Indikation: Schwäche und rezidivierende Stürze unklarer Ätiologie. Befund: Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Einliegender Ventrikulo-peritonealer Shunt von rechts parietal mit Spitze im rechten Seitenventrikel und leichter Pelotierung des Septum pellucidum nach links. Altersentsprechendes, symmetrisches Hirnparenchym. Periventrikuläre Hypodensitäten. Arteriosklerose. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. St.n. Trepanation rechts frontal. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen. Schleimhautschwellung der Ethmoidalzellen, Sinus sphenoidalis rechts sowie OKH rechts. Eine Ultraschalluntersuchung konnte bei der nicht kooperationswilligen Fr. Y nicht durchgeführt werden. Indikation: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen seit heute bei seit 3 Tagen vorhandenem Durchfall. Rechtsseitige Druckdolenz im Unterbauch mit gekreuztem Loslassschmerz und Défense. Afebril. Befund: Regelrechte Darstellung beider Nieren (Interpoldistanz rechts 10 cm, links: 9,5 cm). NBKS bds. schlank. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch nachweisbar. Distendierte Appendix mit ca. 10 mm mit Darstellung einer pathologischen Kokarde. Leichte Hyperechogenität des umgebenden Fettgewebes. Kein Hinweis auf einen Abszess oder einen Apendikolithen. Becken: Coxarthrose bds., Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Arthrotische Veränderung im Bereich der Symphyse. ISG-Arthrose. BWS: Soweit bei deutlicher Überlagerung in der Bettaufnahme objektivierbar, keine Anhaltspunkte für eine Fraktur im Bereich der BWS. Multietagere, degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Aortenelongation und -sklerose. Schrittmacher pektoral links. Nebenbefundlich LWK 1-Fraktur. LWS: Nachweis einer eingestauchten LWK 1-Fraktur. Die Hinterkante ist nicht eindeutig beurteilbar. Ansonsten keine weiteren Frakturen im Bereich der LWS. Vermehrte Lendenlordose. Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 11-12 mm. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Insgesamt Osteoporose. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen radiologisch-konventionell erkennbar. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Chondrokalzinose lateralseitig. Ansatzverkalkung der Quadricepssehne. Fabella an typischer Lokalisation. Kleine Verkalkung im Bereich der Fossa poplitea dorsalseitig. Indikation: Stumpfes Bauchtrauma am XX.XX.XXXX. Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Darstellung von Milz, Pankreas und Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. Kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Regelrechte Vaskularisation. Gute Harnblasenfüllung. Geringgradige Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken (ca. 3-5 ml). Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Indikation: Status nach Non-Hodgkin-Lymphom und erste Chemotherapie. Status nach Sturz. Organläsion? Befund: Die Leber ist partiell einsehbar. Sie stellt sich mit angehobener Echogenität dar. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Keine eindeutigen Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Parenchymbrücke links. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Regelrechte Vaskularisation. Orthotope Lage der kleinen Milz. Mäßige Harnblasenfüllung. Status nach Hysterektomie. Keine pathologische Lymphadenopathie im einsehbaren Retroperitoneum. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zwischenzeitliche Hüft-TP links. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine periprothetischen Frakturen. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin normale Herzgröße. Unauffällige Darstellung der Lungenstrukturen. Keine Anhaltspunkte für eine Pneumonie. Allenfalls geringgradige peribronchitische Veränderungen bds. basal. Regelrechte Darstellung des Fussskeletts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine Anhaltspunkte für röntgen-positiven Fremdkörper in den Weichteilen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation, keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leichte Weichteilschwellung lateralseitig. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX aktuell vollständige Verschattung des linken Lungenflügels im Sinne einer ausgedehnten frei nach kranial aszendierenden pleuralen Ergussbildung mit atelektatischen Veränderungen. Rechts keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Rechts keine Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Handgelenk: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX keine Sekundärdislokation der mittels Spickdraht und Drahtcerclagen-Osteosynthese versorgten Pseudarthrose des Proc. styl. ulnae. Keine sekundäre Dislokation. Ansonsten Status idem. Hand: Keine Frakturhinweise. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Alters- und habitusentsprechender, regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Pneumonie. Allenfalls diskrete Peribronchitis-Zeichen. Becken: Regelrechte Darstellung des Beckenringskeletts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. LWS: Die 5-gliedrige LWS ist regelrecht strukturiert. Es liegt lediglich eine Steilstellung thorako-lumbal vor. Neben osteophytären Anbauten hochgradiger Verdacht auf Fraktur im Bereich eines an der Grundplatte LWK 5 gelegenen Spondylophyten. Die Hinterkante erscheint intakt. Eine eindeutige Wirbelkörperfraktur liegt nicht vor. Ggf. weitere Abklärung mittels CT. Fuss rechts: Nachweis einer komplett intraartikulär verlaufenden Basisfraktur Phalanx proximalis Dig. V. Keine weiteren Frakturen. Als Variante der Norm Synostose des End- und Mittelgliedes Dig. V. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Fuss links: Regelrechte Darstellung des Fussskelettes. Keine Frakturen. Dig I. links: Keine Frakturhinweise. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Mamillenschatten rechts. Keine Anhaltspunkte für metastasensuspekte Strukturalteration intrapulmonal. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Korrekt positioniertes, rechts-pektoral liegendes Port-à-Cath-System. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Vorbestehende leichte Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Bei im Übrigen alters- und habitusentsprechend regelrechtem kardio-pulmonalem Status findet sich eine diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung basal links gegenüber rechts. DD Peribronchitis. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie liegt nicht vor. Keine Anhaltspunkte für ein Pneumoperitoneum. Mäßige Atemexkursion. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Pneumonie. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für Frakturen. Keine Epiphysiolyse. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor.Unscharfe Abgrenzung des Hemidiaphragmas auf der linken Seite. DD Erguss. DD zusätzliche Atelektatische oder dystelektatische Veränderung. Weiterhin keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine eindeutig abgrenzbare Pneumonie. Ansonsten Status idem. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung, keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme finden sich leichte Herzinsuffizienzzeichen sowie eine Infiltration basal auf der rechten Seite. Keine wesentliche frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine eindeutige Pneumonie links. Untersuchung nativ und mit KM. Indikation: Seit dem 22.01.2015 therapierefraktäre periorbitale Kopfschmerzen. Blutung? Raumforderung? Sinusvenenthrombose? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan sowie nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die mitabgebildeten NNH sind regelrecht. Indikation: Verdacht auf Kolonkarzinom Colon ascendens. Aktuell verwaschene Sprache. Dyspnoe. LE? Blutung? Ischämie? CCT: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan sowie nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Kleine Lipome im Bereich des Interhemisphärenspaltes. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Lediglich das periventrikuläre Marklager bds. stellt sich inhomogen strukturiert dar. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Aplasie des Sinus frontalis dexter. Keine Kalottenfrakturen. Thorax-CT: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine kontrastmittelumflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterie. Bilaterale pleurale Ergussbildung rechtsbetont sowie deutliche Konsolidation bds. basal. Keine zirkumskript abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Thorakales Weichteilemphysem rechts wie auch links, rechts betont. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mesenterial, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. 3,3 x 2,6 cm grosser Strumaknoten rechts. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 24.01.2015 deutlich regrediente Darstellung der geringen freien Flüssigkeitsformation im Bereich des kleinen Beckens, aktuell lassen sich max. 2 ml objektivieren. Weiterhin regelrechte Darstellung der parenchymatösen Organe. Keine Organläsion erkennbar. Indikation: Oberbauchschmerzen unklarer Genese. Gallenstein? Freie Flüssigkeit? Befund: Limitierte Aussagekraft der Untersuchung infolge deutlicher Koprostase und deutlichem Meteorismus. Die Leber ist partiell einsehbar. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Die Gallenblase ist gross, nicht hydrops-typisch konfiguriert. Die Gallenblasenwand ist mit 3-4 mm betont. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Es lassen sich mehrere Konkremente bis zu 16 mm objektivieren. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Die Prostata stellt sich mit 6 x 3,6 x 3,5 cm deutlich vergrössert, inhomogen strukturiert dar. Deutliche flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.01.2015 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme regrediente Darstellung der Herzinsuffizienzzeichen. Keine eindeutige zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration im Bereich des rechten Lungenflügels. Retrokardial links lässt sich jedoch eine Infiltration nicht sicher ausschliessen. Ansonsten Status idem. Indikation: Status nach Sturz vor 4 Tagen. Schmerzen über der gesamten LWS. Radiologisch-konventionell Verdacht auf Osteophyten-Abriss im Bereich der Grundplatte LWK 5. Wirbelkörperfraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Streckhaltung der WS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Nicht dislozierte Fraktur eines Osteophyten im Bereich der Grundplatte LWK 5 rechts positioniert. Im Übrigen multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, moderate Spondylosis deformans und Vakuumphänomen L5/S1. Streckhaltung thorako-lumbal. Keine weiteren Frakturen. Indikation: Unklare abdominelle Beschwerden. Status nach Cholecystektomie vor 35 Jahren. Bilirubinerhöhung. Gallenwege? Pankreas? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion erkennbar. Status nach Cholecystektomie. Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege moderaten Ausmasses. Der Ductus choledochus stellt sich jedoch in seiner gesamten Länge deutlich dilatiert dar. Im Mündungsbereich der Papille Nachweis einer inhomogen strukturierten, 17 x 12 mm messenden Formation. Sie scheint das Kontrastmittel moderat aufzunehmen. Atrophes Pankreas. Der Ductus Wirsungianus ist nicht erweitert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite Nachweis einer zystischen, glatt begrenzten Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 5 x 3,7 cm. Leichte inhomogene Strukturierung des Uterus. Gute Harnblasenfüllung. Keine Füllungsdefekte. Deutlich Koprostase. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Unklare Bauchschmerzen. Status nach Cholecystektomie. Abdominalbefund? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Moderate intrahepatische Cholestase. Der Ductus choledochus stellt sich mit 9-11 mm deutlich erweitert dar. Im Papillenbereich ist er nicht mehr abgrenzbar. Status nach Cholecystektomie. Atrophes Pankreas. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Fast leere Harnblase. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite Nachweis einer 4,5 x 4,4 x 4,3 cm messenden, zystischen Raumforderung. Keine Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Deutliche Koprostase. Deutlicher Meteorismus.Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen seit dem 23.01.2015. Status nach Hysterektomie 2008. Appendicitis? Lymphknoten? Wandverdickung Colon? Befund: Konstitutionsbedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung. Die Leber ist partiell einsehbar. Keine fokale Leberläsion. Leicht angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Leere Harnblase. Status nach Hysterektomie. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen im Bereich des lumbalen Retroperitoneums, soweit einsehbar. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt lediglich eine deutliche Koprostase. Keine eindeutige pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Fehlhaltung im Sinne einer diskreten linkskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrten Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Als Variante der Norm entweder Sakralisation L5 oder Stummelrippen Th1. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine zirkumskript abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche mediale Gonarthrose und Retropatellararthrose. Allenfalls geringgradiger Erguss im Recessus suprapatellaris. Retropatellararthrose. Status nach am ehesten Umstellungsosteotomie im Bereich der proximalen Tibia. Postop. Veränderungen. Verdacht auf alte knöchern konsolidierte Fibulafraktur im proximalen Drittel. Eine frische Fraktur liegt nicht vor. Deutliche Elevation des linken Hemidiaphragmas. Retrokardial ausgedehnte Zeichnungsvermehrung, der Befund ist vereinbar mit einer pneumonischen Infiltration. Zum Ausschluss eines links zentral sitzenden Tumors empfehle ich die thorakale Computertomographie. Kein Begleiterguss. Zusätzlich kompressionsatelektatische Veränderungen links basal. Das übrige Lungenparenchym stellt sich regelrecht dar. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Leichte Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Retikuläre Zeichnungsvermehrung dorso-basal rechts mit Begleiterguss, hier muss von einer pneumonischen Infiltration oder von ausgedehnten dystelektatischen Veränderungen ausgegangen werden. Das übrige Lungenparenchym stellt infiltratfrei dar. Links keine pleurale Ergussbildung. Leichte Aortenelongation. Indikation: Fieber, trockener Husten und inspiratorische Thoraxschmerzen. Ausschluss Lungenembolie. Befund: Regelrechte Kontrastierung der Aorta sowie der miterfassten supraaortalen Gefässe. Arteriosklerose. Regelrechte Kontrastierung der zentralen, parazentralen sowie subsegmentalen Pulmonalarterien. Grenzwertige Weite des Truncus pulmonalis. Kein Perikarerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Verdichtung mit positivem Pneumogramm anterior der Fissura obliqua links unter Beteiligung des apikoposterioren Oberlappensegments und der Lingulasegmente mit im anterioren und apikalen Anteil angedeutetem crazy-paving und Minderperfusion einer subsegmentalen Lungenarterie auf Höhe des Truncus pulmonalis. Konsolidationen mit umgebenden Milchglasveränderungen im posterioren sowie superioren Unterlappen links sowie posterioren Oberlappen rechts. Diskreter Pleuraerguss links basal. Geringe Spondylosis deformans. Oberbauchorgane soweit miterfasst und beurteilbar regelrecht. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen seit dem 23.01.2015. Divertikulitis, Abszess, freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte miterfasste Lungenabschnitte. Regelrechte Darstellung der Leber mit inhomogen zystischer Läsion in Segment VI mit 6 mm Durchmesser, DD: Hämangiom. Gallenblase reizlos, keine Cholezystolithiasis. Intra-/ und extrahepatische Gallengänge nicht erweitert. Pankreas regelrecht. Milz mit leicht inhomogener Perfusion. Nebennieren bds. schlank. Nieren bds. regelrecht. NBKS bds. schlank. St.n. Hysterektomie. Wandverdicktes Colon sigmoideum im linken Unterbauch mit Imbibierung des umgebenden Fettgewebes und entzündlich verändertem Divertikel bei zugrunde liegender Divertikulose des Colon sigmoideum. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch. Vereinzelte retroperitoneale Lymphknoten bis 6 mm, DD: reaktiv. Leichte Steilstellung der LWS im Liegen. Facettengelenksarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Indikation: Mit Stirn im Auto gegen Metallblende geknallt, kurz bewusstlos, DD Atlas, rechtes Kieferköpfchen. Intracranielle Blutungen, ossäre Läsionen? Befund: Schädel/Gesichtsschädel: Hochfrontales subgaleales Hämatom. Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Altersentsprechendes, symmetrisches Hirnparenchym. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Aufhärtungsartefakte durch Zahnimplantate. HWS: Leichte Steilstellung im stiff-neck. Regelrechtes Alignment und Höhe der Wirbelkörper. Regelrechte Artikulation der Facettengelenke bds. Keine Fraktur. Kein paravertebrales Hämatom. Indikation: Sturz auf flektiertes linkes Handgelenk am 18.1.2015, jetzt mit starker DD über distalem Radius, Handwurzelknochen, v.a. DD in Tabatière. Ossäre Läsionen? Befund: Regelrechte Artikulationen. Keine karpale Gefügestörung. Keine frische Fraktur. Zyste im Os lunatum, radial-volarseitig am Gelenk zum Os scaphoideum. Weichteilschwellung vor allem radialseitig des radiocarpalen Gelenks. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.01.2015 vor. Regrediente Darstellung der bilateralen Infiltrationen sowie der vorbestehenden leichten kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Unveränderte Lage des Endotrachealtubus sowie des von rechts zugeführten ZVK. Ansonsten Status idem. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 23.01.2015 Dichtezunahme der pneumonischen Infiltration im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite. Im Verlauf progrediente Darstellung der fleckförmig fein-nodulären Infiltrationen kontralateral. Weiterhin keine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Neu zur Voruntersuchung ZVK-Einlage von rechts zentral. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.05.2013 sowie ein Thorax-CT vom 23.01.2015 vor. Diskrete milchglasartige Verschattung links im Sinne einer frei nach kranial ascendierenden pleuralen Ergussbildung. Rechts keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration bei jedoch verprojizierter Aufnahmetechnik. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 07.01.2015 zwischenzeitliche Knie-TP. Regelrechter Kontrollbefund. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine periprothetischen Frakturen. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 21.01.2015 der posttherapeutischen Situation entsprechend regelrechter Kontrollbefund bei Status nach Hüft-TP rechts. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 23.01.2015 progrediente Darstellung der milchglasartigen Verschattungen im Bereich beider Lungenflügel im Sinne von ausgedehnten pleuralen Ergussbildungen. Insbesondere in der Verlaufssequenz vom 21. auf den 23. zum 25.01.2015 progrediente Darstellung der Infiltrationen im Bereich beider Lungenflügel. Zwischenzeitlich intubierte Patientin. Regelrechte Lage des Endotrachealtubus. Ansonsten Status idem.Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Pleurakuppenschwielen bds. Mässige Atemexkursion. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.01.2015 vor. Weiterhin keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Ansonsten Status idem. Nachweis einer medial betonten deutlichen Gonarthrose. Ausgedehnte Chondrokalzinose. Deutliche Retropatellararthrose. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ursprungsverkalkung im Bereich des Lig. collaterale laterale. Osteoporose. Keine zirkumskript abgrenzbare Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris, somit, verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.07.2013, keine wesentliche Befundänderung. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.03.2013 vor. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pneumonische Infiltration. Zeichen einer Peribronchitis. Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Stent im Abgang der Arteria carotis communis links resp. allenfalls auch im Bereich der Arteria subclavia links. Ansonsten Status idem. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung basal links. DD pneumonische Infiltration. Ansonsten alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Belüftungsstörung oder intrapulmonale Narbenzüge basal links. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.01.2015 vor. Bei grenzwertig grossem Herz weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Ventrale basale pleuro-diaphragmale Adhäsionsbildungen. Leichte Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Mitralkonfiguriertes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Pleurakuppenschwielen bds. Aortenelongation und -sklerose. Erweiterung der Pulmonalarterien insbes. links (Hinweise auf eine pulmonal-arterielle bedingte Hypertonie?). Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.09.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme finden sich bilaterale fleckförmige Infiltrationen, diese unter rechtsseitiger Bevorzugung. Zusätzlich moderate Herzinsuffizienzzeichen sowie bilaterale pleurale Ergussbildungen. Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 13.08.2014 weiterhin alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Keine Rippenserienfrakturen. Im Seitenvergleich Rarefizierung der Lungenstrukturen mit Hypertranzparenz der Lungenstrukturen auf der rechten Seite. Differenzialdiagnostisch kann hier ein sog. Swyer-James-Syndrom nicht ausgeschlossen werden. Keine zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Narbige Lungenparenchymveränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.04.2014 vor. Weiterhin normale Herzgrösse. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Zeichen einer deutlichen Peribronchitis. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis rechtsbetont. Postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.01.2011 vor. Lungenemphysem. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Nachweis einer deutlich dislozierten Olecranon-Mehrfragmentfraktur mit intraartikulärer Beteiligung und leichter Stufenbildung im Gelenk um etwa 2-3 mm. Ansonsten, soweit beurteilbar, keine weiteren Frakturen. Deutlicher Hämarthros. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen, jedoch lässt sich eine nach intraartikulär verlaufende Fissur/Fraktur im Bereich der Basis des Endgliedes Dig. I nicht ausschliessen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.07.2014 vor. Nachweis einer moderat dislozierten pertrochantären bis subtrochantären Femurfraktur auf der linken Seite mit Abriss des Trochanter minors. Vorbestehende ausgedehnte dezentrierende Coxarthrose links. Mässige Coxarthrose rechts. Ansonsten, soweit beurteilbar, keine weiteren Frakturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.11.2014 vor. Verglichen hierzu neu aufgetretene pneumonische Infiltration im Bereich des Mittellappens mit atelektatischen Veränderungen. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Ansonsten Status idem. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine dislozierten Frakturen. Kein wesentliches perifokales Hämatom. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.01.2015 vor. Den Vorbefund setzte ich als bekannt voraus. Verdacht auf mögliches rechts medio-basales Infiltrat sonst keine Veränderungen im Intervall. Untersuchung nativ. Indikation: Posttraumatische Gonarthrose. Status nach unklarer OP 2000 in Deutschland. Chondropathie? Meniscus? Befund: Deutlich abgeflachtes patelläres Gleitlager im Rahmen einer Trochleadysplasie. Patella Typ III-IV nach Wiberg. Grad III, fokal Grad IV-Chondropathie des patellären Gelenkknorpels, zentral betont. Geröllzysten im Insertionsbereich des MPFL bei ansonsten intakten patellären Ligamenten. Subchondrales Knochenödem in der kaudalen Hälfte der Patella. Im suprapatellären und lateralen patellären Gelenkrezessus geringgradiger Gelenkserguss mit winzigen freien Gelenkskörpern. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkkompartimente zeigt eine Grad II-Chondropathie. Kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Läsion. Im ventro-lateralen Tibiaplateau angrenzend an die Insertion des vorderen Kreuzbandes besteht eine Geröllzystenzone mit einer max. Ausdehnung von 19 mm. Die Kreuzbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Intakte Kollateralbänder. Basisnahe schräg horizontal auf die Unterfläche auslaufende Rissbildung des HH des medialen Meniskus in die Pars intermedia einstrahlend. Vertikale Rissbildung in der Pars intermedia des lateralen Meniscus. An der Vorderkante des Tibiaplateaus ventral der Insertion des vorderen Kreuzbandes finden sich zwei unregelmässig konfigurierte, allseits corticalisierte Ossikel, das grössere misst 8 mm, das kleinere misst 1,5 mm im max. Durchmesser. Die Quadriceps- und Patellarsehne sind intakt. Indikation: Stechen medial linkes Knie intermittierend in gewissen Stellungen. Frage nach Meniskopathie. Befund: Untersuchung nativ. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Minimal vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk, einem minimalen Kniegelenkserguss entsprechend. Grad II-Chondropathie des ausgedünnten patellären Gelenksknorpels. Der Gelenksknorpel des patellären Gleitlagers ist ebenfalls etwas ausgedünnt, jedoch kein Anhalt für eine fokale Knorpeläsion. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente ist ausgedünnt jedoch vollständig intakt. Geringgradige osteophytäre Randanbauten am lateralen Femurkondylus, sonst unauffälliger Befund. Die Menisci sind allseits intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder stellen sich ebenfalls unauffällig dar. Unauffällige am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Die Quadriceps- und Patellarsehne sind ebenfalls in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Der dorsale knöcherne Ausriss an der Basis der distalen Phalanx ist jetzt in geringgradiger Fehlstellung konsolidiert. Sonst keine Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom XX.XX.XXXX und das MRI vom XX.XX.XXXX vor. Jetzt fokale Mehrsklerosierung im Metaphysenbereich des distalen Radius bei MR-tomographisch gesicherter distaler Radiusfraktur ohne Gelenksbeteiligung. Keine sekundäre Dislokation. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Wie vorbekannt ausgedehnter Kniegelenkserguss. Bedingt durch den Erguss abgehobene Patella sowie deutliche Lateralisierung der Patella. Das MPFL ist signalalteriert, zudem zeigt sich im lateralen Femurcondylus eine Knochenödemzone. Dringender Verdacht auf ausgedehnte Zerrung/Partialruptur des MPFL sowie Status nach lateraler Patellaluxation. Die knorpeligen Überzüge der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Ebenso intakte knorpelige Überzüge der femoro-tibialen Gelenkkompartimente. Kein Anhalt für eine Meniscusläsion. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Etwas ausgefranster, signalalterierter Hoffa'scher Fettkörper. Unauffällig reizlos zur Darstellung kommende, am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Intakte Quadrizeps- und Patellearsehne. Nebenbefundlich kleine Fabella. Indikation: Zufallsbefund einer Milzzyste in der Abdomensonographie. Frage nach Dignität der Milzläsion. Befund: Untersuchung nativ sowie mit i.v.-KM. Die MR-tomographische Untersuchung bestätigt den sonographisch dargestellten zystischen Befund im Unterpol der Milz mit einer grossen Zyste mit einem maximalen Durchmesser von 51 mm sowie mehreren kleineren Zysten, die bis 17 mm im Querdurchmesser messen, angrenzend an der kaudalen Kontur der grössten Zyste. Weiterhin bestehen mehrere Splenunculi bis 14 mm im Durchmesser messend. Nach KM-Gabe kein Anhalt für eine KM-aufnehmende Weichteilkomponente des Befundes. Die übrigen mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Wie heute telefonisch besprochen, empfehle ich eine Echinococcus-Serologie und eine sonographische Verlaufskontrolle in 12 Monaten. Vergleich zur CT vom XX.XX.XXXX. Splenomegalie, aktuelle Poldistanz 14,3 cm. Nierenoberpol links flüssigkeitsäquivalente, dreieckförmige Veränderung bis zur Oberfläche, dies bei bekannter Pyelonephritis bds. und eben dort sich befindlichem Abszess, bekannt aus der CT. Diese Veränderung ist vergleichbar zur Voruntersuchung. Fibrolipomatose im Nierenhilus bds. ohne Dilatation der Hohlsysteme und mit sichtbaren Flusssignalen in Arterie und Vene bds. Die Niere links misst kranio-kaudal 10,2 cm, rechts 10,5 cm. Bekannter Aszites, der nicht wirklich zugenommen hat. Deutliche Abrundung des freien Leberrandes. Wenig gefüllte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Die Harnblase ist bei liegendem DK leer. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Elongierte thorakale Aorta. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Untersuchung nativ. Indikation: Schmerzen im linken Knie. Meniscus? Arthrose? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte Patella-Lateralisation mit vollständigem Verlust der knorpeligen Überzüge des lateralen patellären Gleitlagers sowie der lateralen patellären Gelenksfazette. Massive osteophytäre Randanbauten, die sowohl vom medialen als auch vom lateralen Gelenksrand des Retropatellargelenkes ausgehen. Jägerhut-Patellakonfiguration. Die patellären Ligamente sind etwas signalalteriert, jedoch in ihrer Kontinuität erhalten. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Ausladende osteophytäre Randanbauten, betont von den Rändern der Femurcondylen ausgehend sowohl medial als auch lateralseitig. Zudem deutliche osteophytäre Randanbauten, die vom dorsocranialen Rand der Femurcondylen ausgehen. Grad III-IV Chondropathie des Gelenkknorpels des medialen femoro-tibialen Gelenkkompartimentes und ausgedehnter Grad III Chondropathie des Gelenkknorpels des lateralen femoro-tibialen Gelenkkompartimentes. Der mediale Meniscus ist partiell extrudiert und komplex rupturiert im Bereich des Hinterhorns bis in das Vorderhorn einstrahlend. Der laterale Meniscus ist intakt. Lateral der Insertion des hinteren Kreuzbandes besteht eine 9 mm im Durchmesser messende Geröllzyste. Sonst intakte Kreuzbänder. Im Vorderhorn des medialen Meniscus findet sich eine komplexe Rissbildung. Ausgehend vom dorso-medialen Anteil der Gelenkkapsel zeigt sich eine 31 mm in kranio-kaudaler und im Querdurchmesser 10 mm messende komplexe Ganglionzyste. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Der Hoffasche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Indikation: Rundherd im apikalen Unterlappensegment rechts (10 mm, CT Thorax vom XX.XX.XXXX). Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Unveränderte Darstellung des ca. 10 mm messenden, pleuranahen Nodulus im apikalen Unterlappensegment rechts. Kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen der BWS und oberen LWS mit mehrsegmentärer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Juveniler Skelettstatus. Deutlich nach lateral abgekippte distale Radiusepiphyse im Rahmen einer Salter Harris II-Fraktur. Zudem ist der Proc. styl. ulnae abgeschert. Kein Anhalt für weitere Begleitverletzungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf in regelrechter Stellung zum Glenoid. Geringgradige fokale Verkalkung im Bereich der Supraspinatussehne. Der Befund ist dringend verdächtig auf eine PHS calcarea. Sonst kein Anhalt für eine knöcherne Läsion oder Fraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Weiterhin regelrecht reizlos einliegendes sowie intaktes OSM bei Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese der vormaligen distalen Fibulafraktur. Die Fraktur ist zwischenzeitlich vollständig und in regelrechter Stellung konsolidiert. Keine sonstigen Auffälligkeiten.Untersuchung nativ. Es lagen keine Voruntersuchungen vom Vergleich vor. In der Flüssigkeitssensitiven Sequenz massive Signalintensitätserhöhung im Sinne eines Kochenödems im plantolateralen Anteil des Cuboids zentriert auf die Insertion des langen plantaren Ligaments. Die insertionsnahen Anteile des Ligaments sind deutlich signalalteriert, dringender Verdacht auf partiellen Ausriss/interstitielle Ruptur. Die distalen Sehnenanteile Peroneus brevis-Sehne sind geringgradig signalalteriert. Die Peroneus longus-Sehne ist intakt. Die übrigen Rückfusssehnen zeigen ein normales Signalverhalten. Die Achillissehne und die Plantarfascia sind ebenfalls intakt. Deutliche Signalalteration der lateralen Fussweichteile auf Höhe des Cuboids. Weiterhin zeigt sich an der Facies articularis des calcanealen Proc. anterior eine Grad II-III Chondropathie mit subchondralem Knochenödem und lateralen osteophytären Randanbauten. Der Gelenksknorpel des oberen Sprunggelenkes ist intakt. Geringgradiger Erguss im oberen Sprunggelenk. Die ISG-Gelenkfazetten zeigen keine Auffälligkeiten. Das Talonaviculargelenk zeigt am Oberrand der talaren Gelenksfläche einen kleinen osteophytären Randanbau, jedoch erscheint der Gelenkknorpel intakt. Soweit beurteilbar intakter Gelenkknorpel des Lisfranc'schen Gelenkes. Nachweis einer deutlich dislozierten Olecranon-Mehrfragmentfraktur. Hämarthros. Keine eindeutigen Frakturen im Bereich des Radiusköpfchens. Handgelenk: Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Hand: Keine Anhaltspunkte für Frakturen. Nachweis einer Clavicula-Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel mit deutlicher Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Frakturen objektivierbar. Indikation: Status nach infraumbilicaler Narbenhernie im Bereich der medianen Laparotomie-Narbe mit sekundärer Bauchdeckennaht am 14.04.2014 in Stadt S. Aktuell offene Hernienplastik nach Rives im Unterbauch am 21.01.2015. Ileus? Obstruktion? Freie Flüssigkeit? Axiale Schichtaufnahme thorakal in der arteriellen Phase. Anschließend abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Grosser inhomogen strukturierter rechter Schilddrüsenlappen mit Nachweis von regressiven Veränderungen. Unauffällige Darstellung des linken Schilddrüsenlappens. Soweit in der arteriellen Phase beurteilbar keine Anhaltspunkte für kontrastmittelumflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Keine pathologische mediastinale oder bihiläre Lymphadenopathie. Keine vergrößerte Lymphknotenformation axillär. Kleinvolumige Konsolidation im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite. Pleuraständige Konsolidation im Bereich des Unterlappens rechts mit hier objektivierbarer, etwa 7 mm messender, subpleuraler Rundherdbildung. Verglichen mit einer Abdomen-CT-Untersuchung vom 01.04.2014 nimmt der 2,5 x 1,7 cm messende, subpleurale Herdbefund an Größe und an Dichte leicht zu, er ist inhomogen strukturiert. Status nach medianer Sternotomie. Keine zirkumskript abgrenzbare weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kontralateral geringer Pleuraerguss. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Abdomino-pelvin: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.04.2014 vor. Ausgedehnte freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch, interenterisch sowie diskret auch entlang der Morrison-Pouch. Zusätzlich deutliches Pneumoperitoneum ventral perihepatisch, akzentuiert auf Höhe des Magenfundus sowie des Duodenums und im Leberhilusbereich. Die Veränderungen reichen bis etwa auf Höhe des Operationsgebietes bei Status nach Hernienplastik. Zusätzlich deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Magens, im Bereich des Duodenums bei hier erkennbarem, etwa 4,6 x 3 cm großem Duodenaldivertikel. Leichte Dilatation der flüssigkeitsgefüllten Dünndarmschlingen. Bei Status nach Hernienplastik findet sich eine diffuse Hämatombildung im Bereich der Muskulatur auf Höhe des kleinen Beckens in einem Durchmesser von 10 x 3,7 cm. Hier auch deutliche Imbibierung der perifokalen Weichteile. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 15 cm, es lassen sich kleine Lufteinschlüsse sowie Easyflowdrainagen objektivieren. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Reizlose Colondivertikulose. Keine Divertikulitis. Keine wesentlich größenprogrediente Darstellung der Ektasie der Aorta abdominalis. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Unklare Unter-/Mittelbauchschmerzen seit Jahren. Mikrohämaturie. St.n. unklarer Magen-OP in Syrien, 2008. Urolithiasis? Pathologie im Colon? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. St. n. koronarer Bypass-Operation. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Konkrementnachweis in den NBKS beidseits sowie den Ureteren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4,7 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Kein Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechende Darstellung des Skelettsystems. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kleine Lücke zentral im Epigastrium von ca. 7 mm Durchmesser mit einem eindeutigen Gefäßstiel. Nachfolgend dann Bruchsack, welcher Fettgewebe enthält und gut 3 cm durchmisst, die Fettanteile präperitoneal sind subcutan fixiert. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt, zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Die Milz durchmisst 10,6 cm und hat eine normale Form. Die Nieren beidseitig sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, die Poldistanz beträgt links 10,5 cm, rechts 10 cm. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Die Harnblase ist fast leer, der Genitalsitus ist nur bedingt einsehbar, der Uterus scheint normal. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal beidseitig. Kein Aszites. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 01.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbeschrieben Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Zeichen der beginnenden knöchernen Heilung. Keine sonstigen Veränderung im Intervall bei weiterhin regelrecht reizlos einliegendem OSM. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine wesentliche, frei nach kranial aufsteigende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Pneumoperitoneum mit freiem Gas subphrenisch links. Aortenelongation und -sklerose. Status nach medianer Sternotomie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen.Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Kein Anhaltspunkt für einen Pneumothorax rechts. Status nach Clavicula-Mehrfragmentfraktur rechts im mittleren Drittel. Indikation: Metastasiertes Urothelkarzinom der Harnblase. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser und Spätphase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbestehende Gynäkomastie beidseits. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Port-à-Cath von rechts. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarskleorse. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Vorbeschriebene und im Verlauf unveränderte knotige Struktur der Leber mit niedrigen Dichtewerten. Weiterhin wenig Aszites perihepatisch. Im Verlauf grössenstationäre Peritonealkarzinoseherde mit nodulären KM-enhancenden Läsionen entlang des vorderen Leberrandes, der grösste ventral des Ligamentum falciforme hepatis mit einer Grösse von ca. 7 x 30 mm. Die vorbekannte Leberläsion in Segment IVb/V (ca. 35 x 50 mm messend) ist aktuell etwas flauer abgrenzbar. Keine Grössenprogredienz auch der knotigen Formationen im rechten Mittelbauch kaudal der Leber und angrenzend an die Colonschlinge, im linken Mittelbauch, an der Vorderwand des proximalen Rektums, des Colon sigmoideum und im Bereich der Iliakalgefässe rechts. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Mehrere vorbestehende kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase mit unverändertem Harnblasendivertikel der rechten Harnblasenwand. In der Spätphase zeigt sich eine deutlich inhomogene Kontrastierung der Harnblasenwand, dd Verdickung im Sinne eines Lokalrezidivs, dd Mischphänomen bei teilweise kontrastiertem Urin. Kein eindeutiges organüberschreitendes Wachstum. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierendes Kniedistorsionstrauma rechts, neu am 20.01.2015. Klinisch mediale Seitenbandläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurcondylus mit hier objektivierbarer osteochondraler Läsion in einem Durchmesser von 5 x 2 mm. Angrenzend leichte Knorpeldefektbildung. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniscus mit fraglicher, zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Kleine zystoide Formation im Bereich des Vorderhorn des medialen Menisus. Intakte Darstellung des lateralen Meniscus. Verdickung sowie fächerförmige Aufweitung des vorderen Kreuzbandes, intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Proc. suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Indikation: Seit Wochen zunehmende Schmerzen im Bereich der Crista iliaca anterior links. Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Darstellung des Beckenringskeletts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine radiologisch-konventionell fassbare Inflammation der ossären Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation im Bereich der Hüftgelenke. Keine Luxation, keine Subluxation. ISG-Arthrosen bds. Zum Ausschluss einer Inflammation der ossären Strukturen oder der Weichteile insbes. im Bereich der Crista iliaca anterior links empfehle ich die Durchführung einer pelvinen Kernspintomographie. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zum Vergleich lagen die Voraufnahmen vom 19.12.2014 vor. Die vorbeschriebene subcapitale distale Metacarpale V-Fraktur wurde zwischenzeitlich mittels Kirschnerdrähten osteosynthetisch versorgt. Anatomisch achsengerechte Stellung der Frakturfragmente. Zeichen der beginnenden knöchernen Konsolidation. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.01.2015 vor. Unveränderter Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der vorbekannten distalen Radiusfraktur. Unverändert geringe Dislokation der mehrfragmentären Ulnaköpfchenfraktur um etwa 2-3 Corticalisbreiten nach ulnar und geringer Abkippung nach ulnar. Unveränderte Stellung des ulnaren Styloidfragmentes. Generalisierte Osteopenie. Deutliche STT-Arthrose wie vorbeschrieben. Zeichen der knöchernen Heilung. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Indikation: Rezidivierender Painful-Arc rechts nach Velosturz September 2014. PHS? Bursitis? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschette. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Deutliche Unregelmässigkeiten bei Signalerhöhung im Bereich der Supraspinatussehne mit multiplen, gelenkseitigen Einrissen. Keine komplette Rissbildung. Signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne mit gelenkseitigen, kleineren Einrissen. Auch hier keine vollständige Rissbildung. Konsekutiv kein KM-Austritt. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine SLAP-Läsion. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Keine wesentliche Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 29.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt nur noch Verschiebung der Claviculafrakturfragmente im mittleren Drittel um eine Schaftbreite, sonst in etwa unveränderte Stellung. Zum der Abrundung der Frakturenden im Rahmen der knöchernen Heilung. Untersuchung nativ. Indikation: Seit einem halben Jahr unklare persistierende, laterale Knieschmerzen. Meniscusläsion? Knorpelschaden? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Patella Typ III-Konfiguration nach Wiberg. Regelrechte Lage der Patella im asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers ist intakt. Minime osteophytäre Randanbauten am lateralen patellären Gleitlagerrand. Intakte patelläre Ligamente. Minimaler Kniegelenkserguss. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkkompartimente ist intakt. Die Menisci zeigen geringgradige Grad II-Degeneration, sonst kein Anhalt für eine Rissbildung. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Das ansatznahe vordere Kreuzband erscheint etwas aufgefasert. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung der periartikulären Weichteile.Indikation: Status nach viraler Tracheobronchitis mit hilärer Lymphadenopathie. Hilusbefund? Befund: Zum Vergleich liegt das konventionelle Röntgenbild des Thorax in zwei Ebenen vom 11.01.2015 vor. Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Hili im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung thorakal nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Kleinere Verkalkungen, insbes. im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite. Im Oberlappen rechts Nachweis eines etwa 2 mm messenden Herdbefundes. Keine Anhaltspunkte für eine Pneumonie. Diskrete pleurale Unregelmässigkeiten bds. dorsal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär, fettig degenerierte Lymphknoten lassen sich objektivieren. Unauffällige Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse. Sternoclaviculararthrose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und moderater Spondylosis deformans. Keine Wirbelkörperfraktur. Der Oberbauchstatus ist regelrecht. Lediglich kleinere Leberzysten. Nach vorgängiger Aufklärung des Patienten, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion des weichen Glenohumeralgelenkes, gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt sowie Übertritt ins AC-Gelenk bei ausgedehnter Rotatorenmanschettenläsion. Nach vorgängiger Aufklärung der Patientin, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion des linken Glenohumeralgelenkes, gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Indikation: Hepatisch und lymphogen metastasiertes Pankreaskopfkarzinom, ED 05.2014. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 28.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Einzelne kleine mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 4.5 mm. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Port-à-Cath von rechts. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Im Vergleich zur Voruntersuchung praktisch unveränderte Darstellung der hepatischen Metastasen. Diskrete Grössenprogredienz der Läsionen in Segment IVa (ca. 28 x 21 mm messend, zuvor ca. 25 x 13 mm) und in Segment VI (ca. 21 x 20 mm messend, zuvor ca. 20 x 15 mm). Gallenblase mit diskret akzentuierter Wand ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Im Verlauf grössenstationäre inhomogene Formation im Bereich des Caput pancreatis/Processus uncinatus (ca. 43 x 21 mm messend), vereinbar mit dem Primärtumor. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Wenig gefüllte Harnblase. Vergrösserte Prostata mit Binnenverkalkungen und einem Querdurchmesser von ca. 5.4 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Zahlreiche Lymphknoten peripankreatisch bis zu einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 8.8 mm sowie auch retroperitoneal. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Thorax: Zum Vergleich lagen die pa/lat. Aufnahmen vom 03.10.2010 vor. Im Liegen weiterhin altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Anhalt für einen Pneumothorax oder eine dislozierte Rippenfraktur. Kein Erguss. BWS: Geringgradige degenerative Veränderung, ansonsten erhaltene Höhe und Alignment der oberen Brustwirbelkörper. Die unteren Brustwirbelkörper zeigen eine deutliche ventral betonte Höhenminderung mit teils überbrückenden Spondylophyten. Hier am ehesten Status nach älteren Sinterungsfrakturen, aufgrund der eingeschränkten Qualität der Aufnahmen ist jedoch eine frische Sinterung der BWK 9-12 nicht auszuschliessen. Ggf. MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Becken: Unauffällige knöcherne Beckenstrukturen. Insbes. kein Anhalt für eine Fraktur. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Streckfehlhaltung im Stehen. Sonst erhaltene Höhe und Alignment aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine signifikanten Uncovertebral- oder Fazettengelenksarthrosen. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Indikation: Sturz heute Morgen auf die linke Hand. Druckdolenz über dem Metacarpale II und Handwurzeln. Fraktur? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen der rechten Hand. Insbes. kein Anhalt für eine Fraktur des Metacarpale II. Nebenbefundlich Knocheninsel im radialseitigen Kortex des radialen Styloids. Indikation: Verdacht auf Struma. Klossgefühl links. Knoten? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 5,1 x 2,3 x 2,4 mm dar, das Volumen beträgt etwa 14,1 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 4,9 x 2,4 x 1,9 cm, das Schilddrüsenvolumen beträgt etwa 11,2 ml. Das Schilddrüsenvolumen ist mit 25,3 ml deutlich oberhalb der Norm. Deutlich verbreiterter Isthmus. Regelrechte Vaskularisation. In beiden Schilddrüsenlappen unter linksseitiger Bevorzugung lassen sich multiple, bis zu 1,2 x 0,7 cm messende Schilddrüsenknoten objektivieren, zusätzlich im linken Schilddrüsenlappen Nachweis einer 8 x 5 mm messenden Zyste mit regressiven Veränderungen. Auch sonst finden sich regressive Veränderungen der Schilddrüsenknoten. Keine pathologische Lymphadenopathie zervikal. Unter 1 cm messende Lymphknoten lassen sich rechts objektivieren. Indikation: Neu aufgetreten Blut ab ano. Koloskopisch Vd. auf Sigmakarzinom. Staging? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.05.2011 (nur CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Streifige narbige Veränderungen im Lingulasegment. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss.Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Weichteilplus im Bereich des Colon sigmoideum mit einer axialen Ausdehnung von ca. 34 x 37 mm, vereinbar mit der koloskopisch vorbeschriebenen Tumorformation. Kein Hinweis auf ein organüberschreitendes Wachstum. Ausgeprägte Kolondivertikulose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Normal konfigurierte inguinale Lymphknoten bis ca. 11 mm im maximalen axialen Durchmesser. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Gedeckt perforierte Sigmadivertikulitis, ED 19.01.2015 mit Abszess. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.01.2015 zum Vergleich vor. In den mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten kein Nachweis eines Pleuraergusses, keine flächenhaften Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Narbige Veränderungen dorsobasal beidseits. Normgrosse, glatt berandete Leber mit homogenem Parenchym. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase ohne röntgendichte Konkremente. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Vorbeschrieben grenzwertige Milzgrösse. Keine fokal-pathologischen Milzläsionen. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Einzelne pelvine Phlebolithen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Weiterhin Wandverdickung im Bereich des Colon sigmoideum. Diskrete Regredienz der perifokalen Imbibierung im Verlauf. Die abszessverdächtige Formation stellt sich nun deutlich kleiner dar (ca. 3 x 1.6 cm, zuvor ca. 5.9 x 5.4 cm) und weist eine randständige KM-Aufnahme auf. Kein Pneumoperitoneum. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis einer neoplasieverdächtigen ossären Läsion. Indikation: Status nach pertrochantärer Femurfraktur rechts 2012. Status nach DHS. Schmerzen im Bereich der Leiste und des Oberschenkels rechts. Pathologischer Befund? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Coxarthrose bds. Status nach DHS auf der rechten Seite mit 2 zusätzlichen Schrauben im Bereich des Schenkelhalses rechts. Bruch der Drahtcerclage. Das OSM erscheint reizlos und intakt. Radiologisch-konventionell kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Eingestauchte alte Fraktur rechts. Zusätzlich OSM links im Bereich des Femurs. Osteoporose. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Indikation: Status nach pertrochantärer Femurfraktur rechts 2012. DHS. Schmerzen im Bereich des Oberschenkels und der Leiste rechts. Pathologischer Befund? Befund: Erhaltene Artikulation im Hüftgelenk rechts. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Alte konsolidierte pertrochantäre Femurfraktur rechts. Bruch der Drahtcerclage. Das OSM ansonsten ist reizlos und intakt. Kein periprothetischen Frakturen. Osteoporose. Indikation: Status nach DHS bei pertrochantärer Femurfraktur 2010. Schmerzen im Bereich des Oberschenkels in die Leiste ausstrahlend. Pathologie? Befund: Status nach Knie-TP. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Ausgedehnte Exostose im Bereich des distalen Femurdrittels medialseitig. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Das OSM ist reizlos und intakt. Osteoporose. Ausgedehnte, am ehesten posttraumatische Veränderungen im Bereich des proximalen Unterschenkeldrittels mit Verknöcherung der Syndesmose. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des OSG bds. seit Jahren. Status nach Distorsion bds. Arthrose? Präarthrose? Rechts: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leicht abgeflachter Böhlerwinkel. Keine Anhaltspunkte für eine Arthrose im OSG oder USG. Links: Auch hier erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Fraktur. Kein entzündliches Geschehen. Leichter abgeflachter Böhlerwinkel. Keine das Altersmass überschreitende arthrotische Veränderung, es finden sich jedoch kleinere corticale Unregelmässigkeiten im Bereich der sog. Talusnase sowie am Oberrand des Os naviculare. Beidseits keine Anhaltspunkte für Weichteilschwellungen. Indikation: Achillodynie links Rückfuss. P.m. lateraler Achillessehnenansatzpunkt. Bursitis subachillea? Haglund? Ödem calcaneus? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. An der gelenkbildenden Fläche des Calcaneus zum Talus ventral Nachweis einer 5 x 5 mm messenden zystischen Veränderung. Moderate arthrotische Veränderung im OSG und USG. Deutliche Imbibierung des Sinus tarsi. Signalreiche Darstellung der verdickten Achillessehne im mittleren und distalen Drittel ohne Riss. Hier auch diskrete Imbibierung der Weichteile lateralseitig. Keine wesentliche Flüssigkeit in der Bursa subachillea, jedoch Imbibierung der Weichteile in diesem Areal. Intakte Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Kein Knochenmarksödem im Bereich des Calcaneus. Keine eindeutige Haglund-Exostose. Deutlicher unterer Fersensporn. Regelrechte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des lateralen wie auch des medialen Bandapparates. Normal offene V. subclavia, V. axillaris und jugularis rechts. Die Veränderung lateral auf Höhe der 7. oder 8. Rippe links lateral ist sonographisch eindeutig zu erkennen. Es handelt sich um ein spindelförmiges hypoechogenes Gebilde, welches auch verformt werden kann und die gleiche Echostruktur aufweist wie das umgebende subkutane Fettgewebe. Die Veränderung durchmisst max. 2,4 cm, hat eine Dicke um 5 mm und ein Quermass um etwa 14 mm. Ausgedehntes Lymphödem inguinal rechts und deutlich vergrösserte Lymphknoten sowie subkutanes Ödem vor allem am Unterschenkel und distaler progredient. Die venösen Fliessmuster in der V. iliaca commun, iliaca externa, femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea sind eher bandförmig und weniger atemmoduliert. Es kann aber keine vollständige Thrombosierung nachgewiesen werden. Die Venenwand ist nicht verdickt. Minimal bandförmige Fliessmuster in den Tibialis anterior und den Tibialis posterior - Venen. Soweit erkennbar, reguläre Kompression der Muskelvenen.Der Knabe ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 63°, für Beta rechts 51° und links 49°. Indikation: Chronische dorso-laterale Rückfussschmerzen bei Knick-Senkfuß links. Druckdolenz über der Achillessehne sowie im Bereich des gesamten Rückfusses. Druckdolenz auch über der Peronealsehnen perimalleolär. Tendinopathie? Bone bruise? Fraktur? Osteochondrosis? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Ödematöse Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes medialseitig. Leicht vermehrter Erguss im OSG und USG. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen. Keine Anhaltspunkte für eine Osteochondrosis dissecans. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des medialen wie auch lateralen Bandapparates. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und Peroneus brevis-Sehne. Keine vermehrte Flüssigkeitsformation im Sehnenfach. Keine Anhaltspunkte für einen perifokalen inflammatorischen Prozess. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Keine Rissbildungen. Unauffällige Darstellung des subcutanen Fettgewebes in diesem Areal. Keine wesentlichen ödematösen Veränderungen. Auch die übrigen Sehnen stellen sich intakt dar. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie im liegenden Thoraxbild erkennbar. Schädel: Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Oberarm: Subprothetische Humerusfraktur auf Höhe der Spitze der Humerusprothesenklinge mit schaftbreiter ad latus Dislokation sowie deutlicher lateraler Angulation. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie und Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Leicht überblähte Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Herzgröße im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Normale Struktur und Belüftung der Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Geringe Abrundung des freien Leberrandes ohne weitere Hypertrophie der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Knapp einsehbares Pankreas. Normaler Verlauf der arteriosklerotischen Aorta. Die Milz ist nicht vergrößert, Poldistanz von etwa 10 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 10,6 cm, rechts 10 cm. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata durchmisst 4 cm. Der Palpationsbefund paramedian rechts im Epigastrium entspricht einem linsenförmigen Lipom, welches etwa 10 cm dick ist und ein Quermass von etwa 13 mm erreicht bei Breite um knapp 4 cm. Keine Faszienlücke im Oberbauch. Unmittelbar auf Höhe des Umbilicus wölbt sich eine kleine fettäquivalente Struktur in der gleichen Größe des Umbilicus, d.h. mit einem Durchmesser von 10 mm, vor. Die Inguinalregion links imponiert normal. Der Anulus inguinalis internus rechts wölbt sich auf etwa 8 mm vor und es verschieben sich Weichteilstrukturen. Gleichzeitig besteht der Verdacht, dass die V. femoralis communis von einer 7 mm breiten Weichteilstruktur begleitet wird. Indikation: Rezidivierende unklare Abdominalbeschwerden sowie Müdigkeit. Evtl. Nahrungsmittelintoleranz. Zwei Geburten. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Mäßige Harnblasenfüllung. Zyklusabhängig leichte Verbreiterung des Myometriums und Endometriums. Keine Anhaltspunkte für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Status nach Sturz am 24.01.2015 um 16.00 Uhr. Sturz auf die linke Hand mit persistierenden Schmerzen im Bereich des Unterarms. Frakturen? Befund: Radiologisch-konventionell keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Zum Ausschluss einer Weichteilverletzung einschließlich einer Sehnenverletzung wäre die Kernspintomographie des Handgelenkes in Erwägung zu ziehen. Indikation: Tastbare Raumforderung im Bereich der Axilla/oberer äußerer Quadrant der linken Brust. Lymphknoten? Befund: Die tastbare Raumforderung im Bereich des Unterrandes der Axilla auf der linken Seite stellt sich als 8 x 3 mm messenden Lymphknoten dar. Ansonsten finden sich im Bereich der Axilla bds. fettig degenerierte Lymphknoten. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Lymphadenopathie. Im Übrigen regelrechte Axillasonographie bds. Indikation: Rezidivierende Abdominalbeschwerden. Zusätzlich Verdacht auf Nabelhernie. Nabelhernie? Sonstiges? Befund: Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt keine pathologische Kokarde resp. kokardenähnliche Formation. Deutliche Koprostase und Meteorismus sowie flüssigkeitsgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen. In Normotonie wie auch unter Valsalva Nachweis einer knapp 3 mm messenden Nabelhernie mit Fettinterponat. Keine Inkarzeration. Minimale Hydrocele rechts bei normaler Durchblutung des normal geformten Hodens. Ausgeprägtere Hydrocele links. Keine Durchblutung im Nebenhoden und keine Durchblutung im Testes selber. Der Testes ist ödematös aufgelockert. Wahrscheinlich handelt es sich um eine verspätete Torsion, Schmerzbeginn gestern. Indikation: Sturz auf die linke Seite, Verdacht auf BWK Fraktur BWK 5/6. Befund: Generalisierte Osteopenie. Linkskonvexes skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Die BWK 6 - 12 sind ventral betont höhengemindert, sonst regelrechtes Alignement und Höhe der abgebildeten Wirbelkörper. Keine frische Fraktur. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Facettengelenksarthrose. Die miterfassten Lungenbaschnitte sowie parenchymatösen Oberbauchorgane regelrecht, soweit beurteilbar auf diesen nativen Aufnahmen. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Sämtliche Muskelvenen sind kompressibel. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung der Milz und der Nieren bds. Regulär einsehbares Pankreas. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege und normale Darstellung der Leber. Gut gefüllte Harnblase. Keine Vergrößerung der Prostata. Deutlich Gelenkserguss suprapatellar. Keine Bakerzyste. Die Abszessbildung profund im Unterschenkel dorsal wurde drainiert, allenfalls minimal etwas Veränderungen im Bereich des Hiatus popliteus, keine Flüssigkeit mehr in den profunden Muskelanteilen dorsal. Indikation: Klinisch Verdacht auf aktivierte AC- und/oder SC-Gelenksarthrose rechts. Schmerzen im Bereich der gesamten Clavicula. Schwellung über dem SC-Gelenk rechts. Fraktur? Kapsel? Flüssigkeit? Sonstiges?Befund: Es liegt zum Vergleich die konventionelle Aufnahme des rechten Schultergelenkes einschließlich der rechten Clavicula vom 01.11.2014 vor. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes ohne Anhaltspunkte für ein Knochenmarksödem. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im Bereich des AC-Gelenkes. Mässiger Humeruskopfhochstand. Deutliche Kapselhypertrophie im Bereich des Sternoclaviculargelenkes mit perifokalen Imbibierungen. Zusätzlich diskretes Knochenmarksödem im Bereich der Clavicula auf Höhe des SC-Gelenkes. Ansonsten keine weiteren Knochenmarksödembezirke erkennbar. Keine Frakturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Vd. auf abszedierende Pneumonie Oberlappen links, ED 08.01.2015. Verlauf? Befund: Im Verlauf nun deutliche Regredienz der flächenhaften Konsolidation und Abszessformation im apikalen Oberlappensegment links bei aktuellem Nachweis einer ca. 19 x 10 mm messenden Abszesshöhle. Weiterhin kleine flaue Verdichtungen im anterioren Oberlappensegment rechts sowie im Lingulasegment. Ansonsten vollständig rückläufige infiltrative Veränderungen. Grössenstationäre Darstellung des subpleural gelegenen Rundherdes im laterobasalen Unterlappen links (ca. 5 mm messend). Kein weiterer Nachweis von Bronchialwandverdickungen bei nun frei pneumatisierten Bronchien. Kein Pleuraerguss. Indikation: Kopfschmerzen und Drehschwindel. Ausschluss Demyelinisation. Neoplasie? Sonstiges? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Insbesondere die Dünnschichten T2-gewichtet über das Corpus callosum weisen hier keine Auffälligkeiten auf. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittel-aufnehmenden Läsion. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die mitabgebildeten NNH sind regelrecht. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Aneurysmata. Keine Anhaltspunkte für eine Sinusvenenthrombose. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 20.11.2013 insbesondere ohne Nachweis aktueller entzündlicher Lungeninfiltrate. Ebenfalls keine Herzinsuffizienzzeichen und kein Pleuraerguss feststellbar. Unveränderte Herzform und -grösse seit der Voruntersuchung vom 22.12.2014. Grenzwertige Kompensation. Das pneumonische Infiltrat links basal ist aber nicht mehr erkennbar, neue pneumonische Infiltrate sind ebenfalls nicht feststellbar. Kein Pleuraerguss. Indikation: Leichte traumatische Hirnverletzung. Ossäre Läsion? Intrazerebrale Blutung? Befund: Schädel: Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Altersentsprechendes, symmetrisches Hirnparenchym. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Steilstellung der HWS im Liegen. Regelrechtes Alignment und regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Uncoveretebralarthrose HWK5/6 sowie linksbetonte multisegmentale Facettengelenksarthrosen vor allem HWK4-6. Keine frische Fraktur. Kein paravertebrales Hämatom. Miterfasste Halsweichteile sowie Lungenabschnitte regelrecht. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-Lungenbefund. Indikation: Subumbilikale Hernie? Inkarzeriert? Lokalisation und Grösse der Hernie? Sonstige abdominale Pathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase ohne und mit Valsalva-Manöver. Es liegt eine Voruntersuchung vom 22.11.2010 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kortikale Nierenzysten beidseits, ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Ca. 16 mm kaudal des Umblikus zeigt sich in der Mittellinie bereits in Ruhe eine Herniation von präperitonealem Fettgewebe und Dickdarmanteilen durch eine Bruchlücke von ca. 28 mm. Innerhalb des Bruchsackes wenig freie Flüssigkeit. Keine eindeutigen Hinweise auf eine akute Inkarzeration. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen BWK 11 bis LWK 2 sowie LWK 4 bis SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Abnahme der basalen Transparenzminderung rechts am ehesten im Rahmen der Regredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses. Die bilateralen pneumonischen Infiltrate sind in der Dichte und Verteilung unverändert. Indikation: Contusio capitis am 25.01.2015. Blutung? Raumforderung? Fraktur? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Hyperostosis frontalis interna, dadurch bedingt frontale Artefakte die die Beurteilung der frontalen Hirnabschnitte erschwert. Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Altersentsprechendes, symmetrisches Hirnparenchym. Vor allem linksseitig betonte hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär sowie in der Capsula externa. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Breitbasig den Hirnhäuten angrenzende, homogen verkalkte Läsion rechts hoch-parietal mit 2.0 x 2.0 x 2.0 cm. Kleine Verkalkung am Übergang Genu/vorderer Schenkel der Capsula interna links. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Seit der Voruntersuchung vom 20.01.2015 gleichbleibende Herzgrösse aber abnehmende Herzinsuffizienzzeichen, insbes. beidseits basal. Bekannte grosse Hiatushernie. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Indikation: Klinisch unauffällig. BIRADS? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym unter rechtseiger Bevorzugung. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Kleine benigne Verkalkung rechts. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Alters- und habitusentsprechender, aktuell nicht pathologischer Herz-Lungenbefund. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Insbesondere kein Anhalt für einen Pneumothorax oder eine dislozierte Rippenfraktur.Abnehmende Dichte des pneumonischen Infiltrates im rechten Oberlappen seit der Voruntersuchung vom 17.01.2015. Nur ein geringer bandförmiger Rest ist noch vom Infiltrat zu sehen. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder ausfließende Pleuraergüsse. Plattenatelektasen rechts basal. Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 23.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unveränderte Lage der Platte und 4 Schrauben zur Osteosynthese der Symphyse. Weiterhin regelrechte Stellungsverhältnisse jetzt jedoch Verdacht auf Lockerungssaum bis 1,5 mm in der Breite messend um die links laterale Schraube vom Kortex des oberen Schambeinastes bis ca. 14 mm nach kaudal reichend. Sonst kein Anhalt für eine Lockerung oder eine Materialfraktur. Übrige Befunde unverändert zur VU. Minimale Zunahme des linksseitigen Pleuraergusses seit der Voruntersuchung vom 22.01. Im Übrigen unveränderter Herz-Lungenbefund insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate in den belüfteten Lungenanteilen. Indikation: Vor ca. 6 Wochen Knie rechts angeschlagen. Seither persistierende Schmerzen bei Belastung sowie Druckdolenz über dem medialen Kniegelenkspalt. Kniebeschwerden sind trotz Schonung nur wenig zurückgegangen. Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Medialisierung der Patella. An typischer Stelle gelegene Fabella. Indikation: Kontusions-/Valgisationstrauma durch direkte Krafteinwirkung von lateral her links am 23.01.2015. Bandläsionen im Knie? Meniskuspathologie? Befund: Ausgedehnter Gelenkserguss und Bestätigung einer Patella bipartita entsprechend dem Übersichtsbild vom 23.01.2015. Frische vordere Kreuzbandruptur mit Kontusionsödem im Knochen lateral im Notch-Bereich und geringer dorsal am Tibiakopf lateral. Nur minimale Knochenkontusion dorsal am Tibiakopf medial. Das hintere Kreuzband ist normal. Kein Beweis für Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Die Signalgebung des lateralen und medialen Meniskus ist regulär und ihre Form anatomisch. Die Trochlea wirkt relativ flach und es besteht eine weit nach lateral reichende Patella bipartita mit einem Knorpelüberzug auch im Bereich der Synchondrose. Das mediale Retinaculum imponiert leicht ödematös verändert, ist aber nicht rupturiert. Kein eigentlicher Beweis für stattgehabte Patellaluxation. Die Knorpelbeläge retropatellar, im Bereich der Trochlea und an den Femurcondylen sind regulär. Etwas bessere Belüftung der Lungen bei tieferer Inspiration als bei der Voruntersuchung vom 12.04.13. Aktuell keine eindeutigen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Bekannter leichter Zwerchfellhochstand links mit insgesamt volumengeminderter linker Lunge. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 13.08.2014 vor. Wie vorbestehend alters- und habitusentsprechender normaler Herz-Lungenbefund ohne Anhalt für ein Pneumothorax, Fraktur oder posttraumatische Komplikationen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 08.05.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Weiterhin regelrecht reizlos einliegendes OSM bei Status nach osteosynthetischer Versorgung einer Trimalleolarluxationsfraktur. Die vormalige Fraktur ist jetzt vollständig in anatomisch achsengerechter Stellung konsolidiert. Allseits gute Knochendichte. Weiterhin etwas ödematös veränderte Weichteile über dem medialen Malleolus. HWS/Dens: Juveniler Skelettstatus. Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Erhaltene HWS-Lordose im Stehen. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Soweit beurteilbar bei Überlagerung regelrechte Darstellung des Dens. BWS: Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Flachbogige, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren BWS, sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere kein Anhalt für eine Fraktur. Indikation: Ausschluss chronisches Subduralhämatom nach Sturz vor 8 Tagen unter OAK Blutung, Ischämie, Raumforderung Befund: Geringgradige generalisierte Hirnatrophie mit konsekutiver Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Sonst symmetrisches Hirnparenchym. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Periventrikuläre Hypodensitäten. Hypodense Veränderungen in der posterioren Capsula externa rechts sowie im anterioren Anteil der Capsula externa links. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. Arteriosklerose. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Indikation: Schulter-Arm-Syndrom rechts mit sensiblem radikulärem Symptom C8 (klinisch). Discushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Leichte Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Moderate degenerative Veränderungen im Sinne von Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Kleinvolumige rezessal rechts gelegene Discushernie C3/4 ohne eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Keine weiteren Discushernien, insbesondere rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina, keine Anhaltspunkte für eine Kompression der austretenden Nervenwurzeln, insbesondere rechts. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Persistierende, zum Teil blockierende Kniegelenksbeschwerden medialseitig. Meniskus? Gelenkskörper? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ausgedehnte subchondrale Zystenbildung im Bereich des Femurkondylus ventro-medialseitig bei hier etwa 15 x 5 mm messendem großen Knorpeldefekt. Inmitten lassen sich kleinere Hypointensitäten objektivieren. Zusätzlich Flüssigkeit. Ein großes Knorpelfragment mit einem Durchmesser von 15 x 6 mm findet sich unmittelbar medial des medialen Patellapols, strukturell-anatomisch passt es in die große Knorpeldefektbildung. Ansonsten altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen. Keine weiteren Defektbildungen. Lediglich im Bereich des Kniegelenkknorpels lassen sich kleinere Unregelmäßigkeiten objektivieren. Leichte Meniskusextrusion im Vorderhorn des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung im Bereich der Menisci. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes, das hintere Kreuzband ist lediglich leicht signalreich und verdickt. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Keine Bakerzyste. Keine Plica mediopatellaris. Die aus der CT vom 23.01.2012 bekannten Lymphknotenpakete sind eindeutig zu identifizieren, die rundlichen hypoechogenen Knoten entsprechen allesamt Lymphknoten. Der größte Lymphknoten ist etwa 2,5 cm vom Pectoralisrand entfernt in einer Tiefe von etwa 1 cm aufzufinden. Dieser Lymphknoten durchmisst gut 2,5 cm. Die Position und Lokalisation dieses Lymphknotens wird dem involvierten Chirurgen direkt demonstriert. Es lagen keine konventionellen Aufnahmen zum Vergleich vor. Hr. Y ist nach links-rotiert. Herzgröße im Liegen nicht beurteilbar. Keine größeren Infiltrate. Verplumpter linksseitiger Randwinkel. Keine Dekompensationszeichen. Aortenelongation und Sklerose. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 16.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbeschrieben Status nach osteosynthetischer Versorgung der vorbekannten Patellaquerfraktur mittels zweier Kirschnerdrähte und einer Drahtcerclage. Weiterhin regelrecht einliegendes OSM. Der Frakturspalt ist noch partiell abgrenzbar. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Zeichen der knöchernen Heilung. Weiterhin deutlicher Kniegelenkserguss.Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Prominente Hili bds., dd vaskulär, Lymphadenopathie. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Ähnlich rechtsrotierte Aufnahme wie bei der Voruntersuchung vom Vortag. Keine eindeutige Veränderung des Herz-Lungenbefundes, insbesondere der linksseitigen flauen Transparenzminderung, die wahrscheinlich einem ausfließendem Pleuraerguss entspricht. ZVK von rechts eingeführt, liegt in der V. cava superior. Markante, fast vollständige Regredienz der sehr dichten und in allen Lungen verteilten Lungeninfiltrate seit der Voruntersuchung vom 18.01.XXXX. Noch leichte Minderbelüftung bds. basal. Kein größerer Pleuraerguss erkennbar. Keine fokale Läsion in der Leber, keine Dilatation der Gallenwege. Keine Steinbildung in der Gallenblase. Diskret etwas Parenchymverschmälerung Pars intermedia Niere rechts ventral und Oberpolbereich Pars intermedia links, links ausgeprägtere Parenchymverschmälerung lokal wie rechts. Bds. keine Dilatation der Hohlsysteme, allenfalls Zustand nach vaskulärer oder entzündlicher Komplikation? Die Harnblase ist wenig gefüllt, rechts zeigt sich ein Harnblasendivertikel. Die Prostata durchmisst 4 cm. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis. Ordentlich einsehbare Pankreasloge. Die Milz ist nicht vergrößert. Die Poldistanz der Nieren beträgt links 10,6 cm, rechts 10,5 cm. Normale Form, Größe und Echostruktur der Nieren, Arterien und Venen sind normal durchblutet. Keine Flüssigkeit subkapsulär. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Gallenblase ist fast leer. Keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Veränderung in der normal geformten Leber. Normale Darstellung von Pankreas und Milz. Keine intraperitoneale Flüssigkeit, der Uterus ist kindlich klein. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Untersuchungen vom 18.03.XXXX und vom 27.06.XXXX vor. Schädel: Untersuchung nativ. Keine Voruntersuchung. Kein Anhalt für eine frische intrakranielle Blutung oder Ischämie. Geringgradige generalisierte Hirnatrophie, zudem Hyperdensitäten am ehesten leukenzephalopathischen Veränderungen entsprechend. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine ossäre Läsion. HWS: Untersuchung nativ. Keine VU. Deutlich Bewegungsartefakte betreffend die Beurteilung der oberen drei HWS-Bewegungssegmente. Eine Fraktur kann hier nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Die übrigen Bewegungssegmente zeigen deutliche degenerative Veränderungen, jedoch kein Anhalt für eine Fraktur. CT Thorax/Abdomen/Angiographie Aorta: Untersuchung mit KM. Im Vergleich zur CT-VU vom 18.03.XXXX: Thorax - Unverändert nodulär imponierende subpleurale, weichteildichte Läsion mit einem Durchmesser von 15 mm (VU 15 mm) im medio-basalen Unterlappen rechts in etwa auf Höhe des BWK 9. Kräftige osteophytäre Randanbauten rechtsseitig betont sowie assoziierte dystelektatische Veränderungen ebenfalls in etwa unverändert zur VU. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene weichteildichte Rundherde. Kein Erguss. Abdomen - Cholezystolithiasis. Unverändert Nierenzyste im Oberpol der linken Niere ventral 22 mm im Durchmesser messend. Sonst kein Anhalt für eine fokale Nierenläsion. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Das vorbestehende fusiforme Aortenaneurysma sowohl supra- als auch infrarenal zeigt eine deutliche Größenprogredienz und misst jetzt im kranialen Anteil 55 x 57 mm (VU 40 x 42 mm) und der distale Anteil misst max. 47 mm x 42 mm (VU 33 x 29 mm). Das Aneurysma ist partiell thrombosiert. Die linke Nierenarterie geht unmittelbar proximal des Aneurysmas von der Aorta ab. Das Aneurysma ist im Bereich der Wand zudem partiell verkalkt. Ausgeprägte aorto-iliacale Gefäßsklerose. Die Iliaca communis-Gefäße sind wie bei der VU aneurysmatisch aufgeweitet, rechts bis 21 mm, links bis 22 mm im max. Querdurchmesser messend. Auch hier geringgradige Größenprogredienz gegenüber der Voruntersuchung (VU links 18 mm, rechts 17 mm). Unverändert zystischer Ovarialbefund links mit einer max. Ausdehnung von 48 x 32 mm messend, am ehesten einem Zystadenom entsprechend. Geringe Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Die mit abgebildeten Darmstrukturen zeigen keine gröberen Auffälligkeiten, soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. In der Knochenfensterung massive degenerative Achsenskelettveränderungen, jedoch kein Anhalt für eine frische Fraktur. S-förmige Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule zentriert auf das Bewegungssegment BWK 10/11, hier rechtskonvex und LWK 2/3 hier linkskonvex. Massive multisegmentale Spondylosen und Osteochondrosen mit teils deutlicher neuroforaminaler Einengung des Neuroforamens LWK 4/5 links sowie LWK 5/SWK 1 links und in geringerem Maße ebenso LWK 5/SWK 1 rechts, hier mit möglicher intraforaminaler Nervenwurzelreizung. Status nach Hüft-TEP links. Diese wurde nur partiell abgebildet (der Schaft ist nicht mehr im Volumen enthalten). Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des Beckens. Subkutane Einblutung dorsal des rechten M. gluteus maximus sowie im Muskel selbst. Sonst kein Anhalt für ein fokales Hämatom oder eine Flüssigkeitskollektion. Indikation: Seit dem Freitag Unterbauchschmerzen, akzentuiert auf der rechten Seite. Zusätzlich Diarrhoe am Samstag und am Sonntag. Appendizitis? Sonstiger pathologischer Befund? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Orthotope Lage der normal großen Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar, eindeutige Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken liegt jedoch nicht vor. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine ausgedehnte Dilatation sämtlicher Dünndarmschlingen, diese sind flüssigkeitsgefüllt mit reger Peristaltik. Keine pathologische Kokarde respektive kokardenähnliche Formation. Die Appendix ist nicht einsehbar. Keine lokoregionär vergrößerten Lymphknoten auf Höhe des Zökums. Indikation: Blutungsanomalie. Palpationsbefund links, maligne Veränderungen? Befund: Seitensymmetrische Anlage des involutionierten Drüsenparenchyms, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Sternfigur. Im axillären Ausläufer bds. kleine subcutan liegende Lymphknoten. Keine Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der 6-Uhr Achse links ist lediglich Fettgewebe zu erkennen. Indikation: Keine familiäre Belastung und klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 04.08.XXXX und vom 08.11.XXXX zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym ohne neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Die rundlichen Drüsenparenchyminseln latero-kranial rechts sind unverändert und vorbestehend. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Fraglich Flüssigkeitsaustritt aus der linken Mamille. Sonographie unauffällig. Befund: Weitgehend seitensymmetrische Anlage der Drüsenparenchymstrukturen. Makro- und Mikroverkalkung bilateral, kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur, keine auffällige Opazität. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion imponieren unauffällig.Indikation: Rückenschmerzen auf Höhe BWK10 seit einem Jahr. Osteoporose. Rundrücken/Hyperlordose, unklare Thorax- und Oberbauchschmerzen. Befund: BWS: Etwas vermehrte Kyphosierung der BWS im Liegen bei geringer Keilwirbelbildung BWK6-8. Sonst regelrechte Höhe und Alignment der Wirbelkörper. T1w, T2w-hyperintense Läsionen in BWK7 und BWK8, DD: Hämangiom. Kein Hinweis auf eine occulte Fraktur. Anterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic BWK11/12 und BWK12/LWK1. Geringgradige Diskusprotrusion BWK11/12 und BWK12/LWK1. Die übrigen Bandscheiben stehen im Niveau und zeigen ein normales Signalverhalten. Normale Weite des Spinalkanals (16 mm a.-p. Weite auf Höhe BWK8b). Regelrechtes Signal des Myelons. LWS: Physiologische Lordose im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignment der Wirbelkörper. Keine occulte Fraktur. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals (mit a.-p. Weite von 14 mm, gemessen auf Höhe LWK3). Regelrechtes Myelon, Conus medullaris auf Höhe LWK1. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Die teilweise mit erfassten Bauchorgane regelrecht. Die Segmente im Einzelnen: LWK1/2: Osteochondrotische Veränderung Typ II nach Modic. Breitbasiger Diskusprolaps mit Anulus fibrosus Riss. Facettengelenksarthrose bds. mit Gelenkflüssigkeit bds. als Hinweis für eine Mikroinstabilität. Keine Einengung der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. LWK2-5: Auf jeder Höhe geringer Diskusprolaps mit jeweils Anulus fibrosus-Riss. Keine Einengung der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Facettengelenksarthrose bds. LWK5/SWK1: Osteochondrose Typ I nach Modic. Anulus fibrosus-Riss. Foraminal bds. betonter Diskusprolaps mit jeweils Kontakt zur Nervenwurzel L5 bds. Eine L5 Nervenwurzelreizung unter Belastung erscheint bds. möglich. Recessaler Kontakt zu den Nervenwurzeln S1 bds, jedoch ebenfalls ohne Nervenwurzelkompression. Facettengelenksarthrose bds. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion rechts am 18.01.2015 beim Skifahren. Klinisch Seitenbandinstabilität sowie Meniskusverletzung. Hämarthros. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig ohne zirkumskript abgrenzbare Fraktur. Mikrofrakturen sind vorhanden. Kleinvolumiges Knochenmarksödem auch im Bereich des Femurkondylus lateral ventralseitig. Riss des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Subtotale bis totale Rissbildung des Ligamentum collaterale mediale im Ursprungsbereich mit deutlichen perifokalen Imbibierungen. Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale. Auch hier deutliche Imbibierung der Weichteile. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Recessus suprapatellaris. Ausgedehntes subkutanes und kutanes Ödem respektive Flüssigkeitseinlagerungen. Keine Bakerzyste. Leichte Knorpelreduktion des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Kleine Plica mediopatellaris. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels ohne Defektbildungen. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 13.10.2014 erscheint die Basisfraktur MT V medialseitig durchbaut, mit lateral noch abgrenzbarem Frakturspalt. Stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation des um ca. zwei Corticalisbreiten nach lateral verschobenen Fragments. Osteopenie. Os peroneum. Indikation: Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Es besteht eine Voruntersuchung vom 11.05.2011. Im Verlauf deutliche Abnahme der Dichte des Drüsenparenchyms und unveränderte Makroverkalkung rechts. Kleine Lymphknötchen präpectoral werden eindeutig kleiner. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Status nach Fahrradsturz am 06.01.2015 auf die rechte Schulter. Anfängliche rasche Besserung, nun erneute Schmerzen. Fraktur Tub. majus? Rotatorenmanschette? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Vollständiger Riss der Infraspinatussehne. Zumindest subtotale Rissbildung der Supraspinatussehne. Moderate Muskelatrophie des M. supraspinatus. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis ohne eindeutige komplette Rissbildung. Deutliche degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Partialruptur der Kapsel im kaudalen Rand. Konsekutiv Kontrastmittelaustritt. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes mit kleinvolumigen Knochenmarksödemen. Keine Fraktur. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Humeruskopfhochstand. In den Weichteilen dorsal gelegene diffuse, z.T. auch abgekapselte Hämatombildungen. Mehrfragmentäre, extraartikuläre Fraktur der distalen Humerusdiaphyse mit Dislokation um ca. 1,5 Corticalisbreiten nach anterior und leichter Achsabweichung um ca. 10° nach medial. Bei Weichteilemphysem, DD: offene Fraktur. Indikation: Erste Mammographie vor HRT, klinisch unauffällig. Befund: Deutlich involutioniertes Drüsenparenchym weitgehend seitensymmetrische Anlage der Strukturen. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Fibröse Mastopathie, Verlaufskontrolle. Befund: Noch deutlich dichtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Im Vergleich zum 15.11.2011 Zunahme der Involution, keine neu aufgetretene Opazität und kein gruppierter Mikrokalk. Makrokalk links unverändert. Keine Störung der bindegewebigen Septen, der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym mit kleinen Zystchen eingestreut bds. in beiden Mammae. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine Raumforderung. Die größte Zyste nicht prall gefüllt, ca. 8 mm durchmessend, liegt in der 12-Uhr-Achse links. Indikation: Screening, kein Palpationsbefund. Befund: Deutlich involutioniertes Drüsenparenchym mit Restdrüsengewebe retromamillär bds. rundliche Verdichtung mit scharfer Begrenzung im axillären Ausläufer links. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Wegen erstmaliger Untersuchung Indikation zur Sonographie. Die scharf abgegrenzte Verdichtung im axillären Ausläufer links scheint sonographisch erkennbar, wahrscheinlich ist es ein kleines Lymphknötchen. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Indikation: Seit 10 Jahren intermittierende Schmerzen im Bereich des rechten Oberschenkels. Klinisch Verdacht auf lumbo-spondylogenes Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderungen? Befund: Coxarthrose bds., rechts mit deutlicher Dekonfiguration des Femurkopfes bei Entrundung und ausgedehnter Gelenkspaltverschmälerung. Beidseits subchondrale Zystenbildung sowie subchondral vermehrte Sklerosierungsareale. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation, insbes. rechts. ISG-Arthrosen bds. Indikation: Anfang Januar Rotationstrauma Knie rechts. Seit einem Tag rezidivierende Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes. Starke Schwellung, Flexion nicht möglich. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zur Unterfläche ziehende, signalreiche Formation im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia des medialen Meniscus. Altersentsprechende Darstellung des Vorderhorns des medialen Meniscus. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des diskret fächerförmig konfigurierten vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Zwischen dem Tractus iliotibialis und dem lateralen Femurcondylus objektivierbare Flüssigkeitsformation mit Imbibierung der Weichteile sowie diskrete Imbibierung auch des Tractus iliotibialis. Dieser stellt sich jedoch intakt dar. Die Imbibierungen reichen bis zum Vorderhorn des lateralen Meniscus, die Basis ist ebenfalls imbibiert. Medialseitig liegt eine Imbibierung des subcutanen Fettgewebes auf Höhe des Vorderhorns des medialen Meniscus vor, dieses ist jedoch nicht betroffen. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutlicher Patellahochstand. Die Retinacula sind jedoch intakt. Im Bereich des medialen Patella-Abschnittes Nachweis einer 4 mm messenden, glatt begrenzten, hypointensen Formation. In der PD-Dixon-Sequenz stellt sie sich leicht hypointens dar. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste.Indikation: Seit November Husten. Bekanntes Prostatakarzinom. Rundliche Struktur über der 5. und 6. Rippe. Herz-Lungenbefund? Befund: Konsiliarische Beurteilung. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Regelrechte Darstellung des knöchernen Hemithorax bds. Eine Veränderung, insbes. im Bereich der 5. und 6. Rippe kann radiologisch-konventionell nicht objektiviert werden. Ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Keine Frakturen. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Ausschluss einer Pneumopathie oder eines anderen pathologischen Thoraxbefundes CT Thorax empfohlen. Indikation: Seit 3 Monaten Schmerzen im Bereich Malleolus lateralis rechts. Seit 5 Tagen progredient. Kein Trauma erinnerlich. Keine Schwellung. Im konventionellen Röntgen fraglich ältere Fraktur distale Fibula. Peronealsehnenpathologie? Periostitis? ältere Fraktur distale Fibula. Befund: Befunderhebung in Zusammenschau mit den konventionellen Aufnahmen vom 21.01.XXXX. Die in den konventionellen Aufnahmen gesehenen Veränderungen in der distalen Fibula stellen sich in den MR-tomographischen Aufnahmen als T2-hyperintense Signalalteration am metadiaphysären Übergang der distalen Fibula dar. Zudem T2-hyperintenser Signalalteration des Periosts und geringe corticaler Verdickung lateral. Geringes, angrenzendes subcutanes Ödem. Keine eindeutige Frakturlinie abgrenzbar. Leichtes Knochenmarködem des Malleolus medialis und lateralis. Syndesmose intakt. Laterale und mediale Kollaterabänder intakt. Springligamente intakt. Die miterfassten Muskeln und Sehnen jeweils regelrecht. Ganglionzyste dorsomedial am Calcaneus mit intra- und extraossärem Anteil. Gekammerte Ganglionzyste dorsal des Proc. posterior tali sowie dorsolateral des Taluskopfes. Indikation: US links induriert, Druckdolenz popliteal, Grössendifferenz mit 1 cm nicht relevant. TVT? Befund: V. femoralis im Bereich der Leiste sowie am proximalen Oberchenkel frei k und regelrecht komprimierbar. Tiefe Beinvenenthrombose ab mittlerem Oberschenkeldrittel mit Beteiligung der V. poplitea, der VV. fibulares sowie der Vv. tibiales posterior, entsprechend einer 3-Etagen-Thrombose. Zusätzliche Thrombose von kleinen Muskelvenen am lateralen Unterschenkel links. Erhebliche degenerative Veränderungen mit DRUG-Arthrose, Radiocarpalarthrose, STT-Athrose, Rhizarthrose sowie Daumengrundgelenksarthrose. Keine frische Fraktur. Erweiterter Scapho-lunärer Gelenkspalt als Hinweis auf eine SL-Band-Ruptur. Bei Ulnaplusvariante erhöhtes Risiko einer TFCC-Ruptur. Konv. radiologisch kein Hinweis auf einen Gichttophus. Osteopenie. Arteriosklerose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kniegelenkserguss. Regelrechte Darstellung des Femorotibialgelenkes sowie des Retropatellargelenkes. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Ergänzend zu den HWS-Aufnahmen vom heutigen Tage wurde eine Dens-Aufnahme akquiriert. Regelrechte Darstellung des Dens in der ap-Projektion. Kein Anhalt für eine Fraktur. BWS: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Flachbogige, rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Multisegmentale Spondylosen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion oder eine Fraktur. Die Höhe der Zwischenwirbelräume ist weitgehend erhalten. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine suspekte Knochenläsion. LWS: 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Geringgradige Spondylose. Kein Anhalt für eine Spondylolyse. Aortensklerose. Unauffällige ISG und Symphyse. Die Höhe der Zwischenwirbelräume ist weitgehend erhalten. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Impingementproblematik linke Schulter. Zustand Subacromialraum und AC-Gelenk? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Geringgradiger Hochstand des anatomisch normal konfigurierten Humeruskopfes gegenüber dem normal konfigurierten Glenoid. Intakter gleno-humeraler Gelenksknorpel. Typ II Acromion nach Bigliani. Intaktes AC-Gelenk. Eingeengter Subacromialraum mit einer minimalen Weite von 4 mm. Die Rotatorenmanschette ist vollständig intakt. Eutrophe Muskulatur. Kein Anhalt für eine lipomatöse Degeneration. Nebenbefundlich iatrogener KM-Übertritt in die Subscapularissehne und Muskulatur. Intakte lange Bicepssehne und langer Bicepssehnen-Anker. Das Labrum ist intakt. Kein Anhalt für eine Bursitis oder Kapsulitis. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 03.11.2014 vor. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach osteosynthetischer Versorgung der diaphysären Metacarale V-Fraktur. Weiterhin regelrecht reizlos einliegendes OSM bei jetzt konsolidierter Fraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.01.2015 vor (auswärtige Aufnahmen). Im Vergleich in etwa unveränderte Stellung bei Status nach Reposition der distalen intraartikulären Radiusfraktur sowie Proc. styl. ulnae-Fraktur. Zudem Verdacht auf Scaphoidfraktur, falls klinisch relevant CT empfohlen zur weiteren Abklärung. Vergleichend mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 19.01.2015 aktuelle Aufnahme im Gipsverband. Leicht progrediente Impression der mehrfragmentären, intraartikulären, distalen Radiusfraktur mit geringer, progredienter Abkippung nach dorsal um aktuell ca. 15°. Konsekutiv progredienter Ulnavorschub. St.n. Abriss des Proc. styloideus ulnae. Grenzwertiger SL-Gelenkspalt, DD: SL-Band-Ruptur. Rhizarthrose. Daumengrundgelenkarthrose. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 23.01.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese der distalen Radiusfraktur mittels volarseitiger Philosplatte. OSM intakt. Nach Osteosynthese diskreter persistierender Ulnavorschub. Proc. styloideus ulnae Fraktur. Stationäre DISI-Konfiguration sowie Rotation des Os lunatum als Hinweis auf eine carpale Instabilität, DD: SL-Band-Ruptur. Degenerative Veränderungen des Os lunatum sowie des Scaphoids mit suchondralen Zysten. Rhizarthrose, STT-Arthrose. Indikation: Hüftschmerzen. Coxarthrose links? Befund: Beidseitige acetabularseitige subchondrale Sklerosierung im gewichtstragenden Anteil beider Hüftgelenke links > rechts sowie geringe Gelenkspaltverschmälerung. Geringe Symphysenarthrose und geringe ISG-Arthrosen bds. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen.Becken/Hüfte rechts: Mediale Schenkelhalsfraktur Typ Garden III mit diskreter Dislokation nach inferior um ein bis zwei Corticalisbreiten und Angulation nach posterior. Aussenrotation des Femurs. Thorax: Im Liegen linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der BWS. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine grössere Ergussbildung. Kein Infiltrat. Herz- und Mediastinalbreite im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Fragliche kleine marginale erosive Veränderung radial am Köpfchen der Grundphalanx Dig.II. Indikation: Innere Beckenmasse? Sek. Sectio nach Geburtsstillstand 2013. Spontangeburt möglich? Befund: Conjugata vera obstetrica: 12,8 cm Sagittales Outlet: 8,6 cm Interspinöse Distanz: 10,3 cm Intertuberöse Distanz: 11,3 cm Transverser Diameter (Inlet): 12,2 cm Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 14.12.2014 vor. Unverändert regelrecht reizlos einliegendes OSM bei Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der vorbekannten subcapitalen Humerusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Zeichen der knöchernen Heilung. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Neu eingelegter Pacemaker mit projektionsmässig korrekter Lage der zwei Elektroden. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie erkennbar. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Keine freie subdiaphragmale Luft nachweisbar. ZVK neu von jugulär rechts eingeführt liegt korrekt in der Vena cava superior. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie erkennbar. Im Wesentlichen unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 20.01.2015. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Keine flächig konfluierenden Lungeninfiltrate erkennbar. Leichter Zwerchfellhochstand links. Keine Pleuraergüsse. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 05.2012. Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Herzkompensation. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder ausfliessende Pleuraergüsse erkennbar. Neu eingebauter Pacemaker mit projektionsmässig korrekter Lage der beiden Elektroden. Weniger linksrotierte Aufnahme als bei der Voruntersuchung vom 20.01.2015. Kardiomegalie ohne eindeutigen Hinweis auf eine Herzinsuffizienz. Links basal Dystelektase, dd kleines Infiltrat, evtl. mit Begleiterguss, ähnlich wie bei der Voruntersuchung vom 20.01.2015. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Thorax: Der Patient hat nur geringgradig eingeatmet. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Schulter: Mögliche Hill-Sachs-Läsion, jedoch kein Anhalt für eine knöcherne Bankart-Läsion. Sonst regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des rechten Schultergelenkes. Im Bereich des Endgliedes ventral Nachweis eines 4 x 2 mm messenden, etwas unregelmässig konturierten Ossikels, hier lässt sich ein knöcherner Ausriss nicht objektivieren. Ansonsten keine Frakturen. Des Weiteren in den Weichteilen auf Höhe des Endgliedes gelegenes, reiskorngrosses Ossikel, aspektmässig alt. Keine Luxationszeichen. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Indikation: Frischblut ab ano, ED 25.01.2015. Ischämischer cerebro-vaskulärer Insult 11/2014. Patientin unter Marcoumar. Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchung, die letzte vom 16.11.2014 vor. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Die Verkalkungen entlang des Tentoriumschenkels links sind unverändert. Auch die Stammganglienverkalkungen sind unverändert. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds. ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte Asymmetrie des erweiterten Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die mitabgebildeten NNH sind frei. Keine Spiegelbildungen. Falx cerebri-Verkalkung. Plexus choroideus- und Corpus pineale-Verkalkung. Keine Frakturen. Indikation: Patient betreibt regelmässig Sport (800 m-Läufe). Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes, z.T. Blockade, Menisci? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des lateralen Meniscus finden sich keine Rissbildungen. Signalreiche Darstellung im Ansatz des hinteren Kreuzbandes, dieses ist verdickt, jedoch intakt. Intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Loco-typico entlang dem hinteren Kreuzband 4 x 2 mm messendes Kreuzbandganglion. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale, das mediale ist leicht verdickt. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Inhomogenitäten im Bereich der Patella ohne Fraktur. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Die Leeraufnahme zeigt verdicktes Kontrastmittel im Rektum, wohl nach einer früheren KM-Gabe. Nach peroraler Gabe von wasserlöslichem Kontrastmittel sehr langsame Passage durch den dilatierten Dünndarm. Dabei zeigt sich unverändert ein lufthaltiger Colonabschnitt links mit einer Lumenweite von fast 7,5 cm. Erst nach 17 Stunden ist das Kontrastmittel grösstenteils aus dem Dünndarm evakuiert und es bleibt nur noch das lufthaltige Colon links sowie das kontrastmittelgefüllte, aber nicht dilatierte Rektum. Subclavia-Katheter rechts und zunehmende grossbogige linkskonvexe Skoliose und deutliche anorthograde Abbildung. Zunehmende Minderbelüftung der gesamten rechten Lunge und zunehmende Atelektase des rechten Oberlappens. Die Zwerchfelle sind prinzipiell noch sichtbar, es besteht aber eine vermehrte interstitielle Transsudation mit Unschärfezeichen der Gefässe am Hilus linksseitig, der rechte Hilus ist kaum mehr zu interpretieren. Zunehmender Mediastinal-Shift nach rechts und allenfalls Grössenzunahme des Herzens. Kein Pneumothorax. Unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung von 12.2012, insbes. ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. ZVK von rechts jugulär eingeführt liegt korrekt in der Vena cava superior. Leichte Regredienz des rechtsseitigen Lungeninfiltrates v.a. im Oberlappen seit der Voruntersuchung vom 21.01.2015. Keine eindeutig neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennbar. Deutlich mit Fett gefüllter Inguinalkanal links. Beim Pressen erweitert sich der Anulus inguinalis internus auf etwa 15 mm ohne Vorwölbung eines Bruchsackes. Kein Hinweis auf Femoralhernie links. Rechts sehr ausgedehnte indirekte Inguinalhernie mit sofortiger Aufweitung des Anulus inguinalis beim Pressen und Vortreten eines Bruchsackes mit Darminhalt, der sich jedoch sofort wieder reponiert bei Beendigung des Valsalva-Manövers. Kein Hinweis auf Femoralhernie. Indikation: Offensichtlich seit längerer Zeit bekannte und behandelte arterielle Hypertonie. Aktuell unklare Blutdruck-Schwankungen und Verdacht auf hypertensive Herzerkrankung. Sekundäre Hypertonie? Befund: Die Nieren sind bds. von normaler Grösse, Form und Echostruktur, Poldistanz links 11,2 cm, rechts 11,0 cm. Parapelvine Zyste links zum Oberpol um 2 cm, keine Dilatation der NBKS, keine Parenchymverschmälerung. Die Pulskurven intrarenal, im Verlauf zum Nierenhilus und im Messbereich der Nierenarterien nach Abgang aus der Aorta zeigen sich relativ seitensymmetrisch erhöhte Widerstandsindices, die mit einem steilen Anstieg systolisch und einer verminderten diastolischen Komponente charakterisiert sind. Die Widerstandsindices sind zwischen 0,66 und 0,80 messbar. Da die systolische Druckanstiegskurve intrarenal und im Nierenhilus gleichartig ist wie unmittelbar nach der Aorta zu messen, scheint eine signifikante Nierenarterienstenose nicht vorzuliegen. Dies allerdings in der Annahme, dass singuläre Nierenarterien bestehen. Die Milz ist nicht vergrössert, keine erkennbare Steinbildung in der Gallenblase. Die Aorta scheint normalkalibrig ohne signifikante Plaquebildung.Indikation: Persistierende Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes rechts mit Bewegungseinschränkung. Klinisch Biceps-Problematik oder Rotatorenmanschettenveränderungen. Erklärung der Schmerzen? Sonstiges? Befund: Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Signalreiche Darstellung der intakten langen Bicepssehne. Signalreiche Darstellung der Subscapularissehne. Extreme Verdickung und signalreiche Darstellung der Sehne des M. supraspinatus, weniger ausgeprägt auch der Infraspinatussehne. Kleinere Einrisse insbesondere im Bereich der Supraspinatussehne müssen angenommen werden. Diskreter Erguss im Schultergelenk. Keine eindeutigen Verkalkungen. Moderate generalisierte Muskelatrophie. Im lateralen Teil der Axilla, im Bereich der Axillarfalte, und nur knapp über 3 mm unter der Haut gelegen, findet sich eine ovaläre, hypoechogene, aber nicht ganz echofreie Kollektion von 2,4 x 1,4 x 0,8 cm Größe. Sie ist nicht druckdolent und offenbar steht sie nicht unter Druck. Sie zeigt eine leichte Hyperämie der Umgebung im Doppler. Sie ist weit entfernt von den axillären Gefäßen. Keine weiteren fokalen Befunde in der Axilla nachweisbar. Keine vergrößerten Lymphknoten feststellbar. Indikation: Akut aufgetretene Schmerzen am Wochenende im Bereich der Hüfte auf der linken Seite. Rezidivierende Schmerzen im Bereich der Hüfte rechts. Laut einem Hüftspezialisten (Prof. Z) am ehesten Zerrung oder Weichteilveränderung. Die ossären Strukturen sind laut Röntgenbild unauffällig. Hüftpathologie links? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen im Bereich der ossären Strukturen objektivierbar. Erhaltene Artikulationen in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Kein vermehrter Erguss im Bereich der Hüftgelenke bds. Die umgebenden Weichteile stellen sich symmetrisch dar. Keine Raumforderungen. Keine Einblutungen im Bereich der Weichteile. Unauffällige Sehnenansätze, insbes. links. Keine Anhaltspunkte für eine Tendinopathie oder Tendinitis. Normaler Alpha-Winkel im Bereich der Hüfte auf der linken Seite. Keine Anhaltspunkte für ein femoro-acetabuläres Impingement. Keine objektivierbare Labrumläsion links. Die pelvinen Strukturen sind regelrecht. Bedeutende Kardiomegalie mit Zeichen einer Linksherzdekompensation. Zusätzlich, v.a. im rechten Oberlappen, Verdacht auf Entwicklung eines konfluierenden, entzündlichen Lungeninfiltrates. Indikation: Fragliches Weichteilplus linke Schilddrüse. Befund: Die Schilddrüse ist normal groß (Gesamtvolumen knapp 11 ml) und zeigt größtenteils eine homogene Struktur und normale Durchblutung. Der linke Schilddrüsenlappen ist minimal inhomogen und dort zeigt sich ein fast isoechogenes Knötchen von knapp 4 mm Größe. In der Umgebung der Schilddrüse sind keine vergrößerten Lymphknoten oder andere fokale Raumforderungen/Befunde zu sehen. Seit der Voruntersuchung vom 04.10.2013 kein sonographischer Nachweis neu aufgetretener, tumorsuspekter Weichteilstrukturen in der ehemaligen Schilddrüsenloge. Ebenfalls kein Nachweis vergrößerte zervikaler Lymphknoten bds. Keine neu aufgetretene akute kardio-pulmonale Pathologie bei unverändertem Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung von 09.2014. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Thorax-Bild erkennbar. Die Leeraufnahme zeigt einen mäßigen Magen-, Dünn- und Dickdarm-Meteorismus bis zum Rektum. Das peroral verabreichte Kontrastmittel zeigt eine langsame Passage durch den dilatierten Dünndarm. Nach 4 Stunden ist das proximale Colon erreicht und erst nach über 15 Stunden befindet sich das Kontrastmittel im Rektum, wobei zu diesem Zeitpunkt das meiste Kontrastmittel aus dem Dünndarm evakuiert ist. Die Leeraufnahme zeigt einen leichten Dünndarm-Meteorismus mit wenig Luftnachweis im proximalen Colon sowie im Rektum. Das peroral verabreichte Kontrastmittel zeigt eine langsame Passage durch den dilatierten Dünndarm. Das Colon wird nach 3 Stunden erreicht. 20 Stunden nach der KM-Gabe befindet sich noch wenig sehr flaues Kontrastmittel im Dünndarm und im nicht dilatierten Colon hat das Kontrastmittel das Rektum erreicht. Indikation: Chronische Niereninsuffizienz. Erhöhte Leberwerte. DD Medikamentös (Statin). Pathologie Leber? Gallenblase? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine zirkumskript abgrenzbare fokale Leberläsion. Allenfalls diskret angehobene Dichte. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Orthotope Lage der normal großen Milz. Beide Nieren sind normal groß. Angehobene Echogenität des Parenchymsaums. Leichte Verschmälerung des Parenchymsaums bds. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Mäßige Harnblasenfüllung. Die Prostata stellt sich in einer Größe von 5,3 x 4,1 x 3,3 cm vergrößert und inhomogen strukturiert dar. Degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Indikation: Ausschluss Scaphoidfraktur Befund: Regelrechte Artikulationen. Keine karpale Gefügestörung. Keine frische Fraktur. Relativer Zwerchfellhochstand, vergleichbar zum 23.04.2012. Status nach Sternotomie und ICD von links mit Elektroden identisch wie im Vorbild. Mäßige Herzvergrößerung ohne Hinweise auf kardiale Dekompensation. Mäßige pleurale Vernarbungen bilateral. Die Konsolidation basal rechts vom 19.01.2012 ist zum großen Teil verschwunden. Minimale periphere Verdichtungen im Unterlappen rechts. Relative Formänderung der Clavicula im mittleren Schaftdrittel, wahrscheinlich Zustand nach früherer Fraktur. Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Allenfalls Zeichen der chronischen Peribronchitis. Mäßig narbige Veränderungen pleura zwerchfellnah rechts, durchaus bei Zustand nach Lebertransplantation als adäquate Residuen zu betrachten, Vorbilder bestehen keine. Normale Herzgröße und reguläre Lungen-Gefäßzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Ausgedehnte Konsolidationen perihilär bds., Bild eines reticulo-nodulären Geschehens chronischer Natur und Verkalkungen hilär bds., vor allem auch im aorto-pulmonalen Fenster. Die Hilusstrukturen können nicht abgegrenzt werden. Das Herz wirkt eher schlank. Überblähte periphere Lungenanteile. Kein Pleuraerguss. Bei anamnestisch langjähriger Sarkoidose kann dies mit vorliegender Bildgebung durchaus bestätigt werden, wobei eine Sarkoidose mit massiver Schädigung der Lunge vorliegen muss. Indikation: Unklare Weichteilschwellung Wange links. Optisch Nachweis zweier kleiner Pusteln. Leichte Hautrötung. Pathologischer Befund? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Insbesondere die Dünnschichten im Wangenbereich zeigen auf der linken Seite in der FLAIR-Sequenz ein diskretes Ödem des subcutanen Fettgewebes sowie der Cutis. Zusätzlich liegt eine Imbibierung des M. zygomaticus minor auf der linken Seite vor. Die Veränderungen reichen nicht bis in die Orbita; sie befinden sich am kaudalen Rand der Orbita ohne Einbruch nach intraorbital. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer leichten diffusen KM-Aufnahme. Keine zirkumskript abgrenzbare Abszessformation. Ansonsten symmetrische Darstellung der Weichteile. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Diskrete polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite, äußerst diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris links. Keine Spiegelbildungen. Die übrigen NNH sind regelrecht, es findet sich lediglich eine Aplasie des Sinus frontalis dexter.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 10.11.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Soweit in der einzelnen axialen Projektion abgrenzbar unveränderte Lage des patellären OSM/Zuggurtung. Keine sekundäre Dislokation. Die Frakturzone erscheint konsolidiert. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Als Zufallsbefund fand sich in der Tibia links proximal eine Zyste dd nicht ossifizierendes Fibrom. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die auswärtigen Aufnahmen vom 17.02.2014 vor. Wie vorbeschrieben findet sich am metadiaphysären Übergang der proximalen medialen Tibia eine die Kortikalis fokal ausdünnende 32 x 6 x 8 mm in max. Ausdehnung messende Läsion mit einer schlanken Übergangszone zum umgebenden Knochen und primär hypodensem Charakter. Der Befund entspricht am ehesten einem nicht ossifizierenden Fibrom. Kein Anhalt für eine signifikante Veränderung im Intervall. Handgelenk/Unterarm links: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 25.11.2014 sowie vom 01.05.2015 vor. Grenzwertige Breite des scapholunären Gelenkspaltes mit einer max. Weite von 1,9 mm. Eine SL-Bandläsion ist nicht auszuschließen. Sonst unauffälliger Carpus und mitabgebildete Ossa metacarpalia. Soweit abgrenzbar weiterhin regelrecht einliegende Plattenosteosynthese. Die Frakturzonen sind weiterhin deutlich abgrenzbar im Rahmen einer Non-Union. Handgelenk rechts: Erweiterter scapholunärer Gelenkspalt. Verdacht auf SL-Bandläsion. Sonst unauffällige ossäre Strukturen des Carpus sowie unauffällige mitabgebildete Ossa metacarpalia. Indikation: Nacken- und Kopfschmerzen rechtsseitig seit mehreren Monaten, nicht beeinflussbar mit Physio. Tinnitus. Subjektiv Schwellung okzipital rechts. Degenerative Veränderungen? Tumor? Befund Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter akzentuierter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume und moderater Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen Fazekas I. Kein Nachweis von pathologischen Blutabbauprodukten bei vereinzelten Suszeptibilitätsartefakten entlang thalamostriärer Arterien, unspezifisch. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischer Arteria basilaris. Abgang der Cerebri posterior links aus der Arteria carotis interna. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumigem Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris, links mehr als rechts, von bis zu 12 mm Lamellenbreite. Befund HWS: Native Untersuchung von C0-Th6. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Allgemeine mittelgradige Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung beginnend ab C3-C7/Th1 mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur im Sinne von kleinvolumigen Einrissen im Anulus fibrosus, akzentuiert im Segment C5/6 mit einer kleinvolumigen, medianen, flachbogigen, subligamentären Diskushernie. Daraus folgend mehrsegmentäre leichtgradiger Pelottierung des vorderen Epiduralraumes, ohne Nachweis einer Spinalkanalstenose. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava C4-7. Leichtgradige Chondrose Th3/4 und Th4/5 mit minimaler flachbogiger subligamentärer Herniation von Nucleus-Substanz median, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Reguläre mitabgebildete obere Thoraxapertur. Indikation: Wiederholte Schmerzen lumbal mit Taubheitsgefühl im Gebiet L5/S1 Bein links. Discushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert. Die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Leichte Chondrose L4/L5. Zusätzlich diskrete Spondylarthrosen mit Nachweis eines kleinen dorsal gelegenen Ganglions, ausgehend vom Fazettengelenk L4/L5 links. Riss im Anulus fibrosus rechts auf Höhe des Segmentes L4/L5. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression, insbesondere im Bereich L5/S1. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.08.2014 ist die ovaläre hypoechogene Struktur im Drüsenkörper bei 3-Uhr paramamillär rechts unverändert dargestellt. Es handelt sich somit um eine benigne Struktur, am ehesten ein eingestreutes Fettläppchen. Indikation: Knieschmerzen im medialen Gelenkkompartiment mit pos. Meniskuszeichen. Meniskus? Arthrose? Befund: Mediales Kompartiment - Horizontale Rissbildung des Innenmeniskus in mittlerem Drittel und Hinterhorn mit Kontakt zum Unterrand des Meniskus. Keine Dislokation. Chondropathie des medialen Kompartiments bis Grad III femoral im gewichtstragenden Anteil. Intaktes mediales Kollateralband. Sehnenansätze im Pes anserinus regelrecht. Kleine Poplitealzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Subchondrale Zysten am distalen Ansatz des hinteren Kreuzbandes. Patella-Typ III nach Wiberg. Femoro-patellare Chondropathie bis Grad III an der medialen Patellafacette und der medialen Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Femoral betonte Chondropathie bis Grad III im gewichtstragenden Anteil. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein wesentlicher Gelenkerguss. In kurzem Verlauf aufgetretene Pleuraergussbildung links und Konsolidation im linken Unterlappen, allenfalls Aspirationspneumonie. Magensonde bis knapp zum Magen erkennbar. Port-à-Cath-System rechts unverändert. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile insgesamt. Kein Pneumothorax. Erheblich luftgefüllte Dünndarmanteile. Abgeflachte Zwerchfelle und mäßig überblähte Lungenparenchymanteile sowie konstant Pleurakuppenschwielen identisch zum 13.05.2014. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, reguläre Lungen-Gefäßzeichnung. Abgangsverkalkung ventral am Truncus brachiocephalicus und mäßige Verkalkung im Aortenbogen. Überbrückende Spondylose der BWS. Schlankes Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Das Lungengefäßbett imponiert regulär. Verdacht auf stattgehabte Rippenfrakturen lateral links. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 08.07.2013. Indikation: Hartnäckige Pyelitis links mit relativ schlechtem Ansprechen auf AB mit Hämaturie. Lithiasis? Nierenstauung links? Befund: Beide Nieren sind normal groß, glatt konturiert und zeigen eine normale Parenchymechogenität und -breite. Das Nierenhohlraumsystem beidseitig ist nicht erweitert, ein schattenwerfendes Aufprallecho ist nicht erkennbar. Normal konfigurierte, gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickungen oder Konkremente. Die Gegend der Ureterostien ist nicht geschwollen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 14.10.XXXX vor. Die nicht dislozierte Fraktur des Schaftes der proximalen Phalanx des 2. Strahles ist vollständig konsolidiert. Ebenso konsolidierter ossärer Ausriss an der Basis der distalen Phalanx ulnarseitig. Unveränderte Weichteilalteration im Bereich der Endphalanx des 2. Strahles. Kein Anhalt für eine sonstige ossäre Läsion. Indikation: Periumbilicale Schmerzen bei Status nach Umbilikalhernien-Operation 2005. Wiederholt Schmerzen im Unterbauch links. Erklärung der Beschwerden? Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Vorgängig perorale Darmkontrastierung ohne Hinweise auf intestinale Obstruktion. Das oral getrunkene Kontrastmittel erreicht das distale Ileum. Mässige Divertikelbildung im Verlauf des Colon sigmoideum ohne entzündliche Reaktion im Fettgewebe und ohne entzündliche Darmwandverdickung. Reizlose Darstellung der umbilicalen Region mit intakter Faszie. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte zeigen keine akute Pathologie, breitflächige Verdickung um 11 mm zum dorso-lateralen Unterlappen mit Reaktion zur Pleura gleichenorts, Ätiologie prinzipiell unklar. Normale Darstellung von Milz und Nebennieren. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenwege sind nicht erweitert, die Gallenblase ist steinfrei. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, die Hohlsysteme zeigen keine Verkalkungen und sind schlank. Funktionelle Zystchen in beiden Ovarien von jeweils etwa 14 mm Durchmesser. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Sklerotischer Schmorl'scher Knorpelknoten im ventralen Deckplattenbereich von LWK 1, die übrigen Skelettanteile sind regulär. Zum partiellen Vergleich lagen die Oberarm-Aufnahmen vom 26.01.XXXX vor. Subprothetische Humerusfraktur unter Spitze der Humerusprothesenschaftes mit schaftbreiter ad latus Dislokation sowie deutlicher lateraler Angulation. Kein Anhalt für eine Ellbogengelenksfraktur. Osteopene Knochenstruktur. Thorax: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder ein Pneumothorax. HWS/Dens: Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Unauffälliger Dens. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünnten Kontrastmittel. Schon unter Durchleuchtungskontrolle Kontrastmittelaustritt. Akromiontyp II nach Bigliani. Massiv hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit bis 19 mm messender Geröllzyste im lateralen Claviculaende. Kapselruptur inferior und massive Verdickung des AC-Ligaments im cranialen Anteil. Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit Humeruskopfhochstand. Verminderte acromio-humerale Distanz mit minimal 5,7 mm. Degenerative Veränderungen mit osteophytären Anbauten und Entrundung des Humeruskopfes. Chondropathie bis Grad IV des anterioren Glenoids. Grosse subchondrale Zysten im superioren Anteil des Glenoids. Transmurale Ruptur der distalen Portion der Supraspinatussehne über die komplette Sehnenbreite mit kompletter Retraktion der Sehne, positivem Tangentenzeichen und Atrophie des M. supraspinatus Grad IV nach Goutallier. Signalalteration der Infraspinatussehne ansatznah mit artikularseitiger Diskontinuität am knöchernen Ansatz. Dystrophie des M. infraspinatus Grad II nach Goutallier. Signalalteration der M. teres minor Sehne ansatznah mit Dystrophie des M. teres minor Grad I nach Goutallier. Bursaseitige Signalalteration der Sehne des M. subscapularis mit partieller Diskontinuität der Sehne. Subchondrale Zyste am knöchernen Ansatz der Subsacapularissehne. Dystrophie des M. subsacapularis Grad II nach Goutallier. Massive Labrumdegeneration mit Rissbildung anterior, posterior sowie superior. Insbesondere cranial des Glenoids deutlich vermehrte und polypös veränderte Synovia. Deutliche Signalalteration der Bizepssehne mit Auftreibung im Rotatorenintervall sowie am Bizepssehnenanker, partieller Diskontinuität und Subluxationstellung im superioren Anteil des Sulcus bicipitalis. Ruptur des Biceps-Pulleys. Zum Vergleich lag die ap-Liegendaufnahme vom 04.05.XXXX vor. Jetzt deutlich geringere Inspirationstiefe. Zwerchfellhochstand links neu aufgetreten. Deutlich gespreizte Carina, dringend verdächtig auf eine Vergrösserung des linken Vorhofes, Herzgrösse im Liegen sonst nicht weitergehend beurteilbar. Keine Dekompensationszeichen. Kein Anhalt für ein grösseres Infiltrat oder einen Erguss. Unverändert Aortenelongation und -sklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.01.XXXX vor. Weiterhin kein Anhalt für eine ossäre Verletzung. Massiv überblähte Lungenparenchymanteile und abgeflachte Zwerchfelle bei zentrilobulärem Emphysem. Peribronchiale Verdichtungen vor allem auch zum Mittellappen und zum Unterlappen, im dv-Bild Überlagerung auch von Rippenknorpelverkalkungen. Ausgedehnte Kalzifikationen im aorto-pulmonalen Fenster. Erheblich narbige Veränderungen auch in beiden Oberlappen. Aktuell besteht ein Pneumothorax rechts, trotz der vorbestehenden überblähten Lungenparenchymanteile eindeutig zu erkennen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 22.01.XXXX vor. Weiterhin Ellenbogengelenkserguss. Jetzt Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur des lateralen Teils des Radiusköpfchens. Indikation: Schwellung streckseitig über der Mittelhand. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der radio-carpale Gelenkspalt ist verschmälert - geringgradige STT-Arthrose. Geringe MCP II-Arthrose. Sonst kein Anhalt für weitere signifikante Arthrosen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Ggf. MRI zur weiteren Abklärung einer etwaigen Weichteilpathologie empfohlen. Nach vorgängiger Aufklärung des Patienten, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion (durch Dr. X unter Supervision durch Dr. X) des rechten Glenohumeralgelenkes gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.12.XXXX vor. Wie vorbeschrieben Zustand nach Weber B-Fraktur links. In etwa unveränderte Sklerosierung bei jetzt konsolidierter Fraktur der deutlich verplumpten Fibulaspitze. Keine sekundäre Dislokation. Die Malleolengabel ist weiterhin regelrecht konfiguriert. Unverändert kleines Fragment, dd Os subfibulare. Wie vorbeschrieben plantarer Fersensporn. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 10.11.XXXX vor. Erneute Verlaufskontrolle nach osteosynthetischer Versorgung einer mehrfragmentären Patellafraktur rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Weiterhin regelrecht einliegende Spickdrähte und Drahtcerclage. Keine sekundäre Dislokation. Die Frakturzone ist konsolidiert. Kein Anhalt für einen signifikanten Kniegelenkserguss. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des 2. Strahles. Kein Anhalt für eine ossäre Beteiligung. Nach vorgängiger Aufklärung des Patienten, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion (durch Dr. X unter Supervision von Dr. X) des linken Glenohumeralgelenkes gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Zum Vergleich lagen die jüngsten Voraufnahmen vom 25.11.XXXX und 16.06.XXXX vor. Wie vorbeschrieben unveränderte Stellungsverhältnisse nach Rekonstruktionsosteosynthese der vormaligen Trimalleolarfraktur rechts. Jetzt deutlich vermehrte Durchbauung des Frakturspaltes im Bereich des grossen Volkmann'schen Dreiecks sowie Durchbauung des fibulären Frakturspaltes (relativ gut abgrenzbar auf den Aufnahmen vom 25.01.XXXX). In der heutigen lateralen Aufnahme ist dies nicht eindeutig beurteilbar aufgrund von Überlagerung. Regelrecht einliegendes OSM. Zunehmende Entkalkung der lateralen Anteile der distalen Fibula im Rahmen einer generalisiert zunehmenden Inaktivitätsosteopenie.Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom 25.01.2015 vor. Jetzt Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der vorbeschriebenen Clavicula-Stück-Mehrfragmentfraktur. Jetzt anatomisch achsengerechte Stellungsverhältnisse. Regelrecht reizlos einliegendes OSM. Klammernaht-Clips in Projektion über dem Operationsgebiet. Indikation: Daumenfraktur rechts nach Sturz vom 22.12.2014. Frakturstellung? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Arthrose des Interphalangealgelenkes des 1. Strahles. Dringender Verdacht auf palmarseitigen dreieckförmig konfigurierten, knöchernen Ausriss an der Basis der distalen Phalanx mit nach zentro-medial einstrahlendem intraartikulär verlaufendem Frakturspalt. Daumengrundgelenksarthrose und ausgeprägte Daumensattelgelenksarthrose. Nach vorgängiger Aufklärung von Fr. Y, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion des rechten Hüftgelenkes gefolgt von der Injektion von 7 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Zum Vergleich lag die auswärtige ap-Aufnahme vom heutigen Morgen vor. Weber B - Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Sonst kein Anhalt für eine weitere ossäre Läsion. Der Syndesmosenspalt ist nicht erweitert. Der TCS misst 3 mm in max. Weite. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte Beugestellung des 4. Strahles im proximalen Interphalangealgelenk bei vorbekannter Beugesehnenkontraktur. Das distale Interphalangealgelenk ist nicht abgrenzbar und knöchern durchbaut. Indikation: Unklare chronische Schmerzen am Schambein, Symphyse ventral punktuell. Entzündung? Knochenprozess? Befund: T2-hyperintense, T1-hypointense, 1,1 cm messende Läsion mit homogener KM-Aufnahme, 1,2 cm subcutan und 0,9 cm inferior der Symphyse median am Mons pubis gelegen. Geringe degenerative Veränderungen an der Symphyse ohne Anhalt für eine floride entzündliche Komponente. Regelrechte Darstellung des ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Geringer Erguss im rechten Hüftgelenk mit Nachweis einer 8x2 mm messenden Formation, DD: Knorpelflake. An den Sehnenansätzen am Trochanter major bds. sowie am Tuber ischiadicum bds. jeweils geringer Erguss und KM-Enhancement. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Kleine Ovarialzysten bds, rechts bis 2,3 x 1,5 cm, links mit 1,0 cm im Durchmesser. Untersuchung nativ. Indikation: Seit 3 Jahren Schmerzen mittlere BWS und obere LWS, Hyperkyphose der BWS. MRI aufgrund von Klaustrophobie nicht möglich. Wirbelkörper - Bandscheibenprolaps? BWS: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Gliederung der BWS. Der Kyphosewinkel der BWS misst 25 Grad, somit kein Anhalt für eine Hyperkyphose im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Spondylosen und ventral betonte geringgradige Osteochondrosen der mittleren BWS mit Vakuumphänomen im Bereich der übrigen Segmente BWK 6/7 bis BWK 8/9. Soweit auf diesen nativen Aufnahmen beurteilbar stehen die Bandscheiben in Niveau, jedoch kann ein Bandscheibenprolaps nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWS: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Gliederung der LWS. Regelrechte LWS-Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für einen Bandscheibenprolaps. Protrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne Anhalt für eine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Kein Hinweis auf signifikante Spondylarthrosen. Geringgradige Wandverkalkung der abdominalen Aorta. Nebenbefundlich 28 x 17 mm messender hypodenser, am ehesten einer Zyste entsprechender Ovarialbefund links. Die übrigen partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Ampullär angelegtes dilatiertes Nierenbecken links DD Nierenstauung möglicherweise im Rahmen einer pyelourethralen Abgangsstenose. Verdacht auf parapelvine Nierenzyste rechts mit einem max. Durchmesser von 27 mm DD ampullär konfiguriertes Nierenbecken. ISG-Arthrosen bds. mit geringgradigem Vakuumphänomen. Deutliche, atmungsbedingte Artefakte erschweren die Beurteilung der basalen Lungenabschnitte. Eine konklusive Beurteilung der Lunge ist nicht möglich. Indikation: Akute Schmerzen im Nacken und HWS-Bereich. Bekannte Arthrose HWK 3-5. Befund: Physiologische Lordosierung. Regelrechtes Alignement und Höhe der Wirbelkörper. T1w und T2w hyperintense Läsion in HWK 6, DD: Hämangiom. Prävertebrales Weichteilgewebe nicht verbreitert. Keine Myelopathie. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Die Segmente im Einzelnen: HWK 2/3: Geringe Uncovertebralarthrose. Posterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Keine Velagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. HWK 3/4: Geringe osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps, der ventrale Epiduralraum ist eingeengt jedoch nicht aufgebraucht. Keine Velagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. HWK 4-6: Geringe osteochondrotische Veränderungen Modic Typ II. Keine Diskusprotrusion. Keine Velagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. Geringe Facettengelenksarthrosen. HWK 6/7: Deutliche Osteochondrose Typ II nach Modic. Dorsomedian betonter Diskusprolaps. Keine Velagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. Facettengelenksarthrosen und Uncovertebralarthrosen. Die weiteren miterfassten Segmente mit geringen degenerativen Veränderungen. Keine Diskusprotrusionen. Keine Velagerung oder Kompression von Nervenwurzeln. Indikation: Mikrohämaturie. LUTS. Nikotin. Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Kleine Zysten im linken Leberlappen. Auch im rechten Leberlappen lassen sich kleine Zysten objektivieren. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Leicht wellige Außenkonturen der Leber bei normaler Größe. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas mit Nachweis einer kleinen zystischen RF im Schwanzbereich. Im Bereich des linken Nebennierenschenkels Nachweis einer inhomogen kontrastmittelaufnehmenden, jedoch glatt begrenzten Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 18 x 9 mm. Es findet ein KM-Anstieg von etwa 23 HU im Nativ-Scan, auf 41 HU in der arteriellen Phase, auf 90 HU in der portal-venösen Phase statt. Anschließend KM-Abfall auf etwa 54 HU. Unauffällige Darstellung der rechten Nebenniere. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des NBKS bds. Regelrechte peristaltische Wellen im Bereich der Ureteren. Keine Füllungsdefekte. Banale corticale Nierenzyste im Oberpol rechts. Gute Harnblasenfüllung. Aufhärtungssartefakte im Bereich des kleinen Beckens bei Status nach Hüft-TP links. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Ausgedehnte Arto-Iliacalsklerose. Deutliche Koprostase. Multietagere degenerative WS-Veränderung moderaten Ausmasses. Verkalkungen im Uterus. Geringgradig nach palmar dislozierte, etwas abgekippte Metacarpale II-Köpfchenfraktur. Zudem Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur ulnarseitig des Metacarpale III-Köpfchens. Beginnende Heberden- und Bouchard-Arthrosen. Geringgradige Radiocarpalgelenksarthrose. Geringgradige STT-Arthrose. Untersuchung nativ. Indikation: Subakute lumbospondylogene Schmerzen. Artikuläres Syndrom rechts seit 09.01.2015. Bandscheibenprolaps? Befund: Es lange keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWS 10/11 bis LWK 3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK 4/5: Geringgradig dehydrierte Bandscheibe. Flacher subligamentärer rechts medio-lateral akzentuierter Bandscheibenprolaps mit kleinem Anulus fibrosus-Defekt. Die lateralen Recessus sind nicht signifikant eingeengt. Keine neuroforaminale Einengung. Keine Nervenwurzelkompression. LWS 5/SWK: Geringgradige mediale Protrusion der Bandscheibe. Jedoch kein Anhalt für einen Bandscheibenprolaps. Die Neuroforamina sind nicht eingeengt. Die S1-Nervenwurzeln sind nicht komprimiert. Keine signifikanten Spondylarthrosen. Unauffällige ISG. Mässiggradige lipomatöse Degeneration der kaudalen Anteile der Paraspinalmuskulatur. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Beim Skifahren Knall gehört, seither Schmerzen Knie rechts. Klinisch hochgradiger Verdacht auf vorderes Kreuzband- oder mediale Seitenbandläsion. Befund: Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Etwas durch den Erguss bedingt abgehobene Patella sowie geringgradige Lateralisierung der Patella bei ansonsten normal konfiguriertem patellärem Gleitlager und normal konfigurierter Patella. Patellatyp I-II nach Wiberg. Kleine Plica mediopatellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Signalalteriertes MPFL, insbesondere im Bereich des Ansatzes, hier Verdacht auf Zerrung, möglicherweise Partialruptur. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers ist intakt. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Im zentralen gewichtstragenden Anteil des lateralen Femurkondylus fokale Imprimierung mit subchondralem Knochenödem, am ehesten im Rahmen einer kleinen Infraktionierung. Korrespondierende Impact Zone am dorsolateralen Tibiaplateau mit ebenfalls fokalem Knochenödem. Das vordere Kreuzband ist rupturiert. Das hintere Kreuzband ist in seiner Kontinuität erhalten. Deutlich signalalteriertes in seiner Kontinuität nicht mehr eindeutig abgrenzbares und verdicktes mediales Kollateralband im Sinne einer Ruptur. Das laterale Kollateralband ist intakt. Intakte Popliteussehne. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen sind ebenfalls in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Indikation: Status nach Sturz auf das Schultergelenk rechts am 29.12.2014. Weiterhin Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ca. 15 mm langer Riss im Bereich der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit konsekutiv Kontrastmittelaustritt. Extrem signalreiche Darstellung der Infraspinatussehne mit gelenkseitigen Einrissen, hier keine vollständige Rissbildung. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Leichte degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsionen. Keine Kapselruptur. Muskelatrophie im Bereich des M. supraspinatus. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Beim Krafttraining am 20.01.2015 stürzte ein Kollege auf den linken Unterschenkel der Patientin und es kam zu einer Überdehnung des linken Kniegelenkes. Ausgeprägte Schmerzen im Bereich des Aussenbandes und der Patellarsehne links, Verdacht auf Riss des Aussenbandes. Befund: Regelrechte Lage der Patella im etwas asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Patellatyp III nach Wiberg. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers ist intakt. Unauffällige patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Im anterioren Anteil des lateralen Tibiaplateaus findet sich eine fokale Knochenödemzone in Assoziation mit einer kleinen nicht imprimierten Infraktionierung. Die darüber liegende Knorpelschicht ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Etwas erhöhte Signalintensität zentral im medialen Meniskus HH, altersentsprechend. Kein Anhalt für eine Meniskusläsion. Die Quadrizeps- und Patellarsehne stellt sich regelrecht dar. Regelrechte Darstellung des Hoffaschen Fettkörpers. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Bds. Nachweis recht grosser am ehesten direkten Inguinalhernien, rechts mit eher Fettgehalt, links ist der Inhalt eine echoarme bis echofreie Struktur, zystoid nicht näher identifizierbar. Beide Hoden sonomorphologisch unauffällig mit normaler Durchblutung. Links Nachweis von kleinen Spermatocelen. Indikation: Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 16.02.2007 und vom 11.07.2012 zur Verfügung. Gleichartige Anlage des Drüsenparenchyms mit zum Teil rundlichen glatt begrenzten Strukturen, z.B. inferior in der 6-Uhr Achse links oder intensiv verkalkt wie die popkornartige Struktur lateral zur 10-Uhr Achse rechts. Bilateral vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen, diese sind identisch und zeigen keine Gruppierung. Keine Sternfigur. Keine Änderung der Konfiguration des Drüsenparenchyms. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind normal. Zum Vergleich liegen die computertomographischen Aufnahmen vom 15.12.2014 vor. Native Untersuchung wegen eingeschränkter Nierenfunktion. Jetzt neu aufgetretene ausgedehnte Infiltrate im posterioren Oberlappensegment sowie apikalen Oberlappensegment rechts (hier auch tree in bud-artige Veränderungen) und im mediobasalen Unterlappensegment rechts. Zudem ausgedehntes Infiltrat im posterobasalen Unterlappen links. Dystelektatische Veränderungen und fokale kleinere Infiltrate in der Lingula. In etwa stationäre links hiläre Weichteilvermehrung. Die Weichteilvermehrung, DD Metastase mit assoziierten Infiltraten rechts apikal ist deutlich progredient. Die vorbekannten rundlichen metastatischen Läsionen in beiden Lungen sind jetzt grösstenteils nur noch als flaue Residuen abgrenzbar. Kein Erguss. Unverändert narbige Veränderung der Weichteile der linksseitigen vorderen Thoraxwand bei Status nach Tumorextirpation und Lymphadenektomie. Unverändert massive Sklerosierung und Unregelmässigkeiten der 1. Rippe links und sklerosierte Wirbelkörper BWK1/2/3 sowie in der rechten dorsalen Hälfte des BWK6. Fokal kleine sklerotische Läsionen im linksseitigen Anteil des Manubriums, zudem fokale Sklerosierung der 9. Rippe links, bei ossärer Metastasierung im Rahmen des vorbekannten Mamma-Ca. Flachbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der thorakalen WS. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine gröberen Läsionen soweit auf diesen nativen Aufnahmen beurteilbar. Zum Vergleich liegen die computertomographischen Aufnahmen vom 15.12.2014 vor. Native Untersuchung wegen eingeschränkter Nierenfunktion. Jetzt neu aufgetretene ausgedehnte Infiltrate im posterioren Oberlappensegment sowie apikalen Oberlappensegment rechts (hier auch tree in bud-artige Veränderungen) und im mediobasalen Unterlappensegment rechts. Zudem ausgedehntes Infiltrat im posterobasalen Unterlappen links. Dystelektatische Veränderungen und fokale kleinere Infiltrate in der Lingula. In etwa stationäre links hiläre Weichteilvermehrung. Die Weichteilvermehrung, DD Metastase mit assoziierten Infiltraten rechts apikal ist deutlich progredient. Die vorbekannten rundlichen metastatischen Läsionen in beiden Lungen sind jetzt grösstenteils nur noch als flaue Residuen abgrenzbar. Kein Erguss. Unverändert narbige Veränderung der Weichteile der linksseitigen vorderen Thoraxwand bei Status nach Tumorextirpation und Lymphadenektomie. Unverändert massive Sklerosierung und Unregelmäßigkeiten der 1. Rippe links und sklerosierte Wirbelkörper BWK1/2/3 sowie in der rechten dorsalen Hälfte des BWK6. Fokal kleine sklerotische Läsionen im linksseitigen Anteil des Manubriums, zudem fokale Sklerosierung der 9. Rippe links, bei ossärer Metastasierung im Rahmen des vorbekannten Mamma-Ca. Flachbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der thorakalen WS. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine gröberen Läsionen, soweit auf diesen nativen Aufnahmen beurteilbar. Im rechten Unterbauch, im Bereich der größten Druckempfindlichkeit, findet sich konstant eine tubuläre Struktur mit einem Durchmesser von 7-8 mm mit erhaltener Wandschichtung. Keine Flüssigkeitskollektion sind in der Umgebung oder sonst im Abdomen zu erkennen. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Konkrementfreie Gallenblase. Indikation: Unfall 03.11.2014, Fuss zu Hause außen angestoßen. Frakturausschluss V? Befund: Minimal ad axim dislozierte und diskret klaffende, im Übrigen achsengerecht stehende lange Schrägfraktur Grundphalanx Dig V mit Weichteilschwellung, ohne Hinweis auf Gelenkbeteiligung. Kein anderweitiger Frakturanhalt der mitabgebildeten Anteile des Fussskeletts; akzessorisches Ossikel am Oberrand der calcaneo-cuboidalen Gelenkfläche, ohne Krankheitswert. Indikation: Husten, Fieber, Tachypnoe und Thoraxschmerz seit 3 Tagen zunehmend. Diabetes und Hypertonie. Hinweise für Pneumonie? Ursache für Husten? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile und des Rippenthorax und Schultergürtels. Regelrechte Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente. Innerhalb der Norm liegende Herzgröße. Reguläre Konturen der Pleura. Geringgradige periphere Überblähung des Lungenparenchyms. Kein Hinweis auf Erguss, pulmonale Infiltrate oder suspekte Rundherde. Hyperkyphose ohne Hinweis auf Frakturen oder relevante degenerative Veränderung. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Nebenbefundlich voluminöses Os trigonum als akzessorisches Ossikel dorsal des Talus, ohne Krankheitswert. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Handgelenk links: Chronischer Residualzustand nach Abriss des Proc. styl. ulnae. Kein Anhaltspunkt für eine akute ossäre Läsion. Geringgradige Degeneration im Daumensattelgelenk und STT-Gelenk. Hand links: Leichtgradige Interphalangealgelenksdegeneration sowie Aspekt kleinster Usuren an der Basis der Mittelphalangen III-V. Moderate Grundgelenksdegeneration I. Keine pathologischen Verkalkungen. Handgelenk rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt, bei geringgradiger Degeneration im Daumensattelgelenk und STT-Gelenk. Moderate Degeneration im Daumengrundgelenk. Becken/Hüfte links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Unauffällige Hüftgelenke. Unspezifische, geringgradige degenerative Veränderungen der ISG. Höhergradige Chondrose und rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose am lumbosakralen Übergang L4-S1 mit mittelgradiger Spondylarthrose. Knie links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Flankenschmerzen links. Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Leberläsion, lediglich im rechten Lebelappen subdiaphragmal dorsalseitig Segment VII Nachweis einer Verkalkungsstruktur. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Keine röntgenpositiven Konkremente. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal groß. In der oberen Kelchgruppe der linken Niere Nachweis eines 1 x 2 mm messenden, röntgenpositiven Konkrementes. Keine weiteren röntgenpositiven Konkremente im Bereich des NBKS bds. Kein Harnaufstau rechts, leichte Erweiterung des NBKS links. Auch der Ureter links lässt sich in seiner gesamten Länge objektivieren. Der Grund hierfür liegt in einem 3 x 4 mm messenden, röntgenpositiven Konkrement im Bereich des Ostium/in der Harnblase. Keine Fornixruptur. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Moderate Koprostase. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Regelrechte Darstellung von Uterus und Ovarien. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein AP für einen röntgendichten Fremdkörper. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Indikation: Seit 1 Woche starker Husten sowie blutiger Auswurf. Umfelddiagnostik. Infiltrat? Stauung? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Deutliche retikuläre Zeichnungsvermehrung im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite mit Verdacht auf teilatelektatische Veränderungen. Kontralateral im Unterlappen ebenfalls retikuläre Zeichnungsvermehrung. Eine pneumonische Infiltration im Unterlappen rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Keine Begleitergussbildung. Leichte Verplumpung des Mediastinums. DD Lymphadenopathie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Ausschluss eines Tumors insbesondere im Bereich perihilär rechts, empfehle ich die Durchführung einer thorakalen Computertomographie. Allgemeine, ausgeprägte Herzvergrößerung bei im oberen Normbereich liegender Breite der broncho-vaskulären Strukturen, ohne Hinweis auf akute kardiale Dekompensationszeichen, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Ausgeprägte rechtskonvexe Kyphoskoliose mit vereinzelt höhengeminderten Wirbelkörpern tief thorakal, dd manifeste Osteoporose. Deutliche Arteriosklerose mit ausgeprägtem Kinking der Aorta descendens, ohne Anhaltspunkte für ein Aneurysma. Metallclips in Projektion auf den rechten Oberbauch, vereinbar mit Zustand nach laparoskopischer Cholecystektomie. Indikation: Status nach Schädelkontusion und HWS-Distorsion. Schmerzen im Bereich der HWS. Steilstellung? Fraktur? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Streckhaltung der HWS. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Indikation: Chronisch lymphatische Leukämie, ED XX.XX.XXXX. Rai Stadium I, Binet Stadium A. Aktuell keine Therapieindikation. Re-Staging? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Halsweichteile), pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie portalvenöser und Spätphase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vor. Halsweichteile: Im Verlauf nun deutliche Regredienz der multiplen LK-Formationen im Bereich der Gefäßnervenscheide beidseits bei einem aktuellen maximalen axialen Durchmesser von ca. 7 mm (vormals ca. 15 mm). Unauffällige Darstellung der zervikalen Weichteile. Normgrosse Schilddrüse mit rundlicher Verkalkungsstruktur (ca. 5.8 mm) im rechten Schilddrüsenlappen, vormals war dort eine punktförmige Verkalkung und ein kaum KM aufnehmende Struktur.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Axillär beidseits Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 10 mm. Kein Nachweis vergrösserter oder numerisch akzentuierter Lymphknoten mediastinal oder bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse Leber mit multiplen und im Verlauf grössenstationären, girlandenförmig KM-aufnehmenden Läsionen in beiden Leberlappen, beispielsweise in Segment II/III (ca. 6 x 5.2 cm messend), in Segment VII (ca. 4.1 x 2.3 cm messend) sowie in Segment VIII (ca. 2.8 x 1.6 cm messend). In der Spätphase stellen sich diese Läsionen praktisch isodens zum Leberparenchym dar, so dass Leberhämangiome differentialdiagnostisch an erster Stelle stehen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Die Milz misst in der axialen Ausdehnung ca. 10 x 3.7 cm sowie ca. 11.9 cm kraniokaudal. Vorbekannte kleine Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Dilatation des Ductus pancreaticus. Schlanke Nebennieren beidseits. Vorbestehende und unveränderte kortikale Nierenzysten am Oberpol links (ca. 3 x 2.7 cm) sowie am Unterpol links (ca. 10 x 10 mm). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits (links > rechts). Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Uterus myomatosus, der grösste Myomknoten misst ca. 5.4 x 5.6 cm (unverändert im Vergleich zur VU). Physiologische minime Menge freier Flüssigkeit im Douglas-Raum. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Manifestationen. Die vorbeschriebenen Lymphknotenkonvolute im Oberbauch sowie retroperitoneal sind allesamt deutlich regredient bei einem maximalen axialen Lymphknotendurchmesser von ca. 6.2 mm (interaortocaval), ca. 7.9 mm (paraaortal auf Höhe der Bifurkation) sowie ca. 9.4 mm (angrenzend an die Arteria iliaca communis rechts). Im Verlauf deutlich rückläufige inguinale Lymphknoten-Konglomerate. Der vormals grösste Lymphknoten inguinal rechts misst nun ca. 12 x 12 mm, zuvor ca. 22 x 18 mm. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose HWK 5/6. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 - Th2. Überprojektion eines metallischen sehr wahrscheinlich extern gelegenen Fremdkörpers/Klip/Spange. Normale Morphologie und Perfusion der parenchymatösen Organe, unauffällige Gallenblase, ableitende Gallenwege und Harnwege. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation eines Gemisches aus 8 ml Ropivacain und 40 mg Kenacort in das linke Hüftgelenk. Native Untersuchung der Harnwege. Knapp 4 mm grosses Konkrement im Unterpol-Kelchsystem der linken Niere. Die rechte Niere zeigt eine akute Harnstauung mit perifokalem Ödem und einem Hydroureter bis nach der Gefässkreuzung, dort liegt ein ca. 4.5 x 3 mm grosses Konkrement im Ureter. Die Prostata ist nicht vergrössert, die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Appendix vermiformis ist eindeutig zu definieren, keine Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Reguläre native Form von Milz, Pankreas und Nebennieren. Geringe Dichteminderung homogen in der Leber, allenfalls Lebersteatose. Skelettanteile unauffällig. Es stehen keine Vergleichsbilder zur Verfügung. Offensichtlich massive posttraumatische Pangonarthrose. Kein Gelenkserguss. Zustand nach winkelstabiler Plattenosteosynthese von lateral her einer distalen Femurfraktur. Diese scheint konsolidiert zu sein. Insgesamt Zeichen der Osteopenie. Indikation: Status nach Autounfall 05.01.2015. Sensibilitätsstörung V, II und III links, zunehmende Kopfschmerzen. Pathologischer EEG-Herd rechts temporal. Kontusionsherde, andere Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Schädelbasis einschliesslich Ganglion trigeminale und abgangsnahem Verlauf der Trigeminusäste. Keine Blutabbauprodukte. Nach i.v.-Gadoliniumgabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Moderate Nasenseptumdeviation nach links um 5 mm. Reguläre Medulla oblongata und obere HWS bis C5/6. Indikation: Anamnestisch ohne Trauma grosse, initial sehr schmerzhafte Schwellung im Bereich des proximalen Oberschenkels rechts, die innerhalb von 3 Wochen deutlich an Grösse zugenommen hat. Aktuell indolent und sehr hart. Zudem unklare BSR-Erhöhung. Ausschluss Quadricepsteilruptur. Falls Verdacht auf Weichteilneoplasie bitte MR-Untersuchung initiieren. Befund: Die tastbare Raumforderung im Bereich der Oberschenkelmuskulatur rechts ventral stellt sich als insgesamt ca. 12 x 5 x 4 cm messende, zum Teil deutlich inhomogen strukturierte, vorwiegend jedoch echofreie Raumforderung dar, sie ist nicht kompressibel. Die Berandung ist weitgehend glatt. Sie liegt intramuskulär im Bereich der Oberschenkelmuskulatur ventral. Peripher leichtes positives Dopplersignal. Differentialdiagnostisch kann es sich hierbei lediglich um ein grosses intramuskulär gelegenes, in Organisation befindliches Hämatom handeln. Aufgrund der raschen Grössenprogredienz ist jedoch ein eingebluteter Tumor nicht ausgeschlossen. Daher wird der Patient zum MRI der Oberschenkelweichteile aufgeboten (Termin 28.01.2015). Dies gemäss Ihrer Anmeldung. Geringe Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne Transsudation. Indikation: Nachtschweiss, Fieber, Pollakisurie sowie Mikrohämaturie. Leukozyturie und CRP-Erhöhung. Umfelddiagnostik. Tumor? Befund: Konstitutionsbedingt leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung. Die Leber stellt sich mit leicht angehobener Echogenität dar. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Keine Konkremente im Gallenblasenlumen. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Regelrechte Darstellung des lumbalen Retroperitoneums. Keine pathologische Lymphadenopathie. Moderate Harnblasenfüllung. Die Prostata ist altersentsprechend. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz, ohne Hinweis auf eine neu aufgetretene oder im Verlauf progrediente intraparenchymatöse oder intrakranielle Blutung bei bekanntem, schmalem subduralem Hämatom links frontal sowie einer kleinvolumigen intraparenchymatösen hämorrhagischen Kontusionszone links frontobasal in einem Ausmass von ca. 13 mm Querdurchmesser und 8 mm Höhe mit diskretem Umgebungsödem. Im Übrigen unauffällige Abbildung des Hirnparenchyms mit sehr vereinzeltem Nachweis kleinstern unspezifischer, fokaler Marklagerveränderungen, Fazekas 1. Unauffällige Abbildung vom Kleinhirn-Brückenwinkel, Schädelbasis, NNH und Orbitae. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts sowie kurzstreckig gedoppelter Arteria basilaris. Abgang der Arteria cerebri posterior links aus der Arteria carotis interna. Reguläre Medulla oblongata. Leichtgradige Chondrose der mitabgebildeten Bandscheibensegmente bis C4 mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur und geringer Retrospondylose, ohne Hinweis auf neurale Kompromittierung. Indikation: Ausstrahlungen beidseits, Beugen geht nicht. Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. Moderate Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Median sowie paramedian links gelegene Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Trotz Physiotherapie weiterhin Schmerzen im Bereich der Schulter auf der rechten Seite. Die Patientin muss jetzt wieder im Pflegeheim schwere Patienten versorgen. Verlaufs-MR. Besserung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.08.2014 vor. Weiterhin zwar signalreiche Darstellung der verdickten Supra- und Infraspinatussehne, im Verlauf jedoch moderat regredient. Vorbestehende Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes, idem im Vergleich zur Voruntersuchung. Weiterhin keine wesentliche Begleitbursitis. Weiterhin keine Labrumläsion. Vorbestehende, leicht progrediente Atrophie des Musculus supraspinatus. Gering regrediente Darstellung der Tendinopathie der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Rissbildung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.12.2014 vor. Knie: Unverändert regelrecht einliegende Plattenosteosynthese zur Stabilisierung der vormaligen lateralen Tibiaplateaufraktur. Die Frakturzone zeigt keine sekundäre Dislokation. Wie vorbeschrieben geringgradige Unregelmäßigkeiten in der Gelenksfläche im Frakturbereich ohne Anhalt für wesentliche Stufenbildung. Fuss: Unverändert regelrecht einliegendes OSM bei Arthrodese der calcaneo-cuboidalen, cuneiforme Artikulation des Lisfranc I-Gelenkes. Der Gelenkspalt ist weiterhin deutlich abgrenzbar. Kein Anhalt für eine sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Erste Mammographie. Befund: Mässig dichtes, eher kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit leichter Asymmetrie. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Wegen erstmaliger Untersuchung und leichter Asymmetrie Indikation zur Sonographie. Sonographisch mässig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen, ohne Auffälligkeiten und ohne Raumforderung. Indikation: Erstmalige Untersuchung, Palpationsbefund links innen unten. Maligne Veränderungen? Befund: Mittelgrob nodulär konzipiertes Drüsenparenchym ohne auffallende Strukturverdichtung, ohne Sternfigur und ohne Mikrokalk. Wegen Angabe eines Palpationsbefundes und erstmaliger Untersuchung Indikation zur Sonographie. In der sonographischen Untersuchung mässig involutioniertes Drüsenparenchym ohne Auffälligkeit. Die Asymmetrie im Verteilungsmuster des Drüsenparenchyms fällt sonographisch nicht auf. Indikation: Seit 6 Monaten progrediente Kopfschmerzen alle 2-10 Tage, diffus, neurologisch o.B. Ausschluss Tumor, Gefässanomalie. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsionen bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer Marklagerveränderungen beidseits, Fazekas 1. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Hirnstamm. Kein Nachweis von pathologischen Suszeptibilitätsartefakten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hypoplastischen vertebrobasilären Gefässen. Akzessorischer venöser Sinus vom Confluens sinuum rechts ausgehend nach inferozerebellär zum Foramen jugulare als Anlagevariante ohne Krankheitswert. Kein Hinweis auf eine Gefässmalformation. Unauffällige Medulla oblongata und obere HWS bis C5. Minimale Schleimhautschwellung der NNH, ohne Polster oder Flüssigkeitsniveau. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links mit Spornbildung von bis zu 6 mm. Indikation: Komplexes Schmerzgeschehen, das u.a. durch schwere Fibromyalgie-Symptome getriggert wird. Aktuell Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleines Hämangiom LWK2. Deutliche inhomogene Erythropoese. Segment BWK10/BWK11: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion, gering nach links ausladend. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Anamnese/Klinik: Endoskopisch und in der Durchleuchtung massives Sigma elongatum. Endoluminale Befunde? Colon elongatum? Befund: Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in Rückenlage und Bauchlage. Diagnostische Distension des Colons, elongiertes Sigma. Vereinzelte, kleinste Divertikel des Sigmas; am Colon descendens vereinzelte klein- bis mittelvolumige Divertikel. Kein Nachweis suspekter intraluminaler solider Läsionen. Unauffällige Ileocoecalklappe, reguläre medial gerichtete Appendix. Allgemein deutlich vergrösserte Leber von verminderter Dichte, ohne fokale Läsionen; reguläre Gallenblase, ableitende Gallenwege, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren beidseits. Schlanke ableitende Harnwege bei Kinking des linken Ureters knapp proximal der Iliacalüberkreuzung. Reguläre Harnblase und Prostata bei regressiven Verkalkungen. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei geringgradiger Arteriosklerose der Aorta infrarenal. Unauffälliger Leistenkanal. Normale Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und Ileum. Unauffälliges Achsenskelett mit Ausnahme einer fortgeschrittenen Chondrose L5/S1 mit deutlicher Bandscheibenhöhenminderung und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Discuskontur. Partielle Lumbalisation von S1. Mittelgradige Spondylarthrose L5/S1. Reguläre basale Lungenabschnitte bei Aspekt pleuro-pulmonaler Adhäsionen am medialen Mittellappensegment und inferiorem Lingulasegment. Diskrete Bronchialwandverbreiterung und minimale periphere Bronchiektasie. Indikation: Keine familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 26.01.2011 zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der kleinnodulär konzipierten Drüsenparenchymstrukturen und vereinzelte kleine Makroverkalkungen beidseits, rechts häufiger als links. Zwei kleine Makroverkalkungen rechts sind unverändert vorbestehend, je eine zusätzlich erkennbar. Keine Sternfigur, keine neu aufgetretene Opazität. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig.Mässige Spondylose der BWS und vermehrte Kyphosierung, vergleichbar mit der Voruntersuchung vom 12.07.2006. Unveränderte Herzgrösse. Elongation der Aorta descendens und Verkalkung im Aortenbogen. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Doppellumiger Katheter jugular rechts gleichartig wie am 11.12.2014, wahrscheinlich tunnelierter Dialysekatheter. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Kallusbildung laterale Rippen bds., z.B. 6. rechtsseitig, 5. und 6. links. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Erhebliche Vergrösserung des Herzens, Status nach Sternotomie und Implantation einer Aortenklappe. Gleichartig ausladende Herzform nach links und ähnliche Verbreiterung der Pulmonalarterie wie am 25.09.2014. Abgeflachte Zwerchfelle. Narbige pleurale Veränderungen links latero-basal. Ausgeprägte Spondylose der BWS und Kyphosierung der oberen BWS-Anteile, so wird das Mediastinum relativ verkürzt abgebildet. Kein neu erkennbares flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Spinalkanalstenose mit Kompression der Nervenwurzel L4/L5 links und degenerative Veränderungen. Ausmass der neuralen Irritation? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose sowie deutlich vermehrte Lendenlordose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. In der STIR-Sequenz keine Knochenmarksödembezirke. Keine Wirbelkörperfrakturen. Diskrete Fusionierung ventralseitig BWK10/BWK11. Segment BWK11/BWK12: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment BWK12/LWK1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment LWK1/LWK2: Retroposition L1 gegenüber L2 um etwa 4 mm. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Diskushernie. Segment L3/L4: Median gelegene Diskusprotrusion. Ligamentum flava-Hypertrophien und hypertrophe Spondylarthrosen mit moderater Einengung des knöchernen Spinalkanals. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln L3 insbesondere links kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L4/L5: Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 4 mm. Zusätzlich bei breitbasiger Diskusprotrusion und Ligamentum flava-Hypertrophien hypertrophe Spondylarthrosen mit moderater Einengung des knöchernen Spinalkanals. Keine Diskushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits linksbetont, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 links kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Ligamentum flava-Hypertrophien sowie hypertrophe Spondylarthrosen linksbetont. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Noch deutliche Residuen mediastinal und im Oberlappen rechts bei bekanntem metastasiertem Adenokarzinom. Relative Pleuraverdickung lateral rechts und mässige Minderbelüftungen basal rechts. Im Prinzip aber Rückbildung der Veränderungen im Vergleich zum 09.09.2014. Hinweise auf chronische Peribronchitis zusätzlich. Sämtliche tiefe Beinvenen von der distalen V. iliaca externa bis zu den Wadenvenen sind offen, kompressibel und zeigen einen normalen venösen Fluss. Pleuradrainage rechts, Spitze nach apikal und Entfaltung der rechten Lunge bei Behandlung eines Pneumothorax. Massive vorgeschädigte Lunge mit zentrilobulärem Emphysem und massiver chronischer Peribronchitis mit intensiven Streifenzeichnungen peribronchial. Symmetrische muskuläre Verhältnisse der vorderen Bauchwand periumbilical ohne Nachweis einer Hernie sowohl in Ruhe wie auch beim Pressen. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Kein Nachweis einer Nephro- oder Cholezystolithiasis. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine freie oder abgekapselte Flüssigkeit im Abdomen, insbesondere in der rechten Iliacalregion feststellbar. Indikation: Druckdolenter Knoten in der linken Brust bei 3-Uhr. Befund: Altersnormal sehr dichter Drüsenkörper bds. Links ist die Brust offensichtlich voluminöser wie rechts und lateral wirkt das Drüsengewebe dichter gepackt wie rechts. Allerdings sind auch kranial die Drüsenparenchymanteile deutlich kräftiger und breiter angelegt. Keine eigentlich erkennbare Rumforderung. Keine Schallauslöschungsphänomene nach dorsal. Die virtuelle Verbreiterung des Drüsenparenchyms unmittelbar subcutan lateral links erreicht etwa 7 mm, scheint aber eher flächenhaft zu sein. Eine Knotenbildung besteht nicht. Voruntersuchung vom 27.01.2014. Ausgedehnte teilweise kortikal gelegenen Signalstörungen insulär und frontal links, namentlich Gyrus frontalis medius, zu vereinbaren mit lowgrade Tumoranteilen; ferner ausgedehnte unveränderte Signalstörungen im Marklager, mit teils Defekten, i.S. Therapiefolge. Kein neu raumfordernder Effekt. Multiple Mikroblutungen, a.e. Radiotherapiefolge. In der Diffusion kein Anhalt für hochzelluläre Areale, keine neuaufgetretene Schrankenstörung. Narbe zerebellär rechts paravermal. St.n. Bizepstenodese und zweireihigem Supraspinatusverschluss mit entsprechenden Suszeptibilitätsartefakten durch die vier Anker. Akromiontyp I nach Bigliani. Laterale Abwärtsneigung des Acromions. AC-Gelenkssarthrose mit kleiner subchondraler Zyste an der lateralen Clavicula. Verminderte acromio-humerale Distanz mit minimal 3,1 mm. Subluxationsstellung des Humeruskopfes nach anterior bei oben erwähnter Bizepstenodese. Die Bizepssehne im Sulcus signalalteriert. Beginnende Omarthrose. Chondropathie Grad II-III. Transmuraler Riss der Supraspinatussehne mit Retraktion der Sehne um ca. 3,3 cm. Atrophie des M. supraspinatus mit positivem Tangentenzeichen und Dystrophie Grad II nach Goutallier. Infraspinatussehne und Teres minor Sehne intakt. M. infraspinaatus regelrecht. Diskrete Dystrophie des M. teres minor Grad I nach Goutallier. Intakte Subscapularissehne mit regelrechter Darstellung des Muskelbauchs. Intaktes Labrum. Diffus erhöhe Echogenität der Leber ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Konkrementfreie und reizlose Gallenblase, keine Erweiterung der Gallenwege. Sonomorphologisch normale Nieren bds. ohne Nachweis von Konkrementen oder Stauung. Die Harnblase ist leer und somit nicht beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen erkennbar. Keine raumfordernde Blutung, keine frische Ischämie, keine Raumforderung. Mässig teils konfluierende Marklagerläsionen, a.e. mikrovaskulär. Eine streifige bis juxtakortikal führende FLAIR hyperintense Formation geht vom Ventrikelrand aus, bis an den Gyrus frontalis medius rechts, scharfe Grenze zum eher volumengeminderten Kortex, daher a.e. Narbe, nicht kortikale Dysplasie. Mehrere Mikroblutungen, in der Corona radiata rechts, frontal rechts, temporal links. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderung an der Schädelbasis, Orbitae, soweit dargestellt regelrecht. Ebenso Viszerokranium, mit Versorgungsgebiet HN V regelrecht, soweit beurteilbar in dieser nicht dafür ausgelegten Untersuchung. Unter sterilen Kautelen zweimalige 18 G und einmalige 20 G-Punktion einer 1,2 cm messenden, hypoechogenen, dringend metastasensuspekten Leberläsion unmittelbar dorsal der Mündung der mittleren Lebervene, wobei aufgrund der langen Punktionsstrecke von 16 cm die Spitze der Nadel jeweils in der Tiefe vom geplanten Punktionsweg abweicht und nur jeweils den unmittelbaren Randbereich der Läsion erreicht. Jeweils Aspiration einer ausgiebigen Menge von Blut. In der Kontrolle unmittelbar sowie nach 3 Stunden kein Hinweis auf postinterventionelle Komplikationen. Aufgrund der primär anatomisch und der geringen Grösse technisch äusserst schwierigen Voraussetzungen ist eine negative FNP als nicht repräsentativ zu erachten.Gegenüber der unmittelbar postinterventionellen Voruntersuchung kein Hinweis auf freie intraabdominale Flüssigkeit, kein Hinweis auf eine intrahepatische Einblutung. Indikation: Rezidivierende Stürze unklarer Ätiologie, dd orthostatisch. Bekannte PAVK. Intrakranielle Pathologie? Ischämie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion bei mittelgradigem Nachweis unspezifischer, kleinvolumiger fokaler Marklagerveränderungen bds., Fazekas 2. Kein Nachweis von pathologischen Blutabbauprodukten. Nach i.v.-Gadoliniumgabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei anlagebedingter Hypoplasie des Sinus transversus rechts. Vereinzelt diskret erweiterte perivaskuläre Räume in den Stammganglien und in der Pons. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei diskreter Schleimhautverbreiterung sämtlicher NNH, ohne Schleimhautpolster oder Luft-Flüssigkeitsniveaubildungen. Reguläre Medulla oblongata und obere HWS bis C5 bei diskreter Retrospondylose C4/5. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach rechts mit mittelgradiger Spornbildung. Indikation: Rezidivierende rechts-temporale Kopfschmerzen. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine tumorösen Raumforderungen. Temporal auf der rechten Seite, angrenzend an die Dura Nachweis einer 11 x 9 mm messenden, glatt begrenzten, leicht inhomogen strukturierten kontrastmittelaufnehmenden Formation. Diese stellt sich in der T2-gewichteten 3D-Drive als hypointense Struktur dar. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) lassen sich alte Blutabbauprodukte inmitten der Raumforderung temporal auf der rechten Seite objektivieren. Keine sog. Microbleeds. Ansonsten regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis weiterer dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Hypoplasie des Sinus frontalis sinister bei Aplasie rechts. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Die MR-Angiographie zeigt eine Elongation der rechten Arteria vertebralis nach links, sie lässt sich schmalkalibrig objektivieren. Die linke Vertebralarterie ist deutlich ektatisch. Die Arteria basilaris stellt sich aneurysmatisch erweitert in einem Durchmesser von etwa 8 x 8 mm dar. Auch sie weist eine deutliche Elongation nach rechts und anschließend nach links auf. Auch die Arteria carotis interna bds. ist deutlich ektatisch. Es liegt ein ausgedehntes Kinking auch der Arteria carotis interna bds. vor. Ektasie auch der Arteria cerebri media bds., linksbetont. Regelrechte Darstellung der Arteria cerebri anterior bds. Indikation: Schmerzen bei IR. Frage Impingement, Labrumverletzung. Befund: Normale Antetorsion des Acetabulums mit einem Antetorsionswinkel von 19° (Rotationsmessung nach Anda, Normbereich im Mittelwert bei Frauen 21,5° +/- 5°). Es besteht eine CAM-Deformität des rechtsseitigen Kopf-Hals-Überganges bei etwa 10-12 Uhr. Es findet sich eine 5 mm im Durchmesser messende subchondrale Geröllzyste im Bereich der Impingementzone am Kopf-Hals-Übergang. Assoziiert zeigt sich eine Labrumläsion des ventrokranialen Labrums zwischen 11 und 1 und 2 Uhr in den dorsokranialen Anteil des Labrums übergehend. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Reizlose Sehnenansätze an den Trochanteren. Kein Anhalt für eine Bursitis. Beidseitig symmetrische Muskulatur. Die mitabgebildeten Weichteilstrukturen im kleinen Becken zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Seit 7 Tagen intermittierend Kribbelparästhesien mit Hypästhesien im Trigeminusbereich rechts. Dazu Übelkeit. Sonst neurologisch unauffällig. Tumor? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion bei vereinzeltem Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, Fazekas 1. Kein Nachweis pathologischer Blutabbauprodukte. Unauffällige Abbildung des Ganglion trigeminale sowie der abgangsnahen Äste des Trigeminus. Normaler Kleinhirnbrückenwinkel. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien bei multiplen Anlagevarianten: Arteria vertebralis rechts endend als PICA, Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna rechts, Abgang der Arteria cerebri posterior links aus der Arteria carotis interna links. A. vertebralis links endend als AICA. Empty Sella. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumigem Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts von 9 mm Höhe und zum Untersuchungszeitpunkt ausgeprägter Schwellung der Nasenschleimhaut der rechtsseitigen Nasengänge mit Obliteration des mittleren und oberen Nasenganges rechts. Unauffällige Medulla oblongata und obere HWS bis C5 bei moderater Chondrose und diskreter Retrospondylose. Mässige Spondylarthrose. Normale sonographische Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Abflussstauung der Nieren. Konkrementfreie und reizlose Gallenblase. Periumbilical und links inguinal kein Nachweis einer Flüssigkeitskollektion subcutan oder einer Hernie. Indikation: Status nach Schädel-Hirn-Trauma 1982. Frage nach Residuen gemäss Suva, da auch psychiatrisches Leiden zur Abgrenzung. Residuen vom Schädel-Hirn-Trauma 1982? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit Ausnahme von Parenchymdefekten der unteren Kleinhirnhemisphäre rechts von bis zu 13 mm Lamellenbreite und einem Querdurchmesser von ca. 3,2 x 1,6 cm Durchmesser und mittelgrosse Parenchymdefekte hochfrontal parasagittal beidseits in einem Querdurchmesser von ca. 3,0 x 1,5 cm linksseitig bis zu einer Lamellentiefe von 2 cm sowie rechtsseitig von 3,3 x 1,5 cm bis zu einer Tiefe von 1,4 cm. Mittelgradige angrenzende, mit einer Gliose zu vereinbarende Signalanhebung. Darüber hinaus Nachweis vereinzelter, kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen Fazekas 1. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsionen. Reguläre Abbildung von Hirnstamm, Kleinhirnbrückenwinkel und Medulla oblongata. Kein Nachweis pathologischer Suszeptibilitätsartefakte. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung von den basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Regelrechte Darstellung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige Medulla oblongata und obere HWS bis C5 bei höhergradiger Chondrose und weitgehendem Bandscheibenkollaps C4/5 mit mässiggradiger Retrospondylose und leichtgradiger Dekonfiguration des rechtsseitigen Neuroforamens. Keine Spinalkanalstenose. Normale gleno-humerale Artikulation. Reguläre Darstellung des Ellbogengelenkes. Keine Corticalisunterbrechung, kein primärer Frakturverdacht. Keine periartikulären Verkalkungen. Indikation: Status nach zweimaliger dorsaler Schulterluxation. Reposition am 17.01.2015. Frage nach Labrum- oder Rotatorenmanschettenläsion?Befund: Acromion Typ II nach Bigliani. Geringe AC-Gelenksarthrose. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes mit dem Glenoid. Leichter Humeruskopf-Hochstand. Einengung des Subacromialraums mit minimalem Abstand von 4,3 mm. Komplexer Riss des posterioren Labrums mit knöcherner Beteiligung und angrenzendem Knochenmarksödem. Reverse Hill-Sachs-Läsion antero-medial am Humeruskopf. Knochenmarksödem im anterioren Humeruskopf. Bicepsanker und Bicepssehne intakt. Artikularseitige Signalalteration und partielle Diskontinuität der Infraspinatussehne am knöchernen Ansatz. Keine Atrophie des M. infraspinatus. Subscapularissehne sowie Supraspinatussehne intakt. Dystrophie des M. teres minor Grad II nach Goutallier. Teres minor-Sehne intakt. Schädel: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Ausgeprägte frontalbetonte Hirnatrophie mit konsekutiver Erweiterung der intra- und vermehrt jedoch der extrazerebralen Liquorräume. Status nach älterer Kleinhirnischämie links mit lakunärem Defekt. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Unauffällige NNH. Unauffällige Orbitae. HWS: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Der zervikothorakale Übergang wurde mit visualisiert. Deutliche Aufhärtungsartefakte im Bereich der unteren HWS und somit etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Zudem Artefakte durch Zahnmetall. Der Spinalkanal erscheint normal weit. Erhaltene Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Multisegmentale Osteochondrosen, insbesondere der Bewegungssegmente HWK3/4 bis HWK6/7 von kranial nach kaudal zunehmend. Keine signifikante neuroforaminale Einengung. Geringgradige Facettengelenksarthrosen. Deutliche Unkovertebralarthrosen aller abgebildeten Bewegungssegmente von kranial nach kaudal zunehmend. Intakter Dens. Deutliche degenerative Veränderungen des Atlantoaxial- und Atlantodentalgelenkes. Nebenbefundlich ausgeprägte Verkalkungen des Bulbus der Arteria carotis beidseits. Indikation: Seit Monaten Knieschmerzen retropatellär sowie im Gelenkspalt medialseitig. Intraartikuläre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Inhomogene Erythropoese. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine Rissbildungen. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale sowie Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris, lediglich diskrete Flüssigkeitsansammlung. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Moderate Trochlea-Dysplasie. Regelrechte Knorpelverhältnisse, insbesondere im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica. Keine Bakerzyste. Indikation: Am 06.01.2015 Autounfall mit Commotio cerebri und HWS-Distorsion sowie Rippenfrakturen rechts. Amnesie von 1-2 Minuten. Gehör links vermindert. Hinweise auf Hirnverletzung/Schädelbasis, etc. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion bei ausgeprägten, initial konfluierenden, unspezifischen fokalen Marklagerveränderungen beidseits (Fazekas 3). Kein Nachweis von pathologischen Suszeptibilitätsartefakten mit Ausnahme einer kleinsten Mikroblutung im chronischen Stadium in der Pons rechtsseitig. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna. Kein pathologisches Enhancement. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Deutliche Schleimhautverbreiterung im hypoplastischen Sinus maxillaris beidseits mit Obliteration des Infundibulum ethmoidale bds., hochgradig in den Ethmoidalzellen beidseits, deutlich im Sinus sphenoidalis und Sinus frontalis. Regulärer Hirnstamm und Medulla oblongata. Moderate Chondrose der zervikalen Bandscheibensegmente beginnend ab C3/4, abgebildet bis C4/5, mit moderater Bandscheibenhöhenminderung C4/5 sowie moderater Retrospondylose C3/4 mit diskreter flachbogiger subligamentärer Herniation median C3/4, ohne neurale Kompromittierung oder Spinalkanalstenose. Indikation: Symptomatische Leistenhernie rechts. Sonographisch nachgewiesene Leistenhernien beidseits mit unklarem Inhalt. Inkarzeration? Inhalt? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase ohne und mit Valsalva-Manöver. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis pleuraler Unregelmäßigkeiten dorsobasal beidseits (links > rechts). Keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhafte Verdichtungen. Deutliche Verkalkung der Aortenklappe sowie Aorto-Koronarsklerose. Normgroße, glatt begrenzte Leber. Multiple hypodense, scharf begrenzte Leberläsionen mit niedrigen Dichtewerten (ca. 0-1 HU), die größte in Segment VIII (ca. 32 x 30 mm), am ehesten banalen Zysten entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Zahlreiche kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits verschmälertem Parenchymsaum. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Deutlich vergrößerte Prostata mit einer Ausdehnung von ca. 5,7 (B) x 4,4 (ap) x 4,5 (kk) cm. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Ausgeprägte Elongation und Sklerosierung der Aorto-Iliakalgefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Inguinal beidseits bereits in Ruhe Nachweis einer Protrusion von Fettgewebe durch eine Bruchlücke von ca. 2,6 cm (links) sowie ca. 2,7 cm (rechts) im Sinne von direkten Inguinalhernien beidseits. Kein Anhalt für eine Beteiligung von Darmanteilen und/oder eine Inkarzeration. Beim Valsalva-Manöver kein Anhalt für eine vermehrte Hernierung. Normgroße Lymphknoten inguinal beidseits. Massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen BWK 11 bis LWK 3 sowie ausgeprägter LWK 5/SWK 1. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 7,5 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Veränderungen. Indikation: Tumor im Bereich des Sigma, ED 27.01.2015. Ausbreitung Tumor Rektum/Sigma? Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Status nach mechanischem Aorten- und Mitralklappenersatz. Status nach Sternotomie mit metallischen Cerclagen in situ. Deutliche linksventrikuläre Hypertrophie sowie Erweiterung des linken Vorhofs. Reflux von Kontrastmittel in die Lebervenen als Zeichen der Rechtsherzbelastung. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss.Abdomen: Normgross, glatt begrenzte Leber. Ca. 7 mm grosse, hypodense Zyste in Segment II. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits verschmälertem Parenchym. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Ungewöhnliche Konfiguration der Harnblase, dd Divertikel am Harnblasendach. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Der vorbeschriebene Tumor im Bereich des Colon sigmoideum ist computertomographisch nicht eindeutig identifizierbar. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Elongierte und sklerosierte Aorto-Iliakalgefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Massive S-förmige Rotationsskoliose der thorakolumbalen Wirbelsäule. Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schlittenunfall, Schädelanprall, Brillenhämatom. Schädelfraktur? Befund: Kein Anhalt für eine Ischämie oder intrakranielle Blutung. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich in diesen nativen Aufnahmen regelrecht dar. Unauffällige gut belüftete NNH. Nebenbefundlich winzige Druse in der Papilla nervi optici links. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine Kalottenfraktur oder eine Gesichtsschädelfraktur. Kleines ovalär konfiguriertes Galea-Hämatom links frontal mit einer maximalen Ausdehnung von 21 x 5 mm. Deutliche Inkongruenz im Atlantoaxialgelenk rechtsseitig primär bedingt durch eine Blockwirbelbildung HWK3/4 und einer massiven Osteochondrose HWK4/5. Zudem Osteochondrose HWK5/6. Erhaltene Höhe des Bandscheibenraumes HWK2/3. Der Dens ist intakt. Kein Anhalt für signifikante arthrotische Veränderungen des Atlantodentalgelenkes. Zudem deutlich eingeschränkter Zahnstatus mit Zahnwurzelgranulomen um die Wurzeln Molar 46 rechts und Molar 37/38 links mit einem maximalen Durchmesser von 13 mm linksseitig. Indikation: Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 20.07.2012 zum Vergleich. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Kleine Verkalkung in den Basalganglien rechts. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.08.2012 vor. Unverändert alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Kniedistorsion links am 22.01.2015 Skitag Spital Uster. Verdacht auf laterale und mediale Meniskusläsion. Befund: Untersuchung nativ. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ I - II nach Wiberg. Intakte patelläre Ligamente. Minimaler Kniegelenkserguss. Knochenkontusion im dorsolateralen Tibiaplateau. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Der führende Befund ist die Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist in seiner Kontinuität erhalten. Die kollateralen Ligamente zeigen keine signifikante Signalalteration. Weiterhin deutliche Signalintensitätserhöhung des Ansatzes des M. biceps femoris im Sinne einer ausgedehnten Zerrung. Zudem Einblutung in den Popliteusmuskel bei deutlich gezerrter Popliteussehne ansatznahe, möglicherweise partieller Abriss. Zudem schräg vertikal horizontal auf die Unterfläche verlaufende Rissbildung in der Basis des Hinterhorns des medialen Meniskus. Der laterale Meniskus ist intakt. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intakter Hoffascher Fettkörper. Indikation: Sepsis mit Streptococcus pneumoniae bei Pneumonie Unterlappen links, ED 21.01.2015. Verlauf Infiltrat? Ursache Hämoptyse? Erguss? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet. Voraufnahmen vom 23.01.2015 zum Vergleich. Im Verlauf nun Progredienz der ausgedehnten flächenhaften Infiltrate im Unterlappen links mit Ausdehnung der Konsolidationen nach ventral. Weiterhin keine infiltrativen Veränderungen in der rechten Lungenhälfte. Vorbekanntes massivstes pan- und zentrilobuläres Lungenemphysem. Soweit beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss bilateral. Vorbeschriebene Dilatation der zentralen pulmonalarteriellen Gefässe. Aorto-Koronarsklerose. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Haut- und Sklerenikterus unklarer Ätiologie, ED 26.01.2015. Status nach Gastrektomie bei Adenokarzinom des Magens T2N0M0, ED 04.02.2014. Tumorrezidiv? Neue Neoplasie? Metastasen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.03.2015 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Status nach Gastrektomie bei Adenokarzinom des Magens. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Deutlich vergrösserte Gallenblase im Sinne eines Gallenblasenhydrops (ca. 11.5 cm). Kein Nachweis röntgendichter Konkremente. Deutliche Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege bis in die Peripherie. Der Ductus choledochus misst ca. 12 mm. Im Bereich des Caput pancreatis zeigt sich eine ca. 42 x 40 mm grosse, inhomogene und knotige Formation, dd Lymphknotenmetastase, dd weniger wahrscheinlich primärer Pankreastumor. Insgesamt atrophes Pankreas mit einer kleinen punktförmigen Verkalkung im Pankreasschwanz sowie zwei kleinen hypodensen Läsionen (maximal ca. 5.5 mm messend). Multiple weitere kleine Lymphknoten interaortocaval, periaortal, im Bereich des Leberhilus und peripankreatisch. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Kleine kortikale Nierenzyste links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits verschmälertem Parenchymsaum. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.8 cm und einem zentralen Defekt, am ehesten bei Status nach TUR-P. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1 sowie diskret auch BWK 11 bis LWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Status nach VKB-Plastik 2009. Rezidivierende Ergüsse. Lage der Bohrkanäle? Befund: Zum partiellen Vergleich liegt eine MRT-Untersuchung vom 04.12.2013 vor. Vorbekannte osteophytäre Randreaktion am medialen Femurcondylus. Tibialer Bohrkanal im Bereich der medioventralen Tibia bis nach intraartikulär auf Höhe des Tibiaplateaus 16 mm max AP Durchmesser und 6 mm im koronaren Durchmesser. Vorbekannte zystische Läsion dorsal des tibialen Bohrtunnels im eminentialen Komplex (ca. 7.5 x 6 mm). Der femorale Bohrkanal (D max etwa 10 mm) verläuft im lateralen Femurcondylus von intraartikulär medial schräg nach kraniolateral. Kleines knöchernes Fragment (ca. 6 mm) mediodorsal des lateralen Femurcondylus. Metalanker in situ. Indikation: Akutes Abdomen, Vd. auf erneute Pankreatitis. Chronische Pankreatitis seit 2013. Perforation? Konkrement? Erweiterung der Gallenwege? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.02.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus stellt sich leicht dilatiert dar bei einer maximalen Breite von ca. 17 mm. Ca. 7.5 x 6.5 x 6.3 (kk) cm große Struktur mit Dichtewerten um ca. 55 HU im Bereich der vorbeschriebenen Pseudozyste am Übergang vom Corpus zur Cauda pancreatis, vereinbar mit einer Einblutung und Hämatomformation. Deutliche ödematöse Imbibierung des peripankreatischen Fettgewebes. Schlanker Ductus pancreaticus. Pankreas mit multiplen Verkalkungen als Zeichen einer chronischen entzündlichen Veränderung. Vorbestehend kleine Milz bei einer Ausdehnung von ca. 5.7 x 2.6 x 7.2 (kk) cm. Keine fokal-pathologischen Milzläsionen abgrenzbar. Schlanke Nebennieren. Kortikale Nierenzysten beidseits, die größte am Unterpol der rechten Niere (ca. 11 x 13 mm messend). Parenchymverschmälerung der linken Niere im Seitenvergleich. Zahlreiche hyperdense Strukturen im Bereich der Nieren beidseits (links > rechts), am ehesten Gefäßverkalkungen entsprechend. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.6 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Etwas freie Flüssigkeit im kleinen Becken sowie perihepatisch. Einige normgroße Lymphknoten interaortocaval, paraaortal, peripankreatisch sowie dorsal der Vena portae (ca. 5 mm im maximalen axialen Durchmesser). Sklerosierung der Aortoiliakalgefäße und vorbestehende leichte Ektasie der Aorta abdominalis infrarenal (ca. 33.4 x 32 mm). Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen der LWS und der inferioren mitabgebildeten BWS im Sinne von Spondylose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Akute cerebrale Ischämie im Mediastromgebiet links am 23.01.2015. Sturz am 27.01.2015 mit fraglichem Kopfanprall. Blutung? Befund: Native CCT. Zum Vergleich steht die externe Voruntersuchung (USZ) vom 23.01.2015 zur Verfügung. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Vorbeschriebene alte Infarktzone im Versorgungsgebiet der A. cerebri media rechts. Etwas deutlicher hypodense Darstellung des aktuellen Ischämieareals prä- und postzentral links, in der Insula links, im Gyrus frontalis inferior links und im Marklager subzentral links. Kein Anhalt für eine frische Blutung. Kein Frakturnachweis. Kein galeales Hämatom abgrenzbar. Globale Herzvergrößerung, interstitielle und azinäre Transsudation sowie linksbetont Pleuraerguss. Der Pleuraerguss rechts ist eher interlobär und subpulmonal und v.a. zum Oberlappen rechts zeigt sich ein lokales Ödem. Bei unregelmäßig verteiltem Lungenödem ist die Differenzialdiagnose zusätzlich ein ebensolches Infiltrat. Geringe harmonische Kyphosierung der BWS ohne dass die einzelnen Wirbelkörper einzeln gezählt werden könnten. Ausgeprägte Omarthrose und Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion bds. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Relativ großes Herz und mäßig breites, vaskulär konfiguriertes Mediastinum. Kein signifikanter Pleuraerguss. Entlang der broncho-vaskulären Elemente aber vermehrte Streifenzeichnung, dd derartig interstitielles Ödem oder aber erhebliche Peribronchitis im Sinne von kleinflächigen peribronchialen Infiltraten. Ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat besteht nicht. Pleurakuppenschwielen bds. Die zwei Schrauben am Scapulahals links sind unverändert zum 06.06.2011. Ventraler Zwerchfellhochstand rechts. Mäßig degenerative Veränderungen des Achsenskelettes ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Rundlich geformtes Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Subpulmonal bds. Ergussbildung. Bei Zustand nach Entlastungspunktion rechts kein Pneumothorax. Erheblich Belüftungsstörungen mit Atelektasen basal bds. Normale Form des oberen Mediastinum. Die Zwerchfelle sind bds. nicht erkennbar. Indikation: Beim Joggen Kniedistorsion. Schmerzen und Schwellung. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberflächen ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung auch des lateralen Meniscus ohne Riss. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leichte Imbibierungen der Weichteile in der Fossa poplitea. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Flüssigkeitsansammlung zwischen dem lateralen Tibiaplateau und dem Tractus iliotibialis, hier lassen sich auch abgekapselte Flüssigkeitskollektionen insbesondere entlang der Popliteussehne objektivieren. Die Weichteile sind gering imbibiert. Das Lig. collaterale laterale stellt sich leicht signalreich, jedoch intakt dar. Subluxationsstellung der Patella nach lateral. Ausgedehnte Imbibierungen entlang dem medialen wie auch dem lateralen Retinaculum. Deutliche Knorpeldefektbildungen retropatellar resp. an der femoro-patellaren Gelenkfläche. Osteophytäre Ausziehungen femoral lateralseitig bei hier erkennbaren moderaten Knorpeldefektbildungen. Kleine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Ziehende Schmerzen im Bereich des linken Unterschenkels sowie des Knies medialseitig. Klinisch unklar ob Meniscopathie alleine. Meniscopathie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Extrem signalreiche Darstellung des Hinterhorns und der Pars intermedia des medialen Meniscus mit Meniscusextrusion. Einrisse müssen angenommen werden. Leichte Imbibierung der Weichteile perifokal medialseitig. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Leichte signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Leichte Verdickung des Lig. collaterale mediale. Signaleiche Darstellung im Ursprungsbereich des Lig. collaterale laterale. Beide Bänder sind intakt. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Reizerguss im Recessus suprapatellaris sowie Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörper. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels, akzentuiert medialseitig mit kleineren Defektbildungen. Auch im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich kleinere Defektbildungen objektivieren. Große, in einer kranio-kaudalen Extension von etwa 5.5 cm erkennbare polylobulierte Bakerzyste. Nachweis einer polylobulierten poplitealen Zyste, diese ist am kaudalen Rand rupturiert, die Flüssigkeit breitet sich in den M. popliteus aus. Die Popliteus-Sehne stellt sich signalreich dar.Subcutane Läsion am medialen Unterschenkel links am Übergang von mittlerem zu distalem Drittel mit maximal 20 x 14 x 11 mm und inhomogener, echoarmer Echogenität. Keine vermehrte Perfusion nachweisbar. Mammae: Links kein Nachweis von Drüsengewebe. Kein suspekter Herd. Unauffällige Narbenverhältnisse. Rechts Nachweis von wenig Drüsengewebe, ebenfalls ohne Nachweis eines suspekten Herdes. Weichteil: Axillär sowie cervical bds. kein Nachweis eines pathologisch vergrösserten, suspekt konfigurierten oder suspekt perfundierten Lymphknotens. Unauffälliger Befund der Schilddrüse. Indikation: Chronische ISG-Schmerzen rechts. Entzündliche Veränderungen? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Geringgradige arthrotische Veränderung im Bereich der ISG bds. Die Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der pelvinen Strukturen, soweit abgebildet. Osteochondrose L5/S1. Untersuchung nativ. Veratmungsartefakte. Ausgedehnt luftleere Anteile des Oberlappens rechts und des Mittellappens bei offenen Bronchien, diese luftleeren Anteile imponieren wie eine vollständige Atelektase dieser Lappenanteile bei fehlender Belüftung, allerdings sind die Bronchien im Sinne eines Aerobronchogrammes offen. Eine flächenhafte Pneumonie ist ebenfalls zu diskutieren, scheint aber ungewöhnlich. Insgesamt zunehmende Pleuraergussbildung bds. und azinäre Veränderungen mässig auch links, dies aber im Sinne einer massiven interstitiellen Transsudation und Überwässerung. Massive generalisierte Arteriosklerose, vor allem auch der Koronararterien. Kein Perikarderguss. Kein Pneumothorax. Vorgeschädigte emphysematös überblähte Lungenanteile. Relative Vergrösserung der Milz. Die Oberbauchorgane werden nicht wirklich erfasst. Indikation: Verlaufskontrolle der vorbeschriebenen Läsion in der Lingula. Befund: Letzte Voruntersuchung vom 08.05.2014. Regelrechte Kontrastierung der Aorta sowie der miterfassten supraaortalen Gefässe. Arteriosklerose. Regelrechte Kontrastierung der Pulmonalarterien. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Stationärer, spikuliert imponierender Herdbefund in der linken superioren Lingula (13 x 12 x 9 mm/VU: idem). Spondylosis deformans. Oberbauchorgane soweit miterfasst und beurteilbar regelrecht. Stationäre kleine retroperitoneale Lymphknoten am Abgang des Truncus coeliacus. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 25.01.2015 aktuelle Aufnahme im Liegen. Zeichen der pulmonal-venösen Hypertonie. Inhomogene Transparenzminderungen bds. basal, passend zu nach dorsal auslaufenden Pleuraergüssen bds mit angrenzenden Minderbelüftungen basal bds. In den belüfteten Lungenabschnitten kein Infiltrat abgrenzbar. Magen-/Duodenalsonde. St.n. Sternotomie. Schlanke Herzkontur. Kompensierte Lungenzirkulation. Dystelektatische Verdichtung im linken anterobasalen Lungenlappen. Kein Infiltrat. Aortensklerose. Spondylosis deformans. A-Gelenksarthrose bds. Zwerchfellhochstand rechts. Indikation: Schmerzen retropatellär. Knorpel? Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Signalreiche Darstellung des Vorder- und Hinterhorns des lateralen Meniskus mit Nachweis einer horizontalen, von der Basis her stammenden linearen Rissform. Extrem signalreiche Darstellung der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des medialen Meniskus, Risse müssen angenommen werden. Keine Meniskusextrusion. Diskreter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leicht signalreiche Darstellung des spindelförmig erweiterten vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale sowie Lig. collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Extrem signalreiche Darstellung der Patellarsehne im Ursprungsbereich, diese stellt sich intakt dar. Perifokale Inflammation der Weichteile. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Knorpelunregelmässigkeit mit kleineren Defektbildungen im Bereich des Kniegelenkknorpels medial. Zum Teil deutliche Unregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels bei subchondraler Zystenbildung mit Knorpeldefekten. Kleine Plica mediopatellaris. Kleine Bakerzyste. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 21.01.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese der pertrochantären Femurfraktur rechts mittels PFN. OSM intakt. Achsgerechte Adaptation. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Geringe Coxarthrose bds. mit Gelenkspaltverschmälerung bds. und leichter Entrundung des Hüftkopfes links > rechts. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 17.12.2014 vor. Unverändert reizlos und regelrecht einliegende Plattenosteosynthesen der komplexen Ulna- und Radiusfrakturen im Bereich des Ellbogengelenkes. Weiterhin deutlicher Erguss. Lateral der radialen Platte auf Höhe des metadiaphysären Überganges findet sich jetzt eine deutlich abgrenzbare fokale Verkalkung am ehesten im Rahmen von versprengten Fragmenten und zusätzlichen dystrophen Verkalkungen. Zunehmende Unschärfe der Frakturzonen im Rahmen der knöchernen Heilung. Stellung unverändert. Reguläre Form. Grösse und Echostruktur der Nieren, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata nicht vergrössert, 4,3 cm Querdurchmesser. Die Milz ist normal, ist etwa 10,8 cm lang. Mässig gut einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist mässig gefüllt, zeigt keine Wandverdickung, ist aber mit multiplen Steinen ausgefüllt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Keine Beweis für Cholezystitis. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Im Verlauf des Druckgefühles rechts ist vor allem der faeces- und luftgefüllte Anteil vom Colon ascendens, allenfalls vom Colon transversum nachweisbar. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Kein erweiterter Syndesmosespalt. Weichteilschwellung lateral. Im Vergleich zu rechts (Voraufnahmen vom 17.10.2014) deutlich geringere arthrotische Veränderungen des Carpus. Wie rechts Heberdenarthrosen und Bouchardarthrosen. Geringgradige Daumengrundgelenksarthrose. Geringgradige arthrotische Veränderungen des Radiokarpalgelenkes. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine Kristallarthropathie. Fleckige Entkalkungen des Handskeletts. Ellbogen: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Kein Gelenkerguss. Thorax: Schlanke Herzkontur. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Erguss. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Kein Infiltrat. Keine dislozierte Rippenfraktur. Indikation: Zunehmende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Konservative Massnahmen haben kaum Erfolg gezeigt. Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose. Moderate degenerative Veränderung der WS im Sinne von Chondrosen und Spondylarthrosen in den Segment L3-S1.Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L5/S1: Mediane Discusprotrusion mit evtl. kleiner subligamentärer Discushernie, diese führt zu einer leichten Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts rezessal. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weitere Nervenwurzelkompression. Juveniler Skelettstatus. Geringgradig dislozierte Schaftfraktur der proximalen Phalanx des III. Strahles mit geringer lateraler Abkippung, soweit beurteilbar bei nicht orthograden Aufnahmen. Indikation: Status nach Tumornephrektomie rechts 12.2011 bei pT3a Nierenzellkarzinom. Verlaufskontrolle. Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das letzte CT vom 04.12.2013 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Analog zur Voruntersuchung findet sich im Bereich der Nierenloge auf der rechten Seite eine glatt begrenzte hypodense Formation in einem Durchmesser von etwa 15 x 13 mm. Diese ist insbesondere im Vergleich mit einer Voruntersuchung vom 20.12.2012 deutlich grössenregredient. Auch im Vergleich zur letzten Voruntersuchung stellt sie sich grössenregredient dar. Status nach Nephrektomie rechts. Regelrechte Darstellung der linken Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kein Harnaufstau, keine Konkremente. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformation retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Unauffällige Darstellung der Aorta abdominalis. IUP in situ. Unauffällige Darstellung der Harnblase. Vorbestehende, jedoch leicht progrediente Darstellung der Osteochondrose L4/L5 mit vermehrter Sklerosierung der Grund- und Deckplatten bei hier erkennbaren leichten Imprimierungen, weiterhin kein knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom 25.01.2015 vor. Jetzt Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der intraartikulären mehrfragmentären Olecranonfraktur. Regelrecht einliegendes OSM. Anamnestisch achsengerechte Stellung. Deutlicher Gelenkserguss. Nahtclips in Projektion über den dorsalen Weichteilen. Indikation: Mikrohämaturie unklarer Genese. Hydrogonadismus unter Therapie. Nikotinabusus. Urolithiasis? Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kleine Oberpolzyste links. Keine AP für ein tumoröses Geschehen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems bds. oder im Bereich der Ureteren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Moderate Aorto-Iliacalsklerose. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Deutliche Koprostase. Kleines links lateral gelegenes Harnblasendivertikel. Ansonsten keine Füllungsdefekte im Bereich der Harnblase. Die Prostata ist normal gross und leicht inhomogen strukturiert. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Thorax: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 05.02.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt beidseits schlechte abgrenzbare diaphragmale Konturen, unveränderte 1:1-Umverteilung im Rahmen einer grenzwertigen Kompensation. Kardiomegalie. Unveränderte Lage des VVIR-Schrittmachersystems mit Projektion über der rechtslateralen Thoraxwand. Unveränderte Lage der Elektroden bei nicht mehr genutzter Vorhofsonde (Status nach Schrittmacher System-Wechsel in 2007). Fuss links: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 24.09.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Dringender Verdacht auf nicht dislozierte Frakturen der proximalen Phalanx II proximal des Köpfchens und möglicherweise im Bereich der Basis. Kein Anhalt für eine osteolytische Läsion. Unverändert osteopene Knochenstruktur, unveränderte Grosszehengrundgelenksarthrose und Vasosklerose. Indikation: Sehstörung und Flimmern vor Augen, ophthalmologische Untersuchung unauffällig. Raumforderung? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Schlanke äussere Liquorräume altersnormal, keine subarachnoidale, subdurale oder intrazerebrale Einblutung. Keine Diffusionsstörung und entsprechend normale Befunde im ADC-Mapping, dies schliesst eine Ischämie aus. Keine Hinweise für Marklagerveränderungen. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke und normale Darstellung der grossen Gefässe an der Hirnbasis, keine Aneurysmabildung, keine Sinusvenenthrombose. Normvariante mit fehlender Arteria cerebri anterior links, der anteriore Kreislauf wird vollständig über rechts versorgt. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Ausgedehnte Mukosaverdickungen in den Nasennebenhöhlen mit weitgehender Obliteration, allenfalls invertierter Polyp im Sinus maxillaris links bei Mukosaverdickungen auch in den Ethmoidalzellen, in den Sinus frontalis und im Sinus maxillaris rechts. Keine Raumforderung im Verlauf des Nervus opticus, Chiasma opticum regulär, normaler seitensymmetrischer Orbitainhalt. Indikation: Schmerzen an der Achilessehne bds. seit Monaten. Fersensporn? Verkalkungen Achillessehne? Befund: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Kein Hinweis auf eine Stressfraktur. Diskrete knöcherne Ausziehung am Ansatz der rechten Achillessehne. Links kein Hinweis auf einen dorsalen Fersensporn. Indikation: Bild einer fortgeschrittenen Arthrose. Lebensqualität ist reduziert. Ausmass der Arthrose? Befund: Medialbetonte Gonarthrose moderaten Ausmasses sowie Retropatellararthrose. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Chondrokalzinose. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Osteoporose. Thorax: Zum Vergleich lag die ap liegende Aufnahme vom 25.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert Kardiomegalie. Spreizung der Carina im Rahmen einer linksseitigen Vorhofsvergrösserung. Jetzt fleckige Dichtevermehrung in Projektion über den basalen Lungenabschnitten linksseitig perihilär infrahilär betont, Verdacht auf pneumonische Infiltrate. Elongierte sklerosierte thorakale Aorta. Adipositas. Knie links: Ausgeprägte lateralbetonte Pangonarthrose. Keine frische Fraktur. Verdacht auf Gelenkserguss. Knie rechts: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung einer vomaligen proximalen Tibiaplateaufraktur. Regelrecht reizlos einliegendes Osteosynthesematerial. Keine Lockerungszeichen. Massive medialbetonte Gonarthrose sowie deutliche Chondrokalzinose und Meniskusverkalkungen medialseitig im femorotibialen Kompartiment. Retropatellararthrose. Gefässverkalkungen. Indikation: Status nach Appendektomie. Persistierende Unterbauchschmerzen. Status nach mehreren Divertikulitisschüben. Intraabdominelle Pathologie? Adhäsionen? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 28.12.2014 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Bekannte Leberzysten. Keine KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar unauffällig. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Status nach Cholezystektomie. Generalisierte Kolondivertikulose. Aktuell keine Anhaltspunkte für einen akuten inflammatorischen Prozess, insbesondere im Bereich des Sigmas. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Keine wesentliche Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Moderate Harnblasenfüllung. Leicht inhomogene Strukturierung des Uterus, die Zervix stellt sich leicht verplumpt dar. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unauffälliges Radiocarpalgelenk. Deutliche STT-Arthrose, generalisierte Osteopenie. Sonst kein Anhalt für signifikante arthrotische Veränderungen des Carpus. Die mitabgebildeten Metacapophalangealgelenke stellen sich unauffällig dar. Keine Fraktur. Generalisierte Osteopenie. Indikation: Zervikoradikuläres Schmerzsyndrom rechts C5 bis C7 mit Hypästhesie und Schwäche des rechten Oberarms und der Hand. Befund: Es lagen keine MR-tomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der HWS im Liegen mit angedeuteter Kyphosierung im Bewegungssegment HWK5/6. Sonst reguläre Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK5/6 etwas eingeengt und misst 8,5 mm in minimaler ap-Weite. Sonst keine signifikante Einengung und normale Weite des Spinalkanals. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Kein Anhalt für signifikante Spondylarthrosen. Das atlantodentale und atlantoaxiale Gelenk zeigt keine Auffälligkeiten. Unauffällige übrige zervikale Weichteile. Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 bis HWK4/5: Altersentsprechende Bewegungssegmente. HWK5/6: Ausgeprägte Osteochondrose sowie Unkovertebralarthrose mit nach dorsal etwas knöchern überbautem breitbasigem Bandscheibenprolaps, der in Kontakt steht mit dem Myelon. Die Neuroforamina sind beidseits rechtsbetont eingeengt. Eine intraforaminale Nervenwurzelkompression der C6-Nervenwurzeln ist durchaus möglich. HWK6/7: Breitbasiger medialer Bandscheibenprolaps. Beidseits kein Anhalt für eine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Unkovertebralarthrosen beidseits. Indikation: Unklare Oberbauchschmerzen rechts. Nephrolithiasis? Befund: Keine Nephrolithiasis. Keine Urolithiasis. Schlankes NBKS bds. Raumforderung am Übergang von Uterus zu rechter Adnexe mit 4,8 x 4,7 cm. Ovarialzysten bds. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch. Mehrere kleine, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal. Die weiteren parenchymatösen Oberbauchorgane soweit nativ beurteilbar regelrecht. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Lumbosakrale Übergangsanomalie, wahrscheinlich Lumbalisation von S1 bei Nearthros links S1/2. Pleuraerguss rechts und Kompressionsatelektase rechts, Erklärung dieser Ergussbildung unklar, keine erfasste Rippenfraktur. Mässig-narbige Veränderungen dorso-basal links. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ausgedehntes Bauchwandhämatom im M. rectus abdominis links, absteigend bis retrosymphysär zum Cavum Retzii und von dort aus auch rund um die Harnblase ödematöse Veränderungen im Sinne der diffusen Einblutung. Frische obere und untere Schambeinastfraktur symphysennahe links. Weitgehende Zerstörung der Femurköpfe bds. mit Protrusio acetabuli von massivem Ausmass mit knöchernen Appositionen medial zur Linea innominata und gleichzeitig ausgedehnte Geröllzysten mit destruierendem Charakter in den deformierten Femurköpfen, prinzipiell aber auch zentral im Acetabulum und flüssigkeitsgefüllte Geröllzyste auch zur Linea innominata rechts, resp. zum kleinen Becken rechts und destruierende Knochenstrukturen emmentaler Käse-artig bds. periacetabulär. Diese Veränderungen imponieren aber nicht maligne, sondern durch die massive Degeneration verursacht. Spondylolyse der Wirbelbogen L5 bds. und Spondylolisthesis mit massiv degenerativen Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken und im Nearthros. Die Bandscheiben L5/S1 ist weitgehend zerstört. Für eine frische Fraktur am Achsenskelett kein Beweis. Keine Hinweise für Frakturen in der Massa lateralis des Sakrums, allerdings ausgeprägte Osteoporose insgesamt. Der Uterus ist gestreckt im kleinen Becken, nach rechts positioniert. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Massive Divertikulose des Colon sigmoideum ohne zusätzliche entzündliche Reaktion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.01.2015 vor. Wie vorbeschrieben nicht dislozierte subcapitale Humerusfraktur mit Abriss des Trochanter major. Die Frakturzone ist jetzt etwas deutlicher abgrenzbar. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.12.2014 vor. Wie vorbeschrieben Status nach mittels eines Spickdrahtes stabilisierter mehrfragmentärer Luxationsfraktur des Mittelphalanxköpfchens des II. Strahles. Unveränderte radiale Translozierung der distalen Phalanx um 3 mm in der ap-Ebene. Keine sonstige signifikante Veränderung im Intervall. BWS: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 30.12.2014 vor. Wie vorbeschrieben Kompressionsfraktur des BWK7 mit massiver keilförmiger Sinterung und nahezu vollständigem Verlust der ventralen Wirbelkörperhöhe und 50%-iger Sinterung der Wirbelkörperhinterkante mit resultierender Gibbusbildung. Lokale S-förmige Skoliose durch die Frakturen und geringer Versatz gleichartig wie in der Voruntersuchung. Generalisierte Osteopenie. Handgelenk rechts: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 30.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Keine signifikante Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 04.12.2014 vor. Verlaufskontrolle nach Osteosynthese einer komplexen Calcaneusfraktur links. Unverändert regelrecht und reizlos einliegendes OSM. Keine Lockerungszeichen. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Untersuchung nativ. Indikation: Lumboischialgie bds., Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom S1 bds. 2003 im MRI Anterolisthesis LWK 4/5. Anterolisthesis LWK 4/5 und Nervenwurzelkompression S1 bds.? Befund: Es lagen keine MR-tomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Hyperlordose der LWS. Wie vorbekannt Anterolisthese des LWK 4 über den LWK 5 um 5 mm im Liegen. Mögliche beidseitige Spondylolyse LWK 4. Absolute Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5. Der Spinalkanal ist nicht signifikant eingeengt. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK 12 zur Darstellung. Unauffälliges Myelon soweit abgebildet. Die Segmente im Einzelnen: BWK 9/10 bis LWK 2/3: Geringgradige Bandscheibenprotrusion und geringgradige Osteochondrose. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Breitbasiger Bandscheibenprolaps mit rechtsseitig betonter Einengung der lateralen Rezessus. Hier möglicherweise Irritation der L4-Nervenwurzel rezessal. Die Neuroforamina sind bds. geringgradig eingeengt, etwas rechtsseitig betont. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Hypertrophie der Lig. flava. Geringgradige Spondylarthrosen.LWK 4/5: Anterolisthese des LWK 4 über den LWK 5 um 5 mm. Dringender Verdacht auf beidseitig etwas rechtsseitig betonte Spondylolyse des LWK 4. Absolute Spinalkanalstenose. Der Duralschlauch misst 4,7 mm in minimaler ap-Weite. Erhaltenes dorsales Fat pad. Beidseits intraforaminale Bandscheibenprolabierungen, linksseitig betont. Hypertrophe Spondylarthrosen bds. Mögliche intraforaminale Irritation/Kompression der L4-Nervenwurzeln unter Belastung. Der linksseitige laterale Rezessus ist vollständig verlegt. Dringender Verdacht auf beidseitige rezessale Kompression der L5-Nervenwurzeln. LWK 5/SWK 1: Die Bandscheibe zeigt einen links medio-lateralen Bandscheibenprolaps mit kleinem Anulus fibrosus-Defekt. Hier mögliche rezessale Reizung der S1-Nervenwurzel links. Unauffällige ISG. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Mässiggradige lipomatöse Degeneration der paraspinalen Muskulatur. Vergleichend mit der Voraufnahme vom 21.01.2015 stationäre Kardiomegalie. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine grösseren Pleuraergüsse abgrenzbar. Gering regrediente stationäre, zum Teil konfluierende Verdichtungen bds. basal sowie leicht progrediente, ebenfalls teilweise konfluierende Trensparenzminderung rechts lateral keilförmig zur Pleura sich ausdehnend, passend zu weitgehend stationären Infiltraten. Spondylosis deformans. Indikation: Retikuläre Zeichnungsvermehrung im Bereich des Unterlappens rechts mit Verdacht auf teilatelektatische Veränderung. Tumorausschluss. Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologische Lymphadenopathie mediastinal, hilär oder axillär. Äusserst diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung basal auf der rechten Seite ventral bei hier objektivierbaren diskreten intrapulmonalen Narben. Zusätzlich ventrale basale pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie liegt jedoch im Mittellappen nicht vor. Im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite lassen sich noch flau abgrenzbare Infiltrationen objektivieren. Kleine Bochdalek'sche Hernie rechts. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Als Variante der Norm mündet die Vena anonyma in den linken Vorhof. Moderate generalisierte Gefässsklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Der Oberbauchstatus, soweit abgebildet, ist regelrecht. HWS: Regelrechtes Alignment und Höhe der Wirbelkörper. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Uncarthrose, Osteochondrose und Facettengelenksarthrose. Densspitze nicht vollständig erfasst. Dens mittelständig. Soweit konv. radiologisch beurteilbar keine frische Fraktur. Auffallend asymmetrisch gehaltene Mandibula. Zahnprothesen. Thorax: Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Im Liegen kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Keine grössere Ergussbildung. Kein Hinweis auf eine Lungenkontusion. Keine dislozierte Rippenfraktur nachweisbar. Ellbogen links: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des linken Ellbogengelenks. Handgelenk links: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Deutlich eingestauchte und nach dorsal abgekippte mehrfragmentäre intraartikuläre distale Radiusfraktur mit grösserem ulnarseitigen, deutlich disloziertem Fragment unter Involvierung des distalen Radioulnargelenkes. Abriss des Proc. styloideus ulnae. Aufgeweiteter lunotriquetraler Gelenkspalt, hier möglicherweise LT-Bandverletzung. Periartikuläre Verkalkung, DD Exostose sowie akzessorisches Ossikel in Assoziation mit dem Daumengrundgelenk. Kein Anhalt für eine sonstige frische knöcherne Verletzung bei etwas verdrehter lateraler Aufnahme. Indikation: Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Frage Meniskusläsion, Arthrose. Befund: Es lagen keine MR-tomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella, normal konfiguriertes patelläres Gleitlager. Typ I-II Patella nach Wiberg. Minime vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk, einem kleinen Erguss entsprechend. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenkknorpel der Patella sowie das patelläre Gleitlager sind intakt. Der Gelenkknorpel der femorotibialen Gelenkkompartimente stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Menisci. Regelrechte Darstellung der Quadrizeps- und Patellarsehne. Die am Pes anserinus distalen Sehnenanteile stellen sich reizlos dar. Kleine Ganglionzyste dorsomedial der Wurzel des medialen Meniskus, jedoch ohne Anhalt für eine fokale Meniskusläsion. Die periartikulären Weichteile stellen sich regelrecht dar. Zusatzbefund/Korrektur vom 05.02.2015: Geringgradige Strukturalterationen des gelenksseitigen cranialen Anteils des patellären Gelenkskorpels im Sinne einer Grad 2 Chondropathie. Indikation: Verlaufskontrolle der Nierenzyste Bosniak IIF links. Befund: Unspezifische pleurale Verdichtungen links basal, sonst unauffällige basal miterfasste Lungenabschnitte. Bochdalek-Hernie bds. Homogenes Leberparenchym mit akzentuierten zentralen intrahepatischen Gallenwegen. DHC nicht erweitert. Kein suspekter Leberherd. Kleine Mehrverfettung loco-typico am Lig. falciforme. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis eines Konkrementes. Hypotrophes Pankreas ohne Nachweis einer suspekten Läsion. Normal grosse Milz. Kleine Nebenmilz. Schlanke Nebennieren bds. Linke Niere mit einer Poldistanz von ca. 10 cm. Kleine cortikale Zysten. Grosse cortikale Zyste am Übergang von Pars intermedia zum Oberpol mit kleinen randständigen Verkalkungen und wohl dorsaler Septierung, mit max. 5,6 x 4,4 cm. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine suspekte, randständige weichteildichte Raumforderung. Die rechte Niere mit einer Interpoldistanz von ca. 8,5 cm und ebenfalls kleinen corticalen Zysten. Ampulläres Nierenbecken links. Keine suspekten Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Divertikulose. Spondylosis deformans mit linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung der LWS. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 30.12.2014 vor. Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der vorbekannten komplexen Trimalleolarfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage der Plattenosteosynthesen an der Tibia und der Fibula. Weiterhin kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation der nicht gefassten Kleinfragmente der Fibula im Bereich der Frakturzone. Weiterhin keine Zeichen einer überbrückenden Konsolidierung fibulaseitig. Die Defektzone in der tibialen Gelenksfläche stellt sich unverändert dar. Jetzt deutlich progrediente zunehmend kleinfleckige ausgeprägte Demineralisation akzentuiert im gewichttragenden Anteil des Talus, die jetzt auch die übrigen Rück- und partiell mitabgebildeten Mittelfussstrukturen umfasst.Indikation: Verdacht auf Bursitis trochanterica. Gegebenenfalls Infiltration. Befund: Keine sonomorphologisch fassbaren Zeichen einer Bursitis trochanterica im Bereich des Hüftgelenkes links. Hochgradiger Verdacht auf Ansatztendinopathie der Glutealsehnen. Kein Abszess. Keine Raumforderungen. MRI des Beckens/Hüfte links ohne Arthro zum Ausmaß der tendinopathischen Veränderung sowie zum definitiven Ausschluss einer Bursitis trochanterica empfohlen. Im Rahmen der Beilschnittverletzung kein Anhalt für eine ossäre Beteiligung. Heberden- und Bouchardarthrosen. 5 mm Knochenzyste im proximalen Scaphoidpol. Sonst kein Anhalt für signifikante degenerative Veränderungen. Es lagen keine Aufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Anteriore Schulterluxation links. Verdacht auf Hill-Sachs Läsion. Kein Anhalt für eine knöcherne Bankart-Läsion. Die übrigen ossären Strukturen des linken Schultergelenkes stellen sich regelrecht dar. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 19:59 Uhr vor. Jetzt Status nach Reposition. Geringgradiger Humeruskopfhochstand. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 5 mm in minimaler Höhe. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.12.XXXX vor. Wie vorbeschrieben Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung einer Claviculafraktur rechts in Schaftmitte. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert regelrecht reizlos einliegendes OSM. Zeichen der knöchernen Heilung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.10.XXXX vor. Den Vorbefund setzte ich als bekannt voraus. Jetzt vollständig konsolidierte mehrfragmentäre supra-basale Fraktur des Metacarpale I. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrecht reizlos einliegendes OSM. Anterio-inferiore Schultergelenksluxation sonst keine Auffälligkeiten. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 21:26 Uhr vor. Jetzt Status nach erfolgreicher Reposition der vorbeschriebenen anterio-inferioren Schultergelenksluxation. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 26.12.XXXX vor. Den Vorbefund setzte ich als bekannt voraus. Jetzt etwas verbreiterter Gelenkspalt und geringgradiger lateraler Versatz des Malleolusspitzenfragmentes bei vorbekannter distaler Fibulafraktur Typ Weber B. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 23.03.XXXX aktuelle Voraufnahme im Stehen. Progrediente Kardiomegalie. Aktuell Zeichen der pv- Hyperotnie mit geringer Ergussbildung rechts. Neuaufgetretene Transparenzminderung links lateral auf Höhe des Aortenbogens sowie rechts basal, DD: Infiltrat. Bekannte multiple Verkalkungen mediastinal und hilär, DD: verkalkte Lymphknoten sowie Verdacht auf verkalkte Pleuraplaques bds. Aortensklerose. Aortenelongation. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 21.01.XXXX vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Os subfibulare. Kein Anhalt für eine definitive Fraktur. Links: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.12.XXXX vor. Aufnahmen durch Gips. Unveränderte minimal radial und axial eingestauchte extraartikuläre Radiusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Rechts: Zum Vergleich lagen die Aufnahme vom 24.12.XXXX vor. Unveränderte Stellung bei regelrecht reizlos einliegender palmarer Platenosteosynthese der vorbekannten, nach intraartikulär einstrahlenden Radiusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Unveränderter Abriss des Proc. styl. ulnae. Grosse, ca. 7,1 x 6,8 x 10,0 cm durchmessende Formation im linken Oberbauch mit Bezug zum Pankreas in der Loge der ehemaligen Pseudozyste, mit raumfordernder Wirkung auf die umgebenden Organe sowie inhomogenen Dichtewerten. Kein Hinweis auf eine aktive Einblutung. Umgebende Imbibierung des peritonealen Fettgewebes. Atrophes Pankreas mit multiplen Verkalkungen, einer Verkalkung des Ductus pancreaticus im Corpusbereich und einer Gangerweiterung weiter distal in der Cauda bis zu 4 mm. Vena lienalis sowie Pfortader offen. Homogene Leber mit zentral erweiterten intrahepatischen Gallenwegen. Dilatierter DHC bis auf 14 mm. Im Bereich des Pankreaskopfes ist der DHC stenosiert. Keine suspekte Läsion in der Leber nachweisbar. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis eines Konkrements. Normal große Milz. Noduläre Raumforderung an der rechten Nebenniere mit einem Durchmesser von ca. 8 mm. Corticale Nierenzysten an beiden Nieren. Die linke Niere parenchymverschmälert mit einer Interpoldistanz von 9,3 cm und einer narbigen Einziehung in der Pars intermedia. Sigma elongatum. Prostatahyperplasie mit Vorwölbung in die Blase. Gut gefüllte Blase ohne Nachweis einer suspekten Wandverdickung. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominal. Dorsale Minderbelüftungen bds. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderung der Wirbelsäule mit Osteochondrose sowie Spondylarthrosen. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung der Milz und der Nieren bds., keine Hinweise auf subkapsulare Flüssigkeit, keine Organeinblutung. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ist gut gefüllt. Die Prostata ist nicht vergrößert. Mässig gut einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber. Steinfreie Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Indikation: Krampfartige Bauchschmerzen im Nabelbereich seit Wochenende, Status nach Endometriose und Zustand nach Adnexektomie bds. Hinweise für Divertikulitis? Befund: Reguläre Form und Echostruktur der Leber mit einem hyperechogenen Bezirk peripher im Lebersegment III ganz links, bis zum gegenteiligen Beweis einem kleinen Hämangiom entsprechend, das ca. 10 mm durchmisst. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung des Pankreas. Die Milz durchmisst 10,7 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Größe, Form und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt, der Uterus ist nicht wirklich abzubilden. Keine erkennbare Raumforderung im Adnexbereich bds. Links zum Kolon sigmoideum längerstreckige Ödembildung und Wandverdickung dieser Darmstruktur, vereinbar mit Peridivertikulitis, eine Abszedierung kann nicht gesehen werden. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 27.05.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse nach zwischenzeitlicher Schraubenentfernung am Trochanter major rechts. Schrauben im Femurkopf rechts intakt. Keine sekundäre Dislokation. Keine frische Fraktur. Heterotope Ossifikationen um den Trochanter major rechts leicht progredient. Indikation: Belastungsabhängige Dyspnoe. Zustand nach Infekt. Infiltrat? Stauung? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Pleuraergussbildung. Keine Pneumonie. Diskrete Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine Fraktur. Meningeale Verkalkung hochfrontal rechts. Keine Blutung. Frontal betonte Hirnvolumenminderung. Regelrechte, symmetrische Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen. Sekret in beiden OKH rechts > links mit jeweils lateraler Knochenverdickung. Anterolisthesis HWK3/4 Grad I nach Meyerding. Keine Spondylolyse. Facettengelenksarthrose HWK 2/3 links. Indikation: Status nach Skisturz mit Kniegelenksdistorsion. Verdacht auf Hämarthros. Im Röntgen Verdacht auf Fraktur laterales Tibiaplateau. Fraktur? Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Nachweis einer wahrscheinlich intraartikulär verlaufenden lateralen Tibiaplateau-Impressionsfraktur mit deutlichem Knochenmarksödem und deutlichen perifokalen Imbibierungen der Weichteile. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke objektivierbar. Keine Dislokation der Einzelfragmente. Deutlicher Hämarthros. Kleine Plica mediopatellaris. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus ohne eindeutige, zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Der laterale Meniskus ist intakt. Diskret signalreiche Darstellung des leicht spindelförmig verbreiterten vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbands. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Deutliche Imbibierungen des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Lig. patellae sowie auch in den Weichteilen in der Fossa poplitea. Polylobulierte große und im kaudalen Rand rupturierte Bakerzyste. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne, diese ist im Ansatz deutlich verdickt und signalreich.Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 13.04.XXXX bekannte massive linkskonvexe Skoliose der BWS und konsekutiver anorthograder Projektion und konstitutionsbedingt verminderter Transparenz des linken Lungenflügels. Grenzwertig grosses Herz. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Aortensklerose. Alte Frakturen der 7.-9. Rippe links. Siehe Befund zu CT Abdomen mit i.v. KM. Indikation: Im Rahmen einer CT-Untersuchung vom 16.01.XXXX wurde eine leicht hypodense Raumforderung im Bereich der Lebersegmente II/III objektiviert. Hr. Y hatte Flankenschmerzen rechts. Im Ultraschall damals Hydronephrose ohne sicheres Konkrement. Lebermetastasen? Leberzysten? Oberer und unterer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme der Leber im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das Nativ-CT vom 16.01.XXXX vor. Im linken Leberlappen subdiaphragmal, lokalisationsidentisch zum Vor-CT, lässt sich eine glatt begrenzte zystoide Formation in einem Durchmesser von etwa 18 x 15 mm objektivieren. Die mittlere Dichte schwankt zwischen 19 und 21 HE. Somit keine KM-Aufnahme. Die Zyste ist leicht polylobuliert. Ansonsten banale Leberzysten. Weiterhin kein Harnaufstau im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits. Keine Konkremente. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine tumorösen Veränderungen. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der galleableitenden Wege. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigmabereich. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. LWS: Bekannte multiple ossäre osteoplastische Metastasen. Erhaltenes Alignment. Kein sicherer Hinweis für eine frische Fraktur. Aortensklerose. Becken: Bekannte multiple ossäre osteoplastische Metastasen. Kein sicherer Hinweis für eine frische Fraktur. Innenrotationsstellung beider Oberschenkel, hier in einer Ebene kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Thorax: Multiple osteoplastische Metastasen. Herzgrösse in der Norm. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Erguss. Konv. radiologisch kein Hinweis auf eine pulmonale Metastasierung. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links mit ventraler Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 27.01.XXXX vor. Jetzt erneut Aufnahmen ap im Liegen. Wie vorbestehend deutlicher Humeruskopfhochstand bei ausgedehnter Rotatorenmanschettenruptur. Deutliche Omarthrose. Einschliff-Phänomen im Bereich des Acromions. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 24.01.XXXX vor. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Grad II-III Chondropathie der lateralen patellären Gelenksfazette und Grad I-II Chondropathie der medialen, patellären Gelenksfazette. Der Gelenkknorpel des lateralen patellären Gleitlagers ist ebenfalls ausgedünnt, jedoch kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Läsion. Erhaltene patelläre Ligamente. Der Gelenkknorpel der femoro-tibialen Gelenkkompartimente ist lateral tibialseitig deutlich ausgedünnt. Hier Grad II-III Chondropathie mit einem bis an die Grenzlamelle heranreichenden zentralen Knorpeldefekt Grad II Chondropathie des Gelenkknorpels des lateralen Femurcondylus im gewichtstragenden Anteil. Zudem findet sich im zentralen gewichtstragenden Anteil der lateralen tibialen Gelenkfazette eine 11 mm messende Geröllzyste mit geringgradigem umgebenden Knochenödem. Deutlich extrudierter, horizontal v.a. im Hinterhorn, komplex rupturierter lateraler Meniscus. Der mediale Meniscus ist intakt und zeigt Grad II degenerative Veränderungen. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffascher Fettkörper. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 26.01.XXXX vor. Jetzt Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der mehrfragmentären Fraktur, extraartikulären distalen Humerusdiaphyse. Regelrecht reizlos einliegendes OSM. Anatomisch achsengerechte Stellung. Keine Lockerungszeichen. Nahtclips in Projektion über dem OP-Gebiet. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz misst max. 11 cm durch. Die Nieren bds. sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme, Poldistanz rechts 11,7 cm, links 12,5 cm, keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Status nach Hysterektomie. Die Adnexe können nicht definiert werden. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliakal bds. Die Aorta infrarenal durchmisst 18 mm. Regulär einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber, keine Dilatation der Gallenwege. Steinfreie Gallenblase. Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom 27.11.XXXX vor. Jetzt Status nach Arthrodese des distalen Interphalangealgelenkes des 2. Strahles mittels einer Schraube. Regelrecht einliegendes OSM. Keine Lockerungszeichen. Der massiv arthrotisch veränderte Gelenkspalt ist noch teilweise abgrenzbar. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Indikation: Status nach Skisturz. Im MR Tibiaplateaufraktur latero-dorsal mit Verdacht auf intraartikuläre Beteiligung. Inkongruente Gelenkflächen? Intraartikuläre Beteiligung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Kniegelenkes rechts im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Nachweis einer latero-dorsalen Tibiaplateau-Impressionsfraktur mit Nachweis einer intraartikulären Beteiligung und einer Stufenbildung von knapp 2 mm. Das eingesunkene Fragment stellt sich in einem Durchmesser von 2,6 x 1,6 x 1 cm dar. Ein etwa 7 x 4 mm messendes Fragment dorsalseitig ist diskret disloziert. Keine weiteren Frakturen. Hämarthros. Compacta-Insel im Bereich des lateralen Femurkondylus. Die umgebenden Weichteile sind imbibiert. Lateralisation der Patella. Keine Vergrösserung der Milz. Keine Flüssigkeit intraperitoneal. Normal einsehbares Pankreas. Im Lebersegment VII 15 mm grosse hyperechogene Struktur, scharf begrenzt, vereinbar mit Hämangiom. Keine weitere fokale Leberläsion. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenwege sind nicht erweitert. Im Oberpolbereich der rechten Niere kleinstes corticales Zystchen. Keine Dilatation der Nierenbecken-Kelchsysteme. Lebhaft sich bewegende Dünndarmanteile ohne Wandverdickung. Der Uterus ist normal geformt. Die Adnexe können nicht definiert werden. Die Harnblase ist fast leer. Deutlich vermehrt lufthaltige Colonanteile, v.a. auch im Bereich des Colon descendens und des Colon ascendens. Keine umschriebene Wandverdickung. Die Luft der Darmanteile verhindert eine weitere Beurteilung nach dorsal, so dass bei vermuteter entzündlicher Darmpathologie allenfalls die CT des Abdomens zur weiteren Definition der Pathologie gewählt werden müsste. Im Bereich des Coecumpols keine wandverdickten Darmstrukturen.Zum Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen vom 04.06.2014 vor. Jetzt Status nach Implantation einer Knie-TEP. Regelrechte Lage der Knie-TP. Keine Lockerungszeichen. Jetzt ausgedehnter Erguss. Nahtklips in Projektion auf das OP-Gebiet. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Kleine Milz. Die Nieren sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. IUP in Utero korrekt. Die Adnexe können nicht definiert werden. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Ordentlich einsehbares Pankreas. Steinfreie Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Veränderung in der normal großen Leber. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom gleichen Tag vor. Die computertomographische Untersuchung bestätigt die mehrfragmentäre intraartikuläre, deutlich eingestauchte und nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur mit Beteiligung des distalen Radioulnargelenkes sowie großem, nach ulnarseitig disloziertem Radiusfragment. Stufenbildung in der radialen Gelenksfläche um bis zu 3 mm. Zudem geringgradig dislozierte dorsale Os triquetrum-Fraktur. Processus styloideus radii-Fraktur. Zur OP-Planung wurden koronare und sagittale MPR-Rekonstruktionen angefertigt. Anterolisthesis Grad I nach Meyerding. Facettengelenksarthrose HWK2/3. Konv. radiologisch kein Hinweis auf eine Fraktur. Prävertebrale Weichteile nicht verbreitert. Dens mittelständig. Densspitze nicht erfasst. Entsprechend der Beschwerdesymptomatik wird rund um den Nabel untersucht. Die Schmerzsymptomatik wird inferior am Nabel nach links hin angegeben. Reguläre Darstellung der subcutanen Fettanteile mit minimalen posttraumatischen Veränderungen unmittelbar subcutan bei Zustand nach laparoskopischem Eingriff. Keine Flüssigkeitskollektion, keine Lücke in der peritonealen Reflexionslinie. Kein Bruchsack, keine Abszessbildung. Der Hr. Y ist 3 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 60°, für Beta rechts 55° und links 66°. Typ 2 Acromion nach Bigliani. Erhebliche Omarthrose mit Entrundung des Kopfes und ausgedehnten inferomedialen osteophytären Randanbauten, subchondraler Sklerosierung und Geröllzysten. Vermindeter Knochenstock des Glenoids. Retroversion des massiv sklerosierten Glenoids um etwa 30°. Tendinopathia calcarea der Supraspinatussehne. Großes schalenförmiges Ossikel superior am Glenoid in der 10-12 Uhr Position mit 12 x 5 mm. Kleines Ossikel inferior am Glenoid mit ca. 2 mm. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Nebenbefundlich 2 verkalkte Granulome im teilweise mit abgebildeten linken Lungenapex. Der Hr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 70°, für Beta rechts 50° und links 48°. Indikation: Chronisches lumbovertebrales und lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit schlechtem Ansprechen auf konservative Therapie. Status nach TUR-B 03.2014 bei Urothelkarzinom. Frage nach Frakturen, Anhaltspunkt für Osteoporose, degenerative Veränderungen. Befund: Zum Vergleich lag die CT Abdomen-Untersuchung vom 28.02.2014 vor. Wie bereits bei der computertomographischen Voruntersuchung massive degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule bei normaler Segmentation und deutlicher linkskonvexer Rotationsskoliose zentriert auf das Bewegungssegment LWK1/2 unter Mitbeteiligung der unteren BWS. Massive osteophytären Randanbauten rechtsseitig in den Bewegungssegmenten LWK1/2 und 2/3, multisegmentale Osteochondrosen. Geringgradige ventrale Höhenminderung des LWK1, die übrigen Wirbelkörper sind in ihrer Höhe erhalten. Generalisierte Osteopenie. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Unverändert ausgeprägte Aortensklerose. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 14.09.2010 steht zur Verfügung. Größenasymmetrie zu Gunsten links konstant. Zunehmende Involution des kleinnodulären Drüsenparenchyms. Mehrere Makroverkalkungen vom Typ Fettgewebsnekrosen rechts. Ein Fibroadenom zentral rechts zur 12-Uhr Achse wird deutlich kleiner, die Verkalkung im Fibroadenom selber wird etwas dichter. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Retromammärer Fettkörper frei. Indikation: Seit 3 Wochen starke Anschwellung im Bereich des Oberschenkels rechts ventral. Kein Trauma eruierbar. Die Raumforderung war anfangs stark druckdolent. Sonographisch am ehesten in Organisation befindliches Hämatom. DD eingebluteter Tumor. Verifikation des Befundes. Befund: In der STIR-Sequenz Nachweis einer flüssigkeitsgefüllten Raumforderung im intramuskulären Bereich des Vastus lateralis in einer kranio-kaudalen Extension von knapp 19 cm und einem Durchmesser von ca. 7,9 x 5 cm. Nach intravenöser KM-Gabe nimmt die Raumforderung kein Kontrastmittel auf, sie grenzt kranial bis auf Höhe des Trochanter major bei Zustand nach Hüft-TP. In der Raumforderung lassen sich Septen objektivieren. Keine KM-Aufnahme. Perifokal moderate Imbibierungen der Weichteile. Keine weiteren Raumforderungen. Ansonsten symmetrische Darstellung der Weichteile. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Zudem dringender Verdacht auf rechtsseitig betonte beidseitige Infiltrate basal. Indikation: Seit Jahren intermittierend exazerbierender, brennender Schmerz paravertebral. Diskushernie. Spinalkanalstenose. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Leichte Steilstellung der LWS im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 17 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Anulus fibrosus Riss LWK4/5 sowie LWK5/SWK1. Sämtliche Bandscheiben im Niveau der Hinterkante. Kein Prolaps. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Weichteilschwellung des Zeigefingers der linken Hand radialseitig und palmar betont auf Höhe der proximalen Phalanx und des proximalen Interphalangealgelenkes. Metalldichter Fremdkörper in Projektion über dem Köpfchen der proximalen Phalanx dorsal. Sonst kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser Kontrastmittelphase. Thorax: Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae und supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Ausgeprägte Arteriosklerose und Atheromatose der thorakalen Aorta mit diskret konturunscharfer Wandverbreiterung insbes. am Abgang der Aortenbogenäste, akzentuiert am Abgang des Truncus brachio-cephalicus. Kleinste, sackförmige Ausbuchtung des Aortenbogens dorsal unmittelbar distal des Abgangs der Arteria subclavia links aus der proximalen Aorta descendens. Maximaler Durchmesser der Aorta descendens einschließlich Wand 4,1 cm (normal 2,8 cm). Pleura mit geringgradigem dorsal ausgeflossenem Pleuraerguss links, sonst regelrecht. Unauffällige pulmonale vaskuläre Strukturen ohne Füllungsdefekte. Lungenparenchym unter Berücksichtigung von Bewegungsartefakten mit vereinzelten unspezifischen Milchglasinfiltraten entlang des schrägen Interlobiums linksseitig im posterioren Oberlappensegment und superioren Lingulasegment. Höhergradige Dystelektasen des medialen Mittellappensegmentes mit pleuralen restriktiven Veränderungen und diskreter Traktionsbronchiektasie. Geringgradige postero-basale Hypostase, rechts mit diskreter Traktionsbronchiektasie. Diskrete Bronchialwandverbreiterung postero-basal rechts mehr als links mit minimaler Bronchiektasie. Thorakales Achsenskelett mit leichtgradiger Hyperkyphose und Chondrose im Scheitelpunkt. Grenzwertig großes Herz. Deutliche Koronarsklerose. Unauffälliges Perikard.Abdomen: Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Kleinste, unspezifische Verkalkung im Segment IVb, dd Granulom. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren bds., letztere bei minimaler Verplumpung links mehr als rechts, angedeutet nodulär und allenfalls vereinbar mit einem kleinvolumigen Inzidentalom links von 9 mm Durchmesser. Im unteren Normbereich liegende Breite des Nierenparenchymsaums. Wasserisodense Formation am Unterpol der linken Niere von 8,2 cm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Dem Füllungszustand entsprechende, leichtgradige, gleichmässige Wandverbreiterung der Harnblase. Ausgeprägte Hyperplasie der Prostata auf einen Querdurchmesser von 6,4 cm. Deutliche Atheromatose der abdominalen Aorta und Beckenachsen mit max. Durchmesser von bis 4,5 cm. Reguläre Abbildung von Oesophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Sigma und Rektum. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Partielle Lumbalisation von S1 mit ausgebildetem Bandscheibensegment S1/S2. Moderate Chondrose L5/S1 mit initialer Osteochondrose und leichtgradiger Spondylarthrose. Indikation: Instabilität im Bereich des Schultergelenkes links. Anamnestisch rezidivierende Luxationen. Bankart? Labrum? Glenoid? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Intakte Darstellung der Sehne des M. supraspinatus und der Sehne des M. infraspinatus, lediglich die Supraspinatussehne ist leicht signalreich. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine ossäre Bankart-Läsion. Leichte Entrundung der Labrumstrukturen dorsalseitig. Ansonsten regelrechte Darstellung der Labrumstrukturen. Horizontal gestelltes Acromion. Keine Einengung des Subacromialraumes. Keine Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Deutlich eingestauchte mehrfragmentäre intraartikuläre, nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur unter Mitbeteiligung des distalen Radioulnargelenkes. Proc. styl. ulnae-Fraktur. Die Ossa carpalia erscheinen intakt. Die partiell mitabgebildeten Ossa metacarpalia zeigen ebenfalls keinen Anhalt für eine Fraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Weiterhin kein Anhalt für eine akute ossäre Läsion. Schulter: Erheblich reduzierte Abbildungstechnik durch Aufnahmen im Bett. Vorbekannter Nearthros des Humeruskopfes zur Acromionspitze bei vollständiger Destruktion der Supraspinatussehne und entsprechend etwas Subluxation des Humeruskopfes nach kranial, dies auch bei Omarthrose. Keine Luxation. Keine Befundänderung zur Voruntersuchung vom 27.01.2015. Thorax: Pleurale Veränderungen links lateral vorbestehend wie am 30.01.2014. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und globale Herzvergrösserung. Kein neu erkennbares Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Indikation: Schmerzen lumbosakral ausstrahlend ins Gesäss. Statik-Anomalien? Discushernie? Lordosierung? Befund: Verdacht auf lumbale Segmentierungsvariante mit 6 freien LWK. Minimale, flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der lumbalen Wirbelsäule, zentriert auf das Bewegungssegment LWK 1/2 (basierend auf der oben beschriebenen Zählung von 6 freien LWK). Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Erhaltene LWS-Lordose im Stehen. In den Funktionsaufnahmen kein Anhalt für pathologisches Wirbelkörpergleiten. Die Höhe der Zwischenwirbelräume ist ebenfalls erhalten. Kein Anhalt für eine signifikante Spondylose oder Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Port à Cath-System von rechts mit Spitze hoch in VCS, identisch zum 10.10.2014. Pleurale Verdickung latero-basal links, allenfalls nicht Rippenfrakturen. Die intrapulmonalen Rundherde werden etwas weniger dicht. Insgesamt überblähte Lungenparenchymanteile. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Schlankes Mediastinum. Vorbestehend massiv abgeflachte Zwerchfelle und Emphysem. Neu etwas Pleuraerguss pulmonal. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Im oberen Grössennormbereich rundlich geformtes Herz. Ausgeprägte spondylotische Spangenbildungen der BWS. Vorbestehende erhebliche Keildeformität von LWK 1 und LWK 3. Kein Pneumothorax. Geringe Minderbelüftungen basal bds., kein flächenhaftes Infiltrat. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Soweit beurteilbar geringe degenerative Veränderungen am Daumensattelgelenk. Abgeflachte Zwerchfelle. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile, vor allem in der Lungenperipherie. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat, keine Lungenrundherde. Überbrückende Spondylose der BWS. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Mediale Gelenkspaltverschmälerung des Kniegelenkes, hier dringender Verdacht auf Arthrose. Sonst kein Anhalt für eine fokale Knochenläsion. Ausgeprägte Gefässverkalkungen am Unterschenkel sowie Weichteilverkalkungen im mittleren Drittel der Unterschenkel-Weichteile bis Übergang zum distalen Drittel. Auch diese erscheinen gefässassoziiert zu sein. Möglicherweise Status nach tiefer Beinvenenthrombose mit teilverkalkten Thromben. Knie rechts - regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Kniegelenkserguss. MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Schulter links - regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Ausgeprägte Keildeformität von BWK 12, geringergradig LWK 2. Erhebliche Minderbelüftungen basal rechts bei relativem Zwerchfellhochstand gleichenorts. 7. und 8. Rippe rechts dorsal zeigen eine Verschiebung der Kortikalis, vor allem die 8. Rippe rechts dorsal, allenfalls frische Rippenfraktur, sofern klinisches Korrelat. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Persistierende Kniegelenksblockaden sowie Schmerzen. Fraglich Knorpelsplitterung. Freier Gelenkskörper? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leicht signalreiche Darstellung des verdickten vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. In der Fossa poplitea Nachweis einer polylobulierten zystischen Veränderung in einem Durchmesser von 2,7 x 1,5 cm. Keine Bakerzyste. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus. Eine eindeutige zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt nicht vor. Die übrigen Menisci sind altersentsprechend intakt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels. Hier objektivierbare Defektbildungen. Kleine Plica mediopatellaris. Keine abgescherten Knorpelareale. Auch der Kniegelenkknorpel akzentuiert lateralseitig weist deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen auf. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Schreckfehlhaltung der HWS im Stehen. Der zervikothorakale Übergang wurde mitabgebildet. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine signifikanten Uncovertebral- oder Fazettengelenksarthrosen. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Unauffälliger Dens. Indikation: Hüftimpingement rechts. Beginnende Arthrosebeschwerden seit 2 Jahren. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Rechts, kein Anhalt für eine funktionell signifikante Taillierungsstörung. Kleine osteophytäre Randanbauten im Rahmen einer Coxarthrose rechts. Linksseitig in der ap-Projektion kein Anhalt für Arthrose. Geringgradige ISG-Arthrose bds. und geringgradige degenerative Veränderung der Symphyse. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Untersuchung nativ. Indikation: Seit 10 Tagen Ischialgie rechts. Lasègue positiv bei 30 Grad. ASR rechts nicht auslösbar. Bandscheibenprolaps L4/5 oder L5/S1 rechts - Ausmaß? Befund: Normale Segmentation der LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeter Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 10/11 bis LWK 3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK 4/5: Breitbasiger flacher medialer Bandscheibenprolaps. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose undeutlich dehydrierte Bandscheibe, rechts medio-lateral akzentuierter und sequestrierter Bandscheibenprolaps. Rechts rezessaler 16 mm x 8 mm in max. Ausdehnung messender Bandscheibensequester, der die rechte S1-Nervenwurzel komprimiert. Die L5-Nervenwurzeln sind bds. intraforaminal nicht komprimiert. Beidseitige Fazettengelenke und geringgradige Fazettengelenksarthrosen im Rahmen einer Mikroinstabilität auf dieser Höhe. Unauffällige ISG. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsionen. Moderate unspezifische hypodense Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Geringgradige Schleimhautverbreiterung an der Hinterwand des Sinus sphenoidalis rechts. Indikation: Gut differenziertes endometrioides Adenokarzinom des Corpus uteri. Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 14.03.2011 und vom 25.11.2013 zur Verfügung. Geringe Größenasymmetrie zu Gunsten rechts. Lanzettartige Kalzifikationen, zum Teil in den Gefäßen, zum Teil im Sinne einer durchgemachten Plasmazellmastitis bds. Diese Kalzifikationen sind konstant und weiterhin ungebrochen wie in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und vereinzelt auch Makrokalk schalenförmig. Unspezifisch sichtbare Lymphknoten präpectoral, respektive axillär bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind normal. Indikation: Zustand nach Mammakarzinom rechts T1 N0 M0 2009. Rezidiv? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 07.02.2012, vom 15.02.2013 und vom 19.03.2014 zur Verfügung. Deutliche Volumenasymmetrie nach Tumorektomie und BET rechts. Retraktion zentral und 4 OP-Klips in situ. Keinerlei Änderung der bindegewebigen Narbenzüge, eher geringere Strukturverdichtungen, keine nodulären Elemente, keine neu aufgetretenen Kalzifikationen. Zum Teil dystrophe Kalzifikationen, vereinzelt kleine Mikroverkalkungen ohne Gruppierung. Kleines axilläres Lymphknötchen links unverändert. Indikation: Indizierte Verlaufskontrolle vom 16.07.2014. Befund: diese Voruntersuchung wird verglichen. Bilateral mäßig dichtes Drüsenparenchym und eindeutig sichtbare Ductektasien, so fragt sich bei fehlender Laktationszeit, ob allenfalls eine medikamentöse Behandlung dazu geführt hat, dass die Milchgänge gefüllt sind, z.B. Spirinolactone, Neuroleptika? In diesem Zusammenhang sind die kleinsten Zystchen in der Peripherie dahin gehend zu interpretieren, dass das Mammadrüsengewebe prinzipiell einmal sezerniert hatte. Keine Veränderungen dieser kleinen Mikrozystchen, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine malignomsuspekte Veränderung. Indikation: Seit rund 6 Monaten Schmerzen an der linken Schulter. Leichte Impingementzeichen. Zeichen einer Subscapularisschwäche und Bizepssehnenproblematik. Befund: Akromiontyp I nach Bigliani. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit Flüssigkeit im Gelenk und kleinen subchondralen Zysten. Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit geringem Humeruskopfhochstand. Minimale gleno-humerale Distanz von 6.8 mm. Regelrechter Gelenksknorpel. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Anteil am knöchernen Ansatz mit Übertritt von KM in die Bursa subacromialis. Dystrophie des M. supraspinatus Grad I nach Goutallier. Subchondrale Zysten an der Insertion der Supraspinatussehne. Ausgeprägte Insertionstendinopathie der Infraspinatussehne am knöchernen Ansatz mit Auftreibung und Signalalteration der Sehnenfasern im Rahmen eines partiellen Abriss im Footprintbereich. Dystrophie Grad I nach Goutallier. Teres minor Sehne intakt mit ebenfalls Dystrophie Grad I des M. teres minor. Artikularseitige Diskontinuität der Subscapularissehne mit Signalalteration und Auftreibung in der distalen Sehnenportion sowie am knöchernen Ansatz. Zweizüglig angelegt lange Bizepssehne DD interstielle Längsruptur. Ruptur des Bizepspulleys. Horizontaler Einriss am Bizepssehnenanker. Erheblich verdickte Bizepssehne im Rotatorenintervall mit Signalalteration und partieller Diskontinuität der Sehne sowie teilweise aufgefaserten Bizepssehnenanker. Labrum intakt. Nach vorgängiger Aufklärung des Patienten, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die Punktion des linken Glenohumeralgelenkes, gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Indikation: OSG-Arthrose? USG? Mittelfuß? Befund: Rechts: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Arthrose des Talo-Naviculargelenks mit osteophytären Anbauten, Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung. Keine sonstigen ossären Auffälligkeiten. Grenzwertige Weite der Syndesmose. Medial betonte Weichteilschwellung beidseits um die Malleolen, kardial bedingt? Links: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Geringe degenerative Veränderungen im Talo-Naviculargelenk. Keine sonstigen ossären Auffälligkeiten. Medial betonte Weichteilschwellung beidseits um die Malleolen, kardial bedingt? Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts mit ventraler Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Verdacht auf Blasentumor Blasendach. Metastasen? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen und abdominal in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Unter 1 cm große Lymphknoten lassen sich objektivieren. Narbige Lungenparenchymveränderungen. Pleurale Verdickungen. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Grenzwertig großes Herz. Kein Perikarderguss. Multietagere, degenerative Veränderungen der BWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Alte Deckplattenkompressionsfraktur BWK 12. Der Patient ist Schrittmacherträger. Der Schrittmacher ist pektoral auf der rechten Seite positioniert. Regelrechte Kabellage. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Im Lebersegment II/III kleine Zyste. Grobschollige Verkalkung im Lebersegment VII. Chilaiditi-Syndrom. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Narbige Veränderungen im Bereich der Milz mit Nachweis einer grobscholligen Verkalkung. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaustau. Keine Konkremente. Regelrechte Darstellung der Ureteren. Beide Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Aorto-Iliacalsklerose. Semizirkuläre Wandthrombosierung im Bereich der Aorta abdominalis. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich der Harnblase ventro-lateralseitig links Nachweis einer etwa 1,9 x 1,5 cm großen, kontrastmittelaufnehmenden tumorösen Raumforderung. Die Raumforderung ist weitgehend glatt begrenzt. Kein eindeutig organüberschreitendes tumoröses Geschehen. Lediglich diskrete Imbibierung links lateral und Harnblasenwandverdickung linksseitig. Keine eindeutig loco-regionär vergrößerte Lymphknoten. Reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Bereich des Colon sigmoideums. Multietagere, degenerative WS-Veränderungen. Schwere dezentrierende Coxarthrose rechts. Moderate Coxarthrose links. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend.Knie links: St.n. KTEP. Keine Prothesenlockerung. Prothese intakt. Periprothetische Verkalkungen. Keine frische Fraktur. Kniegelenkserguss. Ellbogen rechts: Distale, mehrfragmentäre, intraartikuläre Humerusfraktur mit Dislokation um ca. eine halbe Schaftbreite nach ulnar. Zusätzliche intraartikuläre Radiusköpfchenimpressionsfraktur. Gelenkerguss. Zeigefinger rechts: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Handgelenk rechts: Degenerative Veränderungen mit vor allem STT-, Rhiz- und Daumengrundgelenk- und Interkarpalarthrosen. Keine frische Fraktur nachweisbar. Indikation: Basisuntersuchung. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym und nur noch vereinzelte Inseln. Zusätzlich kleine Makroverkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur und keine Opazität. Indikation: Klinisch unauffällig, keine familiäre Belastung. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 13.09.2010 und vom 19.12.2012 zur Verfügung. Gleichartig locker eingestreutes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine neu aufgetretene Opazität, kleine rundliche Parenchymstrukturen wirken eher etwas weniger dicht und kleiner. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig mit etwas flacherer Warze rechts. NNH links: Native Untersuchung der NNH. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Zellen des Os frontale, Ethmoidalzellen und Sinus maxillaris bei allenfalls minimaler Schleimhautverbreiterung in einzelnen mittleren und dorsalen Ethmoidalzellen linksseitig. Unauffälliger Sinus sphenoidalis. Frei durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Diskrete Obliteration des mittleren Nasenganges. NNH rechts: Unauffällige rechte Zelle des Os frontale. Obliteration der Apertur infolge mässiggradiger Schleimhautschwellung einschließlich vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Schleimhautschwellung am Boden und entlang der medialen Wand des Sinus maxillaris rechts mit Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Unauffällige rechte Zelle des Sinus sphenoidalis. Rundlich konfigurierte Sella turcica, soweit beurteilbar ohne Hinweis auf eine Deviation oder weichteiläquivalente Vergrösserung der Hypophyse. DD Empty-Sella. Darüber hinaus reguläre Abbildung des Viszerokraniums. Thorax: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Diskrete Vergrösserung der sonst unauffälligen Schilddrüsenlappen bds. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Hochgradige Trichterbrust mit ausgeprägter Impression der Vorderwand des rechten Seitenventrikels. Grenzwertige Herzgrösse mit Herz-Lungenquotient von 0,5. Unauffälliges Perikard. Reguläre Pleura. Gleichmässige, diskrete Ektasie des Oesophagus. Unauffälliges Lungenparenchym mit mässiggradiger Hypostase. Sehr vereinzelte, kleinste periphere Blebs. Mitabgebildet Oberbauchorgane mit Nachweis einer unmittelbar dem Gallenblasenfundus angrenzenden zystoiden Leberläsion von 3,7 cm Durchmesser, dd dysontogenetische Zyste, eine vergleichbare kleinere Veränderung im Segment VII subkapsulär von 1,7 cm Durchmesser. Langbogige thorakale Hyperkyphose mit gleichmässiger, leichtgradiger Chondrose mit kleinvolumiger Schmorl'scher Herniation Th11, im Übrigen ohne relevante degenerative Veränderung. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 15.06.2011 zur Verfügung. Die flächenhaften Parenchymstrukturen sind gleichartig angeordnet, werden allenfalls etwas transparenter. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein. Nach vorgängiger Aufklärung von Fr. Y, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion (durch Dr. X unter Supervisioon durch Dr. X) des linken Glenohumeralgelenkes gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Nach vorgängiger Aufklärung von Fr. Y, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgt die problemlose Punktion des rechten Glenohumeralgelenks gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 24.03.2014 vor. Erneute Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse und reizlose Lage des OSM. Fraktur vollständig konsolidiert. Unverändertes Proc. styl. ulnae-Fragment. Zustand nach Exzision eines intraossären, rezidivierenden Scaphoidganglions proximal mit posoperativem 9x7 mm messenden Knochendefekt proximal im mittleren Drittel des Scaphoids. Regelrechte Artikulationen. Regelrechte Stellung der Handwurzelknochen. Ca. 2 mm messende erosive Veränderungen am volarseitigen Os lunatum. Indikation: Seit dem 31.12.2014 Schmerzen im Bereich der Mamma links und der linken Axilla. Palpatorisch kleiner Lymphknoten. Sonst keine Auffälligkeiten. Fr. Y ist in Sorge. Mammographisch am 21.01.2015 angedeutete Sternfigur in der L-cc Aufnahme im lateralen Quadranten ohne Korrelat auf der MLO-Aufnahme. Malignitätshinweise? Befund: Mammahyperplasie. In der STIR-Sequenz keine AP für zystische Veränderungen. In den transversalen Schichten findet sich zentral im oberen Quadranten links eine angedeutete Sternfigur. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Veränderung. Regelrechtes KM-Verhalten der Mamille bds. Unauffällige Darstellung des subcutanen Fettgewebes und der Cutis. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller Kontrastmittelphase. Regelrechte Abbildung der kachektischen Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. In Anzahl und Grösse Akzentuierung der Lymphknoten im vorderen und mittleren mediastinalen Kompartiment von bis zu 23 mm im kurzen Durchmesser, geringgradig auch hilär beidseits, rechts mehr als links, mit Achsendurchmessern von rechts bis zu 2,2 cm. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse. Mittelgradige Koronarsklerose. Unauffälliges Perikard. Schmaler Pleuraerguss postero-basal beidseits mit angrenzenden Hypostasen. Leichtgradiges Lungenemphysem. Diskrete periphere Bronchiektasie bei allgemein leichtgradig wand-verbreiterten Bronchialwänden. Keine Sekretretention, keine intrapulmonalen Infiltrate oder suspekte Rundherde. Keine Embolie-verdächtigen Füllungsdefekte. Hochgradige thorakale Hyperkyphose bei disseminierter Sklerosierung der Knochensubstanz im Rahmen des bekannten Prostatakarzinoms, ohne Hinweis auf fraktur-gefährdende Osteolysen. Keine intraspinale Weichteilkomponente, soweit beurteilbar.CT Voruntersuchung vom 21.01.2015. Für das Alter bereits deutlich erkennbare Hirnvolumenminderung mit prominenten Virchow-Robin-Räumen und moderater Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume supra- und betont infratentoriell. Zudem besteht eine ausgeprägte periventrikuläre Leukenzephalopathie supratentoriell beidseits (Fazekas 3), wobei die U-Fasern ausgespart bleiben, die Temporallappen aber auch betroffen sind. Diffusionsrestriktionen oder Schrankenstörungen fehlen. Auch zeigt die SWI-Sequenz keine Mikroblutungen. Ein älterer, kortikaler Infarkt mit angrenzender Gliose liegt im Versorgungsgebiet der PICA rechts zerebellär. Zusätzlich Megacisterna magna. Das Flusssignal der basalen Hirnarterien ist unauffällig. Keine Aneurysmen, keine Gefäßstenosen oder -abbrüche. Nach i.v. KM sind die intrazerebralen Venen und venösen Sinus normal kontrastiert. Indikation: Sturz nach Synkope. Sturz auf den Hinterkopf. Blutung? Sonstige Veränderungen? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für eine Hämorrhagie. Keine Microbleeds. Altersentsprechende Darstellung der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Die Milz mit 11,4 cm längs normal geformt. Die Echostruktur ist normal. Verdacht auf kleine Verkalkungen intrasplenisch, allenfalls Granulome. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der NBKS. Deutlich vergrößerter Mittellappen in der Prostata, die Prostata quer ist nicht vergrößert. Kein Aszites. Knapp einsehbares Pankreas. Keine dilatierten Gallenwege intra- oder extrahepatisch. Deutliches Ödem im Leberhilus und kleines flächenhaftes Hämatom im ehemaligen Gallenblasenbett. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Vena porta ist offen. Indikation: Schulterschmerzen rechts mit Affektion des M. subscapularis. Status nach Infiltration 06.2013. Pathologie? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Humeruskopfes. AC-Gelenksarthrose mit Kapselhypertrophie und zystischen Veränderungen. Signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Leichte Entrundung des Labrum dorsalseitig. Keine SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Keine wesentliche Muskelatrophie. Weite Kapsel. Degenerative Labrumstrukturen. Zum Vergleich lag die MR-tomographische Untersuchung vom 08.04.2013 vor. Wie vorbestehend flachbogige linkskonvexe Rotationsskoliose zentriert auf das Bewegungssegment LWK2/3, sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Multisegmentale Unregelmäßigkeiten der Grenzplatten, am ehesten im Rahmen eines alten Morbus Scheuermann. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK1 regelrecht zur Darstellung. BWK10/11 bis BWK12/LWK1: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK1/2: Wie bei der VU rechts medio-lateraler, flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps und Anulus fibrosus-Defekt. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Dehydrierte Bandscheibe. LWK2/3: Jetzt vermehrte Höhenminderung der Bandscheibe und Modic Typ I osteochondrotische Veränderungen wie bei der VU, flacher subligamentärer, rechts medio-lateral akzentuierter Bandscheibenprolaps der bis in das rechte Neuroforamen hineinreicht. Beidseits geringgradig eingeengtes Neuroforamen rechtsseitig betont. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompression. Fazettengelenksergüsse beidseits im Rahmen einer Mikroinstabilität. LWK3/4: Dehydrierte Bandscheibe. Links extraforaminaler, kleiner Bandscheibenprolaps. Beidseits geringgradig eingeengte Neuroforamina. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompression. Mäßiggradige Spondylarthrosen und geringgradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Geringgradige Fazettengelenksergüsse im Rahmen einer Mikroinstabilität. LWK4/5: Die Bandscheibe steht im Niveau. Mäßiggradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Hypertrophe Spondylarthrosen und Fazettengelenksergüsse beidseits im Rahmen einer Mikroinstabilität. LWK5/SKW1: Weiterhin altersentsprechend zur Darstellung kommendes Bewegungssegment. Die S1-Nervenwurzeln sind nicht kompromittiert. Unauffällige partiell mitabgebildete ISG. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Acromion Typ I nach Bigliani. Massive hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit Kontrastmittelübertritt nach intraartikulärer KM-Injektion. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit deutlichem Humeruskopf-Hochstand und teilweise Kontakt des Humerus mit dem Acromion. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne über die komplette Breite und Retraktion der Sehne um ca. 4,5 cm. Atrophie des M. supraspinatus mit Dystrophie Grad IV nach Goutallier. Transmurale Ruptur der Infraspinatussehne mit wenigen erhaltenen Fasern im inferioren Anteil, diese im Footprint aufgetrieben und signalalteriert. Intakte Teres minor-Sehne. Der M. infraspinatus mit nur im kaudalen Anteil intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bicepssehne mit regelrechtem Verlauf im Sulcus bicipitalis. Omarthrose mit osteophytärem Anbau infero-medial am Humeruskopf sowie subchondralen Zysten am superioren Glenoid. Das Labrum erscheint intakt. Chondropathie bis Grad IV am Glenoid. Synoviale Verdickungen, dd bei chronischer Synovialitis. Die Milz ist nicht vergrößert, Poldistanz von 8,6 cm. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur. Keine dilatierten Nierenbeckenkelchsysteme. Mäßig gefüllte Harnblase mit relativer Wandverdickung und Verdacht auf Trabekulierung. Deutliche Verbreiterung der Prostata, quer sicher 5,2 cm durchmessend. Sklerotisch imponierende Aorta ohne Dilatation, elongiert verlaufende Beckenarterie. Kein Aszites. Das Pankreas ist kaum sinnvoll abzubilden, trotzdem scheint der Ductus pancreaticus mit 3 mm Durchmesser erkennbar zu sein. Auch die intrahepatischen Gallenwege sind sichtbar und der Ductus choledochus durchmisst 6 mm. Die Gallenblase ist wenig gefüllt und wirkt steinfrei. Deutliche Abrundung des freien Leberrandes und Hypertrophie des Lobus caudatus, jedoch keine umschriebene Knotenbildung in der Leber, wahrscheinlich diffuser Leberparenchymschaden. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Indikation: Verdacht auf Alzheimerdemenz, Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Liquorabflussstörung? Befund: Mäßige Dilatation der äußeren Liquorräume, dies infratentoriell und etwas ausgeprägter in der mittleren Schädelgruppe. Ausgeprägte Ausdünnung des Cortex am Temporalpol beidseits und vor allem dilatierte Temporalhörner, dies bei relativ breitem Seitenventrikel seitensymmetrisch. Mäßige Erweiterung auch des 3. und 4. Ventrikels, somit eher Dilatation e vacuo. Keine signifikante Hypodensität parallel zum Ventrikelsystem, somit keine direkten Hinweise auf subependymale Liquorresorption und somit auch kein Hinweis für Liquorabflussbehinderung. Nach KM-Gabe keine Störung der Bluthirnschranke, keine Raumforderung, normale Kontrastierung der großen Gefäße an der Hirnbasis, allerdings bei deutlicher Wandverkalkung der ICA beidseits. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen und rechtskonvexe Verbiegung des Nasenseptums. Keine Flüssigkeit im Mittelohr.Indikation: Anfangs Jahr Sturz auf das rechte Knie. Seit da z.T. Streckdefizit, mediale Schmerzen. Frage nach Meniscopathie? Befund: Mediales Kompartiment - Innenmeniscus mit horizontaler Rissbildung mit Kontakt zum Unterrand des Meniscus im Meniscushinterhorn. Fibrillation des Gelenkknorpels mit femoral sowie tibial Chondropathie bis Grad III. Intaktes mediales Kollateralband. Minime Poplitealzyste. Zentrales Kompartiment - Patella Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad III an der lateralen Patellafazette sowie Chondropathie Grad II der Trochlea femoris. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Geringe Signalalteration ansatznahe in der Quadricepssehne. Intaktes Lig. patellae. Regelrechter Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment - Chondropathie bis Grad II im lateralen Kompartiment femoral sowie tibial. Ganglionzysten-Konglomerat (30 x 15 mm) am Ansatz des lateralen M. gastrocnemius. Geringgradiger Gelenkerguss. Deutlicher Reizzustand der Sehnenscheiden sowie der am Pes anserinus ansetzenden Sehnen am ehesten im Rahmen einer Zerrung. Die Sehnen daselbst sind ansonsten intakt. Dringender Verdacht auf Ruptur der dorsomedialen Gelenkkapsel, hier findet sich eine diffuse Signalintensitätserhöhung mit nicht mehr abgrenzbaren Kapselanteilen. Vergleichend mit der Voraufnahme vom 24.01.2015 kein Hinweis auf eine weitere Sinterung bei bekannter LWK1 Deckplattenfraktur mit Beteiligung der Hinterkante. Stationäre linkskonvexe Skoliose, sowie vermehrte Lordosierung. Bekannte Pseudospondylolisthesis LWK4/5 Grad II nach Meyerding. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen und Facettengelenksarthrosen. Osteoporose. Partiell miterfasste Schrittmachersonden. Becken: Regelrechte Artikulationen. CAM-Deformität mit ossärem Bump am lateralen Übergang von Schenkelhals zu -kopf bds. Keine frische Fraktur. Knie links: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portalvenöser KM-Phase. Gegenüber der CT-Voruntersuchung von 05.12.2014 keine neuen Aspekte, insbesondere kein Hinweis auf eine intra- oder extraabdominale Flüssigkeitskollektion/Blutung oder offensichtliche Zeichen einer inflammatorischen Exazerbation bei posttherapeutischer Situation eines Morbus Crohns; keine Passagestörung, kein Aszites. Die offenbar klinisch manifeste hämorrhagische Imbibierung rechts ist computertomographisch nicht abzugrenzen, d.h. kein umschriebenes Bauchwandhämatom. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Gegenüber der älteren CT-Untersuchung vom 25.02.2013 im Wesentlichen stationärer Befund bei im Verlauf progredienter, grossvolumiger Verlagerung des Magens in das mittlere Mediastinum/paraösophageal mit einer unverändert kleinen Bruchlücke von zirka 3,2 cm im Durchmesser. Aktuell kein Pleuraerguss, keine pulmonalen Infiltrate bei vorbestehendem leichtgradigem Lungenemphysem mit mittelvolumiger Bochdalek-Hernie posterobasal rechts sowie bekannten streifigen pleuropulmonalen Veränderungen basal beidseits. Kein Hinweis auf akute embolieverdächtige Füllungsdefekte bei Residuen einer zuvor beschrieben Lungenembolie in der Aufzweigung der posterioren Unterlappensegmentarterie rechts. Bekannte Kyphoskoliose mit höhengeminderten Wirbelkörpern im Scheitelpunkt und am thorako-lumbalen Übergang im Sinne einer manifesten Osteoporose. Moderate allgemeine Herzvergrößerung bei kompensierter Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Leichtgradige Bronchiektasie, ohne Sekretretention oder akute pulmonale Infiltrate. Gegenüber der letzten CT-Voruntersuchung vom 25.07.2014 stationärer posttherapeutischer Herz-Lungenbefund bei Zustand nach Oberlappenresektion rechts mit bekanntem prominentem Zwerchfellbuckel rechts, ohne Hinweis auf ein Tumorrezidiv oder Metastasen. Innerhalb der Norm liegende Herzgröße, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Rechtsbetonte, konzentrische Verbreiterung des oberen Mediastinums bei ausgeprägter rechtsbetonter Struma. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 23.12.2014 ausgeprägte Befundbesserung mit subtotaler Rückbildung des vormals ausgeprägten weichteilisodensen Randwalls des bekannten kavernierenden Abszess im rechten Oberlappen mit Regredienz der Lamellenbreite von vormals zirka 2,3 auf aktuell zirka 0,3 cm mit noch moderaten streifigen, radiären Ausläufern in das angrenzende Lungengewebe. Unauffällige Hili. Darüber hinaus reguläres thorakales CT und mitabgebildete Oberbauchorgane. Gegenüber der Voraufnahme vom 27.01.2015 Befundverschlechterung mit Rezidiv-Mantelpneumothorax von bis ca. 2,1 cm Lamellenbreite bei progredientem Weichteilemphysem. Stationäre Projektion der rechts antero-apikalen Pleuradrainage. Geringgradiger Seropneumothorax basal. Aufnahme bei habitusbedingt leichtgradig unvollständiger inspiratorischer Atemlage mit entsprechend breit aufliegender, leichtgradig linksbetont allgemein verbreiterter Herzsilhouette mit normaler Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Zwerchfellbuckel rechts. Thorakale Hyperkyphose ohne Frakturen. Geringgradige retrokardiale Dichteanhebung, dd kleinvolumige Hiatushernie. DD Summationsphänomen. Gegenüber der Voraufnahme vom 26.01.2015 Befundverschlechterung mit progredienter Obliteration der linken Herzkontur, vereinbar mit progredienter azinärer Konsolidation im linken Hemithorax. Leichtgradig verbesserte Transparenz und somit möglicherweise leichtgradig regrediente pulmonale Infiltrate im rechten Oberlappen. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Lageentsprechende Lungenzirkulation. Unveränderter Aspekt vorbestehender Installationen in regelrechter Projektion. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 30.09.2013 aktueller Zustand nach Neuimplantation eines rechts-pektoralen bipolaren Herzschrittmacher-Systems, ohne Hinweis auf Komplikationen. Sehr wahrscheinlich technisch bedingte Asymmetrie der Transparenz zu Ungunsten des rechten Hemithorax. Geringgradige Obliteration der links-basalen Zwerchfellkontur vereinbar mit moderaten posterobasalen Dystelektasen. Aspekt eines rechts-jugulären ZVK mit regelrechter Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung des rechten Hauptbronchus, soweit infolge überprojezierter Elektroden beurteilbar.Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser und portal-venöser Kontrastmittelphase. Thorax: Regelrechte Abbildung der kachektischen Thoraxwand, Axillae und supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Unauffällige Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie bei mittelgradiger Arteriosklerose des Aortenbogens. Hochgradige Koronarsklerose. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse. Reguläres Perikard. Aktuell rechts kleinvolumiger, links mittelvolumiger dorsal ausgeflossener Pleuraerguss von bis zu a. 4,2 cm Lamellenbreite postero-basal mit entsprechend passiven Teilatelektasen angrenzenden Lungenparenchyms. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte. Keine intrapulmonalen Rundherde. Gegenüber der Voruntersuchung neu ausgeprägte, disseminierte Sklerosierung der Knochensubstanz. Abdomen: Vorbestehend kleinvolumige, leichtgradig konturunregelmässige Leber, ohne beweisende Zeichen malignomsuspekter Target-Läsion bei unspezifischer, tubulär konfigurierter Hypodensität im linken Leberlappen entlang der Fissur. Schlanke ableitende Gallenwege. Kleinvolumige Gallenblase. Reguläre Abbildung des Pankreas, bei vorbestehender Dichteanhebung an der Cauda pancreatis; normal grosse Milz. Reguläre portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren. Gegenüber der Voruntersuchung neu deutlich parenchymverschmälerte rechte Niere sowie leichtgradige Abnahme der Parenchymbreite der linken Niere. Rechts leichtgradige Aufweitung des NBKS und des Ureters im Verlauf bei streifiger Imbibierung retroperitonealen Fettgewebes entlang des rechten Ureters bis auf Höhe der Iliacalüberkreuzung. Konzentrisch leichtgradig wandverbreiterte Harnblase bei liegendem Katheter mit kleinvolumigem Divertikel links. Konzentrische leichtgradige Vergrösserung der Prostata, ohne organüberschreitende Raumforderung. Reguläre Abbildung von Oesophagus und Cardia, bei kleinvolumiger axialer Hiatushernie, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und Colon, bei offenbar Zustand nach Ileocoecalresektion. Kleinvolumige Bauchwandhernie mit kurzstreckiger Herniation einer Dünndarmschlinge mit einer Bruchpforte von 2 cm und Ausmass der Herniation von ca. 1,7 cm. Ausgeprägte Arteriosklerose der abdominalen Aorta und Iliacalarterien. Ausgeprägt fettgewebshaltiger Leistenkanal, ohne Inhalt von Darmschlingen. Ausgeprägte disseminierte Sklerosierung des gesamten Skeletts im untersuchten Volumen, ohne Nachweis von Frakturen oder einer intraspinalen Weichteilkomponente. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit akzentuierter Weite der äusseren und inneren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute Diffusionsrestriktion. Moderate periventrikulär akzentuierte Marklageralteration. Kleinvolumige fokale Signalstörungen im Thalamus rechts sowie leichtgradig akzentuierte Suszeptibilitätsartefakte entlang thalamostriärer Arterien rechts mehr als links. Keine peripheren Mikroblutungen. Nach i.v.-Gadoliniumgabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei anlagebedingter Hypoplasie des rechten Sinus transversus. Regulärer Hirnstamm und Medulla oblongata sowie obere HWS bis C6/7. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei langbogiger Hyperkyphose mit akzentuierter Spondylosis deformans, ohne Frakturen. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Zirka 15 x 7,5 cm messende flüssigkeitsäquivalente Formation im vormaligen Gallenblasenbett bei Status nach Cholezystektomie von 27 HU-Dichte. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Darüber hinaus keine aktuellen pathologischen Veränderungen im Abdomen und Becken. Schlanke ableitende Harnwege. Kein Aszites. Reguläre basale Lungenabschnitte. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute oder ältere fokale Läsionen, insbesondere keine akute Diffusionsrestriktion. Kein Nachweis von pathologischen Suszeptibilitätsartefakten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Deutliche Schleimhautschwellung der Ethmoidalzellen links, angedeutet rechts, Schleimhautpolster im Sinus maxillaris rechts mehr als links, diskrete Schleimhautverbreiterung im Frontalsinus und im Sinus sphenoidalis bds.. Unauffällige obere HWS bis C4. Regelrechte Abbildung der Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwege bei prall mit schallauslöschenden Strukturen gefüllter, nicht druckdolenter, moderat wandverdickter Gallenblase, ohne Hinweis auf angrenzendes Ödem. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und, soweit abgrenzbar, Adnexlogen, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser Kontrastmittelphase. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen, Schilddrüsenlappen sowie mediastinalen Kompartimenten, Hili und kardio-vaskulären Strukturen. Leicht grössenregredienter Pleuraerguss links von aktuell 3 cm Lamellenbreite, vormals 5 cm. Keine intrapulmonalen Rundherde. Abdomen: Reguläre Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen bei Zustand nach laparoskopischer Cholecystektomie. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren, die rechte Nebenniere nur schemenhaft abgrenzbar. Vorbestehend Ektasie des rechten Nierenbecken-Kelchsystems bei schlankem Ureter im Sinne einer Ureterabgangsstenose rechts mit zeitgerechter nephrographischer und urographischer Phase, dd kompensiert. Unauffällige Harnblase. Kein Hinweis auf Tumorrezidiv im kleinen Becken bei Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Reguläre retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei mittelgradiger Arteriosklerose aorto-iliacal. Reguläre Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, ileocoecalem Übergang und Colon, soweit bei geringgradigem intraabdominalem Fettgewebe im Einzelnen voneinander abzugrenzen bei neu ausgeprägter Rektusdiastase bei Status nach Laparotomie mit Breite der Diastase von 11,6 cm und cranio-caudaler Ausdehnung von 22 cm. Ossäre Strukturen ohne tumorsuspekte fokale Veränderungen oder relevante degenerative Veränderungen. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit mittelgradiger Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder akute demarkierte territoriale Läsionen bei fokal hypodensen, kleinvolumigen Parenchymdefekten präzentral parietal rechts, im Marklager rechts frontal sowie wahrschl. kleinvolumig okzipital rechts vom Aspekt kleinvolumiger ischämischer Parenchymläsionen im chronischen Residualzustand. Allgemeine, mittelgradige hypodense Marklageralteration. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei moderater Nasenseptumdeviation nach rechts.Gegenüber der Voraufnahme vom 16.01.2015 Befundverschlechterung mit grössenprogredienter links-basaler Dichteanhebung im Sinne eines progredienten Pleuraergusses links, dd Tumorprogredienz und progredienter passiver Teilatelektase, dd azinärer Konsolidation. Reguläre Lungenzirkulation. Möglicher kleinvolumiger Pleuraerguss rechts. Kein Hinweis auf rechtsseitige pulmonale Infiltrate. Unter sterilen Kautelen ultraschallgesteuerte Einlage einer 10 French-Pigtail-Drainage in die aus dem CT bekannte Flüssigkeitskollektion im vormaligen Gallenblasenbett mit Aspiration von 150 ml trüb-rot/bräunlicher, nicht riechender Flüssigkeit im Sinne eines alten Hämatoms, dd infiziertes Hämatom, ohne Hinweis auf unmittelbare Komplikation. Fixation mittels Hautnahtschlinge. Gegenüber der Voraufnahme vom 16.01.2015 weitgehend stationärer Herz-Lungenbefund mit bekannten peribronchialen Infiltraten bds. bei uneinheitlichem Verlauf links basal mit einerseits verbesserter Transparenz links basaler Lungenabschnitte und andererseits zunehmender Obliteration der linken Zwerchfellkontur im Sinne einer partiell progredienten, dd azinären Konsolidation des links basalen Lungenparenchyms. Lageentsprechende Lungenzirkulation. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Ellenbogen: Um ca. 7 mm ulnarseitig seitverschobene, extraartikuläre, transepicondyläre distale Humerusfraktur mit geringgradiger Achsendeviation in Antekurvationsstellung. Fortgeschrittene Arthrose im Humero-Radialgelenk. Kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen oder höhergradigen Gelenkserguss. Kein Nachweis anderweitiger Frakturen. Schädel/Gesichtsschädel: Native Untersuchung des Schädels und Gesichtsschädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender, allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte akute territoriale Läsion. Nebenbefundlich Megacisterna magna. Moderate, unspezifische hypodense Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei minimaler Schleimhautverbreiterung entlang einzelner Ethmoidalzellen. Intakte Schädelkalotte. Indikation: Psoriasiforme Hauterkrankung, ED XX.XX.20XX oder XX.XX.20XX. Therapie mit Biologicals geplant. Lungenfibrose? TBC? Standortbestimmung. Indikation: St.n. Inguinalhernienplastik nach Lichtenstein rechts, XX.03.20XX. Seit 3 Wochen zunehmende Schmerzen. Klinisch reizlose Narbe, keine Vorwölbung unter Valsalva. Aktuell wieder beschwerdefrei. Rezidiv? Andere Problematik? Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen. Kein Hinweis auf ein Inguinalhernienrezidiv rechts, kein Nachweis einer Femoralhernie rechts. Einzelne normgrosse und normal konfigurierte Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 5 mm. Das Netz bei Status nach Inguinalhernienplastik ist sonographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Indikation: Seit drei Wochen an Grösse zunehmender Tumor zervikal rechts, palpatorisch am ehesten einem LK entsprechend. Leicht dolent, gut verschieblich. Anamnestisch zusätzlich Status nach Hemithyreoidektomie rechts bei Karzinom (?). Lymphknoten? Grösse? Tumor? Befund: Sonographisch unauffällige Verhältnisse des Weichteilgewebes zervikal rechts, ohne Nachweis einer Lymphknoten- oder tumorösen Formation. Status nach Hemithyreoidektomie rechts. Regelrechte Darstellung des residuellen linken Schilddrüsenlappens, ohne fokale Läsion. Becken/Hüfte links: Konsolidierte Schambeinastfrakturen bds. Fortgeschrittene Coxarthrose links. Keine sichere frische Fraktur nachweisbar. Schulter links: Keine Schulterluxation. Deutlicher Humeruskopfhochstand mit Pseudogelenkbildung zwischen Humerus und Akromion. AC-Gelenksarthrose. Keine frische Fraktur. Thorax: Vergleichend zur Voruntersuchung vom XX.06.20XX weiter progrediente Kardiomegalie. Zeichen der pv-Hypertonie. Keine signifikanten Pleuraergüsse. Dystelektasen bds. Kein Infiltrat. Aortenklerose. Stationärer Zwerchfellhochstand links. Rundliche Verdichtung mit 8 mm links paramediastinal auf Höhe des Aortenbogens, DD: extrakorporal, DD: Granulom. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Indikation: St.n. Kniedistorsion links nach medial. V.a. mediale Meniskusläsion. Befund: Mediales Kompartiment - Signalalteration des posteromedialen Tibiaplateaus. Medialer Meniskus geringgradig signalalteriert im HH, sonst intakt. Chondropathie des medialen Kompartiments Grad II femoral und tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Indikation: Unklare Anstrengungsdyspnoe. Kardiologische und pulmonologische Abklärung o.B. Lungenpathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Struma nodosa mit weit ins Mediastinum reichenden Schilddrüsenlappen (rechts ca. 20 x 40 x 72 mm, links ca. 30 x 41 x 62 mm). Verkalkte Anteile im rechten Schilddrüsenlappen. Sanduhrförmige Einengung der Trachea. Einzelne normgrosse Lymphknoten axillär beidseits und mediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Ca. 11 x 3 x 18 (kk) mm messende Pneumatozele an der Grenze vom dorsobasalen Oberlappen zum apikalen Unterlappen rechts. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kniedistorsion links Mitte Oktober 20XX, Schmerzen medial im Knie klinisch, Verdacht auf Meniskuspathologie medial. Sonstige Binnenläsion. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella im normalkonfiguriertem patellären Gleitlager. Patella Typ I bis II nach Wiberg. Intakte knorpelige Überzüge der Patella sowie des patellären Gleitlagers. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente ist intakt. Komplexe Meniskusläsion im Hinterhorn des medialen Meniskus mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche, jedoch kein Anhalt für ein dislozierendes Meniskusfragment. Der laterale Meniskus ist intakt. In der Kontinuität erhaltene Kreuz- und Kollateralbänder. Die Quadrizeps- und Patellarsehne stellen sich regelrecht dar. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Regelrechte Darstellung der periartikulären Weichteile sowie der am Pes anserinus ansetzenden Sehnen. Nebenbefundlich Fabella. Minimaler Kniegelenkserguss. Juveniler Skelettstatus. Geringgradig eingestauchte metaphysäre distale Radiusfraktur ohne Anhalt für eine Beteiligung der Wachstumsfuge. Keine sonstigen knöchernen Verletzungen.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 16.12.2014 vor. Den Vorbefund setzte ich als bekannt voraus. Wie vorbeschrieben nicht dislozierte Scaphoidfraktur mit jetzt Zeichen der knöchernen Heilung. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für eine vaskuläre Knochennekrose. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Knie rechts: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 28.12.2013 vor. Massive Gonarthrose mit ausgedehnten osteophytären Randanbauten betont am Oberrand des Retropatellargelenkes. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Kein Anhalt für eine Fraktur. Gefäßsklerose. Knie links: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 08.03.2013 vor. Wie vorbestehend auch hier ausgeprägte medial betonte Gonarthrose, jedoch etwas weniger massiv als rechts. Kein Anhalt für ein Erguss oder eine Fraktur. Gefäßsklerose. Keine signifikante Veränderung im Intervall. Ausgeprägte Coxarthrose bds mit Protrusio acetabuli bds. Hier bei vermehrter Sklerosierung am Femurhals Verdacht auf Pincerimpingement bds., rechts > links. Obere und untere Schambeinastfraktur links. Kardiomegalie. Zeichen der pv-Hypertonie. Transparenzminderung rechts basal, passend zu nach dorsal auslaufendem Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Aortensklerose. Indikation: Seit zirka 3 Monaten Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes rechts ohne Trauma. Klinisch PHS und Supraspinatusproblematik. Rotatorenmanschettenzustand. Befund: Leicht signalreiche Darstellung der verdickten Supraspinatussehne, kleine gelenksseitige Einrisse können nicht ausgeschlossen werden. Keine komplette Rissbildung. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Leichte Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Kein Erguss im Bereich des Schultergelenkes. Indikation: Persistierende Kniegelenkschmerzen. Bekannte Arthrose. Befund: Mediales Kompartiment - Mediale osteophytäre Ausziehungen. Fibrillation des medialen Gelenkknorpels mit Chondropathie des medialen Kompartiments Grad III femoral und Grad II tibial. Degeneration des medialen Meniskus mit im Hinterhorn bis zum Meniskusunterrand reichender horizontaler Signalalteration. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Poplitealzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt mit knöchernen Ausziehungen am distalen Ansatz des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Patella-Typ II nach Wiberg. Osteophytäre Ausziehungen der Patella. Chondropathie bis Grad III der medialen und lateralen Patellafacette. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel mit Chondropathie bis Grad II. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Indikation: Unklare belastungsabhängige Dyspnoe, eher pulmonal. Kein Infekt. Keine Stauungszeichen. Umfelddiagnostik. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei breitbasig aufliegender, im oberen Größen-normbereich liegender Herzgröße bei deutlicher thorakaler Hyperkyphose mit mittelgradiger Spondylosis deformans, ohne Nachweis von Wirbelkörperfrakturen. Indikation: Schmerzen im Knie rechts. Befund: Mediales Kompartiment - Degeneration des medialen Meniskus mit horizontaler Rissbildung im Hinterhorn. Chondropathie des medialen Kompartiments Grad II femoral und tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Jägerhutpatella. Bis zum Knochen reichender Knorpeldefekt Grad IV über 5 x 8 mm superior an der lateralen Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Kleine Verknöcherung am Ursprung des Lig. patellae, knapp distal der Patellaspitze mit 3 mm. Quadrizepssehne regelrecht. Suprapatellare Plica. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Chondropathie bis Grad IV am posterolateralen Tibiaplateau. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Suprapatellarer Gelenkerguss. Indikation: Vd. auf Divertikulitis bei Unterbauchschmerzen mit stechendem/krampfartigem Charakter. Entzündliche/tumoröse Veränderung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber. Zwei, in der portalvenösen Phase eher hypodense Leberläsionen mit hyperdensen Anteilen in den Segmenten VII (ca. 15 x 18 mm messend) und VI (ca. 13 x 11 mm messend), am ehesten Hämangiomen entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits, davon eine in der Pars intermedia rechts (ca. 13 x 10 mm groß) mit etwas erhöhten Dichtewerten, dd proteinreiche Zyste. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kolondivertikulose. Wandverdickung sowie perifokale ödematöse Imbibierung im Bereich des Colon sigmoideum als Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Mehrere kleine extraluminale Luftkollektionen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Völlig unklare Umfangsdifferenzierung im Bereich der Oberschenkel, der rechte Oberschenkel ist deutlich dicker als links. Weichteilpathologie? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Imbibierung des subkutanen Fettgewebes im Bereich des gesamten linken Oberschenkels akzentuiert ventro-medio-dorsalseitig. Diskrete Cutisverdickung rechts gegenüber links. Im Übrigen symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderung im Bereich der Oberschenkelmuskulatur, auch nach i.v. KM-Gabe keine Raumforderungen erkennbar. Links unauffällige Darstellung der Weichteile, des subkutanen Fettgewebes und der Cutis links. Indikation: Bilaterale, peripher betonte Lungeninfiltrate, ED 08.2014, dd eosinophile Pneumonie, organisierende Pneumonie. Regredienz der Infiltrate? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 29.09.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär. Im Verlauf nun deutlich rückläufige Akzentuierung mediastinaler und bihilärer Lymphknoten bei einem aktuell maximalen axialen Durchmesser hilär linksseitig von ca. 4.5 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Die vorbeschriebenen bronchoalveolären und interstitiellen milchglasartigen Infiltrate sind deutlich regredient und nur noch als flaues Residuum im Lingulasegment nachweisbar. Verdickung des schrägen Interlobiums links. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Altersentsprechendes Skelettsystem mit diskreten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband rupturiert mit wohl noch einzelnen intakten Anteilen und intaktem Wrisbergligament. Patella-Typ II nach Wiberg. Tiefe, bis zum Knochen reichende Knorpeldefekte an der medialen und lateralen Patellafacette. Chondropathie Grad II der Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Verknöcherungen im distalen Lig. patellae, DD: St.n. M. Osgood-Schlatter. Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Suprapatellarer Gelenkerguss. Lymphknoten bis 7 mm in der Kniekehle. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Peroneum in pulmonal-venöser und portal-venöser Kontrastmittelphase. Gegenüber der letzten, unmittelbar präoperativen Voruntersuchung vom 26.01.2015, bei damaligem Zustand nach Hohlorganperforation, aktuell innerhalb der Norm liegende, disseminierte, kleinste posttherapeutische Gaseinschlüsse entlang der vorderen Bauchwand bei aktuell liegender Easyflowdrainage von links mit Spitze am linken Leberlappen. Im Verlauf regrediente, aktuell nur minimale Menge freier Flüssigkeit in der rechten Colonrinne und perihepatisch. Schlanke ableitende Gallenwege und Harnwege. Kein Hinweis auf einen intraabdominalen Infektfokus. Innerhalb der Norm liegendes Kaliber der Darmschlingen. Unveränderter Aspekt einer ausgeprägten Wandverbreiterung der vorderen Bauchwand entlang der Laparotomienarbe auf Höhe Umbilicus bis zur Symphyse mit diskreten Gaseinschlüssen bei anliegendem Vakuumverband. Aktuell mittelgradiger, dorsal ausgeflossener Pleuraerguss beidseits mit passiven Teilatelektasen des angrenzenden Lungenparenchyms. Indikation: Atraumatische akut aufgetretene Schmerzen links und Schonhinken. Arthrose? Befund: Leichte medial betonte Gonarthrose, diskrete Retropatellararthrose. Allenfalls diskreter Erguss im Recessus patellaris. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zum Ausschluss einer aktivierten Arthrose MR-Knie links empfohlen. Der führende Befund ist das deutliche periartikuläre Knochenödem der Symphyse bildenden Anteile des Os pubis beidseits sowie periartikulär. Zudem deutliche Signalintensitätserhöhung und fokale kleine Flüssigkeitskollektion am Ursprung der linksseitigen Adduktoren vor allem bis in den linken Adductor magnus-Muskel hineinreichend. 6 mm im maximalen Durchmesser messende fokale Flüssigkeitsansammlung am ehesten einer Geröllzyste entsprechend im Bereich des linksseitigen Adduktorenursprungs. Unauffällige Hüftgelenke beidseits. Die übrigen partiell mit abgebildeten Beckenstrukturen zeigen keine Auffälligkeiten. Reizlose Muskelansätze an den Trochanteren. Kein Anhalt auf eine direkte oder indirekte Inguinalhernie. Kein Anhalt für eine Femoralhernie. Zeichen der moderaten medialen und höhergradigen femoro-patellären Gonarthrose. Insbesondere medial ausgeprägte Chondrokalzinose sowie Verkalkungen entlang des medialen Kollateralbandes als chronischer, dd posttraumatischer Residualzustand, ohne Hinweis auf eine akute ossäre Läsion, bei Zeichen eines mässiggradigen Kniegelenksergusses. Indikation: Verdacht auf Coxarthrose links. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Dringender Verdacht auf Taillierungsstörung des dorso-kranialen Femurkopfes im Rahmen einer Cam-Deformität. Verschmälerung des Gelenkspaltes bei beginnender Coxarthrose. Indikation: Ausstrahlung in das linke Bein. Radikuläre Symptomatik L4/L5? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans, akzentuiert auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Nebenbefundlich parapelvine Nierenzysten beidseits. Segment L1/L2: Rezessal rechtsgelegene, diskret nach kaudal luxierte Diskushernie mit Kompression der Nervenwurzel L2 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion, gering nach links lateral ausladend ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Daumensattelgelenksarthrose. Dringender Verdacht auf alten Ausriss der palmaren Platte im Bereich des Ansatzes an der distalen Phalanx des ersten Strahles. Sonst kein Anhalt für weitere ossäre Auffälligkeiten. Durchgängiger Nachweis der Quadricepssehne, ohne Hinweis auf relevante Teilruptur oder ossäre Avulsion. Echoarme Formation im suprapatellären Rezessus, dd Kniegelenkserguss, dd Hämarthros. Im Seitenvergleich ausgeprägte Hyperämie des im Seitenvergleich diskret echoinhomogen rechtsseitigen Hodens bei sonst regulärer Sonographie von Hoden und Nebenhoden beidseits. Kein Hinweis auf Erguss oder Verbreiterung der Hodenhüllen, keine suspekten fokalen Läsionen. Indikation: Perimenopausale Patientin. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Keine HRT. Malignitäthinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen beidseits, links betont. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdebefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Intakte ossäre Strukturen. Nach vorgängiger Aufklärung der Patientin, unter aseptischen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, erfolgte die problemlose Punktion (durch Dr. X unter Supervision durch Dr. X) des linken Glenohumeralgelenks gefolgt von der Injektion von 8 ml eines Gemisches aus Dotarem und Xenetix im Verhältnis 1:160. Regelrechte Verteilung im Gelenkspalt. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.08.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Status nach Explantation des Osteosynthesematerials aus dem Radius. Weiterhin vollständig konsolidierte distale intraartikuläre Radiusfraktur in unveränderter Stellung. Keine Veränderung des Ulnastumpfes bei Status nach Resektion der distalen Ulna. Daumensattelgelenksarthrose. Wie vorbestehend generalisierte Osteopenie. Keine sonstigen Veränderung im Intervall.Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei allgemeiner, leichtgradiger Überblähung des Lungenparenchyms. Kein Frakturanhalt. In Neutralstellung stehende, diskret dorsal impaktierte, distale metaphysäre Radiusfraktur bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Indikation: Gesässschmerzen tief. Gefühlsstörungen am rechten Zehen. Degenerative Veränderungen? Befund: Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose LWK4/5 sowie LWK5/SWK1 und Facettengelenksarthrosen. In Inklination und Reklination kein Hinweis auf eine Störung des Alignements. Arteriosklerose. Indikation: Sturz auf Finger IV rechts beim Hochsprung vor 3 Tagen, Frage Fraktur des 3. Strahls. Befund: Juveniler Skelettstatus. Dringender Verdacht auf nicht dislozierte Salter-Harris II-Fraktur an der Basis der mittleren Phalanx des 4. Strahles. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Indikation: Unklarer abdominaler Infekt, DD fokale Pankreatitis. Verlaufskontrolle 4 Wochen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in arterieller (Oberbauch) und portalvenöser Phase. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 03.01.2015. In den mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten kein Nachweis eines Pleuraergusses, flächenhafter Infiltrate oder intrapulmonaler Rundherde. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit vorbeschriebenen Hämangiomen in den Segmenten I und VII/VIII. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Im Verlauf nun diskrete Grössenregredienz der vorbekannten hypodensen Raumforderung angrenzend an die Magenrückwand sowie das Corpus pancreatis bei einer aktuellen Ausdehnung von ca. 54 x 44 x 32 (kk) mm (vormals ca. 67 x 47 x 31 mm). Die Dichtewerte betragen nativ ca. 7 HU und in den KM-verstärkten Sequenzen ca. 17 HU (arteriell und portalvenöse). Der Truncus coeliacus sowie die Arteria und Vena lienalis sind von der Raumforderung umgeben. Einzelne Verkalkungen intrapankreatisch. Rückläufige perifokale ödematöse Imbibierungen. Kein Nachweis abszessverdächtiger Formationen. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren. Mehrere kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits, die grösste kombiniert kortikale und parapelvine Zyste links misst ca. 37 x 28 mm. Ansonsten unauffällige Kontrastierung der Nieren mit verschmälertem Parenchymsaum beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie bei Prostata-Ca. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Status nach Resektion des Grosszehs unter Belassung eines kurzen Basisfragmentes der Grundphalanx mit kräftiger Weichteilüberdeckung. Die Sesamoide wurden ebenfalls belassen und erscheinen ossär mit dem Metatarsale I-Köpfchen konsolidiert. Sonst kein Anhalt für eine fokale Knochenläsion oder Fraktur. Kein Hinweis auf Gichttophi. Indikation: Mastodynie links sowie Sekretion aus der linken Brustwarze. Zusätzlich Juckreiz Mamille. Kein Palpationsbefund. Einziehung medial links > als rechts. Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms (Grossmutter). Patientin ist sehr nervös. Korrelat? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine Ductektasie. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen. Indikation: Verdacht auf Meniskusläsion rechts. Kniebinnenläsion? Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Signalreiche Darstellung im Bereich des Hinterhorn des medialen Meniskus mit Verdacht auf von der Basis her ziehende, nicht zur Unter- oder Oberfläche reichende Rissbildung. Ansonsten regelrechte Darstellung der Menisci. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des Ligamentum kollaterale laterale wie auch Ligamentum kollaterale mediale. Regelrechte Knorpelverhältnisse des Kniegelenkknorpels. Leichte Unregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Im Rahmen einer Mammographie sowie Mammasonographie vom 07.01.2015 Verdacht auf 3,4 x 2,5 mm messendes Papillom intraductal links retromamillär. Papillom? Befund: In der STIR-Sequenz keine AP für ein Cutisödem. Keine zystischen Veränderungen im Bereich der Mammae bds. Es liegt eine leichte Ductektasie links retromamillär, analog der Sonographie vor. Hier Nachweis einer diskret KM-aufnehmenden Veränderung in einem Durchmesser von etwa 3 x 2 mm. Ansonsten regelrechte Darstellung des Brustdrüsenparenchyms. Das Brustdrüsenparenchym per se nimmt das KM fleckförmig-mastopathisch auf. Zirkumskript abgrenzbare KM-aufnehmende Läsionen finden sich nicht. Regelrechtes KM-Verhalten der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Regelrechte Darstellung des M. pectoralis bds. Keine pathologische Lymphadenopathie. Indikation: Adenokarzinom der Lunge rechts, ED 12.2013. Multiple metastasensuspekte Rundherde pulmonal beidseits. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 15.12.2014 (nur CT Thorax) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Ektasie der Aorta ascendens. Aorto-Koronarsklerose. Die vorbeschriebene, rechtshilär gelegene spikulierte weichteildichte Raumforderung zeigt sich im Verlauf weiter grössenprogredient bei einer aktuellen Grösse von ca. 31 x 20 mm (zuvor ca. 16 x 24 mm). In Grösse und Anzahl zunehmende disseminiert verteilte metastasensuspekte Noduli in beiden Lungenhälften. Rechtshilär zeigt sich weiterhin ein vorbekannter vergrösserter Lymphknoten. Infracarinär und linkshilär keine suspekten Lymphknoten. Vorbeschriebenes diskretes zentrilobuläres Lungenemphysem in den Oberlappen. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Osteoporose und deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multisegmentale Spondylose, Osteochondrose mit punctum maximum LWK 5/SWK 1 sowie lumbal-betonte Spondylarthrose. Ältere Deckplattenimpression von LWK 4. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung oder neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Massiv degenerative Veränderungen des Achsenskelettes und ältere BWK 11 - Keilkompressionsfraktur. Massiv zerstörende Omarthrose bds. Pacemaker von rechts mit Elektroden unverändert im vergrösserten Herzen. Die Ventrikelelektrode zeigt eine Schleifenbildung. Gegenüber dem 22.06.2013 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat und unverändert Pleurakuppenschwielen sowie mässig narbige Veränderungen peribronchovaskulär. Durchaus möglich ist auch eine chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Native Untersuchung von Schädel und Gesichtsschädel. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Obliteration der linken Zelle des Sinus sphenoidalis mit darin befindlichen Verkalkungen. Hochgradige Arteriosklerose der basalen Hirnarterien. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae mit Ausnahme einer kleinvolumigen Gas-äquivalenten Formation unmittelbar kranial der Sella turcica unklaren Ursprungs ohne abgrenzbare Frakturlinie. Diskrete Schleimhautverbreiterung entlang der sonst unauffälligen Ethmoidalzellen. Intakte Schädelkalotte. Minimale kortikale Stufe an der Squama temporalis Os temporale links bei lokaler deutlicher Weichteilschwellung im Sinne einer Kalottenfraktur. Indikation: Verlaufskontrolle. Schmerzen axillär links. Befund: Die Voruntersuchung vom 08.11.2007 steht zur Verfügung. Weitgehend fettinvolutioniertes Drüsenparenchym mit einzelnen rundlich stehenden Drüsenparenchyminseln und einem kleinen intramammären Lymphknoten links im axillären Ausläufer und kleinen präpectoralen Lymphknötchen rechts. Diese Strukturveränderungen sind absolut identisch. Gefässverkalkungen. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Steinfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Regelrechte Abbildung der Leber. Normal grosse, minimal Wand-akzentuierte Gallenblase mit multiplen, kleinvolumigen, überwiegend lageverschieblichen echogenen Formationen, vorwiegend im Infundibulum, ohne Schallauslöschung; Durchmesser bis zu 3 mm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege; DHC 4 mm. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Fettgewebs-äquivalente Formation am Umbilicus von kranio-kaudal 3.2 x quer 2.2 cm mit Breite der Bruchlücke von kranio-kaudal 9 mm x quer 11 mm. Keine Reponierbarkeit. Keine Darmanteile. Sonst unauffällige angrenzende Bauchwand und Umbilicus. Indikation: Tendinitis calcarea bds. Rezidivierendes Impingement, rezidivierende Infiltrationen. Befund: Akromiontyp II nach Bigliani. Regelrechte Darstellung des AC-Gelenks. Regelrechte gleno-humerale Artikulation bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Einengung des Subakromialraums auf minimal 3.6 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Die Sehnen der Rotatorenmannschette sämtlich intakt. Am knöchernen Ansatz der Supraspinatussehne kleine Verkalkung mit 2 x 3 mm. Kein Hinweis auf eine Dystrophie der Muskeln der Rotatorenmannschette. Diskrete subchondrale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. Intakte Bizepssehne sowie Bizepssehnenanker. Diskrete, fokale Verdickung des medialen posterioren Labrums bei 8 Uhr, am ehesten ohne krankheitswert. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen, Harnblase und Uterus. Echogene, rundlich konfigurierte Formation entlang der rechtsseitigen druckdolenten Adnexe von ca. 5 cm Durchmesser. Entlang des Kolonrahmens und am ileocoecalen Übergang keine Auffälligkeit. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. In der Flüssigkeitssensitiven Sequenz deutliche Signalintensitätserhöhung des Talusdoms sowie des medialen Malleolus ohne Nachweis einer Frakturlinie. Kein Nachweis eines Knorpeldefekts im OSG. Deutlicher Gelenkerguss im OSG, geringer Erguss im USG. Syndesmose intakt. Ruptur des Lig. talofibulare anterius. Ruptur des Lig. calcaneofibulare. Auftreibung und Signalalteration des Lig. talofibulare posterius. Langstreckige Signalalteration der Sehenscheiden beider Peronealsehnen distal der Fibula. Auftreibung und Signalalteration des Lig. deltoideum. Springligament intakt. Deutliches subcutanes Ödem am lateralen Fussrücken. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 03.12.2012 steht zur Verfügung. Klein- bis mittelgrobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit mässiger Dichte Typ III. Die Drüsenparenchyminseln sind identisch dicht angeordnet wie in der Voruntersuchung, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Unverändert Makrokalk links. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement bei regulärer Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung der NNH, des Sinus frontalis, links subtotal, rechts moderat, mit beidseitiger Obliteration der Apertur, hochgradig der Ethmoidalzellen, links subtotal. Vollständige Obliteration der linken Zelle des Sinus sphenoidalis sowie subtotale Obliteration des Sinus maxillaris links. Moderate zirkumferenzielle Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris rechts und in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis. Ausgeprägtes Enhancement der Schleimhaut nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Im Seitenvergleich allenfalls minimale Imbibierung des orbitalen Fettgewebes links im subperiostalen Kompartiment ventral. Indikation: Endovaskulärer Infekt mit Staph. aureus, ED 27.01.2015. Infektfokus? Sternuminfekt-Rezidiv? Osteomyelitis? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) und in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine externe Voruntersuchung (Klinik K) vom 01.11.2013 zum Vergleich vor.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion. Streifige narbige Veränderungen im Lingulasegment. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Direkt am unteren Sternumrand zeigt sich in der Mittellinie eine vorbestehende, jedoch leicht größenprogrediente Protrusion von präperitonealem Fettgewebe in einem Ausmaß von ca. 6 cm durch eine Bruchlücke von gleicher Größe, ca. 5.9 cm, im Sinne einer Bauchwandhernie. Kein Hinweis auf eine Beteiligung von Darmanteilen und/oder eine Inkarzeration. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis kleiner röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit verschmälertem Parenchymsaum beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechend atropher Uterus. Adnexloge rechts ohne Raumforderung, Adnexloge links mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 15 x 26 mm, dd zystisch verändertes Ovar. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Osteoporose. Destruktion des Sternums bei Status nach Infektion, Plattenosteosynthese sowie einzelne Drahtcerclage am unteren Sternumrand in situ. Kein Hinweis auf eine akute Infektion des Sternums. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 3/4. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis im Bereich der abgebildeten Skelettanteile, kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Medial betonte Schmerzen. Bakerzyste. Befund: Mediales Kompartiment - Vertikaler Einriss in der vaskulären Zone des Innenmeniskushinterhorns. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Signalalteration der Sehne des M. semimembranosus. Poplitealzyste über 38 x 17 mm. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ IV nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Deutlicher Gelenkerguss. Gegenüber der Voraufnahme vom 26.01.2015 leichtgradig uneinheitlicher Verlauf mit Aspekt einer Befundverschlechterung links thorakal mit progredienter Obliteration der Zwerchfellkontur vereinbar mit zunehmenden Belüftungsstörungen und allenfalls azinären Infiltraten im linken Unterlappen. Andererseits leichtgradig verbesserte Transparenz in Projektion auf den rechten Oberlappen im Sinne allenfalls regredienter alveolärer Infiltrate. Regelrechte Projektion eines rechtsseitigen Jugularis-ZVK mit Projektion der Katheterspitze auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus sowie reguläre Projektion der Spitze einer Trachealkanüle. Indikation: Routinekontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 05.02.2013 und vom 27.01.2014 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit identischer Ausrichtung und Formation, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kleine Makroverkalkung rechts zentral neu aufgetreten, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Rund um den beschriebenen Makrokalk rechts keine Weichteilkomponente. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ und in portal-venöser Kontrastmittelphase. In der nativen Untersuchung kein Nachweis pathologischer Konkremente der ableitenden Harnwege und Gallenwege. Minimale Arteriosklerose. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe reguläre Abbildung von Abdominalwand, der mittelgradig allgemein vergrößerten Leber bei homogen geringgradig verminderter Dichte, mit normal großer Gallenblase bei schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen und, soweit in früh-venöser Phase beurteilbar, Nebennieren und Nieren beidseits sowie schlanken ableitenden Harnwegen, Harnblase und der moderat vergrößerten Prostata (5 cm). Reguläre Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang und Colon ascendens und Colon transversum. Ab linker Flexur nach distal hin zunehmend ausgeprägte Wandverbreiterung des Colon descendens, akzentuiert im Bereich eines singulären kleinvolumigen Divertikels auf Höhe der proximalen Drittelgrenze, mit ausgeprägter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes und minimaler Flüssigkeit entlang der linksseitigen Kolonkontur bei regulärem Sigma und Rektum. Ossäre Strukturen ohne Auffälligkeit mit Ausnahme einer hochgradigen Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps L5/S1 mit kleinvolumiger subligamentärer Extrusion einer medialen Diskushernie nach kaudal, ohne offensichtliche neurale Kompromittierung. Indikation: Schmerzen und Erguss Knie links, fragliche positives Meniskuszeichen. Arthrose? Befund: Mediales Kompartiment - Signalalteration des posteromedialen Tibiaplateaus. Vertikaler Einriss in der avaskulären Zone des Innenmeniskusvorderhorns. Diskrete osteophytäre Ausziehungen medial. Chondropathie des medialen Kompartiments Grad II femoral und tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Rupturierte Poplitealzyste mit 4.2 x 1.4 cm. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ III nach Wiberg. Chondropathie bis Grad IV an der superioren medialen und lateralen Facette. Hoffa'scher Fettkörper gering T2-hyperintens signalalteriert. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Außenmeniskus mit komplexer primär horizontaler Rissbildung mit Kontakt zum Meniskusunterrand am Übergang von Hinterhorn zum mittleren Drittel. Osteophytäre Ausziehungen. Fokale Knorpeldefekte über ca. 7 mm tibial sowie 5 mm femoral im gewichttragenden Anteil, jeweils Grad III. V.a. in den lateralen superioren Gelenkrecessus disloziertes Knorpelfragment mit ca. 5 mm. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Deutlicher Gelenkerguss mit V.a. auf rupturierte Gelenkkapsel im Bereich des Ansatzes des medialen M. gastrocnemius und kommunizierendem Ganglionkonglomerat posterior des distalen Femurs mit ca. 4.1 x 1.8 x 1.5 cm. Suprapatellar verdickte Synovialis. Subcutanes Ödem anterior des Lig. patellae. Indikation: Knie-Trauma circa 2000. St.n. unklarer Operation (vermutlich Meniskus). Persistierende Schmerzen. Befund: Mediales Kompartiment - St.n. ausgedehnter Teilmeniskektomie des medialen Meniskus. Osteophytäre Ausziehungen medial. Knorpelglatze (Chondropathie Grad IV) im lateralen gewichttragenden Anteil femoral sowie tibial mit angrenzendem medialen Knochenmarksödem. Winzige nicht disloziierte Fraktur des medialen Randes des medialen Tibiaplateaus. Teils ausgeprägte subchondrale Sklerosierung des medialen Tibiaplateaus und des lateralen Anteils des medialen Femurkondylus. Große subchondrale Zyste medial der intercondylären Notch. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Poplitealzyste mit 4.6 x 1.2 cm.Zentrales Kompartiment - Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit empty notch sign. Hinteres Kreuzband im Verlauf etwas torquiert, jedoch intakt. 5 mm messendes nach anterior zwischen Trochlea femoris und Hoffa-Fettkörper disloziertes Knorpelfragment. Patella-Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad III der zentralen Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Chondropathie bis Grad II des femoralen lateralen Gelenkknorpels. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Fabella. Mässiger Gelenkerguss. Indikation: Unklare Gewebevermehrung Mamma links, maligne Veränderungen? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 03.07.2012 und vom 30.01.2014 zur Verfügung. Identische Anlage des Drüsenparenchyms Typ III nach ACR mit Konfluenz vor allem retromamillär. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Die vereinzelt stehenden kleinen Makroverkalkungen sind vorbestehend. In der ergänzenden Sonographie Verdacht auf Ductektasien retromamillär bds., allerdings fehlende frühere Laktation. Medikamentöse Behandlungen, die Einfluss nehmen auf die Ausführungsgänge der Mammae? Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Keine fassbare Strukturaltration in den Fettanteilen der Mammae. Indikation: Mediale Kniegelenksarthrose. Meniskuszeichen positiv. Befund: Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Mediale Knorpelschicht intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ IV nach Wiberg. Chondropathie bis Grad II des patellaren Gelenkknorpels. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Geringe lateralseitige osteophytäre Ausziehungen. Chondropathie bis Grad II des tibialen, lateralen Gelenkknorpels. Teilweise hypointense Darstellung des tibialen Knorpels, DD: Chondrokalzinose. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Indikation: Erstuntersuchung. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor, daher Entscheid zum Ultraschall. Mittelgrosse Mammae. Altersentsprechende Darstellung des Brustdrüsenparenchyms, die fibroglandulären Strukturen sind homogen und regelrecht gezeichnet. Keine unregelmässige Opazität, keine verdächtige Sternfigur. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Kleine benigne Verkalkungen rechts. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär. Indikation: Bekannte LWK2 Fraktur. Ätiologie? Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Alte Deckplattenfraktur BWK11. T1, T2 hyperintense Läsionen in LWK3-5 sowie BWK11 und 12, DD: Hämangiome. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. T2-hyperintense Läsion am Oberpol der rechten Niere, DD: Zyste. Die Segmente im Einzelnen: LWK1/2: Anteriore Deckplattenfraktur mit fettiger Umwandlung des angrenzenden Knochenmarks. Anulus fibrosus Riss. Hinteres Längsband intakt. Geringer breitbasiger Prolaps der Bandscheibe. Spinalkanal nicht relevant eingeengt (a.p. Durchmesser: 13 mm). Keine Nervenwurzelkompression. Geringe Facettengelenksarthrose. LWK2/3: Die Bandscheibe steht im Niveau der Hinterkante. Anulus fibrosus Riss. Keine Nervenwurzelkompression. Geringe Facettengelenksarthrose. LWK3/4: Geringer Bandscheibenprolaps nach foraminal links. Anulus fibrosus Riss. Einengung der linksseitigen Neuroforamen durch geringe Ligamentum flavum Hypertrophie links mit Kontakt zur Nervenwurzel L3 links. Keine Kompression. Geringe Facettengelenksarthrose. LWK4/5: Bandscheibe im Niveau der Wirbelsäulenhinterkante. Geringer Bandscheibenprolaps nach foraminal links. Anulus fibrosus Riss. Deutliche Lig. flavum Hypertrophie bds. Keine Nervenwurzelkompression. Deutliche Facettengelenksarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Breitbasiger geringer Bandscheibenprolaps. Anulus fibrosus Riss. Keine recessale oder neuroforaminale Nervenwurzelkompression. Deutliche Facettengelenksarthrose. Indikation: Unter Hormonsubstitution. Verlaufskontrolle. Befund: Es bestehen Vorbilder vom 02.02.2011 und vom 11.02.2013. Weitgehende Fettinvolution und sehr transparentes Drüsenparenchym Typ II. Einzelne rundliche Inseln sind unverändert identisch, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Normale Verhältnisse links. Deutliche Verdickung Cutis, Subcutanregion und ausgedehnte ödematöse Verdickung und Verquellung des gesamten M. sternocleidomastoideus rechts. Die sichtbaren Lymphknoten wirken normal gross. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion, kein sichtbarer Abszess sonographisch. Indikation: Kopfschmerzen aus dem Nacken kommend und in die Arme bds ziehend, C7 am stärksten druckdolent. Hinweise für Bandscheibenprolaps, malignes Geschehen? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten (die Signalintensitätserhöhungen des Myelons in der axialen T2-Wichtung sind am ehesten artefaktbedingt). Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 und 3/4: Die Bandscheiben stehen in Niveau, keine neuroforaminale Einengung und Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Osteochondrose ventral betont. Die Bandscheibe zeigt nur eine minimale dorsale Protrusion. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK5/6: Osteochondrose mit teils knöchern überbauter breitbasiger Protrusion. Der ventrale Epiduralraum ist aufgebraucht. Beidseits gering- bis mässiggradig eingeengte Neuroforamina, etwas linksseitig betont. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Ausgeprägte Osteochondrose. Teils knöchern überbaute breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Der ventrale Epiduralraum ist etwas eingeengt, jedoch besteht kein Kontakt zum Myelon. Die Neuroforamina sind bds geringgradig eingeengt. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1: Breitbasige flache Protrusion. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Die teilweise mitabgebildeten oberen BWS-Bewegungssegmente stellen sich altersentsprechend dar. Indikation: 1. Mammographie. Klinisch unauffällig. Befund: Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym, zum Teil konfluierend, zum Teil leicht asymmetrisch angeordnet. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreute kleine Kalzifikationen links betont, eher im Fettgewebe lokalisiert. Kein gruppierter Mikrokalk. Wegen mässig dichtem Drüsenparenchym, 1. Untersuchung und Asymmetrie Indikation zur Sonographie.In der sonographischen Abbildung mässig dichtes Drüsenparenchym. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine Raumforderungen. Indikation: Klinisch unauffällig, linksseitige Mastodynie. Pathologische Veränderungen? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 23.11.2005 zur Verfügung. Deutliche Zunahme der Involution und recht transparentes Drüsenparenchym Typ II. Konstant vereinzelt eingestreute Kalzifikationen bilateral, kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur, keine Opazität. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Die Drüsenparenchymstrukturen sind prinzipiell identisch angelegt, zeigen eine gleichmässige Involution. Links: Leichtgradige Arteriosklerose im Verlauf der Arteria carotis communis mit innerhalb der Norm liegender Flussgeschwindigkeit und Doppler-Spektrum. Ausgeprägte kalzifizierte Arteriosklerose der Carotisbifurkation einschliesslich Abgang der Arteria carotis interna und externa mit Flussbeschleunigung in der Arteria carotis interna auf bis zu 1.2 m/s gegenüber 0.8 m/s in der Arteria carotis communis sowie Flussbeschleunigung auf 2.8 m/s in der Arteria carotis externa. Reguläre Verhältnisse in der Arteria vertebralis. Rechts: Leichtgradige Arteriosklerose im Verlauf der Arteria carotis communis. Moderate kalzifizierte Arteriosklerose der Carotisbifurkation mit Flussbeschleunigung in der Arteria carotis interna auf bis zu 1.3 m/s gegenüber ca. 0.8 m/s in der Arteria carotis communis sowie normaler Flussgeschwindigkeit in der Arteria carotis externa und Arteria vertebralis. Symmetrisch innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds. bei diskreter Arteriosklerose am Abgang der Arteria carotis interna bds., ohne Nachweis einer hämodynamisch relevanten Stenosierung. Leichtgradige, allgemeine Herzvergrösserung bei im Übrigen alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Status nach Sternotomie mit regelrechter Projektion der intakten Implantate, ohne Lockerungszeichen oder indirekte Zeichen eines Infektes. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.2014 stationärer Herz-Lungenbefund bei aktuellem Zustand nach broncho-alveolärer Lavage im rechten Oberlappen, ohne Anhaltspunkte für Komplikationen. Morphologisch und duplexsonographisch unauffällige Vena subclavia bds. Beidseits innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds. bei diskreter Arteriosklerose der Carotisbifurkation bds., ohne Hinweis auf hämodynamisch relevante Stenosen. Gegenüber der Voraufnahme vom 01.10.2014 aktuell deutliche Befundverschlechterung mit progredienter, allgemeiner, deutlicher Herzvergrösserung, Verbreiterung der bronchovaskulären Strukturen sowie disseminierter peribronchialer Dichteanhebung, vorwiegend im rechten Unterlappen, dd interstitielle Transsudation, dd in Kombination mit peribronchialen alveolären Infiltraten, dd infektiösen Infiltraten. Diskrete Verkürzung des Sinus phrenicocostalis, dd im Sinne eines kleinvolumigen bilateralen Pleuraergusses. Innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeit und Dopplerspektren der Nierenhauptarterien und Nierenbogenarterien bds. bei morphologisch unauffälligen Nieren bds. mit schlankem NBKS. Normalkalibrige abdominale Aorta, ohne Anhaltspunkte für ein Aneurysma. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 10.09.2013 unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekanntem, mittelschwerem Lungenemphysem mit chronischer Teil- und Rundatelektase links basal, ohne Hinweis auf akute kardio-pulmonale pathologische Veränderungen. Strukturrarefizierende, emphysematöse Veränderungen links basal. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter leicht akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Cavum Septi pellucidi. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei regulärer Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Mehrfragmentäre Olecranonfraktur mit Luxation/Dislokation von Ulna und Radius nach anterior und proximal. Posteriore, schalige Aussprengung der Trochlea humeri mit 9 x 4 mm. Intakter Radius. Hämarthros. Native Untersuchung der Harnwege vom 29.01.2015. Ca. 16 mm grosser, dreieckförmiger bis leicht abgerundeter Stein zentral im Nierenbecken rechts. Deutlich ödematöse Veränderungen von pyeloureteralem Übergang bis zum Nierenhilus rechts, wahrscheinlich Infektstein und infektbedingter Ödembildung zusätzlich. Kleine Verkalkungen im Unterpolkelchsystem rechts. Keine Verkalkungen in der linken Niere. Die Ureter im Verlauf sind steinfrei und schlank. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata ist normal. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Mässige diffuse Lebersteatose. Mindestens 3 kleine Nebenmilzen. Die Milz selber ist normal gross. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Das Pankreas wirkt regulär. Abgeflachte Zwerchfelle. Mässig narbige Veränderungen lateral rechts nach früher drainiertem Pleuraerguss. Kein Beweis für neuerliche Ergussbildung. Quer gelagertes Herz, welches relativ voluminös imponiert, die Lungengefässzeichnung ist aber normal. Die harmonische Kyphosierung der BWS ist in den Vorbildern gleichartig. Untersuchung nativ. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume infra- und supratentoriell. Punktförmige Basalganglienverkalkungen bds. Keine Hinweise für Subarachnoidale, subdurale oder intrazerebrale Einblutung. Das Ventrikelsystem ist seitensymmetrisch und nicht wesentlich dilatiert. Wahrscheinlich dominant angelegt linke Arteria vertebralis. Minimal etwas Verkalkungen im Verlauf der ICA bds. Flüssigkeit in den Sinus maxillares rechtsbetont, allenfalls geringe Sinusitis. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Fraktur. Knöcherne Apposition lateral metaphysär am lateralen Femurcondylus. Kein sicherer Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Abnahme der Pleuraergussbildung, insbes. links. Globale Herzvergrösserung und gut gefülltes Lungengefässbett, keine signifikante Transsudation. Horizontale Atelektasen auf Hilushöhe bds. Kein Pneumothorax. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 09.01.2013 unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekanntem höhergradigem Lungenemphysem, ohne Hinweis auf akute pulmonale Infiltrate oder Infektexazerbation. Gegenüber der Voraufnahme vom 14.01.2014 aktueller Zustand nach Neuimplantation eines links-pektoralen unipolaren ICD-Systems in regelrechter Projektion, ohne Hinweis auf Komplikationen. Im Verlauf leichtgradige Rückbildung der aktuell noch moderaten, linksbetonten Herzvergrösserung. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Aufnahme in deutlicher Rechtsrotation. Zwerchfellbuckel rechts. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei mittelgradigem Zwerchfellbuckel rechts. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.01.2015 leichtgradige Befundbesserung mit im Verlauf geringgradiger Rückbildung bekannter interstitieller und alveolärer disseminierter pulmonaler Infiltrate, insbes. im rechten Oberlappen. Stationäre regelrechte Projektion des rechtsseitigen Jugularis-ZVK. Weiterhin vollständig luftleere linke Lunge, wahrscheinlich ausgedehnte Atelektase und nun Reduktion des Pleuraergusses nach Punktion. Relativer Shift des Mediastinums nach links. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile rechts. Keine lufthaltigen grossen Bronchien links, somit wahrscheinlich zentrale Obstruktion im linken Bronchialsystem. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Einzelne, höhengeminderte, teils keilförmig dekonfigurierte Wirbelkörper, suspekt auf Vorliegen einer manifesten Osteoporose.Es besteht eine Voruntersuchung vom 22.02.2013. Mässige Verkalkungen im Bifurkationsbereich der CCA bds und dann im Bifurkationsbereich rechtsbetont und zum Abgang der ICA weniger dichte Auflagerungen im Sinne von Wandthrombosierungen. Rechts sind diese Veränderungen ausgeprägter als links. Es besteht jedoch keine Flussbeschleunigung und somit keine signifikante Stenose. Die Arteria vertebralis bds ist orthograd durchflossen. Verlaufskontrolle nach Basisfrakturen von MC IV und V, zwischenzeitlich Entfernung des Osteosynthesematerials im Vergleich zum 09.12.2014. Eine feine versenkte Minischraube koronar von ulnar her eingebracht im Hamatum wurde belassen. Reguläres anatomisches Resultat, zunehmende Verfestigung. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Untersuchung der LWS nativ und nach i.v.-Gadolinium-Gabe. Gegenüber der MR-Voruntersuchung vom 23.12.2014 diskrete Befundbesserung mit leichtgradig schärferer Demarkierung und minimaler Grössenregredienz einer bekannten ausgeprägten Manifestationen einer Spondylitis L4 und L5 mit deutlicher entzündlicher Umgebungsreaktion und abnehmender, aktuell noch mittelgradiger Beteiligung der Dura sowie rückläufiger Imbibierung der angrenzenden Muskelfaszie des Musculus Psoas. Kein Hinweis auf im Verlauf neu aufgetretene Komplikationen. Kein Hinweis auf einen anderweitigen Infektfokus im untersuchten Volumen von Th10 bis S4. Zustand nach Plattenosteosynthese von Radius und Ulna wegen Fraktur im mittleren Schaftdrittel. Die ehemaligen Frakturzonen sind regulär konsolidiert, keine Lockerung am OSM. Alters- und Habitus entsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Minimale S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Kein pneumonisches Infiltrat. Manifeste Osteoporose mit ausgedehnten Deckplattenimpressionen LWK1, BWK12, weniger BWK10 und Keildeformität von BWK9, BWK6 und BWK5. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und am Truncus brachiocephalicus sowie Elongation der Aorta descendens. Soweit erkennbar massivere Omarthrose rechts verglichen zu links. Entweder ausgedehnte Pleurakuppenschwielen apikal rechts oder Zustand nach Rippenfrakturen gleichenorts. Intrapulmonale Vernarbung rechts im Oberlappen ausgeprägter als links. Überblähte Lungenparenchymanteile, vergleichbar zum 03.11.2014. Abgerundeter Zwerchfellwinkel rechts lateral. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Untersuchung nativ. Massive Dichteminderung im subkortikalen Marklager bifrontal, in der Zentralregion, dann absteigend entlang der Capsula interna und Dichteminderungen in Ketten subinsulär und dichtegeminderte Basalganglien beidseits, ohne sichere Seitendominanz. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume, dies supra- und auch infratentoriell. Keine intrakranielle Einblutung. Mässig dilatiertes Ventrikelsystem. In einem solcherartig vorgeschädigten Hirn eine zusätzliche frischere Infarzierung zu erkennen, ist computertomographisch unmöglich. Keine Hinweise für Fraktur. Hypoplastischer Sinus frontalis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Beckenboden. Mässig narbige Veränderungen subpleural und dorso-basal ausgeprägter im Lungenparenchym, keine spezifische Lungenparenchymerkrankung. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal, retrokrural oder retroperitoneal. Die Milz ist normal klein, keine vergrösserten Lymphknoten iliakal oder inguinal beidseits. Normaler Verlauf der grossen Gefässe. Reguläre Darstellung der Schilddrüse, keine Hinweise auf Thymus-Gewebe. Alte Rippenfrakturen bds mit Kallusbildung, z.T. ventral links, prinzipiell aber vor allem lateral bds und alte Deckplattenimpression BWK12 sowie geringe Deckplattenimpression BWK4. Kein Beweis für frische Fraktur. Deutliche Abrundung der freien Leberränder und Hypertrophie der Leber, insbesondere auch des Lobus caudatus. Keine Gefässthrombosierung. Normal kleine Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, sie sind steinfrei und die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Die Ureter im Verlauf sind schlank. Kein Aszites. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. Ausgedehnt Gelenkserguss und periartikuläres Ödem sowie popliteale Zysten von Gelenkserguss in der Mittellinie. Kleine Zysten auch zur Pes anserina. Die Quadricepssehne und das Lig. patellae sind intakt. Ausgedehntes periartikuläres Ödem. Massive Femoropatellararthrose, die laterale femoropatellare Knorpelzone ist vollständig zerstört und es finden sich ausgedehnte subchondrale Zysten sowohl in der Trochlea, wie auch in der Patella. Vollständige Zerstörung des medialen Meniskus langstreckig, einzig Rudimente im Vorderhornbereich sind noch erkennbar. Auch die Knorpelsubstanz im medialen femorotibialen Kompartiment ist weitgehend zerstört. Breite osteophytäre Appositionen im Sinne der Pangonarthrose überall an den Gelenkenden, auch lateral. In Anbetracht dieser knöchernen Degeneration recht ordentliche Form und Signalgebung des lateralen Meniskus. Deutliche Reduktion der Knorpelbeläge im lateralen Kompartiment. Das mediale Seitenband wird überdehnt, zum einen vom Erguss, zum andern von den Osteophyten. Das laterale Seitenband scheint intakt. Vorderes und hinteres Kreuzband sind erkennbar, Ödem auch zum Hoffa-Fettkörper. Keine Hinweise für Femurkondylennekrose. Altersnormale Darstellung der Epiphysenfugen und normale Position der Epiphysen am distalen Vorderarm. Keine Hämatombildung. Normale Artikulation der wachsenden Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Wahrscheinlich geringe Winkelergüsse bilateral. Vermehrte interstitielle Transsudation perihilär bds und breite Pulmonalarterien. Rundlich vergrössertes Herz. Kein Pneumothorax, kein neu erkennbares flächenhaftes Infiltrat. Im Vergleich zum 21.12.2014 keine Zunahme der Kardiomegalie. Zustand nach Sternotomie und wahrscheinlich Aortenklappenersatz. Mässige linksventrikuläre Herzvergrösserung. Die Lungengefässzeichnung imponiert regulär. Gegenüber dem 21.01.2015 kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. unveränderte Form des Mediastinums. Zustand nach Implantation eines Zweikammerschrittmachers von links, die Elektroden sind im ventralen Dach des rechten Vorhofes und septal hochsteigend an der Spitze des rechten Ventrikels. Abgeflachte Zwerchfelle, allenfalls kleiner Winkelerguss dorsal links. Kein Pneumothorax. Vorbestehende Osteoporose mit Vertebra plana BWK8 oder 9 und Keildeformität BWK8 oder 7. Überbrückende Spondylose und leichte Kyphosierung sowie grossbogige rechtskonvexe Skoliose. Deutliche Arthrose im AC-Gelenk und wahrscheinlich Zustand nach Klavikulafraktur früher linksseitig. Abgeflachte Zwerchfelle. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Gut gefülltes Lungengefässbett, allenfalls pulmonal-venöse Hypertonie? Pleuracath in situ rechts. Weiterhin Seropneumothorax und Mantelpneumothorax apikal und latero-basal rechts. Vorgeschädigte Lunge mit massivem Emphysem. Der Pleuradrain liegt ventro-kranial, Weichteilemphysem apikal. Untersuchung nativ. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell ohne subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Dilatiertes Ventrikelsystem und Zeichen der diffusen kortikalen und subkortikalen Atrophie. Deutliche Gefässverkalkungen, z.B. auch in der dominant angelegten Arteria vertebralis rechts und in beiden ICA. Keine Hinweise für intrazerebrale Einblutung. Deutliche Weichteilschwellung lateral. Altersnormal sichtbare offene Epiphysenfugen. Kein periostales Hämatom. Keine Kortikalisunterbrechung. Kein Beweis für Fraktur. Wegen eines technischen Defektes lediglich rudimentäre Bildspeicherung. Die Milz ist nicht vergrössert, Poldistanz < 9 cm. Die Nieren bds sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Prostata ist nicht vergrössert, die Harnblase ist wenig gefüllt. Kein Aszites. Geringe Abrundung der freien Leberränder ohne fokale Veränderung in der Leber. Intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert. Lipomatöse Durchsetzung des Pankreas ohne erkennbare Raumforderung. Prall gefüllte Gallenblase ohne Wandschichtung und ohne eigentliche Wandverdickung, jedoch sicherlich fixiertes Konkrement um etwa 16 mm im Infundibulumbereich und mehrere schwebende und sich bewegende Steine in der prall gefüllten Gallenblase. Kein perifokales Ödem. Keine fokale umschriebene Leberpathologie. Normale Form der Milz. Die Nieren bds sind entsprechend der Körpergröße der Patientin eher etwas kleiner, normal geformt und ohne Parenchymverschmälerung oder Abflussbehinderung. Die Harnblase ist vollständig leer, der Genitalsitus kann kaum beurteilt werden. Im leicht größer imponierenden Uterus ist ein IUP in situ. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis. Regulär einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der normal geformten Leber. Intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert. Die Gallenblase ist eher kontrahiert und mit multiplen Steinen angefüllt, wahrscheinlich auch Fixation von Steinen im Infundibulumbereich. Zum Spitzenbereich der Gallenblase 3 kleine Steinchen und allenfalls lokal etwas Wandverdickung, jedoch keine perifokale Flüssigkeit. Keine Luft in der Gallenblase selber. Die Steine sind sehr groß und hinter den Schallschatten ist keine Aussage mehr zur Wand der Gallenblase möglich. Minimale Weichteilschwellung, eher medial und ventral. Die Skelettanteile sind regulär, die Epiphysenfugen sind bereits vollständig verschlossen. Kein Frakturnachweis. Es besteht eine Voruntersuchung vom 28.10.2014. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Keine Vergrößerung des Herzens und normale Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss, keine flächenhaftes Infiltrat. Status nach Sternotomie. Schlankes Herz. Überblähte Lungenparenchymanteile. Geringe azinäre Verdichtungen basal bds., ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat besteht nicht. Weichteilfalten sagittal verlaufend, vor allem rechts über dem Hemithorax. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Die 8. Rippe zeigt nach zentral hin eine feine Kortikalisunterbrechung, keine sichere Konturänderung nach lateral hin, trotzdem minimaler Verdacht auf nicht dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße, reguläre Lungengefäßzeichnung. Hyperostose im costo-sternalen Übergang bds. Port à Cath - System rechts unverändert wie am 11.11.2014. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Normal großes Herz. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Wahrscheinlich Zeichen der chronischen Peribronchitis. Pacemaker als Zweikammerschrittmacher von rechts mit unveränderter Spitze im rechten Ventrikel und im Dach des rechten Vorhofes, leicht andersartige Schlingenbildung der Ventrikelelektrode. Die Pleuraergussbildung vom 02.04.2012 ist nicht mehr nachweisbar. Globale Herzvergrößerung ohne Zeichen der Dekompensation. Vorbestehende ausgedehnte Kalzifikation paratracheal ventral links, wobei die Verkalkung im vorderen Mediastinum bezüglich Ätiologie nicht klar ist. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Kein neu erkennbares pneumonisches Infiltrat. Unveränderte Spondylose der BWS. Untersuchung nativ. Mäßige Weite der äußeren Liquorräume supratentoriell, sicherlich altersnormal. Mäßige Verkalkungen der A. vertebralis bds. und geringer der ICA bds. Keine sich abzeichnende Demarkierung, eine allfällige Infarzierung ist noch nicht erkennbar. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Verkürzung des Gesichtsschädels und deutliche hyperostotische Knochen, vor allem auch Mandibula und Arcus zygomaticus und fehlende Sinus frontales. Der Schädel insgesamt wirkt verkleinert. Der 4. Ventrikel ist vergrößert und das Kleinhirn ist asymmetrisch atrophiert. Deutliche Dilatation des Ventrikelsystems, vor allem linksseitig, mit fehlendem Hirnparenchym langstreckig zur Hemisphäre hin, vor allem subkortikale Defekte. Parenchymverkalkung frontal links zur Oberfläche und intraventrikuläre Verkalkungen bilateral, jedoch keine sichtbaren alten Bohrlöcher, z.B. wie nach Ventrikeldrainage, allenfalls verkalkte Tuber, Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Bei riesigem ausgedehnten linkshemisphärischen Parenchymschaden sind durchaus Narbenherde zur Epilepsieentstehung denkbar. Am Kleinhirn ist vor allem die Vermis fehlend. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Frakturnachweis. Mäßige überblähte Lungenparenchymanteile. Normal großes Herz. Pleurakuppenschwielen linksbetont. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Fehlende Kooperation. Massive Formänderung des Mediastinums mit breitflächiger Position des Herzens (oder allenfalls eines Mediastinalprozesses) nach rechts. Diese Form- und Strukturänderung ist identisch zum 21.04.2013. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Kein signifikanter Pleuraerguss. Gut gefülltes Lungengefäßbett ohne Transsudation. 12 Rippenpaare. Kein Pneumothorax. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ellenbogen rechts Juveniler Skelettstatus. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Handgelenk rechts Juveniler Skelettstatus. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Knochenstrukturen und Artikulationen. Ergänzende Aufnahmen zu den MR-tomographischen Aufnahmen vom 28.01.2015. Wie vorbeschrieben, der Symphysenspalt ist erweitert, zudem finden sich kortikale Unregelmäßigkeiten am ventralen Anteil des Ansatzes der Adduktoren linksseitig. Hier dringender Verdacht auf Insertionstendinopathie. Kein Hinweis auf ein sonstige Fraktur. Unauffällige ISG. Kleine Bogenschlussanomalie SWK 1. Indikation: Erhöhte Leberwerte. Status nach Cholezystektomie, 2007. Adipositas. Hinweise für Leberpathologie? Stauung? Steatosis? Befund: Habitusbedingt erschwerte Untersuchungsbedingungen. Vergrößerte Leber (ca. 15 cm MCL) mit deutlich erhöhter Echogenität im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 4.5 mm. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich grenzwertig groß (ca. 12.9 cm kraniokaudal) dar. Keine fokalen Milzläsionen. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder im kleinen Becken. Indikation: Hüft- und Leistenschmerzen links, dd spondylogen, dd Coxarthrose. Status nach Hodgkin-Lymphom, Appendixneoplasie, Mamma-Ca rechts. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. LWS5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Generalisierte Osteopenie. Deutlich Spondylarthrosen aller abgebildeten Bewegungssegmente von kranial nach kaudal zunehmend. Deutliche Osteochondrose LWK5/SWK1. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Geringgradige ISG-Arthrosen bds. Degenerative Veränderungen der Symphyse. Geringgradige Spondylosen. Becken und Hüfte links beidseits linksbetonte Verschmälerung der Gelenkspalten. Zudem gering- bis mäßiggradige subchondrale subkortikale Zystenbildung akzentuiert im linksseitigen Femurkopf im Rahmen einer deutlich linksseitig akzentuierten Coxarthrose. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus.Keine Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.12.2014 vor. Erneute Verlaufskontrolle der plattenosteosynthetisch versorgten subkapitalen gering axial eingestauchten Metacarpale IV Fraktur links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Jetzt Zeichen der zunehmenden knöchernen Konsolidierung. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Handgelenk links. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 28.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Status nach Implantation eines Fixateur extern mit regelrecht reizlos einliegenden Fixateur-Pins. Deutlich verbesserte Stellung der vorbekannten deutlich dislozierten komplexen distalen Radiusfraktur sowie Proc. styloideus ulnae Fraktur. Jetzt deutlich abgrenzbares grosses Os triquetrum Fragment. Daumen: Kein Anhalt für eine ossäre Verletzung des linken Daumens. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Hallux valgus. Der Halluxwinkel misst 144°. Ausgeprägte Grosszehengrundgelenksarthrose und deutliche Veränderungen der Artikulation der Sesamoide mit deutlicher Medialisierung beider Sesamoide. Sonst kein Anhalt für weitere signifikante arthrotische Veränderungen des Vorfusses oder einer suspekten Knochenläsion. Kein Anhalt für eine Fraktur. Indikation: Am 26.01.2015 unklare Last auf den Nacken gestützt, seitdem Schmerzen vor allem bei Drehbewegung. Neurologischer Status unauffällig. Schmerzen in der mittleren HWS. HWS-Beweglichkeit schmerzbedingt allseits eingeschränkt. Frage ossäre Läsion. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der zerviko-thorakale Übergang wurde visualisiert. Erhaltene HWS-Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine Hinweise auf signifikante Spondyl- oder Unkovertebralarthrosen. Regelrechte erhaltene Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Bei Persistenz der Symptomatik MRI der HWS empfohlen zur weiteren Abklärung einer evtl. Ligamentverletzung. Indikation: Sturz mit Kontusion rechte Thoraxseite 26.01. Erguss? Infiltrat? Befund: Stufenbildung von 1/3 der Schaftbreite Costa 7 rechts dorso-lateral. Minimale Stufenbildung um Kortikalisbreite Costa 8 und 9 rechts dorso-lateral. Geringgradige Obliteration des Sinus phrenicocostalis postero-basal beidseits, rechts mehr als links. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Keine Hinweise auf pulmonale Infiltrate. Diskrete postero-basale Dystelektasen rechts > links dd reaktiv. Reguläres Achsenskelett. Keine Hinweise auf anderweitige Frakturen. Indikation: Unklarer Husten seit 3 Jahren. Ursache für Husten? Befund: Altersnormaler Herz-Lungenbefund bei in Relation zum Alter pathologischer thorakaler Hyperkyphose mit Zeichen der initialen Chondrose im mittleren Drittel bei einem Kyphosewinkel von ca. 57 Grad. Kleinvolumiger Zwerchfellbuckel rechts. Kleinvolumige kalkäquivalente Strukturen in Projektion auf den Leberunterrand, ohne Korrelat in der seitlichen Aufnahme, dd Überlagerung; kein Krankheitswert. Indikation: Nahrungsunabhängige Dolenz im rechten Oberbauch, v.a. im Sitzen, beim Bücken und Heben von Lasten. Klinisch Druckdolenz im rechten Ober- und Mittelbauch. Cholezystopathie? Hepatopathie? Bauchwandhernie? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Nachweis multipler hyperechogener Konkremente mit dorsalem Schallschatten innerhalb der zartwandigen Gallenblase, das grösste ca. 11 mm messend. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 4.2 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.7 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder im kleinen Becken. Rechtes Knie nativ. Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Geringgradige Lateralisation der Patella im etwas asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager Typ III Patella nach Wiberg, Grad III fokal bis Grad IV Chondropathie der lateralen patellären Gelenksfacette. Zudem ausgeprägte Grad III Chondropathie der medialen patellären Gelenksfacette jeweils teils mit subchondralen Ödemen. Der Gelenksknorpel des patellären Gleitlagers ist weitgehend intakt und zeigt nur eine fokale Grad II Chondropathie. Beginnende osteophytäre Randanbauten, die von dem lateralen Gelenksrand des Femoropatellargelenkes ausgehen. Die patellären Ligamente sind intakt. Prominente Synovialstrukturen im Rahmen eines synovialen Reizzustandes. Der Gelenkknorpel des lateralen Tibiaplateaus zeigt eine ausgedehnte Grad III, fokal bis Grad IV Chondropathie. Kleine osteophytäre Randanbauten am lateralen femorotibialen Gelenkkompartiment. Erhaltener Gelenkknorpel der Femurkondylen und des medialen femorotibialen Gelenkskompartimentes. Partiell extrudierter lateraler Meniskus mit komplexer Rissbildung, sowie komplexe Rissbildung im Vorderhorn. Der mediale Meniskus zeigt Grad II degenerative Veränderungen. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. An der Vorderkante der Tibia rundliche 12 mm im Durchmesser messende, teils signalintensive, teils intermediäres Signal aufweisende Formation, die in den Hoffa'schen Fettkörper hineinragt, dd entzündlich verändertes Synovialgewebe. Deutlich angehobene Signalintensität des Hoffa'schen Fettkörpers im Sinne eines Reizzustandes. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Ödem in den präpatellären ventralen Knieweichteilen möglicherweise kontusionsbedingt (Hr. Y berichtete, dass er vor Kurzem auf einem Betonboden gekniet ist). Die periartikulären Weichteile stellen sich sonst regelrecht dar. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.01.2015. Unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Weiterhin kein neu abgrenzbares pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen pleuralen Alterationen links lateral. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und Kardiomegalie. Es lagen keine konventionellen Aufnahmen zum Vergleich vor. Deutlich fleckige Sklerosierung der partiell mitabgebildeten lateralen Anteile der Scapula sowie des Glenoids, hier Verdacht auf Knochenmetastasen bei vorbekanntem Prostata-Ca. Zudem fokale fleckige Dichtevermehrungen des metadiaphysären Humerus, auch hier Verdacht auf Prostata-Ca-Metastasen. Unregelmässigkeiten der medialen peripheren Anteile der medialen Humeruskopfgelenksfläche sowie des Glenoides, am ehesten einer Omarthrose entsprechend. Geringgradige AC-Gelenksarthrose. Indikation: Seit Jahren chronische Kopfschmerzen, ohne neurologische Symptome. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen bei Aspekt eines kleinvolumigen erweiterten perivaskulären Raumes subinsulär links. Unauffällige Verhältnisse von Kleinhirnbrückenwinkel und Medulla oblongata. Nach i.v.-Gadolinium-Gabe unauffällige Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus, kein pathologisches Enhancement. Kein Hinweis auf pathologische Suszeptibilitätsartefakte, keine Blutabbauprodukte. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unauffällige obere HWS bis C5 bei diskreter Retrospondylose C4/5. Minimale Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links und in einzelnen Ethmoidalzellen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 03.07.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert regelrecht einliegende Microschraube zur osteosynthetischen Versorgung der vormaligen Fraktur des Köpfchens der mittleren Phalanx. Unverändert kleine Resorptionszone im Bereich der Schraubenspitze, sonst keine Lockerungszeichen. Die Fraktur ist vollständig konsolidiert. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Indikation: Isolierter Rundherd (XX x XX mm) im linken Oberlappen, ED XX.XX.XXXX. 3-Monate-Verlaufskontrolle? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Weiterhin unspezifische Vermehrung, jedoch im Verlauf Grössenregredienz mediastinaler Lymphknoten bei einem aktuellen maximalen axialen Durchmesser von ca. XX mm (zuvor ca. XX mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Vorbeschriebene Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich weniger Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Leichte Grössenregredienz des vorbekannten Nodulus im anterioren Oberlappensegment links bei einer Grösse von ca. XX x XX mm (vormals ca. XX x XX mm). Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde, keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Vollständige Regredienz der bilateralen Pleuraergüsse. Moderate degenerative Veränderungen der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für einen Ellbogengelenkssporn. Deutliche Weichteilschwellung über dem Olecranon im Rahmen der vorbekannten Bursitis. Kein Anhalt für einen Erguss. Kleine Knochenzyste im medialen Anteil des Radiusköpfchens. Beginnende osteophytäre Randanbauten am medialen Ellbogengelenksrand. Sonst keine signifikanten ossären Auffälligkeiten. Diskret in Retrokurvationsstellung und Valgus achsendislozierte, subkapitale Metacarpale V Fraktur, ohne Seitverschiebung. Achsendeviation ca. XX°. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt Status nach Entfernung des rechtsseitigen Humerusmarknagels. Zur Stabilisierung der weiterhin bestehenden Pseudoarthrose im proximalen Schaftdrittel des rechten Humerus wurde jetzt eine 2-Platten-Osteosynthese eingebracht. Regelrecht und reizlos einliegendes OSM. Die Pseudoarthrose ist weiterhin deutlich abgrenzbar. Deutliche Inaktivitätsosteopenie. Nahtklips in Projektion über dem OP-Gebiet. Indikation: Status nach Autounfall. Anhaltspunkte für Verletzung/Fraktur? Befund: Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 bis Th1, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation bei regelrechten prä- und paravertebralen Weichteilen und unauffälliger mitabgebildeter oberer Thoraxapertur. Indikation: Grippaler Infekt mit auskultatorisch RG's rechts basal. Bekanntes Asthma. AP für Pneumonie? Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.XXXX stationärer, altersnormaler Herz-Lungenbefund bei allenfalls diskreter, allgemeiner Akzentuierung der hilusnahen bronchovaskulären Strukturen als möglicher Hinweis auf eine leichtgradige unspezifische Bronchialwandalteration bei bekanntem Asthma bronchiale, ohne Hinweis auf akute Infektazerbation, alveoläre Infiltrate oder Bronchiektasen. Indikation: Frontale Kopfschmerzen. Anatomie Nasennebenhöhlen? Links: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale. Subtotale Obliteration der Apertura frontalis bei deutlicher Einengung derselben durch eine mittelvolumige Agger-nasi-Zelle von XX mm in der kurzen Achse. Mittelgradige, weichteilbedingte Obliteration der Ethmoidalzellen. Partielle Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Moderate zirkumferentielle Schleimhautverbreiterung im linken Sinus maxillaris. Mittelgradige, vorwiegend anteriore Schleimhautverbreiterung der linken Zelle des Os sphenoidale einschliesslich dessen Ausführungsganges. Rechts: Mittelvolumige, überwiegend regelrecht pneumatisierte rechte Zelle des Os frontale mit subtotaler Obliteration der Apertur bei deutlicher Einengung derselben durch eine mittelvolumige Agger-nasi-Zelle von XX mm in der kurzen Achse. Moderate Schleimhautverbreiterung und Obliteration rechtsseitiger Ethmoidalzellen. Partielle Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung im rechten Sinus maxillaris. Geringgradige Schleimhautverbreiterung in der kleinvolumigen rechten Zelle des Sinus sphenoidale mit Obliteration des Ausführungsganges. Indikation: Status nach Sturz rücklings auf Glatteis vor XX Wochen, seit da nächtliche Schmerzen interscapulär und sternal. Frage Fraktur BWS. Befund: MRI BWS nativ. Ventral betonte geringgradige Deckplattenimpressionen des BWK1 bis BWK4 mit vor allem in BWK3 und 4 fokal akzentuiertem Knochenödem/Kontusionszonen jeweils in den oberen Hälften der Wirbelkörper. Zudem Knochenkontusionszone in der oberen Hälfte des BWK1 und 2 in geringerer Ausprägung. Kein Anhalt für eine Hinterkantenbeteiligung. Die übrigen BWK sind in ihrer Höhe erhalten. Regelrechtes Alignement. Kein Anhalt für eine Dornfortsatzfraktur. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben stehen in Niveau und alle abgebildeten Bandscheiben zeigen einen normalen Hydratationszustand. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Dr. X wurde telefonisch informiert und der Patient wird die Praxis heute noch aufsuchen zwecks Abstimmung der weiteren Behandlungsmassnahmen. Siehe Befund MRI OSG vom gleichen Datum. Indikation: Seit XXXX rezidivierende Sinusitis ethmoidalis et maxillaris rechts bei Nasenseptumdeviation. Engstelle im Ethmoid? Links: Regelrechte Anlage und weitgehend erhaltene Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale bei vollständiger Obliteration der Apertura frontalis sowie subtotaler Obliteration vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen sowie Obliteration des aufgeweiteten Infundibulum ethmoidale. Grossvolumige Schleimhautverbreiterung insbesondere am Boden des linken Sinus maxillaris bis XX mm Lamellenbreite. Reguläre Pneumatisation der linken Zelle des Sinus sphenoidale. Rechts: Reguläre Anlage und Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale bei partieller Obliteration der Apertura frontalis sowie mittelgradiger Obliteration vorwiegend vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Obliteration des Infundibulum ethmoidale. Grossvolumige, zirkumferentielle Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris rechts bis XX mm Lamellenbreite. Unauffällige rechte Zelle des Sinus sphenoidale mit Ausnahme einer geringgradigen Schleimhautverbreiterung entlang der Vorderwand. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu ca. XX mm. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom XX.XX.XXXX. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Im Verlauf deutlich rückläufige Minderbelüftungen basal rechts. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Indikation: Exazerbation von frontal linksbetonten Kopfschmerzen, klinisch Pansinusitis, kein Ansprechen auf Therapie. Pathologie Sinus frontalis links? Chronische Sinusitis-Zeichen? Links: Hypoplastische Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale, erhaltene Durchgängigkeit der Apertur. Minimale Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Unauffälliger Sinus maxillaris. Schleimhautpolster an der Rückwand des grossvolumig pneumatisierten linken Sinus sphenoidalis. Durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Nasenseptumdeviation nach rechts um bis zu XX mm.Rechts: Hypoplastische Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Schmale Apertura frontalis mit erhaltener Durchgängigkeit. Geringgradige Schleimhautverbreiterung entlang einzelner Ethomoidalzellen. Unauffällige rechte Zelle des Sinus sphenoidalis und unauffälliger rechtsseitiger Sinus maxillaris mit durchgängigem Infundibulum ethmoidale. Indikation: Husten seit 3 Wochen, aktuell obstruktiv und 3 Tage hohes Fieber. Infiltrat? Befund: Diskrete Akzentuierung und Konturunschärfe bronchovaskulärer Strukturen beiderseits bei sonst altersnormalem Herz- Lungenbefund, ohne Hinweise auf konfluierende azinäre Infiltrate oder Pleuraerguss. Unauffälliges Achsenskelett. Unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen beiderseits. Am Ort des mutmaßlichen Tastbefundes diskrete, strangförmige Binnenstrukturen im unteren äußeren Quadranten links, weich, verschieblich, mit allenfalls fokal diskret akzentuierter Hypoechogenität als mögliches sonomorphologisches Korrelat einer Mastopathie, ohne umschriebene Zysten. Ein punktionswürdiger und ein punktionsfähiger Herdbefund sind nicht abgrenzbar. Aufgrund dessen wird auf eine Mammapunktion verzichtet. Indikation: St.n. Pneumonie 12.2014. Verlaufskontrolle? Tumor? Leberläsionen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum unteren Leberrand nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller sowie in portal-venöser (nur Oberbauch) Phase. Voraufnahmen vom 08.12.2014 (nur CT Thorax) zum Vergleich. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Weiterhin kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und rechtshilär. Deutlich rückläufige Akzentuierung linkshilärer Lymphknoten mit einem aktuellen maximalen axialen Durchmesser von ca. 4 mm (vormals ca. 5.9 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Im Vergleich zur VU vom 08.12.2014 vollständige Regredienz der flächenhaften infiltrativen Veränderung im superioren Lingulasegment (Segment IV). Diskrete residuelle streifig narbige Verdichtung paramediastinal. Vorbestehende Unregelmäßigkeiten der dorsalen Pleura (rechts > links). Keine neu aufgetretenen pneumonischen Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss. Oberbauch: Status nach Cholezystektomie. Mehrere größenstationäre hypodense Formationen mit niedrigen Dichtewerten in beiden Leberlappen, die größten im ehemaligen Gallenblasenbett (ca. 17.2 x 19.7 mm bzw. ca. 18.0 x 18.3 mm messend) sowie in den Segmenten II (ca. 21.8 x 17.2 mm) und III (ca. 7.6 mm), am ehesten banalen Leberzysten entsprechend. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatöse Degeneration des Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Keine Erweiterung der NBKS beidseits sowie der proximalen Ureteranteile. Regelrechte Darstellung der intestinalen Strukturen, soweit miterfasst. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Skelettsystem: Osteoporose. Deutliche degenerative Veränderungen von LWK 1-LWK 5 mit Spondylose und Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Keine neoplasieverdächtigen ossären Läsionen. Indikation: Husten, Auswurf, grippaler Infekt. Verdacht auf Pneumonie. Infiltrate, Stauung, kardialer Befund? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Zustand nach konsolidierter Fraktur Costa VI links dorso-lateral. Leichtgradige periphere Überblähung des Lungenparenchyms. Herzgröße im oberen Größennormbereich, ohne Hinweise auf eine pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Zwerchfellbuckel rechts mit Verkürzung des Sinus phrenicocostalis, dd chronische pleurale Adhäsionen. Deutliche Spondylosis deformans, kein Nachweis von Wirbelkörperfrakturen. Indikation: Unklare Beschwerden des gesamten Bauches. Ausschluss Darmpathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 24.03.2011 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Vorbestehende und im Verlauf größenstationäre parapelvine Nierenzyste links mit partieller Wandverkalkung, Typ Bosniak II. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits verschmälertem Parenchymsaum. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vergrößerte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.2 cm und Binnenverkalkungen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Ca. 15 x 16 mm große, hypodense Läsion intramuskulär im Musculus iliopsoas rechts mit Dichtewerten um ca. 20 HU, dd iatrogen? Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzhafter Knickfuß rechts. 2013 partielle Ruptur der Tibialis posterior-Sehne und anschließend intensive Physiotherapie. Danach erhebliche Besserung, jetzt vor einigen Wochen erneut auftretende Schmerzen. Befund: Zum teilweisen Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen des rechten OSG vom 24.01.2013 vor. Wie vorbekannt Senk-Knick-Plattfußdeformität. Kein Anhalt für eine Knochenkontusion oder eine Fraktur. Weiterhin deutliche ansatznahe Verdickung der Tibialis posterior-Sehne, jetzt jedoch kein Ödem, kein Anhalt für eine signifikante Peritendinitis. Nur geringe Menge Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Flexor digitorum longus-Sehne. Sonst keine Auffälligkeiten der übrigen Streck- und Beugesehnen des Fußes. Das OSG, das USG, das Talonaviculargelenk und das Calcaneo-Cuboidalgelenk zeigen keine signifikanten arthrotischen Veränderungen. Unauffälliges Lisfranc'sches Gelenk. Nebenbefundlich vermutlich Status nach Umstellungsosteotomie bei vormalig Hallux valgus mit einer einzelnen kleinen Schraube im Metatarsale I-Köpfchen. Großzehengrundgelenksarthrose. Kein Anhalt für sonstige signifikante Zehengelenksarthrosen. Der Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus stellt sich regelrecht dar. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Unauffällige Achillessehne. Regelrecht zur Darstellung kommende Plantarfaszie. Indikation: Verdacht auf zentrales Bronchus-Ca links. Husten und Heiserkeit seit 3 Monaten. Nikotinabusus. Raumforderung? Größe? LK? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie de la Supra- und Infraclavicularregion. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Massive Vergrösserung und inhomogene Parenchymstruktur des linken Schilddrüsenlappens mit einer Ausdehnung von ca. 48 x 37 x 75 mm bis ins mittlere Mediastinum. Verlagerung der Trachea nach rechts infolge der Raumforderung ohne relevante Einengung. Normgrosser rechter Schilddrüsenlappen mit kleiner, hypodenser Formation (ca. 8 mm messend). Grosses Weichteilplus mediastinal bis linkshilär (ca. 29 x 64 x 33 mm gross), dd lymphatisches Gewebe, dd primär tumoröse Raumforderung. Vermehrung lymphathischen Gewebes rechtshilär. Keine eindeutige Abgrenzbarkeit einzelner pathologisch vergrösserter mediastinaler Lymphknoten. Ca. 20 x 18 mm messender intrapulmonaler Rundherd pleuranah im superioren Unterlappensegment links. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Diskreter Rückstau von KM in die Lebervenen als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Osteoporose. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Fokale Mehrsklerosierung in BWK 7, dd Compacta-Insel. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unter Marcoumar-Therapie wegen mechanischem Aortenklappenersatz INR über 3. Auf dem Rückflug von Argentinien massive Schmerzen rechte Leiste und Schenkelhals. Venenstrasse ohne Hinweis für tiefe Venenthrombose. Frage radikuläre Reizung, Psoasreizung, aktivierte Coxarthrose, tiefe Venenthrombose. Befund: Untersuchung nativ. 5-gliedrige LWS. Alte Sinterung des BWK 12 mit geringer Höhenminderung. Minimale Retroposition des LKWK 1 über den LWK 2 um 3 mm, sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Grenzplattenunregelmässigkeiten BWK 11 und 12. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der Facettengelenke der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose LWK5/SWK1 mit teils ossär überbrücktem Bandscheibenprolaps, der bis in die Neuroforamina hineinreicht. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Keine Spondylolyse und keine Anterolisthese. Sacrum acutum. Beidseitige etwas rechtsseitig betonte Cam-Deformität der Kopf-Hals-Übergänge beider Femuren. Mit Geröllzysten rechts bis 13 mm messend und links bis 10 mm im maximalen Durchmesser messend. Osteophytäre Randanbauten, die von den Femurköpfen ausgehen im Rahmen von beidseitigen Coxarthrosen. Zudem Geröllzysten acetabulär beidseits. Dringender Verdacht auf beidseitiges Cam-Impingement. Unauffällige Symphyse. Kein Anhalt für eine Fraktur. Nebenbefundlich, rechtsseitige mesenteriale Fettgewebsimbibierung, die bis auf die Psoasfaszie reicht. Der Psoas selbst ist nicht verdickt/alteriert. Die Appendix ist abgrenzbar und hat einen maximalen Durchmesser von 5 mm. Keine vergrösserten pelvinen Lymphknoten. Indikation: Teils grosszelliges, teils kleinzelliges neuroendokrines Bronchuskarzinom, ED 13.05.2014. Verlauf nach 4 Zyklen Chemotherapie mit Taxotere? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 28.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär beidseits. Grössenprogredienz des vorbeschriebenen paratrachealen Lymphknotens (aktuell ca. 10.4 mm im maximalen axialen Durchmesser) sowie auch paraaortaler Lymphknoten im Verlauf (aktuell maximal ca. 10.5 mm, vormals ca. 7.4 mm). Daneben jedoch auch Grössenregredienz einzelner mediastinaler Lymphknoten. Deutliche Grössenregredienz des Weichteilpluses im Bereich des rechten Hilus im Sinne des vorbekannten Bronchuskarzinoms mit einer ventrodorsalen Ausdehnung von aktuell ca. 2.8 cm (vormals ca. 3.8 cm). Keine Kompression der Bronchien infolge der Raumforderung. Unveränderte Darstellung der streifigen Konsolidationen im posterioren Oberlappensegment rechts, dd Tumorausläufer, dd Atelektasen. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde, keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse Leber. Grössenabnahme der metastasensuspekten hypodensen Läsion im Lebersegment VII (ca. 15 x 28 mm in der axialen Ausdehnung, zuvor ca. 23 x 30 mm). Vorbestehende kleinste zystische Läsionen in den Segmenten VII und VIII. Keine neu aufgetretenen metastasenverdächtigen Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Milz und des Pankreas. Kleine Nebenmilz. Schlanke Nebennieren. Vorbekannte und im Verlauf unveränderte, dem rechten Nierenoberpol aufsitzende Zyste mit Wandverkalkung, Bosniak II. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Weiterhin diskrete ödematöse Imbibierung des perirenalen Fettgewebes. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Grenzwertig grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Bekanntes teilthrombosiertes infrarenales Aortenaneurysma mit unverändertem Gefässdiameter von ca. 40 mm. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Pneumonie Unterlappen rechts mit Begleitpleuritis, ED 28.12.2014. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Unspezifische Vermehrung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 5 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Ca. 19 x 27 mm messende, pleuraständige Formation mit niedrigen Dichtewerten (ca. 14.5 HU) im antero- bis laterobasalen Unterlappensegment rechts, vereinbar mit einer abgekapselten Ergusskomponente. Zudem Ergussbildung im horizontalen Interlobium rechts. Streifige, am ehesten narbige Veränderungen parakardial rechts. Kein Nachweis pneumonischer Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Kleinvolumiger Pleuraerguss rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 7 mm. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Frage nach tiefe Beinvenenthrombose. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Die tiefen Beinvenen des rechten Beines sind allseits durchgängig und gut kompressibel. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Nebenbefundlich bis 30 mm in der Länge und 6-7 mm im maximalen Querdurchmesser messende inguinale Lymphknoten rechts. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie oder Femoralhernie. Indikation: Unter Marcoumar-Therapie wegen mechanischem Aortenklappenersatz INR über 3. Auf dem Rückflug von Argentinien massive Schmerzen rechte Leiste und Schenkelhals. Venenstrasse ohne Hinweis für tiefe Venenthrombose. Frage radikuläre Reizung, Psoasreizung, aktivierte Coxarthrose, tiefe Venenthrombose. Befund: Untersuchung nativ. Sacrum acutum mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen der Facettengelenke der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose LWK5/SWK1 mit teils ossär überbrücktem Bandscheibenprolaps, der bis in die Neuroforamina hineinreicht. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Keine Spondylolyse und keine Anterolisthese. Beidseitige etwas rechtsseitig betonte Cam-Deformität der Kopf-Hals-Übergänge beider Femuren. Geröllzysten bds. rechts bis 13 mm messend und links bis 10 mm im maximalen Durchmesser messend. Osteophytäre Randanbauten, die von den Femurköpfen ausgehen, im Rahmen von beidseitigen Coxarthrosen. Zudem Geröllzysten acetabulär beidseits. Primär Verdacht auf beidseitiges Cam-Impingement. Unauffällige Symphyse. Kein Anhalt für eine Fraktur. Der führende Befund ist die Fettgewebsimbibierung rechts, die bis auf die Psoasfaszie reicht. Der Psoas selbst ist nicht verdickt oder alteriert. Die Appendix ist abgrenzbar und hat einen maximalen Durchmesser von 5 mm. Keine vergrößerten pelvinen Lymphknoten. Indikation: Reversible obstruktive und Verdacht auf restriktive Pneumopathie, ED 12.2014. Ausmaß Überblähung? Emphysematöse oder interstitielle Veränderungen? Bronchiektasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Keine signifikante Überblähung der Lungenhälften. Narbige Konsolidationen im medialen Mittellappensegment mit Volumenverminderung desselben und Traktionsbronchiektasien sowie leichtgradige Volumenverminderung auch des Unterlappens rechts, vereinbar mit chronisch entzündlichen Veränderungen. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Chronische Knieschmerzen links, ohne Unfallmechanismus. Befund: Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ I-II nach Wiberg. Winzige zentrale Knorpelusur im zentralen Anteil des patellären Gelenkknorpels. Der Gelenkknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind ansonsten intakt. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenkknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente zeigt im medialen Anteil des medialen Femurkondylus eine Grad II-Chondropathie, sonst unauffälliger femorotibialer Gelenkknorpel. Der laterale Meniskus zeigt eine komplexe, auf die Unterfläche ausstrahlende Rissbildung mit assoziiertem Meniskusganglion im Hinterhorn. Kein Anhalt für ein disloziertes Fragment. Der mediale Meniskus zeigt Grad II-degenerative Veränderungen, kein Anhalt für einen Einriss. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Nebenbefundlich: 4 mm durchmessendes Enchondrom auf Höhe der vormaligen tibialen Epiphysenfuge im zentralen Anteil. Deutliche mediale Varicosis, sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. Indikation: Seit Anfang Januar Rückenschmerzen, jetzt schmerzhaftes Ziehen linkes Bein bis in die Kniekehle. Frage Bandscheibenprolaps. Befund: Untersuchung nativ. 5-gliedrige LWS. Streckfehlhaltung der LWS im Liegen. Sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Bewegungssegmente. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK1 regelrecht zur Darstellung. BWK12/LWK1 bis LWK3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK4/5: Etwas dehydrierte Bandscheibe und beginnende ventrale Spondylose. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Die Bandscheibe steht à niveau. LWK5/SWK1: Dehydrierte Bandscheibe. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit rechts medio-lateralem kleinen Anulus fibrosus-Defekt und winzigem Bandscheibenprolaps. Die S1-Nervenwurzeln sind möglicherweise beidseits tangiert, rechtsseitig betont, hier möglicherweise Irritation unter Belastung. Geringgradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Geringgradige Spondylarthrosen. Die Neuroforamina sind beidseits nicht eingeengt. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Status nach Narbenhernienrepair bei infraumbilikaler Narbenhernie bei St.n. laparoskopischer Cholezystektomie am 04.02.2011. Aktuell Schwellung zwischen linkem unterem und oberem Quadranten. Abszessbildung? Hämatom? Erneute Bauchwandhernie? Freie Flüssigkeit? Freie Luft? Sonstige Pathologien? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und wenig KM-Gabe über die Magensonde (musste bei Erbrechen abgebrochen werden) in portal-venöser Phase ohne und mit Valsalva-Manöver. Es liegt eine Voruntersuchung vom 26.01.2015 (präoperativ) zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis bilateraler dorsobasaler Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 2.4 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kortikale Nierenzysten beidseits, ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Wenig freie Flüssigkeit pelvin sowie auch perihepatisch und persplenisch. Im Bereich der ehemaligen subumbilikal gelegenen Bauchwandhernie zeigt sich aktuell eine ca. 60 x 10 mm große Flüssigkeitskollektion mit einzelnen Lufteinschlüssen und niedrigen Dichtewerten (ca. 16 HU), am ehesten einem Serom entsprechend. Lateral davon ist nun bereits in Ruhe neu eine Herniation von Dünndarmanteilen durch eine Bruchlücke zwischen der geraden und schrägen Bauchmuskulatur von 2.8 cm im Sinne einer Bauchwandhernie abgrenzbar, wahrscheinlich im Bereich einer Trokareinstichstelle. Deutlich flüssigkeitsgefüllte und dilatierte Dünndarmschlingen bis zum Einschluss in die Hernie (am Übergang vom Jejunum zum Ileum). Kollabierte anschließende Darmabschnitte. Keine abszessverdächtigen Formationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen BWK 11 bis LWK 2 sowie LWK 4 bis SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Seit Anfang Januar Rückenschmerzen, jetzt schmerzhaftes Ziehen linkes Bein bis in die Kniekehle. Frage Bandscheibenprolaps. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Beidseits normale acetabuläre Überdachung sowie beidseits normale Anteversion der Acetabuli. Beidseits verplumpte Kopf-Hals-Übergänge etwas linksseitig akzentuiert. Der Alpha-Winkel links misst 68°, soweit auf diesen Sequenzen ohne intraartikuläres KM beurteilbar kein Anhalt für eine Labrumläsion. Kein Hinweis auf Geröllzysten, ein klinisch relevantes Impingement erscheint unwahrscheinlich. Reizlose Muskelansätze an den Trochanteren. Die übrigen mitabgebildeten Weichteilstrukturen des kleinen Beckens sowie der Psoas- und Oberschenkelmuskulatur sowie der übrigen Beckenmuskulatur zeigen keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Beidseits kein Anhalt für eine Inguinal- oder Femoralhernie. Keine vergrösserten inguinalen oder pelvinen Lymphknoten. Indikation: Beinschwäche links, Quadricepsschwäche, ASR links fehlt. Frage Bandscheibenprolaps, radikuläre Reizung insbesondere S1. Befund: Untersuchung nativ. 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK12/LWK1 regelrecht zur Darstellung. BWK10/11 bis BWK12/LWK1: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK1/2: Geringgradige Protrusion der Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK2/3 und LWK3/4: Geringgradiger Anulus fibrosus-Defekt und geringgradige Bandscheibenprotrusion. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Geringgradige Hypertrophie der Ligamenta flava sowie geringgradige Facettengelenksergüsse im Sinne einer Mikroinstabilität. LWK3/4: Deutlicher Anulus fibrosus-Defekt und geringgradiger Bandscheibenprolaps medial, keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Mässiggradige Hypertrophie der Ligamenta flava sowie geringgradige Facettengelenksergüsse im Sinne einer Mikroinstabilität. Nebenbefundlich Hämangiom deckplattennah in der dorsalen Hälfte des LWK3. LWK4/5: Breitbasiger flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps, der die lateralen Recessus beidseits geringgradig einengt und beidseits nach intraforaminal reicht etwas rechtsseitig betont. Die Neuroforamina sind geringgradig eingeengt. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompressionen. Geringgradige bis mässiggradige Hypertrophie der Ligamenta flava sowie geringgradige Facettengelenksarthrosen. LWK5/SWK1: Rechts medio-lateral akzentuierter breitbasiger Bandscheibenprolaps, der beidseits nach intraforaminal reicht. Zudem steht der Bandscheibenprolaps in Kontakt mit den S1-Nervenwurzeln beidseits rechtsseitig betont. Hier mögliche Irritation der S1-Nervenwurzel rechts unter Belastung. Die Neuroforamina sind beidseits geringgradig eingeengt. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompressionen. Mässiggradige Spondylarthrosen beidseits und mässiggradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Unauffällige ISG. Gering- bis mässiggradige lipomatöse Degeneration der paraspinalen Muskulatur. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen eine Ausdünnung des dorsalen Kortex am Unterpol der rechten Niere, zudem dringender Verdacht auf Ausdünnung des Oberpol-Kortex medial. Indikation: Status nach KAS mit TME rechts medial, bekannte Bakerzyste. Frage Knorpelläsion. Restmeniskus, Ausdehnung der Bakerzyste. Befund: Zum Vergleich lagen MR-tomographische Aufnahmen vom 12.05.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend mässiggradiger Kniegelenkserguss. Unverändert ausgedehnte Poplitealzyste mit Zeichen einer Ruptur. Die Zyste misst in der heutigen Untersuchung 78 mm x 52 mm x 30 mm. VU 58 mm x 72 mm x 25 mm x 20 mm. Unveränderte Verhältnisse im Retropatellargelenk bei weiterhin regelrechter Lage der Patella. Jetzt Status nach Resektion der Meniskusspitze des medialen Meniskus im Hinterhornbereich. Kein Anhalt für eine erweiterte Rissbildung. Unauffälliger lateraler Meniskus. Unverändert Grad II-Chondropathie der femoro-tibialen Gelenkskompartimente beidseits. Im lateralen Kompartiment tibialseitig betont im medialen Kompartiment femoralseitig betont jeweils im tragenden Anteil. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zusatzbefund/Korrektur vom 04.02.2015 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Grad IV Chondropathie der medialen patellären Gelenksfacette sowie korrespondierender osteophytärer Randanbau und Grad II-III Chondropathie des medialen patellären Gleitlagers. Wie bei der VU deutliche bis an die Grenzlamelle heranreichende Knorpelusuren und fokale Signalintensitätserhöhung des Gelenkknorpels der lateralen patellären Gelenksfacette mit kleinen subchondralen Ödemzonen im Sinne einer Grad III fokal bis Grad IV Chondropathie. Im Vergleich zur Voruntersuchung ebenfalls unverändert zur Darstellung kommende Grad II Chondropathie des lateralen femorotibialen Gelenkskompartimentes sowie fokal bis Grad III Chondropathie des lateralen Anteils des medialen Femurkondylus im tragenden Anteil. (Wurde im ursprünglichen Befund als Grad II Chondropathie gewertet). Indikation: Status nach KAS mit TME rechts medial, bekannte Bakerzyste. Frage Knorpelläsion. Restmeniskus, Ausdehnung der Bakerzyste. Befund: Zum Vergleich lagen MR-tomographische Aufnahmen vom 12.05.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend mässiggradiger Kniegelenkserguss. Unverändert ausgedehnte Poplitealzyste mit Zeichen einer Ruptur. Die Zyste misst in der heutigen Untersuchung 78 mm x 52 mm x 30 mm. VO 58 mm x 72 mm x 25 mm x 20 mm. Unveränderte Verhältnisse im Retropatellargelenk bei weiterhin regelrechter Lage der Patella. Jetzt Status nach Resektion der Meniskusspitze des medialen Meniskus im Hinterhornbereich. Kein Anhalt für eine erweiterte Rissbildung. Unauffälliger lateraler Meniskus. Unverändert Grad II-Chondropathie der femoro-tibialen Gelenkskompartimente beidseits. Im lateralen Kompartiment tibialseitig betont im medialen Kompartiment femoralseitig betont jeweils im tragenden Anteil. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Indikation: Fr. Y mit bekannten Zysten bds. rechts > links, keine Beschwerden, letzte Kontrolle vor 6 Jahren, mammasonographisch multiple Zysten bds. insbesondere rechts komplexe mehrkammerige Zyste bei 11-Uhr 16 mm x 9 mm x 7,5 mm messend. Kontrolle mittels Mammographie. Gegebenenfalls histologische Sicherung des Befundes durch MDZ Glatt. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. retromamillär jeweils eine regressive Verkalkung, rechts ca. 1 mm im max. Durchmesser messend und links zentral retromamillär bis 1,5 mm messend. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk oder malignitätsverdächtige Weichteilformationen bei jedoch mammographisch eingeschränkter Beurteilbarkeit auf Grund von sehr dichtem Brustdrüsenparenchym. Bds. multiple rundliche fokale Dichtevermehrungen bis 12 mm im Durchmesser messend am ehesten den sonographisch gesehenen Zysten entsprechend. Indikation: Hat in der USA reguläre Vorsorge, aktuell Lipom mediale Axillarlinie ca. 11. Rippe links, links bei 1-Uhr und 2-Uhr 2 cm von der Mamille entfernt zystische Strukturen bei 9-Uhr ca. Verdacht auf zwei kleine Lipome/Fibroadenome. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Teils feinknotig, teils grobknotig strukturiertes Drüsenparenchym mit kräftigen fibrösen Anteilen. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk oder malignitätsverdächtige Weichteilformationen. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten.Indikation: Unfall und Schmerzen in der Achillessehne. Frage distale Achillessehnenläsion. Befund: Geringgradiger Erguss im unteren Sprunggelenk. Die knorpeligen Überzüge des OSG, des USG, des Talonaviculargelenkes und des Calcaneo-cuboidalgelenkes stellen sich regelrecht dar. Unauffälliges Lisfranc'sches Gelenk. Kein Anhalt für eine Knochenkontusion. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Der Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus stellt sich regelrecht dar. Der Sinus tarsi zeigt keine Auffälligkeiten. Die Streck- und Beugesehnen im Rückfussbereich zeigen ebenfalls ein normales Signalverhalten. Die Achillessehne stellt sich unauffällig dar. Im Bereich der calcanearen Insertion findet sich eine 8 x 6 mm in maximaler Ausdehnung messende Geröllzyste, sonst kein Anhalt für eine Insertions-Tendinopathie. Kein Hinweis auf eine Bursitis subachillea. Die Plantarfaszie stellt sich ebenfalls reizlos dar. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 02.02.2009 und vom 08.03.2012 zur Verfügung. Dichtes, gleichartig angeordnetes Drüsenparenchym ohne neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Flache Warze links. Kleine präpectorale Lymphknötchen bds. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine Raumforderung. Ductektasien bilateral retromamillär. Indikation: Seit 1/4 Jahr Gleichgewichtsstörungen und Doppelbilder. Klinik bis auf Gleichgewichtsstörung unauffällig. Intrazerebrale Raumforderung? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemein deutlicher Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri (GCA 3), ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale Läsion. Kleinste Diffusionsrestriktion im präzentralen Marklager rechts mit Korrelat in der Diffusions-gewichteten Sequenz im Sinne einer ischämischen Läsion im akuten bis subakuten Stadium und somit nicht korrelierend zur bereits lang anhaltenden Symptomatik im Sinne eines Zufallsbefundes von unklarem aktuellen Krankheitswert. Darüber hinaus Nachweis von multiplen, kleinvolumigen, initial konfluierenden, disseminierten, unspezifischen Marklagerveränderungen beidseits Grad Fazekas II. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei allgemein geringgradiger Schleimhautverbreiterung der Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Medulla oblongata mit leichtgradiger Chondrose der oberen Bandscheibensegmente C2 bis C4, leichtgradig akzentuiert C4/5, mit geringgradiger Höhenminderung und Pseudospondylolisthese um 3 mm sowie höhergradiger Chondrose und Osteochondrose C5/6 mit Retrospondylose und leichtgradiger Querschnittsreduktion des Spinalkanals, ohne höhergradige Stenosierung. Empty-Sella. Indikation: Mastodynie links und Palpationsbefund links. Maligne Veränderungen? Befund: Erstmalige Untersuchung. Normal dichtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Rundliche scharf begrenzte Verdichtungen rechts ausgeprägter wie links. Vereinzelte Kalzifikationen bds., rechts kranial im Fettgewebe, links medio-kranial retro-mammär. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Hautverdichtung, allenfalls kleine Warze medial links. In der Sonographie mässig dichtes Drüsenparenchym bds. ohne Störung der bindegewebigen Septen. Minimal etwas Ductektasien bds. retromamillär. Rechts zur 9-Uhr Achse im subcutanen Bereich ovaläres Gebilde mit zentralem Fettanteil, aspektmässig zweifelsfrei einem kleinen intramammären Lymphknoten zuzuordnen, max. 6 mm lang und vergleichbar mit dem mammographischen Rundherd rechts. Indikation: PMP-Blutung. Vorsorgeuntersuchung. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 05.12.2000 zur Verfügung. Zunehmende Involution des bereits damals involutionierten Drüsenparenchyms. Makroverkalkung links infero-medial vom Typ Fettgewebsnekrose. Vereinzelt kleine Makroverkalkungen bds. Keine Sternfigur, keine Raumforderung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris rechts. Rezidivierende Schmerzen über dem rechten Sinus maxillaris. Sinusitis? Links: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale. Subtotale Obliteration der Apertura frontalis infolge Schleimhautschwellung. Im Übrigen geringgradige Schleimhautverbreiterung in vorderen und mittleren Ethmoidalzellen links. Unauffällige linke Zelle des Sinus sphenoidalis und unauffälliger linksseitiger Sinus maxillaris mit minimaler Schleimhautverbreiterung an Rückwand und am Boden. Rechts: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Obliteration der Apertur bei Einengung derselben durch eine mittelvolumige Agger nasi-Zelle von ca. 4 mm Durchmesser in der kurzen Achse. Moderate Schleimhautverbreiterung in vorderen, mittleren und dorsalen Ethmoidalzellen. Unauffällige rechte Zelle des Sinus sphenoidalis. Zirkumferentielle deutliche Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris rechts mit geringgradigem Luft-Flüssigkeitsniveau. Annähernd mittelständiges Nasenseptum. Im Übrigen unauffälliges Viscerokranium. Indikation: Lymphknoten an Mandibula rechts. Sind die Lymphknoten vergrössert? Befund: In annähernd symmetrischer Ausbildung Nachweis innerhalb der Grössennorm liegender Lymphknoten am Ramus mandibulae bds. mit erhaltenem Fettgewebs-isoechogenem Hilus, ohne Hinweise auf entzündliche oder neoplastische Infiltration mit einem max. Grössendurchmesser in der kurzen Achse von bis zu 6 mm. Unauffällige angrenzende Weichteilstrukturen und angrenzende Lymphknotenstationen. Kontrolle nur bei atypischem klinischen Verlauf. Eindeutig knöcherner Ausriss aus der ulnaren Basis des Grundgliedes Dig I ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Diskrete Formänderung am Köpfchen von MC-I, keine sichere Kortikalisunterbrechung. Unfallmechanismus? Die übrigen Skelettanteile sind regulär. Indikation: Mastodynie. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym Typ I nach ACR. Keine Störung der bindegewebigen Strukturen, kleines präpectorales Lymphknötchen links. Vereinzelte kleine Makroverkalkungen bds. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Indikation: Gewichtsverlust seit einem halben Jahr = 7 kg und häufige Übelkeit und Nachtschweiss. Parkinson-Syndrom. Paraproteinämie Typ IgG-. Im 2011 Milzgrösse 8,4 cm. Pathologie Gallenblase, Leber, Pankreas, retroperitoneale Lymphknoten? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz (8,2 x 6,4 x 2 cm), Nieren bds. und ableitenden Harnwege und Harnblase. Status nach Hysterektomie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung im grossen und kleinen Becken oder entlang des Kolonrahmens. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Indikation: Schmerzen am Leistenband rechts mit Verhärtung. Hernie, Lymphknoten, Inkarzeration? Befund: Echoinhomogene Verbreiterung des M. psoas an der Überkreuzung des oberen Schambeinastes in einem Ausmass von ca. 2 x 2 x 0,7 cm sowie im darunter liegenden M. ilacus von ca. 1,6 x 1,6 x 0,7 cm. Keine Hinweise auf Hüftgelenkserguss. Unauffälliger Leistenkanal und Femoralkanal. Indikation: Sekundärer Pneumothorax rechts, ED 27.01.2015. Lungenparenchym? Hinweis für Bullae? Emphysem? Ausmass Pneumothorax? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 29.08.2012 zum Vergleich vor.Deutliches Weichteilemphysem im thorakalen Weichteilmantel rechts supra- und infraclaviculär sowie axillär und rechtsthorakal. Liegende Pleuradrainage rechts. Diskreter residueller Pneumothorax rechts (ca. 4 mm). Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Deutliche Pleurakuppenschwielen beidseits. Überblähung beider Lungenhälften. Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne einer emphysematösen Veränderung mit diffus verteilten kleinen Bullae. Kein Nachweis großvolumiger, destruierender Bullae. Zwei vorbestehende, jedoch im Verlauf größenprogrediente pleuranahe Rundherde im laterobasalen Unterlappensegment links (ca. 11 x 13 mm messend, zuvor ca. 10 x 8 mm) sowie etwas kranial davon (ca. 5 mm messend, zuvor ca. 3 mm) mit niedrigen Dichtewerten und eher benignem Aspekt. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen. Pleuraerguss rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 20 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Kein Pleuraerguss links. In den mitangeschnittenen Oberbauchanteilen ist die vorbestehende, ca. 5 cm große Leberzyste im rechten Leberlappen nur noch als kleine residuelle Hypodensität nachweisbar. Keine diagnostische Abbildung der Oberbauchorgane. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Etwas Weichteilschwellung dorsal. Feine Linie im distalen Radius radialseitig, opponierend zum Scaphoidpol, allenfalls nicht dislozierte Fraktur am Proc. styloideus radii. Keine weiteren knöcherne Läsionen erkennbar. Die dorso-palmare Gelenkfläche am Radius steht neutral. Indikation: Basisuntersuchung vor HST. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig asymmetrischer Verteilung zugunsten rechts, ohne Hinweis auf eine malignomsuspekte Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei zwei kleinvolumigen Makroverkalkungen links in der 1-Uhr-Achse. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Oberschenkeln mit Krämpfen, PAVK ausgeschlossen. Frage Spinalkanalstenose, degenerative Veränderungen. Befund: Es lagen keine konventionell radiologischen Aufnahmen zum Vergleich vor. Fünfgliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Osteochondrosen in den Bewegungssegmenten BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Mässiggradige Osteochondrose LWK 2/3 und deutliche Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen LWK 3/4 - LWK 5/SWK 1. Geringgradige ISG Arthrosen. Keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Tendinitis calcarea beidseits. Schmerzen beidseits. Ausmass der Muskelveränderungen? Befund: Die Signalstörung am Ansatz der Supraspinatussehne erreicht etwa 7 mm Länge und dürfte der Kalzifikationen zuzuordnen sein. Im Übergangsbereich zwischen Tuberculum majus und Kopfkonvexität subchondrale Zyste, die mit dem Gelenkraum in Verbindung steht und etwa 5 mm durchmisst, Randsklerose peripher. Opponierend zu dieser Zyste eindeutige Ruptur des Ansatzes der Supraspinatussehne und dann intratendinöser Flüssigkeitsübertritt langstreckig in die gesamte Sehnenplatte der Supraspinatussehne ohne Retraktion von Muskelanteilen, jedoch eindeutiger intratendinöser Rissbildung. Mässiggradige Signalanhebung an der Acromionspitze, noch keine signifikante Bursitis subacromiale. Das subkutane Ödem ventral dürfte iatrogen durch die Arthrographie verursacht sein. Gering degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Subscapularissehnenplatte und die Infraspinatussehne sind normal. Regulärer Verlauf der langen Bicepssehne und stabile Verankerung im superioren Labrum. Keine Muskelatrophie. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Indikation: Vor 3 Monaten hatte ein Lungenspezialist bei Hr. Y bei einer Bronchoskopie den Verdacht geäußert bezüglich einer fraglichen Raumforderung, möglicherweise submucöse Neoplasie. CT-Untersuchung zur weiteren Abklärung. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unauffällige Schilddrüse. Das Parenchym beider Lungen stellt sich regelrecht dar. Unauffällige Trachea und Bronchien. Kein Anhalt für suspekte Weichteilläsionen. Nebenbefundlich 2 mm verkalktes Granulom im anterioren Anteil des apikalen Unterlappensegmentes links. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Auffallend ausgeprägte Verkalkungen der Koronargefäße, sonst normale große Herzhöhlen. Unauffällige große thorakale Gefäße. Infradiaphragmal hypodense Leber einer Steatosis hepatis entsprechend. In der Knochenfensterung deutliche degenerative Veränderungen der BWS. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Nebenbefundlich Status nach Spondylodese HWK 5 bis 7 von ventral sowie Status nach Cage-Implantation in den stabilisierten Segmenten. Indikation: Seit einem halben Jahr mediale Belastungsschmerzen rechtes Knie. Klinisch Verdacht auf Meniscusläsion. Meniscus medial? Andere Pathologie? Befund: Im medialen Kompartiment höhergradige Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscuskorpus und -hinterhorns, angedeutet linear zur Unterfläche gerichtet, vereinbar mit höhergradiger intrameniscaler Separation/Einriss. Moderate Extrusion des medialen Meniscus aus dem Gelenkspalt mit diskreter ödemäquivalenter Reaktion der an die Basis angrenzenden Weichteile, ohne Ausbildung eines Ganglions. Unauffälliges Vorderhorn. Signalinhomogenität und diskrete Konturunregelmäßigkeit des condylären Knorpelüberzugs im gewichtstragenden Abschnitt und entlang der anterioren Zirkumferenz. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Leichtgradig flache, sonst unauffällige Form des Femoropatellargelenkes mit deutlicher Signalinhomogenität des retropatellären Knorpels bei angedeuteter Konturunregelmäßigkeit und sonst regulären Verhältnissen. Regelrechte Abbildung von Quadricepssehne und Patellarsehne sowie des Hoffa-Fettkörpers. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Kleinvolumige Bakerzyste von kranio-kaudal 5,6 x quer ca. 2,3 x 1,2 cm. Regelrechte Kollateralbänder. Indikation: Tendinitis calcarea beidseits. Schmerzen beidseits. Ausmass der Muskelveränderungen? Befund: Bekannte ovaläre Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Das Kontrastmittel verteilt sich regulär im Gelenkkompartiment. Indikation: Neubeschriebene mittelschwere bis schwere obstruktive Ventilationsstörung unklarer Ursache. St. n. Pneumonie mit unkompliziertem parapneumonischen Erguss rechts. Hinweise für Bronchiolitis? Pleuraveränderungen, insbesondere linksseitig? Rheumaknötchen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase in maximaler Inspiration und maximaler Exspiration. Es liegt eine Voruntersuchung vom 16.06.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. Vorbestehende unspezifische Vermehrung mediastinaler Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 7 mm. Unveränderter, ca. 15 mm großer Lymphknoten auf der rechten Arteria pulmonalis. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss mit homogener Perfusion der Herzhöhlen. Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Neu aufgetretene Unregelmäßigkeiten der dorsalen Pleura links, am ehesten einer residuellen schmalen Ergusslamelle entsprechend. Kein Hinweis auf ein Air Trapping. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Degenerative Veränderungen der BWS mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf Sinusitis frontalis. Sinusitis? Links: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale. Subtotale Obliteration der Apertura frontalis infolge moderater Schleimhautverbreiterung vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen. Diskrete Schleimhautverbreiterung entlang der Wände und am Boden des Sinus maxillaris. Diskrete Schleimhautverbreiterung entlang der Vorderwand und medialen Wand des Sinus sphenoidalis links, einschließlich des Ausführungsganges. Partielle Obliteration des Infundibulum ethmoidale links. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links um ca. 5 mm. Rechts: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Erhaltene Durchgängigkeit der Apertur. Unauffällige Ethmoidalzellen und Sinus sphenoidalis rechts. Minimale, teils polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden und Vorderwand des Sinus maxillaris rechts. Darüber hinaus unauffälliges natives CT des Viszerokraniums. Indikation: Lumboischialgie links seit 05.2014 bestehend. Frage Nervenkompression, Bandscheibenprolaps. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte fünfgliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK12 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK10/11 bis LWK3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK4/5: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Geringgradige Facettengelenksergüsse und Spondylarthrosen im Rahmen einer Mikroinstabilität. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Beidseitige Spondylolyse des LWK5, keine Anterolisthese des LWK5 und über den SWK1 im Liegen. Breitbasiger subligamentärer Bandscheibenprolaps ohne Anhalt für eine Kompression der rezessalen S1-Nervenwurzeln. Der Bandscheibenprolaps reicht beidseits in die Neuroforamina hinein. Rechtsseitig findet sich zudem ein kleiner Anulus fibrosus-Defekt. Linksseitig steht der Bandscheibenprolaps in Kontakt mit der Nervenwurzel im geringgradig eingeengten Neuroforamen. Rechtsseitig besteht ebenfalls Kontakt zwischen der Nervenwurzel L5 und dem Bandscheibenprolaps. Das Neuroforamen ist hier nicht signifikant eingeengt. Beidseitige Spondylarthrosen und geringgradige Facettengelenksergüsse im Rahmen einer Mikroinstabilität. Unauffällige geringgradige ISG-Arthrosen beidseits. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume sowie hochgradiger, symmetrischer, unspezifischer Hypodenser Marklageralteration, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Ossäre Strukturen ohne Frakturanhalt. Indikation: Verlaufskontrolle in PMP, klinisch unauffällig. Befund: Die Untersuchung vom 06.01.2010 steht momentan nicht zur Verfügung, ausgetragen z.H. Praxis Dr. X. Mässiggradige Involution des kleinnodulär strukturierten Drüsenparenchyms. Vereinzelte rundliche scharf begrenzte Verdichtungen, z.B. rechts infero-lateral oder zentral bds. Makroverkalkungen links zentral. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Oberschenkeln mit Krämpfen, periphere AVK ausgeschlossen. Frage Spinalkanalstenose, degenerative Veränderungen. Befund: Befundung in Zusammenschau mit den konventionellen Aufnahmen vom heutigen Tage. Normale Segmentation der LWS. Erhaltene Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK1 regelrecht zur Darstellung. Grenzplattenunregelmäßigkeiten am ehesten im Rahmen eines alten Morbus Scheuermanns. Die Segmente im Einzelnen: BWK11/12 und BWK12/LWK1: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung und Nervenwurzelkompression. BWK12/LWK1: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung und Nervenwurzelkompression bei dehydrierter Bandscheibe. LWK2/3: Ventral betonte Osteochondrose Modic Typ I. Ventraler Anulus fibrosus-Defekt und breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Erhaltene Höhe und normaler Hydratationszustand der Bandscheibe, die im Niveau steht. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Tarlov-Zyste im rechten Neuroforamen mit einem maximalen Durchmesser von 9 mm. LWK4/5: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe, die die lateralen Recessus beidseits geringgradig eingeengt. Beidseits zudem intraforaminale Bandscheibenprolabierungen mit gering- bis mässiggradig eingeengten Neuroforamina. Hypertrophe Spondylarthrosen und Hypertrophie der Ligamenta flava. Die Nervenwurzeln sind in Ruhebedingungen nicht komprimiert. LWK5/SWK1: Hypertrophe Spondylarthrosen. Gering- bis mässiggradige Hypertrophie der Ligamenta flava. Breitbasiger flacher Bandscheibenprolaps, der beidseits nur intraforaminal reicht, linksseitig betont, linksseitig betonte neuroforaminale Einengung hier mögliche intraforaminale Kompression der L5-Nervenwurzel. Die rechte L5-Nervenwurzel wird möglicherweise unter Belastung komprimiert. Zudem beidseits rezessale Einengung, linksseitig betont. Mögliche rezessale Kompression der S1-Nervenwurzel links. Nebenbefundlich bis 30 x 16 mm maximale Ausdehnung messende Tarlov-Zysten auf Höhe SWK3. Geringgradige ISG-Arthrosen beidseits. Gut erhaltene paraspinale Muskulatur. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Unter Berücksichtigung der liegenden Aufnahmeposition im Vergleich zur Voraufnahme vom 21.01.2015 im Wesentlichen stationärer, alters-, lage- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei bekannter, leichtgradiger Herzvergrößerung, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder konfluierende, infektverdächtige pulmonale Infiltrate bei Verdacht auf initiale Dystelektasen postero-basal links mit allenfalls initialer peribronchialer Konsolidation, unspezifisch und nur im Verlauf bezüglich allfälliger infektiöser peribronchialer Infiltrate weiter zu beurteilen. Keine Hinweise auf relevanten Pleuraerguss. Gegenüber der präoperativen Voraufnahme bei aktuell postop. Situation regelrechte Projektion der Spitze eines rechtsseitigen Subclavia-ZVK auf die Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus sowie einer Magensonde mit Spitze in Projektion auf das Magenkorpus und eines Trachealtubus mit Projektion der Spitze auf die Trachea 4,7 cm kranial der Carina. Lageentsprechende Lungenzirkulation. Kein Hinweis auf relevanten Erguss oder pulmonale Infiltrate. Zwerchfellhochstand, rechts mehr als links, bei Zwerchfellbuckel rechts bei Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Langbogige, moderate thorakale rechtskonvexe Kyphoskoliose. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei Zustand nach einzelnen konsolidierten Rippenfrakturen beidseits sowie Zeichen der moderaten peripheren Überblähung des Lungenparenchyms mit normaler Herzgröße, ohne Hinweise auf pulmonale Infiltrate, Rundherde oder Erguss. Ausgeprägte thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen. Handgelenk/Vorderarm: Im Vergleich zur Unfallaufnahme Status nach anatomischer Frakturreposition und volarer Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten OSM.Gegenüber der Unfallaufnahme vom 26.01.XXXX aktueller Zustand nach Neuimplantation einer rechtsseitigen bipolaren Femurkopfprothese in regelrechter Projektion. Schulter links: Artikulation des konturunregelmässigen Humeruskopfes am Acromion sowie vollständig aufgebrauchter glenohumeraler Gelenkspalt mit vermehrter subchondraler Sklerosierung im Sinne einer fortgeschrittenen Omarthrose, ohne Frakturanhalt. Status nach achsengerecht konsolidierter Rippenserienfraktur links. Leichtgradige corticale Stufenbildung des Margo medialis der Scapula, ohne Korrelat in der zweiten Ebenen, dd anatomisch. Schulter rechts: Status nach inverser Schulter-TP rechts in regelrechter Projektion, ohne Hinweis auf Fraktur oder Lockerung. Intakter angrenzender Rippenthorax. Becken: Status nach bipolaren Femurkopfprothesen bds. in regelrechter Projektion, ohne Frakturanhalt der abgebildeten Skelettanteile des kleinen Beckens und proximaler Femura. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Indikation: Therapierefraktäre Knieschmerzen links seit Oktober 2014 vor allem bei Fibulaköpfchen und Tuberositas tibia links. Frage Knochennekrose, Morbus Schlatter, Frage Entzündung. Befund: Geringgradig vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk einem geringgradigen Erguss entsprechend. Regelrechte Lage der Patella im normal konfiguriertem patellären Gleitlager. Patella Typ I-II nach Wiberg. Unauffälliger patellärer Gelenksknorpel sowie regelrechte Darstellung des Gelenkknorpels des patellären Gleitlagers. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Unauffällige Menisci. Die Kreuz- und Kollateralbänder stellen sich regelrecht dar. Die Quadriceps- und Patellarsehne zeigen keine Auffälligkeiten. Insbesondere kein Anhalt für eine Signalalteration im Bereich der Tuberositas tibiae. Am Fibulaköpfchen ebenfalls kein Anhalt für ein Knochenödem, jedoch besteht ein fokales Weichteilödem des subkutanen Fettgewebes auf Höhe des Fibulaköpfchens das bis auf die Faszie recht. Kein Anhalt für eine Signalalteration der Faszie oder des Tractus. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen ein normales Signalverhalten. Kleine Poplitealzyste. Indikation: Primär metastasiertes nicht-kleinzelliges Bronchuskarzinom, ED 2014. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.10.2014 vor. Thorax: Regelrechte Abbdilung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Deutlich rückläufige zahlen- und grössenmässige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten, bspw. im aortopulmonalen Fenster (ca. 4 mm, zuvor ca. 10 mm) sowie paraaortal links (ca. 3 mm, zuvor ca. 16 mm). Deutliche Reduktion auch der vorbeschriebenen diffusen Gewebsvermehrung infracarinal. Massive Grössenregredienz der Weichteilpluse linkshilär bei aktuell fehlender Einengung des oberen Lappenbronchus und rechtshilär (ca. 7.4 mm, zuvor ca. 15 mm). Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Vollständige Rückbildung der vorbeschriebenen bilateralen Lungenembolien. Aorto-Koronarsklerose. Vorbekannte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines paraseptalen Emphysems. Der Nodulus im anterioren Oberlappensegment links stellt sich aktuell kleiner dar bei einer Grösse von ca. 7 x 7 mm (zuvor ca. 10 x 10.5 mm). Die weiter kaudal gelegene flaue Verschattung ist weiterhin abgrenzbar. Deutliche Grössenabnahme und aktuell nur noch flaue Abgrenzbarkeit der suspekten rundherdartigen Verdichtung im anterobasalen Unterlappensegment rechts, angrenzend an das schräge Interlobium (vormals ca. 12 x 21 mm). Unveränderte Darstellung des kleinen pleuraständigen Nodulus im rechten Unterlappen auf Höhe von Costa IX (ca. 5 mm). Kein Nachweis neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherde. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, keine Pleuraergüsse. Vorbestehende sreifige Verdichtungen im laterobasalen Unterlappensegment rechts, am ehesten narbiger Genese. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Keine fokal-pathologischen Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie mit metallischen Clips in situ. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kleine Nebenmilz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung beider Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase mit verdickt imponierender Harnblasenwand. Vorbestehender riesiger Uterus mit knotiger Struktur und zahlreichen grobscholligen Verkalkungen. Adnexlogen beidseits mit hypodens zystischen Läsionen, dd zystisch veränderte Ovarien. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger extramuraler oder intraluminaler Formationen. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Kräftige Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schwankschwindel, Gangabweichung links. Jetzt noch diskret. Tinnitus links seit Geburt 2014. Dysdiadochokinese links. Anhaltspunkte für Ischämie. Vaskuläre Pathologie Kleinhirn, Pons links. Anhaltspunkte für Raumforderung im Bereich des 8. Hirnnervens links. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Keine Anhalt für eine fokale Hirnläsion. Kein Hinweis auf eine Ischämie oder Blutung. Keine Schrankenstörung. Regelrechte Darstellung des Nervus vestibulocochlearis-Komplexes und des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. Es ist anzumerken, dass die axiale T1-Sequenz nach Kontrastmittelgabe den 7. und 8. Hirnnerven nicht miterfassten (bedingt durch einen Planungsfehler), doch aufgrund der ausgezeichneten Bildqualität der T2-3D Sequenz kann eine Raumforderung hier ausgeschlossen werden. Unauffällige Hypophyse und Sella-Region. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Unauffällige gut belüftete Nasennebenhöhlen. Siehe Befund MRI Schädel vom 30.01.XXXX. Regelrechte Darstellung der Leber. In der nicht wandverdickten Gallenblase Nachweis vereinzelter, kleinster, wandständiger, nicht lageverschielblicher echogener Formationen vereinbar mit kleinvolumigen Cholesterolpolypen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Unauffällige Abbildung der Appendix mit einem Durchmesser von 5 mm. Druckdolenz über leichtgradig vermehrt flüssigkeitsgefüllten, geringgradig hyperperistaltischen Dünndarmschlingen im kleinen Becken rechts und links. Minimale Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken rechts. Gegenüber der Voraufnahme vom 01.01.XXXX stationäre, achsengerechte Frakturstellung und regelrechte Projektion der endomedullären Schienungsdrähte, ohne Lockerungszeichen. Diskrete Konturunschärfe der Frakturenden als Hinweise auf eine einsetzende Konsolidation, ohne Kallusbildung. Indikation: Status nach Ovarialzyste links mit Fenestrierung 2013. Aktuell unter Elithen 20 Mikropille. Schmerzen rechter Unterbauch. Status nach Darmentzündung Krankenhaus K. Anhaltspunkte für Pathologie Darm, Ovarien, Nieren, ableitende Harnwege, Ureter, Gallenwege?Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Das Pankreas war aufgrund von Darmgasüberlagerung nicht einsehbar. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für eine intrahepatische oder extrahepatische Gallenwegserweiterung oder Gallensteine. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Kein Anhalt für verdickte Darmschlingen oder vergrösserte mesenteriale oder inguinale Lymphknoten. Keine vergrösserten paraaortalen Lymphknoten. Unauffällige Aorta und Retroperitoneum. Aufgrund einer gut gefüllten Harnblase sehr gute Schallbedingungen im Becken. Normal grosser Uterus. (LMP derzeit) Endometriumdicke 1,5 mm. Die Ovarien sind bds. normal gross und zeigen jeweils mehrere kleine Follikelzysten. Das rechte Ovar misst 26 mm in max. Länge, das linke Ovar 27 mm in max. Längsausdehnung. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Seit 1 Woche Fieber und Husten, gelb grünlicher Auswurf, Hämoptyse. Husten seit 1 Jahr. Raumforderung? Lungenembolie? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten biaxillär. Am ehesten reaktive Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten in Grösse und Anzahl (maximaler axialer Durchmesser ca. 11 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Diffus verteilte bilaterale flächenhafte Infiltrate (rechts > links) mit positivem Bronchopneumogramm, vereinbar mit pneumonischen Infiltraten. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss. Status nach Sternotomie mit metallischen Cerclagen in situ. Degenerative Veränderungen der BWS im Sinne von multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Der führende Befund sind die multiplen kortikalen subakuten Diffusions-positiven ADC-negativen und bereits FLAIR-positiven Läsionen im Mediastromgebiet rechts fronto-temporal die bis in den Gyrus postcentralis reichen. Kein Anhalt für eine Einblutung. In der FLAIR-Sequenz zudem weitere multiple kleine fokale Glioseherde Typ Fazekas I in den tiefen Marklagern beider Grosshirnhemissphären. Etwas erweiterte intra- und extrazerebralen Liquorräume bei geringgradiger generalisierter Hirnatrophie mit etwas erweiterten Temporalhörnern. GCA I, MTA I. Kein Anhalt für eine sonstige fokale Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Der Kleinhirnbrückenwinkel stellt sich unauffällig dar. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Regelrechte Darstellung des Nervus vestibulocochlearis-Komplexes und des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. In der TOF MRA persistierende fetale Zirkulationsvariante linksseitig. Hypoplastisches P1-Segment links, sonst kein Anhalt für signifikante Auffälligkeiten der Hirnbasisarterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Etwas Flüssigkeit in den dorsalen Anteilen des Sinus maxillaris beidseits. Zudem Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen und etwas Schleimhautschwellung im hypoplastischen linksseitigen Sinus frontalis. Der rechtseitige Sinus frontalis ist nicht angelegt. Unauffällige Orbitae. Indikation: Virale Bronchitis, ED 29.01.2015. Lungenembolie? Infiltrat? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine native Voruntersuchung vom 14.01.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten bis zu einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 12 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Herzschrittmacher in situ. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Pleurale Unregelmässigkeit dorsobasal links, dd kleinvolumiger Pleuraerguss. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Massive Osteoporose und deutliche degenerative Veränderungen der BWS. Blockwirbelbildung BWK 3/4. Keilwirbelbildung BWK 12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Die diffuse Abszessbildung profund des M. sternocleidomastoideus rechts ist sonographisch mässig gut erkennbar, sie liegt eindeutig unter dem M. sternocleidomastoideus und perifokal ausgedehnte Hyperämie. Keine eigentliche flüssigkeitsgefüllte Struktur, sondern bizarre Formation in einem ödematösen Gewebe, dd trotzdem Infekt einer lateralen Halszyste (Kiemenbogen?). Es wird einmalig mit der gelben Nadel punktiert und gering Pus gewonnen, diese Eiterkollektion wird im Labor zur Weiterverarbeitung abgegeben, separate Resultate werden folgen. Indikation: Ultraschall BIRADS 2. Bitte Mammographie. Befund: Die Untersuchungen vom 04.03.2010 sowie vom 13.02.2008 sind z.H. Ihrer Praxis ausgetragen. Vorbilder stehen somit keine zur Verfügung. Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchymmuster ohne auffallende Asymmetrie. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Oberarm: Osteopene Knochensubstanz, ohne Frakturanhalt. Fortgeschrittene Omarthrose links mit Artikulation des Humeruskopfes am Acromion-Unterrand. Unterschenkel: Osteopene Knochenstruktur, ohne Frakturanhalt, bei ausgeprägten, kalkäquivalenten, linearen Strukturen in Projektion auf die Cutis und Subcutis unklarer Ätiologie, dd Überlagerungen, dd chronischer Residualzustand entzündlicher, dd posttraumatischer Veränderungen, dd Myositis ossificans. Reguläre angrenzende Gelenke. Becken: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt, bei Status nach bipolaren Femurkopfprothesen bds. in regelrechter Projektion. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Indikation: Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der HWS im Liegen, angedeutete Kyphosierung zentriert auf das Bewegungssegment HWK 5/6, sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten WK. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK 5/6, bedingt durch einen Bandscheibenprolaps, geringgradig eingeengt, sonst keine Einengung des Spinalkanals. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. HWK 2/3-HWK 4/5: Minimale Protrusionen, keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Links medio-lateral akzentuierter breitbasiger Bandscheibenprolaps im Rahmen einer dorsal betonten Modic Typ I-Osteochondrose. Der Bandscheibenprolaps reicht beidseits links betont nach intraforaminal. Insbesondere linksseitig dringender Verdacht auf intraforaminale C6 Nervenwurzelkompression. Rechtsseitig ebenfalls mögliche intraforaminale C6 Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Minime Protrusion der Bandscheibe, ansonsten unauffällig zur Darstellung kommendes Bewegungssegment. HWK 7/BWK 1: Altersentsprechendes Bewegungssegment. Die mit abgebildeten Bewegungssegmente der oberen BWS bis auf Höhe BWK 3/4 stellen sich unauffällig dar. Indikation: Status nach OSG-Distorsion rechts vor 2 Monaten, Schmerzen retromalleolär medial. Frage nach Sinterung, entzündliche Veränderung, Ruptur Retinaculum flexorum, Tendinopathie der Flexoren, bzw. Tibialis posterior-Sehne?Befund: Zum Vergleich liegen die konventionellen Aufnahmen vom 23.01.2015 vor. Minimales Knochenödem in der Spitze des lateralen Malleolus dorsal betont. Das Ligamentum fibulo-talare posterior ist intakt. Das Ligamentum fibulo-calcaneare ist etwas verdickt. Zudem geringgradiges umgebendes Weichteilödem. Zudem deutlich signalalteriertes Ligamentum fibulo-talare anterior, hier dringender Verdacht auf ausgedehnte Zerrung sowie subtotaler Abriss von Ansatz am Talus. Geringgradiger OSG-Erguss. Das Delta-Band ist ebenfalls geringgradig ventral betont signalerhöht in der flüssigkeitssensitiven Sequenz im Sinne einer Zerrung. Sonst regelrecht zur Darstellung kommendes OSG, USG, das Talo-Naviculargelenk und das Calcaneo-Cuboid-Gelenk stellen sich regelrecht dar. Unauffälliges Lisfranc'sches Gelenk. Unauffällige Sinus tarsi. Die Streck- und Beugesehnen des Rückfusses zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Achillessehne und Plantarfaszie. Indikation: Bekannte Mammazysten, im Verlauf regredient. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 15.12.2010, vom 15.02.2013 zur Verfügung. Mittelgrob noduläres Verschattungsmuster des Drüsenparenchyms. Weitere Grössenabnahme einer Verdichtung latero-kranial links, Grössenabnahme auch einer eindeutig mit Halo-Zeichen sichtbaren Verdichtung zentral links zur 1-Uhr Achse. Keine neu aufgetretene Opazität. Konstant kleine Makroverkalkungen bds. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Vorgängig perorale Darmkontrastierung. Die CT vom 14.10.2011 steht zur Verfügung. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat den Coecumpol erreicht. Die Appendix vermiformis scheint ganz klein zu sein, keinerlei entzündliche Reaktion am Coecumpol oder im umgebenden Fettgewebe. Keine Wandverdickung des distalen Ileums. Keine Hinweise auf intestinale Obstruktion. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, der entleerten Gallenblase und der Milz. Keine Vergrösserung der Nebennieren und normale Kontrastierung der Nieren bds. Die Harnblase ist vollständig leer. Der Uterus ist nicht vergrössert. Keine Raumforderung im Adnexbereich bds., kein Aszites. Auffallend gegenüber der Voruntersuchung ist eine zunehmende ankylosierende Überbrückung ventral der ISG-Fugen rechts ausgeprägter wie links, allenfalls HLA-B27 assoziierte rheumatologische Erkrankung? Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Gering degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Keine Hinweise auf Malposition der mesenterialen Gefässe, keine Thrombosierung. Normale Darstellung des Pankreas. Conjugata vera obstetrica von weniger als 11 cm und gradlinig verlaufendes Sakrum, sog. Kanalbecken und somit ungünstig für vaginale Entbindung. Die Milz ist eindeutig zu lang, misst mehr als 15 cm kranio-kaudal. Die Form der Milz ist aber noch regulär. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Kein Aszites. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata durchmisst 4,4 cm. Die Gallenblasenwand ist deutlich verdickt und es zeigt sich im Gallenblasenbett auch Flüssigkeit. Die Dicke dieser Wandveränderung durchmisst ca. 7 mm, ausgeprägte ödematöse Veränderungen zum Leberhilus. Lokale Non-Steatose im Lebersegment IV bei ausgeprägter Lebersteatose. Zusätzlich Verdacht auf Hämangiom zentral im Lebersegment VII. Cholecystolithiasis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Das Pankreas ist nicht einsehbar, in der CT vom 22.01.2015 aber eindeutig dokumentiert. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektroden unverändert wie am 28.05.2014. Mässig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Hinweise für chronische Peribronchitis. Überbrückende Spondylose der BWS konstant. Altersnormale Apo- und Epiphysenfugen, kein Gelenkserguss im Knie oder im OSG. Der Ossifikationskern dorsal am Talus (Os trigonum) ist noch nicht fusioniert. Kein Beweis für periostales Hämatom, keine Corticalisunterbrechung. Mit vorliegender Untersuchung kein Anhalt für Fraktur. Bekannte Pleuraverkalkungen, z.B. zentral auf dem Zwerchfell rechts oder lateral links, lateral links durchaus denkbar auch Zustand nach alter Rippenserienfraktur bei Zustand nach alter Claviculafraktur im mittleren Drittel links, dies vergleichbar zum 23.01.2015. Streifenförmige Minderbelüftung über dem Zwerchfell rechts neu, auch der Zwerchfellhochstand rechts ist aktuell. Pleurakuppenschwielen konstant. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Erheblich reduzierte Abbildungsqualität durch liegende Projektion. Rhomboidförmige Formation des Humeruskopfes und Verdacht auf chronische Subluxation infero-ventral. Ausgedehnte Kalzifikationen perifokal, von subcoracoidal bis weit unter den M. deltoideus, vereinbar mit kalzifizierend, destruierender Bursitis, allenfalls im Rahmen eines rheumatologischen Leidens. Für eine frische Fraktur ergeben sich keine Hinweise. Das Schultergelenk links ist gemäss der Übersichtsbildgebung vom 20.09.2012 bereits seit langer Zeit posttraumatisch massiv destruiert mit ähnlichen periartikulären Kalzifikationen. Absolut anorthograde und unbrauchbare Abbildungstechnik. Fehlende Kooperation, Veratmungsartefakte. Bekannte massive Omarthrose links und bekannter Zustand nach Deltaprothese Schulter rechts. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss, weitere Aussagen sind nicht möglich. Noch knapp sichtbare offene Epiphysenfuge am distalen Radius. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Keine Hinweise für frische traumatische ossäre Läsion. Variante mit zusätzlichen Sesamoidea palmar an den Köpfchen von MC II und V. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, keine Veränderung zum 09.07.2014. Handgelenk: Reguläre Artikulation und normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Ellbogen: Meisselfraktur des Radiusköpfchen, wobei ca. die Hälfte des radialen Köpfchens radialseitig frakturiert ist und zusätzlich viertelförmig aufgesplittert ist. Es kommt zu einer Stufe intraartikulär von etwa 1 mm und einer Dehiszenz der Frakturspalte um 2 mm. Die Artikulation zur Ulna ist korrekt. Trochlea und Humeruscondylen sind normal. Zustand nach Schrauben- und zweifacher Plattenosteosynthese einer distalen Humerusfraktur, die mehrfragmentär spiralförmig distal der langstreckig einzementierten Prothesenspitze bei Humeruskopfprothese erfolgt ist. Die Reposition wirkt achsengerecht. Die Cerclage-Fixationen bestehen bereits seit der Humerusprothese, dort wahrscheinlich auch ausgedehnte periprothetische Fraktur ehemals, nun ausgeprägte knöcherne Appositionen inferior glenoidal. Die Humeruskopfprothese steht unverändert regulär. Deutliche Osteoporose insgesamt. Normale Artikulation im Ellbogen. Geringe Demineralisation der Skelettanteile distal, keine umschrieben Osteolyse. Zwei Os sesamoidea am Köpfchen von MT V. Deutliche Arthrose zwischen Naviculare und Talus und mehr als ein grosses Os peroneum als Variante. Zusätzlich auch mässig degenerative Veränderungen am Proc. anterius des Calcaneus im Sinne der Arthrose im Chopart-Kompartiment. Kein Frakturnachweis. Postop. Zustand nach Reposition einer distalen Radiusfraktur und palmarer Plattenosteosynthese. Mässige Weichteilschwellung palmar. Der abgerissene Proc. styl. ulnae steht ordentlich. Indikation: Zustand nach Exzision eines dorsalen Handgelenkganglions. Schmerzen ulnar über dem Carpus. Befund: Normale Signalgebung der Skelettanteile. Minimal etwas Ödem und Flüssigkeit im distalen Radioulnargelenk und Ödem zur Spitze des Proc. styl. ulnae und von dort aus allenfalls minimal zur Sehen des ECU. Keine eigentliche Verdickung dieser Sehne, somit kein Beweis für Tendovaginitis, keine Hinweise für Ruptur dieser Sehne. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Im Bereich der Abtragungsstelle dorsal am Carpus minimal narbige Veränderungen profund. Palmar keine Auffälligkeiten. Der Cartilago triangularis ist intakt. Kein Anhalt für Fraktur.Indikation: Seit 4 Monaten muskuläre Schmerzen, klinisch v.a. Dolenz des M. gastrocnemius medialis. Muskelpathologie? Befund: Das Field-of-View (FOV) ist derartig angelegt, dass koronar und axial beide Unterschenkel vergleichend abgebildet werden. Die Schmelzpunkte werden auf Hautniveau markiert, hierbei liegt der kraniale Marker auf Kniespalthöhe, der distale Marker im mittleren Drittel. Normale Signalgebung der Skelettanteile. Keine wirkliche Seitenasymmetrie im Bereich der Unterschenkelmuskulatur, kein Beweis für Raumforderung, keine Ruptur der Muskelanteile. Minimal etwas Ödem zwischen der Soleus- und der Gastrocnemius-Muskulatur, dies aber fast seitensymmetrisch, links etwas ausgeprägter. Links besteht eindeutig eine Bakerzyste, die Flüssigkeit im Kniegelenk wirkt etwa seitensymmetrisch. Prinzipiell sind mit dieser breitflächigen Abbildung des Unterschenkels die feinen Strukturen im Knie nicht zu beurteilen, es besteht allenfalls die Möglichkeit, dass der mediale Meniscus links ausgeprägter alteriert ist wie rechts. Keine periostale Reaktion, keine Veränderungen im subcutanen Fettgewebe. Etwa seitensymmetrische Reduktion des retropatellaren Knorpels. Ausgeprägte Kyphosierung im mittleren Drittel der BWS bei eindeutiger Formänderung von BWK 8 und 9 mit fehlender Bandscheibe und Keilblockwirbelbildung gleichenorts. Kein Beweis für Fraktur. Zeichen der chronischen Peribronchitis und mässig narbige Veränderungen in beiden Oberlappen. Minimal Pleurakuppenschwielen bds. Relativer Zwerchfellhochstand links lateral. Linkskonvexe Skoliose im thorako-lumbalen Übergang bei rechtskonvexer Gegenschwingung lumbal. Normale Herzgrösse. Kein Hinweis für Lungenödem. Indikation: Rezidivierend lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung nach links zum Gesäss und Trochanter, keine peripheren neurologischen Ausfälle. Discuspathologie? Spinalkanalstenose? Befund: Altersadäquate Dehydratation der Bandscheiben. Auf Höhe L3/4 und ausgeprägter L4/5 besteht eine erhebliche bis massive Osteochondrose mit weitgehender Zerstörung des Bandscheibenfaches L4/5. Die aufgeriebenen Bandscheibenreste zeigen keine Kompression einer neuronalen Struktur und die Neuroforamen werden höchstens minimal leistenförmig etwas im Querschnitt reduziert, keine Kompression einer neuronalen Struktur. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon endet auf Höhe BWK 12. Keine Hinweise für Fraktur. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Leicht inhomogene Fettverteilung im Knochenmark. Mässiggradige Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava von L2 bis und mit S1, nach kaudal etwas zunehmend ohne Hinweise auf Gefügelockerung. Minimale Weichteilschwellung über dem Carpus dorsal und palmar. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsion und normale Artikulation im Handgelenk. Native Untersuchung der Harnwege. Akute Harnstauungsniere links mit deutlich Ödem und etwas erweitertem Nierenbecken sowie Ödem auch zum Nierenhilus und im proximalen Ureter. Im proximalen Ureter liegt ein 4 x 5 mm grosses Konkrement, es befindet sich im Moment auf Höhe LWK 4. Keine weitere Nephrolithiasis, die Nieren bds. sind von adäquater Grösse und Position. Die Ureter nach distal sind schlank. In der Prostata unspezifische Kalzifikationen zentral. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Kein Aszites. Normale native Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nebennieren sind nicht vergrössert. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Eindeutige Spondylolyse der Wirbelbogen L5 bds. ohne Spondylolisthesis. Deutliche Formänderung der Deckplatte LWK 4 mit Konsolenbildung und reaktiver Formung der Bodenplatte LWK 3, allenfalls Anlagevariante oder Zustand nach viel früherer Fraktur? Separiertes Ossikel dorsal am Proc. spinosus L4 als Variante oder allenfalls posttraumatisches Residuum. Die Lendenlordose ist aufgehoben, praktisch gradlinig verlaufende Hinterkanten. Schmorl'sche Knorpelknoten LWK 1 bis BWKS 11. Zyste im Humeruskopf rechts zentral zur Fovea, keine signifikanten knöchernen Appositionen am Acetabulumrand oder am Femurkopf. Massive manifeste Osteoporose mit Kyphosierung der oberen BWS, so wird das obere Mediastinum praktisch axial abgebildet. Vermehrte interstitielle Transsudation und damit Unschärfezeichnung der grossen Hilusgefässe, dd Überwässerung oder Bewegungsartefakte. Bekannte alte Rippenserienfraktur links. Kein Pneumothorax. Die Zwerchfelle sind erkennbar, somit keine signifikante Ergussbildung. Massive Omarthrose links und Zustand nach Deltaprothese Schulter rechts. Untersuchung in Ergänzung zur gleichentags erfolgten CT LWS und CT knöchernes Becken (auswärts). Keine Hinweise auf Nephro- oder Ureterolithiasis. Die Kontrastierung der Nieren erfolgt seitensymmetrisch und zeitgerecht. Keine Vergrösserung der Milz. Normale Form und Kontrastierung der Leber. Reguläre Darstellung der Gallenblase, des Pankreas und der Nebennieren. Minimale ödematöse Veränderung auf dem M. psoas und v.a. ausgeprägte Verdickung des M. iliacus rechts. Die ödematösen Veränderungen sind im Zentrum ventral am rechten Hüftgelenk erkennbar, eben dort auch Hinweise auf Ganglionzystchen und erheblich entzündliche Reaktion, v.a. Verdickung langstreckig des M. iliacus. DD diffuse Einblutung in diese Muskulatur (bei Antikoagulation) oder aber entzündliche Reaktion aus dem doch massiv veränderten rechten Hüftgelenk. Die Coxarthrose rechts ist sehr viel ausgeprägter wie links. Breite knöcherne Appositionen am Femurkopf und am Acetabulumrand sowie auch subchondrale Zysten rechts, v.a. im Femurkopf. Keine Hinweise für Femurkopfnekrose. Kein Anhalt für Inguinalhernie. Hydrocele bds. Die Prostata durchmisst 4 cm. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Das Colon sigmoideum beschreibt eine S-förmige Elongation und steigt aus dem kleinen Becken rechtsseitig am kleinen Becken hoch, hat dort Kontakt zum Coecumpol und sicherlich auch zur Appendix vermiformis. Die Appendix vermiformis scheint aber klein punktförmig luftgefüllt erkennbar zu sein. Daneben bestehen aber auch luftgefüllte Divertikel aus dem Colon sigmoideum. Inwieweit diese Veränderungen intraperitoneal mit der vorbeschriebenen Veränderung auf dem M. psoas zu tun haben, bleibt vorerst unklar. Massive Spondylarthrose lumbosakral, keine Hinweise für knöcherne Destruktion. Praktisch horizontal verlaufendes Sakrum und sehr weiter knöcherner Spinalkanal im lumbosakralen Übergang ohne Hinweise auf Spondylolyse. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Omarthrose rechts. Fehlende Kooperation und Exspirationslage. Dadurch wird das Herz vergrössert abgebildet, wahrscheinlich insgesamt geringe Herzvergrösserung. Verdacht auf zusätzliche Konsolidationen basal bds., je nach klinischem Kontext Atelektasen oder allenfalls pneumonische Infiltrate in beiden Unterlappen. Aspiration? Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss, jedoch deutlich verminderte Abgrenzbarkeit des linken Zwerchfelles. Harmonische Kyphosierung der BWS. Verkalkung im Aortenbogen. Gering linksventrikulär vergrössertes Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Schlankes Ventrikelsystem und reguläre Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, keine Hinweise für intracerebrale Einblutung. Ausgeprägte Verkalkung der ICA bds. im Sinne einer erheblichen Mediasklerose. Geringere Verkalkung auch im Verlauf der Arteria vertebralis rechtsbetont. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Hyperostose der Tabula interna frontal bds. von geringem Ausmass. Untersuchung nativ. Rechtsbetonte, punktförmige Basalganglienverkalkungen. Im Verlauf der Capsula interna frontal rechts punktförmige Hypodensität, möglicherweise alte Infarzierung. Mässige Dichteminderungen im Marklager periventrikulär und subcortical. Mässige corticale und subcorticale Atrophie, dies supratentoriell ausgeprägter. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Unterschiedliche Form der Augenlinsen, wahrscheinlich operiert rechts. Deutliche Verkalkungen der ICA beidseitig, z.T. asymmetrische Plaquebildungen. Massivere Arthrose im atlanto-dentalen Kompartiment mit Verkalkungen dorsal zur Membrana tectoria. Rechtskonvexe Nasenseptumdeviation, Keine Flüssigkeit in den NNH. Massive Pneumatisationshemmung des Felsenbeines zur Mastoidspitze links, allenfalls frühere Otitis media? Bewegungsartefakte. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Normale Herzgrösse. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pneumothorax. Keine freie intraperitoneale Luft subdiaphragmal. Status nach Cholecystektomie. Unveränderte Form des Mediastinums wie am 21.04.XXXX. Reguläre Skelettanteile. Kein röntgendichter Fremdkörper. Verdacht auf feine Stauchungslinie parallel zur Epiphysenfuge am distalen Radius und allenfalls etwas Weichteilschwellung distal. Gute 3 cm proximal der Epiphysenfuge an der distalen Ulna feine Verwerfungslinie querverlaufend, wahrscheinlich das entsprechende Pendant der distalen, nicht dislozierten Vorderarmfraktur. Prinzipiell sind die Skelettanteile normal mineralisiert. Die wachsenden Skelettanteile im Carpus stehen regulär. Zustand nach Fixation einer AC-Luxation mittels Hakenplatte. Regulärer postop. Situs. Massive Verkalkung im Aortenbogen. Rechtskonvexe Skoliose der BWS und vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Verdacht auf azinäre Verdichtung im Oberlappen links, allenfalls Aspirationspneumonie? Globale Herzvergrösserung. Kein Beweis für kardiale Dekompensation. Deltaprothese Schulter rechts. Massive Omarthrose links. Massive Zerstörung des periartikulären Weichteilmantels mit Sklerosierung und Sklerose sowie Nearthros zwischen Humeruskopf, Acromion und lateraler Clavicula. Entsprechend Subluxation des Humeruskopfes nach kranial und Neoartikulation. Kein Beweis für frische Fraktur. Globale Herzvergrösserung. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Geringe Pleurakuppenschwielen. Minderbelüftungen dorso-basal zwerchfellnahe links. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Ausgeprägte Omarthrose rechts mit Nearthros vom Humeruskopf zum Acromion. Abgeflachte Zwerchfelle und vergrössertes Herz. Vermehrt interstitielle Transsudation, dies jedoch bei vorbestehender ausgeprägter Verdichtung peribroncho-vaskulär, dies beidseitig. Kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat. Kein Pneumothorax. Die degenerativen Veränderungen des Achsenskelettes sind identisch zum 28.01.XXXX. Zustand nach Reposition und Plattenosteosynthese der dislozierten Olecranonfraktur. Die Artikulation zwischen Capitellum und Radius ist wieder regulär. Die Biegung der Platte ulnarseitig über der Olecranonspitze auf Höhe der Schraubenlöcher sei vorbestehend und bereits so hergestellt. Keine grössere Stufe im Verlauf der Gelenkfläche an der Ulna. Postop. Kontrolle nach ulnarer und radialer Plattenosteosynthese einer distalen supracondylären Humerusfraktur. Adäquate Fragmentreposition und Fixation. Vorbestehende ausgeprägte Arthrose zwischen Ulna und Trochlea und zwischen Capitellum und Radiusköpfchen. Die postop. Bilder imponieren gleichartig wie die intraoperativ angefertigten vom 29.01.XXXX. Zustand nach Reposition und palmarer Plattenosteosynthese einer distalen intraartikulären Radiusfraktur. Die Reposition ist anatomisch korrekt. Die Fixation gleichartig wie intraoperativ vom 29.01.XXXX. Feinstreifig abgerissener Proc. styl. ulnae. Zweikammerschrittmacher von links mit Elektrodenspitzen unverändert rechts im Vorhof und im rechten Ventrikel. Verdichtungen peribronchial azinär im Unterlappen rechts, vereinbar mit neu aufgetretenem Infiltrat, dies im Vergleich zum 27.06.XXXX. Die Herzvergrösserung ist konstant. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Untersuchung nativ. Es steht eine Voruntersuchung vom 02.09.XXXX zur Verfügung. Mässige Erweiterung der äusseren Liquorräume infra- und supratentoriell. Keine Änderung der Hirnparenchymstrukturen im Verlauf und unverändert punktförmige Basalganglienverkalkungen beidseitig. Intensiv dichte Strukturen an beiden Augäpfeln, Ätiologie dieser operativen Veränderungen unklar. Minimal Flüssigkeit in den Ethmoidalzellen und dorsal in den Sinus sphenoidales, jedoch keine erkennbare Fraktur im untersuchten Volumen. Hyperostose der Tabula interna frontal beidseitig. Vorbestehende schräg verlaufende Linie im dorsalen Aspekt der Fovea mandibularis, d.h. zwischen Os petrosus und Os sphenoidale linksbetont, prinzipiell aber beidseitig. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Fein sichtbar und vorbestehend Sutura metopica. Globale Herzvergrösserung. Angedeutet Trichterbrust. Spondylose der BWS und vermehrte Kyphosierung der oberen BWS ohne umschriebene Wirbelkörperfraktur. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Untersuchung in Ergänzung zur Sonographie vom 30.01.XXXX. Es wird gezielt die Leber und die Gallenwege untersucht. Das Pankreas ist eher etwas besser einsehbar. Keine Hinweise auf Choledocholithiasis bei nicht oder kaum sichtbarem Ductus choledochus. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Konstant bekannte akute Cholecystitis mit deutlicher Wandaufsplitterung und Verdickung sowie Steine in der prall-gefüllten Gallenblase. Ausgedehntes Ödem zum Leberhilus. Bekannte vorbestehende Leberparenchym-Erkrankung mit massiver Steatose und Hämangiom im Lebersegment VII. Keine Hinweise für grössere Flüssigkeitskollektion perifokal. Untersuchung nativ. Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie frontal und Frontobasis rechts inkl. Dura-Plombe zum Sinus frontalis und zur Frontobasis. Ausgedehnter cortico-medullärer Defekt hochsteigend rechts und Evacuo-Dilatation des Ventrikelsystems, rechts ausgeprägt. Im Vergleich zur CT vom 22.12.XXXX unveränderte Hirnparenchymstrukturen mit konstanter Atrophie der Temporalpole beidseitig und etwa gleichartige Dilatation des Ventrikelsystems. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Deutliche Verkalkung der ICA beidseitig. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Mässig Mukosaverdickungen im Ethmoidalzellsystem und zum Sinus maxillaris links, minimal etwas Flüssigkeit dorsal in den Sphenoidalzellen. Weichteilschwellung dorsal. Verdacht auf feine, schalenförmige Abrissfraktur am Os triquetrum als Zeichen einer ligamentären Verletzung. Die Skelettanteile sind regulär. Geringe Weichteilschwellung eher ventral. Reguläre Skelettanteile. Neurostimulator links ventral ascendierend. Deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Linksventrikuläre Herzvergrösserung. Dreieckförmige Konsolidation im rechten Unterlappen. Geringe Minderbelüftungen auch dorso-basal links. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Der Trachealtubus endet auf Höhe BWK 3. Jugularis-Katheter mit Spitze in VCS. Magensonde bis nach subdiaphragmal verfolgbar. Mässig grosses Herz. Etwas vermehrte interstitielle Transsudation und Unschärfezeichen zentral, dd Veratmungsartefakte oder etwas Überwässerung. Bekannte Pleuraverkalkungen beidseitig, links allenfalls auch zusätzlich noch ältere Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Unklare streifenförmige Verdichtungen im rechten Oberlappen. Verdacht auf Polylymphadenopathie perihilär. Ein klassisches flächenhaftes Infiltrat besteht nicht. Leicht vermehrte peribronchiale Strukturen, chronische Peribronchitis? Vorbilder bestehen keine. Das Herz ist normal gross. Kein Pleuraerguss.Erheblich streifenförmige Strukturverdichtungen peribroncho-vaskulär vom Hilus zu den Unterlappen ziehend, mässig progredient gegenüber dem 15.06.2013. Allenfalls Bronchiektasien? Abgeflachte Zwerchfelle. Kein flächenhaftes Infiltrat. Pleurakuppenschwielen. Das Herz ist normal gross. Port-à-Cath-System rechts mit Katheter nur noch in der Vena subclavia rechts. Relativer Zwerchfellhochstand, vergleichbar zum 14.11.2014. Zunehmende Herzvergrösserung und Verbreiterung der Paratracheal-Linie rechts. Zunehmende Pleuraverdickungen rechts lateral im Vergleich zum 14.11.2014. Allenfalls hochsteigender Pleuraerguss? Bekannter Zustand nach Hemihepatektomie links. Keine Lungenrundherde. Insgesamt verminderte Inspirationstiefe im Vergleich zum Vorbild. Verminderte Inspirationstiefe, am ehesten durch den Habitus bedingt. Mässig grosses Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Gleichartige Darstellung des Achsenskelettes wie am 22.07.2012. Wachsende Skelettanteile mit Apophysen an der Basis von MT V lateral, noch nicht fusioniertes Ossifikationszentrum zum Naviculare und normal offene Epiphysenfugen. Zum Teil sichtbare Pseudoepiphysen Weichteilschwellung am IP-Gelenk der Grosszehe. Keine Corticalisunterbrechung, keine Dislokation der Epiphysen. Normale Artikulation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Keine signifikante Weichteilschwellung. Kleine knöcherne Ausziehung distal der Fibulaspitze. Os peroneum als kleines Ossikel als Normvariante. Kein Frakturnachweis mit vorliegender Untersuchung. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. 12 Rippenpaare. Im abgebildeten Volumen keine Corticalisunterbrechung, was eine nicht dislozierte Rippenfraktur nicht ausschliesst. Befund 01.02.2015 - 28.02.2015 Nasenbeinfraktur mit geringer Fragmentverschiebung. Distale, wahrscheinlich extraartikuläre Trümmerfraktur am distalen Radius mit massiver Verkürzung und v.a. Verschiebung der distalen Anteile nach dorsal und dorsale Abwinkelung. Abrissfraktur des Proc. styl. ulnae. Os trigonum als Variante. Mässige Weichteilschwellung lateral am Malleolus. Rundliche Doppelkontur in Überprojektion auf den Proc. anterius des Calcaneus, eher wie ein kleines Os calcaneus secundarius imponierend, denn wie eine Abrissfraktur der dort fixierten Ligamente. Normale Artikulation der Metatarsale zu den Fusswurzelanteilen. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsion. Humeruskopfprothese rechts. Mässige Omarthrose links. Deutliche Elongation der Aorta descendens. Lageentsprechend normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Untersuchung nach Protokoll LE. Deutliche Verkalkungen der Koronararterien. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 5 cm, dies bei eher etwas vergrössertem Herzen. Kein Perikarderguss. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,6 cm, die Aorta ist fast 1 cm breiter auf gleicher Höhe. Bei etwas reduzierter Kontrastmittelintensität zur Peripherie hin keine Hinweise für Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien. Zum Teil zentrilobulär überblähte Lungenparenchymanteile, zum Unterlappen links dann ausgeprägte dreieckförmige Minderbelüftungen, beginnend bereits zentral im Unterlappen und dann ausgeprägter dorso-basal. Allfällige pneumonische Infiltrate können hier zusätzlich maskiert sein, v.a. besteht aber eine Atelektase, wahrscheinlich durch Schonatmung. Ein Pneumothorax ist nicht sichtbar. Die Rippen werden dorsal bis zum Abgang der 11. Rippe erfasst, ventral bis zur 7. Rippe. Die Milz ist nicht vergrössert, die Nebennieren sind schlank. Die Oberbauchorgane werden aber nicht diagnostisch erfasst. Der Oberarm rechts wird wegen subcapitaler Humerusfraktur entlang vom Körper gelagert. Kein Beweis für Wirbelkörperfraktur. Bekannte, subcapitale Humerusfraktur rechts. Streifenförmige Minderbelüftungen Unterlappen links. Relativer Zwerchfellhochstand links. Angedeutet rechtskonvexe Skoliosehaltung im thorako-lumbalen Übergang. Mässige Spondylose der BWS und Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Sichtbare Corticalisverschiebung an der 8. Rippe rechts dorsal. Corticalisunterbrechung auch im Bereich der 9. Rippe rechts lateral, aktuell dort asymptomatisch, somit ältere Fraktur. Bei Symptomatik links aktuell kein Beweis für erkennbare Rippenfraktur links, was eine eben solche aber nicht ausschliesst. Geringe Formänderung der Corticalis der 6. Rippe links ventral. Kein Pneumothorax. Abgeflachte Zwerchfelle. Normale Herzgrösse. Formänderung des Mediastinums im Vergleich zum 05.01.2015. Die Milz ist nicht vergrössert, Poldistanz von 10,4 cm. Kein Pleuraerguss links, keine Hinweise für subcapsuläre Hämatombildung. In beiden Nieren finden sich corticale Zysten, links zum Unterpol um 4 cm durchmessend, rechts lateral etwa 2,5 cm. Vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der NBKS. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata durchmisst quer 3,6 cm und entlang der Harnwege etwa gleich viel. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis. Massive Lebersteatose, in der Leber zusätzlich, v.a. links im Segment III und im Segment IV und II mehrere einfache Leberzysten, die z.T. traubenförmig aneinander hängen. Keine Dilatation der Gallenwege. Steinfreie Gallenblase. Mässig gut einsehbares Pankreas, dieses zeigt ebenfalls eine lipomatöse Struktur. Keine Raumforderung erkennbar. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Massive Lebersteatose. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund, keine Veränderung zu einer verminderten inspirierten Thoraxaufnahme vom 02.10.2012. Kein Pneumothorax, kein pneumonisches Infiltrat. Clips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Zwerchfellhochstand rechts. Massive Schrumpfung oder vollständig fehlender Oberlappen rechts mit Cranialverziehung des Hilus und ausgeprägter Transparenzminderung im Lungenspitzenbereich rechts und angrenzend sicherlich Bronchiektasien im noch verbliebenen Lungenparenchym von dieser Verdichtung her zum Hilus. St.n. Tbc-Erkrankung? St.n. Resektion? Pancoast-Tumor? Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Massive Arthrose im Grosszehengrundgelenk mit vollständiger Knorpeldestruktion und subchondralen Zysten im Köpfchen, welches erheblich deformiert ist. Klinisch wahrscheinlich Hallux rigidus. Eine spezifische rheumatologische Erkrankung kann ansonsten nicht nachgewiesen werden. Lateral am Köpfchen der Grundphalanx Dig. I rundliche Verkalkung. Seit dem 07.11.2013 zwischenzeitlich implantierter 2-Kammer-Schrittmacher von links mit normaler Position der Elektrodenspitzen im ventralen Dach des rechten Vorhofes und zur Spitze des rechten Ventrikels. Vorbestehende massive Omarthrose und vorbestehende hochgradige Keildeformität von LWK1, insgesamt Zeichen der Osteoporose, jedoch keine neu aufgetretene Keildeformität im übrigen Skelettsystem. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Ellbogen: Weichteilschwellung dorsal über der Olecranonspitze. Kleine knöcherne Ausziehung am Processus coronoideus ventral. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. OSG/Unterschenkel: Hohe Fibulafraktur. Abrissfraktur am Malleolus medialis und dorsal schuppenförmige Abrissfraktur an der dorsalen Tibia im Sinne eines Volkmann-Dreiecks. Mässiggradige Verschiebung der Fraktur am medialen Malleolus und deutliche Weichteilschwellung. 4,5 mm breite Verbindung zwischen distaler Fibula und distaler Tibia. Diastase im AC-Gelenk. Kein Frakturnachweis. Jugulariskatheter links mit Spitze vom Truncus innominatus nach kranial hochgeschlagen zur Vena jugularis rechts. Die postoperative Verbreiterung des Mediastinums nach Sternotomie, wahrscheinlich Klappenersatz sowie epi- und perikardialem Schrittmacher prästernal gleichartig wie am 15.11.2014. Posttraumatische Formänderung des Humerus links. Relativer Zwerchfellhochstand rechts und Belüftungsstörungen auf Hilushöhe beidseits. Ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat besteht nicht. Kein signifikanter Pleuraerguss. HWS/Dens: Diskrete S-förmige Skoliosehaltung der HWS. Mehrsegmentäre Degeneration der Bandscheiben mit Chondrose, einsetzende Osteochondrose und Uncovertebralarthrose zwischen den Segmenten C3/4 bis und mit C6/7. Mässiggradige Spondylarthrose zwischen den Segmenten C3-BWK1. Kein Frakturverdacht. LWS: Allenfalls etwas Beckenschiefstand. Abflachung der Lendenlordose. Mässig degenerative Veränderungen an Deck- und Bodenplatten. Deutliche Osteochondrose L4/5 und allenfalls lumbosakrale Uebergangsanomalie. Kein Frakturverdacht. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz rechts 11.8 cm, links 11.6 cm. Parapelvine Zyste zum Unterpol Pars intermedia links. Keine Dilatation der NBKS, keine umschriebene Verschmälerung des Parenchymsaums. Linksseitig wirkt die Niere wie zusätzlich ausgezogen und am Unterpol kann eindeutig ein separates Gefäss nachgewiesen werden. Sowohl in diesem Gefäss wie auch im Parenchym am Unterpol und überall rechts und im Verlauf der Nierenarterien wird ein erhöhter Widerstandsindex von 0.7-0.78 gemessen. Dies bedeutet, dass keine selektive Nierenarterienstenose vorliegen kann, sondern ein Parenchymproblem die Hypertonie verursacht. Eindeutig zu identifizierende Nierenarterie vom Abgang aus der Aorta bis zur Niere rechts und zwei Nierenarterien links eindeutig zu identifizieren. Keine umschriebene Flussbeschleunigung, keine Änderung der Pulskurve. Ausgeprägte Lebersteatose. In der Nebennierenloge werden Raumforderungen gesucht, es kann keine Vergrösserung der Nebennieren nachgewiesen werden, möglicherweise aber auch technisch nicht wirklich abzubilden. Die Milz misst 8.3 cm. Distal epiphysäre Trümmerfraktur, die v.a. dorsal metaphysär ausläuft und dort eine massive Impression zeigt, somit ausgeprägte Verkürzung, Dissoziation im distalen Radio-Ulnargelenk und dorsale Neigung der radialen Gelenkfläche sowie auch ausgeprägte radiale Abflachung. Allenfalls feine sagittal durchlaufende Frakturlinie sowohl nach proximal im Radius diaphysär, wie auch nach intraartikulär. Sicherlich vorbestehende Problematik im Handwurzelbereich mit Zyste scaphoidseitig im Lunatum, Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte sowie massive STT- und Rhizarthrose. Feinstreifiger Abriss des Processus styloideus ulnae. Schalenförmige Verkalkung bogenförmig am Ansatz der Supraspinatussehne. Rundliche Calcification cranial, eher dorsal an der Fovea glenoidalis superior, allenfalls knöcherner Ausriss der langen Bicepssehnen-Verankerung? Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Minim degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Keine Hinweise für Scapulablattfraktur. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in VCS. Globale Herzvergrösserung und erheblich Pleuraerguss bilateral sowie Kompressionsatelektasen basal, links ausgeprägter. Ueberblähte Lungenparenchymanteile apikal. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie. Pleurakuppenschwielen rechtsbetont. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Prinzipiell bestehen Hinweise auf erhebliche biventrikuläre Herzinsuffizienz mit Pleuraerguss und Kompressionsatelektasen. Natürlich kann in den komprimierten Lungenanteilen auch ein infiltratives Geschehen bestehen. Die Form des Mediastinums ist vergleichbar zum 15.03.2013. Zustand nach 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektroden unverändert wie am 28.01.2015. Bekannte alte Rippenserienfraktur links. Globale Herzvergrösserung. Azinäre Verdichtungen basal bds., links sicherlich noch zusätzlich Atelektasen durch die Kardiomegalie. Die Transparenzunterschiede im Vergleich zum 28.01.2015 sind weniger ausgeprägt in beiden Lungen. Jugulariskatheter rechts unverändert. Kein Pneumothorax. Anorthograde Aufnahmetechnik. Ausgeprägt vermehrte Lungengefässzeichnung mit interstitieller Transsudation und allenfalls auch zum horizontalen Interlobium begrenzte Verdichtung im Oberlappen rechts. DD pneumonische Geschehen bilateral, vermehrte Flüssigkeitstranssudation. Absolut fehlende Kooperation und Exspirationslage. Das Herz wirkt zu gross. Kein signifikanter, nach cranial auslaufender Pleuraerguss. Verfrühte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Erguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Epi- bis metaphysär lokalisierte distale Radiusfraktur mit deutlicher Einstauchungskomponente zentral und dorsal, so dass die radiale Gelenkfläche nach dorsal geneigt ist. Erhebliche Verkürzung. Wahrscheinlich feinstreifige Abrissfraktur am Proc. styl. ulnae, möglicherweise aber vorbestehende Kalzifikation gleichenorts. Vorbestehend sicherlich ausgeprägte STT- und Rhizarthrose. Daumen: Zustand nach Entfernung eines Fixateur externe aus MC II. Mässige Rhizarthrose. Keine Hinweise für frische traumatische ossäre Läsion am Daumen. Handgelenk: Erste postoperative Kontrolle nach Reposition und palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur, vorher im Fixateur externe behandelt. Feinstreifige Abrissfraktur dorsal am Triquetrum. Etwas verbreiterte Gelenkspalte zwischen Lunatum und Scaphoid. Prinzipiell sind die Fragmente am distalen Radius anatomisch reponiert. Kleine Calcification dorsal am Radius und unveränderte Position der abgerissenen Spitze am Processus styloideus ulnae. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Erste postoperative Kontrolle nach Schrauben- und Plattenosteosynthese einer Bimalleolarfraktur. Reguläre Refixation des Malleolus internus mit zwei Schrauben sowie der lateralen Malleolarfraktur in der Fibula mit Schrauben und Platte. Keine Stufe nach intraartikulär am medialen Malleolus. Knöcherne Ausziehung ventral am Talushals vorbestehend. Rundliche Weichteilcalcification dorsal über der distalen Ulna, ähnlich in einem Handröntgen vom 13.11.2013 vorbestehend. Deutliche Weichteilschwellung dorsal. Feinstreifige Corticalisverwerfung dorsal am Lister tubercle, somit nicht dislozierte distale Radiusfraktur, ohne dass die Frakturzone palmar sichtbar wäre. Wahrscheinlich feinstreifige netzartige Frakturzone parallel zur radialen Gelenkfläche, die anatomisch korrekt steht. Reguläre Skelettanteile. Dorsal verlaufende Abrissfraktur an der distalen Tibia im Sinne eines Volkmann-Dreiecks. Die Frakturzone ist kaum disloziert, kaum gelenkbildend. Etwa 6 mm breite Distanz zwischen distaler Fibula und distaler Tibia, somit Verdacht auf Ruptur der Membrana interossea. Keine Hinweise für hohe Fibulafraktur. Kein Gelenkserguss im Knie. Dorsal verlaufende Abrissfraktur an der distalen Tibia im Sinne eines Volkmann-Dreiecks. Die Frakturzone ist kaum disloziert, kaum gelenkbildend. Etwa 6 mm breite Distanz zwischen distaler Fibula und distaler Tibia, somit Verdacht auf Ruptur der Membrana interossea. Keine Hinweise für hohe Fibulafraktur. Kein Gelenkserguss im Knie. Hand/Handgelenk links: Längsverlaufende, distale intraartikuläre Fraktur von MC II, ohne jegliche Fragmentverschiebung und ohne Gelenkstufe. Keine Hinweise auf weitere knöcherne Verletzung. Hand/Handgelenk rechts: Keine Hinweise für frische traumatische ossäre Läsion. Keine signifikante Weichteilschwellung am Carpus, die ausgeprägteste Schwellung findet sich dorsal über den Metacarpale-Köpfchen. Luxatio antebrachii mit Luxation in toto von Ulna und Radius nach inferior und dorsal. Ein kleines rundliches Knochenfragment dürfte wahrscheinlich aus dem Epicondylus radialis des Humerus stammen. Kein Beweis für zusätzliche Radiusköpfchenfraktur. Das Verhältnis von Radius und Ulna zueinander ist korrekt.Erschwerte Abbildungstechnik durch Aufnahme in der Schiene und liegend. Nach Reposition korrekte Artikulation im Ellbogen. Keine sichere Lokalisation des vorgenannten Knochenfragmentes möglich. Kein Beweis für weitere Fraktur. Die distalen Anteile des Humerus sowie Anteile von Radius und Ulna sind normal. Zunehmende azinäre Konsolidation im Verlauf der gesamten rechten Lunge bei bekannter Pneumonie. Globale Herzvergrößerung. Interstitielle Transsudation mit Unschärfezeichen der großen Gefäße am Hilus. Zunehmende Verbreiterung der Vena azygos und der Vena cava superior. Kein signifikanter Pleuraerguss. Zunahme auch der Verdichtungen basal links, allenfalls nun bilaterale Pneumonie? Keine intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz misst 11.4 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Größe und Echostruktur. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist gut gefüllt und steinfrei. Das Pankreas wirkt unauffällig. St.n. Hysterektomie. Die Harnblase ist sehr wenig gefüllt. Die Ovarien können nicht definiert werden. Bei Zustand nach Beckenspanentnahme links lokal etwas Flüssigkeit subcutan und Ödem, jedoch keine größere Hämatombildung. Physiologische Lymphknoten inguinal. Der Anulus inguinalis internus ist mit Fett gefüllt und durchmisst etwa 9 mm, beim Pressen keine Verschiebung der Fettanteile. Parallel zur Vena femoralis communis descendiert beim Pressen ein fettäquivalentes Gewebe auf eine Breite von etwa 13 mm und eine cranio-caudale Länge um 11 mm. Dies dürfte einer Femoralhernie entsprechen, allerdings ohne Fixation des Bruchsackes. Vorgeschädigte Lunge mit massiv emphysematöser Überblähung. Abnahme des Mantelpneumothorax rechts und kein sicherer Seropneu mehr erkennbar. Allenfalls könnte die nach kranial und ventral liegende Drainage auch etwas gekürzt werden, bevor sie dann vollständig entfernt wird. Im Vergleich zum 29.01.2015 Abnahme des Weichteilemphysems rechts. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Untersuchung nativ von der hinteren Schädelgrube bis Oberkante BWK4. St.n. Sternotomie. Massive Osteochondrose mit Sklerosierungen und feinen Deck- und Bodenplattenarrosionen C2/3 und C5/6, massiv begleitende Uncovertebralarthrose gleichenorts. Insgesamt Zeichen der Osteoporose. Erhebliche Spondylarthrose in den kleinen Wirbelgelenken, v.a. atlanto-dental mit Verkalkungen auch zur Membrana tectoria, dann sämtliche kleinen Wirbelgelenke von C3-BWK1. Dorsal im Ligamentum nuchae rundliche Calcificationen auf Höhe C6/5. Für eine Lysezone ergeben sich keine Beweise. Deutliche Bewegungsartefakte, v.a. im mittleren Drittel der HWS und zum thorakalen Übergang. Massive generalisierte Arteriosklerose, auch im Bifurkationsbereich der Carotis communis. Linksbetonte Struma mit Calcificationen zentral. Deutliche Vergrößerung der Glandula parotis bds. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter ausgeprägter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume und allgemeiner Verschmälerung der Gyri. Kein Nachweis einer akuten Diffusionsrestriktion, kein Hinweis auf eine intracranielle Blutung oder Raumforderung bei fokalen, raumverlierenden Parenchymläsionen parietal rechts postzentral, im rechtsseitigen Centrum semiovale rechts, unmittelbar periventrikulär, sowie rechts occipital. Darüber hinaus ausgeprägte, konfluierende, unspezifische Marklageralteration bds., einschließlich diskreter Signalalterationen in der Pons linksseitig. Sehr vereinzelter Nachweis von Mikroblutungen parietal links und occipital rechts, einzelne perivaskulär subinsulär rechts. Nach i.v. Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Anlagebedingte Hypoplasie des linksseitigen Sinus transversus. Kribriformes Enhancement links entlang des Gyrus temporalis medius bei bekannter AV-Malformation in einem Ausmaß von ca. 10 mm. Moderate Chondrose der cervikalen Bandscheibensegmente bis C5 mit leichtgradiger Ausweitung der dorsalen Discuskontur C4/5 bei geringer Spondylarthrose C3-5. Geringgradige Schleimhautschwellung der NNH mit kleinvolumigen Schleimhautpolstern am Boden des Sinus maxillaris bds. Moderate Nasenseptumdeviation nach rechts um 6 mm. Infero-ventrale Luxation des Humeruskopfes gegenüber der Fovea glenoidalis. Der Humeruskopf ist breitflächig unter den Scapulahals luxiert. Kein Beweis für zusätzliche Fraktur. Nach Reposition korrekte Artikulation gleno-humeral. Keine Abrissfrakturen erkennbar. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Horizontale Plattenatelektase Unterlappen links. Allenfalls minimale Formänderung der medialen Corticalis der 6. Rippe links lateral. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Im Vergleich zu früheren Bildern vorbestehende Kardiomegalie, die allenfalls noch etwas akzentuiert wird. Absolut anorthograde Aufnahmetechnik. Zunehmend Pleuraerguss rechts hochwahrscheinlich. Wahrscheinlich progredient Minderbelüftung zum Mittellappen. Kein flächenhaftes Infiltrat links, die Lunge rechts kann nicht beurteilt werden. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Gegenüber einer älteren Voraufnahme vom 31.07.2014 stationärer, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei peradipösem Habitus, mit seit 2011 bekannter Verkürzung des Sinus phrenico-costalis rechts sowie bekannter linksbetonter moderater Herzvergrößerung, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Vorbestehend ventral überbrückende Spondylosis deformans. Keine Frakturen. PEG-Sonde in situ mit Projektion des Jejunalen Schenkels auf die anatomische Lage des proximalen Jejunums, ohne Hinweis auf Komplikationen. Kein Hinweis auf intraabdominales Gas. Unspezifische Darmgasverteilung. Posttherapeutische Clips bei Status nach Billroth II. Untersuchung der Halsweichteile nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Im Seitenvergleich ausgeprägte, moderate Konturunschärfe und Volumenzunahme des Musculus sternocleidomastoideus auf eine Lamellenbreite von rechts 2.2 cm gegenüber links 0.9 cm mit ausgeprägtem Binnenödem bei demarkierter, unregelmäßiger konturierter Hypointensität von 1.3 x 1.5 cm im Querdurchmesser und cranio-caudal bis zu 3.2 cm Ausmaß. Mäßiggradiges Enhancement der Faszie. Weitgehend unauffälliger Aspekt der angrenzenden sowie der übrigen Halsweichteile. Nebenbefundlich höhergradige Spondylosis deformans des cervikalen Achsenskeletts mit mittelgradiger Retrospondylose und Spondylarthrose mit Pelottierung des Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine höhergradige Spinalkanalstenose bei unauffälligem Myelon sowie der übrigen mitabgebildeten Anteile des Neurocraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube. Reguläre übrige Schädelbasis und NNH. Azinäre Verdichtungen im rechten Unterlappen ausgeprägter wie links, vereinbar mit Pneumonie. Zwerchfellhochstand links. Mäßige Herzvergrößerung. Omarthrose rechts mit Schliffspuren vom Humeruskopf zum Acromion. Kein Pneumothorax. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale demarkierte Läsion, keine Diffusionsrestriktion. Geringgradige, unspezifische, fokale, am Hinterhorn des Seitenventrikels diskret akzentuierte, unspezifische Marklagerveränderungen bds. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei regulärer Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein Nachweis von pathologischen Suszeptibilitätsartefakten. Schmale Arachnoidalzyste links temporo-polar von 18 mm Lamellenbreite. Unauffälliger Hippocampus, ohne Hinweis auf epileptogenen Fokus. Geringgradige Schleimhautschwellung der NNH, leichtgradig akzentuiert im Ethmoid. Reguläre obere HWS bis C4 bei minimaler Retrospondylose. Schleimhautpolster am Boden des rechten Sinus maxillaris bis 6 mm Lamellenbreite. Untersuchung nativ von submandibulär bis zum Beckenboden. Wegen Angabe von KM-Allergie keine KM-Gabe. Wegen Schulterproblematik müssen die Oberarme über dem Bauch gelagert werden. Leicht ödematöse Imbibition der ausgedehnten subcutanen Fettanteile in den Flanken bds. und minimal etwas intraperitoneale Flüssigkeit, jedoch keine Hinweise auf Abszessbildung im untersuchten Volumen. Massive Koprostase im Colon ascendens und Colon transversum. Massive Atrophie des Pankreas. Normale Form der Nieren, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Verkalkungen. Urin-DK in situ, Harnblase leer. Hypertrophie des Lobus caudatus bei Lebersteatose. Die Milz ist normal geformt. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Streifenförmige Atelektase dorso-basal im linken Unterlappen, allenfalls narbige Residuen nach Pneumonie? Keine aktuelle pneumonische Infiltration. Alte Rippenserienfraktur rechts. Kein Pneumothorax. Massive posttraumatische Destruktion der linken Schulter. Keinerlei sichtbare Gelenkfläche mehr. Die rechte Schulter ist chronisch nach ventral luxiert und zeigt eine calcificierende massive Ergussbildung in der gesamten rechten Schulter. Wahrscheinlich ist das Ausdruck einer Arthritis, allenfalls auch aseptisch bei Humeruskopfnekrose bei chronischer Luxation und damit Zerstörung des Humeruskopfes. Normale Form der Schilddrüse. Keine Auffälligkeiten im Mediastinum. Soweit ersichtlich keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Osteochondrose L4/5 und ausgeprägter L5/S1. Keine Osteolysen. Innerhalb der Norm liegende absolute Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Nierenhauptarterie bds. und der intrarenalen Nierenbogenarterien mit innerhalb der Norm liegenden Widerstandsindices, ohne Hinweis auf eine hämodynamisch relevante Nierenarterienstenose. Altersnormaler Herz-Lungenbefund mit Ausnahme einer in Relation zum Alter pathologischen, langbogigen thorakalen Hyperkyphose mit initialer Chondrose im Scheitelpunkt. Im Vergleich zur deutlich älteren Voraufnahme vom 20.09.2012 stationärer alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse. Vorbestehend Aspekt einer schwerstgradigen, dd posttraumatisch sekundären Omarthrose links. Neu gegenüber der Voraufnahmen Dekonfiguration der rechtsseitigen Humeruskopfkontur, DD Zustand nach Infraktion vorerst unklarer Aetiologie/Pathomechanismus. Neu gegenüber der Voruntersuchung Nachweis von Rippenfrakturen mit angedeuteter Callusbildung, dd im subakuten Stadium, Costa VI und VII rechtsseitig antero-lateral. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts mit dorso-lateraler Impaktation der Femurkopfschale bei einer mutmasslichen Frakturebene von ca. 36° im Sinne einer möglicherweise stabil impaktierten Frakturzone. Vorbestehend innerhalb der Norm liegender Aspekt der Hüftgelenke, ohne Zeichen einer manifesten Coxarthrose. Allgemeine Osteopenie. Kein Hinweis auf anderweitige Frakturen. Höhergradige Osteochondrose und Spondylarthrose am lumbosakralen Uebergang L3-S1, soweit beurteilbar. Deutliche Arteriosklerose der Arteria femoralis communis. Gegenüber der Voraufnahme vom 28.01.2015 leichtgradige Befundbesserung mit verbesserter Transparenz, dd abnehmender Dichte vorbestehender bilateraler, disseminierter peribronchialer interstitieller und alveolärer Infiltrate bds. Zwischenzeitlich Entfernung des rechtsseitigen Subclavia-ZVK. Im Übrigen unverändert regelrechte Projektion vorbestehender Installationen. Innerhalb der lageentsprechender Norm liegende Lungenzirkulation. Kein Hinweis auf höhergradigen Pleuraerguss. Bds. Nachweis mittelvolumiger, konturunscharfer Dichteanhebungen des Lungenparenchyms, insbesondere ausgeprägt in Projektion auf das posteriore Oberlappensegment rechts, DD apikales Unterlappensegment rechts, postero-basal bds., rechts mehr als links, sowie geringgradig in Projektion auf das inferiore Lingulasegment. Status nach Sternotomie. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse und Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf akute kardiale Insuffizienzzeichen. Kein Hinweis auf Pleuraerguss. Kleinvolumiger Zwerchfellbuckel rechts. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose des thorakalen Achsenskeletts, insbesondere im mittleren Drittel, ohne Nachweis von Frakturen. Untersuchung nativ und nach KM-Gabe. Die Voruntersuchung vom 20.03.2012 wird verglichen. Riesiger Substanzdefekt rechtsseitig nach Infarzierung der Arteria cerebri media. Auch die cortexnahen Defekte, die postzentral hochziehen und hoch bis zur Mantelkante sind identisch zur Voruntersuchung, profund periventrikulär allenfalls etwas residuelle Gefässe, die kontrastieren, jedoch keine eigentlichen nodulären Elemente. Somit kein erkennbarer Fokus für epileptische Anfälle, dies verglichen zur Voruntersuchung. Evacua-Dilatation des rechten Seitenventrikels. Inferior am Globus pallidus links streifenförmige Calcification vorbestehend. Keine subarachnoidale, keine subdurale Einblutung. Die Sinusvenen sind normal kontrastiert. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH. Hyperostose der Tabula interna frontal. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemein moderater Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume bei Cavum septi pellucidi als Normvariante, ohne Krankheitswert. Kein Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Keine pathologischen Suszeptibilitätsartefakte, kein pathologisches Enhancement nach i.v. Gadolinium-Gabe bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffälliger Hippocampus. Normale Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautschwellung der NNH. Leichtgradige Chondrose der sonst regulären cervikalen Bandscheibensegmente bis C5. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung der Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Der retroperitoneale Raum ist nicht einsehbar. Die Harnblase ist gut gefüllt. Keine Vergrösserung der Prostata. Gut gefüllte Gallenblase. Keine fokale Läsion in der Leber. Untersuchung nativ. Zustand nach Bohrloch-Trepanation rechts zentral zur Evakuation eines Hygroms, links zweifache Bohrloch-Trepanation bei Evakuation eines Subduralhämatoms. Kein Mittellinienshift, keine Hinweise für frische subarachnoidale, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Vorkannte asymmetrische Verkalkung Tabula interna links frontal. Gleichartige Defektbildung zentral inferior Linsenkern rechts wie am 14.04.2014. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Absolut fehlende Kooperation. Mässig grosses Herz und Unschärfezeichen der zentralen Gefässe, v.a. durch Veratmungsartefakte. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Narbige Veränderungen dorso-basal rechts wahrscheinlich, möglicherweise Bochdalek'sche Hernie. Kein Pleuraerguss. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Liegendaufnahme in deutlicher Linksrotation bei moderater, linksbetonter Herzvergrösserung bei noch lageentsprechender Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf akute kardiale Dekompensationszeichen, relevanten Erguss oder offensichtlich infektverdächtige pulmonale Infiltrate bei aufgehobener Zwerchfellkontur links, vereinbar mit postero-basarer Belüftungsstörung, dd initiale Konsolidierung postero-basarer Lungenabschnitte links. Fortgeschrittene Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts. Zeichen der Omarthrose rechts.Gegenüber der Voraufnahme vom 16.01.2015 eindeutige Befundbesserung mit regredientem Pleuraerguss postero-basal sowie nahezu vollständig wiederhergestellter Belüftung postero-basaler Lungenabschnitte. Regrediente interstitielle Infiltrate vormals an den Erguss angrenzender Lungenabschnitte bei bekanntem schwergradigem Lungenemphysem. Mittelgradige, linksbetonte Herzvergrösserung bei aktuell innerhalb der Norm liegender Lungenzirkulation. Relativer Zwerchfellhochstand links und zunehmend Minderbelüftungen zwerchfellnahe links und dorsal. Die geringe Formänderung der 6. Rippe links lateral könnte durchaus einer nicht dislozierten Rippenfraktur entsprechen, weiterhin kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Normale Form der Wirbelsäule. Erhebliche Zeichen der chronischen Peribronchitis und überblähte Lungenanteile apikal. Normal grosses Herz. Untersuchung von Fusswurzel, Mittel- und Vorfuss nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Reguläre Signalgebung des Knochenmarks nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe des gesamten Skeletts im untersuchten Volumen mit Ausnahme einer diskreten, unspezifischen Signalanhebung im Endglied I bei technisch leichtgradig eingeschränkter Beurteilbarkeit infolge unvollständiger Fettgewebsabsättigung und somit von fraglicher Aussagekraft bezüglich eines pathologischen Knochenmarködems. Kein Hinweis auf Destruktion der Grenzlamelle. Oedem und wahrscheinlich vermehrtes Enhancement der an das Endglied I angrenzenden Weichteile, vorwiegend dorsal. Leichtgradig unspezifisch angehobene Binnenstrukturen der Binnenmuskulatur zwischen Os metatarsale I und II, ohne Hinweis auf eine umschriebene Flüssigkeitskollektion bei unauffälligem Aspekt der Faszien, ohne höhergradiges bzw. pathologisches Enhancement. Hallux valgus mit einem Valguswinkel von ca. 48°, Intermetatarsal ca. 15° betragend, bei deutlicher Grosszehengrundgelenksdegeneration. Darüber hinaus reguläres Vorfussskelett bei moderater Valgusdeviation der Grundgelenke II-V. Grossvolumige Menge echoarmer Flüssigkeit in der Bursa subacromiale/subdeltoidea mit moderaten schwebenden Echos, ohne Hinweis auf eine Verbreiterung der Synovia, vereinbar mit länger bestehendem proteinreichen Erguss in der Bursa subdeltoidea/subacromiale. Erschwerte Beurteilbarkeit der Rotatorenmanschette, soweit beurteilbar partiell erhalten, ohne Beweis einer vollständigen Ruptur. Mässige AC-Gelenksdegeneration. Untersuchung des Schädels nativ. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz bei allgemeiner Erweiterung der äusseren und insbesondere inneren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion bei deutlicher, unspezifischer hypodenser Marklageralteration. Mässiggradige Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen und im Sinus maxillaris, insbesondere rechts. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Gegenüber der unmittelbar postop. Aufnahme vom 22.01.2015 unverändert regelrechte Projektion der rechtsseitigen Knie-TP, ohne Hinweis auf Komplikationen, bei ablaufender Normalisierung der periartikulären Weichteile. Konzentrische Hyperplasie der Prostata auf 6.1 cm im grössten Querdurchmesser mit homogenem Binnensignal der peripheren Zone, ohne Hinweis auf eine die Organkontur überschreitende Neoplasie. Unauffällige Lymphknotenstationen im kleinen und grossen Becken. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Moderate Osteochondrose L5/S1. Reguläres mitabgebildetes Intestinum und Harnblase. Innerhalb der Norm liegende Grösse der Prostata mit einem Querdurchmesser in der grössten Achse von 3.8 cm bei konturunscharfer hypointenser Signalalteration von der 3-7 Uhr Achse in einer Lamellenbreite von bis zu 11 mm und grösstem Durchmesser von bis 2.2 cm in querer Ausdehnung, in sagittaler Ausdehnung cranio-caudal 2.7 cm betragend. Diskrete Vorwölbung der äusseren Organkonturen, kurzstreckig über eine Länge von ca. 10 mm in cranio-caudaler und querer Ausdehnung. Erhaltene angrenzende Fettlamelle zur Beckenwand. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten. Ausdehnung cranialseitig bis in die Basis des neurovaskulären Bündels der linksseitigen Samenblase. Im untersuchten Volumen des grossen und kleinen Beckens kein Hinweis auf suspekte fokale Veränderung des Knochenmarks. Unauffällige Abbildung der mitabgebildeten Anteile des Intestinums sowie der Harnblase und vaskulären Strukturen. Indikation: Zuweisung vom Hausarzt mit hochgradiger Verdacht auf Mammakarzinom Mamma rechts - Hr. Y wurde von uns noch nicht gesehen. Kommt heute Nachmittag zu mir zum Tru Cut. Bestätigung des Verdachtes, Bildgebung, Axilla rechts mit LK? Contralateral? Bifiokal??? Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit irregulär konturierter, malignomsuspekter Transparenzminderung im unteren inneren Quadranten linksseitig von ca. 2,7 x 1,2 cm Ausdehnung, 7 cm ab Brustwand sowie 11 cm retromamillär und 2,1 cm subcutan. Keine Hinweise auf eine anderweitige malignomsuspekte Transparenzminderung oder malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen bei vereinzelten, wahrscheinlich cutan stehenden monomorphen Mikroverkalkungen rechtsseitig. Sonographisch korreliert der mammographisch suspekte Befund zu einer 4 mm subcutan gelegenen, unregelmässig konturierten, mehrfach nodulär aufgebauten Formation in einem gesamten Ausmass von ca. 15 x 8 mm. Kein Nachweis anderweitiger Herdbefunde. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Pneumonieausschluss? Befund: Unauffällige mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile und des Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente. Schlanke Herzsilhouette. Unauffällige Lungenzirkulation. Diskrete Dichteasymmetrie zugunsten der Projektion auf die linksseitige Herzbasis, aufgrund dessen ergänzende Durchführung einer lateralen Projektion, welche retrokardial eine normale Transparenz des Lungenparenchyms zeigt. Allenfalls minimale Akzentuierung postero-basaler broncho-vaskulärer Strukturen in der lateralen Projektion. Unauffälliges Achsenskelett. Indikation: Husten seit 4 Wochen, Nachtschweiss, auskultatorisch Nebengeräusche basal bds. Ursache Husten? Infiltrat? Herzgrösse, Stauungszeichen? Lymphknoten? Befund: Reguläre mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels und Rippenthorax. Deutliche thorakale Hyperkyphose mit geringgradiger Spondylose, ohne Frakturen, mit breitbasig aufliegender Herzachse bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Unspezifische, leichtgradige Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen postero-basal mit Aspekt postero-basaler, möglicherweise chronischer Dystelektasen/Hypostasen infolge Hyperkyphose und adipösem Habitus, ohne Hinweis auf Bronchiektasen oder offensichtliche höhergradige Bronchialwandverbreiterung. Leichtgradige Trachealdeviation nach rechts, DD mässiggradige linksbetonte Struma. Indikation: Demenzabklärung. Raucherin. Hinweise für Raumforderung, vergrösserte Lymphknoten oder sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber der deutlich älteren Voraufnahmen vom 06.09.2010 weitgehend unveränderter Herz-/Lungenbefund bei im Verlauf leichtgradig zunehmender Hypertransparenz basaler Lungenabschnitte sowie leichtgradig zunehmender Abflachung der Zwerchfellkuppen im Sinne einer im Verlauf progredienten Lungenüberblähung im Rahmen eines Emphysems, ohne offensichtliche höhergradige destruierende Veränderungen des Lungenparenchyms. Vorbestehend und im Verlauf unveränderte, im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Kein Hinweis auf eine Raumforderung, Rundherde oder pathologische Grösse der Lymphknoten, der mediastinalen Kompartimente und Hili. Osteopene Knochensubstanz ohne Frakturen.Indikation: Persistierende, belastungsabhängige stechende mediale Knieschmerzen rechts nach Distorsion Knie rechts 30.07.2014 DD Meniskusläsion medial. Mediale Meniskusläsion, Knorpelschaden? Befund: Im medialen Kompartiment ausgeprägte, horizontal zur Unterfläche gerichtete Signalalterationen im Hinterhorn und dorsalen Anteilen des Korpus des medialen Meniskus mit deutlicher, ödemäquivalenter Signalalteration der an die Basis angrenzenden Weichteile, ohne Nachweis eines umschriebenen Ganglions. Unspezifische, mässiggradige Signalalteration im sonst erhaltenen Vorderhorn. Regulärer Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt flache Form des Femoropatellargelenkes mit mässiggradiger Signalalteration und diskreter Konturunregelmässigkeit des retropatellaren Knorpels zentral bei unauffälliger Trochlea. Mittelgradige mediale Plica. Normales Retinaculum. Unauffällige Kollateralbänder, physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Diskretes Ödem im subcutanen Fettgewebe präpapillär. Keine Bakerzyste. Schmale Baker-Zyste von 9 x 6 mm Lamellenbreite. Indikation: St.n. VKB-Plastik und Meniskusnaht (?) 07.04.2012. Ruptur Meniskus? Befund: Im medialen Kompartiment ausgeprägte, horizontal und radial verlaufende Signalalteration durch das Corpus und Hinterhorn des volumenverschmälerten Innenmeniscus bei kleinvolumigem Vorderhorn. Erhaltener Knorpelüberzug. Intaktes hinteres Kreuzband. Status nach VKB-Ersatz mit leichtgradig welligem Verlauf der Ersatzplastik, kontinuierlich bis in die Verankerung zu verfolgen. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit regulärem Knorpelüberzug. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Keine Bakerzyste. Indikation: Sturz vom Pferd 07.07.1914 mit Unterschenkelkontusion links. Seit dem Unfall anhaltende Schmerzen im linken Knie, insbesondere medial, belastungsabhängig. Klinisch lokale Druckdolenz am linken Knie medial im Bereich des Pes anserinus, fraglich positive Meniscuszeichen. Hinweise für Binnenläsion, insbesondere Meniskusschaden? Andere Pathologie? Befund: Im medialen Kompartiment geringgradige, unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscuscorpus und Hinterhorns bei unauffälligem Vorderhorn, ohne Beweis eines Einrisses. Reguläre Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig flach angelegtes Femoropatellargelenk mit diskreter Signalinhomogenität der im Übrigen erhaltenen und unauffälligen Knorpelüberzüge, ohne offensichtliche Defekte, bei minimaler Konturunregelmässigkeit medialseitig retropatellär. Regelrechte Quadriceps- und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Diskrete Signalanhebung des Ansatzes des Pes anserinus, ohne Nachweis einer Bakerzyste. Diskretes Ödem im subcutanen Fettgewebe präpatellär. Unauffällige Kollateralbänder. Indikation: Daumen rechts verdreht. Seither Schmerzen im Grundgelenk. Kann kaum etwas mit dieser Hand alleine tragen. Traumatische Läsion? Befund: Unauffälliger mitabgebildeter Carpus bei kleinvolumigen, unspezifischen Knochenzysten im Os capitatum, Os scaphoideum, Os lunatum sowie kleinvolumiger, mit einem Ganglion zu vereinbarender Signalanhebung volar radial von 7 mm Durchmesser im Sinne eines kleinvolumigen Ganglions zwischen Sehne des Musculus abductor pollicis longus und M. flexor carpi radialis. Kein Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen der gelenkbildenden Flächen intracarpal, carpometacarpal und des Grund- und Interphalangealgelenkes. Unauffälliges Knochenmark entlang des 1. Strahls. Indikation: Am 26.01.2015 Stange auf die linke Kopfseite erhalten, jetzt Schwellung linke Wange, Schmerz Kiefergelenk links, Hörminderung links. Fraktur Jochbein links? Kiefergelenk, Verletzung im Bereich Mittelohr/Innenohr? Befund: Unauffälliges natives CT des Gesichtsschädels, mit regulärer Anlage und Pneumatisation der NNH bei schmaler Apertura frontalis bds. infolge mittelvolumiger Agger nasi Zellen. Insbesondere intakter Jochbogen, unauffälliges Innenohr, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Zunehmende kurzzeitige Gedächtnisstörungen, Antriebsminderung, bekannte cholestatische Hepatopathie, DD: Primär biliäre Zirrhose. Hinweise für intrazerebrale Pathologie, insbesondere Raumforderung, Atrophie, Hydrocephalus? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit Ausnahme eines höhervolumigen Liquor-isointensen Parenchymdefektes parietal postzentral rechts von ca. 4 x 2.7 cm Durchmesser bei allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume mit beginnender Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen kortikalen Atrophie (GCA III). Ausgeprägte konfluierende Marklageralteration (Fazekas 3). Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder anderweitige demarkierte territoriale Läsion. Keine akute Diffusionsrestriktion. Suszeptibilitätsartefakte am Rand des oben genannten Parenchymdefektes, im Übrigen sehr vereinzelte kleinvolumige Mikroblutungen im Marklager, u.a. temporo-okzipital rechts. Nach i.v.-Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement, frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei diskreter Schleimhautverbreiterung im Sinus frontalis links, im Ethmoid und im linken Sinus maxillaris. Moderate Nasenseptumdeviation nach links um 5 mm. Zervikales Achsenskelett mit mittelgradiger Chondrose bis C6 mit flachbogiger medianer subligamentärer Diskushernie C3/4 sowie Hypertrophie der Lig. flava mit mässiger Pelottierung des Epiduralraumes und diskreter zervikaler Querschnittsreduktion C3/4. Unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur C4/5 und C5/6 median, ebenfalls mit minimaler subligamentärer Extrusion C5/6 nach kaudal. Unauffälliges Myelon. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei leichtgradiger peripherer Überblähung des Lungenparenchyms mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Geringgradiger Zwerchfellbuckel links. Leichtgradige Spondylosis deformans. Keine Frakturen. Der Hr. Y ist 00.00.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 71°, für Beta rechts 49° und links 45°. Siehe Befund der Fuss links Untersuchung vom gleichen Tage. Ausgeprägte posttraumatische Formänderung des subkapitalen Humerus links. St.n. Sternotomie und Aortenklappenersatz. Epi- und präkardialer Schrittmacher mit direkter Implantation der Elektroden. Relativer Zwerchfellhochstand rechts und globale Herzvergrösserung. Horizontale Atelektasen auf Hilushöhe bds. und im rechten Unterlappen, vergleichbar zum stehenden Bild vom 13.12.2014. Kein Beweis für signifikant Pleuraerguss. Pleurakuppenschwiele. Vermehrte Strukturen entlang der broncho-vaskulären Elemente, v.a. in beiden dorso-basalen Unterlappen. DD pneumonische Infiltrate, ausgeprägtere Peribronchitis? Abgeflachte Zwerchfelle. Überblähte Lungenparenchymanteile kranial. Kein Pneumothorax. Herzgrösse konstant zum 26.01.2015. Überwässerung, zunehmende Herzinsuffizienz?Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Unter dem Zwerchfell keine freie intraperitoneale Luftansammlung. Abgeflachte Wirbelsäule. Zwerchfellhochstand rechts. Vermehrte peribronchiale Streifenzeichnung. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Erhebliche peribronchiale Strukturvermehrung und zusätzlich kleinnoduläre Elemente begleitend hierzu, vor allem auch zu den beiden Unterlappen. Bronchiektasien? Im Vergleich zum 06.09.2014 kein neu aufgetretenes Infiltrat und kein signifikanter Pleuraerguss. Die Pleurakuppenschwielen sind unverändert, ebenso die Form des Mediastinums. Entweder hiläre Lymphadenopathie oder Verbreiterung der Pulmonalarterien, z.B. rechts. Vermehrt lufthaltige Darmanteile links. Untersuchung nativ. Es steht eine Voruntersuchung vom 31.01.2015 zur Verfügung. Bewegungsartefakte. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Basalganglienverkalkungen rechtsbetont. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems und mässiggradige Dichteminderungen im Marklager periventrikulär und subkortikal. Keine Hinweise für intraparenchymatöse Einblutung. Subkutanes Hämatom frontal an der Stirne rechts. Deutliche Verkalkungen der ICA beidseits. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Hinweis für Kalottenfraktur. Das Kind ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 60°, für Beta rechts 49° und links 52°. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 08.01.2015 vor. Wie auf den auswärtigen Aufnahmen demonstriert, am ehesten ältere nach medial abgekippte subkapitale Fraktur des Metatarsale V Köpfchens, außerdem ausgeprägte Hallux valgus-Deformität, der Halluxwinkel misst 132 Grad. Deutliche Grosszehengrundgelenksarthrose. Kein Anhalt für eine weitere frische Fraktur. Nebenbefundlich Os peroneum. Daumen links: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.08.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Weiterhin regelrecht reizlos einliegendes Osteosynthesematerial. Die vormalige diaphysäre Spiralfraktur des Os metacarpale I ist jetzt konsolidiert. Weiterhin achsengerechte Stellung. Daumen rechts: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 15.08.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Keine Veränderung im Intervall. Clavicula rechts: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Weiterhin regelrecht reizlos einliegende Hakenplatte und Schrauben zur osteosynthetischen Versorgung der vormaligen lateralen Claviculafraktur. Die Frakturzone ist nur noch teilweise abgrenzbar. Zunehmende Entkalkung in der lateralen Hälfte der Clavicula. Sonst keine Veränderung im Intervall. Indikation: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Frage Meniskusläsion, Kreuzbandläsion. Befund: Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 28.01.2015 vor. Wie vorbeschrieben, gering- bis mässiggradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Typ II-Patella nach Wiberg. Im zentralen Anteil des patellären Gelenksknorpels in die laterale Gelenksfacette hineinverlaufend, zeigt sich eine bis an die Grenzlamelle heranreichende Knorpelusur. Assoziiertes geringgradiges Knochenödem. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Menisci. Innerhalb der Fossa intercondylaris findet sich ein 3 x 1,5 mm in maximaler Ausdehnung messender Fremdkörper, am ehesten einem kleinen Knorpelflake entsprechend. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper ist etwas unregelmässig konfiguriert, die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen stellen sich regelrecht dar. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Nebenbefundlich 14 x 8 x 16 mm in maximaler Ausdehnung messende relativ glatt berandete Läsion, die gut vom umgebenden Knochen abgrenzbar ist, im zentralen metadiaphysären Anteil des Femurs auf Höhe der vormaligen Wachstumsfuge, (signalintensiv auf den T2- und PD-fettsupprimierten Aufnahmen und signalarm auf der koronaren T1-Wichtung). Das Signalverhalten entspricht Knorpel. Schulter links: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kleine fokale Verkalkung im Bereich der Insertion der Supraspinatussehne. Verdacht auf PHS calcarea, sonst regelrechte Artikulation im Glenohumeralgelenk. Der AC-Gelenkspalt erscheint etwas aufgeweitet und misst in der Neer-Aufnahme 9.4 mm in max. Weite. Ggf. weitere Abklärung mittels MRI empfohlen. HWS: Der zervikothorakale Übergang wurde visualisiert. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Ausgeprägte Spondylosis deformans im Segment HWK5/6 und in geringerem Masse HWK6/7 sowie ausgeprägte Osteochondrosen. Zudem ausgeprägte Unkovertebralarthrosen der betroffenen Segmente sowie im Bewegungssegment HWK4/5. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens: Keine Auffälligkeiten. Verdacht auf nicht dislozierte, in der Längsachse der Basis der distalen Phalanx des Grosszehes verlaufende Fraktur im lateralen Anteil (möglicherweise intraartikulär). Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Artikulationen des Fusses. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: In der Mammographie vom 09.01.2015 angedeutete Sternfigur im Bereich des rechten oberen äusseren Quadranten. Malignitätshinweise? Befund: In STIR-Sequenz Nachweis von mehreren, bis zu 6 mm messenden Zysten. Keine ödematösen Veränderungen. Kein Cutisödem. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer pathologisch KM-aufnehmenden Läsion, insbesondere rechts oben aussen. Das Brustdrüsenparenchym nimmt das KM fein nodulär auf. Keine pathologisch KM-aufnehmende Läsion. Regelrechtes KM-Verhalten der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Unauffällige Darstellung des M. pectoralis. Vereinzelte fettig degenerierte axilläre Lymphknoten. Keine pathologische Lymphadenopathie. Indikation: Schmerzen linker Unterbauch. Aktuell regredient. Divertikulitis? Pathologischer Befund linksseitig? Befund: Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 5 mm. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.8 cm. Unauffällige sonographische Darstellung des Colonrahmens. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Aufnahmen durch Gipsschiene. Massiv dislozierte intraartikuläre Ellenbogengelenksfraktur mit einer maximalen Spaltweite zwischen dem Olecranon-Fragment und der Ulna von über 2 cm. Die distale Ulna und der Radius sind nach ventro-kranial disloziert im Rahmen einer ausgedehnten ligamentären Verletzung. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Indikation: Chronische inguinale Schmerzen bei Status nach Hernienoperation n. Lichtenstein Januar 2013 links. Hinweise für Hernienrezidiv? Femoralhernie? Andere Pathologie?Befund: Auch nach Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Protrusion von präperitonealem Fettgewebe und/oder Darmanteilen inguinal oder femoral. Sonographisch kein Hinweis auf ein Inguinalhernienrezidiv oder eine Femoralhernie links. Einige normgroße und regelrecht konfigurierte inguinale Lymphknoten. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 12.28 Uhr vor. Jetzt Status nach Reposition. Weiterhin deutlich dislozierte Ellenbogengelenksfraktur mit nur geringgradiger Annäherung der Ulna und des Olecranon-Fragmentes sowie weiterhin deutliche Dislozierung des Radiusköpfchens. Indikation: Status nach Distorsion OSG rechts am 23.11.XXXX. Immer noch Schmerzen. Befund: MRI OSG nativ. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutlicher Erguss im oberen Sprunggelenk. Bimalleolär zeigt sich ein Knochenödem. Deutlich in der Signalintensität erhöhtes und verdicktes fibulo-calcaneares Ligament, am ehesten im Rahmen einer Zerrung. Das anteriore fibulo-calcaneare/fibulo-talare Ligament ist nicht mehr abgrenzbar und rupturiert. Persistierendes umgebendes Weichteilödem, das posteriore fibulo-calcaneare Ligament ist intakt. Das Deltaband ist im dorsalen Anteil, in den Flüssigkeitssensitiven Sequenzen, ebenfalls deutlich signalangehoben im Sinne einer ausgeprägten Zerrung Partialruptur. Ansonsten regelrechte Darstellung der knorpeligen Überzüge des OSG, des USG, der calcaneo-cubitalen Artikulation und des Talonaviculargelenkes. Das Lisfranc-Gelenk zeigt keine Auffälligkeiten. Deutlich vermehrte Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Flexor halucis longus Sehne, die Sehne daselbst ist in ihrer Kontinuität erhalten und nicht signalalteriert. In den Flüssigkeitssensitiven Sequenzen, Signalalerhöhung der distalen Anteile der Peroneus brevis Sehne, dringender Verdacht auf Zerrung. Die übrigen Streck- und Beugesehnen des Rückfußes stellen sich regelrecht dar. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Die Plantarfaszie stellt sich unauffällig dar. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Hyperkyphose der BWS. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Nur geringgradig elongierte normalkalibrige thorakale Aorta. Zum Vergleich lag die pa-Aufnahme vom 07.12.XXXX vor. Jetzt deutliche Zunahme der Herzgröße, jetzt ausgeprägte Kardiomegalie. Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Beidseitige Randwinkelergüsse dorso-basal. Vorbestehend elongierte sklerosierte Aorta. Tracheobronchialsklerose. Indikation: Status nach Bursitis und Bursektomie links. Seit Operation mehr Schmerzen, unter Infiltration keine Besserung. Befund: Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 20.09.XXXX vor. Wie vorbeschrieben, geringgradige Dysplasie der Hüftköpfe im Rahmen der verminderten Überdachung beider Hüftköpfe. Deutlich verplumptes Labrum beidseits mit beidseits linksbetonter Signalerhöhung am Übergang zum Acetabulum mit linksseitiger kleiner Geröllzystenzone im zentro-kranialen Anteil bei 11-12 Uhr mit einem maximalen Durchmesser von 4,6 mm. Beidseits geringgradig vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Beidseits deutlich rechtsseitig betonte Signalintensitätserhöhung der Weichteile im Bereich des dorsalen Anteils des Trochanter major - wurde hier vor kurzem infiltriert? Generalisierte lipomatöse Degeneration der gesamten Muskulatur, akzentuiert der Glutealmuskulatur. Indikation: Am 17.12.XXXX. Distorsionstrauma Knie. Jetzt Erguss und Druckdolenz medialer Kniegelenkspalt. Mediale Meniskusläsion? Befund: Der mediale Meniskus ist deformiert und stark aufgequollen und daher aus dem Gelenkraum größtenteils hinausgestoßen, was zu einer Anspannung des medialen Seitenbandes führt. Es besteht eine diffuse Binnensignalerhöhung im medialen Meniskus, insbesondere im Hinterhorn, aber ein Riss ist nicht erkennbar. Der laterale Meniskus zeigt ebenfalls keinen Riss, aber in seinem Vorderhorn zeigt sich eine walzenförmige 2.5 x 0.9 cm messende zystoide Läsion. Die Kreuz- und Seitenbänder erscheinen intakt. Das Hoffa-Fettkörper zeigt einen Längsriss in der koronaren Ebene. Der Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk ist leicht reduziert und irregulär konturiert, aber ohne tiefe Defekte. An der medialen Tibiaplateau-Ecke sowie am medialen Femurkondylus zeigt sich ein kleinvolumiges Areal mit leichter T2-Hyperintensität ohne Frakturnachweis. In der Fossa poplitea medial in typischer Lage und Konfiguration findet sich eine tropfenförmige 3 x 1.4 cm messende, teilweise septierte zystische Läsion. Es besteht auch ein beträchtlicher Kniegelenkserguss. Indikation: Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit der Voruntersuchung vom 04.02.XXXX verglichen. Im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich eine leicht zunehmende Mammainvolution, jedoch lässt sich im unteren Quadranten auf der linken Seite ein leichtes Gewebeplus, neu im Vergleich zur Voruntersuchung objektivieren. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht erkennen. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystische oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Großer fettig degenerierter axillärer Lymphknoten links. Indikation: Lumboischialgie links. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Das dorsale Alignement der LWS ist erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Die oberen 3 lumbalen Bandscheiben sind höhenmäßig normal, signalmäßig nur leicht reduziert. Die Bandscheibe L4/L5 zeigt eine leichte Höhen- und eine stärkere Signalminderung sowie eine große mediane bis links medio-laterale Hernie, die nach kaudal bis zum Recessus L5 reicht, wo diese Wurzel deutlich komprimiert ist. Die Bandscheibe L5/S1 ist hochgradig höhen- und signalgemindert und praktisch aufgerieben und es zeigt sich auf dieser Höhe eine reaktive bandförmige Verfettung der Abschlussplatten im Sinne Modic II. Die lumbalen Intervertebralgelenke zeigen mäßige, nach kaudal deutlich zunehmende degenerative Veränderungen. Indikation: Generalisierte Koronaratheromatose, ED 2008. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößterter Lymphknoten axillär beidseits. In Anzahl und Größe akzentuierte mediastinale Lymphknoten bis zu einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 9 mm im aortopulmonalen Fenster. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Generalisierte Koronarsklerose und leichtgradige Sklerosierung der Aortenklappe sowie auch der Aorta thoracalis. Regelrechte Kontrastierung der zentralen, parazentralen und segmentalen Anteile der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Fortgeschrittene, apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems mit Bullae (maximal ca. 35 x 24 mm). Apikal rechts zeigt sich ein ca. 4 mm messender, weichteildichter Nodulus. Zeichen einer Peribronchitis basal beidseits. Dystelektase rechtsbasal, a.e. postentzündlicher Genese. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Axiale Hiatushernie. Ca. 25 x 24 mm große kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung der mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane.Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Polyneuropathische Schmerzen an Füssen und Unterschenkel bds, rechts mehr als links, bei gut eingestelltem Diabetes mellitus 2. Ausschluss Spinalkanalstenose. Befund: Das dorsale Alignement der LWS ist erhalten, der Spinalkanal ist normal weit. Die lumbalen Bandscheiben zeigen einen deutlichen Signal-, aber keinen nennenswerten Höhenverlust. Eine auffällige dorsale Protrusion der Bandscheiben oder gar Bandscheibenvorfall ist nicht feststellbar. Die lumbalen Intervertebralgelenke zeigen, altersbezogen, eher leichte, nach kaudal zunehmende und dort mässige degenerative Veränderungen. Ein neurokompressiver Prozess ist nicht erkennbar. Mässige Elongation der Aorta descendens. Normale Grösse des Herzens. Bereits in der Voruntersuchung vom 01.06.2011 zwerchfellnahe Luftstruktur, wahrscheinlich Bulla auf dem Zwerchfell, dies möglicherweise bds. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile insgesamt. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Zustand nach Operation an der Schulter links mit Knochenanker im Humeruskopf und lateraler Clavicularesektion. Arthrose im AC-Gelenk rechts. Konstante Spondylose ohne neue Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Die bezeichnete Struktur lateral der Mammae zur hinteren Axillarlinie entspricht einem ca. 6 x 7 cm grossen discoidförmigem Fettanteil. Diese Fettstruktur hat eine Dicke um knapp 2,5 cm. Angedeutet dünne Kapsel. Keine erkennbare Raumforderung und keine Störung der bindegewebigen Anteile. Die Echostruktur ist identisch zum übrigen subcutanen Fettgewebe. Der Prozess ist fast besser zu spüren als mit dem Ultraschall zu erkennen. Indikation: Persistierende, belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes links. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus, auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Diskrete Imbibierung am Patellaunterpol. Leichte Imbibierung auch des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein vermehrter Erguss um Recessus suprapatellaris. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich der Patella. Der Kniegelenkknorpel ist medial- wie auch lateralseitig leicht unregelmässig, dies medial betont mit hier objektivierbaren kleineren Knorpeldefektbildungen. Kleinste Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Kein Brustdrüsengewebe erkennbar, dies seitensymmetrisch. Normal kräftige Muskulatur des M. pectoralis. Keine Kortikalisunterbrechung an den Rippen. Keine Hinweise für intercostale Raumforderung, keine nodulären Elemente an der Brustwand. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion. Wie schon in der konventionellen Aufnahme ersichtlich, ist die Processus styloideus radii-Fraktur nicht disloziert. Siehe Befund MR LWS. Die Milz ist nicht vergrössert, max. Länge von 9 cm. Die Nieren bds. wirken im Verhältnis zum Körpervolumen eher etwas kleiner, ca. 9 cm Poldistanz bds. ohne umschriebene Parenchymverluste bilateral, ohne Dilatation der Hohlsysteme bds. Die Ureter im Verlauf können nicht gesehen werden. Die Aorta ist erheblich wandverkalkt, keine Aneurysmabildung. Die Nierenarterienabgänge periaortal sind nicht erkennbar. Dies hat vor allem auch technische Gründe, erheblich vermehrt Luftstrukturen intestinal und Bewegungsartefakte durch die Darmanteile, wahrscheinlich nicht nüchterne Patientin. Die Pulskurven bds. intrarenal, zum Nierenhilus und extrarenal im distalen Anteil der Nierenarterien bds. zeigen ein identisches Muster mit verminderter diastolischer Flusskomponente und damit einem erhöhten Widerstandsindex. Die systolische Beschleunigung ist normal schnell, somit scheint eine signifikante Nierenarterienstenose im Verlauf der Nierenarterien unwahrscheinlich. Unveränderte ossäre postoperative Verhältnisse sowie Schraubenlage nach VKB-Plastik seit der Voruntersuchung vom 08.10.2014. Allenfalls leicht zunehmende Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes - die klinische Bedeutung dieses Befundes ist fraglich, da die Aufnahmen nicht unter Belastung gemacht wurden. Keine Frakturen und ossären Ausrisse erkennbar. Mässiger Kniegelenkserguss. Keine messbare Änderung des Skoliosewinkels auf Höhe LWK1 nach der bekannten, rechts stärker ausgeprägten und somit rechts keilförmigen Deckplattenimpression LWK1 seit der Voruntersuchung vom 28.01.2015. Indikation: Subakutes bis chronisches LVS mit klinischer WS FF und FH. Schmerzen lumbosakral. Ausschluss Nervenwurzelkompression. HWS: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Leichte degenerative Veränderungen im Sinne von Chondrosen sowie Spondylarthrosen. Segment L1/2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/3: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Riss im Anulus fibrosus linksseitig. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Riss im Anulus fibrosus linksseitig. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. ISG: Leichte arthrotische Veränderungen im Bereich der ISG bds. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Keine Raumforderungen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Altersbezogen leichte PIP- und DIP-Arthrose. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Pathologische Schrägfraktur durch stark aufgetriebene Basis der Grundphalanx Dig. IV, soweit erkennbar extraartikulär. Es handelt sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Enchondrom. Indikation: Plattenepithelkarzinom des mittleren Oesophagus uT3 uN0 M0, ED 09.2006. Verlauf? Ursache der Bauchschmerzen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.03.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Normgrosse, homogene Schilddrüse. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Im Verlauf nun deutliche Zunahme mediastinaler und bihilärer Lymphknoten in Grösse und Anzahl bis zu einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 17 mm. Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Vorbestehende und grössenstationäre Ektasie der Aorta ascendens (Dmax ca. 4,1 cm). Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Dystelektatische Veränderung im kaudalen Anteil des lateralen Mittellappensegments. Kein pneumonisches Infiltrat, keine Rundherdbildung, kein Pleuraerguss. Pleurale Verkalkung im Lingulasegment. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Diskrete Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege sowie auch dilatierter Ductus choledochus (maximal ca. 12 mm). Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Ca. 45 x 64 x 57 (kk) mm grosse, inhomogene Formation im Bereich der Nebennierenloge links, hochverdächtig auf eine Metastase. Nebenniere rechts ohne Raumforderung. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Zahlreiche, teils konfluierende Lymphknotenformationen retroperitoneal und intraabdominal. Ummauerung der Vena renalis links sowie der Aorta abdominalis in dieser Höhe durch lymphatisches Gewebe. Leicht ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase mit etwas verdickt imponierender Harnblasenwand. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3,8 cm. Kein Aszites. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen.Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Vorbestehende ausgeprägte Arteriosklerose der Aorta abdominalis und Ektasie der Iliakalarterien beidseits. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Status nach älterer Fraktur von Costa IX links sowie Deckplattenimpressionsfraktur BWK 2. Indikation: Als 20-jährige laut Patientin Fibroadenom rechts im Bereich des lateralen Brustdrüsengewebe. Palpatorisch nicht nachvollziehbar. Neg. FA. Fibroadenom? Sonstiges? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahyperplasie. Feinnoduläre Strukturierung des Brustdrüsengewebes ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Keine AP für zystische oder solide Herdbefunde, insbesondere rechts. Keine Fibroadenombildungen erkennbar. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Indikation: Unklare Bauchschmerzen, ED 02.02.2015. Divertikulitis? Abszess? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Ausgeprägte Koronarsklerose sowie Sklerosierung des Mitralklappenanulus. Tracheobronchialsklerose. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Erweiterte intra- und extrahepatische Gallenwege. Der DHC misst maximal ca. 18 mm. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits verschmälertem Parenchymsaum. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechend atropher Uterus. Adnexloge ohne Raumforderung. Ausgeprägte Sigma-betonte Kolondivertikulose mit entzündlicher Wandverdickung im Bereich des Colon sigmoideum. Ödematöse Imbibierung des perifokalen Fettgewebes. Nachweis multipler extraluminaler Luftkollektionen sowie zweier abszessverdächtiger Formationen mit einem Luft-Flüssigkeitsspiegel im kleinen Becken (ca. 40 x 60 mm bzw. weiter kranial ca. 16 x 24 mm messend) als Zeichen einer Perforation. Pneumoperitoneum. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multisegmentaler Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen BWK 9/10, BKW 10/11, LWK 1/2 sowie LWK 4/5. Spondylolisthesis vera L 4/5 mit Versatz der Wirbelkörper um ca. 7.5 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf Bursitis trochanterica auf der linken Seite. Seit September 2014 rezidivierende Schmerzzustände und Blockierungen im Bereich des Hüftgelenkes links. Sonographisch keine fassbaren Zeichen einer Bursitis trochanterica, jedoch Verdacht auf Ansatztendinopathie der Glutealsehnen. Verifikation der Befunde. Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur, jedoch deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Femurhalses mit Übergang in den Kopfbereich auf der linken Seite sowie supraacetabulär links. Zusätzlich kleinvolumiges Knochenmarksödem resp. ödematöse Veränderungen im Bereich der Fovea femoralis links. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner Demarkierung eines wesentlichen Nekroseareales im Bereich des Schenkelhalses, die Fovea femoralis auf der linken Seite nimmt jedoch das KM deutlich auf. Zusätzlich finden sich noch zystische Veränderungen im Bereich des Femurkopfes auf der linken Seite sowie auch supraacetabulär. Gelenkspaltverschmälerung links gegenüber rechts sowie deutlicher Erguss im Hüftgelenk auf der linken Seite. Nicht KM-aufnehmende 3.2 x 1.2 cm grosse polylobulierte Formation im Bereich des Femurschaftes proximal rechts. Weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica. Leichte tendinopathische Veränderung der Glutealsehnen links ausgeprägter als rechts. Keine pathologische pelvine Lymphadenopathie. Die pelvinen Strukturen per se sind regelrecht. Kleinere Uteruszysten. Indikation: Bilaterales Adenokarzinom der Tuba uterina, ED 13.08.2012. Verlauf unter Avastin? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.10.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Unveränderte moderate Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximal ca. 6 mm im axialen Durchmesser). Port-à-Cath von rechts. Vorbekannte grenzwertige Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Arteria lusoria. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Grössenstationäre flaue Verdichtung im laterobasalen Unterlappensegment links (ca. 4 mm messend). Die vorbeschriebene Verdichtung im ventrolateralen Mittellappen ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Bekanntes verkalktes Granulom im anterioren Oberlappen rechts lateral. Keine neu aufgetretenen suspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber ohne fokal-pathologische Läsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Normgrosse Milz mit vorbekannter, jedoch im Verlauf grössenprogredienter hypodenser Läsion subkapsulär (ca. 14 x 17 mm messend, zuvor ca. 8 x 4 mm). Schlanke Nebennieren beidseits. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Status nach Hysterektomie und bilateraler Adnexektomie. Kein eindeutiger Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Einzelne pelvine Phlebolithen. Reizlose Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Neu deutliche Vermehrung suspekter mesenterialer Lymphknoten, akzentuiert im kleinen Becken (bis maximal 6.5 mm im Kurzachsendurchmesser). Weiterhin vereinzelte feinste Knötchen intra- und retroperitoneal bis ca. 5 mm (im Leberhilus). Vorbeschriebene und unveränderte diskrete residuelle Knotenbildung retroperitoneal, paraaortal sowie subkutan entlang der Laparotomienarbe.Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vorbeschriebene diskrete Retrolisthesis LWK 2/3 sowie LWK 3/4. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Da Fr. Y am Morgen 2 Tassen Kaffee getrunken hatte, konnten wir die Untersuchung nicht durchführen und haben mit ihr einen neuen Termin für die kommende Woche vereinbart. Indikation: Verdacht auf Inguinalhernie rechts. Hernie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Beckens im Nativ-Scan in Normotonie und in Valsalva. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Mit Fett gefüllter Inguinalkanal bds, rechts etwas ausgeprägter als links. Weder in Normotonie noch in Valsalva Nachweis einer Leistenhernie rechts. Unauffällige Darstellung der pelvinen Strukturen. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen, insbesondere im Bereich der Leiste auf der rechten Seite. Hydrocele testis. Indikation: Status nach Sprung auf den rechten Fuß in den Sand und abschüssigem Boden vor 2 Wochen. Sei daher Stechen perimalleolar bds. Konventionell-radiologisch evtl. Fissur Talus oder distale Fibula. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des OSG und USG im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen sowie die dünnen Rekonstruktionen des OSG zeigen eine nicht dislozierte, jedoch nach intraartikulär einspringende Fraktur im Bereich der distalen Tibia lateralseitig von kranio-dorsal nach median einspringend mit einer leichten inkongruenten Gelenkfläche von etwa 1.8 mm. Ansonsten keine weiteren Frakturen objektivierbar. Kleine Compacta-Insel im Bereich des Calcaneus an der gelenkbildenden Fläche zum Os naviculare. Keine weiteren Frakturen. Indikation: Seit 1 Woche Diarrhoe und Infekt. Keine Leukos. Keine CRP. Aktuell seit heute Morgen massive Druckdolenz im Bereich des Unterbauches rechts. Appendizitis? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokalen Leberläsionen. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Mäßige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist regelrecht. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Die Weichteilsonographie der Dünn- und Dickdarmstrukturen zeigt eine angedeutete Kokarde im rechten Unterbauch, hier massive Druckdolenz sowie moderate Imbibierung des perifokalen Fettgewebes auf Höhe des Zökums. Die Appendix per se ist nicht abgrenzbar. Ansonsten flüssigkeitsgefüllte und dilatierte Dünn- und Dickdarmstrukturen mit reger Peristaltik. Indikation: Verdacht auf zentrale Sehstörung links. Verdacht auf sekundäre Kopfschmerzen mit Schwindel. CVI? Blutung? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits, in der FLAIR-Sequenz stellen sich diese Veränderungen als Hyperintensitäten dar. Nach intravenöser KM-Gabe nehmen diese das KM jedoch nicht auf. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für eine intrazerebrale Hämorrhagie. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Altersentsprechende Darstellung des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Bei im Übrigen regelrechter Darstellung der Orbita beidseits liegt eine deutliche KM-Aufnahme im Bereich des Musculus rectus inferior links vor. Dieser ist diskret ödematös. Keine vermehrte KM-Aufnahme im Bereich des Nervus opticus links. Ansonsten keine pathologische KM-Aufnahme erkennbar. Indikation: Therapieresistente starke Halsschmerzen infraaurikulär links, nach kaudal hin ausstrahlend, dies seit 2 Wochen. Trotz NSAR keine Besserung. Hr. Y mit Antibiotikatherapie. Entzündung? Lymphknoten? Abszess? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Halses im Nativ-Scan sowie nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Partielle Weichteildichte Obliteration im Bereich der Cellulae mastoideae bds. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns. Unauffällige Darstellung der Glandula parotis bds, insbesondere links. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-Aufnahme. Symmetrische Darstellung der Glandula submandibularis bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen im Bereich der Gefäßnervenscheide bds. Unauffällige Darstellung der zervikalen Strukturen. Keine Raumforderungen. Kein Abszess, insbesondere links. Kein Kutisödem. Moderate Gefäßsklerose der Karotiden. Deutliche multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.10.2014 vor. Wie vorbestehend, jedoch etwas deutlicher ausgeprägt, linksseitiger Zwerchfellhochstand. Geringgradige Mediastinalverschiebung nach rechts, jetzt ebenfalls deutlicher ausgeprägt. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Kein Infiltrat, kein Erguss. Zum Vergleich lag die ap- und liegend Aufnahme vom 29.07.2014 vor. Der rechtsseitige ZVK und die Magensonde wurden zwischenzeitlich entfernt. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Aortensklerose. Generalisierte Osteopenie und degenerative Achsenskelettveränderungen. Deutliche Höhenminderung des BWK 11 bzw. BWK 12 am ehesten im Rahmen einer osteoporotischen Sinterungsfraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 01.02.2015 und 15.11. sowie 13.11.2014 vor. Die Vorbefunde setze ich als bekannt voraus. Der ZVK von links wurde zwischenzeitlich zurückgezogen und die Spitze liegt jetzt im Bereich der Einmündung der linksseitigen Vena brachio-cephalica in die Vena cava superior. Die Elektroden sowie der Generator des Zweikammer-Schrittmachersystems (linksseitig) kommen unverändert zur Darstellung. Weiterhin Plattenatelektasen in horizontaler Ausrichtung in der mittleren und unteren Lungenzone bds. rechtsbetont. Weiterhin Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation. Ausgeprägte Kardiomegalie. Status nach Aortenklappenersatz und ACVB. Unveränderte Cerclagen. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Poplitealzyste. Zentrales Kompartiment - Leicht T2w-signalalteriertes, jedoch intakt zur Darstellung kommendes vorderes Kreuzband. Hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ I nach Wiberg. Chondropathie bis Grad III an der medialen Patellafacette. Chondropathie bis Grad II der Trochlea femoris. T2-hyperintense Signalalteration des Hoffa-Fettkörpers median sowie anterior des Außenmeniskusvorderhorns. Am Ansatz von Lig. patellae und Quadrizepssehne, jeweils subchondrale Zysten sowie patellanahe T2w-hyperintense Signalalteration von Lig. patellae und Quadrizepssehne. Geringe Flüssigkeit in der Bursa präpatellaris.Laterales Kompartiment - Horizontale Signalalteration des Vorderhorns mit Kontakt zum Meniskusoberrand direkt am Übergang in das Lig. transversum. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Mässiger Gelenkerguss. Deutliches, tibia- und anteriorseitig betontes subcutanes Ödem. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Indikation: Status nach Mammakarzinom 2010. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen die Voruntersuchungen seit dem 19.11.2010 zur Verfügung. Bereits in der 1. Kontrolle vom 05.12.2011 ausgeprägte narbige Retraktion retromamillär, im Verlauf dann Entwicklung von dystrophen feinstreifigen Kalzifikationen im OP-Bereich und im Verlauf geringere Dichte der Narbe bei gleich bleibender Retraktion der Mamille. Keine Zunahme der Mikroverkalkungen im Verlauf und keine Zunahme der Narbenbildung. Involutioniertes Drüsenparenchym rechts und konstante Makroverkalkung zentral rechts. Hr. Y wünschte, da der Ultraschall immer in der Praxis durchgeführt wurde, diesmal den Mamma-Ultraschall auch wieder in der Praxis durchführen zu lassen. Indikation: Stolpersturz im Oktober 2014. Seit Mitte November therapieresistente Knieschmerzen rechts anterior. Befund: Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Liegende Voraufnahmen vom 26.01.2015 zum Vergleich. Grenzwertige Herzgrösse, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für eine frische Fraktur in den knöchernen Strukturen des Thorax. Vorbekannte flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Voraufnahmen vom 23.01.2015 zum Vergleich. Unvollständige Abbildung des linksseitigen Randwinkels. Diffuse Transparenzminderung der linken Lunge, Verdacht auf flächiges ausgedehntes Infiltrat. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Minimal Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Weiterhin beidseits abgeflachte Zwerchfellhälften, am ehesten im Rahmen eines Altersemphysems. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Vorbeschriebene sehr dichte Knochenstrukturen bei massiver ossäerer Metastasierung bei bekanntem Prostata-Ca. Indikation: Akutes Verhebetrauma. Zieh-Trauma (Palette von ca. 600 kg gezogen), dabei einschießende Schmerzen bekommen, die Schmerzen sind im Bereich des ISG bds sowie tief lumbal. Diskopathie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Unauffällige Darstellung der ISG bds. Keine Frakturen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Symmetrische Darstellung der Muskulatur. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 04.07.2013 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Osteosynthese einer proximalen Femurfraktur links mittels PFN. In einer Ebene kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Stationäre heterotope Ossifikation am Trochanter major links, vergleichend zum 25.07.2014. OSM soweit erfasst intakt. Geringe Coxarthrose bds. ISG-Arthrose bds. Arteriosklerose. Siehe Befund MR LWS. Indikation: Unauffällige Palpation. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt und mit einer alten auswärtigen Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 verglichen. Grosse Mammae. Asymmetrie des Brustdrüsenparenchyms zu Gunsten von links, das Brustdrüsenparenchym per se stellt sich feinnodulär strukturiert dar. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekte Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Glatt begrenzte Herdbefunde links. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Links insbesondere etwa bei 6-7 Uhr Nachweis von zystischen Veränderungen in einem max. Durchmesser von knapp 6 mm. Keine soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Indikation: Lumbago. Verdacht auf Coxarthrose links. Pathologische Befunde? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leicht vermehrten Lendenlordose. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine Wirbelkörperfraktur. Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe L4-S1 reichend. Leichte Osteopenie. Ausgedehnte Gefässsklerose. Zum Ausschluss einer Diskopathie MR der LWS empfohlen. Indikation: Verlaufskontrolle, palpatorisch unauffällig. Befund: Es steht eine Untersuchung vom 16.08.2013 zur Verfügung. Leichte Grössenasymmetrie zu Gunsten links. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym, die vereinzelten rundlichen Strukturen stehen bds. identisch, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: SSP-Ruptur. Stellung, Arthrose? Befund: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Omarthrose mit Entrundung des Humeruskopfes sowie inferomedialer osteophytärer Ausziehung. Subchondrale Zyste am Ansatz des Supra-/Infraspinatus. Indikation: Verdacht auf Coxarthrose. Arthrose-Ausmass? Befund: Coxarthrose beidseits unter linksseitiger Bevorzugung. Periartikuläre Verkalkungen. Zusätzlich Verkalkung in den Weichteilen links supraacetabulär. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Radiologisch-konventionell kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation. Indikation: Familiäre Belastung (Tante mütterlicherseits). Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen die Voruntersuchungen vom 24.03.2010 und vom 22.02.2013 zur Verfügung. Mittelgrobnoduläres Drüsenparenchym mit identischer Anlage der Drüsenparenchymstrukturen, im Verlauf geringe Zunahme der Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt kleinster Mikrokalk zentral links besser sichtbar. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Indikation: Seit 2 Tagen starke Schmerzen im Bereich des Brustkorbes links auf Höhe der linken Mamille. EKG unauffällig. Herz-/Lungenbefund? Befund: Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Indikation: Schmerzen im Bereich des Ellenbogengelenkes rechts. Knöcherne Verletzung? Befund: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein pathologisches vorderes oder hinteres fat pad sign. Zum Ausschluss einer Weichteilläsion (z.B. Tennisellenbogen) MRI des Ellenbogengelenkes rechts empfohlen. Indikation: Seit 1 Woche Diarrhoe. Keine Leukozytose. Keine CRP-Erhöhung. Im Ultraschall angedeutete pathologische Kokarde im rechten Unterbauch. Appendizitis?Befund: Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Hypertrophie des linken Leberlappens. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Auf Höhe des Zökums lassen sich unter 1 cm grosse Lymphknoten objektivieren. Flüssigkeitsgefüllte und leicht dilatierte Dünndarmschlingen. Diskrete Imbibierung des perifokalen Fettgewebes auf Höhe des Colon ascendens und Zökums. Die Appendix per se ist nicht inflammatorisch verändert, sie stellt sich reizlos dar. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Unauffällige Darstellung der Ovarien sowie des Uterus. Gute Harnblasenfüllung. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Vergleichend zu den Voraufnahmen im CT vom 21.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter Refrakturierung am Übergang von Schenkelhals zu Femurdiaphyse. Bekannte nicht mit dem Femur durchbaute Ossifikation zwischen Trochanter major und Trochanter minor. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Bekannte Fibroadenome bds. Familiäre Belastung. Ende der Stillzeit beim 2. Kind. Befund: Dichtes grobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym, entsprechend dem Alter normal. Vereinzelt zufällig sichtbare Mikrokalzifikationen und Verdacht auf talkhaltigen Deo, der axillär bds. vermehrt derartige Artefakte verursacht. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Die sonographisch vorbekannten Veränderungen sind mammographisch nicht erkennbar. Kleine präpectorale Lymphknötchen. In der Sonographie scharf begrenzte und tendenziell eher kleinere hypoechogene Veränderungen perimamillär links zur 8-Uhr Achse und zur 1-Uhr Achse, Ductektasien nach Laktation. Keine Störung der bindegewebigen Septen bei dichtem Drüsenparenchym. Rechts in der Peripherie zur 10-11 Uhr Achse ovaläres Knötchen welches tendenziell kleiner und scharf begrenzt imponiert. Fraglich eher zystisches Gebilde peripher zur 1-Uhr Achse rechts. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 20.07.2012. Unverändert deutliche Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Geringe Sklerosierung des Aortenbogens. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Status nach Distorsionstrauma Knie links am 30.01.2015 beim Skifahren. Klinisch mediale Seitenbandruptur (sicher). Klinisch keine sichere Kreuzbandläsion. Lachman-Test negativ. Kreuzbandteilruptur? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig ohne dislozierte Frakturen. Massiver Hämarthros. Massive Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Ligamentum patellae. Massive Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Riss des vorderen Kreuzbandes. Hintere Schublade. Wellige Konturierung des hinteren Kreuzbandes bei Partialruptur. Riss des Ligamentum collaterale mediale. Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kleinvolumige Knochenmarksödembezirke im Bereich der Patella. Zusätzlich subchondrale Zystenbildungen. Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Keine eindeutige Meniskusläsion im Bereich des medialen Meniskus. Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels mit Defektbildungen medialseitig. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Keine wesentliche Änderung des ossären Kniebefundes seit der Voruntersuchung von 08/2013 insbesondere kein Nachweis neu aufgetretener Frakturen oder ossären Ausrisse. Zum Vergleich die liegende Voraufnahme vom 28.11.2014. Vorbekannte deutliche Kardiomegalie. Zeichen der kardialen Dekompensation. minimal Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Verminderte Abgrenzbarkeit der Zwerchfellkuppen beidseits, vereinbar mit kleinvolumigen Randwinkelergüssen, linksbetont. Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat. Tracheobronchialsklerose, Aortenelongation. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit kompletter dorsaler Abkippung des distalen Fragmentes. HWS/Dens/LWS: Keine Frakturen oder Fehlstellungen an der dargestellten Wirbelsäule erkennbar. Linkes Knie/rechtes Knie mit proximalem Unterschenkel: Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossären Ausriss erkennbar. Keine konventionellen Voraufnahmen zum Vergleich. Geringe Kardiomegalie, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Bds. kleinvolumigen Pleuraergüsse linksbetont. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Seit 5 Wochen Schmerzen im Bereich des linken Kniegelenkes mit Schwellung. Klinisch Erguss. Extension und Flexion voll. Druckdolenz im Bereich des medialen Tibiaplateaus resp. des medialen Gelenkspaltes. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig bei hier objektivierbaren Knorpeldefektbildungen insbesondere des femoralen Kniegelenkskompartimentes. Massiver Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Die Quadricepssehne und die Patellarsehne sind intakt, die Patellarsehne ist im Ansatzbereich deutlich verdickt und signalreich. Grosse Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Imbibierung um das hintere Kreuzband. Signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit von der Basis her ziehender signalreicher Formation. Eine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liess sich jedoch im Bereich des medialen wie auch lateralen Meniskus nicht objektivieren. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale und Lig. collaterale mediale. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Kleinere Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Zum Vergleich die liegende Voraufnahme vom 01.02.2015. Nicht orthograde Aufnahme, die Patientin ist nach rechts gebeugt. Normale Herzgrösse, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein auslaufender Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion in den knöchernen Strukturen des Thorax. Indikation: Sonographisch Nephrolithiasis rechts. Nikotinabusus. Mikrohämaturie. Arterielle Hypertonie. Urolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktionen. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Verplumpte Milz. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. In der unteren Kelchgruppe der rechten Niere Nachweis eines 8 x 4 mm grossen röntgenpositiven Konkrementes in einer mittleren Dichte von etwa 844 HU. Keine weiteren Konkremente. Kein Aufstau im Bereich der harnableitenden Wege. Unauffällige Darstellung der Ureteren, lediglich leichtes Kinking des distalen Ureterdrittels rechts nach links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliakalsklerose sowie Kinking der Beckenarterien. Gute Harnblasenfüllung. Kleines Harnblasendivertikel links lateral. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Vakuumphänomen L4/L5 und L5/S1.Indikation: Unklare Cephalgien und Bluthochdruck. Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie. Befund: Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Geringgradige generalisierte Hirnatrophie mit nur geringgradiger Erweiterung der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären zeigt keine signifikanten Auffälligkeiten. Kein Hinweis auf eine fokale intra- oder extraaxiale Läsion insbesondere nach KM-Gabe. Die Hirnbasisarterien stellen sich unauffällig dar. Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung der gut belüfteten NNH. Unauffällige weitläufig pneumatisierte Mastoide beidseits. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich die Voraufnahme vom 30.01.2014. Zwischenzeitlich Status nach Tracheostomie. Die Spitze der Tracheostomie-Kanüle liegt 21 mm proximal der Carina. Kein Pneumothorax. Im Verlauf in etwa unveränderte bilateralen disseminierten peribronchialen interstitiellen und alveolären Infiltrate beidseits linksbetont. Kein auslaufender Pleuraerguss. Eine kardiale Dekompensation kann nicht ausgeschlossen werden. Herzgrösse nicht beurteilbar. Vorbekannte ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung der BWS und Status nach multisegmentaler BWS/LWS Spondylodese. Indikation: Ohne Trauma Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes links. Pathologischer Befund? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für röntgenpositive Verkalkung im Bereich der Rotatorenmanschette. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem KM. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 01.02.2015 vor. Wie vorbeschrieben, deutliche Erhöhung der Lungentransparenz beidseits bei ausgeprägtem Lungenemphysem, unveränderte Lage der Pleura-Drainage rechts. Der vorbekannte Mantelpneu ist jetzt wieder etwas deutlicher abgrenzbar (vermutlich projektionsbedingt) und hat eine maximale Saumbreite von 5 mm. Normale Herzgrösse. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 24.02.2014. Der Patient ist nach rechts rotiert. Vena jugularis interna ZVK von rechts mit korrekter Lage der ZVK-Spitze. Vorbestehende Kardiomegalie und Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation. Verdacht auf pleurale Ergussbildung linksseitig. Kein Pneumothorax. Kein pneumonisches Infiltrat abgrenzbar. ES lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Status nach Aortenklappen Bioprothese-Ersatz. Zudem Status nach ACVB mit LIMA-Graft. Normale Herzgrösse. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes links ohne Trauma. Dieses seit 2 Wochen bestehend. Patient arbeitet auf dem Bau. Klinisch Bild einer Supraspinatussehnenläsion. Verdacht auf Impingement. Umfelddiagnostik. Befund: Leicht signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne im Ansatz. Keine komplette Rissbildung. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Keine Rissbildungen. Kein vermehrter Erguss im Schultergelenk. Keine Bursitis subdeltoidea. Keine wesentliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Muskelatrophie. Zum Vergleich lagen die pa und lat. Aufnahmen vom 06.01.2015 vor. Jetzt Status nach CoreValve TAVI und fraglich Implantation einer ASD closure devices DD Überlagerung von Aussen. Unveränderte Lage des Zweikammer-Schrittmacher generators in Projektion über dem mittleren Anteil der rechts-lateralen Thoraxwand sowie unverändert regelrechte Lage der Elektroden. Kein Erguss. Unveränderte Kardiomegalie. Fleckiges Infiltrat medio-basal rechts sowie retrokardial. Unverändert bds. verplumpte Hili. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Zum Vergleich die präoperativen Voraufnahmen vom 30.01.2015. Jetzt regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach Osteosynthese einer medialen Schenkelhalsfraktur rechts mittels dreier Schrauben. Kein Hinweis auf eine OSM-Lockerung. Klammernaht in situ. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Zum Vergleich lagen die pa/lat. Aufnahmen vom 25.01.2014 vor. Jetzt Aufnahmen ap im Liegen, exspiratorische Aufnahme. Der ZVK projiziert sich über der rechten V. jugularis interna. Die Spitze reicht jenseits des Bildausschnittes. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für einen Erguss. Akzentuierung des geringgradigen linksseitigen Zwerchfellhochstandes mit vermehrt dystelektatischen Veränderungen links basal. Massiv gespreizte Karina am ehesten im Rahmen einer deutlichen Vergrösserung des linken Vorhofs. Im Liegen vermehrte Verbreiterung des Mediastinalschattens. Elongierte und deutlich sklerosierte Aorta wie bei der VU. Indikation: Status nach Schulterluxation rechts. Status nach Schulterkontusion links. Arthrose? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des dorso-ventralen Abschnittes des Glenoids bei hier objektivierbarer komplett durchlaufender Fraktur, keine Dislokation der einzelnen Fragmente. Zusätzlich liegt ein Knochenmarksödem im Bereich des AC-Gelenkes sowie im Bereich des Humeruskopfes bei Nachweis einer Hill-Sachs-Läsion vor. Auch hier keine dislozierten Frakturen. Signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne mit gelenksseitigen Einrissen. Eine vollständige Rissbildung liegt nicht vor. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Knorpelige Bankart-Läsion im Bereich des anterioren inferioren Labrums. Zusätzlich sog. Bennett-Läsion (Reversed Bankart Fracture). Diffuse leichte muskuläre Einblutung. Keine Kapselruptur. Untersuchung mit Primovist-KM. Zum Vergleich lag der Befund der KM-stützenden Abdomen-Sonographie vom 20.01.2015 vor. Wie vorbeschrieben, findet sich im Segment VI subkapsulär eine 23 x 13 x 11 mm in maximaler Ausdehnung messende, geringgradig lobulierte Läsion. Der Befund ist in der T2-Wichtung signalintensiv, in der T1-Wichtung nativ signalarm, in der dynamischen Sequenz nach i.v. Gabe von Primovist zeigt sich ein langsames, initial randständig akzentuiertes KM-Enhancement, dass sich im Verlauf ins Zentrum der Läsion ausbreitet. In den Spätaufnahmen nach 20 Minuten deutliches Washout-Phänomen. Kein Anhalt für weitere Läsionen in der Leber. Nebenbefundlich linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS zentriert auf das Bewegungssegment LWK1/2 sowie ausgeprägte Spondylosis deformans. Indikation: Seit Monaten Fersenschmerzen, vor allem plantar, zeitweise auch dorsal am Ansatz der Achillessehne. Befund: Geringes Knochenmarksödem am plantaren Anteil des Calcaneus mit auch diskreter osteophytärer Ausziehung am Ursprung der Plantarfaszie. Die Plantarfaszie ursprungsnah geringgradig T1w und T2w signalalteriert, jedoch nicht verdickt zur Darstellung kommend. Keine Fraktur. Regelrechte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung mit intakten Ligamenten der Syndesmose sowie der medialen und lateralen Kollateralbänder. Springligamente intakt. Geringe Flüssigkeit in der gemeinsamen Sehnenscheide der Peronealsehnen dorsal des Malleolus lateralis sowie um die M. tibialis posterior und M. flexor digitorum Sehne dorsal des Malleolus medialis ohne Signalalteration der Peronealsehnen selbst. Dorsalseitig Erguss im USG und OSG.Extraartikuläre Schrägfraktur des Schafts der Grundphalanx Dig. IV mit Dislokation um Corticaisbreite nach lateral sowie geringer Kontraktion der Fragmente. Indikation: Valgusarthrose. TP geplant. Befund: Lateral sowie retropatellar betonte Pangonarthrose mit deutlichen osteophytären Asuziehungen und lateral sowie retropatellar betonten Gelenkspaltverschmälerungen. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Mittelständiger Dens. Soweit konventionell radiologisch beurteilbar keine frische Fraktur nachweisbar. Prävertebrale Weichteile nicht verbreitert. Indikation: Chronische lumbovertebrale Schmerzen, Spondylolyse LWK5 bds und Osteochondrose LWK5/SWK1 bds. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Physiologische Lordose. Regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Regelrechte a.-p. Weite des knöchernen Spinalkanals mit 16 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Kleine T1w und T2w hyperintense Läsionen in BWK11 und 12. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Wurzeltaschenzysten S1-S3 bds. Kleine T2-hyperintense Läsion in der Pars intermedia der linken Niere mit 6 mm, DD: Zyste. Geringe degenerative Veränderungen der Segmente BWK11-LWK5. LWK5/SWK1: Spondylolyse des LWK5 bds. Anterolisthesis Grad I nach Meyerding. STIR-hyperintense Osteochondrose Typ I nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Foraminal bds. betonte Diskushernie. Hypertrophie der Ligg. flava beidseits. Deutliche Facettengelenksarthrose bds. Hierdurch multifaktorielle Einengung der Neuroforamina bds. mit beidseits Kompression der Nervenwurzeln L5. Recht gleichmäßiges bandförmiges venöses Fließmuster in de Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis anterior und tibialis posterior. Nur minimale Variabilitäten, allerdings auch bei geringer Atemexkursion. Sämtliche Venen sind kompressibel. Normale Darstellung der V. saphena magna, auf Kniespalthöhe doppelt geführt. Dorsale Wadenanteile können bei nur Rückenlage nicht wirklich untersucht werden. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Os subfibulare, DD: posttraumatisch. Ausgeprägte Weichteilschwellung lateral. Sehr kleine Schilddrüse, bilateral kaum messbare Volumina der wenig durchbluteten Schilddrüse. Keine zusätzlichen Knoten, dies bei Verdacht auf Hyperparathyroidismus. Die Gefäße verlaufen recht elongiert und siphonförmig, dies bds. und ausgeprägte Pulsationen vom Truncus brachiocephalicus. Indikation: Seit 1-2 Monaten Hüftschmerzen, kein Trauma. Labrum, Knorpelpathologie? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie allenfalls kleine Knochenzyste am knöchernen Labrum, die Gelenkkapsel wird prall gefüllt, bei ausgeprägtem Druckgefühl wird nach etwa 13 ml Applikation gestoppt. Indikation: Schulter-Arm-Syndrom rechts. Neurokompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine Anhaltspunkte für eine Myelopathie. Bei Unkovertebralarthrosen leichte Einengung der Neuroforamina beidseits, im Segment C2/3 linksbetont, im Segment C3/4 rechtsbetont, im Segment C4/5 rechtsbetont, im Segment C5/6 liegt keine wesentliche Einengung der Neuroforamina vor. Auch im Segment C6/7 und C7/Th1 keine wesentliche Einengung der Neuroforamina. Im Segment C6/7 findet sich jedoch eine paramedian und rezessal rechts gelegene Diskushernie mit Kompression der Nervenwurzel rezessal rechts. Ansonsten keine Diskushernien erkennbar. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis. Unauffällige Darstellung der Pons sowie der Medulla oblongata als auch des Kleinhirns. Ergänzende laterale Untersuchung zur Voruntersuchung um 9:32 Uhr vom selben Tag. Befund siehe dort. Indikation: INR Entgleisung, Hb um 5 g/dl, Bauchschmerzen. Eingeblutete Nierenzyste? Andere Blutungsquelle? Blutung retroperitoneal? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Die basalen Lungenabschnitte sind bei ausgeprägten Atemartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Bilaterale kleinvolumige dorsobasale Pleuraergüsse mit angrenzenden Kompressionsatelektasen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Ca. 29 x 34 mm große Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere mit niedrigen Dichtewerten, vereinbar mit einem Nebennierenadenom. Multiple kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits bei bekannter polyzystischer Nierenerkrankung. Einzelne Zysten mit partieller Wandverkalkung, Bosniak II. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Leere Harnblase bei liegendem Blasenkatheter. Unauffällige Darstellung der Prostata. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Metallische Clips bei Status nach Clipping eines Ulcus duodeni. Ödematöse Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Aufsitzend auf den Musculus psoas major links zeigt sich eine ca. 11.5 x 8.5 x 12 (kk) cm große, etwas inhomogene Formation, vereinbar mit einer retroperitonealen Hämatomkollektion. Deutlich raumfordernder Effekt. Keine vergrößerten Lymphknoten. Aortensklerose. Ausgeprägte Elongation und Sklerosierung der Iliakalgefäße. Vorbekannte Ektasie der Aorta abdominalis (Dmax ca. 4.2 cm). Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Keilwirbeldeformität von BWK 6. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Befund: Mittelgroße Mammae. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv leicht herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Zirkumskript abgrenzbare verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren liegen jedoch nicht vor. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Partielle Nichtdarstellung des M. pectoralis insbesondere auf den Aufnahmen vom 08.01.2013. Regelrechte Darstellung der Cutis sowie des subcutanen Fettgewebes bds. Unauffällige Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Kein pathologische Lymphadenopathie axillär. Indikation: Seit 1-2 Monaten Hüftschmerzen, kein Trauma. Labrum, Knorpelpathologie? Befund: Seitensymmetrische Ausformung des Acetabulumdaches und weitgehend gleichmäßige Gelenkspaltbreite und Form der Femurköpfe im Seitenvergleich. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist regulär. Feine Ablösung des kartilaginären Labrums und ebendort kleinstes Zystchen. Opponierend zum Labrum kleinstes Zystchen ventralseitig im Übergang von der Kopfkonvexität zum Schenkelhals, somit Hinweise auf beginnendes Impingement. Lokal jedoch kein Ödem, somit kein Beweis für Aktivierung einer möglichen Impingement-Problematik. Kein Beweis für Knorpelverlust zentral am Femurkopf oder im Acetabulumdach. Keine Geröllzysten. Prinzipiell straffe Führung der Gelenkkapsel.Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Anteriore Knieschmerzen bds. Keine Instabilität. Befund: Rechts: Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Ganglion dorsal des Innenmeniskushinterhorns mit 14 x 6 mm. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Vertikaler Einriss in der vaskulären Zone des Aussenmeniskusvorderhorns. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Ödem im lateralen M. gastrocnemius. Links: Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ III nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.02.2013 vor. Trotz liegender Aufnahme Kardiomegalie. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine wesentliche pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.01.2015 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Regrediente Darstellung der retikulären Zeichnungsvermehrung im Bereich des Oberlappens links. Das übrige Lungenparenchyms stellt sich weiterhin pneumoniefrei dar. Keine Begleitergussbildung. Ansonsten Status idem. Nachweis einer schalenförmigen Absprengung im Bereich der Fibulaspitze. Deutliches Weichteilödem lateralseitig. Keine weiteren Frakturen oder Absprengungen erkennbar. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Regelrechte Artikulation. Fraktur der Fibulaspitze, im Sinne einer Weber-A-Fraktur, mit leichter Dislokation nach medial. Die Syndesmose erscheint nicht erweitert. Laterale Weichteilschwellung. Os peroneum. ZVK von rechts pektoral. Regelrechte Kontrastierung der Aorta sowie der miterfassten supraaortalen Gefäße. Arteriosklerose. Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der zentralen, parazentralen sowie subsegmentalen Pulmonalarterien. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten thorakal. Kein Pleuraerguss. Kleine Bullae am Lungenapex rechts > links. Peribronchiale Milchglasverdichtungen in den basalen Unterlappensegmenten links. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit DISH. Foramen sternale als Normvariante. Cholezystolithiasis. Indikation: Diabetes mellitus. Mikroangiopathie. Unklare proximal betonte Muskelschwäche und Wesensveränderung seit dem 27.01.2015. Im MR Schädel vom 29.01.2015 Kleinhirnatrophie. Kein Tumor. Leukenzephalopathie sowie Kleinhirninfarkt. Gewichtsverlust. Makrozytäre Blutbildveränderung. Gangunsicherheit seit dem 21.01.2015. Paraneoplastische Enzephalopathie? Befund: BWS: Deckplattenkompressionsfraktur BWK 12. Aufgrund des fehlenden Knochenmarködems in der STIR-Sequenz keine frische Fraktur. Ansonsten keine weiteren Frakturen. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Geringe Spondylosis deformans. Keine Myelopathie. Keine Anhaltspunkte für einen BS-Prolaps. Keine Kompression der neuronalen Strukturen. LWS: Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Knochenmarksödembezirke. Leichter Hydratationsverlust der Bandscheibe auf Höhe L4/5 und L5/S1. Hier in den Segmenten flache Diskusprotrusion. Kein Prolaps. Keine Kompression der neuronalen Strukturen. Keine Raumforderung. Regelrechte Artikulation nach Reposition einer Ellbogenluxation. Intraartikuläre, schalige Aussprengung des Radiusköpfchens mit ca. 12 x 5 mm und deutliche Dislokation des Fragments nach radialseits des Epicondylus lateralis. Am dorsalen Capitellum multiple kleinste, schalige Aussprengungen. Hämarthros. Begleitendes deutliches subkutanes Ödem. Bei einer GFR von 26 ccs/min nach Cockcroft-Gault wurde auf eine Untersuchung mit i.v. KM verzichtet. Mäßige symmetrische Atrophie des Hirnparenchyms. Symmetrische, nicht erweiterte innere und äußere Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Kein Hinweis auf eine Blutung oder ein intracranielles Hämatom. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen bei hypoplatischem Frontalsinus. Hyperostosis frontalis interna. Arteriosklerose. Kleines Falxlipom rostral als Normvariante. Bei einer GFR von 34 ccs/min nach Cockcroft-Gault wurde auf eine Untersuchung mit i.v. KM verzichtet. Mäßige symmetrische Atrophie des Hirnparenchyms. Symmetrische, nicht erweiterte innere und äußere Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Kein Hinweis auf eine Blutung oder ein intracranielles Hämatom. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen bei hypoplatischem Frontalsinus. Falxverkalkung auf Höhe des Gyrus cinguli mit 15 x 11 x 8 mm. Keine Voruntersuchung vorliegend. Multiple Nierenkonkremente beidseits, links bis 5 mm am Unterpol, rechts bis 3 mm im Unterpol. Ureterkonkrement links mit 7 x 5 mm circa. 15 mm cranial des linken Ureterostiums, konsekutive Dilatation des linken Ureters auf ca. 6 mm sowie Dilatation des linksseitigen NBKS und begleitendem perirenalen Stranding links. Wandständig verkalktes Aneurysma mit 20 x 15 x 33 mm eines anterioren Astes der A. iliaca interna links, am ehesten der A. obturatoria links. Kleines Lipom des linksseitigen Samenleiters mit 10 x 8 mm. Prostataverkalkung. Die weiteren Bauchorgane sowie ossären Strukturen soweit nativ beurteilbar regelrecht. Verdacht auf zwei kleine verbliebene Holzsplitter mit maximal 2 mm mit umgebender Weichteilimbibierung volarseitig der Grundphalax Dig. II links. Leistenhernie links, soweit beurteilbar indirekt, mit Hernierung von mesenterialem Fettgewebe und einer Bruchpforte von ca. 10 mm. Auch unter Valsalva keine Hernierung einer Darmschlinge. Keine freie Flüssigkeit im Inguinalkanal. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Abszess. Mehrfragmentäre, intraartikuläre Fraktur des Cuboids mit Impression des Cuboid. Die Artikulationen des Cuboids sind, insbesondere im Lisfranc und Chopartgelenk jeweils intakt, die Gelenkspalte jedoch mit geringem Erguss leicht distendiert. Kleine schalige, dorsale Aussprengung proimalseitig am Os naviculare am Ansatz des Lig. talonaviculare dorsale, DD: Kapselverkalkung. Diskrete Impression des anterolateralen Calcaneus über ca. 4 mm. Corticalisinsel mit ca. 4 mm inferior im Talushals. Deutliche Medialdeviation Dig. IV und V. Dorsolateral betontes Weichteilhämatom. Bei erheblich eingeschränkter Nierenfunktion wurde auf eine i.v. Kontrastmittelgabe verzichtet. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Unterbauchs bei erheblichen Bewegungsartefakten. Voruntersuchung vom 19.05.2012 zum Vergleich. Koronarsklerose. Wohl Stent im Ramus circumflexus. St.n. Duodenum-erhaltender Pankreaskopfresektion mit bekannter linksseitig betonter Aerobilie und St.n. Cholezystektomie. Nativ kein Anhalt für einen suspekten Leberherd. Erhebliche Arteriosklerose. Kleine Milzverkalkungen. Progrediente Verkalkungen im Pankreasschwanz. Schlanke Nebennieren bds. Stationäre Nierenatrophie bds. Neu zur Voruntersuchung erhebliche Dilatation der Ureteren bds sowie der Nierenbecken und NBKS bds. Erhebliche Distension der Harnblase mit 16 x 12 x 10 cm und Blasendach auf Höhe des Bauchnabels. Blande Divertikulose ohne Hinweise für eine Divertikulitis. Kein Anhalt für einen Ileus. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Appendix nativ nicht sicher abgrenzbar. Diskrete freie Flüssigkeit mesenterial sowie in der parakolischen Rinne bds. Kein Pneumoperitoneum.Degenerative Skelettveränderung mit Blockwirbelbildung LWK3/4. Status nach Hemilaminektomie LWK4/5 rechts. Stationäre Fraktur des LWK1 mit Fischwirbelform. Status nach Knochenspanentnahme im Os ileum rechts. Alte transpedikuläre Bohrkanäle im LWK3-5 bds. Facettengelenksankylose L3/4 rechts. ISG-Arthrose. St.n. Osteosynthese des rechtsseitigen Femurs mittels PFN. Alte untere Schambeinastfraktur rechts. In den miterfassten Lungenabschnitten dystelektatische Verdichtungen bds. Kein suspekter Rundherd. Kleine zystische Raumforderungen in der Leber in Segment II, VI, DD: Zysten sowie in Segment VII bis 8 mm, DD: Hämangiom. Kleine hyperdense Läsion in Segment VII mit 6 mm, DD: Hämangiom. Gallenblase reizlos mit diskreten wandständigen Hyperdensitäten, DD: Konkremente. DD Wandverkalkungen. Pankreas, Milz, Nebennieren regelrecht mit kleiner Nebenmilz. Nieren bds. regelrecht. Ureteren bds. leicht dilatiert, bds. ohne Konkrement. Prostatahyperplasie mit 6 x 5 x 5,5 cm. Persistierender Urachus. Pandivertikulose des Colons. Sigmadivertikulitis mit umgebender Fettgewebsimbibierung. Pneumoperitoneum. Reizlose Appendix mit allerdings geringer umgebender Flüssigkeit. Geringe, diffus verteilte Flüssigkeit intraabdominal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Deutliche Spondylosis deformans. Kleine Skleroseinseln am Os ilium rechts, acetabulär rechts sowie am Os ilium rechts. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. In den miterfassten Lungenabschnitten Nachweis einer subsoliden Raumforderung mit 6 mm im laterobasalen Unterlappen links, kontralateral Nachweis einer weiteren 2 mm grossen rundlichen Formation. Haller-Index von 3, als Hinweis für eine Trichterbrustdeformität. Leber, Milz, Pankreas und Nebennieren regelrecht. St.n. Cholezystektomie. Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Exophytischer Tumor lateral am Unterpol links mit 2,0 x 2,0 x 1,5 cm. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal. Kein Pneumoperitoneum. Sigmadivertikulose mit Nachweis einer Sigmadivertikulitis mit umgebender Fettgewebsimbibierung. Kein Abszess. Uterus und Ovarien altersentsprechend soweit im CT beurteilbar. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit in der caudalen LWS betonten Osteochondrosen sowie Facettengelenksarthrosen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.01.2015 vor. Weiterhin objektivierbare Infiltration im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite. Regrediente Darstellung des Pleuraergusses auf der rechten Seite. Ein kleiner Randwinkelerguss lässt sich beidseits objektivieren. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung im Oberlappen links. DD Pneumonie, DD Narbe. Keine kardiale Dekompensationszeichen. Ansonsten Status idem. Nachweis einer nicht dislozierten Fraktur im Bereich der Fibulaspitze. Perifokal moderates Hämatom. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Anhaltspunkte für Frakturen. Der Ring konnte nicht entfernt werden. Flau abgrenzbare punktförmige röntgenpositive Formationen im Bereich der Weichteile. Erhaltene Artikulation in den Gelenken. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.10.2014 vor. Bilaterale ausgedehnte pleurale Ergussbildungen. Die pleurale Ergussbildung ist rechtsbetont. Belüftungsstörung beidseits basal. Keine zirkumskript abrenzbare Pneumonie. Kardiomegalie. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Ansonsten Status idem. OSG rechts: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Altes, absklerosiert imponierendes Ossikel ventral des Talus. Fuss rechts: Keine Anhaltspunkte für eine Luxation im Bereich des Lisfranc- oder Chopart-Gelenkes. Mehrfragmentfraktur im Bereich des Os cuboideum ohne wesentliche Dislokation der einzelnen Fragmente. Ansonsten radiologisch-konventionell keine weiteren Frakturen erkennbar. Keine eindeutigen Frakturhinweise. Keine Epiphysiolyse. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.12.2014 vor. In der neu orientierenden liegenden Übersichtsaufnahme ist die linke Herzkontur nicht mehr abgrenzbar. Es finden sich deutliche kardiale Dekompensationszeichen sowie frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildungen. Deutliche Belüftungsstörungen beidseits basal, pneumonische Infiltrationen in den basalen Lungenabschnitten können nicht ausgeschlossen werden. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom selben Tag 15:22 Uhr vor. Diskrete Belüftungsstörung basal links. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Keine eindeutige, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Korrekt positionierter, von rechts zugeführter ZVK. Ansonsten Status idem. Keine Frakturhinweise. Regelrechte Weichteile. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.01.2015 vor. Verglichen hierzu keine sekundäre Dislokation der Grünholz-Fraktur des linken Tibiaschaftes. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Ansonsten Status idem. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.04.2013 vor. In der neu orientierenden liegenden Übersichtsaufnahme leichte Herzinsuffizienzzeichen sowie hochgradiger Verdacht auf Infiltration basal rechts. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Ansonsten Status idem. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Frakturen im Bereich der Patella. Keine Patellaluxation. Keine Epiphysiolyse. Partiell abgebildete Grünholzfraktur im Bereich der proximalen und mittleren Tibia. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.08.2012 vor. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine eindeutige Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Ansonsten Status idem. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine röntgenpositiven Fremdkörper. Keine Pneumonie. Kein Pneumoperitoneum. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.05.2013 vor. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Ansonsten Status idem. Hallux valgus. Spreizfuss. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine röntgenpositiven Fremdkörper in den Weichteilen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom selben Tag 20:19 Uhr vor. Weiterhin korrekt positionierter von rechts zugeführter ZVK. Korrekte Positionierung des Sheldonkatheters. Ansonsten Status idem. Spreizfuss. Keine eindeutigen Frakturen. Thorax: Diskrete narbige Lungenparenchymveränderung basal links. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine eindeutig abgrenzbaren dislozierten Rippenfrakturen. Keine Wirbelkörperfraktur. HWS und Dens: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Osteophytäre Anbauten C3. Auf Höhe C4 findet sich ventral gelegen ein etwa 8 x 5 mm messendes, jedoch glatt begrenztes Ossikel. DD Apophysenkern. DD alttraumatisierter Osteophyt. Keine Wirbelkörperfraktur. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens.Thorax: Dans l'examen de vue en position allongée, aucun signe probant d'une décompensation cardiaque aiguë. Aucune formation d'épanchement pleural significatif, librement en ascendant cranial. Pas de pneumonie. Signes d'une péribronchite. Allongement et sclérose de l'aorte. État après luxation de l'épaule droite. Épaule: Pour comparaison, l'examen préalable du 01.02.2015 est disponible. À nouveau état après luxation de l'épaule. Pas de signe de fracture. Sinon, état identique. Taille cardiaque normale. Aucun signe de décompensation cardiaque. Aucun épanchement pleural. Pas de pneumonie. Aucun signe d'air libre sous-phrénique. Allongement et sclérose de l'aorte. Modifications dégénératives multiformes de la colonne vertébrale. En tenant compte de l'examen précédent du même jour, reposition temporaire de la luxation de l'épaule droite. Résultat de contrôle normal. Toujours pas de signe de lésion osseuse. Pour comparaison, une étude préalable du 07.11.2014 est disponible. Configuration cardiaque en forme de tente. Aucun signe de décompensation cardiaque. Aucun épanchement pleural. Pas de pneumonie. Sinon, état identique. Pour comparaison, une autre étude préalable du 01.02.2015 est disponible. Taille cardiaque normale. Aucun signe de décompensation cardiaque. Une discrète augmentation des dessins réticulaires bilatéraux, basaux. DD signes d'une péribronchite. Une pneumonie circonscrite ne peut pas être objectivée. Aucune formation d'épanchement pleural significatif, librement en ascendant cranial. Allongement et sclérose de l'aorte. Modifications dégénératives multiformes de la colonne vertébrale de degré modéré. Articulation conservée de la hanche. Pas de luxation, pas de subluxation. Pas d'interruption pathologique de contour au sens d'une fracture. Radiologiquement conventionnel, pas de signe d'événement inflammatoire aigu. Coxarthrose bilatérale, accentuée à droite. Phlébolithes pelviens. État après stent dans le domaine de l'Art. iliaca communis et externa du côté droit ainsi que probablement également dans le domaine de l'Art. iliaca interna droite. Articulation normale. Pas de fracture récente. Structure osseuse compatible avec l'âge. Indication: État après chute de ski le 02.02.2015. Douleurs au cou accentuées à gauche. Lésion indéterminée en dessous du bord inférieur de C4. Fracture? Résultat: Scans axiaux de la colonne cervicale en Nativscan. Reconstruction secondaire en plans coronal et sagittal. Les corps vertébraux ne sont pas diminués en hauteur, les structures de cadre sont intactes. Pas de fracture du corps vertébral. Pas de posture défectueuse significative. Modifications dégénératives multiformes de la colonne vertébrale au sens d'ostéochondroses, spondylarthroses, spondylosis deformans et arthroses unco-vertébrales marquées. Excroissances ostéophytaires au niveau de la plaque de base C3. À la hauteur de C4 ventralement, un ossicule lisse de près de 4 mm de diamètre peut être objectivé. L'ossicule est bien délimité. Immédiatement en regard à gauche, un autre ossicule d'environ 8 x 3 mm est trouvé. À la bordure inférieure de C5 se trouve un autre petit ossicule sclérosé. Pas d'hématome périphocal. Sinon, représentation normale des tissus mous cervicaux. Luxation antérieure de l'épaule. Actuellement, pas de preuve d'une fracture. S'il y a des projections légèrement différentes au 09.01.2015, des positions stationnaires comparables sont présentes après état post-luxation sub- et intracapitalaire de la fracture de l'humérus. Pas de dislocation secondaire. Formation progressive de cal. Indication: Distorsion de l'épaule le 28.01.2015, depuis douleur à l'épaule droite lors de l'élévation. Douleur à la pression sur la clavicule latérale. Résultat: Articulations normales. Pas de fracture récente. Arthrose de l'articulation AC. Pas de calcifications périarticulaires. Une éventuelle diastase de l'articulation AC peut peut-être ne pas être prouvée que lors d'une prise de vue sous contrainte. Comparativement aux examens antérieurs du 16.12.2014, une distanciation scapho-lunaire progressive (4,8 mm; examen préalable: 3,3 mm) suggère une suspicion de rerupture du ligament SL après re-fixation du ligament SL et retrait du fil de Kirschner du 05.11.2014. OSM après ostéotomie corrective du radius distal intact. Translation consécutive de l'ulna. Articulations normales à gauche. Arthrose DRUG à gauche ainsi qu'une petite calcification TFCC à gauche. L'ulna et le radius ont la même longueur. Comparativement aux examens antérieurs du 23.12.2014, position stationnaire des fractures MCI multi-fragmentées, extra-articulaires, disloquées sur une largeur de moitié du corps. Inclinaison stationnaire en palmaire. Pas de dislocation secondaire. Formation progressive de cal. Rhizarthrose. Arthrose STT. Articulation normale après repositionnement de la luxation antérieure de l'épaule. Impression fine en ours de Hill-Sachs, luxations antérieures précédentes? Pas de fracture récente objectivée. Indication: Vd. pour pseudo-kyste pancréatique hémorragique, ED 27.01.2015. Augmentation de la CRP et douleurs intenses dans la partie supérieure gauche de l'abdomen. Nouvelle hémorragie? Indice d'une super infection? Évolution? Résultat: Examen du diaphragme au périnée en natif (partie supérieure de l'abdomen) et après injection intraveineuse de produit de contraste en phase portal-veineuse. Une étude préalable du 28.01.2015 est disponible pour comparaison. Augmentation significative de la taille de la formation décrite précédemment dans la partie supérieure gauche de l'abdomen dans le domaine de l'ancien pseudo-kyste pancréatique avec effet de masse sur les organes environnants (actuellement environ 10 x 10 x 13,3 cm, auparavant environ 7,1 x 6,8 x 10). Aucun indice d'hémorragie active. En cas de valeurs de densité inhomogènes, une nouvelle hémorragie depuis la date de l'examen préalable est probable. Pas d'indice de saignement actif. Toujours imbibition des tissus graisseux périphériques. De plus, une structure légèrement inhomogène, plutôt hypodense, adjacente à la rate au sein de la capsule splénique, fortement suspecte d'une hémorragie sous-capsulaire. Les autres conditions des résultats restent inchangées dans l'évolution. Comparativement aux examens antérieurs du 03.02.2015, position stationnaire. Pas de dislocation secondaire. Toujours pas de preuve de fracture fiable. Toujours épanchement articulaire. Indication: Aneurysme de l'aorte abdominale infraréale symptomatique et de progression, avec dissection, ED 14.05.2013. Évolution? Résultat: Examen du diaphragme au périnée après injection intraveineuse de produit de contraste en phase artérielle. Une étude préalable du 06.01.2015 est disponible pour comparaison. Dans les parties basales des poumons coupées, des modifications marginales connues. Calcification circoncisée décrite antérieurement dans le lobe pulmonaire droit, latéralement à hauteur de T12 (environ 4,5 mm de mesure). Longation préexistante des artères aorto-iliacales. Arthérosclérose modérée. L'aneurysme de l'aorte abdominale infraréale décrit précédemment demeure stationnaire en taille (environ 37 (B) x 39,2 (AP) mm). Thrombosage mural inchangé. Contraste normal des grandes branches de l'aorte abdominale. Les autres résultats sont également identiques en comparaison à l'examen précédent du 06.01.2015. Indication: À l'examen radiologique du thorax, hilus agrandi depuis 2 mois après état post-pneumonie. Résultat normal? Signe de bronchiectasie? Résultat: Examen de l'orifice thoracique supérieur jusqu'au diaphragme après injection intraveineuse de produit de contraste en phase pulmonaire-artérielle. Il n'y a pas d'examen préalable pour comparaison. Représentation normale de l'orifice thoracique supérieur, de la membrane des tissus mous thoraciques ainsi que des régions sus- et infraclaviculaires. Thyroïde homogène de taille normale. Pas de ganglions lymphatiques élargis bilatéraux axillaires. Quelques ganglions lymphatiques médiastinaux jusqu'à environ 6,4 mm de diamètre axial maximum. Les hiles bilatéraux sont non significatifs. Médiastin de largeur normale, de position centrale. Cœur normal sans épanchement péricardique. Arbre bronchial trachéo-bronchial se divisant correctement. Les lumières bronchiales sont normocalibrées et librement pneumatisées. Structure pulmonaire normale avec bifurcation vasculaire dendritique normale. Pas d'infiltrat pneumonique, pas de preuves de nodules intrapulmonaires. Pas d'épanchement pleural.Moderate degenerative Veränderungen der BWS. Spondylophytäre Ausziehungen an den Wirbelkörpervorderkanten, akzentuiert in der mittleren BWS. Überbrückende Spondylose BWK 3/4. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Nachweis eines korrekt positionierten Doppel-J-Katheters links. Im Bereich der unteren Kelchgruppe der linken Niere lassen sich noch mehrere röntgenpositive Konkremente bis zu etwa 6 mm objektivieren. Pelvine Phlebolithen. Keine weiteren Konkremente objektivierbar. Koprostase. Fehlhaltung der WS im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Diskrete Poplitealzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad III an der medialen Patellafacette sowie Chondropathie Grad II an der Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Chondropathie bis Grad III im gewichtstragenden Anteil des lateralen Femurcondylus. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Fabella. Kein Gelenkerguss. Diskretes anterolateral betontes subcutanes Ödem. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 26.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Frakturspalt noch flau abgrenzbar. Indikation: Makrohämaturie, ED ca. Mitte 01.2015. Patientin unter oraler Antikoagulation. Antibiotische Therapie seit ca. 1 Woche. Urolithiasis? Blasenkarzinom? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits. Es lässt sich jedoch im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems und des pyelourethralen Überganges auf der linken Seite eine KM-aufnehmende Formation mit einem Durchmesser von 4,2 x 2,2 cm objektivieren, im Spätscan findet sich hier eine deutlich irreguläre Darstellung des Nierenbeckenkelchsystems mit Verdrängung der Nierenvene ohne sicheren Einbruch. Der Ureter entstammt aus dieser Formation, er stellt sich im weiteren Verlauf jedoch regelrecht dar. Regelrechte peristaltische Wellen der Ureteren beidseits. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere findet sich eine flaue abgrenzbare Hypodensität, lediglich in der portal-venösen Phase erkennbar, die mittlere Dichte beträgt knapp 100 HU. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliakalsklerose. Moderate Koprostase. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Leicht rechts positionierter Uterus mit kleiner Luftansammlung im Bereich der Zervix. Gute Harnblasenfüllung. Keine Füllungsdefekte. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Chronische Bronchitis, Schwäche, Inappetenz. Im Rx Thorax kleines Infiltrat rechtes Oberfeld sowie beidseits basal. Verdacht auf Lungenstauung. Dignität der Infiltrate? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Unspezifische Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten in Größe und Anzahl (maximaler axialer Durchmesser ca. 11.7 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Herzschrittmacher von rechts in situ. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kleines Trachealdivertikel ausgehend von der Tracheahinterwand paraösophageal rechts nach kranial aufsteigend sowie weiteres kleines Divertikel ausgehend vom linken Hauptbronchus. Deutliche Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines paraseptalen und zentrilobulären Lungenemphysems mit Ausbildung von Bullae und einem apiko-basalen Gradienten. Die größte Bulla in der Lungenspitze rechts misst ca. 32 x 30 mm. Verdichtungen in den apikalen Oberlappen beidseits (rechts > links), dd postentzündlich, dd ein akutes pneumonisches Infiltrat kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss. Flüssigkeitsgefüllter und etwas wandverdickt imponierender Ösophagus. Osteoporose und deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Multietagere, teils überbrückende Spondylose, Spondylarthrose und Osteochondrose. Vakuum-Phänomen BWK 7 bis 9 sowie BWK 12/LWK 1. Keildeformität BWK 5, BWK 8 BKW 9, BWK 11 und LWK 1 sowie Fischwirbeldeformität BKW 12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Deutliche, stationäre Rhizarthrose. Stationäre, intraossäre, zystische Veränderung im proximalen Anteil des Scaphoids. Mäßige STT-Arthrose. Indikation: Seit ca. einem Jahr rezidivierende Oberbauch-/Lendenschmerzen rechts. Polyarthritis unter Methotrexat-Therapie. Pathologie Oberbauchorgane? Pathologie rechte Niere? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. - KM-Gabe in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Kleinste punktförmige Verkalkung im Lebersegment VIII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4 cm und grobscholligen Binnenverkalkungen. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Etwas prominente Darstellung der zartwandigen und lufthaltigen Appendix vermiformis (Durchmesser ca. 7 mm). Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Sturz auf das Gesäss. Stark vorgeschädigte WS mit osteoporotischen und degenerativen Veränderungen. Frische Frakturen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose und deutlich vermehrte Lendenlordose. Massiv multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans. Deckplattenkompressionsfrakturen LWK1, LWK2, LWK3, LWK4 und LWK5. Radiologisch-konventionell kann zwischen alten und frischen Frakturen nicht unterschieden werden. Weitere Abklärung mittels CT empfohlen. Ausgedehnte Osteoprose. ISG-Arthrosen. Indikation: Sturz auf das Gesäss vor etwa 1 Woche. Stark vorgeschädigte WS mit osteoporotischen Frakturen und degenerativen Veränderungen. Frische Frakturen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. Deutlich vermehrte Brustkyphosierung. Osteoporose. Mehrere Höhenminderungen einzelner Wirbelkörper im proximalen und mittleren Drittel der BWS. Radiologisch-konventionell kann eine frische Fraktur weder ausgeschlossen noch nachgewiesen werden. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Siehe Befund MR Schädel vom selben Tag. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral, Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Anschliessend intraartikuläre Applikation von 8 ml Lidocain. Indikation: Status nach Schulterkontusion links. Läsionen? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Humeruskopfes. Extrem signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne im Ansatz bei Verdickung. Gelenksseitige Einrisse müssen angenommen werden. Leichte Signalerhöhung auch der Infraspinatussehne. Keine Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung der Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Keine SLAP-Lesion. Lediglich moderate degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes bei zystisch-degenerativen Veränderungen und Knochenmarksödem. Diskrete Bursitis subacromialis. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Keine Muskelatrophie. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Geringe degenerative Veränderungen an den DIP-Gelenken, im Sinne einer beginnenden Heberdenarthrose. Geringe degenerative Veränderungen an Daumensattelgelenk und -grundgelenk sowie geringe STT-Arthrose. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 20.11.2014 zwischenzeitliche Arthrodese des arthrotischen DIP-Gelenks Dig. II. OSM intakt. Soweit mit dem CT vom 16.12.2014 vergleichbar stationäre Stellungsverhältnisse der mehrfragmentären Fraktur des Processus anterior des Calcaneus mit Beteiligung der Gelenksfläche zum Os cuboideum. keine Durchbauung. Regelrechter Böhlerwinkel (ca. 35°). Keine Voraufnahme zum Vergleich vorliegend. St.n. Osteosynthese einer Unterschenkelfraktur. Achsgerechte Adaptation. OSM intakt. Fraktur noch nicht konsolidiert. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Periartikuläre Osteopenie. Extraartikuläre, nicht dislozierte Schrägfraktur des Proc. unguicularis Dig. II. Regelrechte Artikulationen. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie appliziert. Status nach früherer Avulsionsfraktur des dorsalen-distanzen Os naviculare am Ansatz eines dorsalen cuneo-navicularen Ligaments, vgl. die Dokumentation 03.12.2013, DD zusätzliches Ossikel und nun geringe Degeneration. Regelrechte Artikulationen. Syndesmose nicht erweitert. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 27.11.2014 zwischenzeitliche Entfernung des Kirschnerdrahtes am Endglied Dig IV. Das Endglied Dig IV durchbaut. St.n. Teilamputation des Endglieds Dig III. Indikation: Fremdkörpergefühl im Bereich des Auges auf der linken Seite. Zusätzlich Weichteilschwellung über der Wange links. Im Rahmen eines NNH-CT Verknöcherung des Sinus maxillaris beidseits mit Asymmetrie der Weichteile, links mehr als rechts. Pathologischer Orbita-Befund? Sonstiges? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz kleinere Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Formation. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine AP für Microbleeds. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Lediglich Elongation der Vertebralarterien nach rechts sowie der A. basilaris nach links. Keine Aneurysmata-Bildungen. Verknöcherung im Bereich der NNH, namentlich im Bereich des Sinus maxillaris bds. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus frontalis bds. sowie im Bereich des Sinus sphenoidalis, als auch im Bereich der Nasenhaupthöhle bei deutlicher Septumdeviation nach rechts. Keine Spiegelbildung. Unauffällige Darstellung der Orbitae, insbesondere die Dünnschichtsequenzen zeigen keine Raumforderungen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Formation entlang des N. opticus bds. Unauffällige Darstellung der Augenmuskulatur. Keine Fremdkörper. Im Seitenvergleich diskrete Verdickung des subkutanen Fettgewebes links gegenüber rechts, nach i.v. KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Raumforderung. Keine Inflammation. Intraartikuläre, nicht-dislozierte Avulsionsfraktur der MT V-Basis. Zusätzlich Avulsionsfrakturen des Os cuneiforme laterale und des Cuboids. Regelrechte Artikulationen. Fusion Mittel- und Endglied Dig IV und V als Normvariante. Indikation: Status nach Skisturz am 31.01.2015 mit Kniegelenksdistorsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig ohne Dislokation einzelner Fragmente. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Recessus suprapatellaris sowie im Hoffa'schen Fettkörper. Deutliche Flüssigkeitsansammlung auch im Bereich der dorsalen Kniegelenkskapsel mit Ausbreitung nach kranial. Subtotale Rissbildung des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Leicht signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit von der Basis her ziehenden kleinvolumigen linearen, signalreichen Formationen. Eine zur Unter- oder zur Oberfläche ziehende Rissbildung im Bereich des medialen wie auch des lateralen Meniskus liegt nicht vor. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch mediale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadrizeps- wie auch Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ansatzbereich deutlich signalreich ohne perifokale Infiltration. Keine Bakerzyste. Kleine Plica mediopatellaris. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig ohne wesentliche Defektbildung. Knorpelunregelmässigkeiten und Defektbildung im Bereich des Retropatellarknorpels. Zusätzlich hier subchondrale Zystenbildung. Indikation: Diffus grosszelliges Non-Hodgkin-Lymphom vom GCB-Typ Stadium IVa, ED 04.2012. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.07.2014 zum Vergleich vor.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal oder bihilär. Normgrosses Herz. Vorbestehender kleinvolumiger ventraler Perikarderguss (maximal 6 mm). Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Beide Hili unauffällig. Kein Pneumothorax. Minderbelüftungen dorsobasal beidseits. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Läsion. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Bekannter Status nach Splenektomie. Vier noduläre und hypertrophierte Nebenmilzen (maximal ca. 3 x 3.4 cm messend). Schlanke Nebennieren beidseits. Unveränderte narbige Veränderung am Oberpol der linken Niere, am ehesten bei Status nach Infarzierung. Ansonsten regelrechte Kontrastierung beider Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Die Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.9 cm und kleinen Binnenverkalkungen. Multiple pelvine Phlebolithen. Regelrechte Lumenweite des Intestinums ohne Hinweis auf eine Stenose oder Dilatation. Keine Zeichen einer intestinalen Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Kein Nachweis einer intestinalen Wandverdickung. Vorbeschriebene, am ehesten narbig bedingte Imbibierung der Mesenterialwurzel nach ehemaligem Lymphknotenkonglomerat. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Diskrete Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Coxarthrose (rechts > links). Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Commotio cerebri. Rezidivierendes Erbrechen. Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Hirnschädels im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichteredifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Regelrechte Pneumatisation der Cellulae mastoideae. Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle ohne Spiegelbildung. Kein Hämatosinus. Keine dislozierten Kalottenfrakturen. Indikation: Vorsorgeuntersuchung bei Fr. Y unter langjähriger HRT. Neg. FA. Schlupfwarzen bds. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Kleine Mammae. Dichtes stimuliertes Drüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Schlupfwarzen bds. Regelrechte Darstellung des Retromamillarraumes bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Compactainsel im lateralen Tibiacondylus. Normale atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Zustand nach Entfernung der V. saphena magna. Die medialen und lateralen Gastrocnemiusvenen sind wieder normal kompressibel und durchblutet. Verblieben ist eine verschlossene Soleusvene isoliert zentral im Unterschenkel. Normale Durchgängigkeit der Fibularis-Venen. Indikation: Status nach HWS-Distorsion vor 2 Jahren (Medizinball frontal gegen Stirn gefallen). Schmerzen im Bereich der HWS. Ossäre Läsion? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine WK-Fraktur. Regelrechte vordere und hintere WK-Linie, spino-laminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Keine alten posttraumatischen Veränderungen im Bereich der ossären Strukturen. Indikation: Lumbosakrale Schmerzen, aktuell mehr ins linke als ins rechte Bein ausstrahlend. Diskopathie? Protrusion? Foraminale Stenosen? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Fehlhaltung im Sinne einer leichten links-rechtskonvexen Torsionsskoliose. Segment BWK 12/LWK 1: Rezessal rechts gelegene kleinvolumige subligamentäre Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen, ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L2/L3: Median und paramedian links gelegene kleinvolumige subligamentäre Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. ohne Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion mit paramedian und rezessal rechts gelegene Diskushernie, auch diese führt zu keiner Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln L4 bds. foraminal kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Diskushernie. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L5/S1: Nach rechts ausladende Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Seit 2012 bekannte arterielle Hypertonie. Behandlung mit Lisinopril, der Patient erzählt mit aber, dass er aktuell keine Medikamente nehme? Befund: Von ventral her ist die Aorta normal, die Nierenarterien können aber nicht erkannt werden, entweder aus technischen Gründen oder weil zu viel Meteorismus besteht. Die Nieren bds. sind von adäquater Grösse und Form, Poldistanz rechts 10.2 cm, links 11.0 cm. Die Parenchymbreite und die Form der Nieren ist regulär, keine umschriebene Parenchymnarbe. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Widerstandindices in den Aa. arquate, zentral im Nierenhilus und im Verlauf der Nierenarterie nach proximal hin sind links wie rechts normal, d.h. betragen weniger als 0.7, der Range wird zwischen 0.58 und 0.69 gemessen. Die Pulskurve ist physiologisch, was eine signifikante Nierenarterienstenose eigentlich ausschliesst. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 01.02.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese der distalen Radiusfraktur mittels volarer Platte. Bekannter Abriss des Proc. styloideus ulnae. Geringer Ulnavorschub. Verkalkungen des TFCC. Zyste im Lunatum ulnarseitig. Rhizarthrose. STT-Arthrose. Daumengrundgelenksarthrose. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form der Milz, die max. 10 cm Poldistanz aufweist. Keine Hinweise für subkapsuläre Flüssigkeit, keine Änderung der Durchblutung der Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, die Poldistanz links erreicht 10.2 cm, rechts gering mehr, allerdings besteht rechts zusätzlich ein geklammerte Zyste am Unterpol kortikal, die gleichartig am 02.01.2014 abgebildet wurde. Im Verlauf allenfalls etwas grössere parapelvine Zysten rechts. Möglicherweise besteht auch eine relative Erweiterung des Nierenbeckens rechts, sogenanntes ampulläres Nierenbecken. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, der Uterus zeigt eine Kalzifikation zentral, ist normal klein. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Deutlich elongiert verlaufende Aorta ohne Hinweise auf Aneurysma. Reguläre Darstellung der Beckenarterien. Keine fokale Veränderung in der Leber. Massive Atrophie der muskulären Bauchdecken und relative Diastase des rectus abdominis, keine fixierte Umbilicalhernie. Normale Darstellung des Pankreas. Die Gallenblase ist gut gefüllt, allenfalls etwas Sludge-Phänomene, keine Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege, keine grösseren Steinbildungen.Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Rechts frontal findet sich eine kortikale Defektzone im Rahmen einer vormaligen Ischämie. Sonst altersentsprechende Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Es besteht ein Verschluss der Arteria carotis interna rechts, Füllung der Arteria cerebri media rechts über den Ramus communicans anterior. Ein Ramus communicans posterior lässt sich ebenfalls nicht abgrenzen. Das M1/M2-Segment zeigt ein im Seitenvergleich deutlich kleineres Kaliber. Zudem finden sich atheromatöse Veränderungen in den Hirnbasisarterien. Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung der gut belüfteten Nasennebenhöhlen. Unauffällige Mastoide beidseits. Indikation: Mässig differenziertes Adenokarzinom am rektosigmoidalen Übergang, ED 18.08.XXXX. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und rektaler KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 18.08.XXXX (CT Thorax) sowie vom 06.08.XXXX (CT Abdomen, präoperativ) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraklavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Unspezifische Vermehrung normgrosser mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Keine flächenhaften Infiltrate, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Vollständige Rückbildung der bilateralen dorsobasalen Pleuraergüsse im Verlauf. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Vorbekannte kleine Zyste im Segment V/VI. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Etwas verplumpte Nebenniere links, schlanke Nebenniere rechts. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP beidseits. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Tief im kleinen Becken liegender Cäcalpol. Prominente, jedoch lufthaltige und reizlose Appendix vermiformis. Ausgeprägte reizlose Divertikulose des residuellen Colons. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Descendostoma im linken Hemiabdomen. Parastomale Hernie mit Prolaps von Dünndarmanteilen durch eine Bruchlücke von ca. 3.8 cm. Kein Hinweis auf eine Inkarzeration. Metallische Clips am kranialen Ende des Rektumstumpfs bei Status nach Sigmaresektion. Kein Anhalt für ein lokales Tumorrezidiv, soweit beurteilbar. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Osteoporose und moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Fokale Mehrsklerosierung von BWK 12, dd Compacta-Insel. Status nach Hüft-TP beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 01.02.XXXX zwischenzeitliche, achsgerechte Osteosynthese mittels volarer Platte. Bekannter Abriss des proc. styloideus ulnae. Nach Aufklärung von Fr. Y wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie appliziert. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Kurz werden auch die Weichteile links abgebildet. Diese wirken physiologisch. Rechts keine Hinweise auf Femoralhernie. Der Anulus inguinalis internus weitet sich beim Pressen auf ca. 1 cm auf und es tritt dann ein kleiner Bruchsack mit Fett gefüllt vor. Keine Fixation dieses Bruchsackes. Indikation: St. n. Pneumonie 09/2014. Unklarer sternförmiger Befund. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 04.09.XXXX zum Vergleich vor. Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur sowie der Supra- und Infraklavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Status nach Pneumonektomie links mit Verlagerung des Mediastinums nach links sowie kompensatorischer Überblähung der rechten Lunge. Ausgeprägte Pleuraverkalkungen links. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehende unspezifische Vermehrung normgrosser mediastinaler Lymphknoten. Im Verlauf vollständige Regredienz der konsolidierenden Veränderungen im Unterlappen rechts. Weiterhin Nachweis der vorbekannten und grössenstationären runden Verdichtung (ca. 15 mm messend) angrenzend an das schräge Interlobium (7; 198). Die sternförmige Struktur im anterioren Oberlappen rechts stellt sich unverändert dar. Keine neu aufgetretenen flächenhaften Infiltrate, keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Vollständige Regredienz des Pleuraergusses im Verlauf. Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 1/2. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Fokussierte Untersuchung auf die Sehnen des M. extensor pollicis longus und pollicis brevis. Die Sehne des M. extensor pollicis brevis verläuft dünn und regulär. Keine Verdickung, keine Flüssigkeitskollektion. Die Sehne des M. extensor pollicis longus verläuft vom Daumen bis auf Höhe der Umlenkposition, wenn sie das Sehnenfach II überkreuzt, regulär, keine Flüssigkeit, keine Diskontinuität. Unmittelbar im Umlenkpunkt wirkt die Sehne verdickt und peripher scheinen auch dünne punktförmige Kalzifikationen zu bestehen. Das Peritendinum wirkt relativ alteriert, sodass sicherlich eine Peritendinose besteht. DD können auch narbige Veränderungen nach Teilruptur diskutiert werden. Eine vollständige Durchtrennung dieser Sehne besteht aber nicht. Fr. Y hatte an Stelle der Abdomen Sonographie ein KM CT im Krankenhaus K.Indikation: St.n. Rotatorenmannschettenruptur 09.2013. Standortbestimmung. Befund: Akromiontyp I nach Bigliani. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit Humeruskopfhochstand. Minimaler Acromio-humeraler Abstand: 6 mm. Gelenkknorpel intakt. Labrum intakt. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit einzelnen intakten posterioren Sehnenfasern. Konsekutiver KM-Übertritt. Keine Retraktion der Sehne. Mässige Atrophie des M. supraspinatus mit Dystrophie Grad II nach Goutallier. Intakte Infraspinatus- und M. teres minor-Sehne mit subchondralen Zysten am knöchernen Infraspinatusansatz. Dystrophie Grad II nach Goutallier der Infraspinatussehne. Subsacapularissehne intakt aber im cranialen Anteil zum Pulley Verdickung unklarer Aetiologie, Narbe nach vorangegangener Operation, Reste der rupturierten Supraspinatussehne, aufgefaserte Anteile vom Pulley? Bizepssehne dünn im horzontalen Verlauf, Bizepsanker intakt. Regelrechter Verlauf der Bizepssehne im Sulcus bicipitalis. Offensichtlicher Zustand nach Arthrodese zwischen MC I und dem Os cuneiforme mediale. Deutliche Weichteilschwellung lateral und allenfalls auch Weichteilschwellung ventral. Doppelkontur am medialen Malleolus, wahrscheinlich kleine Ossifikation. Keine sichere Kortikalisunterbrechung an der Fibula. Geringe Kalzifikation auch an der Fibulaspitze. Knöcherne Ausziehung am Calcaneus zur Achillessehne. Kein sicherer Frakturnachweis. Indikation: Unklare ziehende Schmerzen im Oberbauch links, Verdacht auf Splenomegalie. Bekannte monoklonale Gammopathie, am ehesten MGUS. Splenomegalie, weitere Pathologie? Befund: Deutliche Verplumpung der Milz, die mehr als 13 cm lang ist, ca. 12 cm quer durchmisst und eine Dicke um gut 5 cm erreicht. Eine derartig gering vergrösserte Milz sollte nicht unbedingt Beschwerden verursachen. Auffallend ist, dass rundum beide Nieren sehr viel retroperitoneales Fettgewebe besteht. In der Niere links, die kranio-kaudal eine Poldistanz um 11 cm aufweist, zeigen sich zum Unterpol und vor allem Pars intermedia nach lateral grosse kortikale Zysten, die zum Teil Septen bilden. Kleinere kortikale Zysten sind kreisrund und durchmessen um 3.3 cm. In der rechten Niere ebenfalls Zysten, jedoch deutlich kleiner, um 1 cm. Die Poldistanz rechts erreicht 9.7 cm, diese Niere ist somit etwas kleiner, bilateral vermehrt Fibrolipomatose im Nierenhilus und keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata durchmisst längs und quer je etwa 4.4 cm. Elongiert verlaufende Beckenarterien, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Erheblich arteriosklerotisch veränderte Aorta, die infrarenal 19 mm durchmisst. Lipomatös durchsetztes Pankreas mit mässig guter Einsehbarkeit. Status nach Cholezystektomie. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Hypertrophie des Lobus caudatus ohne Alteration des Leberparenchyms. Indikation: Status nach akuter ödematöser Pankreatitis, 05.2012. Status nach äthyltoxischer Pankreatitis, 2010. Aktuell: Leichte chronische Schmerzen im Oberbauch, Vd. auf chronische Pankreatitis. Verkalkungen im Pankreas? Zeichen der chronischen Pankreatitis? Tumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 04.05.2012 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis vorbestehender narbiger Veränderung rechts laterobasal sowie auch im Mittelappen rechts. Status nach Anlage eines Pacemakers. Kein Pleuraerguss. Normgrosse Leber mit vorbeschriebenen multiplen Zysten in beiden Leberlappen, die grösste in Segment I/VII/VIII (ca. 41 x 54 mm messend). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas ohne Nachweis intrapankreatischer Verkalkungen. Erweiterung des Ductus pancreaticus im Bereich der Cauda und des Corpus auf maximal ca. 5.5 mm, verdächtig auf eine intraduktal papilläre muzinöse Neoplasie (IPMN). Schlanker Ductus pancreaticus im Pankreaskopfbereich. Wenig freie Flüssigkeit im Pankreasbett. Keine Imbibierung des peripankreatischen Fettgewebes. Normgrosse, homogene Milz. Kleine noduläre Nebenmilz. Schlanke Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Zahlenmässig akzentuierte normgrosse Lymphknoten retroperitoneal, jedoch keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Vorbestehende Pseudoanterolisthesis LWK 4/5, Meyerding I. Vakuum-Phänomen LWK 3/4. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 14.12.2014 vor. Unverändert regelrecht einliegender Chemotherapie-Port von links. Unveränderte Raumforderung auf Höhe der oberen Thoraxapertur mit Impression und geringgradiger Trachealverlagerung nach links. Jetzt deutliche Zunahme der Pleuraergüsse bds. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Herzgrösse nicht beurteilbar. Unveränderter knöcherner Thorax. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 02.02.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Unverändert 5 mm im max. Saumbreite messender rechts apikaler Restpneu, sonst keine sonstigen Veränderungen im Intervall bei jetzt etwas zurückgezogener rechtsseitiger Pleuradrainage. Thorax: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 25.01.2014 vor. Unveränderte Kardiomegalie. Wie vorbestehend bds. deutlich überblähte Lungen im Rahmen eines Altersemphysems. Das links basale Infiltrat dd Erguss ist nicht mehr abgrenzbar. Weiter bestehend verplumpter Randwinkel bds. linksseitig betont. Mögliches kleinfleckiges Infiltrat in der mittleren Lungenzone rechts. Wie vorbestehend Hyperkyphosierung der thorakalen Wirbelsäule mit gemäss meiner Zählung bereits vorbestehender Sinterungsfraktur des BWK7. Kein Anhalt für eine neu aufgetretene Sinterungsfraktur. LWS: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS zentriert auf das Bewegungssegment LWK2/3. Grenzplattennah Sklerosierung des LWK2 und des LWK4 am ehesten im Rahmen von ausgeprägten Osteochondrosen, jedoch sind auch bei geringgradigen Höhenminderungen der betroffenen Wirbelkörper osteoporotische Sinterungen möglich. Sonst erhaltene Höhe der Wirbelkörper. Minimale Anteroposition des LWK4 über LWK5 um 3 mm, bei ansonsten regelrechtem Alignement. Spondylosis deformans akzentuiert im Bewegungsegment LWK3/4. Multisegmentale Osteochondrosen. ISG-Arthrosen bds. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Ausgeprägte Aortensklerose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grenzwertige Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Etwas elongierte thorakale Aorta. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Generalisierte Osteopenie. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 29.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Etwas dichter erscheinende Atelektase links basal, sonst keine signifikante Veränderung im Intervall. Indikation: Zunehmende Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Keine Schrankenstörung. Keine sonstige Hirnparenchymläsion. Unauffälliger Nervus Vestibulocochlearis-Komplex und Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Darstellung der Hypophyse und Sellaregion.In der TOF-MRA unauffällige Hirnbasisarterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter stellen sich regelrecht dar. Im linksseitigen Sinus sphenoidalis Schleimhautschwellung und Flüssigkeitsretention. Kleine Retentionszyste im basalen Anteil des rechten Sinus maxillaris mit einem maximalen Durchmesser von 8 mm. Sonst allseits gut belüftete Nasennebenhöhlen. Unauffällige Orbitae. Achsgerechte Stellung nach Osteosynthese einer Fibulafraktur. Ehemalige Frakturzone durchgebaut. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Fehlstellung mit Knopflochdeformität des Dig.V mit Überstreckung im DIP und Flexionsstellung im PIP. Degenerative Veränderungen in DIP und PIP. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 18.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. St.n. OSM -Wechsel. Fraktur erscheint durchbaut. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 15.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Plattenosteosynthese einer MC V-Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Indikation: Bekannte Patella bipartita. Nach langen Arbeiten auf Leiter nun Schmerzen. Meniskus? Knorpel? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Bekannte Patella bipartita. Deutliche Trochleadysplasie. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Plica mediopatellaris sowie kleine Plica lateralseitig. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Im Bereich des Vorderhorns des medialen Meniskus lassen sich Meniskusganglien in einem Durchmesser von etwa 2,8 x 1.2 cm objektivieren. Diese reichen bis nach medial in den Kniegelenkspalt zum Ansatz des vorderen Kreuzbandes. Hier leichte perifokale Imbibierung sowie leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leicht signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniskus ohne zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum kollaterale laterale wie auch Ligamentum kollaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ansatz an der Tuberositas tibiae leicht verdickt und signalreich. Imbibierung des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Altersentsprechende Darstellung des Kniegelenkknorpels. Keine wesentlichen Defektbildungen. Keine Bakerzyste. Indikation: SUVA-Kontrolluntersuchung wegen Asbestexposition. Im Vor-CT vom 01.10.2014 links im Segment IV objektivierbarer subpleuraler Rundherd. Rechts im Oberlappen kleines verkalktes Granulom sowie Verdacht auf Hamartom. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.10.2014 vor. Lokalisations- und größenidentische Darstellung einer Popcorn-artigen Formation im Bereich des Oberlappens auf der rechten Seite in einem Durchmesser von 10 mm. Auch die kleine Verkalkung im Oberlappen rechts ist idem zur Voruntersuchung. Der subpleurale Rundherd im Bereich der Lingula ist idem zur Voruntersuchung. Kein Größenprogress. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene intrapulmonale Narbenzüge. Die narbigen Veränderungen ventro-basal beidseits linksbetont sind ebenfalls unverändert. Weiterhin keine pathologische mediastinale, bihiläre oder axilläre Lymphadenopathie. Keine pleurale Verkalkungen. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Indikation: Unklare Kraftverminderung. Sensorische Störungen obere und untere Extremität linksseitig. Befund: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Höhe der Wirbelkörper. Paravertebrale Weichteile regelrecht. Symmetrische paravertebrale Muskulatur. HWK2/3: Deutliche Facettengelenksarthrose links. HWK3/4: Geringe Uncarthrose. Dorsomediane Diskusprotrusion mit Einengung des perimyeloischen Liquorraums. Keine Myelonkompression. Regelrechtes Myelonsignal. Deutliche Facettengelenksarthrose links. HWK4/5: Geringe Uncarthrose sowie Osteochondrose. Diskusprotrusion mediolateral rechts mit Einengung des perimyeloischen Liquorraums sowie raumfordernder Wirkung auf das Myelon, jedoch regelrechtes Myelonsignal. Geringe Facettengelenksarthrose bds. HWK5/6: Uncarthrose sowie Osteochondrose. Retrolisthesis Grad I nach Meyerding. Breitbasige Diskusprotrusion mit Einengung der Neuroforamen bds. ohne sichere Kompression einer Nervenwurzel. Facettengelenksarthrose bds. HWK6/7: Geringe Uncarthrose sowie Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion mit Einengung der Neuroforamen bds. ohne sichere Kompression einer Nervenwurzel. Facettengelenksarthrose bds. Fünfgliedrige LWS ohne Übergangs-anomalie. Linkskovexe Skoliose. LWK2/LWK3: Vorderkantenfraktur der linksseitigen Deckplatte LWK3, DD Abriss eines Osteophyten. Osteochondrotische Veränderungen. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit Vorwölbung in den Spinalkanal. Facettengelenksarthrose beidseits. Hypertrophie der Ligamenta flava beidseits. Konsekutiv Einengung des Spinalkanals auf eine a.p.-Weite von ca. 8 mm. LWK3/4: Retrolisthesis LWK3/4 Grad I nach Meyerding. Ausgeprägte Osteochondrose. Deckplattenfraktur LWK4 mit Beteiligung der Hinterkante. Hernierung der Bandscheibe mediolateral rechts mit Sequester in das Neuroforamen LWK4/5 rechts. Facettengelenksarthrose beidseits. Hypertrophie der Ligamenta flava. Einengung des Spinalkanals auf einen a.p.-Durchmesser von ca. 10 mm. LWK4/5: Anterolisthesis Grad I nach Meyerding. Osteochondrose mit Hernierung der Bandscheibe nach dorsal. Facettengelenksarthrose. Hypertrophie der Ligamenta flava. Hierdurch Einengung des Spinalkanals auf einen a.p.-Durchmesser von 9 mm. Die sequestrierte Bandscheibe LWK3/4 komprimiert das Neuroforamen LWK4/5 rechts, hierdurch konsekutive Kompression der Nervenwurzel L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Facettengelenksarthrose beidseits. Hypertrophie der Ligamenta flava. Kein Hinweis auf eine neuroforaminale- oder Spinalkanalstenose. Nebenbefundlich: Arteriosklerose. Verkalkter Lymphknoten im rechten Unterbauch mit 2.0 x 1.5 cm. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Kein Hinweis auf eine frische Beckenfraktur. Indikation: Fr. Y zur Vorsorge. Mammasonographisch unauffällig. Keine HRT. FA unbekannt, Adoption. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Große Mammae. Feinnoduläre Strukturierung des Brustdrüsenparenchyms ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen axillär. Fortgeschrittene exzentrische Coxarthrose rechts mit völlig aufgebrauchtem radiologischem Hüftgelenkspalt in der Belastungszone sowie mit starker Sklerose des Femurkopfes und beginnender Dekonfiguration. Noch keine eindeutigen Zeichen einer Femurkopfnekrose. Keine nennenswerten Coxarthrosezeichen links. Indikation: Beinschwellung links distal. Osteochondrosis dissecans? Arthrosezeichen? Befund: Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse im OSG ohne Hinweise auf eine Pathologie im Sinne der Fragestellung.Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Keine nicht kompressiblen kanalikulären Strukturen, auch die Muskelvenen lateral und medial und die Soleusvenen lassen sich problemlos komprimieren. Die V. saphena magna zeigt distal etwas variköse Ektasie, keine Phlebothrombose. Die V. saphena parva ist normal. Verabreichung von Telebrix Gastro auf Wunsch des behandelnden Arztes ohne Anfertigung der Röntgenbilder. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 05.09.2013, ap im Liegen und 27.09.2010 pa/lateral vor. Ausgedehntes feinfleckiges Infiltrat rechts basal mit assoziiertem Erguss und fokale mediobasale Verdichtungszone. Weiteres kleines Infiltrat in Projektion über den basalen Anteil der linksseitigen Herzkontur. Wie vorbestehend verplumpter rechtsseitiger Hilus. Normale Herzgrösse. Aortenelongation. Unverändert degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Seit 5 Wochen Präsynkopen mit Schwindel und Schwarz werden. 24 Stunden-EKG i.O. Hinweise für Stenose? Antikoaguliert mit Marcoumar wegen Vorhofflimmern. Befund: Keine wesentliche Pulsarrhythmie während der Untersuchung. Deutliche Verdickung des Intima media-Komplexes gleichmässig bis 1 mm in der CCA beidseits. Kleine Kalzifikation, die ins Lumen vorragt im Bifurkationsbereich links, schalenförmige Kalzifikation, welche die Bifurkation und den Abgang der ICA rechts vollständig abschattet. Die Fliessgeschwindigkeiten unmittelbar hinter dieser Kalkschale gemessen ergeben aber für die ICA rechts 38 cm pro Sekunde, links in selber Lokalisation etwa 37 cm pro Sekunde messbar. Die Verhältnisse von ICA zu CCA sind physiologisch. Die Pulskurven sind normal. Die Arteria vertebralis beidseits kann im Atlasschleifenbereich sichtbar abgebildet werden, im Verlauf der Foramina nicht wirklich erkennbare Arteria vertebralis. Indikation: Pleuraständige runde flaue Konsolidation mit Lufteinschlüssen im apikodorsalen Unterlappen rechts, im Verlauf von 08/2012 - 06/2013 grössenstationär. Abschliessende Verlaufskontrolle? Grössenprogredienz? Allfällige neue Rundherde? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 16.09.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehende in Anzahl und Grösse leichtgradige Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 8.3 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Im Verlauf grössenstationäre rundliche, unscharf berandete, pleuraständige Verdichtung im apikalen Unterlappen mediodorsal rechts mit Lufteinschlüssen. Vorbeschriebene Bullae im Unterlappen rechts, die grösste ca. 26 x 49 mm messend. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 21.11.2013 vor (pa sowie vom 01.09.2012 pa/lat. wie 2013). Unverändert einliegender Reveal-Recorder (im subcutanen Fettgewebes der vorderen Thoraxwand) in Projektion über dem linken Ventrikel. Unveränderte Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Aortenelongation und -sklerose. Indikation: Seit 3/4 Jahren täglich Kopfschmerzen teils nuchal, teils frontal. Fehlstellung, degenerative Veränderungen obere HWS? Befund: Erhaltenes dorsales Alignement der HWS. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine nennenswerte degenerative Veränderungen erkennbar. Indikation: Status nach TVT rechts Oktober 2014. Seither unter NOAK. Jetzt wieder Ziehen im Bereich dieses Beines popliteal (Gefühl der erneuten TVT). TVT erneut rechter Unterschenkel? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.10.2014 vor. Weiterhin freie Durchgängigkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis ohne Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Die Vena poplitea stellt sich aktuell ohne Thrombus dar, es finden sich jedoch postthrombotische Veränderungen. Gute Komprimierbarkeit. Auffällig hingegen ist ein Thrombus im Bereich der Vena tibialis anterior. Dieser ist neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Das übrige tiefe Venensystem im Unterschenkelbereich ist frei. Indikation: Unklare Linie im Seitenbild. Kinking der Aorta im dv-Bild. Unklare Begrenzung des Mediastinums rechts. Auch ist der Abgang des rechten Bronchus nicht gut sichtbar. Primär muskuloskelettale Thoraxschmerzen links (1. Rippe und scapulär links) sowie entlang der BWS Th4 bis 6 links. Fraktur? Pathologischer Befund? Befund: Es liegen die Hausarztaufnahmen vom 02.02.2015 vor. Deutliche peribronchitische Zeichnungsveränderung im Bereich des Lungenparenchyms. Keine Pneumonie. Keine pleurale Ergussbildung. Intrapulmonaler Narbenzug im Bereich der Unterlappen beidseits rechtsbetont, im Seitenbild stellt sich der intrapulmonale Narbenzug als derbstreifige Verdichtung in Projektion auf den Herzschatten ventral dar. Keine pathologische mediastinale oder bihiläre Lymphadenopathie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Sehr schlanke Arteria pulmonalis rechts. Normales Kaliber der Arteria pulmonalis links. Keine Anhaltspunkte für eine Atelektase. Aortenelongation und -sklerose. Grenzwertig grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Clipmaterial im Bereich des Untergeschosses auf der linken Seite. Status nach BET bei Mammakarzinom? Lungen-Operation? Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. AC-Gelenksarthrose beidseits linksbetont. Moderate Omarthrose beidseits linksbetont. Soweit bei veränderten Projektionen mit den Voraufnahmen vom 16.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Fraktur erscheint konsolidiert. Indikation: Anamnestisch fühlbare Krepitation (Knistern) Orbitabereich links am Unterrand, aufgetreten nach Schlag durch Ellenbogen vor 3 Monaten. Klinisch ansonsten keine Frakturhinweise. Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Gesichtsschädels sowie des Neurocraniums im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Keine Frakturen. Insbesondere die Rekonstruktion des Gesichtsschädels zeigen keine Orbitafraktur links. Kein sogenannter hängender Tropfen. Kein Hämatosinus. Keine Frakturen. Indikation: Seit kurzem Migräne ohne Aura, Beginn links präorbital. Pathologie? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen, lediglich in der FLAIR-Sequenz finden sich zwei kleine hyperintense Formationen im Bereich des periventrikulären Marklagers links. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Aplasie des Sinus frontalis rechts, hypoplastischer Sinus frontalis links. Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris beidseits, auf der linken Seite mit partieller Spiegelbildung. Schleimhautschwellung auch im Bereich des Sinus sphenoidalis sowie im Bereich der Nasenhaupthöhle.Indikation: Linke Brust schmerzhaft. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 11.06.2010 zur Verfügung. Klein- bis mittelgrob noduläres Muster des Drüsenparenchyms, identische Verteilungsmuster, auch der rundlichen scharf begrenzten kleinnodulären Strukturen lateral bzw. latero-kranial beidseits. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Status nach Valgisations- und Distorsionstrauma am 24.01.2015 mit sofort aufgetretenen Schmerzen medial. Initiale Schwellung. Druckdolenz anteromedialer Gelenkspalt. Positives mediales Meniskuszeichen. Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Inhomogene Erythropoese. Verdacht auf kleinvolumige Knochenmarksödembezirke im Bereich der Patella ohne Fraktur sowie im Bereich des medialen Femurkondylus als auch im Bereich des Tibiaplateaus, auch hier keine Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung der Wurzel des Vorderhorns des lateralen Meniskus, hier diskrete perifokale Imbibierungen. Intakte Darstellung des Ligamentum transversum. Ansonsten finden sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildungen. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Entlang des hinteren Kreuzbandes Nachweis einer abgekapselten Flüssigkeitskollektion in einem Durchmesser von 17 x 6 mm. Diskrete Imbibierung entlang des Ligamentum collaterale mediale, die Imbibierung betrifft die Weichteile, das Band per se ist intakt. Auch das Ligamentum collaterale laterale stellt sich intakt dar. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Kleiner Knorpeldefekt im Bereich des medialen Patellarandes. Unauffällige Darstellung des Kniegelenkknorpels. Indikation: Keine familiäre Belastung. Fragliche Resistenz rechts. Maligne Veränderungen? Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 05.01.2009 und vom 13.02.2012 zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit relativ eng beieinander stehenden Parenchyminseln, jedoch sehr schöner gleichmäßiger Transparenz. Makroverkalkungen beidseits und konstant. Keine Sternfigur. Vereinzelt einzelne Mikroverkalkungen, keine Cluster, kein gruppierter Mikrokalk. Die Mikroverkalkungen sind ebenfalls vorbestehend und identisch. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verlaufskontrolle unter Livial. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 07.02.2012 und vom 29.07.2013 zur Verfügung. Gleichmäßig dichtes Drüsenparenchym ohne auffallende Opazität und ohne Sternfigur. Vereinzelt linksbetont und vorbestehend Mikrokalk, keine Gruppierung. Keine neu aufgetretene Opazität. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Weil eine irrtümlich andere Anmeldung vorlag, wurde auch die Sonographie der Mammae durchgeführt, diese haben wir aber nicht verrechnet. Das Drüsenparenchym ist mäßig dicht und bilateral finden sich eingestreut kleine Zystchen. Die eine Zyste perimamillär rechts mamillennahe zur 3-Uhr-Achse scheint auch ein Binnenecho zu besitzen. Die übrigen Zysten sind völlig leer und weisen auch dorsal die typischen Schallverstärkungen auf. Keine malignomsuspekte Veränderung. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 11.09.2012 und vom 26.08.2013 zur Verfügung. Deutliche Asymmetrie im Verteilungsmuster der Drüsenparenchymanteile mit einer großen Parenchyminsel rechts latero-kranial, dieser Befund ist über 3 Jahre stationär. Zunahme der Involution, wobei auch diese asymmetrische Drüsenparenchyminsel bei der Involution mitmacht. Vereinzelt kleine Makroverkalkungen zentral beidseits. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 01.07.2014 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Die apikalste Schraube der Philosplatte weiterhin ohne Knochenkontakt. Bekannte Tendinopathia calcarea. Indikation: PMP-Patientin mit dichtem kotigem Drüsengewebe rechts. Dignität? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 12.07.2011 und vom 09.11.2012 zur Verfügung. Weitgehende Involution mit lediglich minimal kleinen Drüsenparenchyminseln retromamillär beidseits, rechts diskret zahlreicher. Prinzipiell ist das Anordnungsmuster seit 4 Jahren identisch. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist sehr groß und frei. Konstant Makroverkalkung links zentral. Kleine isolierte Mikroverkalkung rechts. Indikation: Mikrohämaturie und Schmerzen lumbal. Urolithiasis? Befund: Normale Form, Größe und Echostruktur der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei. Keine Dilatation der Gallenwege und normal einsehbares Pankreas. Die Milz ist nicht vergrößert, Poldistanz von 11,5 cm. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Poldistanz rechts 12,5 cm, links 11,6 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, zeigt keine Wandverdickung. Die Prostata misst 3,6 x 3,8 cm. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal beidseits. Indikation: Seit einem halben Jahr Schulterschmerzen links mit eingeschränkter Beweglichkeit. Befund: Geringe AC-Gelenksarthrose mit Flüssigkeit im Gelenk. Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit Humeruskopfhochstand. Minimaler Acromio-humeraler Abstand: ca. 5,5 mm. Gelenkknorpel intakt. Labrum intakt. T1w, T2w-hyperintense Signalalteration der bursaseitigen Supraspinatussehne im distalen Anteil. Kein KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. T2-Hyperintensität der Bursa subacromialis. T2-hyperintense Signalalteration der Infraspinatussehne am knöchernen Ansatz. Intakte Subscapularis- und M. teres minor-Sehne. Bizepssehne und Bizepsanker intakt. Regelrechter Verlauf der Bizepssehne im Sulcus bicipitalis. Die Pacemaker-Elektroden sind relativ kranial und proximal zur V. subclavia positioniert und treten dort reizlos durch die nicht verdickte Venenwand nach intraluminal ein. Die V. jugularis, die V. jugularis externa, die V. subclavia, axillaris sind normal durchflossen, wobei eine relative Überfüllung dieser Venen zu beobachten ist. Normal kompressible und venös durchflossene Venen am Oberarm bis zum Ellbogen rechts. Indikation: Snowboard-Unfall mit Distorsion im Bereich des Kniegelenkes. Aktuell Schmerzen medialseitig und Verdacht auf Meniskusläsion medialseitig. Meniskus? Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen und medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung, lediglich das Hinterhorn des medialen Meniskus stellt sich leicht signalreich dar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. In der Fossa poplitea Nachweis einer polylobulierten 2,6 x 2,3 cm messenden zystischen Formation. Zusätzlich kleinste Bakerzyste. Diskreter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne, diese ist im Ansatzbereich leicht signalreich und verdickt. Leichte Imbibierung des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica mediopatellaris.Indikation: Allgemeine Schwäche, Tumorsuche. Befund: Mässig dichtes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Keine auffallende Opazität, keine wesentliche Seitenasymmetrie. Gefässverkalkungen von minimalem Ausmass. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen erstmaliger Mammographie Indikation zur Sonographie. Das Drüsenparenchym ist eher involutioniert, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Vereinzelt Fettinseln im Parenchym. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Omarthrose mit Nearthros des Humeruskopfes zum Acromion und deswegen etwas kranial position, die Supraspinatussehnenplatte dürfte destruiert sein. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Pacemaker partiell erkennbar. Indikation: Bekannte Arthrose. Meniskusläsion. Zusätzlich Muskelproblematik? Befund: Ausgedehnt Gelenkserguss und massives periartikuläres Ödem, vor allem auch nach dorsal hin mit Ausbildung einer kleinen Bakerzyste und sehr ausgedehnten traubenförmigen Zysten nach kranial hin mit sicherlich Ruptur der Bakerzyste und Flüssigkeitsaustritt zum distalen Oberschenkel vor allem nach medial hin. Dies dürfte die Problematik in der Kniekehle erklären. Normale Darstellung des Ligamentum patellae und der Quadricepssehne. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Horizontale Signalstörung im Hinterhorn des lateralen Meniskus langstreckig, wahrscheinlich Fibrillation oder Rissbildung degenerativ induziert. Keine Verschiebung von Meniskusanteilen. Die Meniskusspitze am Hinterhorn ist deutlich signalverändert. Das Vorderhorn ist normal. Der mediale Meniskus zeigt eine langstreckige Formänderung und eine langstreckige Destruktion vom Fixationsort am Hinterhorn bis zur medialen Zirkumferenz. Auch Anteile vom Vorderhorn sind losgelöst, wahrscheinlich auch horizontale Rissbildung. Massive Reduktion des Knorpelbelages im gewichttragenden Anteil des medialen Femurkondylus und einsetzende knöcherne Neubildungen an den Gelenkenden nach zentral, nach medial und geringer auch lateral. Rinnenförmiger Knorpelschaden von geringem Ausmass im lateralen Femurkondylus zentral. Deutliche Reduktion des retropatellaren Knorpels mit vereinzelt subchondralem Ödem, somit Chondropathie Grad IV. Rinnenförmige Defektbildungen in der Trochlea, vor allem schräg verlaufend im medialen Bereich. Das mediale Seitenband wird deutlich nach medial ausgestellt und imponiert überlastet, das laterale Seitenband ist intakt. Mehrfragmentäre, intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur ohne wesentliche Dislokation der Fragmente. Intraartikuläre Stufenbildung mit 2 mm. Hämarthros. Indikation: Status nach Sudeck-Dystrophie Hand rechts nach CTS-Operation und Ringbandspaltung 09.2000. Mässige Osteochondrose und deutliche Unkovertebralarthrose C5 bis C7 mit Spondylarthrose und Einengung der Neuroforamen C5/6 und C6/7. Verdacht auf Bandscheibenvorfall zervikal. Akut aufgetretenes sensibles Syndrom C5/6 rechts und Bicepsschwäche. Befund: Es stehen keine Voruntersuchungen zur Verfügung. Die vorstehend genannten Veränderungen müssen in einer auswärtigen Untersuchungseinheit festgestellt worden sein. Multisegmentäre Osteochondrose C4/5 bis und mit C6/7. Deutliche Spondylose und Unkovertebralarthrose im selben Bereich und Gefügelockerung C6/7 mit Retrolisthesis von C6 über C7. Entsprechend leistenförmige Vorwölbung der degenerierten Bandscheibe gleichenorts. Paramedian rechtsseitige Vorwölbung der Bandscheibe C5/6, jedoch ohne sichere Beeinträchtigung der Neuroforamen. Die Neuroforamen werden vor allem knöchern etwas eingeengt, dies vor allem auch im Segment C6/7. Lordosierung C6/7 und dann sofortige kyphotische Fehlhaltung in den Segmenten C4/5 und C5/6. Auch die Neuroforamen C4/5 dürften seitensymmetrisch knöchern etwa eingeengt werden. Gemäss Beschreibung dürften diese Veränderungen aber vorbestehend sein. Kein Beweis für frische Fraktur. Keine eigentliche sequestrierende Diskushernie. Der Spinalkanal wird im Segment C5/6 und C6/7 relativ enger, keine Signalstörung des Myelons. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Thorakal keine Auffälligkeiten. Indikation: Klinisch und konventionell radiologisch Coxarthrose links. Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom links, dd Trochanterbursitis. Ausmass der degenerativen Veränderungen? Befund: LWS: Fünfgliedrige Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Regelrechtes Alignement und regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Conus medullaris auf Höhe LWK1/2. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Nebenbefundlich kortikale Nierenzysten beidseits, rechts am Oberpol bis ca. 7.6 cm. Ampulläres Nierenbecken links. Die Segmente im Einzelnen: LWK2/3: Anulus fibrosus-Riss, breitbasige Diskushernie ohne Einengung des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Einengung der Neuroforamen beidseits. Facettengelenksarthrose beidseits mit Flüssigkeit im Gelenk rechts, als Hinweis für eine Mikroinstabilität. LWK3/4: Anulus fibrosus-Riss. Breitbasige Diskushernie mit Kontakt zu den rezessalen Nervenwurzeln, jedoch ohne Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamen beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Facettengelenksarthrose beidseits mit beidseits erweiterten Gelenkspalten. LWK4/5: Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus-Riss. Breitbasige Diskushernie. Kontakt zu den rezessalen Nervenwurzeln beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Osteochondrose Typ I nach Modic. Anulus fibrosus-Riss. Breitbasige Hernierung der Bandscheibe nach dorsal. Keine Kompression von Nervenwurzeln, bei jedoch Kontakt zur rezessalen Nervenwurzel S1 rechts. Keine Einengung der Neuroforamen. Facettengelenksarthrose mit Gelenkserguss beidseits als Hinweis für eine Mikroinstabilität. Tarlov-Zysten beidseits. Becken: Deutliche Coxarthrose beidseits, links grösser rechts mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt im gewichttragenden Anteil, subchondralen Sklerosierungen, Geröllzysten sowie Entrundung des Hüftkopfes links mehr als rechts. Gelenkerguss links mehr als rechts. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. T1w-hypointense Signalalteration des linken Hüftkopfes im gewichttragenden Anteil, DD: Femurkopfnekrose. Symphysenarthrose. ISG beidseits altersentsprechend ohne entzündliche Veränderungen. Indikation: Status nach Rotationstrauma am 05.01.2015. Meniskuspathologie, Bandläsion? Befund: Frische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Relativ nach dorsal positionierter lateraler Meniskus und gleichzeitig gitternetzförmige Mikrofrakturen dorsal am lateralen Tibiaplateau, dies im Sinne der Kombinationsverletzung bei vorderer Kreuzbandruptur. Das hintere Kreuzband ist intakt. Komplexe Rissbildung im medialen Meniskus am Ansatz des Hinterhorns bis zur medialen Zirkumferenz. Kein Einschlagen von Meniskusanteilen nach zentral. Vorbestehend sicherlich Chondropathia patellae Grad IV mit weitgehendem Knorpelverlust und zum Teil subchondralem Ödem in der Patella. Erheblicher Knorpelverlust auch im Verlauf der Trochlea. Kein Beweis für signifikante Knorpelschädigungen an den Femurkondylen. Das mediale Seitenband ist nicht rupturiert und das laterale Seitenband ist normal. Keine Hinweise für Fraktur am Fibulaköpfchen.Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Etwas fokal erhöhte Lungentransparenz in der oberen Lungenzone rechts, am ehesten im Rahmen eines fokal akzentuierten Lungenemphysems. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lag die Ap im Liegen Aufnahme vom 30.01.2015 vor. Bei jetzt Aufnahmen im Stehen in etwa unveränderte Pleuraergüsse beidseits linksbetont. Zudem dringender Verdacht auf links retrokardiales Infiltrat basal, dd dystelektatische Veränderungen. Keine Dekompensationszeichen. Kardiomegalie. Aortenelongation und deutliche Aortensklerose. Indikation: Massive Schmerzen im Hüftgelenk links und rechts. Arthrosen? Befund: Konventionelle Übersichtsbilder scheinen nicht vorzuliegen, diese hätten aber problemlos die Fragestellung beantwortet. Weitgehend seitensymmetrische ausgedehnte Coxarthrose mit vollständiger Destruktion der Gelenkspalten beidseits, breiten osteophytären Randaufbauten am Femurkopf und zentraler Protrusion im Acetabulumdach beidseits mit Geröllzysten, die durch die Linea innominata bis ins kleine Becken vorgewölbt sind. Für eine frische Fraktur ergeben sich keine Beweise. Reaktive Veränderungen im Acetabulumdach und im Bereich der Linea innominata mit zunehmend Knochenaufbau. Ausgeprägte Entrundung zentrale Anteile im Femurkopf links ausgeprägter wie rechts. Die Skelettanteile im kranialen Aspekt und die ISG-Fugen imponieren altersnormal. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen der einzelnen Wirbelkörper erkennbar. Unauffällige Dens. Parietal rechts im Bereich des Operculums findet sich eine kortikale T2-hyper- und T1-hypointense scharf begrenzte Läsion umgeben von einem T2-hyperintensen Saum. Keine Diffusionsstörung erkennbar. Ansonsten zahlreiche hyperintense T2-Herde, teils konfluierend im Grosshirnmarklager beidseits. Native Untersuchungen mit koronaren und sagittalen Rekonstruktionen. Schädel: Infratentoriell zeigt sich eine 9 x 6 cm große, scharf begrenzte hypodense Läsion, die eine Ausbuchtung und eine Ausdünnung der okzipitalen Kortikalis verursacht und liquoräquivalente Dichtewerte zeigt. Dabei geht von ihr keine raumfordernde Wirkung auf das Gehirn über. Ansonsten altersentsprechende Darstellung mit Zeichen einer altersüblichen globalen Atrophie. Keine Mittellinienverlagerung. Kein kalottennahes Hämatom und keine fokalen Hirnläsionen erkennbar. Keine Frakturen am Schädelskelett. HWS: Erhaltenes dorsales Alignement der HWS bei normal weitem Spinalkanal. Erhebliche degenerative Veränderungen, vor allem in Form von Spondylarthrose sowie Osteochondrose der unteren HWS. Keine Hinweise für Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein KM-aufnehmender Prozess. Die großen venösen Leiter sind offen und homogen kontrastiert. Beide Nieren größenmäßig geringfügig unter der Normgrenze, was aber angesichts des Alters der Patientin im normalen Rahmen liegt. Sie sind glatt konturiert mit normaler Parenchymbreite und zeigen keine Erweiterung des Hohlraumsystems. Die Harnblase ist leer und somit nicht beurteilbar. Leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Leichte Überblähung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Normale Skelettverhältnisse am linken Knie. Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Keine Auffälligkeiten im Schädelskelett. Untersuchung nativ und i.v.-KM-Gabe. Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. 58 x 60 x 30 mm in maximaler Ausdehnung messende Parenchymblutung temporal rechts mit deutlichem Masseneffekt und beginnender subfalxialer Herniation sowie deutlich verstrichenen Gyri und Sulci der rechten Grosshirnhemisphäre bei beginnendem Hirnödem. Der laterale Ventrikel ist ebenfalls deutlich komprimiert. Das Temporalhorn rechts ist gegenüber links aufgeweitet im Sinne von leukenzephalopathischen Veränderungen. Kein Anhalt für eine ossäre Verletzung der Kalotte oder des partiell mit abgebildeten Gesichtsschädels. Nicht angelegter rechtsseitiger Sinus frontalis, sonst regelrecht belüftete Nasennebenhöhlen. Weitläufig belüftete Mastoide, hier kein Anhalt für ein Flüssigkeitsverhalten oder eine Blutung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 28.07.2014 vor. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Unverändert ausgeprägte skelettale Metastasierung mit multiplen sklerotischen Herden in allen abgebildeten Skelettanteilen des Thorax bei ossär metastasiertem Prostatakarzinom. Hyperkyphose der BWS. Geringgradige ventrale Sinterung des BWK 4 unverändert zur Voruntersuchung, sonst erhaltene Höhe der Wirbelkörper. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.02.2014 vor. Kein Anhalt für eine akute kardiopulmonale Pathologie. Hyperkyphose der BWS und degenerative Achsenskelettveränderungen, sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Unverändert flachbogige rechtskonvexe Skoliose der thorakolumbalen WS. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße, keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Nur geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die pa und laterale Aufnahme vom 12.01.2015 vor. Unverändert normale Herzgröße. Jetzt im Liegen etwas akzentuierter rechtsseitiger Zwerchfellhochstand. Unverändert verplumpter linksseitiger Randwinkel. Keine Dekompensationszeichen. Kein definitives Infiltrat. Unverändert elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 24.01.2011 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Im Verlauf unverändert deutlich erhöhte Transparenz des Lungenparenchyms im Sinne eines Emphysems. Kein Hinweis auf ein Infiltrat, keine verdächtigen Rundherde. Kein Erguss. Wie vorbestehend ausgedehnte Rippenknorpelverkalkungen. Normale Herzgröße. Elongierte und geringgradig sklerosierte thorakale Aorta. Jetzt neu aufgetreten deutlich ventral betonte Sinterung des vermutlich 9. BWK. Unveränderte Sinterung des 7. BWK. Generalisierte Osteopenie. Native Untersuchung. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Leichte Erweiterung der frontalen Sulci bei normal weiten Ventrikeln ohne Mittellinienverlagerung. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Lage der Patella. Regelrechte Artikulationen im Kniegelenk bei deutlich verschälerter medialen femorotibialem Gelenksspalt. Kein Erguss. In Anbetracht des jungen Alters der Patientin, MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Siehe Befund MRI LWS. Indikation: Seit Monaten bewegungsabhängige Rückenschmerzen im Bereich der unteren BWS. Keine nächtlichen Schmerzen. Keine Schmerzausstrahlung. Klinisch lokale Druckdolenz BWK 11/12. Diskushernien? Sonstiges?Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochen-destruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für eine Wirbelkörperfraktur. Leichte degenerative Veränderungen im Sinne von diskreten Spondylarthrosen. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Keine Kompressionen der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforaminal. Keine Diskushernien. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Unklare Schmerzen. Zyste? Synovia? Erguss? Knorpel? Befund: Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Minime Bakerzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Thorax: Keine akute kardiopulmonale, ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Beckenübersicht: Keine Frakturen am unteren Becken und proximalen Oberschenkelskelett bds bei Status nach Hüft-TP bds. Knie, Patella rechts: Patella-Querfraktur mit einer Diastase von etwa 2 cm. In der tangentialen Aufnahme sind die Frakturfragmente leicht seitlich zueinander verschoben. Handgelenk links: Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Finger, Dig. III: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Schwere, beginnend schon deformierende PIP-Arthrose und etwas weniger ausgeprägte DIP-Arthrose. Thorax: Keine akute kardiopulmonale, ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Beckenübersicht: Keine Frakturen am unteren Becken und proximalen Oberschenkelskelett bds bei Status nach Hüft-TP bds. Knie, Patella rechts: Patella-Querfraktur mit einer Diastase von etwa 2 cm. In der tangentialen Aufnahme sind die Frakturfragmente leicht seitlich zueinander verschoben. Handgelenk links: Nicht dislozierte Proc.styloideus radii Fraktur. Finger, Dig. III: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Schwere, beginnend schon deformierende PIP-Arthrose und etwas weniger ausgeprägte DIP-Arthrose. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 06.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Beginnende Konsolidation des ossären Strecksehnenausrisses an der Basis der Endphalanx DigIV. Indikation: Verletzung rechte Schulter bei Eishockey. Klinisch AC-Gelenksverletzung. Ausmass? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Diskretes Knochenmarksödem im Bereich des AC-Gelenkes. Leichte Kapselhypertrophie des AC-Gelenkes. Keine Frakturen. Leicht vermehrter Erguss in der Bursa subacromialis. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Keine diffuse Einblutung. Signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne, diskrete signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Keine eindeutige Bandläsion. Keine eindeutige Labrumläsion. Leichter Erguss im Schultergelenk. Native Untersuchung mit koronarer und sagittaler Rekonstruktion. Es besteht eine Basisfraktur des Processus articularis links mit einer minimalen Abkippung nach medial. Des Weiteren besteht eine nicht dislozierte paramediane Mandibulafraktur rechts in der mentalen Region zwischen den Zähnen 11 und 21. Keine weiteren Frakturen am dargestellten Schädel- bzw. Gesichtsschädelskelett erkennbar. Normale und symmetrische Belüftung der beiden Mastoide sowie der NNH. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion im Dezember 2014. In der Sonographie eingeblutete Bakerzyste. Persistierende Schmerzen medial. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Verdacht auf eine vertikale Rissbildung im Vorderhorn des lateralen Meniskus. Das Hinterhorn ist regelrecht. Zur Unterfläche ziehende Rissbildung im signalreichen Hinterhorn des medialen Meniskus sowie auch in der Pars intermedia. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist intakt. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss, die Bandstrukturen per se sind jedoch leicht verdickt und signalreich. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale wie auch Ligamentum collaterale laterale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne sowie der Patellarsehne. Grosse, polylobulierte Bakerzyste. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig sowie im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica mediopatellaris. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Diskrete Imbibierungen des subkutanen Fettgewebes ventral der PatellARSEhne. HWS und Dens: Reguläre ossäre Stellungsverhältnisse der HWS ohne Nachweis einer Fraktur. Thorax: Keine akute kardiopulmonale ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Schulter: Keine Frakturen oder Fehlstellungen im Schulterbereich erkennbar. Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Reguläre Stellungsverhältnisse am Knie und am OSG. Siehe Bericht Unterschenkel mit OSG. Trimalleolare Luxationsfraktur. Keine zusätzliche hohe Fibulafraktur oder andere ossäre traumatische Läsionen am proximalen Unterschenkel. Dringender Verdacht auf nicht dislozierte metaphysäre Fraktur/Fissur medial in der proximalen Tibia. Ein Ausläufer der Fraktur in die Epiphysenfuge ist zwar nicht sichtbar, ist aber anzunehmen, womit diese Fraktur als Typ Salter II zu bezeichnen ist. Pertrochantäre Femurfraktur rechts mit deutlicher kaudaler und dorsaler Abkippung des Kopffragmentes sowie kranialer Dislokation des ausgerissenen Trochanter minors. Leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Hypertransparente Lunge am ehesten im Rahmen eines senilen Emphysems. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Siehe Befund Beckenübersicht. Die gut adaptierte Calcaneusfraktur erscheint vollständig verheilt. Korrekte Stellung im OSG. Indikation: Seit Jahren dorso-mediale Knieschmerzen. Zustand Knorpel? Zustand Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns sowie der Pars intermedia des medialen Meniskus. Eine eindeutige zur Unter- und Oberfläche ziehende Rissbildung liegt jedoch nicht vor. Altersentsprechende Darstellung des Vorderhorns des medialen Meniskus. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniskus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der PatellARSEhne, diese ist im Ursprungsbereich signalreich und verdickt. Verdickung auch der Quadrizepssehne mit perifokalen Imbibierungen suprapatellär. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Regelrechte Knorpelverhältnisse im Bereich des Kniegelenkknorpels. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildung. Kleinste Plica mediopatellaris, keine Bakerzyste. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Weichteilschwellung über dem PIP-Gelenk. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 28.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse der extraartikulären, subcapitalen MC V-Fraktur mit Achsabweichung nach volar. Keine sekundäre Dislokation.Rechtes Knie: Mediales Kompartiment - Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Auftreibung und Signalalteration des posterioren Kollateralbandes am femoralen Anteil bei in der Kontinuität erhaltenen Bandanteilen. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Zwei kleine fetthaltige Läsionen im distalen Femur mit 9 x 5 mm und geringem umgebendem Flüssigkeitssaum, DD: intraossäres Lipom. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Subchondrale Zysten am tibialen Ansatz des HKB. Trochleadysplasie. Patella-Typ III nach Wiberg. Chondropathie bis Grad IV des retropatellaren Gelenkknorpels. Chondropathie Grad II der Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - T2-hyperintense Signalalteration des lateralen Femurcondylus ohne Nachweis einer Frakturlinie. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Geringer Gelenkerguss. Linkes Knie: Mediales Kompartiment - Osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Ruptur des medialen Kollateralbandes im femoralen Anteil mit umgebendem Ödem. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Nach dorsal sich ausbreitende Bakerzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband im Verlauf torquiert, mit teilweise rupturierten Anteilen und teilweis narbig aufgetriebenen Anteilen im mittleren Drittel, zusätzlich partieller Ausriss am tibialen Ansatz. Patella-Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad IV retropatellar. Chondropathie bis Grad III an der medialen Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. Ausgeprägte T2-hyperintense Signalalteration des lateralen Femur- sowie Tibiacondylus. Lateraler Meniskus intakt. Im gewichtstragenden Anteil des lateralen tibialen Gelenkknorpels medialseitige Chondropathie bis Grad IV. Laterales Kollateralband proximal aufgetrieben und PDw signalalteriert. Sehnenscheidenzyste im Verlauf der Popliteussehne. Popliteussehne sowie laterale Gastrocnemiussehne am Ansatz aufgetrieben. Geringer Gelenkerguss. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lag die CT-Voruntersuchung vom 24.01.2014 vor. Jetzt deutlich geringer ausgeprägter rechtsseitiger Zwerchfellhochstand. Neu aufgetretene Verplumpung des linksseitigen Randwinkels und Unschärfe des Diaphragmas. Hier dringender Verdacht auf linksbasalen Erguss. Unveränderte Pleuraverdickung linkslateral. Das Herz ist nicht vergrößert. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Generalisierte Osteopenie und degenerative Achsenskelettveränderung mit teils ventral betonten Höhenminderung der Wirbelkörper im Rahmen von älteren osteoporotischen Sinterungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Der linksseitige Randwinkel wurde nicht vollständig abgebildet. Normale Herzgröße. Emphysem mit beidseits abgeflachten Zwerchfellhälften. Kein Anhalt für ein definitives Infiltrat. Kein Anhalt für verdächtige Rundherde. Keine Dekompensationszeichen. Aortenelongation und geringgradige Sklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Untersuchung nativ mit i.v.-KM-Gabe. Indikation: Seit 3/4 Jahr täglich Kopfschmerzen, teils nuchal, teils frontal, BSR normal. Frage intrakranieller Raumforderung, Sinusitis chronisch. Befund: Im pedunculusnahen Anteil der linken Kleinhirnhemisphäre findet sich eine 3 mm im Durchmesser messende lacunäre Läsion mit einer umgebenden Gliosezone im Sinne eines fokalen ischämiebedingten Defektes, kein Anhalt für KM-Enhancement. Es finden sich weitere winzige fokale lacunäre Läsionen in dem tiefen Marklager der linken Großhirnhemisphäre und im geringen Masse der rechten Großhirnhemisphäre. Diese entsprechen am ehesten erweiterten Virchow-Robin'schen Räumen. Zudem vereinzelte winzige Glioseherde in den tiefen Marklagern beider Großhirnhemisphären. Keine Hinweise auf eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Das Parenchym der Groß- und Kleinhirnhemisphären stellt sich ansonsten regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits regelrecht dar. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Orbitae. Die partiell mitabgebildeten zervikalen Wirbelsäulensegmente HWK 2/3 bis HWK 4/5 zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 02.02.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese einer distalen Radiusfraktur mittels volarer Platte. Achsgerechte Adaptation. Bekannter Abriss des Proc. styloideus ulnae. Ergänzende laterale Aufnahme zur Untersuchung vom selben Tag. Befund siehe dort. Indikation: Mikrohämaturie. Sonographisch kleine Konkremente im Bereich der Nieren möglich. Urolithiasis? Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin in Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin, in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Girlandenförmig KM-aufnehmende Formation im Lebersegment VII in einem Durchmesser von etwa 14 x 14 mm. In der spät-venösen Phase stellt sie sich nicht mehr dar. Ansonsten keine weiteren KM-aufnehmenden Leberläsionen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der gallableitenden Wege. Unauffällige Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen Nebenmilz. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits. Unauffällige Darstellung der Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Regelrechte Darstellung der Ureteren. Auch hier keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Ureterlumens. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliaca oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Voluminöser Uterus mit Nachweis von mehreren zystischen Veränderungen, unauffällige Darstellung der Ovarien. Keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung der Harnblase. Keine Füllungsdefekte. Fehlhaltung der WS im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Moderate degenerative Veränderungen. Indikation: Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris links. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Artefakte durch Zahnmetall. Mittelständiges Nasenseptum. Deutlich verdickte Schleimhaut der Conchae nasales beidseits mit konsekutiver Einengung der Nasengänge. Keine anatomischen Normvarianten. Vollständig opazifizierter linksseitiger Sinus frontalis und Sinus maxillaris am ehesten im Rahmen von ausgedehnten Schleimhautschwellungen. Zudem teilweise opazifizierte frontale Ethmoidalzellen links. Die übrigen Nasennebenhöhlen stellen sich unauffällig dar. Beidseits weitläufig pneumatisierte Mastoide Typ IV, kein Anhalt für ein Flüssigkeitsverhalt. Kein Hinweis auf eine Knochenbeteiligung. Die Sehnerven sowie die im Bereich der Nasennebenhöhlen verlaufenden Carotis interna-Gefäße sind allseits knöchern überdeckt. Lamina cribrosa Typ 1 Konfiguration nach Keros. Keine sonstigen Auffälligkeiten.Indikation: Hochgradiger Verdacht auf ein Nierenzellkarzinom im Bereich des linken Unterpol, ED 02.02.2015 Befund: In der extremen Basis des linken Unterlappens findet sich eine 6 mm im Durchmesser messende rundliche subpleurale weichteildichte Läsion, Durchmesser max. 6 mm. Zudem beidseits basal linksbetonte dystelektatische Veränderungen, kein Anhalt für weitere suspekte Rundherde. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Normal grosse Herzhöhlen. Geringgradige Sklerose der Koronargefässe sowie der thorakalen Aorta. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane wie vorbeschrieben in der Abdomen-CT-Untersuchung von 02.02.2015. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Seit 6-7 Monaten intermittierendes Stechen im rechten Unterbauch, in Ruhe auftretend, v.a. auch am Morgen. Gewollte Gewichtsabnahme von 12 kg innerhalb eines Jahres. Klinisch leichte Druckdolenz im rechten Unterbauch. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 11,8 cm und die Dicke 4 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11 cm auf und zeigt am Unterpol eine kleine kortikale kreisrunde Zyste von 1,2 cm Durchmesser. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 12,6 cm auf mit einer kleinen rundlichen Zyste am Oberpol. Ansonsten normale Form und Echostruktur der Nieren beidseits, keine Erweiterung des Nierenbeckens. Die Ureter sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata ist mit 4,8 cm Querdurchmesser mässig gross. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert und weist einen infrarenalen Durchmesser von 1,6 cm auf. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas zeigt erhöhte Echogenität im Sinne einer lipomatösen Veränderung, keine Raumforderung. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 11,8 cm und die Dicke 4 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11 cm auf und zeigt am Unterpol eine kleine kortikale kreisrunde Zyste von 1,2 cm Durchmesser. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 12,6 cm auf mit einer kleinen rundlichen Zyste am Oberpol. Ansonsten normale Form und Echostruktur der Nieren beidseits, keine Erweiterung des Nierenbeckens. Die Ureter sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata ist mit 4,78 cm Querdurchmesser mässig gross. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert und weist einen infrarenalen Durchmesser von 1,6 cm auf. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas zeigt erhöhte Echogenität im Sinne einer lipomatösen Veränderung, keine Raumforderung. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM-Gabe. Zum Vergleich lag die auswärtige MRI-Voruntersuchung vom 11.04.2013 vor. In etwa unveränderte Darstellung des vorbekannten Herdes kortikal frontal links mit einem maximalen Durchmesser von 8 mm. Die Läsion zeigt wie beim MRI randständiges KM-Enhancement und perifokalem Ödem mit einer maximalen Ausdehnung von 28 x 13 mm. Die ebenfalls vorbestehende 6 mm Läsion in der rechten Kleinhirnhemisphäre zeigt in der heutigen Untersuchung geringgradige Verkalkungen und ein weiterhin geringgradiges KM-Enhancement. Zudem verkalkter 3 mm-Herd rechts frontal. Kein Anhalt für zwischenzeitlich weitere neu aufgetretene Herde. Sonst altersentsprechende Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Unauffällige Nasennebenhöhlen. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Zum Vergleich lagen die auswärtigen Voruntersuchungen vom 26.08.2009 und 27.10.2008 vor. Thorax - Wie vorbestehend, Status nach EVAR thorakal unter Einbeziehung des Aortenbogens. Jetzt deutliche Zunahme der Ausdehnung des Aneurysmasackes im dorsalen Anteil des Aortenbogens mit jetzt einer maximalen Ausdehnung von 8 cm in der koronaren Ebene, kraniokaudal 7,6 cm, in der ap Ausdehnung zirka 7,8 cm, in der Voruntersuchung 54 mm Durchmesser maximal. Unverändert ausgeprägte Aortenelongation und massive Wandverkalkungen der Aorta sowie der Beckenstrombahn. Unveränderte epigastrische vordere Bauchwandhernie. Neu aufgetretener, geringgradig dorso-basaler Pleuraerguss bei jetzt etwas progredienten pleuralen Verkalkungen. Zudem ausgedehnte Atelektase des superioren und inferioren Lingulasegmentes. Koronarsklerose und Aortenklappensklerose. Normal grosses Herz. Abdomen - Unveränderte Nierenzysten bei Einzelniere links bis 55 mm im Durchmesser messend. 24 mm im Durchmesser messender, weichteildichter, rundlicher, tumorsuspekter Befund am Unterpol der linken Niere. Parenchymverkalkungen im Nierenparenchym unverändert zur Voruntersuchung. Cholezystolithiasis mit kleinen verkalkten Gallensteinen bis 3 mm messend. Soweit auf diesen nativen Aufnahmen beurteilbar keine sonstigen signifikanten Veränderungen der parenchymatösen Oberbauchorgane im Intervall. Deutlich stuhlbeladenes Kolon. Unveränderte epigastrische vordere Bauchwandhernie. Ausgeprägte Sigmadivertikulose ohne Zeichen einer Sigmadivertikulitis. Keine freie Flüssigkeit. Keine vergrösserten LKN. Unauffällige mitabgebildete ossäre Strukturen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Kniedistorsion vor einem Monat. Schmerzen dorsolateral. Befund: Mediales Kompartiment - Schräg verlaufende Signalalteration des Innenmeniskushinterhorns, am ehesten degenerativ. Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Kleine, lobulierte, T1 hypo- T2-hyperintense Läsion in der proximalen Tibiaepiphyse caudal der Eminentia intercondylaris mit Kontakt zum Ansatz des HKB. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ III nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Indikation: Mikrohämaturie. Sonographisch und zystoskopisch unauffällig. Status nach Reflux-OP als Kind. Rezidivierende Harnwegsinfekte, dieser GV-assoziiert. Sonst blande Anamnese. Beurteilung oberer Harntrakt? Abdominale Pathologie? Nephro- oder Uretherolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Durchführung einer Kombinationsuntersuchung in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase (dies aufgrund des jungen Alters). Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits keine röntgenpositiven Konkremente. Kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine Anhaltspunkte für eine Uretherolithiasis. Gute Harnblasenfüllung. Bei Status nach Zystoskopie am Vortag Lufteinschlüsse im Bereich der Harnblase. Keine Füllungsdefekte. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Unauffällige Darstellung des inneren Genitale. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Kleine Verkalkung dorsal LWK5/SWK1 bei hier objektivierbarer flacher Diskusprotrusion. Imbibierung des subkutanen Fettgewebes auf Höhe der Darmbeinschaufel links. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 28.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter sub- und intracapitaler Humeruskopffraktur. Keine sekundäre Dislokation. Progrediente Kallusbildung. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 21.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei nicht dislozierter, extraartikulärer Basisfraktur Dig.V. Keine sekundäre Dislokation. Stationäre Cerclage am Übergang Os metacarpale II/Os trapezoideum. Teilweise eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Bewegungsartefakte. Median dorsal über dem Sacrum Nachweis eines tiefen Hautdefektes, der bis zu den medialen Anteilen des M. gluteus maximus reicht mit ca. 3 x 2 cm. Angrenzende entzündliche Veränderung des Weichteilgewebes sowie diskrete, lokale Osteitis der Crista sacralis mediana auf Höhe SWK4. Indikation: Psoriasis bekannt. OSG-Schwellung rechts. Polyarthropathie der Füße. Befund: Teilweise durch Bewegungsartefakte eingeschränkte Beurteilbarkeit. Regelrechte Darstellung des OSG sowie USG ohne Gelenkerguss. Regelrechte Darstellung der Achillessehne mit kleiner subchondraler Zyste im dorsalen Calcaneus. Aufgetriebene Plantafaszie mit hyperintenser Signalalteration in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen. Regelrechte Kollateralbänder sowie intakte Syndesmose. Regelrechte Darstellung der Muskelsehnen mit Nachweis von Flüssigkeit um die Sehne des M. flexor hallucis longus dorsal der Tibia. Diffuse hyperintense Signalalteration des Knochenmarks der Knochen des Lisfranc-Gelenks sowie geringer auch zwischen den Fußwurzelknochen und im IV. und V. Strahl ohne Nachweise einer Fraktur. Deutliche degenerative Veränderungen vor allem im Lisfrancgelenk. Subchondrale Zyste plantar am Köpfchen des MT I sowie am Köpfchen der Grundphalanx Dig. I. Diffuse dorsolateral betonte Weichteilschwellung. Untersuchung mit i.v. KM-Gabe. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Thorax: Beidseitige mäßiggradige dorsobasale Pleuraergüsse, assoziierte kompressionsbedingte Teilatelektasen der Unterlappen bds. Mediastinale LK im zentralen Anteil des Mediastinums bis 7 mm messend. Rechts anterior mediastinaler (Mammarica interna) LK bis 12 mm messend sowie kleinere LK zwischen 3 und 7 mm durchmessend in der gleichen Region. 10 x 6 mm im Durchmesser messender weichteildichter Herd im anterioren Oberlappensegment rechts, sonst kein Anhalt für weichteildichte Rundherde. Normal große Herzhöhlen. In der Knochenfensterung kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Abdomen: Der Uterus ist massiv vergrößert und es finden sich multiple, teils hypodense, teils grobschollig verkalkte rundlich Läsionen, die bis 68 x 43 mm messen. Etwas Flüssigkeit im Cavum uteri sowie 28 mm messende inhomogen KM-aufnehmende rundliche Läsion im Cavum uteri. Die Ovarien sind bds abgrenzbar und nicht vergrößert. Linksseitige Ovarialzyste bis 28 mm messend. Das linke Ovar misst 40 mm im Gesamtdurchmesser. Das rechte Ovar misst ebenfalls 38 mm im maximalen Querdurchmesser. Etwas freie Flüssigkeit im kleinen Becken sowie zwischen Darmschlingen und um die Leber. Unauffällige Milz. Noduläre Weichteilvermehrung im mesenterialen Fettgewebe, akzentuiert in den oberen und mittleren Drittel, im Sinne eines omental cake. Gut gefüllte dünnwandige Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Läsion. 6 mm im Durchmesser messende rundliche Hypodensität im Segment VIII der Leber, diese ist zu klein, um durch das CT charakterisiert zu werden. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich sonst regelrecht dar. Duodenaldivertikel der Pars II duodeni bis 44 mm im Durchmesser messend. Kolondivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Kein Hinweis auf einen Darmtumor, soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm und oraler sowie rektaler Kontrastierung. Ausgedehnte Artefakte, ausgehend von der Spondylodese LWK 4-SWK 2. Status nach Knochenspan-Entnahme aus dem linksseitigen Os ilium. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Funktion des Schultergelenkes rechts von ventral. Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Impingement-Syndrom links. Fraglich positiver Jobe-Test. Physio ohne Erfolg. Rotatorenmanschettenläsion? Subacromiale Enge? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Einengung des Subacromialraumes moderaten Ausmaßes. Horizontal gestelltes Acromion. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne, gelenkseitige Einrisse müssen angenommen werden. Keine komplette Rissbildung. Signalreiche Darstellung auch der Infraspinatussehne, hier keine Rissbildungen. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine wesentliche Muskelatrophie. Regelrechte Labrumstrukturen. Keine SLAP-Lesion. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Keine Frakturen oder Fehlstellungen am dargestellten Skelett erkennbar. Nach Aufklärung von Fr. Y wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel für die anschließende MR-Arthrographie der linken Schulter appliziert. Unveränderte Fraktur und Osteosyntheselage bei minimaler Zusammensinterung der Fraktur seit der Voruntersuchung vom 01.01.2015. Keine sekundäre Dislokation der subkapital Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 08.01. Zunehmende periostale, aber auch endostale Kallusbildung. Indikation: Seit 2 Monaten persistierendes Fremdkörpergefühl im Jugulum, bei der ORL-Abklärung Pharyngopathia sicca. Divertikel oder andere Ursachen des Fremdkörpergefühls? Befund: Normaler Ablauf des Schluckaktes ohne funktionelle Störung oder Verzögerung durch den M. cricopharyngeus, der sich rechtzeitig relaxiert, bzw. kontrahiert. Unbehinderte Bolus-Passage durch den unauffälligen, normal weiten Ösophagus mit normaler Peristaltik. Unbehinderter Kardia-Einstrom. In der kursorischen Untersuchung unauffälliger Magen mit symmetrischer durchgehender Peristaltik und ungehinderter Evakuation durch den Pylorus. Keine Deformation des Bulbus duodeni erkennbar. Indikation: Zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Bereich des rechten Schultergelenkes, trotz Physiotherapie keine Besserung. Rotatorenmanschettenläsion? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Riss der Supraspinatussehne mit konsekutivem KM-Austritt. Die restliche Sehne des M. supraspinatus ist extrem signalreich und verdickt. Der Riss weitet sich auf einer Strecke von etwa 11 mm im Ansatzbereich aus. Deutliche signalreiche Darstellung der Infraspinatussehne mit gelenksseitigen kleinen Einrissen. Keine komplette Rissbildung. Deutliche Muskelatrophie des M. supraspinatus. Ausgedehnte signalreiche Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis ohne komplette Rissbildung. Deutliche degenerative Labrumveränderungen. Keine SLAP-Lesion. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes sowie Bursitis subacromialis. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes.Unter sterilen Kautelen komplikationslose 2-malige Punktion des Handgelenkes und Applikation von insgesamt knapp 5 ml verdünntem KM. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form der Milz. Sehr inhomogene Fettverteilung in der Leber. Keine subkapsuläre Flüssigkeit. Normale Darstellung der Gallenblase und der Gallenwege. Der Pankreas ist kaum einsehbar. Die Milz ist nicht vergrößert. Die Nieren bds sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist mittelgradig gefüllt. Status nach Prostatektomie. Minimal etwas Hydrocele links, prinzipiell aber Flüssigkeit in der Tunica vaginalis bds. Normale Form und Durchblutung der Testes bds. Keine abnorme Durchblutung des Nebenhodens, keine Verdickung des Nebenhodens im Seitenvergleich. Die schmerzhafte Stelle scheint v.a. die Penis-Wurzel zu sein. Der Inguinalkanal wird bis zum Anulus inguinalis internus verfolgt und beim Pressen ebenfalls untersucht. Der Anulus inguinalis weitet sich auf maximal 2 cm auf, jedoch keine eigentliche Ausbildung eines Bruchsackes. Lediglich Fettanteile, die sich vorwölben. Keine Hinweise für Femoralhernie. St.n. Reposition einer trimallolären OSG-Luxationsfraktur und Stabilisation mittels Fix.ex. Aktuell regelrechte Artikulation im OSG. Bekannte mehrfragmentäre Fraktur des Volkmanndreiecks mit Dislokation um ca. zwei Corticalisbreiten nach proximal und intraartikulärer Stufenbildung von ca. 3 mm. Nicht dislozierte Fraktur des Malleolus medialis. Mehrfragmentäre Fraktur der Fibula cranial der Syndesmose mit Dislokation um ca. eine halbe Schaftbreite nach dorsolateral, entsprechend einer Weber C-Fraktur. Schalige Aussprengung von ca. 5 x 2 mm dorsal am Übergang Taluscorpus zu Talushals. Hämarthros des OSG. Lateral und retropatellar betonte, fortgeschrittene Gonarthrose. Diskrete Verkalkung des Innenbandes. Keine frische Fraktur. Arteriosklerose. Normale vorhofs- und atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Ödem am Unterschenkel subkutan. Die Muskelvenen lassen sich komprimieren. Zusätzlich sichtbar V. accessoria lateralis und V. saphena magna, diese sind nicht thrombosiert. Indikation: Rezidivierende Magenschmerzen. Chronisch Müdigkeit und Eisenmangel. Pathologie im Oberbauch? Befund: Normal einsehbares Pankreas, welches normal ist, die Milz ist eher klein, Poldistanz von 7 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Größe, Form und Echostruktur, Poldistanz bds. um 10 cm. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Leber zeigt keine fokale Veränderung. Sie ist normal groß und regulär geformt. Die Gallenblase ist steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Rundlicher Uterus myomatosus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Aszites. Indikation: Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1 2004. Verdacht auf Gonarthrose beidseits bei Kniebeschwerden. Arthrose? Befund: Erhaltene Artikulation in den Kniegelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Moderate medial betonte Gonarthrose bds sowie Retropatellararthrose. Ansatzverkalkung der Quadrizepssehne am Patella-Oberpol. Kein vermehrter Kniegelenkserguss. Radiologisch-konventionell keine eindeutigen akuten entzündlichen Veränderungen objektivierbar. Untersuchung mit i.v. KM-Gabe. Zum Vergleich liegt die Abdomensonographie vom 21.10.2013 vor. Im Segment VI der Leber subkapsulär, teils die Kontur der Leberspitze knotig verplumpend, findet sich eine 34 mm im Maximaldurchmesser messende geringgradig lobulierte Läsion, die ein für ein Hämangiom typisches KM-Enhancement zeigt. Weitere Hämangiom-typische Läsionen finden sich im Segment III der Leber, 10 mm messend, sowie subkapsulär 9 mm in maximaler Ausdehnung messend. Ebenso zeigen sich Hämangiom-typische Läsionen im ventralen Anteil des Segmentes VII und im Segment VIII. Ein sehr ungewöhnliches KM-Aufnahme-Verhalten zeigt die Läsion im Segment IV der Leber, hier findet sich ein nur sehr langsam zentripetal fortschreitendes KM-Enhancement. Nativ hat die Läsion eine Dichte von 40 HU im Mittel. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich im zentralen nicht enhancierten Anteil auf den portal-venösen Aufnahmen eine Dichte von 38 HU im Mittel. Nach 5 min. misst die Dichte 37 HU im nun kleineren zentralen hypodensen Anteil. Im Randbereich der Läsion findet sich ein zwar langsam, aber deutlich abgrenzbares KM-Enhancement. Der zentral hypodense Anteil misst auf den portal-venösen Aufnahmen 24 mm im maximalen Durchmesser und auf den Spätaufnahmen nach 5 min. 19 mm. Die sonographisch gesehenen Gallensteine lassen sich in der computertomographischen Untersuchung nicht abgrenzen. Unveränderte Zyste im Unterpol der linken Niere, Bosniak I, 19 mm im Durchmesser. Sonst regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine vergrößerten abdominalen oder pelvinen LK. Die mitabgebildeten intestinalen Strukturen stellen sich unauffällig dar, soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. Unauffälliger Uterus. Kein Anhalt für eine ovariale Raumforderung. Partiell gefüllte Harnblase, kein Anhalt für eine fokale Läsion. Keine freie Flüssigkeit. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich regelrecht dar. Alle abgebildeten Skelettanteile zeigen feinfleckige lytische Herde, teils konfluierend in den dorsalen Anteilen des Os iliums bds sowie im Sacrum. Hr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 63°, für Beta rechts 51° und links 49°. Hr. Y ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 65°, für Beta rechts 50° und links 52°. Hr. Y ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 65°, für Beta rechts 49° und links 52°. Fr. Y ist 5 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 63°, für Beta rechts 53° und links 50°. Indikation: Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1 2004. Rezidivierende Schmerzen im Bereich der LWS. Degenerative Veränderungen? Schraubenlage? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der LWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Multiple Diskusprotrusionen. Keine eindeutige Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1. Das Osteosynthese-Material ist reizlos und intakt. Die rechts laterale Schraube überragt leicht die WK-Fraktur L5. Im Bereich S1 werden die Konturen des Wirbelkörpers ventralseitig von beiden Schrauben leicht überragen. Kein Osteosynthese-Materialbruch. ISG-Arthrosen.Indikation: Kein Trauma. Keine Luxation. Supraspinatuspathologie? Befund: Akromiontyp I nach Bigliani. Diskrete degenerative Veränderungen des AC-Gelenks. Regelrechte gleno-humerale Artikulation bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Humero-acromiale Distanz minimal 7,8 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Labrum intakt. Fokal verdickte Gelenkkapsel dorsal des posterioren Labrums. Geringgradige transmurale Signalalteration der Sehne des M. supraspinatus am Übergang in den knöchernen Ansatz. Sonst regelrechte Darstellung der weiteren intakten Sehnen der Rotatorenmanschette. Intakte Bizepssehne sowie Bizepssehnenanker. Regelrechte Darstellung der Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Hinweis auf eine Atrophie. Die Region vom Arcus zygomaticus bds und distaler davon wird untersucht. Die Glandula parotis wirkt relativ seitensymmetrisch diffus vergrössert, keine fokale Läsion. Kräftig angelegte Glandula submandibularis bds. Die Weichteilstrukturen im Wangen- und Masseter-Bereich wirken symmetrisch, die Muskulatur ist unauffällig. Normaler Verlauf des M. cleidomastoideus. Die Schilddrüse ist nicht vergrössert. Physiologisch sichtbare LK submandibulär, die grössten sind rechts erkennbar mit 14 mm Länge. Kein Abszess. Indikation: Intermittierend palpables Knötchen am Oberschenkel, das Kind manifestiert vor allem ein Hingreifen und Kratzen am Oberschenkel, Fremdkörpergranulom? Befund: Reguläre Darstellung der Oberschenkelmuskulatur ventral und lateral am Oberschenkel. Allenfalls minimste Narbenbildung auf Hautniveau, keine eigentliche Strukturänderung subcutan. Eben dort wirkt die Haut etwas aufgeraut. Keine erkennbare Raumforderung. Die geschilderte Knotenstruktur konnte aktuell durch die Mutter auch nicht gezeigt werden. Indikation: Status nach Sturz am Vortag. Schmerzen im Bereich der Rippen sowie im gesamten Abdomen. Organläsion? Rippenfrakturen? Niere? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin zunächst im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Keine Lungenkontusionsareale. Kleiner subpleuraler Herdbefund in einem Durchmesser von 3 mm im Bereich des Mittellappens. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine AP für Rippenfrakturen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine WK-Frakturen im Bereich der BWS. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber. Nachweis einer Zyste im rechten Leberlappen. Auch im Segment VI lassen sich kleinste Zysten objektivieren. Keine KM-aufnehmende Läsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase, kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Hypodense, in der Pars intermedia rechts gelegene, 8 mm messende Formation. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Banale Nierenzyste im Unterpol links. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliakalsklerose. Deutliche Koprostase. Reizlose Kolondivertikulose, keine Divertikulitis. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Leichte Deckplattenimprimierung LWK 2, alt (verglichen mit einem MRI der LWS vom 08.04.2011). Keine frische WK-Fraktur. Coxarthrose beidseits, auch hier keine Frakturen objektivierbar. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion am 31.01.XXXX beim Tennisspielen. Seither Instabilitätsgefühl mediales Knie links. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des lateralen Femurkondylus ventralseitig sowie im Bereich des Tibiaplateaus dorsalseitig, akzentuiert medial ohne objektivierbare Fraktur. Riss des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Signalreiche Darstellung im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniskus mit fraglicher, zur Unterfläche ziehende Rissbildung. Ansonsten altersentsprechende Darstellung der Menisci. Deutlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Kleine Plica mediopatellaris. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Imbibierung der Weichteile in der dorsalen Kniegelenkskehle. Indikation: Bild einer Leistenhernie, links mehr als rechts (laut Angabe der Patienten sind die Beschwerden rechts deutlich ausgeprägter als links). Status nach rezidivierenden TVTs rechts. Hernie? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Leisten bds, keine AP für eine Hernie. Auch im Valsalva-Versuch keine Leistenhernie objektivierbar. Fettig degenerierter LK im Bereich der Leiste bds. Keine pathologische Lymphadenopathie. Posttrombotische Veränderungen im Bereich der V. femoralis communis und V. femoralis superficialis auf der rechten Seite mit Dilatation der V. saphena magna. Zum Ausschluss einer Tendinopathie, insbesondere der Glutealsehnen pelvine Kernspintomographie empfohlen. In dieser Untersuchung kann auch ein Valsalva-Test zum definitiven Ausschluss einer Leistenhernie durchgeführt werden. Indikation: Status nach Distorsion Daumen und Handgelenk links. Verdacht auf Läsion palmarer Platte und Ligamentum collaterale radiale im MCP-Gelenk. Verdacht auf Läsion des TFCC. Läsion des TFCC? Andere Veränderungen? Befund: Sämtliche Schmerzpunkte wurden von aussen markiert. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Caput Os metacarpale Digitus I mit perifokalen Imbibierungen. Im Übrigen siehe MR Daumen. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht, keine scapholunäre Dissoziation. Deutliche Imbibierung im Bereich des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Hier auch diskreter KM-Austritt entlang des Proc. styloideus ulnae. Signalreiche Darstellung des Ligamentum radio-ulnare dorsale, dieses stellt sich intakt dar. Leicht signalreich Darstellung des intakten Ligamentum radio-ulnare palmare. Auch die übrigen Bandstrukturen sind intakt. Intakte Darstellung der Sehnen. Keine AP für ein Ganglion. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Regelrechte Darstellung der Kutis sowie des subkutanen Fettgewebes. LWS: Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Ellbogen: Keine frische Frakturen erkennbar. Alter ossärer Ausriss am Epicondylus ulnaris humeri dd nicht verschmolzener Apophysenkern. Ein deutlich kleineres rundliches ossäres Element ist auch distal des Epicondylus radialis humeri zu sehen, dies am ehesten eine nicht verschmolzene Apophyse. Knie: Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Status nach VKB-Plastik mit unveränderter Lage der Fixationsschraube in der distalen Femurseite seit der Voruntersuchung von 10.11.XXXX. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Massive degenerative Veränderungen der HWS, v.a. in Form der Spondylarthrose. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Thorax: Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Dystelektatische Veränderung in der unteren Lungenzone rechts. Nebenbefundlich: Vermutlich reseziertes laterales Clavicula-Ende rechts. Deutlich prominenter Aortenknopf mit einem Durchmesser von 47 mm. Hier möglicherweise aneurysmatische Aufweitung der thorakalen Aorta. CT zur weiteren Abklärung empfohlen.BWS: Flachbogige rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen WS. Geringgradige ventral betonte Abflachung der mittleren Brust-Wirbelkörper, am ehesten von älteren, geringgradigen osteoporotischen Sinterungen. Sonst erhaltene Höhe und Alignement der abgebildeten WK. Degenerative Achsenskelettveränderungen, kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Olecranonfraktur mit einer Diastase der Fragmente von max. 1 cm. Indikation: Klinisch unauffällig. PMP problemlos. Keine familiäre Belastung. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 05.08.2008 und vom 27.11.2012 zur Verfügung. Gleichartige Form und Position der Drüsenparenchymstrukturen bds. mit deutlicher, seit 7 Jahren beobachteter Asymmetrie mit Drüsenparenchymanteilen im axillären Ausläufer rechts. Kleiner präpectoraler Lymphknoten rechts. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Konstant diskret sichtbare Verkalkungen, wahrscheinlich lokale Adenose, im axillären Ausläufer rechts. Keine Strukturverdichtungen im Verlauf. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: St.n. rezidivierenden Bandverletzungen. St.n. lateraler OP. Schmerzen im OSG. Befund: Fokaler Knorpeldefekt mit konsekutivem Knochenmarksödem (Chondropathie Grad IV) im anterioren, paramedian medialen Anteil des Knorpelbezugs der distalen Tibia. Syndesmose sowie mediale Kollateralbänder intakt. Suszeptibilitätsartefakt mit angrenzenden Signalveränderungen der lateralen Kollateralbänder, DD: postoperative Veränderungen. Os tibiale externum. Hyperintense Darstellung der M. peroneus longus Sehne lateral des calcaneo-cuboidalen Gelenks ohne Nachweis einer Verdickung der Sehne und nur geringem umgebendem Ödem. Unverändert korrekte Stellung im Schultergelenk seit der Voruntersuchung vom Vortag. Indikation: Status nach Mammakarzinom links innen unten 12.2009 mit Zustand nach Tumorektomie, Radiotherapie und aktuell unter TMX. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen multiple Voruntersuchungen zur Verfügung, Vergleich zum 13.12.2013. Mässig dichtes, eher flächenhaftes Drüsenparenchym Typ II. 4 Markierungsklip links infero-medial brustwandnahe und mässig narbige Veränderungen und Volumenverlust links postoprativ. Keine neu aufgetretene Opazität, keine erneute Narbenbildung und kein gruppierter Mikrokalk. Die Kalzifikationen vereinzelt bds. sind unverändert. Im OP-Bereich vor allem fettäquivalente Strukturen plus die OP-Klips. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässig dichtes Drüsenparenchym ohne Strukturauffälligkeiten. Deutlich narbige Veränderungen links im OP-Bereich. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Zum Vergleich lag die CT VU vom 02.07.2013 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Keine LE. Jetzt ausgedehnte pneumonische Unterlappen-Infiltrate, die bis in die apikalen Anteile der Unterlappen hineinreichen. Bds. links betonte, geringgradige dorso-basale Pleuraergüsse. Zudem pneumonisches Infiltrat im dorsalen Oberlappensegment rechts sowie im basalen Anteil des apico-posterioren Oberlappensegmentes links sowie kleinfleckige Infiltrate im inferioren Lingulasegment. Unveränderte Kardiomegalie. Unveränderte Aorten- sowie Koronarsklerose. Bis 13 mm messende mediastinale LK sowie bis 11 mm messende infracarinäre LK. Unveränderte Lage des Schrittmachersystems. Übrige Befunde wie vorbeschrieben. Bekannte, wenig dislozierte Fraktur des Volkmanndreiecks mit deutlich Erguss im OSG. Diskretes subchondrales Ödem der distalen Tibia am Übergang in den Malleolus medialis. Wenig Erguss im USG. Ruptur der Membrana interossea sowie der tibiofibularen Ligamente. Ruptur des Lig. talofibulare anterius. Signalalteration und Auftreibung des Lig. calcaneofibulare sowie Lig. talofibulare posterius. Leichte Auftreibung der Anteile des Lig. deltoideum. Deutliche Auftreibung der Sehne des M. tibialis posterior auf ca. 12 mm knapp distal des Sustentaculum tali mit begleitender umgebender Flüssigkeit. Die Anteile des Springligaments scheinen intakt. Achillessehne und Plantarfaszie regelrecht. Unveränderte Stellungsverhältnisse sowie Gammanagel- und Frakturlage am proximalen Femur seit der Voruntersuchung vom 08.12.2014. Status nach Hüft-TP links. Untersuchung nativ. Es liegen keine Untersuchungen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Für eine XX-jährige Patientin nur geringe generalisierte Hirnatrophie. Hyperostosis frontalis. Nebenbefundlich kleines Osteom rechts frontal mit einem maximalen Durchmesser von 19 x 8 mm. Die gut belüfteten NNH stellen sich bis auf geringgradige Schleimhautverdickungen unauffällig dar, insbesondere kein Anhalt für eine Kalotten- oder Gesichtsschädelfraktur. Indikation: St.n. Seitenbandzerrung 1990, nun zunehmende Schmerzen beim Gehen medial, mit Physio nicht besser. Befund: Mediales Kompartiment - Chronische Fraktur des medialen Tibiacondylus im medialen Anteil mit intraartikulärer Stufenbildung von 1 mm, jedoch ohne angrenzendes Knochenmarksödem. Komplexer Riss des medialen Meniskus im mittleren Drittel sowie im Hinterhorn. Meniskokapsuläre Separation mit Flüssigkeit um das Innenband. Mediales Kollateralband jedoch intakt. Femoral betonte Fibrillation des Gelenkknorpels im medialen Kompartiment bis Chondropathie Grad III. Diskrete osteophytäre Ausziehungen. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Kleine Bakerzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Patellare Chondropathie bis Grad II an der lateralen Facette. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Plica suprapatellaris. Laterales Kompartiment - Osteophytäre Ausziehungen. Lateraler Meniskus intakt. Femoral betonte Chondropathie bis Grad III. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Gelenkerguss. Indikation: Unklare zunehmende Dyspnoe. Grenzwertig erhöhtes D-Dimere. Orale Antikonzeption. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe und Durchführung einer Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Subsegmental in den Unterlappenarterien bds. lassen sich kleine Füllungsdefekte objektivieren, eindeutig KM-umflossene Thromben liegen jedoch nicht vor. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss bei normaler Herzgrösse. Keine Konsolidation im Bereich des Lungenparenchyms. Regelrechtes KM-Verhalten des Brustdrüsenparenchyms. Moderate degenerative WS-Veränderungen. Leichte Omarthrose sowie ebenfalls leichter Humerushochstand. Keine Weichteilverkalkungen periartikulär erkennbar. Keine sekundäre Dislokation des Trochanter majus-Abrisses seit der Voruntersuchung vom 16.12.2014. Beginnender ossärer Durchbau. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 05.01.2015 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt erneut deutliche Regredienz des Infiltrates rechts apikal mit jetzt recht gut abgrenzbarer 29 mm messende Kaverne bei vorbekanntem Lungenabszess des rechten Oberlappens. Sonst keine signifikanten Veränderungen im Intervall. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Zum Vergleich lagen die pa- und laterale Aufnahme vom 25.11.2014 vor. Jetzt bei deutlich schlechterer Inspiration etwas verbreitert erscheinende Atelektase in der mittleren Lungenzone links. Unveränderte Kardiomegalie. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Untersuchung mit i.v. KM-Gabe. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Das Parenchym beider Lungen stellt sich regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für Bronchiektasen im Lungenemphysem. Kein Anhalt für eine suspekte Weichteilläsion. Keine vergrösserten mediastinalen LK. Normalkalibrige thorakale Gefässe. Geringgradige Koronarsklerose. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine pathologischen Veränderungen. Erhaltene Renkulierung der partiell mitabgebildeten Nierenoberpole. Degenerative Achsenskelettveränderungen ohne Anhalt für eine suspekte Knochenläsion.Indikation: Status nach Antibiotika-Gabe wegen Sinusitis. Aktuell Übelkeit sowie Druckdolenz im rechten Unterbauch. Deutliche Leukozytose und CRP-Erhöhung. Appendizitis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Parenchymbrücke im Bereich der leicht vergrösserten linken Niere. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Im Bereich der Appendix Nachweis eines Appendikoliths. Die Appendix-Wand ist leicht verdickt, keine wesentliche perifokale Inflammation. Eindeutig loco-regionär vergrösserte LK lassen sich nicht objektivieren. Ansonsten Koprostase. Indikation: Fr. Y unter Antibiotika-Therapie bei Sinusitis. Massive Druckdolenz im Bereich des rechten Unterbauchs. Sonographisch Appendikolith und Verdacht auf Appendizitis. Appendizitis bei deutlicher CRP-Erhöhung und Leukozytose? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Kleinstvolumige bilaterale pleurale Ergussbildungen. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgen-positiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds kein Harnaufstau, keine Konkremente. Im Seitenvergleich stellt sich die linke Niere grösser als die rechte Niere dar. Keine pathologisch vergrösserte LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Appendikolith. Die Appendix ansonsten ist reizlos, keine perifokale Inflammation. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Links positionierter Uterus mit IUP in situ. Mässige Harnblasenfüllung. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Unauffällige Darstellung der Ovarien. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Dorso-laterale Knieschmerzen links. Palpatorisch Schwellung popliteal und Druckdolenz. Traumatische Läsion? Bakerzyste? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Femurkondylus latero-ventralseitig. Ansonsten keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des leicht signalreichen Hinterhorns des medialen Meniskus. Auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des leicht verdickten vorderen und hinteren Kreuzbandes, beide Kreuzbänder stellen sich signalreich dar. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale wie auch laterale ohne Riss. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Deutlicher Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Imbibierung des subkutanen Fettgewebes ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Intakte Darstellung der Patellarsehne, diese stellt sich im Ansatz an der Tuberositas tibiae deutlich signalreich dar. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit zum Teil deutlichen subchondralen Zystenbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels bei hier objektivierbarem kleinvolumigem Knochenmarksödem. Grosse polylobulierte Bakerzyste (Durchmesser ca. 5.8 x 1.4 cm). Altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lag die ap- im Liegen-Aufnahme vom 22.10.2007 vor. Grenzwertige Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Keine verdächtigen Rundherde. Deutliche Elongation der Aorta. Unverändert s-förmige Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule, linkskonvex im Bereich der BWS und rechtskonvex im Bereich der LWS. Omarthrosen bds. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 03.02.2015 vor. Weiterhin unveränderte Lage der rechtsseitigen Thoraxdrainage. Die rechte Lunge erscheint jetzt vollständig entfaltet rechtsseitig. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Keine verdächtigen Rundherde. Kein Erguss. Generalisierte Osteopenie und geringgradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Untersuchung mit i.v. KM-Gabe. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Geringgradiger Zwerchfellhochstand links. Ausgeprägtes, Oberlappen betontes, zentrilobuläres Lungenemphysem. Dystelektatische Veränderungen bds ventrobasal betont. 6.5 mm im maximalen Durchmesser messender weichteildichter Nodulus im basalen Anteil des anterioren Unterlappensegmentes rechts. Kein Anhalt für weitere Rundherde. Mediastinale LK bis 7 mm im Querdurchmesser messend. Unauffällige Pleura. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Status nach Daumendistorsion sowie Handgelenksdistorsion. Verdacht auf Läsion palmarer Platte und Ligamentum collaterale laterale im Bereich des MCP-Gelenks. Daumenpathologie? Befund: In der SPAIR-Sequenz Knochenmarksödem im Bereich des Caput os metacarpale Digitus I mit hier objektivierbarer, nicht dislozierter Fraktur. Zusätzlich zystische Veränderung im Köpfchen-Bereich. Perifokale Imbibierung der Weichteile. Hochgradiger Verdacht auf Riss des Ligamentum collaterale radiale wie auch Ligamentum collaterale ulnare. Regelrechte Sehnenverhältnisse. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Diskret zystisch-degenerative Veränderungen an der Basis des Endgliedes. Die umgebenden Weichteile erscheinen ansonsten regelrecht. Zunehmende Konsolidation der korrekt adaptierten distalen Radiusfraktur bei intakter Osteosynthese seit der Voruntersuchung vom 26.12.2014. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 25.01.2015 vor. Wie vorbeschrieben deutlicher Zwerchfellhochstand links. Jetzt zudem zunehmende Dichtevermehrung retrokardial links basal bei persistierender Teilatalektase des Oberlappens links/der Lingula (siehe CT-Thorax vom 25.01.2015). Unverändert normale Herzgrösse. Unauffällige rechte Lunge. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Keine akute traumatische kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar bei vorbestehendem massivsten Lungenemphysem. Schlecht abgrenzbare, tumorverdächtige Transparenzminderung im re Ul, infrahilär projiziert - CT zur Weiterabklärung empfohlen. Stark röntgendichtes vertebrales Interponat am thoraco-lumbalen Übergang. Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar bei vorbestehendem massivsten Lungenemphysem. Stark röntgendichtes vertebrales Interponat am thoraco-lumbalen Übergang. Untersuchung nativ. Sehr deutlich ausgeprägte generalisierte Hirnatrophie. Periventrikulär akzentuierte, leukenzephalopathische Veränderungen. Eine frische Ischämie ist nicht auszuschliessen, jedoch kein Anhalt für eine akute fokale kortikale Läsion. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Die gut belüfteten NNH stellen sich unauffällig dar. Weitläufig belüftete Mastoide Typ III. Keine Fraktur.Indikation: Schmerzen im Bereich des Fussgelenks rechts. Ossäre Läsion? Befund: Der Schmerzpunkt wurde markiert, er befindet sich ventral des OSG respektive knapp oberhalb des OSG ventralseitig. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des Calcaneus. Intakte Darstellung der Achillessehne. Leicht signalreiche Darstellung der intakten Peroneus longus- und brevis-Sehne sowie intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare anterius und fibulo-talare posterius ohne Riss. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. OSG- und USG-Arthrose. Keine Aktivierung. Intakte Darstellung des Ligamentum talo-calcaneum interosseum. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Keine Raumforderung. Kein vermehrter Erguss im Bereich des OSG oder USG. Massiv vermehrt Fettanteile subcutan, sodass auch eine Meralgia paraestetica des N. femoralis cutaneus denkbar wäre. Bei mässig guter Umsetzung des Valsalva-Manövers keine Hinweise auf Lücke in der peritonealen Reflexionslinie, kein Bruchsack, keine Gewebeverschiebung nachweisbar. Es wird auch eine Femoralhernie gesucht, es kann keine gefunden werden. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 30.11.2010 und vom 11.09.2012 zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym und vermehrt Interstitium (Fettgewebe). Die Makroverkalkungen rechts sind identisch vorbestehend. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, vereinzelt etwas Gefässkalk bds., kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Normal atemmoduliert venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Keine nicht kompressiblen kanalikulären Strukturen. Normales Kompressionsverhalten der V. saphena parva und der V. saphena magna sowie der Muskelvenen. Die Strangbildung klinisch hat kein Korrelat, normale Abbildung der Gastrocnemiusmuskulatur. Normal sichtbare V. fibularis - Gruppe. Normale Darstellung des M. sternocleidomastoideus. Deutliche Vergrösserung der Glandula parotis bds und voluminöse Glandula submandibularis bds. Keine vergrösserten LK im untersuchten Volumen. Dorsal in der Glandula submandibularis links hypoechogenes Gebilde polyzyklisch mit Hyperintensität zentral. Der Befund durchmisst etwa 13 x 12 mm und ist nicht durchblutet. Wahrscheinlich Abszess rund um den computertomographisch bekannten Stein? Ein neoplastisches Geschehen kann nicht ausgeschlossen werden, deswegen Vereinbarung eines Punktionstermins am 06.02.2015. Indikation: Status nach spontanem Steinabgang rechts. Sonographisch Verdacht auf Nephrolithiasis bds. Steinsituation? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Grosse Hiatushernie. Im Bereich der Leber lassen sich multiple Zysten objektivieren. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer Nebenmilz. Unauffällige Darstellung von Pankreas und Nebennieren. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal gross. Normal breiter Parenchymsaum. Im Bereich der oberen Kelchgruppe bds lassen sich flau abgrenzbare, 2 mm messende Konkremente objektivieren. Im Bereich der unteren Kelchgruppe auf der linken Seite findet sich ein weiteres, 1 mm grosses Konkrement. Zusätzlich banale kortikale Nierenzysten rechts. Keine Konkremente im Bereich der Ureteren. Bds kein Harnaufstau. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Kleine pelvine Phlebolithen. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst bis zu 13 mm im maximalen Durchmesser. Die Gallenblase ist dilatiert und misst 105 mm in maximaler Länge. Im Gallenblasenfundus findet sich ein 21 mm messendes, partiell verkalktes Konkrement. Schlankes gut abgrenzbarer Pankreas. Der Ductus pancreaticus ist nicht dilatiert. Im Bereich der Papille kein Anhalt für eine Raumforderung. Nierenzysten bds im Oberpol rechts bis 35 mm messend. Links parapelvine Zyste bis 19 mm im Durchmesser messend. Unauffällige Nebennieren und Milz. Keine vergrösserten abdominalen LK. Keine freie Flüssigkeit. Verkalkte mesenteriale LK im zentralen Anteil des Mesenteriums. Ausgeprägte Sigmadivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. 23 mm linksseitiges Blasendivertikel. Vergrösserte Prostata (56 mm max. Breite an der Basis) Atheromatöse Veränderungen mit teils in das Lumen protruierenden Plaques der elongierten, jedoch ansonsten normalkalibrigen Aorta. Aortensklerose. Aortenklappensklerose und deutliche Verkalkungen des Mitralklappenrings. Die übrigen mitabgebildeten intestinalen Strukturen zeigen keine Auffälligkeiten, soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. Dystelektatische Veränderungen bds basal rechts betont. Kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Dystrophe grobschollige Verkalkungen im atrophierten linken M. rectus femoris sowie Atrophie der proximalen Anteile des rechten M. rectus femoris. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, Form und Grösse normal. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die Nieren beidseits normale Grösse, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt 10,6 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 10,3 cm. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase ohne Wandverdickung, Uterus nicht vergrössert. Adnexe können nicht definiert werden. Normaler Verlauf der Aorta. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Simple Zysten in den Lebersegmenten 5 von 3,6 cm und im Segment 4 von 1 cm, keine weiteren fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas zeigt normale Form und Struktur. Ausgeprägte lateral und retropatellar betonte Gonarthrose mit ausgeprägten osteophytären Anbauten, Geröllzysten und vermehrter subchondraler Sklerosierung. Verkalkungen der Menisci sowie des Innenbandes sowie weitere Verkalkungen intraartikulär, DD: CPPD. Arteriosklerose. Keine frische Fraktur. Indikation: PHS acuta links. Ausschluss PHS calcarea. Befund: Reguläre ossäre und Stellungsverhältnisse im Schultergelenk. Keine Weichteilverkalkungen periartikulär erkennbar. Keine Fraktur der Scapula und der miterfassten Rippen in den vorliegenden Projektionen erkennbar. Indikation: St.n. Knietrauma links. Ossäre Läsion? Befund: Relativ frischer ossärer medialer Seitenbandausriss femoralseits, neu seit der Voruntersuchung von 10.2011. Indikation: Leistenschmerzen links. Urolithiasis? Nephrolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems bds. Keine AP für Konkremente im Bereich der Ureteren bds. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis. Massive Koprostase. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Antero-Positiv L5 gegenüber S1 um etwa 4 mm.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 03.02.2015 vor. Die EKG-Elektroden wurden zwischenzeitlich entfernt. Jetzt bds. basal etwas linksseitig betonte dystelektatische Veränderungen. Keine Anhalt für suspekte Rundherde. Verplumpter Randwinkel rechtsseitig, sonst weiterhin kein Anhalt für ein Infiltrat oder einen Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte Kardiomegalie. Aortensklerose und -elongation. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 16.03.2014 vor. Unveränderte Kardiomegalie. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte Aortenelongation und -sklerose. Der rechtsseitige Randwinkel wurde nicht vollständig mitabgebildet. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 21.10.2013 vor. Weiterhin altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Die in dem CT Abdomen abgrenzbaren lytischen Veränderungen des lumbalen Achsenskeletts lassen sich auf diesen Aufnahmen nicht erkennen. Es bestehen jedoch diskrete fleckige Hypodensitäten, dringend verdächtig auf Osteolysen der thorakalen Wirbelkörper (laterale Aufnahme). Verdacht auf mögliche fokal-lytische Herde in der 5. Rippe dorsal sowie der 5. Rippe ventral rechts. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Indikation: Im CT vom 27.01.2015 Verdacht auf Inzidentalom Nebenniere links. DD Adenom. Inzidentalom? Befund: Analog der CT-Untersuchung lässt sich im Bereich der Nebenniere auf der linken Seite eine glatt begrenzte Formation in einem Durchmesser von 14 x 11 mm objektiveren. Die Raumforderung weist eine homogene Dichte auf. In der T2-gewichteten Sequenz ist sie nahezu isointens zur Leber. Auch nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keinen Inhomogenitäten. Keine perifokale Inflammation, soweit bei zum Teil doch deutlichen Veratmungsartefakten beurteilbar. Banale Leberzysten. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Kleine Pankreasschwanzzyste. Im Bereich der Niere kortikale Nierenzyste rechts. Kein Harnaufstau. Keine pathologische Lymphadenopathie. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Dystelektatische Veränderungen links basal sowie mögliches linksbasales Infiltrat retrokardial, verplumpter Randwinkel linksseitig, möglicherweise im Rahmen eines geringgradigen Ergusses. Kein Anhalt für suspekte Rundherde. Normale Herzgrösse. Indikation: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts, seit Wochen therapieresistent Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Conus medullaris auf Höhe BWK12. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. LWK4/5: Paramedian rechtsseitig betonte Diskushernie mit Riss des Anulus fibrosus. Kompression der Nervenwurzel L5 am Übergang von Recessus ins rechts Neuroforamen. Linksseitig Kontakt zur Nervenwurzel L5 recessal, jedoch ohne Kompression. Deutliche Facettengelenksarthrose mit subchondralen Zysten bds. Die weiteren miterfassten Segmente mit geringen degenerative Veränderungen, ohne Kompression der Cauda equina oder der Nervenwurzeln. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 03.10.2012 vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Nur minime degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Verplumpter rechtsseitiger Randwinkel. Kein Anhalt für einen auslaufenden Erguss. Kein Infiltrat. 5 mm im Durchmesser messender Rundherd in Projektion über dem lateralen Anteil der mittleren Lungenzone rechts direkt unterhalb der 3. Rippe. Vergleich mit Voraufnahmen empfohle, ggf. CT zur weiteren Abklärung. Degenerative Achsenskelettveränderungen keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Unklare Flankenschmerzen rechts, am ehesten lumbospondylogen. Neu Mikrohämaturie, Fragestellung Ausschluss viszerale Ursache für Flankenschmerzen. Weiterabklärung der Ursache der Mikrohämaturie. Befund: Untersuchung nach i.v. KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Der führende Befund ist die partiell verkalkte Gallenblasenwand, die teils den Halsbereich, teils den Korpus der Gallenblase umfasst. Kein Anhalt für Konkremente. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Leber. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für eine Nephrolithiasis oder Ureterolithiasis. Im kleinen Becken finden sich vereinzelte Phlebolithen. Altersentsprechend atrophierter Uterus. Unauffällige Harnblase. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die mitabgebildeten intestinalen Strukturen zeigen keine Auffälligkeiten soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. In der Knochenfensterung geringgradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts, kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt ca 6 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,8 cm auf, die rechte Niere weist eine Pollänge von 9,8 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren beidseits, keine Erweiterung des Nierenbeckens. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Regelrechte Darstellung der Beckenarterien beidseits. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert und weist einen suprarenalen Durchmesser von 1,9 cm auf. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Unauffälliges Pankreas. Diskret inhomogenes Echomuster der Leber, kein Hinweis auf Aszites. Lebervenen normal konfiguriert. Magen gefüllt. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und illiakal. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Harnblase fast leer. Indikation: Familiäre Belastung. Befund: Es stehen Vorbilder seit dem 02.02.2000 zur Verfügung, Vergleich zum 04.02.2014. Identische Ausbreitung der Drüsenparenchymstrukturen seit dem 29.10.2012, zunehmende Involution im Verlauf. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Screening. Kein Palpationsbefund. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 24.11.2011 und vom 03.01.2013 zur Verfügung, Vergleich vor allem zu letzterer Untersuchung. Zunahme der Involution der Drüsenparenchymstrukturen, die absolut identisch angeordnet sind. Die kleinen Makroverkalkungen und die vereinzelt stehenden Mikrokalzifikationen bds. sind konstant. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Status nach OSG-Distorsion links. Anhaltende hartnäckige Beschwerden mit lokaler Druckdolenz auf dem Malleolus lateralis ohne Schwellung. Röntgen keine Pathologie. Lateraler Talus? Bone bruise? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Bone bruise im Bereich des Os naviculare. Keine dislozierten Frakturen. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Diskret signalreiche Darstellung der Epiphysenfuge im Bereich des Malleolus lateralis (hier laut Angabe der Patientin starke Schmerzen). Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare posterius. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulo-talare anterius. Intakte Darstellung des medialen Bandapparates. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Leichte Weichteilimbibierung medialseitig. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne sowie der Peroneus longus- und brevis-Sehne.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Der Patient ist wie bei der Voraufnahme nach rechts rotiert. Jetzt Plattenatelektase in der unteren Lungenzone links sowie dystelektatische Veränderung in der unteren Lungenzone rechts. Normale Herzgröße. Jetzt diskretes Infiltrat medio-basal rechts. Etwas verplumpter rechtseitiger Randwinkel möglicherweise im Rahmen eines Ergusses. Untersuchung nach i.v. KM. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 03.02.2015 vor. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Unauffälliger Nervus vestibulocochlearis-Komplex und Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Die Hypophyse und die Sella-Region stellen sich regelrecht dar. Gut belüftete NNH ohne Anhalt für Schleimhautschwellung oder eine sonstige Pathologie. Nebenbefundlich zeigt sich eine nasopalatine Zyste mit einer maximalen Ausdehnung von 13 mm in der kraniokaudalen Richtung, 7 mm in der apikalen Ausdehnung und 4 mm im koronalen Durchmesser. Indikation: Seit Wochen chronische Rhinorrhoe. Trübes Segment im mittleren Nasengang links sichtbar. Anatomie der NNH? Chronische Rhinosinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Pneumatisation der NNH. Partiell fehlende mediale Seitenwand des Sinus maxillaris sinister. Keine Spiegelbildungen. Der ostiomeatale Komplex beidseits ist frei. Keine weichteildichte Obliteration. Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle links. Nicht pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (Keros II). Kleine Concha bullosa links. Keine Haller'schen Zellen. Keine Onodi-Zellen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Unauffälliger Verlauf des N. opticus beidseits. Regelrechte Pneumatisation der Cellulae mastoideae. Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus. Diskrete Septumdeviation nach links. Indikation: Chronischer Husten mit zum Teil Auswurf. Frage nach Lungenpathologie, Bronchiektasen. Befund: Untersuchung nach i.v. KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige Pleurakuppenschwielen beidseits mit geringgradigen Parenchymverziehungen ohne Anhalt für eine suspekte Weichteilläsion. Im übrigen Lungenparenchym ebenfalls kein Anhalt für suspekte Rundherde. Kein Anhalt für ein Emphysem. Sonst unauffällige Pleura. Kein Erguss. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Normal große Herzhöhlen. Unauffällige Schilddrüse. Steatosis hepatis. Status nach Cholezystektomie. Im Übrigen regelrechte Darstellung der partiell abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Status nach älterer Sinterungsfraktur des BWK11. Unauffälliges Knieskelett insbesondere ohne Nachweis einer Missbildung der Patella. Indikation: Dysphagie und Husten unklarer Ätiologie ED 27.01.2015. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonal-arterieller Phase (Thorax) sowie in portal-venöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voruntersuchungen vom 24.11.2014 (nur CT Thorax) sowie vom 10.12.2013 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Als Zufallsbefund bei i.v. KM-Injektion von links Nachweis einer Stenose der Vena brachiocephalica links. Mehrere metallische Clips bei Status nach Ablatio mammae. Normgroße, homogene Schilddrüse. Vermehrung mediastinaler Lymphknoten, jedoch kein Nachweis pathologisch vergrößter Lymphknoten mediastinal, axillär und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Moderate Sklerosierung der Aorta thoracalis. Status nach Wedge-Resektion links sowie Unterlappenresektion rechts mit narbigen Veränderungen. Im Vergleich zur VU etwas weniger ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts mit angrenzenden Dystelektasen. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie sowie Zeichen eines Retentionsmagens. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit Nachweis einzelner, klein- bis mittelvolumiger hypodenser Läsionen, die größten in Segment II (ca. 1.5 cm messend) sowie im Lobus caudatus. Kein Nachweis einer suspekter Leberläsionen. Struktur. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts. Vorbestehende hypodense Auftreibung mit Dichtewerten um minus 40 HU im Bereich der linken Nebenniere. Mehrere unveränderte kortikale Nierenzysten rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Hinweis auf eine entzündliche Wandverdickung. Altersentsprechend atropher Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Ausgeprägte reizlose Sigma-betonte Divertikulose. Vorbekanntes, relativ großes Duodenaldivertikel (ca. 46 mm messend). Kein Nachweis tumorverdächtiger intestinaler Formationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis pathologisch vergrößter Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Aorto-Iliakalsklerose. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Kleines Spritzengranulom gluteal rechts. Skelettsystem: Deutliche degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit teilweise überbrückender Spondylose, lumbal-betonter Spondylarthrose und Osteochondrose (mit punctum maximum LWK 2/3). Pseudoretrolisthesis von LWK 2 gegenüber LWK 3 um maximal ca. 4 mm, Meyerding Grad I. Coxarthrose linksbetont. Ältere Fraktur Costa 6 linksseitig. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Unveränderte proximale Humerusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 15.09.2014. Keine Lockerungszeichen. Zunehmende Frakturkonsolidation. Schädel: Keine frische Fraktur. Raumforderung mit 3,8 x 3,0 cm im linksseitigen superioren Cerebellum mit breitbasigem Kontakt zum Tentorium und ausgeprägtem umgebendem Ödem. Hierdurch konsekutive aszendierende transtenorielle Herniation der Vermis nach apikal. Einengung des IV. Ventrikels sowie der perimesenzephalen Zisternen. Konsekutive Erweiterung der Seitenventrikel, des III. Ventrikels sowie des Aquädukts. Die große Raumforderung nativ mit leicht hyperdensen Dichtewerten, DD geringe Einblutung, DD Verkalkung. Inhomogene deutliche KM-Aufnahme. Kleine KM-aufnehmende Metastasen rechts okzipital mit 7 mm Durchmesser und umgebendem Ödem, links lateral des Cornu posterius des linken Seitenventrikels mit 8 mm, rechts lateral des rechtsseitigen Caput des Nucleus caudatus mit ca. 6 mm sowie links frontal mit 6 mm Durchmesser. Geringe symmetrische Hirnatrophie. Kein Hinweis auf eine traumatische Einblutung oder intrakranielles Hämatom. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen.Gesichtsschädel: Mit leichten Bewegungsartefakten etwas eingeschränkt beurteilbar, hierbei keine frische Fraktur. Status nach Zahnsanierung mit entsprechenden Aufhärtungsartefakten. HWS: Leichte Kyphosierung der HWS bei ausgeprägter rechtskonvexer Skoliose am zervikothorakalen Übergang. Degenerative Veränderungen mit Punctum maximum HWK4-7 mit Unkarthrosen, Osteochondrosen sowie ausgeprägten Facettengelenksarthrosen in HWK2-4. Anterolisthesis Grad I nach Meyerding HWK4/5. Keine frische Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Kein paravertebrales Hämatom nachweisbar. Im miterfassten Lungenanteil ausgeprägte narbige Veränderungen beidseits mit auch flächenhafter Verdichtung im apikalen Oberlappen rechts. Die miterfassten Lungenabschnitte bei Atemartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Siehe Befund zur Untersuchung vom 04.02.2014 Untersuchung nach i.v. KM-Gabe entsprechend der Fragestellung von Höhe der Seitenventrikel bis zur Thoraxapertur. Vermehrt sichelförmige Fettanteile rechts okzipital und zum Übergang zum Nacken ausgeprägter wie links, diese Fettstrukturen liegen einzig im subkutanen Bereich und weisen keine infiltrativen Stigmata auf. Keine vermehrten septalen Strukturen. Rechts hochnuchal kann eine Fettbreite von etwa 2 cm und eine Querdistanz von etwa 6,5 cm nachgewiesen werden, links ist die Fettbreite nur 12 mm und auch die Querausdehnung ist viel geringer. Allerdings nehmen die Fettanteile subkutan dann zum Rücken hin wieder zu, scheinen dort aber weitgehend physiologisch. Relative Hypertrophie der Glandula parotis beidseits. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Deutliche Osteochondrose C5/6, C6/7 und C7/BWK1. Keine knöcherne Destruktion. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Vereinzelte Verkalkungen im Verlauf der Bifurkation der Carotis communis, rechts ausgeprägter. Normale Belüftung des Mittelohrs, keine Raumforderung im Bereich der Schädelbasis oder der Hirnparenchymstrukturen bis auf Höhe des Temporalpols. Die großen Gefäße an der Hirnbasis sind regulär offen, Arteria vertebralis links ist deutlich kräftiger angelegt wie rechts. Normale Form der Schilddrüse. Lungenspitzenanteile unauffällig. Keine auffallenden Verkalkungen in der CCA, im Bifurkationsbereich oder in der ICA beidseits. Keine signifikanten Rhythmusstörungen. Die Flussgeschwindigkeiten in der ICA und respektive in der CCA sind physiologisch. Bilateral orthograd durchflossene Arteria vertebralis. Normale atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis posterior. Auch die Fibularis - Venengruppe ist normal durchflossen. Deutliches Ödem beginnend in der Poplitea und massiver zunehmend nach distal. Wahrscheinlich besteht eine erhebliche aktivierte Arthrose im Fusswurzelbereich, z.B. arthrotische Veränderungen zwischen Naviculare und Cuneiforme. Keine Flüssigkeit in den Extensorsehnen oder in den Sehnen am Malleolus medialis. Kein Gelenkserguss im OSG. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas, Milz und Nieren beidseits. Die Gallenblase ist kontrahiert. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata ist nicht vergrößert. Indikation: Polypektomie bei ca. 50 cm ab ano. Endoskopisch Colon elongatum und Nichterreichen des Coecumpols. Virtuelle Colonoskopie nativ. Befund: Untersuchung nativ nach Luftinsufflation im Colon in Rücken- und Bauchlage. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. S-förmig elongierte Anteile im Colon ascendens, v.a. in der Flexura hepatica. Der Coecumpol ist zweifelsfrei entfaltet, keine endoluminalen Raumforderungen. Die Appendix vermiformis kommt dünn und reizlos zur Abbildung. Gute Entfaltung und Beurteilbarkeit des Colon transversum und der Flexura lienalis. Konstant kollabierte Colonanteile im Verlauf des Colon descendens, möglicherweise entsprechend den 50 cm ab ano und damit in Region der Biopsie. Dort wirkt das Colon descendens auch wandstark. Anschließend dann adäquate Luftfüllung des Colon sigmoideum und des Rectums. Ausgeprägte linksbetonte Coxarthrose mit Chondrocalcinose. Massive Prostatahyperplasie, Quermass der Prostata 7 cm und deutliche Verdickung der Harnblasenwand. Praktisch mit Nierenparenchym isodense Raumforderung dorsal am linken Nierenunterpol, mit einem Durchmesser von etwa 5 cm und einer cranio-caudalen Länge von ebenfalls 5 cm, dringlich verdächtig auf Neoplasie. Kelchverkalkung in 2 mm Größe im Unterpol links. Corticale Zyste zum Oberpol der linken Niere, diese durchmisst etwa 2,5 cm. Im Bereich der rechten Niere zum Oberpol lateral dichte oberflächennahe Knoten um 50 HE, dies könnten Hamartome sein oder eingeblutete Zysten. Die Hohlsysteme der Nieren beidseits sind nicht erweitert. Die Ureter nach distal schlank. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist wenig gefüllt. Normale native Darstellung von Pankreas und Nebennieren. Luftgefüllte Hiatushernie. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Mäßige Spondylarthrose lumbosacral. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 21.01.2015 vor. Jetzt massive Verschlechterung des Infiltratbefundes in der mittleren und unteren Lungenzone links. Rechtsseitig unveränderter Lungenbefund wie vorbestehend. Ausgeprägtes Lungenemphysem. Keine sonstigen Veränderungen im Interval. Fuss rechts: Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. OSG rechts: Unauffällige ossäre Verhältnisse. Insbesondere kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 14.08.2012 vor. Jetzt Status nach Implantation eines implantierbaren Defibrillatorsystems. Normale Herzgröße. Wie vorbestehend deutliches Lungenemphysem. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 04.02.2015 vor. Jetzt um 16:03 Uhr auf der Aufnahme Status nach Entfernung der rechtseitigen Pleuradrainage. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Deutliche ödematöse Schwellung des linksseitigen Hodens sowie massive Hyperämie des Hodens. Zudem deutliche Schwellung und ausgeprägte Hyperämie des linksseitigen Nebenhodens. Geringgradige Flüssigkeitsansammlung um den Hoden. Der rechte Hoden und der Nebenhoden stellen sich regelrecht dar. Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 12.06.2014 vor. Thorax: Weiterhin kein Anhalt für pulmonale Metastasen. Unverändertes kleines verkalktes Granulom im lateralen Anteil des Mittellappens. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten. Unverändert ausgeprägte Elongation der thorakalen Aorta sowie geringgradige Aortensklerose. Wie vorbestehend massive metastatische Durchsetzung des gesamten thorakalen Skeletts mit sklerotischen Herden im Vergleich zur VU etwas progredient. Unverändert Status nach linksseitiger Rippenserienfraktur mit hypertropher Kallusbildung im Rahmen der ossären Metastasierung. Abdomen: Unveränderte Nierenzysten beidseits linksbetont. Im Oberpol der linken Niere bis 45 mm messend. Die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine signifikanten Auffälligkeiten. Keine vergrößerten abdominalen oder pelvinen Lymphknoten. Unverändert ausgeprägte Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für einen Entzündungsprozess im Becken. Unverändertes 34 mm messendes AAA. In der Knochenfensterung ebenfalls massive sklerosierende Metastasierung im Rahmen des vorbekannten Prostata-Ca's. Zum Vergleich lag die VU vom 26.09.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbekannt Makroadenom der Hypophyse, in der VU maß die Läsion 16 x 16 x 16 mm in maximaler Ausdehnung. Expandierendes Wachstum bis an das Chiasma heranreichend 4 mm oberhalb der ossären Sella-Begrenzung. In der heutigen Untersuchung misst die Läsion 17 mm im maximalen koronalen Durchmesser, 19,6 mm in maximaler kraniokaudaler Ausdehnung und 16 mm im ap-Durchmesser. Wie bei der VU reicht die Läsion an das Chiasma opticum und zeigt ein ausgeprägtes KM-Enhancement.Wie vorbestehend, multiple unspezifische winzige Glioseherde in den tiefen Marklagern beider Grosshirnhemispheren, sonst altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Leicht erweiterte Virchow-Robin-Räume. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Geringgradige leukoenzephalopathische Veränderung Fazekas 1. In der TOF MRA unauffällige Darstellung der basalen Hirnarterien. Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Gut belüftete NNH. HWS: Der zervikothorakale Übergang wurde visualisiert. Streckfehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung zentriert auf das Bewegungssegment HWK4/5. Minimales Anteroglissement des HWK4 über dem HWK5 um 2 mm. Sonst erhaltenes Alignment. Ventral etwas abgeflachter HWK5 und HWK6, am ehesten degenerativ bedingt. Kein Anhalt für eine Facettengelenksdislokation. Ausgeprägte Osteochondrosen HWK5/6 und HWK6/7 sowie in geringerem Masse HWK7/BWK1. Spondylarthrosen HWK5/6, HWK6/7 und HWK7/BWK1. Kein Anhalt für eine Fraktur. Ausgeprägte Unkovertebralarthrosen HWK5/6, HWK6/7, etwas anorthograde Densaufnahme, Seitendifferenz in der Gelenkspaltweite am ehesten rotationsbedingt, falls klinisch der Verdacht besteht auf eine Densläsion, HWS-CT empfohlen. Schulter links: Kein Anhalt für eine Dislokation. Intaktes AC-Gelenk. Etwas verschmälerter Gelenkspalt des Glenohumeralgelenkes mit geringgradigen kortikalen Unregelmäßigkeiten der kaudalen humeralen Gelenksfläche, kein Anhalt für eine Fraktur. Handgelenk rechts: Eine Scaphoidfraktur kann nicht ausgeschlossen werden. Daumensattelgelenksarthrose. Ansonsten kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Siehe HWS Untersuchung/Befund vom gleichen Datum. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 04.02.XXXX vor. Winzige dorsale knöcherne Absprengung am Os lunatum. 4 mm Geröllzyste im radialen Anteil der Basis des MC 1. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Daumensattelgelenksarthrose. Nebenbefundlich schräg verlaufender Stufenartefakt über der distalen Ulna und dem distalen Radiusschaft. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen der präoperativen Untersuchung vom 02.06.XXXX vor. Thorax: Beidseits basal finden sich jetzt deutliche Minderbelüftungen linksseitig betont. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Kein Hinweis auf einen signifikanten Erguss. Abdomen: Jetzt St.n. Laparotomie, ausgedehnte Adhäsiolyse, tiefe, anteriore Rektumresektion mit Resektion der ursprünglichen Anastomose, Dünndarmsegmentresektion, Anlage eines endständigen Descendostomas im Sinne einer Hartmann-Situation. Dilatierte Dünndarmschlingen bis 46 mm im Durchmesser messend. Kein Anhalt für einen Kalibersprung im Dünndarm. Das orale Kontrastmittel findet sich jetzt im proximalen Ileum. Die distalen Ileumschlingen sind teils flüssigkeits-, teils luftgefüllt. Teils kollabierter, teils flüssigkeits-, teils gasgefüllter Dickdarm mit endständigem Deszendostoma im linken Unterbauch. Dringender Verdacht auf Insuffizienz des Rektumstumpfes mit fokaler Flüssigkeits- und Luftkollektion mit einer maximalen Ausdehnung von 5 x 3 cm im kleinen Becken angrenzend an den Rektumstumpf. Das endständige Deszendostoma wird durch die dilatierten Dünndarmschlingen teilweise komprimiert. 130 mm Splenomegalie und 25 mm Nebenmilz wie vorbestehend. Steatosis hepatis. Unauffällige Gallenblase. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Unauffällige Nebennieren. Die Nieren zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Postoperative Fettgewebsimbibierung. Status nach Drainage-Entfernung mit von rechts geringgradigem subkutanem Ödem. Übrige Befunde wie vorbekannt. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der Tibia und der Fibula im abgebildeten Bereich. Kein Anhalt für einen Kniegelenkserguss. Soweit beurteilbar unauffälliges mit abgebildetes Kniegelenk. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Das Parenchym der grossen und kleinen Hemisphären stellt sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. In der Knochenfensterung kein Hinweis auf eine Kalottenfraktur. Regelrechte Darstellung der gut belüfteten NNH. Unauffällige weitläufig belüftete Mastoide (Typ IV). Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.12.XXXX vor. Jetzt retrokardiales Infiltrat links basal. Kein Erguss. Keine sonstigen Infiltrate. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Schädel: Zum Vergleich lag die CT-VU vom 03.02.XXXX vor. Teils massiv eingeschränkte Beurteilbarkeit der Diffusionsaufnahmen und mehrerer weiterer Sequenzen aufgrund von ausgeprägten bewegungsbedingten Artefakten. Rechts hochfrontal und parietal zeigen sich kortikale und teils das Marklager betreffende ADC positive Diffusionsstörungen im Sinne von akuten Ischämien. Wie vorbeschrieben Status nach altem, rechts frontalem Infarkt mit entsprechender Defektzone. Kein Anhalt für eine sonstige frische Ischämie oder Blutung. Mässiggradig erweiterte intra- und extrazerebrale Liquorräume im Rahmen einer generalisierten mässiggradigen Hirnatrophie, GCA 2. Kein Anhalt für eine signifikante Atrophie des Hippocampus (MTA 1-2). Unauffällige NNH. Carotis: Die Arteria carotis interna rechts ist ab dem Abgang verschlossen. Die Arteria cerebri media rechts wird über den Ramus communicans anterior und die Arteria cerebri anterior rechts gefüllt. Ggf. retrograde Füllung über die rechte Arteria ophtalmica. Auch diese Untersuchung zeigt ausgeprägte bewegungsbedingte Artefakte, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit der Arteria carotis communis rechts sowie Arteria carotis externa, diese weisen keine signifikanten Stenosen auf. Linksseitig normales Kaliber der Arteria carotis communis sowie der Arteria carotis interna und externa. Kein Anhalt für Stenosen. Die Vertebralarterien zeigen beidseitig ein in etwa symmetrisches Kaliber, kein Anhalt für eine hämodynamisch relevante Stenose. Unauffälliger CT-Befund des Neurocraniums. Zum Vergleich lagen die auswärtigen Aufnahmen von 17.06 Uhr vor. Zwischenzeitlich deutliche Zunahme des Kniegelenkergusses. Unverändert, Patellalängsfraktur mit quer verlaufendem lateralem Ausläufer. Unveränderte Lage der Patella, keine sonstige Fraktur. Ausgedehnter Kniegelenkserguss. Patellalängsfraktur mit zusätzlich kleinen, nach lateral reichenden queren Frakturausläufern mit mehreren kleineren, nicht dislozierten Fragmenten. Kein Hinweis für sonstige ossäre Verletzung. BEFUND Massivste emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms mit Überblähung v.a. basal und ausgedehnten narbigen Veränderungen in beiden Oberlappen. Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie. Größenzunahme einer bekannten Raumforderung perihilär rechts im Vergleich zum 09.12.XXXX. Obliteration der paravertebralen Linie rechts. Kein Pneumothorax. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Vermehrte Kyphosierung im thoraco-lumbalen Übergang, ohne Höhenminderung eines Wirbelkörpers und gleichartig wie am 31.03.2011. Clips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund ohne Änderung zur Voraufnahme. Untersuchung nativ. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Längsverlaufende dreieckförmige Defektbildung, die mit der Spitze des Defektes das Vorderhorn erreicht, in der Frontobasis rechts. Dieser Parenchymdefekt scheint anamnestisch bekannt zu sein. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Kein Masseneffekt. Das übrige Hirnparenchym erscheint altersnormal. Cerumen im äußeren Gehörgang rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der NNH.Indikation: Unklare Verkalkung im medialen Gelenkspalt. Klinisch Meniskuszeichen medial. St.n. TME 2010. Befund: Allfällige Voruntersuchungen sind nicht verfügbar. Mediales Kompartiment - St.n. Teilmeniskektomie. Komplexe Rissbildung des Hinterhorns sowie der Pars intermedia. Medialer Gelenkknorpel mit Chondropathie bis Grad II femoral sowie tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Bakerzyste. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Ganglionzyste dorsal des HKB. Patella-Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad II an der lateralen Patellafacette. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus mit flauer, vertikaler Signalalteration am Übergang von vaskulärer zu avaskulärer Zone am Vorderhorn. Ganglionzyste am Meniskusvorderhorn. Tibiale Chondropathie bis Grad III im gewichtstragenden Anteil. Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Mässiger Gelenkerguss. Intraartikuläre, mehrfragmentäre, nach dorsal um ca. 35° abgekippte Fraktur des distalen Radius mit mehreren, nach intraartikulär verlaufenden Frakturlinien und teilweise Zertrümmerung der Fragmente. Intraartikuläre Stufenbildung bis 1 mm. Konsekutiver Ulnavorschub. Keine karpale Gefügestörung nachweisbar. Deutliches Weichteilödem. Indikation: Status nach Snowboardsturz am 04.02.2015. Schwellung und V.a. Hämarthros. V.a. Kreuzbandläsion. Knienbinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Inhomogene Erythropoese. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Ausgedehnte Flüssigkeitskollektion im subcutanen Fettgewebe ventral der Patella, ventral des Ligamentum patellae und ventral der Quadricepssehne mit deutlichem Cutisoedem. Die Flüssigkeitskollektion ist inhomogen polylobuliert strukturiert. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale und Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne ohne Riss. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica medio-patellaris, kleinste Bakerzyste. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Indikation: Bekannte mediale Chondropathie seit 4-5 Jahren, nun zunehmende Beschwerden. Befund: Mediales Kompartiment - Degenerative Veränderungen mit osteophytären Ausziehungen und tibialer Chondropathie bis Grad IV im medialen gewichtstragenden Anteil sowie femoraler Chondropathie bis Grad IV anterior im medialen Femurcondylus. Komplexer Einriss des Innenmeniskus mit horizontaler Rissbildung im Hinterhorn sowie eher vertikaler Rissbildung in der Pars intermedis mit deutlichem angrenzendem Knochenmarksödem im gewichtstragenden Anteil. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt mit subchondralen Zysten am tibialen Ansatz der Kreuzbänder. Patella-Typ II nach Wiberg. Osteophytäre Ausziehungen im Femoro-patellaren Gelenk mit Chondropathie bis Grad II an der Patella sowie der medialen Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper mit geringem Ödem. Quadrizepssehne regelrecht. Lig. patellae am Apex patellae verdickt und hyperintens signalalteriert in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen. Laterales Kompartiment - Osteophytäre Ausziehungen im lateralen Kompartiment mit femoral betonter Chondropathie bis Grad II. Vertikale Signalalteration am Übergang von der vorderen Wurzel in das Vorderhorn mit assoziierter anteriorer parameniskaler Zyste. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Mässiger Gelenkerguss. Indikation: Klinischer Verdacht auf mediale Meniskopathie. Befund: Mediales Kompartiment - Dünnstreifige, T2-hyperintense Signalalterationen des medialen Tibiacondylus. Bei sonst unauffälliger Darstellung der tibialen Knochenstruktur am ehesten Gefässkanälen entsprechend. Diskrete osteophytäre Ausziehungen. Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel mit Chondropathie bis Grad II. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Zentrales Kompartiment - Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ III nach Wiberg. Chondropathie bis Grad IV des medialen femoralen Gleitlagers sowie der medialen Patellafacette. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Verdickung und Signalalteration des Lig. patellae und der Quadrizepssehne am patellaren Ansatz. Laterales Kompartiment - Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Seitensymmetrische normale Form der Schilddrüse mit breitem Isthmus, jedoch ohne signifikantem Lobus pyramidalis. Das Volumen des linken Schilddrüsenlappens erreicht 3 ml, dasjenige des rechten knapp 3 ml. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Keine fokale Veränderung in der Schilddrüse. Keine abnorme Durchblutung der normalen Schilddrüse. Indikation: Zweite Episode einer Pyelonephritis innerhalb von einem Monat. Anatomie? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 11,3 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,9 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,1 cm auf. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Das Pankreas ist normal. Keine fokalen Leberveränderungen, normale Form und Grösse der Leber. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase weist im Verlauf der Wandstruktur eine ca. 3 mm messende polypös wandständige Strukturveränderung auf. Ansonsten glattwandige, einschichtige Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliacal. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz- Lungenbefund. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Keine LE. Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Anhalt für eine fokale Lungenparenchymläsion. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Multiple vergrösserte mediastinale Lymphknoten bis 13 mm im maximalen Querdurchmesser messend. Normal grosse Herzhöhlen. Regelrechte Darstellung der grossen thorakalen Gefässe. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Fokale Hypodensität im Segment II der Leber subkortikal, 11 mm im Durchmesser messend, am ehesten einer Zyste entsprechend, dd fokale Mehrverfettung. Status nach Cholezystektomie. Prominente Milz, die jedoch nur partiell abgebildet wurde, maximale Länge 13 cm. Keine sonstigen Auffälligkeiten in der arteriellen Phasenaufnahme. Spondylosis deformans im Bewegungssegment BWK 11/12 ventral. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Status nach obstruktiver Urosepsis links am 16.08.2013. Am 21.11.2013 ureteroskopische Steinextraktion. Bekannte parapelvine Nierenzysten bds. Aktuell unklare Läsion Oberpol Niere links. Urolithiasis? Tumor? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene.Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 16.08.2013 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber, keine fokale, KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Minderverfettung angrenzend an das Lig. falciforme. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems bds., lediglich im Parenchym Unterpol links objektivierbare Verkalkung. Die bei der Voruntersuchung erkennbare große zystische Raumforderung im Bereich des Oberpols der linken Niere stellt sich deutlich größenregredient dar. Im Nativ-Scan weist sie eine mittlere Dichte von etwa 6-7 HU auf. In der arteriellen Phase findet sich eine Dichte von knapp 10-11 HU. In der portal-venösen Phase lässt sich eine Dichte von etwa 10 HU objektivieren. In der spät-venösen Phase liegt eine Dichte von etwa 11 HU vor. Somit keine KM-Aufnahme, auffallend ist jedoch eine leichte Wandverdickung. Die Zyste weist einen Durchmesser von etwa 3,3 x 3,2 cm auf, die kranio-kaudale Extension beträgt ca. 3,6 cm. Keine perifokale Imbibierungen. Ansonsten ausgedehnte parapelvine Nierenzysten bds. Kein Harnaufstau. Unauffällige KM-Darstellung der Ureteren bds. mit regelrechter peristaltischer Wellen. Gute Harnblasenfüllung. Keine eindeutigen Füllungsdefekte. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Leichte Aorto-Iliacalsklerose. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Ausgedehnte pelvine Phlebolithen. Status nach Hysterektomie. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 01.05.2014 vor. Wie vorbestehend bds. geringgradige fokale Verdichtungen in den Randwinkeln möglicherweise Dystelektasen entsprechend. Sonst kein Anhalt für ein flächiges Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgröße. Geringgradige degenerative Veränderungen der thorakalen Wirbelsäule, sonst keine Auffälligkeiten. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 25.01.2015 vor. Die vorbeschriebenen möglichen Dystelektasen/Infiltrate rechts basal sind nicht mehr abgrenzbar. Jetzt altersentsprechender Herz- und Lungenbefund. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 30.01.2015 vor. Adipositas. Kardiomegalie. Unveränderter links basaler Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte nach rechts gerichtete Deviation der Trachea unklarer Ätiologie (die Schilddrüsensonographie vom 02.05.2015 zeigte kein Anhalt für eine Struma). Unveränderte Aortensklerose. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Frage nach Gallenstein. Befund: Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane, insbesondere kein Anhalt für eine Cholezystolithiasis. Nebenbefundlich bis an die Spitze des rechten Leberlappens heranreichende, nicht entzündlich veränderte Appendix. Keine freie Flüssigkeit. Keine vergrößerten intraabdominalen Lymphknoten. Die mitabgebildeten Darmstrukturen zeigen soweit beurteilbar bei oraler Kontrastierung des Dünndarms und ansonsten nicht vorbereitetem Dickdarm keinen Anhalt für eine fokale Läsion. Unauffällige Harnblase, Prostata und Samenblasen. In der Knochenfensterung dringender Verdacht auf Bandscheibenprotrusionen LWS 4/5 und im geringeren Maße LWK 5/SWK 1. Sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Keine suspekte Knochenläsion. Kein Anhalt für signifikante arthrotische Veränderung. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Untersuchung mit i.v.-KM sowie oralem KM. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die partiell mitgebildeten basalen Lungenabschnitte zeigen beidseitige kleine dorso-basale Pleuraergüsse. Beidseits dystelektatische Veränderungen. Sonst kein Anhalt für eine suspekte Lungenläsion. Elongation der thorako-abdominalen Aorta sowie deutliche Aortensklerose. Geringgradige intrahepatische Gallenwegserweiterung sowie geringgradig erweiterte Ductus choledochus (D.max. 8,7 mm). Status nach Cholezystektomie. Prominente Vena cava inferior und erhöhte Dichte des subkutanen Fettgewebes im Sinne von subkutanem Ödem. Die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Sigmadivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Stuhlbeladenes Colon transversum und rechtsseitiger Kolonrahmen. Keine Auffälligkeiten der mit oralem KM zum größten Teil gefüllten Dünndarmschlingen. Nur die distalen Ileumanteile zeigen noch keine Kontrastierung mit dem oral verabreichten KM. Kein Anhalt für eine Flüssigkeitskollektion oder einen Abszess. In der Knochenfensterung massive Osteochondrose mit ausgeprägter Spondylosis deformans ventral des Bewegungssegments LWK 4/5 sowie Spondylosis deformans der übrigen LWS-Bewegungssegmente. Sonst erhaltene Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Bekannte Konkremente im Bereich der Nieren. Aktuell Verdacht auf Ureterkonkrement rechts mit Ektasie der rechten Niere. Konkremente? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 30.10.2013 vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Im Bereich der Leber kleine zystische Veränderung im linken Leberlappen, idem zur Voruntersuchung. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind orthotop gelegen und normal groß. Im Bereich der oberen Kelchgruppe der rechten Niere Nachweis eines 1 x 1 mm messenden Konkrementes. Dieses idem zur Voruntersuchung. Im Bereich der unteren Kelchgruppe rechts Nachweis eines ebenfalls flau abgrenzbaren 1 x 1 mm Konkrementes, idem zur Voruntersuchung. Im Oberpol links findet sich ein ebenfalls 1 x 1 mm messendes röntgenpositives Konkrement. Zusätzlich in der mittleren Kelchgruppe ein etwa 4 x 2 mm messendes röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 600 HU. In der unteren Kelchgruppe links Nachweis eines 2 x 2 mm messenden röntgenpositiven Konkrementes. Kein Harnaufstau links. Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems rechts sowie des Ureters rechts in seiner gesamten Länge bis etwa auf Höhe LWK 5/SWK 1. Hier lässt sich ein röntgenpositives Konkrement in einem Durchmesser von etwa 6 x 5 mm objektivieren. Die mittlere Dichte beträgt etwa 1'120 HE. Die kranio-kaudale Extension des Konkrementes beträgt etwa 11 mm. Keine Fornixruptur. Keine weiteren Konkremente. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Die Dünn- und Dickdarmstrukturen sind regelrecht. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Mäßige Harnblasenfüllung. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Asymmetrische Weite des Nierenbeckenkelchsystems links. Urolithiasis? Tumor? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativscan. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion.Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei, keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Keine Konkremente im Bereich der Niere links, hier findet sich lediglich im Bereich der Pars intermedia eine kleine Parenchymverkalkung. Kleines, etwa 1 x 1 mm messendes röntgenpositives Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere. Es liegt eine Doppelniere links vor. Das obere NBKS ist normalkalibrig. Dilatation respektive Ektasie des unteren NBKS. Auch der pyelourethrale Abgang des unteren NBKS links ist erweitert. Es lassen sich 2 Ureteren etwa bis auf Höhe LWK4/5 links objektivieren, anschliessend Fusion zu einem Ureter. Regelrechte peristaltische Welle der Ureteren. Keine Füllungsdefekte im Bereich der Harnblase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Massive Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. Kein Abszess. Keine Divertikelbildungen. Gute Harnblasenbildung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-/linkskonvexen Skoliose sowie moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Zustand nach Mammakarzinom rechts 1999, empfohlene Sonographie-Kontrolle bei inhomogen glandulärem Parenchym bds. und links vor allem adenotische Areale. Befund: Die Voruntersuchung vom 10.07.2014 wird verglichen. Relative Volumenreduktion rechts nach Tumorektomie bei weiterhin sehr dichtem glandulärem Drüsenparenchym. Vereinzelte kleine Zystchen links eingestreut, vor allem auch zentral und im axillären Ausläufer links. Kleinstzystische Formationen in der Peripherie links aussen unten. Diese Befunde sind prinzipiell vergleichbar mit der Voruntersuchung. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine erkennbare Raumforderung. Normale ossäre und Weichteilverhältnisse im untersuchten Körpervolumen. Kein Nachweis einer Hernie inguinal oder entlang der Spiegel'schen Linie. Die inguinalen Lymphknoten bds. sind zahlenmässig etwas vermehrt aber einzeln nicht vergrössert. Keine fokale Signalveränderung der dargestellten Weichteile. Keine Auffälligkeit in den Beckenorganen. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 13.01.2015 ap im Liegen vor. Wie bei der Voraufnahme deutliche Kardiomegalie. Jetzt links basaler Erguss und etwas prominenteres Infiltrat im Oberlappen rechts sowie dringender Verdacht auf Infiltrat im Unterlappen rechts und Unterlappen links. Aortenelongation und -sklerose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Becken Geringgradige Coxarthrosen beidseits linksbetont. ISG-Arthrosen. Degenerative Veränderung der Symphyse. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine suspekte Knochenläsion. Gefässverkalkungen. LWS Fünfgliedrige LWS. Flachbogige rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Deutliches Grad I Anterolisthese des LWK5 und SWK1 um 8 mm. Dringender Verdacht auf beidseitige Spondylolyse des LWK5. Multisegmentale Osteochondrosen, sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Fleckig strähnige Knochentextur im Rahmen einer deutlichen Osteoporose. Multisegmentale Spondylarthrosen. Schulter rechts Geringgradige Omarthrose. Der Subacromialraum erscheint nicht signifikant eingeengt. Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine suspekte Knochenläsion. Die mit abgebildeten Anteile des rechten Hemithorax stellen sich unauffällig dar. Indikation: Verdacht auf Bandscheibenprotrusion L5/S1 links. Zugleich, wenn möglich, Fazettengelenksinfiltration, wenn indiziert, CT-gesteuert. Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Moderate degenerative Veränderungen im Sinne von Chondrosen auf Höhe L4/L5 und weniger ausgeprägt auf Höhe L5/S1 sowie multietagere Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Kleine Diskusprotrusion nach rechts ausladend ohne Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4, jedoch leichte Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L5/S1: Auch hier keine Diskushernie objektivierbar. Ausreichende Weite der Neuroforamina beidseits. Es fällt jedoch eine deutliche Erweiterung des Recessus S1 links auf. Keine angrenzenden Knochenreaktionen erkennbar. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu einer wenig KM-aufnehmenden Läsion rezessal links in einem Durchmesser von etwa 12 x 8 mm. Die Nervenwurzel S1 links ist auch leicht verdickt respektive perifokal diskret imbibiert. Keine weitere pathologische KM-aufnehmende Läsion erkennbar. Unauffällige Verhältnisse rechts. Indikation: Seit 3 Monaten diffuse Kopfschmerzen. Bekanntes Pseudoaneurysma der linken Arteria carotis unmittelbar unterhalb der Schädelbasis mit kurzstreckiger höhergradiger Stenose des Gefässes weiter distal. Intrazerebrale Pathologie? Befund: Eine intravenöse KM-Gabe lehnte der Patient strikthe ab, daher Durchführung der Untersuchung nativ. In der diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz Nachweis von mehreren hypointensen Läsionen im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) 2 mm grosse Microbleed frontal auf der rechten Seite. 3 mm grosse Microbleed hoch frontal links. Keine weiteren Mikroeinblutungen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrozephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der TOF altersentsprechende Darstellung des Circulus arteriosus Willisi. Keine Gefässverschlüsse. Unauffällig Darstellung der Orbitae. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Bereich der lateralen Sinus maxillaris Sinisterwand. Indikation: Bauchschmerzen. Frage nach pathologischem Befund im Abdomen. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz mit einem Poldurchmesser von 8,7 cm ist normal konfiguriert, Form und Grösse normal. Die Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt 6,9 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 7,9 cm. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase ohne Wandverdickung. Normaler Verlauf der Aorta. Keine fokalen Leberveränderungen, normaler Randwinkel. Normaler, glatter Leberunterrand. Kein Hinweis auf Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliakal. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas zeigt normale Form und Struktur. Nach Aufklärung von Fr. Y wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die rechte Schulter punktiert und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie appliziert. Nach Aufklärung von Hr. Y wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie appliziert. Indikation: Status nach femoropatellärem Kontusionstrauma am 21.12.2014 und axialem Stauchungstrauma am 16.01.2015 mit nun zunehmenden Schmerzen anterior und lateral. Befund: Mediales Kompartiment: Medialer Meniskus sowie mediales Innenband intakt. Intakter Gelenkknorpel des medialen Kompartiments. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Kleine Bakerzyste.Zentrales Kompartiment: T2-hyperintense Signalalteration der anterioren Tibia. Patella Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad IV an der lateralen Patellafacette. Intakter Knorpel der Trochlea femoris. Intakte Retinacula. Kreuzbänder intakt. Regelrechter Hoffa'scher Fettkörper. Geringe Signalalteration der präpatellaren Bursa sowie leichte Verdickung der patellaren Ansätze der Quadricepssehne sowie des Ligamentum patellae. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte T2-hyperintense Signalalteration des lateralen Femurkondylus mit subchondraler Fraktur über ca. 1,2 cm bei intakter Knorpelschicht im lateralen gewichtstragenden Anteil, ohne Dislokation. Knorpeldefekte im posterioren Anteil der lateralen Tibiacondyle bis Chondropathie Grad II. Kleine Fissur (Chondropathie Grad II) femoralseitig im lateralen Kompartiment. Der laterale Meniskus ist intakt. Regelrechte Darstellung der Popliteussehne. Intaktes laterales Kollateralband. Anterior sowie lateral-betontes subkutanes Ödem. Geringer Gelenkerguss. Ödematöse Veränderungen der Fossa poplitea. Aufnahme zum Vergleich bzw. präoperativer Planung der Frakturversorgung der Gegenseite. Keine sekundäre Dislokation der distalen Radiusfraktur seit der Voruntersuchung vom 01.02. Zunehmende axiale Stauchung der subkapitalen Humerusfraktur ohne wesentliche Abkippung seit der Voruntersuchung vom Vortag. Keine sekundäre Dislokation der distalen metaphysären Radiusfraktur seit der Voruntersuchung vom 28.01.XXXX. Korrekt reponierte und mit 4 Schrauben stabilisierte Radiusköpfchenmeisselfraktur. Korrekt reponierte und mit einem Gammanagel stabilisierte pertrochantere Femurfraktur rechts. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Kleinfinger erkennbar. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intaktes mediales Kollateralband. Intakter Gelenkknorpel des medialen Kompartiments. Große Bakerzyste mit Blutinhalt. Zentrales Kompartiment: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Bei Status nach lateraler Patellaluxation geringe Impressionsfraktur der medialen Patellafläche am Ansatz des medialen femoropatellaren Ligaments mit deutlichem Knochenmarksödem der medialen Patella. Ansatznaher Riss des medialen patellofemoralen Ligaments. Patella Typ IV nach Wiberg in lateraler Subluxationsstellung. Kein Knorpeldefekt des zentralen Kompartiments. Ödem des Hoffa'schen Fettkörpers im superioren Anteil. Signalalteration und diskrete Auftreibung des Ligamentum patellae-Ansatzes an der Patellaspitze. Quadricepssehne intakt. Laterales Kompartiment: Ausgeprägtes Knochenmarködem des lateralen Femurkondylus ohne Nachweis einer Fraktur. Lateraler Meniskus sowie laterales Kollateralband intakt. Lateral intakter Gelenkknorpel. Intakte Popliteussehne. Lipohämarthros mit Flüssigkeits-Flüssigkeitslevel sowie einzelnen Fettaugen. Deutliches subkutanes Ödem sowie Ödem in der Fossa poplitea. Indikation: Schulterschmerzen rechts. Impingement? Tendinopathie? Befund: Mäßige degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit geringem intraartikulärem Erguss. Akromiontyp I nach Bigliani. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leichter Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Minimaler gleno-humeraler Abstand von 7 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Labrum intakt. Artikularseitige Signalalteration der Sehne des M. supraspinatus mit kurzstreckiger, netzartiger transmuraler Ruptur des mittleren Drittels der Sehne und Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Sonst regelrechte Darstellung der weiteren intakten Sehnen der Rotatorenmanschette mit kleinen subchondralen Zysten am Ansatz der Infraspinatus- sowie der Supraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Hinweis auf eine Atrophie. Dystrophie des M. supraspinatus sowie des M. infraspinatus jeweils Grad I nach Goutallier. Intakte Bizepssehne sowie Bizepssehnenanker. Indikation: Klinisch Verdacht auf Cholezystolithiasis. Bitte um Beurteilung. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10,9 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,1 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,7 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf beidseits nicht sichtbar. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Größe und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Gallenblase mit glattwandiger, einschichtiger Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung bei einer Gallenwanddicke von 1,5 mm. In der Gallenblase zeigt sich ein ca. 1,8 cm großer, bei Lagewechsel verschieblicher Stein. Der Ductus choledochus mit 1,8 mm normal weit. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf ein Aortenaneurysma. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal. Hr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 68°, für Beta rechts 48° und links 48°. Hr. Y ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 68°, für Beta rechts 54° und links 50°. Hr. Y ist 8 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 70° und links 65°, für Beta rechts 50° und links 50°. Der Befund in der Glandula submandibularis links wird aufgesucht. 2xige sonographisch gesteuerte FNP des hypoechogenen Bezirkes, der quer etwa 11 mm durchmisst. Wenig Material ad Zytologie USZ. Es erfolgt ein separater Bericht von diesem Institut. Die CT vom 04.02.XXXX steht zur Verfügung, bei Klammernaht am Rektumstumpf wird die kleine, kranial davon platzierte Flüssigkeitskollektion lokalisiert. In Bauchlage und nach LA wird von links gluteal nach parasakral zentral eine lange Drainage-Nadel vorgeschoben. Es wird insgesamt etwa 15-18, allenfalls 20 ml übel riechende rötlich/bräunliche Flüssigkeit aspiriert und zur bakteriologischen Aufarbeitung abgegeben. Die unmittelbar benachbarte Staplernaht und damit der abgesetzte Rektumstumpf sind dermassen nahe und die Flüssigkeitskollektion ist sehr klein, sodass eine Drainage-Einlage nicht möglich ist. Sinnvoll wäre allenfalls auch die übrig gebliebene Flüssigkeit im Rektum, das ja nun nicht mehr entleert wird, einmalig mit einem Frauenkatheter zu sondieren und die dort übrig gebliebene Flüssigkeit, die erheblich ausgedehnter ist als kranial der Staplernaht, abzulassen oder auszuspülen. Indikation: Sturz vom Velo auf linke Schulter am 23.07.2014. Anhaltende Schmerzen und Schwäche bei Elevation. Befund: Mäßige degenerative Veränderungen des AC-Gelenks. Akromiontyp I nach Bigliani. Laterale Abwärtsneigung des Akromions. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leichter Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Minimale gleno-humerale Distanz 7,6 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Labrum intakt. V.a. superioren sublabralen Recessus. T2-Hyperintensität der Bursa subacromialis. Geringe, bursaseitige Signalalteration in T1 und T2 der Sehne des M. supraspinatus am knöchernen Ansatz. Kein KM-Übertritt nach KM-Applikation. Sonst regelrechte Darstellung der weiteren intakten Sehnen der Rotatorenmanschette. Regelrechte Darstellung der Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Hinweis auf eine Atrophie oder Dystrophie. Intakte Bizepssehne sowie Bizepssehnenanker.Indikation: Status nach Phalanx-Fraktur 5. Strahl am 12.09.2014. Schmerzen lateral- wie medialseitig. Durchbau der Fraktur? Sonstiges? Befund: Beide Schmerzpunkte wurden von außen markiert, ein Schmerzpunkt befindet sich im Bereich Phalanx proximalis Dig. I, der zweite Schmerzpunkt lässt sich auf Höhe des 5. Strahls objektivieren. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich Phalanx proximalis Dig. V mit diskreten perifokalen Imbibierungen. Keine Dislokation der einzelnen Fragmente. MR-tomographisch anzunehmende knöcherne Konsolidation. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke erkennbar. Im Bereich des Schmerzpunktes auf Höhe Phalanx proximalis Dig. I lediglich Imbibierung des subkutanen Fettgewebes. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine das Altersmaß überschreitende degenerative Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung der Sehnen. Die übrigen Weichteile sind regelrecht. Geringgradige Kardiomegalie. Dringender Verdacht auf feinfleckiges Infiltrat in der unteren Lungenzone links. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Deutlich ventral betont höhengeminderter BWK8 (bei meiner Zählweise) im Rahmen einer alten Sinterungsfraktur. Indikation: Status nach mehreren abdominellen Eingriffen, 1978 laparoskopische Sterilisation, 1994 abdominale Hysterektomie und Adnexektomie links und Kolposuspension nach Burch. Status nach operativer Versorgung einer vesico-vaginalen Fistel. 2003 Laparoskopische Cholezystektomie und Bruchpfortenverschluss bei Umbilikalhernie. 2005 Epigastrische Hernie. Seit 2 Monaten intermittierend unerträglich ziehende Bauchschmerzen beidseits in die Flanke ausstrahlend bei unregelmäßigen Stuhlgang und Obstipationsneigung. Koloskopie war unauffällig. Sonographie Abdomen bei Dr. X war bei Adipositas und Meteorismus nicht beurteilbar. Keine B-Symptome. Frage nach intraabdomineller Pathologie. Befund: Geringgradige Ground glass-Veränderungen in den basalen Lungenabschnitten subpleural beidseits rechtsbetont. 4.7 mm messender weichteildichter Nodulus subpleural gelegen im postero-basalen Unterlappensegment links. Status nach Cholezystektomie. Dringender Verdacht auf 22 mm subkapsuläres Hämangiom im Segment VIII der Leber, sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffälliges Pankreas. Die Nebennieren und die Nieren stellen sich regelrecht dar. Unauffällige Milz. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie links. Die rechtsseitige Adnexe und das Ovar sind abgrenzbar und unauffällig. Unauffällige Harnblase. Keine vergrößerten pelvinen Lymphknoten. Normal kalibriger stuhlgefüllter Kolonrahmen. Kein Anhalt für eine Divertikulose. Kein Hinweis auf eine sonstige signifikante Pathologie im Abdomen. In der Knochenfensterung zeigen sich degenerative Achsenskelettveränderungen mit Osteochondrosen der unteren BWS-Bewegungssegmente sowie Osteochondrosen mit Vakuumphänomen im Bewegungssegment LWK2/3, 3/4 und insbesondere LWK5/6. Die Neuroforamina sind nicht signifikant eingeengt. Streckfehlhaltung der LWS und unteren BWS im Liegen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Vakuumphänomen in den geringgradig arthrotisch veränderten ISG. Kein Hinweis auf eine Beckenfraktur. Deutliche degenerative Veränderungen der Symphyse. Die Hüftgelenke zeigen soweit beurteilbar keine Auffälligkeiten. Bds. rechtseitig betont in der mittleren und unteren Lungenzone und linksseitig in der unteren Lungenzone bestehen feinfleckige azinäre Infiltrate. Etwas Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Kein Erguss. Normale Herzgröße. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Verdacht auf zentrale Sehstörung links. In der Kernspintomographie des Schädels vom 02.02.2015 Verdickung des Musculus rectus inferior links. Hier Verdacht auf Inflammation. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie des Neurokraniums vom 02.02.2015 vor. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen T2-gewichtet über der Orbitae zeigen eine leichte Schlängelung des Nervus opticus links gegenüber rechts. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch Kontrastmittel-aufnehmenden Veränderung im Bereich des Nervus opticus links. In der T2-gewichteten Sequenz zeigt die Linse rechts ein regelrechtes signalarmes Verhalten, links stellt sich die Linse isointens zum Corpus vitreum dar. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es, analog der MR-Untersuchung des Neurokraniums, zu einer leichten vermehrten Kontrastmittelaufnahme des Musculus rectus inferior. Auch der mediale Musculus rectus links ist leicht verdickt mit leichter signalreicher Darstellung nach iv-KM. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen zeigen keine Anhaltspunkte für eine akute Inflammation. Ansonsten regelrechtes Kontrastmittelverhalten der Augenmuskulatur. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt. Kein Anhalt für signifikante degenerative Veränderungen des AC-Gelenkes. Am kaudalen Rand des Glenoids findet sich ein kleines allseits kortikalisiertes Knochenfragment, zudem Verdacht auf Hill Sachs - Delle, vermutlich Status nach vormaliger Schultergelenkluxation. Der Gelenkspalt des Glenohumeralgelenkes ist etwas verschmälert, Vd. auf beginnende Omarthrose. Kein Hinweis auf eine Fraktur oder eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 29.01.2015 vor. Jetzt Status nach Entfernung des rechtsseitigen ZVK. Es wurde neu ein Vena jugularis interna-ZVK von links eingebracht. Die Spitze des ZVK projiziert sich über dem kranialen Anteil des linken Vorhofs. Jetzt etwas vermehrte Dichte des vorbekannten ausgedehnten pneumonischen Infiltrats im Oberlappen rechts sowie weiterhin bestehende multiple kleine Infiltrate in beiden Lungen. Bei etwas schlechterer Inspirationslage angedeuteter linksseitiger Zwerchfellhochstand und verplumpter linksseitiger Randwinkel. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Kein Erguss. Weiterhin normale Herzgröße. Zum Vergleich lagen die pa und lat. Aufnahme vom 09.08.2014 vor. Grenzwertige Herzgröße im Liegen. Keine Dekompensationszeichen, kein Infiltrat, kein Erguss. Elongierte thorakale Aorta und rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule zentriert auf den thorako-lumbalen Übergang unverändert zur VU. Unveränderte Femurfraktur und Osteosyntheselage bei zunehmender Frakturkonsolidation und bei intaktem OSM seit der Voruntersuchung vom 29.12. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Degenerative Achsenskelettveränderungen, sonst altersentsprechender Herz- Lungenbefund. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 05.02.2015 vor. Im Bereich des bereits in der Computertomographie demonstrierten dreieckförmigen Defekts fronto-basal rechts mit geringer Verziehung des Vorderhorns des rechten Seitenventrikels zeigt sich in der blutungssensitiven Sequenz ein ausgedehnter Suszeptibilitätsinfarkt Artefakt im Rahmen von Blutabbauprodukten bei Status nach traumatischer Hirnverletzung. Okzipito-parietal rechts besteht zudem eine kleine Mikroblutung. Sonst kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Parenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Winziger Glioseherd lateral des rechten Trigonums. Sonst normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume bei regelrechter Darstellung der übrigen Grosshirnanteile. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Der Nervus vestibulo-cochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits unauffällig dar. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen zeigen keine Auffälligkeiten. In der TOF MRA regelrechte Darstellung der intrakraniellen Arterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter stellen sich ebenfalls unauffällig dar. Knie links Suprakondyläre etwas medial angulierte Femurfraktur. Massive Chondrokalzinose der Menisci. Mässige Gefässverkalkungen. Beckenübersicht, linke Hüfte Keine Frakturen am unteren Beckenskelett sowie an den proximalen Femuren bei Status nach Hüft-TP beidseits, rechts wahrscheinlich Revisionsprothese. Ellbogen links Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Thorax Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Kompensation. Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. S-förmige Skoliose mit massiven degenerativen Veränderungen der BWS und der LWS und der angrenzenden HWS. Kleiner, schalenförmiger ossärer Ausriss an der Basis Grundphalanx Dig III ulnarseits. Keine Frakturen, Dislokationen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine frischen Frakturen erkennbar. Zahlreiche operative Klips gruppiert in Projektion auf das Os ischii links jedoch im Seitenbild weiter ventral gelegen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Indikation: Nikotinabusus. Arterielle Hypertonie. Hypertensive Herzkrankheit. PAVK. Verdacht auf Alkoholkonsum. Umfelddiagnostik. Befund: Emphysematöse Lungenparenchymveränderung mit fibrosierenden Anteilen. Keine Pneumonie. Keine pleurale Ergussbildung. Das Herz ist grenzwertig gross. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Status nach alten Rippenserienfrakturen rechts, die 6. und 7. Rippe lateralseitig betreffend. Keine frische Fraktur. Indikation: Adenokarzinom der Lunge, Stadium III B, ED 05.2013. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich liegen Voraufnahmen vom 06.08.2014 vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbeschriebene Kollateralvenen um die linke Vena subclavia, am ehesten bei Subclavia-Thrombosierung. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal oder bihilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Unauffällige Hili beidseits. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Superiores akzessorisches Interlobium des Unterlappens rechts. Stationäre narbige Veränderungen pleural dorsobasal und mediobasal rechts sowie pleuropulmonal apikal rechts ventral und infrahilär rechts medial zum Unterlappen ohne nachweisbare noduläre Komponenten mit leichten Traktionsbronchiektasien in diesem Bereich. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Infiltrate. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal pathologischer Läsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS rechts. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Einzelne pelvine Phlebolithen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis einer tumorverdächtigen intestinalen Formation. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Paraaortale Lymphknoten bis maximal 7 mm im Kurzachsendurchmesser. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Aorto-Iliakalsklerose. Verdacht auf Spritzengranulom gluteal rechts. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Osteopenie. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits (links > rechts). Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Siehe Befund Abdomensonographie. Indikation: Zustand nach Tumorektomie wegen Mammakarzinom links 02.2014. Befund: Die Bilder vom 21.01.2014 werden verglichen. Zwischenzeitlich Tumorektomie links oben innen, entsprechend narbige Veränderungen zur Thoraxwand und erhebliche Reduktion des Volumens links medial. Weitgehende Involution rechts. Keine weitere Auffälligkeit links. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis und Subcutis unauffällig, höchsten fraglich etwas dicker links. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässig narbige Veränderungen im Operationsbereich links. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Indikation: Nikotinabusus. Arterielle Hypertonie. Hypertensive Herzkrankheit. PAVK. Verdacht auf Alkoholkonsum. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal gross, leicht angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Regelrechtes Dopplersignal der Nierenarterien im Nierenhilus. Die Abgänge der Nierenarterien sind aufgrund von Meteorismus und Koprostase nicht konklusiv. Deutliche Aortenelongation und Aortenektasie. Kein eindeutiges Aortenaneurysma. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Unauffällige Darstellung der Milz. Die Prostata ist mit einem Durchmesser von etwa 5.3 x 5.2 x 4.7 cm deutlich vergrössert und inhomogen strukturiert. Anhebung des Harnblasenbodens. Nahezu leere Harnblase. Intraartikuläre, mehrfragmentäre, distale Femurfraktur am dia-metaphysären Übergang mit Beteiligung des medialen, suprapatellaren Recessus, jedoch ohne Stufenbildung des femoro-tibielen Gelenks. Abkippen des distalen Fragments um 25° nach lateral und um 35° nach dorsal. Vorbestehende Pangonarthrose. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägter Lipohämarthros. Ausgeprägte Chondrokalzinose. Arteriosklerose. Indikation: Familiäre Belastung. Erstmalige Screening-Untersuchung. Befund: Klein- bis mittelgrobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit vereinzelt stehenden rundlichen Drüsenparenchyminseln bds. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknoten. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Vereinzelt stehende Mikroverkalkungen ohne Weichteilkomponente. Leicht vermehrte segmental links latero-kranial, eine malignomtypische Gruppierung besteht nicht. Keine Sternfigur. Bei erstmaliger Untersuchung und mässig dichter Struktur Indikation zum Ultraschall. Vereinzelt kleinste Zystchen und Ductektasien, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine nachweisbare Raumforderung. Siehe Befund MR LWS. Indikation: Linksseitige Bauch- und Nierenschmerzen. Arterielle Hypertonie unter oraler antihypertensiver Therapie. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion und in koronaler und sagittaler Ebene. Verplumpte Milz. Partielle Abbildung der Leber. Keine zystische Leberläsion. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal gross. In der unteren Kelchgruppe der linken Niere Nachweis eines 1 x 1 mm messenden röntgenpositiven Konkrementes. Keine weiteren Konkremente. Kein Harnaufstau. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen zeigen ein 1 x 1 mm messendes distalen Ureterkonkrementes auf der linken Seite ohne Harnaufstau. Leere Harnblase. Voluminöser Uterus. IUP in situ. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen, lediglich Koprostase. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Die ossären Strukturen sind regelrecht.Indikation: Rezidivierende Pneumonien rechts basal. Marcoumar bei rezidivierender LE. Neoplasie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär und mediastinal. Akzentuierung lymphatischen Gewebes rechtshilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Arteria lusoria. Schrittmacher von rechts in situ. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Elongierte Aorta sowie Dilatation der Aorta ascendens (Dmax ca. 44 mm) und der Aortenwurzel (Dmax ca. 40 mm). Aorto-Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Pleuranahe Verdichtungen im superioren Unterlappensegment rechts sowie dorsobasal beidseits, sonst regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen der BWS im Sinne von multisegmentaler, überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen BWK 11/12. Indikation: Belastungsdyspnoe NYHA III. Bronchiolitis? Air-Trapping? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase in maximaler Inspiration und maximaler Exspiration. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Multiple mediastinale Lymphknoten, jedoch kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine Bronchialwandverdickungen. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Keine Zeichen eines Air-Trapping. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Deutliche degenerative Veränderungen der BWS mit Spondylosis deformans und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Regelrechte Artikulationen. Erhaltene Karpalbögen. Degenerative Veränderungen mit vor allem ausgeprägter STT-Arthrose. Keine frische Fraktur. Deutliche Chondrokalzinose. Indikation: Verdacht auf Diskushernie oder Prozess im Bereich des ISG vor allem links. Massive Beschwerden und Druckdolenz. Pathologischer Befund? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein knochendestruierendes Geschehen. Lediglich diskretes Knochenmarksödem im Bereich der Deckplatte LWK2 ventralseitig. Kleinere Wirbelkörperhämangiome. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Riss im Anulus fibrosus rezessal rechts. Keine Diskushernie. Flache Diskusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. ISG Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate arthrotische Veränderungen. Kein tumoröses Geschehen. Indikation: Vor einigen Monaten Sprung aus ca. 3 m Höhe auf den Boden (mit Füssen aufgekommen). Seither Rückenschmerzen im Bereich der unteren BWS und der oberen LWS vorwiegend links. Fraktur? Unregelmässigkeiten der Deckplatten? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose sowie leicht vermehrte Lendenlordose. Höhenminderung LWK1 im Sinne einer Deckplattenkompressionsfraktur geringen Ausmasses. Leichte Höhenminderung auch BWK12, hier jedoch keine vermehrte Sklerose, somit keine eindeutigen Frakturhinweise. Die übrigen Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Indikation: Dringender Verdacht auf Spondylodiszitis, DD: retroperitonealer Prozess. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Leichte Steilstellung der LWS im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Facettengelenksarthrose LWK3/4, LWK4/5 sowie LWK5/SWK1 bds. mit jeweils Flüssigkeit im Gelenk als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. T1w, T2w-hyperintense Läsion des LWK1, DD: Hämangiom. Regelrechte a.p.-Weite des knöchernen Spinalkanals mit 15 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane ohne Hinweis auf einen Abszess. Indikation: Chronische CRS C6 links, keine Besserung auf Physiotherapie. Hinweise auf Kompression C6 links? Befund: Linkskonvexe Fehlstellung am cervico-thoracalen Übergang im Liegen. Regelrechte Lordosierung. Erhaltene Wirbelkörperhöhe sowie hinteres Alignement. Prävertebrales Weichteilgewebe regelrecht. Myelonsignal regelrecht. HWK2/3: Geringe Uncarthrose, Facettengelenksarthrose sowie osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. HWK3/4: Geringe Uncarthrose, Facettengelenksarthrose sowie osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Einengung des perimyeloischen Liquorraums. Keine Myelonkompression. Einengung des Neuroforamens links ohne Hinweis auf eine Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Geringe Uncarthrose und Facettengelenksarthrose. Geringe, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Einengung des perimyeloischen Liquorraums. Keine Myelonkompression. Keine Einengung der Neuroforamen. Kein Hinweis auf eine Nervenwurzelkompression. HWK5/6: Geringe Uncarthrose, Facettengelenksarthrose sowie osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Foraminal links betonte Bandscheibenprotrusion mit Einengung des perimyeloischen Liquorraums sowie Einengung des Neuroforamens links. Bei zusätzlichen osteophytären Ausziehungen Nervenwurzelkompression C6 im Neuroforamen links. Keine Myelonkompression. HWK6/7: Geringe Uncarthrose, Facettengelenksarthrose sowie osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Deutliche Uncarthrose, Facettengelenksarthrose sowie deutliche osteochondrotische Veränderungen Typ II nach Modic. Foraminal rechts betonte Bandscheibenprotrusion mit Einengung Neuroforamens rechts. Kein Hinweis auf eine Nervenwurzelkompression. Keine Myelonkompression.Indikation: Hämorrhagischer Schock mit Nachweis eines großen retroperitonealen Hämatoms iliakal rechts mit Sedimentierung, ED 19.01.2015. Verlauf Hämatom? Entzündungsfokus pulmonal? Abszessbildung nach Pneumokokkensepsis? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase. Es liegt die Voruntersuchung vom 21.01.2014 zum Vergleich vor. Im Verlauf nun etwas Verkleinerung der vorbeschriebenen Hämatomkollektionen retroperitoneal rechtsseitig (aktuell ca. 10 x 4 x 11 cm, zuvor ca. 11 x 5 x 14 (kk) cm) auf dem Musculus iliacus sowie intramuskulär. Weiterhin Verlagerung der rechten Niere nach ventral infolge der Raumforderung. Kein Nachweis abszessverdächtiger Formationen. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Thorakal leichtgradige Zunahme der flächenhaften Verdichtungen im Oberlappen rechts sowie im Unterlappen links. Etwas progrediente bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer aktuellen maximalen Lamellenbreite von ca. 4.4 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Vorbestehende Kardiomegalie mit deutlicher Vergrößerung des linken Vorhofs. Nun vermehrte Dilatation der Vena azygos. Status nach Entfernung des ZVK. Restliche Befundverhältnisse unverändert im Verlauf. Regelrechte Artikulationen. Bone bruise des Köpfchens MC1 ohne Nachweis einer Fraktur. Ansatznahe Ruptur des ulnaren Kollateralbandes am Köpfchen MCI. Angrenzendes Weichteilödem. Indikation: Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 11.04.2005 zur Verfügung. Die zwischenzeitlich angefertigte Mammographie besteht nicht. Vorbekannte Makroverkalkung links im Fettgewebe. Deutliche Zunahme der Involution und sehr schön gleichmäßig transparentes Restdrüsenparenchym retromamillär. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Spondylolisthesis L4/L5. Schmerzen im Bereich des linken Beines. Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte LWK4 sowie der Deckplatte LWK5. Anteroposition L4 gegenüber L5 um etwa 7 mm. Im Segment L4/L5 lässt sich eine breitbasige Diskusprotrusion objektivieren, diese nach foraminal rechts ausladend. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Indikation: Keine familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 17.08.2012 steht zur Verfügung. Weiterhin relativ gleichmäßig dichtes mittelgrobknotiges Drüsenparenchym Typ III. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Im Verlauf keine Änderung der bindegewebigen Strukturen. Wegen weiterhin dichter Parenchymstruktur Indikation zum Ultraschall. Dieser zeigt ein dichtes Drüsenparenchym mit vereinzelten Ductektasien und prinzipiell glandulären Aspekt. Keine Störung der Parenchymstrukturen, keine Raumforderung. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Becken: Deutliche degenerative Veränderung des lumbosakralen Überganges, hier massive Osteochondrose, sonst altersentsprechende ossäre Beckenstrukturen. LWS: Geringgradige flachbogige rechtskonvexe Rotationsskoliose der unteren lumbalen Wirbelsäule zentriert auf das Bewegungssegment LWK4/5. Geringgradige Anteroposition des LWK5 über den SWK1 um etwa 5 mm. Zudem geringgradige Anteroposition des LWK3 über dem LWK4 um 3 mm. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Ausgeprägte Spondylarthrosen LWK2/3 bis LWK5/SWK1 von kranial nach kaudal deutlich zunehmend. Strähnig osteopene Knochenstruktur. Multisegmentale Osteochondrosen akzentuiert in den Bewegungssegmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Bekanntes Asthma bronchiale, seit 2 Monaten Verschlechterung. Noch nie Rö-Thorax gehabt. Befund: Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein suspekter Rundherd. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Deutliche rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule zentriert auf das Bewegungssegment BWK9/10 soweit beurteilbar regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 09.10.2011 vor. Jetzt neu aufgetreten links basale streifige Zeichnungsvermehrung und verplumpter Randwinkel, kein Anhalt für ein flächiges Infiltrat. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Kein auslaufender Erguss. Normale Herzgröße. Elongierte thorakale Aorta. Altersentsprechende Skelettstrukturen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 27.11.2013 vor. Jetzt etwas prominentere Gynäkomastie. Normale Herzgröße. Bds. abgeflachte Zwerchfellhälften und Hypertransparenz der kranialen Lungenabschnitte. Verdacht auf Emphysem. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Degenerative Achsenskelettveränderungen, kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Zum Vergleich lag die CT-Thorax-Untersuchung vom 16.01.2015 vor. Jetzt Status nach Einlage eines Chemotherapie-Portes von rechts über die Vena subclavia. Die Spitze des Port-Katheters projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Wie im CT beidseitige Infiltrate jedoch jetzt deutlicher ausgeprägt als bei der CT-Voruntersuchung sowie noduläre Veränderungen betont retrokardial links. Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Normale Herzgröße. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige dystelektatische Veränderungen links basal. Kein Erguss. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Aortensklerose. Nebenbefundlich Schraub-Anker in Projektion über dem rechten Tuberculum majus des rechten Humeruskopfes im Rahmen einer vormaligen Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Mäßiggradige generalisierte Hirnatrophie. Ausgedehnte Subarachnoidalblutung temporal links bis nach frontal reichend und geringgradig nach parietal sowie über dem Tentorium linksseitig auslaufend. Fokale SAB-Hämatombildung/Parenchymblutung in der mittleren Schädelgrube im basalen Anteil des Temporallappens. Zudem weitere subarachnoidale Blutansammlung fronto-parietal sowie temporal rechts. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Schräg vom ventralen Anteil der mittleren Schädelgrube vom Os zygomaticum vom oberen Keilbeinflügel ausgehend durch das Os temporale hindurch verlaufend hier mit einem kleinen Knochenfragment assoziierte Kalottenfraktur die bis ins Os parietale hinein verläuft. Zwei winzige Gasblasen im Bereich der vorderen knöchernen Begrenzung der mittleren Schädelgrube linksseitig. Im Bereich des Fragmentes kein Anhalt für eine assoziierte Epidural- oder Subduralblutung. Kein Anhalt für eine fokal assoziierte Hirnparenchymverletzung. Links frontal parafalxial 10 x 6 mm im Durchmesser messende ovaläre Verkalkung am ehesten im Rahmen eines kleinen verkalkten Meningeoms. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Orbitae. Zum Vergleich lagen die konventionell radiologischen Aufnahmen vom gleichen Tage vor. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Multisegmentale Osteochondrosen der Bewegungssegmente HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Zudem in diesen Bewegungssegmenten deutliche Unkovertebralarthrosen. Geringgradige Facettengelenksarthrosen akzentuiert im Bewegungssegment HWK7, BWK1 sowie BWK1/2 und BWK2/3. Intakter Dens. Intaktes Atlantodental- und Atlantoaxialgelenk. Unauffälliges Atlanto-Okzipitalgelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur oder prävertebrale Weichteilschwellung.Indikation: Familiäre Belastung. Erstmalige Untersuchung. Befund: Gleichmäßiges noduläres Drüsenparenchym mit zum Teil flächiger Konfluenz. Keine Seitenasymmetrie. Keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Stenosierender Tumor proximales Sigmoid. Staging? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion. Ca. 8 mm messender, direkt dem Zwerchfell aufliegender, weichteildichter Nodulus basal rechts, am ehesten einem pleuralen Lymphknoten entsprechend. Kein eindeutiger Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgroße Leber mit multiplen, in der portalvenösen Phase inhomogen KM-anreichernden, hochgradig metastasensuspekten Läsionen in beiden Leberlappen, die größten in den Segmenten II/III (ca. 38 x 36 mm) sowie IVb/V (ca. 65 x 45 mm). Die mittleren Dichtewerte betragen ca. 50 HU. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Einzelne kleine kortikale Nierenzyste (ca. 7 mm) in der Pars intermedia rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Atrophie des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Divertikulose. Langstreckige Wandverdickung (über eine Länge von ca. 8,7 cm) des Colon sigmoideum, vereinbar mit dem vorbekannten stenosierenden Tumor. Unscharfe Abgrenzung der tumorösen Formation nach ventral zur vorderen Bauchwand, dringend verdächtig auf ein infiltratives Wachstum. Multiple lokoregionäre Lymphknoten sowie normgroße Lymphknoten paraaortal, interaortocaval sowie im Bereich des Leberhilus. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Ältere Keildeformität von LWK 3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms, die Mutter ist an Brustkrebs erkrankt. Tastbefund im Bereich des oberen inneren Quadranten links. Malignitätshinweise? Befund: In der STIR-Sequenz Nachweis von kleineren Mammazysten bds. Kein wesentliches Cutisödem. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich im unteren äußeren Quadranten links eine glatt begrenzte, ca. 6 mm messende KM-aufnehmende Formation. Keine pathologische KM-Aufnahme. Rechts zentral Nachweis einer weiteren, etwa 5 mm messenden KM-aufnehmenden glatt begrenzten Formation. Ansonsten keine weiteren KM-aufnehmenden Läsionen. Unauffällige Darstellung des M. pectoralis bds. Keine pathologische Lymphadenopathie. Regelrechtes KM-Verhalten der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Kein Cutisödem. Zum Vergleich/Zusammenschau lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 04.02.2015 vor, sowie die jetzt verfügbaren auswärtigen Abdomen CT-Aufnahmen vom 31.05.2010 und 22.04.2004. In den auswärtigen Aufnahmen von 2004 und 2010 zeigt sich im Segment 6 subkapsulär eine hämangiomtypische Läsion, die sich auch in unseren Untersuchungen (CT/MRI) als solche abgrenzen lässt. Im Segment 7/8 (12 mm) besteht eine im CT portalvenös noch teilhypodense Läsion, die in den 5 min Aufnahmen vom 04.02.2015 vollständig enhanzient und am ehesten einem Hämangiom entspricht. Alle übrigen Läsionen sind seit 2010 neu aufgetreten und sind als Metastasen zu werten. In der Diffusionswichtung der heutigen MRI Untersuchung zeigen diese Herde in der ADC-map peripher hypodense signalarme Randareale und signalreiche Zentren. Keine der Läsionen zeigt ein früh-arterielles Kontrastmittel-Enhancement mit Primovist. In den dynamischen Aufnahmen zeigen alle Herde ein zentripetal fortschreitendes Kontrastmittel-Enhancement, der subkapsuläre Herd im Segment VI zeigt ein primär noduläres Kontrastmittel-Enhancement-Verhalten und weist dann in den Spätphase-Aufnahmen ein peripher geringgradig zunehmendes Enhancement auf. Der suspekte Herd im Segment IV zeigt auch in den Primovist-Aufnahmen ein zentripetal fortschreitendes Kontrastmittel-Enhancement, jedoch auf den Aufnahmen 19 min nach Primovist-Gabe zeigen alle Herde immer noch zentral signalarme Anteile. Keiner der neuen Herde zeigt in den T2 Wichtungen ein hämangiomtypisches "Lightbulb" Phänomen. Indikation: Mastodynie bds. und auch Thoraxwandschmerzen, links etwas ausgeprägter. Befund: Erstmalige Untersuchung. Weitgehend seitensymmetrische Anlage des Drüsenparenchyms mit klein- bis mittelgrobnodulärem Muster. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Im latero-kranialen Aspekt bds., rechts etwas ausgeprägter kleine rundliche Mikroverkalkungen segmental gehäuft. Keine pathognomonische Gruppierung. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie Ductektasien bds., keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Rezidivierende Lumbagoschübe lumbosakral mit zeitweise Parästhesien im Sitzen. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Steilstellung der LWS im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte a.-p.-Weite des knöchernen Spinalkanals mit 15 mm, gemessen auf Höhe LWK 3. Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Nebenbefundlich: Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. LWK 3/4: Anulus fibrosus Riss. Bandscheibe im Niveau der Hinterkante. Keine Einengung der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Facettengelenksarthrose mit Gelenkerguss bds. als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK 4/5: Dehydratation der Bandscheibe. Anulus fibrosus Riss. Geringe breitbasige Diskushernie. Geringe Ligg. flava Hypertrophie bds. Facettengelenksarthrose mit Gelenkerguss bds. als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. Geringe Einengung der Neuroforamina bds, jedoch ohne Hinweis auf eine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Spondylolyse bds. ohne Spondylolisthesis im Liegen. Anulus fibrosus Riss. Geringe breitbasige Diskushernie. Lig. flavum Hypertrophie rechts. Facettengelenksarthrose mit Gelenkerguss bds. als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. Keine Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Schädel: Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 21.08.2014 vor. Wie vorbeschrieben mäßiggradig erweiterte intra- und extrazerebrale Liquorräume im Sinne einer mäßiggradigen generalisierten Hirnatrophie. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Deutliche leukenzephalopathische Veränderungen okzipital akzentuiert im tiefen Marklager beider Großhirnhemisphären. Deutliche Sklerose der Arteria carotis communis in den distalen Abschnitten beidseits sowie deutliche Sklerose der Vertebralarterien beidseits. Status nach beidseitiger Cataract-Operation. Kein Anhalt für eine ossäre Schädelläsion. Die pneumatisierten Nasennebenhöhlen zeigen Schleimhautschwellung, die Ethmoidalzellen stellen sich ansonsten regelrecht dar. Unauffällige Mastoide beidseits. Zumindest partiell waren auf der Voruntersuchung die Verkalkungen im Bereich des Dens bereits abgrenzbar, bei jetzt Verdacht auf Crowned Dens Syndrom.HWS: Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Anteroposition des HWK4 über den HWK5 um 3.6 mm, sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt. Ausgeprägte Osteochondrose HWK5/6, HWK6/7 sowie geringgradige Osteochondrosen der übrigen abgebildeten Bewegungssegmente. HWK5/6 und HWK6/7 ausgeprägte Spondylosis deformans in geringerem Maße HWK4/5. Facettengelenksarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Akzentuiert ausgeprägte Facettengelenksarthrosen im Bewegungssegment HWK3/4 und geringerem Maße HWK2/3 links. Die Ligamente um den Dens weisen deutliche Verkalkungen auf. Hier dringender Verdacht auf ein Crowned-Dens-Syndrom. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig, keine HRT. Befund: Die letzte Untersuchung datiert vom 16.08.2012. Mässig dichtes Drüsenparenchym mit glandulärem Muster. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Vereinzelt kleinstzystische Veränderungen, wie wenn ein Zustand nach Laktation bestünde, was allerdings nicht der Fall ist. Medikamentöse Therapie, die ähnliche Veränderungen auslösen könnten? Siehe Schädel CT-Befund vom gleichen Tag. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 11.03.2014 vor. Jetzt deutliche Befundbesserung. Weiterhin bestehende geringgradige Kardiomegalie. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Degenerative Achsenskelettveränderungen der BWS akzentuiert im Bewegungssegment BWK8/9 bzw. BWK9/10. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion rechts am 04.02.2015. Im Röntgen des Kniegelenkes kranial der medialen Eminentia intercondylaris kleines Knochenfragment. Kein Anhalt für einen Erguss. Kreuzbandverletzung? Meniskusverletzung? Befund: Vor der Untersuchung gab Hr. Y an, eventuell schwanger zu sein, trotz Aufklärung bestand Hr. Y auf die Durchführung der Untersuchung. Hr. Y wurde auf mögliche Risiken der MRI-Untersuchung bei Schwangerschaft im ersten Trimenon aufmerksam gemacht. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des Ligamentum kollaterale laterale wie auch Ligamentum kollaterale mediale ohne Riss. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris sowie im Bereich der Fossa poplitea. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen. Kleinste Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Erneut steigende Infektparameter bei enterokutaner Fistelung bei Anastomoseninsuffizienz bei St. n. offener Hemikolektomie rechts unter en-bloc Resektion eines Dünndarmsegments mit Ileo-Transversostomie bei Adenokarzinom des Coecums/Colon ascendens. Infektfokus? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und rektaler KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) und in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt die Voruntersuchungen vom 04.01.2015 sowie vom 21.01.2015 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit deutlicher Grössenasymmetrie der beiden Schilddrüsenlappen (rechts > links) und verkalkten Anteilen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Weiterhin grossvolumige, jedoch im Verlauf rückläufige bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3.5 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Ein pneumonisches Infiltrat innerhalb der dystelektatischen Lungenanteile kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Vorbeschriebene und stationäre vereinzelte, subpleural und intrapulmonal gelegene, wenige Millimeter grosse Rundherde in beiden Lungenhälften. Abdomen: Massiv distendierter Magen im Sinne eines Retentionsmagens. Das oral gegebenene Kontrastmittel hat noch nicht den gesamten Dünndarm kontrastiert, dies als Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Aktuell keine freie Flüssigkeit. Dorsal der Anastomosenregion zeigt sich eine kleine Formation mit einem Luft-Flüssigkeitsspiegel, dd eine kleine Abszessformation ist denkbar. Ansonsten keine abszessverdächtigen Formationen. Weitere Befunde unverändert seit der Voruntersuchung vom 21.01.2015. Indikation: Gedeckt perforierte Sigmadivertikulitis mit kleinvolumigem Abszess, ED 21.01.2015. Punktierbarkeit des Abszesses? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase. Voraufnahmen vom 29.01.2015 zum Vergleich. Die vorbekannte abszessverdächtige Formation mit einem Luft-Flüssigkeitsspiegel im linksseitigen kleinen Becken angrenzend an die Harnblase ist im Verlauf deutlich grössenprogredient und misst aktuell ca. 33 x 50 x 44 mm. Vorbekannte ausgeprägte Kolondivertikulose. Restliche Befundverhältnisse unverändert im Verlauf. Indikation: St. n. Sturz vor ca. 14 Tagen. Hyperkalzämie. Leber-/Milzlazeration bei Vd. auf Rippenfrakturen? Nierenstauung? Überlaufblase? Befund: Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Grenzwertig grosse Milz (ca. 12.3 cm kraniokaudal) bei jedoch homogenem Milzparenchym. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Hinweis auf eine Überlaufblase. Vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.2 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: St. n. Sturz mit Schädelkontusion am 05.02.2015. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Deutliche generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Periventrikulär hypodense Marklagerveränderungen im Sinne einer Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte oder des Gesichtsschädels. NNH frei. Ca. 8 mm messendes noduläres Weichteilplus subkutan frontal linksseitig am ehesten einer seborrohischen Zyste entsprechend. Indikation: St. n. Sturz auf den Kopf am 06.02.2015. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des inneren und äusseren Liquorsystems. Ältere, teils grossvolumige Substanzdefekte temporal beidseits sowie im Bereich der rechten Kleinhirnhemisphäre, occipital rechts, hochfrontal beidseits. Frontal rechtsseitig hypodense Veränderung im tiefen Marklager, dd eine frische ischämische Läsion ist nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Ausgeprägte Stammganglienverkalkungen beidseits. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte oder des Gesichtsschädels. Monokelhämatom rechts. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris links sowie in den Cellulae ethmoidales. Indikation: Epigastrische Bauchschmerzen sowie Unterbauchschmerzen links, ED 06.02.2015. Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Divertikulitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich grenzwertig gross (ca. 12.5 cm kraniokaudal), jedoch homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Sonographisch unauffällige intestinale Strukturen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Unklare Bauchschmerzen. Freie Flüssigkeit? Appendizitis? Obstipation? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.1 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung der Prostata. Die Appendix vermiformis ist als tubuläre Struktur gut abgrenzbar und stellt sich nicht wandverdickt dar (ca. 3.7 mm). Auch die restlichen intestinalen Strukturen erscheinen sonographisch regelrecht. Keine freie Flüssigkeit perifokal oder im kleinen Becken. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für eine frische Fraktur in den knöchernen Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Moderate medial betonte Gonarthrose sowie Verschmälerung des femoropatellaren Gelenkspaltes als Zeichen einer Femoropatellararthrose. Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Kein Kniegelenkserguss. Voraufnahmen vom 20.11.2012 zum Vergleich. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Normale Epiphysenfugen. Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Os trigonum. Unauffällige Weichteile. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unauffällige Epiphysenfugen. Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Ergänzende Untersuchung zur CT Thorax/Abdomen vom selben Tag. Native Spätaufnahme ca. 5 Stunden nach peroraler KM-Aufnahme. Weiterhin Verdacht auf kleine Abszessformation im Bereich der Anastomose. Kein KM innerhalb des Abszesses. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gering nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur links. Abriss des Processus styloideus ulnae. Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung im Bereich des Carpus und der Ossa metacarpalia links. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unauffällige Epiphysenfugen. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Kein Kniegelenkserguss. Indikation: Unklare anämisierende vaginale Blutungen, Hb 6 g/dl, St. n. hämostat. Curretage und EC-Gabe am 05.02.2015. St. nach Lungenembolie, 10/2014. Klinisch kein Anhalt für TVT rechts. Aufgrund Anamnese Ausschluss TVT rechts? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea rechts. Die Venae tibiales posteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Indikation: Blutung? Subduralhämatom? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Deutliche generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis eines Subduralhämatoms. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Ca. 24 x 35 mm grosse ovaläre hypodense Formation hochparietal rechts mit scalloping der tabula interna der angrenzenden Schädelkalotte, am ehesten einer Arachnoidalzyste entsprechend. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Unauffällige Epiphysenfugen. Nicht dislozierte Fraktur im distalen Drittel der Ulna. Indikation: Vd.a. Achillessehnenruptur vom 06.02.2015. Lokalisation der Achillessehnenruptur? Teilruptur? Berührung der Sehnenenden in maximaler Flexion? Abstand? Befund: Sonographisch intakte Struktur der Achillessehne ohne Hinweis auf eine Achillessehnenruptur. Hypoechogene Struktur im Bereich des Caput mediale des Musculus gastrocnemius links, vereinbar mit einem Muskelfaserriss. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Intakte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Hinweis auf eine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung. Unauffällige Weichteile. Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom Vortag vor. Jetzt geringgradige Zunahme der Parenchym-/Subarachnoidalblutung links temporo-basal, ansonsten unveränderte SAB-Anteile frontoparietal links. Unveränderte SA-Blutungen subarachnoidal temporo-fronto-parietal rechts. Die beiden winzigen Gasblasen im Bereich der vorderen knöchernen Begrenzung der mittleren Schädelgrube sind nicht mehr abgrenzbar. Unveränderte Kalottenfraktur rechts. Keine subdurale oder epidurlae Blutung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 30.01.2015 vor. Oberarm: Weiterhin regelrecht und reizlos einliegende Doppelplattenosteosynthese zur Versorgung der subprothetischen Humerusfraktur auf Höhe der Spitze der Humerusschaftprothese. Keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Generalisierte Osteopenie. Über dem OP-Gebiet projizieren sich weiterhin Nahtclips. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Ellenbogengelenk: Weiterhin intakte ossäre Strukturen des linken Ellenbogengelenkes. Generalisierte Osteopenie. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 21.08.2014 vor. Jetzt normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Unveränderte Aortensklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum teilweisen Vergleich lag die CT-Voruntersuchung vom 02.02.2015 vor. Das computertomographisch abgrenzbare, schalenförmige distale Tibiafragment im lateralen Anteil mit nach intraartikulär einstrahlender Frakturlinie ist auf den konventionellen Aufnahmen nicht abgrenzbar. Kein Anhalt für eine sonstige ossäre Verletzung. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 03.12.XXXX vor. Wie zuvor nur geringe Inspiration. Das Herz ist normal groß. Jetzt Verdacht auf kardiale Dekompensation mit deutlich akzentuierter Lungengefäßzeichnung. Kein Infiltrat und kein Erguss. Unveränderte Aortenelongation und -sklerose. Unveränderte geringgradig rechtsgerichtete Tracheadeviation auf Höhe des Aortenbogens, Adipositas. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 06.02.XXXX, 12.22 Uhr vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Der linksseitige Vena jugularis interna-ZVK wurde ca. 2 cm zurückgezogen. Sonst keine Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 11.12.XXXX vor. Jetzt geringgradige Zunahme des mäßiggradigen links-basalen Pleuraergusses, der bis in die mittlere, linke Lungenzone lateral an der Thoraxwand heraufreicht. Jetzt deutlicher Erguss und Infiltrat rechts basal. In etwa unveränderte Darstellung der Infiltrate bds. in der mittleren und unteren Lungenzone rechts sowie untere und mittlere Lungenzone links. Kardiomegalie. Wie vorbestehend Obliteration des Retrosternalraums und massive Keildeformität des BWK 8. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Kardiomegalie. Verdacht auf möglicherweise auslaufenden links-basalen Pleuraerguss. Geringe Verplumpung des rechtsseitigen Randwinkels am ehesten im Rahmen eines kleinen Randwinkelergusses. Bds. deutlich vermehrte Lungengefäßzeichnung im Liegen mit relativer Hypertransparenz der Lungen in der mittleren Lungenzone rechts, am ehesten im Rahmen eines Emphysems sowie bei grenzwertiger kardio-pulmonaler Kompensation. Kein Anhalt für eine Infiltrat. Ausgeprägte Aortensklerose sowie Elongation und dringender Verdacht auf Ektasie der thorakalen Aorta im Bereich des Aortenbogens. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Geringgradige Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen des Achsenskeletts. Keine suspekte Knochenläsion. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose rechts und AC-Gelenksarthrose links. Omarthrose rechts. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der ossären Rückfußstrukturen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Fassförmiger Thorax und bds. abgeflachte Zwerchfellhälften im Rahmen eines Altersemphysems. Normal großes Herz. Keine Dekompensationszeichen, kein Erguss. Retrokardial, das Herz nach ventral verlagernd findet sich eine 81 mm im max. Durchmesser messende, rundlich-hyperdense Läsion. DD Hiatushernie DD Bronchial- bzw. Perikardzyste, am ehesten jedoch entspricht die Läsion einer Hiatushernie. Zum Vergleich lagen die auswärtigen Aufnahmen vom 30.01.XXXX vor. Wie bei der VU deutlich abgrenzbarer Gelenkserguss. Dringender Verdacht auf fokale Impressionsfraktur ohne wesentliche Dislokation oder Stufenbildung des medialen Anteils des Radiusköpfchens. Der Befund wurde mit Dr. X besprochen. Rechts supraclaviculär sowie bis in die Halsbasis hineinreichend finden sich rundlich konfigurierte Lymphknoten mit deutlicher Vaskularisierung. Der größte und auch deutlich druckdolente Lymphknoten in der Fossa supraclavicularis rechts misst 11 mm im max. Querdurchmesser. Hier findet sich auch eine deutliche umgebende Fettgewebsimbibierung. Kein Anhalt für einen einschmelzenden Prozess. Die Vena jugularis interna und externa sind bds. gut kompressibel und durchgängig. Kein Anhalt für Thromben. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Fr. Y hat nur geringgradig inspiriert. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Beidseits mediodorsale basale flaue kleinfleckige Infiltrate rechtsseitig betont. Kein Erguss. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 30.12.XXXX vor. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Unverändert degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 01.11.XXXX vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Keine Konkremente. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervene mit normalen Flusskurven. Normale Echotextur der Milz mit einer max. bipolaren Länge von 14 cm. Erhöhte Echogenität des Pankreas, am ehesten im Rahmen einer lipomatösen Degeneration, etwas ungewöhnlich für Fr. Y in diesem Alter. Sonst unauffälliges Retroperitoneum, kein Anhalt für retroperitoneale Lymphknotenvergrößerungen. Die Nieren sind bds. normal groß (12 cm in max. bipolarer Länge). Normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 02.02.XXXX vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Der linksseitige Vena jugularis interna ZVK wurde zwischenzeitlich ca. 3 cm zurückgezogen. Etwas verbesserte Kompensation, jedoch weiterhin Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Deutlich eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund von ausgeprägten Darmgasüberlagerungen. Die Leber ist normal groß und zeigt eine normale Echogenität. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Kein Anhalt für eine weitere fokale Leberläsion. Verdacht auf eine kleine Zone fokaler Minderverfettung im Segment V. Multiple Gallensteine teils flotierend, teils deutlich schallschattengebend. Die Wand der Gallenblase ist nicht verdickt. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Bereich der Gallenblase. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Das Pankreas war nicht darstellbar. Das Retroperitoneum war nur partiell einsehbar, kein Anhalt für gröbere Auffälligkeiten. Unauffällige Milz. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kleine parapelvine Nierenzyste rechts im interpolaren Cortex. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. 14 cm Splenomegalie. Ulna-Minus-Variante. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung oder einer sonstigen Auffälligkeit. Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom 01.02.XXXX vor. OSG - Jetzt Status nach Schraubenosteosynthese der medialen Malleolusfraktur mittels zweier Schrauben. Anatomisch achsengerechte Stellung. Zudem wurde die Weber C-Fraktur mittels 3 Schrauben osteosynthetisch versorgt. Bei jetzt geringgradig anderer Projektion lässt sich das kleine Volkmann'sche Dreieck-Fragment etwas besser abgrenzen. Dringender Verdacht auf osteochondralen Defekt des lateralen Talusdomes am Übergang zur Talusschulter. Unterschenkel rechts - Unveränderte Stellung der Fibula Spiralfraktur im proximalen Drittel. Adipositas. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Zum Vergleich lag die auswärtige Aufnahme vom 06.02.XXXX vor. Herzgröße im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Deutliche Unschärfe beider Zwerchfellhälften, am ehesten im Rahmen von auslaufenden Ergüssen. Zeichen einer deutlichen kardio-pulmonalen Dekompensation. Elongierte thorakale Aorta. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ellenbogen: Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Handgelenk: Deutlich eingestauchte, etwas nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur. Kein Anhalt für eine intraartikuläre Beteiligung. Daumensattelgelenksarthrose und STT-Arthrose. Kein Anhalt für eine knöcherne Beteiligung im Rahmen des vorbekannten Ganglions. Kein Hinweis auf eine sonstige Knochenläsion bei regelrechter Darstellung der knöchernen Strukturen und Artikulation des rechten Handgelenkes.Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom 04.02.2015 vor. Jetzt St.n. osteosynthetischer Versorgung der mehrfragmentären Patella-Querfraktur. Jetzt anatomisch achsengerechte Stellung. Deutlicher Kniegelenkserguss. Nahtclips in Projektion über den ventralen Weichteilen im Bereich des operativen Zuganges. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall bei weiterhin deutlich verschmälertem medialen Gelenkspalt im Sinne einer medialen Gonarthrose. Auf der lateralen Aufnahme lässt sich am dorsalen Tibiaplateaurand ein dreieckig konfiguriertes Ossikel abgrenzen mit einer max. Ausdehnung von 15 x 8 mm. DD freier Gelenkskörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Regelrechte Lage der Patella und regelrechte Darstellung der Artikulationen des rechten Kniegelenks. Kein Erguss. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Unauffälliges AC-Gelenk. Das Gleno-humeral-Gelenk stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Kein Anhalt für eine knöcherne Verletzung. Der mitabgebildete linksseitige Hemithorax zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Thorax: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Knie: Unauffällige ossäre Strukturen des rechten Kniegelenkes. OSG: Deutliche Schwellung über dem lateralen Malleolus sowie dislozierte Querfraktur der lateralen Malleolusspitze. Sonst kein Anhalt für knöcherne Auffälligkeiten. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Im distalen Drittel der proximalen Phalanx des 5. Strahles projiziert sich mittig ein Mitek-Anker (der Patient hatte eine Verletzung der palmaren Platte, die operativ versorgt wurde). An der dorsalen Basis der proximalen Phalanx finden sich zwei kleinere Knochenfragmente im Rahmen einer knöchernen Ausrissverletzung der lateralen Zügel der Extensor digitorum lungus Sehne. Darüber liegende deutliche Weichteilschwellung. Sonst kein Anhalt für eine Fraktur. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kleinfleckige pneumonische Infiltrate bds. dorso-basal betont. Kein Erguss. Normale Herzgröße. Generalisierte Osteopenie. Deutliche Unregelmäßigkeiten des distalen Scaphoidpoles. Hier kann eine Fraktur nicht ausgeschlossen werden. Daumengrundgelenksarthrose und Daumensattelgelenksarthrose. Scaphoidquartett zur weiteren Abklärung empfohlen. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 10.05.2014 vor. Wie vorbeschrieben Status nach vorderem Kreuzbandersatz. Die Bohrkanäle sind weiterhin abgrenzbar. Bei jetzt etwas anderer Projektion kommt die bereits auf der Voraufnahme abgrenzbare fokale Eindellung des medialen Femurcondylus deutlicher zur Darstellung. Hier Verdacht auf osteochondralen Defekt zudem Verdacht auf geringgradigen Kniegelenkserguss. Kein Anhalt für eine sonstige frische knöcherne Verletzung. Kein Anhalt für eine knöcherne Mitbeteiligung im Rahmen der Schnittverletzung. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen und des 2. Strahles. Beidseits normal große Hoden. Normale Echotextur der Hoden bds. Kein Anhalt für eine fokale Hodenläsion. In der Farbdopplersonographie erscheinen die Hoden bds. normal perfundiert. Unauffällige Nebenhoden bds. Kein Anhalt für eine Varikocele oder Hydrocele. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. STT-Arthrose. Kleinere Knochenzysten in der Basis des Metacarpale II, dem Os capitatum und dem Os lunatum. Geringgradige Radiocarpalgelenksarthrose. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 23.12.2013 vor. Wie vorbekannt Vogelzüchterlunge (siehe CT 19.12.2013). Wie vorbestehend ausgedehnte azinäre Verdichtung in beiden Lungen, unveränderte Kardiomegalie. Deutliche Verbreiterung der Vena cava superior, unverändert VU. Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation. Pneumonische Infiltrate sind hier nicht separat abzugrenzen. Zum Vergleich lag die Aufnahme von 09.21 Uhr vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Der Patient ist erneut nach rechts rotiert. Jetzt Status nach Einlage eines rechtsseitigen Vena jugularis interna ZVK. Die Spitze des Katheters projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Keine sonstige Veränderung im Intervall, insbesondere kein Anhalt für einen Pneumothorax. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der LWS im Liegen. Rechtskonvexe geringgradige Rotationsskoliose der LWS zentriert auf das Bewegungssegment LWK4/5. Deutliches Anteroglissement des LWK4 über den LWK5 um 7 mm. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Normale Weite des Spinalkanals bis auf eine Bandscheibenprolaps bedingte Einengung auf Höhe LWK3/4. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Nebenbefundlich Tarlov-Zysten auf Höhe BWK9/10, BWK10/11 und BWK11/12 bds. Rechtsseitige Tarlov-Zysten auf Höhe LWK1/2 und LWK2/3. Die Segmente im Einzelnen: BWK8/9-LWK2/3: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK3/4: Breitbasiger Bandscheibenprolaps mit relativer Spinalkanalstenose. Der Duralschlauch misst 5.5 mm in minimaler ap-Weite. Die lateralen Recessus sind eingeengt, jedoch kein Anhalt für eine Nervenwurzelkompression im Liegen. Mögliche Kompression der L4 Nervenwurzel bds. recessal unter Belastung. Deutliche Hypertrophie der Ligamenta flava sowie hypertrophe Spondylarthrosen bds. Geringgradige Facettengelenksergüsse im Sinne einer Mikroinstabilität. Die Neuroforamina sind bds. geringgradig eingeengt. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Teils ossär überbaute breitbasige Protrusion der Bandscheibe, die bds. nach intraforaminal reicht, linksseitig betont. Linksseitig bis mäßiggradig eingeengtes Neuroforamen ohne intraforaminalen Nervenwurzelkompressionen. Rechtsseitig geringgradig eingeengtes Neuroforamen, keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Deutliche Osteochondrose. Mäßiggradige Hypertrophie der Ligamenta flava sowie hypertrophe Spondylarthrosen mit geringgradigen Facettengelenksergüssen im Rahmen einer Mikroinstabilität. LWK5/SWK1: Ausgeprägte Osteochondrose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine signifikante neuroforaminale Einengung. Hypertrophe Spondylarthrosen. Bds. Facettengelenksergüsse im Rahmen einer Mikroinstabilität. ISG-Arthrosen bds. 30 mm messende Zyste am medialen Oberpol der rechten Niere. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen ansonsten keine Auffälligkeit. Zum Vergleich lagen die pa/lat.-Aufnahmen vom 31.03.2014 vor. Wie vorbestehend Status nach EVAR-Stent im Bereich des Aortenbogens. Das Herz ist nicht vergrößert. Im Liegen bds. basale dystelektatische Veränderungen. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 04.09.2011 vor. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Hiatushernie. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Grenzwertig kardio-pulmonale Kompensation. Aortenelongation und Sklerose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutlich nach links rotierte Aufnahme. Kardiomegalie. Soweit im Rahmen dieser anorthograden Aufnahme beurteilbar kein Anhalt für ein flächiges Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Becken: Coxarthrose bds. Eine nicht dislozierte Beckenfraktur kann auf diesen Aufnahmen nicht ausgeschlossen werden. Generalisierte Osteopenie. Oberschenkel links: Massiv dislozierte Spiralfraktur des distalen Drittels des Femurschaftes mit kleineren assoziierten Knochenfragmenten, resultierender deutlicher Beinlängenverkürzung im Rahmen der verschobenen Knochenfragmente. Im meta-diaphysären medialen Anteil des Femurs hineinverlaufende Frakturlinie. Generalisierte Osteopenie. Knie links: Regelrechte Lage der Patella. Kein Erguss. Regelrechte Artikulationen im Kniegelenk. Keine Gonarthrose. Generalisierte Osteopenie. Juveniler Skelettstatus. Zweitteilig angelegte mittlere Phalanx mit Deformierung des basalen Anteils, zudem zweiteilig angelegte mittlere Phalanx des 3. Strahles und Knickbildung in der mittleren Phalanx lateralseitig im distalen Drittel der mittleren Phalanx des 4. Strahls. Sonst regelrechte Darstellung der knöchernen Strukturen des linken Fußes. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Deutliches perirenales Stranding rechts und etwas freie Flüssigkeit im Bereich des Nierenbeckens sowie um den proximalen Ureter, am ehesten Grad I-Nierenstauung rechts. Kein Anhalt für ein Konkrement im NBKS der rechten Niere. Unauffällige linke Niere. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten auf diesen nativen Aufnahmen. Im distalen Ureter unmittelbar prävesikal findet sich ein 2 mm im Durchmesser messendes Konkrement. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Unauffällige intestinale Strukturen soweit beurteilbar auf diesen nativen Aufnahmen. In der Knochenfensterung 18 x 11 in max. Ausdehnung messender hypodenser Herd in der dorsalen Hälfte des LWK5, DD am ehesten einem intraossären Lipom entsprechend. Sonst kein Anhalt für eine fokale Knochenläsion. Erhaltene Höhe und Alignements aller abgebildeten Wirbelkörper. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 18.10.2013 vor. Unverändert altersentsprechender Herz- Lungenbefund. Exspiratorische Aufnahme. Normale Herzgröße. Plattenatelektase in der oberen Lungenzone rechts sowie in der mittleren Lungenzone links. Im Rahmen der exspiratorischen Inspirationslage akzentuierte Lungengefäßzeichnung. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Thorax: Normale Herzgröße. Verdacht auf linksbasalen Erguss, DD Infiltrat. Verplumpter rechtsseitiger Hilus. Verdacht auf möglichen spikulären 20 mm Rundherd im Unterlappen rechts, DD osteophytäre Randanbauten. Sonst kein Anhalt für ein Infiltrat. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Ausgeprägte Omarthrose rechts und geringgradige Omarthrose links. Deutliche degenerative Achsenskelettveränderungen. Hüfte: Geringgradige Coxarthrose. Kein Anhalt für eine Fraktur. Oberschenkel: Massive Pangonarthrose mit deutlich lateralisierter Patella und patellarem Einschliff. Kein Anhalt für eine Fraktur. Zum Vergleich lag die ap-Aufnahme im Liegen vom 18.03.2014 vor. Unveränderte Nahtclips in Projektion über der oberen und mittleren Lungenzone rechts sowie unveränderte Embolisations-Coils in Projektion über der mittleren und unteren Lungenzone rechts. Unveränderte Sternalcerclagen. Status nach Teilresektion der 5. und 6. Rippe dorso-lateral rechts. Wie vorbestehend Trachealverschiebung nach rechts. Jetzt vollständig opazifizierter rechtsseitiger Hemithorax. Keine Mediastinalverschiebung. Die linke Lunge zeigt kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Keine Veränderung im Intervall. Untersuchung in Behelfstechnik auf der Intensivstation. Die Nieren sind bds. normal groß und messen bds. 115 mm in max. bipolarer Länge. Bds. normale cortico-medulläre Differenzierung. Bds. corticale Nierenzysten rechts bis 58 mm messend, links bis 56 mm messend. Kein Anhalt für einen Harnstau. Aufgrund der deutlichen Adipositas und eines ausgeprägten Meteorismus war die Leber nicht beurteilbar. Das Pankreas und das Retroperitoneum waren ebenfalls nicht einsehbar. Die Milz konnte nicht dargestellt werden. Die Harnblase war katheterisiert. Keine weiteren Aussagen möglich. Ellenbogen: Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des linken Ellenbogengelenkes. Kein Anhalt für eine ossäre Verletzung. Kein Erguss. HWS/Dens: Der zerviko-thorakale Übergang wurde mit visualisiert. Erhaltene HWS-Lordose im Stehen. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Soweit beurteilbar bei deutlichen Überlagerungen unauffälliger Dens. Kein Anhalt für eine prävertebrale Weichteilschwellung. Dringender Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur des Metatarsale I-Köpfchens. Sonst regelrechte Artikulation des Vor- und Mittelfusses. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Ellenbogen: Regelrechte Artikulation im Ellenbogengelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur. Hand/Zeigefinger: Querfraktur der Basis der proximalen Phalanx des 2ten Strahles im Bereich des metadiaphysären Übergangs. Die Fraktur ist nur geringgradig disloziert und geringgradig nach dorsal abgekippt. Regelrechte Artikulationen der linken Hand. Kein Anhalt für eine weitere knöcherne Verletzung. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Wie vorbeschrieben (Voraufnahmen vom gleichen Tag) nicht dislozierte Basisfraktur der proximalen Phalanx des 2. Strahles im Bereich des metadiaphysären Übergangs. Nur geringgradige Dislozierung und geringgradige dorsale Abkippung des distalen Frakturfragmentes. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Etwas Höhenminderung des BWK 9 und in geringerem Maße des BWK 10, am ehesten im Rahmen von älteren osteoporotischen Sinterungsfrakturen. Degenerative Achsenskelettveränderungen mit teils sehr deutlich ausgeprägter Spondylosis deformans der mittleren/unteren BWS. Geringgradige Großzehengrundgelenksarthrose. Sonst regelrechte Darstellung der Artikulation des Vor- und Mittelfusses. Soweit beurteilbar unauffällige Artikulation des Rückfusses. Keine Fraktur und keine supekte Knochenläsion. Kein Anhalt für Gichttophi oder sonstige Weichteilveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Schädel: Mäßiggradig erweiterte intra- und extracerebrale Liquorräume im Sinne einer generalisierten mäßiggradigen Hirnatrophie. Im Gyrus postcentralis links findet sich eine fokale Hypodensität im Sinne einer subakuten Ischämie. Sonst kein Anhalt für frische Ischämien. Deutlich leukencephalopathische der tiefen Marklager beider Großhirnhemisphären. Kein Anhalt für eine intracranielle Blutung oder eine sonstige Hirnparenchymläsion. Aufsitzend auf dem medialen Anteil des rechten Keilbeinflügels findet sich eine 13 mm im max. Durchmesser messende rundliche Verkalkung, am ehesten einem verkalkten Meningeom entsprechend. Zudem fronto-temporal rechts 28 x 10 x 24 mm in max. Ausdehnung messende lobulierte Verkalkung, auch dies entspricht am ehesten einem verkalkten Meningeom. Geringgradige Schleimhautschwellung in den ansonsten gut belüfteten NNH. Kein Anhalt für eine fokale Knochenläsion. Unauffällige gut belüftete Mastoide bds. Kein Hinweis auf eine Gesichtsschädel- oder Kalottenfraktur. Grob-schollige Verkalkung des Ohrmuschelknorpels rechtsseitig. HWS: Streckfehlhaltung der HWS im Liegen mit angedeuteter Kyphosierung zentriert auf das Bewegungssegment LWK4/5. Massive multisegmentale Osteochondrosen mit massiver Höhenminderung der Bandscheibenfächer, mit größtenteils aufgebrauchten Bandscheiben. Normale Weite des Spinalkanals. Kein Anhalt für eine Fraktur. Kein Hinweis auf eine Facettengelenksdislokation. Das Atlanto-Axial- und Atlanto-Dentalgelenk sind intakt und intaktes Atlanto-Occipitalgelenk. Teils deutlich ausgeprägte osteochondrotische Veränderungen aller abgebildeten Bewegungssegmente. Nebenbefundlich deutlich ausgeprägtes Vakuum-Phänomen im dorsalen Anteil des HWK6. Kein Hinweis auf eine prävertebrale Weichteilschwellung. Nebenbefundlich grob-schollige Verkalkung 17 x 8 mm max. Ausdehnung messend dorsal des Dornfortsatzes des HWK5. Untersuchung nativ. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Altersentsprechender CT-Befund des Neurokraniums. Minimale Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen und im Sinus sphenoidalis rechts bei deutlicher Asymmetrie des Sinus sphenoidalis zugunsten rechts. Keine sonstigen Auffälligkeiten.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.2015 vor. Jetzt St.n. osteosynthetischer Versorgung der vorbekannten Olecranon-Fraktur mittels zweier Kirschner-Drähte und einer Drahtcerclage. Die Spitzen der Kirschner-Drähte liegen ventral außerhalb der Corticalis der Ulna im Bereich des metadiaphysären Übergangs. Sehr gute Fragmentadaptation. Anatomisch achsengerechte Stellung. Deutlicher Gelenkserguss. Dringender Verdacht auf linksseitiges retrokardiales pneumonisches Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Normale Herzgröße. Unauffällige ossäre Thoraxstrukturen. Zum Vergleich lagen die pa- und laterale Aufnahme vom XX.XX.2014 vor. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.2013 vor. Unverändert altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Kein Anhalt für eine Lungenüberblähung. Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom XX.XX.2014 vor. Jetzt St.n. Delta-Schultergelenksprothese links. Regelrecht einliegende Prothese. Keine Lockerungszeichen. Über dem Operationsgebiet projizieren sich Nahtclips und es besteht ein geringgradiges Weichteilemphysem. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen und Hyperkyphose der BWS. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom XX.XX.2014 vor. Persistierender Zwerchfellhochstand links. Wie vorbeschrieben ausgedehnte pleuropulmonale narbige Veränderungen und Volumenverlust der linken Lunge sowie des linksseitigen Hemithorax, mit kompensatorischer Überblähung der rechten Lunge. Der Patient ist weiterhin grenzwertig kompensiert. Normale Herzgröße. Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Zusammenfassend, keine signifikante Veränderung im Intervall. Normal große Leber mit normaler Echogenität des Leberparenchyms und Randkontur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung mit normalen Flusskurvenprofilen. Unauffälliges Pankreas. Regelrechte Darstellung der Milz. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffällige abdominale Aorta und Retroperitoneum. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die Harnblase war nur minimal gefüllt. Anteflektierter Uterus. LMP vor XX.XX.XXXX, Endometrium ca. 6 mm. Die Ovarien waren aufgrund von Darmgasüberlagerungen leider nicht einsehbar. Deutliche Dünndarmperistaltik. Die Appendix war nicht darstellbar, jedoch ließ sich die ventrale rechtsseitige Bauchwand problemlos an die Psoasmuskulatur komprimieren, ohne wesentliche Schmerzsymptomatik. Keine vergrößerten mesenterialen Lymphknoten. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit deutlicher dorsaler Einstauchung und Abkippung der Gelenksfläche. Sonst kein Anhalt für eine weitere ossäre Verletzung. Geringgradige Daumensattelgelenksarthrose. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.2011 vor. Wie zuvor Ulna Minusvariante. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Der scapho-lunäre Gelenkspalt ist weiterhin deutlich weiter als der luno-triquetrale Gelenkspalt. Maximale Weite des scapho-lunären Gelenkspaltes 4 mm. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt deutlich abgrenzbares Infiltrat in der mittleren Lungenzone rechts. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Erhaltene HWS-Lordose. Der cervico-thoracale Übergang wurde mitvisualisiert. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Erhaltenes Alignement der spinolaminären Linie. Kongruenz des Atlanto-Axialgelenkes. Intakter Dens. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Caudo-medial der Spitze des lateralen Malleolus projiziert sich ein 5 mm im max. Durchmesser messendes, teils kortikalisiertes Knochenfragment. Ein weiteres winziges 1 mm Fragment zeigt sich direkt am lateralen Anteil der lateralen Malleolusspitze, dringender Verdacht auf ligamentären Ausriss. Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Sonst kein Anhalt für eine weitere frische knöcherne Verletzung, ggf. MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Nur sehr geringe Inspiration, essentiell expiratorische Aufnahme. Kardiomegalie. Unschärfe des rechten Hemidiaphragmas, mögliches rechtsbasales Infiltrat. Verplumpter rechter Randwinkel. Sonst kein Anhalt für einen auslaufenden Erguss. Elongation und geringgradige Sklerose der thorakalen Aorta. Zum Vergleich lag die präoperative Aufnahme vom XX.XX.2015 vor. Jetzt St.n. Hüftgelenksprothese links, mit langem Femurprothesenschaft, zur Versorgung der Refraktur am Übergang von Schenkelhals zur Femurdiaphyse. Unverändert isoliertes Trochanter minor-Fragment. Trochanter major-Fragment. Kleines akzessorisches Ossikel in Projektion über dem lateralen Anteil des interphalangealen Gelenkspaltes. Beginnende Grosszehengrundgelenksarthrose, sonst kein Anhalt für eine signifikante ossäre Läsion. Keine Fraktur. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lagen die auswärtigen Voraufnahmen vom XX.XX.2015 vor. Sehr gutes postoperatives Ergebnis bei plattenosteosynthetischer Versorgung der komplexen distalen Radiusfraktur mit intraartikulärer Beteiligung mittels einer reizlos regelrecht einliegenden Plattenosteosynthese. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Osteopene Skelettstrukturen. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Geringgradige Daumensattelgelenksarthrose sowie geringgradige Metacarpale II-Arthrose. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Massive metastatische Durchsetzung der Leber mit größtenteils hyperechogenen Metastasen, die größte im Segment VI und VII der Leber misst 10 cm im max. Durchmesser. Die Nieren zeigen bds. eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 8.3 cm max. bipolaren Länge. Die linke Niere misst 9.8 cm in max. bipolaren Länge. Keine Stauung. 4-Quadrantenaszites. Aufgrund der aufgeschwommenen Darmschlingen ist eine Untersuchung des Pankreas und des Retroperitoneums nicht möglich. Die Harnblase war leer, keine weiteren Aussagen möglich. Zum Vergleich lagen die pa- und laterale Aufnahme vom XX.XX.2011 vor. Der Patient ist nach rechts rotiert. ZVK über die Vena jugularis interna rechts. Die Spitze des ZVK projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Jetzt Kardiomegalie und ausgeprägte kardiale Dekompensation. Linksseitiger Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Rechtsseitiger Zwerchfellhochstand. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Deutlich dislozierte Olecranon-Querfraktur im zentralen Anteil der fossa olecrani mit einer max. Frakturspaltbreite von 12 mm. Zudem Verdacht auf längsverlaufenden Frakturausläufer im lateralen metadiaphysären Anteil in den Ulnaschaft einstrahlend. Die übrigen ossären Strukturen des Ellbogengelenkes erscheinen intakt. Gelenkserguss. Kein Anhalt für eine ossäre Verletzung bei regelrechter Darstellung der Artikulationen im linken Kniegelenk. Zum Vergleich lagen die präoperativen Aufnahmen vom XX.XX.2015 vor. Die vorbeschriebene suprakondyläre, etwas nach medial angulierte distale Femurfraktur wurde zwischenzeitlich mittels einer Plattenosteosynthese versorgt. Unverändert regelrecht einliegende Hüft-TEP links. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für Lockerungszeichen des Osteosynthesematerials oder der Hüft-TEP. Anterior-inferiore Schultergelenksluxation. Hill-Sachs-Delle. Kein Anhalt für eine ossäre Bankartläsion. Intaktes AC-Gelenk. Keine sonstigen Auffälligkeiten.Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 14.25 Uhr vor. Jetzt St.n. erfolgreicher Reposition der vorbeschriebenen Schultergelenksluxation. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Rechtsseitiges Zweikammer-Schrittmachersystem. Der Generator projiziert sich über der oberen Lungenzone rechts. Kein Anhalt für eine Elektrodenfraktur. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat, kein Erguss. Elongierte und geringgradig sklerosierte thorakale Aorta. Verdacht auf Aortenektasie. Deutlich eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund von Darmgasüberlagerungen. Die einsehbaren Anteile der Leber stellen sich unauffällig dar. Kein Anhalt für eine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Das Pankreas war aufgrund von Darmgasüberlagerungen nicht einsehbar. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Die Milz war ebenfalls nur partiell einsehbar. Die rechte Niere erscheint vergrössert und misst 130 mm in maximaler bipolarer Länge. Im Bereich des interpolaren Cortex besteht eine mögliche lobulierte Cortexläsion mit einem max. Durchmesser von 45 mm. Cranial angrenzend zeigt sich eine ca. 18 mm im Durchmesser messende Nierenzyste. Angrenzend am Unterpol 72 mm im max. Durchmesser messende Nierenzyste. Kein Anhalt für eine Stauung. Normal grosse linke Niere mit einer bipolaren Länge von 103 mm. Normale cortico-medulläre Differenzierung. 35 mm im Durchmesser messende corticale Nierenzyste vom interpolaren Cortex ausgehend. Kein Anhalt für eine Stauung. Dünnwandige, gut gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Vergrösserte Prostata mit einer max. Breite von 58 mm und einem prominenten Mittellappen. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Artikulation des 2. und 3. Strahls, keine sonstige Auffälligkeit. Zum Vergleich lag die CT-Thorax-Untersuchung vom 08.05.2013 vor. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat, kein Erguss. Elongierte thorakale Aorta. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Bein rechts: Die Vena femoralis communis und femoralis superficialis sind über den gesamten Verlauf gut kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus, teils erscheinen die Wände der Venen etwas unregelmässig. Die Vena poplitea ist gut durchgängig und gut kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Die Vena tibialis posterior ist im proximalen Anteil gut darstellbar bis in den mittleren Anteil, hier deutliche Flussbeschleunigung im Augmentationsversuch. Die distalen Anteile der Vena tibialis posterior-Gruppe sind aufgrund von einem Unterschenkelödem nur diskontinuierlich darstellbar, jedoch auch hier kein Anhalt für einen Thrombus. Die proximalen Anteile der mittleren Anteile der Vena tibialis anterior-Gruppe sind gut darstellbar, kein Anhalt für einen Thrombus. Die distalen Anteile sind nicht darstellbar. Hier jedoch im Verlauf kein Anhalt für nicht komprimierbare Strukturen. Die Vena fibularis-Gruppe ist relativ gut darstellbar, hier kein Anhalt für einen Thrombus. Unterschenkelödem. Bein links: Die Vena femoralis communis und femoralis superficialis sind über den gesamten Verlauf gut darstellbar und komprimierbar. Teils Unregelmässigkeiten der Venenwände. Die Vena poplitea zeigt keinen Anhalt für eine Thrombose. In den distalen Anteilen der Vena tibialis posterior und der Vena fibularis bestehen hypoechogene Thromben. Die Vena tibialis anterior ist im proximalen und mittleren Anteil gut darstellbar. Der distale Anteil lässt sich nicht eindeutig darstellen, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen im anatomischen Verlauf. Unterschenkelödem. Wie im Befund der Ellbogengelenksaufnahme von 17.03 Uhr beschrieben dislozierte intraartikuläre Olecranon-Querfraktur. Zudem dringender Verdacht auf einen in Längsrichtung in die Ulna einstrahlenden Frakturausläufer, lateral metadiaphysär bis in den proximalen Ulnaschaft hineinreichend. Kein Anhalt für eine weitere frische knöcherne Verletzung. Unauffällige ossäre Strukturen des rechten Schultergelenkes. Kein Anhalt für eine Dislokation oder eine Fraktur. Unauffällige mitabgebildete Anteile des rechten Hemithorax. Zum Vergleich lag die CT-Thorax-Untersuchung vom 05.03.2014 vor. Bds. überblähte Lungen im Rahmen eines centrilobulären Lungenemphysems (vorbestehend), bds. abgeflachte Zwerchfellhälften. Normale Herzgrösse. Deutliche Elongation der thorakalen Aorta mit Kinking über dem aortalen Hiatus. Kein Anhalt für ein Infiltrat, keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Zusammenfassend, keine signifikante Veränderung im Intervall unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmetechniken. Zum Vergleich lag die CT-Untersuchung vom 22.09.2014 vor. Es ist anzumerken, dass zwischenzeitlich noch mehrere Untersuchungen im USZ durchgeführt wurden, diese lagen nicht zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Zwischenzeitlich St.n. vollständiger rechtsseitiger Pneumektomie. St.n. Mesenterialhochzug/Plombe und Perikardplastik rechts. Zudem St.n. Thorax- und Zwerchfellplastik rechts unter Verwendung der Latissimus dorsi und Serratus-Muskulatur rechts. Unverändert St.n. Zwerchfellrekonstruktion rechts mit GORE DualMesh Biomaterial und St.n. Perikard-Rekonstruktion mit Perigard. Jetzt deutlich kleinere intrathorakale Flüssigkeitskollektionen im Sinne eines persistierenden Seroms (in der VU bestand ein Empyem). Jetzt deutliche rechtsseitige Thoraxdeformität, zudem St.n. Teilresektion der 5. und 6. Rippe lateral sowie der 7. Rippe. Geringgradige dystelektatische Veränderungen in der linken Lunge. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Infradiaphragmal kein Anhalt für eine signifikante Pathologie der partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane soweit abgrenzbar auf diesen arteriellen Phasen-Aufnahme. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine sonstige ossäre Läsion. Altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Deutlicher Ellbogengelenkserguss. Nur geringgradig dislozierte mehrfragmentäre Radiusköpfchenfraktur mit geringgradiger Stufenbildung in der Gelenksfläche. Keine sonstigen ossären Verletzungen. Untersuchung nativ. Hochparietal links findet sich eine flaue, rundlich konfigurierte Hyperdensität parafalxial zentriert auf den postzentralen Gyrus. Kein Anhalt für eine sonstige Hirnparenchymläsion. Kein Hinweis auf eine akute Ischämie. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Die Läsion hat eine minimale Dichte von 31 HU und eine max. Dichte von 61 HU. Geringgradige Schleimhautschwellungen in Ethmoidalzellen sowie Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Hier St.n. Fenestrierung und Resektion des ostiomeatalen Komplexes. Kein Anhalt für eine Gesichtsschädel- oder Kalottenfraktur. Unauffällige Orbitae. Unauffällige gut belüftete Mastoide. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Artikulation des 2. Strahls. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 10.03.2014 vor. Unverändert normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat, kein Erguss. Weiterhin kein Anhalt für suspekte Rundherde. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 04.10.2013 vor. Normale Herzgrösse, kein Infiltrat, keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Zusammenfassend keine Veränderungen im Intervall. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Artikulation des Carpus und der partiell mitabgebildeten Metacarpophalangealgelenke. Geringgradige degenerative Veränderung des Radiocarpalgelenkes. Native Untersuchung. Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen von 20.47 Uhr vor. Wie vorbeschrieben geringgradig medial imprimierte mehrfragmentäre, geringgradig dislozierte Radiusköpfchenfraktur. Stufenbildung im zentralen Anteil der Gelenksfläche bis 1.7 mm. Gelenkserguss. Sonst kein Anhalt für eine weitere ossäre Verletzung des rechten Ellbogengelenkes.Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Winzige Stammganglienverkalkung rechts. Ausgedehnte leukencephalopathische Veränderungen in tiefen Marklagern bei den Grosshirnhemisphären. Mässiggradig generalisierte Hirnatrophie mit konsekutiver Erweiterung der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Epidural, subdural, subarachnoidal keine Dichteabweichung im Sinne einer Blutung. Kein Hinweis auf eine frische Ischämie. Basale Gefässsklerose sowie Gefässsklerose der Arteria carotis interna beidseits. Symmetrischer Orbitainhalt. Status nach Cataract-Operation beidseits. Es liegen Untersuchungsserien seit dem 13.10.2011 vor. Sehr ausgedehnte rechtsbetonte Struma multinodosa et diffusa. Sicherlich Beteiligung des Isthmus mit einer Knotenbildung gleichenorts und einem voluminösen Lobus pyramidalis. Die Schilddrüsenvolumina haben sicherlich seit den Voruntersuchungen nicht abgenommen, werden aktuell geringer gemessen, dies aber v.a. wegen der Unmöglichkeit, die Schilddrüse in einem Bild zu erfassen und daher dieses Organ korrekt auszumessen. Vor allem der Anteil der rechts dorsal nach retrolaryngeal liegen dürfte, kann nicht wirklich abgeschätzt werden, auch die retrosternale Ausdehnung dürfte schwierig zu bestimmen sein, links nicht sicher bestehend, rechts taucht die grosse Schilddrüse einfach hinter das Sternum, allenfalls nicht sehr tief, aber nicht wirklich sonographisch dokumentierbar. Die Halsgefässe rechts werden deutlich lateralisiert. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der mittleren Schädelgrube bis zur Lungenspitze. Ausgedehnte ödematöse Infiltration und Verdickung des parapharyngealen Raumes links, beginnend in der Rosenmüller'schen Grube, dann über die Tonsillenloge, den Gaumengoben, partiell zur Ovula und dann bis zum Zungengrund und parapharyngeal bis auf Höhe der Epiglottis. Die Epiglottis ist nicht verdickt. Eine umschriebene hypodense Veränderung mit KM-Enhancement besteht nicht, somit noch kein ausgereifter Abszess, prinzipiell aber ödematöse Infiltration von erheblichem Ausmass und relativ profund bis nahezu den Gefässstrukturen. Kein Hinweis auf retropharyngeale Abszessbildung. Die Gefässe sind nicht thrombosiert, keine massiv vergrösserten Lymphknoten, physiologisch Lymphknoten submandibulär, akzessorisch, jugulodigastrisch und zervikal profund. Diese Lymphknoten sind links allenfalls etwas zahlreicher und in Ketten angeordnet. Kräftige Glandula submandibularis. Reguläre Darstellung der Schilddrüse. Keine Raumforderung im Bereich der Glandula parotis. Keine Hinweise auf Osteomyelitis am Oberkiefer oder Unterkiefer, mässig sanierte Zahnanteile und Zustand nach Entfernung der Weisheitszähne. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Indikation: Bekannte Discushernie rechtsbetont mit Sequestrierung L5/S1 und Kompression der S1-Wurzel rechts (MRI vom 28.01.2015). Befund: Lokalisation des Zwischenraumes L5/S1 in Bauchlage. Nach Lokalanästhesie unter sterilen Kautelen Punktion mit der gelben Spinalnadel, wobei die Dura nicht perforiert wird. Nach Entfernung des Mandrains kein Rückfluss von Flüssigkeit und Kontrolle der Lage der Nadel mittels Kontrastmittel. Das KM breitet sich rechts dorsal im epiduralen Fettgewebe aus, dies um den Duralsack und die S1-Wurzel. Nachfolgend Applikation von Ropivacain und 40 mg Kenacort. Das Procedere wird gut ertragen. Indikation: Status nach hoher Semikastratio links sowie Vasektomie rechts bei gut differenzierten Liposarkom inguinoscrotal links pT2, N0, M0, R0 und abgeschlossener Familienplanung am 28.03.2014. Metastasen? Rezidiv? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.08.2014 vor. In STIR-Sequenz weiterhin keine AP für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Regrediente Darstellung der postoperativen Veränderung im Bereich der Leiste auf der linken Seite. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Keine pathologische Lymphadenopathie. Unauffällige Darstellung der pelvinen Strukturen. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Kein AP für ein Tumorrezidiv. Status nach Sternotomie. Clips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Deutliche Elongation der Aorta im Bodenbereich. Das Herz ist normal gross. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile und abgeflachte Zwerchfelle. Im Vergleich zum 20.02.2014 keine neu aufgetretenen pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Vorbestehend narbige Veränderungen peribronchovaskulär und Pleurakuppenschwielen. Indikation: Beginnende Demenz. Hypertonie. Hypercholesterinämie. Vaskuläre Demenz? Alzheimer? Andere Ursache? Befund: In den diffusionsgewichteten keine Anhaltspunkte für eine frische Ischämie. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers bds. multiple, bis zu 8 mm messende Hyperintensitäten objektivieren. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Die Dünnschichtsequenzen über der Hippocampusregion zeigen eine leichte Asymmetrie zugunsten von rechts ohne Raumforderungen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds. linksbetont. Keine Spiegelbildungen. Nachweis von sogenannten pacchionische Granulationen. In der TOF hypoplastische Arteria vertebralis sinister. Ektasie des Circulus arteriosus Willisi. Keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Keine Gefässverschlüsse. Indikation: Lumbago L5/S1. Ausfall PSR links. Diskrete Kraftminderung linkes Bein. Nervenwurzelkompression? Discushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Hydratationsverlust der Bandscheibe L5/S1. Hier lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Keine Discushernie, keine Kompression der nervalen Strukturen. Auch sonst keine Discushernien erkennbar. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Indikation: St.n. leichtem Verhebetrauma links. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhornes des medialen Meniscus, auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung, lediglich von der Basis her stammende kleine signalreiche Formation. Unregelmässigkeiten im Bereich der Pars intermedia mit Verdacht auf vertikale Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss, das vordere Kreuzband stellt sich lediglich signalreich dar. Leichte Verdickung und leichte Imbibierung im Verlauf des Ligamentum collaterale mediale. Dieses stellt sich intakt dar. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels, akzentuiert medialseitig sowie im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste.Indikation: Unklare Hüftschmerzen rechts sowie unklare Mittelbauchschmerzen. Organpathologie? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokalen Leberläsionen. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelon-Grenze. Gute Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis. Keine pathologische Lymphadenopathie im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Indikation: Persistierende Schmerzen im Bereich des Hüftgelenkes auf der rechten Seite. Coxarthrose? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Mässige Coxarthrose bds. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Zum Ausschluss einer Tendinopathie der Glutealsehnen oder zum Ausschluss eines Knochenmarködems der Hüfte rechts empfehle ich die MRI-Untersuchung des Beckens. Indikation: Schmerzen im Bereich des linken Kniegelenkes im Bereich des Tibiaplateaus nach Prellung 12.2014. Pathologischer Befund? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Indikation: Chronische Schmerzen im Bereich der unteren HWS. Dies speziell bei Beugungen. Degenerative Veränderung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechtsconvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen sowie Spondylarthrosen. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Zum Ausschluss einer Discopathie empfehle ich die Durchführung der Kernspintomographie der HWS. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: St.n. Sturz auf die rechte Schulter beim Sport im Dezember 2014. Nun persistierende Schmerzen bei Abduktion über die Horizontale. Klinisch Schmerzen über dem Musculus supraspinatus und bei Stress über dem Musculus subscapularis. Sehnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichte signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne, diese stellt sich jedoch im Ansatzbereich deutlich verdickt dar. Intakte Darstellung der regelrecht konfigurierten Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Keine Muskelatrophie. Altersentsprechende Darstellung der Labrumstrukturen. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Leicht gebogenes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Altersentsprechende Darstellung des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Indikation: Metastasiertes Adenokarzinom des Colon transversum initial T4a N2b L1 V1 PN1, G3 M1 mit ausgeprägter Lymphadenopathie abdominal, thorakal, zervikal und Infiltration des Pankreas. Zustand nach atypischer Kolonresektion. Verlaufskontrolle. Befund: Es steht eine auswärtige Voruntersuchung vom 26.09.2014 zur Verfügung. Supraclaviculär links, respektive hinter dem medialen Ende der linken Clavicula gleichartige Lymphknotenmetastase von mindestens 18 mm Querdurchmesser, Längsachse zirka 2,6 cm. Im kardiophrenischen Winkel konstant Metastasen ventral gleichartig gross mit Länge um 2 cm, im Winkel zwischen Kava und Diaphragma rechts etwa 18 mm. Unzählige Lymphknotenmetastasen dann retrokrural, sehr zahlreich um den Truncus coeliacus und um die abgehende Arteria mesenterica superior sowie im Verlauf des Mesenteriums. Auch retroperitoneal rund um die Aorta, intraaortocaval unzählige Lymphknotenmetastasen. Sämtliche Metastasen werden nicht kleiner, scheinen aber zentral allenfalls etwas weniger dicht zu sein. Auch die Infiltration flächenhaft und nodulär zum Pankreas, vor allem ventralseitig im Korpus, ist identisch. Die Auflagerung zwischen Zwerchfell und Leber rechts zum Segment VII wird eher breiter. Für grössere intrahepatische Raumforderungen ergeben sich keine Beweise. Gut gefüllte Gallenblase ohne Wandverdickung. Intra- und extrahepatische Gallenwege wirken nicht erweitert. Kein Aszites. Normale Darstellung von Uterus und Adnexe. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. Grosse parapelvine Zysten in beiden Nieren zentral sowie grosse kortikale Zyste rechts konstant. Massive Osteochondrose L4/5, Keildeformität BWK12 und Deckplattenimpression BWK11. Keine neu erkennbar Wirbelkörperfraktur. Kein neu aufgetretener Lungenrundherd. Indikation: Seit 3 Monaten Kopfschmerzen frontal rechts. Bekannte Migräne. Schmerzbild anders. Keine neurologischen Ausfälle. Umfelddiagnostik. Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter cranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Unauffällige Darstellung der TOF. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris rechts. Keine Spiegelbildungen. Indikation: Positive FA bezüglich eines Mammakarzinoms, die Mutter ist daran erkrankt. Status nach Mastitis vor mehr als 30 Jahren auf der rechten Seite. Tastbare Verhärtung rechts palpabel. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Dichtes, stark stimuliertes Drüsenparenchym unter rechtseitiger Bevorzugung mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Im Bereich des oberen äusseren Quadranten rechts Nachweis einer etwa 8x8x7 mm messenden Opazität mit spikulaähnlichen Ausläufern. Keine weiteren verdächtigen Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Gefässsklerose bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt axillär rechts mehrere, bis zu 1,9x0,9 cm messende Lymphknoten mit Fettzentrum. Pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen oder solide Lymphknoten lassen sich nicht objektivieren. Analog der Mammographie findet sich im oberen äusseren Quadranten der rechten Brust ein nicht vermehrt vaskularisiertes hypoechogenes Gewebeplus in einem Durchmesser von 6x6 mm in einer kranio-kaudalen Extension von 5 mm. Angrenzend hierzu Nachweis einer glatt begrenzten 7 mm messenden Zyste. Keine weiteren soliden oder zystischen Herdbefunde. Ductektasie rechts. Indikation: Verdacht auf Discushernie im Bereich der LWS. Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderungen. Im Segment L2/3 lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Segment L4/5 findet sich zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Auch sonst keine Discushernien erkennbar.Indikation: Status nach Trauma Mitte Dezember 2014. Seither Schmerzen im Bereich PIP Digitus V. Ligamentäre Verletzung? Befund: Der Befund wurde von außen markiert, er befindet sich direkt im PIP Digitus V. Äußerst diskretes kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich Phalanx proximalis Digitus V. Keine Anhaltspunkte für Frakturen. Es findet sich jedoch eine diskrete Imbibierung des subkutanen Fettgewebes im Bereich des Schaftes Phalanx medialis Digitus V. Keine Knochenmarksödembezirke, keine Frakturen. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Auch die Bandstrukturen im PIP und DIP erscheinen intakt. Keine weiteren Imbibierungen des subkutanen Fettgewebes. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation. Indikation: Rezidivierende Flankenschmerzen beidseits ohne klare Klinik/Labor (PCP/Depression mit multiplen Beschwerden). Bitte um Beurteilung Leber/Galle/Nieren. Befund: Leichtgradig allgemein angehobene Echogenität des Leberparenchyms bei geringgradiger Konturunregelmäßigkeit der Leberoberfläche bei innerhalb der Norm liegender absoluter Lebergröße. Unauffällige Abbildung von Gallenblase und intra- und extrahepatischen Gallenwegen, DHC 5 mm. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen, Harnblase und Uterus. Hyperechogene Formation links parauterin an anatomischer Lage der linksseitigen Adnexe von 5,1 cm Durchmesser mit homogener dorsaler Schallverstärkung. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Indikation: Dysästhesien C8 rechts. Nackenschmerzen. Intermittierend erhöhte Leberwerte in Abklärung. Raumforderung? Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Myelopathie. Moderate zervikale Lymphadenopathie mit an Anzahl vermehrten Lymphknoten, in der Kurzachse messen die sich jedoch maximal 11 mm. Moderate degenerative Veränderungen im Sinne von leichten Unkovertebralarthrosen. Im Segment C3/4 findet sich eine flache Diskusprotrusion. Ansonsten keine Diskushernie objektivierbar. Keine Kompression der nervalen Strukturen, insbesondere im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Die Schrägaufnahmen zeigen keine wesentliche Einengung der Neuroforamina. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata, der Pons sowie partiell des Kleinhirns. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder offensichtlich pathologische fokale Läsionen bei unspezifischer, moderater hypodenser Marklageralteration. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kleine knöcherne Protuberanz am Os frontale median hoch frontal. Native Untersuchung der Harnwege. Keine Verkalkungen in den Nieren, die normal geformt sind und orthotop. Die Ureter im Verlauf sind schlank und steinfrei. Kein Aszites. Normale native Form von Leber, Pankreas und Milz. Die Nebennieren sind nicht vergrößert. Keine vergrößerten Lymphknoten, soweit dies bei nativer Untersuchung differenzierbar ist, abgrenzbar. Deutliche Fäkalienfüllung des Colon ascendens. Die Appendix vermiformis ist reizlos und im Verlauf von der Basis zur Spitze luftgefüllt. Im Spitzenbereich kleiner Koprolith. Keine Infiltration im umgebenden Fettgewebe. Keine fixierte Inguinalhernie. Vor dem ileo-közalen Übergang Flüssigkeitsspiegelbildung in leicht erweitertem Ileum, jedoch keine Wandverdickung, somit keine entzündliche Reaktion in diesem Darmanteil. Allenfalls Reaktion in den distalen Ileumanteilen vor der Koprostase wie beschrieben. Eher kein Merkel-Divertikel, da zu nahe am ileo-közalen Übergang. Reguläre Darstellung der Skelettanteile. Keine Vergrößerung der Prostata. Die Harnblase ist wenig gefüllt und dünnwandig. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase sowie Leistenkanal bds. und Hoden und Nebenhoden bds. mit normaler Perfusion. Geringgradige Menge freie Flüssigkeit im rechten Unterbauch vorerst unklarer Ätiologie. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Allgemein mittelgradig angehobene Echogenität des Leberparenchyms, ohne fokale Läsionen, bei allgemein leichtgradiger Vergrößerung der Leber mit Abrundung der Leberränder. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Regelrechte Abbildung der schemenhaft einsehbaren Anteile des Pankreaskopfes, unauffällige Milz, Nieren bds., mit normaler Perfusion sowie schlanken ableitenden Harnwegen. Regelrechte Harnblase und Prostata. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefäße, Lymphknotenstationen. Einkammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitze im rechten Ventrikel unverändert wie in den Vorbildern. Globale Herzvergrößerung. Fehlende Inspirationstiefe. Gut gefülltes Lungengefäßbett und etwas interstitielle Transsudation, etwa vergleichbar zur stehenden Aufnahme vom 23.03.2012. Unverändert pleurale Veränderungen lateral rechts, vergleichbar zum liegenden Bild vom 23.01.2015. Kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat. Regelrechte Abbildung der Leber. Leichtgradige Akzentuierung der intrahepatischen Gallenwege bei einer Weite des DHC von bis 7,3 mm, ohne Hinweis auf echogene Binnenstrukturen. Zustand nach Cholezystektomie. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen sowie der geringgradig gefüllten Harnblase. Soweit beurteilbar im großen und kleinen Becken keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nebenbefundlich kortikale Nierenzyste links von bis 3,2 cm Durchmesser. Elongation und King-king der Aorta descendens sowie deutliche Verkalkungen im Aortenbogen. Alte Rippenserienfraktur rechts dorso-lateral Rippe 4-6 mit Kallusbildung. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Normale Herzgröße. Kein pneumonisches Infiltrat. Relativer Zwerchfellhochstand rechts mit Zwerchfellbuckel ventral, bekannt seit längerer Zeit. Sinusobliteration dorsal bds., allenfalls kleine Winkelergüsse. Die großbogige s-förmige Skoliose der Wirbelsäule ist vorbestehend. Normal großes Herz. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Kein neu erkennbares flächenhaftes Infiltrat, kein Pneumothorax. Wahrscheinlich ausgeprägt überblähte Lungenparenchymanteile, wie dies im Übersichtsbild zur Darstellung kommt. Überwässerung im Rahmen der Niereninsuffizienz? Indikation: Lumboischialgie beidseits mit Paresen L5 und S1 intermittierend. Nervenwurzelkompression L5 und S1 rechtsbetont? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichte Spondylosis deformans. Auf Höhe des Segments L3/4 auch als erosive Osteochondrose. Segment Th12/LWK1: Nach kranial luxierte paramedian links gelegene Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Keine weiteren Diskushernien objektivierbar. Segment L1/2: Paramedian und rezessal rechts gelegene kleinvolumige Diskushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression.Segment L4/5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Das Herz wirkt im Vergleich zum 31.03.2014 eher etwas schlanker. Keine vermehrte Lungengefässzeichnung. Kein Pleuraerguss. Mamillenschatten bds. Normale Form des Mediastinums. Untersuchung nach Protokoll LE. Kein KM-Reflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst maximal 2,5 cm, kein Perikarderguss. Normale Herzgrösse. Truncus pulmonalis durchmisst 2,7 cm und ist damit etwa gleich breit wie die Aorta auf selber Höhe. Bei ordentlicher Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien. Leicht abgeflachte Zwerchfelle und eher etwas überblähte Lungenparenchymanteile. Vereinzelt in der Peripherie und zentrilobulär konzipiert, prinzipiell aber mit bullöser Destruktion oder einer Pneumatozele ähnlicher emphysematöser Destruktion charakterisierte Parenchymanteile mit zum Teil etwas perifokaler Verdichtung, allenfalls ab und zu Aspirationspneumonie? Dies ist sichtbar im axillären Subsegment des rechten Oberlappens, dort 2-malig mit entzündlicher Reaktion zur Pleura, dann apikales Unterlappensegment rechts und dorsobasales Unterlappensegment rechts. Auch im dorsobasalen Unterlappen links, dort eher mediastinalseitig gleichartige Parenchymdestruktion. Für gleichmässige homogene Parenchymdestruktionen, wie dies nach Nikotinabusus sonst üblich ist, bestehen nicht wirklich Beweise. Mässige Wandverdickung der Bronchien im Sinne einer chronischen Peribronchitis. Keine intraluminalen Raumforderungen. Keine Hinweise für alte Rippenfraktur. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Deutliche Osteochondrose BWK1/2 und C6/7, geringer C7/BWK1. Ventrale Diskusverkalkung BWK10/11. Die Milz ist eher klein. Nebennieren sind nicht vergrössert. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst. Indikation: Rezidivierende Bauchschmerzen, aktuell vor allem linksseitig. Bekannte Divertikulose. Trotz Antibiotika keine Besserung. Leukozytose. Rezidivierendes Erbrechen. Gewichtsverlust von 10 kg innerhalb von 1 Monat. Divertikulitis? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Auffällig ist eine leichte Wandverdickung im Bereich des Antrums bei doch prall gefülltem Magen. Loco regionär keine Anhaltspunkte für eine Inflammation. Keine loco regionär vergrösserten Lymphknoten. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma und im Deszendensbereich. Keine Anhaltspunkte für eine akute Inflammation. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Kleine polylobulierte Ovarzyste links. Kräftiges Ovar rechts. Das innere Genitale ansonsten ist regelrecht. Moderate degenerative WS-Veränderungen. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Gute Harnblasenfüllung. Indikation: Rezidivierende Patellaluxation, letztmals am 07.02.2015. Läsionen? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus ventral ohne objektivierbare Fraktur. Osteochondrosis dissecans im Bereich des medialen Femurkondylus ventralseitig. Das Dissekat ist im so genannten Mausbett lokalisiert. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der laterale Meniskus stellt sich regelrecht dar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Recessus suprapatellaris. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Aktuell keine Patellaluxation, das mediale Retinaculum ist jedoch deutlich verdickt und partiell rupturiert. Hier auch deutliche Imbibierung der Weichteile. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Partialruptur des Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Kleine Plica mediopatellaris. Imbibierung im Bereich des Kniegelenkes dorsalseitig. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse im Bereich des Retropatellarknorpels. Indikation: Demenz unbekannter Ätiologie. Aktuell Verdacht auf Delir. Atrophie? Anhaltspunkte für Normaldruck Hydrozephalus? Intrazerebrale Raumforderung? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie allgemeiner Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen kortikalen Atrophie Grad III. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale pathologische Läsionen bei akzentuierter, unspezifischer hypodenser Marklageralteration beidseits. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Bds. morphologisch und duplexsonographisch bezüglich der absoluten Flussgeschwindigkeit und Dopplerspektren innerhalb der Norm liegendes Duplex-Sonogramm der grossen hirnzuführenden Arterien bei geringgradiger Arteriosklerose der Carotisbifurkation bds. ohne offensichtliche protruierende Plaques und ohne Hinweise auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement bei regulärer Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und der venösen Sinus. Kein Hinweise auf ein Aneurysma. Geringgradige Schleimhautschwellung mit Luftflüssigkeitsniveau an der Rückwand des Sinus sphenoidalis und in einzelnen Ethmoidalzellen. Zweikammer-Schrittmacher von rechts unverändert wie am 27.01.2015. Verkalkungen perihilär und infrakarinär im Sinne von verkalkten Lymphknoten. Globale Herzvergrösserung und Verbreiterung der Pulmonalarterien, ohne Veränderung zur Voruntersuchung. Minderbelüftungen basal bds. zwerchfellnahe und wahrscheinlich auch Atelektasen. Kleiner Winkelerguss dorsal links möglich. Kein Pneumothorax. Ausgeprägte Omarthrose bds. mit Nearthros vom Humeruskopf zum Acromion. Deutliche Verkalkung des Aortenbogens, prinzipiell unveränderte Form des Mediastinums. Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderungen eines Wirbelkörpers. Indikation: Sturz beim Schlitteln am 08.02.2015. Schmerzen. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. V.a. diskreten bone bruise im Bereich des Femurkondylus lateralseitig. Keine Fraktur. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des lateralen Meniskus lässt sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Leicht wellige Darstellung des intakten hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Im Bereich des Lig. collaterale mediale liegt eine Partialruptur mit deutlicher Imbibierung der Weichteile vor. Keine vollständige Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen. Kleine Plica mediopatellaris. Imbibierung der Weichteile in der dorsalen Kniegelenksfossa. Keine Bakerzyste. Keine Chondrokalzinose. Kein Kniegelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe von der mittleren Schädelgrube bis zum Aortenbogen. Deutlich ödematöse Veränderungen in den Fettanteilen im Halsdreieck rechts und vermehrt sichtbare Lymphknoten gleichenorts. Allenfalls ein kleiner Lymphknoten mit zentraler Abszedierung, jedoch keine klassische Abszessbildung in den supraklavikularen Weichteilen. Polylymphadenopathie zervikal profund beidseits und auch akzessorisch rechts. Die grossen Gefässe am Hals und supraaortal sind offen. Vereinzelt Gefässverkalkungen, z.B. am Truncus brachiocephalicus. Die Schilddrüse ist ganz klein. Keine nachweisbare Raumforderung. Die Vena jugularis links ist breit wie rechts. Degenerative Veränderungen im costosternalen Übergang. Kein Beweis für Raumforderung im Bereich der Lungenspitze. Kurzfristige Verlaufskontrolle zum 08.02.2015. Weiterhin Zeichen der verminderten Inspirationstiefe und der Veratmungsartefakte im Seitenbild. DD Minderbelüftungen auf dem Zwerchfell rechts, welches höher steht wie links. Deutlich vergrössertes Herz. Kein Beweis für kardiale Dekompensation. Ausser den Strukturverdichtungen zwerchfellnahe rechts keine Hinweise für pneumonieverdächtige Verdichtungen. Die Form des Mediastinums ist unverändert. Osteochondrose L2/3. Anorthograde Projektion, vor allem in Anbetracht der differenten Halsweichteile, somit auch differente Dichte der Lungen bds. Prinzipiell aber überblähte Lungenparenchymanteile und abgeflachte Zwerchfelle. Das Herz ist normal gross. Pleurakuppenschwielen bds. Kein Pneumothorax, keine grössere subpulmonale Flüssigkeit. Massive Omarthrose bds. Zeichen von alten Rippenserienfrakturen bds. Minderbelüftung rechter Unterlappen. Atelektase streifenförmig im linken Unterlappen. Kein signifikanter Befundwandel gegenüber dem 04.02.2015. Zustand nach Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären subkapitalen Humerusfraktur rechts, Zustand nach Rippenserienfraktur und Osteosynthese der Rippen links. Im Vergleich zum letzten Übersichtsbild vom 02.03.2014 wieder Normalisierung der Herzgrösse und kein Pleuraerguss mehr nachweisbar. Massive Veränderungen im Rippenthorax links und wahrscheinlich auch erhebliche Zerstörung des Lungenparenchyms vorbestehend. Deckplattenimpression BWK12, Keildeformität von BWK9, BWK7 und ausgeprägter BWK6 mit Keildeformität. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen rechtsseitig. Frage nach intraabdominellen Pathologien, Nephrolithiasis, Appendizits acuta, Divertikultis. Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10,5 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,2 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,7 cm auf. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Ampulläres Nierenbecken rechts, ohne Erweiterung der Kelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Grösse und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Kein Hinweis auf Aszites. Lebervenen normal. Gallenblase mit glattwandiger, einschichtiger Wandstruktur, ohne Hinweis auf Entzündung. Die Gallenwege sind intra- und extrahepatisch nicht erweitert. Der Ductus choledochus ist mit 2,9 mm normal weit. Normal konfigurierte Harnblase, ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Normale Form und Grösse des Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Appendix vermiformis normal. Wanddicke von 4,7 mm. Keine Zeichen einer ödematösen Wandverdickung. Douglas-Raum unauffällig. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf ein Aortenaneurysma. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Zustand nach Exzision eines hepatozellulären Karzinoms Lebersegment VI, nun Verdacht auf neu entstandene Läsion im Lebersegment II. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 06.06.2014 zur Verfügung. Untersuchung Oberbauch nativ, arteriell, porto-venös vom Zwerchfell bis zum Beckenboden sowie Spätserie. Mässige Hypertrophie der Leber, vor allem auch des Lobus caudatus. Zustand nach Resektion im Lebersegment IV mit multiplen Clips im Operationsbereich, die hoch ziehen bis zum Lebersegment VII. Die neu sichtbare Läsion sonographisch kann computertomographisch, vor allem in der arteriellen Phase gesehen werden, da entsteht ein arterieller Blush von etwa 16 x 13 mm Durchmesser an der medialen Oberfläche des Lebersegmentes II. Initial nativ ist diese Veränderung ebendort relativ hypodenser gegenüber dem übrigen Lebergewebe und offensichtlich seit 06.2014 neu. In den weiteren Phasen porto-venös und spät ist die Veränderung kaum als solche erkennbar. Keine scharfe Begrenzung. Bekannte Splenomegalie. Keine weiteren Leberläsionen. Zwischenzeitlich Zustand nach Cholezystektomie. Keine Dilatation der Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas ohne Raumforderung. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Massive Arteriosklerose, vor allem am Abgang der Aa iliacae communes beidseits. Ektasie der Aorta infrarenal spindelförmig auf 2,6 cm Quermass, keine retroperitoneale Einblutung, keine Zunahme dieser Ektasie im Verlauf. Hüft-Prothese links. Zustand nach Osteosynthese von Rippenserienfrakturen links. Aktuell kein Pleuraerguss, keine Pleuraverdickung und mässig überblähte Lungenparenchymanteile. Bekannte Splenomegalie, Quermass aktuell 16 x 11,5 cm bei kranio-kaudalem Ausmass von 13,7 cm. Konstante muldenförmige Deckplattenimpression LWK1. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfraktur. Kortikale Zysten am Unter- und Oberpol der linken Niere und fötale Lobulierung der Nierenoberfläche beidseits, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Prostata ist mit einem Quermass von 4,2 cm adäquat. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Kein Beweis für höhergradige Stenosierung an der Arteria mesenterica superior oder am Truncus coeliacus. Indikation: Verdacht auf Pneumonie. Status nach Segmentresektion Oberlappen rechts und Mittellappen-Wedge resection am 29.12.2014 bei mässig differenziertem Lungenkarzinom Oberlappen rechts (Adenokarzinom). Pneumonie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.11.2014 vor. Volumenreduktion rechts gegenüber links bei Status nach Oberlappen- und Mittellappenresektion mit Entfernung des Tumors. Zeichen einer Peribronchitis. Das einsehbare Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Keine Anhaltspunkte für eine zirkumskript abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine Begleitergussbildung. Unauffällige Darstellung des Mediastinums. Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Massiv Pleuraerguss rechts mit weitgehender Kompressionsatelektase der rechten Lunge. Kein Pneumothorax. Kein mediastinaler Shift. Kein Beweis für Pleuraerguss links. Verbreiterung der Paratracheallinie rechts, allenfalls auch mit flüssigkeitsbedingt. Leicht anorthograde Aufnahmetechnik, vor allem im Vergleich zu den Weichteilen supraclavicular. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und unveränderte Konfiguration des Mediastinums wie am 08.07.2012. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts, dies bei Zustand nach Mittel- und Oberlappenresektion rechts. Die Restlunge und das Mediastinum imponiert ähnlich wie am 15.09.2014. Massive rechtsbetonte Omarthrose. Dreieckförmige Herzform. Die Lungengefässzeichnung links imponiert normal. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Unspezifisch und vermehrt luftgefüllte Dünn- und Dickdarmanteile. Elongiert verlaufende verkalkte Aorta abdominalis. Ausgeprägte Spondylose im thorako-lumbalen Übergang. Keine signifikante Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Vermehrte Sklerosierung im Deckplattenbereich LWK2, allenfalls alte Fraktur? Ankylosierung der ISG bds. Keine umschriebene knöcherne Destruktion. Indikation: Seit Monaten anhaltender Husten, keine Besserung auf verschiedene Therapien. Gelegentlich Dyspnoe. Rippenschmerzen rechts basal und interscapulär. Rippenfrakturen? Ursache für die Schmerzen? Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Nierenoberpol. Variante mit separat abgehender Arteria vertebralis links direkt aus dem Aortenbogen, quasi gleichzeitig mit der Arteria subclavia links. Keine Aneurysmabildung, keine Alteration der supraaortalen Äste. Kein Perikarderguss, normale Form des Herzens. Kein Pleuraerguss. Im abgebildeten Volumen keine sichtbare Rippenfraktur. Normale knöcherne Form des Spinalkanals. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Beginnende Ankylosierung zentral zwischen Manubrium- und Corpus sterni. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Keine pneumonischen Infiltrate, keine Parenchymerkrankung der Lunge erkennbar. Keine Hinweise auf Pleuritis. Normal kleine Milz. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Oberbauchorgane sind prinzipiell aber nicht diagnostisch erfasst. Keine umschriebene Minderbelüftung der Lunge, was auf Schonatmung hin deuten würde. Soweit abgebildet, keine Erklärung der Schmerzsymptomatik subdiaphragmal. Keine Asymmetrie der Weichteile thorakal. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Es steht die CT vom 23.10.2014 und die MRI auswärts vom 16.05.2014 zur Verfügung. Zustand nach Resektion eines Rektumkarzinoms mit Anastomoseninsuffizienz und Drainage-Behandlung, immer noch Ascendostoma. Residuell sicherlich dorsal der Anastomose und präsakral flächenhafte Restbefunde als Narbenstrukturen und feine punktförmige Lufteinschlüsse gleichenorts. Diese Veränderungen sind MR-tomographisch schwierig zu interpretieren. Eine größere, peripher KM-aufnehmende Flüssigkeitskollektion im Sinne einer Abszedierung besteht nicht mehr. Wahrscheinlich noch kleine Fistelbildungen. Keine größere perifokale Strukturstörung im kleinen Becken. Die Harnblase ist praktisch leer. Keine Signalveränderung in den Skelettanteilen. Keine Vergrößerung der Prostata. Ausgeprägte Spondylose der BWS, z.T. überbrückend. Rundlich geformtes Herz ohne Vergrößerung. Mäßig narbige Veränderungen peribronchovaskulär und allenfalls in der Lungenperipherie. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Bei vermuteter Rippenfraktur kann diese weiterhin bestehen, eine Komplikation ist nicht erkennbar. Normal großes Herz. Schlankes Mediastinum. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Neu Jugulariskatheter rechts mit Spitze in VCS. Der Jugulariskatheter links wurde entfernt. Bilateral multiple fleckartige Konsolidationen mit z.T. zentralen Lufteinschlüssen, möglicherweise im Verlauf Abszedierung von septischen Embolien? Flächenhafte Pneumonie im Oberlappen rechts, tendenziell eher schrumpfend, prinzipiell aber gleichartig wie am 06.02.2015. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Rippenbogen in porto-venöser Ausgleichsphase, Spätserie im Bereich der Leber. Basale Pleura- und Lungenabschnitte sind regulär. Zwischen Lebersegment VII und VIII kleine zystische, polyzyklische Veränderung scharf begrenzt, die in der Spätphase ebenfalls als simple Zyste imponiert. Der Durchmesser dieser Zyste erreicht knapp 15 mm. Keine weitere fokale Veränderung in der Leber. Prompte Kontrastmittelausscheidung in den normal geformten Nieren, keine Kalzifikationen. Die Ureter im Verlauf sind schlank. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Rundliche Form des medialen Nebennierenschenkels links, Breite von etwa 9 mm, wahrscheinlich kleines Adenom. Die rechte Nebenniere ist normal. Keine Vergrößerung der Milz. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Normale Darstellung des Pankreas. Status nach Hysterektomie. Ödematöse Veränderungen zur Adnexe links bei normaler Adnexe rechts. Diese ödematösen Veränderungen und etwas Imbibition des peritonealen Fettgewebes stammt aus dem Colon sigmoideum, dieses ist längsstreckig über ca. 5 cm wandverdickt und es zeigt sich im perikolischen Fett und zum Harnblasendach eine ödematöse Peridivertikulitis. Kein Abszess, keine freie intraperitoneale Luft. Streckhaltung der LWS. Keine Lysezonen in den Knochenanteilen. Geringe altersadäquate Degeneration. Indikation: Nierenbefund? Ausschluss einer Urolithiasis. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Der Ductus choledochus ist mit 2,9 mm normal weit. Normale Milz, die Pol-Distanz beträgt 10,8 cm. Normales Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta abdominalis mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Nieren beidseits von normaler Größe und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf beidseits nicht sichtbar. Harnblase dünnwandig ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Leicht atrophierte Form des Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Douglas-Raum unauffällig. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Fettgefüllter Inguinalkanal rechts. Kein Bruchsack. Die Prostata durchmisst 4,5 cm. Kein Aszites. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat das Colon ascendens erreicht. Bei Zustand nach Umbilikalhernien-Operation und Netzeinlage präperitoneal findet sich eine Linie im subumbilikalen Fettgewebe, die quer verläuft und den Musculus recti abdominis beidseits, respektive die Aponeurose verbindet. Auf dieser Struktur und zum Nabel ödematöse Veränderung von etwa 3 cm Durchmesser ovalär, die sich vor allem im Nabelgrund und zu dieser horizontalen Netzstruktur bewegt. Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein entzündliches Narbengewebe oder eine entzündliche Reaktion ohne weitere Infiltration zum Fettgewebe und ohne Hinweise auf Abszessbildung. Intraperitoneale Fettanteile sind absolut normal. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Verkalkungen. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Diskusverkalkung BWK10/11. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Zustand nach Aortenklappenersatz, Sternotomie. Globale Herzvergrößerung von massiver Ausprägung. Weiterer Verlust der Inspirationstiefe im Vergleich zum 27.01.2015 ohne eigentliche Erklärung, das Zwerchfell links ist noch knapp retrokardial erkennbar. Die Lungengefäßzeichnung rechts imponiert normal bis leicht vermehrt ohne Transsudation. Die belüftete Lunge im Oberlappen links nimmt aber im Verlauf ab. Allenfalls auch durch die unterschiedliche Lage (stehend/liegend) bedingte Minderbelüftung links. Dichtes pneumonisches Infiltrat im Unterlappen rechts, gegenüber dem 09.08.2014 eindeutig neu. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens. Vorbestehende Skoliose der Wirbelsäule von massiver Ausprägung. Kein signifikanter Pleuraerguss. Zum Vergleich lagen die präoperative CT-Untersuchung vom 06.02.2015 vor. Die vorbeschriebene suprakondyläre, etwas nach medial angulierte distale Femurfraktur wurde zwischenzeitlich mittels einer Plattenosteosynthese versorgt. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Kein Anhalt für Lockerungszeichen des Osteosynthesematerials.Massive Pangonarthrose. Kniegelenkserguss. Über den latero-dorsalen Weichteilen projizieren sich Naht-Clips. Zum teilweisen Vergleich lag die CT-Untersuchung vom 29.09.2014 vor. Aufgrund eines während der Kontrastmittelinjektion aufgetretenen Extravasates essentiell native Untersuchung. Es extravasierten ca. 80 ml Kontrastmittel sowie 40 ml NaCl in die Weichteile des rechten Armes im Bereich des Ellenbogens. Hals: Im Bereich des Halses kein Anhalt für pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Bds. kein Anhalt für vergrösserte infra- und supraclaviculläre Lymphknoten. Übrige Halsweichteile ebenfalls ohne signifikante pathologische Veränderungen. Thorax: Wie vorbestehend rechts dorso-basaler Pleuraerguss. Unverändert postradiogene Veränderung im Mittellappen und rechten Oberlappen, sonst kein Anhalt für ein zwischenzeitlich neu aufgetretenes Infiltrat. Kleine dystelektatische Veränderung, dd fokales Infiltrat im dorsalen Unterlappen. Kein Anhalt für eine noduläre Weichteilläsion. Wie vorbeschrieben posttherapeutische Situation links mit Zustand nach Mastektomie sowie unverändertem Serom im Bereich des Resektionsgebietes der pektoralen Muskulatur. Rechtsseitig unverändert massive Verdickung der Cutis und Subcutis bei voluminöser rechtsseitiger Mamma mit weiter bestehender, deutlicher ödematöser Imbibierung des Mamma-Fettgewebes. Die vorbekannte Thrombose der Vena jugularis und der Vena brachio-cephalica ist methodenbedingt nicht abgrenzbar. Kein Anhalt für einen Perikarderguss. Keine vergrösserten mediastinalen oder axilläre Lymphknoten. Abdomen: Intraabdominal, soweit beurteilbar, kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Die Nieren stellen sich ebenfalls regelrecht dar. Unauffällige Nebennieren und Milz. Das Pankreas ist wie zuvor deutlich lipomatös involutiert. Keine vergrösserten retroperitonealen, mesenterialen, iliacalen oder inguinalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die mit oralem Kontrastmittel gefüllten Dünndarmschlingen stellen sich unauffällig dar. Bekannter Uterus myomatosus. Kleine Hiatushernie. Unverändert Divertikulose des Colons. Deutliche Sklerose der Arterien der Beckenstrombahn. Skelett: Unverändert osteopene Skelett-Knochenstruktur. Bekannte Sklerosierung der 11. Rippe paravertebral. Vermehrte Sklerosierung der 9. Rippe links ventral sowie der 5. und 6. Rippe links. Unverändert metastatische Sklerosierung in WK 7, BWK 10, BWK 12, LWK 3 und LWK 4. Kein Anhalt für neu aufgetretene, sklerotische Herde. Unveränderte Sklerosierungszone im linksseitigen Os sacrum auf Höhe SWK 3/4, unveränderte Sklerosierungsherd im Os ilium links. Weiterhin unveränderte Lage der rechtsseitigen Hüft-TEP. Die parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Unauffälliges Retroperitoneum und abdominale Aorta. Keine vergrösserten Lymphknoten. Im kleinen Becken altersentsprechende Darstellung des Uterus, LNP vor 3 Wochen. 8.7 mm maximale Breite des Endometriumstreifens. Unauffällige Ovarien bds, multiple bis 4 mm im maximalen Querdurchmesser messende Lymphknoten im mesenterialen Fettgewebe, dringender Verdacht auf Lymphadenitis mesenterialis. Die normal kalibrige Appendix (4.5 mm im maximalen Querdurchmesser) liess sich problemlos darstellen. Minimal vermehrte Flüssigkeit in der Fossa inguinalis rechts. Unauffällige Harnblase. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Verschluss der tiefen Beinvenen links distal des Adduktorenkanals, entsprechend einer 3-Etagen Thrombose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Dringender Verdacht auf rechts sowie links medio-basales Infiltrat. Kein Erguss. Geringgradige Aortenelongation. Keine Dekompensationszeichen. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Keine Stauung. Elongierte thorakale Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderungen. CT Schädel nativ und mit i.v. KM-Gabe. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 10.29 Uhr vor. Die vorbeschriebene hochparietale Läsion stellt sich in den nativen Aufnahmen unverändert dar. Nach i.v.-KM-Gabe kein Anhalt für ein signifikantes Enhancement (in den Aufnahmen vor KM-Gabe 61 HU maximale Dichte, in den Aufnahmen nach KM-Gabe ebenfalls 61 HU maximale Dichte). Sonst kein Anhalt für ein pathologisches KM-Enhancement. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Indikation: Ausschluss einer Raumforderung in der rechten Niere. Befund: Untersuchung Oberbauch nativ, portal-venös vom Zwerchfell bis zum Beckenboden nach KM-Gabe, Spätserie im Bereich der Harnwege. Multiple Zysten in beiden Nieren, die kortikal lokalisiert sind, die rechtseitige ist am grössten zum Unterpol und durchmisst dort 7.7 cm längs und etwa 7 cm quer durch. Die native Dichte ist bei Wasser, kein KM-Enhancement im Verlauf, keine Verkalkungen, keine nodulären Elemente. Die übrigen Zysten sind allesamt kleiner und ebenfalls unverdächtig. Keine Verkalkungen in beiden Nieren. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert, die Ureter im Verlauf schlank und steinfrei. Singulär abgehende Nierenarterien ohne Stenosierungen. Geringfügige Ektasie der Aorta vor der Bifurkation auf ca. 3.3 cm bei Elongation der Beckenarterien schlingenförmig ohne Hinweise auf weitere Erweiterung des Gefässquerschnittes. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Milz ist normal klein. Pace-Elektroden im rechten Herzen. Die Leber ist nicht vergrössert und kontrastiert regulär, die Gallenblasenwand ist dünn, keine Hinweise auf Steinbildung, intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert. Reguläre Darstellung von Pankreas und Nebennieren. Kein Aszites. Die Prostata wirkt mit 6 cm Querdurchmesser deutlich vergrössert. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Zweiteilung einer distalen Rippe 11 linksseitig, dd ehemalige Fraktur, die nicht richtig fusioniert ist, dd Variante. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Zwerchfellbuckel rechts. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderung. Etwas Höhenminderung des BWK 7, am ehesten im Rahmen einer alten Sinterungsfraktur. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Von rechts eingebrachter Vena jugularis interna-ZVK. Die Spitze des ZVK projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Normale Herzgrösse. Zeichen einer ausgeprägten kardialen Dekompensation. Zudem feinfleckige Dichtevermehrung möglicherweise im Rahmen von pneumonischen Infiltraten, dd Aspirationspneumonie. Etwas Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Kein Anhalt für einen Pleuraerguss. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Dringender Verdacht auf rechtsbasales retrokardiales Infiltrat, dd Dystelektase. Normale Herzgrösse. Kein Erguss. Hypertransparenz des Lungenparenchyms bds, Verdacht auf Emphysem. Keine Dekompensationszeichen. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Die Schilddrüse ist normal gross, der rechte Seitenlappen misst 14 x 16 x 54 mm, der linke Seitenlappen misst 14 x 11 x 44 mm. Normale Echotextur des Schilddrüsenparenchyms. In der Farbdoppler-Sonographie normale Schilddrüsenperfusion. Kein Anhalt für eine Hyperämie oder eine tumorsuspekte Läsion. Kein Hinweis auf vergrösserte zervikale Lymphknoten. Indikation: Parenchymatöse Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente.Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 11,6 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 10,7 cm, rechte Niere 12,7 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Rechtsseitig finden sich zwei Ovarialzysten, wobei die Grössere 1,2 cm misst. Diskret verbreiterter Endometrumstreifen. Über dem Tuberculum majus projizieren sich 2 schalenförmige Verkalkungen mit maximaler kranio-kaudaler Ausdehnung von 11 mm und 12 mm. Kein Anhalt für Verkalkung im Insertionsbereich der Supraspinatussehne. Diese Verkalkungen liegen möglicherweise im Insertionsbereich der Infraspinatussehne, erhaltener Gelenkspalt des Glenohumeralgelenkes. Anatomisch normal konfiguriertes Glenoid und Humeruskopf. Intaktes AC-Gelenk. Kein Anhalt für signifikante arthrotische Veränderung. Der partiell mitabgebildete linksseitige Hemithorax zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Indikation: Cholezystolithiasis? Stauung der Gallenwege? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Konkrementgefüllte kontrahierte Gallenblase. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 8,8 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 11,9 cm, rechte Niere 11,0 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Diskret verbreiterter Endometriumstreifen. Normal grosses linkes Ovar mit kleinen Follikelzysten. Rechtes Ovar nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 31.03.2011 vor. Partiell miterfasste Schrittmacher-Sonden im rechten Vorhof sowie im rechten Ventrikel. Verkalkung des Anulus mitralis. Koronarsklerose. Geringer Pleuraerguss rechts mit angrenzenden dystelektatischen Verdichtungen. Dystelektatische Verdichtungen links basal mit kleinen Konsolidationen im postero-basalen Unterlappen mit einem Durchmesser von 14 mm, stationär zur Voruntersuchung. Inhomogene Kontrastierung der Leber mit feinhöckriger Leberoberfläche und mehreren zystischen Läsionen, die grösste davon mit 20 mm im Durchmesser in Segment II. Cholezystolithiasis. Reizlose Darstellung der Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös verändertes Pankreas. Milz nicht vergrössert, mit kleinen fokalen Parenchymverkalkungen. Schlanke Nebennieren beidseits. Bekannte parenchymverschmälerte Nieren beidseits mit beidseits stationären kortikalen Zysten, rechts am Oberpol bis zu einem Durchmesser von 7,5 cm. Generalisierte Arteriosklerose mit weichen sowie harten Plaques und ca. 50 %iger Stenosierung der AMS. Aneurysmatische Aussackungen der Aorta abdominalis, infrarenal bis 5,0 x 4,5 cm (Voruntersuchung 5,0 x 4,2 cm). Ausgeprägtes Bauchwandhämatom mit inhomogenen Dichtewerten nativ und nach KM-Gabe mit einem Durchmesser von ca. 12,3 x 9,5 cm. Das Bauchwandhämatom mit raumfordernder Wirkung auf die Harnblase sowie den umgebenden Darm. Die A. epigastrica inferior sinistra scheint durch das Hämatom verlagert. Keine aktive Blutung aus der A. epigastrica inferior sinistra. Status nach TUR-P. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal. Deutlich degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit Keilwirbelbildung des BWK 11 sowie ausgeprägten osteochondrotischen Veränderungen LWK 1/2 sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Facettengelenksarthrosen vor allem der unteren LWS. Kleine Corticalisinsel im posterioren Os ilium links stationär zur Voruntersuchung. Indikation: Frage nach Leistenhernie? Harnstau? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 10,8 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 11,2 cm, rechte Niere 9,8 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Prostata normal mit einem Querdurchmesser von 3,2 cm. Keine freie Flüssigkeit. Kein Hinweis für eine Leistenhernie. Appendix vermiformis normal. Zum Vergleich lag die CT Thorax-Untersuchung vom 01.10.XXXX vor. Unverändert einliegender ET Tubus. Rechtsseitiger Chemotherapie-Port mit einem Portkatheter in der rechten Vena jugularis interna. Die Spitze des Katheters projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Zudem linksseitiger Vena jugularis interna ZVK, die Spitze des Katheters projiziert sich über der Einmündung der Vena brachiocephalica in die Vena cava superior und liegt vermutlich innerhalb des Lumens der Vena cava superior. Ausgedehnte feinfleckige Infiltrate. Normale Herzgrösse. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Grenzwertig grosses Herz. Streifige Transparenzminderung links basal sowie fleckige Transparenzminderungen rechts in Projektion auf die dorsale 5. und 6. Rippe, DD: Infiltrat. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Spondylosis deformans. Kontrolle nach Behandlung empfehlenswert. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Der Patient ist intubiert. Chemotherapie-Port von rechts. Der Port-Katheter liegt innerhalb der Vena jugularis interna und die Spitze des Port-Katheters liegt in der distalen Vena cava superior. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Ausgedehnte Ground glass-Veränderungen sowie kleinfleckige Infiltrate im Oberlappen rechts sowie Ground glass-Veränderungen im Mittellappen. Ebenso feinfleckige Infiltrate im Mittellappen und teils subpleural nodulär feinfleckig konfigurierte Verdichtungen in den Unterlappen bds mit teils konfluierenden Anteilen dorso-basal bds in den Unterlappen. Der stenosierende Hypopharynx-Tumor lässt sich oberhalb der Stimmlippen abgrenzen und infiltriert und umgibt den Ringknorpel, zudem dringender Verdacht auf Infiltration des proximalen Ösophagus. Der Tumor reicht bis etwa 2 cm proximal des Aortenbogens. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Kein Erguss. Ausgeprägte Koronarsklerose. Deutlich elongierte thorakale Aorta. geringgradige Dilatation der Aorta ascendes (D max 39 mm). Normal grosse Herzkammern. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Deutliche degenerative Achsenskelettveränderungen mit DISH im Bereich der mittleren und unteren BWS. Spondylosis deformans. Keine suspekte Knochenläsion. Im prätibialen, subcutanen Fettgewebe des distalen Unterschenkels Nachweis zweier, randständig hyperperfundierter Flüssigkeitskollektionen mit 11 x 3 x 30 mm sowie 18 x 5 x 30 mm. Kein Hinweis auf eine TVT. Indikation: Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Sonstige Pathologie?Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 10,7 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 10,4 cm, rechte Niere 10 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Appendix vermiformis ist bei deutlich gasgefülltem Zökum und Colon ascendens nicht einsehbar. Multiple bis 8 mm messende mesenteriale Lymphknoten. Bds. symmetrische Mammae. Lipomatös involutierte Drüsenkörper ohne Anhalt für eine suspekte Weichteilläsion. Axillär kein Anhalt für vergrößerte axilläre Lymphknoten. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 16.04.2014 vor. Wie vorbestehend Adipositas. Herzgröße im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Jetzt vermehrter rechtsseitiger Zwerchfellhochstand. Kein gröberes Infiltrat. Kein Erguss. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Unverändert nach rechts gerichtete Tracheadeviation. Massive Deformierung des Humeruskopfes links, am ehesten im Rahmen einer alten subkapitalen Humerusfraktur, die in Fehlstellung konsolidiert ist. Massive Omarthrosen bds, unverändert konsolidierte Rippenfraktur der 8. Rippe dorsal links. Massive medial betonte Pangonarthrose. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Generalisierte Osteopenie. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägter Zwerchfellhochstand links. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgröße. Deutlich elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Deutliche Tracheobronchialsklerose. Humeruskopfhochstand bds rechtsbetont. Omarthrosen bds. Deutliche abgekippte mehrfragmentäre transtrochantäre Schenkelhalsfraktur links. Das Kopf-Hals-Fragment ist deutlich außenrotiert, die Frakturfragmente sind übereinander geschoben. Großes Trochanter minor-Fragment bedingt durch die Dislozierung und Fehlstellung deutliche Beinlängenverkürzung. Sonst kein Anhalt für eine weitere ossäre Läsion. Es liegt ein DK in der nicht gefüllten Harnblase. Ellbogen links: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Schulter links: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Becken: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Kleine Knocheninseln rechts supraacetabulär sowie im oberen und unteren Schambeinast rechts sowie links pertrochantär. Vergleichend zur Voraufnahme vom 02.02.2015 zwischenzeitliche Einlage eines ZVK von rechts jugulär mit Spitze in Projektion auf den rechten Vorhof. Im Liegen kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Stationäre Darstallung des linken ZVK sowie des Schrittmachers. Sonst stationärer Befund mit weiterhin Zeichen der pv-Hypertonie bei global vergrößertem Herzen sowie Dystelektasen bds. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Vergleichend zur Voraufnahme vom 07.02.2015 zwischenzeitliche Einlage eines ZVK von rechts jugulär mit Spitze in Projektion auf den oberen cavoatrialen Übergang. Im Liegen kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Sonst stationärer Befund mit bds. nach dorsal auslaufendem Pleuraerguss. Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein größerer Pleuraerguss im Liegen. Kein Infiltrat. Spondylosis deformans. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Ellbogen links: Gering vermehrte Flüssigkeit in der Bursa olecrani mit geringer randständiger Hyperperfusion, DD: Bursitis. Subcutanes Ödem. Kein Abszess. Bein links: Sowohl kompressionssonographisch, wie auch duplexsonographisch kein Hinweis auf eine tiefe Beinvenenthrombose links. Subcutanes Ödem. Korrespondierend zum CT Abdomen vom 09.02.2015 Nachweis einer tiefen Beinvenenthrombose über 3 Etagen. In den partiell miterfassten Lungenabschnitten geringe dorsale Dystelektasen. Kein suspekter Rundherd. Verkalkung des Anulus mitralis. Homogene Darstellung der Leber ohne Nachweis einer suspekten Läsion. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis von Sludge. Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Lipomatös verändertes Pankreas. Normal große Milz. Verplumpte Nebenniere links. Schlanke Nebenniere rechts. Leichte Parenchymatrophie der Nieren bds. Kortikale Nierenzysten bds. Das NBKS rechts erweitert. Langstreckige Erweiterung des rechten Ureters bis zum Harnblasenostium, dort kleines ca. 2 mm durchmessendes Konkrement. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Infrarenale Erweiterung der abdominellen Aorta bis ca. 2,6 cm. Generalisierte Arteriosklerose. Reizlose Divertikulose. Rechts inguinal Nachweis einer rundlichen Läsion mit 2,3 cm Durchmesser und Dichtewerten von ca. 12 HU. Mehrere verkalkte Lymphknoten intraabdominell. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Deutliche degenerative Veränderungen mit wohl Normalvariante einer nicht verknöcherten Randleiste LWK4. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Ausgeprägte Coxarthrose rechts mit aufgehobenem Gelenkspalt. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 30.10.2012 vor. Thorax: Arteriosklerose sowie Koronarsklerose. Zentrale sowie parazentrale Lungenembolien rechts. Segmentale und subsegmentale Lungenembolien links vor allem in Unterlappen-, teilweise auch in Oberlappenarterien. Grenzwertige Weite des Truncus pulmonalis mit 2,6 cm. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Diskrete Dystelektasen basal vor allem rechts. Kleine Dystelektasen an der Fissura obliqua rechts, keine suspekten pulmonalen Rundherde nachweisbar. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Ca. 4,6 cm durchmessende Raumforderung im Pankreaskopf und sowohl arteriell als auch portal venös zum Pankreas hypodensen, inhomogenen Dichtewerten. Teilweise konfluierende Metastasen um diese Raumforderung. Metastase an der Leberpforte mit inhomogenen Dichtewerten mit 2,0 x 1,7 mm. Durch Tumorstenose konsekutive Erweiterung des DHC bis auf 13 mm sowie des Ductus pancreaticus auf ca. 4 mm. Ummauerung des Pars descendens duodeni mit konsekutiver Entleerungsstörung des Magens mit deutlicher Magendilatation. Pfortader regelrecht perfundiert. Regelrechte perfundierte Vena lienalis, jedoch Ummauerung und hochgradige Stenosierung am Confluens mit totaler Stenosierung der Vena mesenterica superior. Kompression der Vena cava inferior auf Höhe des Tumors. Keine Fettlamelle zum Tumor abgrenzbar. Multiple Lebermetastasen in allen Segmenten bis Segment I, zum Beispiel in Segment III mit 1,6 x 0,7 cm, im Segment VII mit 2,4 x 2,2 cm sowie im Segment V/VIII mit 2,7 x 2,3 cm. Normal große Milz mit Nachweis einer zystischen Läsion mit 1,9 cm. Verplumpte Nebenniere links sowie rechts. Regelrechte Darstellung der Nieren mit ampullären Nierenbecken bds. Partiell miterfasste Thrombose der Vena femoralis rechts. Die Iliacalvenen bds regelrecht perfundiert. Status nach Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen bei deutlichen degenerativen Veränderungen des Achsenskeletts. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 06.12.2014 aktuelle Aufnahme im Liegen. Neuaufgetretene streifige Transparenzminderung im linken Unterlappen, passend zu einem Unterlappeninfiltrat. Vorbestehendes ausgeprägtes Lungenemphysem. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine größere Ergussbildung.Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Geringe Coxarthrose beidseits. ISG-Arthrose beidseits. Herzgröße im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein größerer Pleuraerguss oder Infiltrat. Rotationsskoliotische Fehlhaltung der BWS. Herzgröße grenzwertig. Aortenelongation. Vornehmlich interstitielle, teilweise konfluierende alveoläre Transparenzminderungen basal betont beidseits, DD: Infiltrat, DD: teilweise fibrotisch, DD: teilweise durch pv-Hypertonie. Rippenfrakturen 6. und 7. Rippe links. AC-Gelenksarthrose beidseits. Partielle Ruptur der rechten Achillessehne ca. 3 cm cranial des Calcaneus mit teilweise in der Kontinuität erhaltenen Sehnenanteilen. Subtendinöses, nicht organisiertes Hämatom im Kager-Fettkörper. BWS: Skoliotische Fehlhaltung mit Konvexität nach rechts. Regelrechtes Aligement und Höhe der Wirbelkörper. Konventionell radiologisch keine frische Fraktur nachweisbar. HWS: Regelrechtes Aligement und Höhe der Wirbelkörper. Konventionell radiologisch keine frische Fraktur nachweisbar. Prävertebrale Weichteile nicht verbreitert. Thorax: Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein größerer Pleuraerguss. Im Liegen kein Hinweis auf Lungenkontusion oder Pneumothorax. Soweit beurteilbar mittelständiger Dens. Konventionell radiologisch kein Hinweis auf eine Fraktur. Geringe, frontal betonte Atrophie. Regelrechte, symmetrische Weite der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Fokale hypodense Marklagerveränderung im hinteren Schenkel der Capsula interna rechts mit 12 mm im Durchmesser, ohne Hyperperfusion nach KM-Gabe. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Regelrechte Artikulationen. Ossäre Ausziehungen an der lateralen, distalen Tibia. Keine frische Fraktur. Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Inhomogene Transparenzminderung links paracardial, DD: Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Spondylosis deformans. Schädel: Keine wesentliche Atrophie des Hirnparenchyms. Symmetrische Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Symmetrische Verkalkungen des Kleinhirns, DD: Morbus Fahr. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Kleine Dichteanhebung links lateral der Flax cerebri im Interhemisphärenspalt mit ca. 70 HU und einer Ausdehnung von 1.0 x 0.5 cm. Keine raumfordernde Wirkung. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der Nasennebenhöhlen. Kein Hinweis auf eine Fraktur des Jochbogens beidseits. HWS: Steilstellung der HWS im Liegen. Degenerative Veränderungen mit Unkarthrose sowie Osteochondrose mit p.m. HWK 4 bis 7. Erhaltene Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Artikulation der Facettengelenke bei geringen degenerativen Veränderungen vor allem auf Höhe HWK 7/BWK 1 beidseits. Verkalkung des vorderen Längsbandes HWK 4/5. Kein paravertebrales Hämatom nachweisbar. Mitangeschnittene Bulla links im apikalen Oberlappen. Aufhellungsartefakte durch Zahnersatz. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 08.02.2014 neu aufgetretene röntgendichte Struktur in Projektion auf den Ösophagus rechts lateral des Aortenbogens, DD: Traktionsdivertikel. Ggf. weitere Abklärung mittels thorakalem CT. Bekannte Hiatushernie. Herzgröße nicht verbreitert. Aortenelongation und Aortensklerose. Im Vergleich zur Voruntersuchung progrediente Transparenzminderung links apikal, DD: Infiltrat. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine größere Ergussbildung im Liegen. Indikation: Mikrohämaturie. Unterbauchschmerzen. Positive FA bezüglich Urolithiasis. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Keine zystischen Veränderungen im Bereich der Leber. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal groß. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems beidseits. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Kleiner pelviner Phlebolith rechts. Kein pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Indikation: Regelmäßiger Alkoholkonsum. Rezidivierende Oberbauchschmerzen. Checkup. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Allenfalls diskrete angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal großen Milz mit Nachweis einer 1 cm messenden Nebenmilz. Die Prostata ist inhomogen strukturiert, sie stellt sich in einem Durchmesser von 4.5 x 4.2 x 3.7 cm leicht vergrößert dar. Keine pathologische Kokarde resp. Kokarden-ähnliche Formation im einsehbaren Abdomen. Indikation: Status nach OSG-Distorsion rechts Grad III am 02.02.2015 mit Verdacht auf Syndesmosenläsion. Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation. Keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem diffuser Natur im Bereich des Talus, perifokale Imbibierungen der Weichteile medialseitig. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Die Syndesmose stellte sich zwar intakt dar, es liegt jedoch ein Riss des Lig. fibulo-talare anterius vor. Das Ligamentum fibulo-talare posterius ist extrem signalreich und deutlich verdickt. Eine komplette Rissbildung liegt nicht vor. Signalreiche Darstellung des intakten medialen Bandapparates. Keine Osteochondrosis dissecans. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Mäßige Imbibierung im Bereich des subkutanen Fettgewebes ventralseitig sowie im Bereich des rupturierten Lig. fibulo-talare anterius. Konsekutiv leicht vermehrter Erguss im OSG. Keine Imbibierung des Sinus tarsi. Die Muskulatur stellt sich regelrecht dar. Indikation: OSG-Distorsion rechts Grad III vom 02.02.2015. Bitte um MR-Untersuchung des rechten Kniegelenkes bei irregulär konturierter Kondyle zum Ausschluss einer osteochondralen Läsion in diesem Bereich. Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Knochenmarksödembezirke. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus. Die signalreiche Veränderung entspringt der Basis. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend. Intakte Darstellung des Vorderhorns des lateralen Meniskus. Von der Basis ziehende signalreiche Formation im Bereich des Hinterhorns des lateralen Meniskus objektivieren. Diese jedoch nicht zur Unterfläche ziehend. Leicht signalreiche Darstellung des intakten vorderen Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Kein vermehrter Erguss im Rez. suprapatellaris. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kleine Plica medio-patellaris. Keine wesentliche Knorpelunregelmäßigkeiten. Keine Defektbildungen. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Kernspintomographisch lässt sich kein freier Gelenkskörper objektivieren, es findet sich jedoch am Hinterrand des medialen Meniskus eine kleine abgekapselte Flüssigkeitsformation.Die Patientin lehnte die Abdomensonographieuntersuchung ab, eine Leistungserfassung fand somit nicht statt. Ggf. erneute Anmeldung zur Abdomensonographie, falls indiziert. Indikation: Status nach vasovagaler Synkope (Notfall im Krankenhaus K). Ausschluss eines zerebrovaskulären Ereignisses. Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR lassen sich multiple Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers bds bis etwa 9 mm objektivieren. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleed. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Läsion. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF Elongation der Vertebralarterien sowie der Arteria basilaris. Keine Aneurysmata. Keine Gefäßverschlüsse. Hypoplastischer Sinus frontalis bds mit diskreter Schleimhautschwellung. Schleimhautschwellung mit Spiegelbildung auch im Bereich des Sinus maxillaris bds. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Indikation: Status nach vasovagaler Synkope (Notfall im Krankenhaus K). Ausschluss eines zerebrovaskulären Ereignisses. Rechte Seite: Regelrechter Abgang der Arteria carotis communis aus dem Truncus brachiocephalicus. Keine hämodynamisch relevante Stenose. Regelrechte Darstellung der Arteria subclavia. Im weiteren Verlauf stellt sich die Arteria carotis communis regelrecht dar. Im Bulbusbereich leichte zirkumskript abgrenzbare Ektasie der Arteria carotis interna. Hämodynamisch relevante Stenosen finden sich im Bereich der ACI und ACE nicht. Regelrechter Abgang der Arteria vertebralis aus der Arteria subclavia. Im Verlauf lassen sich kleinere plaquebedingte Unregelmäßigkeiten objektivieren. Keine hämodynamisch relevante Stenose. Linke Seite: Die ACC entspringt aus dem Aortenbogen. Hämodynamisch relevante Stenosen liegen nicht vor. Auch hier Ektasie der ACI im Bulbusbereich ohne hämodynamisch relevante Stenosen. Im weiteren Verlauf freie Durchgängigkeit der ACI und ACE. Die Arteria vertebralis entspringt aus der Arteria subclavia. Plaquebedingte Unregelmäßigkeiten im Abgangsbereich mit Nachweis einer maximal 50%igen Stenose. Hämodynamisch relevante Stenosen im weiteren Verlauf finden sich nicht. Regelrechte Darstellung der Arteria subclavia. Streifenförmiges azinäres Infiltrat im dorso-basalen Unterlappen links im Sinne einer Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Normale Form des Herzens und reguläre Darstellung der Lungengefäßzeichnung. Schlankes Mediastinum. Keildeformität von BWK 10 und BWK 7 bei vermehrter Kyphosierung. Formänderung von ventralen Rippen links etwas ausgeprägter als rechts, wahrscheinlich Zustand nach Fraktur, z.B. die 6. links, mäßig großes Herz und elongiert verlaufende Aorta. Gut gefüllte Lungengefäßstrukturen. Minimal etwas Verdichtungen peribronchovaskulär streifenförmig, keine eigentliche interstitielle Transsudation. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Die Untersuchung vom 30.01.2015 besteht. Der Pleuraerguss rechts nimmt eher etwas zu. Die rundliche pleuraständige Struktur hinter der 8. Rippe lateral rechts wird lokalisiert und nach LA 2xig mit der 18G-Spinalnadel punktiert, es wird lediglich blutig-tingierte Flüssigkeit, wahrscheinlich Pleuraerguss, punktiert. Keine soliden Anteile. Indikation: Status nach Sturz 11.2014 sowie erneuter Sturz vor etwa 3 Wochen. Schmerzen im Bereich der LWS. Frakturen? Befund: Coxarthrose bds. Status nach Cholezystektomie. Als Variante der Norm 6-gliedrige LWS. Anteroposition L5 gegenüber L6 um etwa 5 mm. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Osteoporose. Deckplattenkompressionsfraktur BWK 11, BWK 12 und LWK 2, eine eindeutige Hinterkantenbeteiligung liegt nicht vor. Zum Ausschluss einer Hinterkantenbeteiligung CT empfohlen. Indikation: Mediale OSG-Schmerzen seit mehr als 1 Jahr. Bekannte ossäre Ausziehungen im Bereich der Achillessehne. Zustand Sehnen medial? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Extrem signalreiche Darstellung der verdickten distalen Achillessehne, vom Ansatz bis etwa 3.5 cm nach kranial hin reichend. Perifokal moderate Imbibierung. Im weiteren Verlauf regelrechte Darstellung der Achillessehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Intakte Darstellung der Peroneus longus et brevis-Sehne. Keine wesentlichen Signalalteration. Keine Rissbildung. Keine perifokale Infiltration. Moderate OSG- und USG-Arthrose. Keine Anhaltspunkte für eine aktivierte Arthrose. Intakte Darstellung der Syndesmose. Intakte Darstellung des Lig. fibulo-talare anterius sowie Lig. fibulo-talare posterius. Auch der mediale Bandapparat ist intakt. Leichte Imbibierung des Sinus tarsi. Das Lig. talocalcaneum interosseum ist nicht mehr abgrenzbar. Indikation: Am 06.02.2015 Valgisationstrauma Knie links. Mediale Schmerzen. Mediales Seitenband? Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus dorsalseitig. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus, auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung, es findet sich lediglich eine von der Basis stammende horizontal verlaufende signalreiche Formation. Partialruptur des Lig. collaterale mediale. Perifokale deutliche Imbibierungen. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Diskrete Imbibierung der Weichteile ventral der Patellarsehne. Keine Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Altersentsprechende Darstellung des Kniegelenkknorpels ohne Defektbildungen. Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknopels. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Pleuraerguss bds. basal links subpulmonal etwas mehr als rechts, rechts jedoch Pleuradrainage in situ und KM-Enhancement der Pleurastrukturen, links kein KM-Enhancement der dünnen Pleuraanteile. Bei bekanntem Empyem rechts finden sich die abszessverdächtigen Strukturen mehrfach kissenförmig ventral, ventro-medial, mediastinal, dorsal und dann vor allem 2-fach interlobär. Im apikalen Anteil dorsal zwei Lufteinschlüsse, die nicht verbunden sind, so dürfte auch diese Pleuraansammlung zusätzlich noch subseptiert sein. Kompressionsatelektase streifenförmig und zum Teil flächenhaft in der rechten Lunge, mäßiggradig vorgeschädigte Lunge mit peribronchialen Verdichtungen und vereinzelt überblähten Anteilen. Kein Perikarderguss. Verkalkungen der Koronararterien. Zahlreich sichtbare Lymphknoten mediastinal und hilär rechts, kein Beweis für Raumforderung. Überbrückende Spondylose der BWS, keine knöcherne Destruktion. Die Milz ist nicht vergrößert, prinzipiell sind die Oberbauchorgane aber nicht diagnostisch abgebildet. Keine Raumforderung im Bereich der Nebennieren.Zustand nach Sternotomie, wobei die 2 kranialen Cerclagen rupturiert sind. Ausgedehnte pleurale Verdichtungen links und rechts, zusätzlich Verdacht auf Pleuraverkalkungen, die streifenförmige Verdichtungen auf Hilushöhe rechts provozieren. Deutliche Vergrößerung des Herzens und Elongation der Aorta descendens. Kein signifikanter Pleuraerguss. Erhebliche Verdichtungen nodulär dorso-basal beidseitig, fraglich vorgeschädigte Lungen mit Narbenstrukturen oder allenfalls auch Zeichen der geringer kardialen Dekompensation mit rundlichen Verdichtungen als Flüssigkeitsansammlungen. Zustand nach Operation an rechten Schulter, 3 Knochenanker in situ, jedoch deutliche Arthrose zwischen Kopf und Acromion. Bilateral ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Indikation: Status nach Skiunfall mit Kopfanprall. Schmerzen im Bereich der HWS. Frakturen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer Streckhaltung. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Indikation: Status nach Skisturz mit Schmerzen basal links. Frakturen? Befund: Nicht dislozierte laterale Fraktur der 8. Rippe links. Keine weiteren Frakturen radiologisch-konventionell objektivierbar. Ansonsten alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Kein Pneumothorax links. Indikation: Kopfschmerzen seit 7. Lebensjahr, wahrscheinlich Migraine accompagnée, zum Teil mit Synkope. Intrakranielle Pathologie? Arnold Chiari? Hirnstammpathologie? (selten) Befund: Voruntersuchung vom 18.12.12. zum Vergleich. Normale Rindenmarkdifferenzierung, keine intrakranielle Raumforderung, keine Blutung. Es finden sich multiple (>20) kleinfleckige, teils gruppierte, kaum konfluierende FLAIR hyperintense Marklagerläsionen überwiegend subkortikal parietal, frontal; keine juxtakortikalen oder periventrikulären Läsionen, keine Läsionen im Balken. Keine infratentoriellen Läsionen. Die Läsionen sind stationär zur Voruntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, namentlich keine irreguläre Begrenzung der Ventrikel. Normales Volumen der hinteren Schädelgrube, Kleinhirn und Hirnstamm regelrecht, insbesondere keine tiefstehenden Kleinhirntonsillen. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang. Keine Diffusionsrestriktion, keine Bluthirnschrankenstörung. Normaler Fluss in den basalen Zerebralarterien, als Variante normaler Anatomie fetale Versorgung links, d.h. Speisung der linken A. cerebri posterior über die A. communicans post., sowie aplastisches A1-Segment der A. cerebri anterior, d.h. Versorgung beider A-2-Segmente von links, diese hier beschriebenen Varianten des Circulus arteriosus Willisii haben keine pathologische Bedeutung. Mitabgebildete Weichteile oben. Indikation: Mikrohämaturie. Status nach Urolithiasis vor Jahren. Status nach Nikotin passiv. Urolithiasis? Tumor oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber mit Nachweis von großen Zysten im rechten wie auch im linken Leberlappen subdiaphragmal. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Diskrete Pankreasschwanzverkalkung. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Im Bereich der Nieren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Auch im Bereich der Ureteren beidseitig keine röntgenpositiven Konkremente. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kleine corticale Nierenzyste im Oberpol der rechten Niere sowie im Unterpol der linken Niere. Keine tumorösen Veränderungen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen, lediglich reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Sigmabereich. Großer, inhomogen strukturierter Uterus. Kleinere Verkalkungen im Bereich des Uterus. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Clips rechts unter der Leber und links zwischen Leber und Magenblase, wahrscheinlich Zustand nach Cholecystektomie. Relativer Zwerchfellhochstand links, Colon oder Magenanteile luftgefüllt unter dem Zwerchfell links. Normal großes Herz. Normal gefülltes Lungen-Gefäßbett. Diskrete Minderbelüftungen zwerchfellnahe links, wahrscheinlich im latero-basalen Unterlappen, die Lungenparenchymstruktur ansonsten wirkt übersichtsradiographisch normal. Kein flächenhaftes Infiltrat. Normale Form des Mediastinums. Etwas vermehrte Kyphose der oberen BWS, allerdings harmonisch und ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Großbogige S-förmige Skoliosehaltung der Wirbelsäule, thorakal linkskonvex. Im Vergleich zum 05.02.2015 kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Hinweise auf geringe peribronchiale Streifenzeichnung bilateral und Pleurakuppenschwielen linksbetont. Kein Pneumothorax. Unverändert normale Form des Mediastinums. Indikation: Kolikartige Flankenschmerzen auf der rechten Seite und Mikrohämaturie. Familiär gehäufte Nephrolithiasis. Konkremente? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal groß. In der oberen Kelchgruppe der rechten Niere lässt sich ein 1 x 1 mm messendes, röntgenpositives Konkrement objektivieren. Keine weiteren Konkremente im Bereich des NBKS. Kontralateral findet sich im Bereich des Nierenparenchyms Pars intermedia lateralseitig eine kleine Verkalkung. Keine Konkremente im Bereich des NBKS. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine Konkremente objektivieren. Lediglich im Ostium rechts Nachweis eines 1 x 1 mm messenden, röntgenpositiven Konkrementes. Kein Harnaufstau rechts. Keine Fornixruptur. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Follikelzysten im Bereich der Ovarien beidseitig. Unauffällige Darstellung des Uterus. Keine freie Flüssigkeit im Bereich des kleinen Beckens. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Allenfalls etwas Abnahme des Pleuraergusses links bei ausgedehnter Kompression des linken Unterlappens. Kein Pneumothorax. Die Form des Herzens ist gleichartig wie am 26.01.2015. Kein neu erkennbarer Pleuraerguss rechts. Mäßige Spondylose der BWS. Relativer Zwerchfellhochstand ventral rechts, konstant seit dem 04.08.2014. Elongation der Aorta descendens. Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation: Verdacht auf Bronchuskarzinom rechts. Staging. Befund: Ausgedehnte Pleuraergussbildung rechts und Kompression der rechten Lunge. Durch den Volumenverlust entsteht ein relativer Zwerchfellhochstand rechts. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Kein Aszites. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal, retroperitoneal oder iliakal beidseitig. Mäßige Koronararterienverkalkungen. Normale Form der Leber. Die Gallenwege sind entleert, die Gallenblase ist steinfrei. Normal kleine Milz. Reguläre Darstellung von Pankreas und Nieren, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Verkalkungen. Die Prostata durchmisst 5 cm. Die Harnblase ist fast leer. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. Kleine Zyste im Acetabulumdach rechts dorsal, keine signifikante Verschmälerung der Gelenkspalten. Echte Spondylolyse des Wirbelbogens L5 beidseitig und konsekutiv relative Spondylolisthesis, ca. 5 mm Verschiebung der Hinterkanten und Degeneration des Bandscheibensegmentes L5/S1.Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zusätzlich Lidocain-Installation intraartikulär. Indikation: Impingement-Problematik seit 4 Monaten, Schwäche Supraspinatus. Bursitis? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutlich signalreiche Darstellung der verdickten Supraspinatussehne im Ansatzbereich, an der Unterfläche gelegene, kleine Einrisse müssen angenommen werden, eine komplette Rissbildung liegt nicht vor. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne ohne Riss. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Iatrogen wurde etwas Kontrastmittel in den Musculus subscapularis injiziert. Keine SLAP-Läsion. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Keine Muskelatrophie. Leicht horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Keine wesentliche Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Untersuchung nach Protokoll LE. Indikation: Status nach Sectio. D-Dimere erhöht. Befund: Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4 cm. Keine Herzvergrößerung, kein Perikarderguss. Atelektase streifenförmig im latero-basalen Unterlappen links unmittelbar auf dem Zwerchfell. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Bei mässig guter Kontrastierung der Pulmonalarterien keine Kontrastmittelaussparungen bis in die Peripherie. Normale Darstellung der Aorta und der supraaortalen Gefäßabgänge. Quadratisches bis rundliches Weichteilplus im vorderen Mediastinum, wahrscheinl. wenig lymphatisches Gewebe oder Thymusrest. Keine nachweisbare Vergrößerung von Lymphknoten hilär oder mediastinal. Insgesamt eher etwas verminderte Inspirationstiefe, relativer Zwerchfellhochstand rechts und relativ voluminöse Leber. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Poldistanz der Milz beträgt 12 cm. Prinzipiell werden die Oberbauchorgane nicht diagnostisch erfasst. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell (Status nach Sectio), keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Bekannter Pleuraerguss rechts und Zustand nach Feinnadelpunktion einer pleuralen Verdichtung rechts. Soweit liegend beurteilbar, kein Pneumothorax, mässig Pleuraerguss rechts, der eher abnimmt im Vergleich zum 07.01.2012. Bekannte rundliche Verdichtung lateral rechts auf Höhe der 8./9. Rippe lateral. Erhebliche Höhenminderung von BWK 12, muldenförmige Deckplattenimpression BWK 11. Keildeformität von BWK 7 und hochgradige Keildeformität von BWK 6, v.a. letztere ist gegenüber dem 04.01.2011 neueren Datums und zwischenzeitlich aufgetreten. Partieller upside-down-stomach eindeutig und vorbestehend. Pleurakuppenschwielen. Sinusobliteration dorsal links ausgeprägter und allenfalls auch lateral, möglicherweise im Rahmen nach Rippenfrakturen, die allerdings nicht wirklich erkennbar sind. Kein Pneumothorax. Unveränderte Herzgröße und kein Anhalt für kardiale Dekompensation. Indikation: Belastungsdyspnoe, ca. seit 18 Monaten progredient. Status nach Medikation mit MTX, interstitielle Veränderungen? Bekanntes Asthma bronchiale. Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Mässig Veratmungsartefakte. Kein Pleuraerguss, keine interstitielle Pneumopathie erkennbar. Elongiert verlaufende Aorta im Bogenbereich, die Aorta durchmisst nach Abgang der A. subclavia 3,1 cm, keine Wandthrombosierung und im Verlauf etwas Kinking der Aorta descendens bei normalen mesenterialen Gefäßabgängen am Truncus und an der A. mesenterica superior. Der Truncus pulmonalis ist mit 2,9 cm Durchmesser noch 1 mm breiter als die Aorta auf gleicher Höhe. Punktförmige Kalzifikationen im mediastinalen Fettgewebe ventral des Herzens, allenfalls dystrophe Verkalkungen nach Thymus-Rückbildung. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und etwas vermehrte oder verfrühte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. 12 Rippenpaare. Zum Teil etwas unregelmäßige Mineralisation der Wirbelkörper, keine frische Fraktur. Kein Beweis für Rippenfrakturen. Die Milz ist klein, Poldistanz von 9,5 cm. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Oberbauchorgane werden aber nicht diagnostisch erfasst. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Vermehrt lufthaltige Anteile des Magens. Kein Pneumothorax. Indikation: Unklarer ungewollter Gewichtsverlust. In der Sonographie kann die Pankreaskopfregion nicht eindeutig beurteilt werden. Nachweis einer Neoplasie? Befund: Periphere Zyste im Lebersegment VII unter dem Zwerchfell von etwa 5 mm. Eine gleichartig kleine Zyste findet sich im kranialen Aspekt des Pankreaskopfes und zwei kleine, längliche Zystchen im Übergang vom Pankreaskorpus und Pankreasschwanz. Keine Zysten in beiden Nieren, keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege und minimale gefäßbedingte Impression im Ductus choledochus im Bereich des Lig. hepato-duodenale, allenfalls gar durch die Vena porta. Normaler Verlauf des Ductus pancreaticus und kein Bezug der vorbeschriebenen Zystchen zum Ductus pancreaticus, infolgedessen fällt eine IPMT des Pankreas außerhalb Betracht. Allenfalls angeborene dysontogenetische Zystchen, allenfalls Residuen nach früherer entzündlicher Reaktion? Die Milz ist nicht vergrößert. Keine Raumforderung im Bereich der Nebennieren. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Reguläre Form der Leber. Keine Steine in der Gallenblase. Kein Pleuraerguss. Mässig großes Herz, allerdings ohne Dilatation der V. azygos. Gut gefülltes Lungengefäßbett, möglicherweise im Rahmen des febrilen Infektes. Verdacht auf zusätzliche azinäre Verdichtungen im Unterlappen rechts peribronchovaskulär ausgeprägter als links und somit eher pneumonisches Infiltrat denn interstitielle Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss. Indikation: Status nach Coecum-Volvulus und Zustand nach ileocoecaler Resektion. Wiederholt Subileus. Gewichtsverlust. Obere Gastro- und Duodenoskopie sowie Kolonoskopie unauffällig. Stenosen im Dünndarm? Tumor, Pseudoobstruktion? Befund: Die CT vom 27.03.2013 steht zur Verfügung. Schon damals wurden ovaläre, sehr röntgendichte, kalziumhaltige Tablettenreste mehrfach im Colon beschrieben, auch in der aktuellen Untersuchung fallen diese auf, zum einen im Colon sigmoideum, zum anderen im Colon transversum und zwei im Colon descendens; bestehen irgendwelche Angaben bezüglich dieser Medikation? Relative Diskrepanz zwischen weitgehend entleertem Magen, den kontrahierten wandstarken Dünnarmanteilen proximal und den nicht dilatierten, kontrastmittelgefüllten Dünndarmanteilen distal ohne Hinweise auf Obstruktion. Keine sichere Definition des Anastomosenbereiches zwischen distalem Ileum und Colon ascendens definierbar, jedoch keinerlei vorgeschaltete Dilatation der Dünndarmanteile oder umschriebene Wandverdickung. Keine Vergrößerung der Milz, kein Aszites. Normale Faecesfüllung des Colonrahmens. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind ohne Pathologie. Auffallend muskelkräftige Bauchwand, auch lateral zum M. obliquus externus. Relative Hypertrophie der rechten Leber, kranio-kaudale Ausdehnung von 22 cm und leicht inhomogene Kontrastierung zu den Lebersegmenten VII und VI, wahrscheinlich bei unterschiedlicher Vaskularisation. Mässige Hypertrophie auch nach links und hier überdeckt die Leber z.T. die nicht vergrößerte Milz. Keine Hinweise für mesenteriale Thrombose. Relative Engerstellung der Vena mesenterica superior vor dem Confluens, allenfalls durch Veratmungsartefakte provoziert. Keine Arteriosklerose. Reguläre Kontrastierung der Nieren, Poldistanz jeweils um 14 cm. Keine Verkalkungen. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Gut gefüllte Harnblase. Keine Vergrößerung der Prostata. Keine Auffälligkeiten am Skelettsystem. Zyste ventral Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals rechts. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen.Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 8 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Vor einer Woche Treppensturz. Seither Flexion linkes Knie deutlich eingeschränkt sowie Schwellung oberhalb des Kniegelenkes. Muskelfaserriss? Hämatom? Befund: Tendinopathische Veränderung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris sowie Imbibierung der Weichteile im Bereich des Recessus suprapatellaris. Des Weiteren Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Nachweis einer etwa 3,7 x 0,7 cm messenden, inhomogen strukturierten zystischen Veränderung medialseitig, vereinbar mit einer eingebluteten Bakerzyste. Zusätzlich Nachweis einer weiteren poplitealen Zyste mit einem Durchmesser von 2,7 x 0,8 cm. Keine Anhaltspunkte für eine Muskelrissbildung. Zum Ausschluss einer Knie-Binnenläsion Kernspintomographie des Kniegelenkes empfohlen. Komplexe Ableitungseinrichtung in situ. Wahrscheinlich Zustand nach Fixation im Bereich der Mitralklappe, Raffung? Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Thorax: Zahlreiche Vorbilder, die den massiven Schrumpfungsprozess der linken Lunge dokumentieren mit Pleurakuppenschwielen, intrapulmonalen und pleuralen Verkalkungen und Zwerchfellhochstand links. Auch rechts vorgeschädigte Lunge und überblähte Anteile, keine Befundänderung, z.B. zum 20.05.2014. Damalige Infiltrate rechts sind eher regredient. Hand bds.: Chondrokalzinose. Deutliche Arthrose im IP-Gelenk des Daumens links ausgeprägter und deutliche Arthrose in den DIP-Gelenken Dig. V links massiver, rechts etwas weniger, dann Arthrose in den DIP-Gelenken Dig. IV, bds. etwa gleich ausgeprägt. Keine spezifische rheumatologische Erkrankung erkennbar. Indikation: Sturz auf Rücken/Gesäß rechts am 28.01.2015. Seither progrediente Schmerzen lumbovertebral rechts mit Ausstrahlung Bein rechts. Klinisch Druckdolenz mittlere LWS und paravertebral sowie Beckenkamm rechts. Ossäre Läsion? Befund: Reguläres dorsales Alignment annähernd normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis coccygeal mit Ausnahme einer angedeuteten Keildekonfiguration Th11 bei geringgradiger Unregelmäßigkeit der Abschlussplatten und unauffälligen angrenzenden Weichteilen, bildmorphologisch einem Residualzustand nach abgelaufenen Wachstumsstörungen entsprechend und weniger wahrscheinlich einem akuten posttraumatischen Zustand. Unauffälliger mitabgebildeter Rippenthorax Th10-12 und Querfortsätze der LWK. Unauffällige ISG, Sakrum und mitabgebildete Anteile der Hüftgelenke. Kein Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen. Indikation: Status nach Sturz auf das Schultergelenk rechts vor 2 Tagen. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Rotatorenmanschette? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation. Deutlicher Bone bruise im Bereich des Humeruskopfes mit Nachweis einer leichten Imprimierung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Die Sehne stellt sich signalreich und verdickt dar. Keine Rissbildung. Verdickte und signalreiche Darstellung Infraspinatussehne ohne Riss. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Diffuse Einblutungen bzw. diffuse Flüssigkeitskollektionen im Bereich des subcutanen Fettgewebes als auch im Bereich des M. deltoideus bei Muskelfaserriss anterolateral im M. deltoideus. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Moderater Hämarthrose. Kräftiges mittleres gleno-humerales Ligament. Keine eindeutige SLAP-Läsion. Keine Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Die CT vom 05.02.2015 steht zur Verfügung. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Mäßig ödematöse Veränderungen rund um die linke Niere, v.a. lateral und im Oberpolbereich bei Verschiebung der linken Niere nach kaudal und dorsal. Der bekannte, retroperitoneal wachsende Tumor links verursacht eine massive raumfordernde Wirkung, dies bei einer kranio-kaudalen Länge von 26 cm und einer Querabmessung von 18 x 9,6 cm ist das auch nicht verwunderlich. Die Nebenniere links wird nicht infiltriert, sondern verschoben, die linke Nierenvene wird ebenfalls als Drainagegefäße gebraucht. Prinzipiell scheint der Tumor zirkulär mit einer Kapsel abgegrenzt zu sein. Er nimmt recht unterschiedlich Kontrastmittel auf, gleichartig wie in der CT, v.a. ventro-kranial und zentral-dorsal mit unterschiedlicher Kontrastierung auch der Binnenstrukturen, dies bei z.T. fettäquivalenten Strukturen, die allerdings etwas dichter sind wie das Fett selber. Keine Thrombose der Vena lienalis. Ventral der Milz kleine Nebenmilz. Verdrängung von Magen und Pankreas. Relativer Zwerchfellhochstand links. Kein Aszites. Keine fokale Veränderung in der Leber. Keine Infiltration von intestinalen Strukturen. Kein Pleuraerguss. Im Seitenvergleich geringgradige Volumenasymmetrie spezifisch fibroglandulären Gewebes sowie des umgebenden Fettgewebes retro- und perimamillär zugunsten rechts > als links bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen bds. Auf Grund der nur geringen Asymmetrie ist eine exakte Volumetrierung der leichtgradigen Gynäkomastie rechts nur eingeschränkt möglich, die Lamellenbreite des subcutanen Fettgewebes beträgt rechts ca. 8 mm, links ca. 6 mm. Indikation: Seit 3 Wochen Bauchschmerzen links Ober-/Mittelbauch mit Übelkeit. Gastroskopie und Kolonoskopie erklären die Befunde nicht. Labor ohne entzündliche Stigmata. Darmischämie? Befund: Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe in arterieller und porto-venöser Phase. Vorgängig perorale Darmkontrastierung. Keine Verkalkungen in den Nieren und keine Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Die Arterien im Oberbauch sind stenosefrei, normale Abgänge vom Truncus coeliacus, der kräftigen Arteria mesenterica superior und der normalen Nierenarterien bds. Auch die Arteria mesenterica interior ist kontrastiert, ist allerdings deutlich dünner. Keine umschriebene Darmwandverdickung im Bereich des Colons. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat bereits das Colon descendens erreicht, keinerlei Hinweis für intestinale Obstruktion. Die proximalen Dünndarmanteile sind bereits wieder entleert und eher kontrahiert. Auch der Magen ist vollständig entleert. Keine Vergrößerung der Milz und normale Nebennieren bds. Die Kontrastierung der Nieren erfolgt seitensymmetrisch, keine Dilatation der Hohlsysteme und im Verlauf steinfreie Ureter. Zustand nach Hysterektomie. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Die Harnblase ist gut gefüllt, zeigt keine Wandverdickung. Keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal, mesenterial oder iliakal bds. Kein Aszites. Reguläre Darstellung des Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwege. Normale Form und Kontrastmittelbelegung der Leber. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Mäßige Deckplattenimpression LWK 1. Gefügellockerung L4/5 mit diskreter Anterolisthesis. Massive Osteochondrose mit Vakuumphänomen und Sklerosierung der Deck- und Bodenplatten LWK 5/SWK1 und multisegmentäre Spondylarthrose von L3-S1. Keine Osteolysen. Rechtsbetonte erhebliche Coxarthrose. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen.Abgeflachte Zwerchfelle und erheblich überblähte Lungenparenchymanteile. Peribronchiale Strukturverdichtungen, allenfalls chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Reguläre Herzgrösse. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, lumbal linkskonvex. Indikation: Distorsion am 09.02.2015, Schmerz in der Tabatière. Falls Fraktur Weiterleitung zur Chirurgischen Notfallstation. Befund: Deutliche Weichteilschwellung dorsal. Rundliche knöcherne Vorwölbung dorsal am Os triquetrum, knöcherne Ausziehung radialseitig am distalen Scaphoidpol und knöcherne Ausziehung distal am Proc. styloideus ulnae, sämtliche dieser Knochenveränderungen scheinen aber älter und reaktiv zu sein, eine frische Kortikalisunterbrechung oder gar eine Frakturlinie ist nicht sichtbar. Minimale Weichteilschwellung auch etwas palmarseitig, jedoch noch abgrenzbare Linien zum M. pronator quadratus. Kein Anhalt für distale Radiusfraktur. Ulna und Radius sind gleich lang. Für ein ulnares Impactionssyndrom ergeben sich keine Hinweise. Keine vermehrte Diastase zwischen Scaphoid und Lunatum. Normale Position der Handwurzelknochen. Die Mineralisation im Carpus ist regulär. Im Epigastrium in der Mittellinie eindeutige Lücke der peritonealen Reflexionslinie auf eine Breite von 16 mm und einer Länge von etwa 11 mm. Durchtreten von gestieltem Fettgewebe, welches präperitoneal gelegen hat und nun mit einem Bruchsack von etwa 5 x 6 cm und einer Dicke um 16 mm im subcutanen Fettgewebe zusätzlich Fettanteile positioniert. Beim Anheben des Kopfes kein Auseinandertreten der Lücke. Abgeflachte Zwerchfelle. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Ausgeprägte Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. und AC-Gelenksarthrose sowie ausgeprägte Spondylose der BWS. Mässig grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. vgl. Scaphoid. Untersuchung nach Protokoll LE. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3,8 cm, das Herz wirkt rundlich geformt, kein Perikarderguss. Sehr marginale Kontrastierung der Herzhöhlen und auch der pulmonal-arteriellen Strombahn, trotzdem ist es möglich, zu beweisen, dass eindeutige Kontrastmittelaussparungen breitflächig im Aufzweigungsbereich der Unterlappenarterie links bestehen, wahrschl. periphere Arterien auch rechts im Unterlappen mit Kontrastmittelaussparungen. Diese Embolie zum gesamten linken Unterlappen führt dazu, dass dieser weitgehend luftleer wird und dass eine Infarktpneumonie zu vermuten ist. Mässig linksbetont Pleuraerguss. Keine weiteren pneumonischen Infiltrate. Die Aorta verläuft normal. Geringe Kyphosierung harmonisch der BWS, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Soweit erfasst, normale Form der Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Etwas Fettanteile im vorderen Mediastinum, allenfalls auch Überreste eines Thymus. Die Milz ist nicht vergrössert, die Oberbauchorgane werden aber nicht diagnostisch erfasst. Thorax: Alte Rippenserienfraktur rechts, 3. bis 5. lateral sicher, allenfalls auch noch weitere. Zustand nach Spondylodese L1 oder L2 nach distal. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. OSG rechts: Arthrotische Veränderungen zwischen Naviculare und Talus. Allenfalls auch degenerative Veränderungen am Proc. anterius vom Calcaneus. Kein Frakturnachweis im OSG, keine Sprengung der Malleolengabel. Indikation: Persistierendes, rechts führendes Augenflimmern. Konzentrische Gesichtsfeldeinengung rechtes Auge (linkes Auge ebenfalls, jedoch geringer). Status nach MRT mit KM vor 1.5 Jahren. Pathologie im Augenbereich? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lässt sich im Bereich des Frontallappens rechts eine kleine Hyperintensität objektivieren. Auch dorsal des Hinterhorns des Seitventrikels rechts 2 mm grosse Hyperintensität. Zusätzlich finden sich frontal links noch kleinste Hyperintensitäten (max. 2-3 mm). In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Nach i.v.- KM-Gabe kommt es zu einer pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Dünnschichtsequenzen über der Orbita bds. zeigen keine Raumforderungen. Symmetrische Darstellung des N. opticus. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Raumforderung im Bereich der Augenmuskeln. Auch im Bereich des Chiasma opticum keine Raumforderungen. Hypoplastischer Sinus frontalis bds. Ansonsten regelrechte Anlage und Pneumatisation der NNH. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Zwerchfell. Mässig Veratmungsartefakte. Breite Pulmonalarterien ohne Hinweise auf Raumforderung im Hilus beidseits, keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Rundlich vergrössertes Herz, die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4,8 cm. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Die Oberbauchorgane werden nicht abgebildet. Peribronchiale Verdichtungen und etwas Atelektase in beiden Unterlappen, keine flächenhaften Infiltrate. Elongiert verlaufende supraaortale Arterien mit einer Schlingenbildung der Arteria carotis communis rechts hinter den Larynx. Die Arteria vertebralis rechts ist dünner wie links. Relativer Zwerchfellhochstand rechts und deutliche Minderbelüftung zwerchfellnahe beidseits. Vermehrte Kyphosierung der BWS ohne frische Fraktur. Massivste Omarthrose rechts mit vollständiger Destruktion der humeralen Gelenkfläche und breiter knöcherner Konsolenbildung an der Scapula mit Sklerosierungen und subchondralen Zysten. Port-à-Cath-System von rechts mit Spitze in VCS. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Mässig grosses Herz, unverändert zum 31.12.2014. Drainagekatheter oder lineärer Artefakt im Oberbauch links. Leicht vermehrte Kyphosierung der BWS. Keine neu erkennbare Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Unveränderte Form des Mediastinums. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Die Voruntersuchung vom 04.11.2013 steht zur Verfügung. Massive generalisierte Arteriosklerose inkl. Verkalkungen der Koronararterien, mässige Verkalkungen am Abgang der Arteria subclavia links, Kinking der Aorta descendens und minimale Abgangsverkalkung an der Arteria mesenterica superior, keine signifikante Stenosen. Ausgedehnte Lymphknotenverkalkungen, z.B. präaortal, im aorto-pulmonalen Fenster, begleitend zur einmündenden Oberlappenvene links, infrahilär links und intrapulmonal im apikalen Unterlappen links sowie interlobär ganz an der Spitze des linken Unterlappens. Etwas Volumenverlust und apikale Pleurakuppenschwielen bds. sowie mässig überblähte Anteile basal, wobei die dorso-basalen Unterlappen eher an Volumen verlieren und nun mehr mehr Traktionsbronchiektasien dorso-basal zeigen, begleitend auch zur Aorta descendens links. Die segmentalen Pulmonalarterien zu beiden Unterlappen werden deutlich dünner und sind kaum noch kontrastiert. Allenfalls reaktive Minderdurchblutung durch das vermehrte Emphysem. Ansonsten ausgeprägtes centrilobuläres Emphysem mit allenfalls etwas Narbenbildungen zentral rechts im axillären Subsegment. Keine tumoröse Raumforderung. Der Truncus pulmonalis ist unmittelbar über der Klappe gleich breit wie die Aorta auf gleicher Höhe, erreicht dort ein Quermass von 3.5 cm. Das Herz wird nicht grösser im Verlauf, die Basis des rechten Vorhofes durchmisst aber fast 5.5 cm. Die Milz ist nicht vergrössert und reguläre Darstellung der Nebennieren. Die Oberbauchorgane ansonsten werden nicht erfasst. Mässige Kyphose im mittleren Drittel der BWS und degenerative Veränderungen an den Deck- und Bodenplatten, keine Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung, keine frische Fraktur. Etwas Veratmungsartefakte. Keine Hinweise für frische Rippenfraktur. S-förmige Skoliose der WS, linkskonvex thorakal. Entsprechend etwas elongiert verlaufende Aorta descendens bei normal grossem Herz, kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder pathologische fokale Läsionen bei sehr vereinzelten, kleinvolumigen, unspezifischen fokalen Marklagerveränderungen beidseits. In der FLAIR-Sequenz singulärer Artefakt an der Oberseite der linken Kleinhirnhemisphäre. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, Hirnstamm, Kleinhirnbrückenwinkel, Innenohrstrukturen sowie NNH und Orbitae. Regulärer kranio-zervikaler Übergang bis C6 bei leichtgradiger Chondrose C5/6 mit minimaler, flachbogiger, subligamentärer Herniation von Nukleärsubstanz median, ohne Hinweis auf neurale Kompromittierung, bei normaler Weite des Spinalkanals. Indikation: Epigastrische Bauchkrämpfe. Cholelithiasis? Neprolithiasis? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10,3 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,6 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,1 cm auf. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Die Harnblase ohne Wandverdickung und ohne fokale Wandläsion. Das Pankreas ist normal. Keine fokalen Leberveränderungen, normale Form und Grösse der Leber. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase weist intraluminal wandständig eine ca. 2 mm messende polypöse Strukturveränderung auf, DD Cholesterolpolyp. Ansonsten glattwandige, einschichtige Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. DHC normal. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es besteht eine Voruntersuchung präoperativ vom 01.04.2014. Rechtsbetont Pleuraerguss von erheblichem Ausmass, Lamellenbreite 2 cm und deutliche Kompressionsatelektasen Unterlappen rechtsbetont. Langstreckige ödematöse Verdickung mit mässigem KM-Enhancement der Bauchdecke der inferioren Laparotomie von suprasymphysär bis zum Nabel mit zum Teil ödematös wasseräquivalenten, zum Teil etwas dichteren Anteilen. Eine eigentliche Abszessmembran ist nicht nachweisbar. Feiner Lufteinschluss in der unteren medianen Laparotomienarbe, wahrscheinlich nach Eröffnen. Ebendort ist auch die grösste Ansammlung von ödematösen Veränderungen, jedoch noch etwas tiefer und allenfalls nach rechts und inferior gerichtet. Kein Beweis für intraperitoneale Abszedierung. Keine Flüssigkeit intraperitoneal. Minimal noch etwas Nachzeichnen der Gerota-Faszie rechts und allenfalls etwas Ödem subhepatisch. Bekannte Ektasie der Aorta infrarenal mit zum Teil Wandthrombosierungen und ausgeprägter Verkalkung, die Ektasie erreicht gleichartig etwa 3,8 cm maximal. Keine Einblutung. Prostatahyperplasie mit Quermass von 5 cm, keine Wandverdickung der Harnblase. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Dilatation der Hohlsysteme, keine Verkalkungen, lediglich Gefässverkalkungen. Die Milz ist regulär. Wahrscheinlich Nebenmilz zweimal ventral und zum Pankreasschwanz. Das Pankreas selber hat eine normale Form und Ausdehnung. Keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Nebennieren sind nicht vergrössert. Massive Osteochondrose mit Verkalkung dorsal an der Hinterkante von S1, dadurch Retrolisthesis L5/S1 sowie Osteochondrose mit Gefügelockerung L4/5 bei relativ engen knöchernen Verhältnissen im Spinalkanal. Massive multisegmentäre Spondylarthrose beidseits von L3 bis S1. Alte Deckplattenimpression BWK12. Indikation: Glasscherbe in der linken distalen Fusssohle seit 2 Tagen. Befund: Die Fussuntersuchung von plantar zeigt sonographisch keine Fremdkörperstruktur. Indikation: Metastasiertes Mammakarzinom links, bekannt seit 07.2010 mit Leber-Knochen- und peritonealen Metastasen. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich vor allem zum 09.09.2014. Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe von der Schilddrüse bis zum Beckenboden. Keine Hinweise für Lungenrundherde. Kein Pleuraerguss. Bekannte sternenhimmelartige Metastasierungen im Skelettsystem, eigentlich überall im untersuchten Volumen, die grössten sklerotischen Anteile finden sich im Beckenbereich und dann in BWK12, wobei nirgends eine drohende Fraktur besteht. Die Rippen, Sternum und Scapula sind ebenfalls befallen, auch die Clavicula beidseits ist nicht von der Metastasierung ausgeschlossen. Keine Hinweise für Knochenmetastasen zum Duralsack. Vorbekannt massiv Aszites, wobei die peritoneale Metastasierung meiner Meinung nach unter dem Zwerchfell rechts benachbart zum Lebersegment VII liegt. Weitere grössere noduläre Elemente sind nicht erkennbar. Die Aszitesmenge nimmt allenfalls etwas zu. Beide Nieren sind je mit einem DJ-Katheter abgeleitet, trotzdem sind die Nierenbecken bilateral erweitert. Die Kontrastierung der Nieren erfolgt aber seitensymmetrisch regulär. Auffallend sind erneut sichtbare noduläre Elemente zahlreich in allen Lebersegmenten, die grösste Metastase im Lebersegment IV durchmisst etwa 12 mm. Offensichtlich Zustand nach Resektion von Leberanteilen im Bereich des Gallenblasenbettes und zur Leberpforte. Somit ist möglicherweise die Zählung der Segmente nicht zuverlässig. Mässige Hypertrophie der linken Leber. Auch in der linken Leber sind mehrere kleine Herde sichtbar. Die Milz ist unverändert klein. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Reguläre Darstellung des Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwege. Keine vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal, mesenterial oder iliacal beidseits. Mässig noduläre Elemente im Bereich der Adnexe, durchaus auch denkbar, dass dort peritoneale Metastasen lokalisiert sind. Keine Hinweise für intestinale Obstruktion. Bilateral zum Gluteus maximus eingesetzte Expanderprothesen und Mammaaufbauprothesen beidseits. Keine erkennbaren nodulären Elemente axillär oder an der Thoraxwand benachbart zu den Mammaprothesen. Indikation: Appendizitis? Adnexitis? Ovarialzysten? Freie Flüssigkeit? Gastroenteritis? Koprostase? Beurteilung: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 8,4 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,9 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,3 cm auf. Ansonsten Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Geringe Menge Flüssigkeit im Douglas Raum, jedoch nicht pathologisch. Normale Form und Größe des Uterus. Die Adnexen sind unauffällig. Appendix vermiformis mit normaler Wandstruktur. Das Pankreas ist in Form und Größe normal. Keine fokalen Leberläsionen, normale Lebervenenstruktur. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase mit normaler Wandstruktur. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. DHC normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Geringe Menge Flüssigkeit am terminalen Ileum. Indikation: Hinweise auf Appendizitis? Cholezystitis? Cholecystolithiasis? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 10,1 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 10,9 cm, rechte Niere 10,6 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Keine freie Flüssigkeit. Appendix vermiformis nicht einsehbar. Im Mesenterialband bis zu 4 mm messende Lymphknoten. Indikation: Pathologie der Leber, Gallenwege, Niere? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 12,7 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 12,5 cm, rechte Niere 10,3 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Prostata mit einem Querdurchmesser von 4,2 cm normal. Keine freie Flüssigkeit. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und überwiegend reguläre Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Fokaler hypodenser Parenchymdefekt hochfrontal rechts als chronisches Residualstadium einer mutmaßlichen ischämischen Läsion peripherer Äste der Arteria cerebri anterior rechts in einem Ausmaß von ca. 4,3 x 2,1 cm Durchmesser. Hyperdense Formation im volumenvermehrten linksseitigen Thalamus in einem Ausmaß von ca. 3 x 2,1 cm mit leichtgradiger Verlagerung der Mittellinie um ca. 5 mm. Hyperdense Formationen im linken Seitenventrikelvorder- und Hinterhorn sowie geringgradig im 3. Ventrikel. Unauffällige Abbildung von Hirnstamm, Schädelbasis, NNH und Orbitae. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus 5 ml Ropivacain und 10 mg Kenacort von transforaminal rechts bei discal und ligamentär bedingter Spinalkanalstenose. Kein AP für Komplikationen. Unauffälliges tiefes Venensystem beider Beine, ohne AP für eine Phlebothrombose. Indikation: Fassbare Pathologie im rechten Unterbauch? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. DHC normal. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 8,9 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 10,8 cm, rechte Niere 10,2 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Uterus normal. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Verlaufskontrolle bei Hodentumor. Befund: Die CT vom 04.12.2014 steht zur Verfügung. Untersuchung nach i.v. KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Beckenboden. Etwas bessere Belüftung des linken Unterlappens, keine neu sichtbaren intrapulmonalen Noduli. Knöcherne und kartilaginäre Exostose an der Scapula nach medial hin auf Höhe der 5. Rippe rechts mit breiter knöcherner Apposition zur Muskulatur, klinisch allenfalls inapparent. Kein Pleuraerguss. Reguläre Herzgröße. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär bds., auch retroperitoneal und mesenterial sowie iliacal bds. keine vergrößerten Lymphknoten. Normale Form der Schilddrüse. Allenfalls etwas Hypertrophie des Lobus caudatus und diskrete Erniedrigung der Dichte der Leber, jedoch keine fokale Leberveränderung. Normale Darstellung von Milz, Nebennieren, Pankreas und Nieren bds. Keine Verkalkungen, keine Dilatation der Hohlsysteme. Zustand nach Semicastratio links. Fetthaltige Anteile im Inguinalkanal rechts. Discusverkalkung BWK9/10. Deutliche Osteochondrose L3/4 mit Gefügelockerung und mäßigem Vakuum-Phänomen und Osteochondrose L5/S1 mit deutlicher, nach caudal zunehmender Spondylarthrose. Keine Osteolysen. Durch die Osteochondrose und die Spondylarthrose etwas knappe knöcherne Form der lumbalen Wirbelsäule auf Höhe L5. Verdacht auf zentralen Defekt in der Prostata, die nicht vergrößert ist. Im Vergleich zur letzten Thorax-Voruntersuchung vom 21.01.2015 unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne Hinweise auf relevanten Erguss, pulmonale Infiltrate oder konventionell-radiologisch abgrenzbare Lungenrundherde, bei bekannter Elongation und mittelgradiger Arteriosklerose der thorakalen Aorta und rechts betonter Struma, ohne Trachealeinengung. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 03.04.2014 unveränderter, im Wesentlichen alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Ausschluss Thrombose linkes Bein. Befund: Die Vena femoralis communis, Vena poplitea, Vena tibialis posterior und anterior und Vena fibularis sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Im Unterschenkel medial eine isolierte kleine Muskelvenenthrombose möglich. Keine Hinweise für Einblutung in die Muskelanteile. Keine Bakerzyste. Leichtgradige konzentrische Höhenminderung und Entrundung der gelenkbildenden Flächen am Hüftgelenk bds., rechts mehr als links, hochgradig verdächtig auf eine bereits manifeste Coxarthrose rechts > links. Darüber hinaus reguläre osteoartikuläre Verhältnisse.Indikation: Flüssigkeitskollektion/Serom der linken Leiste bei St.n Operation nach Lichtenstein links. Infektion/Abszess? Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen beidseits. Mittelvolumige Hiatushernie von bis 4,5 cm im grössten Durchmesser. Reguläre Abbildung der Leber mit kleinster, mit einer Zyste zu vereinbarenden Hypodensität im Segment IVa. Grobschollige Verkalkung im Segment VII ohne Krankheitswert. Status nach Cholezystektomie. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Atrophes Pankreas, ohne Hinweis auf Raumforderung. Reguläre Milz. Frei durchgängig portal-venöse Gefässe. Geringgradige Verplumpung der linken Nebenniere. Weitgehend unauffällige Nieren beidseits bei am ehesten postentzündlichem Residualzustand mit Parenchymverschmälerung im mittleren Drittel links. Schlanke ableitende Harnwege. Leichtgradige Akzentuierung des Urothels. Reguläre Harnblase. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Hinweis auf Raumforderung. Leichtgradige Akzentuierung der Wand des Magenfundus mit hypodenser Imbibierung des Fettgewebes zwischen Magenfundus und Milz. Regulärer Magenausgang, Duodenum, Jejunum und Ileum. Gleichmässige, allgemeine, konturunscharfe Wandverbreitung des gesamten Kolons bis zum Rektum mit geringgradiger Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Minimale Menge Aszites im kleinen Becken und im Morrison-Raum. Deutliche Arteriosklerose der abdominalen Aorta mit diskreter fusiformer Erweiterung infrarenal auf maximal 2,2 cm. Verdacht auf hämodynamisch relevante Stenosierung der Arteria iliaca communis rechts. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. Multisegmentäre hochgradige Chondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps und Pseudospondylorethrolisthese von Th12 bis L5. Untersuchung des Schädels nativ. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit ausgeprägter, allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie hochgradiger Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen kortikalen Atrophie Grad III. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder Hinweise auf eine akute demarkierte territoriale Ischämie. Hochgradige hypodense Marklageralteration mit teils fokal akzentuierten Hypodensitäten, u.a. im Centrum semiovale links periventrikulär, im Thalamus links, subinsulär beidseits sowie entlang der Seitenventrikel-Vorderhörner und -Hinterhörner, dd unspezifisch mikroangiopathisch, dd kleinvolumige Endstrominfarkte. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei kleinvolumiger Stufe an der lateralen Orbitawand rechts und am Os zycomaticum rechts als posttraumatischer Residualzustand im chronischen Stadium. Gegenüber der Voraufnahme vom 06.01.2015 unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei hoch stehenden Zwerchfellkuppen bds. bei bekannter Hepatomegalie und Aszites. Keine Hinweise auf aktuelle pulmonale Infiltrate oder Erguss. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Diskrete, unspezifische hypodense Marklageralteration. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Zeitgerechte Einleitung und Bolus-Passage durch den regelrecht konfigurierten Oesophagus, ohne Hinweise auf eine Raumforderung, Stenose oder ein Divertikel. Anschliessend an die Bolus-Passage leichtgradige atone Distension des Oesophagus mit moderaten tertiären Kontraktionen. In liegender Untersuchungsposition keine Hinweise auf einen Reflux oder eine Hiatushernie. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 29.01.2014 unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei geringgradiger peripherer Überblähung des Lungenparenchyms. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ, portal-venös und in urographischer Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung keine Hinweise auf pathologische Verkalkungen der rechtsseitigen Niere und rechtsseitigen ableitenden Harnwege. Linksseitig kleinste, ca. 1,5 mm messende kalkdichte Struktur an der Parenchym-Pyelon-Grenze der unteren Kelchgruppe links. Volumenasymmetrie zugunsten der deutlich vergrösserten, konturunscharfen rechten Niere mit deutlicher, ödemäquivalenter Imbibierung des peri- und pararenalen Fettgewebes rechts einschliesslich entlang des rechten Ureters, sich bis zur Iliakalüberkreuzung ausdehnend. Nach intravenöser KM-Gabe weitgehend reguläre Abbildung der allgemein moderat vergrösserten Leber bei geringgradig verminderter Dichte des Leberparenchyms. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren beidseits, linker Niere und linksseitigen ableitenden Harnwegen. Inhomogene, territorial konfigurierte Minderperfusion der rechten Niere. Reguläre Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Normale Abbildung von Kardia, bei kleinvolumiger Hiatushernie, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, retrozökaler Appendix und Kolon. Vereinzelte Divertikel, akzentuiert am Sigma, unauffälliges Rektum. Deutliche Arteriosklerose der abdominalen Aorta mit geringgradiger, allgemeiner dilatativer Komponente, ohne Hinweise auf ein Aneurysma. In der Spätphase schlanke ableitende Harnwege beidseits, ohne Hinweise auf Obstruktion. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen bei akzentuierter Chondrose mit deutlicher Bandscheibenhöhenminderung L3/4 und L4/5 mit diskreter Pseudospondylolisthese L4 um 5 mm. Deutliche Spondylarthrose L4-S1 mit foraminaler Höhenminderung und geringer Einengung L4/5 rechts. Ergänzende Aufnahme zur auswärtigen Voraufnahme gleichentags mit Neutralstellung einer distalen, metaphysären, dorsalen Radiuswulstfraktur und sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Grenzwertig linksventrikulär vergrössertes Herz, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Disseminierte, ausgeprägte Dichtezunahme sowie fokale Volumenvermehrung der abgebildeten Skelettanteile, insbesondere des Rippenthorax und des thorakalen Achsenskeletts, bei bekannter ossärer Dissemination eines Prostata-Carcinoms. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt, bei leichtgradiger Weichteilschwellung entlang des lateralen Malleolus. Komplex dislozierte Trimalleolar-Subluxationsfraktur Typ C mit grossvolumigem Fragment des medialen Malleolus, mittelvolumigem Volkmann-Fragment sowie breit klaffender, leichtgradig verkürzter und nach dorsal verschobener Fraktur der distalen Fibula oberhalb der Syndesmose. Klaffen des medialen Malleolargelenkspaltes um 7 mm. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 21.07.2014 unveränderter, im Wesentlichen alters- und Habitus entsprechender Herz-/Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Im Vergleich aktuell Verbreiterung und Konturunschärfe der supraklavikulären Weichteile rechts. Akzentuierte thorakale Spondylosis deformans im mittleren Drittel. Kein Nachweis von Frakturen oder Osteolysen. Minimal ad axim in Varusstellung dislozierte, extraartikuläre Basisfraktur Grundphalanx V bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. Gegenüber der Voraufnahme vom Vortag unveränderter alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Aufgrund der Osteopenie und des ausgeprägten Weichteilmantels sind nicht dislozierte Rippenfrakturen nicht vollkommen auszuschliessen.Gegenüber der Voraufnahme gleichentags aktueller Zustand nach Neueinlage eines rechtsseitigen Jugularis-ZVK mit tiefer Projektion der Katheterspitze ca. 5 cm caudal der Überkreuzung mit dem rechten Hauptbronchus, ohne Hinweis auf Komplikationen. Darüber hinaus unverändert alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage. Leichtgradige Höhenminderung des medialen Kniegelenkkompartimentes als möglicher indirekter Anhaltspunkt für eine initiale Meniskopathie. Kein Anhaltspunkt für eine Fraktur. Minimale suprapatelläre Dichteanhebung, allenfalls diskretem Kniegelenkserguss entsprechend. Keine direkten Frakturzeichen. Limitierte Untersuchung auf der IPS (keine Bilddokumentation im PACS) bei peradipösem Habitus. Soweit schemenhaft einsehbar, reguläre Abbildung von Leber, Pankreas, Milz, Nieren bds. und kurzstreckig der retroperitonealen Gefäße, ohne Anhaltspunkte für freie oder retroperitoneale Flüssigkeit. Kein Hinweis auf eine Milzruptur. Entleerte Harnblase. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unspezifische, minimale Stammganglienverkalkung rechts, ohne Krankheitswert. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume und Verschmälerung der Gyri im Sinne einer fortgeschrittenen globalen kortikalen Atrophie, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale, demarkierte akute Ischämie bei fokaler Hypodensität im Caput nucleus caudatus links. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Flach-ovale, kalkäquivalente Formation an der Falx cerebri links paramedian frontal von 4 mm Lamellenbreite, DD verkalktes Meningeom. Nach i.v. KM-Gabe kein Nachweis eines pathologischen Enhancement bei frei durchgängigen basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei geringgradiger, streifig konfigurierter Dichteanhebung postero-basal links, DD Dystelektasen/Plattenatelektasen. Moderater Zwerchfellbuckel rechts. Deutlich limitierte Untersuchungsqualität bei erheblichen Bewegungsartefakten und peradipösem Habitus. Soweit beurteilbar im medialen Kompartiment erhaltener Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Allenfalls minimaler Kniegelenkserguss. Regulärer Hoffa-Fettkörper. Erhaltener Knorpelüberzug im femoropatellären Kompartiment. Bekannter ossärer Bandausriss im femoralseitigen Ursprung des medialen Kollateralbandes mit ausgeprägtem Umgebungsödem. Intaktes laterales Kollateralband. Leichtgradige Verschmälerung des retropatellären Knorpels mit geringgradiger Signalalteration bei anlagebedingt flachem Femoropatellargelenk mit vermindert ausgebildeter Trochlea. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder atypische Marklagerläsionen mit Ausnahme einer bereits aus dem CT bekannten fokalen Signalalteration parietal links von maximal 9 x 6 mm Durchmesser mit ausgeprägten Suszeptibilitätsartefakten, ohne pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe bei leichtgradig kaliberakzentuierter drainierender Vene zum Sinus sagittalis superior. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Leichtgradige zervikale Spondylose bis C3/4, ohne Spinalkanalstenose. Unauffällige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Schleimhautpolster am Boden des linken Sinus maxillaris sowie hypopneumatisiertes Os frontale. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 06.02.XXXX unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei moderater peripherer Überblähung des Lungenparenchyms. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 21.01.XXXX unveränderter alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei thorakaler Hyperkyphose mit moderat akzentuierter Spondylosis deformans. Kleinvolumige Verkalkung in Projektion auf das vordere Mediastinum, DD verkalkter Lymphknoten, ohne Krankheitswert. Indikation: Intermittierende Schmerzen im Bereich der LWS ohne Ausstrahlung. Starke körperliche Arbeit. Umfelddiagnostik. Befund: Fehlhaltung einer äußerst diskreten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Schmorl'sche Impressionen im Bereich der gesamten LWS. Multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L3/4: Keine Diskushernie. Flache Diskusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Flache Diskusprotrusion mit medianer kleiner subligamentärer Hernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Indikation: Rezidivierende Lumbalgie rechts. Fehlhaltung (Shift nach rechts). Ossäre Pathologie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper der 5-gliedrigen LWS sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Osteochondrosen L4/5 und L5/S1 sowie multietagere Spondylarthrosen. Keine Spondylosis deformans. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zum Ausschluss einer Diskopathie MR der LWS empfohlen. Indikation: Rezidivierende Lumbalgie rechts. Ossäre Pathologie? Befund: Allenfalls diskrete Zeichen einer beginnenden Coxarthrose beidseits. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Indikation: Distorsionstrauma am 27.12.XXXX. Verdacht auf Läsion der vorderen Syndesmose. Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne ohne Riss. Intakte Darstellung der Peroneus longus et brevis-Sehne ohne Riss. Intakte Darstellung der Syndesmose. Kräftiges Lig. fibulotalare anterius und posterius ohne Riss. Intakter medialer Bandapparat. Leicht vermehrter Erguss im OSG und USG. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Die Stellung der Fußwurzelknochen, soweit abgebildet, ist unauffällig. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für eine Osteochondrosis dissecans. Indikation: 63-jährige Patientin mit BET Mammakarzinom links pT2 (m), pN1a(1/1), M0, G2, ER und PR pos., St.n. Radiatio und Chemotherapie, die endokrine Therapie wurde abgelehnt. Rezidiv? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgeprägter posttherapeutischer Volumenasymmetrie zu Ungunsten des oberen äußeren Quadranten links bei Status nach BET eines Mammakarzinoms im oberen äußeren Quadranten links. Singulär abgebildeter Klip im Resektionsbett. Rechtseitig unverändert mittelgradige Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen.Sonographisch rechtseitig moderat dichtes fibroglanduläres Gewebe, ohne suspekten Herdbefund. Linksseitig im Resektionsbett flächenhafte, flüssigkeitsäquivalente Hypoechogenität von gesamthaft ca. 7 x 3,7 cm Durchmesser und 14 mm Lamellenbreite. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: 48-jährige Fr. Y mit bereits 2010/2011 abgeklärter, rein seröser Mammasekretion rechts, wasserklar. Nun zur Verlaufskontrolle auch im Sinne Screening. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit Nachweis einer geringgradigen Menge überwiegend transparenten fibroglandulärem Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges, spärliches fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund. Diskrete retromamilläre Ductektasie rechts, ohne AP für eine intraluminale Läsion, soweit sonographisch auszuschließen. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Mutter Mammakarzinom. Kontrolle. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in unveränderter, annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Unklare Episode 02.01.2015 mit Aggressionen, generalisierter Schwäche, Verdacht auf kardiale Rhythmusstörungen. Bekannter Morbus Parkinson, CT Schädel 2011 unauffällig. Anhaltspunkte für vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territorial demarkierte Läsionen. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen, minimal akzentuiert entlang des Hinterhorns des linken Seitenventrikels. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Normale Abbildung von Hirnstamm, Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringgradiger, unspezifischer Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen beidseits sowie minimal im Frontalsinus beidseits und an der Rückwand des linken Sinus maxillaris. Reguläre Medulla oblongata und kraniozervikaler Übergang bis C4/5 bei moderater Chondrose und Retrospondylose C4/5, ohne Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenose. Leichtgradige Spondylarthrose. Untersuchung nativ. Es besteht eine MRI vom 19.10.2011. Bereits damals punktförmige Defektzone zentral im Thalamus rechts. Minimale Leukencephalopathie ohne computertomographisch erkennbares Fortschreiten im Vergleich zur Voruntersuchung. Erweiterte äußere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Deutliche Verkalkungen der ICA bds. und der Arteria vertebralis links. Die Arteria vertebralis rechts ist deutlich kaliberschwächer. Minimal etwas Mucosaverdickungen im Sinus sphenoidalis rechts und mittlere Ethmoidzellen rechtsbetont, keine Luft-Flüssigkeits-Spiegelbildungen und Hypoplasie des Sinus frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Es werden Abdomen-Übersichtsaufnahmen liegend, z.T. stehend angefertigt, dies im Zeitablauf von 1, 4, 6 sowie 19 h nach Applikation von Telebrix Gastro 100 ml. Vorbekannte postoperative Situation mit Resektion des Pankreaskopfes und Hepaticojejunostomie, entsprechend ausgedehnte Aerobilie. Zum Teil luftgefüllte Dünndarmanteile im Mittelbauch und initial keine KM-Propagation aus dem Magen, der mäßig dilatiert und luftgefüllt imponiert. Schlussendlich aber nach 19 h ist das Kontrastmittel im Colon ascendens angekommen, somit besteht keine vollständige Obstruktion und die Motilitätsstörung ist erheblich bis mäßiggradig. Indikation: Migräne. Anhaltspunkte für intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe regelrechte Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Normaler kranio-zervikaler Übergang und obere HWS bis C4/5. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 10.08.2011, unter Berücksichtigung einer aktuell nochmals verringerten inspiratorischen Atemlage, disseminierte Akzentuierung der Breite der bronchovaskulären Strukturen und des Lungeninterstitiums bei vorbestehender, linksbetonter allgemeiner Herzvergrößerung, bildmorphologisch eher vereinbar mit interstitiellen Lungenparenchymveränderungen und weniger typisch für eine kardiale Genese. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss oder konfluierende azinäre Infiltrate. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen links, wahrscheinlich Costa VI und VII. Leichtgradige Impression der Trachea vereinbar mit moderater, linksbetonter Struma. Kontrolle gemäß Klinik, ergänzendes thorakales HRCT zu erwägen. Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal konfigurierter Wirbelkörper von Th10 bis coccygeal. Angedeutete Keildekonfiguration von Th11 - LWK2 und LWK4 im Sinne einer minimalen Höhenminderung vorwiegend der Deckplatte und Vorderkante, bei ausgeprägter Osteopenie vereinbar mit osteoporotisch bedingter Höhenminderung, ohne beweisende Zeichen einer akuten Fraktur, wobei eine akute Frakturkomponente/Sinterung im Rahmen einer Osteoporose konventionell-radiologisch nicht ausgeschlossen werden kann. Keine Hinweise auf ein paravertebrales Hämatom. Weitgehend erhaltene Wirbelzwischenräume mit Ausnahme einer hochgradigen Chondrose und mäßigen Osteochondrose L5/S1 mit vollständigem Bandscheibenkollaps und schwergradiger Spondylarthrose L4-S1, ohne Listhese. Ausgeprägte Arteriosklerose. Unauffällige ISG und mitabgebildete Hüftgelenke. Ausgeprägter Meteorismus. Alters- und Habitus entsprechender Herz-/Lungenbefund. In Relation zum Alter leichtgradig akzentuierte Spondylosis deformans im mittleren Drittel der BWS bei moderater Hyperkyphose und initialer Keilkonfiguration der Wirbelkörper.Indikation: Sonographisch Blasentumor. Sonographisch Nierensteine beidseits. Nikotinabusus. Diabetes mellitus. PAVK. Urolithiasis? Neoplasie oberer Harntrakt? Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin zunächst im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung thorako-abdominal in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spätvenösen Phase. Sekundärrekonstruktionen in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Diskrete Rarefizierung der Lungengefäßstrukturen. Keine zirkumskript abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Diskrete Belüftungsstörung basal beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative Veränderungen der WS. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Kleine Zyste im Bereich der Milz. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Banale kortikale Nierenzysten beidseits. Im Bereich der unteren Kelchgruppe auf der linken Seite lassen sich 2 röntgenpositive Konkremente in einem maximalen Durchmesser von knapp 4 mm objektivieren. In der unteren Kelchgruppe auf der rechten Seite findet sich ein ebenfalls röntgenpositives, etwa 11 x 6 mm messendes Konkrement (mittlere Dichte etwa 1100 HE). Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 17 mm. Beidseits kein Harnaufstau. Keine weiteren Konkremente objektivierbar. Aorto-Iliakalsklerose. Im Bereich des lumbalen Retroperitoneums lassen sich unter 1 cm messende Lymphknoten objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Im Bereich des Ostiums auf der linken Seite Nachweis eines KM-aufnehmenden tumorösen Geschehens in einem Durchmesser von etwa 2,1 x 1,6 cm. Der Ureter mündet inmitten dieser Raumforderung. Ein Harnaufstau auf der linken Seite liegt jedoch nicht vor. Lokoregionär unscharfe Abgrenzung der Weichteile. Keine pathologische Lymphadenopathie. Die Samenblase und die Prostata erscheinen regelrecht. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 15.06.2012 unveränderter Herz-/Lungenbefund bei bekannter, mittelgradiger, allgemeiner Herzvergrößerung, ohne Hinweis auf akute pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale azinäre Infiltrate. Wahrscheinlich minimale Belüftungsstörungen posterobasal, links mehr als rechts, bei Zwerchfellbuckel, links mehr als rechts. Vier intakte Sternum-Cerclagen. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 14.01.2014 stationärer Herz-/Lungenbefund bei aktuell liegender Aufnahmeposition mit bekannter, mittelgradiger, allgemeiner Herzvergrößerung, ohne Hinweis auf akute pulmonal-venöse Stauung, relevanten Erguss oder azinäre pulmonale Infiltrate. Kein Anhaltspunkt für eine Infektexazerbation der bekannten COPD. Unverändert regelrechte Projektion des rechtspektoralen bipolaren Herzschrittmachersystems. Indikation: Anstrengungsdyspnoe. D-Dimere 2x leicht erhöht 0,6, früher normal. Depression. Ausschluss Lungenembolien? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Lymphadenopathie oder Raumforderung. Normale kardiovaskuläre Strukturen mit normaler Herzgröße, ohne Hinweis auf Perikarderguss oder Embolie-verdächtige Füllungsdefekte. Regelrechte Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym. Diskrete Akzentuierung der Bronchialwände. Langbogige thorakale Hyperkyphose bei sonst unauffälligen thorakalen Achsenskelett mit vereinzelten kleinvolumigen Schmorl'schen Impressionen der Bodenplatte Th9, 10 und 11 sowie diskreter Spondylosis deformans im kaudalen Drittel. Regelrechte mitabgebildete Oberbauchorgane. Indikation: Zerviko-spondylogenes Syndrom beidseits. Brachialgie rechter Arm. Ausmaß degenerative Veränderungen? Diskushernie? Nervenwurzelkompressionen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer diskreten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. In der STIR-Sequenz diskretes Knochenmarksödem im Bereich der Deckplatte C5. Im Übrigen multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Kleine mediane Diskusprotrusion C3/C4. Keine Diskushernie. Bei Unkovertebralarthrosen diskrete Einengung der Neuroforamina beidseits. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Flache Diskusprotrusion C4/C5. Keine Diskushernie in den untersuchten Segmenten. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata und der Pons. Regelrechte Darstellung des Kleinhirns. Im Verlauf seit der initialen Aufnahme (1 Stunde nach oraler Gabe von 100 ml Telebrix Gastro um 14.25 Uhr), mit im Verlauf persistierender, ausgiebiger Füllung des Magens (um 19.42 Uhr), in der aktuellen Aufnahme Entleerung des Magens und Kontrastierung des Colon ascendens und des Rektums im Sinne einer erhaltenen Passage bei weiterhin bestehenden indirekten Zeichen einer persistierenden mittelgradigen Distension der Dünndarmschlingen. Im Verlauf der letzten Voraufnahmen vom 19.01.2015 nochmals deutliche Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung der bekannten Transparenzminderung im linken Oberlappen im Sinne einer zeitgerechten ablaufenden Konsolidation bei Zustand nach Abszess im apikalen Oberlappensegment links mit aktuell noch diskreten streifigen Residuen. Kein AP für ein neu aufgetretenen Infektfokus. Indikation: Starke Schmerzen linker Unterbauch bei Status nach Hysterektomie 2008. Sonographisch 16 x 11 mm messende glattwandige Zyste linkes Ovar. Verdacht auf Adhäsion linker Unterbauch. Ausschluss Malignom. Befund: In den Übersichtssequenzen reguläre Abbildung der äußeren Beckenwandweichteile sowie der mitabgebildeten intestinalen Strukturen, Gefäße und Lymphknotenstationen des großen Beckens. Status nach Hysterektomie. Unauffällige Abbildung multipler Dünndarmschlingen im kleinen Becken, regelrechte Harnblase. Regulärer Fornix vaginae. Unauffälliges Rektum. Ovarien mit Nachweis von multiplen kleinsten Follikeln beidseits sowie vereinzelter mittelvolumiger, zentral wasseräquivalenter Follikel beidseits mit größtem Durchmesser von bis zu circa 22 mm. Einseitig links nativ T1-hyperdenser Follikel im Sinne eines Zustands nach Einblutung von 18 mm Durchmesser. Keine Malignitätskriterien. Geringgradige Menge kompartimentierten Aszites links kaudal der Iliacalbifurkation im Verlauf der Arteria iliacae interna von bis 13 mm Lamellenbreite. Unauffälliger lumbosakraler Übergang Sakrum und ISG. In Relation zum Alter akzentuierte Chondrose L5/S1 mit flachbogiger subligamentärer Herniation median, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Indikation: Akute psychotische Störung. Im EEG Herdbefund bi-fronto-temporal. Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Die Dünnschichtsequenzen fronto-temporal zeigen lediglich eine leichte Asymmetrie des Temporalhorns rechts gegenüber links, eine tumoröse Veränderung liegt nicht vor. Keine Migrations- oder Gyrierungsstörung. Keine Hirnsubstanzdefekte. Ein entzündliches Geschehen liegt ebenfalls nicht vor. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Diskrete Schleimhautschwellungen im Bereich des Sinus maxillaris beidseits linksbetont. Unauffällige Darstellung der Orbitae.Indikation: Aortenaneurysma? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10,7 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 12,3 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,6 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Niren beidseits, keine Erweiterung des Nierenbeckens. Die Ureter sind nicht sichtbar. Die Leber zeigt inhomogene Echogenität und eine rundliche ca. 6 cm im Querdurchmesser messende intrahepatische Zyste im Lebersegment 3 /4 ohne Hinweis auf Einblutung. Kein Hinweis auf Aszites. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert und weist einen infrarenalen Durchmesser von ca. 2 cm auf. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Zustand nach Cholezystektomie. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt. Der Prostata Mittellappen erscheint hypertrophiert. Indikation: Amnesie und Verwirrtheit am 10.02.2015. Status nach TIA 08.2014. Patientin mit Herzschrittmacher. Blutung? Tumor? Befund: Vor der Untersuchung wurde das Kreatinin bestimmt, es ist mit 122 umol/l deutlich erhöht. Es fand sich eine Kreatinin-Clearance von 31. Daher Durchführung der Untersuchung im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktionen in koronaler Ebene. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor (Schädel-CT 24.07.2010 im Krankenhaus K keine Blutung). Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Hyperostosis frontalis. Deutliche Schleimhautschwellungen im Bereich des Sinus frontalis und im Bereich der Ethmoidalzellen. Keine Spiegelbildung. Indikation: Globusgefühl seit 7 Jahren. Steckenbleiben von Speisen im Larynxbereich. ORL-Konsil, Dr. X 2009 o.B. Gastroskopie 2004 o.B. Ausschluss Divertikel, Stenose, Neoplasie. Befund: Funktional und morphologisch unauffällige Einleitung und Ablauf des Schluckaktes und der Bolus-Passage vom Mundboden bis zum Magen, ohne Anhaltspunkte für eine intraluminale Raumforderung, Stenose oder Divertikel. Kein Nachweis einer Hiatushernie, in stehender Untersuchungsposition kein Hinweis auf Reflux. Zeitrechte Passage durch den Magen in das Jejunum. Anschließend an die Bolus-Passage keine auffälligen funktional atypischen Kontraktionen. Der Anulus inguinalis internus ist mindestens 1 cm im Durchmesser und beim Pressen schieben sich Fettanteile vor, die schließlich im gesamten Inguinalkanal hin und her geschoben werden. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Physiologisch sichtbare Lymphknoten. Der Anulus inguinalis internus durchmisst max. 1 cm und es wölbt sich etwas präperitoneales Fettgewebe darin vor, dies etwa auf einer Länge von 7 mm. Kein wirklicher Bruchsack. Auffallend intensiv pulsierende A. femoralis communis, diese zeigt kein Aneurysma. Lateral und dorsal der Arterie zystisches Gebilde, welches etwa 7 cm lang ist und Quermasse von 3,3 x 2,5 cm aufweist. Bis zum gegenteiligen Beweis handelt es sich hier um eine Ganglionzyste aus dem Hüftgelenk oder um eine Bursa iliopectinea. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Die Kontur des Femurkopfes scheint schon etwas alteriert im Übergang auf den Schenkelhals, wahrscheinlich knöcherne Ausziehungen. Prinzipiell kann aber die Coxarthrose mit der Sonographie nicht beurteilt werden. Mit Telebrix Gastro und luftgefüllter Magen, der zu viel gefüllt ist und sich nicht entleert. Deutlich Pleuraerguss, der vor allem rechts eher progredient imponiert im Vergleich zum 11.01.2012 bei Pleuraerguss bds. Hochstehende Zwerchfelle bilateral. Luft in den Gallenwegen. Port à Cath - System links mit Spitze im Truncus brachiocephalicus. Kein Pneumothorax. Kein neu aufgetretenes azinäres Infiltrat, allerdings Minderbelüftungen basal bds. von erheblichem Ausmaß. Indikation: Neu aufgetretener starker pochender, rechtsseitiger parietaler Kopfschmerz, Anfälle von 10 Minuten. Frage intrakranielle Läsion. Befund: Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Groß- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine fokale Hirnparenchymläsion. Kein Hinweis für eine Ischämie oder Blutung. Keine Schrankenstörung. Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen zeigen keine Auffälligkeiten. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Indikation: Verlaufskontrolle Leberhämangiom. Befund: Zum Vergleich liegt die Abdomensonographie vom 11.01.2013 und vom 15.09.2011 vor. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 9,7 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,2 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Pankreas normal. Intrahepatisch ca. 6 mm messende Fettformation, DD. Lig. falciforme. Keine fokalen Leberläsionen, allerdings leicht inhomogene Fettverteilung. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase mit normaler Wandstruktur. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Normale Form und Größe des Uterus. Am rechten Ovar findet sich eine ca. 11 mm messende rundliche, zystische Veränderung. Linkes Ovar nicht einsehbar. Indikation: Während der Schwangerschaft Pyelonephritis und Nierenstauung im August 2014. Aktuell schwere rechtsseitige Schmerzen im Bereich der Niere. Stauung? Pyelonephritis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Kombinationsuntersuchung nach i.v.-KM-Gabe in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase, Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Verplumpte, grenzwertig große Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Die Ureteren zeigen bds. regelrechte peristaltische Wellen. Moderate Harnblasenfüllung. Keine Füllungsdefekte. Großer, voluminöser Uterus. Moderate Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Koprostase. Die Aorta abdominalis und die Iliacalarterien sind regelrecht. Keine das Altersmaß überschreitende osteo-degenerative Veränderungen.Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Gegenüber der CT-Untersuchung vom 02.02.2015 leichtgradig rückläufige, ödemäquivalente Umgebungsreaktion der bekannten kurzstreckigen Divertikulitis im mittleren Drittel des Sigmas bei neu aufgetretener, mit einem Abszess zu vereinbarender Formation in der Mesenterialwurzel von max. 8,2 cm Durchmesser mit breiten Luft-/Flüssigkeitsniveau. Keine Hinweise auf freies intraabdominales Gas. Im Verlauf neu aufgetretene, ausgeprägte Distension multipler Dünndarmschlingen auf bis zu 5,2 cm im Sinne einer mechanischen Obstruktion auf Höhe des Abszesses. Kein Aszites. Darüber hinaus stationäres abdomino-pelvines CT. Untersuchung des Oberbauches nativ und in arterieller KM-Phase sowie des Abdomens von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der ableitenden Gallenwege und ableitenden Harnwege. Fokale Hyperdensität am Oberpol der linken Niere von 9 mm Durchmesser im Sinne einer proteinreichen, dd eingebluteten Zyste. Ausgeprägte Arteriosklerose. Kleinvolumige Verkalkung im Pankreaskopf von 5 mm Durchmesser. Kleinste Hyperdensitäten im rechtsseitigen Nierenparenchymsaum, dd parenchymatöse Verkalkungen, dd kleinste proteinreiche Zysten. In der arteriellen KM-Phase kein Hinweis auf ein pathologisches, früharterielles parenchymatöses Enhancement der Organstrukturen, insbesondere auch nicht des Pankreas. In der portal-venösen KM-Phase reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen sowie des hochgradig lipatrophen Pankreas, ohne Hinweis auf eine Raumforderung desselben. Normal grosse Milz. Regelrechte portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits bei innerhalb der Norm liegender Verschmälerung des Nierenparenchymsaums. Leichtgradig ampulläres Nierenbecken beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Reguläre Harnblase, Uterus und Adnexen, soweit bei ausgeprägten Metallartefakten beurteilbar bei Zustand nach Hüft-TP beidseits. Grossvolumige Phlebolithen im kleinen Becken. Kleinvolumiges verkalktes Uterusmyom von 18 mm Durchmesser. Reguläre Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und Kolon bis zum Rektum. Vorverlagerung der rechten Flexur vor die Leber. Deutliche Arteriosklerose der abdominalen Aorta mit diskreter dilatativer Komponente, ohne Aneurysma oder hämodynamisch relevante Stenosierung. Osteopene Knochenstruktur, ohne umschriebene Frakturen im untersuchten Volumen. Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps L2 bis S1 mit schwergradiger Spondylarthrose. Mässige Pseudospondylolisthese L2 und L3 um jeweils zirka 4 mm. Begleitende Ausweitung der Diskuskontur, ohne Hinweis auf eine offensichtliche neurale Kompromittierung. Offenbar Status nach partieller Laminektomie L3/4 links mehr als rechts und L5/S1 beidseits zur Entlastung einer degenerativ bedingten Spinalkanalstenose infolge erhöhter Spondylose und hypertrophen Intervertebralgelenken und Ligamenta flava. Moderate linksbetonte Spinalkanalstenose L2/3 und rechtsbetont L3/4. Ausgeprägte Ossifikationen im Ursprung des Musculus sartorius links dd Zustand nach ossärer Avulsion. Untersuchung nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz bei in Relation zum Alter überproportionaler allgemeiner Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion, keine akute Diffusionsrestriktion. Kleinvolumige fokale Signalalteration im Caput nucleus caudatus links korrelierend zur CT-Voruntersuchung, ohne Diffusionsrestriktion oder pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Soweit bei Bewegungsartefakten eingeschränkt beurteilbar, kein pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe bei regulärer Durchgängigkeit der venösen Sinus und basalen Hirnarterien. Unauffällige Schädelbasis, NNH und Orbitae. Keine anderweitigen fokalen Marklagerveränderungen neben der genannten im Nucleus caudatus links. Diskrete Schleimhautverbreiterungen in einzelnen Ethmoidalzellen und im rechten Sinus maxillaris. Der Hr. Y ist 03.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 56° und links 60°. Der Hr. Y ist 05.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 70° und links 68°, für Beta rechts 52° und links 49°. Der Hr. Y ist 05.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 72° und links 71°, für Beta rechts 49° und links 52°. Indikation: Status nach 2-maligen kolikartigen Episoden. Gallensteine? Divertikulitis? Adhäsion? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt das MR der Beckenorgane vom 23.04.2014 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Im Segment VII objektivierbare Zyste. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei, keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau, keine Konkremente. Keine Röntgen-positiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau der gallableitenden Wege. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Im Bereich des mesenterialen Fettgewebes lassen sich Lymphknoten bis 1 cm objektivieren. Die bekannte Raumforderung im Bereich des Ovars auf der rechten Seite stellt sich in einem Durchmesser von 8,2 x 4,8 cm in einer kranio-kaudalen Extension von etwa 5,9 cm weiterhin polylobuliert dar. Im Bereich des Ovars kontralateral findet sich eine 1,6 cm grosse Zyste. Bekannter Uterus myomatosus. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Moderate Harnblasenfüllung. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen bei bekannter Divertikulose. Keine Divertikulitis. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Rechts: Bei 10 Uhr findet sich eine 3,7 mm im Durchmesser messende Zyste. Bei 8 Uhr besteht eine rundliche 9 mm messende und vom umgebenden Drüsenparenchym nur schlecht abgrenzbare Parenchymstruktur die in der Farbdopplersonographie kein Anhalt für eine Hypervaskularisierung zeigt. Die Läsion ist gut verschieblich. Kein Anhalt für eine Architekturveränderung des umliegenden Brustdrüsenparenchyms. Sonst unauffälliges Brustdrüsenparenchym sowie unauffällige Cutis, Subcutis und Mamille. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Links: Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamille. Unauffälliger Drüsenkörper ohne Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Der Knabe ist 7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 62°, für Beta rechts 51° und links 50°. Das Mädchen ist 6,6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 65°, für Beta rechts 55° und links 55°. Das Mädchen ist 5,4 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 61°, für Beta rechts 57° und links 58°. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei geringgradiger peripherer Überblähung des Lungenparenchyms. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse. Moderate rechtskonvexe Kyphoskoliose mit höhengemindertem BWK ca. 4 und 11 bei erhaltenem Alignement im Sinne einer manifesten Osteoporose. Fokal akzentuierte Anterospondylose. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Kein Hinweis auf Rippenfrakturen. Akzentuierte, ventral überbrückende Spondylosis deformans der BWS mit geringgradiger Kyphoskoliose. Kein Frakturanhalt des Achsenskeletts. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei leichtgradiger peripherer Überblähung des Lungenparenchyms sowie geringgradiger Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen bei bekanntem, langjährigem Nikotinabusus. Gegenüber der CT-Thorax-Voruntersuchung vom 08.10.XXXX stationärer Herz- Lungenbefund mit bekannter, moderater, allgemeiner Herzvergrösserung sowie bekannten, streifig konfigurierten dd chronischen Plattenatelektasen und pleuropulmonalen Veränderungen zwerchfellnahe postero-basal rechts sowie entlang des linksseitigen lateralen Unterlappensegmentes und des inferioren Lingulasegmentes bei geringgradiger peripherer Überblähung des Lungenparenchyms. Kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder akute pulmonale Infiltrate. Moderate thorakale rechtskonvexe Kyphoskoliose. Keine umschriebenen Frakturen. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 09.01.XXXX neu ersichtliche Transparenzminderung entlang vorbestehender chronischer Lungenparenchymveränderungen im linken Unterlappen bei bekannten zystischen Bronchiektasen vereinbar mit akuter Infektexazerbation im linken Unterlappen, ohne Hinweis auf höhergradige konfluierende Infiltrate oder ein Luftflüssigkeitsniveau pleural oder bronchial. Darüber hinaus keine aktuellen Veränderungen, innerhalb der Norm liegende Herzgrösse, ohne Hinweis pulmonal-venöse Stauung oder Erguss. Unspezifische Abdomenübersicht mit regulärer Abbildung der Organkonturen und normaler Verteilung von Darmgas und geformten Darminhalt. Nachweis von aktuell 15 Markern, vereinzelt in Projektion auf das Kolon transversum, multiple in Projektion auf das Sigma, im Sinne einer zeitgerechten Passage und Kolontransitzeit. Unauffälliges Achsenskelett und Beckenskelett einschliesslich Hüftgelenken. Untersuchung nativ. Mässiggradige Dichteminderung im subkortikalen Marklager bei wahrscheinlich diffuser Leukencephalopathie. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems, dies altersadäquat. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Kein Anhalt für Kalottenfraktur, keine Flüssigkeit in den NNH oder im Mittelohr. Keine Hinweise auf Fraktur der Schädelbasis. Der okzipito-zervikale Übergang im seitlichen Topogramm imponiert regulär. Indikation: Grosszelliges B-Zell-Lymphom, initial zervikal rechts, im Verlauf unauffällig. Kontrolle. Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, Vergleich vor allem zum 14.11.XXXX. Die Lymphknoten zervikal profund, jugulodigastrisch, submandibulär oder supraclaviculär sind physiologisch klein, die Vena jugularis rechts ist sehr breit. Keine Hinweise für Gefässthrombosierungen. Massive multisegmentäre Osteochondrose C3/4 bis und mit C6/7 mit deutlicher begleitender Uncovertebralarthrose und möglicherweise Blockwirbelbildung funktionell. Der Spinalkanal wird aber nicht höhergradig eingeengt. Regulär kleine Schilddrüse. Keine Hinweise für Lymphknotenvergrösserungen mediastinal, hilär, retrocrural, retroperitoneal oder iliacal beidseits. Status nach Splenektomie. Kein Lungenrundherd, kein Pleuraerguss. Voluminöse kortikale Zyste in der linken Niere konstant. Normale Form und Struktur der Leber mit konstant leicht vermehrtem Enhancement im Lebersegment IV diffus, wahrscheinlich durch unterschiedliche Durchblutung entstanden. Keine Dilatation der Gallenwege. Normale Darstellung des Pankreas mit gut sichtbarem Ductus pancreaticus. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Keine Verkalkungen in den Nieren und schlanke Hohlsysteme nach distal. Status nach Hysterektomie. Keine Raumforderung im Adnexbereich mit kleinen residuell zystischen Veränderungen längs verlaufend im Ovarbereich links, die Adnexe rechts kann nicht sicher definiert werden. Symphysealarthrose und mässige linksbetonte Coxarthrose. Mehrsegmentäre Osteochondrose auch lumbal und mässige Spondylarthrose, vor allem lumbosakral. Zum Teil etwas inhomogene Mineralisation der Wirbelsäule, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Bei posttherapeutischer Situation nach Pneumektomie links kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Lymphadenopathie der verbleibenden mediastinalen Kompartimente und am rechten Hilus. Innerhalb der Norm liegender und im Verlauf unveränderter Aspekt der Pneumektomiehöhle links, ohne Hinweis auf Tumorrezidiv. Normal grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Im kompensatorisch überblähten rechten Lungenflügel kein Hinweis auf Lungenrundherde bei bekanntem, moderatem, kleinbullösem Lungenemphysem. Kein Nachweis von Osteolysen am Rippenthorax und thorakalem Achsenskelett. Im Abdomen regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, ableitenden Gallenwegen, regulärem Pankreas, normal grosser Milz, unauffälligen portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase. Regelrechte Abbildung von Uterus und Adnexlogen. Regelrechte Abbildung von Ösophagus, Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, einschliesslich Appendix und reguläres Kolon bis zum Rektum. Kein Hinweis auf suspekte fokale ossäre Läsionen am lumbalen Achsenskelett und Beckenskelett. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei moderater Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Allgemeine, ausgeprägte Überblähung des Lungenparenchyms im Sinne eines höhergradigen Oberlappen-betonten Lungenemphysems bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz- Lungenbefund, ohne Hinweis auf infektverdächtige Infiltrate. Osteopenie der Knochensubstanz, ohne umschriebene Frakturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.XXXX weitgehend stationärer Herz- Lungenbefund, ohne Hinweise auf neu aufgetretene infektverdächtige oder aspirationsverdächtige pulmonale Infiltrate bei geringgradiger Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen im Sinne einer im Verlauf progredienten Hypervolämie im Lungenkreislauf. Keine Hinweise auf relevanten Pleuraerguss. Zwischenzeitlich Entfernung des linksseitigen Jugularis-ZVK. Unverändert regelrechte Projektion des rechtseitigen Jugularis-ZVK.Indikation: Stau nach Cholezystektomie 2009. Nun rezidivierende kolikartige Oberbauchbeschwerden. Stauung der Gallenwege? Befund: Native Untersuchung des Oberbauchs in der ERCP-Technik. Regelrechte Abbildung der Leber. Kaliberunregelmässigkeit mit Engstellung des Ductus hepaticus communis auf Höhe der leberseitigen Drittelgrenze ca. 4 mm caudal der Vereinigung zum D. hepaticus communis, über eine Länge der Stenose von ca. 4 mm. Sonst schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege mit einer Weite des Ductus hepaticus sinister von bis zu 3 mm, des Ductus hepaticus communis von 3,4 mm sowie des Ductus choledochus von 5 mm, ohne Hinweis auf anderweitige Füllungsdefekte/Kaliberunregelmässigkeiten. Regulärer Aspekt des 1,6 cm langen Zystikusstumpfes. Unauffälliger Ductus Wirsungianus. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portalvenösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits sowie intestinalen und vaskulären Strukturen, soweit im untersuchten Volumen erfasst. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechtes mitabgebildetes Achsenskelett. Indikation: Unklare Mikrohämaturie. Sonographisch Verdacht auf Verkalkung der Niere links. Status nach ESWL der Niere links. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Konkrement der Niere links? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin in Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.11.2012 vor. Im Lebersegment VII Nachweis einer 7,2 x 5,2 cm grossen Zyste. Zusätzlich im Segment VI kleine Leberzyste. Keine KM-aufnehmende Leberläsion. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der gallableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Vorbestehende verplumpte linke Nebenniere. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich des Parenchyms in der Pars intermedia am Unterpol der linken Niere lassen sich grobschollige Verkalkungen objektivieren (mittlere Dichte etwa 500 HE). Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems finden sich beidseits nicht. Keine Harnaufstau. Ampulläres Nierenbeckenkelchsystem beidseits. Zusätzlich narbige Veränderungen auf Höhe der Verkalkungen in der Pars intermedia links. Des Weiteren finden sich insbesondere im Unterpol der linken Niere banale Nierenzysten in einem maximalen Durchmesser von knapp 3 cm. Auch rechts lassen sich kleinste Nierenzysten objektivieren. Kein pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Deutliche Aorto-Iliacalsklerose. Unauffällige Darstellung der Dünndarmstrukturen. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Status nach Hüft-TP rechts. Aufhärtungsartefakte im Bereich des kleinen Beckens. Mässige Harnblasenfüllung. Keine deutlichen KM-aufnehmenden Raumforderungen. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrose und Spondylarthrose. Deckplattenkompressionsfraktur alter Natur LWK1. Indikation: Unklare, scharf umschriebene Schmerzen auf Höhe der 2. Rippe im Bereich des linken Hemithorax auf der MCL. Unter dem Bildwandler (Dr. X) sieht man eine osteolytische Zone. Knöcherne Ursache der Schmerzen sind ausgeschlossen. Mögliche Osteolyse 2. Rippe links? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel nativ. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen sowie Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Rechts pektorales bipolares Herzschrittmacher-System. Mittelgradige Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Geringgradige periphere Überblähung des Lungenparenchyms. Einzelne, paraseptale kleinvolumige Bullae apikal beidseits. Diskrete Bronchiektasie sowie allgemeine, leichtgradige Bronchialwandverbreiterung. Keine Sekretretention, keine alveolären Infiltrate, kein Pleuraerguss. Kleinvolumige Plattenatelektasen medio-basal links und am inferioren Lingulasegment. Kleinvolumige pleurale Plaques links antero-lateral am anterioren Oberlappensegment. Unauffälliger knöcherner Rippenthorax. Kein Nachweis einer Osteolyse. Höhergradige Chondrose und Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskelettes bei moderater thorakal rechtskonvexer und lumbal linkskonvexer Skoliose mit jeweils ausgeprägten konkavseitigen Abstützreaktionen. Regelrecht mitabgebildete Oberbauchorgane. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Bekannte ausgedehnte pneumonische Konsolidationen im lateralen Mittellappen, im antero-basalen und latero-basalen Unterlappen links sowie linksbetont Pleuraerguss. Deutliche Minderbelüftungen auch rechts und rechts basal ausgedehnte peribronchiale Konsolidation im gesamten Anteil des Unterlappens rechts. Mässige Hypertrophie des Lobus caudatus. Keine fokale Leberläsion und gefüllte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Splenomegalie im Quermass von 16,5 cm und einer Längsausdehnung gleichartig. Keine Hinweise für umschriebene Thrombosierung in der Milz, die Milzvene ist offen. Ausgedehntes perirenales Ödem in der linken Niere und 5 mm grosses Konkrement relativ rundlich auf Höhe Oberkante LWK4. Mässiggradige akute Hydronephrose entsprechend. Distal davon ist der Harnleiter normal. Keine weiteren Steine in der linken Niere. Rechts mehrere kortikale Zysten, die wasseräquivalent sind und kein KM enhancen. Normale Darstellung von Pankreas und leicht verplumpte Nebennieren. Normvariante mit retroaortalen Nierenvene links. Aneurysmatische Aufweitung mit Wandthrombosierung unmittelbar Bifurkation nahe in der Aorta abdominalis, Aussendurchmesser mit samt dem thrombosierten Anteil etwa 3,4 cm max. Deutlich arteriosklerotische Veränderungen auch zu den Beckenarterien ohne weitere Aneurysmabildung, jedoch mässige Wandthrombosierungen ohne höhergradige Stenosierung. Die Prostata durchmisst 5,2 cm. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Kein Aszites. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Spondylarthrose vor allem lumbo-sacral mit zumindest rechtsseitiger Spondylolyse des L5-Wirbelbogens. Linkseitig ist die gleiche Zone ganz dünn. Keine Spondylolisthesis. Indikation: Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspaltes. Knorpel? Meniskus? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Bilder infolge von Adipositas. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus. Die Weichteile medialseitig, angrenzend an das mediale Tibiaplateau sind diskret imbibiert respektive infiltriert. Die Veränderungen reichen jedoch nicht an das Ligamentum collaterale medial. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist wie auch der laterale Meniskus intakt. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich extrem signalreich und leicht verdickt. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knorpelunregelmässigkeiten geringen Ausmasses im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig sowie auch im Bereich der Retropatellarknorpels. Keine wesentliche Defektbildung. Keine Plica, keine Bakerzyste. Leichte Varikosis.Im Vergleich zur deutlich älteren Voraufnahme vom 01.07.2011, bei aktuell liegender Aufnahmeposition, soweit vergleichbar, im Wesentlichen stationärer Herz- Lungenbefund bei bekanntem, moderatem Lungenemphysem. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder akute infektverdächtige pulmonale Infiltrate oder offensichtliche Zeichen der Infektexazerbation. Osteopene Knochensubstanz, ohne Frakturnachweis. Indikation: Standing bei vermuteter Lebermetastasierung. Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Zwerchfell. Erheblich Veratmungsartefakte und verminderte Inspirationstiefe. Variante mit gemeinsamem Truncus von A. carotis communis links, Truncus brachiocephalicus, die als gemeinsames Gefäss aus dem Aortenbogen abgehen. Somit sind nur zwei supraaortale Gefässabgänge vorhanden. Die A. vertebralis links ist etwas kräftiger angelegt wie rechts. Keine Aneurysmabildung. Kein Perikarderguss. Ein noduläres Element dorso-basal im Unterlappen links ist im CT-Abdomen besser sichtbar wie in dieser vermindert eingeatmeten Untersuchung. Kein Raumforderung mediastinal oder hilär. Kein Beweis für primäre Erkrankungen des Lungenparenchyms. Formänderung der 4. und allenfalls 5. Rippe rechts ventral als Zeichen der durchgemachten Fraktur, keine Pleuraverdickung, kein Pleuraerguss. Keine Auffälligkeiten im Weichteilmantel des Thorax. Die Milz ist nicht vergrössert. Bekannte hypodense Läsion mehrfach in der Leber. Deutliche Dichteminderung unregelmässig im Achsenskelett, dies bereits beginnend auf Höhe C7, schlussendlich unregelmässig bis lumbal fortsetzend, wahrscheinlich Demineralisationszonen auf Grund der Grunderkrankung. Keine frische Fraktur. Indikation: Seit zirka 2-3 Jahren kastaniengrosse Verhärtung im Bereich des Kniegelenks rechts ventral. DD Ganglion. Indikation: Bekanntes hellzelliges Nierenzellkarzinom mit pulmonaler und pleuraler Metastasierung. Es stehen Voruntersuchungen seit 2012 zur Verfügung, Vergleich v.a. zum 06.02.2014. Befund: Massive Grössenprogredienz einer ehemals pleuralen Metastasierung ventral rechts auf Höhe der 3. Rippe, nunmehr Zerstörung dieser Rippe und Durchwachsen durch die Thoraxwand nach aussen, Quermass der Metastase 3 x 5,3 cm. Auch die pleuralen Metastasen mediastinal rechts werden deutlich grösser und sind in Ketten angeordnet. Multiple Knotenstrukturen peribroncho-vaskulär inferior beider Hili und v.a. im Verlauf der Unterlappenvene rechts sind grössenprogredient. Kein signifikanter Pleuraerguss. Eine pleurale Metastase am Unterlappen links dorsal ist etwa gleichartig wie 08.2014. Zustand nach Nephrektomie rechts mit Ersatz der Vena cava inferior und separater Einmündung der linken Nierenvene. Die Resektionsstelle ist weiterhin bland und ohne Hinweise auf Metastasen oder Rezidiv. Die linke Niere kontrastiert regulär, keine Dilatation des Hohlsystems. Reizlose Cholecystolithiasis mit einem grossen Stein, die Gallenblase ist praktisch leer. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Normale Darstellung der Milz mit kleiner Nebenmilz inferior und keine Vergrösserung der Nebennieren. Lipomatös aufgelockertes Pankreas ohne Raumforderung. Keine vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal, iliacal und inguinal bds. Normale Form der Harnblase. Die Prostata durchmisst 4,4 cm. Mässige Sklerosierungen im Os ilium, benachbart zu den ISG-Fugen und Spondylose der LWS. Keine primäre knöcherne Destruktion des Achsenskelettes. Indikation: Thrombose rechtes Bein? Befund: Die Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Die Unterschenkel-Beinvenengruppen lassen sich darstellen. Regelrechte in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion rechts am 06.02.2015. Mediale Schmerzen, wenig Erguss. Medialer Meniskus? Retropatelläre Problematik? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutlicher Bone bruise im Bereich des lateralen Femurcondylus akzentuiert ventral, dislozierte Frakturen liegen jedoch nicht vor. Diskrete zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich des medialen Femurcondylus an der korrespondierenden Gelenkfläche. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels, akzentuiert medial mit Defektbildungen. Auch im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich Defektbildungen und Knorpelunregelmässigkeiten objektivieren. Zusätzlich finden sich zystisch-degenerative Veränderungen an der Patellarückfläche. Leichter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Kleine Plica mediopatellaris. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Komplexe Rissbildung im Hinterhorn des medialen Meniskus. Verkürzte Pars intermedia des medialen Meniskus. Leichte Meniscusextrusion medialseitig. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale medial wie auch Ligamentum collaterale lateral, dieses ist im Ursprungsbereich verdickt. Imbibierung der Weichteile zwischen dem Tractus iliotibialis und dem lateralen Femurcondylus. Der Tractus per se ist partiell imbibiert und unscharf abgrenzbar. Intakte Darstellung der Patellarsehne sowie der Quadrizepssehne. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Grosse polylobulierte Bakerzyste. Indikation: Thrombose der Vena subclavia und Vena jugularis int. beidseits? Richtung Cava superior einsehbar? Befund: V.jugularis int. und V. subclavia beidseits frei durchgängig und gut komprimierbar. Sonographisch kein Hinweis für Thromben. Die Abszessformation zentral im Unterbauch ventral vom Kolon sigmoideum ist aus der gleichentags angefertigten CT-Untersuchung bekannt. Lokalisierung dieser Veränderung und Entscheid, von links lateral und relativ kaudal vorzugehen. Die inferioren Epigastricagefässe werden lokalisiert, anschliessend nach LA vorschieben der rosa Punktionsnadel in bildgesteuerten Schritten. Hierbei wird der Abszess oblique getroffen, die Nadel zieht hierbei relativ nah am Kolon sigmoideum und an Dünndarmschlingen, die ventraler Verlaufen, vorbei. Nach Entfernung des Mandrain kann kein Abszess angesaugt werden, somit Versuch, die Nadel mittels Führungsdraht zu entleeren, dies ist aber auch nicht erfolgreich. Da der Abszess erreicht ist, wird die Hohlnadel nach Einführen des Führungsdrahtes entfernt und anschliessend selektive Dilatation und Einlage einer 10-French Abszessdrainage. Nach Position der Pigtaildrainage sofortige retrograde Entleerung von Eiter nach Entfernung des Führungsdrahtes. Es werden die Gefässe für die Bakteriologie gefüllt. Die Drainage wird angenäht und mehrfach mit NaCl gespült. Passive Entleerung von viel Eiter in den Drainagesack. Am Ende des Procederes ca. 400 ml Flüssigkeit im Sack kommt relativ blutig-tingierte Flüssigkeit. Wahrscheinlich ist dies Ausdruck der doch intensiv durchbluteten Abszessmembran, die sicherlich verletzt wurde. Das Procedere wurde ordentlich ertragen. Untersuchung nativ und nach i.v.-Gabe von Gadolinium. Die CT vom 09.02.2015 und vom 10.02.2015 mit Dokumentation einer hyperdensen Veränderung links an der Falx cerebri frontal liegt vor. Diese Einblutung kann in dieser Lokalisation nicht mehr nachgewiesen werden, eher etwas dorsaler, fein verteilt auf der Falx, etwas Verdickung der Falx cerebri als Zeichen der abgelaufenen lokalen, subduralen Blutung. Keine weiteren Blutabbauprodukte erkennbar. Die dreieckförmige Signalstörung zentral in den Kleinhirnhemisphären entspricht den aus der CT bekannten Kalzifikationen gleichenorts. Nach KM-Gabe keine Hinweise auf Thrombose eines Duralsinus, auch die übrigen Venen intrakraniell sind offen. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis zeigen keine Aneurysmabildung, die Gegend der Einblutung entspricht dünnen Nebenästen von Pericallosa-Gefässen. Die Arteria vertebralis rechts ist viel dünner angelegt als links. Die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Kein lokales Ödem, keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Indikation: Seit 3 Wochen Doppelsehen und Sehstörung. Ophthalmologisch unauffällig. Diabetes mellitus ausgeschlossen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Hinweise für Diffusionsstörung und entsprechend reguläre Darstellung im ADC-Mapping. Vereinzelt subcorticale Marklagerveränderungen punktförmig und zufällig angeordnet, die nach KM-Gabe kein Enhancement zeigen und prinzipiell unspezifisch und altersadäquat zu werten sind. Keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Raumforderung im Verlauf des Chiasma opticum oder der Sehstrahlung, kein Beweis für Ödem im Verlauf und reguläre Darstellung des Hirnstammes ohne Strukturauffälligkeiten. Keine erkennbaren Gefässmalformationen, die grossen Arterien an der Hirnbasis sind normal offen, keine Aneurysmabildung. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Normale Breite der äusseren Liquorräume und seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Normale Belüftung der NNH und seitensymmetrischer Fettinhalt des Augentrichters. Indikation: Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose rechtes Bein. Befund: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Die Unterschenkel-Beinvenengruppen lassen sich allseits darstellen. Bilaterale Obliteration der pulmonal-arteriellen Strombahn auf Segment- und Subsegmentniveau. Die Thromboembolien sind mittelständig und überwiegend von KM umspült. Regelrechte Entfaltung und Belüftung der Lungen. Kleiner pulmonaler Rundherd im anterioren Oberlappen rechts subpleural mit einem Durchmesser von 0.2 cm. Dystelektasen in den postero-medio-basalen Unterlappen rechts mehr als links. Normal grosses Herz, Aortensklerose. Bis 1 cm messende hiläre Lymphknoten rechts, keine biaxilläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis deformans. Unter sterilen Kautelen jeweils 3xige 14G Biopsie dringend malignomsuspekter Herdbefunde retromamillär beidseits ohne Hinweis auf Komplikationen. Unter Berücksichtigung limitierter Untersuchungsbedingungen bei nur bedingt stehfähiger Patientin funktional und morphologisch annähernd unauffällige Oesophaguspassage, insbes. ohne Hinweis auf eine Raumforderung, Divertikel oder Stenose bei moderaten tertiären Kontraktionen und moderat vermindertem Tonus des Oesophagus nach Bolus-Passage mit geringgradiger Stagnation der vollständigen Entleerung des Kontrastmittel-Bolus in den Magen. Kein Nachweis einer Hiatushernie, kein Reflux in stehender Untersuchungsposition. Indikation: Ausschluss Cholezystitis, Gallenstein, Abszess. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Die Milz mit einem Poldurchmesser von 10.4 cm ist normal konfiguriert, Form und Grösse normal. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt 9.7 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 9.4 cm. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase ohne Wandverdickung. Normaler Verlauf der Aorta. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Das Pankreas zeigt eine normale Form und Struktur. Kein Hinweis auf Abszessbildung. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei hochgradiger Trichterbrust mit entsprechender Dekonfiguration der rechtsseitigen Herzkontur. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei unspezifischer Akzentuierung broncho-vaskulärer Strukturen der Unterlappen, allenfalls vereinbar mit unspezifischer chronischer Bronchialwandalteration, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder konfluierende pulmonale Infiltrate. Moderat akzentuierte Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskelettes. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Die mit abgebildeten basalen Lungenabschnitte zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Leber, Pankreas und Nieren. Kleine Verkalkung im Unterpol der Milz ohne klinische Relevanz. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Aortensklerose, ansonsten normalkalibrige Aorta. Deutliche Sigmadivertikulitis im mittleren Anteil des Sigmas bei Sigma-betonter Divertikulose des Kolons. Sonst kein Anhalt für eine fokale Läsion im Dickdarm. In der Spitze der Appendix findet sich ein kleiner Appendicolith. Ansonsten kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung der Appendix. Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine Perforation. Deutliche umgebende Fettgewebsimbibierung. Vereinzelte grobschollige Verkalkung in der Prostata. Die Prostata misst 4 cm in maximaler Breite an der Basis. In der Knochenfensterung ausgeprägte Osteochondrose LWK5/SWK1, sonst keine signifikanten degenerativen Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Rezidivierende Sinusitiden Befund: Geringgradige rechtsgerichtete Deviation des mittleren Anteils des Nasenseptums bei einer Choncha bullosa Konfiguration der mittleren Nasenmuschel links. Beidseitige Schwellung der Nasenschleimhaut mit konsekutiver Einengung der Nasengänge. Die NNH sind frei von Schleimhautverdickungen. Keine anatomischen Normvarianten. Lamina cribrosa Typ 2 Konfiguration nach Keros. Unauffällige Mastoide. Die Orbitae stellen sich unauffällig dar. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Subtotale Luxation nach ulnar im mittleren Interphalangealgelenk des 3. Strahles. Kein Anhalt für eine ossäre Verletzung. Knie rechts: Regelrechte Darstellung der Artikulation des rechten Kniegelenkes. Kein Anhalt für einen Erguss. Ventral im Bereich der Tibia Vorderkante findet sich ein allseits kortikalisiertes Ossikel mit einem max. Durchmesser von 6 mm im zentralen Anteil, sonst keine Auffälligkeiten. Regelrechte Lage der Patella. Kein Anhalt für eine Fraktur. Knie links: Regelrechte Darstellung der Artikulation des linken Kniegelenkes. Kein Anhalt für einen Erguss. Regelrechte Lage der normal konfigurierten Patella. Kein Anhalt für eine Fraktur. Zum Vergleich lag die CT-Untersuchung vom 30.03.2013 vor. Jetzt subsegmentale Lungenembolie im postero-basalen Unterlappen rechts. Zudem winzige Lungenembolie im postero-basalen Unterlappen links. Sonst kein Anhalt für weitere Lungenembolien. Linksseitig geringgradiger dorso-basaler Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Das Lungenparenchym zeigt sonst keine signifikanten Auffälligkeiten. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich unauffällig dar, soweit beurteilbar auf diesen arteriellen Phase Aufnahmen. Degenerative Achsenskelettveränderungen.Thorax Regelrechte anliegende Flora-Drainage rechts. 25 mm im Durchmesser messender subpleural gelegener lobulierter Tumor im medialen Mittellappensegment. Deutliche konsolidative Veränderungen in den postero-basalen Unterlappenanteilen sowie im partiell kollabierten Mittellappen, hier Verdacht auf mögliche Kontusionsblutung, minimaler dorso-basaler Pleuraerguss. Residueller Pneumothorax rechts. In der linken Lunge kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Kein Pneumothorax. Dystelektasen links basal. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Verkalkungen der Koronararterien. Normal kalibrige thorakale Aorta. Geringgradige sklerotische Veränderungen im Aortenbogen. Abdomen In der Leber finden sich im Segment VIII eine ausgedehnte, teils arteriell kontrastmittelaufnehmende lobulierte Läsion mit einer maximalen AP-Ausdehnung von 76 mm, koronalen Ausdehnung von 43 mm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von 49 mm. Mehrere weitere rundliche subkapsulär gelegene Läsionen teils zentral hypodens in den übrigen Lebersegmenten. Der Herd im Segment V zeigt ein deutlich randbetontes irreguläres lobuliertes KM-Enhancement und einen zentral hypodensen Anteil im Sinne einer Nekrose. Die Läsion misst 40 mm im maximalen Durchmesser. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Dringender Verdacht auf beginnend stenosierenden Tumor im Zökum der Bauhin'schen Klappe mit fokaler Satellitenläsion. Der Primärtumor misst etwa 42 mm in maximaler Ausdehnung, die Satellitenläsion im dorsolateralen Anteil des Zökums 18 mm im maximalen Durchmesser. Winzige lokoregionäre Lymphknoten. Deutliche sigmabetonte Kolondivertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Deutliche Sklerose der Arterien in der Beckenstrombahn. Fettgefüllte Inguinalhernie rechts mit einem maximalen Durchmesser von 44 mm. Breite Bruchpforte mit einer maximalen Weite von 39 mm. Kein Anhalt für eine Einklemmung. Die Prostata ist vergrößert und misst 50 mm in maximaler Breite an der Basis. Noduläre lobulierte Weichteilformation in der links ventralen Bauchwandmuskulatur angrenzend an die Spina iliaca anterior superior. In der Knochenfensterung deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit DISH im Thoraxbereich. Kein Anhalt für eine lytische oder sklerotische Metastasierung. Multisegmentale Osteochondrosen. Zum Vergleich VU vom 21.03.2013. Untersuchung nativ. Schädelkalotte und Schädelbasis regelrecht ohne Konturunterbrechung oder Stufenbildung. Ausgedehnt pneumatisiertes Mastoidzellsystem. Polypoide Schleimhautschwellung in beiden Sinus maxillaris sowie in einzelnen Ethmoidalzellen und im linken Rezessus sphenoidalis. Nasenseptumdeviation nach rechts mit Spornbildung. Epidural, subdural, subarachnoidal keine Dichteabweichung im Sinne einer Blutung. Alte lakunäre ischämische Läsionen im Globus pallidus links sowie subinsulär links. Marklager- und periventrikuläre Hypodensitäten im Sinne einer Leukenzephalopathie. Symmetrisch erweiterte innere und äußere Liquorräume bei globaler Hirnatrophie. Frei einsehbarer 4. Ventrikel und basale Zisternen. Basale Gefäßsklerose sowie Gefäßsklerose der Arteria carotis interna beidseits. Ektatische Arteria basilaris. Symmetrischer Orbitainhalt. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte Darstellung der abgebildeten ossären Strukturen. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 19.10 Uhr. Jetzt Status nach erfolgreicher Reposition der vorbeschriebenen Luxation des mittleren Interphalangealgelenkes des 3. Strahles. Zum Vergleich lagen die pa/lat. Aufnahmen vom 25.07.2012 vor. Die Patientin ist geringgradig nach rechts rotiert. Wie vorbestehend Lungenemphysem. Kein definitives Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Normale Herzgröße. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Regelrechte Lage der Patella. Medial betonte Pangonarthrose. Medial des medialen Tibiaplateaus projizieren sich mehrere rundliche Ossikel, das größte misst 12 mm im max. Durchmesser. Zudem dorsal des femoro-tibialen Gelenkkompartimentes zeigen sich mehrere bis 7 mm im Durchmesser messende Ossikel, ebenso lateral des lateralen Tibiaplateaus bis 3,3 mm messende Ossikel. Die oben beschriebenen Ossikel entsprechen am ehesten freien Gelenkskörkörpern im Rahmen der Arthrose. Kein Anhalt für eine Fraktur oder einen signifikanten Erguss. Ventrale Eindellung des lateralen Femurcondylus, geringgradiger Kniegelenkserguss. Sonst regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des rechten Kniegelenkes mit regelrechter Lage der Patella. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Bei Beschwerdepersistenz ggf. MRI des Kniegelenkes empfohlen zur weiteren Abklärung. Unter Bearbeitung durch Dr. X Indikation: Linksthorakale Schmerzen in Ruhe und unter Belastung, reduzierte Belastbarkeit in der Ergometrie, Frage nach induzierbarer Ischämie. Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 32 ml Multihance. Befund: Adipositas. Normal konfigurierter und normal großer LV. Keine LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 7 mm in max. ED Dicke. Keine regionale Wandbewegungsstörung. Habitusbedingt etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Stressperfusionsaufnahmen, soweit beurteilbar keine induzierbare Perfusionstörung unter Adenosinstress (maximale HF von 97 BPM). Kein Late Enhancement (LE). Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und suffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Normale systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Semiquantitative Auswertung der linksventrikulären Funktion: LVEDV: 100 ml LVESV: 35 ml LVSV: 65 ml LVEF: 65 % LVCO: 5 l/min (76 BPM) LV Masse: 87 g Ao-Fluss: 62 ml / 4.6 l/min (75 BPM) Größe: 160 cm Gewicht: 83 kg Teils deutlich ausgeprägte Bewegungsartefakte. Mäßige generalisierte Atrophie beider Großhirnhemisphären GCA 2, MTA 1. Konsektuiv erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine signifikante Pathologie des Cerebellums, des Diencephalons, Mesencephalons und des Hirnstamms. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Leukenzephalopathische Veränderungen Typ Fazekas 2 am ehesten einer zerebrovaskulären Mikroangiopathie entsprechend. Kein Anhalt für eine sonstige fokale Hirnparenchymläsion. Wie im Befund der CT-Untersuchung vom 06.02.2015 beschrieben 45 x 25 mm messende ovaläre Arachnoidalzyste rechts hoch parietal. In der TOF MRA altersentsprechende Darstellung der Hirnbasisarterien. Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Orbitae. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgedehntes links basales Infiltrat sowie feinfleckige Infiltrate in der mittleren Lungenzone links, zudem feinfleckige Infiltrate in der unteren und mittleren Lungenzone rechts. Normale Herzgrösse. Kein Erguss. Geringgradig elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Zum Vergleich lagen die pa/lat. Aufnahmen vom 12.12.2014 vor. Wie vorbestehend ausgedehnter rechts dorso-basaler Pleuraerguss. Zudem Kompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Kardiomegalie. Elongation der thorakalen Aorta. Gluteal, vermutlich subfascial/intramuskulär gelegen, findet sich ein 50 x 48 x 10 mm in max. Ausdehnung messender discoid konfigurierter hypoechogener Befund, der am ehesten einem frischen Hämatom entspricht. Deutliches Weichteilödem des subcutanen Fettgewebes. Zudem Verdacht auf zwei angrenzende kleinere fokale Einblutungen im subcutanen Fettgewebe 6-7 mm im Durchmesser messend. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des Beckens. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Insbesondere kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des Os sacrum oder des Coccyx. Normal grosse glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portallebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig, jedoch finden sich mehrere bis 1,5 cm im max. Durchmesser messende Konkremente im Infundibulumbereich. Keine freie Flüssigkeit um die Gallenblase. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Unauffällige Milz. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen normale kortikomedulläre Differenzierung. Rechtseitig Grad I. Nierenstauung. Linksseitig kein Anhalt für eine Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems. Gravider Uterus, fortgeschrittene Schwangerschaft, das Becken ist daher nicht weiter einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im einsehbaren oberen Abdomen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 22.12.2014 vor. Jetzt rechtsseitig neu aufgetretener basaler Pleuraerguss. Linksseitig jetzt vermehrter Zwerchfellhochstand und vermehrte narbige Verziehung des Lungenparenchyms, zudem möglicher kleiner Pleuraerguss. 1:1-Umverteilung und dringender Verdacht auf kardiale Dekompensation. Emphysematös veränderte Lungen wie vorbestehend. Unverändert deutliche Kardiomegalie. Normal grosse und normal konfigurierte Leber. Kein Anhalt für eine Leberlazeration oder sonstige fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Unauffälliges Pankreas und Milz. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliges Retroperitoneum mit normal kalibriger Aorta. Kein Anhalt für vergrösserte retroperitoneale oder sonstige abdominale Lymphknoten. Die Harnblase war nicht gefüllt. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen pa/lat. vom 13.10.2013 vor. Wie vorbeschrieben massivste s-förmige Skoliose der LWS und deutliche Thoraxdeformität. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Anhalt für einen Pleuraerguss. Möglicherweise wie vorbeschrieben Minderbelüftungen retrokardial. Kein Anhalt für ein definitives Infiltrat. Prominente zentrale Pulmonalgefässe. Verdacht auf pulmonal-arterielle Hypertonie. Hypertransparenz der peripheren Lungenanteile am ehesten im Rahmen eines Emphysems. Kein Pneumothorax. Zusammenfassend unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufnahmentechniken kein Anhalt für eine signifikante Veränderung im Intervall. Indikation: Rezidivierende Episoden von Kaltschweissigkeit, Nausea, Kopfschmerzen und Schwindel. Prolaktin erhöht, LH erhöht, PSA erhöht. Hypophysenveränderung? Intracerebral? Vestibulopathie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirn sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Raumforderungen. Regelrechte Darstellung des Cavum Meckel bds. Unauffällige Darstellung der präpontinen Zisternen. Regelrechte Darstellung der CPA-Zisternen. Regelrechte Darstellung des cortico-spinalen Traktes. Regelrechte Darstellung der cerebello-pontinen Zisternen. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. sowie des inferioren cerebellären Pedunculus bds. Regelrechte Darstellung der Cochlea bds. Auch nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Insbesondere in den dynamischen Sequenzen über der Hypophyse finden sich keine kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Regelrechte Darstellung des Chiasma opticums. Regelrechte Darstellung des Hypophysenstiels. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems, physiologisch. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Hoch-frontal auf der linken Seite Nachweis einer umschriebenen Galeaverdickung, nach i.v.-KM-Gabe nimmt diese das KM jedoch nicht auf. Indikation: Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit progredienter Varusdeformierung Knie links. Chronische VKB-Insuffizienz Knie links. Ausmass der Arthrosen im Hinblick auf eine Teilprothese? Befund: Zum Vergleich liegt der schriftliche auswärtige Vorbefund vom 03.08.2012 vor. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Leichte Subluxationsstellung. Ausgedehnte osteophytäre Anbauten im Bereich des Femurcondylus medial- wie lateralseitig sowie im Bereich des Tibiaplateaus medial- wie lateralseitig. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des medialen Femurcondylus und an der korrespondierenden gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateau medialseitig. Zusätzlich hier auch subchondrale Zystenbildungen. Massive Knorpelreduktion medialseitig, leichte Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des lateralen Femurcondylus. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels bei osteophytären Ausziehungen im Bereich der Patella sowie der Trochlea. Riss des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist leicht verdickt, jedoch intakt. Im Bereich des Hinterhorn des Aussenmeniscus findet sich eine von der Oberfläche stammende Rissbildung. Das Vorderhorn ist intakt. Auch die Pars intermedia ist intakt. Es findet sich jedoch im Vorderhornbereich ein etwa 11 x 5 mm messendes Meniscusganglion. Verkleinerung des Vorderhorn des medialen Meniscus mit Nachweis eines etwa 12 x 8 mm messenden polylobulierten Meniscusganglion. Fast vollständiges Fehlen der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniscus mit vereinzelten objektivierbaren kleinen, faserartigen Veränderungen. Zusätzlich liegt eine ausgedehnte Meniscusextrusion der Pars intermedia vor (Durchmesser etwa 11 x 8 mm). Die Pars intermedia stellt sich extrem signalreich dar. Es kommt zu einer bogigen Verlagerung des Lig. collaterale mediale. Entlang des Lig. collaterale mediale lassen sich ganglionähnliche Veränderungen in einem Durchmesser von 2,2 x 0,8 cm objektivieren. Die perifokalen Weichteile sind deutlich imbibiert resp. infiltriert. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale, dieses ist jedoch im gesamten Verlauf deutlich verdickt und extrem signalreich. Signalreiche Darstellung auch der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Patellarsehne sowie der Quadricepssehne. Leichter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Moderate Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Nachweis von multiplen freien Gelenkskörpern. Polylobulierte kleinvolumige Bakerzyste.Indikation: Seit 2 Tagen starke Flankenschmerzen rechts. Temperaturerhöhung. Leukozyten und CRP deutlich erhöht. Klinisch Verdacht auf Pyelonephritis rechts. Harnabflussstörung? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Diskrete Inhomogenität im Bereich des Parenchyms rechts. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Normal breiter Parenchymsaum. Kein perirenales Stranding. Keine Konkremente. Kein Harnaufstau. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Keine pathologische Lymphknotenformation im Bereich des lumbalen Retroperitoneums, soweit einsehbar. Unauffällige Darstellung der Milz. Indikation: Neu Migräne mit Aura und chronischen Kopfschmerzen links. Antikonzeption. Raumforderung? Sinusvenenthrombose? Befund: In den Diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung des venösen Gefäss-Systems. Keine Anhaltspunkte für eine Sinusvenenthrombose. Aplasie des Sinus frontalis bds. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des Recessus frontalis, im Bereich der Ethmoidzellen sowie im Bereich des Sinus maxillaris bds. ohne Spiegelbildung. Indikation: S1-Ausfallsymptomatik links. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Deutlicher Hydratationsverlust der Bandscheibe L4/L5 und L5/S1. Segment L3/4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Grossvolumige, nach kaudal luxierte Discushernie median, paramedian und rezessal links mit Kompression der Nervenwurzel S1 rezessal links und Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum. Kein Nachweis pathologischer Konkremente der Gallenblase, intra- und extrahepatische Gallenwege, des Nierenbeckenkelchsystems und der ableitenden Harnwege. Kleinste Verkalkung im Segment V des rechten Leberlappens sowie zwei kleinste Verkalkungen an der Segmentgrenze VI/VII des rechten Leberlappens, ohne Krankheitswert, dd Granulom. Unauffällige Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Gallenblase, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen (soweit nativ beurteilbar), Nebennieren beidseits und Nieren beidseits bei schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase und Prostata. Unauffällige Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum bis zur Pars transversa, bei erschwerter Beurteilbarkeit der Kontinuität der Pars transversa zur Pars ascendens bei Verdacht auf anlagebedingte Malrotation mit Verlagerung des Treitz'schen Bandes bzw. proximaler Jejunumschlingen in das rechte Hemiabdomen und entsprechend torquiertem Aspekt der Mesenterialwurzel. Im Seitenvergleich leichtgradig Kaliberakzentuierung der mesenterialen Gefässe median rechts paramedian gegenüber links paramedian. Diskrete Imbibierung des retroperitonealen Fettgewebes im Bereich des Truncus coeliacus sowie entlang der Mesenterialwurzel, interaortocaval, mit Ausdehnung bis zur rechtsseitigen Gefässachse im grossen und im kleinen Becken, unklaren Ursprungs/Aetiologie/Pathomechanismus. Darüber hinaus unauffälliger Aspekt von Jejunum- und Ileumschlingen. Weit links paramedian in das kleine Becken reichendes Zökum. Unauffällige Appendix retrocoecal, unauffälliges übriges Kolon bis zum Rektum. Unauffällige aortale Gefässwand. Regelrechte retroperitoneale Lymphknotenstationen. Unauffällige ossäre Strukturen. Unauffällige Lungenbasen. Indikation: Status nach Zystektomie und Neoblase bei Urothelkarzinom der Harnblase 05.2013. Bekannte Abflussstörung Niere links. Lymphome? Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.03.2014 vor. Thorakal: Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Keine AP für intrapulmonal gelegene Rundherde. Pleurale Verdickungen, vorbestehend. Kein Pneumonie. Der übrige thorakale Status ist unverändert. Abdomino-pelvin: Weiterhin keine pathologisch KM-aufnehmende Leberläsion. Kleine Leberverkalkungen. Die Leber per se stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Bekannte Cholezystolithiasis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Schrumpfniere links, leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Die Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems links sowie des Ureters links ist idem zur VU. Mässige Harnblasenfüllung bei Neoblase. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Tiefe Beinvenenthrombose linkes Bein? Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena fibularis-Gruppe war nicht darstellbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen im anatomischen Verlauf. Die Vena tibialis anterior-Gruppe war nicht darstellbar, es zeigten sich im anatomischen Verlauf nicht komprimierbare gefässartige Strukturen, hier dringender Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae und supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Schilddrüsenlappen mit bekannter, moderater hypodenser Verbreiterung rechts. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie bei vereinzelt kleinvolumig zentral verkalkten Lymphknoten infracarinär. Reguläre Pleura. Unauffällige mitabgebildete Oberbauchorgane bei kleinvolumiger Hiatushernie sowie bekannter Zyste am Oberpol der rechten Niere von 4.5 cm Durchmesser. Ebenfalls bekannte kleinvolumige Zyste an der vorderen Parenchymlippe der linken Niere (2 cm). Im Lungenparenchym, bei bekanntem klein-bullösen Lungenemphysem, nahezu vollständige Rückbildung vormaliger pleuro-pulmonaler, unregelmässig konturierter, kleinvolumiger Infiltrate, ebenso Rückbildung der mittelvolumigen alveolären Infiltrate an der Aufzweigung des rechtsseitigen Unterlappenbronchus sowie der peripheren diskreten Infiltrate im medialen Unterlappensegment links retrokardial. Uneinheitliche Entwicklung links basal mit neu ersichtlichen, unmittelbar zwerchfellnahen Dystelektasen und diskreten interstitiellen und alveolären Infiltraten im latero-basalen Unterlappensegment. Annähernd konstanter Aspekt diskreter, pleuranaher Konsolidationen im inferioren Lingulasegment links. Bekannte, allgemeine, moderate Bronchialwandverbreiterung und sehr diskrete periphere Bronchiektasie. Kein Pleuraerguss.Indikation: Ohne Trauma Schmerzen und Schwellung im Bereich des Fusses. Plantarwurzel frei. Umfelddiagnostik. Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Talus ohne eindeutig abgrenzbare Fraktur. Das Knochenmarksödem befindet sich vorwiegend im Talushals mit Übergreifen auf das Os cuboideum. Auch im Bereich des Os cuneiforme II kleinvolumiges Knochenmarksödem bei hier objektivierbaren zystischen Veränderungen. Zystische Veränderungen auch im Bereich des Os cuneiforme I und Os cuneiforme III. Die Weichteile perifokal um die Knochenmarksödembezirke sind deutlich imbibiert. Auch das subkutane Fettgewebe weist Flüssigkeitseinlagerungen und Imbibierungen auf. Mässige Imbibierung des Sinus tarsi. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Peroneus longus- und brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne. Leichter Erguss im Bereich des OSG und USG. Intakte Darstellung der Syndesmose. Signalreiche Darstellung des intakten Ligamentum fibulotalare anterius. Signalreiche Darstellung des intakten Ligamentum fibulotalare posterius. Auch der mediale Bandapparat stellt sich intakt dar. Keine Anhaltspunkte für Osteochondrosis dissecans bei moderaten degenerativen Veränderungen des OSG und USG-Knorpels. Regulärer posttherapeutischer kardiopulmonaler Befund bei Status nach Mittellappenresektion rechts, ohne Hinweise auf Tumorrezidiv, Zweitmalignom oder Metastasen bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz- und Lungenbefund mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweise auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Reguläre Abdominalwand. Leichtgradige Vergrösserung der Leber bei innerhalb der Norm liegender Leberdichte, ohne fokale Läsionen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits bei leichtgradig ampullärem Nierenbecken rechts. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexe. Normale Darstellung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, medial gerichteter Appendix und Kolon bei vereinzelten klein- bis mittelvolumigen Divertikeln. Entlang des proximalen Drittels des Sigmas diskrete, mesoseitige Ödem-äquivalente Imbibierung des Fettgewebes in einem Längsausmass von ca. 2 cm, ohne Nachweis einer extraluminalen Flüssigkeitskollektion oder Gaskollektion. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige ossäre Strukturen und Lungenbasen. Achsenskelett mit Unregelmässigkeit der Abschlussplatten tief thorakal, dd Staus nach Morbus Scheuermann, akzentuiert Th8 sowie die angrenzende Bodenplatte Th7 und Deckplatte Th9 betreffend. Indikation: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Befund: Regelrechte Abbildung der asthenischen Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen sowie der leichtgradig zentral-hypodens verbreiterten Schilddrüsenlappen mit kleinsten Verkalkungen. Allgemeine hypodense Verbreiterung des Fettgewebes der mediastinalen Kompartimente, ohne darin eindeutig abgrenzbare enhancende, noduläre Formationen, Ausdehnung bis infracarinär und hilär. Moderat allgemein vergrössertes Herz, ohne Hinweis auf relevante Koronarsklerose. Geringgradige Arteriosklerose des Aortenbogens. Pulmonalarterien mit Nachweis eines singulären, eindeutigen Füllungsdefektes reitend auf der Bifurkation der Segmentarterie des posterioren Unterlappensegmentes rechts. Höhervolumiger Embolus in der anterioren Oberlappensegmentarterie links sowie in der superioren Lingulasegmentarterie links. Ausgedehnte azinäre Konsolidation des Mittellappens und rechten Unterlappens mit Ausnahme der Peripherie der betreffenden Segmente des Mittellappens sowie der Peripherie des anterioren Unterlappensegmentes. Ebenfalls Konsolidation entlang der broncho-vaskulären Strukturen des linken Unterlappens, geringergradig des Oberlappens und der Lingulasegmente linksseitig. Schmaler Pleuraerguss rechts von bis 17 mm Lamellenbreite. Kleinvolumiger Embolus im Hauptstamm der rechten Pulmonalarterie auf der Aufzweigung zwischen Oberlappenarterie und intermediärer Arterie reitend. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Moderate Arteriosklerose der thorakalen Aorta. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Keine Diffusionsstörung, somit keine Hinweise für Infarzierung. Ganz vereinzelt und altersadäquat sichtbare subcorticale Marklagerveränderungen, die T1-gewichtet als punktförmige Defektzonen erscheinen und keinerlei KM-Enhancement aufweisen. Keine Hinweise für Gefässanomalie. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind regulär offen, keine Aneurysmabildung, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, keine erkennbare Raumforderung. Keinerlei Atrophie im Bereich des Hippocampus oder des Temporalpols. Prinzipiell altersnormale Darstellung des Hirnparenchyms. Die leichtgradige Asymmetrie des Ventrikelvorderhornes links ist im physiologischen Rahmen. Normaler occipito-cervicaler Übergang. Keine Raumforderung im Bereich der Hypophyse. Normale Belüftung der NNH und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. 14 x 8 mm im Durchmesser messende oval konfigurierte Verkalkung im dorso-kaudalen Anteil des Mediastinums dem Zwerchfell aufsitzend am ehesten einem verkalkten Lymphknoten entsprechend. Degenerative Achsenskelettveränderungen der BWS mit DISH. Zum Vergleich lag die ap-liegend Aufnahme vom 19.05.20104 vor. Jetzt ausgedehnter rechtsseitiger Pneumothorax. Zudem dringender Verdacht auf 4 cm max. im Durchmesser messende rundliche weichteildichte Läsion im lateralen Anteil des Mittellappens. Kein Erguss. Kompensatorische Hyperperfusion der linken Lunge. Bds. kein Erguss. Normal grosses Herz. Geringgradig Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Zum Vergleich lag die ap-Liegenaufnahme vom 17:26 Uhr vor. Jetzt Status nach Einlage einer rechtseitigen Pleuradrainage. Verdacht auf ventralen Restpneumothorax rechts. Jetzt basale Dichtevermehrung rechts sowie weiterhin deutlich abgrenzbarer Tumor im lateralen Anteil des Mittellappens. Möglicherweise kleiner Randwinkelerguss rechts bei verplumpten Randwinkel. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgrösse. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Altersentsprechend normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Mediotemporal links in der mittleren Schädelgrube in loco-typico 26 x 8 mm im maximalen Durchmesser messend. Hyperostosis frontalis. Unauffällige gut belüftete Nasennebenhöhlen. Unauffällige weitläufig belüftete Mastoide Typ 4. Unauffällige Orbitae. Minimale Schleimhautschwellung im Sinus frontalis. Schleimretention/Schleimhautschwellung in einer vollständig ausgefüllten kleinen Bulla frontalis im linksseitigen Sinus frontalis 10 mm im Durchmesser messend. Indikation: Verdacht auf Inguinalhernie links. Befund: Kein Anhalt für eine Inguinalhernie oder Femoralhernie links. Eine Raumforderung lässt sich inguinal nicht abgrenzen. Darstellung zweier inguinaler Lymphknoten, bis 1,7 cm im Länge und 7 mm im Querdurchmesser. Reguläre Darstellung der lokalen Gefässe. Keine freie Flüssigkeit.Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion links am 11.02.2015. Schmerzen bei Belastung. Verdacht auf VKB-Ruptur und Gelenkserguss. Bandläsion? Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus dorsalseitig ohne objektivierbare Fraktur. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia des medialen Meniskus findet sich eine von der Basis stammende signalreiche Formation. Riss des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale, lediglich um das mediale Kollateralband liegt eine moderate Imbibierung vor. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris sowie leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadricepssehne. Die Patellarsehne stellt sich signalreich und leicht verdickt dar. Indikation: Verlaufskontrolle nach Tumorentfernung, Resektion eines multifokalen wenig differenzierten invasiven ductalen Mammakarzinoms rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die Voruntersuchung vom 23.12.2013 vor. Der malignomtypische Befund rechts oben bei 11-Uhr wurde zwischenzeitlich entfernt. Im Resektionsgebiet finden sich 3 Gefässclips. Entsprechende Dekonfiguration der rechten Mammakontur/Cutis bei Status nach Tumorresektion. Rechtsseitig finden sich mehrere bis 1 mm im max. Durchmesser messende regressive Verkalkungen. Wie vorbeschrieben kleinfleckige fibroglanduläre Drüsenkörperstruktur bds. Sonst unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion bds. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkungen. In der ergänzenden Mammasonographie kein Hinweis auf eine tumorsuspekte Weichteilläsion. Im Bereich des Resektionsgebietes links lässt sich eine Narbenstruktur abgrenzen. Kein Hinweis auf vergrösserte axilläre Lymphknoten. Indikation: Inguinalhernie bds.? Hydrozele? Befund: Kein Anhalt für Inguinalhernien beidseits. Reguläre Darstellung der abgebildeten lokalen Gefässstrukturen. Kein Hinweis für einen Bruchsack oder eine muskuläre Lücke der inneren Bauchwandschicht. Die Hoden sind bds. normal gross. Normale Echogenität des Hodenparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Der Nebenhoden stellt sich bds. unauffällig dar. Kein Anhalt für entzündliche Veränderung. In der Duplexsonographie regelrechte Perfusion der Hoden. Beidseits geringgradige Hydrozele. Keine Varikozele. Indikation: Nachsorge Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.02.2014. Wie vorbeschrieben weitgehend fettig involutiertes Drüsenparenchym; fibröse feinknotige Mastopathie. Bds. vaskuläre Verkalkungen und liponekrotische Makroverkalkung, rechts Klipmaterial und narbige Einziehung nach BET, unverändert in Konfiguration und Lokalisation. Keine neu aufgetretene noduläre Verdichtung/sternförmige Opazität. Kein Anhalt für malignitätsverdächtigen Mikrokalk. Keine vergrösserten axilläre LKN. Indikation: Unklare Veränderungen im konventionellen Bild links. Arterielle Hypertonie, Status nach Nikotinabusus. Raumforderung? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe von der Schilddrüse bis zum Nierenoberpol. Erhebliche generalisierte Verkalkungen der Gefässe, sowohl der Aorta descendens, wie auch der supraaortal abgehenden Äste und vor allem der Koronararterien ohne Nachweis einer höhergradigen Stenosierung supraaortal oder am Truncus coeliacus oder der Arteria mesenterica superior. Die Abgangsverkalkungen der Nierenarterien werden ganz knapp erfasst, rechts keine Stenosierung, links derartig am Bildrand, dass nicht beurteilbar. Erhebliche Pleurakuppenschwielen, rechts ausgeprägter mit schrumpfender Traktion zum darunter liegenden Lungenparenchym ohne wesentliche Emphysembildung. Insgesamt nur leicht überblähte Lungenparenchymanteile und nur vereinzelt emphysematöse rundliche Bullae, z.B. dorsal im Unterlappen rechts zentral. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein Beweis für alte Rippenfrakturen. Soweit erfasst, reguläre Darstellung der Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Der Truncus pulmonalis ist weniger breit wie die Aorta ascendens, für eine pulmonal-arterielle Hypertonie ergeben sich keine Beweise. Keine erkennbare Raumforderung hilär beidseits. Kein Perikarderguss, kein Pleuraerguss. Hypertrophie der linken Leber und des Lobus caudatus, prinzipiell sind aber die Oberbauchorgane nicht diagnostisch erfasst. Die Milz ist sicherlich nicht vergrössert, kein Raumforderung im Bereich der Nebennieren. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller Kontrastmittelphase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen sowie der leichtgradig vergrösserten Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweise auf Raumforderung oder Lymphadenopathie bei vereinzelten, kleinvolumig verkalkten Lymphknoten tracheo-bronchial rechts. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse. Innerhalb der Norm liegende Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Neu Verlagerung des Magenfundus in das mittlere Mediastinum mit neu ersichtlicher Teilatelektase des medialen Unterlappensegmentes. Bei vorbestehendem Zustand nach disseminierten segmentalen Lungenembolien im Vergleich höhervolumige Füllungsdefekte in einzelnen der vormals betroffenen Pulmonalarterien, suspekt auf akute Embolien auf vormalige Residuen, dies in der posterioren Oberlappensegmentarterie links sowie in der anterioren Unterlappensegmentarterie und posterioren Unterlappensegmentarterie rechts sowie lateralen Unterlappensegmentarterie links und posterioren Unterlappensegmentarterie links. Kein Pleuraerguss. Sonst unveränderte, soweit arteriell beurteilbar, reguläre Abbildung der mitabgebildeten Oberbauchorgane bei prall distendierter Vena cava inferior als Hinweis auf eine rechts kardiale Druckerhöhung, ohne Dekompensationszeichen, unverändert zur Voruntersuchung. Deutliche rechtskonvexe Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Keine umschriebenen Frakturen. Indikation: 1996 Brust-OP links (gutartig). Regelmässige Mammographie. Verlaufskontrolle zu 2012. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.08.2012 vor. Unverändert symmetrische Mammae mit normaler Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Symmetrisch konfigurierte Drüsenkörper mit einer fein- bis mittelgrobknotigen Struktur und konfluierenden Arealen. Keine umschriebene tumorverdächtige Veränderungen. Keine Mikrokalzifikationen nachweisbar. In der ergänzenden Mammasonographie, kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. 4.4 mm Zyste bei 6 Uhr, und 6 mm Zyste bei 8 Uhr rechts, 4.1 mm Zyste Mamillenah bei 12 Uhr links. Keine vergrösserten axillären LKN. Indikation: 1996 Brust-OP links (gutartig). Regelmässige Mammographie. Verlaufskontrolle zu 2012. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 07.08.2012 vor. Unverändert symmetrische Mammae mit normaler Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Symmetrisch konturierte Drüsenkörper mit einer fein- bis mittelgrobknotigen Struktur und konfluierenden Arealen. Keine umschriebene tumorverdächtige Veränderungen. Keine suspekte Mikrokalzifikationen nachweisbar.Indikation: XX.XX.1996 Brust-OP links (gutartig). Regelmässige Mammographie. Verlaufskontrolle zu XX.XX.2012. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.2012 vor. Unverändert symmetrische Mammae mit normaler Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Symmetrisch konfigurierte Drüsenkörper mit einer fein- bis mittelgrobknotigen Struktur und konfluierenden Arealen. Keine umschriebene tumorverdächtige Veränderungen. Keine Mikrokalzifikationen nachweisbar. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. 4.4 mm Zyste bei 6 Uhr und 6 mm Zyste bei 8 Uhr rechts, 4.1 mm Zyste mamillennahe bei 12 Uhr links. Keine vergrösserten axillären LKN. Indikation: Husten seit 2 Monaten. Gewichtsverlust. Bekannte Kyphose und Osteoporose. Erklärung für Husten und den Gewichtsverlust? Befund: Es steht die CT vom XX.XX.2013 zur Verfügung. Die massive Keildeformität von BWK und die Vertebraplana BWK7 mit ebenfalls massiver Keildeformität und lokaler Kyphosierung, sodass fast eine 90°-Kyphose entsteht, sowie die Demineralisation der Skelettanteile ist prinzipiell vorbestehend. Auch die Rippenserienfraktur links dorsal mit nicht korrekt positionierten Rippen ist älteren Datums. Auch die Fraktur der 6. Rippe dorsal rechts mit Kallusbildung ist bereits vorbekannt. Durch die massive Kyphosierung wird das Mediastinum gestaucht, das Herz wird somit vergrössert abgebildet, scheint nicht dekompensiert zu sein. Deutlich Elongation der Aorta descendens. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Auffallend ist die Verwischung der Herzkontur rechts und eindeutig eine weitgehende Belüftungsstörung, wahrscheinlich weitgehende Atelektase des Mittellappens. Somit stellt sich die DD des sogenannten Mittellappensyndroms, zum einen allenfalls ungünstige Clearance des Mucus durch die Kyphosierung oder allein durch die anatomische Abknickung, DD Mucusplaque, Fremdkörper oder allenfalls auch Raumforderung, welche den Mittellappenbronchus okkludiert. Indikation: Sturz auf das rechte Kniegelenk am XX.XX.2015. Klinisch chronische Bursitis praepatellaris. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris sowie im Bereich der Fossa poplitea. Diskrete signalreiche Darstellung im Hinterhorn des medialen Meniskus, eine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt nicht vor. Das Vorderhorn des medialen Meniskus stellt sich intakt dar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Diskrete Verdickung im Ursprungsbereich des Ligamentum collaterale mediale, dieses stellt sich wie auch das laterale Kollateralband intakt dar. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Anhaltspunkte für Knorpeldefektbildungen. Auch der Retropatellarknorpel stellt sich regelrecht dar. Keine Plica. Keine Bakerzyste. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella im Bereich der Bursa subcutanea präpatellaris. Die Imbibierung zieht auch ventral des Ligamentum patellae. Indikation: Mastopathia cystica, deshalb eingeschränkte palpatorische Beurteilbarkeit. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Bds. kleine symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. noch deutlich hormonell stimulierte Drüsenkörper mit mittelgrobknotiger Struktur. Rechtsseitig etwas prominenterer axillärer Ausläufer. Kein Anhalt für malignitätsverdächtigen Mikrokalk. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für eine tumorverdächtige Weicheilformation. In der rechten Brust bei 8 Uhr ca. 3.7 mm im Durchmesser messende Zyste. In der linken Brust kein Anhalt für Zysten. Axillär finden sich bds. bis max. 6 mm im Durchmesser messende Lymphknoten rechts und bis 4.8 mm messende Lymphknoten links. Indikation: Tumorsuche. Befund: Bds. kleine symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Weitgehend lipomatös involutiertes Drüsenkörper mit Restparenchymanteilen retromamillär und teils deutlich abgrenzbaren fibrösen Septen. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilformation oder gruppierten Mikrokalk. Indikation: Status nach Rotationstrauma nach aussen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Meniskusläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Inhomogene Erythropoese. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Im Bereich des Hinterhorns des medialen Meniskus Nachweis einer komplexen Rissbildung mit Übergreifen auf die Pars intermedia. Auch im Bereich des Vorderhorns des medialen Meniskus lässt sich eine komplexe Rissbildung bei deutlicher Meniskusextrusion objektivieren. Die perifokalen Weichteile sind diskret imbibiert. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris sowie leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers bei Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Fossa poplitea. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale und Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich leicht verdickt und signalreich. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels sowie im Bereich des Kniegelenkknorpels. Kleinste Plica mediopatellaris. Polylobulierte Bakerzyste moderaten Ausmasses. Klips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Normal grosses Herz. Harmonische Kyphosierung der BWS. Kein Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Die Keildeformität von LWK1 scheint vorbestehend, im Vergleich zu den BWS-Bildern vom XX.XX.2012 nun hochgradige Keildeformität mit vollständigem Höhenverlust ventral von BWK7 mit lokaler Kyphosierung gleichenorts. Minimale Deckplattenimpression ähnlichen Ausmasses wie früher BWK10. Eine rundliche Kalzifikation in Überprojektion zum Milzhilus ist ebenfalls vorbestehend und gleich gross. Hinweise für chronische Peribronchitis. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat. Rippenknorpelverkalkungen. Indikation: Erhöhte Entzündungsparameter. Fieber und Schüttelfrost. Allgemeines Unwohlsein. Umfelddiagnostik. Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Pankreasloge ist partiell darmgasüberlagert, das Pankreas erscheint jedoch typisch konfiguriert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Normal grosse Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Verlaufs-Screening. Befund: Zum Vergleich lag der Befund der mammographischen Untersuchung vom XX.XX.2005 vor. Wie vorbeschrieben nahezu vollständig lipomatös involutierte Drüsenkörper. Unverändert voluminöse Mammae mit unauffälliger Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Die vorbeschriebene 5 mm im Durchmesser messende noduläre Verdichtung oben aussen links stellt sich heute unverändert dar. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene malignitätsverdächtige Weichteilverdichtungen. Rechtseitig vereinzelte max. 1 mm messende regressive Verkalkungen. Linkseitig ebenfalls mehrere regressive Verkalkungen bis 1 mm messend, zudem fokale Gefässverkalkung retromamillär. Kein gruppierter Mikrokalk. Kein vergrösserten axillären Lymphknoten.Indikation: Klinisch unauffällige Mammae. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 09.12.2005 vor. Jetzt erneut bds. symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae mit unauffälliger Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Regredienz der Dichte des Drüsenparenchyms mit jetzt feinknotig teils konfluierenden Restdrüsenkörpern bds. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. In der ergänzenden mammasonographischen Untersuchung kein Hinweis auf eine tumorsuspekte Weichteilformation. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel nativ. Regelrechte Abbildung der kachektischen Thoraxwand, Axillae, supra- und intraclaviculären Lymphknotenstationen. Unauffällige Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Disseminiertes, ubiquitäres Lungenemphysem mit annähernd gleichmässig verteilten mittelgrossen Bullae mit leichtgradigem von kranial nach basal abnehmendem Gradienten und rechts insgesamt leichtgradig ausgeprägter als links, ohne umschriebene höhergradige Bullae. Kein Hinweis auf suspekte Lungenrundherde oder akute infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Vereinzelte streifig konfigurierte, teils pleuraständige pulmonale Veränderungen als mutmassliche postentzündliche Residuen, akzentuiert am schrägen Interlobium rechts, geringgradig im apikalem Unterlappensegment links. Langbogige, thorakale Hyperkyphose. Osteopene Knochensubstanz. Keine Frakturen. Chronisches Mittellappensyndrom rechts hilusnahe. Chronisches Lingulasyndrom inferior links geringen Grades. Indikation: Mastodynie bds., Mutter Mamma-Ca. Frage: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten Aufnahmen der Untersuchung vom 07.01.2011 vor. Wie vorbestehend bds. symmetrische voluminöse Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Ebenso wie vorbestehend total lipomatös involutierte Drüsenkörper mit nur noch vereinzelten Drüsenparenchyminseln sowie geringgradigen fibrösen Septen. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk oder eine tumorsuspekte Weichteilformation. Indikation: Verdrehtrauma am 03.12.2014 vor. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinste Knochenmarksödembezirke im Bereich des medialen Femurkondylus. Hier Imbibierung der Weichteile insbesondere auch im Ursprungsbereich des Ligamentum collaterale mediale. Dieses stellt sich wie auch das Ligamentum collaterale laterale intakt dar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Von der Basis stammende signalreiche Formation im Bereich der Pars intermedia des lateralen Meniskus. Im Bereich des Vorderhorns des medialen Meniskus lässt sich ebenfalls eine leicht signalreiche horizontale Formation objektivieren. Das Hinterhorn des medialen Meniskus stellt sich signalreich dar. Hier keine eindeutige zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial wie auch lateralseitig. Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Keine Plica mediopatellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Geringgradig nach kaudal dislozierte Nasenbeinfraktur. Untersuchung nativ. Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Altersentsprechend normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Kein Hinweis auf Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Kein Anhalt für eine Fraktur des Neurocraniums. Kein Hinweis auf eine Gesichtsschädelfraktur. Die gut belüfteten NNH stellen sich regelrecht dar. Nasenbeinfraktur mit rechtsfrontal betontem Galeahämatom. Zudem Hämatom im Bereich des rechten Oberlides. Mittelständiges Nasenseptum. Minimale Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Weitläufig belüftete Mastoide bds. Kein Hinweis auf einen Flüssigkeitsverhalt. Unauffällige Orbitae. Das Atlanto-axial- und Atlanto-occipital- sowie Atlanto-Dentalgelenk zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Temporomandibulargelenke. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller Kontrastmittelphase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen bei diskreten regressiven Schilddrüsenverkalkungen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Deutliche Koronarsklerose. Pulmonalarterien ohne embolieverdächtige Füllungsdefekte. Reguläre Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym. Einzelne Plattenatelektasen postero-basal bds. und im rechten Mittellappen. Diskrete chronische Bronchialwandverbreiterung. Keine suspekten Lungenrundherde oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Osteopenes Achsenskelett, ohne Frakturen, mit akzentuierter ventraler Spondylose. Indikation: Positive FA. Mammographie-Screening. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Weitgehend lipomatös involutierte Drüsenkörper mit rechts retromamillär etwas mehr fokal nodulär imponierendem Drüsenparenchym. Rechtseitig zudem etwas kräftiger ausgebildeter axillärer Ausläufer. Sonst feinknotiges Restdrüsenparenchym mit teils fibrösen Septen. Kein gruppierter Mikrokalk. Kein Anhalt für eine tumorverdächtige Weichteilformation. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für eine tumorsuspekte Weichteilläsion. Indikation: Persistierende Schmerzen im Bereich der Schulter links. Verdacht auf Impingement. Schulterluxation? AC-Gelenksarthrose? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Radiologisch-konventionell keine akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine röntgenpositiven Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschette. Leichte AC-Gelenksarthrose sowie leichte Omarthrose. Indikation: Schmerzen im Bereich des linken Schultergelenkes. Klinisch Verdacht auf Impingement. Sehnenbeteiligung? Befund: Signalreiche Darstellung der verdickten Supraspinatussehne. Eine komplette Rissbildung liegt nicht vor, kleinere Einrisse müssen angenommen werden. Leicht signalreiche Darstellung der Infraspinatussehne sowie der langen Bicepssehne. Auch die Sehne des Musculus subscapularis weist leichte Signalalterationen auf. Kein vermehrter Erguss im Schultergelenk. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Die umgebende Muskulatur erscheint regelrecht. Keine wesentliche auffallende Atrophie. Keine Raumforderungen. Indikation: Stenosierung der Carotiden? Befund: Innerhalb der Norm liegende Flussgeschwindigkeit und Dopplerspektren der Arteria carotis interna, externa und Arteria vertebralis bds. Randständige, nicht protruierende Plaque an der Carotisbifurkation links ohne Nachweis einer hämodynamisch relevanten Stenosierung. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel sowie von der Schädelbasis bis zur Trachealbifurkation in pulmonal-venöser Kontrastmittelphase. Thorax: Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae und linksseitigen supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen sowie rechtsseitig unauffälligen infraclaviculären Lymphknotenstationen. Regelrechte Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse. Moderate Koronarsklerose. Reguläre Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine suspekten Rundherde oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Plattenatelektase entlang des schrägen Interlobium links des inferioren Lingulasegment. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei kleinvolumiger Zyste im Segment VIII (2 cm). Halsweichteile: Supraclaviculär rechts identischer Aspekt einer rundlichen Fettgewebsimbibierung von ca. 17 mm Durchmesser, dd entzündlich infiltrierter Lymphknoten. Stationäre Vergrösserung angrenzender supraclaviculärer Lymphknoten sowie der Lymphknoten entlang des M. sternocleidomastoideus rechts. Darüber hinaus unauffällige Abbildung der Halsweichteile und Schädelbasis bds. Frei durchgängige Halsgefässe und Gefässe des Schultergürtels. Indikation: Husten und Fieber seit 10 Tagen. Pneumonie? Befund: Normal grosses Herz. Hinweise auf Peribronchitis. Zusätzlich flächenhafte peribronchiale Konsolidation im linken Unterlappen dorso-basal und nach mediastinal hin. Kein Pleuraerguss. Die Form des Mediastinums ist regulär. Die Patientin gab an, evt. schwanger zu sein. Sie möchte vor Durchführung der MRI-Untersuchung zunächst einen Schwangerschaftstest durchführen lassen. Daher wird sie sich Anfang nächster Woche bei uns erneut melden, um uns das Ergebnis mitzuteilen. In getrennter Post erhalten Sie dann den Befund des MRI HWS. Indikation: Veränderung im rechten Oberlappen, Ausschluss eines BC. Befund: Das inkriminierte Thorax-Übersichtsbild steht nicht zur Verfügung. Im CT-Topogramm allenfalls Hyperostose im costo-sternalen Übergang der 1. Rippe rechts. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe von der Schilddrüse bis zum Nierenoberpol. Keildeformität von LWK 1 bei alter Deckplattenimpressionsfraktur. Deutliche knöcherne Spornbildung im costo-sternalen Übergang der 1. Rippe rechts nach dorsal ausgeprägter wie links, prinzipiell aber Hyperostose bds. Kein Beweis für alte Rippenfraktur. Zahlreiche subpleurale klein-bullöse Destruktionen in beiden Lungenspitzen, kein Pneumothorax. Nur diskret überblähte Lungenparenchymanteile ohne weitere bullöse Destruktionen im Vergleich zu diesen Veränderungen zur Lungenspitze apico-ventral. Normale Form der Schilddrüse. Reguläre Darstellung des Mediastinums. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Milz ist nicht vergrössert und normale Darstellung der Nebennieren bds. Allenfalls etwas Hypertrophie der linken Leber und des Lobus caudatus. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Indikation: Relevante Stenose der Carotiden? Befund: Keine Verdickung der Intima in beiden CCA, altersentsprechende, wandständige minimale verkalkte Plaquebildung der CC sinistra auf Höhe des Bulbus. Die gemessenen Fliessgeschwindigkeiten in der ICA, der CCA und der ECA sind physiologisch. Beidseits kann eine orthograd durchflossene Arteria vertebralis nachgewiesen werden. Indikation: Systemische Sklerodermie seit 2009 bekannt, pulmonal-arterielle Hypertonie, Kardiomyopathie und Nierenbeteiligung. Befund: Untersuchung nativ vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Rechtsbetont Pleuraerguss und Kompressionsatelektasen. Die Atelektasen sind dorso-basal und eher nach mediastinal hin gerichtet. Wenig Perikarderguss. Deutlich rundlich vergrösserte Herzhöhlen. Deutliche Verkalkungen der Koronararterien. Der Truncus pulmonalis durchmisst 3 cm und ist damit etwa 2 mm breiter wie die Aorta auf gleicher Höhe. Ausgedehnte Luftfüllung des gesamten Oesophagus und distale Anteile im Oesophagus mit Luft- und Flüssigkeitsspiegelbildungen, wobei der Oesophagus dort rechts zum medio-basalen Unterlappen verläuft und etwa 3 cm durchmisst; diese Pathologie des Oesophagus ist durchaus vereinbar mit der bekannten Sklerodermie. Mässig fibrosierende Veränderungen subpleural in den Lungenspitzen und diskret auch etwas im dorsalen Aspekt der beiden Oberlappen, jedoch keine eigentliche systemische Lungenparenchymerkrankung dokumentierbar. Atelektase und Minderbelüftungen zwerchfellnah bds. Bekannte, vorbestehende S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, linkskonvex thorakal mit kurzbogiger rechtskonvexer Gegenschwingung lumbal und dort auch ausgeprägte Torsionskomponente. Die Milz wirkt nicht vergrössert, die linke Niere scheint eher parenchymverschmälert zu sein. Die Nebennieren scheinen eher klein. Hypertrophie der linken Leber, wobei durch die Skoliose das Hemiabdomen rechts wie "aufgespannt" wird. Keine sicheren Lymphknotenvergrösserungen im untersuchten Volumen, wobei infradiaphragmal die Situation sehr unübersichtlich wird. Keine Hinweise auf frische Fraktur. Die vorbestehende Kyphoskoliose mit degenerativen Veränderungen an den Deck- und Bodenplatten. Keine umschriebene knöcherne Einengung des Spinalkanals. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Kontrastmittelphase. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 06.02.2015, bei aktuellem Zustand nach diagnostischer Laparoskopie, Lavage, Drainage und Drain-Einlage, kein Hinweis auf eine höhergradige Rezidivkollektion am Ort des vormaligen Abszesses am Unterrand des mittleren Sigmadrittels zwischen diesem und der links lateralen Harnblasenwand gelegen, mit dort allenfalls schemenhaft abgrenzbarer konvexbogiger Kontur im Bezug zur Harnblase allenfalls vereinbar mit einer minimalen residuellen Flüssigkeitskollektion. Spitze der Easy-flow-Drainage auf Höhe der Fossa iliaca links und somit disloziert. Allgemeine Distension der Dünndarmschlingen als Hinweis auf noch bestehende Motilitätsstörungen des Dünndarms mit Breite der Dünndarmschlingen von bis zu 3.2 cm. Minimale Menge Aszites. Noch geringgradige Menge Gas entlang der Bauchdecke bei Status nach Pneumoperitoneum. Schmaler, bilateraler, dorsal ausgeflossener Pleuraerguss von bis 14 mm Lamellenbreite mit passiver Teilatelektase der Unterlappen, links deutlich ausgeprägter als rechts. Kompensierte Lungenzirkulation. Schlanke ableitende Gallenwege und Harnwege. Indikation: Knieschmerzen rechts im Bereich der Kniekehle. Meniskus? Knorpelläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Inhomogene Erythropoese. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Extrem signalreiche Darstellung des Hinterhorns und der Pars intermedia des medialen Meniskus, eine eindeutig zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt zwar nicht vor, von der Basis her ziehende Rissbildungen können nicht ausgeschlossen werden. Das Vorderhorn des medialen Meniskus ist altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Diskrete Verdickung sowie signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Verdickung des hinteren Kreuzbandes. Beide Bandstrukturen sind intakt. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale wie auch Ligamentum collaterale laterale ohne Riss. Imbibierung im Ansatzbereich des Ligamentum collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich signalreich und verdickt. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildung im Bereich des medialen Kniegelenkknorpels. Auch lateralseitig lassen sich Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen objektivieren. Kleinere Defektbildungen auch im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica mediopatellaris. Imbibierung im Bereich der Fossa poplitea. Rupturierte Bakerzyste. Leichtes subkutanes Ödem. Leichte Imbibierung im Bereich des lateralen Femurkondylus angrenzend an den Tractus iliotibialis.Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen und -sonographischen Aufnahmen vom 02.11.2012 vor. Bds. kleine symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Unverändert konfluierend dichtes Brustdrüsenparenchym in etwa symmetrisch. Kein Anhalt für eine neu aufgetretene Architekturstörung. Unverändert rechtsseitige winzige regressive Verkalkung sowie linksseitige Gefässverkalkungen. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene malignomverdächtige Mikroverkalkungen. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für eine malignomverdächtige Weichteilläsion. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Mässig Veratmungsartefakte. Keine massiv überblähten Lungenparenchymanteile, der Truncus pulmonalis durchmisst 2,4 cm und ist damit um 7 mm schlanker als die Aorta auf derselben Höhe. Geringe Arteriosklerose. Mucus plugging im Bereich der Unterlappen-Bronchien rechts ausgeprägter als links und deutliche peribronchiale Strukturverdichtung im Sinne der chronischen Peribronchitis. Auffallend ist auch die weiche Hinterwand der Trachea, die vom Oesophagus imprimiert wird, dies langstreckig. Es fehlen stabile verkalkte Knorpelspangen. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Relativ voluminöse Herzhöhlen. Eher verminderte Inspirationstiefe. Belüftungsstörungen basal bds. Normale supraaortale Gefässabgänge. Die Schilddrüse liegt v.a. retrosternal. Harmonische Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine Vergrösserung der Milz. Normale Form der Nebennieren. Die Oberbauchorgane werden aber nicht diagnostisch erfasst. Alte Frakturen der 7. bis 9. Rippe rechts latero-ventral. Keine frische Rippenfraktur. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Indikation: Verlaufskontrolle. Klinische Situation blande. Postmenopausale Patientin mit Livial-Medikation. FA bezüglich Mamma- und Ovarial-Ca blande. Befund: Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 22.02.2013 vor. Unverändert unter Kompression gleichmässig, symmetrisch gerundete Mammae. Cutis und Subcutis sind regelrecht. Deutlich fortgeschrittene lipomatöse Involution des Drüsenparenchyms mit nur noch vereinzelten, streifigen Drüsenanteilen bds. Zart fibrosierte Cooper'sche Ligamente. Keine eigentliche noduläre Veränderung oder sternförmige Opazität. Vereinzelte, isolierte, monomorphe Mikroverkalkungen bds. Unverändert diskreter arteriosklerotischer Kalk über der Mamma bilateral. Präpectoral keine Auffälligkeiten. Der axilläre Ausläufer ist bds. frei. Indikation: Verlaufskontrolle bei Mamma-Ca. St. nach Mammasegmentresektion sowie Sentinel mit Schnellschnitt links am 18.12.2013. Befund: Zum Vergleich lagen die auswärtigen Mammographieaufnahmen vom 13.11.2013 sowie die Mammasonographie der Frauenklinik vom 09.12.2013 vor. St. nach neuer Segmentresektion bei ca. 2 Uhr links, 3 Gefässclips in situ. Entsprechende Parenchym sowie narbige Verziehung der Haut. Links im Bereich des Resektionsgebietes persistierende Mikroverkalkungen. Wie vorbeschrieben vorbestehend regressive Verkalkungen links bis 1,8 mm im Durchmesser messend. Rechts zudem geringgradige Gefässverkalkungen. Kleinknotig teils konfluierendes Restdrüsenparenchym mit fibrösen Septen. Sonst unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion bds. In der rechten Mamma 4 mm im Durchmesser messende Zyste bei 9 Uhr, der Befund korreliert xeno- und sonographisch. Insbesondere in der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für neu aufgetretene Weichteilformationen. Links im Bereich des Resektionsgebietes Verdacht auf persistierende Mikroverkalkungen. Als Voruntersuchung ein natives Schädel-CT vom 10.02.2015. Altersentsprechend wenige fleckförmige Marklagerläsionen supratentoriell beidseits ohne Diffusionsrestriktion, raumfordernden Effekt oder Schrankenstörung. Normale kortikomedulläre Differenzierung und Abgrenzbarkeit der Basalganglien. Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume. In der SWI Sequenz kein Nachweis von Mikroblutungen bzw. Blutungsresiduen oder Verkalkungen. Die basalen Hirnarterien zeigen ein unauffälliges Flusssignal (TOF), keine Aneurysmen, keine Gefässabbrüche, keine erkennbaren Stenosen. Keine Ödemzonen, keine Raumforderung. Im Clivus links Nachweis einer T1w hypointensen, T2w hyperintensen und kräftig enhancenden Raumforderung (1,6 cm Ø), welche in der CT-Untersuchung als leicht vergröberte Trabekulierung zur Darstellung kommt und gut vereinbar ist mit einem Clivus-Hämangiom. Hypophysenstiel mittelständig, unauffällig konfigurierte Hypophyse. Nach i.v. KM keine Schrankenstörung. Intrazerebralen Venen, venösen Sinus und Brückenvenen kontrastiert. Hypoplastischer Sinus maxillaris, pneumatisiert. Indikation: Letzte CT-Untersuchung Abdomen 04.01.2008, damals weitgehend unauffällig. Die Patientin hat eine 10-jährige Anamnese mit Magen-Darm-Beschwerden, insbesondere epigastrische Schmerzen. Zweimalige gastroenterologische Abklärungen 2006 sowie 2013, ohne Hinweise für organischen Prozess. Im Ultraschall Nachweis einer Cholezystolithiasis, bisher nie Koliken. Status nach Appendektomie. Status nach laparoskopischer Entfernung einer Eileiterzyste links und Lösen von Verwachsungen Januar 2014. Aktuell klagt die Patientin über rezidivierende sowohl Ober- wie auch Unterbauchschmerzen beidseits, bandförmig, ohne jegliche Beeinflussung durch Tätigkeit, Ernährung, etc. Normale Laborwerte. Untersuchung erfolgt auf dringenden Wunsch der Patientin. Nachweis einer intraabdominalen Pathologie? Befund: Regelrechte Abbildung der Abdominalwand und des Leistenkanals, ohne Hinweis auf eine Bruchlücke. Unauffällige Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen und Gallenblase, ohne Nachweis von Verkalkungen der bekannten Gallenblasenkonkremente. Regelrechte Abbildung des Pankreas bei sehr wenigen minimalen Hypodensitäten in der Cauda pancreatis, vereinbar mit unspezifischen kleinsten Zysten, ohne aktuellen Krankheitswert. Normal grosse Milz. Frei durchgängige portal-venöse Gefässe, unauffällige Abbildung von Nebennieren und Nieren beidseits bei ampullärem Nierenbeckenkelchsystem rechts und schlanken Ureteren. Unauffällige Harnblase. Regelrechte Abbildung von Uterus und Adnexen bei Nachweis grobscholliger Verkalkungen dd Phlebolithen an der linksseitigen Adnexe. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang und Kolon. Kein Aszites. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffälliges Achsenskelett und Lungenbasen. Thorax: Massivste Überblähung des Oberlappen rechts, praktisch keine Lungenstrukturen mehr nachweisbar, massive Abflachung der Zwerchfelle und ausgeprägte Narbenstrukturen peribroncho-vaskulär rechts zum Unterlappen und links eher zum Oberlappen, dort massiv narbige Veränderungen zur Peripherie hin zum Oberlappen mit Traktionsbronchiektasien und Pleurakuppenschwielen. Diese Narbenstrukturen und die Verteilung des Emphysems sind fast identisch mit dem liegenden Bild vom 19.06.2013. Erhebliche Verkalkung im Aortenbogen. Wahrscheinlich kleine Hiatushernie. Schlankes Herz.LWS: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, lumbal linkskonvex, geringe rechtskonvexe Eigenschwingung tief thorakal. Hier besteht eine Voruntersuchung mit CT-Abdomen, welche ebenfalls die Wirbelsäule miterfasst. Keine neu erkennbare Höhenminderung eines Wirbelkörpers und ordentliche Breite der Bandscheibenfächer. Deutliche Spondylarthrose multisegmentär von L3 - S1. Keine signifikante Coxarthrose. Unspezifische Darmgasverteilung. Zustand nach Implantation einer Kniegelenksprothese, die schon seit langer Zeit besteht. Keine Änderung der Position der Prothesenanteile, feiner Saum medialseitig unter dem tibialen Prothesenanteil. Befundkonstant zum 28.04.2014. Kein Gelenkserguss. Unveränderte Mineralisation der Skelettanteile. Kein sicherer Hinweis für Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile, kein Frakturnachweis. Zeichen einer deutlichen chronischen Peribronchitis mit massiver Dirty-Chest, vergleichbar zum 31.05.2014. In einer derartig veränderten Lunge sind oftmals kleinflächige Infiltrate schwierig zusätzlich zu erkennen. Ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat besteht nicht. Abgeflachte Zwerchfelle. Kyphosierung der BWS ohne neu sichtbare Wirbelkörpersinterung. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Die ehemalige Frakturzone ist konsolidiert. Die verbreiterte scapholunäre Gelenkspalte wird im Verlauf nicht breiter. Kein Beweis für ulnares Impaktionsphänomen. Keine Lockerungszeichen am OSM. Massiv Pleuraerguss, links ausgeprägt wie rechts und gleichzeitig überblähte Lungenparenchymanteile links. Lungenrundherde v.a. im Oberlappenbereich und Raumforderung Pleura/Rippe VI links dorso-lateral. Kein Pneumothorax. Luxation im IP-Gelenk, distale Anteile nach radial und eher palmar luxiert. Keine erkennbaren Knochenfragmente. Aufnahme mit Fixationsschiene. Zustand nach Reposition des Daumens im IP-Gelenk. Korrekte Artikulation. Keine periartikulären Abrissfrakturen. Relative Lateralposition der Patella in einer abgeflachten Trochlea. Knöcherne Ausziehung an der lateralen Patella und relative Weichteilschwellung, bzw. erhebliche Überhöhung der Gelenkspalte femoro-patellar medial. Etwas Gelenkserguss. Möglicherweise besteht ein Zustand nach Luxation der Patella und mässiggradiger Reposition bei nunmehr Gelenkserguss und möglicherweise Hämatom zum medialen Retinaculum. Für eine Fraktur am Femurcondylus oder am Tibiakopf ergeben sich keine Hinweise. Untersuchung nach Protokoll LE. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Vorhofes durchmisst 3,7 cm. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,4 cm und ist damit 6 mm schlanker als die Aorta auf selber Höhe. Bei guter Kontrastmittelfüllung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie bestehen keine Kontrastmittelaussparungen. Physiologische Verkalkung im Bereich des ehemaligen Ductus arteriosus, keine eigentlichen weiteren Gefässverkalkungen. Das Lungenparenchym imponiert normal. Kein Pneumothorax. Keine Rippenfraktur. Mässige Spondylose obere LWS und mässige Hyperostose im costo-sternalen Übergang links etwas ausgeprägter als rechts sowie Ankylosierung zwischen Corpus und Manubrium sterni. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Milz durchmisst ca. 8,5 cm, die Nebennieren sind nicht vergrössert. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell, die Oberbauchorgane werden mit dieser Untersuchung nicht diagnostisch erfasst. Die Schilddrüse wirkt normal gross. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung (Thorax-CT) vom 08.07.2013 zur Verfügung. Massiv vorgeschädigte Lunge mit einem zentrilobulären Emphysem mit ausgeprägter Überblähung der peripheren Lungenparenchymanteile, prinzipiell sind aber alle Lungenparenchymanteile, auch perihilär, betroffen. Im Verlauf scheint die Überblähung eher zuzunehmen. Keine sichere pneumonische Infiltration, keine nachweisbare Raumforderung. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, infraclaviculär, mediastinal oder retrocrural. Erhebliche Gefässverkalkung, v.a. auch Verkalkungen der Koronararterien. Keine Aneurysmabildung. Status nach Hysterektomie. Hüftprothese links. Kein Aszites. Reizlose Divertikulose des Colon sigmoideum. Das oral getrunkene Kontrastmittel hat das Colon descendens erreicht. Keinerlei Hinweise für intestinale Obstruktion. Minimale Hypertrophie des Lobus caudatus der Leber, keine fokale Leberveränderung. Die Milz ist nicht vergrössert, sie weist 3 in Ketten angeordnete Nebenmilz im Hilus auf. Normale Darstellung des Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwegen und steinfreie Gallenblase. Vereinzelt kleine corticale Zystchen in beiden Nieren. Die Nebennieren sind nicht vergrössert. Angedeutet feine Papillen-Kalzifikationen zweifach Niere rechts, eher keine Steine im NBKS. Massive multisegmentäre Osteochondrose mit Höhenminderung sämtlicher lumbaler Bandscheiben und S-förmiger Skoliose. Eher knapp bemessener knöcherner Spinalkanal und multisegmentäre Spondylarthrose lumbal. Thorakal unverändert zu 2013. Untersuchung nativ. Es steht die MRI der LWS vom 27.03.2014 zur Verfügung. Bekannte Osteochondrose und Discushernie leistenförmig dorsal L5/S1, wobei diese Discushernie sowohl kranial wie kaudal bogenförmig kalzifiziert ist und damit schon seit langer Zeit bestehen muss. Geringe Chondrose L4/5. Deutliche multisegmentäre Spondylarthrose, dies von L3 - S1. Von Bodenplatte BWK 10 - S3 keinerlei Hinweise auf Fraktur. Mässige Gefässverkalkungen. OP-Clips vor dem Magen und wahrscheinlich Zustand nach Cholecystektomie. Pleuraerguss linksbetont. Verdacht auf subpleurale Kalzifikation latero-basal Unterlappen links. Fraglich inferior Corticalisunterbrechung an der 10. Rippe links dorsal. Keine Hämatombildung computertomographisch erkennbar epidural. Deutliche leistenförmige Verkalkung im Segment L5/S1 auch nach links zum Neuroforamen und relative knöcherne Einengung der abgehenden L5-Wurzel bds., links allenfalls etwas ausgeprägter. Anulusverkalkung auch dorsal L3/4. Baastrup-Phänomen. Generalisierte Gefässverkalkungen. Keine Hinweise für retroperitoneale Einblutung, soweit abgebildet. Keine grösseren Hämatombildungen am Becken. Relativ gleichmässige Gelenkspaltverschmälerung im Hüftgelenk kranial bds. Keine dislozierende Beckenringfraktur. Sklerosierungen und Zystchen subchondral im Bereich der ISG-Fugen sowohl zum Os ilium wie geringer auch zum Os sacrum, wahrscheinlich Zustand nach ISG-Arthritis. Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett im Sinne einer Enthesiopathie. Urin-DK in situ. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Streckhaltung durch die Untersuchungssituation. Normaler okzipito-zervikaler und zerviko-thorakaler Übergang. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein Frakturverdacht. Normale Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke. Normale gleno-humerale Artikulation. Keine freien periartikulären Verkalkungen. Normale Darstellung des AC-Gelenkes. Keine Hinweise auf Fraktur der Rippen im abgebildeten Anteil. Deutliche Transparenzminderung der linken Lunge, wahrscheinlich bei Pleuraerguss linksbetont. Erhebliche Verkalkung im Aortenbogen und im Verlauf der Aorta descendens. Das Herz wirkt gleichartig gross wie in den stehenden Kontrollen vom 15.03.2014 oder vom 23.07.2013. Ausgeprägte Spondylose der BWS. Kein Beweis für flächenhaftes Infiltrat. Pleurakuppenschwielen vorbestehend. Kein Pneumothorax. Gut gefülltes Lungengefässbett und allenfalls Hinweise auf kardiale Dekompensation. Abgeflachte Zwerchfelle. Sinusobliteration links lateral. Belüftungsstörungen benachbart subpleural, somit stellt sich die Frage einer narbigen Veränderung oder einer Atelektase. Das Herz wirkt vergrössert. Verkalkung im Aortenbogen. Kein Pneumothorax. Verdacht auf feine Frakturlinie bogenförmig zum Tub. majus ohne dass eine eigentliche Fragmentverschiebung erkennbar wäre. Keine Corticalisunterbrechung nach medial hin. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär.Gegenüber dem 05.05.2013 etwas Zunahme der peribroncho-vaskulären Strukturen, allenfalls Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss und kein sichtbarer Pneumothorax. Indikation: Neg. FA, HRT mit Estradot, Mastodynie, v.a. rechts bei St. nach Sturz 11.2014. Klinisch ohne Befund. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Bds. symmetrische voluminöse Mammae. Fast vollständig lipomatös involutierte Drüsenkörper mit nur noch kleinknotigen Restanteilen und diskreten fibrösen Septen. In der linken Mamma retromamillär regressive Verkalkungen bis 2,5 mm maximal durchmessend. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten. Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe vom Schildknorpel bis zum Nierenoberpol. Bei bekanntem metastasierten Magenkarzinom Stent im Choledochus und vermehrt Ödem rund um die wandverdickte Gallenblase. Bekannte relative Raumforderung im Pankreaskopf und Aerobilie. Nahtmaterial am distalen Oesophagus und eben dort auch Ektasie des Oesophagus, allenfalls Hiatushernie. Operierter Magen. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Die Oberbauchorgane werden prinzipiell aber nicht diagnostisch erfasst. Kein Pleuraerguss. Kein Lungenrundherd. Normale Form der Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär oder mediastinal. Geringe Gynäkomastie. Es besteht eine Voruntersuchung vom 27.02.2014. Vorbestehende minimale pleurale Narbenbildungen oder pleurale Plaques, z.B. ventral 2. Rippe rechts. Kein Perikarderguss. Mäßig degenerative Veränderungen des Achsenskelettes, vor allem Spondylose. Pleuradrainage rechts in situ. Noch deutliche Minderbelüftung oder Raumforderung im Unterlappen rechts, die rechte Lunge ansonsten ist weitgehend entfaltet. Deutliche Spondylose der BWS. Indikation: Gewichtsverlust von 5 kg. Sonographisch Verdacht auf Veränderung zwischen Niere und Leber. Neoplasie? Befund: Untersuchung Oberbauch nativ und nach Kontrastmittelgabe in arterieller Phase sowie portovenös. Ganzes Abdomen vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Nach Applikation von oralem Kontrastmittel ist der Magen entleert, das Kontrastmittel hat das Colon transversum erreicht, keine Hinweise auf intestinale Obstruktion, keine umschriebene Wandverdickung. Normale Form und Kontrastmittelbelegung der Leber. Keine fokale Veränderung. Die Gallenblase ist regulär, intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert. Normale Form und Kontrastierung des Pankreas. Die Milz ist nicht vergrößert, Poldistanz von 10 cm, inferior kleine rundliche Nebenmilz von 7 mm. Die Nieren beidseits sind von normaler Form, Größe und Kontrastmittelbelegung, keine Verkalkungen im Hohlsystem, keine Raumforderung. Die Ureter nach distal sind schlank. Die Harnblase ist gut gefüllt, sie zeigt keine Wandverdickung. Die Prostata durchmisst 3,8 cm. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär, keine Auffälligkeiten am Skelettsystem. 10 mm große, rundliche Verdichtung mit Dichte um Wasser oder etwas geringer am Perikard rechts dorsal, einzig am Bildrand erfasst und nicht wirklich abgebildet, wahrscheinlich kleine Perikardzyste. Indikation: Frage nach Veränderungen des Rundherdes, Hinweise auf Malignom? Befund: Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 12.11.2014 Verdacht auf minimale Größenzunahme und Dichtezunahme des bekannten radiär konfigurierten pleuranahen Rundherdes im apikalen Oberlappensegment rechts, in der kurzen Achse von ca. 6,6 auf 6,9 mm zunehmend und in der langen Achse von ca. 9,4 auf 10,1 mm zunehmend. Darüber hinaus stationäres thorakales CT mit regulärer Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen, Schilddrüsenlappen und regulären mediastinalen Kompartimenten bei in Anzahl unspezifisch vermehrter Abbildung der Lymphknoten in sämtlichen mediastinalen Kompartimenten. Im oberen Größennormbereich liegende Herzgröße, reguläres Perikard. Deutliche Koronarsklerose. Diskrete, disseminierte pleurale Verbreiterung und Konturunregelmäßigkeit. Keine anderweitigen suspekten intrapulmonalen Herdbefunde bei kleinster unspezifischer peripherer Rundläsion im anterioren Oberlappensegment rechts von knapp 3 mm Durchmesser DD Granulom. Bekannte Hepatosplenomegalie mit Konturunregelmäßigkeit der Leberoberfläche, ohne suspekte fokale Herdbefunde. Verdacht auf Cholezystolithiasis. Verdacht auf partiell wiedereröffnete Vena umbilicalis. Kleinste Fettgewebs-äquivalente Läsion in der Cauda pancreatis ohne Krankheitswert. Mittelgradige Arteriosklerose der mit abgebildeten abdominalen Aorta. Thorakales Achsenskelett mit akzentuierter Spondylosis deformans im mittleren Drittel. Status nach Sternotomie. Status nach Sternotomie und bekannte Kardiomegalie sowie prä- und epikardiale Schrittmacher-Elektroden, welche direkt intraoperativ eingesetzt wurden. Prinzipiell unveränderte Herzgröße und relativer Zwerchfellhochstand rechts wie in den Voruntersuchungen. Horizontale Atelektasen auf Hilushöhe und vermehrte Lungengefäßzeichnung. Allenfalls minimale interstitielle Transsudation. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein größeres flächenhaftes Infiltrat. Jugularis-Katheter rechts konstant. Indikation: Rezidivierende Pleuraergüsse, Frage Cardiae Ursache. Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 36 ml Multihance. Befund: Lokulierte gering bis mäßigradige Pleuraergüsse bds. Normal konfigurierter und normal großer LV. Keine LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 9 mm in max. ED Dicke. Keine regionale Wandbewegungsstörung. Geringgradig eingeschränkte systolische LV Funktion. Keine induzierbare Perfusionstörung unter Adenosinstress (maximale HF von 90 BPM). Die Akquisition der Late Enhancement (LE) Aufnahmen gestaltete sich schwierig, da der Nullungszeitpunkt für das Myokard nur suboptimal zu bestimmen war und Enhancementaufnahmen Artefakte aufweisen. Kein Anhalt für definitives Late Enhancement. Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und suffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Normale systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Semiquantitative Auswertung der rechts- und linksventrikulären Funktion: RVEDV: 199 ml RVESV: 92 ml RVSV: 107 ml RVEF: 54 % RVCO: 6,8 l/min (64 min) LVEDV: 191 ml LVESV: 100 ml LVSV: 91 ml LVEF: 48 % LVCO: 6,5 l/min (71 min) LV Masse: 159 g RPA Fluss: 60 ml / l/min (69 BPM) LPA Fluss: 50 ml / l/min (65 BPM) AO Fluss: 108 ml / l/min (71 BPM) Gewicht: 100 kg Siehe Mammographiebefund. Siehe Mammographiebefund vom gleichen Tag. Indikation: 2011 Birads 1. Verlauf. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 16.12.2010 vor. Zwischenzeitlich deutliche Abnahme der Dichte der Drüsenkörper bds. Jetzt residuelles kleinknotiges mastopathisches Restdrüsenparenchym mit fibrösen Septen. Zudem unverändert geringgradige Gefäßverkalkungen linksseitig betont. Bds. regressive Verkalkung unter 1 mm messend. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Kein Anhalt für eine suspekte Weichteilformation. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion.Indikation: Verdacht auf spontane Rippenfrakturen 1-3 rechts bei Husten. Rippenfrakturen? Infiltrat? Hinweise für Osteoporose? Befund: Regulärer abgebildeter Rippenthorax und Schultergürtel, ohne Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Minimale Impression der Trachea bds., dd geringe Struma. Normale Herzgrösse. Unauffällige Pleura. Hinweise auf eine leichtgradige Überblähung des sonst regulären Lungenparenchyms, ohne Hinweis auf offensichtliche Bronchialwandverbreiterung oder pulmonale Infiltrate. Mässige thorakale Hyperkyphose mit innerhalb der Norm liegender Knochendichte, ohne Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen. Indikation: Bekannte rheumatoide Arthritis, aktuell inaktiv. Schwellung über Sternoclaviculargelenk rechts. Im Rahmen Synovitis bei rheumatoider Arthritis? SAPHO-Syndrom? Degenerative Veränderungen? Hyperostose? Befund: Native Untersuchung der oberen Thoraxapertur einschliesslich Acromioclaviculargelenk, Klavikula und Sternoclaviculargelenk. Unauffällige ossäre Strukturen, insbesondere auch des Sternoclaviculargelenkes, ohne Nachweis von Osteolysen oder degenerativen Veränderungen. Leichtgradige Asymmetrie der die Gelenkkapsel bildenden Weichteile zugunsten rechts mit minimaler Konturunschärfe. Darüber hinaus unauffällige Weichteile der oberen Thoraxapertur und mit abgebildeten mediastinalen Kompartimente sowie des Lungenparenchyms der oberen Thoraxapertur bei nebenbefundlich höhergradiger zervikaler Chondrose, Osteochondrose und Spondylose C5/6 und C6/7, ohne Hinweis auf eine relevante Foraminalstenose oder Spinalkanalstenose bei erhaltenem Alignement. Indikation: Verlaufskontrolle nach tief sitzendem Rektumkarzinom und Amputation, Descendostoma. Es stehen Voruntersuchungen vom 05.02.2014 und vom 10.10.2012 zur Verfügung. Befund: Port-à-Cath-System rechts in situ, im Bereich der Eintrittsstelle des Port-Katheters keine Kontrastierung der Vena subclavia und eher ganz enge venöse Verhältnisse mit Umgehungskreislauf über querverlaufende Halsgefässe und über die Vena jugularis. Pleurakuppenschwielen vorbestehend von geringem Ausmass. Keine intrapulmonalen Rundherde, kein Pleuraerguss. Normale Form der Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal, retrocrural, retroperitoneal, iliacal und inguinal beidseits. Reizloses Descendostoma. Kein Aszites. Keine nodulären Elemente im kleinen Becken. Wandverkalkungen der Aorta infrarenal, keine Aneurysmabildung. Längliche Verkalkung Pars horizontalis/inferiore Anteile des Pankreaskopfes, prinzipiell seit 10.2012 gleichartig sichtbar. Normale Form und Kontrastmittelbelegung der Leber. Keine Vergrösserung der Milz. Seitensymmetrische Darstellung der Nieren und normale Form der Nebennieren. Streckhaltung der LWS und deutliche Osteochondrose L5/S1 mit weitgehender Zerstörung der Bandscheibe. Für eine knöcherne Destruktion ergeben sich keine Hinweise. Die Prostata durchmisst 3.6 cm. Vorbestehend langstreckige Verkalkungen periprostatisch links und multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Wandverdickung der Harnblase. Native Untersuchung vom Vertex bis zum Perineum. Schädel: Nachweis unzähliger, kleinster bis kleinvolumiger, rundlich konfigurierter Substanzdefekte der Kalotte, sehr vereinzelt bis zu 7 mm messend, im Übrigen vorwiegend 0.5 bis maximal 3 mm messend, ohne Hinweis auf Weichteilkomponente oder offensichtlich Fraktur-gefährdende Osteolysen. Darüber hinaus unauffälliges natives CT des Neuro- und Viscerokraniums bei geringgradiger Schleimhautverbreiterung entlang des mittleren Nasenganges linksseitig. Hypopneumatisiertes Os frontale. HWS: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei fortgeschrittener Chondrose C4 bis C6 mit leichtgradiger Retrospondylose. Diskrete kleinfleckig strukturierte Strukturinhomogenität der zervikalen Wirbelkörper, insbesondere Basis des Axis. Solitäre zystoide Läsion Deckplatten-nah C3 von 7 mm Durchmesser sowie kleinvolumige Läsionen in C4 und C5, angedeutet, bei Überlagerung durch Artefakte des Schultergürtels, auch in den Wirbelkörpern C6 und C7 bis maximal 5 mm messend. BWS/LWS: Disseminierte kleinvolumige Hypodensitäten im thorakalen und lumbalen Achsenskelett von überwiegend ca. 2 bis maximal 7 mm Durchmesser bei erhaltenem Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei moderater thorakaler Chondrose mit leichtgradiger Hyperkyphose und allenfalls angedeuteter Keilwirbelbildung im Scheitelpunkt, ohne umschriebene Frakturen. Normale Weite des Spinalkanals. Keine Weichteilkomponente. Unspezifische Ausweitung der dorsalen Diskuskontur L2 bis L5 vereinbar mit kleinvolumigen Einrissen im Anulus fibrosus, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelzwischenräume und Wirbelbogengelenke. Beckenskelett: Vereinzelte kleinvolumige Hypodensitäten im Beckenskelett, akzentuiert am Beckenkamm rechts von maximal 13 x 7 mm Durchmesser, annähernd unauffälliges Os sacrum, sehr vereinzelte, minimale fokale Veränderungen der mit abgebildeten proximalen Femora. Bei Status nach operiertem Magenkarzinom Typ Billroth 2 erhaltener, aber spärlicher Kontrastmittelabfluss in die abführende Schlinge mit spärlicher Kontrastierung der abführenden Jejunumschlinge im Verlauf über ca. 15 min. In der Abdomen-Übersichtsaufnahme ca. 2.5 Stunden nach oraler Gabe des Kontrastmittels noch geringgradig verbliebene Menge Kontrastmittels im Restmagen bei unauffälliger Kontrastierung von Jejunalschlingen im linken Hemiabdomen. Nachweis eines ausgeprägten Meteorismus einzelner Dünndarmschlingen im rechten Hemiabdomen bei bekannter Passagestörung/Motilitätsstörung im Rahmen der Grundkrankheit. Indikation: Unklarer Husten seit Wochen. Im Röntgen Sinusobliteration rechts. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser Kontrastmittelphase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Leichtgradige Trichterbrust. Unauffällige Pleura bei minimalen chronischen pleuropulmonalen Veränderungen apikal beidseits. Normaler Bronchialbaum und Lungenparenchym. Diskrete Hypostase des Lungenparenchyms posterobasal im Recessus Sinus phrenicocostalis beidseits rechts. Kleinvolumige Bochdalek-Hernie links. Regelrechtes Achsenskelett und unauffällige mitabgebildete Oberbauchorgane. Mittelvolumige Schmorl'sche Herniation in die Deckplatte von LWK2. Leichtgradig anteriore Spondylose Th8/9. Minimale Schmorl'sche Herniation in die Bodenplatten Th11 und Th12. Indikation: Rechtsseitige Abdominalschmerzen. Appendizitis? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. DHC normal. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 10.8 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere zeigt eine bipolare Länge von 107 mm, die rechte Niere 103 mm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems bds. Die Ureteren sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Appendix misst 7.2 mm im max Querdurchmesser. Appendixspitze erscheint phlegmonös verändert. Keine freie Flüssigkeit. 12 x 4 mm messender inguinaler Lymphknoten rechts.Uterus normal gross, anteflectiert, Ovarien nicht einsehbar. Indikation: OSG-Distorsion rechts am 02.02.2015. Persistierende Schmerzen im Bereich Calcaneus und Os cuboideum. Knochenmarködem, Fraktur? Befund: Reguläre Abbildung der gelenkbildenden Flächen im OSG, USG, Fusswurzel und tarsometatarsal. Diskrete Signalanhebung im Ursprung des Ligamentum talocalcaneale interosseum, ebenso minimal im Bereich der distalen Tibiametaphyse medial. Am Ort der äusserlich markierten Druckdolenz Nachweis einer Ödem-äquivalenten Imbibierung der Weichteile entlang der Sehnenscheiden und Umgebung im Verlauf der kurzen und langen Peronealsehne unmittelbar auf Höhe des lateralen Unterrandes des Os cuboideum bei intakten Sehnen, ohne Hinweis auf Partialruptur, mit diskretem Erguss. Darüber hinaus unauffälliges MRI des Rück- und Mittelfusses mit intaktem medialem und lateralem Bandapparat und unauffälligen langen Sehnen. Nebenbefundlich kleinvolumige Zyste im Markraum Os metatarsale III proximal von 6 mm Durchmesser, ohne aktuellen Krankheitswert. Alte Deckplattenimpression LWK 1 und etwas Keildeformität. Massiv abgeflachte Zwerchfelle bis auf den ventralen Zwerchfellbuckel rechts. Dort zunehmende Belüftungsstörungen zum Mittellappen und Hinweise für chronische Peribronchitis, insgesamt ähnliche Befunde wie am 20.01.2012. Mässig grosses Herz. Für eine kardiale Dekompensation bestehen keine Beweise. Port-à-Cath-System von links mit Katheterspitze in VCS. Staplernaht in Überprojektion auf den linken Hilus, wahrscheinlich anterior gelegen. Multiple Clips in Überprojektion auf die linke Leber. Kein Lungenrundherd. Kein signifikanter Pleuraerguss. Ähnliche Position der Zwerchfelle wie am 21.07.2014 (CT Thorax). S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Hyperostose im costosternalen Übergang I beidseits. Native Untersuchung der Harnwege. Minimale Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems links, keine Steine in der linken Niere, im Verlauf aber bei gut sichtbarem Ureter ca. 4 mm grosses Konkrement etwa 2.5 cm vor der Uretermündung. Die Harnblase ist praktisch leer, somit ist die Übersicht im kleinen Becken etwas reduziert. Der Uterus scheint normal. Wahrscheinlich funktionelle Zysten im Ovarbereich beidseits. Kein Aszites. Im Unterpol-Kelchsystem der rechten Niere fraglich Verdichtungen im Millimeter-Bereich oder noch etwas kleiner. Die übrige native Untersuchung des Abdomens zeigt unspezifische Befunde, keine Veränderungen bezüglich Form an Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Normale Skelettelemente. Untersuchung vom Schildknorpel bis zum Beckenboden nativ. Der Truncus pulmonalis durchmisst 4 cm, die Aorta ascendens auf gleicher Höhe 3.8 cm. Deutliche Dilatation sämtlicher Herzhöhlen, v.a. auch der Vorhöfe. Massive Verkalkungen der Koronararterien. Deutliche Minderbelüftungen und zum Teil Atelektasen dorso-basal linker Unterlappen und geringer auch rechts, diese Atelektasen scheinen v.a. auch durch die Kardiomegalie bedingt zu sein. Keine Abgangsverkalkungen der Nierenarterien, jedoch massive Verschmälerung unregelmässig des Nierenparenchyms beidseits, zum Teil mit sehr dichten Parenchymanteilen, wie wenn eingeblutete Zysten bestünden. Keine Verkalkungen in den Hohlsystemen. Urin-DK. Luft im Fornix vaginae und Luft zentral im Cavum uteri unklarer Aetiologie. Minimal etwas freie Flüssigkeit pararektal rechts. Im Bereich des Colon sigmoideum, in Lokalisation ventral des Uterus findet sich eine relative kollabierte Struktur und eine relative Wandverdickung, dies bei bekanntem Tumor im Colon sigmoideum. Keine sicheren Lymphknotenvergrösserungen perifokal, kein Beweis für retroperitoneale oder mesenteriale Lymphknotenvergrösserungen. Keine fokale Läsion in der Leber. Die Milz ist nicht vergrössert und die Nebennieren wirken normal. Regulärer Verlauf des Pankreas. Zum Teil Veratmungsartefakte in der Lunge. Zum Teil erheblich überblähte Lungenparenchymanteile, z.B. apikal links mit zentrilobulärem Emphysem. Keine sicheren Lungenrundherde. Ektasie des Truncus brachiocephalicus und S-förmiger Verlauf der Trachea. Die Schilddrüse scheint nicht vergrössert. Keine zusätzliche noduläre Struktur dorsal an dieser kleinen Schilddrüse. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit echtem Diskus S1/2 und angedeutet kleinen artikulären Verbindungen. Spondylolyse und geringe Spondylolisthesis L5/S1 mit entsprechend Spondylarthrose zwischen L4-S2. Vermehrte Lordosierung lumbal und vermehrte Kyphosierung thorakal. Kein Beweis für frische Fraktur. Indikation: Status nach Dekompressionsoperation L2/3 2013. Seit einigen Monaten plötzlich einschiessende elektrische Schläge, spürbar im gesamten Körper, ausgehend von der Operationsstelle. Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Keildekonfiguration Th11 und Th12 sowie diskret LWK1 mit moderater anteriorer Spondylose. Leichtgradige Chondrose sonst unauffälliger Wirbelzwischenräume Th10 bis 12. Th12/LWK1: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung bei sonst regulärem Segment. L1/2: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung bei sonst regulärem Segment. L2/3: Status nach Hemilaminektomie links. Bei kongenital schmalem sagittalem Spinalkanaldurchmesser posttherapeutisch vollständige Wiederherstellung des anatomisch möglichen Lumens mit Ausnahme einer persistierenden Obliteration/ Dekonfiguration des linksseitigen Recessus L2/3 bei engem, aber abgrenzbarem regulärem Verlauf der abgehenden Spinalnervenwurzel L3 links. Mässiggradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Mittelschwere Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und deutliche Hypertrophie der Ligamenta flava mit epiduraler Pelottierung der Cauda, ohne relevante Querschnittsreduktion. Leichtgradige Einengung des Recessus der abgehenden Spinalnervenwurzel L4 links. Keine Diskushernie. L4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Erhaltene dorsale Diskuskontur, keine umschriebene Hernie. Akzentuierung epiduralen Fettgewebes. Mittelgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava mit Dekonfiguration des Recessus der abgehenden Spinalnervenwurzel L5, rechts mehr als links. L5/S1: Weitgehend unauffälliger Wirbelzwischenraum mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne relevante Höhenminderung. Ausgeprägte Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, rechts mehr als links, und moderat der Ligamenta flava, ohne relevante rezessale Dekonfiguration. Unauffälliges Knochenmark. Regelrechte prae- und paravertebrale Weichteile. Normale Cauda und unauffälliges Myelon. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Indikation: Seit einer Woche Husten und Fieber. Pneumonische Infiltrate? Befund: Normal grosses Herz. Deutliche peribronchiale Strukturverdichtungen eher unscharf begrenzt und damit streifenförmig entlang der bronchovaskulären Elemente zu beiden Unterlappen, eher rechtsbetont, dies im Sinne einer doch erheblichen peribronchialen Infiltration. Periphere flächenhafte Konsolidationen bestehen nicht. Kein signifikanter Pleuraerguss. Vorbestehend Pleurakuppenschwielen. Lineare Verdichtungen in Überprojektion auf das linke Herz, allenfalls Stent in einer Koronararterie? Untersuchungszeit 13.06 Uhr. Weiterer doppellumiger Katheter jugular rechts in situ. Die Spitze endet auf gleicher Höhe wie der bereits vorher angelegte Katheter. Ansonsten kein Befundwandel im Vergleich zur Bildgebung gleichentags 10.07 Uhr. Untersuchung nach Protokoll LE. Es steht eine Voruntersuchung vom 22.11.2014 zur Verfügung. Mit ca. 3 cm Breite ist der Truncus pulmonalis gleich breit wie die Aorta auf gleicher Höhe und minimaler KM-Reflux in die Lebervenen, etwas weniger ausgeprägt wie am 22.11.2014. Bei sehr guter Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine Hinweise für KM-Aussparungen. Grosse bullöse Destruktion zwerchfellnahe im Unterlappen rechtsbasal bei eher narbigem Zusammenrücken der Lungenparenchymstrukturen basal, dies, weil die apikalen Parenchymanteile massivst zentrilobulär zerstört sind und eigentlich nur noch aus überblähtem Bindegewebsgerüst bestehen. Dieser Aspekt hat sich im Verlauf nicht verändert. Kein Lungenrundherd. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Keine flächenhaften pneumonischen Infiltrate. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch abgebildet. Kein Perikarderguss, kein Pleuraerguss. Keine auffallenden Osteolysen im untersuchten Volumen. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen und konstante Ankylosierung des Manubriums zum Corpus sterni. Hyperostose im costosternalen Übergang beidseits. Subpleurale narbige Strukturen im Bereich des medialen Mittellappens etwas ausgeprägter wie superiore Anteile der Lingula. Chilaiditi-Syndrom. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Mässig grosses Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Abgeflachte Zwerchfelle. Spondylose der BWS und Humeruskopf-Prothese rechts. Keine Veränderungen zur Voraufnahme vom 09.02.2015. Indikation: Spontane Sekretion der rechten Brustwarze, Sekret dunkelbraun bis schwarz. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper bds. mit diskreter Menge disseminierten transparenten fibro-glandulären Restgewebes, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei beidseitigem Nachweis teils lanzettförmiger, teils rundlich konfigurierter Makroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund im Drüsenkörper, bei leichtgradiger retromamillärer Duktektasie bds., rechts geringgradig ausgeprägter als links, ohne Hinweis auf intraduktale neoplasieverdächtige Binnenstrukturen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Seit 3 Monaten zunehmende Schulterschmerzen rechts, kein Trauma, Impingement. Schulterkalk? Supraspinatus? Befund: Zentrierte Stellung des normal konfigurierten Humeruskopfes zum unauffälligen Glenoid. Normale Breite des Subacromialraumes von 11 mm. Acromion-Form Typ 2. Grobschollige Verkalkung in Projektion auf das Tuberculum majus von 7 mm Länge und 2 mm Lamellenbreite. Unauffällig angrenzender Rippenthorax. Regelrechte Weichteile. Indikation: Seit 1.5 Monaten frontaler aufgetretener Kopfschmerz, bisher nie gehabt, Schwindel, Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung der Ethmoidalzellen sowie minimal im Sinus maxillaris. Nasenseptumdeviation nach links um 5 mm. Wahrscheinlich chronische Sekretretention in der Spitze der Pars petrosa Os temporale rechts von fraglichem Krankheitswert. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel, Hirnstamm, Innenohrstrukturen und kraniozervikaler Übergang bis C3. Indikation: Linksseitige Unterbauchschmerzen seit langem. Kolonoskopie ohne Erklärung für die Ursache. Entzündliche Veränderungen im Abdomen? Anderweitige Pathologie?. Befund: Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Harnwege. Das peroral getrunkene KM hat das distale Ileum erreicht, keine Hinweise für intestinale Obstruktion. Gut faecesgefüllter Kolonrahmen ohne Beweis für umschriebene Wandverdickung. Kein Aszites. Status nach Hysterektomie. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Die Harnblase ist mässig gefüllt, sie zeigt keine Wandverdickung. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind unauffällig. Die Milz ist normal gross, keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Nieren beidseits zeigen kleine kortikale Zystchen mit einer grösseren Zyste am Unterpol links, die etwa 3.6 cm durchmisst und eine einfache Zyste ist. Parenchymverschmälerungen in der Pars intermedia der rechten Niere, allerdings besteht rechts ein Ureter duplex mit Doppelsystem von proximal bis zur Einmündung. Massive Spondylarthrose von L2-S1. Massive Osteochondrose mit weitgehender Zerstörung der Bandscheibe L2/3. Für eine knöcherne Destruktion ergeben sich keine Hinweise. Indikation: Seit 3 Monaten zunehmende Schulterschmerzen rechts, kein Trauma, Impingement. Schulterkalk? Supraspinatus? Befund: Bezüglich Breite, Binnensignal und Beweglichkeit in der dynamischen Untersuchung unauffällige Bestandteile der Rotatorenmanschette des Musculus supra- und infraspinatus und subscapularis bei grobscholliger Verkalkung im unmittelbar ansatznahen Verlauf der Supraspinatussehne bei diskreter lokaler Druckdolenz. Normales Gleiten der Rotatorenmanschette unter das Acromion in der dynamischen Untersuchung. Unauffällige lange Bicepssehne. Kein Hinweis auf Erguss intrakapsulär oder in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser Phase sowie der ableitenden Harnwege in urographischer Phase. In der nativen Untersuchung keine Hinweise auf pathologische Verkalkungen der Nieren und ableitenden Harnwege. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Moderate Arteriosklerose. Nach intravenöser KM-Gabe reguläre Abbildung von Leber, intra- und extrahepatischen Gallenwegen (kleinste subkapsuläre Zyste Segment III). Zustand nach Cholezystektomie. Grossvolumiges Duodenaldivertikel an der Pars descendens medial von 4 cm Durchmesser mit zusätzlichem Pseudodivertikel antero-lateral von 17 mm Durchmesser. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits. Geringgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Reguläre Abbildung von Uterus und Adnexlogen. Normale Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang und Kolon. Weitgehend erhaltene lumbale Bandscheiben mit Ausnahme einer hochgradigen Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps L5/S1 und zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur mit allenfalls möglicher indirekter Kompromittierung der abgehenden Spinalnervenwurzeln S1. Weitgehend erhaltene Wirbelbogengelenke. Unauffällige Lungenbasen bei diskreter peripherer Überblähung des Lungenparenchyms. In der urographischen Phase unauffällig konfiguriertes NBKS und ableitende Ureteren, ohne Hinweise auf suspekte Füllungsdefekte. Die alten Voruntersuchungen sind noch nicht digital zum Vergleich vorliegend. Status nach Cholezystektomie. Mässig grosses Herz. Gut gefülltes Lungengefässbett und allenfalls minimale interstitielle Transsudation. Pleurale Verdickung oder Adhäsion latero-basal links. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Deutliche Verdickung der Wand in beiden CCA auf gut 1 mm, dies zirkulär, keine umschriebene Plaquebildung. Etwas Zunahme dieser Wandstärke zur Bifurkation und allenfalls auch Verkalkungen gleichenorts ohne höhergradige Stenosen. Die Durchblutung in der ICA beidseits und die entsprechenden Fliesswerte in der CCA sind physiologisch. Es kann lediglich linksseitig eine Arteria vertebralis nachgewiesen werden. Keine nachweisbare Arteria vertebralis rechts, lediglich vertebrale okzipitale Venen erkennbar. Indikation: 1x blutig tingiertes Sputum. Verdacht auf Pneumonie im linken Unterlappen. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 13.11.2012 zur Verfügung. Normal grosses Herz. Geringe Elongation der Aorta descendens. Unveränderte Form des Mediastinums wie in der Voruntersuchung. Keine neu erkennbare Infiltration, kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine wirkliche Erklärung für die geklagte Symptomatik. Allenfalls etwas peribronchial verstärkte Streifenzeichnung auf Hilushöhe rechts.Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Bei Zustand nach laparoskopischer Appendektomie findet sich im Bereich des Unterbauches links eine Lücke durch die Muskulatur, in welcher sich bis subkutan eine KM-aufnehmende Struktur eingeklemmt hat, die am ehesten der Adnexe entspricht. Unmittelbar unter der muskulären Bauchwand liegt das linksseitige Ovar mit funktionellen Zystchen, allenfalls auch einem Gelbkörper von etwa 16 mm Durchmesser. Daran anschliessend noduläres Element, das wie ein Uterushorn aussieht. Nach rechts zweites gleichartiges KM-aufnehmendes Gebilde im Sinne eines Uterus bicornis, dort ebenfalls in der Fossa ovarica Ovar mit funktionellen Zysten. Die Verbindung der beiden Lumina der bicornen Uterusanlage zur Portio ist rechts erkennbar, links nicht sicher zu dokumentieren. Kein Aszites. Die Niere links fehlt. Die rechte Niere ist etwas malrotiert, das Nierenbecken ist nach ventral gerichtet und die kranio-kaudale Ausdehnung dieser Niere erreicht 16 cm. Normale Form der Milz. Kein Situs inversus. Reguläre KM-Belegung der Leber. Normale Darstellung von Gallenblase, Gallenwegen und Pankreas. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Reizlose Verhältnisse am Zökumpol nach Appendektomie mit Clip in situ. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind regulär. Keine knöchernen Auffälligkeiten, soweit abgebildet. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand. Leber ohne suspekte Herdbefunde bei diskreter Vergrösserung derselben mit leichtgradiger Abrundung der Leberränder und minimaler Konturunregelmässigkeit. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Gallenblase. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren beidseits und rechter, kompensatorisch leichtgradig akzentuierter Niere mit grössenkonstanter wasseräquivalenter Zyste an der dorsalen Parenchymlippe im mittleren Drittel sowie kleinvolumiger Zyste am Unterpol. Leichtgradig ampullär erweitertes NBKS, unverändert zur Voruntersuchung. Schlanker rechter Ureter. Keine Hinweise auf Rezidiv im vormaligen Resektionsbett. Geringgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Konzentrische Hypertrophie der Prostata auf 5,6 cm Durchmesser. Reguläre Abbildung der Kardia. Unauffälliger Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang. Unauffällige, medial gerichtete Appendix. Regelrechtes Kolon, elongiertes Sigma. Keine Hinweise auf eine Neoplasie. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Tiefthorakale Hyperkyphose mit keilförmig dekonfigurierten Wirbelkörpern mit deutlicher Unregelmässigkeit der Abschlussplatten bei erhaltenem Alignement. Hochgradige lumbale Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps. Ventral spondylophytär überbrückter L5/S1. Schwergradige Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Infolge Bandscheibendegeneration und hypertrophen Wirbelbogengelenken diskal und ligamentär bedingte moderate Stenosierung des Spinalkanals L4/5 sowie der Austrittszone L4/5 foraminal rechts mehr als links mit möglicher Kompromittierung der Spinalnerven L4 rechts mehr als links. Allenfalls mögliche Kompromittierung der abgehenden Spinalnervenwurzel L5 rezessal rechts mehr als links. Mittelgradige Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Initiale Hüftgelenksdegeneration beidseits. Deutliche linkskonvexe lumbale Skoliose mit prominenten konkavseitigen Abstützreaktionen. Lungenbasen mit diskreter peripherer Überblähung sowie leichtgradigen postero-basalen Hypostasen, ohne suspekte Rundherde. Mässig überblähte Lungenparenchymanteile und etwas abgeflachte Zwerchfelle. Noch normal grosses Herz. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Geringe rechtskonvexe Skoliose und Spondylose der BWS. Untersuchung Oberbauch nativ und arteriell, portal-venös vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Zustand nach Hepatikojejunostomie mit im Verlauf eher Abnahme der Aerobilie, im Vergleich zum 25.02.2014. Der Ductus choledochus im Ligamentum hepatoduodenale ist deutlich verbreitert, dies auch ehemals nach Stent gleichenorts, ordentliche Anastomose und keine Raumforderung im Bereich des Pankreaskopfes. Keine eigentliche Pankreasatrophie bis und mit zum Pankreasschwanz, dort besteht seit mehr als 4 Jahren eine Zystenstruktur, die etwa 5,5 cm durchmisst, zum Teil wandverkalkt ist und distal davon die Reste des Pankreasschwanzes nur noch als verkalkte atrophierte Residuen in Erscheinung treten lässt. Diese Konstellation ist konstant. Auch der Umgehungskreislauf ventral bei Verschluss der Vena lienalis und mässig grosser Milz. Keine Thrombosierung der Vena porta oder der Vena mesenterica superior. Deutliche Hypertrophie der Leber, dies links, im Bereich des Lobus caudatus und unregelmässige Leberoberfläche bei auch sehr unregelmässiger Lebersteatose und wahrscheinlich auch bereits zirrhotischem Umbau. Diese Befunde sind eigentlich seit den letzten Kontrollen identisch. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Normale Form der Nieren, die symmetrisch kontrastieren. Die Hohlsysteme im Verlauf sind nicht erweitert. Kein Aszites. Kleinzystische Veränderung zur Samenblase links, keine Vergrösserung der Prostata, die nur 3,2 cm durchmisst. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind unauffällig. Mässig grosses Herz mit Verkalkungen im Verlauf von Aufhängungsanteilen der Mitralklappe. Kein Perikarderguss. Indikation: Kontrolle Befund: Zum Vergleich lagen die Voruntersuchungen vom 13.09.2012 vor. Unter Kompression gleichmässig, symmetrisch gerundete Mammae. Unverändert heterogenes jetzt etwas weniger dichtes Drüsengewebe mit Betonung der oberen äusseren Quadranten beidseits. Aufgelockert durch schollig eingelagerte Fettinseln. Eine eigentlich umschriebene noduläre Veränderung der sternförmiger Opazität zeigt sich nicht. Kein polymorpher oder amorpher, suspekt gruppierter Mikrokalk. Präpektoral links aussen einzelne liponekrotischer Makrokalk. Polymorphe oder amorphe, suspekt gruppierte Mikroverkalkungen zeigen sich nicht. Der präpektorale Fettkörper ist ansonsten frei. Subkutis und Kutis ohne Auffälligkeiten. Der axilläre Ausläufer ohne auffällige Veränderungen. Sonographisch stimulierte Drüsenparenchymtextur mit teils inhomogener Abbildung. Hyper- und hypoechogene Parenchymanteile. Keine solide Herdbildung. Keine irreguläre Schallauslöschungsfigur. Keine pathologischen axillären Lymphknoten beidseits. Indikation: St. nach Mastitis non puerpueralis, Ausschluss path. Geschehen. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Bds. symmetrische Mammae, unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Im Seitenvergleich retromamillär jetzt noch etwas dichterer Drüsenkörper rechts bei bds. deutlich aufgelockertem lipomatös involutiertem Restdrüsenparenchym mit mittelgrobknotiger Struktur. Bds. kräftige fibröse Septen. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Bds. etwas links betont regressive Verkalkungen links unter 1 mm messend rechts bis 2 mm messend. Kein Anhalt für vergrösserte axilläre Lymphknoten. In der ergänzenden Mammasonographie kein Hinweis auf eine malignitätsverdächtige Läsion. Anatomisch regelrechte Verhältnisse der Halsweichteile sowie der Axillae beidseits. Kein Anhalt für pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Etwas eingeschränkte Schallbedingung aufgrund von Adipositas und Darmgasüberlagerung. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Etwas erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die linke Niere misst 115 mm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 113 mm in max. bipolarer Länge. Die Harnblase ist partiell gefüllt. Normal grosser Uterus. LMP am 19.01.2015. Der Endometriumstreifen misst 12 mm in max. Breite. Kein Anhalt für ein Myom. Zentriert auf das linke Ovar findet sich eine 5 cm im Durchmesser messende septierte, teils zystische, teils Weichteilkomponenten aufweisende Läsion. Keine freie Flüssigkeit. Das rechte Ovar war nicht darstellbar. Die Appendix war ebenfalls nicht darstellbar. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie.Untersuchung nach Protokoll LE. Port-à-Cath-System links in situ. Zustand nach Metastasenchirurgie mit Hemihepatektomie links und Zustand nach Resektion am Oberlappen links mit langstreckiger Staplernaht interlobär. Mässig streifig narbige Veränderungen am horizontalen Interlobium rechts zum apikalen Unterlappen. Keine eigentlichen runden nodulären Elemente in der Restlunge. Die Kontrastierung der Pulmonalarterien ist von guter Qualität, dies bis in die Peripherie. Pleurale und subpleurale Verdickung dorso-basal rechts, allenfalls im Rahmen einer Pleuritis. Kein signifikanter Pleuraerguss links. Kein Perikarderguss. Die Basis des rechten Ventrikels misst knapp 4 cm, der Truncus pulmonalis 2,4 cm, die Aorta auf gleicher Höhe ist 5 mm breiter. Keine KM-Aussparung in den Pulmonalarterien. Die Oberbauchorgane werden nicht diagnostisch erfasst. Keine Auffälligkeiten im Skelettsystem. Fr. Y ist 5 6/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 46°. Hr. Y ist 4 6/7 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 55°. Hr. Y ist 9 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 60°, für Beta rechts 55° und links 55°. Fr. Y ist 5 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 62°, für Beta rechts 55° und links 55°. Indikation: Tiefe Beinvenenthrombose linkes Bein? Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Vena fibularis-Gruppe und die Vena tibialis anterior-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Indikation: Mammakarzinom links ED 01.2014 pT1c pN1 (2/11), BET und Axilla links, Radio-/Chemotherapie, aktuell unter Herceptin. Klinisch unauffällige Mammae und axillae bds. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten Voraufnahmen vom 04.11.2013 vor. Jetzt Status nach Resektion des vorbekannten Tumors links bei 9 Uhr. Im ehemaligen OP-Gebiet links finden sich 3 Gefässclips. Retromamamillär betonte Restdrüsenkörper mit mittelgrobknotiger Struktur und prominenten fibrösen Septen bds. Kein Anhalt für eine neu aufgetretene tumorverdächtige Weichteilformation. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mammillenregion. Kein Anhalt für neu aufgetretenen gruppierten Mikrokalk. In der ergänzenden Mammasonographie, St. nach Tu-Resektion bei 9 Uhr links mit entsprechender Narbenformation. Zudem ausgeprägtes Narbengewebe axillär links. Kein Anhalt für ein lokales Rezidiv oder eine sonstige zwischenzeitlich neu aufgetretene tumorsuspekte Weichteilformation. Kein Anhalt für eine tiefe Venenthrombose der Armvenen rechts inkl. der Vena axillaris. Weichteilödem am Oberarm und betont um das Ellenbogengelenk sowie in geringerem Masse am Unterarm. Verdacht auf Lymphödem im Rahmen des vorbestehenden Tumorleidens. Untersuchung nativ. Mässiggradige, generalisierte Hirnatrophie. Konsekutiv erweiterte intra- und extracerebrale Liquorräume. Deutliche leukenzephalopathische Veränderungen der tiefen Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Parafalxiale, 5,5 mm in max. Ausdehnung messende fokale Verkalkung zentriert auf den Gyrus paracentralis. Kein Anhalt für eine sonstige fokale Hirnparenchymveränderung. Ausgedehnte frontale nach rechts protruierende Falxverkalkung mit einer max. ap-Ausdehnung von 49 mm, koronar von 9,5 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 15 mm. Die basalen Zisternen lassen sich allseits abgrenzen. Verkalkung der Hirnbasis-Arterien inkl. der Arteria carotis interna im Sinne einer Gefässsklerose. Lamellär, unregelmässig konfigurierte benigne Verkalkung im Bereich des kaudal-lateralen Anteils der mittleren Schädelgrube rechts. Verkalkungen des Discus des Temporomandibulargelenkes bds. Unauffällige Orbitae. Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis sowie in den hinteren Ethmoidalzellen rechtsseitig. Sonst regelrechte Darstellung der gut belüfteten NNH. Kein Anhalt für eine fokale Knochenläsion. Indikation: Rechtsseitige Druckdolenz, Frage nach Cholezystitis? Befund: Leicht vergrösserte, glatt konturierte Leber. Der Randwinkel ist vergröbert. Ca. 2 cm messendes Leberhämangiom im Lebersegment IV, inhomogene Echotextur des Leberparenchyms, keine weiteren fokalen Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Die Milz ist mit 12,8 cm leicht vergrössert. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 11,5 cm, rechte Niere 10,9 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Uterus normal. Kleine physiologische Menge Flüssigkeit im Douglasraum. Indikation: Anamnestisch Anschwellen der rechten Mamma. Familiäres Mamma-Ca Risiko. Klinisch unauffälliger Mammastatus. Status nach unauffälliger Mammographie 2013. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.12.2013 erneute Dichteabnahme des Drüsengewebes im Rahmen der fortschreitenden Fettinvolution. Wie schon bei der Voruntersuchung regressive Verkalkung rechts in Halbmondform, zudem vereinzelte winzige und weiterhin unverändert benigne erscheinende Verkalkungen rechts. Keine gruppierten Mirkroverkalkungen. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. In der ergänzenden Mammasonographie zeigt sich, altersbezogen, noch relativ viel echoreiches Drüsengewebe bds., aber kein malignomsuspekter fokaler Befund. Indikation: Anamnestisch Anschwellen der rechten Mamma. Familiäres Mamma-Ca Risiko. Klinisch unauffälliger Mammastatus. Status nach unauffälliger Mammographie 2013. Verlaufskontrolle.Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.XX eine erneute Dichteabnahme des Drüsengewebes im Rahmen der fortschreitenden Fettinvolution. Die schon bei der Voruntersuchung vorhandene Mikroverkalkung rechts in Halbmondform. Vereinzelte ganz kleine und weiterhin benigne Verkalkungen auf der rechten Seite unverändert. Keine gruppierten Mikrokalkungen. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. In der ergänzenden Mammasonographie zeigt sich, altersbezogen, noch relativ viel echoreiches Drüsengewebe bds. aber kein malignomsuspekter fokaler Befund. Indikation: Verhärtung rechte Mamma im äußeren oberen Quadranten schmerzend. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Bds. kleine symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. in etwa symmetrische Drüsenkörper mit rechtseitig betonten axillären Drüsenkörperausläufern und grobknotigem Drüsenparenchym. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Geringgradige Gefäßverkalkungen in der rechten Mamma im oberen äußeren Quadranten. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für einen tumorsuspekten Befund. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Anhaltende Impingement-Symptomatik Schulter rechts. Status nach Steroid-Infiltration Anfangs Januar. Bursitis? AC-Gelenksarthrose? Rotatorenmanschettenläsion? SLAP-Läsion? Befund: Weitgehend unauffälliges MRI der Sehne und Muskeln sämtlicher Rotatoren mit Ausnahme einer geringgradigen bursaseitigen Signalalteration zwischen den Sehnenanteilen des Musculus supraspinatus und infraspinatus unmittelbar ansatznah und unmittelbar caudal des Lig. coracoacromiale im Sinne eines minimalen Ödems. Unauffälliges Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Regelrechte Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Acromion-Form Typ 2 mit Breite des Subacromialraumes von 7 mm. Innerhalb der Norm liegende Menge Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Hochgradiges Knochenmarködem des rechtsseitigen lateralen Claviculaendes, geringgradig der gelenkbildenden Kapselstrukturen sowie diskret im Acromion. Indikation: Verdacht auf CA bei Fibroadenomen, 3 Stanzbiopsien gewünscht. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kleine Mammae. Sehr dichtes Brustdrüsenparenchym bds. In der rechten Mamma findet sich bei 1-2 Uhr eine ca. 19 mm im Durchmesser messende rundliche mit spiculären Ausläufern umgebende Weichteilläsion mit ausgeprägtem Schallauslöschungsphänomen. Eine weitere ebenfalls ausgedehnte spikuläre Ausläufer und Architekturverziehungen aufweisende 2 cm Weichteilläsion besteht bei etwa 11 Uhr im axillären Ausläufer. Beide Läsionen stehen in Kontakt mit der Fascie und sind nur schlecht verschieblich. In der linken Mamma retromamillär bei 11 Uhr, 12 mm im Durchmesser messender weichteildichter Herd mit ausgedehnten zentralen Mikroverkalkungen sowie massiver umgebender Distorsion der Drüsenkörperarchitektur und spikulären Ausläufern. In der ergänzenden Mammasonographie bestätigen sich die oben beschriebenen Befunde als mammakarzinomtypische bzw. lymphknotenmetastasentypische Läsionen. Es wurde mit der Patientin vereinbart, eine sofortige Stanzbiopsie der oben beschriebenen Läsion durchzuführen. Den Befund der mammographischen und mammasonographischen Untersuchungen vom gleichen Datum setze ich als bekannt voraus. Durchführung der nachfolgend beschriebenen Stanzbiopsien unter sonographischer Kontrolle und LA in aseptischer Technik. Die beiden Läsionen in der rechten Mamma bei 1-2 Uhr sowie 11 Uhr wurden mit einer 14G-Nadel jeweils 3x punktiert. Es konnten jeweils gute Gewebszylinder gewonnen werden. Die Läsion bei 11 Uhr in der linken Mamma wurde ebenfalls 3-fach biopsiert. Auch hier Gewinnung von guten Stanzzylindern. Die Patientin tolerierte die Biopsien gut. Kein Anhalt für eine unmittelbare Komplikation. Die Proben wurden in drei separaten Gefäßen an das Pathologische Institut des Krankenhaus K zur histopathologischen Beurteilung übersandt. Wunschgemäß unkomplizierte Instillation eines Gemisches aus 40 mg Kenacort und 2 ml Ropivacain in das Intervertebralgelenk L5/S1 rechts, ohne Hinweis auf Komplikationen. Indikation: Seit 3-4 Tagen akut aufgetretene, linksseitige Knieschmerzen; Beuge- und Streckdefizit. Leicht überwärmt, keine TVT, dd Kristallarthropathie? Meniskusläsion? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug bei allenfalls diskreter Signalinhomogenität der Knorpelsubstanz entlang der gelenkbildenden Flächen mit schmalem Knorpelüberzug entlang der anterioren Zirkumferenz des medialen Femurkondylus bei unauffälligem subchondralen Knochenmark. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Kleinste subkortikale Zysten an der Insertion des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment fokal höhergradige Signalalteration an der Basis und Oberfläche des Korpus des lateralen Meniskuskorpus und -vorderhorns, ohne Beweis eines durchgehenden Einrisses. Regulärer Knorpelüberzug. Minimale osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen des lateralen Femurkondylus. Unauffälliges mediales und laterales Kollateralband. Kleinste zystoide Formation in der Spongiosa der distalen Femurmetaphyse zentral von 6 mm Durchmesser, ohne Krankheitswert. Ausgeprägt abgeflachte Form der Trochlea mit deutlich verkürzter Blumensaatlinie. Subluxationsstellung der Patella um ca. 12 mm nach lateral mit deutlicher Höhenminderung und Konturunregelmäßigkeit des retropatellären Knorpels zentral und lateral sowie des lateralen Anteils des kranialen Ausläufers des trochlearen Knorpelüberzuges. Geringgradige osteophytäre Ausziehungen am Femoropatellargelenk. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Reguläres mediales und laterales Retinaculum mit innerhalb der Norm liegendem Aspekt der Plicae. Mittelvolumiger Gelenkserguss. Keine Hinweise auf einen Gelenkkörper. Moderates Ödem des subkutanen Fettgewebes infrapatellär, antero-medial und antero-lateral. Diskretes Ödem entlang des Pes anserinus, ohne umschriebene Bakerzyste. Indikation: Dolente Schwellung axillär. Drüsenkörper rechts vergrößert. Mamille eingezogen. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Bds. voluminöse Mammae. Rechts: Eingezogene Mamille. Retromamillär bei 10 Uhr 32x19 mm im Durchmesser messende schallschattengebende malignomtypische Läsion mit deutlicher Verziehung der umgebenden Drüsenkörperarchitektur. Zudem multiple malignomverdächtige Mikroverkalkungen. Ausgedehnte Gefäßverkalkungen und bis 3 mm im Durchmesser messende regressive Verkalkungen. Feinknotige weitgehend lipomatös involutierter Restdrüsenkörper. Links: Bei 12 Uhr ca. 20 mm im Durchmesser messend ebenfalls dorsal deutlich schallauslöschender hochgradig malignomsuspekter Befund retromamillär. Auch hier findet sich gruppierter Mikrokalk. In der linken Mamma ebenfalls teils ausgedehnte Gefäßverkalkungen. Wie rechts feinknotig größtenteils lipomatös involutierter Restdrüsenkörper. Kein Anhalt für vergrößerte axilläre Lymphknoten. Native Untersuchung des Schädels und der NNH. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender, allgemeiner, deutlicher Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Nachweis einer innerhalb der Sulci sich ausdehnenden hyperdensen Formationen an der Inselrinde rechts sowie diskret entlang des Kortex tempero-polar rechts, angedeutet temporal links (dd Artefakt) bei einer Lamellenbreite der Hyperdensität rechts von bis max. 2 - 10 mm Durchmesser von lokal nicht raumforderndem Charakter. Mittellinie nicht verschoben. Allgemeine, deutliche hypodense Marklageralteration. Regelrechte Abbildung der Schädelbasis. Leichtgradig stufenbildende und verkürzte Fraktur der lateralen Wand und Vorderwand des Sinus maxillaris rechts mit diskretem Flüssigkeitsniveau bei allenfalls minimalem Höhenverlust des Orbitabodens, ohne Stufenbildung. Anatomische regelrechte Stellung des Os zygomaticum. Minimal klaffende Sutura fronto-zygomatica. Obliteration der linken Zelle des Sinus sphenoidalis bei hochgradiger Sklerosierung dessen knöcherner Begrenzung. Kein Nachweis anderweitiger Frakturen bei sonst regulärem CT der NNH. Minimale Nasenseptumdeviation nach rechts. Abgeflachte Kondylen des Caput mandibulae bds. Intakte Kalotte. Weichteilschwellung rechts periorbital.Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillar beidseits, der oberen Thoraxapertur, mediastinal oder bihilär. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen thorakalen Gefässe und supraaortalen Äste. Insbesondere kein Nachweis frischer oder chronischer Lungenarterienembolien. Truncus pulmonalis leichtgradig erweitert (31 mm). Aspektmässig normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Diskretes, apikal betontes, zentriazinäres Lungenemphysem. Indeterminierter pulmonaler Nodulus im anterioren Oberlappensegment links (4 mm) sowie pleuraständiger Nodulus im schrägen Interlobium links (4 mm). Dystelektatische Veränderungen basal beidseits. Kein Nachweis einer Lungenfibrose. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. St.n. Cholezystektomie. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten, keine freie Flüssigkeit oder Luft im Oberbauch. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS mit DISH. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.04.2013 Herzgrösse unverändert normal. Normale Mediastinalbreite. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate oder suspekte pulmonale Raumforderungen. Zwerchfellbuckel rechts idem. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Die Milz durchmisst 12,3 cm, die Niere links 12,3 cm, die Niere rechts 11,0 cm. Keine subkapsuläre Flüssigkeit, keine intraparenchymatöse Einblutung. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung der Leber und der Gallenwege. Normale einsehbares Pankreas. Regulärer Verlauf der Aorta. Keine Hämatombildung im Bereich der Psoas-Muskulatur. Die Harnblase ist fast leer. Indikation: Erhöhte Leberwerte. Hinweise für Steatosis hepatis?, sonstige intraabdominelle Pathologien? Befund: Leicht vergrösserte Leber, Leberrand abgerundet. Randwinkel des rechten Leberlappens vergrössert. Inhomogene Echotextur des Leberparenchyms. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen. Bei Zustand nach Cholezystektomie DHC zentral bis 11 mm, im Verlauf normal und zentrale Gallenwege intrahepatisch um 4 mm durchmessend. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 10,1 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliakal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere weist eine bipolare Länge von 10 cm auf, die rechte Niere weist eine bipolare Länge von 10,3 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Ovarien nicht einsehbar. Z.n. Hysterektomie. Indikation: Leberpathologie? Sonstige intraabdominelle Pathologien? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist leicht vergrössert, die Poldistanz beträgt 13,2 cm und die Dicke 5,2 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Z.n Cholezystektomie, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,2 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,7 cm auf und zeigt am Unterpol eine kleine kortikale kreisrunde Zyste von ca. 2 cm Durchmesser. Ansonsten normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Z.n Prostatektomie. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliakal bds. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.10.2014 vor. Stationär vergrösserter linker Schilddrüsenlappen mit Verlagerung der Trachea nach rechts. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits, der oberen Thoraxapertur, mediastinal oder bihilär. Generalisierter Arteriosklerose thorakal. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der pulmonal-arteriellen Strombahn. Insbesondere kein Nachweis frischer oder chronischer Lungenarterienembolien. Normal weiter Truncus pulmonalis. Normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Grössenstationäre, indeterminierte pulmonale Noduli beidseits, die Grössten im superioren Lingulasegment (11 mm, VU idem), im laterobasalen Unterlappensegment links (9 mm) sowie im superioren Unterlappensegment rechts (8 mm). Neu im Oberlappen rechts betonte, kleine, peribronchovaskulär verteilte Ground-glass Opazitäten. Stationäre narbig-dystelektatische Lungenparenchymveränderungen basal beidseits. Kleine axiale/paraösophageale Hiatushernie. Unverändert zystische Leberläsion im Segment VII subkapsulär (18 mm, -5 HU). Zudem unscharf abgrenzbare hyperdense Leberläsion i.S. eines Hämangioms im Segment VII in unmittelbarer Nachbarschaft zur o.g. zystischen Läsion. Stationäre Perfusionsinhomogenität im Lebersegment IVa/b. Zwei kleine Nebenmilzen. Degeneratives Achsenskelett mit Spondylophytenbildung der mittleren BWS. Osteopene Knochenstruktur. Kompaktinseln in BWK 5. Ansonsten keine suspekten fokalen ossären Läsionen. Indikation: Leistenschmerzen seit 1 Woche rechts. Status nach zweimaliger Inguinalhernien-Operation rechts, mindestens eine davon offen. Hinweise für ein Hernien-Rezidiv? Angiologische Problematik? Abdomen: Moderate Vergrösserung der Leber bei allgemein angehobener Echogenität des Leberparenchyms mit leichtgradig verminderter Abgrenzbarkeit tubulärer Strukturen bei diskreter Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche, ohne Hinweise auf suspekte Herdbefunde. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweis auf schallschattengebende Konkremente. Pankreas, soweit bei deutlichem Meteorismus schemenhaft beurteilbar, ohne Hinweis auf Raumforderung. Regelrechte Abbildung von Milz, Nieren beidseits, Harnblase und Prostata, Prostatadurchmesser 4,6 cm. Keine freie Flüssigkeit. Soweit nur kurzstreckig einsehbar weitgehend regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, ohne Hinweise auf ein Aneurysma, bei Zeichen der wahrscheinlich akzentuierten Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Leiste beidseits: Beidseits unauffällige Abbildung von Hoden und Nebenhoden sowie des Leistenkanals, ohne Hinweis auf eine Leistenhernie oder Femoralhernie in Ruhe und unter Valsalva. Unauffällige Lymphknotenstationen. Regelrechte Arteria femoralis communis beidseits. Ca. 5,5 cm des calcanearen Ansatzes ist die Achillessehne vollständig rupturiert, dies im Übergang auf die muskulären Fascienanteile. Die Lücke beträgt etwa 2 cm. Es sind noch bindegewebige Strukturen in gleicher Orientierung erkennbar, die Sehnenstümpfe erreichen einander aber nicht, auch nicht bei vollständiger Plantarflexion. Keine wesentliche Hämatombildung. Mässige Retraktionsveränderungen in der distalen Muskulatur. Indikation: Schwere Epikondylopathie, kein Trauma. Befund: Röntgenmorphologisch unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des rechten Ellenbogengelenkes, ohne direkten oder indirekten Anhalt für eine Epikondylitis. Keine Hinweise auf degenerative Veränderungen, Erguss oder pathologische Verkalkungen. Unauffällige Weichteilkonturen. Normale Knochendichte. Indikation: Seit mehreren Wochen persistierender Husten. Verdacht auf Bronchitis. Bitte um Ausschluss sekundärer Ursachen. Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Rippenthorax und Schultergürtels bei posttherapeutischer Situation der linken Mamma mit kleinvolumigem Metallclip in Projektion auf den vormaligen oberen äußeren Quadranten links bei Status nach operiertem Mammakarzinom (vor ca. 3 Jahren). Status nach inverser Schulter-TP rechts. Moderate thorakale Hyperkyphose und mittelgradige linkskonvexe Skoliose mit allgemeiner, mittelgradiger Chondrose und initialer Osteochondrose sowie leichtgradig akzentuierter Spondylose bei diskreter gleichmäßiger Höhenminderung einzelner Wirbelkörper ca. Th8, Th9, Th12 und LWK1 betreffend, ohne Nachweis höhergradiger Wirbelkörperfrakturen bei erhaltenem dorsalen Alignment. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Unspezifische minimale Akzentuierung der bronchovaskulären Strukturen. Innerhalb der Norm liegende Lungenzirkulation. Normale Herzgröße. Mäßige Elongation der Aorta descendens bei leichtgradiger Arteriosklerose. Zwerchfellbuckel rechts. Vorhofs- und atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis und profunda femoris, bandförmiges Fließmuster in der Vena saphena magna und im Verlauf der Vena femoralis superficialis allmähliches Verschwinden der venösen Fließmuster, Kollateralen füllen noch die Vena femoralis superficialis, die im Adduktorenkanal vollständig thrombosiert ist. Anschließend dann vollständige und dicke Thrombosierung der Vena poplitea, der allesamt einmündenden Muskelvenen, dicke Thrombose in den Soleusvenen und geringere Thrombosierungen im Verlauf der Fibularisvenen, jedoch auch ausgeprägte Thrombosierung zu den Tibialis posterior-Venen. Keine Bakerzyste. Kein Beweis für Einblutung. Die schmerzhaften Schwellungen dürften vor allem durch die breit thrombosierten Muskelvenen verursacht sein. Indikation: CRS C7 links. Status nach Diskushernie C6/7 2011. Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th5. Leichtgradige Streckhaltung bei sonst regulärem Alignment annähernd normal geformter Wirbelkörper. Regulärer kranio-zervikaler Übergang, unauffällige Kleinhirntonsillen. Normale Medulla oblongata. Regelrechtes Atlanto-Axialgelenk. Normales Segment C2/3. C3/4: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung bei mittelgradiger Uncovertebralgelenkshypertrophie bds sowie unspezifischer geringgradiger Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Mäßige Pelottierung des vorderen Epiduralraumes. Mittelgradige Einengung des Neuroforamens und der Spinalnervenwurzel C4 bds. C4/5: Leichtgradige Chondrose. Mittelgradige Uncovertebralgelenkshypertrophie mit mittelgradiger Einengung des Neuroforamens und der Spinalnervenwurzel rechts, links leichtgradig. C5/6: Fortgeschrittene Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und ödematös aktivierter Osteochondrose. Akzentuierte anteriore Spondylose sowie mittelgradige bilaterale Uncovertebralgelenkshypertrophie. Unauffällige dorsale Diskuskontur. Hochgradige Einengung des Neuroforamens und der Spinalnervenwurzel rechts, mittelgradig links. C6/7: Fortgeschrittene Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, moderater anteriorer und dorsaler Spondylose, mittelgradiger Uncovertebralgelenkshypertrophie, diskrete Ausweitung der dorsalen Diskuskontur und Pelottierung des vorderen Epiduralraumes. Leichtgradige Hypertrophie der Lig. flava. Höhergradige Einengung des Neuroforamens und der Spinalnervenwurzel bds. Flachbogige Diskushernie median-rechts-paramedian von quer 16 mm Breite, sagittal 4 mm Lamellenbreite und cranio-caudal 7 mm Höhe, ohne umschriebene neurale Kompression. C7/Th1: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Einriss im Anulus fibrosus mit zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Diskuskontur und mit diskreter Pelottierung des vorderen Epiduralraumes. Diskrete Hypertrophie der Uncovertebralgelenke. Höhergradige Einengung des Neuroforamens und der Spinalnervenwurzel links, rechts moderat. Th1/2: Minimaler Einriss im Anulus fibrosus links paramedian ohne neurale Kompromittierung mit mittelgradiger Einengung des Neuroforamens und der Spinalnervenwurzel links, rechts leichtgradig. Th2 bis Th5: Diskrete Chondrose mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne neurale Kompromittierung. Moderate Spondylarthrose Th3/4 rechtsseitig. Knochenmark ohne Auffälligkeiten. Regelrechte Abbildung des Myelons. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliger Plexus. Indikation: Hypertensive Gefahrensituation vor 1 Woche. Nierenarterienstenosen, Nebennierenveränderungen? Befund: Normale Form und Echostruktur der Milz. Die Nebennieren werden gesucht, könnten aber sonographisch nicht dargestellt werden. Die Niere links zeigt eine Poldistanz von 10.7 cm, rechts von 10.5 cm. Keine auffallende Parenchymverschmälerung, keine Dilation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Pulskurven intrarenal, im Verlauf der Nierenarterien und bis proximal zur Aorta messbar zeigen physiologische Werte mit einem schnellen systolischen up strike und einer normalen diastolischen Komponente, so dass sämtliche gemessene Widerstands-Indices 0.6 oder weniger erreichen. Die Pulskurven sprechen gegen eine Nierenarterienstenose. Auffallend ist noch eine deutliche Lebersteatose, die etwas inhomogen nach dorsal eine Schallabschwächung aufweist. Keine fokalen Leberveränderungen. Gut gefüllte Gallenblase ohne Steinbildung. Das Pankreas wirkt regulär. Die Aorta abdominalis zeigt keine Aneurysmabildung. Indikation: Im Abdomensono steingefüllte GB, Vd.a. Choledocholithiasis. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Reizlose Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Kein Nachweis einer Choledocholithiasis. Schlanker D. pancreaticus. Soweit in den vorliegenden Sequenzen beurteilbar regelrechte Darstellung der partiell miterfassten, parenchymatösen Oberbauchorgane sowie der partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte und ossären Strukturen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.12.XXXX stationär normale Herzgröße. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Stationär obliterierter costodiaphragmaler Recessus links lateral. Ansonsten keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Pleurkuppenschwielen links. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für größere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für frische traumatische ossäre Läsionen der Fehlstellung des miterfassten Achsenskeletts. Indikation: Obstruktive Bronchitis, Nikotin. Infiltrat, Emphysem? Umfelddiagnostik? Befund: Regelrechte Abbildung der mitabgebildeten Anteile der Thoraxwandweichteile, des Rippenthorax, Achsenskeletts und Schultergürtels. Moderate thorakale Hyperkyphose mit moderater Chondrose und initialer Osteochondrose, akzentuiert im Scheitelpunkt im mittleren Drittel, bei erhaltenem Alignment, ohne Nachweis umschriebener Wirbelkörperfrakturen, bei initialer Keildekonfiguration ca. Th8. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Normal großes Herz. Pleura mit partieller Obliteration des Sinus phrenicocostalis basal bds, dd chronische Adhäsionen. Sonst unauffällige Pleura. Unauffällige Lungenzirkulation. Regelrechtes Lungenparenchym, ohne offensichtliche Hinweise auf eine höhergradige Bronchialwandalteration oder infektiöse pulmonale Infiltrate. Keine Rundherde. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.06.XXXX unveränderte Aufnahme im Liegen. Herzgröße und Mediastinalbreite stationär. Diskrete Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Neu geringer Pleuraerguss basal links sowie deutlich progredienter, nach apikal auslaufender Pleuraerguss rechts basal mit angrenzenden Minderbelüftungen und Unterlappenteilatelektase. Kein Nachweis pulmonaler Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Die Frage nach freier Luft subphrenisch kann bei liegender Aufnahme nicht beurteilt werden. Diesbezügliche Aufnahme in Linksseitenlage oder im Stehen indiziert.Indikation: Bekanntes Vestibularisschwannom links, letztmals MR vom 08.02.2014. Grössenwachstum? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.02.2014 vor. Keine Hinweise auf Diffusionsstörung. Deutliche Dilatation der äusseren Liquorräume infra- und supratentoriell mit Bevorzugung der Region posterior mit erheblich verbreitertem Sulcus parieto-okzipital beidseits und entsprechender Atrophie zum Cuneus. Deutlich dilatiertes Ventrikelsystem seitensymmetrisch und unspezifische periventrikuläre Marklagerveränderungen ohne Kontrastmittelanreicherung. Leicht grössenprogredientes Vestibularisschwannom (aktuell 10 x 17 mm, VU 9 x 15 mm) im Meatus acusticus internus, welches aus dem inneren Gehörgang herauswächst. Die angrenzenden Strukturen im Kleinhirnbrückenwinkel links werden nicht bedrängt. Regelrechte Darstellung des Meatus acusticus internus rechts. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis sind normal, kein Aneurysma. Kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen regelrecht pneumatisiert. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen auf Höhe C3-5 mit Vd.a. relative Einengung des Spinalkanals. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.11.2014 vor. Homogene Schilddrüse. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits, der oberen Thoraxapertur oder bihilär. Stationär grenzwertig grosser Lymphknoten prätracheal (Kurzachse 10 mm) sowie stationär pathologisch vergrösserter Lymphknoten infracarinär (Kurzachse 13 mm). Diskrete Arterioskelrose thorakal. Leicht verbreiterter Truncus pulmonalis (31 mm). Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen thorakalen und supraaortalen Gefässe. Insbesondere kein Nachweis frischer oder älterer Lungenarterienembolien. Die vormals beschriebenen segmentalen Lungenarterienembolien im Mittellappen sind vollständig regredient. Aspektmässig leicht vergrössertes Herz. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Vorbeschriebene und weiterhin progrediente retikuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits mit Akzentuierung des subpleuralen Interstitiums. Unveränderte bullöse Veränderungen beidseits. Keine floriden pulmonalen Infiltrate. Kein Nachweis suspekter intrapulmonaler Rundherde. Unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Bekannte Osteoporose. Ältere Kompressionsfraktur BWK 10. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen. Indikation: Kontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten Aufnahmen der Untersuchung vom 2008 vor. Unter Kompression gleichmässig, symmetrisch gerundete Mammae. Cutis und Subcutis sind beidseits regelrecht. Fibroglanduläres Drüsenparenchym wie vorbestehend. Keine sternförmige Opazität. Ein nodulärer Befund zeigt sich nicht. Der axilläre Ausläufer ist beidseits frei. Kein polymorpher oder amorpher, suspekt gruppierter Mikrokalk. Links bis 3.5 mm messende regressive Verkalkungen. Präpectoral keine Auffälligkeiten. Indikation: Verlaufkontrolle zu 2012. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 13.12.2012 vor. Wie vorbeschrieben unter Kompression gleichmässig, symmetrisch gerundete Mammae. Cutis und Subcutis sind beidseits regelrecht. Fibroglanduläres Drüsenparenchym wie vorbestehend mit einer Parenchyminsel rechts oben, abgebildet in der MLO-Projektion - vermutlich zentral in der cc-Projektion zu sehen. Keine sternförmige Opazität. Ein eigentlicher nodulärer Befund zeigt sich nicht. Kein polymorpher oder amorpher, suspekt gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte monomorphe Mikroverkalkungen rechts. Präpectoral keine Auffälligkeiten. Der axilläre Ausläufer ist beidseits frei. Indikation: Klinisch blande. Untersuchung OB. Keine HRT. 2013 an der Quadrantengrenze rechts dd eingedickte Zyste, dd Lipom, perimenopausale Patientin. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Untersuchung vom 13.03.2013 vor. Unter Kompression gleichmässig, symmetrisch gerundete Mammae. Cutis und Subcutis sind beidseits regelrecht. Fortgeschrittene lipomatöse Involution des Drüsenparenchyms beidseits mit nur noch wenig streifigen Drüsenanteilen in die beiden oberen äusseren Quadranten. Rechts bei ca. 4-Uhr idem zur Voruntersuchung kleine noduläre semitransparente Verdichtung. Keine weiteren nodulären Veränderungen oder sternförmigen Opazitäten. Vereinzelte monomorphe Mikroverkalkungen in der Mamma beidseits. Präpectoral keine Auffälligkeit. Der axilläre Ausläufer ist beidseits frei. Indikation: Mastodynie. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten Aufnahmen vom 07.12.2007 vor. Beidseits symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Jetzt deutliche Dichteabnahme des mittelgrobknotig strukturierten Brustdrüsenparenchyms. Beidseits finden sich jeweils mehrere rundliche glattberandete Läsionen im Sinne von Zysten, betont im äusseren Quadranten rechts wie links. Kein Anhalt für gruppierten Microkalk. In der ergänzenden Mammasonographie bestätigen sich die rundlichen Hypodensitäten als multiple Zysten, rechts bis 24 x 16 mm messend, links bis 27 x 10 mm messend. Kein Anhalt für eine tumorverdächtige Weichteilläsion. Indikation: Seit ca. 1 Monat rezidivierende Bauchschmerzen re UB. St.n. Hysterektomie und Adnexektomie. Im re MB/UB lokale DD, palpatorisch derbe Resistenz faustgross palpabel, kein Loslassschmerz, normale DG. Tumor in abdomine? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Auf die Applikation eines rektalen Einlaufs musste aufgrund von Durchfall und damit verbundener Stuhlinkontinenz verzichtet werden. Kleinste (4 mm) hypodense Leberläsion im Segment VI subkapsulär. Fokale Lebermehrverfettung loco typico. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber. Reizlose Cholezystolithiasis mit singulärem Konkrement (30 mm). Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Darstellung von Pankreas, Milz und Nebennieren. Kleine Nebenmilz angrenzend an den Pankreasschwanz. Normal grosse, orthotop gelegene Niere beidseits ohne Nachweis fokaler Läsionen. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme und ableitende Harnwege. Harnblase mässig gefüllt. St.n. Hysterektomie und Adnexektomie beidseits. Diskrete semizirkuläre Wandverdickung im Coecum angrenzend an die Bauhin'sche Klappe. Ansonsten regelrechte Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Arterioskelrose der aortoiliakalen Gefässachse. Phlebolithen pelvin. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. St.n. medianer Laparatomie. Rektusdiastase. Adipositas per magna.Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten basalen Lungenabschnitte. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Multisegmentale degenerative Veränderungen des miterfassten Achsenskeletts ohne Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Rec. costodiaphragmaticus lateral beidseits nicht vollständig mitabgebildet. Trachealtubus mit Projektion der Spitze ca. 5.5 cm kranial der Carina. Herzgrösse und Mediastinalbreite normal. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Indikation: Status nach Mastitis non puerperalis links. Pathologie? Befund: Es stehen Vorbilder vom 11.05.2011 zur Verfügung. Zunehmende Involution im Verlauf. Perimamillär rechts vorbestehend kleine Mikroverkalkungen, eher angedeutet Residuen einer Plasmazellmastitis. Ein Makrokalk rechts zentral, eher medial wird etwas grösser. Eine rundliche Struktur inferior links zwischen 7- und 8-Uhr Achse wird gering kleiner, bleibt aber ähnlich erkennbar, wahrscheinlich handelt es sich hier um eine kleine Zyste. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Diskrete Gefässverkalkungen inferior links. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Transiente Schmerzen rechts, klinisch unauffällig. Screening. Befund: Gleichmässig strukturiertes Drüsenparenchym ohne Änderung der bindegewebigen Septen, ohne Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Leicht andersartig geformte Mamille links, Mehrteilung der Warze wahrscheinlich. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der ergänzenden Sonographie bei erstmaliger Untersuchung keine Auffälligkeit. Wahrscheinlich Fettinsel rechts zentral brustwandnahe. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Der Knabe ist XX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 66°, für Beta rechts 51° und links 54°. Indikation: Erbrechen, Somnolenz. Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 08.07.2013 zum Vergleich. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen entfaltet und frei. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Hinweise für eine Liquorzirkulationsstörung. Ausgedehnte hypodenses periventrikuläres Marklager beidseits als Zeichen einer Leukenzephalopathie. Vorbeschriebener Parenchymdefekt occipital rechts idem. Verkalkung des Plexus choroideus. Vorbekannte deutliche Sklerosierung der ICA beidseits sowie der Vertebralarterien beidseits. Kein Frakturnachweis. NNH frei. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.02.2015 vollständig regrediente Abszessformation in der Mesenterialwurzel des angrenzenden mittleren Drittels des Colon sigmoideum bei bekannter, kurzstreckiger Divertikulitis. Zudem deutlich regrediente, noch diskret abgrenzbare, perisigmoidale Fettgewebsimbibierung. Grössenregrediente Abszessformation im rechten Unterbauch iliakal extern (aktuell ca. 21 x 32 mm, VU ca. 32 x 49 mm). Zudem neu abgrenzbare, abgekapselte, kleine Flüssigkeitskollektion (9 x 25 mm, 0 HU) im rechten Mittelbauch angrenzend an eine Dünndarmschlinge. Minim freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine freie Luft in abdomine. Noch einzelne, leicht distendierte Dünndarmschlingen (bis 3.7 cm) ohne Nachweis eines Kalibersprunges bei jedoch kollabiertem terminalem Ileum. Normalkalibriges Colon. Darüber hinaus stationäres abdomino-pelvines CT. Das Mädchen ist XX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 62°, für Beta rechts 56° und links 53°. Der Knabe ist XX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 62°, für Beta rechts 56° und links 55°. Indikation: Vd. auf epileptischer Anfall mit fraglichem Kopfanprall. Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Hypodenses periventrikuläres Marklager. Verkalkung der Basalganglien rechtsbetont. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Generalisierte Gefässsklerose. Kein Frakturnachweis. Partiell obliterierte Ethmoidalzellen (soweit abgebildet), ansonsten freie NNH. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.02.2015 Aufnahme unverändert im Liegen. Installationen idem. Herzgrösse stationär. Leicht progrediente Mediastinalbreite. Neu Zeichen der pv-Hypertonie, zusätzliche bipulmonale Infiltrate möglich. Neu bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.07.2014 unveränderte Herzgrösse im oberen Normbereich. Aortenbogensklerose sowie leichte Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Neu geringer Pleuraerguss dorsobasal rechts. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Infiltrate. Unverändert leichtgradig degenerative Veränderung der BWS. Indikation: Skisturz am 01.02.2015. Schmerzen rechtes Knie erst ab 3./4.02.2015. Erguss, Druckdolenz medialer Gelenkspalt und medialer Tibiakopf. Stabile Bandsituation. Radiologisch keine ossäre Läsion. Mediale Meniskusläsion? Bone bruise medialer Tibiakopf? Befund: Im medialen Kompartiment unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniskushinterhorns, ohne Beweis eines Einrisses. Leichtgradig konturunregelmässiger kondylärer Knorpelüberzug mit disseminierten, kleinvolumigen, fokalen, subchondralen Ödemzonen entlang des medialen Femurkondylus im gewichtstragenden Abschnitt. Intaktes hinteres Kreuzband. Verbreitertes, signalangehobenes vorderes Kreuzband bei kontinuierlich abzugrenzenden Faserstrukturen. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt flaches Femoropatellargelenk mit leichtgradiger Signalinhomogenität des erhaltenen Knorpelüberzuges bei minimaler Konturunregelmässigkeit retropatellär sowie kleinsten subchondralen fokalen Ödemzonen retropatellär zentral. Reguläre Retinacula. Keine auffälligen Plicae. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Hochgradiges Knochenmarködem im gesamten Tibiakopf, akzentuiert zentral und lateral, mit angedeutet linearen Binnenstrukturen, ohne durchgehend abgrenzbare Frakturlinie. Modertes Ödem der Weichteile popliteal und infrapatellär medial und lateral. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Indikation: Rezidivierende Schmerzen/Lumboischialgien. Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben Th10 bis L1.L1/2: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung mit geringer anteriorer Spondylose sowie diskreter unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, diskret akzentuiert links foraminal, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L2/3: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur medio-lateral bds. Kleinvolumiger Einriss im Anulus fibrosus foraminal mit minimaler Extrusion von Nucleus-Substanz foraminal rechts kranial, ohne direkte Kompression der austretenden Spinalnervenwurzel L2 rechts. L3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur medio-lateral bds, rechts mehr als links, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L4/5: Diskrete Chondrose mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus rechts foraminal, in Kombination mit einer leichtgradigen hypertrophen Spondylarthrose mit Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel L5 rechts und allenfalls möglicher leichtgradiger Kompromittierung derselben. L5/S1: Schmal angelegtes vollständiges Bandscheibensegment, ohne Degenerationen. Diskrete Hypertrophie des rechtsseitigen Intervertebralgelenkes. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Reguläre prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Kontrolle Hepatosplenomegalie und abdominale Flüssigkeit (siehe Austrittsbericht Krankenhaus K). 12.02.2015. Befund: Regelrechte Abbildung der Leber mit einem kranio-kaudalen Durchmesser in der mittleren Clavicularlinie von 14 cm und somit innerhalb der Norm liegend bei geringer Abrundung der Leberränder. Keine fokalen Veränderungen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Gallenblase. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Nieren bds, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Physiologische, minimale Menge freier Flüssigkeit. Allgemeine, moderate Vergrößerung der Milz, im größten Durchmesser auf 15.3 x 9.2 cm. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Schmaler Perikarderguss von bis zu 3-5 mm Breite. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 28.10.2009 und vom 31.10.2011 zur Verfügung. Weitgehend fettinvolutionierte Mammae mit Drüsenparenchym Typ I. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Makroverkalkung links zentral und Thoraxwand nahe auf Hautniveau bds. Cutis. Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Nach Joggen Schmerzen Richtung Flanke, jetzt gürtelförmig. LWS ohne Pathologie. Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte Abbildung der Leber bei kleinvolumiger, simpler Leberzyste im Segment VIII von 14 mm Durchmesser. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, unauffällige Gallenblase. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds, ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus, Adnexlogen, retroperitonealen Gefäßen und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen für das Alter an Zahl vermehrte, fokale Hyperintensitäten im periventrikulären Marklager sowie subkortikal frontal, im Centrum semiovale und in der Corona radiata rechts sowie geringer auch auf der Gegenseite. Keine pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder frische Ischämien supra- oder infratentoriell. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Regelrechte Darstellung der großen intrakraniellen Gefäße. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen beidseits. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 16.02.2011 zur Verfügung. Zunahme der Involution und nur noch vereinzelte streifenförmige Drüsenparenchymanteile. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Die bindegewebigen Septen und die Drüsenparenchymstrukturen sind identisch angelegt. Vereinzelt kleine Makroverkalkungen bds. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Siehe Sonographie. Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th10 bis coccygeal bei Hyperlordose mit statischem Schwerpunkt von LWK3 in Projektion auf die obere Vorderkante von LWK5. Leichtgradig vermehrt horizontal eingestelltes Sacrum. Leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung am thorakolumbalen Übergang mit minimaler Antero- und Retrospondylose. Leichtgradige Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes Th12/L1. L1/2, L2/3 und L3/4: Uniformes Bild einer leichtgradigen Bandscheibenhöhenminderung und diskreter Pseudospondylo-Retrolisthese um jeweils ca. 4 mm. L4/5: Moderate Bandscheibenhöhenminderung. Mittelgradige Spondylarthrose. L5/S1: Unauffälliger Wirbelzwischenraum bei moderater Spondylarthrose. Regelrechte mitabgebildete Hüftgelenke. Normale paravertebrale Weichteile. Keine pathologischen Verkalkungen. Indikation: Gestörtes Gangbild durch Innenrotation der Beine. Rotations- und Achsenmessung beider Beine entweder CT oder MRI. Befund: Femur: Colum-Diaphysenwinkel rechts 139°, links 135° Antetorsionswinkel Schenkelhals gegenüber Schaft: rechts 23°, links 21°. Unauffällige Morphologie der Hüftgelenke bds. und des Beckens. Normale Überdachung durch das Acetabulum. Unauffälliger lumbosakraler Übergang, regelrechte ISG. Regelrechtes Knochenmark. Physiologische Menge Gelenksflüssigkeit beidseits. Knierotation (Kondylenebene) in Bezug auf die Lagerungshorizontale: Rechts Aussenrotation 4° Links Aussenrotation 13°. Morphologisch unauffällige Kniegelenke bds. mit normalem Knorpelüberzug. Regelrechte Bandstrukturen. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Tibiakopf in Bezug zur Lagerungshorizontalen: Rechts Innenrotation 8° Links Aussenrotation 12°. Malleolengabel in Bezug auf die Lagerungshorizontale: Rechts Aussenrotation 35° Links Aussenrotation 42°. Indikation: Gestörtes Gangbild durch Innenrotation der Beine. Rotations- und Achsenmessung beider Beine entweder CT oder MRI. Befund: Femur: Colum-Diaphysenwinkel rechts 139°, links 135° Antetorsionswinkel Schenkelhals in Bezug zur Lagerungshorizontale: rechts 23°, links 21°. Unauffällige Morphologie der Hüftgelenke bds. und des Beckens. Normale Überdachung durch das Acetabulum. Unauffälliger lumbosakraler Übergang, regelrechte ISG. Regelrechtes Knochenmark. Physiologische Menge Gelenksflüssigkeit beidseits. Kondylenebene in Bezug zur Lagerungshorizontale: Rechts Aussenrotation 4°. Links Aussenrotation 13°. Morphologisch unauffällige Kniegelenke bds. mit normalem Knorpelüberzug. Regelrechte Bandstrukturen. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Tibiakopf in Bezug zur Lagerungshorizontale (Tibiatorsion): Rechts: Innenrotation 8°. Links: Aussenrotation 12°. Malleolengabel in Bezug zur Lagerungshorizontale: Rechts Aussenrotation 35° Links Aussenrotation 42°. Indikation: Voluminöse Mammae, klinisch schwierig zu beurteilen. Ab und zu Mastodynie. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 30.05.2011 steht zur Verfügung. Bilateral rundliche, scharf begrenzte kleine Strukturverdichtungen, die identisch in der Voruntersuchung bezüglich Lage und Größe vorhanden waren. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Links vereinzelt sichtbarer Makrokalk konstant, rechts Makrokalk im Verlauf vom Typ Fettgewebsnekrose neu aufgetreten. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig.Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.02.XXXX neu Thoraxdrainage rechts entfernt. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Geringer Pleuraerguss dorso-basal rechts mit angrenzenden Minderbelüftungen. Kein Pleuraerguss links. Keine neuen pneumonischen Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Bekannte pulmonale Metastase subpleural im medialen Mittellappensegment nur unscharf abgrenzbar. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse und Mediastinalbreite stationär. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Nahtmaterial in Projektion auf das obere Mediastinum links. Verbreiterte Mediastinalsilhouette unklarer Ätiologie, DD mediastinale Lipomatose. Herzgrösse im Normbereich. Diskrete Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Inhomogene Transparenzminderung dorso-basal, DD Minderbelüftungen, DD pneumonisches Infiltrat nicht auszuschliessen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS mit mehrsegmentalen Keilwirbeldeformitäten und konsekutiver Hyperkyphose. Indikation: Wundheilungsstörung ehemalige Stoma-Stelle mit transversokutaner Stuhlfistel mit Wundinfekt, ED 19.01.XXXX. St.n. Stomarückverlagerung eines doppelläufigen Transversostomas am 23.12.XXXX. Retention oder entzündliche Veränderungen im Bereich der Fistel? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und rektaler KM-Gabe und vorgängiger oraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 04.12.XXXX (vor Stomarückverlagerung) zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Kontrahierte Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der rechten Nebenniere. Linke Nebenniere verplumpt. Multiple grössere und kleinere kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit homogenem Pyelon-Parenchym-Verhältnis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Prostata mit zentralem hypodensem Defekt bei St.n. TUR-P. Sigmadivertikulose. Bei St.n. Rückverlagerung eines Transversostomas im linken Hemiabdomen Darstellung einer vom Colon transversum zur Cutis verlaufenden, hyperdensen länglichen Formation mit kleinem Lufteinschluss, vereinbar mit der vorbekannten enterokutanen Fistel. Perifokal deutliche Imbibierung des Fettgewebes sowie Auftreibung der Muskulatur im Sinne einer entzündlichen Veränderung. Keine eindeutige Abszessformation abgrenzbar. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Generalisierte Atherosklerose abdomino-pelvin und bekannter St.n. Implantation einer aorto-biiliakalen Y-Prothese. Kein Pneumoperitoneum. Rektusdiastase bis zum Rippenbogen mit einer maximalen Weite von ca. 4 cm. Kein Hinweis auf eine Herniation im Bereich der medianen Laparotomienarbe. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1, Spondylose und lumbal-betonte Spondylarthrose. Unveränderte fokale Mehrsklerosierung im Bereich von LWK 1, am ehesten einer Compactainsel entsprechend. Vorbestehende Deckplattenimpressionen von BWK 12 und LWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.02.XXXX vor. Aktuelle Aufnahme im Stehen, leicht anorthograde Projektion. Installationen idem. Herzgrösse normal. Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Geringe Pleuraergüsse dorso-basal beidseits mit angrenzenden Minderbelüftungen. Diskrete inhomogene Transparenzminderung basal links, DD dystelektatisch, DD beginnendes Infiltrat möglich. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Partiell miterfasste Spondylodesematerial thorako-lumbal. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig, jedoch stotische Mammae. HRT mit Estradot 50. Befund: Eine Voruntersuchung steht nicht zur Verfügung. Grobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit vereinzelten rundlichen Parenchyminseln, z.B. in der 12-Uhr Achse rechts, dd kleine Zyste. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Die ergänzende Sonographie zeigt keine zystischen Strukturen, auch nicht in der 12-Uhr Achse rechts. Allenfalls intramammärer Lymphknoten oder derartig konzipierte Drüsenparenchyminsel. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 04.08.2010 und vom 29.10.2012 zur Verfügung. Gleichartiges, mässig dichtes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Die Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen ist vergleichbar, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 12.03.2014 vor. Untersuchung nativ und nach i.v.-Gadolinium-Gabe. Neu ausgedehnte, intraparenchymale Blutung infratentoriell in der rechten Kleinhirnhemisphäre mit raumforderndem Charakter, insbesondere auf den IV. Ventrikel, und perifokalen Ödem. Aktuell kein Nachweis einer Liquorzirkulationsstörung bei altersentsprechend weiten inneren und äusseren Liquorräumen. Ventrikelsystem mittelständig. Älteres, bekanntes Infarktareal links präzentral. Ansonsten kein Nachweis frischer Ischämien intrakraniell. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Keine pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Unauffällige basale Hirnarterien und frei durchgängige venöse Sinus. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.12.2012 stationär normale Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Indikation: Vd.a. Pneumonie mit NG basal beidseits. Grippe seit 08.02.XXXX, jetzt starker Husten und Dyspnoe. Infiltrat, Stauung, Herzgrösse, Erguss? Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.02.XXXX Installationen idem. Herzgrösse stationär. Aortenbogensklerose und leichte Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Tracheobronchialsklerose. Diskrete Bronchiektasen mediobasal beidseits. Keine floriden Infiltrate. Omarthrose rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Bekannte Migräne, akzentuiert seit 1 Monat. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Parenchymveränderungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Regulärer cranio-cervikaler Übergang bis C3.Indikation: Status nach Sturz mit Distorsion LWS und Ausstrahlung Unterschenkel links. Diskushernie? Posttraumatisch? Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S5. Regelrechtes Alignement normal konfigurierter Wirbelkörper bei moderater linkskonvexer Skoliose, ohne Nachweis eines Knochenmarködems. Reguläre Wirbelzwischenräume und Bandscheiben von Th10 bis L1. L1/2: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus links lateral und Ausweitung der Diskuskontur lateral mit lateralem Kontakt zur ausgetretenen Spinalnervenwurzel L2 links, ohne offensichtliche höhergradige Kompression. L2/3: Leichtgradige Chondrose mit Einriss im Anulus fibrosus, minimal rechts paramedian sowie moderat links mediolateral und lateral, mit lateraler Diskusextrusion mit Kontakt zur ausgetretenen Spinalnervenwurzel L2 links extraforaminal, ohne Hinweis auf eine direkte neurale Kompression. L3/4: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferentieller diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur ohne Kontraktion neuraler Strukturen. L4/5: Höhergradige Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, moderat akzentuiert foraminal links mit Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel L4 links, ohne direkte Kompression derselben. Mittelgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, rechtsbetont. L5/S1: Höhergradige Chondrose und moderate Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und mässiggradige Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, akzentuiert median links paramedian mit geringem Kontakt zur abgehenden Spinalnervenwurzel S1, links mehr als rechts, ohne direkte Kompression derselben. Mittelschwere Spondylarthrose links. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Knochenmark ohne Auffälligkeiten. Unauffällige Abbildung von Myelon und Kauda. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Kein Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Metallische Clips im linken Oberbauch bei Status nach ausgedehnter paraaortaler Lymphonodektomie. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Metallische Clips in Projektion auf die linksseitige obere Thoraxapertur. Kein Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Status nach coronarem Stenting. Indikation: Akute Verwirrtheit am 16.02.2015. Blutung? Befund: Native CCT. Voruntersuchung vom 21.01.2015 zum Vergleich. In Relation zum Alter eher fortgeschrittene generalisierte, frontal betonte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Deutliche Hypodensität des periventrikulären Marklagers als Zeichen einer Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Vorbeschriebenes kleines verkalkten Falxmeningeom rechts frontal (ca. 5 mm messend). Partielle Obliteration der Cellulae ethmoidales. Schleimhautschwellungen in den Sinus sphenoidales beidseits sowie im Sinus maxillaris rechts. Indikation: Bauchschmerzen rechts unten. Appendizitis? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Darmgasüberlagerung. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Der Uterus und die Ovarien sind bei praktisch leerer Harnblase nicht konklusiv beurteilbar. Die Appendix vermiformis ist abgrenzbar und nicht wandverdickt (maximal ca. 4.6 cm). Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Altersentsprechende Darstellung der BWS und oberen LWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thoraxskeletts. Streckhaltung der BWS. Indikation: Thoraxkontusion Höhe Costa 9/10 rechts nach Autounfall am 16.02.2015. Freie Flüssigkeit? Organparenchymverletzung? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.8 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Zunehmende Unterbauchschmerzen seit 4 Tagen. Vd. auf Divertikulitis. Divertikulitis? Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Abszess? Cholezystitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung oder intrapulmonaler Rundherde. Kleine Konsolidation parakardial rechts, dd Dystelektase, dd pleuroperikardiale Adhäsion. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Ca. 9.7 x 12.5 mm messende Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere mit tiefen Dichtewerten, am ehesten einem Nebennierenadenom entsprechend. Etwas verplumpte Nebenniere rechts ohne abgrenzbare Raumforderung. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits (rechts > links). Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Deutlich wandverdickte Appendix vermiformis (bis maximal 10 mm messend), vereinbar mit einer entzündlichen Veränderung derselben. Perifokale Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Keine abszessverdächtigen Formationen abgrenzbar. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine knotigen intraluminalen oder extramuralen Formationen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Osteopenie. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems im Sinne multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte Artikulation im Bereich des Hüftgelenks rechts. Keine frakturverdächtige Corticalisunterbrechung des Femurs und im oberen und unteren Schambeinast rechts. Regelrechte Weite der Symphysis pubis. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Fuss rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung. Status nach Hallux valgus-Korrekturosteotomie. OSG rechts: Corticalisunterbrechung im Bereich des Malleolus lateralis rechts im Sinne einer distalen Fibulafraktur Typ Weber A. Regelrechte Weite der Malleolengabel. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Fuss rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung. Status nach Hallux valgus-Korrekturosteotomie. OSG rechts: Corticalisunterbrechung im Bereich des Malleolus lateralis rechts im Sinne einer distalen Fibulafraktur Typ Weber A. Regelrechte Weite der Malleolengabel. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.09.2014 aktuelle Aufnahme im Stehen. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Inhomogene Transparenzminderung angrenzend an die Herzspitze, DD i.R. der pleuroperikardialen Adhäsionen, DD beginnendes Infiltrat. Zwerchfellbuckel rechts. Partiell miterfasstes OSM in Projektion auf den proximalen Humerus rechts. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Leicht anorthograde Projektion. Herzgösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Diskrete bronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung basal links, DD bronchitisch. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse, keine floriden pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Indikation: Verdacht auf Pansinusitis. Pansinusitis? Befund: Native Untersuchung der NNH. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Sinus maxillaris links, Cellulae ethmoidales anteriores sowie Sinus frontalis beidseits frei. Diskrete Schleimhautschwellung der Cellulae ethomidales posteriores. Obliterierter, hypoplastischer Sinus sphenoidalis mit deutlich sklerosierten, hypertrophierten, ossären Begrenzungen. Regelrechte Darstellung der Nasenhaupthöhle mit mittelständigem Nasenseptum. Unauffällige Conchae nasales. Die Sehnerven sowie die im Bereich der Nasennebenhöhlen verlaufenden Carotis interna-Gefässe sind allseits knöchern überdeckt. Allseits gut belüftete Mastoidalzellen. Soweit mitabgebildet und beurteilbar regelrechte Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für eine osteolytische Läsion. Indikation: Plötzlich einschiessender Leistenschmerz links bei Zustand nach Hüft-TP Nov. 2014. Klinisch und radiologisch unauffällige Präsentation der Prothese. Inguinalhernie? Befund: Definition des Inguinalkanals. Weder in Ruhe noch beim Pressen Ausbildung eines Bruchsackes, der Anulus inguinalis internus wölbt sich beim Pressen nicht auf, physiologische Verbreiterung der Scrotalvenen. Es wird auch nach einer Femoralhernie gesucht, diese kann nicht nachgewiesen werden. Da die Schmerzen auch lateral angegeben werden, wird nach einer Bursitis supratrochanterica gefandet, auch hier erfolglos. Eindeutig sichtbare narbige Veränderungen oder Nahtmaterial im Verlauf des operativen Zuganges, dies dürfte physiologisch sein. Die Narbenstruktur dort zeigt eine Dicke um etwa 3 mm, verläuft vor allem ventralseitig zum Tensor fascia lata. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Diskrete Rektusdiastase supraumbilical mit einer max. Dehiszenz von ca. 3.2 cm. Ansonsten kein Nachweis einer Bauchwandhernie. Regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. Reizlose und computertomographisch konkrementfreie Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Darstellung des Pankreas sowie der Milz. Kleine Nebenmilz. Schlanke Nebennieren. Regelrechte Darstellung beider Nieren. Symmetrische nephrographische Phase. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme sowie ableitende Harnwege beidseits. Harnblase wenig gefüllt. Kleinvolumige Prostata mit zentraler Defektzone bei St.n. TUR-P. Regelrechte Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Atherosklerose der abdominalen Aorta sowie gering der A. femoralis communis links. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Teilatelektase der Lingula unklarer Genese mit zentral partiellen Verkalkungen. Narbig-dystelektatische Lungenparenchymveränderungen basal beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate oder suspekte pulmonale Noduli in den belüfteten Lungenabschnitten. Keine Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Partiell ankylosiertes ISG links. Kleines Gelenkschondrom des rechten Hüftgelenks. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der unteren BWS und LWS. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen. Präoperative Venenmarkierung beidseits. Die Voruntersuchung vom 08.01.2015 steht zur Verfügung. Konstant dünne Stammanteile der Vena saphena magna bds. Normale Mündung der Vena saphena parva bds, geringe Nebenastausbildung im Verlauf der Vena saphena parva bds, vor allem durch Einmündungen von kranial her, rechtsseitig aus der Vena sapha accessoria lateralis, die langstreckig von kranial her typisch absteigt, linksseitig scheinen vor allem Nebenastvenen aus einer Accessoria dorsalis am Oberschenkel zu verlaufen. Keine Perforansvenen im Einzugsgebiet der Vena saphena magna bds. Rechts besteht eine laterale Perforansvene, diese wird am Unterschenkel direkt markiert, auch die Einmündungen in die Vena saphena parva bds werden markiert. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.01.2015 stationär normale Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Deutlich regrediente inhomogene und irregulär konfigurierte Transparenzminderung in Projektion auf den superioren Unterlappen rechts sowie auf das apikoposteriore Oberlappensegment links bei bekanntem, einschmelzende pneumonischen Infiltraten. Kein neu aufgetretenes Infiltrate. Leicht regrediente, minime Pleuraergüsse dorso-basal beidseits. Kein Pneumothorax. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Seit 14 Tagen aus Irak zurück gekommen, bds. HalsseitenLK. Lungenprozess, M. Hodgkin, Ca? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Akzentuierte Hili beidseits. Ansonsten konventionell-radiologisch keine Hinweise für grössere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Indikation: Akuter Drehschwindel nach rechts am 17.02.2015. Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte oder sich demarkierende frische Ischämien, soweit computertomographisch beurteilbar. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits i.S. einer periventrikulären Leukenzephalopathie. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Schleimhautschwellungen in den Sinus maxillares beidseits sowie partielle Obliteration der Cellulae ethmoidales beidseits. Kein Frakturnachweis.Indikation: Cholezystolithiasis? Frage nach intraabdominellen Pathologien. Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 8 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,7 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,8 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Das Pankreas zeigt eine erhöhte Echogenität. Leber von normaler Größe und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase mit verdickter, inhomogener Wandstruktur bei einer Wanddicke bis 7 mm. In der Gallenblase zeigen sich multiple Konkremente. Der Ductus choledochus ist normal weit (3 mm). Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf ein Aortenaneurysma. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal. Gestreckter, involutionierter Uterus, Adnexe können nicht definiert werden. Indikation: Diffus großzelliges B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom, ED 29.12.2013. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.04.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Vorbestehende und im Verlauf größenstationäre hypodense Knoten im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 3,5 mm messend) sowie im linken Schilddrüsenlappen (ca. 2,5 mm messend). Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Zentrilobuläres Emphysem. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgroße Leber. Vorbeschriebene, bereits arteriell kontrastmittelaufnehmende Leberläsion subkapsulär in Segment VIII i.S. eines Hämangioms. Größenstationäre glatt berandete Hypodensitäten mit wasseräquivalenten Dichtewerten in den Segmenten V (ca. 8,5 mm messend) sowie IVa (ca. 3,5 mm messend) i.S. von Leberzysten. Gallenblase mit etwas akzentuierter Wand ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Verplumpte Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase. Partiell verkalkter Uterus. Koprostase. Ansonsten, soweit computertomographisch beurteilbar regelrechte Darstellung des Gastrointestinaltraktes. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten abdomino-pelvin. Mäßiggradige Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Skelett: Vorbestehende kyphotische Fehlhaltung der BWS. Moderate degenerative Veränderungen der BWS und LWS mit osteophytären Ausziehungen, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuumphänomen BWK 6-9. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Raumforderung im Dünndarm, ED 19.01.2015. Verlauf Entzündung und Größe, Lage, Anhaltspunkte auf Lokal- oder Fernmetastasierung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.01.2015 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Pleuraerguss, keine intrapulmonalen Rundherde oder Infiltrate. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Vorbekannte kleine Pneumatozele (ca. 14 x 6 mm messend) paraaortal links. Normgroße, glatt begrenzte Leber ohne fokal-pathologische Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Größenstationäre einfache kortikale Nierenzysten rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4,2 cm und grobscholligen Binnenverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Im Verlauf vollständige Regredienz der Wandverdickung der Dünndarmschlingen im Bereich des distalen Jejunums. Diskrete residuelle Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes. Rückläufige loko-regionäre Lymphadenopathie (aktueller maximaler axialer Durchmesser ca. 4 mm, zuvor ca. 9 mm). Kein Hinweis auf eine enterale Passagestörung. Homogene Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Vorbestehende, ca. 46 x 32 mm große, flüssigkeitsäquivalente ovaläre Struktur im subkutanen Fettgewebe über dem M. gluteus maximus links. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Spondylophytäre Ausziehungen. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.02.2015 aktuell stehende Aufnahme. Unverändert leichtgradige Impression der Trachea vereinbar mit moderater, linksbetonter Struma. Herzgröße nicht konklusiv beurteilbar. Diskrete Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Pleuraergüsse dorso- und latero-basal beidseits mit angrenzenden Minderbelüftungen. Weitgehend stationäre inhomogene Transparenzminderung in Projektion auf die basalen Lungenabschnitte links sowie neu diskret auch basal rechts i.S. pneumonischer Infiltrate. St.n. konsolidierten Rippenfrakturen links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.02.2015 aktuell leicht anorthograde Projektion. Herzgröße stationär. Aortenelongation und -sklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Akzentuierter Hilus rechts, DD projektionsbedingt. Dystelektatische Veränderungen basal rechts sowie latero-basal links. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Unverändert kalkdichter pulmonaler Rundherd im Oberlappen links. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Om- und AC-Gelenksarthrose rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.02.2015 Herzgröße stationär. Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Leicht regredientes feinfleckiges Infiltrat rechts basal mit assoziiertem Erguss. Weiteres, leicht progredientes Infiltrat in Projektion auf die Lingula. Kein Pleuraerguss links. Wie vorbestehend akzentuierter rechtsseitiger Hilus, DD reaktive Lymphadenopathie. Unverändert degenerative Achsenskelettveränderungen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße und Mediastinalbreite im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Keine größeren Pleuraergüsse basal beidseits. Bilaterale inhomogene Transparenzminderung basal i.S. von pneumonischen Infiltraten mit assoziierten Minderbelüftungen. Indikation: Rippenkontusion links 10/14. Persistierend rez. starke Schmerzen unterste 2 Rippen axillär links, DD neuropathisch? Ossäre Läsion oder sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.10.2014 vor. Herzgröße normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, kein Pneumothorax. Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Nachweis von Frakturen oder traumatisch bedingten Fehlstellungen des Thoraxskeletts, insbesondere nicht im Bereich des unteren Rippenbogens links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.05.2012 Herzgrösse stationär normal. Lungenzirkulation kompensiert. Neu Sinusobliteration dorso-basal links, DD schmerzbedingte Minderbelüftung. Keine Hinweise für grössere Pleuraergüsse oder einen grösseren Hämatothorax. Kein Pneumothorax. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Hinweise für frische Frakturen oder traumatisch bedingte Fehlstellungen des Thoraxskeletts. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung sowie diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Produktiver Husten seit Dezember 2014, rechtsseitige Thoraxschmerzen und Hypoxämie. Erguss? Empyem? Lungenembolie? Infiltrat? Neoplasie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Beckenkamm nach i.v. KM-Gabe nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits oder hilär links. An Zahl vermehrte, teils pathologisch vergrösserte Lymphkonten mediastinal (exemplarisch im aorto-pulmonalen Fenster mit einer Kurzachse von ca. 15 mm) und hilär rechts (bis 13 mm Kurzachse). Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz. Minimer Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Ansonsten regelrechte Kontrastierung der grossen thorakalen und supraaortalen Gefässe, insb. jedoch der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Apikal beidseits betontes paraseptalen und zentrilobulär-konfluierendes Lungenemphysems. Mehrere abgekapselte Ergusskomponenten im horizontalen Interlobium, paramediastinal und dorsobasal rechts mit serösen Dichtewerten (0-10 HU). Anterobasal rechts zeigt sich eine, in der axialen Ausdehnung maximal ca. 29 x 95 mm messende, lobulierte, abgekapselte Flüssigkeitskollektion mit Dichtewerten um ca. 19 HU und partiellem KM-Enhancement der angrenzenden parietalen Pleura. Angrenzende Mittelllappenteilatelektase. Soweit beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Die mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.01.2014 stationärer Herz-Lungenbefund. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Kein Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Mediastinalbreite im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Aortensklerose und -elongation. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Bilaterale fleckige, azinäre Transparenzminderungen betont basal i.S. von pneumonischen Infiltraten. St.n. mittels Sternalcerclagen versorgter Sternotomie. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.02.2014 stationär grenzwertig grosses Herz. Massive Verkalkung im Aortenbogen und Aortenbogenektasie (ca. 3.5 cm). Elongation der thorakalen Aorta descendens. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung retrokardial bis dorso-basal, DD pneumonisches Infiltrat. Abgeflachte Zwerchfelle. Keine freie Luft subdiaphragmal. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Bekannte grosse kortikale Zyste in der rechten Niere. Die Leber ragt allenfalls etwas weit ins kleine Becken. Die Prostata ist mit 5 cm Quermass mässig vergrössert. Das Bauchwandhämatom rechts über dem Beckenkamm erstreckt sich diffus und hufeisenförmig von dorsal bis ventral. Subcutan in der Lokalisation der Verfärbung diffuse Veränderungen. In der Tiefe, wahrscheinlich im M. obliquus internus etwa 5 x 4 x 2,5 durchmessende Rundstruktur, die einem soliden Hämatom entsprechen. Keine flüssigkeitsäquivalenten Anteile. Indikation: Seit einigen Wochen knöcherne Schwellung und schwere Beine. Kardiologische Ursache unwahrscheinlich. Chronisch-venöse Insuffizienz? Befund: Die Befunde gelten sinngemäss für beide Seiten. Normal atemmodulierte und vorhofsmodulierte venöse Fliessmuster in der V. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea beidseits. Im distalen Anteil eher etwas bandförmige Fliessmuster in der V. poplitea. Keine nicht kompressiblen Muskelvenen. Die Vena saphena parva ist dünn. Die Vena saphena magna ist normal und zeigt keine variköse Degeneration im Verlauf. Weder ins tiefe Venensystem noch in die Vena saphena parva ist beim Pressen ein Rückfluss nachweisbar. Eine isolierte, 1,2 mm breite Perforansvene an der Tibiakante links ist ein einziges Indiz für eine möglicherweise subklinische Varikosis. Im untersuchten Volumen keine Hinweise auf Thrombosierung. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Anorthograde Projektion. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Sinusobliteration dorso-basal links mit angrenzenden in homogenen Transparenzminderungen, DD Pleuraerguss mit Minderbelüftungen, DD pneumonisches Infiltrat mit assoziiertem Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen der BWS. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 17.02.2015 vor. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Bekannte, abgekapselte Pleuraerguss im rechten Hemithorax mit angrenzenden inhomogenen Transparenzminderungen, betont basal rechts, DD Minderbelüftungen, DD entzündlich. Kein Pleuraerguss links. Keine pulmonalen Infiltrate links. Kein Pneumothorax. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Thorax: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Geringer Pleuraerguss dorsobasal rechts. Kein Erguss links. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Ovaläre Transparenzminderung in Projektion auf die 6. Rippe links ventral sowie auf den 1. ICR links ventral, DD Granulom, DD indeterminierter pulmonaler Nodulus. Zur weiteren Differenzierung ggf. CT Thorax zu erwägen. Narbige Pleuraveränderungen apikal rechts. Fortgeschrittene multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS mit DISH. Becken: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. St.n. Hüft-TEP links. Prothesenmaterial in situ und intakt, keine Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Regelrechte Artiulation der Prothesenkomponenten. Diskrete heterotope Ossifikationen periartikulär links. Coxarthrose rechts. Bilaterale ISG-Arthrose. Osteopene Knochenstruktur. Reizlose Symphyse. Harnblasen-DK in situ. Arteriosklerose pelvin. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Schrittmacheraggregat pektoral inks mit Lage der Elektroden im rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Konventionell radiologisch Vd. auf Lungenrundherd im rechten Mittelfeld, ED 13.02.2015. Nikotinabusus, kumulativ 60-80 py. Neoplasie? Infiltrat? Vergrösserte LK? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits oder hilär links. An Zahl vermehrte, teils pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal (exemplarisch prätracheal rechts 16 mm) sowie hilär rechts (ca. 19 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Aorto-Koronarsklerose. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Deutliches apikal-betontes zentrilobuläres und paraseptales Lungenemphysem. Ausgehend vom rechten Hilus zeigt sich im anterioren Oberlappen rechts bis in den Mittellappen reichend eine Konsolidation (ca. 42 x 32 mm) mit zentraler Einschmelzung und Kavitierung. Perifokal einzelne Ground-glass Opazitäten sowie deutliche Bronchialwandverdickungen. Zudem Nachweis disseminiert verteilter, indeterminierter, pulmonaler Noduli in beiden Lungenhälften, der Größte exemplarisch im posterioren Oberlappensegment links 9 mm messend.Kleine axiale Hiatushernie. Ansonsten, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Konventionell radiologisch Vd. auf Lungenrundherd im rechten Mittelfeld, ED 13.02.2015. Nikotinabusus, kumulativ 60-80 py. Neoplasie? Infiltrat? Vergrößerte LK? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits oder hilär links. An Zahl vermehrte, teils pathologisch vergrößerte Lymphknoten mediastinal (exemplarisch prätracheal rechts 16 mm) sowie hilär rechts (ca. 19 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Aorto-Koronarsklerose. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Deutliches apikal-betontes zentrilobuläres und paraseptales Lungenemphysem. Ausgehend vom rechten Hilus zeigt sich im anterioren Oberlappen rechts bis in den Mittellappen reichend eine Konsolidation (ca. 42 x 32 mm) mit zentraler Einschmelzung und Kavitierung. Perifokal einzelne Ground-glass Opazitäten sowie deutliche Bronchialwandverdickungen im apikalen Oberlappen. Zudem Nachweis disseminiert verteilter, indeterminierter, pulmonaler Noduli in beiden Lungenhälften, der Größte exemplarisch im posterioren Oberlappensegment links 9 mm messend. Kleine axiale Hiatushernie. Ansonsten, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Indurationen in den Mammae, Niereninsuffizienz. Tumorverdächtige Knoten? Befund: Gefäßverkalkungen bds. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Vereinzelt stehende Makroverkalkungen links. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Wenig differenziertes, nicht kleinzelliges Bronchuskarzinom Unterlappen rechts, ED 25.06.2012. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 05.05.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Grenzwertige Herzgröße. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. St.n. offener Unterlappenresektion rechts mit radikaler mediastinaler Lymphonodektomie bei Bronchuskarzinom mit OP-Clips mediastinal. Konsekutiv volumengeminderter rechter Hemithorax mit Zwerchfellhochstand sowie stationäre postoperativ-narbige Veränderungen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Fokaler Lebermehrverfettung loco typico. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber. Reizlose Cholezystolithiasis mit kleinen Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Milz und des Pankreas. Schlanke Nebennieren. Unveränderte einfache kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne abgrenzbare Wandirregularität. St.n. Wertheim-Operation bei Zervixkarzinom. Größensstationäre (11 mm), zystische Läsion an der Vulva rechts i.S. einer Bartolini-Drüse. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdomino-pelvin. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Skelett: Vorbekannter Vd.a. kleine Compactainseln in BWK 10 sowie in LWK 2. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts i.S. multietagerer osteophytärer Ausziehungen. Vorbeschriebene Defekte der Costae IV und V rechts, postoperativ. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.02.2015 aktuelle Aufnahme im Stehen. Kardiomegalie. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Bilaterale Pleuraergüsse, links > rechts, mit angrenzender Unterlappenteilateleltaktase links und angrenzenden Minderbelüftungen basal rechts. Keine pulmonalen Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Kein Pneumothorax. Indikation: Dyspnoe, tiefe Sättigungswerte (wahrscheinlich chronisch), Rasselgeräusche links > rechts. Hinweise für interstitielle Pneumopathie? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär. An Zahl vermehrte, teils pathologisch vergrößerte Lymphknoten mediastinal (bis 15 mm). Hiläre Lymphknoten bei nativer Bildgebung nicht sicher differenzierbar. Aorto-Koronarsklerose. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Diffuse Imbibierung des mediastinalen Fettgewebes. Deutliche Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Bilaterale Pleuraergüsse (Lamelle rechts 30 mm, links 45 mm) mit angrenzenden Minderbelüftungen. Deutliche Atemartefakte. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. Zentral beidseits betonte peribronchovaskuläre Konsolidationen mit serösen Dichtewerten (0-15 HU) in beiden Lungenhälften. Zudem verdickte interlobuläre Septen basal beidseits. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Ausgeprägte Arteriosklerose der mitabgebildeten Aorta abdominalis sowie der A. lienalis. Lipomatös-atrophes Pankreas. Ansonsten, soweit nativ und bei Atemartefakten beurteilbar, unauffällige Darstellung der miterfassten Oberbauchabschnitten. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Hyperkyphosierung der BWS. Multietagere Spondylose und Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Die hypodense Veränderung, bekannt aus der CT vom 15.12.2014, wird sonographisch aufgesucht und lokalisiert. Identisch zu dieser CT-Voruntersuchung ist die Veränderung glatt begrenzt, flüssigkeitäquivalent, ventral vor der linken Niere am Unterpol und gleichzeitig hinter dem Kolon descendens lokalisiert. Es wird ein geeigneter Punktionsort markiert. Nach Desinfektion Direktpunktion mit dem grünen Venflon, Entfernung der Nadel und Fixation eines Drainagebeutels. In diesen werden etwa 300 ml Flüssigkeit abgelassen. Dies ist gleichzeitig auch die sonographische Inhaltsmenge, welche etwa 280 cm³ vermutet hat. Das Prozedere wird vom Patienten problemlos ertragen. Material in toto ad Zytologie USZ mit der Frage nach malignen Zellen. Es wird ein separater Bericht dazu von dort erfolgen.Indikation: Hyperplastische Mammae. Mastodynie. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 14.05.2013 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms, lediglich bindegewebige Septen. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Ein kleiner Makrokalk perimamillär rechts ist vorbestehend. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Thoraschmerzen rechts am 16.02.2015. Lungenembolien? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Mehrere Verkalkungen im rechten Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Atherosklerose der thorakalen Aorta. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Truncus pulmonalis normal weit (17 mm). Aspektmäßig normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefäßaufzweigung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen Nachweis einer punktförmigen Verkalkung im Lebersegment VI sowie eines ca. 4 mm messenden Nierenkonkrements in der oberen Kelchgruppe rechts. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. St.n. konsolidierter Fraktur von Costa VIII rechts dorsolateral. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Rippenthorax. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Postmenopause seit mehr als 10 Jahren. Keine familiäre Belastung. Verlauf? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 08.02.2013 zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchyminseln wie in der Voruntersuchung. Latero-kranial links konstant kleine Mikroverkalkung. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Konstant kleine Makroverkalkung retromamillär rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.02.2015 stationär normale Herzgröße. Diskrete Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Osteopene Knochenstruktur der BWS. Indikation: Verdacht auf Sinusitis ethmoidalis. Sinusitis? Befund: Zirkuläre Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts mit diskreter Verdickung der umgebenden ossären Strukturen. Dehiszenz der medialen knöchernen Begrenzung des Sinus maxillaris i.S. postoperativer Veränderungen. Diskrete Schleimhautschwellung und Sekretretention im Sinus maxillaris links mit Ausbildung eines Flüssigkeits-Luft-Niveaus. Partielle Obliteration der Cellulae ethmoidales anteriores, rechts betont. Verlegung der osteomeatalen Einheit rechts. Die Cellulae ethmoidales posteriores, der Sinus frontalis sowie der Sinus sphenoidalis sind frei. Pneumatisierter Processus clinoideus anterior beidseits. Regelrechte Darstellung der Nasenhaupthöhle mit mittelständigem Nasenseptum. Unauffällige Conchae nasales. Die Sehnerven sowie die im Bereich der Nasennebenhöhlen verlaufenden Carotis interna-Gefäße sind allseits knöchern überdeckt. Allseits gut belüftete Mastoidalzellen. Soweit mitabgebildet und beurteilbar regelrechte Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für eine osteolytische Läsion. Indikation: Interstitielle Pneumopathie im Vor-CT und restriktive Lungenfunktion. Interstitielle Pneumopathie? Muster? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt ein CT Abdomen vom 23.01.2015 zum partiellen Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Aorto-Koronarsklerose. Aspektmäßig normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Bilaterale pleurale Lipomatose. Subpleurale retikuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits ohne eindeutigen apikobasalen Gradienten. Keine Ground-glass Opazitäten. Apikal und basal betonte, periphere Traktionsbronchiektasien. Ca. 5 mm messender Nodulus im laterobasalen Unterlappensegment links. Kein flächenhaftes Infiltrat. Vd.a. axiale/paraösophageale Hiatushernie. Lipomatös atrophes Pankreas. Ansonsten, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Fühlstörung an Armen und Beinen. Intracerebrale Läsion? Entzündlich? Befund: MRI des Neurokraniums nativ und mit i.v. KM. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.05.2012 vor. Keine Diffusionsrestriktion. In der FLAIR-Sequenz an Zahl und Größe unveränderte, etwas über das Altermass reichende subkortikale und periventrikuläre Marklagerläsionen supratentoriell beidseits. Keine territoriale Signalalteration. Unauffällige Hirnfurchung. Die kortiko-medulläre Differenzierung ist erhalten. Kein Nachweis raumfordernder Läsionen oder pathologischer Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell. Das supratentorielle Ventrikelsystem ist orthotop, symmetrisch und altersentsprechend weit. Die basalen Zisternen und der 4. Ventrikel sind entfaltet und frei. In der 3D-TOF-Angiographie hypoplastische A. vertebralis rechts. Fetaler Abgang der A. cerebri posterior rechts. Diskrete Konturunregelmäßigkeiten der A. carotis interna beidseits - am ehesten arteriosklerotisch bedingt. Ansonsten regelrechte Darstellung der hirnzuführenden Gefäße sowie des Circulus arteriosus Willisii. Kein Hinweis für eine Abflussstörung der venösen Blutleiter. Stationäre Retentionszyste am Boden des Sinus sphenoidalis. Symmetrischer Inhalt der Orbitae. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 10.09.2009 und vom 02.11.2012 zur Verfügung. Seit der ersten Aufnahme bekannte ovaläre Strukturen scharf begrenzt und zentral hypodens im axillären Ausläufer links, diese sind größenkonstant und befundkonstant mit hypodensem Zentrum nachweisbar. Bds. axilläre Lymphknoten, welche genau dieselbe Struktureigenschaft wie diese vorgenannten Knoten zeigen sowie rechts präpektoral kleines Knoten, ebenfalls seit 2009 an gleicher Stelle und gleicher Größe. Diese Veränderungen sind bis zum gegenteiligen Beweis intramammäre und axilläre, respektive präpektorale Lymphknoten. Das Drüsenparenchym selber ist mittelgrobnodulär konzipiert, zeigt im Verlauf keine Verdichtungen, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Im medialen Kompartiment höhergradige Degeneration der Binnensubstanz des medialen Meniskus mit Konturunregelmäßigkeit des freien Randes des Korpus sowie horizontal zur Unterfläche gerichteter Signalalteration im Korpus und Hinterhorn im Sinne eines horizontal verlaufenden Einrisses. Zusätzlich wahrscheinlich multiple, kleinvolumige, radiäre Einrisse am freien Rand des Hinterhornes. Weitgehend erhaltenes Vorderhorn. Verschmälerung des tibialen Knorpelüberzugs im dorsalen Abschnitt des medialen Kompartimentes, im Übrigen erhaltener Knorpelüberzug. Intaktes hinteres Kreuzband. Fehlende Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Ausgeprägtes Knochenmarködem an der Hinterkante der Tibia, lateral deutlich ausgeprägter als medial, diskretes Knochenmarködem an der lateralen Kante des lateralen Femurkondylus. Kein Nachweis demarkierter Frakturlinien. Intaktes laterales Kollateralband. Ausgeprägte ödemäquivalente Imbibierung entlang des verbreiterten medialen Kollateralbandes mit annähernd vollständiger Diskontinuität der Zügel. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Diskretes Ödem im Hoffa-Fettkörper. Mittelgradiger Kniegelenkserguss. Kein Hinweis auf Gelenkkörper. Schmale Bakerzyste zwischen Pes anserinus und medialem Gastrocnemiuskopf über eine Länge von 5 cm bei einer Lamellenbreite von bis zu 10 mm. Regelrechte Form des Femoropatellargelenkes mit weitgehend erhaltenen Knorpelüberzügen bei diskreter Signalinhomogenität und Konturunregelmäßigkeit im Sulcus der Trochlea und entlang der medialen Facette der Trochlea, ebenso diskret an der medialen retropatellären Facette.Indikation: Trauma beim Skifahren 11.02.15 bei vorbestehender VKB-Insuffizienz. Bone bruise? Binnenläsion? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Hochgradiges Knochenmarködem im gewichtstragenden Abschnitt des lateralen Femurkondylus mit subchondral lineärer demarkierter Formation von sagittal 2,4 cm x quer 1,7 cm bis zu einer Tiefe von 9 mm. Ausgeprägtes Knochenmarködem des Fibulaköpfchens mit demarkierter Formation ohne Dislokation von quer 19 mm, sagittal 17 mm und bis zu einer Tiefe von 12 mm. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Anlagebedingt flache Form des Femoropatellargelenkes bei regulären Knorpelüberzügen und zentrierter Stellung. Mittelbreite mediale Plica. Unauffälliger Pes anserinus. Schmale Bakerzyste von kraniokaudal ca. 5 cm Ausdehnung bei einer Lamellenbreite von bis zu 10 mm. Indikation: Störende Knochenbildung Tibia rechts. Neoplasie, Sonstiges? Befund: Am Ort des äusserlich markierten Tastbefundes MR-tomographisch kleinste, glatt konturierte Vorwölbung der Compacta über eine flächenhafte Ausdehnung von 7 mm mit einer Lamellenbreite von ca. 1 mm sowie diskreter Akzentuierung des darüber liegenden Periostes, ohne pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadoliniumgabe bei sonst unauffälligen ossären Verhältnissen und Weichteilverhältnissen im untersuchten Abschnitt des rechten Unterschenkels. Indikation: Stolpersturz vor 2 Wochen. Druck- und Kopfschmerzen seither. Klinisch eher Sinusitis. Sinusitis? Ossäre Verletzung? Befund: Neurokranium: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Veränderungen. Nach intravenöser KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus bei nach kaudal gerichteter, längsovaler Formation ausgehend vom Stamm der Arteria cerebri media rechts von kraniokaudal ca. 5 mm Höhe bei einer Breite von ca. 3 mm, DD Überlagerung durch angrenzend verlaufende venöse Struktur, DD längsovaläres Aneurysma nicht auszuschliessen. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. NNH: Symmetrisch normal angelegte und pneumatisierte NNH. Annähernd mittelständiges Nasenseptum. Polypoide Weichteilschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts mehr als links mit einer Lamellenbreite von rechts 21 mm und links 10 mm ohne Flüssigkeitsniveau. Darüber hinaus unauffällige NNH einschliesslich Apertura frontalis, Infundibulum ethmoidale und Ausführungsgänge des Sinus sphenoidalis bds. Frei durchgängige Nasengänge. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.08.2014 aktuelle Aufnahme im Stehen. Magensonden in situ. Verminderte Inspirationslage. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Sinusobliteration dorso-basal beidseit sowie diskrete Randwinkelergüsse beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate. Indikation: Atemabhängige, gürtelförmige Thoraxschmerzen unklarer Ätiologie, ED 17.02.2015. St.n. LE 10.2014. Neue Lungenembolien? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 08.10.2014 (MRI Krankenhaus K) zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Aorto-Koronarsklerose. Ausgedehnte Kontrastmittelaussparungen in den zentralen Anteilen der pulmonalarteriellen Gefässe rechts, sowie den lobären und segmentalen Anteilen des Ober- und Unterlappens beidseits und subsegmental im Unterlappen rechts i.S. von Lungenarterienembolien. Vergrösserung des rechten Ventrikels und leicht distendierter Truncus pulmonalis (maximal ca. 30 mm) als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Kein wesentlicher Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen. Disseminiert verteilte, pleuraständige Konslidationen des Lungenparenchyms im anterioren Oberlappensegment beidseits, im posterioren Oberlappensegment rechts, im superioren und laterobasalen Unterlappensegment rechts sowie diskret im inferioren Lingualsegment i.S. von pulmonalen Infarktzonen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Soweit beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder pneumonsicher Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. St.n. Cholezystektomie. Nebenmilz. Verplumpte Nebennieren beidseits. Schrumpfniere links. Partiell miterfasste, dilatierter D. hepatocholedochus. Ansonsten, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, unauffällige Darstellung der partiell mitabgebildeten Oberbauchabschnitte. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Vakuum-Phänomen BWK 12-LWK 2 sowie weniger ausgeprägt BWK 7-10. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Aortenelongation. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. HRT mit Depot provera. Befund: Die Voruntersuchung vom 16.05.201 steht zur Verfügung. Minimal Restdrüsenparenchym rechts etwas ausgeprägter retromamillär, im Verlauf aber deutliche Involution. Keine Sternfigur, keine neu aufgetretene Opazität kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion unauffällig. Indikation: Perimenopausal. Dichtes Drüsengewebe. Status nach multiplen Zysten. Klinik eher grobknotiger Drüsenkörper. Maligne Veränderungen? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 04.03.2008 und vom 15.02.2012 zur Verfügung. Zunahme der Involution bei gleich bleibendem Verteilungsmuster der Drüsenparenchymanteile, die transparenter und kleinknotiger werden. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk.In der ergänzenden Sonographie dichtes Drüsenparenchym, links Mikrozyste perimamillär um 1 mm, rechts kleine Zyste um 3 mm perimamillär. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderungen. Indikation: Neuentdeckter Tumor im distalen Ösophagus. Fernmetastasen? Lymphknoten? Tiefeninfiltration? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung 22.04.2014 (CT Abdomen nativ) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Inhomogenes Schilddrüsenparenchym. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Mittelständiges Mediastinum. Deutliche zirkuläre Wandverdickung des Ösophagus im distalen Drittel (maximal ca. 20 mm). Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Multiple vorbestehende einfache Leberzysten in beiden Leberlappen, die grössten in den Segmenten VI (ca. 23 x 26 mm messend) sowie II (ca. 22 x 27 mm messend). Kein Nachweis metastasensuspekter Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung beider Nieren. Bilaterale Nephrolithiasis. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Zahlreiche pelvine Phlebolithen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Ansonsten unauffällige Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit beurteilbar. Keine vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Kein Aszites, keine freie Luft in abdomine. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Skelett: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Verdacht auf Hämangiomwirbel BWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Neuentdeckter Tumor im distalen Ösophagus. Fernmetastasen? Lymphknoten? Tiefeninfiltration? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung 22.04.2014 (CT Abdomen nativ) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Inhomogenes Schilddrüsenparenchym. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Mittelständiges Mediastinum. Deutliche zirkuläre Wandverdickung des Ösophagus im distalen Drittel (maximal ca. 20 mm). Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Multiple vorbestehende einfache Leberzysten in beiden Leberlappen, die grössten in den Segmenten VI (ca. 23 x 26 mm messend) sowie II (ca. 22 x 27 mm messend). Kein Nachweis metastasensuspekter Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung beider Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Zahlreiche pelvine Phlebolithen. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Ansonsten unauffällige Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit beurteilbar. Keine vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Kein Aszites, keine freie Luft in abdomine. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Skelett: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Verdacht auf Hämangiomwirbel BWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: COPD Exazerbation. LE? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Zentrilobuläres Lungenemphysem. Bilaterale Bronchialwandverdickungen. Subpleurale, teils konfluierende Tree-in-bud Veränderungen in beiden Unterlappen, im Mittellappen sowie in der Lingula. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den mitabgebildeten Oberbauchanteilen Nachweis einer ca. 4.4 mm messenden hypodensen Läsion im Lebersegment VI, DD Zyste, dd Hämangiom. Ca. 15 x 20 mm grosse, einfache, kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Schlanke Nebennieren beidseits. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Mit CT Schädel zusammengefasst. Indikation: Persistierende Schmerzen im oberen HWS-Bereich bei Status nach Pferdesturz vor Jahren. Anhaltspunkte für Fraktur, insbesondere Dens? Processus spinosus C3? Befund: Native Untersuchung vom kraniozervikalen Übergang bis Th2. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper, leichtgradige Höhenminderung C2/3. C3 bis C6: Höhergradige Höhenminderung der Wirbelzwischenräume bei minimaler Retrospondylose, ohne relevante Unkovertebralgelenkshypertrophie, mit normaler Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Diskrete Ausweitung der dorsalen Diskuskonturen der betreffenden Segmente, ohne Hinweis auf eine höhergradige bzw. umschriebene Diskushernie. C6 bis Th2: Unauffällige Wirbelzwischenräume. Mittelgradige degenerative Veränderungen im Intervertebralgelenk C2/3 rechts, moderat links, sowie leichtgradig C7/Th1 links. Sonst regelrechte Intervertebralgelenke, ohne Hinweis auf eine anderweitige relevante Spondylarthrose. Nebenbefundlich minimale degenerative Veränderungen im Kiefergelenk beidseits mit kleinsten subchondralen Geröllzysten am Caput mandibulae. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.02.2015 unveränderte Aufnahme im Liegen. Herzgrösse und Mediastinalbreite stationär. Diskrete Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation neu mit Zeichen der pv-Hypertonie. Neu Seropneumothorax rechts (max. Pneumolamelle von ca. 14 mm) bei bekanntem, weitgehend stationärem Pleuraerguss basal rechts. Leicht progredienter Pleuraerguss basal links. Angrenzende Unterlappenteilatelektasen beidseits. Kein Nachweis neu aufgetretener pulmonaler Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten.Indikation: Rückenbeschwerden seit 1 Jahr, bei bestimmten Bewegungen bis in den rechten Fuss ausstrahlend. Befund: Native Untersuchung von Th9-S3. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Streckhaltung der LWS mit verminderter Lordose sowie geringgradiger, rechtskonvexer lumbaler Skoliose. Th9-L2: Unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben. L2/3: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und minimaler, unspezifischer Ausweitung der Diskuskontur medio-lateral rechts bis foraminal, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. L3/4: Diskrete Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur links medio-lateral mit minimalem Kontakt zur ausgetretenen Spinalnervenwurzel L3 links, ohne Hinweise auf eine neurale Kompromittierung. L4/L5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur zirkumferentiell sowie geringgradig akzentuiert rechts medio-lateral, mit kleinvolumiger, foraminaler Herniation von ca. quer 8 mm x kranio-kaudal 8 mm und sagittal 6 mm Durchmesser, mit Anhebung, Verlagerung und leichtgradiger Kompression der austretenden Spinalnervenwurzel L4 rechts. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. L5/S1: Reguläres Bandscheibensegment. Geringgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke, rechts mehr als links. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Leichtgradig ampulläres Nierenbecken links. Normale Abbildung von Myelon und Kauda. Beidseits minimaler Sporn im Ursprung der Plantaraponeurose, rechts mit einer Länge von ca. 1,8 mm, links 0,8 mm, bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen des abgebildeten Rückfusses mit normaler Knochendichte, ohne Hinweise auf degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Normale Weichteilkonturen. Indikation: Hr. Y leidet seit einigen Monaten an zunehmenden, besonders morgendlichen Beschwerden in beiden Händen. Der Rheumafaktor ist erheblich erhöht. Befund: Konventionell-radiologisch unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des Handskeletts beidseits, insbesondere ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen, eindeutige Usuren oder pathologische Verkalkungen. Allenfalls ergänzende Abklärung mittels MRI des Handskeletts zu erwägen zur Beurteilung der Synovia der Gelenke. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Unauffälliger Carpus und Handgelenk beidseits. Beidseits minimaler Sporn im Ursprung der Plantaraponeurose, rechts mit einer Länge von ca. 1,8 mm, links 0,8 mm bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen des abgebildeten Rückfusses mit normaler Knochendichte ohne Hinweise auf degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Normale Weichteilkonturen. Indikation: Vermehrte Exkavation der Papille, DD Normaldruckglaukom. Myopie, Astigmatismus. Chiasmale/retrochiasmale Läsionen? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Hr. Y verweigerte die i.v.-Applikation von MR-Kontrastmittel. Deshalb native Untersuchung mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Soweit nativ beurteilbar kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Keine pathologischen Signalalterationen intrakraniell oder orbital beidseits. Keine Hinweise für intrakranielle Blutungen oder ältere ischämische Läsionen. Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume mit leichter Asymmetrie der Occipitalhörner zugunsten links - am ehesten anlagebedingt. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. In der TOF-Angiographie Nachweis eines fetalen Abgangs der A. cerebri posterior rechts. Ansonsten regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Bilaterale Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris sowie im Sinus frontalis und geringer in den anterioren Ethmoidalzellen. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen regelrecht pneumatisiert. Indikation: Vaskulitis der grossen Gefässe? Aortenbogen-Aortitis? Pathologische Halsgefässabgänge? Befund: Es steht die CT vom 12.02.2015 zur Verfügung. Die Verkalkungen an den Abgängen der supraaortalen Gefässe, z.B. am Truncus brachiocephalicus oder die minimalen Verkalkungen im Verlauf der Arteria subclavia beidseits sind besser in der CT zu erkennen. Bereits vorbekannt ist die Hypoplasie oder die fehlende Arteria vertebralis rechts bei gut angelegter links. Keine Aneurysmabildung. Unverändert keine Wandverdickung, keine Infiltration im Fettgewebe. Kein Enhancement der Aortenwand oder der grossen Gefässe supraaortal. Keine höhergradigen Stenosen. Normal atem- und vorhofmoduliertes venöses Fliessmuster in der Vena femoralis communis und in der Vena iliaca externa rechts. Die Einmündung der Vena saphena magna ist knapp erkennbar, ebendort massiv narbige Veränderungen und anschliessend vollständiger Verschluss der Vena femoralis superficialis langstreckig von der Femoralisgabel bis zur Vena poplitea distal. Umgehungskreislauf über die doppelt angelegte Vena saphena magna und von dort wahrscheinlich auch über Kollateralvenen am Becken, z.B. Epigastrica inferior. Eine weitere Untersuchung der Unterschenkelvenen erübrigt sich. Die Lymphknoten inguinal sind nicht abnorm vergrössert. Die narbige Struktur im Übergang von der Vena femoralis communis zur Vena femoralis superficialis spricht dafür, dass dort schon früher Infekte oder allenfalls auch latente Thromben stattgefunden hatten, allenfalls zu Injektionszwecken. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.06.2014 Installationen idem. Aktuell Kardiomegalie. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für metastasensuspekte Läsionen des miterfassten Thoraxskeletts. Mittels Sternalcerclagen versorgte Sternotomie. Indikation: Schwerer Autounfall mit HWS-Distorsion Grad II, allenfalls III mit möglicher radikulärer Symptomatik C6. Verletzung der HWS-Strukturen, Nervenkompression? Speziell C6 rechts? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th4. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation, bei Streckhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose und diskreter Kyphosierung C3 bis C6. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube sowie des Viszerokraniums. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Normales Segment C2/3. C3/4: Diskrete Hypertrophie der Uncovertebralgelenke mit minimaler Ausdehnung in das linksseitige Neuroforamen. C4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Geringgradige Hypertrophie der Uncovertebralgelenke mit leichtgradiger Dekonfiguration des Neuroforamens, links mehr als rechts, ohne neurale Kompromittierung. Einriss im Anulus fibrosus mit unspezifischer Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. C5/6: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Minimale Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, ohne neuroforaminale Einengung. C6 bis Th4: Unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben. Regelrechte Intervertebralgelenke, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Keine Hypertrophie der Ligamenta flava. Indikation: Sturz auf Stirne vor ca. 30 Stunden. Seitdem zunehmende Kopfschmerzen und leichter Schwindel. Neurologisch o.B. Ausschluss Subduralhämatom? Blutung? Fraktur? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis eines Subduralhämatoms, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der nativen CT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. NNH soweit abgebildet frei. Frei belüftete Mastoide. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk reguläre Verteilung desselben, ohne Hinweis auf ein Extravasat. Nachweis von multiplen, kalkdichten Formationen in Projektion auf das rechtsseitige Schultergelenk. Indikation: Chronische Schulterbeschwerden rechts, verstärkt nach Skisturz am 17.01.2015. Konventionell-radiologisch massive Verkalkungen im Bereich der Kapsel. PVNS? Synoviale Osteochondrose? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates. Unauffällige Sehnen und Muskeln sämtlicher Rotatoren. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Acromion-Form Typ 3, hakenförmig ventral übergreifend mit Verschmälerung des Subacromialraumes auf minimal 5 mm Höhe. Nachweis von insgesamt 5 grossvolumigen, intrakapsulären Gelenkkörpern, von 10 bis 22 mm Durchmesser, sowohl im vorderen als auch im hinteren Recessus der erweiterten Gelenkkapsel. Atypischer Hochstand des Humeruskopfes in Relation zum Glenoid mit diskreter Konturunregelmässigkeit der Knorpeloberflächen sowie Aspekt eines Knorpeldefektes bzw. nicht vom Knorpel überzogenen Anteils der apikalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Im Übrigen unauffälliges Glenoid und glenohumerale Ligamente. Ausgeprägtes Knochenmarksödem am Tuberculum majus, ohne demarkierte Frakturlinie. Kleinvolumige Geröllzysten an der Zirkumferenz des Collum anatomicum lateralseitig und am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Unauffälliges AC-Gelenk. Bei Zustand nach prothetischem Ersatz des Kniegelenkes sicherlich ausgedehnte Gelenksergussbildung im Neogelenk, respektive im suprapatellären neu gebildeten Gelenkrezessus, allerdings ohne dass eine stabile Gelenkkapsel vorhanden ist, somit läuft das Hämatom ungehindert und diffus zur Oberschenkelmuskulatur hoch und imbibiert auch massiv die Quadricepssehne. Keine Unterbrechung der Sehnenfasern. Medialseitig Artefakt relativ benachbart zur Patella, dieser rundliche Artefakt durchmisst etwa 2.5 cm und ist auch auf dem konventionellen Röntgenübersichtsbild erkennbar. Ob dies eine heterotope Ossifikation, ein Narbengranulom oder etwas Zementrest ist, kann nicht beantwortet werden. Kein eigentlicher Beweis für Unterbrechung der Sehnenplatte. Auch präpatellär eindeutige Hämatombildung, die sich auch subkutan weiter nach kranial weiterzieht. Das Ligamentum patellae ist intakt. Indikation: Verdacht auf postkommotionelles Syndrom bei St.n. Commotio cerebri am 15.02.2015. Aktuell Schwankschwindel. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und des Gesichtsschädels. Diskrete Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts. Übrige NNH frei. Frei pneumatisierte Mastoide. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 28.01.2015 unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse bei unverändert anatomischer Stellung einer nicht dislozierten Tub. majus Fraktur. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei kleinvolumiger, unspezifischer Verkalkung von 7 x 2.6 mm Durchmesser im Ansatz der unauffällig konturierten Patellarsehne. Keine Hinweise auf Kniegelenkserguss. Anatomische Stellung und Führung der Patella mit normal ausgeformten Femoropatellargelenk. Im Vergleich zur Voraufnahme (Krankenhaus K) vom 23.01.2015 unveränderte, leichtgradig achsendislozierte Stellungsverhältnisse einer diaphysären Schrägfraktur Grundphalanx IV in volarer Seitverschiebung und diskreter Verkürzung, ohne Hinweis auf eine sekundäre Dislokation. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweise auf degenerative Veränderungen der Interphalangealgelenke, bei initialen, leichtgradigen degenerativen Veränderungen im Daumensattelgelenk und STT-Gelenk bds. Keine pathologischen Verkalkungen. Indikation: Seit 2 Jahren praller, zystischer Tumor rechts angulär. FNP unklar. Dignität, Abgrenzung gegen Parotis, Fazialis? Befund: Am Unterpol der rechtsseitigen Glandula parotis befindet sich eine wasseräquivalente, glatt konturierte, zystoide Formation von 2.9 cm Durchmesser mit ventral-medial daran angrenzendem und unmittelbar entlang der Zystenwand verlaufendem neurovaskulären Bündel des Nervus facialis. Gleichmässiges, geringgradiges, kapsuläres Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Keine Überschreitung der Parotis oder Infiltration in anderweitige Kompartimente bei sonst unauffälligen Halsweichteilen im untersuchten Volumen einschließlich Gefässen und Lymphknotenstationen. Nebenbefundlich Obliteration des Sinus maxillaris rechts mit deutlichem Enhancement der Schleimhaut bei mutmasslichem Volumenverlust rechts vereinbar mit hochgradiger chronischer Sinusitis maxillaris rechts. Moderate Degeneration der Interphalangealgelenke, geringgradig akzentuiert interphalangeal Digitus I, moderat Digitus II und III im DIP betreffend sowie moderat im PIP Digitus V. Keine offensichtliche Akzentuierung entlang des 4. Strahls. Moderate Degeneration im Grundgelenk I. Weitgehend unauffällige Grundgelenke II-V. Regulärer Carpus und Handgelenk. Diskrete gelenknahe Verkalkungen im Grundgelenk I, dd Chondrokalzinose. Keine anderweitigen pathologischen Verkalkungen. Kleinvolumige, wahrscheinlich ebenfalls degenerativ bedingte zystoide Aufhellungen, dd Geröllzysten, an der Mittelphalanx II distal radialseitig. Osteopene Knochensubstanz, ohne Destruktionen. Keine Hinweise auf eine Osteitis/Osteomyelitis. Regelrechtes dorsales Alignement normal konfigurierter Wirbelkörper von C0 - Th2 bei leichtgradigen degenerativen Veränderungen am vorderen Atlanto-axialgelenk sowie höhergradiger Chondrose und initialer Osteochondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps C5/6 und C6/7. Höhergradige Spondylarthrose C3 - 5. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Regelrechte mitabgebildete obere Thoraxapertur. Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Normale Herzgrösse, kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Unspezifische, diskrete Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen, vereinbar mit unspezifischen, chronischen Veränderungen des Lungeninterstitiums und Bronchialbaums. Kniegelenk/Patella links: Diskrete Höhenminderung des medialen Kompartimentes mit leichtgradiger Chondrokalzinose und Verkalkungen der medialen Meniskusbasis als Hinweis auf eine Meniskopathie und dd initiale mediale Chondropathie bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen, ohne Hinweise auf eine höhergradige Gonarthrose. Kein Gelenkserguss. Moderate Osteopenie. Mässige Arteriosklerose. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Annähernd regelrechtes dorsales Alignement mit normal geformten Wirbelkörpern von Th11 bis S5 bei geringgradiger Streckhaltung der LWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Innerhalb der Norm liegende Höhe der Wirbelzwischenräume am thorakolumbalen Übergang und hochlumbal. Minimale anteriore Spondylose. Diskrete Verkalkungen des Limbus vertebrae Th11/12 und Th12/L1. Leichtgradige Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/5 als Ausdruck einer moderaten Chondrose. Geringgradige Listhese L5 gegenüber S1 um ca. 10 mm bei mittelgradiger Spondylarthrose und Spondylolyse. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile bei mässiggradigem Meteorismus.Gegenüber der Voraufnahme vom 06.01.XXXX aktueller Zustand nach Neuimplantation einer linksseitigen Knie-TP in regelrechter Stellung. Indikation: Papillärer Blasentumor 1-2 cm. Ausschluss Neoplasie oberer Harntrakt. Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ und von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer ca. 1 mm messenden Verkalkung in der unteren Kelchgruppe beidseits. Mässiggradige Arteriosklerose. Nach intravenöser KM-Gabe reguläre Abbildung der Leber bei leichtgradiger Vergrösserung derselben mit geringer Abrundung der Leberränder sowie homogen geringgradig verminderter Dichte der Leber im Vergleich zum Milzparenchym. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal grosse Milz. Reguläre portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits bei kleinvolumiger kortikaler Zyste am Unterpol links (12 mm) sowie kleinster kortikaler Nierenzyste rechts. Harnblase mit kleinvolumiger enhancender Formation dorso-lateral rechts von 4 mm Durchmesser. Offenbar Zustand nach Prostatektomie. Normale Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang (Appendix nicht zu identifizieren), reguläres Colon ascendens bei mittlerer Anzahl mittelvolumiger Divertikel am Kolonrahmen, nach distal hin an Anzahl abnehmend. Unauffälliges Sigma und Rektum. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Einzelne pleurale Verkalkungen an der Zwerchfellkuppe und dorso-basal beidseits. Moderate Überblähung des Lungenparenchyms. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen bei kondensierender Sklerosierung L2/3 ventral und akzentuierter Chondrose thorakolumbal sowie im lumbalen Segment L2/3. In der urographischen Phase unauffällige ableitende Harnwege, ohne Hinweise auf suspekte Füllungsdefekte der Ureteren und des NBKS. Kleinvolumiger, wandständiger Füllungsdefekt dorso-lateral rechts, wie oben beschrieben, bei bekanntem wandständigem, kleinvolumigem Tumor der Harnblase. Diskrete degenerative Veränderungen der Hüftgelenke beidseits, ohne Zeichen einer manifesten Coxarthrose. Osteopene Knochenstruktur mit erhaltener Grenzlamelle, ohne Hinweis auf eine Osteomyelitis oder relevante degenerative Veränderungen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 18.01.XXXX unveränderter, im Wesentlichen alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei grenzwertig grosser, linksbetonter Herzsilhouette mit lageentsprechender Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Native Untersuchung des Beckens. Weitgehend unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des Beckens und der Hüftgelenke bds., insbesondere ohne Nachweis einer Fraktur oder indirekter Frakturzeichen bei Hinweisen auf initiale degenerative Veränderungen am Hüftgelenk rechts mit kleinvolumigen, subchondralen Geröllzysten, minimalen osteophytären Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen sowie minimaler Höhenminderung des Knorpelüberzuges. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Unauffälliger Rippenthorax. Mittelgradige Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts, ohne umschriebene Frakturen. Dig. III: Leichtgradige Interphalangealgelenksdegeneration Dig. III rechts, ohne Frakturanhalt. Untersuchung des Oberbauches nativ und in arterieller KM-Phase, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer parenchymatösen Verkalkung an der dorsalen Parenchymlippe rechts, unregelmässig konturiert in einem Ausmass von ca. 10 x 5 mm. Weichteilisodense, rundlich konfigurierte Raumforderung an der vorderen Parenchymlippe der rechten Niere, Höhe Unterpol, ohne Verkalkungen, in einem Durchmesser von 4 cm. In der arteriellen KM-Phase früharterielles Enhancement der oben genannten Raumforderung randständig, zentral unregelmässig minderperfundiert. Keine Hinweise auf ein anderweitiges, pathologisches, früharterielles Enhancement. In der portal-venösen Phase reguläre Abbildung der Leber bei geringgradiger Vergrösserung derselben mit kleinster mit einer Zyste zu vereinbarender Hypodensität im Segment VIII von 5 mm Durchmesser. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung des Pankreas. Normal grosse Milz. Kleine Nebenmilz. Reguläre portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits. Portal-venös inhomogene, unvollständige Kontrastierung der genannten Raumforderung der rechten Niere bei sonst unauffälligem Enhancement der rechten Niere. Demarkation einer kortikalen Nierenzyste auf Höhe der oben genannten Verkalkung in der dorsalen Parenchymlippe der rechten Niere, dd komplexe kortikale Nierenzyste von 18 x 8 mm Durchmesser. Unauffällige Harnblase. Mittelvolumiger Uterus mit einzelnen enhancenden Formationen im Korpus, dd Myome von ca. 16-24 mm Durchmesser. Regelrechte Abbildung von Kardia und Magen bei kleinvolumiger axialer Hiatushernie, normaler Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Appendix nicht abgrenzbar, reguläres Kolon bis zum Rektum. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Akzentuierte Arteriosklerose aorto-iliakal, ohne offensichtliche hämodynamisch relevante Stenosierung. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Bandscheibensegmente. Spondylarthrose L4-S1 mit Pseudospondylolisthese L5 um ca. 6 mm. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte des NBKS und der ableitenden Ureteren. Unauffällige Harnblase. Reguläre mitabgebildete basale Lungenabschnitte. Im Vergleich zur älteren Voruntersuchung vom 29.01.XXXX auswärts (Krankenhaus K) stationärer Aspekt einer allgemeinen, deutlichen Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume mit Verschmälerung der Gyri sowie hochgradiger, konfluierender, unspezifischer Marklagerveränderungen bds. (Fazekas III), ohne Hinweis auf eine neu aufgetretene Diffusionsrestriktion oder demarkierte, territoriale Ischämie bei annähernd stationärem (allenfalls minimal grössenregredientem) Aspekt einer kleinsten, zystoiden Formation an der Medulla oblongata rechts von ca. 4 mm Durchmesser als unspezifischer, möglicherweise postentzündlicher/postinfektiöser Residualzustand, wahrscheinlich ohne aktuellen Krankheitswert. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Schleimhautverbreiterung der Frontalzellen und Ethmoidalzellen, letztere links mehr als rechts, geringgradig im Sinus sphenoidalis und Sinus maxillaris bds., ohne Luft-Flüssigkeits-Niveau. Im Vergleich zur Voraufnahme gleichentags (16.02.XXXX), unter Berücksichtigung leichtgradig unterschiedlicher Expositionsparameter, kein Hinweis auf einen Seropneumothorax. Unveränderter Aspekt der bds. basalen Transparenzminderung infolge dd mittelgrossem basalem Pleuraerguss und Unterlappenteilatelektase bds.. In den ventilierten Lungenabschnitten Zeichen des moderaten Emphysems, ohne Hinweis auf zusätzliche pulmonale Infiltrate, bei lageentsprechender Lungenzirkulation. Mittelgradige Kardiomegalie.Wahrscheinlich posttraumatischer/posttherapeutischer Residualzustand nach Strecksehnenausriss Endglied IV, ohne Hinweis auf eine akute ossäre Läsion oder Weichteilläsion. Kein Hinweis auf röntgendichte Fremdkörper. Sonst regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Altersnormaler Herz-/Lungenbefund, ohne Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Regulär abgrenzbare Appendix an anatomisch typischer Lage medial bei lokaler Druckdolenz bei diskret verminderter Komprimierbarkeit bei innerhalb der Norm liegender absoluter Grösse im Querdurchmesser von bis 3 mm. Disseminierte pulmonale Infiltrate im linken Hemithorax, akzentuiert im Unterlappen und wahrscheinlich den Lingulasegmenten, bildmorphologisch vereinbar mit infektiösen Infiltraten bei sonst altersnormalem Herz- Lungenbefund. Keine Hinweise auf Pleuraerguss. Leichtgradige Vergrösserung der Leber von geringgradig angehobener Echogenität. Unauffällige Gallenblase, intra- und extrahepatische Gallenwege, Pankreas, Milz, Nieren bds. und ableitende Harnwege. Moderat gefüllte, konzentrisch wandverbreiterte Harnblase. Unauffällige Prostata. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Vermehrt flüssigkeitsgefüllte, druckdolente Darmschlingen des Dünn- und Dickdarmes im gesamten Abdomen, akzentuiert im linken Unterbauch und ileocoecal. Regulär abgrenzbare Appendix. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Offene Stelle Chopart lateral, nässend. Status nach Injektion vor 7 Monaten. Fistelung? Infekt? Befund: Unauffällige Gelenkverhältnisse im OSG, USG, Fusswurzel und proximalem Mittelfuss. Suszeptibilitätsartefakte am Metatarsale I-Köpfchen, vereinbar mit Zustand nach posttherapeutischen Veränderungen (Umstellungsosteotomie?). Unauffällige Knorpelüberzüge und lange Sehnen. Regelrechter Bandapparat. Am Ort der zwei äusserlich markierten Läsionen, einerseits des Ortes der vormaligen Injektion mit Krustenbildung sowie der knapp distal davon gelegenen Vorwölbung und Verhärtung am Fussrücken lateral, Nachweis ausschliesslich auf die Kutis und Subkutis begrenzter Veränderungen, ohne Hinweise auf eine Ausdehnung bzw. Fistelung in die Tiefe bzw. Beteiligung subfaszialer Strukturen. Am Ort der Krustenbildung Nachweis einer leichtgradigen Einziehung mit Verdünnung des subkutanen Fettgewebes bei sonst unauffälligen Verhältnissen. Am Ort der Protuberans Aspekt einer von einer (wahrscheinlich Pseudo-)Kapsel begrenzten lamellären Zone im subkutanen Fettgewebe in einem Ausmass von ca. 2,5 x 2 cm in der Fläche mit einer Lamellenbreite von knapp 3 mm, zentral homogen T2-signalangehoben mit Enhancement der Kapsel nach i.v. Gadoliniumgabe und unspezifischem Enhancement von Kutis und Subkutis entlang der genannten Veränderung. Kein pathologisches Enhancement der tiefer gelegenen Strukturen. Indikation: Am 14.02.XXXX Verletzung am rechten Fuss beim Fussballspiel. Konnte Auftreten auf den rechten Fuss. Schwellung rechter Fussrücken mit Bluterguss Innenseite. Knöcherne Verletzungen rechter Fuss? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Raucherin seit 30 Jahren. Gewichtsabnahme. Ausschluss Neoplasie. Befund: Regelrechter mitabgebildeter Rippenthorax und Schultergürtel. Langbogige thorakale Hyperkyphose mit leichtgradiger Osteochondrose und Spondylosis deformans, ohne Frakturnachweis, bei moderater Osteopenie. Schlanke Herzsilhouette. Moderat vergrössertes Lungenvolumen. Leichtgradige Rarefizierung peripherer bronchovaskulärer Strukturen. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate, Erguss oder Rundherde. Unauffällige mediastinale Kompartimente und Hili. Indikation: Fraglicher Knoten rechts 2-Uhr. Juckreiz. Status nach Mammazystenpunktion 1977. Letzte Mammographie vor Jahren. HRT. AP für Tumor/Mikrokalk? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in disseminierter, annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei vereinzeltem Nachweis solitär stehender Mikroverkalkungen bds. von monomorphem Aspekt. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Gewebe mit lokaler Druckdolenz, ohne umschriebenen suspekten Herdbefund. Leichtgradige links retromamilläre Ductektasie, ohne Hinweise auf eine intraductale Proliferation, soweit auszuschliessen. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Regelrechte Abbildung von Rippenthorax, Schultergürtel und Achsenskelett, ohne Hinweis auf Knochenmetastasen. Kein Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweise auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgrösse, unauffällige Pleura und regelrechtes Lungenparenchym. Normale mitabgebildete Anteile der Oberbauchorgane. Indikation: Nach einer stärkeren Belastung kam es zu Schmerzen und Schwellung der linken Achillessehne. Ereignis vor 3 Monaten. Seither nur geringe Besserung. Zustand der Achillessehne, Partialruptur? Entzündung? Befund: Im Seitenvergleich zur normalen Seite zeigt sich links eine leichtgradige, spindelförmige Verbreiterung der Achillessehne mit P.m. ca. 6,5 cm proximal des Ansatzes der Achillessehne, über eine Länge von ca. 2,5 cm, auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von links 13 mm gegenüber normal rechts 8 mm, mit ödemäquivalenter Signalalteration vorwiegend dorsal in einem Ausmass von quer ca. 8 x 4 mm, geringgradig auch ventrale Anteile der Sehne auf dieser Höhe betreffend. Unauffällige angrenzende Weichteile sowie im Übrigen unauffälliges MRI des mitabgebildeten Rückfusses und Unterschenkels. Indikation: Bronchitis/Peribronchitis. Verschattung rechtes Lungenfeld. Neoplasie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Regelrechte Abbildung der asthenischen Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculäre Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Leichtgradige Arteriosklerose am Abgang der Arteria subclavia links und entlang des Aortenbogens. Kein Hinweis auf relevante Koronarsklerose. Reguläres Perikard. Moderate Trichterbrust. Unauffällige Pleura. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Leichtgradige, allgemeine Bronchiektasie, ohne Sekretretention. Moderate, allgemeine Bronchialwandverbreiterung. Keine umschriebenen Bullae. Mittelgradige, streifig konfigurierte Veränderungen peribronchial und des bronchusnahen Lungeninterstitiums vom Hilus bis zwerchfellnah im linken Unterlappen, vorwiegend lateral und antero-basal, geringgradig posterobasal. Plattenatelektasen im lateralen Mittellappensegment sowie partielle, wahrscheinlich chronische Konsolidation des medialen Mittellappensegmentes rechts mit Traktionsbronchiektasie. Kein Hinweis auf suspekte Rundherde. Achsenskelett mit leichtgradiger Hyperkyphose und akzentuierter sklerosierender Chondrose und Osteochondrose im Scheitelpunkt, ohne Frakturen. Indikation: Seit heute Morgen stechende rechtsseitige Thoraxschmerzen. D-Dimere grenzwertig. Ausschluss LE. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikuläre Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Ausgeprägte Koronarsklerose. Regelrechte Pleura. Kein Hinweis auf embolieverdächtige Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Leichtgradige Überblähung des Lungenparenchyms. Allgemeine, leichtgradige Bronchialwandverbreiterung sowie peripher grenzwertig breite Bronchien. Keine pulmonalen Infiltrate, kein Erguss. Kein Hinweis auf suspekte Lungenrundherde. Kleinste, unspezifische, rundliche Verdichtung im superioren Lingulasegment links sowie im lateralen Mittellappensegment rechts, DD Granulome von bis 3 mm Durchmesser. Regelrechte mitabgebildete Oberbauchorgane. Moderate Hypertrophie des Lobus caudatus. Moderate thorakale Hyperkyphose mit mässiger Spondylosis deformans, ohne umschriebene Frakturen.Indikation: Knietrauma rechts 15.02.2015. Gegner im Handball auf Knie gefallen lateral. Klinisch Dolenz lateraler Gelenkspalt ventral. Stabil. Röntgen ohne ossäre Läsion. Laterale Meniskusläsion, bone bruise Tibiakopf lateral? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Kleinvolumige, ödemäquivalente Zone im Knochenmark des anterolateralen Tibiaplateaus, ohne demarkierte Frakturlinie oder Stufenbildung. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Schmale mediale Plica. Indikation: Status nach Beschleunigungstrauma HWS April 2014. Seitdem rezidivierende Zervikalgien. Befund: Native Untersuchung von C0-Th5. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei Streckhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der mittleren und hinteren Schädelgrube und des Viszerokraniums bei minimaler Schleimhautverbreiterung im Sinus sphenoidalis, Ethmoid und am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Kein Knochenmarksödem. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang. Diskrete degenerative Veränderungen am vorderen Atlantoaxialgelenk. Unauffälliges Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Chondrose mit diskreter Ausweitung der dorsalen Diskuskontur bei sonst regulärem Segment. C4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung bei sonst unauffälligem Segment. C5/6: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung, diskrete Hypertrophie der Unkovertebralgelenke, links akzentuiert, mit diskreter Dekonfiguration des sonst erhaltenen Neuroforamens. C6/7: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit beidseits mittelgradiger Hypertrophie der Unkovertebralgelenke und mittelgradiger Einengung des Neuroforamens, links mehr als rechts, ohne Hinweise auf eine neurale Kompromittierung. C7/Th1: Leichtgradige Chondrose und diskrete Hypertrophie der Unkovertebralgelenke links, ohne neurale Kompromittierung. C7-Th4: Unauffällige Bandscheibensegmente. Indikation: Status nach Knietrauma links beim Skifahren letzte Woche. Binnenläsion? Meniskus? Bandapparat? Bone bruise? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung des schmalkalibrigen Meniskus. Leichtgradige Konturunregelmäßigkeit und Signal- und Strukturinhomogenität des Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt, condylär ausgeprägter als tibial. Intaktes hinteres Kreuzband. Im Ursprung vollständig diskontinuierliches vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Unauffälliges laterales Kollateralband. Im Ursprung und mittleren Drittel hochgradig ödemäquivalent verbreitertes, konturunscharfes mediales Kollateralband. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regelrechten Knorpelüberzügen bei allenfalls minimaler Signalinhomogenität. Unauffälliges Knochenmark mit Ausnahme einer minimalen Signalanhebung an der dorsalen Kante des lateralen Tibiaplateaus. Moderater Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Indikation: Euthyreote Stoffwechsellage, klinisch vergrößerte Schilddrüse mit Verdacht auf Struma. Befund: Links: Normale Form, Volumen und Echogenität des linken Schilddrüsenlappens mit einem Volumen von 2,9 ml. Unauffälliger Isthmus. Rechts: Konzentrische Vergrößerung des rechten Schilddrüsenlappens durch einen solitären, äußerlich glatt konturierten, zentral inhomogenen binnenstrukturierten Knoten von 2,8 x 1,9 x 1,8 cm Durchmesser mit ausgeprägter Hyperämie. Unauffällige angrenzende Halsgefäße und Lymphknotenstationen. Indikation: Multiple Kontusionen im Gesicht am 18.02.2015. Alkohol- und Cannabisabusus. Ossäre Läsion? Befund: Kein Frakturnachweis im Bereich des Gesichtsschädels und den miterfassten Anteilen der Schädelkalotte. Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits, rechts mit praktisch vollständiger Obliteration. Schleimhautschwellungen auch im Sinus sphenoidalis beidseits sowie in den Cellulae ethmoidales anteriores und posteriores und diskret im Sinus frontalis. Verlegung der osteomeatalen Einheit beidseits (rechts > links). Leichte Deviation des Nasenseptums nach rechts. Zudem Schleimhautschwellung im Bereich der Concha nasalis inferior rechts. Frei pneumatisierte Mastoide. Soweit mitabgebildet, kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.2015 aktuell stehende Aufnahme. Herzgröße normal. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Geringe Pleuraergüsse dorso-basal beidseits mit angrenzenden Minderbelüftungen, DD zusätzliches Infiltrat durchaus möglich, insbesondere basal links. Keine indirekten Hinweise für eine Lungenarterienembolie, die Sensitivität/Spezifität des konventionellen Röntgenbildes bezüglich dieser Fragestellung ist jedoch marginal. Indikation: vgl. Voruntersuchung. Infiltrat? Belüftungsstörung? Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.01.2015 unverändert normale Herzgröße. Lungenzirkulation kompensiert. Deutliche Zeichen einer pulmonalen Überblähung i.R. eines Lungenemphysems. Keine Pleuraergüsse. Weitgehend stationäre inhomogene Transparenzminderung parakardial rechts basal, DD kleines Infiltrat, DD Belüftungsstörung. Klinische Korrelation oder zur weiteren Differenzierung CT empfohlen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.02.2015 stationäre Kardiomegalie. Aortenbogensklerose und -elongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Große axiale Hiatushernie. St.n. inverser Schulterprothese beidseits. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS mit Hyperkyphose. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Osteopene Knochenstruktur. Indikation: Große Leberzysten, daneben unklare Formation im Segment VIII. Art der Läsion? Tumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller, portal-venöser und Spätphase (nach 5 Minuten). Zum Vergleich liegt die Sonographie vom 21.01.2015 vor. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten basalen Lungenabschnitte. Multiple, bereits in der sonographischen Untersuchung vorbeschriebene Leberzysten mit serösen Dichtewerten in beiden Leberlappen. Die größte Zyste liegt benachbart zur Gallenblase an der Grenze vom rechten zum linken Leberlappen und weist eine axiale Ausdehnung von ca. 10 x 10.5 cm auf. Konsekutiv erweiterte intrahepatische Gallenwege im Lebersegment II/III. Eine weitere, etwas inhomogene Läsion an der Grenze von Segment VII zu Segment VIII misst ca. 5.7 x 4.6 cm und zeigt etwas höhere Dichtewerte (ca. 15 HU in der nativen und arteriellen Sequenz sowie ca. 16 HU in der portalvenösen Phase). Randständig leichte Kontrastmittelaufnahme sowie etwas verdickt imponierende Zystenwand. Keine Verkalkung. Reizloses perifokales Fettgewebe. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung beider Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus mit IUD in situ. Adnexloge beidseits unauffällig. Mengenmäßig physiologisch freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Diskrete Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Cerebrovaskulärer Insult mit Ischämie im Gyrus postcentralis links am 08.02.2015. Einblutung ins Ischämieareal (vor geplantem Wiederbeginn mit OAK)? Befund: Aktuell bessere Demarkation des Ischämieareals postzentral links sowie regredienter, perifokal raumforderndem Effekt. Zwei kleinst punktförmige Einblutungen subkortikal i.S. einer hämorrhagischen Transformation der Ischämiezone. Übrige Befundverhältnisse unverändert. Indikation: Cerebrovaskulärer Insult mit Ischämie im Gyrus postcentralis links am 08.02.2015. Einblutung ins Ischämieareal (vor geplantem Wiederbeginn mit OAK)? Befund: Aktuell bessere Demarkation des Ischämieareals postzentral links sowie regredienter, perifokal raumforderndem Effekt. Kein Hinweis auf eine hämorrhagische Transformation der Ischämiezone. Übrige Befundverhältnisse unverändert. Indikation: Nierenkoliken. Frage nach Nierensteinen? Befund: Leber leicht vergrössert, erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, Leberrand abgerundet. Rarefizierung der Lebervenen. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra - und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Nieren bds. mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 13,5 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 14,9 cm. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin - Jet nachweisbar. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 12,5 cm, der Querdurchmesser misst 4,1 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal und illiakal vergrösserte Lymphknoten. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Regelrechte Verhältnisse der Prostata. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse im oberen Normbereich. Diskrete Aortenbogensklerose. Leichte Aortenelongation. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Bekannte pyelouretrale Abgangsstenose mit Hydronephrose rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt eine sonographische Voruntersuchung vom 19.03.2014 vor. Die Poldistanz der rechten Niere beträgt aktuell ca. 10 cm. Maximale Breite des Parenchyms am Oberpol ca. 0,5 cm. Die Erweiterung des Hohlsystems nimmt ab, d.h. die Restfunktion der Niere dürfte ebenfalls abnehmen. Unauffällige hypertrophierte linke Niere (Poldistanz von 13,6 cm) und keine Dilatation des Hohlsystems. Unauffällige Blase. Milz normal gross und normal konfiguriert. Indikation: Vd.a. Bronchitis, ED Ende Januar 2015. Beurteilung infiltratverdächtiger Läsion rechts? Ausschluss Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Deutliche Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten in Grösse und Anzahl sowie Lymphknotenkonglomerat mit Ausdehnung nach rechtshilär. Angrenzend an den rechtsseitigen Hilus sowie das schräge Interlobium rechts zeigt sich im posterioren Oberlappensegment rechts eine polylobulierte Läsion mit spikulären Ausläufern (ca. 26 x 44 mm in der axialen Ausdehnung). Verdickung der peripher gelegenen Bronchialwände sowie Verdickung der interlobären Septen perifokal. In unmittelbarer Umgebung, dem schrägen Interlobium aufliegend ist eine weitere, ca. 13 x 9 mm messende und identisch imponierende Läsion im posterioren Oberlappensegment rechts. Bilaterale verkalkte Granulome. Im anterioren Oberlappensegment links zeigt sich ein ca. 8 mm messender Nodulus mit Spiculae und Verziehung des umliegenden Lungenparenchyms. Kein Pleuraerguss. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Moderate Arteriosklerose. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis einer ca. 7,5 mm messenden hypodensen Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere mit eher niedrigen Dichtwerten (3 HU) in der KM-verstärkten Sequenz. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, soweit beurteilbar. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen im Sinne von osteophytären Ausziehungen. Kleine fokale osteolytische Läsion in BWK 9. Indikation: Aortengraft 2008. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.07.2012 vor. CT-Angiographie des Thorax. Soweit bei nicht EKG-getriggerter Untersuchung beurteilbar unverändert regelrechte postoperative Verhältnisse bei St.n. suprakoronarem Graft-Ersatz der Aorta ascendens bei Aortendissektion Typ A. Progrediente Ektasie der Aorta ascendens unmittelbar distal der kranialen Grafanastomose (aktuell 4,7 cm, VU 3,9 cm). Ansonsten stationäre Ektasie der thorakalen Aorta descendens bis max. 4,4 cm. Ausgeprägte, generalisierte Arteriosklerose thorakal sowie Koronarsklerose. Ansonsten regelrechte Kontrastierung der grossen thorakalen und supraaortalen Gefässe. Truncus bovinus. Nach Durchtritt durch den Hiatus aortae stationär leichte Ektasie der suprarenalen Aorta abdominalis bis 3,8 cm. Keine neu aufgetretene Wandveränderung, Hämatombildung oder Dissektionsmembran der miterfassten Aorta. Diskrete Abgangsstenosierung am Truncus coeliacus, normaler Abgang der A. mesenterica superior und stenosefreier Abgang der Nierenarterien. Akzessorische Nierenarterie rechts. Stationär inhomogenes Schilddrüsenparenchym. Keine pathologisch vergrösserten Lymphkonten thorakal. Unveränderte postoperative Veränderungen im vorderen oberen Mediastinum. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate. Stationäre Konsolidation im mediobasalen Unterlappensegment links mit angrenzenden Traktionsbronchiektasen i.S. einer narbigen Veränderung. Keine suspekten pulmonalen Raumforderungen. Dystelektatische Veränderungen basal beidseits. Grössenstationäre, hypodense Leberläsion subkapsulär im Segment IVb (17 x 26 mm, 35 HU). Atrophes Pankreas. Leicht parechymverschmälerte linke Niere. Ansonsten unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Konsolidierte Sternotomie. Alte bekannte muldenförmige Deckplatten-Impressionsfraktur LWK2. Mässig degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indikation: Kleine traumatische Subarachnoidalblutung frontal rechts sowie parenchymatöse Einblutung rechts und links frontal am 14.02.2015. Verlaufs-CT? Befund: Native CCT. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 15.02.2015. Altersentsprechend generalisierte Hirnvolumenminderung mit konkordanter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Ausgeprägte hypodense Marklagerveränderungen i.S. einer vaskulären Leukencephalopathie. Stationäre subarachnoidale Blutung in der Sylvischen Fissur rechts und temporo-polar rechts sowie stationäre tentorielle Blutauflagerungen rechts. Weiterhin kein raumfordernder Effekt. Normotope Mittellinie. Bekannte Fraktur in der lateralen Orbitawand rechts sowie bekannter Hämatosinus maxillaris rechts. Periorbitales und periaurikuläres Hämatom rechts. Übrige Befundverhältnisse unverändert im Verlauf. Weichteilsonographie Thoraxwand: Die Knotenbildung an der Thoraxwand links erreicht 3 x 2 cm, ist ovalär und scharf begrenzt. Die Struktur ist etwas hypoechogener wie das übrige Fettgewebe, entzündliche Stigmata fehlen. Keine Beeinträchtigung zur Faszie darunter liegend, keine Veränderung zur Muskulatur. Kein sicherer Gefäßstiel, möglicherweise wird das Lipom von dorsal her versorgt. Inguinalsonographie bds.: Physiologisch sichtbare Lymphknoten. Der Anulus inguinalis internus bds. erreicht etwa 7 mm, im Verlauf ist der Inguinalkanal fettgefüllt und es bildet sich beim Pressen kein Bruchsack aus, keine Verschiebung von Weichteilstrukturen. Das klinisch offensichtliche gestielte Fibrom inguinal links kann sonographisch kaum abgebildet werden. Keine Hinweise auf Femoralhernie bds. Die Lymphknoten bds. sind physiologisch. Vermehrt Fettstrukturen subkutan insgesamt. Sehr erschwerte Untersuchung, mäßig bis gar nicht kooperative Patientin, immer wieder Bewegungen und Husten. Die Wandverdickung der CCA bds. ist minimal, keine höhergradige Verkalkung oder Plaquebildung. Stenosefreie Bifurkation und normaler Übergang zur ICA bds. Rechtseitig verläuft die proximale ICA relativ elongiert s-förmig, hier auch keine Flussbeschleunigungen messbar. Bds. kann eine A. vertebralis erkannt werden. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.02.2015 unverändert liegende Aufnahme. Herzgröße und Mediastinalbreite stationär. Zeichen der pv-Hypertonie. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Infiltrate. Tracheobronchialsklerose. Multisegmentale degenerative Veränderungen sowie linkskonvexe Skoliose der BWS und oberen LWS. Omarthrose beidseits. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Unklarer Gehörverlust rechts, seit 3 Jahren progredient. Leichter Schwindel. Vestibularisschwannom rechts? Befund: MRI des Neurokraniums nativ und mit i.v. KM. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. In der FLAIR-Sequenz über das Altermass hinausreichende periventrikuläre und subkortikale Hyperintensitäten mit teils konfluierendem Muster, jedoch allseits ohne Kontrastmitteldynamik. Ansonsten keine weiteren pathologischen Signalalterationen oder Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Regelrechte Darstellung der großen intrakraniellen Gefäße. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Indikation: Seit drei Wochen dumpfe Unterbauchschmerzen. Subfebril. CRP 121. Entzündlicher Prozess? Neoplasie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Ca. 15 x 15 mm große Lebertzyste in Segment VII sowie fokale Lebermehrverfettung loco typico. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Grenzwertig große Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kollabiertes Colon sigmoideum. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten abdomino-pelvin. Aneurysmatisch erweiterte infrarenale Aorta abdominalis bis maximal ca. 4 cm mit Dissektionsmembran bis in die Aa. iliacae internae und externae beidseits und unscharfer Abgrenzbarkeit gegenüber dem paraaortalen, imbibierten Fettgewebe. Zudem diskrete Kontrastmittelanreicherung der infrarenalen Aortenwand. Symmetrische kontrastiertes wahres und falsches Lumen sowie regelrechte Darstellung und Kontrastierung der renoviszeralen Abgänge. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen im Sinne von osteophytären Ausziehungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Nierenkolik links mit Abgang eines Uretersteins. Pathologie Nierenbecken? Konkrement? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Nieren) und nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser und Spätphase (Nieren, nach 10 min). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung oder flächenhafter Verdichtungen. Ca. 10 mm messender Rundherd unklarer Ätiologie und Dignität im laterobasalen Unterlappensegment links. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Mehrere hypodense Leberläsionen mit niedrigen Dichtewerten, die größten in den Segmenten I (ca. 25 x 19 mm messend) sowie VII/VIII (ca. 28 x 25 mm bzw. ca. 16 x 20 mm messend), vereinbar mit Zysten. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Milz mit zwei kleinen Nebenmilzen, davon eine im Pankreasschwanz. Schlanke Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den NBKS, den Ureteren oder der Harnblase. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Kleines Divertikel der linken und rechten Harnblasenseitenwand. St.n. Hysterektomie. Adnexlogen unauffällig. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit osteophytären Ausziehungen. ISG- und Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Krampfartige Schmerzen zentral im Unterbauch. Urin o.B. Divertikulitis? Andere neoplastische Veränderung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Mehrere kleine Hypodensitäten in beiden Leberlappen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Polysplenie mit multiplen kleinen Milzen im linken Oberbauch. Schlanke Nebennieren. Einzelne kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne abgrenzbare Wandirregularitäten. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexloge rechts unauffällig, zwei Adnexzysten links (ca. 20 x 14 mm bzw. ca. 14.6 x 8 mm). Einzelne Divertikel im Bereich des Colon sigmoideum sowie langstreckige Wandverdickung desselben. Perifokal ödematöse Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten im kleinen Becken. Ansonsten unauffällige Lymphknotenstationen abdomino-pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Leichte traumatische Hirnverletzung bei Sturz unklarer Ätiologie vom 18.02.2015. Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 09.04.2012 zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis. Vorbeschriebene anatomische Variante der Schädelkalotte frontal links mit Abflachung und relativer Verdickung der Tabula interna i.S. einer Hyperostosis frontalis interna. Leichte Schleimhautverdickungen in den Cellulae ethmoidales. Hypoplastische Sinus frontales. Indikation: Sonographisch Cholezystolithiasis, DHC 1.6 cm. Choledocholithiasis? Pankreatitis? Leberparenchymmorphologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in arterieller (Oberbauch) und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis dorsobasaler pleuraler Unregelmäßigkeiten. Keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Koronarsklerose. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit reduzierten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Gallenblase mit großem Konkrement (ca. 17 x 15 mm) im Infundibulum. Die Gallenblasenwand ist bei Atemartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der Ductus choledochus misst maximal ca. 7 mm. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS rechts. Kein Konkrementnachweis in den NBKS beidseits oder den Ureteren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Wenig gefüllte Harnblase mit verdickt imponierender, Kontrastmittel aufnehmender Harnblasenwand sowie kleinen intravesikalen Luftblasen, vereinbar mit bis vor kurzem eingelegtem Blasenkatheter. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine fettgewebshaltige Umbilikalhernie. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Geringe Pleuraergüsse dorsobasal beidseits mit angrenzenden Minderbelüftungen. Inhomogene Transparenzminderung parakardial basal rechts mit angedeutetem Bronchopneumogramm, DD vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Ansonsten keine Hinweise für floride Tbc-spezifische oder postspezifische pulmonale Veränderungen. Fr. Y ist 4 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 61°, für Beta rechts 50° und links 50°. Fr. Y ist 4 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 67°, für Beta rechts 55° und links 46°. Fr. Y ist 2 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 60°, für Beta rechts 55° und links 58°. Fr. Y ist 3 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 61°, für Beta rechts 57° und links 53°. Indikation: Familiäre Belastung (Mutter). Status nach Mamma-PE bds. Befund: Es stehen Vorbilder vom 28.09.2011 und vom 27.12.2012 zur Verfügung. Identische, leicht asymmetrische Anlage der Drüsenparenchymanteile, dies nach PE bds. Die Makroverkalkungen rechts sind identisch. Links deutlich weniger Drüsenparenchymanteile und minimale Narbenbildung, diese Narbenbildung ist absolut identisch zur Voruntersuchung. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur und gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Verlaufskontrolle. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchung vom 16.11.2007 und vom 18.07.2012 zur Verfügung. Eindeutig sichtbare Hautwarze links medial auf Höhe der Mamille. Die Drüsenparenchyminseln sind rundlich angelegt und prinzipiell identisch angelegt wie am 18.07.2012. Eine rundliche Verdichtung mit glatter Begrenzung zentral am Drüsenkörper rechts wird allenfalls 1 - 2 mm größer, keine bindegewebigen Ausläufer, keine Sternfigur. Ein kleiner präpectoraler Lymphknoten rechts ist unverändert. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind normal. Kein gruppierter Mikrokalk.Indikation: Gedeckt perforierte Sigmadivertikulitis mit Abszess im kleinen Becken (ED 21.01.2015). Status nach Drainageeinlage. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.02.2015 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis progredienter bilateraler Pleuraergüsse (maximale Lamellenbreite ca. 2.1 cm) mit angrenzenden Dystelektasen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie mit metallischen Clips in situ. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, verplumpte Nebenniere links. Kleines Angiomyolipom im Bereich der Pars intermedia der Niere rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei Status nach Hüft-TP beidseits. Status nach Abszessdrainage mit weiterhin einliegender Easyflow-Drainage. Die Spitze der Drainage ist nach kranial disloziert und kommt angrenzend an den Pankreasschwanz zu liegen. Die vorbeschriebene Abszessformation mit einem Luft-Flüssigkeitsspiegel im linksseitigen kleinen Becken angrenzend an die Harnblase ist weiterhin abgrenzbar und nur diskret grössenregredient bei einer aktuellen Grösse von ca. 26 x 43 mm (zuvor ca. 32 x 50 mm). Perifokal grenzwertig grosse Lymphknoten sowie zahlenmässige Akzentuierung mesenterialer Lymphknoten. Vorbekannte ausgeprägte Kolondivertikulose mit persistierender Wandverdickung im Bereich des Colon sigmoideum und Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Deutlich dilatierte Dünndarmschlingen ohne Kalibersprung. Die Prostata ist nicht beurteilbar. Kein Pneumoperitoneum. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Ausgeprägte Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Osteoporose. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Thoraxschmerzen dorsal rechts mit Dyspnoe, Leistungsknick und wenig Husten/gelber Auswurf seit 1 Jahr. Osteoporose, Schwellungsgefühl obere Thoraxapertur rechts. LE, Dissektions/Aneurysma, pulmonaler Prozess, Rippenfrakturen rechts, Bronchiektasen, Pancoast-Tumor? Befund: CT Thorax mit i.v. KM gemäss LE-Protokoll. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillar beidseits, der oberen Thoraxapertur, mediastinal oder bihilär. Zwei kleine unspezifische Lymphknoten im hinteren Mediastinum ventral des Ösophagus. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen thorakalen Gefässe und supraaortalen Äste. Inbesondere keine Lungenarterienembolien sowie keine Hinweise für eine Dissektion oder ein intramurales Hämatom der thorakalen Aorta, soweit bei nicht EKG-getriggertem CT beurteilbar. Aspektmässig normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Keine suspekten pulmonalen oder pleuraständigen Noduli. Dystelektatische Veränderungen im superioren Lingulasegment mit angrenzenden Traktionsbronchiektasen. Keine pulmonalen Infiltrate. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten, keine freie Flüssigkeit oder Luft im Oberbauch. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Kein Nachweis von Rippenfrakturen. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen. Indikation: Vater und Grossvater Aneurysma, Bitte Ausschluss desselben. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffälliger Hirnstamm und Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Keine Diffusionsrestriktion. Nach i.v. Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der basalen Hirnarterien und frei durchgängige venöse Sinus bei anlagebedingter Hypoplasie des Sinus transversus links. Hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri anterior rechts mit kräftiger Arteria communicans anterior und Versorgung des A2-Segmentes rechts vorwiegend von der linken Seite. Kein Hinweis auf ein Aneurysma. Unauffällige Medulla oblongata und cranio-cervicaler Übergang bis C3. Ausgeprägte Schleimhautverbreiterung der NNH mit subtotaler Obliteration des Sinus maxillaris beidseitig, ausgeprägter Schleimhautverbreiterung im Sinus sphenoidalis und im Ethmoid, moderat in den Frontalsinus. Defekt an der medialen Wand des Sinus maxillaris links, DD posttherapeutisch. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Indikation: Addison-Krise nach Influenza und bronchopulmonalem Infekt mit Liegetrauma. Einmalige Hämoptoe. Ex-Raucher. LE? Neoplasie? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. An Zahl vermehrte, teils verkalkte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen thorakalen Gefässe. Kleiner Perikardrecessus angrenzend an die rechte untere Lungenvene. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Bilaterale kleinvolumige dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 13 mm. Zentral leicht verdickte Bronchialwände. Bilaterales, peripheres tree-in-bud pattern mit teils konfluierender Komponente. Verdickte interlopbuläre Septen basal beidseits. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Reizlose Cholezystolithiasis. Lipomatös atrophes Pankreas. Kleine Nebenmilz. Ansonsten unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Kniekontusion/-distorsion 20.01.2015 mit persistierenden Schmerzen Patella und medialer Gelenkspalt. Intraartikuläre Pathologie? Meniskus? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellar-Gelenk. Konturunregelmässigkeit, geringe Höhenminderung und Strukturinhomogenität im kranialen Abschnitt des retropatellären Knorpels, insbesondere zentral. Dazu korrespondierende, vergleichbare Veränderungen im Sulcus der Trochlea mit kleinvolumiger subchondraler Geröllzyste. Regelrechte Abbildung der Quadrizepssehne. Verbreiterung und geringgradige Signalanhebung im Ursprung der Patellarsehne am Unterpol der Patella mit geringgradigem Ödem des angrenzenden subkutanen Fettgewebes. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Intakte Kollateralbänder. Diskrete Konturunregelmässigkeit des Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt des medialen Femurkondylus zentral und Eminentia-nah. Kein Knochenmarködem. Kleine Compacta-Insel im lateralen Femurkondylus dorsal.Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.05.2013 stationär normale Herzgrösse. Aortenstenose und Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderungen basal sowie diskret perihilär beidseits, DD pneumonische Infiltrate. Akzentuierte Hili beidseits, DD vaskulär, DD reaktive Lymphadenopathie i.R. der o.g. möglichen Infiltrate. Mäßig degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Schrittmacheraggregat pektoral links mit Lage der Elektrodenspitze im rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Herzgrösse im oberen Normbereich. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Pleurakuppenschwielen beidseits. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für frische traumatische ossäre Läsionen der Fehlstellung des miterfassten Achsenskeletts. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Familiäre Belastung. Erstmalige Untersuchung. Befund: Mäßig dichtes Drüsenparenchym mit Tendenz zur Konfluation. Makroverkalkungen bds. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität. Zum Teil rundliche Verdichtungen mit scharfer Begrenzung, z.B. links außen. In der ergänzenden Sonographie ist diese Veränderung links oben außen eindeutig eine einfache Zyste. Das Drüsenparenchym ist mäßig dicht, auffallend sind aber ausgeprägte Ductektasien, die nach zentral retromamillär hin massiv zunehmen. Auch rechts vereinzelte kleine Zystchen. Zustand nach Laktation? Allenfalls Medikation, welche eine milchfördernde Nebenwirkung haben (z.B. gewisse Neuroleptika). Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderung. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.03.2013 stationäre Kardiomegalie. Deutliche Verkalkung im Aortenbogen. Lungenzirkulation mit Zeichen der primären Hypertonie. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung basal links, DD Minderbelüftungen oder i.R. der primären Hypertonie, DD pneumonisches Infiltrat. Konsolidierte Rippenfrakturen links. Ausgeprägte Spondylose der BWS. Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber mit Abrundung der Leberränder, ohne fokale Läsionen, bei allgemein angehobener Echogenität des Leberparenchyms. Soweit beurteilbar, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. In der normal großen, nicht wandverdickten Gallenblase Nachweis einer schallschattengebenden Struktur im Infundibulum von 17 mm Durchmesser. Pankreas, soweit allenfalls schemenhaft einsehbar, ohne Hinweis auf eine höhergradige Raumforderung. Regelrechte Abbildung von Milz und Nieren bds. bei schlanken ableitenden Harnwegen. Weitgehend entleerte Harnblase mit einem Durchmesser von 5 cm zum Untersuchungszeitpunkt. Soweit beurteilbar kein Hinweis auf eine höhergradige Raumforderung im großen und kleinen Becken bei schemenhafter Abgrenzbarkeit des Uterus. Keine freie Flüssigkeit. Soweit einsehbar kein Hinweis auf Lymphadenopathie oder Aneurysma der retroperitonealen Strukturen. Nebenbefundlich echofreie zystoide Formation am Oberpol der rechten Niere von 2.7 cm Durchmesser. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung retrokardial links sowie basal rechts, DD pneumonisches Infiltrat, DD intrapulmonale Hämorrhagie nicht auszuschließen. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für größere intrapulmonale Konsolidationen als Hinweis für eine Vaskulitis. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Vor 1 Woche Rückenschmerzen, seither dunkler Urin, Urobilirubin positiv. Gallengangspathologie bzw. Pankreas? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Nierenunterpol nativ und in arterieller KM-Phase, anschließend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Min. In der nativen Untersuchung reguläre Abbildung der peradipösen Abdominalwand. Keine pathologischen Verkalkungen der Leber, ableitenden Gallenwege, Gallenblase, Nieren und mitabgebildeten ableitenden Harnwegen. Grobschollige Verkalkung mit Weichteilkomponente am Sinus phrenico-costalis rechts lateral in einer flächenhaften Ausdehnung von ca. 4 cm bei einer Lamellenbreite von 9 mm. Leichtgradige, hypostatische, dd chronische Veränderungen des basalen Lungeninterstitiums, diskrete periphere Überblähung des Lungenparenchyms, minimale Akzentuierung des Bronchiallumens, solitäre kleine Bulla latero-basal rechts. Kein akuten pulmonalen Infiltrate, keine Sekretretention oder Erguss. Leichtgradige Kardiomegalie. In der arteriellen KM-Phase kein Hinweis auf ein pathologisches früh-arterielles Enhancement der parenchymatösen Organe. In der portal-venösen KM-Phase reguläre Abbildung der Leber bei allgemeiner Aufweitung der intra- und extrahepatischen Gallenwege mit Weite des Ductus hepaticus von 16 mm sowie des Ductus choledochus im intrapankreatischen Verlauf von bis zu 13 mm, ohne Nachweis einer röntgendichten Obstruktion bzw. allfälligen enhancenden intraluminalen Läsion. Regelrechte Abbildung des lipatrophen Pankreas. Normal große Milz. Regelrechte Nebennieren und Nieren bds. Kleine, hypodense, volumenverlierende Läsion am Nierencortex lateral, unteres Drittel, DD Zyste, DD chronischer Residualzustand einer Parenchymläsion. Leichtgradiger Hydrops der Gallenblase, ohne Wandverbreiterung, mit einem Längsdurchmesser von 11.2 cm und Querdurchmesser von 5 cm. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen bei geringgradiger Inhomogenität des Uterus, mit kleinvolumigen Verkalkungen entlang des venösen Plexus der Adnexe bds. Regelrechter distaler Oesophagus. Kleinvolumige axiale Hiatushernie von 2.6 cm Durchmesser. Normale Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Appendix nicht zu identifizieren. Unauffälliges Colon. Vereinzelter Nachweis kleinvolumiger Divertikel, leichtgradig akzentuiert am Sigma. Mäßige Arteriosklerose. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. Achsenskelett mit deutlicher Osteopenie, ohne umschriebene Frakturen. Fortgeschrittene Chondrose mit Bandscheibenkollaps L4/5 und diskreter Pseudospondylolisthese um 5 mm. Manifeste Coxarthrose links zentral. Initiale degenerative Veränderungen am rechten Hüftgelenk. Indikation: Seit 3 Wochen plötzlich aufgetretene Vergesslichkeit und kognitive Einbussen. Neurologisch keine fokalen Defizite, MMS 26. Durchblutungsstörungen, Leukenzephalopathie, andere Pathologie? Befund: MRI des Neurokarnium nativ und mit i.v. Kontrastmittel. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Nachweis einer sowohl in der T1w sowie in der T2w Sequenz inhomogenen, randständig Kontrastmittel aufnehmenden, bis nach subependymal reichenden Raumforderung (44 x 34 x 35 mm) occipital links mit deutlichem perifokalem Ödem und raumforderndem Effekt auf das linke Occipitalhorn. In unmittelbarer Nachbarschaft zwei weitere, gleichartige, teilweise ebenfalls bis nach subependymal reichende Läsionen im Lobulus parietalis inferior links (25 x 28 x 17 mm und 5 x 5 mm). Ansonsten kein Nachweis weiterer intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen zahlenmäßig nicht über das Alter hinausreichende hyperintense Signalalterationen ohne Kontrastmitteldynamik im periventrikulären und subkortikalen Marklager beidseits, betont rechtshemisphärisch, sowie solitäre gleichartige Läsion cerebellär links. Keine Kontrastmittelanreicherungen leptomeningeal oder orbital beidseits. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Unauffällige Darstellung der intrakraniellen Gefässe. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen.Indikation: Verlaufskontrolle, Risikofaktor Alter. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Bilder vom 22.12.2009 und vom 27.12.2011 zur Verfügung. Im Verlauf eindrückliche Abnahme der Dichte der Drüsenparenchymstrukturen und zunehmende Involution. Eine breitflächige rundliche Verdichtung retromamillär links nimmt eindeutig und deutlich an Grösse ab, die verbliebene Struktur ist scharf begrenzt und unmittelbar retromamillär gelegen. Wahrscheinlich lokale Ductektasie oder kleine Zyste. Die übrigen Drüsenparenchymstrukturen sind mittelgrobnodulär konzipiert und zeigen normale Transparenz. Kein gruppierte Mikrokalk, keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Hr. Y hat eine frisch aufgetretene Abducensparese LA. CCT vor 1 Woche unauffällig gewesen. RF, Infarktareal, Hinweise auf Encephalomyelitis disseminata? Befund: MRI des Neurokraniums nativ und mit i.v. KM. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen einzelne, zahlenmässig nicht über das Alter hinausreichende, hyperintense Signalalterationen ohne Kontrastmitteldynamik des periventrikulären und subkortialen Marklagers, rechts betont. Keine pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen. Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Regelrechte Darstellung der grossen intrakraniellen Gefässe. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Indikation: Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss bds. Die Milz mit einem Poldurchmesser von 8,6 cm ist normal konfiguriert, Form und Grösse normal. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Keine Flüssigkeit im Koller Pouch. Die Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt ca 8 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 10,7 cm. Keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Keine Flüssigkeit in der Morison Tasche. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Aorta ebenfalls schwer einsehbar. Harnblase mässig gefüllt, keine Wandverdickung. Keine Flüssigkeit im Douglas Raum. Indikation: Seit einigen Tagen kolikartige Schmerzen linke Flankenregion. Nierenmorphologie? Hinweis für Urolithiasis? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Sturz 8 Treppenstufen hinunter mit Bewusstlosigkeit am 18.02.2015. Ossäre Läsion? Freie Flüssigkeit? Blutung? Organparenchymläsion? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Regelrechte Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kein Pneumo- oder Hämatomediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss, keine Pneumo- oder Hämatothorax. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Kein Pneumothorax. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Fokale Lebermehrverfettung loco typico. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Normgrosse Milz mit kleiner Hypodensität (ca. 6 mm messend) am Unterpol. Keine Hinweise für ein subkapsuläres oder perisplenisches Hämatom. Schlanke Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS rechts. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne abgrenzbare Wandirregularitäten. Altersentsprechende Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Keine freie Flüssigkeit in abdomine. Kein Pneumoperitoneum. Unauffällige Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Aorto-Iliakalsklerose. Ansonsten regelrechte Kontrastierung der grossen abdominalen Gefässe. Skelettsystem: Kein Nachweis einer traumatischen ossären Läsion oder traumatisch bedingten Fehlstellungen des miterfassten Achsenskeletts. Keine intraspinalen oder perivertebralen Hämatome. Diskrete degenerativ bedingte Retrolisthesis von HWK5 vs. HWK6. Ansonsten multisegmentale degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indeterminierte, partiell die Kortikalis arrodierende Osteolyse in der 11. Rippe rechts dorsal. Bilaterale ISG-Arthrose mit ans rechte ISG angrenzender, randsklerosierter Osteolyse im Os ilium, DD subchondrale Geröllzyste. Leichte Symphysendegeneration. Bilaterale Omarthrose. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Zustand nach dislozierter Schaftfraktur Phalanx proximalis Dig. V Hand rechts am 04.02.2015. Verlaufskontrolle vor Ergotherapie. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse des Handskeletts bei angedeuteter, sehr wahrscheinlich frakturbedingter Aufhellungslinie an der distalen Grundphalanx-Diaphyse V, ohne Hinweis auf eine Dislokation bzw. sekundäre Dislokation. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Keine pathologischen Signalalterationen oder Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder ältere ischämische Läsionen. Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Erhaltene Flow voids der grossen intrakraniellen Gefässe. Zirkuläre Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits sowie diskreter im Sinus sphenoidalis. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der übrigen Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Indikation: Unklarer Erguss rechts basal, ED 18.02.2015. LE? Erguss? Infiltrat? Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Mediastinal in Anzahl vermehrte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Mittelständiges Mediastinum. Grenzwertige Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Leicht dilatierter Truncus pulmonalis (31 mm). Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Diskrete zentral beidseits betonte Bronchialwandverdickungen. Peribronchovaskuläre Tree-in-bud Infiltrate im Unterlappen rechts basal sowie mit konfluierendem/konsolidierendem Charakter im medialen Mittellappensegment sowie im mediobasalen Unterlappensegment links. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Pleuraerguss rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 22 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Kein Pleuraerguss links. Zwerchfellhochstand rechts. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis multipler hypodenser Leberläsionen in beiden Leberlappen i.S. von Zysten oder Hämangiomen. Restliche parenchymatöse Organe regelrecht, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Knotenstruktur rechts retromamillär in der Routinekontrolle. Raumforderung? Befund: Initial wird die Sonographie durchgeführt. Prinzipiell bilateral sehr dichtes glanduläres Drüsenparenchym mit leichter Asymmetrie zu Gunsten grösserer Parenchymstrukturen retromamillär rechts und allenfalls auch etwas vermehrt im axillären Ausläufer rechts. Eine simple Zyste, welche den Palpationsbefund erklären würde, liegt nicht vor. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine erkennbare Raumforderung. Somit bei ungenügender Erklärung des Palpationsbefundes Mammographie wie initial verlangt. Diskrete Grössenunterschiede der Mammae, vor allem auf Grund von etwas vermehrt retromammärem Fettkörper links. Leicht asymmetrische Dichte des Drüsenparenchyms rechts perimamillär diskret dichter wie links. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Die Bindegewebssepten wirken normal. Keine Auffälligkeiten auf Niveau Cutis, Subcutis oder Mamillarregion. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Indikation: Chronische Rückenschmerzen. Spondylolyse? Befund: Native Untersuchung von Th10-S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal konfigurierter Wirbelkörper bei minimaler Konturunregelmässigkeit der Abschlussplatten am thoraco-lumbalen Übergang mit kleinster Schmorl'scher Herniation in der Bodenplatte von Th11. Normale Wirbelzwischenräume und annähernd unauffällige Bandscheiben, ohne Höhenminderung oder höhergradigen Signalverlust. Minimale degenerative Veränderungen an der dorsalen Kontur des Anulus fibrosus L2-5 medio-lateral mit minimaler Ausweitung median im Segment L4/5 und L5/S1 als Ausdruck initialer, kleinvolumiger Einrisse mit minimaler Extrusion von Nucleus-Substanz L4/5 median, noch begrenzt durch die Anulusstrukturen. Kein Nachweis einer Discushernie. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5 und L5/S1. Kein Nachweis einer Spondylolyse oder -listhese. Normales Knochenmark. Regelrechte Abbildung von Myelon und Cauda. Geringgradige lumbosakrale Hyperlordose mit leichtgradig vermehrter horizontaler Einstellung des Sacrums. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige mitabgebildete Anteile der ISG. Indikation: Erstmalige Untersuchung, Basismammographie. Befund: Vereinzelte kleinnoduläre Drüsenparenchyminseln. Weitgehend symmetrische Anordnung. Verstreut zwei kleine Makroverkalkungen rechts und eine grössere Makroverkalkung links. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Sternfigur. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Arbeitsunfall am 09.02.XXXX, dabei Prellung rechts lumbal. Seither Schmerzen über Nierenloge rechts. Niere, Blutung, etc.? Befund: Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber mit homogen angehobener Dichte des Leberparenchyms, ohne suspekte fokale Läsionen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Gallenblase. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und annähernd entleerte Harnblase, mit dem Füllungszustand entsprechender, konzentrischer, leichtgradiger Wandverbreiterung. Prostatavergrösserung auf 5 cm mit zentral regressiven Veränderungen und kleinvolumigen Schallauslöschungen dd Verkalkungen. Regelrechte peritoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Normale Nierenperfusion rechts. Indikation: Bild eines LUTS. Umfelddiagnostik. Restharn? Befund: Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber mit inhomogener Hyperechogenität des Leberparenchyms, ohne Hinweis auf suspekte fokale Veränderungen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweis auf schallschattengebende Konkremente. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung des Pankreas, soweit einsehbar, mit allenfalls schemenhafter Beurteilbarkeit des Pankreaskopfes. Regelrechte Abbildung von Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen und Harnblase. Hyperplasie der Prostata auf quer ca. 5.1 x 4.7 cm. Zum Untersuchungszeitpunkt weitgehend entleerte Harnblase mit nochmaliger Entleerung nach Miktion auf ein Restharnvolumen von ca. 50 ml. Regelrechte Verhältnisse entlang des Colonrahmens. Retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen ohne Hinweis auf Aneurysma oder Lymphadenopathie, soweit einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: CHS C6/7 links. Discushernie? Foraminale Stenose? Befund: Native Untersuchung von C0-Th6. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige mitabgebildete Anteile des Neurocraniums der hinteren Schädelgrube und des mitabgebildeten Viscerocraniums bei minimaler Schleimhautverbreiterung im linken Sinus maxillaris. Unauffälliger cranio-cervicaler Übergang. Uniformes Bild einer minimalen, initialen Dehydratation der sonst unauffälligen Bandscheiben von C2-C7 mit diskreter Bandscheibenhöhenminderung sowie sehr diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur C3-C7. Unauffällige Neuroforamina und normal weiter Spinalkanal. Regelrechte Segmente C7-Th6. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Auffällige Wirbelbogengelenke. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Thorax und cervikalen Plexus. Massiv elongiert verlaufende ICA links unmittelbar nach Abgang aus der Bifurkation. Mässige Verkalkungen, die um knapp 2 mm ins Lumen der proximalen ICA hineinragen, jedoch keine Turbulenzen und keine Flussbeschleunigungen hervorrufen. Mässige Verdickung des Intima-Media-Komplexes im Verlauf der CCA beidseits und harte Verkalkung, die ins Lumen der distalen CCA rechts hineinragt, dort etwa 2 mm ohne Auswirkungen auf die Bifurkation. Die Fliessgeschwindigkeiten in den S-förmig elongiert verlaufenden Gefässen sind physiologisch, keine Hinweise auf Stenosierungen. Die Arteria vertebralis beidseits kann in der Atlasschleife mit einem normalen Flusssignal beidseits nachgewiesen werden. Indikation: Multiple Kontusionen im Gesicht vom 18.02.XXXX. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen entfaltet und frei. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte.HWS: Diskrete Streckhaltung. Kein Frakturnachweis oder traumatisch bedingte Fehlstellung der HWS. Moderate degenerative Veränderungen. Kein intraspinales oder perivertebrales Hämatom. Siehe Befund unter CT Schädel/HWS vom 18.02.2015. Indikation: Tastbare Resistenz brustwandnahe bei 9-Uhr in der linken Brust. Ausschluss einer malignen Veränderung. Befund: Diskret asymmetrisches Verteilungsmuster des Drüsenparenchyms. Kein abnormes KM-Enhancement in der dynamischen Sequenz, die KM-Anflutung imponiert physiologisch. Keine Sternfigur. Keine Zysten. Bei Zustand nach palmarer Plattenosteosynthese zur Fixation einer distalen Radiusfraktur bestehen Bewegungseinschränkungen zum Daumen. Die Extensor pollicis longus und brevis-Sehne werden untersucht. Im Verlauf des Kompartiment I mit dem Extensor pollicis brevis und nach dorsal hin zum Kompartiment III finden sich keine Unterbrüche der Sehnen. Im Überkreuzungspunkt von Extensor pollicis longus-Sehne zur den Extensor carpi radialis findet sich etwas Flüssigkeit im Sinne einer Peritendinitis oder allenfalls im Sinne einer Tendovaginitis. Keine Hinweise für Unterbrechung der Sehnenfasern, keine Strukturabnormität im Verlauf von Extensor pollicis longus erkennbar. Kein Artefakt zum Radius, welcher suspekt wäre auf eine Schraubenspitze. Indikation: Seit einigen Wochen rezidivierende Episoden von holocephalen Kopfschmerzen. Einmalig Hypästhesie in der linken Hand. Ansonsten neurologisch bland. Gefässmalformationen? Befund: MRI des Neurokraniums nativ und mit i.v. KM. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Keine pathologischen Signalalterationen oder Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder ältere ischämische Läsionen. Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Dominanter Sinus occipitalis rechts sowie Vd.a. hypoplastischen Sinus occipitalis links. Ansonsten regelrechte Darstellung der grossen intrakraniellen Gefässe. Mukozele im Sinus sphenoidalis. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen regelrechte pneumatisiert. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.11.2014 neu St.n. Extubation sowie Entfernung des ZVK rechts. Herzgrösse stationär. Lungenzirkulation soweit im Liegen beurteilbar kompensiert. Verminderte Inspirationslage. Keine grösseren Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Omarthrose rechts. Indikation: Freie Flüssigkeit? Organläsion? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 7,7 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit, kein Hinweis auf Ruptur. Keine Flüssigkeit in der Koller Tasche. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 8,7 cm auf und zeigt am Oberpol eine ca. 2 cm messende Zyste. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 10,7 cm auf und zeigt in der Pars media, am Nierenoberpol und Nierenhilus kreisrunde Zysten bis ca. 3 cm Durchmesser. Ansonsten normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Keine Flüssigkeit im Douglas. Z.n. Hysterektomie. Das Pankreas zeigt zwei bis 15 mm (Längs-) und 11 mm (Querdurchmesser) messenden Pankreaskopfzysten. Keine Organatrophie, keine Veränderung der mesenterialen Gefässe. Der Ductus pankreatikus ist nicht sichtbar. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Eingeschränkte Schallbedingungen bei Adipositas und Meteorismus. Homogenes Pankreas. Regelrechte Weite der Aorta. Homogenes Leberparenchym ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Gallenblase zartwandig. Kein Hinweis auf eine Cholezystolithiasis oder Cholezystitis. DHC normal weit (6 mm). Nieren bds. parnechymverschmälert und normalgross (Interpoldistanz rechts: 11,3 cm, links: 10,8 cm). NBKS bds. schlank. Corticale Nierenzysten bds. rechts bis 43 mm und links bis 18 mm. Splenomealie (Interpoldistanz: 14,3 cm). Harnblase unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Freie Flüssigkeit ventral der Blase mit 37 x 34 x 18 mm. Teilweise meteoristische, teilweise deutlich mit Flüssigkeit gefüllte Dünndarmschlingen. Rundliche Lymphknoten bis 6 mm im rechten Unterbauch. Appendix nicht sicher abgrenzbar. Homogenes Pankreas. Regelrechte Weite der Aorta. Mehrere, rundliche Lymphknoten entlang der A. iliaca communis bzw. externa rechts bis 9 mm. Homogenes Leberparenchym ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Hepatopetaler Fluss der Pfortader. Gallenblase regelrecht. DHC normal weit (4 mm). Nieren bds. homogen und normalgross (Interpoldistanz rechts: 10,0 cm, links: 9,5 cm). NBKS bds. schlank. Milz normal gross (Interpoldistanz: 10,1 cm). Harnblase unauffällig. Freie Flüssigkeit zwischen Fundus uteri und Harnblase bis 50 x 8 x 26 mm sowie diskret im rechten Unterbauch. Appendix nicht sicher abgrenzbar. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für grössere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Kein grösserer Pleuraerguss beidseits. Keine eindeutig abgrenzbaren floriden Infiltrate. Kein Pneumothorax, soweit im Liegen beurteilbar. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Keine Hinweise für dislozierte Rippenfrakturen. Omarthrose beidseits. Indikation: Progrediente, fragliche Schwellung der rechten Wange seit 1 Jahr. Vergrösserte Lymphknoten? Pathologie Parotis? Vergrösserte Glandulae? Andere Hinweise einer Asymmetrie? Befund: Native und KM-verstärkte venöse CCT sowie Untersuchung der Halsweichteile nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine Hinweise für intrazerebrale Raumforderungen oder sich demarkierende frische cerebrale Ischämien. Keine intrakranielle Blutung. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung intrakraniell. Regelrechte Darstellung beider Orbitahöhlen. Regelrechte Kontrastierung und Darstellung der grossen intrakraniellen Arterien und venösen Blutleiter. Kein Frakturnachweis. Halsweichteile/Gesichtsschädel: Regelrechte Darstellung der Halsweichteile ohne Hinweis auf eine Asymmetrie. Unauffällige und symmetrische Darstellung der Glandulae parotideae und submandibulares. In der Anzahl etwas akzentuierte, jedoch nicht pathologisch vergrösserte zervikale Lymphknoten. Diskrete Arteriosklerose der A. carotis interna und vertebralis beidseits. Ansonsten regelrechte Darstellung der hirnzu- und -abführenden Halsgefässe. Altersentsprechende Darstellung der knöchernen Strukturen der HWS. Aplastischer Sinus frontalis. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen beidseits. Mittelständiges Nasenseptum. Indikation: Siehe Vorbefund (CT Abdomen vom 07.07.2014). Weiterhin Flankenschmerzen rechts, lateraler Rippenbogen, strahlt retrosternal aus, mit Parästhesie und Übelkeit. Umfelddiagnostik.Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Beckenkamm in pulmonal-arterieller und venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase der Nieren und ableitenden Harnwege nach 10 Minuten. Regelrechte Abbildung der Thoraxwand, insbesondere auch des Rippenthorax und rechten Rippenbogens am Ort der akzentuierten Druckdolenz entlang Costa 10, ohne Hinweis auf eine Pathologie der Rippen oder Weichteile im Verlauf der N. intercostalis bei unauffällig angrenzender Pleura und Lungenparenchym. Regelrechte Axillae und supra- und infraclaviculäre Lymphknotenstationen. Normale Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Geringgradige Arteriosklerose des Aortenbogens und des Truncus brachiocephalicus. Deutliche Trichterbrust mit Impression der rechtsseitigen Herzkontur von ventral. Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Hinweis auf Infiltrat oder Rundherde. Normaler Bronchialbaum. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane mit Nachweis von multiplen, kleinsten mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten im Leberparenchym sowie je einer mittel- und grossvolumigen zystoiden Formation dd Zyste im Segment II von 1,6 cm Durchmesser und 3,3 cm in der Leberkuppe im Segment VIII. Status nach Cholezystektomie mit innerhalb der Norm liegender Weite der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläres Pankreas und Milz. Regelrechte portalvenöse Gefässe. Nachweis von multiplen, kleinsten sowie vereinzelten kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten im Nierenparenchymsaum, rechts mehr als links. Ampulläres Nierenbeckenkelchsystem beidseits. Moderate Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Unauffällige Lymphknotenstationen. Regelrechte Abbildung von Ösophagus, Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und Ileum, soweit im untersuchten Volumen abgebildet. In der urographischen Phase kein Hinweis auf suspekte Füllungsdefekte bei Kinking am pyeloureteralen Übergang rechts mit dreifacher Schlingenbildung und entsprechend funktioneller Ursache der ampullären Erweiterung rechts. Linksseitig Knickbildung am pyeloureteralen Übergang im Sinne einer kompensierten geringgradigen Ureterabgangsstenose. Moderate Divertikulose des Kolons. Vereinzelt diskrete Imbibierung des perikolischen Fettgewebes am ileozökalen Übergang und Colon ascendens, unspezifische, allenfalls postentzündlichen Veränderungen einem chronischen Stadium entsprechend. Langbogige thorakale Hyperkyphose mit minimaler Höhenminderung der Wirbelkörper im Scheitelpunkt bei erhaltenem Alignement mit diskreter anteriorer Spondylose. Hypodense Aufweitung des Neuroforamens 10/11 beidseits auf einen cranio-caudalen Durchmesser von 16 mm. Geringgradige Aufweitung im Segment 9/10 und 11/12 auf bis maximal 10 mm in der kurzen Achse rechtsseitig. Leichtgradige Höhenminderung der sonst regulären Bandscheibensegmente bei minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur. Diskrete degenerative Veränderungen der Wirbelbogengelenke am lumbosakralen Übergang. Kleinvolumige Schmorl'sche Impression der Bodenplatte LWK1, Bodenplatte LWK2 und akzentuiert Deckplatte LWK3 sowie diskrete Deckplatte LWK4. Aspekt grossvolumiger Wurzeltaschenzysten S2 rechts von 3 cm Durchmesser, S3 links von 2,5 cm Durchmesser. Indikation: Vd. auf metastasiertes Coecumkarzinom, ED 11.02.2015. Hinweis auf cerebrale Metastasen? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Altersentsprechend generalisierte Hirnvolumenminderung mit konkordanter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräumen. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Computertomographisch keine Hinweise für intrecerebrale Raumforderungen, pathologische Kontrastmittelanreicherungen oder sich demarkierende frische cerebrale Ischämien. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Diskrete Arteriosklerose der A. carotis interna und A. vertebralis beidseits. Ansonsten regelrechte Kontrastierung und Darstellung der grossen intrakraniellen Arterien und venösen Blutleiter. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen der Schädelkalotte, der Schädelbasis und des Viszerocraniums. Regelrechte Darstellung beider Orbitahöhlen. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen beidseits. Untersuchung der BWS nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechtes Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von C2-LWK2. Diskrete Retrospondylose C3-7, ohne Hinweis auf eine relevante foraminale oder zentrale Stenosierung. Vereinzelte, kleinvolumige Signalanhebungen im Knochenmark der Wirbelkörper im Sinne von Hämangiomen, das grösste in BWK11 von 1,9 cm Durchmesser, geringergradig in BWK12, BWK10 und Th7, Th5 und Th4. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Wasseräquivalente Aufweitung des Neuroforamens Th10/11 bds. auf eine Grösse von quer jeweils 1,8 cm, diskret auch im Neuroforamen Th9/10 beidseits von 6 mm Durchmesser sowie Th11/12 rechts von 11 mm Durchmesser und links 4 mm Durchmesser. Nach intravenöser KM-Gabe kein pathologisches Enhancement, insbesondere auch kein Enhancement der Spinalnervenwurzel, welche an der antero-kranialen Kontur der zystoiden Formation entlang läuft, ohne offensichtliche direkte Affektion durch diese. Indikation: Cholecystolithiasis? Intraabdominelle Pathologien? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz mit einem Poldurchmesser von 10,8 cm ist normal konfiguriert, Form und Grösse normal. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt 10,5 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 10,9 cm. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase gefüllt ohne Hinweis auf Wandverdickungen. Normaler Verlauf der Aorta. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase ist normal, zarte Gallenblasenwand, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. DHC normal. Kein Hinweis auf Steinbildung. Das Pankreas zeigt normale Form und Struktur. Prostata normal. Indikation: Dysphagie, grosse Zyste oder Tumor am Zungengrund oder an der Vallecula. Zyste? Solide? Dignität? Befund: Untersuchung der Halsweichteile nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Ca. 26 x 22 x 34 mm grosse, weichteildichte (ca. 70 HU) Raumforderung zwischen dem Zungengrund rechts und der Vallecula mit unscharfer Abgrenzbarkeit zu den umgebenden Halsweichteilen. Nachweis eines pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Level IIa rechts (Kurzachsendurchmesser 17 mm) und links (Kurzachsendurchmesser 12 mm). Ansonsten an Zahl deutlich vermehrt abgrenzbare, teils grenzwertig grosse (Kurzachse bis 10 mm) zervikale und supraklavikuläre Lymphknoten beidseits. Unauffällige Darstellung der Glandulae parotideae und submandibulares beidseits. Diskrete zirkuläre Schleimhautschwellung im Rec. alveolaris des Sinus maxillaris links, ansonsten freie NNH und Mastoidalzellen. Mittelständiges Nasenseptum. Regelrechte Kontrastierung der hirnzu- und abführenden Halsgefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums ohne Anhalt für eine intrakranielle Blutung oder Raumforderung, soweit beurteilbar. Narbige Veränderungen in den Lungenspitzen beidseits. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Infiltrate in den miterfassten apikalen Lungenabschnitten. Lobus venae azygos. Mässiggradige degenerative Veränderungen der HWS. Indeterminierte kleine osteolytische Läsionen in HWK 2 und 4.Indikation: Choledocholithiasis? Leberpathologie? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz mit einem Poldurchmesser von ca. 10 cm ist normal konfiguriert, Form und Größe normal. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die Niere rechts von normaler Größe, Form und Echogenität. Die linke Niere zeigt eine kleine narbige Einziehung ventral in der pars intermedia, DD Einkerbung der Kapsel, ansonsten normale Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt 10,2 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 9,5 cm. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Z.n Cholezystektomie, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. DHC normal weit (1,9 mm). Kein Hinweis auf Steinbildung. Das Pankreas zeigt normale Form und Struktur, wobei die Anteile zum Pankreasschwanz nicht abzubilden sind (Darmgas überdeckt). Harnblase gefüllt ohne Hinweis auf Wandverdickungen. Prostata normal, Quermass 4,1 cm. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Unklare Thoraxschmerzen. Konventionell radiologisch Raumforderung im Mediastinum. St.n. Urothel-Ca Harnblase. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 13.02.2014 (Krankenhaus K) zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Kleine hypodense Läsion im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär oder hilär beidseits. Zahlenmäßige Akzentuierung normgroßer mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vorbestehende Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines paraseptalen und zentrilobulären Lungenemphysems apikal beidseits. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den mitangeschnittenen Oberbauchorganen stationäre hypodense Leberläsionen in beiden Leberlappen. Etwas verplumpte Nebenniere links, schlanke Nebenniere rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Degenerative Veränderungen im Sinne multietagerer Spondylose und Osteochondrose mit punctum maximum LWK 1/2. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Schrittmacheraggregat pektoral links mit Lage der Elektroden im rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Herzgröße normal. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Unklare Schmerzen im rechten Ober- und Unterbauch. Aktenanamnestisch Status nach lap. Cholezystektomie sowie Marsupialisation einer rupturierten Ovarialzyste rechts am 06.02.2015 (Krankenhaus K). Ovar? Nieren? Endometriose (bekannt)? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und mit i.v. KM-Gabe (jodhaltiges Kontrastmittel) und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme. Nach Durchführung der Untersuchung Auftreten einer allergischen Kontrastmittelreaktion mit Symptomen wie Übelkeit, Würgereiz und Atemnot. Nach Verabreichung von Solumedrol, Zantic und Tavegyl Überweisung der Patientin auf die interdisziplinäre Notfallstation im Hause zur weiteren Überwachung. Es liegt eine native Voruntersuchung vom 28.01.2015 zum Vergleich vor. Diskrete dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Ansonsten regelrechte Darstellung der partiell mit erfassten basalen Lungenabschnitte. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokaler Läsionen. Zwischenzeitlich St.n. Cholezystektomie mit metallischen Clips im Leberhilus und etwas postoperativ residueller freier Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den NBKS beidseits, den Ureteren oder der Harnblase. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase. Etwas prominent imponierender, dextroponierter und anteflektierter Uterus. Bei St.n. Marsupialisation einer Ovarialzyste rechts am 06.02.2015 weiterhin inhomogene Darstellung der Adnexloge rechts mit unscharf begrenzter Flüssigkeitskollektion (10 x 26 mm, 25 HU). Neu Adnexzyste links (ca. 42 x 46 mm). Postoperativ freie Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen abdomino-pelvinen Gefäße. Etwas Imbibierung des subkutanen Fettgewebes im Bereich des Umbilikus und im linken Hemiabdomen bei St.n. Trokareinlage bei Laparoskopie, ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Mammakarzinom links, ED 04.2010. Progress? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 26.08.2014 zum Vergleich vor. Thorax: St.n. operiertem Mamma-Ca links ohne Hinweis auf eine neu aufgetretene noduläre Struktur an der Thoraxwand, soweit computertomographisch beurteilbar. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur und der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. St.n. axillärer Lymphonodektomie links. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber. Vorbekannte und größenstationäre Zysten in den Lebersegmenten III, V, VI und VII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normgroße, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechend atropher Uterus. Adnexlogen beidseits unauffällig. Keine Aszites, keine freie Luft im Abdomen. Unauffällige Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Unverändert an Zahl vermehrte, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten retroperitoneal und menterial mit mittleren Unterbauch. Ansonsten keine Hinweise für eine Lymphadenopathie abdomino-pelvin. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der großen retroperitonealen und renoviszeralen Gefäße. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Skelett: Vorbeschriebene und im Verlauf unveränderte disseminierte ossäre Metastasen, beispielsweise im Caput humeri links, in BWK 2, 4 und 6-11, LWK 1, 3-5 sowie im gesamten Beckenskelett und im Femur beidseits. Zudem aktuell diffuse Mehrsklerosierung insbesondere der BWS. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung. Zusätzlich mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Indikation: Sturz auf rechte Seite am 29.01.2015. Fraktur? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur mit normaler dendritischer Gefässaufzweigung. Kein Pneumothorax. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis suspekter intrapulmonaler Rundherde. Soweit nativ beurteilbar unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Altersentsprechende Darstellung des Achsenskeletts. Kein Hinweis auf eine traumatische ossäre Läsion im Bereich des Thoraxskeletts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.2015 Installationen idem. Stationäre Kardiomegalie. Aortenbogensklerose und -elongation. Lungenzirkulation kompensiert. Regrediente Pleuraergüsse. Leicht progrediente Plattenatelektase dorsobasal rechts. Inhomogene Transparenzminderung basal beidseits, rechts angrenzend an die Plattenatelekase, DD zusätzliche Minderbelüftungen, DD Infiltrate nicht auszuschliessen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte postoperative Verhältnisse bei St.n. zementaugmentierter Knie-TEP rechts und Umstellungsosteotomie der proximalen Tibia. Prothesenmaterial in situ und intakt, keine Lockerungszeichen. Inlay in zentrierter Stellung. Keine periprothetische Fraktur. Fest sitzende Fixationsschrauben in der proximalen Tibia. Unauffällige Darstellung der Patella. Kleine heterotope Verkalkung popliteal. Kein grösserer Gelenkserguss. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Geringe Pleuraergüsse dorsobasal mit angrenzenden Minderbelüftungen. Keine floriden pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.02.2015 aktuell anorthograde Projektion. Stationär normale Herzgrösse. Diskrete Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Leichte Zeichnungsvermehrung des linken Hemithorax, DD in erster Linie projektionsbedingt. Ansonsten keine Hinweise für pulmonale Infiltrate. Entsprechend der Symptomatik wird die Nabelregion untersucht. Keine Diastase des M. rectus abdominis im Epigastrium. Kranial zur 11-12 Uhr Achse am Nabel kleines Fettbürtzel, welches von präperitoneal hoch steigt durch eine Lücke von etwa 9 mm. Dieses Fettbürtzel durchmisst gut 2 cm. Beim Pressen weitete sich die Umbilicalhernienpfote auf etwa 13 mm auf und es tritt noch zusätzlich Fettgewebe durch. Schlussendlich ist es aber schwierig, die Grösse der Bruchpforte anzugeben, da inferior zum Nabel ein Luftartefakt nicht überwunden werden kann. Indikation: Schulterdistorsion rechts am 11.02.2015, DD Subluxation mit Spontanreposition. Persistierende Schmerzen. Binnenläsion? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates. Normale Abbildung der Sehnen und Muskeln sämtlicher Rotatoren. Unauffällige Abbildung des gleno-humeralem Knorpelüberzugs, Labrum und gleno-humeralen Ligamenten. Regelrechtes Kaliber, Lage, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Unauffälliges AC-Gelenk. Normal geformtes Acromion Typ I. Deutliche Verdickung des Nebenhodens und vermehrte Vaskularisation dieser entzündlich verdickten Struktur. Keinerlei Hinweise auf Hodentorsion mit lebhafter Durchblutung der Testes beidseits. Beidseits etwas Hydrocele, rechts ist diese Hydrocele sehr viel ausgedehnter und zum Infundibulum des Hodens kleeblattartig geformt. Wahrscheinlich kleine Spermatocelen beidseits. Die Struktur des Hodens links ist gering ödematös verändert, keine Raumforderung, allenfalls diskrete Begleitorchitis. Indikation: Aktuell zunehmende Schmerzen rechter Oberbauch mit Brechreiz, arterielle Hypertonie. Umfelddiagnostik, Gallenblase? Befund: Allgemeine, moderate Vergrösserung der Leber mit leichtgradig angehobener Echogenität des Leberparenchyms, ohne fokale Läsionen. In der normal grossen, nicht wandverdickten Gallenblase Nachweis von multiplen, kleinvolumigen, schallschattengebenden Konkrementen. Leichtgradige Akzentuierung der hilusnahen intrahepatischen Gallenwege und des DHC mit einer Weite des DHC von 8 mm, sich gleichmässig im intrapankreatischen Verlauf verjüngend auf 4 mm, ohne Hinweis auf intraluminale Strukturen. Pankreas, soweit im Bereich des Kopfes und Corpus abgrenzbar, ohne Hinweis auf Raumforderung. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit einsehbar. Normale Abbildung von Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Status nach Hysterektomie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im Becken oder entlang des Colonrahmens. Kein Aszites. Indikation: Husten seit 4 Wochen. Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile von Thoraxwand, Rippenthorax und Schultergürtel. Thorakales Achsenskelett mit langbogiger moderater Hyperkyphose mit isoliertem, leichtgradigen Keilwirbel ca. Th11 mit einem Keilwinkel von ca. 18° bei erhaltenem Alignement, dd posttraumatisch. Osteopene Knochenstruktur, ohne Hinweis auf anderweitige Wirbelkörperfrakturen. Allgemeine, mittelgradige Chondrose, Osteochondrose und Spondylose im Scheitelpunkt und tiefthorakal, mit Pseudospondyloretrolisthese am thorako-lumbalen Übergang um ca. 5 mm. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Diskret elongierte Aorta. Einzelne Plattenatelektasen lingulär links. Innerhalb der Norm liegender Aspekt der Lungenzirkulation und des Lungenparenchyms. Kein Pleuraerguss. Regelrechte mitabgebildete Anteile der Oberbauchorgane. Bei Zustand nach Inguinalhernien-OP links wölbt sich beim Pressen im Anulus inguinalis internus minimal etwas Fett und Bindegewebsstrukturen 11 mm vor, gleichenorts ist auch der Anulus inguinalis internus etwa 10 mm durchmessend. Keine Hinweise auf Rezidiv einer Inguinalhernie. Narbige Veränderungen eher inferior dieser physiologischen Lücke. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Es wird auch noch der Hoden und der Nebenhoden links untersucht. Keine vermehrte Vaskularisation, keine Raumforderung und insbesondere im Verlauf zum Infundibulum des Hodens links keine erkennbare Pathologie.Indikation: Am 14.02.2015 Kopf an Schranktüre gestossen, seither Schwindel, teils Artikulationsstörungen, Doppelbilder. Blutung? Befund: Regelrechte native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale, demarkierte Ischämie. Vereinzelte, diskrete, unspezifische, hypodense Marklageralterationen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Hypopneumatisierte rechte Zelle des Os frontale. Indikation: Ausstrahlende Schmerzen ins linke Bein. Discushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Native Untersuchung von Th10-S5. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben Th10-L5 bei diskreter Hypertrophie der Wirbelbogengelenke L4/5 sowie minimaler Akzentuierung der dorsalen Discuskontur L4/5, jeweils medio-lateral foraminal, ohne relevanten Einriss im Anulus fibrosus. Infolge der Hypertrophie der Gelenke und Ligamenta flava diskrete Dekonfiguration der Recessus, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit mittelgradiger Bandscheibenhöhenminderung und deutlicher fettiger Degeneration der Bodenplatte von LWK5 mit Zeichen der initialen Osteochondrose sowie leichtgradiger Retrospondylose. Hochgradiger Einriss im Anulus fibrosus mit mittelgrosser, polylubulierter, extrudierter Discushernie median und paramedian bds., links akzentuiert, in einem Ausmass von sagittal 9 mm, cranio-caudal 13 mm und quer 21 mm, mit Kompression der abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links. Moderate Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Ligamenta flava. Reguläre ISG und prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung von Myelon und Cauda. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Diskrete Pleurakuppenschwielen. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Sinusobliteration dorso-basal beidseits. Dystelektatische Veränderungen basal beidseits, DD zusätzliches Infiltrat basal rechts nicht ausgeschlossen. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für grössere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. St.n. Ablatio mammae links. Degenerative Veränderungen der BWS. Die stark eingeschränkt kooperationsfähige Patientin lehnte die Durchführung der Röntgenaufnahme ab. Zum Vergleich liegen mehrere CCT-Voruntersuchungen vor, die letzte vom 18.02.2015. Bekanntes Hygrom rechtshemisphäres fronto-temporo-parietal (max. Lamellenbreite von 11 mm) mit einzelnen Septierungen und raumforderndem Effekt auf die rechte Grosshirnhemisphäre und den rechten Seitenventrikel. Keine Mittellinienverlagerung. Basale Zisternen entfaltet und frei. Kein Nachweis neuer intrakranieller Blutungen. Bekannte, stationäre Temporalpolatrophie beidseits, rechts > links. Ansonsten kein Nachweis weiterer intrakranieller Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Keine pathologischen Signalalterationen oder pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische ischämische Läsionen cererbral. Regelrechte Darstellung der grossen intrakraniellen Gefässe. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. St.n. Bohrlochtrepanation fronto-temporal und parietal rechts. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Hinweis auf ein Extravasat. Indikation: Am 11.02.2015 Sturz auf die linke Körperhälfte beim Skifahren. Schmerzen und Teilsteife linkes Schultergelenk. Abspreizen nur bis 70° möglich. Verletzung linke Schulter, Rotatorenmanschettenruptur? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasates. Annähernd unauffällige Abbildung von Sehnen und Muskeln sämtlicher Rotatoren bei diskreter Konturunregelmässigkeit an der Unterfläche (gelenksseitigen Fläche) unmittelbar ansatznahe im Verlauf der Supraspinatussehne. Geringgradiger Erguss in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Ausgeprägtes Knochenmarködem am Tuberculum majus, teils lineär demarkiert, ohne durchgehende Frakturlinie. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Unauffällige gleno-humerale Knorpelüberzüge und gleno-humerale Ligamente sowie regelrechtes Labrum. Acromion-Form Typ III, vermehrt anterior übergreifend, mit Verschmälerung des Subacromialraumes auf minimal 5 mm. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Aortenbogensklerose. Leichte Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Mamillarschatten links in Projektion auf 7. Rippe ventral, rechts nicht sicher abgrenzbar. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Degenerative Veränderungen sowie s-förmige Skoliose der BWS. St.n. dorsaler Spondylodese thorako-lumbal mit unisegmentaler intervertebraler Spacer-Einlage. OSM in situ und intakt, keine Lockerungszeichen, soweit beurteilbar. Indikation: Seit Türkeiaufenthalt Sommer 2014 1x/Monat Erbrechen/Fieberschübe. Lebermorphologie, Gallenwege? Befund: Diskret akzentuierte Dichte des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym bei minimaler Vergrösserung der Leber, ohne fokale Veränderungen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweis auf Konkremente. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen sowie unauffällige Verhältnisse entlang des Colonrahmens, ohne Hinweis auf eine Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Check-up, intermittierend retrosternaler Ruheschmerz, normotone Blutdruckwerte. Umfelddiagnostik. Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile des Rippenthorax, Schultergürtels und thorakalen Achsenskeletts bei moderater thorakaler Hyperkyphose mit mässiggradiger Spondylosis deformans, ohne umschriebene Frakturen oder höhergradige degenerative Veränderungen der Wirbelzwischenräume. Ausgeprägte Trichterbrust. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Diskrete Überblähung des sonst unauffälligen Lungenparenchyms. Bronchialbaum ohne Hinweis auf höhergradige Bronchialwandalteration. Einzelne Plattenatelektasen basal bds., links mehr als rechts, sowie wahrscheinlich chronische, partielle Obliteration des Sinus phrenicocostalis, links mehr als rechts. Reguläre mitabgebildete Anteile des Oberbauches. Indikation: Obstruktive Miktionsstörung. Unwillkürlicher Urinabgang bei Pressmanöver. Restharn? Prostatagrösse - Konfiguration? Befund: Leichtgradig erschwerte Untersuchungsbedingungen bei vermehrtem Meteorismus im Oberbauch mit nicht möglicher Einsehbarkeit des Pankreas und erschwerter Einsehbarkeit der Leber. Soweit beurteilbar moderate Vergrösserung der Leber von homogen mittelgradig angehobener Dichte, ohne fokale Läsionen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, soweit einsehbar. Regelrechte Abbildung von Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen und der zum Untersuchungszeitpunkt geringgradig gefüllten Harnblase mit einem Volumen vor Miktion von 70 ml. Mittelgradige Hyperplasie der Prostata auf einen max. Querdurchmesser von 5.1 cm und cranio-caudal 4.3 cm mit mässigen, zentralen, regressiven Veränderungen. Nach Miktion vollständige Entleerung der Harnblase, ohne Restharn. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, soweit kurzstreckig einsehbar. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder freie Flüssigkeit.Indikation: Seit Mitte Dezember 2014 Schwindel. Am 07.12.2014 Zeckenimpfung? Klinisch und grob-neurologisch o.B. Kein Anhalt für Vestibularisausfall. Schwindelabklärung. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und normaler Verlauf des Nervus vestibulocochlearis und unauffällige Abbildung der Innenohrstrukturen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris rechts, geringgradig im Sinus maxillaris links sowie mittelgradig im Ethmoid. Kein Hinweis auf pathologische Suszeptibilitätsartefakte. Nach i.v. Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Abbildung der basalen Hirnarterien und frei durchgängige venöse Sinus bei Anlagevarianten: Linke A. vertebralis funktional endend als PICA; A. cerebri posterior bds. aus der A. carotis interna gespeist mit hypoplastischer A. communicans post. bds. Unauffällige Hypophyse. Normale Medulla oblongata und cranio-zervikaler Übergang bis C3. Indikation: Therapieresistente Lumbalgien, ohne neurologische Ausfälle. Hemisakralisation, Assimilationsstörung, Spondylolisthese? Befund: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper von Th11 bis coccygeal. Moderate anteriore Spondylose Th12/L1, diskret an den übrigen Vorderkanten der lumbalen Segmente. Sehr diskrete rechtsconvexe Skoliose. Innerhalb der Norm liegende Höhe des Wirbelzwischenraumes der oberen Bandscheibensegmente Th11-L3. L3/4: Leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung, geringgradige Retrospondylose. L4/5: Moderate Bandscheibenhöhenminderung, moderat vermehrte Sklerosierung der Abschlussplatten. Deutliche Hypertrophie und Sklerosierung der Wirbelbogengelenke. L5/S1: Vorwiegend anlagebedingte niedrige Höhe des Wirbelzwischenraumes, vermehrte Sklerosierung der Abschlussplatten. Hypertrophie und vermehrte Sklerosierung der Wirbelbogengelenke. Keine Listhese in Ruhe. In den Funktionsaufnahmen in Re- und Inklination fixierte minimale Retrolisthese L3 gegenüber L4 um ca. 2 mm, ohne Hinweis auf eine segmentale Instabilität. Bandförmige Dichteanhebung gluteal rechts bei Status nach Unfall in der Kindheit, dd posttraumatische Weichteilverkalkung. Unauffällige Hüftgelenke. Hyperplastischer Processus transversus LWK5 rechts mit überbrückender Neoarthrose/Synostose zur Massa lateralis von S1 rechts. Sonst unauffällige ISG. Normale Höhe des Hüftgelenkspaltes bds. Regelrechte Knochendichte. IUP in situ. Sonst unauffällige Weichteile. Indikation: Zunahme der Demenz, ED 19.02.2015. Dementielle Entwicklung, ED 2006. Blutung? Hinweise für Hydrocephalus? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgeprägte generalisierte Hirnvolumenminderung mit konkordanter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Moderate Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Keine Hinweise für intrazerebrale Raumforderungen oder sich demarkierende frische cerebrale Ischämien. Kein Frakturnachweis. Hypoplastischer Sinus frontalis, ansonsten regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen beidseits. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Läsionen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Generalisierte Atrophie mit kongruent erweiterten inneren und äußeren Liquorräumen. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder frische cerebrale Ischämien. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen ausgedehnte, konfluierende, periventrikuläre und subkortikale Marklagerhyperintensitäten beidseits. Mehrere ältere Kleinhirninfrakte beidseits. Keine pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Regelrechte Darstellung der großen intrakraniellen Gefäße. Fetaler Abgang der linken A. cerebri posterior. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Indikation: Spannungskopfschmerzen. Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsion. Keine Diffusionsrestriktion, keine pathologischen Suszeptibilitätsartefakte. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe regelrechte Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Normaler kranio-zervikaler Übergang bis C3. Unauffällige Hypophyse. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.12.2013 wiederum liegende Aufnahme. Soweit im Liegen beurteilbar leicht progrediente Kardiomegalie. Aortenbogensklerose und leichte Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Dystelektatische Veränderungen basal beidseits. AC-Gelenksarthrose beidseits. Indikation: Knie verdreht. Dorso-laterale Schmerzen. Meniscus lateralis? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes. Längsverlaufende, mittelvolumige Fissur zentral im Sulcus trochlearis bei sonst regulären Knorpelüberzügen im Femoropatellargelenk. Keine auffälligen Plicae. Normale Quadriceps- und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Minimal vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Minimale flüssigkeitsäquivalente Ausläufer in den Musculus popliteus. Diskret ödemäquivalent angehobenes Signal der kapselständigen/extrakapsulären Weichteile popliteal median, einschließlich Ursprung des medialen Gastrocnemiuskopfes. Unauffälliges Knochenmark.Indikation: Akute Dyspnoe, ED 19.02.2014. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit kleiner hypodenser Läsion im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 6.5 mm messend). Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Zahlenmässige Akzentuierung normgrosser Lymphknoten im Bereich des mittleren Mediastinums, paraaortal und linkshilär (maximaler Kurzachsendurchmesser ca. 6 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Thorakale Arteriosklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Diskrete unspezifische Mosaikperfusion. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Akzessorisches Interlobium des Lingulasegments. Narbig dystelektatische Veränderungen basal beidseits sowie im Mittellappen- und im Lingulasegment. Mehrere kleine Granulome im Oberlappen links. Ca. 5 mm grosser Nodulus im posterioren Oberlappensegment links. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kleine hypodense Leberläsion im Segment VII. Ansonsten, soweit in der vorliegenden Phase beurteilbar, unauffällige Darstellung des partiell miterfassten Oberbauchs. Hyperkyphosierung der BWS und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose. Soweit mitabgebildet St.n. Spondylodese ab LWK 1. Konsolidierte Rippenfrakturen Costae IV-VI links. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Akute Dyspnoe, ED 19.02.2014. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse Schilddrüse mit kleiner hypodenser Läsion im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 6.5 mm messend). Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Zahlenmässige Akzentuierung normgrosser Lymphknoten im Bereich des mittleren Mediastinums, paraaortal und linkshilär (maximaler Kurzachsendurchmesser ca. 6 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Thorakale Arteriosklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Diskrete unspezifische Mosaikperfusion. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Akzessorisches Interlobium des Lingulasegments. Narbig dystelektatische Veränderungen basal beidseits sowie im Mittellappen- und im Lingulasegment. Mehrere kleine Granulome im Oberlappen links. Ca. 5 mm grosser Nodulus im posterioren Oberlappensegment links. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kleine hypodense Leberläsion im Segment VII - vereinbar mit Zyste oder Hämangiom. Ansonsten, soweit in der vorliegenden Phase beurteilbar, unauffällige Darstellung des partiell miterfassten Oberbauchs. Hyperkyphosierung der BWS und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose. Soweit mitabgebildet St.n. Spondylodese ab LWK 1. Konsolidierte Rippenfrakturen Costae IV-VI links. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Nacken-/Schulter-/Armschmerzen in Abklärung links. Th1- oder Th2-Kompression? Befund: Native Untersuchung von C0-Th12. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Nahezu unauffällige Abbildung der Wirbelzwischenräume und Bandscheiben mit allenfalls initialer Dehydratation der mitabgebildeten cervikalen Segment C3/4 sowie minimal Th3/4. Sehr diskrete, initiale Retrospondylose mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur C4-Th1 sowie geringgradig Th4-7 und minimal Th11/12 ohne klinische Relevanz. Normale Abbildung des Myelons. Unauffällige Processus spinosi sowie regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Weite der Neuroforamina. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis frischer Frakturen oder traumatisch bedingter Fehlstellungen des Schultergelenks und des miterfassten Thoraxskeletts. Regelrechte Artikulation glenohumeral. Unauffällige Darstellung des AC-Gelenks. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Aortenbogenskelrose. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Basal beidseits diskrete bronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung, DD bronchitisch. Ansonsten keine flächigen pneumonischen Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse. Azinär-konfluierende Transparenzminderungen basal beidseits, links betont, DD vereinbar mit pneumonischen Infiltraten. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Verdacht auf Lymphoedem rechter Oberschenkel (siehe MRI-Bericht 29.01.15), Abflusshindernis, Lymphadenitis? Befund: Untersuchung des Oberbauches und des Beckens nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Reguläre mitabgebildete Lungenbasen bei in Relation zum Alter grenzwertig grosser Herzgrösse einschliesslich kardiovaskulärer Strukturen. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Lungenzirkulation. Reguläre Abbildung der Leber bei Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen Zysten von bis zu 4 mm Durchmesser. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Abbildung von Pankreas, normal grosser Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Unauffällige Harnblase, Prostata und Samenblasen. Normale Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang, Colon, Sigma und Rectum. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen, insbesondere auch iliacal, ohne Hinweis auf eine Lymphadenopathie, Raumforderung oder anderweitig bedingte venöse Kompromittierung. Unauffällige ossäre Strukturen. Indikation: Unklarer Entzündungszustand. LE? Pulmonale Manifestation M. Wegener? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 08.01.2015 (Klinik K) zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehende zahlenmässige Akzentuierung normgrosser mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Unauffällige Kontrastierung der grossen thorakalen Gefässe, insbesondere der pulmonalarteriellen Strombahn ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Aspsektmässig normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Diffuse zentrilobuläre Ground-glass Opazitäten in beiden Lungenhälften mit teilweise konsolidierendem Charakter im mediobasalen Unterlappensegment links sowie im dorsobasalen Unterlappensegment rechts. Vorbekannte Traktionsbronchiektasien akzentuiert im superioren Unterlappensegment links. Kleiner grössenstationärer, indeterminierter Nodulus (ca. 5 mm messend) im posterobasalen Unterlappensegment links. Soweit in der vorliegenden Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällige Darstellung des partiell miterfassten Oberbauchs. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklarer Entzündungszustand. LE? Pulmonale Manifestation M. Wegener? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine externe Voruntersuchung vom 08.01.2015 (Klinik K) zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseitig. Vorbestehende zahlenmäßige Akzentuierung normgroßer mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Unauffällige Kontrastierung der großen thorakalen Gefäße, insbesondere der pulmonalarteriellen Strombahn ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Aspsektmäßig normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Diffuse zentrilobuläre Ground-glass Opazitäten in beiden Lungenhälften mit teilweise konsolidierendem Charakter im mediobasalen Unterlappensegment links sowie im dorsobasalen Unterlappensegment rechts. Vorbekannte Traktionsbronchiektasien akzentuiert im superioren Unterlappensegment links. Kleiner größenstationärer, indeterminierter Nodulus (ca. 5 mm messend) im posterobasalen Unterlappensegment links. Soweit in der vorliegenden Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällige Darstellung des parietal miterfassten Oberbauchs. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Neurokranium: Ausgeprägte Bewegungsartefakte mit konsekutiv deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine pathologischen Signalalterationen oder Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseitig. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder ältere ischämische Läsionen. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Unauffällige Darstellung der großen intrakraniellen Gefäße. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. BWS: Normale Darstellung der BWS ohne pathologische Signalalterationen der ossären Strukturen, keine höhengeminderten Wirbelkörper. Erhaltenes Alignement mit intaktem Bandapparat. Disci intervertebrales von normaler Signalintensität ohne Nachweis von Protrusionen oder Hernien. Keine Einengungen der Neuroforamina. Normale Weite des Spinalkanals. Normale Signalintensität des Rückenmarks. Keine degenerativen Veränderungen. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Zustand nach colorektaler Resektion und Anastomose, reizlose Darstellung der Staplernaht. Eher flüssigkeitsgefüllte Anteile des Colon distal und des Rektums. Das oral getrunkene Kontrastmittel erreicht das Colon ascendens. Dort etwas ödematöse Wandverdickung längerstreckig ohne eigentliche Divertikelbildung bis zur Flexura hepatica, dies eher im Sinne einer Colitis, bzw. einer noch unspezifischen ödematösen Wandverdickung des Colons. Keine eigentlichen Divertikel mehr im Verlauf des Colon descendens erkennbar. Ventral am kranialen Anteil des Pankreaskorpus intensive Kalzifikation von etwa 7 mm Durchmesser bei ansonsten regulärer Struktur des gesamten Pankreas und ohne weitere Kalzifikation. Keine Hinweise für Thrombosierung der Vena lienalis oder der Vena mesenterica superior. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Minimal etwas Aszites inferior am Coecumpol. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen und Milz. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Status nach Hysterektomie. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Ausgeprägte Osteochondrose L3/4 und L4/5 mit Degeneration mehrsegmentär und Gefügelockerung v.a. im Segment L3/4 mit echter Spondylolyse. Spondylarthrose lumbosakral. Abflachung der Lendenlordose. Zustand nach Sternotomie und globaler Herzvergrößerung. Gegenüber dem 10.02.2015 neu eingelegter Einkammerschrittmacher von links mit Elektrodenspitze zum septalen Anteil des rechten Ventrikels. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Vorbestehende pleurale Vernarbungen und Verkalkungen sowie Minderbelüftungen und peribronchiale Streifenzeichnungen. Multisegmentäre Osteochondrose sämtlicher lumbaler Bandscheiben mit z.T. Gefügelockerung und erheblicher Spondylarthrose. Abflachung der Lendenlordose. Kein Frakturnachweis. Mäßige Symphysealarthrose. Kein Beweis für Beckenringfraktur. Verplumpung des Schenkelhalses links am Übergang zum Femurkopf, keine asymmetrische Gelenkspaltverschmälerung. Kein Frakturnachweis. S-förmige, großbogige Skoliose der Wirbelsäule. Streifenförmige Verdichtung im dorsobasalen Unterlappen links und Verdacht auf geringe Verdichtung im Mittellappen, allenfalls vorgetäuscht durch die Fehlhaltung. Kein signifikanter Pleuraerguss. Normal großes Herz. Ellbogen: Kein Gelenkserguss. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Becken/Hüftgelenk rechts: Altersnormale Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Kein Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Palmarseitig in der Hohlhand in Überprojektion auf MC III distal kleiner Metallfremdkörper. Die Skelettanteile sind regulär. Zustand nach Pleuropneumonektomie und Thoraxwandresektion rechts wegen malignem Thymiom inkl. Befall von Zwerchfell rechts. Spiraltubus auf Höhe BWK 4 endend. Der Jugulariskatheter rechts wurde im Vergleich zum 18.02.2015 etwas zurückgezogen. Schlingenbildung der Magensonde im Magen. Etwas bessere Belüftung der linken Lunge, allenfalls durch Erhöhung des Beatmungsdruckes? Kein neu feststellbares Infiltrat. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Im Vergleich zu einer kurzfristigen Vorkontrolle vom 27.01.2015 (Klinik K) deutliche Größenprogredienz aller sichtbaren Lebermetastasen und Verdacht auf neu sichtbare Lebermetastasen und mehrere Milzmetastasen. Konstante Darstellung der Vergrößerung der linken Nebenniere. Deutliche Zunahme des Pleuraergusses rechtsbetont mit Kompressionsatelektasen. Deutliche Zunahme des Aszites und prinzipiell Motilitätsstörung. Descendostoma links. Ileum Conduit rechts. Zustand nach chirurgischem Ausräumen des kleinen Beckens. Früher appliziertes Kontrastmittel liegt im Colon ascendens und Colon transversum. Mäßige noduläre Elemente zwischen Colon transversum und alterierter Bauchdecke, wahrscheinlich nun eindeutig sichtbare Peritonealkarzinose. Prinzipiell ist nicht viel Kontrastmittel aus dem mit der Magensonde versorgten Magen weitergegangen, wahrscheinlich wurde die Magensonde offen belassen, sodass eigentlich gar kein Kontrastmittel appliziert wurde. Mäßige Füllung des Magens mit Flüssigkeit und Nahrungsresten. Ödematöse Durchtränkung der Mesenterialwurzel und des Retroperitonealraumes. Verminderte Kontrastierung der Nieren beidseitig, prinzipiell identisch zur Voruntersuchung. Keine Thrombosierung der Vena lienalis oder der Vena mesenterica superior. Bekannte diffuse Metastasierung im Skelettsystem. Zustand nach Aortenklappenersatz und Sternotomie. Keine frakturgefährdete Skelettregion. Massive Osteochondrose mehrsegmentär lumbal von L2-L5 und im thorako-lumbalen Übergang sowie massive multisegmentäre Spondylarthrose. Bei zunehmend Pleuraerguss zunehmend Atelektasen dorsobasal beidseitig. Kein Perikarderguss.Kompressionsschraube im ventralen Aspekt des knöchernen Glenoidalrandes, wahrscheinlich Zustand nach Refixation einer knöchernen Bankart-Läsion. Deutliche Entrundung des Humeruskopfes und breite knöcherne Apposition am Humeruskopf inferior sowie Abflachung im Übergang von der Kopfkonvexität zum Tub. majus sowie inferior zunehmende Verschmälerung der gleno-humeralen Gelenkspalte im Sinne einer posttraumatischen Omarthrose. Die gleno-humerale Artikulation ist ordentlich. Kein Frakturnachweis. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Native Untersuchung der Harnwege. Es liegt die kontrastmittelverstärkte CT vom 21.08.2014 vor. Ein damals in der Pars intermedia gelegener Stein der linken Niere ist nun abgegangen und liegt im distalen Ureter nach der Gefässkreuzung, ca. auf Höhe des Acetabulumdaches. Dieser Stein ist etwa 5 mm lang und weniger breit. Konsekutiv mässiggradige akute Harnstauung links ohne signifikante Ödembildung. Vorbekannte zystische Veränderung am Oberpol dorsal links, die nativ eine Dichte um Wasser aufweist. Die rechte Niere liegt etwas malrotiert und etwas nach kaudal versetzt. Bekannte Cholecystolithiasis ohne Verdickung der Gallenblasenwand. Reguläre native Darstellung der Nebennieren, der Milz und des Pankreas, keine fokale Leberläsion. Kein Aszites. Normale Form des Uterus. Die Harnblase ist praktisch leer. Verkalkung dorsal Bandscheibe L5/S1 und mehrsegmentäre Spondylarthrose. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind unauffällig. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Diffuse Weichteilschwellung am Fussrücken und profund zur Muskulatur der Fusssohle ohne umschriebene Abszessbildung. Keine Hinweise auf Osteomyelitis. Mässig aktivierte Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Inhomogene fleckförmige gelenknahe Osteoporose im ganzen Fusswurzelbereich, dies sowohl im Lisfranc- wie auch im Chopart-Kompartiment und erhebliche Arthrose zwischen Calcaneus und Talus im ventralen Aspekt, geringer im dorsalen Aspekt des USG und deutliche Arthrose im OSG, dort aber ohne Zeichen der Aktivierung und keine massive Gelenksergussbildung. Abnahme der ödematösen Veränderungen zum Unterschenkel. Abflachung der Längswölbung am Fuss. Kein Beweis für Osteonekrose, kein Anhalt für Fraktur. Wahrscheinlich Überlastung im Verlauf der Peroneus-longus Sehne, jedoch keine eigentliche Tendinitis. Untersuchung nativ. Von der CT-Schädel besteht eine Voruntersuchung nativ und KM-verstärkt vom 08.05.2013. Erhebliche kortikale und subkortikale Atrophie vorbestehend, dies supra- und infratentoriell. Rundliche Verdichtung frontal rechts auf der Hirnoberfläche um etwa 3 mm Durchmesser und einer Dichte um 55 HE, prinzipiell ähnlich dicht wie die subcutanen Hämatome frontal links und periorbital rechts, letztere noch mit Lufteinschluss subcutan. Keine Hinweise auf weitergehende Einblutung, z.B. subarachnoidal, subdural oder epidural. Keine Kalotten- oder Gesichtsschädelfraktur. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Kein Hämatosinus. Keine Nasenbeinfraktur. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Arthrose im okzipito-zervikalen Übergang, vor allem zwischen Densspitze und vorderem Atlasbogen, jedoch auch massiv zerstörende Gelenksarthrose C1/2 links betont mit Gefügelockerung. Anschliessend dann multisegmentäre Osteochondrose ab C3/4 bis und mit C6/7. Insgesamt Osteoporose, Abbildung bis knapp Oberkante BWK4. Deutlich begleitende Uncovertebralarthrose zu den vorgenannten Osteochondrosen. Massive generalisierte Arteriosklerose, beginnend im Aortenbogen und dann supraaortalen Äste und auch die CCA bds. von massiver Ausprägung. Handgelenk: Frühere distale Radiusfraktur, versorgt mit palmarer Plattenfixation, die ist korrekt in situ. Relative Überlänge der Ulna und etwas posttraumatische Degeneration bei insgesamt ausgeprägter Osteoporose. Keine frische Fraktur. Ellbogen: Transcondyläre Trümmerfraktur am distalen Humerus mit Berstung der Humeruscondyle, ulnarseitig um knapp 90° gedrehtes Condylusfragment, Ulna und Radius in toto mitsamt dem radialen grossen Condylusfragment nach zentral und radial verschoben um mehr als Schaftbreite der Ulna, respektive des Olecranons. Verminderte Inspirationstiefe. Elongation der Aorta. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Osteoporose. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Abrundung des freien Leberrandes und Zeichen einer inhomogenen Echostruktur der Leber mit dorsaler Schallabschwächung ohne fokale Läsion, dd ödematöse Schwellung bei Hepatitis, diffuse Lebersteatose? Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Nur knapp einsehbares Pankreas. Im peritonealen Anteil der Bauchdecke zum M. rectus abdominis links zystische Veränderung ovalär von max. 3 cm Durchmesser, eigentlich keinem Organ zuzuordnen. Normale Darstellung der Milz. Die linke Niere ist normal. Die rechte Niere zeigt eine Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems, der Ureter rechts im Verlauf ist nicht erkennbar und distal reguläre Verhältnisse. Die Prostata ist nicht vergrössert. Bekannter voluminöser upside-down-stomach. Ausgedehnte Kalzifikation paratracheal rechts und massive Arteriosklerose insgesamt. Minderbelüftungen basal rechts, allenfalls Residuen nach pneumonischer Konsolidation? Aktuell kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Wahrscheinlich Chilaiditi-Syndrom. Operations-Clips links in Überprojektion auf den Oberbauch. Vermehrt stuhlgefüllter Colonrahmen. Kein Beweis für höhergradige Obstruktion. Keine freie intraperitoneale Luft. Minimal etwas sklerotische Veränderungen an den Deck- und Bodenplatten mittlere BWS bei normaler Form. Wahrschl. vereinzelte Schmorl'sche Knorpelknötchen. Reguläre knöcherne Form und Haltung der HWS. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Hinweise auf Fraktur. Schlanke Form des Mediastinums. Langstreckig flächenhaftes Kalkdepot im Verlauf der Supraspinatussehne auf einer Länge von etwa 3 cm, vereinbar mit sehr grosser Tendinitis calcarea. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Untersuchung nativ. Mässige Dichteminderung subkortikal und periventrikulär im Marklager. Bilateral feinstreifige Verkalkungen in den Basalganglien. Mässiggradige Verkalkungen der ICA bds. Kein Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Keine umschriebene Dichteminderung oder Ödembildung im Hirnparenchym. Verminderte Pneumatisation der Mastoidspitze rechts im Vergleich zu links. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Hypoplastische Sinus frontalis. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. 2-Kammer-Schrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen in typischer Position zur Spitze des rechten Ventrikels und im Dach des rechten Vorhofes. Mässige Herzvergrösserung ohne Zeichen der Dekompensation. Elongiert verlaufende Aorta descendens und mässig Verkalkung im Aortenbogen. Geringe Formänderung der lateralen Clavicula rechts, allenfalls Zustand nach Fraktur gleichenorts oder massiver Arthrose im AC-Gelenk rechts sehr viel mehr wie links. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Streckhaltung der HWS durch die Untersuchungssituation. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Zentrierung der Densspitze. Die prävertebralen Weichteile sind nicht verbreitert. Dermale Anker in Serie dorsal am thorako-zervikalen Übergang. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.02.2015 stationärer Herz-Lungen-Befund. Stationäre Herzgrösse und Mediastinalbreite. Bekannter voluminöser upside-down-stomach. Lungenzirkulation kompensiert. Minderbelüftungen basal rechts, DD post-entzündlich-residuell. Ansonsten aktuell kein flächiges Infiltrat, kein grösserer Pleuraerguss. Soweit im Liegen beurteilbar keine Hinweise für einen Pneumothorax. Ausgedehnte Kalzifikation paratracheal rechts, DD Struma und massive, generalisierte Arteriosklerose.Indikation: Verdacht auf Urolithiasis links. Urolithiasis? Harnaufstau? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Niere rechts ohne Erweiterung des NBKS oder des Ureters rechts. Niere links mit Nachweis eines ca. 2 mm grossen Nierenkonkrements in der unteren Kelchgruppe sowie einem erweiterten NBKS und ödematöser Imbibierung des perirenalen Fettgewebes. Im distalen Ureterdrittel links zeigt sich ein ca. 5 x 4 mm messendes Konkrement mit konsekutiver Erweiterung der proximal gelegenen Ureterabschnitte auf maximal ca. 10 mm. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Nachweis einer Vesikolithiasis. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm und diskreter Binnenverkalkung. Soweit nativ beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Unter Berücksichtigung erschwerter Untersuchungbedingungen am Unterschenkel aufgrund des voluminösen Weichteilmantels, soweit segmental ableitbar, kein Hinweis auf eine tiefe Venenthrombose der Unterschenkelvenenpaare bei frei durchgängiger Vena poplitea, Vena femoralis superficialis und communis. Kein Hinweis auf eine intrafasziale Flüssigkeitskollektion. Ödematöse Verbreiterung des subcutanen Fettgewebes. Schädel: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung, demarkierte territoriale Läsion oder ein pathologisches Enhancement nach i.v.-KM-Gabe bei regulärer Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Normale ossäre Strukturen. Thorax: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller KM-Phase. Reguläre Abbildung der kachektischen Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen. Bei Status nach diversen Tumoroperationen rechts thorakal mit Fibrothorax rechts, soweit beurteilbar, kein Hinweis auf eine offensichtlich rezidivverdächtige Weichteilformation oder Hinweise auf rechts-thorakale Komplikationen. Links-thorakal unauffällige Abbildung des Lungenparenchyms, ohne Hinweis auf Rundherde, Infiltrate oder Erguss. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte. Kein Hinweis auf eine mediastinale Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Kein Perikarderguss. Unauffällige mitabgebildete Oberbauchorgane. Ossäre Strukturen regelrecht. Gegenüber der Voraufnahme vom 07.02.2015 aktueller Zustand nach Intubation und Anlage eines rechtsseitigen Jugularis-ZVK mit tiefer Projektion der Jugularis-Katheterspitze in Projektion auf den rechten Vorhof. Spitze der Trachealkanüle 4.2 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Unauffälliger linker Hemithorax. Kein Hinweis auf Komplikation. Bekannte posttherapeutische Situation mit Fibrothorax rechts. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 09.04.2013, bei bekannter COPD, diskrete, streifig konfigurierte Dichteanhebung in Projektion auf die basalen Lungenabschnitte rechts, sowohl Unterlappen- als auch Mittellappen-Segmente betreffend, bildmorphologisch vereinbar mit einer Infektexazerbation, ohne Hinweise auf Komplikationen. Normale Lungenzirkulation, minimale Obliteration des Sinus phrenico-costalis, dd pleurale Adhäsion, dd minimaler reaktiver Erguss, rechts mehr als links. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis rechts. Konkrement? Harnaufstau? Befund: Native low dose-Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Inhomogene Steatosis hepatis ohne Nachweis fokaler Läsionen. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Niere links ohne Erweiterung des NBKS oder des Ureters links. Niere rechts mit Nachweis eines knapp 2 mm messenden Konkrements in der mittleren Kelchgruppe. Diskrete Erweiterung des NBKS rechts sowie diskrete ödematöse Imbibierung des perirenalen Fettgewebes rechts. Im proximalen Ureterdrittel zeigt sich ein ca. 2 mm messendes Konkrement. Wenig gefüllte Harnblase, keine Vesikolithiasis. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Soweit nativ beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Streifig konfigurierte Dichteanhebung in Projektion auf den rechten Oberlappen mit partieller Obliteration der Hiluskontur bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, im klinischen Zusammenhang und bildmorphologisch vereinbar mit - aber nicht beweisend - für infektverdächtige pulmonale Infiltrate im rechten Oberlappen, ggf. mit rechts-hilärer Lymphknotenreaktion. Kontrolle gemäss Klinik, Dokumentation der vollständigen Rückbildung erforderlich, alternativ thorakales CT. Normale Herzgrösse, kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss. Thorakale Hyperkyphose mit moderater Spondylosis deformans im Scheitelpunkt der Hyperkyphose. Gegenüber der älteren Voraufnahme vom 03.07.2014, bei aktuell liegender Aufnahmeposition, allgemeine Verbreiterung und angedeutete Konturunschärfe der broncho-vaskulären Strukturen bei bekannter, linksbetonter, allgemeiner, mittelgradiger Herzvergrösserung. Kein Hinweis auf relevanten Pleuraerguss oder offensichtliche, zusätzliche, infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Indikation: Makrohämaturie. Verdacht auf stattgehabte hämorrhagische Zystitis. Zystoskopisch blutiger Urin aus dem rechten Ostium. Beurteilung oberer Harntrakt? Abfluss bds.? Andere Pathologie? Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Blasenboden in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer 1.5 mm messenden Verkalkung an der Parenchym-Fornix-Grenze der mittleren Kelchgruppe rechts ventral. Kein Hinweis auf anderweitige pathologische Verkalkungen. Nach i.v.-KM-Gabe weitgehend unauffällige Abbildung der Leber bei moderater Vergrösserung der Leber mit leichtgradig homogen verminderter Dichte sowie angedeuteter diskreter Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche, ohne fokale Läsionen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas und Milz. Regelrechte portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds. Diskret inhomogenes Enhancement des Nierenparenchym, insbes. links im mittleren Drittel des linksseitigen Nierencortex in einem Ausmass von ca. 2.6 x 2.1 cm Durchmesser. Unauffällige ableitende Harnwege, regelrechte Harnblase, Uterus und Adnexlogen. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang (Appendix nicht zu identifizieren), Colon und Rektum. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige ossäre Strukturen. In der urographischen Phase kein Hinweis auf suspekte Füllungsdefekte des NBKS und ableitenden Ureteren. Nebenbefundlich kleine subkapsuläre Verkalkung im Segment VIII des Leberparenchyms sowie im Segment IVa. dd Granulom. Unauffällige osteoartikuläre Strukturen des Achsenskeletts und Beckenskeletts einschliesslich Hüftgelenken.Indikation: Gewichtsverlust von 8 kg in 4 Monaten, Nikotinabusus. Konventionell radiologisch pathologischer Hilus links. Ausschluss Lungen-/Thoraxpathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Grössenasymmetrie der Schilddrüse mit vergrössertem rechtem Schilddrüsenlappen im Seitenvergleich. Regressive Veränderungen der Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Aspektmässig normal grosses Herz ohne Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Kein flächenhaftes Infiltrat. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Dystelektatische Veränderungen im Mittellappen- und Lingulasegment sowie dorsobasal beidseits. Apikal betonte emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms. Ca. 24 x 20 mm messende pleuranahe bullöse Veränderung im laterobasalen Unterlappensegment rechts. Bilaterale verkalkte Granulome, exemplarisch im lateralen Mittellappensegment (ca. 2 mm) sowie im posterobasalen Unterlappensegment links (ca. 2.5 mm). In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis mehrere hypodenser Leberläsionen in der arteriellen KM-Phase. Verplumpte Nebennieren. Ansonsten unauffällige Abbildung der parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit miterfasst und beurteilbar. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Periumbilikale Bauchschmerzen bei St.n. lap. Adhäsiolyse und IPOM am 13.01.2015 bei symptomatischer Trokarhernie am Nabel bei St.n. TAPP beidseits am 16.10.2012. St.n. Splenektomie bei NHL. Passagestörung? Adhäsionen? Netzdislokation? Ileus? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. St.n. Splenektomie bei NHL. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Grenzwertig grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Stuhlgefülltes Colon i.S. einer Koprostase. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Ca. 2.3 cm kranial des Umbilikus zeigt sich eine ca. 48 x 20 mm grosse, direkt an das ventrale Peritoneum angrenzende Kollektion mit Dichtewerten um ca. 26 HU in der portalvenösen Phase und etwas randständigem KM-Enhancement. Keine intraläsionen Gasbildungen. Eine weitere kleinere (ca. 20 x 7 mm) Flüssigkeitskollektion mit weniger ausgeprägter randständiger KM-Aufnahme liegt etwas kaudal. Zudem ödematöse Imbibierung des mesenterialen und subkutanen Fettgewebes. Das eingelegte Netz ist nicht mit Sicherheit abgrenzbar, jedoch keine Hinweise für eine Dislokation. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Multiple pelvine Phlebolithen. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Retroaortale Vena renalis links. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multietagerer Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Rundliche Transparenzminderung (3 mm) in Projektion auf die 7. Rippe rechts ventral, DD Granulom, DD indeterminierter pulmonaler Nodulus. Ansonsten konventionell-radiologisch keine Hinweise für grössere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Streckhaltung der BWS. Untersuchung der Nieren nativ, anschliessend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase der ableitenden Harnwege nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Konkremente der Nieren und ableitenden Harnwege. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung von Abdominalwand, Leber, der normal grossen, nicht wandverdickten Gallenblase, schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, normal grosse Milz, regelrechte portalvenöse Gefässe, unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits bei Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden, wasseräquivalenten Hypodensitäten beidseits bis zirka 14 mm Durchmesser. Kleine Leberzyste Segment II links 4 mm. Unauffällige ableitende Harnwege, regelrechte Abbildung von Harnblase und Adnexlogen bei wahrscheinlich Zustand nach Hysterektomie. Normale Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang, Kolon, Sigma und Rektum. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen bei leichtgradiger Arteriosklerose. Kein Aszites. Normale Lungenbasen. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen bei akzentuierter Chondrose Th11/12. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte des Nierenbeckenkelchsystems und der Ureteren, soweit bis Höhe Beckenkamm urographisch untersucht. Deutliches Kinking am pyeloureteralen Übergang, aktuell ohne Hinweis auf funktionale Relevanz. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kleine röntgendichte Struktur in Projektion auf das Mastoid links, DD Cochleaimplantat. Zahnspannge. Ansonsten kein Nachweis eines weiteren, röntgendichten Fremdkörpers. Teilsanierter Zahnstatus. Im Seitvergleich transparenzgeminderter Sinus maxillaris links, DD Sinusitis maxillaris. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für grössere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Diskrete Keilwirbeldeformitäten der mittleren BWS mit konsekutiv leichter Hyperkyphose.Zum Vergleich liegen die externe Voruntersuchung vom 13.02.20XX sowie die CT-Untersuchung vom 17.02.20XX vor. Herzgröße stationär normal. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse. Stationäre Konsolidation in Projektion auf den Mittellappen und Oberlappen rechts, DD neoplastisch, DD infektiös. Neu diskrete azinäre Transparenzminderung des Mittellappens kaudalseits der Läsion, DD intrapulmonale Hämorrhagie bei St.n. TBB, DD pneumonisch. Pleurakuppenschwiele rechts. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Deutliche Kardiomegalie, soweit bei liegender Aufnahme beurteilbar. Aortensklerose und leichte Elongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse, keine floriden, flächigen Infiltrate. Narbige Veränderungen apikal links. Indikation: Metastasiertes Pankreasschwanzkarzinom, ED 16.12.20XX. Klinisch zunehmender Aszites und intermittierende Bauchkrämpfe. Ansprechen auf 4 Zyklen palliative Chemotherapie? Peritonealkarzinose? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in pulmonalarterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 16.12.20XX zum Vergleich vor. Thorax: Vorbestehend zahlreiche mediastinale Lymphknoten bis maximal ca. 6 mm im Kurzachsendurchmesser. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits oder bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Multiple disseminiert verteilte, im Verlauf größenprogrediente, intrapulmonale und pleuraständige Noduli in beiden Lungenhälften, der Größten im Oberlappen rechts basal angrenzend an das horizontale Interlobium (aktuell 9 mm, VU 7 mm). Kein flächenhaftes Infiltrat. Abdomen: Normgroße Leber mit vorbekannten multiplen, hypodensen und teils konfluierenden Läsionen in beiden Leberlappen mit Durchbrechung der Leberkapsel rechtslateral ohne eindeutige Progredienz im Verlauf. Kollabierte Gallenblase mit solitär röntgendichtem Konkrement. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas mit größenstationärer Raumforderung im Pankreasschwanz (ca. 45 x 34 mm messend) bei bekanntem Pankreas-Ca. D. pancreaticus nicht erweitert. Unauffällige Darstellung der Milz ohne Nachweis fokal-pathologischer Milzläsionen. Schlanke Nebennieren beidseits. Unveränderte kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4,8 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Vorbeschriebene mesenteriale weichteiläquivalente Struktur (ca. 18 x 13 mm groß) paramedian rechts auf Höhe des Umbilikus. Zudem Zeichen einer progrediente Peritonealkarzinose mit neu ausgeprägtem 4-Quadranten-Aszites. Multiple vergrößerte Lymphknoten mesenterial, pericaval und retrocrural bis maximal ca. 12 mm im Kurzachsendurchmesser. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelett: Neu aufgetretene, diffus verteilte Knochenmetastasen in der BWS und LWS, die Größten mit Randsklerosierung im BBWK 1, 4 und 12 sowie in LWK 2 und 5. Zudem degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit Spondylose und Abschlussplattenirregularitäten im Bereich der BWS. Spondylose auch lumbal. Kleine Mehrsklerosierung in den Alae ossis ilii beidseits, DD Compactainseln. Thorax: Mäßiggradige generalisierte Arteriosklerose. Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der großen thorakalen Gefäße sowie der supraaortalen Abgänge. Pathologisch vergrößerte Lymphknoten mediastinal, exemplarisch größter paratracheal rechts (2,2 cm in der Kurzachse). Zentrale, im linken Unterlappen gelegene, weichteildichte Raumforderung mit einer Größe von ca. 3,9 x 3,8 cm. Paraseptales und zentriazinäres Lungenemphysem, apikal betont. Kein Perikard- oder Pleuraerguss. Abdomen: Normale Darstellung und Kontrastierung der Leber. Zartwandige Gallenblase ohne röntgendichte Konkremente. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Darstellung von Milz, Nebennieren beidseits und Pankreas. Niere links mit simpler, kortikaler Zyste in der Pars intermedia (1,4 cm) und narbiger kortikaler Einziehung im Oberpol. Ansonsten unauffällige Darstellung der Nieren beidseits. Schlanke ableitende Harnwege beidseits. Harnblase ohne fokale Wandirregularitäten. Reizlose Divertikulose von Colon descendens und sigmoideum. Normale Darstellung des Gastrointestinaltraktes soweit beurteilbar. Keine freie Luft oder freie Flüssigkeit intraabdominal. Keine Lymphadenopathie abdominopelvin. Ossär: Keine suspekten ossären Läsionen. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Osteochondrose und ventraler Spondylose. Untersuchung der Nieren nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase der ableitenden Harnwege nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der ableitenden Gallenwege und Harnwege. Nach intravenöser KM-Gabe reguläre Abbildung der Abdominalwand, Leber, Gallenblase sowie intra- und extrahepatischen Gallenwegen bei Nachweis von vereinzelten kleinen bis vereinzelt mittelvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden, wasseräquivalenten Hypodensitäten, die größte im Segment V subkapsulär von 3,5 cm Durchmesser. Regelrechte Abbildung von Pankreas, normal großer Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren, Nieren, ableitenden Harnwegen bei Nachweis von vereinzelten, kleinsten Hypodensitäten wasseräquivalenter Dichte im Nierenparenchym, rechts mehr als links, sowie mittelvolumige, vergleichbare Veränderung am Oberpol rechts von 2,7 cm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang (unauffällige Appendix inferozökal), Kolon, Sigma (mittelgradige Divertikulose) und Rektum. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Ossäre Strukturen des Achsenskeletts und Beckenskelettes ohne Auffälligkeiten. Unauffällige Lungenbasen. In der urographischen Phase schlanke ableitende Harnwege, ohne suspekte Füllungsdefekte, vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden. Indikation: Schmerzen im Mittelbauch. Hinweise auf eine organische Ursache? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 9,0 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,6 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,9 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf beidseits nicht sichtbar. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Uterus normal. Das Pankreas ist normal konfiguriert. Keine fokalen Leberveränderungen, Leber mit normaler Form und Größe. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase weist im Verlauf der Wandstruktur eine ca. 2 mm messende polypös wandständige Strukturveränderung auf. Ansonsten glattwandige, einschichtige Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. Dies dürfte ein Cholesterinpolyp sein. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliacal. Indikation: Intermittierende Nierenschmerzen rechts. Frage nach Urolithiasis? Befund: Leber normal in Form und Größe. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. DHC normal (1,9 mm). Nieren bds. mit normaler Form und Größe, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,7 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 11,6 cm. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet nachweisbar. Die Milz mit normaler Form und Größe ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 8,1 cm. Kein Hinweis auf paraaortal vergrößerte Lymphknoten. Das Pankreas ist normal. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Regelrechte Verhältnisse des Uterus. Indikation: Zunehmendes Schwellungsgefühl im linken Oberbauch seit 2-3 Monaten. St.n. großem Magenpolyp, 2004. Koloskopie 2013 unauffällig. Pankreas? Milz? Nieren? Bauchwandprozess? Rippenbogen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe sowie vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 29.12.2010 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit vorbestehenden multiplen kleinen hypodensen Läsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase mit ca. 1,5 mm messendem Konkrement im Fundus. Stationär diskrete Akzentuierung der intrahepatischen Gallenwege zentral mit Segment II/III. Ansonsten schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Lipomatös degeneriertes Pankreas mit zahlreichen punktförmigen Verkalkungen im Pankreaskopf. D. pancreaticus schlank. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Größenstationär, einfache, kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Vergrößerte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5,2 cm und Binnenverkalkungen. Chilaiditi-Syndrom. Kleine axiale Hiatushernie. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen, soweit computertomographisch beurteilbar. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit oder freie Luft im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten abdomino-pelvin. Regelrechte Kontrastierung der großen abdomino-plevinen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen L5/S1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Persistierende Entzündungsparameter bei bilateraler Pneumonie. Immunsuppression im Rahmen des bekannten Multiplen Myeloms (unter Chemotherapie). St.n. bilateralen Lungenembolien, ED 11.02.2015. Abgekapselte Flüssigkeitsansammlungen (Ergüsse, Abszesse)? Sonstige Komplikationen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonal-arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 12.02.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit stationärer zystischer Veränderung im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 9 x 2,5 mm messend) sowie punktförmigen Verkalkungen. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Im Verlauf deutliche Regredienz der mediastinalen und bihilären Lymphadenopathie. In Resorption befindliche Lungenarterienembolien beidseits. Kein Nachweis neuer Lungenarterienembolien. Moderate Sklerosierung des Aortenbogens. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Zunahme des rechtsseitigen Pleuraergusses bei einer aktuellen maximalen Lamellenbreite von ca. 4 cm (zuvor ca. 3,2 cm). Keine Hinweise für ein Pleuraempyem. Kein Pleuraerguss links. Praktisch vollständige Regredienz der Konsolidationen im Bereich des Mittellappens, des Unterlappens beidseits und der Lingula. Keine neuen pneumonischen Infiltrate. Soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, regelrechte Abbildung der miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.04.2014 stationär grenzwertige Herzgröße. Aortenbogensklerose und -elongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Tracheobronchialsklerose. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS mit stationären Keilwirbeldeformitäten und konsekutiver Hyperkyphose. Indikation: Bei Fr. Y wurde vor einiger Zeit ein Fibroadenom sonographisch in der rechten Brust festgestellt. Fr. Y meint, dass es jetzt eine Größenzunahme gegeben habe und möchte gerne eine Zweitmeinung. Bitte erneute Sonographie. Befund: Altersnormal echogenes fibroglanduläres Gewebe bds. Rechts: Im unteren inneren Quadranten in der 5-Uhr-Achse längs ovaläre, glatt konturierte, homogen hypoechogene Formation von ca. 1,6 x 0,5 x 1 cm Durchmesser. Unmittelbar angrenzend kleinere Formation von 7 x 7 x 2 mm Durchmesser mit angedeuteter dorsaler Schallverstärkung. Linksseitig: Nachweis vereinzelter, kleinvolumiger, teils glatt, teils unscharf konturierter, echoarmer Zonen, vorwiegend flach oval mit einem Durchmesser von bis zu 6 mm, unter anderem in der 2-Uhr-Achse, 5-Uhr-Achse, 6-Uhr-Achse und 9-Uhr-Achse mit teils angedeuteter dorsaler Schallverstärkung. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Cholezystitis? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 8,8 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,9 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,5 cm auf mit einer rundlichen Zyste von 1,5 cm am Nierenunterpol und einer kortikalen Nierenzyste von 0,7 cm in der pars intermedia. Ansonsten Nieren bds. von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Form und Größe, im Segment 2 unter dem Zwerchfell 7 mm kleine Zyste. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase weist im Verlauf der Wandstruktur kleinere Inhomogenitäten auf. Ansonsten glattwandige, einschichtige Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. Allenfalls etwas sedimentierte, eingedickte Galle erkennbar, DD. Schichtdickenartefakt. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. DHC normal. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Rezidivhernie links? Befund: Definition des Inguinalkanals. Weder in Ruhe noch beim Pressen Ausbildung eines Bruchsackes, der Anulus inguinalis internus wölbt sich beim Pressen nicht auf. Es wird auch nach einer Femoralhernie gesucht, diese kann nicht nachgewiesen werden. Die Durchblutung zum Skrotum links ist normal, keine Hinweise auf Hämatom. Gering postoperative Veränderungen. Indikation: Plötzlich ohne ersichtliches Trauma aufgetretene Schmerzen im rechten Mittelfuß. Marschfraktur? Befund: Native Untersuchung des gesamten Fußes. Unauffällige Abbildung von OSG und USG einschließlich ligamentärer Strukturen und langer Sehnen. Minimale Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges der distalen tibialen Gelenkfläche am äußersten medialen Rand bei unauffälligem Knochenmark. Normale Achillessehnen, unauffällige Fußwurzel, regelrechtes Knochenmark der Mittelfußknochen, ohne suspektes Ödem. Diskreter Hallux valgus mit einem Valguswinkel von zirka 34°, intermetatarsal zirka 15°. Am Ort der markierten Druckdolenz unauffällige Weichteile, ohne Hinweise auf eine Raumforderung.Indikation: Status nach Verdrehtrauma rechte Hüfte, beim Staubsaugen Oberkörper gegen das fixierte Bein verdreht, massive Schmerzen rechter Trochanter major. Fraktur? Befund: Unauffälliges Beckenskelett und Hüftgelenke beidseits, ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen, bei minimalen osteophytären Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen des Hüftgelenkes beidseits, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Unauffällige Schambeinäste. Regelrechte ISG. Leichtgradige Osteopenie. Multiple Phlebolithen in Projektion auf das kleine Becken. Kleinvolumige Verkalkung in Projektion auf die Pertrochantärregion links, ohne Krankheitswert, dd Compacta-Insel. Indikation: Im CT Schädel unklare Gefässformation rechts. Aneurysma? Degeneration HWS bei Status nach rezidivierenden Reitunfällen. Befund: Schädel: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf intrakranielle Blutung, Raumforderung oder fokale Läsionen. Normaler Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Hinweis auf pathologische Suszeptibilitätsartefakte. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe reguläre Abbildung der venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Hypophyse. Unauffällige Abbildung auf der Arteria cerebri media rechts. Die im Vor-CT ersichtliche Dichteanhebung unmittelbar kaudal des Verlaufs des Mediastammes rechts entspricht MR-tomographisch einer unauffälligen, unmittelbar caudal verlaufenden Vene mit Ueberkreuzung der Arterie. Als Anlagevariante stark hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri media rechts mit Versorgung der Arteria cerebri media rechts über die Arteria communicans anterior. Aus diesem hypoplastischen A1-Segment erstreckt sich eine diskrete lineäre Formation nach ventral. Polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris, rechts mehr als links, mit einer Lammellenbreite von rechts 2,4 cm, links 1 cm. Minimale Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen, unauffälliger Frontalsinus und Sinus sphenoidalis. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.03.2013 aktuell Kardiomegalie. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Progressives pneumonisches Infiltrat im linken Unterlappen. Zwerchfellbuckel rechts. Indikation: St.n. Rippenfrakturen 7-9 rechts am 26.01.2015 mit wenig Erguss. Seit 19.02.2015 Vd.a. Grippe mit mehr Husten und Dyspnoe. Ausschluss Pleuraerguss, Pneumonie, Infiltrat, Pneumothorax etc. Verlauf Rippenfrakturen? Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.2015 stationäre Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Aktuell keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Stationär minimal dislozierte Rippenserienfraktur 7-9 rechts dorso-lateral. Indikation: Steigende Cholestasewerte. Pathologien im Bereich der ableitenden Gallenwege? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10,7 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,1 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,7 cm auf. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Grösse und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Kein Hinweis auf Aszites. Z.n Cholezystektomie. Gering postoperative Alteration im GB-Bett. Der Ductus choledochus mit 8 mm bei Zustand nach Cholezystektomie normal weit. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Diskrete Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Abgeflachte Zwerchfelle beidseits sowie verbreiterter Retrosternalraum als Hinweis für eine COPD. Akzentuierte, vaskulär konfigurierter Hili sowie diskrete Gefässrarefizierung in der Peripherie, dd pulmonal-arterielle Hypertonie. Geringe Pleuraergüsse dorso-basal mit angrenzenden Minderbelüftungen. Keine pulmonalen Infiltrate. Rundliche Transparenzminderung (8 mm) in Projektion auf die 4. Rippe links ventral, dd indeterminierter pulmonaler Nodulus, dd orthograd getroffenes Gefäss. CT im Verlauf zur weiteren Differenzierung empfohlen. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Degeneration HWS bei Status nach rezidivierenden Reitunfällen. Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th4. Streckhaltung der HWS mit vollständig aufgehobener Lordose. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bei minimalen degenerativen Veränderungen am Atlantoaxialgelenk. Diskrete Dehydratation der sonst unauffälligen Bandscheibe C2/3, ohne Höhenminderung. C3/4: Unauffälliges Bandscheibensegment. C4/5: Unauffälliges Bandscheibensegment. C5/6: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger anteriorer und dorsaler Spondylose sowie moderater Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, rechts mehr als links, mit Einriss im Anulus fibrosus und minimaler, subligamentärer Extrusion nach kaudal über eine Breite von 9 mm, sagittal 2,5 mm betragend, mit Ausdehnung auf Bandscheibenniveau bis 5 mm. Diskrete Dekonfiguration des Neuroforamens rechts mit minimalem Kontakt zur austretenden Spinalnervenwurzel C6 rechts, ohne offensichtliche Kompromittierung derselben; links-foraminal annähernd unauffällige Verhältnisse. C6/7: Unauffälliges Bandscheibensegment. C7 bis Th4: Unauffällige Bandscheibensegmente. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige Abbildung des Myelons. Normal weiter Spinalkanal. Regelrechte Wirbelbogengelenke. Unauffälliges Knochenmark. Indikation: Therapieresistente Epicondylopathie. Plica? Befund: Fokal ausgeprägte, ödemäquivalente Alteration der unmittelbar an den tendinösen Ursprung angrenzenden Weichteile am Epicondylus radialis bei Konturunregelmässigkeit der Sehnenursprünge bei unauffälligem Knochenmark mit Nachweis einer kleinvolumigen Plica humeroradialis deren freier Rand zirka 4 mm beträgt, wobei die an die Plica angrenzenden ossären Strukturen kein Knochenmarksödem aufweisen und somit sehr wahrscheinlich diese nicht ursächlich ist für die entzündlichen extrakapsulären Veränderungen am Epicondylus radialis. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse am rechten Ellenbogengelenk mit erhaltenen Knorpelüberzügen, ohne Hinweis auf ein Gelenkkörper oder Erguss. Noch vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in der V. iliaca externa links. Bereits in Übergang auf die V. femoralis communis ist zentral im Lumen eine Thrombusspitze erkennbar, dies sich dann mit zunehmender Dickte nach distal erstreckt und die V. femoralis superficialis vollständig verschliesst, dies langstreckig bis und mit distale Poplitea. Die Collateralen laufen über die V. saphena magna, deren Einmündung offen ist und über die V. femoralis profunda, die von dorsal her zum Thrombus ein bandförmiges Fliessmuster abgibt. Schulter: Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Pannus nach kranial hin. Kein Gelenkserguss im Schultergelenk und intakte Darstellung der Sehnenplatten vom Mm. subscapularis, supra- und infraspinatus. Subacromial minimale Flüssigkeitskollektion. Somit Verdacht auf Bursitis subacromiale. Die lange Bicepssehne verläuft regulär. Ellenbogen: Keine Flüssigkeit am Epicondylus humeri radialis und normaler Verlauf der Extensormuskulatur zum Vorderarm. Normale Insertion der Bicepssehne zum Tub. am Radius. Keine Flüssigkeit zwischen der Muskulatur. Kein Gelenkerguss.Hr. Y ist 4 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 55°. Hr. Y ist 4 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 66°, für Beta rechts 49° und links 53°. Hr. Y ist 8 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 62°, für Beta rechts 61° und links 58°. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.2015 Installationen idem. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Regrediente Konsolidation im rechten Lungenoberlappen bei bekannter, einschmelzender Pneumonie (vgl. PET/CT vom 03.02.2015). Zudem leicht regrediente multiple fleckartige Konsolidationen beidseits, DD pneumonisch, DD septisch-embolisch. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Aortenbogensklerose und Aortenelongation. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung retrokardial links, DD pneumisches Infiltrat. Degenerative Veränderungen der BWS. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.02.2015 neu Trachealkanüle mit Lage der Kanülenspitze ca. 2.5 cm kranial der Carina. Magensonde aktuell ohne Schlaufenbildung. Übrige Installationen idem. Wiederum bessere Belüftungssituation des linken Hemithorax. Stationärer Serofibrothorax rechts. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Infiltrate, kein grösserer Pleuraerguss links. Indikation: keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 17.11.2010 wird verglichen. Bilateral ausgedehnt verstreut sichtbare Makroverkalkungen, prinzipiell vom Typ Fettgewebsnekrose und absolut befundkonstant, dies was die Anordnung und die Anzahl dieser zahlreichen Makroverkalkungen betrifft. Keine neu aufgetretenen Mikrokalzifikationen, keine Sternfigur und keine neu aufgetretene Opazität. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Zum Teil Gefässverkalkungen. Indikation: familiäre Belastung. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 18.11.2011 zur Verfügung. Zunehmende Involution bei gleichbleibender Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und gleich bleibend grössere Parenchyminsel im oberen äusseren Quadranten rechts. Links zentral neu aufgetretene Fettgewebsnekrose und entsprechende Makroverkalkung. Die vereinzelt eingestreuten Mikrokalzifikationen stehen identisch und sind nicht zahlreicher, rechts etwas häufiger anzutreffen wie links. Keine suspekte Gruppierung. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Unklares Abdomen bei Status nach mehrfach perforierter Sigmadivertikulitis mit 4-Quadranten-Peritonitis. Status nach Hemikolektomie links und Anlage eines endständigen Transversostomas am 22.03.2014 sowie Re-Laparotomie und Transverso-Rektostomie am 25.06.2014. Divertikulitis? Abszess? Freie Flüssigkeit? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portal-venöser und Spätphase (nach 5 min). Es liegt eine Voruntersuchung vom 26.03.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis eines ca. 4 mm messenden indeterminierten Nodulus im anterobasalen Unterlappensegment rechts angrenzend an das schräge Interlobium. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Normgrosse Leber mit multiplen, neu aufgetretenen, hypodensen, irregulär konfigurierten und teilweise konfluierenden Läsionen in beiden Leberlappen, akzentuiert in Segment IVb. Gallenblasenhydrops mit zwei hypodensen Cholesterinsteinen sowie deutlich verdickter und zur Umgebung unscharf abgrenzbarer Wand im Corpus-/Fundusbereich. Mässiggradige Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege. Grenzwertige Weite des D. hepatocholedochus (max. ca. 7.5 mm) ohne Nachweis einer eindeutigen Stenosierung. Lipomatös-atrophes Pankreas. Schlanker D. pancreaticus. Ca. 15 x 23 mm messende, zystische Formation angrenzend an den Pankreaskopf (ca. 19 HU in der portalvenösen Phase). Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Leichte Erweiterung des NBKS rechts bei prall gefüllter Harnblase. Altersentsprechend atropher Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Unauffällige Anastomosenregion im kleinen Becken bei St.n. Transverso-Rektostomie. Koprostase. Etwas verdickt imponierende Pylorusregion, am ehesten kontraktionsbedingt. Ansonsten unauffällige Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine enterale Passagestörung. 4-Quadranten-Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Deutlich grössenprogrediente, aktuell grenzwertig grosse Lymphknoten retroperitoneal sowie im Lig. hepatoduodenale (maximal ca. 10 mm im Kurzachsendurchmesser). Aorto-Iliakalsklerose. Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen abdominalen und renovasalen Gefässe ohne Nachweis eines, die aortalen Gefässabgänge im Oberbauch ummauernden Prozesses. Die V. lienalis, der portalvenöse Confluens und die V. portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Partiell sakralisierter LWK 5. Degenerativ bedingte Anterolisthesis von LWK 4 vs. LWK 5 um ca. 6 mm. Deckplattenimpression von LWK 2. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Fibroadenom links. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 03.11.2010 und vom 24.01.2013 zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymreste wie am 24.01.2013 und im Verlauf etwas grösser werdende Makroverkalkung ventro-medial links bei relativer Verkleinerung der umgebenden scharf begrenzten Verdichtung. Vor allem gegenüber 11.2010 deutliche Verkleinerung des Befundes bei gleichzeitig Zunahme der Makroverkalkung im vermuteten Fibroadenom, was eigentlich schon fast diagnostisch ist. Konstant kleine Makroverkalkungen ohne Weichteilkomponente zentral lateral links. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Keine neu aufgetretene Opazität. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 18.02.2015 vor. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Bekannte Raumforderung im superioren Unterlappensegment links, DD Bronchus-Ca. Neu inhomogene Transparenzminderung links dorsobasal, DD Minderbelüftung, DD intrapulmonale Hämorrhagien bei St.n. TBB. Kein Pleuraerguss rechts. Kein Pneumothorax. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Rez. Schwindel, Kopfschmerzen. Sturz am 30.01.2015, Kiefer angeschlagen. Leichte Commotio. Intrakranielle Pathologie? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Keine pathologischen Signalalterationen oder Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder ältere ischämische Läsionen. Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen intrakraniellen Gefässe. Hypoplastisches A1-Segment der A. cerebri anterior links. Diskrete zirkuläre Schleimhautschwellung im Sinus frontralis rechts sowie im Sinus maxillaris rechts. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Indikation: Rezidivierende Oberbauchbeschwerden, ED ca. XX.XX.2010. Sonographisch Nachweis einer Cholezystolithiasis, Pankreas nicht einsehbar. Erhöhte Lipase. Choledocholithiasis? Pankreatitis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in arterieller und portal-venöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Ca. 16 x 10 mm grosse Leberzyste in Segment IVa. Zwei kleine Hypodensitäten im linken Leberlappen, DD Zyste, DD Hämangiom. Zartwandige Gallenblase mit mehreren röntgendichten Konkrementen (max. ca. 17 mm messend). Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der D. hepatocholedochus misst maximal ca. 5 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Schlanker D. pancreaticus. Normgrosse, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kelchdivertikel der Niere links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Moderate Aorto-Iliakalsklerose. Die V. lienalis, der portalvenöse Confluens und die V. portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen L5/S1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis rechts, ED XX.XX.2015. Urolithiasis? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Soweit nativ beurteilt, normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Niere links ohne Erweiterung des NBKS oder des Ureters links. Geschwollene Niere rechts mit erweitertem NBKS rechts und ödematöser Imbibierung des perirenalen Fettgewebes. Nachweis eines ca. 5 mm messenden Konkrements im distalen Ureterdrittel rechts mit konsekutiver Erweiterung der proximal gelegenen Ureterabschnitte rechts (auf maximal ca. 9 mm). Wenig gefüllte Harnblase. Keine Vesikolithiasis. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.2 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Deutliche degenerative Veränderungen des Achsenskeletts i.S. multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Entzündliche Endplattenveränderungen lumbal, DD Schmorl-Knoten. Indikation: Verlaufskontrolle, klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom XX.XX.2009 und vom XX.XX.2013 zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen wie XX.2013, tendenziell etwas Involution im Verlauf. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Eine rhomboidförmige Parenchyminsel im axillären Ausläufer links wird im Verlauf seit XX.2009 eindeutig kleiner. Unspezifisch sichtbare axilläre Lymphknoten bds. Indikation: Status nach Patellaquerfraktur links XX.2014. Status nach OSME XX.2015. Stechende Knieschmerzen diffus mit Ausstrahlung nach proximal und distal. Degenerative Veränderungen, Meniskusläsion? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Degeneration des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns bei weitgehend erhaltenem Vorderhorn mit lineär zur Unterfläche gerichteten Signalalterationen im Korpus und Hinterhorn, suspekt auf einen horizontalen Einriss. Schmaler, im Übrigen erhaltener Knorpelüberzug. Regelrechtes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment mittelgradige Degeneration des lateralen Meniskuskorpus und Vorderhorns mit konzentrischem, kurzstreckigem Einriss am freien Rand des Korpus. Schmaler, im Übrigen regulärer Knorpelüberzug. Unauffällige Kollateralbänder. Zystoide Ausweitung der Basis des medialen Meniskuskorpus und des Hinterhorns im Sinne einer initialen Meniskusganglionbildung mit deutlicher, ödemäquivalenter Alteration der an die Basis angrenzenden Weichteile. Bei Status nach Patellaquerfraktur anatomische Stellung der Fragmente, ohne Stufenbildung, mit noch schemenhaft abgrenzbarer ehemaliger Frakturlinie im Knorpel und Spongiosa. Moderates Knochenmarködem zentral im kranialen Fragment. Diskret signalangehobene, sonst unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne im patellanahen Abschnitt, ebenso unspezifische Signalalteration der angrenzenden Weichteile des subkutanen Fettgewebes und Hoffa-Fettkörpers sowie des suprapatellaren Fettgewebes. Minimaler Gelenkserguss. Kleinste Bakerzyste. Indikation: Patellaschmerzen bei Flexion. Exostose. Andere intraartikuläre Pathologie? Freie Gelenkkörper? Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Septierte, flüssigkeitsäquivalente Formation intraartikulär-popliteal median von 3 cm Durchmesser. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normale Kollateralbänder. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Fokal höhergradige Signalalteration, leichtgradige Verschmälerung und Konturunregelmässigkeit entlang der lateralen Fazette des retropatellären Knorpels mit fokal ausgeprägtem Knochenmarködem im Sinne eines bis auf die Grenzlammelle reichenden Knorpelschadens. Kleinvolumige Exostose der Patella ventral. Sonst unauffällige Knorpelüberzüge im Femoropatellargelenk. Keine auffälligen Plicae. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Im Übrigen unauffälliges Knochenmark. Verglichen mit der Voruntersuchung vom XX.XX.2013 unverändert normale Herzgrösse. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse. Diskrete Zeichnungsvermehrung basal beidseits, DD dystelektatisch, DD beginnende pulmonale Infiltrate. Verglichen mit der Voruntersuchung vom XX.XX.2015 unverändert normale Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Abgeflachte Zwerchfelle beidseits sowie verbreiterter Retrosterinalraum als Zeichen einer pulmonalen Überblähung. Akzentuierter Hilus rechts, DD vaskulär, DD Lymphadenopathie nicht auszuschliessen. Inhomogene Transparenzminderung dorso-basal, DD Minderbelüftung, DD pneumonisches Infiltrat. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Status nach Mammareduktion bds. Klinisch unauffällig.Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 27.10.2008 und vom 13.12.2011 zur Verfügung. Die Reduktionsplastik hat offensichtlich bereits vor der ersten Bildgebung stattgefunden. Im Verlauf zunehmende Involution und gleichartige Darstellung der Drüsenparenchymanteile, kleine tränenförmige Veränderung medial links wird deutlich kleiner. Die übrigen Drüsenparenchyminseln werden ebenfalls kleiner und sind im Verlauf weniger dicht, insbesondere zur ersten Bildgebung. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Sichtbare Lymphknoten axillär bds. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Eine kleine Makroverkalkung rechts zentral in Gefäßnähe neu aufgetreten, konstant kleine Makroverkalkung links, die etwas größer geworden ist. Indikation: Freie Flüssigkeit, Milz-/Nierenlazeration? LWK1 Fraktur. Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,3 cm mit einer parapelvinen Zyste von ca. 1,3 cm im Querdurchmesser auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Die Harnblase ist gut gefüllt ohne Wandverdickung. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Größe und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Gallenblase mit glattwandiger, einschichtiger Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Verlaufskontrolle der Hypodensität (CT-Befund 18.02.2015) DD: Hämangiom? traumatische Läsion? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 9,3 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die Veränderung dorsal subkapsulär, bekannt aus der CT, kann nicht gesehen werden, wahrscheinlich zu klein. Kein Hinweis auf eine Milzruptur. Keine Flüssigkeit im Koller Pouch. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,6 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,4 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Hinweis auf Flüssigkeit im Douglas Raum. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Größe und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen, die Fettanteile im Verlauf des Lig. teres hepatis sind physiologisch. Gallenblase mit glattwandiger, einschichtiger Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 18.12.2013 leicht regrediente Herzgröße. Aortenbogenskelrose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Bilaterale flächige Transparenzminderungen, resp. Konsolidationen beider Lungen mit angedeutetem Bronchopneumogramm basal rechts i.S. pneumonischer Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.06.2013 aktuell deutlich anorthograde Projektion. Mediastinalsilhouette und -breite sowie Herzgröße nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Inhomogene Transparenzminderung basal links, DD pneumonisches Infiltrat. Keine größeren Pleuraergüsse. Indikation: Status nach Ablatio Mammae links wegen Mammakarzinom links 6.2011. Befund: Die Vorbilder seit diesem Datum stehen zur Verfügung, Vergleich vor allem zum 27.01.2014 (rechts). Größenabnahme der Mammae im Verlauf bei gewollter Gewichtsreduktion. Vor allem Abnahme des subcutanen Fettgewebes. Das Drüsenparenchym erscheint gleichartig dicht ohne neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. An der Thoraxwand links keine Knotenbildung, keine Auffälligkeiten. Das Mammadrüsenparenchym rechts ist deutlich involutioniert, vereinzelt möglicherweise kleinste Mikrozystchen, keine Störung der bindegewebigen Septen, keine erkennbare Raumforderung. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.02.2015 neu regredienter Pleuraerguss basal rechts bei St.n. Ergusspunktion. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Inhomogene Transparenzminderungen basal beidseits, rechts > links, DD Minderbelüftungen, DD zusätzliche Infiltrate nicht auszuschließen. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Kardiomegalie. Zum Vergleich liegt die MRT der LWS vom 23.01.2015 vor. Streckhaltung der LWS. Bekannte, stationäre Deckplattenimpresisonen von LWK 2 und 5 ohne Beteiligung der Hinterkante. Neu Deckplattenimpression von LWK 4, ebenfalls ohne Beteiligung der Hinterkante. Erhaltenes ventrales und dorsales Alignement. Diskrete degenerative Veränderungen. Reizlose OSG. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Anorthograde Projektionen. Soweit beurteilbar kein Hinweis für frische Frakturen oder traumatisch bedingte Fehlstellungen. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Diskrete AC-Gelenksarthrose. Acromion Typ II nach Bigliani. Ansonsten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Osteopene Knochenstruktur. Vd.a. Tendinitis calcarea der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Indikation: Cholezystolithiasis? Gestaute Gallenwege? Cholezystitis? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10,4 cm. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,2 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,5 cm auf. Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Größe und Form, keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Erweiterte intra- und extrahepatische Gallenwege. In der Gallenblase zeigen sich verschieden große bei Lagewechsel verschiebliche Konkremente. Ebenfalls schattengebende Konkremente im Infundibulum nachweisbar. Der Ductus choledochus ca. 8 mm weit. Im Verlauf des Ductus choledochus kein Stein nachweisbar. Die Wandstruktur der Gallenblase ohne Hinweis auf Entzündung. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Mehrjährige Schulterproblematik bds., 2013 rheumatoide Abklärung in Stadt S, damals offenbar gemäss Ultraschall Ruptur von 3 Sehnen an der linken Schulter. Status nach lokaler Cortisontherapie. Aktuell seit November 2014 Klagen über mehrmonatige Schmerzen in beiden Schultern, alle Schultergriffe möglich. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose links mit Ruptur der Gelenkkapsel und Eintritt von intraartikulär appliziertem Kontrastmittel. Subluxation im Glenohumeralgelenk und Neoartikulation acromio-humeral. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes um mehr als 5 cm. Volumenatrophie und Dystrophie der Supraspinatus-Muskulatur. Teils inferior sichtbare Sehne von M. infraspinatus und normale Darstellung von M. teres minor. Massive Atrophie der Infraspinatus-Muskulatur. Regelrechte Insertion der Subscapularissehne. Enthesiopathie am Ansatz der Subscapularissehne. Die lange Bicepssehne ist nur im sulcus erkennbar, am superioren Labrum scheint der Anker abgerissen und im Verlauf horizontal keine sichere Abbildung, sicherlich viel zu ventral gelegen, eher aber fehlend. Ventrales und dorsales Labrum sind intakt. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. HWS: Anorthograde transbuccale Aufnahme des Dens axis, welcher sich leicht dezentriert zeigt, DD am ehesten projektionsbedingt. Ansonsten keine Hinweise für frische Frakturen oder traumatisch bedingte Fehlstellungen der HWS. Erhaltenes ventrales, dorsales und spinolaminäres Alignement. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Facettengelenke. Prävertebrale Weichteile nicht verbreitert.BWS: Keine Hinweise für frische Frakturen oder traumatisch bedingte Fehlstellungen der BWS. Diskrete grossbogige, linkskonvexe, skoliotische Fehlhaltung der BWS. Erhaltenes ventrales und dorsales Alignement. Unauffällige Darstellung der miterfassten Thoraxabschnitte. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis frischer Frakturen oder traumatisch bedingter Fehlstellungen. Kleiner Knochenkern in Projektion auf das laterale femoro-tibiale Kompartiment. Kniegelenkserguss sowie periartikuläre Weichteilschwellung. Knöcherner Ausriss der palmaren Platte an der Basis vom Mittelglied. Weichteilschwellung über dem PIP-Gelenk. Die Artikulation ist regulär. Kein Gelenkserguss. Keine Chondrokalzinose. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Die Milz zeigt aktuell eine Poldistanz von 13,2 cm und ein Quermass um 4 cm, sie ist somit minimal vergrössert, vergleichbar mit der Voruntersuchung vom 16.09.2013. Keine fokale Leberveränderung. Wenig gefüllte Gallenblase. Keine Dilatation der Gallenwege. Mässig bis schlecht einsehbare Pankreasloge. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist gut gefüllt. Keine Aszites. Status nach Hysterektomie. Das Ovar links lässt sich mit max. 3 cm Längsdarstellung normal messen. Das Ovar rechts bauchdeckennahe wirkt im Verlauf gegenüber der Voruntersuchung grösser, nun ist eine Längsmessung von 5,3 cm auffallend und insgesamt wirkt das Ovar auch rundlicher. Keine vermehrte Vaskularisation in dieser Region. Keine perifokale Flüssigkeit. Der Coecumpol liegt eher relativ kranial, dort kann keine Darmstruktur nachgewiesen werden. Keine wandverdickten intestinalen Elemente. Der Schmerz liegt v.a. im Bereich dieses vergrösserten rechten Ovars. Links ist in die Arteria femoralis communis ein arterieller Katheter eingeführt, dieser wirkt reizlos. Keine Hämatombildung. Bilateral normaler Verlauf der Iliaca externa sowohl venös wie arteriell, keine Verdickung des M. iliacus oder des erkennbaren M. psoas. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Keine Venenthrombose. Normale glenohumerale Artikulation. Deutliche Sklerosierung am Tub. majus. Kein Frakturverdacht. Relativ breite Zone zwischen distaler Clavicula und Acromion, möglicherweise Zustand nach Resektion zum AC-Gelenk? Keine grösseren periartikulären Verkalkungen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Aszites. Die Milz ist klein. Auch die Nieren sind eher wenig voluminös, zeigen aber eine ordentliche Durchblutung und keine Dilatation der Hohlsysteme, wahrschl. sind sie den Anforderungen angepasst. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Der Genitalsitus kann nicht sicher beurteilt werden, wenn noch ein Uterus da ist, dann scheint dieser gestreckt zu sein. Die Gallenblase ist gut gefüllt, zartwandig und mit unzähligen Steinen aufgefüllt. Keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist nicht wirklich einsehbar. Vermehrt Fett rund um die Nieren. Keine fokale Leberläsion. Im Perikard ca. 1 cm breit Flüssigkeit. Thorax: Verminderte Inspirationstiefe. Tracheobronchialsklerose. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen und im Verlauf der Aorta ascendens. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Becken/Hüfte rechts: Osteopenie. Zustand nach Versorgung einer früheren Fraktur Femur rechts proximal mittels PFN. Die ehemalige Frakturzone scheint fixiert konsolidiert. Der Trochanter minor ist rundlich abgerissen und disloziert. Keine Hinweise für Lockerung des OSM oder Fraktur rund um das eingesetzte Osteosynthesematerial. Mässige zentrale Verschmälerung der Hüftgelenkspalten seitensymmetrisch. Deutliche Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Kein Beweis für dislozierende Beckenringfraktur. Keine sicheren Hinweise auf Schambeinastfraktur. Physiologisch sichtbare Epiphysenfugen. Normale Position der Epiphysenkerne am distalen Radius und an der distalen Ulna. Kein periostales Hämatom. Keine Corticalisunterbrechung. Geringe Formänderung am Übergang distale Diaphyse/Metaphyse am Radius, allenfalls frühere Fraktur? Aktuell kein Frakturnachweis. Schmerzlokalisation? Suboptimale Abbildungstechnik. Keine sichere Weichteilschwellung. Keine Corticalisunterbrechung. Knöcherne Ausziehung ventral am Talushals. Zusätzliches Ossikel im Sinne eines Os peroneum. Kein Beweis für frische Fraktur. Vermehrte Kyphosierung der BWS und Spondylose. Elongation der Aorta descendens. Mässig grosses Herz. Verdichtungen peripher rechts auf Hilushöhe, zum Oberlappen rechts und zum Unterlappen links, wahrschl. im Rahmen der bekannten Lungenembolie und der sich abzeichnenden Lungeninfarkte. Vorbestehende Pleurakuppenschwiele rechts ausgeprägter wie links. Obliteration Sinus phrenico-costalis dorsal. Erhebliche Adipositas und verminderte Inspirationstiefe. Kein Pleuraerguss. Das Herz wirkt rundlich vergrössert, allenfalls Perikarderguss, möglicherweise auch nur Lipomatose des Mediastinums? Perikardzyste? Die Vena azygos ist nicht verbreitert. Kein pneumonisches Infiltrat. Becken/Hüfte links: Proximale Femurfraktur mit Abscherung des Schenkelhalses entlang der intertrochantären Linie und Dislokation des Femurschaftes nach kranial. Feinstreifige Frakturfragmente aus dem Trochanter minor. Mässige seitensymmetrische Coxarthrose. Thorax: Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Geringe Trichterbrustbildung. Damit etwas breiter imponierendes Herz. Elongation der Aorta descendens. Spondylose der BWS und relativ degenerative Veränderungen im AC-Gelenk bds. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Indikation: Radikuläre Symptomatik rechts L4 und L5. Discushernie? Befund: Multisegmentäre Degeneration sämtlicher Bandscheiben mit unterschiedlichem Ausmass der Degeneration, höhergradige Osteochondrose L1/2 mit Vorwölbung der degenerierten Bandscheibe v.a. ventral und erheblich L4/5 und L5/S1. Auf Höhe L5/S1 kleine leistenförmige Vorwölbung der degenerierten Bandscheibe im epiduralen Fettgewebe ohne Erreichen einer Nervenwurzel. Auf Höhe L4/5 besteht paramedian rechts eine kleine Discushernie und eine Sequestration zum lateralen Rezessus rechts, so dass die Wurzel L5 im Verlauf langstreckig imprimiert wird. Der Duralsack wird nur wenig beeinträchtigt. Da auf selbem Niveau eine mässige zirkuläre Vorwölbung dieser Bandscheibe besteht mit gleichzeitig einer deutlichen Spondylarthrose mit Hypertrophie der Lig. flava, besteht eine relative Einengung des Duralsackes auf diesem Niveau, so dass die relativ kleine Discushernie rechts grössere Wirkung entfalten kann und die Nervenwurzeln kaum ausweichen können. Für destruktive Knochenveränderungen ergeben sich keine Beweise. Etwas unregelmässige Fettverteilung im Knochenmark. Deutliche, prinzipiell multisegmentäre Spondylarthrose, die nach kaudal eher etwas zunimmt. Indikation: Mehrjährige Schulterproblematik bds. Aktuell seit November 2014 Zunahme der Beschwerden. Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie Schulterhochstand und Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion, entsprechende Kontrastmittelverteilung ausserhalb des Gelenkes in der Arthrographie. Massive Arthrose im AC-Gelenk, welches auch mit Kontrastmittel erreicht wird. Untersuchung nativ. Mässige Hämatombildung im Bereich der Wange rechts und periorbital rechts. Keine darunterliegende Fraktur. Kein Hämatosinus. Die Orbitaberandung ist intakt, keine Veränderung an der Nase. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Cerumen im äusseren Gehörgang links. Kein Anhalt für Kalottenfraktur. Keine Hämatombildung im Augentrichter. Mehrere Stiftzähne und z.T. fehlende Zähne. Massive multisegmentäre Osteochondrose mit Gefügelockerung C4/5 und C5/6 bei uncovertebraler Arthrose und Osteochondrose auch bis C6/7. Relative Anterolisthesis von C7 gegenüber der Hinterkante von BWK 1, dies aufgrund einer alten Keildeformität von BWK 1. Knöcherne Spangenbildung dorsal C5/6 ohne höhergradige Einengung des Spinalkanals. Massivste multisegmentäre Spondylarthrose vom vorderen Atlasbogen über die Densspitze, die kleinen Wirbelgelenke von C2 bis und mit BWK 1. Kein Beweis für Rippenfraktur, soweit abgebildet, kein Pneumothorax. Kleine Zystchen in der miterfassten Schilddrüse, die nicht vergrössert imponiert. Intrakraniell keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Mässige corticale und subcorticale Atrophie und relative Evacuo-Dilatation des Ventrikelsystems. Alte tränenförmige Infarktzone im anterioren Anteil der Capsula interna links und v.a. dreieckförmig zum Globus pallidus links. Keine Hinweise für Parenchymeinblutung. Insgesamt diffuse Leukenzephalopathie.Trachealtubus auf Höhe BWK 5 endend. Jugularis-Katheter rechts bis auf Höhe der Einmündung zur Vena azygos. Keine erkennbare Komplikation. Vorbestehend ausgedehnte Konsolidation in beiden Lungen bei massiver bilateraler Pneumonie, dies vergleichbar zum gleichentags erstellten Bild um 16.05 Uhr. Keine eigentliche Weichteilschwellung über dem DIP-Gelenk. Fraglich etwas knöcherne Ausziehung palmarseitig an der Basis des Endgliedes. Keine weiteren periartikulären Verkalkungen und aktuell normale Artikulation. Kein Gelenkserguss. Ein separierter Ossifikationskern an der Tuberositas tibiae, sichtbar am 27.02.XX, hat sich nun knöchern mit der Tuberositas verfestigt. Unveränderte Position der Fabella dorsal. Kein Anhalt für Fraktur. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektroden im vergrösserten Herzen, wobei nur eine Elektrode mit dem Pacemaker verbunden ist, die zweite Elektrode liegt seit dem 25.03.XX neben dem Pacemaker. Da die Drähte in der Cava superior gleichartig verlaufen, kann nicht entschieden werden, ob die Kammer- oder die Vorhofselektrode angeschlossen ist. Insgesamt verminderte Inspirationstiefe und gleichzeitig abgeflachte Zwerchfelle sowie horizontale Belüftungsstörungen zwerchfellnahe und auf Hilushöhe bds. bei Zeichen der chronischen Peribronchitis, v.a. zum Unterlappen links ausgeprägter wie rechts, jedoch auch rechts und zum Mittellappen. Mässige Kyphosierung der degenerativ veränderten BWS. Gegenüber dem 15.02.XX kein neu erkennbares flächenhaftes Infiltrat. Die Herzgrösse bleibt gleichartig. Aufnahme auf Gipsschiene. Zustand nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Die dorso-palmare Gelenkfläche am Radius steht neutral. Gleichartige Position des OSM wie intraoperativ am 19.02.XX. Vorbestehende Corticalisveränderung an der distal-diaphysären Ulna. Keine Dislokation der vermutlich gebrochenen Spitze am Proc. styl. ulnae. Thorax: Minimale Höhenminderung von BWK 8 und leichte Keilkompression sowie Sklerosierung im Bereich der Deckplatte. Frühere Trauma-Anamnese? Normale Herzgrösse. Kein Pneumothorax. Keine sichtbare Corticalisunterbrechung an den Rippen. Reguläre Form des Mediastinums. Clavicula/Schulter: Normale glenohumerale Artikulation. Keine Hinweise für Rippenfraktur im abgebildeten Volumen. Allenfalls diskrete Verbreiterung des AC-Gelenkraumes. Kein Hinweis für Clavicula- oder Humeruskopffraktur. Ellbogen: Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Kein Gelenkserguss. Schulter: Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Tränenförmige Kalzifikation zwischen Acromion und Humeruskopf, vereinbar mit Zustand nach knöchernem Ausriss aus dem Tub. majus und somit Verschiebung der daran fixierten Supraspinatussehne und Retraktion des Tub. majus unter das Acromion. Die Form der Knochen imponiert aber geglättet, so dass hier ein posttraumatischer Zustand besteht. Je nach Symptomatik und frischer Hämatombildung ist die Veränderung zwischenzeitlich aufgetreten, z.B. seit dem 07.05.XX, dort ist keine gleichartige Verkalkung im Thorax-Röntgenbild sichtbar. Thorax: Vorbestehende Sklerosierung an der 5. und 6. Rippe latero-ventral rechts als Zeichen der früheren Rippenfraktur. Diskrete S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Geringe Elongation der Aorta descendens. Normal grosses Herz. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Beide Arme werden mit je 10 kg belastet. Keine signifikante Diastase im AC-Gelenk bei sehr diskreter unterschiedlicher Breite, allenfalls 1 mm breiter rechts. Der Abstand zwischen Coracoid und Clavicula ist seitensymmetrisch normal. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein Pneumothorax, kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abgeflachte Zwerchfelle und allenfalls ausgeprägte überblähte Lungenparenchymanteile wie im konventionellen Bild zu vermuten. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens, dies im Sinne einer arteriellen Hypertonie, gleichartig wie am 10.11.XX. Hinweise für chronische Peribronchitis und diskrete punktförmige Verkalkungen im Hilusbereich, die Form des Mediastinums ist identisch wie im Vorbild. Eher etwas überblähte Lungenparenchymanteile und Zeichen einer chronischen Peribronchitis. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung, kein Pleuraerguss, kein konfluierendes Infiltrat. Relativer Zwerchfellhochstand rechts und asymmetrische Haltung im Schultergürtel, allenfalls bei linkskonvexer Skoliose im thorako-lumbalen Übergang. Mässig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Ausgeprägte streifenförmige Verdichtungen peribroncho-vaskulär bilateral, dies im Sinne einer sehr ausgeprägten chronischen Peribronchitis. Für ein peripheres flächenhaftes Infiltrat ergeben sich keine Hinweise. Inwieweit die Peribronchitis auch akut exazerbiert ist, kann nicht beantwortet werden. Wachsende Skelettanteile altersnormal. Sog. Pseudoepiphysenfuge am Köpfchen von MT I. Normale Position des Epiphysenkerns proximal an MT I. Keine Corticalisunterbrechung. Allenfalls etwas Schwellung medial im Lisfranc-Kompartiment. Kein Frakturnachweis. Noch knapp sichtbare Epiphysenfugen an der distalen Ulna. Zusätzliche Sesamoidea an den Köpfchen von MC II und V. Normale Mineralisation und Artikulation. Kein Frakturnachweis. Deutliche Weichteilschwellung über dem Handrücken. Airbronchogramm und breitflächige homogene Infiltration im Mittellappen und geringer im Unterlappen rechts bei Minderbelüftungen auch Unterlappen links. Das Herz insgesamt ist vergrössert, die Lungen-Gefässzeichnung nicht vermehrt. Kein signifikanter Pleuraerguss. Zustand nach Zuggurtungsfixation einer Abrissfraktur des Olecranons. Gleichartig günstige Position der refixierten Knochenanteile und identische Projektion der Zuggurtung verglichen zum intraoperativen Bild vom 19.02.XX. Altersnormal offene Epiphysenfuge, v.a. sichtbar am Radius, prinzipiell aber auch zu den Apophysen und zur Humeruscondyle. Untersuchung nativ. Subcutane Hämatombildung Wange und periorbital rechts. Keine Hinweise für darunterliegende Gesichtsschädelfraktur. Minimal etwas Mukosaverdickungen in den Ethmoidalzellen, keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Hinweise für Kalottenfraktur. Schlanke äussere Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Das Hirnparenchym wirkt regulär, keine fokale Dichteminderung, keine Hinweise für Parenchymblutung. Prinzipiell gleichartige Darstellung wie am 10.02.XX. Im okzipito-zervikalen Übergang zusätzliche Verkalkungen an der Densspitze und kranial am Atlas, wahrscheinlich Os odontoideum und degenerative Veränderungen, die am 22.09.XX bereits dokumentiert sind. Diese Atlantodentalarthrose ist allenfalls leicht progredient. Geringe Progredienz bei bereits vorbestehender Spondylarthrose multisegmentär von C2 bis C7. Ausgeprägte Osteochondrose C4/5, massiv C5/6 und C6/7 mit begleitender Uncovertebralarthrose. Kein Anhalt für Fraktur.Keine signifikante Weichteilschwellung. Kleines Ossikel medial an der Tibiaspitze mit Corticalisierung. Knöcherne Ausziehung kranial am Talushals, somit allenfalls repetitive frühere Traumata? Für eine frische Fraktur ergeben sich keine Beweise. Erste postop. Kontrolle nach langstreckiger Plattenosteosynthese einer komplexen, distalen Unterschenkelfraktur. Initial Behandlung im Fixateur externe. Die mehrfragmentäre Fraktur der Tibia ist korrekt reponiert und fixiert. Die Frakturanteile der distalen Fibula legen sich ordentlich an. Die Malleolengabel wirkt stabil. Die Osteosynthesematerialien sind gleichartig positioniert wie intraoperativ am 18.02.2015. Zustand nach Korrekturosteotomie am Mittelglied nach posttraumatischer Fehlstellung. Erste postop. Kontrolle. Miniplattenfixation von ulnar her, in die Platte integriert ist ein kleines Winkelstück proximal. Regulärer postop. Situs. Sacrum/Becken/ISG: Normale Form der Massa laterales und der ISG-Fugen. Physiologische Abwinkelung am distalen Sacrum. Kein Beweis für Corticalisunterbrechung an den knöchernen Elementen des Os coccyx. Normale Darstellung der Beckenringstruktur. Seitensymmetrische Hüftgelenkspalten. Knie: Allenfalls etwas Gelenkserguss. Diskret Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte medial möglich, keine Sklerosierung an den Gelenkflächen. Kein Frakturnachweis. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Daumen: Zusätzliches Sesamoid palmarseitig am IP-Gelenk als Variante. Normale Artikulation. Kein Frakturnachweis. HWS/Dens: Streckhaltung. Normale Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke. Normale Zentrierung der Densspitze und korrekte Position der Massa laterales des Atlas. Schräg verlaufende Linie in Überprojektion auf den Proc. transversus C7 rechts, eher Weichteil-Linie, allenfalls Haaranteile? Mit vorliegender Bildgebung kein Beweis für Fraktur. Regelrechte Artikulation. Beginnende Gonarthrose. Keine frische Fraktur. St.n. VKB-Ersatz. Deutlicher Gelenkerguss. Impaktierte, subcapitale Humerusfraktur mit leichter Rotation des Humeruskopfes nach lateral, DD: St.n. Fraktur. Regelrechte Artikulation. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Überlagerung durch Schiene. Gering dislozierte, intraartikuläre, distale Radiusfraktur. Osteopene Knochenstruktur. Degenerative Veränderungen mit vor allem STT- und Rhizarthrose. Chondrokalzinose des TFCC. DISI. Ausgeprägte degenerative Veränderungen mit vor allem Radiocarpal-, DRUG-, STT-, Rhiz- und Daumengrundgelenksarthrose. Keine eindeutige frische Fraktur. Chondrokalzinose des TFCC. Status nach früherer Scaphoid- und Triquetrumfraktur hochwahrscheinlich und massive alte Stufe im Radius opponierend zum Scaphoidpol. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Vergleichend zur Voruntersuchung am selben Tag aktuelle laterale Aufnahme ohne Schiene: Keine Achsenabweichung der bekannten mehrfragmentären, intraartikulären, distalen Radiusfraktur. Geringe Dislokation eines dorsalen Fragmente. Mehrfragmentäre, intraartikuläre, distale Radiusfraktur mit Angulation nach dorsal um ca. 15°. Großes disloziertes Fragment am Lister tuberculum. Abriss des Proc. styloideus ulnae. Osteopenie. Verkalkungen dorsal am Triquetrum. Regelrechte Artikulation. Altersentsprechende Knochenstruktur. Aufhellungslinie durch die anteromediale, proximale Tibiadiaphyse und -metaphyse ohne sichere Corticalisstufe oder Epiphysenbeteiligung, eine Fraktur scheint unwahrscheinlich. Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme vom 09.03.2014 vor. Keine die Altersnorm überschreitende Volumenminderung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Vor und nach i.v. KM-Gabe kein Hinweis auf eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Blutung. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Diskret Mucosaverdickungen sinus frontalis rechts, anteriore Ethmoidzellen beidseits. Regelrechte Artikulation. Altersentsprechende Knochenstruktur. Os vesalianum. Doppelkontur an der Basis von MT V, DD kleiner knöcherner Ausriss, Lokalisation der Schmerzen? Atypische Knickbildung der dorsalen Corticalis am distalen Dia-/metaphysären Übergang des Radius bei regelrechter volarseitiger Corticalis, DD: inkomplette Wulstfraktur. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Geringer Kniegelenkserguss. Arteriosklerose. Horizontal-orientierte Trümmerfraktur des Os naviculare mit Luxation nach dorsal und medial, Dislokation um ca. 15 mm. V.a. nicht wesentlich dislozierte Fraktur des Processus anterior des Calcaneus. Insgesamt ist diese Verletzung als massive Traumatisierung des Chopart Kompartimentes zu interpretieren, eine korrekte Replatzierung des Naviculare ist indiziert. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 19.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter distaler Radiusfraktur am dia-metaphysären Übergang. Keine sekundäre Dislokation bei bekannter Dislokation um ca. eine Corticalisbreite nach dorsal sowie Angulation um maximal 15° nach dorsal. Siehe laterale Aufnahme des linken Handgelenks vom selben Tag: Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 19.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter distaler Radiusfraktur am dia-metaphysären Übergang. Keine sekundäre Dislokation bei bekannter Dislokation um ca. eine Corticalisbreite nach dorsal sowie Angulation um maximal 15° nach dorsal. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Wenig Weichteilschwellung dorsal. Diskret breitere scapholunäre Gelenkspalte im Vergleich zu den übrigen carpalen Gelenkanteilen. Regelrechte Artikulation. Aufhellungslinie durch die laterale Tibiaepiphyse ohne sicher nachweisbare Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Ausgeprägter Gelenkerguss. Thorax: Regelrechte Kontrastierung der Aorta sowie der miterfassten supraaortalen Gefässe. Arteriosklerose. Keine zentrale oder parazentrale Lungenembolie. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten thorakal. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Keine suspekten pulmonalen Rundherde. Kleine Pleuraplaques an der Fissura obliqua links sowie dorsolateral links. Spondylosis deformans. Abdomen: Bis ca. 7 cm durchmessendes, infrarenales Bauchaortenaneurysma mit bis zur Bifurkation progredienter, geringer Wandthrombosierung und Fortsetzung in die bis 6,2 cm erweiterte und deutlich wandthrombosierte AIC rechts. Teilweise wandthromosiertes Aneurysma der AIC links. Die AIE sowie AII beidseits regelrecht perfundiert. Keine Dissektion nachweisbar. Infrarenal deutlich ausgedehntes Hämatom (30-50 HU) um die Aorta sowie weniger ausgeprägt um die Iliacalarterien sowie ausgedehnt retroperitoneal zum m. psoas links. Kein Nachweis eines aktiven Kontrastmittelextravasats. Nierenarterien und AMI regelrecht perfundiert. 2 Nierenarterien links, eine Nierenarterien rechts. Abgangsstenose am Truncus coeliacus. Hals des AAA, ca. 2,5 cm caudal der Nierenarterien. Gering perisplenischer und perihepatischer Aszites. Homogenes Leberparenchym mit Zysten in Segment VI und VII. Zartwandige Gallenblase. Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Milz regelrecht. Pankreas lipomatös atrophiert. Schlanke Nebennieren beidseits. Seitengleich kontrastierte, leicht parenchymverschmälerte Nieren mit kortikalen Nierenzysten bds. Schlankes NBKS bds. Raumfordernde Wirkung des Hämatom auf den angrenzenden Darm. Kein Pneumoperitoneum. Verkalkte Prostata und inhomogene KM-Belegung. Multiple kleine Skleroseinseln im Beckenring sowie Femur bds. und Wirbelbogen L1 links, 9. Rippe rechts, 8. Rippe links. Vermehrte Sklerosierung der Vorderkante der Deckplatte LWK3 mit angrenzender Höhenminderung der Deckplatte, DD: degenerativ, DD: nicht mehr ganz frische Fraktur. PSA normal?Leichte Steilstellung der HWS. Erhaltenes Alignement und Wirbelkörperhöhe der BWS und HWS. Mittelständiger Dens. Konv. radiologisch kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Keine Verbreiterung der prävertebralen Weichteile. Asymmetrische Form der proc. transversus BWK 1 als Variante. Minimale Weichteilschwellung lateral. Altersnormale Epi- und Apophysenfugen. Kein periostales Hämatom. Kein Frakturnachweis. Vergrösserung des Herzens ohne Zeichen der kardialen Dekompensation. Keildeformität des vermutlich 6. BWK mit spondylotischer Reaktion, vereinbar mit früherer Impressionsfraktur. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Kein pneumonisches Infiltrat. Pleuroperikardiale Adhäsion links. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Rundliche Vergrösserung des Herzens, wahrschl. Hypertrophie linksventrikulär. Keine Verbreiterung der Vena azygos. Elongation der Aorta descendens im Sinne einer arteriellen Hypertonie. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Vorbestehende Zeichen einer ausgeprägten chronischen Peribronchitis. Auf Hilushöhe links relativ dichte Transparenzminderung und scharfe Begrenzung derselbigen, nicht unbedingt typisch für ein pneumonisches Infiltrat, in Anbetracht aber, dass am 24.12.2014 dort noch keine derartige Struktur bestanden hat, doch unwahrscheinlich, dass es sich hier um eine neoplastische Neubildung handelt. Vorbestehender Zwerchfellhochstand rechts. Hyperostose im costosternalen Übergang I rechts ausgeprägter und unterschiedliche Form und Verkalkung der Rippenknorpel, resp. des Übergangs zum Sternum. Spondylose der BWS. Die vermehrte interstitielle Transsudation, die früher vorhanden war, ist rekompensiert. Massive Kyphosierung harmonisch im mittleren BWS-Drittel ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers, die Bandscheiben sind in Serie degeneriert. Ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Mässige Herzvergrösserung ohne Hinweise auf Dekompensation. Kein Infiltrat, kein signifikanter Pleuraerguss. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form der Nieren bds. mit vermehrter Fibrolipomatose im Nierenhilus. Am Unterpol der rechten Niere Zyste um 3,5 cm Durchmesser. Die Harnblase ist absolut leer, der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Keine Vergrösserung der Milz. Massive lipomatöse Durchsetzung des Pankreas. Deutliche Lebersteatose und Abrundung der Leberränder. Die Gallenblase ist prall gefüllt und zeigt ein Schichtungsphänomen sowie eine Wandverdickung zwischen 7 und 11 mm. Keine sichere Steinbildung erkennbar, dies ist jedoch in Anbetracht des Körpervolumens auch nicht weiter verwunderlich. Untersuchung nativ. Altersnormal schlanke äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, keine Hinweise für Gesichtsschädel- oder Kalottenfraktur. Dura- und Falxverkalkungen. Untersuchung nativ. Schräg verlaufende Trümmerzone in der proximalen Diaphyse der Tibia mit Versatz der distalen Anteile nach dorsal und medial sowie etwas Angulationsfehlstellung. Aus der mehrfragmentären, schrägen Trümmerzone steigt spiralförmig eine Frakturlinie zum lateralen Tibiaplateau und zur Eminentia intercondylaris hoch. Die Frakturzone wird dort mercedessternförmig ins laterale Kopffragment übermittelt, es bestehen jedoch keine signifikanten intraartikulären Stufen. Offensichtlich vorbestehende posttraumatische Änderung der Knochenstruktur im Tibiakopf und Zustand nach früherer Osteosynthese von lateral her im Tibiakopf mit entsprechenden residuellen Veränderungen. Massive Chondrokalzinose, v.a. Verkalkung der Meniscus und deutlich einsetzende Gonarthrose mit knöchernen Ausziehungen überall an den Gelenkenden. Keine Hinweise für Fraktur an der Fibula oder am Femur. Thorax: Claviculafraktur im mittleren Schaftdrittel rechts und Verschiebung um 3-fache Schaftbreite. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Clavicula rechts: Claviculafraktur im mittleren Schaftdrittel, Dehiszenz und Verschiebung um mehr als doppelte Schaftbreite. Kein Beweis für Kombinationsverletzung. HWS/Dens: Streckhaltung. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Soweit abgebildet kein Frakturverdacht. Knie/Unterschenkel rechts: Massive Chondrokalzinose und bereits einsetzende, wahrschl. posttraumatische Gonarthrose. Trümmerfraktur der proximalen Tibia mit mehreren Corticalisfragmenten dorsal und ventral sowie mässiger Fehlstellung proximal-diaphysär. Frakturausläufer in den lateralen Tibiakopf ohne Stufenbildung. Keine signifikante Ergussbildung im Knie. Die Fibula scheint intakt. Normale Darstellung der Malleolengabel. Knie/Unterschenkel links: Schrägverlaufende, zumeist quer verursachte proximale Tibiafraktur, die Fragmente sind anguliert und stehen um halbe Schaftbreite versetzt. Proximale Fibulaköpfchenfraktur. Im Bereich des Fibulaköpfchens keine wesentliche Fragmentverschiebung. Die distalen Anteile und die Malleolengabel sind intakt. Ellbogen links: Die Artikulation der Skelettanteile ist regulär. Querfraktur des Olecranons und Diastase mit entsprechender Defektzone nach intraartikulär. Keine Hinweise für zusätzliche Frakturen am Radius oder am distalen Humerus. Abgerundeter Sinus phrenico-costalis dorsal (links?). Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und Zustand nach Spondylodese BWK 11 nach distal, allenfalls Zustand nach partieller Entfernung des OSM? Zeichen der chronischen Peribronchitis. Streifenförmige pneumonische Infiltrate im dorso-basalen Unterlappen links und im Mittellappen. Normal grosses Herz. Kein signifikanter Pleuraerguss. Es wird auch links zum Vergleich untersucht. Deutlich ödematöse Veränderungen cutan und subcutan, Beteiligung bis zur Faszie des M. sternocleidomastoideus und allenfalls auch Erreichen der Glandula parotis, jedoch keine Abszedierung und keine umschriebene Lymphknotenvergrösserung. Die sichtbaren Lymphknoten sind physiologisch. Bei Zustand nach früherem Nikotinabusus sichtbare Wandverkalkungen in der CCA bds. Die Schilddrüse bds. wirkt normal, kräftiger Isthmus ohne Ausbildung eines Lobus pyramidalis. Das Volumen der linken Schilddrüse erreicht 8 ccm, dasjenige rechts 10 ccm. Am dorsalen Unterpol rechts dreieckförmige oder rhomboidförmige hypodensere Struktur, die etwa 13 mm lang ist und 10 x 8 mm breit. Dies dürfte der vergrösserten Nebenschilddrüse entsprechen bei Hyperparathyreoidismus. Eine sehr diskrete Veränderung in der Mitte dorsal der linken Schilddrüse, kaum wirklich erkennbar, dürfte mit 4 mm Durchmesser und ähnlicher Form in der Schilddrüse normal sein. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 14.02.2015 erste postoperative Aufnahme nach Hakenplattenosteosynthese nach AC-Gelenks-Sprengung. Bekannte massivste zentrilobuläre Zerstörung und Überblähung der Lunge mit narbigen Veränderungen im linken Oberlappen und rechts im Unterlappen. Im Vergleich zu 06.2013 vermehrt azinäre Verdichtungen Unterlappen rechts und perihilär links, somit erneute pneumonische Infiltrate bei vorbestehender zerstörter Lunge. Kein signifikanter Pleuraerguss. Pleurale Vernarbung auf dem Zwerchfell links, allenfalls auch pleuroperikardiale Adhäsionen bds. Normal grosses Herz und reguläre Lungen-Gefässzeichnung. Kein Pleuraerguss. Deutlich asymmetrische Haltung im Schultergürtel und dadurch auch links höherstehender Mamma-Schatten. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Die Herzgrösse ist normal. Untersuchung nativ. Mässige Wandverkalkungen der Arteria vertebralis und der ICA bds. Die Differenzierung des Hirnparenchyms ist noch regulär, kein lokales Ödem, keine Hypodensitäten. Kein Anhalt für intraparenchymatöse Einblutung. Normales Ventrikelsystem und keine Hinweise auf subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr.Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 18.02.2015 erste postoperative Aufnahme nach zwischenzeitlicher Osteosynthese einer pertrochantären Femurfraktur mittels PFN. Weiterhin hochgradiger Verdacht auf frische untere Schambeinastfraktur links. Deutliche Hinweise auf chronische Peribronchitis. Mässig abgeflachte Zwerchfelle. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk rechts ausgeprägter wie links. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 22.11.2010 stationär vergrösseres Herz. Kompensierte Lungenzirkulation. Vermehrte Transparenzminderung im rechten Unterlappen, DD: Infiltrat. Diskrete Ergussbildung dorsal. Aortensklerose. Aortenelongation. Spondylosis deformans. Hyperostose am costosternalen Übergang der ersten Rippe bds. Exspirationsaufnahme. Soweit beurteilbar grenzwertig grosses Herz und kompensierte Lungenzirkulation. Relativ homogene Transparenzminderung rechts parahilär, DD: Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Spondylosis deformans. St.n. Cholezystektomie. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Tendinopathia calcarea. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 01.07.2011 schlanke Herzsilhouette. Aortensklerose. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Verdacht auf chronische Peribronchitis. Bekannte Keilwirbelbildungen mit Hyperkyphose. Osteochondrotische Veränderungen der Wirbelsäule. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 20.02.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese der pertrochantären Femurfraktur links mittels PFN, stationäre Stellungsverhältnisse zu intraoperativen Bildern. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Stationäre, nicht adaptierte, schalige Fragmente und relativ breite Frakturspalte. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Fabella. Gelenkerguss. Arteriosklerose. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 03.02.2015 vor. Stationäre 8.5 x 9.0 x 4.8 cm durchmessende Raumforderung in der hinteren Schädelgrube mit liquorisodensen Dichtewerten und raumfordernder Wirkung vor allem auf die Kleinhirnhemisphären links>rechts (mit linksseitig Kompression des Parenchyms), konsekutiver Verlagerung der Kleinhirntonsillen nach caudal, raumfordernder Wirkung auf den Lobus occipitalis sowie Ausdünnung des Os occipitale. Regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell, inklusive des vierten Ventrikels ohne Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Altersentsprechende, symmetrische Volumenminderung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Arteriosklerose. St.n. Katarakt-OP links. Extraartikuläre, nicht-dislozierte Radiusfraktur am dia-/metaphysären Übergang. Absprengung des Proc. styloideus ulnae. Grenzwertig grosses Herz. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Leichte Aortenelongation. Spondylosis deformans. AC-Gelenksarthrose bds. Distale Radiusfraktur mit leichter Abkippung nach dorsal (ca. 10°) am dia-/metaphyären Übergang. Absprengung des Proc. styloideus ulnae. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Rhizarthrose. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Rhizarthrose. Zum Vergleich liegt ein auswärtiges MRT vom 08.10.2014 vor. Altersentsprechende, symmetrische Volumenminderung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Verkalkungen in den Stammganglien beidseits. Periventrikuläre hypodense Marklagerveränderungen beidseits. Lakunäre Hypodensität in der linken Kleinhirnhemisphäre, stationär zur Voruntersuchung im MRT. Vor und nach i.v. KM-Gabe kein Hinweis auf eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Blutung. Arteriosklerose. Hypoplastischer Sinus transversus und Sinus sigmoideus rechts. Regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Kleine Skleroseinseln im Os frontale. Altersentsprechende Darstellung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Parietal betonte, hypodense Marklagerveränderungen. Kein Hinweis auf eine Blutung. Falxverkalkung rostral. Regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Arteriosklerose. Keine Fraktur. Osteopenie. Sklerosierte Mastoidzellen rechts posterior. Sekret in den Ethmoidalzellen sowie dem Sinus sphenoidalis. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Geringe Trichterbrust. Ausgeprägte posttraumatische Omarthrose links mit Kalzifikationen medial, wahrschl. Zustand nach Abrissfraktur am Tub. minus. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose und vorbestehende S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Stent in einer linken Koronararterie. Keine kardiale Dekompensation erkennbar. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein pneumonisches Infiltrat. Abgeflachte Zwerchfelle. Vorbestehende Deckplattenimpression BWK 10. Relative Höhenminderung BWK 12. Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. Clips im Oberbauch rechts nach Cholecystektomie. Unveränderte Form des Mediastinums und Herzgrösse wie am 22.06.2013. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Zustand nach Sternotomie, wahrschl. im Rahmen eines aorto-koronaren Bypass. Mässige Herzvergrösserung und gut gefülltes Lungen-Gefässbett ohne Transsudation. Narbenbildungen zwerchfellnahe links und abgeflachte Zwerchfelle insgesamt. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Keine Vorbilder. Zustand nach zweifacher Verschraubung der Acromionspitze links. Osteoporose mit Keildeformität des vermutlich 11. BWK. Höhenminderung LWK 1 und Deckplattenimpression LWK 2 und LWK 3 sowie insgesamt vermehrte harmonische Kyphosierung der BWS. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Mamillenschatten bds. Hinweise auf diskret Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss und normal grosses Herz. Kein Pneumothorax. Jugularis-Katheter von links mit Spitze im Truncus brachio-cephalicus. Status nach Plattenosteosynthese der Clavicula rechts. Normal grosses Herz und lageentsprechend normale Lungengefässzeichnung. Kein Pneumothorax. Ausgeprägte Kalzifikationen Hilus bds., paratracheal und im aorto-pulmonalen Fenster, geringer infrahilär und vereinzelt intrapulmonale Kalzifikationen, z.B. links im Unterlappen und rechts zum Oberlappen. Im Oberlappen rechts massive Pleurakuppenschwiele im Vergleich zu links. Insgesamt massive Veränderung der retikulären Strukturen peribroncho-vaskulär, wahrschl. alte Tbc-Erkrankung, jedoch bestehen keinerlei Vorbilder. Mässig grosses Herz und allenfalls vermehrte Lungengefässzeichnung. Kein signifikanter Pleuraerguss, prinzipiell auch Vernarbungen der durchgemachten Pleuropneumonie bds. denkbar. Peribronchiale Infiltrate können mit dieser Untersuchung nicht ausgeschlossen werden, ein dichtes flächenhaftes Infiltrat besteht nicht. Bekannte pulmonal-arterielle Hypertonie. Gegenüber der Voruntersuchung vom 28.03.2014 neu sichtbare azinäre Verdichtung basal rechts und vermehrte streifenförmige peribroncho-vaskuläre Strukturalteration Unterlappen links, vereinbar mit Pneumonie. Aspiration rezidivierend? Deutliche Verkalkung im Aortenbogen und insgesamt grosses Herz. Die Vena azygos wirkt nicht verbreitert.Abgeflachte Zwerchfelle. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pneumothorax. Abgeflachte Zwerchfelle. Hyperostose im costo-sternalen Übergang bds. Hinweise auf Peribronchitis. Unveränderte Herzgrösse und Form des Mediastinums wie am 08.05.2013. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Wahrscheinlich massive Kyphosierung der oberen BWS. Alte Frakturen 5. und 6. Rippe links dorso-lateral mit Kallusbildung. Operations-Clips in Überprojektion auf die Zwerchfellkuppe rechts, allenfalls auch im Bereich der Mamille? Global vergrössertes Herz. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Hinweise auf chronische Peribronchitis, allenfalls Bronchiektasien. Rundlich geformtes Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Geringere Inspirationstiefe wie am 19.02.2015. Feine Pleurakuppenschwielen. Normale Form des Mediastinums. Subpulmonaler Erguss bds., links allenfalls ausgeprägter. Deutliche Herzvergrösserung und Verkalkung im Aortenbogen. Vermehrte Lungengefässzeichnung und Hinweise auf interstitielle Transsudation, dd vorbestehende retikuläre Lungenparenchymerkrankung. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Pleurakuppenschwielen. Osteoporose mit Keildeformation mehrerer Wirbelkörper, z.B. auch BWK 11. Keine freie intraperitoneale Luft subdiaphragmal. Mässig Minderbelüftungen basal bds. durch den Pleuraerguss. Überbrückende Spondylose der BWS und massive Arthrose in beiden AC-Gelenken sowie Hyperostose im costo-sternalen Übergang bds. Unveränderte Form des Mediastinums und normal grosses Herz wie am 01.01.2015. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat. Schulter links: Kallusbildung in einer inferioren Rippe links dorso-lateral, allenfalls die 10., prinzipiell keine sichere Abzählung möglich. Normale gleno-humerale Artikulation. Sklerosierung am Tub. majus. Kein Frakturnachweis. Clavicula links/Schulterpanorama: Unter Belastung mit je 10 kg minimale Diastase im AC-Gelenk links im Vergleich zu rechts, die Distanz coraco-clavicular verbleibt gleichartig. Für eine frische knöcherne Läsion ergeben sich keine Hinweise. Knie links: Knöcherne Ausziehung der Patella am Oberpol, dd alte Abrissverletzung und nunmehr bogenförmige Formänderung der Patella? Minimal Gelenkserguss möglich. Kein Hinweis für frische Fraktur. Untersuchung nativ. Es steht eine Voruntersuchung vom 08.05.2013 zur Verfügung. Die damalige rundliche Dichteminderung Corona radiata bis Globus pallidus rechts ist nun eine rechts voluminöse Dichteminderung von subcortical zentral entlang der Corona radiata und bis zur Capsula interna zentral und posteriore Anteile rechts. Ob in dieser Region jetzt zusätzlich eine neue Infarzierung entsteht, kann nicht beantwortet werden. Tränenförmige Dichteminderung posteriore Anteile Capsula interna/Thalamus links. Kein Hinweis für intrakranielle Einblutung. Mässige Wandverkalkungen der ICA bds. Kein artery-dense-Zeichen. Normale Belüftung der NNH bei Hypoplasie Sinus frontalis rechts. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis frischer Frakturen oder traumatisch bedingter Fehlstellungen. Kein Gelenkserguss. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 18.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter um ca. Corticalisbreite nach ulnar verschobener, mehrfragmentärer, extraartikulärer MCIV-Schaftfraktur. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen mit den Voraufnahmen vom 18.02.2015 vergleichbar stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Sinterung bei bekannter Deckplattenimpressionsfraktur LWK1. Stationär zur CT-Untersuchung V.a. Fraktur eines Spondylophyten an der Vorderkante LWK2. Miterfasste Spondylodese LWK3/4. Spondylosis derformans. Arteriosklerose. Geringe, zentralbetonte, osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Kleine oberflächliche Signalalteration im anterioren, gewichtstragenden Anteil des medialen Femurcondylus. Medialer Meniskus intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt mit kleiner subchondraler Zyste am distalen Ansatz des VKB. Patella-Typ II nach Wiberg. Fibrillation des femoro-patellaren Gelenkknorpels (Chondropathie Grad II). Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Diskrete, knöcherne Ausziehung am Ansatz der Quadrizepssehne. Geringe osteophytäre Ausziehungen lateral. Lateraler Meniskus und lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Ödem um den Tractus iliotibialis sowie das laterale Retinaculum, bei jeweils intakter Darstellung derselben. Der Tractus iliotibialis kommt nicht verdickt zur Darstellung. Fabella. Kein Gelenkerguss. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Diskrete Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für grössere intrapulmonale oder mediastinale Raumforderungen. Hili, soweit beurteilbar, unauffällig. Diesbezüglich jedoch ggf. CT Thorax zu erwägen. Indikation: Verdacht auf COPD, aktuell erhöhte D-Dimere. LE? Raumforderung? Bullae? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von atmungsbedingten Bewegungsartefakten. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Plattenatelektase im lateralen Mittellappensegment. Dystelektatische Veränderungen bds. basal. Kein Hinweis auf einen suspekten Rundherd. Geringgradige Verdickung der zentralen Bronchialwände. Kein Anhalt für Bronchiektasen. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Kein Hinweis auf ein Emphysem oder Bullae. Aortensklerose und Koronarverkalkung. Cholecystolithiasis. Die beiden abgrenzbaren, verkalkten Konkremente messen bis 17 mm im max. Querdurchmesser. Die übrigen partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine weiteren Auffälligkeiten soweit beurteilbar auf diesen arteriellen Phasen-Aufnahmen. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Multisegmentale Osteochondrosen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Unter fluoroskopischer Kontrolle wurde mittels einer 8 cm (aseptische Bedingungen), 18 G-Nadel das rechte Schultergelenk punktiert. Es folgte die Instillation von 8 ml KM-Mix (Xenetix und Dotarem). Die Patientin tolerierte die Instillation problemlos. Direkt im Anschluss MRI der Schulter. Indikation: Seit November 2013 wiederholt Infekte der Atemwege mit chronisch-rezidivierendem Husten. Frage Herz-Lungenbefund? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für einen suspekten Rundherd. Kein Erguss. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Keine suspekte Knochenläsion. Indikation: St.n. Tibiaplateaufraktur und St.n. Semifix. Persistierende Schmerzen im lateralen Gelenkspalt und am Fibulaköpfchen. Befund: Diskrete, zentralbetonte osteophytäre Ausziehungen im medialen Kompartiment. Medialer Meniskus intakt. Chondropathie Grad II des medialen Kompartiments. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Minime Bakerzyste. St.n. Ersatz des vorderen Kreuzbandes. Die Fasern von zwei anterioren Zügeln sind intercondylär teilweise diskontinuierlich und nach anterior umgeschlagen, mit T2-hyperintens Signalalteration des Knochenmarks des Femurdachs intercondylär. Die zwei posterioren Zügel in der Kontinuität erhalten. Der femorale Fixationspin nach lateral überstehend mit umgebendem Weichteilödem und Verlagerung des Tractus iliotibialis nach lateral. Hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ I nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Geringe osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. T2-hyperintense Signalalteration des Knochenmarks der lateralen, proximalen Tibiaepiphyse. Keine Gelenkstufe. Teilweise Fibrillation des lateralen Gelenkknorpels femoro-tibial im posterioren Anteil. Ausdünnung des freien Randes des lateralen Meniskus im mittleren Drittel. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Geringer Gelenkerguss. Indikation: Sturz auf die rechte Schulter 17.02.2015. Lt. Angabe der Patientin initiale Schultergelenksluxation, dann spontane Reposition. Im Alter von 15 Jahren erstmals Schultergelenksluxation mit assoziierter Fraktur. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Geringgradiger Hochstand des anatomisch normal konfigurierten Humeruskopfes gegenüber dem anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Intakter glenohumeraler Gelenksknorpel. Der Subacromialraum ist im Liegen eingeengt und misst 3.4 mm in minimaler Höhe. Typ I Acromion nach Bigliani. Intaktes AC-Gelenk. Am Unterrand des Glenoids findet sich ein 5.7 mm in maximaler Ausdehnung messendes rundliches Ossikel, das allseitig kortikalisiert erscheint. Zudem besteht eine 14 x 4 mm in maximaler Ausdehnung messende knöcherne Absprengung/Infraktionierung des Glenoids in etwa gleicher Position (zentriert auf die 7 Uhr Position). In der flüssigkeitssensitiven Sequenz zeigt sich dort zudem eine Signalanhebung im Sinne eines Knochenödems. Hier dringender Verdacht auf frische knöcherne Bankart-Läsion. Korrespondierend zeigt sich eine fokale Infraktionierungszone mit geringgradiger Eindellung des dorso-kranialen Humeruskopfes einer frischen Hill-Sachs-Läsion entsprechend mit assoziiertem Knochenödem. Geringgradige Signalalteration der ansatznahen, jedoch in ihrer Kontinuität vollständig erhaltenen Supraspinatussehne. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls vollständig intakt. Unauffällige Subscapularissehne. Nebenbefundlich iatrogener KM-Übertritt in die ansatznahe Subscapularissehne. Eutrophe Muskulatur. Der Bicepssehnen-Pulley erscheint intakt. Zweizüglig angelegte lange Bicepssehne, die in ihrer Kontinuität erhalten ist. Der lange Bicepssehnenanker und das Labrum sind intakt. Kein Anhalt für eine SLAP-Läsion. Verdacht auf ventrocraniale Kapselruptur. Indikation: Unklare, persistierende, mediale Knieschmerzen links mit Streckdefizit. Klinisch fragliche Meniskus- und Seitenbandläsion. Befund: Langstreckige, horizontale Rissbildung des Innenmeniskus, von mittlerem Drittel bis zur posterioren Wurzel reichend, mit Kontakt zum Meniskusunterrand, jedoch ohne Dislokation. Geringe osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments mit Chondropathie Grad II femoro-tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Rupturierte Bakerzyste. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes ohne Signalalteration des angrenzenden Knochenmarks. Hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Chondropathie bis Grad III an medialer und lateraler Patellafacette sowie bis Grad II des patellaren Gleitlagers. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae an der Patellaspitze signalalteriert und aufgetrieben. Horizontale Signalalteration des Außenmeniskushinterhorns ohne Kontakt zum freien Meniskusrand. Geringe osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Gelenkerguss. Indikation: Intraabdominelle Patologie? Inguinalhernie? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Leber normal in Form und Größe. Ca. 8 mm messendes, subkapsuläres Leberhämangiom im Segment VII, ansonsten keine Hinweise auf weitere fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung und ohne einliegende Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. DHC normal weit (3 mm). Das Pankreas ist normal, soweit einsehbar. Die Milz mit normaler Form und Größe ohne Hinweis auf fokale Läsionen (Interpoldistanz 8.8 cm). Nieren beidseits von normaler Form und Größe, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10.5 cm, die linke Niere von 9.6 cm. Nierenbeckenkelchsysteme beidseits sind nicht erweitert. Gut gefüllte Harnblase ohne abgrenzbare Wandirregularitäten. Adnexe beidseits nicht einsehbar. Anamnestisch St.n. Ovarektomie links. Die Aorta ist normal konfiguriert mit einem infrarenalen Durchmesser von 1.3 cm. Kein Hinweis auf paraaortal vergrößerte Lymphknoten abdominal. In Ruhe wie unter Valsalva-Manöver sowie im Seitenvergleich kein Hinweis für eine Inguinal- oder Femoralhernie. Indikation: Unklare persistierende Abdominalbeschwerden mit Schmerzen und Erbrechen. St.n. Billroth II-Operation vor Jahren. Tumorangst. Gastro- und Koloskopie unauffällig. Tumor oder sonstige intraabdominale Pathologie? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.12.2013 vor. Leicht atropher linker Leberlappen. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. St.n. Cholezystektomie. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Darstellung des Pankreas, D. pancreaticus schlank. Normal große, homogen kontrastierte Milz. Kleinste Nebenmilz. Schlanke Nebennieren. Unverändert mehrere einfache kortikale Nierenzysten beidseits, die Größte in der Pars intermedia rechts (28 x 40 mm). Zudem stationärer Nachweis einer kortikalen Nierenzyste im linken Nierenoberpol mit leicht erhöhten Dichtewerten (28 mm). Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme und ableitende Harnwege beidseits. Harnblase wenig gefüllt. Vergrößerte Prostata (Interpoldistanz axial 6.5 cm). Axiale Hiatushernie. Stationäre postoperative Verhältnisse bei St.n. Billroth II-Operation mit reizlosen Anastomosenverhältnissen. Keine enterale Passagestörung. Diskrete Kolondivertikulose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdomino-pelvin. Keine freie Flüssigkeit oder Luft im Abdomen. Aorto-Iliakalsklerose. Ansonsten regelrechte Kontrastierung der großen Gefäße abdomino-pelvin. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten basalen Lungenabschnitte. Stationäre Keilwirbelbildung bei bekannter Deckplattenkompressionsfraktur von LWK 1. Stationäre Keilwirbelkonfiguration von BWK 11. Diskrete degenerative Veränderungen der unteren BWS und LWS. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen des miterfassten Achsenskeletts. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Deutliche Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Symphysenarthrose. Verkalkungen der Sehnenansätze vor allem am Tuber ischiadicum beidseits. Arteriosklerose. Divertikulose. Bei Zustand nach Inguinalhernien-Operation langfristig narbige Veränderungen im Verlauf des Inguinalkanals. Weder proximal zum Anulus inguinalis internus noch im Verlauf sind Lücken- oder Gewebeverschiebungen nachweisbar, dies weder in Ruhe noch beim Pressen. Der Schmerzpunkt liegt relativ medial im Verlauf der Narbenstruktur, prinzipiell am äußeren Leistenring. Die dort durchlaufenden Gefäße sind normal offen. Beim Pressen fällt auf, dass in Begleitung der Vena femoralis communis medial eine etwa 11 mm große Gewebeverschiebung erkennbar ist, möglicherweise ist dies eine nicht symptomatische kleine Femoralhernie. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kleine Bochdalek-Hernie links. Kleinste hypodense Leberläsionen in beiden Leberlappen bis maximal 5 mm Größe. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber. Computertomographisch konkrementfreie, reizlose Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Darstellung von Pankreas, D. pancreaticus leicht akzentuiert, aber noch im Normbereich. Milz normal groß und homogen. Nebennieren schlank. Einfache kleinste kortikale Nierenzysten links. Schlankes Nierenbeckenkelchsystem rechts. Ampulläres Nierenbecken links mit Kalibersprung am pyeloureteralen Übergang bei abgrenzbarem kreuzendem Gefäß. Symmetrische nephro- und urographische Phase. Schlanke Ureteren beidseits. Harnblase gut gefüllt mit zarter Wandstruktur. Keine Urolithiasis. Dextroponierter, altersentsprechend normal großer Uterus. Ca. 8 mm große Adnexzyste rechts. Unauffällige Darstellung der Adnexloge links. Sigmadivertikulose. Axiale/paraösophageale Hiatushernie. Ansonsten regelrechte Darstellung des Gastrointestinaltrakts, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit oder Luft im Abdomen. Arteriosklerose abdomino-pelvin. Ca. 60 %ige Abgangsstenose der rechten Nierenarterie. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdomino-pelvin.Minime Pleuraergüsse dorsobasal beidseits avec angrenzenden Minderbelüftungen. Ansonsten regelrechte Darstellung der partiell miterfassten basalen Lungenabschnitte. Kein Perikarderguss. Osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpression von BWK 10 und 12. Multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS und unteren BWS. Degenerativ bedingte Retrolisthesis von LWK1 vs LWK2 sowie von LWK2 vs LWK3 um jeweils ca. 3 mm. Zudem degenerativ bedingte Anterolisthesis von LWK4 vs LWK5 um ca. 2 mm. Diskrete degenerative Veränderungen beider ISG, Symphysendegeneration. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen des miterfassten Achsenskeletts. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Diskreter Randwinkelerguss baso-lateral rechts. Ansonsten keine grösseren Pleuraergüsse. Bilaterale, linksseitig betonte, bronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung, DD i.R. des exazerbierten Asthma bronchiale. Keine flächig-konfluierenden pneumonischen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Zeichen der pulmonalen Überblähung bei abgeflachten Zwerchfellkuppen und verbreitertem Retrosternalraum. Irreguläre Transparenzminderung in Projektion auf die 3. Rippe rechts ventral, DD Rippenknorpelverkalkung, DD Granulom. St.n. ventraler Spondylodese der unteren HWS. Osteopene Knochenstruktur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.2015 unverändert liegende Aufnahme. Herzgrösse aktuell nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Neu bilaterale Pleuraergüsse, rechts >> links, mit angrenzender Unterlappenteilatelektase rechts und Minderbelüftungen links. Keine pulmonalen Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Tracheobronchialsklerose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Bitte um Beurteilung Abdomen; Ableitende Harnwege/Blase. Befund: Normale Form und Echostruktur der Leber, allenfalls leicht abgerundeter Leberrand. Steinfreie Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Die Milz ist leicht vergrössert, mit einer Poldistanz von ca. 12 cm und einem Querdurchmesser von 5,8 cm. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, Poldistanz rechts von 10,7 cm, links 11,7 cm. Keine Hinweise für Erweiterung des Nierenkelchsystems beidseits. Harnblase gefüllt, ohne Hinweis auf Wandverdickung und Wandläsionen. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet erkennbar. Die Prostata ist mit 49 mm im Querschnitt leicht vergrössert. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.2015 stationär normale Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss links. Geringer Pleuraerguss rechts. Minime, inhomogene Transparenzminderung baso-lateral links, DD in Zusammenschau mit der Klinik vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat. Zeichen der pulmonalen Überblähung bei bekannter COPD. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.02.2015 stationär normale Herzgrösse. Diskrete Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Progrediente azinäre Transparenzminderung basal rechts, DD i.R. der in der CT vom 17.02.2015 beschriebenen bronchitischen Infiltraten, DD zusätzlich pneumonisches Infiltrat. Zeichen der pulmonalen Überblähung bei bekannter COPD. Osteopene Knochenstruktur der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des linken Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des linken Schultergelenkes. Indikation: Sturz auf die linke Schulter am 14.02.2015. Persistierende Bewegungseinschränkung bei Adduktion und Aussenrotation, ausgeprägte Druckdolenz über der Scapulaspitze. Frage Rotatorenmanschettenläsion, Fraktur im Bereich der Scapula tuberculum majus. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Typ II Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist geringgradig eingeengt und misst 4,2 mm in minimaler Höhe. Geringgradiger Hochstand des anatomisch normal konfigurierten Humeruskopfes gegenüber dem normal konfigurierten Glenoid. Intakter glenohumeraler Gelenksknorpel. Kein Anhalt für ein Knochenödem. Deutliche bandförmige fokale Signalintensitätserhöhung der ansatznahen Supraspinatussehne sowie der ventralen Anteile der Infraspinatussehne im Sinne einer die gesamte Sehnendicke umfassenden Zerrung. Kein Anhalt für interstitielle Rupturen. Ansonsten vollständig intakte Rotatorenmanschette. Eutrophe Muskulatur. Unauffälliges Labrum. Vollständig intakte lange Bicepssehne und langer Bicepssehnenanker. Intakter Bicepssehnen-Pulley. Intakte Gelenkskapsel. Kein Anhalt für eine Kapsulitis oder Bursitis. Es besteht eine Verschmälerung des radiologischen PIP-Gelenkes, die seit der Voruntersuchung vom 15.09.2014 nicht sichtbar progredient ist. Keine subchondrale Sklerose erkennbar. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 12.01.2015 stationärer Stellungsbefund bei bekannter Scaphoidquerfraktur am Übergang vom proximalen zum mittleren Drittel. Progrediente Durchbauung. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte Mehrsklerosierung des proximalen Fragmentes. Nach Aufklärung der Patientin wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Fokale Lebermehrverfettung loco typico. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. Reizlose und computertomographisch konkrementfreie Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Darstellung von Pankreas, Milz und rechter Nebenniere. Linke Nebenniere leicht verplumpt. Normal grosse, orthotop gelegene Niere beidseits ohne Nachweis fokaler Läsionen. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme und ableitende Harnwege. Harnblase mässig gefüllt. St.n. Hysterektomie. Unauffällige Darstellung der Adnexloge beidseits. Deutlich Koprostase. Ansonsten regelrechte Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen abdominalen und reno-viszeralen Gefässe. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Dystelektatische Lungenveränderungen basal beidseits. Ansonsten regelrechte Darstellung der partiell miterfassten basalen Lungenabschnitte. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Bilaterale tieflumbale Spondylarthrosen sowie diskrete ventrale Spondylose der LWS. Ansonsten altersentsprechend regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des miterfassten Achsenskeletts ohne Nachweis suspekter fokaler Läsionen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine signifikanten Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung dorso-basal, insbesondere rechts, DD vereinbar mit pneumonischem Infiltrat, DD Minderbelüftung.Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Pneumothorax apikal links mit einer max. Lamelle von ca. 2.7 cm. Keine Hinweise für eine Spannungskomponente. Geringe Pleuraergüsse dorso-basal, linksseitig ohne Niveaubildung. Keine pulmonalen Infiltrate. Indikation: Fusskontusion XX.XXXX. Seither anhaltende Schmerzen. Knorpel-/Weichteilverletzung? Befund: Signalalteration des medialen Corpus des Os tali mit talarem, chondralem Defekt im medialen OSG mit 6x4 mm. Auftreibung und T2-hyperintense Signalalteration des Lig. tibiotalare posterius sowie weniger ausgeprägt des Lig. tibiocalcaneare. Weitere Ligamente des Lig. deltoideum regelrecht. T2-hyperintense Signalalteration des medialen sowie weniger ausgeprägt des lateralen Malleolus. Os subfibulare, DD: posttraumatisch. Fibulaseitige Partialruptur des Lig. talofibulare anterius. Lig. calcaneofibulare sowie Lig. talofibulare posterius intakt. Syndesmose intakt. Regelrechte Darstellung der Plantarsehne, Achillessehne sowie der miterfassten Muskelsehnen. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die rechte Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie. Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Allfällig relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Korrekt adaptierte mit 2 Spickdrähten stabilisierte distale metaphysäre Radiusfraktur. Nicht dislozierte distale metaphysäre Ulnafraktur auf gleicher Höhe. Zunehmende bandförmige Knochendichte als Ausdruck einer zunehmenden Frakturkonsolidation am distalen Radius seit der Voruntersuchung im Gips vom 06.02.2015. Zunehmende ossäre Konsolidation bei korrekter distaler Fibulafrakturlage seit der Voruntersuchung vom 05.01. Intakte Plattenosteosynthese. Keine sekundäre Dislokation der subkapitalen Metacarpale V-Fraktur seit der Voruntersuchung vom 04.02. Zunehmend ossäre Konsolidation der proximalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 12.01. Korrekte Frakturlage, keine Metalllockerungszeichen. Indikation: Ergänzende MRT-Untersuchung zur Beurteilung der proximalen Dünndarmanteile mittels Selling-MRT (orale Gabe von Methyl-Zellulose). Befund: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 10.02.2015 vor. MRT des Abdomens mit oraler Gabe von Methyl-Zellulose sowie i.v. Kontrastmittel. Nun besser distendierte, jedoch hauptsächliche luftgefüllte proximale Dünndarmabschnitte. Soweit beurteilbar keine Hinweise für eine entzündlich oder neoplastische Pathologie des proximalen Dünndarms, keine Zeichen einer enteralen Passagestörung. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Abschnitte des Gastrointestinaltraktes bei St.n. ileocoecaler Resektion wegen Coecumvolvulus. Bekanntermaßen inhomogenes Leberparenchym in den Segmenten VI und VII i.S. einer regionalen Mehrverfettung wahrscheinlich aufgrund unterschiedlicher Vaskularisation. Hypertrophie des linken Leberlappens mit Kissing-Phänomen zur Milz. Ansonsten keine Hinweise für fokale Leberläsionen. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Prominentes Pankreas ohne Hinweise für intrapankreatische Raumforderungen, D. pancreaticus schlank. Schlanke Nebennieren. Normal grosse Milz. Orthotop gelegene, grosse Eigennieren (Interpoldistanz rechts 13.6 cm, links 14.4 cm). Kleine kortikale Nierenzyste im rechten Nierenoberpol. Keine Hinweise für eine Harnabflussstörung beider Nieren. Prall gefüllte Harnblase. Kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdominal. Regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen abdominalen Gefässe. Keine suspekten Signalalteration der miterfassten ossären Strukturen des mitabgebildeten Achsenskeletts. Fr. 1 ist 5 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 62°, für Beta rechts 52° und links 53°. Hr. 2 ist 4 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 62°, für Beta rechts 54° und links 54°. Hr. 2 ist 4 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 62°, für Beta rechts 55° und links 55°. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. Gallenblase bei bekannter Hypoplasie nicht abgrenzbar, insbesondere jedoch kein Nachweis röntendichter Konkremente im Leberhilus. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Darstellung des Pankreas ohne Nachweis fokaler Läsionen, entzündlicher oder postentzündlicher Veränderungen. D. pancreaticus schlank. Normal grosse, homogen kontrastierte Milz. Nebenmilz im Hilus. Schlanke Nebenniere rechts. Nachweis einer ca. 18 x 21 mm messenden Raumforderung in der linken Nebenniere. Normal grosse, orthotop gelegene Niere beidseits ohne Nachweis fokaler Läsionen. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme und ableitende Harnwege beidseits. Harnblase wenig gefüllt. St.n. Hysterektomie. Unauffällige Darstellung der Adnexloge links. Adnexe rechts nicht abgrenzbar, DD St.n. Adnexektomie. Regelrechte Darstellung des Gastrointestinaltraktes, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit oder Luft im Abdomen. Arteriosklerose abdominal. Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen abdominalen und reno-viszeralen Gefässe. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Soweit bei Atemartefakten beurteilbar regelrechte Darstellung der partiell miterfassten basalen Lungenabschnitte. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Deutliche ventrale Spondylose der unteren BWS. Diskrete Coxarthrose links. Ansonsten altersentsprechend regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des miterfassten Achsenskeletts ohne Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen. Physiologisch sichtbare Lymphknoten. Kein Varixknoten und keine eigentliche Varikosis der Vena saphena magna. Normales venöses Fliesssignal in den Vv. femoralis communis und femoralis superficialis. Weder in Ruhe noch beim Pressen sind Weichteilstrukturen an der Bauchwand oder zur Lacuna muscularis erkennbar, die sich verändern würden oder gar einen Bruchsack ausbilden. Die schmerzhafte Stelle scheint vor allem die Insertion des Musculus adductor magnus, resp. des Musculus gracilis zu sein. Keine erkennbare Flüssigkeit zum Ansatz der Muskulatur. Indikation: St.n. Arthralgie rechts; aktuell Lumbago/-ischialgie rechts. Diskopathie/Degeneration LWS. Degeneration/Impingement Hüfte rechts? Entzündung? Befund: LWS: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 15 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK2. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. LWK5/SWK1: Dehydratation der Bandscheibe. Anulus fibrosus Riss. Dorsolateral rechts betonte Diskushernie mit Dorsalverlagerung der Nervenwurzel S1 rechts recessal. Facettengelenksarthrose.Hüfte: Regelrechte Artikulation der Hüfte beidseits. Intaktes Labrum rechts. Kein Hinweis auf eine fortgeschrittene Arthrose. Kein Erguss im rechten Hüftgelenk. Keine pathologische Signalalteration in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen des rechten Femurs sowie des umgebenden Weichteilgewebes inklusive Muskulatur und Sehnen. Normaler alpha-Winkel rechts mit ca. 36 °. Kein Hinweis auf ein Pincer-Impingement. Keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillar beidseits, der oberen Thoraxapertur oder hilär links. Leicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal infracarinär sowie hilär rechts bis zu einer Kurzachse von ca. 13 mm. Diskrete Koronarsklerose. Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen thorakalen Gefässe und supraaortalen Äste. Insbesondere kein Nachweis von Lungenarterienembolien beidseits. Truncus pulmonalis normalkalibrig. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Peribronchovaskulär verteilte pulmonale Infiltrate in beiden Unterlappen, rechts > links, sowie geringer im posterioren Oberlappensegment rechts, im Mittellappen sowie in der Lingula. Keine Hinweise für neoplasiesuspekte pulmonale Läsionen. Ca. 2.0 cm grosse Leberzyste (-5 HU) im Segment V. Ansonsten regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten, keine freie Flüssigkeit oder Luft im Oberbauch. Wirbelkörperhämangiom in BWK 3 und 5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowie Schmorl'sche Endplattenirregularitäten der BWS. Kein Nachweis suspekter fokaler ossärer Läsionen des miterfassten Achsenskeletts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 aktuell liegende Aufnahme. Neu Thoraxdrainage links mit Projektion der Spitze auf die 1. Rippe ventral links. Deutlich regredienter Pneumothorax apikal links mit einer residuellen Komponente von ca. 4 mm, soweit im Liegen beurteilbar. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse normal. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.05.2013 vor. Aktuell Aufnahme im Liegen. Herzgrösse und Mediastinalbreite nicht konklusiv beurteilbar. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Neu bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen, DD zusätzliche Infiltrate nicht auszuschliessen. Omarthrose beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.08.2015 leicht progrediente Kardiomegalie. Aortenbogensklerose und Aortenelongation. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Bilaterale Pleuraergüsse dorso-basal. Deutlich inhomogene sowie teils rundliche Transparenzminderungen basal beidseits, DD hochgradig verdächtig auf pulmonale Metastasen, DD entzündlich bei praktisch normwertigen Entzündungsparametern weniger wahrscheinlich. Die Konsolidation bzw. Raumforderung im rechten Lungenunterlappen kann aktuell nicht differenziert werden. Axiale Hiatushernie. Indikation: Schulterschmerz nach Sturz vom Schlitten. Rotatorenmanschettenruptur? Impingement? Befund: Akromiontyp I nach Bigliani. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit Gelenkflüssigkeit und claviculär betonten subchondralen Zysten. Gering T2-hyperintense Signalalteration der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leichter Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Keine Einengung des Subakromialraums bei minimalem acromio-humeralen Abstand von 10,5 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Regelrechte Darstellung der Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Hinweis auf eine Muskelatrophie. Intakte Sehne sowie regelrechter Verlauf und Ansatz am superioren Labrum der langen Bizepssehne. Labrum intakt. Indikation: Sturz auf Kopf/Gesicht am 22.02.2015 mit RQW supraorbital rechts. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 14.04.2014 zum Vergleich. Vorbestehende und in Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer Leukenzephalopathie. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte ausgedehnte gliotische Veränderungen parietooccipital bis temporal links. Keine intrakranielle Blutung, keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische territoriale Ischämie demarkiert, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte sowie des Gesichtsschädels. St.n. operativer Versorgung bei Orbitabodenfraktur links. Akromiontyp II nach Bigliani. Mässige degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit Gelenkflüssigkeit und subchondralen Zysten. Geringe T2-hyperintense Signalalteration der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leichter Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Einengung des Subakromialraums bei minimalem acromio-humeralen Abstand von 4,5 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Regelrechte Darstellung der Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Hinweis auf eine Muskelatrophie. Intakte Sehne sowie regelrechter Verlauf der langen Bizepssehne. Partielle Ruptur des superioren Labrums. Labrumriss in der 4-5 Uhr-Position. Posterolaterale T2-hyperintense Signalveränderung des Humeruskopfs mit kleinem Hill-Sachs-Defekt. Indikation: Verdacht auf kleines HCC im Lebersegment II medial, ED 09.02.2015 bei St.n. HCC Segment VI in nicht zirrhotischer Leber, ED 16.02.2014. Lungenmetastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.02.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Einzelne normgrosse mediastinale Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 6.5 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Apikal-betontes mässiggradiges paraseptales und zentrilobuläres Lungenemphysem. Bilaterale, vornehmlich subpleurale, peribronchovaskuläre, kleinnoduläre Veränderungen, akzentuiert im rechten Unterlappen. Des Weiteren Nachweis einzelner indeterminierter Noduli, der Grösste im laterobasalen Unterlappensegment links (ca. 6 mm messend). Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, keine Befunderweiterung im partiell miterfassten Oberbauch im Vergleich zur CT-Untersuchung des Abdomens vom 09.02.2015. Hyperkyphosierung der BWS. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vorbestehende inhomogene Knochenstruktur von BWK 1 sowie Keildeformität von BWK 7 und Deckplattenimpressionen von BWK 10 und LWK 1. Kleine fokale Mehrsklerosierung in BWK 5, am ehesten einer Compactainsel entsprechend. St.n. multiplen konsolidierten Rippenfrakturen (bspw. Costa I rechts) sowie St.n. Osteosynthesen bei Rippenserienfraktur links. Kein eindeutiger Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.12.2014 Installatinoen idem. Herzgröße normal. Deutliche Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Osteopenen Knochenstruktur sowie diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Familiäre Belastung, Mutter mit Mamma-Ca. Ausschluss Neoplasie. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 18.05.2010 und vom 22.11.2012 zur Verfügung. Gleichartige symmetrische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen, die z.T. rhomboidförmig, z.T. mittelgrobknotig imponieren. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Therapieresistentes Ischiassyndrom seit circa 6 Monaten mit Schmerzen, ohne neurologische Symptomatik. Spinalkanalstenose? Diskusprotrusion? Befund: Lumbosakraler Übergangswirbel mit Hemisakralisation des LWK5 links. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 16 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe BWK12. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. LWK4/5: Anterior betonte Osteochondrose LWK4/5 Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Foraminal rechtsbetonte Bandscheibenhernie. Keine Nervenwurzel- oder Spinalkanalkompression. Facettengelenksarthrose beidseits. LWK5/SWK1: Diskusdehydratation. Bretbasige, kleinvolumige Diskusprotrusion ohne Nervenwurzel- oder Spinalkanalkompression. Facettengelenksarthrose beidseits. Indikation: Verlaufskontrolle. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 03.06.2010 und vom 31.03.2011 zur Verfügung. Im Verlauf Zunahme der Involution bei gleichartiger Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen. Keine neu feststellbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Erstmalige Untersuchung als Basisuntersuchung. Klinisch unauffällig. Befund: Zum Teil rhomboidförmig, z.T. grobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym Typ III. Diskrete Asymmetrie zugunsten rechts. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein. Indikation: St.n. beobachtetem Stolpersturz am 22.02.2015. Keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine Amnesie zum Ereignis. Monokelhämatom und Einblutung ins rechte Auge. Diffuse Kopfschmerzen, aktuell hauptsächlich bei stärkerer Konzentration. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine Hinweise für intrazerebrale Raumforderungen oder sich demarkierende frische cerebrale Ischämien. Keine intraparenchymale Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine Fraktur der Schädelkalotte, der Schädelbasis oder des miterfassten Viszerocraniums. Regelrechte Darstellung beider Orbitahöhlen. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen beidseits. Deviation des Nasenseptums nach rechts. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Magensonden mit Projektion der Spitze auf den linken Oberbauch. Distendierte Dickdarmschlingen (max. 8.5 cm im Coecum) bei mehrheitlich normal weiten Dünndarmschlingen. Darmgas bis ins Rektum abgrenzbar. Flüssigkeits-Luft-Niveaus oder freie Luft können bei liegender Aufnahme in ap-Projektion nicht konklusiv beurteilt werden. Zunehmende ossäre Konsolidation der trimalleolaren OSG-Luxationsfraktur seit der Voruntersuchung vom 16.01. Intaktes Osteosynthesematerial. Kongruentes OSG. Indikation: Problemlose Hormonsubstitution mit Indivina. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder vom 19.01.2011 und vom 23.01.2013 zur Verfügung. Diskrete Zunahme der Involution im Verlauf. Zum Teil rundliche Verdichtungen perimamillär links oder lateral rechts. Wahrscheinlich werden diese scharf begrenzten Verdichtungen durch die umgebende Involution des Drüsenparenchyms perifokal etwas besser erkannt. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Die septalen Strukturen sind absolut gleichmäßig. Der retromammäre Fettkörper ist normal. Zunehmende ossäre Konsolidation der distalen Radiusfraktur in unveränderter Fraktur- und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 26.01. Zunehmende Konsolidation auch der distalen Ulnafraktur. Korrekt reponierte und mit einem transartikulären Spickdraht stabilisierte Endphalanx-Querfraktur Dig V. Korrekt reponierte und mit einer komplexen doppelten Osteosynthese stabilisierte distale Humerus-Trümmerfraktur. Partielle bis weitgehende Konsolidation der nicht dislozierten Metacarpale V-Querfraktur. Distale, wahrscheinlich intraartikuläre Radiusfraktur ohne Stufenbildung, aber mit größerem Fragment disloziertes nach palmar. CT empfohlen. Mäßige STT- und Rhizarthrose. Fortgeschrittene Konsolidation der nicht dislozierten proximalen metaphysären Tibiafraktur seit der Voruntersuchung vom 11.02. Vergleichend zu den Voraufnahmen im CT vom 18.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter sub- und intracapitaler Humerusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Weitgehend aufgerichtete und mit einer palmaren Plattenosteosynthese stabilisierte distale extraartikuläre Radiusfraktur. Unveränderte Knie-TP-Lage seit der Voruntersuchung vom 02.12.2014 ohne Nachweis einer Prothesenlockerung. Zunehmende Konsolidation der Tuberositas tibiae-Osteotomie. Unverändert korrekte zentrierte Patella. Indikation: In der Mammographie und -sonographie vom 09.02.2015 suspekter Befund im oberen äußeren Quadranten rechts BIRADS IVa, weitere Abklärung mittels MR-Mammographie. Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen Aufnahmen vom 09.02.2015 sowie die Mammasonographie vom gleichen Datum vor. Wie vorbeschrieben findet sich im oberen äußeren Quadranten rechts ein 9 mm im Durchmesser messender rundlich konfigurierter Knoten, abseits des unregelmäßig konfigurierten Drüsenkörpers. Dieser zeigt in den dynamischen Aufnahmen ein früharterielles KM-Enhancement mit einem Auswaschphänomen. Zudem zeigt sich ein noduläres KM-Enhancement des linksseitigen Drüsenkörpers (sehr ausgeprägt und deutlich asymmetrisch im Vergleich zu links). Mehrere KM-Enhancement Messungen der fokal am stärksten enhancierenden nodulären Drüsenkörperanteile ergaben einen relativ langsamen und stetigen Signalintensitätsanstieg in der dynamischen T1 Sequenz nach i.v. KM Gabe, am ehesten einer Mastopathie entsprechend. Linksseitig ebenfalls nodulär konfigurierter Drüsenkörper mit mehreren fokal vermehrt KM anreichernden kleinen Knoten. Auch diese zeigen einen relativ langsamen Signalanstieg in der dynamischen KM-Enhancement Auswertung ohne Anhalt für ein Auswaschphänomen. Beidseits unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Rechts bis 8 mm messende vereinzelte axilläre LKN mit erhaltenem Fetthilus. Indikation: Basisuntersuchung vor Augmentationsplastik. Befund: Mäßig dichtes seitensymmetrisches Drüsenparenchym. Vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen, zumeist unmittelbar subcutan oder auf cutanem Niveau, z.B. medial rechts oder zur 12 Uhr-Achse links. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. In der ergänzenden Sonographie wenig Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen, keine auffallenden hypoechogenen Strukturen.Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Frische Ischämie im Thalamus links angrenzend an die Capsula interna. Kein wesentliches perifokales Ödem, kein raumfordernder Effekt. Ansonsten keine weiteren frischen ischämischen Läsionen cerebral. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen konfluierende Marklagerhyperintensitäten paraventrikuläre und subkortikal beidseits i.S. einer vaskulären Leukencephalopathie. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen. Keine pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Regelrechte Darstellung der großen intrakraniellen Gefäße. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Unveränderte ossäre Stellungsverhältnisse am thorako-lumbalen Übergang seit der liegenden Voruntersuchung vom 20.02.XX. Insbesondere keine Zunahme der Keildeformation des frisch frakturierten LWK1. Indikation: Bei klinischer Untersuchung positive Zeichen für beginnende Arthrose. Befund: Symmetrische Darstellung beider Hüftgelenke ohne konventionell-radiologische Hinweise auf Arthrose. Dagegen diskrete Arthrosezeichen in den teilweise erfassten ISG-Gelenken beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.07.2014 stationäre Herzgröße, Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine Hinweise für frische traumatische ossäre Läsionen der Fehlstellung des miterfassten Achsenskeletts. Indikation: Lumboischialgie mit Ausstrahlung ins links Bein. Diskopathie? Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Leichte Steilstellung der LWS im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. T1, T2-hyperintense Läsionen in LWK3, DD: Hämangiom. Multisegmentale Facettengelenksarthrose. Ossäre Einengung der Neuroforamina LWK4/5 sowie LWK5/SWK1 beidseits, mit vor allem linksseitig auf Höhe LWK4/5 Kontakt zur Nervenwurzel L4 links, jedoch ohne Kompression der Nervenwurzeln. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 14 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Keine Bandscheibenprotrusionen. Dehydratation des Bandscheiben LWK3/4 und LWK4/5. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 18.02.2015 stationär normale Herzgröße. Lungenzirkulation kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse. Neu deutlich inhomogene, resp. azinäre Transparenzminderung in Projektion auf den rechten Lungenapex, DD residuell bei St.n. BAL, DD hämorrhagisch bei St.n. TBB bei bekannter Raumforderung im posterioren Oberlappensegment rechts. Kein Pneumothorax. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Indikation: Pneumonie bilateral am 23.02.2015, DD Tumor. Ausdehnung Pneumonie? Hinweise für Erguss, Tumor? Verlauf RF rechter Unterlappen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Massive Akzentuierung mediastinaler und bihilärer Lymphknoten in Größe und Anzahl (maximaler axialer Durchmesser ca. 20 mm). Deutliche Vergrößerung des rechten Ventrikels sowie Dilatation des Truncus pulmonalis (maximal ca. 38 mm) als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Aorto-Koronarsklerose. Kontrastmittelaussparungen in den parazentralen, segmentalen und subsegmentalen Anteilen der pulmonalarteriellen Gefäße bis nach rechts zentral reichend im Sinne ausgedehnter Lungenarterienembolien. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. In der maximalen axialen Ausdehnung ca. 62 x 48 mm messende, unscharf begrenzte Formation mit spikulären Ausläufern im postero- bis laterobasalen Unterlappensegment rechts. Multiple disseminiert verteilte und teils konfluierende intrapulmonale Noduli in allen Lungensegmenten beider Lungenhälften bis zu einer maximalen Größe von ca. 14 mm. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (links > rechts) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 14 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis multipler hypodensen Leberläsionen, DD Zysten, DD Metastasen. Verplumpte Nebenniere rechts, Nebenniere links mit ca. 19 x 20 mm messender, praktisch isodense Raumforderung. Ca. 46 x 55 mm messende kortikale Nierenzyste am Oberpol links. Osteopenes Skelettsystem. Degenerative Veränderungen im Sinne multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein eindeutiger Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Hallux valgus-Deformation mit hypertropher MTP I-Arthrose. Hammerzehen II, III und IV. Indikation: Unklare Hodenschmerzen seit einigen Stunden. Perfusion? Torsion? Befund: Die Hoden sind bds. normal groß. Normale Echogenität des Hodenparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Der Nebenhoden stellt sich bds. unauffällig dar. Kein Anhalt für entzündliche Veränderungen, insbes. kein Anhalt für eine Epididymitis. In der Duplexsonographie regelrechte Perfusion der Hoden bds. Zum Vergleich liegt das CCT vom 22.02.2015 vor. Frische fokale Ischämien im Thalamus beidseits sowie im hinteren Schenkel der Capsula interna links ohne wesentlichen raumfordernden Effekt. Alte Infarktzone subkortikal zentral, in der Corona radiata und bis in den Globus pallidus und in die posterioren Anteile der Capsula interna rechts reichend. Ältere mikrovaskuläre Läsionen supratentoriell periventrikulär und subkortikal beidseits sowie infratentoriell im Pons rechts und im Pedunculus cerebellaris medius links. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen oder pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Regelrechte Darstellung der großen intrakraniellen Gefäße. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Indikation: Keine familiäre Belastung, klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Bilder vom 10.10.2011 und vom 10.10.2013 zur Verfügung. Diskrete Zunahme der Involution und gleichartig sichtbare rundliche scharf begrenzte Verdichtungen, z.B. im axillären Ausläufer rechts oder lageral links. Keine neu aufgetreten Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße im oberen Normbereich. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Kein Pleuraerguss rechts. Geringer Erguss links möglich. Fleckige Transparenzminderungen beider Lungen passend zu pneumonischen Infiltraten. Indikation: Zustand nach PE Mamma rechts. Unauffällige Verlaufskontrolle. Zustand nach stereotaktischer Biopsie von Mikrokalk zusätzlich.Befund: Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 09.04.2013 oder vom 07.04.2014. Volumenasymmetrie zugunsten links bei Zustand nach PE rechts. Zusätzlich Markierungsclip rundlich reizlos im biopsierten Gebiet. Konstante Form und Anordnung der Drüsenparenchyminseln, die insgesamt im Verlauf eine diskrete Involution zeigen, sicherlich keine Grössenzunahme, keine Änderung der bindegewebigen Septen. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Ganz vereinzelt eingestreut konstant Mikrokalk, der identisch imprimiert. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Aortenbogenskelrose. Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Regelrechte Artikulkationen. Keine frische Fraktur. Geringe Coxarthrose bds. ISG-Arthrose bds. Symphysenarthrose. Osteochondrotische Veränderungen LWK4/5 sowie LWK5/SWK1. Bekannte dorsale Spondylodese LWK3/4 mit Cage-Interponat. Arteriosklerose. Divertikulose. Diskrete freie Flüssigkeit retroperitoneal sowie präsakral. Intraartikuläre Grundphalanx-Köpfchenfraktur Dig. IV mit palmarer Abkippung des distalen Fragmentes. Intraartikuläre Grundphalanx-Basisfraktur Dig. V mit Dislokation des lateralen Fragmentes und resultierender Diastase und leichter Stufenbildung im Gelenk. Indikation: Diffus wandernder Schmerz am Ober- und Unterschenkel sowie Leistenschmerz. Gefässanomalie, Verschlusskrankheit, muskuläre Pathologie, Leistenhernie? Inguinalsonographie bds.: Links werden keinerlei Beschwerden angegeben. Die Anatomie links ist physiologisch. Rechts keine vergrösserten Lymphknoten, keine Aufweitung des Anulus inguinalis internus, weder in Ruhe noch beim Pressen. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Duplex Bein rechts: Normale Aufzweigung der Arteria femoralis communis mit normaler Femoralisgabel, regulärem Verlauf der Arteria femoralis superficialis zur Arteria poplitea, keine Aneurysmabildung, reguläre Aufzweigung und prinzipiell drei kräftige Unterschenkelgefässe mit normaler Pulskurve. Die begleitenden Venen wirken normal. Keine Anomalie der Gefässe erkennbar. Intraartikuläre Basisfraktur der Grundphalanx DigV mit Dislokation um 1-2 Corticalisbreiten nach lateral. Mehrfragmentäre, intraartikuläre Köpfchenfraktur der Grundphalanx Dig.IV mit Dislokation um ca. eine halbe Schaftbreite nach plantar. Altersentsprechende Knochenstruktur. Os peroneum. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Schlanke Vena saphena magna proximal und kein vermehrter Durchfluss auf Kniespalthöhe. Dünne und reguläre Vena saphena parva. Die distale Vena saphena magna ist hart und seit längerer Zeit thrombosiert, eine oberflächliche Thrombophlebitis sollte eigentlich mehr entzündliche Reaktion zur Haut verursachen. Die distalen Anteile der Vena saphena magna und vereinzelt ihrer Nebenäste sind zum Teil verkalkt und vollständig verschlossen. Mediale Gastrocnemiusvenen und laterale Gastrocnemiusvenen sind dünn und kompressibel. Die Soleusvenen im mittleren Unterschenkeldrittel nach distal sind dann vollständig verschlossen, dies paarweise. Die Einmündung zur Vena poplitea ist frei. Die Tibialis posterior-Venengruppe ist ganz dünn, begleitend zur Arterie, die vereinzelt ableitbaren venösen Flusssignale wirken normal. Die Vena fibularis ist normal offen und es sind zwei ähnlich breite Venen nachweisbar. Indikation: Synkope unklarer Ätiologie, ED 23.02.2015. Diskrete Pupillendifferenz li > re. Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 18.02.2015 zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Keine raumfordernden Effekte. Altersentsprechend weites, mittelständiges Ventrikelsystem. Basale Zisternen entfaltet und frei. Keine Hinweise für eine Liquorzirkulationsstörung. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte oder Schädelbasis. Vorbestehende Schleimhautschwellungen im Bereich der miterfassten Ethmoidalzellen sowie diskret auch im Sinus frontalis und Sinus sphenoidalis links. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen. Indikation: TVT links? Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Vena fibularis-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Kein Hinweis bezüglich der Ausbildung eines Kollateralkreislaufs. Normale Darstellung der Vena saphena magna und parva. Zum Vergleich liegen die CCT-Voruntersuchung vom 22.02.2015 sowie die MRT-Voruntersuchung vom 08.10.2014 vor. Kein Nachweis frischer cerebraler Ischämien oder Blutungen. Ältere fokale mikrovaskuläre Läsionen supra- und infratenteroriell sowie kleines älteres Infarkareal in der linken Kleinhirnhemisphäre. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen oder pathologischer Kontrastmittelanreicherungen. Altersentsprechende, symmetrische Volumenminderung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kongruent weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Arteriosklerose. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Hypoplastischer Sinus transversus und Sinus sigmoideus rechts. Ansonsten regelrechte Darstellung der grossen intrakraniellen Gefässe. Hypoplastischer Sinus frontalis. Diskrete Schleimhautschwellungen in den anterioren Ethmoidalzellen. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der übrigen Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Indikation: Sepsis bei Oberlappenpneumonie links, ED 22.02.2015. Status nach Sepsis bei Pneumonie rechts, 01.2015. Lungenparenchymveränderungen? Hinweise für Tbc? Bronchiektasen? Raumforderung? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Zahlenmässige Akzentuierung mediastinaler und bihilärer Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Flächenhafte Konsolidation im posterioren Oberlappensegment links mit positivem Bronchopneumogramm. Wenig Pleuraerguss links, kein Pleuraerguss rechts. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis einer ca. 18 x 20 mm messenden Raumforderung im Bereich der Nebenniere rechts mit niedrigen Dichtewerten (ca. 5 HU in der nativen Sequenz), vereinbar mit einem Adenom. Verplumpte Nebenniere links. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Gallenblase mit multiplen Konkrementen, das grösste 41 x 11 mm messend. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Status nach mehreren konsolidierten Rippenfrakturen basal rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Starke belastungsabhängige Schmerzen linke Hüfte, seit 2 Wochen progredient, Steroidtherapie seit Jahren wegen Polymyalgie, Riesenzellarteriitis. Frage Femurkopfnekrose, andere Pathologie. Befund: Beidseits normal konfigurierte Hüftgelenke mit geringgradigen arthrotischen Veränderungen, es bestehen kleinere osteophytäre Randanbauten von den Femurköpfen ausgehend. Bds. kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Knorpelläsion. Der führende Befund ist die ausgedehnte Bursitis der linken Bursa trochanterica musculi glutei medii sowie der linken Bursa trochanterica musculi glutei maximi und der linken Bursa trochanterica musculi glutei minimi. In den Aufnahmen nach KM-Gabe findet sich ein kräftiges KM-Enhancement linksseitig betont im Bereich der oben genannten Bursen. Der trochantäre Ansatz des Musculus gluteus medius erscheint aufgefasert, ebenso aufgefaserter Ansatz, dringender Verdacht auf Tendinose des Musculus gluteus maximus. Zudem geringgradige Bursitis Musculus glutei minimi sowie medius rechtsseitig. Deutliche lipomatöse Involution der Gluteus minimus-Muskulatur, linksseitig betont, sowie moderate lipomatöse Involution der Gluteus medius- und maximus-Muskulatur beidseits in etwa symmetrisch. Sonst reizlose übrige Muskelansätze an den Trochanteren. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Insbesondere kein Anhalt für eine avaskuläre Knochennekrose. Reislose ISG und Symphyse. Nebenbefundlich Sigmadivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis.Indikation: Verdacht auf VKB-Ruptur sowie Zerrung des lateralen Kollateralbandes. Befund: Deutlich volumengeminderter Innenmeniskus mit verkürztem freien Rand. Zentralbetonte, osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments mit Chondropathie bis Grad III femoro-tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes Kreuzband signalalteriert, jedoch in der Kontinuität erhalten. Hinteres Kreuzband intakt. Trochleadysplasie. Patella-Typ IV nach Wiberg in lateraler Subluxationsstellung. Retropatellare Chondropathie bis Grad IV lateral sowie bis Grad III im patellaren Gleitlager. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Subchondrale, posterolaterale Tibiaplateaufraktur. Geringe osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. Femorale Chondropathie bis Grad II lateral. Lateraler Meniskus regelrecht mit unspezifischer Signalalteration im Bereich der vorderen Wurzel. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Deutlicher Gelenkerguss. Subcutanes sowie epifasziales Ödem. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 (10:33 Uhr) neu ZVK über die V. jugularis interna links mit Projektion der Spitze auf die V. cava superior. Soweit im Liegen beurteilbar kein Pneumothorax. Ansonsten stationärer Herz-Lungen-Befund. Siehe Befund MRI Becken vom gleichen Datum. Indikation: Eishockeyspieler. Schulterkontusion rechts am 19.02.2015, seither reduzierte Abduktion und Außenrotation. Frage Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf mit geringgradigem Hochstand im Liegen gegenüber dem anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Typ I Acromion nach Bigliani. Kontusionsödem im Acromion. Intaktes AC gelebk. Eingeengter Subacromialraum mit einer minimalen Höhe von 5.5 mm. Im ventralen Anteil des Humerus zeigt sich im Bereich der Basis des Tuberculum minus eine fokale Knochenödemzone mit einer kleinen fokalen Einkerbung auf Höhe ventral des Ansatzes der Subscapularissehne, einer ausgedehnten Knochenkontusion, mit möglicher kleiner Infraktionierungszone entsprechend. Der gleno-humerale Gelenksknorpel ist intakt. Kräftig entwickelte Schultergürtelmuskulatur und eutrophe Muskulatur der Rotatorenmanschette. Die Rotatorenmanschette stellt sich ansonsten unauffällig dar. Insbesondere der Footprint der Subscapularissehne zeigt ein normales Signalverhalten. Verdacht auf Abriss des ventralen Anteils des Labrums vom Glenoid basisnah zwischen 9 und 11 Uhr DD mediales glenohumerales Ligament. Der lange Bizepssehnenanker sowie die übrigen Anteile des Labrums erscheinen intakt. Intakte lange Bizepssehne. Zudem dringender Verdacht auf Zerrung und mögliche Teilruptur des superioren gleno-humeralen Ligamentes, die übrigen Anteile des Bizepssehnen-Pulley's erscheinen intakt. Intaktes AC-Gelenk. Indikation: Unfall. Hand torquiert beim TV tragen, Schmerzen ulnar. Frage Sehnenspringen, Meniskus. Befund und Beurteilung: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des TFCC, da die Untersuchung ohne intraartikuläres KM gewünscht wurde. Eine Ruptur des TFCC kann nicht ausgeschlossen werden. Kein Anhalt für eine gröbere TFCC Läsion. Winzige Ganglionzysten im Os capitatum und im Os trapezium. Regelrechte Artikulation im Carpus sowie im Carpo-Radialgelenk. Etwas Flüssigkeit im distalen Radio-Ulnargelenk. Zudem etwas Flüssigkeit im Carpo-Metacarpal IV + V-Gelenk. Etwas Flüssigkeit im Daumensattelgelenk. Das SL- und LT-Band erscheinen intakt. Kein Anhalt für eine Verletzung des Flexoren bzw. Extensoren-Retinaculums. Geringgradige Signalintensitätserhöhung der Sehnenscheiden der Extensor digitorum longus-Sehne, ansonsten regelrechte Darstellung der mitabgebildeten Streck- und Beugesehnen. Unauffälliger Nervus medianus. Unauffällige Musculi interossei. Indikation: Dyspnoe und erhöhte D-Dimere. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kleinster unspezifischer Nodulus (ca. 2 mm messend) im laterobasalen Unterlappen links. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis leicht aufgetriebener Nebennieren beidseits. Mehrere kleine hypodense Leberläsionen, DD Zysten, DD Hämangiome. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechtsbetont L3/4, DD Spinalkanalstenose bei Osteochondrose LWK4/5 und SWK1 mit dorsalen Spondylophyten. Anhaltspunkt für Kompression der Nervenwurzeln L3 und L4 rechts. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Geringgradige Höhenminderung ventral betont des LWK3 bei Status nach älterer ventraler Sinterungsfraktur. Ebenso geringgradige Höhenminderung des LWK1 nach älterer Sinterungsfraktur. Geringgradige Höhenminderung des BWK11 nach älterer Sinterungsfraktur. Sonst erhaltene Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht signifikant eingeengt. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK10/11: Osteochondrose mit ventralen Spondylophyten. Die Bandscheibe steht im Niveau. Geringgradige neuroforaminale Einengung bds., rechtsbetont. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompressionen. Spondylarthrosen. BWK11/12: Osteochondrose ventral betont. Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spondylarthrose. BWK12/LWK1: Osteochondrose ventral betont. Die Bandscheibe steht im Niveau. bds. geringgradige Einengung der Neuroforamina. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompressionen. Geringgradige Spondylarthrose. LWK1/2: Geringgradige Osteochondrose. Die Bandscheibe zeigt eine geringgradige Protrusion. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spondylarthrose. LWK2/3: Osteochondrose sowie Status nach älterer ventraler Deckplatten-Impressionsfraktur des LWK3 mit ventral etwas aufgeweitetem Bandscheibenraum. Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Dorsal akzentuierte Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion, die bds. etwas rechtsseitig betont in die Neuroforamina hineinreicht. Hier geringgradige Einengung der Neuroforamen. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spondylarthrosen. LWK4/5: Osteochondrose. Breitbasiger flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps, der bds. nach intraforaminal reicht, linksseitig betont. Hier besteht bds. Kontakt mit den L4-Nervenwurzeln. Zudem hypertrophe Spondylarthrosen bds. Eine intraforaminale Nervenwurzelirritation/Kompression unter Belastung erscheint möglich. Die lateralen Recessus sind geringgradig eingeengt. Kein Anhalt für eine recessale Kompression der L5-Nervenwurzel. LWK5/SWK1: Ausgeprägte Osteochondrose mit fast vollständigem Verlust der Bandscheibe. Breitbasiger flacher, etwas rechts recessal akzentuierter Bandscheibenprolaps, der zudem teils ossär überbaut ist und nach intraforaminal reicht. Bds. linksseitig betonte Einengung der Neuroforamina. Linksseitig und in geringerem Masse rechtsseitig. Es besteht linksseitig Kontakt zwischen der L5-Nervenwurzel und der nach intraforaminal reichenden Osteophyten. Mässiggradige Spondylarthrosen. Eine intraforaminale Reizung der linken L5-Nervenwurzel unter Belastung ist möglich. Die S1-Nervenwurzeln sind nicht kompromittiert. Gering bis mässiggradig lipomatöse Degeneration der paraspinalen Muskulatur. Am Unterpol der rechten Niere partiell abgebildete, 47 mm im max. Durchmesser messende Nierenzyste. Geringgradige ISG-Arthrosen bds. Indikation: Pleuraergüsse bds., rechts > links; Punktion indiziert/möglich? Septierter/abgekapselter Erguss? Befund: Pleuraerguss bds. mit begleitender Kompressionsatelektase bds. Pleuraerguss links mit ca. 480 ml, rechts mit ca. 890 ml. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 10.02.2015 vor 18.02.2015 vor. Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss links. Residueller Pleuraerguss rechts mit angrenzender Unterlappenteilatelektase bei St.n. Ergusspunktion. Postinterventionell kein Pneumothorax. Die vorbeschrieben bronchitischen Veränderungen sind konventionell-radiologisch nicht sicher abgrenzbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.01.2013 Installationen idem. Stationäre Kardiomegalie. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung oder eine Fehlstellung. Indikation: Unklares Abdomen mit Défense und Druckdolenz im linken Hemiabdomen. Divertikulitis? Abszess? Freie Flüssigkeit? Urolithiasis? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Minime pleurale Unregelmässigkeiten links, dd kleinvolumiger Pleuraerguss. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Keine fokal-pathologischen Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Ampulläre NBKS beidseits (links > rechts). Ca. 2 mm messendes hyperdenses Konkrement in der unteren Kelchgruppe links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Multiple pelvine Phlebolithen. In Relation zum Alter vergrössert imponierender, inhomogener Uterus mit verdicktem Endometrium/Flüssigkeit im Cavum uteri. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Erweiterung des periuterinen Venenplexus sowie Dilatation der Vena ovarica links. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Retrolisthese LWK 5 gegenüber SWK 1 um ca. 6 mm. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrat. Kein AP für Pneumothorax. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Voraufnahmen vom 04.02.2014 zum Vergleich. Vorbestehende Kardiomegalie sowie unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrat. Narbig-dystelektatische Veränderungen dorso-basal. Vorbeschriebene Kalzifikationen in den hilären Lymphknoten und paratracheal. Höhenminderungen mehrerer Wirbelkörper im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich. Aortenelongation. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Etwas unscharf abgrenzbarer Rec. costodiaphragmaticus links. Ansonsten keine Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. Keine freie Luft subphrenisch. Kein Anhalt für eine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Multietagere degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Vd. auf Divertikulitis bei bekannter Divertikulose. St.n. Divertikulitis 2008. Divertikulitis? Perforation? Abszess? Luft? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Fokale Mehrverfettung loco typico. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Ampulläre NBKS beidseits (rechts > links). Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Kolondivertikulose. Langstreckige Wandverdickung im Bereich des Colon sigmoideum mit ödematöser Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Kleine, wahrscheinlich extraluminal gelegene Luftkollektion im kleinen Becken. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Zahlenmässige Akzentuierung normgrosser mesenterialer Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vollständige Destruktion der Bandscheibe zwischen LWK 5 und SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Juveniler Sklettstatus. Regelrechte und altersentsprechende osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des OSG links und der miterfassten Anteile des Fussskeletts. Voraufnahmen vom 30.09.2014 zum Vergleich. Weiterhin anorthograde Aufnahme. Normale Herzgrösse. Kein Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Streifige Zeichnungsvermehrung im basalen Unterlappen links, DD dystelektatisch, DD bronchitisch, DD ein beginnendes pneumonisches Infiltrat ist nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Kein Anhalt für eine frische Frakturierung im Bereich des Rippenthorax. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Verdacht auf TIA, ED 23.02.2015. Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. In Relation zum Alter diskrete generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte. Diskrete Schleimhautschwellungen im Bereich der Cellulae ethmoidales anteriores und posteriores. Regelrecht pneumatisierte Mastoidalzellen, Sinus frontales, sphenoidales und maxillares (soweit miterfasst). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Relativer Zwerchfellhochstand links. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Voraufnahme vom 11.02.2015 zum Vergleich. Weitgehend unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Installationen idem. Kardiomegalie. Kein Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Kein grösserer Pleuraerguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Indikation: Synkope. Vd. auf Rippenfraktur rechts dorsal. Organläsionen? Freie Flüssigkeit? Befund: Habitusbedingt erschwerte Untersuchungsbedingungen. Kein Hinweis auf einen Pleuraerguss beidseits. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich grenzwertig gross (ca. 13 cm kraniokaudal), jedoch homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.2 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Leichte traumatische Hirnverletzung bei Synkope am 23.02.2015. Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidzellen und der NNH (soweit miterfasst). Indikation: Patient ist auf der Strasse ausgerutscht und hat sich am linken Knie verletzt, aktuell Schwellung mit Schmerzen beim Auftreten. Patient nimmt Marcoumar. Frage Einblutung, andere Verletzung. Befund: Es lang keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella, normal konfiguriert im patellären Gleitlager. Erhaltener patellärer Gelenksknorpel sowie nur geringgradige Chondropathie der medialen Facette des patellären Gleitlagers (bis Grad II). Kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Läsion. Ausgedehnte Grad IV Chondropathie des lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes, hier finden sich auch deutliche von den Gelenksrändern ausgehende osteophytäre Randanbauten. Komplex rupturierter Restmeniscus bei Status nach ausgedehnter Teilmeniskektomie. Grad III fokal bis Grad IV Chondropathie des medialen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes, betont im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurcondylus. Auch vom medialen femoro-tibialen Gelenkskompartiment ausgehend finden sich kräftige osteophytäre Randanbauten. Mazerierter und grösstenteils extrudierter komplex rupturierter medialer Meniscus, mit Betonung im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhornes. Teile des Vorderhornes sind noch erhalten. Im dorsalen Gelenksrecessus finden sich mehrere bis 14 mm in max. Ausdehnung messende corticalisierte Ossikel, am ehesten dort gefangenen freien Gelenkskörpern entsprechend. Komplexes Ganglion der postero-lateralen Gelenkskapsel, das an den postero-medialen Anteil des Fibulaköpfchens heranreicht. Ausgedehnte Signalalteration des nur noch partiell abgrenzbaren vorderen Kreuzbandes, am ehesten einer fortgeschrittenen Degeneration entsprechend. Erhaltenes hinteres Kreuzband. Das mediale Kollateralband ist in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen massiv signalangehoben, hier dringender Verdacht auf ausgeprägte ventral betonte Zerrung. Das laterale Kollateralband ist intakt. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper zeigt keine wesentlichen Auffälligkeiten. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.02.2015 neu Schrittmacheraggregat pektoral links mit Projektion der Elektrodenspitzen auf den rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Kein Pneumothorax. Keine grösseren Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Aortenelongation. Axiale Hiatushernie. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Anorthograde Projektion. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Vd.a. nicht dislozierte Fraktur der 5. Rippe rechts ventral. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 aktuell verminderte Inspirationslage. Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Inhomogene Transparenzminderungen basal beidseits, DD Minderbelüftungen i.R. der verminderten Inspirationslage. Aktuell keine eindeutig abgrenzbaren Rippenfrakturen. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Chronische Kopfschmerzen beidseits, post nasal drip Syndrom, Polyp Ethmoid links. Chronische vordere Ethmoiditis? Befund: Native Untersuchung der NNH. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kieferhöhlen: Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Die Zahnwurzeln erscheinen allseits ossäre überdacht. Keine abgrenzbaren Lysezonen. Der Canalis nervi infraorbitalis ist beidseits nur partiell ossäer bedeckt. Der Proc. uncinatus setzt beidseits lateral an. Kein Nachweis infraorbitaler Zellen. Ostiomeataler Komplex beidseits offen. Ethomidalzellen: Schleimhautschwellung sowie partiell obliterierte posteriore Ethmoidalzellen links. Übrige Ethomidalzellen regelrecht pneumatisiert. Die Lamina papyracea ist intakt. Die A. ethomidalis anterior verläuft beidseits knapp in einer feinen Knochenlamelle. Unauffälliges orbitales Fettgewebe.Frontalzellen: Regelrecht pneumatisierter Sinus frontalis. Angedeutete supraorbitale Zellen beidseits. Der Rec. frontalis ist beidseitig offen. Spenoidalzellen: Diskrete Schleimhautschwellung sowie Flüssigkeitsretention im Sinus sphenoidalis links. Partiell pneumatisierter Proc. clinoideus anterior links. Die A. carotis und der N. opticus verlaufen orthotop und sind ossär überdacht. Keine Gefässverkalkungen. Mittelständiges, der links dorso-lateralen Wand entspringendes (ca. 8 mm medial der ossär überdachten A. carotis interna links) Septum sphenoidalis. Nasenhaupthöhle: Regelrecht pneumatisierte Nasenhaupthöhle. Mittelständiges Nasenseptum mit kleiner Spornbildung nach rechts im posterioren Abschnitt. U-förmiges Einsinken der Rhinobasi, die Lamina cribrosa ist intakt, die Lamina lateralis steht beidseits steil. Ansonsten regelrecht pneumatisierte Mastoidalzellen sowie unauffällige Darstellung der miterfassten Anteile des Neurokraniums, soweit nativ und computertomographisch beurteilbar. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Verminderte Inspirationslage. Herzgrösse konsekutiv nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung basal links, DD Minderbelüftung i.R. der verminderten Inspiration. Keine flächigen Infiltrate. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kardiomegalie. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Inhomogene Transparenzminderung basal links, DD dystelektatisch, DD beginnendes Infiltrat nicht auszuschliessen. Trianguläre, kalkdichte Struktur in Projektion auf die 7. Rippe rechts dorsal ohne eindeutiges Korrelat in der lateralen Projektion, DD verkalkte Pleuraplaque. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.12.2013 unverändert anorthograde Projektion. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Bilaterale kleinvolumige Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Zusätzliche Infiltrate basal nicht auszuschliessen. Zum Vergleich liegt die externe Voruntersuchung vom 23.02.2015 vor. Neu Thoraxdrainage links mit Projektion der Spitze auf die 3. Rippe links ventral. Deutlich regredienter Pleuraerguss links mit noch residueller Komponente und angrenzenden Teilatelektasen/Minderbelüftungen. Zusätzliche Infiltrate links nicht auszuschliessen. Vd.a. eine kleine postinterventionelle Pneumothoraxkomponente baso-lateral links i.S. eines Seropneumothorax. Kein grösserer Erguss rechts. Keine pulmonalen Infiltrate rechts. Lungenzirkulation soweit im Liegen beurteilbar kompensiert. Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: Linksthorakale Schmerzen ED 23.02.2015. Thymom Typ B1 Stadium 2, ED 06.2010 mit Status nach Operation und Bestrahlung bei Verwachsungen am Herz. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. In der axialen Ausdehnung ca. 35 x 7 mm messende Formation im vorderen oberen Mediastinum ventral der Aorta ascendens mit randständigem KM-Enhancement. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aortenklappensklerose. Arteriosklerose thorakal. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Deutliche subpleurale Konsolidationen im Mittellappen sowie basal beidseits mit angrenzenden retikulären Lungenparenchymveränderungen und verdickten interlobulären Septen. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Schmale Pleuraergusslamellen dorsobasal beidseits. Soweit in der arteriellen Phase beurteilbar unauffällige Darstellung der partiell miterfassten Oberbauchabschnitte. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Sepsis bei Pneumonie, ED 23.02.2015. Grosser Pleuraerguss links. Status nach Pleuradrainage am 23.02.2015. Infiltrat? Erguss? Raumforderung? Lymphknoten? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vergrössert imponierende Schilddrüse mit hypodens zystischer Raumforderung von ca. 8 mm im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Etwas an Zahl vermehrte, teils leicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal (exemplarisch paraaortal links mit einer Kurzachse von 12 mm). Perikardrecessus entlang des proximalen Aortenbogens. Normbreites, mittelständiges Mediastinum mit diskreter Imbibierung des mediastinalen Fettgewebes. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Bei St.n. Thoraxdrainageneinlage links abgrenzbarer Seropneumothorax links mit teils abgekapselten, zirkulären Ergusskomponenten. Unterlappenteilatelektase links mit inhomgener Kontrastierung bei mehreren hypoperfundierten Arealen und kleiner abgrenzbarer Pneumatozele. Zudem dystelektatische Veränderungen des Lungenparenchyms basal links mit teilweise konfluierenden Ground-glass Opazitäten. Deutliches KM-Enhancement der parietalen Pleura, betont mediobasal und parakardial links. Schmale Pleuraergusslamelle dorsobasal rechts. Soweit beurteilbar kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde beidseits sowie keine pneumonischen Infiltrate der rechten Lunge. Unauffällige Darstellung der miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Keildeformität von BWK 11. Ansonsten altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Geistig behinderter Patient. Miktionsprobleme. Frage Restharn, vergrösserte Prostata? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms. Im Segment II der Leber findet sich eine subcapsuläre, 1.2 cm max. Ausdehnung messende bilobäre Zyste, sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zartwandige Gallenblase. Keine Konkremente. In der Farbdoppler- und Dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Das Pankreas war aufgrund von Darmgasüberlagerung nur teilweise einsehbar. Kein Anhalt für eine gröbere Auffälligkeit. Normale Grösse und Echotextur der Milz. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Keine Konkremente. Keine freie Flüssigkeit. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Die Harnblase war nur geringgradig gefüllt. Vor der Miktion fand sich ein Harnblasenvolumen von ca. 90 ml. Nach der Miktion Restharnvolumen von weniger als 10 ml. Die Prostata ist deutlich vergrössert und misst an der Basis 6 cm im max. Breite. Prominenter Mittellappen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK 12/LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 10/11 - LWK 2/3: Die Bandscheiben stehen im Niveau, keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe mit links intraforaminalem Bandscheibenprolaps sowie extraforaminalem kleinen Anulus fibrosus-Defekt. Das Neuroforamen ist geringgradig eingeengt. Geringgradige Hypertrophie der Ligamenta flava sowie geringgradige Spondylarthrosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Deutliche Osteochondrose mit nahezu vollständig aufgebrauchter Bandscheibe. Breitbasiger rechts medio-lateral akzentuierter Bandscheibenprolaps der in Kontakt steht mit den S1-Nervenwurzeln und diese recessal einengt. Hier möglicherweise unter Belastung Irritation der S1-Nervenwurzeln. Die L5-Nervenwurzeln stehen bds. rechtsseitig betont in Kontakt mit dem breitbasigen Bandscheibenprolaps intraforaminal. Mögliche Irritation der rechten L5-Nervenwurzel. Geringgradige Spondylarthrosen. Nebenbefundlich rechtsseitige Tarlov-Zyste mit einer Ausdehnung von 20 x 9 mm auf Höhe der S3-Nervenwurzel rechts sowie 9 x 6 mm im max. Durchmesser messende linksseitige Tarlov-Zyste auf gleicher Höhe. Unauffällige ISG. Geringgradige lipomatöse Degeneration der paraspinalen Muskulatur. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Indikation: Unklarer linksseitiger kleiner Rundherd im konventionellen Röntgen. Gewichtsabnahme von 2 kg in den letzten Wochen/Monaten und vermehrte Müdigkeit. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt die konventionell-radiologische Voruntersuchung vom 20.02.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Ausgeprägte perikardiale Recessus mit Ausdehnung ins aortopulmonale Fenster (Dichtewerte ca. 10 HU), entlang der Aorta ascendens sowie der rechten unteren Lungenvene. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aortensklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Ca. 8 mm messender, indeterminierter und subpleuraler Nodulus im superioren Unterlappensegment links. Narbig dystelektatische Veränderungen im Mittellappensegment. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Nachweis einer ca. 16 mm grossen, hypodensen Leberläsion subkapsulär im Segment V. Verplumpte Nebenniere links. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen partiell miterfassten Oberbauchabschnitte, soweit in der vorliegenden arteriellen Phase beurteilbar. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mässiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Frage nach Leberdefekt. Befund: Leber normal in Form und Grösse. Normaler Randwinkel, keine Hinweise für fokale Leberläsionen. Z.n Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. DHC normal weit (3 mm). Das Pankreas ist normal. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen (Interpoldistanz 11.6 cm). Nieren beidseits von normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10.6 cm, die linke Niere von 11.2 cm. Nierenbeckenkelchsysteme beidseits sind nicht erweitert. Die Aorta ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal vergrösserte Lymphknoten. Indikation: Hand in Tür eingeklemmt am 17.02.2015, subunguales Hämatom 3. Strahl rechte Hand, Schwellung, Druckdolenz 2.-4. Strahl der rechten Hand. Frage ossäre Läsion. Befund: Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der Artikulation der rechten Hand. Keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Schmerzen im Abdomen, Ausschluss Cholezystolithiasis, Urolithiasis. Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber, kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung mit normalen Flusskurven. Unauffälliges Pankreas und Milz. Unauffälliges Retroperitoneum mit normalkalibriger Aorta. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Keine vergrösserten Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung, keine Konkremente. Partiell geführte dünnwandige Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Normal grosser, normal konfigurierter anteflektierter Uterus mit einem IUP in situ. Die Ovarien waren nicht abgrenzbar. In der hochauflösenden Sonographie der einsehbaren Darmanteile kein Anhalt für eine Divertikulose oder Divertikulitis. Bei etwas eingeschränkten Schallbedingungen kann jedoch ein Abszess im kleinen Becken nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, ich halte dies jedoch für unwahrscheinlich. Untersuchung mit i.v. KM-Gabe. Indikation: Sturz am 21.02.2015. Seither stärkste Kopfschmerzen. Frage nach Blutung. Befund: Es lag keine MRI Untersuchung zum Vergleich vor. Im Vergleich zur CT VU vom 21.01.2015, normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. In den tiefen Marklagern beider Grosshirnhemisphären zeigen sich multiple unspezifische kleine Glioseherde Typ Fazekas II. In den medio-caudalen Anteilen der Kleinhirnhemisphären lässt sich bds. ein Pulsationsartefakt auf Höhe des 4. Ventrikels abgrenzen. Sonst regelrechte Darstellung des Parenchyms der Gross- und Kleinhirnhemisphären. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Der Nervus vestibulocochlearis komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich bds. regelrecht dar. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die intracraniellen venösen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die gut belüfteten NNH zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Orbitae. Kein Hinweis auf eine Kalotten- oder Gesichtsschädelfraktur. Kein Galeahämatom. Indikation: Leichte traumatische Gehirnverletzung am 24.02.2015 bei unklarer Synkope mit RQW occipital rechts. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Diskrete Rissquetschwunde parieto-occipital rechts. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Nachweis einer ca. 3 mm messenden, intraparenchymatös gelegenen Hyperdensität temporal rechts, vereinbar mit einer punktförmigen Kontusionsblutung. Kein raumfordernder Effekt. Fragliche zweite kleinste hyperdense Struktur frontotemporal links. Kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Basale Zisternen entfaltet und frei. Altersentsprechend diskrete generalisierte Hirnvolumenminderung mit konsekutiver Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräumen. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH (soweit miterfasst). HWS: Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder traumatisch bedingter Fehlstellungen. Streckhaltung der HWS. Kein intraspinales oder paravertebrales Hämatom. Keine pathologisch vergrösserten zervikalen Lymphknoten. Normgrosse Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Pleurakuppenschwielen beidseits.Indikation: Mikrohämaturie. Frage nach Nierensteinen? Befund: Leber normal in Form und Grösse. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Nieren bds. mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,2 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 9,9 cm. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet nachweisbar. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 9,9 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal und iliakal vergrösserte Lymphknoten. Das Pankreas ist normal. Die Harnblase ist normal gefüllt, keine Wandläsionen. Regelrechte Verhältnisse der Prostata. Indikation: Mediastinale Lymphadenopathie. Verlaufskontrolle? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in pulmonalarterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.12.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Progrediente mediastinale Lymphadenopathie mit an Zahl vermehrten und pathologisch vergrösserten Lymphknoten (exemplarisch im aorto-pulmonalen Fenster mit einer Kurzachse von 14 mm, VU 10 mm). Zudem weitgehend stationäre Lymphadenopathie bihilär. Aorto-Koronarsklerose. Aspektmässig normal grosses Herz ohne Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Neu diffus verteilte, peribronchovaskulär akzentuierte Ground-glass Noduli in beiden Lungen, betont apikal beidseits. Keine pulmonalen Konsolidationen oder neoplasiesuspekte Läsionen. Stationäre verkalkte Granulome im schrägen Interlobium rechts. Regelrechte Darstellung der miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Moderate degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unterschenkel links. Hämatom? Serom? Befund: Am linken Unterschenkel findet sich prätibial ein mit ca 20 ml Flüssigkeit gefüllter epifaszialer Raum, der spindelförmig über die Tibiakante verläuft. Sonographisch keine sichere Aussage über die Zusammensetzung der Flüssigkeit möglich. Aufgrund der fehlenden Druckdolenz erscheint ein Hämatom gegenüber einem Serom als unwahrscheinlicher, kann jedoch letztendlich nicht ausgeschlossen werden. Untersuchung mit i.v. KM-Gabe. Indikation: Progrediente occipitale Kopfschmerzen. Frage intracerebrale Pathologie. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphäre stellt sich unauffällig dar. Vereinzelte winzige unspezifische Glioseherde in den tiefen Marklagern beider Grosshirnhemisphären. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung, kein Hinweis auf eine fokale Hirnläsion. Keine Schrankenstörung. Der Nervus vestibulocochlearis komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich bds. regelrecht dar. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die venösen intracraniellen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Unauffällige gut belüftete NNH. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Indikation: Husten seit 4 Wochen, arterielle Hypertonie. Frage Infiltrat, Stauung. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Bds abgeflachte Zwerchfellhälften sowie Hypertransparenz des Lungenparenchyms im Sinne eines Altersemphysems. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kein Anhalt für einen suspekten Rundherd. Bds verplumpte Randwinkel, am ehesten im Rahmen von Pleuraverschwielungen. Geringgradig elongierte thorakale Aorta sowie Aortensklerose der ansonsten normal kalibrigen thorakalen Aorta. Generalisierte Osteopenie. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Bds rechtsseitig betonte Omarthrosen. Ergänzende laterale Projektion zur pa-Aufnahme des Thorax vom Vortag (23.02.2015). In Zusammenschau befinden sich die beiden Schrittmacherelektroden im rechten Vorhof und im rechten Ventrikel. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Kardiomegalie. Vd.a. axiale Hiatushernie. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Untersuchung nativ. Indikation: Fraktur vor 2 Wochen. Stufe Interponat? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. An der ulnarseitigen Basis der mittleren Phalanx des vierten Strahls der rechten Hand findet sich eine 2 x 4 x 3,5 mm in maximaler Ausdehnung messende knöcherne Absprengung mit intraartikulärer Beteiligung. Hier dringender Verdacht auf partiellen knöchernen Ausriss der palmaren Platte des PIP, sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.02.2015 neu Port-à-Cath pektoral rechts mit Projektion der Katheterspitze auf die VCS. Kein Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Lungenzirkulation kompensiert. Normale Herzgrösse. Aortenbogensklerose. Neu Stents in Projektion auf den mittleren Oberbauch. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Feinste Stauchungskomponente metaphysär ulnarseitig an der Basis der Grundphalanx. Keinerlei Beeinträchtigung der Epiphysenfuge, keine Achsenabweichungen und lokal etwas Weichteilschwellung gleichenorts. Die Epiphysenkerne stehen korrekt, die Artikulationen sind normal. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Schrittmacheraggregat pektoral rechts mit Lage der Elektroden im rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Herzgrösse normal. Aortenbogensclerose. Lungenzirkulation kompensiert. Sinusobliteration dorso-basal links, DD kleiner Erguss möglich. Kein Pleuraerguss rechts. Keine pulmonalen Infiltrate. Fortgeschrittene multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Sternalcerclagen in situ und intakt. Indikation: Struma polynodosa. Befund: Sonographie Schilddrüse: Normale Form, Durchblutung und Echostruktur der rechten Schilddrüse, das Volumen erreicht 8,6 cm3. Reguläre Darstellung des Isthmus. Linksseitig im Schilddrüsenunterpol Knotenbildung mit radspeichenartiger Struktur und lebhafter Durchblutung, etwa isodens zum Schilddrüsengewebe, leicht hypodenser. Die maximale Länge erreicht 4,7 cm, Quermass um 4 x 3 cm. Lebhafte Durchblutung dieses Knotens. Der Oberpol der linken Schilddrüse ist normal. Kein retrosternales Absteigen des Tumors, keine Ausdehnung ausserhalb der Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten zervikal profund oder submandibulär bds. FNP Knoten Schilddrüse links: Der Knoten ist derartig gross, dass ein geeigneter Punktionsort sonographisch gesucht wird, anschliessend 3-malige FNP und Material ad Zytologie mit Ausstrichpräparaten und in Cytolyt aufgelöst. Die Befunde werden direkt von der Zytologie USZ mit einem separaten Bericht übermittelt.Ausgedehnte Lymphadenopathie inguinal links und perifokales Ödem. Alte chronische Thrombophlebitis und Zustand nach Verödung im Verlauf der V. saphena magna, entsprechend Indurationen und z.T. Verkalkungen. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und proximale Anteile von tibialis posterior- und fibularis-Gruppe. Aktuell keine Thrombosierung der Soleus-Venen erkennbar. Zum Teil etwas narbige Veränderungen rundum die Venen im Verlauf der Fibularis-Gruppe, die Venen sind aber kompressibel, eine nicht kompressible kanalikuläre Struktur ist im Moment nicht nachweisbar. Reguläre Darstellung der V. saphena parva. Indikation: Morbus Paget der Mamille rechts, neu Knoten links. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Multiple lanzettförmige Kalzifikationen in den ehemaligen Milchgängen, vereinbar mit abgelaufener Plasmazell-Mastitis bds. Die Mamille rechts wirkt relativ flach und mäßig, Cutis verdickt, dies bei bekanntem Befall der Haut gleichenorts. Rundliche Knötchen mit hypodensem Inhalt zentral in der rechten Brust und axillär praepektoral rechts. Dies dürften kleine Lymphknötchen sein. Kleine praepektorale Lymphknötchen auch links. Links ist die Mamille retrahiert und es findet sich eine spiculierte Raumforderung retromamillär mit Retraktion insgesamt. Bis zum Beweis des Gegenteils ist dies ein Mamma-Ca. Entsprechend Sternfigur. Vergleichend zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 24.02.2014 zunehmende Dislokation (ca. um 1,5 Schaftbreiten) sowie zunehmende Kontraktion der bekannten Claviculaschaftfraktur im mittleren Drittel. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.11.2014 unverändert normale Herzgröße. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Die vormals abgrenzbaren inhomogenen Transparenzminderungen basal rechts sind vollständig regredient. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.11.2012 unverändert Herzgröße im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Stationäre, große axiale Hiatushernie. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. In Fehlstellung konsolidierte Rippenserienfraktur links dorsal. Der Bericht vom 30.01.2015 steht zur Verfügung. Es kann eine breite Perforansvene an der Tibiakante rechts nachgewiesen werden, diese liegt etwa 28 cm ab Boden. Lateral ist ebenfalls eine Perforansvene erkennbar. Die V. saphena parva verläuft initial normal, anschließend wird sie von einer lateral deszendierenden Hauptvene erreicht, diese Verbindungsstelle wird eingezeichnet. Die nach kranial verlaufende gradlinige Vene, die als doppelte V. saphena parva beschrieben wird, verläuft dann zur Oberschenkelmuskulatur lateral. Links ist eine Perforansvene nachweisbar, diese wird eingezeichnet. Die V. saphena parva ist normal dünn. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 30.09.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. lateraler Plattenosteosynthese bei lateraler Impressionsfraktur des Tibiaplateaus. Keine sekundäre Dislokation. Partiell miterfasste, konsolidierte Fibulafraktur. Lateral betonte Gonarthrose. Keine frische Fraktur. Gelenkerguss. OSM intakt. Arteriosklerose. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Laterale Weichteilschwellung. Normal atemmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Sämtliche Muskelvenen sind kompressibel. Im Bereich der proximalen V. saphena parva lokale Verkalkung im Lumen, die Vene ist selber aber komprimierbar und die Veränderung ist nicht schmerzhaft, somit Zustand nach früherer Phlebitis hochwahrscheinlich. Die Weichteilschwellung am OSG ist lateral. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion, v.a. auch nicht im Bereich der liegenden Platte. Kein Gelenkserguss im OSG. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 13.02.2015 erneute Aufnahme im Gips. Stationäre Stellungsverhältnisse bei V.a. nicht-dislozierte, extraartikuläre, distale Radiusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Leicht anorthograde Projektion. Herzgröße normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS mit DISH. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.02.2015 aktuell Tubusspitze ca. 1.9 cm kranial der Carina. Übrige Installationen idem. Stationäre Herzgröße und Mediastinalbreite. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Keine größeren Pleuraergüsse. Deutlich regrediente bilaterale pneumonische Infiltrate. Indikation: Gemischt hypo- und hyperaktives Delir, ED 23.02.2015. Blasentumor, ED 19.02.2015. Intrakranielle Pathologie? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Generalisierte Hirnvolumenminderung mit konsekutiver, kongruenter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär und subinsulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine Hinweise für intracerebrale Raumforderungen oder sich demarkierende frische cerebrale Ischämien. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung und Darstellung der großen intrakraniellen Arterien und venösen Blutleiter. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte, der Schädelbasis oder des Viszerocraniums. Regelrechte Darstellung beider Orbitahöhlen. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.02.2015 nun deutlicher anorthograd getroffene Aufnahme. Neu Tracheostoma entfernt. Herzgröße und Mediastinalbreite konsekutiv nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse. Deutlich regrediente bipulmonale Infiltrate. Unveränderter Zustand nach dorsaler Spondylodese thorako-lumbal. Indikation: Blasentumor, ED 19.02.2015. Staging? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Zum partiellen Vergleich liegt eine CT-Untersuchung des Abdomens vom 18.02.2015 vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit Größenasymmetrie der Schilddrüsenlappen (rechts > links). Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. In der Anzahl vermehrte, normgroße mediastinale Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Aorto-Koronarsklerose. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Pleurakuppenschwielen sowie partiell verkalkte Pleuraplaques beidseits. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. Apikal beidseits betonte paraseptales und zentriazinäres Lungenemphysem. Belüftungsstörungen dorsobasal beidseits, betont im inferioren Lingulasegment. Keine intrapulmonalen Rundherde, kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zur CT-Untersuchung des Abdomens vom 18.02.2015 keine Befundänderung im Bereich der mitabgebildeten Oberbauchanteile, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Hyperkyphosierung der BWS. Degenerative Veränderungen der BWS und der miterfassten Anteile der LWS im Sinne multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Verkalkungen des Lig. supraspinale. Kleine osteolytische Läsion bodenplattennah linksseitig in BWK5 - am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Ansonsten kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Omarthrose beidseits.Indikation: Distorsion Knie links am 05.02.2015. St.n. Arthrotomie und unklarer Ursache/Therapie. Knorpelschaden, Meniskus? Bandläsion? Befund: Posteromediale PD-SPAIR-hyperintense Signalalterationen des Tibiaplateaus mit V.a. kleine, nicht-dislozierte, Absprengung am posteromedialen Tibiaplateau. Medialer Meniskus mit diskreten Signalalterationen am Oberrand des Hinterhorns ohne durchgehende Rissbildung. Oberflächliche Fissuren des medialen Gelenkknorpels bis Grad II femoral. Intaktes mediales Kollateralband. Kleine, rupturierte Bakerzyste. Nicht verdickte Plica mediopatellaris. Vorderes Kreuzband aufgetrieben und signalalteriert, jedoch in der Kontinuität erhalten. HKB intakt. Patella-Typ I nach Wiberg. Retropatellare Chondropathie bis Grad IV am Patellafirst. Chondropathie bis Grad II des patellaren Gleitlagers. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Ca. 3 mm durchmessende, in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen hypointense Formation anterior des Lig. patellae. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Deutlicher Gelenkerguss. Indikation: Achillodynie mit rezidivierenden Sehnenscheidenentzündungen rechts seit 4 Jahren. Morphologie? Degenerative Veränderungen? Ruptur? Entzündung? Befund: Circa 36 mm cranial des Calcaneus bis maximal 13 mm aufgetriebene und T2 und T1 hyperintens signalalterierte Achillessehne ohne Hinweis auf rupturierte Sehnenanteile. Unauffällige Darstellung der Bursen. Keine vermehrte Flüssigkeit im Kager-Fettkörper. Subchondrale Zysten an der lateralen Talusrolle. Degenerative Veränderungen des Chopart- sowie Lisfrancgelenks. Suszeptibilitätsartefakte am malleolus lateralis, DD: St.n. operative Bandrekonstruktion. Indikation: Inguinalhernienrezidiv? Status nach OP nach Lichtenstein sowie Status nach endoskopischer Hernienoperation. Aktuell Schmerzen im Bereiche der rechten Leiste. Befund: Kein Anhalt für eine Inguinalhernie rechts. Eine Raumforderung lässt sich inguinal nicht abgrenzen. Ebenfalls kein Anhalt für das Vorliegen einer Femoralhernie. Postoperative narbige Veränderungen. Nebenbefundlich findet sich eine etwa 5 mm messende wandständinge Plaquestruktur in der Arteria femoralis. Kein sonographsicher Hinweis auf periprothetische Veränderung des rechten Hüftgelenks. Kein Gelenkserguss. Indikation: Seit längerem Rückenschmerzen. Beim Gehen Gefühllosigkeit entlang beider Oberschenkel rückseitig. Ausschluss Nervenwurzelkompression L2-4. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 14 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Anulus fibrosus Riss LWK5/SWK1. Keine Bandscheibenprotrusion oder -hernie. Keine Nervenwurzel- oder Spinalkanalkompression. Conus medullaris auf Höhe BWK12. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Miterfasstes ampulläres Nierenbecken rechts. Indikation: Primär metastasiertes, mässig differenziertes Adenokarzinom des rektosigmoidalen Überganges, ED 20.09.2012. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) und in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 14.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Port-à-Cath pektoral rechts idem, Spitze unverändert im rechten Vorhof. Deutliche Bewegungs-/Atemartefakte der oberen Thoraxapertur. Vorbestehend etwas prominent imponierende Schilddrüse mit homogenem Parenchym. Soweit beurteilbar unverändert grenzwertig grosser Lymphkonten im vorderen oberen Mediastinum (Kurzachse ca. 10 mm). In der Anzahl leicht vermehrte mediastinale Lymphknoten ohne Grössenprogredienz im Verlauf (ca. 8 mm im maximalen Kurzachsendurchmesser prätracheal). Keine pathologisch vergrösserten Lymphkonten axillär oder hilär beidseits. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Kleine Bochdalek-Hernie beidseits. Vorbestehende Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems mit apiko-basalem Gradienten sowie Überblähung beider Lungenhälften. Keine pulmonalen Infiltrate. Grössenstationäre, indeterminierte, pulmonale Noduli rechts (max. 5 mm) sowie stationär verkalkte Granulome im linken Unterlappen. Narbig-dystelektatische Veränderungen beidseits, teils mit angrenzenden Traktionsbronchiektasen. Abdomen: Deutliche Grössenprogredienz sowie bessere Abgrenzbarkeit der multiplen hepatischen Metastasen in beiden Leberlappen (rechtsbetont), beispielsweise an der Grenze von Segment VII zu VIII mit einer aktuellen Grösse von ca. 25 x 39 mm (zuvor ca. 21 x 25 mm) sowie ca. 26 x 40 mm (zuvor ca. 19 x 14 mm). Eine weitere, relevant grössere Metastase findet sich am Übergang von Segment IVa zu VIII (ca. 27 x 29 mm messend, vormals ca. 19 x 22 mm). Zartwandige Gallenblase mit mehreren röntgendichten Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankres mit stationär akzentiertem D. pancreaticus. Unauffällige Darstellung der Milz und der Nebennieren. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Unveränderte parapelvine Zysten am Unterpol der linken Niere sowie mehrere kortikale Nierenzysten links (die grösste ca. 12.2 x 13 mm messend). Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.2 cm sowie zentraler Hypodensität bei St.n. TUR-P. Unauffällige Anastomosenregion ohne Hinweis auf ein Lokalrezidiv bei St.n. Rektosigmoidresektion mit Staplernaht in situ. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Leicht grössenprogredienter Lymphknoten im Lig. hepatoduodenale (aktuell 10 mm, VU 6 mm). Ansonsten keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, pelvin oder retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Massive Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Vorbeschriebene fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteopenes Skelettsystem. Hyperkyphosierung der BWS. LWS-betonte überbrückende Spondylosen und hypertrophe Spondylarthrose. Stationäre Spondylolyse L5/S1 rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Insgesamt homogene Verdickung des Intima media-Komplexes und ausgeprägtere Verkalkungen im Bifurkationsbereich, auch am Abgang der ICA und der CCA bds. Keine höhergradige Flussbeschleunigung und keine Hinweise auf signifikante Stenose im Verlauf der ICA links oder rechts. Eine A. vertebralis bds kann nachgewiesen werden, das Flusssignal rechts wirkt allenfalls etwas abgeflachter, wie wenn die Ausstrombahn intrakraniell reduziert wäre. Keine signifikante Pulsarrhythmie. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 25.07.2013 stationär normale Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Geringe Pleuraergüsse dorso-basal beidseits mit angrenzenden Minderbelüftungen. Keine pneumonischen Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.02.2014 Installationen idem. Stationäre Kardiomegalie. Aortenelongation. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Popliteale Knieschmerzen. Befund: Kein Hinweis für das Vorliegen einer thrombotischen Veränderung in der Vena poplitea. Die Vena poplitea erscheint gut durchgängig und ohne Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Regelrechte Darstellung der Poplitealvene in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normaler Flusskurve. Ebenfalls kein Anhalt für eine Baker Zyste.Untersuchung nativ. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Altersunübliche generalisierte mässiggradige Hirnatrophie. Konsekutiv erweiterte intra- und extrazerebrale Liquorräume. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Das Corpus callosum erscheint ausgedünnt, MRI zu weiteren Abklärung eines möglichen Marchiafava-Bignami-Syndromes empfohlen. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur oder ein Galea-Hämatom. Allseits gut belüftete NNH und Mastoide. Keine Hinweise auf Flüssigkeitsverhalte oder eine Sinusitis. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Indikation: Zyste medial Hals seit 6 Wochen, ev. Atherom, dd mediale Halszyste. Befund: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In der Mittellinie findet sich auf Höhe des Os hyoideum eine subkutane/kutane deutlich KM-aufnehmende zystische Läsion mit einem Durchmesser von 8.3 mm kranio-kaudal und 5.2 mm ap. Es besteht der dringende Verdacht auf einen kleinen Fistelgang, der sich unter dem ventralen Anteil des Os hyoideum nach dorsal erstreckt. Der Befund ist dringend verdächtig auf eine mediane Halszyste. Nebenbefundlich geringgradige Bandscheibenprotrusion der Bandscheibe HWK 4/5 sowie Unkovertebralarthrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und in geringem Maße HWK 6/7. Alle übrigen Bandscheiben stehen im Niveau. Der Spinalkanal ist nicht signifikant eingeengt, das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Bei unvollständiger erster Untersuchung wurde der Patient im Anschluss erneut untersucht, jedoch mit durch Bewegungsartefakt eingeschränkter Untersuchungsqualität. Physiologische Schwingung der BWS und LWS. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Partiell miterfasste retroperitoneale sowie retrocrurale Weichteilvermehrung mit Enhancement und Ummauerung sowie erheblicher Stenosierung der Vena cava inferior sowie Enhancement des anterioren Anteils des linksseitigen Musculus psoas major. Zwei linksseitige Nierenvenen, davon eine retroaortal und eine präaortal. T2, T1- komplett hypointense Darstellung des BWK7 mit reaktiver KM-Aufnahme ohne Nachweis einer Infiltration des umgebenden Weichteilgewebes oder Spinalkanals oder einer pathologischen Signalalteration der angrenzenden Bandscheiben. T1, T2-hyperintense Läsion in BWK9, DD: Hämangiom. Degenerative Veränderungen vor allem der LWS mit gemischter Osteochondrose Typ I-II nach Modic LWK1/2 und LWK3/4 mit reaktivem Enhancement eines Schmorl-Knotens sowie Typ II nach Modic LWK4/5 mit ebenfalls reaktivem Enhancement eines Schmorl-Knotens. Osteochondrose Typ I nach Modic LWK2/3. Multisegmentale Facettengelenksarthrosen. Indikation: St.n. Hysterektomie. Mastodynie bds. Pathologischer Befund? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 07.02.XXXX und vom 04.03.XXXX zur Verfügung. Mässig dichtes, z.T. noch flächenhaftes Drüsenparenchym mit grösseren Parenchymausläufern latero-kranial bds. Zur 6 Uhr-Achse links Makroverkalkung vom Typ Fettgewebsnekrose. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Keine neu erkennbare Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Die axillären Drüsenparenchymausläufer sind auch sonographisch auffallend und scheinen druckdolent zu sein. Deutlich Duktektasien retromamillär bds. Das dichte Drüsenparenchym zeigt rechts zwischen 8 und 9 Uhr-Achse nach ventral hin eine polynoduläre hypodense scharf begrenzte Veränderung, die ca. 15 x 13 mm durchmisst, Quermass von ca. 10 mm. Die Veränderung scheint die Patientin zu spüren, ob diese neu ist, kann nicht wirklich beantwortet werden, dazu sind die Angaben zu unsicher. In einer Voruntersuchung mit Ultraschall von XXXX wurde diese Veränderung nicht dokumentiert. Vom Schallaspekt her wirkt die Veränderung nicht primär maligne, eher wie ein Fibroadenom. Indikation: Husten und Dyspnoe seit 4-5 Wochen. Erhöhte D-Dimere. Leicht erhöhtes CRP. LE? Pneumonie? Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär bei zahlenmässig leichter Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Ausgedehnte bilaterale, rechts betonte Lungenarterienembolien mit rechtsseitig zentraler, lobärer, segmentaler und subsegmentaler Verteilung sowie segmentaler Lungenarterienembolie der Lingula. Dilatierter Truncus pulmonalis (ca. 3.2 cm) sowie deutliche Zeichen der Rechtsherzbelastung mit Vergrösserung des rechten Vorhofs sowie Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen. Aorto-Koronarsklerose. Kein Perikarderguss. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (links > rechts) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Ca. 20 x 6 mm messende Konsolidationszone parakardial im anterobasalen Unterlappensegment rechts, verdächtig auf eine kleine pulmonale Infarktzone. Kein pneumonisches Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde abgrenzbar. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Chilaiditi-Syndrom. Kleine Milz. Verplumpte Nebennieren beidseits. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit überbrückender Spondylose in der mittleren BWS über 4 Segmente sowie Osteochondrose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen auch der mitabgebildeten inferioren HWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Vergleich liegt die externe CT-Voruntersuchung vom 18.02.XXXX vor. Regelrechte Darstellung der Leber in Grösse und Signalverhalten ohne AP für fokale Läsionen. Reizlose Cholezystolithiasis. Schlanke intra- und extrhepatische Gallenwege sowie schlanker D. pancreaticus. Orthotop gelegenes, normalkonfiguriertes Pankreas ohne Nachweis einer intrapankreatischen Raumforderung oder eines entzündlichen Geschehens. Regelrechte Grösse und Struktur der Milz. Schlanke Nebennieren. Kleine einfache kortikale Nierenzysten im linken Nierenoberpol. Der bekannte, in erster Linie entzündliche Prozess retroperitoneal kann nur unscharf abgegrenzt werden. Kein Nachweis eindeutig pathologisch vergrösserter Lymphknoten im miterfassten Untersuchungsvolumen. Schrägverlaufende, mehrfragmentäre, intraartikuläre, distale Radiusfraktur mit Beteiligung des Processus styloideus radii (DD: Chauffeur-Fraktur), Dislokation um circa eine halbe Schaftbreite nach volar und intraartikulärer Stufenbildung von circa einem Millimeter. Abriss des Proc. styloideus ulnae. STT-Arthrose. Rhizarthrose. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.02.XXXX aktuell Aufnahme im Stehen. Normale Herzgrösse. Aortenbogenskerose und Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss links, geringer Erguss rechts möglich. Deutlich regrediente pneumonische Infiltrate, keine neuen pulmonalen Infektfoci. Sternalcerclagen in situ, die 3 untersten gebrochen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.05.XXXX stationär normale Herzgrösse. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Flachbogige, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Indikation: Familiäre Belastung. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 14.01.XXXX und vom 24.02.XXXX zur Verfügung. Im Verlauf gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen, kleine Makroverkalkung links in der 12 Uhr-Achse, befundkonstant kleine Mikroverkalkung im lateralen Ausläufer rechts und zur 6 Uhr-Achse links. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Am 16.02.2015 gegen 10.00 Uhr beim Gehen bei der Arbeit kommt es nach Fehltritt mit dem linken Fuss zu starken Schmerzen und Schwellung im linken Knie, insbesondere an der Innenseite. Innenmeniskusschaden? Befund: Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Gering- bis mässiggradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ III nach Wiberg. Der Gelenkknorpel der Patella sowie das patellare Gleitlager sind intakt. Der Gelenkknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Ausgedehnte komplexe Rissbildung des Hinterhorns des medialen Meniskus mit Kontakt zur Ober- sowie zur Unterfläche. Zudem nach lateral zur Fossa intercondylaris disloziertes Meniskusfragment im Rahmen eines lappenförmigen HH-Einrisses. Der laterale Meniskus stellt sich unauffällig dar. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Anhalt für eine Knochenkontusion. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Indikation: Zustand nach Mamma-PE links, anamnestisch benigne Histologe. Verlaufskontrolle. Befund: Die letztmalig bei uns erstellte Mammographie vom 08.12.2005 zeigt den St. vor Biopsie. Mässige Volumenänderung links und deutliche Sternfigur als Narbe retromamillär oben aussen links. Im Verlauf ausgeprägte Involution des Drüsenparenchyms. Kleine rundliche scharf begrenzte Opazität zur 5 bis 6-Uhr-Achse rechts. Der retromammäre Fettkörper ist sehr klein. Kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mässig narbige Veränderungen links ohne hypoechogene Raumforderungen. Rechts inferior zwischen 6 und 5 Uhr-Achse eindeutig erkennbar Zyste von etwa 6 mm Durchmesser. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Raumforderungen. Indikation: Klinisch Verdacht auf Bizepssehnen-Teilabriss. Befund und Beurteilung: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Typ II-Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist deutlich eingeengt und misst 3.5 mm in minimaler Höhe. Hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Im Liegen Hochstand des anatomisch normal konfigurierten Humeruskopfes gegenüber dem anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Der glenohumerale Gelenksknorpel ist intakt. Deutlich ausgedünnte und signalalterierte distale Supraspinatussehne sowie ausgedünnte und im distalen Anteil signalangehobene (in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen) Infraspinatussehne. Im Rahmen einer Insertionstendinopathie, grosse dorsolaterale Geröllzystenzone im Insertionsbereich der Infraspinatussehne bis in den Insertionsbereich der Supraspinatussehne hineinreichend mit Geröllzysten, die bis zu 7 mm im maximalen Querdurchmesser messen. Geringgradige myxoide Degeneration der ansatznahen Subscapularissehne. Die übrigen Anteile der Rotatorenmanschette stellen sich unauffällig dar. Eutrophe Muskulatur. Vollständiger Abriss der langen Bizepssehne mit Retraktion in den Sulcus bicipitalis vom langen Bizepssehnenanker. Die kurze Bizepssehne ist intakt. Dringender Verdacht auf komplexe Labrumläsion des superioren Labrums zwischen 11 und 2 Uhr. Indikation: Impingement, Schmerzen linke Schulter. Befund: Akromiontyp I nach Bigliani. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit Gelenkflüssigkeit und Zysten. Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Glenoid mit Einengung des Subakromialraums auf circa 5.5 mm. Osteophytäre Ausziehungen des Glenoids sowie des Humeruskopfes. Posteromedialer Knochendefekt des Humeruskopfes, DD: posttraumatisch. Deutlicher Gelenkerguss. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit nur noch kleinvolumigem, intaktem Anteil anterior. Retraktion des gerissenen Sehnananteils sowie ausgeprägte Atrophie sowie Dystrophie Grad IV des Musculus supraspinatus. Transmurale Ruptur der Infraspinatussehne mit Retraktion der Sehne sowie ausgeprägte Atrophie sowie Dystrophie Grad IV des Musculus infraspinatus. Intakte Subscapularis- sowie M. teres minor-Sehne. Lange Bizepssehne im horizontalen Verlauf sowie am Ansatz nicht nachweisbar, das Labrum superior ist erheblich verkürzt und verdrängt. Weiter distal regelrechte Lage im Sulcus bicipitalis. Labrum ventral und dorsal intakt. Indikation: Lumboischialgie links, Bandscheibenproblem? Patientin leidet unter Klaustrophobie, sie möchte keine MRI-Untersuchung. Bemerkung: Wir haben das Prozedere mit der Patientin erneut besprochen und es war möglich, die MRI-Untersuchung ohne Sedation durchzuführen. Befund: Zum Vergleich liegt die MRI-Untersuchung vom 28.11.2011 vor. 5-gliedrige LWS, wie vorbeschrieben Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis SWK 1 mit entsprechenden Suszeptibilitätsartefakten, bedingt durch die Pedikel-Schrauben. Soweit beurteilbar, unveränderte korrekte Lage der Pedikelschrauben. Wie vorbestehend Streckfehlhaltung der unteren BWS und oberen LWS. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Wie vorbestehend Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 3/4, jetzt etwas progredient zur VU, sonst keine signifikante Einengung des Spinalkanals. Der Conus medullaris kommt, auf Höhe BWK 12 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 9/10 bis BWK 12/LWK 1: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK 1/2: Unveränderte Osteochondrose bei dehydrierter Bandscheibe, die weiterhin im Niveau steht. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe, die bds nach intraforaminal reicht. Osteochondrose. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Breitbasiger flacher Bandscheibenprolaps mit Anulus fibrosus-Defekt. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Wie bei der VU deutliche Facettengelenksergüsse im Rahmen einer Mikroinstabilität. Wie vorbestehend Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 3/4, jetzt etwas progredient zur VU bedingt durch eine Zunahme der Hypertrophie der Ligamenta flava bds. Der Duralschlauch misst 6.2 mm in maximaler ap-Weite. Weiterhin kräftiges dorsales Fett-Pad. Verdacht auf recessale Kompression der L4 Nervenwurzeln bds. LWK 4/5: Unveränderte korrekte Lage der Pedikelschrauben. Die Bandscheibe steht weiterhin im Niveau. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: unveränderte korrekte Lage der Pedikelschrauben. Deutlich höhengeminderte Bandscheibe, wie bei der VU. Unveränderte neuroforaminale Einengung rechts, keine neuroforaminale Einengung links, bds. keine Nervenwurzelkompression. Nebenbefundlich 28 mm durchmessende Zyste im interpolaren Kortex der linken Niere, diese wurde jedoch nur partiell abgebildet. Die übrigen partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen ansonsten keine signifikanten Auffälligkeiten. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Nach vorgängiger Arthrographie mit raschem Abfluss des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoides, findet sich kaum noch Kontrastmittel intraartikulär, passend zu einer Kapselruptur. Akromiontyp I nach Bigliani. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit Gelenkflüssigkeit und subchondralen Zysten. Subluxationsstellung des Humeruskopfes nach posterior. Knöcherner Ausriss des Tuberculum majus mit mehreren, kleinen Fragmenten zwischen Humerus und Acromion und assoziiertem knöchernen Ausriss der Supraspinatus- und Infraspinatussehne sowie der distalen Anteile der Subscapularissehne. Minimaler acromio-humeraler Abstand von circa 6 mm. M. teres minor Sehne intakt. Ödematöse Auftreibung des M. teres minor. Dystrophie Grad I des M. supraspinatus, M. infraspinatus sowie des M. subscapularis.Einriss des superioren Labrums mit Kontinuität der Rissbildung nach anterosuperior. Horizontale, T2-hyperintense Signalveränderung der langen Bizepssehne am Ansatz bei regelrechtem Verlauf der Bizepssehne im Sulcus bicipitalis. HAGL-Läsion des anterioren IGHL. Indikation: Alter. Erstmalige Untersuchung. Befund: Gleichmässig dichtes Drüsenparenchym Typ III mit flächenhaftem Muster. Keine Sternfigur, vereinzelt unspezifisch eingestreuter Mikrokalk, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Wegen mässig dichtem Drüsenparenchym und erstmaliger Untersuchung auch Sonographie. Das Drüsenparenchym ist mässig dicht, zeigt deutliche Duktektasien nach früherer Laktation. Eindeutig kleinste Mikrozystchen, die simpel aufgebaut sind und keine Wandverdickung aufweisen. Kleines Septum in der Zyste, die am grössten ist perimamillär links, allenfalls dort kleine Doppelzyste. Diese grösste Zyste durchmisst in toto (auf die Gefahr hin, dass 2 Zysten gemessen werden) 8 mm. Mammographisch keinerlei Korrelat zu diesen Veränderungen sonographisch. Indikation: Schwellung, Rötung, Dolenz um Malleolus medialis. Keine Gicht. Infekt? Tendinitis? Osteomyelitis? Befund: Degenerative Veränderungen des OSG mit osteophytären Ausziehungen, subchondralen Zysten und deutlichem Gelenkerguss. Ebenfalls degenerative Veränderungen im USG, Chopart- sowie Lisfrancgelenk. Keine Signalalteration des Knochenmarks in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen. Kleine Skleroseinsel im Calcaneus. Regelrechte Darstellung der langen Flexoren- sowie Extensorensehnen. Regelrechte Darstellung der Plantar- sowie Achillessehne. Intakte Syndesmose, laterale sowie mediale Kollateralbänder. Diffuses subcutanes Ödem. Die Schilddrüse ist bds normal klein. Keine vergrösserten LK im untersuchten Volumen. Auch in Kenntnis des kleinen suspekten Befundes aus der nuklearmedizinischen Untersuchung kann keine Knotenstruktur dorsal an der Schilddrüse definiert werden, somit sonographisch keine Lokalisationsmöglichkeit der Nebenschilddrüse. Indikation: Alter. Erstmalige Untersuchung. Befund: Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym Typ II und symmetrische Verteilung des Drüsenparenchyms. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur. Vereinzelt eingestreut Mikrokalk oder kleiner Makrokalk, bilateral Makroverkalkungen vom Typ Fettgewebsnekrose. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur. Die bindegewebigen Septen verlaufen normal. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: St.n. Diskushernien-OP circa 2000. Erneut starke Rückenschmerzen mit teilweise radikulärer Ausstrahlung. Befund: Teilsakralisierter LWK5. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 14 mm, gemessen auf Höhe LWK2. Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Teilweise miterfasste erweiterte Nierenbecken beidseits. LWK2/3: St.n. Laminotomie LWK2 links. Dorsal betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Mediolateral links betonte Diskushernie mit Dorsalverlagerung der Nervenwurzel L3 recessal links. Facettengelenksarthrose bds. LWK3/4: Dorsal betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Geringe, breitbasige Diskushernie. Facettengelenksarthrose beidseits mit linksseitig sich in den Spinalkanal vorwölbender, juxtaartikulärer Zyste und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose mit aufgehobenem Liquorsignal zwischen den Cauda equina Fasern. LWK4/5: Deutliche Hypertrophie der Ligg. flava beidseits mit vor allem seitlicher Einengung des Spinalkanals (a.p. Durchmesser: ca. 10 mm) und Kontakt zur recessalen Nervenwurzel L5 rechts. Facettengelenksarthrose beidseits. Indikation: Pneumonie? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Minimal verplumpter linksseitiger Randwinkel, sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Verdacht auf Pleuritis. Der Befund wurde mit Dr. X telefonisch besprochen. Er wird die Patientin am morgigen Tage nochmals untersuchen und bei Beschwerdepersistenz ggf. eine Computertomographie des Thorax zur weiteren Abklärung in Erwägung ziehen. Die Leber ist normal gross und glatt konfiguriert. Normale Echotextur des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zartwandige kollabierte Gallenblase, kein Konkrement. Das Pankreas war aufgrund von Darmgasüberlagerungen nicht einsehbar. Die partiell einsehbaren Anteile des Retroperitoneums zeigen keine Auffälligkeiten. Normalkalibrige abdominale Aorta. Unauffällige Milz. Die Nieren bds sind normal gross und zeigen eine normale kortiko-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung oder Konkremente. Normal grosser Uterus mit einer Endometriumdicke von 13 mm (LMP vor 3 Wochen), Anteflexion des Uterus. Rechtsseitige Ovarialzyste bis zu 24 mm durchmessend. Das linke Ovar war nicht darstellbar. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Partiell gefüllte, dünnwandige Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Kein Anhalt für ein Konkrement in der Harnblase. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Indikation: Am 04.02.2015 Abduktionstrauma Knie links, in der Folge Gelenksschwellung, Punktion von 30 ml seröser Flüssigkeit, persistierende Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion, andere intraartikuläre Läsion? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella im etwas asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ II-III nach Wiberg. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Der Gelenkknorpel des medialen Femurkondylus ist im gewichtstragenden medialen Anteil etwas ausgedünnt. Hier zeigt sich zudem eine fokale Knochenödemzone. Im Hinterhorn des medialen Meniskus komplexe Rissbildung mit Kontakt zur Ober-, sowie zur Unterfläche mit kleinem nach lateral in die zur Fossa intercondylaris hin disloziertem Lappeneinriss. Sonst regelrechte Darstellung des Gelenksknorpels des medialen und lateralen femorotibialen Gelenkkompartiments. Intakter lateraler Meniskus. Poplitealzyste in loco typico mit einer maximalen Ausdehnung von 7 cm kranio-kaudal und komplexer Binnenstruktur. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Die Quadrizeps- und Patellarsehne stellen sich regelrecht dar. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Die übrigen periartikulären Weichteile zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Zerrung am 04.12.2014 mit anhaltenden Schmerzen. Initial Tendinitis der Bizepssehne. Teilruptur? Veränderungen der Rotatorenmanschette? Befund: Das intraartikulär applizierte KM läuft über den subcoracoidalen Gelenkrecessus diffus zum Musculus subscapularis aus, keine signifikante Kontrastierung zur langen Bizepssehnen-Scheide, inferior am Sulcus bicipitalis fliesst das diskrete Kontrastmittel eben dort noch zur Oberarmmuskulatur weg. Zwischen dem Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne füllen sich kleine subchondrale Zystchen zum Humeruskopf mit KM. Kein KM-Übertritt zur Bursa subacromiale, die eher dorsal zum Musculus infraspinatus liegt und dort eine Länge von ca. 16 mm erreicht bei einer Dicke von etwa 3 mm. Eine derartig erkennbare Bursitis ist sicherlich symptomatisch. Diese Bursitis liegt aber nicht unmittelbar zentral subacromial, sondern wie erwähnt eher nach dorsal hin. Minimal ödematöse Veränderungen zum Ansatz der Supraspinatussehne, ohne dass die Sehnenplatte alteriert wäre. Deutliche ödematöse Veränderungen zum AC-Gelenk und wahrscheinlich Aktivierung einer geringen AC-Gelenksarthrose. Deutlich ungünstige Form der lateralen Clavicula mit knöcherner Vorwölbung und Impression zum Musculus supraspinatus im Übergang zur Sehnenplatte. Auch das Acromion hat eine ungünstige Form mit einem nach caudal gebogenen Anteil, entsprechend Acromion Typ II nach Bigliani. Die Fixation der langen Bizepssehne im superioren Labrum ist stabil, ihr Verlauf horizontal und zum Pulley wirkt normal, im Übertritt zum Sulcus dann aber sehr knappe Bemessung und keine Kontrastierung zur Sehnenscheide, somit durchaus denkbar, dass ein Zustand nach Tendinitis der langen Bizepssehne besteht und nun Sehnenanteile "verklebt" sind. Normale Sehnenplatte von Mm. subscapularis und infraspinatus, keine Muskelatrophie in der periartikulären Muskulatur. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Indikation: Aggravation der bekannten neurologischen Defizite, Fieber und Entzündungszustand unklarer Ätiologie. St.n. Dissektion der A. carotis interna links mit ischämischem Infarkt, ED 06.1994. Blutung? Tumor? Intrakranielle Pathologie? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgedehnte gliotische Veränderungen temporo-parieto-frontal links i.S. einer alten territorialen Infarktzone im Mediastromgebiet links mit leichter Evacuo-Erweiterung des linken Seitenventrikelvorderhorns bei St.n. Dissektion der A. carotis interna links mit bekanntem ischämischem Infarkt. Keine frische, sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte. Ventrikelsystem mittelständig, basale Zisternen entfaltet und frei. Keine Hinweise für eine Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung und Darstellung der grossen intrakraniellen Arterien und venösen Blutleiter. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Nach Aufklärung von Fr. Y wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die rechte Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain, folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie. Indikation: Zerrung am 04.12.2014 mit anhaltenden Schmerzen. Initial Tendinitis der Bicepssehne. Teilruptur? Veränderungen der Rotatorenmanschette? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie physiologisches Verteilungsmuster des KM intraartikulär, die lange Bicepssehnenscheide wird nicht kontrastiert. Indikation: Vd.a. Migräne. Kopfschmerzen immer häufiger auftretend, Neurostatus normal. Bitte Ausschluss sympt. Ursache. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis intrakranieller Raumforderungen, keine extra- oder intrakonalen Raumforderungen. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen solitäre, fokale Hyperintensität im subkortikalen Marklager im Centrum semiovale links frontal an der Basis des Gyrus frontalis superior ohne Kontrastmittelanreicherung i.S. einer älteren mikroangiopathischen Läsion. Ansonsten keine pathologischen Signalalterationen oder Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell, leptomeningeal oder orbital beidseits. Zudem keine Signalalteration der Hirnnerven. Keine Hinweise für frische intrakranielle Blutungen oder ältere territoriale Ischämien. Altersentsprechende weite innere und äussere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Schwache DVA (developmental venous anomaly) im subkortikalen/paraventrikulären Marklager links frontal angrenzend an das Genu des Corpus callosum, resp. das linken Seitenventrikelvorderhorn. Ansonsten regelrechte Darstellung der grossen intrakraniellen Gefässe. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen. Mässige Verkalkungen im Bifurkationsbereich der CCA bds ohne Hinweise auf höhergradige Verkalkungen, weder am Abgang der ECA noch der ICA. Im Verlauf der CCA keine Stenosierungen. Normale Fliesssignale und reguläre rechnerische Produkte der ICA zur CCA bds. Die A. vertebralis links kann orthograd durchflossen nachgewiesen werden, rechts keine erkennbare A. vertebralis, möglicherweise auch aus technischen Gründen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Mediastinalbreite nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Geringe Pleuraergüsse basal beidseits mit angrenzenden Minderbelüftungen. Zusätzliche Infiltrate hier nicht auszuschliessen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Zunehmende ossäre Konsolidation der lateralen Claviculafraktur in unverändert korrekter Lage bei intakter Plattenosteosynthese seit der Voruntersuchung vom 11.01.2015. Keine sekundäre Dislokation der kaum erkennbaren oberen und unteren Schambeinastfraktur links seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 11.02.2015. Zunehmende, nun weitgehende ossäre Konsolidation der distalen Radiusfraktur in unverändert korrekter Lage und bei intakter Plattenosteosynthese seit der Voruntersuchung vom 06.01.2015. Unveränderte Trimalleolar-Frakturlage bei intakter Plattenosteosynthese und kongruentem OSG seit der Voruntersuchung vom 14.01.2015. Deutlich zunehmende Inaktivitätsosteoporose, v.a. in der distalen Tibia und Fibula sowie an der Talusrolle lateral. Zunehmend ossäre Konsolidation bei axial korrekter Frakturlage am Unterschenkel (distale Tibia und proximale Fibula) seit der Voruntersuchung vom 17.11.2014. Unveränderte Marknagellage in der Tibia. Keine Zunahme der cranialen Angulation der Clavicula-Grünholzfraktur seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 16.02.2015. Unveränderte Dislokation der periimplantären Humerusschaftfraktur seit der Voruntersuchung vom 18.01.2015. Keine Konsolidationszeichen. Keine Lockerungszeichen der proximalen Humerus-Plattenosteosynthese. Keine Frakturen am Beckenskelett in der pa-Projektion erkennbar, wobei die starke Überlagerung der Revisionshüft-TP links, die offenbar in den Beckenraum eingedrungen ist, die Beurteilung erschwert. Status nach Hüft-TP auch rechts. Verdacht auf nicht dislozierte Sacrum-Querfraktur auf Höhe S4/S5. Keine sekundäre Dislokation der distalen metaphysären Radiusfraktur seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 20.02.2015. Unverändert axial korrekte subkapitale Metacarpale IV- und V-Frakturlagen, mit ebenfalls stationären Spickdrahtlagen seit der Voruntersuchung vom 13.01.2015. Zunehmende Frakturkonsolidation. Unveränderte distale Tibia- und Fibulafraktur und Osteosynthesenlage bei kongruentem OSG seit der Voruntersuchung vom 16.02.2015. Wenig zunehmende Frakturkonsolidation bei unveränderter subkapitaler Humerusfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 06.01.2015. Zunehmende ossäre Konsolidation der distalen Radiusfraktur in unveränderter korrekter Lage bei intakter Plattenosteosynthese seit der Voruntersuchung vom 11.01.2015. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Erhebliche IP-Arthrose, etwas weniger ausgeprägte MCP I-Arthrose. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Erhebliches basal betontes Lungenemphysem. Schulter: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Status nach Hüft-TP rechts sowie dorsaler Versteifung der unteren LWS. Keine Frakturen am Beckenskelett sowie keine Lockerungszeichen der Hüft-TP erkennbar. Zunehmende ossäre Konsolidation der distalen Radiusfraktur bei unverändert korrekter Frakturlage sowie intakter Plattenosteosynthese seit der Voruntersuchung vom 11.01.2015. Unveränderte Trimalleolare-Fraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung von 10.01.2015. Deutlich zunehmende Inaktivitätsosteoporose. Neu aufgetretene Restriktionszone im Bereich der ehemaligen Malleolus medialis-Fraktur ohne Dislokation des Fragmentes und ohne Lockerungszeichen der Schraube. Zunehmende, nun schon weitgehende Frakturkonsolidation der parabasalen Metatarsale II-, III- und IV-Frakturen in unveränderter Lage seit der Voruntersuchung vom 13.01.2015. Erhaltenes dorsales Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur oder einer Fehlstellung einzelner Wirbelkörper an der HWS. Intakte Dens. Normales atem- und vorhofmoduliertes venöses Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis anterior und tibialis posterior. Die sichtbaren Muskelvenen lassen sich komprimieren, ebenfalls normal komprimierbare Vena saphena magna und Vena saphena parva. Auffallend ist ein generalisiertes Ödem von Beckenbereich über den gesamten Oberschenkel bis zum Fuss gleichmäßig hinziehend, wahrscheinlich Anasarka. Zunehmende Frakturkonsolidation bei unveränderter Frakturlage am Cuboid seit der Voruntersuchung vom 19.01.2015. Indikation: Leistenschmerzen links mit zunehmender Bewegungseinschränkung, Coxarthrose, Adduktoren-Tendinopathie oder femoro-acetabuläres Impingement vom Typ Pincer. Befund: Das Übersichtsbild vom 22.01.2012 zeigt ein weit nach kaudal angelegtes feines Pfannendach, linksseitig mit einer kleinen Verkalkung im Randleistenbereich. Die durchleuchtungsgezielte Arthrographie erfolgt mit Punktion lateral. Das Hüftgelenkskompartiment wird mit zirka 20 ml KM prall gefüllt, am Schluss der Applikation ist ein KM-Übertritt vom Hüftgelenk medial zum Musculus psoas erkennbar. Dieser Ausbreitungsweg entspricht nicht dem Punktionsweg. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Osteophytäre Ausziehung am vorderen unteren Tibiarand. Keinerlei Konsolidationszeichen bei unveränderter ad latus-Dislokation der Metatarsale V-Schrägfraktur seit der Voruntersuchung vom 13.01.2015. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Bei sehr breiten Gelenkspalt nach AC-Gelenk-Resektion besteht höchstens der Verdacht auf eine AC-Subluxation Typ Tossy I. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Normale Höhe der lumbalen Bandscheibenfächer. Höchstens leichte Spondylarthrose. Allenfalls leichte ISG-Arthrose beidseits. Unveränderte inverse Schulterprothesenlage seit der Voruntersuchung vom 09.07.2014 ohne erkennbaren Lockerungszeichen. Clavicula rechts. Korrekt reponierte, mit einer Plattenosteosynthese stabilisierte Claviculafraktur im mittleren Drittel. Ellbogen links. Korrekt adaptierte und mit einer Spickdraht- und Zuggurtungsosteosynthese stabilisierte Olecranonfraktur. Knie links/Unterschenkel links. Korrekt reponiert mit einem Marknagel stabilisierte Tibiafraktur im mittleren Drittel. Keine Dislokation der Fibulaköpfchenfraktur. Keine ossären Auffälligkeiten am Kleinfingerskelett. Keine röntgendichte Fremdkörper in den Weichteilen erkennbar. Minimaler, schalenförmiger ossärer Ausriss dorsal von der Basis Endphalanx Dig. IV. Handgelenk links/Scaphoidaufnahme. Partielle Konsolidation der Scaphoidfraktur in korrekter Lage. Hand rechts Dig. III. Fortgeschrittene DP- und PP-Arthrose, im DP-Bereich mit dorsalen hypertrophen Komponenten. Indikation: Leistenschmerzen links mit zunehmender Bewegungseinschränkung, Coxarthrose, Adduktoren-Tendinopathie oder femoro-acetabuläres Impingement vom Typ Pincer. Befund: Diffuse Imbibition aus dem Gelenkkompartiment zum Musculus psoas medial und nach kranial hoch steigend sowie nach inferior zwischen Iliopsoas und Pectineus. Die Form- und Signalgebung der beiden Femura, des Schenkelhalses und der Femurköpfe sind symmetrisch. Keine Signaländerung in den Beckenknochen. Es ist kaum KM in das Hüftgelenk nach zentral eingedrungen, prinzipiell scheinen Femurkopf und -pfanne sehr straff miteinander verbunden zu sein. Keine erkennbare Lücke im Knorpelüberzug. Die feinst streifige Kalzifikation am Acetabulumrand, sichtbar im konventionellen Bild, ist MR-tomographisch kaum erkennbar. Das Acetabulumdach ist fein, das Labrum ist dünn und ohne Ruptur. Höchst fraglich Verplumpung des Überganges vom Femurkopf zum Schenkelhals lateral, dort kein Ödem und keine Zysten. Funktionelle Zyste im Ovar rechts. Kein Aszites. Ovula Nabothi. Der Uterus imponiert gestreckt nach dorsal positioniert. Keine Raumforderung im untersuchten Volumen. Keine Inguinalhernie. Indikation: Schmerzen Schultergürtel links nach AC-Gelenksresektion und Acromioplastik. Kapsulitis, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie fällt einzig die Resektion der lateralen Clavicula auf. Das Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum ist physiologisch. Indikation: Schmerzen Schultergürtel links nach AC-Gelenksresektion und Acromioplastik. Kapsulitis, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Es stehen die Voruntersuchungen vom 13.09.2013 (präoperativ) und vom 20.08.2014 (postoperativ) zur Verfügung. Die Gelenkkapsel ist grosszügig bemessen, für eine schrumpfende Kapsulitis oder gar Frozen Shoulder ergeben sich keine Hinweise. Etwas breiteres freies Intervall und dort auch voluminöse Gelenkkapsel zwischen langer Bizepssehne horizontal und Subscapularisplatte. Die Insertion des Musculus subscapularis ist stabil. Regulär Verankerung der langen Bizepssehne im superioren Labrum und regulärer Verlauf dieser Sehne. Stabile Darstellung der Sehnenplatte von Musculus supra- und infraspinatus, keine Hinweise auf periartikuläre Muskelatrophie. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Etwas Alteration der Untersuchung durch die Bewegungsartefakte. Zustand nach Resektion der lateralen Clavicula. Gleichartig posttherapeutischer Zustand wie am 20.08.2014. Keine vermehrte Ödembildung in der lateralen Clavicula oder im Acromion. Höchstens minimale Flüssigkeitsimbibition subacromial und im resezierten Bereich des AC-Gelenkes. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Dorsal in der Übergangszone zwischen Kopfkonvexität und später im Verlauf zum Ansatz Musculus infraspinatus/Musculus teres minor kleines Zystchen, welches Kontakt hat zum Gelenkraum. Für eine Wandverdickung der Gelenkkapsel ergeben sich keine Hinweise. Leichte rechtskonvexe, skoliotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang. Erhaltenes Alignement und Wirbelkörperhöhe. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Fragliche, diskrete Mehrsklerosierung des BWK7. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 23.02.2015 aktuelle Aufnahme im Stehen. Bekannte Ergussbildung rechts mit angrenzenden Minderbelüftungen. Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss links. Kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Spondylosis deformans. Thorax: Die Lungenschichten teilweise veratmet. Regelrechte Darstellung der noch nicht kontrastierten Aorta. Arteriosklerose. Koronarsklerose. V.a. Aortenklappensklerose. Erweiterter Truncus pulmonalis mit 3,2 cm, DD: pulmonal-arteriell Hypertonie. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Minimer Pleuraerguss rechts dorsobasal. Kein Infiltrat. Dystelektatische Verdichtung im rechten Unterlappen. Spondylosis deformans mit Osteochondrose BWK 9/10. Unspezifische Arrosion der lateralen 7. Rippe rechts. Abdomen: Homogene Darstellung der Leber mit Zyste in Segment V/VIII mit ca. 10 mm. Zartwandige Gallenblase. Keine Cholezystolithiasis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Darstellung der Nieren beidseits. Verdichtung im Oberpol links, DD: KM, DD: Konkrement. Schlankes NBKS beidseits mit schon kontrastiertem Nierenbecken und Ureteren beidseits. St.n. TURP. Arteriosklerose. Unspezifisch, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Keine pathologisch dilatierten Darmschlingen. Keine pathologischen Luft-Flüssigkeits-Niveaus. Kein Pneumoperitoneum. Arteriosklerose. Fettig dilatierter Leistenkanal links. Fetthaltige, direkte Leistenhernie rechts. Spondylosis deformans mit Pseudospondylolisthesis Grad I nach Meyerding nach anterior LWK 4/5.Vergleichend zur Voruntersuchung vom 15.11.2013 stationäre Pleuritis calcarea rechts mit konsekutiver Volumenreduktion des rechten Lungenflügels und angrenzenden Minderbelüftungen, DD fibrotischen Veränderungen. Inhomogene Transparenzminderung links basal stationär zur Voruntersuchung. Kein eindeutiges Infiltrat. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Lobus venae azygos. Spondylosis deformans. Homogenes Pankreas. Regelrechte Weite der Aorta. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Retroperitonealraums. Homogenes Leberparenchym ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Hepatopetaler Fluss der Pfortader. St.n. Cholezystektomie. DHC normal weit (4 mm). Nieren beidseits homogen und normalgroß (Interpoldistanz rechts: 11,0 cm, links: 10,0 cm). NBKS beidseits nicht erweitert. Milz normal groß (Interpoldistanz: 11,5 cm). Harnblase unauffällig. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Prostatahyperplasie mit 6,5 x 4,9 x 4,6. Normalgroßes Herz. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskreter Pleuraerguss links. Kein Infiltrat. Aortensklerose. St.n. ACBP. Spondylosis deformans. Indikation: Verdacht auf Diskopathie. St.n. Unfall 1977. Befund: 7-gliedrige HWS in physiologischer Lordosierung. Erhaltene Wirbelkörperhöhe und hinteres Alignment. Regelrechtes Signal des Myelons. Regelrechtes paravertebrales Weichteilgewebe. HWK4/5: Geringe Unc- und Facettengelenksarthrose. Anulus fibrosus Riss. Kleinvolumige, dorsomediane Diskushernie mit Reduktion des perimyeloischen Liquorraums. Keine Kompression des Myelons. Keine Nervenwurzelkompression. HWK5/6: Rechtsbetonte Unc- und Facettengelenksarthrose. Anulus fibrosus Riss. Dorsomedian und mediolateral rechts betonte Diskushernie mit Reduktion des perimyeloischen Liquorraums. Keine Kompression des Myelons. Einengung des Neuroforamens rechts mit Kontakt zur Nervenwurzel C6 rechts ohne sichere Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Unc- und Facettengelenksarthrose. Anulus fibrosus Riss. Mediolateral links betonte Diskushernie mit Reduktion des perimyeloischen Liquorraums. Keine Kompression des Myelons. Einengung des Neuroforamens links mit Kontakt zur Nervenwurzel C7 links ohne sichere Nervenwurzelkompression. Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, Infiltrat oder Pneumothorax. Mehrfragmentäre Clavicula-Schaftfraktur im mittleren Drittel mit Dislokation um ca. 1,5 Schaftbreiten und Kontraktion der Fragmente. Keine sekundäre Verschiebung im Vergleich zu auswärtigen Bildern vom 19.02.2015. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts mit Beteiligung der medialen und lateralen Corticalis, ohne Dislokation, entsprechend Typ II nach Garden. Um ca. Corticalisbreite dislozierte, obere Schambeinastfraktur, nicht dislozierte untere Schambeinastfraktur rechts. Coxarthrose beidseits. Symphysen- sowie ISG-Arthrosen. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine größere Ergussbildung. Kein Infiltrat. Aortensklerose. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 10.01.2015 stationäre, grenzwertige Herzgröße und Elongation der thorakalen Aorta. Keine pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Aortensklerose. Partiell miterfasste Osteosynthese des rechten Humerus. Linksbetonte Volumenminderung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Stationäre, ausgeprägte, hypodense Marklagerveränderungen sowie stationäre lakunäre Hypodensität im rechtsseitigen Thalamus. Kein Hinweis auf eine Blutung. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Symmetrische Volumenminderung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Kein Hinweis auf eine Blutung. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Arteriosklerose. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Symmetrische altersentsprechende Hirnvolumenminderung mit leichter Betonung der superioren Temporallappen und symmetrischer Erweiterung der silvianischen Fissur. Der mediale Temporallappen ist unauffällig, lediglich die Fissura choroidea beidseits erweitert (MTA Score 1 beidseits). Parietallappen mild atrophiert (Koedam Grad I). Fortgeschrittene konfluierende Leukenzephalopathie (Fazekas 3) supratentoriell beidseits. Zusätzlich besteht ein kleiner kortikaler Infarkt parietal rechts sowie insgesamt vier kortikale Infarkte zerebellär (2 rechts, 2 links). Kein Nachweis von Mikroblutungen in der SWI. Keine Ödemzonen oder Raumforderung, keine Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf Liquorzirkulationsstörung. Keine Schrankenstörung nach i.v. KM. Intrazerebrale Venen und venöse Sinus normal kontrastiert. Keine Stenosen oder Gefäßabbrüche der basalen Hirnarterien in der TOF-Angiographie. Indikation: Immer noch Schmerzen bei St.n. Distorsion im August 2014. Verlauf? Ursachen der Schmerzen? Arthrose? Bone bruise? Befund: Zum Vergleich liegen Vorbefunde vom 12.11.2014 sowie vom 01.09.2014 vor. Wieder leicht progrediente, flaue, PD SPAIR-hyperintense Signalalteration der Fußwurzelknochen, des Proc. anterior calcanei sowie der Basen der Mittelfußknochen. Keine Frakturlinie mehr abgrenzbar. Stationäre, geringe degenerative Veränderungen im Lisfranc und Chopart-Gelenk. Regelrechte Darstellung der Syndesmose sowie der medialen Kollateralligamente. Das Lig. fibulotalare anterius stellt sich intakt dar. Lig. talofibulare posterius intakt. Lig. calcaneofibulare aktuell nicht sicher abgrenzbar. Intakte Achillessehne. Plantarer Fersensporn ohne Hinweis auf Enthesitis der Plantarfaszie. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße im oberen Normbereich. Leichte Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: St.n. Unfall mit Commotio. Subdurales Hämatom? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine Hinweise für intrazerebrale Raumforderungen oder sich demarkierende frische cerebrale Ischämien. Keine intraparenchymale Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine Fraktur der Schädelkalotte, der Schädelbasis oder des miterfassten Viszerocraniums. Regelrechte Darstellung beider Orbitahöhlen. Zirkuläre Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits sowie in den anterioren und posterioren Ethmoidalzellen (betont posterior links). Partielle Obliteration des Sinus sphenoidalis links mit Flüssigkeitsretention. Regelrechte Pneumatisation der übrigen Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen beidseits. Hypoplastischer Sinus frontalis. Mittelständiges Nasenseptum. Indikation: Chronisch lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung gluteal links in den linken Oberschenkel. Frage Nervenwurzelkompression, Diskushernie, entzündliche Veränderung. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK12 regelrecht zur Darstellung. Alle Bandscheiben stehen im Niveau und zeigen einen normalen Hydratationszustand. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Keine signifikanten Spondyathrosen und kein Anhalt für einen Fazettengelenkserguss als Hinweis auf eine eventuelle segmentale Mikroinstabilität. In den kaudalen Anteilen der ISG finden sich beidseits geringgradig linksbetont winzige Ganglionzysten im Rahmen von degenerativen Veränderungen, jedoch kein Anhalt für eine signifikante Signalalteration der ISG im Sinne eines aktiven arthrotischen Geschehens. Unauffällige paraspinale Muskulatur. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten.Indikation: St.n. Sturz beim Skifahren am 20.02.2015. V.a. VKB-Läsion. Befund: Teilweise eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Komplette Ruptur des medialen Kollateralbandes mit umgebendem Ödem und partieller Ruptur des medialen Retinaculums. Schräg, horizontal verlaufende T2-hyperintense Signalalteration des Innenmeniskushinterhorns mit Kontakt zum Meniskusunterrand. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Bakerzyste. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes am femoralen Ansatz. Hinteres Kreuzband intakt. Knöcherne Ausziehung anterior des Ansatzes des VKB, DD: Ossikel. Patella Typ III nach Wiberg. Bei Bewegungsartefakten kein tiefer Knorpeldefekt abgrenzbar. Oberflächliche Knorpeldefekte nicht sicher beurteilbar. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. T2-hyperintense Signalalteration des posterolateralen Tibiaplateaus ohne sichere Frakturlinie. T2-hyperintense Signalalteration der hinteren Meniskuswurzel bei sonst regelrechter Darstellung des Aussenmeniskus. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Deutlicher Gelenkerguss mit Detritus im suprapatellaren Recessus. Deutliches subcutanes Ödem. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 17.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse und zwischenzeitliche Konsolidation der proximalen Humerusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Indikation: Urolithiasis? Pathologischer Befund im Abdomen? Befund: Leber von normaler Grösse und Form, normale Echogenität des Leberparenchyms, Leberrand spitz. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. DHC ist normal (2.3 mm). Nieren bds. mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10.7 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 9.5 cm. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 12.9 cm, der Querdurchmesser misst 3.3 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal vergrösserte Lymphknoten. Das Pankreas ist normal. Die Harnblase ist leer. Normaler Uterus, rechts ca. 1.9 cm messende funktionelle Ovarialzyste. Indikation: Bei Abklärung nach Schulterkontusion Zufallsbefund scharfbegrenzter Osteolysen im Glenoid und Scapulahals (KSW). AP für Primärtumor im Thorax-Abdomen-Bereich? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz. Diskrete Aortensklerose. Koronarsklerose. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Reizlose Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Kleine Nebenmilz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kleinste kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.1 cm. Kollabierte distale Colonanteile. Diskrete Sigmadivertikulose. Kurzstreckige, zirkuläre Wandverdickung bei kollabiertem Lumen im Colon ascendens. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Diskrete Arteriosklerose der aortoilikalen Gefässachse. Ansonsten regelrechte Darstellung und Kontrastierung der grossen abdominalen Gefässe. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit osteophytären Ausziehungen an den Wirbelkörpervorderkanten und lumbal-betonten, bilateralen Spondylarthrosen. Kein Nachweis neoplasiesuspekter, fokaler ossärer Läsionen des miterfassten Achsenskeletts, insbesondere jedoch keine osteolytischen Läsionen. Indikation: Intraabdominelle Pathologien? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 8.6 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge um 10 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 12.7 cm auf. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata ist mit 4.5 cm im Querdurchmesser normal. Das Pankreas ist normal. Keine fokalen Leberveränderungen, Leber mit normaler Form. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase weist im Verlauf der Wandstruktur eine ca. 0.4 cm messende polypös schmalbasig aufsitzende wandständige Strukturveränderung auf. Minimal fibrotisch umgebaute Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die Aorta ist normal. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Im Dezember 2014 zweimal Sturz aufs linke Knie. Anhaltende Schmerzen medial. Befund: T2-hyperintense Signalalteration des Innenbandes am femoralen Ansatz sowie geringes Ödem um das Innenband mit partieller Auftreibung und PDSPAIR-hyperintenser Signalalteration des anterioren Innenbandes. Unspezifische Signalalteration des Innenmeniskushinterhorns ohne Hinweis auf eine Rissbildung, DD: Degeneration. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Lateraler Meniskus und laterales Kollateralband intakt. Tibiale Chondropathie bis Grad II im lateralen Kompartiment. intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Indikation: Unklare, popliteale Schmerzen links nach längerem Laufen, Streckdefizit. Vorbestehende frühere Probleme. Befund: Diskrete osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Lineare Signalalteration des Innenmeniskushinterhorns mit kurzstreckigem Kontakt zum Unterrand des Hinterhorns. Medialer Gelenkknorpel und mediales Kollateralband intakt. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Rupturierte Bakerzyste.Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Diskrete osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. Lateraler Meniskus und lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Diskreter Gelenkerguss. Die Milz ist mit 13 cm Pollänge etwas vergrössert, hat aber eine normale Form. Die linke Leber schiebt sich kranial über die Milz. Somit insgesamt Hypertrophie der Leber, vor allem auch nach links. Geringe diffuse Lebersteatose. Gut gefüllte Gallenblase ohne Steinbildung, keine Dilatation der Gallenwege. Das Pankreas ist ordentlich einsehbar. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form und Grösse der Nieren beidseits, keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ist fast leer. Die Prostata ist nicht vergrössert. Kein Aszites. Keine wandverdickten Strukturen in den Darmanteilen im Unterbauch rechts, keine Druckdolenz iliacal beidseits. Die Aorta zeigt eine normale Form und Breite infrarenal. Indikation: Änderung der Stimme. Befund: Die Schilddrüse ist normal klein und normal durchblutet, keine Knotenbildung. Das Volumen der linken Schilddrüse erreicht 5 cm3, dasjenige rechts 6 cm3. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Indikation: Kniedistorsion mit blockierenden Gelenkschmerzen medial. Frage Meniskusläsion? Befund: Es lag keine Untersuchung zum Vergleich vor. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella mit normal konfiguriertem patellären Gleitlager. Patella Typ 1 bis 2 nach Wiberg. Im medialen Anteil des Gelenkknorpels der lateralen patellären Gelenksfazette findet sich eine 4,5 mm, mit maximal koronarer Ausdehnung, messende Spaltbildung im Knorpel zudem umgebende Fissurbildung. Die mediale Gelenksfazette zeigt ebenfalls einen ausgedünnten Knorpel mit einer Grad III-, fokal Grad IV-Chondropathie, hier besteht ein geringgradiges assoziiertes subchondrales Ödem. Kleine Plica mediopatellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Unauffällige patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel des medialen Femurcondylus weist im gewichtstragenden Anteil eine Grad III Chondropathie fokal bis Grad IV auf. Tibialseitig besteht im medialen Gelenkkompartiment eine fokale Grad II-III-Chondropathie. Grad II-degenerative Veränderung des Hinterhorns des medialen Meniskus. Grad I-II-Chondropathie des Gelenkknorpels des lateralen femorotibialen Gelenkkompartimentes. Normales Signalverhalten des lateralen Meniskus. Beidseits kein Anhalt für eine definitive Rissbildung. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Die Quadrizepssehne und die Patellarsehne stellen sich regelrecht dar. Unauffälliger Hoffascher Fettkörper. Indikation: Letzte Mammographie 2009. Status nach Hysterektomie, jetzt Brustschmerzen bds. Pathologie? Befund: Mässig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine hypoechogenen Raumforderungen, vereinzelt kleine Ductektasien. Allenfalls 2 mm grosses Zystchen perimamillär rechts. Vor allem vermehrt Fettgewebe. Symmetrische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen. Indikation: Ausschluss Refraktur links, neue Fraktur rechts. Befund: Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 10.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation der bekannten, mehrfragmentären, nicht dislozierten, longitudinal verlaufenden, intraartikulären MC II Fraktur. Keine neuaufgetretene Fraktur an linker oder rechter Hand bzw. distalem Unterarm bds. nachweisbar. Indikation: Seit zwei Wochen Lumbago mit Blockade lumbosacral. Ausmass der degenerativen Veränderungen. Befund: Deutliche, rechtskonvexe Rotationsskoliose mit ausgeprägten Osteochondrosen LWK3 bis SWK1. Schmorl'sche Bodenplattenhernierung LWK2 sowie multisegmentale Facettengelenksarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. ISG-Arthrose beidseits. Indikation: Handgelenk in Tür eingeklemmt. Hämatom über proximalem Vorderarm. Befund: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Chondrokalzinose. Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Degenerative Veränderungen mit vor allem STT- und Rhizarthrose. Arteriosklerose. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 19. und 21.02.2015 aktuelle Aufnahme im Gips. Stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation der bekannten, leicht nach dorsal angulierten und um ca. Corticalisbreite nach dorsal dislozierten meta-/diaphysären distalen Radiusfraktur. Bekannter Abriss des Proc. styloideus ulnae. Indikation: GIST kleinkurvaturseits Magenantrum 2014. St. n. laparoskopischer Tumorresektion 03.2014. Hinweis für Lokalrezidiv? Lymphknoten? Fernmetastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine CT-Untersuchung des Abdomens vom 09.07.2013 zum partiellen Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Ca. 25 x 27 mm messende, inhomogene Raumforderung im rechten Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aortensklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Keine pneumonischen Infiltrate. Nachweis eines ca. 5 mm grossen, an das horizontale Interlobium angrenzenden pulmonalen Nodulus. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit erniedrigten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Unveränderte kleine, hypodense Leberläsionen im Segment II und III angrenzend ans Lig. falciforme. Kein Nachweis neoplasiesuspekter Leberläsionen. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechend atropher Uterus. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Raumforderung im Bereich des Magenantrums bei St.n. Tumorresektion eines GIST, soweit computertomographisch beurteilbar. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit oder Luft in abdomine. Einzelne kleine Lymphknoten im Bereich des Leberhilus und retroperitoneal. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler Osteochondrose, Spondylose und lumbal-betonter hypertropher Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kein Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. In der T2w Sequenz kleinste, scharf begrenzte Hyperintensität im Lebersegment II - entweder einer kleinen einfachen Zyste oder einem Hämangiom entsprechend. Ansonsten regelrechte Darstellung der Leber in Grösse und Signalverhalten ohne AP für weitere fokale Läsionen. Reizlose und konkrementfreie Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, D. hepatocholedochus max. 2 mm messend. Soweit in den vorliegenden Sequenzen beurteilbar regelrechte Darstellung des orthotop gelegenen, normal konfigurierten Pankreas ohne Nachweis fokaler Läsionen oder Hinweise für entzündliche Prozesse. D. pancreaticus schlank. Regelrechte Grösse und Struktur der Milz. Schlanke Nebennieren. Einfache kortikale Nierenzysten beidseits, die Grösste in der Pars intermedia rechts ca. 42 x 35 x cc 44 mm messend. Schlanke NBKS und ableitende Ureteren beidseits, soweit miterfasst. Kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten im miterfassten Untersuchungsvolumen. Kein Aszites.Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 14.01.2015 progrediente Impression sowie Abkippung nach radial der mittels volarer Platte und interfragmentärer Zugschraube versorgten distalen Radiusfraktur. OSM intakt. Konsekutiver Ulnavorschub. Osteopenie. Stationär erweitereter SL-Spalt als Hinweis auf eine SL-Bandruptur. Stationäre Verkalkungen um das Köpfchen MCIII. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 19.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse der Weber-B-Fraktur nach Osteosynthese. Vermehrte Knochenresorption. Periostale Kallusbildung. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Vergleichend zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 20.02.2015 aktuelle Aufnahme im Gips. Stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter intraartikulärer, distaler Radiusfraktur mit intraartikulärer Stufenbildung von circa einem Millimeter. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Sturz beim Skifahren am 09.02.2015 auf die rechte Schulter. In der Neer-Aufnahme Doppelkontur dorsaler Humeruskopfgrund. Kann Arm nicht über die Horizontale heben. Frage nach ossärer Läsion. Befund: Zum Vergleich lagen die auswärtigen konventionell-radiologischen Aufnahmen der Praxis Altein vom 10.02.2015 vor. Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Sonst anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf und Glenoid. Intakter glenohumeraler Gelenksknorpel. Deutlich signalalterierter Footprint der Supraspinatussehne und ansatznahe Signalalteration der in ihrer Kontinuität erhaltenen Supraspinatussehne. Knochenkontusion des lateralen Claviculaendes. Zudem geringgradige Kontusion des gelenkbildenden Anteils des Acromions ohne Anhalt für eine dislozierende Fraktur. Typ 1-Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 4 mm in minimaler Höhe. Die übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette stellen sich unauffällig dar. Eutrophe Rotatorenmanschettenmuskulatur. Anatomisch normal konfiguriertes Glenoid. Intakter Gelenksknorpel des Glenohumeralgelenkes. Intaktes Labrum. Intakter Bizepssehnenanker und lange Bizepssehne. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 16.02.2015 erneute Aufnahme im Gips. Stationäre Stellungsverhältnisse bei um ca. eine Corticalisbreite nach medial dislozierter Tibiaschaftspiralfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 24.09.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei mittels PFN versorgter pertrochantärer Femurfraktur links. Frakturspalt noch abgrenzbar bei randsklerosiert imponierenden Fragmenten, DD: Pseudarthrose. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 28.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei konservativ behandelter Weber-B-Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Frakturspalt weiterhin stationär einsehbar. Osteopenie. Os peroneum. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 26.01.2015 zwischenzeitliche Osteosynthese der Salter-Harris-II-Fraktur mittels Kirschner-Draht. OSM intakt. Bekannter Abriss des Proc. styloideus ulnae. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 08.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Osteosynthese einer pertrochantären Femurfraktur mittels PFN. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Stationärer Abriss des Trochanter minor. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.09.2014 aktuell liegende Aufnahme. Herzgrösse und Mediastinalbreite im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie. Keine grösseren Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. St.n. intervertebraler Cage-Einlage der unteren HWS. Indikation: Unterbauchschmerzen links. Verdacht auf Divertikulitis. Divertikel? Divertikulitis? Abszess? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Fokale Mehrverfettung loco typico. Reizlose Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kleine Nebenmilz. Etwas verplumpte Nebenniere links, schlanke Nebenniere rechts. Kleine kortikale Nierenzysten am Oberpol rechts sowie in der Pars intermedia links. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Grenzwertige grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5 cm. Einzelne Kolondivertikel. Längerstreckige Wandverdickung des Colon sigmoideum ohne Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes. Keine freie Flüssigkeit oder Luft im Abdomen. Keine intraabdominalen Abszesskollektionen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Aorto-Iliakalsklerose. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Ca. ein Jahr postoperativ. Konsolidation? Befund: Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 28.11.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei zwischenzeitlicher Entfernung des OSM. Keine sekundäre Dislokation bei Konsolidation der subcapitalen Humerusfraktur. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Massive Omarthrose und sofortige Verteilung des KM-Gemisches in der Bursa subacromiale im Rahmen einer ausgedehnten Rotatorenmanschettenläsion (Xenetix und Dotarem mit einem Gesamtvolumen von 8 ml). Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Sonographisch Nephrolithiasis, Nikotinabusus, schmerzlose Makrohämaturie 23.02.2015. Urolithiasis? Ausschluss Neoplasie oberer Harntrakt. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Auf den nativen Aufnahmen kein Anhalt für Konkremente der Nierenbeckenkelchsysteme, der Ureteren oder der Harnblase. Vereinzelte kleine Phlebolithen im kleinen Becken. In Anbetracht des Alters des Patienten unverhältnismässig ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Geringgradige Höhenminderung des BWK 11 und 12, ventral betont sowie alte Vorderkanten-Impressionsfraktur des LWK 3 mit kräftiger Spondylosis deformans im Deckplattenbereich und ventralem fokalen Vakuumphänomen. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Deutliche Spondylarthrosen LWK 1/2 bds. sowie in geringerem Masse LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine stauungsbedingte Erweiterung der NBKS. In den Spätphasen-Aufnahmen kein Hinweis auf einen Füllungsdefekt oder eine sonstige, die beobachtete Makrohämaturie erklärende Pathologie. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die Dünn- und Dickdarmschlingen stellen sich ebenfalls unauffällig dar. Relativ kurze, reizlos zur Darstellung kommende Appendix. Die Prostata ist deutlich vergrössert und misst 49 mm in maximaler Breite an der Basis. Partiell gefüllte dünnwandige Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte sind unauffällig.Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 23.02.2015 vor. Regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis fokaler Läsionen. Gallenblase nicht abgrenzbar. Schlanke intrahepatische Gallenwege, D. hepatocholedochus bis ca. 12 mm messend ohne abgrenzbare ostruierende Komponente. Regelrechte Darstellung des Pankreas ohne Nachweis fokaler Läsionen, entzündlicher oder postentzündlicher Veränderungen. D. pancreaticus schlank. Normal grosse, homogen kontrastierte Milz. Nebenmilz im Hilus. Schlanke Nebenniere rechts. Bekannte, ca. 18 x 21 mm messende Raumforderung in der linken Nebenniere mit deutlichem Signalabfall von der In- zur Out-of-Phase-Sequenz. Normal grosse, orthotop gelegene Niere beidseits ohne Nachweis fokaler Läsionen. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme und ableitende Harnwege beidseits. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im miterfassten Untersuchungsvolumen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 aktuell etwas orthograder Aufnahme. Herzgrösse weitgehend stationär. Aortenbogensklerose. Lungenzirkulation mit diskreten Zeichen der pv-Hypertonie. Keine grösseren Pleuraergüsse. Weitgehend unveränderte, aktuell nur besser freiprojezierte inhomogene Transparenzminderung basal rechts i.S. eines pneumonischen Infiltrats. Alte Frakturen der 5. und 6. Rippe links dorso-lateral mit Kallusbildung. Operations-Clips in Projektion auf die rechte Zwerchfellkuppe, DD St.n. Mamma-Intervention? Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 aktuell verbesserte Inspirationslage. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Weiterhin keine abgrenzbaren Rippenfrakturen. Degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Minimale Kontusionsblutung temporal rechts, DD minimale traumatische SAB am 24.02.2015 bei unklarer Synkope. Rezidivierende Schmerzen im Bereich der HWS und Schwindelepisoden. Verlauf der Blutung? Gefässanomalien? Befund: Native CCT sowie Angiographie der zervikalen und Hirnbasisarterien. Zum Vergleich steht die CT-Untersuchung des Neurokraniums vom 24.02.2015 zur Verfügung. Bekannte Rissquetschwunde parieto-occipital rechts mit neu kleinen subkutanen Lufteinschlüssen. Die vorbeschriebenen punktförmigen Hyperdensitäten temporal rechts sowie fraglich frontotemporal links sind aktuell nicht mehr abgrenzbar. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Blutungen, kein Epi- oder Subduralhämatom. Gliotische Veränderung (ca. 5.5 mm messend) in der Kleinhirnhemisphäre rechts i.S. einer kleinen alten Infarktzone. Keine sich demarkierende frische Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Altersentsprechend diskrete generalisierte Hirnvolumenminderung mit konsekutiver Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Basale Zisternen entfaltet und frei. Weiterhin kein Nachweis einer Frakturierung der Schädelkalotte oder der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH (soweit miterfasst). Hypoplastische A. vertebralis rechts. Moderate, rechtsbetonte Arteriosklerose der A. carotis interna beidseits. Kein Nachweis signifikanter Stenosen oder aneurysmatischer Veränderungen der hirnzuführenden Halsgefässe oder des Circulus arteriosus Willisii. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Indikation: TVT Bein links? Befund: Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Muskelvenen sind kompressibel. Ca. 6 cm x 1 cm messende Poplitealzyste medial, wahrscheinlich Baker-Zyste. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Evtl. prästernocleidale Schwellung beidseits. FNP weist auf Halszyste. Laterale Halszyste beidseits? Reaktive Lymphadenopathie? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Generalisiert an Zahl vermehrte, teils pathologisch vergrösserte Lymphknoten zervikal beidseits mit ausgeprägter, konglomeratartig konfluierender Komponente beidseits im Level II, III, IV und V. Im Halslevel II rechts Nachweis eines pathologisch vergrösserten Lymphknotens (Kurzachse 11 mm) mit zystischer oder nekrotischer Komponente (ca. 5 x 6 x 8 mm). Kein Nachweis einer medialen oder lateralen Halszyste, anderweitiger raumfordernder Prozesse oder sonstiger Asymmetrien der zervikalen Weichteile. Erhaltene Flow-Voids der hirnzu- und -abführenden Halsgefässe. Unauffällige Darstellung der miterfassten ossären Strukturen. Indikation: Sturz auf die linke Schulter am 31.01.2015. Schwäche in Armabduktion und Belastungsschmerz zunehmend. Knöcherne Läsion? Befund: Normale glenohumerale Artikulation. Diskrete Sklerosierung am Tuberculum majus. Normale Form des AC-Gelenkes. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine erkennbare Frakturlinie. Indikation: V.a. Kreuzbandläsion linkes Knie. Befund: Teilweise eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Bewegungsartefakte. Anteriore sowie posteromedial betonte PD-SPAIR-hyperintense Signalalteration des Tibiaplateaus ohne Hinweis auf eine Fraktur. Komplexe Destruktion des Innenmeniskus im mittleren Drittel. Mässige osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments mit Chondropathie bis Grad III femoral sowie bis Grad II tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Bakerzyste. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. PDSPAIR-hyperintense Signalalteration der caudalen Patella mit Fissur caudomedial. Patella-Typ I nach Wiberg. Chondropathie bis Grad II retropatellar sowie bis Grad III im patellaren Gleitlager. PDSPAIR-hyperintense Signalalteration des Lig. patellae an der Patellaspitze. Mässige osteophytäre Ausziehungen im lateralen Kompartiment mit Chondropathie bis Grad III tibial sowie bis Grad II femoral. Hyperintense Signalalteration des Aussenmeniskus im mittleren Drittel mit horizontal orientierter Rissbildung. Auftreibung und Signalalteration des lateralen Kollateralbandes am femoralen Ansatz. Popliteussehne regelrecht. T2-hyperintense Signalalteration des M. popliteus. Fabella. Geringer Gelenkerguss. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 12.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei sub- und intracapitaler Humerusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.02.2013 aktuell liegende Aufnahme. Stationäre Kardiomegalie. Aortenbogensklerose und Aortenelongation. Lungenzirkulation mit Zeichen der pv-Hypertonie, soweit im Liegen beurteilbar. Keine grösseren Pleuraergüsse. Progrediente inhomogene Transparenzminderung basal rechts bei bekannten narbig-dystelektatischen Veränderungen ebenda, DD zusätzliches Infiltrat möglich. Rundliche Transparenzminderung in Projektion auf die 4. Rippe rechts ventral, DD Mamillarschatten. Keine Hinweise für einen Pneumothorax. Kein Nachweis dislozierter Rippenfrakturen. Indikation: St.n. VKB-Ruptur. Nun noch Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 12.03.2013 vor. Horizontale Rissbildung des Innenmeniskushinterhorns bis zum mittleren Drittel reichend, mit Kontakt zum Meniskusunterrand. Geringe, osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments mit MR-morphologisch intaktem medialem Gelenkknorpel. Intaktes mediales Kollateralband.Bei St.n. VKB-Ruptur Nachweis eines intakten, signalalterierten Faserstrangs des VKB, DD: narbige Heilung. Hinteres Kreuzband intakt. Trochleadysplasie. Patella-Typ III nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Geringe, osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments mit MR-morphologisch intaktem lateralem Gelenkknorpel. Lateraler Meniskus intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Geringer Gelenkerguss und periartikuläres Oedem. Indikation: Patient hatte am 05.11.2014 einen Sturz auf die rechte Schulter. Trotz Physiotherapie ist die Schulterbeweglichkeit extrem eingeschränkt. Der Patient ist an weiterer Therapie, ggf. an Operation sehr interessiert. Weiterführende Diagnostik der rechten Schulter gewünscht. Befund: Zum Vergleich lagen die konventionellen Aufnahmen vom 08.11.2014 vor. Wie vorbeschrieben Neoarthros zwischen Humeruskopf, Acromion. Laterale Clavicula mit ausgeprägtem Einschlussphänomen. Die Restanteil des massiv arthrotisch veränderten AC Gelenkes kommuniziert frei mit dem gleonohumeralen Gelenk. Geröllzysten und ausgeprägte Sklerosierung des arthrotisch zerstörten Humeruskopfes. Wie vorbeschrieben ausgeprägte Dekonfiguration der Fovea glenoidalis sowie deutlicher Humeruskopfhochstand gegenüber dem massiv arthrotisch veränderten Glenoid. Vom Humeruskopf ausgehende ausgeprägte osteophytäre Randanbauten. Vollständiger Verlust der knorpeligen Überzüge des Glenohumeralgelenkes im Rahmen eines ausgeprägten omarthrotischen Geschehens. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne und Infraspinatussehne. Subtotaler Abriss der Subscapularissehne. Nur kaudale Restanteile lassen sich noch abgrenzen. Vollständige lipomatöse Atrophie der Supraspinatus- und Infraspinatus-Muskulatur und nahezu vollständige lipomatöse Atrophie der Subscapularis-Muskulatur. Es lassen sich noch Restanteile der Teres minor- und major-Muskulatur abgrenzen. Ausgedehnter KM-Übertritt in alle Bursen im Rahmen einer fortgeschrittenen Kapselruptur/Degeneration. Im dorsalen Anteil des Tuberculum majus besteht eine 19 mm durchmessende Geröllzyste mit proteinhaltigem Flüssigkeitsinhalt. Ruptur und Retraktion der langen Bizepssehne in den Sulcus bicipitalis. Ausgeprägte Degeneration und komplexe Rissbildung des weitgehend vom Gleonid abgelösten Labrum glenoidale. Zudem prominente Synovialstrukturen im Sinne einer chronischen Synovialitis. Indikation: Hat sz im Knie. Arthrose? Meniskus? Befund: Gelenkspaltverschmälerung und mässige osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments mit Fibrillation und Chondropathie bis Grad III femoral und tibial. Horizontale Rissbildung des Innenmeniskushinterhorns und mittleren Drittels. Partielle Extrusion des Innenmeniskus. Intaktes mediales Kollateralband. Bakerzyste. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Retropatellare Chondropathie bis Grad IV an der lateralen Facette mit kleiner subchondraler Zyste lateral. Chondropathie bis Grad II des patellaren Gleitlagers. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Gelenkspaltverschmälerung und mässige osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. Fibrillation und Chondropathie bis Grad IV des tibialen sowie bis Grad III des femoralen Gelenkknorpels im lateralen Kompartiment mit angrenzendem Knochenmarksödem im lateralen Tibiaplateau. Komplexe Rissbildung des Aussenmeniskusvorderhorns sowie im mittleren Drittel mit Ausdehnung des Risses bis in das Hinterhorn (hier horizontal orientiert mit Kontakt zum Unterrand). Assoziiertes parameniskales Ganglion. Partielle Extrusion des Aussenmeniskus. Laterales Kollateralband intakt. Gelenkerguss. Der Junge ist 07.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 65°, für Beta rechts 51° und links 51°. Das Mädchen ist 06.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 64°, für Beta rechts 55° und links 55°. Indikation: Seit einigen Jahren rezidivierende Extensionsblockaden linkes Knie nach längerer knieender Stellung. Klinisch linkes Knie unauffällig bis auf leichte Druckdolenz lateraler Gelenkspalt. Meniskusveränderung lateral? Meniskusganglion? Scheibenmeniskus? Befund: Medialer Meniskus sowie medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Trochleadysplasie. Patella-Typ III nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Das Mädchen ist 04.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 61°, für Beta rechts 59° und links 55°. Das Mädchen ist 07.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 65°, für Beta rechts 55° und links 54°. Indikation: 40 py. COPD? Karzinom? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. An Zahl deutlich vermehrte, teils pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal und bihilär (bis maximal ca. 14 mm im Kurzachsendurchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Basal betonte Bronchialwandverdickungen. Apikal betontes zentrilobuläres und paraseptales Lungenemphysem. Kleine peribronchovaskuläre Tree-in-bud Infiltrate periphere im dorsobasalen Unterlappensegement rechts i.S. bronchitischer Veränderungen. Multiple, disseminiert verteilte pulmonale Noduli in beiden Lungen, die Grössten im anterobasalen Unterlappensegment links (ca. 10 mm messend) sowie im apikalen Unterlappensegment rechts angrenzend ans Interlobium (ca. 6 mm messend). Kein Pleuraerguss. Etwas verplumpte Nebennieren beidseits (links > rechts). Kleine axiale Hiatushernie. Ansonsten unauffällige Darstellung der miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit osteophytären Ausziehungen und multisegmentaler Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 19.07.2010 und vom 29.08.2012 zur Verfügung. Geringe Abnahme der Transparenz bei dichtem Drüsenparenchym und kleinem nodulärem Aufbau. Im Verlauf entstandene Makroverkalkungen vom Typ Fettgewebsnekrose eher rechts bei Makroverkalkungen bds. Auch die Makroverkalkung links latero-kranial wurde grösser. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und prinzipiell identische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen. Der retromammäre Fettkörper ist klein, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk.Indikation: Status nach Ablatio Mammae rechts. Karzinom-Nachsorge. Befund: Es stehen Vorbilder vom 08.12.2009 und vom 12.05.2011 zur Verfügung. Zunehmende Involution des Drüsenparenchyms links und diskret narbige Veränderungen nach Reduktionsplastik links. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Sternfigur und keine auffallende Opazität. In der Sonographie Axilla bds. keine vergrösserten Lymphknoten. Keine Auffälligkeiten in der Mamma links. Die Thoraxwand rechts zeigt sich weitgehend von Fettgewebe befreit, keine Knotenstruktur, mässig narbige Veränderungen am Übergang des M.pectoralis zur Axilla. Indikation: Ossäre Läsion? Pneumothorax? Rippenläsion? Parenchymatöse Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz mit einem Poldurchmesser von 10,3 cm ist normal konfiguriert, Form und Grösse normal. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Kein Hinweis auf eine Ruptur. Die Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser der linken Niere beträgt 11,4 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 11,2 cm. Die rechte Niere zeigt eine 3,5 cm messende rundliche kortikale Zyste. Normales Flussprofil der Arteria renalis rechts. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase gefüllt. Keine Flüssigkeit im Douglas Raum. Kein Hinweis für einen Perikarderguss. Normaler Verlauf der Aorta. Keine fokalen Leberveränderungen. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Das Pankreas zeigt normale Form und Struktur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 04.08.2014 unverändert normale Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Stationär diskrete nodulär-streifige Transparenzminderungen beider Lungen. kein Nachweis neu aufgetretener Rundherde. Osteopene Knochenstruktur, diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Indikation: Anamnestisch Zysten. Mastodynie. Befund: Mittelgrob bis kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit vereinzelten rundlichen Verdichtungen bds. Gefässverkalkungen bds. Vereinzelt eingestreute nicht suspekte Mikroverkalkungen bds., eher im Verlauf von Gefässen lokalisiert, den im Verlauf von Milchgängen. Makroverkalkungen retromamillär rechts. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie minimale Ductektasie retromamillär. Bilateral eingestreut kleine und grössere Zystchen ohne maligne Veränderungen, die grössten links sind links inframamillär sichtbar, rechts perimamillär zur 10-Uhr Achse, die grössten durchmessen bis 13 mm, kleinere sind ab 3 mm mehrfach sichtbar. Keine raumfordernde Wirkung, keine Störung der bindegewebigen Septen. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Indikation: Volleyball-Spiel, Anschlag rechter Ellenbogen, schmerzhaftes Ziehen verspürt am 22.12.2014, nach 2 Monaten immer noch nicht besser. Muskelfaserriss? Kapselriss? Lateraler Ellenbogen, cuboidal, lateral rechts? Befund und Beurteilung: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Ausgedehnter partieller Abriss der M. biceps brachii-Sehne von der Tuberositas radii rechts. Massiv entzündlich veränderter Footprint-Bereich sowie distale M. biceps brachii-Sehne. In der Flüssigkeitssensitiven Sequenz und in den Aufnahmen nach i.v. KM-Gabe, deutlich signalangehobener gemeinsamer Strecksehnen-Ansatz am medialen Epicondylus im Sinne einer ausgeprägten Ansatztendinose. Geringgradiger Erguss im Ellenbogengelenk. Der Gelenkknorpel des Ellenbogengelenks ist intakt. Sonst unauffälliges Knochenmarkssignal. Kein Anhalt für eine sonstige fokale Knochenläsion. Die Strecksehnenansätze und die übrigen Sehnenansätze stellen sich reizlos dar. Eutrophe Muskulatur. Kein Hinweis auf einen Muskelfaserriss. Indikation: Staginguntersuchung, Metastasen? Befund: Insgesamt erschwerte habitusbedingte Schallbedingungen. Leber leicht vergrössert, erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, Leberrand abgerundet. Rarefizierung der Lebervenen. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Gallenblase nicht wandverdickt mit multiplen Konkrementen. Nieren bds. mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 9,2 cm und zeigt eine kleine parapelvine Zyste, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 9,8 cm. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 8,3 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal vergrösserte Lymphknoten. Das Pankreas erscheint hyperechogen. Indikation: Vorsorge bei familiärer Belastung. Klinisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung vom 24.01.2005 steht zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit schöner Transparenz, prinzipiell identische Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen im Vergleich zur Voruntersuchung, jedoch deutliche Involution im Verlauf. Keine auffallende Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Untersuchung nativ und nach i.v. KM-Gabe. Indikation: Dys- und Hyperästhesie über C6 links. Frage Radikulopathie. Befund: Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten WK (C1-BWK 3). Die Bandscheiben stehen im Niveau und zeigen einen normalen Hydratationszustand. Normale Weite des Spinalkanals. Kein Anhalt für Fazettengelenks- oder Unkovertebralarthrosen. Keine suspekte Knochenläsion. Im linksseitigen Myelon besteht auf Höhe HWK 3/4 eine geringgradig expansive kranio-kaudale Ausdehnung, 16 mm messend, in ap-Ausdehnung 5 mm und in koronarer Ausdehnung ebenfalls 5 mm messend, in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen signalintensive ovaläre Läsion. Die Läsion zeigt nach i.v. KM-Gabe ein deutliches KM-Enhancement. Regelrechte Lordosierung. Erhaltenes hinteres Alignement sowie Wirbelkörperhöhe. Regelrechtes paravertebrales Weichteilgewebe. Altersentsprechende Knochenstruktur. Regelrechtes miterfasstes Lungenparenchym sowie Gesichtsschädel. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 aktuell liegende Aufnahme in anorthograder Projektion. Stationäre Kardiomegalie. Aortenbogenskelrose. Lungenzirkulation mit diskreten Zeichen der pv-Hypertonie. Kein grösserer Pleuraerguss rechts. Geringer Pleuraerguss links mit angrenzenden Minderbelüftungen. Zusätzliche Minderbelüftungen basal rechts, DD zusätzliches Infiltrat hier nicht auszuschliessen. Omarthrose rechts. Siehe BWS Befund vom gleichen Datum. Indikation: Seit Wochen thorakolumbale Schmerzen mit Verdacht auf Hartspann rechts. Sehr gross gewachsene junge Frau, 183 cm, kein Unfall, kein Trauma. Frage M. Scheuermann, Spondylolisthese? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. BWS: Flachbogige rechtskonvexe Rotationsskoliose der BWS, zentriert auf das Bewegungssegment BWK 8/9. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Anhalt für einen M. Scheuermann. LWS: Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS, zentriert auf das Bewegungssegment LWK 3/4. 5-gliedrige LWS. Partielle Lumbalisation des SWK 1. Bogenschlussanomalie des SWK 1 und des LWK 5. Beidseits deformierte und deutlich degenerierte Fazettengelenke LWK 5/SWK 1. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Anhalt für einen M. Scheuermann. Unauffällige ISG. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion oder sonstige Auffälligkeit.Indikation: Seit Monaten Kribbelparästhesien im linken Arm und der linken Thoraxhälfte. Dermatom nicht abgrenzbar. Nervenkompression als Ursache der Beschwerden? Befund: Leicht linkskonvexe Fehlhaltung am cervicothoracalen Übergang. Erhaltene Wirbelkörperhöhe sowie hinteres Alignement. Prävertebrales Weichteilgewebe nicht verbreitert. Regelrechte Signal des Myelons. HWK4/5: Geringe Unc- und Facettengelenksarthrose. Anulus fibrosus Riss. Dorsomedian betonte Diskushernie mit Reduktion des perimyeloischen Liquorraums. Keine Kompression des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln. HWK6/7: Geringe Unc- und Facettengelenksarthrose. Dorsomedian betonte Diskusprotrusion mit Reduktion des perimyeloischen Liquorraums. Keine Kompression des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln. BWK1/2: Geringe Facettengelenksarthrose. Breitbasige Diskusprotrusion mit Reduktion des perimyeloischen Liquorraums. Keine Kompression des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln. Indikation: Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 21.06.XXXX und vom 26.03.XXXX zur Verfügung. Bereits vorbestehende Involution, die etwas zunimmt. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur. Kein gruppierter Mikrokalk. Deutlich vermehrt Interstitium. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Kein Pleuraerguss rechts. Geringer Pleuraerguss dorso-basal links mit angrenzenden Minderbelüftungen. Inhomogene Transparenzminderung basal links, DD dystelektatisch, DD Infiltrat nicht auszuschließen. Bronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung retrokardial. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse. Deutliche bronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung dorso-basal, DD bronchitisch, DD pneumonisch. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen im Handskelett, insbesondere am Metacarpale IV erkennbar. Regelrechte Artikulationen. Konventionell radiologisch keine sicheren Frakturen nachweisbar. Altersentsprechende Knochenstruktur. HWS und Dens: Keine Frakturen oder Fehlstellungen der HWS erkennbar, wobei HWK7 sowie die Apex dentis wegen ossären, bzw. Weichteilüberlagerungen nicht konklusiv beurteilbar sind. Keine Verschiebungen oder Konturunterbruch der Dens und am HWK7 sind jedoch in der pa bzw. seitl. Projektion. BWS und LWS: Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper bei erhaltenem dorsalen Alignement. Schulter und Ellbogen: Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Ellbogen: Korrekt reponierte Ellbogenluxation mit Verdacht auf kleinen ossären Ausriss unmittelbar neben dem Capitulum humeri. Handgelenk: Keine wesentliche Zunahme der Frakturkonsolidation bei unveränderter Fraktur und Osteosyntheselage am distalen Radius seit der Voruntersuchung vom 26.01.XXXX. Zunehmende Anheilung des Proc. styloideus ulna - Abrisses. Ausgeprägte Elongation der Aorta descendens, wahrscheinlich im Rahmen einer arteriellen Hypertonie. Relativer Zwerchfellhochstand rechts ventral. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.07.XXXX vor. Keine Diffusionsrestriktion. Soweit beurteilbar keine Hinweise für intrakranielle Blutungen. Corticale Volumenminderung mit entsprechender Vergröberung der Hirnfurchung supra- und intratentoriell. Vorbstehende fleckförmige gliotische Marklagerläsionen supratentoriell beidseits, unspezifisch und nicht mehr als altersüblich. Flaue Hyperintensitäten auch pontin beidseits. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen hyperintense Läsion im Gyrus frontalis superior rechts sowie im Gyrus temporalis medius rechts (jeweils ca. 5 mm messend) mit randständiger, ringförmiger Kontrastmittelaufnahme, kein wesentliches perifokales Ödem, keine raumfordernde Komponente. Ansonsten keine pathologischen Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell. Das supratentorielle Ventrikelsystem ist orthotop, weitestgehend symmetrisch, mittelständig und erweitert. Die basalen Zisternen und der 4. Ventrikel entfaltet und frei. In der 3D-TOF-Angiographie keine aneurysmatische Veränderung des Circulus arteriosus Willisii. Keine erkennbare Gefäßstenose. Dolicho-Basilaris. Kein Anhalt für eine Abflussstörung der venösen Blutleiter. Vorbestehende noduläre Kontrastmittelaussparungen im Sinus transversus beidseits i.S. von Pacchionischen Granulationen. Symmetrischer Inhalt der Orbitae. Zustand nach Katarakt-OP bds. Regelrechte Pneumatisation der NNH und Mastoidalzellen beidseits. Schulter: Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die gleno-humerale Artikulation ist normal. Lateral am Tub. majus punktförmige Kalzifikation. Kein Frakturnachweis. Konsolidation im axillären Subsegment des Oberlappens. Hüfte: Obere und untere Schambeinastfraktur rechts, offensichtlich Grund für die Beschwerden, keine Hinweise auf Schenkelhalsfraktur. Osteopenie. Indikation: Metatarsalgie III-IV. Frage Fraktur? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Lateral der Basis des Metatarsale I projiziert sich ein ovalär konfiguriertes, 7 x 3.8 mm in maximaler Ausdehnung messendes akzessorisches Ossikel. Sonst unauffällige Darstellung der ossären Vorfußstrukturen. Regelrechte Vorfußartikulationen, insbesondere kein Anhalt für eine Fraktur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.02.2015 aktuell stehende Aufnahme. Installationen idem. Aktuell kein Pneumothorax mehr abgrenzbar. Keine Pleuraergüsse. Minderbelüftungen dorso-basal beidseits. Keine pneumonischen Infiltrate. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgröße normal. Normale Herzgröße und reguläre Lungengefäßzeichnung. Pleuroperikardiale Adhäsion ventral rechts, konstant zum 02.12.2014. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein Pleuraerguss und unveränderte Herzgröße und Form des Mediastinums. Untersuchung nativ. Indikation: Heckkollision beim Autofahren am 05.01.2015. Persistierende Schmerzen HWS, teils Parästhesien Arm rechts. Frage Wurzelkompression, Bandscheibenprolaps? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Hyperkyphose der unteren HWS, zentriert auf das Bewegungssegment HWK 7/BWK 1. Kyphosierung der oberen HWS, zentriert auf das Bewegungssegment HWK 3/4. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. HWK 2/3: Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Dehydrierte Bandscheibe. HWK 3/4: Deutliche Osteochondrose Modic Typ I, ventral betont sowie Spondylosis deformans ventral. Dorsal steht die Bandscheibe im Niveau. Keine neuroforaminale Einengungen oder Nervenwurzelkompression. HWK 4/5: Deutliche Osteochondrose Modic Typ I, ventral betont, hier zudem Spondylosis deformans. Beidseitige Unkovertebralarthrosen. Rechts mediolateraler Bandscheibenprolaps, der teils ossär überbaut ist. Bds. geringgradig eingeengte Neuroforamina. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Dehydrierte Bandscheibe. Medialer Bandscheibenprolaps. Bds. nur geringgradig eingeengte Neuroforamina. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Zudem dringender Verdacht bds. Spondylolyse des HWK 6. HWK 6/7: Bds. deutlich abgeflachte Neuroforamina mit deutlicher Einengung. Hier dringender Verdacht auf intraforaminale Kompression der Nervenwurzel 6/7 beidseits. Zudem dringender Verdacht bds. Spondylolyse des HWK 7. HWK 7/BWK 1: Deutlich degenerierte Bandscheibe, jedoch kein Anhalt für einen Bandscheibenprolaps. Die Neuroforamina sind nicht eingeengt. Kein Anhalt für eine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Zum Vergleich liegt CCT-Voruntersuchung vom 23.02.2015 vor. Keine Diffusionsrestriktionen. Kleine fokale Hämosiderin-Ablagerungen im Putamen rechts sowie intraparenchymal occipital rechts im Cuneus ohne perifokales Ödem i.S. älterer Einblutungen. Ausgedehnte leukencephalopathische Marklagerveränderungen supratentoriell sowie in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen hyperintense Signalalterationen im Pons ohne Kontrastmitteldynamik - ebenfalls am ehesten mikroangiopathischer Genese. Vd.a. kleine DVA occipital rechts. Nachweis einer ca. 8 x 8 x 8 mm großen, T1w hypointensen, FLAIRw leicht hyperintensen Struktur mit deutlicher Kontrastmittelanreicherung occpitital rechts dem Tentorium aufliegend. Ansonsten kein Nachweis weiterer Raumforderungen oder pathologischer Kontrastmittelanreicherungen intrakraniell. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Altersentsprechende weite innere und äußere Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig. Basale Zisternen entfaltet und frei. Fetaler Abgang der A. cerebri posterior links. Ansonsten regelrechte Kontrastierung und Darstellung der großen intrakraniellen Arterien und venösen Blutleiter. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und Mastoidalzellen.Multiple, kleine schalige Fragmente um das Lisfrancgelenk mit mehrfragmentären, intraartikulären Frakturen der Basis MT I und II. Intraartikulärer Fraktur des Os cuneiforme laterale sowie schalige Avulsionen des Os cuneiforme intermedium sowie des Os cuboideum. Asymmetrische Distension der Gelenke zwischen Os cuneiforme II und III sowie der MT II und III Basis, passend zu Hämarthros. Kein Hinweis auf eine Luxations- oder Subluxationsfraktur des Lisfrancgelenks. Verkalkungen im Lig interosseum talocalcaneum. Indikation: Freie Flüssigkeit? Organläsionen? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt ca 10 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,9 cm auf, die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,8 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren beidseits, keine Erweiterung des Nierenbeckens. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt. Keine Flüssigkeit im Douglas Raum. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Kein Perikarderguss. Normale Form und Grösse der Leber. Lebervenen normal konfiguriert. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. HWS und Dens: Keine Frakturen oder Fehlstellungen an einzelner Wirbelkörper. Linkskonvexe Skoliose am zerviko-thorakalen Übergang. Leichte Spondylarthrose. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Beckenübersicht: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Beckenskelett in dieser Projektion erkennbar. Nebenbefundlich Os ad acetabulum rechts. Massive AC-Gelenksluxation Typ Tossy III links, die sich unter Belastung nicht zusätzlich erhöht. Korrekte Stellungsverhältnisse im Schultergelenk. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine nennenswerte Omarthrose. Beginnende mediale Gonarthrose bds, rechts mehr als links. Fortgeschrittene Femoropatellar-Arthrose lateral betont links, beginnende Femoropatellar-Arthrose rechts. Korrekte Lage der neu eingesetzten Knie-TP links in beiden Projektionen. Nach Entfernung der gekreuzten Spickdrähte unveränderte scapholunäre Distanz seit der Voruntersuchung vom 20.01. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 20.08.XXXX vor. Wie vorbestehend deutlicher Humeruskopfhochstand bei fehlender Rotatorenmanschette. Ausgeprägte Omarthrose mit kräftigen osteophytären Randanbauten vom Unterrand des glenoidseitigen Humeruskopfes ausgehend. Zudem deutlich arthrotisch verändertes Glenoid. Unverändert geringgradige AC-Gelenksarthrose. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Die mit abgebildeten Rippen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Unverändert generalisierte Osteopenie und kräftige Rippenknorpelverkalkungen. Indikation: Bekannte Polyarthritis, seit 2 Wochen zunehmende Schwellung der linken Schulter. Status nach inverser Schultergelenksprothese 2010. Verdacht auf Gelenkserguss Schulter links. Befund und Beurteilung: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Status nach inverser Schultergelenksprothese links. Im Gelenksraum des linken Schultergelenks findet sich ein bis zu 1,5 cm in maximaler Breite messender Flüssigkeitssaum um die Prothese. Zudem lassen sich innerhalb des Gelenksraumes nicht vaskularisierte Strukturen abgrenzen, möglicherweise einem teils organisierten Hämatom entsprechend, dd hypertrophe Synovialstrukturen. Einen Gelenksinfekt halte ich für unwahrscheinlich, da sich in der Farbdoppler-Sonographie keine Hyperämie der Synovia nachweisen lässt. Der Befund wurde mit Dr. X telefonisch besprochen. Der Patient wird von Ihm einem Orthopäden vorgestellt und das weitere Prozedere bezüglich einer eventuellen Bildgebung mittels CT wird mit dem orthopädischen Kollegen abgestimmt. Indikation: Verdacht auf Bakerzyste. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Es lag keine VU zum Vergleich vor. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager Typ III-IV nach Wiberg. Ausgedehnte Geröllzystenzone im Bereich der lateralen patellären Gelenksfazette mit ausgedünntem Gelenksknorpel im Rahmen einer Grad III-IV-Chondropathie. Der Gelenkknorpel der medialen patellären Gelenksfazette zeigt keine signifikanten Auffälligkeiten. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenkknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente zeigt im Bereich des lateralen Tibiaplateaus eine Grad III-Chondropathie. Sonst intakter Gelenkknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente. Der mediale Meniskus ist in der flüssigkeitssensitiven Sequenz im Hinterhorn signalalteriert, am ehesten einer Grad II-Degeneration entsprechend. Kein Anhalt für eine definitive Rissbildung. Verdacht auf kleinen vertikalen Einriss des lateralen Meniskus am Übergang zwischen dem Vorderhorn und der Pars intermedia. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Die Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für eine Bakerzyste. Indikation: Familiäre Belastung. Erstmalige Untersuchung als Basis-Untersuchung. Befund: Grobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit Tendenz zur Konfluation im kranio-lateralen Anteil bds. Kleine Parenchymausläufer axillär links. Keine auffallende Intensität, kein gruppierter Mikrokalk. Wahrscheinlich Zysten oder Ductektasien retromamillär rechts. Keine Sternfigur. Kleines Hautknötchen rechts subcutan nach axillär hin. Indikation: Verlaufskontrolle nach Mammakarzinom oben rechts. Klinische Kontrolle unauffällig. Befund: Es wird mit den Voruntersuchungen vom 14.02.XXXX und dem 18.02.XXXX verglichen. 3 Operationsklips kranio-zentral bis kranio-medial in situ. Mässige Volumenminderung der rechten Brust, allerdings nicht bezüglich der Hauptdrüsenparenchymanteile, diese sind gleichartig angelegt. Reduziert ist vor allem auch der retromammäre Fettkörper kranial. Vereinzelt Makroverkalkungen bds. Vereinzelt konstant positionierte Mikroverkalkungen bds. ohne Hinweise auf Gruppierung. Verkalkungen rechts sind zum Teil etwas andersartig angelegt und positioniert. Keine neu erkennbare Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der Sonographie bilateral dichtes Drüsenparenchym und vereinzelt kleinste Zystchen. Glandulärer Aspekt der Parenchymstruktur. Keine hypodensen Raumforderungen. Mässig narbige Veränderungen im kranialen Aspekt rechts. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Mediale Teilmeniskektomie des freien Randes im mittleren Drittel und Hinterhorn. PD-SPAIR-hyperintense, horizontal verlaufende Signalalteration des Innenmeniskushinterhorns mit Kontakt zum Unterrand des Meniskus. Medialer Gelenkknorpel und mediales Kollateralband intakt. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Kleine Bakerzyste.Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Geringer Gelenkerguss. Keine ossären Auffälligkeiten am Kniegelenk erkennbar. Korrekte Lage der neu eingesetzten inversen Schulter-TP links in beiden Projektionen. Altersentsprechende ossäre Verhältnisse im Kniegelenk mit höchstens leichter Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes. Rechts zentrierte Patella. Soweit durch Metallüberlagerungen erkennbar, vollständig verheilte Grundphalanxfraktur in axial korrekter Lage. Keine Metalllockerungszeichen. Indikation: Seit etwa einem Jahr mediale Knieschmerzen. Zeichen der medialen Meniskusläsion? Beginnende Gonarthrose? Befund: Geringe osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Medialer Meniskus im mittleren Drittel und Hinterhorn gering mukoid degeneriert, jedoch ohne Rissbildung. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Trochleadyplasie. Patella-Typ II nach Wiberg. Retropatellare Chondropathie bis Grad IV. Chondropathie bis Grad II des patellaren Gleitlagers. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Lateraler Meniskus im mittleren Drittel und Hinterhorn gering mukoid degeneriert, jedoch ohne Rissbildung. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Geringer Gelenkerguss. Für die BWS stehen uns keine Voruntersuchungen zur Verfügung. Es besteht aktuell eine leichte rechtskonvexe Skoliose der unteren BWS ohne bedeutende Torsionskomponente. Die linkskonvexe Skoliose der LWS zeigt schon eine zumindest leichte Torsion sowie eine insgesamt leichte Zunahme seit der auswärtigen Voruntersuchung von 03.06.XXXX. Das dorsale Alignement bei der BWS und LWS ist erhalten. Bekannte partielle Sakralisation von LWK5 (links). Indikation: Rezidivierende unbeobachtete Stürze, fraglich Kopfanprall. Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 10.09.2014 zum Vergleich. Vorbekannte gliotische Veränderungen occipital rechts und parietooccipital links im Sinne alter Infarktzonen. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Stammganglienverkalkung links. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Es steht eine Voruntersuchung des Hemipelvis rechts vom 18.02.2015 zur Verfügung. Kein Hinweis auf proximale Femurfraktur. Seitensymmetrische Darstellung der Hüftgelenkspalten. Keine dislozierende Beckenringfraktur. Artefakt durch Darmgasüberlagerung. Osteoporose. Grossbogige Spondylose der BWS im thorako-lumbalen Übergang. Feinst-knotige Lungenparenchymverdichtungen, z.T. Hinweise auf diskrete Verkalkungen im Parenchym beidseits sowie mässig streifenförmige Verdichtungen retikulär entlang der bronchovaskulären Strukturen. Minimal Pleurakuppenschwielen. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pneumothorax. Deutliche Pleurakuppenschwielen. Abgeflachte Zwerchfelle. Rippenknorpelverkalkungen. Mässige Aortensklerose. Normal grosses Herz. Wahrscheinlich ausgeprägte überblähte Lungenparenchymanteile, wie das Übersichtsbild abbildet. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Aneurysmatische Aufweitung medial der A. femoralis communis, wobei das Aneurysma etwa 2.5 x 2 cm durchmisst und zum grossen Teil durchblutet ist. Keine Hinweise für perifokale Einblutung oder Hämatombildung. Die Vena femoralis communis verläuft dorsal dieser Aneurysmabildung. Hierbei fällt v.a. auf, dass das venöse Fliessmuster intensiv durch die Atemmotorik und die entsprechende Pausenbildung, respektive die wiederkehrende Pressatmung alteriert wird. Zusätzlich massiv erschwert wird die Untersuchung durch eine ständige Bewegungsunruhe. Die venösen Fliessmuster in den Vv. femoralis communis, femoralis superficialis, poplitea, tibialis anterior und tibialis posterior sind gleichartig mit diesen atemmodulierten Wellenformen. Keine kanalikulären Strukturen, die nicht kompressibel wären. Untersuchung nativ. Indikation: Rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Frage: Bandscheibenhernie, Kompression L4/5 links? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Flachbogige linkskonvexe rotationsskoliotische Fehlhaltung zentriert auf das Bewegungssegment LWK 3/LWK 4. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Kein Anhalt für signifikante Spondylarthrosen. Die Segmente im Einzelnen: BWK 11/12 bis LWK 2/3: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Keine neuroforaminal Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Dehydrierte Bandscheibe, die jedoch im Niveau steht. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Nebenbefundlich 9 mm im Durchmesser messende zentral gelegene, rundliche T2 signalreiche, glatt berandete Struktur, grundplattennah in LWK 3, einem Notochord-Residuum entsprechend. LWK 4/5: Altersentsprechendes Bewegungssegment. LWK 5/SWK 1: Medialer breitbasiger Bandscheibenprolaps ohne rezessale Einengung oder neuroforaminale Komponente. Die Neuroforamina sind beidseits nicht eingeengt. Keine Nervenwurzelkompression der L5-Nervenwurzeln. Die S1-Nervenwurzeln sind ebenfalls nicht kompromittiert. Unauffällige paraspinale Muskulatur. Die ISG stellen sich unauffällig dar. Partiell mitabgebildet wurde linksseitig eine 170 mm in max. Länge messende Niere. Die rechte Niere ist im abgebildeten Volumen nicht abgrenzbar. Ultraschall zur weiteren Abklärung empfohlen. Indikation: Verdacht auf Asbest-assoziierte Pleurafibrose mit Pleuraverdickung und Schrumpfung des Hemithorax links. Vermehrte Dyspnoe. LE? Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.02.2013 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung Zunahme der Anzahl mediastinaler und bihilärer Lymphknoten mit teils grenzwertiger Grösse (aktuell maximal ca. 10 mm im Kurzachsendurchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kontrastmittelaussparung im Bereich der Oberlappensegmentarterie links, dd chronischer Verschluss, dd frische LE nicht auszuschliessen. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Ca. 27 x 36 mm messende, weichteiläquivalente Formation apikal rechts mit spikulären Ausläufern, hochgradig malignitätsverdächtig (in VU bereits ersichtlich, ca. 12 x 9 mm messend). Vorbekannte Volumenminderung der linken Lungenhälfte sowie Verbreiterung der linksseitigen Pleura ohne umschriebene Plaques oder offensichtliche pathologische Verkalkungen. Zunehmende Kompression der basalen Lungenabschnitte links. Unveränderte paraseptal kleine Bullae beidseits apikal. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Pferd am 27.01.2015 auf dem rechten Handgelenk gestanden, konventionell-radiologisch kein Anhalt für eine Fraktur. Neu diffuser Schmerzzustand nach Ruhigstellung. Frage: Ausschluss ossäre Verletzung Os naviculare, Weichteilsituation? Hinweise für M. Sudeck? Befund: Unauffälliges Knochenmarksignal, insbesondere kein Anhalt für ein Knochenödem. Kein Anhalt für eine Fraktur. Die Ossa carpalia stellen sich regelrecht dar. Der distale Radius und die distale Ulna zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die partiell mitabgebildeten proximalen Anteile der Ossa metacarpalia stellen sich regelrecht dar. Regelrechte Artikulationen des Carpus. Unauffälliges Daumen-Sattelgelenk. Der TFCC zeigt keine Auffälligkeiten soweit beurteilbar bei einer Untersuchung ohne intraartikuläres Kontrastmittel. Das SL-Band und das LT-Band erscheinen intakt. Unauffälliges Flexor- und Extensorenretinaculum. Die Streck- und Beugesehnen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Geringgradige Signalintensitätserhöhung des subcutanen Fettgewebes dorsal der Strecksehnen im Bereich der Basen der Mittelhandknochen. Elongation der Aorta descendens, dies als Ausdruck einer arteriellen Hypertonie. Normal großes Herz und keine Veränderung der Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Schmerzpunkte werden mit Bleikügelchen markiert, es können keine Corticalisstufen nachgewiesen werden, was nicht dislozierte Rippenfrakturen nicht ausschließt. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Zustand nach Sternotomie. Massive Vergrößerung der Herzsilhouette und Verbreiterung der Vena azygos. Einkammerschrittmacher von links mit Spitze im rechten Ventrikel unverändert wie am 15.10.2014. Vorbestehende Pleuraverkalkung mit Verkalkung auch auf dem Zwerchfell links und relative Schrumpfung des Hemithorax links. Azinär konzipierte Verdichtungen perihilär und inferior zum Unterlappen rechts, dd Ödem durch Herzinsuffizienz und damit interstitielle und azinäre Transsudation, entzündlich? Kein Pneumothorax. Vermehrte Kyphosierung der BWS. Indikation: Chronische Schmerzen bei Skoliose und Übergangsanomalie. Diskopathie? Befund: Linkskovexe Skoliose. 5-gliedrige LWS mit Hemisakralisation des LWK5 links. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignment der Wirbelkörper. Multisegmentale, beginnende Facettengelenksarthrose. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 15,5 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. LWK4/5: Dehydratation des Diskus. Anulus fibrosus Riss. Diskus im Niveau der Wirbelsäulenhinterkante. Keine Neurokompression. Indikation: Vd. auf metabolisch toxische Enzephalopathie. Ausschluss Hirndruckzeichen? Befund: Native CCT. Externe Voraufnahmen (USZ) vom 12.02.2015 zum Vergleich. In Relation zum Alter adäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Deutliche Verbreiterung der Herzsilhouette, allerdings bei verminderter Inspirationstiefe. Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Die Vena azygos ist normal breit. Zustand nach Einbau einer inversen Schultergelenksprothese links und Zustand nach Implantation einer Aortenklappe, allenfalls endovaskulär eingelegt. Mäßig großes Herz. Verdacht auf Pleuraerguss bds. und zumindest Sinusobliteration bds., möglicherweise vorbestehend. Trotz diesen vorbeschriebenen Eingriffen bestehen keine Vorbilder zum Vergleich. Kein flächenhaftes Infiltrat. Indikation/Frage: Tiefe Beinvenenthrombose? Rupturierte Bakerzyste? Befund: Die linksseitigen tiefen Beinvenen von der Leiste bis zur Fossa poplitea sind gut kompressibel. Kein Anhalt für Thromben. Ausgedehnte tiefe Beinvenenthrombose vom Unterschenkeltyp, alle 3 Venengruppen umfassend, insbesondere die Vena tibialis posterior und die Vena fibularis, die als nicht kompressible Strukturen im Bereich des mittleren und distalen Drittels darstellbar sind. Die Vena tibialis anterior ist im gesamten Verlauf nicht darstellbar. Geringgradiges Unterschenkelödem. Indikation/Frage: Poplitealzyste? Befund: Im medialen Anteil der Fossa poplitea findet sich eine 4 x 3 x 1 cm max. Ausdehnung messende Poplitealzyste. Kein Anhalt für eine Ruptur. Indikation: Seit Mitte Februar Schmerzen LWS mit Ausstrahlung nach rechts. ISG rechts druckschmerzhaft. Kein Trauma. Frage: ISG - entzündliche Veränderungen? Bandscheibenprolaps? LWS: 5-gliedrige LWS. Geringgradige, flachbogige rotationsskoliotische Fehlhaltung der LWS, zentriert auf das Bewegungssegment LWK 1/2. Sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeter Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1/2 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 10/11 bis LWK 2/3: Die Bandscheiben stehen in Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Die Bandscheibe steht in Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Linksseitig betonte gering bis mäßiggradige Spondylarthrosen und geringgradiger Fazettengelenkserguss links, hier Verdacht auf Mikroinstabilität. LWK 4/5: Osteochondrose Modic Typ II ventral betont. Breitbasig subligamentärer Bandscheibenprolaps, der beidseits nach intraforaminal reicht. Keine signifikante neuroforaminale Einengung. Keine intraforaminalen Nervenwurzelkompressionen. Die lateralen Rezessus sind nur geringgradig eingeengt, jedoch stehen die L5-Nervenwurzeln in Kontakt mit der Bandscheibe. Hier möglicherweise Irritation der L5-Nervenwurzel rezessal. LWK 5/SWK 1: Mediale Protrusion der Bandscheiben. Sonst erhaltener Hydratationszustand der Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Gering bis mäßiggradige lipomatöse Involution der kaudalen Anteile der Paraspinalmuskulatur. Ebenso geringgradige lipomatöse Involution der Psoasmuskulatur mehr als altersüblich. Die partiell mitabgebildeten Beckenorgane zeigen keine Auffälligkeiten auf diesen limitierten Sequenzen. ISG: Minimale Geröllzystenbildung rechts, die ISG stellen sich sonst beidseits regelrecht dar. Insbesondere kein Anhalt für entzündliche Veränderungen. Untersuchung nach Protokoll LE. Linksbetonte Struma mit Verkalkung. Gering Kontrastmittelreflux in die Lebervenen, die Breite des rechten Ventrikels erreicht an der Basis 2,6 cm. Kein Perikarderguss. Normal großes Herz, allenfalls etwas größerer linker Vorhof. Die Pulmonalarterie durchmisst im Bereich des Truncus knapp 3 cm, die Aorta auf selber Höhe 1 mm mehr. Keine Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien bei guter Kontrastmittelfüllung bis in die Peripherie. Zum Teil zentrilobuläres Emphysem und etwas Veratmungsartefakte. Hinweise auf chronische Peribronchitis mit vermehrten Strukturen hilär, vergrößerten Lymphknoten infracarinär und mäßig Weichteilgewebe peribroncho-vaskulär. Kein Pneumothorax, kein flächenhaftes Infiltrat. Vermehrte Kyphosierung der BWS ohne Höhenminderung eines Wirbelkörpers, mäßige Spondylose. Cholecystolithiasis ohne Wandverdickung der Gallenblase. Prinzipiell werden die Oberbauchorgane nicht diagnostisch erfasst. Keine Vergrößerung der Nebennieren.Bei Zustand nach Exzision eines Lymphknotens ausgedehnt ödematöse Veränderungen cutan und subcutan sowie fast faustgroße Flüssigkeitskollektion unregelmäßig begrenzt und mit z.T. sichtbaren Binnenechos, vereinbar mit einem Hämatom, welches die Femoralgefäße nach dorsal hin verdrängt, bzw. nach ventral erheblich voluminös in der Leiste sichtbar ist. Länge um 7,5 cm, quer 5,5 x etwa 4 cm durchmessend. Über dem Inguinalkanal normales venöses Fließmuster in der Vena iliaca externa. Die Vena iliaca communis ist durch das Hämatom und das Ödem kaum erkennbar. Distaler davon normales Fließmuster in den Vv femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis. Sämtliche Muskelvenen sind kompressibel. Normaler Verlauf der Vena saph. magna, die allerdings auch durch das Hämatom beeinträchtigt wird. Im Verlauf der Vena iliaca externa etwa 2,5 cm durchmessende Lymphknoten. Massive Osteoporose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, wahrschl. Nearthros L5/S1. Unter dieser Prämisse deutliche Höhenminderung von LWK 1 mit Deckplattenimpression ohne signifikante reparative Reaktion, somit am ehesten frische Impressionsfraktur. Die Hinterkante scheint intakt. Massive Darmgasüberlagerungen über sämtliche Skelettanteile. Rippenknorpelverkalkungen. Untersuchung nach Protokoll LE. Es besteht ein Zustand nach subkapitaler Humeruskopffraktur rechts in entsprechender Position des Arms entlang dem Körper mit einer mäßigen Fehlstellung. Alte Rippenserienfraktur links mit Kallusbildung und manifeste Osteoporose bei rechtskonvexer Skoliose und deutlicher Höhenminderung von BWK 9 und LWK 1. Dort keine frischen Frakturen erkennbar. Deutliche Koronararterienverkalkungen. Die Basis des rechten Herzens durchmisst etwa 3,5 cm, kein KM-Reflux in die Lebervenen. Der Truncus pulmonalis durchmisst 2,9 cm, die Aorta auf selber Höhe 3,4 cm. Bei guter Füllungsqualität ist rechts parazentral ein sogenannter reitender Thrombus in der apikalen Unterlappenarterie sowie dann langstreckig zur Unterlappenarterie nach dorsal und basal hin positioniert, der die arterielle Strombahn dort weitgehend verlegt. Pleuraerguss rechts betont und ausgedehnte Konsolidationen in beiden Unterlappen, rechts sehr viel ausgeprägter und wahrscheinlich Infarktpneumonie. Links zum Teil durch Veratmungsartefakte schwierige Interpretation, wahrscheinlich sehr periphere Lungenembolien links dorso-basal. Keine Vergrößerung der Nebennieren und normale Form der Milz. Keine Flüssigkeit subdiaphragmal soweit abgebildet. Bekannte Cholezystolithiasis mit einem großen Konkrement, keine Wandverdickung der Gallenblase wahrscheinlich Vesicule exclue. Möglich ist eine chronische Cholezystopathie, aktuell keine Druckdolenz. Deutliche Hypertrophie des Lobus caudatus und massive Abrundung der freien Leberränder sowie Hypertrophie der Leber auch nach links, wahrscheinlich diffuser Parenchymschaden, vergleichbar zur Voruntersuchung vom 10.01.2014. Parenchymverschmälerte und eher etwas kleinere Niere rechts, Poldistanz von 11,5 cm. Keine Dilation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata erscheint erstaunlich verändert und abgeflacht, ein Zustand nach Eingriff an der Prostata wird verneint. Die Milz durchmisst 11,5 cm und wird gleichartig gemessen wie früher. Die Niere links zeigt eine kranio-kaudale Distanz von 12,7 cm bei einer kortikalen Zyste lateral zum Oberpol von knapp 10 mm Durchmesser und einer über die Oberfläche der Niere am Unterpol vorstehenden kortikalen Zyste von mindestens 2,5 cm Durchmesser. Keine Dilatation der Nierenbeckenkelchsysteme nach links. Das Pankreas ist mäßig gut einsehbar, massive Lipomatose, keine Raumforderung. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Keinerlei Abnahme der wahrschl. mehrfach septierten Pleuraergussbildung rechts bei vermutetem Pleura-Empyem. Kein Pneumothorax. Ausgedehnte Atelektase des rechten Unterlappens und wahrschl. des Mittellappens. Kein neu aufgetretener Erguss links. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz durchmisst 10,6 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz rechts 10,7 cm, links 11,2 cm. Die Harnblase ist leer. Mäßig gut einsehbares Pankreas, Corpus- und v.a. Schwanzbereich sind darmgasüberlagert. Die Gallenblase ist normal gefüllt und dünnwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Ausgeprägte Lebersteatose. Keine fokalen Parenchymverletzungen. Status nach Hysterektomie. Untersuchung gemäß Fragestellung nativ, Oberbaucharterien und porto-venös ganzes Abdomen. Es steht eine Voruntersuchung vom 24.10.2012 zur Verfügung. Reguläre Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Mäßige Divertikulose reizlos im Verlauf des Kolon sigmoideum und des Kolon descendens. Aktuell ödematöse Veränderungen im Verlauf des Kolon transversum im Mittelbauch links. Befund vereinbar mit Peridivertikulitis, weniger ausgeprägt wie in der Voruntersuchung, damals im Bereich des Kolon descendens. Bei mäßiger Gefäßverkalkung der Aorta infrarenal keine Hinweise für Stenosierung an den mesenterialen Gefäßabgängen. Die A. mesenterica inferior ist sehr dünn. Singuläre Nierenarterien. Keine umschriebene knöcherne Destruktion, ausgeprägte Osteochondrose mit Vacuumphänomen L5/S1 und Gefügelockerung. Retroaortale linke Nierenvene als Variante. Verkalktes Knotengebilde im nicht vergrößerten Uterus linksseitig zum Fundus. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Kein Aszites. Keine freie intraperitoneale Luft. Untersuchung nativ. Mäßige Dilatation der äußeren Liquorräume, dies frontal und infratentoriell etwas ausgeprägter bei entsprechender Atrophie der Vermis am Kleinhirn und frontaler Cortex. Keine umschriebene dreieckförmige Dichteminderung. Keine Hinweise für intrakranielle Einblutung. Hyperostose der Tabula interna frontal bds. Kleine punktförmige Gefäßverkalkungen in den Basalganglien bds. Seitensymmetrisches, altersnormales Ventrikelsystem. Normale Belüftung der NNH, keine Flüssigkeit im Mittelohr. Die Arteria vertebralis rechts scheint kräftiger angelegt, ist aber auch etwas wandverkalkt. Keildeformität BWK 7 bei Spondylose und reaktiven Veränderungen an den Deck- und Bodenplatten. Linksbetonte Arthrose im AC-Gelenk. Pleurakuppenschwielen bds. Mäßig großes Herz. Gut gefülltes Lungengefäßbett ohne Transsudation. Kein Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Untersuchung nach Protokoll LE. Fehlende Inspirationstiefe und immer wieder Veratmungsartefakte. Massive Hyperostose im costo-sternalen Übergang I bds. und sehr voluminös angelegtes Sternum. Zustand nach stabilisierenden Fixationen im Bandscheibenbereich C5/6 und C6/7 mit funktioneller Blockwirbelbildung. Ausgeprägte Spondylose der BWS und relative Keildeformität von BWK 1 und BWK 7. Keine frische dislozierende Rippenfraktur, die Form der Rippen spricht aber für Zustand nach früheren Frakturen ventral bds. Globale Herzvergrößerung und Koronararterienverkalkungen von massiver Ausprägung. Ausgeprägte Fettansammlung epikardial und im Mediastinum sowie vergrößerte Lymphknoten paraösophageal, parahilär und paratracheal, v.a. Polylymphadenopathie ohne massive Vergrößerung von einzelnen Lymphknoten. Elongiert verlaufende supraaortale Arterien, keine Aneurysmabildung. Kein Kontrastmittelreflux in die Lebervenen. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst etwa 3,7 cm. Bei mäßig guter Kontrastierung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine Kontrastmittelaussparungen. Diese Reduktion der Qualität ist allenfalls auch durch die Adipositas bedingt, zusätzlich erschwert wird die Interpretation durch die Veratmungsartefakte. Diskret ödematöse Veränderungen im Lungenparenchym, dies eher im Sinne einer interstitiellen Transsudation. Minimal etwas Wandverdickung der Bronchien basal bds., allenfalls auch mucus plugging, v.a. im Unterlappen links, weniger im Unterlappen rechts. Hochstehende Zwerchfelle, v.a. rechts. Sichtbare Verkalkung in der Gallenblase, die keine Wandverdickung zeigt. Keine Vergrößerung der Milz, soweit abgebildet. Prinzipiell werden die Oberbauchorgane nicht erfasst.Untersuchung nativ. Altersnormale Erweiterung der äusseren Liquorräume ohne subarachnoidale und subdurale Einblutung. Corticale Atrophie eher parietal und deutliche subcorticale und periventrikuläre Leukenzephalopathie. Mässige Dilatation des Ventrikelsystems. Geringe Vermisatrophie, wahrschl. altersadäquat. Keine Hinweise für intracerebrale Einblutung. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Cerumen im äusseren Gehörgang links. Globale Herzvergrösserung und ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Vermehrte Lungengefässzeichnung und Zeichen der interstitiellen und azinären Transsudation sowie Winkelerguss rechtsbetont. Wahrschl. handelt es sich hier eher um eine kardiale Dekompensation denn um ein pneumonisches Infiltrat. Verdacht auf alte Rippenfrakturen links dorsal, prinzipiell ähnlich wie am XX.XX.XXXX. Unveränderte Form des Mediastinums, damals aber liegende Aufnahme. Elongation der Aorta descendens. Pleuroperikardiale Adhäsion links. Status nach Ablatio mammae rechts. Gegenüber dem XX.XX.XXXX keine Befundänderung. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Deutliche Herzvergrösserung und Verbreiterung der Vena azygos. Pleuroperikardiale Adhäsionen ventral. Zunehmende Abflachung der Zwerchfelle, z.B. im Vergleich zum XX.XX.XXXX. Insgesamt Hinweise auf kardiale Dekompensation. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Zustand nach endovaskulärem Graft im Aortenbogen und der Aorta descendens. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX verminderte Inspirationstiefe. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile. Belüftungsstörungen basal beidseits. Luft- und nahrungsmittelgefüllter Magen. Kein Pneumothorax. Keine neue Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Unveränderte Form des Aortenbogens mit dem Implantat. Relativer Zwerchfellhochstand rechts. Wahrschl. Hiatushernie. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Deutlich überblähte Lungenparenchymanteile, wahrschl. zentrilobuläres Emphysem. Zweikammerschrittmacher von rechts mit Elektrodenspitzen im Vorhof und im rechten Ventrikel. Zustand nach endovaskulär eingebrachter Aortenklappe. Mässige Elongation der Aorta und Sklerosierung. Das Herz wirkt normal gross. Gut gefülltes Lungengefässbett und Verdacht auf azinäre und interstitielle Transsudation basal, dd vorbestehende Infiltrate bilateral. Trotz den vorbeschriebenen Eingriffen und Installationen sind keine Vorbilder aktuell vorhanden. Ausgeprägte Spondylose der BWS und vermehrte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Kein Pneumothorax. Verminderte Inspirationstiefe und deutliche Zunahme des pneumonischen Infiltrates im linken Unterlappen, in der gleichentags angefertigten Aufnahme vom XX.XX.XX ist diese Veränderung diskreter erkennbar. Die Herzgrösse wird durch die verminderte Inspirationstiefe verändert. Sinusobliteration nach links lateral und wahrscheinlich parapneumonische Ergussbildung. Indikation: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechtes Bein. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 15 mm, gemessen auf Höhe LWK2. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. LWK3/4: Mässige Facettengelenksarthrose. Dehydratation des Diskus. Anulus fibrosus Riss. Mediolateral links und foraminal links betonte Diskushernie mit Dorsalverlagerung der Nervenwurzel L4 links recessal. Mässige Hypertrophie der Ligg. flava. LWK4/5: Anterior betonte, gemischte Osteochondrose Typ I-II nach Modic. Facettengelenksarthrosen. Anulus fibrosus Riss. Kleinvolumige, breitbasige Diskushernie. Einengung des Neuroforamens beidseits. Keine Neurokompression nachweisbar. LWK5/SWK1: Anterior betonte Osteochondrose Typ I nach Modic. Facettengelenksarthrosen. Anulus fibrosus Riss. Keine relevante Diskushernie. Mässige Ligg. flava Hypertrophie beidseits. Einengung des Neuroforamens beidseits. Keine Neurokompression nachweisbar. Indikation: Unfall beim Fussballspielen am XX.XX.XXXX. Unklare Schmerzen, Druckdolenz 1. Strahl linker Fuss. Frage: Ossäre Läsion? Befund: Medial der Basis des Metatarsale II, angrenzend an die Basis des Metatarsale I findet sich ein 12 x 2 mm in max. Ausdehnung messendes, schalenförmiges knöchernes Fragment, hier dringender Verdacht auf kleine Absprengung. Weiterhin besteht eine nicht-dislozierte Fraktur am Köpfchen der proximalen Phalanx des 1. Strahles medialseitig, die schräg zur Gelenkfläche hin einstrahlt, jedoch keine Dislozierung zeigt. Verdacht auf intraartikuläre Beteiligung des Interphalangealgelenkes des 1. Strahls. Sonst regelrechte Darstellung der Artikulationen des linken Vor- und Mittelfusses. Indikation/Frage: Lungenembolie? Befund: In der posterioren Unterlappensegmentarterie rechts besteht eine kleine Lungenembolie. Zudem dringender Verdacht auf weitere kleine subsegmentale Lungenembolien rechts basal. Links basal ebenfalls Verdacht auf kleine subsegmentale Lungenembolien. Fokale Dystelektase links dorsobasal sowie kleiner links basaler Pleuraerguss. Normal grosses Herz. Keine Rechtsherzbelastungszeichen. Unauffälliger Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Die thorakale Aorta sowie die vom Arcus abgehenden Kopf-Hals-Gefässe sind normal kalibrig und zeigen keine Auffälligkeiten. Deutlich abgrenzbarer Thymusrest. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen soweit beurteilbar auf dieser arteriellen Phasen-Aufnahme keine Auffälligkeit. In den Knochenfensterungen keine Anhaltspunkte für suspekte Knochenläsion. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Indikation: Unklare Weichteilschwellung rechte Mittelzehe. Schmerzen Vorfuss dorsal und plantar. Frage: Neurom? Andere Pathologie? Befund und Beurteilung: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Assoziiert mit der Bursa intermetatarsalia III/IV findet sich eine 12 mm in kranio-kaudaler Ausdehnung, 5 mm in koronarer Ausdehnung und 14 mm in ap-Ausdehnung messende flüssigkeitsgefüllte dünnwandige und geringgradig lobulierte Läsion, DD Bursitis DD Ganglionzyste. Eine weitere flüssigkeitsgefüllte dünnwandige rundliche Läsion besteht plantar in Assoziation mit der Bursa intermetatarsalia IV/V bzw. dem mittleren Interphalangealgelenk des 4. Strahles, am ehesten einer Ganglionzyste entsprechend. Kein Anhalt für eine signifikant KM-aufnehmende Weichteilkomponente der beiden oben beschriebenen Läsionen. Kein Anhalt für ein Morton-Neurom. Weiterhin lässt sich eine Grosszehengrundgelenksarthrose abgrenzen mit Zeichen einer geringgradigen Aktivierung und einer geringgradigen Interphalangealgelenksarthrose des 1. Strahles. Die übrigen Vor- und Mittelfussartikulationen zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Indikation: Nach Tanzen Knieschmerzen. Frage: Läsion? Befund: Regelrechte Lage der Patella im etwas asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ III nach Wiberg. Ausgeprägte arthrotische Veränderungen beider patellären Gelenkfazetten lateralseitig betont mit Grad IV-Chondropathie. Der Gelenksknorpel des patellären Gleitlagers ist intakt. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente zeigt im medialen Anteil des medialen Femurcondylus eine Grad III-, fokal bis Grad IV-Chondropathie, ist ansonsten jedoch erhalten. Im lateralen Anteil des lateralen Femurcondylus besteht eine 7 x 4 mm in max. Ausdehnung messende Geröllzyste, die jedoch nicht in Kontakt steht mit dem Gelenksknorpel. Die Menisci sind beidseits intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Deutliche Signalintensitätserhöhung der ansatznahen/ursprungsnahen Patellarsehne. Assoziiert findet sich eine fokale Signalintensitätserhöhung des angrenzenden Anteils des Hoffa'schen Fettkörpers in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen. Der mediale Meniscus zeigt im Hinterhorn Grad II-degenerative Veränderungen. Unauffällige Quadrizepssehne. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Minimal vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Siehe Befund LWS vom gleichen Datum. Indikation: Schmerzen am medialen Gelenkspalt mit Druckdolenz. Minimale Erguss. Im Röntgen: Chondrokalzinose, Meniskusverkalkung. Mediale Meniskusläsion? Kapselveränderungen? Befund: Vertikal orientierte Rissbildung des medialen Hinterhorns mit Kontakt zum Unterrand. Diskrete osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Retropatellare Chondropathie bis Grad II an der medialen Patellafacette. Gelenkknorpel der Trochlea femoris regelrecht. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Hyperintense, horizontal orientierte Signalalteration des Aussenmeniskus ohne eindeutige Rissbildung. Anterolaterales, parameniskales Ganglion tibial, DD: Gelenkrecessus. Geringe, hypointense Signalalteration des medialen Gelenkknorpels, DD: Chondrokalzinose. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Geringer Gelenkerguss. Indikation: Unklare Schmerzen lumbal rechtsseitig. CT von 2013 mit Spondylolyse L5. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 26.02.2015 vor. 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 18 mm, gemessen auf Höhe LWK2. Osteopenie. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Partiell miterfasster, geringer, perihepatischer Aszites. Arteriosklerose. LWK5/SWK1: Bekannte anteriore Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding (Verlagerung des LWK5 stationär um ca. 10 mm nach anterior) bei beidseitiger Spondylolyse. Ausgeprägte Osteochondrose. Dekonfiguriertes Neuroforamen beidseits. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen mit den Voraufnahmen vom 10.02.2015 vergleichbar, stationäre Stellungsverhältnisse der bekannten sub- und intracapitalen Humerusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Indikation: Seit mehreren Wochen vorwiegend bei Belastung Schmerzen im OSG. Kein Trauma. Befund: Regelrechte Artikulationen. Geringe degenerative Veränderungen im OSG mit diskreten, osteophytären Ausziehungen tibio-talar sowie asymmetrisch vermindertem Gelenkspalt anteriorseitig. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur oder eine Stressfraktur. Kreuzbänder: Vollständige vordere Kreuzbandruptur. Intaktes hinteres Kreuzband. Kollateralbänder: Vollständige Ruptur des medialen Kollateralbandes mit ödematöser Auftreibung. Intaktes laterales Kollateralband. Retinacula: Intaktes mediales und laterales Retinaculum. Menisci: Meniskusflap des medialen Meniskusvorderhorns mit intraartikulärem abgelösten Meniskusfragment. Lateraler Meniskus intakt. Knorpel: Kein Knorpeldefekt femorotibial sowie femoropatellär. Knochen: Diskretes Knochenmarksödem im posterolateralen Tibiaplateau. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Etwas Gelenkerguss. Weichteile: Kleine Bakerzyste. Ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Plica supra- und mediopatellaris. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 19.02.2015 aktuelle Aufnahme im Gips. Stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter distaler Tibiaschaftfraktur und Abkippung um circa 10° nach anterior. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Husten seit 4 Wochen. Ausschluss Raumforderung. Befund: Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine Lungenrundherde. Herz normal gross, kardial kompensiert. Vergleichend zu den Voraufnahmen im CT vom 07.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei nicht-dislozierter, extra-artikulärer Radiusköpfchenfraktur und progredienter Kallusbildung. Keine sekundäre Dislokation. Verglichen mit der Voruntersuchung im CT vom 06.11.2014 erste postoperative Aufnahme nach zwischenzeitlicher Resektion der proximalen Handwurzelreihe bis auf das Os pisifome sowie des Proc. styloideus radii. Indikation: Verlaufsbeurteilung Nodulus Unterlappen rechts (CT August 2014). Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 11.08.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Weiterhin Nachweis des grössenstationären, ca. 2.9 mm messenden Nodulus im laterobasalen Unterlappensegment rechts. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Noduli im Verlauf. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, regelrechte Darstellung der miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Kontrolle 6 Wochen nach HTEP Befund: Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 14.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei ST.n. HTEP links. Intakte Prothese ohne Hinweis auf Lockerung. Geringe Knochensubstanz links acetabulär. Stationärer Beckenschiefstand. Indikation: Kniekontusion 15.2.2015. St.n. Kniedistorsion vor 1 Jahr. Beschwerdezunahme bei geringem klinischen Befund und dadurch Arbeitsunfähigkeit. Bone bruise, Binnenläsion, Korrelat für die Klinik? Befund: Voruntersuchung vom 10.02.2014. Kreuzbänder: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen hyperintens signalalteriertes vorderes Kreuzband mit erhaltener Faserkontinuität. Kollateralbänder: Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Retinacula: Intaktes mediales und laterales Retinaculum. Menisci: Medialer und lateraler Meniskus intakt. Knorpel: Regelrechter femorotibialer sowie femoropatellärer Knorpelüberzug. Knochen: Kein Knochenmarksödem. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Kein Gelenkerguss. Weichteile: Diskrete ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Plica supra- und mediopatellaris. Indikation: Kniekontusion 15.2.2015. St.n. Kniedistorsion vor 1 Jahr. Beschwerdezunahme bei geringem klinischen Befund und dadurch Arbeitsunfähigkeit. Bone bruise, Binnenläsion, Korrelat für die Klinik? Befund: Voruntersuchung vom 10.02.2014. Kreuzbänder: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen hyperintens signalalteriertes vorderes Kreuzband mit erhaltener Faserkontinuität. Kollateralbänder: Intaktes mediales und laterales Kollateralband.Retinacula: Intaktes mediales und laterales Retinaculum. Menisci: Medialer und lateraler Meniskus intakt. Knorpel: Regelrechter femorotibialer sowie femoropatellärer Knorpelüberzug. Knochen: Kein Knochenmarksödem. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Kein Gelenkerguss. Weichteile: Diskrete ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Plica supra- und mediopatellaris. Indikation: Kniekontusion am 15.02.XXXX. St.n. Kniedistorsion vor 1 Jahr. Beschwerdezunahme bei geringem klinischen Befund und dadurch Arbeitsunfähigkeit. Bone bruise, Binnenläsion, Korrelat für die Klinik? Befund: Voruntersuchung vom 10.02.2014. Kreuzbänder: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen hyperintens signalalteriertes vorderes Kreuzband mit erhaltener Faserkontinuität. Kollateralbänder: Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Retinacula: Intaktes mediales und laterales Retinaculum. Menisci: Medialer und lateraler Meniskus intakt. Knorpel: Regelrechter femorotibialer sowie femoropatellärer Knorpelüberzug. Knochen: Kein Knochenmarksödem. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Kein Gelenkerguss. Weichteile: Diskrete ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Plica supra- und mediopatellaris. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Indikation: Bekannte Gamma-GT-Erhöhung, kein Alkohol, NASH, arterielle Hypertonie, BPM/LVTS, Frage Steatosis hepatis, sonstige Leberläsionen. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Etwas eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund von deutlichen Darmgasüberlagerungen. Glatte Randkontur der Leber. Erhöhte Echogenität des Leberparenchyms bei ansonsten normal grosser Leber. Im Segment VI der Leber besteht eine 8 mm im Durchmesser messende rundliche Zone verminderter Echogenität im Vergleich zum umgebenden Leberparenchym. Zudem weiteres 2.9 cm im Durchmesser messendes unregelmässig begrenztes Areal mit einer ebenfalls inhomogen verminderten Echogenität gegenüber dem umliegenden Leberparenchym. In der Farbdoppler-Sonographie kein Anhalt für eine vermehrte Vaskularisierung der oben beschriebenen Areale. Regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen in der portal und dopplersonographischen Untersuchung mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige gut gefüllte Gallenblase ohne Anhalt für Konkremente. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war das Pankreas nicht einsehbar. Normal grosse Milz mit normaler Echogenität. Die einsehbaren Anteile des Retroperitoneums stellen sich unauffällig dar. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Normal kalibrige Aorta. Die Nieren sind beidseits normal gross und zeigen eine normale kortiko-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Kein Anhalt für Konkremente. Partiell gefüllte dünnwandige Harnblase. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Keine freie Flüssigkeit. Die Prostata ist deutlich vergrössert und misst 5.5 cm in maximaler Breite an der Basis. Prominenter Mittellappen. Normal atemmodulierte venöse Fliessmuster in den V. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Im Adduktorenkanal teilt sich die V. femoralis superficialis in mehrere Teilvenen auf, keine eigentliche Thrombosierung erkennbar, möglicherweise ist dies aber Ausdruck einer früheren Erkrankung und nun etablierte Kollateralen, dd prinzipiell in Erwägung zu ziehen ist eine Anlagevariante mit gitternetzartigen Venen mehrfach im Adduktorenkanal, insbesondere da in der V. poplitea wieder normale Fliessmuster erkennbar sind und auch die V. saphena magna kein vermehrtes Flusssignal oder gar bandförmiges Fliessmuster zeigt, trotz der erheblichen Druckerhöhung am Unterschenkel. Diese Druckerhöhung ist vor allem durch einen Gelenkserguss begründet, der dorsal vor allem über den Hiatus popliteus zur Unterschenkelmuskulatur Flüssigkeit übermittelt und auch zentral aus der Gelenkkapsel Flüssigkeit zwischen die Mm. soleus und gastrocnemius auspresst, sodass dort spindelförmig Flüssigkeitskollektionen langstreckig im gesamten Verlauf der Unterschenkelmuskulatur auf einer Breite von etwa 11 mm erkennbar sind. Die klassischen Lokalisationen der Soleusvenen zentral im Muskel oder Gastrocnemiusvenen medial und lateral sind ohne Hinweise auf kanalikuläre Strukturen, die man nicht komprimieren könnte. Die Muskelvenen sind entsprechend der Druckerhöhung insgesamt am Unterschenkel eher komprimiert und daher schon initial kaum erkennbar. Normal sichtbare venöse Fliessmuster in den Vv. fibularis und tibialis posterior, wobei die Sichtbarkeit dieser Venen minimal ist. Insgesamt auch recht ausgedehntes subcutanes Ödem am Unterschenkel. Indikation: starke Schmerzen und Belastungsdolenz im Bereich der unteren HWS. St.n. TBC XXXX. Ausschluss Tbc-Spondylitis, Ursache für Belastungsdolenz der HWS/BWS? Befund: Untersuchung nativ und mit iv KM. HWS: Regelrechtes Alignement. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Degenerative multisegmentale HWS-Veränderungen mit ventralen Spondylosen und Retrospondylosen, Unkovertebralarthrosen, beginnenden fettig-erosiven Osteochondrosen, leichte Spondylarthrosen und Bandscheibenprotrusionen. Auf Höhe HWK5/6 rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit Verlagerung der C6-Wurzel rechts präforaminal nach dorsal ohne eindeutige Neurokompression und zusätzlich hierdurch bedingte Impression des rechtsseitigen Myelons. Keine signifikante Spinalkanalstenose. Knochenmarksödem in der rechtsseitigen Facette von HWK2-4, dorsal angrenzendes diskretes Weichteilödem mit korrelierendem KM-Enhancement. Keine Fraktur. Regelrechtes Myelonsignal. BWS: Regelrechtes Alignement. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Kein Knochenmarksödem. Regelrechtes Myelonsignal. Kein paravertebrales Weichteilplus/Abszess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Indikation: St.n. Tibiakopffraktur. Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 11.01.2015 progrediente Sinterung sowie progrediente Kallusbildung bei bekannter extraartikulärer Tibiakopffraktur. Osteopenie. Arteriosklerose. Indikation: Normaler Verlauf der A. carotis communis, des Bulbus und der proximalen ICA beidseits. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Physiologisch grosse Glandula submandibularis seitensymmetrisch und unauffällige Glandula parotis beidseits. Keine erkennbare Raumforderung. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Laut Patient ist aktuell auch keine Schwellung zu bemerken. Indikation: Unklarer Unterbauch. Intraabdominelle Pathologien? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 10.1 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11.2 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10.5 cm auf. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Harnblase ohne Wandverdickung. Die Prostata ist mit 4.5 cm im Querdurchmesser grenzwertig normal. Das Pankreas ist normal. Keine fokalen Leberveränderungen, Leber mit normaler Form. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase weist im Verlauf der Wandstruktur keine Unregelmässigkeit auf, ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die Aorta ist normal. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliakal. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 19.02.2015 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation bei Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur des Tuberclum majus. Indikation: Mehrere Leberrundherde, ED 26.02.2015. Entzündungszustand unklarer Fokus, ED 25.02.2015. Transaminasenerhöhung. Tumor? Raumforderungen? Freie Flüssigkeit? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Gabe in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. In Anzahl und Grösse akzentuierte mediastinale und rechtshiläre Lymphknoten mit einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 18 mm (rechtshilär). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Status nach TAVI sowie Schrittmacherimplantation von rechtspektoral. Aorto-Koronarsklerose. Apikal betontes zentroazinäres Lungenemphysem. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Multiple, teils pleuraständige intrapulmonale Rundherde in beiden Lungenhälften, die grössten im anterioren Oberlappensegment rechts (ca. 15 x 16 mm messend), im superioren Unterlappensegment rechts (ca. 17 x 16 mm messend), sowie im Lingulasegment (ca. 11 x 9 mm messend). Belüftungsstörungen dorsobasal beidseits. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Pleuraerguss. Abdomen: Leber mit zahlreichen, teils konfluierenden hypodensen Leberläsionen in beiden Leberlappen, die grössten in Segment VI (ca. 41 x 63 mm messend) sowie in Segment VII (ca. 53 x 67 mm messend). Regelrechte Darstellung der Gallenblase mit fraglichem kleinem Konkrement im Fundus. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Atrophes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Ca. 56 x 52 mm messende kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Beckenniere links mit ca. 20 x 18 mm messender kortikaler Zyste. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.4 cm. Grosse Skybala im Coecum und Colon ascendens. Keine eindeutige Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Diskret freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. ISG- und Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: St. n. perityphlitischem Abszess mit Drainage 12.2014. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 19.12.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym. Vorbekannte kleine Hypodensität im Segment VI der Leber, am ehesten einer Zyste entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Atropher Uterus. Weiterhin Nachweis zweier unveränderter, ca. 19 bzw. 9 mm messender, KM-aufnehmender Läsionen, dd Myom, dd Neoplasie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Die vorbeschriebene Abszessformation am Unterpol des Coecums ist deutlich regredient und ist aktuell nur noch als ca. 12 x 15 mm messendes Residuum nachweisbar. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Retroaortale Vena renalis links. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Spondylolyse LWK 5 bds mit Anterolisthese LWK 5 gegen SWK 1 um ca. 8 mm. Diskrete Retrolisthese LWK 4 gegen LWK 5. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Im Vergleich zur Thorax-CT-Voruntersuchung vom 12.01.2015. Bekannter Status nach Oberlappenresektion und Tumorektomie eines Thymoms. Postoperativ bekannter Zwerchfellhochstand rechts und postoperative Veränderungen paramediastinal rechts. Herzgrösse im Normbereich, kardial kompensiert. Keine Rundherde. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Keilwirbel BWK 6. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 15.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Osteosynthese einer trimalleolären Fraktur mit stationärer Achsabweichung der Fibula nach anterior. Progrediente Konsolidation. OSM intakt. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 15.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. unikondylärer, medialer Schlittenprothese. Aktuell verminderte Röntgendichte des interkondylären Polyethylens. Prothese intakt. Keine Lockerung. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 21.02.2015 aktuelle Aufnahmen im Gips. Stationäre Stellungsverhältnisse der bekannten mehrfragmentären, intraartikulären, distalen Radiusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Leichter Zwerchfellhochstand links. Kleiner Pleuraerguss links laterobasal mit angrenzenden Dystelektasen, kein eindeutiges Infiltrat. Kein Pleuraerguss rechts. Keine Lungenrundherde. Kardial kompensiert. Degenerative BWS-Veränderungen. Indikation: Metastasierendes Nierenzellkarzinom rechts, ED 2001. St. n. Hemithyreoidektomie rechts bei SD-Metastase. Prostata-Karzinom. M. Waldenström. Aktuell persistierender Husten seit Pneumonie Ende 2014. Lungenmetastasen? Lymphadenopathie? Splenomegalie? Verlauf? Befund: Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax, Halsweichteile) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Voraufnahmen vom 28.10.2014 zum Vergleich. Halsweichteile: Unauffällige Darstellung der miterfassten Anteile des Neurokraniums sowie NNH. Symmetrische Darstellung der Halsweichteile. Bekannte und unveränderte Verkalkung im Bereich der Carotisbifurkation rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den zervikalen Lymphknotenleveln. Bekannter Zustand nach Hemithyreoidektomie rechts. Thorax: Unauffällige Darstellung der Supra- und Infraclavicularregion und der oberen Thoraxapertur. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Regelrechte Kontrastierung der grossen intrathorakalen Gefässe. Aorto-Koronarsklerose. Vorbeschriebene und grössenstationäre ovaläre Verdichtungsstruktur im medialen Mittellappensegment, am ehesten narbiger Genese. Vorbekannte pleuroperikardiale Schwielen im Lingulasegment. Kein Nachweis flächenhafter Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse Leber mit homogenem Parenchym. Grössenstationäre kleine Hypodensität im Segment II, am ehesten einer Zyste entsprechend. Fokale Mehrverfettung loco typico. Keine neu aufgetretenen fokal-pathologischen Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Status nach Tumornephrektomie rechts. Vorbestehende kompensatorische Vergrösserung der Niere links mit kortikalen Zysten am Oberpol und in der Pars intermedia. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Weiterhin etwas Imbibierung des perirenalen Fettgewebes. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Prostatektomie. Unspezifische Vermehrung normgrosser Lymphknoten retroperitoneal, parailiacal oder inguinal. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Keine knotigen intraluminalen oder extramuralen Manifestationen. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multisegmentalen Osteochondrosen und Spondylose. Vakuumphänomen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Geringe linkskonvexe Lumbalskoliose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Chronisch rezidivierende, belastungsabhängige Schmerzen inguinal rechts. Befund: Regelrechte Artikulationen. Gering vermehrte subchondrale Sklerosierung im gewichtstragenden Anteil beidseits. Geringe, seitensymmetrische Taillierungsstörung des Übergangs von Femurkopf zu -hals beidseits. Im Seitenvergleich verminderte knöcherne Deckung des Hüftkopfs rechts lateral durch das Acetabulum. Beidseits Nachweis eines Propellerzeichens als Hinweis auf eine Retroversion des Acetabulums. Zystische Veränderungen am Übergang von Femurkopf zu -hals rechts > links, DD: Femoro-acetabuläres Impingement Typ Pincer rechts > links. Indikation: Untersuchung vor Augmentationsplastik. Befund: Normal glandulär strukturiertes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine Zysten, keine Raumforderungen. Seitensymmetrische Anlage der Drüsenparenchymstrukturen. Vereinzelt Rhythmusstörungen während der Untersuchung. Der Intima-Media-Komplex in der CCA erreicht 1 mm, keine wesentliche Verkalkungen im Verlauf der CCA, im Bulbus oder in der ICA bds. Die Fließgeschwindigkeiten sind physiologisch. Sehr kräftig angelegte A. vertebralis links, die orthograd durchflossen ist mit einem normalen Fließmuster. Die A. vertebralis rechts ist deutlich hypoplastisch angelegt, auch diese ist orthograd durchflossen. Indikation: Schmerzen Ellenbogen links. Ossäre Veränderungen? Befund: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Intraabdominelle Pathologien? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Kein Hinweis auf eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal gross. Die linke Niere misst 9,2 cm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 10,7 cm in max. bipolarer Länge. Die Harnblase ist gefüllt. Kein Hinweis auf Wandläsionen. Uterus verkleinert. Am linken Ovar findet sich eine 3,6 cm im Durchmesser messende septierte solide Raumforderung, DD: gestielte Myomknoten. Rechtes Ovar nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im Verlauf des Colons, kein Hinweis auf einen entzündlichen Prozess im Sinne einer Divertikulitis. Indikation: Status nach CVI links, 2011 sowie CVI rechts, 01.2015. Blutung? Befund: Native CCT. Voraufnahmen vom 28.06.2011 zum Vergleich. Gliotische Veränderungen frontal rechts (Gyrus frontalis inferior) sowie parietal links (Gyrus postcentralis) im Sinne alter Infarktzonen. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Stammganglienverkalkung links. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Mehrfragmentäre Fraktur des Os pubis rechts mit Dislokation des oberen Schambeinastes symphysennahe um circa eine Schaftbreite sowie ebenfalls um circa eine Schaftbreite am Übergang zum Os ischii. Keine intraartikuläre Beteiligung. Angrenzendes Hämatom um das rechte Schambein. Asymmetrische Darstellung der Adduktoren mit vermehrtem Volumen rechts, DD: muskuläre Einblutung. Minim dislozierte Fraktur der linksseitigen Ala des Sakrums ohne Beteiligung des Foramina, jedoch mit Beteiligung des ISG links mit kleinem, angrenzendem Hämatom. Coxarthrose beidseits. Blockwirbelbildung LWK 4/5. Facettengelenksarthrosen. Indikation: Rechts Schmerzen. Status nach Cholezystektomie. Frage Leberbefund. Frage Rippenbogenbefund. Befund: Die Leber ist normal gross und zeigt eine normale Echogenität. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung mit normalen Flusskurven. Minimale Prominenz der intrahepatischen Gallenwege. Kein Anhalt für eine extrahepatische Gallenwegserweiterung bei Status nach Cholezystektomie. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten und normal kalibrige Aorta. Unauffällige Milz. Die Nieren sind beidseits normal gross und zeigen eine kortiko-medulläre Differenzierung. Keine Konkremente. Keine Stauung. Dünnwandige Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Unauffälliger Uterus. Die Ovarien waren beidseits nicht darstellbar. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Unklare Knieschmerzen rechts. Kein Unfall. Druckdolenz medial. Frage strukturelle Pathologie. Befund: Regelrechte Lage der Patella im etwas asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager. Typ II-III Patella nach Wiberg. Intakte patelläre Ligamente. Minimal vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Intakter Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente ist ebenfalls intakt. Die Menisci zeigen keine Auffälligkeiten. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Poplitealsehne und Musculus popliteus. Regelrechte Darstellung der periartikulären Weichteile. Minime Poplitealzyste. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.02.2015 Status idem. Herzgrösse stationär. Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Stationäre flaue Transparenzminderung rechts basal und in Projektion auf die Lingula, vereinbar mit Restinfiltraten. Kein Pleuraerguss bds. Prominente, gefässkonfigurierte Hili bds. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Status febrilis seit 4 Wochen, Hyperthyreose. Status nach Epstein-Barr-Virusinfektion. Hepatomegalie. Frage nach Leber, Milz, erhöhte Infektparameter. Befund: Die Leber ist normal gross und misst 16 cm in maximaler kranio-kaudaler Ausdehnung. Glatte Leberrandkontur und normale Echotextur des Leberparenchyms. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Im Segment VI und VII der Leber finden sich mehrere, bis maximal 8 mm im Durchmesser messende, rundliche relativ glatt berandete Läsion ohne Anhalt für eine Hyperämie. Hier am ehesten einem kleinen Hämangiom entsprechend. Sonst keine weitere fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der portalen Lebervene in der farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zartwandige Gallenblase. Keine Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Die Milz ist nicht vergrössert und misst 10,4 cm in maximaler kranio-kaudaler bipolarer Länge. Normale Echogenität des Milzparenchyms. Keine fokale Milzläsion. Die Nieren sind beidseits normal gross und zeigen eine normale kortiko-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Keine Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Retroperitoneum und normal kalibrige Aorta. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Im kleinen Becken nicht gefüllte Harnblase. Normal grosse Prostata. Keine weitere Aussage möglich.Indikation: Seit circa 1-2 Monaten Hüftschmerzen links unter Prednisontherapie. Aktivierte Coxarthrose? Femurkopfnekrose? Befund: Hyperintenses Signal in der STIR-Sequenz und assoziiertes hypointenses Signal in T1 des linksseitigen Hüftkopfes sowie weniger ausgeprägt acetabulär, jeweils betont im gewichtstragenden Anteil. Verdacht auf subchondrale Frakturlinie im gewichtstragenden Anteil mit vermindertem Signal in der STIR-Sequenz. Vorbestehende deutliche osteophytäre Ausziehungen und fast aufgehobener Gelenkspalt des linken Hüftgelenks. Deutlicher Gelenkerguss des linken Hüftgelenks mit Detritus caudal des transversen Ligaments und Ödem im angrenzenden M. obturator externus links. Geringere degenerative Veränderungen des rechten Hüftgelenks ohne Gelenkerguss sowie ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung des Femurkopfes rechts. Gestörte Architektur der Prostata mit vermindertem Signal in der peripheren Zone rechts in PDw und STIR-Sequenz und Infiltration der rechtsseitigen Samenbläschen. Fettig dilatierter Leistenkanal links. Suspekter Knochenprozess im linken Os ilium sowie dem LWK 5. Indikation: Schmerzhaft vergrößerte Schilddrüse. Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis. Befund: Die Schilddrüse ist diffus vergrößert. Der rechte Schilddrüsenlappen misst 3.5 x 2.1 x 6.3 cm und der linke Schilddrüsenlappen misst 3.3 x 2.5 x 5.7 cm in maximaler Ausdehnung. Deutlich inhomogenes Schilddrüsenparenchym mit bds mehreren fokalen rundlichen Hypoechogenitäten im Sinne von 3 mm bis 3.5 mm messenden Zysten. Beidseits erhöhte Hyperämie fokal mit Arealen fokaler Hypoämie. Bis 7 mm im maximalen Querdurchmesser messende zervikale Lymphknoten. Streckhaltung. Normale Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke. Kein Frakturnachweis. Keine Weichteilschwellung prävertebral. Normal atemmodulierte und vorhofsmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Am Oberschenkel distal dorsal subcutanes Ödem mit flächenhafter Ausdehnung. Dieses Ödem zieht sich zum Unterschenkel weiter und wird dort ausgeprägter. Zusätzlich intermuskuläres Hämatom von erheblichem Ausmaß zwischen dem M. gastrocnemius und soleus, die Dicke des Hämatoms erreicht 1.5 cm, es ist sicherlich in der Wade flächenhaft breit um Handtellergröße und längs fast entlang der gesamten Muskulatur von proximal bis distal. Die proximalen Gastrocnemiusvenen medial und lateral sind normal kompressibel. Normaler Verlauf der V. saphena parva und als femoro-popliteale Kontinuation mit normaler Kompressibilität dieser Vene. Normale V. saphena magna ohne Hinweise auf Reflux und ebenfalls kompressibel. Die Fibularis- und Tibialis posterior - Venengruppe ist schwierig aufzufinden, diese wird durch den erhöhten Gewebedruck am Unterschenkel schließlich komprimiert, diese dünnen Venen sind aber ebenfalls durchflossen, zum Teil bandförmiges Fließmuster. Indikation: Bekannter Uterus myomatosus. Cysto- und Rectocele ggf. Hysterektomie. Befund: Untersuchung nativ und mit iv KM. Retroflektierter Uterus. Dicke, T2-hyperintense inhomogene Uteruswand DD Adenomyosis uteri. 1.5 x 1.6 x 1.8 cm große, kugelige, T1- und T2-hypointense Raumforderung in der rechts ventrolateralen Uteruswand DD intramurales Myom. Flüssigkeitsgefülltes Cavum uteri. Einzelne Ovula Nabothi-Zysten. Ovarien bds normal groß, links mit Corpus luteum. Harnblase mäßig gefüllt. Bekannte leichte Zystozele. Minimale Flüssigkeit im Douglas-Raum. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intrapelvin und bds inguinal. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Ausgeprägte Spondylarthrose lumbo-sacral. Kein Beweis für proximale Femurfraktur. Keine signifikante Coxarthrose. Leicht inhomogene Knochenstruktur in der Massa lateralis links, die Knochenstruktur wird auch von Darmgas überlagert. Gefäßverkalkungen. Geringe Knickbildung und etwas Sklerosierung im distalen Anteil der Sakrumspitze. Kein Beweis für präsakrales Hämatom. HWS: Physiologische Lordosierung der HWS. Erhaltenes Alignment und Wirbelkörperhöhe. Mittelständiger Dens. Konv. radiologisch kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Keine Verbreiterung der prävertebralen Weichteile. Thorax: Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, Infiltrat oder Pneumothorax. Spondylosis deformans. Linksseitig bei Überlagerung der Rippen durch den Angulus inferior scapulae V.a. nicht-dislozierte Fraktur der 5.-7. Rippe links lateral, Klinik? Thorax: Massive Omarthrose links mit Sklerosierung des Humeruskopfes, allenfalls Zustand nach früherer Fraktur. Sinusobliteration links. Lageentsprechend normal großes Herz. Klare rundliche Verdichtung in Projektion auf den rechten Unterlappen im Winkel zwischen Vorhof und Zwerchfell. Je nach therapeutischer Konsequenz allenfalls weitere Untersuchung, z.B. CT-Thorax, notwendig. Streifenförmige Vernarbungen Oberlappen bds. und feine Pleurakuppenschwielen. Deutliche Rippenknorpelverkalkungen. LWS: Massivste multisegmentäre Osteochondrose, auch schon thorakal beginnend. Linkskonvexe Rotationsskoliose im thorakolumbalen Übergang. Massive Spondylarthrose mit Rotationskomponente L3/L4 und weitgehende Zerstörung der Bandscheiben L4/5 und geringer L5/S1. In einer derartig degenerativ veränderten Wirbelsäule kann auch mal eine Fraktur bestehen, die konventionell-radiologisch nicht sichtbar ist. Indikation: Tachypnoe, Schmerzzunahme und Oxygenationsstörung am 26.02.2015 bei bekannter Pneumonie links, ED 25.02.2015. LE? Ausdehnung Infiltrat? Komplikationen? Pneumothorax? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär beidseits. Deutlich vermehrte mediastinale und linkshiläre Lymphknoten (maximaler Kurzachsendurchmesser ca. 8 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären und paraseptalen Lungenemphysems. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Flächenhafte Konsolidationen im Unterlappen links sowie im latero- bis posterobasalen Unterlappen rechts. Pleuraerguss links mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 4.5 cm und Kompression der basalen Lungenabschnitte links. Parakardial abgekapselte Ergusskomponente (ca. 26 x 80 mm in der axialen Ausdehnung). Kein Pleuraerguss rechts. Soweit beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen.Indikation: Zustand nach laparoskopischer Hemikolektomie rechts bei bifokalem Adenokarzinom vom intestinalen Typ G3, pT2 (2M) pN1a (1/28) L1V0 pN0 R0. Zustand nach dorsaler Sektorektomie der Lebersegmente VI und VII, Cholezystektomie, Narbenhernienversorgung. 01.2014 Lebersegmentresektion V und intraoperative Radiofrequenzablation Segment IVa. 08.2014 Cyberknife-Therapie Lungenmetastase laterales Mittellappensegment rechts. Status nach Prostatakarzinom 2006 mit radikaler Prostatektomie. Status nach Appendektomie. Thrombose linker Pfortaderast. 02.2013 mit Ausdehnung bis in den Pfortaderhauptstamm. Befund: CT Thorax/Abdomen mit intravenösem Kontrastmittel und oralem Kontrastmittel. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen der computertomographischen Untersuchung vom 20.11.2014 vor. Thorax: Der vorbeschriebene Herd im lateralen Mittellappensegment rechts zeigt eine Größenregredienz. In der heutigen Untersuchung misst die Läsion 19.5 x 33 mm. In der VU maß die Läsion 55 x 38 mm (axial). Zustand nach Cyberknife-Therapie mit 3 Markierungsclips des Tumorbetts. Unspezifische diskrete pleurale Verbreiterung und Konturunschärfe postero-latero-basal links auf Höhe der Carina ohne Krankheitswert. Kein Anhalt für neu aufgetretene Lungenrundherde. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Unauffälliger Bronchialbaum. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Reguläre Abbildung der Thoraxwand und Axillae und unauffälliger Rippenthorax. Abdomen: Wie vorbeschrieben posttherapeutische Dekonfiguration der Leber bei Zustand nach dorsaler Sektorektomie im Segment VI und VII sowie Segmentresektion des Segmentes V. Die vorbestehende hypodense Läsion in der Leberkuppe bei Zustand nach Radiofrequenzablation, dd Zustand nach Cyberknife-Behandlung, des kranial angrenzend lateralen Mittellappensegmentes, anatomisch der Segmentgrenze VII bis VIII zuzuordnen, zeigt in der heutigen Untersuchung eine geringgradige Größenprogredienz. Die Läsion misst in der heutigen Untersuchung 43 mm in maximaler Ap-Ausdehnung und in koronarer Ausdehnung 25 mm. In der VU 38 x 22 mm. Zudem findet sich im zentralen Anteil der Läsion ein jetzt abgrenzbares flaues Kontrastmittel-Enhancement. Kein Hinweis für neu aufgetretene weitere Metastasen-suspekte Läsionen im pelvinen Leberparenchym. Schlanke ableitende Gallenwege. Zustand nach Cholezystektomie. Kein Hinweis auf eine Pfortaderthrombose. Status nach Oberpolresektion der rechten Niere ohne Anhalt für eine Tumor-suspekte Läsion. Unauffälliges Pankreas mit Nebennieren beidseits. Unauffällige linke Niere. Die vorbeschriebene konkrementverdächtige Konkrementstruktur in der unteren Kelchgruppe links (1.5 mm im maximalen Durchmesser) ist jetzt im linksseitigen Ureterostium abgrenzbar. Kein Anhalt für eine Stauung. Die vorbeschriebenen winzigen Konkremente in der rechten Niere lassen sich in unveränderter Position abgrenzen. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Status nach Hemikolektomie rechts. Reizlose Anastomose. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv. Zustand nach radikaler Prostatektomie. Unverändert ausgeprägte Divertikulose mit multiplen mittelgroßen Divertikeln akzentuiert im Colon descendens im proximalen und mittleren Sigma bei elongiertem Sigma. Keine freie Flüssigkeit. Unveränderte Arteriosklerose. Unverändert St. n vorder Bauchwand-Narbenhernienversorgung. Unverändert Status nach Hüft-TP rechts. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion bei deutlichen degenerativen Achsenskelettveränderungen. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 13.02.2015 erste postoperative Aufnahme nach KTEP. Indikation: Vd.a. Morbus Ormond DD Malignom bisher unbekannter Lokalisation. Tumor? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär beidseits. In Anzahl und Größe akzentuierte mediastinale und bihilär Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser rechtshilär ca. 14.8 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Streifige Verdichtung im superioren Unterlappen rechts, dd dystelektatisch, dd narbig. Keine flächenhaft infiltrativen Veränderungen, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale kleinvolumige dorsobasale Pleuraergüsse mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 12 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Deutlich osteopenes Skelettsystem und degenerative Veränderungen im Sinne multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose. Inhomogene und etwas vermehrt sklerosierte Struktur von BWK 7. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Rezidivierende Lumbago mit Schmerzausstrahlung in den Inguinalbereich sowie Schmerzen ISG rechts. Frage Arthrose ISG, Bandscheibenprolaps lumbal. MRI LWS: Streckfehlhaltung der LWS im Liegen. Sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Fünfgliedrige LWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 11/12 bis LWK 4/5: Altersentsprechend unauffällige Bewegungssegmente. LWK 5/SWK 1: Dehydrierte Bandscheibe mit links medio-lateral akzentuierter Bandscheibenprolaps sowie beidseitiger Kompression der S1-Nervenwurzel. Rechtsseitig zudem geringgradige Sequestrierung des Bandscheibenprolaps. Die Neuroforamina sind beidseits linksseitig betont eingeengt bedingt durch den nach intraforaminal reichenden Bandscheibenprolaps. Links möglicherweise Irritation der L5-Nervenwurzel unter Belastung. Unauffällige ISG. Geringgradig lipomatöse Degeneration der kaudalen Anteile der paraspinalen Muskulatur. Die Psoasmuskulatur ist beidseits normal und kräftig angelegt. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Indikation: Klinisch unauffällig, Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder vom 26.04.2007 (Krankenhaus K) zur Verfügung. Gleichartige Anordnung der Drüsenparenchymstrukturen bei insgesamt deutlich einsetzender Involution und sehr schöner Transparenz der Restdrüsenanteile. Retromamillär links kleinnoduläre Verdichtung mit scharfer Begrenzung, diskret auch rechts, wahrscheinlich kleine Zystchen oder Ductektasien. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist groß und frei. Indikation: Bekannte symptomatische Cholezystolithiasis (präoperativ). Persistierende rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Andere intraabdominale Pathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit etwas reduzierten Dichtewerten im Sinne einer leichtgradigen Steatosis hepatis. Fokale Mehrverfettung loco typico. Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. IUP in utero. Adnexlogen ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Physiologische Menge freier Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Diskrete Aortensklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Verlauf Mikroverkalkung links. Befund: Die Voruntersuchung vom 19.08.2014 wird verglichen. Kleine perimamilläre Makroverkalkung rechts. Links eingestreut Kalkeinlagerungen, die vor allem im Fettgewebe zur 12-Uhr-Achse ohne Assoziation zum Drüsenparenchym sichtbar sind, im Verlauf sich leicht andersartig positioniert haben und somit eindeutig als benigne zu bezeichnen sind. Gefäßverkalkung medial. Flache Mamillen bds. Keine neu aufgetretene Sternfigur, keine auffallende Opazität. Indikation: Dysphagie seit 2 Jahren. Frage stenosierender Tumor im gastroösophagealen Übergang. Hiatushernie möglich. Tumorausschluss, Metastasen. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Große Hiatushernie mit einem maximalen Durchmesser von 8 cm sowie deutliche tumorverdächtige Wandverdickung und akzentuiertes KM-Enhancement im Bereich des gastroösophagealen Übergangs. Das Parenchym der Lungen stellt sich unauffällig dar. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Normal großes Herz, geringgradige Koronarsklerose. Normal kalibrige thorakale Aorta sowie regelrecht zur Darstellung kommende proximale Kopf-Hals-Gefäße. Der knöcherne Thorax stellt sich ansonsten unauffällig dar. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Abdomen: Wie oben beschrieben große Hiatushernie mit einem maximalen Durchmesser von 8 cm sowie deutliche tumorverdächtige Wandverdickung und akzentuiertes KM-Enhancement im Bereich des gastroösophagealen Übergangs. Lokale Lymphknoten, die bis 6 mm im maximalen Querdurchmesser messen. Ansonsten unauffälliger übriger Magen und Duodenum sowie partiell mit oralem Kontrastmittel kontrastierter übriger Dünndarm. Unauffällige Leber. Cholezystolithiasis mit einzelnem verkalkten Konkrement mit einem maximalen Durchmesser von 10 mm im Infundibulum. Unauffälliges Pankreas, regelrechte Darstellung der Milz und Nebennieren. Die Nieren zeigen beidseitig ebenfalls keine Auffälligkeiten. Bis weit in das kleine Becken rechtsseitig hineinreichender Zökalpol mit gut abgrenzbarer Zökalklappe. Der Dickdarm zeigt soweit beurteilbar bei nicht vorbereiteten Darm kein Anhalt für eine fokale tumorverdächtige Läsion. Im Sigma und Colon descendens sowie teils im Colon transversum deutliche Divertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Status nach Hysterektomie. Die Ovarien sind beidseits nicht abgrenzbar. Dünnwandig und normal konfigurierte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Keine sonstigen vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Normal kalibrige abdominale Aorta mit deutlichen Wandverkalkungen. Ebenso Wandverkalkungen der proximalen Iliacalgefäße und atheromatöse Veränderungen mit teils verkalkten Wandplaques der Arteria iliaca externa und der abgebildeten Femoralgefäße beidseits. In der Knochenfensterung geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen akzentuiert in den unteren LWS-Bewegungssegmenten. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Keine suspekte Knochenläsion. Indikation: Parästhesie und Schmerzen in beiden Beinen. Progressive Komprimierung? Befund: Die Vorbilder liegen aktuell leider nicht zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Regelrechte Lordose. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Keilwirbel BWK11. Konstitutionell enger Spinalkanal mit 12 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK1/2. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. BWK12/LWK1: Anterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. LWK1/2: Anterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Kleinvolumige, breitbasige Diskusprotrusion ohne Hinweis auf eine Neurokompression. Geringe Facettengelenksarthrose. LWK2/3: Anterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Kleinvolumige, breitbasige Diskusprotrusion ohne Hinweis auf eine Neurokompression. Geringe Facettengelenksarthrose mit Gelenkflüssigkeit beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK3/4: Anterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Bandscheibe im Niveau der Hinterkante. Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression beidseits. Geringe Facettengelenksarthrose. LWK4/5: Dorsal betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus. Bandscheibe im Niveau der Hinterkante. Deutliche Facettengelenksarthrose beidseits mit ossärer Einengung der Neuroforamina links>rechts und Kontakt zur Nervenwurzel L4 links. LWK5/SWK1: Dorsal betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus. Bandscheibe im Niveau der Hinterkante. Deutliche Facettengelenksarthrose beidseits mit ossärer Einengung der Neuroforamina beidseits und beidseits Kontakt zur Nervenwurzel L5. Indikation: Unklarer Sturz am 25.02.2015. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Ausgedehnte gliotische Veränderungen parietal links bis zum Seitenventrikel sowie weniger ausgeprägt auch parietal rechts, vereinbar mit alten Infarktzonen. Ansonsten generalisierte Hirnvolumenminderung und Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Deutliche hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. HWS: Multisegmentale Spondylose und Osteochondrose, vor allem auch massive Uncovertebralarthrose C5/6 und C6/7. Atlantodentalarthrose. Verkalkungen des Lig. nuchae. Kein Nachweis einer frischen Fraktuierung im Bereich der HWS. Schilddrüse mit verkalkten Anteilen im linken Schilddrüsenlappen. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur. Indikation: Verdacht auf ISG-Pathologie. Befund: Regelrechte Darstellung der ossären Beckenstrukturen, unauffällige Hüftgelenke. Kein Anhalt für eine signifikante Pathologie der ISG. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit rechtsbetonten Osteochondrosen LWK2-SWK1. Ausgeprägte Facettengelenksarthrosen der LWS mit anteriorer Pseudosponylolisthesis LWK3/4 Grad I nach Meyerding ohne Hinweis auf eine Spondylolyse. Anterior betonte Osteochondrosen BWK6-10. Dekonfiguration der Neuroforamina LWK 3/4 und LWK5/SWK1 links mit hier jeweils Kontakt zur Nervenwurzel sowie des Neuroforamens LWK4/5 rechts mit hier Verdacht auf Kompression der Nervenwurzel L4 rechts. Nebenbefundlich: Im partiell miterfassten Lungenanteil nodulärer Rundherd im superioren Oberlappen rechts mit 9 mm. Subsolide Verdichtung im posterioren Oberlappen rechts mit 21 x 10 mm. Hier weitere Abklärung empfehlenswert. Arteriosklerose. Schulter: Keine Frakturen erkennbar. Extremer Humerushochstand am ehesten im Rahmen einer fortgeschrittenen Rotatorenmanschettendegeneration/-ruptur. Ellbogen: Keine Frakturen erkennbar. Handgelenk: Distale am ehesten extraartikuläre Radius- und Ulnamehrfragmentfrakturen mit vorwiegend axialer und radialer Stauchung. Ausgeprägte Rhizarthrose.Thorax: Bei geringer Inspiration Herzquerlage. Kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen oder ossären thorakalen Pathologie in der vorliegenden Aufnahme. Sinusobliteration dorsal links und apikal Mantelpneu um etwa 8 mm nach Entfernung der Drainage. Wahrscheinlich Verbandmaterial lateral links. Normale Herzgröße und eher überblähte Lungenparenchymanteile. Normale Form des Mediastinums. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf in regelrechter Position zum Glenoid. Intakter glenohumeraler Gelenksknorpel. Eingeengter Subacromialraum mit einer minimalen Höhe von 4.4 mm. Hypertrophe geringgradig aktivierte AC-Gelenksarthrose. Typ I Acromion nach Bigliani. Ausgedehnte transmurale Ruptur der ansatznahen Supraspinatussehne sowie der ventro-kranialen Anteile der Infraspinatussehne. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromiale. Zudem Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea. Gelenksseitiger Teilabriss der Supraspinatussehne vom Footprint mit Retraktion der betroffenen Sehnenfasern um 10 mm. Die übrigen Anteile der Rotatorenmanschette sind intakt. Insertionstendinopathie der Infraspinatussehne. Eutrophe Muskulatur. Dringender Verdacht auf freien Gelenkskörper, 4.7 mm im Durchmesser messend, dorsocranial des langen Bicepssehnenankers. Der lange Bicepssehnenanker erscheint teilweise aufgefasert. Zudem zweizüglig angelegte lange Bicepssehne, die jedoch in ihrer Kontinuität erhalten ist. Das Labrum ist intakt. Indikation: Klinisch unauffällig, Screening vor Hormontherapie. Befund: Es stehen Vorbilder vom 24.06.2008 zur Verfügung. Im Verlauf dieser Zeit deutliche Volumenzunahme der Mammae bds. und deutliche Involution. Ähnliches Verteilungsmuster des Drüsenparenchyms. Keine Sternfigur, keine auffallenden Opazitäten, kein gruppierter Mikrokalk. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen. Koloskopie o.B. St.n. Hysterektomie. Intraabdominale Pathologie? Blasentumor? Adnextumor? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM Gabe in portalvenöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße Leber mit reduzierten Dichtewerten im Sinne einer Steatosis hepatis. Mehrere kleine hypodense Leberläsionen, die größte im Segment V (ca. 11 mm messend), am ehesten Zysten entsprechend. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Konkrementnachweis in den NBKS beidseits und den Ureteren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Regelrechte Kontrastierung der Ureteren in der Spätphase. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Adhäsionen vom Colon sigmoideum zur Adnexloge links sowie von Dünndarmanteilen zum residuellen Ligamentum teres uteri rechts. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Praktisch vollständige Destruktion der Bandscheibe zwischen LWK 5 und SWK 1. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Vd. auf Pleuraempyem rechts basal, ED 18.02.2015. Erguss? Infiltrat? Lungenparenchym? Pleuraveränderungen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 18.02.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Weiterhin Nachweis vermehrter und leicht größenprogredienter mediastinaler und rechtshilärer Lymphknoten mit einem grenzwertigen maximalen axialen Durchmesser von ca. 9 mm. Mittelständiges Mediastinum. Grenzwertige Herzgröße. Kein Perikarderguss. Diskrete Aorto-Koronarsklerose. Zunehmend dilatierter Truncus pulmonalis (34 mm, zuvor 31 mm). Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Zentral beidseits betonte Bronchialwandverdickungen. Vorbeschriebene peribronchovaskuläre Tree-in-bud Infiltrate mit Konsolidation im medialen Mittellappensegment sowie im mediobasalen Unterlappensegment links. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Deutlich progredienter Pleuraerguss rechts mit flüssigkeitsäquivalenten Dichtewerten. Kein Nachweis von Septen und kein KM-Enhancement der perifokalen Pleura parietalis. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Kein Pleuraerguss links. Zwerchfellhochstand rechts. Multiple hypodense Leberläsionen in beiden Leberlappen, dd Zysten, dd Hämangiome. Unauffällige Darstellung der übrigen miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von multietagerer, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Subakutes lumbales Schmerzsyndrom links. Rezidivierend Frage Neurokompression, Diskuspathologie. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorakolumbalen Wirbelsäule zentriert auf das Bewegungssegment LWK1/2. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK12 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen BWK11/12 dehydrierte Bandscheibe. Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. BWK12/LWK1: Flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe, keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. LWK1/2: Die Bandscheibe steht im Niveau und zeigt einen normalen Hydratationszustand. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK2/3: Osteochondrose. Die Bandscheibe steht ansonsten im Niveau. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Beidseits linksseitig betont eingeengte Neuroforamina. Die Nervenwurzeln sind noch von einem Fettsaum umgeben. Rechtsseitig mögliche intraforaminale Irritation der L3-Nervenwurzel unter Belastung. Linksseitig ebenfalls. LWK4/5: Deutliche Osteochondrose. Auf Höhe LWK4/5 links mediolateraler rezessaler Bandscheibenprolaps, der die linke L5-Nervenwurzel rezessal massiv komprimiert und möglicherweise auch die linke S1-Nervenwurzel irritiert. Bds. mögliche intraforaminale Kompression unter Belastung der L4-Nervenwurzeln rechtsseitig betont bei nach intraforaminal reichendem Bandscheibenprolaps und Anulus fibrosus-Defekt links. LWK5/SWK1: Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Die S1-Nervenwurzeln sind auf dieser Höhe nicht kompromittiert. Unauffällige ISG beidseits. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Indikation: Persistierender schleimiger Auswurf. Chronische Sinusitis? Sonstige Pathologie? Befund: Native Untersuchung der NNH. Keine Voraufnahmen zum Vergleich.Regelrecht pneumatisierte Sinus maxillares, Cellulae ethmoidales anteriores und posteriores, Sinus sphenoidales sowie frontales beidseits. Mittelständiges Nasenseptum mit diskreter Devieation nach rechts. Die Sehnerven sowie die im Bereich der Nasennebenhöhlen verlaufenden Carotis interna-Gefäße sind allseits knöchern überdeckt. Keine Flüssigkeit im Mittelohr beidseits. Abgrenzbare Gehörknöchelchen. Allseits gut belüftete Mastoidalzellen. Kein Anhalt für eine osteolytische Läsion. Unauffällige Abbildung der miterfassten Anteile des Neurokraniums. Zum Vergleich liegt eine MR-Untersuchung vom 25.03.2014 vor. 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Abgeflachte Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Stationäre, rundliche, T1w, T2w hypointense Läsion im LWK3 mit 12 mm. Konstitutionell enger Spinalkanal mit 12 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Im Seitenvergleich leicht hypotropher M. psoas links. LWK1/2: Dehydratation der Bandscheibe. Anulus fibrosus Riss. Formainal linksseitige Diskushernie, aktuell ohne nach apikal umgeschlagenen Anteil mit Einengung des linksseitigen Neuroforamens, jedoch ohne Hinweis auf Kompression. Facettengelenksarthrose beidseits. LWK2/3: Osteochondrose Typ I nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Großvolumige mediolateral-linksseitige Diskushernie mit nach apikal umgeschlagenem Anteil mit Kompression der Cauda equina und aufgehobenem Liquorsignal sowie Kompression der Nervenwurzel L3 links recessal. Facettengelenksarthrose mit Gelenkerguss beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK3/4: Osteochondrose Typ I nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Kleinvolumige, stationäre, breitbasige mediolateral-linksseitige Diskushernie mit Kontakt zu den recessalen Nervenwurzeln L4 beidseits. Facettengelenksarthrosen. LWK4/5: Osteochondrose Typ I nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Hypertrophie der Ligg. flava beidseits. Großvolumige, breitbasige Diskushernie. Konsekutive, stationäre, Einengung des Spinalkanals mit Kompression der Cauda equina und aufgehobenem Liquorsignal. Facettengelenksarthrosen. LWK5/SWK1: Diskusdehydratation und Volumenminderung. Anulus fibrosus Riss. Kleinvolumige, breitbasige Diskushernie ohne Neurokompression. Facettengelenksarthrose mit Gelenkerguss beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. Indikation: Infektexazerbation bei COPD Gold III. Bekannte Bronchiektasien. Abszess? Pleuraempyem? Erguss? LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.02.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Im Verlauf nun deutlich größenprogrediente mediastinale und bihiläre Lymphknoten mit einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 8.4 mm rechtshilär bzw. ca. 8.6 mm im Bereich der Carina. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Moderate Aorto-Koronarsklerose. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Wandverdickungen insbesondere im Bereich der A. carotis communis rechts, dd Vaskulitis? Kein Pleuraerguss beidseits. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Massives zentrilobuläres Lungenemphysem. Bilaterale Bronchialwandverdickungen. Progrediente und zunehmend konsolidierende Infiltrate im latero- bis posterobasalen Unterlappen rechts, die aber durch das vorbestehende Emphysem nicht flächenhaft sondern wabenähnlich imponiert. Des Weiteren vorbestehende Tree-in-bud Veränderungen im Unterlappen links, im Mittellappen sowie in der Lingula. Diese Veränderungen werden aber voluminöser. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Vorbekannte, ca. 4.4 mm messende hypodense Läsion im Lebersegment VI, dd Zyste, dd Hämangiom. Ca. 15 x 20 mm große, kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts, Typ Bosniak I. Schlanke Nebennieren beidseits. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Altersentsprechendes Skelettsystem mit mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Keine frischen ossären traumatischen Läsionen am Fingerskelett erkennbar. Vollständig ossär durchgebaute DIP I - Arthrodese mit noch liegender Drahtcerclage. Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Aktuell leichter Zwerchfellhochstand links mit adhärentem Sinus phrenicocostalis sowie basalen flächigen Pleuraverkalkungen links wie auch rechts. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie aktuell erkennbar. Alte Rippenfraktur C5 latero-dorsal rechts. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 23.02., lediglich etwas schlechtere Inspiration aber kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder größere Pleuraergüsse. Ebenfalls nach wie vor keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen. Indikation: Beim Aufstellen eines gefüllten Ölfasses perakuter Schmerz in der linken Ellbeuge und Unfähigkeit der weiteren mechanischen Belastung im linken Arm. Muskelriss am proximalen Unterarm links? Befund: Keine Fraktur. Kein Hinweis auf ein Knochenmarksödem. Kein ossärer Sehnenausriss. Gemeinsame Extensoren- sowie Flexorensehne regelrecht. Regelrechter Ansatz der Bizepssehne an der Tuberositas radii. Keine Flüssigkeitskollektion. Kein Hinweis auf eine Einblutung. Keine Änderung der distalen Radiusfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 20.02. Schulter: Verdacht auf nicht dislozierte Humeruskopffraktur. Ellbogen: Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Beckenübersicht und Hüfte: Subkapitale Schenkelhalsfraktur rechts mit deutlicher kaudaler Abkippung des Kopffragmentes. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Knie: Bei starken Überlagerungen der Tuchunterlage kein Nachweis einer Fraktur oder eines ossären Ausrisses. Zunehmende Konsolidation bei unveränderter trimalleolarer Frakturlage und mit intakten OSM seit der Voruntersuchung vom 13.01. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Becken: Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Beckenskelett erkennbar. Unverändert korrekte distale Fibulafraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 14.01. Kongruentes OSG, keine Metalllockerungszeichen. HWS, Dens, Ellbogen, Becken und Hüfte: Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossären Ausrisse am dargestellten Skelett erkennbar. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Kontinuierlich zur Darstellung kommendes, aufgetrieben imponierendes, teilweise, STIR-hyperintens signalalteriertes ulnares Kollateralband mit geringer Signalalteration des distalen und proximalen knöchernen Ansatzes und Ausdünnung ca. 2 mm distal des proximalen Ansatzes. Ausgeprägte Rhizarthrose sowie STT-Arthrose. Indikation: In der Abdomensonographie vom 26.02.2015 dringender Verdacht auf Metastasen-Leber. Primärtumorsuche. Anamnestisch 18 kg Gewichtsverlust in den letzten 6 Monaten. Befund: CT Thorax/Abdomen mit iv-KM und oraler KM. Thorax: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Das Lungenparenchym stellt sich unauffällig dar. Kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Bis 10 mm im Durchmesser messende rechts anteriore mediastinale Lymphknoten. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. In der Schilddrüse finden sich mehrere Hypodensitäten, hier dringender Verdacht auf Zysten, zudem mögliche Strumaknoten bis 8 mm im maximalen Durchmesser messend. Geringgradige Koronarsklerose und sklerotische Veränderungen des Aortenbogens bei Aortenelongation. Abdomen: Der führende Befund ist der zentral hypodense, randständig früh arteriell Kontrastmittel-anreichernde lobulierte Tumorbefund im rechten Leberlappen. In der Umgebung finden sich zudem multiple kleinere Herde bis 25 mm im Durchmesser messend, teils subcapsulär gelegen. Der Hauptbefund misst bis 200 mm im maximalen Durchmesser. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Im Segment VIII der Leber bis 4 mm im Durchmesser messende rundliche Verkalkung einem kleinen Granulom entsprechend.Bis 11 mm im Durchmesser messende infraaortokavale Lymphknoten auf Höhe des Pankreaskopfes. Im Übrigen regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane ohne Anhalt für einen Primärtumor. Die mittels oralen Kontrastmitteln kontrastierten Dünndarmschlingen stellen sich unauffällig dar. Soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Dickdarm kein Anhalt für eine fokale Läsion. Zentriert auf das rechtsseitige Ovar 26 mm im Durchmesser messende Flüssigkeits-äquivalente Struktur. Das linke Ovar stellt sich unauffällig dar. Massive Atrophie der rechtsseitigen Psoasmuskulatur. Artefakte durch Hüft-TEP rechts. Altersentsprechend atrophierter Uterus. Phlebolithen im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Harnblase. In der Knochenfensterung deutliche degenerative Achsenskelettveränderungen, jedoch kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Starke Schmerzen bei Abduktion. Frage nach PHS. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Darstellung des AC-Gelenkes sowie des Glenohumeral-Gelenkes. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Insbesondere kein Hinweis auf eine PHS calcarea. Der partiell mit abgebildete rechtsseitige Rippenthorax stellt sich ebenfalls unauffällig dar. Indikation: Schwindelgefühl. Frage Carotisstenose. Befund: Beidseits normale Intimadicke der Arteria carotis communis sowie im Bulbusbereich. Kein Anhalt für Plaques. Beidseits normale Dopplerflussgeschwindigkeiten in der Arteria carotis communis, im Bulbus sowie in der Arteria carotis interna und externa mit normalen Flusskurvenprofilen. Beidseits orthograder Fluss in der Arteria vertebralis mit normalen Flussgeschwindigkeiten und Flusskurvenprofilen. Deutlich vermehrte Brustkyphose bei am ehesten osteoporotisch bedingten Keildeformationen mehrerer mittlerer Wirbelkörper. Massive linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit entsprechend asymmetrisch entwickelten degenerativen Veränderungen vor allem an den unteren drei lumbalen Etagen. Spondylolisthesis L3/L4 am ehesten auf Grund der Gefügellockerung bei schwerer Spondylarthrose. Schwere Osteochondrose L4/L5 und L5/S1. Indikation: Freie Flüssigkeit? Parenchymatöse Flüssigkeit? Befund: Kein Pleuraerguss, keine freie Flüssigkeit. Leicht vergrößerte Leber, Leberrand abgerundet. Echoreiche Textur des Leberparenchyms. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 10,3 cm. Echoreiches Pankreas. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal und iliakal. Kein Perikarderguss. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere weist eine bipolare Länge von 11,4 cm und eine kleine rundliche parapelvine Zyste auf, die rechte Niere weist eine bipolare Länge von 9,6 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Harnblase ist mäßig gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Ovarien nicht einsehbar. Indikation: Hundebiss Dig. III rechts. Trotz antibiotischer Therapie rezidivierende Schwellung. Osteomyelitis? Befund: STIR-hyperintense Signalalteration um die Flexorensehne des Dig III sowie im angrenzenden Weichteilgewebe mit diskreten Signalalterationen der Flexorensehne auf Höhe der Basis Grundphalanx Dig III. Zystische Läsion mit 5 x 3 mm (hyperintens in STIR, hypointens in T2) im Köpfchen MC III mit homogener KM-Aufnahme. Unverändert korrekte Hüft-TP Lage rechts seit der Voruntersuchung vom 15.01. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Indikation: Inappetenz, 18 kg Gewichtsverlust in 6 Monaten. Frage Tumorgeschehen. Befund: Etwas eingeschränkte Schallbedingungen durch Darmgasüberlagerungen. Ausgedehnter Tumorbefund im rechten Leberlappen mit teils einzelnen, teils konfluierenden multiplen Tumorläsionen, hier dringender Verdacht auf Metastasen-Leber. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Soweit abgrenzbar unauffälliges Pankreas und Milz. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale kortiko-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Aortensklerose. Sonst normal kalibrige abdominale Aorta. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Die Harnblase war nicht gefüllt. Keine weiteren Aussagen möglich. Indikation: Mastodynie lateral, links ausgeprägt. Maligne Veränderungen? Befund: Erstmalige Untersuchung. Mittelgrobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit ähnlich symmetrischer Anlage der Drüsenparenchymstrukturen. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt eingestreute Mikroverkalkungen lateral rechts, retromamillär rechts und zentral links. Vereinzelt Gefäßverkalkungen. Keine Sternfigur. Cutis, Subcutis und Mamillarregion wirken unauffällig. Wegen erstmaliger Untersuchung und Mastodynie Indikation zur Sonographie. Mäßig dichtes Drüsenparenchym mit Ductektasien retromamillär beidseits und deutlich sichtbaren Zysten und Zystchen, die größte Zyste rechts ist in der 7-8 Uhr Achse und durchmisst max. 11 mm, zahlreiche kleinere Zystchen in der 12-Uhr Achse und lateral links. Rechts sind unmittelbar retromamillär zur 9-Uhr Achse zwei kleine Zystchen die größten, die anderen sind allesamt noch kleiner. Keine Störung der bindegewebigen Septen, kein Hinweis für Raumforderung. Indikation: Mammapalpation rechts größer als links, schwer beurteilbar. Ausschluss Tumor. Befund: Beidseits symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Der axilläre Ausläufer rechts ist etwas prominenter als links bei beidseits deutlich hormonell stimuliertem dichten Drüsenparenchym. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für eine tumorsuspekte Weichteilläsion. Links bei 11-Uhr 4 mm im Durchmesser messende Zyste. Kein Anhalt für vergrößerte axilläre Lymphknoten. Indikation: Eingezogene Mamille rechts seit Herbstferien, maligne Veränderungen? Befund: Erstmalige Untersuchung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym und vor allem sichtbare bindegewebige Strukturen. Vereinzelte rundliche Drüsenparenchymstrukturen beidseits, keine Sternfigur. Eindeutige Verdickung der perimamillären Region rechts im Vergleich zu links und flache Mamille rechts, die in der obliquen wie retrahiert imponiert. Keine fassbare Raumforderung. Keine Mikroverkalkungen. In der ergänzenden Sonographie unauffällige Verhältnisse links. Auch rechts perimamillär kann kein eigentliches Korrelat nachgewiesen werden, einzig die Subcutanregion wirkt etwas verdickter gegenüber links. Keine irregulären Bindegewebszüge, keine Raumforderung. Indikation: Sturz auf den Rücken. Schmerzen und Verstopfung. Druck- und rütteldolente untere BWS. Anhaltspunkt für Fraktur. Befund: Rechtskonvexe rotationsskoliotische Fehlhaltung der partiell abgebildeten LWS sowie flachbogige linkskonvexe Gegenkurvatur der BWS zentriert auf das Bewegungssegment BWK 8/9. Verdacht auf mögliche Vorderkanten-Deckplatten-Absprengung am BWK 11. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Ich habe versucht, die Praxis telefonisch zu erreichen, diese war aber am heutigen Tage geschlossen. Ich bitte um telefonische Kontaktaufnahme oder gegebenenfalls Überweisung der Patientin zur weiteren MR-tomographischen Abklärung des möglichen Frakturbefundes.Indikation: Erstmalige Untersuchung. Befund: Kleinnoduläres Drüsenparenchym ohne auffallende Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Makroverkalkung zentral bds. Keine Verdickung der perimamillären Region, keine Auffälligkeiten auf Niveau Haut oder subcutan. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der Sonographie mässig dichtes bis involutioniertes Drüsenparenchym ohne fokale Veränderung. Keine erkennbare Strukturalteration und normale bindegewebige Septen. Unveränderte Lage der Knie-TP in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 19.01.2015. Korrekt zentrierte Patella. Seit der Voruntersuchung vom 15.01.2015 kraniale Dislokation mehrerer Tuberculum majus-Fragmente die jetzt subacromial liegen. Keine Metall-Lockerungszeichen und keine weiteren sekundären Veränderungen der Frakturlage. Korrekte Lage der neu eingesetzten Hüft-TP rechts in der vorliegenden Projektion. Bekannte diffuse osteoplastische Metastasen im dargestellten Becken und proximalen Oberschenkelskelett beidseits. Allfällige gleichartige Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Die konventionellen Aufnahmen sind mit einer MRT-Untersuchung nicht aussagekräftig vergleichbar. LWS: Erhaltenes dorsales Alignement bei minimaler linkskonvexer Skoliose. Überbrückende Spondylose am thorako-lumbalen Übergang. Nach kaudal zunehmende ausgeprägte Spondylarthrose. Becken: Mittelgradige zentrale Coxarthrose links, nach kranial eindeutige Coxarthrosezeichen rechts. Zumindest leichte ISG-Arthrose bds. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS, normale Höhe der zervikalen Bandscheibenfächer sowie der zervikalen Neuroforamina beidseits. Keine nennenswerte Spondylarthrose, lediglich leichte Uncovertebralarthrose. Es besteht aber etwas stärker ausgeprägte Atlantoaxial- und Atlantodental-Arthrose. Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Aktuell besteht ein Status nach VKB-Plastik mit projektionsmässig korrekter Lage der Bohrkanäle sowie der Fixationsschrauben. Keine ossären Ausriss oder anderen ossären Auffälligkeiten am Kniegelenk erkennbar. Keine frischen oder Residuen älterer Frakturen sind am Calcaneus erkennbar. Siehe Mammographie-Befund vom gleichen Tage. Allfällige ergänzende pa-Aufnahme der rechten Hand steht uns nicht zur Verfügung. Es besteht eine subkapitale Metacarpale V-Fraktur mit einer leichten dorsalen Angulation. Indikation: Routinemammographie und Ultraschalluntersuchung. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Bds. unter Kompression in etwa symmetrische Mammae. Sehr dichtes Drüsenparenchym bds., grobknotig strukturiert, das bis an die pektorale Muskulatur heranreicht. Bds. finden sich regressive Mikroverkalkungen links bis 0,9 mm im Durchmesser messend, rechts bis 0,2 im Durchmesser messend. Rechtsseitig im oberen äusseren Quadranten deutliche Gefässverkalkungen. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Kein Hinweis auf eine sternförmige Parenchymarchitekturalteration oder sonstige tumorverdächtige Weichteilläsion. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. In der ergänzenden Mamma-Sonographie zeigen sich links bei 11 und 12 Uhr zwei jeweils 3 mm im Durchmesser messende Zysten. Sonst kein Anhalt für einen tumorsuspekten Herd. In der Axilla links bis 7 mm im Querdurchmesser messende axilläre Lymphknoten. Mässiggradige STT- und Rhizarthrose links, etwas stärker ausgeprägte Rhizarthrose rechts, aber dafür weniger ausgeprägte STT-Arthrose rechts. Leichte PIP- und DIP-Arthrose beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt. Ossär unauffälliges Handgelenk. Indikation: Freie Flüssigkeit?, Organläsion? Befund: Kein Pleuraerguss, keine freie Flüssigkeit. Normale Leber, homogene Echotextur des Leberparenchyms. Keine fokalen Leberläsionen. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen. Gallenblase zartwandig, keine Steinbildung. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 8,5 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und iliakal. Kein Perikarderguss. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere weist eine bipolare Länge von 9,3 cm auf, die rechte Niere weist eine bipolare Länge von 10,5 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Uterus normal. Indikation: Heute akut Schwindel, Doppelbilder für eine halbe Stunde, Sensibilitätsstörung linke Gesichtshälfte. Frage nach Raumforderung, Durchblutungsstörung. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Cavum septum pellucidum vergae. Sonst altersentsprechende Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für signifikante leukenzephalopathische Veränderungen. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. In der Diffusionswichtung kein Hinweis auf eine Diffusionsstörung. In der blutungssensitiven Sequenz kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Keine fokale Hirnparenchymläsion, keine Schrankenstörung. In der TOF-MRA, hypoplastisches P1 Segment rechts, sonst unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien. Die mitabgebildeten venösen intrakraniellen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Unauffällige Hypophyse und Sella-Region. Der Kleinhirnbrückenwinkel und der Nervus vestibulocochlearis-Komplex stellen sich regelrecht dar. Die gut belüfteten NNH zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung der Mastoide. In Zusammenschau mit der konventionellen Röntgenuntersuchung vom selben Tag und vergleichend mit der Voruntersuchung vom 15.01.2015 kraniale Dislokation mehrerer Tuberculum majus-Fragmente die jetzt subacromial liegen. OSM intakt. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Kein Erguss im Ellbogengelenk. Indikation: Schulter rechts abwärts/rückwärts abgestüzt, Stauchung schon im Herbst 2014, jetzt erneutes Abstütztrauma mit Einklemmungserscheinungen in Elevation und Aussenrotation. Frage Tendinopathie, Läsion am Schulterdach oder anderweitig. Befund: Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf in geringgradigem Hochstand gegenüber dem anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Typ II Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist minimal eingeengt und misst 6 mm in minimaler Höhe. Intaktes AC-Gelenk. Der gleno-humerale Gelenksknorpel ist ebenfalls vollständig intakt. Sublabraler Sulcus. Kein Anhalt für eine Labrumläsion. Der lange Bicepssehnenanker und die lange Bicepssehne stellen sich unauffällig dar. Deutliche Signalalteration des Footprint der Supraspinatussehne sowie Signalalteration der ansatznahen Supraspinatussehne im Sinne einer fortgeschrittenen Insertionstendinopathie. Im ventro-kranialen Anteil der Insertion der Infraspinatussehne findet sich eine Geröllzystenzone mit einer maximalen Ausdehnung von 7 mm im Rahmen einer Insertionstendinopathie. Ansonsten unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette. Kräftige Schultergürtelmuskulatur und gut entwickelte Muskulatur der Rotatorenmanschette. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Frage degenerative Veränderungen. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Flachbogige linkskonvexe Rotationskoliose der LWS. Spondylosis deformans, sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Deutliche Spondylarthrosen, ISG-Arthrosen beidseits. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Frage degenerative Veränderungen. Befund: Zum partiellen Vergleich lag die LWS-Aufnahme vom gleichen Tag vor. Wie vorbeschrieben ISG-Arthrosen. Beidseits beginnende Coxarthrosen sowie beidseits rechtsseitig betont dringender Verdacht auf Übergangsstörung, insbesondere rechts bei CAM-Deformität. Enthesiopathien am Os ilium sowie an den Adduktorenansätzen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Kleine Phlebolithen im kleinen Becken, keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Vor 14 Tagen beim Schneeräumen Distorsionstrauma, jetzt Streckdefizit D1 rechts. Frage Strecksehnenabriss D1 rechts. Befund und Beurteilung: Ergänzende Aufnahmen. In Zusammenschau mit den Aufnahmen der Untersuchung vom 22.01.2015 jetzt dringender Verdacht auf Strecksehnenabriss an der Endphalanx des 1. Strahles sowie diffuse Signalalteration der Strecksehne des Musculus extensor policis longus auf Höhe des STT-Gelenkes, hier dringender Verdacht auf Ruptur der Sehne mit nodulärer Retraktion nach distal. Befund: Fünfgliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Kein Anhalt für eine Spondylolyse. Unauffällige ISG. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. CT Abdomen nativ. Indikation: Rezidivierende Urolithiasis, Flankenschmerzen rechts. Frage Steinstatus, Retrolithiasis. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Die partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Rechtsseitig besteht in einem Mittelpol-Calix ein 3.2 mm im maximalen Durchmesser messendes Konkrement. Links kein Anhalt für Konkremente. Beidseits normal grosse Nieren mit normaler kortiko-medullärer Differenzierung. Beidseits kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf ein Ureterkonkrement. Linksseitig 2 mm messender Phlebolith im Bereich der dorsalen Blasenwand. Soweit auf den nativen Aufnahmen beurteilbar dünnwandig glatt konfigurierte Harnblasenwand ohne Anhalt für eine fokale Läsion. Kein Anhalt für Harnblasenkonkremente. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich auf diesen nativen Aufnahmen unauffällig dar. Unauffällige intestinale Strukturen. Soweit beurteilbar unauffälliger Uterus und Ovarien. Adipositas permagna. In der Knochenfensterung, unauffällige ossäre Strukturen. Indikation: Blutungsstörungen in der PMP. Gross ptotische Mammae, klinisch unauffällig. Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 09.08.2010 zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym Typ I. Vorbestehende Makroverkalkung links. Eine Tränenfigur mit scharfer Begrenzung lateral in der 3-Uhr-Achse ist vorbestehend und identisch. Eine rundliche Parenchyminsel zum axillären Ausläufer links hat nun eine Verdichtung erfahren und weist eine spikulierte Form auf, die Veränderung durchmisst mammographisch max. 10 mm. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Trotz der voluminösen Mammae wird versucht, den suspekten kleinen Herd zu finden, dies scheint zu gelingen, es kann sonographisch ein etwas unregelmäßig geformtes Gebilde mit Reaktion zu den umgebenden Septen und einer dorsalen Schallabschwächung gefunden werden, dies im axillären Ausläufer links. Die Veränderung zur 3-Uhr-Achse wird aufgrund der terminlichen Überbelastung nicht gesucht. Prinzipiell besteht die übrige Mammastruktur sonographisch aus Fettgewebe. Grosse, nach retrosternal reichende Struma links, die sonographisch nicht abgebildet werden kann. Mässige Sklerosierung im Verlauf der CCA ohne signifikante Verdickung des Intima media-Komplexes und kaum Verkalkungen im Bifurkationsbereich. Normaler Abgang der ICA beidseits und keine Flussbeschleunigung mit normalen Verhältnissen systolisch und diastolisch der Pulskurven in der ICA und der CCA. Die Arteria vertebralis rechts ist sehr kräftig angelegt und orthograd durchflossen, die Arteria vertebralis links ist ganz dünn, auch dort ist der Fluss aber physiologisch. Grosse Raumforderung zentral rechts. Abnahme des Pleuraergusses rechts. Kein Pneumothorax. Allenfalls etwas Spreizfussdeformität. Minimale Weichteilschwellung lateral über dem Grundgelenk Dig. V. Hypoplastische Mittelphalanx Dig. V. Keine Osteolysen, kein Frakturnachweis. Kein Anhalt für Chondrokalzinose. Knöcherne Ausziehung an der Tibiaspitze medial. Keine Arthrose im OSG oder im USG erkennbar. Hinweise auf minimale Bronchialwandverdickung und allenfalls Peribronchitis, ob dies chronisch oder akut ist, kann nicht beantwortet werden. Normal grosses Herz. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Bei bekannter massiver Raumforderung und Schrumpfung zum Oberlappen links mit Schrumpfung des Hemithorax links und Mediastinalshift neu eingelegtes Port-à-Cath-System von rechts mit Spitze in VCS. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile und Zeichen der chronischen Peribronchitis zusätzlich. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Massivste Trochleadysplasie, femoropatellare Arthrose und Subluxation der Patella nach lateral unter Abschliff des lateralen Femurkondylus. Chondrokalzinose. Gelenkchondromatose mit Verkalkung dorsal am Femur interkondylär. Kein Frakturnachweis. Die degenerativen Veränderungen nehmen seit dem 07.01.2014 zu. Ein Seitenbild war nicht möglich. Massiver Zwerchfellhochstand rechts, identisch zum 14.02.2013. Bekanntes Hochsteigen des Colon ascendens zur Flexura hepatica. Vorbestehende retikuläre Vernarbungen im Lungenparenchym und erhebliche Minderbelüftungen über dem Zwerchfell rechts. Pleurakuppenschwielen konstant. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Untersuchung nativ. Erhebliche Aufhärtungsartefakte durch Piercing an der Ohrmuschel links. Altersnormale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidale oder subdurale Einblutung. Keine intrazerebrale Einblutung. Punktförmige Kalzifikation an der Hirnoberfläche frontal rechts in der Präzentralregion. Wahrscheinlich Phlebolith. Normale Weite des Ventrikelsystems. Offene basale Zisternen, nativ kein Hinweis für Aneurysma am Circulus Willisi. Die Hirnstammregion ist vor allem durch Artefakte massiv alteriert. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist normal klein. Seit längerer Zeit bekannte polyzystische Nierenerkrankung, wahrscheinlich adulte Form dieser Erkrankung mit sehr grossen voluminösen Nieren, vor allem charakterisiert durch die Zysten. Keine Flüssigkeitsspiegelbildungen. Die Gallenblase ist normal gefüllt, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Keine fokale Leberveränderung. Die Harnblase ist praktisch leer. Der Uterus kann nicht definiert werden. Rechts Verdacht auf zystische Veränderung im Bereich des Ovars um etwa 3 cm. Normaler Verlauf der Aorta. Spondylose der BWS und Hyperostose im costo-sternalen Übergang I beidseits. Mässige Verkalkung der Aorta im Bogenbereich und Verdacht auf Lymphknotenverkalkungen im aorto-pulmonalen Fenster und infrakarinär. Streifige Strukturen entlang der bronchovaskulären Elemente, wahrscheinlich chronische Peribronchitis. Herzgrösse normal, kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Absolute Streckhaltung der BWS und daher im Seitenbild relativ flach imponierender Brustkasten. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Aufnahme in Gipsfixation. Verlaufskontrolle bei distal-diaphysärer Radiusfraktur mit deutlicher Angulationsfehlstellung um ca. 18° am Radius-Apex palmar. Diese Angulation ist seit dem Unfallbild vom 18.02.2015 eher progredient. Distal diaphysäre Vorderarmfraktur mit Verbiegung an der Ulna gering, deutliche Grünholzfraktur am distalen Radius mit ulnarseitiger Kortikalisdiastase und Impression radialseitig, Winkelabweichung Apex ulnar etwa 17°, Apex dorsal etwa 25°. Gleichsinnige Verbiegung der Ulna, jedoch deutlich weniger ausgeprägt. Globale Herzvergrösserung und relative Verbreiterung der Paratracheallinie rechts, resp. der Vena azygos. Wahrscheinlich vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Sklerosierung am Aortenbogen. Verminderte Inspirationstiefe. Kein grösserer Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Gelenkserguss. Die Mineralisation der Skelettanteile imponiert regulär. Fraglich etwas Verschmälerung der femorotibialen Gelenkspalte medialseitig. Kein Frakturnachweis. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Allenfalls etwas vermehrte peribronchiale Streifenzeichnung, dies verglichen zum 07.01.2015. Bei liegendem Jugulariskatheter rechts wurde links ein weiterer Jugulariskatheter eingebracht, er endet an der Einmündung zur Vena azygos. Kein Pneumothorax. Der Jugulariskatheter rechts liegt bis in die inferioren Anteile der Vena cava superior. Gut gefülltes Lungengefässbett ohne Transsudation. Alte Rippenfrakturen rechts basal mit Kallusbildung. Massive posttraumatische Omarthrose mit Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion, rechts viel ausgeprägter wie links. Schlanke äussere Liquorräume und schlankes Ventrikelsystem bei altersadäquater Darstellung des Hirnparenchyms. Keine Störung der Bluthirnschranke nach KM-Gabe, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Dominant angelegte Arteria vertebralis links bei Hypoplasie rechts. Dominant gefüllte Vena jugularis links im Vergleich zur hypoplastischen Anlage rechts, entsprechend auch dominante Versorgung über den Sinus transversus. Keine Aneurysmabildung am Circulus Willisii erkennbar. Für den akuten Hörsturz recht ergibt sich keine Erklärung in der CT. Kein Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der Nasen-Neben-Höhlen, Hypoplasie Sinus frontalis rechts. Abgeflachte Schädelkalotte parietal rechts als Variante. Kein signifikanter Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Eher etwas kleinere Nieren bds, links um 10 cm Poldistanz, rechts um 9 cm. Etwas vermehrte Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Bilateral zentral arterielles Farbmuster erkennbar. Keine Abszessbildung intrarenal. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Deutlich arteriosklerotische Veränderungen der Aorta und der Beckenarterien. Keine fokale Leberläsion. Kaum einsehbares Pankreas. Die Gallenblase ist gut gefüllt, zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Subkapitale Humerusfraktur mit erheblicher Einstauchungskomponente und Überschiebung des zusätzlich frakturierten Tuberculum majus über die Metaphyse. Vorbestehende Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Die gleno-humerale Artikulation ist noch regulär. Kein Gelenkserguss. Als einziger Knochenkern ist das Capitellum mineralisiert, die Position ist korrekt. Normale Zentrierung von Radius und Ulna. Keine Luxation, keine Fraktur erkennbar. Gelenkserguss. Knöcherne Vorwölbung ventral der Eminentia, sogenannte Eminentia tertia als Variante. Keine erkennbare frische traumatische ossäre Läsion. Status nach Sternotomie. Verkalkung im Aortenbogen. Die Herzgrösse ist gleichartig normal wie am 08.03.2014. Spondylose der BWS. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Narbenstruktur in beiden Oberlappen etwa ähnlich. Reguläre Form des Mediastinums. Status nach Cholezystektomie. Untersuchung in Anlehnung nach Protokoll LE, jedoch Ausdehnung des Volumens bis zum Beckenkamm (akute Stauung der Nieren?). Es steht die CT-Thorax und -Abdomen vom 15.08.2014 zur Verfügung. Status nach Sternotomie und insgesamt deutlich vergrössertes Herz, vor allem auch Vergrösserung der Vorhöfe. Massive Verkalkungen der Koronararterien, wahrscheinlich Zustand nach AC-Bypass-Operation. Ventral sind 2 Bypass-Venen erkennbar. Kein Perikarderguss. Deutliche Dilatation des linken Ventrikels und die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4.7 cm. Kein KM-Reflux in die Lebervenen. Bei ordentlicher Füllungsqualität keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien bis in die Peripherie. Deutliche vermehrte Flüssigkeitsimbibition peribronchovaskulär und Pleuraerguss sowie vermehrte septale Strukturen in der Peripherie, vereinbar mit deutlich interstitiellem und wenig auch azinärem Lungenödem. Signifikante generalisierte Arteriosklerose ohne Aneurysmabildung bis zur Aortenbifurkation. Vorbestehende Parenchymverschmälerungen in beiden Nieren, parapelvine Zysten beidseits, jedoch keine Dilatation der Hohlsysteme. Normale Form der Milz. Lipomatös durchsetztes atrophiertes Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber. Status nach Cholezystektomie. Keine Kortikalisunterbrechung an den Rippen, somit kein Beweis für frische Fraktur. Das Lungenparenchym zeigt vereinzelte zentrilobuläre emphysematöse Veränderungen, z.B. im apikalen Unterlappen oder dann zur Lungenspitze beidseits. Diese Strukturalterationen sind prinzipiell vorbestehend. Kein Lungenrundherd. Spondylose der BWS, z.T. überbrückende Spondylophyten. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Leicht inhomogene Kontrastierung der Milz, dies jedoch durch die arterielle Phase bedingt, kein Beweis für Milzinfarkt. Untersuchung als CT-Angiographie zum Ausschluss einer Aortendissektion und einer Lungenembolie. Untersuchung Aortenbogen bis Niere nativ, in arterieller Phase vom Schildknorpel bis zum Beckenkamm, portal-venöse Ausgleichsphase vom Aortenbogen bis zum Beckenboden. Zustand nach Sternotomie, wobei kein erkennbarer Bypass vorhanden ist. Massive Verkalkung der Koronararterien. Mässige Vergrösserung des Herzens ohne Hinweise auf Perikarderguss. Mässige Dilatation des linken Vorhofes. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 3.5 cm, kein KM-Reflux in die Lebervenen. Bei guter KM-Füllung der Pulmonalarterien bis in die Peripherie keine KM-Aussparungen. Die supraaortalen Äste gehen stenosefrei ab. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Status nach totaler Prostatektomie. Die Harnblase zeigt keine Wandverdickung. Kein Aszites. Normale Form von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz mit normaler KM-Belegung. Kortikale Zyste am Oberpol der rechten Niere, keine Hinweise auf Abszessbildung oder Infarzierung in den Nieren. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Pleuraständiges flächenhaftes Infiltrat im dorso-basalen Unterlappen links, diese Veränderung ist neu. Kein Lungenrundherd. Massive multisegmentäre Osteochondrose lumbosakral. Kein Beweis für Spondylodiscitis. Formänderung der Clavicula rechts, allenfalls Zustand nach früherer Claviculafraktur. Keine umschriebenen Sklerosierungen im Skelettsystem. Eine isolierte Sklerosezone Os ilium rechts auf Höhe der ISG-Fuge, links kleine Zyste intraossär im Os ilium. Keine signifikante Coxarthrose. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen. HWS: Normale Form der HWS. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein Frakturverdacht. Thorax: Alters- und Habitus entsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Grosses Os tibiale externum oder Os navicular cornutum als Variante. Mässige Spreizfussdeformität. Knöcherne Ausziehung an der distalen Tibia ventralseitig sowie Änderung der Mineralisation im gewichttragenden Anteil des Talus medialseitig, verdächtig auf Zustand nach Osteochondrosis dissecans. Opponierend ebendort Sklerosierung in der distalen Tibia ohne Einsenkung. Für eine frische traumatische ossäre Verletzung ergeben sich keine Beweise. Hüftbecken, Hüfte rechts: Proximale Femurfraktur rechts, vor allem pertrochantär orientierte Frakturzone. Deutliche Angulationsfehlstellung. Vorbestehende Osteoporose. Vorbestehende ausgeprägte Gefässverkalkungen, vor allem Mediasklerose. Thorax: Massive Gefässverkalkungen, vor allem der Aorta descendens. Globale Herzvergrösserung. Deutlich narbige Veränderungen in beiden Oberlappen streifenförmig. Pleurakuppenschwielen. Überblähte Lungenparenchymanteile basal. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat.Pleuroperikardiale Adhäsionen. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Zustand nach Sternotomie. Obliteration des vorderen Mediastinums postoperativ. Mässige Kyphosierung der BWS mit degenerativen Veränderungen, Zustand nach Spondylodese LWK3 und distaler. Die Herzgrösse imponiert normal. Kein signifikanter Erguss, kein flächenhaftes Infiltrat. 2-fache Pleuradrainage links. Bekannte Pneumonie links und weiterhin erkennbar Pleuraerguss links von erheblichem Ausmass. Das Zwerchfell ist nicht sichtbar. Rechts mässig Konsolidationen basal. Verminderte Inspirationstiefe. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form der Milz, Poldistanz von 11 cm. Nieren beidseits sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Harnblase leer. Das Pankreas ist nicht wirklich einsehbar, Zustand nach Abendessen. Die Gallenblase ist vollständig entleert. Keine Dilatation der Gallenwege. Keine fokalen Läsionen in der normal geformten Leber. Ausgeprägte Zeichen einer erheblichen Peribronchitis, fibrosierende Veränderungen bei Sarkoidose? Verminderte Inspirationstiefe. Dorsal im rechten Oberlappen eindeutig peripher sichtbare Kalzifikation. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. In Ergänzung zu den Übersichtsbildern gleichentags 2 1/2 Stunden früher. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Die Zentrierung der Densspitze ist regulär. Kein Frakturverdacht. Der okzipito-zervikale Übergang ist seitlich und ap regulär. Es bestehen Vorbilder vom 19.12.2014 (Handgelenk). Metaphysärseitig im Radius feine, längs verlaufende Linie, die an der geschlossenen Epiphysenfuge endet, identisch zur Voruntersuchung. Keine Änderung der Knochenstruktur. Keine signifikante Weichteilschwellung. Normale Position der Handwurzelknochen. Kein Frakturnachweis. Lokalisation der Schmerzen? Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.2015 Status idem. Zustand nach Aortenklappenersatz, Sternotomie. Bekannte Kardiomegalie, kardial kompensiert. Kleiner Pleuraerguss mit angrenzenden Dystelektasen links basal, hier ist ein pneumonisches Infiltrat nicht sicher auszuschliessen. Degenerativ verändertes Acromion und Tuberculum majus rechts, stationär. Indikation: St.n. Kniedistorsionstrauma links. Rotationsschmerzen lateral. Laterale Meniskusläsion? Befund: Kreuzbänder: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen etwas hyperintens signalalteriertes vorderes Kreuzband mit erhaltener Faserkontinuität. Kollateralbänder: Intaktes mediales Kollateralband. Sehr dünner und etwas hyperintens signalalterierter distaler Anteil des lateralen Kollateralbandes. Retinacula: Intaktes mediales und laterales Retinaculum. Menisci: Medialer Meniskus intakt mit leichter degenerativ bedingter Binnensignalalteration im Hinterhorn und an der hinteren Meniskuswurzel. Diffuse Binnensignalalterationen im gesamten lateralen Meniskus, v.a. der Pars intermedia, mit leichter lateraler Meniskusextrusion. Knorpel: Ausgedünnter Knorpel am lateralen Tibiaplateau. Kein Knorpeldefekt femorotibial sowie femoropatellär. Knochen: Kein Knochenmarksödem. Beginnende osteophytäre Ausziehungen an der Eminentia intercondylaris, an der Fossa intercondylaris sowie am lateralen Kompartiment. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Wenig Gelenkerguss. Weichteile: Kleines Ganglion dorsal der tibiofibularen Gelenks (8 mm). Diskrete ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Plica supra- und mediopatellaris. Etwas vertieftes Furchenrelief, frontal betont. Dementsprechend diskrete Gross- und Kleinhirnatrophie. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Zeichen einer Liquorresorptionsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Basale Zisternen entfaltet und frei. Diskrete periventrikuläre und einzelne, subkortikale FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen im Rahmen der Altersnorm. Keine Diffusionsrestriktionen, insbesondere im Sinne von Ischämien. Keine epi- oder subduralen Kollektionen. In der T2*-Sequenz kein Nachweis von Hämosiderinablagerungen. Keine Raumforderungen. Nach Gabe von i.v. KM keine Störung der Bluthirnschranke abgrenzbar. Kein pathologisches Enhancement der Meningen. Offener Circulus willisii bei hypoplastischer A. vertebralis links und fetaler Abgangsvariante der A. cerebri posterior rechts. Diskrete Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen bds. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der NNH und Mastoidalzellen. Normale Tiefe des Furchenreliefs, keine Gross- und Kleinhirnatrophie. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Zeichen einer Liquorresorptionsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Basale Zisternen entfaltet und frei. Altersentsprechendes Marklagersignal. Fokale ovaläre Diffusionsrestriktion rechts zerebellär mit korrelierender hypointenser Signalabsenkung in der ADC-Map und hyperintensem FLAIR-Signal, T1-hypointensem Signal, kein KM-Enhancement. Weitere kleinere ovaläre Läsion medial davon rechts zerebellär mit flau hyperintensem Signal in der ADC-Map und hyperintensem FLAIR-Signal, T1-hypointensem Signal, mit KM-Enhancement. Keine epi- oder subduralen Kollektionen. In der T2*-Sequenz kein Nachweis von Hämosiderinablagerungen. Nach Gabe von i.v. KM keine Störung der Bluthirnschranke abgrenzbar. Offener Circulus willisii. Hypoplastische A. vertebralis rechts distal. Retentionszysten im Sinus maxillaris bds (im Recessus alveolaris). Diskrete Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen bds. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der NNH und Mastoidalzellen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.02.2015 stationärer apikaler Mantelpneu um etwa 10 mm. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Herz normal gross, kardial kompensiert. Indikation: St.n. Melanomexzision pektoral rechts. Lymphknoten oder Metastasen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.09.2013 Status idem. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. keine Lungenrundherde. Leicht vergrössertes Herz, kardial kompensiert. Indikation: Seit 4 Monaten schmerzhafter Knoten proximales Metatarsale III. Ossärer Tumor? Befund: Untersuchung nativ und mit iv KM. Kein Knochenmarksödem. Keine grösseren degenerativen Veränderungen. Keine Gelenkergüsse. Keine Raumforderung, v.a. keine noduläre Läsion im Bereich des proximalen Os metatarsale Dig III dorsalseitig über dem Schmerzpunkt abgrenzbar. Kein pathologisches KM-Enhancement. Indikation: Achillodynie im Ultraschall, hyperechogenes Areal. Frage der Achillessehne rechts, Frage Partialruptur, Zyste, Hämatom intratendinös. Befund: Die linksseitige Achillessehne misst 16 x 10 mm in maximaler koronarer/ap Ausdehnung, die rechtsseitige Achillessehne misst 14 x 11,8 mm in maximaler ap/ koronarer Ausdehnung. Im mittleren Anteil der rechten Achillessehne findet sich eine Auftreibung der Sehne bis auf einen maximalen ap-Durchmesser von 14 mm. Im mittleren dorsalen Anteil der rechten Achillissehne bis etwa in die Mitte ventral hineinreichend findet sich eine im cranialen Anteil relativ umschriebene signalreiche Läsion (in der flüssigkeitssensitiven Sequenz) in der maximalen kranio-kaudalen Ausdehnung 18 mm und in der ap-Ausdehnung 5 mm messend. Der Befund entspricht einer interstitiellen Ruptur. Diese setzt sich in eine Degeneration der kaudal gelegenen Anteile fort (fokale diffuse Signalintensitätserhöhung in der flüssigkeitssensitiven Sequenz). Insgesamt ist eine Sehnenlänge von etwa 40 mm in kranio-kaudaler Ausdehnung betroffen. Reizloser Ansatz der rechten Achillessehne am Calcaneus. Der rechtsseitige muskulo-tendinöse Übergang, soweit visualisiert, zeigt keine signifikanten Auffälligkeiten. Die partiell mitabgebildeten ossären Rückfuss-Strukturen stellen sich unauffällig dar. Indikation: persistierende Mittelfusschmerzen. Okkulte knöcherne Läsion, osteoporotische Fraktur? Befund: Untersuchung nativ. Keine Fraktur. Fokales subchondrales Knochenmarksödem im Os naviculare (talonavikularseitig) und in der Basis des MT II (TMT II) im Sinne von beginnenden degenerativen osteochondralen Veränderungen. Ansonsten kein Knochenmarksödem. Keine Raumforderung. Keine Bursitis intermetatarsalis. Keine grösseren Gelenkergüsse. Beginnende osteophytäre Ausziehungen am MTP I und TMT I.Nach Aufklärung der Patientin über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des linken Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Die Patientin tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des linken Schultergelenkes. Indikation: Seit 3 Monaten Husten trocken, NPL-Ausschluss. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. In der mittleren Lungenzone rechts ausgedehnte Plattenatelektase sowie verplumpt erscheinender rechtsseitiger Hilus und lateral des Hilus nodulär erscheinende, unscharf begrenzte Verdichtungszone mit einem Durchmesser von zirka 3 cm. Zudem unscharfe Verdichtung, dd Infiltrat in der mittleren Lungenzone links. Normale Herzgrösse. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Keine suspekte Knochenläsion bei erhaltener Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Indikation: Sturz 30.08.2014. Persistierende LSS rechts, v.a. lumbosacral rechts. Keine radikuläre Ursache. Befund: Untersuchung nativ. LWS: Steilstellung der LWS. Regelrechtes Alignement der LWS. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Leichte fettige Osteochondrose LWK5/SWK1. Reduzierter Wassersignalgehalt im Discus LWK5/SWK1 mit rechts mediolateraler Diskushernie und kaudal davon signalalteriertem Sequester mit Kompression und Dorsalverlagerung der S1-Wurzel rechts rezessal. Ansonsten Disci intervertebrales von normaler Signalintensität ohne Protrusionen oder Diskushernien. Leichte Spondylarthrosen lumbosakral. Keine wesentlichen Einengungen der Foramina intervertebralia. Normale Weite des Spinalkanals. Normale Signalintensität des Conus medullaris mit Spitze auf Höhe LWK1/2. ISG: Kein Knochenmarksödem. Keine grösseren degenerativen Veränderungen, keine Usurierungen. Indikation: Tumorsuspekte Läsion Mittellappen rechts im Röntgen Thorax, weitere Abklärung. Befund: Wie auf den konventionell radiologischen Aufnahmen vom gleichen Tage findet sich eine ausgedehnte Plattenatelektase des basalen Anteils des anterioren Oberlappensegmentes rechts. Angrenzend fokale Infiltratzone mit einer maximalen ap-Ausdehnung von 55 - 70 mm und einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 28 mm. Die Infiltratzone ist unscharf begrenzt und zentral etwas dichter sowie peribronchial assoziiert. Weitere kleine rundlich konfigurierte alveoläre Infiltrate finden sich im angrenzenden Mittellappen sowie im anterioren Unterlappensegment. Linksseitig zeigt sich ebenfalls im dorso-basalen Anteil des apiko-posterioren Oberlappensegmentes eine zirka 35 mm im Durchmesser messende, unscharf begrenzte Infiltratzone. Weitere Infiltrate bestehen im posterioren Unterlappensegment links, feinfleckig, teils konfluierend bis 27 mm im Durchmesser messen. Beidseits kein Anhalt für einen Erguss. Rechtshilär 13 mm im Durchmesser messender Lymphknoten. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. In Assoziation mit dem Interlobium rechts polygonal eine Weichteilverdichtung mit einem maximalen Durchmesser von 4,3 mm, am ehesten einem Lymphknoten entsprechend. Normale grosse Herzhöhlen. Normale kalibrige thorakale Aorta und unauffällige Kopf-Hals-Gefässe soweit abgebildet. Infradiaphragmal an der Segmentgrenze V/VI bis 36 mm im Durchmesser messende anständig nodulär enhancende Läsion in den pulmonal-venösen Aufnahmen, die in den Spätphasen-Aufnahmen ein deutliches Einfüllphänomen zeigt, einem Hämangiom entsprechend. Zudem multiple weitere Hypodensitäten bis 10 mm im Durchmesser messend in den übrigen Segmenten, betont im Segment II, am ehesten kleinen Zysten entsprechend. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Keine vergrösserten Lymphknoten im oberen Abdomen. In der Knochenfensterung geringgradig degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Seit 3 Wochen Schmerzen beider Brüste, links mehr als rechts. Ursache der Beschwerden. Ausschluss einer Neoplasie. Befund: In der Sonographie ist der Drüsenkörper der linksseitigen Brust gegenüber der rechten Seite vergrössert und misst 15x20x21 mm in max. Ausdehnung. Es zeigt sich eine deutliche Hyperämie. Zudem geringgradige dorsale Schallabschwächung. Rechtsseitig normal konfigurierter Drüsenkörper ohne Anhalt für eine Hyperämie oder Schallabschwächung. Kein Anhalt für vergrösserte axilläre Lymphknoten. In der ergänzenden Mammographie regressive Verkalkungen bds., unter 1 mm durchmessend. Bds. kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillen bds. Indikation: Verdacht auf Rotatorenmanschettenproblematik. Befund: Hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Typ I Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 4,8 mm in minimaler Höhe. Sonst regelrechte Position des anatomisch normal konfigurierten Humeruskopfes gegenüber dem anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Etwas ausgedünnter glenohumeraler Gelenkknorpel, jedoch kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Knorpelläsion. Bursaseitige Unregelmässigkeiten sowie Signalintensitätserhöhung (in der Flüssigkeitssensitiven Sequenz) der Supraspinatussehne im Sinne einer bursaseitigen oberflächlichen Partialruptur. Die Sehne ist jedoch in ihrer Kontinuität erhalten. Die übrigen Anteile der Rotatorenmanschette sind intakt. Eutrophe Muskulatur. Etwas vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis im Sinne einer Bursitis. Die lange Bizepssehne ist wie auf der Gegenseite 2-züglig angelegt. Intakter langer Bizepssehnenanker und intaktes Labrum. Indikation: Am WE auf Glatteis ausgerutscht. V.a. Innenmeniskusläsion. Befund: Untersuchung nativ. Kreuzbänder: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Kollateralbänder: Deutliche ödematöse Auftreibung des medialen Kollateralbandes mit Ruptur des tiefen meniskofemoralen Ligaments. Verdicktes, diskret signalalteriertes laterales Kollateralband proximal ansatznah. Retinacula: Leichte ödematöse Zerrung des medialen Retinaculums femoralseitig. Intaktes laterales Retinaculum. Menisci: Medialer und lateraler Meniskus intakt. Knorpel: Kein Knorpeldefekt femorotibial sowie femoropatellär. Knochen: Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus sowie diskretes Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Kein Gelenkerguss. Weichteile: Winzige Bakerzyste. Diskrete ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Nicht imponierende Plica supra- und mediopatellaris. Indikation: Nikotinkonsum, Check-Up, intermittierendes Stechen am linken Rippenbogen. Ausschluss Raumforderung. Befund: Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine Lungenrundeherde. Herz normal gross, kardial kompensiert. Indikation: Unkovertebralarthrose links mehr als rechts. Kribbelparästhesien links mehr als rechts Dermatom C6/7. Frage nach Wurzelkompression. Befund: Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Unauffälliges atlantodentales-, atlantoaxiales-, und atlanto-occipitales Gelenk. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Alle Bandscheiben stehen im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Kein Anhalt für signifikante Spondyl- oder Unkovertebralarthrosen. Nebenbefundlich bis 7 mm messende cervicale LKN, sonst unauffällige cervicale Weichteile. Indikation: Rezidivierende medialseitige Knieschmerzen. Im konventionellen Röntgen mediale Gonarthrose, Chondrokalzinose. Ausmass der Arthrose?Befund: Die konventionellen radiologischen Aufnahmen lagen nicht zum Vergleich vor. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ I-II nach Wiberg. Fokale Typ III - bis Grad IV Knorpelläsionen im medialen patellären Gleitlager. Der Gelenksknorpel der lateralen patellären Gelenksfacette zeigt im zentralen Anteil eine deutliche Grad III Chondropathie. Intakte patelläre Ligamente. Im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus bis Grad IV Chondropathie korrespondierend ebenfalls Grad IV Chondropathie des tibialen Gelenksknorpels lateral. Assoziiertes Knochenödem, betont im lateralen Tibiaplateau und subchondral im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus. Der Gelenksknorpel des lateralen Kompartimentes zeigt eine Grad II Chondropathie. Im Hinterhorn des lateralen Meniskus, vertikale Rissbildung mit Kontakt zur Oberfläche und mit einem Lappeneinriss, der nach dorsal disloziert/umgeschlagen ist. Der mediale Meniskus zeigt in der Hinterhornspitze eine kleine vertikale Rissbildung sowie Grad II degenerative Veränderungen. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Vom laterodorsalen Gelenksrezessus ausgehende mediodorsal des Fibulaköpfchens verlaufende komplexe Ganglionzyste mit maximaler Ausdehnung von 4,6 cm und 1,3 cm axialem Durchmesser. Indikation: Status nach Pneumonie rechtes Unterfeld, Hilusvergrößerung, Frage neoplastische Veränderung. Befund: Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 05.12.2013 vor. Wie vorbestehend Status nach alter konsolidierter Rippenserienfraktur sowie Claviculafraktur linksseitig mit konsekutiver Thoraxdeformität (unverändert zur VU). Unveränderte Ektasie der Aorta ascendens (D max. 43 mm, in der VU 43 mm). Unverändert thorakale Aortenelongation und Koronarsklerose. Unverändert beidseits subpleurale dystelektatische/narbige Lungenparenchymveränderung dorsobasal betont. Unveränderter Nodulus im lateralen Mittellappen rechts (4 mm D max.) sowie rundliche Verdichtung in der Lingula links (D max. 3 mm). Kein Anhalt für neu aufgetretene pulmonale Rundherde. Keine sonstige Lungenparenchymläsion. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Vorbeschriebene Nierenzyste am Oberpol mit einem Durchmesser von 3 cm. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Mäßiggradig degenerative Achsenskelettveränderungen unverändert zur VU. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Unveränderte noduläre Vergrößerung des rechtsseitigen Schilddrüsenlappens. Diskret vertieftes Furchenrelief. Dilatiertes inneres Ventrikelsystem. Dementsprechende Groß- und Kleinhirnatrophie. Keine Zeichen einer Liquorresorptionsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Basale Zisternen entfaltet und frei. Ausgeprägte periventrikuläre und subkortikale FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen. Lobulierte, größere Diffusionsrestriktion im Stammganglienbereich links mit korrelierender, nur flauer Signalabsenkung in der ADC-Map und FLAIR-hyperintensem Signal, ohne KM-Enhancement. Weiteres irreguläres hyperintenses Diffusionssignal in der Pons links paramedian mit T2-shine through in der ADC-Map und T1-hypointensem Signal ohne KM-Enhancement. Keine epi- oder subduralen Kollektionen. In der T2*-Sequenz kein Nachweis von Hämosiderinablagerungen. Keine Raumforderungen. Nach Gabe von i.v. KM keine Störung der Bluthirnschranke abgrenzbar. Offener Circulus willisii. Aplastische distale A. vertebralis links A4-Segment. Fokale Schleimhautschwellung in den posterioren Ethmoidalzellen rechts. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der NNH und Mastoidalzellen. Die kaudalsten Anteile der Kleinhirnhemisphären sind nicht vollständig miterfasst. Normale Tiefe des Furchenreliefs, keine Groß- und Kleinhirnatrophie. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Zeichen einer Liquorresorptionsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Basale Zisternen entfaltet und frei. Diskrete periventrikuläre FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen im Rahmen der Altersnorm. Fokale Diffusionsrestriktion mit flauem hypointensen Korrelat in der ADC-Map, FLAIR-hyperintensem und flau T1-hypointensem Korrelat, ohne KM-Enhancement, im Sinne einer subakuten Ischämie. Keine epi- oder subduralen Kollektionen. In der T2*-Sequenz kein Nachweis von Hämosiderinablagerungen. Keine Raumforderungen. Nach Gabe von i.v. KM keine Störung der Bluthirnschranke abgrenzbar. Offener Circulus willisii. Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits (im Recessus alveolaris). Diskrete Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen beidseits. Ansonsten regelrechte Pneumatisation der NNH und Mastoidalzellen. Indikation: 57 x 47 mm große Zyste im linken Ovar. Mirena-IUD. Ausschluss Zystadeno-Ca. Befund: Untersuchung nativ und mit i.v. KM. Antevertierter, retroflektierter, normal großer Uterus. Normal große Ovarien mit Follikelzysten beidseits, links bis 1,4 x 1,8 cm. Gut gefüllte Harnblase. Minimal freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine intrapelvine Raumforderung. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intrapelvin und beidseits inguinal. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Indikation: Beim Spaziergang mit dem Hund am 18.02.2015 aus dem Rollstuhl gerutscht und auf der Straße hingefallen. Kein Hämatom am Körper. Starker Druckschmerz über Wirbelkörper LWK4/5, SWK1/2 sowie im Bereich der rechten Hüfte. Frage Wirbelkörperfraktur, Kreuzbandfraktur. Befund: Es lagen keine computertomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. LWS - 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Insbesondere kein Anhalt für eine Fraktur. Normale LWS-Lordose. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Soweit beurteilbar stehen die Bandscheiben im Niveau. Degenerative Veränderung der Facettengelenke LWK5/SWK1, geringgradig linksseitig betont. Sonst keine signifikanten Spondylarthrosen. Aortensklerose. Becken - Im Liegen Beckenschiefstand mit geringgradig nach links gekipptem Becken. Kein Anhalt für eine Beckenfraktur. Unauffälliges Sacrum. Geringgradige ISG-Arthrose beidseits mit geringgradigem Vakuumphänomen. Unauffällige Symphyse. Beidseits beginnende Coxarthrose. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich der Hüftgelenke. Der Junge ist XX/XX. Der knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 67° und links 69°, für Beta rechts 49° und links 46°. Das Mädchen ist XX/XX. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 60° und links 60°, für Beta rechts 55° und links 52°. Indikation: Schmerzen ohne Trauma am proximalen Radiusköpfchen. Degenerative Veränderungen? Befund: Kein Gelenkserguss. Rundliche Verkalkung am Epicondylus humeri radialis im Sinne einer Ansatztendinopathie. Verkalkungen diskret auch im Verlauf der ansetzenden Kollateralligamente. Minimale Verkalkung, punktförmig auch am Epicondylus humeri ulnaris. Feine streifige Ausziehungen am Radiusköpfchen radialseitig und distal ulnarseitig sowie minimale knöcherne Ausziehungen an der Ulna ulnarseitig und opponierend an der Trochlea. Keine eigentliche Gelenkspaltverschmälerung. Diese knöchernen Veränderungen sprechen aber für eine diskrete Arthrose. Kein Frakturnachweis. Kein Beweis für Gelenkchondromatose. Indikation: Kniedistorsionstrauma links am 07.02.2015, druckdolenter medialer Gelenkspalt. Steinmann +, stabiler Bandapparat, spielt 3. Liga Fußball. Frage Meniskusläsion medial.Befund: Regelrechte Lage der normal konfigurierten Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ I nach Wiberg. Intakte patelläre Ligamente. Minimal vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk im Sinne eines minimen Ergusses. Kleine Plica mediopatellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine fokale Knorpelläsion. Die Menisci sind beidseits intakt. Deutliche Signalintensitätserhöhung (in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen) des medialen Kollateralbandes, das jedoch in seiner Kontinuität erhalten ist im Sinne einer deutlichen Zerrung. In der Kontinuität erhaltenes vorderes und hinteres Kreuzband. Unauffälliges laterales Kollateralband. Nebenbefundlich kleine Fabella. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Die periartikulären Weichteile stellen sich regelrecht dar. Relative Verdickung der Pleura und wahrscheinlich auch der Kortikalis im Verlauf der 6. Rippe links lateral. Hinweise auf chronische Peribronchitis. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Indikation: Mastodynie bds. Sonographisch keine Raumforderung. Unauffälliges Drüsengewebe, Lymphabflusswege. Keine Raumforderung. Frage Mikrokalk. Befund: Zum Vergleich lagen die auswärtigen mammographischen Aufnahmen vom 02.09.2011 vor. Bds. unter Kompression symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Wie vorbestehend jetzt jedoch in der Zahl vermehrte regressive Verkalkungen bds., in der rechten Brust bis 1,8 mm messend, links bis 3,4 mm im Durchmesser messend. Bds. kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Bds. kleinknotiger Restdrüsenkörper mit teils fibrösen Septen. Kein Anhalt für eine tumorsuspsekte Strukturalteration des Brustdrüsenparenchyms. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Indikation: Zustand nach Melanomexzision präpektoral rechts. Staging. Befund: Keine vergrösserten Lymphknoten zervikal profund, supra- und infraclaviculär. Normale Darstellung der Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär rechts. Indikation: Beinschmerzen links seit 6 Wochen, initial Blauverfärbung und Schwellung am Fussrücken, intensive Schmerzen vor allem in der Kniekehle, jedoch auch dorsal am Oberschenkel. Befund: Die Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, tibialis posterior und fibularis zeigen ein normal atemmoduliertes und vorhofmoduliertes venöses Fliessmuster, das zur Peripherie hin an Modulation etwas abnimmt. Im Adduktorenkanal kann die Vena femoralis superficialis nicht wirklich verfolgt werden, dies wahrscheinlich über die übermässige Adipositas. Die Vena saphena magna zeigt primär im ersten Drittel einen diskreten Reflux, auf Kniespalthöhe ist kein Reflux mehr nachweisbar, somit keine Hinweise für chronisch venöse Insuffizienz, und wenn, dann nur geringen Grades. Keine eigentliche Varikosis am Unterschenkel. Die Vena saphena parva ist regulär. Die Muskelvenen im Wadenbereich lassen sich problemlos komprimieren, keine nicht kanalikulären Strukturen, die nicht kompressibel wären. Indikation: Fraglich an Grösse zunehmender Lymphknoten submandibulär rechts und z.T. Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Gähnen. Befund: Wegen einer technischen Panne wurden die Ultraschallbilder mit einer falschen Identität versehen, die Bilder sind aber eindeutig diejenigen des Patienten. Normale Form der Schilddrüse. Seitensymmetrische Grösse der Glandula submandibularis. Physiologisch grosse Lymphknoten submandibular, jugulodigastrisch und zervikal profund. Angulär rechts sind die Lymphknoten mit 6-8 mm Querdurchmesser immer noch physiologisch, sind diskret etwas grösser, wie auf der linken Seite. Keine erkennbare Raumforderung. Normale Darstellung der Glandula parotis. Die Beschwerdelokalisation wird unter der Mandibula rechts und im Prinzip in Projektion auf die Glandula submandibularis angegeben. Die Symptomatik der funktionellen Beschwerden liegt möglicherweise auch profunder zum Zungengrund? Indikation: Seit 4 Wochen Schmerzen ohne Trauma. Verdacht auf Impingement. Befund: Deutliche Sklerosierung am Tuberculum majus und rundliche punktförmige Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne im Sinne einer Tendinitis calcarea. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Das Acromion ist geringfügig bogenförmig und entspricht einem Typ 2 nach Bigliani. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Zustand nach Implantation eines Port-à-Cath-Systems rechts. Korrekte Lage des Katheters. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Geringe Trichterbrustbildung und damit etwas breiter imponierendes Herz. Reguläre Lungengefässzeichnung. Indikation: Schmerzen über AC-Gelenk rechts nach Stolpersturz und Kontusion. Befund: Bilateral werden die Oberarme mit je 5 kg belastet. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk beidseits, links allenfalls etwas breitere Gelenksspalte wie rechts. Keine Hinweise auf Claviculafraktur. Prinzipiell sind die degenerativen Veränderungen der AC-Gelenke beidseits vergleichbar mit einer Thorax-Übersichtsaufnahme vom 25.07.2011. Normale Position der Humeruskopfanteile, keine Verkalkungen periartikulär. Normale Distanz zwischen Clavicula und Coracoid. Clips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Vermehrte Kyphosierung der BWS ohne umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Normale Herzgrösse, keine Verbreiterung des Mediastinums. Indikation: Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Sonstige Pathologie? Befund: Kein Pleuraerguss, keine freie Flüssigkeit. Die Milz ist normal konfiguriert, bipolare Länge von 10,6 cm. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Kein Hinweis auf eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal gross. Die linke Niere misst 11,5 cm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 11,2 cm in max. bipolarer Länge. Die Harnblase ist gefüllt. Kein Hinweis auf Wandläsionen. Uterus normal. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis für Lymphknotenveränderungen paraaortal und iliakal. Das rechte Ovar scheint atypisch ventral unter der Bauchdecke vor den Iliaca externa Gefässen zu liegen, zusätzlich eine 1 cm grosse Hypodensität dorsal am Ovar, DD. funktionelle Ovarialzyste, Adenexitis?. Linkes Ovar nicht einsehbar. Die Appendix ist nicht erkennbar, keine freie Flüssigkeit am Zoekumpol. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 13.02.2015 hat sich die Konfiguration und der Kompressionsgrad der LWK2-Fraktur nicht verändert. Insbesondere unverändert ist auch die Eindringtiefe der dorsal abgesprengten oberen und hinteren Wirbelkörperecke. Eine neue Fraktur ist nicht erkennbar. Die Stellungsverhältnisse der LWS sind unverändert. Siehe CT LWS Befund vom gleichen Datum. Keine sekundäre Dislokation des Strecksehnenausrisses an der Basisendphalanx seit der Voruntersuchung vom 17.02.2015. Indikation: Coxarthrose rechts. Ausmass der degenerativen Veränderungen, Osteonekrose? Befund: Untersuchung nativ. Multiple subchondrale Geröllzysten im anterosuperioren und superioren Acetabulum. Osteophytäre Ausziehungen am lateralen Acetabulum bds. Rechts-betonte Ossikel anterosuperior des Acetabulums, daran ansetzend jeweils verdickte vordere Gelenkkapsel, ebenfalls rechts-betont. Soweit beurteilbar, intaktes Labrum und kein grösserer Knorpeldefekt bds. Kein Knochenmarksödem. Kein Gelenkerguss. Keine Frakturen oder Fehlstellungen am dargestellten Skelett erkennbar. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Relativ geringe Inspiration mit Herzquerlage.Weitgehende ossäre Konsolidation der gut adaptierten Processus styloideus radii-Fraktur mit intakter Schraubenosteosynthese. Indikation: Betonte Hyperbilirubinämie bisher normal, jetzt Verdopplung des Wertes, Status nach Cholezystektomie und Status nach totaler Prostatektomie. Frage Pankreaspathologie. Befund: Deutlich eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund von Adipositas und ausgeprägter Darmgasüberlagerung. Normal große Leber mit deutlich erhöhter Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. Status nach Cholezystektomie. Der Ductus choledochus misst 9 mm in maximaler Weite. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion, soweit beurteilbar bei eingeschränkten Schallbedingungen. Normale Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Das Pankreas war nicht einsehbar. Grenzwertige Größe der Milz mit 12 cm, ansonsten normale Echogenität des Milzparenchyms. Beidseits normal große Niere mit normaler cortico-medullärer Differenzierung. Keine Stauung, kein Anhalt für Konkremente. Das Retroperitoneum war nur im distalen Anteil einsehbar. Hier kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten. Soweit beurteilbar normal kalibrige abdominale Aorta. Status nach radikaler Prostatektomie. Die Harnblase war nur minimal gefüllt. Keine weiteren Aussagen möglich. Soweit durch Metallüberlagerungen erkennbar, ist die Talushalsfraktur komplett durchgebaut bei intakter Schraubenosteosynthese. Zunehmende ossäre Konsolidation der noch immer teilweise sichtbaren Calcaneusfraktur in unveränderter Lage seit der Voruntersuchung vom 14.01.2015. Beckenübersicht/Hüfte rechts: Subcapitale Schenkelhalsfraktur rechts mit mäßiger kaudaler und dorsaler Abkippung des Kopffragmentes. Knie rechts: Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Leichte mediale Gonarthrose. Thorax: Keine akute kardiopulmonale Pathologie erkennbar. Überblähte Lunge am ehesten im Rahmen eines senilen Emphysems. Unverändert korrekte Fraktur sowie Osteosyntheselage an der proximalen Ulna seit der Voruntersuchung vom 31.01.2015. Beckenübersicht/Hüfte rechts axial: Obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Keine Frakturen am Schenkelhals beidseits erkennbar. Alter Knocheninfarkt in der proximalen Femurmetaphyse rechts. Massive arterielle Gefäßverkalkungen. Thorax: Basal betontes Lungenemphysem, jedoch keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie. OSG rechts: Keine Frakturen oder Fehlstellungen erkennbar. Markante Osteoporose. Distale, aspektmäßig extraartikuläre Radiusfraktur mit deutlicher Dorsalabkippung. Nicht dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Verdacht auf zunehmende kaudale Abkippung des Hauptfragmentes der mehrfragmentären Kopffraktur mit einer der Schrauben, die jetzt knapp über der Kortikalis im Gelenk projiziert ist. Zunehmende kranio-mediale Abwanderung und beginnende Resorption des Tuberculum majus-Fragmentes seit der Voruntersuchung vom 16.01.2015. Weichteilschwellung bimalleolar. Kortikalisiertes Ossikel inferior an der Tibiaspitze. Zusätzliches Ossikel im Sinne eines Os peroneum. Knöcherne Ausziehung ventral am Talushals. Gefäßverkalkungen. Kein Beweis für eine Fraktur. Mäßige Arthrose zwischen Talus und Naviculare. Seit der Voruntersuchung vom 31.01.2015 neu aufgetretene und schon beträchtliche Lockerung und kraniale Abwanderung der ulnarseitigen Osteosynthese der komplexen distalen Humerusfraktur. Unveränderte distale Radiusfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 22.02.2015. Weitgehend aufgerichtete (distendierte) mehrfragmentäre Unterarmfraktur nach Anlage des Fixateur externe. Aktuell besteht eine palmare Abkippung der Radiusfraktur. Keine sekundäre Dislokation der distalen Radiusfraktur seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 20.02.2015. Korrekt reponierte und mit einer Plattenosteosynthese stabilisierte Claviculafraktur im mittleren Drittel. Minimal nach kaudal ausgebrochenes zusätzliches kortikales Fragment am Unterrand der Fraktur. Indikation: Zunehmende Kopfschmerzen, teils mit Schwindel, bekannter arterieller Hypertonus, hohes Stressgefühl. Frage intrakranielle Pathologie. Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Hinweis auf eine signifikante Hirnparenchymatrophie. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. In den frontalen Anteilen der Großhirnhemisphären finden sich in den tiefen Marklagern sowie teils kortikal multiple fokale kleine Glioseherde. Kein Hinweis auf eine akute Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Hypophysen- und Sellaregion. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits unauffällig dar. Unauffällige Orbitae. Unauffällige gut belüftete Nasennebenhöhlen. Indikation: Status nach Leistenhernien-Operation. Frage Rezidiv. Befund: Kein Anhalt für ein rechtsseitiges Leistenhernien-Rezidiv oder sonstige neu aufgetretene vordere rechtsseitige Bauchwandhernie. Lufteinschluss an der etwas dickeren Weichteilkuppe am Kleinfinger. Die Knochenstrukturen sind nicht osteolytisch verändert. Massive posttraumatische Arthrose im Daumengrundgelenk. Mäßige Carpo-Radial- und Carpo-Ulnar-Arthrose. Deutliche Arthrose im DRUG. Indikation: Status nach Leistenhernien-Operation. Frage Rezidiv. Befund: Kein Anhalt für ein linksseitiges Leistenhernien-Rezidiv oder eine sonstige neu aufgetretene vordere Bauchwandhernie links. Indikation: Knochenalterbestimmung. Befund: Knochenalterbestimmung nach Greulich und Pyle. Das chronologische Alter zum Zeitpunkt der Untersuchung beträgt 4 Jahre und 4 Monate. Das Knochenalter beträgt 2 Jahre und 8 Monate. Vermehrte Streifenstrukturen entlang der bronchovaskulären Elemente, Bronchiektasien, chronische Peribronchitis? Prinzipiell sind diese Veränderungen nicht wesentlich andersartig wie am 24.10.2013. Mäßige Herzvergrößerung ohne weitere Zeichen der Dekompensation. Indikation: Parästhesie Finger beidseits mit Schulte-/Arm-Syndrom rechts. Arbeitet im Umzugunternehmen. Frage Bandscheibenprolaps. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 und HWK3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. HWK4/5: Osteochondrose und ventrale Spondylose. Beidseitige Uncovertebralarthrosen linksseitig betont. Breitbasiger, links mediolateraler Bandscheibenprolaps. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK5/6: Ausgeprägte Osteochondrose und breitbasiger, teils ossär überbauter Bandscheibenprolaps und beidseitige Uncovertebralarthrosen. Die Neuroforamina sind beidseits rechtseitig betont eingeengt. Mögliche rechtsseitige intraforaminale Irritation der C6-Nervenwurzel. HWK6/7: Deutliche Osteochondrose, breitbasiger, subligamentärer Bandscheibenprolaps, ebenfalls teils knöchern überbaut, beidseits deutliche Uncovertebralarthrosen. Die Neuroforamina sind beidseits nicht eingeengt. Beidseits keine intraforaminalen Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1: Ventrale Spondylose. Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Keildeformität von BWK11 und linkskonvexe Skoliose kurzbogig gleichenorts, vereinbar mit posttraumatischer Keilkompressionsfraktur älteren Datums. Ausgedehnt Pleuraerguss links und intrapulmonale Streifenzeichnung perihilär links, zum Oberlappen und auch zum Oberlappen. Die Pleuraergussbildung nimmt gegenüber dem 23.02.2015 nicht ab. Bei Verdacht auf ein entzündliches Geschehen kann bildmorphologisch schlussendlich eine maligne Veränderung am Hilus links nicht ausgeschlossen werden. Kein Pneumothorax.Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Links besteht un Status nach Hüft-TP mit korrekter Prothesen-Lage ohne Lockerungszeichen. Rechts noch keine eindeutige Coxarthrose-Zeichen. Keine Hinweise auf frische oder ältere Frakturen im dargestellten Becken und proximalen Oberschenkelskelett. Indikation: Thoraxschmerzen links, Sturz vor Wochen, Pleuraerguss links. Sonographisch Blut möglich. Frage: Rippenfraktur links? Ausmass Erguss? Raumforderung? Vergleich zur VU von 06.2013. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen der CT-Untersuchung vom 24.06.2013 vor. Im apikalen Unterlappensegment der linken Lunge findet sich jetzt eine 21 x 32 mm in max. Ausdehnung messende, spikulierte Weichteilläsion mit breitbasigem Kontakt zur Pleura, hier dringender Verdacht auf primäre Neoplasie der Lunge. Zudem deutliche pleurale Verdickung und geringgradiger dorso-basaler Pleuraerguss im Sinne einer Pleurakarzinose und eines malignen Ergusses. Links anterior des Aortenbogens bis 6 x 17 mm in max. Ausdehnung messender Lymphknoten. Infrakarinär bis max. 10 mm im Querdurchmesser messender Lymphknoten. Sonst wie vorbeschrieben ausgeprägte Destruktion des Lungenparenchyms mit Ausbildung emphysematöser Bullae apikal, auch zentral, insgesamt eher subpleural. Kein Anhalt für eine Satellitenläsion. Normal grosses Herz. Unveränderte Sklerose der normalkalibrigen Aorta. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Kein Hinweis auf eine Nebennierenmetastase. Die übrigen partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Bis 9 mm im max. Durchmesser messende paraaortale Lymphknoten proximal des Abgangs des Truncus coeliacus sowie links lateral des Abgangs der Arteria mesenterica superior. In der Knochenfensterung strähnig osteopene Struktur des Achsenskeletts, jedoch kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeter Wirbelkörper. Das dorsale Alignement der HWS ist erhalten bei leicht vermehrter Lordose. Der Spinalkanal ist im unteren Bereich noch knapp normal weit mit schmalem Liquorsaum um das Myelon, das aber keine fokale Signalveränderungen zeigt. Sämtliche zervikale Bandscheiben sind etwas höhengemindert, insbesondere die Bandscheibe C4/C5, die auch einen deutlichen Signalverlust aufweist. Hier zeigt sich auch eine kleine, rechts medio-laterale Hernie, die nach kaudal bis zum Eingang zum Neuroforamen C5 rechts reicht und diese Wurzel womöglich beeinträchtigt. Weitere neurokompressive Prozesse sind nicht erkennbar. Die zervikalen Intervertebralgelenke weisen insgesamt leichte degenerative Veränderungen ohne hypertrophe Komponente. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS bei Streckhaltung. Keine Hinweise auf eine Spondylolyse bzw. Listhesis. Normale Höhe der lumbalen Bandscheibenfächer. Keine nennenswerte degenerative Veränderungen der Intervertebralgelenke erkennbar. Der mediale Meniskus ist im Hinterhorn etwas aufgetrieben und zeigt einen komplexen, von der Ober- zur Unterfläche und auch zur Basis laufenden Riss. Der laterale Meniskus erscheint intakt. Die vordere Kreuzbandplastik ist aufgefasert und dünn und einzelne Faser sind kontinuitätsunterbrochen. Das hintere Kreuzband ist kompakt und intakt. Keine osteochondralen Defekte im Kniegelenk erkennbar. Dorsal am lateralen Tibiaplateau ist eine schwache diffuse Knochen T2-Hyperintensität zu erkennen. Femoropatellär intakte Knorpelschicht. Beträchtlicher Kniegelenkserguss. Korrekte Lage der neu eingesetzten Revisionsprothese tibialseits bei vorbestehender Knie-TP. Keine Frakturen oder auffällige Arthrose im OSG erkennbar. Partielle Verknöcherung der Membra interossea am Übergang vom mittleren zum unteren Unterschenkeldrittel auf eine Länge von etwa 2,5 cm - Status nach Trauma? Bei Pes plano-valgus ist der erste Strahl auffällig zentral und gerade gelegen bei degenerativ veränderten MTP I-Gelenk und deutlich verkleinerter Grundphalanx Dig. I - Status nach Hallux valgus-Operation? Beckenübersicht Keine Frakturen erkennbar. Thorax Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Nicht dislozierte Basisfraktur Endphalanx Dig. I, möglicherweise mit intraartikulärem Verlauf aber ohne Stufenbildung im Gelenk. Jugulariskatheter von links, Spitze im Truncus brachiocephalicus. Vorbestehend Zwerchfellhochstand rechts. Verminderte Inspirationstiefe. Gut gefülltes Lungengefässbett, kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Zustand nach Einbau einer inversen Schulterprothese links. Die inverse Schulterprothese rechts ist entfernt und durch einen Platzhalter ersetzt worden. Vorbestehende Verkalkungen der Pleura rechts auf dem Zwerchfell ausgeprägter wie links. Spondylose der BWS. Kein Pneumothorax, kein signifikanter Pleuraerguss. Unveränderte Herzgrösse. Gut gefülltes Lungengefässbett. Ausgedehnte Konsolidation perihilär bds., rechts v.a. zum Mittellappen. Abnahme der Dichte der Konsolidation im Vergleich zum 21.02.2015. Keine zusätzliche signifikante Pleuraergussbildung. Unveränderte Herzgrösse. Der Intima-Media-Komplex in der CCA durchmisst etwa 1,5 mm. Keine signifikanten Verkalkungen im Verlauf zur Bifurkation. Umstellung sowie freier Abgang der ICA beidseits. Bilateral erkennbare orthograd durchflossene Arteria vertebralis. Die Fliessgeschwindigkeiten in der ICA und der CCA und das zugehörige Errechnungsprodukt sind physiologisch. Vereinzelte Rhythmusstörungen. Keine signifikanten Plaquebildungen oder Wandverkalkungen, der Intima-Media-Komplex der CCA erreicht 1 mm. Die ICA beidseits kann nur sehr kurzstreckig verfolgt werden, dies wegen dem kurzen adipösen Hals. Bilateral orthograd durchflossene Arteria vertebralis in der Atlasschleife dokumentierbar. Die Fliessgeschwindigkeiten in der ICA und der CCA und die Produkte zueinander sind physiologisch. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Indikation: Störung des Bewusstseins und unter diesem Einfluss Auto-Unfall, Epilepsie-äquivalente Störung? Raumforderung, Ischämie? Befund: Keine Hinweise auf Diffusionsstörung und entsprechend normales ADC-maping. Keine signifikanten Marklagerveränderungen. Keine Hinweise auf frische oder ältere intrakranielle Einblutung. Mässige Erweiterung der äusseren Liquorräume altersnormal, im Bereich der Sylvischen Fissur und am Temporalpol allenfalls etwas ausgeprägter, jedoch keine selektive Temporallappenatrophie, keine Differenz des Hippocampus im Seitenvergleich. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Blut-Hirnschranke, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose und normale grosse Gefässe an der Hirnbasis, keine Aneurysmata. Keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Deutliche Verkalkungen der CCA beidseits und Verdickung des Intima-Media-Komplexes. Diese Verkalkungen nehmen zum Bifurkationsbereich zu und am Abgang der ICA links raue Kalkplaque, die bis 4 mm ins Lumen vorragt und damit etwas Wirbelströmung proximal in der ICA links verursacht, jedoch keine signifikante Flussbeschleunigung im Verlauf messbar, die Durchblutungsverhältnisse sind physiologisch, keine signifikanten Verkalkungen, keine Flussbeschleunigung. Bilateral kann eine orthograd durchflossene Arteria vertebralis nachgewiesen werden, diese ist rechts sehr viel kräftiger angelegt, wie links. Links wirkt die Arteria vertebralis eher hypoplastisch. Indikation: Hüft-Distorsion am 09.02.2015 mit einem Sturz ähnlich Spagat. Läsion des Labrums? Unfallkausalität? Befund: Seitensymmetrisch normale Signalgebung aus den Skelettanteilen, kein Beweis für Fraktur. Seitensymmetrische Form des Schenkelhalses und des Überganges auf den Femurkopf mit bilateral etwas Verplumpung dieser Übergangszone ventral. Kein Ödem gleichenorts subchondral oder subcortical, keine Zysten. Zwei kleine Zysten im knöchernen Acetabulumdach lateral, der darüber liegende Knorpel imponiert noch intakt. Feinstreifige Darstellung des Labrumrandes und keine Abrissverletzung des Labrums im Verlauf. Der Gelenkraum wird grosszügig bis zur intertrochantären Region gefüllt, nur wenig Kontrastmittel tritt in das straff geführte Hüftgelenk ein. Im Bereich der Fovea zentralis am Lig. capitis femoris inferior kleine knöcherne Ausziehung, links eher ausgeprägter wie rechts und links subchondrale Sklerosierung im Femurkopf. Links ist auch ein kleines Zystchen lateral im Acetabulumdach zu vermuten, jedoch nicht sicher zu diagnostizieren, da ohne Kontrastmittel.Indikation: Knieschmerzen rechts seit 5 Monaten. Kein Trauma, MS Erstdiagnose 2007. Frage Meniskusschaden, Knochen, Knorpel. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella, normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ I nach Wiberg. Minimale Signalalteration des patellären Gelenkknorpels im Sinne einer Grad 1-Chondropathie, sonst unauffälliger Gelenksknorpel. Unauffällige patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Die Menisci sind intakt. Unauffällige Kreuz- und Kollateralbänder. Die Quadrizepssehne und die Patellarsehne stellen sich regelrecht dar. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Unauffälliger Hoffa'sche Fettkörper. Minim vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Indikation: Invalidisierende Schmerzen thorakolumbaler Übergang, chronische Knieschmerzen links. Erosive Osteochondrose BWK12/LWK1, LWK1/2, entzündliche Veränderungen? Chondropathie, Meniskusläsion, entzündliche Veränderungen? Befund: Untersuchung nativ. BWS: Keine WK-Höhenminderungen. Kein Knochenmarksödem. Multisegmentale zervikale Osteochondrosen und Bandscheibenprotrusionen. Thorakale Hyperkyphose mit leichter ventraler WK-Höhenminderung. Regelrechtes Myelonsignal. LWS: Anterolisthese LWK4 vs 5 um 5 mm. Ansonsten regelrechtes Alignement der LWS. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Kein Knochenmarksödem. Multisegmentale LWS-Degenerationen. Normale Signalintensität des Conus medullaris mit Spitze auf Höhe BWK12/LWK1. LWK1/2: Osteochondrose LWK1/2. Bilateral-betontes Bandscheibenbulging. Leichte Spondylarthrosen bds. Leichte Ligg. flava Hypertrophien. Leichte Recessusengen bds, jedoch keine eindeutigen rezessalen oder foraminalen Neurokompressionen. LWK2/3: Leichte Spondylarthrosen und Ligg. flava Hypertrophie. Keine rezessalen oder foraminalen Neurokompressionen. LWK3/4: Breitbasiges Bandscheibenbulging. Schwere Spondylarthrosen bds mit Gelenkerguss rechts. Schwere Ligg. flava Hypertrophien bds. Recessusengen bds mit Tangierung der L4-Wurzeln bds rezessal. LWK4/5: Anterolisthese LWK4 vs 5 um 5 mm. Breitbasiges Bandscheibenbulging. Schwere Spondylarthrosen bds mit Gelenkerguss rechts. Schwere Ligg. flava Hypertrophien bds. Recessusengen bds mit Tangierung der L5-Wurzeln bds rezessal. LWK5/SWK1: Diskretes rechts lateral-betontes Bandscheibenbulging. Schwere Spondylarthrosen mit Gelenkerguss bds. Schwere Ligg. flava Hypertrophien bds. Recessusengen bds mit Tangierung der S1-Wurzeln bds rezessal. Enges Neuroforamen LWK5/SWK1 rechts mit Kompression der L5-Wurzel rechts foraminal. Knie links: Kreuzbänder: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Kollateralbänder: Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Retinacula: Intaktes mediales und laterales Retinaculum. Menisci: Medialer Meniskus mit Binnensignalalterationen und medialer Meniskusextrusion um 5 mm. Lateraler Meniskus intakt. Knorpel: Deutlich ausgedünnter medialseitiger femorotibialer Knorpel. Intakter Knorpel femoropatellär. Knochen: Kein Knochenmarksödem. Kleine intraossäre Insertionszyste am Ansatz des hinteren Kreuzbandes. Subchondrale Mehrsklerose am Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehungen am medialen Tibiaplateau. Kleiner Skleroseherd in der proximalen lateralen Tibiametaphyse. Sehnen: Poplitealsehne intakt. Quadrizepssehne und Patellasehne intakt. Gelenkerguss: Gelenkerguss. Weichteile: Ödematöse Veränderungen ventral der Patellasehne/Patella. Plica supra- und mediopatellaris. Indikation: Seit Mittwochabend zunehmende, vorwiegend rechtsseitige Unterbauchschmerzen, McBurney positiv, Leukozyten 10.8, CRP 138, Ausschluss Appendizitis. Befund: Eingeschränkte Schallbedingung aufgrund von deutlichem Meteorismus. Normal große Leber mit normaler Randkontur und Echotextur. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Gallenblase. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. In der Farbdopplersonographie und doppler-sonographischem Untersuch regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normal kalibrige Aorta. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten bzw. retroperitoneale Lymphknoten. Unauffällige Milz. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung. Die Harnblase war partiell gefüllt. Die Prostata ist massiv vergrößert und misst 6.3 cm in maximaler Breite an der Basis. Ein TURP-Resektionstrichter lässt sich abgrenzen, jedoch weiterhin deutlich prominenter Mittellappen. Aufgrund der Darmgasüberlagerung ist eine Darstellung der Appendix sowie des kleinen Beckens nicht möglich. Indikation: Hüft-Distorsion am 09.02.2015 mit einem Sturz ähnlich Spagat. Läsion des Labrums? Unfallkausalität? Befund: Unter Durchleuchtungskontrolle wird das Hüftgelenk rechts mit 20 ml Kontrastmittel relativ prall gefüllt. Die Verteilung des KM ist physiologisch. Indikation: Persistierende Schmerzsymptomatik bei Status nach Trauma 10.11.2014 mit isolierter, nicht dislozierter schalenartiger Fraktur am lateralen Tibiaplateau. Frage anderer Ätiologie. Befund: Zum Vergleich lag die auswärtige Untersuchung vom 11.11.2014 des Spitals K vor. Nur noch minimale Flüssigkeit im Kniegelenk, der vormalige Erguss ist nicht mehr abgrenzbar. Unverändert regelrechte Lage der normal konfigurierten Patella, der normal konfigurierten patellären Gleitlager Typ 1 Patella nach Wiberg. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Die vormalige, nicht dislozierte Infraktionierung mit Fraktur des dorsalen Anteils der Knorpelschicht des lateralen Tibiaplateaus ist zwischenzeitlich konsolidiert. Im ventrolateralen Anteil des lateralen Tibiaplateaus zeigt sich noch fokal etwas Knochenödem. Sonst kein Anhalt für eine ossäre Auffälligkeit. Der übrige Gelenksknorpel der femorotibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Die Menisci sind intakt. Unauffällige Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Quadrizeps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Indikation: Organläsion, freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal in Form und Größe, die Poldistanz beträgt 9.2 cm. Homogenes Echomuster der Milz, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal groß, keine fokalen Leberveränderungen. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10.8 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 12.2 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Sowohl in der Morisson Tasche, wie auch in der Koller Tasche kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen und ohne Hinweis auf Flüssigkeit im Douglas Raum. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Perikarderguss. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds.Becken/Hüften: Etwas symmetrisch ausgeprägte, eher leichte Coxarthrose bds. ohne auffällige Sklerose oder Dekonfiguration der Femurköpfe. Leichte parasymphysäre Sklerose bds. BWS/LWS: Insgesamt leichte degenerative Veränderungen der BWS und der LWS, v.a. in Form einer ventral betonten Chondrose. Leichte, nach kaudal etwas zunehmende lumbale Spondylarthrose. Erhaltenes dorsales Alignement. Keine Fehlstellung einzelner Wirbelkörper. Schulter bds.: Symmetrische, ossär unauffällige Schultergelenke. Keine Weichteilverkalkungen periartikulär. Verdacht auf zunehmende peribronchiale und azinäre Verdichtung Hilus und Lunge links, verdächtig auf pneumonisches Infiltrat im Ober- und Unterlappen, v.a. peribronchial. Leichte Zunahme der Pleuraergussbildung links. Zeichen der chronischen Peribronchitis rechts. Kein Pneumothorax. Unveränderte Herzgrösse wie am XX.XX.XXXX. Indikation: Flankenschmerzen links. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kyphose der BWS und fassförmig konfigurierter Thorax. Hypertransparenz der unteren Brustwirbelkörper. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Ggf. weiterführende Abklärung bezügl. einer Osteoporose empfohlen. Normal atem- und vorhofmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und tibialis anterior. Muskelzittern, welches eine sinnvolle Ableitung aus der Tibialis posterior-Venengruppe unmöglich macht. Die sichtbaren Muskelvenen proximal an der Wade sind kompressibel. Indikation: Eingeschränkte Ultraschallbedingungen, daher weiterführende Abklärung mittels CT bezügl. Appendicitis, Divertikulitis. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich ansonsten regelrecht dar. Kleinere Dystelektasen bds., linksseitig betont. Sonst unauffällige Leber. Im subkapsulären Anteil des Segments VII findet sich eine 8 mm im Durchmesser messende fokale Hypodensität, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. In den Nieren bds. linksseitig mögliche kleine parapelvine Zysten, rechtsseitig im Unterpol 16 mm im Durchmesser messende Zyste. Die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Der führende Befund ist die entzündliche Weichteilimbibierung und ein wandverdicktes Divertikel im mittleren Sigma mit einem max. Durchmesser von 17 mm im Sinne einer Sigmadivertikulitis. Deutliche, sigmabetonte Divertikulose des Colons. Die übrigen intestinalen Strukturen zeigen keine Auffälligkeit. Keine freie Flüssigkeit. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Massiv vergrösserte Prostata mit einer max. Breite von 66 mm an der Basis. Status nach TUR-P mit zentralem, noch partiell abgrenzbarem Resektionstrichter aber deutlich vergrössertem Mittellappen. Die Harnblase war nur partiell gefüllt. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Geringgradige Aortensklerose, sonst normalkalibrige Aorta und normalkalibrige Arterien der Beckenstrombahn. Kleine Inguinalhernie links, teils Dickdarm enthaltend. In der Knochenfensterung zeigen sich degenerative Achsenskelettveränderungen, akzentuiert im lumbosakralen Übergang sowie im Bereich des thorako-lumbalen Überganges. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Hinweise für Leberpathologien? Befund: Die Milz ist normal in Form und Grösse, die Poldistanz beträgt 9,8 cm. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Zartwandige Gallenblase, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung, allenfalls etwas echogenes Sediment. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,8 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,8 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Konventionelle Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. St.n. Bizepssehnenrefixation mit Metallartefakten an der Tuberositas radii. Bizepssehne verdickt und in Kontinuität erhalten. Intakte Brachialis- und Trizepssehne. Kein Knochenmarksödem. Kein grösserer Gelenkerguss. Kein Weichteilödem. Kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen. Regelrechte Artikulation im Ellenbogengelenk. Untersuchung nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. Indikation: Status nach Thalamusinfarkt vor über 10 Jahren. Aktuell Schwindel. Hinweise für Ischämie? Befund: Im Thalamus links Defektzone um ca. 7 mm. Mässiggradige subcorticale und periventrikuläre Signalanhebung im Sinne einer unspezifischen Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, somit kein Hinweis auf frische Infarzierung. Im ADC-maping konkordante Befunde. Kein Anhalt für sekundäre Einblutung, keine Hinweise für signifikante Gefässmalformation. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, reizlose Darstellung des Defektes im Thalamus links. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Bei Hypoplasie der Arteria vertebralis rechts normalgrosse arterielle Gefässe an der Hirnbasis, keine Aneurysmabildung. Kein Gefässverschluss. Insgesamt etwas erweiterte äussere Liquorräume im Sinne einer diskreten corticalen Atrophie, deutliche Atrophie auch der Vermis infratentoriell. Keine Raumforderung zum Kleinhirnbrückenwinkel, keine Flüssigkeit im Mittelohr und normale Belüftung der NNH. Indikation: Dyspnoe und Sturz. Thorax: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom XX.XX.XXXX vor. Wie vorbestehend deutliche Kardiomegalie. Im Vergleich zur VU ist der Patient jetzt etwas besser kompensiert. Wie vorbestehend Zeichen der grenzwertigen kardio-pulmonalen Dekompensation. Unverändert verplumpter, rechtsseitiger Randwinkel. Kein Anhalt für einen Erguss. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Hyperkyphose der BWS bei ventral betonten Sinterungsfrakturen im Bereich der mittleren BWS, hier massive Sinterung des vermutlich 7. BWK. Zudem mehretagere Fischwirbelbildungen der unteren BWS. Resultierende Gibbusbildung in der mittleren BWS. Unverändert zur VU. Keine Hinweise auf eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Oberarm rechts: Vermutlich Status nach alter, in geringgradiger Fehlstellung, konsolidierter subcapitaler Humerusfraktur. Kein Hinweis auf eine akute Refrakturierung. Über den lateralen Anteil des Tub. majus projiziert sich ein abgerundetes, knöchernes Fragment, am ehesten im Rahmen einer vormaligen Fraktur. Indikation: Geringgradige traumatische Hirnverletzung am XX.XX.XXXX. Multiple Kontusionen. Frage: Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Normale Weite der intra- und extracerbralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine Kalottenfraktur. Die gut belüfteten NNH stellen sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Gesichtsschädelfraktur. Weitläufig belüftete Mastoide ohne Anhalt für einen Flüssigkeitsverhalt. Indikation: Mediale Schenkelhalsfraktur rechts am XX.XX.XXXX. Frage: Intrakranielle Blutung, ossäre Läsion? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Ausgeprägt generalisierte Hirnatrophie mit massiver Erweiterung der intra- und extracerebralen Liquorräume. Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten links. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Leukenzephalopatische Veränderungen der tiefen Marklager beider Grosshirnehmisphären. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur. Nebenbefundlich Parietal rechts 15 x 3 mm im Durchmesser messende discoide Verdickung der Tabula externa, am ehesten einem flächigen Osteom entsprechend. Kein Anhalt für eine sonstige ossäre Läsion. Die gut belüfteten NNH stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Orbitae soweit abgebildet.Indikation: Dislozierte Epiphysiolyse mit metaphysärem Keil der distalen Tibia links Salter II. Befund: Zum Vergleich lagen die konventionellen auswärtigen Aufnahmen der Zentralpraxis Klinik K vom 27.02.2015 vor. Wie auf den auswärtigen Aufnahmen gezeigt Salter Harris Typ 2 Fraktur der distalen Tibia. Keilförmiges metaphysäres dorso-mediales Fragment etwas nach dorsolateral rotiert und disloziert. Die Fibula und der partiell mitabgebildete Talus erscheinen intakt. Ausgeprägtes posttraumatisches Weichteilödem. Indikation: Schmerzen lumbal rechts. Frage: Urolithiasis, Harnwegsinfekt? Befund: Glatt berandete, normal konfigurierte Leber. Normale Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung, kollabierte, dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Der Ductus choledochus ist nicht erweitert. In der Farbdoppler- und Dopplersonographie regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Unauffällige Milz. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale, cortico-medulläre Differenzierung. In der Farbdoppler- und Powerdopplersonographie kein Anhalt für eine fokale Minderperfusion der rechten Niere. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Konkrement. Partiell gefüllte Harnblase. Retroflektierter Uterus. Die Ovarien waren ebenfalls nicht darstellbar. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Unauffälliges Retroperitoneum mit normalkalibriger Aorta. Unauffälliges Pankreas. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Indikation: Nicht-kleinzelliges Bronchuskarzinom, ausgehend vom Oberlappen rechts, ED 02.2015. Frage: Ossäre Metastasen? Hirnmetastase temporal links? Befund: Der führende Befund ist die intraaxiale, deutlich kontrastmittelaufnehmende, 25 mm im Durchmesser messende, geringgradig lobulierte, rundlich konfigurierte Läsion, zentriert auf den linken Temporallappenpol mit ausgeprägtem perifokalem Ödem. Kein Anhalt für ein Mittellinien-Shift oder sonstige Hirndruckzeichen. Keine Einklemmung. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich ansonsten regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine weitere Läsion. Kein Hinweis auf eine Ischämie oder Blutung. Die gut belüfteten NNH stellen sich regelrecht dar. Unauffällige Orbitae. Kein Anhalt für eine extraaxiale Läsion. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Indikation: Verdacht auf TGA, ED 27.02.2015. Arterielle Hypertonie. Frage: Ischämie? Blutung? Raumforderung? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Vereinzelte unspezifische Glioseherde in den tiefen Marklager beider Grosshirnhemisphären linksseitig betont. Fazekas 1. Teils lassen sich auch bis an den Cortex heranreichende Läsionen abgrenzen. In der Diffusionsrichtung kein Anhalt für eine Ischämie. In der blutungssensitiven Sequenz kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit der Aufnahmen nach Kontrastmittelgabe kein Hinweis auf eine Schrankenstörung. Deutliche Schleimhautschwellung sowie Flüssigkeitsretention im linksseitigen Sinus maxillaris. Zudem Schleimhautschwellung der Ethmoidalzellen. Der Sinus frontalis ist bds. frei. Unauffällige Mastoide bds. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Der N. vestibulo-cochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich bds. unauffällig dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die intrakraniellen venösen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Im ventralen sowie dorsalen Cortex der linken Niere interpolar und am Oberpol finden sich Zonen fokalen Minderenhancements sowie deutliche Unschärfe des Pyelons, dringend verdächtig auf eine Pyelonephritis. Ventral an den Cortex angrenzend ebenfalls etwas Flüssigkeit angrenzend an die Nierenkapsel. Die rechte Niere stellt sich unauffällig dar. Bds. kein Anhalt für Konkremente. Keine Stauung. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten bis 6 mm im max. Querdurchmesser messende paraaortale Lymphknoten. Im kleinen Becken ist der Uterus nur partiell abgrenzbar. Zudem lassen sich die Adnexen nicht sicher abgrenzen, etwas freie Flüssigkeit im Douglas’schen Raum. Eine Adnexitis kann nicht ausgeschlossen werden. Unauffällige intestinale Strukturen, insbes. kein Anhalt für eine Divertikulitis. Dünnwandige, partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. In der Knochenfensterung zeigen sich ausgeprägte degenerative Veränderungen des lumbalen Bewegungssegmentes LWK 2/3 mit massiv deformierender Spondylosis deformans und kräftigem dorsalem Bandscheibenprolaps mit geringgradigen Verkalkungen im hinteren Längsband. Die übrigen Bandscheiben stehen im Niveau. Sonst kein Anhalt für eine signifikante Höhenminderung der Wirbelkörper bei geringgradig gemindertem LWK 3. Kein Anhalt für eine sonstige Knochenläsion. Indikation: Verdacht auf Epididymitis links, dd Hodentorsion. Befund: Massive Epididymitis linksseitig und geringgradige Begleitorchitis linksseitig. Rechtsseitig unauffälliger Befund. Kein Anhalt für eine Varicocele oder Hydrocele. Indikation: Mittelfußdistorsion heute um 13.00 Uhr. Schmerzen und Schwellung über dem Os naviculare rechts. Befund: Kleines Os peroneum. Über dem lateralen Anteil der Basis des Metatarsale I projizieren sich zwei Aufhellungslinien, eine ossäre Läsion der Basis des Os metatarsale I mit Beteiligung des Lisfranc I-Gelenkes ist nicht auszuschließen. Ggf. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Untersuchung nativ. Indikation: Immer wieder Schwindel. Status nach VP-Shunt. Frage: Blutung? Fraktur? Ventrikelweite? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Von rechts eingebrachter ventrikulo-peritonealer Shunt, dessen Spitze im Vorderhorn des linken Seitenventrikels liegt. Das Shunt-Ventil ist vom Shunt diskonnektiert. Kein Anhalt für ein Serom im Bereich der Shuntverbindung. Deutlich erweiterte intra- und extracerebrale Liquorräume im Sinne einer deutlichen generalisierten Hirnatrophie. Zudem links frontaler Parenchymdefekt bei Status nach Insult. Links frontal lässt sich zudem ein Aneurysma-Clip abgrenzen. Anamnestisch Status nach Communicans-Anterior-Aneurysma-Clipping links. Im Bereich der tiefen Marklager beider Grosshirnhemisphären linksseitig betont finden sich fokale Hypodensitäten ebenso okzipito-parietal rechts und in geringerem Maße in den übrigen Anteilen der tiefen Marklager, am ehesten im Rahmen von generalisierten leukenzephalopathischen Veränderungen. Eine frische Ischämie ist nicht auszuschließen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Die gut belüfteten NNH stellen sich regelrecht dar. Unauffällige Orbitae. Hyperostosis frontalis. Status nach alter links fronto-temporaler osteoplastischer Kraniotomie. Das Trepanationsfragment ist größtenteils mit der Kalotte konsolidiert. Indikation: Status nach Hemicolektomie rechts am 07.06.2011 und Restresektion des Colon transversum 04.2012, Ileotransversostomie (06.2013), Divertikulose im Restcolon. Initial mäßig differenziertes Adenokarzinom des Colon ascendens pT2 N0 M0 G2 R0. Lungenembolien bds. Frage nach Tumorrezidiv, andere Tumormetastasen?Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen der Untersuchung vom 10.05.2012 vor. Jetzt Status nach Ileotransversostomie. Reizlose Anastomose. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv. Unveränderte Zyste im Leberhilus mit einem Durchmesser von 35 mm. Jetzt deutlich hydroptische Gallenblase mit einer max. kranio-kaudalen Länge von 10 cm. Im Vergleich zur VU vermehrte Gallensteine bei ansonsten dünnwandiger Gallenblase. Der Ductus choledochus misst 7 mm in max. Weite. Das Pankreas stellt sich unauffällig dar. Unauffällige Milz und Nebennieren. Die Nieren sind bds. normal gross. Die linke Niere ist als Doppelniere angelegt mit einem hohen Ureter fissus. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Die Harnblase ist katheterisiert und nur partiell gefüllt. Keine freie Flüssigkeit. Keine vergrösserten Lymphknoten. Wie vorbestehend ausgeprägte degenerative Veränderungen und Osteoporose des Achsenskeletts. Flachbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Lungenembolien bds. wie in der CT-VU vom 25.02.2015 demonstriert. Beidseitige Pleuraergüsse, rechtsseitig betont. Kein Anhalt für einen Primärtumor oder metastatische Läsionen. Geringgradig dislozierte Fraktur der Basis des Metatarsale V. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Läsion. Geringgradige Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Kein Anhalt für eine Fraktur des Rückfusses. Nebenbefundlich Os trigonum. Intaktes OSG und USG. Beginnende Arthrose des Talonaviculargelenkes. Die übrigen Rückfussartikulationen zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Unauffällige Knochentextur, keine supekte Knochenläsion. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Adipositas permagna. Das Herz ist nicht vergrössert. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Elongierte thorakale Aorta. Schädel: Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Mesencephalon, Diencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Kein Anhalt für eine Fraktur der Schädelkalotte. Gesichtsschädel: Mittelständiges Nasenseptum. Normal konfigurierte Concha nasalis. Kein Anhalt für eine Schleimhautschwellung oder eine Einengung der Nasengänge. Minime Schleimhautschwellung in den kaudalen Anteilen des Sinus maxillaris bds., sonst allseits gut belüftete NNH ohne Anhalt für eine Sinusitis oder einen Flüssigkeitsspiegel. Kein Anhalt für eine Gesichtsschädelfraktur. Artefakte durch Zahnmetall. Bds. weitläufig belüftete Mastoide. Kein Hinweis auf einen Flüssigkeitsverhalt. Indikation: Ellbogenkontusion mit Bursaeröffnung rechts. Frage nach ossärer Läsion? Befund: Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Indikation: Pneumonie links mit Verdacht auf Pleuraempyem, ED 25.02.2015. Befund: Zum Vergleich lagen die pa und lat.-Aufnahmen vom 25.02.2015 vor. Jetzt Status nach Einlage zweier linksseitiger Pleuradrainagen. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Diffuse subtotale Opazifizierung des linken Hemithorax sowie ausgedehntes Infiltrat in der oberen/mittleren Lungenzone mit relativer Auspaarung der basaln Anteile der unteren Lungenzone rechts. Dringender Verdacht auf ARDS. Indikation: OSG-/Unterschenkel-Kontusion rechts mit fraglicher Distorsion am 27.02.2015. Unterschenkel: Regelrechte Darstellung der Tibia und der Fibula. Bei etwas anorthograder Aufnahme kein Anhalt für eine ossäre Läsion, in der ap-Projektion teilweise mitabgebildetes Kniegelenk. OSG: Regelrechte Darstellung der ossären Rückfussstrukturen. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Indikation: Verdacht auf cerebro-vaskulären Insult 28.02.2015 Hyposensibilität obere und untere Extremität links. Uvuladeviation nach links, Hyposensibilität 1. und 2. Trigeminusast links. FNV links dysmetrisch. Kniehackenversuch links dysmetrisch. Frage nach Blutung? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Im dorso-kaudalen Anteil des hinteren Schenkels der Capsula interna, das Diencephalons rechts teils mitbetreffend, findet sich eine fokale Hypodensität - einer akuten Ischämie entsprechend. Kein Hinweis auf eine sonstige akute Ischämie. Geringgradig erweiterte innere und äussere Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung oder sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Die gut belüfteten NNH stellen sich regelrecht dar. MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Indikation: COPD Gold Stad. II, Risikogruppe C, ED 09.02.2015. Risikofaktor Nikotinkonsum 40 pack years sistiert, aktuell Exazerbation. Eosinophilie, ED 25.02.2015, dd medikamentös, Parasiten, allergisch, Lymphom. Diabetes mellitus Typ II, ED 2009. Arterielle Hypertonie, ED unklar. Frage: Tumor, Lymphom, Lymphadenopathie, COPD, Splenomegalie? Thorax: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Verdickte Bronchialwände der zentralen und segmentalen Bronchien. Im Mittellappen tubuläre, geringgradige Bronchiektasen. Zudem geringgradige tubuläre Bronchiektasen in der Lingula und in geringem Masse im Unterlappen links. Geringgradige Ground-glass-Veränderungen im basalen Anteil des anterioren Oberlappensegmentes rechts. Im superioren Lingulasegment 3 mm im Durchmesser messender, weichteildichter Nodulus. Sonst kein Anhalt für eine noduläre Lungenläsion. Linksseitig inferiores, akzessorisches Interlobium. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Normalkalibrige thorakale Aorta. Der knöcherne Thorax zeigt ausser degenerativen Achsenskelettveränderungen kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Abdomen: Deutliche Steatosis hepatis. Kleines verkalktes Granulom im Segment 8. Sonst unauffällige Leber und Gallenwegssystem. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nebennieren. Die Milz misst 10 cm in max. bipolarer Länge. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige intestinale Strukturen. Dünnwandige partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Grobschollige Verkalkung in der vergrösserten Prostata. Die Prostata misst an der Basis 58 mm in max. Breite. Deutlich flüssigkeitsgefüllter Magen. Die mitabgebildeten intestinalen Strukturen zeigen keine Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Aktuell bräunliches Erbrechen. Seit 5 Tagen kein Stuhlgang, hochgestellte Darmgeräusche, Tachypnoe, Tachykardie, sonographisch unklarer Befund im rechten Oberbauch. Sepsis bei Pneumonie rechts, ED 22.02.2015. Unklarer Befund im rechten Oberbauch, ED 27.02.2015. Frage: Obstruktion, Befund im rechten Oberbauch? Befund: Es lag keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten zeigen sich deutliche fleckige Infiltrate peribroncho-vaskulär betont sowie subpleural in den dorso-basalen Unterlappensegmenten und bds. kleine Pleuraergüsse. Die Leber ist normal gross. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der dünnwandigen Gallenblase finden sich multiple kleine Konkremente bis 3 mm im Durchmesser messend. An der Vorderseite der Gallenblasenwand zeigt sich eine 9 mm im Durchmesser messende rundliche Weichteilläsion, Verdacht auf Gallenblasenpolypen. Grobschollige Verkalkungen im Pankreas im Rahmen einer chronischen Pankreatitis. Kein Anhalt für ein akut entzündliches Geschehen. Ausgeprägte Verkalkung der Milzarterie. Dekonfigurierte Milz, vermutlich Status nach entzündlicher Involvierung bei Pankreatitis. Bds. deutliche Atrophie des Nierencortex. Doppelniere rechts mit Ureter fissus. Im Magen besteht etwas Flüssigkeit. Unauffälliges Duodenum. Grösstenteils kollabierter Dünndarm ohne Anhalt für eine Obstruktion. Etwas Stuhl im distalen Colon, sonst unauffälliges Colon soweit beurteilbar bei nicht vorbereitetem Darm. Unauffällige Appendix. Nicht gefüllte Harnblase, suprapubischer Katheter in situ. Prostataverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit. Elongierte, normal kalibrige abdominale Aorta mit deutlichen sklerotischen Veränderungen. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Deutliche degenerative Achsenskelettveränderung. Massive Coxarthrose rechts und geringgradige Coxarthrose links. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion.Indikation: Schmerzen bei Status nach laparoskopischer Cholezystektomie am 22.02.2015. Erweiterte Gallenwege? Stein? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Diskret freie Flüssigkeit am Leberrand. Fokale Mehrverfettung loco typico. Kein Anhalt für fokal-pathologische Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Keine freie Flüssigkeit im ehemaligen Gallenblasenbett. Leichtgradige Erweiterung der zentralen Anteile der intrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 7 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.2 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Stolpersturz auf Kopf am 28.02.2015. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel/Gesichtsschädel: Deutliche generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte, der Schädelbasis und des Gesichtsschädels. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. HWS: Multisegmentale Spondylose sowie Osteochondrose mit p.m. HWK 5-7. Massive Atlanto-Dentalarthrose. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Indikation: Verdacht auf Appendizitis, ED 28.02.2015. Appendizitis? Urolithiasis? Kolitis? Divertikulitis? Perforation? Freie Flüssigkeit? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis dorsobasaler Belüftungsstörungen beidseits sowie verdickt imponierender Interlobien. Ca. 7 mm messende Pneumatozele im anterobasalen Unterlappensegment rechts. Pleurale Unregelmässigkeiten dorsobasal beidseits, dd minime pleurale Ergussbildung. Kein Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Herz mit vergrössertem rechtem Ventrikel. Normgrosse Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Läsionen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Deutliche Dilatation der Vena portae (Dmax 17 mm) sowie der Vena cava inferior (Dmax 37 mm). Linienförmige Hypodensitäten angrenzend an die dilatierten Portalvenenäste, am ehesten erweiterten Lymphgefässen bei Lymphstauung entsprechend, dd weniger wahrscheinlich diskrete Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege. Die Vena lienalis erscheint prominent bei einer maximalen Breite von ca. 9 mm. Dilatation auch der Venen im kleinen Becken, beispielsweise der Venae gluteae superiores. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz (ca. 11.2 cm kraniokaudale Ausdehnung). Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Prominente NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Kein Konkrementnachweis in den NBKS sowie den Ureteren. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexloge links ohne Raumforderung, Adnexloge rechts mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 12 x 16 mm, dd zystisch verändertes Ovar rechts. Teilweise vollständig kollabierte Dünndarmanteile ohne Nachweis eines Kalibersprungs. Reizlose moderate Kolondivertikulose. Normkalibrige, kleine Appendix vermiformis. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Massive degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose mit p.m. LWK 1/2 mit Mehrsklerosierung der Wirbelkörper. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Thoraxkontusion links laterobasal am 28.02.2015. Druckdolenz im linken Oberbauch. Organläsionen? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse bei leicht erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer leichtgradigen Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.7 mm. Soweit beurteilbar, reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morrison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Kraniozervikales Beschleunigungstrauma vom 27.02.2015. Konventionell radiologisch Fraktur nicht auszuschliessen. Ossäre Läsion? Befund: Native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Diskrete Streckfehlhaltung der HWS. Moderate multisegmentale degenerative Veränderungen mit osteophytären Ausziehungen an den Wirbelkörpervorderkanten, akzentuiert von HWK 5/6. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Unauffällige Abbildung der miterfassten Anteile des Neurokraniums. Regelrecht pneumatisierte Mastoidalzellen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Hinweis auf eine Spiegelbildung. Keine Koprostase. Keine freie Luft subphrenisch. Mässiggradige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie multisegmentale degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Status nach Sternotomie mit Sterenalzerklagen in situ. Über dem lateralen Anteil des LWK 4 und 5 projizieren sich vier bis zu 8 mm messende ovaläre Verkalkungen, DD verkalkte LKN. ISG Arthrose bds. keine supekte Knochenläsion. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des Handgelenks rechts sowie den mit abgebildeten Anteilen der Mittelhand und der proximalen Phalangen. Keine relevante Weichteilschwellung. Indikation: Zunehmende Orthopnoe, ED 26.02.2015, dd in der Regel Tumorerkrankung, Pneumotoxizität i.R. Chemotherapie (Carboplatin und Gemzar), Lungenembolie-Ödem rechter Fuss einschliesslich der Zehen, ED 26.02.2015 am ehesten Lymphödem. Frage: Lungenembolie? Befund: Zum Vergleich lag die PET-CT-Untersuchung vom 06.01.2015 und die CT-Thorax-Untersuchung vom 10.12.2014 vor. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Wie vorbeschrieben ausgedehntes Bronchuskarzinom im Oberlappen links mit Bronchusverschluss und konsekutiver Oberlappenatelektase links und breitbasigem Pleurakontakt. Der Befund ist grössenregredient. Neu aufgetreten im kranialen Anteil des Hilus innerhalb der Konsolidationszone unscharf begrenzte, fokale Lufteinschlüsse bis 9 mm in max. Ausdehnung. Hier dringender Verdacht auf Einschmelzung des Tumors. Weiterhin kein Anhalt für eine Infiltration der Thoraxwand. Unverändert mediastinale Infiltration hilär links sowie ins aorto-pulmonale Fenster. Hier vergrösserte Lymphknoten bis 10 mm im Querdurchmesser messend. Chemotherapie-Port rechts, die Portkatheterspitze findet sich in der distalen Vena cava superior. Links basal zeigen sich tree-in-bud-artige Veränderungen im Rahmen einer Bronchiolitis. Sonst kein Anhalt für neu aufgetretene Konsolidation oder Satellitenläsion. Unverändert Bronchialwandverdickung in der rechten Lunge Mittel- und Unterlappen betont. Weiterhin bds. kein Erguss. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten soweit beurteilbar auf diesen nativen Aufnahmen. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderung und ausgeprägte Omarthrosen bds. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion.Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Clavicula links: Nachweis einer, um eine Schaftbreite ad latus dislozierten und Claviculafraktur im mittleren Drittel links mit Verkürzung um ca. 30 mm. Thorax: Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur. Vorbekannte Claviculafraktur links. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 26.02.2015 vor. Unveränderte Lage des Vena jugularis interna-Katheters rechts sowie Vena jugularis interna-Katheter links. Jetzt bds. deutliche Unschärfe der Diaphragmahälften im Sinne einer Ergussbildung. Kardiomegalie. Aortenelongation. Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Unverändert alte Rippenfrakturen rechts basal mit Kallusbildung. Unverändert posttraumatische Omarthrose mit Nearthros zwischen Humeruskopf und Acromion bds., rechtsbetont. Indikation: Wadenschmerzen rechts und Schwellung bei St.n. Kniearthroskopie mit Resektion einer Plica medio-patellaris am 16.02.2015. TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea rechts. Die Venae tibiales posteriores und anteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kardiomegalie. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Aortenelongation und -sklerose. Keine suspekten Rundherde. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Indikation: Akute krampfartige Bauchschmerzen unklarer Ätiologie. Frage: Freie Flüssigkeit, Konkrement, Hinweise auf Entzündung? Befund: Normal grosse, glatt berandete Leber mit normaler Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrösserten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 104 mm in bipolarer Länge, die linke Niere misst 122 mm in max. bipolarer Länge. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase war nur geringgradig gefüllt. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war der Uterus und die Ovarien nicht einsehbar. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Unauffällige knöcherne Strukturen des Thorax. Kleine ovaläre glattberandete benigne Verkalkung basal rechts. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Möglicher 18 x 10 mm messender Rundherd rechts mediobasal, mögliche kleinen Infiltrate in den unteren Lungenzonen bds. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen, akzentuiert in der mittleren BWS. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Zum Vergleich lag die auswärtige ap Liegendaufnahme vom 10.02.2015 vor. Wie vorbestehend Status nach beidseitiger Mamma-Augmentation. Unveränderte Lage der Tracheostomiekanüle. Akzentuierte Lungengefässzeichnung wie auf der VU. Jetzt bds. dystelektatische Veränderungen in den lateralen Anteilen der mittleren Lungenzonen. Normale Herzgrösse. Kein Erguss, kein definitives Infiltrat. Indikation: Oberbauchschmerzen. Frage: Infiltrat, subphrenisch freie Luft? Befund: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 19.02.2015 vor (USZ). Unverändert intakte Sternalcerclagen. Status nach ACVB mit LIMA-Graft. Unveränderte Lage der Tracheostomiekanüle. Unverändert einliegender Vena jugularis interna-Katheter von links. Die Katheterspitze projiziert sich über der proximalen Vena cava superior. Unverändert einliegende Magensonde. Jetzt bds. rechtsseitig betonte Pleuraergüsse. Unverändert Zeichen der kardio-pulmonalen Dekompensation. Neues Infiltrat im Unterlappen rechts mit Luftbronchogrammen. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Adipositas permagna. Exspiratorische Aufnahme. Beidseitige fleckige Infiltrate, mit rechts basalen konfluierenden Verdichtungen. Verdacht auf cardiopulmonale Dekompensation sowie pneumonische Infiltrate / DD Aspirationspneumonie. Normale Herzgrösse. Kein Anhalt für einen grösseren Erguss. Zum Vergleich lag die ap Liegendaufnahme vom 24.02.2015 vor. Jetzt deutliche Besserung der Situation. Die Fr. Y ist extubiert. Der rechtsseitige ZVK wurde entfernt, Entfernung der Magensonde. Geringgradiger, residueller Erguss rechts basal. Regrediente Infiltrate bds. mit residuellem Infiltrat in der mittleren Lungenzone links sowie in beiden unteren Lungenzonen. Dystelektase in der mittleren Lungenzone und oberen Lungenzone rechts. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Indikation: Unbeobachteter Sturz im Badezimmer am 28.02.2015. ASS. Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. CT-Untersuchung des Neurokraniums vom 10.07.2014 zum Vergleich. Schädel: Ca. 2.6 (B) x 13 (ap) x 7 (kk) cm messende hyperdense und zentral etwas hypodense Formation fronto-parieto-occipital links, vereinbar mit einer ausgedehnten Epiduralblutung. Frontal links auch subarachnoidal gelegene hyperdense Anteile als Zeichen einer zusätzlichen subarachnoidalen Blutungskomponente. Im Bereich der rechten Kleinhirnhemisphäre weitere Hyperdensität subarachonidal. Mittellinienverlagerung nach rechts um ca. 9 mm sowie praktisch vollständige Obliteration des linken Seitenventrikels. Des Weiteren vorbestehende ausgeprägte generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Massive hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär und subkortikal im Sinne einer am Ehesten vaskulär bedingten Leukenzephalopathie. Keine frische sich demarkierende Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Grosses Galeahämatom parietooccipital rechts. Rechts occipitale Kalottenfraktur mit einstrahlung in das rechte Mastoid, sonst kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte, der Schädelbasis oder der HWS. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen. Partielle Obliteration der Ethmoidalzellen sowie des Sinus sphenoidalis rechts. HWS: Bekannter Status nach Fraktur der Densspitze Typ II nach Anderson mit geringer und unveränderter posttraumatischer Fehlstellung. Degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose und Spondylose. Diskrete Retrolisthesis HWK 1/2. Kein Frakturnachweis. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Kniegelenks links. Nebenbefundlich dringender Verdacht auf 33 x 6 x 7 mm messendes NOF im medialen Anteil des distalen Femurs. Indikation: Vd. auf obstruktive Ventilationsstörung, ED 28.02.2015. Lungenembolien? Infiltrat? Hinweise auf COPD? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Asymmetrie der Mammae im Seitenvergleich (links > rechts) bei eher knotig imponierendem Mammagewebe links und nicht eindeutig nachweisbarem Mammagewebe rechts, dd Status nach Ablatio mammae rechts? Beidseits vergrösserte Schilddrüsenlappen mit hypodens zystischen Anteilen (maximal ca. 7.5 mm messend). Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Streifige narbig dystelektatische Konsolidation im latero- bis posterobasalen Unterlappensegment links mit konsekutiver Volumenminderung der linken Lunge und Überblähung der rechten Lunge. Normbreites, etwas nach links verlagertes Mediastinum. Kardiomegalie mit vergrössertem rechtem Ventrikel. Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen als Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Kein Perikarderguss. Aortensklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Deutliche apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären und paraseptalen Lungenemphysems. Kein Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Soweit in der arteriellen Phase beurteilbar, regelrechte Abbildung der miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose mit p.m. am thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Unauffällige knöcherne Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Clavicula links: Nachweis einer, um ca. 1.5 Schaftbreiten ad latus dislozierten, mehrfragmentären Claviculafraktur links im mittleren Drittel mit Verkürzung. Ellbogen links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Ellbogens links. Kein Gelenkserguss. Beckenübersicht/Hüfte links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Beckenskeletts und der Hüfte links. Normale Breite der Symphyse. Indikation: Frage Koprostase, Spiegelbildung? Befund: Unauffällige Darmgasverteilung. Kein Anhalt für eine Koprostase. Kein Hinweis auf konkrementverdächtige Strukturen in Projektion über die Nieren und die Ureteren. Kein Hinweis auf freie Luft infradiaphragmal. 5-gliedrige LWS mit erhaltener Höhe der Wirbelkörper in der ap-Projektion. Unauffällige ISG. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Die partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte sind frei von Infiltraten. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Etwas verbreitert imponierender Herzschatten, am ehesten bedingt durch unvollständige Inspiration. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Moderate degenerative Veränderungen mit osteophytären Ausziehungen an den Wirbelkörpervorderkanten. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Kein eindeutiger Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich der HWS und des Dens axis. Eine Fraktur kann konventionell radiologisch jedoch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Indikation: SIRS unklarer Fokus, ED 27.02.2015, dd Infektion, allergisch, Vaskulitis, medikamentöse. Fluktuierendes grossflächiges stammbetontes Exanthem, ED 21.01.2015. Diastolische Dysfunktion Grad I, ED 15.01.2015. Petechien Unterschenkel beidseits. Frage: Infiltrat, Pleuraerguss, kardiale Kompensation? Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.01.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend rundliche Verdichtung in Projektion über dem inferioren Anteil des rechtsseitigen Hilus. Etwas weniger dicht als bei der VU. Jetzt erneue verbesserte Situation bds. basal bei jetzt nur noch minimalem residuellem Erguss im Randwinkel rechts. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein definitives Infiltrat. Unverändert elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Indikation: Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die präop. Aufnahmen vom 23.02.2015 vor. Jetzt Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der vorbekannten Claviculafraktur rechts. Jetzt anatomisch achsengerechte Stellung. Regelrechte Lage der Platte und Schrauben. Keine Lockerungszeichen. Nahtclips in Projektion über dem operativen Zugang. Indikation: Anamnestisch Hämoptoe am 28.02.2015. Virale Effekte obere Atemwege, kein Nikotin. Frage: Infiltrat, Erguss, Raumforderung. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Massives Emphysem und Lungenüberblähung bds. Normale Herzgrösse, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Unscharfe Abgrenzbarkeit der Recessi costophrenici beidseits. Osteopenie und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Keine WBK Sinterung. Indikation: Seit 2 Tagen erneut angestiegenes CRP, Husten, hypertensive Entgleisung, Verdacht auf koronare Herzkrankheit, Formal NSTEMI am 19.02.2015, Status nach stummem apikalen Infarkt, Erstdiagnose 26.11.2012. Geringgradig eingeschränkte systolische Funktion, aktuell Dekompensation. Frage: Kompensation, Infiltrat? Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 19.02.2015 vor. Wie vorbestehend Einkammer-Schrittmachersystem von rechts mit dekonnektierter Vorhofelektrode (Status nach Generatorwechsel). Unveränderte Kardiomegalie. Unveränderte Dystelektasen bds. basal, linksseitig betont. Kein Infiltrat. grenzwertige kardio-pulmonale Kompensation. Kein Erguss. Unveränderte Aortenelongation und -sklerose. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Hyperkyphose der BWS sowie generalisierte Osteopenie. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 23.02.2015. Die vorbekannte intraartikuläre Radiusfraktur wurde zwischenzeitlich mittels einer Plattenosteosynthese versorgt. Anatomisch achsengerechte Stellung. Regelrechte Lage des OSM. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellung des Proc. styl. ulnae-Fragmentes. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Indikation: Status epilepticus, holocephale Kopfschmerzen, ED 27.02.2015, am ehesten im Rahmen einer Migräne, dd Sinusitis, Spannungskopfschmerzen. Anamnestisch chronische Rhinorrhoe, ED unklar. 28. SSW, 3.-Gravida. Frage: Intrakranielle Blutung? Befund: Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung oder eine Ischämie. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion oder Schrankenstörung. Insbesondere kein Anhalt für eine Sinusthrombose. Die Hirnbasisarterien zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Minimale Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen, ansonsten gut belüftete unauffällige NNH. Unauffällige Orbitae bds. soweit abgebildet. Unauffällige Mastoide. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur.Untersuchung nativ und mit i.v.-KM. Indikation: Status epilepticus, holocephale Kopfschmerzen, ED 27.02.2015, am ehesten im Rahmen einer Migräne, dd Sinusitis, Spannungskopfschmerzen. Anamnestisch chronische Rhinorrhoe, ED unklar. 28. SSW, 3.-Gravida. Frage: Intrakranielle Blutung? Befund: Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung oder eine Ischämie. Normale Weite der intra- und extracerebralen Liquorräume. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion oder Schrankenstörung. Insbesondere kein Anhalt für eine Sinusthrombose. Die Hirnbasisarterien zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Minimale Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen, ansonsten gut belüftete unauffällige NNH. Unauffällige Orbitae bds. soweit abgebildet. Unauffällige Mastoide. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur. Befundzusatz am 03.03.2015 Wie im Medizin-Rapport vom 02.03.2015 erwähnt, Schleimhautverdickungen in den Ethmoidalzellen, Sinus frontalis und Sines sphenoidales minim, sonst bds. frei. Indikation: Kolikartige Oberbauchschmerzen, Cholecystolithiasis. Notfall-Sono: Cholecystolithiasis DHC 8 mm, zystische Raumforderung Unterbauch. Befund: Glatt berandete, normal grosse und konfigurierte Leber. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Hydroptisch erweiterte, dilatierte Gallenblase mit einer max. Länge von 10,2 cm. Multiple verkalkte Gallenblasenkonkremente. Verdickte Gallenblasenwand mit einer max. Wanddicke von 3,4 mm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. In der Farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. Der Ductus choledochus misst 6 mm in max. Weite. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war der Pankreaskopf nicht einsehbar. Der Hals und Corpusbereich zeigte keine Auffälligkeiten. Normalkalibrige abdominale Aorta. Im einsehbaren Anteil des Retroperitoneums kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten. Normal grosse Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Dünnwandige partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Im rechten Unterbauch 30 mm im Durchmesser messende rundliche Zyste, am ehesten in Assoziation mit dem rechten Ovar. Normal grosser Uterus. Der Endometrialstreifen war nicht abgrenzbar. Fr. Y gibt an, die Periode etwa 2 x im Jahr zu haben. Letzte Periode vor etwa 2 Monaten. Soweit beurteilbar kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zum Vergleich lag die auswärtige Untersuchung vom 27.02.2015 vor. Wir instillierten erneut 100 ml verdünntes Kontrastmittel rektal. Die vorbekannte Abszesshöhle auf Höhe der rectalen Anastomose präsakral liess sich erneut problemlos mit KM füllen. Es findet sich ein ca. 1 cm breiter Defekt im dorsalen Anteil der Anastomose. Hier kommt es zur freien Kommunikation zwischen dem Rektumlumen und dem Abszess. Unter CT-Kontrolle erfolgte die Punktion (mit einer 16 G Nadel) der oben beschriebenen Abszesshöhle von links parasakral nach Instillation von 10 ml 1%igen Lidocain - unter aseptischen Bedingungen. Nach Aspiration von 5 ml putridem Material, das wir zur bakt. Untersuchung an das Path.-Labor des Krankenhaus K übersandt haben, erfolgte ein Nadelwechsel zu einer 30 cm 18 G-Nadel unter CT-Kontrolle sowie Einbringung eines Führungsdrahtes. Der Führungsdraht rutschte jedoch direkt in das Rektum-Lumen. Nach Besprechung des Falles mit Dr. X, sahen wir davon ab, eine Drainage einzulegen. Standard-Wundversorgung und Schmerztherapie nach dem Eingriff empfohlen. Indikation: Unklares Abdomen. Frage: Kompensation, Infiltrate, Erguss? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grenzwertige Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kein Anhalt für freie Luft infradiaphragmal. Elongierte thorakale Aorta. Generalisierte Osteopenie und degenerative Achsenskelettveränderungen mit Wirbelkörperhöhenminderungen im Sinne von älteren osteoporotischen Sinterungen. Indikation: Sturz vor zwei Wochen mit persistierenden Schmerzen in Tibia und OSG links, infizierte Wunde prätibial links. TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal und regelrechte Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis sowie der Vena poplitea links. Die Venae tibiales posteriores und anteriores sowie die Venae fibulares zeigen auch ein regelrechtes Flusssignal und sind vollständig komprimierbar. Auch die abgebildeten Muskelvenen zeigen sich vollständig komprimierbar. Im mittleren Unterschenkeldrittel zeigt sich prätibial direkt unter der oberflächlichen Hautläsion im subkutanen Fettgewebe eine ca. 18 x 3 x 40 (kk) mm messende hypoechogene Formation mit hyperdensen Binnenstrukturen, dd Hämatom in Organisation, dd eine Superinfektion ist sonographisch nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Osteopene Skelettstruktur. Fuss links: Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Fusses links. Hallux valgus Fehlstellung. OSG links: Kein Hinweis auf eine definitive Frakturierung im Bereich des OSG links. Regelrechte Weite der Malleolengabel. Mögliche nicht dislozierte Fraktur im ventralen Anteil des Calcaneus. Ggf. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Unterschenkel links: Medial betonte Gonarthrose. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung. Kein Kniegelenkserguss. Fragliche Verkalkungen in der ansatznahen Quadrizepssehne. Gefässsklerose. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrat. Unauffällige knöcherne Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des linken Fusses. Keine relevante Weichteilschwellung. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Juveniler Skelettstatus. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich der Ossa metatarsalia und des übrigen Fussskeletts. Physiologische Apophysenfuge an der Basis des Os metatarsale V. Keine relevante Weichteilschwellung. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose der WS zentriert auf den thorakolumbalen Übergang sowie multietagere degenerative Veränderungen/massive linksseitig betont teils überbrückende Spondylosis deformans. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. BEFUND 01.03.2015 – 24.03.2015 Untersuchung nativ. Zum Vergleich lagen die computertomographischen Aufnahmen vom 29.12.2014 vor. Die vormalige Blutung zentriert auf die Capsula externa links ist zwischenzeitlich resorbiert und es findet sich eine fokale Defektzone. Wie vorbestehend deutliche intra- und extracerebrale Erweiterung der Liquorräume im Rahmen einer mässiggradigen, generalisierten Hirnatrophie. Wie zuvor ausgedehnte leukenzephalopathische Veränderung. Zudem Zustand nach älteren, am ehesten ischämischen Läsionen und entsprechenden Parenchymdefekten in der Capsula externa rechts. Im Rahmen der Hinterhornveränderung ist eine frische Ischämie nicht auszuschliessen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. In der Kochenfensterung kein Anhalt für eine Kalottenfraktur oder eine Fraktur im Bereich des partiell mitabgebildeten Gesichtsschädels. Unauffällige weitläufig belüftete Mastoide bds. Geringgradige fokale Schleimhautverdickung im Sinus sphenoidalis bds. sowie in den Ethmoidalzellen. Sonst unauffällig belüftete NNH. Unauffällige Orbitae.Untersuchung nativ. Indikation: Verdacht auf Urolithiasis rechts. Sonographie Notfall: Harnaufstau rechts. Frage: Konkrement, Harnaufstau? Befund: Im Bereich des Ureterostiums rechts findet sich ein 16 x 10 mm in max. Ausdehnung messendes Konkrement. Ausgeprägte Nierenstauung rechts, die Niere misst 120 mm in max. bipolarer Länge. In einem linken Unterpol-Calix finden sich zwei weitere, jeweils 2 mm im Durchmesser messende Konkremente. Linksseitig 2 mm Konkrement im einem Unterpol-Calix. Die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Der rechte Ureter ist massiv dilatiert und misst bis 16 mm max. im Durchmesser. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Intrauterin-Pessar in situ. Normal konfigurierter anteflektierter Uterus. Die Harnblase war nicht gefüllt. Keine freie Flüssigkeit. In der Knochenfensterung flachbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeter Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Plötzliche Oberbauchschmerzen rechts, inspiratorisch verstärkt. Vor ein paar Tagen Fieber. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Fleckige am ehesten pneumische Infiltrate basal rechts. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Normale Herzgröße. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Wie auf den computertomographischen Aufnahmen ersichtlich bds. basale Dystelektasen. Kein Anhalt für ein Infiltrat. Elongierte thorakale Aorta. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen. Indikation: Kokain-Intoxikation C2-Intoxikation, kardiale Kompensation? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Adipositas permagna. Kardiomegalie im Liegen. Verdacht auf kardiale Dekompensation. Verdacht auf linksseitigen Erguss. Indikation: Status nach lap. Rektosigmoidresektion sowie Dünndarm-Teilresektion am 26.02.2015. Leichte Übelkeit, kein Erbrechen. Ileus? Freie Luft? Freie Flüssigkeit? Abszess? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis bilateraler kleinvolumiger Pleuraergüsse sowie dorsobasaler Belüftungsstörungen beidseits. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Wenig freie Flüssigkeit perihepatisch und perisplenisch. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Ca. 2.5 mm messendes Konkrement in der unteren Kelchgruppe links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Ca. 32 x 30 mm großes Divertikel an der rechten Harnblasenwand. Prostata mit Binnenverkalkungen und einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Unauffällige Anastomosenregion im kleinen Becken bei Status nach Rektosigmoidresektion. Keine abszessverdächtige Formation. Kein Nachweis eines Kalibersprungs. Einzelne Kolondivertikel. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Postoperative deutliche Imbibierung des subkutanen Fettgewebes sowie ausgeprägtes Weichteilemphysem. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit osteophytären Ausziehungen an den Wirbelkörpervorderkanten. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Konventionell radiologisch Vd. auf Tibiaplateau-Fraktur nach Kniedistorsion rechts am 28.02.2015. Ossäre Läsion? Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen vom selben Tag. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine Corticalissstufenbildung im Sinne einer frischen Frakturierung. Keine Verschmälerung des tibiofemoralen Gelenkspalts. Diskrete Zeichen einer Femoropatellararthrose. Deutlicher Kniegelenkserguss. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Generalisiert deutlich inhomogene Knochenstruktur, vereinbar mit diffusen osteoblastischen Metastasen bei metastasiertem Prostata-Ca. Regelrechte acromiohumerale Distanz (ca. 8.3 mm). Zeichen einer mäßiggradigen Omarthrose. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich der Schulter links sowie der miterfassten Anteile des Schultergürtels. Präoperative Voraufnahmen vom 26.02.2015 zum Vergleich. Zwischenzeitlich Status nach Osteosynthese mittels zweier Spickdrähte bei distal-diaphysärer Radiusfraktur rechts. Postoperativ regelrechte und achsengerechte Stellungsverhältnisse. Voraufnahmen vom 25.02.2015 sowie vom 27.02.2015. Bei Status nach Entfernung der Thoraxdrainage am 26.02.2015 kleiner residueller Spitzenpneumothorax links (ca. 5 mm). Sonst keine signifikante Veränderung im Intervall. Präoperative Voraufnamen vom 23.02.2015 zum Vergleich. Bei zwischenzeitlich Status nach Hüft-TP rechts regelrechte Stellungsverhältnisse der Prothese ohne Lockerungszeichen. Indikation: Knie-Distorsion. Frage: Ossäre Läsion? Befund: Verdacht auf ventrale Tibia-Impressionsfraktur. Kniegelenkserguss. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Indikation: Husten, Immunsuppression. Frage: Infiltrat, Erguss, Kompensation? Herzgröße? Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 02.10.2012 vor. Jetzt grenzwertige Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Verdacht auf Hämatom in der Schrittmacher-Loge, paroxysmales Vorhofflimmern, aktuell Tachy-/Bradykardiesyndrom, Einlage eines Zweikammerschrittmachersystems (Sorin) am 23.02.2015. Linksseitige Thoraxschmerzen, ED 19.02.2015, am ehesten gemischt. Frage: Elektroden-Lage. Befund: Zum Vergleich lag die pa Stehend-Aufnahme vom 23.02.2015 vor. Weiterhin regelrechte Lage der Schrittmacher-Elektroden. Hiatushernie. Normale Herzgröße. Links basal dystelektatische Veränderung, etwas prominenter als bei der VU. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Im Vergleich zur lateralen Voraufnahme vom 28.07.2013 unveränderte massive Wirbelkörpersinterung mit Keilwirbelbildung des BWK 12 und resultierender Gibbusbildung. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene Wirbelkörpersinterungen. Keilwirbelbildung des LWK 1 unverändert. Indikation: Radikuläres Schmerzsyndrom S1 mit Hyposensibilität 3. bis 5. Strahl Bein rechts. Hyposensitivität neu aufgetreten. Frage: Bandscheibenprolaps. Infiltration möglich? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Streckfehlhaltung der LWS im Liegen. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeter Wirbelkörper bei 5-gliedriger LWS. Geringgradige ventral betonte Osteochondrose LWK 2/3. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf BWK 12 regelrecht zur Darstellung. Der führende Befund ist der breitbasige, voluminöse Bandscheibenvorfall LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Kompression der S1-Nervenwurzel sowie ausgedehnter Sequestrierung. Die linksseitige S1-Nervenwurzel wird ebenfalls tangiert und rezessal etwas nach dorsal verlagert, jedoch hier kein Anhalt für eine direkte Nervenwurzelkompression. Geringgradige Fazettengelenksergüsse sowie geringgradige Hypertrophie der Lig. flava LWK 5/SWK 1. Alle übrigen Bandscheiben stehen im Niveau. Unauffällige ISG. Gering- bis mäßiggradige lipomatöse Degeneration der kaudalen Anteile der paraspinalen Muskulatur. Dringender Verdacht auf multiple parapelvine Nierenzysten in der linken Niere. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Präoperative Voraufnahmen vom 27.02.XXXX zum Vergleich. Bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen, nach dorsal abgekippten Radiusfraktur rechts nun achsengerechte Stellungsverhältnisse. Regelrecht einliegendes OS-Material, kein Hinweis auf eine OSM-Lockerung. Indikation: Flankenschmerz und Thoraxschmerz. Frage: Pulmonaler Befund? Befund: Eingeschränkte Schallbedingung aufgrund von Adipositas und Darmgasüberlagerungen. Normal grosse Leber mit erhöhter Echogenität des Leberparenchyms im Rahmen einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Kein Hinweis auf eine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Zarte Gallenblasenwand. Keine Konkremente. Das Pankreas war im Kopf- und Hals sowie Korpusbereich teilweise einsehbar. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Normalkalibrige abdominale Aorta. Kein Hinweis auf vergrösserte paraaortale Lymphknoten. Die linke Niere ist mit 9,5 cm bipolarer Länge grenzwertig gross, bds. normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 10,3 cm in max. bipolarer Länge. Keine Stauung. Keine Konkremente. Gut gefüllte Harnblase. Retroflektierter Uterus. Keine weiteren Aussagen möglich. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Konturunregelmässigkeit der Corticalis im Bereich der Spitze des Malleolus lateralis, dd ossärer Bandausriss, dd posttraumatisch. Regelrechte Weite der Malleolengabel. Deutliche Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Kleiner plantarer Fersensporn. Indikation: Status nach Hyperextensionstrauma OSG vor 6 Wochen mit persistierenden Schmerzen und Schwellungen. Frage: Intraartikuläre Läsion? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Massives Knochenödem im Talusdom sowie um die mediale USG-Gelenkfazette. Hier finden sich bis 6 mm im Durchmesser messende Geröllzysten im Rahmen einer massiven USG-Gelenksarthrose. Zudem subchondrales Ödem sowie ausgedehnte Geröllzysten bis 5 mm im Durchmesser messend in der korrespondierenden calcanearen USG-Gelenksfazette. Die vordere und hintere USG-Gelenksfazette sind intakt. Hier finden sich nur einige winzige Geröllzysten im lateralen Anteil der hinteren USG-Gelenksfazette. Der Gelenksknorpel des OSG ist ausgedünnt, jedoch kein Anhalt für eine die Knorpeldicke überschreitende Läsion. Dringender Verdacht auf schalenförmige subchondrale Fraktur an der lateralen Talusschulter mit einer max. Ausdehnung von 9 x 2 mm. Die Knorpeloberfläche scheint jedoch nicht frakturiert zu sein. Subchondrales Ödem in der vorderen Tibiakante. Zudem prominente Synovialstrukturen im ventralen Gelenksrezessus, am ehesten im Rahmen eines synovialen Reizzustandes. Der Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus ist intakt. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Unauffälliges Lisfranc- und Calcaneocuboidal-Gelenk. Das Talonavicular-Gelenk zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Peroneus brevis-Sehne ist im distalen Anteil aufgespalten, jedoch in ihrer Kontinuität erhalten. Etwas vermehrte Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Peroneus brevis- und longus-Sehne. Zudem vermehrte Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Flexor digitorum longus-Sehne auf Höhe des medialen Malleolus sowie des Talus. Periartikuläres Weichteilödem. Die übrigen Streck- und Beugesehnen des Rückfusses sind in ihrer Kontinuität erhalten. Die Achillessehne und die Plantarfaszie stellen sich regelrecht dar. Voraufnahmen vom 22.02.XXXX zum Vergleich. Bei Status nach Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären proximalen Tibiafraktur rechts regelrechte und achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kein Hinweis auf eine OSM-Lockerung. Klammernaht in situ. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine kardiopulmonale Dekompensation. Etwas unscharf abgrenzbarer Recessus costophrenicus links, dd kleiner Randwinkelerguss. Kein Erguss rechts. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine ossäre Läsion. Indikation: Unterbauchschmerzen. Cholezystitis? Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig (Wanddicke ca. 2.5 mm) und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 5 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas, soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.5 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Die Appendix vermiformis ist sonographisch nicht einsehbar. Diskret freie Flüssigkeit entlang der rechts- und linksseitigen Colonrinne, ansonsten kein Nachweis freier Flüssigkeit in abdomine. Indikation: Schädelkontusion am 28.02.XXXX mit Amnesie, Kopfschmerzen und Schwindel. Kraftminderung der oberen Extremitäten. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Partielle Obliteration der Sinus maxillares, der Ethmoidalzellen sowie der Sinus sphenoidales beidseits. Sinus frontales frei. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des OSG und des Unterschenkels rechts. Nebenbefundlich Os talotibiale und Os supratalare. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Thorax: Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine ossäre Läsion. LWS: Keildeformität von BWK 12, dd eine frische Frakturierung ist konventionell radiologisch nicht auszuschliessen. Keine weiteren frakturverdächtigen Wirbelkörperveränderungen. S-förmige skoliotische Fehlhaltung der Wirbelsäule. Multisegmentale degenerative Veränderungen. Indikation: Unklare Vigilanzminderung und plötzlich einschiessende Schmerzen im Nacken, verlangsamte Sprache. Xarelto 10 mg. Blutung? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Hyperdensität im Bereich der Bifurkation der A. carotis interna links, vereinbar mit einer Subarachnoidalblutung. Kein raumfordernder Effekt. Orthotope Mittellinienstrukturen. Keine intraparenchymatöse Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. HWS: Kein Frakturnachweis im Bereich der HWS. Moderate degenerative Veränderungen. Indikation: Kolikartige Oberbauchschmerzen, ED 01.03.XXXX. Frage: Cholecystolithiasis? Nephrolithiasis? Gallenwege/Gallensteine, freie Flüssigkeit? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor.Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Retroperitoneum. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Keine Gallenblasenkonkremente. Zarte Gallenblasenwand. Der DHC misst 4 mm in max. Weite. Unauffälliges Retroperitoneum. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die linke Niere ist deutlich größer als die rechte Niere. Die linke Niere misst 128 mm in max. bipolarer Länge, die rechte Niere misst 108 mm in max. bipolarer Länge. Beidseits normale cortico-medulläre Differenzierung. Keine Stauung, keine Konkremente. Gut gefüllte dünnwandige Harnblase. Keine fokale Wandläsion. Normal großer Uterus. Verdacht auf 27 mm im max. Durchmesser messende Läsion im Cavum uteri mit gemischter Echogenität. Die Ovarien waren bds. nicht eindeutig abgrenzbar. Zum Vergleich lag die Aufnahme vom 26.02.2015 vor. Jetzt links basales Infiltrat und geringgradige Pleuraergüsse bds. Einkammerschrittmacher-System. Herzgröße im Liegen nicht beurteilbar. Unverändert elongierte und sklerosierte Aorta. Indikation: Akute Unterbauchschmerzen mit blutiger Diarrhoe am 01.03.2015. Patientin unter Immunsuppression bei M. Bechterew. Cholezystitis? Appendizitis? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 3.7 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Auffallend rege Darmperistaltik. Die Appendix vermiformis ist abgrenzbar und nicht wandverdickt (ca. 4 mm). Kein Anhalt für freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder im kleinen Becken. Voraufnahmen vom 20.03.2014 (nur Thorax pa/lat) zum Vergleich. Thorax: Unverändert Status nach CABG mit RIMA und LIMA Grafts, Sternotomie mit vorbestehendem Bruch der unteren Drahtcerclagen. Im Verlauf bei aktuell tieferer Inspirationslage weitgehend stationäre Befundverhältnisse. Vorbekannte Kardiomegalie. Keine kardiopulmonale Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrat. Neu aufgetretene Plattenatalektasen links basal. Zwerchfellhochstand rechts. HWS: Der zervikothorakale Übergang wurde nicht mit visualisiert. Multisegmentale degenerative Veränderungen. Regelrechte Höhe und Alignement der C1-C6 Wirbelkörper ohne Nachweis einer frischen Frakturierung. Mehrere metallische Clips sowie Drahtcerclage in Projektion auf die obere Thoraxapertur im Rahmen des CABG-OP. Voraufnahmen vom 08.12.2014 zum Vergleich. Aktuell deutlich schlechtere Inspirationslage. Im Liegen Kardiomegalie. Vorbestehende Belüftungsstörungen zwerchfellnahe beidseits. Kein eindeutiger Pleuraerguss. Infiltrat in der linken mittleren und unteren Lungenzone herihilär akzentuiert. Clips im rechten Oberbauch bei Status nach Cholezystektomie. Bekannte ausgeprägte Sklerosierung des Skelettsystems und Veränderungen der Wirbelkörper bei homozygoter Sichelzellanämie. Indikation: Konventionell radiologisch Vd. auf Keilfraktur BWK 12 nach Sturz auf Gesäss und Rücken am 27.02.2015. Frische Fraktur? Stabilität? Befund: Frische Deckplattenimpressionsfraktur von BWK 12 mit Beteiligung der Hinterkante, vereinbar mit einer instabilen Fraktur. Keine weiteren frakturverdächtigen Läsionen im Bereich der BWS. Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Spondylose, Spondylarthrose und Osteochondrose mit p.m. LWK 3/4. Vakuum-Phänomen LWK 3/4 und 4/5. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des OSG und des Fußes links. Nebenbefundlich. Os peroneum. Normale Weite der Malleolengabel. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des OSG rechts. Normale Weite der Malleolengabel. Kleine fokale Mehrsklerosierung in der medialseitigen distalen Tibia, am ehesten einer Compactainsel entsprechend. Nebenbefundlich Os trigonum. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine ossäre Läsion. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Bei bekannter nicht dislozierten Claviculafraktur links weiterhin Nachweis eines Frakturspalts im mittleren Claviculadrittel links. Kein Hinweis auf eine sekundäre Dislokation. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 29.10.2013. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine ossäre Läsion. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 07.12.2014. Weitgehend unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Bekannte massive Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine ossäre Läsion. Voraufnahmen vom 08.05.2014 zum Vergleich. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Neu rechtsseitig verbreitert imponierendes Mediastinum mit 60 x 23 mm messender ovalärer Verdichtung und 34 mm messender rundlicher Verdichtung zentriert auf den rechten Hilus, dd lymphathisches Gewebe. Akzentuierte bronchovaskuläre Strukturen sowie feinfleckiges Infiltrat in der mittleren und unteren Lungenzone rechts. Unauffällige knöcherne Strukturen des Thorax. Indikation: Abdominalschmerzen rechtes Hemiabdomen bei Schwangerschaft (28. SSW). Appendizitis? Cholezystitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Deutlich erschwerte Untersuchungsbedingungen bei fortgeschrittener Schwangerschaft. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 11.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Die rechte Niere weist eine Poldistanz von ca. 11.3 cm auf. Ca. 7.5 mm große, hyperechogene Struktur im Bereich des Nierenkortex rechts, vereinbar mit einem Angiomyolipom. Die linke Niere mit einer Poldistanz von ca. 12.8 cm wird durch eine Parenchymbrücke geteilt im Sinne einer Doppelniere. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Die Appendix vermiformis ist sonographisch nicht abgrenzbar. Das Coecum ist nach kranial verlagert und liegt eher ventral im mittleren rechten Hemiabdomen. Kein größere Menge freier Flüssigkeit in abdome. Indikation: Mononukleose, ED 25.02.2015. Asthma bronchiale. Milzgröße? Befund: Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, regelrechte Darstellung des Pankreas. Massive Vergrößerung der Milz bei einer Größe von ca. 14.2 x 8.1 cm in der axialen Ausdehnung sowie ca. 20.6 cm kraniokaudal. Kein Nachweis fokal-pathologischer Milzläsionen. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Altersentsprechende sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Keine freie Flüssigkeit in abdome. Indikation: Entzündungszustand, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Nackenschmerzen seit 2 Wochen Vietnamaufenthalt. Hirndruckzeichen? Sinusitis? Blutung? Hinweise auf Entzündung?Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Schleimhautschwellungen und partielle Obliteration der Ethmoidalzellen beidseits sowie der Sinus sphenoidales (rechtsbetont) und diskret auch des Sinus frontalis. Sinus maxillaris nicht miterfasst. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 27.02.2015. Im Verlauf nun zunehmende Konsolidationen mediobasal rechts sowie im Bereich des linken Hilus, dd beginnende Infiltrate. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse im Verlauf. Alters- und habitusentsprechende Darstellung des Thorax. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Liegende Voraufnahme vom 07.03.2014 zum Vergleich. Geringe Kardiomegalie. Keine Zeichen einer akuten kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine ossäre Läsion. Gelenksnahe Osteopenie. Corticalisunterbrechung im Bereich der Basis des Os metacarpale V ulnarseits, vereinbar mit einer frischen undislozierten Fraktur. Perifokale Weichteilschwellung. Handgelenk rechts: Nicht dislozierte distale Radiusfraktur mit intraartikulärer Beteiligung. STT- und Rhizarthrose. Gelenksnahe Osteopenie. Becken/Hüfte rechts: Bei Status nach bilateraler Hüft-TP kein Hinweis auf eine periprothetische Fraktur rechts. Keine Zeichen einer Prothesenlockerung. Kein Frakturnachweis im Bereich des Beckenrings. Normale Breite der Symphyse. Indikation: Febriler Infekt. Milzgrösse? Nierenstauung? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreaskopfes, der Pankreasschwanz ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich grenzwertig gross (ca. 11 x 5 x 13.3 cm) dar. Keine fokal-pathologischen Milzläsionen. Ca. 20 x 17 mm messende, praktisch echofreie Struktur im Bereich der Pars intermedia der linken Niere, am ehesten einer parapelvinen Zyste entsprechend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.4 cm. Keine freie Flüssigkeit in abdomine. Ergänzende Untersuchung zur OP Planung bei distaler Radiusfraktur rechts mit Verdacht auf intraartikuläre Beteiligung, ED 01.03.2015. Gelenksnahe Osteopenie. STT- und Rhizarthrose. Kein Nachweis einer frakturverdächtigen Corticalisunterbrechung. Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Elongierte Aorta thoracalis. Sklerosierung des Aortenbogens. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine ossäre Läsion. Corticalisunterbrechung im dorsalen Bereich des Os triquetrum mit ca. 3.6 mm messendem Knochenfragment, vereinbar mit einer Triquetrumchipfraktur. Gelenksnahe Osteopenie. STT- und Rhizarthrose. Kein Frakturnachweis im Bereich des Handgelenks links. Indikation: Flankenschmerzen rechts. NBKS? Stauung? Stein? Blase? Freie Flüssigkeit? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei adipösem Habitus. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 12 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren (Poldistanz rechts ca. 12.4 cm, links ca. 12 cm). Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Konkrementnachweis in den NBKS beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Unauffälliger Harnjet aus beiden Ureterostien. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Keine freie Flüssigkeit in abdomine. Massive Osteopenie/Osteoporose. Multietagere degenerative Veränderungen mit osteophytären Ausziehungen sowie Osteochondrose und Spondylarthrose. Keildeformitäten von LWK 3 sowie weniger ausgeprägt von LWK 5. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung, diese ist jedoch nicht auszuschliessen. ISG-Arthrose beidseits. Blasenkatheter in situ. Teilweise miterfasste metallische Schraube in Projektion auf das Caput femoris links. Ggf. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Harnblasencatheter in situ. Indikation: Mediales Schnappen bei Flexion, palpatorisch Bakerzyste. Zustand medialer Meniskus? Befund: Gering Gelenkserguss, jedoch Ausbildung eines mehrkammerigen komplex angelegten poplitealen Zyste, die vom medialen Kompartiment dorsal nach zentral und zu den Gefässen sich vorwölbt und relativ prall gefüllt ist, in dieser Konfiguration kein eigentlich typischen Bakerzyste sondern echte mehrkammerige popliteale Zyste mit einem Durchmesser von gut 3 cm und einer Längsausdehnung um 6 cm. Komplexe Zerreissung des medialen Meniskus, dies vom Hinterhorn bis zur medialen Zirkumferenz, dort vor allem horizontal auslaufend, in der hinteren Übergangszone auch sagittale Einrisse. Rissbildungen bis zur Basis und eben dort dann auch parameniskeale Zystchen, die allenfalls auch Kontakt finden zur vorbeschriebenen poplitealen Zyste. Das Vorderhorn ist intakt. Der lateralen Meniskus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Vorderes und hinteres Kreuzband sind normal. Keine Hinweise auf Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Keine signifikante Reduktion der Knorpelbeläge, keine Signaländerung der Skelettanteile. Thorax: Aufnahme im Schockraum. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, thorakal linkskonvex. Kein Pneumothorax. Multiple Artefakte in Überprojektion. Kein Pleuraerguss. Becken: Reguläre Darstellung des Beckenringskelettes. Keine dislozierende Fraktur erkennbar. Untersuchung nativ. Nasen-Piercing links. Leicht rechtskonvexe Skoliose im thorako-zervikalen Übergang. Fehlende Fusion am Wirbelbogen C1 dorsal als Variante. Normale Kongruenz der Wirbelgelenke von C0-BWK 1. Geringe Spondylose ventral C6/7. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers, keine Corticalisunterbrechung. Der thorako-zervikale Übergang und der okzipito-zervikale Übergang sind regulär. Schlanke äussere Liquorräume und schlankes Ventrikelsystem. Keine intrakranielle Einblutung. Keine Hinweise auf Kalotten- oder Schädelbasisfraktur. Indikation: Verkehrsunfall, frontale Streifkollision, Patient musste geborgen werden. Befund: Keine Hinweise auf Kalottenfraktur. Falxverkalkung frontal. Schlanke äussere Liquorräume. Schlankes Ventrikelsystem. Kein Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung, keine infraparenchymatösen Einblutungen. Keine Flüssigkeit im Mittelohr, normale Belüftung der NNH. Die native Traumspirale erstreckt sich von der hinteren Schädelgrube mit dem unteren Gesichtsschädel bis zum Beckenboden.S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, initial lumbal mit einer rechtskonvexen Auslenkung, dann linkskonvex Gegenskoliose thorakal und Streckhaltung der HWS. Insgesamt signifikante Torsionskomponente, bereits lumbal, ausgeprägter thorakal und geringer zervikal. Keine Kortikalisunterbrechung. Im oberen thorakalen Anteil leichte Formänderung der Wirbelkörper im Sinne von adaptiven Reaktionen durch die Skoliose, keine akute Änderung der Form der Knochenoberfläche, keine Kortikalisunterbrechung und keine Fraktur. Die kleinen Wirbelgelenke lumbal und zervikal sind normal kongruent. Deutliche Deformität und Asymmetrie des Thorax durch die Skoliose. Keine erkennbare Rippenfraktur. Keine Lungenkontusion, kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale native Darstellung von Leber, Pankreas und Milz. Die Nieren sind entsprechend der Skoliose paravertebral lokalisiert. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Normale Form des Uterus. Reguläre Darstellung der proximalen Femura. Keine grössere Hämatombildung subcutan oder intramuskulär. Kaum sichtbare feine Verkalkung dorsal am Carpus, wahrschl. dem ligamentären Ausriss am Os triquetrum zuzuordnen. Im Vergleich zum 31.01.2015 nun klarer sichtbar Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte auf nunmehr 3,5 mm. Die übrigen Handwurzelknochen scheinen unverändert normal mineralisiert. Kein Beweis für zusätzliche Radiusfraktur oder Abrissverletzung an der Ulna. Verlaufskontrolle bei subcapitaler Humerusfraktur und schalenförmiger Abrissfraktur am Tub. majus. Die Fragmente verbleiben in gleicher Position wie am 18.02.2015 dokumentiert. Keine sekundäre Verschiebung. Unverändert normale glenohumerale Artikulation. Zustand nach Entfernung einer inversen Schulterprothese rechts und Einbau eines Platzhalters, vor allem mittels zementabgeformte provisorische Füllung der Defektzone. Das Prothesenmaterial ist vollständig entfernt. Die Position des Humerusschaftes zur Glenoidalpfanne wirkt korrekt. Vorbestehende massive Pleuraverkalkung. Streckhaltung und leichte Rotationsposition des Kopfes gegenüber der HWS. Normale Zentrierung der Densspitze. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper und korrekte Artikulation in den kleinen Wirbelgelenken. Kein Frakturverdacht. Die prävertebralen Weichteile sind nicht verbreitert. Bereits deutlich alterierter Zahnstatus. Indikation: Kniedistorsion am 13.02.2015. Kniebinnenverletzung? Befund: Wenig Gelenkserguss und ausgeprägtes periartikuläres Ödem sowie Ausbildung einer kleinen Bakerzyste an typischer Stelle. Deutliche Reduktion des retropatellaren Knorpels und sicherlich Chondropathie Grad III. Ödem im Tibiakopf im lateralen Aspekt eher ventral, im medialen Aspekt sowohl dorsal wie ventral. Bogenförmige subchondrale Veränderung hinter dem medialen Meniskus in der hinteren Übergangszone und etwas zentraler davon, opponierend doch eher Knorpelverlustzone im gewichttragenden Anteil des medialen Femurcondylus und im Tibiakopf, somit vorbestehende Chondropathie Grad IV und Verschlimmerung, dd kleine subchondrale Kontusion im Knochen. Der darüber liegende mediale Meniskus zeigt in der hinteren Überganszone eine horizontale Signalstörung, die sich dann bis zum Hinterhorn weiter zieht. Die Fixation des Hinterhornes nach zentral hin schein losgelöst, respektive kurzstreckig abgerissen. Das Vorderhorn ist intakt. Der laterale Meniskus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Kein Anhalt für Ruptur des vorderen Kreuzbandes, jedoch ödematöse Veränderungen im Verlauf intakten Fasern. Das hintere Kreuzband ist normal. Becken: Mässige Symphysealarthrose und Asymmetrie der Verbindung, wahrschl. Zustand nach Gravidität. Keine dislozierende Fraktur am Beckenringskelett. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. LWS: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit diskreter Rotationskomponente. Deutliche Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang, allenfalls Spondylolyse und Degeneration im Nearthros L5/S1. Keine signifikante Spondylolisthesis. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Keine Corticalisunterbrechung. Aufnahme in Gipsfixation. Distal dia- bis metaphysäre Radiusfraktur. Im Vergleich zum 24.02.2015 keine sekundäre Fragmentverschiebung und gleichartig günstige Stellung. Relative Überlänge der distalen Ulna, konstant. Aufnahme in Gipsfixation. Verlaufskontrolle bei distal intraartikulärer Radiusfraktur. Die Frakturzone verläuft zur radialen Gelenkfläche mercedessternförmig, feine bogenförmige Frakturausläufer nach dorsal, eine koronar durchlaufende Frakturzone zum distalen radio-ulnaren Gelenkkompartiment und eine nach palmar. Die grösste Diastase der Frakturspalten besteht radialseitig des Lister tuberculum und beträgt dort an der oberflächlichen Corticalis etwa 1,3 mm. Eine Stufe opponierend zum Scaphoidpol erreicht maximal 1 mm, prinzipiell eher weniger. Ulna und Radius sind etwa gleich lang. Die horizontal verlaufende Einstauchungszone parallel zur ehemaligen Epiphysenfuge ist weitgehend ohne Verschiebungskomponente. Prinzipiell günstige Fragmentposition. Thorax und BWS: Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Kein retrosternales Hämatom. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Keine intrapulmonalen Verdichtungen. HWS und Dens: Bereits erstaunlich alterierter Zahnstatus mit fehlenden Zähnen molar und fehlenden Kronen oder Zustand nach kurzer Behandlung an den Zähnen 31 und 32. Streckhaltung der HWS. Normale Zentrierung der Densspitze und der Massa lateralis von C1 und C2. Keine Subluxation in den kleinen Wirbelgelenken. Kein Frakturverdacht. Indikation: Seit über 30 Jahren wiederholt Knieschmerzen ohne Traumata. Bislang nur konventionelle Abbildung, diese zeigt keine signifikante Arthrose. Erstmalige Bestandesaufnahme. Befund: Wenig Gelenkserguss und minimal periartikuläres Ödem nach medial hin. Trochleadysplasie mit knöchernen Ausziehungen nach lateral und Chondropathia patellae Grad IV mit z.T. vollständiger Knorpeldestruktion retropatellar, jedoch noch keine signifikante Ödembildung im Knochen. Minimale knöcherne Ausziehung an den Gelenkenden lateral und medial, eher nach zentral hin. Einkürzung der Meniscusspitze im medialen Meniscus dorsal und Signaländerung T-förmig bis zur Basis in der hinteren Übergangszone des medialen Meniscus, ebendort auch am ausgeprägtesten perimenisceales Ödem zum medialen Seitenband und zur Pes anserina, noch keine paramenisceale Zystchen. Das Vorderhorn ist intakt, die Fixation des Hinterhornes ist regulär. Normale Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Reguläre Form und Signalgebung des lateralen Meniscus. Keine Hinweise für Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Deutliche Adipositas und sichtbare Vena saphena akzessoria lateralis. Streckhaltung. Mässige Spondylarthrose von C3/4 bis und mit C7/BWK1. Deutliche Osteochondrose C5/6 mit Uncovertebralarthrose und Spondylose gleichenorts. Harmonischer Verlauf der Wirbelhinterkanten und der dorsalen Wirbelbogen. Kein Beweis für knöcherne Destruktion. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären Claviculafraktur am Übergang zum lateralen Drittel. Reguläre Lage des OSM und noch gut sichtbare ehemalige Frakturzone. Keine Lockerungszeichen im Vergleich zum 17.12.2014. Zustand nach Implantation einer einzementierten Femurkopfendoprothese rechts. Unverändert reguläre Lage der Prothesenanteile wie intraoperativ vom 25.02.2015. Auch die Zementanteile an der Prothesenspitze rechts sind normal in situ. Normale Zentrierung des Prothesenkopfes zum Acetabulum. Erste postoperative Kontrolle nach Reposition und Schrauben- / Platenfixation einer Claviculafraktur im mittleren Schaftdrittel. Reguläre Refixation der Fragmente, identische Lage des Schraubenmaterials wie intraoperativ am 28.02.2015. Indikation: Verdacht auf Alkoholintoxikation. Befund: Überlagerungsartefakte durch EKG-Elektroden. Feinfleckige Infiltrate bds. sowie konsolidative Veränderungen retrokardial und medio-basal rechts, hier dringender Verdacht auf Aspirationspneumonie. Keine Dekompesationszeichen. Kein Erguss. Normale Herzgrösse.Indikation: Husten. Frage: Infektion, Komplikation? Befund: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Links-thorakales Druckgefühl unklarer Ätiologie, ED 02.03.2015. Koronare Herzerkrankung, ED 2002, Status nach Myokardinfarkt 2002. LVEF 65 %, diastolische Dysfunktion Grad I. Frage: Kardiale Kompensation, Ursache für Schmerz? Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 06.04.2013 vor. Unverändert altersentsprechender Herz-Lungenbefund. CT Schädel nativ. Indikation: Sturz auf rechte Kopfseite. Rötung parietal. Äthyl-toxische Leberzirrhose. Frage Blutung, Fraktur? Befund: Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Mäßiggradige Erweiterung der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Kein Anhalt für eine sonstige Hirnparenchymläsion. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen stellen sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur oder eine Fraktur des partiell mitabgebildeten Gesichtsschädels. Nebenbefundlich Septierung und geringgradige Dekonfiguration des rechtsseitigen Sinus maxillaris am ehesten anlagebedingt. Kardiomegalie mit Zeichen einer beginnenden Herzdekompensation. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung GOLD IV, ED 01.2005. Panlobäres bulläres Lungenemphysem mit Thorakotomie und offener Wedge-Resektion apikaler Unterlappen links 09.2010, massive Lungenüberblähung mit Pseudorestriktion, Frage Infiltrat, Pneumothorax. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 25.06.2014 und 20.06.2014 vor. Kein Anhalt für einen Erguss. Beidseits massiv überblähte Lungen und ausgeprägtes Lungenemphysem. Verdacht auf beginnendes Infiltrat links perihilär und möglicherweise rechts perihilär. Unverändert narbige Parenchymverziehungen links basal. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Degenerative Achsenskelettveränderungen, generalisierte Osteopenie. Indikation: Akute Niereninsuffizienz, Frage Infiltrat, Erguss, Kompensation. Befund: Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 23.02.2015 vor. Unverändert regelrecht einliegender linksseitiger Vena jugularis interna-ZVK. Die Spitze des Katheters projiziert sich unverändert über der distalen Vena cava superior. Unverändert Kardiomegalie. Jetzt dringender Verdacht auf Zunahme des nach dorsal ausgelaufenen rechtsseitigen Pleuraergusses. In etwa unveränderte Größe des Ergusses linksseitig. Dringender Verdacht auf kardiopulmonale Dekompensation. Infiltrate in der rechten Lunge, bzw. in der linken Lunge medio-basal können aufgrund der Ergussbildungen nicht ausgeschlossen werden. Aortenelongation und -sklerose. Beidseitige Omarthrosen rechtsseitig betont. Indikation: Verdacht auf akute hypertensive Entgleisung, Schwindel, Frage Kompensation, Infiltrat. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte Kardiomegalie. Zeichen der kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Infiltrat. Mögliche kleine Randwinkelergüsse beidseits. Status nach inverser Schultergelenksprothese beidseits. Deutliche degenerative Achsenskelettveränderung. Status nach Cholezystektomie. Indikation: Kopfschmerzen seit 12.2014. Intracerebrale Pathologie? Tumor? Befund: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen, ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Keine fokale Diffusionsstörung, kein KM-aufnehmender Prozess. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Mittellinienverlagerung. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefäße zeigen keine Gefäßabbrüche, signifikanten Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 26.02. mit bekanntem Volumenverlust des linken Hemithorax im Rahmen des ausgedehnten Oberlappenbronchus Ca mit folglicher Oberlappenatelektase. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Indikation: Verdacht auf Meniskusläsion rechtes Knie. Befund: Regelrechte Lage der Patella, normal konfiguriert im patellären Gleitlager. Patella Typ I bis II nach Wiberg. Im inferioren Anteil der medialen patellären Gelenksfacette findet sich eine fokale Knorpelfissur umgeben von Grad II Chondropathie. Der Gelenksknorpel des patellären Gleitlagers ist intakt. Kleine Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Die patellären Ligamente sind in der Kontinuität erhalten. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente ist ebenfalls intakt. Kein Anhalt für eine die Knorpel überschreitende Läsion. Der führende Befund ist der Lappeneinriss des medialen Meniskus mit Kontakt zur Oberfläche im Bereich des Hinterhorns bis in die Pars intermedia reichend. Der laterale Meniskus ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Poplitealzyste mit einer max. Ausdehnung von 5 cm kranio-kaudal und einem ap-Durchmesser von 10 mm sowie einer max. koronaren Durchmesser von 15 mm. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen stellen sich reizlos dar. Nach Aufklärung der Patientin über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des linken Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Die Patientin tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des linken Schultergelenkes. Indikation: Rezidivierende therapieresistente Schulterbeschwerden links bei Status nach Sturz. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Anatomisch regelrecht konfigurierter Humeruskopf in regelrechter Position zum anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Der gleno-humerale Gelenksknorpel ist intakt. Unauffälliges AC-Gelenk. Typ I Acromion nach Bigliani, relativ horizontal orientiertes Acromion. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt und misst 8.2 mm in maximaler/minimaler Höhe. Ausgeprägte Verkalkung in der ansatznahen Supraspinatussehne mit einer max. Ausdehnung von 17 x 4 mm x 12 mm. Im Sinne einer PHS Calcarea. Die ansatznahe Supraspinatussehne ist deutlich signalalteriert, hier Zeichen einer interstitiellen Ruptur. Geringgradige Bursitis subdeltoidea. Insertionstendinopathie mit kleiner Geröllzystenzone der ventro-kranialen Anteile der Infraspinatussehne. Sonst intakte Sehnen der Rotatorenmanschette. Eutrophe Muskulatur. Das Labrum ist intakt. Der lange Bicepssehnenanker sowie die lange Bicepssehne zeigen keine Auffälligkeiten. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz- Lungenbefund erkennbar. Indikation: Uterus myomatosus, teils inhomogene Myomknoten. Ausschluss maligner Prozess gewünscht. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Im Uterus finden sich mehrere rundlich konfigurierte, bis 40 mm maximal im Querdurchmesser messende T2 signalarme sowie in der nativen T1 Sequenz signalarme rundlich glatt begrenzte Läsionen. Teils sind die Läsionen subserös gelegen und teils subendometrial. In der Diffusionswichtung sind die Läsionen ebenfalls signalarm, das Endometrium ist deutlich abgrenzbar und nicht verdickt. In der Zervix zwei 7 mm messende der Ovula Nabotii. Kein Anhalt für eine ovariale Läsion. Intraartikuläre Köpfchenfraktur vom Mittelglied mit Verschiebung der Condyle nach ulnar und palmar. Indikation: Status nach Hemianopsie links von einer halben Stunde am 16.02. Seit 1 Woche trommeln im rechten Ohr. Bekannter Tinnitus, gelegentlich pulssynchron. Gefäßsanomalien? Durchblutungsdefekte? Sehbahnen? Kleinhirnbrückenwinkel?Befund: Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion in gesondert eng geschichteten hinteren Schädelgrube. Kein Nachweis einer Raumforderung oder einer Gefässanomalie abgesehen von einer Asymmetrie der beiden A. vertebralis: hypoplastische linke und kaliberstarke rechte, die hauptsächlich die A. basilaris versorgt. Keine fokale Diffusionsstörung und kein KM-aufnehmender Prozess erkennbar. Indikation: Unspezifische Flatulenz, Schmerzen zum Teil kolokartig re RB. Gallenblasensteine? Befund: Leichtgradig erhöhte Echogenität des Leberparenchyms bei geringgradiger Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. Echodichte Verbreiterung der Gallenblasenwand, keine Steinbildung. Allenfalls etwas echogenes Sediment in der Gallenblase, intra- und extrahepatische Gallenwege normal, DHC normal (2.1 mm). Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits und Harnblase. Ampullär geformte Nierenbecken, normale Kelche, kein Hinweis für einen Harnstau. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin Jet erkennbar. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Verlaufskontrolle nach Verschraubung einer medialen Schenkelhalsfraktur mittels 3 Schenkelhalsschrauben. Die Rundung des Femurkopfes ist immer noch ordentlich. Keine signifikante Demineralisation, allerdings insgesamt Osteoporose. Keine sekundäre Verschiebung der Fixationsschrauben, keine Hinweise für Dislokation des fixierten Knochenstückes, allerdings nur sehr zögerliche oder reduzierte endostale und periostale Durchbaureaktion. Abnahme einer perihilären Infiltration links, Zunahme der ausgedehnten Infiltration im Oberlappen rechts, vor allem zum axillären Subsegment und zum Interlobium. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Globale Herzvergrösserung, massive Verkalkung der Aorta descendens, im Aortenbogen und Verkalkung des Anulus mitralis. Im Vergleich zum 26.02.2015 erheblich vermehrte interstitielle Transsudation und nicht mehr sichtbares Zwerchfell links, dd Pleuraerguss und Atelektase, Konsolidation nach Aspiration? Kein Pneumothorax. Keine Befundänderung im Vergleich zu den Vorbildern gleichentags 09:58 Uhr. Normale Zentrierung der Densspitze und kein Frakturverdacht. Aufnahme in Gipsfixation. Verlaufskontrolle einer distal-diaphysären Schaftfraktur der Tibia. Geringe ad latus Verschiebung ähnlich wie am 21.02.2015. Geringe Angulation, ca. 12° apex dorsal, somit eher gewünschte, nach ventral positionierte distale Anteile am Unterschenkel. Die ap-Dislokation ist weniger ausgeprägt wie im Vorbild. Verlaufskontrolle nach Reposition und Plattenosteosynthese an der distalen Fibula und 2-facher Schraubenfixation an der distalen Tibia. Im Vergleich zum 15.01.2015 unverändert korrekte Lage des OSM und kaum noch sichtbare ehemalige Frakturzone. Keine Lockerungszeichen. Minimale subchondrale Demineralisation, vor allem medialseitig im Talus. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Thorax: Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Deutliche Koronarsklerose. Regelrechtes Perikard. Unauffällige Pleura. Lungenparenchym ohne Hinweis auf pulmonale Rundherde oder Infiltrate. Posttherapeutische Veränderungen mit Nahtmaterial paramedian links basal, dd das superiore Lingulasegment betreffend. Thorakales Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen. Einzelne verkalkte Lymphknoten dorsal des linken Hauptbronchus. Abdomen: Posttherapeutische Situation nach Hemihepatektomie links mit in Anzahl, Grösse und Form identischem Aspekt von mit Zysten zu vereinbarenden, vereinzelten, kleinsten Hypodensitäten. Kein Hinweis auf suspekte fokale Leberläsionen. Schlanke ableitende intra- und extrahepatische Gallenwege. Lipatrophes Pankreas. Normal grosse Milz. Regelrechte portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren beidseits bei Grössenkonstanz einer corticalen Nierenzyste links dorsal von 2.4 cm in der kurzen Achse. Schlanke ableitende Harnwege. Konzentrisch dem Füllungszustand entsprechend gleichmässig leichtgradig wandverbreiterte Harnblase. Moderate Hyperplasie der Prostata (4.1 cm Durchmesser). Unauffällige Samenblasen. Unauffälliger Oesophagus, regelrechte Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, ileocoecaler Übergang (Appendix nicht abgrenzbar). Zustand nach Hemicolektomie links. Unauffälliges Rektum. Kein Hinweis auf Lokalrezidiv oder Zweittumor. Keine freie Flüssigkeit. Dilatative Arteriosklerose mit fusiformem Aneurysma der infrarenalen Aorta mit Durchmesser von 4.6 x 4.1 cm, Längsausdehnung 8.6 cm, Aneurysmahals 3.9 cm Länge, thrombosierter Randsaum unverändert ca. 9 mm. Ausdehnung bis an die Aortenbifurkation. Leichtgradige Aufweitung der Arteria iliaca communis rechts auf bis 2.8 cm. Kein Hinweis auf pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Lumbales Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen. Kleinste Schmorl'sche Herniation in der Deckplatte LWK 4 sowie moderate Chondrose L5/S1. Mässige Spondylarthrose L3-S1. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Die paravertebralen Weichteillinien sind nicht verbreitert. Normale Form und Mineralisation der Wirbelkörper. Kein Frakturverdacht. Aufnahme nativ in Gipsfixation. Bekannte distale intraartikuläre Trümmerfraktur am distalen Radius. Deutliche Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte. Vorbestehende Chondrokalzinose mit erheblichen zystischen Veränderungen zwischen Triquetrum und Hamatum sowie auch massiver Arthrose zwischen Scaphoid, Trapezium, Trapezoideum und massive Rhizarthrose. Die Chondrokalzinose dürfte auch im gesamten Carpus bereits für erhebliche Degeneration gesorgt haben. Verkalkungen auch im distalen radio-ulnaren Gelenkkompartiment. Der distale Radius ist ähnlichen einem Sandwich ventral und dorsal am distalen Radius weggebrochen, der Proc. styloideus radii steht opponierend zur Ulna. An der distalen Ulna keine Fraktur erkennbar. Vor allem das dorsale Gelenkfragment ist signifikant verschoben und zeigt eine Stufe mit Lücke intraartikulär um 5 mm, respektive koronar um 4 mm. Indikation: Chronisches Subduralhämatom rechts, ED unklar. St.n. Bohrlochtrepanation rechts und Hämatomevakuation 2012. Verlauf Hygrom/Subduralhämatom? Frischblut? Befund: Native CCT. Zum Vergleich die externen Voraufnahmen (USZ) vom 23.02.2015. Vorbekannter Status nach Bohrlochtrepanation rechts und Hämatomevakuation. Im Verlauf grössenstationäre Darstellung des Residuums mit einer Saumbreite von aktuell ca. 12 mm. Vollständige Regredienz der Lufteinschlüsse. Weiterhin Nachweis hyperdenser Anteile. Leichtgradiger raumfordernder Effekt zur linken Seite ohne Mittellinienverlagerung. Vorbestehende generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung des Liquorsystems. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte. Diskrete und im Vergleich zur VU rückläufige Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen (rechtsbetont) sowie im Sinus frontalis rechts. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen. Klips im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Minimale rechtskonvexe Skoliosehaltung im thorako-lumbalen Übergang und allenfalls Beinverkürzung rechts. Mässige Spondylarthrose lumbo-sakral. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Die Degeneration der Bandscheibensegmente erscheint altersadäquat. Massive und signifikante Verkalkung der a. femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Kein Gelenkserguss. Keine Chondrokalzinose. Allenfalls etwas Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte medial. Kein Frakturnachweis.Indikation: Als Kind Fahrradunfall mit Verdacht auf HWS-Verletzung. 1982 Autounfall als Beifahrer. Ausmass der posttraumatischen Schädigung? Befund: Minimalste rechtskonvexe Skoliose im mittleren Drittel der BWS, prinzipiell ansonsten physiologische Form und Haltung von HWS und BWS. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers, keine Formänderung, keine Hinweise für posttraumatische Knochenschädigung. Mehrsegmentäre Degeneration der Bandscheiben zervikal und thorakal, prinzipiell aber altersadäquat. Keine Einengung des Spinalkanals, keine Signaländerung des Myelons. Die Signalgebung der Skelettanteile ist regulär, keine Hinweise für knöcherne Destruktion. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. Minimale spondylotische Reaktion dorsal BWK 3/4. Auch dort keine Einengung des Spinalkanals. Mässige Spreizfussdeformität und relative Verkürzung von MC I. Diese Form ist vorbestehend und seit 08.01.2014 unverändert, mässige Hinweise auf Hallux rigidus. Relative Krallenzehenbildung Digiti II durch die Überlänge. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Untersuchung nativ mit Gipsschiene. Bekannte intraartikuläre Fraktur der Basis von MC V. Die Frakturzone ist proximal intraartikulär und mehrfach sichtbar, charakterisiert durch ein rhomboidförmiges Fragment opponierend zum Hamatum und schalenförmigen Fragmenten ringsum ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Die Relation zwischen Hamatum und MC V ist noch physiologisch. Schalenförmige Abrissfraktur dorsal von der Basis von MC IV, hier keine sichere Frakturausdehnung nach intraartikulär. Kein Beweis für zusätzliche Frakturen am Carpus. Die Skelettanteile imponieren ansonsten physiologisch. Indikation: Unklare Flankenschmerzen und vor allem Sakrum- und Beckenschmerzen seit 2 Tagen bei Trauma vor ca. 1 Monat. Nierenstauung, Urolithiasis, Verdacht auf knöcherne Verletzung? Befund: Sehr diskrete S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und Abflachung der Lendenlordose bei asymmetrischer Haltung des Beckenringskelettes. Keine Hinweise für Fraktur am Beckenringskelett und normale Darstellung der proximalen Femura, der Hüftgelenke und der ISG-Fugen. Leicht asymmetrische Form im Bereich der Symphyse, allenfalls Zustand nach Gravidität? Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Spondylotische Kalzifikation im Deckplattenbereich ventral L3. Die Wirbelgelenke sind kongruent, keine Spondylolyse, keine signifikant degenerativen Veränderungen. Keine Sklerosierung oder Zystchenbildung im Bereich der ISG-Fugen. Die Nieren sind von normaler Form, Grösse und Signalgebung, keine Verkalkungen, keine Stauung der Hohlsysteme und schlanke steinfreie Ureter nach distal. Ventral im Uterus submuköse punktförmige Kalzifikation. Die Harnblasenwand ist nicht verdickt. Die distalen Ureter sind schlank. Phlebolith im kleinen Becken links. Kein Aszites. Normale Form der nativen Organe im Oberbauch, Leber, Gallenwege, Pankreas und Milz sind regulär. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte sind unauffällig. Indikation: Organläsion, freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal in Form und Grösse, die Poldistanz beträgt 10,8 cm. Homogenes Echomuster der Milz, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,7 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 10,9 cm auf. Normale Form, Echostruktur und Perfusion der Nieren bds. Sowohl in der Morrison Tasche, wie auch in der Koller Tasche kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Die Harnblase ist mässig gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen, Uterus normal, kein Hinweis auf Flüssigkeit im Douglas Raum. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Perikarderguss. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Flexionshaltung im PIP-Gelenk. Minimale Weichteilschwellung. Kein Hinweis für knöchernen Ausriss der Extensorsehne. Normale Artikulation der Skelettanteile. Indikation: Status nach radikaler Prostatovesikulektomie sowie obturatorischer Lymphonodektomie bei Adenokarzinom der Prostata. Metastasierendes Prostatakarzinom. Unter Zoladex, zur Zeit keine Chemotherapie. Verlauf? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie nach einer Verzögerung von 2 Minuten (Patient musste erbrechen) in einer späten portalvenösen Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Die vorbeschriebenen lobulierten Knoten unmittelbar angrenzend an das Mediastinum sowie rechtshilär und angrenzend an den rechten Hilus im Bereich des Mittellappens zeigen sich im Verlauf bezüglich Grösse uneinheitlich. Teilweise diskrete Grössenprogredienz, beispielsweise rechts angrenzend an die Aorta ascendens (aktuell ca. 35 mm, zuvor ca. 27 mm messend) sowie angrenzend an die Aorta descendens (aktuell ca. 31 mm, zuvor ca. 29 mm). Keine neu aufgetretenen Knoten. Unveränderte Darstellung der zwei vorbeschriebenen, pleuranahen intrapulmonalen Rundherde im anterobasalen Unterlappen rechts (ca. 11 mm messend) sowie im laterobasalen Unterlappen links (ca. 9 mm). Kein Hinweis auf neu aufgetretene intrapulmonale Rundherde. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Kleine Leberzyste in Segment II (ca. 16 mm). Keine metastasensuspekten Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase mit multiplen röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP links. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Zahlreiche metallische Clips im kleinen Becken bei Status nach Prostatovesikulektomie und obturatorischer Lymphonodektomie. Kein Anhalt auf ein lokales Tumorrezidiv im Bereich der Prostataloge. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. In der Anzahl akzentuierte retroperitoneale Lymphknoten bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 7 mm. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal und pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Deutliche degenerative Veränderungen des Skelettsystems mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Ausgeprägte S-förmige Skoliose der LWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Organläsion, freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal in Form und Grösse, die Poldistanz beträgt 9,5 cm. Homogenes Echomuster der Milz, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal gross, ca. 0,94 cm in kraniokaudaler Ausdehnung gemessenes Leberhämangiom im Lebersegment VI, ansonsten keine weitere fokale Leberveränderungen. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,5 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,1 cm auf. Normale Form, Echostruktur und Perfusionsmuster der Nieren bds. Sowohl in der Morrison Tasche, wie auch in der Koller Tasche kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen, Uterus normal, kein Hinweis auf Flüssigkeit im Douglas Raum. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal.Indikation: Unterbauchschmerzen links und Blut ab ano. Divertikulose? Divertikulitis? Raumforderung? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgroße, glatt begrenzte Leber. Multiple kleine hypodense Leberläsionen in beiden Leberlappen, am ehesten Zysten entsprechend. Fokale Mehrverfettung loco typico. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Ca. 7.8 x 8 mm messende hypodense Struktur in der Pars intermedia der rechten Niere, vereinbar mit einer kortikalen Zyste. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vergrößerte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.2 cm. Wenig distendierte Colonanteile mit Nachweis multipler, bis ca. 8 mm messender Divertikel (akzentuiert im Colon sigmoideum). Keine eindeutige Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Reizloses mesenteriales Fettgewebe. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Zystische Veränderungen im Femur beidseits (linksbetont). Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Gonarthrose bds, Ausmaß Arthrose rechts. Befund: Es lag keine Voraufnahme zum Vergleich vor. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ II bis III nach Wiberg. Status nach ausgedehnter Teilmeniskektomie des medialen Meniskus, nur noch Restanteile des Hinterhorns und des Vorderhorns sowie der Pars intermedia sind vorhanden. Die Restanteile der Pars intermedia zeigen zudem eine komplexe Rissbildung, die ins Hinterhorn einstrahlt. Der laterale Meniskus ist intakt. Der Gelenkknorpel des medialen femorotibialen Gelenkskompartiments zeigt eine fokal Grad III bis IV Chondropathie im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus. Zudem ist der Gelenkknorpel im gewichtstragenden Anteil der Tibia deutlich ausgedünnt. Ebenso ausgedehnte Grad III Chondropathie des Gelenkknorpels des lateralen femorotibialen Gelenkskompartimentes mit breitflächigen Degenerationszonen im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus akzentuiert dort mit einem max. Durchmesser von 9 mm. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen kommen reizlos zur Darstellung. Winzige Poplitealzyste. Sonst regelrechte Darstellung der periartikulären Weichteile. Indikation: St.n. Basedow 2007, St.n. Radiojodtherapie mit 640 MB-ql. Verlaufskontrolle. Befund: Es liegen keine Vorbefunde zum Vergleich vor. Normale Echotextur des rechten Schilddrüsenlappens, das Volumen erreicht ca. 4 cm³. Ebenfalls normale Echotextur des linken Schilddrüsenlappens, das Volumen erreicht ca. 7 cm³. In der Farbdoppler-Sonographie normale Schilddrüsenperfusion bds. Kein Anhalt für eine Hyperämie oder eine tumorsuspekte Läsion. Kein Hinweis auf vergrößerte zervikale Lymphknoten. Indikation: Seit 6 Tagen Husten, allgemeine Schwäche, Fieber 38.2 °C, bei Belastung kurzatmig, Ausschluss Pneumonie. Befund: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen rechtes Knie. Zustand nach multiplen Schnittverletzungen rechtes Knie 1972. Frage Arthrose. Befund: Etwas verschmälerter medialer Gelenkspalt sowie kortikale Unregelmäßigkeiten des medialen Femurkondylus im gewichtstragenden Anteil. Osteophytäre Randanbauten an den Ober- und Unterrändern der Patella sowie Unregelmäßigkeiten des patellären Gleitlagers und der patellären Artikulationsflächen, im Sinne einer beginnenden Retropatellararthrose. In Projektion über der Patellarsehne auf Höhe des Tibiaplateaus und nah der Tuberositas finden sich 2 kleine fokale Verkalkungen. Zudem kleine fokale Verkalkung dorsal der Eminentia intercondylaris im Bereich der Gelenkkapsel, DD: Kleine Fabella, DD: Verkalkter freier Gelenkskörper. Ggf. MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. Indikation: Ca. 7 Wochen Infekt der Atemwege und im Röntgen Verschattung linkes Unterfeld, bei Kontroll-Röntgen in etwa idem. Frage Infiltrat, Tumor, Hinweise auf Lungenembolie, klinisch jetzt beschwerdefrei. Befund: Die auswärtigen konventionellen Aufnahmen lagen nicht zum Vergleich vor. Das Parenchym beider Lungen stellt sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Keine Hinweise auf einen suspekten weichteildichten Nodulus. Nebenbefundlich kräftige perikardiale ventrale Fat pads. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Status nach Cholezystektomie. Vereinzelte benigne kleine Verkalkungen in der Leber, sonst kein Hinweis auf eine fokale Leberläsion. Kein Anhalt für signifikante degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Keine vergrößerten Lymphknoten im oberen Abdomen. Die intraartikuläre Condylenfraktur ulnarseitig am Mittelglied ist derartig, dass die Condyle ulnarseitig ausgesprengt ist und um etwa 90° gedreht steht, somit ist die Gelenkkongruenz sicherlich nicht korrekt. Vor allem im axialen Bild ist dies eindeutig zu erkennen. Die übrigen Skelettanteile sind regulär. Indikation: Wiederholt ischialgieforme Schmerzen links. Diskushernie, foraminale Stenose? Vergleich zur Untersuchung 2011. Befund: Die Voruntersuchung vom 06.06.2011 steht zur Verfügung. Die Abflachung der Lendenlordose ist identisch. Progrediente Dehydratation sämtlicher Bandscheiben und etwas Zunahme der leistenförmigen Vorwölbung der subligamentären breitbasigen Diskushernie Niveau L3/4. Zunehmende Osteochondrose L4/5 und leichte Zunahme der leistenförmigen Vorwölbungen breitbasig der bereits vorbestehenden Diskushernie. Eindeutig zunehmend ist auch die Spondylarthrose, die vor allem auf Höhe L4/5 und geringer auch L3/4 zu einer relativen knöchernen und ligamentären Einengung des Spinalkanals führt. Auch die Neuroforamen werden etwas knöchern eingeengt, für eine foraminale Ausdehnung der Diskushernie bestehen aber außer den diskreter schulterförmigen Vorwölbungen keine Hinweise, somit kein foraminaler Diskussequester. Weiterhin altersnormale Bandscheibe L5/S1 und die nach kranial positionierten Bandscheiben dehydrieren wenig. Das Myelon endet auf Höhe LWK2. Kein Anhalt für knöcherne Destruktion.Krallenzehen. Zusätzliches Ossikel plantar am IP-Gelenk Dig I. Gefässverkalkungen. Keine typische rheumatologische Knochenerkrankung erkennbar. Kein Frakturnachweis. Keine Osteolyse. Indikation: Entzündungszustand unklarer Ätiologie, ED 02.03.2015. Sepsis bei Pneumonie im linken Unterlappen (02.2015). COPD. Bronchiektasien UL links, ED 2013. Pneumonie? Empyem? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 14.03.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Grössenasymmetrie der Schilddrüsenlappen im Seitenvergleich (rechts > links) ohne Nachweis fokaler Läsionen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehende in Anzahl und Grösse akzentuierte mediastinale Lymphknoten mit leichter Grössenprogredienz im Verlauf (aktueller maximaler axialer Durchmesser ca. 12 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Soweit beurteilbar, unauffällige Kontrastierung der grossen intrathorakalen sowie der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vorbekannte sakkuläre Bronchiektasien sowie im Vergleich zur VU deutlich verstärkte Bronchialwandverdickungen und peribronchiale Konsolidationen im basalen Unterlappensegment links, vereinbar mit einer Bronchitis/Peribronchitis. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vorbestehende fokale Demineralisation in BWK 8. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des linken Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des linken Schultergelenkes. Indikation: Brennen und Stechen im rechten Fuss. Frage degenerative Veränderungen rechter Fuss. Befund: Der führende Befund ist eine ausgeprägte Arthrose des Lisfranc II-Gelenkes mit massivem Knochenödem im Os cuneiforme intermedius sowie in der Basis bis in den mittleren Anteil des Os metatarsale II einstrahlend und Geröllzysten. Weiterhin zeigt sich eine Arthrose des Lisfranc III-Gelenkes, jedoch in geringerem Ausmass. Deutlicher Erguss im Lisfranc II-Gelenk. Der Gelenksknorpel des OSG und des USG ist intakt. Geringgradiger Erguss im oberen Sprunggelenk. Das Talonaviculargelenk zeigt ebenfalls etwas vermehrte Flüssigkeit, jedoch intakte knorpelige Überzüge. Intakte knorpelige Überzüge ebenfalls des Calcaneocuboidalgelenkes, auch hier etwas vermehrte Flüssigkeit. Deutliche Hammerzehendeformitäten mit Subluxation der Phalangen des 2.-4. Strahles. In den MTP/Vorfussgelenken finden sich ebenfalls Gelenksergüsse. Ebenso Gelenkserguss im Grosszehengrundgelenk. Auch hier lassen sich arthrotische Veränderungen abgrenzen. Die Streck- und Beugesehnen des Fusses sind in ihrer Kontinuität erhalten. Intakter Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Unauffällige Achillessehne und Plantarfaszie. Indikation: Vd. auf Nephro-/Urolithiasis, ED 02.03.2015. Konkrement? Stauung? Befund: Native low dose-Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Multiple grobschollige Verkalkungen im Segment VII. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits ohne Konkrementnachweis in den NBKS oder den Ureteren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexologen beidseits mit Follikelzysten. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Ca. 6 mm messende, intraperitoneal gelegene Verkalkung im Bereich des Umbilikus, dd verkalkter Lymphknoten. Physiologische Menge freier Flüssigkeit im Douglas-Raum. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Ca. 6 mm messende Verkalkungsstruktur im subkutanen Fettgewebe lateral des M. gluteus maximus rechts, dd Spritzengranulom. Ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Befund und Beurteilung: Im Bereich der Resektionszone inguinal rechts des vormals dort resezierten Nervus femoralis-Schwannoms findet sich eine unregelmässig konfigurierte, 4 cm max. im Durchmesser messende hypoechogene schallschattenbildende Gewebsformation, die in der Farbdoppler-Sonographie keine signifikante Vaskularisierung aufweist. Hier dringender Verdacht auf Narbenzone, ein Rezidiv des vorbekannten Schwannoms halte ich für unwahrscheinlich, ist jedoch nicht ausgeschlossen. Wie telefonisch vereinbart, empfehle ich eine MR-Tomographie der Leiste rechts zur weiteren Abklärung. Indikation: Patient hat Bandscheibenprolaps BWK6/7 2005 und HWK7/BWK1 2007. Zustand nach Operation mit Bandscheibenentfernung und Ersatz, jetzt erneut auftretende Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Bandscheibenprolaps, Nervenwurzelkompression. Befund: 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe BWK12/LWK1 regelrecht zur Darstellung. BWK12 bis LWK4/5: Altersentsprechende Bewegungssegmente. LWK5/SWK1: Flachbogiger subligamentärer Bandscheibenprolaps mit kleinem Anulus fibrosus-Defekt, kein Anhalt für eine Nervenwurzelkompression. Keine neuroforaminale Einengung. Unauffällige ISG. Unauffällige paraspinale Muskulatur. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Indikation: Patient hat seit längerer Zeit Verdacht auf PHS der linken Schulter mit rezidivierend therapieresistenten Beschwerden. Anmerkung: In der schriftlichen Anmeldung war die rechte Schulter erwähnt, nach Rücksprache mit dem Patienten jedoch ergab sich, dass er die Beschwerdesymptomatik auf der linken Seite hat, wir haben daher die linke Schulter untersucht. Befund: Es lagen keine konventionellen Aufnahmen zum Vergleich vor. In der konventionellen Arthrographie sowie MR-tomographisch kein Anhalt für Verkalkungen im Bereich des Ansatzes der Supraspinatussehne. In der MR-Tomographie im Liegen anatomisch regelrechte Lage des normal konfigurierten Humeruskopfes zum anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Intakter glenohumeraler Gelenksknorpel. Deutlich aufgefaserter Footprint der Supraspinatussehne mit ausgedehnter gelenksseitiger Partialruptur. Geringgradige Insertionstendinopathie der ventro-kranialen Anteile der Infraspinatussehne. Ebenso vereinzelte kleine Geröllzysten im Bereich des Footprints der Subscapularissehne. Ansonsten regelrechte Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette. Eutrophe Muskulatur. Typ II-Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 5 mm in minimaler Höhe. Unauffälliges AC-Gelenk. Deutlicher sublabraler Sulcus. Etwas signalangehobener langer Bicepssehnenanker, der jedoch intakt ist. In der Kontinuität erhaltene lange Bicepssehne mit normalem Signalverhalten.Nach Aufklärung des Patienten über die potentiellen Risiken der geplanten Infiltration, Lagerung, Bauchlage, Desinfektion und Acquisition von Planungsschnitten auf Höhe LWK 5/SWK 1. Unter computertomographischer Kontrolle wurde der Epiduralraum auf Höhe LWK 5/SWK rechts mittels einer 8 cm 18 G-Nadel im ersten Versuch erfolgreich punktiert. Nach einer kleinen Testinjektion aus einem Gemisch von NaCl und jodhaltigem KM weitere Lagekontrolle der Nadelspitze. Daraufhin erfolgt die Instillation von 40 mg Kenacort im Mix mit 1 ml Ropivacain sowie wenig KM. In der Kontrolle regelrechte epidurale Verteilung des Gemisches. Beim initialen Aufstehen unmittelbar nach der Infiltration zeigte der Patient eine vasovagale Reaktion, jedoch konnte diese Problematik durch Kopf-Tieflagerung und 10 Minuten Ruhe in dieser Position problemlos behandelt werden. Sonst keine postinterventionellen Komplikationen im halbstündigen Beobachtungsintervall nach der Infiltration. Ich habe mit dem Patienten vereinbart, mir in einer Woche eine Rückmeldung zukommen zu lassen wie sich seine Beschwerdesymptomatik gebessert hat. Falls erforderlich sind wir gerne bereit eine weitere Infiltration in 3 Wochen durchzuführen. In Anbetracht des relativ großen Sequesters ist dies möglicherweise notwendig. Indikation: Heute Sturz auf Po und Becken beim Treppabsteigen. Status nach Steissbeinfraktur 09.2014. Knöcherne Verletzung? Befund: Mässig arthrotische Veränderungen im Bereich der Symphyse. Rhomboidförmige Sklerosezone dorsal am Femurkopf rechts. Intaktes knöchernes Beckenringskelett. Keine Diastase in den ISG-Fugen. Minimale Angulation am Os coccyx. Kein Beweis für Fehlstellung nach früher erfolgter Steissbeinfraktur. Keine grössere erkennbare Hämatombildung. Uterus mit IUP. Keine Raumforderung im Adnexbereich. Kein Aszites. Normale Darstellung der proximalen Femura. Darstellung bis Unterkante LWK 4. Die kleinen Wirbelgelenke sind kongruent. Soweit abgebildet kein Frakturnachweis. Indikation: Dringender Verdacht auf zervikalen Bandscheibenvorfall, DD: Verdacht auf Armplexusschädigung, Engpasssyndrom, maligne Ursachen. Befund und Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS im Liegen mit angedeuteter Kyphosierung zentriert auf das Bewegungssegment HWK 5/6. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. HWK 2/3 bis HWK 4/5: Minimale Bandscheibenprotusionen, sonst altersentsprechende Bewegungssegmente. HWK 5/6: Breitbasiger flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps mit dorsalem Anulus fibrosus-Defekt. Der ventrale Epiduralraum ist aufgebraucht und der Diskus steht in Kontakt mit dem Myelon. Jedoch kein Anhalt für eine Myelonkompression. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Osteochondrose Modic Typ II, breitbasiger, minim ossär überbauter Bandscheibenprolaps der beidseits bis an die Neuroforamina heranreicht, jedoch beidseits kein Anhalt für eine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK 7/BWK 1 bis BWK 3/4: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Kein neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Nebenbefundlich Retentionszyste im Sinus sphenoidalis mit einem maximalen Durchmesser von 19 mm. Cervical und axilläre LKN bis 7 mm im Querdruchmesser messend. Im apikalen Unterlappensegment findet sich eine fokale Architekturstörung sowie möglichen Konsolidationszone. Rö-Thorax zur initialen weiteren Abklärung empfohlen wie telefonisch besprochen und ggf. CT Thorax, da bei der Patientin bisher keine thorakle Pathologie bekannt ist. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Insuffizienzzeichen. Normale Belüftung der Lungen ohne Infiltrate oder Rundherde. Kein Pleuraerguss. Bei sehr tiefer Inspiration kein Nachweis einer akuten kardio-pulmonalen Pathologie. Indikation: Vd. auf Urolithiasis links, ED 02.03.2015. Konkrement? Harnaufstau? Befund: Native low dose-Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der rechten Niere ohne Konkrementnachweis im NBKS oder im rechtsseitigen Ureter. Niere links mit ca. 6 mm messender, hyperdenser Struktur in der unteren Kelchgruppe, vereinbar mit einem Konkrement. Leichtgradige Dilatation des NBKS links sowie diskretes perirenales Stranding links. Etwas dilatierter linksseitiger Ureter bis maximal ca. 5.5 mm. Nachweis eines ca. 3 mm messenden, direkt präostial gelegenen Ureterkonkrements links. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Vergrösserte Prostata mit Binnenverkalkungen und einem Querdurchmesser von ca. 5.1 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, unauffällige intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Stark lobulierte Lungen ohne Nachweis konfluierender Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der liegenden Voruntersuchung von 06.2012. Deutliche Abnahme des rechtsseitigen Pleuraergusses seit der Voruntersuchung vom 28.02.2015. Unverändert hypertransparente Lungen bds. ohne Nachweis flächig konfluierender Lungeninfiltrate. Unveränderte Lage der Installationen. Aspektmässig unveränderte peribronchiale Infiltrate im linken Unterlappen retrokardial seit der Voruntersuchung vom 20.02.2015. Keine neu aufgetretenen flächig-konfluierenden Lungeninfiltrate in den übrigen Lungenanteilen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.02.2015 insgesamt verbesserte Belüftung der beiden Lungen insbes. basal, wo keine infiltratverdächtigen Transparenzminderungen mehr zu sehen sind. Stationäre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Kein Pleuraerguss erkennbar. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Hinweise auf konfluierende pneumonische Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbes. ohne Nachweis flächig-konfluierender entzündlicher Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss erkennbar. Native Untersuchung von Mitte BWK 10 bis S4. Indikation: Verdacht auf Kompressionsfraktur untere LWS und am thorako-lumbalen Übergang. Befund: Es besteht eine CT des Abdomens als Voruntersuchung vom 21.02.2014. Offensichtlich massivste Osteoporose mit Deck- und Bodenplattenimpressionen zentral sämtlicher LWK und Überhöhung der Bandscheiben. Zustand nach Berstungsfraktur LWK 1 und hochgradige Keildeformität von BWK 12 und geringer BWK 11. Prinzipiell sind sämtliche dieser Wirbelkörperdeformitäten auch schon vor einem Jahr ähnlich ausgeprägt. Die Hinterkantenbeteiligung von LWK 1 und BWK 12 ist v.a. durch eine gleichmässige Höhenminderung charakterisiert, es sind keine grossen Fragmente ausgebrochen. Die Wirbelbogen sind intakt. Massive Spondylarthrose multisegmentär von BWK 12 bis S1 und Morbus Baastrup mit Reiben der Proc. spinosi mehrsegmentär gegeneinander. Zum Teil massive Osteochondrose mit Vakuumphänomen L5/S1, geringer L2/3 und massiver im thorako-lumbalen Übergang. Vorbestehende S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, linkskonvex im thorako-lumbalen Übergang und rechtskonvex mit Gefügelockerung lumbal. Zum Teil überbrückende Ankylosierung der ISG-Fugen. Riesige Hiatushernie. Massive Verkalkung und Elongation der Aorta abdominalis. Kinking nach links und Ektasie der verkalkten Wände auf mindestens 3.7 cm. Keine Hinweise für perifokale Einblutung.Bei massiver Lungenüberblähung kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Keine Pleuraergüsse erkennbar. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Bei geringer Inspiration Herzquerlage, dabei wahrscheinlich doch auch eine gewisse Kardiomegalie. Keine Herzinsuffizienzzeichen und keine entzündlichen Lungeninfiltrate bzw. Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Atemabhängige Thoraxschmerzen. Nikotinabusus, ca. 70 py. LE? Infiltrat? Emphysem? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Zahlenmäßig akzentuierte, jedoch nicht pathologisch vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Deutliche, apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären und paraseptalen Lungenemphysems. Dystelektasen dorsobasal beidseits. Peripheres tree-in-bud pattern als Hinweis auf eine bronchitische Veränderung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Zum Teil lockeres und zum Teil konfluierendes Lungeninfiltrat im linken Unterlappen, gut vereinbar mit einer Aspirationspneumonie. Im rechten kardio-phrenischen Winkel ist ein deutlich kleineres Infiltrat möglich. Keine größeren Pleuraergüsse. Pacemaker mit zwei Elektroden in situ. Massiv Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Das vordere Kreuzband ist frisch und vollständig zerrissen. Das hintere Kreuzband ist normal. Mediales und laterales Seitenband zeigen keine Rupturen. Horizontale Signaländerung im medialen Meniscus in der medialen Zirkumferenz basisnah und dann fehlende Fixation des Hinterhornes nach zentral hin. Geringes Ödem in der hinteren Übergangszone und zur Pes anserina. Der laterale Meniscus zeigt eine normale Form und Signalgebung. Geringe Reduktion des retropatellaren Knorpels. Kein Knorpelulcus im Verlauf der Femurcondylen. Variköse Veränderungen an der Vena saph. magna und an der Vena akzessoria lateralis. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Kein Frakturnachweis. Indikation: Stauung? Befund: Leichtgradig erhöhte Echogenität des Leberparenchyms bei geringgradiger Konturunregelmäßigkeit der Leberoberfläche. Zarte Gallenblasenwand, keine Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, DHC normal weit ( 3.3 mm). Urostoma bedingt diffizile Oberbauchschallbedingungen. Milz normal konfiguriert mit einer kraniokaudalen Pollänge von 9.2 cm. Nieren bds. von normaler Form und Größe, rechts akzentuiert erweitertes Nierenbecken, DD. ampullär geformtes Nierenbecken. Normale Kelche, kein Hinweis für einen Harnstau. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Indikation: Unklare Schulterschmerzen. Klinisch Impingement. Zustand Rotatorenmanschette, Bursa? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kein Kontrastmittelübertritt zur Bursa subacromiale. Keine periartikulären Verkalkungen. Indikation: Akute EBV-Infektion, ED 24.02.2015. Unklare mediastinale Raumforderung im konventionellen Rx Thorax. Lungenembolie? Lymphadenopathie? Raumforderung? Infiltrat? Erguss? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Lymphknoten axillär beidseits bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 11 mm. Deutliche Vermehrung und Vergrößerung mediastinaler und bihilärer Lymphknoten mit Nachweis von Lymphknotenkonglomeraten paratracheal rechts (ca. 27 x 37 mm in der maximalen axialen Ausdehnung) sowie rechtshilär (ca. 26 x 23 mm in der maximalen axialen Ausdehnung). Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Bilaterale fleckförmige Konsolidationen des Lungenparenchyms ohne eindeutigen konfluierenden Charakter, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Pleurale Unregelmäßigkeiten dorsobasal beidseits, dd kleinvolumige Pleuraergüsse. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Stark überblähte Lungen, am ehesten im Rahmen eines Emphysems. Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Keildeformation eines unteren BWK, am ehesten BWK 10 sowie ältere Deckplattenimpressionen BWK 12 und LWK 1. Indikation: Unklare Schulterschmerzen. Klinisch Impingement. Zustand Rotatorenmanschette, Bursa? Befund: Das intraartikulär applizierte Kontrastmittel verbleibt in diesem Kompartiment, durch die pralle Füllung diffundiert es aus dem subcoracoidalen Rezessus minimal zum M. subscapularis. Breite Füllung des normalen Sulcus bicipitalis und regulärer Verlauf der langen Bicepssehne mit stabiler Verankerung im superioren Labrum. Sublabraler Rezessus, der sich ebenfalls breitflächig mit etwas Kontrastmittel füllt, jedoch kein Beweis für höhergradige Verletzung des Bicepssehnenankers. Ventrales und dorsales Labrum sind intakt. Kleine Kontrastmittelaussparung dorsal, allenfalls Synovialzotte, möglicherweise etwas Gelenkdetritus. Allerdings bestehen keine Hinweise für höhergradige Knorpelavulsionen am Humeruskopf oder an der Fovea glenoidalis. Flüssigkeit in der Bursa subacromiale und gering zum Ansatz der Supraspinatussehne bursawärts, somit rein bildmorphologisch Bursitis und diskrete Gelenkwärts gelegene Teilruptur der Supraspinatussehne möglich, prinzipiell ist die Sehnenplatte aber stabil und es besteht keine Atrophie des M. supraspinatus. Normale Darstellung der Sehnenplatte von M. infraspinatus und subscapularis, keine zugehörige Muskelatrophie. Deutliche Arthrose im AC-Gelenk und subchondrale Zysten sowie Zeichen der Aktivierung gleichenorts. Indikation: Restbeschwerden bei Instabilitätsgefühl bei Zustand nach Schulterarthroskopie und Bankart-Repair 2013. Bursitis, Knorpelschäden, Hinweise für Instabilität? Befund: Es besteht eine Arthro-CT vom 31.10.2012. Relativ breite Distanz im AC-Gelenk. Sichtbare Pinfixationen ventral am Glenoid. Physiologisches Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum. Keine periartikulären Verkalkungen.Indikation: Akute EBV-Infektion, ED 24.02.2015. Massive Splenomegalie sonographisch. Milzruptur? Lymphadenopathie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase. Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei ungenügender Kontrastierung. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Deutlich vergrößerte Milz mit einer Ausdehnung von ca. 14 x 7.9 x 21.3 (kk) cm. Keilförmige Hypodensität im mittleren Drittel der Milz, hochverdächtig auf eine Infarktzone. Keine freie Flüssigkeit perisplenisch oder perihepatisch. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, regelrechte intestinale Strukturen. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. In der Anzahl akzentuierte Lymphknoten retroperitoneal und im Bereich des Leberhilus bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 9 mm. Inguinale Lymphknoten bis maximal ca. 6 mm im axialen Durchmesser. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Restbeschwerden bei Instabilitätsgefühl bei Zustand nach Schulterarthroskopie und Bankart-Repair 2013. Bursitis, Knorpelschäden, Hinweise für Instabilität? Befund: Es besteht eine Arthro-CT vom 31.10.2012. Das intraartikulär applizierte Kontrastmittel verbleibt in diesem Kompartiment. Sublabraler Rezessus ohne Ablösung des Bicepssehnenankers und normaler Verlauf der langen Bicepssehne zum Sulcus. Sehr locker geführte ventrale Gelenkkapsel und etwas distanziert verlaufendes mittleres gleno-humerales Ligament. Die Form des cartilaginären Labrums ventral ist korrekt, das Labrum ist relativ dünn, gleichzeitig besteht ein Zustand nach Fixation von ventral her. Das dorsale Labrum ist normal. Das inferiore gleno-humerale Ligament scheint nicht vorzuliegen. Kräftige Sehnenplatte des M. subscapularis und normale Darstellung der Sehne vom M. infraspinatus. Regulärer Verlauf der Supraspinatussehne und keinerlei Atrophie der periartikulären Muskulatur. Relativ breites AC-Gelenk und etwas Flüssigkeit zwischen den Skelettanteilen, jedoch kein eigentliches Ödem und höchstens an der Acromionspitze punktförmig eine kleine Flüssigkeitsansammlung, jedoch keine Bursitis subacromiale/subdeltoidea. Die Epiphysenfugen sind allesamt verschlossen. Minimale dreieckförmige Formänderung dorsal am Humeruskopf, allenfalls alte Hill-Sachs-Impression. Kein Beweis für stattgehabte Luxation aktuell. Indikation: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom bds., evtl. radikuläre Reizung. Bekannte rheumatoide Arthritis unter Therapie. Ausmaße der degenerativen Veränderungen? Evtl. rheumatologischer Progress? Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 21.10.2011 zur Verfügung. Multisegmentäre Osteochondrose, v.a. Zerstörung der Bandscheiben im Segment L3/4 und L4/5. Diese Zerstörung und die Degeneration an den Deck- und Bodenplatten sind weitgehend identisch zur Voruntersuchung. Mäßige Spondylarthrose multisegmentär, dies von L2 bis S1, mäßige Hypertrophie der Lig. flava und kein sicherer Progress in der Degeneration der kleinen Wirbelgelenke. Keine Lysezonen, keine Zysten und keine Ganglien periartikulär. Der Spinalkanal bleibt gleichartig weit. Feine leistenförmige Vorwölbung der Bandscheibe L2/3 und spondylotische Leiste L3/4 ohne Progress. Die Neuroforamen bleiben seitensymmetrisch fettgefüllt. Für eine selektive Wurzelkompression oder eine höhergradige Spinalkanalstenose ergeben sich keine Hinweise. Keine knöcherne Destruktion der Skelettanteile. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L1. Kein Anhalt für Fraktur. Kardiomegalie mit Verdacht auf Perikarderguss, DD pleuro-perkardiale Adhäsionen. Kleinerer Pleuraerguss rechts. Dystelektasen bds. basal, aber kein Nachweis flächig-konfluierender Lungeninfiltrate. Keine eindeutigen Herzinsuffizienzzeichen. Indikation: Schmerzen rechte Halsseite bis okzipital und Schulter. Keine sichere Zuordnung, allenfalls Beeinträchtigung der spinalen Wurzeln Segmente C4-C6. Radikuläre Kompression? Befund: Sagittale Abbildung bis BWK 6. Der okzipito-zervikale und der zerviko-thorakale Übergang ist regulär. Rundliche subligamentäre Vorwölbung der Bandscheibe BWK 1/2 ohne Beeinträchtigung einer neuronalen Struktur. Rechts paramedian bestehende Discushernie Niveau C5/6 mit Impression zum Duralsack und allenfalls Erreichen des duralen Abganges der Wurzel C6 und allenfalls C7. Keine intraforaminale Ausbreitung. Keine Hinweise für Raumforderung oder Beeinträchtigung im Bereich des Plexus. Die paravertebralen Weichteile sind seitensymmetrisch normal, die Fettlinien sind nicht alteriert. Unspezifisch sichtbare Polylymphadenopathie. Relativ voluminöse Glandula parotis bds., allerdings nur abschnittweise abgebildet. Linkskonvexe Skoliose zum mittleren Drittel der BWS. Keine Hinweise für Signaländerung in den Skelettanteilen. Die Signalgebung aus dem Myelon ist regulär. Indikation: Entzündungszustand unklarer Fokus, ED 24.02.2015. Lungenembolie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 24.02.2015 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Leichtgradige Akzentuierung normgroßer mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 9.5 mm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Grenzwertige Breite des Truncus pulmonalis (Dmax ca. 31 mm). Kein Perikarderguss. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose. Zeichen der Rechtsherzeinflussstauung bei Rückstau von Kontrastmittel in die Lebervenen. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (links > rechts) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3.4 cm. Angrenzende Kompressionsatelektasen, dd rechtsbasal ist ein Infiltrat nicht mit Sicherheit auszuschließen. Soweit beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multietagerer, teils überbrückende Spondylose und Osteochondrose mit p.m. BWK 9/10. Vorbekannte unspezifische Arrosion der lateralen 7. Rippe rechts. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unklare Bein- und Leistenschmerzen links. Diskushernie, z.B. L2/3? Befund: Wahrscheinlich lumbo-sakrale Übergangsanomalie mit kräftigem Diskus S1/2. Deutliche Dehydratation des Bandscheibensegmentes L5/S1 und kräftige zirkuläre Vorwölbung des Anulus ohne Impression einer neuronalen Struktur. Ruptur des Anulus fibrosus dorsal im Segment L4/5 und relative Gefügelockerung mit Anterolisthesis von L4 über L5 von etwa 4 mm liegend. Kein Beweis für assoziierte Spondylolyse, somit eher Pseudolisthesis und Spondylarthrose gleichenorts. Damit wird der Spinalkanal auf Niveau L4/5 dreieckförmig etwas eingeengt, vor allem auch von dorsal her durch die Spondylarthrose und die Hypertrophie der Lig. flava. Keine selektive Wurzelkompression. Keine knöcherne Destruktion. Vor allem im Segment L2/3 keine entsprechende Beeinträchtigung der abgehenden Wurzel erkennbar. Die Dehydratation der lumbalen und tief-thorakalen Bandscheiben ist altersnormal. Das Myelon endet auf Höhe L1. Die primäre Anlage des knöchernen Spinalkanals ist regulär. Wurzeltaschenzysten L2 und L3 als Variante, rechtsseitig ist eine solche Wurzeltaschenzyste bis ins kleine Becken erkennbar, dies ist aber ohne klinische Relevanz für die S2-Wurzel. Die paravertebralen Weichteilstrukturen sind normal.Indikation: Distorsionstrauma am 12.02.XXXX. Kreuzbandruptur, mediale Seitenbandverletzung? Befund: Frische vordere Kreuzbandruptur mit Gelenkserguss und periartikulärem Ödem. Komplexe Signalstörung mit wahrscheinlich degenerativ oder akut-traumatischer Zerreissung des Hinterhornes des medialen Meniskus langstreckig bis zur medialen Zirkumferenz, dort massive Ausdünnung des medialen Meniskus. Zum Vorderhorn dann reguläre Verhältnisse. Das mediale Seitenband ist femoralseitig abgerissen und eben dort mit einem massiven Hämatom zum Knochen erkennbar. Ausgeprägte Knochenkontusion im Tibiakopf lateral und medial, geringer auch Knochenkontusion im Notch-Bereich des lateralen Femurcondylus. Das hintere Kreuzband ist intakt. Das laterale Seitenband ist normal. Detritus im Gelenkraum dorsal bei sicherloch vorbestehender Gelenkchondromatose und femoro-patellarer Arthrose bei weitgehendem Knorpelverlust Grad IV retro-patellar. Deutlicher Knorpelverlust auch im medialen femoro-tibialen Gelenkkompartiment und geringer im lateralen. Indikation: Verdacht auf Innenbandläsion und Läsion des medialen Meniscus nach Distorsion am 26.02.XXXX. Bestandesaufnahme. Befund: Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Frische vordere Kreuzbandruptur. Mässige Kontusion am lateralen Tibiakopf nach dorsal hin. Das hintere Kreuzband ist intakt. Zerrung des medialen Seitenbandes am femoralen Ansatz. Das laterale Seitenband ist normal. Minimale horizontale Signaländerung im medialen Meniscus ohne zusätzliche Rissbildung. Normale Darstellung des lateralen Menisus. Deutlich vorbestehende Femoropatellararthrose mit weitgehendem Knorpelverlust retropatellar und Knorpelverlust auch im Verlauf der Trochlea mit knöchernen Ausziehungen. Minimale Knorpelreduktion im gewichttragenden Anteil der Femurcondylen, medial ausgeprägt. Indikation: Ovarialzyste links? Nierenstein links? Hinweis auf Colitis? Befund: Normal grosse, glatt berandete Leber mit normaler Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig. Kein Anhalt für Konkremente. Pankreas nicht einsehbar. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrösserten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 11,03 cm in bipolarer Länge und zeigt eine kleine parapelvine Zyste, die linke Niere misst 9,91 cm in max. bipolarer Länge. Funktionell erweitertes Nierenbecken aufgrund massiv gefüllter Harnblase. Bei entleerter Harnblase kein Anhalt für eine Stauung der Nieren bds. Kein Hinweis auf Konkremente. Uterus und Ovarien sind sonographisch nicht optimal einsehbar. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Voraufnahmen vom 15.02.XXXX zum Vergleich. Bei Status nach Pleurapunktion rechts kein Hinweis auf eine Komplikation. Kein Pneumothorax. Weiterhin bilaterale Pleuraergüsse bei Kardiomegalie mit basalen Teilatelektasen. Voraufnahmen vom 27.12.XXXX zum Vergleich. Grenzwertige Herzgrösse, keine Zeichen einer akuten kardiopulmonalen Dekompensation. Dichteanhebung retrokardial, vereinbar mit einem pneumonischen Infiltrat dd links. Kein Pleuraerguss. Aortenelongation und -sklerose. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Multietagere degenerative Veränderungen der BWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Grenzwertige Herzgrösse, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS und des thorakolumbalen Übergangs. Hyperkyphosierung der BWS. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Relativer Zwerchfellhochstand links. Keine frakturverdächtige Aufhellungslinie in den knöchernen Strukturen des Thorax. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Undislozierte Fraktur an der Basis der Phalanx medialis Dig IV links. Kein weiterer Frakturnachweis. Keine Luxation. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume mit initialer Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III. Kleinvolumige Diffusionsrestriktion im Thalamus rechtsseitig von ca. 8 x 7 mm Durchmesser mit leichtgradiger Störung der vaskulären Autoregulation, ohne Einblutung oder ein anderweitiges pathologisches Enhancement. Vereinzelter Nachweis kleinvolumiger, unspezifischer fokaler Marklagerveränderungen bds. Grad Fazekas 1. Reguläre Abbildung von Kleinhirnbrückenwinkel und Medulla oblongata. Zervikale, mittelgradig akzentuierte Chondrose und leichtgradige Antero- und Retrospondylose C3/4 sowie moderat C4/5 mit mittelgradiger Spondylarthrose C3-5. Moderate Nasenseptumdeviation nach rechts um 4 mm. Unauffällige Schädelbasis, NNH und Orbitae. Anlagevariante, funktional endend als PICA mit hypoplastischem V4-Segment. Überwiegende Speisung der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna mit hypoplastischer Arteria carotis communicans posterior bds. Beidseits morphologisch unauffällige Arteria carotis communis, -bifurkation, interna, externa und Arteria vertebralis bds., ohne Nachweis einer Arteriosklerose, bei innerhalb der Norm liegenden Flussgeschwindigkeiten und unauffälligen Dopplerspektren. Nebenbefundlich leichtgradige Herzrhythmusstörung. Beidseits morphologisch unauffällige Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bei unauffälligen absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren mit Ausnahme eines Anschlagspulses der distalen Arteria vertebralis rechts, sehrwahrscheinlich auf Höhe der Schädelbasis, als indirekter Hinweis auf einen endständigen Verschluss derselben, vorerst unklarer Ätiologie, dd schädelbasisnahe Vertebralisdissektion. Weitergehende Abklärung mittels MR-Angio der Arteria vertebralis empfohlen. Reguläre Abdominalwand. Mit abgebildete Herzbasis mit Zeichen der fortgeschrittenen Koronarsklerose bei Status nach aorto-koronarem Bypass bei moderater Kardiomegalie mit leichtgradiger Akzentuierung des Kalibers der basalen vaskulären Strukturen im Sinne einer pulmonal-venösen Druckerhöhung geringen Grades mit minimaler interstitieller Transsudation ohne Nachweis eines Pleuraergusses. Zirkumferenzielle Verkalkungen der mit abgebildeten Pleura dorso-basal rechts, ohne malignomsuspekte Weichteilkomponente. Moderate Bronchialwandverbreiterung der basalen Lungenabschnitte mit segmentalen peripheren Bronchiektasien links postero-basal. Kein Hinweis auf akute pneumonieverdächtige pulmonale Infiltrate oder bronchiale Sekretretention, keine suspekten Lungenrundherde. Moderate Hepatomegalie mit homogen verminderter Dichte, ohne suspekte fokale Läsionen. In der normal grossen, nicht wandverdickten Gallenblase Nachweis kleinvolumiger Verkalkungen im Infundibulum. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläres Pankreas. Normal grosse Milz. Regelrechte portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren bds. Leichtgradig symmetrisch parenchymverschmälerte Nieren mit kleinsten, corticalen Hypodensitäten bds., dd corticale Nierenzysten Typ Bosniak I. Grobschollige homogene Verkalkung in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere von ca. 17 x 13 mm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege bds. Einzelne vaskuläre Verkalkungen, links mehr als rechts. Normal grosse, nicht wandverdickte Harnblase. Konzentrisch diskret verbreiterte Prostata (4,2 cm). Unauffällige Samenblasen. Konzentrisch leichtgradig wandakzentuierter distaler Oesophagus, unauffällige Cardia. Regelrechter Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang, medial gelegene, unauffällige Appendix. Regelrechtes Coecum, unauffälliges Colon ascendens mit einer sehrwahrscheinlich funktional bedingten Engstellung an der proximalen Drittelgrenze. Keine neoplasieverdächtige exzentrische Wandverbreiterung. Keine Divertikulose. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Lymphknotenstationen; fortgeschrittene Arteriosklerose aortal und insbes. iliacal, ohne Nachweis eines Aneurysmas. Konzentrische verkalkte Plaques am Abgang der durchgängigen Arteria mesenterica superior sowie prominente Verkalkungen im abgangsnahen Abschnitt, ohne eindeutigen Beweis einer hämodynamisch relevanten Stenosierung. Ausgeprägte Verkalkungen gluteal, rechts deutlich mehr als links, dd iatrogen. Ossäre Strukturen ohne malignomsuspekte fokale Veränderungen. Achsenskelett in Relation zum Habitus weitgehend unauffällig mit erhaltenen Wirbelzwischenräumen, ohne Nachweis relevanter degenerativer Veränderungen.Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in pulmonal-venöser und portal-venöser Kontrastmittelphase. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Keine auffällige Koronarsklerose. Lungenparenchym ohne Hinweis auf Rundherde. Vorbestehende Plattenatelektasen postero-basal, links mehr als rechts, sowie im medialen Mittellappensegment. Kleinste, unspezifische, noduläre Verdichtung im lateralen Mittellappensegment rechts von ca. 3 mm Durchmesser, unverändert zur Voruntersuchung vom 02.12.2014. Unauffällige Pleura. Thorakales Achsenskelett ohne relevante degenerative Veränderungen oder suspekte fokale Läsionen. Abdomen: Normal grosse Leber mit in Anzahl, Grösse und Dichte identischen, vereinzelten, kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten, vorwiegend im linken Leberlappen. Unauffällige Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläres Pankreas. Normal grosse Milz. Regelrechte portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren. Normale nephrographische Phase des Nierenparenchyms bei ausgeprägter, im Verlauf konstanter Aufweitung des Nierenbeckens, links mehr als rechts (links 5,8 cm, rechts 4,3 cm, jeweils in der kurzen Achse). Gleichmässige Aufweitung der ableitenden Ureteren mit Ausleitung zur vorderen Bauchwand rechts paramedian. Sehr wahrscheinlich ausschliesslich funktional bedingte segmentale Engstellung einzelner Uretersegmente beidseits mit entsprechend segmentaler Dichteanhebung des Urothels, ohne Hinweis auf offensichtlich rezidiv- oder zweittumorverdächtige exzentrische Wandverbreiterung bzw. ohne Hinweis auf einen organüberschreitenden Prozess. Im kleinen Becken stationärer posttherapeutischer Aspekt mit streifig retrahierenden dd posttherapeutischen Veränderungen im ehemaligen Resektionsbett mit im Verlauf diskret regredienten, nach wie vor nachweisbaren, kleinvolumigen Gaseinschlüssen im mutmasslichen Narbengewebe mit kurzstreckigem unmittelbarem Kontakt zum Verlauf der Schlinge des rektosigmoidalen Überganges, dd chronische Fistel ohne höhergradige Flüssigkeitsretention sowie ohne Hinweis auf anderweitige Komplikation. Im Übrigen unauffällige retroperitoneale Gefässe. Leichtgradige Grössenprogredienz bekannter prä- und links-paraaortaler Lymphknoten knapp kranial der Bifurkation, an repräsentativer Stelle mit einer Grössenprogredienz des ventral gelegenen Lymphknotens (unmittelbar dorsal der Pars transversa duodeni) von vormals in der kurzen Achse 15 mm auf 19,5 mm, annähernd vergleichbare Grösse bzw. allenfalls minimale Grössenprogredienz des links-paraaortalen Lymphknotens mit uneinheitlichem Verlauf der Kontur desselben. Kein Hinweis auf anderweitige pathologisch vergrösserte Lymphknoten aorto-iliacal und mesenterial. Kein Aszites. Lumbales Achsenskelett und Beckenskelett ohne Hinweis auf tumorsuspekte fokale Veränderungen. Vorbestehende Compacta-Insel in LWK 5. Minimale degenerative Veränderungen am Hüftgelenk beidseits. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Keine auffälligen Koronarverkalkungen. Reguläres Perikard. Pleura mit im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 29.12.2014 unverändert diskret unregelmässiger, mantelförmiger Verbreiterung links postero-basal mit unveränderter, solitärer, kleinster Verkalkung, ohne Hinweise auf im Verlauf grössenprogrediente, neoplasieverdächtige Weichteilkomponente. Geringgradige, pleurale, fokale Verbreiterungen anterior beidseits im Bereich mittlerer Lungenabschnitte. Kleinvolumige, äusserst periphere, subpleurale, rundliche Verdichtung links latero-basal von 3,5 mm in der kurzen Achse, unverändert zur Voruntersuchung. Weitere, kleinste, rundliche Verdichtung dorso-basal links von 3 mm in der kurzen Achse, ebenso Grössenkonstanz einer diskret retrahierenden, rundlichen Formation unmittelbar zwerchfellnah antero-basal links von 5 mm in der kurzen Achse. Kein Pleuraerguss. Unauffällige ossäre Strukturen bei leichtgradiger, langbogiger Hyperkyphose mit initialer Chondrose und Spondylose im Scheitelpunkt. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Indikation: Atemabhängige Schulterschmerzen unklarer Genese. Stark erhöhte D-Dimere. Splenomegalie, ED 02.03.2015. Lungenembolie? Hepatopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe nach LE-Protokoll (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Kleine Schilddrüse ohne Nachweis fokal-pathologischer Läsionen. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Leichte Sklerosierung im Aortenbogen. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Dystelektatische Veränderungen dorsobasal beidseits. Pleuraerguss links (maximale Lamellenbreite ca. 11 mm) sowie Unregelmässigkeiten der dorsobasalen Pleura rechts, dd kleinvolumiger Erguss. Abdomen: Massiv vergrösserte Leber (ca. 23 cm MCL) ohne Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst maximal ca. 7,5 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Normgrosse Milz (ca. 10,6 cm kraniokaudal) mit homogenem Parenchym. Schlanke Nebennieren. Nieren beidseits mit erweitertem NBKS, Grad I-II. Ca. 9 x 4 mm messende hyperdense Struktur in der mittleren Kelchgruppe links, am ehesten einem Konkrement entsprechend. Die Ureteren sind in ihrem Verlauf nicht eindeutig abgrenzbar. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Unauffällige Darstellung des Uterus. Adnexloge links mit ca. 12 x 13 mm messender hypodens zystischer Raumforderung, dd zystisch verändertes Ovar. Adnexloge rechts ohne Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Deutlich freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch und im kleinen Becken. Keine eindeutig pathologisch vergrösserten Lymphknoten abgrenzbar. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Fleckförmiges KM-Enhancement im Bereich der Glutealmuskulatur beidseits unklarer Ätiologie.Skelettsystem: Generalisierte Destruktion des Skelettsystems im Sinne eines gemischt osteolytisch-osteoblastischen Prozesses. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Hinweis auf eine Fraktur im Bereich der HWS und des Dens axis. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Seit der Voruntersuchung vom 01.03.2015 massive Zunahme der bilateralen Lungeninfiltrate, im linken Oberlappen fleckförmig, im rechten Oberlappen stark konfluierend mit Pneumobronchogramm. Keine grösseren Pleuraergüsse erkennbar. ZVK von rechts eingeführt liegt tief in der Vena cava superior, möglicherweise schon im rechten Vorhof. Korrekte Tubuslage. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Thorax: Zum Vergleich lagen die pa- und lat- Aufnahme vom 11.09.2013 vor. Jetzt Aufnahme ap im Liegen. Ausgedehntes pneumonisches Infiltrat akzentuiert in der mittleren und unteren Lungenzone links sowie Infiltrat in der oberen Lungenzone links. Rechtseitig kein Anhalt für ein Infiltrat. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Elongierte thorakale Aorta. Anterio-inferiore Schultergelenksluxation links. Etwas erweiterter AC-Gelenksspalt links im Vergleich zu rechts. Rechts AC-Gelenksarthrose sowie PHS calcarea. Zudem Humeruskopffraktur mit abgesprengtem Tub. majus links. Kein Anhalt für eine dislozierte Rippenfraktur oder einen Pneumothorax. Schulter: Anterio-inferiore Schultergelenksluxation sowie abgesprengtes mehrfragmentäres Tub. majus Fragment auf Höhe des Glenoids. Ellbogen: Nicht orthograde laterale Aufnahme. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine Fraktur des Ellbogengelenkes. Handgelenk: Degenerative Veränderungen des Carpus sowie STT-Arthrose und Daumensattelgelenksarthrose. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. IV. Strahl Hand links: Geringgradig dislozierte Fraktur der Basis der proximalen Phalanx des IV. Strahles mit geringer Einstauchung und vermutlich intraartikulärer Beteiligung des Metacarpophalangealgelenkes des IV. Strahles. Mässige Weichteilschwellung über der Spitze des Olecranons. Keine röntgendichten Fremdkörper, keine Verkalkungen. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Zustand nach Köpfchenresektion am Grundglied Dig. II und transaxiale Spickdrahtfixation. Regulärer postop. Situs. Relative Verschmälerung der Gelenkspalte im Grosszehengrundgelenk. Dort keine Veränderung im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.02.2015. Kurzbogige, linkskonvexe Skoliosehaltung und Zustand nach Spacer sowie Spondylodese L3/4. Verlaufskontrolle bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Keine weitere Höhenminderung bei erheblicher Impression zentral und zur Vorderkante bei massiv degenerativen Veränderungen im thorako-lumbalen Übergang vorbestehend. Sicherlich Osteoporose. Verlaufskontrolle bei schräger Schaftfraktur des Grundgliedes. Mässige ad latus-Fragmentverschiebung, prinzipiell vergleichbar zum 06.02.2015. Keine sekundäre Verschiebung, zunehmende Durchbaureaktion. Verlaufskontrolle nach Fixation einer subcapitalen Humerusfraktur mittels Philosplatte. Gleichartige Lage des OSM wie am 19.01.2015. Ventro-kranial allenfalls etwas lange Schraube, die am Tub. minus die Kopfkonvexität überragen könnte. Axiale Bildgebung? Keine signifikanten Verkalkungen in der CCA, im Bifurkationsbereich oder im Abgang der ICA. Der Intima-Media-Komplex erreicht eine Breite von etwa 0,6 mm. Relativ grössere Schilddrüse rechts. Eine Arteria vertebralis kann nur links nachgewiesen werden, rechts sowohl im Verlauf der Neuroforamen, wie auch im Bereich der Atlasschleife lediglich venöse Fliessmuster erkennbar. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen Fibulafraktur. Die ehemalige Frakturzone ist konsolidiert. Keine Lockerung am OSM. Rundliche Demineralisationszone in Überprojektion auf den Talusdom medialseitig. Knie: Kein Gelenkserguss. Reguläre Skelettanteile. OSG/Fuss: Keine sichere Weichteilschwellung. Kein Gelenkserguss im OSG. Höchst fraglich horizontale Linie in Überprojektion auf das Cuboid, keine eigentliche Corticalisunterbrechung. Normale Form der Gelenkspalten im Fusswurzelbereich. Keine Hinweise für dislozierende Metatarsale-Fraktur. Zweigliedrige Kleinzehe als Variante. Schmerzlokalisation? Fraglich Weichteilschwellung lateraler Fussrand. Indikation: Konventionell radiologisch unklare Transparenzminderung parakardial rechts basal. St.n. Melanom-Exzision am rechten Bein vor 5 Jahren. Differenzierung der Transparenzminderung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Kaum nachweisbares Schilddrüsenparenchym mit deutlichen grobscholligen Verkalkungen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Überblähung beider Lungenhälften sowie apikal betonte mässiggradige Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Lungenemphysems. Unspezifischer, flau abgrenzbarer, pleuranaher und primär nicht malignomsuspekter, ca. 3 mm messender Nodulus im posterioren Oberlappensegment rechts. Pleurale Unregelmässigkeiten im superioren Unterlappensegment rechts. Streifig dystelektatische Veränderungen parakardial rechts. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis multipler hypodenser Leberläsionen in beiden Leberlappen (maximal ca. 13.3 mm in Segment IVb), am ehesten Zysten entsprechend, dd Hämangiome. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Rezidivierende Sinusitiden. Rhinitis allergica. Vordere Ethmoiditis? Befund: Native Untersuchung der NNH. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte Pneumatisation der Sinus maxillares, der Cellulae ethmoidales sowie der Sinus sphenoidales beidseits ohne Nachweis einer Schleimhautschwellung. Hypoplastischer Sinus frontalis links, freier Sinus frontalis rechts. Unauffälliger ostiomeataler Komplex. Die Sehnerven sowie die im Bereich der Nasennebenhöhlen verlaufenden Carotis interna-Gefässe sind allseits knöchern überdeckt. Allseits gut belüftete Mastoide. Kein Anhalt für eine osteolytische Läsion. Indikation: Schmerzen am linken Rippenbogen, unklare Noduli in beiden Thoraxhälften (links > rechts). Metastasenlunge? Interstitielle Pneumopathie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Grössenasymmetrie der Schilddrüsenlappen im Seitenvergleich (rechts > links) sowie regressive Veränderungen des Schilddrüsenparenchyms. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Belüftungsstörungen dorsobasal beidseits. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss.Osteopene Knochenstruktur. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Ältere Deckplattenimpression von LWK 2. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kniegelenksprothese in situ, hierzu z.B. Röntgenbilder vom 26.11.2014. Suprapatellar eindeutig Gelenkserguss, dies wahrscheinlich im neu entstandenen Gelenkkompartiment. Die Quadricepssehne ist intakt. Die Gelenkflüssigkeit läuft vor allem lateral auch nach parapatellar weg, inferior der Patella ist lateral keine grössere Flüssigkeitsansammlung erkennbar, jedoch Gelenkserguss medial parapatellar und vor allem infrapatellar. Sonographisch kann keine signifikante Alteration in den Weichteilen erkannt werden. Dort wo Hr. Y vermehrt lockeres Gewebe feststellt, ist relativ viel mehr subcutanes Fettgewebe, lateralseitig, wo vermehrt die Spannungen bestehen, dort sind die artikulären Strukturen mit Seitenbänder und Lig. patellae lokalisiert. In Anbetracht dass keine Schmerzen bestehen und ausser dem Panzergefühl keine grösseren Beschwerden bestehen, wird auf eine Infiltration verzichtet. Es wäre sicherlich nicht opportun, bei liegender Prothese den Gelenkraum zu infiltrieren? Falls ein Infekt ausgeschlossen werden sollte, kann die Punktion der neu gebildeten Gelenkkapsel sicherlich sonographisch punktiert werden, dies lateral suprapatellar. Allfällige relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Trotz geringer Inspiration und Herzquerlage besteht der Verdacht auf eine zumindest leichte Kardiomegalie. Keine Insuffizienzzeichen, keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Rundherde erkennbar. Kein Pleuraerguss. Markante Regredienz der bihilären Lymphadenopathie seit der Voruntersuchung vom 12.03.2014. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Bei insgesamt etwas schlechterer Belüftung der linken Lunge im Vergleich zur rechten Seite besteht der Verdacht auf Entwicklung eines kleinen Infiltrates perihilär dd asymmetrische Transsudation. Eine Verlaufskontrolle im Stehen in einigen Tagen ist zu empfehlen. Indikation: Mässig differenziertes schleimbildendes Adenokarzinom, hervorgegangen aus tubulovillösem Adenom, ED 07.2014. St.n. lap. Hemikolektomie rechts am 11.07.2014. Aktuell Schmerzen rechter Mittelbauch. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung (nur CT Abdomen) vom 27.05.2014 (präoperativ) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Im Vergleich zur VU grössenprogrediente Leber bei einer aktuellen Grösse von ca. 15.5 cm (MCL), zuvor ca. 14.3 cm (MCL). Kein Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Kontrahierte Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Vergrösserte Milz (ca. 12.7 x 5 x 14.4 (kk) cm) mit jedoch homogenem Parenchym. Kleine Nebenmilz (ca. 11 mm) am Unterpol. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Unauffällige Anastomosenregion im mittleren rechten Hemiabdomen bei St.n. Hemikolektomie rechts. Kein Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Keine Wandverdickung im Bereich der residuellen intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal, retroperitoneal und pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Vorbekannter Verdacht auf Chorda dorsalis Rückbildungsstörung. Unveränderte fokale Mehrsklerosierungen im Ramus inferior ossis pubis rechts und in beiden dorsalen Pfeilern des Beckens, am ehesten Compactainseln entsprechend. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Deutliche Arthrose im IP-Gelenk. Weichteilkalzifikation dorso-radial an der distalen Diaphyse des Grundgliedes. Mässige Arthrose im Grundgelenk. Massive Rhizarthrose mit Subluxation von MC I nach radial gegenüber dem Os trapezium. Geringe Scaphorapezoidal-Arthrose. Keine knöcherne Destruktion. Gefässverkalkungen. Mässige arteriosklerotische Veränderungen der begleitenden Arterien zur Vv. femoralis communis, femoralis superficialis und vor allem Poplitea. Die venösen Fliessmuster sind physiologisch. Es sind keine nicht kompressiblen kanalikulären Strukturen am Unterschenkel mehr nachweisbar, breite Soleusvenen medial und geringer lateral, normal kompressible Gastrocnemius medialis - Venengruppe, welche in der Voruntersuchung vom 25.11.2014 thrombosiert waren. Die femoro-tibiale Achse beträgt links etwa 169 Grad, rechts 168 Grad, dies bedeutet allenfalls eine geringe Abweichung zum Valgus, links allenfalls 3 Grad, rechts 4 Grad (dies in der Annahme eines Normwertes von 172 Grad der femoro-tibialen Achse). Allerdings sollte auch noch die Standardabweichung berücksichtigt werden. Die Form und Mineralisation der Skelettanteile wirkt regulär. Indikation: St.n. Hodentumor (Keimzelltumor), 2010. Verlauf? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.02.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.8 cm und etwas inhomogener KM-Anreicherung. Einzelne reizlose Colondivertikel. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Weichteilschwellung proximal am PIP-Gelenk mit leichter Flexionshaltung und diskreter Überstreckhaltung im DIP-Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Normale Artikulation. Offene Epiphysenfugen am distalen Radius und an der distalen Ulna. Kein signifikantes Hämatom. Normale Position der Handwurzelknochen zueinander. Keine vermehrte Verbreiterung der intercarpalen Gelenkspalten. Normale Form und Mineralisation der carpalen Knochenelemente, kein Anhalt für Scaphoidfraktur. Normal sich schliessende Epiphysenfugen am proximalen MC I. Indikation: Schon seit längerer Zeit Zunahme der Knieschmerzen, vor allem Anlaufschmerzen und Druckgefühl in der Poplitea. Bestandesaufnahme. Befund: Deutlich Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Ausgeprägte Arthrose femoro-patellar mit weitgehender Destruktion des retropatellaren Knorpels und Ödem in der Patella selber sowie knöcherne Ausziehungen, die Degenerationen in der Trochlea sind etwas weniger traumatisch. Komplexe Rissbildung im lateralen Meniskus im Vorderhornbereich, weitgehend aus der Zirkumferenz herausgerutschter zerstörter lateraler Meniskus, der im Hinterhornbereich wieder einigermassen fixiert ist. Gleichenorts knöcherne Apposition im lateralen Femurcondylus nach lateral und relativ voluminöser rinnenförmiger Knorpeldefekt Grad IV mit subchondralem Ödem im gewichttragenden Anteil des lateralen Femurcondylus, prinzipiell in der Lokalisation des fehlenden Meniskus. Auch im medialen Kompartiment besteht ein Chondropathie Grad IV mit rinnenförmigem Knorpeldefekt und etwas Knochenneubildung. In Anbetracht dieser Arthrose noch recht ordentlich positionierter medialer Meniskus mit mässiger Typ II Degeneration in der medialen Zirkumferenz und einer schräg verlaufenden Rissbildung zum Hinterhorn. Dort lokal Ödem zur Pes anserina und zum medialen Seitenband. Kleine hantelförmige Bakerzyste, prinzipiell aber Ödem vor allem aus dem Gelenkraum zur Poplitea hin, dies diffus. Für eine Femurcondylennekrose ergeben sich keine Beweise. Das mediale Seitenband ist etwas überlastet, auch das laterale Seitenband wird vom protrusionierten Meniskus etwas nach lateral ausgestellt. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Indikation: Verlaufskontrolle nach CT-gesteuerten Abszessdrainage am 12.02.XXXX und Kontroll-CT vom 16.02.XXXX betreffend der Abszessformation im rechten Unterbauch iliakal extern und der Flüssigkeitskollektion im rechten Mittelbauch. Befund: Zum Vergleich liegt die CT Untersuchung des Abdomens vom 16.02.XXXX vor. Normal grosse, glatt berandete Leber mit normaler Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portalvene mit normaler Flusskurve. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Normalkalibrige Aorta abdominalis (20 mm). Keine vergrösserten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 120 mm in bipolarer Länge, die linke Niere misst 110 mm in max. bipolarer Länge. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Regelrechte Perfusion bds. Die Harnblase war nur geringgradig gefüllt. Die Prostata vergrössert mit einem Querschnitt von ca. 6,5 cm. Der Mittel- und Unterbauch ist aufgrund von Darmgasüberlagerungen schwer einsehbar, jedoch finden sich soweit einsehbar keine abszessverdächtigen Strukturen oder freie Flüssigkeitskollektionen. Indikation: Distorsionstrauma beim Skifahren. Gelenkserguss. Ausmass der Binnenverletzung? Befund: Ausgedehnt Gelenkserguss und periartikuläres Ödem. Frische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Damit assoziiert Knochenödem lateral dorsal im Tibiakopf und opponierend minimal im Bereich des Notchs ventral im lateralen Femurcondylus. Normale Form und Signalgebung des lateralen Meniskus. Der mediale Meniskus ist langstreckig vom Ansatz bis zur medialen Zirkumferenz zerstört und weitgehend aus dem Gelenkraum herausgepresst. Rinnenförmige Knorpelläsionen sagittal verlaufend im medialen Femurcondylus. Angedeutet etwas subchondrales Ödem gleichenorts. Der mediale Meniskus wird weiter und das mediale Seitenband herausgeschoben, das Seitenband an sich ist intakt. Das laterale Seitenband ist normal. Gelenkchondromatose dorsal am abgerissenen Hinterhorn des medialen Meniskus. Lig. patellae und Quadricepssehne sind normal. Deutlich subcutanes Ödem auch ventral der Patella und vor allem ventral des Lig. patellae, wahrscheinlich durch direkte Kontusion entstanden. Mässige knöcherne Appositionen am Trapezium und an der Basis von MC I. Noch keine signifikante Subluxation. Die einsetzende Arthrose ist aber offensichtlich. Zusätzliches Sesamoide palmarseitig am IP-Gelenk des Daumens und palmarseitig am Köpfchen von MC II und MC V. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Zustand nach Reposition und Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären Claviculafraktur im mittleren Drittel. Korrekte Reposition und Fixation, gleichartig wie intraoperative Bilder vom 01.03.XXXX. Indikation: Reizlose Divertikulose, St. n. Sigmaresektion bei rezidivierenden Divertikulitiden, 2012. Aktuell unklare intermittierende diffuse Abdominalschmerzen. Raumforderung intraabdominal? Pathologie Pankreas? Splenomegalie? Hinweise für Divertikulitis? Anastomoseninsuffizienz nach Sigmaresektion? Entzündungsfokus? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Gabe in arterieller (Oberbauch) und portalvenöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 20.08.2011 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas ohne Nachweis intrapankreatischer Verkalkungen. Grenzwertig grosse Milz (ca. 13,3 cm kraniokaudal) mit vorbestehender und grössenstationärer kleiner Hypodensität (ca. 8,8 x 7,7 mm messend), dd Zyste, dd Granulom. Schlanke Nebennieren beidseits. Ca. 11 x 9 mm messende kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia rechts, ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Keine Erweiterung des NBKS oder der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4,5 cm. Reizlose Anastomosenregion im kleinen Becken bei St.n. Sigmaresektion ohne Hinweis auf eine Komplikation. Einzelne reizlose Divertikel im residuellen Colon. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Unauffällige Lymphknotenstationen intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose und massiver Osteochondrose mit Gefügelockerung LWK 1-3. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Leichte Kardiomegalie ohne eindeutige Insuffizienzzeichen. Links basal Nachweis eines wenig dichten fleckigen und nicht konfluierenden Lungeninfiltrates dd asymmetrische Transsudation. Die dichten Lungeninfiltrate auf Hilushöhe links sowie basal rechts von der Voruntersuchung vom 14.03.2015 sind in dieser Form und Dichte nicht mehr vorhanden. Stationäre Lage der einzelnen Pacemaker-Sonde. Zustand nach Einbau einer medialen Schlittenprothese. Die Prothesenanteile sind gleichartig wie z.B. am 28.02.2014. Die Ergussbildung suprapatellar ist nicht ausgeprägter wie z.B. am 06.08.2014. Kein Beweis für periprothetische Fraktur. Keine Lockerung am Prothesenmaterial. Indikation: Oberbauchschmerzen unklarer Ätiologie, ED 22.02.2015. St.n. Cholezystektomie. Vd. auf Narbenhernie. Hernie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nativ (Oberbauch) und nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser Phase unter Valsalva. Voruntersuchung vom 23.02.2015 zum Vergleich. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber ohne fokal-pathologische Läsionen. St. n. Cholezystektomie ohne Abgrenzbarkeit metallischer Clips. Post-Cholezystektomie diskrete Dilatation der zentralen intrahepatischen Gallenwege sowie des DHC (maximal ca. 10.5 mm). Unauffällige Darstellung des Pankreas. Schlanker Ductus pancreaticus. Normgrosse, homogene Milz. Vorbekannte kleine Nebenmilz im Hilus. Schlanke Nebenniere rechts. Grössenstationäre, ca. 18 x 21 mm messende Raumforderung in der linken Nebenniere, vereinbar mit dem bekannten Nebennierenadenom. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. St. n. Hysterektomie. Adnexloge links ohne Raumforderung. Adnexe rechts nicht eindeutig identifizierbar, dd St. n. Adnexektomie. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Unauffällige Lymphknotenstationen. Kein Pneumoperitoneum. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Rektusdiastase bis maximal ca. 6 cm (unter Valsalva). Auch nach Valsalva-Manöver kein Hinweis auf eine Herniation im Bereich der Bauchwand. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Distorsion am 18.02.2015 beim Skifahren. Läsion der Kniebinnenstrukturen? Befund: Mässig Gelenkserguss und periartikuläres Ödem, Ödem subcutan auch präpatellar und vor dem intakten Lig. patellae. Normale Darstellung der Quadricepssehne. Minimal Reduktion des retropatellaren Knorpels, allenfalls Chondropathie Grad III. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Deutliche Zerrung des medialen Seitenbandes am femoralen Ansatz. Das laterale Seitenband ist intakt. Geringe rundliche Signalanhebung zentral im medialen Meniskus am Hinterhorn, keine Ruptur zur Oberfläche, die Form des medialen und lateralen Meniskus ist normal. Die Signalgebung im lateralen Meniskus ist physiologisch. Kein Ödem im Knochen, keine grössere Knorpelläsion an den Femurcondylen. Indikation: Linksseitige Oberbauchschmerzen unklarer Genese, ED 02.03.2015. Divertikulitis? Vergrösserte LK? Intraabdominale Pathologie? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Vergrösserte Milz mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 15.8 cm. Kein Nachweis fokal-pathologischer Milzläsionen. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Erhaltene fetale Renkulierung der Nieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Ampulläres NBKS rechts. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.6 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Synkope unklarer Ätiologie, Schädel-Hirn-Trauma mit minimaler Kontusionsblutung temporal rechts am 24.02.2015. LE? Raumforderung? Dissektion? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.01.2014 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. In der Anzahl akzentuierte, jedoch normgrosse mediastinale Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Etwas Flüssigkeit im superioren perikardialen Recessus. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Belüftungsstörungen dorsobasal beidseits sowie streifige narbig-dystelektatische Veränderungen rechts basal. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multietagerer, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Vd. auf Commotio. Blutung? Fraktur? Befund: Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Fortgeschrittene generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Ausgedehnte hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits, ein freier Infarkt kann hier nicht ausgeschlossen werden. Kein Anhalt für eine acute/subacute kortikale Ischämie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH (soweit miterfasst). Normale Darstellung der wachsenden Skelettanteile. Keine Kortikalisunterbrechung. Kein periostales Hämatom. Normale Artikulation der Skelettanteile.Indikation: Unklare Beschwerden, Diskushernie? Befund: Normale Form und Signalgebung der Skelettanteile. Die Bandscheibe L4/5 zeigt eine kleine mediane Vorwölbung genau zentral, die den Duralsack etwas imprimiert und allenfalls eine gewisse Reizung mit unbestimmter Schmerzlokalisation verursachen dürfte. Die Bandscheibe L5/S1 weist eine breitflächige Vorwölbung auf, die sich dann vor allem linksseitig im epiduralen Fettgewebe bis zum Abgang und zum Recessus der S1-Wurzel links erstreckt und den Duralsack imprimiert und entsprechend auch diese S1-Wurzel bedrängt. Die Neuroforamen bleiben seitensymmetrisch frei. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Die primäre Anlage des Spinalkanals ist regulär. Die übrigen Bandscheiben sind normal hydriert. Keine knöcherne Destruktion. Indikation: Eingeschränkte und schmerzhafte Beweglichkeit der LWS mit Ausstrahlung in S1-Dermatom rechts. Diskushernie? Befund: Abflachung der Lendenlordose und verfrühte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Wahrscheinlich besteht eine lumbo-sakrale Übergangsanomalie mit ordentlichem Diskus S1/2 und nearthrotischen Gelenkanteilen S1/2 in der Massa lateralis bds. In Anbetracht dieser Zählweise ist dann die Bandscheibe L5/S1 dehydriert und höhengemindert, sie weist eine Ruptur des Anulus fibrosus auf und eine minimale Reaktion zum epiduralen Anteil ohne Impression des Duralsackes. Eine eigentliche Zuordnung nach links oder nach rechts ist nicht möglich. Eine Nervenwurzel wird nicht sicher erreicht. Prinzipiell ist der knöcherne Duralsack sehr großzügig angelegt. Das Myelon endet Höhe L1. Für eine knöcherne Destruktion ergeben sich keine Hinweise. Indikation: Lumbospondylogenes Syndrom rechts, fraglich S1. Status nach Sturz von der Leiter 08.2014. Alte posttraumatische Veränderungen, Hinweise auf Diskopathie? Befund: Normale Form und Mineralisation der Wirbelkörper. Ventral L3 im Deckplattenbereich kleine spondylotische Reaktion. Mäßige Spondylarthrose von L4 bis S1 bilateral. Keine umschriebene Höhenminderung eines Bandscheibenfaches, was eine Diskushernie nicht ausschließt. Deutliche degenerative Veränderungen in beiden ISG, vor allem im inferioren Anteil. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Herzgröße im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keildeformität eines Wirbelkörpers im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Kein Frakturnachweis in den knöchernen Strukturen des Thorax. Becken: Zeichen einer Coxa vara rechts und etwas Veränderungen der Mineralisation in Überprojektion auf das zentrale Hüftgelenk rechts. Zustand nach oberer und unterer Schambeinastfraktur rechts symphysennahe mit deutlicher Sklerosierung, keine signifikante Verschiebung im Vergleich zum 04.04.2014 und wahrscheinlich zwischenzeitlich konsolidiert. Osteoporose. Kein Hinweis für frische Beckenringfraktur. LWS: Linkskonvexe Skoliose mit geringer Rotationskomponente. Gegenüber dem 04.04.2014 neu etwas Höhenminderung von BWK12, vor allem muldenförmige Deckplattenimpression. Deutliche Spondylarthrose lumbo-sakral. Thorax: Globale Herzvergrößerung und Zwerchfellhochstand links konstant. Vermehrte interstitielle Transsudation und wenig retikuläre Strukturalterationen, dd vor allem kardiale Dekompensation, allenfalls auf dem Boden einer vorbestehenden Lungenparenchymerkrankung? Kein signifikanter Pleuraerguss. Kein flächenhaftes Infiltrat. Relative Deckplattenimpression BWK12, bereits vorbeschrieben. Verlaufskontrolle einer epiphysären Basisfraktur dorsal aus der Basis des Endphalanx. Keine sekundäre Fragmentverschiebung und gleichartige Position wie am 22.01.2015. Indikation: Unklare Raumforderung rechte Schädelgrube, ED 29.12.2015. Neurologisch o.B. Verlauf? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Voraufnahmen vom 29.12.2015 zum Vergleich. Diskret größenprogrediente kalottenständige Raumforderung in der hinteren Schädelgrube rechts (aktuell ca. 4 x 3.1 cm messend, zuvor ca. 3.7 x 3.1 cm) mit weiterhin inhomogener Struktur in den nativen Sequenzen, jedoch rückläufigen hypodensen Anteilen. Zunahme der hypodensen, ödematösen Umgebungsreaktion sowie der Kompression des 4. Ventrikels. Nach i.v. KM-Gabe deutliches KM-Enhancement mit Ausbildung einer Septen-ähnlichen, fadenförmigen Struktur. Im Vergleich zur VU weniger hypodense, nicht KM-aufnehmende Anteile, dd Artefakt bei aktuell etwas späterer Aufnahme. Zweite vorbestehende, ca. 6 x 3.7 mm messende KM-Anreicherung im Bereich der Pons. Ansonsten unveränderte Befundverhältnisse bei generalisierter Hirnvolumenminderung mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Deutliche hypodense Marklagerveränderungen im Sinne einer, a.e. vaskulär bedingten Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Normale gleno-humerale Artikulation. Kein Frakturnachweis. Keine periartikulären Verkalkungen. Verlaufskontrolle nach Implantation einer inversen Schulterprothese nach posttraumatischer Sinterung und Kopfnekrose. Dorsal etwas Zunahme der periprothetischen Verkalkungen im Vergleich zum 22.01.2015. Unveränderte Lage der Prothesenanteile, unverändert alte posttraumatische Knochenveränderungen. Voraufnahmen vom 05.08.2013 zum Vergleich. Herzgröße im Normbereich, kein Hinweis auf eine kardiopulmonale Dekompensation. Vorbestehende Zeichen einer pulmonalarteriellen Hypertonie sowie elongierte Aorta descendens und aortales Kinking. Überblähte Lungenhälften beidseits. Kleinfleckige sowie peribronchovaskuläre Verdichtungen in der unteren Lungenzone rechts, vereinbar mit einem beginnenden pneumonischen Infiltrat. Zudem kleines fokales Infiltrat links basal. Kein Pleuraerguss. Seitensymmetrische Form der proximalen Femura und normale Mineralisation der Skelettanteile. Keine Gelenkspaltverschmälerung, keine periartikulären Verkalkungen. Kein Frakturnachweis. Verlaufskontrolle nach Reposition und Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären distal diaphysären Femurfraktur. Gleichartige Position der Platte und der Schrauben wie am 07.01.2015. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Unveränderte Lage der Kniegelenksprothese, deren tibialen Anteile einzementiert sind, die Femuranteile scheinen zementfrei eingesetzt. Gefäßverkalkungen und Osteoporose vorbestehend. Gering degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Normale Form der Clavicula. Kein Frakturnachweis. Zum Vergleich lag die CT-Voruntersuchung vom 28.02.2015 vor. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Groß- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie. Kein Hinweis auf eine Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der hirnversorgenden arteriellen Gefäße. Die venösen Blutleiter zeigen in der Phasenkontrast-MRA ebenfalls keine Auffälligkeiten. Hypoplastischer linksseitiger Sinus transversus. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stehen sich beidseitig regelrecht dar. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Der führende Befund ist eine jetzt ausgeprägte Pansinusitis, im Vergleich zum CT deutliche Progredienz der Schleimhautverdickungen. Untersuchung nativ. Untersuchung BWK8 - S2. Deutliche Angulation S2/3, wahrscheinlich alte Fraktur gleichenorts. Ausgeprägte Osteoporose. Frischere Deckplattenimpressionsfraktur BWK12, wobei vor allem die Vorderkante eine Kortikalisunterbrechung aufweist und kranzförmig die Kortikalis links betont, die am Wirbelkörper frakturiert ist. Die Wirbelbogen sind nicht betroffen. Die Frakturzone läuft an der Hinterkante aus, ohne diese wesentlich zu verformen. Allenfalls minimale Höhenminderung. Ausgeprägte Verdickung der Knochentrabekel BWK9, wahrscheinlich einem Hämangiom-Wirbel entsprechend.Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer proximalen Unterschenkelfraktur. Sklerosierung im ehemaligen Frakturbereich der Tibia und der Fibula. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Vorbestehende mässige Arthrose mit femoro-tibialer Gelenkspaltverschmälerung. Kein signifikanter Gelenkserguss. Keine Lockerung am OSM. Verlaufskontrolle nach langstreckiger proximaler Trümmerfraktur des Tibiakopfes, knöcherner Ausriss der Fixation am vorderen Kreuzband und weitere Fragmente, die zum Teil mit Schrauben, insgesamt aber mit einer langstreckigen Osteosyntheseplatte fixiert sind. Die Position des OSM ist identisch zum 22.01.2015. Abnahme des Gelenkergusses im Knie. Adäquate Mineralisation der Skelettanteile. Keine Lockerungszeichen. Verlaufskontrolle nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur, die initial im Fixateur extern behandelt wurde. Im Vergleich zum 23.01.2015 unverändert günstige Fragmentstellung und keine Lockerung am OSM. Relative minimale Überlänge der distalen Ulna. Indikation: Unterbauchschmerzen rechts. Appendizitis, Perithyphlitischer Abszess, Spieghelsche Hernie, Inguinalhernie re? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Kein Hinweis für fokale Leberläsionen. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung. Pankreas nicht einsehbar. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die linke Niere misst 110 mm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 100 mm in max. bipolarer Länge. Regelrechte Nierenperfusion bds. Die Harnblase ist partiell gefüllt. Normal grosser Uterus. LMP vor ca. 2 Wochen. Der Endometriumstreifen misst 4,6 mm in max. Breite. Ca. 3 cm messende rundliche Ovarialzyste rechts, Ovar links normal. Physiologische Menge freier Flüssigkeit rechtsseitig angrenzend an Darmschlingen. Die Appendix war nicht darstellbar. Kein Anhalt für eine Femoralhernie resp. Inguinalhernie rechts. Indikation: Restharn, Nierenstauung, Abszess Prostata? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. DHC normal. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 11,1 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Ureter können bds. nicht eingesehen werden. Die linke Niere bipolare Länge von 12,3 cm, rechte Niere 11,9 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems, kein Hinweis für eine Stauung. Die Harnblase ist wenig gefüllt (ca. 75 ml), dünnwandig, keine fokale Läsion. Ein Urin-Jet ist bds. messbar. Prostata mit altersentsprechenden Verkalkungen und einem Querdurchmesser von 4,6 cm. Indikation: Am 02.03.2015 um 20.00 Uhr bei der Arbeit umgeknickt mit dem linken Fuss. Zunehmende Schmerzen und Schwellung linker Aussenknöchel. Aussenknöchelbruch links? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturanhalt bei moderater, lateral betonter periartikulärer Weichteilschwellung. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen oder pathologischer Verkalkungen. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Indikation: 22.02.2015 ca. 00.15 Uhr Präsynkope beim Autofahren mit Tunnelsehen und Gefühl der Verlangsamung. Seit Jahren wechselnde Schwellung supraklavikulär links. Hinweise auf zerebrovaskuläre Insulte? Anomalie der hirnzuführenden Gefässe/intrazerebralen Gefässe. Ursache der Schwellung? Befund: Schädel: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster, unspezifischer, fokaler Marklagerveränderungen beidseits. Kein Nachweis pathologischer Suszeptibilitätsartefakte. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe kein pathologisches Enhancement bei regulärer Durchgängigkeit der basalen Hirnarterien und venösen Sinus bei hyperplastischem Sinus transversus rechts als Anlagevariante. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung entlang des Sinus frontalis beidseits einschliesslich Apertur und vorderer Ethmoidalzellen sowie geringgradig in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis, ohne Luft-/Flüssigkeitsniveau. Moderate Nasenseptumdeviation nach rechts um 7 mm. Basale Hirnarterien mit Anlagevariante einer hyperplastischen linken Arteria vertebralis sowie einer hypoplastischen Endstrecke der Arteria vertebralis rechts, welche als PICA endet mit einem rudimentären V4-Segment zur Vereinigung zur Basilaris. Kein Hinweis auf ein Aneurysma. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohrstrukturen. Halsweichteile: Reguläre Abbildung der Halsweichteile, insbesondere auch der Speicheldrüsen, der grossen Halsgefässe und angrenzenden Lymphknotenstationen sowie der supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen, des zervikalen Achsenskeletts, Myelons und Plexus. Geringgradige Volumenvergrösserung der Schilddrüsenlappen beidseits. Unauffällige obere Thoraxapertur einschliesslich der osteoartikulären Strukturen, insbesondere auch des Sternoclaviculargelenkes beidseits. Offensichtlich Zustand nach Revision am Hüftgelenk links mit Einbau einer Pfannendachschale und Protrusion des gesamten Einbaus nach zentral mit knöcherner Überdeckung an der Linea innominata. Deutlich asymmetrische Zentrierung des Prothesenkopfes zu dieser Installation. Gegenüber eine Voruntersuchung des Hüftbeckens vom 09.04.2012 prinzipiell ähnliche Lage und Zentrierung der Prothesenanteile. Allenfalls etwas Mineralisationsänderung im Verlauf des Os ischium, abgelaufene Fraktur? Die Verkalkungen lateral am Prothesendach sind unverändert. Mässige Symphysealarthrose. Zustand nach Schraubenfixation am distalen Scaphoidpol und dynamische Behandlung einer scapholunären Instabilität mittels Extensor carpi radialis-Tenodese. Die Sklerosierung am proximalen Scaphoidpol ist identisch zum 03.09.2014, prinzipiell unveränderte Mineralisation im Carpus und keine Hinweise auf neu aufgetretene Strukturänderung. Seitensymmetrische Darstellung der proximalen Femura und der Hüftgelenke. Normale Form des Beckenringskelettes, soweit abgebildet. Kein Frakturnachweis. Flexionshaltung im DIP-Gelenk. Leichte Abspreizung des gesamten Kleinfingers nach ulnar im Grundgelenk. In einer Ebene kein Frakturnachweis. Indikation: Seit 2 Monaten Lumbalgie beidseits und anamnestisch Schmerzen Bein rechts. Degenerative Veränderungen, Spinalkanalstenose? Befund: Etwas Abflachungen der Lendenlordose. Minimale Osteochondrose und ventrale Deckplatte L3 und mässige Dehydratation der lumbalen Bandscheiben ohne signifikante Vorwölbungen von Bandscheibenanteilen. Die primäre Anlage des knöchernen Spinalkanals ist normal. Die Neuroforamen sind seitensymmetrisch mit Fett und den Nervenwurzeln gefüllt, keine Hinweise für foraminale Stenose. Geringe Hypertrophie der Ligamenta flava und mässig degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken, jedoch keine knöcherne Einengung, keine Ganglionzysten. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär, z.T. etwas inhomogene Verteilung der Fettstrukturen. Keine knöcherne Destruktion. Keine Signalanhebung der ISG-Fugen oder der benachbarten Knochenanteile, keine abnormen Sklerosierungen, keine Zystchen. Keine Hinweise für Frakturen im Verlauf der Massa lateralis. Kein Aszites im kleinen Becken.Massive Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrose lumbosakral. Es steht eine Beckenübersichtsaufnahme vom 24.05.2011 zur Verfügung. In der Zwischenzeit ausgeheilte obere und untere Schambeinastfraktur rechts und untere Schambeinastfraktur links. Minimal etwas Dichtevermehrung streifenförmig in der Massa lateralis links und wahrscheinlich Ankylosierung der ISG-Fugen links ausgeprägter wie rechts. Unveränderte Breite der Hüftgelenkspalten. Reguläre Form des Beckenringskelettes ohne neu aufgetretene Kortikalisunterbrechung. Mässige Osteopenie. Zusätzliches Sesamoid palmarseitig am IP-Gelenk. Die Skelettanteile sind regulär. Keine knöcherne Defektbildung durch die Schnittverletzung. Indikation: Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Glatt berandete, normal konfigurierte Leber. Normale Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung, dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. In der Farbdoppler- und Dopplersonographie regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Milz gering vergrössert, die Poldistanz beträgt 13,1 cm, ohne Hinweis auf eine Ruptur oder subkapsuläres Hämatom. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale, cortico-medulläre Differenzierung. In der Farbdopplersonographie kein Anhalt für eine fokale Minderperfusion der Nieren. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Konkrement. Keine Flüssigkeit in der Morison Tasche, ebenfalls keine Flüssigkeit in der Koller Tasche. Normal gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Unauffälliges Retroperitoneum mit normalkalibriger Aorta. Kein Perikarderguss. Pankreas nicht einsehbar. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Prostata normal. Die Leber füllt den grössten Teil der rechten Thoraxhälfte aus. Nur noch geringe Anteile des oberen rechten Lungendrittels sind belüftet. Es findet sich eine ausgedehnte kompressionsbedingte Atelektase des Unterlappens und Mittellappens. Bis 4 cm in maximaler Breite messender dorso-lateraler Pleuraerguss. Linksseitig kein Anhalt für Pleuraerguss. Der Befund wurde Hr. Y demonstriert. Deutliche Coxarthrose rechts. Unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle erfolgte die Punktion des rechten Hüftgelenks mittels einer 18 G/8 cm-Nadel. Darstellung des Gelenkraumes mittels 1 ml jodhaltigen KM's im Mix mit NaCl. Instillation von 1 Ampulle Ostenil intraartikulär. Die Patientin tolerierte die Instillation problemlos. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Unauffällige intestinale Strukturen. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Beckenstrukturen. In der arteriellen Phase kein Hinweis auf eine signifikante Pathologie der mesenterialen Arterien sowie der übrigen viszeralen Arterien. Nebenbefundlich Status nach Spondylodese LWK2/3 bei vormaliger Grundplattenimpressionsfraktur LWK2 sowie möglicher Deckplattenimpressionsfraktur LWK3. Die Frakturen sind zwischenzeitlich vollständig konsolidiert. Im linksseitigen Neuroforamen LWK2/3 projiziert sich eine 4 mm im Durchmesser messende fokale Verkalkung. Zudem multiple kleine Verkalkungen im Bereich der Spondylodese sowie auf Höhe der Dornfortsätze der LWS. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Sonst erhaltene Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine sonstigen ossären Auffälligkeiten. Indikation: Arterielle Hypertonie, ED zirka 1990, aktuell hypertensiven Gefahrensituation. Frage nach Blutung, Hemiparese Hemisphäre rechts, Frühzeichen Ischämie. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradige generalisierte Hirnatrophie. Kein Anhalt für eine akute Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. In beiden Grosshirnhemisphären finden sich kleinere fokale Hypodensitäten, unauffällige belüftete Nasennebenhöhlen. Unauffällige, weit belüftete Mastoide. Kein Anhalt für Flüssigkeitsverhalt oder Schleimhautschwellungen. Unauffällige partiell mitabgebildete Orbitae. Kein Anhalt für eine Schädelfraktur. Indikation: Gynäkomastie bds. Frage: Grösse und Ausdehnung der Drüsenkörper bds. Befund: Bds. kein Anhalt für vergrösserte Drüsenkörper. Der Drüsenkörper misst bds. ca. 2,5 x 8 mm in max. Ausdehnung und zeigt eine discoide Konfiguration. Fokal vermehrtes subcutanes Fettgewebe der vorderen Thoraxwand als Ursache der Gynäkomastie bds. Indikation: Kletterunfall. Schmerzen über PIP. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Phalangen. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Insbes. kein Hinweis auf einen ossären Streck- oder Beugesehnenausriss. Die computertomographischen Aufnahmen bestätigen die Grad I-Nierenstauung rechts. Ursächlich ist ein 3 mm-Konkrement im pyeloureteralen Übergang. Zudem mögliches weiteres 4 mm im Durchmesser messendes Konkrement im proximalen Drittel des rechten Ureters. Sonst kein Anhalt für weitere Ureterkonkremente. Wie bereits auf den Voraufnahmen von 20.01.2012 multiple bis 5 mm maximal im Durchmesser messende rundliche Parenchymverkalkungen in beiden Nieren. Die rechte Niere ist im Rahmen der Nierenstauung nicht vergrössert und misst 10,4 cm in maximaler bipolarer Länge. Die linke Niere misst 9 cm in maximaler bipolarer Länge. Mehrere kleiner Verkalkungen in der Leber subkapsulär lokalisiert, am ehesten kleinen Granulomen entsprechend. Winzige Verkalkung in der Milz, ebenfalls am ehesten kleinen Granulomen entsprechend. Sonst unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Elongation und geringgradige Sklerose der normal kalibrigen abdominalen Aorta. Sklerose der iliacalen Arterien. In der Knochenfensterung unauffällige ossäre mitabgebildete ossäre Strukturen. Thorax: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Im horizontalen Interlobium findet sich ein 11 mm im maximalen Durchmesser messender rundlicher Nodulus, zudem bestehen mehrere bis 5 bzw. 8 mm im Durchmesser messende Noduli im Ober- und Mittellappen ventral, weitere 3 mm im Durchmesser messende Noduli finden sich in der Lingula und im linken Unterlappen. Hier dringender Verdacht auf pulmonale Metastasen. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Koronarsklerose. Abdomen: Ausgedehnter zentral, teils bereits nekrotischer, 103 mm x 60 mm in maximaler Ausdehnung messender tumoröser Prozess, zentriert auf den Pankreaskorpus. Der lipomatös degenerierte Pankreaskopf ist nicht direkt in diesen Prozess involviert. Hier jedoch Verdacht auf loco-regionäre, teils KM-aufnehmende Lymphknoten bis 12 mm im Durchmesser messend. 10 mm messende Zyste im anterioren interpolaren Kortex der linken Niere. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Keine freie Flüssigkeit. Kolondivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Frage Cholestase, Cholelithiasis, Pankreatitis, weitere Pathologien. Befund: Wie in der Abdomensonographie gezeigt bis 7 mm im maximalen Querdurchmesser messender Ductus choledochus, keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. St. n. Cholecystektomie. Soweit auf den limitierten Sequenzen beurteilbar unauffälliges Pankreas. Kein Anhalt für Konkremente intraductal. Keine sonstigen Auffälligkeiten.22 mm messende rundliche hypodense Läsion im interpolaren Kortex der linken Niere, hier Verdacht auf Zyste. Sonst kein Anhalt für eine fokale Läsion der partiell mitabgebildeten Nieren. Hypodense Leber, am ehesten einer Steatosis hepatis entsprechend. Elongierte und geringstgradig sklerosierte abdominale Aorta. Die Arterien der Beckenstrombahn zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Kleine Inguinalhernie links ohne Darminhalt. Kein Anhalt für ein Aneurysma spurium. Bds am Unterschenkel lassen sich jeweils drei Gefässe abgrenzen. Kein Hinweis auf signifikante Stenosen. Deutliches Ödem der Ober- und Unterschenkel, linksseitig betont. Rechts 112 mm im Querdurchmesser und 180 mm in der Längsausdehnung messendes Hämatom medial des M. vastus intermedius. In den Spätphase-Aufnahmen kein Anhalt für ein Extravasat/Blutung. Dringender Verdacht auf venöse Blutung. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine signifikante Pathologie. Unauffälliges Neurokranium. Insbes. kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung oder eine sonstige Hirnparenchymläsion. Kein Anhalt für eine Kalotten- oder Gesichtsschädelfraktur. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 12.04.2014 vor. Die vorbeschriebenen Blutungsherde sind nicht mehr abgrenzbar. Teilweise finden sich fokale kleine Defektzonen. Sonst unverändert mässiggradig erweiterte intra- und extrazerebrale Liquorräume. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Hirndruckzeichen. Gut belüftete, partiell mitabgebildete Nasennebenhöhlen. Unauffällige, weitläufig belüftete Mastoide. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur. Indikation: Bekannte MS, weitere klinische Angaben nicht lesbar. Frage Anhaltspunkt für Aktivität. Befund: Zum Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen vom 03.12.2012 vor. Erneut stationäre Abbildung der demyelinisierenden Läsion bihemisphärisch supra- und infratentoriell betont im tiefen okzipito-parietalen Marklager links sowie temporal rechts. Nach i.v.-KM-Gabe kein Hinweis für eine Schrankenstörung. Stationäre Ventrikelweite. Unveränderte Abbildung der Hirnfurchung. Die cortico-medulläre Differenzierung ist erhalten. Keine sonstige Veränderung im Intervall. Indikation: Fr. Y mit Zustand nach Mammakarzinom. Mammasono unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit posttherapeutischer Volumenasymmetrie zu Ungunsten des oberen äusseren Quadranten bei Status nach BET eines Mammakarzinoms 2011. Geringgradige Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in entsprechend asymmetrischer Verteilung. Typische posttherapeutische, radiär konfigurierte, retrahierende Dichteanhebung im Resektionsbett mit langekonstanten Markierungsklips. Kein Hinweis auf eine malignomsuspekte Transparenzminderung oder malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen. Indikation: Seit 3 Wochen Schmerzen beider Brüste, links > als rechts. Mammographisch tumorsuspekte Dichteanhebung retromamillär links, BIRADS 4. Befund: Unter sterilen Kautelen und LA 3xige 14G-Biopsie der links retromamillären hypoechogenen Formation, ohne Hinweis auf Komplikationen. Indikation: Seit Monaten Belastungsdyspnoe, Anfang 2014 Pleuraergüsse beidseits, kein Infekt. Status nach Mamma-Ca links und Mastektomie links und Lymphknoten links 2007. Infiltrate, Stauung, Ergüsse, Zeichen für LE? Befund: Regelrechte Abbildung der mitabgebildeten Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels, Rippenthorax und Achsenskelettes bei Status nach Mastektomie links mit Markierungsclip links pektoral. Kein Hinweis auf pathologische Sklerosierungen oder Osteolysen. Moderate Hyperkyphose mit akzentuierter Spondylosis deformans im Scheitelpunkt der thorakalen Hyperkyphose, ohne Frakturen, bei Hinweisen auf eine leichtgradige Osteopenie. Diskrete Skoliose. Ebenfalls Zeichen der zervikalen Spondylose und Spondylarthrose, soweit mitabgebildet. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normale Herzgrösse. Regelrechte bronchovaskuläre Strukturen, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder offensichtlich Bronchialwandverbreiterung. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate. Normale Pleurakonturen. Zwerchfellbuckel rechts. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Oberbauches mit unspezifischer Darmgasverteilung. Kein Hinweis auf Pleuraerguss. Indikation: Vor 3 Wochen Tumor in linker Mamma (äusserer oberer Quadrant) getastet. Tumor, Zyste? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung. Im oberen äusseren Quadranten links partiell scharf und glatt berandete rundliche homogene Dichteanhebung von ca. 1,3 cm Durchmesser. Keine Hinweise auf eine malignomsuspekte Transparenzminderung oder malignitätsverdächtige Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe bds. bei leichtgradiger retromamillärer Ductektasie zum oberen äusseren Quadranten, ohne Hinweise auf intraluminale suspekte Füllungsdefekte, soweit auszuschliessen. Korrespondierend zum mammographisch beschriebenen Befund, im oberen äusseren Quadranten links, lobulierte, echoarme Formation von 1,3 cm Durchmesser, ohne malignomsuspekte Binnenstrukturen bei in Relation zur Grösse unterproportionaler dorsaler Schallverstärkung. Kein Nachweis anderweitiger Herdbefunde. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Rezidivierende Oberbauchschmerzen rechts. Abdomen-Gallenproblematik? Befund: Allgemeine Vergrösserung der Leber mit homogen angehobener Dichte des Leberparenchyms und verminderter Abgrenzbarkeit der tubulären Strukturen bei leichtgradiger Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. In der normal grossen, diskret gleichmässig wandakzentuierten Gallenblase Nachweis von multiplen klein- bis mittelvolumigen, schallauslöschenden Konkrementen mit deutlicher, reproduzierbarer Druckdolenz. Soweit habitusbedingt beurteilbar, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreaskopf, soweit schemenhaft abgrenzbar, ohne Hinweis auf Raumforderung. Pankreaskorpus und -cauda nicht einsehbar. Reguläre Abbildung von Milz und Nieren beidseits. Schlanke ableitende Harnwege, soweit einsehbar. Retroperitoneale Gefässe, soweit einsehbar, ohne Hinweis auf Aneurysma oder angrenzende Lymphknotenvergrösserung. Keine freie Flüssigkeit. Zum Untersuchungszeitpunkt entleerte Harnblase. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken, soweit beurteilbar. Kein Hinweis auf eine Raumforderung entlang des Kolonrahmens, soweit beurteilbar. Indikation: Status nach Abdomen-Ultraschall/-CT und kleinvolumiger Nephrolithiasis. Rezidivierende Unterbauchschmerzen, aktuell kolikartig links. Verdacht auf Reizdarm. Nierenmorphologie, Harnstau? Befund: Moderate Vergrösserung der Leber und homogen moderat angehobene Echogenität des Leberparenchyms mit verminderter Abgrenzbarkeit der tubulären Strukturen. Normal grosse, nicht wandverdickte Gallenblase, ohne Hinweis auf Binnenstrukturen. Soweit beurteilbar, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreaskopf und -korpus. Cauda pancreatis nicht einsehbar. Normale Abbildung von Milz und Nieren beidseits bei prominenter Parenchymbrücke der rechten Niere, dd doppelt angelegtes Nierenbeckenkelchsystem, ohne Hinweis auf Stauung der ableitenden Harnwege. Reguläre Abbildung der Harnblase. Status nach Hysterektomie. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Soweit einsehbar, regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Untersuchung vom Zwerchfellwinkel bis zum Blasenboden nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von Spätaufnahmen der ableitenden Harnwege nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer 2 mm messenden Verkalkung an der Parenchym-Fornixgrenze der unteren Kelchgruppe links. Kein Beweis anderweitiger, eindeutiger Verkalkungen der Nieren und ableitenden Harnwege. In der portalvenösen KM-Phase reguläre Abbildung der Abdominalwand. Kleinvolumige, fettgewebshaltige Herniation in den linksseitigen Leistenkanal. Keine offensichtlichen anderweitigen Faszienlücken. Normale Abbildung von Leber, Gallenwegen, Gallenblase, Pankreas, normal grosser Milz, unauffälligen portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits. Kleinvolumige Hypodensität an der vorderen Parenchymlippe der rechten Niere, dd intraparenchymatöse Zyste von zirka 13 mm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Reguläre Harnblase. Unauffällige Abbildung von Uterus und Adnexen bei Hypodensitäten rechts, dd funktionale kleinvolumige Follikelzysten bis 2,1 cm. IUP in situ. Normale Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, Kolon mit dd funktionalen, konzentrischen Engstellungen mehrerer Segmente. Elongiertes Sigma. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. In der urographischen Phase kein Hinweis auf suspekte Füllungsdefekte. Achsenskelett ohne relevante degenerative Veränderungen bei initialer Spondylarthrose L5/S1. Reguläre basale Lungenabschnitte. Indikation: Müdigkeit und Ikterus. Gallenblasenhydrops sonographisch. Pankreaskarzinom? Befund: Untersuchung des Oberbauches nativ und in arterieller KM-Phase, anschliessend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der Gallenblase sowie ableitenden intra- und extrahepatischen Gallenwegen. Moderate Arteriosklerose der abdominalen Aorta. In der arteriellen KM-Phase kein pathologisches früh-arterielles KM-Enhancement der parenchymatösen Organe. In der portal-venösen KM-Phase reguläre Abbildung der Abdominalwand, vermehrt fettgewebsgefüllter Leistenkanal, ohne Darminhalt. Normal grosse Leber, ohne suspekte fokale Läsionen. Hydropische Gallenblase, ohne offensichtliche Wandverbreiterung, mit deutlicher Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege sowie des DHC mit unregelmässig konfigurierter, filiformer Kaliberreduktion des Ductus choledochus in der Pars pancreatica, zirka 2,5 cm proximal der Papille, bei Störung der Binnenläppchenstruktur des Caput pancreatis. Unmittelbar angrenzend kleinvolumige Hypodensität im Pankreaskopf von 1 cm Durchmesser. Minimale Konturunschärfe zum angrenzenden Fettgewebe bei innerhalb der Norm liegender Grösse angrenzender Lymphknoten. Hochgradige Lipatrophie von Pankreaskorpus und -cauda, ohne offensichtliche Erweiterung des Ductus Wirsungianus. Normal grosse Milz. Frei durchgängige portal-venöse Gefässe und arterielle Gefässe des Truncus coeliacus. Regelrechte Nebennieren und Nieren beidseits bei Aspekt mittelvolumiger parapelviner Nierenzysten, links mehr als rechts, sowie diskret ampullärem Nierenbeckenkelchsystem. Schlanke ableitende Ureteren. Reguläre Harnblase. Normale Abbildung von Uterus und Adnexen. Regelrechte Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang (Appendix nicht identifizierbar), Kolon, Sigma und Rektum. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und übrige Lymphknotenstationen. Leichtgradige Überblähung der basalen Lungenabschnitte. Achsenskelett mit ausgeprägter Osteopenie, ohne umschriebene Frakturen. Höhergradige Chondrose der Bandscheiben, insbesondere L1/2 und L5/S1. Deckplattenhöhenverlust L5, dd Osteoporose. Mittelgradige Spondylarthrose L4 bis S1. Kein Hinweis auf Spinalkanalstenose. Indikation: Nierenkolik rechts. Nierenstein, Harnstauung? Befund: Leber normal gross, regelgerechte Echogenität des Leberparenchyms. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Nieren bds. mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 13,3 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,6 cm. Ampulläres Nierenbecken links. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet nachweisbar. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 11,8 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Regelrechte Verhältnisse der Prostata. Indikation: Endoskopisch hochgradiger Vd. auf Ösophaguskarzinom. Sistierter Alkoholabusus. Chron. Hepatitis C. Metastasen? Lokoregionäre Ausdehnung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Langstreckige, deutlich das Lumen einengende Wandverdickung des Ösophagus mit unscharfer Abgrenzbarkeit zur Umgebung und wahrscheinlich Umgebungsinfiltration, vereinbar mit der endoskopisch vorbeschriebenen tumorösen Raumforderung im Ösophagus. Massive Vermehrung lymphatischen Gewebes mediastinal und bihilär mit Lymphknoten mit einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 16 mm paratracheal sowie ca. 12 mm rechtshilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Sklerosierung des Aortenbogens. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Beginnende emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms mit einzelnen Bullae. Zwei flau abgrenzbare intrapulmonale Rundherde im anterioren Oberlappensegment rechts (ca. 2,5 mm bzw. ca. 2 mm messend). Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber ohne Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Kontrahierte Gallenblase ohne röntgendichte Konkremente. Diskrete Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege, dd erweiterte Lymphgefässe. Schlanke extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Verplumpte Nebennieren beidseits ohne eindeutig abgrenzbare Raumforderung. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit verschmälertem Parenchymsaum beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP beidseits. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. In Grösse und Anzahl akzentuierte Lymphknoten im Bereich des Leberhilus (bis ca. 11,5 mm im maximalen axialen Durchmesser) sowie interaortocaval (bis ca. 10 mm im maximalen axialen Durchmesser). Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Sklerosierung der infrarenalen Aorta abdominalis. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: St.n. Hüft-TP beidseits. Ausgeprägte osteolytische und hochgradig metastasensuspekte Destruktion des Os ilium links mit Weichteilkomponente (ca. 45 x 47 mm messend). Omarthrose beidseits mit Zeichen einer Osteonekrose im Bereich des Caput humeri rechts, primär nicht metastasenverdächtig. Indikation: Endoskopisch hochgradiger Vd. auf Ösophaguskarzinom. Sistierter Alkoholabusus. Chron. Hepatitis C. Metastasen? Lokoregionäre Ausdehnung?Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Langstreckige, deutlich das Lumen einengende Wandverdickung des Ösophagus mit unscharfer Abgrenzbarkeit zur Umgebung und wahrscheinlich Umgebungsinfiltration, vereinbar mit der endoskopisch vorbeschriebenen tumorösen Raumforderung im Ösophagus. Massive Vermehrung lymphatischen Gewebes mediastinal und bihilär mit Lymphknoten mit einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 16 mm paratracheal sowie ca. 12 mm rechtshilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Sklerosierung des Aortenbogens. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Beginnende emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms mit einzelnen Bullae. Zwei flau abgrenzbare intrapulmonale Rundherde im anterioren Oberlappensegment rechts (ca. 2.5 mm bzw. ca. 2 mm messend). Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber ohne Nachweis fokal-pathologischer Leberläsionen. Kontrahierte Gallenblase ohne röntgendichte Konkremente. Diskrete Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege, dd erweiterte Lymphgefässe. Schlanke extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Verplumpte Nebennieren beidseits ohne eindeutig abgrenzbare Raumforderung. Symmetrische Kontrastierung der Nieren mit verschmälertem Parenchymsaum beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Eingschränkte Beurteilbarkeit der Organe des kleinen Beckens bei metallischen Artefakten infolge Hüft-TP beidseits. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. In Grösse und Anzahl akzentuierte Lymphknoten im Bereich des Leberhilus (bis ca. 11.5 mm im maximalen axialen Durchmesser) sowie interaortocaval (bis ca. 10 mm im maximalen axialen Durchmesser). Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Sklerosierung der infrarenalen Aorta abdominalis. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: St.n. Hüft-TP beidseits. Ausgeprägte osteolytische und hochgradig metastasensuspekte Destruktion des Os ilium links mit Weichteilkomponente (ca. 45 x 47 mm messend). Omarthrose beidseits mit Zeichen einer Osteonekrose im Bereich des Caput humeri rechts, primär nicht metastasenverdächtig. Altersadäquate Demineralisation der Skelettanteile. Kein Gelenkserguss. Normale Artikulation und kein Frakturnachweis. Indikation: Ellbogenschlag in die rechte Gesichtshälfte beim Fussballspielen. Ossäre Läsion? Befund: Leichtgradig imprimierte frische Frakturierung des Os zygomaticum rechts. Kein Hinweis auf eine Corticalisunterbrechung im Bereich der knöchernen Begrenzung des Sinus maxillaris rechts. Allseits frei pneumatisierte Mastoidalzellen und NNH. Mittelständiges Nasenseptum ohne Frakturnachweis. Distale meta-epiphysäre Radiusfraktur mit erheblicher Einstauchungskomponente dorsal und radial, damit mässige Verkürzung, massive Abkippung nach dorsal. Dorsal wahrscheinlich intraartikulär schalenförmige Frakturzone. Abriss des Processus styloideus ulnae. Massive STT-Arthrose, nur minimale Rhizarthrose. Geringe Formänderung von MC V, allenfalls frühere Fraktur? Der Fingerring wird am 5. Finger getragen. Minimale Ansatzverkalkung der Supraspinatussehne rechts. Flächenhafte Kalzifikation im Verlauf der Supraspinatussehne links und Ansatzverkalkung der Supraspinatussehne zum Tub. majus links. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk, links möglicherweise Zustand nach Resektion der lateralen Clavicula? Knöcherne Ausziehungen am Humeruskopf inferior links. Keine knöcherne Destruktion bds. OSG rechts: Distale Fibulafraktur. Keine signifikante Fragmentverschiebung. Massive Weichteilschwellung. Thorax: Lage- und habitusentsprechend regulärer kardiopulmonaler Befund. Siehe Befund MRI HWS vom gleichen Datum. Indikation: Konventionell-radiologisch Verdacht auf Vorderkantenfraktur des BWK11. Befund: Streckfehlhaltung der HWS im Liegen, sonst physiologische BWS-Kyphose und LWS-Lordose. In den MR-tomographischen Aufnahmen bestätigt sich eine nicht dislozierte deckplattennahe dreieckförmige Fraktur der Vorderkante und Deckplatte des BWK 12. Zudem zeigen sich auf Höhe dieses Bewegungssegmentes eine Osteochondrose und ein breitbasiger subligamentärer Bandscheibenprolaps. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Der Bandscheibenprolaps steht in Kontakt mit dem Myelon. Das Myelon zeigt jedoch im gesamten Verlauf ein normales Signalverhalten. Der Spinalkanal ist normal weit. Zudem findet sich eine Deckplattenimpressionsfraktur des BWK 4, hier kein Anhalt für eine Hinterkantenbeteiligung. Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Weiterhin zeigt sich in der flüssigkeitssensitiven Sequenz eine kleine fokal dreieckig konfigurierte signalangehobene Zone in der ventralen Deckplatte und Vorderkante des BWK 8, hier ebenfalls mögliche nicht dislozierte Wirbelkörperfraktur. Sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Minimale Weichteilschwellung. Normale Skelettanteile, reguläre Artikulation. Kein Frakturnachweis. Verlaufskontrolle bei mehrfragmentärer subkapitaler Humerusfraktur mit separaten Frakturzonen dorsal am Humeruskopf und kranial am Tuberculum majus. Die Humeruskopfschale ist zur Metaphyse imprimiert, die Fragmente stehen ähnlich günstig wie am 26.02.2015. Verlaufskontrolle nach Trümmerfraktur des Pilon tibial und zusätzlich distale Fibulafraktur Typ Weber C. Nach 2-facher Schraubenosteosynthese am medialen Malleolus dann Rekonstruktion des Pilon tibial mit Fixation mit multiple Spickdrähten und Abstützplatte dorsal an der Tibia. Im Verlauf partielle Entfernung, vor allem von Schrauben ventral und der Spickdrähte, die fibulare Platte und die Abstützung dorsal an der Tibia sind belassen. Exzessive Osteoporose durch die Inaktivität am Fuss und am distalen Unterschenkel, ähnlich wie am 28.01.2015. Keine weitere sekundäre Fragmentverschiebung. Zentral in der tibialen Gelenkfläche konstant kleine Defektzone, die Kongruenz der tibialen Gelenkfläche ist aber ordentlich. Kein Beweis für Lockerung des OSM. Verlaufskontrolle nach Schrauben- und Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel. Reguläre Lage des Osteosynthesematerials und unveränderte Position der Fragmente am 27.01.2015. Minimale Spreizfussdeformität. Zweiteilung des medialen Sesamoids als Variante. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Fersensporn am Calcaneus. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte im OSG. Eine allfällige Insuffizienzfraktur der Metatarsalia kann bestehen, auch wenn im normalen Röntgenbild keine Fraktur erkennbar ist. Lokalisation der Beschwerden? Indikation: Thoraxkontusion links mit Pneumonie linker Unterlappen (ED 02.03.2015), aktuell Sättigung bis 44%. St.n. rezidivierenden Lungenembolien. Lungenembolie? Infiltrate? Erguss? Rippenfraktur? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt eine Voruntersuchung vom 31.01.2011 zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Grenzwertige mediastinale Lymphknoten bis ca. 10 mm im Kurzachsendurchmesser. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aortensklerose und diskrete Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der zentralen, parazentralen und segmentalen Anteile der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vorbestehende Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Zudem deutliche Progredienz der schwammig-blasigen, jedoch nicht eindeutig konfluierenden Konsolidationen grossflächig im Oberlappen rechts, im Unterlappen rechts sowie auch im Oberlappen links. Eher streifig-narbige Veränderungen im Mittellappen- und Lingulasegment. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (links > rechts) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 3.4 cm. Kein eindeutiger Nachweis intrapulmonaler Rundherde. In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis einer ca. 8.4 mm messenden Hypodensität im Segment IVa der Leber, am ehesten einer Zyste entsprechend. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose. Ältere Deckplattenimpressionen vom BWK 9 und LWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Sklerosierung im distalen Humerus rundlich geformt, durchaus verdächtig auf knöcherne Metastase. Gefässverkalkungen. Keine knöcherne Destruktion. Ausgeprägte Rhizarthrose und mässige Scaphotrapeziodal-Arthrose. Ansatzverkalkung an der Olecranonspitze. Zusätzliche Kalzifikation ulnarseitig an der Trochlea, vereinbar mit einsetzender Arthrose im Ellbogenbereich. Daumen links Mässige Demineralisation der Skelettanteile, wahrscheinlich im Rahmen der behandelten Radiusfraktur. Noch sichtbare Bohrlöcher in MC II nach Fixateur externe-Behandlung vorangehend. Für ein Zustand nach Fraktur oder Luxation am Daumen ergeben sich keine Beweise. Handgelenk links Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer distalen intraartikulären Radiusfraktur. Die radiale Gelenkfläche erreicht Neutralposition. Wahrscheinlich knöcherne Defektzone in der radialen Gelenkfläche opponierend zur scapholunären Gelenkspalte. Prinzipiell sind diese Skelettveränderungen unverändert vorbestehend. Zunahme der Demineralisation im Carpus, wahrscheinlich durch die Inaktivität. Algodystrophie? Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae. Keine Lockerungszeichen am Osteosynthesematerial. Verlaufskontrolle nach Reposition und palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur, initial im Fixateur externe behandelt. Gegenüber dem 13.01.2015 unveränderte Fragmentstellung und zunehmende Durchbaureaktion. Relative Überlänge der Ulna. Ordentliche Mineralisation der Skelettanteile. Die intercarpalen Gelenkspalten sind physiologisch breit, die scapholunäre Distanz ist etwas breiter, erreicht allenfalls 3 mm ohne zusätzliche Belastung (z.B. Radialduktion). Normale Mineralisation der Skelettanteile. Gleichartige Länge am distalen Radius und an der distalen Ulna wie links. Verlaufskontrolle nach mehrfragmentärer proximaler Femurfraktur und Versorgung mittels PFN. Die Diaphyse steht etwas nach medial versetzt, im Vergleich zum Trochanter major und der Metaphyse. Der Trochanter minor ist mit samt der Diaphyse gleichartig verkürzt und nach medial versetzt. Diese Fragmentposition verbleibt seit dem 21.11.2014 gleichartig. Noch keine signifikante knöcherne Durchbaureaktion. Allenfalls sind die Fragmente etwas zu weit distrahiert. Keine Lockerungszeichen am Osteosynthesematerial. Indikation: Mikrohämaturie, Status nach Hysterektomie XX.XX.1996. Status nach Cholezystektomie XX.XX.1998. Frage Blutungsquelle oberer Harntrakt. Befund: Es lagen keine computertomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Die Nieren sind beidseits normal gross. Normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine fokale Nierenläsion. Keine Konkremente. Die Nierenbeckenkelchsysteme sind beidseits schlank. Zudem schlanke Ureteren. Allseits kein Anhalt für eine suspekte tumoröse Raumforderung im Bereich der ableitenden Harnwege. Status nach Cholezystektomie. Sonst unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Status nach Hysterektomie. Die Harnblase war nur partiell gefüllt. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Kolondivertikulose akzentuiert im Colon descendens und im Sigma. Sonst keine Auffälligkeiten der intestinalen Strukturen. In der Knochenfensterung zeigt sich eine beidseitige Spondylolyse des LWK5 mit Grad I-Anterolisthese des LWK5 über den SWK1, Vakuumphänomen im Bandscheibenfach LWK5/SWK1 sowie breitbasiger Bandscheibenprolaps, der beidseits bis nach intraforaminal reicht, rechtsseitig betont. Hier mögliche intraforaminale Kompression der L5-Nervenwurzel unter Belastung. Im Übrigen regelrechte Höhe und Alignement der abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt soweit beurteilbar auf den computertomographischen Aufnahmen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Verlaufskontrolle nach Miniplattenosteosynthese einer MC IV-Fraktur. Die ehemalige Frakturzone ist knapp noch sichtbar. Zunehmende Durchbaureaktion. Keine Lockerungszeichen am Osteosynthesematerial. Die übrige Mineralisation ist normal. Zum Vergleich lag die Aufnahme von XX.XX.XXXX vor. Unveränderte Lage der Tuben und Katheter. Jetzt etwas weniger dichtes Infiltrat in der oberen Lungenzone rechts. Zudem regredientes Infiltrat in der mittleren Lungenzone rechts, jedoch weiterhin in der rechten Lunge ausgedehnte fleckige pneumonische Infiltrate. Zunahme des pneumonischen Infiltrates in der oberen und mittleren Lungenzone links. Unverändert fleckige Infiltrate in der unteren linken Lungenzone. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Möglicher kleiner Randwinkelerguss rechts. Indikation: Metastasiertes, kastrationsresistentes Adenokarzinom der Prostata, ED XX.XX.XXXX. Response auf Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär. Leicht progrediente Akzentuierung normgrosser mediastinaler Lymphknoten (bis maximal ca. 7 mm im Kurzachsendurchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. 10.6 mm grosse Pneumatozele dorsobasal rechts. Grössenstationärer, ca. 2.7 mm messender, pleuranaher Nodulus im lateralen Mittellappensegment. Vorbekannte kleine nodulären Hyperdensitäten parakardial links inferior lingulär sowie am Interlobium. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Die vorbeschriebenen multiplen metastasensuspekten Hypodensitäten in beiden Leberlappen sind weiter regredient und in der aktuellen Untersuchung nicht mehr eindeutig abgrenzbar, ev. kleines hypodenses Residuum in Segment VI (ca. 4.4 mm messend). Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Etwas lipomatös degeneriertes Pankreas. Normgrosse, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Kaum gefüllte Harnblase. Kleine Prostata mit einem Querdurchmesser von knapp 3 cm. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen KM ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Aszites. Vorbestehend einzelne normgrosse Lymphknoten retroperitoneal und entlang der iliakalen Gefässe. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Skelettsystem: Vorbestehende und im Verlauf nicht eindeutig progrediente generalisierte osteoblastische Skelettmetastasierung. Kein Nachweis einer frischen Frakturierung. Im Rahmen des Quetschtraumas partielle Amputation des Endgliedes des 5ten Strahles der linken Hand mit Zerstörung des Proc. unguicularis und multiplen kleinen ossären Fragmenten in der Frakturzone. Streckfehlhaltung der HWS im Stehen. Angedeutete Kyphosierung zentriert auf das Bewegungssegment HWK5/6, sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Massive Osteochondrose HWK5/6, sonst keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Uncovertebralarthrose HWK5/6 und möglicherweise Spondylarthrose HWK/6. Angedeutete Halsrippen auf Höhe HWK7. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Indikation: Unklare OSG-Beschwerden links dorsal seit WK 2015 (Militärversicherung). Fragestellung bekannte Klumpfüsse beidseits seit Geburt, Gelenkskapseleinklemmung, andere Pathologie. Befund: Der Talus ist abgeflacht und der Calcaneus ist verkürzt. Im Talus findet sich ein massives medialbetontes Knochenödem. Ausgeprägtes Knochenödem im medialen und zentralen Anteil des Calcaneus mit in den MR-tomographischen Aufnahmen ersichtlichen Gefügestörungen der Trabekelarchitektur sowie einer quer zur Längsache verlaufenden Fissurlinie in einem Abstand von 18 mm zur calcanearen-cuboidalen Gelenksfläche. Deutliches umgebendes Knochenödem. Zudem bestehen Gelenksknorpelalterationen der hinteren und mittleren USG-Gelenksfacetten im Rahmen einer beginnenden Arthrose. Fokale Knochenödemzone im medialen Anteil des medialen Malleolus auf Höhe der Talusschulter, hier dringender Verdacht auf fokale Grad IV osteochondralen Defekt. Der Gelenksknorpel des Talus sowie der Tibia ist sonst intakt. Der Bandapparat des medialen und lateralen Malleolus ist intakt. Intakte vordere und hintere Syndesmose. Unauffälliges Talonavicular- und Calcaneocuboidalgelenk. Das Lisfranc'sche Gelenk zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Signalalteration im Sinus tarsi, hier Verdacht auf Einklemmung. Die Streck- und Beugesehnen des Rückfusses weisen ein normales Signalverhalten auf. Intakte Achillessehne und Plantarfaszie. Kein Hinweis auf sonstige ossäre Auffälligkeiten. Leichter Zwerchfellhochstand links am ehesten durch Kolonmeteorismus verursacht mit folglicher Minderbelüftung links basal. Kein sicheres Lungeninfiltrat erkennbar. Unveränderte Herzgrösse seit der Voruntersuchung von 04.14 ohne Hinweise auf eine Herzinsuffizienz. Indikation: Verdacht auf entzündliche Erkrankung des rheumatologischen Formenkreises. Bestandesaufnahme. Befund: Die Voruntersuchung vom 23.05.2011 steht zur Verfügung. Minimal etwas Gelenkserguss, kaum periartikuläres Ödem. Normale Form und Signalgebung des medialen und lateralen Meniskus. Straffe Führung des medialen und lateralen Seitenbandes und keine Ruptur des vorderen oder hinteren Kreuzbandes. Das Ligamentum patellae ist regulär. Die Ansatztendinose an der Quadrizepssehne schein ähnlich, auch die Reaktion präpatellar, die Chondropathia patellae hat sich aber deutlich verschlechtert. Erhebliche Reduktion des retropatellaren Knorpels, z.B. Chondropathie Grad IV, diese Zonen sind jedoch nur klein und es besteht noch kein subchondrales Ödem. Die Knorpelstrukturen im Verlauf der Trochlea sind besser erhalten, hier Chondropathie Grad II. Keine Knorpeldestruktion am gewichttragenden Anteil der Femurcondylen. Keine Usuren am Ende der Gelenkknorpel dorsal an den Femurcondylen, somit eher keine primäre RA. Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Bei geringer Inspiration leichte Minderbelüftung beidseits basal, wobei rechts retrokardial noch ein kleines Infiltrat liegen könnte. Kein Pleuraerguss erkennbar. Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Kleiner Zwerchfellbuckel rechts ventral. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 02.02. insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Herzkompensation. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder grössere Pleuraergüsse erkennbar. Verlaufskontrolle bei distaler Fibulafraktur Typ Weber A. Keine erkennbare knöcherne Durchbaureaktion des Ossikels, keine zunehmende Verschiebung dieses spitzen Fragmentes. Die Mineralisation der übrigen Skelettanteile ist unverändert. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei bekannter leichter Überblähung der Lungen. Der Herz- Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung vom 05.14. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Relative Demineralisation zum Processus styloideus radii unmittelbar benachbart zur Platte, kein Beweis für sekundäre Dislokation oder Lockerung des Osteosynthesematerials. Dorsal kortikal prinzipiell weiterer Durchbau. Wahrscheinlich insgesamt stabil konsolidiert und klinisch unauffällig. Neu seit der Voruntersuchung vom 10.02. ist ein retrokardial gelegenes postero-basales Lungeninfiltrat links. Gleich bleibende Kardiomegalie ohne eindeutige Herzinsuffizienzzeichen. Untersuchung nativ. Die Knochenstruktur ventral zwischen Tibia und Talus im Übersichtsbild vom 01.03.2015 entspricht einem sklerosierten Ossikel, dessen Basis etwa 13 mm lang ist und bogenförmig der distalen Tibia medial anliegt und wahrscheinlich dort initial abgerissen wurde. Nunmehr hat sich dieser Knochen separiert und die Tibia zeigt gleichenorts sklerotische Veränderungen mit feinen Zystchen. Dies entspricht keiner frischen Fraktur. Kein Hämatom perifokal. Etwas Erguss im USG dorsal und deutliche Weichteilschwellung lateral. Lateral erscheint ligamentär, fein streifig ein knöcherner Ausriss aus der distalen Fibula zu bestehen, die Fibula selber ist aber intakt. Die Malleolengabel ist stabil. Während der Untersuchung Bewegungsartefakt, der in der Rekonstruktion horizontal schräg verlaufende Artefakte über den distalen Talus und die proximalen Anteile vom Os naviculare entstehen lässt. Diese Veränderung ist nicht reell. Die übrigen Skelettanteile sind normal. Etwas schlechtere Inspiration als bei der Voruntersuchung vom 27.02.2015, aber weiterhin kein eindeutiger Nachweis eines entzündlichen Lungeninfiltrates oder Pleuraergusses. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 25.02. insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 10.02. vollständige Rückbildung des rechts basalen Lungeninfiltrates. Übrig bleiben diskrete pleurale Veränderungen, praktisch nur in der pa-Aufnahme zu sehen, die wahrscheinlich einem abgekapselten Resterguss entsprechen. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Lungeninfiltrate. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Indikation: Distorsionstrauma am 18.02.2015. Bestandesaufnahme. Befund: Kein eigentlicher Gelenkserguss, kein periartikuläres Ödem. Stabile Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Keine Hinweise auf Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Normale Form und Signalgebung des lateralen und medialen Meniskus. Keine Reduktion des retropatellaren Knorpels. Normale Darstellung von Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Keine Signaländerung in den Skelettanteilen. Kleiner Lymphknoten popliteal. Leichte Kardiomegalie ohne Nachweis einer Herzdekompensation. Kein entzündliches Lungeninfiltrat oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Schmerzen nach Distorsionstrauma. Kniebinnenläsion? Befund: Höchst fraglicher Gelenkserguss, allenfalls intercondylär. Die Signalgebung des lateralen und medialen Meniskus ist regulär, die Form normal. Stabile Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Mediales und laterales Seitenband sind unauffällig. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist normal. Der retropatellar Knorpel zeigt eine reguläre Breite, keine Knorpelulzera im Verlauf der Trochlea oder der Femurcondylen. Punktförmige Sklerosierung, wahrscheinlich Compacta-Insel im medialen Femurcondylus zentral und ähnliche Veränderungen subchondral im dorsalen Aspekt des lateralen Femurcondylus, dort nur punktförmig. Normale Darstellung von Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Azinär konzipierte Konsolidation perihilär rechts und prinzipiell die rechte Lunge bis zum Unterlappen betreffend. Links ähnliche Veränderungen, jedoch deutlich weniger ausgeprägt. Erheblicher Pleuraerguss beidseits. Vorbestehende Pleurakuppenschwielen rechts ausgeprägter wie links mit intrapulmonalen Verkalkungen und Vernarbungen. Wahrscheinlich ist dies insgesamt Ausdruck eines Lungenödems. Überwässerung, dd Zustand nach Aspiration und nun Aspirationspneumonie bei Zustand nach Reposition Humeruskopf mit Abrissfraktur am Tuberculum majus links. Die glenohumerale Artikulation ist im stehenden Thorax-Röntgenbild korrekt. Verlaufskontrolle nach distaler Fibulafraktur und Plattenosteosynthese. Die ehemalige Frakturzone kann nicht mehr erkannt werden. Keine Lockerung am OSM. Gleichartige Mineralisation der Skelettanteile wie am 19.01.2015. Indikation: Neurophysiologischer/neurologischer Verdacht (verlängerte Ulnaris-SEP sowie positiver Babinski) auf zervikale Myelopathie, zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th5. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der hinteren Schädelgrube, normale Medulla oblongata. Myelon ohne suspekte Signalalteration. Geringgradige degenerative Veränderungen im vorderen Atlantoaxialgelenk. Leichtgradige Dehydratation im sonst regulären Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Chondrose und rechts leichtgradig, links moderate Unkovertebralgelenkshypertrophie. C4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger Retrospondylose und moderater Unkovertebralgelenkshypertrophie. C5/6: Höhergradige Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit akzentuierter Unkovertebralgelenkshypertrophie, rechts mehr als links. C6/7: Fortgeschrittene Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps und höhergradiger Unkovertebralgelenkshypertrophie mit Stenosierung des Neuroforamens beidseits. In den parasagital-schräg durchgeführten Aufnahmen Dekonfiguration der Neuroforamina: Rechts: leichtgradig C3/4, mittelgradig C4/5, leichtgradig C5/6 und ausgeprägt C6/7 sowie geringgradig C7/Th1. Linksseitig: mittelgradig C3/4 und C4/5, leichtgradig C5/6 und ausgeprägt C6/7 sowie leichtgradig C7/Th1. Allgemein leichtgradige Hypertrophie der Ligamenta flava, akzentuiert mit zusätzlicher moderater Spondylarthrose C7/Th1. Unauffällige übrige Segmente Th1 bis Th5. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Hepatisch metastasierter neuroendokriner Tumor des terminalen Ileums bzw. ileocoecalen Übergangs, ED 09.2014. St.n. Ileococeal-Resektion und Ileoascendostomie, 10.2014. Verlauf unter Sandostatin? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 22.08.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit vorbestehender, ca. 9 x 11 mm messender, zentral hypodenser Raumforderung im rechten Schilddrüsenlappen sowie zweier ca. 7 bzw. 4 mm messender Hypodensitäten im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Etwas progrediente Lymphknoten mediastinal (maximal ca. 9.2 mm im Kurzachsendurchmesser) sowie rechtshilär (maximal ca. 9.7 mm im Kurzachsendurchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Diskrete Sklerosierung des Aortenbogens. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Im Verlauf rückläufige streifig-dystelektatische Veränderungen, aktuell nur noch im Mittellappensegment und in der Lingula nachweisbar. Grössenstationärer, ca. 3 mm messender Nodulus direkt am Interlobium links. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzysten beidseits, ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Status nach Hysterektomie. Adnexlogen ohne Raumforderung. Unauffällige Anastomosenregion bei St.n. Ileocoecal-Resektion und Ileoascendostomie ohne Hinweis auf eine lokale knotige Raumforderung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Aszites. Ca. 4.4 mm messender Lymphknoten im Bereich des Leberhilus. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 3/4 und 4/5. Fokale Mehrsklerosierung im Os ilium rechts, am ehesten einer Compacta-Insel entsprechend. Verlaufskontrolle bei Plattenosteosynthese der Claviculafraktur. Die laterale Platte und die Schrauben dort hatten schon von Anbeginn weg eine gewisse Distanzierung, dieses Verhältnis ist geblieben. Auch der relative Überstand der Schraubenköpfe ist ähnlich. Zunehmende Durchbaureaktion im Bereich der Frakturzone, keine Lockerungszeichen. BWS Verlaufskontrolle bei Keilkompressionsfraktur von BWK7. Deutliche Höhenminderung der Hinterkante konstant und massive Keildeformität sowie lokale linkskonvexe Skoliose gleichenorts. Im Vergleich zum 28.01.2015 identische Situation. Die übrigen Skelettanteile zeigen eine relative Osteopenie. Handgelenk Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Konstante Lage des Osteosynthesematerials und zunehmender knöcherner Durchbau, vor allem zentral und dorsal am distalen Radius. Die abgerissene Spitze des Processus styloideus ulnae verbleibt leicht verschoben. Insgesamt Überlänge der distalen Ulna und zunehmende Dissoziation im distalen Radioulnargelenk, möglicherweise drohendes ulnares Impaktionssyndrom. Leichte Verbreiterung der scapholunären Gelenksspalte. Verdacht auf beginnende Arthrose zwischen Spitze am Processus styloideus radii und dem Scaphoid. Klinische Symptomatik? Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur mit Vorderkantenbeteiligung von LWK3. Gegenüber einer Vorkontrolle vom 14.01.2015 gleichartige milde Impression und bereits spondylotische Reaktion ventral. Die übrigen Wirbelkörper sind unverändert regulär. Keine Zunahme der Keildeformität. Indikation: Tieflumbale nicht ausstrahlende Schmerzen. Befund: Altersadäquate Dehydratation und Degeneration sämtlicher Bandscheiben. Keine abnorme Vorwölbung von Bandscheibenanteilen. Sehr unregelmäßig verteilte Fettstrukturen in den Knochenanteilen, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers, keine offensichtliche Destruktion, allerdings ist ein diffuser Befall einer systemischen Erkrankung, z.B. multiples Myelom, mit dieser Untersuchung nicht auszuschließen. Massive multisegmentäre Spondylarthrose, dies von L3 - S1 bds. und nach kaudal zunehmend, Hypertrophie der Lig. flava und knöcherne Einengung auch zu den Neuroforamen von dorsal her. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L2. Die paravertebralen Weichteile sind symmetrisch. Keine erkennbare Pathologie im Bereich der ISG-Fugen bds. Wahrscheinlich parapelvine Zyste linke Niere. Indikation: Zustand nach Distorsion im OSG am 11.02.2015, Zeit des Ereignisses am 17.02.2015. Ruheschmerzen im Fussgewölbe. Okkulte Fraktur Mittelfuss, Algodystrophie? Befund: Der angegebene Schmerzpunkt wird auf Hautniveau markiert, er liegt medial über dem Os cuneiforme mediale. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist regulär, dies spricht gegen stattgehabte Fraktur. Relativ kürzeres MT V und 2-gliedrig angelegte Kleinzehe als Variante. Mäßig degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk und auch im Grundgelenk von Digiti II. Gering arthrotische Veränderungen im Fusswurzelbereich ohne signifikante Ödembildung oder Flüssigkeitskollektion. Ausgeprägte Ödembildung am OSG mit Gelenkserguss und auch deutlich Gelenkserguss dorsal am USG mit Ödem zum Sinus tarsi. Massive Ödembildung im Verlauf des Lig. fibulo-talare anterius, wobei eine verdickte Bandstruktur in dieser Verlaufsrichtung weiterhin sichtbar ist. Die MRI wurde jedoch auf den Fuss zentriert und nicht auf das OSG. Die Malleolengabel scheint intakt. Deutliche Ödembildung an der Fibulaspitze, dies als Zeichen der stattgehabten Traumatisierung durch die Distorsion. Kein Beweis für Gefügelockerung zwischen Talus und Calcaneus. Knöcherne Ausziehung ulnarseitig an der ulnaren Trochlea am distalen Humerus. Kein Gelenkserguss. Minimale Weichteilschwellung über der Olecranonspitze. Keine Kalzifikation, keine knöcherne Ausziehung eben dort. Verlaufskontrolle nach Reposition einer proximalen Femurfraktur und Fixation mittels PFN. Keine sekundäre Verschiebung im Vergleich zum 05.02.2015. Unveränderte Mineralisation der proximalen Femuraanteile rechts und normale Rundung des Femurkopfes. Lateralseitig Kortikalisdehiszenz unverändert und noch kein endostaler oder periostaler Durchbau gleichenorts erkennbar. Geringe Coxa vara links konstant. Osteopenie. Aufnahme mit Gipsschiene. Verlaufskontrolle bei distaler Trümmerfraktur am distalen Vorderarm, nunmehr fixiert mit langer Platte palmarseitig am Radius, der Fixateur extern ist entfernt. Die Frakturanteile bestehen prinzipiell wieder anatomisch. Die Ulna zeigt keine vermehrte Dislokation. Vorbestehende STT- und massive Rhizarthrose. Indikation: Metastasiertes Adeno-Ca der Lunge, ED 09.2012. Bekannte Osteonekrose des Unterkiefers, ED 10.2013. Verlauf unter Chemotherapie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Voraufnahmen vom 18.08.2014 zum Vergleich. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehende Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten (maximaler axialer Durchmesser ca. 11.8 cm). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Vorbeschriebene Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines bullösen Emphysems. Narbige Veränderungen. Narbige Veränderungen beidseits. Leichte Größenprogredienz der nodulären Raumforderung im Mittellappensegment (ca. 29 x 16 mm messend, zuvor ca. 23 x 15 mm). Weitere, ähnlich imponierende noduläre Raumforderungen paravertebral rechts im posterobasalen Unterlappensegment (ca. 44 x 23 mm messend, zuvor ca. 27 x 16 mm) sowie pleuranah im laterobasalen Unterlappensegment rechts (ca. 16 x 15 mm messend, zuvor ca. 13 x 14 mm). Kein flächenhaftes Infiltrat. Deutliche Regredienz des linksseitigen Pleuraergusses bei aktuell nur kleinvolumigen bilateralen dorsobasalen Pleuraergüssen. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber mit homogenen Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Reizlose Cholezystolithiasis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Unverändert verplumpte Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Größenstationäres Divertikel im Bereich der rechten Harnblasenwand. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Kein Aszites. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Unveränderte gemischt osteolytisch-osteoblastische Metastasen mindestens in BWK 7-11. Keine eindeutig neu aufgetretenen ossären Metastasen, kein Frakturnachweis. Befund: Erheblich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Normales Verteilungsmuster des KM intraartikulär. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.02. Abnahme der Herzgröße sowie fast vollständige Rückbildung der Herzinsuffizienzzeichen. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse bei bekanntem Lungenemphysem. Indikation: Unterbauchschmerzen bds. Hernie? Befund: Zunächst der Hinweis, dass aufgrund eines organisatorischen Fehlers die Sonographie-Aufnahmen von Fr. Y unter dem Namen Hr. Y abgespeichert wurden. Der Fehler wurde behoben, so dass die angehängten Bilder definitiv Fr. Y zuzuordnen sind. Leber von normaler Größe und Form. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Unauffällige Abbildung von Gallenblase und intra- und extrahepatischen Gallenwegen, DHC 5 mm. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war das Pankreas nicht einsehbar. Normalkalibrige abdominale Aorta. Im einsehbaren Anteil des Retroperitoneums kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten. Normal große Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Prall gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Z.n Hysterektomie. Soweit beurteilbar kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. In Ruhe und unter Valsalva sind bds. keine hernienverdächtigen prolabierenden Formationen erkennbar. Siehe MRI Halsweichteile - zusammen befundet. Indikation: Siehe Anmeldung MRI. Befund: Regelrechtes dorsales Alignment normal konfigurierter Wirbelkörper von C0 bis Th1 bei initialer Höhenminderung ab C3, akzentuiert C6/7, dort mit weitgehendem Kollaps dorsalseitig mit annähernd fixiertem Segment C6/7 bei normalem Aspekt des Alignements in den Funktionsaufnahmen, ohne Beweis einer segmentalen Instabilität. Nebenbefundlich kleinvolumige nuchale Verkalkung, ohne Krankheitswert. Allfällige relevante konventionell-radiologische Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Aktuell besteht ein massiver Pleuraerguss links, der den gesamten linken Unterlappen deutlich komprimiert. Rechts apikal Nachweis einer flauen Transparenzminderung von etwa 3 cm Größe, die am ehesten dem bekannten Pancoast-Tumor entspricht. Abgesehen davon kein Nachweis von Lungenrundherden oder Infiltraten. Leichte linksventrikuläre Herzvergrößerung ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Rezidivierende Zervikobrachialgien mit Ulnaris-Parästhesien rechts. Zervikale Diskushernie, Gelenkarthrose, Gefügelockerung? Befund: Native Untersuchung von C0 bis Th6. Regelrechte mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der hinteren Schädelgrube. Normale Medulla oblongata, unauffälliges Myelon. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang und Atlantoaxialgelenk. Diskrete Dehydratation im sonst regulären Segment C2/3. C3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Hypertrophie der Unkovertebralgelenke. C4/5: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit geringgradiger Hypertrophie des Unkovertebralgelenkes rechts. C5/6: Leichtgradige Chondrose mit diskreter Hypertrophie des Unkovertebralgelenkes links. C6/7: Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps, geringgradiger Antero- und Retrospondylose sowie beidseits höhergradige Hypertrophie der Unkovertebralgelenke und leichtgradiger Retrospondylose mit Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Kontakt zum Myelon. C7/Th1: Leichtgradige Chondrose mit minimalem Einriss im Anulus fibrosus und sonst regulärem Segment. Th1-Th6: Regelrechte Segmente bei minimaler Retrospondylose Th2/3. Minimale Hypertrophie der Ligamenta flava, allenfalls initiale degenerative Veränderung der Wirbelbogengelenke C4-C6. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. In den parasagital schräg geführten Aufnahmen der Neuroforamina leichtgradige Einengung des Neuroforamens C6/7 rechts mehr als links, im Übrigen minimale Dekonfiguration in den übrigen Segmenten jeweils auf Höhe der genannten leichtgradigen Unkovertebralgelenkshypertrophie. Knochenmark ohne Auffälligkeiten. Leicht abnehmende Herzgröße im pa-Bild seit der Voruntersuchung vom 08.13. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Gleich bleibende Überblähung der Lungen. Indikation: Im März 2014 Claviculafraktur links. Seither persistierende Schmerzen im Schulterbereich. Rotatorenmanschette? Befund: Das intraartikuläre KM diffundiert im inferioren dorsalen Recessus aus der Gelenkkapsel und gering auch vom subcoracoidalen zum M. subscapularis. Keine gelenkwärts gerichtete Benetzung der Supraspinatussehne, die straff über dem Humeruskopf läuft. Signalanhebung flächenhaft in der Bursa subacromiale/subdeltoidea und deutliche Ödembildung im AC-Gelenk bei inhomogener und sklerotischer Endigung vor allem der lateralen Clavicula, geringere Reaktion opponierend im Acromion, prinzipiell aber Aktivierung einer AC-Gelenksarthrose mit Pannusbildung. Deutlich gebogene Form des Acromions und sklerotische Ausziehung nach inferior, somit zusätzlich noch Impingementproblematik anzunehmen. Die Sehnenplatten der Mm. subscapularis und infraspinatus sind straff und intakt. Keine Hinweise für Muskelatrophie, weder in den Mm. supraspinatus, noch infraspinatus sowie subscapularis. Das mittlere gleno-humerale Ligament ist nicht sichtbar, allenfalls nicht angelegt. Die lange Bicepssehne verläuft korrekt in ihrem Sulcus und die Fixation im superioren Labrum imponiert straff. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Indikation: Schmerzen in der Hüfte rechts mit Ausstrahlung ins Bein lateral, eher keine Arthrose. Diskushernie, Ausmaß der Degeneration Hüfte rechts? Befund Becken/Hüfte rechts: Seitensymmetrische massive fettige Degeneration der gesamten Muskulatur im untersuchten Volumen. Deutlicher zentraler Abrieb der Knorpelanteile weitgehend seitensymmetrisch am Femurkopf und diskrete knöcherne Ausziehungen rechts etwas ausgeprägter lateral am Ende der Kopfkonvexität. Keine Ödembildung in den Skelettanteilen selber, somit Ausschluss einer Kopfnekrose oder einer aktivierten Knorpelalteration aktuell. Kein eigentlicher Gelenkserguss. Keine größeren subchondralen Zysten, mäßiggradige Sklerosierung im Acetabulumdach. Die Form des Pfannendaches ist seitensymmetrisch, die Degeneration rechts nicht wirklich weiter fortgeschritten. Kein Aszites. Uterus myomatosus. Unzählige Divertikel im Kolon sigmoideum. Keine entzündlichen Veränderungen im Fettgewebe. Mäßige Symphysialarthrose. Befund LWS: Hochgradige multisegmentäre Degeneration der Bandscheiben von thorakal bis sakral mit Spondylose und Osteochondrose. Jeweils auf Bandscheibenhöhe minimale Impression des Duralsackes und schulterförmige Reduktion des Querschnittes zum Neuroforamen, wobei keine höhergradige Foraminalstenose entsteht. Gefügelockerung im Segment L4/5 und ausgeprägtere Spondylarthrose gleichenorts, dies führt zusammen mit der Hypertrophie der Lig. flava und den ausgeprägten arthrotischen Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken zu einer relativen spinalen Enge auf Niveau L4/5. Prinzipiell ist auch das Segment darüber, L3/4 relativ enger. Keine sequestrierende Diskushernie. Keine knöcherne Destruktion. Das Myelon endet auf Höhe L1. Indikation: Vor 2 Wochen Kuba-Reise, Jeepfahrt, jetzt einmal Obstipation und Schmerzen im Unterbauch. Zwischenzeitlich beschwerdefrei. Befund: Normal große, glatt konturierte Leber, kleine Zonen fokaler Minderverfettung um die Gallenblase sowie generalisiert geringgradig erhöhte Echogenität des Parenchyms bei sonst normaler Echotextur des Leberparenchyms. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Kein Anhalt für eine sonstige fokale Leberläsion. In der Farbdoppler- und Duplexsonographie regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Die Gallenblase ist dünnwandig, es finden sich bis zu 4 mm im Durchmesser messende Gallenblasenpolypen. Der Ductus choledochus ist nicht erweitert und misst 5 mm in maximaler Weite. Unauffälliges Pankreas soweit einsehbar. Unauffälliges Retroperitoneum und normalkalibrige Aorta. Kein Anhalt für vergrößerte abdominale bzw. retroperitoneale Lymphknoten. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Im Oberpol der rechten Niere 9 mm im Durchmesser messende Bosniak I Zyste. Beidseits kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Die Harnblase war nur minim gefüllt vor der Miktion und erscheint dünnwandig. Kein Anhalt für eine fokale Wandläsion. Normal große Prostata mit einer maximalen Breite von 3,6 cm an der Basis. Post Miktion findet sich ein Restharnvolumen von ca. 18 ml. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit. Indikation: Hüftbeschwerden rechts, Frage Beckenschiefstand, Ausmaß Coxarthrose. Befund: Kein Anhalt für einen Beckenschiefstand. Normale acetabuläre Überdachung. Kein Anhalt für eine Übergangsstörung der Kopf-Hals-Übergänge der Femuren. Beidseits rechtsbetonte Coxarthrose. Keine sonstigen ossären Auffälligkeiten. Siehe Befund Becken vom gleichen Tage. Indikation: Patient mit hoher nuchaler Tonuserhöhung bei Verdacht auf Bruxismus und zervikaler Fehlhaltung seit 1,5 Monaten, sekundär zervikale tägliche Kopfschmerzen unklarer Genese, Status nach chiropraktischen Anwendungen. Keine radikulären Zeichen. Frage HWS-Degeneration, insbesondere auch Fehlstellung atlantodental, Instabilität?Befund: Der zervikothorakale Übergang wurde visualisiert. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper. In Inklination und Reklination gute Beweglichkeit. Kein Anhalt für ein pathologisches Wirbelkörpergleiten. Indikation: Hr. Y mit hoher nuchaler Tonuserhöhung bei Verdacht auf Bruxismus und zervikaler Fehlhaltung seit 1,5 Monaten, sekundär zervikale tägliche Kopfschmerzen unklarer Genese, Status nach chiropraktischen Anwendungen. Keine radikulären Zeichen. Frage HWS-Degeneration, insbesondere auch Fehlstellung atlantodental und atlatooccipital, Instabilität? Befund: Ergänzend zu den Funktionsaufnahmen zeigt sich in den MR-tomographischen Aufnahmen im Liegen eine Streckfehlhaltung der HWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten Wirbelkörper vom HWK1 bis BWK4. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Alle Bandscheiben stehen im Niveau. Kein Anhalt für signifikante Unkovertebral- oder Facettengelenksarthrosen. Unauffällige atlantodentale, atlantoaxiale und atlatooccipitale Artikulationen. Kein Hinweis auf eine pathologische Weichteilalteration der zervikalen Weichteile. Indikation: Narbige Veränderungen Diaphragma links und posteriores Unterfeld. Frage nach Gefässläsion, Tumor. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 03.03.2015 vor. Aufgrund der sehr begrenzten Scan-Qualität kein Vergleich möglich. Im dorsalen Anteil des apikalen Unterlappensegmentes rechts findet sich eine teils septierte, 35 x 27 x 8 mm maximale Ausdehnung messende zystische Läsion mit dünnen Wandkonturen und im kranialen Anteil fokal verkalkten Wandkonturen. Kein Anhalt für eine noduläre Weichteilkomponente. Kein Hinweis auf einen sonstigen malignitätsverdächtigen Befund des Lungenparenchyms. Keine vergrößerten Lymphknoten. Nebenbefundlich direkter Abgang der linken Arteria vertebralis vom Aortenbogen. Normalkalibrige, etwas elongierte thorakale Aorta. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Perikardiales Fettpad links, das teils in den basalen Anteil des schrägen Interlobiums hineinreicht. Die partiell abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen, anterolateral partiell konsolidierte Fraktur der 4. Rippe rechts, sonst kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Verdacht auf exazerbierte COPD. Chron. Nikotinabusus. Lungenembolie? Emphysem? Raumforderung? Pulmonale Hypertonie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Ca. 16 x 13 mm verkalkte Formation im Bereich des linken Schilddrüsenlappens. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Normkalibriger Truncus pulmonalis (maximal ca. 2.3 cm). Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Überblähte Lungenhälften beidseits. Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Lungenemphysems ohne apiko-basalen Gradienten. Keine Bullae. Diskretes tree-in-bud pattern basal beidseits als Zeichen einer bronchitischen Veränderung. Narbige Veränderungen in den apikalen Unterlappensegmenten beidseits. Ca. 4.7 mm messender pleuranaher Nodulus im apikalen Unterlappensegment links. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Fokale Mehrsklerosierung in LWK 5 unklarer Ätiologie. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Sepsis bei Pneumonie links basal, ED 03.03.2015. Lungenembolie? Perikarderguss? Ausmaß Infiltrat? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten in Größe und Anzahl bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 13.3 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Diskreter Perikarderguss. Deutliche Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Peribronchiales Cuffing. Massige Bronchialwandverdickungen UL beidseits und allenfalls mucus plugging. Moderate emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms ohne Bullae. Kein flächenhaft konfluierendes Infiltrat, kein eindeutiger Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Geringe Pleuraergüsse dorsobasal beidseits. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Arterielle Hypertonie. Frage nach Nierenarterienstenose. Befund: Normal konfigurierte und normal große, glatt berandete Leber mit normaler Echotextur. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. Keine fokalen Leberläsionen. In der Farbdoppler- und Dopplersonographie regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige thorakale Aorta. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine fokale Nierenläsion. Keine Stauung. Keine Konkremente. In der farbdopplersonographischen und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Nierenarterien mit insbesondere normalen Flussgeschwindigkeiten in der rechten Niere von 1,4 m/sec und in der linken Niere von 1,2 m/sec. Normale RI-Werte, in den Segmentarterien gemessen 0,62 rechts und 0,64 links. Die Harnblase ist normal groß und dünnwandig. Keine fokale Wandläsion. Normal große Prostata mit einer maximalen Breite von 4 cm an der Basis. Indikation: Seit 3 Monaten Schmerzen mit Instabilität und Giving-way. Bestandesaufnahme. Befund: Deutlich Gelenkserguss und periartikuläres Ödem, Ödem auch zur pes anserina und Ausbildung einer hantelförmigen Bakerzyste medial. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Kein Beweis für Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Massive Femoropatellar-Arthrose mit knöchernen Ausziehungen an der Patella lateral, inferior und kranial sowie massive, vor allem lateral betonte Arthrose der Trochlea mit Aktivierung und ausgedehntem flächenhaften Ödem im gesamten Femur ventro-lateral, vollständige und langstreckige Knorpelverlustzone mit Detritus inferior und geringer dorsal. Im gewichttragenden Anteil nehmen die Knorpelzerstörungen ab, sind aber als Typ III - Degenerationen immer noch erkennbar und breite knöcherne Neubildungen am Femurcondylus lateral und medial, geringer auch am Tibiakopf lateral und an der Eminentia intercondylaris. In Anbetracht dieser degenerativen Veränderungen am Knochen. Erstaunlich normale Form und Signalgebung des lateralen und medialen Meniskus. Lig. patellae und Quadricepssehne sind intakt. Ausgeprägte Ödembildung auch in der Patella. Siehe Abdomen-Sonographie Befund vom gleichen Tage. Siehe Inguinalsonographie Befund vom gleichen Tage. Nach Aufklärung von Fr. Y über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Fr. Y tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes.Indikation: Obstruktive Bronchitis, Nikotinabusus, pulmonaler Befund. Befund: Zum Vergleich lag die CT-VU vom 19.01.2015 vor. Wie vorbeschrieben Status nach Mitralklappenrekonstruktion sowie Implantation eines Mitralklappenrings. Intakte Sternal-Cerclagen. Beidseitige Mamma-Implantate. Normale Herzgrösse. Normale Röntgentransparenz des Lungenparenchyms. Geringgradige Dystelektase links basal, sonst kein Anhalt für eine fokale Konsolidation, keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Kein Anhalt für signifikante degenerative Achsenskelettveränderung. Indikation: Status nach 4xiger Arthroskopie und Teilmeniskektomie. Verdacht auf Gonarthrose. Bestandesaufnahme. Befund: Gelenkserguss und ausgeprägtes periartikuläres Ödem sowie Ausbildung einer Bakerzyste an typischer Stelle. Chondropathie patellae Grad IV mit minimal etwas Ödem subchondral, zum Teil aber noch ordentlichen Knorpeloberflächen nach lateral hin. Die Knorpelstruktur in der Trochlea altersadäquat. Vollständiger Knorpelverlust im gewichttragenden Anteil des medialen Femurcondylus und ausgeprägte Chondropathie im lateralen Aspekt. Nebst einer Fabella noch Gelenkchondromatose, mindestens drei kleine Detritusanteile liegen benachbart zum hinteren Kreuzband. Das hintere Kreuzband ist intakt, das vordere Kreuzband fehlt chronisch. Weitgehend fehlender medialer Meniskus, dies vom Ansatz bis zur vorderen Übergangszone. Kleinste Rudimente im Vorderhornbereich sind noch erkennbar, sicherlich aber auch massiv alteriert. Der laterale Meniskus imponiert in seiner ganzen Zirkumferenz signalverändert, dies sowohl im Vorderhornbereich, wo er eingekürzt ist, wie über die ganze laterale Zirkumferenz, wo eine horizontale langstreckige Signalstörung und eine Verkürzung der Spitze besteht und auch im Hinterhorn ist der laterale Meniskus massiv signalverändert, wahrscheinlich fibrillieren der Spitze und chronische Ruptur. Knöcherne Ausziehungen an den Gelenkenden lateral am Femurcondylus, nach zentral hin und auch medial am Femurcondylus, deutlich opponierende Knochenveränderungen auch medial am Tibiakopf und dort unter dem fehlenden Meniskus ausgeprägtes Ödem im Sinne einer Aktivierung der medial betonten Pangonarthrose. Ödematöse Verdickung des medialen Seitenbandes, prinzipiell durch die Überlastung die knöchernen Neubildungen. Das laterale Seitenband ist intakt. Kein Hinweis für Femurcondylennekrose. Regelrechte Abbildung der Leber bei mit einer Zyste zu vereinbarenden Hypoechogenität im linken Leberlappen von 3.6 cm Durchmesser. Geringgradig angehobene Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym bei leichtgradiger Hepatomegalie. Unauffällige Gallenblase, regelrechte intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas, soweit schemenhaft abgrenzbar, regelrecht. Normale Abbildung von Milz, Nieren beidseits und ableitenden Harnwegen. Unauffällige Verhältnisse entlang der Bauchwand. Regelrechte Verhältnisse entlang des linksseitigen Leistenkanales, ohne Hinweis auf einen retinierten Hoden. Unauffälliger rechtsseitiger Hoden und Nebenhoden bei kleinvolumiger Hydrocele rechts. Unauffälliger rechtsseitiger Leistenkanal. Indikation: Verdacht auf TVT links, Frage TVT. Befund: Die tiefen Beinvenen inguinal sowie im Bereich des Oberschenkels links zeigen eine gute Kompressibilität und ein atemmoduliertes Flusssignal. Die Vena poplitea ist teilthrombosiert, teils rekanalisiert im Rahmen einer ausgedehnten tiefen Beinvenenthrombose vom Unterschenkeltyp, die alle drei tiefen Beinvenengruppen umfasst. Deutliches Unterschenkelödem. Siehe Befund Becken Übersicht vom gleichen Tage. Indikation: Schmerzen in der rechten Hüfte, kein Trauma. Status nach Prostatakarzinom. Frage Arthrose. Befund: Geringgradig entrundeter Femurkopf rechts sowie subchondrale Geröllzystenbildung femurseitig und Geröllzystenbildung im laterokranialen Anteil des Glenoids, vereinbar mit einer geringgradigen Arthrose. Linksseitig ebenfalls subchondrale Zystenbildung im Femurkopf. Auch hier beginnende Arthrose. Degenerative Veränderung im lumbosakralen Übergang. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Keine Fraktur. Indikation: Ausschluss stauender Tumor im Beckenbereich. Befund: Insgesamt habitusbedingt erschwerte Schallbedingung. Angehobene Echogenität des Leberparenchyms bei geringgradiger Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. Multiple Konkremente in der Gallenblase bei normal konfigurierter Gallenblasenwand. Keine Erweiterung und intra- und extrahepatischen Anhalt für eine pathischen Gallenwegen, DHC 3.6 mm. Pankreas luftüberlagert. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 104 mm in bipolarer Länge, die linke Niere misst 110 mm in max. bipolarer Länge. Bds. keine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Aufgrund von Darmgasüberlagerung waren der Uterus und das rechte Ovar nicht einsehbar. Normales linkes Ovar. Keine freie Flüssigkeit soweit beurteilbar. Regelrechte Iliakalgefässe und Lymphknotenstationen ohne Hinweis auf Stauung. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Am Nabel kleine Fettformation, welche von präperitoneal hoch steigt durch eine Lücke von etwa 21 mm. Diese Fettformation durchmisst gut 6 cm. Indikation: Ausschluss stauender Tumor im Beckenbereich. Befund: Angehobene Echogenität des Leberparenchyms bei geringgradiger Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. Multiple Konkremente in der Gallenblase bei normal konfigurierter Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, DHC normal (3.6 mm). Pankreas nicht einsehbar. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 104 mm in bipolarer Länge, die linke Niere misst 110 mm in max. bipolarer Länge. Beidseits keine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Aufgrund von Darmgasüberlagerung waren der Uterus und das rechte Ovar nicht einsehbar. Normales linkes Ovar. Keine freie Flüssigkeit, soweit beurteilbar. Regelrechte Iliakalgefässe und Lymphknotenstationen, ohne Hinweis auf Stauung. Entlang des Kolonrahmens kein Hinweis auf eine Raumforderung. Am Nabel kleine Fettformation, welche von präperitoneal durch die Nabellücke von etwa 21 mm durchtritt Diese Fettformation durchmisst gut 6 cm. Indikation: Metastasiertes Adeno-Ca des Pankreaskopfes, ED 27.06.2012. St.n. Duodenopankreatektomie nach Whipple am 09.10.2012, St.n. Leberteilresektion bei Metastase (Segmente II/III) am 13.04.2014. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegen die Voraufnahmen vom 08.09.2014 (CT Thorax) sowie vom 27.10.2014 (CT Abdomen) zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Vereinzelte Bronchi- und Bronchiolektasien, akzentuiert zum rechten dorsolateralen Unterlappen. Pleurakuppenschwielen beidseits. Im Vergleich zur VU Grössenprogredienz der vorbeschriebenen intrapulmonalen Noduli, beispielsweise im posterobasalen Unterlappensegment rechts (ca. 7.1 mm, zuvor ca. 4.4 mm sowie ca. 4.8 mm bzw. 4.5 mm, zuvor ca. 4 bzw. 3 mm). Neu aufgetretene pleuranahe Noduli im superioren Unterlappensegment rechts (ca. 3.2 mm) sowie im posterioren Oberlappensegment rechts (ca. 2.3 mm). Des Weiteren flau abgrenzbare, pleuraständige Unregelmässigkeit im posterobasalen Unterlappensegment links, dd pleuraständiger Nodulus (ca. 3.7 mm). Weiterhin unveränderte pleuraständige Verdichtung im ventrobasalen Oberlappen links (ca. 6 mm messend). Streifig-narbige Veränderungen im ventralen Oberlappen links. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pleuraerguss.Abdomen: St.n. Lebersegmentresektion II und III. Deutlich reduzierte Dichtewerte der residuellen Leberanteile im Sinne einer Steatosis hepatis. Vorbekannte streifenförmig konfigurierte Parenchymhyperdensitäten im rechten Leberlappen, bspw. in Segment 6 (vorbestehend) und in Segment VII (neu). Kein Nachweis eindeutig metastasensuspekter, umschriebener Leberläsionen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Status nach Duodenopankreatektomie. Unauffällige Darstellung der Gastrojejunostomie und der Pankreaticojejunostomie. Vorbeschriebene, grössenstationäre mesenteriale Lymphknoten (ventral der V. cava inferior unterhalb des Abgangs der Nierengefässe ca. 9 mm bzw. 7 mm messend). Unveränderte Darstellung der Milz. Unauffällige Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexlogen frei. Kein Aszites. Reizlose Kolondivertikulose. Skelettsystem: Osteopene Skelettstruktur. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 1-SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Verlaufskontrolle bei nicht dislozierter Fraktur am Tub. majus. Leicht vermehrte Sklerosierung im Fragmentbereich, dies als Zeichen der Refixation. Keine Fragmentverschiebung im Verlauf. Normale gleno-humerale Artikulation. Becken: Seitensymmetrische Darstellung der Hüftgelenke. Normale Darstellung der ISG-Fugen. Kein Hinweis auf dislozierende Beckenringfraktur. LWS: Überbrückende spondylotische Spange ventro-lateral rechts L1/2 und insgesamt relativ grossbogige linkskonvexe Skoliose der LWS. Die Bandscheiben sind in Serie hochgradig höhengemindert, dies beginnend auf Höhe L1/2, massiver L3/4, L4/5 und noch ausgeprägter L5/S1. Überall spondylotische Reaktionen an den Deck- und Bodenplatten. Massive Spondylarthrose rechts betont von L3 - S1. Möglicherweise knöcherne Einengung der Neuroforamen. Angulation auf Höhe S4 der distalen Anteile nach ventral, eine frische Kortikalisunterbrechung besteht nicht, somit entweder Normvariante oder Zustand nach früherer Fraktur. Für eine frische Wirbelkörpersinterung ergeben sich keine Hinweise. Thorax: Zustand nach Operation mit Knochenanker ventral am Glenoid links. Normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Verlaufskontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile identisch zum 21.01.2015. Normale Zentrierung der Patella zum Prothesenlager. Indikation: Vd.a. periphere Radialislähmung links mit Fallhand links, ED 04.03.2015. Adenokarzinom der Lunge, initiales Stadium IV, ED 11.2014. Ischämie, Blutung und Metastasen zerebral? Ausdehnung des Adeno-Ca des linken Oberlappens? Plexusinfiltration? Befund: Native und KM-verstärkte venöse CCT. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Voraufnahmen vom 30.11.2014 (nur CT Thorax) zum Vergleich. Schädel: Ca. 18 mm x 20 mm messende, zentral hypodense und randständig deutlich KM-anreichernde Läsion occipital links, hochverdächtig auf eine Metastase. Angrenzend deutliche Hypodensität, dd perifokales Ödem, dd alte Infarktzone. Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie leichtgradige Erweiterung des Liquorsystems. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer, a.e. vaskulär bedingten Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen. Diskrete Schleimhautschwellungen in den Sinus maxillares beidseits sowie in den Ethmoidalzellen. Nur teilweise miterfasst zeigt sich retroaurikulär links eine ca. 14 mm x 34 mm messende, partiell KM-enhancende Läsion, am ehesten lymphatischem Gewebe entsprechend. Thorax: Keine wesentliche Grössenänderung der vorbeschriebenen, apikoposterior links gelegenen, pleuraständigen Raumforderung (ca. 3.6 cm). Spikuläre Ausläufer zum Lungenparenchym. Durchmesser. Strahlige Ausläufer zum Lungenparenchym. Deutliche Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären und paraseptalen Lungenemphysems mit apiko-basalsem Gradienten. In der linken Lunge zeigt sich ein diffuses, fleckiges und nur im basalen Unterlappen konfluierendes Infiltrat. Vorbestehende Akzentuierung mediastinaler Lymphknoten bei einem aktuellen maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 12.5 mm (zuvor ca. 15 mm). Diskrete dorsobasale Pleuraergüsse beidseits (links > rechts). Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Kein Pneumothorax. Vorbeschriebenes verkalktes Granulom im anterioren Oberlappen links. Zahlreiche, diffus verteilte indeterminierte intrapulmonale Noduli in beiden Lungenhälften, im Vergleich zur VU deutlich progredient und teilweise neu aufgetreten, die grössten im medialen Mittellappensegment (ca. 4.5 mm messend) und im superioren Unterlappensegment rechts (ca. 4.3 mm messend). In den miterfassten Oberbauchanteilen Nachweis einer ca. 17 mm x 24 mm messenden Raumforderung in der linken Nebenniere mit Dichtewerten um ca. 10 HU in der arteriellen Phase, dd Adenom, dd Metastase. Grosse kortikale Nierenzyste rechts. Ansonsten unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts ohne Nachweis einer neoplasiesuspekten ossären Läsion. Indikation: Ausgeprägte Dünndarmdivertikulose mit Vd. auf Divertikulitis und Abszess im Mesenterium (ca. 2.5 cm), ED 14.02.2015. Verlauf? Befund: Im Verlauf nun Grössenregredienz sowie bessere Abgrenzbarkeit der vorbekannten mesenterialen Abszessformation bei einer aktuellen Grösse von ca. 22 mm x 18 mm (zuvor ca. 25 mm im Durchmesser). Deutlich weniger ödematöse Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes. Weiterhin Nachweis einer Dünndarmdivertikulose sowie Sigma-betonten Kolondivertikulose. Restliche Befundverhältnisse unverändert im Verlauf. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese von dorsal her einer MC IV - Schaftfraktur. Die ehemalige Frakturzone kann nicht mehr definiert werden. Keine Lockerung am OSM. Erste postoperative Kontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Indikation: Subcapitale Humerusfraktur, Bestandesaufnahme. Befund: Nativer axiale Abbildung. Das Tub. majus ist flächenhaft und haubenförmig frakturiert, nach dorsal hin Verschiebung um etwa 4 mm. Im ventralen Aspekt zusätzliche Spaltung dieses Fragmentes längs und Frakturzone bis zum Sulcus bicipitalis und Beeinträchtigung des Sulcus zur Tiefe hin bei der subcapital durchgehenden Humerusfraktur, die medial auf Höhe der Kopfkonvexität die Kortikalis erreicht. Die Hauptanteile der Kopfschale sind absolut intakt. Die lange Bicepssehne dürfte nur im inferioren Aspekt am Sulcus allenfalls tangiert werden, ansonsten dürfte diese Struktur durch die Fraktur nicht beeinträchtigt sein. Mässige Einstauchungskomponente schlussendlich zur Metaphyse und inferio-lateral zeigt das Schalenfragment am Tub. majus eine Diastase um etwa 12 mm. Keine weiteren Frakturzeichen am Coracoid, Glenoid oder AC-Gelenk.Zustand nach Implantation einer Hüftgelenksprothese, deren Schaft zementiert ist, die Pfanne zementfrei. In einer Ebene reguläre Darstellung der Prothesenanteile. Offensichtlich ausgedehnte Gefäßverkalkungen und Zustand nach aorto-biiliacalem Stentgraft. Geringe Coxarthrose rechts. Ausgeprägte Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett im Sinne von Tendoperiostosen. Untersuchung nativ. Es steht die Voruntersuchung vom 23.02.2014 zur Verfügung. Die Talusfraktur und die Gefügellockerung im USG wurden mittels zweier Schrauben im Talus von medial her und mit einer von lateral her fixiert. Die sagittale Spaltung im Talushals ist komprimiert und dort zeigt sich auch eine Durchbaureaktion. Weiterhin sind zu lateral positionierte Anteile am Talus im posterioren Anteil zur calcanearen Gelenkfazette und zunehmend arthrotische Veränderungen zum Sustentaculum tali. Deutlich fehlende unterstützende Strukturen im Sinus tarsi und prinzipiell leicht inkongruente Stellung in der posterioren talo-calcanearen Gelenkfazette und zum Sustentaculum tali. Die Position des Talus zur Malleolengabel ist korrekt. Feinstreifige Abrissverletzungen lateral an der Fibula sind weiterhin erkennbar. Geringe Reaktionen dorsal im Calcaneus bei dort erfolgter Gefügellockerung und ligamentär knöcherner Aussprengung. Dorsal am USG freie kleine Knochenfragmente und nach ventralseitig zum Sinus tarsi kleine Knochenstückchen. Minimale Stufe zum navicularen Gelenkkompartiment. Insgesamt etwas Änderung der Knochenstruktur am Talus, dies posttraumatisch. Indikation: Anstrengungsdyspnoe akut seit 26.02.2015. Konventionell radiologisch verstrichene Herzsilhouette basal links. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten axillär beidseits. Etwas akzentuierte mediastinale Lymphknoten mit einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 9 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung pulmonalarterieller Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Osteopene Skelettstruktur. Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Verlaufskontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile identisch zum 25.01.2015. Normale Zentrierung der Patella zum Prothesengleitlager. Siehe Abdomen-Sonographie Befund vom gleichen Tage. Siehe MRI-Schädel Befund vom gleichen Tage. Nach Aufklärung der Patientin über die potentiellen Risiken der geplanten Infiltration, Lagerung in Bauchlage, Desinfektion und Acquisition von Planungsschnitten auf Höhe LWK 5/SWK 1. Unter computertomographischer Kontrolle wurde der Epiduralraum auf Höhe LWK 5/SWK rechts mittels einer 8 cm 18 G-Nadel im ersten Versuch erfolgreich punktiert. Nach einer kleinen Testinjektion aus einem Gemisch von NaCl und jodhaltigem KM weitere Lagekontrolle der Nadelspitze. Daraufhin erfolgt die Instillation von 8 mg Mephameson im Mix mit 0.5 ml Ropivacain sowie wenig KM. In der Kontrolle regelrechte epidurale Verteilung des Gemisches. Keine postinterventionellen Komplikationen im halbstündigen Beobachtungsintervall nach der Infiltration. Indikation: Rezidivierende Kopfschmerzen und Schwindel. Frage intrakranielle Pathologie. Befund: 27 x 13 mm messende Arachnoidalzyste temporal links innerhalb der mittleren Schädelgrube lokalisiert, sonst regelrechte Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Das Parenchym der Groß- und Kleinhirnhemisphären stellt sich unauffällig dar. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Kein Anhalt für eine Ischämie oder Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits regelrecht dar. In der TOF-MRA regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Die venösen intrakraniellen Blutleiter zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Unauffällige Hypophyse und Sella-Region. Die gut belüfteten NNH zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Indikation: Organläsion? Beteiligung der ableitenden Harnwege, Nierenstauung rechts, Flüssigkeitsansammlung im Hämatom, intramuskulär? Befund: Leber glatt berandet, erhöhte Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung, dünnwandige Gallenblase. Unauffällige Milz, die Poldistanz beträgt 9.8 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Blutung oder Ruptur. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale, cortico-medulläre Differenzierung. In der Farbdopplersonographie kein Anhalt für eine fokale Minderperfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Stauung beidseits. Die Ureter sind im Verlauf nicht einsehbar. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Unauffälliges Retroperitoneum mit normalkalibriger Aorta. Hyperechogenes Pankreas. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Diffuse Einblutung in den Weichteilmantel körperstammbetont rechtsseitig, ohne sicheren Hinweis auf eine Flüssigkeitskollektion oder einer intramuskulären Einblutung. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen rechts. Frage Ovarialzyste. Befund: Die Leber ist normal groß und glatt konturiert. Keine fokale Leberläsion. Normale Echotextur des Leberparenchyms. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zartwandige Gallenblase. In der Farbdoppler- und Dopplersonographie regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Unauffälliges Pankreas und Milz. Unauffälliges Retroperitoneum bei normalkalibriger Aorta. Keine vergrößerten abdominalen oder retroperitonealen Lymphknoten. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung. Keine Konkremente. Normal konfigurierter, normal großer Uterus in anteflektierter Position. Dünner Endometrialstreifen unter 3 mm Dicke, LMT vor 2 Wochen, keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Ovarien sind beidseits darstellbar und normal groß. Im rechten Ovar findet sich eine 20 mm im Durchmesser messende Follikelzyste, sonst keine Auffälligkeiten. Rechts im Unterbauch bis 3 mm messende mesenteriale Lymphknoten. Die Appendix misst 6 mm im maximalen Durchmesser und zeigt eine normale Wandstruktur. Kein Anhalt für eine Appendizitis. Indikation: Langjähriger Raucher, seit 3 Jahren Nichtraucher. Verdacht auf arterielle Hypertonie. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Geringgradiger Zwerchfellhochstand rechts. Beidseitig rechtsbetonte Verplumpung der Randwinkel, zudem pleurale Verdickungen beidseits. Normale Herzgröße. Kein Erguss. Keine Dekompensationszeichen, keine fokale Lungenläsion. Normale Herzgröße. Degenerative Achsenskelettveränderung. Anmerkung: Anamnestisch ist bei dem Patienten ein Polytrauma mit multiplen Operationen bekannt und eine Diaphragma-Verletzung. Indikation: Chronische Hepatitis C und arterielle Hypertonie. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Massiv eingeschränkte Schallbedingungen aufgrund der ausgeprägten narbigen Veränderung im Bereich der vorderen Abdominalwand bei Status nach multiplen OPs im Rahmen eines langjährig zurückliegenden Bauchtraumas. Soweit einsehbar deutliche Echogenitätserhöhung der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Fokale Leberläsionen können jedoch nicht ausgeschlossen werden aufgrund nur einer sehr bedingten Einsehbarkeit. Das Pankreas war nicht abgrenzbar. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Das Retroperitoneum war nicht einsehbar. Die Harnblase war nicht gefüllt. Normal große Prostata mit einer maximalen Breite von 4.3 cm an der Basis. Sonst keine weiteren Aussagen möglich.Indikation: Epididymitis. Befund: In der transabdominalen Sonographie normal große Prostata, kein Anhalt für eine gröbere Läsion, jedoch lässt sich ein Tumor oder eine Prostatitis nicht ausschließen. Normal konfigurierte dünnwandige partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Verdacht auf Epididymitis. Befund: Die Hoden sind beidseits normal groß und zeigen eine normale Echogenität. Beidseits kein Anhalt für eine fokale Hodenläsion. Deutliche Hyperämie der Hoden im Sinne einer Orchitis. Der Nebenhoden ist beidseits rechtsbetont deutlich vergrößert und es besteht eine massive Hyperämie im Rahmen einer ausgeprägten Epididymitis rechts sowie Epididymitis links. Siehe MRI-BWS Befund vom gleichen Tag. Indikation: Periarthropathia humeroscapularis tendopathica beidseits mit therapierefraktären Beschwerden. Frage, Zustand Rotatorenmanschettensehnenruptur, Omarthrose, Impingement. Befund: Typ I Acromion nach Bigliani. Geringgradige AC-Gelenksarthrose. Der Subacromialraum ist nahezu aufgebraucht und misst 2 mm in minimaler Höhe. Deutlicher Humeruskopfhochstand gegenüber dem anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Der glenohumerale Gelenksknorpel ist noch erhalten. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion und ausgedehnte Partialruptur der kranialen Anteile der Infraspinatussehne. Ausgeprägte Insertionstendinopathie der Infraspinatussehne. Ausgeprägt mukoide Degeneration der Subscapularissehne am Ansatz sowie ausgedehnte Partialruptur. Ausgedehnte Bizepssehnen-Pulley-Läsion mit ventromedialer Luxation der Bizepssehne, die zudem verdickt und in der flüssigkeitssensitiven Sequenz massiv signalalteriert ist im Sinne einer ausgeprägten Degeneration. Massiv degeneriertes Labrum. Deutlicher Gelenkserguss, zudem zystische Aufweitung der Bursa subscapularis, die frei mit der Bursa subacromialis und subdeltoidea kommuniziert, Zeichen einer reaktiven Synovialitis. Ausgeprägte Atrophie des Musculus subscapularis sowie deutliche Atrophie der kranialen Anteile des Musculus infraspinatus und ausgeprägte Atrophie der kranialen mittleren Anteile des Musculus subscapularis. Die Teres minor-Muskulatur ist noch größtenteils erhalten. Indikation: Seit heute Morgen Gangunsicherheit und Doppelbilder nach rechts, Krampfanfall vor einem Monat. Frage: Blutung akut, chronisch, Ischämie? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Mäßiggradige erweiterte intra- und extracerebrale Liquorräume. In der Diffusionswichtung im Cortex des Lobus präcentralis/Gyrus präcentralis sowie im Precuneus/parieto-okzipitalen Cortex finden sich mehrere bis 6,8 mm messende Diffusions- und FLAIR-positive, rundliche Mantelkantennahe Läsionen. Diese entsprechen am ehesten subakuten Ischämien. In der Blutungssensitiven Sequenz kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Keine Microbleeds. Keine sonstige Hirnparenchymläsion. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. KBW und der Nervusvestibulochochlearis Komplex bds. unauffällig. In den Aufnahmen nach KM-Gabe 9 mm im Durchmesser messende rechts-frontale falxiale Läsion, die in den Aufnahmen vor KM-Gabe in der T1-Wichtung signalarm erscheint und einem deutlich enhanceierenden Falx-Meningeom entspricht. Die basalen Hirnarterien zeigen keine Auffälligkeiten. Die venösen intrakraniellen Blutleiter stellen sich ebenfalls regelrecht dar. Unauffällige, gut belüftete Mastoide und unauffällige, gut belüftete NNH. Zustand nach Reposition der triplane fracture an der distalen Tibia und Fixation mittels dreier Schrauben und einem Spickdraht. Korrekte Reposition meta- und epiphysär. In Ruhe und unter Valsalva reguläre Verhältnisse im Bereich des Leistenkanals bds. Hernienverdächtige prolabierende Formationen sind nicht erkennbar. Keine Verschmälerung der Hüftgelenkspalten und seitensymmetrische Form der Hüftgelenke und der proximalen Femora beidseits. Miterfasste Anteile des Semipelvis sind seitensymmetrisch und normal. Keine signifikanten knöchernen Ausziehungen am Acetabulumrand oder am Femurkopf, keine Hinweise auf Impingement. Bekannte massive Gefügelockerung L4/5 und Pseudolisthesis bei massiver Spondylarthrose. Linkskonvexe Skoliose mit Torsionskomponente, Scheitelwirbel LWK 1, der gleichzeitig auch dem frischer frakturierten Wirbelkörper entspricht. Die Keildeformität von LWK 1 hat gegenüber dem 02.02.2015 nicht wesentlich zugenommen. Vorbestehende massive Osteoporose. Die linkskonvexe Skoliose ist allenfalls etwas progredienter im Verlauf, allerdings bei erster Untersuchung noch mit Korsett abgebildet. Zweikammerschrittacher in situ. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte Verkalkung der Aorta abdominalis. Ausgeprägte Weichteilschwellung mit Knollenbildung am PIP-Gelenk Dig. IV rechts und geringer Grundgelenk Dig. V rechts, links zerstörende Periarthropathie am PIP-Gelenk Dig. III links und Knochenarrosionen und Knochenzysten sowie posttraumatische Strukturänderungen am PIP-Gelenk Dig. II. Der Befund ist durchaus typisch für einen ausgeprägten Gichttophus und zerstörende Knochenveränderungen durch Gicht, dies vor allem im Bereich der linken Hand Strahl II und III. Indikation: Impingementproblematik rechts bei Status nach Abduktions-/Flexionstrauma vor ca. 8 Monaten. Zustand des Labrums? Befund: Die MRI zeigt weitgehend seitensymmetrische Verhältnisse eines kurzen Schenkelhalses, einer breiten Übergangszone vom Femurkopf zum Schenkelhals und damit eine Impingement-Problematik von erheblichem Ausmaß bds. Rechts Kontrastmittel im prall gefüllten Gelenkkompartiment, durch den Stichkanal minimale Diffusion nach ventral und zum Iliopsoas. Keine Ruptur des Labrums. Normale Knorpelüberzüge am Femurkopf seitensymmetrisch. Erhebliche Verplumpung des Femurkopfes und Verlängerung der Übergangszone zum Schenkelhals, so dass ein empfindliches Impingement entsteht. Keine Ödem subchondral, keine Zysten gleichenorts. Die Signalgebung aus den Skelettanteilen ist seitensymmetrisch. Kein Aszites. Normale periartikuläre Weichteilstrukturen. Indikation: Impingementproblematik rechts bei Status nach Abduktions-/Flexionstrauma vor ca. 8 Monaten. Zustand des Labrums. Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie wird das Hüftgelenk relativ prall mit Kontrastmittel gefüllt. Es fällt auf, dass der Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals deutlich verplumpt ist. Deutliche Demineralisation insgesamt. Spreizfußdeformität und Hallux valgus. Mäßige Arthrose im Großzehengrundgelenk. Weichteilalteration zwischen 2. und 1. Zehe, Lokalisation des Ulcus? Keine sichere Osteolyse. Prinzipiell hinkt das konventionelle Bild dem Knocheninfekt ca. 10 Tage hinten nach. Vorbekannte Gefäßverkalkungen. Die degenerativen Veränderungen und die Krallenzehenbildung sind gleichartig wie am 23.12.2014. Indikation: Makrohämaturie. Nierenstein? Blutungsquelle? Leber normal in Form und Größe, normale Echogenität des Leberparenchyms, kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra - und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Nieren bds. mit normaler Form und Größe, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,5 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,7 cm. Bds. kein Stein nachweisbar. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Die Milz mit normaler Form und Größe ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 12,5 cm, der Querdurchmesser misst 4,1 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal und iliakal vergrößerte Lymphknoten. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Regelrechte Verhältnisse der Prostata.Indikation: Endoskopisch massives Colon elongatum. Zwei riesige Schlingenbildungen im Sigma. Endoluminale Befunde? Colon elongatum? Befund: Native Untersuchung in Bauch- und Rückenlage nach vorheriger Insufflation von 80 Hüben Luft über eine rektale Sonde. Überwiegend aber nicht vollständige diagnostische Distension des Kolons. Ausgedehnte Elongation des Sigmas und der linken Kolonflexur. Kein Hinweis auf endoluminale suspekte Läsionen der Kolonwand. Aufgrund der erheblichen Elongation der linken Flexur sind Anteile des Colon transversum nicht vollständig distendiert; soweit beurteilbar, kein Hinweis auf eine wandständige Läsion. Unauffällige Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz (prominente Nebenmilz), Nebennieren und Nieren beidseits. Retroaortale linke Nebennierenvene. Unauffällige Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileocoecalem Übergang, soweit nativ beurteilbar, ohne orale Kontrastierung. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Leichtgradige Hyperplasie der Prostata auf 5.1 cm. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen bei Zeichen der initialen Hüftgelenksdegeneration rechts mit verschmälertem Hüftgelenkspalt apikal und kranzförmigen Osteophyten am Femurkopf. Unauffälliges lumbales Achsenskelett. Wahrscheinlich Übergangsvariante mit partieller Sakralisation von L5 mit Synostose der Querfortsätze L5 zur Massa lateralis von S1 und hypoplastischer Bandscheibe L5/S1. Unauffällige Lungenbasen. Der Patient hat den Termin vergessen und er meldet sich wieder bei uns für einen neuen Termin. Zum teilweisen Vergleich lag die CT-Thorax/Abdomen-Untersuchung vom 04.02.2015 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Unveränderte, kleine, weichteildichte Herde im Mittellappen rechts bis 3 mm messend, am ehesten kleinen Granulomen entsprechend. Das Lungenparenchym stellt sich ansonsten regelrecht dar. Kein Erguss. Unauffällige Pleura. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine Wirbelkörperfraktur. Indikation: Zustand nach Verletzung des linken Ellenbogens und linke Schulter bei Liegestütze. Frage: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des linken Ellenbogengelenkes. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Indikation: Zustand nach Verletzung der linken Schulter bei Liegestütze. Frage: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des linken Schultergelenkes. Der partiell mitabgebildete linke Hemithorax zeigt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Insbesondere kein Hinweis auf eine dislozierte Rippenfraktur. Indikation: Sensibles lumbo-radikuläres Syndrom LWK 5/SWK 1 rechts. Frage: Foraminale Stenose, Bandscheibenprolaps? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. 5-gliedrige LWS. Geringgradige Hyperlordose der unteren LWS, sonst regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeter Wirbelkörper. Deckplatten-Unregelmäßigkeiten im Rahmen eines alten Morbus Scheuermann. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 10/11 bis BWK 12/LWK 1: Die Bandscheiben sind etwas dehydriert, stehen jedoch im Niveau. Spondylosis deformans. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 1/2: Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, die linksseitig in einen kleinen intraforaminalen Bandscheibenprolaps übergeht. Keine signifikante intraforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylosis deformans. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe, teils ossär überbaut und in das linke Neuroforamen hineinreichend. Hier geringgradig eingeengtes Neuroforamen, keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Mäßiggradige Spondylarthrosen. LWK 3/4: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe, die beidseitig nach intraforaminal reicht und teils ossär überbaut ist. Die Neuroforamina sind beidseitig etwas eingeengt, jedoch deutlich linksseitig betont. Linksseitig betonte hypertrophe Spondylarthrose mit möglicher Kompression der L3-Nervenwurzel rechts. LWK 4/5: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Die beidseitig nach intraforaminal reicht. Beidseitig hypertrophe Spondylarthrosen mit deutlichen Spondylophyten, die die Neuroforamina beidseitig rechtsseitig betont ossär einengen, insbesondere rechts dringender Verdacht auf intraforaminale Kompression der L4-Nervenwurzel und mögliche Kompression der L4-Nervenwurzel links unter Belastung. Geringgradige Hypertrophie der Lig. flava. LWK 5/SWK 1: Die Bandscheibe zeigt eine geringgradige breitbasige Protrusion, die intraforaminal etwas akzentuiert ist. Mögliche intraforaminale Reizung der L5-Nervenwurzel rechts akzentuiert durch beidseitige Retrospondylophyten im Rahmen einer mäßiggradigen hypertrophen Spondylarthrose. Linksseitig intraforaminale Kompression der L5-Nervenwurzel primär ossär bedingt. Beidseitig rezessale Einengung mit möglicher Irritation der S1-Nervenwurzel. Altersentsprechende Darstellung der paraspinalen Muskulatur. Unauffällige ISG. Verdacht auf parapelvine Nierenzyste links im Unterpol bis 17 mm im Durchmesser messend. Die partiell mitabgebildeten, parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe. Gegenüber der MR-Voruntersuchung vom 05.12.2014 aktuell ersichtliche kleinvolumige Diffusionsrestriktionen vorwiegend präzentral rechts, geringgradig postzentral auf gleicher Höhe in einem Ausmaß der bandförmigen Veränderungen von ca. 2 cm Länge und 6 mm Breite präzentral, postzentral 1 cm Länge und 4 mm Breite. Bei Status nach Ganzhirnbestrahlung im Verlauf diskrete Größenregredienz des nach wie vor ausgedehnten vasogenen Ödems parieto-occipital links, angrenzend an eine annähernd größenstationäre, metastasensuspekte fokale Läsion cortical occipital von 2.3 cm Durchmesser, mit diskret abnehmender nodulärer enhancing Komponente bei vorwiegend zentraler Hypoperfusion im Sinne einer zentralen Nekrose mit posttherapeutischer Konsolidierung der vitalen Komponente unklarer Tumoraktivität/Sterilität. Kein anderweitiges pathologisches Enhancement. Keine intracranielle Blutung. Frei durchgängige vaskuläre Strukturen. Unauffällige Schädelbasis, NNH und Orbitae bei vorbestehender Asymmetrie zugunsten der Glandula parotis links. Indikation: Arterielle Hypertonie. Befund: Die Leber ist normal groß und glatt konturiert. Etwas eingeschränkte Schallbedingung aufgrund von Darmgasüberlagerungen. Erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Rahmen einer Steatosis hepatis. Sonst kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Die Gallenblase ist vollständig entleert und erscheint jedoch dünnwandig. Normale Darstellung der portalen Lebervenen in der Farbdoppler- und Doppler-Sonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Der einsehbare Anteil des Pankreas zeigt keine Auffälligkeiten. Der Schwanzbereich des Pankreas ist nicht einsehbar. Die einsehbaren Anteile des Retroperitoneums stellen sich ebenfalls regelrecht dar mit einer normalkalibrigen Aorta und kein Anhalt für vergrößerte abdominale oder retroperitoneale Lymphknoten. Die Milz kann aufgrund von Darmgasüberlagerung ebenfalls nicht eingesehen werden. Die Nieren sind beidseitig normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente. Keine Stauung. Die Harnblase ist gut gefüllt, dünnwandig und normal konfiguriert. Kein Anhalt für eine fokale Läsion. Unauffällige Darstellung der normal großen Prostata mit einer max. Breite an der Basis von 3,4 cm. Keine freie Flüssigkeit.Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation unter sterilen Kautelen disseminierte extaanatomische Verteilung desselben als indirekter Beweis einer ausgedehnten Rotatorenmanschettenruptur und sehr wahrscheinlich ausgeprägter, chronischer Synovitis. Massivste Überblähung und Zerstörung der Lungenanteile in der Peripherie und v. a. apikal, ausgeprägte Vernarbung und Zusammenrücken der Lungengefässstrukturen perihilär und basal. Massiv abgeflachte Zwerchfelle. Kein erkennbarer Pneumothorax. Kein flächenhaftes Infiltrat. Chronische Peribronchitis hoch-wahrscheinlich. Kein Vorbild aktuell. Subcapitale Einstauchungsfraktur MC V mit längsverlaufendem Ausläufer bis intraartikulär. Mässige Angulationsfehlstellung. Kein Beweis für Begleitverletzung. Verminderte Inspirationstiefe. Spondylose der BWS. Noch normal grosses Herz und reguläre Lungengefässzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Gefässverkalkungen. Mässige inhomogene Demineralisation der Skelettanteile, keine umschriebene Osteolyse. Kein Frakturnachweis. Indikation: Siehe MRT bei Euch 11.2014. Verlauf nach Sturz am 25.02.2015, 15.00 Uhr. Befund: Die Untersuchung vom 17.11.2014 steht zur Verfügung. Keine Hinweise für neu aufgetretene Fraktur oder Knochenkontusion. Mehrsegmentäre Osteochondrose, v. a. im Segment L4/5 und geringer L5/S1, die darüberliegenden Bandscheiben sind altersnormal hydriert und geformt. Die leistenförmige Vorwölbung der Bandscheibe L4/5 und rechts minimal ausgeprägter ist sehr diskret und liegt prinzipiell v. a. im epiduralen Fettgewebe. Die L5-Wurzel rechts wird kaum erreicht. Keine Verdickung dieser Nervenwurzel, keine eigentliche Impression des Duralsackes. Etwas vermehrt epidurales Fettgewebe insgesamt, v. a. sakral. Mässige Spondylarthrose, keine signifikante Hypertrophie der Lig. flava. Keine Gefügelockerung in den kleinen Wirbelgelenken. Normale Darstellung der Massa lateralis des Sacrums. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L1. Kleines Hämangiom BWK 12 unverändert. Leicht inhomogene Fettverteilungen im Bereich der Deckplatten ventral L2 und L3. Keine Hinweise für destruktive Knochenveränderungen. Indikation: Die Untersuchung ist prinzipiell in Ergänzung mit der Untersuchung vom 27.02.2015 zu betrachten, es gilt auch diese Indikation mit Weichteilschwellung unklar über MC IV. Befund: In der heutigen Untersuchung keine Einfaltungsartefakte. Etwas vermehrt subcutane Weichteile dorsal ohne signifikante Hämatombildung, fraglich minimal etwas subcutanes Ödem dorsal über MC V. Keinerlei Signaländerung im Knochen, kein Anhalt für Fraktur. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden. Kleinzystisches Gebilde im Os trapezoideum. Minimal etwas Rhizarthrose. Kleiner, bis 4 mm grosser Gelenkrezessus dorsalseitig aus dem Gelenkkompartiment zwischen Scaphoid und Capitatum, dd kleines Gelenksganglion. Kleinzystische Veränderung auch im Os triquetrum. Keine vermehrte Distanzierung in den intercarpalen Verbindungen. Normale Darstellung des Cartilago triangularis. Abschluss einer stattgehabten Fraktur, keine Hinweise auf okkulte Fraktur. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Zwerchfell bis zum Beckenboden, Spätserie im Bereich der Nieren. Es steht die native CT des Abdomens vom 13.12.2013 zur Verfügung. Mässig Veratmungsartefakte. Keine Vergrösserung der Milz. Keine fokale Veränderung in der Leber, wobei die freien Leberränder abgerundet sind, allenfalls diffuse Lebersteatose. Keine Thrombosierung der mesenterialen Gefässe. Normale Darstellung des Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwege. Keine Vergrösserung der Nebennieren. Die Nieren sind steinfrei. Ödematöse Veränderungen perifokal in der rechten Niere am Unterpol und nach lateral in der Pars intermedia, in der Spätserie verminderte Kontrastmittelbelegung gleichenorts, vereinbar mit Pyelonephritis. Minimal narbige Veränderungen Pars intermedia auch in der linken Niere, jedoch massiv weniger wie rechts. Funktionelle Zyste im rechten Ovarbereich, allenfalls diskret grösser wie in der Voruntersuchung. Verkalkungen im Uterus und mesenterial verkalkte Lymphknoten rechts auf dem Uterus, dd Phlebolithen. Keine Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Keine Hinweise für Peridivertikulitis. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Mässige Spondylarthrose lumbosakral. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte ausser den Bewegungsartefakten unauffällig. Spondylose der unteren BWS. Keine Osteolysen im untersuchten Volumen. Keine signifikante Coxarthrose. Elongation der Aorta descendens. Herzgrösse unverändert zum 23.11.2014. Linksbetonte Arthrose im AC-Gelenk. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Kein neu aufgetretenes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Etwas Gelenkserguss. Compacta-Insel im lateralen Tibiakopf. Kein Beweis für frische traumatische ossäre Läsion. Untersuchung nativ. Es steht die CT vom 20.01.2014 und die MRI vom 21.01.2014 zur Verfügung. Vorbestehend deutliche Dilatation des Ventrikelsystems und bekannte Infarktzone im Gebiet der Arteria cerebri media rechts fronto-temporal mit grossem cortico-medullärem Defekt. Keine Hinweise für Sekundäre Einblutung. Vorbestehende Verkalkungen im Basalganglienbereich rechtsbetont. Vorbestehende Hirnatrophie auch infratentoriell und deutliche Leukenzephalopathie. Verdacht auf neu sichtbare Hypodensität im Thalamus rechts. Die Klinik ist zu kurz, um dass in der CT ein ischämischer Bezirk nachweisbar wäre. Die Symptomatik ist allenfalls nicht mit einer Infarzierung assoziiert. Bereits vorbestehend breit sichtbare Arteria basilaris ohne Hinweise auf Wandthrombosierung im Verlauf. Deutliche Verkalkungen der ICA bds. Kein lokales Ödem. Normale Belüftung der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Untersuchung nach i.v.-KM-Gabe vom Schildknorpel bis zum Zwerchfell. Es steht die CT-Abdomen vom 28.02.2015 zur Verfügung. Zunehmend Pleuraerguss rechtsbetont und zunehmend azinäre Konsolidationen, dies im Vergleich zur CT-Abdomen, soweit abgebildet. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile ventral und ausgeprägte Veratmungsartefakte. Impression der Trachea von dorsal her, allenfalls tracheobronchialer Kollaps als Problematik? Massive Verkalkung der Koronararterien. Kein Perikarderguss. Deutliche Dilatation sämtlicher Herzhöhlen inkl. des linken und rechten Vorhofes. Cholecystolithiasis. Chronisch kalzifizierende Pankreatitis ohne neu aufgetretenes Ödem. Ausschluss einer intrapulmonalen Abszedierung. Vermehrte Kyphosierung der BWS und Anterolisthesis BWK 1/2 bei massiver Osteochondrose. Massive Osteochondrose auch zervikal, v. a. C6/7. Überbrückende Spondylose thorakal und Osteoporose. Keine Destruktion der Deck- und Bodenplatten, somit kein Anhalt für Spondylodiscitis. Die Milz ist nicht vergrössert. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Normale Darstellung der Schilddrüse, die v. a. retrosternal lokalisiert ist. Spondylose der BWS. Zeichen der chronischen Peribronchitis von erheblichem Ausmass. Verminderte Inspirationstiefe und etwas Minderbelüftungen zwerchfellnahe bds. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Seit dem 30.06.2011 Entfernung der Osteosynthesematerialien aus beiden proximalen Femura. Bekannte massive Alteration des Lungenparenchyms rechtsbetont und Pleuraerguss rechtsbetont. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine freie intraperitoneale Luft unter dem Zwerchfell. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung.Massive Arthrose im distalen Radio-Ulnargelenk und ausgeprägte Überlänge der Ulna sowie palmare Auswalzung der radialen Gelenkfläche und ulnare Deviation des Lunatums, somit sicherlich Zustand nach einstauchender Radiusfraktur und nun erhebliche posttraumatische Fehlstellung und Arthrose mit zunehmendem carpalen Kollaps. Relative Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte. Kein Beweis für frische Fraktur. Kalzifikationen dorsal am Triquetrum. Relative Weichteilschwellung ulnar, somit weitere Hinweise von Reaktionen auf Bandlaxität. Indikation: Stärkste Schmerzen. DD Neurokompression, Discushernie, Meningitis, Hypoliquorrhoe nach Lumbalpunktion? Befund: Native Untersuchung von C0-Th9. Erhaltenes dorsales Alignement überwiegend regelrecht geformter Wirbelkörper bei degenerativ bedingter moderater Kyphosierung des zervikalen Achsenskeletts. Reguläre mitabgebildete Anteile des Neurokraniums der hinteren Schädelgrube und der NNH bei minimaler Schleimhautverbreiterung im linken Sinus maxillaris im antero-apikalen Rezessus. Moderate degenerative Veränderungen am kranio-zervikalen Übergang und im vorderen Atlantoaxialgelenk mit leichtgradiger Hyperplasie des Lig. transversum. Unauffälliger mitabgebildeter Hirnstamm und Medulla oblongata bis Höhe C2/3. C2/3: Partieller Blockwirbel dorsal C2/3 mit rudimentär angelegtem Bandscheibensegment anterior. C3/4: Hochgradige Chondrose und Spondylose C3/4 mit ausgeprägter Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie mit deutlicher Einengung des Neuroforamens C3/4 bds. Keine umschriebene Discushernie. Reduktion des Spinalquerschnitts auf 100 mm², gegenüber normal 220 mm². Im Sinne einer 55%igen Querschnittsreduktion. Auf dieser Höhe und unmittelbar kaudal davon bandförmige Signalalteration geringen Grades im Myelon parazentral bds. intramedullär, jeweils im Querschnitt von ca. 1 mm bds. und kranio-kaudaler Ausdehnung ca. 9 mm. C4/5: Hochgradige Chondrose und moderate Antero- und Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie mit moderater Einengung des Neuroforamens bds. C5/6: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit moderater Antero- und Retrospondylose und Hypertrophie der Uncovertebralgelenke mit moderater Einengung des Neuroforamens bds. C6/7: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Schmorl'scher Impression in der Bodenplatte C6 bei diskreter Spondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie mit diskreter Dekonfiguration des Neuroforamens, links ausgeprägter als rechts. C7/Th1: Deutliche Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger Antero- und Retrospondylose und Hypertrophie der Uncovertebralgelenke mit moderater Dekonfiguration des Neuroforamens, links geringgradig ausgeprägter als rechts. Th1-Th7: Weitgehend unauffällige Segmente bei diskreter rechtskonvexer Skoliose. Unauffälliger mitabgebildeter Plexus. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Untersuchung nativ. Normale Position der Handwurzelknochen. Distale Ulna und distaler Radius sind gleich lang. Keine Verkalkungen perifokal. Keine Chondrokalzinose. Normale Position des Scaphoid, kein Frakturverdacht. Keine signifikante Arthrose zwischen Scaphoid, Trapezium und Trapezoideum. Subluxation der Basis von MC I nach radial und perifokale Verkalkungen sowie weitgehende Zerstörung der Gelenkspalte gleichenorts im Sinne einer erheblichen Rhizarthrose. Für eine frische traumatische ossäre Läsion im untersuchten Volumen kein Beweis. Zunehmender Zwerchfellhochstand rechts seit der Voruntersuchung vom 13.04.XXXX. Insgesamt schlechtere Belüftung bei geringer Inspiration. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Verlaufskontrolle nach Reposition einer subcapitalen MC V-Fraktur und endomedullärer Fixation. Korrektes Repositionsergebnis. Gleichartige intraoperative Position der Schienung. Thorax: Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrat oder Pleuraergüsse erkennbar. Vorfuss: Keine akut entzündliche oder osteolytische Prozesse am Vorfussskelett erkennbar. Leichte IP-Arthrose Dig I. Erste postop. Kontrolle nach Reposition einer distalen intraartikulären Radiusfraktur und palmarer Plattenfixation. Korrektes Repositionsergebnis und gleichartig wie intraoperative Bilder. Vorbestehende Rhizarthrose und Scapho-Trapezoidalarthrose. Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte, wahrschl. auch vorbestehend. Indikation: Wiederholtes lumbovertebrales Schmerzsyndrom bds. Diskushernie, Osteochondrose? Befund: Steckhaltung und verfrühte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Die Bandscheiben thorakal und hochlumbal sind altersnormal hydriert und geformt. Einzig die Bandscheibe L5/S1 zeigt eine Chondrose, eine Höhenminderung und eine Ruptur des Anulus fibrosus dorsal, sodass subligamentär und vor allem im epiduralen Fettgewebe leistenförmig die Bandscheibenanteile etwas vorgewölbt werden. Keine Impression einer neuronalen Struktur. In der Mittellinie minimal etwas Impression des Duralsackes. Keine Dominanz einer Seite. Die abgehenden Nervenwurzeln bleiben frei. Die Fazettengelenke scheinen altersadäquat, keine auffallende Degeneration, keine Hypertrophie der Lig. flava. Die Signalgebung der Wirbelkörper ist regulär. Keine knöcherne Destruktion. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L2. Mässig Bewegungsartefakte. Soweit erfasst, normale Darstellung der ISG. Reguläre Skelettanteile. Normale Mineralisation. Keine degenerativen Veränderungen. Keine periostale Reaktion. Die Untersuchung ist wegen der Einfaltungsartefakten zur Beurteilung der dorsalen Handweichteile und der Metacarpalia nicht brauchbar. Die Untersuchung wird mit einer anderen Spule wiederholt (siehe Befund vom 03.04.15). Indikation: Chronische Kreuzschmerzen. Auffällige Beckenkippung nach vorne. Spondylolisthesis, degenerative Veränderungen? Befund: Klip im Oberbauch rechts nach Cholezystektomie. Offener, wahrscheinlich verlorener Klip infero-ventral links im kleinen Becken. Kein Beweis für Beckenschiefstand. Die Form des Sakrums und die Lordosierung der LWS wirkt physiologisch. Deutliche Osteochondrose im Segment L5/S1, wobei die Höhenminderung dieses Bandscheibenfaches auch einmal physiologisch sein kann. Kein Beweis für Spondylolyse. Keine Spondylolisthesis. Minimal degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken L4 - S1. Verlaufskontrolle nach Plattenosteosynthese einer Humerusschaftfraktur vom mittleren zum distalen Drittel. Die Frakturzone ist weiterhin erkennbar. Reizloser Sitz des OSM, prinzipiell unverändert seit dem 23.10.XXXX. Indikation: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Anatomisches Korrelat hierzu? Befund: Es steht eine Voruntersuchung vom 11.06.XXXX zur Verfügung. Ausgeprägte Abflachung der Lendenlordose. Altersadäquate Dehydratation der Bandscheiben multisegmentär mit diskret einsetzender Osteochondrose in den Segmenten L2/3 bis und mit L5/S1. Feinstreifige Hyperintensitäten subligamentär dorsal L2/3 und L3/4 ohne höhergradige Vorwölbung eines Bandscheibenanteils. Das Segment L5/S1 ist etwas ausgeprägter höhengemindert, die Degeneration aber überhaupt nicht fortgeschritten, wahrschl. anlagemässig etwas geringere Höhe dieser Bandscheibe. Die Hyperintensität und damit die Ruptur des Anulus fibrosus dorsal L4/5 ist in der Zwischenzeit aufgetreten. Geometrisch allenfalls minimale Reizung zum Duralsack angedeutet paramedian links. Jedoch kein Erreichen einer Nervenwurzel und keine Beeinträchtigung der Neuroforamen oder der lateralen Rezessus. Mässiggradige Spondylarthrose, die v.a. in den kaudalen Segmenten seitensymmetrisch ausgeprägt ist ohne höhergradige Akzentuierung. Leicht inhomogene Fettverteilung im Knochenmark, prinzipiell gleichartige Anordnung dieses Signalveränderungen seit fast 4 Jahren. Keine Hinweise für knöcherne Destruktion. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L1.Indikation: Konventionell radiologisch rundliche Transparenzminderung (3 mm) in Projektion auf die 7. Rippe rechts ventral, ED 20.02.2015. Dignität? Vergrösserte Lymphknoten? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Schilddrüse mit multiplen hypodens zystischen Läsionen in beiden Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Verkalkter und pleuraständiger Nodulus (ca. 4 mm) im anterobasalen Unterlappensegment rechts, am ehesten einem verkalkten Granulom entsprechend. Keine weiteren intrapulmonalen Noduli, kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Fokale Mehrsklerosierung im lateroventralen Anteil von Costa VI rechts, am ehesten einer Compactainsel entsprechend. Indikation: Lumboischialgie links. Diskushernie? Befund: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit rudimentärem Diskus S1/2 und gelenkiger Verbindung S1/2 rechts. Mit dieser Zählweise ist dann der nächstfolgende Abschnitt L5/S1. Hier zeigt sich in der Mittellinie eine dreieckförmige flachbasige Vorwölbung, dies subligamentär liegt und im epiduralen Fettgewebe, den Duralsack nur minimal etwas imprimiert und keine Nervenwurzel beeinträchtigt. Kein nachweisbare Seitendominanz oder wenn, dann eher nach rechts. Die Bandscheiben L4/5 und L3/4 zeigen eine diskrete Chondrose, die übrigen Bandscheiben nach kranial sind altersnormal. Fetthaltige Struktur paramedian links in LWK5, wahrscheinlich einem kleinen Lipom oder Hämangiom entsprechend. Für knöcherne Destruktionen ergeben sich keine Beweise. Keine Spondylolyse oder Spondylolisthesis. Geringe Hypertrophie der Lig. flava und altersadäquate milde Degenerationen in den kleinen Wirbelgelenken. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L2. Verlaufskontrolle nach Kompressionsverschraubung eines Scaphoidfraktur, die Frakturzone im mittleren Drittel ist konsolidiert. Der proximale Scaphoidpol zeigt nun eine kappenförmige Demineralisation und angedeutet auch Aufhellungslinien im Vergleich zum 26.11.2013, prinzipiell verdächtig auf eine Knochennekrose gleichenorts. Neu Kalzifikation distal am Proc. styloideus ulnae und Verdacht auf feine Verkalkung dorsal am Radius zum Lister tuberculum, die vormals nicht derartig bestanden hat, auch radialseitig am Radius ist eine knöcherne Apposition entstanden, sodass eine zwischenzeitliche Traumatisierung seit der Bildgebung vom 26.11.2013 angenommen werden muss und somit die Knochennekrose am proximalen Scaphoidpol eher durch diese weitere Traumatisierung entstanden ist. Anamnese? Verlaufskontrolle nach Osteosynthese einer mehrfragmentären subkapitalen Humerusfraktur mittels Philos-Platte. Reguläre Lage des OSM, adäquate Mineralisation und weitgehende Verfestigung der ehemaligen Frakturzone. Verlaufskontrolle bei muldenförmiger Deckplattenimpressionsfraktur LWK1. Keine lokale Skoliose. Unveränderte Höhe der Wirbelhinterkante und gleichartig muldenförmige Impression wie z.B. am 20.02.2015 liegend, kein Progress unter Belastung. Spondylose der unteren BWS und mehrsegmentäre Osteochondrose und Spondylarthrose zur LWS. Verlaufskontrolle nach proximaler komplexer Tibiafraktur mittels Schraubenfixationen medial und lateral. Im Vergleich zum 03.12.2014 zwischenzeitlich Entfernung des OSM, wobei eine Schraube vollständig intraossär verblieben ist, sie ist unter der Kortikalis abgedreht worden. Persistente Verkalkungen ventrale Gelenkkapsel am OSG und knöcherne Ausziehung an der Tibia gleichenorts. Verdacht auf milde Verkalkung dorsal an der Gelenkkapsel und diskrete Mineralisationsstörung medialseitig im Talus. Die Malleolengabel imponiert stabil. Die Mineralisation der Skelettanteile ansonsten ist regulär. Indikation: Unklare diffuse Beschwerden. Atemnot teilweise. D-Dimere positiv. Ausschluss LE. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-arterieller Kontrastmittelphase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Kein Hinweis auf eine relevante Koronarsklerose. Normal grosses Herz. Unauffälliges Perikard. Regelrechte Pleura. Normale Hili. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien. Regelrechte Abbildung des Lungenparenchyms. Keine Bronchialwandverbreiterung, keine Bronchiektasie. Keine pulmonalen Infiltrate. Diskrete, am ehesten chronische interstitielle Lungenparenchymveränderungen unmittelbar paraaorta rechtsl bei deutlichem Kinking der Aorta descendens nach rechts, dd pulsationsbedingte Veränderungen des Lungeninterstitiums. Einzelne Plattenatelektasen postero-basal rechts mehr als links. Deutliche thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen, mit akzentuierter Osteochondrose und mässiggradiger Spondylose im Scheitelpunkt im mittleren Drittel bei erhaltenem dorsalem Alignement bei prominentem Spondylophyten Th9/10 linksseitig mit lokaler Pelottierung des Myelons und der abgehenden Spinalnervenwurzel. Minimale keilförmige Dekonfiguration der Wirbelkörper 8 und 9 mit diskret arrosiven Veränderungen der Abschlussplatten und minimaler Impression der Deckplatte Th7. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Höhergradige Skoliose am zerviko-thorakalen Übergang nach links. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane. Indikation: Diffuse Bauchschmerzen im rechten Oberbauch bei St.n. Laparotomie und Cholezystektomie. Adhäsionen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in portalvenöser Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis einer pleuralen Flüssigkeitsansammlung, intrapulmonaler Rundherde oder flächenhafter Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. St.n. Cholezystektomie. Leichtgradige Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst maximal ca. 7 mm. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Schlanker Ductus pancreaticus. Normgrosse, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Grosse, kombiniert parapelvine und kortikale Zyste am Oberpol der rechten Niere (ca. 36 x 17 mm messend). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit verschmälertem Parenchymsaum beidseits. Ampulläre NBKS beidseits (rechts > links). Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexloge links ohne Raumforderung, Adnexloge rechts mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 14 x 25 mm, dd zystisch verändertes Ovar. Sigma-betonte Kolondivertikulose ohne Hinweis auf eine entzündliche Veränderung. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine relevante Menge freier Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Moderate degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: MRI HWS vom 25.02.2015 mit fraglicher Spondylolyse. Spondylolyse C6/7? Befund: Native Untersuchung von C0-Th2. Diskrete degenerative Veränderung der Abschlussplatten im sonst regulären Segment C2/3. Erhaltenes dorsales Alignement überwiegend regulär geformter Wirbelkörper bei in Relation zum Alter deutlich fortgeschrittener, mehrsegmentärer, hochgradiger Degeneration und Höhenminderung der Bandscheiben mit mittelgradiger Hyperkyphose der HWS mit Scheitelpunkt ca. C4/5. Moderate Antero- und Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie, akzentuiert C4/5 mit leichtgradiger Dekonfiguration der Neuroforamina, ohne höhergradige ossäre Stenosierung. C5/6: Anlagebedingte Spondylolyse der dysplastischen Pedikels von C6 bds., ohne Listhese, mit Klaffen der Lyse der Pedikel um 2 mm. Hypoplastische Gelenkfortsätze der Wirbelbogengelenke bds. Ebenfalls Bogenschlussanomalie im Processus spinosus dorsal, klaffend um 2,5 mm. C6/7: Bilaterale Spondylolyse der hypoplastischen Pedikel bds. mit Klaffen um 2 mm. Leichtgradig hypoplastische Gelenkfortsätze der Intervertebralgelenke. Bogenschlussanomalie mit klaffendem Proc. spinosus um 2 mm. Geringgradige Spondylolisthese C7 um ca. 3 mm. Geringgradige Spondylarthrose auf Höhe der dysplastischen Gelenkfortsätze C6/7. Reguläre Segmente C7-Th3. Kein Hinweis auf eine Discushernie. Indikation: Schmerzen vor allem beim Bergauflaufen. Meniskusläsion? Befund: Wenig Gelenkserguss. Rundliche Signaländerung an der kranialen Basis des medialen Meniskus ohne Formänderung, prinzipiell ist diese Struktur bezüglich klinischer Relevanz unklar. Die Form des medialen Meniskus ist noch regulär, keine Rissbildung zur Oberfläche. Frühere Eingriffe? Leichtgradige Reduktion des retropatellaren Knorpels, allenfalls Chondropathie Grad III. Die Knorpelstrukturen in der Trochlea sind altersnormal. Rinnenförmiger Knorpeldefekt dorsal im lateralen Femurcondylus mit einer Breite bis 4 mm längs verlaufend und mit deutlichem subchondralem Ödem. Diese Knorpeldestruktion kommt vor allem bei 90°-Position des Knies mit der tibialen Gelenkfläche in Kontakt. Kein Beweis für höhergradige Knorpeldegeneration im gewichttragenden Anteil. Minimale Fibrillation in der lateralen Zirkumferenz des lateralen Meniskus möglich, die Anteile von Hinter- und Vorderhorn sind normal. Kein Hinweis für Ruptur des vorderen oder hinteren Kreuzbandes. Normaler Verlauf des medialen und lateralen Seitenbandes. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Keine freie subdiaphragmale Luft nachweisbar. Verlaufskontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese, Zugang über die Osteotomie der Tuberositas tibiae, diese ist mit drei Schrauben refixiert und knöchern stabilisiert. Reguläre Zentrierung der Patella zum Prothesengleitlager. Normale Position der Prothesenanteile identisch zum 30.04.2014. Eine Verkalkung im Verlauf des Lig. patellae ist vorbestehend. Eine kleinvolumige Verkalkung medial und dorsal zum tibialen Prothesenanteil ist etwas grösser geworden. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Indikation: Lumbospondylogenes bis radikuläres Schmerzsyndrom links, ca. L4/5. Discushernie? Wurzelkompression? Befund: Native Untersuchung von Th10-S4. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper mit Ausnahme eines mittelgradigen Keilwirbels Th12 mit ventral höhengeminderter Deckplatte und prominenter Schmorl'scher Impression mit einem Keilwinkel von ca. 16 Grad. Mittelgradiges Knochenmarködem im unmittelbar angrenzenden Knochenmark. Unauffällige Abbildung der Segmente Th10/11 sowie Th12-L4. L4/5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit kleinvolumigem Einriss im Anulus fibrosus und unspezifischer, zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur mit minimaler, subligamentärer Extrusion von Nucleus-Substanz, ohne Kontakt zu neuralen Strukturen. Minimale Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava. L5/S1: Unauffällige Abbildung der Bandscheibe. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke und Lig. flava mit initialer Spondylarthrose. Reguläre mitabgebildete ISG. Knochenmark ohne Auffälligkeiten. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Persistierendes zerviko-radikuläres Syndrom C6/7, Th1/2. Frage ossäre Pathologie, stenosierender Prozess. Befund: Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper HWK1 bis BWK4. Der Spinalkanal ist normal weit. Etwas prominenter Zentralkanal im Bereich des zerviko-thorakalen Überganges, jedoch kein Anhalt für eine Myelopathie oder eine Syringomyelie. Sonst unauffälliges Signalverhalten des Myelons. Die Segmente im Einzelnen: HWK 2/3 und HWK 3/4: Geringgradige Protrusion der Bandscheiben sowie Dehydrierung. Keine neuroforaminale Einengung und Nervenwurzelkompression. Keine Unkovertebralarthrosen, keine Facettengelenksarthrosen. HWK 4/5: Medialer breitbasiger Bandscheibenprolaps mit zentralem Anulus fibrosus-Defekt. Der Bandscheibenprolaps steht in Kontakt mit dem Myelon, der ventrale Epiduralraum ist hier fokal aufgebraucht, jedoch kein Anhalt für eine Myelonkompression. Die Neuroforamina sind beidseits nicht eingeengt. Keine signifikanten Unkovertebralarthrosen und keine Facettengelenksarthrosen. HWK 5/6: Medialer breitbasiger Bandscheibenprolaps mit zentralem Anulus fibrosus-Defekt. Der Bandscheibenprolaps steht in Kontakt mit dem Myelon, der ventrale Epiduralraum ist hier fokal aufgebraucht, jedoch kein Anhalt für eine Myelonkompression. Die Neuroforamina sind beidseits nicht eingeengt. Keine signifikanten Unkovertebralarthrosen und keine Facettengelenksarthrosen. HWK 6/7: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe bei ansonsten normalem Hydratationszustand. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK 7/BWK 1 bis BWK 1/2: Die Bandscheiben zeigen einen normalen Hydratationszustand und stehen im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. BWK 2/3: Links mediolateraler Bandscheibenprolaps der bis an das Neuroforamen heranreicht, jedoch keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. BWK 3/4: Geringgradiger links mediolateraler Bandscheibenprolaps der an das linke Neuroforamen heranreicht, jedoch auch hier kein Anhalt für eine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Soweit mit abgebildet unauffällige zervikale Weichteile. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 03.03. tendenziell Dichteabnahme der bilateralen Lungeninfiltrate, insbesondere im rechten Oberlappen. Der rasch wechselnde Verlauf der Lungeninfiltrate spricht für das Vorliegen eines ARDS. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Der ZVK von rechts jugulär neu eingeführt liegt tief in der V. cava superior, möglicherweise am Eingang zum rechten Vorhof. Unveränderte Trachealtubuslage. Keine akute kardiopulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund, konstant seit der Voruntersuchung vom 10.12. Bekannter Status nach Sternotomie. Indikation: Wenig differenziertes Adenokarzinom der Prostata mit aktuell Übergang in ein wenig differenziertes neuroendokrines Karzinom der Prostata, ED 21.09.2010. Bekannte ossäre und hepatische Metastasierung. Ansprechen auf palliative Chemotherapie mit Jevtana? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum proximalen Femur nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, die letzte vom 05.01.2015.Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Vorbestehende Vermehrung normgrosser mediastinaler Lymphknoten (bis maximal ca. 10 mm im Kurzachsendurchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion. Weiterhin Nachweis des vorbeschriebenen und im Verlauf praktisch unveränderten kleinen und unregelmässigen Lungeninfiltrats im apikalen Unterlappensegment rechts. Ansonsten kein neu aufgetretenes flächenhaftes Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Weitere Grössenprogredienz der Leber (aktuell ca. 22.3 cm MCL, zuvor ca. 16.6 cm). Deutliche Vergrösserung sowie Vermehrung der zunehmend konfluierenden multiplen hepatischen Metastasen in beiden Leberlappen, die grösste in Segment IV mit einer aktuellen Grösse von ca. 77 x 72 mm (vormals ca. 56 x 60 mm). Weiterhin unauffällige Darstellung des etwas zur linken Seite verdrängten Pankreas. Normgrosse, homogene Milz mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 11.7 cm. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Kaum gefüllte Harnblase. Zahlreiche metallische Clips im kleinen Becken bei St.n. Prostatovesikulektomie und obturatorischer Lymphonodektomie. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Vorbekannte multiple, teils konfluierende Lymphknotenformationen, die grösste im kleinen Becken (ca. 32 x 45 mm messend, grössenstationär). Neu Lymphknoten im Bereich des Leberhilus bis maximal ca. 11.7 cm im Kurzachsendurchmesser. Kein Aszites. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Massivste diffuse, gemischt osteolytisch-osteoplastische Skelettmetastasierung. Vorbekannte Metastasen beispielsweise in BWK 1, BWK 4/5 sowie BWK 6 und 7. Osteolytische Destruktion von BWK 9 mit wahrscheinlich Frakturgefährdung. Metastatischer Befall des Os sacrum sowie der Ossa ilii mit zunehmendem perifokalem Gewebeplus, beispielsweise im Os sacrum linksseitig aktuell ca. 64 x 80 mm messend (zuvor ca. 49 x 67 mm). Unveränderte pleurale Verdickung angrenzend an die Metastase in Costa V links dorsal. Indikation: Restriktive Ventilationsstörung, Reflux, schleimiger Auswurf. Hiatushernie? Konsolidationen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Etwas vermehrte, jedoch normgrosse mediastinalen Lymphknoten. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Moderate Aortensklerose sowie diskrete Koronarsklerose. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Etwas überblähte Lungenhälften beidseits sowie leichtgradige emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms ohne apiko-basalen Gradienten. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Ca. 2 mm messender, flau abgrenzbarer Nodulus pleuranah im lateralen Mittellappensegment. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen BWK 8-12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schwellung linker Hals lateral. Lymphknoten? Befund: Native Untersuchung von der Schädelbasis bis einschliesslich C7. Auf Höhe des Angulus mandibulae links Nachweis einer Fettgewebs-isodensen, ovalären, subfaszialen, extramuskulären Formation von ca. sagittal 2.7 x kraniokaudal 2.6 cm Durchmesser und 14 mm Lamellenbreite von typischer Binnendichte (HU -197) eines simplen Lipoms, ohne Malignitätskriterien. Darüber hinaus unauffälliges CT der Halsweichteile einschliesslich der vaskulären Strukturen, Lymphknotenstationen und ossären Strukturen mit Ausnahme einer in Relation zum Alter akzentuierten, mehrsegmentären Chondrose, beginnend C3/4 mittelgradig, leichtgradig C4/5, hochgradig C5/6 und C6/7 mit Antero- und geringgradiger Retrospondylose und weitgehendem Bandscheibenkollaps, ohne Stenosierung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Indikation: Schwindel, Müdigkeit, gerichtete Fallneigung nach links (?). Neoplasie? Akkustikusneurinom? Befund: Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. In der gesonderten dünnschichtig untersuchten hinteren Schädelgrube freier und symmetrischer Kleinhirnbrückenwinkel bds. Normal weite und ebenfalls symmetrische innere Gehörgänge mit freien Durchtritt der neuralen Strukturen. Keine fokale Diffusionsstörung im Hirn, kein KM-aufnehmender Prozess. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefässe zeigt keine Gefässabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Am Angulus mandibulae links, korrelierend zur inspektorisch und angedeutet palpatorisch abgrenzbaren Weichteilschwellung links Nachweis einer annähernd homogen hypoechogenen, diskret binnenstrukturierten, ovalären Formation unterhalb der Faszie des subkutanen Fettgewebes, aber extramuskulär, in einem Ausmass von ca. 2.5 x 0.7 cm, bildmorphologisch vereinbar mit, aber nicht beweisend für ein Lipom. Unauffällige angrenzende vaskuläre Strukturen, Lymphknotenstationen und übrige Weichteile. Zur objektiven Beurteilung der röntgenspezifischen Dichte ergänzende Durchführung eines nativen Hals-CT. 2. Aufnahme bei erster Kontrolle nach palmarer Plattenfixation einer distal intraartikulären Radiusfraktur. Kein Befundwandel zur Aufnahme knapp 3 Stunden früher. Indikation: Sturz auf die rechte Schulter am 26.02.2015, seither Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Kleine Lücke im ventralen Aspekt des Ansatzes der Supraspinatussehne und KM-Übertritt flächenhaft zur Bursa subacromiale/subdeltoidea. Feinstreifig auch intratendinöse Kontrastierung, allerdings keine Retraktion der Sehnenplatte und keine zugehörige Muskelatrophie. Die Kontrastierung der Bursa subacromiale/subdeltoidea kann aber auch von ventral her erfolgen, da dort breitflächig die Sehnenplatte des M. subscapularis abgerissen ist. Mässige Retraktion von Muskelanteilen. Etwas zu ventral positionierte lange Bicepssehne, im Anker zeigt die Bicepssehne eine horizontale Signalstörung ohne Loslösung des Labrums vom Glenoid. Die Infraspinatussehne zeigt eine normale Form und ist intakt. Noch keine signifikante Atrophie des M. subscapularis, jedoch mässige Retraktion. Kein Beweis für Fraktur am Tub. minus oder Tub. majus. Normale Form des ventralen und dorsalen Labrums. Das mittlere gleno-humerale Ligament ist nicht sichtbar. Ventral scheint die Gelenkkapsel etwas aufgeweitet zu sein. Dorsal degenerative subchondrale Zysten und mässige Hinweise auf etwas Knorpelreduktion im dorsalen Aspekt gleichenorts, dies ist benachbart zum Ansatz der Infraspinatussehne, jedoch kein eigentlicher Beweis für Zustand nach Luxation des Humeruskopfes. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit ödematöser Pannusbildung und sicherlich Aktivierung dieser Arthrose.Indikation: Seit 21.02.XXXX Husten, bekommt schlecht Luft trotz Co-Amoxicillin seit 24.02.XXXX. Atypische Pneumonie? Befund: Unauffällige mit abgebildeten Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels, Rippenthorax und des Achsenskeletts. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal großes Herz. Regelrechte Pleurakonturen. Normales Lungenparenchym. Unauffällige bronchovaskuläre Strukturen. Regelrechte mit abgebildete Anteile des Oberbauches einschließlich Darmgasverteilung. Siehe Befund CT LWS/Becken vom 03.03.XXXX. Indikation: Unklare diffuse belastungsabhängige Schmerzen tief lumbal bis in beide Leisten ausstrahlend. Coxarthrose oder radikulär? Listhesis? Befund: Native Untersuchung der LWS und des Beckens. LWS: Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper von Th11 bis coccygeal. Diskrete Bandscheibenhöhenminderung im sonst regulären Segment Th11/12. Th12/L1: Moderate Bandscheibenhöhenminderung, diskrete Anterospondylose und minimale Retrospondylose. Diskrete kondensierende Sklerosierung an der vorderen Unterkante Th12. Unauffällige dorsale Diskuskontur. L1/2: Indirekte Zeichen der höhergradigen Chondrose bei mittelgradiger Bandscheibenhöhenminderung mit wahrscheinlich infolge des Höhenverlustes leichtgradiger Retrolisthese von LWK1 um ca. 3 mm. Akzentuierte Anterospondylose und diskrete Retrospondylose unter Mitnahme der dorsalen Diskuskontur, ohne umschriebene Diskushernie. Kleine Schmorl'sche Herniation in die Bodenplatte von LWK1. L2/3: Indirekte Zeichen der moderaten Chondrose mit mittelgradigem Bandscheibenhöhenverlust mit minimaler Retrolisthese um ca. 2 mm. Diskrete Anterospondylose. Unspezifische diskrete Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne Hinweis auf eine umschriebene Diskushernie. L3/4: Unauffälliges Bandscheibensegment. L4/5: Indirekte Zeichen der leichtgradigen Chondrose und geringgradigen Bandscheibenhöhenminderung. Ausweitung der dorsalen Diskuskontur foraminal beidseits, ohne umschriebene Diskushernie. Diskrete Antero- und Retrospondylose. L5/S1: Indirekte Zeichen der leichtgradigen Chondrose sowie diskreten Antero- und Retrospondylose mit minimaler Ausweitung der dorsalen Diskuskontur, ohne umschriebene Diskushernie. Annähernd unauffällige Wirbelbogengelenke mit initialen degenerativen Veränderungen L3 bis S1, ohne relevante Spondylarthrose. Mässiggradige Arteriosklerose aorto-iliacal. Unauffällige prae- und paravertebrale Weichteile. Normale Knochenstruktur. Becken: Leichtgradige sklerosierende degenerative Veränderungen im apikalen Abschnitt des ISG-Gelenkes beidseits dorsal, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Sonst unauffällige Abbildung der Knochensubstanz. Innerhalb der Norm liegende, symmetrisch schmale Breite des Hüftgelenkspaltes mit kleinsten, unspezifischen Geröllzysten am äußersten Rand des Acetabulums, ohne Krankheitswert. Kleinstes Os acetabuli links. Kleinvolumige Compacta-Insel pertrochantär links und im Femurkopf links. Kleinste Compacta-Insel im Femurkopf rechts. Unauffällige Weichteile bei diskreter Divertikulose. Geringgradige Prostatahyperplasie auf 5.3 cm. Grobschollige Verkalkung gluteal rechts, dd iatrogen. Indikation: Periarthropathia humeroscapularis tendopathica beidseits mit therapie-refraktären Beschwerden. Zustand der Rotatorenmanschette? Sehnenrupturen, Omarthrose, Impingement? Befund: MR-tomographisch ausgiebiges Kontrastmittel-Extravasat außerhalb der in ihren Bestandteilen nicht mehr abgrenzbaren Gelenkkapsel mit hochgradiger, zottenartig konfigurierter Hypertrophie der Residuen der Synovia. Vollständiger Defekt der Supraspinatussehne und der Sehne des Musculus subscapularis mit hochgradiger Atrophie und fettiger Degeneration der betreffenden Muskeln. Erhaltene Kontinuität der Sehne des Musculus infraspinatus und M. teres minor. Luxation der durchgängigen langen Bicepssehne vor den Vorderrand des Glenoids. Hochgradige Verschmälerung sowie ausgedehnte Defekte des Knorpelüberzugs des Humeruskopfes, denudiert im gewichtstragenden zentralen Anteil. Ausgeprägte Konturunregelmäßigkeit und Deformierung der Humeruskopfschale. Mittelgradige osteophytäre Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Fläche des Humeruskopfes. Schmalkalibriges, im Übrigen erhaltenes Labrum. Fehlende Abgrenzbarkeit der glenohumeralen Ligamente. Acromion Form Typ 2-3, leichtgradig anterior übergreifend. Mittelgradige AC-Gelenksdegeneration mit geringgradigem Ödem der unmittelbar gelenknahen Anteile des Knochenmarks. Mittelgroße subchondrale Geröllzyste dorsal des Tuberculum majus. Indikation: Frage nach Lungenembolie. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Die Untersuchung wurde in low dose-Technik durchgeführt und mit einem DLP von 56, dies entspricht einer effektiven Dosis von ca. 0,8 Millisievert. Zum Vergleich die Durchschnitt-Jahresdosis in der Schweiz liegt bei etwa 3 Millisievert. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Im superioren Lingulasegment finden sich geringgradige Ground glass-Veränderungen sowie geringgradige Architekturstörungen, am ehesten postentzündlich bedingt. Im lateralen Unterlappensegment links besteht ein 4 mm im Durchmesser messender weichteildichter subpleuraler Nodulus. Sonst kein Anhalt für eine weitere signifikante Lungenläsion. Unauffällige Pleura. Kein Erguss. Keine vergrößerten mediastinalen Lymphknoten. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Indikation: XXXX PHS und erneute rechtsseitige pseudoparalytische PHS, Steroidinfiltration im Bereich Bicepssehnenloge sowie medial. Besserung, Patient wünscht eine weitere Diagnostik. Frage: Bursitis Tendinitis, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf in regelrechter Stellung zum anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Der gleno-humerale Gelenksknorpel ist intakt. Typ I Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 4,4 mm in minimaler Höhe. Geringgradige AC-Gelenksarthrose. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromiale und subdeltoidea im Sinne einer geringgradigen Bursitis. Bursaseitig geringgradig in der flüssigkeitssensitiven Sequenz signalalterierte distale Supraspinatussehne, die zudem im Footprint Bereich ebenfalls geringgradige Signalalteration zeigt im Sinne von geringgradigen, degenerativen Veränderungen. Die Sehne darselbst ist noch vollständig in der Kontinuität erhalten. Die übrigen Anteile der Rotatorenmanschette sind vollständig intakt. Eutrophe Muskulatur. Unauffälliges Labrum und unauffälliger langer Bicepssehnenanker. Die lange Bicepssehne zeigt ebenfalls ein vollständig normales Signalverhalten. Kleine Knocheninsel im zentralen Anteil des Humeruskopfes, zudem dringender Verdacht auf mehrere kleine freie Gelenkskörper im kaudalen glenohumeralen Gelenksrezessus mit einer max. Ausdehnung von 4,5 und 4 mm. Die Gelenkskapsel ist nicht verdickt, kein Hinweis auf eine adhäsive Kapsulitis. Indikation: Distorsion Fuss OSG links vor 10 Tagen. Schwellung und Druckdolenz am lateralen Fussrand links. Frage Metatarsale V-Fraktur. Befund: Deutliche generalisierte Osteopenie. Regelrechte Darstellung der Rückfuss-, Mittelfuss- und Vorfussartikulationen. Kein Hinweis auf eine Fraktur insbesondere kein Anhalt für eine Metatarsale V-Fraktur. Kein Anhalt für signifikante Arthrosen. Indikation: Verdacht auf Ermüdungsfraktur im Metatarsale II bei deutlicher Schmerzhaftigkeit in diesem Bereich.Befund: In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen massive Signalintensitätserhöhung des Metatarsale II bis an das Köpfchen heranreichend akzentuiert im Schaft- und Basisbereich mit ausgeprägter umgebender periostaler Reaktion sowie Ödem in den umgebenden Weichteilen, hier dringender Verdacht auf Stressfraktur. Geringgradige Großzehengrundgelenksarthrose. Die übrigen ossären Mittel- und Vorfußstrukturen zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Kein Anhalt für eine weitere Fraktur. Unauffällige Streck- und Beugesehnen des Vorfußes. Indikation: Seit mehreren Tagen leichte Schmerzen Mamma rechts, vermehrt Resistenz. Maligne Veränderungen? Befund: Leicht voluminöseres Drüsenparenchym rechts im Vergleich zu links bei gleichmäßig dichtem Drüsenparenchym. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Links wie rechts eingestreut kleinste Mikrozystchen mit Durchmesser von max. 3 mm. Keine hypoechogene Raumforderung. Aktuell keine Indikation zur Mammographie. Indikation: Sonographisch Verdacht auf Narbenformation in der rechten Leistenregion bei St. n. Schwannom Resektion vor Jahren. Befund und Beurteilung: In Zusammenschau mit den sonographischen Aufnahmen vom 04.03.2015 ließ sich der in der Sonographie als mögliche Narbenformation interpretierte Befund in der rechten Leiste in den MR-tomographischen Aufnahmen nicht abgrenzen. Beidseits unauffällige symmetrische Verhältnisse. Regelrechte Darstellung des Gefäß/Nervenbündel bds. sowie der teils lipomatös involutierten Muskulatur. Insbesondere kein Anhalt für ein Rezidiv eines Schwannoms. Leichte inhomogene KM-Verteilung im Schultergelenk. Nach den Bewegungsübungen kein KM in der Bursa subacromiale erkennbar. Mäßig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Die dorso-palmare Winkelneigung steht neutral bis diskret nach dorsal gerichtet, prinzipiell identisch zum 12.12.2014. Zunehmende knöcherne Durchbaureaktion. Keine Lockerungszeichen am OSM. Vorbestehende intercarpale Arthrose sowie Rhizarthrose. Indikation: Husten seit über 4 Wochen mehr als sonst, COPD bekannt. Aktuell Abklärung wegen Teerstuhl. Frage Infiltrat, Stauung. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Elongation und Sklerose der thorakalen Aorta. Normale Herzgröße. Keine Dekompensationszeichen. Beidseits überblähte Lungen im Rahmen der vorbekannten COPD sowie Hypertransparenz der oberen Lungenzonen einem Emphysem entsprechend. Kein Hinweis auf ein Infiltrat oder einen suspekten Rundherd. Geringgradige Pleurakuppenschwielen beidseits. Deutliche rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorakalen Wirbelsäule. Generalisierte Osteopenie. Indikation: Frage ossäre Läsion? Befund und Beurteilung: Kein Erguss. Regelrechte Lage der Patella. Geringgradige kortikale Unregelmäßigkeiten der Patella sowie des patellären Gleitlagers, am ehesten im Rahmen einer beginnenden Arthrose. Der mediale femorotibiale Kniegelenkspalt ist ebenfalls etwas verschmälert. Erhaltener lateraler Gelenkspalt. Ventral der Eminentia intercondylaris projiziert sich eine 3,3 mm im Durchmesser messende rundliche, kalkdichte Struktur, möglicherweise einem freien Gelenkskörper entsprechend. Sonst regelrechte Darstellung der Artikulation des Kniegelenkes. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Vorsorgeuntersuchung. Status nach Melanom, inkomplette Paraplegie. Menarche 16, Menopause 48. FA unauffällig. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrische Mammae. Deutlich aufgelockerte mittelgrobknotige Restdrüsenkörper mit linksseitig etwas mehr aufgelockertem axillären Ausläufer als rechts und beidseits fibrösen Septen. Beidseits rechts betont regressive Mikroverkalkungen bis 2 mm im max. Durchmesser messend. Zudem beidseits links betonte Gefäßverkalkungen. Kein Anhalt für malignitätsverdächtigen Mikrokalk. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. In der ergänzenden Mammasonographie Status nach Mammareduktionsplastik. Beidseits lassen sich feine Narbenzüge abgrenzen. Kein Anhalt für eine tumorsuspekte Weichteilläsion. Keine vergrößerten axillären LKN. Untersuchung nativ. Es stehen Übersichtsbilder vom 16.02.2015 und eine auswärtige CT vom 16.02.2015 zur Verfügung. Befund: Trümmerfraktur des Tibiakopfes mit einer bogenförmigen Frakturlinie zum Ansatz des vorderen Kreuzbandes, dort erreicht die Fraktur auch den medialen Tibiakopf. Die posterioren Anteile im medialen Tibiakopf scheinen intakt. Sagittale Frakturzone von ventral der Tuberositas tibiae bis in die Mitte dorsal und eher nach fibulaseitig. Mehrere gitternetzförmige Frakturlinien durchziehen den Tibiakopf insgesamt. Nach dorsal lateral hin geringes Absinken der tibialen Unterstützungsfläche zum Hinterhorn des lateralen Meniskus. Im Vergleich zum 16.02.2015 keine eigentliche Fragmentverschiebung und keine Verschlechterung der Gesamtsituation zur Kongruenz der tibialen Gelenkflächen. Kein Hinweis für zusätzliche Fibulafraktur, kein Frakturnachweis an den Femurcondylen oder an der Patella. Normale Zentrierung der Patella. Geringe knöcherne Ausziehung am Ober- und Unterpol der Patella. Gegenüber dem 27.09.2013 deutliche Zunahme der medial betonten Femorotibial-Arthrose. Kein signifikanter Gelenkserguss. Insgesamt voluminöse periartikuläre Weichteile. Distale Vorderarmfraktur in der Übergangszone von der Diaphyse zur Metaphyse mit leichter Knickbildung an der distalen Ulna und Kortikalisverwerfung radial und dorsalseitig am Radius im Sinne der Grünholz-Fraktur. Die übrigen Skelettanteile sind altersnormal. Indikation: Ausgeprägte Coxarthrose links, präoperativ. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Grenzwertige Herzgröße (CTR 140/280). Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Geringgradige Aortensklerose. Generalisierte Osteopenie. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Metastasiertes Urothelkarzinom der Harnblase. Verlauf? Ursache der Schmerzen im rechten Unterbauch? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach peroraler KM-Aufnahme. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Es liegt eine Voruntersuchung vom 25.11.2014 zum Vergleich vor. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Vorbestehende Gynäkomastie beidseits. Normgroße, homogene Schilddrüse. Weiterhin kein Nachweis pathologisch vergrößter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Port-à-Cath von rechts. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion. Vorbestehende streifig-narbige Veränderung im lateralen Mittellappensegment. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Neu deutlich Aszites. Leber mit erniedrigten Dichtewerten und unveränderter Läsion in Segment IVb/V (ca. 35 x 50 mm messend). Größenprogredienz sowie zunehmender konfluierender Charakter der bekannten nodulären Formationen im Sinne von Peritonealkarzinoseherden, akzentuiert perihepatisch sowie im Bereich der ventralen Bauchwand, zu dieser teils nur unscharf abgrenzbar, dd eine Infiltration ist möglich. Im rechtsseitigen Hemiabdomen mit Ausdehnung über die Mittellinie zeigt sich eine konfluierende knotige Formation (ca. 5 x 11 cm messend, zuvor ca. 2.7 x 10 cm), vereinbar mit einem Omental Cake. Der vormals größte Peritonealkarzinoseherd ventral des Ligamentum falciforme hepatis ist in den nativen Sequenzen schlechter abgrenzbar, erscheint jedoch größenkonstant. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Milz ist bei einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 8.6 cm eher klein, erscheint jedoch homogen. Schlanke Nebennieren beidseits. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits. Im Vergleich zur VU deutlich kleiner imponierende Nieren beidseits. Zunehmende Erweiterung des NBKS rechts sowie der proximalen Anteile des rechtsseitigen Ureters auf maximal ca. 10.2 mm. In den distalen Anteilen ist der Ureter nicht eindeutig abgrenzbar, er erscheint jedoch bei der Einmündung in die Harnblase normkalibrig. Mäßig gefüllte Harnblase mit bekanntem Divertikel der rechten Harnblasenwand. Im Verlauf der A. iliaca externa zeigt sich eine Struktur (ca. 22 x 14 mm) mit unscharfer Abgrenzbarkeit zur Beckenwand rechts, dd Infiltration der Beckenwand. Pathologisch vergrößerte Lymphknoten sind bei fortgeschrittener Peritonealkarzinose und nur nativen Sequenzen nicht eindeutig identifizierbar.Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis osteolytischer Läsionen. Indikation: Verlaufskontrolle bei Vorderarmfraktur. Befund: Aufnahme in Gipsfixation. Angulationsfehlstellung vor allem am Radius. Im Seitenbild erreicht die Angulationsfehlstellung nun mehr 32° Apex dorsal, vormals am 26.02.2015 bestand eine Fehlstellung von maximal 30°. Somit keine Korrektur im Gips, jedoch auch keine signifikante Verschiebung. Indikation: Frage Arthrose. Befund: Geringgradige arthrotische Veränderung der mittleren Interphalangealgelenke sowie des Interphalangealgelenkes des 1. Strahls. Die übrigen Vor- und Mittel- und Rückfussartikulationen zeigen keine Auffälligkeiten, soweit beurteilbar. Kräftiger dorsaler Fersensporn. Os peroneum. Keine Fraktur. Indikation: Arthrose? Befund: Rechtsseitig betonte Coxarthrose. Über dem rechtsseitigen Os sacrum sowie dem rechtsseitigen ISG projizieren sich zwei Gefäß-Clips. Degenerative Veränderungen der Symphyse und geringgradige ISG-Arthrosen. Zudem deutliche degenerative Veränderungen des lumbosakralen Übergangs mit Spondylosis deformans und Osteochondrosen des Bewegungssegments LWK 5/SWK 1 sowie LWK 4/5. Indikation: Sturz auf Ellbogen. Fraktur am Olecranon? Befund: Übersichtsbilder stehen keine zur Verfügung. Mässig Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis an der Humeruscondyle und normale Zentrierung des Radius zum Capitellum. Kleine Knochentrümmer am Proc. coronoideus und dort zusätzlich noch kappenförmiges Fragment, welches eine Kantenlänge von etwa 8 mm aufweist und die Spitze des Proc. um etwa 2 mm nach distal verschoben ist. Prinzipiell ist das Fragment aber klein und eher schwierig zu refixieren. Nach ulnar hin weitere kleine Fragmente gleichenorts. Eine durchgehende Fraktur an der Olecranonspitze oder an der Ulna besteht nicht. Die Artikulation zwischen Trochlea und Ulna ist korrekt. Die Position von Radius zur Ulna ist ebenfalls normal. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Ulna und Radius sind gleich lang. Keine signifikant degenerativen Veränderungen. Da Stressaufnahmen (in Ulnarduktion) werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, die Patientin wird nochmals aufgeboten. Indikation: Schwere Last auf die Schulter gestürzt, langwieriger Verlauf. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Das intraartikuläre gegebene Kontrastmittel verlässt aus dem subcoracoidalen Gelenkrezessus per Diffusion die Gelenkkapsel und breitet sich mässig dicht auf den Musculus subscapularis aus. Der Sulcus für die lange Bicepssehne ist inexistent, die lange Bicepssehne verläuft weitgehend ungeführt, scheint aber korrekt im ventralen Aspekt kranial der Subscapularisansatzstelle vorbei zu ziehen. Kein Hinweis für Abriss der langen Bicepssehne am superioren Labrum. Normale Darstellung der Sehnenplatten von Mm infraspinatus, supraspinatus und subscapularis. Minimal etwas Flüssigkeit subacromial, diese dürfte vor allem aus der deutlich veränderten Struktur im AC-Gelenk stammen, dort relative Verdickung der Gelenkkapsel und Ödem im Knochen an der distalen Klavikula und Ödem im Acromion langstreckig ohne dass eine Frakturlinie erkennbar wäre. Wahrscheinlich signifikante Traumatisierung des AC-Gelenkes. Ventrales und dorsales Labrum sind intakt. Keine Hinweise für stattgehabte Luxation des Humeruskopfes. Keine Muskelatrophie. Indikation: Schwere Last auf die Schulter gestürzt, langwieriger Verlauf. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In der Durchleuchtungs-gezielten Arthrographie physiologisches Verteilungsmuster des Kontrastmittels. Mässig degenerativ imponierende Veränderungen im AC-Gelenk. Relative Verbreiterung der scapholunären Gelenkspalte mit den übrigen karpalen Gelenkkompartimenten. Deutliche Arthrose zwischen Scaphoidpol distal und Os trapezium und trapezoideum. Signifikante Rhizarthrose. Arthrotische Veränderungen zwischen der Basis von MC III und II zu den Handwurzelknochen. Weichteilschwellung dorsal am Carpus, keine Hinweise für distale Vorderarmfraktur. Sklerosierung am Tub. majus. Normale gleno-humerale Artikulation. Keine periartikulären Verkalkungen. Gering nach kaudal ausgezogenes Acromion mit etwas Sklerosierung. Keine signifikante Arthrose im AC-Gelenk. Indikation: Akuter Kleinhirninfarkt rechts, ED 27.02.2015 bei thromboembolischem Verschluss der distalen A. vertebralis rechts mit spontaner Rekanalisation. HIV-Infektion, ED 2005. Husten seit 3 Wochen. St.n. LK-Tuberkulose, 2005. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten axillär beidseits. Einzelne normgrosse mediastinale Lymphknoten sowie LK rechtshilär mit einem Kurzachsendurchmesser von ca. 7 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Streifig-narbige Veränderungen in der Lungenspitze rechts sowie punktförmige Verkalkung. Erweiterte Bronchien im Oberlappen rechts, am ehesten Traktionsbronchiektasien entsprechend. Einzelne Bullae bis maximal ca. 10 mm, akzentuiert apikal rechts. Keine grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Akzentuierte Bronchialwände in den Unterlappen beidseits. Etwas nodulär imponierende pleurale Unregelmässigkeiten im latero- bis posterobasalen Unterlappen links (maximal ca. 3 mm messend), unspezifische pleuropulmonale chronische Veränderungen. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Altersentsprechendes Skelettsystem ohne Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Keildeformität von BWK 9. Offensichtlich besteht ein Zustand nach Resektion medial am MC I - Köpfchen, trotzdem massiver Hallux valgus und Subluxation des Grundgliedes der Grosszehe nach lateral. Gleichsinnige Bewegung für die anderen Zehen und Verbreiterung zwischen MC I und II. Formänderung des Köpfchens von MC III und zusätzliche Pseudarthrose zwischen Köpfchen und ausgewalzter Metaphyse. Dies dürfte eine altposttraumatische Zustand sein, könnte aber gleichzeitig auch ein Grund für die geklagten Beschwerden sein. Relative Überlänge von MC II und III. Normaler Verlauf von MC V und minimal degenerative Veränderungen im Grundgelenk Dig IV. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Keine signifikante Arthrose im Fusswurzelbereich. Normale gleno-humerale Artikulation. Streifenförmige Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne rechts und angedeutet etwas Verdichtung gleichenorts links. Geringe Sklerosierung der Acromionspitze und mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kein Beweis für Omarthrose. Gleichmässig gebogenes Acromion Typ II nach Bigliani. Keine abnorme Verschmälerung des subacromialen Raumes.Siehe Befund MRI-Schädel vom gleichen Datum. Indikation: Neu aufgetretene Abducensparese rechts. Verdacht auf hypertensive Encephalopathie bei lange Zeit unbehandeltem massiven arteriellen Hypertonus. Befund: Das Parenchym der Gross- und Kleinhirnhemisphären stellt sich regelrecht dar. Normale Weite der intra- und extrazerebralen Liquorräume. Unauffälliges Diencephalon, Mesencephalon und Hirnstamm. Insbesondere im Kerngebiet des Nervus abducens kein Anhalt für eine fokale Hirnläsion. Kein Hinweis auf eine Ischämie oder Blutung. Keine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Im Verlauf des Nervus abducens bds. keine fokale Läsion. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex und der Kleinhirnbrückenwinkel stellen sich beidseits regelrecht dar. Unauffällige Orbitae und insbesondere unauffällige Okularmuskulatur mit beidseits symmetrischer Ausrichtung der Bulbi und Linsen. Der Nervus opticus zeigt beidseits ebenfalls keine Auffälligkeit. Unauffällige Hypophyse und Sellaregion. Die basalen Hirnarterien stellen sich in der TOF MRA regelrecht dar. Der Sinus cavernosus sowie die übrigen intracraniellen Sinus zeigen keine Auffälligkeiten. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen sowie die Mastoide stellen sich beidseits regelrecht dar. Verlaufskontrolle nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Gleichartig günstige Fragmentstellung wie am 30.01.2015. Unveränderte Position des abgerissenen Proc. styloideus ulnae. Stabile Lage des OSM. Indikation: Rheumatoide Arthritis. Wiederholt zervikales-vertebrales Schmerzsyndrom. Gefügelockerung, degenerative Veränderungen? Befund: Schrittmacherelektroden von rechts, Zustand nach Sternotomie. Ausgedehnt sanierter Zahnstatus. Der okzipito-zervikale Übergang ist regulär. Keine Hinweise für Arrosion an der Densspitze oder am Atlas, im Gegenteil relativ straffe Atlantodental-Arthrose ohne Gefügelockerung. Auch die übrigen kleinen Wirbelgelenke, bereits beginnend Niveau C2/3 bis C7/BWK7 erheblich arthrotisch verändert, nach kaudal progredient. Die Densspitze ist zentral positioniert. Beginnende Osteochondrose C4/5, massive Osteochondrose und Uncovertebralarthrose C5/6 und C6/7. Reduktion der degenerativen Veränderungen C7/BWK1. Kein Beweis für knöcherne Destruktion. Die Uncovertebralarthrose und die dorsale Spondylose verursachen auf Niveau C5/6 eine leistenförmige knöcherne Vorwölbung nach dorsal hin, sodass auf diesem Niveau möglicherweise der Spinalkanal etwas eingeengt wird. Falls hierzu eine weitere Diagnostik notwendig wäre, steht leider nur die CT zur Verfügung, bei Schrittmacher kann unser 3-TESLA-Magnet nicht eingesetzt werden. Noch offene Epi- und Apophysenfugen altersnormal. Die leichte Asymmetrie der Y-Fuge zentral im Hüftgelenk könnte auch Ausdruck sein der asymmetrischen Haltung im Beckenringskelett. Keine erkennbare Kortikalisunterbrechung. Normale Position der Epiphyse des Femurkopfes zur Metaphyse. Keine erkennbaren knöchernen Abrisse am Beckenringskelett. Verlaufskontrolle bei palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Obschon die Position des OSM identisch ist, scheint insgesamt der gesamte Radius axial etwas verkürzt im Frakturbereich gesintert zu sein. Entsprechend relative Überlänge der Ulna und beginnende Dissoziation im distalen Radioulnar-Gelenk. Vorbestehende STT-Arthrose. Abgerissener Proc. styloideus ulnae. Noch knapp sichtbare offene Apophysenfugen zur Tuberositas tibiae. Kein sicherer Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Siehe Befund Abdomen-Sonographie vom gleichen Tage. Regelrechte Artikulation im linken Kniegelenk sowie unauffällige ossäre Strukturen des linken Kniegelenkes. Nebenbefundlich kleine Fabella. Indikation: Schmerzen LWS mit Parese über dem Musculus quadriceps rechts, Patellarsehnenreflex abgeschwächt. Osteoporose. Frage Radikulopathie Höhe LWK2 bis 4 rechts. Befund: Fünfgliedrige LWS. Erhaltene LWS-Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK10/11 bis LWK4/5: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe. Die lateralen Recessus sind geringgradig eingeengt. Jedoch kein Anhalt für eine rezessale oder foraminale Kompression der L4- oder L5-Nervenwurzeln. LWK5/SWK1: Deutliche Osteochondrose mit ausgeprägter Höhenminderung der Bandscheibe. Breitbasiger flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps der beidseits nach intraforaminal reicht etwas rechtsseitig betont. Zudem mässiggradige Spondylarthrosen und Retrospondylophyten. Diskoossär eingeengte Neuroforamina gering- bis mässiggradige neuroforaminale Einengung rechtsseitig betont. Keine direkte Kompression der L5-Nervenwurzeln. Die S1-Nervenwurzeln stehen in Kontakt mit dem Bandscheibenprolaps rechtsseitig jedoch kein Anhalt für eine direkte Kompression der S1-Nervenwurzeln. Mässiggradige lipomatöse Degeneration der paraspinalen Muskulatur. Deutliche Reduktion der Muskelmasse der Psoasmuskulatur beidseits symmetrisch. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Geringgradige ISG-Arthrosen ohne Zeichen für einen aktiven entzündlichen Prozess. Im kleinen Becken soweit beurteilbar kein Anhalt für eine gröbere Läsion im Bereich des Plexus sacralis. Zustand nach zementfreier TEP Hüfte bds. An Vorbildern besteht eine Untersuchung CT-Abdomen vom 01.03.2013. Reguläre Lage der Prothesenanteile bds., keine Hinweise auf Lockerung. Normale Zentrierung des Prothesenkopfes zur Prothesenpfanne. Indikation: Verdacht auf ZNS-Pathologie bei Quadriceps-Parese rechts. Befund: Geringgradig erweiterte innere und äussere Liquorräume im Rahmen einer geringgradigen generalisierten Hirnatrophie (GCA 1-2). Prominente Virchow'sche Räume im Bereich der Stammganglien, nicht mehr als altersentsprechend. In der Diffusionswichtung kein Anhalt für eine akute Ischämie. In der blutungssensitiven Sequenz kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis auf eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. In den angiographischen Darstellungen der basalen Hirnarterien zeigt sich ein 9 mm im max. Durchmesser messendes Aneurysma der distalen Arteria carotis interna rechts (C7-Segment), zudem eine weitere aneurysmatische Aufweitung der rechten Arteria carotis interna im C5-Segment. Linksseitig besteht ein 5 mm messendes Aneurysma im C7-Segment. Im tiefen Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich vereinzelte winzige unspezifische Glioseherde. Sonst kein Anhalt für eine signifikante Hirnparenchymläsion. Im Pons zeigen sich lineare Signalerhöhungen in der FLAIR sowie in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen, die einer geringgradigen pontinen Leukenzephalopathie entsprechen. Die gut belüfteten Nasennebenhöhlen stellen sich bds unauffällig dar. Unauffällige Hypophyse und Sella-Region. Der Nervus vestibulocochlearis-Komplex stellt sich bds ebenfalls unauffällig dar. Kleine Microbleed im Okzipitallappen links. DD: Kleines Cavernom. Die Kleinzehe ist zweigliedrig angelegt. Normale Form und Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Indikation: Seit Jahren lumbal und gluteal Schmerzen. Degenerative Veränderungen der LWS oder der ISG? LWS: Streckhaltung. Deutliche Osteochondrose L5/S1 und Vorwölbung der degenerierten Bandscheibe allseitig, sodass dorsal leistenförmig im epiduralen Fettgewebe die Bandscheibe sich ausdehnt. Leistenförmig wird zum Neuroforamen der austretenden L5-Wurzel bds. der Querschnitt verringert, dies prinzipiell seitensymmetrisch und nicht sicher rechtsdominant. Die übrigen Bandscheiben sind altersnormal. Etwas inhomogene Fettverteilung im Knochenmark. Streckhaltung der LWS. Das Myelon endet auf Höhe LWK2. Mässiggradige Spondylarthrose, nach kaudal zunehmend und etwas hypertrophe Ligamenta flava, die rechts etwas dominanter imponieren, sodass allenfalls auch eine zusätzliche knöcherne Einengung für das Neuroforamen der L5-Wurzel entsteht. Keine sequestrierende Discushernie.ISG/Becken: Keine Hyperintensität benachbart zu den ISG-Fugen und seitensymmetrische Signalgebung aus den Skelettanteilen. Kein Gelenkserguss im Hüftgelenk. Keine Hinweise auf Inguinalhernie. Minimal etwas freie Flüssigkeit im Spatium rectovaginale bei Zustand nach Hysterektomie. Keine vergrößerten Lymphknoten, soweit abgebildet. Erheblich vermehrte subcutane Fettanteile und beginnende fettige Degeneration der Muskulatur. Normale Signalgebung aus den proximalen Femura. Keine degenerativen Veränderungen im Hüftgelenk. Indikation: Arterielle Hypertonie. Frage: Pulmonaler Befund? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgröße. Geringgradige Elongation der thorakalen Aorta sowie Aortensklerose. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss bei beidseitig geringgradig verplumpten Randwinkeln. Beidseits abgeflachte Zwerchfellhälften sowie Hypertransparenz des Lungenparenchyms in den oberen Lungenzonen im Rahmen eines Lungenemphysem. Kein Anhalt für einen suspekten Rundherd. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen und generalisierte Osteopenie. Nach Aufklärung des Patienten über die potenziellen Risiken, erfolgte unter aseptischen Bedingungen und fluoroskopischer Kontrolle die Punktion des rechten Schultergelenks mittels einer 8 cm 18 G Nadel. Regelrechte Verteilung des KM-Gemisches (Xenetix und Dotarem) mit einem Gesamtvolumen von 8 ml im Gelenksraum. Der Patient tolerierte die Instillation problemlos. Im Anschluss MRI-Untersuchung des rechten Schultergelenkes. Indikation: Status nach Kniedistorsion am 27.02.2015. Verdacht auf Kreuzbandseitenbandläsion. Status nach Kreuzbandruptur und anschließende Operation anamnestisch vor 3 Jahren. Frage Kreuzband, Seitenbandläsion, Meniskus intakt. Befund: Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im etwas asymmetrisch konfigurierten patellären Gleitlager Typ II - III Patella nach Wiberg. Das mediale patellofemorale Ligament ist am femoralen Ansatz massiv signalalteriert, hier dringender Verdacht auf ausgedehnte Zerrung/Partialruptur. Plica medio-patellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Der Gelenkknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers ist intakt. Im gewichtstragenden Anteil des lateralen Femurkondylus ausgedehnte Eindellung mit ausgeprägter massiver Knochenödemzone im lateralen gewichtstragenden Anteil des lateralen Femurkondylus. Hier findet sich zudem ein osteochondraler Defekt. Korrespondierend ausgedehnte Knochenödemzone im postero-lateralen Tibiaplateau. Das VKB-Transplantat ist massiv aufgefasert, hier dringender Verdacht auf Ruptur des Transplantates. Geringgradig signalalteriertes und etwas nodulär konfiguriertes bzw. wenig konfiguriertes hinteres Kreuzband, das jedoch in seiner Kontinuität erhalten ist. Mögliche vertikale Rissbildung in der Spitze des lateralen Meniskus im Bereich der Pars intermedia. Vermutlich Status nach Teilresektion des medialen Meniskus, hier kein Anhalt für eine Rissbildung. Deutliche Signalintensitätserhöhung und Verdickung des medialen Kollateralbandes im Rahmen einer ausgeprägten Zerrung. Das laterale Kollateralband ist intakt. Unauffällige Quadrizeps und Patellarsehne. Signalalterierter Hoffascher Fettkörper, am ehesten bei Status nach vormaliger VKB OP sowie Verdacht auf Reizzustand. Deutlicher synovialer Reizzustand. Indikation: Wiederholt Lumbalgieschmerz Dermatom L4/5. Discusprolaps? Befund: Streckhaltung der LWS. Chondrose und Übergang in Osteochondrose in den Segmenten L3/4 und L4/5. Großzügig bemessener knöcherner Spinalkanal. Die Bandscheibe L4/5 wölbt sich allseitig zirkulär leistenförmig vor, so dass zu den Neuroforamen bds. eine diskrete schulterförmige Querschnittsreduktion entsteht, weiterhin aber fettumhüllte Nervenwurzeln bds., so dass eine geometrische Kompression unwahrscheinlich ist. Das Myelon endet auf Höhe Unterkante L1. Keine Hinweise für knöcherne Destruktion. Ausgeprägte Spondylarthrose, breite Osteophyten Niveau L5/S1 und etwas ausgeprägter L4/5 mit Gefügelockerung und Flüssigkeit in den Facettengelenken ebendort. L3/4 wieder Abnahme der Arthrose. Indikation: Urosepsis mit E. coli, ED 24.02.2015. Nach 10d resistenzgerechter AB-Therapie serologische Besserung, jedoch massive Bakteriurie und Luft im Urin. Rektovesikale Fistel? Entzündlicher Prozess? Tumor? Befund: Native Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach vorgängiger peroraler KM-Aufnahme. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen Nachweis pleuraler Verkalkungen dorso- bis laterobasal rechts. Volumenminderung der rechten Lungenhälfte und streifig-narbige Veränderungen im Unterlappen rechts. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Normgröße, glatt begrenzte Leber mit homogenem Parenchym ohne Nachweis fokal-pathologischer Veränderungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas mit kleinsten punktförmigen intrapankreatischen Verkalkungen. Normgröße, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Leichte Größenasymmetrie der Nieren im Seitenvergleich (links > rechts). Ca. 3 mm messende hyperdense Struktur im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere, dd Konkrement, dd Papillenspitzenverkalkung. Diskretes perirenales stranding links. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase mit verdickt imponierender Harnblasenwand (akzentuiert linksseitig) und großem Lufteinschluss zentral (ca. 52 x 42 mm) sowie multiplen kleinen Luftkollektionen im Bereich der Harnblasenwand, am ehesten luftgefüllten Divertikeln entsprechend. Langstreckige Wandverdickung im Bereich des deutlich divertikulös veränderten Colon sigmoideum mit Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes. Zwei kleine, wahrscheinlich extraluminale Luftansammlungen im Bereich der linken Flexur (ca. 11 bzw. 9 mm im Durchmesser). Deutlich vergrößerte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 6 cm. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal, retroperitoneal oder pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Unfall am 18.02.2015 auf Baustelle mit Knie links auf Kante gestürzt, Dolenz mediale Patellarsehne. Ossäre Läsion? Schleimbeutel? Befund und Beurteilung: Minimaler Kniegelenkserguss. Kein Anhalt für eine Bursitis. Intakte Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper soweit einsehbar zeigt keine Auffälligkeiten. Soweit sonographisch beurteilbar intaktes mediales und laterales Kollateralband. Zum Ausschluss einer Kniebinnenläsion empfehle ich eine MR-tomographische Untersuchung. Indikation: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Lage der Patella und normal konfiguriertes patelläres Gleitlager. Typ II bis II Patella nach Wiberg. Im zentralen Anteil der lateralen patellären Gelenksfacette findet sich eine deutliche Ausdünnung, hier Grad III- bis IV-Chondropathie mit subchondraler Zystenbildung. Der Gelenksknorpel des Gleitlagers ist intakt. Der Gelenkknorpel des lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartimentes zeigt im gewichtstragenden Anteil des lateralen Femurkondylus eine Grad II- bis III-Chondropathie. Medialseitig Grad II-Chondropathie im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus. Inhomogenes Knochenmarksignal, hier Verdacht auf Knochenmarksreaktivierung.Intakte Menisci. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Intakte Quadriceps- und Patellarsehne. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen stellen sich reizlos dar. Im Hoffa'schen Fettkörper finden sich angrenzend an den ventralen Anteil des Tibiaplateaus mehrere lokulierte Ganglionsten. Das Ganglionzystenkonglomerat misst 17 x 15 mm. Die grösste Zyste innerhalb des Zystenkonglomerates misst 9.5 mm in maximaler Ausdehnung. Indikation: Distorsionstrauma am 07.08.XXXX. Persistierende Kopf-/Nackenschmerzen. Befund: Erhebliche Bewegungsartefakte. Streckhaltung. Mehrsegmentäre Discusdegeneration, dies beginnend auf Niveau C4/5, massiver C5/6 und weniger C6/7. Vor allem im Segment C5/6 wölbt sich eine median gelegene Discushernie vor, die den Duralsack etwas imprimiert. Die Nervenwurzeln werden nicht erreicht. Keine Hinweise für posttraumatische Formänderung der Skelettanteile. Der occipito-cervicale und der cervico-thoracale Übergang ist regulär. Die kleinen Wirbelgelenke verlaufen normal, kein Beweis für stattgehabte Fraktur. Der sagittale Durchmesser des Spinalkanals auf Höhe C5/6 erreicht 10 mm. Dorsal am Myelon ist noch Liquor erkennbar. Indikation: Unklare Gelenkschmerzen. Befund: Geringgradiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im normal konfigurierten patellären Gleitlager Typ I bis II Patella nach Wiberg. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Der führende Befund ist die ausgedehnte Auffaserung des postero-lateralen Bündels des hinteren Kreuzbandes mit ursprungsnah ganglienzystenartiger Auftreibung mit einem max. Durchmesser von 19 mm. Das hintere Kreuzband ist intakt. Die Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Die Menisci zeigen ebenfalls bds kein Anhalt für eine Rissbildung. Im anterioren Anteil des lateralen Tibiaplateaus findet sich eine fokale rundlich konfigurierte intraossäre Ganglienzystenzone mit einem max. Durchmesser von 10 mm. Intakte Quadriceps- und Patellarsehne. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen stellen sich reizlos und regelrecht dar. Indikation: Polymyalgia rheumatica unter Steroiden. Thorakolumbales Schmerzsyndrom mit radikulärer Reizung rechts. Wirbelkörperfraktur, Morbus Forestier, Wurzelkompression? Befund: Es wird mit der Voruntersuchung vom 21.10.2013 verglichen. Leicht vermehrte harmonische Lordose der LWS und harmonische Kyphosierung im tief thorakalen Bereich ohne Hinweise auf Signaländerung im Knochen, dies schliesst eine Fraktur aus. Die Bandscheiben wirken mehrsegmentär dehydriert, dies altersadäquat. Ausgeprägtere Osteochondrose im Segment L5/S1 mit weitgehender degenerativ bedingter Destruktion der Bandscheibe, die Reste sind allseitig vorgewölbt, nach dorsal hin vor allem im epiduralen Fettgewebe lokalisiert. Relative Signaländerung mit Fetteinlagerung dorsal in LWK1. Vorbestehende Hyperintensität ohne Veränderung im Diskus BWK10/11. Keine Hinweise für Spondylodiszitis. Die Signalgebung des Myelons ist regulär, es endet Höhe Unterkante LWK1. Keine Beeinträchtigung des thorakalen Abschnittes. Die Spondylarthrose ist von LWK3 bis S1 akzentuiert, nach kaudal zunehmend und mässige Gefügelockerung im Segment L4/5. Keine Beweise für foraminale Stenosierungen. Die paravertebralen Weichteilstrukturen wirken normal und seitensymmetrisch. Keine Dilatation der Hohlsysteme der Nieren. Soweit abgebildet unauffällige ISG-Fugen. Indikation: Vor 4 Wochen Abriss der langen Bicepssehne rechts. Frage: Isolierter Abriss, intraartikulärer Stumpf, andere Läsion? Befund: Anatomisch normal konfigurierter Humeruskopf mit geringgradigem Hochstand zum anatomisch normal konfigurierten Glenoid. Typ I-II Acromion nach Bigliani. Der Subacromialraum ist eingeengt und misst 4 mm in minimaler Höhe. Geringgradige AC-Gelenksarthrose, zudem aufgeweiteter AC-Gelenkspalt und signalalterierte Gelenkkapsel, hier Verdacht auf Tossy I-Läsion. Gelenkseitig signalangehobene Supraspinatussehne, die in ihrer Kontinuität erhalten ist. Partieller Abriss der Subscapularissehne im ventro-kranialen Anteil sowie Bicepssehnen Pulley-Läsion. Geringgradige lipomatöse Degeneration der kranialen Anteile der Subscapularis-Muskulatur. Sonst eutrophe, sehr gut entwickelte Muskulatur der Rotatorenmanschette. Die übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette sind ansonsten intakt. Sehr kräftiger M. deltoideus. Vollständige Ruptur und Retraktion der langen Bicepssehne aus dem Sulcus bicipitalis. Kein Anhalt für ein intraartikuläres Fragment. Fokal im Rahmen des Ausrisses deutlich signalalteriertes ventro-kraniales Labrum im Sinne einer Auffaserung. Sonst kein Hinweis auf eine SLAP-Läsion. Kein Hinweis auf eine signifikante Bursitis. Die Befunde gelten für beide Seiten. Massive Femoropatellararthrose mit Subluxation der Patella nach lateral und breiten knöchernen Ausziehungen und z.T. periartikulären Calcificationen, v.a. lateral im femoro-patellären Kompartiment. Kein signifikanter Gelenkserguss. Gering knöcherne Ausziehungen lateral am Tibiakopf und im Bereich der Eminentia intercondylaris, jedoch keine signifikante femoro-tibiale Arthrose. Allenfalls etwas schmälerer Gelenkspalt im medialen femoro-tibialen Kompartiment, allerdings provoziert v.a. durch den Einbeinstand. Die Mineralisation der Skelettanteile wirkt altersnormal. Knie: Verlaufskontrolle nach Schrauben- und Plattenosteosynthese einer lateralen Tibiakopffraktur. Sklerosierung im Bereich der Frakturzone. Keine Lockerung des OSM. Etwas Demineralisation fleckförmig in der Patella. Kein Gelenkserguss. Fuss: Zustand nach Reposition einer Luxationsfraktur zwischen Os cuneiforme mediale und naviculare, fixiert mittels Schraube und Platte. Unveränderte Lage des OSM im Vergleich zum 19.12.XXXX. Insgesamt deutliche Demineralisation der Skelettanteile am ganzen Fussskelett. Keine sekundäre Verschiebung bei suprabasaler Fraktur V-förmig im Grundglied Dig. II. Normale Breite der Gelenkspalten im Fusswurzelbereich. Deutliche Demineralisation in der Basis von MT I, geringer MT II, III und IV. Allenfalls Algodystrophie? Keine neu aufgetretene umschriebene Lysezone. Indikation: Schwindel, Nackenschmerzen einstrahlend in die Schulter rechts. Bekannte Diskushernie. Befund: Partiell mitabgebildet wurde eine deutlich rechtskonvexe Rotationskoliose der thorakalen Wirbelsäule. Anatomisch achsengerechte Ausrichtung der HWS mit deutlicher Streckfehlhaltung mit Kyphosierung im Liegen zentriert auf das Bewegungssegment HWK5/6. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist nicht eingeengt. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Unauffälliges Atlanto-Axial- und Atlanto-Okzipital- sowie Atlanto-Dentalgelenk. Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 und HWK3/4: Die Bandscheiben stehen im Niveau. Im Segment HWK3/4 geringgradige Unkovertebralarthrosen, keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Deutliche Osteochondrose. Flache Protrusion der Bandscheibe. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Links wie rechts einstrahlende Anteile des Bandscheibenprolaps, jedoch kein Anhalt für eine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Unkovertebralarthrosen bds. HWK6/7: Deutliche Osteochondrose und geringgradige Höhenminderung der Bandscheibe. Beidseits nach intraforaminal rechtsseitig betont reichende Komponenten der Bandscheibenprotrusion. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1 bis BWK3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Nebenbefundlich 10 mm messende Retentionszyste im Sinus sphenoidalis.Untersuchung im Nachgang an die retrograde Kolondarstellung. Zustand nach End-zu-Seit-Anastomose kolorektal. Entsprechend Stapler-Nähte in situ. Voluminöses präsakrales Weichteilgewebe von S1 bis zum Analkanal mit z.T. punktförmigen Kalzifikationen, dies entspricht der postoperativen Plombe, inwieweit diese Veränderung auch als postentzündlich zu interpretieren ist, kann nicht beantwortet werden. Rund um die Kolonanteile und die Staplernähte ergeben sich keine Hinweise für KM-Extravasat, die Fetträume sind ohne Zeichen der Infiltration. Erhebliche Gefässverkalkungen vorbestehend. Kein Anhalt für Frakturen im untersuchten Volumen. Spondylarthrose lumbosakral und deutliche Osteochondrose L5/S1. Indikation: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom L3/4 rechts. Hüftgelenkschmerzen rechts. Befund: Flachbogige, rechtskonvexe Rotationsskoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule, zentriert auf den thorako-lumbalen Übergang. Sonst erhaltene Höhe der Wirbelkörper mit deutlichen Grenzplattenunregelmässigkeiten im Rahmen von ausgeprägten multisegmentalen Osteochondrosen. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. Die Segmente im Einzelnen: BWK 10/11: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spondylarthrosen. Osteochondrose. BWK 11/12: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spondylarthrosen. Osteochondrose. BWK 12/LWK 1: Die Bandscheibe steht im Niveau. Osteochondrose und dehydrierte Bandscheibe. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 1/2: In der rechten Hälfte dorsal des LWK 1 findet sich ein grundplattennahes, 19 mm im Durchmesser messendes Hämangiom. Die Bandscheibe steht im Niveau. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu vollständig aufgebrauchter Bandscheibe und ausgeprägten ventralen, teils überbrückenden, linksseitigen osteophytären Randanbauten. Breitbasiger Bandscheibenprolaps mit ausgeprägter Einengung des linksseitigen lateralen Rezessus. Hier mögliche rezessale Kompression der linken L3-Nervenwurzel. Das Neuroforamen ist mässiggradig eingeengt. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Hypertrophe Spondylarthrosen bds. sowie geringgradige Hypertrophie der Lig. flava. LWK 3/4: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige Protrusion der Bandscheiben. Die lateralen Rezessus sind bds. eingeengt. Die L4-Nervenwurzeln stehen in Kontakt mit dem Bandscheibenprolaps rezessal, jedoch keine intraforaminale rezessale Nervenwurzelkompression. Mässiggradige Spondylarthrosen bds. Die Neuroforamina sind bds. linksseitig betont eingeengt. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Ausgeprägte Höhenminderung der Bandscheibe bei ausgeprägter Osteochondrose. Nach rechts intraforaminal sowie extraforaminal reichender Bandscheibenprolaps mit intraforaminaler Kompression der L4-Nervenwurzel rechts. Mässiggradige Spondylarthrosen bds. und geringgradige Hypertrophie der Lig. flava. Linksseitig mässiggradig eingeengtes Neuroforamen. Keine intraforaminale Nervenwurzelkompression. Zudem dringender Verdacht auf rezessale Kompression der L5-Nervenwurzel rechts. LWK 5/SWK 1: Ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu vollständig aufgebrauchter Bandscheibe. Hypertrophie Spondylarthrose bds. und gering bis mässiggradige Hypertrophie der Lig. flava. Linksseitig massive neuroforaminale Einengung, linksseitig intraforaminale Kompression der L5-Nervenwurzel, rechtsseitig ebenfalls deutlich eingeengtes Neuroforamen. Hier mögliche intraforaminale Kompression der L5-Nervenwurzel unter Belastung. Zudem dringender Verdacht auf rezessale Reizung der S1-Nervenwurzel rechts. Linksseitig ist die S1-Nervenwurzel nicht kompromittiert. Deutliche lipomatöse Degeneration der paraspinalen Muskulatur. Geringgradige ISG-Arthrosen. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine signifikanten Auffälligkeiten. Verlaufskontrolle nach mehrfragmentärer proximaler Vorderarmfraktur, Reposition und Osteosynthese am Radiusköpfchen und an der Ulna. Die Plattenfixationen imponieren gleichartig wie am 27.01.2015. Keine sekundäre Verschiebung. Einsetzende Knochenreaktion am Radiusköpfchen subkapital. Unschärfezeichen an den Farkturlinien der Ulna. Zustand nach Spondylodese L3/4 und Spacer ebendort. Bekannte Deckplatten-Kompressionsfraktur LWK 1. Manifeste Osteoporose. Keine signifikante Formänderung im Frakturbereich durch die Bewegungsübung. Kein Beweis für Instabilität. Die Hinterkante von LWK 1 ist deutlich höhengemindert gegenüber den darüber- und darunterliegenden Wirbelkörpern. Indikation: Anhaltspunkte für eine Glomerulonephritis? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 93 mm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form, Echogenität und regelrechter Perfusion. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 108 mm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 106 mm auf. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Die Harnblase ohne Wandverdickung und ohne fokale Wandläsion. Das Pankreas ist normal. Keine fokalen Leberveränderungen, normale Form und Grösse der Leber. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase erscheint glattwandig mit einschichtiger Wandstruktur ohne Hinweis auf Entzündung oder Steinbildung. DHC normal. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Tiefe Venenthrombose links? Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena fibularis-Gruppe war nicht darstellbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen im anatomischen Verlauf. Die V. tibialis anterior ohne Hinweis auf nicht kompressible Strukturen. Indikation: Letzte Woche in den Sportferien, seitdem zunehmende krampfartige stechende Schmerzen im Oberschenkel rechts mehr als links. Frage Muskelfaserriss. Hämatom, Myositis, CK bei 794. Befund: In der Sonographie kein Anhalt für eine signifikante Auffälligkeit im Bereich der Quadricepsmuskulatur bds. Eine Myositis kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Indikation: Cholezystitis?, Steine?, Erweiterung der Gallenwege? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 8.81 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von ca. 9,7 cm auf. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,3 cm auf. Nieren beidseits von normaler Grösse, Form und Echogenität. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Die Ureter sind im Verlauf bds. nicht sichtbar. Die Harnblase ist mässig gefüllt. Uterus und Ovarien sind nicht einsehbar. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Grösse und Form, diskret erhöhte Leberchogenität. Kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase zeigt eine echoarme Wandverbreiterung mit irregulärer Schichtung. Im Bereich des Fundus zeigt sich ein ca 3,3 cm grosser Stein. Der Ductus choledochus mit 5,5 mm normal weit. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Knieschmerzen links seit 2 Monaten. Kein Unfallereignis in der Anamnese. Frage: Meniscusläsion? Andere intraartikuläre Läsion? Befund: Minimaler Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella im asymmetrisch konfiguriertem patellärem Gleitlager Typ III Patella nach Wiberg. Der Gelenksknorpel der Patella sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Intakte patelläre Ligamente. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Unauffällige Menisci. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Reizlos zur Darstellung kommende Poplitealsehne sowie reizlos zur Darstellung kommende, am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Unauffällige periartikuläre Weichteile.Indikation: Unklare Ellenbogengelenkschmerzen, Verdacht auf Epicondylitis lateralis. Befund: In der Flüssigkeitssensitiven Sequenz, geringgradige Signalintensitätserhöhung des gemeinsamen Strecksehnenansatzes im Rahmen einer Epicondylitis lateralis. Sonst unauffällige Streck- und Beugesehnenansätze im Bereich des Ellenbogengelenkes. Der Gelenksknorpel des Ellenbogengelenkes stellt sich regelrecht dar. Ebenso regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Kein Anhalt für eine Einklemmung des Nervus ulnaris. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Die mitabgebildeten Anteile der Streck- und Beugemuskulatur des Ober- und Unterarmes zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Indikation: Freie Flüssigkeit? Cholezystolithiasis? Pankreatitis? Entzündungszeichen? Organläsion? Befund: Insgesamt erschwerte Untersuchungsbedingung aufgrund des reduzierten und schmerzgeplagten Allgemeinzustandes der Patientin. Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 90 mm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Pleuraerguss bds. mit begleitender Kompressionsatelektase links. Pleuraerguss links > rechts. Die Leber zeigt eine Echogenitätszunahme und einen abgrundeten Leberrandwinkel, ansonsten kein Hinweis auf fokale Leberveränderungen. Die Gallenblase erscheint zartwandig mit multiplen kleinen Konkrementen am Gallenblasengrund und einer schmalbasig an der Gallenblasenwand haftenden polypösen Veränderung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,2 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 10,8 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Die Ovarien sind bds. nicht einsehbar. Das Pankreas erscheint hyperchogen. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Kein Perikarderguss. Indikation: Cholelithiasis? Hernia inguinalis rechts? Befund: Die Milz ist normal konfiguriert mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 9,9 cm. Normal große Leber. Leicht erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis und ebenfalls leicht abgerundeter Leberrandwinkel. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Die linke Niere misst 11,5 cm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 9,72 cm in max. bipolarer Länge. Die Harnblase ist partiell gefüllt. Keine freie Flüssigkeit. Die Ovarien waren nicht darstellbar. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie rechts. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Indikation: Nierenarterienstenose? Raumforderungen? Befund: Keine freie intraperitonale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 9,9 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,8 cm auf und zeigt an der pars intermedia eine rundliche ca. 9 mm messende kortikale Zyste. Die rechte Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,7 cm auf. Das Pankreas ist normal. Leber von normaler Größe und Form, leicht erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, ansonsten keine Hinweise auf fokale Leberveränderungen. Kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase mit glattwandiger, einschichtiger Wandstruktur, ohne Hinweis auf Steine. Normal konfigurierte Harnblase, ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Douglas-Raum unauffällig. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Nieren-Dopplersonographie: Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine fokale Nierenläsion bis auf die bereits beschriebene kleine Zyste der linken Niere. Kein Anhalt für Konkremente. Keine Stauung. In der dopplersonographischen Untersuchung regelrechte dopplersonographisches Flusskurvenprofil. Indikation: FA: Mutter Mammakarzinom und Geschwister mütterlicherseits. Klinik o.B. Prämenopausal. Letzte Mammographie 2010 B2 Uster. AP für Malignität. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit im Verlauf leichtgradig rückläufiger, aber nach wie vor ausgiebiger Menge teils dichten fibroglandulären Gewebes in unverändert leichtgradig unregelmäßiger und geringgradig asymmetrischer Verteilung zugunsten links. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch moderat echogenes fibroglanduläres Gewebe mit vereinzeltem Nachweis von kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von bis zu max. 5 mm Durchmesser. Kein suspekter Herdbefund. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Mastodynie bds. Kontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Restgewebe bds., ohne abgrenzbaren Herdbefund. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Status nach Ablatio rechts. Kontrolle. Befund: Partiell fettinvolutionierter linker Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in gleichmäßiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei bekannten vereinzelten Makroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe links, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund, bei unauffälligen links axillären Lymphknotenstationen. Rechtseitig bei Status nach Ablatio unauffällige Weichteile der rechtseitigen vorderen Thoraxwand und Axilla bei Status nach Axilladissektion. Indikation: 73-jährige Patientin. Familiäre Belastung (Mutter 48-jährig erkrankt). Keine HRT. Klinik bland. Verlauf? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierte Drüsenkörper mit spärlicher Menge transparenten, fibroglandulären Restgewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Unverändert zur Voruntersuchung vereinzelter Nachweis solitär stehender Mikro- und Makroverkalkungen, ohne Krankheitswert. Indikation: Inguinal/Femoralhernie, Narbenhernie nach Laparoskopie, Appendizitis, Blasenkoagel, freie Flüssigkeit? Befund: Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 10,4 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 10,6 cm, rechte Niere 10,4 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureteren sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Keine freie Flüssigkeit. Die Appendix ist nicht darstellbar. Kein Hinweis für eine Femoralhernie rechtsseitig. Lateral der rechtsseitigen epigastrischen Gefäße findet sich eine mit Fett gefüllte hernienverdächtige Aussackung, ohne Inkazerationszeichen.Indikation: Belastete FA (Grossmutter/Mutter) mit Mammakarzinom. Mamma bds. palpatorisch o.B. Verlaufskontrolle. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge dichten fibroglandulären Gewebes in gleichmäßiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund bei lobulierter, fettgewebsisoechogener Formation perimamillär links in der 4-Uhr Achse im Sinne eines von parenchymatösem Gewebe umgebenen Fettgewebslobulus. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Kontrolle unter HRT. Befund: Partiell fettgewebsinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge mittelgradig dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe und regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Mastodynie bds. seit 6 Monaten dd Thoraxwandschmerzen. Pathologie? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe mit sehr vereinzeltem Nachweis von kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen Formationen von bis max. 6 mm Durchmesser dd mastopathisch alteriertes Drüsengewebe dd kleinvolumige Fibroadenome, ohne Malignitätskriterien. Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Kontrolle Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmäßiger, im Übrigen annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Familiäres Risiko (Mutter und 5 Tanten). Palpatorisch rechts 10-Uhr unklarer Befund. AP für Malignität? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit minimaler Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes retromamillär mit diskreter, vorbestehender Asymmetrie zu Gunsten links. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Konstante vereinzelte Makroverkalkung links sowie kleinvolumige, mit einem Lymphknoten zu vereinbarende Transparenzminderung in Projektion auf die linke Axilla. Indikation: FA bland. Klinik o.B. Postmenopausal. Keine HRT. AP für Malignität? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Restgewebes in unverändert gleichmäßiger und symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Keine Angaben. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mittelgradiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch überwiegend unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne suspekten Herdbefund. In der 2-Uhr Achse links längsovaläre, glatt konturierte, echoarme Formation von 13 x 13 x 5 mm Breite mit diskreter dorsaler Schallverstärkung. Daneben vereinzelter Nachweis von kleinvolumigen, mit Zysten zu vereinbarenden, hypoechogenen Formationen, unter anderem in der 9-Uhr Achse links, konglomeratartig aufgebaut von bis zu 7 mm Durchmesser. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: 48-jährige Patientin mit Karzinophobie und entfernter positiver FA für Mammakarzinom. Tante mit 50 Jahren erkrankt. Insbesondere linker oberer Quadrant sehr prominenter Drüsenkörper. Pathologie hier? Klinisch keine eigentliche Raumforderung. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges, spärliches fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei sonographisch minimaler Volumenasymmetrie zu Gunsten des oberen äußeren Quadranten links. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Mässig differenziertes endometrioides Ovarial-Ca, ED 2012, pT1a, pN0. Hysterektomie und Adnexektomie und LND, 2012, St.n. Chemotherapie mit Carbotaxol. Screening-Mammographie. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit ausgiebiger Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch ausgiebiges, unauffälliges fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund bei regelrechten axillären Lymphknotenstationen bds. Wunschgemäß Markierung vorbeschriebener, vereinzelter insuffizienter Perforansvenen am Unterschenkel bds. sowie nochmalige Bestätigung der venösen Durchgängigkeit des tiefen Venensystems bds. Kein Hinweis auf eine Phlebothrombose. Leichtgradige Vergrößerung der Leber und angehobene Echogenität, ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Regelrechte Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen und Pankreas (letzterer soweit schemenhaft einsehbar), Milz, Nieren beidseits sowie schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase und Prostata. Unauffällige retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Unauffällige Weichteilverhältnisse der Inguina beidseits und des Femoralkanals, ohne Hinweis auf eine Leistenhernie oder Femoralhernie. Unauffällige Verhältnisse entlang der Raphen, ohne Anhaltspunkte für eine Bauchwandhernie. Frei durchgängiges tiefes und oberflächliches Venensystem des linken Armes einschließlich Vena axillaris, subclavia und einsehbarer Anteile der Vena brachiocephalica; unauffällige Vena jugularis interna. Normale Atemmodulation. Das Mädchen ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 60°, für Beta rechts 49° und links 52°. Der Knabe ist 4 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 65°, für Beta rechts 50° und links 50°. Das Mädchen ist 8 Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 60°, für Beta rechts 54° und links 55°. Indikation: Mikrohämaturie. Nikotinabusus. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Befund: Untersuchung des Oberbauches nativ, von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase der ableitenden Harnwege nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung der Nieren kein Nachweis makroskopisch abgrenzbarer Konkremente. Nach i.v.-KM-Gabe unauffällige Abbildung des Nierenparenchyms, ohne suspekten Herdbefund. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren, Harnblase und Prostata (Querdurchmesser 4.1 cm). Unauffällige Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileozökalem Übergang bei ausgeprägt elongierter, mit der Spitze retrozökal liegender Appendix; moderate Divertikulose des Sigmas. Unauffälliges Achsenskelett und Beckenskelett. Unauffällige Lungenbasen. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte des Nierenbeckenkelchsystems bei Ureter fissus beidseits bei doppelt angelegtem Nierenbeckenkelchsystem beidseits mit Vereinigung rechts auf Höhe ca. LWK3/4, links ca. Höhe L4/5. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen.Der Knabe ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 60°, für Beta rechts 50° und links 50°. Das Mädchen ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 64°, für Beta rechts 52° und links 50°. Indikation: Seit ca. 10 Tagen anhaltender Husten und körperliche Schwäche. Befund: Regelrechte mitabgebildete Anteile der Thoraxwandweichteile, des Schultergürtels, Rippenthorax und Achsenskeletts bei Aspekt eines kleinvolumigen Clips in Projektion auf die rechtsseitige Thoraxhälfte, dd Zustand nach Mamma-Intervention? Achsenskelett mit leichtgradiger linkskonvexer Skoliose. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Normale Herzgrösse. Regelrechte Pleurakonturen. Unauffälliges Lungenparenchym. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Kein Hinweis auf eine Bronchialwandaffektion oder pulmonale Infiltrate. Moderate, glatt konturierte, kalzifizierte, plaqueförmige Arteriosklerose der Carotisbifurkation beidseits, ohne relevante Obstruktion des Lumens bei innerhalb der Norm liegenden absoluten Flussgeschwindigkeit und Dopplerspektren im Verlauf der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis bds. Am Schultergürtel Zeichen der moderaten Omarthrose rechts. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung. Allgemeine Herzvergrösserung bei innerhalb der Norm liegender Lungenzirkulation, ohne offensichtliche Zeichen der akuten kardialen Dekompensation. Regelrechte Projektion eines mechanischen Mitralklappenersatz. Intakte Sternumcerclagen. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Wahrscheinlich partielle Verkalkungen entlang des Perikards rechts anterior. Altersnormaler Herz-/Lungenbefund. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX neu ersichtliche Flüssigkeitskollektion zwischen Dünndarmschlingen im grossen Becken ventral mit kleinvolumigem Gaseinschluss, Querdurchmesser an repräsentativer Stelle 4 cm paramedian rechts und 3 cm paramedian links. Sagittales Ausmass bis zu 8 cm rechts paramedian entlang des Daches und bis zur Hinterwand der Harnblase. Kleinvolumige Flüssigkeitskollektion auf Höhe der Mesenterialwurzel links paramedian von 4.4 cm Durchmesser. Darüber hinaus stationärer Befund im Vergleich zur Voruntersuchung mit leichtgradig rückläufigen Gaseinschlüssen entlang der Abdominalwandweichteile. Kein Hinweis auf freies intraabdominales Gas. Kein Aszites, kein Hinweis auf anderweitige Komplikation im Abdomen bei unverändert diskreter Akzentuierung des Kalibers der Dünn- und Dickdarmschlingen als unspezifisches Zeichen einer leichtgradigen Motilitätsstörung. Im Verlauf diskret grössenprogredienter Pleuraerguss rechts sowie leichtgradig zunehmende Belüftungsstörungen postero basal bds, rechts mehr als links, mit partieller alveolärer Konsolidation. Alters- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Bronchialwandaffektionen. Normale Herzgrösse und unauffällige Lungenzirkulation. Abdomen/Bauchwand: Unauffällige Weichteilverhältnisse entlang der Abdominalwand, ohne Hinweis auf umschriebene Flüssigkeitskollektion bzw. ohne sonomorphologisches Korrelat zur inspektorisch sichtbaren hämorrhagischen Imbibierung der Kutis. Bein rechts: Unauffällige Verhältnisse entlang der Arteria und Vena femoralis communis, Bifurkation und Arteria und Vena iliaca externa, ohne Hinweis auf ein Aneurysma spurium oder eine arterio-venöse Fistel. Sonomorphologisch typischer Aspekt inhomogener Binnenstrukturen eines grosslumigen, im Verlauf grössenkonstanten, intrafaszialen Hämatoms im Vastus intermedius des rechtsseitigen Musculus quadriceps, soweit in den Konturen auszumessen eine Region von quer ca. 9x5 und kranio-kaudal 15 cm betreffend. Popliteal und am Unterschenkel kein Hinweis auf ein eindeutiges intramuskuläres Hämatom bzw. kein Hinweis auf ein anderweitiges Korrelat zur inspektorisch ersichtlichen hämorrhagischen Imbibierung der Kutis am rechten Unterschenkel. Siehe Befund Weichteile. Native Untersuchung des Oberbauches einschliesslich MRCP-Technik. Peradipöser Habitus. Reguläre Abbildung der Leber bei leichtgradiger Hepatomegalie. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Status nach Cholezystektomie. Unauffälliger DHC, ohne Hinweis auf intraluminale Konkremente mit Post-Cholezystektomie-bedingter Reservoir-Funktion und gleichmässiger Aufweitung auf bis zu 9 mm. Mündung des Ductus wirsungianus auf der Papilla major und Drainage der ventralen Pankreasanlage gemeinsam mit dem Ductus choledochus im Sinne eines Pankreas-Divisum als Anlagevariante, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Unauffällige Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, re Nebenniere und Nieren im untersuchten Volumen bei nodulärer Formation an der linken Nebenniere von 21x14 mm DD Incidentalom. Reguläre mitabgebildete Anteile des Intestinums, Lungenbasen, kardiovaskulären Strukturen und thorakolumbalem Achsenskelett, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Mögliche kleinvolumige parapelvine Nierenzyste links am Oberrand des Nierenhilus. Diskrete, flache, glatt konturierte Plaques in der Carotisbifurkation beidseits am Abgang der Arteria carotis interna beidseits bei normalen absoluten Flussgeschwindigkeiten und Dopplerspektren der Arteria carotis communis, interna, externa und Arteria vertebralis beidseits. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegender moderater Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume mit initialer Verschmälerung der Gyri, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Nachweis mehrerer kleinvolumiger, nicht konfluierender, unspezifischer Marklagerveränderungen beidseits. Regulärer Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis pathologischer Suszeptibilitätsartefakte, kein Hinweis auf Mikroblutungen. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe unauffällige Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Normale Medulla oblongata. Zervikales Achsenskelett mit allgemeiner, mittelgradiger Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger Retrospondylose und Hypertrophie der Ligamenta flava mit geringgradiger Pelottierung des vorderen und hinteren Epiduralraumes, ohne Hinweis auf eine relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie, soweit untersucht bis C5/6. Diskrete Pseudospondylolisthese. Moderate Retrospondylose und Uncovertebralgelenkshypertrophie.Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.02.2015 im Wesentlichen unveränderter Herz-Lungenbefund bei im Verlauf allenfalls minimaler Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen der Unterlappenbronchien als allenfalls möglicher, indirekter Anhaltspunkt für eine akute Infektexazerbation, ohne Hinweis auf azinäre Infiltrate. Darüber hinaus, bei bekannter COPD, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit im oberen Normbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder Erguss. Leichtgradige Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts mit mässiggradiger Hyperkyphose. Altersnormaler Herz-/Lungenbefund. Seit der Voruntersuchung vom 28.02.2015 Neuauftreten eines dichten, konfluierenden Lungeninfiltrates rechts basal, dd vereinbar mit einer Aspirationspneumonie. Keine weiteren Lungeninfiltrate, kein grösserer Pleuraerguss erkennbar. Bekannte leichtgradige Kardiomegalie und Aortenelongation, ohne Insuffizienzzeichen. Frei durchgängige Vena femoralis communis und proximale 2/3 der Vena femoralis superficialis. Ab distaler Drittelgrenze bzw. ab Eintritt Adduktorenkanal vollständige echogene Obliteration des Querschnitts der distalen Vena femoralis superficialis, Vena poplitea, Trifurkation sowie im Verlauf der Vena fibularis und Vena tibialis posterior bei erhaltener Durchgängigkeit der Vena tibialis anterior. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei Zeichen des moderaten Lungenemphysems mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss, pulmonale infektverdächtige Infiltrate oder Zeichen der pulmonalen Tumormanifestation. Moderat akzentuierte Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts. Keine Frakturen. Diskrete Inhomogenität der Skelettstrukturen bei bekannter Dissemination kleinster Knochenmetastasen. Bilaterale Stents in Projektion auf die ableitenden Harnwege. Clips in Projektion auf den rechten Oberbauch. Dichteanhebung in Projektion auf den Oberbauch bei bekanntem Aszites. Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-/Lungenbefund bei grenzwertiger Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Habitusbedingte Verbreiterung des oberen Mediastinums. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Anlagebedingte Streckhaltung des thorakalen Achsenskeletts bei diskreter, rechtskonvexer Skoliose. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.02. unveränderter Herz-Lungenbefund mit im oberen Normbereich liegender Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Osteopenes Achsenskelett, ohne umschriebene Frakturen. Zum Vergelich lagen die Aufnahmen von 19:34 vor. Aufnahmen durch Gips. In etwa unveränderte Stellung der geringgradig dislozierten und nach dorsal abgekippte Fraktur des metadiaphysären Übergangs der proximalen Phalanx des 5ten Strahles der linken Hand. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 27.02.2015 vor. Den Vorefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt etwas Regredienz des vorbestehenden Pleuraergusses links in jetzt moderater Ausdehnung. Das Herz ist nicht vergrössert. Unverändert deutlich verplumpter linker Hilus, wie vorbeschrieben kann ein malignes Geschehen nicht ausgeschlossen werden. Jedoch ist der Verdacht auf eine Lungentuberkulose mit tuberkulöser Pleuritis die wahrscheinlichste Differentialdiagnose. Wie vorbeschrieben unveränderte Keilwirbeldeformität des BWK11 und linkskonvexe Skoliose gleichenorts mit rechtsseitig akzentuierter Höhenminderung des BWK11. Zum Vergleich lag die MR-tomographische Untersuchung vom 01.12.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Die vorbeschriebenen kleinen multiplen Infarkte in den Stammganglien rechts und links sowie die ischämische Läsion im frontalen Marklager paraventrikulär links sind jetzt nur noch als gliotische Veränderungen abgrenzbar. Status nach Einblutung des vormalig acuten kleinen ischämischen Herdes im rechtsseitigen Caput nucleus caudatis, sonst kein Anhalt für Microbleeds. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene Herde. Unverändert ausgedehnte leukenzephalopathische Veränderungen in den tiefen Marklagern beider Grosshirnhemisphären Typ Fazekas 3. Deutliche generalisierte Hirnatrophie GCA II bis III, MTA II. Kein Hinweis auf eine frische Ischämie oder Blutung. Kein Anhalt für eine sonstige Hirnparenchymläsion. Keine Schrankenstörung. Keine sonstigen Veränderungen im Intervall. Indikation: Mastodynie links > rechts, voluminöse Mammae. Frage: Malignität? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrische voluminöse Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. regressiv imponierende einzelne Verkalkungen links bis 2 mm messend, rechts bis 1 mm im Durchmesser messend. Bds. mittelgrobknotig deutlich aufgelockertes Restdrüsenparenchym. Im oberen äusseren Quadranten der linken Mamma finden sich zwei gut abgrenzbare lobulierte glatt berandete Noduli die am ehesten zwei kleinere intramammären Lymphknoten entsprechen. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Zum Vergleich lagen die konventionell-radiologischen Aufnahmen vom 14.12.2010 vor sowie CT vom 31.01.2011. Unverändert Status nach ACVB mit LIMA-Graft. Intakte Sternalcerclagen. Kardiomegalie. Dringender Verdacht auf Mittellappenpneumonie, keine Dekompensationszeichen, kein Erguss. Geringgradige Aortenelongationssklerose. Zum Vergleich lagen die pa und lateralen Aufnahmen vom 25.02.2015 vor. Exspiratorische Aufnahme. Jetzt Status nach Einlage eines Vena jugularis interna-ZVK von links. Die Spitze des Katheters projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Wie vorbeschrieben Status nach Ablatio mammae rechts. Keine Dekompensationszeichen. Unverändert Verplumpung des linksseitigen Randwinkels. Sonst kein Anhalt für ein Infiltrat. Herzgrösse im Liegen nicht eindeutig beurteilbar. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 13.01.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt massive Progredienz der sklerotischen Skelettmetastasierung im Rahmen des vorbekannten Prostata-Ca. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Elongationssklerose der thorakalen Aorta. Omarthrose bds rechtsbetont. Indikation: Armschmerzen links. Kraftminderung links. Befund: Massive degenerative Veränderungen der HWS sowie ausgeprägte Sklerosierungen der Wirbelkörper und Dorn- sowie Querfortsätze im Rahmen der ausgedehnten sklerotischen Skelettmetastasierung bei vorbekanntem Prostata-Ca. Der Dens ist ebenfalls involviert. Massive degenerative Veränderungen der Facettengelenke. Etwas ventral betont höhengeminderte WBK, ausgeprägte Spondylosis deformans, erhaltenes Alignement. Kein Anhalt für eine Fraktur, jedoch ist eine Fraktur nicht auszuschliessen. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 14.56 Uhr vor. Deutlich nach rechts rotierte Patientin. Jetzt Status nach Einlage eines rechtsseitigen Vena jugularis interna-ZVK. Die Spitze des ZVK projiziert sich über der distalen Vena cava superior. Unverändert normale Herzgrösse, jedoch jetzt dringender Verdacht auf kardiopulmonale Dekompensation, zudem dystelektatische Veränderung in der linken unteren Lungenzone. Kein Erguss. Unverändert elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Im Segment VI und VII der Leber finden sich zwei 5 und 4 mm im max. Durchmesser messende rundliche hyperechogene Läsionen, die am ehesten kleinen Hämangiomen entsprechen. Sonst kein Hinweis auf eine fokale Leberläsion. Keine intra-/extrahepatische Gallenwegserweiterung. Unauffällige Gallenblase. In der Farbdoppler- und Doppler-Sonographie regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen. Soweit beurteilbar unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Die Milz ist normal gross und zeigt eine normale Echotextur. Die Nieren zeigen bds kortikale Verkalkungen, etwas linksseitig betont, bis 5 mm im max. Durchmesser messend. Sonst erhaltene kortikale Dicke. Rechtsseitig Grad I Nierenstauung. Der Ureter ist bds nicht einsehbar. Normal konfigurierte, partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Die Prostata misst 42 mm in max. Breite an der Basis. Zentral in der Prostata finden sich fokale Hyperechogenitäten im Sinne von Verkalkungen. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit.Nicht dislozierte, etwas nach lateral und dorsal abgekippte Fraktur im metadiaphysären Anteil der proximalen Phalanx des Kleinfingers links. Indikation: 45-jährige Patientin prämenopausal. Mastodynie links lateral, Klinik bland, keine FA, keine HRT. AP für Pathologie? Befund: Unter Kompression bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Klein- bis mittelgrobknotig aufgelockerte Drüsenkörper bds. Deutliche fibröse Septen bds. Im oberen äußeren Quadranten der linken Mamma ovalär konfigurierte 25 mm in max. Ausdehnung messende glatt begrenzte Hypodensität, einem Lipom entsprechend. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk oder eine suspekte Weichteilläsion. In der ergänzenden Mammasonographie kein Hinweis auf eine malignitätsverdächtige Läsion. Kein vergrößerten axillären LKN. In der ergänzenden Mammasonographie ebenfalls kein Anhalt für eine maligne Läsion. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 24.11.2014 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Wie vorbestehend Raumforderung im Oberlappen rechts, ist in der Größe und Konfiguration unverändert. Deutliche Kardiomegalie. Aortensklerose und Tracheobronchialsklerose ebenfalls unverändert. Keine Dekompensationszeichen. Unverändert deutliche Sklerosierung des BWK9 sowie vermehrte Kyphosierung der Brustwirbelsäule bei ansonsten osteopener Achsenskelettstruktur. Indikation: Mastodynie links seit 9 Monaten. Klinisch stimuliertes Brustdrüsengewebe, Frage BIRADS? Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. grobknotig aufgelockertes Drüsenparenchym retromamillär rechts in einem Abstand von 3 cm zur Mamille, 7 mm im Durchmesser messende geringgradig lobulierter Knoten. In der linken Mamma finden sich ebenfalls mehrere etwas verdichtet erscheinende Parenchymknoten innerhalb des Drüsenkörpers. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Indikation: Tastbefund Mamma links auf 13 Uhr. Kein sonographisches Korrelat, Lymphknotenstationen frei. Keine Schmerzen. Keine Mamillensekretion. Neg. FA auf Mamma-Ca. Sonographisches/mammographisches Korrelat für Tastbefund Mamma links. Befund: Es lagen keine mammographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. in etwa symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. nur noch residuelles Restdrüsenparenchym mit im oberen äußeren Quadranten der rechten Mamma fokal etwas akzentuiertem Drüsengewebe. Bds. geringe fibröse Septen. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Kein Hinweis auf eine tumorverdächtige Weichteilformation. In der ergänzenden Mammasonographie insbesondere auf der linken Seite kein sonographisches Korrelat für die tastbare Resistenz. Allseits kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der Artikulationen des rechten und linken Carpus sowie des rechten und linken Ellenbogengelenkes. Beidseits rechtsbetont peribronchiale Dichtevermehrungen, hier Verdacht auf Peribronchitis, sonst altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Aufnahmen von 03.55 Uhr. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen von 01.31 Uhr vor. Jetzt Status nach Reposition der Schulterluxation links. Wie vorbeschrieben mehrfragmentäre und deutlich dislozierte Frakturierung des Tuberculum majus. Anorthograde Aufnahmen bei Status nach Reposition einer linksseitigen Schulterluxation und dadurch eingeschränkten Lagerungsmöglichkeiten. Verdacht auf Ellbogengelenkserguss. Zudem kann eine Fraktur aufgrund der anorthograden Aufnahme nicht ausgeschlossen werden. Wiederholung der Aufnahme, sobald dies klinisch möglich ist, empfohlen. Kein Anhalt für Scapulafraktur. Normale glenohumerale Artikulation. Seitensymmetrische Darstellung der Claviculae. Keine erkennbare Rippenfraktur. Normale Herzgröße und Lungengefäßzeichnung. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Geringe Sklerosierung am Tuberculum majus und möglicherweise etwas Strukturverdichtungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Keine abnorme Sklerosierung am Acromion und altersnormale Darstellung des AC-Gelenkes. Normale glenohumerale Artikulation. Keine erkennbar Fraktur. Zustand nach Refixation bei Pseudarthrose am Processus styloideus ulnae, Stabilisierung mittels Zuggurtung. Keine sekundäre Dislokation im Verlauf. Allenfalls etwas endostale Reaktion im ehemaligen Bereich der Pseudarthrose. Die übrigen Skelettanteile sind unverändert normal. Indikation: Mikrohämaturie, Nikotinabusus, Ausschluss Neoplasie des oberen Harntraktes. Befund: In den partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten zeigen sich verkalkte Pleuraplaques und narbig dystelektatische Veränderungen bds. basal. In den nativen Aufnahmen kein Anhalt für Konkremente der Nieren. In der arteriellen Phase findet sich früh-arterielles KM-Enhancement eines 9 mm Herdes in der Leber im Segment VII, weiterhin zeigt sich ein flaues früh-arterielles KM-Enhancement im Segment II subkapsulär angrenzend an das Lig. teres mit einem max. Durchmesser von 6 mm. Sonst kein Anhalt für weitere früh-arterielle enhancierende Läsionen in der partiell abgebildeten Leber. In der portal-venösen Phase zeigt die Läsion im Segment VII kein Auswaschphänomen. Ebenso kein Anhalt für ein Auswaschphänomen in der Spätphase. Die Läsion im Segment II ist in der portal-venösen Phase ebenfalls nicht mehr abgrenzbar und zeigt ebenfalls kein Auswaschphänomen in der Spätphase. Im Segment VII subkapsulär gelegen findet sich eine lobulierte 14 x 4 x 5 mm in max. axialer Ausdehnung messende hypodense Läsion, hier Verdacht auf unregelmäßig konfigurierte Zyste. Eine weitere Zyste findet sich im Segment VIII der Leber bis 12 mm messend subkapsulär gelegen. Eine weitere winzige Hypodensität besteht in der Spitze des rechten Leberlappens. Im interpolaren Kortex der rechten Niere besteht eine 17 mm im max. Durchmesser messende geringgradig lobulierte Zyste. Im Oberpol der linken Niere 9.5 mm messende Zyste. Weitere 7.5 mm messende Zyste (max. Dichte von 90 HE) im interpolaren Kortex links sowie 5.6 mm messende Hypodensität (max. Dichte von 140 HE - in den portal-venösen Aufnahmen). Im Unterpol der linken Niere 8 mm im Durchmesser messende Hypodensität mit einer Dichte von 40 HE, 9 mm im Durchmesser messend. Die Nieren sind ansonsten normal groß mit normaler kortikaler Dicke. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Ureteren. In den Spätphase-Aufnahmen regelrechte Darstellung der ableitenden Harnwege ohne Anhalt für Füllungsdefekte. Unauffällige normal konfigurierte dünnwandige Harnblase ohne Anhalt für einen Füllungsdefekt. Die Prostata ist vergrößert und misst 5.4 cm in max. Breite. Prominenter Mittellappen. Mäßiggradige Sklerose der normalkalibrigen Aorta. In der Knochenfensterung zeigen sich deutliche degenerative Achsenskelettveränderungen. Retrolisthese des LWK2 über dem LWK3 um 5 mm. Kein Anhalt für eine Spondylolyse. Multisegmentale Osteochondrosen. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Es besteht ein Zustand nach Fixation des ECR auf das Scaphoid. Die Schraube verläuft relativ zentral im Scaphoid und wirkt stabil verankert. Allenfalls ist ein Teil der Unterlagsscheibe mit der Gelenkfläche vom Os trapezoideum in Kontakt. Die intracarpalen Gelenkspalten und damit indirekt die Knorpelbeläge scheinen relativ intakt zu sein, da keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung, keine abnorme Sklerosierung und keine subchondralen Zysten erkennbar sind. Auch die Position zwischen Lunatum und Scaphoid scheint physiologisch. Keine vermehrte Distanzierung des ulnaren knöchernen Ausrisses aus der Basis Grundglied. Mit abgebildet Alteration und Sklerosierung damit wahrscheinlich posttraumatische Arthrose proximal Os capitatum. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 05.03.2015 stationärer Aspekt einer höhergradigen wahrscheinlich azinären Konsolidation im rechten Unterlappen, dd infektverdächtiges Infiltrat vereinbar mit Zustand nach Aspiration. Im Übrigen im Wesentlichen alters-/ lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei grenzwertiger Herzgrösse ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder relevanten Pleuraerguss. Native Aufnahmen im Fixateur externe. Distale Fibulafraktur mit Kortikalisverschiebung um etwa 3.5 mm. Asymmetrisch positionierte distale Fibula zum tibialen Notch, die proximale Fibula steht zu ventral. Längsverlaufende leistenförmige Abrissfraktur über mehr als 2/3 an der medialen Hinterkante der Tibia und dann signifikante ligamentäre Abrissverletzung. Der mediale Malleolus ist intakt. Ventral keine Abrissverletzungen. Zusätzlich kleine knöcherne Abrissverletzungen inferior an der Tibiaspitze, dies dürfte einer knöchernen ligamentären Zerreissung des Ligamentum deltoideum entsprechen. Keine vermehrte Distanzierung von Talus zum medialen Malleolus. Keine eigentliche Subluxation nach lateral. Normale Form und Mineralisation von Talus und Kalkaneus. Soweit abgebildet reguläre Darstellung der Fusswurzel. Bei geringer Inspiration leichte Minderbelüftung beidseits basal aber kein Nachweis konfluierender entzündlicher Lungeninfiltrate. Kein Nachweis von Pleuraerguss. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Zusätzliches Ossikel palmar am IP-Gelenk des Daumens als Variante. Relativ breite virtuelle Gelenkspalte zwischen Lunatum und Scaphoid. Keine erkennbare frische traumatische ossäre Läsion. Lokalisation der Beschwerden? Normale Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Normale und symmetrische Belüftung und Struktur der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten, Rundherden oder Pleuraergüssen. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen abgesehen von einer kleinen solitären Leberzyste im Segment II. Keine Abflussstauung der Nieren bei Nachweis eines sehr kleinen Konkrementes im Unterpol der rechten und zweier solcher kleiner Konkremente im Unterpol der linken Niere. Keine signifikante Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Normale Lumenweite des Dünndarmes sowie des Kolons mit normalem Stuhlgehalt des Letzteren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Metastase-suspekte fokale Läsionen im mit dargestellten Skelett. Bei bekannter und mit Spongiosaplastik und Kompressionsschraube versorgter Scaphoid-Pseudarthrose im mittleren Drittel rechts scheint links ein ähnliches Problem zu bestehen. Querverlaufende alte Fraktur durch das mittlere Scaphoiddrittel. Eine Seitenverwechslung ist auszuschliessen, da am distalen Radius keine Spongiosa entnommen ist und kein Osteosynthesematerial in situ liegt. Verlaufskontrolle bei nicht dislozierter Basisfraktur intraartikulär am Endglied. Keine Fragmentverschiebung, keine Gelenkstufe und noch knapp sichtbare Frakturspalte. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Zentral betonte Coxarthrose links bei bekannter Verplumpung der Übergangszone vom Femurkopf zum Schenkelhals beidseits, links breitere osteophytäre Kranzbildung am Femurkopf. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Es besteht ein Zustand nach Revision einer gelockerten Pfanne. Die einzementierten Schaftanteile wurden belassen. Es ist eine Pfannendachschale eingesetzt mit zusätzlicher Knochenunterfütterung zentral. Nebst der Pfannendachschale noch Polyethylen- Pfanne. Im Vergleich zum 22.01.2015 unveränderte Lage der Prothesenanteile, keine neuen, sich produzierenden Kalzifikationen periprothetisch. Massive Coxarthrose rechts und wahrscheinlich beginnende Femurkopfnekrose lateral rechts. Normale Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Überblähte Lungen mit leichter Reduktion des Lungeninterstitiums am ehesten im Rahmen eines senilen Emphysems. Narbenbildung/Plattenatelektasen rechts basal. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse erkennbar. Im Abdomen dominiert die grosse Aszitesmenge, die sich im ganzen Abdomen verteilt. Keine peritoneale Knotenbildung erkennbar. Kleiner Uterus mit knapp abgrenzbaren Adnexe die nicht vergrössert erscheinen. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Keine Abflussstauung der Nieren. Ampulläres Nierenbecken rechts. Normal konfigurierte Harnblase ohne fokale Wandverdickungen oder Konkremente. Keine signifikante Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine tumorverdächtigen fokalen Veränderungen des mitdargestellten Skelettes. Fortgeschrittene asymmetrisch ausgeprägte Osteochondrose der LWS bei rechtskonvexer Skoliose. Indikation: Bleomorphes Leiomyosarkom der Prostata am 21.05.2013. Radikuläre Zystoprostatektomie und Ileum-Conduit, komplizierter Verlauf. Rezidiv? Befund: Zum Vergleich lag die CT Thorax- und Abdomen-Untersuchung vom 09.07.2014 vor. Thorax: Unauffällige Darstellung des Lungenparenchyms. Kein Anhalt für Metastasen. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Unauffällige Pleura. Unauffälliges Herz und Aorta sowie aortale Gefässabgänge. In der Knochenfensterung kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Abdomen: Steatosis hepatis. Wie vorbestehend 20 mm im maximalen Durchmesser messende hypodense Läsion in der Milz, am ehesten einer Zyste entsprechend (diese wurde auch in der VU erneut ausgemessen). Sonst kein Hinweis auf eine fokale Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane. Wie vorbestehend Status nach Zystoprostatektomie und Ileum-Conduit. Reizlose Darstellung des Ileum-Conduits. Kein Hinweis auf ein lokales Rezidiv. Kein Hinweis auf vergrösserte pelvine oder abdominale LK. Wie bei der VU bis weit ins kleine Becken hineinreichender Zökalpol. Zudem Status nach Sigmaresektion und Descendorectaler Anastomose, mit reizlosen Verhältnissen im Bereich der Anastomose. Keine freie Flüssigkeit. In der Knochenfensterung beidseitige Spondylolyse des LWK 5. Sonst kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion bei regelrechter Höhe und Alignement aller abgebildeten WK. Zustand nach dreifacher Verschraubung einer Schenkelhalsfraktur rechts. Korrekte Lage des Osteosynthesematerials und keine Veränderungen der prinzipiell anatomisch positionierten Fragmente. Zunehmende diskrete endostale Durchbaureaktion. Vorbestehende Coxarthrose rechts. Offensichtlich posttraumatische Coxarthrose mit Einbruch am Femurkopf zentral links. Rechts im Mediastromgebiet, vorwiegend im Operculum parietaler Nachweis eines ausgedehnten alten Infarktes mit Raum-verlierendem Effekt sowie mit einer ausgeprägten subkortikalen Gliose. Auch sonst ist im grossen Marklager eine recht ausgeprägte konfluierende Leukencephalopathie zu sehen. Die Stammganglien erscheinen recht inhomogen wahrscheinlich durch multiple kleine Infarkte aber ein frischer Infarkt, insbesondere im Thalamus, lässt sich nicht abgrenzen. Kein fokaler KM-aufnehmender Prozess nachweisbar. Ausgeprägte globale Hirnatrophie. Der Kleinfinger ist im PIP-Gelenk luxiert, distale Anteile nach dorsal und ulnar. Keine grössere Abrissverletzung knöchern erkennbar. Die übrigen Skelettanteile sind normal. Minimale Weichteilschwellung über dem 4. Finger.Der Kleinfinger ist im PIP-Gelenk luxiert, distale Anteile nach dorsal und ulnar. Keine grössere Abrissverletzung knöchern erkennbar. Die übrigen Skelettanteile sind normal. Minimale Weichteilschwellung über dem 4. Finger. Die Luxation im PIP-Gelenk ist korrigiert, nunmehr wieder korrekte Artikulation. Residuell Weichteilschwellung. Keine Verkalkungen, keine Frakturlinien periartikulär. Kein Gelenkserguss. Altersnormale offene Epi- und Apophysenfugen. Keine Kortikalisunterbrechung. Kein periostales Hämatom. Untersuchung des Thorax und Abdomens nach intravenöser KM-Gabe, im Abdomen in der portal-venösen Phase sowie spät (10 min nach intravenöser KM-Gabe). Homogene Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe ohne Füllungsdefekte. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Normale Struktur und symmetrische Belüftung beider Lungen ohne Nachweis von Rundherden, Infiltraten oder Pleuraergüssen. In der portal-venösen Phase Nachweis einer solitären Leberläsion im Segment VI mit einem Durchmesser von knapp 14 mm und angedeuteter peripherer Kontrastmittelfüllung. In der späten KM-Phase (10 min) ist diese Läsion nicht mehr abgrenzbar. Homogene Kontrastierung beider Nieren ohne Herdbefunde. In der späten Phase normale KM-Darstellung der beiden Hohlraumsysteme ohne Füllungsdefekte oder Erweiterungen. Unbehinderter Abfluss durch die normal gelegenen schlanken und peristaltisch aktiven Ureteren. Die Ureterostien sind unauffällig. An der linken Harnblasenwand dorsal Nachweis eines randständigen, etwa 9 mm breiten und 6 mm hohen Füllungsdefektes. Weitere Füllungsdefekte oder Wandverdickungen sind nicht erkennbar. Kein Organ-überschreitendes Wachstum feststellbar. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine Hinweise auf Aszites. Mässiggradige aktuell reizlose Sigmadivertikulose. Leichte degenerative Veränderungen der mittleren BWS. Schwere Osteochondrose L4/L5 mit praktisch aufgeriebener Bandscheibe sowie dorsale Spondylophytenbildung. Keine Metastasen-verdächtige osteolytische oder osteoplastische Läsionen im mit dargestellten Skelett erkennbar. Hypertrophe ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung des Abdomens nativ, früh sowie spät nach intravenöser KM-Gabe. In der Nativserie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren und den ableitenden Harnwegen. Keine Verkalkungen auch in den übrigen parenchymatösen Abdominalorganen. Nach intravenöser KM-Gabe homogene Kontrastierung der Nieren ohne Nachweis von Perfusionsausfällen oder Minderbelegung des Kontrastmittels. Leichte Columna bertini-Hypertrophie links. In der späten Phase homogene Kontrastierung des normal geformten Hohlraumsystems ohne Füllungsdefekte oder Erweiterungen. Unbehinderter Abfluss durch die normal gelegenen schlanken und peristaltisch aktiven Ureteren beidseits. Gut gefüllte, normal konfigurierte Harnblase mit leichter Eindellung des Blasendaches durch den anteflektierten Uterus. Adnexe beidseits unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Normale Darstellung auch der übrigen parenchymatösen Abdominalorgane. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Keine ossäre traumatische Läsion des mit dargestellten Skelettes feststellbar. Status nach Gammanagel rechts im proximalen Femur. Indikation: Seit einem Monat Oberbauchschmerzen mit Druckgefühl. Pankreasprozess? Befund: Untersuchung des Oberbauches nativ und in der arteriellen intravenösen KM-Phase gefolgt von einer Serie in der portal-venösen und anschliessend in der späten KM-Phase des gesamten Abdomens. In der Nativserie kein Nachweis röntgendichter Konkremente in den Nieren sowie von Verkalkungen im Pankreas bzw. Konkremente in der Gallenblase. In der früh-arteriellen sowie in der portal-venösen Phase homogene Darstellung des schlanken Pankreas mit erhaltener Läppchenstruktur. Kein Nachweis einer fokalen Mehr- oder Minderbelegung des Kontrastmittels im Pankreas. Keine Erweiterung des Pankreasganges. Normale CT-Darstellung auch der Leber und der Milz ohne Nachweis von fokalen Läsionen. Beide Nieren mit homogener Kontrastierung und Nachweis multipler reizloser kortikaler Zysten ohne Septierungen oder Wandverdickungen. Die grösste kortikale Zyste befindet sich links und misst 6.5 cm. In der späten Phase keine Abflussstauung der Nieren und keine Füllungsdefekte im schlanken Hohlraumsystem. Unbehinderter Abfluss durch die beidseits normal gelegenen schlanken Ureteren beidseits. Unauffällige Ureterostien. Normal konfigurierte Harnblase mit leichter Blasenbodenanhebung durch die leichte Hypertrophie des Prostatamittellappens. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten. Normale Lumenweite und unbehinderte Passage durch den Dünndarm. Das Kontrastmittel hat schon das proximale Kolon erreicht. Kein auffälliger Kolonmeteorismus bei normalem Stuhlgehalt bzw. Stuhlnachweis bis zum Rektum. Mässige degenerative Veränderungen der unteren BWS und LWS vor allem in Form einer ventral überbrückenden Spondylose. Schmorl'sche Herniation an der Deckplatte LWK4. Status nach Hüft-TP links. Coxarthrose rechts. Indikation: Beurteilung der Leber, Milz, LK Stationen? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 10,7 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind beidseits normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 11,6 cm, rechte Niere 9,8 cm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Regelrechte Perfusion der Nieren beidseits. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, dünnwandig, ohne Hinweise für fokale Läsionen. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Zum Vergleich lag die pa- und laterale Aufnahme vom 21.08.2007 vor. Jetzt links basaler Erguss und mögliches links basales Infiltrat. Wie bei der VU beidseits überblähte Lungen mit abgeflachten Zwerchfellhälften. Das Herz ist nicht vergrössert. Keine Dekompensationszeichen. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen. Spondylosis deformans. Indikation: Status nach Nephrektomie links und TUR-B. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lag die Untersuchung vom 23.01.2014 vor. Die mit abgebildeten basalen Lungenabschnitte stellen sich unauffällig dar. Status nach Nephrektomie links, kein Anhalt für ein Lokalrezidiv. Wie bei der Voruntersuchung unverändert geringgradig erweiterter Ductus pankreaticus mit einer maximalen Weite von 3 mm. In der Gallenblase zeigt sich wie bei der Voruntersuchung eine 7 mm im maximalen Durchmesser messende weichteildichte wandadhärente Läsion am ehesten einem Gallenblasenpolypen entsprechend. Unverändert 4 mm im Durchmesser messende rundliche Verkalkung im Pankreaskopf mit assoziierter rundlicher Hypodensität ventral mit einem maximalen Durchmesser von 6 mm. Der Befund zeigt keine Grössenprogredienz, die Dignität dieser Läsion ist jedoch unklar. Im Übrigen kein Anhalt für eine fokale Pankreasläsion. In der Leber grössenregrediente Hypodensität im Segment VI 3 mm im Durchmesser messend (in der Voruntersuchung 6 mm messend). Zudem multiple weitere Hypodensitäten am ehesten Zysten entsprechend bis 13 mm messend im Segment III und im Segment IVa bis 12 mm messend. Kein Anhalt für neu aufgetretene Hypodensitäten in der Leber. Unauffällige Niere rechts mit unveränderter kortikaler Zyste mit einem maximalen Durchmesser von 9 mm. Unverändert fokal Aufweitung der abdominalen Aorta infrarenal auf einem maximalen Durchmesser von 27 mm. Zudem deutlich atheromatöse Veränderungen der Aorta sowie der Arterien der Beckenstrombahn. Unauffällige intestinale Strukturen. Weiterhin massive Kolondivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis akzentuiert im Sigma. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Unverändert dystelektatische Veränderungen im inferioren Lingulasegment sowie im lateralen Mittellappensegment. In der Knochenfensterung kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Deutliche Coxarthrose rechts. Unveränderte Leistenhernie rechts mit Ileumschlingen. Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Harnblasenwand ohne suspekte Veränderungen bei nicht vollständiger Füllung. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Verlaufskontrolle bei Mamma-Ca. Hinweise auf Rezidiv? Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen Aufnahmen vom 18.11.2013 vor. Wie vorbeschrieben nach BET rechts deutlich narbige Verziehungen der residuellen Mamma. Unverändert deutliche Verdickung der Cutis fokal. Unverändert flächenhafte Verdichtung im Bereich der Klipmarkierung zentral brustwandnahe. Neu jetzt besser abgrenzbar polymorphe gruppierte Makroverkalkungen in einem Areal von 13 x 5 mm im ventralen Anteil dieser Verdichtung sowie 4 mm im Durchmesser messende polymorphe Makrokalkgruppe ventral dieser Formation ebenfalls zentral gelegen, ca. 2 cm innerhalb der Mamma, gemessen vom tiefsten Punkt der narbigen Einziehung zentral. Unverändert kräftige Gefässverkalkungen in der rechten Mamma. Linksseitig ebenfalls kräftige Gefässverkalkungen und vereinzelte winzige regressiv imponierende Mikroverkalkungen links, mittelgrobknotig strukturierter Restdrüsenkörper. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Links bis 10 mm im Durchmesser messende axilläre Lymphknoten unverändert zur VU. In der ergänzenden Mammasonographie entspricht die flächige praepectorale Verdichtung rechts (44 x 10 mm in der VU 4 x 2 cm) wie bei der VU teilweise einem postoperativen Serom. Praepectoral Clipmaterial wie mammographisch demonstriert. Postoperativ alteriertes Mammagewebe, keine sonographisch abgrenzbare tumorsuspekte Gewebsformation. Indikation: Status nach Mamma-Ca links pM0 Mx G2, ER und PR pos., ED 06.2013. Herz pos., St. unter Arimidex, St. n. RT. AP für Rezidiv, Zweit-Ca? Befund: Zum Vergleich lagen nur die präoperativen Aufnahmen vom 11.06.2013 vor. Jetzt St. n. BET links mit narbiger Einziehung im Bereich der Resektionszone. Im Vergleich zu rechts etwas geringgradig volumengeminderte linke Mamma. Linksseitig unter Kompression glatt konturierte Mamma. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Flächiger Restdrüsenkörper zentral orientiert. Geringgradige fibröse Septen. Kein Anhalt für eine verdächtige Weichteilformation. Kein gruppierter Mikrokalk. Linksseitig sonst unauffällige Cutis. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkungen. Vereinzelte regressive Verkalkungen bis 1,5 mm im max. Durchmesser messend. Keine Hinweise auf eine tumorverdächtige Formation. In der ergänzenden Mammasonographie deutliche Narbenzüge innerhalb des Resektionsbereiches der linken Brust. Sonst bds. kein Anhalt für eine tumorverdächtige Weichteilformation. Zudem Narbenformation in der Axilla links. Hier St. n. Lymphknotenresektion. Bds. kein Anhalt für vergrösserte axilläre Lymphknoten. Der führende Befund ist ein ca. 10 x 12 mm in maximaler Ausdehnung messendes Hämatom im medialen Anteil des rechten Oberschenkels. Zudem Verdacht auf Aneurysma spurium und möglicherweise AV-Fistel auf Höhe der Punktionsstelle. CT-Angiogramm zur weiteren Abklärung empfohlen. Normale Darstellung der Schilddrüse, der Glandula submandibularis und der Glandula parotis beidseits. Keine vergrösserten Lymphknoten. Auffallend breite Venen. Die Raumforderung beginnt am Abgang der Arteria carotis interna und ist zirkulär um dieses Gefäss mit walzenförmiger Ausdehnung nach cranial. Die Carotis externa scheint normal zu verlaufen. Keine Plaquebildungen in der CCA. Bis zum gegenteiligen Beweis handelt es sich hier um ein echtes Aneurysma verum mit Wandthrombosierung, das unmittelbar in der Carotisbifurkation beginnt und die Ausdehnung nach kranial unklar bleibt. DD Carotisdissektion mit Wandhämatom, dd eingebluteter Glomus-Tumor, da innerhalb kurzer Zeit aufgetreten. Möglicherweise besteht zusätzlich eine AV-Fistel, da die Venen derartig breit sind. Verlaufskontrolle bei zementfreier TEP der Hüfte rechts und zusätzlich dann distale Femurfraktur querverlaufend, versorgt mittels langer Platte. Proximal wurde initial die Platte mittels Cerclage befestigt, dort auch kaum genügend Raum für das Einbringen einer Schraube. Die Frakturzone steht gleichartig günstig wie in der Voruntersuchung, zunehmend Kallusbildung. Noch breit sichtbare Frakturspalte. Keine Lockerung am Osteosynthesematerial. Indikation: KHK, Myokardischämie unter Belastung mit Adenosin Technik: EKG getriggerte axiale shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 32 ml Multihance. Befund: Situs inversus. Normal konfigurierter und normal großer LV. Keine LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 8 mm in max. ED Dicke. Fokal etwas ausgedünntes apikales septales Segment mit guter Kontraktilität. Keine regionale Wandbewegungsstörung. Geringgradig eingeschränkte systolische LV Funktion. Keine induzierbare Perfusionstörung unter Adenosinstress (Ruhe HF 42-45 BPM, maximale HF von 62 BPM unter Adenosinstress). Kleinfleckiges basales midmyocardiales und sub epicardiales Late Enhancement (LE). Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und suffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Normale systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Semiquantitative Auswertung der linksventrikulären Funktion: LVEDV: 142 ml LVESV: 46 ml LVSV: 96 ml LVEF: 67 % LVCO: 4.4 l/min (46 min) LV Masse: 129 g AO Fluss: ml / l/min ( BPM) Grösse: ?? Gewicht: Kg Unterschenkel rechts, OSG rechts: Geringe Weichteilschwellung lateral. Kein Frakturnachweis. Kein Gelenkserguss im Kniegelenk. Normaler Verlauf der Fibula bis proximal. Die Skelettanteile sind normal mineralisiert. Fuss rechts: Zweiteilung der Sesamoidea lateral und medial. Keine Kortikalisunterbrechung, kein Frakturnachweis. Rundliche Kalzifikation dorsal am Carpus, wahrscheinlich in Projektion auf das Os triquetrum dorsal. Weichteilalteration an der Basis des Daumens. Reguläre Skelettanteile. Keine knöcherne Defektbildung. Verlaufskontrolle nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distalen Radiusfraktur. Die ehemalige Frakturzone ist konsolidiert. Die Gesamtsituation scheint weiterhin anatomisch. Keine Lockerung am Osteosynthesematerial. Verlaufskontrolle bei zementfreier TEP der Hüfte rechts und zusätzlich dann distale Femurfraktur querverlaufend, versorgt mittels langer Platte. Proximal wurde initial die Platte mittels Cerclage befestigt, dort auch kaum genügend Raum für das Einbringen einer Schraube. Die Frakturzone steht gleichartig günstig wie in der Voruntersuchung, zunehmend Kallusbildung. Noch breit sichtbare Frakturspalte. Keine Lockerung am Osteosynthesematerial.Indikation: Status nach Unfall vor 2 Monaten, bislang Analgesie nicht erfolgreich. Fraktur, Kniebinnenverletzung? Befund: Kein wirklicher Gelenkserguss, kein periartikuläres Ödem. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Keine Ruptur des medialen oder lateralen Seitenbandes. Der mediale und laterale Meniscus zeigen eine korrekte Form und Signalgebung. Der retropatellare Knorpel ist nicht reduziert. Keine Knorpelulcera an den Femurcondylen. Die Signalgebung aus dem Knochen ist physiologisch, somit Ausschluss einer Fraktur. Zustand nach Reposition einer mehrfragmentären subkapitalen Humerusfraktur und Fixation mittels Philosplatte. Der Humeruskopf ist deutlich zur Metaphyse imprimiert und etwas verdreht. Diese Situation bleibt bestehen. Keine sekundäre Verschiebung. Zunehmend knöcherner Durchbau. Schalenförmige Knochenfragmente dorsal projizieren sich zum Teil über die Kopfkonvexität. HWS, Dens: Normale Form und Haltung der Halswirbelsäule. Keine Subluxation in den kleinen Wirbelgelenken. Kein Frakturnachweis. Relative Höhenminderung im Bandscheibenfach T4/5. Keine signifikant degenerativen Veränderungen. Becken, Hüfte links: Schräg verlaufende Weichteilartefakte über das Os ischium im Ap-Bild linksseitig. Keine Konturunterbrechungen an den Skelettanteilen. Normale Artikulation in den Hüftgelenken. Knie rechts: Normale Mineralisation der Skelettanteile. Möglicherweise etwas Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Thorax: Formänderung der 7. Rippe rechts lateral, wirkt insgesamt leicht verkürzt, eine Kortikalisunterbrechung ist jedoch nicht sichtbar. Variante? Normale Herzgrösse und Lungengefässzeichnung. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Vorderarm rechts: Normale Artikulation im Ellbogenbereich. Weichteilschwellung an der Olecranonspitze. Kein Frakturnachweis. Indikation: Status nach Rotationstrauma des linken Kniegelenkes am 03.03.2015. Verdacht auf Meniskusläsion links. Frage Kniebinnenläsion. Zustand der Kollateralbänder. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgedehnter Kniegelenkserguss. Regelrechte Lage der Patella mit normal konfiguriertem patellären Gleitlager. Die patellären Ligamente sind intakt. Plica mediopatellaris ohne Zeichen der Einklemmung. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Der führende Befund ist der ausgedehnte Korbhenkeleinriss des Hinterhorns des medialen Meniskus mit Kontakt zur Unterfläche. Assoziiert findet sich am dorso-medialen HH/Meniskusbasis ein lobuliertes Ganglion mit einer maximalen Ausdehnung von 11 x 6 mm. Der laterale Meniskus ist intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich regelrecht dar. Der Hr. Y ist 6 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 68° und links 69°, für Beta rechts 46° und links 49°. Das Fr. Y ist 5 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 67°, für Beta rechts 50° und links 47°. Indikation: Rezidivierende Krämpfe Oberbauch und Flanken. Nephrolithiasis? Gallensteine? Entzündlicher Verlauf? Befund: Aufgrund von Darmgasüberlagerung schwierige Schallbedingungen. Das Pankreas zeigt eine altersentsprechende normale Echogenität. Der Ductus pancreaticus ist jedoch mit 3.2 mm über dem gesamten Verlauf deutlich prominent, bzw. gering erweitert. Der Kopfbereich des Pankreas war aufgrund von Darmgasüberlagerungen nicht eindeutig beurteilbar. Der Ductus choledochus misst 4.6 mm in maximaler Weite. Die Gallenblase war kollabiert und nicht gefüllt. Keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Leber zeigt ansonsten keine fokale Läsion, bei normaler Lebergrösse und glatter Randkontur. In der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Normalkalibrige Aorta mit unauffälligem Retroperitoneum. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Die Milz ist normal gross und zeigt eine normale Echotextur und -kontur. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale kortikomedulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine Stauung oder Konkremente. Die Harnblase war partiell gefüllt. Normal grosser Uterus. (LMP 01.2015) Endometrium-Streifendicke 3.7 mm. Die Ovarien waren nicht einsehbar. Keine Anhalt für freie Flüssigkeit. Der Hr. Y ist 2 Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 65°, für Beta rechts 54° und links 53°. Indikation: Therapieresistentes zerviko-vertebrales Syndrom und auch zerviko-cephales Syndrom. Frage Bandscheibenprolaps. Befund: Geringgradige Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Kein Hinweis auf signifikante Uncovertebral- und Facettengelenksarthrosen. Die mit abgebildeten zervikalen Weichteile zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 bis HWK4/5: altersentsprechende Bewegungssegmente. HWK5/6: Geringgradiger subligamentärer Bandscheibenprolaps. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. C6/7 bis BWK3/4: Altersentsprechende Bewegungssegmente. Indikation: Nachtschweiss, Husten, depressive Episode, früher Alkohol-Abusus. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Normale Herzgrösse. Keine Dekompensationszeichen. Unauffälliges Lungenparenchym, insbesondere kein Anhalt für ein Infiltrat oder einen Rundherd. Kein Erguss. Geringgradige Aortensklerose. Nebenbefundlich Magenband in situ. Geringgradige degenerative Achsenskelettveränderungen, sonst keine Auffälligkeiten. Siehe Befund MRI HWS vom gleichen Datum. Indikation: Parästhesie 1. und 2. Strahl links. Schmerzen in der BWS. LWS wurde operiert. Frage zervikale Diskushernie. Befund: HWS - Streckfehlhaltung der HWS im Liegen. Normale Höhe und Alignement der HWS Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK6/7 und HWK7/BWK1 geringgradig ventral eingeengt bedingt durch Bandscheibenprolabierungen. Sonst normale Weite des Spinalkanales zervikal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Die Segmente im Einzelnen: HWK2/3 bis HWK4/5: Altersentsprechende Bewegungssegmente. HWK5/6: Deutliche Osteochondrose und ventral betonte Spondylosis deformans. Beidseits deutliche Uncovertebralarthrosen. Das rechte Neuroforamen ist mässiggradig eingeengt. Hier besteht nur noch kranial ein geringgradiger Fettsaum um die Nervenwurzel. Eine intraforaminale Reizung der rechten C6-Nervenwurzel ist durchaus möglich. Linksseitig kein Anhalt für eine intraforaminale Nervenwurzelreizung oder Kompression. HWK6/7: Deutliche Osteochondrose. Geringgradige ventrale Spondylose. Breitbasiger Bandscheibenprolaps der beidseits rechtsbetont nach intraforaminal reicht. Rechts intraforaminale Kompression der C7-Nervenwurzel. Linksseitig bedingt durch die Uncovertebralarthrose ebenfalls deutliche Einengung des Neuroforamens und mögliche intraforaminale Reizung der linken C7-Nervenwurzel. Hier findet sich ebenfalls eine intraforaminale Komponente des Bandscheibenprolaps. Deutliche Uncovertebralarthrosen beidseits. HWK7/BWK1 bis BWK1/2: Altersentsprechende Bewegungssegmente. BWS - Physiologische Kyphose. Normale Höhe und Alignment der BWS Wirbelkörper. Normale Weite des Spinalkanales, das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Die Segmente im Einzelnen: BWK2/3: Flacher subligamentärer Bandscheibenprolaps rechts mediolateral akzentuiert sowie beginnende Osteochondrose. Hierdurch auf dieser Höhe deutliche Einengung des ventralen Epiduralraumes. Das Myelon ist jedoch nicht komprimiert. Die Neuroforamina sind nicht eingeengt. BWK3/4: Altersentsprechendes Bewegungssegment. BWK4/5 - übrige BWS Bewegungssegmente. Altersentsprechend. Indikation: Supinationstrauma im Januar. Frage nach Syndesmosenverletzung Bandapparat. Befund: Im ventralen und dorsalen zentralen Anteil der tibialen OSG-Gelenksfläche finden sich fokale subchondrale Geröllzystenbildungen im Rahmen von kleinen osteochondralen Defekten. Sonst regelrechtes Knochenmarkssignal. Zudem zentral im Talusdom längliche fokale 1 mm breite und etwa 7 mm in der Längsausdehnung messende Grad III Knorpelläsion. Geringgradiger Erguss im oberen Sprunggelenk. Die Gelenksfacetten des unteren Sprunggelenkes stellen sich regelrecht dar. Unauffälliges Talonaviculargelenk und Lisfranc'sches Gelenk. Das Calcaneo-Cuboidalgelenk stellt sich regelrecht dar. Die vordere und hintere Syndesmose sind geringgradig signalangehoben in der Flüssigkeits-sensitiven Sequenz jedoch in ihrer Kontinuität erhalten. Die Ligamentum fibulotalare anterior und posterior sowie das fibulocalcaneare Ligament sind intakt. Unauffälliges Deltaband. Typ 1 akzessorisches Os naviculare mit einer maximalen Ausdehnung von 8 mm. Die Tibialis posterior-Sehne ist nicht signalalteriert. Die Streck- und Beugesehnen des Rückfusses zeigen keine Auffälligkeiten. Intakte Achillessehne und Plantarfaszie. Unauffälliger Springligament-Komplex. Der Sinus tarsi zeigt ebenfalls ein normales Signalverhalten. Geringe Degeneration im femoropatellaren Kompartiment, altersadäquat, rechts besteht ein Zustand nach medialer Schlittenprothese. Links deutliche Verschmälerung der femorotibialen Gelenkspalte medial und knöcherne Ausziehungen an der Eminentia intercondylaris und medial am Femurkondylus. Verkalkungen ventral und dorsal auf Kniespalthöhe wahrscheinlich ventral und dorsal an der Eminentia intercondylaris. Gelenkchondromatose anzunehmen. Kein signifikanter Gelenkserguss. Indikation: Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, bds. kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, erscheint mit einer Pollänge von 12,2 cm minimal vergrößert. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Kein Hinweis auf eine Milzruptur. Die Nieren beidseits normale Größe, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser des linken Nierenpols beträgt 11,5 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 11,5 cm. Keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Harnblase ohne Wandverdickung, keine freie Flüssigkeit im Douglas. Kein Perikarderguss. Leber normal, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Zustand nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Die Prothesenanteile zeigen keine Lockerung. Verkalkung zum Recessus suprapatellaris und relativ dünne suprapatellare Weichteile bei extremer kaudaler Position der Patella, das Ligamentum patellae muss massiv geschrumpft sein. Kein Hinweis für periprothetische Fraktur. Verlaufskontrolle nach Reposition einer subkapitalen Humerusfraktur und Fixation mittels Philosplatte. Günstige Fragmentstellung, im Verlauf keine Lockerung am Osteosynthesematerial und zunehmender knöcherner Durchbau. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Erste postoperative Kontrolle nach Implantation einer zementfreien TEP rechts. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Mäßige zentrale Coxarthrose links. Indikation: TVT links? Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea links sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Vena fibularis-Gruppe und die ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Mäßige Höhenminderung im Bandscheibenfach L4/5 und deutlicher L5/S1. Die Höhenminderung L5/S1 ist allenfalls auch eine Variante mit schmalem angelegten Diskus. Verdacht auf Gefügelockerung Niveau L4/5 bei deutlicher Spondylarthrose gleichenorts. Für eine knöcherne Restriktion ergeben sich keine Hinweise. Sklerosierung in Überprojektion auf die Oberkante BWK12 rechts unklarer Ätiologie. Kein Beweis für frische Fraktur. Zustand nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Erste postoperative Kontrolle nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Indikation: Pos. FA (Mutter ca. 60jährig an Mammakarzinom erkrankt). Keine HRT. Klinisch unauffällig. Verlauf? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sehr vereinzelter Nachweis benigner, solitärer, monomorpher Mikroverkalkungen bds., unverändert zur Voraufnahme. Sonographisch unauffälliges, spärliches fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Rezidivierend Periarthropathie. Rotatorenmanschette? AC-Gelenk. Befund: In der Durchleuchtungs-gezielten Arthrographie normales Verteilungsmuster des Kontrastmittels im Gelenkraum. Deutlich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und etwas inhomogene Form der lateralen Clavicula. Indikation: Starke Flankenschmerzen, Verdacht auf Pyelonephritis, Angabe von Blasenhemmung. Ursache der Schmerzen im Abdomen? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Die Leber ist normal groß und glatt konturiert. Erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis. Im Segment VI der Leber findet sich eine 55 mm maximal durchmessende Zyste. Eine weitere Zyste zeigt sich im Segment V der Leber bis 37 mm messend. Im Segment VIII der Leber 3.6 cm messende Zyste und weitere kleinere Zysten bis 1.5 cm messend im linken Leberlappen. Kein Anhalt für eine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Kein Hinweis auf eine sonstige Leberparenchymläsion. Die Gallenblase enthält einen 2.5 cm messenden kalzifizierten Gallenstein. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt bei partiell gefüllter Gallenblase. In der farbdoppler-sonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurvenprofilen. Lipomatös atrophiertes Pankreas, das jedoch nur partiell einsehbar war. Normalkalibrige Aorta. Aortensklerose. Keine vergrößerten retroperitonealen LK. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine altersentsprechende Verschmälerung des Kortex bei jedoch erhaltener kortiko-medullärer Differenzierung. Bds kein Anhalt für eine Stauung oder Konkremente. Eine Pyelonephritis halte ich für unwahrscheinlich, jedoch kann ich diese nicht ausschließen. In der Farbdoppler-Sonographie war es leider nicht möglich, die zentralen Nierenarterien darzustellen. Die segmentalen Nierenarterien zeigen ein reduziertes Farbdoppler-Signal und aufgrund von Darmgasüberlagerungen sowie eingeschränkter Fähigkeit zum Atemanhalten war es nicht möglich, die Nieren doppler-sonographisch zu untersuchen. Keine freie Flüssigkeit im oberen Abdomen. Die Harnblase war nicht gefüllt, keine weiteren Aussagen möglich.Indikation: Rezidivierend Periarthropathie. Rotatorenmanschette? AC-Gelenk. Befund: Das intraartikuläre applizierte Kontrastmittel verbleibt in diesem Kompartiment. Langstreckiger sublabraler Recessus und etwas Signaländerung im Ansatz der langen Bicepssehne, durchaus vereinbar mit einer diskreten SLAP II-Läsion. Im Verlauf ist aber die lange Bicepssehne intakt und zum Sulcus regulär. Kein Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenkraum. Die Sehnenplatte der Mm supraspinatus, infraspinatus und subscapularis sind intakt. Ödem im subacromialen Raum und vor allem im Acromion selber und dann ausgeprägter im AC-Gelenk. In der lateralen Klavikula eindeutig sichtbare Linien parallel zum Claviculaende, vereinbar mit einer nicht dislozierten Klavikulafraktur. Deutlich ödematöse Veränderungen im subacromialen Raum benachbart. Ventrales und dorsales Labrum sind normal. Keine Hinweise auf stattgehabte Luxation. Kein Gelenkserguss. Altersnormal sichtbare offene Epi- und Apophysenfugen. Kein periostales Hämatom. Kein Anhalt für Fraktur. Indikation: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 links. Status nach Bandscheibenprolaps LWK4/5 2013. Frage Bandscheibenprolaps, Nervenwurzelkompression. Befund und Beurteilung: Zum Vergleich lagen die auswärtigen MRI-Aufnahmen vom 10.12.2013 vor. Den Vorbefund setze ich als bekannt voraus. Jetzt neu aufgetretener links mediolateraler nach zentral reichender Sequester der Bandscheibe LWK2/3, der den Spinalkanal subtotal ausfüllt. Der Befund misst 36 mm in maximaler kranio-kaudaler Ausdehnung und in der koronalen Ausdehnung 20 mm und in der AP-Ausdehnung 14 mm. Der verbliebene Duralschlauch ist nach dorso-lateral rechts verlagert und massiv komprimiert und misst 12 mm x 2 mm in maximaler axialer Ausdehnung. Engelshaarphänomen der Cauda equina kranial des Befundes im Rahmen der absoluten Spinalkanalstenose. Wie vorbestehend breitbasiger subligamentärer Bandscheibenprolaps LWK3/4 rechtsseitig betont mit extraforaminaler Komponente. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Die übrigen Bewegungssegmente stellen sich unverändert zur Voruntersuchung dar. Der Befund wurde mit Dr. X telefonisch besprochen. Neurochirurgisches Konsil empfohlen. Indikation: Im MR der HWS findet sich nebenbefundlich ein Verdacht auf eine Raumforderung im Bereich des linken Lungenoberlappens, bzw. der oberen Thoraxapertur links. Befund: Die Untersuchung wurde in low dose Technik durchgeführt mit einem DLP von 47 mGy/cm, dies entspricht einer effektiven Dosis von 0.67 mSv. Zum Vergleich liegt die jährliche Hintergrund-Strahlenbelastung in der Schweiz bei ca. 3 mSv. Es lagen keine computertomographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die in der MRI HWS-Untersuchung vom 04.03.2015 gesehene Parenchymveränderung im dorsalen Oberlappensegment der rechten Lunge entspricht am ehesten postentzündlich-narbigen Veränderungen. Kein Anhalt für eine noduläre Weichteilkomponente. Im dorsalen Unterlappen rechts findet sich zudem ein 2 mm durchmessendes verkalktes Granulom. Sonst bds kein Anhalt für eine fokale Lungenläsion. Im Bereich der oberen Thoraxapertur kein Hinweis auf eine fokale Weichteilläsion. Keine vergrösserten mediastinalen LK. Normalkalibrige thorakale Aorta und unauffällige Herzhöhlen. Die partiell mitabgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung geringgradige degenerative Achsenskelettveränderung mit deutlicher Osteochondrose im Bewegungssegment BWK 7/8 mit Spondylosis deformans, sowie fokaler Bandscheibenverkalkung im Wirbelsegment BWK 9/10. Sonst erhalten Höhe und Alignement aller abgebildeten WK. Kein Hinweis auf eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Persistierendes Schmerzsyndrom. Frage ossäre Pathologie Spinalkanal. Befund: Normale BWS-Kyphose. Normale Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Die Bandscheiben stehen im Niveau. Der Spinalkanal ist normal weit und das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Indikation: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung linkes Knie. Frage Knie-Binnenläsion. Ausmass einer allfälligen retropatellaren Arthrose. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Das VKB-Transplantat ist intakt. Es findet sich jedoch eine 19 x 12 x 14 mm in maximaler Ausdehnung messende ventrale Zyklops-Läsion. Zudem ausgedehnte Geröllzystenzone im Bereich des Bohrloches unter der Eminentia intercondylaris mit einer maximalen Ausdehnung von 14 mm und einer umgebenden Knochenödemzone. Das hintere Kreuzband ist ebenfalls im Ursprungsbereich etwas signalalteriert, ist jedoch in seiner Kontinuität erhalten. Im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus findet sich ein 6 mm im maximalen Durchmesser messender chondraler Defekt im Sinne einer Grad IV Chondropathie mit ausgedehntem subchondralen Ödem im medialen Femurkondylus. Status nach ausgedehnter Teilmeniskektomie des Hinterhorns des medialen Meniskus. Der Restmeniskus zeigt keine Rissbildung. Weiterhin Status nach vermutlich Teilmeniskektomie des lateralen Meniskus, der Meniskus ist partiell extrudiert und im Hinterhorn sowie in der Pars intermedia deutlich ausgedünnt. Zudem besteht eine Grad III fokal bis Grad IV-Chondropathie im gewichtstragenden Anteil des medialen Femurkondylus. Korrespondierend bestehen im gewichtstragenden Anteil des medialen und lateralen femorotibialen Gelenkskompartimentes tibialseitig Grad III-Chondropathie. Regelrechte Lage der Patella und normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella Typ I-II nach Wiberg. Der patelläre Gelenksknorpel ist etwas ausgedünnt, jedoch kein Anhalt für eine signifikante Chondropathie. Die patellären Ligamente sind intakt. Die Kollateralbänder sind ebenfalls in ihrer Kontinuität erhalten. Die am Pes anserinus ansetzenden Sehnen stellen sich regelrecht dar. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne. Nur minim erhöhte Signalintensität in der Flüssigkeits-sensitiven Sequenz im Insertionsbereich an der Tuberositas tibiae, einem geringgradigen Reizzustand entsprechend. Kleine Poplitealzyste, sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Indikation: Fr. Y merkte seit 1 Woche Schwellung rechts mediane Axillarlinie. Status nach Melanom rechts bei 3-Uhr. Sonographisch Aspekt Lipom rechts bei Narbe, bitte um Klassifizierung Malignitätsausschluss. Befund: Bds. noch kräftige Drüsenkörper mit grobknotiger Struktur. Bds. kräftige fibröse Septen. In den dynamischen MRI-Aufnahmen nach KM-Gabe kein Anhalt für eine Läsion mit früharteriellem oder anderweitig suspektem Enhancement. Sehr vereinzelter Nachweis kleinster Zonen kontinuierlichen Enhancements bds., physiologisch und innerhalb der Norm liegend. Kein Anhalt für ein Lipom oder Fibroadenom. Unauffällige axilläre Lymphknotenstationen und übrige Organstrukturen im untersuchten Volumen, ohne Anhalt für Metastasen. Indikation: Schmerzen am Schambeinast und Symphyse bei Adduktorenansätzen. Ansatztendinopathie, rechts mehr als links? Befund: Die ossären Strukturen der Symphyse sowie die übrigen Beckenstrukturen stellen sich regelrecht dar. Kein Anhalt für eine Insertionstendinopathie an den Adduktoren-Ursprüngen/Ansätzen. Reizlose Muskelansätze an den Trochanteren. Kein Anhalt für eine Bursitis. Die übrigen Weichteilstrukturen im Bereich des Beckens stellen sich ebenfalls dar. Indikation: Status nach OSG-Distorsion am 01.01.2013 mit protrahiertem Heilungsverlauf. Klinisch Läsion des Ligamentum fibulo-talare anterior sowie der vorderen Syndesmose. Befund: Deutliches, am ehesten kontusionsbedingtes Ödem im Talus, insbesondere angrenzend an das Talonaviculargelenk sowie im dorsolateralen Anteil. Kontusionsödem im anterolateralen Calcaneus, angrenzend an die calcaneo-cuboidale Artikulation. Deutlicher Erguss im OSG sowie im USG. Die vordere und hintere Syndesmose sind intakt. Das Ligamentum fibulotalare anterior sowie posterior sind in der flüssigkeitssensitiven Sequenz etwas signalangehoben, jedoch kein Anhalt für eine Ruptur. Intaktes fibulo-calcaneares Ligament. Intaktes Deltaband. Unauffälliges Lisfranc'sches Gelenk. Intaktes Talonaviculargelenk. In der flüssigkeitssensitiven Sequenz deutlich signalangehobenes talonaviculares Ligament im Sinne einer ausgeprägten Zerrung. Die Streck- und Beugesehnen im Rückfussbereich zeigen ein normales Signalverhalten, kein Anhalt für eine Zerrung oder Ruptur. Unauffällige Achillessehne und Plantarfaszie. Indikation: Nachtschweiß, Husten, depressive Episode, früher Alkoholabusus. Umfelddiagnostik. Befund: Magenband in situ. Dadurch bedingt etwas eingeschränkte Schallbedingungen im Bereich des Pankreas. Dieser war aufgrund von Darmgasüberlagerungen nur sehr eingeschränkt einsehbar. Keine konklusive Beurteilung möglich. Zudem deutlich eingeschränkte Einsehbarkeit der Leber aufgrund von Darmgasüberlagerungen. Erhöhte Echogenität der einsehbaren Anteile der normal großen und normal konfigurierten Leber. Hydroptisch vergrößerte Gallenblase mit einer maximalen Länge von 10 cm. Zarte Gallenblasenwand. Kein Anhalt für Flüssigkeit im Bereich des Gallenblasenbetts. Normale Farbdoppler- und dopplersonographische Untersuchung der Portal- und Lebervenen. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. Der Ductus choledochus war im Verlauf nicht darstellbar. Normal große Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind beidseits normal groß und zeigen, soweit beurteilbar, keine fokale Läsion. Normale kortikomedulläre Differenzierung. Keine Stauung. Keine Konkremente. Verdacht auf 6 mm Angiomyolipom im interpolaren Kortex der rechten Niere. Die Harnblase war gut gefüllt. Dünnwandige Harnblase, kein Anhalt für eine fokale Läsion. Status nach Hysterektomie. Indikation: Therapieresistente Rückenbeschwerden der LWS, Verdacht auf Bandscheibenprolaps. Befund: 5-gliedrige LWS. Regelrechte Höhe und Alignment aller abgebildeten WK. Normale Weite des Spinalkanals. Der Conus medullaris kommt auf Höhe LWK 1 regelrecht zur Darstellung. BWK 10/11 bis LWK 3/4: Die Bandscheiben stehen im Niveau und zeigen einen normalen Hydratationszustand. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Breitbasige Protrusion der dehydrierten Bandscheibe, jedoch kein Anhalt für eine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Geringgradige Fazettengelenksergüsse, hier Verdacht auf Mikroinstabilität. LWK 5/SWK 1: Die Bandscheibe steht im Niveau, zeigt einen normalen Hydratationszustand. Keine neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Die partiell mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG. Unauffällige paraspinale Muskulatur. Untersuchung nativ. Indikation: Sturz im Januar aufs Gesäß. Persistierende Schmerzen Os coccyx. Fraktur Steißbein, Sakrum? Befund und Beurteilung: Kein Anhalt für eine Fraktur oder eine sonstige fokale Knochenläsion im abgebildeten Volumen. Die ISG sind beidseits intakt. Unauffällige Hüftgelenke sowie unauffällige Symphyse. Soweit auf den nativen Aufnahmen beurteilbar, kein Anhalt für eine signifikante Weichteilpathologie. Indikation: Im Juli 2014 Sturz mit Muskelabriss linker Bizeps. Zustand distale Bizepssehnen? Ruptur? Befund und Beurteilung: Es besteht ein vollständiger Abriss mit Sehnenretraktion der M. biceps brachii-Sehne von der Tuberositas radii. Die M. biceps brachii-Sehne ist bis proximal des lateralen Epicondylus retrahiert. Die M. brachialis-Sehne ist vollständig intakt. Sonst keine Auffälligkeiten. Indikation: Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, beidseits kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, ohne Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit oder Ruptur. Die Nieren beidseits normale Größe, Form und Echogenität. Regelrechte Perfusion der Nieren beidseits. Keine Flüssigkeit im Koller Raum, ebenfalls keine Flüssigkeit in der Morison Tasche. Harnblase ohne Wandverdickung, keine freie Flüssigkeit im Douglas. Kein Perikarderguss. Leber normal, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Das Pankreas ist regelrecht konfiguriert. Minimale Weichteilschwellung lateral. Kein Frakturnachweis. Knöcherne Ausziehung plantar am Tuber calcanei. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Indikation: Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, beidseits kein Pleuraerguss. Milz vergrößert bei einer Pollänge von 13,1 cm. Ansonsten kein Hinweis auf fokale Läsionen, insbesondere kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit oder Ruptur. Die Nieren beidseits von normaler Größe, Form und Echogenität. Der kraniokaudale Längsdurchmesser des linken Nierenpols beträgt 12,7 cm, der Längsdurchmesser der rechten Niere beträgt 11,9 cm. Reguläre Perfusion der Nieren beidseits. Harnblase wenig gefüllt, ohne Wandverdickung soweit einsehbar, keine freie Flüssigkeit im Douglas. Kein Perikarderguss. Leber normal, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Kein Perikarderguss. Es steht eine CT vom 28.11.2014 zur Verfügung. Residuell Pleuraerguss und subpleurale Konsolidationen dorso-basal beidseits, sowie gering auch ventro-basal. Wahrscheinlich nach Intervention subpulmonal lateral wenig Pneumothorax. Die Lunge apikal ist ausgedehnt. Vereinzelte milchglasartige Verdichtungen im Oberlappen beidseits, hier rechts ausgeprägter, wobei diese Infiltrate unklar sind. Globale Herzvergrößerung. Kein Perikarderguss. Keine Hinweise auf Abszedierung im untersuchten Volumen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Normale Darstellung der Skelettanteile. Indikation: Frage nach Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Indirekte Zeichen einer Appendizitis? Befund: Die Milz ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Normale Form und Echostruktur der Nieren beidseits, keine Erweiterung des Nierenbeckens. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Homogenes Echomuster der Leber, kein Hinweis auf Aszites. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Gallenblase ist normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die Weichteilsonographie zeigt eine tubuläre wanderdickte Formation mit einem Durchmesser von etwa 10 mm im Querschnitt. Indikation: Subkutane Nekrose? Hernie? Abszess? Befund: Die Weichteilsonographie ergibt keinen Hinweis für das Vorliegen einer Pathologie im Bereich unterhalb des linken Rippenbogens; DD: narbiger bindegewebiger Umbau im Bereich der Exzision, DD: Schmerzausstrahlung vom Arcus costalis ausgehend. Keine Milzvergrößerung. Leicht inhomogene Echostruktur der Leber mit abgerundeten Leberrändern, die Vena porta ist offen, keine fokale Leberläsion. Keine Dilatation der Gallenwege. Die Gallenblase ist reizlos und wenig gefüllt, jedoch mit einem großen Stein aufgefüllt. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Die Nieren beidseits zeigen vermehrt Fibrolipomatose im Nierenhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata wirkt nicht vergrößert. Der retroperitoneale Raum ist nicht einsehbar. Altersnormale offene Epiphysenfugen. Keine abnorme Weichteilschwellung. Kein periostales Hämatom. Kein Frakturnachweis. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden des M. tibialis posterior, flexor hallucis longus und flexor digitorum longus. Unter dem Os naviculare Verdichtung in der Sehne des M. tibialis posterior, DD: Kalzifikation in der Sehne? Im konventionellen Röntgenbild ist dort keine sichere Kalzifikation erkennbar. Keine Auftreibung der Sehne. Trotzdem latente Tendinitis möglich. Kein Ganglion periartikulär erkennbar. Kein Gelenkserguss im OSG.Indikation: Chronische Koliken rechter Oberbauch, Kontrolluntersuchung. Befund: Leber normal gross, erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, Leberrand abgerundet. Rarefizierung der Lebervenen. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,5 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 14,9 cm. Kein Nierenstein darstellbar. Das Nierenbecken erscheint rechts erweitert, DD. ampulläres Nierenbecken. Die Ureter sind im Verlauf nicht einsehbar. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet nachweisbar. Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Die Mineralisation der Skelettanteile ist regulär. Über dem Fussrist keine erkennbare Weichteilschwellung. Keine signifikant degenerativen Veränderungen im Fusswurzelbereich. Zusätzliches Ossikel über das distal-ventrale Ende des Calcaneus, entsprechend der runden Form des Ossikels und der Corticalis entspricht dies entweder einer alten ligamentären Abscherverletzung oder einem zusätzlichen Ossikel, z.B. einem Calcaneus secundarius. Keine signifikant degenerativen Veränderungen im OSG. Geringe Spreizfussdeformität. Etwas Formänderung der Grundphalanx Dig. V, möglicherweise Zustand nach früherer Fraktur? Kalzifikation an der lateralen Basis des Grundgliedes Dig. I. Relativ breite Vorwölbung des Os naviculare nach medial, somit allenfalls Os naviculare cornutum? Weichteilschwellung über dem Grosszehengrundgelenk. Sog. Pseudoepiphysenfuge am Köpfchen von MT I. Altersnormale Form der Epiphysen- und der Epiphysenfugen. Kein Beweis für Fraktur. Die Milz ist nicht vergrössert. Kein Aszites. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Der Uterus ist entsprechend der Kindsgrösse weit über dem Nabel positioniert und verändert die Anatomie der Organe. Die Plazenta ist rechts am Uterus erkennbar. Das Colon ascendens ist relativ verdrängt nach lateral, keine umschriebene Wandverdickung, keinerlei Flüssigkeit im Coecumpol. Normale Darstellung der Leber. Keine Dilatation der Gallenwege und normal gefüllte, dünnwandige Gallenblase, steinfrei. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Wandverdickte Darmstrukturen werden gesucht, können aber nicht nachgewiesen werden. Reparative Vorgänge nach subcapitaler Humerusfraktur rechts. Zustand nach Einbau einer endovaskulär eingebrachten Aortenklappenprothese. Die Lungengefässzeichnung imponiert normal. Minderbelüftungen bds., rechts auf Zwerchfellhöhe allenfalls neu aufgetretenes Infiltrat im Vergleich zum 23.11.2014. Indikation: Vd a Restscherben in den interphalangealen Gelenken Hände bds. bei St. nach Scherbenverletzung bei Verkehrsunfall am 26.08.2014, St. nach Exzision Scherben über Dig II und V, aktuell anhaltend / neu aufgetretenes Fremdkörpergefühl. Befund: Sonographisch kein definitiver Fremdkörpernachweis möglich. Nachweis einer echodichten Formation im Bereich der angegebenen Schmerzen über dem Interphalangealgelenk Dig. V der linken Hand. An den übrigen Schmerzlokalistionen (Dig II) ist sonographisch kein Fremdkörpernachweis möglich. Keine Vergrösserung der Milz. Relativ vollgefüllter Magen. Deutliche Lebersteatose. Multiple Steine in der Gallenblase ohne Wandverdickung, intrahepatische Gallenwege leicht erweitert und Ductus choledochus 7 mm breit. Im Verlauf ist der Ductus choledochus aber nicht verfolgbar. Deutliche lipomatöse Veränderung des Pankreas ohne Raumforderung. Kein Aszites. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus zeigt deutlich knotige Veränderungen, ein Myomknoten liegt an der Vorderwand und imprimiert das Harnblasendach. Rechts zystische Veränderungen im Ovar, sonographisch ca. 7 cm lang und etwa 5 cm weit. Keine Hinweise für Passagestörung im Bereich des Dünndarmes. Reguläre Skelettanteile. Indikation: Zunehmende Impingement-Beschwerden. Starke Druckdolenz über AC-Gelenk. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Das Kontrastmittel verbleibt weitgehend im Gelenkraum, diffundiert aber aus dem subcoracoidalen Rezessus bei Prallfüllung relativ breitflächig zum M. subscapularis. Die Sehnenplatte des M. subscapularis ist aber intakt, keine Atrophie dieses Muskels. Geringe Atrophie des M. supraspinatus und Eindringen von Kontrastmittel fein-streifenförmig im Ansatz der Supraspinatussehne, dies im Sinne einer Teilruptur. Die Ödembildung aus der Bursa subacromiale/subdeltoidea ist sehr massiv und tritt über die ganze Humeruskopfkonvexität nach lateral und erreicht dort die Sehnenscheide der langen Bicepssehne. Somit ist wahrscheinlich auch eine signifikante Teilruptur am Ansatz der Supraspinatussehne bursawärts zu vermuten und so insgesamt wahrscheinlich eine gitternetzartige vollständige Ruptur am Ansatz ohne Retraktion der Sehnenplatte. Die Infraspinatussehne ist normal, die zugehörige Muskulatur nicht wesentlich atrophiert. Massiv degenerative Veränderungen und Ödembildung im AC-Gelenk. Die lange Bicepssehne verläuft korrekt, die Verankerung im superioren Labrum ist stabil. Das Acromion verläuft gradlinig, ist aber nach lateral hin deutlich sklerotisch ausgezogen. Das mittlere gleno-humerale Ligament ist nicht sicher erkennbar, ventrales und dorsales Labrum sind normal. Indikation: Zunehmende Impingement-Beschwerden. Starke Druckdolenz über AC-Gelenk. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie normale Kontrastmittelverteilung im Schultergelenk. Mässig degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Bewegungsartefakte im stehenden Bild, keine Verschmälerung der femoro-tibialen Gelenkspalte. Angedeutet etwas schmalere mediale femoro-patellare Gelenkspalte, jedoch keine knöchernen Ausziehungen an der Trochlea oder an der Patella. Kein Gelenkserguss. Die Mineralisation der Skelettanteile imponiert normal. Elongiert verlaufende Aorta descendens bei normaler Herzgrösse und normaler Lungengefässzeichnung. Hinweise auf chronische Peribronchitis, jedoch nicht ausgeprägter wie am 08.02.2015. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Indikation: Zunehmend invalidisierende Hüftschmerzen ohne wesentliche Arthrose im Übersichtsbild. Zustand Knorpel? Befund: In der durchleuchtungsgezielten Arthrographie wird die Gelenkkapsel prall gefüllt, die Form der Gelenkspalte im kranio-lateralen Aspekt wirkt normal. Indikation: Zunehmend invalidisierende Hüftschmerzen ohne wesentliche Arthrose im Übersichtsbild. Zustand Knorpel? Befund: Die Kontrastmittelfüllung in der MRI ist relativ bescheiden, vom Gelenkraum diffundiert das Kontrastmittel nach infero-dorsal und fliesst dort zum M. obturator internus und vom M. obturator internus weg. Das Labrum imponiert dünn. Minimalste knöcherne Apposition am freien Gelenkende des Femurkopfes. Keine eigentlichen Knorpelulcera, kein subchondrales Ödem erkennbar. Kein Beweis für Impingement. Kein Hinweis auf Inguinalhernie. Seitensymmetrische Form und Signalgebung der Skelettanteile. Kein Aszites. Altersnormale offene Epi- und Apophysenfugen. Etwas Weichteilschwellung ventral und lateral. Kein grösseres periostales Hämatom, keine Corticalisunterbrechung, kein Beweis für Fraktur. Zusätzliches Sesamoid im Köpfchen von MC II und MC V. Kleine Zyste radialseitig im Köpfchen von MC III. Allenfalls etwas Weichteilschwellung distal am Handrücken. Normale Artikulation der Skelettanteile, kein Frakturverdacht. Grosszehe: Hallux valgus-Deformität. Mässig arthrotische Veränderungen. Keine Osteolysen. Becken/Hüfte links: Zustand nach Débridement periprothetisch und Entfernung von heterotopen Ossifikationen. Weiterhin sichtbare Verkalkungen und etwas Lufteinschlüsse im OP-Bereich. Die Prothesenanteile stehen unverändert wie am 10.09.2014. Zustand nach Verschraubung am Schenkelhals rechts mit freien Schenkelhalsschrauben in situ. Allenfalls beginnende azinäre Verdichtung latero-basal links bei insgesamt massiven Zeichen der chronischen Peribronchitis und Zeichen der massiv vorgeschädigten Lunge insgesamt. Doppelkontur am Zwerchfell rechts vorbekannt und relativ hochstehende Zwerchfelle bds. Globale Herzvergrösserung. Kein Pneumothorax. Die Form des Mediastinums ist gleichartig wie am 24.12.2012. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei diskreter Dichteanhebung in Projektion auf die basalen broncho-vaskulären Strukturen, im klinischen Zusammenhang grundsätzlich vereinbar mit entzündlich/infektiös bedingter Bronchialwandalteration, dd initiale peribronchiale Infiltrate, möglicherweise initial konsolidierend im medialen Mittellappensegment rechts. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. Ossäre Strukturen altersentsprechend. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Leichtgradig akzentuierte Hyperkyphose mit initialer Keilwirbelbildung im mittleren Drittel der thorakalen Hyperkyphose, ohne höhergradige degenerative Veränderungen oder Frakturen. Im Vergleich zur deutlich älteren Voraufnahme vom 07.08.2006 unveränderter, weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit Ausnahme vorbestehender, disseminierter, pleuraler, plaqueförmiger, kalkäquivalenter Dichteanhebungen bds. sowie einer diskreten peripheren Überblähung des Lungenparenchyms. Normale Herzgrösse, kein Hinweis auf Erguss oder pulmonale Infiltrate. Technisch bedingte Dichteanhebung basaler Lungenabschnitte in der lateralen Projektion bei exspiratorischer Atemlage zum Aufnahmezeitpunkt. Im Verlauf allenfalls minimal progrediente, zentrale Höhenminderung der Abschlussplatten im mittleren Drittel, vereinbar mit initialer manifester Osteoporose, ohne höhergradige Frakturen. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 20.11.2013, unter Berücksichtigung der aktuell liegenden Aufnahmeposition, weitgehend unveränderter Herz-Lungenbefund mit vorbestehend grenzwertig normaler Herzgrösse, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder relevanten Erguss. Dichteanhebung parakardial-basal, rechts akzentuiert, unklarer Ursache, dd hypostatisch mit allenfalls initialer alveolärer Konsolidation, wobei infektiöse Infiltrate nicht bzw. nur im klinischen Zusammenhang ausgeschlossen werden können. Wiederholung der Aufnahme stehend in zwei Ebenen empfohlen. Implantat in Projektion auf die linke Herzbasis (dd vordere Thoraxwand, Kardiorekorder). Thorax: Weitgehend alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Normbereich liegender, links akzentuierter Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Am ehesten chronische Obliteration des Sinus phrenico-costalis rechts basal. Akzentuiertes epikardiales Fettgewebe. Chronischer Residualzustand von Rippenfrakturen Costa 5, 6 und 7 rechtsseitig sowie einer nicht konsolidierten, moderat seitverschoben stehenden Claviculafraktur im mittleren Drittel rechtsseitig. Kein Hinweis auf aktuelle ossäre Läsionen am Rippenthorax und Schultergürtel. Becken/Hüfte links: Innerhalb der Norm liegende osteoartikuläre Verhältnisse des Beckenskeletts und der Hüftgelenke bds., ohne Hinweis auf Fraktur oder relevante degenerative Veränderungen. Harnblasenkatheter in regelrechter Projektion. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 24.12.2012 unveränderter, alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei leichtgradig akzentuierter Spondylosis deformans der BWS, ohne Frakturen. Linkskardiale, mittelgradige Herzvergrösserung mit leichtgradiger Akzentuierung der broncho-vaskulären Strukturen, vereinbar mit leichtgradiger pulmonal-venöser Druckerhöhung, ohne anderweitige Hinweise auf eine höhergradige akute kardiale Dekompensation bei allenfalls minimalem Pleuraerguss bds. und annähernd schlanken Interlobien sowie allenfalls minimaler Akzentuierung der interlobulären Septen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom Vortage weitgehend unveränderter Aspekt postero-basaler Dichteanhebungen, rechts betont, suspekt auf peribronchiale Infiltrate mit allenfalls initialer azinärer Konsolidation und bildmorphologisch grundsätzlich vereinbar mit infektiösen Infiltraten bei wahrscheinlich vorbestehender chronischer Bronchialwandalteration mit möglicher leichtgradiger Bronchiektasie. Darüber hinaus alters- und habitusentsprechende Verhältnisse. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Obere und untere Schambeinastfraktur rechts, keine Frakturausläufer zum Hüftgelenk. Die obere Schambeinastfraktur ist eher im mittleren Drittel. Geringe Fragmentverschiebung. Verkalkungen kranial am Trochanter major mit Corticalisierung, kein Beweis für frische Abrissverletzung. Periartikuläre Verkalkungen bds. Rundliche Kalzifikation im kleinen Becken linksseitig. Deutliche Symphysealarthrose. Normal atem- und vorhofmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Keine nicht-kompressiblen kanalikulären Strukturen im Bereich der Wadenmuskulatur. Sämtliche sichtbaren Muskelvenen sind kompressibel. Normaler Verlauf der Vena saph. magna und parva. Spondylose der BWS. Lage- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Keine Hinweise für pneumonische Infiltrate. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Grösse und Form der Milz, die 9,5 cm lang ist. Abrundung der freien Leberenden und deutliche diffuse Echostrukturerhöhung im Sinne einer diffusen Lebersteatose. Die Gallenblase ist normal gefüllt und steinfrei. Das Pankreas ist nicht einsehbar. Gering gefüllte Harnblase. Normale Form, Grösse und Echostruktur der Nieren, keine Dilatation der Hohlsysteme. Verminderte Inspirationstiefe. Kein Pneumothorax. Kein signifikanter Pleuraerguss. Hinweise für chronische Peribronchitis. Keine erkennbare Unterbrechung einer Rippenkontur. Trachealtubus Höhe Unterkante BWK 4 endend. Azinäre Verdichtungen in beiden Lungen, wahrscheinlich Lungenödem, dd Infiltrate durch Aspiration? Magensonde bis nach subdiaphragmal verfolgbar. Jugulariskatheter rechts. Kein Pneumothorax. Von den Infiltraten ausgenommen scheint einzig der Oberlappen links zu sein. Indikation: Distorsion des Handgelenkes vor mehr als 2 Monaten. Anhaltende Schmerzen im Handwurzelbereich. Ligamentär/knöcherne Läsion? Befund: Fraktur des Scaphoid im mittleren Drittel mit entsprechend Knochenödem perifokal und Weichteilreaktion rund um die Frakturzone. Keine signifikante Fragmentverschiebung. Keine Dissoziation im scapholunären Kompartiment. Straffe Verbindung zwischen Lunatum und Triquetrum. Reguläre Darstellung des Cartilago triangularis. Minimal etwas Ödem am distalen Radius, allerdings metaphysärseitig zur Epiphysenfuge, dies dürfte wahrscheinlich noch physiologisch sein. Weitere Pathologien sind nicht erkennbar. Indikation: Leistenschmerzen rechts, Coxarthrose? Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Befund: Allenfalls geringer Beckenschiefstand, relative Beinverkürzung rechts etwa 5 mm. Dadurch S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, rechtskonvex lumbal mit linkskonvexer Gegenschwingung im thorako-lumbalen Übergang. Ausgeprägte Demineralisation der Wirbelkörper und deutliche Deckplattenimpression LWK 3, Keildeformität von LWK 2 und erhebliche Höhenminderung von BWK 12 im Sinne von alten signifikanten Osteoporose-Frakturen. Von L3 bis S1 ausgeprägte Spondylarthrose, weitgehend seitensymmetrisch. Massivere Osteochondrose L5/S1. Popkornartige Verkalkung zentral im kleinen Becken, wahrscheinlich Uterusmyomknoten. Mesenteriale Verkalkung rechts zum Coecumpol. Geringe Symphysealarthrose. Wenig Ansatzverkalkungen am Beckenringskelett und am Trochanter major. Geringe seitensymmetrische Verschmälerung der Hüftgelenkspalten zentral, jedoch keine eigentlichen Sklerosierungen oder knöchern degenerative Veränderungen im Acetabulumdach oder am Femurkopf. Seitensymmetrische Darstellung der proximalen Femura.Untersuchung nativ. Subcutan parietal links Hämatom. Darunter keine Kalottenfraktur. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Seitensymmetrische Darstellung des Ventrikelsystems. Normale cortico-medulläre Differenzierung. Minimal Mukosaverdickungen im Ethmoidalzellsystem, keine Flüssigkeitsretention. Untersuchung nativ und nach i.v.-Kontrastmittelgabe. Zustand nach Wurzelsanierungen z.B. Zahn 15 oder Zähne 23, 24 und 25. Minimalste Weichteilverdickung am Boden des rechten Sinus sphenoidalis, keinerlei Sekretretention und absolut freie Belüftung der übrigen NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Insgesamt eher etwas verminderte Pneumatisation, sowohl der NNH, wie auch des Mastoid-Zellsystems. Normale weite der äusseren Liquorräume ohne Hinweise für subarachnoidale oder subdurale Einblutungen. Falxverkalkung frontal. Nach KM-Gabe keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, keine Hinweise auf Sinusvenenthrombose. Die grossen Gefässe an der Hirnbasis scheinen normal, keine computertomographisch erkennbaren Aneurysmata. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum mit portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abbildung der Abdominalwand. Normale Herzgrösse, unauffällige Lungenbasen bei geringgradigen Plattenatelektasen postero-basal links. Normal grosse Leber, ohne fokale Läsionen. Unauffällige Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Reguläre Abbildung des Pankreas. Milz mit multiplen, kleinsten, peripheren Hypodensitäten sowie einer mittelvolumigen, bandförmigen Hypodensität transversal entlang der anterioren Parenchymlippe bei langstreckiger, subtotaler, hypodenser Obliteration der Milzvene, der Vena mesenterica superior, des venösen Confluens sowie der Pfortader einschließlich der Leberäste. Unauffällige Nebennieren und weitgehend unauffällige Nieren bds. bei kleinsten peripheren Hypodensitäten im Nierencortex rechts im Sinne von unspezifischen, am ehesten initialen zystoiden Veränderungen im Nierenparenchymsaum, ohne Malignitätskriterien. Linksseitig im mittleren Drittel des Nierencortex lateral 5,4 x 4 cm messende, mit einer simplen Zyste zu vereinbarende Hypodensität. Schlanke ableitende Harnwege. Vollständig entleerte Harnblase bei regelrecht liegendem Harnblasenkatheter. Normale Abbildung von Uterus und Adnexlogen. Mittelgrosse axiale Hiatushernie von 5,3 cm Durchmesser. Unauffälliger Magen, Magenausgang. Beginnend ab Duodenum allgemeine, nach distalwärts deutlich zunehmende konzentrische, hypodense Wandverbreiterung sämtlicher Dünndarmschlingen mit Konturunschärfe und Imbibierung des umgebenden sowie des mesenterialen Fettgewebes mit ausgiebiger Menge Aszites im kleinen Becken, zwischen Dünndarmschlingen mesenterial sowie perihepatisch mit Lamellenbreite von bis 1,5 cm. Retroperitoneale arterielle Gefässe mit wandständigen hypodensen Formationen intraluminal, insbesondere entlang der Aorta descendens auf Höhe kalzifizierter Plaques im Sinne lokal fortgeschrittener Atheromatose-Herde mit möglicher zusätzlich aufgelagerter Thrombosierung, ohne Hinweis auf eine Dissektion. Vergleichbare Veränderung auch in der Arteria femoralis communis links. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen des Knochenmarks. Allgemeine Unregelmässigkeit der Abschlussplatten am thorako-lumbalen Übergang im Sinne einer mittelgradigen Chondrose und initialen Osteochondrose bei mässiger Spondylose. Weitgehend reguläre tief-lumbale Bandscheibensegmente. Geringgradige Spondylarthrose L3-S1. Reguläre Abbildung vom ileocoecalen Übergang, Appendix und übrigem Colon bei geringgradiger Wandverbreiterung entlang des Coecums. Höhergradige Divertikulose des proximalen Sigmas. Initiale degenerative Veränderung der Hüftgelenke bds., rechts mehr als links, mit osteoporotischer Knochenstruktur des Femurkopfes und Schenkelhalses, rechts mehr als links, sowie kleinsten, subchondralen Geröllzysten, vereinbar mit initialer Coxarthrose rechts. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit innerhalb der Norm liegender Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 03.02.2015 identischer Aspekt ringförmig enhancender, intraaxialer Parenchymläsionen: Links: Präzentral links von aktuell 10 mm Durchmesser, parasagittal parietal links von 3 mm Durchmesser, 4,5 mm postzentral links, eine weitere hoch-parasagittal links von 4,5 mm. Ein weiterer Herd in der oberen Kleinhirnhemisphäre links von 5 mm Durchmesser. Rechts: Eine kleinste Läsion, ausschließlich im MR ersichtlich, rechts fronto-basal von 3 mm Durchmesser, rechts im Pallidum von 2 mm Durchmesser, temporo-polar rechts von 4 mm Durchmesser, anliegend am Hippocampus rechts median von 8 mm Durchmesser sowie okzipital rechts von 5 mm Durchmesser und okzipito-temporal von 5 mm Durchmesser. Eine weitere in der oberen Kleinhirnhemisphäre rechts von 5 mm Durchmesser und in der unteren Kleinhirnhemisphäre rechts von ebenfalls 5 mm Durchmesser. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Bei etwas verminderter Inspirationstiefe alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Extrem unregelmässige, z.T. sehr spitze Vorhofswellen, sichtbar im venösen Blutfluss in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea und bis tibialis posterior. Die Atemmodulation ist deutlich geringer. Normal dünne Vena saph. magna. Keine Kompression von venösen Strukturen bei ausgedehntem Hämatom am ganzen Bein. Massive Gelenksergussbildung. Konturänderung der Patella medial. Partiell offene Epiphysenfugen sichtbar. Kein Aszites. Massive Vergrösserung der Milz, die 18 cm lang ist und quer etwa 18 x 8 cm misst. Kein Hinweis auf Infarzierung bei gleichmässiger Echostruktur und lebhafter Durchblutung. Kleine Zyste zwischen Lebersegment II und III. Lipomatös durchsetztes Pankreas. Keine Dilatation der Gallenwege. Der retroperitoneale Raum ist nicht wirklich einsehbar. Die Gallenblase ist entleert. Der freie Leberrand inferior wirkt abgerundet. Keine Dilatation der Gallenwege, keine Steinbildung. Keine Hinweise auf Thrombosierung in der Vena porta oder in den Lebervenen. Grosse corticale Zyste Pars intermedia Niere links, die Zyste misst fast 5 cm, kleinere Zysten links und rechts. Bilateral keine Hinweise auf Stauung der NBKS. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata wirkt sehr klein. Grosse Lymphknotenpakete iliacal bds., links etwa 3 cm, rechts etwa 4 cm große Lymphknotenpakete. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, proximal/distal. Die Vena saph. parva lässt sich problemlos komprimieren. Ausgedehntes subcutanes Ödem bereits beginnend in der Poplitealregion und zirkulär durchziehend bis zum Unterschenkel. Die unbeherrschbaren Muskelzuckungen verunmöglichen fast die venöse Untersuchung der Tibialis posterior-Venengruppe, keine verdickten Venen, keine nicht-kompressiblen kanalikulären Strukturen erkennbar, jedoch auch kein vernünftiges Fliessmuster abzuleiten. Die Vena saph. magna zeigt keinen vermehrten Durchfluss.Leichtgradige, allgemeine, linksbetonte Herzvergrößerung bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund. Akzentuierte Spondylosis deformans. Keine Frakturen. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel und von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckeneingang in pulmonal-venöser und porta-venöser KM-Phase. Thorax: Regelrechte Abbildung vom Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Mittelgradige Arteriosklerose am Abgang der Aortenbogenäste, ohne Hinweis auf eine hämodynamisch relevante Stenosierung. Hochgradige Koronarsklerose. Leichtgradige, allgemeine Herzvergrößerung. Kein Perikarderguss. Minimaler Pleuraerguss rechts postero-basal. Leichtgradige hypostatische Veränderungen postero-basal, rechts mehr als links. Keine embolieverdächtigen Füllungsdefekte. Unauffälliges Lungenparenchym. Diskrete, plaqueförmige pleurale Verbreiterung anterior rechts Höhe kraniale Drittelgrenze des rechten Hemithorax. Unauffälliger Oesophagus. Achsenskelett mit akzentuierter Chondrose und anteriorer Spondylose im kaudalen Drittel des thorakalen Achsenskeletts, ohne suspekte fokale Veränderungen. Oberbauch: Leichtgradige Vergrößerung der Leber mit homogen geringgradig verminderter Dichte, ohne fokale Läsionen. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds. Regelrechte Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und Ileum sowie Colon soweit im untersuchten Volumen des Oberbauches abgebildet. Unspezifische, geringgradige Imbibierung entlang des Fettgewebes der Mesenterialwurzel. Akzentuierte Arteriosklerose der abdominalen Aorta infrarenal einschließlich Bifurkation - soweit knapp mitabgebildet. Spondylarthrose L4/5 rechts. Im Übrigen unauffälliges Achsenskelett. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz bei ausgeprägter Erweiterung der inneren und mittelgradiger Erweiterung der äußeren Liquorräume sowie hochgradiger hypodenser Alteration der weißen Hirnsubstanz, akzentuiert temporo-polar bei offenbar posttraumatischem Residualzustand nach Hirnkontusion vor Jahrzehnten. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territoriale demarkierte Läsion. Einzelne Hypodensitäten angrenzend an das Caput Nucleus caudatus rechts, dd erweiterter perivaskulärer Raum, ebenso subinsulär rechts mehr als links, dd erweiterter perivaskulärer Raum. Intakte ossäre Strukturen, ohne Frakturanhalt. Deutliche Arteriosklerose der basalen Hirnarterien. Unauffällige Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei geringgradiger Schleimhautverbreiterung entlang vorderer und mittlerer Ethmoidalzellen sowie der Apertura frontalis bds., rechts mehr als links. Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 04.02.2015 Nachweis einer neu abgrenzbaren, kleinvolumigen Target-Läsion im Segment VII subkapsulär von 7 mm Durchmesser sowie eindeutige Größenprogredienz einer der bekannten, großvolumigen, hypodensen Target-Läsionen, im Segment IVa, von vormals max. 2,8 cm auf aktuell max. 3,3 cm. Im Übrigen ebenfalls Aspekt einer allgemein diskreten Größenprogredienz der im Übrigen zahlenmäßig konstanten, vorbeschriebenen Target-Läsionen der Leber, vorwiegend in den rechtsseitigen Lebersegmenten. Stationäres Kontrastmittelverhalten der Läsionen mit teils randständig irisblendenförmigem Kontrastmittelenhancement, insbes. einer kapselständigen Läsion am Leberunterrand rechts. Darüber hinaus stationäres CT des Abdomens und Beckens, ohne anderweitig abgrenzbare Pathologie, insbes. weiterhin ohne Hinweis auf einen allfälligen Primär-Tumor. Kein Aszites. Allgemeine Inhomogenität der Knochensubstanz mit multiplen, kleinvolumigen, lytischen Veränderungen bei erhaltener Corticalis, ohne Nachweis von Frakturen. Bei bekannter Cholecystolithiasis sonst reguläre Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösem Gefässsystem, Nebennieren und Nieren bds. bei bekannter corticaler Nierenzyste rechts sowie ampullärem Nierenbecken. Schlanke ableitende Harnwege, reguläre Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexologen. Unauffällige Abbildung von der Cardia, Magen, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Appendix und Colon. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 01.03.2015 stationärer, weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei bekannter, leichtgradiger, allgemeiner Herzvergrößerung mit konstanter Projektion von Schrittmacheraggregat und Elektroden, ohne Hinweis auf pulmonal-venösen Stauung, Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Leichtgradige periphere Überblähung des Lungenparenchyms. Bekannter Keilwirbel Th12 mit erhaltenem Alignement der Hinterkante. Bekannte mittelgroße axiale Hiatushernie. Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 24.04.2014 stationäres, in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegendes MRI des Schädels mit innerhalb der Norm liegender Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, ohne spezifische Marklagerveränderungen, insbes. ohne Hinweis auf eine Manifestation der Grundkrankheit. Diskrete, unspezifische chronische Sinusitis ethmoidalis. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand, normal große Leber, ohne Hinweis auf suspekte fokale Veränderungen, soweit bei Atembewegungsartefakten eingeschränkt beurteilbar. Leichtgradiger Hydrops der Gallenblase auf einem Längsdurchmesser von 9,6 x quer 3,7 cm bei unauffälliger Gallenblasenwand und unauffälligem Gallenblasenbett. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Lipatrophes Pankreas. Unauffällige Milz. Reguläre portal-venöse Gefässe. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds. Schlanke ableitende Harnwege. Weitgehend unauffällige Harnblase mit Dichteanhebung postero-basal, dd wandständige Verkalkung der Harnblasenwand dd lageabhängige Verkalkungen im Lumen von fraglichem Krankheitswert. Deutliche Hyperplasie der Prostata, ohne Hinweis auf Organüberschreitung (5,5 cm). Leichtgradige Hypotonie des Oesophagus mit geringgradig vermehrtem Flüssigkeitsgehalt. Unauffällige Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum und weitgehend unauffälliges Ileum bei unspezifischer, diskreter Wandakzentuierung des Ileums. Regelrechter ileocoecaler Übergang. Appendix nicht abgrenzbar. Weitgehend regulärer Colonrahmen. Ab colosigmoidalem Übergang konzentrische Wandverbreiterung des Sigmas und insbes. des Rektums mit konturunscharfer Wand und mittelgradiger Imbibierung des umgebenden Fettgewebes bei moderater Sigmadivertikulose, ohne Hinweis auf extraluminales Gas. Mittelgradige aorto-iliacale Arteriosklerose. Kein Aszites. Regelrechte retroperitoneale Lymphknotenstationen. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen bei ausgeprägter Osteopenie, ohne umschriebene Frakturen. Akzentuierte, allgemeine Spondylosis deformans. Ausgedehnte hypodense Zonen, insbes. im Beckenskelett und abgebildeten Femura bei initial degenerativen Veränderungen im Hüftgelenk, rechts mehr als links, mit mäßigen kranzförmigen Osteophyten. Reguläre mitabgebildete Lungenbasen bei allgemeiner, mittelgradiger Kardiomegalie sowie hochgradiger Koronarsklerose. Zustand nach Sternotomie, wahrscheinlich Bypass-OP und Einlage eines Einkammer-Schrittmachers von links. Die kaudalste Cerclage ist rupturiert. Eindeutige Pleuraverkalkungen auf dem Zwerchfell bds. und ausgeprägt abgeflachte Zwerchfelle. Mäßig narbige Veränderungen im Lungenparenchym und allenfalls ausgeprägtere Überblähung als dies im Übersichtsbild abgebildet wird. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss.Normale Artikulation. Etwas Weichteilschwellung über PIP-Gelenk. Kein Frakturnachweis. Proximale querverlaufende Unterschenkelfraktur mit mässiger Angulationsfehlstellung. Dorsal in der Tibia ist eine peripher sklerosierte Demineralisationszone nachweisbar, die ovalär eine Länge von etwa 5,5 cm aufweist und die dorsal und medialseitig die Tibiacorticalis geschwächt hat. Wahrscheinlich handelt es sich hier um einen fibrösen Corticalisdefekt, allenfalls um ein Enchondrom. Die Fraktur verläuft durch diese geschwächte Knochenzone. Maligne Stigmata bestehen nicht. Die Fibula ist auf gleicher Höhe frakturiert. In Ergänzung zum Knieübersichtsbild zeigt sich nun eine medialseitige, längsverlaufende Patellafraktur ohne signifikante Beeinträchtigung der Rückfläche der Patella, jedoch Erklärung der massiven Gelenksergussbildung. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz ist normal geformt, Poldistanz von 10,3 cm. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Normal gefüllte Gallenblase, zartwandig und steinfrei. Knapp einsehbares Pankreas. Normale Größe der Prostata. Reguläre Form und Echostruktur der Leber. Keine Wandverdickung der Harnblase. Ausgeprägte Weichteilschwellung lateral und ventral am OSG. Normale Position der distalen Fibula zur Tibia. Kein Frakturnachweis. Kein sicherer Gelenkserguss. Rundliche Ansatzverkalkung an der Tub. tibiae zum Lig. patellae. Keine Corticalisunterbrechung. Leicht andersartige Wölbung des medialen Tibiaplateau, wahrscheinlich nur durch die Projektion verursacht. Kein wirklicher Beweis für Fraktur. Zustand nach Implantation einer Kniegelenksprothese. Erste Bildgebung. Reguläre Lage der Prothesenanteile. Horizontal verlaufende Scapulafraktur parallel zur Margo cranialis und horizontal in die Fovea glenoidalis einstrahlend. Kein Beweis für intraartikuläre Stufe. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Keine erkennbare Rippenfraktur. Kein Anhalt für zusätzliche Claviculafraktur. Etwas breit sichtbare AC-Verbindung, dies kann durchaus auch Normvariante sein. Normale glenohumerale Artikulation. Noch knapp sichtbare ehemalige Epi- und Apophysenfugen. Keine Corticalisunterbrechung. Kein periostales Hämatom. Kein Frakturnachweis. Y-förmige intraartikuläre Basisfraktur am Endglied mit mässiger Fragmentangulation und -Verschiebung. Keine signifikante Stufe nach intraartikulär. Die übrigen Skelettanteile sind altersnormal regulär. Mässige Weichteilschwellung lateral und relativ stämmige Weichteile am distalen Unterschenkel, v.a. auch medial und ventral. Kein Gelenkserguss im OSG. Kein Frakturnachweis. Gleichmäßige Osteoporose. Untere und obere Schambeinastfraktur links mit mässiger Fragmentverschiebung. Keine Frakturausläufer zum Hüftgelenk. Keine signifikante Coxarthrose. Gefäßverkalkungen. Reguläre Skelettanteile. Ein zusätzliches Ossikel palmar am IP-Gelenk des Daumens und Sesamoide an den Köpfchen von MC II und V. Kein Frakturnachweis. Lokalisation der Beschwerden? Untersuchung nativ. Schädel: Normale Weite der äußeren Liquorräume, keine subarachnoidale, keine subdurale Einblutung. Das Ventrikelsystem ist seitensymmetrisch. Punktförmige Falxverkalkungen. Kein lokales Ödem, keine intracerebrale Einblutung. Mukosaverdickungen in den Sinus sphenoidalis, den Ethmoidalzellen, den Sinus frontalis und auch kissenförmig in den Sinus maxillaris, somit am ehesten chronische Sinusitis. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Keine Hinweise für Gesichtsschädel- oder Kalottenfraktur. Normaler okzipito-zervikaler Übergang. HWS/Thorax/Abdomen: Deutliche Osteochondrose und Uncovertebralarthrose im Segment C5/6 und geringer C6/7. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Normale Kongruenz der kleinen Wirbelgelenke. Kein Frakturnachweis. Auch das Achsenskelett zeigt keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Relative Sklerosierung zentral im LWK 5 und etwas vermehrte horizontale Position des Sakrums im Sinne eines Sacrum arcuatum. Diskrete S-förmige Skoliosehaltung der Wirbelsäule insgesamt. Kein Hinweis auf Beckenringfraktur. Spondylolyse des Wirbelbogens L5 linksseitig als Variante, dort etwas vermehrt Arthrose und mässige Spondylarthrose zwischen L4-S1 seitensymmetrisch. Keine erkennbare Rippenfraktur. Insgesamt etwas verminderte Inspirationstiefe, kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Apikal Zeichen eines zentrilobulären Emphysems, basal einfach Minderbelüftungen. Kein Perikarderguss. Normale Herzhöhlen. Reguläre Form der Milz und der Nieren nativ, keine fokale Veränderung in der Leber. Wenig gefüllte Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale native Form der Harnblase, keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Das Pankreas und die Nebennieren sind normal. Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Die bekannte Fraktur in der Scapula rechts ist nicht erkennbar. Die Keildeformität von LWK 1 scheint alt-posttraumatisch zu bestehen. Anamnese hierzu? Hinweise auf Peribronchitis. Normal großes Herz und reguläre Lungengefäßzeichnung peripher. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Zustand nach palmarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Vorbilder stehen keine zur Verfügung. Die Radiusfraktur scheint konsolidiert. Keine Lockerungszeichen am OSM. Rundlich abgerissener Proc. styl. Keine röntgendichten Fremdkörper. Kein Beweis für frische Fraktur. Oberarm: Bereits früher beschriebene Osteosynthese mittels Philos-Platte, die ehemalige Fraktur ist konsolidiert, die Anteile stehen prinzipiell anatomisch zueinander. Keine Lockerungszeichen. Normale altersreguläre Mineralisation der Skelettanteile. Keine periartikulären Verkalkungen. Die glenohumerale Artikulation ist normal. Sichtbare Fraktur der 10. Rippe links. Thorax: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule mit relativer Höhenminderung von BWK 12, dieser Wirbelkörper ist muldenförmig imprimiert. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Die in den schrägen Aufnahmen erkennbare Rippenfraktur kann im Übersichtsbild nicht sicher erkannt werden. Normale Herzgröße. Etwas abgeflachte Zwerchfelle und damit wahrscheinlich überblähte Lungenparenchymanteile. Aufnahme in Gipsfixation. Die Y-förmige Basisfraktur am Endglied steht prinzipiell gleichartig wie vor der Reposition. Keine Stufe intraartikulär. Spondylose der BWS und Hyperostose im costo-sternalen Übergang I. Die Knochenstruktur wirkt partiell etwas gar dicht, neu aufgetretene sklerotische Veränderungen stehen nicht im Vordergrund. Erheblich abgeflachte Zwerchfelle und überblähte Lungenparenchymanteile sowie Strukturverdichtungen streifenförmig entlang der broncho-vaskulären Elemente. Verdacht auf Kalzifikationen im aorto-pulmonalen Fenster oder paratracheal, wahrscheinlich verkalkte Lymphknoten. Im Verlauf zum 13.03.2014 etwas Unschärfezeichnung der zentralen Lungengefäße, somit interstitielle Transsudation denkbar. Diskrete Sinusobliteration dorsal. Deutlich verminderte Inspirationstiefe, dies eingerechnet trotzdem noch relative Herzvergrößerung. Lobus venae azygos, wobei die Vena azygos relativ breit imponiert. Elongiert verlaufende Aorta descendens. Etwas vermehrt Flüssigkeitsfüllung der Gefäße und interstitielles Ödem sowie deutliche Minderbelüftungen zwerchfellnah beidseits. Kleine Winkelergüsse dorsal möglich. Mässig großes Herz. Tracheobronchialsklerose. Minderbelüftungen zwerchfellnah links. Kein signifikanter Pleuraerguss, kein größeres flächenhaftes Infiltrat. Wahrscheinlich vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Kein Pneumothorax. Erste postop. Kontrolle nach Reposition und Plattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur. Medial und ventralseitig bleibt ein schalenförmiges Fragment aus dem Tub. minus etwas distanziert, prinzipiell sind aber die gesamten Fragmente gut gefasst und anatomisch refixiert. Die Position des OSM ist gleichartig wie intraoperativ am 05.03.2015. Erste postop. Kontrolle nach Reposition und palmarer Plattenfixation einer distal-intraartikulären Radiusfraktur. Günstige Fragmentstellung. Korrekte Fixation. Der dorso-palmare Gelenkwinkel steht neutral. Keine Dislokation des abgerissenen Proc. styl. ulnae. Ein Schmerzpunkt wurde auf der Haut lokalisiert. Die Skelettanteile imponieren regulär. Keine röntgendichten Fremdkörper, keine degenerativen Veränderungen. Die Milz ist nicht vergrössert, sie durchmisst max. 9,6 cm. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist leer. Der Uterus scheint gestreckt. Das Ovar links ist sichtbar, es durchmisst etwa 2,6 cm und besitzt eine kleine funktionelle Zyste. Die Adnexe, resp. das Ovar rechts kann nicht definiert werden. Minimal etwas freie Flüssigkeit am Coecumpol, die dort positionierten Darmanteile bewegen sich aber lebhaft und sind sowohl luft- wie auch flüssigkeitsgefüllt, weitere Strukturen hinter diesen Darmanteilen und hinter dem Coecum sind nicht erkennbar, die Appendix vermiformis kann nicht definiert werden. Reguläre Darstellung der Leber. Die Gallenblase ist entleert. Normal einsehbares Pankreas. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz. Die Nieren bds. zeigen eine vermehrte Fibrolipomatose im Milzhilus, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Prostata durchmisst 3,3 cm. Normaler Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Untersuchung nativ. Altersnormale schlanke äussere Liquorräume ohne Hinweise auf subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Keine Kalottenfraktur. Minimal etwas Mukosaverdickungen im Infundibulum zum Sinus frontalis links und im Sinus sphenoidalis links. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Hinweise auf Gesichtsschädelfraktur und keine Flüssigkeit im Mittelohr. Das Ventrikelsystem ist schlank, die Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell ist regulär. Seitensymmetrische Darstellung des Beckenringskelettes. Normale proximale Femura. Phlebolithen im kleinen Becken. Seitensymmetrische Darstellung der ISG-Fugen. Keine Hinweise für proximale Femurfraktur. Thorax/BWS: Minimale Spondylose. Allenfalls diskrete S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Normale Herzgrösse und reguläre Lungengefässzeichnung. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. 5., 6. und 7. Rippe rechts dorso-lateral zeigen eine Kallusbildung, somit eher alte Frakturen. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. LWS: Streckhaltung. Normale Form und Höhe der Wirbelkörper. Harmonische Breite der Bandscheibenfächer. Knie: Kein Gelenkserguss. Altersnormale Darstellung der Epi- und Apophysenfugen. Kein periostales Hämatom. Kein Frakturnachweis. Die proximale Fibula ist normal. OSG: Keine signifikante Weichteilschwellung lateral, eher breitere Weichteile über dem medialen Malleolus. Kein Beweis für Gelenkserguss im OSG. Altersnormale Skelettanteile ohne Frakturverdacht. Kein Beweis für Nasenbeinfraktur. Rundliche Kalzifikation am Ansatz der Infraspinatussehne und flächenhafte Kalzifikation am Ansatz der Supraspinatussehne, somit Zeichen der Tendinitis calcarea. Die glenohumerale Artikulation ist regulär. Keine signifikante Degeneration im AC-Gelenk. Doppelkontur bogenförmig über die Basis des Endgliedes, feine sagittale Linie paramedian nach medial hin, somit insgesamt Hinweise auf nicht-dislozierte Fraktur in der Basis des Endgliedes. Keinerlei Beeinträchtigung der Gelenkfläche. Keine Dislokation. Die übrigen Skelettanteile sind regulär. Altersnormal noch sichtbare Epiphysenkerne leistenförmig an den Deck- und Bodenplatten. Normale Form und Mineralisation der Wirbelkörper. Die Bandscheibenfächer sind harmonisch. Fehlende Fusion des Wirbelbogens dorsal S1. Keine Hinweise auf Spondylolyse. Kein Frakturverdacht. Mehrfragmentäre Fraktur der Clavicula im mittleren Drittel, die Hauptfragmente sind mehr als Schaftbreite distanziert. Die gleno-humerale Artikulation ist regulär. Kein Beweis für proximale Humerusfraktur. Keine erkennbare Rippenfraktur. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Sehr diskrete und grossbogige rechtskonvexe Skoliosehaltung der LWS. Kein Beweis für Beckenschiefstand. Die paravertebralen Weichteillinien thorakal sind normal. Kein Frakturverdacht. Überbrückende Spondylose der BWS. Erheblich überblähte Lungenparenchymanteile apikal und peribronchiale Narbenbildungen basal. Pleuroperikardiale Adhäsion links, die Form des Mediastinums und die Herzgrösse ist gleichartig wie am 21.11.2014. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Mässige Dilatation der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell, keine Einblutung. Deutliche Gefässverkalkungen in der ICA bds. und in der Arteria vertebralis links. Hypodensität im frontalen Anteil der Capsula interna links, ca. 7 mm durchmessend. Kleinere, punktförmige Hypodensitäten in den Basalganglien bds., vereinzelt auch strichförmig im subinsulären Marklager, d.h. zur Capsula extrema. Keine umschriebene Ödembildung, keine Verstreichung der cortico-medullären Grenzziehung. Seitensymmetrisches Ventrikelsystem. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Zustand nach exzessiver Resektion im Ethmoid, zu den Sinus sphenoidales, die Sinus maxillares sind ausgeräumt und es besteht eine riesige Höhle in beiden Nasenhauptgängen. Die Infundibulae zu den Sinus frontales sind entfernt. Eine mittlere Ethmoidalzelle ist noch vorhanden, sklerosiert und weichteildicht aufgefüllt. Untersuchung nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume ohne Anhalt für subarachnoidal, subdurale oder intracerebrale Einblutung. Reguläre Differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Milde Impressionsfraktur am Arcus zygomaticus rechts und dann nachfolgend breitflächige Impressionsfraktur laterale Orbitawand infero-ventrale Anteile am Sphenoid und dann flächenhafte Impression an der Maxilla an der Rückwand und an der Seitenwand parallel zur Zahnleiste und sagittal zum Sulcus Nervus infraorbitalis. Kein Defekt im Orbitaboden, kein Einklemmen einer Muskelstruktur. Keine Luft im Orbitatrichter und kein Hämatom, etwas Weichteilluft infero-lateral zur Maxilla. Mässige Einblutung zum Sinus maxillaris rechts. Keine weitere Verletzung des Gesichtsschädels erkennbar. Globale Herzvergrösserung. Ausgeprägte Verbreiterung des oberen Mediastinums vaskulär. Interstitielle und azinäre Transsudation sowie Pleuraergussbildung, das Gesamtbild entspricht einer dekompensierten kardialen Situation mit Lungenödem. Azinäre Konsolidationen fleckförmig über der ganzen Lunge. Gegenüber dem 05.03.2015 zunehmend unscharfe Zwerchfelle, wahrschl. auch Pleuraerguss und progrediente Minderbelüftungen. Unverändert zwei Katheter jugulär rechts, ein breiter Katheter zur Dialyse und ein ZVK. Magensonde bis nach subdiaphragmal. Trachealtubus auf Höhe Unterkante BWK 3 unverändert positioniert. Kein Pneumothorax. In Übereinstimmung mit dem konventionellen Bild besteht eine ungewöhnliche Fraktur der Scapula, die vorwiegend horizontal auf Höhe der Crista scapulae verläuft, horizontal in die Fovea glenoidalis einstrahlt, dort keine wesentliche Stufe erzeugt und keine eigentliche Aufweitung der Frakturspalte. Keinerlei Fragmentverschiebung. Normale glenohumerale Artikulation. Adäquate Fixation im AC-Gelenk. Keine zusätzlich sichtbare Rippenfraktur. Granulom mit Verkalkung und narbigen Veränderungen im Lungenspitzenbereich rechts. Kein Pneumothorax. Kein flächenhaftes Infiltrat und kein Hinweis auf Lungenkontusion. Kein Pleuraerguss.