der ACI und ACE. Die A. vertebralis entstammt im Übergangsbereich des Truncus brachiocephalicus zur A. subclavia. Diese stellt sich regelrecht dar. Auch die Vertebralarterie ist unauffällig. Linke Seite: Die ACC entstammt aus dem Aortenbogen. Regelrechter Verlauf. Keine AP für hämodynamisch relevante Stenosen. Unauffällige Darstellung der ACI und ACE. Auch hier keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Unauffällige Darstellung der A. vertebralis, sie ist im Abgangsbereich etwas kaliberschwach, hämodynamisch relevante Stenosen liegen nicht vor. Regelrechte Darstellung der A. subclavia. Indikation: Kleinzelliges Bronchuskarzinom, ED 01.02.2014. Hirnmetastasen? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte moderate Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der Liquorräume. Periventrikuläre Hypodensitäten im Marklager als Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast keine pathologische KM-Aufnahme und kein Hinweis auf eine zerebrale Metastasierung. Sinus und intrakranielle Venen regelrecht kontrastiert. Kein Frakturnachweis. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Kein Pneumoperitoneum. Kugelige Herzform. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 30.09.2014. Bekannter Status nach Amputation der 1. und 3. Zehenstrahlen. Unveränderte Darstellung der Resektionsflächen von Os Metatarsale I und III. Krallenzehe Dig. II. Keine Anhalt für eine ossäre Destruktion von Dig. II. Arteriosklerose. Indikation: Kleinzelliges Bronchuskarzinom, ED 01.02.2014. Initiales Stadium extensive disease. Lungenembolie? Progress Tumor? Lymphangiosis? Infiltrat? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.10.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas progrediente Vermehrung mediastinaler Lymphknoten sowie des lymphatischen Gewebes infracarinal und parahilär rechts. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vorbeschriebenes und im Verlauf zunehmendes zentrilobuläres und paraseptales Lungenemphysem mit bullösen Anteilen. Bilaterale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 30 mm. Zunahme der bilateralen basalen Konsolidationen sowie aktuell diffus verteilte ground glass opacities in beiden Lungenhälften (rechts > links). Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat. Ein Infiltrat kann jedoch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Der vorbeschriebene Nodulus im mediobasalen Unterlappensegment rechts angrenzend an die mediastinale Pleura auf Höhe BWK 9 ist in der aktuellen Untersuchung durch die Verdichtungen überlagert. Kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde, soweit beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteoporose. Mehrsklerosierung und Bodenplattenimpression vom BWK 2, dd Status nach osteoporotischer Fraktur, dd eine solitäre ossäre Metastase kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Massive Degeneration im Bereich des Sternums, am ehesten postentzündlich bedingt. Rundliche Sklerosezone deckplattennah in BWK 12, am ehesten einer keinen Compactainsel entsprechend.Indikation: Status nach Silikonimplantation bds. 2009. Malignitätshinweise? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.03.2011 vor. Die unmittelbar präpectoral sich objektivierbaren Silikonprothesen stellen sich regelrecht dar. Keine AP für eine interne oder externe Ruptur. Kein sogenanntes Linguini-Zeichen. In der STIR-Sequenz keine eindeutigen zystischen Veränderungen des Restbrustdrüsenparenchyms. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung im Bereich der Brustdrüsen bds. Kein pathologisches Enhancement der Mamille oder des Retromamillarraumes, lediglich auf der linken Seite findet sich ein diskretes Enhancement der linken Brustdrüse respektive des Retromamillarraumes, idem zur Voruntersuchung. Keine Cutisverdickung. Kein Cutisödem. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär. OSG links: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 15.08.2012 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Arthrotische Veränderungen zwischen Talus, Calcaneus und Naviculare. In der dv Aufnahme unspezifische punktförmige Verkalkung, dd Gelenkkapselverkalkung medial der distalen Phalanx proximalis Dig. I. Indikation: Akute rechtsseitige Unterbauchbeschwerden, ED 30.12.2014. Nierensteine? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Ca. 3 mm messende hyperdense Struktur in der unteren Kelchgruppe rechts sowie weitere kleine Hyperdensitäten in der oberen und unteren Kelchgruppe links, dd Konkremente, dd Papillenspitzenverkalkungen. Perirenales stranding rechts sowie leichtgradige Erweiterung der NBKS rechts und des proximalen Ureterdrittels rechts. Im mittleren Ureterdrittel rechts Nachweis eines hyperdensen Konkrementes mit einer Breite von ca. 3.8 mm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 5.4 mm. Die kaudalen Ureteranteile rechts sind nicht dilatiert. Keine Erweiterung des NBKS links oder des linksseitigen Ureters. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.7 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Fettgewebshaltige Umbilikalhernie mit einer Bruchlücke von ca. 20 mm ohne Hinweis auf eine Beteiligung von Darmanteilen, keine Inkarzeration. Altersentsprechendes Skelettsystem. Diskrete spondylophytäre Ausziehungen in den inferioren, mitabgebildeten Anteilen der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit 4 Wochen Schmerzen im Knie und beim Gehen Kraftlosigkeit. Schmerzen im lumbosakralen Übergang. Diskushernie, degenerativ WS-Veränderungen, Pathologie im Knie? Knie rechts Gelenkserguss und mässig periartikuläres Ödem. Komplexe Zerreißung des Hinterhornes des medialen Meniskus und relative Verschmächtigung der Meniskusanteile in der medialen Zirkumferenz, wie wenn ein Stück fehlen würde. Gering nach medial ausgestelltes mediales Seitenband ohne Nachweis einer Ruptur und reguläre Darstellung des lateralen Seitenbandes. Der laterale Meniskus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Wahrscheinlich ist das Hinterhorn des medialen Meniskus vollständig abgetrennt und dadurch relativ instabil. Vorderes und hinteres Kreuzband sind normal. Minimale Reduktion des retropatellaren Knorpels, keine grösseren Knorpelulzera im gewichttragenden Anteil der Femurcondylen. Die Signalgebung der Skelettanteile ist physiologisch. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne sind normal. LWS und ISG Altersadäquate Dehydratation sämtlicher Bandscheiben ohne Vorwölbung von Bandscheibenanteilen, somit keine Diskushernie und keine Beeinträchtigung einer neuronalen Struktur. Die Signalgebung der Skelettanteile ist physiologisch, kein Anhalt für Fraktur. Das Myelon endet auf Höhe Unterkante L1. Mässige Hinweise auf Osteoporose mit vermehrt Fetteinlagerung in der Massa lateralis des Sakrums ohne Hinweise auf Fraktur. Keine Flüssigkeit ventral oder dorsal der ISG-Fuge, stabile Darstellung der ISG-Fugen beidseits. Kein Aszites. Zum Vergleich liegt eine liegende Voruntersuchung vom 11.12.2014 vor. Normale Herzgrösse, keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Eine eindeutig abgrenzbare Infiltration liegt nicht vor. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zeichen einer Peribronchitis. Verlaufskontrolle bei BWK7-Kompressionsfraktur. Im Vergleich zum 25.11.2014 etwas Zunahme der Keildeformität bei unveränderter Position der höhengeminderten Unterkante. Keine neu erkennbare Wirbelkörperveränderung. Lokale S-förmige Skoliose durch die Frakturen und leichter Versatz gleichartig wie in der Voruntersuchung. Verlaufskontrolle nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Im Vergleich zum 30.11.2014 gleichartige Position des Osteosynthesematerials. Dorsal besser sichtbare Corticalisunterbrechung im Radius. Unveränderte Abrissfraktur am Processus styloideus ulnae. Konstante Überlänge der Ulna und relatives Impaktionssyndrom. Keine Hinweise auf Venenthrombose. Keine vergrösserten Lymphknoten. Ausgeprägte arteriosklerotische Veränderungen im Verlauf der Vena femoralis communis und der Femoralisgabel ohne Hinweise auf Aneurysmabildung. Die subkutan gelegene Raumforderung mit perifokaler Rötung ist zirka 2.7 x 2.3 cm durchmessend und weitgehend echoleer, peripher etwas vermehrte Vaskularisation. Die Veränderung liegt unmittelbar subkutan und dürfte einem taubeneigrossen Abszess entsprechen. Indikation: Unklare Bauchschmerzen bei St.n. laparoskopischer Hemikolektomie rechts am 12.12.2014. Laborchemisch Entzündungszeichen. Abszess? Entzündungszeichen? Anastomoseninsuffizienz? Obstruktion? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 09.12.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit mehreren röntgendichten Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Unterpol links (ca. 27.8 x 26.8 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Grenzwertig grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.6 cm und einigen Binnenverkalkungen. Im Bereich der Anastomosenregion Prolabierung von mesenterialem Fettgewebe (ca. 7.7 cm) durch eine Bruchlücke von ca. 2 cm, am ehesten Anteilen des Omentum majus entsprechend, nach kranial zwischen Magen und linkem Leberlappen im Sinne einer inneren Herniation mit Verdacht auf Inkarzeration und entzündliche Veränderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Mehretagere überbrückende Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrose. Unspezifische vorbestehende fokale Mehrsklerosierung in Costa VII rechts ventral. Kein eindeutiger Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Muldenförmige Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 und geringe Vorderkantenverschiebung LWK 1 im Sinne von frischen Deckplattenimpressionsfrakturen von LWK 1 und LWK 2. Die Hinterkante scheint normal zu verlaufen. Sicherlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit zusätzlicher Bandscheibe auf Höhe S1/2 und deutliche Höhenminderung des Bandscheibenfaches L5/S1. Massive Weichteilschwellung lateral. Metaphysär im Seitenbild Aufhellungslinie, die bis zur Epiphysenfuge ausläuft in der distalen Fibula und gleichzeitig medialseitig Doppelkontur zur Epiphysenfuge an der distalen Fibula, dies im Sinne einer distalen meta-epiphysären Fraktur ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Deutlich Gelenkserguss im OSG. Die übrigen wachsenden Skelettanteile imponieren altersnormal. Distal meta-epiphysäre Fibulafraktur ohne Fragmentverschiebung, deswegen Vorstellung auf der Chirurgischen Notfallstation, über das eingeleitete Therapieprozedere erhalten Sie einen separaten Bericht. Die Milz durchmisst 11,2 cm. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur mit vermehrter Fibrolipomatose zentral ohne Dilatation der Hohlsysteme. Poldistanz links 12,7 cm, rechts 11,2 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist praktisch leer, trotzdem Harndrang. Die Wand der Harnblase ist zirkulär verdickt, somit wahrscheinlich akute Zystitis. Die Prostata ist kaum erkennbar, die maximale Länge der Prostata dürfte 3,3 cm nicht überschreiten. Bekannte Ektasie der Aorta infrarenal, aktuell durchmisst sie maximal 3 cm. Die Gallenblase ist steinfrei und nicht wandverdickt. Das Pankreas ist lipomatös verändert, allerdings nur im Kopfbereich einsehbar. Keine Dilatation der Gallenwege. Massive homogene Strukturverdichtung der Leber im Sinne einer ausgeprägten Lebersteatose, nach dorsal hin erhebliche Abschwächung der Schallenergie. Indikation: Sklerosierung der LWK 5, bislang ohne Primärtumor und im FDG-PET negativ. DD Metastase, Morbus Behçet? Befund: Direktvergleich mit der Voruntersuchung vom 27.11.XXXX, allerdings aktuell nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Th1/T2-gewichtet unveränderte Darstellung von LWK 5 mit Vergröberung des Knochenmusters und einer deutlichen Reduktion des Fettgehaltes in den Knochenanteilen, auch im Verlauf zu den Wirbelbogen, die vor allem eine verdickte Corticalis aufweisen. Nach KM-Gabe kein wesentliches KM-Enhancement, sondern ähnliche Kontrastierung der Knochenstrukturen wie im Sakrum oder wie in den darüber liegenden Wirbelkörper. Kein Beweis für eine spezifische neoplastische Reaktion. Kleine dreieckförmige KM-Aufnahme im ventralen Aspekt von LWK 3, allenfalls lokal entzündlich gleichenorts. Kein inadäquates KM-Enhancement im Bereich des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Das Myelon endet auf Höhe LWK 1. Indikation: Unklare infrapatellare Schmerzen sowie distale Traktusbeschwerden bei Zustand nach Distorsion XXXX. Meniskus-/Knorpelschaden? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Deutliche Reduktion des patellaren Knorpels im Sinne einer Chondropathie III. Kein Ödem in den Skelettanteilen. Im Verlauf der Trochlea keine signifikanten Knorpelulzera. Keine größeren Knorpelläsionen im Bereich der gewichttragenden Anteile der Femurcondylen. Keine Ödembildung im Verlauf der lateralen Traktus-Anteile und reguläre Darstellung des lateralen Seitenbandes. Minimal etwas Ödem zur Pes anserina. Der laterale und der mediale Meniskus zeigt eine adäquat Form und Signalgebung, keine Formänderung. Erhebliche Bewegungsartefakte in der sagittalen Projektion. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne sind regulär. Relativ flache Trochlea, aktuell aber noch adäquate Zentrierung der Patella. Untersuchung zur Dichtigkeitsprüfung einer ileocolischen Anastomose. Status nach rechtsseitiger Hemicolektomie. Es gelingt nur mit Mühe, retrograd KM über das Rektum und das stuhlgefüllte Colon descendens und auch das stuhlgefüllte Colon transversum einzubringen. Schlussendlich aber eindeutige Identifikation des ileocolischen Anastomosenbereiches mit freiem retrograden KM-Übertritt in die distalen Ileumanteile. Kein Extravasat. Die Stapler-Naht ist konventionell-radiologisch nicht derartig dicht, dass man sie erkennen könnte. Mäßige Divertikelbildung im Verlauf des Colon descendens, keine entzündlichen Darmwandveränderungen. Thorax Ausgedehntere Pleuraverkalkungen links lateral und Pleurakuppenschwiele beidseits, ähnliche Befunde wie am 14.04.XXXX, jedoch bessere Inspirationstiefe. Mäßig vergrößertes Herz ohne Zeichen der kardialen Dekompensation. Kein Pneumothorax. Becken ap/Hüfte bds. axial Deutliche Symphysealarthrose. Mäßige zentrale Coxarthrose beidseits und periartikuläre Verkalkungen, wahrscheinlich Chondrokalzinose. Keine erkennbare dislozierende Fraktur mit vorliegender Aufnahmetechnik. Deutliche Gefäßverkalkung. Sklerosierende Veränderungen im ISG nahe Os Ileum beidseits. Indikation: Sturz mit Kopfanprall am 29.12.XXXX, unter Marcoumar. Intrazerebrale Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Eher vaskulär bedingte Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale beidseits und mikrovaskuläre Läsionen subinsulär beidseits. Kleine Hypodensität zerebellär rechts, dd erweiterter Sulcus, dd erweiterter Sulcus mit angrenzender mikrovaskulärer Läsion. Generalisierte Hirnvolumenminderung. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, mäßig erweitertes Ventrikelsystem. Verkalkungen im Bereich der Basalganglien beidseits. Sklerose der Hirnbasisarterien. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales. Pneumatisierte Crista galli als Normvariante. Partielle Obliteration der inferioren Mastoidzellen links. Concha bullosa rechts als Normvariante. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation. Miterfasstes verkalktes Ligamentum transversum atlantis. Anlage bedingt etwas erschwerte Untersuchungsbedingungen. Soweit einsehbar regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte sonographische Darstellung des teilweise einsehbaren Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Etwas Flüssigkeit intravaginal. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch sowie im kleinen Becken. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar, kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Bei fast entleerter Harnblase und bei Darmgasüberlagerung ist der Uterus schemenhaft und die Ovare nicht einsehbar. Die Appendix vermiformis lässt sich in der aktuellen Untersuchung nicht abgrenzen, jedoch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im rechten Unterbauch bei Darmgasüberlagerung. Kein Anhalt für eine eindeutige Flüssigkeitskollektion perizökal. Reguläre sonographische Darstellung der Aorta abdominalis.Kortikalisverwerfung am Ramus inferior sowie am Ramus superior ossis pubis rechts. Diskrete Coxarthrose bds. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Degenerative Veränderungen der BWS. Alte Kompressionsfraktur von BWK12. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Zentrierter Dens axis und erhaltene Artikulation zwischen der Facies artikularis superior von HWK2 und der Facies artikularis inferior von HWK1 bds. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Chronische peribronchitische Veränderungen. Kein AP für Pneumothorax. Leichte, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS. Knochenanker in Projektion auf das Glenoid, Scapulahals rechts. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im OSG-Bereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. HWS: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Der HWK7 ist in der lateralen Aufnahme bei Überlagerung nicht beurteilbar. Keine Weichteilschwellung prävertebral. BWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der BWK. Die superioren BWK sind in der lateralen Aufnahme bei Überlagerung nicht einsehbar. Metallisches Material in Projektion auf BWK8 und 9. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Hüfte links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. LWS: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der LWK. Nicht dislozierte Schenkelhalsfraktur links. Mässige Angulation. Metallische Clips in Projektion auf das kleine Becken. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in der Scapula links. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Kein Anhalt für eine Fraktur der mitabgebildeten linksseitigen Rippen. Wiederholte transbuccale Aufnahme vom Dens axis. Zentrierter Dens axis und erhaltene Artikulation zwischen der Facies artikularis superior von HWK2 und der Facies artikularis inferior von HWK1 bds. Regelrechte Darstellung der Basis vom Dens axis. Indikation: Dyspnoe und Husten. Lungenembolie? Infiltrat? Befund: Zum Vergleich liegen die konventionellen Thorax-Aufnahmen vom gleichen Tag und ein CT-Abdomen vom 29.04.2014 vor. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. In Anzahl etwas akzentuierte Lymphknoten mediastinal und rechts hilär. Keine Kontrastmittelaussparung in den Pulmonalarterien und ihrer Äste zentral, parazentral oder segmental. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst etwa 5 cm. Kardiomegalie. Der Truncus pulmonalis durchmisst etwa 26 mm und die Aorta ascendens in gleicher Höhe zeigt eine Breite von etwa 3,4 cm. Etwas Erguss im Sinus transversus pericardii und im Sinus obliquus pericardii. Etwas Perikarderguss, dd weniger wahrscheinlich leichte perikardiale Verdickung ventral des rechten Ventrikels, einsehbar auch in der CT-Voruntersuchung vom 29.04.2014. Tracheobronchiale Kalzinose. Kein Pneumothorax. Dystelektase und streifige, eher narbige Veränderungen in der inferioren Lingula parakardial. Streifige narbige Veränderungen im Unterlappen links basal medial zwerchfellnahe und Minderbelüftungen im linken Unterlappen dorsobasal. Geringe Minderbelüftungen auch dorsobasal im Unterlappen rechts. In der Voruntersuchung nicht miterfasste, ca. 4,5 mm grosser Knoten im superioren Unterlappen links dorsal. Zweiter, ca. 4,3 mm grosser Knoten links im apikoposterioren Oberlappen oberhalb des Septums. Streifige narbige Veränderungen im apikalen Oberlappen links. Vorbestehende, ca. 5,5 mm grosse Bulla, dd Zyste im linken Unterlappen dorsobasal. Kein Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Aortenelongation und Arteriosklerose. Rechtskonvexe Skoliose. Degenerative Veränderungen der BWS mit Osteochondrose mit Vakuumphänomen und Spondylarthrose. Kleinvolumige axiale Hiatushernie. Unveränderte hypodense Struktur im Segment IVa der Leber, am ehesten einer Zyste entsprechend. Die vorbeschriebene Zyste zwischen Pankreaskörper und angrenzenden Jejunalschlingen ist in der aktuellen Untersuchung nicht miterfasst. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kardiomegalie, keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Aortensklerose. Degenerative Veränderungen der BWS. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. V. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 14.09.2010 vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Bekannter Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Unveränderte Lage des Pins. Zentrierte Patella. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Ellenbogenbereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.02.2014 vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Ansonsten Status idem. Kniegelenk rechts Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 06.02.2012 weiterhin erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Status nach Knie-TP. Hüfte rechts axial Soweit beurteilbar keine Frakturen. Soweit beurteilbar erhaltene Artikulation. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.05.2012 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom selben Tag 17:11 Uhr vor.Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche pleurale Russbildung. Keine Pneumonie. Pleurale Verkalkungen auf der linken Seite. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.07.2011 vor. Lungenemphysem. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen bei schlankem Herz. Keine pleuraler Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.11.2013 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Status nach medialer Sternotomie. Grenzwertig grosses Herz. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine AP für dislozierte Rippenfrakturen. Ellbogen/Vorderarm links. Normale Artikulation im Ellbogenbereich. Die Relation von Ulna und Radius sind normal. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit erheblicher Verkürzung und Fehlstellung. Handgelenk links ap/seitlich, Scaphoid-Zielaufnahme links. Intraartikuläre Trümmerfraktur am distalen Radius mit ausgeprägter Verkürzung und Angulationsfehlstellung, radiale Gelenkfläche nach dorsal. Erhebliche Stufe in der radialen Gelenkfläche. Kein Hinweis auf zusätzliche Scaphoidfraktur. Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae. Deutliche Rhizarthrose. Indikation: Vd. a. Quadricepssehnenruptur rechts. Sehnenläsion, Hämatom? Befund: Keine sonographischen Hinweise auf eine Quadricepssehnenruptur. Ein umschriebenes Hämatom lässt sich nicht abgrenzen. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.08.2014. Verlaufskontrolle nach Mini-Plattenosteosynthese einer komplexen Fraktur an der Basis der Grundphalanx Dig. V rechts. Unveränderte, achsengerechte Stellung. Der Frakturspalt ist nicht mehr abgrenzbar. Unveränderte Lage des OSM. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen vom 27.12.2014 vor. Status nach Reposition einer Ellbogengelenksluxation links, nunmehr reguläre Artikulation. Der vorbeschriebene Abriss des Processus coronoideus ist in den aktuellen Aufnahmen nicht einsehbar. Eine frakturverdächtige Aufhellungslinie lässt sich nicht abgrenzen. Ansatzverkalkung der Bizepssehne. Indikation: Status nach Sturz am 23.12.2014 auf den rechten Arm. Verdacht auf knöcherne Verletzung im Bereich des rechten Ellbogengelenkes. Kontrolluntersuchung. Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Voruntersuchung vom 23.12.2014 vor. Deutlich regrediente Darstellung des pathologischen vorderen und hinteren Fat pad signs. Weiterhin erhaltene Artikulation im Ellbogengelenk. Es finden sich jedoch leichte Konturunregelmäßigkeiten im Bereich des Radiusköpfchens, eine objektivierbare dislozierte Fraktur liegt nicht vor. Daraufhin Durchführung einer Durchleuchtung des Ellbogengelenkes. Siehe hierzu separater Befund. Indikation: Status nach Sturz am 23.12.2014 auf das Ellenbogengelenk. Damals pathologisches vorderes und hinteres Fat pad sign als indirekte Zeichen einer Fraktur. In der heutigen durchgeführten konventionellen Übersichtsaufnahme des rechten Ellenbogengelenkes Unregelmäßigkeiten im Bereich des Radiusköpfchens. Frakturausschluss. Befund: Leichte kortikale Unregelmäßigkeiten im Bereich des Radiusköpfchens, hier lässt sich eine nicht dislozierte Fraktur nicht sicher ausschließen. Ansonsten keine weiteren Frakturen erkennbar. Ich empfehle die Durchführung einer CT-Untersuchung des Ellenbogengelenkes zum definitiven Frakturausschluss. Hierzu erhielt die Patientin auf eigenem Wunsch einen Termin am 05.01.2015 um 10 Uhr im MDZ Glatt Wallisellen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 24.12.2014 vor. Bekannter Status nach Reposition einer Ellbogengelenksluxation links. Unveränderte, achsengerechte Stellung und korrekte Artikulation. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Weichteilschwellung. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 03.10.2010 vor. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Reguläre glenohumerale Artikulation. Keine periartikulären Verkalkungen. Der Subakromialraum misst etwa 9 mm. Kleine Kortikalisstufenbildung der Basis der Phalanx proximalis Dig. I ulnarseitig vereinbar mit Abriss des Kollateralbandes. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Aufnahme vom gleichen Tag vor. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich rechts. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Der Subakromialraum misst etwa 11 mm. Verdacht auf rundliche Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Demineralisationszone in der Phalanx medialis Dig. IV. Fokale Demineralisation der Phalanx distalis Dig. I proximal ohne Kortikalisunterbrechung. Arthrose der PIP- und DIP-Gelenke sowie des IP-Gelenkes. Arthrose zwischen Os metatarsale I und Os cuneiforme mediale. Kortikalisverdichtung des Köpfchens Os metatarsale IV verdächtig auf alte konsolidierte Fraktur. Arteriosklerose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.11.2014. Bekannte exzessive destruierende Zerstörung der distalen Humerusmetaphyse, überbrückt mit einer Platte. Die zerstörende Lyse-Zone wird grösser. Bruch der Basis der zwei distalen Schrauben und die dritte distale Schraube findet sich im Bereich der Lysezone. Querverlaufende, nicht eindeutig dislozierte Fraktur des proximalen Grundgliedes Dig. IV. Kortikalisverdichtung der mittleren Ossa metatarsalia II und III, vereinbar mit alten konsolidierten Frakturen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 29.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Reposition und palmarer Plattenosteosynthese radial bei distaler Vorderarmfraktur. Gute Adaptation der Fragmente der Ulnafraktur. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae zusätzlich. Hyperdensitäten im ulnocarpalen Gelenkspalt, dd Chondrokalzinose. Deutliche STT-Arthrose. Indikation: V.a. Adduktorenzerrung links bei Schmerzen in die linke Leiste bei St.n. Sturz am 30.12.2014. Ossäre Läsion, Schenkelhalsfraktur? Befund: Kortikalisirregularität des Os pubis links parasymphysär ohne eindeutige Kallusreaktion vereinbar mit einer frischen Fraktur. Kein Anhalt für eine frische Fraktur des proximalen Femurs. Verkalkung zum M. Obturator externus rechts, allenfalls HO nach früherer Fraktur. Keine frische Beckenfraktur rechts. Osteochondrose der inferioren abgebildeten LWS. Arteriosklerose. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf peritoneal metastasierendes seröses Adenokarzinom des Ovars rechts, ED 11.2012. Status nach Zökostomieanlage am 02.12.2014. Status nach explorativer medianer Laparotomie mit Resektion Descendosigma und Transversostoma am 12.12.2014. Status nach second look OP am 14.12.2014. Status nach third look OP bei Rektumstumpfinsuffizienz am 21.12.2014. Abszess? Flüssigkeit? Fistel? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v. und oraler KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 29.11., vom 08.12., vom 12.12. sowie vom 21.12.2014 vor. Verglichen mit der letzten Voruntersuchung regrediente Darstellung der bilateralen pleuralen Ergussbildung sowie der kompressionsatelektatischen Veränderungen bds. basal. Die hypodensen, unregelmäßig konturierten Raumforderungen im Bereich des linken Leberlappens angrenzend an das Lig. falciforme sind im Vergleich zu den Voruntersuchungen leicht grössenprogredient (aktueller Durchmesser etwa 4,8 x 2,9 cm). Auch die hypodensen homogen strukturierten Leberläsionen im Segment VI sind im Vergleich zu den Voruntersuchungen mit max. 2,2 x 2 cm ebenfalls grössenprogredient. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung weiterhin objektivierbare moderate Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch sowie im kleinen Becken. Flüssigkeitsgefüllt und konsekutiv leicht dilatierte Dünndarmschlingen. Ein eindeutiger Abszess lässt sich CT-morphologisch nicht objektivieren. Der Unterbauchstatus ist idem. Die eingelegten Drainagen sind zwischenzeitlich entfernt. Leichte Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes, nahezu idem zur Voruntersuchung. Auch die nodulären Raumforderungen im Bereich des mesenterialen Fettgewebes sind idem. Im Vergleich zur Voruntersuchung lässt sich jedoch im Bereich der median gelegenen Narbe vermehrt Lufteinschlüsse und seröse Flüssigkeitsformationen, nicht abgekapselt, objektivieren, wohl ausgehend von den dorsal gelegenen Dünndarmschlingen. Ein KM-markierter Fistelgang lässt sich nicht erkennen. Ileostoma im rechten Mittelbauch. Weiterhin kein Pneumoperitoneum. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert.Indikation: Distale nach dorsal dislozierte mehrfragmentäre intraartikuläre Radiusfraktur mit Fraktur vom Processus Styloideus links (adominant) (AO 23-C3) vom 30.12.2014. Verdacht auf Scaphoidfraktur links vom 30.12.2014. Fraktur bilanziertes Scaphoidfraktur? Befund: Axial eingestauchte, um 30° nach dorsal abgekippte, intraartikuläre, mehrfragmentäre distale Radiusfraktur. Abriss des Processus styloideus ulnae. Kein Anhalt für eine Fraktur des Os scaphoideum. Indikation: Status nach Hemikolektomie rechts vor knapp 1 Woche. Steigende Entzündungsparameter. Abszess? Pneumonie? Lungenmetastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.- und oraler KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt ein Thorax-CT vom 27.11.2014 sowie ein Abdomen-CT vom 26.11.2014 vor. Thorakal: Bilaterale grossvolumige pleurale Ergussbildungen mit kompressionsatelektatischen Veränderungen bds. basal rechts betont. Es lassen sich vereinzelte, subpleural gelegene, wenige mm grosse Rundherde objektivieren. Zusätzlich finden sich auch flau abgrenzbare, ebenfalls wenige mm grosse intrapulmonal gelegene Rundherdbildungen. Eine eindeutig zirkumskript abgrenzbare Pneumonie lässt sich nicht erkennen. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Kein Perikarderguss. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Abdomino-pelvin: Keine KM-aufnehmende Leberläsion erkennbar. Kontrahierte Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch und im kleinen Becken. Status nach radikaler Prostatektomie. Hier objektivierbares Klip-Material. Flüssigkeitsgefüllte und ins kleine Becken hinein prolabierte Dünndarmschlingen, nahezu analog im Vergleich zur Voruntersuchung. Somit kein eindeutiger Abszess. Flüssigkeitsgefülltes Rektum. Kein Pneumoperitoneum. Der übrige abdomino-pelvine Status bei Status nach Hemikolektomie ist regelrecht. Keine eindeutigen AP für ein Abszess. Keine eindeutige Anastomoseninsuffizienz. Postoperative Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Ansonsten Status idem. Indikation: Sturz am 30.12.2014 auf die rechte Hüfte, bekannte Coxarthrose. Befund: Kortikalisirregularität des oberen und des unteren Schambeinastes rechts vereinbar mit Frakturen. Leichte degenerative Veränderungen in beiden Hüftgelenken. Leicht nach lateral dislozierte Weber-B Fraktur. Kleine ossäre Struktur ventral der distalen Tibia verdächtig auf Fraktur des Tubercule de Chappuis. OSG links: Bekannter Status nach leicht nach lateral dislozierter Weber-B Fraktur. Kleine ossäre Struktur ventral der distalen Tibia verdächtig auf Fraktur des Tuberculum Chaput Tillaux. Unterschenkel links: In der lateralen Aufnahme kein Anhalt für eine Fraktur des oberen und mittleren Unterschenkels. Es ist kaum eine Begleitvene zur A. carotis communis links erkennbar, entweder ist diese V. jugularis profunda sehr hypoplastisch oder alt thrombotisch verschlossen. Auch die Subclaviavene links kann als breites Gefäss nicht erkannt werden, es ist nur die Arterie als kanalikuläre Struktur nachweisbar. Im Bereich der V. axillaris milde venöse Fliessmuster, eher in einer Kollateralvene. Die Diagnose einer frischen Thrombosierung mit kanalikulärer Struktur und eher Verbreiterung einer venösen Strombahn kann somit nicht gestellt werden. Zunehmende Transparenzminderung des Hemithorax rechts, wahrscheinlich bei zunehmend Erguss und/oder Hämatothorax rechts bei bekannter Rippenserienfraktur, wobei sicherlich von der 4. bis zur 8. Rippe Frakturlinien erkennbar sind, zum Teil bestehen Stückfrakturen mit 2 Frakturzonen in derselben Rippe, exemplarisch in der 8. Rippe erkennbar. Bekannter Status nach leicht nach lateral dislozierter Weber-B Fraktur. Kleine ossäre Struktur ventral der distalen Tibia verdächtig auf Fraktur des Tuberculum Chaput Tillaux. Kein Anhalt für eine proximale Fibulafraktur. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Der Subakromialraum misst etwa 8,5 mm. AC-Gelenksarthrose. Um Schaftbreite dislozierte, mehrfragmentäre Claviculafraktur des lateralen Drittels. Verlaufskontrolle bei therapieresistentem pulmonalem Infekt (Mycobacterium avium-intracellulare -Komplex). Ausgeprägte überblähte Lungenanteile mit massiven streifenförmigen und nodulären Verdichtungen, die rechts massiver sind wie links. Der Hemithorax rechts im Verlauf scheint zu schrumpfen. Zum Einen sicherlich auch pleurale Narbenbildung oder allenfalls Erguss, sicherlich aber auch Zunahme der Konsolidationen im Vergleich zum 24.05.2014. Zwischenzeitlich Ausbau des Port-à-Cath-Systems rechts. Kein Pneumothorax. Weiterhin flächenhaft persistierendes Infiltrat zum linken Oberlappen, v.a. zur Peripherie hin. Lufthaltige, raumfordernde Strukturverdichtung im Unterlappen dorsal rechts. Obliteration der Sinus phrenico-costales. Vorbestehendes Emphysem. Normale Herzgrösse. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Die venösen Fliessmuster in den Vv tibialis posterior und fibularis sind gering, jedoch auch atemvariabel. Keine Hinweis auf Muskelvenenthrombose, keine kanalikulären Strukturen, die sich nicht komprimieren lassen. Im Verlauf der Sehnenscheiden am medialen Malleolus zum Flexor hallucis longus und tibialis posterior minimal Flüssigkeit ohne Verdickung der Sehnen selber. Deutlich und eindeutig sicherbar Gelenkserguss im Knie und etwas Flüssigkeit im dorso-medialen Gelenkrezessus. Keine Bakerzyste. Zum Vergleich liegen die auswärtigen konventionellen Voraufnahmen vom 22.12.2014 und eine CT-Voruntersuchung vom 23.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Status nach Verschraubung des Malleolus medialis und Plattenosteosynthese der distalen Fibula. Abstützplatte dorsal an der Tibia zum Volkmann Dreieck. Die Schrauben am medialen Melleolus sind noch mit Unterlagsscheiben versehen, die durchgehenden Gewinde verhindern aber die Kompression gleichzeitig. Insgesamt reguläre Stellung. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, thorakal grossbogig rechtskonvex. Minimale Elongation der Aorta im Bogenbereich, allenfalls im Rahmen einer arteriellen Hypertonie allerdings bei normaler Herzgrösse und regulärer Lungengefässzeichnung. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Deutliche Elongation der Aorta descendens im Sinne einer arteriellen Hypertonie. Pleuroperikardiale Adhäsion linksbetont. Das Herz ist nicht vergrössert und die Lungengefässzeichnung ist regulär. Artefakt in Überprojektion auf das Vorhofsohr links, wahrschl. Zustand nach Okklusion eben dort. Kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat im Vergleich zum liegenden Bild vom 23.07.2014. Überbrückende Spondylose der BWS.Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe. Die Voruntersuchung vom 23.12.2014 wird verglichen. Progredient Pleuraerguss bds. Bekannte ausgedehnte pneumonische Konsolidation im linken Oberlappen, nun zur Peripherie hin zunehmend Lufträume in der kleiner werdenden Konsolidation. Im Unterlappen rechts Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung in der vormals anders geformten Verdichtung. Bei dieser Art von zerfallendem Prozess im Unterlappen rechts ist mit entzündlicher Ätiologie auch ein malignes Geschehen nicht auszuschließen. Kein Hinweis für Lungenembolie. Massive zentrilobuläre Zerstörung d s Lungenparenchyms mit Emphysembullae überall und somit möglicherweise auch Ätiologie für die Ausbildung von diesen Luftansammlungen in den pneumonischen Bezirken. Alte Rippenfrakturen bds. in Serie. Aktuell kein Pneumothorax. Überbrückende dorsale Kalzifikation paramedian rechts im Spinalkanal Höhe BWK 6/7. Ansonsten v.a. ventral überbrückende Spondylose. Die Lymphknoten mediastinal sind nicht abnorm groß, entsprechend der Pneumonie eigentlich physiologisch. Keine vergrößerten Lymphknoten retrocrural. Keine Vergrößerung der rechten Nebenniere und rundliche Form der linken Nebenniere. Rundliche Form der Milz. Rundlich hypodenses Element im Lebersegment IV ventral. Die Oberbauchorgane werden prinzipiell nicht diagnostisch erfasst. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Im Vergleich zum 25.12.2014 zwischenzeitlich erfolgte Tracheotomie. Das obere Mediastinum wird nicht breiter. Verminderte Inspirationstiefe und streifenförmige Verdichtungen entlang der bronchovaskulären Elemente bilateral, prinzipiell Befundkonstanz. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Vermehrte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Pleuroperikardiale Adhäsionen ventral bds. von erheblichem Ausmaß. Kein sicheres flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Mäßige Herzvergrößerung ohne Hinweise auf Dekompensation. Diskrete Verkalkungen im Aortenbogen. Im Verlauf Implantation eines 2-Kammer-Schrittmachers von rechts mit Elektrodenspitzen im Dach des rechten Vorhofes und zum septumnahen Anteil des rechten Ventrikels. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Die Herzvergrößerung ist gleich wie am 27.12.2014, die Lungengefäßzeichnung zeigt eine Abnahme der interstitiellen Transsudation. Deutliche Elongation der Aorta descendens. Fehlende Kooperation und verminderte Inspirationstiefe. Das Herz wirkt lageentsprechend nicht vergrößert. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat und sichtbare Zwerchfelle bilateral. Mäßige Verkalkung im Aortenbogen. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Normal großes Herz. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Überbrückende Spondylose mittlere BWS und Zustand nach lateraler Clavicularesektion rechts bei gleichzeitig zweifacher Verschraubung des Acromions rechts. Verkalkung im Aortenbogen und Elongation der Aorta descendens bei global vergrößertem Herz. Das Herz wird nicht größer und die Zeichen der kardialen Dekompensation sind eher weniger ausgeprägt wie am 21.03.2014. Keine dorsalen Winkelergüsse mehr erkennbar. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Konstant vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Kein sicherer Gelenkserguss. Fraglich etwas Weichteilschwellung medial. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär, kein Frakturnachweis. Spondylose der BWS und wahrscheinlich vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Fehlende Kooperation. Dadurch geringe Inspirationstiefe und breites Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Kein größeres pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Beckenübersichtsbilder vom 25.07.2014 oder vom 14.03.2014 stehen zur Verfügung. Bekannte erhebliche Osteoporose. Massiv degenerative Veränderungen im lumbo-sakralen Übergang mit Spondylarthrosen und Osteochondrose. Keine dislozierende Fraktur am Sacrum erkennbar, dies in einer Projektion. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es stehen unterschiedliche Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 05.08.2014 und vom 28.12.2014. Zustand nach Wertheim-Operation mit ausgedehnter Lymphonodektomie und anschließend Radiatio dieser Region sowie offensichtlich Zustand nach mehrfachen abdominellen Eingriffen wegen Dünndarmileus. Deutliche Wandverdickung des verbliebenen Rektums und unregelmäßige Lumina des Colon sigmoideum bei ausgeprägter Faecesfüllung des Colon transversum und des Colon descendens. Im Colon ascendens massive Dilatation und offensichtlich mehrfache Staplernähte, wahrscheinlich nach Darmresektion und Anastomose. Im Unterbauch links massiv dilatierte Dünndarmschlingen mit Flüssigkeitsfüllung von 7 cm Durchmesser, die bereits in früheren Untersuchungen in gleicher Lokalisation vorhanden war und im Verlauf dann auch kontrastmittelgefüllt wurde. Das oral getrunkene Kontrastmittel vom 28.12.2014 hat per via naturales seinen Weg gefunden. Weiterhin massiv flüssigkeitsgefüllter Magen bei liegender Magensonde. Kein signifikanter Aszites. Keine umschriebene Abszessbildung. Deutliche Veränderungen der Knochenstruktur mit teilweise sklerotischen Punkten, zum Teil exzessiver Osteoporose bei Zustand nach Radiatio im kleinen Becken. Hochgradige multisegmentäre Osteochondrose, resp. degenerativ bedingte Zerstörung sämtlicher Bandscheiben. Bandscheibenverkalkungen BWK 11/12 und eben dort linksseitig bogenförmiges kontrastmittelgefülltes Gefäßkonvolut intraspinal, Ätiologie unklar und im Verlauf seit dem 05.08.2014 progredient sichtbar. Bekannte Cholecystolithiasis und bekannte Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Zunehmender Hydrops der Gallenblase ohne Wandverdickung. Massive Atrophie des gesamten Pankreas. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Abflussbehinderung. Keine Vergrößerung der Nebennieren und reguläre Darstellung der Milz. Die Harnblase scheint nicht wandverdickt. Kaum noch vorhandene muskuläre Bauchdecke. Mäßig azinäre Verdichtungen zwerchfellnahe bds. bei ansonsten überblähten Lungenparenchymanteilen. Die Verdichtungen in der Lungenperipherie sind seit dem 05.08.2014 neu. Keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Ausgeprägte Wandverkalkungen exzentrisch in den ICA und den beiden Arteria vertebralia, wobei die Kontrastierung ordentlich abläuft. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume ohne Hinweis auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Falxverkalkung frontal ohne Reaktion. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems. Ausgeprägte diffuse Leukenzephalopathie bds., keine umschriebene segmentale Dichteminderung, keine intracerebrale Einblutung, kein Masseneffekt. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Globale Herzvergrößerung. Ausgeprägte pleuro-perikardiale Adhäsionen. Elongation der Aorta descendens. Kein signifikanter Pleuraerguss. Drainagekatheter zum Oberbauch links paramedian. Keine freie intraperitoneale Luft. Zeichen der Chondrokalzinose mit rundlichem verkalkten Gelenkrezessus ventral am Proc. coronoideus, allenfalls auch Gefäßverkalkung. Minimal Weichteilschwellung. Kein Frakturnachweis. Keine knöcherne Destruktion. Normvariante mit zweigliedriger Kleinzehe und einem Os tibiale externum mit Fixation zum Naviculare. Kein Frakturnachweis. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Zusätzlich relativ dichtes Infiltrat im medio-basalen Unterlappensegment rechts, allenfalls zum Mittellappen basal. Eigenwillige Doppelkontur hinter dem Herzen links, allenfalls Hiatushernie. Verdacht auf alte Deckplattenimpression LWK 2 bei vermehrter Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Deutliche Gefäßverkalkungen im Aortenbogen. Kein Beweis für kardiale Dekompensation.Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und mässig grosses Herz. Dies ist im Wesentlichen konstant zum 04.12.2013. Bilateral ausgedehnte Rundherde, die sich bezüglich Grösse, Anzahl und Dichte erheblich vermehrt haben. Somit progrediente bekannte Metastasierung (Colon-Ca). Zunehmend Pleuraerguss rechts. Kein Pneumothorax. Indikation: Status nach Schulterkontusion Mai 2014 mit zunehmender Impingement-Problematik. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Das intraartikulär applizierte Kontrastmittel verbleibt in diesem Kompartiment, tränenförmiger Rezessus aus dem subcoracoidalen Gelenkrezessus nach ventral über dem M. subscapularis ohne dass diese Bursa oder dieser Gelenkrezessus kontrastiert wird. Er ist ein rein flüssigkeitsgefüllter Raum, der sich dann relativ weit nach kaudal erstreckt. Eindeutig flüssigkeitsgefüllte Anteile im Verlauf der Bursa subacromiale/subdeltoidea, auch hier ohne Kontrastierung aus dem Gelenkraum, jedoch Flüssigkeit von dort aus bis zum AC-Gelenk und ausgeprägtes Ödem rund um das AC-Gelenk und zur Bursa. Geringe Signaländerungen im Ansatzbereich der Supraspinatussehne, so dass v.a. ventralseitig eine bursawärts gelegene Teilruptur des Ansatzes der Supraspinatussehne durchaus denkbar wäre. Diese Stelle liegt opponierend zum sklerotisch ausgezogenen Acromion. Normaler Verlauf der langen Bicepssehne und stabile Verankerung im superioren Labrum. Ventrales und dorsales Labrum sind intakt. Normale Darstellung der Sehnenplatte von Mm. subscapularis und infraspinatus und sicher keine gelenkwärts gelegene Ruptur der Supraspinatussehne. Das Acromion ist nach kaudal gebogen und sklerotisch ausgezogen. Kein Hinweis für periartikuläre Muskelatrophie. Indikation: Status nach Schulterkontusion Mai 2014 mit zunehmender Impingement-Problematik. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Normale Kontrastmittelverteilung in der durchleuchtungsgezielten Arthrographie, keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist max. 11 cm lang. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, die Poldistanz dürfte bds. etwa 12 cm betragen. Keine Verschmälerung des Nierenparenchyms, keine Hinweise für parenchymatöse Abszessbildung, keine Dilatation der Hohlsysteme. Reguläre Darstellung der Leber, der wenig gefüllten Gallenblase und keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist nur knapp erkennbar. Keine Erweiterung der Aorta abdominalis. Die Harnblase ist praktisch leer. Die Prostata ist rundlich vergrössert, entlang der Urethra dürfte sie 5 cm erreichen, im Quermass gar 5,5 cm. Unspezifische intraprostatische Verkalkungen. Normale Artikulation der Skelettanteile. Keine signifikante Weichteilschwellung. Kein Frakturnachweis. Suboptimale Abbildungstechnik durch liegende Projektion. Mehrfragmentäre subcapitale Humerusfraktur mit ausgeprägter Einstauchungskomponente und Rotation des Humeruskopfes nach dorsal gegenüber der Metaphyse. Die glenohumerale Artikulation scheint normal. Untersuchung nativ. Mehrfragmentäre subcapitale Humerusfraktur mit ausgeprägter Impaktion des Humeruskopfes zur Metaphyse und dorsal Position des Humeruskopfes sowie Angulation nach dorsal. Die imprimierte Metaphyse sprengt Anteile zum Tub. majus und zum Tub. minus auf, jedoch keine wesentliche Dislokation dieser Fragmente. Kein Beweis für zusätzliche Fraktur am Glenoid oder an der Scapula. Kallusbildungen an mehreren Rippen, dies sind keine frischen Frakturen, sondern zeigen einen Zustand nach früherer Rippenserienfraktur, wobei die Nummerierung der Rippen nicht möglich ist. Normale Darstellung des AC-Gelenkes. Kein Beweis für zusätzliche Claviculafraktur. Unterschenkel/Knie/OSG: Halbmondförmiges Ossikel in Position eines Os peroneum. Keine Weichteilschwellung am OSG. Keine Hinweise für Unterschenkelfraktur. Kein Gelenkserguss im Knie. Becken/Hüfte links: Erstaunlich breite osteophytäre Ausziehungen jeweils lateral am Femurkopf, wahrscheinliche Impingement-Problematik, eine Dysplasie des Acetabulums besteht aber nicht. Keine eigentliche Verschmälerung der Hüftgelenkspalten. Rundliche Verdichtung in Überprojektion auf das Sakrum rechts. Mit vorliegender Projektion kein Frakturnachweis. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Indikation: Discushernie L4/5 links mit persistierender Problematik trotz Physiotherapie. Progrediente Vorwölbung? Allenfalls präoperativ. Befund: Die Voruntersuchung vom 30.09.2014 wird verglichen. Die Bandscheibensegmente und die Schmorl'schen Knorpelknoten, z.B. im Segment L3/4 sind prinzipiell unverändert. Paramedian linksseitige Discushernie L4/5 mit Hochsteigen zum lateralen Rezessus und mit querverlaufendem Anteil zum Neuroforamen links und damit zur Beeinträchtigung der Nervenwurzel von L4. Die trommelschlägelähnliche Komponente im Neuroforamen wird im Verlauf etwas kleiner und die Komponente paramedian links, welche den Duralsack imprimiert und die dort durchlaufenden Wurzeln L5 und S1 etwas verdrängen, wird deutlich kleiner. Prinzipiell scheint die Kontrastmittelaufnahme zur Discushernie L4/5, bzw. die darum liegende entzündliche Reaktion aber intensiver zu sein als in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretene Discushernie. Befund 01.01.2015 - 31.01.2015 Untersuchung nativ. Fraktur des Nasenbeines mit ausgeprägterer Beteiligung nach links und Weichteilschwellung. Fraktur der Spina nasalis anterior ohne Fragmentverschiebung. Flüssigkeit im Sinus maxillaris links, möglicherweise auch Sekretretention, da auch im Sinus frontalis links Sekretretention sichtbar ist. Keine eigentlichen Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Kein Beweis für Fraktur an der Maxilla oder im übrigen Gesichtsschädelbereich. Die Mandibulaköpfchen werden während der Untersuchung bewegt. Die Nasennebenhöhlen sind ansonsten regulär angelegt und belüftet. Eher hypoplastischer Sinus frontalis. Altersnormale schlanke äussere Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Mässige subcutane Hämatombildung um das Auge links und zur Wange, keine Einblutung zum Augentrichter. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es stehen Voruntersuchungen vom 18.12.2013 zur Verfügung. Eindeutig sichtbare Choledocholithiasis mit Steinen im Choledochus, die bis 16 mm durchmessen und den Choledochus wie eine Perlenkette auffüllen. Entsprechend ist der Choledochus selber auch dilatiert. Die Steine liegen bis zur Papille. In der Gallenblase selber liegen auch gleichartige Steine, nach Kontrastmittelgabe etwas vermehrtes Enhancement der Gallenblasenwand ohne sichere Verdickung, jedoch deutlich ödematöse Veränderungen im Verlauf des Choledochus. Das Pankreas wirkt eher atroph, kein Beweis für langstreckige Pankreatitis, allerdings minimal ödematöse Veränderungen im Kopfbereich um den Choledochus denkbar. Gleichenorts auch Verkalkungen im Pankreas. Keine fokale Leberläsion. Die Milz ist nicht vergrössert. Keine Thrombosierung der mesenterialen Gefässe. Symmetrische Kontrastierung der Nieren, die Ureter im Verlauf sind steinfrei. Deutliche Divertikulose mit Wandverdickung unregelmässig im Colon sigmoideum bei ausgeprägtem Divertikelbesatz des gesamten Kolonrahmens. Erneute Akzentuierung dieser Wandverdickung im Bereich der Flexura lienalis zum Colon transversum. Kein Anhalt für intestinale Obstruktion. Deutliche Hyperplasie der Prostata mit Quermass von 5,7 cm. Emphysematös überblähte Lungenparenchymanteile mit streifenförmigen Vernarbungen peribroncho-vaskulär und zur Peripherie hin. Ausgeprägte S-förmige Elongation der Aorta abdominalis und der Beckenarterien ohne Aneurysmabildung.Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 10 cm. Normale Form, Grösse und Echostruktur der Nieren. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenblase und Gallenwegen. Kaum einsehbares Pankreas. Die Harnblase ist fast leer. Keine Vergrösserung der Prostata. Keine Hinweise auf Hämatombildung im Bereich der muskulären Bauchdecke rechts. Es steht eine Voruntersuchung vom 28.12.2014 zur Verfügung. Keildeformität von BWK 11 und ausgeprägter BWK 8, im Verlauf gegenüber der Voruntersuchung eher etwas progredient, somit dürfte wahrschl. die Keilkompressionsfraktur BWK 8 frisch sein. Vermehrte Kyphosierung der BWS. Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Mässig narbige Veränderungen in beiden Oberlappen streifenförmig entlang der broncho-vaskulären Strukturen. Minderbelüftungen zwerchfellnahe rechts. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Vorbeschriebene Keildeformität BWK 8 und BWK 11. Ganze Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung, keine Hinweise auf Kalottenfraktur, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Deutlich degenerative Veränderungen der Bandscheiben zervikal mit Osteochondrose mehrsegmentär von C5/6 bis C7/BWK 1. Keine Verschiebung von Wirbelkörperanteilen, kongruente kleine Wirbelgelenke, kein Frakturnachweis. Der okzipito-zervikale und der zerviko-thorakale Übergang sind regulär. Minimal Minderbelüftungen dorso-basal bds. in den Lungen, keine erkennbare Rippenfraktur, kein Pneumothorax. Normale Form von Leber und Milz, keine Hinweise für intraperitoneale Einblutung. Reguläre Darstellung der Nieren, keine Verkalkungen, keine Dilatation der Hohlsysteme. Keine Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Leicht wandverdickte Harnblase, unspezifisch Verkalkung in der Prostata, die ein Quermass von 5,3 cm erreicht. Spondylolyse der Wirbelbogen L5 bds. und Spondylolisthesis L5/S1 mit entsprechend degenerativen Veränderungen. Kein Beweis für Fraktur an Wirbelsäule, Becken oder proximale Femura. Relative Verbreiterung der Gelenkanteile zwischen Radius und Ulna ohne eigentliche Gelenkfläche im Radius gegenüber der Ulna, so dass diese Verbindung möglicherweise anlagemässig etwas locker ist. Keine sichere Hämatombildung. Die Form des Lunatum wirkt dp leicht gedreht, im Seitenbild und im schrägen Bild aber normale Position des Lunatums, allenfalls etwas weiter nach ulnar positioniert, so dass möglicherweise ligamentäre Varianten oder eine ligamentäre Traumatisierung bestehen könnte. Mit vorliegender Bildgebung kein Beweis für Fraktur im untersuchten Volumen. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Erschwerte Untersuchungsbedingungen links, allenfalls minimal Luft zu den Thoraxweichteile? Kein Pleuraerguss links erkennbar. Die Milz erreicht 11 cm Poldistanz, keine Läsion im Organ. Keine Subkapsuläre Flüssigkeit. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Deutliche Lebersteatose. Keine Dilatation der Gallenwege. Nicht einsehbares Pankreas. Die Harnblase wirkt zirkulär relativ wandstark und die Prostata ist mit 4 cm Querdistanz nicht eigentlich vergrössert. Unspezifische intraprostatische Verkalkungen. Sichtbare Fraktur der 9. Rippe links lateral. Erheblich verminderte Inspirationstiefe. Vermehrte Kyphosierung im unteren Drittel der BWS bei etwas Keildeformität von BWK 7 und degenerativen Veränderungen der Bandscheiben kaudaler davon in Serie. Normal grosses Herz. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Fuss: Etwas Spreizfussdeformität. Kein Frakturnachweis am Fussskelett. Unterschenkel/OSG: Bimalleolarfraktur mit Abrissverletzung der Spitze der Tibia und schräg verlaufende Fraktur der Fibula Typ Weber C mit gleichsinniger Verschiebung der Malleolengabel nach lateral. Dorsal an der Tibia flächenhafte Abrissverletzung des Volkmann-Dreiecks. Dieses Volkmann-Dreieck ist kaum gelenkbildend. Für proximale Verletzungen am Unterschenkel kein Hinweis, kein Gelenkserguss im Knie. S-förmige Skoliose der unteren BWS bei ausgeprägter Spondylose. Zustand nach Implantation einer Deltaprothese Schulter links. Mässige Verkalkung im Aortenbogen. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat und normal grosses Herz. Distal epi- bis metaphysäre Radiusfraktur mit deutlicher Einstauchungskomponente dorsal, entsprechend Verkürzung und Neigung der radialen Gelenkfläche nach dorsal. Im Bereich des Lister tuberculum wahrschl. mehrere kleine Fragmente. Kein Beweis für zusätzliche Abrissverletzung an der distalen Ulna. Schulter: Implantierte Deltaprothese mit korrektem Sitz der Prothesenanteile. Kein Anhalt für periprothetische Fraktur. Becken/Hüfte rechts: Zustand nach Implantation einer zementfreien TEP links, keine Hinweise für periprothetische Fraktur und gleichartige Position der Prothesenanteile wie am 28.11.2011. Frische proximale Femurfraktur subtrochantär rechts mit erheblicher Fragmentangulation und Verkürzung. Der Trochanter minor ist separat abgerissen. Mässige vorbestehende Coxarthrose. Hand/Handgelenk/Scaphoid links: Kein Anhalt für Scaphoidfraktur. Variante mit relativ flacher Endigung der distalen Ulna. Im Seitenbild am Carpus zusätzliches Ossikel dorsal im carpometacarpalen Kompartiment, möglicherweise im Verlauf von Strahl II, damit allenfalls zusätzliches Ossikel ebendort im Sinne eines Carpe bossu. Kein sicherer Frakturnachweis. Je nach Beschwerdebild ist v.a. die Basis von MC V nochmals zu evaluieren bei fraglichem knöchernen Kollateralbandausriss ulnar. Klinische Symptomatik? Hand/Handgelenk rechts: Die Form der distalen Ulna ist rechts identisch zu links, ebenfalls kaum erkennbares Styloid. Die Skelettanteile ansonsten sind regulär mineralisiert, geringe Formänderung am Köpfchen von MC V, möglicherweise Zustand nach früherer Fraktur und allenfalls auch Osteosynthese gleichenorts? Anamnese? HWS/Dens: Streckhaltung und leichte Rotationshaltung ohne Beweis für Inkongruenz in den kleinen Wirbelgelenken. Normaler Verlauf der Wirbelhinterkanten und der dorsalen Wirbelbogen. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Kein Frakturverdacht. Becken: Reguläre Skelettanteile. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. LWS: Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Normale Form der Wirbelkörper. Kein Frakturnachweis. Handgelenk/Scaphoid: Der Scaphoid-Fettstreifen ist sichtbar. Normale Darstellung der Handwurzelknochen und normale Position und Mineralisation. Geringe Weichteilschwellung dorsal am Carpus. Kein Frakturnachweis. Knie: Etwas Gelenkserguss. Ovaläre Verkalkung lateral am Femurcondylus, prinzipiell unklar, allenfalls Zustand nach ligamentärer Ausrissverletzung knöchern, allerdings ist die Form des lateralen Femurcondylus verändert, so dass möglicherweise ein Zustand nach Wachstumsstörung vorliegt mit entsprechend einsetzender Degeneration lateral? Vorbestehende Beschwerden? Die Epiphysenfugen sind vollständig geschlossen. Für eine frische Fraktur ergeben sich keine Hinweise. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Hydrops der Gallenblase die rundlich gefüllt ist, die Gallenblasenwand zeigt eine Verdickung bis ca. 5 mm bei wenig schallauslöschenden Konkrementen in der Gallenblase selber und Sludge. Dieser Befund ist druckdolent und entspricht einer akuten Cholecystitis. Die intrahepatischen Gallenwege sind mit 5 mm gut sichtbar, noch nicht dilatiert und der Ductus choledochus im Verlauf ist normal. Ordentlich einsehbares Pankreas ohne Raumforderung. Die Milz ist mit 11 mm Poldistanz normal. Die Nieren bds. zeigen eine reguläre Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist praktisch leer, die Prostata ist nicht vergrössert. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Keine fokale Läsion in der nicht vergrösserten Leber.Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Weichteilschwellung ventral und lateral. Knöcherne Apposition an der distalen Tibia nach lateral und nach medial zur Tibiaspitze sowie einsetzend arthrotische Veränderungen zum Talus mit Verschmälerung der Gelenkspalte im OSG ventralseitig, somit durchaus auch denkbar, dass eine Arthrose aktiviert wird, allfällige Knorpelläsionen können mit dieser Untersuchung nicht nachgewiesen werden. Keine offensichtliche Chondrokalzinose, keine Knochendestruktion, keine erkennbare Usur. Ansatzverkalkung der Plantaraponeurose zum Tuber calcanei. Die Milz ist normal geformt, misst knapp 10 cm durch. Reguläre Darstellung der Nieren bds. ohne Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme und ohne Parenchymnarbe. Die Poldistanz dürfte bds. um 12 cm erreichen. Die Prostata ist deutlich vergrößert mit Vergrößerung auch des Mittellappens, Querdurchmesser um 5,3 cm, längs 4,4 cm. Die Harnblase ist fast leer. Wenig freie Flüssigkeit lateral unter der Leber und eindeutige wandverdickte Gallenblase mit Strukturalteration und Aufblätterung der Wandschichten an der Spitze und lokale Perforation gleichenorts. In der Gallenblase finden sich multiple Steine und die Wand der Gallenblase durchmisst durchschnittlich etwa 8-10 mm. Die Flüssigkeit an der Gallenblasenspitze erreicht 2 cm, perifokal deutliche Infiltration zum peritonealen Fettgewebe. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert, der Ductus choledochus ist schlank. Normale Darstellung des Pankreas mit lipomatöser Durchsetzung. Keine fokale Veränderung in der Leber. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Unveränderter kardio-pulmonaler Befund bei etwas anderer Lage. Keine erkennbare Pathologie. Kein Infiltrat. Weiterhin keine erkennbare Pathologie, insbes. kein Beweis für Pneumothorax. Schlankes Herz. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Postoperative Kontrolle nach Reposition und endomedullärer Schienung einer subcapitalen MC V-Fraktur. Ähnliche Angulationsfehlstellung und gleichartige Position der Spickdrähte wie intraop. mit Dokumentation vom 30.12.XXXX. Ausgeprägte Herzvergrößerung, die wegen der Ergussbildung aber nicht definitively gemessen werden kann. Ausgedehnte Konsolidation azinär in beiden Lungen sowie erhebliche interstitielle Transsudation zusätzlich und Pleuraerguss, vereinbar mit ausgeprägter kardialer Dekompensation, die massiv ist wie am 16.10.XXXX. Bei derartigen Verdichtungen können auch infektbedingte Konsolidationen bestehen, dies kann radiologisch nicht unterschieden werden. Kein Pneumothorax. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Deutliche Dichteminderung in der Leber, die nativ etwa 4 HE durchmisst, dies im Sinne einer massiven diffusen Lebersteatose. Die Gallenblase ist mit großen Steinen angefüllt, zeigt keine Verdickung der Wand, die intrahepatischen Gallengänge sind nicht erweitert. Der Ductus choledochus im Bereich des Pankreaskopfes ist partiell mit einer Breite um 9 mm erkennbar, dies ist unmittelbar vor der lufthaltigen Struktur im Einmündungsbereich von Ductus pankreaticus und Ductus choledochus, diese lufthaltige Struktur entspricht am ehesten einem Duodenaldivertikel. Im Bereich dieses Duodenaldivertikels, im Pankreaskopf und dann ausgeprägter im Pankreaskorpus und zum -schwanzbereich ausgedehnte Ödembildung und Organschwellung sowie dann Flüssigkeit rund um das Pankreas und Flüssigkeit auf der Gerotafaszie, zum Milzhilus und geringer hochsteigend zum Zwerchfell. Minimal auch Ödem rund um das Duodenum, dies im Sinne einer ausgedehnten diffusen Pankreatitis ohne Hinweise auf Nekrosezonen. Keine intrapankreatischen Kalzifikationen. Die Milz ist nicht vergrößert, keine Hinweise auf vaskuläre Thrombosierung. Deutliche Arteriosklerose infrarenal ohne Aneurysmabildung. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Die Prostata durchmisst 4,2 cm, die Harnblase ist nach rechts hochgezogen und die Wand der Harnblase ist zipfelförmig in einer Inguinalhernie rechts fixiert. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine Verkalkungen in den Nieren, die symmetrisch kontrastieren. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Massive Osteochondrose L2/3 und geringer L1/2 bei massiver Spondylarthrose L3-S1. Keine knöcherne Destruktion. Kleinzystische Knochenveränderungen am Schenkelhals rechts, allenfalls Reaktion auf Impingement-Symptomatik. Etwas verminderte Inspirationstiefe. Normal großes Herz. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Ellbogen: Kein Gelenkserguss. Normale Artikulation. Keine erkennbare Fraktur. Handgelenk: Distal intraartikuläre mehrfragmentäre Radiusfraktur, die schalenförmigen intraartikulären Anteile liegen v.a. dorsal und radial. Erhebliche axiale Einstauchungskomponente und Angulationsfehlstellung nach dorsal mit entsprechenden Stückfrakturen am Lister-Tuberculum. Abriss-Fraktur des Proc. styl. ulnae. Mäßige Rhizarthrose. Schulter: Leicht inhomogene Form der lateralen Clavicula und degenerative Veränderungen im AC-Gelenk, keine sichere Corticalisunterbrechung ebendort. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär, die Gelenkspalte eher etwas breiter. Ansatzverkalkungen dorsal am Tub. majus und knöcherne Formänderung mit angedeuteter Exostose am Tub. minus zum Humeruskopf hin gerichtet. Knöcherne Ausziehung inferior am Humeruskopf im Sinne einer einsetzenden Omarthrose. Allenfalls Gelenkserguss und dadurch die breitere virtuelle Gelenkspalte bei ansonsten eher schmalerer Gelenkspalte? Kein Beweis für zusätzliche Rippenfraktur. Keine knöcherne Abrissverletzung am Glenoid. Becken/Hüfte rechts: Ansatzverkalkungen am Beckenkamm und am Sitzbein sowie geringer im Bereich der Trochanter major bds. Variante mit eher etwas flacheren Anteilen des Acetabulumdaches. Kein Anhalt für signifikante Coxarthrose. Keine nachweisbare Fraktur. Zustand nach Einbau einer Totalendoprothese zementfrei links. Kein Beweis für Lockerung der Prothesenpfanne. Am Prothesenschaft mehrere seifenblasenartige Demineralisationszonen, die z.B. zum Trochanter minor oder entlang dem Prothesenschaft nach kaudal sichtbar sind. Dies dürfte eine aseptische Lockerung signalisieren, kann allerdings ohne Voruntersuchung schlecht gewertet werden. Verdacht auf frische Abrissfraktur der Trochanterspitze, die ebenfalls knöchern verändert ist und nach kranial nunmehr übersteht, lateralseitig besteht der dringliche Verdacht auf frische Corticalisunterbrechung. Für eine weitergehende periprothetische Fraktur ergeben sich keine Beweise. Ausgeprägte Gefäßverkalkungen. Mäßige zentrale Coxarthrose rechts. Die Verdichtungen auf den Hemithorax links entsprechen zwei Knöpfen. Zusätzlich aber eindeutige Corticalisverdickungen in der 6. und 7. Rippe links und etwas kaudaler rechts sowie Formänderung der 8. Rippe dorsal rechts, vereinbar mit Zustand nach alten Rippenfrakturen. Mäßig großes Herz. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Spondylose der BWS und Formänderung von BWK 10 und BWK 11 mit lokaler Skoliose, wahrschl. alte Frakturen. Hinweise auf Omarthrose rechts mit Kalzifikation inferior am Coracoid. Deutliche Herzvergrößerung. Normale Lungengefäßzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat. Wahrschl. längsverlaufender Artefakt in der 8. Rippe latero-dorsal rechts, bei lokaler Dolenz auch frische Fraktur denkbar. Kein Pneumothorax.Thorax. Ventrikulo-peritonealer Shunt rechts descendierend. Variante mit kleinem Lobus venae azygos und wahrscheinlicher Hiatushernie. Gegenüber dem 01.10.2011 gleichartige Herzvergrößerung ohne Hinweise auf kardiale Dekompensation. Etwas verminderte Inspirationstiefe, jedoch kein Anhalt für Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Schulter: Knochenanker im Tub. majus. Frische subcapitale Humerusfraktur mit deutlicher Impaktion der Fragmente und mäßiger Rotationskomponente zum Humeruskopf. Die gleno-humerale Artikulation ist noch regulär. Die Position der Knochenfragmente zueinander ist noch recht günstig. Untersuchung ca. 14 Stunden im Nachgang zur CT-Abdomen. Sichtbare diffuse Lebersteatose. Gut gefüllte Gallenblase, die zartwandig ist und mehrere Steine enthält, die Steine sind unterschiedlich groß und verschieben sich bei Lagewechsel. Keine Thrombosierung der Vena porta. Der Ductus choledochus durchmisst maximal 5 mm, intrahepatische Gallenwege durchmessen weniger als 3 mm. Der Ductus choledochus im Verlauf kann nicht verfolgt werden, diffus ödematöse Imbibition der Weichteile im Oberbauch bei bekannter Pankreatitis. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion erkennbar. Diffuse Weichteilschwellung lateral und medial. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden von M. tibialis posterior und flexor hallucis longus. Wenig Gelenkserguss im OSG, ventral kann eine Flüssigkeitslamelle von 6 mm nachgewiesen werden. Dominierend ist aber das diffuse entzündliche Geschehen, welches sicherlich nicht punktierbar ist. Die vom Patienten markierte Stelle wird untersucht. Hierbei handelt es sich um eine rundliche, intramuskulär profund liegende Raumforderung, die ca. 2,5 cm durchmisst, die Architektur der Muskulatur lokal zerstört und verdrängt und eindeutig durchblutet ist. Der Prozess ist kein Abszess, sondern eher ein muskeleigener Tumor oder eine Metastase des bekannten Liposarkoms. Der Siegelring konnte nicht entfernt werden, er schnürt die Weichteile proximal erheblich ab. Nach distal hin ausgeprägte Weichteilschwellung. Kein Beweis für Fraktur. Kein röntgendichter Fremdkörper. Zustand nach Fixation der Supraspinatussehne mit insgesamt 3 Knochenankern im Humeruskopf links. Vermehrte Kyphosierung der BWS. Sklerotische Verdichtung in Überprojektion auf LWK 2, allenfalls spondylotische Knochenapposition? Im pa-Bild nicht erfasst. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens. Mäßige Herzvergrößerung und relativer Zwerchfellhochstand links. Die Form der Rippen links deutet an, dass allenfalls ein Zustand nach früherer Rippenfraktur latero-basal besteht. Kein Pneumothorax, keine flächenhafte Infiltration. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Altersnormale Breite der äußeren Liquorräume, keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung, keine intracerebrale Einblutung und keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein lokales Ödem. Unspezifische Falxverkalkungen. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind regulär offen, wobei der posteriore Kreislauf recht kräftig angelegt ist. Keine Aneurysmabildung. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine umschriebene sichtbare Infarktzone. Geringe Flüssigkeit in den Ethmoidalzellen und im Infundibulumbereich des Sinus frontalis links, keine eigentlichen Hinweise auf Sinusitis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Untersuchung nativ. Altersnormal schlanke äußere Liquorräume, keine Hinweise auf intrakranielle Einblutung. Falxverkalkungen unspezifisch und hochfrontal zur Dura. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Weichteilschwellung zum Auge und zum Gesicht linksseitig. Keine Flüssigkeit in den NNH, kein Anhalt für Gesichtsschädel-Fraktur. Keine Hämatombildung im Augentrichter. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Untersuchung nativ. Deutliche Weichteilschwellung Gesicht und Wange rechts, hochziehend bis nach frontal rechts. Kein Beweis für dislozierende Nasenbeinfraktur. Keine Flüssigkeit in den NNH. Keine Konturunterbrechung in den Skelettanteilen des Gesichtsschädels. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Schlanke äußere Liquorräume und schlankes Ventrikelsystem. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Normaler okzipito-zervikaler Übergang und Verdacht auf Blockwirbelbildung C5/6, allerdings am Bildrand und kaum mehr auszuwerten. Fehlende Kooperation und Exspirationslage. Lage- und Habitus entsprechender regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein röntgendichter Fremdkörper. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Variante mit gleicher Länge von distalem Radius und distaler Ulna. Keine periartikulären Verkalkungen. Zustand nach Revision einer Hüftgelenksprothese rechts mit nunmehr einzementierten Pfannendachschalen und zusätzlicher Verschraubung sowie einzementierten Schaftanteilen. Zustand offensichtlich nach periprothetischer Fraktur rechts und Plattenosteosynthese mit Cerclagen und Schrauben, wobei zwei proximale Schrauben periprothetisch gebrochen sind. Links besteht ein Zustand nach Einsatz einer zementfreien Prothese. Bis zum gegenteiligen Beweis frische untere und obere Schambeinastfraktur links, wobei die obere Schambeinastfraktur relativ zentral zum Pfannengrund sichtbar ist, keine Fragmentverschiebung, kein Einsinken der zementfreien Pfanne. Auch rechts besteht ein Zustand nach früherer Schambeinastfraktur, allerdings sind dort die zusätzliche Belastung mit Prothesenwechsel und posttraumatische Knochenveränderungen mit einzubeziehen. Untersuchung nativ. Leichte Formänderung der lateralen Orbitawand und des Jochbogens rechts, möglicherweise Zustand nach früherer Tripodfraktur, allerdings regulär konsolidiert und sicherlich keine frische Fraktur. Die Nasennebenhöhlen sind normal belüftet. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Deutliche Dilatation der äußeren Liquorräume infra- und supratentoriell ohne Nachweis einer subarachnoidalen oder subduralen Einblutung. Mäßige Dichteminderung im Marklager seitensymmetrisch, keine intracerebrale Einblutung. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Ansonsten alters- und habitusentsprechender regulärer kardio-pulmonaler Befund. Postop. Kontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Korrekte Reposition und Fixation. Deutlich elongierte CCA und ICA beidseitig, vor allem links, wo die ICA eine extrakranielle Schleifenbildung aufweist. Die Gefäße sind eher ektatisch und damit sind die Flussgeschwindigkeiten relativ niedrig. Keine signifikante Verdickung des Intima-Media-Komplexes in der CCA. Keine höhergradige Plaquebildung, keine Verkalkungen und keinerlei Stenosierungen. Die Arteria vertebralis links ist deutlich schwieriger aufzufinden, da sie dünner imponiert, sie ist aber normal orthograd durchflossen. Kräftige und orthograd durchflossene Arteria vertebralis rechts. Mäßige Sklerosierungen und Deck- und Bodenplatten im Sinne von degenerativen Bandscheibenveränderungen. Mäßige Spondylose inferiore BWS. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Harmonischer Verlauf der Wirbelhinterkanten. Geringe Spondylarthrose lumbosakral. Zweite Serie nach Entfernung des einengenden Siegelringes. Weichteildefekt in ehemaliger Position des Ringes. Distal davon massive Weichteilschwellung. Etwas Metallabrieb nach der Metallentfernung auf der Hautoberfläche. Keine Hinweise auf Osteomyelitis, kein Frakturnachweis. Nahtmaterial medial am Daumen in situ. Diffuse Weichteilschwellung subcutan. Die Sehne des M. flexor pollicis longus ist eher verdickt, insgesamt intakt. Keine Flüssigkeitskollektion im Verlauf der Sehnenscheide. Keine Anhaltspunkte für Abszess. Bekannte Patella bipartita. Das Knochenstück der Patella latero-kranial durchmisst ca. 16 mm längs und zeigt eine geringe Signalanhebung im Bereich der Synchondrose. Kein Beweis für frische Fraktur. Mäßiger Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Sehr viel mehr Ödem findet sich aber hufeisenförmig ventral der Patella, der Quadricepssehne und des Lig. patellae sowie semizirkulär nach medial und noch ausgeprägter nach lateral und kaudal. Wahrscheinlich besteht ein Zustand nach direkter Traumatisierung des Knies vorne. Die Sehnenplatten der Quadricepssehne sind intakt. Normale Darstellung des Lig. patellae. Keine Infiltration im Hoffa-Fettkörper. Kein Beweis für Trochlea-Dysplasie. Mäßige Reduktion des retropatellaren Knorpels im Sinne einer Chondropathia patellae Grad III. Minimale etwas Knorpelreduktion auch im Verlauf der Trochlea. Kein subchondrales Ödem. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Die Signalgebung des lateralen und medialen Meniscus sowie die Form sind regulär. Kein Beweis für Ruptur des medialen und lateralen Seitenbandes.Indikation: Zustand nach wiederholt Patellaluxation. Bestandesaufnahme. Befund: Kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Ödem. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Normale Form und Signalgebung des medialen und lateralen Meniscus, keine Hinweise auf Knorpelulcera an den Femurcondylen. Mediales und laterales Seitenband sind intakt. Lig. patellae und Quadricepssehne verlaufen normal. Die Trochlea ist etwas abgeflacht. Das profunde Retinaculum medial und wahrscheinlich das Lig. femoro-patellare fehlen. Das oberflächliche Retinaculum zum M. vastus medialis scheint vorhanden. Aktuell ist die Zentrierung der abgeflachten Patella normal. Kein Beweis für Knorpelabscherung. Kein Hinweis für Zustand nach Fraktur. Native Untersuchung der Harnwege. Akute Harnstauungsniere rechts mit perirenalem Ödem und geringer Dilatation des NBKS und des rechten Ureters. Der Grund liegt in einem 2 mm großen Konkrement im distalen Ureter rechts. Keine weiteren Verkalkungen in den Harnwegen. Zirkuläre Verdickung der Harnblase. Prostatahyperplasie, Quermasse Prostata von 5,7 cm. Fettgefüllte Inguinalhernie rechts. Die Nieren wirken normal geformt und regulär groß. Keine Vergrößerung der Milz, der Nebennieren oder des Pankreas. Normale Form der nativen Leber, keine Dilatation der Gallenwege. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Appendix vermiformis ist lang und zentral im Unterbauch lokalisiert. Massive Osteochondrose L5/S1 mit Zerstörung dieser Bandscheibe, mäßige Osteochondrose L4/5 und der übrigen lumbalen Bandscheibensegmente, Abflachung der Lendenlordose. Akute Angulation zwischen Sakrum und Os coccygis. Deutliche generalisierte Osteoporose und mäßiggradige Coxarthrose beidseits. Keine Hinweise auf dislozierende Beckenringfraktur. Keine abnorme Sklerosierung in den Skelettanteilen. Deutliche generalisierte Arteriosklerose mit Aufweitung der Aorta infrarenal, die Kalkplaque zeigt eine Distanzierung um 3 cm, dies soweit erfasst. Eindeutige knöcherne Enge im Segment L4/5 mit Anterolisthesis von 8 mm, Destruktion der Bandscheibe und Gefügelockerung mit massiver Spondylarthrose, hieraus resultiert in Kombination eine massive spinale Enge auf diesem Segment. Der Uterus wirkt normal groß, leicht inhomogen dicht, wahrscheinlich Myomknoten. Erhebliche Spondylarthrose lumbosakral. Zustand nach Sternotomie, wahrscheinlich im Rahmen eines aorto-koronaren Bypasses. Das Herz ist normal groß. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Mamillenschatten beidseits. Untersuchung nach Protokoll LE. Es steht eine gleichartige Untersuchung vom 27.02.2013 zur Verfügung. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,5 cm und ist damit 4 mm schlanker als die Aorta auf gleicher Höhe. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3,6 cm, kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Bei ordentlicher Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie sind keine Kontrastmittelaussparungen nachweisbar, allerdings deutliche Reduktion der Beurteilbarkeit durch die ausgeprägte Adipositas. Bereits vorbestehend rundliche Vergrößerung der linken Nebenniere, diesmal wird diese Region aber kaum erfasst. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch abgebildet. Alte Rippenserienfraktur mit Kallusbildung links lateral. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Keine spezifische Lungenparenchymerkrankung. Minderbelüftungen basal beidseits. Massive Lipomatose des Mediastinums. Deutliche Elongation der Aorta descendens und Ektasie im Aortenbogen auf ca. 4 cm. Reguläre Herzgröße. Vermehrte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang bei Keildeformität von BWK 11 und 12, gleichartig wie am 25.11.2013. Auch die Keildeformität von BWK 7 und BWK 3 imponieren identisch. Die Verdichtungen in Überprojektion auf die ventralen Rippen beidseits sind wahrscheinlich Ausdruck von Kallusbildungen. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, keine Veränderung zum 04.08.2011, relativ abgeflacht verlaufende Rippen dorsal 6-8 rechts. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, identisch zum 10.11.2012. Thorax: Abgeflachte Zwerchfelle und relativ großes Herz. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Keine Hinweise auf kardiale Dekompensation. Wahrscheinlich emphysematöse Lungenparenchymanteile. Kein pneumonisches Infiltrat. Die Doppelkontur über der Scapula links oblique dürfte eine Weichteilfalte sein. Beckenübersicht: In Ergänzung zur gleichentags angefertigten Aufnahme. Artefakte durch die Transportmatte. Urin-DK in situ. Bekannte zementfreie Prothese links und weiterhin Verdacht auf schalenförmige Fraktur an der Spitze des veränderten Trochanter major links, schlussendlich aber nur mit Vorbildern konklusiv zu beurteilen. Kein Anhalt für Fraktur der Ala ossis ilii beidseits. Ausgeprägte Gefäßverkalkungen. Massive Osteochondrose und Spondylarthrose lumbo-sakral. Die ISG kranial beidseits scheinen ankylosiert zu sein. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz weist eine Poldistanz von fast 14 cm auf, hat aber eine normale Form. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz rechts 10,8 cm, links 11,9 cm, keine Hinweise auf subkapsuläre Flüssigkeit, keine intraparenchymatöse Einblutung. Bilateral normale arterielle und venöse Fließmuster. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata ist normal. Keine fokale Läsion in der Leber. Die Gallenblase ist gut gefüllt und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Daumen: Kein Beweis für knöcherne Ausrisse am ulnaren Bandapparat. Suprabasale V-förmige Fraktur an der Basis des Endgliedes. Keine Stufen nach intraartikulär, keine Fragmentverschiebung. Becken: Variante mit sehr kräftigen Proc. transversus LWK 5 beidseits und allenfalls Ankylosierung zu den Massa laterales beidseits. Normale Darstellung des Beckenringskelettes, kein Frakturnachweis. LWS: Seitensymmetrische Darstellung der ISG. Vorbeschriebene knöcherne Variante mit wahrscheinlich zusätzlichen Artikulationen zwischen Massa laterales L5 und S1 bilateral. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers und normale Breite der Bandscheibenfächer. Kein Frakturverdacht. Kaum Weichteilschwellung. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Ansatzverkalkung der Plantaraponeurose zum Tuber calcanei. Kein Frakturnachweis. Flächenhafte Verdichtung und rundliche Kalzifikation im Bereich der Supraspinatussehnenplatte und nach dorsal, eben dort im Sinne einer Bursitis calcarea. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Kein Frakturnachweis. Zunahme der ausgedehnten Konsolidation perihilär rechts und im gesamten Unterlappen, kaum im Mittellappen. Die pneumonischen Konsolidationen nehmen gegenüber dem 28.12.2014 massiv zu. Sicherlich begleitender parapneumonischer Erguss lateral und dorsal weniger. Verminderte Inspirationstiefe insgesamt. Kein Pneumothorax.Manifeste Osteoporose mit hochgradiger Keildeformität mit Hinterkantenbeteiligung BWK 9, geringer Keildeformität BWK 8 und LWK 1. Globale Herzvergrößerung und gut gefülltes Lungengefäßbett. Peripher links azinäre Verdichtung im latero-basalen Unterlappen, im klinischen Kontext durchaus vereinbar mit Pneumonie. Insgesamt aber verminderte Inspirationstiefe und dadurch auch Vortäuschung mit Atelektase. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Die Form des oberen Mediastinums imponiert physiologisch. Normale Form und Mineralisation der Wirbelkörper. Regulärer okzipito-zervikaler und zerviko-thorakaler Übergang. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers, kein Frakturverdacht. Kongruente Wirbelgelenke. Os tibiale externum als Variante und zweigeteiltes mediales Os sesamoideum. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Kein Frakturnachweis. Lokalisation der Beschwerden? Die laterale Schenkelhalsfraktur links ist mittels DHS und Antirotationsschraube fixiert. Die geringe Angulationsfehlstellung wurde korrigiert. Das OSM liegt korrekt. Distal meta- bis epiphysäre Radiusfraktur mit ausgeprägter Einstauchungskomponente und damit axialer Verkürzung und Dissoziation im distalen Radio-Ulnargelenk. Neigung der radialen Gelenkfläche nach dorsal und vermutlich schuppenförmige intraartikuläre Ausläufer gleichenorts aus dem Lister-Tuberculum, welches mehrfragmentär zertrümmert ist. Vorbestehende Rhizarthrose von geringem Ausmaß. Keine sichere Abrissverletzung an der distalen Ulna. Becken/Hüfte links: Pertrochantäre Femurfraktur links ohne signifikante Fragmentverschiebung. Zusätzliche knöcherne Abrissverletzung des Trochanter major ohne signifikante Fragmentverschiebung. Die massive Verschiebung der Skelettanteile bei oberer und unterer Schambeinastfraktur links ist bereits in der CT vom 27.08.2011 ähnlich dokumentiert. Relative knöcherne Apposition am Acetabulumdach nach zentral hin linksseitig. Thorax: Globale Herzvergrößerung und breite Pulmonalarterien. Ähnlich breites Mediastinum wie am 06.11.2013. Keine neu erkennbare Infiltration, kein signifikanter Pleuraerguss. Pleurakuppenschwielen linksbetont. Narbige Veränderungen im Oberlappen rechts, konstant. Zweikammer-Schrittmacher von rechts mit unveränderter Elektrodenlage wie am 02.12.2014. Weiterhin subpulmonale Ergussbildung von erheblichem Ausmaß und unveränderte Kardiomegalie. Kein neu feststellbares Infiltrat, keine signifikante interstitielle Transsudation, jedoch deutliche Unschärfezeichnung der Gefäße zentral. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz misst weniger als 9 cm längs durch. Reguläre Form, Größe und Echostruktur der Nieren, keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Die Harnblase ist leer. Der Uterus ist rundlich geformt und wirkt relativ groß. Die Adnexe können nicht definiert werden. Normaler Verlauf der Aorta und der Beckengefäße. Die Leber zeigt keine fokale Veränderung. Gut gefüllte Gallenblase ohne Steinbildung und ohne Wandverdickung. Normal einsehbares Pankreas. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, hoch-thorakal linkskonvex. Schlankes Herz und reguläre Lungen-Gefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Blockwirbelbildung ventral BWK 10/11. Becken: Reguläre Skelettanteile. Keine Dysplasie der Hüften. HWS: Normale Form der HWS. Durch die linkskonvexe Skoliose thorakal leichte Rotationskomponente auf die HWS. Regulärer Verlauf der Wirbelhinterkanten, kein Frakturverdacht. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär und wurde zusätzlich auch noch aus der CT der NNH rekonstruiert. LWS: Vermehrt lufthaltige Darmanteile. Harmonische Weite der lumbalen Bandscheiben. Lumbal geringe rechtskonvexe Skoliosehaltung ohne wesentliche Rotationskomponente. Mit vorliegender Bildgebung kein Frakturverdacht. Keine Hämatombildung in den tiefen Vorderarmweichteilen. Weichteilschwellung dorsal und palmar am Carpus. Die Position der Handwurzelknochen ist korrekt, kein Hinweis auf Scaphoidfraktur. Subluxierte Position von MC I gegenüber dem Trapezium und deutliche arthrotische Veränderungen bei gleichzeitig auch periartikulären Verkalkungen eben dort im Sinne einer signifikanten Rhizarthrose. Insgesamt besteht der Eindruck einer mäßigen Osteoporose. Allenfalls chronische Peribronchitis. Das Herz ist normal groß. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Keine Raumforderung im Bereich des Mediastinums und reguläre Form der Hilusstrukturen bds. Offensichtlich wurde dorsal der Schmerzpunkt lokalisiert, die Bleikugel wurde somit auf Höhe BWK 6/7 dorsal aufgeklebt. Deutliche überbrückende Spondylose der BWS. Kein Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normal großes Herz. Elongation der Aorta descendens, vermutlich im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Eindeutige Diastase im AC-Gelenk rechts, das linksseitige AC-Gelenk ist nicht erfasst. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Kein Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pneumothorax. Gleichmäßige Mineralisation und Form des Fußskelettes. Keine Ansatzverkalkung zur Plantaraponeurose. Keine Corticalisunterbrechung. Gleichmäßige Mineralisation der Skelettanteile. Etwas degenerative Veränderungen im Großzehengrundgelenk und im Bereich der Fußwurzelanteile ohne Dominanz eines Skelettsegments. Normale Kongruenz im USG und im OSG. Kein Hinweis auf Calcaneusfraktur. Keine Erklärung für die geschilderte Symptomatik. Überbrückende Spondylose der BWS und eigenwillige Kalzifikationen der ventralen Rippenanteile bei Hyperostose im costosternalen Übergang I bds. Diese Skelettveränderungen sind prinzipiell identisch wie am 28.10.2014, ebenso die Arthrose in beiden AC-Gelenken, rechts ausgeprägter. Unveränderte Herzgröße und Lungengefäßzeichnung. Wahrscheinlich ist das Lungenparenchym vermehrt überbläht, als dies im Übersichtsbild zu vermuten wäre. Kein Pneumothorax, kein neu aufgetretenes Infiltrat. Deutliche Verkalkung der Aorta und sichtbare koronare Stents langstreckig. Reguläre Artikulation der Skelettanteile. Kein Anhalt für knöchernen Kollateralbandausriss ulnar aus der Basis des Grundgliedes. Kein Frakturnachweis. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Mäßiggradige streifenförmige, z.T. retikuläre Verdichtungen entlang der broncho-vaskulären Elemente, eigentlich identisch zur Voruntersuchung vom 01.01.2014. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Wahrscheinlich Emphysembullae zwerchfellnahe rechts konstant. Keine neue Höhenminderung eines Wirbelkörpers bei deutlicher Spondylose der BWS. Unveränderte Form des Mediastinums. Status nach Sternotomie und Pacemaker von rechts mit je einer Elektrode im Bereich des Septums nach kranial, im Bereich des Vorhofdaches und im Bereich des Sulcus coronarius. Das Herz ist vergrößert, die Pleuraergussbildung rechts gegenüber dem 01.04.2014 verschwunden. Vermehrte Kyphosierung der BWS bei Keildeformität ca. BWK 9 konstant und sicherlich posttraumatische Formänderung oder Luxation des Humeruskopfes links. In der Zwischenzeit aufgetretene Claviculafraktur links im mittleren Drittel. Bei überblähten Lungenparenchymanteilen etwas narbige Veränderungen perihilär rechts und zum Unterlappen rechts. Unklare Kalzifikationen im Epigastrium. Ähnliche Haltung der HWS wie am 17.08.2012. Normale Form und Höhe der Wirbelkörper, keine Hinweise auf Fraktur. Reguläre Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär bei geringer Rotationshaltung gleichenorts. Untersuchung nativ. Mukosaverdickungen zirkulär im Sinus maxillaris bds., ausgedehnte Obliteration der Ethmoidalzellen bilateral im Sinne einer chronischen Sinusitis und mäßige Mukosaverdickung auch im Sinus sphenoidalis, keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Kein Anhalt für Gesichtsschädelverletzung. Keine Nasenbeinfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Ausgedehnte Formänderung und Kalottenausdünnung rechts zum Os petrosus und zu den Mastoidzellen, möglicherweise Gefäßanomalie mit sehr breitem Sinus sigmoideum, der dort einen riesigen Bulbus jugulare entstehen lässt. Andererseits könnte auch ein Zustand nach operativem Eingriff am Mastoid bestehen. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Schlanke äußere Liquorräume ohne subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist normal. Schlankes Ventrikelsystem.Geringe Spreizfussdeformität. Kein röntgendichter Fremdkörper. Weichteilschwellung am Fussrücken. Reguläre Mineralisation der Skelettanteile, keine Hinweise auf entzündliche knöcherne Mitbeteiligung. Knöcherne Apposition lateral im Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals links, allenfalls Impingement-Problematik. Kein Anhalt für frische Femurfraktur bds. Geringe Symphysealarthrose. Keine dislozierende Beckenringfraktur erkennbar. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, identisch zum 22.03.2013. Vermehrt lufthaltige Dünndarmschlingen im Oberbauch sichtbar, die jedoch nicht dilatiert sind. Verminderte Inspirationstiefe und dadurch quer gestelltes Herz. Die Lungengefässzeichnung ist regulär. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Unspezifische Darmgasverteilung, keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Verminderte Inspirationstiefe bei Adipositas. Belüftungsstörungen auf Hilushöhe rechts und zwerchfellnahe. Mit vorliegender Aufnahmetechnik keine sichere Pathologie nachweisbar. Deutliche Spondylose der Wirbelsäule. Adipositas. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Keine freie Luft subdiaphragmal. Massivst überblähte Lungenparenchymanteile bei zerstörendem Emphysem und nach kaudal konvexe Zwerchfelle. Entsprechend pulmonal-arterielle Hypertonie und schlankes Mediastinum mit narbigen Veränderungen entlang der broncho-vaskulären Elemente. Verkalkung im Aortenbogen und Elongation der Aorta descendens. Kein Pneumothorax, kein flächenhaftes Infiltrat. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Keine freie intraperitoneale Luft. Unspezifische Luftfüllung der intestinalen Strukturen, wobei das proximale Jejunum nach dem Treitz'schen Ligament nach anterior rechts verläuft und unmittelbar nach dem Treitz'schen Ligament relativ lufthaltig imponiert, eine solchartige Fehlposition kann auch physiologisch sein. Keine Spiralposition der mesenterialen Gefässe. Die Gallenblase ist wenig gefüllt und steinfrei, keine Wandverdickung. Die Wandverdickung des Duodenums proximal könnte auch rein funktionell sein. Unspezifische Darstellung des Magens. Die Milz ist nicht vergrössert, Poldistanz von 12 cm. Keine fokale Veränderung in der normal geformten Leber. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Scharf begrenzte corticale Hypodensitäten in beiden Nieren, links die grössere bis 6 mm, rechts kleiner. Keine Verkalkungen im Hohlsystem der Nieren, die Ureter im Verlauf sind schlank und steinfrei. Das Pankreas zeigt eine normale Form und eine reguläre Kontrastierung, keine Hinweise für Thrombosierung der mesenterialen Gefässe. Die Prostata durchmisst 4,6 cm. Die Harnblase ist wenig gefüllt und nicht wandverdickt. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Keine entzündliche Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte imponieren normal. Altersnormale Darstellung der Skelettanteile. Untersuchung nach i.v.-Kontrastmittelgabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung vom 12.08.2014 zur Verfügung. Rückbildung der Pleuraergüsse, lediglich noch minimal Pleuraerguss linksseitig mit geringer interstitieller Transsudation dorsal bds. Minderbelüftung und etwas breiter sichtbare Bronchiallumina ohne Hinweise auf Bronchiektasien. Kein flächenhaftes Infiltrat. Keine Vergrösserung der Milz. Massive Atrophie des Pankreas im gesamten Verlauf. Massivste generalisierte Arteriosklerose mit Abgangsverkalkungen der mesenterialen Arterien und einem infrarenalen Aortenaneurysma, welches im Verlauf etwas ausgeprägter wandthrombosiert ist, der Aussendurchmesser des Aneurysmas beträgt weiterhin max. 4,4 cm ohne Hinweise auf Einblutung. Die aus dem Aneurysmasack abgehende Arteria mesenterica inferior wird kontrastiert. Keine umschriebene Darmwandverdickung, die verdächtig wäre auf eine ischämische Läsion. Kein Aszites. Die Harnblase ist leer, versorgt mit Urin-DK, prinzipiell ist das kleine Becken aber nur sehr eingeschränkt zu beurteilen, da rechts ein PFN in situ liegt und links eine Kopfendoprothese besteht. Massive Osteoporose. Alte Massa laterales-Fraktur im Sakrum rechts mit Überbrückung und Fixation. Ausgeprägte Spondylarthrose lumbosakral. Luftgefüllte Dünnarmanteile unspezifisch ohne Kalibersprung. Eine Appendix vermiformis ist bis 10 mm breit und flüssigkeitsgefüllt im kleinen Becken rechts zur Beckenwand erkennbar und positioniert, keine Infiltration im umgebenden Fettgewebe. In der Voruntersuchung ist die gleichartig flüssigkeitsgefüllte Appendix vermiformis zur Mittellinie hin geschlagen und eher vor dem Promontorium. Keine abnorme Faecesfüllung des Colonrahmens. Keine fokale Veränderung in der Leber. Status nach Cholecystektomie. Symmetrische Kontrastierung der Nieren ohne Nachweis von Verkalkungen im Hohlsystem, keine Dilatation der Ureter im Verlauf. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfraktur. Ausgeprägte Osteochondrose L5/S1. Untersuchung nativ. Altersnormal schlanke äussere Liquorräume und schlankes Ventrikelsystem. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH bei Hypoplasie der Sinus frontales, v.a. rechts. Kein Anhalt für Gesichtsschädelfraktur, keine Nasenbeinfraktur. Der okzipito-zervikale Übergang bis Oberkante C3 ist korrekt mit abgebildet und normal. Untersuchung nativ. Schlanke äussere Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Fraktur des Arcus zygomaticus links, Impression der lateralen Maxillawand dorsal und geringfügig inferior zum Sulcus Nervus infraorbitalis und Fraktur des Proc. frontalis und der lateralen Orbitawand links im Sinne einer Tripod-Fraktur. Kein eigentlicher Hämatosinus. Kein Absinken des Orbitabodens. Keine Beeinträchtigung der Zahnleiste. Der M. rectus lateralis am Auge links wird von einem kleinen Knochenfragment erreicht, jedoch nicht wesentlich verdrängt und kein intraconales Hämatom im Augentrichter. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung des Felsenbeines. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, lumbal linkskonvex mit leichtgradiger rechtskonvexer Gegenschwingung thorakal. Offensichtlich Osteoporose mit Deckplattenimpressionen BWK 12, Bodenplattenimpressionen LWK 1 und LWK 3 mit insgesamt mässiger sklerotischer Reaktion und Spondylose jeweils an den Deck- und Bodenplatten. Ausgeprägtere Osteochondrose mit weitgehender Zerstörung der Bandscheibe L4/5 bei insgesamt multisegmentärer Chondrose und Degeneration sämtlicher Bandscheiben. Falls eine dieser Frakturen frischeren Datums ist, dann möglicherweise die muldenförmige Deckplattenimpression BWK 12, die Hinterkante von BWK 12 imponiert aber intakt. Eine Voruntersuchung steht nicht zur Verfügung. Spondylose der BWS. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein pneumonisches Infiltrat. Mamillenschatten rechts. Diskret überblähte Lungenanteile peripher, prinzipiell aber alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, identisch zum 31.12.2014. Kein Hinweis auf Pneumothorax.Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume bei corticaler und subcorticaler Atrophie supra- und infratentoriell. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems bei erheblicher diffuser Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Einblutung, kein Masseneffekt. Deutliche Arteriosklerose der ICA und der dominant angelegten Arteria vertebralis links. Hypoplasie der Sinus frontales und Mukosaverdickungen im Sinus maxillaris links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Auffallend dichte Linse (Katarakt) Auge rechts, wahrschl. operiertes Auge links. Hämarthros bei Trümmerfraktur des Tibiakopfes, prinzipiell sind die lateralen und die medialen Anteile des Tibiakopfes und der Eminentia intercondylaris mehrfach frakturiert. Ausgedehnte Stufe. Kein Beweis für zusätzliche Fraktur an Patella oder distalem Femur. Die Fibula imponiert intakt. Untersuchung in Ergänzung zum OSG vom 30.12.2014. Reguläre Skelettanteile, keine Hinweise auf hohe Fibulafraktur. Aufnahme in Gipsfixation. Die distale intraartikuläre Radiusfraktur mit feiner Corticalisschuppe zum Lister-Tuberculum zeigt im Vergleich zum 27.12.2014 keine Fragmentverschiebung, prinzipiell ist aber über durch die Gipsüberlagerung die Frakturzone nicht wirklich erkennbar. Verlaufskontrolle nach Reposition und Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Die Fragmente sind korrekt reponiert und fixiert. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Kein erkennbares Hygrom. Mässige Dichteminderungen subcortical. Seit dem 17.05.2014 neu sichtbare corticale Defektzone okzipital rechts im Bereich des Sehrindenkomplexes. Erhebliche Verkalkungen der ICA bds. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Kein Frakturnachweis. Rundliche Vergrösserung der Milz, die 11,5 cm Poldistanz aufweist, aber mit fast 6 cm Dicke doch insgesamt vergrössert ist. 12 mm grosse Nebenmilz ventral. Kein Anhalt für Thrombosierung der Vena lienalis. Lipomatös durchsetztes Pankreas ohne erkennbare Raumforderung. Die Vena porta ist deutlich dünner, das Leberparenchym massiv alteriert mit einer feinfleckigen Umbaureaktion und unregelmässiger Oberfläche der Leber, bis zum gegenteiligen Beweis einer kleinknotigen Leberzirrhose entsprechend. Massive Hypertrophie des Lobus caudatus. Die Gallenblase ist praktisch leer, keine Gallensteine. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege und ganz dünne komprimierte intrahepatische Gefässe. Gegenüber einer Voruntersuchung vom 28.12.2014 neu sichtbar Aszites. Verkalkter Uterusmyomknoten um 4 cm Durchmesser mit Schallabschwächung nach dorsal. Die Harnblase ist fast leer. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, deutlich vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Erheblich vermehrt Fettstrukturen intraperitoneal, kaum erkennbare Aorta abdominalis. Vergrösserte inguinale Lymphknoten. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communes, profunda femoris, femoralis superficialis, tibialis anterior, tibialis posterior und nur schwierige Darstellung der Vena fibularis. Zustand nach Entfernung der Vena saph. magna, distale Perforansvenen und vereinzelte Nebenäste lassen sich problemlos komprimieren, ebenso kompressibel ist die Vena saph. parva und die Gastrocnemiusvenen medial und lateral. Diffuses subcutanes Ödem am Unterschenkel. Massive Aufhärtungsartefakte durch die Pfannendachschale und die Zementierung bei Revisions-Hüftprothese rechts, links ist eine Osteoporosepfanne implantiert und das ganze zementfrei. Ausgeprägte Osteoporose insgesamt. Bestätigung der im Übersichtsbild erhobenen Befunde einer pfannennahen Fraktur im oberen Schambeinast links ohne Verschiebung und einer unteren Schambeinastfraktur links. Zusätzlich erkennbar ist eine Längsfraktur in der Massa lateralis des Sakrums links ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Die Knochenveränderungen rechts am Sitzbein sind schwierig zu interpretieren, eher alt-posttraumatische Verletzungen mit entsprechender Kallusbildung und Reaktion. Untersuchung nach Protokoll LE, prinzipiell aber gleichzeitig Abbildung der Aorta zum Ausschluss einer Dissektion. Normal 4 hirnversorgende Arterien, die regulär kontrastiert werden. Normale supraaortale Gefässabgänge. Keine Aortendissektion. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,8 cm und ist damit 2 mm breiter wie die Aorta auf selber Höhe. Rundlich dilatierte Ventrikelanteile, jedoch kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen, insgesamt aber langsamer Kontrastmitteltransport vom rechten zum linken Herzen. Deutlich ödematöse Verdichtungen entlang der septalen Strukturen und wahrschl. minimal etwas Pleuraerguss. Vermehrte azinäre Transsudation dorso-basal bds. Kein Perikarderguss. Im Verlauf reguläre Darstellung der Aorta ohne Aneurysmabildung bis zur Femoralisgabel. Rundlicher Uterus myomatosus mit Verkalkungen und einem Durchmesser von ca. 9,7 cm. Die Harnblase ist wenig gefüllt und ohne Wandverdickung. Kein Aszites. Normale Darstellung des Pankreas, keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Nieren sind steinfrei und kontrastieren normal. Eindeutig sichtbare Unterpolarterie links, kein Hinweis auf Nierenarterienstenose. Cholecystolithiasis ohne Wandverdickung der Gallenblase. Die Milz ist noch praktisch nativ abgebildet, ebenso die Leber. Keine intraperitoneale Luftansammlung. Osteoporose mit alter Deckplattenimpression LWK 1 und LWK 4 bei deutlicher Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Keine frische Fraktur. Spondylose der BWS. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Dilatation der äusseren Liquorräume und mässige Dilatation des Ventrikelsystems, prinzipiell konkordant bei corticaler und subcorticaler Atrophie. Mässige Dichteminderungen des Marklagers und perlschnurartige Dichteminderungen subinsulär bds. Keine Hinweise für Störung der Blut-Hirn-Schranke nach KM-Gabe. Keine umschriebene Infarktzone erkennbar. Hypoplastische Sinus frontales, keine Flüssigkeit im Mittelohr und geringe zirkuläre Mukosaverdickung im kleinen linksseitigen Sinus sphenoidalis. Untersuchung nach Protokoll LE. Der Truncus pulmonalis durchmisst 26 mm, ist entsprechend gleich breit wie die Aorta. Keine Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien bei mässiger Kontrastierung bis in die Peripherie. Azinäre Dichtemehrung in beiden Unterlappen dorso-basal, links etwas ausgeprägter und periphere azinäre Dichteminderungen im Oberlappen links anterior und kaum rechts. Eigentlich flächenhafte azinäre pneumonische Verdichtungen sind nicht erkennbar. Apikal betontes paraseptales und zentrilobuläres Emphysem, vereinbar mit RB-ILD. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen, die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3,6 cm. Kein Perikarderguss. Dorso-basal bds. Pleuraerguss, dies ist eher ungewöhnlich. Soweit abgebildet, keine Vergrösserung der Milz. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst. Keine Rippenfraktur. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Indikation: Mountainbike-Unfall im Stadt S. Stauchungstrauma. Frakturausschluss. Befund: Mehrsegmentäre Osteochondrose, beginnend im Segment C4/5, ausgeprägter C5/6 und C6/7 mit erheblicher begleitender Uncovertebralarthrose. Mässige reaktive Spondylose. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Artikulation der kleinen Wirbelgelenke von C0-BWK 2. Normale knöcherne Form des Spinalkanals. Kein Abriss der Proc. spinosi. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es steht die kurzfristige Vorkontrolle vom 30.12.2014 zur Verfügung. Das früher rektal applizierte Kontrastmittel hat sich wieder entleert, Colon descendens und Colon sigmoideum sind kontrahiert, die Anastomose zwischen Colon transversum und distalem Ileum ist regulär. Die ovaläre Fettstruktur, die nach kranio-ventral zwischen Magen und Leber hochgeschlagen ist, steht unverändert, keine neu erkennbaren Lufteinschlüsse, keine Liquifikation, unverändert ödematöse Durchtränkung dieser Fettstrukturen und gleichartige Volumina wie in der Voruntersuchung. Keine weiteren neuen Erkenntnisse in dieser kurzfristigen Verlaufskontrolle. Cholecystolithiasis. Keine Dilatation der Gallenwege. Überbrückende Spondylose untere BWS. Normale Darstellung der basalen Lungen- und Pleuraabschnitte. Untersuchung Thorax bis Becken arteriell, porto-venös vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Suche nach okkulter Blutungsquelle. Im Vergleich zum 02.12.2014 bilateral ausgedehnt Pleuraerguss und Kompressionsatelektase, somit sind einzelne Lungenrundherde basal nicht mehr als solche erkennbar, diejenigen ventralseitig sind unverändert und metastasensuspekt. Erhebliche generalisierte Arteriosklerose mit Verkalkungen auch der Koronararterien und Hinweise auf kardiale Dekompensation, v.a. auch Vergrösserung des linken Vorhofes. Kein Perikarderguss. Flüssigkeitsspiegel im Magen und in der 3. Durchsicht erkennbare Kontrastierung pilzähnlich aus der Magenhinterwand grosskurvaturseitig bei nunmehr endoskopisch bekanntem Ulcus. Diese Blutungsquelle wurde primär nicht erkannt. Mehrere Rundherde in der Leber. Die Gallenblase ist unauffällig. Flüssigkeit rund um die kolorektale Anastomose mit vereinzelt kleinen Luftbläschen und Stuhl im Rektum. Deutlich ödematöse Veränderungen auch präsakral und hochsteigend bis vor das Promontorium. Linsenförmige subcutane Hämatombildung im Unterbauch in der Mittellinie. Ausgedehnt ödematöse Veränderungen subcutan in den Weichteilen lateral im Becken bds. und dorsal. Reguläre Kontrastierung von Milz und Nieren, keine Vergrösserung der Nebennieren. Urin-DK in situ, Harnblase praktisch leer. Alte muldenförmige Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Überblähte Lungenparenchymanteile und mässig narbige Veränderungen basal, allenfalls horizontale Atelektase zwerchfellnahe. Kein signifikanter Pleuraerguss. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Normal grosses Herz. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Zystische Veränderung im Bereich des Os scaphoideums. Nicht dislozierter Einriss im Bereich des Os lunatum. Ansonsten keine Frakturen. Moderate arthrotische Veränderungen. Nachweis einer retikulären Zeichnungsvermehrung im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite, der Befund ist vereinbar mit einer pneumonischen Infiltration. Kein wesentlicher Begleiterguss. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Ansonsten alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.12.2014 vor. Neu lässt sich ein kleinvolumiger Erguss im schräg verlaufenden Interlobium rechts objektivieren. Eine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung liegt jedoch nicht vor. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.04.2014 vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen Kein Pneumothorax. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.05.014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Der Patient ist Schrittmacher-Träger. Der Schrittmacher ist links-pektoral gelegen. Unauffällige Lage des Schrittmachers und des Kabels. Status nach Schulter-TEP rechts. Status nach Spondylodese im Bereich der oberen LWS. Ansonsten Status idem. OSG: Verknöcherung der Syndesmose. Verdacht auf nicht dislozierte laterale Malleolarfraktur ohne Dislokation einzelner Fragmente. OSG- und deutliche USG-Arthrose. Keine weiteren frischen Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG und keine Luxation, keine Subluxation. Metallische Formation im Bereich des Mall. medialis. Osteoporose. Unterschenkel: Nachweis einer alten knöchern konsolidierten hohen Fibulafraktur. Keine frische Fraktur. Gonarthrose. Retropatellararthrose. Chondrokalzinose. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Osteoporose. Nachweis einer distalen, intraartikulär verlaufenden und leicht nach dorsal abgekippten Radiusfraktur. Zusätzlich schalenförmiger Abriss im Bereich des Proc. styl. ulnae. Radiologisch-konventionell keine weiteren Frakturen. Keine scapholunäre Dissoziation. STT-Arthrose und Rhizarthrose. Nachweis einer eingestauchten, nicht wesentlich dislozierten distalen Radiusfraktur. Zusätzlich nicht dislozierte Fraktur im Bereich des Proc. styl. ulnae. Keine weiteren Frakturen. Keine scapholunäre Dissoziation. STT-Arthrose und Rhizarthrose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.03.2013 vor. Zeltförmige Herzkonfiguration. Das Herz ist grenzwertig gross. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine eindeutig zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration. Leichte Zeichen einer Peribronchitis. Verkalkung im Bereich des Discus triangularis. Keine scapholunäre Dissoziation. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Unter Heranziehung der präop. Voruntersuchung vom 31.12.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Philosplattenosteosynthese einer proximalen Humerus-Mehrfragmentfraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Indikation: Status nach Sturz am 30.12.2014. Parenchymveränderung? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Leicht angehobene Echogenität der Lebertextur. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Fast leere Harnblase. Im Bereich des Ovars auf der rechten Seite Nachweis einer 5,6 x 4,8 x 3,7 cm grossen Zyste. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des Abdomens. Indikation: Status nach Sturz am 30.12.2014. Parenchymveränderung? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Leicht angehobene Echogenität der Lebertextur. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Fast leere Harnblase. Im Bereich des Ovars auf der rechten Seite Nachweis einer 5,6 x 4,8 x 3,7 cm grossen Zyste. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des Abdomens. Indikation: Status nach Appendektomie am 01.12.2014 bei Appendicitis. Aktuell unklare Schmerzen im Bereich des Nabels. Nabelhernie? Bauchwandhernie? Abszess? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.12.2014 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der parenchymatösen Organe. Im Bereich des Nabels lässt sich eine Flüssigkeitskollektion mit einem Durchmesser von 9 x 8 mm in einer kranio-kaudalen Extension von 1,5 cm objektivieren. Hierbei handelt es sich lediglich um postoperative Imbibierung resp. um postoperative Flüssigkeitsansammlung. Weder in Normotonie noch im Valsalva Nachweis einer Bruchpforte. Keine Anhaltspunkte für einen Abszess. Bei Status nach Appendektomie regelrechte postop. Verhältnisse. Keine Anhaltspunkte für einen Abszess. Auch sonst keine freie Flüssigkeit oder Abszessformation. Indikation: Ossärer Bandausriss an der ulnaren Basis Os metacarpale Dig. V links vom 01.01.2015. Frakturbilanzierung. Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Hand im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Im Bereich der Basis Os metacarpale Dig. V findet sich ventral und dorso-lateral kleinste abgesprengte Ossikel. Keine wesentliche Dislokation. Zusätzlich findet sich auch an der Basis Os metacarpale Dig. IV ein kleiner schalenförmiger Ausriss. Zwischen der Basis Os metacarpale Dig. III und Dig. IV lässt sich ebenfalls ein kleiner ossärer Ausriss objektivieren. Des Weitern findet sich eine Querfraktur an der Basis Os metacarpale Dig. III ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Ventral lässt sich ein altes absklerosiertes Fragment erkennen. Keine weiteren Frakturen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Indikation: Status nach Thoraxkontusion bei Status nach Sturz am 18.12.2014. Schmerzlose Makrohämaturie seit dem 25.12.2014 bei entgleistem INR am 23.12.2014. Akute Niereninsuffizienz. Steigende Entzündungsparameter trotz Antibiose. Abszess? Infiltrate? Infektfokussuche. Befund: Aufgrund eines Kreatinins von etwa 180 Durchführung der Untersuchung im Nativ-Scan. Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin im Nativ-Scan nach oraler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Deutliche Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Peripheriebetonte fibrosierende Lungenparenchymveränderungen. Keine intrapulmonale Rundherdbildung, keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Kleinvolumige, bilaterale pleurale Ergussbildung rechtsbetont. Kardiomegalie. Herzschrittmacher. Ektasie der Aorta thoracica sowie der Pulmonalarterien. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Abdomino-pelvin: Im Nativ-Scan regelrechte Darstellung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Cholecystolithiasis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Ausgedehnt aufgelockertes Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind klein mit verschmälertem Parenchymsaum. Bds. kein Harnaufstau. Beginnend in der Pars intermedia bis zum Unterpol der rechten Niere reichend Nachweis einer wandverkalkten Nierenzyste in einem Durchmesser von etwa 8,9 x 7 cm. Die kranio-kaudale Extension beträgt ca. 8,2 cm. Im Bereich des Unterpols der linken Niere lässt sich ebenfalls eine Zyste in einem Durchmesser von etwa 1,6 cm objektivieren. Bds. kein Harnaufstau. Ausgedehnte Aorto-Iliacalsklerose. Die Lymphknotenformation im Bereich des mesenterialen Fettgewebes sind an Anzahl bei normaler Größe vermehrt. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Leere Harnblase bei liegendem DK. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans bei linkskonvexer Skoliose und Status nach dorsaler Schraubenosteosynthese L2-L4. Osteoporose. Indikation: Seit dem 28.12.2014 Hodenschmerzen links. Hydrocele? Torsion? Entzündungszeichen? Befund: Im Bereich der Leiste bds. lassen sich multiple, vorwiegend fettig-degenerierte, bis zu knapp 1 cm große Lymphknoten objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Normale Größe der Hoden bds. mit regelrechter Vaskularisation. Keine Anhaltspunkte für ein entzündliches Geschehen. Keine Raumforderung. Hydrocele testis bds. Deutliche entzündliche Veränderungen im Bereich der Cauda epididymidis links bei hier objektivierbarer vermehrter Vaskularisation. Kein Abszess. Keine Raumforderungen. Im Bereich der übrigen Nebenhodenabschnitte links keine entzündlichen Veränderungen. Auch rechts keine entzündlichen Veränderungen. Lediglich im Bereich des Caput epididymidis rechts lassen sich zwei Zysten objektivieren. Keine Anhaltspunkte für eine Hodentorsion. Unter Heranziehung der präop. Voruntersuchung vom 29.12.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TP links. Erhaltene Artikulation. Keine periprothetischen Frakturen. Coxarthrose rechts. Osteoporose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.08.2013 vor. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Vorbestehende verkalkte Granulome im Bereich beider Lungenflügel links im Unterlappen. Pleurakuppenschwielen bds. Keine Pneumonie. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Kavernenbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.12.2014 vor. In der nur liegenden Übersichtsaufnahme finden sich moderate Herzinsuffizienzzeichen. Noch kein Lungenödem. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Orthotope Lage des von rechts zentral zugeführten Venenkatheters. Indikation: Seit 2 Tagen krampfartige Oberbauchschmerzen. Cholecystolithiasis? Cholecystitis? Befund: Die Leber stellt sich mit angehobener Echogenität dar. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Unter Heranziehung der präop. Voruntersuchung vom 03.12.2014 der posttherapeutischen Situation entsprechender Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TP rechts. Deutliche periartikuläre Ossikel. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation. Ansonsten Status idem. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine Frakturen. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Indikation: Seit dem heutigen Tage Wadenschmerzen links, geringe Seitendifferenz des Unterschenkelumfangs (links mehr als rechts). Keine Verfärbung, keine Druckdolenz, keine Überwärmung. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis, Vena femoralis superficialis und Vena poplitea. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Auch das tiefe Unterschenkelvenensystem ist frei. Clipmaterial im Bereich der linken Brustdrüse. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Am ehesten als Variante der Norm zu interpretierende Verdickung der 1. Rippe ventralseitig. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Indikation: Retrosternale und epigastrische Schmerzen. Cholecystolithiasis? Cholecystitis? Pankreas? Leber? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Nieren. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Normal breiter Parenchymsaum. Leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit im einsehbaren Abdomen.Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Im Bereich des vorderen Mediastinums auf der linken Seite Nachweis einer Verkalkungsstruktur in einem Durchmesser von etwa 2,8 x 1,9 cm, dd verkalkter Strumaknoten. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: SIRS bei Gastroenteritis. Gallenwege? Cholecystolithiasis? Cholecystitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Moderate Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Flüssigkeitsgefüllte und konsekutiv dilatierte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.12.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme allenfalls leichte Herzinsuffizienzzeichen. Kein Lungenödem. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Becken: Ausgedehnte Coxarthrose bds. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Massive Koprostase. Zum Vergleich liegt die liegende Voruntersuchung vom 04.09.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Kleinvolumiger Pleuraerguss links. Eine grössere, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung liegt bds. nicht vor. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Indikation: Status nach Treppensturz. Organläsion? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Organläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine Organläsion. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Die Prostata weist Verkalkungen auf. Keine freie Flüssigkeit im einsehbaren Abdomen. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. BWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine eindeutige Wirbelkörperfraktur erkennbar. Ellenbogen: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign. Indikation: Rezidivierende Diarrhoen seit dem 25.12.2014. Unklarer Entzündungszustand. Perforation? Abszess? Divertikulitis? Cholecystitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v. und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion mit koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Moderater Gallenblasen-Sludge. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Keine röntgenpositiven Konkremente. Keine Gallenblasenwandverdickung. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Lediglich auf Höhe des Coecums lassen sich kleinere Lymphknoten objektivieren. Deutlich flüssigkeitsgefüllte und z.T. auch dilatierte Dünndarmschlingen. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich des gesamten Colons. Diskrete perifokale Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Gute Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Multietagere, deutliche degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Der Leber-Längsdurchmesser in der rechten Clavicularlinie liegt mit knapp 22 cm oberhalb des Normbereiches. Indikation: Retrosternale/epigastrische Schmerzen. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine kontrastmittelumflossene Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Das Lungenparenchym stellt sich regelrecht dar. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend. Nebenbefundlich Clipmaterial im Bereich des ösophago-gastralen Überganges. Kein Pneumoperitoneum. Indikation: Oberbauchschmerzen, dies epigastrisch und im rechten Oberbauch. Cholecystolithiasis? Cholecystitis? Leberparenchym? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Leber ist normal gross. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur ohne fokale Leberläsion. Keine Anhaltspunkte für eine Cholecystolithiasis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Soweit das Pankreas einsehbar ist, stellt es sich regelrecht strukturiert dar. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. keine Harnaufstau. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.01.2015 vor. Bei vorbestehender Kardiomegalie leicht progrediente Darstellung des infiltrativen Prozesses im Bereich des linken Lungenflügels, vereinbar mit einer Infiltration mit Begleiterguss bds. Auch die Infiltration rechts erscheint diskret progredient. Ansonsten Status idem. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine eindeutigen Frakturen. Deutliche deformierende Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. Erhaltene Artikulation im Hüftgelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Indikation: Seit dem 28.12.2014 rezidivierende Unterbauchschmerzen, beginnend rechts, aktuell rechts wie links. Freie Flüssigkeit? Appendicitis? Adnexitis? Darmwandverdickung? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Nachweis eines Gallenblasensteins. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale erscheint regelrecht. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Flüssigkeitsgefüllte und dilatierte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Keine eindeutige Imbibierung. Kein Abszess. Allenfalls diskret echoreichere Darstellung des Leberparenchyms. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas stellt sich im Caput und Corpusbereich sowie partiell auch in der Cauda regelrecht strukturiert dar. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine Konkremente. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation, insbes. im rechten Unterbauch, hier Status nach Appendektomie. Leicht Imprimierung der Grundplatte LWK 1, hier lässt sich eine leichte Impressionsfraktur nicht ausschliessen. Die Hinterkante ist jedoch intakt. Keine weiteren Frakturen. Moderate Spondylarthrose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.07.2014 vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Leichte Unregelmässigkeiten im Bereich des Proc. styl. radii, Anhaltspunkte für eine Fraktur finden sich jedoch nicht. Keine scapholunäre Dissoziation. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Auch sonst keine Frakturen erkennbar. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Keine eindeutig abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Sollte der Verdacht auf eine Lymphadenopathie zervikal resp. thorakal bestehen, empfehle ich die Durchführung einer zerviko-thorakalen Computertomographie. Indikation: Schmerzen im Bereich des Hoden rechts, dies zum dritten Mal. Hodentorsion? Durchblutung? Entzündung? Befund: Im Bereich der Leiste bds. lassen sich multiple, bis zu 1,3 cm grosse, fettig-degenerierte Lymphknoten objektivieren. Keine solide Lymphknotenformation erkennbar. Diskrete Hydrocele testis bds. Regelrechte Vaskularisation der Hoden bds., insbes. rechts. Keine Anhaltspunkte für eine Hodentorsion rechts. Unauffällige Darstellung der Nebenhoden bds. Keine Anhaltspunkte für einen inflammatorischen Prozess. Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Unauffällige Darstellung des Dens. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. LWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Moderate Spondylarthrose. Nebenbefundlich Status nach Cholecystektomie. Becken/Os sacrum: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Moderate ISG-Arthrose sowie arthrotische Veränderung der Symphyse. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.12.2014 vor. Bekannte Fraktur der 9. Rippe links lateral. Weiterhin kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Indikation: Epigastrische Schmerzen sowie Schmerzen im rechten Oberbauch. Leicht erhöhte Entzündungsparameter. Cholecystitis? Cholecystolithiasis? Pankreatitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Leber stellt sich mit angehobener Echogenität dar. Keine eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Keine eindeutigen Konkremente. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Soweit einsehbar kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Prostatahypertrophie. Moderate Harnblasenfüllung. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Indikation: Diarrhoe und Unterbauchschmerzen links. Divertikulitis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe, Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Soweit bei Veratmungsartefakten beurteilbar, regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Verplumpte linke Nebenniere. Unauffällige Darstellung der rechten Nebenniere. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Leichte Malrotation rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliacalsklerose. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Keine Divertikelbildungen. Kein akut inflammatorischer Prozess, insbes. im Bereich des Sigmas. Status nach Hysterektomie. Mässige Harnblasenfüllung. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans mit Vakuumphänomen L4/5. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.03.2014 vor. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Narbige Unterlappenparenchymveränderungen rechts. Aortenelongation. Ansonsten Status idem. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Ventrale basale pleuro-diaphragmale Adhäsionsbildungen. Indikation: Seit 09.00 Uhr am Vorabend Oberbauchschmerzen. Cholecystolithiasis? Gallenstauung? Cholecystitis? Befund: Das Pankreas ist leicht lipomatös degeneriert, es stellt sich diskret ödematös verändert dar. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Im Bereich der Gallenblase lassen sich multiple Konkremente objektivieren. Die Gallenblasenwand ist diskret betont. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Altersentsprechende Darstellung der Leber. Keine eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsion. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Gute Harnblasenfüllung. Das innere Genitale erscheint regelrecht. Unauffällige Darstellung der Milz. Indikation: Seit dem Vortag Abdominalbeschwerden im Oberbauch. Status nach Cholecystektomie. Oberbauchpathologie? Befund: Die Leber stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsion. Status nach Cholecystektomie. Der Ductus choledochus ist im einsehbaren Bereich mit max. 7 mm leicht betont. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Gute Harnblasenfüllung. Die Prostata ist mit 6,2 x 5,6 x 4,1 cm deutlich vergrössert und inhomogen strukturiert. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankungen der Vena cava inferior.Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme kein beweisendes Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Kein frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Der Patient ist intubiert, der Endotrachealtubus liegt ca. 5,7 cm oberhalb der Carina. Korrekt positionierter, von rechts zentral zugeführter ZVK. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Leichte Aortenelongation, moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Der Patient wurde von der Polizei liegend aufgefunden. Grosse Ischämie? Blutung? HWS-Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen kranio-zerebral sowie der HWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Kranio-zerebral: Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirn und der Hirnstammstrukturen. Leichte Inhomogenität des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis rechts sowie im Bereich des Sinus maxillaris links ohne Anhaltspunkte für eine Spiegelbildung. Keine Frakturen. HWS: Multietagere degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Streckhaltung sowie linkskonvexe Skoliose. Multiple absklerosierte Ossikel im Bereich des vorderen Längsbandes. Der Patient ist intubiert. Keine Wirbelkörperfraktur. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 31.12.2014 ausgedehnte Befundprogredienz mit aktuell deutlichen fleckförmig infiltrativen Veränderungen im Bereich beider Lungenflügel. Zusätzlich moderate Herzinsuffizienzzeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Uncovertebralarthrosen. Aufgrund der ausgedehnten Degeneration Einengung der Neuroforamina bds., was zu einer Kompression der austretenden Nervenwurzeln führen kann. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie sowie spinolaminäre Linie. Regelrechte Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Osteoporose. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Unter Heranziehung der präoperativen Voruntersuchung vom 01.01.2015 der posttherapeutischen Situation entsprechender Kontrollbefund bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Unter Heranziehung der präop. Voruntersuchung vom 01.01.2015 der posttherapeutischen Situation entsprechender Kontrollbefund bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen, intraartikulär verlaufenden Radiusfraktur. Leichter Versatz des Proc. styl. radii. Abrissfraktur des Proc. styl. ulnae. Keine Sekundär-Dislokationszeichen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 29.12.2014 keine sekundäre Dislokation der subcapitalen Humerusfraktur. Weiterhin leichte Subluxationsstellung. Ansonsten Status idem. Indikation: Status nach Cholecystektomie 2011. Entzündungszustand unklarer Ätiologie mit neu aufgetretenen, rechtsseitigen Oberbauchschmerzen seit dem 02.01.2015. Abdomensonographie vom 02.01.2015 (Gastroenterologie): Schlanker DHC ohne Steinnachweis. NBKS nicht erweitert, keine Flüssigkeit im Abdomen. Aktuell Anstieg der Transaminasen sowie der alk. Phosphatasen. Choledocholithiasis? Erweiterter DHC? Befund: Extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge massivem Meteorismus und ausgeprägter Koprostase sowie eingeschränkte Kooperation der Patientin. Die Leber ist nur partiell einsehbar, es liegt eine diskrete erhöhte Echogenität der Lebertextur vor. Zusätzlich kleinere Leberverkalkung im rechten Leberlappen. Status nach Cholecystektomie. Der Ductus choledochus im einsehbaren Bereich stellt sich normal weit dar. Keine Anhaltspunkte für eine intrahepatische Erweiterung. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Leere Harnblase. Voluminöser Uterus. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite Nachweis einer 3,4 x 3,3 x 3,8 cm grossen Zyste. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 29.12.2014 keine sekundäre Dislokation der lateralen Malleolarfraktur. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Indikation: Choledocho- und Cholecystolithiasis mit Stauung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, ED 12/2014. Status nach ERCP mit Steinextraktion und Pigtail-Einlage am 02.01.2015. Leberzirrhose? Befund: Zum Vergleich liegt eine alte Abdomensonographie-Untersuchung vom 16.12.2013 sowie ein Abdomen-CT vom 01.01.2015 vor. Wellige Aussenkonturen der Leber. Verbreiterung der Periportalfelder. Wiedereröffnung der Vena umbilicalis (sog. Cruveilhier von Baumgarten-Syndrom). Die Vena portae, soweit einsehbar, stellt sich offen dar. Auch die intrahepatischen Lebervenen stellen sich, soweit einsehbar, offen dar. Die Gallenblase ist nicht gross, die Gallenblasenwand ist gering verdickt, diskrete Menge freier Flüssigkeit im Gallenblasenbett sowie diskrete perifokale Imbibierung. Zusätzlich Cholecystolithiasis. Der Ductus choledochus stellt sich im einsehbaren Bereich mit bis zu max. 7 mm leicht erweitert dar. Die intrahepatischen Gallenwege sind ebenfalls leicht betont. Keine wesentliche Menge Aszites. Indikation: Angst und depressive Verstörung. Aktuell suizidale Gedanken. Nausea unklarer Ätiologie. ED 16.12.2014. Gallenblasenpathologie? Ableitende Harnwege? Sonstiges? Befund: Die Leber ist partiell einsehbar. Deutlich angehobene Echogenität der Leber ohne eindeutig abgrenzbare fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas ist regelrecht strukturiert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase. Die Prostata stellt sich mit 5,5 x 5 x 4,5 cm leicht vergrössert und inhomogen strukturiert dar. Flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Kein Ileus. Indikation: Nierenabszess rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Es liegt eine ältere Abdomensonographie-Untersuchung vom 02.08.2014 vor. Zusätzlich Vorlage eines Abdomen-CT vom 28.12.2014. Die Abszessformation im Bereich des Oberpols der rechten Niere stellt sich aktuell in einem Durchmesser von etwa 2,2 x 1,4 cm dar, der beim CT objektivierbare zentral hypodense Gewebebezirk ist deutlich regredient. Die Abszessformation in der Pars intermedia weist aktuell sono-morphologisch kein eindeutiges Korrelat auf. Keine wesentliche perifokale Imbibierung. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Im Übrigen regelrechte Darstellung der parenchymatösen Organe.Indikation: Oberbauchschmerzen, ED am 27.12.2014. Status nach Hemicolektomie rechts. Passagestörung? Befund: In der Verlaufssequenz vom 02.01.2015, 03.01.2015 / 00.16 Uhr und 03.01.2015 / 08.28 Uhr vollständige Magenentleerung resp. nach 9 Stunden nach oraler KM-Gabe via Magensonde lässt sich das Kontrastmittel im linken Hemicolon einschließlich im Bereich des Rektums objektivieren. Es finden sich in der Verlaufssequenz leichte dilatierte Dünndarmschlingen, kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Somit keine wesentliche Passagestörung. Indikation: Cerebro-vaskulärer ischämischer Insult mit passagerer Dysarthrie am 11.12.2014. Subakute ischämische Läsion im Bereich der Corona radiata, ED 03.2012. Arterielle Hypertonie. Aktuell Verdacht auf einen erneuten CVI mit Schwindel und Gangunsicherheit. Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Zum Vergleich liegt das Schädel-CT vom 11.12.2014 sowie das MR des Neurokraniums vom 12.12.2014 vor. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Deutliche, vorbestehende Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente, intrakranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Indikation: Bekannter Morbus Crohn. Bekannte Gallensteine. Aktuell Druckdolenz und Loslassschmerz im rechten Unterbauch. Verdicktes terminales Ileum? Befund: Die Leber ist normal groß. Leicht angehobene Echogenität der Lebertextur ohne eindeutige fokale Leberläsion. Cholecystolithiasis. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Lipomatös degeneriertes und aufgelockertes Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Prall gefüllte Harnblase. Prostatahypertrophie. Im Bereich der linken Niere lassen sich mehrere, bis zu 2 cm große banale Nierenzysten und parapelvine Zysten objektivieren. Orthotop Lage der normal großen Milz. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation im rechten Unterbauch mit Wandverdickung des präterminalen und terminalen Ileums mit perifokalen Imbibierungen. Kein Abszess objektivierbar. Indikation: COPD GOLD Stad. IV mit Lungenemphysem, ED unklar. Aktuell Verdacht auf Exazerbation. LE? Infiltrate? Erguss? Freie Luft? Lage der PEG (Status nach PEG-Implantation am 01.12.2014 im Rahmen eines Boerhaave-Syndrom nach Hustenattacke nach Bolus-Impaktation am 27.11.2014). Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschließend Schichtung des Oberbauches in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 28.11.2014 weiterhin keine zentrale, parazentrale oder segmentale Lungenembolie. Vollständige Regredienz des damaligen ausgedehnten Weichteilemphysems sowie des Mediastinalemphysems. Ausgedehntes destruierendes bullöses Lungenemphysem mit deutlichen Belüftungsstörungen bds. basal, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Kleinste pleurale Ergussbildungen lassen sich bds. objektivieren. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Weiterhin unauffällige Darstellung des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologische Lymphadenopathie. PEG-Sonde, korrekt positioniert, jedoch noch deutliche Menge Flüssigkeit im Bereich des Magens und im Bereich des distalen Oesophagus. Ausgedehnter Meteorismus. Der Oberbauchstatus sonst ist regelrecht. Indikation: Unklarer abdominaler Infekt. Im CT vm 27.12.2014 Panniculitis um das Pankreas. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie sowie bilateraler pelviner Lymphadenopathie bei Adenokarzinom der Prostata 2010. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v. und oraler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.12.2014 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Bekanntes Leberhämangiom im Segment I. Weiteres kleines Leberhämangiom im Segment VII / VIII. Bekannte Cholecystolithiasis. Keine Cholecystitis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die hypodense Raumforderung im Bereich des Oberbauches, angrenzend an die Magen-Rückwand, stellt sich aktuell abgekapselt in einem Durchmesser von 6,7 x 4,7 in einer kranio-kaudalen Extension von 3,1 cm dar. Sie weist eine mittlere Dichte von etwa 12-13 HU auf. Sie umgibt weiterhin den Truncus coeliacus sowie die Arteria und Vena lienalis. Sie grenzt direkt an das Corpus pancreatis an, hier jedoch keine Infiltration. Lediglich banale Pankreasverkalkungen. Auch die Imbibierungen entlang der Gerota'schen Faszie auf der linken Seite sind unverändert. Weiterhin keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein zwischenzeitlich neu aufgetretener Abszess. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Status nach Sturz mit nicht dislozierter Claviculafraktur rechts am 29.12.2014. Rückenschmerzen. Radiologisch-konventionell Verdacht auf BWK 12-Fraktur bei leichter Höhenminderung. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des thorako-lumbalen Überganges und der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Deckplattenimprimierung BWK 12, eine frische Fraktur liegt nicht vor, die Fraktur ist somit alt. Es lässt sich jedoch eine leichte Grundplattenimprimierung resp. Grundplattenimpressionsfraktur von LWK 1 objektivieren, betroffen ist die Vorderkante, es lassen sich zwei Irregularitäten im Bereich der Hinterkante erkennen, diese sind jedoch auch im Bereich der übrigen Wirbelkörper zu postulieren, sodass es sich hierbei um eine weitgehend stabile Fraktur handelt. Perifokal kein wesentliches Hämatom. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Osteoporose. Indikation: Oberbauchschmerzen rechts. Verdacht auf Gallenkoliken. Gallensteine? Extra- und intrahepatische Gallenwege? Cholecystitis? Andere Pathologie? Befund: Homogene Strukturierung der Leber. Im rechten Leberlappen subdiaphragmal Nachweis eines kleinen Leberhämangioms. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Orthotop Lage der normal großen Milz. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Gute Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.12.2014 vor. Unveränderter Kontrollbefund bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Keine Sekundärdislokation der Fragmente. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 11.12.2014 weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.08.2012 vor. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Pleurakuppenschwielen bds. sowie narbige Oberlappen-Parenchymveränderungen bds. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Unterbauchschmerzen rechts. Appendicitis? Befund: Die Leber ist homogen strukturiert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Unauffällige Darstellung der Milz.Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation im rechten Unterbauch mit deutlicher perifokaler Imbibierung und Nachweis einer wandvedickten tubulären Formation. Kein Abszess. Zum Vergleich liegt eine Vor-CT vom 17.07.2014 vor. Bekannte, peripher betonte fibrotische Lungenparenchymveränderungen. Keine eindeutige abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine pleurale Ergussbildung. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.12.2014 vor. Aktuell ausgedehnte, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung sowie leichte Herzinsuffizienzzeichen. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Korrekt positionierter, von rechts zugeführter ZVK. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.01.2013 vor. Lungenemphysem. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Pleurakuppenschwielen bds. Aortenelongation und -sklerose. Deutliche Koronarsklerose. Indikation: Coxarthrose bds., rechts mehr als links. Spondylogenes Schmerzsyndrom rechts. Instabilitäten? Frakturen? Coxarthrose bds.? Spinalkanalstenose? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Grundplattenfraktur LWK 3 ohne Hinterkantenbeteiligung. Diskretes perifokales Hämatom. Kein in den knöchernen Spinalkanal hineinreichendes Fragment. Keine weiteren Frakturen. Ausreichende Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine Anhaltspunkte für eine Spinalkanalstenosierung. Osteoporose. Indikation: Sturz auf Glatteis. Frakturen? LWS: Multietagere, degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 11 mm. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Status nach Cholecystektomie. Becken/ISG: ISG-Arthrose bds. Leichte Coxarthrose rechts, moderate Coxarthrose links. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, Enthesiopathien an typischer Lokalisation. Nachweis einer leicht abgekippten subcapitalen Humerusfraktur. Keine weiteren Frakturen. Subluxationsstellung im Schultergelenk. Keine Luxation. Osteoporose. AC-Gelenksarthrose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.02.2012 vor. Status nach knöchern konsolidierter Unterschenkelfraktur mit abgebrochener Schraube. Die Schraube erscheint reizlos. Ein eindeutiges akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Es findet sich jedoch eine strähnige Zeichnungsveränderung der ossären Elemente im Bereich des OSG, richtungsweisend für eine Inaktivitätsosteopenie. Erhaltene Artikulation im OSG, keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Thorax: Lungenemphysem. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung bei rechts-linkskonvexer Torsionsskoliose. Subcapitale Humerusfraktur links in Subluxationsstellung. Schulter: Subcapitale Humerusfraktur mit Verdacht auf Subluxationsstellung links. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.12.2014 vor. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildungen, welche frei nach kranial aszendierend sich objektivieren lassen. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Becken/Hüfte links: Moderate Coxarthrose bds. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Osteoporose. Pelvine Phlebolithen. Ellenbogen: Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign. Keine eindeutige Frakturen. Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer deutlichen Peribronchitis rechtsbetont. Aortenelongation. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Rezidivierendes Erysipel Unterschenkel rechts mit P.m. proximal der Osteosynthesenarbe am distalen und lateralen Unterschenkel rechts. Ödematöse Schwellung des Unterschenkels sowie Induration im Bereich der Narbe. Status nach zweitgradig offener Bimalleolar-Luxationsfraktur rechts 2008 mit notfallmässiger osteosynthetischer Versorgung. Status nach Osteosynthesematerialentfernung. Verbliebene Stellschraube. Abszess? Flüssigkeitskollektion? Befund: Im Bereich des distalen Unterschenkels rechts lateral, im Bereich der deutlich geröteten Induration Nachweis einer umschriebenen, ca. 10 x 9 x 9 m messenden Flüssigkeitskollektion, diese befindet sich im subcutanen Fettgewebe und reicht bis zur Muskelfaszie. Hier Verdacht auf Infiltration der angrenzenden Muskulatur. Die Flüssigkeitskollektion breitet sich entlang der Faszie nach kranial bis etwa handbreit unterhalb des Kniegelenkspaltes aus. Im Übrigen findet sich eine ausgedehnte Flüssigkeitskollektion in Form von strassenförmigen Flüssigkeitsarealen im Bereich des subcutanen Fettgewebes im Unterschenkel akzentuiert lateralseitig. Keine weitere Abszessformation. Indikation: Rechtsseitige Unterbauchbeschwerden. Appendicitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Steinfreie Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz mit Nachweis einer 1,6 x 1,6 cm messenden Nebenmilz. Leere Harnblase. Mittelständig positionierter Uterus. Im Bereich des Ovars resp. der Adnexloge auf der rechten Seite Nachweis einer stark druckdolenten, 2,8 x 2 cm grossen Flüssigkeitskollektion mit deutlicher Wandverdickung. Perifokale Imbibierung des Fettgewebes sowie der angrenzenden Weichteilstrukturen. Mässige Menge freier Flüssigkeit perifokal sowie interenterisch. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation im rechten Unterbauch. Deutliche flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Retikuläre Zeichnungsvermehrung im Bereich des Lungenparenchyms. DD im Rahmen einer deutlichen COPD. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie liegt nicht vor. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Knie: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Fraglicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Handgelenk: Mit 4,5 mm Verbreiterung des scapholunären Abstandes. Zum Ausschluss einer Bandläsion Arthro-MRI der Hand empfohlen. Keine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Hand: Keine Frakturhinweise. Soweit beurteilbar keine Frakturhinweise. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.05.2014 vor. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleuralen Ergussbildungen. Keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung. Zeichen einer Peribronchitis. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Seit heute rechtsseitige Flankenschmerzen. Urin blande. Nierenstauung? Adnexpathologie? Appendicitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. keine Konkremente. Äusserst geringe Erweiterung des NBKS sowie des proximalen Ureters auf der rechten Seite. Im weiteren Verlauf ist der Ureter aufgrund von Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Kokarde, resp. kokardenähnliche Formation im rechten Unterbauch. Indikation: Erysipel Unterschenkel rechts. TVT? Feinnadelpunktion der Flüssigkeitskollektion erbeten. Befund: Duplexsonographie: Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena fibularis. Die Vena tibialis anterior und Vena tibialis posterior-Gruppe sind komprimiert, nicht konklusiv beurteilbar. Verglichen mit den intraop. Bildwandleraufnahmen vom 01.01.2015 unveränderter Kontrollbefund bei Status nach Osteosynthese einer pertrochantären Femurfraktur. Abriss des Trochanter minors. Das OSM ist intakt und reizlos. Nachweis einer diskreten Transparenzminderung im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite. DD pneumonische Infiltration. Ansonsten alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Verdacht auf nicht dislozierte Querfraktur im Caput des Endgliedes Dig. V ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Ansonsten keine weiteren Frakturen. Keine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine Fraktur. Keine scapho-lunäre Dissoziation. Indikation: Sonographisch leicht erweitertes Nierenbecken-Kelchsystem und proximale Ureter auf der rechten Seite. Sonographisch kein Stein. Urolithiasis? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronale und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Der Leberlängsdurchmesser an der rechten MCL ist mit 22 cm oberhalb des Normbereichs. Keine fokale Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal gross. Diskretes perirenales Stranding rechts mit diskreter Flüssigkeitsformation. Leichte Erweiterung des NBKS rechts sowie des Ureters rechts in seiner gesamten Länge. Der Grund liegt in einem etwa 5 x 3 mm grossen, röntgenpositiven Konkrement, welche im Ostium resp. in der Harnblase gelegen sich objektivieren lässt. Die mittlere Dichte beträgt etwa 200 HU. Keine weiteren Konkremente im Bereich der Nieren. Unauffällige Darstellung der linken Niere. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mässige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechtskonvexen Skoliose. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ventrale basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Deutlich vermehrte Brustkyphosierung. Als Variante der Norm entweder 6-gliedrige LWS. DD Stummelrippen Th12. DD Lumbalisation S1. Keine Wirbelkörperfraktur. Indikation: Leberzirrhose Child A. Portale Hypertonie mit Oesophagusvarizen Grad II und Splenomegalie. Aktuell keine Restvarizen bei Status nach Varizenligaturen sichtbar. Oberbauchschmerzen, zunächst im rechten Unterbauch beginnend, dann nach links ziehend. Aktuell im Oberbauch. Cholecystolithiasis? Cholecystitis? Pankreatitis? Appendicitis? Befund: Konstitutionsbedingt bei Adipositas sowie zusätzlich bei massivem Meteorismus und Koprostase deutlich eingeschränkte Untersuchungsmöglichkeiten. Die Leber ist partiell einsehbar. Leichte Vergröberung des Leberparenchyms mit welligen Aussenkonturen. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Grosse Gallenblase. Eindeutige Konkremente lassen sich nicht objektivieren. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist nicht konklusiv beurteilbar. Beide Nieren sind schemenhaft abgrenzbar, sie erscheinen normal gross und typisch konfiguriert. Bds. kein eindeutiger Harnaufstau. Grosse, verplumpte Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Kokarde, resp. kokardenähnliche Formation. Keine frische ossäre Läsion. Nachweis von mehreren abgesprengten, glatt begrenzten und somit alten Ossikeln insbes. im Bereich des Endgliedes. Erhaltene Artikulation in den Gelenken. Keine Luxationszeichen. Altes absklerosiertes Ossikel im Bereich des Gelenkspaltes des-Endgliedes. Keine frische ossäre traumatische Läsion. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichter Hallux valgus. Moderate Koprostase. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Fehlhaltung der WS im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Laterale Gonarthrose und Retropatellararthrose. Allenfalls geringgradiger Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Patellafraktur. Keine Patellaluxation. Indikation: Status nach PW-Unfall mit Überschlag. Organläsion? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Milzläsion. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine Organläsion. Leere Harnblase. Das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Thorax: In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax in der liegenden Aufnahme. Keine Lungenkontusionsareale. HWS/Dens: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens. BWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Keine Wirbelkörperfraktur. Sämtliche Untersuchungen wurden auf dem sog. Spineboard durchgeführt. Daher Überlagerung durch Kleidungsstücke wie BH. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Magens. Kein Pneumoperitoneum.Keine Frakturhinweise. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation. Moderate degenerative WS-Veränderung. Mitek-Anker im Bereich des Schultergelenkes rechts. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Deutliche Luftansammlung im Bereich des Magens im Fundusbereich. Kein Pneumoperitoneum. Zum Vergleich liegt eine alte Voruntersuchung vom 29.03.2012 vor. Die Patientin ist weiterhin Schrittmacherträgerin. Der Schrittmacher ist pektoral rechts positioniert. Liegendes Kabelmaterial. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleuraler Ergussbildung. Basale linksbetonte adhäsive Veränderungen. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur bei Osteoporose. Chondrokalzinose. Nachweis einer grossen Exostose im Bereich des medialen Tibiaplateaus. Der Befund ist ohne Krankheitswert. Nachweis einer Fingerkuppen-Teilamputation mit ossärer Beteiligung. Ansonsten regelrechte ossäre Verhältnisse. Keine röntgenpositiven Fremdkörper im Bereich der Weichteile. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Deutliche Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. Indikation: Sturz auf den Hinterkopf unter Alkoholeinfluss. Fragliche Bewusstlosigkeit. Schmerzen im Übergang HWS/BWS. Intracerebrale Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums sowie der HWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Kranio-zerebral: Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Keine Frakturen. Galeahämatom okzipital links. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds. ohne Spiegelbildungen. Aplasie des Sinus frontalis bds. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche multietagere degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Uncovertebralarthrosen. Keine Wirbelkörperfraktur. Clipmaterial paraoesophageal auf der linken Seite. Der Oesophagus ist nach rechts ausladend, luft- und flüssigkeitsgefüllt sowie deutlich dilatiert. Indikation: Unklare Verwirrung mit Wortfindungsstörung und Verlangsamung seit dem 03.01.2014. Blutung? Hirndruck? Raumforderung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan sowie nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter, intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Keine wesentliche Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 01.01.2015 der posttherapeutischen Situation entsprechender Kontrollbefund bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen intraartikulär verlaufenden Radiusfraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Vorbestehender Ausriss des Proc. styl. ulnae. Hochgradiger Verdacht auf scapholunäre Dissoziation. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Clavicula: Keine Frakturhinweise. Indikation: Flankenschmerzen rechts. U-Status: Mikrohämaturie. Nierenstauung bds.? Ureterstein? Freie Flüssigkeit? Appendicitis? Darmwandverdickung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.09.2014 vor. Vorbestehende echoreiche Darstellung des Leberparenchyms ohne fokale Leberläsion. Grosse, steinfreie Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Corticale Unterpolzyste rechts in einem Durchmesser von 3 x 2,3 cm. Zusätzlich Erweiterung des NBKS rechts sowie des proximalen Ureters bis max. 12 mm. Der weitere Ureterverlauf auf der rechten Seite ist nicht konklusiv beurteilbar. Unauffällige Darstellung der linken Niere. Hier kein Harnaufstau. Keine eindeutig abgrenzbare Konkremente. Mässige Harnblasenfüllung. Die Prostata ist altersentsprechend. Keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Deutliche Koprostase. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 28.12.2014 leicht progrediente Darstellung der Herzinsuffizienzzeichen. Zusätzlich diskrete Zunahme der retikulären Zeichnungsvermehrung insbesondere bds. basal. DD neben fibrosierenden Lungenparenchymveränderungen zusätzlich Pneumonien. Eine grössere, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung bds. liegt nicht vor. Ansonsten Status idem. Indikation: Koprostase. Präsynkope. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sogenannten pulmonalis-angio-CT-Untersuchung. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Diskrete narbige Unterlappenparenchymveränderungen bds. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Status nach medialer Schenkelhalsfraktur links, Unfalldatum unklar, ED 29.12.2014 - Am 4. postoperativen Tag leichte Schwellung des linken Beines. TVT? Befund: Regelrechte Flusskurvenmuster im Bereich der V. femoralis communis, V. femoralis superficialis und V. poplitea mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine AP für eine Thrombose. Keine posttraumatischen Veränderungen. Lediglich partiell ist das tiefe Venensystem einsehbar, hier keine eindeutigen thrombotischen Veränderungen. Deutliche ödematöse Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes als Zeichen eines Ödems. Indikation: Flankenschmerzen links. Diese kolikartig. Dysurie. Status nach Cholecystektomie. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Status nach Cholecystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross, diskrete ödematöse Veränderung im Bereich der linken Niere. Kein perirenales Stranding. Im Parenchym des Unterpols der linken Niere lässt sich eine glatt begrenzte, 12 x 9 mm grosse, hyperdense Formation erkennen. Leichte Erweiterung des NBKS sowie des Ureters links in seiner gesamten Länge. Der Grund hierfür könnte in einem etwa 2 x 2 mm grossen, flau abgrenzbaren, im Ostium links objektivierbaren Konkrement liegen. Keine weiteren Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen bei rechtskonvexer Skoliose.Indikation: Verdacht auf Impressionsfraktur LWK 1 bei Status nach Sturz auf den Rücken. Fraktur? Befund: Zum Vergleich liegt die konventionelle Übersichtsaufnahme der LWS in zwei Ebenen vom 02.01.2015 vor. Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Insbes. im Bereich LWK 1. Auch sonst keine Frakturen. Leichte multietagere Spondylarthrosen. Kein perifokales Hämatom. Nachweis einer intraartikulär verlaufenden und leicht nach dorsal abgekippten distalen Radiusfraktur. Abriss des Proc. styloideus ulnae. Soweit radiologisch-konventionell beurteilbar, keine weiteren Frakturen. Keine scapholunäre Dissoziation. Moderate Rhizarthrose und Arthrose intercarpal. Abriss des Proc. styloideus ulnae ohne wesentliche Dislokation. Zusätzlich distale leicht eingestauchte und leicht nach dorsal abgekippte extraartikulär verlaufende Radiusfraktur. Radiologisch-konventionell keine weiteren Frakturen. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leichter Hallux valgus und leichter Hallux rigidus. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leicht osteopen imponierendes Skelettsystem. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Verdacht auf Fissur im Bereich des Malleolus lateralis. Dislozierte Frakturen liegen nicht vor. Indikation: Rechtsseitige Flankenschmerzen. Sonographisch Harnaufstau Grad II. Konkrement? Appendicitis? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal gross. Im Bereich des Unterpols der linken Niere lässt sich ein etwa 4 mm grosses, röntgenpositives Konkrement objektivieren. Im Bereich der rechten Niere keine röntgenpositiven Konkremente. Es liegt ein moderater Harnaufstau und ein perirenales Stranding rechts vor. Der Grund für den Harnaufstau liegt in einem prävesikal rechts gelegenen 2 x 2 mm grossen, röntgenpositiven Konkrement. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Aorto-Iliacalsklerose. Deutliche Koprostase. Keine Anhaltspunkte für eine Appendicitis. Keine Divertikulose. Keine Divertikulitis. Prostatahypertrophie. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.02.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung basal links retrokardial. DD Pneumonie. DD Peribronchitis. Ansonsten Status idem. Indikation: Intraartikuläre distale Radiusfraktur links. Frakturbilanzierung. Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Handgelenkes links im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Abrissfraktur des Proc. styl. ulnae. Nachweis einer distalen, intraartikulär verlaufenden Radius-Mehrfragmentfraktur. Der Proc. styl. radii ist mit etwa 6 mm deutlich disloziert, es lässt sich hier ein etwa 2 x 1,6 cm messendes Fragment objektivieren. Auch im medialen Radiusabschnitt liegt eine leichte Dislokation des Fragmentes vor. Zusätzlich findet sich eine Einstauchung insbes. der Gelenkfläche mit Nachweis einer Stufenbildung von etwa 5 mm. Keine weiteren Frakturen. Keine scapholunäre Dissoziation. Vergleichend mit der intraoperativen Bildwandleraufnahme vom 02.01.2015 weiterhin regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Osteosynthese einer pertrochanteren Femurfraktur links. Gute Adaptation der Fragmente. Indikation: Mässig differenziertes Adenokarzinom des Sigmas, ED 02.2012. Am 23.12.2014 laparoskopische Rektosigmoidresektion mit en bloc-Resektion eines Dünndarmsegmentes und Descendostomie mit Seit-zu-Seit-Anastomose. Fieber unklarer Fokus. Freie Luft? Freie Flüssigkeit? Anastomoseninsuffizienz? Infiltrat? Erguss? Abszess? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v., oraler und rektaler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.05.2015 vor. Deutlich progrediente Darstellung der bilateralen pleuralen Ergussbildungen sowie der kompressionsatelektatischen Veränderungen bds. basal. Progrediente Darstellung auch der Konsolidation bds. basal. DD zusätzliche pneumonische Infiltrationen. Weiterhin keine pathologische Lymphadenopathie im Bereich des Mediastinums. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Abdomino-pelvin: Keine Anhaltspunkte für eine Anastomoseninsuffizienz, das Hämatom resp. die Flüssigkeitskollektion im Bereich der Anastomose ist mit 4,1 x 2,3 cm deutlich regredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Auch die präsakrale Flüssigkeit ist regredient. Weiterhin kein Abszess objektivierbar. Indikation: Status nach Hemikolektomie rechts vor knapp 2 Wochen. Weiterhin steigende Entzündungsparameter. LE? Anastomoseninsuffizienz? Abszess? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal, nach i.v.-KM-Gabe Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase nach oraler und rektaler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.12.2014 vor. Keine Anhaltspunkte für kontrastmittelumflossene Aussparung im Bereich der Lungenarterien zentral, parazentral oder segmental. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich progrediente Darstellung der bilateralen pleuralen Ergussbildungen unter rechtsseitiger Bevorzugung (mindestens 1 bis 1,5 Liter). Progrediente Darstellung auch der kompressionsatelektatischen Veränderungen bds. basal. Zusätzliche pneumonische Infiltrationen in den basalen Lungenabschnitten können nicht ausgeschlossen werden. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Abdomino-pelvin: Keine Anhaltspunkte für eine Anastomoseninsuffizienz. Im Bereich der Anastomose lässt sich jedoch eine Flüssigkeits-Luftspiegelbildung objektivieren, die Kontakt zu einer dorsal gelegenen Flüssigkeitskollektion mit Luftspiegel hat. Der Durchmesser beträgt etwa 6,3 x 3,5 cm (die dorsal gelegene Flüssigkeitskollektion weist einen Durchmesser von etwa 3 x 2,9 cm auf). Kein Kontrastmitteleintritt in diese Formation. Ansonsten keine weiteren Abszessformationen objektivierbar. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich eine Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch sowie auch im kleinen Becken, hier diskreten Ausmasses. Keine Anhaltspunkte für thrombotische Aussparung im Bereich der Vena cava inferior sowie im Bereich der Beckenvenen. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom selben Tag zwischenzeitliche Gipsanlage. Keine Sekundärdislokation der distalen extraartikulär verlaufenden Radiusfraktur. Keine Sekundärdislokation der Abrissfraktur des Proc. styloideus radii. Indikation: Entzündungszustand mit unklarem Fokus, ED 23.12.2014. Urolithiasis? Nierenstauung? Abszess? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Bei erhöhten Kreatinin-Werten wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.12.2014 zum Vergleich vor.In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Sludge. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Deutliche Größenasymmetrie der Nieren im Seitenvergleich (rechts > links). Im Verlauf unveränderte Darstellung des röntgenpositiven Konkrements (ca. 11 x 8 mm) im Bereich des proximalen Ureters respektive im pyeloureteralen Übergang links sowie des ca. 3 mm messenden Konkrements in der unteren Kelchgruppe links. Rechts Nachweis eines ca. 4 mm messenden, röntgenpositiven Konkrements im distalen Ureterdrittel rechts (2,71), im Vergleich zur VU nun weiter kaudal gelegen. Zudem ca. 2 mm große hyperdense Struktur in der unteren Kelchgruppe rechts, dd kleines Konkrement, dd Papillenspitzenverkalkung. Ödematöse Veränderung des Nierenparenchyms rechts ohne Hinweis auf eine Fornixruptur. Erweitertes NBKS rechts sowie Dilatation des rechtsseitigen Ureters. Zusätzlich vorbekannte parapelvine Nierenzysten beidseits (links > rechts). Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, regelrechte Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Vorbeschriebene ausgeprägte links-rechtskonvexe Torsionsskoliose. Osteoporotisches Skelett. Deutliche, lumbal-betonte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrosen mit Vakuum-Phänomen und Spondylarthrosen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Ober- und Unterbauchschmerzen rechts unklarer Ätiologie, ED 04.01.2015. Cholezystitis? Appendizitis? Befund: Keine VU zum Vergleich. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.2 mm. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich grenzwertig groß (ca. 12.1 cm kraniokaudal), jedoch homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren (Poldistanz je ca. 11 cm). Im Bereich des Unterpols der rechten Niere sowie am Oberpol der linken Niere zeigen sich zwei echofreie Strukturen mit einer Größe von je ca. 13 x 13 mm, am ehesten kortikalen Nierenzysten entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata weist einen Querdurchmesser von ca. 3.3 cm auf. Rege Darmperistaltik. Die Appendix vermiformis ist abgrenzbar und nicht wandverdickt (ca. 3.4 mm). Wenig freie Flüssigkeit entlang der rechtsseitigen Colonrinne. Keine vergrößerten Lymphknoten abgrenzbar. Indikation: Pyelonephritis links, ED 31.12.2014. Nierenstauung? Freie Flüssigkeit? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei adipösem Habitus. Normgroße Leber bei erhöhter Echogenität im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 4.5 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich grenzwertig groß (ca. 12 cm kraniokaudal), jedoch homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren (Poldistanz je ca. 10.8 cm). Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: St. n. Schlägerei am 04.01.2015 mit Druckdolenzen HWS, linke Schulter, Sternum und Costae III-IX links, Milzregion, Hüfte links sowie Thoraxkompressionsschmerz. Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Kein Pleuraerguss beidseits. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Sturz auf linke Hand am 03.01.2015. Schmerzen. Ossäre Läsion? Befund: Scapholunäre Dissoziation um ca. 6.4 mm. Zwei kleine sklerosierte Ossikel dorsal des Carpus. Kleines ossäres Fragment im Bereich des Processus styloideus ulnae (ca. 3 x 4 mm messend) im Sinne eines alten Abrisses. Konturunregelmäßigkeiten der Corticalis des distalen Radius ventralseitig, am ehesten alten posttraumatischen Veränderungen entsprechend. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Handgelenks links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Im Bereich des Beckens, der Schulter links, der HWS und des Dens axis sind keine frakturverdächtigen Aufhellungslinien nachweisbar. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: St. n. Sturz am 04.01.2015. Monokelhämatom links, anamnestisch seit dem 03.01.2015 vorbestehend und atraumatisch. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. CCT: In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und des Gesichtsschädels. Hyperdense Struktur im Bereich der Falx cerebri (ca. 13.6 x 4.6 mm messend), am ehesten einer kleinen Verkalkung entsprechend. HWS: Kein Nachweis einer frakturverdächtigen Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Ausgeprägte degenerative Veränderungen mit multietageren Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, normgroße Schilddrüse. Deutliche Verkalkung des Arcus aortae, soweit mitabgebildet. Indikation: St. n. Sturz am 04.01.2015. Pneumothorax? Erguss? Infiltrat? Kompensation? Ossäre Läsion? Befund: Zum Vergleich stehen die Voraufnahmen vom 14.12.2012 (Becken/LWS) und vom 20.02.2014 (Thorax) zur Verfügung. Thorax: Weitgehend unverändert im Vergleich zur VU. Kardiomegalie. Verkalkung des Arcus aortae. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine eindeutigen pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Vorbeschriebene trianguläre Verdichtungen im linken Mittelfeld und im linken Oberfeld, am ehesten narbigen Veränderungen entsprechend. Status nach Sternotomie bei Drahtcerclagen in situ. Vorbekannte metallische Clips in Projektion auf den Magen bei Zustand nach Billroth-II-OP.LWS: Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich der Wirbelkörper der LWS. Fortgeschrittene Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Erhaltenes dorsale Alignement. Schwere Arteriosklerose. Becken/Knie bds: Osteopenes Skelett. Ausgeprägte Coxarthrose beidseits (rechts > links) mit massiver Gelenksspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung im Bereich des Acetabulumdaches. Deformierung und Sklerosierung des Caput femoris rechts. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich des Beckens, beider Hüften sowie beider Knie. Massive generalisierte Arteriosklerose. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 03.01.2015 zwischenzeitlich erneute ZVK-Einlage von rechts, diese orthotop positioniert. Regrediente Darstellung des Pleuraergusses auf der rechten Seite, jedoch lässt sich basal eine Spiegelbildung objektivieren (Status nach Pleuraergusspunktion?). Weiterhin grossvolumiger Pleuraerguss links. Leichte Herzinsuffizienzzeichen. Noch kein Lungenödem. Ansonsten Status idem. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Status nach Knie-TEP. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Lediglich leichte Zeichen einer Peribronchitis, ansonsten alters- und habitusentsprechender regelrechter kardiopulmonaler Status. Nebenbefundlich Pleurakuppenschwielen bds. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.02.2012 vor. Nahezu vollständige Verschattung des linken Lungenflügels. Kleine minderbelüftete Lungenparenchymanteile lassen sich noch objektivieren. Der Befund ist vereinbar mit einem ausgedehnten, frei nach kranial aszendierenden Pleuraerguss mit zusätzlichen deutlichen atelektatischen Veränderungen. DD zentral links sitzender Tumor mit Kompressionsatelektase. Akute kardiale Dekompensationszeichen in Form eines Lungenödems liegen nicht vor. Rechts keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Rechts keine Pneumonie. Nebenbefundlich massiv Koprostase. Deutliche retikuläre Zeichnungsvermehrung bds. basal. DD im Rahmen von bilateralen Unterlappenpneumonien rechts betont. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Unauffällige Herzkonfiguration. Keine eindeutige pathologische mediastinale oder bihiläre Lymphadenopathie. Zum Vergleich liegt die liegende Voruntersuchung vom 21.12.2014 vor. Status nach Rippenserienfrakturen links, die 6. - 8. Rippe dorsal und lateralseitig betont. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Auffallend ist eine leichte Transparenzerhöhung des linken Lungenflügels gegenüber rechts. Leichte Aortenelongation und -sklerose. Nebenbefundlich Status nach Osteosynthese einer lateralen Claviculafraktur rechts. Mitek-Anker im Bereich der Schulter rechts. Osteosynthese im Bereich des proximalen Humerus links. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.06.2013 vor. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Die Patientin ist Schrittmacherträgerin. Der Schrittmacher ist pectoral links positioniert. Regelrechte Kabellage. Ansonsten Status idem. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation. Mässige multietagere degenerative WS-Veränderung. Grenzwertig grosser linker Ventrikel. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Aortenelongation und leichte Aortensklerose. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.05.2012 vor. Zwischenzeitliche mediane Sternotomie. 7 geschlossene Drahtcerclagen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Diskrete narbige Unterlappenparenchymveränderungen links. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.07.2014 vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 19.04.2013 vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ellbogen: Erhaltene Artikulation im Ellbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign. Handgelenk: Nachweis einer eingestauchten, nach dorsal dislozierten distalen Radiusmehrfragmentfraktur mit fraglicher intraartikulärer Beteiligung. Keine weiteren Frakturen. Rhizarthrose. Arthrose intercarpal. Keine scapholunäre Dissoziation. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Die BWS erscheint regelrecht. Fuss: Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Knie: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Nachweis einer hohen Fibulaspiralfraktur. Keine weiteren frischen Frakturen. Leicht vermehrter Erguss im Rezessus suprapatellaris. OSG: Abrissfraktur des Mall. medialis. Zusätzlich glatt begrenzte Ossikel im Bereich der Syndesmose, aufgrund der glatten Begrenzung alt imponierend. Keine weiteren Frakturen. Perifokales Hämatom medial. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxationszeichen. Indikation: Verlauf bei Mamma-Ca links und Status nach Ablatio mammae links. Befund: Zum Vergleich lagen die Untersuchung vom 14.08.2013 vor. Unverändert Status nach Ablatio mammae links. Rechts unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Unverändert feinknotiger lipomatös involutierter residueller Drüsenkörper. Neu aufgetreten findet sich retromamillär im brustwandnahen Anteil des Drüsenkörpers eine länglich orientierte Gruppierung von regressiv erscheinenden Verkalkungen die bis 1,1 mm im Durchmesser messen (6 Verkalkungen). Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Axillär stellen sich bis 7 mm messende Lymphknoten dar diese waren auf der VU. Diese Region war auf der VU nicht mitabgebildet worden. In der mammasonographischen Untersuchung kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilläsion. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.11.2014. Status nach Fraktur des Os hamatum rechts. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 31.12.2014 vor. Zustand nach um Schaftbreite dislozierter, mehrfragmentärer Claviculafraktur des lateralen Drittels. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 05.10.2014. Verlaufskontrolle nach Reposition und Osteosynthese mittels Philos-Platte einer subcapitalen Trümmerfraktur des Humerus rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Voranschreitende Konsolidation. Die Nieren bds. besitzen eine Poldistanz um ca. 10 cm. Keine Dilatation der NBKS, keine Verschmälerung des Nierenparenchyms. Die Aorta von ventral her ist kaum erkennbar, dies bei Darmgasüberlagerung und mässiger Adipositas. Die Abgänge der Nierenarterien bds. sind sonographisch nicht erkennbar. Die intrarenalen arteriellen Flusskurven zeigen diastolisch und systolisch normale Werte, die Widerstandsindices sind überall gemessen kleiner als 0,6, dies gilt auch für die proximalen Nierenarterien im Hilusbereich bds.Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, saph. magna, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Auch die Tibialis anterior-Venengruppe wird untersucht, diese ist ebenfalls normal durchflossen. Sämtliche Muskelvenen lassen sich komprimieren. Ödem subcutan am Unterschenkel langstreckig. Kein Beweis für Bakerzyste. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Deutliche Sklerosierung am Tub. majus. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Kein Frakturnachweis. Indikation: Status nach dorsaler Spondylodese L4/L5 01.2014. Lage der Implantate? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Status nach dorsaler Spondylodese L4/L5. Radiologisch-konventionell korrekt positioniertes OSM. Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 11 mm. Moderate Spondylarthrosen und leichte Osteochondrosen im Bereich der oberen LWS-Segmente. Deutliche Osteochondrose L4/L5. Das OSM ist reizlos und intakt. Ausgedehnte Konsolidation und entzündliche perifokale Veränderungen im Oberlappen rechts bei bekannter Kaverne, die konventionell-radiologisch nicht sicher erkennbar ist und im Verlauf kleiner werden dürfte. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein neu aufgetretenes Infiltrat links. Streifenförmige Verziehung des rechten Hilus nach kranial. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 12 cm, keine Auffälligkeit im Milzparenchym, keine Formänderung. Die Nieren zeigen bilateral eine Malrotation und eine Zentralisierung des Unterpols bei nicht messbarer Länge, eindeutige Parenchymbrücke präaortal nachweisbar und somit eindeutige Hufeisenniere wie z.T. in der CT vom 16.11.2014 bereits nachgewiesen. Das NBKS links zeigt eine konstante Ektasie, dies bei Malrotation. Keine Zunahme dieser Ektasie im Verlauf. Die Ureter sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Kein Aszites. Entleerte Gallenblase. Keine fokale Veränderung in der Leber. Normal einsehbares Pankreas. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal bds. Indikation: Rezidivierende Mikrohämaturie. Verdacht auf Nephrolithiasis rechts. Status nach Ureterkonkrement links 2008. Nierenstein? Beurteilung oberer Harntrakt. Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Kleine Zyste im Segment VI. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der kontrahierten Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Unauffällige Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Keine Füllungsdefekte objektivierbar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Moderate Harnblasenfüllung. Die Prostata ist grenzwertig gross, sie ist inhomogen strukturiert. Deutliche multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Wenig differenziertes endometrioides Adenokarzinom des Corpus uteri, ED 11.2009. St. n. Hysterektomie und Adnexektomie, 11.2009. Lymphknotenmetastasen. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 30.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vergrösserter rechter Schilddrüsenlappen mit unveränderter zystischer Läsion. Aktuell kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Der grösste Lymphknoten auf Höhe der Carina misst ca. 5.9 mm im axialen Durchmesser. Hilär linksseitig zeigt sich ein ca. 6 mm grosser Lymphknoten, grössenstationär im Vergleich zur Voruntersuchung. Die vorbekannte, weichteiläquivalente Raumforderung am linken Hilus ist weiterhin leicht grössenregredient und misst nun ca. 11 x 36 mm (zuvor ca. 14 x 41 mm). Der zur Lingula führende Bronchus ist obliteriert. Flaue streifige Verdichtung im basalen Lingulasegment im Sinne einer diskreten poststenotischen Atelektase. Vorbekannte und unveränderte narbige Veränderung im medialen Mittellappensegment. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Metallische Clips bei Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläre NBKS beidseits. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Kein Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unveränderte Darstellung der kleinen Umbilikalhernie mit Dünndarmanteilen ohne Hinweis auf eine Inkarzeration. Skelettsystem: Osteopenie. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Fokale Mehrsklerosierung in BWK 7, am ehesten einer kleinen Compactainsel entsprechend. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 01.01.2014. Unveränderte Keilwirbelbildung des BWK 11 und etwas progrediente Keilwirbelbildung des BWK 8. Kyphose der BWS. Leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Multisegmentale Osteochondrose. Sklerose und Elongation der Aorta descendens. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 24.11.2014. Verlaufskontrolle nach Verschraubung einer lateralen Schenkelhalsfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Projektion der drei Schrauben auf den Femurkopf. Zeitgerechter Durchbau. Indikation: Unklare Oberarmschmerzen links. Ossäre Läsion, degenerative Veränderungen? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schulter links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Der Subakromialraum misst etwa 10.5 mm. Oberarm links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.11.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidation. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae.Indikation: Status nach schmerzloser Makrohämaturie 10.2014. Status nach Nikotinabusus bis vor 20 Jahren. Zystoskopie unauffällig. Blutung oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Lediglich narbige Lungenparenchymveränderungen. Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Aufgelockertes Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Nieren. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich des Oberpols der rechten Niere lässt sich eine glatt begrenzte Zyste in einem Durchmesser von 2,8 x 2,4 cm objektivieren. Diskretes perirenales Stranding. Kleinste, corticale Nierenzysten auch im Unterpol auf der rechten Seite sowie auf der linken Seite im Unterpol Nachweis einer 6 mm messenden Zyste. Bds. kein Harnaufstau. Regelrechte Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Diskrete Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Prostata ist grenzwertig groß mit zentralen Verkalkungen. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds. Keine Inkarzeration. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25.11.2014. Postoperative Verlaufskontrolle einer Olecranonfraktur versorgt mittels Zuggurtung und zweier Spickdrähte. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Konsolidation. Schräg verlaufende Fraktur der Grundphalanx Dig. IV mit geringer Kortikalisstufenbildung medialseitig eher ohne Beteiligung der PIP-Gelenkfläche. Indikation: Trimalleolare Luxationsfraktur links vom 31.12.2014. Fix ex-Anlage am 2.1.2014. Frakturbilanzierung? Befund: Bimalleolarfraktur, bzw. mehrfragmentäre Fraktur des Malleolus medialis mit einem Klaffen von etwa 3,6 mm und Fraktur des Malleolus lateralis mit einem Klaffen von etwa 3 mm. Etwas nach kranial disloziertes Volkmann-Dreieck. Nachweis von kleinen Fragmenten in den Frakturspalten des Malleolus medialis und des Volkmann-Dreiecks und von einem winzigen Fragment im Frakturspalt des Malleolus lateralis. Eingeschränkte Beurteilbarkeit im Fußbereich bei liegendem Fixateur externe. Indikation: Mikrohämaturie. Zystoskopie unauffällig. Anamnestisch Status nach Urolithiasis ca. 1965. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Lediglich geringgradige, narbige Unterlappenveränderung sowie kleine Bochdalek'sche Hernie rechts. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Leichte Hypertrophie des linken Leberlappens. Verplumpte Milz. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Auch im Verlauf der Ureteren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Es finden sich ampulläre Nierenbecken bds. unter rechtsseitiger Bevorzugung. Auffällig ist, dass der rechte Ureter in seiner gesamten Länge leicht dilatiert zur Darstellung kommt (dies zeigt insbes. die 3D-Rekonstruktion). Weniger dilatiert stellt sich auch der linke Ureter dar. Im kleinen Becken keine Anhaltspunkte für eine Kompression. Regelrechte Einmündung der Ureteren. Unauffällige Darstellung des Ostiums bds. Keine Füllungsdefekte im Bereich der Harnblase. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Links-positionierter Uterus mit Verkalkungen. Multietagere, degenerative WS-Veränderung, insbes. auf Höhe L5/S1. Alte Deckplattenkompressionsfraktur LWK 2. Keine frische Fraktur. Indikation: Unfall am 23.12.2014. Im Röntgen Verdacht auf Vorderkantenfraktur LWK 4. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine AP für eine Wirbelkörperfraktur. Ventrale Spondylophytenbildungen auf Höhe L4, weniger ausgeprägt auch auf Höhe L3. Zusätzlich moderate multietagere Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen. Im Segment L5/S1 lässt sich eine großvolumige, medial und paramedian links gelegene Diskushernie in einem Durchmesser von etwa 16 x 7 mm objektivieren. Diese führt zu einer deutlichen Dekonfiguration des Duralsacks von ventral, eine Kompression insbesondere der Nervenwurzel S1 links kann nicht ausgeschlossen werden. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 10.11.2014. Korrekt reponierte und mit zwei Schrauben stabilisierte Fraktur des Malleolus medialis links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dilokation. Vorbestehender, angrenzend an das Schraubengewinde der dorsalen Schraube, 4 mm messender distaler Anteil eines Spickdrahtes. Indikation: Vermehrte Papillenexkavation, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie. Chiasmaläsion? Retro-Chiasmaläsion? Sonstiges? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbes. die Dünnschichtsequenzen über der Orbita zeigen hier keine Auffälligkeiten. Keine tumorösen Raumforderungen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner Demarkierung einer tumorösen Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme des N. opticus bds. Unauffällige Darstellung der Augenmuskulatur. Auch im Bereich des Chiasma opticums resp. retro-chiasmatal keine Anhaltspunkte für Raumforderungen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Kleine Hypointensitäten insulär bds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds, Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Lediglich deutliche Elongation der Vertebralarterien nach links sowie der Arteria basilaris nach rechts. Keine Aneurysmatabildungen. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris auf der linken Seite. Keine Spiegelbildung. Keine Anhaltspunkte für einen akut inflammatorischen Prozess. Der Patient ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes.Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 70°, für Beta rechts 52° und links 44°. Der Knabe ist XX.XX.XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 66°, für Beta rechts 51° und links 49°. Der Knabe ist XX.XX.XX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 64°, für Beta rechts 49° und links 55°. Indikation: Rezidivierende Schmerzen im Bereich der BWS bei leichtem Flachrücken. Pathologie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung thorako-lumbal. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Leichte Spondylarthrosen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 11.11.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Vorderarmfraktur mit Platte am Radius. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende endostale und periostale Konsolidation. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Mässige STT- und ausgeprägte Rhizarthrose. Verdacht auf Chondrokalzinose. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 29.12.2014 vor. Zwischenzeitlich Zustand nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur Typ Weber B. Achsengerechte Stellung. Ansatzverkalkung der Plantaraponeurose zum Tuber calcanei. Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Kniebereich rechts. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Indikation: Kastrationsresistentes Prostatakarzinom. Verlauf? Ausmass Knochenmetastasen? Viszerale Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.09.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbeschriebene und unveränderte Struma multinodosa. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Die in der Voruntersuchung auffallende KM-Aussparung im Bereich der Unterlappenarterie auf der linken Seite segmental ist nur noch als diskretes wandständiges Residuum nachweisbar. Keine neu aufgetretenen KM-Aussparungen innerhalb der pulmonalarteriellen Gefässe. Bilaterale dorsobasale Pleuraverdickungen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Deutliche Regredienz der vorbeschriebenen diffusen Lebermetastasierung in beiden Leberlappen. Die grössten metastasensuspekten Läsionen finden sich aktuell in den Segmenten VII (ca. 14.5 x 18 mm messend, zuvor ca. 32.8 x 43.4 mm) sowie V (ca. 11.7 x 29.7 mm messend). Die metastasenverdächtige Leberläsion in Segment V weist eine inhomogene Struktur auf mit zentraler KM-Anreicherung. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas mit ca. 8 mm messender Zyste im Pankreasschwanz. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Grössenstationäre Darstellung der Veränderung in der Pars intermedia der rechten Niere ventral zum Unterpol (ca. 2.3 x 1.8 cm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis bei corticaler Zyste Oberpol links. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Zwei kleine divertikulöse Ausstülpungen am Harnblasendach sowie an der linken Seitenwand. Prostata mit zentralem Defekt bei Status nach TUR-P. Status nach bilateraler Orchiektomie. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Status nach Sternotomie mit Drahtcerclagen in situ. Zustand nach Diskushernienoperation und entfernter Wirbelbogen L4. Weitgehend stationäre diffuse, mehrheitlich osteoblastische Skelettmetastasierung. Keine eindeutigen frischen Frakturierungen. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.07.2014. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. STT-Arthrose und leichte Rhizarthrose. HWS und Dens axis: In den konventionellen Aufnahmen kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der HWK. Reguläre Darstellung von Dens axis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Ellenbogen links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Fat Pad Sign. Handgelenk links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Hand links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 23.12.2014. Zustand nach Basisfraktur Os metatarsale V links. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt ist noch abgrenzbar. Weiterhin kleine Ossifikation posterior vom Os metatarsale V, dd eher schalenförmiges Fragment, dd weniger wahrscheinlich akzessorisches Ossikel. Bekannte Hallux-Valgus-Fehlstellung. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 30.12.2014 und eine CT-Voruntersuchung vom 31.12.2014 vor. Erste postoperative Kontrolle einer axial eingestauchten, nach dorsal abgekippten, intraartikulären, mehrfragmentären distalen Radiusfraktur versorgt mittels einer Plattenosteosynthese. Achsengerechte Stellung. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Wenig differenziertes Adenokarzinom des linken Oberlappens, ED 12.2013. St.n. erweiterter Oberlappen Sleeve Resektion links mit en bloc Wedgeresektion apikaler Unterlappen und radikaler mediastinaler Lymphadenektomie. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 26.05.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Status nach erweiterter Oberlappenresektion links. Normgrosse Schilddrüse mit kleiner zystischer Läsion im linken Schilddrüsenlappen (ca. 8 mm messend). Unveränderte Darstellung des vorbeschriebenen Umgehungskreislaufs über das Azygos-System und die Halsvenen bei kurzstreckig fehlender Vena subclavia links (St.n. Resektion der Vene? Thrombosierung?). Im Bereich des Restlungengewebes links zeigen sich mehrere Verdichtungsstrukturen, dd narbige Veränderungen, dd kleine Infiltrate. Zwerchfellhochstand links und relative Überblähung der linken Lungenhälfte infolge Volumenminderung. Relative Überblähung der Restlunge. Keine intrapulmonalen Rundherde. Aktuell keine vergrösserten Lymphknoten nachweisbar bei Status nach radikaler mediastinaler Lymphonodektomie. Praktisch vollständige Regredienz des dorsobasalen Pleuraergusses links. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen.Abdomen: Die vorbeschriebene hypodense Leberläsion in Segment IV zeigt sich grössenstationär (ca. 13 mm messend), ist jedoch im Verlauf nun deutlicher abgrenzbar zum umgebenden Leberparenchym. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Vorbeschriebener Hämangiomwirbel BWK 7, sowie diskrete Keildeformität BWK 11. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf TIA, ED 31.12.2014 mit Facialisparese, Armschwäche rechts und Wortfindungsstörung über 15 Min., spontan regredient. Ischämie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine frische Ischämie. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits mit in der FLAIR-Sequenz mehrere bis zu 5 mm grossen hyperintensen Raumformationen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Mikrobleeds. In der TOF altersentsprechende Darstellung des Cephalus arteriosus Willisii. Keine Aneurysmata. Keine Gefässverschlüsse. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. LWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Indikation: Interstitielle Pneumopathie. Verlauf? Hinweis für Abszess? Komplikationen? LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.07.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 8.3 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis sowie Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine KM-Aussparung. Vorbestehende und im Verlauf progrediente emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms. Abnehmende Lungenvolumina. Zunehmende streifige peribronchovaskuläre Verdichtungen ohne apiko-basalen Gradienten. Verdickung der interlobären Septen. Basal betonte zylindrische Bronchiektasien. Keine Verlegung der Bronchiallumina. Kein Pneumothorax. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine eindeutigen pneumonieverdächtigen Infiltrate. Kein Pleuraerguss bilateral. Massiver vorbestehender Zwerchfellhochstand rechts. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multietagere Osteochondrose und teils überbrückende Spondylose. Diskrete Hyperkyphosierung der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Becken: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. BWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Die obersten Brustwirbelkörper sind in der lateralen Aufnahme bei Überlagerung nicht beurteilbar. LWS: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Hyperlordose der LWS. OSG links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Fuss links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Os sesamoideum peroneum. Indikation: Bei Belastung Leistenschmerzen links. Coxarthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Hüftbereich beidseits. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. In der ap Aufnahme leichte Hüftgelenkspaltverschmälerung apikal beidseits bei unauffälligen Verhältnissen in der axialen Ebene. Teilweise miterfasste verkalkte Struktur in den Weichteilen im proximalen Oberschenkel medial, dd Ossifikation sowie kleine streifige Ossifikationen in den Weichteilen beidseits unklarer Ursache, dd posttraumatisch, dd heterotope Ossifikationen unklarer Ursache dd Myositis ossificans. Indikation: Prämenstruelle Mammaschwellung beidseits. Maligne Befunde? Befund: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Zeichen der Malignität. Indikation: Klinisch unauffällig. PMP ohne HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der letzten Voruntersuchung vom 20.04.2012 verglichen. Mittelgrosse bis grosse Mammae. Weiterhin kleinknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym unter rechtseitiger Bevorzugung ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten, gruppierten Mikrokalzifikationen. Kleinste benigne Verkalkung beidseits. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Kein pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Schulterschmerzen links. Stellung, Arthrose? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Schulterbereich links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Der Subakomialraum misst etwa 11.5 mm. Indikation: Dringender Verdacht auf kryptogene organisierende Pneumonie. Verlauf? Regredienz der Infiltrate? Neue Läsionen? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 14.11.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit einer grössenstationären hypodensen, zystischen Struktur (ca. 13.4 x 10.3 mm messend) im rechten Schilddrüsenlappen. Weiterhin kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Verkalkungen in der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Regredienz der diffus verteilten Verdichtungsstrukturen in allen Lungenlappen (akzentuiert apikal und peripher). Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Verdichtungen im Verlauf. Die vorbeschriebene hyperdense Struktur retrosternal rechtsseitig in Höhe von Costa III/IV (ca. 27 x 10 mm messend) stellt sich unverändert dar. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen.Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückenden Spondylosen in der mittleren BWS. Verdacht auf Hämangiomwirbel BWK 9. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierende unklare Schwindelattacken. Ausschluss Hirnpathologie. Befund: In den diffusionsgewichten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Raumforderung. Keine Flüssigkeitskollektion im Bereich der Cellulae mastoideae. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des distalen Unterarms sowie carpal links. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Synkopales Ereignis am 05.01.2015. Leichte traumatische Hirnverletzung bei Stolpersturz am 19.11.2014. Intracerebrale Blutung? Ischämie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Hirnschädels im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.11.2014 vor. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intracranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Erweiterung des Ventrikelsystems. Alter lacunärer Defekt temporal auf der linken Seite. Keine AP für eine Kalottenfraktur. Regelrechte Darstellung der NNH. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 18.12.2014. Zwischenzeitlich Zustand nach Kniegelenkrevision und Spacerimplantation. Regelrechte Lage des Spacers im Gelenkspalt. Weichteilschwellung suprapatellar. Indikation: Kastrationsresistentes, ossär metastasiertes Prostatakarzinom. St. n. radikaler Prostatovesikulektomie und obturatorischer Lymphonodektomie beidseits am 27.02.2008. Responsekontrolle? Ursache Schmerzen gluteal beidseits? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 06.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit homogenem Parenchym. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Bekannte Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur. Vollständige Auflösung der in der Voruntersuchung auffallenden parazentralen, segmentalen und subsegmentalen Lungenembolien beidseits. Vorbeschriebener und grössenstationärer hyperdenser Nodulus pleuranah im anterioren Mittellappen rechts (ca. 2 mm messend). Keine metastasenverdächtigen intrapulmonalen Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Unverändertes Hämangiom subdiaphragmal in Segment VIII. Die multiplen metastasesuspekten Leberläsionen sind weitgehend grössenstationär, jedoch aktuell etwas flauer abgrenzbar. Leicht andersartig zeigt sich die Läsion im Segment IVa. Kein eindeutiger Nachweis neu aufgetretener metastasenverdächtiger Hypodensitäten in der Leber. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente oder einer Gallenwandverdickung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas mit homogener Parenchymstruktur. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Weiterhin Doppel-J-Katheter beidseits in situ. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Progredienz der Erweiterung des NBKS rechts sowie Erweiterung des rechtsseitigen Ureters im gesamten Verlauf. Unveränderte Ektasie des NBKS links. Vorbeschriebene, teils grosse Nierenzysten ohne Malignitätskriterien beidseits, die grösste mit einem Ausmass von ca. 4.2 x 4.2 cm am Unterpol der rechten Niere. Im Verlauf grössenstationäre weichteiläquivalente kleine Formation am Unterpol der linken Niere unklarer Ätiologie und Dignität. Wenig gefüllte Harnblase. St.n. Prostatovesikulektomie ohne Anhalt für ein lokales Tumorrezidiv. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Ausgedehnte osteoblastische Skelettmetastasierung ohne eindeutige Progredienz. Kein Frakturnachweis. Multietagere, teils überbrückende Spondylosen der mittleren BWS. ISG-Arthrose beidseits. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.11.2014. Verlaufskontrolle nach Reposition und Osteosynthese einer Trimalleolar-Luxationsfraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Etwas zunehmender Durchbau. Indikation: Pos. FA bezüglich eines Mammakarzinoms, die Schwester ist 48jährig daran erkrankt und daran verstorben. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 25.08.2011 verglichen. Mittelgrosse bis grosse Mammae. Feinnodulär mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen rechts. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Indikation: Kontrolluntersuchung. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 08.04.2011 verglichen. Mittelgroße bis große Mammae. Weitgehende Mammainvolution. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 28.09.2014 vor. Leicht axial eingestauchte, um 25° nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur. Abriss des Processus styloideus ulnae. Osteopene Knochenstruktur. Leichtgradige STT-Degeneration. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior bds. Links: Leichte Verbreiterung der Crosse auf ca. 1 cm, nachfolgend dann kein Reflux beim Pressen, auch nicht auf Kniespalthöhe, dies doppelt geprüft. Kein Reflux ins tiefe Venensystem. Normale Darstellung der Vena saph. parva. Die Muskelvenen lassen sich problemlos komprimieren. Perforantesvenen werden bei vorliegender exzessiver Hautmazeration und verbundenen Ulcera nicht weiter gesucht. Rechts: Eindeutiger Reflux in die Vena saph. magna, ca. Grad III nach HACH. Am Unterschenkel kaum sichtbare Varizen. Die Vena saph. parva verläuft als femoro-tibiale Kontinuation. Keine breiten Verbindungsvenen zur Vena saph. parva. Indikation: Progrediente belastungsabhängige Hüftschmerzen links. Coxarthrose? Befund: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 17.05.2014 vor. Zustand nach Hüft-TEP rechts. Unveränderter Prothesensitz mit regelrechter Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine eindeutige Coxarthrose links. Ausgeprägte Überblähung des Lungenparenchyms insgesamt. Schlankes Mediastinum. Keine Befundänderung gegenüber dem 10.03.2014. Kein Pneumothorax. Die A. ulnaris ist dünn, aber regulär durchflossen. Die A. radialis proximal der ehemaligen Lokalisation des Arterienkatheters zeigt ein Hin- und Rückfluss. Im Verlauf ist dieses breitere Gefäß zur Hand eindeutig verschlossen, keine Pulskurve, keine Bewegung im Arterienlumen erkennbar. Zum Thenar sichtbare Collateralarterie, die wieder regulär durchflossen ist. Abgeflachte Zwerchfelle und geringe Elongation der Aorta descendens. Normal großes Herz. Die Lungengefäßzeichnung ist regulär. Für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat ergeben sich keine Beweise. Zustand nach Sternotomie und Einbau einer Aortenklappe. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen unverändert wie am 22.12.2014. Minderbelüftungen dorso-basal links zum Unterlappen und geringer auch rechts basal. Kein signifikanter Pleuraerguss. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Kein Pneumothorax. Deutliche Spondylose der BWS. Indikation: Wenig differenziertes Adenokarzinom der Prostata mit aktuell Übergang in ein wenig differenziertes neuroendokrines Karzinom der Prostata, ED 21.09.2010. Bekannte ossäre und hepatische Metastasierung. Verlauf unter Taxotere? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 19.11.2014 zur Verfügung. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. In der Anzahl leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, jedoch ohne Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Der größte Lymphknoten mediastinal misst im axialen Durchmesser ca. 10 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Weiterhin Nachweis des vorbeschriebenen und im Verlauf praktisch unveränderten kleinen und unregelmäßigen Lungeninfiltrats im apikalen Unterlappensegment rechts. Ansonsten keine neu aufgetretenen flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Im Verlauf deutliche Größenzunahme der Leber (aktuell ca. 16.6 cm MCL) sowie Größensprogredienz der vorbestehenden hepatischen Metastasen und Nachweis multipler neu aufgetretener Metastasen in beiden Leberlappen. Die größte Metastase im Segment IV misst aktuell ca. 55.9 x 59.1 mm (vormals ca. 47.6 x 48.2 mm). Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Kaum gefüllte Harnblase. Zahlreiche metallische Clips im kleinen Becken bei Status nach Prostatovesikulektomie und obturatorischer Lymphonodektomie. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Multiple, teils konfluierende Lymphknotenformationen, die größte im kleinen Becken (ca. 32 x 45 mm messend). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Leichte Progredienz der massiv fortgeschrittenen, diffusen, gemischt osteolytisch-osteoblastischen Skelettmetastasierung im Verlauf. Metastasen beispielsweise in BWK 1 und BWK 4/5 sowie BWK 6 und 7. Vorbekannte osteolytische Destruktion von BWK 9. Metastatischer Befall des Os sacrum mit zunehmendem perifokalem Gewebeplus. Pleurale Verdickung im Bereich der ossären Metastase im Bereich des dorsalen Anteils von Costa V linksseitig. Zustand nach Totalendoprothese der Hüften bds., rechts zementfrei, links ist die Pfanne zementfrei, der Schaft einzementiert. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Für eine periprothetische Fraktur keine Hinweise. Deutliche Osteoporose. Ausgeprägte Gefäßverkalkung. Indikation: Lumbospondylogenes Syndrom. Hüftschmerzen rechtsbetont. Ossäre Veränderungen? LWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Vermehrte Lendenlordose. Baastrup-Phänomen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Anteroposition L3 gegenüber L4 um etwa 5 mm, Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 10 mm. Keine Wirbelkörperfraktur. Massive Koprostase. Beckenübersicht/Hüftgelenke bds.: Moderate Coxarthrose bds. Arthrotische Veränderungen im Bereich der Symphyse. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Knie links: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 08.09.2014 vorbestehende, deutliche medial betonte Gonarthrose und Retropatellararthrose. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Fraktur. Insgesamt ausgedehnte Osteopenie/Osteoporose. Indikation: Bekannte Psoriasis-Arthritis, bisher überwiegend peripherer Befall. Aktuell Schmerzen im Bereich der HWS und lumbal. Kaum Besserung auf Physiotherapie und NSAR. Enbrel seit 04/2014 pausiert. Arthropathie? Entzündungen? HWS: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen, insbesondere nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer pathologischen kontrastmittelanreichernden Formation. Keine Myelopathie. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Es lassen sich in den unteren HWS-Segmenten flache Discusprotrusionen objektivieren, namentlich im Bereich C5/C6 linksbetont sowie flache Discusprotrusion C6/C7. Keine Discushernie, keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression.LWS: Auch hier nach i.v. KM-Gabe keine Anhaltspunkte für eine pathologische kontrastmittelaufnehmende Formation. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Riss im Anulus fibrosus zentral auf Höhe des Segmentes L2/3. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Zentraler Riss im Anulus fibrosus L5/S1. Hier Osteochondrose. ISG: Auch hier kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Fourchette-Fehlstellung linkes Handgelenk, DD in Tabatiere, DD proximale Handwurzelknochen. Ossäre Läsionen? Befund: Handgelenk links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Hand links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Indikation: Respiratorische Globalinsuffizienz, ED 03.01.2015. Infiltrat? Hinweise für eine chronische Pneumopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kontrastmittelreflux in die Lebervenen als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Massive Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines fortgeschrittenen zentrilobulären Emphysems mit apiko-basalem Gradienten. Im basalen Oberlappen rechts ventral zusätzliche subpleurale Verdichtungsstruktur. Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Aspekt eines zentrilobulär zerstörenden Lungenemphysems mit mässig fibrosierender Komponente, vergleichbar zum 24.06.2014. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein neu erkennbares flächenhaftes Infiltrat. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile mit Emphysemaspekt. Ausgeprägte Pleurakuppenschwielen rechts betont und intrapulmonale Vernarbung in beiden Oberlappen. Perihiläre Narbenbildungen und Hinweise auf chronische Peribronchitis von massiver Ausprägung. Allfällig zusätzliches peribronchiales Infiltrat im rechten Unterlappen, allerdings ist bereits in der Voruntersuchung vom 21.06.2013 eine ähnliche Verdichtung erkennbar. Schlankes Mediastinum. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein neu aufgetretenes Infiltrat im Vergleich zum 27.11.2011. Unveränderte Herzgrösse. Indikation: Unklare Verwirrung mit Wortfindungsstörung und Verlangsamung, ED 03.01.2015. Ischämie? Neurodegenerative Veränderungen? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers geringen Ausmasses. Die Dünnschichtsequenzen T2 koronal über der Hippocampusregion zeigen eine seitengleiche Darstellung der Hippocampusregion. Keine Raumforderung. Keine seitengetrennte Atrophie. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Aneurysmata. Normale Herzgrösse bei Trichterbrust. Gegenüber dem 02.01.2012 zunehmend streifenförmiges Infiltrat bevorzugt zum linken Unterlappen, geringer auch perihilär beidseits und rechts, sodass nebst einem pneumonischen Infiltrat auch die DD von allgemein vermehrter Flüssigkeitseinlagerung in Erwägung zu ziehen ist, allerdings kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Geringe Hinweise auf chronische Peribronchitis. Pleurakuppenschwielen. Keine freie intraperitoneale Luft subdiaphragmal. Normale Herzgrösse. Kein flächenhaftes Infiltrat. Normale gleno-humerale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Keine periartikulären Verkalkungen. Indikation: Sonographisch erweitertes NBKS links. Akute Niereninsuffizienz. Steine? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvine im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Bilaterale kleinvolumige pleurale Ergussbildung sowie kompressionsatelektatische Veränderungen beidseits basal. Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar regelrechte Darstellung der Leber. Keine zystische Leberläsion. Keine eindeutigen röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennieren erscheinen frei. Keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Nierenparenchyms rechts. Im pyelo-ureteralen Übergang auf der rechten Seite lässt sich ein geschichteter, etwa 2,4 x 1,8 cm messender Nierenbecken-Ausgussstein objektivieren. Zusätzlich finden sich multiple banale Nierenzysten rechts. Moderates perirenales Stranding. Ödematöse Veränderungen des Nierenparenchyms links. Ausgedehnte, z.T. kleeblattartige Konfiguration des NBKS auf der linken Seite. Im Bereich der unteren Kelchgruppe links lassen sich multiple, röntgenpositive Konkremente bis etwa 12 mm objektivieren. Der Ureter auf der linken Seite ist im gesamten Verlauf dilatiert. Der Grund hierfür liegt in mehreren röntgenpositiven Konkrementen im Bereich des distalen Ureterdrittels auf der linken Seite. Bei liegendem DK nahezu leere Harnblase. Reizlose Colondivertikulose. Massive Gefässsklerose sowie Ektasie der Aorta abdominalis. Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes sowie moderate Menge freier Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch und im kleinen Becken. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS bei rechtskonvexer Skoliose. Prostatainhomogenitäten sowie auch Verkalkungen. Vermehrte Kyphosierung der BWS mit konstanter Keildeformität mittlere und distale Wirbelkörper. Globale Herzvergrösserung und Ektasie im Aortenbogen sowie Elongation der Aorta descendens. Formänderung der Rippen lateral links, wahrschl. Zustand nach früherer Rippenfraktur. Stent in der Aorta abdominalis. Exemplarisch im Vergleich zum 04.12.2014 (bei mehreren Voruntersuchungen) kein wirklich neu aufgetretenes, flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile. Kein Pneumothorax. Pleurakuppenschwielen beidseits. Unveränderte Herzgrösse und Form des Mediastinums wie am 17.10.2011. Kein Pneumothorax, kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Indikation: Cholangiozelluläres Karzinom Segment II, ED 09.2013. Verlauf unter Chemotherapie?Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Sklerosierung der Aorta thoracalis sowie Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Status nach linkslateraler Leberresektion mit multiplen metallischen Clips in situ. Mehrere hypodense und metastasensuspekte Leberläsionen in der Restleber, die grössten in Segment VII (ca. 22.5 x 20.2 mm bzw. ca. 18.9 x 27.0 mm messend). Gallenblase mit mindestens einem grossen Konkrement (ca. 14.8 x 17.5 mm messend). Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst maximal ca. 9 mm. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit leichter Parenchymverschmälerung beidseits. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Verkalkter Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Zahlreiche Lymphknoten im Bereich des Leberhilus sowie interaortocaval mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 7.5 mm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine fettgewebshaltige Umbilikalhernie ohne Beteiligung von Darmanteilen. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multietagere Osteochondrosen mit Vakuum-Phänomen sowie teilweise überbrückende Spondylosen. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Auffallende Demineralisation im Bereich der Hinterkante von BWK 8. Becken und Hüfte links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. OSG links: Nicht dislozierte, diaphysäre, distale Fibulafraktur. Hypertrophe Osteophyten des superioren Talus und Deformierung des Os naviculare, dd möglicherweise posttraumatisch. Indikation: Neg. FA. Klinisch unauffällig. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der letzten Voruntersuchung vom 09.07.2012 verglichen. Mittelgrosse bis grosse Mammae. Mittelgrobknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Hochrisikopatientin (die Mutter und die Schwester sind an Brustkrebs erkrankt). Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der letzten Voruntersuchung vom 28.03.2013 verglichen. Kleine Mammae. Kleinknotig mastopathisch strukturiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Grobschollige benigne Verkalkungen rechts. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt lediglich fettig degenerierte axilläre Lymphknotenstationen bds. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Indikation: Cerebro-vaskuläres Insult und passagere Dysarthrie am 11.12.2014. Aktuell erneut Verdacht auf CVI mit Schwindel und Hemisymptomatik beinbetont rechts am 03.01.2015. Ischämie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.12.2014 vor. In den diffusionsgewichte Sequenzen lässt sich hoch-parietal auf der linken Seite eine etwa 11 x 6 mm messende, frische Ischämie objektivieren. Im korrespondierenden ADC-maping stellt sie sich hypointens dar. Die bei der Voruntersuchung erkennbare frische Ischämie im präzentralen Marklager auf der rechten Seite stellt sich weiterhin in den diffusionsgewichteten Sequenzen hyperintens in einem Durchmesser von 2.2 x 1 cm dar. Im ADC-maping stellt sie sich leicht hyperintens dar. In der VENBOLD kein Nachweis einer Einblutung. Vorbestehende, kleine Microbleed hoch-frontal auf der linken Seite sowie ebenfalls vorbestehende Einblutung angrenzend an die Corona radiata auf der rechten Seite in einem Durchmesser von 6 mm. Keine weiteren sog. Microbleeds objektivierbar. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Der übrige neurokranielle Status ist unverändert. Indikation: Unklare thorakale Schmerzen, ED 03.01.2015. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine KM-Aussparung. Im vorderen Mediastinum zeigt sich eine ca. 50.9 x 36.8 x 55.8 (kk) mm grosse, etwas inhomogene Gewebsformation mit Dichtewerten zwischen ca. 33 - 51 HU, dd Thymom, dd Lymphknotenformation. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Rechtskonvexe Kyphoskoliose und deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kallusbildungen ventero-basal bds. als Zeichen von alten statt gehabten Rippenfrakturen mit einer knöchernen Ausziehung im Bereich der 8. Rippe links ventral, eben dort 7. und 9. Rippe mit Kallusbildung. Eindeutig frischer imponierende Kortikalisverwerfung und damit frischere Rippenfraktur im Bereich der 3. Rippe links ventral. Alte Keildeformität LWK 1. Indikation: Unklare thorakale Schmerzen, ED 03.01.2015. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine KM-Aussparung. Im vorderen Mediastinum zeigt sich eine ca. 50.9 x 36.8 x 55.8 (kk) mm grosse, etwas inhomogene Gewebsformation mit Dichtewerten zwischen ca. 33 - 51 HU, dd Thymom, dd Lymphknotenformation. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Keine pleurale Ergussbildung bilateral.Rechtskonvexe Kyphoskoliose und deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Therapieresistentes lumbospondylogenes Syndrom bds. Spinalkanalstenose? Discushernie? Befund: Streckhaltung im thorako-lumbalen Übergang. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Segment L3/4: Osteochondrose. Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Moderate Spondylarthrose. Segment L4/5: Paramedian links gelegene, kleinvolumige Discushernie mit evtl. Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal links. Zusätzlich Osteochondrose und Spondylarthrosen. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Osteochondrose und Spondylarthrosen. Thorax: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. 4 Sternalcerclagen in situ. Geringgradiger linksseitiger Zwerchfellhochstand. Streifige Dystelektase in der oberen Lungenzone links sowie mehrere Gefässclips in Projektion über dem lateralen Anteil des rechtsseitigen Lungenapex. Zudem streifige Verziehungen und Parenchymverdichtungen in Projektion über dem medialen Anteil des rechtsseitigen Apex. Verplumpter rechtsseitiger Randwinkel. Normale Herzgrösse. Kein Anhalt für eine kardio-pulmonale Dekompensation. Kein Hinweis auf ein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen sowie generalisierte Osteopenie und ventral etwas höhengeminderte untere BWK sowie Spondylosis deformans. Abdomen: Multiple Spiegelbildungen, akzentuiert im linksseitigen Oberbauch, in den normal kalibrig erscheinenden Dünndarmschlingen. Verdacht auf Dünndarmobstruktion. Kein Anhalt für freie Luft subdiaphragmal. Kein Anhalt für eine konkrementverdächtige Struktur in Projektion der Nieren oder der Ureteren, die Harnblase wurde nicht vollständig mitabgebildet. Flachbogige, rechtskonvexe Rotationsskoliose der mittleren LWS. Degenerative Achsenskelettveränderung. Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 28.12.2014 vor sowie die Thorax pa/lat-Aufnahme vom 22.09.2014. Gegenüber der VU vom 22.09.2014 jetzt deutliche Höhenminderung des BWK 8 am ehesten im Rahmen einer Grundplattensinterungsfraktur. In etwa unveränderte Höhe des ventral betont höhengeminderten BWK 11 im Rahmen einer älteren Sinterungsfraktur. Kein Anhalt für weitere Frakturen. Deutlich vergröberte und rarefizioerte Trabelkelarchitektur der Wirbelkörper sowie massiv ausgedünnte kortikale Anteile im Sinne einer Osteoporose. Generalisierte degenerative Achsenskelettveränderungen mit multisegmentalen Osteochondrosen. Deutliche Spondylarthrosen der unteren LWS-Bewegungssegmente. ISG-Arthrosen bds. Elongierte normal kalibrige sklerosierte thorako-abdominale Aorta. Die partiell mit abgebildeten Lungen und die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten auf diesen nativen Aufnahmen. Port-à-Cath-System von rechts mit Spitze im VCS. Unveränderte Form des Mediastinums und reguläre Herzgrösse. Vorbestehende Pleuraverschwielung links, kein neu aufgetretener Lungenrundherd, jedoch erheblich überblähte Lungenparenchymanteile und wahrschl. pulmonal-arterielle Hypertonie. Spondylose der unteren BWS und Zustand nach Operation an der Schulter links mit Knochenanker. Kein neu aufgetretenes Infiltrat im Vergleich zum 24.12.2014. Zustand nach Nephrektomie links. Die Niere rechts weist eine Poldistanz von max. 10,5 cm auf. Keine Verschmälerung des Nierenparenchyms und sichtbare arterielle und venöse Perfusion, allerdings keine quantitative Messung, da der Patient massiv Sauerstoff benötigt und tachypnoisch ist. Keine Stauung des Nierenbecken-Kelchsystems. Normale atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communes, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Keine Muskelvenenthrombosen. Distal am medialen M. gastrocnemius Flüssigkeitsansammlung fasziennahe und wahrschl. Retraktion von Muskelanteilen sowie intramuskuläre Einblutung kurzstreckig. Der Verlauf zur Achillessehne ist normal. Auffallend ist eine erheblich generalisierte Arteriosklerose der arteriellen Gefässe. Indikation: Verdacht auf beginnenden viralen Infekt. Bekannte MS. Kontrastmittelanreicherung? Schub? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.10.2014 vor. In den diffusionsgewichten Sequenzen weiterhin keine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Nahezu identische Darstellung der Demyelinisierungsherde im Bereich der Pons sowie der Kleinhirnhemisphären bds. Auch die Demyelinisierungsherde supratentoriell sind unverändert. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner kontrastmittelaufnehmenden Läsion im Bereich der Pons, des Mittelhirns oder des Kleinhirns. Auch im Bereich der supratentoriellen Läsionen kommt es zu keiner kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Keine kontrastmittelaufnehmende Veränderung im Bereich der Meningen. Weiterhin kein Hydrocephalus. Der übrige neurokranielle Status ist unverändert. Keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Bekannte luftüberblähte Dilatation des gesamten Colonrahmens und Chilaiditi-Syndrom. Diese Voraussetzungen provozieren sehr viel Luftansammlungen im Darmlumen und vor der Leber. Prinzipiell ist keine freie Luftsichel intraperitoneal erkennbar. Unspezifisch vermehrt meteoristisch luftgefüllte Dünn- und Dickdarmanteile ohne massivere Dilatation der Darmstrukturen. Überbrückende Spondylose der mittleren BWS. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Die Lungengefässzeichnung imponiert normal. Zustand nach endovaskulär eingebrachter Aortenklappe. Unveränderte Form des Mediastinums und unveränderte Herzgrösse wie am 15.09.2013. Vorbestehender ventraler Zwerchfellbuckel rechts, allenfalls derartige pleuro-perikardiale Adhäsion. Fraglich Belüftungsstörung auf dem Zwerchfell links. OP-Clips an der vorderen Thoraxwand parasternal rechts. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: V.a. Radiusfraktur nach Sturz am 5.1.2015. DD in Tabatiere, DD proximale Handwurzelknochen. Ossäre Läsionen? Befund: Kleine Kortikalisirregularitäten und leichte Einstauchung des distalen Radius radiaseitig und gering ulnarseitig verdächtig auf eine Wulstfraktur. Ca. 3,2 x 5,8 mm grosse Protuberantia des dorsalen distalen Radius als Normvariante. Kein Anhalt für eine Fraktur der Handwurzelknochen. Ca. 3,6 mm grosse, fokale Mehrsklerosierung in der Basis Os metacarpale I, dd Kompaktainsel. Etwas diffus erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer leichten Steatose. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas und der Ductus choledochus sind bei Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar. Die Milz ist mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von etwa 13,5 cm leicht vergrössert. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Die inhomogene, zentral verkalkte Prostata zeigt eine Grösse von etwa 4,8 x 3,5 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch sowie im kleinen Becken.OSG links stehend: Zum Vergleich liegen Voraufnahmen vom gleichen Tag vor. Unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen nicht dislozierten, diaphysären, distalen Fibulafraktur. Hypertrophe Osteophyten des superioren Talus und Deformierung des Os naviculare, dd möglicherweise posttraumatisch. Unterschenkel links: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im oberen und mittleren Unterschenkel. Kleine Verkalkung oberhalb der Tuberositas tibiae und abgerundete Verkalkung im Bereich des Ligamentum patellae, möglicherweise Morbus Sinding-Larsen-Johansson. Indikation: Belastungsdyspnoe, Verdacht auf dekompensierte Herzinsuffizienz, DD Lungenembolie, Infekt ED 05.01.2015. Status nach minimal invasivem biologischen Aortenklappenersatz am 21.02.2014 wegen schwerer Aortenklappenstenose. Lungenembolie? Befund: Keine CT-Voruntersuchung des Thorax zum Vergleich. Vorliegende konventionelle Voraufnahmen, zuletzt vom gleichen Tag und eine CT-Untersuchung des Abdomens vom 31.01.2011. Das Schilddrüsenparenchym ist bei Kontrastmittelartefakten nicht beurteilbar. Kleine Verkalkung im Oberpol des linken Schilddrüsenlappens. Kleine Lymphknoten mediastinal. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Keine Kontrastmittelaussparung in den Pulmonalarterien und ihren Ästen zentral, parazentral oder segmental. Status nach Aortenklappenersatz. Die Basis des rechten Ventrikels zeigt eine Breite von etwa 4 cm. Der Truncus pulmonalis misst etwa 2,5 cm und die Aorta ascendens in selber Höhe zeigt eine Breite von etwa 3 cm. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kein Perikarderguss. Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Kein Pneumothorax. Milchglasartige Opazitäten in beiden Lungenflügeln sowie fleckförmige Infiltrationen bds., die Grösste im rechten superioren Oberlappen lateral misst etwa 12 mm. In der CT-Voruntersuchung des Abdomens sind in den abgebildeten basalen Lungenanteilen keine milchglasartigen Opazitäten und keine fleckförmigen Infiltrationen abgrenzbar. Minderbelüftungen dorsal in beiden Lungenflügeln. Kein Pleuraerguss. Leichte Arteriosklerose. Leicht linkskonvexe kyphoskoliotische Fehlhaltung der oberen BWS. Leichte spondylophytäre Ausziehungen der BWS. Vorbestehende, mehrere, kleine, hypodense Strukturen in der teilweise abgebildeten Leber, eher Zysten entsprechend, die Grösste im Segment III misst etwa 15 mm. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Links positionierter Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch und soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar im kleinen Becken. Reguläre sonographische Darstellung der Aorta abdominalis. Indikation: Husten und zunehmende Dyspnoe unklarer Ätiologie ED 05.01.2015, DD: Lungenembolie. Lungenembolie 1991. Lungenembolie? Infiltrat? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Ca. 13,5 mm grosse und ca. 7 mm grosse Hypodensitäten im Oberpol des linken Schilddrüsenlappens sowie winzige Verkalkung im linken Schilddrüsenlappen. In Relation zum Alter extrem dichtes Brustdrüsenparenchym mit Verkalkungen. Keine AP für vergrösserte Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, hilär oder mediastinal. Kontrastmittelaussparung in den Pulmonalarterien und ihrer Äste rechts parazentral, rechts segmental im Unterlappen, im Mittellappen, rechts im anterioren und apikalen Oberlappen und links segmental im Unterlappen. Ebenfalls wandständiger Thrombus in der Pulmonalarterie links parazentral und ähnliche Veränderungen links segmental im apikoposterioren Oberlappen, möglicherweise infolge einer älteren Lungenembolie. Normal grosses Herz. Etwas Perikarderguss. Tracheobronchiale Kalzinose. Kein Pneumothorax. Eher narbige Verdichtungen rechts entlang des Hauptseptums ventral, in der inferioren Lingula parakardial und streifige narbige Veränderungen basal in beiden Unterlappen, links mehr als rechts. Kleine pleurale Verkalkung im linken Unterlappen dorsobasal. Minderbelüftungen dorsobasal in beiden Unterlappen rechts mehr als links. Kein Pleuraerguss. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Kleine Bochdalek-Hernie links. Geringe Aortensklerose. Leicht rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Spondylarthrose der teils abgebildeten LWS. Mehrere hypodense Strukturen in der Leber, eher Zysten entsprechend, die Grösste im Segment VI, dd V misst etwa 13 mm. Die abgebildeten Oberbauchorgane sind nicht diagnostisch erfasst. Indikation: Klinisch V.a. Appendizitis, V.a. Colitis im Sono Abdomen. Appendizitis, Abszess, Colitis, freie Flüssigkeit? Befund: Zum Vergleich liegt eine Abdomensonographie vom gleichen Tag vor. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat und keine Rundherdbildung in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Die Leber stellt sich normal gross und homogen dar. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und röntgenkonkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Reguläre Darstellung der Prostata. Diffuse Wandverdickung des gesamten Colon, mehr ausgeprägt im Caecum und Colon ascendens. Flüssigkeitsgefüllte Appendix vermiformis mit einer Breite von etwa 7 mm ohne eindeutige Imbibierung des umgebenden Fettgewebes, im Sinne einer reaktiven Veränderung. Verdacht auf geringe Flüssigkeit in der rechten parakolischen Rinne. Die Dünndarmschlingen zeigen sich flüssigkeitsgefüllt und soweit nach oraler Kontrastmittelgabe beurteilbar etwas wandverdickt. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Pneumoperitoneum. Kleine Lymphknoten retroperitoneal und im Bereich vom Colon ascendens. Reguläre Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe. Persistierende Chorda dorsalis. Schmorl'scher Knorpelknoten der Deckplatte SWK1. Spondylolyse LWK5/SWK1 mit Anterolisthese LWK5 gegenüber SWK1 um 13 mm. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine grosse Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Wandverdicktes Colon im ganzen Verlauf, mehr ausgeprägt im Bereich von Caecum und Colon ascendens sowie flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen. Verdacht auf kleine Lymphknoten im Bereich des Colon ascendens. Die Appendix vermiformis lässt sich in der aktuellen Untersuchung nicht sicher abgrenzen.Ausgeprägt vermehrte azinäre und interstitielle Transsudation, wahrschl. bei Überwässerung im Rahmen der Behandlung der Pankreatitis. Deutlich Pleuraerguss. Atelektasen dorso-basal bds. Kein Pneumothorax. Die Herzgrösse ist vergleichbar mit der Untersuchung vom 31.12.2014. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Massive Herzvergrösserung. Zweikammerschrittmacher von rechts, die eine Elektrode nach inferior zum Boden des rechten Ventrikels ist nicht vollständig abgebildet. Sicherlich Pleuraerguss bds. mit nicht mehr sichtbaren Zwerchfellanteilen. Kein Pneumothorax. Apikal keine flächenhaften Infiltrate. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Unspezifische Darmgasverteilung mit lufthaltigem Kolonrahmen ohne Dilatation einer umschriebenen Darmstruktur. Keine freie intraperitoneale Luft subdiaphragmal. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule mit mässiger Spondylose und Osteochondrose. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte imponieren normal. Indikation: Meläna. Erhöhte Laktatwerte. Freie Luft? Freie Flüssigkeit? Ischämie? Blutungsquelle? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Kein Pleuraerguss, keine Rundherdbildung und kein flächenhaftes Infiltrat in den abgebildeten inferioren Lungenanteilen. Diffus erniedrigte Dichte der Leber im Sinne einer Steatose. Die Gallenblase ist zartwandig und röntgenkonkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre Darstellung des Pankreas. Regelrechte Kontrastierung der Vena portae und der Vena lienalis. Keine pathologische Vergrösserung der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrisch kontrastierte Nieren. Keine Erweiterung des NBKS bds. und der Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die inhomogene Prostata zeigt einen Querdurchmesser von etwa 4,9 cm. Unspezifisch flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen und etwas distendiertes Duodenum ohne Kalibersprung. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder inguinal. Die grossen retroperitonealen und intraabdominalen Arterien kommen regelrecht kontrastiert zur Darstellung. Der Abgang der Arteria mesenterica superior findet sich direkt unterhalb des Truncus coeliacus als Normvariante. Leichte Arteriosklerose der Aortoiliakalarterien. Geringe spondylophytäre Ausziehungen der ventralen LWS. Achsgerechte Stellung. Keine frische Fraktur. Gelenkerguss. Achsgerechte Stellung. Abgerundet imponierendes kleines Fragment dorsal am Os triquetrum, DD: ältere Fraktur. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung. Achsgerechte Stellung. Abgerundet imponierendes kleines Fragment dorsal am Os triquetrum, bei passender Klinik DD: frische Avulsion, DD: ältere Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung. Verglichen mit der Voraufnahem vom 30.12.2014: Bekannte, intraartikuläre Fraktur des Caput Os metacarpale II mit geringer Impression und Achsabweichung nach ulnar. Keine sekundäre Dislokation. Juxtaartikuläre Osteopenie. Indikation: Seit > 6 Wochen Schmerzen in der rechten Flanke/Mittelbauch. Labor, Urin und Gastroskopie o.B. Urolithiasis? Andere Pathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit etwas erniedrigten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberveränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 4,5 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4,3 cm und einigen Binnenverkalkungen. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine fettgewebshaltige Umbilikalhernie (Bruchpforte ca. 9 mm). Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multietagere überbrückende Spondylose in der inferioren BWS und einzelne spondylophytäre Ausziehungen im Bereich der LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schwindel unklarer Ätiologie. Befund: Zum Vergleich liegen die CT-Voruntersuchungen vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Vorbestehendes hypodenses Areal lateral des linken Seitenventrikels. Dysgenesie des Corpus callosum. Unveränderte Weite und Konfiguration des Ventrikelsystems bei bekannter Kolpozephalie. Kein Anhalt für eine transependymale Liquordiapedese. Partielle Aplasie des Septum pellucidum und kleines Cavum septi pellucidi. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Hypoplastische Darstellung beider Sinus frontales, links mehr als rechts. Geringe Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. Teils miterfasste rechtskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Cerumen in beiden äusseren Gehörgängen. Indikation: Präoperative Befundaufnahme bei Morbus Widal. Befund: Vollständige weichteildichte Obliteration sämtlicher Nasennebenhöhlen inkl. des Nasenhauptganges bds. und Formation von Polypen die weit aus den Choanen bis zu den Rachentonsillen weiter ziehen, die Uvula wird von den Polypen erreicht. Die knöcherne Anlage der Sinus sphenoidales, maxillares, frontales und der Ethmoidalzellen ist prinzipiell normal. Die mediale Wand und der Sinus maxillaris bds. ist nicht sicher erkennbar, möglicherweise bereits von der Polypose ausgedünnt oder früher operiert. Keine reaktive knöcherne Verdickung der Berandung der Sinus, keine periostale Reaktion, keine Ausdehnung der Polypen ausserhalb der NNH oder des Nasenhauptganges. Keine Osteolysen im Bereich der Zahnwurzeln. Normaler Fettinhalt des Orbitatrichters. Normaler Verlauf der Arteria carotis interna. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Mastoidzellen. Indikation: Lokal druckdolente Schwellung an der Achillessehne bds. Befund: Beidseits leichtgradige, spindelförmige, glatt konturierte Verbreiterung im mittleren Drittel der Achillessehne in einer Längenausdehnung von ca. 2 cm mit einer Verbreiterung auf bis zu 11 mm im sagittalen Durchmesser (gegenüber normal ca. 5 mm im sagittalen Durchmesser) bei leichtgradiger, rechtsbetonter Signal- und Strukturinhomogenität mit einzelnen hypoechogenen Einschlüssen in der Sehnenbinnensubstanz zentral, ohne Nachweis einer offensichtlichen Dehiszenz der Sehnenzügel bei unauffälligen angrenzenden Weichteilstrukturen. Unauffälliger Achillessehnenansatz und muskulärer Ursprung.Indikation: Schmerzen am Rippenbogen rechts. Urolithiasis, Cholecystolithiasis? Befund: Regelrechte Größe, Kontur und Echogenität des Leberparenchyms. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal große, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweis auf röntgendichte Konkremente. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds. und ableitenden Harnwegen bei leichtgradig ampullärem Nierenbecken rechts bei prallgefüllter Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit, unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Entlang des Colonrahmens keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Unauffällige Weichteilverhältnisse am Rippenbogen einschließlich knöchernem Rippenthorax. Indikation: Rezidiv einer großen Inguinoskrotalhernie rechts bei Status nach Hernienplastik nach Lichtenstein am 13.05.2014. Rezidiv Inguinoskrotalhernie rechts? Hämatom? Serom? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase mit Valsalva-Manöver. Es liegt eine Voruntersuchung vom 03.09.2014 zum Vergleich vor. Bei Status nach Leistenhernienplastik rechts Nachweis einer großen, ca. 8.5 x 8.8 x 14 cm messenden, eher hypodensen Struktur mit KM-anreicherndem Randsaum im Bereich des Leistenkanals bis ins Skrotum rechts sowie einer weiteren, identisch imponierenden, ca. 4.3 x 3.3 x 8.9 (kk) cm messenden Struktur intraabdominal, der lateralen Bauchwand rechts anliegend. Bei niedrigen Dichtewerten (ca. 25 HU) stehen differentialdiagnostisch ein Hämatom bzw. ein Serom an erster Stelle. Kein Hinweis auf ein Hernienrezidiv. Kein Nachweis einer Beteiligung von Darmanteilen. Keine direkte oder indirekte Leistenhernie links. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Spondylophytäre Ausziehungen der Wirbelkörper. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unbeobachteter Sturz auf Brustkorb im Pflegeheim am 29.12.2014. Druckdolenz BWK. Ossäre Läsionen? Befund: Kein Anhalt für eine frische Fraktur der BWS. Multietagere degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, spondylophytären Ausziehungen und Spondylarthrose. Keilwirbelbildung von mehreren Wirbelkörpern mit P.m. BWK 7 und Fischwirbelbildung vom BWK 9. Aortensklerose, Koronarsklerose und Sklerose der mittelfassten Karotisbifurkation bds. Leichte Minderbelüftungen dorsobasal in beiden Lungenflügeln. Indikation: Status nach Patella-Längsfraktur. Befund: Keine Sekundärdislokation. Zunehmende knöcherne Konsolidation. Kein entzündliches Geschehen. Keine Patella-Luxation. Indikation: Status nach Sturz. Blutung? Befund: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 05.10.2014 vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Vorbestehendes hypodenses Areal links parietal bis zum Occipitalhorn reichend und vorbestehende mikrovaskuläre Läsionen subinsulär und im Bereich der Basalganglien bds. Leukenzephalopathie periventrikulär sowie im Centrum semiovale bds. Unveränderte globale Hirnvolumenminderung. Orthotope Mittellinienstrukturen. Mittelständiges, mäßig erweitertes Ventrikelsystem. Sklerose der Hirnbasisarterien. Geringe subgaleale Schwellung rechts frontal. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet. Alte Nasenbeinfrakturen bds., in der Voruntersuchung teils miterfasst. Bekannter Zustand nach Bohrlochtrepanation links parietal. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior bds. als Normvariante. Geringes Sekret in den teilweise abgebildeten Sinus maxillares und in den anterioren Ethmoidalzellen bds. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation mit Knochensporn. Verkalktes Ligamentum transversum atlantis. Indikation: Unklare kolikartige Oberbauchschmerzen, ED 15.12.2014. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax/Oberbauch) und in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung (nur CT Abdomen) vom 15.01.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Auffallend rasche Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels als Zeichen einer erhöhten intestinalen Passage. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Moderate Sklerosierung der Aorta abdominalis, akzentuiert infrarenal. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multietagere Spondylosen und Osteochondrosen. Diskusverkalkung LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Fr. Y war Hochleistungs-Sportlerin (Skifahren). Rezidivierende extrem starke Nackenschmerzen. Zusätzlich Schmerzen im Bereich beider Beine. Discushernie? Spondylarthrosen? Sonstiges?Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Streckhaltung. Ansonsten keine wesentliche Fehlhaltung. Keine Myelopathie. Im Segment C4/C5 lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Im darunterliegenden Segment findet sich eine paramedian rechts gelegene Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Im Bereich BWK 6/BWK 7 lässt sich eine wohl median gelegene, grossvolumige Discushernie partiell abgebildet objektivieren, diese führt zu einer Dekonfiguration des Myelons. Indikation: Linksseitige Bauch- und Flankenschmerzen, ED 06.01.2015. Urolithiasis? Nephrolithiasis? Prostatavolumen? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. In den unteren Kelchgruppen beider Nieren zeigen sich hyperechogene Strukturen (links ca. 3 mm messend, rechts ca. 2.7 mm messend), am ehesten Konkrementen entsprechend. Zudem Nachweis eines ca. 3 mm grossen Konkrements im linksseitigen Ureter direkt präostial. Erweiterung des linksseitigen Ureters über die gesamte Länge sowie diskrete Erweiterung des NBKS links. Perirenales Stranding links. Ca. 29.4 x 28.8 mm grosse kortikale Nierenzyste am Unterpol links. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechtsseitigen Ureters. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einer Grösse von ca. 4 (B) x 3.2 (ap) x 3 (kk) cm. Einige Phlebolithen im kleinen Becken. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Retroaortale Lage der Vena renalis links. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Diskrete degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Die Leber ist normal gross und glatt konturiert. Keine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. In der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Der Kopf- und Halsbereich des Pankreas war einsehbar. Der Corpus des Pankreas war teilweise einsehbar. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Der Schwanzbereich des Pankreas war sonographisch nicht darstellbar auf Grund von Darmgasüberlagerung. Unauffälliges Retroperitoneum, normal kalibrige Aorta. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Die rechte Niere misst 104 mm in bipolarer Länge und zeigt eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung. 3 mm Konkrement in einem Unterpol Calix. Die linke Niere ist vergrössert und misst 132 mm in max. bipolarer Länge. Erhaltene kortikomedulläre Differenzierung. Grad I Nierenstauung links. Kein Anhalt für Konkremente. Bds. normale Nierenperfusion. Die Prostata ist nicht vergrössert und misst 41 mm an der Basis. Die Harnblase war nicht gefüllt. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Indikation: Seit 23.12. Unterbauchschmerzen links, klinisch Verdacht auf Divertikulitis. Verdickung Darmwand? Befund: Leber von normaler Grösse, Kontur und Echogenität. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweise auf schallschattengebende Konkremente. Reguläre Abbildung von Pankreas und rechter Niere. Leichtgradige Aufweitung linksseitiger Nierenkelche, ohne Erweiterung des Nierenbeckens. Linksseitiger Ureter nicht darstellbar. Geringgradig gefüllte Harnblase, ohne Hinweis auf prävesikale konkrementverdächtige Schallauslöschungen an der Uretermündung. Reguläre Abbildung des wahrscheinlich hypoplatischen Uterus. Im Bereich der linksseitigen Adnexloge homogen echofreie, glatt konturierte Struktur von 8 x 5 cm Durchmesser. Entlang des Kolonrahmens Nachweis einzelner mittelgrosser Divertikel im Bereich des Sigmas bei lokal leichtgradig akzentuierter Sigmawand mit geringgradiger lokaler Druckdolenz bei minimaler Menge angrenzender Flüssigkeit im linken Unterbauch. Darüber hinaus im Verlauf des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Indikation: Symptomatisches grössenprogredientes infrarenales Bauchaortenaneurysma, ED 14.05.2013. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 22.12.2014 zum Vergleich vor. In den angeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis streifige, narbige Veränderungen. Vorbeschriebene und stationäre Verkalkung im rechten Lungenflügel lateral von BWK 12 (ca. 4.5 mm messend). Vorbestehende Elongation der Aortoiliakalarterien. Moderate Arteriosklerose. Im Verlauf ist das vorbeschriebene infrarenale Bauchaortenaneurysma grössenstationär (aktuell ca. 37 (B) x 39.2 (AP) mm), zuvor ca. 36.7 (B) x 39.2 (AP) mm. Unveränderte wandständige Thrombosierung. Die Imbibierung des umgebenden Fettgewebes nun kaum mehr nachweisbar. Regelrechte Kontrastierung der grossen Äste der Aorta abdominalis. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse im Vergleich zur VU vom 22.12.2014. Bilateral Spondylolyse der Wirbelbogen L5 bds ohne Spondylolisthesis. Die Leber ist normal gross, normale Echogenität des Leberparenchyms und glatte Randkontur. Kein Anhalt für eine Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung mit normalen Flusskurven. Unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen normale konturmedulläre Differenzierung. Keine Stauung. Keine freie Flüssigkeit. Partiell gefüllte Harnblase. Unauffälliger Uterus. Endometriumdicke 3 mm. Indikation: Globus-Symptomatik, rezidivierendes Engegefühl, temporäre Halsweichteilschmerzen, Verdacht auf funktionelle Überlagerung, normaler ORL-Status. Routinekontrolle auf Wunsch der Patientin. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die Halsweichteile stellen sich regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für eine Läsion der Schilddrüse bzw. der Glandula submandibularis bds. Bis 7 mm messende zervikale Lymphknoten linksseitig im Level I und bis 3 mm messende zervikale Lymphknoten im Level I auf der rechten Seite. Die vaskulären Strukturen stellen sich ebenfalls unauffällig dar. Indikation: Sturz mit möglichem Kopfanprall am 05.01.2014, gemäss Patientin Stolpersturz. Blutung? Befund: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 11.01.2014 vor. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Differenzierung zwischen grauer und weisser Substanz. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Gyri und Sulci. Unveränderte Hirnvolumenminderung, frontal betont. Orthotope Mittellinienstrukturen. Unverändertes, mittelständiges, mässig erweitertes Ventrikelsystem. Leichte Verkalkungen der kavernösen und supraklinoidalen ICA bds. Kein Anhalt für eine frische Fraktur der knöchernen Strukturen des Neuro- und des Viszerokraniums, soweit abgebildet.Pneumatisierter Processus clinoideus anterior links und teilweise pneumatisierter Processus clinoideus anterior rechts als Normvariante. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Indikation: Verdacht auf postcomotionelles Syndrom bei Trauma am 05.01.2015. Sinusvenenthrombose, Fraktur, Einblutung? Befund: Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Die äußeren Liquorräume sind schlank, keine subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine fokale Hirnparenchymveränderung, keine intracranielle Einblutung und normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Der occipito-cervicale Übergang ist regulär. Kyphotische Haltung der HWS in der Untersuchungssituation. Normale Artikulation der kleinen Wirbelgelenke. Keine Höhenminderung, keine Kortikalisunterbrechung. Keine Hämatombildung zum Spinalkanal. Keine Weichteilalteration. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Der Sinus sigmoideum links ist hypoplastisch angelegt, dies ist eine Variante. Indikation: Unklare Thoraxschmerzen am 04.01.2014. Lungenembolie? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.06.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbekannte rechtsbetonte Struma. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Vorbestehender links-pectoraler Pacemaker. Chronischer Verschluss der Vena subclavia links mit Umgehungskreislauf. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Mehrsklerosierung am Oberrand des Sternums (bei rheumatischer Erkrankung?). Thorakale Hyperkyphose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Abdomensonographie 2012 Spital Uster. Progrediente Schwellung des linken Beines seit 12.2014 mit zunehmender Hautspannung. Bekanntes Lymphödem. Raumforderungen abdominal? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.12.2012 vor. Weiterhin homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. 1,2 cm große parapelvine Nierenzyste rechts. Kein Harnaufstau, keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Gute Harnblasenfüllung. Bekannte Ovarzyste links in einem Durchmesser von 3,5 x 2,7 x 2,3 cm. Status nach Hysterektomie. Indikation: Chronische Insuffizienz des ulnaren Kollateralbandes Daumen links mit konsekutiven Überlastungs-Tendinitiden des I. und IV. Strecksehnenfaches links. Zustand MCP-Gelenk? Befund: Kein Anhalt für eine Kortikalisstufenbildung oder eine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Dig. I der linken Hand. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Keine eindeutigen Arthrosezeichen. Indikation: Status nach Venenduplex-Sonographie Bein links am 05.11.2102 wegen Beinschwellung. Aktuell seit 12.2014 progrediente Schwellung des gesamten linken Beines mit Hautspannung. Bekanntes Lymphödem. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis. Regelrechte Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Die Vena poplitea ist partiell abgrenzbar, sie ist aufgrund des ausgedehnten Lymphödems deutlich komprimiert. Eindeutige thrombotische Veränderungen liegen nicht vor. Auch die Vena fibularis-Gruppe ist partiell abgrenzbar ohne Anhaltspunkte für eine Thrombose, die Tibialis anterior- und posterior-Gruppe sind deutlich komprimiert und nicht eindeutig abgrenzbar. Zusätzlich ausgedehnte Flüssigkeitseinlagerung im Bereich des subcutanen Fettgewebes bei bekanntem Lymphödem. Indikation: Die Patientin war Hochleistungs-Sportlerin (Ski). Aktuell Nacken- und lumbale Schmerzen. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Moderate multietagere degenerative Veränderungen der LWS im Sinne von Osteochondrosen, akzentuiert L4/L5 und L5/S1 sowie multietagere Spondylarthrosen. Segment L1/L2: Kleiner Riss im Anulus fibrosus zentral. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion sowie kleiner Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Riss im Anulus fibrosus rechts wie linksseitig unter rechtsseitiger Bevorzugung. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Rezidivierende Schmerzen im Bereich des Sternums im kaudalen Abschnitt rechtsbetont zum Sternocostalgelenk. Auffälligkeiten im Bereich der HWS? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate Osteochondrosen sowie Uncovertebralarthrosen in den unteren HWS-Abschnitt. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Indikation: Schmerzen beim Sitzen. Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung des Beckenringskelettes. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Indikation: Schmerzen im Bereich des Unterrandes des Sternums resp. im Sternocostalgelenk rechts. Pathologischer Herz-Lungenbefund? Befund: Leichte Zeichen einer Peribronchitis bei Nikotinabusus. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine tumorösen Veränderungen. Leichte Aortenelongation. Moderate degenerative WS-Veränderung. Zum Ausschluss einer Oberbauchpathologie empfehle ich die thorako-abdomino-pelvine Computertomographie. Zum Ausschluss eines entzündlichen Geschehens der Sternocostalgelenke rechts wäre die Kernspintomographie in Erwägung zu ziehen. Indikation: Verdacht auf LRS L5/S1 links. Bekannte Hydromyelie C6-Th7. Discushernie? Strukturelle Veränderungen? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. In der STIR-Sequenz Nachweis eines ventral gelegenen, kleinvolumigen Knochenmarködembezirkes im Bereich der Grundplatte L5 sowie der Deckplatte S1 mit angrenzender Reizreaktion der ventralen Bandscheibenabschnitte links. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression.Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Flache Discusprotrusion. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Makrohämaturie, ED 06.01.2015. Nephrolithiasis? Tumor bei Makrohämaturie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase ohne Wandverdickung mit multiplen hyperdensen Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. 4.6 mm grosse, hyperdense Struktur in der oberen Kelchgruppe rechts, am ehesten einem Konkrement entsprechend. Kleine Hyperdensität in der mittleren Kelchgruppe links, dd Konkrement, dd Papillenspitzenverkalkung. Des Weiteren Nachweis eines ca. 2.9 mm grossen Ureterkonkrements links direkt präostial. Erweiterung des linksseitigen Ureters sowie diskret des NBKS links. Perirenales stranding. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechtsseitigen Ureters. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata. Einige Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Keine intraluminalen oder extramuralen knotigen Formationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Vergröberte Knochenstruktur im Bereich von LWK 1, am ehesten einem Hämangiomwirbel entsprechend. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Klinisch und radiologisch Pleuropneumonie rechts, stark positive D-Dimere, leichte Anstrengungsdyspnoe, St.n. LE vor Jahren. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Narbige Veränderungen in beiden Lungenspitzen. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Flächenhafte Verdichtung im Bereich des Mittellappens, akzentuiert im ventralen Anteil. Weitere infiltrative Veränderungen im dorsobasalen und apikalen Unterlappen rechts sowie pleuranah im dorsalen Unterlappen links (etwa auf Höhe BWK 9). Positives Pneumobronchogramm. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen Nachweis einer Dichteminderung im Bereich der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentärer Osteochondrose und Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger Veränderungen. Indikation: Seit November persistierende, unklare Knieschmerzen rechts von wechselnder Lokalisation, intermittierende Blockierungen, Knie z.T. geschwollen. Knie klinisch bis auf leichten Erguss unauffällig. Binnenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Im medialen Kompartiment höhergradige, lineär konfigurierte Signalalteration im Hinterhorn und Korpus des Innenmeniscus, ohne Beweis einer eindeutigen Unterbrechung der Ober- oder Unterfläche des medialen Meniscus. Regelrechter Knorpelüberzug. Unauffälliges mediales Kollateralband. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug und normales laterales Kollateralband. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit fokal höhergradiger Signalalteration des retropatellären Knorpelüberzuges zentral und entlang der lateralen Fazette in einem flächenhaften Ausmass von 8 mm x 8 mm bis knapp an die subchondrale Grenzlamelle heranreichend, ohne umschriebene Defekte. Unauffällige Retinacula. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Normales Knochenmark. Indikation: Verlaufskontrolle, letzte VU 2007 Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten Aufnahmen vom 20.06.2007 vor. Wie damals bds. symmetrische voluminöse Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Im Vergleich zur VO jetzt erneute Abnahme der Dichte des Restdrüsenparenchyms mit nur noch vereinzelten Parenchyminseln und wenig fibrösem Stützgewebe. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk oder eine malignitätsverdächtige Läsion. Nebenbefundlich wie bei der VU axilläre Lymphknoten linksseitig bis 14 mm, rechtseitig bis 18 mm im max. Querdurchmesser messend. Indikation: SIRS bei Pyelonephritis rechts, ED 05.01.2015. Stein? Nierenstauung? Abszess? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor, In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Fokale Mehrverfettung im Segment IVa (loco classico). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Grössenasymmetrie der Nieren im Seitenvergleich (rechts > links). Inhomogenes Nierenparenchym rechts mit radiär vermindert KM-aufnehmenden Arealen, vereinbar mit einer Pyelonephritis. Ödematöse Imbibierung des perirenalen Fettgewebes. Kein Nachweis abszessverdächtiger Formationen. Unauffällige Darstellung der Niere links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung beidseits. Regelrechte Kontrastierung der Ureteren in der Spätphase. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Ovarien beidseits mit multiplen funktionellen kleinen Zysten. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Mehrere normgrosse Lymphknoten intraabdominal. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Bekannte Discushernie L4/L5 (ED 2010). Aktuell Lasègue links 30 Grad. Schmerzen im Bereich des linken Beines. Hernie? Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Voruntersuchung vom 02.09.2010 vor.Die Wirbelkörper sind weiterhin nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, akzentuiert in den Segmenten L4/5 sowie L5/S1. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Analog zur auswärtigen Voruntersuchung Nachweis einer medialen Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal auf der linken Seite, weniger ausgeprägt auch rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Zentraler Riss im Anulus Fibrosus. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Distorsion Knie links. Meniscusläsion? Bandläsion? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Menisus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes. Unauffälliger Knorpelüberzug der Trochlea. Fokal höhergradige Signalalteration des retropatellären Knorpels zentral und entlang der medialen Fazette in einem flächenhaften Ausmass von ca. 18 mm x 14 mm mit Ausdehnung bis knapp an die subchondrale Grenzlamelle heranreichend. Regelrechte Kollateralbänder. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Minimales Ödem im Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Flüssigkeit. Keine Bakerzyste. Normales Knochenmark. Indikation: Adenokarzinom des linken Unterlappens, bekannte Metastasen cerebral, Status nach Radiotherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Es stehen Voruntersuchungen vom 27.06.XXXX und vom 31.10.2014 zur Verfügung. Nur noch sehr diskretes Kontrastmittelenhancement im Bereich der Metastasen der Kleinhirntonsille links, etwas ausgeprägteres Enhancement paramedian in der Kleinhirnhemisphäre links. Ähnlich geringes Kontrastmittelenhancement im Gyrus okzipito-temporalis medialis links sowie breitflächig zur Falx und zum Gyrus cinguli links. Keine dieser Metastasen zeigt eine Grössenprogredienz und die Ödembildung nimmt tendenziell etwas ab. Verblieben sind die Magnetisierungsartefakte bei Zustand nach Einblutung. Neu vermehrte Zeichen einer Sinusitis frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Knochendestruktion. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Indikation: Status nach Tbc 2005. COPD mit leichter Obstruktion bei Nikotinkonsum. Reaktivierung der Tbc? Befund: Eine Voruntersuchung steht nicht zur Verfügung. Streifenförmige Verdichtung im Oberlappen rechts und perihilär bds. bei vereinzelten kleinen Kalzifikationen am Hilus rechts und infrakarinär. Vereinzelt etwas retikuläre Verdichtungen entlang der bronchovaskulären Elemente. Deutliche Verkalkungen im Aortenbogen und wahrscheinlich im Verlauf zum Truncus brachiocephalicus. Hyperostose im costo-sternalen Übergang zusätzlich. Breite Pleurakuppenschwielen bestehen nicht und auch inferior keine wesentlichen Pleuraverdickungen. Geringe Abflachung der Zwerchfelle. Normal grosses Herz. Indikation: Chronisch behinderte Nasenatmung. Klinisch kein wesentlicher Befund. Ethmoiditis? Befund: Isolierte Mukosaverdickung im Infundibulum des Sinus frontalis links und dadurch auch minimal im vorderen Ethmoid links und geringfügige Auskleidung des Bodens des Sinus frontalis links und Sekretretention. Diese Veränderung erklärt aber keine behinderte Nasenatmung. Die übrigen NNH sind normal angelegt und belüftet, die osteomeatalen Komplexe sind eng aber frei. Auch der Nasenhauptgang selber ist relativ schlank, dies seitensymmetrisch. Knöchern subseptierte Sinus sphenoidalis. Pneumatisation bis zu den Proc. clinoideus posteriores, vor allem rechts. Die A. carotis interna verläuft normal. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Mastoidzellen. Keine Hinweise für periodontale Pathologie. Indikation: Status nach Sturz auf das Schultergelenk sowie das Ellenbogengelenk. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Indikation: Status nach Sturz. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein pathologisches vorderes oder hinteres Fat pad sign. Untersuchung nativ und nach Kontrastmittelgabe. Indikation: Status nach Schädelkontusion vor ca. 2 Wochen, zunehmende Kopfschmerzen. Chronisches Subduralhämatom? Befund: Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Der okzipito-zervikale Übergang erscheint im Topogramm normal, ausgeprägte Osteochondrose und Uncovertebralarthrose C5/6 bei Streckhaltung der HWS. Normale Breite der äusseren Liquorräume ohne Beweis für Hygrom oder Subduralhämatom. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirnschranke. Vereinzelt etwas Dichteminderungen im Marklager im Sinne einer unspezifischen Leukenzephalopathie. Ausschluss einer intracerebralen Einblutung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind offen, mässige Verkalkungen der ICA bds. Keine Hinweise auf Aneurysmabildung. Kein Hinweis für Sinusvenenthrombose. Indikation: Seit 6 Monaten laterale Belastungsschmerzen, leichtes Genu varus. Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug bei diskreter, unspezifischer Signalanhebung der Binnensubstanz im Hinterhorn des Innenmeniscus. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment höhergradige Signalalteration der Binnensubstanz des Aussenmeniscus, ohne Beweis eines die Oberfläche oder Unterfläche eindeutig erreichenden Einrisses bei kleinvolumiger, traubenförmig konfigurierter zystoider Weichteilalteration angrenzend an die Basis des Vorderhorns sowie Nachweis einer diskreten radiären Konturunterbrechung des freien Randes am Übergang Korpus zum Vorderhorn. Ausmass der zystoiden Weichteilalteration sagittal bis weit in den Hoffa-Fettkörper hineinreichend von bis zu 3,7 cm bei einer cranio-caudalen Ausdehnung von bis zu 12 mm und Lamellenbreite in der koronalen Sequenz von bis zu 16 mm. Regulärer Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment. Unauffällige Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und PatellARSEHNE. Ausgeprägtes Ödem des Hoffa-Fettkörpers paramedian lateral. Normale Form des Femoropatellargelenkes. Unauffällige Retinacula. Keine auffälligen Plicae. Regulärer Knorpelüberzug im Femoropatellargelenk. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 21.01.2013. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Unveränderte Stellung. Unveränderte, regelrechte Position des OSM. Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen vom 08.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Position des OSM. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes. Achsgerechte Stellung. Keine frische Fraktur. Mammaaufbauprothesen bds. Dreieckförmiges, durch das schräge Interlobium scharf abgegrenztes pneumonisches Infiltrat im Bereich der Lingula, entsprechend einer Lobärpneumonie. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss. Normale Form des Mediastinums. Untersuchung nativ. Es stehen mehrere MRI zur Verfügung, exemplarischer Vergleich zum 24.01.2011 und im Verlauf zum 13.08.2013. Diskrete haubenförmige Verdickung der Dura vor allem parietal bds. und links etwas ausgeprägter mit vereinzelten punktförmigen Verkalkungen, dies als Residuum der ehemaligen Subduralhämatome. Aktuell keine erkennbare frische Einblutung und schlanke äussere Liquorräume. Schlankes Ventrikelsystem. Normale Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Reguläre Belüftung der NNH und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Schwester mit Nierentumor. Patientin klagt über Rückenschmerzen. Nierentumor? Befund: Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 08.04.2013 vor. Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene, des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Im Bereich der Leber lassen sich multiple Leberzysten objektivieren. Eine Leberzyste im Übergangsbereich V/VI weist kleinere Verkalkungen auf. Keine KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei, keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Banale Bosniak I-Zysten im Bereich der rechten Niere. Keine tumorösen Veränderungen. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Mittelständig positionierter Uterus mit diskreter Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Kein Abszess. Gute Harnblasenfüllung. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Spondylosis deformans. Vakuumphänomen L5/S1. Indikation: Flankenschmerzen rechts seit dem 04.01.2015. Urolithiasis? Nephrolithiasis? Erweiterung des NBKS? Gallenblasenpathologie? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis einer schmalen rechtsseitigen Pleuraergusslamelle (maximal ca. 16 mm) sowie dorsobasaler pleuraler Verkalkungen rechts, vereinbar mit einer Pleuritis calcarea unklarer Ätiologie. Angrenzende, teils etwas nodulär imponierende Verdichtungen des Lungenparenchyms, dd pneumonisches Infiltrat, dd dorsobasale Atelektasen, dd tumorös. Kein Pleuraerguss links. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits bei leichter Größenasymmetrie (rechts > links). Nachweis eines kleinsten Konkrements (ca. 2 mm messend) in der oberen Kelchgruppe rechts. Kein Konkrementnachweis im NBKS links oder in den ableitenden Harnwegen. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prominente Darstellung des Uterus. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Wahrscheinlich TIA linkshemisphärisch, Erholung jeweils ohne Residuen. Chronisch-lymphatische Leukämie. Metastasiertes Adenokarzinom des Colon ascendens. In früherer MRI Verdacht auf Meningeosis carcinomatosa. Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, somit kein Beweis für frische Infarzierung. Massive diffuse Leukenzephalopathie, v.a. periventrikulär und fleckförmig auch subcortical. Die kontrastmittelaufnehmende Struktur, sichtbar in der MRI vom 01.10.2014 auf der Kleinhirnoberfläche rechts dorsal, kann mit der heutigen Untersuchung nicht mehr nachgewiesen werden. Keine eigentliche Verdickung der Meningen. Die Knochen-/Weichteilveränderung links in der Okzipitalschuppe wird kleiner, nimmt weniger KM auf wie in der Voruntersuchung. Punktförmige Signalveränderungen mit Blutabbauprodukten bds. auf der Kleinhirnoberfläche inferior und zentral im Kleinhirnmarklager sowie deutliche Signalstörung im Bereich der Falx frontal, dies bei bekannter Falxverkalkung gleichenorts. In der aktuellen Untersuchung kein Beweis für intraaxiale Metastase. Die vorbeschriebenen Leukenzephalopathieherde zeigen kein Kontrastmittelenhancement. Die großen Gefäße intrakraniell sind normal, allenfalls Stenosierungen zur Arteria cerebri anterior bds. Keine Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas sowie Retroperitoneum. Normalkalibrige abdominale Aorta. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Keine Stauung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Insbesondere kein Anhalt für eine Organlazeration oder ein Hämatom im Bereich des oberen Abdomens bzw. des Retroperitoneums. Die Harnblase war nicht gefüllt. Juveniler Uterus. Ausgedehntes Weichteilödem betont am Unterarm sowie am Oberarm. Die Vena subclavia sowie die Vena axillaris sind frei durchgängig, kein Anhalt für Thromben. Die Vena brachialis ist ebenfalls frei durchgängig und gut kompressibel. Atmungsabhängig moduliertes Flusssignal. In der Vena brachialis deutliche Flussgeschwindigkeitserhöhung bei Unterarmkompression. Am Unterarm war die Vena interossea sehr gut darstellbar. Die Venae radialis und ulnaris waren nur bedingt darstellbar, hier sehr schwaches Flusssignal. Die Vena basilica war ebenfalls gut darstellbar. Indikation: Seit 1 Monat praktisch täglich Kopfschmerzen, wahrscheinlich migräneartig. Keine neurologischen Symptome. Intrazerebrale Pathologie? Tumor? Gefäßmalformation? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF fehlendes respektive hypoplastisches A1-Segment auf der rechten Seite als Variante der Norm. Keine AP für eine AV-Malformation. Keine Aneurysmata, keine Gefäßverschlüsse. Unauffällige Darstellung des venösen Gefäßsystems. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung der NNH. Die Leber stellt sich unauffällig dar. Unauffällige Gallenblase. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nieren. Insbesondere kein Anhalt für eine Organlazeration. Unauffälliges Retroperitoneum. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Oberbauch. Die Harnblase war nicht gefüllt. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. LMP vor 9 Tagen. Die Ovarien zeigten bds. keine Auffälligkeiten. Die Leber ist normal groß mit glatter Randkontur und normaler Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine Lazeration oder einer fokalen Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. In der dopplersonographischen und Farbdopplersonographie der portalen Lebervenen regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen sowie normale Dopplerflusskurven. Unauffälliges Retroperitoneum. Normal kalibrige abdominale Aorta. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nieren. Die Harnblase war partiell gefüllt und zeigte keine Auffälligkeiten. Altersentsprechender Uterus. Nebenbefundlich 9 mm Ovulum nabothi. Keine freie Flüssigkeit. Im Segment III der Leber findet sich eine 6 mm im Durchmesser messende rundliche fokale Hyperechogenität, am ehesten einem kleinen Hämangiom entsprechend. Sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion oder eine sonstige Leberparenchymläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. In der farbdopplersonographischen und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Die Nieren sind beidseits normal groß. In der linken Niere sowohl corticale als auch parapelvine Nierenzysten, akzentuiert im interpolaren Cortex bis 5 cm im maximalen Querdurchmesser messend. Kein Anhalt für eine sonstige fokale Nierenläsion beidseits. Keine Stauung. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Intakte normal große Milz. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliges Retroperitoneum. Gut gefüllte, normal konfigurierte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Indikation: Akute a.e. interstitielle Pneumopathie unklarer Genese, ED 30.12.2014. Verlauf? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei erhöhten Kreatinin-Werten verzichtet. Es liegt eine Voruntersuchung vom 30.12.2014 zum Vergleich vor. Weiterhin deutliche, diskret progrediente Vermehrung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von aktuell ca. 14 mm. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Im Vergleich zur VU unveränderte massive, diffuse großbullöse Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines ausgeprägten bullösen Lungenemphysems. Rarefizierung der Gefäßstruktur betont in den Unterlappen beidseits (links > rechts). Weiterhin ausgedehnte und diffus verteilte milchglasartige Verdichtungen mit etwas Aussparung des apikalen Unterlappens links. Keine eindeutigen flächenhaften Infiltrate. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine Progredienz der bilateralen dorsobasalen Pleuraergüsse im Verlauf. Indikation: Status nach Supinationstrauma links am 03.11.2014. Trotz Ruhigstellung im OSG-Orthese noch belastungsabhängige Schmerzen beim Gehen und Skifahren (wo der Fuß eigentlich ideal stabilisiert sein sollte). Bandläsion? Knorpelschaden? Bone bruise. Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Diskrete unregelmäßige Randkonturen im Bereich des Malleolus medialis. Hier fragliches kleinstvolumiges Knochenmarksödem. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Achillessehne. Leicht vermehrter Erguss im OSG. Imbibierung des Sinus tarsi. Das Ligamentum talocalcaneum interosseum ist nicht mehr abgrenzbar. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Verdickung und signalreiche Darstellung des Ligamentum fibulotalare anterius. Der mediale Bandapparat stellt sich intakt dar. Keine Osteochondrosis dissecans. Indikation: Mit dem Gesicht gegen die Autotür gefallen. Schmerzen im Bereich des Nasenbeines. Nasenbeinfraktur? Befund: Moderat dislozierte Os nasale-Fraktur mit Septumdeviation nach links. Perifokales Hämatom. Keine weiteren Frakturen. Regelrechte 3-Schichtung der Schädelkalotte. Unauffälliger Gefäß- und Suturenverlauf. Nachweis einer leicht dislozierten Os nasale-Fraktur im mittleren Drittel. Keine weiteren Frakturen erkennbar. Untersuchung nativ. Nach bereits erfolgter Kolonoskopie nochmalig Luftinsufflation bis zur Schmerzgrenze. Anschließend native Abbildung vom Zwerchfell bis zum Beckenboden in Bauch- und Rückenlage. Kelchverkalkung im Unterpol der linken Niere um 2 mm Durchmesser. Kleine Parenchymverkalkung Oberpol rechts, allenfalls Papillenverkalkung. Corticale Zyste am Oberpol der linken Niere. Das Hohlsystem der linken Niere zeigt ein breiteres Nierenbecken wie rechts, die Ureter im Verlauf sind steinfrei. Deutliche Gefäßverkalkung der Aorta infrarenal mit elongiertem Verlauf, keine Aneurysmabildung. Normale native Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Das Coecum dehnt sich bis auf 10 cm auf, eine Appendix vermiformis kommt reizlos und luftgefüllt zur Darstellung. Wenig Luftrückstrom auch in die distalen Ileumanteile. Ausgeprägte Elongation des Colons insgesamt, der Coecumpol wird nach medial und kranial hochgeschlagen, S-förmige Elongation in der Flexura hepatica, nochmalig in der Flexura lienalis und rechtsseitiges Hochsteigen des Colon sigmoideum, welches omegaförmig verdreht ist, jedoch keine Wandverdickung und keine Stenosierung zeigt. Massiver Divertikelbesatz, bereits im Colon ascendens und dann wieder von der Flexura lienalis bis distal mit Divertikulose v.a. im Colon sigmoideum. Keine endoluminale Raumforderung, keine umschriebene Wandverdickung. Deutliche Osteochondrose multisegmentär von L2 bis S1, keine knöcherne Destruktion. Deutliche Spondylarthrose lumbosakral. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind unauffällig, feine pleurale Verdickung zwischen Mittellappen und Unterlappen rechts von etwa 5 mm. Keine intrapulmonalen Knötchen. Zum Vergleich lagen die nativen CT-Aufnahmen vom 06.02.2012 vor. In der linken Pulmonalarterie findet sich wandständiger Thrombus, die Segmentarterie des apico-posterioren Segmentes ist vollständig durch Thrombus verlegt. Wie bereits vorbestehend massive narbige Verziehungen des Oberlappens inkl. der Lingula. Unveränderte fokale Parenchymverkalkung (8x5 mm) im massiv narbig-veränderten subtotal atelectatischen apico-posterioren Segment. Rechtsseitig, ebenfalls deutliche apikale Parenchymdestruktion und narbige Umbauten, am ehesten postspezifisch. Assoziiertes paraseptales Emphysem in etwa unveränderter Ausprägung wie bei der Voruntersuchung beidseits, links betont. Wie bereits bei der VU ausgeprägte bronchiale Wandverdickungen akzentuiert im basalen Anteil des linken Unterlappens mit peribronchialen Infiltraten. Zudem auch hier multiple kleine Parenchymverkalkungen am ehesten postspezifisch. Pleuraverdickung links basal. Kein Erguss. Deutlich vergrößerte rechte Ventrikel und rechter Vorhof im Rahmen einer pulmonal-arteriellen Hypertonie, ebenso dilatierter Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Die Aorta ascendens ist ebenfalls dilatiert und misst 40 mm im maximalen Durchmesser. Ausgeprägte Koronararteriensklerose. Ausgeprägte Aortensklerose. Wandständiger Thrombus im posterioren Anteil des Aortenbogens. Wie vorbestehend degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: RA unter MTX, unklare lumbale Schmerzen. Neurokompression? RA Aktivität? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. 5 LWK ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Erhaltenes hinteres und vorderes Alignement. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der autochthonen Rückenmuskulatur sowie des M.psoas beidseits. LWK3/4: Regelrechtes Signal des Discus intervertebralis. Geringe breitbasige Protrusion. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. LWK4/5: Discusdehydratation. Mediolateral rechts betonte Discushernie mit Anulus fibrosus-Riss und recessalem Kontakt sowie Verlagerung der Nervenwurzel L5 nach dorsal. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Discusdehydratation. Median und Mediolateral rechts betonte Discushernie mit Anulus fibrosus-Riss und recessalem Kontakt sowie Verlagerung der Nervenwurzel S1 nach dorsal. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Spondylarthrose. Geringe degenerative Veränderungen der weiteren miterfassten Wirbelsäulensegmente. Indikation: Thorakale Schmerzen und Dyspnoe. O2-Sättigung 94%. Keine Tachykardie, sonographisch kein paradoxes Septum-Bulging, D-Dimere 1.6. Status nach LE 2012 Verdacht auf Lungenembolie rechts? Befund: Es lagen keine computertomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Bds. finden sich relativ zentrale, segmentale und subsegmentale Lungenembolien in den Unterlappen, zudem segmentale Lungenembolien in den Oberlappen-Pulmonalarterien. Assoziiert fokale kleine Konsolidierungszone im antero-basalen Unterlappen rechts sowie dystelektatische Veränderungen dorso-basal im Unterlappen rechts. Sonst kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Multiple mediastinale Lymphknoten bis 8 mm im Kurzachsendurchmesser messend. Kein Erguss. Der rechte Ventrikel ist etwas vergrössert. Sonst kein Anhalt für eine pulmonal-arterielle Hypertonie. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen in der weitgehend nativen Kontrastierung keine Auffälligkeiten. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund von Darmgasüberlagerungen. Normal grosse, glatt konturierte Leber mit normaler Echogenität des Leberparenchyms. Gallenblasenhydrops mit einer max. Länge der Gallenblase von 104 mm. Geringgradige intrahepatische Gallenwegsdilatation. Der DHC ist ebenfalls erweitert und misst 9,5 mm im max. Durchmesser. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine fokale Läsion im Bereich des Pankreaskopfes bei suboptimalen Schallbedingungen aufgrund von deutlichen Darmgasüberlagerungen. Eine fokale Läsion kann nicht ausgeschlossen werden. Normal grosse Milz. Linksseitiger Pleuraerguss. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Nierenzysten bds. rechts bis 17 mm, links bis 18 mm im max. Querdurchmesser messend. Bds. kein Anhalt für eine Stauung oder Konkremente. Das Retroperitoneum war aufgrund von Darmgasüberlagerung nicht einsehbar. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie linksseitig. Es bestand eine deutliche Schmerzhaftigkeit im linken Oberschenkel sowie im Hüftbereich. Der Patient konnte das Bein nicht ausstrecken. Soweit beurteilbar keine gröbere Ergussbildung im linken Hüftgelenk bei Status nach Hüft-TP links. Ein retroperitoneales Hämatom kann nicht ausgeschlossen werden. Der Befund wurde telefonisch mit der Dienstärztin (Dr. X) besprochen. CT zum weiteren Ausschluss eines retroperitonealen Hämatomes empfohlen bei oraler Antikoagulation. Die Leber ist normal gross und glatt konturiert, zeigt jedoch eine erhöhte Echogenität im Sinne einer Lebersteatose. Sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. In der farbdoppler-dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Normal grosse Milz mit normaler Echogenität. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Die Prostata ist normal gross und misst 26 mm im max. Querdurchmesser. Partiell gefüllte, normal konfigurierte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Linksseitig im Seitenvergleich zu rechts kein Anhalt für eine Leistenhernie oder sonstige vordere Bauchwandhernie. Indikation: Verdacht auf Nephrolithiasis links mit Koliken linke Flanke und Mikrohämaturie. Frage Nephrolithiasis, Nierenbecken-Kelchsystem-Stauung? Befund: Die Leber ist normal gross und glatt konturiert, kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Normale Echogenität des Leberparenchyms. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase, kein Anhalt für Konkremente. In der Farbdoppler- und Dopplersonographie, regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. In der Milz zeigt sich eine 6 cm messende, rundlich zystische Läsion mit nur geringem posteriorem akustischem Enhancement, zudem lassen sich randständige Binnenstrukturen abgrenzen. Deutliche Echogenität der dünnen Zystenwand, fokale Verkalkungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Sonst normal grosse Milz. Unauffälliges Pankreas. Kein Anhalt für vergrösserte retroperitoneale Lymphknoten. Normalkalibrige Aorta. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Bds. kein Anhalt für Konkremente. Keine Stauung. Dünnwandige, normal konfigurierte, gut gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Die Prostata ist nicht vergrössert und misst 37 mm in max. Breite an der Basis. Da die Patientin permanent schluckte, war es nicht möglich die Untersuchung durchzuführen. Es lagen keine computertomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Generalisierte Hirnatrophie. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Status nach älteren ischämischen Läsionen rechts frontal unter Involvierung der Opercula sowie des frontalen Marklagers. Zudem ältere Ischämie im Posteriorstromgebiet rechts. Fokale alte ischämische Marklagerläsionen im tiefen Marklager links hoch-frontal. Ältere ischämische lacunäre Läsionen in der linken Kleinhirnhemisphäre. Kein Anhalt für eine ossäre Schädelläsion. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen wurden teilweise mitabgebildet und zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Mastoide bds. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Geringe Menge Flüssigkeit zwischen Darmschlingen im rechtsseitigen Unterbauch. Die Appendix misst 8 mm im max. Querdurchmesser und ist von einer deutlichen entzündlichen Fettgewebsimbibierung umgeben. Zum Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen vom 08.01.2014. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kleine fokale Hypodensität am ehesten im Rahmen einer älteren kleinen Marklagerischämie links frontal, direkt angrenzend an das Vorderhorn des linken Seitenventrikels. Kein Hinweis auf sonstige Hirnparenchymläsion. Die partiell mitabgebildeten gut pneumatisierten Nasennebenhöhlen zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Unauffällige Mastoide bds. Kein Anhalt für eine fokale Knochenläsion oder Fraktur. BEFUND S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss und normal grosses Herz. Keine Veränderung zum 16.08.2010. Mässig grosses Herz, allerdings bei angedeuteter Trichterbrust. Elongation der Aorta im Bogenbereich und im Verlauf der Aorta descendens. Abgeflachte Zwerchfelle und überblähte Lungenparenchymanteile. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Azinär konzipiertes flächenhaft im antero-basalen Unterlappensegment liegendes Infiltrat, vereinbar mit Pneumonie. Mässige peribronchovaskuläre Streifenzeichnung, keine Verbreiterung der pulmonalen Arterien zentral. Diskret Pleurakuppenschwielen. Normal grosses Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss. Zustand nach früherer Claviculafraktur im mittleren Drittel rechts. Schlankes Herz und normale Form des Mediastinums. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Kein Befundwandel seit dem 01.03.2012. Untersuchung nach Protokoll LE. Kein KM-Reflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3,5 cm, der Truncus pulmonalis 2,4 cm und die rechte Pulmonalarterie proximal ebenfalls 2,4 cm, die Aorta auf derselben Höhe durchmisst 3 cm. Keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien bis in die Peripherie hin bei guter Füllungsqualität. Keine vergrösserten Lymphknoten prätracheal oder hilär, jedoch deutliche Strukturverdichtung entlang der Bronchialwände, die allgemein sowohl apikal wie auch basal verdickt imponieren. Zur Peripherie hin nehmen diese peribronchialen Verdichtungen eher etwas zu, z.B. medialer Mittellappen oder superiore Lingula mit angedeutet streifigen Verdichtungen subpleural in diesen Lokalisationen als Zeichen der chronischen Problematik. Ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat kommt nicht zur Darstellung. Keine ausgeprägteren emphysematösen Regionen. Kein Perikarderguss. Die Milz und die Nebennieren sind nicht vergrössert. Knapp erfasste Steinchen in der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege, soweit abgebildet, allerdings werden die Oberbauchorgane nicht diagnostisch erfasst. Mässige Spondylose der BWS.Indikation: Unklare rechtseitige Oberbauch- und Mittelbauchschmerzen. Status nach Cholezystektomie. Mikrohämaturie. Leberpathologie? Urolithiasis? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Hypertrophie des linken Leberlappens. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Status nach Cholezystektomie. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Verplumpte Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Hufeisenniere. Keine Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems bds. Auch entlang der Ureteren lassen sich keine Konkremente objektivieren. Regelrechte nephro- und urographische Phase. Kein Harnaufstau. Banale Nierenzysten bds. Regelrechte KM-Anfärbung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Gute Harnblasenfüllung. Keine Füllungsdefekte im Bereich der Harnblase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Altersentsprechende Darstellung des inneren Genitale. Multietagere degenerative Veränderung der WS moderaten Ausmasses. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Adenokarzinom des Pankreaskopfes, ED 25.10.2013. Aszites, Progress? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 05.12.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbeschriebene und grössenstationäre riesige Struma mit ausgedehntem KM-Enhancement und Verkalkung rechts und paratracheal. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Im Verlauf deutlich progrediente bilaterale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5.5 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Abdomen: Normgrosse Leber. Weiterhin deutliche Aerobilie, v.a. in der linken Leber bei Status nach Hepatico-Jejunostomie. Status nach Cholezystektomie. Vorbestehende flächenhafte Gewebeplatte zum Truncus coeliacus, ventral der Vena portae und zur Leberpforte, am ehesten residuellem Tumorgewebe bei Status nach Tumorresektion entsprechend. Weitgehend fehlendes Pankreas, nachweisbar ist der deutlich dilatierte Ductus pancreaticus. Normgrosse Milz mit kleiner subkapsulärer Hypodensität dorsal. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vorbeschriebene massive Prostatahyperplasie bei einer Prostatagrösse von ca. 5.7 (B) x 5.0 (ap) x 4.0 (kk) cm. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Multisegmentäre Osteochondrosen mit punctum maximum LWK 4/5 mit Vakuum-Phänomen. Überbrückende Spondylose der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzen im Bereich der Vorderkante der Fibulaspitze am Ansatz des Lig. fibulo-talare anterius. Die Beschwerden sind stechend und plötzlich aufgetreten. Status nach OSG-Distorsionstrauma im Oktober 2014. Anamnestisch laut Patientin damals Fraktur. Fraktur? Fissur? Degenerative Veränderung? Bandstrukturen? Osteochondrosis dissecans? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert, er projiziert sich auf den Aussenknöchel. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Talus medialseitig an der gelenkbildenden Fläche. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus et brevis Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior und posterior Sehne. Intakte Syndesmose. Regelrechte Darstellung des Lig fibulo-talare anterius ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. fibulo-talare posterius. Auch der mediale Bandapparat ist intakt. Leichte Imbibierung des Sinus tarsi. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Sinne von arthrotischen Veränderungen des OSG und USG. Kein vermehrter Erguss. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk bds. Elongiert verlaufende Aorta descendens, allenfalls im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Normal grosses Herz. Geringe Strukturvermehrung entlang der broncho-vaskulären Elemente, ein flächenhaftes Infiltrat besteht nicht. Kein Pleuraerguss. Untersuchung nativ. Bekannter ausgedehnter Substanzdefekt links periventrikulär, vom Thalamus hochsteigend bis zum Zentrum semiovale. Massive Dichteminderung im Marklager bilateral im Sinne einer ausgeprägten diffusen Leukencephalopathie. Gegenüber dem 09.10.2014 keine Befundänderung, keine Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Wurzelsanierte Zähne mit z.T. Lysezonen im Bereich der Wurzelspitzen, z.B. Zähne 12 und 22. Minimale Mukosaverdickung am Boden des Sinus maxillaris links, im Ethmoidalzellsystem zentral links und anterior bilateral mit Ausdehnung zum Boden des Sinus frontalis ohne Beweis für Luftflüssigkeitsspiegelbildung. Kein Anhalt für Gesichtsschädelfraktur. Massive Atlantodentalarthrose. Massive Osteochondrose und Uncovertebralarthrose C3/4 und C4/5, soweit abgebildet. Kein Frakturnacheis im okzipito-zervikalen Übergang. Indikation: Sjögren-Syndrom. Vd. auf chronisch rezidivierende Pankreatitiden. Pathologie Pankreas? Verkalkungen? Fibrose? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit erniedrigten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas ohne Nachweis einer Raumforderung oder intrapankreatischer Verkalkungen. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Normgrosse Milz mit homogenem Parenchym. Schlanke Nebennieren. Grobschollige, ca. 8.8 x 5.8 mm messende Parenchymverkalkung am Oberpol der Niere links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen mit funktionellen Zysten beidseits. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Trochanterschmerzen rechts. Schmerzen im Bereich der LWS. Degenerative Veränderung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer links-rechtskonvexen Torsionsskoliose. Osteoporose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der LWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Indikation: Trochanterschmerzen links. Coxarthrose links? Befund: Moderate Coxarthrose bds. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. ISG-Arthrosen. Arthrotische Veränderung im Bereich der Symphyse. Osteoporose. Keine Frakturen. Indikation: Bauchwandhämatom M. rectus abdominalis links 2 x 4 x 6 cm unter OAK. Verlauf? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.12.2014. Allenfalls etwas kleiner zeigt sich das bekannte Hämatom in der linksseitigen Bauchwandmuskulatur mit einer Grösse von vormals 61 (B) x 20 (AP) x 63 (KK) mm auf aktuell 50 (B) x 14 (AP) x 63 (KK) mm mit einer regredienten Echogenität im Sinne eines zeitgerechten Ablaufs. Indikation: Schmerzen im Bereich des Handgelenkes links lateralseitig. Bitte um Beurteilung der Epiphyse der Ulna links. Konsiliarische Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für eine Epiphysiolyse. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Leichte Weichteilschwellung im Bereich des Handgelenkes links lateralseitig. Nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen wird eine MR-Untersuchung des Handgelenkes links demnächst durchgeführt. Ausgeprägter Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Keine spezifische rheumatologische Erkrankung erkennbar. Indikation: Status nach Fibroadenomentfernung Mamma rechts bei 2-Uhr am 19.12.2007. Aktuell Raumforderung im Bereich der rechten Brustdrüse im oberen äusseren Quadranten. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt eine zystoide Raumforderung etwa bei 1-2 Uhr auf der rechten Seite in einem Durchmesser von 1,5 x 1,2 cm mit Wandverdickung und perifokalen Inflammationen des umgebenden Brustdrüsenparenchyms. Angrenzend lassen sich noch multiple Zysten objektivieren. Eine solide Raumforderung findet sich nicht. Kontralateral keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malingom. Keine vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Seit 4 Tagen pulssynchrones Klopfen im Bereich des rechten Ohrs sowie starke Kopfschmerzen rechts. CRP am 05.01.2015 erhöht, am 07.01.2015 wieder normal. Ohrbefund unauffällig. Schmerzen dorsal des Kiefergelenkes. Keine Besserung auf Ponstan. Rezidivierender Schwindel. Carotisveränderung? Kompression? Weiterführende Untersuchung notwendig? Rechts: Regelrechter Abgang der ACC aus dem Truncus brachio-cephalicus. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der ACC. Keine Stenosen. Normale Intima. Keine Intima-Hyperplasie. Regelrechte Darstellung des Bulbus caroticus. Unauffällige Darstellung der ACI und ACE ohne Anhaltspunkte für hämodynamisch relevante Stenosen. Keine Kompression von aussen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Links: Regelrechter Abgang der ACC aus der Aorta thoracica. Keine Anhaltspunkte für eine Stenose bei regelrechtem Flusskurvenmuster. Unauffällige Darstellung Bulbus caroticus. Regelrechte Carotisbifurkation. Unauffällige Darstellung der ACI und ACE. Die umgehenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Fr. Y mit muzinösem Karzinom des Pankreas, aktuell unter Chemotherapie. Fr. Y unter oraler Antikoagulation. Seit einem Tag massive Beinschwellung rechts. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Die Vena femoralis superficialis im proximalen Oberschenkeldrittel weist ebenfalls eine regelrechte Komprimierbarkeit sowie ein regelrechtes Flusskurvenmuster dar. Im weiteren Verlauf, insbesondere im Übergang zur Vena poplitea pathologisches Flusskurvenprofil sowie partiell fehlende Komprimierbarkeit. Auch im Bereich der Vena fibularis-Gruppe liegt ein geändertes Flusssignal sowie eine fast vollständig fehlende Komprimierbarkeit vor. Die Vena tibialis anterior und posterior-Gruppe sind nicht beurteilbar infolge von deutlicher Kompression von aussen. Untersuchung nativ. Die Untersuchung wird von Fr. Y abgebrochen. Es stehen nur 4 Sequenzen zur Verfügung. Mehrere Voruntersuchungen mit Schädel-CT, z.B. seit dem 13.09.2010. Vorbekannte exzessive Dilatation der Seitenventrikel, vor allem Okzipital- und Temporalhörner. Entsprechende Atrophie des umgebenden Hirnparenchyms. Deutliche Dilatation auch des äusseren Liquorraums infratentoriell und kein Hinweis für Obstruktion im Bereich des Foramen magnums, die Kleinhirntonsillen stehen weit entfernt und die basalen Liquorräume und die Zisterna ambiens sind normal offen. Diese Morphologie ist seit gut 4 Jahren gleichartig dokumentiert. Keine Diffusionsstörung, keine Hinweise für intracranielle Einblutung. Indikation: Rektumkarzinom, ED 08.2011. Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion (TME), 01.2012. Status nach Laparotomie, Adhäsiolyse und Bridendurchtrennung bei mechanischem Dünndarmileus 09.2012. 3 Jahre postoperativ, Tumornachsorge? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Trotz Prämedikation mit Primperan i.v. musste Fr. Y nach KM-Gabe einmalig erbrechen. Es liegt eine Voruntersuchung vom 06.01.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur. Weiterhin Nachweis des vorbeschriebenen und im Verlauf grössenstationären, ca. 11.7 x 12.0 mm messenden, intrapulmonalen Rundherdes im apikalen Oberlappensegment rechts. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde nachweisbar. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, keine pleurale Ergussbildung bilateral. Abdomen: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung bei Atemartefakten. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Normgrosse Nieren mit unveränderten multiplen parapelvinen und kortikalen Zysten beidseits. DJ-Katheter rechts in situ ohne Hinweis auf eine aktuelle Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion mit unauffälliger Darstellung der Anastomosenregion ohne Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv oder eine Anastomoseninsuffizienz. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Mässiggradige Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Postoperative narbige Veränderungen im Bereich der Bauchdecke bei Status nach Umbilikalhernien-Operation. Kein Hinweis auf ein Hernienrezidiv. Skelettsystem: Osteoporose. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentärer Osteochondrose und Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Mastodynie links. Klinisch unauffällig. Malignomsuspekte Veränderung? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Weitgehende Mammainvolution. Asymmetrie des Brustdrüsenparenchyms zu Gunsten von rechts retromamillär, hier lässt sich lediglich auf der MLO-Aufnahme eine angedeutete Sternfigur objektivieren. Ansonsten keine verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom, insbesondere retromamillär auf der rechten Seite. Keine vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Indikation: Status nach Amnesie für einige Stunden (einmalig). Pathologische Veränderung intrazerebral? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne dichtedifferenter intrakranieller Raumforderung. In der FLAIR-Sequenz findet sich frontal auf der rechten Seite eine 3 mm messende Hyperintensität. Zusätzlich lassen sich im periventrikulären Marklager beidseits noch kleinste Hyperintensitäten objektivieren, nach intravenöser Kontrastmittelgabe nehmen diese jedoch das Kontrastmittel nicht auf. Auch sonst keine KM-aufnehmende Läsion objektivierbar. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. In der TOF regelrechte Darstellung des arteriellen Gefässsystems, lediglich als Variante der Norm fehlendes A1-Segment auf der rechten Seite, arterielle Zufuhr der rechten Arteria cerebri anterior von links stammend. Offenes venöses Gefässsystem. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Keine Raumforderung. Die mit abgebildeten Nasennebenhöhlen sind regelrecht. Indikation: Status nach Supinationstrauma am 25.11.2014. Anhaltende Beschwerden. Knorpelläsionen? Fraktur? Sonstiges? Befund: Der Befund wurde von aussen markiert. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Ausgedehntes Knochenmarksödem im Bereich des Kalkaneus sowie kleinvolumig auch im Bereich des Os cuboideums. Dislozierte Frakturen liegen nicht vor. Ausgedehnte Weichteilschwellung im Bereich des subkutanen Fettgewebes akzentuiert auf Höhe des Fussrückens. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne sowie Peroneus longus- et brevis-Sehne. Knorpelreduktionen ohne wesentliche Defektbildungen. Intakte Darstellung der Syndesmose. Zumindest Partialruptur des Ligamentum fibulo-talare anterius. Zerrung des Ligamentum fibulo-talare posterius. Intakter medialer Bandapparat. Imbibierung des Sinus tarsi. Keine Osteochondrosis dissecans. Indikation: Status nach Lebertransplantation 05.2011 bei Leberzirrhose CHILD C (gut differenziertes HCC). Status nach segmentaler Kolonresektion bei pleomorphem Sarkom 04.2013. Chronische Niereninsuffizienz. Adipositas. Chronisches lumbospondylogenes Syndrom. Aktuell seit mehr als 6 Wochen vor allem linksseitige Kopfschmerzen und Nausea. Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums zunächst im Nativ-Scan, anschliessend nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die mit abgebildeten Nasennebenhöhlen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Status nach Lebertransplantation 05.2011 im USZ. Status nach pleomorphem Sarkom des Kolons, ED 04.2013. Chronische Niereninsuffizienz. Adipositas. Diabetes mellitus Typ II. Aktuell vor allem linksseitige Kopfschmerzen und Nausea ohne Emesis. Zusätzlich Bauchschmerzen mit Umfangszunahme. Aszites? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt der schriftliche Vorbefund einer auswärtigen Voruntersuchung (Röntgeninstitut K) vom 06.06.2014 vor). Belüftungsstörungen im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Zusätzlich diskrete pleurale Verdickungen beidseits basal. Bei Status nach Lebertransplantation homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas, diese stellt sich aufgelockert dar. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokalen Inflammationen. Kein Aszites. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- urographischer Phase. Kortikale Nierenzyste rechts. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Kein organüberschreitendes tumoröses Geschehen. Bekannte grosse Bauchwandhernie. Keine Inkarzerationszeichen. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Die Prostata ist inhomogen strukturiert mit mehreren Verkalkungen. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Alte Deckplattenimprimierung BWK11, BWK12, LWK1 und LWK2. Kein knochendestruierendes Geschehen.Indikation: Status nach Gastrocnemius-Zerrung rechts mit Hämatom am 18.11.2014, D-Dimere < 100. Wadenumfang rechts 3 mm mehr als links. Pathoanatomisches Korrelat, Venendurchgängigkeit? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis sowie der V. poplitea. Ebenfalls regelrechtes Flusssignal und vollständige Komprimierbarkeit der Venae tibiales posteriores und der Venae fibulares. Auch die abgebildeten Muskelvenen sind vollständig komprimierbar. Ca. 19 x 9 x 5,5 mm grosse, scharf begrenze, hypoechogene, fast echoleere Struktur im Caput mediale des Musculus gastrocnemius proximal V-förmig konfiguriert, am ehesten vereinbar mit einem Hämatom. Indikation: Mikrohämaturie unklarer Genese. Urolithiasis? Tumor oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion, lediglich im linken Leberlappen an der Spitze Nachweis einer 15 x 13 mm messenden Zyste. Kein kontrastmittelaufnehmende Leberläsion erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Unauffällige Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Aortenelongation. Mässige Sklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Links positionierter Uterus. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Gute Harnblasenfüllung. Keine Füllungsdefekte. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans, dies moderaten Ausmasses. Indikation: Pneumonie rechts, ED 01.01.2015. Komplikation? Erguss? Abszess? Empyem? Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz. Kleiner Perikarderguss. Deutliche Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Bilaterale diffuse Milchglasverdichtungen, am ehesten im Sinne einer interstitiellen Transsudation bei ausgeprägtem Lungenödem, dd ein pneumonisches Infiltrat ist nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Soweit beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Unauffällige Kontrastierung der abgrenzbaren pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3.5 cm. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teilweise überbrückender Spondylose der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Vor 4 Wochen Holzparkett gegen Knie links medial gefallen. Zunehmende Schmerzen. Arthrose aktiviert? Ossäre Absplitterung? Bone bruise? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich der Eminentia intercondylarica. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniskus, auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leichte Aufweitung des vorderen Kreuzbandes, dies fächerförmig. Keine komplette Rissbildung. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Diskreter Erguss im Bereich der dorsalen Kniegelenkkapsel. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Es liegt eine leichte Lateralisation der Patella vor. Ansonsten keine wesentlichen Knorpeldefektbildungen. Vermehrt lufthaltige Kolonanteile. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile, keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Klips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Vermehrte homogene Rundrückenbildung im thorako-lumbalen Übergang ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Weiterhin ausgedehnte Konsolidation im Mittellappen und im rechten Unterlappen. Pleuraergussbildung bds. Unveränderte Herzgrösse. Paratracheale Raumforderung rechts, absteigender Abszess, allenfalls Struma oder Lymphadenopathie. Ausgedehnt Weichteilemphysem am Hals parapharyngeal. Herzgrösse und Lungengefässzeichnung normal. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Die schmerzhafte Stelle links wird mit einer Bleikugel markiert. Es stehen multiple Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 30.07.2013 oder auch seit dem 11.04.2012. Zustand nach Sternotomie und deutliche Vergrösserung des Herzens. Leichte Zunahme der Kyphosierung der oberen BWS und progrediente Höhenminderung von BWK9 im Rahmen der Osteoporose. Verdacht auf Mineralisationsänderung im Bereich der 9. Rippe lateral links, am ehesten vereinbar mit nicht dislozierter Rippenfraktur frischeren Datums. Die massive Pleuraverschwielung und Pleuraverkalkung links mit relativer Schrumpfung des Hemithorax ist identisch. Keine Hinweise für vermehrte Transsudation interstitiell im Hemithorax rechts, kein neu aufgetretener Pleuraerguss, allerdings abgerundete Sinus phrenicocostalis dorsal. Im Vergleich zum 30.07.2013 zwischenzeitlich erfolgte Clippung mit verbliebenen Artefakten, die wie Elektroden aussehen im Septum-nahen Anteil des rechten Ventrikels. Anamnese hierzu? Indikation: Verdacht auf Lebernachblutung nach Leberbiopsie am 07.01.2015. Unklare Leberpathologie. Tumor? Infektiöser Fokus? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit bilateralen, am ehesten regressiven hypodensen Veränderungen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Diskrete Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral.Abdomen: Verkleinerte, unregelmäßig begrenzte Leber mit reduzierten Dichtewerten. Hypertrophie des Lobus caudatus und Abrundung des Leberrandes. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberveränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus mit ca. 47 x 43 mm grosser, inhomogener, insgesamt eher hypodenser Raumforderung, am ehesten einem Myomknoten entsprechend. Adnexen ohne Raumforderung. Reizlose Sigma-betonte Kolon divertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Wenig Aszites perihepatisch und im kleinen Becken. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Osteoporose. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multietagere, teils überbrückende Spondylose der BWS und weniger ausgeprägt der LWS. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare atemabhängige und teils druckdolente Schmerzen im Bereich der Leber/Thorax und der rechten Flanke. Sonographisch fassbare Pathologie, die die Beschwerden erklären könnte? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Bei lipomatös aufgelockertem Pankreas lässt sich der Ductus wirsungianus schlank abgrenzen. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Die Prostata misst etwa 4,6 x 3,3 x 3,3 cm. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Indikation: Chronische rezidivierende Beschwerden im linken/rechten Oberbauch mit Erbrechen und Gewichtsverlust. Keine Entzündungszeichen, aber Hämaturie. Einseitige Niere anamnestisch seit Geburt. Bitte um Beurteilung der Nierensituation, AP für Malignom? Befund: Diffus erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer Steatose. In der zartwandigen Gallenblase finden sich echoreiche Konkremente mit Schallschatten, vereinbar mit Gallensteinen. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Die Milz links zeigt eine Größe von etwa 13 cm. Eine Niere rechts lässt sich nicht abgrenzen (angegebene angeborene Einnierigkeit). Kein Anhalt für eine Harnstauung. Die Harnblase ist praktisch leer und somit nicht beurteilbar. Soweit bei entleerter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine große Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Indikation: Status nach Mammasegmentresektion rechts in der 9-Uhr Achse perimamillär bei Karzinom pT1A, N0, MX, ED 2008. Aktuell seit 2-3 Monaten derbe Raumforderung im Bereich der rechten Brust im OP-Gebiet. Rezidiv? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor (auch keine präoperative Voruntersuchung). Kleine Mammae. Im Bereich der rechten Brustdrüse im OP-Gebiet, namentlich im oberen äusseren Quadranten lässt sich eine zirkumskript abgrenzbare Verdichtungsstruktur mit spiculaähnlichen Ausläufern objektivieren, der Durchmesser beträgt etwa 2 x 1,6 cm. Hier angrenzend Klipmaterial sowie grobschollige Verkalkungen. Die Raumforderung weist ein moderates Retraktionsphänomen auf. Zusätzlich leichte Cutisverdickung. Weitere verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich beidseits nicht erkennen. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Grobschollige Verkalkung beidseits. Unauffällige Hautverhältnisse links. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes links, leichte Einziehung der rechten Brustwarze. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt fettig degenerierte axilläre Lymphknoten beidseits. Keine soliden Lymphknoten erkennbar. Die Raumforderung im Bereich des oberen äusseren Quadranten auf der rechten Seite stellt sich als bilobuläre hypoechogene, zum einen 1,3 x 0,7, zum anderen 1,1 x 0,7 cm große partiell vermehrt vaskularisierte Raumforderung dar. Perifokale Infiltration des Brustdrüsenparenchyms. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Indikation: LRS L4/L5 rechts und Bursitis trochanterica-Schmerzen rechts. Immer wieder Injektionen vor allem Cortison in die Bursa. Nun zunehmende Schmerzen. Diskushernie? Spinalkanalstenosierung? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Leichte Chondrose L4/L5. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Hypoxämie trotz Hyperventilation. Ausschluss LE? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Status nach Ablatio mammae rechts. Vergrösserte Schilddrüse mit verkalkten Anteilen im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine grössere Destruktion des Lungenparenchyms. Diskrete diffuse interstitielle Transsudation im Sinne eines diskreten Lungenödems. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückender Spondylose der BWS. Keildeformität BWK 12. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen BWK 12/LWK 1 sowie LWK 1/2. Verdacht auf mehrere alte, konsolidierte Rippenfrakturen ventrolateral rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierendes LRS L4/L5 rechts sowie Bursitis trochanterica-Schmerzen rechts. Immer wieder Injektionen, vor allem von Cortison in die Bursa. Aktuell zunehmende Schmerzen. Weichteile gluteal rechts? Muskulatur? Fett? Sonstiges? Befund: Der Schmerzpunkt wurde von aussen markiert. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Anhaltspunkte für ein vermehrter Erguss im Hüftgelenk. Keine Anhaltspunkte für ein entzündliches Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica, insbesondere rechts. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Symmetrische Fettverteilung. Das kleine Becken ist regelrecht. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Indikation: MI 2004, St. n. PCI/Stent des PLA 1 und 2 der RCA. Jetzt progrediente Dyspnoe seit 2 Monaten. ETT nicht diagnostisch. Frage nach induzierbarer Ischämie. Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 32 ml Multihance. Befund: Sehr schwierige Untersuchungsbedingungen aufgrund von Sprachproblemen, dennoch gute diagnostische Bild-Qualität. Normal konfigurierter und normal großer LV. Keine LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 7 mm in max. ED Dicke. Geringe Hypokinesie des antero-lateralen LV bis nach inferolateral reichend mit subendokardialen late enhancement (30 % - max 50 % der Wanddicke). Keine sonstige regionale Wandbewegungsstörung. Fixierte Perfusionsstörung im Bereich des vormaligen lateralen Infarktes. Verzögerte KM-Anflutung inferobasal subendokardial akzentuiert hier möglicherweise induzierbare Ischämie. Sonst keine induzierbare Perfusionstörung unter Adenosinstress (maximale HF von 94 BPM). Kein Late Enhancement (LE). Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und geringgradig insuffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Normale systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Semiquantitative Auswertung der linksventrikulären Funktion: LVEDV: 97 ml LVESV: 28 ml LVSV: 69 ml LVEF: 71 % LVCO: 4.6 l/min (66 min) LV Masse: 99 g Indikation: Verdacht auf Outlet-Obstruktion. Status nach vaginaler Raffung bei Zustand nach vaginaler Hysterektomie 08.2014. Befund: Relativ muskelschwache und eher schlaffe Bauchdecken. Keine erkennbare Inguinalhernie. Status nach Hysterektomie mit schlankem Vaginalstumpf. Normale Form der Harnblase. Keine Raumforderung im kleinen Becken. Die Levator-Muskulatur imponiert intakt. Beim Pressen entsteht eine geringe Trichterbildung am Meatus urethrae internus ohne Ausbildung einer Zystozele. Keine Enterozele. Im Moment der Defäkation entsteht eine anteriore Rektozele von etwa 2,5 cm Länge und etwa ähnlicher Breite. Statt Streckung des Winkels zwischen Rektum und Analkanal entsteht fast eine 90-gradige Abwinkelung. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Mamma-Sono am 05.03.2015 geplant. Mammographie mit malignen Befunden? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 03.01.2013 verglichen. Mittelgrosse Mammae mit leichter Grössenasymmetrie zu Gunsten von links. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich weiterhin nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 06.01.2014 zwischenzeitliche osteosynthetische Versorgung der pertrochantären Fraktur mittels PFN. OSM intakt. Keine periprothetische Fraktur. Bekannte Avulsion des Trochanter minor. Transurethraler Blasenkatheter. Weichteilschwellung. Fehlende Inspirationstiefe, allenfalls bei Adipositas. Operierte Schulter mit lateraler Clavicularesektion rechts und 4 Knochenanker im Humeruskopf. Etwas Minderbelüftung zwerchfellnahe. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein konfluierendes Infiltrat. Indikation: Thoraxkontusion links dorsolateral vom 05.01.2015. Zwei Tage posttraumatisch Zustandsverschlechterung. Milzläsion? Pneumonie? Frakturen? Freie Flüssigkeit? Organläsionen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax/Oberbauch) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kein Pneumothorax. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Bilaterale dorsobasale Minderbelüftungen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Ca. 3.5 mm grosse, hypodense Läsion im Segment IVa, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Keildeformität von BWK 12. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung oder neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Vor 6 Jahren Mammographie in Stadt S, anscheinend suspekte Verkalkungen. Es sollte eine PE erfolgen, die Patientin hat dies abgelehnt. Mamma-Sono mehrere Zysten bds. Pos. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse bis grosse Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv deutlich herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Eindeutig abgrenzbare verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Benigne imponierende verstreute Verkalkungen bds. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe von der Schädelbasis bis zum Zwerchfell. Bestätigung des Emphysems mediastinal und in den Halsweichteilen. Wahrscheinlich steht zu Beginn die Perforation im Bereich der Tonsillenloge links im Vordergrund mit Abszessbildung und Vorwölbung sowie nun mehr zirkulär um den Pharynx bestehendes Infekt-assoziiertes Emphysem und Flüssigkeitseinschlüsse im Sinne eines Ringabszesses parapharyngeal, der prinzipiell von der Schädelbasis langstreckig um den ganzen Larynx, um die Schilddrüse und dann paratracheal und paraoesophageal bis nach infrakarinär weiterzieht und die Paratracheallinie rechts mit einem Abszess auffüllt. Kein Beweis für Venenthrombose. Kein Anhalt für pneumonisches Infiltrat. Die Schilddrüse ist normal. Ausgedehnte Polylymphadenopathie, die grössten Lymphknoten angulär durchmessen bis 15 mm. Keine signifikante Verdickung der Epiglottis. Die aryepiglottischen Falten sind aber massiv verdickt und es besteht auch ein Abszess auf Höhe der Glottis links zwischen Schildknorpel und Stimmband. Ein solcher Zustand kann auch rasch zu Atmungsschwierigkeiten führen. Normale Darstellung des Aortenbogens. Keine Vergrösserung der Milz, die Oberbauchorgane werden aber nicht diagnostisch erfasst. Normale Darstellung der Skelettanteile. Keine Osteolysen. Keine Flüssigkeit in den Nasennebenhöhlen. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Deutliche Verkalkung der ICA beids. bei adäquater Kontrastierung ohne Hinweise für Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume und mässiggradige Dichteminderung periventrikulär und subkortikal ohne umschriebene Raumforderung oder Störung der Blut/Hirnschranke. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Entzündungszustand, ED 08.01.2015. Thorakale Rückenschmerzen seit Anfang 2015. Lungenembolien? Infiltrate? Hinweise für Spondylodiszitis? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Multiple mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 8.2 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose. Beidseits ausgedehnte Kontrastmittelaussparungen in den parazentralen Anteilen der pulmonalarteriellen Gefässe mit Erstreckung eines Thrombusfadens links bis nach zentral im Sinne von ausgedehnten bilateralen parazentralen Lungenembolien. Die peripheren pulmonalarteriellen Abschnitte rechts sind nicht eindeutig abgrenzbar, dd im Rahmen des aktuellen Emboliegeschehens, dd Status nach früherer Lungenembolie. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Osteoporose. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Keilwirbeldeformitäten BWK 5 und weniger ausgeprägt BWK 6, am ehesten osteoporotisch bedingt. Spondylophytäre Ausziehungen der BWS, Vorderkanten-betont. Multisegmentale Osteochondrosen mit punctum maximum BWK 9/10 mit Vakuum-Phänomen. Intakte Deck- und Bodenplatten aller Wirbelkörper ohne Hinweis auf eine Spondylodiszitis. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Pollakisurie und dilatiertes Nierenbeckenkelchsystem links. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Die kranio-kaudale Extension der Milz beträgt etwa 16 cm. Die Milz per se stellt sich in einem Durchmesser von etwa 16 x 7.4 cm vergrössert dar. Unauffällige Gallenblase. Verplumpung und Vergrösserung des Pankreas mit moderaten perifokalen Imbibierungen des Fettgewebes. Die Veränderungen reichen bis an die Aorta abdominalis respektive bis an die linke Niere sowie an den Milzhilus heran. Auch auf Höhe des Milzhilus liegen Imbibierungen des Fettgewebes vor. Das venös und arterielle Gefäss-System in diesem Areal ist nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Deutliche Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems auf der linken Seite mit ausgedehntem perirenalem Stranding. Auch der pyelo-ureterale Abgang ist deutlich dilatiert. Im weiteren Verlauf stellt sich der Ureter ebenfalls deutlich erweitert dar. Es liegt eine perifokale Inflammation entlang des linken Ureters vor. Ödematöse Veränderungen des Nierenparenchyms links. Ein röntgenpositives Konkrement entlang des linken Ureters lässt sich nicht objektivieren. Bei den links positionierten Verkalkungen handelt es sich um Gefässsklerose. Banale kortikale Nierenzyste im Unterpol der rechten Niere in einem Durchmesser von 3.7 x 3.3 cm. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich des Ostiums der linken Niere findet sich eine flau abgrenzbare, etwa 1.4 x 0.5 mm messende Hypodensität. Keine weiteren Veränderungen im Bereich der Harnblase. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Fehlhaltung im Sinne einer ausgedehnten rechtskonvexen Skoliose sowie multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Im Segment L3/L4 findet sich eine erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen. Des Weiteren Vakuumphänomen L2/L3.Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 20.12.XXXX weiterhin alters- und habitusentsprechend regelrechter kardiopulmonaler Status. Untersuchung nativ. Vergleich zum CT vom 06.01. Minimale feinststreifige Verdichtungen der Dura über dem Vertex und eher nach posterior hin bei früher dokumentierten subduralen Hämatomen. Keine Zunahme der Breite der äusseren Liquorräume, somit kein Hinweis auf Hygrom und keine intrakranielle Einblutung. Altersnormale Darstellung des Neurokraniums. Geringe Mukosaverdickungen im mittleren Ethmoid, keine Luftflüssigkeitsretentionen in den NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Streckhaltung der Wirbelsäule und grossbogige linkskonvexe Skoliose im unteren Drittel der BWS. Minimal Trichterbrust. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Feine Pleurakuppenschwielen und hypoplastische 1. Rippe bds. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss, Pleuroperikardiale Adhäsion links. Indikation: Status nach Granulosazelltumorentfernung 01/14. Status nach Liposuction Bauch 10/14. Intermittierende Schwellung im Nabelbereich, dolent seit 11/14. Verdacht auf Nabelhernie, dd Nabelhernie. Hernie, Darminhalt, Bruchlückengrösse? Befund: Links paraumbilikal zeigt sich eine in Ruhe teils reponible, fetthaltige Hernie mit einer Grösse von etwa 7 (B) x 2,7 (AP) x 18 (KK) mm. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Kein Darminhalt. Indikation: Unklarer Husten seit 2 Jahren, koronare Herzkrankheit und Herzinsuffizienz. Befund: Es stehen keine Voruntersuchungen zur Verfügung. Mässige Vergrösserung des Herzens, allerdings durch Fettbürtzel an der Herzspitze etwas erschwert auszumessen. Offensichtlich Zustand nach Stenting in einer linken Koronararterie. Kein Pleuraerguss. Vermehrte Strukturen entlang der bronchovaskulären Elemente und unscharfe Zeichnung der zentralen Gefässe. Wahrscheinlich interstitielle Transsudation und somit Hinweise auf pulmonal-venöse Stase. DD wäre auch eine interstitielle Problematik in Erwägung zu ziehen, allenfalls Sarkoidose? Vergleich zu Vorbildern? Frühere Dekompensationen? Für ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat ergeben sich keine Hinweise. Keine Verbreiterung der Paratracheallinie. Kein Pneumothorax. Spondylose der BWS. Indikation: Nachkontrolle der Narbenformation (ED CT vom 11.08.XXXX). Raucheranamnese. Keine Staub-/Asbestexposition. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.08.XXXX zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Multiple normgrosse mediastinale Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Status nach Koronarstenting. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die vorbeschriebenen Verdichtungen mit Bildung eines Y-förmigen Narbenzugs pleuranahe im superioren Unterlappen links sind im Verlauf deutlich regredient und aktuell nur noch flau nachweisbar. Im Verlauf unverändert sind die pleuralen Komponenten mit plattenartigen Verdickungen am dorsalen Unterlappen links, im Bereich der Lingula sowie am lateralen Mittellappen. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. In den angeschnittenen Oberbauchanteilen Nachweis einzelner punktförmiger Verkalkungen in der Leber sowie multipler kleiner hypodenser Läsionen in beiden Leberlappen, am ehesten kleinen Zysten entsprechend. Vergröberte Struktur der Wirbelkörper der BWS. Spondylophytäre Ausziehungen und Osteochondrosen mit punctum maximum HWK 6/7 (soweit abgebildet). Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit 6 Monaten trockener Husten. Klinisch Schwellung linke Gesichtshälfte. Herz-Lungenbefund? Befund: Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für eine Pneumonie. Indikation: Seit 6 Monaten trockener Husten. Klinisch Schwellung linke Gesichtshälfte. Sinusitis links? Befund: Keine Spiegelbildungen. Keine wesentliche Schleimhautschwellung im Bereich der Nasennebenhöhlen. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich die Durchführung einer CT-Untersuchung der Nasennebenhöhlen. Indikation: Hypästhesien Dig. I Fuss links, langjährig. Lumbale Schmerzen. Diskushernie L4/L5 links? Enger Spinalkanal? Entzündliche Veränderungen? Befund: Aufgrund einer ausgeprägten Klaustrophobie wurde der Patientin mindestens 3 Hub Dormicum nasal appliziert. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. In der STIR-Sequenz deutliches Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte L5 und der Deckplatte SWK1. Zusätzlich kleines Wirbelkörperhämangiom LWK4. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Median gelegene Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Indikation: Zunehmende Kopfschmerzen. Tumor? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium intravenös. Keine Diffusionsstörung. Konkordante Befunde im ADC-Mapping, somit keine Hinweise auf frische Infarzierung. Kein Anhalt für Blutabbauprodukte intrakraniell. Fleckförmige Marklagerveränderungen subkortikal und periventrikulär ohne Kontrastmittel-Enhancement. Diese Veränderungen entsprechen reaktionslosen kleinen Hirnparenchymdefekten, am ehesten mikroangiopathisch und unspezifisch entstanden. Ausschluss eines lokalen Ödems und keine Hinweise auf Raumforderung. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, die Arteria vertebralis links ist etwas dünner als rechts, keine Aneurysmabildung. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Deutliche Mukosaverdickungen in den Ethmoidalzellen, zu den Infundibulae der Sinus frontales und auch kissenförmig am Boden der Sinus maxillares und minimal im Bereich des Sinus sphenoidales im Sinne einer mässiggradigen Pansinusitis. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Leicht elongierte verlaufende Aorta descendens. Pleuroperikardiale Adhäsion links und breitflächig dreieckförmige Transparenzminderung mit scharfer Begrenzung rechts zum Vorhof, dd Perikardzyste. Lipom in dieser Lokalisation. Eher unwahrscheinlich scheint eine Teilatelektase des Mittellappens. Die Lungengefässzeichnung ist regulär. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Osteoporose, ED 11.2014. Risikofaktoren: Steroidtherapie. Keine Metastasen nachgewiesen. Aktuell mehrere Wirbelkörperfrakturen. Metastasiertes Nierenzellkarzinom rechts, ED 03.2013. Lungenembolie? Verlauf der Metastasen im Vergleich zu den Vorbildern? Hinweise für Ursache der subscapulären Schmerzen links? Rippen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 24.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Im Verlauf weitgehend stationäre mediastinale und bihiläre Lymphadenopathie (der grösste mediastinale Lymphknoten weist einen axialen Durchmesser von ca. 15 mm auf). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Weiter rückläufiger linksseitiger Pleuraerguss. Keine pleurale Ergussbildung rechts. Insgesamt diskret grössenregrediente multiple und disseminiert verteilte, vorbekannte pulmonale Metastasen, beispielsweise weist die Metastase im apikalen Oberlappen links aktuell eine Grösse von ca. 18.5 x 10.7 mm auf (zuvor ca. 21.3 x 10.8 mm), eine weitere im apikalen Oberlappen rechts misst nun ca. 11.8 x 15 mm (vormals ca. 12.0 x 19.4 mm). Kein Hinweis auf neu aufgetretene intrapulmonale Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Abdomen: Vorbekannt mehrere Leberzysten. Keine Grössenprogredienz der vorbeschriebenenen metastasensuspekten Läsionen in den Segmenten VI und VII. Kontrahierte Gallenblase mit röntgendichten Konkremente und vorbekannter Wandverdickung, am ehesten im Rahmen einer chronisch entzündlichen Veränderung. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege, der Ductus choledochus weist eine maximale Breite von ca. 9 mm auf. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Metallische Clips bei Status nach Tumornephrektomie rechts. Regelrechte KM-Aufnahme und homogenes Pyelon-Parenchym-Verhältnis der linken Niere. Keine Erweiterung des NBKS links oder des linken Ureters. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Die in der Voruntersuchung auffallende Dilatation vieler Dünndarmschlingen als Hinweis auf eine Passagestörung ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Die vorbekannte metastasenverdächtige Weichteilvermehrung paramedian rechtsseitig ist nun nur noch flau abgrenzbar. Skelettsystem: Vorbekannte deutliche Osteoporose. Stationäre Keilwirbelbildung von BWK 12 und LWK 2. Deutlich progrediente Wirbelkörperhöhenminderungen von BWK 8 und BWK 10, sowie neu aufgetretene Wirbelkörperhöhenminderung von BWK 6. Deutlich inhomogene Mineralisation der Rippen, jedoch ohne Nachweis einer frischen Frakturierung oder umschriebenen Osteolyse. Kein Nachweis metastasenverdächtiger ossärer Läsionen. Doppelkontur mit Luftflüssigkeitsspiegelbildung hinter dem Herzen, vereinbar mit partiellem Upside-Down-Stomac, allenfalls riesige Hiatushernie. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Ventraler Zwerchfellbuckel rechts. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Massiv störende Mastodynie bds. über den gesamten Zyklus. Fr. Y wegen FA (ein älterer Bruder mit Hodenkarzinom) sehr beunruhigt. Klinisch finden sich keine pathologischen Resistenzen. Befund: Mittelvolumige Drüsenkörper mit symmetrisch moderat dichtem, gleichmässig verteiltem fibroglandulärem Gewebe, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne Nachweis von Herbefunden oder Zysten. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Mikrokalk? Sonographisch unauffällig. Befund: Symmetrisch annähernd vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge fibroglandulärem Restgewebe in leichtgradig unregelmässiger, im Übrigen symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Vereinzelter Nachweis solitär stehender, monomorpher, unspezifischer Mikro- und Makroverkalkungen bds. Indikation: Bilaterale, parazentrale Lungenembolien, ED 07.01.2015. Unter Fragmin in prophylaktischer Dosierung (5000 IE / Tag). Risikofaktoren: Immobilisation, Parese, männliches Geschlecht. Thrombosen? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen. Venenduplex Bein rechts: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis sowie der V. poplitea. Kein Anhalt für eine ausgedehnte Thrombusierung in den Unterschenkelvenen; das Vorliegen von Thrombusmaterial ist nicht auszuschliessen. Venenduplex Bein links: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis sowie der V. poplitea. Die Fibularisgruppe zeigt sich nicht komprimierbar ohne Flusssignal; der Befund ist vereinbar mit einer Thrombose. Irregularitäten der Venae tibiales posteriores, verdächtig auf Thrombus; eine vollständige Thrombose ist bei vorliegendem Flusssignal unwahrscheinlich. Atemmoduliertes Flusssignal in beiden Venae iliacae externae. In der Vena iliaca communis rechts lässt sich Flusssignal abgrenzen. Die Vena iliaca communis links ist bei Darmgasüberlagerung nicht abgrenzbar und somit nicht beurteilbar. Indikation: Erneute Kontrolle nach 6 Monaten bei St. nach BIRADS 4a links Mammographie Uster. AP für Malignom? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmässiger, im Übrigen annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei konstantem Aspekt vereinzelter, überwiegend solitär stehender, unspezifischer, monomorpher Mikroverkalkungen. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Gewebe mit vereinzeltem Nachweis von mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Zonen, unverändert u.a. im oberen äusseren Quadranten links und vorbestehend traubenförmig konfiguriert von aktuell ca. 8 x 5 mm Durchmesser. Kein malignomsuspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Rezidivierende Flankenschmerzen, aktuell links mehr als rechts, die seit fast 14 Tagen. Klopfdolenz über der Nierenloge links. Labor leichte Proteinurie. Nierenstein? Pyelonephritis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Darstellung der Gallenblase sowie der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Die Milz ist normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine Inflammation. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Gute Harnbasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Keine vergrösserten Lymphknoten im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Indikation: Akute Gastroenteritis, Erstdiagnose 08.01.2015, 2malig blutige Diarrhoe. Unklare blutige Diarrhoe, Frage nach freier Flüssigkeit, Appendizitis, Zeichen einer Divertikulitis? Befund: Diffus erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer Steatose. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine grosse Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Die Appendix vermiformis lässt sich in der aktuellen Untersuchung nicht abgrenzen. Keine sonographisch objektivierbare Colonwandverdickung. Flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit etwas erhöhter Peristaltik. Indikation: Status nach Arthroskopie vor 15 Jahren. Aktuell Kniebeschwerden. Verdacht auf Meniscusläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Aufgrund von Bewegungsartefakten bei unruhigem Patienten mussten einige Sequenzen wiederholt werden. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch die übrigen Menisci sind altersentsprechend ohne Riss. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne. Leichte signalreiche Darstellung im Ursprung der Patellarsehne. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein vermehrter Kniegelenkserguss. Kleine Plica medio-patellaris. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels sowie des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Keine Bakerzyste. Indikation: Pat. hat Schwester mit Mamma-Ca. Pathologische Befunde? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge überwiegend transparenten fibro-glandulären Gewebes in gleichmässiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Vereinzelter Nachweis unspezifischer, vorwiegend solitärer, teils paarweise gruppierter monomorpher Mikro- und vereinzelter Makroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibro-glanduläres Gewebe und regelrechte axilläre Lymphknotenstationen, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund. Indikation: FA bland, Klinik o.B. HRT nein. AP für Malignität? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig asymmetrischer Verteilung zugunsten links, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Intermittierende UB Sz rechts. Klinik Resistenz tastbar. Anamnestisch Status nach Ovarzyste rechts vor Jahren. Pathologie Darm/Ovar UB rechts? Sonstige intraabdominale Pathologie? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. IUP. Die Ovare sind nicht eindeutig abzugrenzen. Soweit bei wenig gefüllter Harnblase beurteilbar kein Anhalt für eine Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Keine sonographisch objektivierbare Wandverdickung oder Dilatation der Darmschlingen. Indikation: Mastopathie links mehr als rechts. Knotiger Befund palpabel unter Mamille, whs. Drüsenkörper. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes zentral und im oberen äusseren Quadranten bds., ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch dichtes fibro-glanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund. Leichtgradige retromamilläre Duktektasie, ohne Hinweise auf intraluminale Herdbefunde, soweit auszuschliessen. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: St. nach Mamma-Ca. 1996. Narbe links 3 Uhr? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper in posttherapeutischer Volumenasymmetrie zugunsten rechts bei Zustand nach BET eines Mamma-Ca. links. Spärliches, transparentes fibroglanduläres Restgewebe bds. Rechtsseitig kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei vereinzelten, unspezifischen, solitären, monomorphen Mikro- und Makroverkalkungen. Linksseitig zentral-parazentral-inferior, ca. in der 4 Uhr-Achse, Nachweis einer unregelmässig konturierten, homogen dichten Transparenzminderung von ca. 18x18 mm Bild-Millimeter Durchmesser, ca. 12 mm ab Brustwand und 6 cm retromamillär mit angedeuteten radiären Ausläufern in das unmittelbar umgebende Gewebe. Kein Nachweis anderweitiger suspekter herdförmiger Transparenzminderungen. Kein Hinweis auf malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen. Nachweis grobscholliger, teils lanzett-förmiger Makroverkalkungen vom Typ eines Zustand nach Plasmazellmastitis dd posttherapeutisch. Sonographisch entspricht der linksseitige mammographische Befund einer dringend malignomsuspekten echoarmen lobulierten Formation von ca. sonographisch max. 15x13 mm Durchmesser, ca. 12 mm ab Brustwand, ohne Nachweis anderweitiger suspekter Herdbefunde. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Verlaufsmammographie. AP für Malignität? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in gleichmässiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Konstanter Aspekt vereinzelter unspezifischer, solitär stehender, monomorpher Mikro- und Makroverkalkungen von benignem Aspekt. Indikation: St. nach Mamma-Ca. links 2009. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Gewebes bei posttherapeutischer Volumenasymmetrie zugunsten rechts bei Zustand nach BET eines Mamma-Ca. links im oberen äusseren Quadranten mit entsprechender Dekonfiguration des Restdrüsenkörpers. 4 Clips am ehemaligen Tumorbett. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Neu Nachweis von 2 Makroverkalkungen rechts. Konstante Makroverkalkung links. Sonographisch unauffälliger Drüsenkörper rechts und reguläre posttherapeutische Verhältnisse links, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund bei regelrechten axillären Lymphknotenstationen bds. bei St. nach Axilladissektion links. LWS: Linkskonvexe Skoliosehaltung mittlere LWS, wahrschl. rechtskonvexe Gegenschwingung thorakal. Gefügelockerung und Anterolisthesis bei ausgeprägter Spondylarthrose L4/5 sowie mässiggradige Torsionskomponente. Deutlich Deck- und Bodenplattenimpression LWK 4 und spondylotische Reaktionen L3/4 und geringer L4/5, vereinbar mit alter Osteoporosefraktur. Deutliche Verkalkung der Aorta im Bifurkationsbereich und zu den Beckenarterien. Rippenknorpelverkalkungen. Thorax: Rechtskonvexe grossbogige Skoliose der BWS. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Normal grosses Herz. Ventraler Zwerchfellbuckel rechts. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Indikation: Akute Ischialgie und Hypästhesien S1 links. Status nach Discushernien-OP vor 4 Jahren in der Klinik K (anamnestisch wohl L4/L5 oder L5/S1). Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte L5 sowie der Deckplatte S1 bei hier deutlichem Hydratationsverlust der Bandscheibe. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Paramedian rechts gelegene, kleinvolumige Discushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsackes mit evtl. Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts. Zusätzlich findet sich eine nach ventral prolabierte, grossvolumige Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Tarlov'sche Zyste SWK 2. Indikation: Neutropenie bei myelodysplastischem Syndrom. Verkalkung in der Kleinhirnhemisphäre links. Infektfokus? Hämangiom? Befund: Keine Diffusionsstörung und lediglich Signalverlust im Bereich der bekannten Kalzifikation (CT vom 18.12.2014). Keine weiteren abnormen Parenchymverkalkungen. Keine eigentliche Ödembildung und reguläre Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Nach KM-Gabe keine eigentliche Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Ringenhancement und lediglich Signalverlust im Bereich der Kalzifikation zentral in der Kleinhirnhemisphäre links. Sinus pericranii, vaskuläre Lacune paramedian rechts okzipital. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Die Arteria vertebralis rechts ist hypoplastisch, das führende Gefäss ist die linke Arteria vertebralis. Keine Aneurysmabildung. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Keine signifikanten Belüftungsstörungen der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2014 unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei grenzwertiger Herzgrösse mit leichtgradig akzentuierter thorakaler Osteochondrose und Spondylose, insbes. im mittleren Drittel des thorakalen Achsenskelettes. Kein Hinweis auf Metastasen. Indikation: Neg. FA für Mamma-Ca. HRT mit Activelle. Verlauf? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge fokal dichten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmässiger, im Übrigen annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Lagekonstanter Clip auf Höhe polymorpher Verkalkungen im oberen äusseren Quadranten rechts in der 10-Uhr-Achse brustwandnah bei Zustand nach Mammabiopsie vor Jahren. Einzelne Makroverkalkungen rechtsseitig. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Gewebe von erschwerter sonographischer Beurteilbarkeit, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus, Adnexlogen sowie retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Im rechten Unterbauch druckdolente Kokarde von 13 mm Durchmesser. Kein Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit. Inguinal rechts entlang des Leistenkanals Nachweis einer flüssigkeitsäquivalenten, echofreien, tubulären Formation in einer Längenausdehnung von ca. 8 cm bei einem Querdurchmesser von 15 mm mit Ursprung auf Höhe des nicht erweiterten inneren Leistenringes, vereinbar mit Flüssigkeitskollektion im unvollständig obliterierten Proc. vaginalis. Unauffälliger Femoralkanal und Lymphknotenstationen bds. Linksseitig unauffällige Weichteilverhältnisse, ohne Hinweis auf eine linksseitige Leistenhernie. Unauffälliger Aspekt von Sehne und Sehnenscheide entlang der Beugesehnenfächer III und IV bei noch minimaler Menge Flüssigkeit entlang der Sehnenscheide der Beugesehne III auf Höhe des Carpo-Metacarpalgelenkes. Kein Hinweis auf offensichtliche Adhäsionen oder noduläre Weichteilstrukturen entlang des Sehnenfaches. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Kein Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit. Normale Perfusion der Nieren bds. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie unkomplizierte Einlage einer 10 French-Drainage in eine abszessverdächtige Flüssigkeitskollektion im rechten Unterbauch mit Entleerung von 40 ml übelriechendem Pus. Fixation mittels Hautnahtschlinge. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 23.12.2014 weitgehend unveränderter Herz-Lungenbefund bei vorbestehend moderater Herzvergrösserung mit aktuell geringgradiger Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen sowie diskreter Obliteration des Sinus phrenico-costalis postero-basal, suspekt auf Vorliegen einer leichtgradigen Dekompensation einer Herzinsuffizienz. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate. Kein Hinweis auf dislozierte Frakturen des Rippenthorax. Regelrechte Projektion des rechts-pektoralen bipolaren Herzschrittmachersystems. Rechts: Frei durchgängiges tiefes Venensystem. Leichtgradiger, unter Valsalva endphasiger Reflux der Crosse rechtsseitig > 2 sek. Im Verlauf unauffällige Vena saph. magna, ohne auffällige Seitenäste oder offensichtlich insuffiziente Perforantes. Links: Frei durchgängiges tiefes Venensystem. Suffiziente Crosse. Suffiziente Vena saph. parva. Keine auffälligen Seitenäste oder insuffiziente Perforansvenen. Die Leber ist normal gross und glatt konturiert. Normale Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand. Keine Konkremente. Unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Die Nieren sind bds. normal gross. Normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Keine freie Flüssigkeit. Partiell gefüllte Harnblase. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Rechts: Frei durchgängiges tiefes Venensystem. Suffiziente Crosse. Normales Kaliber der Vena saph. magna. Popliteal wahrscheinlich kontinuierliche Vena saph. parva, ohne Hinweis auf Insuffizienz. Nachweis von unzähligen moderat varikös alterierten Venen im subcutanen Fettgewebe des Oberschenkels mit Ausdehnung entlang der Vorderfläche sowie dorso-lateral, soweit zu verfolgen aus der Tiefe des Beckens stammend. Nachweis einer allenfalls initial insuffizienten schmalkalibrigen Perforansvene an der distalen Drittelgrenze des Unterschenkels dorsal. Links: Frei durchgängiges tiefes Venensystem. Suffiziente Crosse, normalkalibrige Vena saph. magna. Suffiziente Vena saph. parva. Ebenfalls Nachweis multipler, varikös alterierter Venen im subcutanen Fettgewebe am Unterschenkel ventral und dorso-lateral, aus der Tiefe des Beckens stammend. Nachweis je einer grenzwertig insuffizienten, leichtgradig erweiterten Perforansvene an der proximalen, distalen Drittelgrenze des linken Unterschenkels dorsal. Die Vena iliaca externa sowie die Vena femoralis communis und die Vena femoralis superficialis waren frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose im Bereich des Oberschenkels. Die Vena poplitea sowie alle 3 Beinvenengruppen am Unterschenkel zeigten ebenfalls keinen Anhalt für einen Thrombus. Alle 3 Unterschenkelvenengruppen zeigten eine während des Valsalva-Manövers abgrenzbare Flussverlangsamung und unmittelbar im Anschluss deutliche Flussbeschleunigung.Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Unauffälliges Retroperitoneum und normal kalibrige abdominale Aorta. In der rechtsseitigen Fossa inguinalis stellen sich vergrößerte Lymphknoten dar, zudem wandverdickte Appendix mit einem max. Durchmesser von 8 mm sowie geringgradiger umgebender Fettgewebsimbibierung im Sinne einer Appendicitis acuta in loco typico. Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea waren gut darstellbar und gut komprimierbar. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Am Unterschenkel ließen sich alle 3 Venengruppen darstellen. Auch hier kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Untersuchung mit i.v.-KM. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 15.09.2011 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt nur minimale Dystelektasen in den basalen, partiell mit abgebildeten basalen Lungenabschnitten, jedoch kein Anhalt für ein Infiltrat. Wie vorbestehend kleine Hiatushernie. Die Leber ist normal groß. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Die Milz ist vergrößert und misst 14 cm in max. bipolarer Länge. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Die Nebennieren sind bds. unauffällig. Kleine, unveränderte 10 mm im Durchmesser messende Hypodensität im ventralen Unterpol der linken Niere, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Sonst stellen sich die Nieren bds. unauffällig dar. Die mittels oralem KM zum Teil kontrastierten Dünnarmstrukturen zeigen keine Auffälligkeiten. Deutlich stuhlbeladener Colonrahmen, im Transversum und rechtsseitigen Colonrahmen etwas Darmgas. Der Stuhl im Colon erscheint verflüssigt. Kein Anhalt für eine Divertikulose oder Divertikulitis. Keine vergrößerten abdominalen oder pelvinen Lymphknoten. Minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Altersentsprechend atrophierter Uterus. Kein Anhalt für eine suspekte Weichteilläsion im kleinen Becken. Harnblasenkatheter in situ. Degenerative Achsenskelettveränderungen mit Spondylosis deformans deutlicher ausgeprägt im Bereich der unteren BWS sowie dem thorako-lumbalen Übergang, in geringerem Maße in den unteren LWS-Bewegungssegmenten. Unverändert ventral betont, geringgradig höhengeminderter LWK 2. Multisegmentale Osteochondrose mit teils Vakuumphänomenen LWK 4 rechts. Spondylolyse LWK 4 rechts, kein Anhalt für eine Spondylolisthese. Die Leber ist normal groß, glatte Randkontur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand. Keine Konkremente. In der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung der Portal- und Lebervenen stellen sich diese mit normalen Flusskurvenprofilen regelrecht dar. Normal große Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind bds. ebenfalls normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente. Keine Stauung. Das Retroperitoneum war gut einsehbar. Unauffälliges Pankreas und normal kalibrige abdominale Aorta. Kein Anhalt für vergrößerte abdominale Lymphknoten. Partiell gefüllte Harnblase. Endometriumdicke 3 mm. LMP jetzt, unauffälliges linksseitiges Ovar. Das rechtsseitige Ovar erscheint vergrößert und misst im Gesamtdurchmesser 6 cm. Im rechten Ovar zeigt sich eine deutlich vaskularisierte 4,3 cm messende Weichteilformation, dd Uterusmyom. Soweit beurteilbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Appendix war nicht darstellbar. Indikation: Heute Patellaluxation auf der Arbeit bei Drehbewegung. Anhalt für Patellaverletzung? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella. Juveniler Skelettstatus. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Zum Vergleich lag die VU vom 28.07.2014. Weiterhin normales Volumen der Schilddrüse. Die ovaläre Läsion im rechten Schilddrüsenlappen ist in der heutigen Untersuchung nur noch als Residuum nachweisbar (VU 19,6 x 6,5 mm, heutige Untersuchung 5,5 mm). Zudem zeigen sich wie bereits bei der Voruntersuchung multiple Knoten, die bis max. 10 mm im max. Querdurchmesser messen. Weiterhin kein Anhalt für Malignität. Die Vena subclavia und die Vena axillaris sind frei durchgängig. Kein Anhalt für Thromben. Die Vena brachialis zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Im Unterarm etwas schwierige Untersuchungsbedingungen aufgrund von deutlicher Schmerzhaftigkeit des Unterarmes, auch hier kein Anhalt für eine Thrombose der Unterarmvenen. Im Ellenbogengelenk minimaler Flüssigkeitssaum ventral auf Höhe des Radiusköpfchens mit einer max. Saumbreite von 2,8 mm. Untersuchung mit i.v.-KM. Zum teilweisen Vergleich lagen die computertomographischen Untersuchungen vom 08.01.2015 sowie vom 24.11.2014 vor. Wie bereits auf den computertomographischen Aufnahmen ersichtlich Deckplattensinterung des BWK 6 sowie deutliche Sinterung im Rahmen einer älteren Sinterungsfraktur des BWK 7 und noch deutlicher ausgeprägt des BWK 8 mit ventral betonter Höhenminderung um mehr als 50%. Zudem Sinterungsfraktur ventral betont des BWK 10 sowie des BWK 12. Zudem Sinterungsfrakturen des LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Auch diese Frakturen sind älteren Datums. Kein Anhalt für eine frische Sinterungsfraktur. In den Aufnahmen nach KM-Gabe im Bereich der Grenzplatten KM-Enhancement der oben beschriebenen Wirbelkörpersinterungen im Rahmen von reparativen Prozessen. Kein Anhalt für eine metastasenverdächtige Läsion. Nebenbefundlich mehrere kleine Wirbelkörperhämangiome im Bereich der BWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Kein Anhalt für intraspinale Absiedelung. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen, insbes. der mittleren und unteren BWS sowie der unteren LWS. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Vermehrte Kyphosierung und überbrückende Spondylose der BWS. Wahrscheinlich Höhenminderung von LWK 2. Mäßig großes Herz und gut gefülltes Lungengefäßbett, keine Transsudation, kein Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Status nach Sternotomie. Interstitielle und azinäre Transsudation sowie Pleuraergussbildung. Basal Belüftungsstörungen und apikal eher überblähte Lungenparenchymanteile. Vorbestehende Verbreiterung der Paratracheallinie rechts, vergleichbar wie am 18.09.2014. Kein Pneumothorax. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Clips im Oberbauch rechts mit Cholecystektomie. Deutliche Zeichen einer chronischen Peribronchitis. Zusätzlich flächenhaftes Infiltrat im linken Unterlappen, eine zusätzliche Raumforderung kann nicht ausgeschlossen werden. Wahrscheinlich begleitender Pleuraerguss links. Das Herz ist nicht vergrößert. Die Zwerchfelle sind abgeflacht. Deutlich vergrößertes Herz. Vermehrte Lungengefäßzeichnung und deutliche interstitielle Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein zusätzliches flächenhaftes Infiltrat. Mäßige Verkalkungen im Aortenbogen. Wahrscheinlich Zustand nach Zementoplastie der LWK 2 Deckplattenimpression BWK 12 und Keildeformität BWK 10 bei Osteochondrose der BWS in Serie. Vermehrt lufthaltige Colonanteile links. Keine freie intraperitoneale Luft. Ein ehemaliges Infiltrat im Oberlappen rechts (10.12.2014) ist resorbiert. Geringe Zeichen der Peribronchitis. Kein Pneumothorax. Abgeflachte Zwerchfelle und erheblich überblähte Lungenparenchymanteile sowie sicherlich vorbestehende retikuläre Verdichtungen entlang der broncho-vaskulären Strukturen. Flächenhaftes Infiltrat apikal im Oberlappen links mit Verziehung des Hilus nach kranial. Im klinischen Kontext allenfalls pneumonisches Infiltrat, prinzipiell kann rein morphologisch eine Raumforderung nicht ausgeschlossen werden. Angedeutet Lobus venae azygos rechts und erhebliche narbige Veränderungen im Oberlappen rechts. Kein Pneumothorax.Spondylose der BWS. Normale Größe des Herzens. Reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein Infiltrat. Kein signifikanter Pleuraerguss. Klinik: Probleme/Diagnosen: V.a. rezidivierende transitorisch ischämische Attacke, ED 31.12.2014 - St.n. TIA linkshemisphärisch 26.09.2014 am 20.09.2014, DD im Rahmen von Avastin Arterielle Hypertonie, ED langjährig Chronisch lymphatische Leukämie, ED 2013 - St.n. Rituximab und Bendamustin 09.2013 - 11.2013 - Immunphänotyp CD38pos - Binet-Stadium C bei progredienter substitutionsbedürftiger Anämie und Thrombopenie - Splenomegalie Chronische Niereninsuffizienz, ED unklar Metastasiertes Adenocarcinom des Colon ascendens, ED 03.2013 - initial pT3, pN2, G2, cM1 (Leber) - Hemicolektomie rechts und Radiofrequenzablation Lebersegment IVa/b 05.2013 - Nachweis von pulmonalen und hepatischen Metastasen 09.2013 - Avastin bis zum 08.2014 und Xeloda (unklar von wann bis wann) Koronare und valvuläre Herzkrankheit, ED 05.2013 - stabile Angina pectoris - leichtgradige Aortenstenose und mittelgradige Mitralstenose - VES Fragestellung: Lymphangiosis carcinomatosa? Ischämie? Metastasen? Vergleich zum Vorbefund (extern) Befund: Zum Vergleich CT Schädel vom 31.12.2014 sowie MR Schädel vom 01.10.2014. Generalisierte Hirnvolumenminderung, das Altersmaß nicht wesentlich überschreitend, zudem die bekannten multiplen konfluierenden a.e. mikroangiopathischen Marklagerläsionen, Fazekas II-III. Keine Mikroblutungen, keine territorialen Ischämien. Die in der Voruntersuchung vom 01.10.2014 sichtbaren punktförmigen Kontrast aufnehmenden Läsionen im Kleinhirn peripher bds sind nicht mehr nachweisbar, keine sonstigen Hinweise auf eine aktuelle Meningeosis carcinomatosa, normales Liquorsignal, kein Zuckergussphänomen, auch supratentoriell normaler Liquor. Die rundliche Weichteilmetastase okzipital links ist geschrumpft, aktuell narbiger Aspekt. Keine sonstigen Knochen- oder Weichteilmetastasen. Sehr eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund von Adipositas und ausgeprägten Darmgasüberlagerungen. Die Leber ist normal groß. Die einsehbaren Anteile der Leber zeigen keinen Anhalt für eine fokale Leberläsion. Deutlich dilatierte Gallenblase mit mehreren verkalkten Konkrementen, die bis 15 mm im Durchmesser messen, mögliche Wandverdickung der Gallenblase. Milz nicht darstellbar. Das Pankreas war nicht einsehbar, ebenso war das Retroperitoneum nicht einsehbar. Die Nieren waren bds. nur suboptimal darstellbar. Bds. normal große Nieren mit normaler cortico-medullärer Differenzierung. Kein Anhalt für ein Konkrement, es ist jedoch nicht möglich, Konkremente mit Sicherheit auszuschließen aufgrund der eingeschränkten Untersuchungsbedingungen. Keine Stauung. Die Harnblase war katheterisiert und nicht gefüllt. Keine weiteren Aussagen möglich. Diffus erhöhte Echogenität der Leber im Sinne einer Steatose. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas, soweit schemenhaft einsehbar, kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Bei adipösem Habitus ist es technisch bedingt nicht möglich, sonographisch die Appendix darzustellen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Typische Meniscussymptomatik medial. Meniscusläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Femurcondylus medio-dorsalseitig. Hier objektivierbare Knorpelunregelmäßigkeiten und kleinere Defektbildungen. Im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich ebenfalls an der retropatellaren Gelenkfläche Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildung sowie subchondrale Zystenbildungen objektivieren. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Der laterale Meniscus ist intakt. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung erkennbar. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus mit anzunehmender, zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Das Vorderhorn und die Pars intermedia des medialen Menisus sind reizlos und intakt. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Indikation: Oft Dauerschluckauf. Zwerchfellirritation? Ausschluss Neoplasie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine tumoröse Raumforderung objektivierbar. Keine pleurale Ergussbildung. Diskrete Pleurakuppenschwielen bds. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss bds. Im Bereich des Mittellappens ventralseitig Nachweis einer knapp 4 mm großen Verdichtung. Diese ist flau abgrenzbar. Im Bereich des Lungensegmentes X (posterobasales Unterlappensegment) auf der rechten Seite Nachweis eines subpleuralen Rundherdes mit einem Durchmesser von etwa 6 mm. Im Segment IV (laterales Mittellappensegment) rechts ebenfalls Nachweis eines subpleuralen Rundherdes in einem Durchmesser von knapp 3 mm. Im Segment VIII (anterobasales Unterlappensegment) rechts lässt sich ein weiterer subpleuraler Rundherd in einem Durchmesser von knapp 4 mm objektivieren. Ein weiterer subpleuraler Rundherd von ca. 6 mm lässt sich im Lungensegment VII (mediobasales Unterlappensegment) rechts erkennen. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine Elevation des Hemidiaphragmas, weder rechts noch links. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Soweit die Leber abgebildet ist, keine Anhaltspunkte für Raumforderung. Regelrechte Darstellung der Milz. Kräftiges Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Die partiell abgebildeten Nieren sind mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Neben einer banalen Nierenzyste in der Pars intermedia der linken Niere findet sich eine leicht hypodense, knapp 14 mm messende Formation im Oberpol der linken Niere. Die Dichte schwankt zwischen 15 und 20 HE, die Formation ist glatt begrenzt. Etwa 6 mm messende hypodense Formation in der Pars intermedia der rechten Niere. Kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Indikation: Pneumonie bei Neutropenie bei myelodysplastischem Syndrom, ED 16.12.2014. Schädel: Charakterisierung der Verkalkung cerebellär links: Bezug zu Gefäßen? Tumor? Infektherd? Hämangiom? (ergänzend dazu MR-Schädel vom 08.01.2015). Thorax: Verlauf der Infiltrate? Befund: Native und KM-verstärkte CCT sowie Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegen die Voruntersuchungen vom 18.12.2014 sowie vom 08.01.2015 (MR Schädel) zum Vergleich vor. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Bekannte und unveränderte Kalzifikation zentral in der Kleinhirnhemisphäre links. Post Kontrast keine pathologische KM-Aufnahme. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts.Sinus und intrakranielle Venen regelrecht kontrastiert. Kein Frakturnachweis. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Mediastinale Lymphknoten bis maximal ca. 7 mm (zuvor ca. 8 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Die vorbeschriebene fokale Verdichtung im apikalen Oberlappen rechts ist praktisch grössenstationär (ca. 7 mm messend), stellt sich nun jedoch etwas flauer dar. Unveränderte Konsolidierungszone im dorsalen Anteil des anterioren Oberlappensegmentes rechts (maximal ca. 17 mm). Deutliche Grössenregredienz der subpleural im lateralen Unterlappen links gelegenen, unregelmässig konfigurierten Verdichtungsstruktur bei einer aktuellen Grösse von ca. 7.2 x 10 mm (vormals ca. 17.6 x 25.2 mm). Keine neu aufgetretenen flächenhaften Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Im Verlauf vollständige Regredienz der bilateralen Pleuraergüsse. Indikation: Status nach Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie, nun Schmerzen in der Wade und Verdickung der Wade. Thrombose? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis sowie der V. poplitea. Ein Flusssignal im mittleren Drittel der Venae tibiales posteriores und der Arteria tibialis posterior ist nicht abzugrenzen, jedoch die Venae tibiales posteriores sind komprimierbar und im proximalen und distalen Drittel zeigen sie regelrechtes Flusssignal. Ebenfalls regelrechtes Flusssignal und vollständige Komprimierbarkeit der Venae fibulares. Auch die abgebildeten Muskelvenen sind vollständig komprimierbar. Zustand nach zementfreier TEP Hüfte links, unverändert stabile Lage der Prothesenanteile wie am 20.03.2013. Keine eigentliche Progredienz der minimalen Gelenkspaltverschmälerung im rechten Hüftgelenk. Unveränderte Mineralisation der Skelettanteile. Mässige Symphysealarthrose. Nach Lokalanästhesie Punktion des Hüftgelenkes im kranio-lateralen Aspekt zwischen Hüftkopf und knöchernem Labrum. Applikation von Ropivacain und 40 mg Kenacort. Der Eingriff wurde problemlos ertragen. Indikation: Seit Mitte Dezember Schmerzen im Sinus maxillaris, Antibiotikatherapie, nun erneut Schmerzen und stinkende Sekretion. Ausmass der Sinusitis? Befund: Untersuchung nativ. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus mit massiv atropher Zahnleiste links. Zum Teil fehlende Zähne links. Mehrere Stiftzähne oder Wurzelbehandlungen. Zahn 16 und 26 fehlen bei gleichzeitig Osteolysen und Zustand nach Wurzelbehandlungen bilateral. Eindeutige flächenhafte Osteolyse am Zahn 17 an allen 3 Wurzeln, wobei die Osteolyse ohne Knochenlamelle direkt in den Boden des Sinus maxillaris rechts weiter zieht. Der gesamte Sinus maxillaris rechts ist vollständig weichteildicht aufgefüllt, zeigt aber keine knöcherne Reaktion an der lateralen oder anterioren Wandung, somit eher nicht chronische Sinusitis. Die Weichteilstrukturen verlassen über den Hiatus semilunaris den Sinus maxillaris, obliterieren die osteomeatalen Komplexe rechts. Auch links mässige Mukosaverdickung im Hiatus semilunaris. Mitbeteiligung der mittleren und anterioren Ethmoidalzellen rechts mit etwas Mukosaverdickung zum Sinus frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Mastoidzellen. Indikation: Plötzliche Dyspnoe und Hämoptoe, mögliches Infiltrat apikal links. Lungenembolie? Genauere Darstellung des Infiltrats? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Grenzwertig grosse Schilddrüse mit Binnenverkalkungen im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Flächenhafte Konsolidation im apikalen Oberlappensegment links mit zentraler, ca. 6 mm messender Hypodensität, dd abszedierende Pneumonie, dd zentral nekrotischer Tumor, dd Tbc. Weitere Verdichtungen des Lungenparenchyms im ventralen Oberlappen rechts angrenzend ans horizontale Interlobium. Subpleural gelegener Rundherd im laterobasalen Unterlappen links (ca. 5 mm gross). Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Generalisierte Bronchialwandverdickungen sowie hyperdenses Binnenmaterial in den Bronchien, verdächtig auf Aspirationsmaterial, dd Mukus, dd Eiter, dd Blut. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen fehlender Nachweis der Niere links (Status nach Nephrektomie links?). Ansonsten unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit beurteilbar. Osteoporose. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung oder neoplasieverdächtiger ossäer Läsionen. Indikation: Unklare Schmerzen am Rippenbogen medial. Ursache? Lunge? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis einer frischen Frakturierung oder neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit etwa 6 Wochen tastbare Raumforderung am Unterrand des Sternums im subcutanen Fettgewebe. Lymphom? Hernie? Befund: Die Sonographie zeigt im Bereich der tastbaren Raumforderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes eine weitgehend glatt begrenzte, 1.6 x 1.3 x 0.7 cm grosse, leicht inhomogen strukturierte, fettreiche Raumforderung. Differenzialdiagnostisch kann es sich hierbei um ein Lipom oder um ein atypisches Lipom handeln. Aufgrund der etwas inhomogenen Strukturierung lässt sich jedoch ein maligner Befund nicht sicher ausschliessen. Gegen einen malignen Befund spricht hingegen die glatte Begrenzung und die fehlende Vaskularisation. Ich empfehle die sonographische Verlaufskontrolle in 3 Monaten. Bei Grössenprogredienz empfehle ich die Exstirpation. Indikation: Prall-elastische Raumforderung im Bereich des rechten Rippenbogens. Organpathologie? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Angehobene Echogenität der Lebertextur ohne fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. 1.3 cm grosse corticale Nierenzyste Oberpol rechts. Kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation im einsehbaren lumbalen Retroperitoneum.Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zusätzlich intraartikuläre Applikation von Lidocain. Indikation: Chronisches lumbovertebrales Syndrom. Status nach dorsaler Spondylodese. Chronische Niereninsuffizienz. Diabetes mellitus. Degenerative Veränderung? Spinalkanalstenose? Discushernie? Osteochondrosen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 1 bis LWK 3. Das OSM ist reizlos und intakt. Keine knochendestruierenden Geschehnisse. Ausgedehnte, multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Osteoporose. Ausgedehnte ISG-Arthrosen. Keine Anhaltspunkte für eine wesentliche Einengung des knöchernen Spinalkanals. Multiple Discusprotrusionen. Keine eindeutige Discushernie erkennbar. Generalisierte Gefässsklerose. Elongation der Aorta abdominalis und Kinking der Beckenarterien. Indikation: Verlaufskontrolle nach Abszessdrainage im Anastomosengebiet. Befund: Zum Vergleich liegen die CT-Voruntersuchungen vom 04.01.2015 und 05.01.2015 vor. Ca. 59 (B) x 16 (AP) x 50 (KK) mm grosse, hypoechogene, leicht inhomogene Flüssigkeitskollektion im vorderen Unterbauch rechts an die Bauchwand angrenzend, am ehesten einem in Organisation befindlichen Hämatom entsprechend. Stuhlhaltiges Colon. Bei Darmgas- und teils Stuhlüberlagerung ist der Abszess nicht beurteilbar. Aszites bei Nachweis von Flüssigkeit perihepatisch und um die Darmschlingen. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Normal grosse Milz. Miterfasster Pleuraerguss bds. Indikation: Prolaktinom. Absetzversuch 06.2013 gescheitert. Rest-Prolaktinom am 16.11.2013 4 mm, Verlauf dieses Befundes? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 14.02.2011 und vom 13.12.2013 zur Verfügung. In den Übersichtsbildern normale Verhältnisse unverändert im Neurokranium. Normale Darstellung des Chiasma opticum. Sehr diskret nach rechts positionierter Hypophysenstiel. Die Hypophyse insgesamt ist nicht vergrössert. Paramedian linksseitig in der Adenohypophyse ovaläres Knötchen, mit diskret anderer Kontrastierung und Durchmesser weniger als 4 mm (3,7 x 3,8 mm), prinzipiell vergleichbar mit der Voruntersuchung vom 13.12.2013. Indikation: Status nach Sturz mit dem Fahrrad vor 5 Wochen. Schmerzen und Schwäche bei der Innenrotation und Aussenrotation. Status nach mehreren Rotatorenmanschettenläsionen. Rezidivierende Schulterschmerzen, seit mehreren Monaten bis Jahren. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Deutlicher Humeruskopfhochstand. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes ohne objektivierbare Fraktur. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Moderate Bursitis subacromialis. Vollständiger Riss der Supra- und Infraspinatussehne mit konsekutiver deutlicher Muskelatrophie. Extrem signalreiche Darstellung der subluxierten langen Bicepssehne. Intakte Darstellung der signalreichen Sehne des M. subscapularis. Deutliche degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine eindeutige SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion mit Einengung des Subacromialraumes. Zusätzlich Humeruskopfhochstand. Indikation: St.n. radikaler Mastektomie und Axilladissektion beidseits bei bilateralem Mammakarzinom, ED 10.2007. Bekannte hepatische, pulmonale und ossäre Metastasierung. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 10.11.2014. Thorax: Status nach Ablatio mammae beidseits mit stationärer knotiger Verdichtung (ca. 7 x 8 mm messend) rechts präpektoral, am ehesten im Sinne einer Liponekrose. Vergrösserte Schilddrüse (links > rechts) mit inhomogener Parenchymstruktur. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 8 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Liegender Port-à-Cath von rechts. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die vorbekannten disseminierten intrapulmonalen und teils pleuraständigen nodulären Formationen unterschiedlicher Grösse in allen Lungenlappen erscheinen im Verlauf grössenstationär bis leicht grössenprogredient, beispielsweise im posterobasalen Unterlappensegment rechts aktuell ca. 14.3 x 11.6 mm messend (zuvor ca. 8.6 x 10.8 mm) sowie pleuranah im anterioren Oberlappensegment rechts ca. 8.6 x 9.0 mm messend (vormals ca. 6.6 x 6.6 mm). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Pleuraerguss. Vorbestehender deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Die vorbeschriebenen multiplen zystischen und hypodens erscheinenden Strukturen in beiden Leberlappen sind im Verlauf unverändert, die grössten ca. 26 x 13 mm messend in Segment VI sowie in Segment V mit einer Grösse von ca. 15 x 10 mm. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der beidseits parenchymverschmälerten Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Stationäre knotige Veränderungen im Bereich der Ovarien beidseits, dd überlagerungsbedingt. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Reizlose Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten abdominal, pelvin und retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Vorbestehende ausgedehnte und im Verlauf nicht eindeutig progrediente diffuse ossäre Skelettmetastasierung. Kein Anhalt für eine frische Frakturierung. Abgeflachte Zwerchfelle mit vermehrt lufthaltigen Colonanteilen links. Ausgeprägte Kyphosierung der BWS. Elongation der Aorta descendens und bekannte endovaskuläre Stents in der Aorta abdominalis, die weit nach ventral bogenförmig verlaufen bei bekanntem riesigen Aneurysma. Pleurale Vernarbungen latero-basal bds. Keine Verbreiterung des Mediastinums im Verlauf und unveränderte Herzgrösse. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Im Wesentlichen konstanter kardio-pulmonaler Befund im Vergleich zum 25.12.2014. Indikation: Seit mehreren Jahren rezidivierender Husten. In der Befundung des Röntgen-Thorax wurde ein HRCT empfohlen. Pathologische Befunde thorakal? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren wurden HR-Schichten der Lunge durchgeführt. Im Bereich der basalen Lungenabschnitte bds. lassen sich narbige Lungenparenchymveränderungen objektivieren. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie liegt jedoch nicht vor. Narbige Oberlappenparenchymveränderungen bds, mit kleineren, subpleural gelegenen Unregelmässigkeiten. Zusätzlich findet sich im Oberlappen auf der rechten Seite ein knapp 4 mm messender Rundherd. Weitere intrapulmonal gelegene Rundherde finden sich nicht. Leichtere pleurale Unregelmässigkeiten. Keine zirkumskript abgrenzbaren Raumforderungen. Unauffällige Darstellung der Bronchialwände. Keine Raumforderung intraluminal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Status nach kathetertechnischem Schirmverschluss bei Foramen ovale. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Im linken Leberlappen subdiaphragmal Nachweis einer 2,2 cm messenden, girlandenförmig KM-aufnehmenden Leberläsion. Ansonsten keine weiteren Leberläsionen objektivierbar. Keine röntgenpositiven konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Parapelvine Nierenzysten bds. rechtsbetont. Die Nebennierenlogen sind frei. keine Raumforderungen. Mässige degenerative WS-Veränderungen.Indikation: Metastasiertes Adenocarcinom des Colons, ED 24.09.2014 mit pulmonalen, ossären und hepatischen Metastasen. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 23.09.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Leichte Überblähung beider Lungenhälften ohne Nachweis einer relevanten Destruktion des Lungenparenchyms. Vorbeschriebene und im Verlauf stationäre zahlreiche kleine Rundherde von wenigen Millimetern Durchmesser in beiden Lungenhälften. Etwas bessere Abgrenzbarkeit, jedoch keine eindeutige Grössenprogredienz der Noduli im lateralen Mittellappensegment (ca. 8 mm messend) sowie pleuranah an der Grenze vom postero- zum laterobasalen Unterlappensegment links (ca. 7.9 mm messend). Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Vorbekannte multiple, im Verlauf eher besser abgrenzbare und insgesamt leicht grössenregrediente hypodense, teils konfluierende Läsionen in sämtlichen Lebersegmenten, beispielsweise in Segment VII mit einer aktuellen Grösse von ca. 45 x 32 mm (zuvor ca. 51 x 38 mm). Keine eindeutig neu aufgetretenen metastasesuspekten Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Kleinen kortikale Nierenzyste (ca. 11 mm messend) am Oberpol rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase mit verdickt imponierender Harnblasenwand, am ehesten im Sinne einer Strahlenzystitis (bei Status nach Radiotherapie). Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Weiterhin Nachweis der vorbekannten kurzstreckigen zirkulären Wandverdickung im Bereich des proximalen Colon sigmoideum. Keine offensichtliche Passagestörung trotz deutlicher Lumeneinengung. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Zunahme der Osteolyse mit randständiger Sklerosierung im Bereich von BWK 7 sowie der Sklerosierung von BWK 12. Vorbekannte weitgehende Destruktion der rechtsseitigen Massa lateralis des Sacrums mit leicht regredienter Weichteilkomponente. Zunehmende Sklerosierung im Bereich von LWK 5 bei vorgängiger osteolytischer Veränderung. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Indikation: Unklarer Perikarderguss. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Minimer Perikarderguss. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose. Aortales Kinking. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Narbige Veränderungen in den Lungenspitzen beidseits. Fortgeschrittene Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer zentrilobulären Lungenemphysems mit einer apikalen Akzentuierung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale, eher chronische Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 2.5 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. In den angeschnittenen Oberbauchorganen Nachweis einer ca. 44.7 x 43.5 mm messenden Milzzyste. Ansonsten unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Osteoporose. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose der BWS. Ältere Deckplattenimpression von LWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Hemikolektomie rechts bei grossem, in die Bauchwand sowie in eine Jejunalschlinge infiltrierendem Karzinom des Colon ascendens. Status nach Abszessdrainage im Anastomosengebiet. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 04.01.2015 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines bilateralen grossen Pleuraergusses mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5.3 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Soweit beurteilbar keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Normgrosse Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Milz, des Pankreas und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Praktisch leere Harnblase. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie mit metallischen Clips im kleinen Becken in situ. Keine vergrösserten Lymphknoten. Neu deutlich zunehmende Flüssigkeitskollektion prähepatisch. Weiterhin Nachweis freier Flüssigkeit pelvin und perisplenisch. Praktisch unverändert erscheinende flüssigkeitsgefüllte und ins kleine Becken hinein prolabierte Dünndarmschlingen. Bei Status nach Drainageeinlage deutliche Grössenregredienz der Abszesskollektion im Bereich der Anastomose. Kein Kontrastmitteleintritt in die residuelle Abszessformation. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Am ehesten postinterventionell bedingte Imbibierung des subkutanen Fettgewebes. Zudem abgrenzbare, ca. 7.7 x 2 cm messende Flüssigkeitskollektion subkutan direkt unterhalb der Klammernaht, dd Serom, dd Hämatom.Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multisegmentäre Spondylose. Osteochondrose mit punctum maximum LWK 5/SWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Spondylarthrose. Indikation: Status nach Nephrektomie links 03.2012 bei Nierenzellkarzinom pT3. Status nach Venenthrombose Bein links 05.01.2015. Bipolare Störung. Rezidiv? Metastase? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die letzte Voruntersuchung vom 04.02.2013 vor. Thorakal: Veratmungsartefakte. Weiterhin keine eindeutig abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Belüftungsstörung bds. basal. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformation mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderung moderaten Ausmasses. Abdomino-pelvin: Die Leber stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Verdacht auf Gallenblasen-Sludge. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Status nach Nephrektomie links. Unauffällige Darstellung der rechten Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Neu lassen sich Unregelmäßigkeiten im Bereich des Unterpols der rechten Niere objektivieren. Banale corticale Nierenzyste rechts in der Pars intermedia in einem Durchmesser von etwa 11 mm, neu aufgetreten. Keine Anhaltspunkte für ein malignes Geschehen. Kein Tumorrezidiv kontralateral. Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die Samenblasen und die Prostata sind unverändert. Gute Harnblasenfüllung. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Wenig dichtes azinäres Infiltrat im Bereich der Lingula. Keine parapneumonische Ergussbildung und normale Herzgröße. Keine Verbreiterung des Mediastinums. Untersuchung nativ. Normale Weite der äußeren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Kein Masseneffekt, kein lokales Ödem. Keine intracerebrale Einblutung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Mukosaverdickung kissenförmig am Boden des Sinus maxillaris links, diskret angedeutet dorsal rechts im Sinus maxillaris, keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen und normale Belüftung der übrigen NNH. Kein Beweis für Nasenbeinfraktur, keine Stufe am Gesichtsschädel und normale Orbitaberandung. Mamma-Aufbauprothese bds. Verminderte Inspirationstiefe. Dadurch etwas breiter abgebildetes Herz bei regulärer Lungengefäßzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Indikation: Kopfschmerzen über dem Kiefergelenk rechts resp. im Bereich des rechten Ohres. Zusätzlich starke Ohr- und Kopfschmerzen rechts. Ohrbefund unauffällig. Keine Besserung auf Ponstan. Unauffälliger Carotis-Duplex. Tumor? Gefäßanomalie? Sonstiges? Befund: Der Befund wurde von außen markiert. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Ohr resp. über dem Kleinhirnbrückenwinkel bds. zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Anhaltspunkte für eine Mastoiditis rechts. Extrem diskrete Imbibierung des subcutanen Fettgewebes am Oberrand des Ohres rechts dorsal, ca. 2,5 cm vom markierten Punkt entfernt. Ansonsten symmetrische Darstellung des subcutanen Fettgewebes. Unauffällige Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Gehörganges bds. Keine Raumforderungen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen kontrastmittelaufnehmenden Formation, insbes. im Bereich des Ohres auf der rechten Seite. Symmetrische Darstellung der Kiefergelenke resp. der Kieferköpfchen. Keine Raumforderung. Keine Knochenmarksödembezirke. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Unauffällige Darstellung des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Keine AV-Malformation. Indikation: Starke Schmerzen im Bereich des Oberarms und der Schulter links. Tumor? Befund: Extrem verdickte und signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne, gelenkseitige Einrisse müssen angenommen werden. Signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne. Eine jeweilige komplette Rissbildung liegt nicht vor. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine wesentliche Muskelatrophie. Keine tumorösen Veränderungen objektivierbar. Indikation: Starke Schulter- bzw. Oberarmschmerzen. Tumor? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Moderate Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Indikation: Rezidivierende Hüft- und Leistenschmerzen, aktuell auf der linken Seite. Seit einem Tag starke Leistenschmerzen links. Veränderungen im Bereich des Hüftgelenkes? Sonstiges? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine radiologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kein vermehrter Erguss im Bereich der Hüftgelenke, insbes. auf der linken Seite. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine Tendinopathie der Gluteus medius- oder minimus-Sehne. Auch sonst keine tendinopathischen Veränderungen. Normaler Alpha-Winkel. Keine Anhaltspunkte für eine Labrumläsion. Die transversalen Schichten über dem Becken zeigen eine Unregelmäßigkeit im Bereich des Leistenkanals auf der linken Seite ohne Anhaltspunkte für eine Diskontinuität. Keine Anhaltspunkte für eine Inkarzerierte Leistenhernie. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Mittelständig positionierter Uterus. Mehrere Follikelzysten im Bereich der Ovarien bds. linksbetont. Moderate Koprostase. Untersuchung nativ. Es besteht die Voruntersuchung vom 07.01.2015, diese ist eine Stunde postkontrast durchgeführt worden. Das damalige feine Ringenhancement links im Bereich der Resorptionszone der riesigen Defektbildung nach Stammganglienblutung ist mit der heutigen Untersuchung nicht mehr vorhanden. Die Defektbildung mit der residuellen Blutung ist identisch. Keine neu aufgetretene Einblutung im Hirnparenchym, keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine Massenverschiebung im Verlauf. Global vergrößertes Herz. Gut gefülltes Lungengefäßbett und Zeichen der interstitiellen Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Mäßig großes Herz und gut gefülltes Lungengefäßbett. Geringe Minderbelüftungen streifenförmig zu beiden Unterlappen, kein neu erkennbares flächenhaftes Infiltrat, z.B. im Vergleich zum 14.01.2014. Kein signifikanter Pleuraerguss. Konstante Form des Mediastinums. Deutliche Spondylose der BWS und deutliche Höhenminderung von BWK 10 und BWK 11. Globale Herzvergrößerung. Im Vergleich zum 01.01.2015 kein neu aufgetretenes Infiltrat, insgesamt verminderte Inspirationstiefe. Formänderung der 9. Rippe distal rechts, allenfalls Zustand nach Fraktur? Kein Pneumothorax.Indikation: Karzinom in einem Polypen im Colon sigmoideum. Lokale Ausdehnung? Fernmetastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 10.7 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Etwas überblähte Lungenhälften beidseits mit beginnender emphysematöser Destruktion. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Normgrosse Milz mit etwas inhomogener Oberfläche ohne fokal-pathologische Milzläsionen. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit mehreren Binnenverkalkungen und einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Anhebung des Blasenbodens durch den vergrösserten Prostatamittellappen. Ausgeprägte Sigma-betonte Kolondivertikulose. Kein eindeutiger Nachweis der bekannten Tumorformation im Colon sigmoideum. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Leichtgradige Hyperkyphosierung der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: St.n. Thoraxkontusion links, Datum unbekannt, Hämatom thorakal dorsal links. Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Zum Vergleich liegt eine CT-Voruntersuchung vom 04.12.2014 vor. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Leber bei Darmgasüberlagerung (Untersuchung in linksseitger Lage nicht möglich bei traumabedingten Rippenschmerzen linksseitig). Soweit einsehbar lassen sich keine fokalen Leberläsionen abgrenzen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Schemenhaft einsehbares Pankreas bei Darmgasüberlagerung. Echoleere, glatt berandete Strukturen kortikal in beiden Nieren und echoleere Struktur in der linken Niere parapelvin, in erster Linie Zysten entsprechend. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch sowie im kleinen Becken. Indikation: Anamnestisch kein Trauma. Seit 8 Schmerzen carpo-ulnar. Weichteile? Knöcherne Veränderung? Befund: Es liegt zum Vergleich die Hände bds. dv vom 31.12.2014 vor. In der protonengewichteten Sequenz SPAIR Nachweis eines Knochenmarködems bei zystischen Veränderungen im Bereich des Os lunatum. In der T1-gewichteten Sequenz lässt sich hier eine fraglich komplett durchlaufende Fraktur objektivieren. Die perifokalen Weichteile sind deutlich imbibiert. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Keine weiteren Frakturen. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Unauffällige Darstellung des Discus triangularis. Die Weichteile sind regelrecht. Indikation: Abdominale Beschwerden. Divertikulitis? Cholezystolithiasis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, etwas unregelmässig begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Gallenblase mit verdickter Wand (ca. 3.9 mm) und Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Etwas hyperdens erscheinendes Binnenmaterial im Bereich des Infundibulums, dd Sludge. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Fokale Mehrsklerosierung deckplattennahe in BWK 12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Ca. 2 cm grosse Raumforderung in der Glandula parotis links. Massive Verkalkungen im Bifurkationsbereich der CCA beidseits ohne signifikante Plaquebildungen im Verlauf der CCA beidseits. Abgangsstenosierung der ICA rechts hochwahrscheinlich, die ICA im Verlauf ist nicht sichtbar. Keine sinnvolle Messung prinzipiell möglich. Die abgehende ICA links ist ebenfalls nicht zu erkennen, im Verlauf massive Schlingenbildung der ICA proximal, die dort gemessene Fließgeschwindigkeit scheint normal zu sein. Eine Arteria vertebralis beidseits kann nachgewiesen werden, das Fließmuster imponiert normal. Hr. Y ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 62°, für Beta rechts 51° und links 52°. Hr. Y ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 64°, für Beta rechts 52° und links 52°. Fr. Y ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 60°, für Beta rechts 54° und links 55°. Rechts: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Die Unterschenkel-Beinvenengruppen lassen sich allseits darstellen. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Allseits inhomogene Echogenität der Unterschenkelmuskulatur. Ein Muskelfaserriss kann nicht ausgeschlossen werden.Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena tibialis anterior-Gruppe ist im mittleren Anteil etwas eingeschränkt beurteilbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Die Vena fibularis-Gruppe war nicht darstellbar, es zeigten sich im anatomischen Verlauf nicht kompressible gefäßartige Strukturen, hier dringender Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose. Generalisiert erhöhte Echogenität der Unterschenkelmuskulatur, auch hier kann ein Muskelfaserriss nicht ausgeschlossen werden. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.01.2015 vor. Die bei der Voruntersuchung abgebildete Luftsichel unter der linken Zwerchfellhälfte ist in der heutigen Untersuchung nicht mehr abgrenzbar. Wie vorbestehend massive Lungenüberblähung bds. im Rahmen eines ausgeprägten Lungenemphysems. Weiterhin kein Infiltrat, kein Erguss. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Rotatorenmanschettenruptur Schulter rechts. Sturz auf Eis beim Eishockeyspiel. Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes. Im Röntgen Arthrose. Zusätzlich Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Ausmaß der Läsion? Tendinitis calcarea? AC-Gelenksarthrose? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche Unregelmäßigkeiten im Bereich des Tub. majus. Ausgedehnte Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Leichte Bursitis subacromialis. Ausgedehnte signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne bei zumindest subtotaler Rissbildung der Supraspinatussehne und partieller Rissbildung der Infraspinatussehne. Zusätzlich deutliches Granulationsgewebe perifokal. Transmurale Einrisse lassen sich zusätzlich objektivieren. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis (iatrogen) oder Kontrastmittel in den M. subscapularis appliziert. Muskelatrophie insbesondere im Bereich des M. supraspinatus. Humeruskopfhochstand. Horizontal gestelltes Acromion mit Einengung des Subacromialraumes. Keine SLAP-Läsion. Deutlich degenerative Labrumveränderung. Indikation: UB-Sz rechts/Leiste 2 Tage. AP für Hernie? Appendix? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas, soweit einsehbar (die Cauda pancreatis wegen Darmgasüberlagerung nicht einsehbar), kommt regulär zur Darstellung. Die Milz stellt sich normal groß und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Ca. 28 mm große, echoleere, glatt berandete Struktur kortikal am Oberpol der rechten Niere, in erster Linie einer Zyste entsprechend. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Der Uterus ist nicht einsehbar (angegebener Status nach Hysterektomie ohne Ovarektomie). Ca. 4 x 2,4 x 3,8 cm große, glatt berandete, echoleere Struktur dorsal der Harnblase linksseitig, am ehesten einer Ovarialzyste entsprechend. Die Appendix vermiformis lässt sich in der aktuellen Untersuchung nicht abgrenzen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine sonographisch objektivierbare Hernie inguinal rechts. Indikation: Seit 3 Wochen Knoten Nacken links. Dignität des Befundes? Befund: Ca. 8,5 (B) x 3,7 (AP) x 13 (KK) mm große, hypoechogene, scharf begrenzte Struktur mit Fetthilus innerhalb der Faszie oberhalb der Nackenmuskulatur linksseitig. Der Befund ist eher vereinbar mit einem Lymphknoten. Bei Größensprogredienz eine Verlaufskontrolle ist zu erwägen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Handgelenkes von ventral und Applikation von 8 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Thoraxwandschmerzen unterhalb der linken Mamille. Ossäre Läsion? Costosternale Arthrose? Lungenbefund? Pleuritis? Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum unterhalb des Rippenbogens nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Leichtgradige Akzentuierung normgroßer mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Kleiner, pleuraständiger Nodulus (ca. 7 mm messend) im superioren Unterlappensegment rechts sowie zwei weitere kleinste, pleuranahe Verdichtungen im lateralen Mittellappensegment und im laterobasalen Unterlappensegment rechts, am ehesten narbigen Veränderungen entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Pleuraerguss. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen Nachweis einer Inhomogenität in der Leber am Übergang von Segment III zu Segment IV, vereinbar mit einem Hämangiom. Altersentsprechendes Skelettsystem. Diskrete Hyperkyphosierung der BWS. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Rippenthorax und der BWS. Keine neoplasieverdächtigen ossären Läsionen. Im Bereich der schmerzhaften links-epigastrischen Trokar-Einstichstelle findet sich postoperativ alteriertes Weichteilgewebe, kein Anhalt für eine Hernie. Im Bereich der periumbilicalen Trokar-Einstichstelle 6 mm fokale rundliche, minimal echogene Flüssigkeitsansammlung, am ehesten einem winzigen Hämatom entsprechend. Die rechts-laterale Trokar-Einstichstelle zeigt minimale postop. Gewebsalterationen. HWS/Dens: Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Regelrechte Höhe und Alignment der abgebildeten Wirbelkörper. Streckfehlhaltung im Stehen. Kein Anhalt für eine Fraktur. Soweit bei Überlagerung beurteilbar unauffälliger Dens. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Scapula/Schulter: Unauffällige ossäre Strukturen. Kein Anhalt für eine Fraktur. Das partiell mitabgebildet linksseitige Thorax-Skelett stellt sich ebenfalls unauffällig dar. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Keine Verdickung des Intima-Media-Komplexes in beiden CCA, keine eigentlichen Kalzifikationen oder Plaquebildungen. Die gemessenen Fließgeschwindigkeiten in der ICA und der CCA, resp. ihre Produkte sind physiologisch. Beidseits kann eine orthograd durchflossene Arteria vertebralis nachgewiesen werden. Vereinzelt Pulsarrhythmie. Die Hoden sind bds. normal groß. Normale Echogenität des Hodenparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Der Nebenhoden stellt sich bds. unauffällig dar. Kein Anhalt für entzündliche Veränderungen insbesondere kein Anhalt für eine Epididymitis. In der Duplexsonographie regelrechte Perfusion der Hoden bds. Kein Anhalt für eine Varikozele oder Hydrozele. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.04.2011 vor. Verdacht auf kleines Infiltrat medio-basal rechts parahilär. Wie vorbestehend unveränderte Lage des rechtsseitigen Schrittmachersystems mit 2 Vorhofelektroden sowie einer Ventrikelelektrode. Normale Herzgröße. Keine Stauung. Kein Erguss. Intakte Sternalcerclagen. Unverändert Status nach Implantation einer Aortenklappenbioprothese. Mitralklappenanulusverkalkung.Indikation: Sturz auf die rechte Hand am 07.01.2015. CT Hand/Handgelenk rechts vom 08.06.2015: Kleine schalige, dorsale Avulsionsfrakturen, nicht disloziert am Os triquetrum sowie wenig disloziert am Os capitatum. Dorsale Weichteilschwellung. Keine Scaphoidfraktur. Status nach Wundrevision und Sehnennaht der Streckerhaube Dig. I rechts am 03.01.2015. Knorpelläsion? Sehnen? Frische Fraktur? Befund: Vereinzelte kleine zystische Veränderungen im Bereich der Handwurzelknochen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kein sog. Bone bruise. Deutliche Flüssigkeitseinlagerung im Bereich des subcutanen Fettgewebes, akzentuiert auf Höhe des Handrückens. Die Sehnen per se erscheinen regelrecht und intakt. Keine eindeutige Sehnenrissbildung. Keine wesentliche Muskelatrophie. Zum Teil diffuse Flüssigkeitseinlagerungen im Bereich der Handmuskulatur dorsal der Ossa metacarpalia. Indikation: In der Mamma rechts außen oben bei 10 Uhr 4 cm ab Areola 3 cm große echoleere Zyste, diese wurde punktiert. Diffus inhomogenes Areal mit multiplen kleinen echoleeren Zysten. Im Areal einer Zyste mit fraglichem solidem Anteil, Zysten max. 6 mm Durchmesser, Areal indes 3 x 2 x 2 cm. Zweitbeurteilung erwünscht. Befund: Die auswärtigen Aufnahmen lagen nicht vergleich vor. Deutlich hormonell stimuliertes Drüsengewebe. Das Residuum der punktierten Zyste lässt sich rechts oben außen bei 10 Uhr abgrenzen. Auch lässt sich das unregelmäßig konfigurierte, etwas solide erscheinende Areal mit multiplen kleinen, weitgehend echoleeren Zysten in der Nachbarschaft darstellen. Zudem lassen sich in der rechten Mamma ebenfalls bei 10 bis 11 Uhr eine 9,3 mm Zyste sowie bei 6 Uhr eine 9,8 mm Zyste und bei 4 bis 5 Uhr eine 11 mm Zyste abgrenzen. In der linken Mamma ebenfalls retroareolär gelegen 3,4 x 1 cm max. Durchmesser messende Zyste bei 1 Uhr. Bei 2 Uhr 1,6 cm durchmessende Zyste, bei 4 Uhr 3,3 x 1,5 cm durchmessende Zyste. Medial bei etwa 10 Uhr 1,9 cm im Durchmesser messende Zyste und weitere unter 1 cm messende Zysten im übrigen Brustdrüsenkörper. Wie rechts deutlich hormonell stimuliertes Drüsengewebe. Axillär bds. kein Anhalt für pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Indikation: Fr. Y unter HRT. Neg. FA. Aktuelle Mamma-Sonographie ohne pathologischen Befund. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgroße Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Im oberen äußeren Quadranten der rechten Brustdrüse lässt sich eine angedeutete Sternfigur in einem Durchmesser von etwa 1,8 x 1,6 cm objektivieren. Fraglich finden sich hier kleinste Verkalkungen. Ansonsten keine weiteren verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Benigne Verkalkungen links. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Untersuchung nach Protokoll Analfistel. Indikation: Zustand nach Fistelexzision. Aktuell derbes Knötchen 3- bis 4-Uhr-Achse. Befund: Es liegt die Voruntersuchung vom 04.02.2013 vor, damals war keine eigentliche Fistel nachweisbar. Mit der heutigen Untersuchung ist ein feines Gangsystem parallel zum Analkanal linksseitig sichtbar. Die Fistelöffnung dürfte etwa in der 3-Uhr-Achse gegenüber dem Anus positioniert sein, verläuft praktisch parallel zum Analkanal und mündet dann relativ kaudal ein, so dass eine intersphinkterische Analfistel vom Typ I nach Parks bestehen dürfte. Deutliche ödematöse Veränderungen in den subcutanen Fettanteilen zum linken Nates ohne umschriebene Abszessbildung. Weiter nach kranial keinerlei Veränderungen im Fettgewebe, Ausschluss einer höher gelegenen Veränderung oder Abszedierung. Normale Darstellung des Levatorentrichters, reguläre Darstellung der Prostata und normale Fetträume pararektal. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist symmetrisch. Zustand nach Implantation eines 2-Kammer-Schrittmachers von rechts mit Elektroden im Dach des rechten Vorhofes und zur Spitze des rechten Ventrikels. Unveränderte Herzgröße. Normale Lungengefäßzeichnung, allenfalls basal minimale interstitielle Transsudation. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Vorbekannte große Hiatushernie oder upside-down-stomach. Indikation: Seit 10 Tagen kolikartige Bauchschmerzen paraumbilical. Kein Erbrechen. Kein Durchfall. Dysplastische Niere rechts. Abdominaluntersuchung unauffällig. Organomegalie? Invagination? Befund: Regelrechte Darstellung der Leber mit homogener Strukturierung. Der Leberlängsdurchmesser in der rechten MCL beträgt etwa 8,3 cm (Norm 8,5 +/- 1 cm). Kontrahierte Gallenblase, kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Ausgedehnter Meteorismus. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Fehlende rechte Niere. Kompensatorische Hypertrophie der linken Niere mit einem Durchmesser von 10 cm. Leichte Verbreiterung des Parenchymsaumes. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Kein Harnaufstau. Mäßige Harnblasenfüllung. Altersentsprechende Darstellung des kindlichen Genitale. Die Milz weist einen Durchmesser von etwa 9,2 cm auf (Norm etwa 8 cm). Sie ist somit leicht vergrößert. Keine pathologische Lymphadenopathie im Bereich des lumbalen Retroperitoneum. Deutlicher Meteorismus. Keine wesentliche Koprostase. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Beidseits normal große Schilddrüse mit einzelnen bis 4 mm messenden Knoten mit teils gemischter Echogenität, teils hypoechogen. Kein Anhalt für eine Hyperperfusion. Am Unterpol des linken Schilddrüsen-Seitenlappens findet sich eine 13 mm in der Längsausdehnung und 5 mm max. im Querdurchmesser messende, ovaläre hypoechogene Struktur, dd Nebenschilddrüsen-Adenom, dd Lymphknoten. Sonst kein Anhalt für pathologisch vergrößerte Lymphknoten oder sonstige pathologische Weichteilvermehrungen. Im Bereich der Rückverlegung der Kolostomie zeigt sich in der vorderen Bauchwand eine 3 x 4 x 3 cm max. Ausdehnung messende Flüssigkeitskollektion mit internem Debris und Luftanteilen einem Abszess entsprechend. Eine Fistel zum angrenzenden Darm kann nicht ausgeschlossen werden. Umgebendes Weichteilödem. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 04.08.2014 vor. Jetzt in Projektion über dem apikalen Anteil der rechten Lunge 25 mm im max. Durchmesser messende unregelmäßig begrenzte Verdichtungszone. Medio-basal rechts 10 mm im Durchmesser messende relativ scharf begrenzte, rundliche Verdichtung, an der lateralen Thoraxwand links basal zeigt sich ebenfalls eine ca. 7 mm im max. Durchmesser messende, rundliche Verdichtung. Dringender Verdacht auf kleine fokale Infiltrate, dd Rundherde. Weitere Charakterisierung mittels CT empfohlen. Normale Herzgröße. Kein Erguss. Indikation: Verdacht auf Divertikulitis. Loslassschmerz im gesamten Unterbauch. Divertikulitis? Appendizitis? Perforation? Freie Flüssigkeit? Abszess? Sonstige intraabdominelle Pathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase mit etwas verdickt imponierender Harnblasenwand. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4,5 cm und mehreren Binnenverkalkungen. Ausgeprägte Kolondivertikulose. Deutliche langstreckige Wandverdickung im Bereich des Colon sigmoideum bis zum Rektum mit ödematöser Imbibierung des perifokalen Fettgewebes im Sinne einer Divertikulitis. Nachweis mehrerer kleiner Luftkollektionen extramural als Hinweis auf eine Perforation. Zudem ca. 2 x 1 cm große Struktur auf dem Musculus psoas major links mit Luft-Flüssigkeitsspiegel, am ehesten einer kleinen Abszessformation entsprechend. Wenig freie Flüssigkeit entlang der Colonrinnen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Einige normgroße intraabdominale Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Rippenknorpelverkalkung. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Alte Rippenfrakturen 6, 7, 8 und 9 rechts, wobei die Rippe 7 eine Pseudarthrose aufweist. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Spondylose der BWS. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile. Indikation: Discushernie L5/S1 links. Discusprotrusion L3/L4 links. Infiltration L4/L5 links erbeten. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Infiltration des Segmentes L4/L5 links. Zunächst Lokalanästhesie mit Lidocain. Anschliessend Applikation von Kenacort 40 mg sowie Ropivacain 7,5 mg etwa 15 ml. Indikation: Ulcus Bulbi duodeni Forest IIb, ED 07.01.2015. Bekanntes Multiples Myelom IgA-Kappa, ED 06.1998. Unklarer Entzündungszustand. Thorax: Infiltrat? Abdomen: Divertikulitis? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach peroraler KM-Aufnahme. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei eingeschränkter Nierenfunktion und bekanntem Multiplen Myelom verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Struma (rechts > links). Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Moderate Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Pleurale Unregelmässigkeiten dorsobasal links. Pleurale Ergussbildung dorsobasal rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 20 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Sicherlich alte Rippenfrakturen rechts, allenfalls auch eine frischere in der 8. Rippe rechts. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Riesige kortikale Nierenzysten am Unterpol links (ca. 56 x 79 mm messend) mit randständiger Verkalkung sowie in der Pars intermedia links (ca. 52 x 48 mm messend). Weitere kleinere kortikale Nierenzysten beidseits. Parenchymverschmälerung beider Nieren. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP beidseits. Wenig gefüllte Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Vergrössert erscheinende Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 6.4 cm. Ausgeprägte Kolondivertikulose. Wandverdickung und Imbibierung des umgebenden Fettgewebes im Bereich des Colon sigmoideum, vereinbar mit einer Divertikulitis und Peridivertikulitis. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Soweit beurteilbar, keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Kleine axiale Hiatushernie. Skelettsystem: Osteoporose. Massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Fokale Mehrsklerosierung in LWK 3. Multiple Wirbelkörperhöhenminderungen, akzentuiert in BWK 11. Längsfraktur Massa lateralis Sacrum links sowie sehr inhomogene Demineralistion, z.B. osteolytische Destruktion dorsal os ileum links mehr als rechts, dies im Rahmen der Grunderkrankung. Obere und untere Schambeinastfraktur links. Wahrscheinlich Status nach Rippenserienfraktur bds. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri (GCA 3), ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder chronische fokale oder territoriale ischämische Läsion. In der Diffusionssequenz Nachweis einer kleinvolumigen Diffusionsstörung rechts präzentral in einem Ausmass von ca. 11 x 5 mm Durchmesser und kranio-kaudaler Ausdehnung von ca. 12 mm mit lokalem diskretem Ödem von nicht raumfordernder Wirkung. Allgemeine, mittelgradige, initial konfluierende, unspezifische Marklagerveränderung bds. Unauffällige Abbildung von Hirnstamm und Medulla oblongata. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Reguläre Abbildung und Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Akzentuierte Chondrose und Osteochondrose sowie moderate Antero- und Retrospondylose der zervikalen Bandscheibensegment C3/4 und C4/5, soweit mitabgebildet, mit geringgradiger neuroforaminaler Dekonfiguration infolge der hypertrophen Uncovertebralgelenke. Geringe Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, kein Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Minimale unspezifische Schleimhautverbreiterung der NNH. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe vom 09.01.2015. Schädel: Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume infratentoriell und etwas breitere äussere Liquorräume im Bereich der Inselzisterne. Über dem Vertex sind die äusseren Liquorräume dorsal eher etwas breiter, temporal und parietal sowie frontal besteht eine massive kissenförmige Hyperostose der Tabula interna, die gleichartig in der Voruntersuchung am 01.07.2011 sichtbar ist. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Keine nachweisbare Raumforderung. Zeichen der chronischen Sinusitis sphenoidalis linksbetont und minimal des vorderen Ethmoids rechtsbetont. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. LWS: Die Untersuchung erfolgte nach der Kontrastmittelapplikation zur Schädeluntersuchung, somit minimale Kontrastmittelausscheidung aus den Nieren, die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Abbildung Mitte BWK 10 bis S3. Massive spondylotische Zackenbildung mit überbrückender Fixation rechts BWK 10/11 und BWK 11/12, diese Spondylophyten sind z.T. unterbrochen, es besteht aber ein Zustand nach Rippenfrakturen rechts auf selber Höhe. Diese Frakturen sind alt. Deutliche periostale Reaktion mehrsegmentär an diesen Rippen. Alte Abrissfraktur des Proc. transversus LWK 2 rechts mit periostaler Reaktion. Eine frische Wirbelkörperfraktur besteht nicht. Leichte Keildeformität von LWK 1 und BWK 12. Deutliche Spondylarthrose lumbo-sakral. Gefässverkalkung der Aorta infrarenal von erheblichem Ausmass. Keine Hinweise für Frakturen im Bereich der Massa lateralis des Sakrums. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation von 6 ml Ropivacain und 40 mg Kenacort in das rechtsseitige Hüftgelenk. Indikation: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen. Appendicitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert, keine fokale Leberläsion. Deutlicher Meteorismus und Koprostase, die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Keine eindeutigen Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Normale Grösse der Prostata mit zentralen Verkalkungen. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine pathologische Kokarde, resp. kokardenähnliche Formation im Unterbauch rechts mit einer wandverdickten Appendix. Perifokal moderate Infiltration. Unspezifische echoinhomogene und echoarme Verbreiterung des subcutanen Fettgewebes am Fussrücken linksseitig mit darin befindlicher angedeuteter umschriebener Formation von ca. 3 cm Durchmesser und 6 mm Lamellenbreite, ohne Nachweis einer Perfusion oder zentralen Flüssigkeitskollektion, insgesamt vom unspezifischen Aspekt einer hämorrhagischen Imbibierung des subcutanen Fettgewebes im Sinne einer Weichteilblutung vorerst unklaren Ursprung und Ätiologie. Kontrolle gemäss Klinik, bei unklarem Verlauf allenfalls weitergehende Abklärung mittels MRI des Fusses. Abgabe von 50 ml Telebrix Gastro. Liegendaufnahme in exspiratorischer Atemlage und sehr wahrscheinlich ausschliesslich technisch bedingter Dichteanhebung der broncho-vaskulären Strukturen bei insgesamt sehr wahrscheinlich alters-, lage-, und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Leichtgradige rechtskonvexe thorakale Kyphoskoliose mit Chondrose und initialer Osteochondrose im mittleren Drittel der BWS. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen, pathologische Verkalkungen oder einer anlagebedingten Deformität. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 12.05.XXXX stationärer posttherapeutischer Aspekt, ohne Hinweis auf ein Tumorrezidiv oder eine neu aufgetretene Tumormanifestation oder Metastasen bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund. Gegenüber der Voraufnahme vom 03.01.XXXX neu ersichtliche, geringgradige Transparenzminderung in Projektion auf den Sinus phrenicocostalis postero-basal, sehrwahrscheinlich links, ohne eindeutiges Korrelat in der pa-Projektion, bei entsprechendem klinischen Korrelat bildmorphologisch vereinbar mit einem neu aufgetretenen pulmonalen azinären Infiltrat, dd infektiöses Infiltrat bei sonst unverändert alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund bei Status nach aorto-koronarem Bypass. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei adipösem Habitus und thorakaler akzentuierter Hyperkyphose mit breitbasig aufliegenden Lungenbasen und Herzbasis, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Kleinvolumige Plattenatelektase rechts perihilär. Retrokardiales Luft-Flüssigkeitsniveau vereinbar mit axialer Hiatushernie von ca. 12 cm im Querdurchmesser mit Luft-Flüssigkeitsniveau. Kein Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen des Achsenskeletts, keine abgrenzbaren Frakturen. Aktueller Zustand nach Neueinlage eines rechtsseitigen Jugularis-ZVK mit regelrechter Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus, ohne Hinweis auf Komplikation. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 07.04.XXXX aktuelle Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage mit hochstehenden Zwerchfellkuppen bds., dd Hochstand bei bekannter Leberzirrhose Child C, mit sehrwahrscheinlich infolge dessen bedingter unspezifischer Dichteanhebung basaler Lungenabschnitte, insbesondere postero-basal, dd unspezifische Dystelektasen sowie Aspekt einer Plattenatelektase rechts perihilär zum Oberlappen ziehend. Minimaler bilateraler Pleuraerguss nicht auszuschliessen. Unauffällige Lungenzirkulation. Normale Herzgrösse. Keine offensichtlichen infektverdächtigen pulmonalen azinären Infiltrate. Kontrolle gemäss Klinik, Wiederholung in adäquater inspiratorischer Atemlage. Leichtgradige unspezifische Distension mit abgebildeter Darmanteile. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 31.12.XXXX keine wesentliche Befundänderung bei bekanntem, einschmelzendem kavernierendem pneumonischem Infiltraten im rechten Unterlappen dorsal sowie diskret verbesserter Transparenz im Sinne einer möglichen leichtgradigen Befundbesserung im Bereich der einschmelzenden Infiltrate im linken Oberlappen, ohne Hinweis auf neu aufgetretene Komplikation bei unverändert geringgradigem postero-basalen Pleuraerguss bds. Reguläre Lungenzirkulation und Herzgrösse. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zustand nach konsolidierter Fraktur Costa V rechts antero-lateral sowie akzentuierter thorakaler Hyperkyphose, ohne umschriebene Wirbelkörperfrakturen, bei mässig anteriorer Spondylose. Bei bekannter schwergradiger COPD und insbesondere apikal ausgeprägtem bullösem Lungenemphysem vorwiegend retikuläre und streifige Dichteanhebung basaler Lungenabschnitte, links ausgeprägter als rechts, mit Obliteration der linksseitigen Herzkontur, vereinbar mit Kombination aus chronischer retikulärer Verbreiterung des Interstitiums mit möglichen akuten interstitiellen Infiltraten und Bronchialwandverbreiterung im Rahmen einer Infektexazerbation. Kein Hinweis auf lobäre azinäre Infiltrate, kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Moderate Herzvergrösserung bei innerhalb der Norm liegender Breite der vaskulären Strukturen, soweit beurteilbar ohne offensichtliche Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 10.10.XXXX unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Vorbestehende Keilwirbel im kranialen und vereinzelt im mittleren Drittel der thorakalen Hyperkyphose, vereinbar mit manifester Osteoporose. Metallclips im rechten Oberbauch, vereinbar mit Zustand nach laparoskopischer Cholecystektomie. Vorbestehend moderater Zwerchfellbuckel rechts. Kleinvolumige dichte Transparenzminderung postero-basal rechts mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis postero-basal rechts mehr als links bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund bei Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage. Geringgradig rechtskonvexe thorakale Skoliose mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierten degenerativen Veränderungen des thorakalen Achsenskelettes. Gegenüber einer älteren Voraufnahme stehend vom 16.07.XXXX bei aktuell liegender Aufnahmeposition soweit vergleichbar unveränderte, ausgeprägte, allgemeine Herzvergrösserung bei lageentsprechendem Aspekt der Lungengefässe, ohne Hinweise auf eine akute kardiale Dekompensation oder relevanten Pleuraerguss, kein Hinweis auf konfluierende, alveoläre, infektverdächtige Infiltrate. Weitgehend alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei grenzwertiger Verbreiterung der Herzsilhouette, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Akzentuierte Spondylosis deformans. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.12.XXXX unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekannter COPD mit schwergradigem Lungenemphysem sowie bekanntem malignem Rundherd (Adenokarzinom) im dorsalen Oberlappensegment rechts sowie bekannten disseminierten kleinvolumigen Lungenmetastasen, konventionell-radiologisch nur in Kenntnis des CT-Thorax allenfalls schemenhaft abzugrenzen. Kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale konfluierende Infiltrate, kein offensichtliche Zeichen einer Infektexazerbation. Normale Herzgrösse. Thorakale Hyperkyphose ohne umschriebene Frakturen. Deutliche Osteopenie. Anker im rechtsseitigen Humeruskopf.Im Vergleich zur Voraufnahme vom 24.10.XXXX unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse. Vorbestehend akzentuierte, teils überbrückende Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts, keine umschriebenen Frakturen. Metallclips in Projektion auf den rechten Oberbauch, vereinbar mit Zustand nach laparoskopischer Cholecystektomie. Native Untersuchung von Th10 bis S3. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Konturunregelmässigkeit der Abschlussplatten von Th10/11, Th12/L1, L1/2 und L2/3. Weitgehend unauffällige Segmente Th10-L1. L1/2 und L2/3: Vergleichbarer Aspekt einer hochgradigen Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Retrospondylose, ohne Hinweis auf eine Stenosierung des Spinalkanals oder der Neuroforamina, keine Disushernie. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer, geringgradiger Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Geringgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenk mit leichtgradiger Dekonfiguration der Rezessus. Kein Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Verdacht auf ausgeprägten Einriss im Anulus fibrosus links lateral-foraminal und mittelvolumiger intraforaminaler Discushernie in einem Ausmass von quer ca. 13 mm, kranio-kaudal 13 mm und einer Lamellenbreite von 7 mm mit Verdacht auf foraminale Kompromittierung der austretenden Spinalnervenwurzel L4 links. Mittelgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, keine Stenosierung der Rezessus oder des Spinalkanals. L5/S1: Deutliche Chondrose mit moderater Bandscheibenhöhenminderung bei sonst regulärem Segment, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Geringgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Bezüglich der absoluten Flussgeschwindigkeiten und des Dopplerspektrums innerhalb der Norm liegender Aspekt der Arteria mesenterica superior am Abgang und im Verlauf, ohne Anhaltspunkte für eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Gegenüber der Voraufnahme vom 27.12.XXXX neu aufgetretene, teils interstitielle, teils peribronchiale Dichteanhebung parakardial basal und postero-basal bds. mit Obliteration des Sinus phrenico-costalis dorsal, bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse und unauffälligem peripherem Interstitium, sehrwahrschl. nicht kardialer Genese und somit bildmorphologisch vereinbar mit infektiösen Infiltraten mit kleinvolumigem, rechtsbetontem Pleuraerguss. Status nach Einlage eines linksseitigen Jugularis-ZVK mit regelrechter Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus. Vorbestehend deutlich höhengeminderter Wirbelkörper ca. Th10 bei erhaltenem Alignement. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei am ehesten summationsbedingter, diskreter, unspezifischer Dichteanhebung in Projektion auf die Rippenüberkreuzung rechts Costa 3 ventral und Costa 7 dorsal. Status nach interner lumbaler Spondylodese. Mässig akzentuierte thorakale Spondylose. Osteopene Knochensubstanz, ohne umschriebene Frakturen, diskrete S-förmige Skoliose. Allgemeine, linksbetonte Herzvergrösserung mit unspezifischer, diskreter Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen, ohne Hinweise auf akute kardiale Dekompensationszeichen, Erguss oder pulmonale, infektverdächtige Infiltrate. Ausgeprägter Zwerchfellbuckel rechts. Moderate thorakale Hyperkyphose mit mässiggradiger Osteochondrose und Spondylose. Keine umschriebenen Frakturen. Humeruskopfhochstand rechts, dd Rotatorenmanschettenläsion. Gegenüber der älteren Voruntersuchung vom 24.06.XXXX unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei unverändertem Aspekt einzelner konsolidierter Rippenfrakturen bds. (Costa 5 rechts dorsal, Costa 8 und Costa 9 links dorsal) sowie kalkäquivalenter Dichteanhebung in Projektion auf den rechtsseitigen Lungenapex von ca. 11 x 7 mm Durchmesser, ohne Krankheitswert. In Relation zum Alter akzentuierte thorakale Chondrose und Osteochondrose, ohne umschriebene Frakturen. Native Untersuchung des Schädels und der NNH. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte akute oder chronische territoriale Ischämie. Unspezifische hypodense Marklageralteration. Diskrete Stammganglienverkalkungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Medulla oblongata. Normale Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung entlang der Apertura frontalis bds., entlang der Residuen der Ethmoidalzellen und im Sinus maxillaris bds. bei grossvolumigen Defekten der medialen Wand des Sinus maxillaris sowie Defekten der Ethmoidalzellen; ebenso ausgeprägte Schleimhautverbreiterung entlang der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis. Leichtgradige Verbreiterung der knöchernen Begrenzungen der Nasennebenhöhlen. Ossäre Strukturen ohne Destruktionen. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgrösse. Keine auffällige Koronarsklerose. Reguläre Pleura. Unauffällige Hili und vaskuläre Strukturen, ohne Füllungsdefekte. Normaler Bronchialbaum. Keine Rundherde, keine pulmonalen Infiltrate. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei homogener Dichteminderung des Leberparenchyms, dd Steatose. Achsenskelett mit in Relation zum Alter akzentuierter Chondrose und Osteochondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps im mittleren Drittel sowie moderater anteriorer Spondylose. Konsolidierte Fraktur Costa 8 linksseitig. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei leichtgradig akzentuierter thorakaler Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen oder relevante degenerative Veränderungen. Deutliche Wandverkalkungen der thorakalen und abdominalen Aorta. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Deutliche Koronarsklerose. Unauffälliges Perikard. Reguläre Pleura mit Ausnahme von Verdickungen bei teils in Fehlstellung konsolidierten Rippenfrakturen Costa 5-9, die grösste Fehlstellung Costa 8 rechts mit Stufe von Schaftbreite betreffend. Einzelne Plattenatelektasen bzw. chronische Dystelektasen postero-basal bds. Kein Hinweis auf Rundherde oder pulmonale Infiltrate. Keine Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei Aspekt einzelner Zysten an der Leberfissur sowie kleinvolumiger corticaler Nierenzysten rechts. Bereits abgebildete urographische Phase im mitabgebildeten Nierenbecken-Kelchsystem rechts. Grobschollige Verkalkung im Segment VII des rechten Leberlappens, dd Granulom, von 14 x 18 mm Durchmesser. Langbogige thorakale Hyperkyphose mit deutlicher anteriorer überbrückender Spondylose, keine umschriebenen Frakturen. Keine suspekten fokalen ossären Läsionen.Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Mamilläres Piercing links. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 23.02.XXXX im Wesentlichen unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekannter, moderater, allgemeiner Herzvergrösserung sowie grossvolumiger Hiatushernie, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Thorakale Hyperkyphose mit neu aufgetretenem hochgradigem Keilwirbel ca. in der kaudalen Drittelgrenze der BWS bei erhaltenem Alignement und bei zwei vorbestehenden hochgradigen Keilwirbeln an der kranialen Drittelgrenze der BWS, bei entsprechendem klinischem Korrelat vereinbar mit neu aufgetretener osteoporotischer Fraktur, dd akute Frakturkomponente einer vorbestehenden manifesten Osteoporose. Frei durchgängiges tiefes Venensystem des linken Beines, ohne Anhaltspunkte für eine Phlebothrombose. Thorax: Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei wahrschl. diskreten hypostatischen Dystelektasen postero-basal rechts. Kein Frakturanhalt. HWS/Dens: Erhaltene Form der Wirbelkörper, ohne Frakturanhalt. Ausgeprägte Höhenminderung der Wirbelzwischenräume, beginnend C4/5, vollständig kollabiert C5/6 und C6/7 mit sekundärer Retrolisthese C5 um ca. 2 mm. Mässige Spondylarthrose. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. BWS: Höhergradiger Keilwirbel ca. Th12 bei erhaltenem Alignement der Hinterkante, ohne Hinweis auf ein raumforderndes paravertebrales Hämatom, dd akute Fraktur, dd vorbestehende osteoporotische Fraktur. Darüber hinaus innerhalb der Norm liegender Aspekt des thorakalen Achsenskeletts bei geringgradiger Kyphoskoliose. Vollständige antero-inferiore Schulterluxation links ohne Frakturanhalt. Gegenüber der Voraufnahme gleichentags 19.33 Uhr bei Zustand nach Reposition achsengerechte Artikulation im linken Schultergelenk weiterhin ohne Frakturanhalt. Keilwirbel Th12 ohne Hinweis auf paravertebrales Hämatom, dd posttraumatischer Residualzustand, dd manifeste Osteoporose. Im Übrigen erhaltene Form der lumbalen Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur. Weitgehend erhaltene Wirbelzwischenräume, minimale Pseudospondylolisthese L3 und L4 um ca. 5 mm. Deutliche Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Regelrechte mitabgebildete Anteile der Implantate bei Status nach Hüft-TP links und Schenkelhalsosteosynthese rechts. Intakte mitabgebildete Anteile des Beckenskeletts. Diskret verkürzt stehende, im Übrigen nicht achsendislozierte, lange Schrägfraktur der proximalen Hälfte Os metacarpale IV bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Native Untersuchung des Schädels und Gesichtsschädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz bei allgemein ausgeprägter Erweiterung der äusseren und mittelgradiger Erweiterung der inneren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische, demarkierte territoriale Ischämie. Mittelgradige, unspezifische hypodense Marklageralteration, konfluierend. Intakte Schädelkalotte. Schmales subgaleales Hämatom suborbital links von bis 5 mm Lamellenbreite. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae, ohne Frakturanhalt, bei deutlicher Nasenseptumdeviation nach rechts von bis zu 5 mm. Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug bei diskreter, unspezifischer Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscus-Korpus und -Hinterhorns. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Menisus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regulären Knorpelüberzügen. Unauffällige Retinacula. Schmale mediale Plica. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im lateralen Tibiaplateau, vorwiegen mittlere und ventrale Anteile betreffend, lineär konfiguriertes, ausgeprägtes Knochenmarködem, teils planparallel subchondral verlaufend, teils schräg von kranial-lateral nach kaudal-zentral verlaufend, im Sinne einer höhergradigen intraspongiösen Fraktur, ohne Stufenbildung. Diskreter Kniegelenkserguss. Minimales Ödem im Hoffa-Fettkörper. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Mittelgradiges Ödem des subcutanen Fettgewebes infero-lateral der Patella. Schädel: Native Untersuchung des Schädels und Gesichtsschädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Breite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein subgaleales Hämatom. Diskrete Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen bds. einschliesslich Apertura frontalis bds. und minimal im Sinus maxillaris, links mehr als rechts. HW: Native Untersuchung von C0 bis Th2. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Subluxation. Mittelgradige Höhenminderung im Bandscheibensegment C5/6 mit Pseudospondyloretrolisthese um 2 mm. Keine Spinalkanalstenose oder foraminale Stenose. Kein Anhaltspunkt für eine neurale Kompromittierung. Streifige und kleinbullöse Veränderungen der mitabgebildeten Anteile des Lungenparenchyms im Apex, links deutlich ausgeprägter als rechts. Leichtgradige Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen bds., links mehr als rechts, und apikal ausgeprägter als basal bei zwischenzeitlich aus dem CT der HWS bekannten teils bullösen, streifig-nodulären organisierenden Veränderungen im Lungenapex, links mehr als rechts, vereinbar mit chronischem postinfektiösem Residualzustand, dd postspezifisch. Soweit auszuschliessen kein Hinweis auf aktuelle pulmonale Infiltrate. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse, kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder Erguss. Darüber hinaus alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Metallclips in Projektion auf die obere Thoraxapertur bds. bei Status nach operiertem Larynxkarzinom mit abgebildeter schmalkalibriger Trachealkanüle in Projektion auf die Trachea. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder offensichtliche akute oder chronische territoriale demarkierte Ischämie bei ausgeprägter konfluierender hypodenser Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Weichteilhämatom. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links um 5 mm. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung der basalen Lungenabschnitte, Leber, Gallenblase, ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds., schlanken ableitenden Harnwegen und Harnblase. Bei Status nach Hysterektomie geringgradige, unspezifische, kleine Lufteinschlüsse im Fornix vaginae. Minimale Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Schmaler Flüssigkeitssaum perilienal von bis ca. 9 mm Lamellenbreite. Unauffälliger distaler Ösophagus. Am ehesten funktionell bedingte Wandverbreiterung des Magenkorpus im Bereich des Magenausganges bei unauffälligen angrenzenden Lymphknotenstationen und Fettgewebe. Reguläre Abbildung von Duodenum, Jejunum und Ileum bei unspezifischer geringgradiger Distension einzelner Dünndarmschlingen bis ca. 3 cm. Vermehrter Gasgehalt des Inhaltes distaler Ileumschlingen, innerhalb der Norm liegender solider Darminhalt im Colon. Kein Hinweis auf freies intraabdominales Gas. Verdacht auf keinvolumige kompartimentierte Flüssigkeit im kleinen Becken links auf Höhe der Iliacalbifurkation von knapp 5 cm Durchmesser mit schmaler, nicht enhancender begrenzender Wand, ohne Lufteinschluss, dd Lymphozele. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei mittelgradiger Atheromatose und Arteriosklerose der Aortenbifurkation. Compacta-Insel im linksseitigen Femurkopf. Sonst unauffällige ossäre Strukturen.Becken/linke Hüfte: Um ca. 60° nach dorsal und medial abgekippte mediale Schenkelhalsfraktur bei sonst in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegenden osteoartikulären Verhältnissen des mitabgebildeten Beckenskelettes und des rechten Hüftgelenkes. Kniegelenk links: Soweit bei nicht vollkommen orthograd eingestellten Aufnahmen beurteilbar, achsengerechte und feste Lage einer linksseitigen Knie-TP bei sonst altersentsprechenden osteoartikulären Verhältnissen. Status nach Entfernung des Fixateur externe und anatomischer Frakturreposition und Osteosynthese einer trimalleolaren Luxationsfraktur mit regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 05.01.2015 Status nach anatomischer Frakturreposition und Zuggurtungs-Osteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.01.2015 annähernd stationäre Achsenfehlstellung einer periprothetischen Humerusfraktur im mittleren Drittel von ca. 25° mit Seitverschiebung des distalen Fragmentes nach lateral um eine halbe Schaftbreite, weiterhin ohne relevante Dislokation in der koronalen Ebene. Hand: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Knie/Patella: Diskrete, flakeförmige Stufe an der Rückseite des Unterpols der Patella in der lateralen Projektion, ohne Korrelat in der tangentialen Projektion. Suprapatelläre Dichteanhebung, vereinbar mit mittelgradigem Kniegelenkserguss. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt bei am ehesten anlagebedingt breitem Syndesmosenspalt. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Minimaler Sporn am Ursprung der Plantaraponeurose. Akzessorisches Ossikel am Caput tali. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 01.01.2015 Progredienz streifiger Transparenzminderungen postero-basal bds. mit Obliteration des Sinus phrenico-costalis sowie geringgradiger Akzentuierung der Lungenzirkulation und leichtgradig zunehmender Verbreiterung der Herzsilhouette. Kein Hinweis auf lobäre Infiltrate in den ventilierten Lungenabschnitten. Vollständige antero-inferiore Schulterluxation mit abgeflachter Kontur der dorso-lateralen Humeruskopf-Zirkumferenz, ohne anderweitigen Frakturanhalt. Gegenüber der Voraufnahme gleichentags aktueller Zustand nach Schulterreposition links mit achsengerechter Artikulation im linken Schultergelenk. Keine Hinweise auf eine akute Fraktur bei wahrscheinlich vorbestehendem Residualzustand einer moderaten Hill-Sachs-Impaktation. Thorax: Im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei mittelgradiger, doppel-S-förmiger Kyphoskoliose der BWS sowie deutlicher Elongation der thorakalen Aorta bei innerhalb der Norm liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Kein Hinweis auf dislozierte Frakturen. Becken/Hüfte rechts: In Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende osteoartikuläre Verhältnisse des mitabgebildeten Beckenskeletts und der Hüftgelenke bds., ohne Hinweis auf eine Fraktur. Unspezifische, geringgradige Ansatzverkalkungen am Trochanter major. Leichtgradige Arteriosklerose. Deutliche degenerative Veränderungen am lumbosakralen Übergang. Thorax: Allgemeine, mittelgradige Herzvergrösserung und Elongation der thorakalen Aorta bei sonst alters-, lage- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen. Moderat achsendislozierte, subcapitale Humerusfraktur rechts. Schulter: Deutlich in Antekurvationsfehlstellung dislozierte, subcapitale, nicht seitverschobene Humerusfraktur mit Achsendeviation um ca. 50 Grad. Kein Hinweis auf anderweitige Frakturen am rechtsseitigen Schultergelenk. Vorbestehend im unteren Normbereich liegende Höhe des Subacromialraumes. Acromion Form Typ I. Minimale Ansatzverkalkungen am Tub. majus. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte, territoriale Ischämie bei deutlicher, konfluierender hypodenser Marklageralteration. Unauffällige Schädelweichteile. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae, soweit im Bereich von deutlichen Überlagerungen durch Zahnimplantate im Bereich des Unter- und Oberkiefers beurteilbar. Iatrogene Veränderungen am Augenbulbus bds. Posttherapeutische Situation bei Zustand nach Arthrodese im OSG und USG mit regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Ossärer Defekt des zweitobersten Viertels der Fibula mit ossärer Überbrückung der Fibulaenden zur Tibia sowie grobschollige Ossifikationen/Verkalkungen am Ort des Defektes. Grobsträhnige Struktur des Tibia, ohne offensichtliche Anhaltspunkte für eine akute Osteitis oder floride Osteomyelitis oder einen Sequester, soweit auszuschliessen. Unauffällige angrenzende Weichteile. Ausgeprägte periphere Osteopenie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Acromion Form Typ II, keine pathologischen Verkalkungen. Regelrechte Abbildung von Leber, ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Uterus. Kein Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit beurteilbar. Regelrechte Perfusion des Nierenparenchyms. Native Untersuchung der rechten Schulter. Mittelgradig nach medial in Varusstellung abgekippte und subcapital medial zusätzlich impaktierte sowie um ca. 1,8 cm verkürzt stehende und um eine halbe Schaftbreite seitverschobene, subcapitale Humerusfraktur mit minimal stufenbildendem Frakturausläufer in die gelenkbildende Fläche der Humeruskopfschale, ca. im mittleren Drittel der gelenkbildenden Fläche. Kein Hinweis auf eine Fraktur des Glenoids, Skapula und mitabgebildeten Rippenthorax. Kein Hinweis auf eine Achsenfehlstellung in der sagittalen Ebene. Mitabgebildetes Lungenparenchym mit Zeichen des leichtgradigen Emphysems. Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri sowie konfluierender hypodenser Marklageralteration, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische, demarkierte, territoriale Ischämie. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis mit subtotaler Obliteration desselben; moderate Schleimhautschwellung in einzelnen Ethmoidalzellen. Möglicherweise iatrogener Defekt an der medialen Wand des dekonfigurierten Sinus maxillaris rechtsseitig. Nasenseptumdeviation nach links um 6 mm. Intakte Kalotte. HWS: Native Untersuchung von C0-Th4. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper ohne Hinweis auf Fraktur oder traumatisch bedingte Subluxation bei regelrechten prä- und paravertebralen Weichteilen. Mässiggradige degenerative Veränderungen am Atlantoaxialgelenk ventral. Fortgeschrittene Chondrose und moderate Osteochondrose und Retrospondylose C4-6, moderat C6/7 sowie hochgradig C7/Th1 und Th2/3 und Th3/4, dort mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, im Segment Th3/4 mit diskreter Pseudospondylolisthese um 3 mm. Leichtgradige foraminale Dekonfiguration C5/7 rechtsseitig. Moderate Spondylarthrose C3/4 und C4/5 linksseitig bei partiellem Blockwirbel der Gelenkfortsätze C2/3 links. Leichtgradige foraminale Einengung Th2/3 rechtsseitig.Moderat medial seitverschobene, mehrfragmentäre Fraktur im mittleren Drittel der Diaphyse Os metatarsale V bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Medial und lateral anliegende, mittelgroße, intermediäre, schalenförmige Fragmente. Diskrete, relative Höhenminderung des medialen Kompartimentes, allenfalls als Anhaltspunkt für eine initiale Meniscopathie bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Keine pathologischen Verkalkungen; allenfalls minimal vermehrte Gelenksflüssigkeit bei diskreter suprapatellärer Dichteanhebung. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 09.01.2015 neu aufgetretene, geringgradige Obliteration der postero-basalen Lungenabschnitte und des Sinus phrenico-costalis bds. bei akzentuierten broncho-vaskulären Strukturen, insgesamt vereinbar mit leichtgradig vermehrter systemischer Flüssigkeit und geringgradigem Pleuraerguss postero-basal bds. mit mäßigen hypostatischen postero-basalen Dystelektasen mit initialer azinärer Konsolidation. Allfällige infektiöse Infiltrate sind innerhalb der genannten Veränderungen nur im Verlauf und im klinischen Zusammenhang zu beurteilen oder auszuschließen. Langbogige, thorakale Hyperkyphose, keine Frakturen. Unspezifische Darmgasverteilung im mitabgebildeten Oberbauch. Innerhalb der Norm liegende Herzgröße. Kniegelenk: Unspezifische, diskrete osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne direkten oder indirekten Anhalt für Fraktur oder Binnenläsion. OSG: Weitgehend reguläre osteoartikuläre Verhältnisse ohne direkten Frakturanhalt bei ausgeprägter Weichteilschwellung entlang des lat. Malleolus. Diskrete Verschmälerung des anterioren Anteils des tibio-talaren Gelenkspaltes ohne Hinweis auf anderweitige degenerative Veränderungen. Leichtgradige degenerative Veränderungen und Osteophyten am Oberrand des talonavicularen Gelenkspaltes. Kleinvolumige Exostose am lateralen Malleolus lateralseitig als wahrschl. unspezifischer Residualzustand bei Status nach Perineal-Sehnenrefixation. Im Vergleich zur Unfallaufnahme vom 06.01.2015 aktueller Zustand nach achsengerechter Frakturreposition und volarer Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten OSM. Gegenüber der letzten Voraufnahmen vom 05.01.2015 aktueller Zustand nach achsengerechter Frakturreposition und Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Digitus IV links: Diskrete degenerative Veränderungen der sonst unauffälligen Interphalangealgelenke, kein Frakturanhalt, keine pathologischen Verkalkungen. Knie rechts: Diskrete relative Höhenminderung des lateralen Kompartimentes sowie minimale osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen des Femoropatellargelenkes bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne direkten oder indirekten Anhaltspunkt für eine Fraktur oder eine Binnenläsion. Fuss rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Akzessorisches Ossikel am Os naviculare. Mittelvolumiger Sporn im Ursprung der Plantaraponeurose. Geringgradige degenerative Veränderungen am Oberrand des Talonaviculargelenkes. Calcaneus rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Native Untersuchung des Schädels. Überwiegend regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz bei in Relation zum Alter pathologischer Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume bei bekanntem Parenchymdefekt links okzipital mit dortiger Evacuo-Erweiterung des linken Seitenventrikelhinterhornes, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte territoriale Läsion. Kein Frakturanhalt bei Status nach osteoplastischer Kraniotomie links okzipital und rechts temporal. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 08.01.2015 Zustand nach soweit möglicher anatomischer Frakturreposition und Anlage eines Fixateur externe mit regelrechter Projektion der Fixationspins. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0-Th2 ohne Hinweise auf eine Fraktur oder Subluxation bei regelrechten prä- und paravertebralen Weichteilen. Unauffällige Wirbelzwischenräume ohne Nachweis degenerativer Veränderungen. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 08.01.2015 Status nach achsengerechter Frakturreposition und volarer Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten OSM. Moderat in Valgus impaktierte und sagittal gering seitverschobene subkapitale Humerusfraktur mit angrenzenden großvolumigen schalenförmigen Fragmenten in Projektion auf den Subacromialraum und ventral des Humeruskopfes. Keine Hinweise auf anderweitige Frakturen im untersuchten Bildabschnitt. Subkapitale Humerusfraktur rechts mit Impaktation des Humeruskopfes in Valgusstellung und mit Verschiebung des proximalen Kopffragmentes nach anterior; aus der Fraktur stammende großvolumige schalenförmige Fragmente mit Dislokation derselben nach subacromial. Kein Nachweis anderweitiger Frakturen im untersuchten Volumen. Intakte osteoartikuläre Verhältnisse bei ausgeprägter Weichteilablederung, ohne offensichtlichen Hinweis auf röntgendichte Fremdkörper. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf Fraktur oder Luxation. Kleinvolumige fokale Dichteanhebung in der proximalen Humerusdiaphyse, dd Compacta-Insel, dd Weichteilverkalkung, ohne Krankheitswert. Gegenüber der Voraufnahme vom 27.12.2014 aktueller Zustand nach Neuimplantation einer rechtsseitigen Hüft-TP in regelrechter Projektion. Allgemeine Herzvergrößerung mit einem Herz-Lungen-Quotienten von 0.58 (normal 0.54) bei sonst alters-, lage- und habitusentsprechendem Herz-/Lungenbefund, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Moderater Zwerchfellbuckel bds. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Piercing links mamillär. Leichtgradige thorakale Hyperkyphose mit initialer Osteochondrose und Spondylose im mittleren Drittel. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Mittelgradige thorakale Hyperkyphose mit höhergradiger Osteochondrose und Spondylose im Scheitelpunkt. Deutliche Osteochondrose ca. LWK 1/2. Akzentuierte Wandverkalkungen des Aortenbogens und der Aorta descendens. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase und Prostata. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser und anschließender urographischer Phase. Regelrechte Abdominalwand bei unspezifischer Fettgewebsimbibierung paraumbilik. Status nach medianer Laparotomie. Grobschollige Verkalkung rechts gluteal im subkutanen Fettgewebe, DD: Iatrogene Verkalkung. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen sowie des hochgradig hypoplastischen Pankreas. Reguläre Milz. Frei durchgängige portal-venöse Gefäße. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds bei kortikaler Nierenzyste am Unterpol links (2.2 cm). Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase. Regelrechte Abbildung von Uterus und Adnexlogen. Regelrechte Abbildung von distalem Ösophagus, Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Ileum, ileozökalem Übergang und Kolon bei moderat vermehrt stuhlgefülltem Colon ascendens. Geringgradige Divertikulose. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen bei moderater Arteriosklerose am Abgang der durchgängigen Mesenterialgefäße und Nierenarterien sowie der Aorten- und Iliakalbifurkation. Multiple höhengeminderte Wirbelkörper, vorwiegend die Deckplatten betreffend Th10, Th12, LWK1, hochgradig LWK2 bei Status nach Vertebroplastie, sowie leichtgradig Deckplatte LWK3, hochgradig LWK4 und deutlich LWK5 bei erhaltenem Alignement, ohne Hinweis auf eine Spinalkanalstenose oder Formaminalstenose. Keine ossären Destruktionen. Mitabgebildete basale Lungenabschnitte mit Zeichen der moderaten Überblähung des Lungenparenchyms.Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse. Diskrete Obliteration des Sinus phrenicocostalis, vereinbar mit pleuraler Adhäsion bei Status nach Pleuraerguss XX.XX.XXXX. Thorakales Achsenskelett mit leichtgradiger Hyperkyphose und isolierter Deckplattenhöhenminderung ca. Th9 bei erhaltenem dorsalem Alignement, neu aufgetreten seit der älteren Voraufnahme vom XX.XX.XXXX, dd manifeste Osteoporose. Thorako-lumbaler Übergang: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper des thorako-lumbalen Übergangs und der LWS mit Ausnahme einer wahrscheinlich älteren Deckplattenimpression BWK9. Keine Hinweise auf relevante degenerative Veränderungen des thorako-lumbalen Überganges und des lumbalen Achsenskeletts. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Geringgradige Zwerchfellbuckel bds. Diskrete Kyphoskoliose, ohne Hinweis auf Fraktur oder relevante degenerative Veränderungen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Frei durchgängige Vena femoralis communis, superficialis und Vena poplitea. Fehlende Komprimierbarkeit der Venengruppe der Vena tibialis posterior einschliesslich einer nicht komprimierbaren Perforansvene am linken Unterschenkel distal medial mit deutlicher lokaler Druckdolenz im Sinne einer Thrombophlebitis. Frei durchgängige Vena fibularis und Vena tibialis anterior. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei mittelgradiger rechtskonvexer Kyphoskoliose. Metallclips in Projektion auf die Cardia bei Zustand nach operierter Hiatushernie, ohne Hinweis auf Hernienrezidiv. Moderate Osteochondrose und Spondylose im Scheitelpunkt der thorakalen Hyperkyphose. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom XX.XX.XXXX unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei vorbestehend ausgeprägter, ventral überbrückender Spondylose des thorakalen Achsenskeletts sowie bekanntem Zwerchfellbuckel bds. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom XX.XX.XXXX unveränderter, altersnormaler Herz-Lungenbefund. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und initialer Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder höhergradige territoriale Läsionen. Deutliche konfluierende hypodense Marklageralterationen. Akzentuierte Hypodensität in der linksseitigen Corona radiata mit Ausdehnung bis in die linksseitigen Stammganglien mit einem Ausmass von ca. 18 x 12 mm, ohne Hinweis auf ein lokales Ödem. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom XX.XX.XXXX, unter Berücksichtigung der aktuellen Aufnahme in liegender Aufnahmeposition, unveränderter, alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei vorbestehend grenzwertiger Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venös Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Überprojektion einer Weichteilfalte auf den rechten Lungenapex. Aufnahme in ausgeprägter Rechtsrotation. Status nach konsolidierter subcapitaler Humerusfraktur links. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei geringgradigem Keilwirbel Th 12 sowie akzentuierter Osteochondrose L1/L2. Kein Nachweis anderweitiger Frakturen bei ausgeprägter Osteopenie. Leichtgradige, rechtskonvexe Skoliose am thorako-lumbalen Übergang sowie moderate lumbale Hyperlordose mit akzentuierter Osteochondrose L1/2 und L2/3 sowie mittelgradiger Osteochondrose L4-S1 bei erhaltenem Alignement. Moderate Spondylarthrose. Moderater Keilwirbel Th12 sowie leichtgradige Deckplattenimpression LWK 1 und LWK 2, bildmorphologisch älteren Datums; kein Hinweis auf anderweitige oder akute Frakturen. Multiple posttherapeutische Clips in Projektion auf das kleine und grosse Becken. Kein Hinweis auf ossäre Destruktionen. Aufgebrauchter Hüftgelenkspalt rechts. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus, Adnexlogen. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Minimale Menge freier Flüssigkeit im rechten Unterbauch. An anatomischer Lage keine auffällige Kokarde im rechten Unterbauch bei, soweit zu identifizieren, unauffälliger Appendix und regulärem ileozökalem Übergang. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei geringgradiger thorakolumbaler Kyphoskoliose. Keine Frakturen. Moderate, apikal akzentuierte Überblähung des Lungenparenchyms. Untersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Phase sowie in urographischer Phase der ableitenden Harnwege. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Konkremente der ableitenden Gallenwege und Harnwege. Nach intravenöser KM-Gabe reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, portal-venösen Gefässen, Nebennieren beidseits und linker Niere bei diskret inhomogener Kontrastierung des Nierenparenchyms rechtsseitig am Oberpol und lateral bei Konturunschärfe des normal weiten Nierenbeckenkelchsystems rechtsseitig. Schlanke ableitende Ureteren. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Normale Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Kolon, Sigma und Rektum. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Zustand nach Brustaugmentation beidseits mit regelrechtem Aspekt. Unauffälliges Achsen- und Beckenskelett. In der urographischen Phase schlanke ableitende Harnwege, ohne suspekte Füllungsdefekte. Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.XXXX progrediente, flächenhafte Dichteanhebung des rechten Hemithorax, vereinbar mit progredientem, dorsal ausgeflossenem Pleuraerguss, ohne Hinweis auf höhergradige lobäre Infiltrate im rechten Hemithorax. Unauffälliger linksseitiger Hemithorax. Lageentsprechende Lungenzirkulation bei vorbestehend leichtgradiger, linksbetonter Herzvergrösserung. Bekannte, leichtgradige dislozierte Rippenserienfraktur rechts. Kein Pneumothorax. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Leichtgradige Vergrösserung der Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Deutliche Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Deutliche Trichterbrust. Leichtgradige allgemeine Herzvergrösserung. Unauffälliges Perikard. Normale Pleura. Unauffällige Hili. Keine embolieverdächtige Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Diskretes Milchglasinfiltrat im apikalen Oberlappensegment rechts. Geringgradige pleuropulmonale, wahrscheinlich chronische Veränderungen am horizontalen Interlobium rechts. Kleinvolumiger Rundherd pleural am schrägen Interlobium im apikalen Unterlappensegment rechts. Diskrete Hypostase. Unspezifische, geringgradige Bronchialwandverbreiterung. Keine Bronchiektasen. Achsenskelett mit moderater Chondrose und Spondylose, ohne Frakturen. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei ausgeprägter Arteriosklerose der abdominalen Aorta, soweit abgebildet. Beidseits moderate Arteriosklerose der Carotisbifurkation, ohne Hinweis auf relevante Plaques bei innerhalb der Norm liegenden Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren, ohne Hinweise auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis beidseits bei tachykardar Herzfrequenz. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit leichtgradig akzentuierter Erweiterung der äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion bei moderater, unspezifischer, hypodenser Marklageralteration. Fokale Hypodensität im Thalamus, links mehr als rechts, rundlich konfiguriert, dd erweiterter perivaskulärer Raum, dd lakunärer Endstrominfarkt im subakuten oder chronischen Stadium. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Moderate Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts. Zirkumferentielle Schleimverbreiterung im Sinus frontalis, links mehr als rechts, einschliesslich Apertur, ebenso in den mitabgebildeten Anteilen des Sinus maxillaris rechts und im Sinus sphenoidalis beidseits. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Aufnahme in leichtgradiger Linksrotation mit geringgradiger Akzentuierung der perihilären Strukturen in der lateralen Aufnahme, ohne Anhaltspunkte für eine Raumforderung oder offensichtliche Hinweise auf eine Lymphadenopathie. Kein Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Unauffälliges Achsenskelett. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser und urographischer Phase. Reguläre Abbildung von Abdominalwand, Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen bei unspezifischer, präpankreatischer, gleichmässiger Aufweitung des DHC auf bis zu 13 mm, ohne Hinweis auf röntgendichte Binnenstrukturen und normaler Weite im intrapankreatischen Verlauf bis zur Papille. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei kleinsten kortikalen Nierenzysten sowie multiplen, mittelgrossen parapelvinen Nierenzysten beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Reguläre Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Unauffällige Kardia bei Status nach operierter axialer Hiatushernie; reguläre Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, Colon ascendens und Colon transversum. Gleichmässige Wandverbreiterung der linken Kolonflexur. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Lumbales Achsenskelett mit hochgradiger Osteochondrose und vollständigem Bandscheibenkollaps L1/2 und L2/3 sowie L5/S1. Leichtgradige Pseudospondylolisthese L4 um 3 mm. Deutliche Spondylarthrose L4 bis S1. Keine ossären Destruktionen. Coxarthrose rechts. Lungenbasen mit Zeichen der leichtgradigen Lungenüberblähung und Plattenatelektasen posterobasal, rechts mehr als links. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens mit rechtskonvexem, paravertebralem Kinking. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte bei schlanken Ureteren. Allgemeine, moderate, linksbetone Herzvergrösserung bei sonst alters-, lage- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Fortgeschrittene Chondrose des thorakalen Achsenskelettes bei moderater linkskonvexer Kyphoskoliose. Ausgeprägte zervikale Spondylarthrose. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Aufnahme in Linksrotation. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen, soweit bei mässig gefüllter Harnblase beurteilbar. Kein Hinweis auf Follikelzysten. Minimale Menge freier Flüssigkeit im Douglas. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei moderater Chondrose und Spondylose des thorakalen Achsenskeletts. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Gegenüber der Voraufnahme gleichen Tages aktuell Zustand nach Neuanlage eines rechtsseitigen Subclavia-ZVK mit regelrechter Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus, ohne Hinweis auf Komplikationen. Unveränderte Hinweise auf geringgradige Dystelektasen, dd initiale peribronchiale Infiltrate postero-basal links dd Belüftungsstörungen dd infektiöse Infiltrate. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Thorax: Kachektischer Weichteilmantel ohne Auffälligkeiten, reguläre Axillae, Supra- und Infraclavicularregion. Normale Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung bei leichtgradiger Akzentuierung lymphgewebeäquivalenter hypodenser Strukturen im aorto-pulmonalen Fenster und entlang der Hili. Normale Herzgrösse. Keine auffällige Koronarsklerose. Unauffälliges Perikard. Reguläre Pleura. Gegenüber der konventionell radiologischen Voruntersuchung des Thorax vom 09.01.2015 Nachweis neu aufgetretener, ausgedehnter, vorwiegend interstitieller und partiell azinärer Infiltrate im posterioren und geringergradig im apikalen Oberlappensegment rechts, geringgradig im medialen und lateralen Mittellappensegment sowie fokal im lateralen Unterlappensegment rechtsseitig. Linksseitig mittelvolumige Infiltrate im apikalen Unterlappensegment, geringgradig im superioren und inferioren Lingualsegment. Grenzwertige Weite der Bronchiallumina bei leichtgradiger Bronchialwandverbreiterung. Vereinzelt Traktionsbronchiektasen innerhalb der genannten Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte Osteopenie. Sklerosierter BWK4 mit Schmorl'scher Impression, prominente Schmorl'sche Impression der Bodenplatte BWK6. Keine ossären Destruktionen. Normale Weite des Spinalkanals. Abdomen: Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits sowie schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Reguläre Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileozökaler Übergang, soweit bei fehlendem intraabdominalen Fettgewebe zu differenzieren. Reguläres Kolon, kein Hinweis auf Aszites oder freies intraabdominales Gas. Lumbales Achsenskelett mit prominenter Schmorl'scher Impression Deckplatte LWK5. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei moderatem Zwerchfellbuckel beidseits. Native Untersuchung des Schädels und Gesichtsschädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender, allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territorial demarkierte Läsion. Unspezifische, geringgradige, hypodense Marklageralteration, entlang der Seitenventrikelvorderhörner akzentuiert sowie subinsulär. Kleinvolumige fokale Hypodensität im Caput nucleus caudatus links von 6 mm Durchmesser, DD: Fokale dd ischämische Läsion im chronischen Stadium. Kleinvolumige Hyperdensität in der rechten Kleinhirnhemisphäre von 5 mm Durchmesser bei bekanntem Cavernom der rechten Kleinhirnhemisphäre (anamnestisch). Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung oder eine Fraktur. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Geringgradige Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts sowie diskret entlang der Ethmoidalzellen und in der linken Zelle des Os frontale.Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei leichtgradiger, linksbetonter Herzvergrößerung und moderater rechtskonvexer Kyphoskoliose mit mäßig akzentuierter Osteochondrose und Spondylose im mittleren Drittel. Kein Frakturanhalt. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum proximalen Oberschenkeldrittel in pulmonal-venöser und spät-portal venöser KM-Phase. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen. Leichtgradige Vergrößerung der Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal großes Herz. Unauffälliges Perikard. Reguläre Pleura. Unauffällige Hili. Keine pulmonal-arteriellen Füllungsdefekte. Unauffälliges Lungenparenchym. Thorakales Achsenskelett mit unspezifischer moderater Chondrose und geringer Spondylose sowie einzelnen Schmorl'schen Herniationen der Abschlussplatten im mittleren Drittel. Abdomen: Allgemeine Vergrößerung der Leber von homogen verminderter Dichte. Reguläre Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege bei unspezifischer, diskreter Aufweitung des DHC im präpankreatischen Abschnitt auf bis zu 11 mm, ohne Hinweis auf röntgendichte Binnenstrukturen und unauffälligem intrapankreatischem Verlauf bis zur Papille. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren und Nieren bds., schlanken ableitenden Harnwegen, Prostata, Samenblasen sowie retroperitonealen Gefäßen und Lymphknotenstationen bei mäßiger Arteriosklerose der Aortenbifurkation und proximalen Iliakalarterien. Keine venösen Füllungsdefekte. Unauffällige Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Kolon, Sigma und Rektum bei geringgradiger Divertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Linksgluteale Schmerzpumpe mit intraspinalem Schmerzkatheter lumbal bis Höhe Th 10. Zustand nach interner Spondylodese L3/4 mit Käfiginterponat und regelrechter Lage der Implantate, ohne Lockerungszeichen. Liegendaufnahme in ausgeprägter Rechtsrotation und unvollständiger inspiratorischer Atemlage. Wahrscheinlich leichtgradige, allgemeine Herzvergrößerung. Lageentsprechende Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf eine akute kardiale Dekompensation. Streifige Dichteanhebung in Projektion auf den linken Unterlappen, vereinbar mit initialen, peribronchialen, azinären Infiltraten, dd Belüftungsstörung; infektiöse Infiltrate nur im klinischen Zusammenhang/Verlauf beurteilbar/auszuschließen. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 07.01.2015 stationäre Obliteration des Sinus phrenicocostalis posterobasal beidseits bei mittelvolumigem Pleuraerguss von bis zu 500 ml je Seite mit entsprechend mäßiggradiger, passiver Teilatelektase angrenzender Lungenabschnitte bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund bei linkspektoralem Port, ohne Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Lungenrundherde. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 21.12.2012 unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei moderater Überblähung des Lungenparenchyms. Mäßiggradige S-förmige thorakale Kyphoskoliose, akzentuiert am thorakolumbalen Übergang. Kein Frakturanhalt. Beckenübersicht: In Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende osteoartikuläre Verhältnisse des Beckenskelettes und der Hüftgelenke, ohne Frakturanhalt, insgesamt unverändert zur Voruntersuchung vom 19.06.2013. Einzelne Phlebolithen sowie Aspekt verkalkter Lymphknoten im Projektion auf den rechten Unterbauch. Knie links: Trikompartimentäre, insbesondere medial hochgradige Gonarthrose mit Kollaps und Dekonfiguration des medialen Gelenkspaltes, ausgeprägter Chondrokalzinose sowie deutlicher Arteriosklerose. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. Kein Frakturanhalt. Indikation: Sturz auf linkes Handgelenk am 30.12.2014. Weiterhin Schmerzen. Frakturausschluss. Befund: Diskrete Dichteanhebung der distalen Radiusmetaphyse bei Neutralstellung und akzentuierter dorsaler Kontur der distalen Radiusmetaphyse, im klinischen Zusammenhang ist der Befund suspekt auf Vorliegen einer nicht dislozierten distalen Radiusfraktur Typ Salter II. Indikation: Hat vor 2 Tagen Brücke mit 2 Zähnen verschluckt. Lage, Lokalisation des Fremdkörpers. Befund: Metalldichte Formation, vereinbar mit einer Zahnbrücke in Projektion auf die distale Drittelgrenze des Colon transversum bei sonst unauffälliger Abdomenübersicht. Indikation: Beim Fußballspielen dem Gegner mit dem Fußrist getroffen. Ausschluss Fraktur Fußwurzel dorsal. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Seit 3 Wochen Husten, seit gestern Abend Fieber und vermehrt müde. 38.8 °C Fieber zu Hause. Grünlicher Auswurf. Befund: Disseminierte, teils streifige, teils fleckförmige Dichteanhebungen in Projektion auf den rechten Oberlappen sowie Unterlappen links dorsal, bei entsprechendem klinischen Korrelat vereinbar mit infektiösen bronchopneumonischen Infiltraten bei sonst altersnormalem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf Pleuraerguss. Indikation: Seit 24 h Mittelbauchschmerzen, seit heute zunehmend im rechten Unterbauch. Lokaler Peritonismus im rechten Unterbauch. Leukozyten 14, CRP 38. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase und Uterus. Nachweis multipler klein- bis mittelvolumiger, annähernd echofreier zystoider Binnenstrukturen entlang der Adnexlogen beidseits im Sinne von Follikelzysten, die größte rechtsseitig von bis zu 3,7 x 2,1 cm Durchmesser. Tief im kleinen Becken rechts Nachweis einer druckdolenten Kokarde von bis zu 14 mm Durchmesser mit Kontinuität zum Zökum. Keine freie Flüssigkeit, sonst unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Indikation: Skidaumenverletzung. Befund: Kleinste knochendichte Formation angrenzend an die Metacarpale I-Basis dorsal bei Aspekt initialer geringgradiger degenerativer Veränderungen im Daumensattelgelenk. Unauffälliges Grundgelenk, ohne Hinweis auf einen Kapselbandausriss. Indikation: Distorsion OSG rechts. Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt, bei deutlicher Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Indikation: RF: 2-3 Tanten mütterlicherseits und Mutter (Gentest neg.) Mammakarzinom. 2011 Sono B II o.B. Pathologie? Befund: Partielle fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in leichtgradig unregelmäßiger, im Übrigen annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Piercing links mamillär. Sonographisch moderat dichtes fibroglanduläres Gewebe mit vereinzelten kleinsten mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Einschlüssen unter anderem im oberen äußeren Quadranten rechts und links von ca. 3 mm Durchmesser. Kein suspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Kontrolle. Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit einer leichtgradigen Volumenasymmetrie zu Gunsten rechts, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei konstantem Aspekt kleinvolumiger Parenchyminseln peripher im oberen äußeren Quadranten rechts von benignem Aspekt. Indikation: Screening-Mammographie. Klinisch blander Mammastatus bds. HRT mit Livial. Keine familiäre Belastung. AP für Malignität. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in geringgradiger Asymmetrie zu Gunsten rechts und im Übrigen annähernd flächenhafter gleichmäßiger Verteilung. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei vereinzelten, solitär stehenden, monomorphen Mikro- und Makroverkalkungen bds. von benignem Aspekt. Konstanter Aspekt einer Gewebeverziehung rechts in der cc-Projektion, von den medialen Quadranten nach zentral ziehend, ohne Korrelat in der obliquen Projektion.Sonographisch sehr dichtes fibroglanduläres Gewebe mit Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen bis ca. 4 mm Durchmesser bds., unter anderem im unteren äußeren Quadranten rechts, sowie im oberen und unteren äußeren Quadranten links. Kein suspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: FA bland. Klinik o.B. HRT: Nein. 2 Jahre ... . 2012 Mammographie und Mammasonographie B 2. AP für Malignität? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmäßiger Verteilung und leichtgradiger Asymmetrie zu Gunsten rechts, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen bds. Sonographisch mittelgradig dichtes fibroglanduläres Restgewebe mit Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von bis zu 4 mm Durchmesser, unter anderem in der 12-Uhr Achse links und im oberen äußeren Quadranten links. Kein suspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Gestern Sturz über Absatz mit OSG-Distorsion rechts. Zunächst nur wenig Schmerzen, nach 2 Stunden zunehmende Fußschmerzen im unteren Sprunggelenk. Keine Druckdolenz der Malleolen, aber Druckdolenz des medialen unteren Sprunggelenkes und des Os metatarsale V. Druckdolenz der Fibula. Kein relevantes Hämatom. Status nach Unterschenkelfraktur mit 14 Jahren. Befund Unterschenkel rechts: Status nach achsengerechter Konsolidation einer Unterschenkelquerfraktur auf Höhe der proximalen Drittelgrenze. Unspezifische, diskrete Höhenminderung des medialen Kniegelenkskompartimentes, vereinbar mit initialer Meniskopathie, bei sonst unauffälligen osteo-artikulären Verhältnissen, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Kein Hinweis auf Kniegelenkserguss. Befund OSG rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Befund Fuß rechts: Diskreter Hallux valgus mit einer Valgusangulation von zirka 15°, intermetatarsal 9°, bei sonst regulären osteo-artikulären Verhältnissen, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Sturz auf linkes Handgelenk am 03.01.2015. Schwellung und Schmerzen im linken Handgelenk radialseitig, v.a. bei Supination und Radialduktion, Druckdolenz der Tabatiere. Radiusfraktur? Scaphoidfraktur? Scapholunäre Dissoziation? Befund: Fortgeschrittene Rhizarthrose und STT-Degeneration bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Keine. Befund: Regelrechte osteo-artikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Bei grundsätzlich im Bereich des Tarsometatarsalgelenks nicht möglicher vollständiger Freiprojektion sämtlicher Gelenkspalten ist im Falle klinischer Konsequenzen zum definitiven Frakturausschluss ein CT des Mittelfusses zu erwägen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des Mittel- und Rückfusses, ohne Frakturanhalt und ohne Nachweis posttraumatischer Residuen, bei zwei kleinen Compacta-Inseln im Os cuneiforme mediale und laterale, ohne Krankheitswert. Kein Hinweis auf degenerative Veränderungen. Indikation: Sturz beim Joggen. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Schulterschmerzen rechts, kein Trauma. Befund: Kleinvolumige osteophytäre Ausziehungen am Unterrand des gleno-humeralen Gelenkspaltes sowie mittelvolumige Verkalkung in Projektion auf den Supraspinatussehnenansatz. Acromion Form Typ II-III. Normale Breite des Subacromialraumes. Kein Frakturanhalt. Indikation: Schmerzen Dig. IV nach Trauma beim Schwimmen. Fraktur. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Ausschluss Nierensteine. Befund: Unauffällige Abdomenübersicht mit unspezifischer Darmgasverteilung, ohne Hinweis auf röntgendichte Konkremente. Indikation: Schlag auf Nase. Fraktur? Befund: Kein Hinweis auf eine dislozierte Nasenbeinfraktur. Indikation: Akute Bauchschmerzen linksseitig seit dem Vortag. Diarrhoe. Labor unauffällig. Ausschluss Appendicitis. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens und im rechten Unterbauch. Appendix direkt nicht darstellbar. Druckdolenz über der linksseitigen sonst unauffälligen Nierenloge. Indikation: Sturz auf das Handgelenk links. Fraktur? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Unklares neuropathisches Schmerzsyndrom rechts seit einem Monat. Fußheberparese rechts. Druckdolenz LWK 3. Radikuläre Läsion? Enger Spinalkanal? Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine wesentliche Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion mit medianer Bevorzugung. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Status nach 2-maliger Nierenkolik links mit Ausstrahlung in die linke Leiste 12.2014. CT Abdomen 2008 Nierenkonkrement links. Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvinem Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die Leber stellt sich inhomogen mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Keine fokale Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der verplumpten Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Im Bereich der unteren Kelchgruppe auf der rechten Seite lässt sich ein etwa 3 mm messendes röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 200 HE objektivieren. Keine weiteren Konkremente. Im Bereich des Oberpols der rechten Niere findet sich eine knapp 14 mm messende Zyste. Kontralateral in der mittleren Kelchgruppe der linken Niere findet sich in der Peripherie gelegen ein knapp 3 mm messendes röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 280 HE. Zentral im Nierenbeckenkelchsystem Nachweis eines 16 x 10 mm messenden röntgenpositiven Konkrementes in einer mittleren Dichte von etwa 1320 HE. Keine Fornixruptur. Leichte Betonung des pyelourethralen Abganges sowie des Ureters auf der linken Seite. Keine Anhaltspunkte für röntgenpositive Konkremente im Bereich des linken Ureters. Im Bereich des Unterpols der linken Niere Nachweis einer 2.5 x 2.3 cm messenden Zyste. Mäßige Harnblasenfüllung. Die Prostata ist leicht vergrößert mit Anhebung des Harnblasenbodens. Aortoiliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Es finden sich verkalkte mesenteriale Lymphknoten. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die ossären Strukturen weisen lediglich leichte degenerative Veränderungen auf. Breitbasige Diskusprotrusion L5/S1. Schmorl'sche Impression resp. persistierende Corda dorsalis LWK 4.Indikation: Rezidivierendes LSS links. Osteochondrose L4/L5 und L5/S1. Foraminale Stenose? Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten vermehrten Lendenlordose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans, die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe L5/S1. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Banale kortikale Nierenzyste rechts. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Kleine, subligamentäre, rezessal/foraminal rechts gelegene Diskushernie ohne eindeutige Kompression der nervalen Strukturen, eine Tangierung der Nervenwurzel L3 rezessal rechts kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Degenerativ und discal bedingte Einengung der Neuroforamina bds rechtsbetont, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 rechts foraminal und extraforaminal kann nicht ausgeschlossen werden. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae und Axillae bds. Familiäre Mammakarzinombelastung (Tochter mit 50 Jahren erkrankt). Pathologischer Befund? Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Akute mediale Knieflexion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurkondylus ohne objektivierbare Fraktur. Horizontale, von der Oberfläche ausziehende Rissbildung im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniskus. Die übrigen Menisci sind intakt. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes, es ist leicht verdickt. Signalreiche Darstellung im Verlauf des vorderen Kreuzbandes, partiell sind einige Bandstrukturen nicht mehr abgrenzbar. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Verdickung sowie Partialruptur im Ursprung des Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels. Kleinere Unregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Schwellung zervikal links. Lymphknoten? Befund: Im Seitenvergleich leichte Asymmetrie des Musculus sternocleidomastoideus links gegenüber rechts. Keine tumorösen Raumforderungen. Die tastbare und verschiebliche Schwellung anliegend an den Musculus sternocleidomastoideus auf der linken Seite entspricht einem 1,8 x 0,2 cm messenden Lymphknoten. Kontra-lateral lässt sich auf selbiger Höhe ein 9 x 3 mm messender Lymphknoten objektivieren. Ansonsten keine weiteren Lymphknotenformationen objektivierbar. Die übrigen zervikalen Strukturen sind regelrecht. Indikation: Sturz auf dem Eis am 15.11.2013. Unter Physiotherapie keine Besserung. Röntgen Becken keine ossäre Läsion. Aktuell persistierende Schmerzen über dem gesamten linken Hüftbereich unklarer Genese. Impingement? Coxarthrose? Muskuläre Pathologien? Acetabulum? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Leicht inhomogene Erythropoese. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica, insbesondere auf der linken Seite. Normaler Alpha-Winkel links. Keine Acetabulumläsion. Unauffällige Darstellung des Labrums links. Keine Labrumläsion. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine Anhaltspunkte für eine Tendinopathie, insbesondere der Gluteus medius- und minimus-Sehne. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Indikation: Blutaustritt aus der linken Mamma in der Nacht, Blutfleck 1 x 1 cm groß auf T-Shirt. Keine äußeren Verletzungen eruierbar bei unauffälligem klinischen Status. Linkes Brustgewebe palpatorisch dichter, kein Tastbefund, Lymphknoten frei. Screening-Mammographie bei Blutaustritt linke Mamma. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd gleichmäßiger, flächenhafter und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sehr vereinzelter Aspekt solitär stehender monomorpher, teils angedeutet lanzettförmiger Mikroverkalkungen, ohne Krankheitswert, rechts mehr als links. Sonographisch moderat dichtes fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei vereinzeltem Nachweis kleinster, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von bis max. 3 mm Durchmesser. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Kein Hinweis auf eine retromamilläre Ductektasie. Indikation: Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. PMP ohne HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgroße Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdebefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen axillär. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Unklare Raumforderung Mamille links, welche sich im Verlauf als Talgretention herausstellte und exprimiert wurde. Mammographie zum Ausschluss weiterer/anderer Pathologien. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei vereinzeltem Aspekt solitär stehender Mikro- und Makroverkalkungen von benignem Aspekt. Sonographisch moderat dichtes fibroglanduläres Restgewebe ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen bds. Indikation: Status nach Sturz am 19.12.2014. Posttraumatisches Impingement. Supraspinatussehne? Bursa? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk, keine Luxation, keine Subluxation. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Humeruskopfes. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes mit kleinvolumigen Knochenmarksödembezirke. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne und auch der Infraspinatussehne ohne Riss, kleine, an der Unterfläche gelegene gelenksseitige Rissbildungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Hier keine Rissbildung. Keine wesentliche Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Diskrete degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine SLAP Lesion.Indikation: 64-jährige postmenopausale Patientin mit unauffälliger Jahreskontrolle zur routinemässigen Mammographie. Auffälligkeiten, Malignität? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit diskreter Menge transparenten fibroglandulären Gewebes in disseminierter Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei sehr vereinzelten Mikro- und Makroverkalkungen von benignem Aspekt rechtsseitig. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae und Axillae bds. Keine HRT. Postmenopausal seit 2010. Bekannte fibrozystische Mastopathie. Pathologischer Befund? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei im Vergleich zur Voruntersuchung in Anzahl und Verteilung vergleichbarem Aspekt unzähliger, disseminiert stehender Mikroverkalkungen von monomorphem Aspekt und vereinbar mit einer mastopathischen Genese. Neu aufgetretene Makroverkalkung links, dd Fettgewebsnekrose. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Restgewebe mit Nachweis von multiplen, mit Zysten zu vereinbarenden, kleinvolumigen, hypoechogenen Formationen von bis ca. 8 x 4 mm Durchmesser, ohne Nachweis eines malignomsuspekten Herdbefundes. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Normale Form und Echostruktur der Leber, steinfreie Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Die Milz ist nicht vergrössert, Poldistanz von 12 cm. Die Nieren bds sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz rechts von 10.8 cm, links 11.6 cm. Das Hohlsystem rechts scheint etwas breiter, jedoch keine eigentliche Dilatation der Kelchhälschen. Der proximale Ureter rechts misst maximal 4 mm durch, im Verlauf kann der rechte Ureter nicht mehr nachgewiesen werden. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet erkennbar. Die Prostata ist nicht vergrössert, zeigt aber eine 12 mm grosse intraprostatische Zyste. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Kein Aszites. Im medialen Kompartiment weitgehend reguläre Abbildung des medialen Meniskus bei unspezifischer diskreter Signalalteration der Binnensubstanz des Korpus und Hinterhorns ohne Beweis eines Einrisses. Erhaltener tibialer Knorpelüberzug. Ausgeprägte unregelmässige Höhenminderung und Konturunregelmässigkeit des kondylären Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt mit subchondraler Ödemzone von sagittal 11 mm, quer 11 mm und bis zu einer Tiefe von ca. 6 mm mit lineärer fissuraler Signalalteration im Knorpel bis zur Grenzlamelle, ohne dislozierte Dissektion. Deutliche osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen des medialen Femurkondylus. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes. Signalinhomogenität des retropatellaren Knorpels, ohne offensichtliche Defekte, bei geringgradiger Konturunregelmässigkeit. Erhaltener Knorpelüberzug der Trochlea mit leichtgradiger Konturunregelmässigkeit im kranialen Ausläufer der medialen Facette der Trochlea. Unauffällige Retinacula. Keine auffälligen Plicae. Regelrechte Kollateralbänder. Kleinvolumige, mit einem freien Gelenkkörper zu vereinbarende hypointense Formation popliteal zwischen Ursprung des vorderen Kreuzbandes und medianer Wand des lateralen Femurkondylus gelegen von ca. 5 x 4 mm Durchmesser. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Regulärer Hoffa-Fettkörper. Indikation: Anamnestisch rezidivierende Unterbauchschmerzen auf der rechten Seite. Klinisch Verdacht auf Cholecystolithiasis. Cholecystolithiasis? Oberbauchverhältnisse rechts? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Cholecystolithiasis. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Kleeblattartige Konfiguration des Nierenbecken-Kelchsystems auf der linken Seite. Normal breiter Parenchymsaum. Normale Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Die Weichteilsonographie des Unterbauches auf der rechten Seite zeigt keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Indikation: In der angiologischen Abklärung der Karotis rechts Feststellung eines Knotens. Ausmass der Veränderung bei subklinischer Hypothyreose. Befund: Keine Hypertrophie des Isthmus, allerdings kleinstes Knötchen ebendort um etwa 5 mm, gleichartig strukturiert wie das normale Schilddrüsengewebe. In beiden Schilddrüsenlappen finden sich mehrere Knoten, zumeist hypoechogen und es besteht keine vermehrte Vaskularisation, keine vergrösserten Lymphknoten. Das Volumen der Schilddrüse links erreicht 7 cm3, das Volumen der Schilddrüse rechts beträgt 18 cm3. Dieses Volumen wird vor allem durch eine isointense rundliche Knotenbildung mit angedeuteter Kapsel am Oberpol rechts verursacht, zum andern durch eine zystische Veränderung eher zum Unterpol. Malignomtypische Strukturen sind nicht erkennbar, die Kapsel der Schilddrüse scheint normal intakt. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Allfällige relevante Voruntersuchungen, bei offenbar langer Vorgeschichte, liegen nicht vor. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation (über die Magensonde). Es befindet sich fast kein KM im Darmtrakt, da der Patient mehrfach erbrechen musste. Der Grund dafür liegt offensichtlich in einer deutlichen Dilatation des gesamten Dünndarmes mit einem Kalibersprung im distalen präterminalen Ileumteil. Die maximale Lumenweite des Dünndarms erreicht knapp 6 cm. Im Bereich des Kalibersprungs erkennt man ein Konglomerat von Darmschlingen, aber kein tumorverdächtiges Weichteilplus. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Minimale Transsudation ins Mesenterium, aber sonst keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Mässige Aortensklerose. Normale Form der Leber und der Milz, keine Steine in der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Die Nieren bds sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Kein Aszites. Die Harnblase ist praktisch leer, die Ovarien können nicht beurteilt werden, der Uterus scheint nach links positioniert zu sein. Im Unterbauch rechts hinter dem ileozökalen Übergang hypoechogene Struktur rundlich und mit Wandverdickung, die ca. 12 mm durchmisst und wie eine Appendix vermiformis imponiert. Die Milz ist 11 cm lang, die Poldistanz der Nieren beträgt rechts 12 cm, links 12.1 cm. Die Parenchymbreite ist zirkulär nicht verschmälert, etwas vermehrt Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Nierenarterien lassen sich am Abgang der Aorta nicht erkennen, im Verlauf sind sie auch nicht sichtbar. Die Nierenarterien im Nierenhilus und intrarenal zeigen in allen Messorten einen Widerstandsindex, der weniger als 0.7 beträgt und eine normale Pulskurve. Somit ergeben sich keine direkten Hinweise auf eine Nierenarterienstenose, allerdings ist dies mit aktueller Untersuchung nicht vollständig ausgeschlossen, insbesondere da die Sonographie auch nur eine Nierenarterie im Verlauf erkennen kann und aktuell die Einsicht auf die Aorta sehr dürftig war.Knie links: Leichtgradige bandförmige Strukturinhomogenität der Spongiosa der proximalen Tibiametaphyse mit kleinvolumiger kortikaler Stufe medial sowie leichtgradiger dorsaler Angulation der gelenkbildenden Fläche des Tibiakopfes, vereinbar mit geringgradig dorsal und medial impaktierter extraartikulärer Tibiakopffraktur. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse des linken Kniegelenkes. Kein Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Arteriosklerose der Arteria poplitea. Unterschenkel links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei osteopener Knochensubstanz, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Leichtgradige Arteriosklerose. Fuss rechts: Weitgehend regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei osteopener Knochensubstanz. Diskrete Höhenminderung im Grosszehengrundgelenk. Hammerzehen II-V mit Subduktion III/II und IV/III. Altersnormaler Herz-Lungenbefund bei leichtgradig akzentuierter thorakaler Hyperkyphose mit initialer Osteochondrose im mittleren Drittel. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenwegen, Pankreas, Milz und Nieren beidseits bei erhaltener Perfusion sowie schlanken ableitenden Harnwegen. Regelrechte Harnblase bei geringgradiger lageabhängiger Sedimentation, ohne Hinweis auf eine solide Läsion, DD proteinreicher Detritus. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im grossen und kleinen Becken, soweit bei Meteorismus einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 12.12.2014 ist eine deutliche Regredienz der mediastinalen Lymphadenopathie bemerkbar. Auch die pulmonalen Rundherde in den beiden Unterlappen zeigen eine deutliche Grössenregredienz. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Rundherde erkennbar. Die peribronchialen Infiltrate sowie die Dystelektasen bds basal sind ebenfalls weitgehend regredient bis auf einen kleinen Rest links basal. Bekanntes zentrilobuläres und paraseptales Lungenemphysem. Kein Pleuraerguss. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis nach i.v. KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 22.10.2014 ist das flaue und relativ gut begrenzte, bandförmige Lungeninfiltrat im rechten Oberlappen dichte- und grössenmässig leicht regredient, aber in seinen früheren Umrissen noch gut erkennbar. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder mediastinale Lymphadenopathie feststellbar. Kein Pleuraerguss. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.06.2014 zeigt sich etwas bessere Belüftung der Lungen mit weniger dystelektatischen Veränderungen postero-basal bds. Bekanntes oberlappenbetontes panlobuläres Lungenemphysem. Die kleinsten pulmonalen Herde bds. basal sind unverändert. Keine neu aufgetretene pulmonale oder pleurale Raumforderung feststellbar. Ebenfalls kein Hinweis auf eine neu aufgetretene mediastinale und hiläre Lymphadenopathie. Indikation: Seit November Hüftschmerzen links mit Ausstrahlung in den links-lateralen Unterschenkel. Bei der Untersuchung ist die linke Hüfte unauffällig. Radikulopathie? Befund: Multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. In der ergänzend durchgeführten Myelographie findet sich eine degenerativ und discal bedingte Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe von L4/L5. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Mediane Discusprotrusion. Segment L4/L5: Nach kaudal luxierte Discushernie median mit Dekonfiguration des Duralsackes von ventral und konsekutiver Spinalkanalstenosierung. Eine Kompression der nervalen Strukturen, namentlich der Nervenwurzel L5 rezessal bds. kann nicht ausgeschlossen werden. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Degenerative Veränderung im Bereich der ISG bds. Kein knochendestruierendes Geschehen. Keine Fraktur. Indikation: Seit November Hüftschmerzen links mit Ausstrahlung in den links-lateralen Unterschenkel. Bei der Untersuchung ist die linke Hüfte unauffällig. Hüftpathologie? Befund: In der STIR keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken, keine Luxation, keine Subluxation. Kein vermehrter Hüftgelenkserguss bds. Moderate Coxarthrose bds. Normaler Alpha-Winkel. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica/ileopectinea links. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderung. Keine tendinopathischen Veränderungen. Die pelvinen Strukturen sind altersentsprechend. Indikation: Chronische Lumboischialgie. Fehlhaltung? Fehlstellung? Anomalie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Lendenlordose. Leichte Spondylarthrosen ab L3 bis S1. Ansonsten keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Als Variante der Norm entweder 6-gliedrige LWS oder Lumbalisation S1. DD: Stummelrippen Th12. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Probleme/Diagnosen: Hochgradiger Verdacht auf cerebrale Ischämie, ED 11.01.2015 Klinik: Doppelbilder, Gangunsicherheit, Taubheitsgefühl Fingerspitzen links. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: persistierender Nikotinkonsum, Dyslipidämie Verdacht auf arterielle Hypertonie, ED 11.01.2015 Aktuell: Hypertensive Blutdruckwerte, Persistierender Nikotinkonsum, kum. ca. 45 py, Dyslipidämie, ED 11.01.2015 Befund: Keine Voruntersuchung. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine kortikalen alten oder frischen Ischämien. Eine subkaute (Diffusionsrestriktion, Ödem FLAIR) mikrovaskuläre Ischämie im oberen Pons dorsal rechts paramedian. Eine chronische lakunäre Läsion etwas weiter kaudal im Pons re paramedian, Höhe Austritt des HN V re. Eine Lakune im Thalamus li lateral, eine mikroangiopathische Ischämie im Thalamus re, eine Lakune fraglich im hinteren Putamen rechts (DD erweiterter perivaskulärer Raum), weitere vereinzelte fleckförmige Marklagerläsionen, a.e. ebenfalls mikrovaskulär. Keine Mikroblutungen. Sulcus hippocampi-Zysten beidseits, ohne klinische Bedeutung. Die MR-Angiographie zeigt guten Fluss in den basalen Zerebralarterien, keine Aneurysmen, keine Gefässverschlüsse oder Stenosen. Keine Bluthirnschrankenstörung, normale Kontrastierung der venösen Blutleiter. Mitabgebildete Strukturen des Gesichtsschädels regelrecht. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 09.08.2010 zur Verfügung. Deutlich zunehmende Involution, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Kleine Markoverkalkung perimamillär links. Normale Darstellung von Cutis, Subcutis und Mamillarregion. Der retromammäre Fettkörper ist klein.Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom der Lunge, ED 01.2013. Verlauf nach 3x Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 10.11.2014. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum mit normaler Abbildung der Hauptbronchien. Vorbestehende streifig-noduläre Verdichtungen entlang der Segmentbronchien rechts. Grössenstationäre Darstellung der vorbeschriebenen, konfluierenden Veredichtungsstruktur dorsobasal rechts mit einem Gesamtdurchmesser von maximal ca. 28 mm. Weiterhin Nachweis multipler, im Verlauf unveränderter nodulärer Strukturen (maximal ca. 11 mm messend) in allen Lungenlappen beider Lungenhälften (betont im rechten Unterlappen), hochverdächtig auf pulmonale Metastasen. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Diskrete Grössenprogredienz der vorbekannten, metastasenverdächtigen, inhomogenen Struktur in Segment VIII mit einer aktuellen Grösse von ca. 23 x 35 mm (zuvor ca. 19 x 31 mm). Ansonsten weitgehend unveränderte Darstellung der als Zysten vorbeschriebenen hypodensen Strukturen in beiden Leberlappen. Bei leichter Grössenregredienz beispielsweise der Hypodensität an der Grenze von Segment V zu VI von ca. 16.7 mm auf aktuell ca. 12.4 mm ist bei Status nach Chemotherapie eine Metastase als Differentialdiagnose weiterhin denkbar. Kontrahierte Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 7 mm. Pankreas mit vorbekannter und grössenstationärer (ca. 7 mm grosser), hypodenser, zystischer Läsion in der Cauda pancreatis. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Einige pelvine Phlebolithen. Status nach Hysterektomie. Adnexologen, soweit beurteilbar, ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Diskrete Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine, fettgewebshaltige Umbilikalhernie. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Unveränderte und vorbeschriebene fokale Mehrsklerosierungen im Corpus sterni, bodenplattennahe in BWK 5 und BWK 8, im Os ischii und im Sacrum links, sowie auch in Costa IX. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Indikation: Verlaufskontrolle nach PE Mamma rechts, benigne Histologie. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 07.10.2009 und vom 09.01.2011 zur Verfügung. 2 scharf begrenzte Rundherde benachbart im oberen äusseren Quadranten rechts, ca. 9-Uhr Achse, zeigen im Verlauf eine Grössenregredienz und eine periphere eierschalenartige Kalzifikation. Kreisrunde Dimension und prinzipiell Grössenabnahme. Die Makroverkalkungen insgesamt nehmen zu bezüglich Grösse und Anzahl. Einzelne Kalzifikationen peripher inferior links verschwinden. Die Anordnung des Drüsenparenchyms verbleibt deutlich asymmetrisch, dies wahrscheinlich wegen dem Zustand nach PE rechts. Keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis und Mamillarregion unauffällig. In der ergänzenden Sonographie sind die Raumforderungen rechts in der 9-Uhr Achse als zwei kreisrunde hypoechogene Strukturen mit Inhalt reizlos sichtbar. Weiter nach lateral kleine einfache Zyste. Zum Teil Ductektasien. Wahrscheinlich wurde die PE oben rechts zur 11-Uhr Achse entnommen, dort mässig narbige Veränderungen. Links scheinen zum Teil Makroverkalkungen erkennbar, zum Teil auch kleine Konglomerate mit kleinstzystischen Strukturen, wahrscheinlich Adenose. Eine Störung der bindegewebigen Septen besteht nicht. En bloc leichtgradig dorsal impaktierte, proximale, extraartikuläre Tibiakopffraktur mit dorsaler Inklination der intakten Gelenkflächen um ca. 10 Grad gegenüber der Horizontalen. Darüber hinaus reguläres CT des linken Kniegelenkes, ohne Hinweis auf einen Kniegelenkserguss oder offensichtliche Läsion der Binnenstrukturen bei hochgradiger Osteoporose. Kein Nachweis einer manifesten Gonarthrose. Indikation: Chronische Cephalea. Massive Nasenseptumdeviation. Prä-OP Status. Befund: Hypopneumatisiertes Os frontale mit fehlender Anlage der Frontalsinus. Unauffällige Abbildung der Ethmoidalzellen beidseits bei allenfalls minimaler Schleimhautverbreiterung entlang einzelner Zellen rechtsseitig. Unauffälliger Sinus sphenoidalis. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation nach rechts von bis zu 7 mm mit moderater Spornbildung rechts lateralseitig und moderater Einengung des inferioren und insbesondere mittleren Nasenganges rechtsseitig. Annähernd unauffälliger Sinus maxillaris linksseitig mit minimaler Schleimhautverbreiterung an der Rückwand. Geringgradige Schleimhautverbreiterung am Boden und der Rückwand des rechten Sinus maxillaris sowie diskret, mit partieller Obliteration, entlang des Infundibulum ethmoidale rechts. Darüber hinaus reguläres natives CT der NNH. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in der Vena femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Sämtliche Muskelvenen lassen sich komprimieren. Die Vena saphena magna und die Vena saphena parva sind normal. Lateral der Fibula distal zum OSG hypoechogene Strukturen im Sinne eines Hämatoms und distal davon Ödembildung inferior an der Fibulaspitze. Indikation: Flankenschmerzen links, rezidivierend. Sonographisch Dilatation des Nierenbeckens links. DD Konkrement, DD pyelourethrale Abgangsstenose. Konkrement? Stenose? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagitaler Ebene. Diskret narbige Lungenparenchymveränderungen. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Im Bereich der oberen Kelchgruppe der linken Niere Nachweis eines 4 mm messenden Konkrementes in einer mittleren Dichte von etwa 385 HU. Im Bereich des pyelourethralen Abgangs respektive im proximalen Ureter links Nachweis eines röntgenpositiven Konkrementes in einem Durchmesser von 10 x 8 mm, die kraniokaudale Extension beträgt etwa 11 mm. Das Konkrement weist eine mittlere Dichte von etwa 1400 HU auf. Es kommt zu einem deutlichen Harnaufstau auf der linken Seite. Keine weiteren Konkremente im Bereich der linken Niere. Im weiteren Verlauf stellt sich der linke Ureter regelrecht dar. Kontralateral im Bereich der Niere rechts lassen sich feinste, bis zu 2 mm messende, flau abgrenzbare röntgenpositive Konkremente objektivieren. Partiell finden sich auch Papillenverkalkungen. Hier kein Harnaufstau. Deutliche Koprostase. Aorto-Iliakalsklerose diskreten Ausmasses. Mittelständig positionierter Uterus. Gute Harnblasenfüllung. Osteochondrose L5/S1 bei Retroposition L5 gegenüber S1 um etwa 5 mm. Der Knabe ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 66°, für Beta rechts 47° und links 48°. Das Mädchen ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 64°, für Beta rechts 48° und links °. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v. KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der CT-Untersuchung vom 07.11.2014 (im Rahmen der PET/CT) zeigen sich die pulmonalen Noduli im rechten Lappen deutlich grössenregredient und nur noch zum Teil sichtbar. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde erkennbar. Nach wie vor keine mediastinale Lymphadenopathie. Bekannte narbig schrumpfige Veränderungen der Lunge apiko-medial. Im Abdomen ist eine vollständige Rückbildung des grossen hypodensen Knotens paraaortal links auf Nierenhilushöhe bemerkbar. Neu aufgetretene Lymphknotenvergrösserungen sind auch retroperitoneal nicht mehr erkennbar. Die osteolytische Destruktion des linken Trochanter minus bleibt konstant. Eindeutig neue Organ- oder Skelettmetastasen sind nicht erkennbar. Der Knabe ist 2 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 64°, für Beta rechts 50° und links 51°. Indikation: Unklare Drehschwindelattacken. Neoplasie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine tumorösen Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Vermis cerebelli. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Darstellung des arteriellen und venösen Gefässsystems. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Im Bereich der Grosshirnhemisphäre bds. lassen sich mehrere, in der FLAIR-Sequenz hyperintense Formationen bis zu knapp 6 mm objektvieren. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleed. In der TOF unauffällige Darstellung des arteriellen und venösen Gefässsystems. Grosse polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der linken Seite. Keine Spiegelbildung. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 07.06.2007 zur Verfügung. Gleichartige, leicht asymmetrische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen wie in der Voruntersuchung, im Verlauf jedoch massive Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Kleine rundliche Drüsenparenchyminseln vereinzelt eingestreut sind in der Voruntersuchung gleichartig. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig, der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische, demarkierte, territoriale Läsion. Unspezifische, kleinste Stammganglienverkalkungen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei ausgeprägter hämatomäquivalenter Verbreiterung des subcutanen Fettgewebes peri- supraorbital links. Kein Nachweis eines Galeahämatoms. Hyperplastische Kalotte, insbes. Hyperostose der Tabula interna. Unauffällige NNH. Diskrete Nasenseptumdeviation nach links. Geringgradige Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris, rechts mehr als links, bei freier Durchgängigkeit des Infundibulum ethmoidale. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE-Modus. Leicht suboptimale Bildgebung bei Atemartefakten. Bei gut kontrastierten Lungenarterien erkennt man zahlreiche Füllungsdefekte parazentral bds., die sich in den segmentalen und subsegmentalen Arterienäste bds. erstrecken. Keine signifikante Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Überblähte Lungen mit hypostatischen Dystelektasen bds. basal aber ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Rundherden. Indikation: Rezidivierende Schwindelattacken mit Sehstörung über mehrere Minuten anhaltend. Vollständige Regredienz am 25.12. und am 08.01.2015. Ischämie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Keine Anhaltspunkte für Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels bds. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleed. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Aplasie der Sinus frontalis bds. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Keine Raumforderung im Bereich der Orbitae. Native Untersuchung nach peroraler und rektaler KM-Gabe. Im Vergleich mit der präoperativen Voruntersuchung vom 07.11.2015 ist der grosse Coecumtumor nicht mehr erkennbar. Die Ileotransversalanastomose erscheint suffizient und reizlos. Zwischen den Darmschlingen mesenterialer Nachweis kleiner Menge freier Flüssigkeit ohne Nachweis einer Abszessbildung. Unter der Bauchdecke kaudal Nachweis mässiger Menge freier Luft. Bekannte grosse Gallenblase mit zahlreichen Konkrementen, weiterhin reizlos. Deutlich schlechtere Belüftung der beiden Lungen bei bedeutenden bilateralen Pleuraergüssen und Kompressionsatelektasen der angrenzenden Lungen. Trotz schlechter Belüftung der Lungen sind mindestens zwei Lungenrundherde im rechten Oberlappen erkennbar, die bei der Voruntersuchung nicht vorhanden waren. Indikation: Unklares neurologisches Bild. Klinisch eher thoracic outlet syndrom rechts. Kompression Plexus brachialis rechts durch Halsrippe etc.? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Halses sowie der oberen Thoraxapertur nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der Lungenabschnitte im Bereich der oberen und mittleren Thoraxapertur. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Regelrechte Darstellung der zervikalen Strukturen. Keine Anhaltspunkte für Raumforderung weder im Bereich des Plexus brachialis rechts noch links. Insbesondere die 3D-Rekonstruktionen zeigen keine Halsrippe auf der rechten Seite. Keine Kompression entlang des Plexus brachialis. Auch sonst keine Raumforderungen objektivierbar. Regelrechte Darstellung des arteriellen und venösen Gefässsystems. Im Bereich der HWS lassen sich lediglich leichte degenerative Veränderungen bei Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose objektivieren. Indikation: Kolonoskopie mit hochgradigem Verdacht auf Kolonkarzinom. Semizirkulärer, nicht stenosierender Tumor 12-15 cm ab Ano. Staging? Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser und Spätphase (Abdomen). Es liegt ein CT Thorax vom 06.12.XXXX zum partiellen Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit hypodensen Arealen (rechts > links), am ehesten regressiven Veränderungen entsprechend. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig großes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Leichtgradige Überblähung beider Lungenhälften ohne großflächige interstitielle Destruktionen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Leber mit multiplen, hochgradig metastasensuspekten, hypodensen Läsionen in beiden Leberlappen, die gröβten in den Segment VI (ca. 28.7 x 39.4 mm messend) mit Überschreitung der Organkapsel sowie II (ca. 29.6 x 35.1 mm messend). Kontrahierte Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Deutliche Atrophie des Pankreas mit großer, insgesamt hypodens erscheinender Formation in der Cauda pancreatis (ca. 35.7 x 39 mm). Diese Formation ist nicht eindeutig abgrenzbar und wahrscheinlich infiltrierend zur Milz mit multiplen, teils konfluierenden hypodensen und inhomogenen, ebenfalls metastasenverdächtigen Läsionen. Abgekapselter Flüssigkeitssaum am Milzunterpol. Schlanke Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Der koloskopisch vorbeschriebene Primärtumor 12-15 cm ab Ano ist in der Computertomographie nicht eindeutig abgrenzbar, möglicherweise in einem etwas semizirkulär wandverdicktem Kolonabschnitt zu lokalisieren. Keine Infiltration ins perikolische Fettgewebe. Auffallend sind zwei weichteildichte Strukturen ventral angrenzend an den Musculus rectus abdominis (ca. 20 x 13 mm bzw. ca. 30 x 19 mm messend) mit unscharfer Abgrenzung zur Umgebung, verdächtig auf eine Peritonealkarzinose. Keine eindeutig abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Osteoporose und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Ältere Deckplattenimpressionen von LWK 1-3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.06.XXXX zeigen sich unveränderte Verhältnisse im Abdomen ohne Nachweis neu aufgetretener tumorverdächtiger Raumforderungen. Bekannte Cholecystolithiasis. Links parieto-temporal ausgeprägte Verschmälerung der Gyri sowie der subcorticalen weißen Hirnsubstanz bei Status nach lokaler osteoklastischer Kraniotomie in einem sagittalen Ausmaß von 2,1 cm bei Status nach Intervention im Rahmen eines großlumigen Territorialinfarktes linksseitig vor Jahren. Darüber hinaus reguläre Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter moderat akzentuierter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume und initialer Verschmälerung der parietalen Gyri. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder Anhaltspunkte für eine akute territoriale Ischämie. Mittelgradige hypodense Marklageralteration im übrigen Marklager. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautverbreiterung an der Vorderwand der linken Zelle des Sinus frontalis. Reguläre Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischer Arteria vertebralis linksseitig sowie hypoplastischer Arteria carotis interna linksseitig mit fehlender Kontrastierung der Arteria cerebri media links. Indikation: Zustand nach Zysten-OP rechts. Bestandesaufnahme. Befund: Altersnormal mäßig dichtes Drüsenparenchym links, keine Auffälligkeiten. Rechts kleinere Zyste wenig gefüllt ovalär peripher in der 10-Uhr Achse um max. 10 mm Länge. Kleineres Konglomerat mit kleinsten Zystchen benachbart ca. in der 9-Uhr Achse. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Status nach Trauma vor 4 Wochen. Verlauf? Fraktur? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Alter Abriss im Bereich des Proc. styloideus ulnae. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Status nach Mammakarzinom rechts XXXX. Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung vom 18.10.XXXX und vom 30.11.XXXX wird verglichen. Deutliche Volumenreduktion der rechten Brust nach Tumorektomie. 3 brustwandnahe Klips sind erkennbar. Mäßig narbige Verziehung der rechten Mamma. Gefäßverkalkungen sehr ausgedehnt. Keine neu aufgetretene Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Mäßig narbige Veränderungen zum M. pectoralis rechts. Mäßig narbige Veränderungen im Bereich der Cutis. In der ergänzenden Sonographie bilateral nicht vergrößerte Lymphknoten axillär, rechts recht wenig Fettgewebe in der Axilla nach Axilladissektion. Im ehemaligen OP-Bereich ist die Haut sehr benachbart zum M. pectoralis. Die Klips scheinen zum Teil als Artefakte erkennbar zu sein. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Indikation: Unklare DHC-Erweiterung von 1 cm sowie erweiterter Ductus pancreaticus. Sonographisch Pankreaskopf nicht darstellbar. Raumforderung, Tumor? Gallenwegserweiterung oder -stenose? Pankreasmorphologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase (gesamtes Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen Nachweis bilateraler Pleuraergüsse (rechts > links). Keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit multiplen hypodensen Läsionen in beiden Leberlappen, am ehesten kleinen Leberzysten entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Leichtgradige Erweiterung der zentralen Anteile der intrahepatischen Gallenwege sowie Erweiterung des Ductus choledochus im gesamten Verlauf auf maximal ca. 10 mm. Kein Nachweis eines stenosierenden Konkrementes oder einer Raumforderung. Atrophes Pankreas mit sichtbarem, jedoch nicht dilatiertem Ductus pancreaticus. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit verschmälertem Parenchym. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Verminderte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Status nach Hüft-TP rechts. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.6 cm und einem zentralen hypodensen Defekt (Status nach TUR-P?). Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Elongierte und ektatische Aorta abdominalis. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Im Wesentlichen stationärer Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung am 17.11.2015 ohne Nachweis einer neu aufgetretenen kardio-pulmonalen Pathologie. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der äusseren Liquorräume bei vorbestehend ausgeprägter Erweiterung der inneren, supratentoriellen Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte territoriale Läsion bei vorbestehend mittelgradiger, unspezifischer, hypodenser Marklageralteration. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Die Mündung der Vena saph. parva zusammen mit einer medialen Gastrocnemiusvene wird eingezeichnet. Zwei Verbindungsvenen aus der Parva zu den Magna-Nebenästen wird eingezeichnet. Zusätzlich medial eine Perforansvene im Nebenastbereich der Vena saph. magna. Die Vena saph. magna selber von proximal bis zum Unterschenkel scheint normal. Direkte präoperative Markierung. Indikation: Zustand nach mehreren verursachten Verkehrsunfällen. Verkehrspsychologische Vermutung kognitiver Defizite bei psychischer Erkrankung. Epilepsie, DD Absencen. Epileptogene Herde, degenerative Erkrankungen? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsionen. Nachweis vereinzelter unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, rechts mehr als links. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Abgang der Arteria cerebri posterior aus der Arteria communicans posterior rechts. Kein Hinweis auf eine kortikale Dysplasie. Kein Anhaltspunkt für einen epileptogenen Fokus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae sowie kraniozervikalem Übergang bis C3/4. Im Segment C4/5, soweit mitabgebildet, mässige Retrospondylose mit moderater Pelottierung des vorderen Epiduralraumes und möglicher leichtgradiger Stenosierung des Spinalkanals. Ergänzendes MRI der HWS empfohlen, sofern klinisches mögliches Korrelat. Indikation: Prämenopausal, schmerzhafte Verhärtung links, Mastodynie. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 09.02.2011 zur Verfügung. Insgesamt deutliche Involution des Drüsenparenchyms bei gleich bleibender Verteilungsmuster der Drüsenparenchymstrukturen und identischer rundlichen scharf begrenzten Verdichtungen, z.B. oben aussen links wie in der Voruntersuchung. Keine neu entstandene Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt und zufällig eingestreute Mikroverkalkung, rechts etwas ausgeprägter wie links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Die kleinen Verkalkungen sind zum Teil identisch und eindeutig zu erkennen wie in der Voruntersuchung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Arterielle Hypertonie. Koronare Zweigefässerkrankung. Seit Monaten zunehmende Schwindelsymptomatik und Gleichgewichtsstörung. Ischämie? Karotisstenose? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine frische Ischämie. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderungen. Keine Anhaltspunkte für eine Mastoiditis. Altersentsprechende Darstellung der grauen und weissen Substanz mit Nachweis vereinzelter kleinster Hyperintensitäten in der FLAIR-Sequenz. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Kein direktes oder indirektes Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. In der TOF altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Aneurysmata. Keine Anhaltspunkte für Gefässverschlüsse. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Indikation: Seit mehreren Monaten zunehmende Schwindelsymptomatik und Gleichgewichtsstörungen. Koronare Zweigefässerkrankung. Status nach mehreren Stent-Implantationen. Wegen einer Arterioskleroseproblematik Ausschluss von relevanten Stenosen im Bereich der Karotiden beidseits. Befund: Rechte Seite: Regelrechter Abgang der ACC aus dem Truncus brachiocephalicus. Keine hämodynamisch relevante Stenose im Abgangsbereich. Im weiteren Verlauf ebenfalls keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Unauffällige Darstellung des Bulbus caroticus. Regelrechter Abgang der Arteria carotis interna wie auch Arteria carotis externa ohne hämodynamisch relevante Stenosen. Unauffällige Darstellung der Vertebralarterie. Regelrechte Darstellung der Arteria subclavia. Linke Seite: Aus dem Aortenbogen stammende ACC. Im Verlauf regelrechte Verhältnisse. Keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Unauffällige Darstellung des Bulbus caroticus. Auch hier keine hämodynamisch relevanten Stenosen. Im weiterführenden Verlauf regelrechte Darstellung der ACI und ACE. Im Seitenvergleich etwas kräftigere Arteria vertebralis, welche aus der A. subclavia stammt. Im Abgangsbereich Unregelmässigkeiten sowie knapp 50%-ige Stenose. Unauffällige Darstellung der Arteria subclavia. Kardiomegalie mit Zeichen einer leichten Linksherzdekompensation, neu seit der Voruntersuchung am 07.11.2014. Kein entzündliches Lungeninfiltrat oder grössere Pleuraergüsse erkennbar. Neu seit der Voruntersuchung am 08.01.2015 Nachweis eines sehr flauen, nicht konfluierenden fleckigen Lungeninfiltrates im Mittellappen, am ehesten entzündlicher Ätiologie. Keine weiteren Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse erkennbar bei bekanntlich überblähten Lungen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung am 07.02.2014. Massive, stark lateral betonte Gonarthrose in Valgusfehlstellung. Mässige Femoropatellararthrose. Keine Frakturen erkennbar. Osteopenie. Indikation: Unklares Abdomen, dd Sigmadivertikulitis. Divertikulitis? Sonstiger Entzündungsfokus? Freie Flüssigkeit? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 16.12.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Leicht vergrösserte Leber mit reduzierten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie mit metallischen Clips in situ. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Langstreckige Wandverdickung sowie ödematöse Imbibierung des perikolischen Fettgewebes im Bereich des deutlich divertikulös veränderten Colon sigmoideum, vereinbar mit einer Divertikulitis. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Osteopenie sowie vorbestehende degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Pseudospondylolisthese Grad I LWK 4/5 um ca. 8 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Kardiomegalie mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation. Ein flächig konfluierendes entzündliches Lungeninfiltrat ist nicht erkennbar, ebenfalls kein sicherer Pleuraerguss. Indikation: Postmenopausal unter HRT, klinisch unauffällig. Screening-Untersuchung. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 17.11.2010 und vom 28.11.2012 zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen wie in der Voruntersuchung, keine Opazität, keine Steinfigur. Rechts in der 3-4-Uhr Achse ist eine reizlose Makroverkalkung im Fettgewebe entstanden, keinerlei Bezug zu den bindegewebigen Strukturen. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unverändert korrekte proximale Femurfraktur und Gammanagellage seit der Voruntersuchung vom 22.12.2014. Mässige Kardiomegalie ohne eindeutige Zeichen einer Herzdekompensation. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Pharyngitis mit Verdacht auf Bronchitis, dd Pneumonie. Parakardiale Verschattung rechts. Pneumonie? Ausschluss Bronchial-Ca? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 12.04.2012, insbes. ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Indikation: Aspirationspneumonie, ED 31.12.2014. St.n. Stammganglienblutung links, ED 29.12.2014. Hämatothorax? Erguss? Infiltrate? Lungenblutung? Ausmass Rippenfrakturen rechts Costae 4-8? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kein Pneumothorax. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Grossvolumige bilaterale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 8 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Kein Hinweis auf einen Hämatothorax bei Dichtewerten von ca. 7 HU. Vorbekannte Frakturen der Costae IV-VIII rechts ohne relevante sekundäre Dislokation. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Eher überblähte Lungenparenchymanteile apikal. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Geringe Veränderungen retrokardial, allenfalls Hiatushernie? Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Indikation: Status nach Splenektomie wegen zystischem Lymphangiom der Milz und im Verlauf dann Thrombosierung zum Konfluenz der Vena lienalis. Multiple zystische Veränderungen in der Leber, allenfalls Hämangiome. Sonographisch recht unterschiedliches Untersuchungsbild. Maligne Veränderungen? Befund: Untersuchung nach Protokoll Primovist. Das leberspezifische Kontrastmittel wird prompt in die Gallenwege ausgeschieden, die Gallenblase ist wenig gefüllt und steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Bekannter Umgehungskreislauf unmittelbar proximal zum Konfluenz bei thrombosierter Vena mesenterica superior. Die Vena portae zentral ist normal offen und die Aufzweigung ist regulär. In der dynamischen Sequenz kein hämangiomtypisches KM-Verhalten der eigentlich unzähligen scharf begrenzten hypodensen Strukturen in der Leber. Im Verlauf wird das leberspezifische Kontrastmittel in den oft traubenförmig bei einander liegenden Läsionen nicht enhanced. Kein Ringenhancement. Die intrahepatischen Gefässe werden nicht tangiert und prinzipiell sind die Läsionen gleichartig wie in der CT vom 09.12.2014 erkennbar. Flüssigkeitsäquivalente Struktur kappenförmig am Oberpol der linken Niere zwischen Vena cava inferior, Leber und Niere. Die Nebenniere rechts wird nicht beeinträchtigt. Auch diese Wasser äquivalente Formation ist in der CT gleichartig erkennbar. Status nach Splenektomie. Reguläre Darstellung der Nieren beidseits. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Indikation: Status nach Distorsion im Bereich des Daumensattelgelenkes und im Bereich des Handgelenkes beim Heben eines Kindes. Permanent Schmerzen. Fraktur? Handgelenk links: Regelrechte Darstellung des Handgelenks. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate degenerative Veränderung intercarpal. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Daumen links: Auch hier keine Frakturhinweise. Erhaltene Artikulation. Moderate arthrotische Veränderungen. Kein entzündliches Geschehen objektivierbar. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Status nach Schulterdistorsion am 24.12.2004. Klinisch Verdacht auf SSP-Läsion und SLAP lesion. Rotatorenmanschette? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Riss der Rotatorenmanschette im so genannten Intervall mit konsequentem KM-Austritt. Im Übrigen signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis ohne Riss. Humeruskopfhochstand. Horizontal gestelltes Acromion mit Einengung des Subacromialraumes. Bursitis subacromialis moderaten Ausmasses. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes mit kleinvolumigen Knochenmarksödembezirken. Nachweis einer SLAP lesion. Ansonsten degenerative Veränderung der Labrumstrukturen.Indikation: Beschwerden Digitus II, Digitus III und Digitus IV linke Hand. Status nach Fraktur linkes Handgelenk vor 2 Jahren. Die Beschwerden sind seit Oktober 2014 zunehmend. Anamnestisch wird kein Trauma angegeben. Strukturelle Auffälligkeiten? Befund: In der protonengewichteten SPAIR-Sequenz deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Os hamatum ohne pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Leicht vermehrter Erguss im Bereich der Handwurzelknochen ventral. Unauffällige Darstellung des Handgelenkes. Unauffällige Darstellung der Epiphysenfuge. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Verlaufskontrolle Abszess und Flüssigkeitsansammlung unter OP-Narbe. Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 09.01.2015 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen weiterhin Nachweis bilateraler Pleuraergüsse, jedoch im Vergleich zur Voruntersuchung etwas regredient bei einer maximalen Lamellenbreite von ca. 4 cm (zuvor ca. 5.3 cm). Praktisch stationäre Flüssigkeitskollektion prähepatisch sowie freie Flüssigkeit pelvin und perisplenisch. Weiterhin auffallend flüssigkeitsgefüllte und ins kleine Becken hinein prolabierte Dünndarmschlingen. Bei liegender Drainage aktuell keine relevante residuelle Abszessformation mehr nachweisbar. Die subkutane Flüssigkeitskollektion (dd Serom, dd Hämatom) direkt unterhalb der Operationsnarbe präsentiert sich bei zwischenzeitlich entfernter Klammernaht aktuell etwas schmaler (ca. 8 x 1.8 cm, zuvor ca. 8 x 2.5 cm). Die restlichen Befunde sind im Verlauf unverändert. Indikation: Lumbospondylogenes Syndrom mit Ausstrahlung bis ventraler Oberschenkel beidseits seit mehr als 1 Monat. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Segment L3/4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Subligamentär median gelegene kleinvolumige Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Indikation: Koloskopisch Karzinom im Coecum. Status nach isolierter Thrombose der V. tibialis posterior links, ED 10.01.2014. Staging? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär. Mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 9.6 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Etwas überblähte Lungenhälften und beginnende emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms. Bilaterale dorsobasale narbige Veränderungen des Lungenparenchyms. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss beidseits. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Kleine punktförmige Verkalkung in Segment VI sowie ca. 21 x 13 mm messende Hypodensität in Segment IVa, am ehesten einer banalen Zyste entsprechend. Stark kontrahierte Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beiseits oder der ableitenden Harnwege. Wenig gefüllte Harnblase mit etwas verdickt imponierender Harnblasenwand. Deutliche Prostatahyperplasie bei einem Querdurchmesser von ca. 5.5 cm und Anhebung des Blasenbodens durch den vergrösserten Mittellappen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Deutliche knotige, inhomogene und stenosierende zirkuläre Wandverdickung im Bereich des Coecums, vereinbar mit der koloskopisch vorbeschriebenen Tumorformation. Unscharfe Begrenzung zum umgebenden Fettgewebe, verdächtig auf eine Umgebungsinfiltration. Perifokale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 12.5 cm. Wahrscheinlich verzögerte intestinale Passage bei sogar fehlender Kontrastierung der terminalen Dünndarmschlingen nach peroraler KM-Gabe. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückender Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kleinmengige Hämoptysis, ED 07.01.2015. Kavernen? Tumor? Bronchiektasien? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 6.4 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kein Nachweis von Bronchiektasien. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Minderbelüftungen dorsobasal beidseits. Verdichtungen im Bereich des Mittellappens sowie der Lingula, dd Dystelektasen, dd Plattenatelektasen, dd narbige Veränderungen, dd kleine Infiltrate können nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Minime bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse. Osteoporose. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Fieber und Entzündungszustand unklarer Ätiologie seit einem Monat. Tumor? Divertikulitis? LE? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme nach LE-Protokoll (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär. In der Anzahl akzentuierte, jedoch formal normgrosse mediastinale Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 7.8 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Flaue Verdichtungen des Lungenparenchyms im dorsalen Oberlappen rechts, in der Lingula sowie im posterobasalen Unterlappen links, vereinbar mit kleinen infiltrativen Veränderungen. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, keine Pleuraergüsse bilateral.Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Diskretes perirenales Stranding im Bereich der rechten Niere. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Einzelne Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser periaortal von ca. 11 mm. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Ca. 50 x 22 mm messende, hyperdense Struktur im Bereich des Musculus gluteus maximus rechts, am ehesten einem Spritzengranulom entsprechend. Bei diskreter Imbibierung des perifokalen Fettgewebes kann eine entzündliche Veränderung desselben nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis rechts. Urolithiasis? Nephrolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits ohne Hinweis auf eine Harnstauung. Schlanke Ureteren beidseits. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den NBKS oder den Ureteren beidseits. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.6 cm und einzelnen Binnenverkalkungen. Multiple pelvine Phlebolithen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige Darstellung der intestinalen Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Überbrückende Spondylose LWK 3/4. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: St.n. Sturz am 12.01.2015, nimmt Marcoumar ein. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung des Gesichtsschädels. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Periventrikulär Zeichen der vaskulären Leukenzephalopathie. Dem Tentoriumsschlitz links aufliegend zeigt sich eine schmale, hyperdense Lamelle mit Dichtewerten von ca. 55 HU, dd eine frische Blutauflagerung kann nicht ausgeschlossen werden. Kein Hinweis auf eine parenchymatöse Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Nebenbefundlich Hallersche Zelle rechts. Indikation: Starke handbetonte Polyarthralgie und Spondylarthralgien im HWS-Bereich mit entzündlichen Veränderungen an den Fingergelenken beidseits, ED 10.01.2015. Entzündliche Veränderungen? Crowned dense syndrome? Befund: Massive degenerative Veränderungen mit multisegmentärer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Unkovertebralarthrosen. Um den Dens axis zeigen sich hyperdense Ausziehungen, vereinbar mit einem crowned dense syndrome, dd degenerativ. Kein Hinweis auf eine akute entzündliche Veränderung, kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Indikation: Status nach Distorsionstrauma Knie links am 12.01.2015. Erguss? Quadrizepssehnenabriss? Patellaluxation? Befund: Deutlicher suprapatellärer Kniegelenkserguss. Intakte Struktur der Quadricepssehne ohne Hinweis auf einen Sehnenabriss oder eine Ruptur. Keine Patellaluxation. Indikation: Konventionell radiologisch Verdacht auf Schenkelhalsfraktur rechts. Fraktur? Befund: Deutliche degenerative Veränderungen der abgebildeten Anteile der LWS im Sinne einer Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Coxarthrose beidseits. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung im Bereich des knöchernen Beckens und der Hüften beidseits. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Keine Anhaltspunkte für eine Chondrokalzinose. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Fabella an typischer Lokalisation. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Konturunregelmässigkeiten im Bereich der Talusrolle dorsal. Hier objektivierbares akzessorisches Knöchelchen. Ein weiteres akzessorisches Knöchelchen lässt sich am dorsalen Rand des Os capitatum objektivieren. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur im Bereich des Malleolus lateralis. Ansonsten keine weiteren Frakturen. Im Bereich des Malleolus lateralis deutliche Weichteilschwellung. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. OSG rechts: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kniegelenk rechts: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. An typischer Stelle gelegene Fabella. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardiopulmonaler Status. Lediglich Zeichen einer Peribronchitis beidseits basal. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur.Indikation: Status nach flexibler URS bei Nierenkonkrementen und Parenchymverkalkung Niere rechts. Rest-Konkremente? Verkalkungen? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 23.01.2014, vor. Doppel-J-Katheter-Einlage im Bereich der Niere auf der rechten Seite, dieser ist regelrecht positioniert. Deutlich regrediente Darstellung der Verkalkungen respektive der Konkremente im Bereich der unteren Kelchgruppe auf der rechten Seite, es lassen sich noch multiple Restkonkremente bis zu etwa 6 mm objektivieren. Insgesamt mindestens vier Restkonkremente in der unteren Kelchgruppe. Kontralateral kleinstes Konkrement in der oberen Kelchgruppe. Kein Harnaufstau. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Unklarer Nierenbefund im CT vom 23.07.2014 von 8 mm. Sonographisch 14.10.2014 grössenstationär. Grössenzunahme? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen in den Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Spätscan der Nieren. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.07.2014 vor. Lokalisations- und grössenidentisch lässt sich in der Pars intermedia der rechten Niere eine glatt begrenzte, knapp 8 mm messende, KM-aufnehmende Formation objektivieren, diese ist im Vergleich zur Voruntersuchung strukturell-morphologisch unverändert. Keine perifokale Inflammation. Vorbestehende narbige Einziehung. Keine zwischenzeitliche Raumforderung. Banale Nierenzyste im Oberpol rechts. Weiterhin kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Auch die große Bauchwandhernie stellt sich idem zur Voruntersuchung dar. Indikation: Diffuse Schmerzen im Bereich des rechten Ellenbogengelenkes. Kein Trauma. Keine Überbeanspruchung. Vollständige Streckung und Beugung nur schmerzhaft und kaum möglich. Im Röntgenbild des rechten Ellenbogens zeigt sich eine röntgendichte unscharf begrenzte 2-3 cm große Struktur beugeseitig. Pathologischer Ellenbogenbefund? Befund: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich der Fossa olecrani, hier impaktiert imponierend, lässt sich neben multiplen Verkalkungen auch ein Gewebeplus in einem Durchmesser von 3,8 x 3,3 x 1,6 cm objektivieren. Nach intravenöser KM-Gabe nimmt dieses das KM weitgehend homogen auf. Auch dorsalseitig finden sich mehrere Verkalkungen mit perifokalem Granulations- respektive fibromatösem Gewebe. Auch am Rand des Processus coronoideus lassen sich kleinste Verkalkungen objektivieren. Die Veränderungen liegen partiell respektive weitgehend intraartikulär. Im synovialen Rand findet sich ebenfalls eine wenige Millimeter große Verkalkung. Oben genannte verkalkende fibromatöse Veränderungen liegen sowohl im anterioren wie auch im posterioren fat pad im Bereich der Fossa coronoidea. Malignomsuspekte KM-aufnehmende Raumforderungen finden sich hingegen nicht. Verdickung sowie signalreiche Darstellung der Extensorensehnen. Diese sind intakt. Die Flexorensehnen sind ebenfalls intakt. Auch die übrigen Sehnen stellen sich intakt dar. Leicht vermehrter Ellenbogengelenkserguss. Die umgebenden Weichteile ansonsten sind regelrecht. Indikation: Sturz im November. Gangstörung bei Zerebralparese. Genua valga. Seit dem Sturz Schmerzen sowie Erguss im Kniegelenk. Status nach Ergusspunktion Ende Dezember mit Steroidinfiltration. Zustand des Knies nach jahrelanger Fehlbelastung und Sturz im November? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Massives Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus epiphysär und metaphysär. Zusätzlich deutliches Knochenmarksödem auch im Bereich der korrespondierenden Gelenkfläche des Tibiaplateaus ventral. Im Bereich des Femurkondylus lateral ventralseitig Nachweis einer osteochondralen Läsion. Zusätzlich deutliche osteophytäre Anbauten medial wie auch lateral, diese unter eindeutiger lateraler Bevorzugung. Die perifokalen Weichteile lateralseitig sind deutlich imbibiert. Konsequente extrem signalreiche Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch der Popliteussehne. Des Weiteren liegt eine Meniskusextrusion des Hinterhorns des lateralen Meniskus vor. Das Vorderhorn des lateralen Meniskus ist extrem signalreich mit zur Unter- und Oberfläche ziehender Rissbildung. Kontralateral signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus mit horizontaler signalreicher Formation, dies jedoch nicht zur Ober- oder Unterfläche ziehend. Das hintere Kreuzband ist intakt, hier Nachweis einer abgekapselten 2,1 x 1,1 cm messenden Flüssigkeitsformation. Riss des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Massive Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Massiver Kniegelenkserguss, zum Teil mit Lamellenbildungen. Ausgedehnte Lateralisation der Patella. Knorpelunregelmäßigkeiten des Kniegelenkknorpels sowie des Retropatellarknorpels. Große, polylobulierte Bakerzyste (Durchmesser ca. 6,2 x 2,2 cm). Deutliche Imbibierung der Weichteile insbesondere in der Fossa poplitea sowie ventral der Patella respektive ventral des Ligamentum patellae. Indikation: Unklare Läsion in der Leber Segment IV und VIII, ED 11.2014. Verlauf der Leberläsionen? Weitere Raumforderungen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller, portal-venöser und Spätphase (nach 5 min). Es liegt eine Voruntersuchung vom 05.12.2014 zum Vergleich vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Grössenprogredienz der vorbeschriebenen subkapsulären Leberläsion in Segment IVa bei einer aktuellen Größe von ca. 37,4 x 29,8 mm (zuvor ca. 29,1 x 24,8 mm). Die Dichtewerte betragen in den nativen Sequenzen ca. 10 HU und in den Kontrastmittel-verstärkten Sequenzen ca. 17 HU (portalvenös) bzw. ca. 22,8 HU (spät). Auffallend ist im Besonderen eine randständige Kontrastmittelaufnahme. Identisch imponiert die Läsion in Segment VIII, die ebenfalls massiv grössenprogredient ist (aktuell ca. 41 x 50 mm messend, vormals ca. 9,2 x 11,7 mm). Bei vorliegenden Befundverhältnissen stehen differentialdiagnostisch hepatische Metastasen bei bekanntem Pankreaskarzinom an erster Stelle. Weiterhin liegende Drainage bei Status nach Pankreasteilresektion. Status nach Splenektomie. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Kein eindeutiger Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Keine Lymphadenopathie. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine eigentliche Verdickung des Intima media-Komplexes. Normal durchflossene CCA und ICA bds, keine Verkalkungen im Bifurkationsbereich, keine Plaquebildungen. Orthograd durchflossene A. vertebralis bds. Normale Darstellung der muskulären Bauchdecke. Reguläre Reflexionslinie der peritonealen Auskleidung. Dahinter bewegen sich die Darmanteile normal. Keine umschriebene Darmwandverdickung im lokalen Bereich. Keine Lücke, keine Veränderung bei Anspannung der Bauchdecke. Kein Hinweis auf Beckenschiefstand. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Minimale s-förmige Skoliose mit sehr diskreter linkskonvexer Komponente im thorako-lumbalen Übergang. Die Bandscheibe L5/S1 scheint etwas höhengemindert, dies kann auch eine Anlagevariante sein. Die übrigen Bandscheibenfächer imponieren harmonisch breit. Keine signifikant degenerativen Veränderungen an Deck- und Bodenplatten. Indikation: Arterielle Hypertonie als Erstdiagnose. Moderate Adipositas. Bekannte Multiple Sklerose. Nierenmorphologie? Abdominalbefund? Befund: Extrem limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge Meteorismus und deutlicher Koprostase. Moderate Adipositas.Die Leber stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Die Aorta abdominalis ist nur extrem schemenhaft abgrenzbar, soweit einsehbar regelrechtes Flusskurvenmuster. Die Nierenarterienabgänge sind beidseits vollständig darmgasüberlagert und nicht beurteilbar. Das periphere Dopplersignal im Bereich des Nierenhilus auf der linken Seite ist regelrecht. Keine Anhaltspunkte für ein poststenotisches Flusskurvenmuster. Das Signal im Nierenhilus auf der rechten Seite stellt sich jedoch verändert dar, eine Nierenarterienstenose rechts kann somit nicht sicher ausgeschlossen werden. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Reguläre Form und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist mit mehreren Konkrementen angefüllt, diese Konkremente durchmessen zwischen 4-8 mm und sind beweglich. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Kein Hydrops der Gallenblase. Der Ductus choledochus misst maximal 5 mm durch, im Verlauf keine Dilatation des Gallenganges, kein erkennbarer Stein. Normale Darstellung des Pankreaskopfes und des Pankreaskorpus, der Pankreasschwanz ist nicht einsehbar. Die Milz ist mit 11 cm Maximallänge normal gross und regulär geformt. Die Nieren bds zeigen eine Poldistanz von 11.4 cm links und 11.9 cm rechts, keine Verschmälerung des Parenchyms, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist leer. Der Uterus ist normal geformt. Die Ovarien können nicht definiert werden. Keine vergrösserten LK paraaortal und iliakal bds. Kein Aszites. Auffallend muskelkräftige Bauchdecke. Kein Aszites. Die Harnblase ist praktisch leer, der Uterus kann nur schemenhaft erkannt werden, keine Raumforderung im Adnexbereich. Der Unterbauch rechts ist durch Darmgasüberlagerung nicht einsehbar, keine konklusive Definition des Zökumpols möglich. Normale Form, Grösse und Echostruktur der Leber, keine Dilatation der Gallenwege, normale Darstellung der Gallenblase. Normal einsehbares Pankreas. Keine Vergrösserung der Milz, die maximal 10 cm durchmisst. Die Nieren bds sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz links 11.4 cm, rechts 10.3 cm. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Indikation: Unklare Anstrengungsdyspnoe. Kardiale und pulmonale Abklärung o.B. Lungenpathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosses, homogenes Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Diskrete Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Überbrückende Spondylose BWK 2/3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Deutlich asymmetrische Testes, der rechte ist deutlich grösser wie der linke. Ausgedehnte Varikozele links im gesamten Verlauf vom Infundibulum des Hodens bis zum Cauda-Bereich des Nebenhodens. Keine Vergrösserung des Nebenhodens bds, rechts mässig narbige Veränderung und lokale Hydrocele im Bereich des Nebenhodens. Beide Testes sind normal durchblutet. Kein Tumorverdacht. Prinzipiell können die geklagten Beschwerden mit dieser Untersuchung nicht erklärt werden. Keine Thrombose der Varikozele. Eine Behandlung dieser Varikozele drängt sich nicht auf, da ein Zustand nach Vasektomie besteht. Abdomen: Die Milz durchmisst maximal 10.2 cm. Die Nieren bds sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Normale Darstellung der Leber, der Gallenwege und der Gallenblase. Regulär einsehbares Pankreas. Keine vergrösserten LK paraaortal und iliakal bds. Kein Aszites. Die Harnblase ist leer. Der Uterus wirkt normal, die Ovarien können nicht definiert werden. Hals: Normale Form der Schilddrüse. Keine vergrösserten LK supraclaviculär und akzessorisch bds. Die grössten LK finden sich angulär und jugulodigastrisch, sie durchmessen längs maximal 15 mm, sind ovalär und nicht rund, die Quermasse überschreiten nie 10 mm. Kleine Lymphknötchen submandibulär bds, keine vergrösserten LK zervikal profund. Normale Darstellung der Glandula parotis und submandibularis bds. Siehe Befund Abdomensonographie. Indikation: Status nach Quetschtrauma der Endglieder. Frakturen? Befund: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Luxationszeichen. Keine röntgenpositiven Fremdkörper im Bereich der Weichteile. Indikation: Rezidivierende kolikartige Schmerzattacken, zunächst im Oktober, aktuell heute. Druckdolenz über der Aorta. Gallenkolik? Aorta-Affektion? Befund: Deutlicher Meteorismus. Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Das Pankreas ist im Caput- und Corpusbereich regelrecht strukturiert. Die Cauda pancreatis ist darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Unauffällige Darstellung der Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Die Aorta abdominalis ist nahezu im gesamten lumbalen Retroperitoneum darmgasüberlagert, Teile der Aorta abdominalis sind einsehbar, sie sind hier regelrecht strukturiert. Indikation: Status nach Mammakarzinom. Plötzliche Kopfschmerzen, diese nehmen in der Sequenz deutlich zu. Metastasen? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns. Im Bereich der Pons links Nachweis einer in der FLAIR-Sequenz etwa 3 mm messenden Hyperintensität. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits lassen sich in der FLAIR-Sequenz noch mehrere kleinere, bis 5 mm messende Hyperintensitäten objektivieren, diese nehmen jedoch das KM ebenfalls nicht auf. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Als Variante der Norm fehlendes A1-Segment links sowie fehlendes P1-Segment links. Zusätzlich extrem hypoplastische Arteria vertebralis dexter. Keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Die abgebildeten NNH sind regelrecht. Indikation: St. n. Hysterektomie 2013 bei Uterusmyom über mediane Unterbauchlaparotomie. Aktuell Verdacht auf Narbenhernie. Bitte CT unter Valsalva-Manöver. Narbenhernie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase unter Valsalva. Es liegt eine native Voruntersuchung vom 18.09.2014 zum Vergleich vor.In den mit angeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonalen Rundherden oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Multiple banale Leberzysten in beiden Leberlappen, die größte in Segment IVa (ca. 15 mm messend). Status nach Gastric-Banding. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlagen beidseits mit hypodens zystischen Veränderungen (links > rechts, links ca. 30 x 41 mm messend), dd zystisch veränderte Ovarien. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Im Bereich der medianen Laparotomienarbe im Unterbauch zeigt sich bereits in Ruhe (wie in der Voruntersuchung vom 18.09.2014 ersichtlich) und aktuell unter Valsalva eine Prolabierung von präperitonealem Fettgewebe und Dünndarmanteilen durch eine Bruchlücke von ca. 5.8 cm. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Multisegmentale degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: CRS ca. C6/C7 rechts. Diskushernie? Stenose? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Deutliche multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, leichte Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen (Typ Modic II im Bereich C4/C5 und C5/C6). Keine Myelopathie. In den Segmenten C2/C3 und C3/C4 ausreichende Weite der Neuroforamina bds ohne Kompression der nervalen Strukturen. In den Segmenten C4/C5, C5/C6, C6/C7 und weniger ausgeprägt auch C7/Th1 degenerativ und discal bedingte Einengung der Neuroforamina bds rechts betont, die Veränderungen sind akzentuiert im Segment C4/C5 und C5/C6, weniger ausgeprägt auch C6/C7. Hier objektivierbare breitbasige Diskusprotrusionen. Im Segment C4/C5 und C5/C6 finden sich noch kleine Diskusprotrusionen resp. subligamentäre Diskushernien rechts rezessal/foraminal. Eine Irritation der jeweils austretenden Nervenwurzel muss angenommen werden. Ausreichende Weite der Neuroforamina links, hier keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Linksseitige Unterbauchschmerzen seit etwa 3 Tagen, keine Entzündungszeichen. Befund: Leichte Abrundung der freien Leberränder ohne Zeichen der Lebersteatose. Die Gallenblase ist gut gefüllt, dünnwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Die Milz ist 10.4 cm lang und normal geformt. Die Nieren bds sind von normaler Form, Größe und Echostruktur. Poldistanz rechts 11.3 cm, links 10.8 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Fäzes- und luftgefüllte Kolonanteile im Verlauf des Colon descendens und des Colon sigmoideum mit breiterer Füllung im Bereich des Colon sigmoideum. Keine umschriebene Wandverdickung, keine LK-Vergrößerung perifokal, periaortal oder iliakal bds. Wenig gefüllte Harnblase. Die Prostata ist mit 4.5 cm Querdurchmesser mäßig groß. Kein Aszites. Keine umschriebene Veränderung im Bereich der Bauchwand. Indikation: Status nach ulzeröser Kolitis 2012, diese im Colon ascendens. PSA 6.2. Urininkontinenz. Calprotectin 1142. Entzündung? Kolon? Kleines Becken? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativscan, anschließend Schichtung abdomino-pelvin nach oraler und i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.05.2012 vor. Diskrete narbige Lungenparenchymveränderungen bds basal. Die Leber stellt sich mit deutlich herabgesetzter Dichte dar. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds kein Harnaufstau. Banale kortikale Unterpolzyste rechts. Keine tumorösen Veränderungen. Aktuell deutliche Koprostase. Keine Wandverdickung im Bereich des Colon ascendens oder des Zökums erkennbar. Keine locoregionär vergrößerten LK. Kein Passagehindernis. Auch sonst regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologisch vergrößerten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliakalsklerose. Mäßige Harnblasenfüllung. Die Prostata stellt sich altersentsprechend mit kleineren Verkalkungen dar. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans geringen Ausmaßes. Keine AP für WK-Frakturen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Verdacht auf PHS links. PHS? Befund: Im Bereich der Rotatorenmanschette auf der linken Seite lässt sich eine etwa 14 x 5 mm große Verkalkung objektivieren. Keine weiteren Verkalkungen. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Sepsis und eitrige Gonarthritis links, ED 08.01.2015. TEE ohne Nachweis einer Endokarditis. Anderer Infektfokus? Septische Embolien? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerte Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig großes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Streifige Konsolidationen in den dorsalen Unterlappen beidseits (rechts > links), am ehesten Dystelektasen entsprechend, dd narbige Veränderungen. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Keine pneumonieverdächtigen Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Hinweis auf septische Embolien. Pleurale Verdickungen dorsobasal beidseits, dd kleinvolumige Pleuraergüsse. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie mit metallischen Clips in situ. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits, die größte in der Pars intermedia links (ca. 25 x 19 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ca. 4 mm großes Konkrement in der unteren Kelchgruppe links sowie ca. 2.6 mm großes Konkrement in der unteren Kelchgruppe links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Diskrete Imbibierung des perirenalen Fettgewebes beidseits (rechts > links). Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.1 cm und einigen Binnenverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Skelettsystem: Multietagere degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 9 mm. Sacrum acutum/arcuatum. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidiv Narbenhernie epigastrisch, symptomatisch, reponibel. Intraabdominale Pathologie? Hernienrezidiv epigastrisch - Ausdehnung bzw. Bruchpforte? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase unter Valsalva. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis multipler kleiner röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits etwas verschmälertem Parenchym. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase. Deutliche Prostatahyperplasie bei einer Ausdehnung von ca. 6.3 (B) x 5.3 (ap) x 4.9 (kk) cm sowie einer Anhebung des Blasenbodens durch den vergrösserten Mittellappen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Ca. 10 cm kranial des Umbilikus zeigt sich in der Mittellinie unter Valsalva ein Prolaps von Anteilen des mesenterialen Fettgewebes sowie des implantierten Netzes durch eine Bruchlücke von ca. 16 mm, vereinbar mit einer epigastrischen Rezidivhernie. Kein Hinweis auf eine Beteiligung von Darmanteilen, keine Inkarzeration. Zudem Nachweis einer kleinen, fettgewebshaltigen Umbilikalhernie. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrose und Spondylosis deformans sowie lumbal-betonter Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Massiver Hb-Abfall und Verdacht auf intraabdominelle Blutung. Hinweis für intraabdominelle Blutung? Bauchwandhämatom? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Bei erhöhten Kreatininwerten wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis ausgedehnter bilateraler Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 7 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Keine eindeutigen intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Kardiomegalie. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Im rechten Unterbauch retroperitoneal direkt über dem Musculus psoas major rechts gelegen findet sich eine ca. 14.4 x 12.4 x 16 (kk) cm grosse, inhomogene Struktur mit Dichtewerten zwischen ca. 9 und 30 HU, vereinbar mit einer nicht ganz frischen, teilweise sedimentierten Hämatomformation. Keine Ausdehnung nach intramuskulär. Verdrängung der rechten Niere nach ventromedial. Nieren mit symmetrisch deutlich verschmälertem Parenchym und multiplen kortikalen Nierenzysten beidseits, teilweise hyperdens erscheinend (mit Dichtewerten bis ca. 55 HU), am ehesten eingebluteten Zysten entsprechend. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm und grobscholligen Binnenverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Massive Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Auffallende ödematöse Imbibierung des gesamten abdominalen Weichteilmantels. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrose und Spondylosis deformans. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Bronchopneumonie 29.12.2014 mit Infiltrat im linken Unterfeld. Zufallsbefund Raumforderung parakardial rechts. Nikotinkonsum seit Jahren. Art der Raumforderung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Mässiggradige Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Pleuroperikardiale Adhäsionen im Rahmen einer ausgeprägten Lipomatosis mediastinalis. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Osteopenes Skelettsystem. Moderate degenerative ossäre Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Supinationstrauma am 29.12.2014. Trotz Schiene starke Schmerzen lateral und medial. Weichteilverletzung? Bänder? Sehne? Bone bruise? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der Fibulaspitze sowie angrenzend im Bereich des Talus ohne objektivierbare Fraktur. Zusätzlich findet sich im Bereich des Volkmann’schen Dreiecks ebenfalls ein kleinvolumiges Ödem. Keine Frakturen. Perifokale Infiltrationen resp. diffuse Hämatombildung. Leicht vermehrter Erguss im OSG. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Syndesmose. Regelrechte Darstellung des Ligamentum tibiotalare anterius. Verdickung und leicht signalreiche Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Intakte Darstellung des medialen Bandapparats. Imbibierung im Bereich des Sinus tarsi. Das Ligamentum talo-calcaneum interosseum stellt sich jedoch intakt dar. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Osteochondrosis dissecans. Kein entzündliches Geschehen.Siehe Befund Oberschenkel links desselben Tages. Indikation: Seröses high-grade Ovarial-Ca bds, ED 06.05.2014. St.n. Adnexektomie bds, Hysterektomie, pelviner und paraaortaler Lymphonodektomie, Omentektomie und Appendektomie. Rezidiv, Grössenzunahme der Lymphozele? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) und portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Einzelne grössenstationäre und weiterhin normgrosse Lymphknoten mediastinal. Auch axillär kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbekannte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer emphysematösen Veränderung mit apikaler Akzentuierung. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit mehreren vorbekannten und im Verlauf unveränderten Zysten, die grösste im Segment VII (ca. 14.8 x 18.4 mm messend). Zartwandige Gallenblase mit Nachweis grosser röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie, Adnexektomie beidseits und pelviner Lymphonodektomie. Die vorbeschriebene zystische Läsion im kleinen Becken linksseitig ist trotz Status nach Drainage wieder nachweisbar und zeigt sich aktuell praktisch gleich gross wie in der Voruntersuchung (ca. 10.8 x 12.3 cm messend, zuvor ca. 10.4 x 11.3 cm). Die Dichtewerte sind mit ca. 19 HU eher tief. Linksseitig angrenzend an die grosse zystische Läsion findet sich eine weitere, kleinere zystische Läsion mit einem Durchmesser von ca. 2 cm, die sich praktisch unverändert darstellt. Verdrängung der weiteren Organe des kleinen Beckens durch die zystische Formation. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Flüssigkeitshaltige Raumforderung im Bereich des Oberschenkels links kranial medial, ED März 2014. In einem Thorax- und Abdomen-CT von 04/2014 keine AP für eine systemische Erkrankung. Lymphadenopathie inguinal links. Von März 2014 bis aktuell zunächst regrediente Darstellung der Raumforderung, anschliessend wieder erneute Grössenprogredienz. Abgrenzung der Raumforderung zu Hoden, Leiste, Gefässe und Hüftgelenk. Befund: In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen im Bereich der A. iliaca communis, A. iliaca interna- und externa-Gruppe rechts. Entlang der A. iliaca externa-Gruppe auf der linken Seite, im Übergang zur A. femoralis communis lassen sich mehrere LK-Formationen bis zu 3.8 x 2.8 cm objektivieren. Auch im Bereich der Aufteilung A. iliaca interna/externa links finden sich LK-Formationen bis zu 3.7 x 2.5 cm. Inguinal auf der linken Seite lassen sich ebenfalls multiple LK-Formationen bis zu etwa 3.7 x 2.2 cm erkennen. Die Raumforderung im Bereich der Leiste auf der linken Seite, im subkutanen Fettgewebe ventral der Oberschenkelmuskulatur gelegen, stellt sich mit einem Durchmesser von 6.1 x 5.9 cm und einer kranio-kaudalen Extension von 5.3 cm grössenprogredient dar. Perifokale deutliche Imbibierung des subkutanen Fettgewebes. Die flüssigkeitssensitive Raumforderung liegt unmittelbar ventral des Gefässnervenbündels auf der linken Seite, die angrenzende Muskulatur, namentlich der M. sartorius sowie der M. adductor longus sind von der Raumforderung nach dorsal hin verlagert. Partiell sind sie unscharf abgrenzbar. Es liegt eine deutliche Hautverdickung und ein perifokales Ödem vor. Die Raumforderung weist keinen Bezug zum Hüftgelenk. Zusätzlich fehlender Bezug zum Hoden und Nebenhoden links. Nach i.v. KM-Gabe kommt es lediglich zu einer peripheren KM-Aufnahme der Flüssigkeitswand. Vor KM-Gabe erscheint die zystische Raumforderung etwas sedimentiert. Keine weiteren zystischen Raumforderungen objektivierbar. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Normale Belüftung der Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Kein Nachweis freier subdiaphragmaler Luft. Deutlich überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Seit der Voruntersuchung vom 05.11.2013 neu Status nach Mastektomie rechts. Im Übrigen ist der Herz-/Lungenbefund unverändert. Kardiomegalie ohne eindeutige Zeichen einer Linksherzdekompensation, im Gegensatz zur Voruntersuchung vom 11.02.2014. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Keine freie subdiaphragmales Luft erkennbar. Thorax: Herzgrösse im Normbereich, überblähte Lungen, wahrscheinlich im Rahmen des senilen Emphysems. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse in dieser Projektion erkennbar. Bekannte grosse Hiatushernie, dd up-side-down Stomach. Hände bds: Massive deformierende Arthrose sämtlicher kleiner Gelenke ohne Nachweis osteolytischer Destruktionen. Zusätzlich Radiocarpalarthrose und massive distale Radioulnararthrose, letztere rechtsbetont. Starke Deformation und Höhenreduktion des Os trapezoideum bds. mit proximaler Subluxation im MCP I-Gelenk bds, insbesondere links. Keine osteolytische Destruktionen erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund ohne wesentliche Änderung seit der Voruntersuchung vom 26.09.2014. Indikation: Sturz auf den Rücken auf die Hüfte rechts am 29.12.2014. Aktuell Schmerzen. Ossäre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken, v.a. rechts. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate Coxarthrose. Arthrotische Veränderungen im Bereich der Symphyse. Indikation: Status nach Sturz auf den Rücken auf das Gesäss rechts am 29.01.2014, seither Schmerzen, Fraktur? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Vermehrte Lendenlordose. Baastrup-Phänomen. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans, akzentuiert auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Osteoporose. Keine WK-Fraktur. Kein Pleuraerguss. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nieren bds sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, keine subkapsuläre Flüssigkeit, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist gut gefüllt. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom der Lunge, ED 23.09.2014. Verlauf Bronchus-Ca? LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung vom 16.10.2014 zur Verfügung. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit vorbestehenden regressiven Veränderungen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. In Anzahl und Grösse akzentuierte, im Verlauf stationäre mediastinale Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 11 mm). Die vorbekannte Lymphknotenformation rechtshilär zeigt sich unverändert (ca. 17 x 22 mm messend) mit Kompression des pulmonalarteriellen Oberlappenastes und des Oberlappenbronchus rechts. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig grosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Im Verlauf unveränderte Abbildung des bekannten spikulierten Rundherdes im posterioren Oberlappen rechts (ca. 11 mm messend). Neu aufgetretene Verdichtungsstruktur im apikalen Oberlappensegment rechts, bildmorphologisch am ehesten einer narbigen Veränderung entsprechend. Weiterhin Nachweis einer flauen, wahrscheinlich narbigen Verdichtung im ventromedialen Mittellappensegment. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere links. Deutlich verplumpte Nebenniere rechts mit einer praktisch isodensen Raumforderung mit Dichtewerten um ca. 90 HU, verdächtig auf eine Metastase. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläre NBKS beidseits (rechts > links). Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose, akzentuiert BWK 10/11 sowie LWK 5/SWK 1 mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Tumorös vergrösserter linker Hilus. Kein Nachweis einer akuten postinterventionellen Thoraxpathologie (v.a. Pneumothorax). Überblähte Lungen, insbesondere rechts. Kein Nachweis von Infiltraten oder Rundherden. Leichte linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Stark überblähte Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Infiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Keine Hinweise für eine mediastinale Lymphadenopathie. Abgesehen von einer leichten Zunahme des Lungenvolumens infolge Überblähung ist der Herz-/Lungenbefund im Wesentlichen unverändert seit der auswärtigen Voruntersuchung von 03.2004. Keine osteolytische oder infiltrative Veränderungen an der HWS erkennbar. Erhebliche degenerative Veränderungen, v.a. in Form einer Spondylarthrose. Indikation: Unklare Gangstörung. Status nach CVI 2004. Status nach Bronchuskarzinom 2011. Massive Kreatinin-Erhöhung (260). Zerebrale Läsion? Befund: Aufgrund der massiven Kreatinin-Erhöhung Durchführung der Untersuchung nativ. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung, unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers, in der FLAIR-Sequenz lassen sich kleinste hyperintense Formationen objektivieren. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. In der TOF altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Indikation: Ausschluss Neoplasie. Befund: Die Voruntersuchung vom 15.05.2008 und vom 21.01.2013 steht zur Verfügung. Weitgehende Involution mit rundlichen Restdrüsenparenchymstrukturen. Präpectorale Lymphknötchen links betont. Kleine rundliche Elemente in der Mamma rechts sind allenfalls etwas besser erkennbar, sind aber in gleicher Lokalisation und Form sowie Grösse vorbestehend. Vereinzelt Gefässverkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur und keine neu aufgetretene Opazität. Kleine Makroverkalkung links zur 6-Uhr Achse. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unveränderte Hüft-TP Lage bds. seit der Voruntersuchung vom 20.11., insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener periprothetischer Fraktur links. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 17.05.2010 wird verglichen. Zunahme der Involution bei gleich bleibender Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Zentral links, eher zur 1-Uhr Achse hin rundliche Verdichtung die etwas besser erkennbar ist mit einem Halo-Zeichen und somit am ehesten einer Zyste zuzuordnen. Korrelation mit der Sonographie sinnvoll. Die Grösse dieser Veränderung beträgt ca. 14 mm. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Minimale streifige Minderbelüftung rechts basal, am ehesten im Unterlappen evtl. einem kleinen entstehenden Infiltrat entsprechend. Eine Verlaufskontrolle ist in 3-7 Tage, je nach klinischem Verlauf, zu empfehlen. Im Übrigen altersentsprechender Herz- Lungenbefund. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz- Lungenbefund erkennbar. Bedeutende Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Thoraxdeformation in Folge rechtskonvexer Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Status nach inverser Schulter-TP rechts. Der Herz- Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 19.01.2014. Indikation: Zustand nach Ablatio mammae links wegen mehrfachem Befall der Resektionsränder und Zustand nach stereotaktischer Biopsie rechts bei benigner Histologie. Verlaufskontrolle.Befund: Voruntersuchungen vom 14.01.20XX und vom 21.01.20XX stehen zur Verfügung. Markierungsklip retromamillär zentral zur 6-Uhr Achse unverändert in situ. Keine Reaktion im umgebenden Drüsenparenchym, kein Herdbefund, keine Mikroverkalkungen. Das Drüsenparenchym ist unverändert kleinknotig abgebildet ohne neu aufgetretene Opazität. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Die Sonographie in der Axilla links zeigt sehr wenig Fettgewebe und unauffällig sichtbare Lymphknoten. Der M. pectoralis major links ist wahrscheinlich reseziert und ebenfalls zum Teil resezierte Rippen sowie ausgedehnt resezierte subcutane Fettanteile links. Keine auffallend Knotenstrukturen, keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Rechts relativ dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen und ohne fokale Veränderung. Auch rechts axillär keine vergrößerten Lymphknoten. Kardiomegalie mit Zeichen einer leichten Linksherzinsuffizienz, eher etwas weniger ausgeprägt als bei der liegenden Voruntersuchung vom 19.12.20XX. Kleiner Pleuraerguss rechts. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Kardiomegalie, grenzwertig kompensiert. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Zwerchfellbuckel rechts ventral, wahrscheinlich im Rahmen einer partiellen Relaxation. Bei insgesamt geringer Inspiration Nachweis eines flauen, wenig konfluierenden Lungeninfiltrates im rechten Oberlappen, möglicherweise auch rechts basal. Keine größeren Pleuraergüsse erkennbar. Keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen bei bekannter Kardiomegalie. Bei insgesamt geringer Inspirationslage kein eindeutiger Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. ZVK von links liegt korrekt in V. cava superior. Kein ausfließender Pleuraerguss. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenks links von ventral und Applikation von 10 mg verdünntem KM. Anschließend Lidocain-Installation intraartikulär bei starken Schulterschmerzen. Indikation: Rezidivierende Cephalgien, meist halbseitig rechts bedingt, dies seit Mitte 20XX. Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. DVA frontal auf der rechten Seite. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Offenes venöses Gefäßsystem. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. Unauffällige Darstellung der NNH, lediglich im Sinus maxillaris auf der rechten Seite findet sich eine kleine polypoide Schleimhautschwellung in einem Durchmesser von etwa 1.8 x 1.5 cm. Keine Spiegelbildungen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Indikation: Verlaufskontrolle bei St.n. akutem Aortensyndrom 01.20XX. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.01.20XX zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen vollständige Rückbildung des rechtsseitigen Pleuraergusses. Grenzwertige Herzgröße. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Weiterhin unveränderte Konfiguration und Kontrastierung der abgebildeten Aorta thoracalis sowie der Aorta abdominalis. Kein Hinweis auf neu aufgetretene Ektasien oder aneurysmatische Veränderungen. Keine Dissektion, kein perimurales Ödem. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind - soweit in den arteriellen Sequenzen beurteilbar - durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Vorbestehende großvolumige axiale Hiatushernie sowie kleine Bochdalek'sche Hernie links. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Vorbestehende, fettgewebshaltige Inguinalhernie links. Moderate linkskonvexe Skoliose der LWS. Im Verlauf progrediente degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit punctum maximum LWK 4/5. Spondylolisthese L5/S1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 5 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Kopf- und Gesichtsschmerzen, chronische Rhinosinusitis? Anatomie der NNH? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronalem und sagittalem Ebenen. Regelrechte Anlage der NNH. Neben einer kleinen polypoiden Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris auf der linken Seite findet sich eine Schleimhautschwellung zirkulärer Natur im Sinus maxillaris rechts. Zusätzlich diskrete Spiegelbildungen im Bereich des Sinus maxillaris bds. Diskrete Schleimhautschwellung auch im Bereich des Sinus frontalis rechts, hier keine Spiegelbildungen. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der NNH. Keine Onodi-Zellen. Keine Concha bullosa. Kleine Haller'sche Zellen bds, links mit leichter Schleimhautschwellung. Kleine K1-Zellen bds sowie kleine Agger nasi Zellen bds. Septumdeviation nach rechts. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des N. opticus bds. Regelrechte Darstellung des Canalis opticus. Unauffällige Darstellung der Mastoidzellen. Indikation: Schmerzen Axilla rechts, schwierig zu tastende Mammae bds. Maligne Veränderungen? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 27.01.20XX zur Verfügung. Insgesamt eher etwas Volumenzunahme der Mammae bds. Das Drüsenparenchym ist gleichartig angeordnet mit einem deutlich hormonell stimulierten Drüsenparenchym, zum Teil mittelgrobnodulär, zum Teil konfluierend. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie vereinzelt Ductektasien retromamillär. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds., prinzipiell wirken diese Anteile allesamt nicht vergrößert. Fraglich rundliche Lipomanteile in der Axilla rechts, die etwas intensiver das Schallmuster reflektieren. Keine liquiden Anteile, keine Hinweise für entzündliche Strukturen subcutan. Indikation: Status nach Sturz auf die linke Schulter vor 6 Monaten, Patient ging initial nicht zum Arzt. Aktuell therapieresistente Beschwerden. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Humeruskopfes ohne objektivierbare Fraktur. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenks. Bursitis subacromialis. Humeruskopfhochstand. Extrem signalreiche Darstellung der Sehnen des M. supraspinatus und auch infraspinatus mit multiplen Einrissen im Bereich der Supraspinatussehne und konsekutiv KM-Austritt. Die Einrisse der Infraspinatussehne sind an der Gelenkinnenfläche. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne, diese ist, wie auch die Subscapularis-Sehne, deutlich verdickt. Deutliche degenerative Veränderungen der Labrumstrukturen, keine SLAP-Lesion. Horizontal gestelltes Acromion mit Einengung des Subacromialraumes. Deutliche Atrophie insbesondere des M. supraspinatus.Indikation: Status nach längerer Flugreise. CRP > 100. Konventionell radiologisch Infiltrat im Mittellappen sowie im posterioren Unterlappen links. LE? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine KM-Aussparung. Flächenhafte Verdichtungen im Mittellappen sowie ausgedehnter im posterobasalen Unterlappen links mit positivem Bronchopneumogramm, vereinbar mit pneumonischen Infiltraten. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Grosser Nierentumor rechts, ED 06.01.2015. Lungenmetastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Diskrete narbige Oberlappenparenchymveränderungen. Keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonale Rundherdbildung, kein Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kräftiger Isthmus der Schilddrüse. Ansonsten regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Keine Anhaltspunkte für einen Perikarderguss. Nebenbefundlich grosser Tumor im Bereich des Oberpols der rechten Niere. Indikation: Kolikartige Unterbauchschmerzen rechts. Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan, anschliessend in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Kleine subpleurale Unregelmässigkeiten. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Kontrahierte Gallenblase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer etwa 1,8 cm messenden Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Mittelständig positionierter Uterus mit diskret verplumpt imponierender Zervix. Zusätzlich konglomeratähnlich konfigurierte Dünndarmschlingen, die ins kleine Becken prolabiert sind. Deutliche Koprostase. Keine Anhaltspunkte für einen akuten inflammatorischen Prozess im Bereich des Unterbauches rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Multietagere, degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Vakuumphänomen L4/L5 und L5/S1. Mässige Harnblasenfüllung. Hiläre Transparenzminderung links, relativ homogen, möglicherweise einem beginnenden Lungeninfiltrat entsprechend. Keine andere kardiopulmonale Auffälligkeit im liegenden Bild erkennbar. Auch im stehenden Bild kein eindeutiger Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Leichte Hypertransparenz der Lungen. Indikation: Chronisches LVS, wechselnd links und rechts, therapieresistent. Verlauf zum 11.02.2011? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.02.2011 vor. Die WK sind weiterhin nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Progrediente Darstellung der Osteochondrose L5/S1, in der STIR-Sequenz mit Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte LWK 5 sowie der Deckplatte SWK 1. Ansonsten moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Spondylarthrosen und Osteochondrosen. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Fettig-degenerierte Rückenmuskulatur. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Status nach Sturz auf den Vorderarm am 17.11.2014. Damals distale Radiusfraktur. Aktuell immer noch Schmerzen ulnar- und radialseitig. Weichteilveränderungen? Befund: Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des distalen Radius, vorwiegend epiphysär bei nicht dislozierter Fraktur. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Der Frakturspalt ist partiell abgrenzbar. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Deutliche Imbibierung des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Extrem signalreiche Darstellung des volaren radioulnaren Ligamentes. Das dorsale radioulnare Ligament ist nicht mehr abgrenzbar, es lässt sich hier deutliche Flüssigkeitskollektion, ausgehend vom triangulären fibrokartilaginären Komplex objektivieren. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Imbibierung der Weichteile im Bereich des subkutanen Fettgewebes auf Höhe des Handrückens. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich der Handwurzelknochen. Indikation: Status nach BET wegen Mamakarzinom T2 N0 M0 2008. Klinisch im Verlauf unauffällig. Verlauf? Befund: Es stehen Vorbilder vom 18.01.2013 und vom 13.01.2014 zur Verfügung. Massive Volumenminderung nach Tumorektomie oben innen rechts mit narbiger Retraktion, relativer Cutisverdickung und Formänderung. Es sind 4 OP-Klips nachweisbar. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Änderung der Strukturen im Vergleich zum 13.01.2014, kein gruppierter Mikrokalk. Präpectoral links unverändert kleines Lymphknötchen konstant. Vereinzelt konstant eingestreut Mikrokalk, Makrokalk links. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Dichtes Drüsenparenchym bds. und grosser Substanzdefekt rechts. Keine Knotenstrukturen, keine Störung der bindegewebigen Septen. Deutlich narbige Veränderungen im ehemaligen OP-Bereich. Indikation: Endoskopisch nicht passierbares Sigma. Divertikulose? Stenose? Tumor? Vorsorgeuntersuchung. Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach Applikation von Luft über ein Darmrohr und i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase in Rücken- und in Bauchlage. Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Luftgefülltes Kolon bis zum Coecum. Deutlich elongiertes Colon sigmoideum. Ausgeprägte Sigma-betonte Kolondivertikulose. Fokale zirkuläre Wandverdickung mit partieller Stenosierung im Bereich des distalen Colon sigmoideum ohne Hinweis auf eine akute entzündliche Veränderung. Kein Nachweis intraluminaler oder extramuraler knotiger Formationen. Reizloses mesenteriales Fettgewebe. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Einzeichnung der Mündung der Vena saph. parva rechts. Eine Vena saph. parva-Mündung links kann nicht wirklich nachgewiesen werden, es besteht eine femoro-popliteale Kontinuation. Es werden dann Verbindungsvenen aus der Magnavarikosis auf die Parva links und nachfolgend eine benachbarte Perforansvene markiert. Bilateral werden in typischen Lokalisationen Perforansvenen am Unterschenkel markiert und direkt eingezeichnet. Reguläre Darstellung der Leber, der Gallenblase und der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Keine Vergrösserung der Milz, die eine Poldistanz von 9,5 cm aufweist. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist praktisch leer. Der Uterus ist anteflektiert und antevertiert, die Ovarien können nicht beurteilt werden. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Im Unterbauch rechts wird extrem Druckdolenz angegeben, bei gleichmässiger Kompression kein lokaler Peritonismus. Die Darmanteile sind luftgefüllt ohne Wandverdickung und bewegen sich lebhaft. Indikation: Chronischer Husten. Sichtbare posteriore Rhinorrhoe. Chronische Rhinosinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage der NNH. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds, links mit leichter Spiegelbildung, rechts keine eindeutige Spiegelbildung. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der übrigen NNH. Keine AP für weitere Schleimhautschwellungen. Der ostiomeatale Komplex auf der linken Seite ist weichteildicht obliteriert. Der ostiomeatale Komplex rechts ist regelrecht. Keine AP für Onodi-Zellen. Keine Haller'sche Zellen. Keine Concha bullosa. Keine K1-, K2- oder K3-Zellen. Keine Agger nasi - Zellen. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Nicht pneumatisierte Crista galli. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Darstellung des Nervus opticus. Septumdeviation nach links. Indikation: Seit einem Verkehrsunfall im Monat 06.2014 rezidivierende Schmerzen im Bereich des rechten Hüftgelenks, vorwiegend belastungsabhängig (z.B. beim Joggen) sowie bei Innenrotation. Impingement? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. In der STIR-Sequenz keine Knochenmarksödembezirke. Keine vermehrte Flüssigkeit im Bereich des Hüftgelenkes, insbesondere auf der rechten Seite. Keine AP für eine Bursitis trochanterica. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine Ansatztendinopathie der Gluteus medius- oder minimus-Sehne. Normaler Alpha-Winkel. Keine AP für ein femoroacetabuläres Impingement. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Keine pathologische Lymphadenopathie. Leichte Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Kompensation. Geringe Pleuraergüsse bds. basal. Grosse Hiatushernie. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Zunehmende massive Transparenzminderung beider Lungen im Rahmen der Linksherzinsuffizienz seit der Voruntersuchung vom 03.01.2015 - Lungenödem. Mässig hypertransparente Lungen ohne Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen Pathologie in dieser Projektion. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte territoriale Ischämie. Mittelgradige, unspezifische hypodense Marklageralteration. Stationärer posttherapeutischer Aspekt in der hinteren Schädelgrube rechtsseitig. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei regulär durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei anlagebedingt hypoplastischem Sinus transversus linksseitig. Bekannte fokale Osteolysen der Schädelkalotte bei multiplem Myelom, ohne Hinweis auf eine aktuelle Weichteilkomponente oder höhervolumige fokale Destruktionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Untersuchung des Schädels einschliesslich Kleinhirnbrückenwinkel nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung parietaler und okzipitaler Sulci mit Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder akuten oder chronischen, territorialen demarkierten Ischämie. Ausgeprägte konfluierende hypodense Marklageralterationen bds., geringgradig symmetrisch die Pons betreffend. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und der venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Zirkumferenzielle mittelgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris links, hochgradig mit Sekretretention in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis, geringgradig in einzelnen Ethmoidalzellen. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links. Unauffällige Abbildung von Pons und Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Hochgradige Chondrose und mittelgradige Osteochondrose und Retrospondylose in den Segmenten C4/5 und C5/6 bei mässiger Spondylarthrose mit mässiger Pelottierung des vorderen und hinteren Epiduralraumes. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Anhalt für eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische territoriale demarkierte Ischämie bei geringgradiger unspezifischer hypodenser Marklageration. Innerhalb der Norm liegende Volumenminderung des Hippocampus. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei anlagebedingter Hypoplasie des Sinus transversus und sigmoideus rechtsseitig. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Keine Anhaltspunkte für Metastasen. Leichtgradig akzentuierte Chondrose des thorakalen Achsenskelettes bei moderater Hyperkyphose. Native Untersuchung von Th10 bis Eingang kleines Becken. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper mit Ausnahme eines um ca. 6 Grad ventral keilwirbelförmig konfigurierten LWK 2 bei Deckplatten- und Vorderkantenimpression mit minimaler Höhenminderung und Vorwölbung der Ober- und Hinterkante im Sinne einer Beteiligung der mittleren Säule, ohne relevante Pelottierung des vorderen Epiduralraumes. Darüber hinaus unauffällige LWS. Minimal cortical stufenbildende Fraktur am lateralen Rand der Massa lateralis links, den Wirbelkörper S1 betreffend mit Stufenbildung um ca. 3 mm, kaudalwärts weiter medial gerichtet bis an die Neuroforamina heran reichend mit dort Stufenbildung auf Höhe SWK 2 von bis zu 4 mm. Minimale extraartikulär stufenbildende, koronal verlaufende Fraktur des linksseitigen Acetabulums mit Ausläufer in den vorderen Pfeiler. Rechtes Hemipelvis soweit abgebildet unauffällig. Kein Hinweis auf ein paravertebrales Hämatom der Weichteile, kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte territoriale Ischämie. Geringgradige, nicht konfluierende, unspezifische fokale Marklagerveränderungen. Keine akute Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Reguläre Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts, endend in der Arteria cerebri posterior inferior. Unauffällige venöse Sinus. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Moderate Chondrose C2/3. Höhergradige Chondrose mit deutlicher Bandscheibenhöhenminderung sowie leichtgradiger Retrospondylose und moderater Uncovertebralgelenkshypertrophie C3/4 mit Pelottierung des vorderen Epiduralraumes sowie geringgradiger Dekonfiguration der Neuroforamina C4, rechts mehr als links. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, frontal leichtgradig akzentuiert, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische, demarkierte territoriale Ischämie. Kein abgrenzbares Residuum des vormals grossvolumigen Subduralhämatom entlang der linken Konvexität. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringgradiger Schleimhautverbreiterung an der Rückwand des rechtsseitigen Sinus maxillaris. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische, demarkierte territoriale Ischämie. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Stationärer Aspekt der bekannten, ausgeprägten chronischen Pansinusitis. Indikation: Neu Diagnose Demenz, ED 12.2014. Schleichender Verlauf. KHK mit Stents. Hippocampus-Atrophie? Multiinfarktsyndrom? Hydrocephalus? Ausschluss behandelbare Ursache. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter fortgeschrittener Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad 3 (von 3), ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische demarkierte territoriale ischämische Läsion. Mittelgradig ausgeprägte hypodense Marklageralterationen. Aspekt kleinvolumiger, am ehesten ischämischer, volumenverlierender Läsionen postzentral links sowie parieto-temporal rechts mit zystoid-konfiguriertem gliösem Defekt im Marklager von 13 mm Durchmesser. Leichtgradig überproportionale Atrophie des Hippocampus. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei freier Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts mit rudimentärer Endstrecke des V4-Segmentes und funktional endend als PICA. Unauffällige venöse Sinus. Regulärer kranio-zervikaler Übergang bis C3. Hochgradige Chondrose und moderate Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie C3-C6 mit mittelgradiger Spondylarthrose und Pelottierung des Epiduralraumes von ventral und dorsal mit leichtgradiger Stenosierung des Spinalquerschnitts Höhe C4/5. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und NNH. Indikation: Heute beim Turnen Fuss vertrampelt. Schwellung über medialem Knöchel und Bandapparat. Ossärer Ausriss? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Präpatelläre Weichteilschwellung links nach Sturz. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt. Ausgeprägte Verbreiterung der präpatellären Weichteile sowie moderate suprapatelläre Dichteanhebung, vereinbar mit geringgradigem Kniegelenkserguss. Weichteilsilhouette der Quadricepssehne obliteriert. Regelrechte Stellung der Patella. Ansatzfibroostose der Quadricepssehne. Kleinvolumiger Osteophyt am Unterrand der retropatellären Gelenkfläche. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III mit initialer Verschmälerung der Gyri. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder chronische, demarkierte territoriale Ischämie. Geringgradig überproportionale Atrophie des Hippocampus. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und der venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unspezifische, mittelgradige hypodense Marklageralteration. Prominente Falxverkalkung ventral. Hypoplastisches Gefässkaliber der basalen Hirnarterien. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller Kontrastmittelphase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, Supra- und Infraclavicularregion soweit bei Metallartefakten durch eine linksseitige inverse Schulterprothese beurteilbar. Unauffällige Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente mit in Anzahl und Grösse diskret akzentuierten Lymphknoten im aorto-pulmonalen Fenster. Hochgradige Koronarsklerose. Leichtgradig vergrössertes Herz. Unauffälliges Perikard. Reguläre Pleura. Grossvolumige Verlagerung des Magenfundus in das mittlere Mediastinum. Deutliche Atheromatose der thorakalen Aorta. Nachweis eines mittelvolumigen embolischen Füllungsdefektes in der Aufzweigung der Segmentarterie des dorsalen Oberlappensegmentes rechts sowie Nachweis eines kleinvolumigen embolischen Füllungsdefektes in einer Subsegmentarterie des posterioren Unterlappensegmentes rechts. Allgemeines, mittelgradiges, nicht bullöses Lungenemphysem mit disseminierten, kleinvolumigen, milchglasartigen Infiltraten. Höhergradige periphere und peribronchiale Infiltrate im linken Unterlappen, insbes. das laterale und dorsale Unterlappensegment betreffend, moderat das apikale Unterlappensegment, geringgradig das inferiore Lingulasegment. Keine Bronchiektasie, keine offensichtliche höhergradige Bronchialwandverbreiterung. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane in arterieller Organphase. Corticale Nierenzyste links. Wahrscheinlicher technisch bedingter Kontrastmittelnachweis in der oberen Kelchgruppe links. Leichtgradige Verplumpung der linken Nebenniere. Im Übrigen regelrechte mitabgebildete Oberbauchorgane. Hochgradige Spondylosis deformans des tief thorakalen Achsenskelettes und thorako-lumbalen Überganges. Keine Spinalkanalstenose. Höhenminderung Th9. Hochgradige ventral partiell überbrückende Spondylose. Keine ossären Destruktionen. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Normale Perfusion der Nieren.Native Untersuchung des Beckens. Unauffälliges rechtes Hemipelvis. In axialer Ebene um Compactabreite stufenbildende, schräg-koronal verlaufende Fraktur des Os ilium mit Ausläufer in das linksseitige Acetabulum ca. auf Höhe der dorsalen Zirkumferenz des Acetabulums, ohne Nachweis einer kranio-kaudalen intraartikulären Stufenbildung im Acetabulum. Kaudale Fortsetzung der Fraktur mit Auslaufen im oberen Schambeinast. Geringgradig dislozierte Stückfraktur des unteren Schambeinastes linksseitig mit Seitverschiebung um eine halbe Schaftbreite. Unauffällige Femura. Vorbeschriebene Fraktur des Massa lateralis des Os sacrum S1 und S2 links. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Hinweis auf ein raumforderndes Hämatom bei minimaler, wahrschl. hämorrhagischer Imbibierung des verbreiterten M. obturatorius internus linksseitig. Untersuchung des Oberbauches nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase sowie des Oberbauches nach 5 Minuten. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf röntgendichte Konkremente der Gallenblase und ableitenden Gallenwegen, des Pankreas und der linksseitigen Niere sowie linksseitigen ableitenden Harnwege. Kleinste Verkalkung an der Parenchym-Pyelongrenze rechts anterior Höhe mittlere Kelchgruppe, dd vaskulär. In der portal-venösen Kontrastmittelphase reguläre Abbildung der Leber bei kleinvolumiger, unregelmässig begrenzter Hypodensität im Segment VII, vereinbar mit traubenförmig konfigurierter Nierenzyste von ca. 2,1 cm Durchmesser. Regelrechte Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Normale Lobulierung von Pankreaskopf einschließlich Proc. uncinatus, Korpus und Kauda. Ausgeprägte Konturunschärfe nodulär strukturierter Imbibierungen des peripankreatischen Fettgewebes ventral und dorsal. Unauffällige Milz. Frei durchgängige portal-venöse Gefässe. Regelrechte Nebennieren und Nieren bds. Schlanke ableitende Harnwege, die obgen. Verkalkung korreliert nicht zu einem Nierenkelch, dd vaskulär. Reguläre Abbildung von Harnblase und Prostata bei prominenten, regressiven zentralen Verkalkungen. Prostatadurchmesser 4,6 cm. Reguläre Abbildung von distalem Oesophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang. Voluminöse Appendix mit einem Durchmesser von 9 mm bei unauffälligem angrenzendem Fettgewebe. Regelrechte Abbildung von Kolon, Sigma und Rektum. Ausgeprägte Arteriosklerose und Atheromatose der Aortenbifurkation. Unauffälliges abgebildetes Achsenskelett und Beckenskelett. Unauffällige mitabgebildete basale Lungenabschnitte. Untersuchung des Abdomens, speziell der Nieren nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Nativ regelrechte Abbildung der mitabgebildeten Anteile von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen sowie Nebennieren und linker Niere und linksseitigen ableitenden Harnwegen. In der rechten Niere an der vorderen Parenchymlippe im kranialen Drittel wasserisointense Formation von ca. 9 mm Durchmesser ohne Fettgewebsanteile und ohne Nachweis eines Enhancements nach intravenöser Gadoliniumgabe. Kleine T1-hyperintense zystoide Formation im kranialen Drittel an der dorsalen Parenchymlippe links von ca. 7 mm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen sowie intestinale Strukturen im untersuchten Volumen. Reguläre Lungenbasen und ossäre Strukturen. Indikation: Verlauf 11 Monate postOP. Konsolidation? Befund: Vergleichend mit der Voraufnahme vom 15.10.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Konsolidierung der distalen Tibiafraktur. OSM intakt. Stationäre Darstellung der Maisonneuvefraktur mit partieller Konsolidation bei enostaler und periostaler Kallusbildung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Contusio capitis links. ossäre Läsionen? Blutung? Befund: Schädel: Kephalhämatom am Vertex. Keine frische Fraktur. Deutliche, symmetrische, innenbetonte und supratentoriell betonte Erweiterung der Liquorräume ohne Hinweis auf eine Obstruktion. Kein Hinweis auf eine Blutung. Deutliche hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär. Arteriosklerose. Schleimhautschwellung in beiden OKH. HWS: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltenes Alignement. Kein parvertebrales oder intraspinales Hämatom nachweisbar. Multifaktorielle degenerative Veränderungen der HWS mit Unc-, Facettengelenksarthrose sowie Osteochondrose mit punctum maximum HWK4/5. Knöcherne Einengung des Neuroforamens HWK4/5 bds. Ankylosierung der Facettengelenke HWK2-4 bds. Linksbetonte Struma nodosa. Indikation: Status nach schmerzloser Makrohämaturie 12.2014. Zystoskopisch unauffällig. Blutung oberer Harntrakt? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis zweier kleiner Nebenmilzen. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro-urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine röntgenpositive Konkremente objektivieren. Keine tumorösen Veränderungen im Bereich der Nieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Moderate Koprostase. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mässige Harnblasenfüllung. Keine eindeutige Füllungsdefekte. Die Prostata ist altersentsprechend mit zentralen Verkalkungen. Geringe multietagere degenerative WS-Veränderungen. Relative Abflussbehinderung der Beckenvenen bei Schwangerschaft in 33. SSW, jedoch deutlich atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, femoralis profunda, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Die Vena saph. magna ist bds. deutlich überfüllt, lässt sich problemlos komprimieren. Die Vena saph. parva lässt sich problemlos komprimieren, ebenso Kompression der medialen Gastrocnemiusvenen. Weitere Venen am Unterschenkel sind nicht zu untersuchen, da die Patientin nicht auf dem Bauch liegen kann. Als Variante besteht eine doppelte Vena femoralis superficialis rechts, die relativ profund zwischen der Muskulatur nach dorsal verläuft. Die Begleitvene und die dorsal breite Vene sind in der poplitealen Mündung wieder als identische Gefässe erkennbar und sind beide atemmoduliert durchflossen. Indikation: Schmerzen im Bereich des Oberbauches auf der rechten Seite. Cholecystolithiasis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert, keine fokale Leberläsion. Nachweis eines knapp 1,8 cm grossen Konkrementes im Bereich der Gallenblase. Keine weiteren Konkremente. Die Gallenblasenwand ist mit 3 mm diskret betont. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Regelrechte Mark-Pyelongrenze. Normal breiter Parenchymsaum. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung in der Vena cava inferior. Keine pathologische retroperitoneale Lymphadenopathie. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: In den letzten 4 Monaten insgesamt 4 kg Gewichtsverlust. Tumorsuche. Befund: Rundlich geformte Milz, die Poldistanz erreicht 8,2 cm. Normale Form, Größe und Echostruktur der Nieren, Poldistanz links 10,4 cm, rechts 10,2 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme, die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Status nach Hysterektomie. Keine Raumforderung im Adnexbereich erkennbar. Kein Aszites. Das Pankreas ist ordentlich einsehbar, keine Raumforderung. Wenig gefüllte Gallenblase ohne Steinbildung, ohne Wandverdickung. Deutliche Abrundung der freien Leberränder und insgesamt massive Vergrößerung der linken und vor allem der rechten Leber im Sinne einer diffusen Leberparenchymerkrankung. Normal offene V. porta. Keine Dilatation der intrahepatischen Gallenwege. Indikation: Ungewollter Gewichtsverlust von 10 kg. Intraabdominale Pathologie? Befund: Reguläre Form, Größe und Echostruktur der Nieren, die linke Niere zeigt eine Poldistanz von 12,6 cm, rechts von 12,8 cm. Keine Raumforderung, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Prostata durchmisst 3,8 cm und ist nicht vergrößert, die Harnblase ist fast leer. Mäßige Sklerosierung im Verlauf der Aorta abdominalis, keine Aneurysmabildung und regulärer Verlauf der Beckenarterien. Kein Aszites. Das Pankreas ist ordentlich einsehbar, die Milz zeigt eine Poldistanz von 8,6 cm. Leichte Abrundung der freien Leberränder ohne spezifische Steatose oder Raumforderung im Verlauf der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig, die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Indikation: Verlaufskontrolle? Konsolidation? Befund: Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 11.06.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Osteosynthese einer Schrägfraktur des Schaftes am distalen Femur St.n. KTEP rechts. Die Fraktur erscheint durchbaut bei lateral noch flau abgrenzbarer ehemaliger Frakturlinie. OSM und Prothese intakt, ohne Hinweis auf Lockerung. Keine periprothetische Fraktur. Indikation: Urothelkarzinom pTa low grade (Blasenhals-Mitte). Sonographisch Verdacht auf kleines Angiomyolipom der rechten Niere (8 x 10 mm). Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Niere in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine eindeutige fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich des Oberpols der rechten Niere Nachweis einer fettreichen Formation in einem Durchmesser von knapp 4 mm. Keine weiteren Raumforderungen im Bereich der rechten Niere. Kontra-lateral im Oberpol findet sich eine knapp 8 mm messende Zyste. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau, keine Konkremente. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die Prostata ist normal groß, inhomogen strukturiert mit Verkalkungen. Bei Status nach TUR-B bei nicht-invasivem papillärem Urothelkarzinom finden sich aktuell regelrechte postoperative Verhältnisse. Kein eindeutiger Tumor abgrenzbar. Status nach Umbilicalhernien-OP mit postop. narbigen Veränderungen. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS, akzentuiert auf Höhe L5/S1. Native Untersuchung des Gesichtsschädels von der Maxilla bis zum Oberrand des Sinus frontalis. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei deutlicher Weichteilschwellung periorbital rechts bei Monokelhämatom. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und mitabgebildeten Weichteilen des Halses und Anteilen des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Indikation: Rezidivierende Stiche Ethmoidalzellen, rechtes Auge unklarer Ätiologie. Sinusitis frontalis rechts, Ethmoidalis rechts? Befund: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH, ohne Nachweis einer Schleimhautverbreiterung oder eines Luft-Flüssigkeitsniveaus. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach links um ca. 6 mm. Hochgradige Dekonfiguration des rechtsseitigen Kieferköpfchens mit vollständig aufgebrauchtem Knorpelüberzug entlang der anterioren Zirkumferenz im Sinne einer fortgeschrittenen Arthrose bei achsengerechter Artikulation, ohne Subluxation. Reguläre mitabgebildete Anteile der Schädelbasis und des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Indikation: Chronische Knieschmerzen peripatellär rechts. Meniskopathie rechts? Befund: Intakter Innenmeniskus und intaktes mediales Kollateralband. Intakte femoro-tibiale Knorpelschicht medial. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Wrisbergligament als Normvariante. Patella alta. Femoro-patellare Knorpelschicht intakt. Diskrete Signalalteration des Lig. patella am tibialen Ansatz. Kleiner, nicht pathologisch vergrößter Lymphknoten popliteal. Lateraler Meniskus und laterales Kollateralband intakt. Intakte femoro-tibiale Knorpelschicht lateral. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Verdacht auf Entwicklung eines entzündlichen Lungeninfiltrates retrokardial links. Im Übrigen im Wesentlichen unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 16.09.2014 mit überblähten Lungen und einer leichten Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund insbes. ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom Vortag Verdichtung des entzündlichen Lungeninfiltrates links postero-basal sowie Verdacht auf Entstehung eines kleineren Infiltrates im posterioren Oberlappensegment rechts. Leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Indikation: 05.2014 meningeale Raumforderungen rechts frontal. Hier Verlaufskontrolle erbeten. Am 07.01.2015 Vorstellung im Med. Notfall wegen chronischen Kopfschmerzen seit 2013, aktuell mit Schwindelsymptomatik. Status nach kranio-zervikalem Beschleunigungstrauma 03.2014. Pathologischer Befund im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.05.2014 vor. In den diffusionsgewichteten Sequenzen weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Darstellung des arteriellen und venösen Gefäß-Systems. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich progrediente Darstellung der Schleimhautschwellungen im Bereich des Sinus maxillaris auf beiden Seiten unter linksseitiger Bevorzugung mit Spiegelbildungen rechts mehr als links. Zusätzlich deutliche Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle wie auch im Bereich des Sinus sphenoidalis bds. Diskrete Schleimhautschwellung auch im Bereich der Ethmoidzellen sowie im Recessus frontalis. Regelrechte Darstellung der Orbitae. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) weiterhin keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Die Raumforderung im Subarachnoidalraum frontal auf der rechten Seite stellt sich lokalisations- und größenidentisch in einem Durchmesser von knapp 20 x 8 mm dar. Auch die Raumforderung hoch frontal auf der rechten Seite, welche KM aufnimmt, stellt sich lokalisations- und größenidentisch dar. Keine Veränderungen gegenüber der Voraufnahme. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene KM-aufnehmende Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Der übrige neurokranielle Status ist unverändert.Indikation: Husten über 3 Monate. Befund: Schlankes Herz und Mediastinum. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Spondylosis deformans. Indikation: Verlaufskontrolle Befund: Progrediente Konsolidation der Tibiaplateaufraktur vergleichend zur Voruntersuchung vom 05.11.2014. Stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Stationäre intraartikuläre Stufenbildungen. OSM intakt. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms, die Mutter ist 60jährig daran erkrankt. In einer Sonographie-Untersuchung vom 11.06.2014 BIRADS 3 links. Verlaufskontrolle erbeten. Maligne Befunde? Befund: Im Bereich der linken Brustdrüse, namentlich im oberen äusseren Quadranten finden sich zwei zystische Veränderungen in Form von banalen Mammazysten mit einem Durchmesser von 4 resp. 2 mm. Keine weiteren zystischen Veränderungen im Bereich der linken Brustdrüse. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine soliden Raumforderungen. Unauffällige Mammasonographie der rechten Brustdrüse, auch hier keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine soliden oder zystischen Veränderungen. Keine pathologische Lymphadenopathie axillär, fettig degenerierte axilläre Lymphknoten lassen sich objektivieren. US-BIRADS 1 rechts. BIRADS 2 links. Indikation: Akute Dyspnoe, ED 12.01.2015. Lungenembolie? Rippenfrakturen? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.09.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Vorbestehende, in der Anzahl akzentuierte mediastinale Lymphknoten, jedoch ohne Vergrösserung derselben. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Reflux von Kontrastmittel in die Lebervenen als Zeichen der Rechtsherzbelastung. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine relevante Destruktion des Lungenparenchyms. Kleinfleckige, nicht konfluierende Verdichtungen im dorsobasalen Unterlappen links, dd beginnendes Infiltrat, dd Minderbelüftungen. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss bilateral. Osteoporose und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Unveränderte Keildeformität von LWK 1. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des Rippenthorax, keine neoplasieverdächtigen ossären Läsionen. Indikation: Avulsionsfraktur der medialen Patella. Erguss, Bandläsion, Läsion des Retinaculum, Meniskus- oder Knorpelläsion, weitere Pathologien? Befund: Intakter Innenmenikus und intaktes mediales Kollateralband. Intakte femoro-tibiale Knorpelschicht medial. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella alta. Trochleadysplasie. Jägerhutpatella in Subluxationsstellung. T2SPAIR-hyperintenses Knochenmarkssignal des lateralen Femurcondylus und der medialen Patella. Bekannte schalige Avulsion an der medialen Patellafacette am Ansatz des medialen patellafemoralen Ligaments mit Auftreibung und Signalalteration am Ansatz sowie Ödem um das mediale Retinaculum. Partielle Diskontinuität des medialen Retinaculums am Übergang in das mediale Kollateralband. Femoro-patellare Knorpelschicht intakt. Lateraler Meniskus sowie laterales Kollateralband intakt. Intakte femoro-tibiale Knorpelschicht lateral. Popliteussehne regelrecht. Suprapatellarer Gelenkerguss. Indikation: Unklare, diffuse Oberbauchschmerzen. Leicht erhöhte Transaminasen. Befund: Massive Erhöhung der Echostruktur der Leber homogen mit dorsaler Schallabschwächung, vereinbar mit massivem Leberschaden, wahrschl. v.a. Lebersteatose. Die Leber ist linksseitig hypertrophiert mit Hypertrophie auch des Lobus caudatus und massiv abgerundeten Leberrändern. Insgesamt auch Vergrösserung der Leber, keine Hinweise auf Pfortaderthrombose, noch offene Lebervenen. Keine knotigen Umbauprozesse. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz rechts 11,3 cm, links 11 cm. Die Milz ist nicht vergrösstert, Poldistanz 7,7 cm. Das Pankreas ist ordentlich einsehbar. Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Die Harnblase ist leer. Kein Aszites. Keine Vergrösserung der Prostata. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Soweit bei leicht unterschiedlichen Projektionen zur Voruntersuchung vom 01.12.2014 vergleichbar, zunehmende Sinterung der Vorderkante der bekannten Deckplattenfraktur (aktuell: 22 mm, VU: 26 mm) LWK 3 bei stationärer Höhe der Hinterkante (32 mm). Degenerative Veränderungen betont in der unteren LWS. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 02.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Plattenosteosynthese einer MCIV-Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Noch kein Anhalt für eine Durchbauung. OSM intakt. Indikation: Bei obgen. Patienten besteht der Verdacht auf eine Coxarthrose links, wobei der Patient, der früher Rettungssanitäter war, der Meinung ist, dass es sich bei ihm um einen Muskelanriss handelt. Muskelabriss? Sonstiges? Befund: Status nach Hüft-TP auf der linken Seite. Konsekutiv ausgedehnte Artefaktbildungen. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke insbes. im Bereich der rechten Hüfte sowie des linken Beckens. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Aufgrund der ausgedehnten Suszeptibilitätsartefakte ist eine Beurteilung der Hüfte auf der linken Seite nicht möglich. Soweit bei Suszeptibilitätsartefakten beurteilbar, findet sich eine symmetrische Darstellung der Weichteile resp. der Muskulatur, insbes. medialseitig. Hier keine Auffälligkeiten. Keine Anhaltspunkte für eine diffuse Einblutung in die Muskulatur. Somit keine Anhaltspunkte für eine Muskelrissbildung. Unauffällige Darstellung der pelvinen Strukturen. Fettig degenerierte Lymphknoten im Bereich der Leiste. Mässige Coxarthrose rechts. Indikation: Verlaufskontrolle 25 Wochen postoperativ. Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 21.11.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Osteosynthese einer bimalleolären Luxationsfraktur. OSM intakt. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidation der Tibiafraktur bei fehlender Durchbauung der Fibulafraktur. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Die Vena saph. magna und parva sind ganz dünn, keine Hinweise auf Thrombosierung einer Muskelvene. Untersuchung in Ergänzung zur Untersuchung vom 13.01.2015. Kein Aszites. Normale Grösse und Form des Uterus, der gestreckt im kleinen Becken liegt. Keine sichere Definition der Adnexe möglich. Keine Flüssigkeit zwischen den Dünnarmschlingen im Unterbauch rechts und weiterhin ganz dünnwandige luftgefüllte Darmanteile, die sich lebhaft bewegen. Die Appendix selber kann nicht definiert werden. Mässige Faecesfüllung des Colon ascendens. Keine entzündliche Reaktion im intraperitonealen Fettgewebe. Links: Eindeutige Erweiterung des Anulus inguinalis internus auf 2 cm und beim Pressen Ausbildung eines Bruchsackes, der 4 cm lang ist und zunehmende Verbreiterung im Anulus. Der Bruchsackinhalt scheint Dünndarm zu sein. Sofortiges Zurückgleiten in Ruhe.Rechts: Der Anulus inguinalis ist etwas weniger breit, er erreicht etwa 14 mm und im Verlauf eindeutiger Bruchsack, der ebenfalls kleiner ist, der Bruchsackzipfel erreicht etwa 7 mm Breite, auch hier eindeutiges Hin- und Zurückgleiten von Gewebeanteilen, eher fettäquivalent. Beidseits keine Hinweise auf Femoralhernie. Der Testes rechts ist eindeutig grösser als links, angedeutet Mikrolithiasis testis bds., keine eigentliche Raumforderung. Mässiggradige Hydrocele rechts mehr als links. Keine Hinweise auf Epididymitis. Bilateral sind die intratestikulären Gefässe normal. Im Verlauf des Inguinalkanals und zum Skrotum keine Hinweise auf Gewebe-Plus. Im Inguinalkanal zum Anulus internus scheint sogar der Artefakt einer Netzfixation erkennbar zu sein. Keine Hinweise für Ausbildung eines Bruchsackes beim Pressen. Keine Aufweitung des Anulus inguinalis internus. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Indikation: Schmerzen im Knie rechts. Im März 2014 Zerrung des VKB. Nun wieder progrediente Schmerzen. Band-Knorpelläsion? Meniskus? Befund: Intakter Innenmeniskus und intaktes mediales Kollateralband. Intakte femoro-tibiale Knorpelschicht medial. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Femoro-patellare Knorpelschicht intakt. Diskrete Signalalteration des Lig. patellae ansatznah an der Patellaspitze. Lateraler Meniskus und laterales Kollateralband intakt. Intakte femoro-tibiale Knorpelschicht lateral. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Indikation: Metastasiertes, neuroendokrines Pankreaskarzinom, hormonell inaktiv, ED 08.2006. Progredienz? Durchgängigkeit der Stents? Ursache der Bauchschmerzen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Status nach Hemithyreoidektomie links. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Die vorbeschriebene dreiecksförmige, pleurale Verdichtung im superioren Unterlappensegment links ist im Verlauf eher regredient und weiterhin nicht metastasensuspekt. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Abdomen: Weiterhin grösse-stationäre hypodense Leberläsionen in Segment II (ca. 7 mm bzw. 14 mm messend). Die vorbeschriebene Läsion in Segment VIII mit randständiger KM-Aufnahme ist in der Grösse praktisch unverändert (ca. 23 x 24 mm in der axialen Ausdehnung), jedoch aktuell etwas flauer abgrenzbar. Identische Abbildung der kleinen hyperperfundierten Zone in Segment VIII. Unveränderte Darstellung der nahezu leberisodensen Struktur in Segment VI. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Gallenblase mit hyperdenser, punktförmiger Struktur im Infundibulum, dd Konkrement, dd Gallenblasenpolyp. Stent in der Vena portae in situ. Keine Grössenprogredienz der tumorösen Auftreibung im Corpus pancreatis mit der vorbeschriebenen Raumforderung am oberen Rand mit zentraler hypodensen Zone sowie auch der lateral linksseitig gelegenen knotigen Raumforderung mit zentraler Hypodensität. Keine eindeutige Grössenprogredienz der der Vena portae anliegenden Tumorknoten. Vorbekannt leichtgradig vergrösserte Milz (ca. 13.5 cm kraniokaudal) ohne Nachweis fokaler Milzläsionen. Vorbestehende Thrombosierung der Vena lienalis im Bereich des Hilus mit Kollateralkreislauf. Schlanke Nebenniere rechts, verplumpte linke Nebenniere. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Im Verlauf etwas zunehmendes Volumen des Uterus mit unscharfer Abgrenzung zur Umgebung. Vorbekannter Myomknoten an der Vorderwand des Uterus. Vorbestehende zystische Veränderung im Bereich der Adnexloge rechts, ev. geringer auch links, dd zystisch veränderte Ovarien. Dilatierte und geschlängelt verlaufende Vena ovarica links, retrospektiv bereits in der Voruntersuchung ersichtlich, dort jedoch deutlich weniger stark kontrastiert. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Formationen. Keine eindeutig abgrenzbaren vergrösserten Lymphknoten. Im Verlauf etwas zunehmende Menge freier Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Vorbekannter Hämangiomwirbel BWK 6. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 15.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse der bekannten schrägverlaufenden Calcaneusfraktur. Zunehmende Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Persistierende, prall-elastische Schwellung im Bereich des Handgelenkes links, wechselnd. Ganglion? Befund: In der SPAIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Unauffällige Darstellung des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Intakte Darstellung der volaren und dorsalen Radioulnar-Ligamente. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Kleine Compacta-Insel im Bereich des Os scaphoideum. Kein knochendestruierendes Geschehen. Ventralseitig, vom Gelenkspalt des Os hamatum ausgehend, lässt sich eine 6 x 5 x 4 mm messende flüssigkeitsgefüllte Formation objektivieren, sie weist keinen Bezug zu den angrenzenden Gefäss-Systemen auf. Keine weiteren gangliomatösen Veränderungen erkennbar. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Grenzwertige Herzgrösse. Aortenelongation. Zeichen der chronischen Stauung. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Spondylosis deformans. Indikation: Degenerative Veränderungen? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Kniegelenksarthrose sowie leichte Retropatellararthrose. Kein vermehrter Erguss im Bereich des Recessus suprapatellaris. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 03.12.2014 keine signifikante Stellungsänderung bei mittels volarseitiger Philosplatte versorgter Radiusfraktur rechts. Keine sekundäre Dislokation. Progrediente Konsolidation. OSM intakt. Indikation: Verlaufskontrolle bei mehrfragmentärer Calcaneusfraktur. Konsolidation? Befund: Vergleichend mit der Voruntersuchung im CT vom 07.01.2015 bekannte Konsolidation der mehrfragmentären Calcaneusfraktur. Intaktes Osteosynthesematerial. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Osteopenie. Indikation: Frage nach degenerativen Veränderungen. Befund: Kleine Exostosen-artige Veränderungen im Bereich der distalen Tibia, fibularseitig, dd alte posttraumatische Veränderung. Erhaltene Artikulation im OSG, keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate OSG- und USG-Arthrose. Osteoporose. Keine Frakturen. Indikation: Mässig differenziertes Adenomkarzinom des Rektums. Solitäre Metastase im Lebersegment VIII. Status nach Low Anterior Resection sowie offener Hemihepatektomie rechts 03.2014. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 25.07.2014 (CT Thorax/Abdomen) sowie vom 20.08.2014 (nur CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Diskrete narbige Veränderungen im Lingulasegment. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Kleine axiale Hiatushernie. Abdomen: Status nach Cholezystektomie und Hemihepatektomie rechts mit multiplen metallischen Clips in situ. Die vorbeschriebene Flüssigkeitskollektion am Resektionsrand ist nicht mehr nachweisbar. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Milz. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion mit Rektosigmoid-Anastomose. Vorbestehende und im Verlauf nicht zunehmende Kollektion von wenig freier Flüssigkeit präsakral. Kein Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine vergrösserten Lymphknoten lokoregionär, pelvin, intraabdominal oder retroperitoneal. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit vorbekannten multiplen kortikalen Nierenzysten beidseits. Im Verlauf nun deutliche Regredienz der vorbeschriebenen Erweiterungen beider NBKS (rechts > links). Aktuell keine Erweiterung der NBKS links oder des linksseitigen Ureters. Diskrete Erweiterung des NBKS rechts sowie des proximalen Anteils des rechtsseitigen Ureters auf maximal ca. 10 mm. Kein Nachweis röntgenpositiver Konkremente in den NBKS beidseits oder den Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.7 cm und einer solitären Binnenverkalkung. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Vorbekannter fettgefüllter Inguinalkanal links. Skelettsystem: Osteopenie. Degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Vorbestehende und unveränderte Spondylolisthesis vera L5/S1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 7 mm (Meyerding Grad I). Ältere Deckplattenimpression von LWK 2. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Coxarthrose beidseits (links > rechts). ISG-Arthrose beidseits. Kleine fokale Mehrsklerosierung im Os ilium rechts, am ehesten einer kleinen Compactainsel entsprechend. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 05.01.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese der trimalleolären Fraktur. Achsgerechte Adaptation. OSM intakt. Progrediente Dislokation des nicht adaptierten Volkmanndreiecks. Bekannte um ca. Corticalisbreite nach anterior luxierte, spiralige Maisonneuvefraktur. Das Mädchen ist 12 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 61°, für Beta rechts 53° und links 51°. Indikation: Unklare Schmerzen im Bereich des Kniegelenks links. Kein Unfall. Arthrose? Ossäre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leichte mediale und laterale Gonarthrose sowie Retropatellararthrose. Osteoporose. Massiver Erguss im Recessus suprapatellaris. Zum Ausschluss einer Kniebinnenläsion respektive zum Ausschluss einer aktivierten Arthrose mit Reizerguss im Recessus suprapatellaris MRI-Untersuchung des Kniegelenks empfohlen. Indikation: Frontale Kopfschmerzen seit mehreren Wochen. Vermehrte posteriore Rhinorrhoe. Eingeschränkte Nasenatmung. Chronische Rhinosinusitis? Anatomie der NNH? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage der NNH. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der linken Seite mit weichteildichter Obliteration des ostiomeatalen Komplexes. Zusätzlich diskrete Schleimhautschwellung im Bereich der Ethmoidzellen. Leichte Spiegelbildung im Bereich des Sinus maxillaris sinister. Ansonsten keine weiteren Schleimhautschwellungen objektivierbar. Pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (Keros II). Kleine Concha bullosa auf der rechten Seite. Der ostiomeatale Komplex rechts ist offen. Keine Onodi-Zellen. Keine Haller'sche Zellen. Kleine K1-Zellen bds. Kleine Agger nasi Zellen bds. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechter Verlauf des N. opticus. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Regelrechte Pneumatisation der Cellulae mastoideae. Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Die letztgenannten Tibialis posterior- und Fibularis-Venen sind extrem dünn und eine Ableitung ist fast nicht möglich. Auch die Muskelvenen (Gastrocnemius medialis und lateralis und Soleus) sind sehr dünn und jederzeit kompressibel. Keine Strukturänderung in der Muskulatur, somit keine eigentliche Erklärung für die geschilderte Schmerzsymptomatik. Die V. saphena magna und die V. saphena parva sind dünn und überall kompressibel, keine Hinweise auf Thrombophlebitis. Indikation: Rezidivierende Schmerzen und Ergüsse links seit 11.2014. Aktuell erneuter Erguss sowie Druckdolenz im Bereich des lateralen Gelenkspaltes. In einem MRI des linken Kniegelenkes 03.2010 partielle Seitenbandruptur. Meniskusläsion? Chondropathie? Kniebinnenläsion? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt bei uns nicht vor. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Moderater Erguss im Recessus suprapatellaris. Moderate Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Ventral der Tuberositas tibiae Nachweis eines Ossikels in einem Durchmesser von 16 x 10 mm. Hier Ansatz der Patellarsehne. Die Patellarsehne stellt sich, wie auch die Quadrizepssehne intakt dar, sie ist jedoch partiell sehr signalreich. Signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit zur Unterfläche ziehender vertikaler Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Deutlich signalreiche Darstellung des ausgedehnt verkürzten Vorderhorns des lateralen Meniskus mit horizontaler Rissbildung. Das Hinterhorn des lateralen Meniskus ist altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung des hinteren und vorderen Kreuzbandes, beide sind verdickt und leicht signalreich. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale, dieses stellt sich jedoch sehr signalreich dar. Verdickung im Verlauf des Ligamentum collaterale mediale. Extrem signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Knorpelreduktionen mit Defektbildungen im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig, lateral betont. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig. Deutliche Knorpeldefektbildungen bis zur Knorpelglatze im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste.Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Ausgeprägte Hypertrophie der Leber, vor allem auch nach links, sie legt sich dort über die Milz, die nicht vergrössert ist. Normale Füllung der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Die Leber zeigt eine massive diffuse Lebersteatose. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata ist nicht vergrössert. Die Nieren zeigen eine normale Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Indikation: Zustand nach Ablatio mammae links und Axillaexploration bei Mammakarzinom 08.2012. Keine Radiotherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 16.03.2012 und vom 14.10.2013 zur Verfügung. Kleinnoduläres Restdrüsenparenchym ohne neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Sehr ausgedehnter subcutaner und muskulärer Defekt zur Brustwand links, keine auffallenden Knotenbildungen. Keine Störung der bindegewebigen Septen rechts. Indikation: Voluminöse Mammae ohne fassbare Knotenbildung. Familiär keine Belastung, jedoch HRT. Befund: Die Voruntersuchung vom 18.10.2012 steht zur Verfügung. Weitgehend fettinvolutioniertes Drüsenparenchym mit lediglich minimalen Restanteilen retromamillär, diese sind identisch angelegt und zeigen keine Sternfigur und keine Knotenbildung. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Makroverkalkung perimamillär links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Wenig differenziertes Plattenepithelkarzinom der Lunge Unterlappen rechts. Status nach offener Unterlappenresektion rechts mit mediastinaler Lymphadenektomie und Oberlappen-Wedge-Resektion rechts, 2013. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt ein CT Thorax vom 15.05.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, mediastinal und bihilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der mediastinalen Gefässe und der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum regelrecht aufzweigend. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss links. Rechtsseitig weiter regrediente pleurale Ergussbildung rechts im Verlauf bei einer aktuellen maximalen Lamellenbreite von ca. 9 mm, kein Pleuraerguss links. Status nach Unterlappenresektion rechts sowie Oberlappen-Wedge-Resektion rechts mit konsekutiver Volumenminderung der rechten Lungenhälfte und Ausdehnung der linken Lungenhälfte. Die vorbeschriebene abgekapselte Flüssigkeitskollektion rechts basal ist nicht mehr nachweisbar. Weiter rückläufige dystelektatische Veränderungen im Oberlappen links sowie im Unterlappen rechts basal. Vorbestehendes Destruktion des Lungenparenchyms mit kleinvolumigen Bullae im Sinne eines zentrilobulären, bullösen Emphysems. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis eines röntgendichten Konkrements im Infundibulum. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.3 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Spondylose und Spondylarthrose. Status nach Rippenfrakturen dorsal rechts, dd im Rahmen der operativen Eingriffe. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 06.01.2015 zwischenzeitliche achsgerechte Adaptation der Weber B Fraktur mittels Plattenosteosynthese. OSM intakt. Kleines Fragment in Projektion auf die Syndesmose. Grenzwertige Weite der Syndesmose. Indikation: Dolenter Drüsenkörper bds. Pathologie, Verlaufskontrolle? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 08.09.2009 zur Verfügung. Flächenhaft konfluierendes Drüsenparenchym Typ III. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Eine kleine Makroverkalkung links peripher zur 7-Uhr Achse ist unverändert vorbestehend. Reguläre Darstellung von Cutis und Mamillarregion. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch fehlend. Allenfalls wird bei derartig dicht verbliebenem Drüsenkörper eine Hormonersatztherapie appliziert? Vergleichend mit der Voraufnahmen vom 03.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse ohne Hinweis auf eine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Konsolidierung der Ulnaschaftfraktur. Noch ausbleibende Konsolidation der Radiusschaftfraktur. Stationärer Nachweis zweier nach dorsal nach intermuskulär verlagerter knöcherner Fragmente. Indikation: Unklare Schwellung links zerviko-lateral ohne Infektzeichen. Speicheldrüsentumor? LK-Konglomerat? Befund: Axiale Schichtaufnahmen zervikal im Nativscan sowie nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns. Regelrechte Darstellung der mit abgebildeten NNH. Keine Raumforderung. Keine Spiegelbildungen. Aufhärtungsartefakte bei deutlichem Zahnersatz. Normale Grösse der rechten Glandula submandibularis. Im Seitenvergleich stellt sich die linke voluminöser sowie inhomogen strukturiert dar (Durchmesser etwa 2.7 x 2.5 cm). Zentral finden sich Verkalkungen. Die Glandula ist partiell unscharf zur Umgebung abgrenzbar. Locoregionär lassen sich LK-Formationen bis knapp 7 mm objektivieren. Zusätzlich Verdickung des subkutanen Fettgewebes und der Kutis auf der linken Seite. Hier keine Raumforderungen. Die Glandula parotis bds ist regelrecht strukturiert. Im Bereich der Gefässnervenscheide bds lassen sich kleine unter 7 mm messende LK objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Die übrigen zervikalen Strukturen sind symmetrisch. Symmetrische Darstellung auch der Schilddrüse. Fehlhaltung der HWS im Sinne einer deutliche rechtskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrose, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Für das Alter ausgeprägte medial betonte, vergleichend zur Voruntersuchung leicht progrediente, lateralbetonte Gonarthrose. Retropatellararthrose. Keine frische Fraktur nachweisbar. Deutlicher Kniegelenkerguss. Indikation: PHS links. Schmerzen im Bereich der HWS, der BWS sowie des Schultergelenkes. Degenerative Veränderungen? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutliche Unkovertebralarthrosen sowie Osteochondrosen. Regelrechte vordere und hintere WK-Alignement, spino-laminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Keine WK-Fraktur.Indikation: PHS links. Schmerzen im Bereich der HWS, der BWS und der Schulter links. Degenerative Veränderungen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Vermehrte Brustkyphosierung. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Keine WK-Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Verdacht auf PHS links bei Schulterschmerzen. Zusätzlich HWS- und BWS-Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Keine Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschette. Bei Status nach Mammaprotheseneinlage bds. ist die Beantwortung der Frage (Dignität? Dichtigkeit der Silikonprothesen? Entzündliche Veränderungen?) nicht möglich. Nach tel. Rücksprache mit Ihrer Praxis empfehle ich die Durchführung einer Kernspintomographie der Brustdrüsen bds. Dazu erhält die Patientin einen separaten Termin. Indikation: Intermittierende Schwindelattacken, bisher als Lagerungsschwindel behandelt. Missempfinden im Bereich des linken Armes. Umfelddiagnostik. Befund: Schädel: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Im Bereich des periventrikulären Marklagers bds lassen sich in der FLAIR-Sequenz kleinere hyperintense Formationen objektivieren, nach i.v. KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop, keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems, physiologisch. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. In der TOF keine AP für Aneurysmatabildungen. Hypoplastische linke Vertebralis, welche in die PICA mündet. Hypoplastische A. basilaris. Hypoplastische P1-Segmente bds. Keine Gefässverschlüsse. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung der HWS. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen, akzentuiert in den Segmenten C4/C5, C5/C6 und C6/C7. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen kommt es zur Einengung des Neuroforamens links im Segment C4/C5 und im Segment C5/C6. Des Weiteren lässt sich im Segment C5/C6 eine links rezessal gelegene kleinvolumige Diskushernie objektivieren, diese führt jedoch nicht zu einer Kompression der nervalen Strukturen. Keine Myelopathie. Keine Nervenwurzelkompressionen im Übrigen erkennbar. Indikation: Keine familiäre Belastung. Klinisch unauffällig, Hormonsubstitution mit Trisequens. Befund: Erstmalige Untersuchung. Mässig dichtes mittelgrobknotiges Drüsenparenchym mit einzelnen rundlichen Strukturverdichtungen retromamillär und vereinzelt zufällig eingestreuten Verkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Konfluierende Drüsenparenchyminseln latero-kranial bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion unauffällig. Wegen mässig dichtem Drüsenparenchym und erstmaliger Untersuchung Indikation zur Sonographie. Im Ultraschall dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Perimamillär bds. kleine Zysten oder derartig rundliche Ductektasien, die grösste Zyste dürfte in der 12-Uhr Achse perimamillär links liegen. Der Durchmesser erreicht etwa 9 mm. Mehrere kleinere Zystchen ringsum perimamillär und auch in der Peripherie, dies prinzipiell bds., rechts aber weniger ausgeprägt. Keine hypoechogenen Raumforderungen erkennbar. Indikation: Lumboischialgie seit 2 Jahren. Im Sitzen Schmerzen links L5/S1, im Stehen rechts OS hinten. Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine WK-Fraktur. Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5. Hier Riss im Anulus fibrosus linksseitig. In den untersuchten Segmenten keine AP für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Seit 2 Wochen atraumatischer Fersensporn OSG rechts. Status nach Mammakarzinom 2012. Fersensporn? Anderes? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine AP für einen oberen oder unteren Fersensporn. Assessorisches Knöchelchen dorsal an der Talusrolle. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Zum Ausschluss eines sogenannten M. Ledderhose (Plantarfaszitis) MRI des OSG empfohlen. Indikation: Mastodynie. Derbe Strangbildung links. Maligne Veränderung? Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 08.09.2011 zur Verfügung. Die Drüsenparenchymstrukturen sind gleichartig angelegt wie in der Voruntersuchung, jedoch zunehmende Involution. Kleine Makroverkalkung links am Drüsenkörper zur 11-Uhr Achse und leicht grössere Makroverkalkung retromamillär rechts. Die Makroverkalkung rechts imponiert eher wie ein Gefässkalk. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie keine Störung der bindegewebigen Septen, kein Korrelat für den Palpationsbefund. Keine erkennbare Raumforderung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Indikation: Supinationstrauma im Dezember 2014, seither Schmerzen sowie rezidivierende Blockaden. Gelenksmaus? Ossäre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Talus, akzentuiert medialseitig ohne objektivierbare Fraktur. An typischer Stelle am medialen Oberrand des Talus gelegene Osteochondrosis dissecans mit einem Dissekat von etwa 11 x 5 mm ohne Dislokation des Dissekates. Perifokal lässt sich oben genanntes Knochenmarksödem objektivieren. Keine weiteren Knochenmarksödeme. Leicht vermehrter Erguss im OSG. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare anterius, dieses stellt sich lediglich leicht signalreich dar. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Auch der mediale Bandapparat ist intakt. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- et posterior-Sehne. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Indikation: Pneumonie, ED 14.01.2015. Myelodysplastisches Syndrom. LE? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kleinfleckige, nicht konfluierende Verdichtungen im posterioren Oberlappen rechts sowie weniger ausgeprägt im apikalen Unterlappen rechts und kontralateral im posterioren Oberlappen links, in erster Linie verdächtig auf entzündliche Infiltrate, dd neoplastische Rundherde können nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Kleiner, ca. 3 mm grosser, pleuraständiger Nodulus dorsal im apikalen Unterlappen rechts, am ehesten einem Granulom entsprechend. Kein Pleuraerguss bilateral.Degenerative Veränderungen der BWS mit teilweise überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Pneumonie links basal? Befund: Leichte biventrikuläre Herzvergrößerung ohne Insuffizienzzeichen. Normale Belüftung und Struktur der Lungen ohne Nachweis flächig konfluierender Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse in dieser Projektion. Indikation: Nephrolithiasis bds. Status nach Nierenkolik links mit Ausstrahlung in die linke Leiste. Nephrolithiasis links? Urolithiasis links? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.01.2012 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Status nach Magenbypass-OP. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Identisch zur Voruntersuchung lässt sich ein kleines Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere objektivieren. Zusätzlich kleinstes Konkrement in der unteren Kelchgruppe rechts. Kontralateral findet sich in der oberen Kelchgruppe ein kleines röntgenpositives Konkrement von 2 mm. Neu Nachweis eines 10x10x5 mm großen Konkrementes im pyelouretralen Abgang links. Leichte Betonung des Nierenbeckenkelchsystems. 2 mm großes Konkrement in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Zusätzlich banale Nierenzyste bds. Im Bereich der Ureteren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Familiäre Belastung (Schwester). Befund: Es stehen Vorbilder vom 27.02. und vom 27.12.2013 zur Verfügung. Diskrete Zunahme der Involution im Verlauf. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Konstant diskrete Asymmetrie gegenüber links, diese Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen ist absolut identisch. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Vorbestehende Lymphknötchen axillär links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Verminderte Dichte der Transparenzminderung rechts basal deutet auf eine zumindest leichte Regredienz des großen rechtsseitigen Pleuraergusses. Der Pleuraerguss links bleibt konstant seit der Voruntersuchung vom 06.01.2015. Neu eingelegter Jugulariskatheter von rechts liegt hoch im Bereich des venösen Confluens. Schulter: Unverändert vollständig fehlende Konsolidationszeichen der weiterhin gut adaptierten subkapitalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 21.05.2014. Keine Metalllockerungszeichen. Keine frische Fraktur erkennbar. Thorax: Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei unverändertem Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 03.13. Indikation: Entzündungszustand unklarer Genese, ED 12.01.2015. Darmischämie? Abszess? Divertikulitis? Cholezystitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller und portal-venöser Phase. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis bilateraler dorsobasaler Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3.6 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Mittelgroße axiale Hiatushernie. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis eines röntgendichten Konkrements im Infundibulum. Leichtgradige Akzentuierung der zentralen intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst maximal ca. 10 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die größte am Oberpol der rechten Niere, ca. 11.5 x 14.3 mm messend. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Status nach Hysterektomie. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Das peroral gegebene Kontrastmittel erreicht das Coecum. Fokale Wandverdickung im Bereich des Coecalpols, dd im Rahmen einer lokalen Ischämie, dd weniger wahrscheinlich entzündlich (bei fehlender Imbibierung des perifokalen Fettgewebes), dd weniger wahrscheinlich tumorös (bei scharfen Aussenkonturen). Die intraabdominellen Gefäße zeigen in den arteriellen Sequenzen - soweit beurteilbar - eine regelrechte Kontrastmittelanreicherung ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS und massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf Spinalkanalstenose. Status nach OP eines engen Spinalkanals vor 4 Jahren. Spinalkanalstenosierung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Deutliche multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Insbesondere in der Myelographie findet sich eine deutliche Spinalkanalstenosierung im Segment L3/L4. Eine leichtgradige Spinalkanalstenosierung lässt sich im Segment L2/L3 objektivieren. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Ausgedehnte Diskusprotrusion nach foraminal rechts mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L2 foraminal rechts. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L3/L4: Breitbasige Diskusprotrusion respektive kleine median gelegene subligamentäre Diskushernie mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Segment L4/L5: Auch hier kleine subligamentäre median gelegene Diskushernie mit leichter Dekonfiguration des Duralsacks von ventral bei breitbasiger Diskusprotrusion. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Seit etwa 3 Wochen Husten. Aktuell Schmerzen am linken unteren Rippenthoraxrand. Pneumonie? Fraktur? Befund: Alters- und habitusentsprechender regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine AP für eine Pneumonie. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein Begleiterguss. Indikation: Seit 3 Wochen Husten. Schmerzen am links lateralen und unteren Rippenrand. Frakturen? Befund: Keine AP für Rippenfrakturen. Indikation: Exazerbation eines Drehschwindels (teilweise vorbestehend), seit 1 Synkope unklarer Ätiologie am 12.12.2014. Seither Gangataxie nach links. Blutung? Durchblutungsstörung? Mikroinfarkte? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine tumorösen Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. Regelrechte Darstellung der inferioren cerebellären Pedunculi. Unauffällige Darstellung der Vermix cerebelli. Regelrechte Darstellung der Kleinhirntonsillen. Regelrechte Darstellung des Foramen jugulare bds. Unauffällige Darstellung des kortiko-spinalen Traktes. Regelrechte Darstellung der arteriellen und venösen Gefäßsystems. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers bds kleine, bis 5 mm messende Hyperintensitäten objektivieren. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. In der TOF als Variante der Norm fehlendes P1-Segment links. Hypoplastische A. vertebralis sinister. Elongation der Basilararterie. Offenes Gefäßsystem. Keine AP für Aneurysmata. Keine Gefäßverschlüsse. Indikation: Status nach Stolpersturz nach hinten. Persistierende LWS-Schmerzen, v. a. rechts auf Höhe L4/L5. Fraktur? Sonstige posttraumatische Veränderungen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine WK-Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleine persistierende Chorda dorsalis. Unauffällige Darstellung der Querfortsätze. Regelrechte Darstellung der Processus spinosi. Unauffällige Darstellung der ISG bds. Regelrechte Darstellung der Massa lateralis des Os sacrum ohne Fraktur. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Hämatombildung, auch keine paravertebrale Hämatombildung objektivierbar. Status nach Hemithyreoidektomie rechts. Keine Hinweise auf Rezidiv Schilddrüsengewebe rechts. Keine vergrösserten LK bds. Keine Hypertrophie des kleinen unveränderten Isthmus. Im Vergleich zum 15.11.XXXX wirkt das bunte Bild der Schilddrüse ähnlich, mit z. T. Knotenstrukturen, z. T. kleinen Zysten, z. T. hypoechogenen Veränderungen. Die lebhafte Durchblutung ist vergleichbar. Das Volumen insgesamt der Schilddrüse links erreicht nun etwa 22 cm3, vormals wurden etwa 15 cm3 gemessen. Kein Hinweis für retrosternales Absteigen von Schilddrüsengewebe. Keine Veränderungen der Begrenzung der Schilddrüse und keine primär malignomsuspekte Struktur. Indikation: Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes bei Drehbewegung, vorwiegend lateral am Gelenkspalt und knapp distal am Tibiakopf. Hier zusätzlich leichte Druckdolenz medial. Meniskusläsion? Knorpel? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Diskrete signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus, auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig. Keine Knorpeldefektbildungen. Insbesondere die Knorpelspezialsequenzen zeigen regelrechte Verhältnisse im Bereich des Retropatellarknorpels. Hier keine Defektbildung erkennbar. Leichte Trochleadysplasie mit Nachweis eines Wiberg Typ II/III. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale wie auch laterale. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung des Tractus iliotibialis. Keine akute kardiopulmonale Pathologie erkennbar bei unverändertem Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 12.13. Bei nun korrekter pa-Projektion Verdacht auf Entwicklung bilateraler basaler Lungeninfiltrate links mehr als rechts. Seit der Voruntersuchung vom 11.01. neu eingeführter ZVK mit korrekter Lage. Herzgrösse im oberen Normbereich. Im Übrigen altersentsprechender Herz- Lungenbefund ohne Nachweis einer akuten kardiopulmonalen Pathologie. Leichte Kardiomegalie mit einer massiven aneurysmatischen Erweiterung der Aorta thoracica, vor allem im Aortenbogen mit liegendem Wallstent, unverändert in der Konfiguration und Grösse des Aneurysmas sowie der Lage des Stentes seit der Voruntersuchung vom 10.12. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Herzinsuffizienzzeichen. Keine Pleuraergüsse. Leichte Kardiomegalie mit einer massiven aneurysmatischen Erweiterung der Aorta thoracica, vor allem im Aortenbogen mit liegendem Wallstent. Unverändert ist die Konfiguration, aber messbar zunehmend die Grösse des Aneurysmas (von knapp 6 auf 8 cm in gut vergleichbarem Seitenbild) bei gleichbleibender Lage des Stentes seit der Voruntersuchung vom 10.12. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Herzinsuffizienzzeichen. Keine Pleuraergüsse. Indikation: Akutes Abdomen ED 14.01.XXXX. Appendizitis? Adnexitis? Peritonitis postoperativ nach Laparoskopie und Tubensterilisation 12/XXXX? Divertikulitis? Stielgedrehte Ovarialzyste? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Ampulläre NBKS beidseits (rechts > links). Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus/der Prostata. Adnexloge rechts ohne Raumforderung, Adnexloge links mit hypodens zystischer Veränderung, am ehesten im Sinne einer Follikelzyste. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Einzelne reizlose Kolondivertikel sowie reizlose, gut abgrenzbare Appendix vermiformis. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne relevante degenerative Veränderungen. Wahrscheinlich anlagebedingte Formanomalie von LWK 5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine wesentliche Änderung des Herz-/Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 09.01.XXXX, insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate. Indikation: Am 14.01.XXXX wurde Hr. Y auf die linke Grosszehe getreten. Fraktur? Befund: Nachweis einer nicht dislozierten Basisfraktur im Bereich der Epiphyse des Endgliedes Digitus I medialseitig. Keine Anhaltspunkte für ein Einspringen der Fraktur in die Epiphysenfuge, somit keine AP für eine Epiphysiolysis. Keine weiteren Frakturen. Perifokales moderates Hämatom.Ansonsten regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Der Befund wurde unmittelbar nach Beendigung der Untersuchung Ihnen telefonisch mitgeteilt. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.12.2011 sind die ossären Verhältnisse der LWS sowie des dorsalen Alignement unverändert. Keine zusätzliche Höhenminderung oder Keildeformation des schon damals frakturierten LWK1 sowie der leichten Deckplattenimpression BWK12. Keine neu aufgetretenen Frakturen oder osteolytischen Destruktionen an der LWS erkennbar. Fleckige teils rundherdartige unscharf begrenzte und wenig dichte Infiltrate rechts auf Hilushöhe, möglicherweise, aber weniger ausgeprägt, auch links am ehesten entzündlich im Rahmen einer atypischen Pneumonie. Keine Pleuraergüsse erkennbar, normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Indikation: Adenokarzinom des Rektums am Übergang vom mittleren bis zum distalen Drittel, ED 2009. Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion. Cholangiokarzinom Segment II-III, ED 09.2014. Status nach Cholezystektomie Resektion der Lebersegmente I, II und III, 10.2014. Verlauf? Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v.-KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.08.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal oder bihilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Soweit beurteilbar, unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe. Aorto-Koronarsklerose. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Regelrecht aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vorbestehende Plattenatelektase im Bereich der Lingula. Status nach Teilresektion des apikalen Unterlappens rechts mit konsekutiver Volumenverminderung und narbigen Veränderungen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, keine Pleuraergüsse bilateral. Abdomen: Status nach Leberteilresektion (Segmente I, II und III). Grössenstationäre Darstellung der kleinen hypodensen Läsion (ca. 7 mm messend) in Segment IVa, am ehesten einer Zyste entsprechend. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere links. Rechte Nebenniere mit vorbestehender Raumforderung (ca. 13 x 10 mm messend), dd Inzidentalom, dd Adenom. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchymverhältnis. Parapelvine Nierenzyste am Unterpol rechts. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Multiple metallische Clips im kleinen Becken bei Status nach tiefer anteriorer Rektumresektion mit reizloser Anastomosenregion und ohne Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Kein Nachweis nodulärer Veränderungen im perirektalen Fettgewebe. Zahlreiche pelvine Phlebolithen. Keine Wandverdickung im Bereich der Darmschlingen. Status nach Dünnarmsegmentresektion, die Anastomosenregion ist weiterhin nicht eindeutig identifizierbar. Kein Hinweis auf eine intestinale Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Status nach Narbenhernien-OP im rechten Unterbauch mit postinterventionellen narbigen Veränderungen. Vorbestehende kleine, fettgewebshaltige Umbilikalhernie. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten pelvin, intraabdominal und retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Massive Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Skelettsystem: Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Osteochondrose mit Vakuumphänomen in Serie beginnend in der mittleren BWS bis zur mittleren LWS. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Coxarthrose beidseits. Moderate, linkskonvexe Skoliose der LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach OSG-Distorsionstrauma 03.2014. Persistierende Schmerzen. Osteochondrosis dissecans? Pathologischer OSG-Befund? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Osteochondrosis dissecans. Kein vermehrter Erguss im OSG oder USG. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior et posterior-Sehne. Unauffällige Darstellung der Peroneus longus et brevis-Sehne. Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie. Regelrechte Darstellung der Syndesmose. Signalreiche Darstellung des verdickten Ligamentum fibulotalare anterius. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Unauffällige Darstellung des Sinus tarsi. Indikation: Seit 3 Wochen Sensibilitätsausfall im Bereich L4/L5, Fuss und Unterschenkel links sowie leichte Fussheberparese links. Kein Trauma. Keine Rücken- oder Kopfschmerzen. Reflexe an allen Extremitäten vorhanden. Leichte Heberparese Fuss links. Berührungssensibel. Warm-Kalt-Diskrimination. Spitz-Stumpf-Diskrimination geringer als rechts. Tumor? Befund: Vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Die Bogenwurzeln sind gut abgrenzbar. Keine Verlegung. Im Vergleich zur stehenden Voruntersuchung vom 30.01.2013 unverändertes Bild eines ausgeprägten Lungenemphysems mit irregulärer basal betonter interstitiellen Lungenstrukturvermehrung aber ohne Nachweis von flächigen entzündlichen Lungeninfiltraten. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Flaue Transparenzminderung infrahilär links, möglicherweise einem kleinen Lungeninfiltrat entsprechend dd Überlagerung. Im Übrigen unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 07.11. Indikation: Wenige Monate Handgelenkschmerzen rechts dorso-ulnar. Positiver TFCC-Load. Läsion Diskus triangularis? Befund: Regelrechtes Alignement normal konfigurierter Skelettbestandteile, ohne Knochenmarködem, mit normalen Knorpelüberzügen. Unauffällige intrinsische und extrinsische Ligamente. Intaktes volares und dorsales radio-ulnares Ligament. Intakter membranöser Anteil des Diskus triangularis. Keine Kommunikation zwischen distalem Radioulnargelenk und Radiokarpalgelenk bzw. radiokarpalem Rezessus. Unspezifische deutliche Signalanhebung der Binnensubstanz entlang des dorsalen radio-ulnaren Ligamentes von fraglichem Krankheitswert. Vermehrte Flüssigkeit im ulnarseitigen volarseitigen Rezessus des Radioulnargelenkes mit Signalanhebung der Insertion des TFCC am Proc. styloideus ulnae. Indikation: Seit 3 Wochen Sensibilitätsausfall im Bereich L4 und L5, Fuss und Unterschenkel links sowie leichte Fussheberparese links. Kein Trauma. Keine Rücken- oder Kopfschmerzen. Status Hirnnerven o.B. Fundus o.B. Reflexe an allen Extremitäten vorhanden. Leichte Heberparese Fuss links. Berührungssensibel. Warm-Kalt-Diskrimination, Spitz-Stumpf-Diskrimination geringer als rechts. Diskushernie? Tumor?Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Keine das Altersmaß überschreitende osteo-degenerative Veränderung. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Keine Diskusprotrusionen. Kein tumoröses Geschehen. Im Bereich der ISG beidseits ebenfalls regelrechte Verhältnisse. Keine Anhaltspunkte für ein entzündliches Geschehen. Keine Raumforderungen. Keine Frakturen. Indikation: Diskushernie T6/C7. Präzisierung. Weitere Befunde? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe auf Höhe Th6, Th6 bis Th9. Im Bereich der oberen BWS keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Auf Höhe des Segmentes Th6/Th7 Nachweis einer paramedian und rezessal links gelegenen Diskushernie, diese führt zu einer deutlichen Dekonfiguration des Myelons von links ventral, konsekutiv kommt es zu einer Kompression der nervalen Strukturen rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Nervenwurzelkompressionen der austretenden Nervenwurzeln. Im Bereich der übrigen BWS-Segmente keine weiteren Diskushernien. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Indikation: Status nach Tibiamarknagelung bei Unterschenkelfraktur rechts am 20.02.2014. Status nach Winkelkorrektur. Hoffaitis? Meniscusläsion? Synovialzotten? Befund: Deutliche Suszeptibilitätsartefakte im Bereich der Tibia bei Status nach Marknagelosteosynthese. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Diskretes Knochenmarksödem im Bereich des medialen Patellapols im kaudalen Abschnitt. Ventral der Patella leichte Verdickung sowie signalreiche Darstellung des subcutanen Fettgewebes. Mäßige Suszeptibilitätsartefakte im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers. Eine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers liegt jedoch nicht vor. Äußerst diskreter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Leichte Verdickung des hinteren Kreuzbandes ohne Rissbildung. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Das Hinterhorn des medialen Meniscus stellt sich signalreich dar, hier Nachweis einer zur Oberfläche ziehenden Rissbildung. Keine Meniscusextrusion. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung der Quadricepssehne. Deutliche Verdickung im Verlauf der Patellarsehne. Kleine popliteale Zysten. Keine Anhaltspunkte für eine Bakerzyste. Diskrete Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels sowie auch im Bereich des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildung. Keine Plica medio-patellaris. Indikation: Schmerzen im Bereich der Fingergelenke. Rheumatoide Erkrankung der Hände? Frakturen? Sonstiges? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine das Altersmaß überschreitende osteo-degenerative Veränderungen, insbes. im Bereich der Fingergelenke. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Keine Anhaltspunkte für Verkalkungen oder Gicht-Tophi im Bereich der Weichteile. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Usuren, keine Erosionen. Keine Arrosionen. Indikation: Schmerzen und Morgensteifigkeit im Bereich der Fingergelenke. Rheumatoide Erkrankung? Arthrose? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine das Altersmaß überschreitende osteo-degenerative Veränderungen, insbes. im Bereich der Fingergelenke. Keine Usuren, keine Erosionen. Keine Arrosionen. Keine Weichteiltophi. Keine Frakturen. Indikation: Aktuell therapieresistentes LVS mit Belastungsschmerzen im Bereich des lumbo-sakralen Überganges seit 3 Wochen. Bekannte Skoliose und degenerative Veränderung der WS. Osteoporose. Fraktur? Fazettengelenksarthrose? Befund: Axiale Schichtaufnahme der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt ein Abdomen-CT vom 08.10.2013 vor. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Osteoporose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Analog der Voruntersuchung vom 08.10.2013 lässt sich eine zystoid imponierende Fremdgewebsformation foraminal und extraforaminal rechts auf Höhe Th 12/LWK 1 objektivieren. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel Th 12 kann foraminal und extraforaminal rechts nicht ausgeschlossen werden. Ansonsten multietagere Discusprotrusionen, insbes. im Segment L3/L4, hier ebenfalls nach rechts foraminal und extraforaminal ausladend. Vakuumphänomen in diesem Segment. Im Segment L4/L5 findet sich ebenfalls eine nach foraminal und extraforaminal rechts ausladende Discusprotrusion, auch hier evtl. Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Breitbasige Discusprotrusion im Segment L5/S1. Hier mit discalen Verkalkungen. Indikation: Schmerzen, Schwellung und Extensionsdefizit. Zustand Knorpel/Menisken. Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des lateralen Meniskusvorderhornes und Corpus mit ausgedehntem, horizontal verlaufendem Einriss im Vorderhorn sowie moderater Extrusion des Korpus aus dem Gelenkspalt. Intaktes Hinterhorn. Regulärer Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regulärem Knorpelüberzug bei allenfalls minimaler Konturunregelmäßigkeit und Signalinhomogenität. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Minimales Ödem im Hoffa-Fettkörper. Moderates Ödem im subcutanen Fettgewebe präpatellär. Mittelgroßer Gelenkserguss, ohne Hinweise auf Gelenkkörper. Regelrechte Kollateralbänder. Indikation: Im Rahmen eines Abdomen-CTs von 08.10.2013 inhomogen perfundierter Bezirk im Bereich der Niere Pars intermedia links. Verlaufskontrolle. Tumor? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.10.2013 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Diskrete Belüftungsstörung sowie narbige Lungenparenchymveränderungen bds. basal. Vorbestehende deutliche Hypertrophie des linken Leberlappens. Bekannte Leberzysten insbes. im Segment III. Diese idem zur Voruntersuchung. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene kontrastmittelaufnehmende Läsion. Auch die Milzläsion ist unverändert und größenstationär gegenüber der Voruntersuchung. Große Gallenblase. Keine röntgenpositiven Konkremente. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Das große Duodenaldivertikel stellt sich aktuell in einem Durchmesser von etwa 4,8 x 4,5 cm diskret größenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Massive Koprostase. Ansonsten unveränderte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Der in der Pars intermedia der linken Niere bei der Voruntersuchung erkennbare Perfusionsdefekt lässt sich aktuell nicht mehr objektivieren. Banale Nierenzysten corticaler Natur bds. Bekannte Nephrolithiasis bds. Die Konkremente sind im Vergleich zur Voruntersuchung jedoch deutlich größenprogredient. Weiterhin kein Harnaufstau. Kein wesentliches perirenales Stranding. Unauffällige Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert.Indikation: Seit 2 Jahren chronisch-rezidivierende Kopfschmerzen im Stirn- und Schläfenbereich. Malignomsuspekte Veränderungen? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Hirnsubstanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderung. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen kontrastmittelaufnehmenden Formation. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems, kein Hydrocephalus. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Keine Anhaltspunkte für einen akuten inflammatorischen Prozess. Indikation: Seit Jahren bei Bewegung Gefühl des Verschiebens im Bereich der LWS. Zusätzlich aktuell vermehrte Schmerzen im Bereich der LWS. Listhesis? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung bei moderaten Spondylarthrosen. Keine Anhaltspunkte für eine Listhesis. Kein pathologisches Wirbelgleiten. Zum Ausschluss einer Discopathie empfehle ich die Durchführung einer Kernspintomographie der LWS. Indikation: Chronifizierender Husten mit prominenten Hili. Hiluspathologie? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Hili im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung thorakal nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung der Mediastinalstrukturen einschliesslich der Hili. Keine tumorösen Raumforderungen. Keine pathologische Lymphadenopathie mediastinal, hilär oder axillär. Diskrete narbige Lungenparenchymveränderungen apikal sowie basal bds. linksbetont. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Zusätzlich moderate multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Regelrechte Darstellung der parenchymatösen Organe im Oberbauch. Lediglich banale Leberzyste im Segment VI. Keine Raumforderung im Bereich der Nebennieren. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das distale Radioulnargelenk und das Intrakarpalgelenk reguläre Verteilung des KM, ohne Hinweise auf ein pathologisches Extravasat oder atypische Verteilung. Indikation: Mässig differenziertes Adenokarzinom des Rektums, ED 25.09.2012. Status nach abdomino-perinealer Rektumamputation nach Miles, 01.2013. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 09.01.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Überblähung beider Lungenhälften sowie mässiggradige Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer emphysematösen Veränderung mit mehreren Bullae (bis maximal 11.4 mm). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Unterpol links (ca. 12 x 10 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Status nach Rektumamputation ohne Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Keine Wandverdickung oder knotigen Formationen im Bereich der intestinalen Strukturen. Im Bereich des Stomas zeigt sich weiterhin die vorbestehende und nicht progrediente Herniation von Dünn- und Dickdarmanteilen durch eine Bruchlücke von ca. 5 cm ohne Zeichen einer Inkarzeration. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Neu Prolaps von Dünndarmanteilen in die vorbestehende, bisher nur fettgewebshaltige Umbilikalhernie. Kein Hinweis für eine Inkarzeration. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation unter sterilen Kautelen reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Installation in das rechte Hüftgelenk reguläre Verteilung desselben bei kleinvolumigen iatrogenem ventral gelegenem Extravasat. Indikation: Status nach Resektion eines Tumors im Bereich der Harnblasenvorderwand/Dach bei Urachuskarzinom. 06.2014 Blasenteilresektion. Tumornachsorge. Befund: Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 18.09.2014 vor. Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Spät-Scan abdomino-pelvin. Thorakal Weiterhin keine Anhaltspunkte für eine intrapulmonale Raumforderung. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine pathologische Lymphadenopathie. Narbige Lungenparenchymveränderungen beidseits basal unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung. Keine pathologische Lymphadenopathie mediastinal, hilär oder axillär. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Abdomino-pelvin Weiterhin keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Banale Leberzyste, vorbestehend. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Banale Bosniak I-Zysten beidseits. Banale Milzzyste. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Vorbestehende narbige Veränderungen im Bereich des Blasendaches. Kein Tumorrezidiv objektivierbar. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal links. Indikation: Flankenschmerzen links. Verdacht auf Steinabgang 12.2014. Sonographisch Verdacht auf kleine Konkremente im Bereich der Niere links untere Kelchgruppe. Positive FA bezüglich Urolithiasis (Vater). Steine? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Die Leber ist deutlich inhomogen strukturiert. Zum Teil erhebliche Dichteminderung. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Beide Nieren sind normal gross. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits. Unauffällige Darstellung der Ureteren, auch hier keine röntgenpositiven Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Mikrohämaturie. Kristallurie. Zystoskopie unauffällig. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Steine? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits oder im Bereich der Ureteren. Regelrechte peristaltische Wellen der Ureteren. Banale Nierenzysten links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis sowie der Iliacalarterien. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mässige Harnblasenfüllung. Keine Füllungsdefekte. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Normale Grösse der Prostata mit leichten Inhomogenitäten. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen, insbesondere im Bereich der unteren BWS. Indikation: Nebennierenadenom links von 2.2 cm, ED als Zufallsbefund im 07.2012. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (nur Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser (gesamtes Abdomen) und Spätphase nach 10 Minuten (nur Oberbauch). Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.12.2013 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis streifiger, am ehesten narbiger Verdichtungen dorsobasal rechts. Kein Pleuraerguss bilateral, keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Im Verlauf grössenstationäre Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere mit einer Grösse von ca. 22.3 x 19.4 mm. Die Dichtewerte sind in den nativen Sequenzen sehr niedrig und zeigen gar negative Werte (vereinbar mit Fettgewebe), in den KM-verstärkten Sequenzen ca. 35 HU (portalvenös) bzw. ca. 6 HU (nach 10 min). Das errechnete Kontrastmittel-Washout beträgt ca. 64%. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Problemloses Einleiten des Schluckaktes mit unbehinderter Passage durch alle Segmente des Ösophagus. Insbesondere lässt sich keine funktionelle Störung des M. cricopharyngeus oder ein Zenker-Divertikel feststellen. Nur gelegentlich spärliche tertielle Kontraktionen der unteren Ösophagushälfte. Problemloser und nicht verzögerter Kardiaeinstrom. Indikation: Rezidivierende, teils blockierende Kniegelenkbeschwerden rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniskus. Auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Entlang des hinteren Kreuzbandes Nachweis eines kleinen Ganglions. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne, die Patellarsehne stellt sich im Ursprungsbereich signalreich und leicht verdickt dar. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Plica mediopatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Bakerzyste. Indikation: Seit 4 Monaten Schmerzen im Bereich der langen Bicepssehne sowie bei Abduktion und Aussenrotation. Patient ist Bodybuilder. Supra- oder Infraspinatusläsion? Tendinopathie der Bicepssehne? Befund: Aufgrund der ausgedehnten Muskelmasse leichte Bildqualitätsverluste. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinstvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes medialseitig ohne Fraktur. Signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss. Sehr enge Kapsel. Leicht signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis ohne Riss. Keine Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Diskrete Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine eindeutige Bursitis subacromialis. Keine SLAP-Läsion. Die Labrumstrukturen per se sind regelrecht.Indikation: Kopfschmerzen. Pathologische Befunde? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Lediglich in der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits kleinste Hyperintensitäten objektivieren, nach intravenöser Kontrastmittelgabe nehmen sie das KM nicht auf. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Hypoplasie des Sinus frontalis links, Aplasie des Sinus frontalis rechts. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich der Cellulae ethmoidales. Keine Spiegelbildungen. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Indikation: Flankenschmerzen links, ED 15.01.2015. Nephro-/Urolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgross, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Regelrechte Abbildung der rechten Niere. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechten Ureters. Vergrösserte linke Niere mit ausgeprägtem perirenalem Stranding und perirenaler Flüssigkeit. Deutlich erweitertes NBKS links sowie Dilatation des linksseitigen Ureters auf maximal ca. 10 mm. Nachweis einer hyperechogenen Struktur im linksseitigen Ureter direkt präostial (ca. 3 x 4.9 mm messend) im Sinne eines Konkrements. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Trauma vor 2 Monaten (Abfalleimer ist auf den Fuss gefallen). Seither Schmerzen im Bereich der Ossa metatarsalia Dig. II und III. Fraktur? Morton-Neurom? Befund: In der STIR-Sequenz deutliche Knochenmarksödembezirke im Bereich Os metatarsale Dig. I, im gesamten Os metatarsale Dig. III sowie an der Basis Os metatarsale Dig. II und Phalanx proximalis Dig. V. Dislozierte Frakturen liegen nicht vor. Perifokale Imbibierung der Weichteile insbesondere im Bereich Os metatarsale Dig. III. Keine zirkumskript abgrenzbare Hämatombildung. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Zystisch-degenerative Veränderungen der Fusswurzelknochen. Regelrechte Sehnenverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für eine Verletzung der Weichteile. Indikation: Bekanntes ossär metastasiertes Mammakarzinom mit Metastasen auch am Duodenum und zur Leberpforte, wahrscheinlich bei Peritonealkarzinose. Status nach Choledochus-Stenting. Progress? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 14.07.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Normgross, homogene Schilddrüse. Status nach Ablatio mammae links und Revision zur Thoraxwand. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Etwas überblähte Lungenhälften ohne grössere Destruktion des Lungenparenchyms. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Abdomen: Normgross, Leber ohne Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Gallenblase mit etwas akzentuierter Gallenblasenwand ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Ductus choledochus mit vorbekannten Stents in situ. Vorbestehende mässiggradige Dilatation der intrahepatischen Gallenwege, vor allem in den zentralen Anteilen sowie ausgedehnte Aerobilie, betont im linken Leberlappen. Unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen vaskulären Malformation zwischen der linken Vena portae und der mittleren Lebervene. Bekanntes Hämangiom in Segment VII. Vorbestehend dilatierter Ductus pancreaticus bei ansonsten unauffälligem Pankreas mit homogenem Parenchym. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchymverhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne entzündliche Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Etwas verdickt imponierende Duodenalwand im Bereich der Leber. Kein Nachweis knotiger extramuraler oder intraluminaler Manifestationen im Bereich der Darmschlingen. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Bekannte und im Verlauf weitgehend unveränderte ossäre, hauptsächlich osteoplastische Metastasierung. Massive Mehrsklerosierungen in BWK 5, LWK 4/5, weniger auch in BWK 11/12. Vorbekannte Metastasen im Acetabulum rechts und am Caput femoris rechts. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung. Zudem degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indikation: Impingement-Symptomatik Hüften beidseits mit beidseits radiologisch CAM-Situation. Zustand Knorpel. Befund: In den Übersichtssequenzen unauffällige mitabgebildete Organstrukturen des kleinen Beckens sowie des muskulären Weichteilmantels und Inguinalkanals. Reguläre Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffälliges Knochenmark. Plumpe Form des Schenkelhalses im Übergang vom Kopf zum Schenkelhals mit einem Alpha-Winkel von 39°. Konzentrische Verschmälerung des Knorpelüberzuges apikal. Ventral regulär konfiguriertes Labrum, apikal und dorsal ausgeprägte kleinzystoide Degeneration des Labrums. Aspekt kranzförmiger osteophytärer Ausziehungen am Rand des Femurkopfes. Keine subchondrale Geröllzysten. Indikation: Dringender Verdacht auf Asthma bronchiale. Hinweise für Bronchiolitis? Ground glass opacities? Air trapping? Mosaic Perfusion? Verdickte Bronchialwände? Tree-in-Bud-Pattern? Lymphadenopathie? Rundherd? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase sowie in maximaler Inspirations- und maximaler Exspirationslage. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgross, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Diskret überblähte Lungenhälften beidseits bei jedoch regelrechter Lungenstruktur. Ca. 5.9 x 9.9 mm grosse Verdichtung im lateralen Mittellappensegment, dd narbige Veränderung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral.Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Minimal etwas Flüssigkeit am Zökumpol, keine Flüssigkeit retrovesikal, keine umschriebene Darmwandverdickung. Relativ viel Luft und Faeces im Kolonrahmen. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, Milz und Pankreas. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Es werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, die Darmanteile bewegen sich lebhaft und sind dünnwandig. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Zustand nach Entfernung eines Fibroadenom rechts, Zustand nach Entfernung einer Zyste links. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 06.05.2013 steht zur Verfügung. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms und insgesamt Abnahme der Brustgrösse bds. Die Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen ist identisch, prinzipiell besteht weniger Volumen retromamillär bds. Konstant vereinzelte Mikroverkalkungen links, keine Sternfigur. Kleine Makroverkalkung auch rechts. In der ergänzenden Sonographie kleinstes Zystchen links zur 9-Uhr Achse. Mässig dichtes Drüsenparenchym bds. Keine weitere Auffälligkeit. Die bindegewebigen Septen sind normal. Indikation: Sturz auf Betonsteg beim Spaziergang 14.10.2014. Seither Schulterschmerzen. Joke positiv 100°. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis von Gadolinium in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Geringgradig vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Geringgradige unspezifische Signalalteration im ansatznahen Verlauf der Supraspinatussehne. Schmaler Subacromialraum von minimal knapp 4 mm Höhe bei Acromion-Form Typ 3, prädisponierend für ein Impingement. Unauffällige Sehnen und Muskeln der Rotatoren. Normale Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Hochgradiges Ödem der Gelenkkapsel des AC-Gelenkes mit moderatem Knochenmarködem der unmittelbar angrenzend artikulierenden Flächen, ohne Nachweis einer Frakturlinie. Achsengerechte Stellung im AC-Gelenk. Moderate Hypertrophie der Kapsel insbesondere kranialseitig. Indikation: Kurzzeitgedächtnisstörung und Schwindel. Häufig Kopfschmerzen. Encephalopathie? Vaskuläre Veränderungen? Raumforderung? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits multiple, bis 5 mm messende Hyperintensitäten objektivieren. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe nehmen diese das Kontrastmittel jedoch nicht auf. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF als Variante der Norm fehlendes A1-Segment rechts. Nicht Darstellung der Arteria vertebralis dexter. Keine Aneurysmata. Schleimhautschwellung im Bereich der Ethmoidzellen. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Indikation: Klinisch lumbospondylogenes Syndrom linksbetont. Status nach Hüft-TP links 1997. Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S3. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper bei horizontal eingestelltem Sakrum mit lumbosakraler Hyperlordose und Ventralverlagerung des statischen Schwerpunktes der LWS vor das Promontorium. Reguläre Bandscheibensegmente am thorako-lumbalen Übergang bis L1 bei mässiggradiger anteriorer und lateraler Spondylose. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderung. L1/2: Leichtgradige Chondrose mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mediolateral der bei sonst regulärem Segment. L2/3: Leichtgradige Chondrose mit initialer Bandscheibenhöhenminderung und Einriss im Anulus fibrosus mediolateral beidseits, rechts mehr als links, mit kleinvolumiger subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz mit Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel L3, rechts mehr als links, ohne Kompression derselben. L3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus mediolateral, rechts mehr als links, und diskreter Extrusion von Nucleus-Substanz in den Anulus, ohne Hinweis auf eine eindeutige neurale Kompromittierung. L4/5: Leichtgradige Chondrose mit diskreter Ausweitung des Anulus fibrosus mediolateral, rechts mehr als links, und geringgradig dorsal. Hochgradige Spondylarthrose mit geringgradigem Erguss und moderater kombiniert ossärer und ligamentärer rezessaler Einengung beidseits mit Kontakt zu den abgehenden Spinalnervenwurzeln L5 beidseits. L5/S1: Moderate Chondrose mit leichtgradiger Bandscheibenhöhenminderung und ausgeprägter hypertropher Spondylarthrose, insbesondere rechts, mit Pseudospondylolisthese um ca. 4 mm. Unauffällige ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Problemloses Einleiten des Schluckaktes, unbehinderte Passage trotz minimal verzögerter Relaxation des M. cricopharyngeus. Kein Hinweis auf ein Zenker-Divertikel. Die weitere Passage durch den normal lumigen Ösophagus ist unbehindert, der Kardiaeinstrom ohne Verzögerung. Keine intraluminale Raumforderungen oder Verlagerungen des Ösophagus erkennbar. Indikation: Sturz auf das Knie rechts vor 9 Tagen. Mediale Knieschmerzen, da die mediale Knieseite angeschlagen ist. Druckdolenz über dem medialen Kniegelenk. Ossäre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Weichteilschwellung medialseitig. Zum Ausschluss einer Kniebinnenläsion, insbesondere einer Ruptur des medialen Kollateralbandes respektive einer Läsion des medialen Meniskus MRI des Kniegelenkes rechts empfohlen. Indikation: Rechte Hand in Lastwagentür eingeklemmt. Schwellung im Bereich des Handrückens. Leichte Schmerzen. Geringe Funktionseinschränkung. Frakturen? Befund: Regelrechte Darstellung des Handskeletts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Indikation: Seit 2 Monaten unproduktiver Huster, Anstrengungsdyspnoe. Konventionell radiologisch Hili etwas vergrössert, Lungenstruktur bibasal verdichtet (re > links). Hilusbefund? Lungenstruktur? Herdbefund? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Einzelne normgrosse Lymphknoten axillär beidseits (mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 9.6 mm in der Axilla links) sowie mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Zwei kleine noduläre, pleuranahe Verdichtungsstrukturen im medialen Mittellappensegment (ca. 7 mm messend) sowie im laterobasalen Unterlappensegment rechts (ca. 6 mm messend), am ehesten kleinen Granulomen entsprechend. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine pleurale Ergussbildung bilateral.Altersentsprechendes Skelettsystem mit diskreten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Massive Nasenseptumdeviation. Polyposis nasi et sinuum. Präoperativer Status. Links Ausgeprägte zirkumferenzielle Verbreiterung der Schleimhaut des Sinus frontalis mit vollständiger Obliteration der Apertura frontalis. Subtotale Obliteration der Ethmoidalzellen. Annähernd normal pneumatisierte linke Zelle des Sinus sphenoidalis bei Obliteration des Ausführungsganges. Ausgeprägte zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung im linken Sinus maxillaris mit Lamellenbreite von bis zu 9 mm. Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Rechts Mittelgradige Schleimhautverbreiterung der rechten Zelle des Os frontale mit vollständiger Obliteration der Apertura frontalis. Subtotale Obliteration der Ethmoidalzellen. Deutliche Schleimhautverbreiterung entlang der rechten Zelle der Sinus sphenoidalis mit Obliteration des Ausführungsganges. Hochgradige Schleimhautverbreiterung insbesondere am Boden des Sinus maxillaris rechts von bis zu 24 mm Lamellenbreite. Nasenseptumdeviation nach links um bis zu 7 mm. Keine Flüssigkeitsniveaus. Unauffällige ossäre Struktur der Schädelbasis, reguläre mit abgebildeten Anteilen des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Unspezifische, kleinvolumige Verkalkung am Waldeyer'schen Rachenring links. Reguläre Lymphknotenstationen. Indikation: Dyspnoe NYHA II und Orthopnoe seit 12.2014, ED 15.01.2015. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.07.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Grenzwertig großes Herz. Kein Perikarderguss. Homogene Perfusion der Herzhöhlen und der großen intrathorakalen Gefäße. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine größeren Destruktionen des Lungenparenchyms. Vorbestehender deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Angrenzende Verdichtungen des Lungenparenchyms im Sinne von Dystelektasen, dd ein pneumonisches Infiltrat ist unwahrscheinlich. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss. Osteopene Skelettstruktur und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Hochstand der Klavikula mit Druckdolenz. Verdacht auf AC-Gelenkslockerung. Bänder? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Knochenmarksödem im Bereich des AC-Gelenkes mit perifokalen Imbibierungen. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Intakter Bandapparat. Signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis ohne Riss. Keine SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Keine Muskelatrophie. Keine tumorösen Veränderungen. Indikation: Seit mehr als 2 Jahren schmerzhafte, leicht progrediente Schwellung ventraler Unterarm radial links. Größe variiert. Sonstige Pathologie? Befund: Am Ort der genannten Weichteilschwellungen am linken Vorderarm dorso-radial sowie volar-radial Nachweis fettgewebsäquivalenter echogener und angedeutet umschriebener Formationen, die größte in einem Ausmaß von ca. 32 x 19 x 10 mm radio-dorsal. Volarseitig Nachweis von zwei mittelvolumigen sowie einer kleinsten vergleichbaren Formation von ca. 19, 16 und 4 mm Durchmesser, jeweils im subkutanen Fettgewebe, vom typischen Aspekt kleinvolumiger Lipome. Indikation: Seit Jahren rezidivierende Rückenschmerzen. Klinisch leichte Skoliose. Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Anteroposition L5 gegenüber S1 um ca. 10 mm. In diesem Segment breitbasige Diskusprotrusion. Eine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzeln liegt nicht vor. Keine Diskushernien. Keine weiteren degenerativen Veränderungen. Verdickung des Dornfortsatzes LWK4, alt und posttraumatisch. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Nebenbefundlich paravertebral links auf Höhe LWK2 Nachweis einer etwa 17 x 15 mm messenden zystischen Formation, diese ist glatt begrenzt. Die zystische Formation ist partiell abgebildet. Indikation: Schmerzen im Bereich der mittleren BWS sowie der distalen LWS. Allgemeines Unwohlsein sowie Nausea. Nikotinabusus 20 pack years bis 2010. Ossäre Pathologie? Tumorsuche? Erklärung für Nausea. Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal Diskrete narbige Oberlappenveränderungen beidseits. Leichte Überblähung im Bereich beider Lungenflügel. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Leichte rechtskonvexe Skoliose. CT-morphologisch kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Kontrastmittel-aufnehmenden Läsionen im Bereich der Brustdrüsen beidseits. Abdomino-pelvin Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Kontrastmittel-aufnehmende Leberläsion erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Unauffällige Strukturierung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Diskrete Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Laut Hr. Y keine Hysterektomie, somit extrem atrophes inneres Genitale. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen insbesondere L4/L5 und L5/S1, hier mit Vakuumphänomen. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein Pleuraerguss, kein Aszites. Die Milz misst 9 cm durch. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, die Poldistanz rechts kann wegen Darmgasüberlagerung nicht wirklich bestimmt werden, links besteht eine Poldistanz von 12,6 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase wenig gefüllt. Status nach Hysterektomie. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Die Gallenblase ist relativ prall gefüllt. Mehrere Verdichtungen zwiebelschalenförmig in der Wand und eine Verdickung auf mindestens 6 mm. Multiple Steine in dieser prall gefüllten Gallenblase. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert, der Ductus Choledochus im Verlauf durchmisst bis max. 5 mm, keine sichtbare Choledocholithiasis. Das Pankreas ist normal. Keine fokale Läsion in der Leber.Im Vergleich mit der unmittelbaren MR-Voruntersuchung vom 03.09.2014 zeigt die fokale Läsion im Segment IV ein deutliches Grössenwachstum, eine etwas inhomogenere Struktur und stärkere früh-arterielle Kontrastaufnahme. Sie hat ungefähr die Grösse erreicht wie sie bei der früheren Voruntersuchung am 01.07.2014 hatte, nur ist sie jetzt weniger homogen und zeigt, wie gesagt, eine deutlich stärkere Kontrastaufnahme. Die kleine subkapsuläre Läsion im Segment VIII ist nach wie vor nicht mehr sichtbar, sie war nur auf der Untersuchung vom 01.07.2014 zu sehen. Eindeutig neu aufgetretene fokale Leberläsionen sind nicht erkennbar. Stationäre Konfiguration der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere keine Grössenzunahme der Nebennieren. Indikation: Postmenopausale klinisch unauffällige Mamma, Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 21.01.2013 wird verglichen. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms und vermehrt Interstitium (Fettgewebe). Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Zwei benachbart liegende rundliche Verkalkungen links in der Peripherie wirken wie Hautverkalkungen in der 1-2 Uhr Achse. Aktuell kein konfluierendes Lungeninfiltrat erkennbar bei hypertransparenten Lungen mit vermehrten interstitiellen Strukturen. Adhärenter Sinus phrenicocostalis links. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Indikation: Keine familiäre Belastung, Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchungen vom 11.12.2012 und vom 27.12.2013 werden verglichen. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms mit identischer Anordnung der bindegewebigen Septen. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Bei venöser Voruntersuchung vom 09.12.2014 werden an beiden Unterschenkel Perforansvenen markiert, rechts 1, links 2. Keine eigentlich fassbare Varikosis der V. saphena magna, normale Darstellung der V. saphena parva bds. Apiko-lateraler Pneumothorax rechts mit einer max. Höhe von 2,3 cm ohne erkennbare Minderbelüftung der Lunge oder Mediastinalverlagerung. Keine Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Massive Verkalkungen im Verlauf der CCA und zunehmend dann zum Bifurkationsbereich mit breit ins Lumen vorragenden Kalkplaques, die Wirbelbildungen verursachen, z.B. am Abgang der ICA rechts, die sicherlich 4 mm im Lumen sichtbar sind. Die CCA rechts ist kurz nach Abgang aus dem Truncus siphonartig elongiert. Die Bifurkation links liegt relativ kranial und die ICA kann nur kurzstreckig verfolgt werden. Die Kalzifikationen links sind etwas weniger ausgeprägt, keine sichere Flussbeschleunigung in der proximalen ICA links, somit geringer Stenosegrad. Rechts ist die Flussbeschleunigung erheblich vermehrt, so dass ein Verhältnis von 3,2 von ICA zu CCA entsteht, dies bedeutet, dass die Stenosierung im 70 % sein dürfte. Die absolute Quantifizierung ist in der Sonographie nicht möglich, da die sichere Messung am Ort der Stenose durch die massiven Kalkplaques empfindlich gestört wird. Bilateral kann eine sehr gut angelegte Arteria vertebralis nachgewiesen werden, die orthograd durchflossen wird. Bekannte leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse bei mässig überblähten Lungen. Indikation: Verhaltensauffälligkeiten. Hirnorganische Veränderung? Raumforderung? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Kleine DVA frontal rechts. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.12.2014 unveränderte Darstellung der hilusnahen Raumforderung links mit poststenotischen Atelektase des linken Oberlappens. Kompensatorisch überblähte rechte Lunge. Keine neu aufgetretene Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Mässig überblähte Lungen bds. ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen, keine grössere Pleuraergüsse oder Lungeninfiltrate erkennbar. ZVK von rechts liegt korrekt in der V. cava superior. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen LWK 5, Ausstrahlung in beide Beine, links mehr als rechts. Harnverlust bei Bewegungsveränderung. Degenerative Veränderungen? Sonstiges? Diskushernie? Befund: Leicht vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe L5/S1. Hier mediale Diskusprotrusion mit zentralem Riss im Anulus fibrosus. Eine Tangierung der Nervenwurzel S1 beidseits rezessal kann, je nach Bewegungsabhängigkeit, nicht ausgeschlossen werden. Ansonsten keine weiteren Diskushernien. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Indikation: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium IA, ED XX.XXXX. Aktuell tastbarer Lymphknoten rechts axillär. Staging? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.10.2008 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär links. Massiv vergrösserter Lymphknoten in der Axilla rechts mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 20 mm. Direkt ventral zeigt sich ein zweiter Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 7,6 cm. In der Anzahl leichtgradig akzentuierte, jedoch nicht pathologisch vergrösserte mediastinale Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Leichtgradige Überblähung beider Lungenhälften. Keine grössere Destruktion des Lungenparenchyms. Dorsobasal beidseits pleurale Unregelmässigkeiten, am ehesten narbiger Genese. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Unscharf begrenzte, hypodense Zone im Lebersegment VI, metastasensuspekt, dd weniger wahrscheinlich Hämangiom. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Normgrosse Milz. Deutlich inhomogene Kontrastierung der Milz bei hypodens erscheinendem Milzunterpol, verdächtig auf eine Infarzierung bei Verschluss der Vena lienalis mit ausgebildetem Kollateralkreislauf. Grosse, ca. 35,5 x 50,2 mm messende, eher hypodense Formation mit KM-anreicherndem Randsaum im Bereich der Cauda pancreatis, hochgradig malignitätsverdächtig. Unscharfe Begrenzung zur Umgebung, insbesondere zum Milzhilus, dd eine Infiltration ist möglich. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Schlanke Nebennieren. Zahlreiche, knotige Formationen im Omentum majus, vereinbar mit einer Peritonealkarzinose. Identische Formationen auch im kleinen Becken. Ca. 8,6 mm messende kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens infolge metallischer Artefakte bei Status nach Plattenosteosynthese der Symphyse. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Multiple Lymphknoten retroperitoneal, jedoch kein eindeutiger Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten retroperitoneal, intraabdominal oder pelvin. Vergrösserter Lymphknoten inguinal rechts mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 12,4 mm. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten inguinal links. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Skelettsystem: St. n. Plattenosteosynthese der Symphyse bei Beckenfraktur, 2008. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen und Spondylolisthese LWK 5/SWK 1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 7 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Chronischer Reizerguss linkes Knie seit mehr als 2 Monaten mit belastungsabhängigen retropatellären Schmerzen lateral. Status nach VKB-Ersatz vor 22 Jahren. Vermehrte Schublade. VKB-Ruptur? Femoropatellare Chondropathie? Bone bruise? Lateraler Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des medialen Patellaunterpols. Deutlich vermehrter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Status nach VKB-Plastik. Partiell sind einzelne Fasern nicht mehr abgrenzbar. Leicht signalreiche Darstellung des verdickten hinteren Kreuzbandes, dieses ist intakt. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale, das Ligamentum collaterale mediale ist im Ursprungsbereich leicht verdickt. Horizontale signalreiche Formation im Hinterhorn des medialen Meniskus, nicht zur Unter- oder Oberfläche ziehend. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist regelrecht. Leichte signalreiche Darstellung des Hinterhorn des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels akzentuiert medialseitig. Deutliche Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels akzentuiert medialseitig bei leichter Trochleadysplasie. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Indikation: Familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Befund: Die Vorbilder vom 20.06.2013 werden verglichen. Deutliche Involution des Drüsenparenchyms, Parenchymtyp I. Vereinzelt Gefäßverkalkungen. Keine Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und retromammärer Fettkörper sind unauffällig. Indikation: Keine familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 25.01.2013 wird verglichen. Zunehmende Involution der Drüsenparenchymstrukturen bei Parenchymtyp II nach ACR. Eine rundliche Parenchyminsel latero-kranial links, die etwas prominent bestanden hatte, wird ebenfalls kleiner. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Fetthaltige Lymphknoten axillär bds. miterfasst. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Eine Verkalkung mit etwa 3 unterschiedlich positionierten Anteilen oben außen rechts ist vorbestehend und konstant. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: CLL mit pulmonalem Befall, ED 2012. Aktuell im Remission, nun aber wieder unklarer Husten. Hinweise auf Rezidiv? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Eine i.v. KM-Gabe war bei desolaten Venenverhältnissen nicht möglich. Es liegt eine Voruntersuchung vom 22.11.2012 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Axillär sowie supra- und infraclaviculär unverändert an Anzahl geringgradige vermehrte Lymphknoten bis maximal 7 mm messend im maximalen axialen Durchmesser. Vorbestehend in der Anzahl akzentuierte, jedoch normgroße mediastinale und hiläre Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine größere Destruktion des Lungenparenchyms. Streifige Verdichtungen im Mittellappen und im dorsobasalen Unterlappen links, am ehesten narbiger Genese. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen unauffällige Darstellung der parenchymatösen Organe soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar. Unverändert vermehrte Lymphknoten an der Mesenterialwurzel (bis ca. 6 mm im maximalen axialen Durchmesser). Moderate degenerative Veränderungen der BWS. Vorbekannte fokale Mehrsklerosierung in BWK 9, am ehesten im Sinne einer Compactainsel. Irregularitäten der Deckplatte von BWK 10. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2015 leichte Regredienz der pulmonalen Herzinsuffizienzzeichen bei gleichbleibender Herzgröße. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder größeren Pleuraergüsse. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, saph. magna, poplitea, fibularis und tibialis posterior. V. a. die Tibialis posterior-Venen sind ganz dünn und es kann kaum ein Signal abgeleitet werden. Normale Durchflusssignale in den Soleusvenen. Es sind keine Muskelvenen nicht kompressibel, die lateralen Gastrocnemiusvenen sind ganz dünn. Normale dünne Darstellung der Vena saph. parva. Keine Erklärung für die geschilderte Schmerzsymptomatik in der Mitte der Wadenmuskulatur. Indikation: Seit einem halben Jahr nach Tennisunfall mediale stechende Knieschmerzen rechts. Meniscusläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniskus. Keine eindeutige, zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Ebenfalls leicht signalreiche Darstellung im Bereich des Hinterhorn des lateralen Meniskus. Auch hier keine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Partiell sind einzelne Fasern des vorderen Kreuzbandes nicht abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Reizerguss im Recessus suprapatellaris, Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Deutliche Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig mit Defektbildung. Auch im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich kleinere Knorpelunregelmäßigkeiten ohne wesentliche Defektbildungen objektivieren. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Lig. patellae. Indikation: Unterarmschwellung rechts unklarer Ätiologie, ED 01.2015. Venöse Rückflussstörung? Okklusion V. subclavia rechts? Halsrippe rechts? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase sowie in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Halsweichteile: Unauffällige Darstellung der Halsweichteile. Keine Lymphadenopathie. Keine Raumforderung. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrechte Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Kein Hinweis auf eine Okklusion der V. subclavia rechts. Beide Hili unauffällig. Keine pleurale Ergussbildung bilateral. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis einer Halsrippe. Keine neoplasieverdächtigen ossären Läsionen. Indikation: Anamnestisch Veränderung der Form des rechten Rippenbogens ventral seit Trauma. Asymmetrie? Viele Sorgen. Bitte um Bestätigung, dass Organe im Oberbauch nicht verletzt sind. Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens sowie insbes. auch entlang der Weichteile des Rippenbogens bei diskreter Formasymmetrie zugunsten einer links diskret vermehrten anterioren Kurvation des unteren Rippenbogens als Anlagevariante, ohne Krankheitswert. Indikation: Schmerzen am Nabel nach Last am 18.12.2014. Nun Entschluss zur weiteren Abklärung im Ultraschall. Nabel-/Bauchwandhernie? Befund: Regelrechte Weichteilverhältnisse der Bauchwand und des Umbilicus, ohne Hinweis auf eine Rektusdiastase oder eine Bauchwandhernie oder Nabelhernie. Indikation: Diffuses Druckgefühl Hals. Keine Dysphagie. Palpatorisch derbe, nicht dolente Lymphknoten angulär bds. und weiche, gut abgrenzbare Resistenz links knapp neben Proc. spinosus C3. Pathologische Lymphknoten Hals/Nacken? Morphologie der Resistenz paravertebral C3 links? Struma retrosternal? Befund: Symmetrisch unauffällige Abbildung der Schilddrüsenlappen mit einem Volumen von links 2,8 ml und rechts 4,3 ml bei homogener Echogenität des Parenchyms. Kein Hinweis auf eine retrosternale Struma. Unauffällige Halsweichteile einschliesslich Glandula submandibularis, der grossen Halsgefässe und der jugulären Lymphknotenstationen. Nuchal diskrete Vermehrung subcutanen Fettgewebes paravertebral C3 links im Sinne eines diskreten Lipoms von ca. 18 mm Durchmesser und 3 mm Lamellenbreite, ohne Krankheitswert. Indikation: Labormässig leichte Hypothyreose. Patientin hat keine Symptome. Struma? Veränderung der Schilddrüse? Befund: Diskrete Volumenasymmetrie der Schilddrüsenlappen zugunsten rechts mit einem Durchmesser von links 4,1 x 1,3 x 1 cm entsprechend 2,9 ml und rechts 4,4 x 1,1 x 1,4 cm entsprechend 3,3 ml. Diskrete Echoinhomogenität mit vereinzelten, kleinvolumigen, angedeutet nodulären Binnenformationen, ohne Malignitätskriterien. Allgemein verminderte Homogenität des Schilddrüsenparenchyms sowie verminderte Echogenität des Schilddrüsenparenchyms. Unauffällige angrenzende Halsweichteile, grosse Halsgefässe und Lymphknotenstationen. Indikation: Weichteilplus linke Schilddrüsenseite. Lymphknoten? Schilddrüse vergrössert? Weichteilplus? Befund: Einseitig links solitäre noduläre längs-ovaläre Formation im entsprechend leichtgradig vergrösserten, sonst unauffälligen linken Schilddrüsenlappen mit einem Volumen von 4,8 x 1,3 x 1,7 cm entsprechend 5,1 ml mit Durchmesser der nodulären Formation von kranio-kaudal 3 x quer 1,6 x 1,2 cm. Gut abgrenzbare geographische Begrenzung der Formation, ohne Hinweis auf Umgebungsinfiltration. Unauffällige angrenzende Halsweichteile und Lymphknotenstation. Normaler Isthmus. Rechtsseitig unauffälliger Schilddrüsenlappen in einem Volumen von 4,8 x 0,7 x 1,6 cm entsprechend 3 ml. Unauffällige angrenzende Gefässe und Lymphknotenstation. Indikation: Erstmalige Untersuchung. Wiederholt Schwellung rechte Axilla. Befund: Rundlich konfluierende Drüsenparenchymstrukturen mit glatter Begrenzung. Vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen, medial bds. und lateral links. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Vor allem Fettstrukturen Axilla ohne jegliche Kapselbildung. Im mässig dichten Drüsenparenchym bds. multiple kleine Zystchen, die zum Teil zentral, zum Teil peripher im ansonsten unauffälligen Drüsenparenchym liegen. Wahrscheinlich auch Ductektasien retromamillär. In der ergänzenden nochmaligen duplexsonographischen Ausmessung einer zwischenzeitlich MR-tomographisch morphologisch dargestellten, hochgradigen Stenose am Abgang der Arteria carotis interna rechts Nachweis einer Flussbeschleunigung von prästenotisch in der Arteria carotis communis 25 cm/sek auf intra- und poststenotisch bis zu ca. 2,4 m/sek entsprechend einer > 90%igen Abgangsstenose der Arteria carotis interna rechts. Indikation: Rhinitis allergica. Polyposis nasi et sinuum rechtsbetont. Chronische Pansinusitis. Präop. Status. Links: Regelrecht pneumatisierte kleinere linke Zelle des Os frontale. Vollständige Obliteration der Apertur bei subtotaler Obliteration der linksseitigen Ethmoidalzellen. Ausgeprägte Schleimhautschwellung in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis. Moderate Schleimhautschwellung vorwiegend am Boden des linken Sinus maxillaris mit Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Moderate Nasenseptumdeviation nach links mit breiter Spornbildung an der dorsalen Drittelgrenze. Rechts: Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung insbes. des medialen Anteils der grossvolumigen, rechten Zelle des Os frontale mit vollständiger Obliteration der Apertura frontalis und subtotal des Ethmoids rechtsseitig. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung in der rechten Zelle des Os sphenoidale sowie hochgradig am Boden des rechten Sinus maxillaris mit Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Erhaltene Durchgängig der unteren Nasengänge, überwiegend Obliteration der mittleren sowie subtotal der oberen Nasengänge. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe in arterieller und porto-venöser Phase. Keine Hinweise für Gefässstenosierungen oder Thrombosierungen, somit kein Anhalt für ischämisches Geschehen. Normale Form und Kontrastierung der Leber, wobei als Variante die linke Leber weit über die Milz reicht. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert. Die Milz ist nicht vergrössert, ebenso nicht vergrössert sind die Nebennieren. Die Nieren bds. kontrastieren symmetrisch, keine Verkalkungen, keine Dilatation des Hohlsystems. Funktionelle Zysten im Ovar bds. Fraglich minimal etwas funktionell Flüssigkeit im Douglas. Keine Vergrösserung des Uterus. Normale Form der Harnblase. Funktionelle unterschiedliche Lumina der Kolonanteile ohne grössere umschriebene Wandverdickung. Das oral getrunkene KM hat das Kolon ascendens erreicht. Relativ dicke Wandstrukturen im Verlauf des Duodenums, vor allem Pars horizontalis, möglicherweise Duodenaldivertikel. Kräftig angelegtes Pankreas, dies in allen Abschnitten. Keine erkennbare Raumforderung. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär.Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Normale Form des Uterus, wenig gefüllte Harnblase. Die Ovarien können nicht definiert werden. Normale Form der Milz, Poldistanz 9,5 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Keine fokale Leberläsion, normale Echostruktur der Leber. Die Leber wirkt im Mittelbauch auch relativ klein. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, sie ist steinfrei. Keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung absolut nicht einsehbar. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Lebhaft sich bewegende Darmanteile, z.T. flüssigkeitsgefüllt. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Die Prostata ist nicht vergrössert, Länge entlang der Urethra 3,9 cm. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume mit breiteren Liquoranteilen am Temporalpol, insulär links ausgeprägter wie rechts. Keine Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutung, keine intracerebrale Einblutung. Rundliche Hypodensität im Globus pallidus rechts, allenfalls bis zur Capsula interna rechts weiter ziehend. Ob diese Veränderung frischer oder älter ist, ist schwierig zu beantworten. Deutliche Verkalkungen der ICA bds. Weichteiläquivalente Strukturen im Nasenhauptgang, in den Ethmoidalzellen und zum hypoplastischen Sinus frontalis, wahrschl. auch die Sinus maxillaris betreffend. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Leicht linkskonvexe grossbogige Fehlhaltung mit etwas Torsionskomponente. Dadurch wird der Atlas und die Masa lateralis von C2 nicht absolut symmetrisch abgebildet. Keine Corticalisunterbrechung. Kein Frakturverdacht. Die prävertebralen Weichteile sind nicht verbreitert. Normale Höhe der Wirbelkörper und regulärer Verlauf der Wirbelhinterkanten. Normale Artikulation der kleinen Wirbelgelenke. Normale Artikulation der Skelettanteile. Keine Corticalisunterbrechung, keine Frakturnachweis. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Gut gefülltes Lungengefässbett. Kein Pleuraerguss, keine Transsudation. Normale Form des Mediastinums. Minimale Weichteilschwellung distal an der Kleinzehe. Reguläre Artikulation. Kein Frakturnachweis. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nieren bds. zeigen keine Dilatation der Hohlsysteme und prinzipiell eine normale Form und Echostruktur. Die Harnblase ist mässig gut gefüllt. Der Uterus ist normal. Das Ovar links kann nicht definiert werden. Das Ovar rechts scheint vergrössert und zeigt eine zystische Struktur dorsal mit Sedimentationseffekt, wahrschl. besteht eine Einblutung im Ovar. Die Differenzialdiagnose eines Infektes oder einer EUG besteht. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Am Unterpol des Coecums wird die Appendix vermiformis gesucht, es kann keine wandverdickte Darmstruktur nachgewiesen werden. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Vorgängig perorale Darmkontrastierung, das KM erreicht das terminale Ileum, Faeces im Kolon ascendens und im Kolon transversum, kein Beweis für intestinale Obstruktion. Normale Darstellung und Kontrastierung der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, wirkt steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung von Pankreas und Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Nieren sind steinfrei, die Hohlsysteme sind nicht erweitert und die Ureter im Verlauf schlank. Ausgeprägte Kontrastierung der Ovarvenen im Sinne von Ovarrectocelen. Der Uterus ist normal. Das Kolon sigmoideum zeigt hinter dem Uterus langstreckig eine Wandverdickung, die sich bis nach rechts weiter zieht bis zum Übergang auf das Rectum. Eben dort Verkalkung im Wandbereich des Kolon sigmoideum nach dorsal hin, allenfalls alter Faecolith. Einzelne Divertikel im Übergang vom Kolon sigmoideum auf das Kolon descendens. Keine freie intraperitoneale Luft, keine freie Flüssigkeit. Die Wandverdickung des Kolon sigmoideum könnte auch eine Kolitis sein, prinzipiell langstreckige Divertikulitis und nur minimale Peridivertikulitis. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Deutliche Spondylarthrose lumbo-sakral. Symphysialarthrose mit Sklerosierung und kleinen Zystchen zum Os pubis parasymphysär links. Indikation: Intermittierende Schmerzsensation im Unterschenkel bds. sowie in den Unterarmen bds. Zervikale Stenose? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer äusserst diskreten rechtskonvexen Skoliose. Leichte degenerative Veränderungen der HWS im Sinne von leichten Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Keine Anhaltspunkte für eine Spinalkanalstenose. Diskrete Bandscheibenprotrusion im Segment C6/C7 paramedian rechts mit hier kleiner Vorwölbung der Bandscheibe. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine kompromittierende Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzel. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Kontusion/Distorsionstrauma Knie rechts am 11.12.2014. Seither belastungsabhängige Schmerzen lateral und medial. Kein Erguss. Keine sicheren pathologischen Meniscuszeichen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Intakte Darstellung des medialen Meniscus, lediglich das Hinterhorn ist leicht signalreich, keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Leicht vermehrter Erguss im Rezessus suprapatellaris sowie in der Fossa poplitea. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der Popliteussehne mit regelrechter Signalalteration. Unauffällige Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehen. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Kleine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Unklare Dyspnoe, Leistungsknick im September 2014. Lungenembolie frisch oder älter? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Homogene Kontrastierung der Herzhöhlen sowie der grossen intrathorakalen Gefässe. Bekannte und stationäre Dilatation der Aorta ascendens (maximal ca. 5.0 cm im Bereich der Sinusportion). Deutliche Aortensklerose und massivste Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine grössere Destruktion des Lungenparenchyms. Keine Überblähung der Lungenhälften. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit teilweise überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Mässiggradige Hyperkyphosierung der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit einem Monat thorakal rechts handflächengrosse, weichte Raumforderung. Status nach Mammakarzinom XX.XX.2007. Flächenhaftes Lipom? Befund: Inspektorisch fällt auf, dass die Wirbelsäule eine langstreckige, grossbogige, S-förmige Skoliose zeigt. Es kann keine subcutane Auffälligkeit nachgewiesen werden. Keine Knotenstruktur in der Thoraxwand. Die geschilderten Beschwerden können somit mit der Sonographie nicht erklärt werden. Indikation: Würgegefühl, Vergrösserung der Schilddrüse? Befund: Die Schilddrüse zeigt eine normale Form, Echostruktur und Durchblutung. Das Volumen der beiden Schilddrüsenlappen beträgt ca. 4,5 ccm, die Schilddrüse ist absolut seitensymmetrisch. Keine vergrösserten Lymphknoten. Indikation: Inappetenz und Gewichtsabnahme unklarer Genese. Fassbare Veränderungen? Befund: Die Milz misst ca. 7 cm, zeigt eine normale Form. Die Leber ist normal gross, reguläre Echostruktur, keine Dilatation der Gallenwege, weder intra- noch extrahepatisch. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei. Das Pankreas ist ordentlich einsehbar und zeigt keine Raumforderung. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, linksseitig etwas erschwerte Abbildung durch die überlagernden Colonanteile, das Colon ist mit Faeces und Luft gefüllt. Keine umschriebene Wandverdickung, soweit sonographisch erkennbar. Kein Aszites. Die Poldistanz der rechten Niere erreicht 10,2 cm, bilateral keine Parenchymverschmälerung, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist leer. Der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis, die infrarenal 17 mm durchmisst. Regulärer Verlauf der Beckenarterien. Indikation: Langsam zunehmende Dyspnoe. Konventionell radiologisch Vd. auf Zwerchfellhochstand (7 cm) links mit riesiger Magenblase. Zwerchfellhernie? Zwerchfellparese? Pathologische Beweglichkeit? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Unspezifische Vermehrung normgrosser Lymphknoten axillär beidseits mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 9,2 mm. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechter Zwerchfellstand beidseits. Weitgehend vollständige Verlagerung des Magens paraösophageal in den thorakalen Raum durch eine Bruchlücke von ca. 3,5 cm im Sinne eines upside down stomach. Angrenzende Dystelektasen des Lungenparenchyms. Ansonsten regelrechte Lungenstruktur. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Zudem Bochdalek'sche Hernie rechts. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen des BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Untersuchung nativ. Altersnormale Breite der äusseren Liquorräume. Keine umschriebene Dichteminderung im Hirnparenchym. Punktförmige Verkalkungen in den Basalganglien bds. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Kein Masseneffet. Schlankes Ventrikelsystem. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts. Normale Belüftung der NNH. Mässige Hyperostose der Tabula interna frontal bds. Indikation: Rezidivierende Makrohämaturie. Fr. Y wünscht aktuell keine urologische Abklärung. Nierentumor? Stein? Ableitende Harnwege? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion objektivierbar. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Keine Konkremente. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente. Keine offensichtlichen, sono-morphologisch fassbaren tumorösen Veränderungen. Kein Harnaufstau. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Regelrechte Vaskularisation. Moderate Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis. Keine eindeutige pathologische lumbale Lymphadenopathie. Indikation: Arterielle Hypertonie. Nierenarterienstenose? Nierenmorphologie? Pathologischer Abdominalbefund? Befund: Limitierte Untersuchungsbedingungen, konstitutionsbedingte bei Adipositas. Zusätzlich massiver Meteorismus. Die Leber ist partiell einsehbar, keine fokale Leberläsion. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Corticale 3,2 cm messende Nierenzyste Pars intermedia/Unterpol links. Beidseits kein Harnaufstau. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Normal breiter Parenchymsaum. Die periphere Vaskularisation im Bereich der Nierenhili bds. ist regelrecht. Kein pathologisches Flusskurvenmuster. Die Nierenarterienabgänge aus der Aorta abdominalis sind bei massivem Meteorismus nicht konklusiv. Volle Harnblase. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Beidseits innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Nierenhauptarterien und intrarenalen Nierenbogenarterien, ohne Hinweis auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Nebenbefundlich Aspekt einer 2,4 cm messenden parapelvinen Nierenzyste rechts und einer 2,5 cm messenden corticalen Nierenzyste links. Ebenfalls nebenbefundlich Nachweis einer leichtgradig inhomogen hyperechogenen Formation im Milzhilus links, bildmorphologisch vereinbar mit einem Milzhämangiom. Beidseits innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Nierenhauptarterien und intrarenalen Bogenarterien, ohne Hinweis auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Ausgeprägte Herz-Rhythmusstörung. Morphologisch in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Aspekt der Nieren bds. bei schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffälliges Sonogramm der linksseitigen Inguina einschließlich Leistenkanal, Gefässe und Lymphknotenstationen. Ebenso normale Weichteilverhältnisse am Ort der Druckdolenz an der Vorderseite des linken Oberschenkels. Frei durchgängiges tiefes Venensystem des rechten Armes von peripher bis einschließlich Vena brachiocephalica und Vena jugularis rechts. Unauffällige Halsweichteile einschließlich Gefässen und Lymphknotenstationen bei geringgradigen nodulären Formationen in den minimal volumenvergrösserten Schilddrüsenlappen bds., links mehr als rechts, ohne Malignitätskriterien. Filiformes Lumen unmittelbar ab Abgang der Arteria carotis interna rechts über eine Länge von 3 mm im Sinne einer subtotalen Stenose. Prominente, protrudierende, exzentrische Plaques im unmittelbar angrenzenden mittleren Segment der Arteria carotis interna, ohne Hinweis auf eine weitere hämodynamisch relevante Stenosierung. Darüber hinaus unauffälliges MR-Angiogramm des Aortenbogens und der grossen Halsgefässe und Aortenbogenäste.Indikation: Flankenschmerzen rechts, ED 15.01.2015. Urolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie mit metallischen Clips in situ. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den NBKS oder den Ureteren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus/der Prostata. Adnexlogen ohne Raumforderung. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Auffallende Sklerosierung der Arteria lienalis. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Diskrete degenerative Veränderungen des Achsenskeletts, hauptsächlich im Bereich der mitabgebildeten inferioren BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit 2 Tagen schmerzhafte Unterschenkelödeme bei sonst gesunder, XX.XX.XXXX Patientin. BNP normal, D-Dimere auf 1010 erhöht (Norm unter 400). Beckenvenenthrombose? Pfortaderthrombose? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert, keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine Konkremente. Status nach Splenektomie. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Deutliche flüssigkeitsgefüllte und dilatierte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Die Duplexsonographie der Pfortader zeigt regelrechte Verhältnisse, keine Anhaltspunkte für eine Pfortaderthrombose. Regelrechte Darstellung der Lebervenen und Leberarterien. Degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis. Deutlich eingeschränkte respiratorische Kaliberschwankungen der Vena cava inferior, diese stellt sich deutlich dilatiert dar. Unauffälliges Flusskurvenmuster im Bereich der Beckenvenen sowie der Vena femoralis communis beidseits. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis beidseits. Indikation: Seit Monaten Oberbauchschmerzen, Gewichtsverlust. Sonographisch auffälliger Pankreaskopf. Hinweis für Pankreaspathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Diskrete dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Zwei kleinste Zysten in den Segmenten III (ca. 4 mm messend) sowie IVb (ca. 3 mm messend). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und insbesondere des Caput pancreatis (bei einer Breite von ca. 3.1 cm) ohne Nachweis einer fokal-pathologischen Pankreasläsion. Keine Erweiterung des Ductus pancreaticus. Normgroße, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts, hauptsächlich im Bereich der LWS im Sinne von Osteochondrosen mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Husten seit mehreren Monaten. Status nach Thoraxkontusion rechts. Kardio-pulmonaler Status? Rippenfrakturen? Befund: Grenzwertig großes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans bei leichter links-rechtskonvexer Torsionsskoliose. Im Bereich des knöchernen Hemithorax auf der rechten Seite keine Anhaltspunkte für Rippenfrakturen. Mitek-Anker im Bereich des Humeruskopfes auf der rechten Seite. Indikation: Nykturie. Restharn? Befund: Konstitutionsbedingt bei Adipositas leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit der parenchymatösen Organe. Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion abgrenzbar. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Die Cauda pancreatis ist nicht abgrenzbar. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal großen Milz. Gute Harnblasenfüllung. Das Harnblasenvolumen vor Miktion beträgt etwa 212 ml, nach Miktion etwa 40 ml. Somit keine wesentliche Menge Restharn. Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von 6 x 3,9 x 3,6 cm inhomogen strukturiert und vergrößert dar, es lassen sich zentrale Verkalkungen objektivieren. Indikation: Status nach Skisturz am 10.01.2015 mit Schmerzen im Bereich der Schulter rechts sowie im Bereich des Brustkorbes rechts. Ossäre Läsion? Fraktur? Sonstiges? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine Lungenkontusionsareale. Nachweis einer Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Zusätzlich finden sich im Bereich des knöchernen Hemithorax auf der rechten Seite multiple dislozierte Rippenfrakturen. Ein eindeutiger Pneumothorax kann nicht objektiviert werden. Betroffen ist die 3. Rippe lateral, die 4. Rippe lateral, die 5. und 6. Rippe lateral sowie mutmaßlich auch die 7. Rippe lateral. Der Befund wurde unmittelbar nach Durchführung der Untersuchung Ihnen telefonisch mitgeteilt. Wir werden zur genaueren Bilddokumentation ein natives CT-Thorax durchführen. Indikation: Akutes Lungenödem, ED 08.01.2015. Infiltrate? Metastasen? Erguss? Atelektasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vor, die letzte vom 04.01.2015. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit einer kleinen zystischen Veränderung im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Bekannte Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Die bilateralen Pleuraergüsse sind im Verlauf leicht rückläufig bei einer aktuellen maximalen Lamellenbreite von ca. 5 cm (zuvor ca. 7.2 cm). Auch die angrenzenden Kompressionsatelektasen sind eher regredient, dd pneumonische Infiltrate sind weiterhin nicht mit Sicherheit auszuschließen. Bekannte pulmonale Metastasen in beiden Lungenhälften, soweit beurteilbar größenstationär, einzelne Metastasen sind aktuell nicht einsehbar. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit mehrsegmentärer, teilweise überbrückender Spondylose. Ältere Deckplattenimpression von BWK 12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach laparoskopischer Hemikoletomie rechts bei tubulo-villösem Adenom, 07.2014. Status nach Magen-OP (?), 1984. Aktuell Schmerzen epigastrisch und supraumbilikal sowie Foetor ex ore und Dysphagie. Narbenhernie? Magendiastase? Neoplasie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase (ohne und mit Valsalva-Manöver). Es liegt eine Voruntersuchung vom 28.07.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Läsionen. Zartwandige Gallenblase ohne röntgendichte Konkremente. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Vorbekannte kortikale Nierenzysten beidseits sowie zwei parapelvine Zysten links (ca. 37.9 x 26.0 mm bzw. ca. 16.7 x 25.9 mm messend). Unveränderte Darstellung der ca. 8 mm grossen Verkalkung sowie des ca. 18 x 14 mm grossen hypodensen Areals am Unterpol der rechten Niere, am ehesten postentzündlicher Genese. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm und grobscholligen Binnenverkalkungen. Wenig gefüllter Magen ohne Hinweis auf eine lokale Pathologie. Status nach Hemikolektomie rechts mit ileotransversaler Anastomose. Unauffällige Anastomosenregion. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Vorbestehende kleine Lymphknoten paraaortal, jedoch keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Auch nach Valsalva-Manöver kein Hinweis auf eine Narbenhernie. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von Spondylosen und Spondylarthrosen. Stummelrippen an LWK 1. Apophyse am Gelenkforsatz vom LWK 1 rechts als Normvariante. Bogenschlussanomalie des Sakrums. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Skisturz am 10.01.2015. Starke Schulterschmerzen. Ossärer Befund? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Hill-Sachs-Läsion. Nachweis einer nicht dislozierten Scapula-Korpusfraktur. Zusätzlich dislozierte Rippenserienfrakturen rechts. Im Übrigen siehe Befund CT Thorax und Schulter rechts. Indikation: Flankenschmerzen rechts. Im Ultraschall Hydronephrose ohne sicheres Konkrement. Urolithiasis? Andere obstruierende Struktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Lebersegment III (linker Leberlappen) Nachweis einer knapp 2 cm im Durchmesser messenden glatt begrenzten Formation einer mittleren Dichte von etwa 20 HU. Zusätzlich in beiden Leberlappen kleine Leberzysten. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Kleine Parenchymverkalkung im Bereich der Pars intermedia der linken Niere. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Keine Hydronephrose rechts. Im Verlauf der Ureteren, insbesondere auf der rechten Seite, lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Keine perifokalen Imbibierungen. Nahezu leere Harnblase. Aorto-Iliakalsklerose geringen Ausmasses. Deutliche Koprostase. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigmabereich. Kein Pneumoperitoneum. Kein Abszess. Mittelständig positionierter Uterus mit Verdacht auf ein etwa 19 x 19 mm messenden Myomknoten ventral. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Pelvine Phlebolithen. Deckplattenkompressionsfraktur LWK1. Die Fraktur ist alt. Indikation: Mediale Kniegelenkschmerzen sowie Schwellung. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Ausgedehnte Signalalteration im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorn des medialen Meniskus mit zur Unterfläche ziehenden Rissbildungen. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus. Hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale, dieses stellt sich verdickt und alt posttraumatisch verändert dar. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Grosse, polylobulierte, 4.4 x 2.4 cm messende Bakerzyste. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Auch im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig lassen sich Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen objektivieren. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Indikation: Persistierende Mikrohämaturie. Unklare Unterbauchschmerzen links. Urolithiasis? Blasenpathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 6.2 cm. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Nachweis röntgendichter Konkrementen in den NBKS oder den Ureteren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Regelrechte Kontrastierung der Ureteren in der Spätphase. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung oder einer Wandunregelmässigkeit. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Einzelne Phlebolithen pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Diskrete Sklerosierung der Aorta abdominalis. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Diskrete degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Status nach Spondylodese und Spacer-Einlage L5/S1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Skisturz am 10.01.2015. Radiologisch-konventionell Deckplattenkompressionsfraktur LWK1. Frakturbilanzierung. Befund: Axiale Schichtaufnahmen des thorako-lumbalen Übergangs sowie der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Kleinvolumige pleurale Ergussbildung auf der rechten Seite. Moderate degenerative Veränderungen im Bereich der unteren BWS ohne Fraktur. Deckplattenkompressionsfraktur LWK1 mit Hinterkantenbeteiligung rechts, die Unregelmäßigkeiten im Bereich der Hinterkante rechts führt zu einer Imprimierung des Duralsacks von ventral um etwa 2 mm. Zusätzlich Querfortsatzfrakturen rechts wie auch links, links zum Teil deutlich disloziert. Perifokal moderates Hämatom. Des Weiteren lässt sich eine ohne Hinterkantenbeteiligung erkennbare Deckplattenkompressionsfraktur LWK3 objektivieren. Keine weiteren Frakturen. Unauffällige Darstellung des ISG beidseits. Unauffällige Darstellung der Massa lateralis beidseits. Indikation: Status nach Skisturz am 10.01.2015. Starke Schulterschmerzen rechts. Im radiologisch-konventionellen Thorax dislozierte Rippenserienfrakturen rechts sowie Verdacht auf Skapulafraktur. Verifikation der Frakturen. Pneumothorax rechts? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Zusätzlich Rekonstruktion des Schultergelenkes rechts sagittal und koronal. Thorakal Moderat dislozierte Rippenserienfrakturen rechts, die 4. bis 7. Rippe im latero-dorsalen Abschnitt betreffend. Perifokal moderates Hämatom. Keine weiteren Frakturen im Bereich des knöchernen Hemithorax erkennbar. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kleinvolumiger Pleuraerguss auf der rechten Seite. Kein Pneumothorax. Keine Lungenkontusionsareale. 2 mm messende Verdichtung im Oberlappen auf der rechten Seite. Keine Wirbelkörperfraktur im Bereich der BWS. Bekannte Deckplattenkompressionsfraktur LWK1 und LWK3 sowie Querfortsatzfrakturen LWK1 beidseits linksbetont. Schultergelenk rechts Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Nachweis einer Skapula-Korpusmehrfragmentfraktur mit leichten Dislokationszeichen der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen im Bereich des Humerus. Indikation: Status nach Mammareduktionsplastik beidseits mit Silikoneinlagen vor etwa 10 Jahren. Dicht? Maligne Befunde? Entzündliche Veränderungen? Lymphknoten axillär links? Befund: In der STIR-Sequenz keine AP für ödematöse Veränderungen. Keine zystischen Raumforderungen im Bereich der Brustdrüse beidseits. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung im Bereich des Brustdrüsenparenchyms. Die unmittelbar präpectoral implantierten Silikonprothesen stellen sich regelrecht dar. Kein Linguini-Zeichen. Keine externe Ruptur. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch peripheren KM-Aufnahme. Kein Silikonaustritt. Regelrechtes KM-Verhalten der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär beidseits, kleinere, fettig degenerierte Lymphknoten lassen sich axillär beidseits objektivieren. Indikation: Leichte progrediente, distale symmetrische PNP, im Verlauf proximale Beinschwäche vor allem rechts. Oft Hexenschuss mit rechtsbetonter Ischialgie. Entzündliche Veränderungen der lumbosakralen Nervenwurzel? BSV? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, akzentuiert L3/L4, L4/L5 und L5/S1. In der ergänzend durchgeführten Myelographie findet sich eine deutliche Einengung des knöchernen Spinalkanals links auf Höhe L3/L4. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Großvolumige median und paramedian sowie rezessal links gelegene Diskushernie (Durchmesser ca. 14 x 6 mm) mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzel L4 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Nach rechts ausladende Diskusprotrusion ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologisch Kontrastmittel-aufnehmenden Veränderung. Regelrechtes Enhancement der Nervenwurzeln. Indikation: Seit 3 Wochen Sensibilitätsausfall im Bereich L4 und L5, Fuß und Unterschenkel links sowie leichte Fußheberparese links. Kein Trauma. Keine Rückenschmerzen, keine Kopfschmerzen. Status orientierend normal. Im MRI der LWS kein pathologischer Befund. Tumor? MS? Malformation? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für Raumforderungen im Bereich des Spinalkanals. Keine Myelopathie. Keine Diskushernien. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Fr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 65°, für Beta rechts 50° und links 52°. Fr. Y ist 8 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 67°, für Beta rechts 47° und links 50°. Die MR-Untersuchung vom 15.01.2015 steht zur Verfügung. Die Formation in den Weichteilen proximal im Wadenbereich wird von lateral her lokalisiert und ein geeigneter Zugangsweg ausgewählt. Abszessdrainage vom 16.01.2015: Nach Lokalanästhesie wird mit der Rosa-Nadel die bezeichnete Region punktiert, es entleert sich relativ spontan Blut und auch Pus. Wahrscheinlich ist die Region extrem entzündlich verändert und dadurch vermehrt durchblutet. Anschließend in Seldinger-Technik Einlage eines 10-French-Pigtail-Katheters, der angenäht wird. Aus diesem Pigtail-Katheter entleert sich reichlich Pus, dieser zeigt keine Geschmacksentwicklung. Der Pigtail-Katheter wird auf der Haut angenäht, er sollte regelmäßig ausgespült werden und ansonsten immer auf Ableitung gestellt, um die Abszessformation in den Weichteilen nach dem Senk-Heber-Prinzip zu entleeren. Siehe Befund MR HWS. Die Untersuchung vom 17.12.2013 steht zur Verfügung. Indikation: Verlaufskontrolle bei ehemals Struma nodosa 2010. Befund: Die Schilddrüse beidseits zeigt ein Volumen von etwa 4 cm3. Rechts keine eigentliche Veränderung nachweisbar. Links knapp 5 mm großes, hypoechogenes Knötchen und benachbart allenfalls Kalzifikation. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Keine vermehrte Vaskularisation. Indikation: 2xige Operationen rechts, aktuell Schmerzen im Bereich des Anulus inguinalis internus.Befund: Deutlich narbige Veränderungen am Anulus inguinalis internus, wahrscheinlich Artefakt durch eingebrachtes Nahtmaterial sowie auch narbige Veränderungen zur Bauchdecke. Keine Hinweise auf Bruchlücke. Beim Pressen keine Ausbildung eines Bruchsackes. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Indikation: Mammakarzinom der Mutter. Klinisch unauffällig. Bekannte hypoechogene Struktur rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen vom 19.12.2011 und vom 06.12.2013 stehen zur Verfügung. Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym mit identischer Verteilung der Parenchymstrukturen. Im lateralen Aspekt rechts rundliche Verdichtung befundkonstant. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Die vereinzelt eingestreuten Verkalkungen sind unverändert vorbestehend und benigne. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Die Struktur außen rechts in der 9-Uhr-Achse zeigt sich sonographisch in ähnlicher Form und Echostruktur, entweder verformbare Zyste mit Inhalt oder gleichartig weiches Fibroadenom. Bilateral vereinzelt kleinste Zystchen und angedeutete Ductektasien retromamillär. Keine Störung der bindegewebigen Strukturen. Indikation: Seit 3 Wochen Sensibilitätsstörung im Bereich L4 und L5, Fuß und Unterschenkel links sowie leichte Fußheberparese links. Kein Trauma. Keine Rückenschmerzen. Keine Kopfschmerzen. Reflexe unauffällig. Leichte Heberparese links. Im MRI der LWS keine Auffälligkeiten. Intrazerebrale Pathologie? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Keine Gefäß-Malformation. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Diskrete polypoide Schleimhautschwellungen im Bereich des Sinus maxillaris links. Keine Spiegelbildungen. Beim Pressen wölbt sich am Anulus inguinalis internus eine Weichteilstruktur vor, dies auf einer Breite von etwa 1 cm und auf einer Länge von gut 1 cm. Diese Struktur gleitet bei Beendigung des Valsalva-Manöver sofort zurück. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Kein größerer Bruchsack. Indikation: Status nach Fornixruptur im Bereich der Niere links ohne eindeutiges Konkrement. Imbibierung um das Pankreas. Pankreaskarzinom? Morbus Ormond? Entzündliche Infiltrate? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Spät-venöse Phase abdomino-pelvin. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Im Bereich beider Lungenflügel lassen sich, soweit bei Veratmungsartefakten beurteilbar, fleckförmig-infiltrative Lungenparenchymveränderungen objektivieren, diese von apikal nach basal hin zunehmend. Zusätzlich kleiner Begleiterguss auf der linken Seite. Keine zirkumschriftsabgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Im Bereich des Mediastinums finden sich mehrere, bis zu 2.4 x 1.7 cm messende Lymphknotenformationen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen hilär oder axillär. Auch carinär Nachweis von pathologischen Lymphknoten. Leichter Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Abdomino-pelvin: Zum vgl. liegt die VU vom 08.01.2015 (nativ) vor. Im Bereich des Pankreaskorpus/-schwanzes lässt sich eine deutlich inhomogen strukturierte tumoröse Raumforderung mit einem Durchmesser von 6.3 x 5.5 cm objektivieren. Perifokal deutliche Infiltrationen. Die Infiltrationen reichen bis an die linke Nebenniere. Insbesondere in der arteriellen Phase findet sich eine Infiltration der abgehenden Äste des Truncus coeliacus sowie der Arteria mesenterica superior. Auch das venöse Gefäßsystem ist mit infiltriert. Des Weiteren reichen die Infiltrationen bis in den Bereich des lumbalen Retroperitoneums, hier Ummauerung der Aorta ascendens. Auch die Gerota'sche Faszie ist mit infiltriert. Im Bereich des mesenterialen Fettgewebes lassen sich kleinere, bis zu 1 cm messende Lymphknoten objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Zwischenzeitliche DJ-Katheter-Einlage im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems auf der linken Seite. Leicht regrediente Darstellung des Harnaufstaus. Die linke Niere mit deutlich verzögerter nephro- und urographischer Phase. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Keine HRT, PMP seit 2010. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 21.10.2009 steht zur Verfügung. Flächenhaft angelegtes seitensymmetrisches Drüsenparenchym ohne neu aufgetretene Opazität und ohne Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen und ohne fokale Veränderung. Indikation: COPD GOLD III, aktuell Verschlechterung der Lungenfunktion. Lungenemphysem? Hinweise für (chronische) Lungenembolien? Rundherd? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Einzelne, normgroße Lymphknoten mediastinal mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 6.9 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Unauffällige Kontrastierung der großen intrathorakalen Gefäße sowie der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Dorsobasale bilaterale Dystelektasen. Keine nennenswerte Destruktion des Lungeninterstitiums bei etwas grenzwertiger Inspirationstiefe. Kleine Pneumatozele (ca. 5 mm) paraaortal. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen unauffällige Abbildung der parenchymatösen Organe, soweit beurteilbar. Degenerative Veränderungen der BWS mit teilweise überbrückender Spondylose sowie Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Seit 3 Wochen Husten. Status nach Hüft-TEP rechts am 05.12.2014. Infiltrat? Stauung? Befund: Prominentes Aurikel-Segment. Linksventrikuläre Herzvergrößerung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation- und sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Status nach Auffahrkollision mit anhaltender, starker Einschränkung der Beweglichkeit der HWS mit Tinnitus. Carotisdissektion? Befund: Regelrechter Abgang der ACC rechts aus dem Truncus brachiocephalicus. Plaque-bedingte Unregelmäßigkeiten im Bereich der ACC rechts. Keine hämodynamisch relevante Stenose. Regelrechtes Flusskurvenmuster. Keine Anhaltspunkte für eine Carotisdissektion. Unauffällige Darstellung des Bulbus caroticus. Leichtere Plaque-Unregelmäßigkeiten im Bereich der ACI und ACE rechts. Auch hier regelrechtes Flusskurvenmuster. Keine Dissektion. Regelrechter Abgang der ACC links aus dem Aortenbogen. Regelrechtes Flusskurvenmuster. Keine Anhaltspunkte für eine Aortendissektion. Plaque-bedingte Unregelmäßigkeiten sowie leichte Intima-Hyperplasie. Regelrechtes Flusskurvenmuster. Unauffällige Darstellung des Bulbus caroticus. Regelrechtes Flusskurvenmuster entlang der ACI und ACE links.Indikation: Ductales Mammakarzinom rechts T1 N0 M0 12.2009. Im Verkauf ohne Rezidivverdacht. Befund: Die Voruntersuchungen stehen zur Verfügung, verglichen wird zum 13.11.2011 und zum 01.11.2012. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms bei Drüsentyp I nach ACR. Bilateral konstante lanzettförmige Kalzifikationen. Zustand nach Tumorektomie rechts mit entsprechender Volumenreduktion und etwas narbigen Veränderungen bis auf Hautniveau und 4 Klips im ehemaligen Tumorbett. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. In der Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds., fettinvolutioniertes Drüsenparenchym ohne weitere Auffälligkeiten. Indikation: Status nach Auffahrkollision mit anhaltender starker Einschränkung der Beweglichkeit der HWS und Tinnitus. Posttraumatische Veränderung? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Im Bereich der umgebenden Weichteile keine Anhaltspunkte für Hämatombildungen. Multietagere degenerative Veränderungen der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, leichte Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe C4 bis C7. Im Segment C4/C5 lässt sich eine flache Diskusprotrusion objektivieren. Keine Diskushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits linksbetont. Im Segment C5/C6 findet sich ebenfalls eine breitbasige Diskusprotrusion sowie degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits linksbetont. Im Segment C6/C7 lässt sich ebenfalls eine breitbasige Diskusprotrusion objektivieren, zusätzlich kommt es zu degenerativ bedingten Einengungen der Neuroforamina beidseits linksbetont. Regelrechte Darstellung der Vertebralarterien. Unauffällige Darstellung des Dens. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata. Indikation: Verdacht auf chronische Sinusitis. Verhältnisse NNH? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nasennebenhöhlen im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen. Zirkuläre Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris beidseits ohne Spiegelbildungen. Schleimhautschwellung im Bereich der Cellulae ethmoidalis sowie im Bereich des Sinus frontalis beidseits unter linksseitiger Bevorzugung. Nicht pneumatisierte Crista galli. Der ostiomeatale Komplex beidseits ist frei. Deutliche Septumdeviation nach rechts. Keine Onodi-Zellen. Keine Haller'schen Zellen. Keine Concha bullosa. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Darstellung der Orbitae sowie des Nervus opticus beidseits. Leicht tief-stehendes Siebbeindach (Keros II). Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus. Indikation: Status nach TVT rechts. Seit 2 Tagen Spannung im Bereich des rechten Unterschenkels. TVT? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose, keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis superficialis und Vena poplitea mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Anhaltspunkte für eine tiefe Venenthrombose. Dilatation der Vena fibularis. Auch hier regelrechtes Flusskurvenmuster. Keine Thrombose, keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena tibialis anterior mit regelrechtem Flusskurvenmuster. Leicht verändertes Flusskurvensignal im Bereich der Vena tibialis posterior, die Venengruppe per se stellt sich mit unregelmäßiger Berandung dar. Eine eindeutige frische Thrombose liegt jedoch nicht vor. Indikation: Status nach OSG-Distorsion rechts im Juni 2014 mit Fraktur im Bereich des Processus posterior tali. Am 12.01.2015 erneut Supinationstrauma im OSG und Fuß rechts und seither Schmerzen, vor allem im Bereich des Malleolus lateralis. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Dorsal des Talus gelegenes, etwa 6 x 5 mm messendes Ossikel. DD Akzessorisches Knöchelchen. DD Alter ossärer Ausriss. Unregelmäßigkeiten im Bereich des Processus posterior tali bei damaliger Fraktur, diese ist knöchern konsolidiert. Die umgebenden Weichteile erscheinen regelrecht. Indikation: Seit 2012 FNH bekannt. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.03.2013 vor. Die bekannte, im linken Leberlappen positionierte FNH stellt sich aktuell in einem Durchmesser von etwa 6 x 3 x 4.1 cm nahezu identisch zur Voruntersuchung dar. Ansonsten homogene Strukturierung der Leber. Keine weitere fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau, keine Konkremente. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Normal breiter Parenchymsaum. Bekannter Uterus myomatosus. Leere Harnblase. Indikation: Plötzlich aufgetretener Kopfschmerz am 05.01.2015 mit Erbrechen. Hirnblutung? Erklärung für okzipitale Kopfschmerzen rechts? Organische Ursache? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologisch Kontrastmittel-aufnehmenden Raumforderung. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Keine Anhaltspunkte für eine intrazerebrale Hämorrhagie. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Als Variante der Norm fehlendes A1-Segment links. Keine Anhaltspunkte für eine Aneurysmata-Bildung. Keine Gefäßpathologie. Keine AV-Malformation. Unauffällige Darstellung des venösen Gefäßsystems. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Bodens des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Indikation: 1. Mammographie, klinisch unauffällig. Keine familiäre Belastung. Befund: Kleinnoduläre konzipiertes Drüsenparenchym mit Tendenz zur Involution. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Leicht asymmetrische Anordnung des Drüsenparenchyms mit größerem Drüsenparenchymanteil latero-kranial rechts. Wegen erstmaliger Untersuchung Indikation auch zur gleichzeitigen Sonographie. Das Drüsenparenchym wirkt involutioniert, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine erkennbare Raumforderung. Lediglich Drüsenparenchymanteile latero-kranial rechts. Indikation: Verdacht auf Rippenfrakturen rechts dorso-lateral. Massive Schmerzverstärkung nach Niessen. Befund: Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund, ohne Hinweise auf dislozierte Rippenfrakturen. Indikation: Nach Sturz 27.12.2014 persistierende Schmerzen und Schwindel. Subduralhämatom? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Indikation: Husten massiv, DD Pertussis. Infiltrat? Ursachen Husten? Befund: Regelrechte Abbildung der mit abgebildeten Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente, soweit bei peradipösem Habitus in der lateralen Projektion leichtgradig eingeschränkt beurteilbar. Breitbasig aufliegende Herzachse bei wahrscheinlich insgesamt noch innerhalb der Norm liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder alveoläre Infiltrate. Sehr wahrscheinlich technisch bedingte Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen infolge des Habitus. Thorakale Hyperkyphose mit ventral überbrückender Spondylose, ohne Nachweis von Frakturen. Indikation: Familiäre Belastung. Klinisch unauffällige Mammae, keine HRT. Befund: Es stehen Vorbilder vom 20.05.2010 und vom 14.06.2012 zur Verfügung. Mässig dichtes flächenhaftes Drüsenparenchym, welches im Verlauf transparenter wird. Bogenförmiger Bindegewebezug retromamillär links, keine auffallende Opazität, kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper wird eher etwas grösser. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 03.12.2014, unter Berücksichtigung leichtgradig unterschiedlicher Projektionsverhältnisse, allenfalls spärlich progrediente Frakturkonsolidierung in unveränderter achsengerechter Stellung mit stationärer regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials, ohne Lockerungszeichen. Soweit beurteilbar komplette Reexpansion der rechten Lunge nach Einlage eines Thoraxdrains mit der Spitze medio-apikal. Noch erhebliche Minderbelüftung rechts basal. Nach wie vor gut belüftete linke Lunge. Keine Mediastinalverlagerung. Gegenüber der Voraufnahme vom 04.12.2014 unverändert regelrechte Projektion der linksseitigen Hüft-TP und Hakenplatte, ohne Hinweise auf Lockerung. Neu eingebauter Pacemaker mit projektionsmässig korrekter Lage der beiden Elektroden. Keine akute kardiopulmonale Pathologie, insbesondere kein Pneumothorax erkennbar. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Keine Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse feststellbar. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf Fraktur oder degenerative Veränderungen. Keine pathologischen Verkalkungen, keine röntgendichten Fremdkörper. Korrekte Lage der beiden Elektroden des neu eingesetzten Pacemakers. Keine akute kardiopulmonale Komplikation, insbesondere kein Pneumothorax erkennbar. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Leichte linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Seit der Voruntersuchung vom 22.12.2014 leichte Verschiebung der fleckförmigen Infiltrate rechts nach basal. Links vorbestehende schwere pleuro-pulmonale narbige Veränderungen ohne sicheren Nachweis eines zusätzlichen aktuellen Lungeninfiltrates. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 08.01.2015 stationäre, moderate Antekurvations-Frakturstellung mit unverändert achsengerechter Artikulation, ohne Hinweis auf eine sekundäre Dislokation. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse seit der Voruntersuchung vom 15.12.2014. Weniger gut erkennbare aktuelle Spiegelbildung, bekannte grosse Hiatushernie. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 02.12.2014 zeitgerechte progrediente Frakturkonsolidation in unverändert anatomischer Stellung mit stationärer, regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 01.12.2014 zeitgerecht einsetzende Frakturkonsolidation in unveränderter, achsengerechter Stellung mit stationärer, regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Seit der Voruntersuchung vom 14.07.2014 neu aufgetretener und nun schon rechts massiver Pleuraerguss links mit Kompressionsatelektase der angrenzenden Lungenanteile. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder Rundherde in den belüfteten Lungenpartien erkennbar. Stationäre paramediastinale Raumforderung rechts etwas oberhalb der Tracheabifurkation. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach i.v.-Gadoliniumgabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Zunehmende interstitielle Infiltratdichte insbes. rechts seit der Voruntersuchung vom 03.01.2014, am ehesten im Rahmen einer zunehmenden Herzinsuffizienz bei gleichzeitig neu aufgetretenen bilateralen Pleuraergüssen, dd interstitielle Pneumonie. Zunehmende Dichte des rechts medio-basalen Infiltrates und Neuauftreten eines links-basalen Infiltrates seit der Voruntersuchung vom 12.01.2015. Indikation: Mässig differenziertes, invasiv lobuläres Mammakarzinom links, ED 07.2001. Progress? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller, pulmonalarterieller (Thorax) sowie portalvenöser (Abdomen) Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 08.09.2014 zum Vergleich vor. Halsweichteile: Weiterhin grössenstationäre Darstellung teilweise knotigen Formation im Halsdreieck supraclaviculär rechts mit linearen Anteilen in den M. deltoideus und M. trapezius. Ebenso unveränderte Abbildung des vorbeschriebenen, subkutan supraclaviculär rechts gelegenen, KM-enhancenden Weichteilpluses (ca. 21 x 11 x 6 mm messend), angrenzend an den M. sternocleidomastoideus auf Höhe des Cartilago thyroidea und der Aryknorpel. Regelrechte Darstellung der Glandula parotidea und Glandula submandibularis beidseits. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Unauffällige Kontrastierung der Halsgefässe. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten zervikal. Vorbekannte polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Thorax: Status nach Ablatio mammae links invasiv lobulärem Karzinom. Unauffälliger Thoraxweichteilmantel. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal oder bihilär. Normgrosses Herz mit homogener Kontrastierung der Herzhöhlen. Kein Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Regelrecht aufzweigender Tracheobronchialbaum. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Keine fokal-pathologischen Leberveränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst max. ca. 9 mm, am ehesten bei kompensatorischer Erweiterung. Deutlich lipomatös degeneriertes Pankreas mit vorbestehenden zystenähnlichen Veränderungen in der Cauda pancreatis. Schlanker Ductus pancreaticus. Normgrosse, homogene Milz. Schlanke Nebennieren. Bekannte parapelvine Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchymverhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Mehrere pelvine Phlebolithen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Formationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten pelvin, intraabdominal und retroperitoneal. Kein Pneumoperitoneum. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung.Skelettsystem: Keine eindeutige Progression der diffusen und massiv fortgeschrittenen, gemischt osteolytisch-osteoplastischen Skelettmetastasierung. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung. Status nach oberer Schambeinastfraktur rechts. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie erkennbar. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Leicht überblähte Lungen. Seit der Voruntersuchung vom 00.00.XXXX bedeutende Zunahme des Pneumothorax rechts mit teils kollabierten rechten Lunge. Noch immer keine mediastinale Verlagerung erkennbar. Nach wie vor gute Belüftung der linken Lunge. Bei bekanntlich deutlich überblähten Lungen kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen Pathologie. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Allseits erhaltene Grenzlamelle, ohne Beweis einer infektverdächtigen corticalen Destruktion oder Infiltration des Knochenmarks, soweit konventionell-radiologisch auszuschliessen. Posttherapeutische Situation am Metatarsale I-Köpfchen mit Verplumpung desselben bei mittelgradigem erneutem Hallux valgus mit einer Valgusstellung von 37 Grad, intermetatarsal 9 Grad betragend. Deformierte 2. Phalanx mit verplumpter Grund- und Mittelphalanx. Arteriosklerose. Allgemeine ausgeprägte Osteopenie. Schädel: Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Moderate Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen bds. HWS: Native Untersuchung von C0-Th4 Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation, bei in Relation zum Alter akzentuierter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume, beginnend C3/4, deutlich C4/5 und hochgradig C5/6 und C6/7, mit geringer Retrospondylose sowie Dekonfiguration des Neuroforamens C6/7, ohne relevante Stenose. Regelrechte Prä- und paravertebrale Weichteile. Multiple kleinvolumige paraseptale Bullae apikal bds., rechts mehr als links, prädisponierend für einen Spontanpneumothorax. Herzgrösse im oberen Normbereich mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation. Keine flächig konfluierenden Lungeninfiltrate oder grösseren Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Plötzliche Schmerzen im Bereich des Unterschenkels links. Verdacht auf Muskelriss. Muskelriss? Achillessehnenriss? Befund: Leichte Verdickung der Achillessehne im gesamten Verlauf ohne Anhaltspunkte für eine Rissbildung. Imbibierung im Bereich des M. soleus sowie im Bereich des M. flexor hallucis longus. Die Imbibierung ist diffuser Natur, hier lassen sich auch strassenförmig konfigurierte Einblutungen objektivieren. Keine komplette Rissbildung. Zusätzlich diffuse subcutanes Ödem. Bekannte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine aktuellen entzündlichen Lungeninfiltrate oder grösseren Pleuraergüsse erkennbar. Ausgeprägte Verkalkungen der mediastinalen und hilären Lymphknoten bds., unverändert zur Voruntersuchung vom 03.2014. Massive, z.T. deformierende radiocarpale Arthrose, weniger auch intercarpale Arthrose. Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Pacemaker mit zwei Elektroden in situ. Keine entzündlichen Infiltrate oder Pleuraergüsse. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Indikation: Mehrfach rezidiviertes Endometriumkarzinom. Aktuell Schmerzen rechte Flanke. Ursache? Verlauf Karzinom? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 05.03.2014 (CT Abdomen) sowie vom 18.05.2014 (CT Thorax) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit regressiven Veränderungen beidseits. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär. Einzelne normgrosse mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 7.4 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit bekannten banalen Leberzyten im Segment II (ca. 12 x 11.4 mm bzw. ca. 9.1 x 12.4 mm messend). Zartwandige Gallenblase mit kleiner Hyperdensität im Infundibulum, dd kleines Konkrement, dd Gallenblasenpolyp. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte und somit nicht konklusiv beurteilbare Harnblase. Die vorbeschriebene kleine Raumforderung iliakal rechts ist im Verlauf leicht grössenregredient bei einer aktuellen Grösse von ca. 13.3 x 10.4 mm (zuvor ca. 23 x 15.9 mm). Neu zeigt sich ein ca. 18.7 x 20.7 mm messendes, knotiges Weichteilplus direkt posterior der Harnblase im ehemaligen Uterusbett mit randständiger KM-Anreicherung, dringend verdächtig auf ein lokales Tumorrezidiv. Keine eindeutig abgrenzbaren vergrösserten Lymphknoten pelvin, retroperitoneal oder intraabdominal. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Anhaltende Schmerzen im Bereich der LWS und der ISG bds. Vergleich bitte LWS 30.10.2014. Sakroileitis? Discushernien? LWS: Zum Vergleich liegt die konventionelle LWS-Übersichtsaufnahme vom 30.10.2014 vor. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt, keine Wirbelkörperfraktur. Deutliche Osteochondrose L5/S1, in diesem Segment mit Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche. Ansonsten moderate Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Grosse, median gelegene, subligamentäre Discushernien mit leichter Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Tangierung der Nervenwurzel S1 bds. rezessal. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. ISG: Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichte arthrotische Veränderung der ISG. Keine Frakturen. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Komplex dislozierte, lateral intraartikuläre Tibiakopffraktur mit grosslumigem Block des lateralen Plateaus sowie kleinvolumigen Fragmenten der Eminentia intercondylaris mit Impaktation des Plateaus um ca. 9 mm, ohne Nachweis eines Gelenkergusses. Intakter Femur und intakte mitabgebildete Anteile der Fibula. Thorax: Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen. Becken: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Sehr diskrete Asymmetrie zuungunsten des rechten Hüftgelenkspaltes, ohne Anhaltspunkte für eine manifeste Hüftgelenksdegeneration. Indikation: Persistierende Schmerzen im Bereich des linken Unterbauches. Blande Koloskopie. Sonographisch Zyste in der Adnexloge. Entzündliche Veränderung Unterbauch links? Adnexzyste? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan sowie nach intravenöser und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Bullöse Lungenparenchymveränderung bds. basal unter rechtsseitiger Bevorzugung mit fibrosierenden Lungenparenchymveränderungen bds. basal. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion erkennbar. Kontrahierte Gallenblase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Banale corticale Nierenzyste in der Pars intermedia der rechten Niere. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Keine Raumforderung im Bereich des Colons. Keine perifokale Inflammation. Neben banalen Follikelzysten bds. findet sich eine wandverdickte und wandenhängende 2,7 x 2,6 cm grosse Ovarzyste auf der linken Seite. Perifokal keine Imbibierung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Sepsis im Rahmen einer Pneumonie rechts in chemotherapieinduzierter Agranulozytose. Grosszelliges Lymphom vom B-Zell-Phänotyp, ED 02.2014. Verlauf der Pneumonie? Neue Infiltrate? Abszedierung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.01.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Im Verlauf unveränderte leichtgradige Akzentuierung lymphatischen Gewebes im aorto-pulmonalen Fenster und entlang der Hili. Normgrosses Herz mit homogener Kontrastierung der Herzhöhlen. Kein Perikarderguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2015 diskrete Regredienz der Dichte der vorbeschriebenen ausgedehnten bilateralen Infiltrate im posterioren und apikalen Oberlappensegment rechts, im medialen und lateralen Mittellappensegment, im lateralen Unterlappensegment rechts, im apikalen Unterlappensegment links sowie im superioren und inferioren Lingulasegment. Keine abszessverdächtigen Formationen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vorbestehende diskrete Bronchialwandverbreiterung und vereinzelt Traktionsbronchiektasen innerhalb der Infiltrate. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss beidseits. Osteopenes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Impingement Hüfte rechts sowie Schmerzen im Bereich der LWS. Degenerative Veränderungen? Nekrose? Foraminalstenose? Befund: Die Wirbelkörper der LWS sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfrakturen im Bereich der LWS. Alte Deckplattenkompressionsfraktur BWK12. Vermehrte Lendenlordose sowie Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Diskretes Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte LWK5 sowie der Deckplatte SWK1 auf der linken Seite. Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Native Untersuchung des linken Handgelenkes. Status nach soweit möglicher anatomischer Frakturreposition und Anlage eines Fix. ext. mit weitgehend regelrechter Lage der Fixations-Pins mit persistierender deutlicher Impaktation der zentralen Radiusgelenkfläche. Regelrechtes Alignement des Carpus. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar kein Hinweis auf anderweitige Frakturen im untersuchten Volumen bei bekannter leichtgradig dislozierter Fraktur des Proc. styl. ulnae. Die Hauptfrakturebenen der Radiusfraktur ist einerseits eine schräg-sagittale Frakturebene durch den Proc. styl. radii sowie eine schräg-axiale Frakturebene durch den ulnaren Anteil der distalen Radiusmetaphyse. Zusätzlich eine dorsal unmittelbar subcortical coronal verlaufende Frakturebene vom dorsalen Rand der distalen Radiusgelenkfläche bis in die Metaphyse einstrahlend. Der Fixationspin im Os metacarpale II liegt sehr exzentrisch ulnarseitig in der Compacta. Indikation: Impingement rechte Hüfte. Schmerzen im Bereich der LWS. Degenerative Veränderungen? Nekrose? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Supraacetabulär rechts Nachweis einer etwa 1,7 x 1,1 cm messenden Zyste. Moderate Coxarthrosen beidseits. Zusätzlich leichte Entrundung des Hüftkopfes auf der rechten Seite gegenüber links. Leicht abgeflachter Schenkelhals. Normaler Alpha-Winkel. Keine Anhaltspunkte für einen entzündeten Prozess im Bereich der angrenzenden Weichteile. Es liegt jedoch auf der rechten Seite insbesondere aufgrund der leichten Verplumpung des Femurkopfes ein femoro-acetabuläres Impingement vom Mixed-Typ vor. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Diskrete Flüssigkeit in der Bursa trochanterica rechts. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Indikation: Mastodynie seit 2 Wochen, klinisch grobknotiger Drüsenkörper ohne Herdbefund. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchungen vom 07.06.2009 und vom 14.01.2011 stehen zur Verfügung. Im Verlauf Zunahme der Involution und identische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen wie in den Voruntersuchungen. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig. In der Sonographie mässig dichtes Drüsenparenchym und zum Teil Ductektasien retromamillär. Vereinzelt kleine Zystchen, die Ductektasien sind rechts etwas ausgeprägter. Lateral bds. kleine hypoechogene Areale im Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen, wahrscheinlich kleine Zystchen, allenfalls fokale Adenose. Keine nachweisbare Raumforderung. Indikation: Seit einer Woche Schmerzen im Bereich der Kniekehle links. D-Dimer 1600. CRP 23. TVT popliteal links? Befund: Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis superficialis und Vena poplitea mit regelrechter Komprimierbarkeit. Keine Thrombose, keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena fibularis-Gruppe. Kompressionsbedingt stellen sich die Vena tibialis anterior- und posterior-Gruppen nicht dar. Auffällig ist eine deutliche Dilatation der Vena saphena parva bis zur Unterschenkelmitte. Hier verändertes Flusssignal und anzunehmenden thrombotischen Auflagerungen. Die perifokalen Weichteile, insbesondere das subkutane Fettgewebe sind infiltriert. Zustand nach Arthroskopie und VKB-Rekonstruktion am 12.01.2015. Die D-Dimer-Bestimmung ist postoperativ ohne jeglichen Aussagewert.Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior, mit zunehmender Distanzierung nach distal Abnahme der Vorhofsmodulation. Keine der sichtbaren Muskelvenen ist kompressibel. Normale Darstellung und Kompressibilität der dünnen Vena saph. parva und der Vena saph. magna. Keine grössere Hämatombildung in der Unterschenkelmuskulatur. Die subcutanen Suffusionen sind sonographisch weniger gut erkennbar wie klinisch. Von dem indirekten Vergleich mit dem CT-Thorax vom 15.12.2014 Neuauftreten einer flauen homogenen Transparenzminderung links basal, dd Pleuraerguss, Unterlappenatelektase. Ansonsten unveränderte kardio-pulmonale Verhältnisse mit bekannten ovalären Transparenzminderungen lateral links auf Aortenbogenhöhe. Indikation: Koloskopischer Nachweis eines zirkulär stenosierenden Tumors im Colon ascendens. Staging? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vergrösserter rechter Schilddrüsenlappen mit zystischer Hypodensität (ca. 10.9 x 16.1 mm messend). Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrechte Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Mässiggradige Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Zwei kleine, am ehesten verkalkten Granulomen entsprechende hyperdense Noduli im lateralen Mittellappensegment (ca. 3 mm messend) sowie im anterobasalen Unterlappensegment rechts (ca. 4.4 mm messend). Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Mindestens drei kleine banale Leberzysten in den Segmenten III und VIII. Gross imponierende Gallenblase ohne eindeutigen Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst ca. 7 mm. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Atroph und hypodens imponierender Uterus, dd eine Neoplasie kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Adnexloge rechts mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 36 x 41 mm und niedrigen Dichtewerten (ca. 10 HU), am ehesten einem zystisch veränderten rechten Ovar entsprechend. Adnexloge links ohne Raumforderung. Zirkuläre Wandverdickung und perifokale Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes im Bereich des Colon ascendens, vereinbar mit dem koloskopisch vorbeschriebenen Tumor. Ausgeprägte Kolondivertikulose ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Deutlich osteopenes Skelettsystem. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multietagerer Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Pneumopathie, ED 05.01.2015. Verlauf Infiltrate? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 05.01.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vergrössert imponierende Schilddrüse ohne eindeutig abgrenzbare fokale Läsionen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, bihilär oder mediastinal. Grenzwertig grosses Herz mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Status nach Aortenklappenersatz. Kein Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zur VU vom 05.01.2015 deutliche Regredienz der vorbestehenden milchglasartige Verdichtungen und fleckförmigen Infiltrationen in beiden Lungenhälften. Ebenfalls rückläufige dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Kein Pleuraerguss beidseits. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen vorbekannte multiple kleine, hypodense Strukturen in der Leber, am ehesten Zysten entsprechend. Leicht linkskonvexe kyphoskoliotische Fehlhaltung der oberen BWS. Diskrete degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indikation: Urolithiasis. Konkremente 2-4 mm im NBKS bds. Urolithiasis? Steingrösse? Nierenstauung? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale zystische Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Im Bereich des Oberpols der linken Niere Nachweis einer Zyste in einem Durchmesser von etwa 1,6 cm. Im Seitenvergleich ist die linke Niere deutlich voluminöser als die rechte mit perifokalen Inflammationen. Zusätzlich liegt ein deutlicher Harnaufstau auf der linken Seite vor. Zusätzliche parapelvine Nierenzysten können nicht ausgeschlossen werden. Schalenförmiges, flau abgrenzbares Konkrement in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Kontralateral in der rechten Niere in der unteren Kelchgruppe lässt sich ein etwa 1 mm grosses Konkrement objektivieren. Angrenzend Nachweis eines 1 mm grossen Konkrementes. Es finden sich keine weiteren zusätzlichen Konkremente. Der Harnaufstau auf der linken Seite ist begründet in einem 5 x 5 mm messenden, röntgenpositiven Konkrement im Bereich des prävesikalen Ureters auf der linken Seite. Die mittlere Dichte beträgt etwa 500 HE. Keine weiteren Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Aorto-Iliacalsklerose. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Mittelständig positionierter Uterus. Nahezu leere Harnblase. Moderate degenerative Veränderung der WS. Die Testes bds. sind normal strukturiert und regulär gross, die Durchblutung ist gewährleistet. Bilateral ausgedehnte Hydrocelenbildung, z.T. subseptiert, rechts ausgedehnter wie links. Rechts normale Verhältnisse mit v.a. ausgedehnten subcutanen Fettanteilen. Links vor dem Os pubis ovaläre Raumforderung, die mehrfach subseptiert ist und keine Durchblutung aufweist, sie verläuft im Bereich des äusseren Inguinalkanals und bis zum Infundibulum des linken Skrotums. Bis zum gegenteiligen Beweis handelt es sich hier um ein weitgehend organisiertes, ovaläres Hämatom mit glatter Begrenzung, 6 x 5 x 3 cm durchmessend. Wahrscheinlich ist die Blutung von den testikulären Gefässen ausgegangen. Kein Beweis für Artefaktbildung.Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit Ausnahme einer leichtgradig akzentuierten Erweiterung der Seitenventrikel-Hinterhörner, asymmetrisch zugunsten links, im Sinne einer Anlagevariante, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung oder Raumforderung. Mittelgradige, disseminierte, unspezifische Marklagerveränderungen, rechts mehr als links. Nachweis disseminierter, kleinster Diffusionsrestriktionen linkshemisphärisch entlang der Konvexität, solitär rechts subcortical präzentral. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung der Adeno- und Neurohypophyse. Reguläre Medulla oblongata und kranio-zervikaler Übergang bis C4. Geringe Retrospondylose C4/5. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Deutliche Nasenseptumdeviation S-förmig kranial nach rechts, kaudal nach links, mit Spornbildung. Unauffällige Abbildung des Kleinhirnkbrückenwinkels einschliesslich des N. vestibulocochlearis. Ausgeprägte Struktur- und Echoinhomogenität des Leberparenchyms bei gemäss Angaben des Patienten seit Jahrzehnten bekanntem Lebertumor unbekannten Typs bzw. Ätiologie, im Verlauf nicht weiter kontrolliert. Kein Hinweis auf eine akute intrahepatische Blutung oder perihepatische freie Flüssigkeit soweit beurteilbar. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen und Harnblase mit Ausnahme einer intraluminalen echogenen Formation an der Harnblasenrückwand von 10 mm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Perfusion der Nieren. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Reguläre Prostata. DHC 2 mm. Indikation: Sepsis bei Pneumonie rechts, ED 12.01.2015. Lungenembolie? Komplikation der Pneumonie? Lungenparenchym? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär. Akzentuierung lymphathischen Gewebes mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe sowie der zentralen, parazentralen und segmentalen Anteile der pulmonalarteriellen Gefässe. Kontrastmittelaussparung im Pulmonalarterienast an der Grenze des latero- zum posterobasalen Unterlappensegment rechts. Perifokale Verdichtung des Lungenparenchyms mit positivem Bronchopneumogramm, dd pneumonisches Infiltrat. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Mässiggradige emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms mit Bullae. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multisegmentale, teilweise überbrückende Spondylose. Halsrippe links. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Frei durchgängiges tiefes Venensystem des linken Beines, ohne Anhaltspunkte für eine Phlebothrombose. Native Untersuchung der NNH. Symmetrisch regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH, ohne Hinweis auf eine Schleimhautverbreiterung oder Affektion am Oberkiefer, einschliesslich Zahnwurzeln. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts um 5 mm. Native Untersuchung des Schädels und Gesichtsschädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Geringgradige Schleimhautverbreiterung in einzelnen Ethmoidalzellen linksseitig sowie diskret am Dach des Sinus maxillaris. Kein Frakturanhalt. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links um bis zu 7 mm mit breiter Spornbildung linksseitig. Indikation: Ausgedehntes anämisierendes Hämatom inguinal rechts nach Koronarangiographie am 07.01.2015. Ausmass Hämatom? Infektfokus? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis bilateraler dorsobasaler Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 4 cm und angrenzenden Dystelektasen. Soweit beurteilbar keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Nieren mit verschmälertem Parenchymsaum. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Massiv vergrösserte Prostata mit kleiner Binnenverkalkung und einem Querdurchmesser von ca. 6,5 cm. Anhebung des Blasenbodens durch den hyperplastischen Mittellappen. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Grosse Inguinoskrotalhernie rechts mit Dünndarmanteilen ohne Hinweis auf eine Inkarzeration. Keine eindeutig abgrenzbare Hämatomkollektion inguinal rechts. Imbibierung des Fettgewebes, am ehesten postinterventionell bedingt. Deutliche degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit überbrückender Spondylose in der LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit Ausnahme eines bekannten posthämorrhagischen Parenchymschadens im chronischen Stadium parietal rechts von bis zu 6 x 3 cm Durchmesser mit Zustand nach dortiger osteoplastischer Kraniotomie. Kein Hinweis auf eine aktuelle intrakranielle Blutung, Raumforderung oder anderweitige territoriale Parenchymläsion bei mittelgradiger, unspezifischer hypodenser Marklageralteration. Allgemeine, deutliche Erweiterung der äusseren und leichtgradige Erweiterung der inneren Liquorräume bei Evacuo-Erweiterung parietal rechts. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, intraaxiale Raumforderung oder akute oder chronische territoriale demarkierte Läsion. Weichteilisodense, unregelmässige, moderat expansive Formation in der Sella mit Übergreifen auf den Clivus, links mehr als rechts und partieller Arosion desselben. Sonst reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Iatrogener Defekt der medialen Wand des Sinus maxillaris bds. Mittelgradige Schleimhautverbreiterung an der Rückwand des Sinus maxillaris links sowie geringgradig in einzelnen Ethmoidalzellen sowie Sekretretention in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Unklare CRP-Erhöhung. Divertikulitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Deutlich atrophes Pankreas mit kleiner, punktförmiger Verkalkung in der Cauda pancreatis. Unauffällige Milz und Nebennieren. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Soweit beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Sigma-betonte Kolondivertikulose ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Massivste Aorto-Iliakalsklerose. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 2/3 sowie LWK 5/SWK 1. Spondylolisthese L5/S1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 5 mm. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei geringgradiger, linksbetonter Herzvergrösserung, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate bei unspezifischer Wandakzentuierung der Unterlappenbronchien, ohne Beweis peribronchialer Infiltrate. Diskrete Höhenminderung einzelner mittlerer BWK sowie von Th11, vereinbar mit manifester Osteoporose. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei bekannter, moderater, linksbetonter Herzvergrösserung bei innerhalb der Norm liegender Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate bei wahrschl. chronischer, leichtgradiger Abrundung und Verkürzung des Sinus phrenicocostalis bds. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 01.09.2011 leichtgradig progrediente moderate Höhenminderung mittlerer BWK im Sinne einer im Verlauf leichtgradig progredienten manifesten Osteoporose. Altersnormaler Herz-Lungenbefund bei geringgradiger rechtskonvexer Kyphoskoliose und leichtgradiger Spondylosis deformans im Scheitelpunkt. Weitgehend erhaltenes dorsales Alignement annähernd regelrecht geformter Wirbelkörper von Th10 bis coccygeal bei mittelgradiger, linkskonvexer lumbaler Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3. Hochgradige Osteochondrose L1/2 mit vollständigem Bandscheibenkollaps, anteriorer Spondylose sowie geringgradiger Pseudospondyloretrolisthese um ca. 6 mm. Ebenfalls ausgeprägte Bandscheibenhöhenminderung von L2 bis L5 mit geringgradiger Pseudospondyloretrolisthese L2 um 3 mm. Moderate Spondylarthrose L3-S1. Deutliche Arteriosklerose. Reguläre mitabgebildete ISG und Hüftgelenke. Native Untersuchung (Uro-CT). Kein Nachweis einer obstruierenden Urolithiasis in den Nieren und ableitenden Harnwegen. Normale native Darstellung der Nieren ohne Abflussstauung. Mehrere kleine Phlebolithen im kleinen Becken. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis von fokalen corticalen Läsionen im Grosshirnmarklager bds. Weit verstreut, z.T. zentral und z.T. subcortical multiple, wenig konfluierende und unterschiedlich grosse T2-Hyperintensitäten, die aber weder eine Diffusionsstörung noch KM-Aufnahme zeigen. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. In der Pons erkennt man eine leichte, linksbetonte bandförmige quer verlaufende T2-Hyperintensität, die sich an kein vaskuläres Territorium hält. Diese Läsion zeigt weder eine Diffusionsstörung noch eine KM-Aufnahme. Im Übrigen altersentsprechender cerebraler MRT-Befund mit Zeichen einer eher leichten Leukenzephalopathie beider Grosshirnmarklager. Keine frische Ischämie oder eine Blutung erkennbar. Nebenbefundlich recht ausgeprägte Sinusitis sphenoidalis und weniger ausgeprägte Sinusitis maxillaris bds. Rechtsrotierte Aufnahme und Brustkyphose, gleich wie bei der Voruntersuchung von 12.2012. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Mässige Untersuchungsbedingungen bei adipösem Patienten. Die Appendix ist nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen oder eindeutig vergrösserte mesenteriale Lymphknoten. Leicht erhöhte Echogenität der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. Normal grosse, konkrementfreie und reizlose Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Pankreas homogen, sehr echoreich. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen corticalen Hirnläsion. Im frontalen Teil des Grosshirnmarklagers links Nachweis zwei benachbarter fokaler Hypodensitäten ohne Umgebungsreaktion. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen im Schädelskelett erkennbar. Keine Frakturen oder Fehlstellungen am dargestellten Skelett erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Kongruentes OSG. Grosse Os trigonum. Mehrfragmentäre, kaum dislozierte Proc. unguicularis-Fraktur Dig. IV. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung des supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Leichte Verdickung der Kalotte frontal bds. im Sinne einer Hyperostosis frontalis interna. Native Untersuchung. Leicht suboptimale Bildgebung insbes. der basalen Partien bei Bewegungsartefakten. Normale Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Auffälligkeiten im Schädelskelett. Bekannte linksbetonte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Unveränderte Lage der Pacemakerelektroden seit der liegenden Voruntersuchung von 06.2012. Bedeutende Abnahme des linksseitigen Pleuraergusses nach Pleurapunktion. Kein Pneumothoraxnachweis. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Leichte Überblähung der Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 12.2011. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Leichte Überblähung der Lungen, wahrschl. durch tiefe Inspiration. Kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund ohne Änderung seit der Voruntersuchung von 02.2014. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- und infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Symmetrische Darstellung insbes. auch der infratentoriellen Liquorräume. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein KM-aufnehmender Prozess. Homogene Kontrastierung der grossen venösen Leiter. Keine Auffälligkeiten im Schädelskelett. Als anatomische Variante gespaltenes intraventrikuläres Septum im frontalen Bereich im Sinne eines Cavum vergae. Etwas geringere Inspiration als bei der Voruntersuchung von 07.2013 und somit leichte Minderbelüftung bds. basal, aber kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Bekannte alte Rippenserienfraktur links. Keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen. Im Wesentlichen unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 08.09.XXXX, insbes. ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Nach wie vor korrekte Lage des Port-à-Cath von rechts. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Im Gegensatz zur Voruntersuchung vom 24.09.XXXX erkennt man aktuell im rechten Oberlappen eine ganz flaue, nicht konfluierende, fleckförmige Transparenzminderung, die möglicherweise einem entzündlichen Lungeninfiltrat entspricht. Im Seitenbild ist sie allerdings nicht erkennbar. Deutlich verbesserte, wenn auch nicht ganz optimale Belüftung des rechten Unterlappens unter Drainage seit der Voruntersuchung vom Vortag. Kein neuer Pneumothorax erkennbar. Mittelständiges Mediastinum. Nach wie vor gute Belüftung der linken Lunge. Unauffälliges Schulterskelett. Keine Weichteilverkalkungen erkennbar. Indikation: Unklare Flankenschmerzen links. Vd. auf Pyelonephritis links. Nierenstauung? Hinweis auf Nieren-/Harnleitersteine? Adnexitis? Cholezystitis? Gastroenteritis? Freie Flüssigkeit? Weitere Pathologien? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 2.6 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Keine abszessverdächtigen Formationen. Kein Konkrementnachweis. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Der Uterus und die Adnexe sind somit sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Status nach Appendektomie. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Schwere euvoläme Hyponatriämie, ED 17.01.XXXX. Tumor? Lymphadenopathie? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Diskret abgerundeter Leberrand. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten intraabdominal und retroperitoneal. Keine tumorverdächtigen Formationen. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Leere Harnblase mit liegendem Blasenkatheter. Sonographisch keine eindeutige Abgrenzbarkeit des Uterus und der Adnexe bei leerer Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen und Flankenschmerzen links. Urolithiasis? Pyelonephritis? Adnexitis? Weitere Pathologien? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren. Nachweis zweier hyperdenser Konkremente im NBKS links (ca. 3.9 mm messend in der oberen Kelchgruppe bzw. ca. 2.6 mm messend in der mittleren Kelchgruppe). Auch im NBKS rechts zeigen sich Hyperdensitäten in der oberen Kelchgruppe (ca. 2 mm messend) sowie in der mittleren Kelchgruppe (ca. 2.6 mm messend), dd Konkremente, dd Papillenspitzenverkalkungen. Kein Konkrementnachweis in den Ureteren beidseits. Normgrosse Nieren mit homogenem Parenchym. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Mit flüssigkeitsäquivalentem Binnenmaterial gefüllte Darmschlingen (hauptsächlich Colonanteile), dd im Rahmen einer Diarrhoe. Kein Kalibersprung. Keine wandverdickten intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger extramuraler oder intraluminaler Formationen. Bekannter Status nach Appendektomie. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich stehen die Voraufnahmen vom 11.06.XXXX zur Verfügung. Deutlich bessere Inspirationslage. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Unveränderte Lage der Pacemaker-Elektroden. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Zum Vergleich stehen die Voraufnahmen vom 09.09.XXXX zur Verfügung. Infiltrat mit positivem Bronchopneumogramm im rechten Oberlappen. Kein auslaufender Pleuraerguss. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Zum Vergleich stehen die Voraufnahmen vom 24.10.2010 zur Verfügung. Im Verlauf weitgehend unveränderte Befundverhältnisse. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Degenerative Veränderungen der BWS. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 15.01.XXXX. Im Verlauf nun zunehmende Verdichtung basal rechts. Bekannte Kardiomegalie ohne Zeichen der kardialen Dekompensation. Keine auslaufenden Pleuraergüsse. Kein AP für Pneumothorax. ZVK über V. subclavia rechts in situ. Indikation: Vd. auf signifikante Harnabflussstörung links. St.n. mehrfachen DJ Stenteinlagen und Ureterstenosenbougierung, St.n. Urosepsis 9/2014. Aktuell Harnwegsinfekt. Kein DJ zur Zeit. Ableitende Harnwege? Nierenstauung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.09.XXXX vor. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz ist grenzwertig gross (ca. 12 cm kraniokaudal), weist jedoch ein homogenes Parenchym auf. Zwei kleine, hypoechogene Läsionen im Bereich der rechten Niere (ca. 16 x 18 mm bzw. ca. 8 x 8 mm messend), am ehesten kortikalen Zysten entsprechend. Vorbestehende und im Verlauf diskret progrediente Erweiterung des NBKS links auf maximal ca. 3 cm. Geschwollen erscheinendes Parenchym der linken Niere bei jedoch unauffälliger Perfusion und Poldistanz innerhalb der Norm (ca. 10 cm). Weiterhin etwas freie Flüssigkeit am Nierenunterpol links. Kein Konkrementnachweis in den NBKS sowie den Ureteren beidseits. Keine abszessverdächtigen Formationen. Wenig gefüllte Harnblase mit zirkulär akzentuiert imponierender Harnblasenwand. Unauffällige sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Flächenhafte Verdichtung postero-basal im Unterlappen links, vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Kein auslaufender Pleuraerguss. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax.Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Im Verlauf weitgehend unveränderte Befundverhältnisse. Grenzwertige Herzgrösse, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Parahilär links knapp erkennbare fleckige Verdichtung, DD beginnendes pneumonisches Infiltrat, Überlagerungseffekt. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Kein Gelenkserguss. Leichte Überblähung beider Lungenhälften. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein AP für Pneumothorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Nachweis einer Corticalisstufenbildung im Bereich des Os nasale im Sinne einer Frakturierung mit leichter Dislokation ad latus und ad axis. Keine weiteren frakturverdächtigen Aufhellungslinien. Keine relevante Weichteilschwellung. Handgelenk rechts: Osteopenie. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung. Hand rechts: Schaftspiralfraktur Os metacarpale III. Kein Hinweis auf eine intraartikuläre Beteiligung. Keine weiteren frakturverdächtigen Corticalisunterbrechungen. STT- und Rhizarthrose. Vorbekannte Kardiomegalie mit zunehmenden Zeichen der Dekompensation im Sinne eines Lungenödems. Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat. Freie Recessi costophrenici. Indikation: Verkehrsunfall mit mehrfachem Ueberschlagen (Schockraum). Befund: Native CCT sowie native Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Kein abgrenzbares galeales Hämatom. HWS: Kein Frakturnachweis im Bereich der HWS. Regelrechtes dorsales Alignement der Wirbelkörper. Keine Weichteilschwellung. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Thorax: Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Diskrete dorsobasale Belüftungsstörungen links. Kein Pleuraerguss bilateral. Kein Frakturnachweis im Bereich der BWS, regelrechtes dorsales Alignement der Wirbelkörper. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des Rippenthorax oder des Sternums. Diskrete Weichteilschwellung über dem Sternum ohne abgrenzbare Hämatomformation. Kein Weichteilemphysem. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Regelrechte Abbildung der Nieren. Ampulläres NBKS rechts. Keine Erweiterung des NBKS links oder der Ureteren beidseits. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexloge links mit ca. 29.9 x 39.8 mm messender hypodens zystischer Veränderung, am ehesten einer Follikelzyste entsprechend. Adnexloge rechts ohne Raumforderung. Minim freie Flüssigkeit im Douglas, physiologisch. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Kein Frakturnachweis im Bereich der LWS oder des Beckenskeletts. Regelrechtes dorsales Alignement der Wirbelkörper. Leichtgradige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Indikation: Verkehrsunfall mit mehrfachem Ueberschlagen (Schockraum). Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken, dd physiologisch, dd posttraumatisch. Indikation: Seit 2 Wochen zunehmende Unterbauchschmerzen rechts. Starke Druckdolenz im rechten Unterbauch. St.n. perf. Appendizitis mit Ileus als Kind. Innere Hernie? Femoralhernie? Invagination? Ovaritis? Colitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum proximalen Femur nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Ovarien beidseits mit multiplen hypodens zystischen Veränderungen (rechtes Ovar ca. 32 x 28 mm messend, linkes Ovar ca. 30 x 20 mm), am ehesten Follikelzysten entsprechend. Keine freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Keine dilatierten Darmschlingen, kein Kalibersprung. Bekannter Status nach Appendektomie. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Kein Nachweis einer Inguinal- oder Femoralhernie beidseits. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ellbogen rechts: Diskretes Fat Pad Sign. Keine eindeutige Frakturlinie abgrenzbar. Knie links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Nachweis einer frakturverdächtigen Corticalisunterbrechung. Kein Gelenkserguss. Unterschenkel links: Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung nachweisbar. Keine relevante Weichteilschwellung. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links bei bekannter bilateraler Nephrolithiasis. St.n. Spontanabgang rechts 02.2013. Urolithiasis links? Steingrösse? Stauung der ableitenden Harnwege? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.11.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Im Vergleich zur VU vom 10.11.2014 weitgehend unveränderte Darstellung der Konkremente in den NBKS beidseits. Ca. 4.8 x 4.8 mm messendes Konkrement in der oberen Kelchgruppe links sowie ca. 1.5 mm messende, hyperdense Struktur in der mittleren Kelchgruppe links, dd kleines Konkrement, dd Papillenspitzenverkalkung. Rechts zeigen sich ein ca. 2.3 mm messendes Konkrement in der unteren Kelchgruppe sowie ein ca. 6.6 x 6.3 mm grosses Konkrement in der oberen Kelchgruppe. Keine Erweiterung des NBKS rechts oder des rechtsseitigen Ureters. Leichtgradige Dilatation des NBKS links sowie des linksseitigen Ureters bis zum Ostium. Diskretes perirenales stranding links. Nachweis eines direkt am Ostium gelegenen Ureterkonkrements links mit einem Querdurchmesser von ca. 2.7 mm. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Einige pelvine Phlebolithen. Unauffällige Darstellung des Uterus. Ovar rechts ohne Raumforderung, Ovar links mit vorbestehender zystischer Veränderung von 21 x 30 mm, dd Follikelzyste. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Indikation: Unterbauchschmerzen seit einigen Tagen. Zuerst rechts, nun links. Entzündlicher Prozess? Obstipation? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 2.5 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Leere Harnblase. Die Appendix vermiformis ist einsehbar und stellt sich nicht wandverdickt dar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Voraufnahmen vom selben Tag. Kein eindeutiger Frakturnachweis. Weiterhin Nachweis eines diskreten Fat Pad Sign. Indikation: HWS-Beschleunigungstrauma und leichte traumatische Hirnverletzung vom 03.01.2015. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und des Gesichtsschädels. HWS: Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung im Bereich der HWS. Regelrechtes dorsales Alignement der Wirbelkörper. Keine vergrösserten Lymphknoten. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur sowie der mitabgebildeten apikalen Lungenabschnitte. Schädel-CT: Native Untersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion des Gesichtsschädels. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Symmetrische Entwicklung und normale Belüftung der NNH ohne Nachweis einer traumatischen Läsion der ossären Sinuswände. Keine Schleimhautschwellung, keine Spiegelbildung. Concha bullosa media bds. als anatomische Variante. Abdomen-Ultraschall: Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis von traumatischen Läsionen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine sekundäre Dislokation der Endphalanxbasis-Fraktur Dig. I vom Typ Salter II seit der Voruntersuchung vom 14.01.2015. Korrekt reponierte und mit einer Plattenosteosynthese stabilisierte distale Fibulafraktur Typ Weber B. Kongruentes OSG. Korrekt reponierte mit einer komplexen Mehrplattenosteosynthese stabilisierte distale Humerus-Trümmerfraktur. Distale stark nach dorsal abgekippte Radiusfraktur. Verdacht auf nicht dislozierten Abriss des Proc. styl. ulnae. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Clavicula: Keine Claviculafraktur in den vorliegenden Projektionen erkennbar, wobei das mediale Claviculaende wegen zahlreichen Überlagerungen mit dem Thoraxskelett nicht konklusiv beurteilbar ist. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Nach KM-Gabe normale Darstellung der grossen venösen Sinus sowie der Endstrecke der Arteria carotis. Kein KM-aufnehmender Prozess feststellbar. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Unauffälliges Schädelskelett. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbes. ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen abgesehen von einem verkalkten Granulom in unmittelbarer Nähe des Gallenblasenbettes im Segment V. Die Gallenblase selbst ist konkrementfrei und reizlos. Keine Erweiterung der Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Status nach Hysterektomie. Die belassene linke Adnexe liegt relativ hoch, etwas unterhalb der Promontoriumhöhe und erscheint unauffällig. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.01.2015 (nur nativ) ist eine weitere Abnahme der Densität der Stammganglienblutung links als Teil des normalen Resolutionsverlaufs zu beobachten. Auch die raumfordernde Wirkung der Läsion nimmt geringgradig ab. Keine neue Einblutungen sind zu sehen und kein kontrastmittelaufnehmender Prozess. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Relativ grosse, aber reizlose konkrementfreie Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Reizloses echoarmes Pankreas. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Blase ist vollständig leer und somit ist der Unterbauch nicht beurteilbar. Im rechten Unterbauch, im Bereich der grössten Druckempfindlichkeit, finden sich leicht dilatierte Darmschlingen mit reger Peristaltik und etwas freie Flüssigkeit zwischen den Schlingen. Gelegentlich erkennt man eine knapp über 5 mm breite, tubuläre Struktur mit Wandschichtung, die sehr druckempfindlich ist.Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Konkrementfreie reizlose Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Abflussstauung der Nieren. Normal konfigurierte Harnblase ohne Konkremente oder Sedimentation. Normal grosser Uterus, unauffällige Adnexa. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis auf eine Herzdekompensation. Unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung von 01.2011, insbes. ohne Nachweis aktueller entzündlicher Lungeninfiltrate. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Thoraxbild erkennbar. Zumindest leichte Kardiomegalie. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund feststellbar. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 17.01.2015. Status nach Anlage eines Fixateur externe bei distaler, nach dorsal abgekippter Radiusfraktur rechts. Nun achsengerechte Stellungsverhältnisse und kongruente Gelenksflächen. Verdacht auf nicht dislozierten Abriss des Processus styloideus ulnae. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Status nach Anlage eines Fixateur externe bei konventionell radiologisch diagnostizierter, ca. 34° nach dorsal abgekippter Radiusfraktur rechts. Nachweis multipler Frakturfragmente mit intraartikulären Ausläufern und nun guter Adaptation. Kongruente Gelenksflächen. Nicht dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Indikation: Progrediente Gangstörung mit rezidivierenden Stürzen, ED 07.10.2014. Blutung? Befund: Native CCT. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 07.01.2015. Im Vergleich uzur Voruntersuchung unveränderte Befundverhältnisse. Keine intrakranielle, subarachnoidale oder subdurale Blutung. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vorbeschriebener grosser Substanzdefekt links periventrikulär, vom Thalamus hochsteigend bis zum Zentrum semiovale mit Kommunikation zum Seitenventrikel. Vorbestehende ausgeprägte hypodense Marklagerveränderungen bilateral im Sinne einer fortgeschrittenen Leukenzephalopathie. Kein Frakturnachweis. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 10.01.2015. Im Verlauf nun Progredienz der Achsenfehlstellung der vorbekannten periprothetischen Humerusfraktur im mittleren Drittel mit zunehmender Seitverschiebung des distalen Fragmentes nach lateral um aktuell fast eine Schaftbreite. Indikation: Vd. a. symptomatische Femoralhernie rechts. Femoralhernie? Inkarzeration? Inguinalhernie? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darminhalt in den Leisten-/oder Femoralkanal. Sonographisch kein Hinweis auf eine direkte oder indirekte Inguinalhernie sowie eine Femoralhernie. Einzelne normgrosse und regelrechte konfigurierte Lymphknoten inguinal. Unauffälliges Perfusionssignal der Arteria und Vena femoralis rechts. Indikation: Flankenschmerzen linksseitig, ED 18.01.2015. Hinweise Pyelonephritis? Nierenabszess? Stein? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 4 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Ca. 2.5 x 3.2 mm grosse hyperechogene Struktur im NBKS links, dd kleines Konkrement, dd Papillenspitzenverkalkung. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Keine abszessverdächtigen Formationen. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Oberbauchschmerzen. Hinweise für Pankreatitis? Freie Flüssigkeit? Gallenwege? Cholezystitis? Befund: Deutlich erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Darmgasüberlagerung. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Mehrere hyperechogene Konkremente in der Gallenblase ohne Wandverdickung (Wanddicke ca. 2 mm). Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreskopfs. Der Pankreasschwanz ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit peripankreatisch. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Ca. 10.6 x 13.7 mm grosse, praktisch echofreie Struktur im Bereich der rechten Niere, am ehesten einer kleinen kortikalen Zyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.5 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: St. n. Sturz auf den Rücken/Flanke links vom 18.01.2015. Organläsion, v.a. Milz und linke Niere? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig, weist jedoch im Infundibulum eine hyperechogene Binnenstruktur (ca. 8 x 5 mm messend) auf, verdächtig auf ein Konkrement, dd Gallenblasenpolyp. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Sturz auf Hinterkopf am 18.01.2015. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Diskrete Stammganglienverkalkungen beidseits. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Konventionelle Voraufnahmen vom 18.01.2015 zum partiellen Vergleich. Mehrfragmentäre subkapitale Humerusfraktur links mit leichtgradiger Fehlstellung des Caput humeri im Sinne einer Varusfehlstellung. Kein Hinweis auf eine intraartikuläre Beteiligung. Kein weiterer Frakturnachweis im Bereich des mitabgebildeten Schultergürtels. Indikation: Verdacht auf Claviculafraktur rechts, ED 18.01.2015. Fraktur? Befund: Konventionelle Voraufnahme vom 18.01.2015 zum Vergleich. Nachweis einer, ad axis dislozierten medialen Claviculafraktur rechts mit intraartikulärer Beteiligung. Dorsal des Frakturspalts zeigt sich eine ca. 36.5 x 30.8 mm messende, eher hypodense Formation mit tiefen Dichtewerten (ca. 10 HU), vereinbar mit einer Hämatomkollektion. Leichte Verdrängung der Trachea nach links ohne relevante Einengung des Trachealumens. Status nach Sternotomie mit metallischen Cerclagen in situ. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnis ohne Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Normale Weite der Malleolengabel. Keine relevante Weichteilschwellung. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Kniegelenkserguss. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung im Bereich des Kniegelenks rechts und insbesondere des Fibulaköpfchens.Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Luxation der Schulter links nach anterior-inferior. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Deutliche degenerative Veränderungen der inferioren LWS mit spondylophytären Ausziehungen und Osteochondrose. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Kein Nachweis einer frakturverdächtige Corticalisunterbrechung im Bereich des Beckenrings sowie periprothetisch bei Status nach Hüft-TP beidseits. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des Os sacrum. Thorax: Große, relativ wenig dichte Struktur in Projektion auf das Herz bis rechts parakardial ohne Auslöschung der Herz-/Zwerchfellkontur, dd (Bauchwand-)Hernie, dd extrakorporale Struktur. Ansonsten soweit in der liegenden Aufnahme beurteilbar, normgroßes Herz ohne Zeichen einer kardialen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der knöchernen Strukturen des Thorax. Beckenübersicht: Synostose des Hüftgelenks rechts, dd postentzündlich. Im Bereich der linken Hüfte zeigt sich direkt unterhalb des Caput femoris eine Aufhellungslinie, dringend verdächtig auf eine mediale Schenkelhalsfraktur links. Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung im Bereich des Beckenrings. LWS/BWS: S-förmige Skoliose. Deutliche multietagere degenerative Veränderungen mit spondylophytären Ausziehungen, Osteochondrose und Spondylarthrose. Keilwirbeldeformation einiger Wirbelkörper. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich der BWS und der LWS. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Keine Weichteilschwellung. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse im Bereich des Handgelenks rechts sowie des Carpus und der Ossa metacarpalia (soweit abgebildet) ohne Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Diskrete gelenksnahe Osteopenie. Indikation: Unterbauchschmerzen rechtsseitig, ED 18.01.2015. Hinweise auf Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kleine fokale Hyperechogenität im Segment IV, am ehesten einer fokalen Mehrverfettung loco typico entsprechend. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Auffallend flüssigkeitsgefüllte terminale Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik ohne Nachweis einer entzündlichen Wandverdickung. Die wahrscheinlich als Appendix vermiformis zu identifizierende Struktur zeigt sich nicht wandverdickt (ca. 4.1 mm messend). Keine freie Flüssigkeit entlang der rechtsseitigen Colonrinnen oder im kleinen Becken. Zum Vergleich mehrere Voraufnahmen, die letzte vom 14.01.2015. Im Verlauf nun schlechtere Inspirationslage. Weitgehend unveränderte Abildung der bilateralen basalen Lungeninfiltrate. Neu unscharfe Abgrenzbarkeit des Recessus costodiaphragmaticus links, dd Erguss, dd Minderbelüftung. ZVK über die Vena subclavia links mit tief reichender ZVK-Spitze. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Verdacht auf Harnwegsinfekt. Bekannte Multiple Sklerose. Stauung ableitende Harnwege? Restharn? Hinweise für Epididymitis? Befund: Abdomen: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar, entspricht jedoch am ehesten einer linienförmigen Struktur, wahrscheinlich infolge starker Kontraktion. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 8.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Ca. 7 x 9 mm große kortikale Nierenzyste rechts. In Projektion auf das linke NBKS stellt sich eine ca. 31 x 32 mm messende echoleere, kreisförmige Struktur dar, am ehesten einer parapelvinen Zyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Kein Konkrementnachweis. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Bei Status nach Miktion direkt vor der Untersuchung ist eine Restharnmessung nicht möglich. Aktuell praktisch leere Harnblase (ca. 30 ml Volumen). Die Harnblasenwand ist bei geringer Füllung nicht konklusiv beurteilbar. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Hodensonographie mit Duplex: Symmetrische Darstellung der Testes. Unauffällige Perfusion der Testes sowie der Epididymes beidseits ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Indikation: Epigastrische Schmerzen, Entzündungszustand unklarer Ätiologie. Freie Flüssigkeit? Hinweise auf Entzündung? Pankreasmorphologie? Steine? Hinweise auf Cholezystitis? Befund: Deutlich erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Darmgasüberlagerung und Adipositas. Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Abgerundeter Leberunterrand. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist bei Überlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit peripankreatisch. Die Milz liegt größenmäßig an der oberen Normgrenze (ca. 11.6 cm kraniokaudal), stellt sich jedoch homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Vergrößerte Prostata bei einer Ausdehnung von ca. 5 (B) x 3.1 (ap) x 3 (kk) cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Verdichtung links basal, vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Verdacht auf diskrete Ergussbildung im Recessus costophrenicus links. Ansonsten Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Ausgeprägte Tendoperiostose des Ligamentum patellae. Verdacht auf ossären Ausriss des Ligamentum patellae am Ansatz an der Tibiavorderkante bei Dehiszenz von ca. 2 mm. Deutlicher Kniegelenkserguss. Ansonsten regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Aufnahmen nach Reposition bei Schulterluxation links. Voraufnahmen vor Reposition vom selben Tag. Nun regelrechte Stellungsverhältnisse ohne Hinweis auf eine weitere Luxation. Verdacht auf ossäre Bankart-Läsion.Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Nicht dislozierte subkapitale Humerusfraktur links mit Abriss des Trochanter major. Keine weitere frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schulter links: Mehrfragmentäre subkapitale Humerusfraktur links mit Varusfehlstellung des Caput humeri. Kein Hinweis auf eine Luxation. Ellbogen links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung. Handgelenk links: Im Bereich des Carpus zeigt sich dorsalseitig eine ca. 1.5 x 5.9 mm grosse Knochenschuppe, verdächtig auf einen frischen ossären Abriss, am ehesten des Os triquetrum. Kein Nachweis einer frakturverdächtigen Corticalisunterbrechung im Bereich des Handgelenks links. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Verdacht auf Frakturierung von Costa IX und ev. Costa VIII rechts lateral. Leichtgradiger Zwerchfellhochstand rechts sowie etwas unscharf abgrenzbarer Recessus costophrenicus rechts, am ehesten einem kleinvolumigen Pleuraerguss entsprechend. Kein AP für Pneumothorax. Keine freie Luft subphrenisch. Keine pneumonischen Infiltrate. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Nebenbefundlich Status nach Plattenosteosynthese Clavicula links. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Keine freie Luft subphrenisch. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Längliche metallische Struktur in Projektion auf die Mamma rechts, vereinbar mit einem Mamillenpiercing. Indikation: Sturz im Bikepark am 18.01.2015. Freie Flüssigkeit? Hinweise für Organparenchymläsion? Nierendurchblutung? Befund: Minimer pleuraler Erguss rechts. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Synkope unklarer Ätiologie, ED 18.01.2015. Fraktur? Blutung? Epileptische Potentiale? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte oder des Gesichtsschädels. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Leichtgradiger Zwerchfellhochstand rechts. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte und altersentsprechende osteoartikuläre Verhältnisse ohne Nachweis einer frischen Frakturierung. Indikation: Sturz mit Velo auf rechte Flanke. Kurze Bewusstlosigkeit. Freie Flüssigkeit? Organparenchymläsion? Renale Durchblutung? Befund: Kein Pleuraerguss bilateral. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Externe Voraufnahmen vom 12.01.2015 zum Vergleich. Im Verlauf zunehmende Verdichtung im Unterlappen rechts, vereinbar mit einem Infiltrat. Plattenatelektase im Mittelfeld rechts. Grenzwertige Herzgrösse ohne eindeutige Dekompensationszeichen. Verdacht auf kleine Randwinkelergüsse (links > rechts). Bekannter Status nach biologischem Aortenklappenersatz. Normgrosses Herz. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der Clavicula rechts. Soweit beurteilbar, regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse der mitabgebildeten Anteile der Schulter rechts. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich der Clavicula rechts. Das laterale Claviculaende erscheint nach kranial verlagert, dd AC-Gelenksluxation. Soweit beurteilbar, regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse der mitabgebildeten Anteile der Schulter rechts. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie im Bereich des knöchernen Beckenrings sowie der Hüftgelenke beidseits. Regelrechte Darstellung auch der mitabgebildeten Anteile des Os sacrum und der mitabgebildeten Anteile der LWS. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein AP für Pneumothorax. Kein eindeutiger Nachweis einer frakturverdächtigen Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Infiltrate. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 06.2014. Leichte linksbetonte Herzvergrösserung ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 11.2010. Schlechtere Inspiration als bei der vorliegenden Voruntersuchung vom 16.01.2015. Kardiomegalie mit aktuell Zeichen einer grenzwertigen Kompensation. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 08.2013. Kardiomegalie mit Zeichen einer zunehmend leichten Linksherzdekompensation, zunehmend seit der Voruntersuchung vom 06.01.2015. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Bekannte Humerusschaftfraktur rechts am unteren Ende der langen Osteosyntheseplatte. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 13.01.2015: Diffuse, sehr dichte konfluierende Lungeninfiltrate bds. Bekannte überblähte Lungen aber aktuell ohne Nachweis eines entzündlichen Lungeninfiltrates. Das Mittellappeninfiltrat, sichtbar auf der Aufnahme vom 16.10.2014, hat sich inzwischen vollständig zurückgebildet. Bei geringer Inspiration Minderbelüftung bds. basal. Mögliches kleines Lungeninfiltrat parahilär rechts. Bekannte Verdickung des Nebenseptums. ZVK von rechts jugulär eingeführt liegt tief in der V. cava superior. Keine akute Thoraxpathologie erkennbar. Mässig dichtes fleckig konfluierendes Lungeninfiltrat im Mittelappen sowie im Unterlappen, vorwiegend im apikalen Segment rechts. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund, im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 13.07.XXXX. Insbesondere lassen sich keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennen. Kardiomegalie mit Zeichen einer zumindest leichten Linksherzdekompensation. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar, wobei das linke Unterfeld wegen der Überlagerung mit dem vergrößerten Herzen nicht konklusiv beurteilbar ist. Indikation: Rezidivierende Fusschmerzen dorsal und Mittelfuss. Ossäre Läsion? Arthrose? Tendopathie? Befund: Keine frische Fraktur. MTP-I Winkel von ca. 30°. Geringe degenerative Veränderungen der miterfassten Gelenke. Kein Hinweis auf einen Knorpeldefekt im OSG. Geringe Flüssigkeit im OSG und USG. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Leichte Auftreibung sowie ansatznahe Signalalteration der Sehne des M. tibialis anterior in T1w und T2w. Keine frischen Frakturen oder Osteolysen erkennbar. 2 Fixationsschrauben links auf Höhe L5/S1, möglicherweise im Rahmen einer unilateralen Spondylodese. Siehe Befund unter der vorhergehenden Untersuchung vom 17.01.XXXX. Indikation: PSA-Anstieg auf aktuell 7,63 ug/l. Status nach dreimaliger Biopsie der Prostata 2006 und 2008. Einmal ASAP basal rechts. Tumorsuspekter Herd in der Prostata? Befund: Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von etwa 5,4 x 4,8 x 4,2 cm dar. Das Prostatavolumen beträgt etwa 55 ml. In der peripheren Zone rechts Nachweis eines hypointensen, etwa 7 mm messenden Gewebeareals, hier auch leichte Diffusionsstörung. Ein organüberschreitendes tumoröses Geschehen liegt jedoch nicht vor. Die Prostata an sich ist leicht inhomogen strukturiert. Lokoregionär keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Unauffälliger Harnblasen-/Samenblasenwinkel. Mäßige Harnblasenfüllung. Leichte Anhebung des Harnblasenbodens aufgrund der Prostata. Kleinere Prostatazysten. Unauffällige Samenblasen. Keine pathologische pelvine Lymphadenopathie. Indikation: Rezidivierende Lumbalgien, teils ischialgiform in das linke Bein einstrahlend, keine radikulären neurologischen Ausfälle. Keine klinischen Hinweise auf das Vorliegen einer entzündlichen WS-Erkrankung. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Erhaltenes hinteres und vorderes Alignment. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Keine pathologische Signalalteration in der STIR-Sequenz. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 16 mm, gemessen auf Höhe LWK2. Keine Bandscheibenprotrusion. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Keine Nervenwurzelkompression. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Indikation: Im CT vom 18.12.XXXX hypodense Läsion im rechten Leberlappen und im Segment III. Tumor? Hämangiom? Befund: Zum Vergleich liegt das Abdomen-CT vom 18.12.XXXX vor. Analog hierzu lässt sich im rechten Leberlappen subdiaphragmal eine in der T1-gewichteten Sequenz hypointense, glatt begrenzte Raumforderung in einem Durchmesser von 4 x 3,7 cm objektivieren. In der T2-gewichteten Sequenz stellt sie sich hyperintens dar. Im Lebersegment III findet sich eine weitere, in der T1-gewichteten Sequenz hypointense, in der T2-gewichteten Sequenz hyperintense Formation. Auch angrenzend an das Lig. falciforme lässt sich eine in der T1-Sequenz hypointense, in der T2-gewichteten Sequenz hyperintense Formation objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe nehmen die Veränderungen im linken Leberlappensegment III sowie die Veränderungen angrenzend an das Lig. falciforme das KM nicht auf. Malignomsuspekte KM-aufnehmende Läsionen finden sich nicht. Der übrige Oberbauchstatus ist unverändert gegenüber der CT-Untersuchung vom 18.12.XXXX. Indikation: Mikrohämaturie. Flankenschmerzen links. Status nach Makrohämaturie letzte Woche. Pos. FA für Urolithiasis. Leistenhernie links? Blutungsquelle oberer Harntrakt? Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan sowie nach i.v. KM-Gabe in einer Kombinationsuntersuchung von venös und spätvenös. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine Röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine Konkremente objektivieren. Kleine pelvine Phlebolithen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Status nach Distorsionstrauma vor 2 Wochen. Positives Meniscuszeichen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig, hier im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Keine Fraktur, kein ossärer Ausriss. Deutlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Kleine Plica medio-patellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Signalreiche Darstellung im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia des medialen Meniscus mit zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Zusätzlich lässt sich eine vertikale komplette Rissbildung im Hinterhorn resp. in der Pars intermedia des medialen Meniscus objektivieren. Das Vorderhorn ist altersentsprechend. Leichte Meniscusextrusion des Hinterhorns. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Hier keine eindeutige zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Signalreiche Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne komplette Rissbildung. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale, im Bereich des Lig. collaterale laterale findet sich eine signalreiche Darstellung der Ursprungsfasern. Keine komplette Rissbildung. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Deutliche Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels zur retropatellaren Gelenkfläche. Hier deutliche subchondrale Zystenbildungen. Imbibierung der Weichteile in der Fossa poplitea. Leichtere Knorpelunregelmäßigkeiten des Kniegelenkknorpels auch medial und lateralseitig sowie im Bereich der retropatellaren Gelenkfläche. Indikation: Bekannte Retropatellararthrose. Zunehmend auch daselbst Schmerzen. Zustand Knorpel? Bakerzyste? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.07.2021 vor. Weiterhin erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Partiell wurde das Enchondrom im distalen Femurdrittel abgebildet. Neu findet sich hingegen im Bereich der Epiphyse und Metaphyse der Tibia eine in der protonengewichteten SPAIR-Sequenz zystoid imponierende Raumforderung in einem Durchmesser von 3,5 x 2,4 cm. In der T1-gewichteten Sequenz stellt sich diese Veränderung hypointens dar, des Weiteren kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche der Tibia ventro-medialseitig. Hier deutlich progrediente Darstellung der Knorpeldefektbildungen. Mäßige Knorpeldefektbildungen auch im Bereich des lateralen Kniegelenkkompartimentes. Insbesondere die Knorpel-Spezialsequenzen zeigen deutliche Unregelmäßigkeiten mit Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Kleine Plica medio-patellaris. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung liegt eine komplexe Rissbildung im Hinterhorn des medialen Meniscus vor. Signalreiche Darstellung des Vorderhorns des medialen Meniscus ohne eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Patella-Hochstand, leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine Bakerzyste.Indikation: Lumbalgie links mehr als rechts. Die Lumbalgie ist therapieresistent. Schmerzen im Bereich des ISG links. Pathologischer Beckenbefund? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 08.01.2015 vermehrte talo-calcaneare Distanz, ähnlich wie in der CT vom 08.01.2015 im dorsalen Anteil des USG bei bekannter lateraler mehrfragmentärer Talusfraktur sowie Fraktur des Proc. anterior calcanei. Stationäre calcaneo-cuboidale Position bei Trümmerfraktur des Os cuboideum. Regelrechte Artikulation zwischen Talus und Os naviculare. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 11.06.2014 zwischenzeitliche Entfernung der Kirschnerdrähte. Regelrechte Artikulation. MC-V Basisfraktur konsolidiert. Indikation: Lumboischialgie links mehr als rechts, therapieresistent. Schmerzen im Bereich des ISG links. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe LWK 5/SWK 1. In den untersuchten Sequenzen keine Anhaltspunkte für Discushernie. Es finden sich lediglich flache Discusprotrusionen in den Segmenten L4/L5 und L5/S1. Unauffällige Darstellung der ISG bds. soweit abgebildet. Zustand nach komplexer intraartikulärer distaler Humerusfraktur und Osteosynthese mittels radialen und ulnaren Platten, Zugang über die Osteotomie des Olecranons. Die Zuggurtungsfixation am Olecranon zeigt eine normale Konsolidation. Ein Schraubenkopf ulnarseitig steht zur Gelenkfläche, die für die Olecranonspitze vorgesehen ist, vor, so dass der Arm nicht extendiert werden kann. Beginnende arthrotische Reaktion opponieren an der Olecranonspitze ulnarseitig. Des Weiteren ist ulnarseitig auch eine Schraube von ulnar nach zentral hin zu tief gesetzt, so dass die Spitze zur Trochlea der Ulna eine Usur beschreibt. Gleichzeitig ist auch radialseitig an der distalen Condyle des Epicondylus, zuweilen auch distal vorstehend, so dass die allenfalls eingesunkene radiale Condyle von dieser Schraube nicht mehr gefasst wird, der Radius selber aber bei Extension mit dieser Schraubenspitze interferiert und so entsteht die zweite Blockierung zur Extension. Die Frakturzone am distalen Humerus querverlaufend zeigt keine Konsolidation. Die Schrauben quer intercondylär fassen die Fragmente recht ordentlich, prinzipiell ist aber keine durchgehende Konsolidation erkennbar, im Gegenteil, die Frakturenden sklerosieren und radialseitig scheint eine wichtige Schraube relativ parallel im Frakturspalt platziert zu sein. Die Olecranonosteotomie ist konsolidiert. Indikation: Anhaltendes Rauschen im Kopf. Stenosen der Halsgefässe? Befund: Beidseits morphologisch und duplexsonographisch unauffällige Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis beidseits mit innerhalb der Norm liegenden Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren, ohne Nachweis einer relevanten Arteriosklerose, bei minimaler kalzifizierter Plaque an der Rückwand der Bifurkation rechtsseitig, ohne hämodynamische Relevanz. Kursorisch unauffällige Abbildung der Halsweichteile, einschließlich Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen, ohne Hinweis auf eine Struma. Unkomplizierte Drainage von 1,5 l bernsteinfarbener nicht riechender Flüssigkeit des bekannten Lymphocelenrezidiv im linken Unterbauch mit vollständiger Entleerung derselben über einen grossvolumigen venösen Verweilkatheter. Am muskulo-tendinösen Übergang ausgeprägte, echoinhomogene Strukturalteration der Quadricepssehne mit vollständig fehlender Verkürzung unter maximalem Anspannen der Oberschenkelmuskulatur im Sinne einer vollständigen funktionalen Insuffizienz und somit dringend verdächtig auf eine fehlende Integrität der vormaligen Rupturzone. Darüber hinaus regulärer Aspekt der übrigen Weichteile. Kein Erguss. Die Echogenität der Leber ist wenig und leicht inhomogen erhöht ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Normale Vaskulatur der Leber, keine Erweiterung der Gallenwege. Normal grosse, konkrementfreie und reizlose Gallenblase. Normale sonographische Darstellung des Pankreas, der Milz sowie der beiden Nieren; letztere weisen keine Abflussstauung auf. Normal konfigurierte Harnblase ohne Wandverdickungen oder Konkremente. Normal grosser Uterus in anteflexion, Adnexe beidseits unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Erheblich Bewegungsartefakte. Alterentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, keine territorialen frischen oder älteren Ischämien, keine mikroangiopathische Leukenzephalopathie. Keine Raumforderung, keine Blutung, auch keine Microbleeds. Die limbischen Strukturen zeigen normale Signalgebung, keine Hinweise auf eine Enzephalitis. Die TOF-MRA zeigt normales Flussignal in den basalen Zerebralarterien, keine Aneurysmen oder Stenosen. Mitabgebildete Weichteile inkl. Gesichtsschädel regelrecht, soweit beurteilbar bei deutlich Artefakten. Indikation: Seit Monaten stechende Schmerzen rechter Unterbauch. Palpatorisch o.B. Chronische Appendizitis? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Gut abgrenzbare Appendix an anatomisch typischer Lage infero-medial mit einem maximalen Durchmesser von bis zu 4,9 mm und somit innerhalb der Norm liegend bei lokal geringgradiger Druckdolenz und angedeutet verminderter Komprimierbarkeit und sonst unauffälligen Verhältnissen, ohne Hinweis auf freie Flüssigkeit. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 06.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Keine Lockerungszeichen. Frakturspalt noch flau abgrenzbar. Soweit bei leicht unterschiedlichen Projektionen mit den Voraufnahmen vom 12.01.2015 vergleichbar stationäre Stellungsverhältnisse mit weiterhin Dislokation des Humerusschafts um ca. eine halbe Schaftbreite nach medial bei St.n. subcapitaler und intracapitaler Humerusfraktur und Impaktion der Fragmente. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Knochenanker im Tuberculum majus. Indikation: Sepsis bei invasiver Pneumokokkeninfektion, ED 15.01.2015, am ehesten bei Pneumonie rechter Oberlappen. Bekanntes multiples Myelom. Aktuell Hb-Abfall auf 4,3 g/l. Blutung retroperitoneal? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegen die Aufnahmen vom 15.01.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Atemartefakten. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Einzelne mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 7 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Mässiggradige Aorto-Koronarsklerose. Lobus venae azygos. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Flächenhafte Verdichtungen im Oberlappen rechts sowie im Unterlappen links mit positivem Bronchopneumogramm, vereinbar mit pneumonischen Infiltraten. Keine grössere Destruktion des Lungenparenchyms. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3,8 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen.