Zusätzliches Sesamoid palmar am IP-Gelenk. Kein Frakturnachweis. Normale Artikulation. Verminderte Inspirationstiefe. Normales Herz. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Diskrete S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Die Voruntersuchung vom 07.03.2015 steht zur Verfügung. Keine eigentliche Flüssigkeitskollektion mehr am Coecumpol erkennbar. Die Dünndarmschlingen und das Coecum bewegen sich normal. Keine umschriebene Wandverdickung. Keine Appendix vermiformis erkennbar. Der ileocoecale Übergang scheint regulär definierbar. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz weist eine Länge von 11.3 cm auf. Die Nieren beidseitig sind von regulärer Form, Größe und Echostruktur, Poldistanz links 12.5 cm, rechts 12 cm, bilateral keine Dilatation der NBKS und bilateral erkennbare zentrale Gefäße. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Der Uterus scheint nicht vergrößert. Die Adnexe können nicht definiert werden. Ausgeprägte Steatose der Leber ohne Organvergrößerung. Ventral des Milzhilus etwa 15 mm große Nebenmilz. Die Gallenblase ist steinfrei und zartwandig, keine Dilatation der Gallenwege. Zustand nach Spondylodese BWK 11 - LWK 1, wahrscheinlich Zustand nach Berstungsfraktur BWK 12. Mäßig großes Herz ohne Zeichen der Dekompensation. Kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. Abgeflachte Zwerchfelle und insgesamt überblähte Lungenparenchymanteile. Keine pneumonischen Infiltrate, keine erkennbare interstitielle Pneumopathie. Schlankes Herz. Elongation der Aorta. Keine zu vermutende Lymphadenopathie. Kein Gelenkserguss. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Normale Form und Mineralisation des Calcaneus. Keine degenerativen Veränderungen im USG. Keine erkennbare Fraktur. Suprabasale, d.h. metaphysäre Fraktur dorsal am Mittelglied mit relativer Einstauchungskomponente. Normale Darstellung der Epiphyse und reguläre Artikulation im PIP-Gelenk, Weichteilschwellung dorsal. Die proximale Unterschenkelfraktur ist mittels Fix. ext. fixiert. Die sklerotisch demineralisierte Zone in der Tibiadiaphyse proximal dorsal und medial mit Arrosion der Corticalis wird bei dieser Fixation nicht tangiert. Korrekte Stellung und korrekte Fixation der Fragmente. Minimale Weichteilschwellung lateral. Kein signifikanter Gelenkserguss im OSG. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Normale gleno-humerale Artikulation. Keine Hill-Sachs-Impression. Keine periartikulären Verkalkungen. Minimale Sklerosierung am Tub. majus. Das Ossikel inferior an der Fibulaspitze, resp. das Abrissfragment bei Weber A-Fraktur steht unverändert wie am 04.03.2015. Keine neu erkennbare knöcherne Verletzung. Sicherlich keine vermehrte Diastase zwischen Fibula und Tibia. Keine Vergrößerung der Milz, Poldistanz von 8 cm. Die Niere links misst cranio-caudal gut 10 cm, die Niere rechts 11 cm. In der Pars intermedia rechts große corticale Nierenzyste Bosniak Typ I. Keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt, die Prostata mit 4.5 cm Quermass und etwa 5 cm Länge leicht hypertrophiert. Zentral zwischen Lebersegment VII und VIII hyperechogene Veränderung um etwa 8 mm Durchmesser und scharfer Begrenzung, vorbeschrieben und gleichartig dokumentiert am 26.11.2013, vereinbar mit Hämangiom. Keine Dilatation der Gallenwege, keine Steinbildung. Ödematöse Veränderungen im Pankreaskopf und etwas inhomogene Struktur gleichenorts bei deutlicher lipomatöser Durchsetzung zum Pankreascorpus. Veränderungen bei Pankreatitis? Keine erkennbare Raumforderung. Die Aorta verläuft normal. Kein Aszites. Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form, Größe und Echostruktur der Gallenblase, keine Dilatation der Gallenwege. Normal einsehbares Pankreas. Keine fokale Leberveränderung. Die Nieren beidseitig sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Harnblase leer. Die Adnexe können nicht definiert werden, der Uterus ist antevertiert und anteflektiert. Diaphysäre Schrägfraktur V-förmig bis intraartikulär zum Köpfchen der Grundphalanx Dig. V. Keine signifikante Fragmentverschiebung. Die übrigen Skelettanteile sind regulär. Thorax: Mäßig großes Herz. Keine Zeichen der Dekompensation. Paratracheale Kalzifikation rechts. Kein pneumonisches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Knie: Allenfalls minimal Gelenkserguss. Ausgeprägte Chondrokalzinose, v.a. Verkalkungen der Menisci. Osteoporose. Kein Frakturnachweis. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung von Leber, Milz und Pankreas. Die Gallenblase ist steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Die Nieren beidseitig sind von normaler Form, Größe und Echostruktur, keine Flüssigkeit subkapsulär, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Normale Form des Uterus. Die Adnexe können nicht definiert werden. Untersuchung nach Protokoll LE. Die Basis des rechten Ventrikels durchmisst 4,5 cm. Kein Perikarderguss. Ordentliche Kontrastierung der Pulmonalarterien. Kontrastmittelaussparung zur Segmentarterie zum Unterlappen rechts, v.a. dorso-basale, medio-basale und weniger latero-basale Segmentarterien sind vollständig verschlossen, konsekutiv massive Minderbelüftungen im rechten Unterlappen und allenfalls etwas Pleuraerguss. Links auch massive Minderbelüftungen, links aber keine signifikanten Kontrastmittelaussparungen in den zentralen Gefäßen erkennbar. Allenfalls auch vorbestehende retikuläre Verdichtungen oder Atelektasen Lingula und Mittellappen. Normale Darstellung der Schilddrüse. Variante mit Lobus Venae azygos. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Die Milz ist nicht vergrößert, die Oberbauchorgane sind aber nicht diagnostisch abgebildet. Discusverkalkung BWK 6/7 und BWK 9/10. Diaphysäre Schrägfraktur bis subkapital im Grundglied Dig. V, mäßige Fragmentverschiebung, v.a. ad latus und etwas axiale Verkürzung. LWS: Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Harmonische Breite der Bandscheibenfächer. Kein Frakturverdacht. Vorderarm rechts: Weichteilschwellung dorsal am Carpus und am distalen Vorderarm. Keine Hinweise für Fraktur. Normale Mineralisation der Skelettanteile. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regulärer kardio-pulmonaler Befund. Es steht eine CT vom 15.01.2015 zur Verfügung. Die damals beschriebenen Steine im Nierenbecken um etwa 8 mm Größe sind rechts in derselben Position, links ist der Stein nach caudal gewandert und liegt nun im pyelourethralen Übergang, verursacht eine akute Harnstauungsniere links, mit entsprechend ausgeprägtem Ödem im Nierenbecken und perirenal. Das Nierenbecken ist beidseitig eher etwas dickwandiger, somit muss von einem entzündlichen Geschehen ausgegangen werden, auch rechtsseitig, dies im Sinne einer Pyelitis. Keine weitere Erklärung für die Symptomatik. Ein Duodenaldivertikel ist eher kleiner geworden. Das Colon transversum ist breit mit Faeces gefüllt, keine Beweise für umschriebene Obstruktion, keine umschriebene Darmwandverdickung. Vorbestehende Zysten in der Leber und zystische Veränderungen in der Milz, deren Ätiologie und Dignität noch unklar bleiben. Die Leber ist nach links hypertrophiert. Keine Vergrößerung der Nebennieren. Gut gefüllte Gallenblase. Kein Aszites. Normale Atrophie des Uterus. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Mäßige Osteoporose und deutliche Osteochondrose L3/4. Discusverkalkungen L5/S1. Basale Lungen- und Pleuraabschnitte imponieren unauffällig. Untersuchung nativ. Die Qualität der Untersuchung ist reduziert, da die Arme auf dem Abdomen resp. dem Thorax gelagert werden mussten, dies bei Radiusköpfchenfraktur beidseitig. Minimale Impression des Radiusköpfens, die Frakturlinie verläuft ca. durch die Hälfte des Radiusköpfchens und radial aus. Keine signifikante Fragmentverschiebung. Kein Beweis für weitere knöcherne Begleitverletzung.Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Thorax: Regelrechte Abbildung der Weichteilstrukturen der Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Wahrscheinlich kleinvolumige thrombotische Auflagerungen an der Vorderwand der Vena jugularis interna links. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Unauffällige Hili. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse. Physiologische Menge Flüssigkeit im Perikard. Kein Pleuraerguss. Normale Pleurakonturen. Lungenparenchym ohne suspekte Rundherde. Plattenatelektase postero-basal links. Stationärer Aspekt einer ausgedehnten ossären Tumordissemination ohne Hinweis auf Frakturen oder raumfordernde Weichteilkomponente. Soweit beurteilbar erhaltene Weite des knöchernen Spinalkanals. Abdomen: In Anzahl und Grösse massiv vermehrter Nachweis metastasentypischer Targetläsionen im Leberparenchym bei allgemeiner moderater Volumenzunahme der Leber. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Diskret wandakzentuierte und minimal konturunscharfe Gallenblasenwand. Reguläre Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren bds. sowie stationärem Aspekt der Nieren bds. bei bekannten simplen corticalen Nierenzysten bds. sowie unverändertem Aspekt bds. erweiterter NBKS bei regelrecht liegenden DJ-Pigtail-Kathetern. Weitgehend entleerte Harnblase. Status nach Prostatektomie. Regelrechte Abbildung von Oesophagus, Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Uebergang, Appendix nicht identifizierbar. Unauffälliges Colon. Moderate Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Regelrechte peritoneale Lymphknotenstationen. Fortgeschrittene Atheromatose der abdominalen Aorta, ohne relevante Stenosierung. Postoperative Clips entlang der vorderen Abdominalwand. Bekannte ossäre Tumordissemination, ohne Hinweis auf Frakturen oder die Knochenkontur überschreitende Weichteilkomponente. Erhaltene Durchgängigkeit des knöchernen Spinalkanals. Becken/Hüfte rechts: Mässige Symphysealarthrose. Reguläre Darstellung des Beckenringskelettes. Tampon in situ. Keine Hinweise für Beckenringfraktur. LWS: Rechtskonvexe Skoliosehaltung. Mässige Höhenminderung des Bandscheibenfaches L2/3 und etwas ausgeprägter L5/S1. Keine umschriebene Höhenminderung eines Wirbelkörpers, kein Frakturverdacht. Deutliche Spondylarthrose lumbo-sakral, allenfalls Spondylolyse und Nearthros mit entsprechend degenerativen Veränderungen L5/S1, jedoch keine Spondylolisthesis. Bereits früher (XX.XX.2005) verfrühte Kyphosierung im thoraco-lumbalen Uebergang und Flachhaltung der BWS bei Spondylose. Pleurakuppenschwielen. Im Vergleich zum XX.XX.2013 hat sich die pneumonische Infiltration im rechten Oberlappen vollständig resorbiert. Zeichen der erheblichen chronischen Peribronchitis und allenfalls ausgeprägtere Schädigung des Lungenparenchyms, wie dies im Uebersichtsbild zu vermuten wäre. Streifenförmige Verdichtung peribronchovaskulär zum Unterlappen links, allenfalls Bronchiektasie oder peribronchiale Infiltration, die neuer entstanden ist, prinzipiell aber in den liegen Uebersichtsbildern früher in gleicher Lokalisation einfach luftleere Lunge. Kein signifikanter Pleuraerguss. Becken: Reguläre Skelettanteile. Keine Hinweise für Sprengung der ISG-Fugen. Keine Hinweise für Beckenringfraktur. Hand: Weichteilschwellung dorsal über Carpus. Zusätzliches Sesamoid am IP-Gelenk palmar Dig. I und am Köpfchen von MC V. Normale Artikulation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Massiv abgeflachte Zwerchfelle. Vermehrte peribronchiale Struktur und somit Narbenbildung. Mässig grosses Herz ohne Hinweise auf Dekompensation. Gleichartige Form des Mediastinums wie am XX.XX.2014. Verdacht auf vermehrte Konsolidationen im Bereich der Lingula. Kein Pneumothorax. Spondylose der BWS. Ellbogen/Radiusköpfchen rechts: Meisselfraktur des Radiusköpfchens, welche etwa die Hälfte der radialen Gelenkfläche beeinträchtigt. Die Stufe ist intraartikulär maximal 1 mm. Handgelenk rechts: Zeichen der Scaphotrapezoidalarthrose. Reguläre Artikulation im Carpus, kein Frakturnachweis. Ellbogen/Radiusköpfchen links: Einstauchende subkapitale Radiusköpfchenfraktur, wobei das Radiusköpfchen leicht nach radial abweicht und eingestaucht ist, keine Stufe nach intraartikulär. Handgelenk links: Weichteilschwellung dorsal am Carpus. Vorbestehende Arthrose zwischen distaler Ulna und distalem Radius. Deutliche Scaphotrapezoidalarthrose. Kein Frakturnachweis. Untersuchung der Leber nativ und nach i.v. Gabe von Primovist. In der Leber Nachweis von unzähligen klein- bis mittelvolumigen sowie im Segment IVa und b einer grossvolumigen Raumforderung von ca. 11.5 x 7.5 cm mit Diffusionsrestriktion in der jeweiligen Randzone, ohne arterielles Kontrastmittel-Enhancement sowie fehlender Aufnahme leberspezifischen KM in der Spätphase. Unauffällige Abbildung von Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds., retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen sowie der intestinalen Strukturen und ossären Strukturen im untersuchten Volumen einschliesslich basaler Lungenabschnitte und Herzbasis. Unauffälliger Weichteilmantel des Thorax. Mammae-Weichteile ohne Hinweise auf Raumforderung. Homogenes Knochenmark ohne fokale Veränderungen. Retrograde Gabe von 100 ml verdünnten Gastrografins über eine rektale Sonde mit regulärer Delineation der End-zu-Seit-Anastomose am inferioren Rektumdrittel, ohne Hinweis auf ein pathologisches Extravasat oder eine Stenosierung. Links: Kein Nachweis von punktionsfähiger intraartikulärer Flüssigkeit, keine umschriebene Flüssigkeitskollektion innerhalb der Weichteile. Am Grundgelenk Dig. II ovaläre echoarme Formation mit lokaler Druckdolenz, dd periartikuläre Weichteilverkalkung, dd Gichttophus. Mässige Interphalangealgelenksdegeneration, insbesondere auch im PIP und DIP III. Am Fussrand Höhe Basis Dig. V keine Auffälligkeiten. Rechts: Unauffällige Weichteilverhältnisse am Fussrücken, ohne Nachweis einer umschriebenen Flüssigkeitskollektion. Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.2015 Normalisierung des jetzt alters- und habitusentsprechenden Herz-Lungenbefundes. Kein Hinweis auf konventionell-radiologisch abgrenzbare pulmonale Metastasen. Ventral überbrückende thorakale Spondylose und Hyperkyphose. Keine Frakturen. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein direkter oder indirekter Anhalt für Rippenfrakturen. Reguläres thorakales Achsenskelett bei moderat akzentuierter, langbogiger, thorakaler Hyperkyphose. Schulter: Posttherapeutischer Zustand mit 4 Ankern im Humeruskopf, ohne Hinweis auf eine akute osteoartikuläre Läsion. Warschl. Zustand nach Acromioplastik. Ellenbogen: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Hand: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas, Milz und Nieren bds. bei normaler Perfusion; schlanke ableitende Harnwege, regelrechte Harnblase, Prostata, retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 - Th1, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Im Segment C5/6 moderate Chondrose und Antero- und Retrospondylose. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Diskrete, extraanatomisch verlaufende Aufhellungslinien am Nasenbein, ohne Stufenbildung, suspekt auf Vorliegen einer nicht-dislozierten Nasenbeinfraktur. Gegenüber der Voraufnahme vom XX.XX.2015 stationärer Aspekt einer moderat höhengeminderten zentralen Kompressionsfraktur BWK 12 mit erhaltenem Alignement der Hinterkante, ohne Hinweis auf einen zwischenzeitlich progredienten Höhenverlust oder anderweitig neu demarkierte ossäre Läsionen.Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, ausgeprägter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume sowie Verschmälerung der Gyri im Sinne einer globalen corticalen Atrophie Grad III, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder territorial demarkierte Läsionen bei mittelgradiger, unspezifischer hypodenser Marklageralteration. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei deutlicher Arteriosklerose der basalen Hirnarterien sowie minimalem Flüssigkeitsniveau im linken Sinus maxillaris dorsal. Intakte ossäre Strukturen. Diskrete Schleimhautverbreiterung entlang der Ethmoidalzellen. Thorax: Altersnormaler Herz-/Lungenbefund. Kein direkter oder indirekter Anhaltspunkt für Rippenfrakturen. Ellbogen: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Oberschenkel rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Knie rechts: Diskrete Höhenminderung des medialen Kompartimentes sowie minimale Dekonfiguration des medialen Femurcondylus, dd anlagebedingt, allenfalls als Hinweis auf eine initiale Meniscopathie, weniger wahrscheinlich Chondropathie. Kein Gelenkserguss, kein Frakturanhalt. Knie links: Seitensymmetrisch diskret höhengemindertes mediales Kompartiment sowie minimale Dekonfiguration des medialen Femurcondylus, dd anlagebedingt, dd initiale Meniscopathie, weniger wahrscheinlich Chondropathie. Kein Gelenkserguss, keine pathologischen Verkalkungen. Kein Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Ausgeprägte flüssigkeitsäquivalente Imbibierung des Fettgewebes der Abdominalwand, ohne umschriebene Flüssigkeitskollektion. Mittelgrosse, wasseräquivalente Obliteration des Pleuraspalts dorso-basal, links mehr als rechts, mit einer Lamellenbreite von links bis zu 4,4 cm, rechts ca. 1,9 cm. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse. Ausgeprägte retikuläre Dichteanhebung des Lungeninterstitiums, insbes. postero-basal. Leichtgradig Akzentuierung der Lungengefässe. Leichtgradige Vergrösserung der Leber; kleinvolumige, mit einer Zyste zu vereinbarende Hypodensität im Segment IVa, unverändert seit 2013, 9 mm. Unauffällige Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren bds. und weitgehend unauffällige Abbildung der Nieren bds. bei am ehesten anlagebedingt vermehrter Renkulierung rechts sowie möglicherweise chronischem postentzündlichem Residualzustand mit kleinvolumiger Einziehungen am Nierencortex links. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und linksseitiger Adnexloge. Im Bereich der rechtsseitigen Adnexloge Nachweis von mindestens 2 wasserisodensen zystoiden Formationen von knapp 3 cm Durchmesser, ohne offensichtliche Malignitätskriterien, soweit auszuschliessen. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocolischem Übergang bei posttherapeutischer Situation nach Coecumresektion. Vermehrter solider Inhalt im gesamten Colonrahmen. Meteoristisches Sigma. Deutliche Arteriosklerose aorto-iliacal, ohne hämodynamisch relevante Stenosierung. Innerhalb der Norm liegende Lymphknotenstationen. Achsenskelett mit Kompressionswirbel Th12 mit zentral höhergradigem Einbruch der Deckplatte sowie leichtgradigem Vorfall der Ober- und Hinterkante, ohne höhergradige Spinalkanalstenose. Hochgradige Chondrose mit weitgehendem Bandscheibenkollaps L4/5 und moderater Osteochondrose. Spondylarthrose L5/S1 mit diskreter Pseudospondylolisthese, moderat L2-4. Status nach OSME am Femur bds. Status nach konsolidierter oberer und unterer Schambeinastfraktur links. Keine signifikante Hämatombildung in den tiefen Vorderarmweichteilen. Normale Position der Handwurzelknochen. Kein Frakturnachweis. Weichteilschwellung über der Olecranonspitze, wahrscheinlich Hämatom gleichenorts. Kein Gelenkserguss. Normale Artikulation der gelenkbildenden Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Diaphysäre Schrägfraktur des Grundgliedes. Mässige Fragmentverschiebung. Keine signifikante axiale Verkürzung. Keine Beteiligung der proximalen oder distalen Gelenkanteile. Harmonische Kyphosierung der BWS und Spondylose. Deutlich elongiert verlaufende Aorta descendens, wahrschl. bei arterieller Hypertonie. Normal grosses Herz. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Die obere BWS muss massiv kyphotisch verändert sein, BWK1 und nachfolgende werden praktisch axial abgebildet. Alte Rippenserienfraktur links dorsal, wahrscheinlich 7. - 9. Rippe, mit fehlendem Durchbau im Bereich der 8. Rippe. Massive Omarthrose bds., rechts noch ausgeprägter wie links. Ausgeprägte Verkalkung im Aortenbogen. Narbige Veränderungen im Oberlappen bds. und Pleurakuppenschwielen. Überblähte Lungenanteile basal, kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Die Milz ist nicht vergrössert, durchmisst etwa 8 cm. Kugelige Form der linken Niere, die cranio-caudal knapp 10 cm misst. Keine Dilatation der Hohlsysteme in den Nieren bds., die rechte Niere zeigt eine Poldistanz von 10 cm. Die Gallenblase ist gut gefüllt, sie zeigt keine Steinbildung und keine Wandverdickung. Das Pankreas ist ordentlich einsehbar, keine Hinweise auf Thrombose der Vena porta oder der Vena lienalis. Keine fokale Veränderung in der Leber, keine Dilatation der Gallenwege. Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior sind sichtbar, inferior keine Aneurysmabildung der Aorta, jedoch Gefäss-Stent in der Arteria iliaca externa links. Ausgeprägte Verkalkung im Verlauf der Arteria iliaca externa rechts. Kein Aszites. Deutliche zirkuläre Wandverdickung der Harnblase und allenfalls Trabekelbildung. Die Prostata durchmisst 4 x 3,6 cm. Allein von der Grösse kein Beweis für subvesikale Abflussbehinderung. Untersuchung nativ. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, letzte vom 02.03.2015. Vor dieser letzten Untersuchung erneute Bohrlochtrepanation bei chronischem Subduralhämatom rechts. Die nun in der Zwischenzeit aufgetretenen Dichtevermehrungen im chronischen Subduralhämatom rechts sind gleichartig inkl. der duralen Verkalkungen dorsal und relativ zentral. Kein Masseneffekt, das chronische Subduralhämatom mit Blutbeimischung und Fibrinverklebungen durchmisst max. 12 mm. Kein eigentlicher Masseneffekt. Relative Grössenasymmetrie der Ventrikel, der linke Seitenventrikel ist grösser. Die Sulci rechts sind etwas zusammengepresst, die Sulci links sind deutlich erweitert. Keine neu aufgetretene Einblutung. Keine Zunahme des Subduralhämatoms. Massive vorbestehende Leukencephalopathie, rechts ausgeprägter wie links. Untersuchung Oberbauch nativ, nach i.v.-KM-Gabe arteriell von der Schilddrüse bis zum Beckenkamm, porto-venös vom Zwerchfell bis zum Beckenboden. Es steht eine Voruntersuchung vom 17.02.2011 zur Verfügung. Bereits vorbestehend erhebliche generalisierte Arteriosklerose inkl. der Koronararterien, dies sich tendentiell eher verstärkt hat, auch intrarenale Verkalkungen von erheblichem Ausmass. Die Abgänge der Arteria mesenterica superior und des Truncus coeliacus sind noch ordentlich, die Verkalkungen nehmen dann infrarenal massiv zu und relative Stenosierung am Abgang der Iliaca communis rechts. Massive Verkalkungen im Verlauf der Arteria iliaca externa und femoralis communis bds., möglicherweise auch Verschlüsse. Keine umschriebene Darmwandverdickung, somit kein Beweis für Darmischämie. Cholecystolithiasis bei reizlos dünner Gallenblasenwand. Keine Dilatation der Gallenwege und keine Steinbildung im Verlauf des Choledochus. Das Pankreas wirkt lipomatös aufgelockert, keine signifikante Ödembildung, somit kein Beweis für höhergradige Pankreatitis. Keine Nekrose erkennbar. Die Milz ist normal geformt, keine Thrombosierung der mesenterialen Venen. Hypertrophie des Lobus caudatus und deutliche Lebersteatose ohne fokale Leberveränderung. Die Nieren kontrastieren symmetrisch, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Ureter im Verlauf sind steinfrei. Unspezifische Prostataverkalkung, das Quermass der Prostata erreicht 4,5 cm. Keine vergrösserten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Vorbestehende Osteochondrose mit Ruptur des Anulus und Luft nach Epidural L4/5 und weitgehende Zerstörung der Bandscheibe mit Verkalkung nach dorsal L5/S1. Kein Pleuraerguss. Narbige Veränderungen mit paraseptalem und zentrilobulärem Emphysem sowie Bronchiektasen zum Unterlappen rechts diffus, geringer zum Mittellappen und ähnlich diskret zu beiden Oberlappen bei wahrschl. chronischer Peribronchitis und früherem Nikotinabusus. Die Narbenstrukturen in der Lungenperipherie sind etwas ausgeprägter wie in der Voruntersuchung. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Eine kleine Milzzyste ventral besteht bereits in der Voruntersuchung. Sie durchmisst etwa 9 mm und ist minimal grösser. Keine Infiltration im peritonealen Fettgewebe. Unspezifische Darstellung der intestinalen Strukturen ohne Hinweise auf Obstruktion. Die Nebennieren sind nicht vergrössert.Normale Form und Mineralisation der Skelettanteile. Kein Frakturnachweis. Normale Artikulation. Die Kleinzehe ist zweigliedrig angelegt als Variante. Geringe Spreizfussdeformität. Strukturänderung am lateralen Cuboid mit zentraler Corticalisunterbrechung und dann dreieckförmiger Verdichtung der Knochenbälkchen. Die Form des Cuboids insgesamt ist normal. Keine Abrissfraktur am Processus anterius des Calcaneus und normale Kongruenz der Fusswurzelknochen, normale Form und Mineralisation auch im Übergang zu den Metatarsalia. Punktförmiges Os peroneum als zusätzliche Variante. Normale Kongruenz im OSG. Kein Gelenkserguss im OSG. Knöcherne Ausziehung am Tuber calcanei zur Plantaraponeurose. Mässige linksventrikuläre Herzvergrösserung. Retikulo-noduläre Verdichtungen im Lungenparenchym, wahrschl. im Rahmen einer dirty-chest. Streifenförmige Verdichtungen peribroncho-vaskulär basal bds., deutlich zunehmend gegenüber dem 25.01.2013. Abgeflachte Zwerchfelle. Kein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat. Zustand nach lateraler Resektion der Clavicula rechts. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Darstellung von Milz, Leber, Gallenblase, Gallenwegen, Pankreas und Nieren bds. Im Unterbauch rechts werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können keine nachgewiesen werden. Die Darmanteile bewegen sich physiologisch. Keine vergrösserten Lymphknoten. Die Harnblase ist fast leer, der Uterus wirkt normal. Nach gynäkologischem Konsilium wird keine Adnexe gesucht. Ohne Belastung bereits massiver Hochstand der Clavicula im AC-Gelenk, ca. dreifache Schaftbreite, somit sicherlich AC-Luxation. Kein Frakturnachweis. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser und portal-venöser KM-Phase. Thorax: Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculäre Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Normal grosses Herz. Keine offensichtliche Koronarsklerose. Regelrechtes Perikard und normale Pleura. Unauffälliges Lungenparenchym, ohne Hinweise auf Rundherde oder Infiltrate. Abdomen: Regelrechte Abbildung der Abdominalwand mit Ausnahme der linksseitigen Inguina, mit dort nachweisbaren annähernd wasseräquivalenten Flüssigkeitseinschlüssen von bis zu ca. 5.6 x 4 cm sowie kleinsten Gaseinschlüssen bei Status nach Lymphadenektomie. Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds. mit schlanken ableitenden Harnwegen und unauffälliger Harnblase und Prostata. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, medial gerichteter Appendix, ileocoecalem Übergang und Colon bei leichtgradig vermehrtem solidem Inhalt im Colon ascendens und transversum. Kein Aszites. Mindestens drei pathologisch vergrösserte Lymphknoten-äquivalente Formationen entlang der externen Iliacalachse links von bis zu 3.1 x 4.2 cm Durchmesser. Grenzwertig grosse Lymphknoten entlang der Arteria iliaca interna links und entlang der Arteria iliaca communis links, im Weiteren keine eindeutig pathologisch vergrösserten oder in Anzahl offensichtlich vermehrte Lymphknoten im Abdomen und Becken. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen bei allgemeiner initialer Höhenminderung der Wirbelzwischenräume, dd Chondrose, akzentuiert tiefthorakal und am thoraco-lumbalen Übergang sowie im Segment L5/S1. Keine relevante Spondylarthrose. Sehr schlankes Mediastinum und eher überblähte Lungenparenchymanteile, wahrschl. habitusentsprechend. Kein flächenhaftes Infiltrat. Apikaler Mantelpneu links von ca. 2.4 cm Breite. Kein Seropneumothorax. Die Form der Aorta wirkt normal. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Regelrechte Abbildung der Abdominalwand. Allgemeine moderate Vergrösserung der Leber mit homogen verminderter Dichte des Leberparenchyms. Unauffällige Abbildung von Gallenblase, schlanken intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds. bei kleinvolumiger Parenchymeinziehung am Oberpol der rechten Niere medial, dd postentzündlicher Residualzustand im chronischen Stadium. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexogen. Diskrete Menge Aszites im kleinen Becken, flüssigkeitsäquivalente Formation entlang des vorderen Pararenalraumes links mit einer Lamellenbreite von bis zu 12 mm. Normale Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, retrocoecale Appendix. Allgemeine, überwiegend moderate Darmwandverbreiterung des gesamten Colons ab Coecum, mit Darmwandbreite bis zu 5 mm, distalwärts an Ausprägung zunehmend und schwergradig ausgeprägt im Bereich des mittleren Colon descendens. Ausdehnung auch distal bis einschließlich des Rectums. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Unauffällige Lungenbasen. Normale Herzgrösse. Achsenskelett ohne suspekte fokale Veränderungen. Höhergradige Chondrose und Osteochondrose L5/S1, im Übrigen leichtgradige Höhenminderung der Wirbelzwischenräume, dd Chondrose. Keine Spinalkanalstenosen. Beckenskelett ohne relevante Auffälligkeiten. Kondensierende Sklerosierung am ISG bds., ohne Krankheitswert. Indikation: Screening. Pathologie? Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, mit sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, monomorpher, solitär stehender Mikroverkalkungen sowie einzelnen, kleinvolumigen ovalären Dichteanhebungen, links brustwandnah sowie rechts axillär, vom Aspekt unauffälliger Lymphknoten. Indikation: Fr. Y, 60 Jahre, postmenopausale Patientin mit Mastodynie. Druckdolenz linke Mamma bei 3-Uhr Richtung Axilla. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge transparenten fibroglandulären Gewebes in geringgradig asymmetrischer Verteilung zu Gunsten links, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen, bei sehr vereinzeltem Nachweis solitär stehender, monomorpher Mikro- und Makroverkalkungen bds. Indikation: Mitte Februar Sturz auf den rechten Arm, seither Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Auch Ruheschmerzen. Klinisch am ehesten Subscapularisläsion. Anhaltspunkte für Rotatorenmanschettenläsion? Bursitis? Befund: Erhaltene Kontinuität sämtlicher Rotatorensehnen, ohne Hinweis auf einen offensichtlichen Defekt oder dehiszente Ruptur der Rotatorenmanschette bei leichtgradig akzentuierter Echoinhomogenität sowie Verdacht auf leichtgradige Volumenvermehrung und Konturunregelmässigkeit der Rotatorenmanschette im Verlauf der Supraspinatussehne als indirekter Hinweis auf eine mögliche Tendinose. Kein Hinweis auf eine höhergradige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromiale. Kein Hinweis auf Gelenkserguss.Indikation: Auf der linken Seite immer Kopfschmerzen und ein pulssynchrones Hämmern. Status nach Sturz und Commotio. Chronisches Subduralhämatom? Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemeiner, mittelgradiger Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intracranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Nach i.v. KM-Gabe frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Kein Hinweis auf ein Aneurysma. Deutliche Arteriosklerose der basalen Hirnarterien. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei hypopneumatisiertem Os frontale. Indikation: Fraglicher Rundherd am linken Hilus. Dignität, Diagnose, Rundherd am linken Hilus? Befund: Regelrechte mitabgebildete asthenische Thoraxwandweichteile. Rippenthorax mit Zustand nach konsolidierter Fraktur Costa 7 und 8 links. AC-Gelenksarthrose bds. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Minimale, rundliche Dichteanhebung in Projektion auf die rechtsseitige Mamille, unverändert zur Voruntersuchung. Links thorakal/hilär kein abgrenzbarer Rundherd. Moderate Überblähung des Lungenparenchyms. Kein Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Im oberen Grössennormbereich liegende Herzgrösse mit Zustand nach links kardialem Stenting. Leichtgradige Hyperkyphose ohne relevante degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Leichtgradige Elongation der thorakalen Aorta. Indikation: Heute beim Basketball Schlag gegen Dig. V rechte Hand. Starke Schmerzen. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Indikation: Heute Morgen rechter Fuss übertreten, zunehmend Schmerzen und Schwellung. Ossäre Läsion, v.a. lateral? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt, bei wahrscheinlicher kleinvolumiger, unspezifischer Verkalkung in Projektion auf den medialen Malleolar-Gelenkspalt. Geringgradige, periartikuläre, medial betonte Weichteilschwellung am OSG. Kontrolle gemäss Klinik. Am ehesten projektionsbedingte, normal anatomisch bedingte Doppelkontur in Projektion auf die vordere Gelenkfläche des Calcaneus; bei unklarem klinischem Verlauf weitergehende Abklärung mittels MRI oder CT des OSG/Calcaneus zu erwägen. Indikation: Vorsorge. Endoskopie bis rechte Flexur o.B. Vervollständigung der Vorsorgeuntersuchung. Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase nach rektaler Insufflation von 80 Ballon-Hüben Luft. Regelrechte Abbildung der Abdominalwand. Regelrechte Abbildung der Leber. Kleinste, unspezifische, mit Zysten zu vereinbarende Hypodensitäten im Segment II, III und Segment IVb. Regelrechte Gallenblase, schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Normale Abbildung von Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren bds. bei schlanken ableitenden Harnwegen. Regelrechte Abbildung des Uterus bei leichtgradiger Inhomogenität, dd Uterus myomatosus. Zystoide, randständig zartwandig verkalkte Formation im Bereich der rechten Adnexe von 18 mm Durchmesser. Am ehesten funktional bedingte, kleinvolumige Hypodensitäten, dd Follikel entlang der linksseitigen Adnexe. Mittelvolumige Hiatushernie von 3 cm Durchmesser. Normale Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum und ileocoecalem Übergang. Appendix nicht abzugrenzen. Moderat verbliebener Flüssigkeitsgehalt im Colon bei mittelgradiger, aber diagnostischer Distension. Kein Hinweis auf eine intraluminale oder wandständige suspekte herdförmige Läsion. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Hochgradige Osteochondrose L5/S1 mit vollständigem Bandscheibenkollaps, schwergradiger Spondylarthrose und Pseudospondylolisthese um 9 mm. Unauffällige Lungenbasen bei einzelnen Plattenatelektasen postero-basal. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse, ohne offensichtliche Koronarsklerose. Indikation: 51jährig. Verlaufskontrolle. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in leichtgradig unregelmässiger, im Übrigen annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Vereinzelter Nachweis teils solitärer, teils wahrscheinlich pseudogruppiert stehender monomorpher und vom Aspekt her benigner Mikroverkalkungen, links ausgeprägter als rechts, z.B. links retromamillär sowie im oberen äusseren Quadranten, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Kleinvolumige lobuläre Dichteanhebung ca. in der 5-Uhr Achse rechts subcutan dd fibroglanduläre Gewebeinsel, dd Zyste. Indikation: Unklare Thoraxschmerzen, wahrscheinlich muskulo-skelettal seit 2 Wochen. Infiltrat? Hinweise für Osteoporose? BWK-Fraktur? Herz-Lungenbefund? Befund: Unauffällige mitabgebildete Thoraxwandweichteile, Schultergürtel und Rippenthorax. Normale Breite und Transparenz der mediastinalen Kompartimente und Hili. Breitbasig aufliegende, normal grosse Herzsilhouette. Unauffällige Abbildung der Pleurakonturen sowie des Lungenparenchyms und der mitabgebildeten Anteile des Oberbauches. Achsenskelett mit indirekten Zeichen der initialen Chondrose und Osteochondrose im kranialen und mittleren Drittel der BWS bei erhaltenem Alignement, ohne Hinweis auf höhergradige degenerative Veränderungen. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Applikation eines Gemisches aus 40 m Kenacort und 6 ml Ropivacain an die Spinalnervenwurzel L3 links (1/3 des Gemischs) sowie epidural interspinosal (ca. 2/3 des Gemischs) mit dokumentierter, regelrechter epiduraler Verteilung des Instillates und prompter Symptombesserung. Aufgrund der vorübergehenden deutlichen Kraftminderung beider Beine auf Wunsch der Patientin und aus pflegerischen Gründen/Betreuungsgründen vorübergehende Aufnahme ins Krankenhaus K über die Notfallstation. Indikation: Mutter Mammakarzinom. Kontrolle. Befund: Vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit minimaler Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: FA bland. Klinik o.B. HRT Activelle. Letzte Mammographie 11.12.XXXX B1 Uster. AP für Malignität? Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit unverändert moderater Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Mutter Mammakarzinom. Kontrolle. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit moderater Menge moderat dichten fibroglandulären Gewebes in symmetrischer, flächenhafter Verteilung mit kleinvolumiger Makroverkalkung links. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund, bei sehr vereinzeltem Nachweis kleinster, mit Zysten zu vereinbarenden hypoechogenen brustwandnahen Formationen links von bis zu ca. 5 x 3 mm Durchmesser, unter anderem in der 6-Uhr Achse links. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen. Indikation: Plötzliche Atemnot seit 2 Tagen, kein Infekt, kein Trauma, keine Besserung. Anhaltspunkte für Pneumothorax (spontan?).Befund: Altersnormaler Herz-Lungenbefund, ohne Anhaltspunkte für einen Pneumothorax oder ein pulmonales Infiltrat. Vermehrte retikuläre Streifenzeichnung entlang der bronchovaskulären Elemente, Ätiologie unklar. Die paratracheale Linie ist nicht verbreitert. Normale Herzgrösse und Form der Aorta. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Pleurakuppenschwielen. Spondylose der BWS. Sklerosierungen der 8. und 9. Rippe rechts lateral und Verdickung der Corticalis, Zustand nach Rippenfrakturen. Mässig grosses Herz. Gut gefülltes Lungengefässbett. Verdacht auf Vergrösserung des Azygos-Lymphknotens. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Pleurale Vernarbungen in der Lungenspitze bds. Kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat. Ausgeprägte Weichteilschwellung lateral und allenfalls ventral. Normale Mineralisation der Skelettanteile, kein Frakturnachweis. Port-à-Cath-System links, Katheterspitze unverändert in der VCS. Ausgedehnt Pleuraerguss rechts und gegenüber dem 10.02.2015 nun auch ausgeprägt Pleuraerguss subpulmonal links, vergleiche lufthaltige Strukturen unter dem Zwerchfell. Die Lunge wird prinzipiell immer weiter komprimiert, weitgehende Atelektase der Unterlappen. Magensonde in situ. Claviculafraktur im mittleren Drittel, deutliche Verkürzung und Verschiebung um gut Schaftbreite. Erheblich degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Keine Hinweise für proximale Fibulafraktur. Weichteilschwellung eher medial am OSG. Knöcherne Ausziehung ventral am Talushals. Kein Frakturnachweis. Indikation: Seit Monaten persistierende Belastungsschmerzen im linken Knie vor allem tibialseitig, tendinös. Kein Erguss. Befund: Medialer Meniskus mit vertikal verlaufender PDSPAIR-hyperintenser Signalalteration im mittleren Drittel ohne sicheren Kontakt zum Meniskusunterrand. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. T2-hyperintense Signalalteration des Gelenkknorpels der lateralen Patellafacette (Ödem) ohne jedoch Hinweis auf einen Knorpeldefekt des femoro-patellaren Gelenkknorpels. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Kleine Corticalisinsel mit 4 x 2 mm in der lateralen, proximalen Tibiaepiphyse. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Diskreter Gelenkerguss. Indikation: Abrupte Aussenrotation Knie links Januar 2014. Druckdolenz mediales Seitenband. Positiver Apley-Test. Läsion mediales Seitenband? Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurcondylus dorsalseitig. Von der Basis stammende, zur Unterfläche ziehende signalreiche Formation im Bereich der Pars intermedia des medialen Meniscus. Die übrigen Meniscusabschnitte sind regelrecht. Regelrechte Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale wie auch Lig. collaterale laterale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichtere Knorpelunregelmässigkeiten des Kniegelenkknorpels medial betont. Leichtere Unregelmässigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels ohne Defektbildungen. Am Unterrand diskret rupturierte Bakerzyste, diese stellt sich in einem Durchmesser von etwa 4 x 1,3 cm dar. Indikation: Schmerzen im Kniegelenk Befund: Geringe, zentralbetonte, osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Komplexer, vorwiegend horizontal orientierter Riss des medialen Meniskus im mittleren Drittel sowie Hinterhorn mit Kontakt zum Meniskusunterrand und partieller Extrusion des inferioren Fragmentanteils im mittleren Drittel. Tiefer Knorpeldefekt des femoralen Gelenkknorpels (Grad III) im gewichtstragenden Anteil mit 5 x 5 mm ohne angrenzendens subchondrales Ödem. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Grosse Bakerzyste. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ I nach Wiberg. Oberflächlicher Defekt des retropatellaren Gelenkknorpels am Patellafirst (Chondropathie Grad II) mit 2 x 2 mm. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Geringe, lateral betonte, osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartiments. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Diskreter Gelenkerguss. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur ohne Hinweis auf eine osteolytische Veränderung des MCP III-Gelenks. Geringe degenerative Veränderungen mit Gelenkspaltverschmälerung und diskreten osteophytären Ausziehungen am DIP > PIP des Dig. III. Regelrechte Artikulationen. Keine Fraktur. Unspezifische periostale Verdichtungen volarseitig am Schaft der Grund- und Mittelphalanx Dig III. Indikation: Distorsion Knie links 26.02.2015. Meniskusläsion? Befund: Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Hyperintense Signalalteration des posterioren Anteils des Innenbandes mit umgebender hyperintenser Signalalteration des Weichteilgewebes in denselben Sequenzen, bei kontinuierlich zur Darstellung kommendem Ligament. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Trochleadysplasie. Patella-Typ III nach Wiberg. Intakte Retinacula. Gelenkknorpel der Trochlea femoris intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Subcutanes Ödem präpatellar. Lateraler Gelenkknorpel intakt mit PD und T1-hypointenser, unspezifischer Signalalteration des tibialen, lateralen Gelenkknorpels. Lateraler Meniskus intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Diskreter Gelenkerguss. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: PräOP-Planung. Coxarthrose links Befund: Ausgeprägte, medialbetonte, deformierende Coxarthrose links mit medial aufgebrauchtem Gelenkspalt. Geringere, ebenfalls medialbetonte Coxarthrose rechts. Normaler Verlauf der Achillessehne von calcanearer Ansammlung bis zum muskulären Übergang und zur Muskelaponeurose. Vermehrte subcutane Weichteile. Höchst fraglich ödematöse Veränderungen in der Muskulatur des Gastrocnemius medialis, jedoch keine Faserunterbrechung, keine Flüssigkeitskollektion. Indikation: Rezidiv. Schmerzen unterhalb des rechten Rippenbogens. Raumforderung? andere Pathologien? Befund: Normal konfigurierte Milz ohne Hinweis auf fokale Läsionen oder subkapsuläre Blutungen, die kraniokaudale Pollänge beträgt 11,2 cm. Nieren bds. von normaler Form, Grösse und Struktur. Die linke Niere misst 11,9 cm in bipolärer Länge, die rechte Niere misst 11,7 cm in bipolärer Länge und zeigt am Unterpol eine rundliche ca. 1,8 cm messende corticale Zyste, sowie eine ca. 0,8 cm messende corticale Zyste am Oberpol. Die Nieren zeigen bds. ein normales Perfusionsmuster. Normale Perfusion der Arteria renalis sinistra. Das Pankreas und der retroperitoneale Raum sind wegen Luftüberlagerung sonographisch nicht eindeutig einsehbar. Die Leber ist normal in Form und Grösse, kein Hinweis für fokale Leberläsionen. Z. n Cholezystektomie. Das Leberparenchym ist diffus echogenitätsgesteigert. Die Harnblase ist normal. Z. n Prostatektomie. Soweit einsehbar keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal und illiakal. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 06.01.2015, aktuelle Aufnahme ohne Gips. Bei bekannter distaler Fibulafraktur Typ II nach Salter-Harris enostale sowie periostale Kallusbildung medial der Fibulaepiphysenfuge. Keine sekundäre Dislokation. Keine eindeutige neue Fraktur abgrenzbar. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 15.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei mittels Philosplatte adaptierter, subcapitaler Humerusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Schalige Verdichtung infraglenoidal, DD: altes Fragment. Indikation: Hyperextensionstrauma Dig. III links im MCP. Schmerzen Dig. IV links im PIP. Befund: T2 und PDSPIR hyperintense Signalalteration des dorsalen MCIII und IV-Köpfchens ohne Nachweis einer Frakturlinie sowie ohne Entsprechung in der PD-Wichtung, am ehesten einer inhomogenen Fettsuppression entsprechend. Zystische Veränderungen im Köpfchen der Grundphalanx DIV sowie der Mittelphalanx DII. Intakte Darstellung der Sehnen sowie Kapsel-Bandstrukturen, bei am MCPIII gering verdickt imponierendem Kapselapparat. Kein Weichteilödem. Untersuchung in Ergänzung zur Mammographie vom 23.02.2015. Minimal Ductektasien beidseits. Vor allem fettinvolutioniertes Drüsenparenchym links und rechts. Geringe Narbenbildung infero-medial rechts bei Zustand nach Mamma-PE und Mammoton. Kleines Zystchenkonglomerat im axillären Ausläufer rechts, allenfalls lokale Ductektasie bei Resektion des Ausführungsganges durch die PE? Keine Störung der bindegewebigen Septen, außer der Narbenbildung keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderung erkennbar, insbesondere auch nicht in der Lokalisation des Palpationsbefundes (gem. Angabe perimamillär 3-Uhr Achse rechts). Untersuchung nach Protokoll LE. Es steht eine Voruntersuchung vom 21.01.2015 zur Verfügung. Bekannter Aszites bei Peritonealkarzinose und Pleuraerguss rechtsbetont, nun zunehmend auch Pleuraerguss links und insgesamt massive Zunahme der Ergussbildung mit konsekutiv Kompression der Unterlappen beidseits. Die Kontrastierung der Pulmonalarterien ist von guter Qualität ohne Nachweis von Kontrastmittelaussparungen. Kein Lungenrundherd im untersuchten Volumen. Riesige Veränderung in der Schilddrüse rechts mit zusätzlichen Kalzifikationen, diese tumoröse Raumforderung ist bekannt. Magensonde in situ, die Schilddrüse verdrängt auch den Oesophagus. Kein Pneumothorax, kein Perikarderguss. Bekannte Aerobilie. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain, folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschließende MR-Arthrographie. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 17.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. Plattenosteosynthese einer Weber-B-Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Progrediente Konsolidation. Os peroneum. Im Vergleich zur deutlich älteren Voraufnahme vom 11.01.2005 unveränderter, alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund mit normaler Herzgröße, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate bei vorbestehend leichtgradiger, unspezifischer peripherer Überblähung des Lungenparenchyms. Diskrete Auftreibung Costa 8 und 9 dorso-lateral vereinbar mit konsolidiertem Residualzustand nicht dislozierter Rippenfrakturen. Leichtgradige Spondylosis deformans. Keine Wirbelkörperfrakturen. Indikation: Rezidivierende Schmerzen nur beim Joggen im Bereich der lateralen Oberschenkelmuskulatur sowie partiell auch im Bereich der Kniekehle. Hinweise auf pathologische Befunde im Bereich des tiefen oder des oberflächlichen Venensystems Bein links? Befund: Im Bereich der Leiste lassen sich kleine fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis ohne Anhaltspunkte für eine Thrombose. Kein postthrombotisches Syndrom. Regelrechte Komprimierbarkeit. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Vena poplitea sowie der Unterschenkelvenengruppen ohne Anhaltspunkte für eine Thrombose. Regelrechte Komprimierbarkeit der Vena poplitea. Kein postthrombotisches Syndrom. Unauffällige Darstellung der Crosse. Regelrechte Darstellung der Vena saphena magna und Vena saphena parva. Keine Anhaltspunkte für eine Thrombose. Keine varikösen Veränderungen, insbesondere keine Stammvarikosis. Ca. 2.3 x 0.7 cm große Bakerzyste. Indikation: Status nach mehrmaligen akuten Prostatitiden. Seit 4 Tagen Unterbauchschmerzen links. CRP 93. Partiell auch Unterbauchschmerzen rechts. Divertikulitis? Anderes? Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Spät-Scan der Leber. Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Bei weitgehender homogener Strukturierung der Leber lässt sich im rechten Leberlappen subdiaphragmal eine hypodense Läsion in einem Durchmesser von 19 x 14 mm objektivieren. Im Spät-Scan ist sie nicht mehr erkennbar. Im Lebersegment V findet sich eine weitere 7 mm messende Läsion, auch diese ist im Spät-Scan nicht mehr objektivierbar. Nachweis einer 4.2 x 2.7 cm messenden KM-aufnehmenden Leberläsion im linken Leberlappensegment III/II. Angrenzend hierzu findet sich eine weitere Läsion in einem Durchmesser von 2.4 x 1.7 cm. Beide Veränderungen sind im Spät-Scan nicht mehr erkennbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter Nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Vereinzelte kleinere Lymphknoten im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Keine pathologische Lymphadenopathie. Im Bereich des Sigma finden sich kleinere Divertikel. Es liegt eine leichte Wandverdickung sowie eine perifokale Imbibierung des Fettgewebes vor. Zusätzlich diskrete Menge freier Flüssigkeit ins kleine Becken links positioniert ziehend. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Die übrigen Dünn- und Dickdarmstrukturen sind regelrecht. Moderate Harnblasenfüllung. Die Prostata ist normal groß, leicht inhomogen strukturiert mit kleinen Verkalkungen. Unauffällige Darstellung der Samenblasen. Mäßige degenerative Veränderungen der LWS. Indikation: Dringender V.a. Supraspinatussehnenabriss linke Schulter posttraumatisch. V.a. chronische Bursitis. Befund: Nach anterior gekrümmt sich abwärtsneigendes Akromion. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit Gelenkflüssigkeit. T2-hyperintense Signalalteration der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Leichter Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Humeruskopf sowie Glenoid. Minimaler acromio-humeraler Abstand von ca. 5.5 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. T1- und T2-hyperintense, artikularseitige Signalalteration der Supraspinatussehne knapp 10 mm proximal des knöchernen Ansatzes. Zystische Veränderungen des Humeruskopfes am Ansatz der Supraspinatussehne sowie der Infraspinatussehne. Intakte Sehne des M. teres minor. Regelrechte Darstellung des M. supra- sowie Infraspinatus sowie des M. teres minor ohne pathologische Signalalteration oder Volumenminderung. Luxation der langen Bizepssehne nach medial und anterior der Subscapularissehne bei Ruptur der Subscapularissehne am lateralen Ansatz mit teilweise Ablösung der Sehne am Tuberculum minus. Ruptur des Bizepspulleys sowie des Lig. transversum humeri. Dystrophie des M. subscapularis Grad I nach Goutallier. Kein Hinweis auf eine Ruptur der langen Bizepssehne sowie intakter Ansatz am superioren Labrum. Labrum intakt. Indikation: Verdacht auf zerviko-radikuläres Reizsyndrom rechts. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Keine Myelopathie. Flache Diskusprotrusionen in den Segmenten C3/C4 und C4/C5 sowie C5/C6 und C6/C7. Bei Unkovertebralarthrosen Einengung der Neuroforamina beidseits, akzentuiert in den Segmenten C5 bis C7. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine Diskushernie. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht.Vergleichend zu den Voraufnahmen vom XX.XX.2015 zwischenzeitliche achsgerechte Plattenosteosynthese einer MC-IV-Schaftfraktur. Enostale Kallusbildung. OSM intakt. Indikation: Verdacht auf chronische Rhinosinusitis. NAB. Rhinosinusitis? Anatomie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nasennebenhöhlen im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen. Zirkuläre Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis auf der rechten Seite. Keine Spiegelbildung. Ansonsten keine weiteren Schleimhautschwellungen. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Nicht pneumatisierte Crista galli. Keine Onodi-Zellen. Keine Hallerschen Zellen. Keine Concha bullosa. Keine Agger nasi-Zellen, kleine K2-Zellen bds rechtsbetont. Leichte Septumdeviation nach links. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Pneumatisation. Unauffällige Darstellung der Orbita bds. Regelrechte Darstellung des Nervus opticus bds. Regelrechte Darstellung des Canalis caroticus bds. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Status nach LWK1 bis 4-Frakturen (Vorderkantenbereich lt. Patient) vor ca. XX Jahren. Seit 4 Monaten Muskelschmerzen rechts, ca. handbreit von der LWS entfernt. LWS-Fehlhaltung? Nervale Reizung? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Leichte Deckplattenimpressionen LWK1 bis LWK4. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Inhomogene Fettverteilung. Knochenmarksödem im Bereich des 4. LWK, im Bereich der Grundplatte. Keine Fraktur. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion, nach rechts auslandend mit hier objektivierbarem kleinen Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion sowie Riss im Anulus fibrosus rechts. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Der oben genannte Patient hat Beschwerden in beiden Hoden seit Jahren, er hat palpatorisch das Gefühl, dass er einen Knoten im Hoden links hätte. Ich konnte es nicht mit Sicherheit eruieren. Pathologische Veränderungen? Befund: Im Bereich der Leiste lassen sich bds fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Keine pathologische solide Lymphknotenformation. Regelrechte Grösse und Vaskularisation der Hoden bds, insbesondere auf der linken Seite. Keine tumorösen Raumforderungen. Hydrocele testis bds. Im Bereich des Caput des Nebenhodens auf der rechten Seite findet sich eine 9 x 8 mm messende Zyste. Auch im Caput des Hoden links lässt sich eine ebenfalls 9 x 8 mm messende Zyste objektivieren. Keine tumorösen Raumforderungen. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Die Patientin hat am XX.XX.2015 einen Pickel frontal manipuliert. Aktuell zunehmende Kopfschmerzen und Krankheitsgefühl trotz ausgebrannter Antibiotikagabe bei Abszess. Sinusvenenthrombose? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Formation. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrisch erweitertes Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Anhaltspunkte für eine Sinusvenenthrombose. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Keine Spiegelbildungen. Das Mädchen ist XX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts XX° und links XX°, für Beta rechts XX° und links XX°. Soweit bei veränderten Projektionen zum XX.XX.2015 beurteilbar stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation. OSM soweit ohne vorliegende Outlet-Projektion beurteilbar intakt. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom XX.XX.2015 stationäre Stellungsverhältnisse der mittels Prevotnägeln versorgten Tibiaschaftfraktur. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Stationäre Stellungsverhältnisse, der gering nach lateral abweichenden Fibulafraktur. Progrediente enostale und periostale Kallusbildung beider Frakturen. Indikation: Verdacht auf chronische Rhinosinusitis ohne Polypenbildungen. Nasenatmungsbehinderung. Anatomie? Rhinosinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der Nasennebenhöhlen im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen. Ausgedehnte weichteildichte Obliteration im Bereich des Sinus frontalis auf der linken Seite. Keine Spiegelbildung. Regelrechte Pneumatisation des Sinus frontalis dextra. Deutliche weichteildichte Obliteration im Bereich der Ethmoidzellen linksbetont mit deutlicher Rarefizierung der ossären Strukturen. Zusätzlich ausgedehnte weichteildichte Obliteration im Bereich des Sinus maxillaris links mit Verlegung des ostio-meatalen Komplexes. Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Auch der ostio-meatale Komplex rechts ist weichteildicht obliteriert. Weichteildichte polypoide Formation im Bereich des Sinus sphenoidalis bds. Keine Spiegelbildungen objektivierbar. Keine Onodi-Zellen. Keine Hallerschen Zellen. Tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Nicht pneumatisierte Crista galli. Deutliche Septumdeviation nach rechts. Aufgrund der deutlichen weichteildichten Obliteration im Bereich der Ethmoidzellen, diese polylobuliert auf der linken Seite imponierend kommt es zu einer Einengung der Nasenhaupthöhle auf der linken Seite. Keine eindeutige Concha bullosa. Kleine K2-Zellen rechts. Kein knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung der Orbitae und des Nervus opticus bds. Regelrechte Pneumatisation der Cellulae mastoideae. Unauffällige Darstellung des Canalis caroticus. Indikation: Mamma-Screening, palpatorisch unauffällig. Befund: Die Voruntersuchung vom XX.XX.2013 steht zur Verfügung. Grob nodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit eingestreuten Fettinseln. Die Drüsenparenchymstrukturen imponieren identisch zur Voruntersuchung. Perimamillär rechts kleine Makroverkalkung, kleine rundliche Verdichtung benachbart links oben aussen, bereits in der Voruntersuchung identisch lokalisiert, jedoch weniger gut erkennbar. Eine rundliche Drüsenparenchyminsel medial links ist vermehrt involutioniert. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Bei mässig dichten Strukturen und leichter Asymmetrie auch noch Sonographie.Das Drüsenparenchym ist gleichmäßig dicht, nach medial hin vor allem vermehrt Interstitium. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine erkennbare Raumforderung. Indikation: Screening-Untersuchung, klinisch unauffällig. Befund: Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym, einzig retromamillär noch kleine Parenchyminseln nachweisbar. Keine Sternfigur, keine auffallende Opazität und kein gruppierter Mikrokalk. Zahlreich fein verteilte Kalzifikationen im Verlauf der gesamten Mamma, sehr oft auch auf Hautniveau positioniert, keine malignomtypische Gruppierung. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Der Intima-Media-Komplex in der CCA durchmisst etwa 1,2 mm. Im Verlauf zur Bifurkation sind verkalkte Plaque erkennbar, die zum Teil den Blutfluss vollständig abschatten. Auch am Abgang der ICA bds. sind Verkalkungen nachweisbar, jedoch keine Flussbeschleunigung und somit kein Beweis für höhergradige Stenose. Eine A. vertebralis rechts kann nicht nachgewiesen werden. Die A. vertebralis links ist lediglich in der Atlasschleife erkennbar, hat dort aber einen normalen Blutfluss. Korrekt adaptierte und mit einer langen schmalen Lochplatte und zusätzlichen Schrauben stabilisierte Metacarpale III - Schaftfraktur. Zunehmende Sinterung der Schenkelhalsfraktur rechts seit der Voruntersuchung vom 28.01. Keine sekundäre Dislokation erkennbar. Vergleichend mit dem CT Abdomen vom 21.05.2014: Kleine, nicht dislozierte, schalige Avulsionsfraktur an der linksseitigen Massa lateralis inferior des ISG auf Höhe SWK3. Bekannte, alte Höhenminderung des LWK5 sowie Pseudospondylolisthesis LWK4/5 Grad I nach Meyerding bei ausgeprägten Facettengelenksarthrosen. ISG-Arthrose rechts. Symphysenarthrose. Corticalisinsel mit 6 mm linksseitig auf Höhe SWK3. Inhomogene Verdichtung superior des Acetabulums, DD: alter Knocheninfrakt. Deutliche Osteopenie. Ausgeprägte Arteriosklerose. Indikation: Anhaltspunkt für Inguinalhernie? Befund: In Ruhe und unter Valsalva reguläre Verhältnisse im Bereich des Leistenkanals links. Hernienverdächtige prolabierende Formationen sind nicht erkennbar. Indikation: Langsam wachsende Schwellung linke Glandula parotis. Zystadenolymphom? Pleomorphes Adenom? Beziehung zum Nervus facialis? Befund: In der linksseitigen Glandula parotis intraparenchymatöse, scharf und glatt konturierte, protonenreiche, solide Formation von 3,5 x 3,2 cm in größter Querausdehnung und kraniokaudal 3,9 cm messend, mit Ausdehnung in den tiefen Lappen der Gl. parotis und somit formal Überschreitung der anatomischen Aufzweigunsebene des N. fascialis, der aber, soweit abgrenzbar, möglicherweise nur nach dorsal abgedrängt wird und überwiegend an der äußeren Kontur der Raumforderung verläuft, ohne Hinweis auf eine Einbeziehung, Infiltration oder Ummauerung desselben. Unauffällige angrenzende Gefäße und Lymphknotenstationen. Im Übrigen unauffälliges MRI der Halsweichteile von der Schädelbasis bis zum Jugulum. Unauffällige übrige Glandulae, ohne anderweitige fokale Parenchymläsionen. Indikation: Verlaufskontrolle bei klinisch unauffälliger Mamma. Befund: Die Voruntersuchung vom 25.02.2013 steht zur Verfügung. Weitgehende Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Familiäre Belastung. Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen Vorbilder seit dem 16.04.2012 zur Verfügung, Vergleich vor allem zum 03.02.2014. Grobnodulär konzipiertes Drüsenparenchym mit zum Teil konfluierenden Verdichtungen retromamillär und im axillären Ausläufer bds., rechts brustwandnahe etwas ausgeprägter. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie zeigt sich mäßig dichtes Drüsenparenchym mit vereinzelt eingestreuten Zysten, rechts deutlich größer und zahlreicher wie links, die Zysten werden prinzipiell etwas größer, zeigen aber keine Wandverdickung und keine weitere Auffälligkeit. Auch die Zysten rechts zum axillären Ausläufer in der 10-Uhr Achse und inferior zur 8-Uhr Achse sind größer, aber ähnlich vorbestehend. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Keine malignen Stigmata. Die Sonographie-Untersuchung wird von der Patientin als sehr unangenehm empfunden. Indikation: Seit 6 Wochen Knoten hinter der rechten Mamille, sie ist druckdolent. Die Größe des Knotens hat eher zugenommen in dieser Zeit. Ätiologie? Weitere Maßnahmen? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Axilla bds. Es lassen sich fettig degenerierte Lymphknoten bis zu 2 x 0,4 cm im Bereich der Axilla bds objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Bei regelrechter Weichteilsonographie der Mamma auf der linken Seite findet sich retromamillär rechts ein 1,3 x 0,4 cm messendes Gewebe-Plus, keine vermehrte Vaskularisation. Leicht unscharfe Abgrenzung. Ansonsten regelrechte Weichteilsonographie auch der Mamma auf der rechten Seite. Indikation: Unklare Dyspnoe. Aura. Pulmonaler Befund? Befund: Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer doch ausgedehnten Peribronchitis. Pleurakuppenschwielen bds. Verdacht auf postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Keine Anhaltspunkte für eine tumoröse Veränderung. Keine pathologische bihiläre Lymphadenopathie. Zur genaueren Beurteilung des Lungenparenchyms empfehle ich die CT low dose Untersuchung thorakal. Indikation: Thorakolumbale Schmerzen rechts bei skoliotischer Fehlhaltung der WS. Fehlhaltung? Spondylarthrosen? Osteochondrosen? Wirbelkörperveränderungen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, lediglich BWK11 weist eine leichte Deckplattenimprimierung auf. Die Hinterkante ist intakt. Multietagere degenerative Veränderung der BWS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Interponat im Bereich der unteren HWS metallischen Ursprungs. Indikation: Thorakolumbale Schmerzen rechts bei skoliotischer Fehlhaltung der WS. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Torsionsskoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte vermehrte Lendenlordose. Moderate multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe L4 bis S1. Weitere Abklärung mittels MR der LWS empfohlen. Indikation: Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 18.11.2010 steht zur Verfügung. Deutliche Abnahme der Dichte des Drüsenparenchyms retromamillär. Keine neu feststellbare Verdichtung, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Familiäre Belastung. Klinisch unauffällig. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 09.02.2011 wird verglichen. Etwas Zunahme der Involution und dadurch etwas vermehrte Transparenz der Parenchymstrukturen, prinzipiell gleichartige Anordnung und gleichartige rundliche Verdichtungen wie in den Voruntersuchungen ohne neu aufgetretene Sternfigur oder Opazität. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie mäßig dichtes Drüsenparenchym und diskrete Ductektasien retromamillär bds. Keine Störung der bindegewebigen Septen, keine Zysten, keine Raumforderung. Indikation: Neg. FA. Keine HRT. Mastodynie links. Klinisch kein sicherer verdächtiger Befund. Malignomsuspekte Veränderungen?Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Kleine Mammae. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym mit konsekutiv herabgesetzter Detailerkennbarkeit. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung rechts. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt lediglich fettig degenerierte axilläre Lymphknoten bds. Keine pathologische Lymphadenopathie objektivierbar. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde im Bereich des Brustdrüsenparenchyms. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Indikation: Cholezystolithiasis, fr. Flüssigkeit, Appendizitis. Befund: Die Milz ist leicht vergrößert, die Poldistanz beträgt 13,9 cm und die Dicke 5,4 cm. Homogenes Echomuster, regelrechte Perfusion, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Das Leberparenchym zeigt eine erhöhte Echogenität, kleine Leberzysten im Segment V, ansonsten kein Hinweis auf fokale Leberveränderungen, deutliche Rarefizierung der Lebervenen. Gallenblase zartwandig, keine Steinbildung. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Indikation: Unklare Schmerzen rechter Oberkiefer/Sinus maxillaris. Anhaltspunkte für chronische Sinusitis? Kieferpathologie? Links: Normal angelegte und pneumatisierte linke Zelle des Os frontale. Geringgradige Schleimhautverbreiterung entlang der Apertura frontalis. Unauffällige Ethmoidalzellen. Moderate, mantelförmige Schleimhautverbreiterung vorwiegend am Boden und entlang der Seitenwände im Sinus maxillaris links mit einer Lamellenbreite von bis zu 16 mm. Geringgradige Schleimhautverbreiterung am Boden der linken Zelle des Sinus sphenoidalis und entlang der Vorderwand bei erhaltenem Ausführungsgang. Nasenseptum-Deviation nach rechts um bis zu 5 mm. Rechts: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der rechten Zelle des Os frontale. Geringgradige Schleimhautverbreiterung entlang der Apertura frontalis. Unauffällige Ethmoidalzellen. Minimale Schleimhautverbreiterung am Boden der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung vorwiegend am Boden der rechten Zelle des Sinus maxillaris mit einer Lamellenbreite von 5 mm. Im Übrigen unauffällige Abbildung der Schädelbasis sowie des mitabgebildeten Neurokraniums. Minimale Arteriosklerose der basalen Hirnarterien. Unauffällige Abbildung von Mittelohr- und Innenohr-Strukturen. Indikation: Chronische Cephalgien. Grippaler Infekt. Druckgefühl über den Ohren. Chronische Sinusitis? Befund: Axielle Schichtaufnahme der Nasennebenhöhlen im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion im koronalen und sagittalen Ebene. Aplasie des Sinus frontalis dextra. Ansonsten regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris sinister. Keine Weichteilschwellung. Der ostiomeatale Komplex bds ist frei. Ansonsten keine weiteren Weichteilschwellungen objektivierbar. Keine Onodi-Zellen. Keine Hallerschen Zellen. Keine Concha bullosa. Leicht tief stehendes Siebbeindach (Keros II). Pneumatisierte Crista galli. Leichte Septumdeviation nach links. Kein knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae sowie der Gehörgänge bds. Unauffällige Darstellung der Orbitae sowie des Nervus opticus bds. Indikation: Sturz auf den Thorax rechts. Nikotinabusus. Pulmonaler Befund? Befund: Rippenserienfrakturen rechts, die 9. bis 11. Rippe lateral betreffend. Es liegt eine leichte Dislokation der einzelnen Frakturen vor. Zusätzlich deutliche Belüftungsstörung resp. Lungenkontusionsareale dorso-basal auf der rechten Seite mit Begleiterguss. Kein eindeutiger Pneumothorax. Keine weiteren Frakturen. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Kein Pleuraerguss links. Wohl Status nach alten Rippenfrakturen links apikal. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Vermehrte Brustkyphosierung. Nebenbefundlich ausgedehnte Gefäßsklerose. Im Bereich des mittleren Femurdrittels auf der rechten Seite, partiell abgebildet Nachweis einer etwa 3.7 x 2 cm messenden osteolytisch imponierenden Läsion. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae. Verlaufskontrolle. Befund: Die letzte Mammographie vom 30.01.2008 wird verglichen. Das Drüsenparenchym ist nur noch unmittelbar retromamillär flächenhaft angelegt, keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und vermehrte Transparenz dieser Drüsenparenchymanteile. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Normal vorhofmodulierte und geringer atemmodulierte, venöse Fließmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und Saph. magna. Auch in der Poplitea setzen sich diese venösen Fließmuster identisch fort, die Muskelvenen am Unterschenkel sind kompressibel. Normale venöse Fließmuster in der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Venengruppe. Je weiter distaler, dann eher bandförmige Fließmuster. Strumpfförmig zirkulär sichtbares Ödem subcutan von erheblichem Ausmaß, dies ab Poplitea bis zum OSG. Die Vena saph. parva ist dünn, die Vena saph. magna ist relativ breit und bis in diese entzündlich imponierenden subcutanen Strukturen am Unterschenkel verfolgbar und kompressibel. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 16.04.2014 vor. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Regelrechte Höhe und Alignment der Wirbelkörper. Conus medullaris auf Höhe LWK1/2. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der hypotrophen, paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. LWK1/2: Stationäre Keilwirbelbildung LWK1. Dehydratation des Diskus. Stationäre, kleinvolumige, breitbasige Diskusprotrusion ohne Spinalkanal- oder Nervenwurzelkompression. Facettengelenksarthrose mit Gelenkflüssigkeit beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK2/3: Status nach beidseitiger Laminotomie LWK2. Progrediente linksbetonte Osteochondrose Typ I nach Modic mit progredienter Höhenminderung der Deckplatte LWK3. Anulus fibrosus Riss. Breitbasige, mediolateral-linksbetonte Diskushernie mit Dorsalverlagerung der recessalen Nervenwurzel L3 links sowie Kontakt zur recessalen Nervenwurzel L3 rechts. Einengung der Neuroforamen links > rechts ohne Kompression einer Nervenwurzel. Stationäre hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Osteodiskale Einengung des Spinalkanals auf eine a.p.-Distanz von ca. 11,5 mm. Gelenkflüssigkeit in den Facettengelenken beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK3/4: Stationäre Anterolisthesis Grad I nach Meyerding. Status nach beidseitiger Laminotomie LWK3. Anulus fibrosus Riss. Stationäre kleinvolumige, breitbasige Diskushernie. Stationäre hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Einengung des Neuroforamens links mit Kontakt zur Nervenwurzel L3 links. Keine Spinalkanalkompression. Gelenkflüssigkeit in den Facettengelenken beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK4/5: Stationäre Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Stationäre kleinvolumige, breitbasige Diskushernie. Stationäre hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Gelenkflüssigkeit in den Facettengelenken beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. LWK5/SWK1: Stationäre Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Stationäre kleinvolumige, breitbasige Diskushernie. Stationäre hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Gelenkflüssigkeit in den Facettengelenken beidseits als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. Indikation: Verdacht auf CRS C6/C7 links. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Deutliche multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Myelopathie. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen kommt es zu einer leichten Einengung des Neuroforamens links auf Höhe C3/C4, moderate Einengung des Neuroforamens links auf Höhe C4/C5, bilaterale Einengungen der Neuroforamina linksbetont auf Höhe C5/C6, deutliche Einengung des Neuroforamens links auf Höhe C6/C7 mit Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Keine wesentliche Einengung des Neuroforamens auf Höhe C7/Th1. Keine Diskushernien mit Kompression der nervalen Strukturen links, rechts findet sich eine kleinvolumige, nach kranial umgeschlagene Hernie im Segment C6/C7 recessal ohne Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Leichte Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes ohne subchondrale Sklerose und im Aspekt in mässig unverändertem Ausmass wie bei der Voruntersuchung von 12.2014. Mässig lateralisierte Patella. Indikation: Sturz vor 4 Tagen mit Abbiegen des Handgelenkes links. Fraktur insbes. distale Ulna oder Radius? - mit Frakturversorgung im Krankenhaus K. Befund: Distale metaphysäre Radiusfraktur vom Torus-Typ mit dorsaler Stauchung, aber ohne Beteiligung der Epiphysenfuge bzw. der Epiphyse. Wunschgemäss wurde der Patient dem Chir. Notfall überstellt zwecks Bestimmung des weiteren Prozederes. Indikation: Persistierendes CVS mit stark eingeschränkter HWS-Beweglichkeit. Status nach Autounfall 1973. Degenerative Veränderungen? Ossäre Auffälligkeiten? Diskushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Streckhaltung der HWS. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Unkovertebralarthrosen. Knochenmarksödem im Bereich des Wirbelkörpers C6 sowie der Deckplatte C7. Keine Wirbelkörperfrakturen in diesem Areal. Keine Anhaltspunkte für eine Myelopathie. Mediane Diskusprotrusion C2/C3. Flache Diskusprotrusion C3/C4. Flache Diskusprotrusion C4/C5 und C5/C6. Flache Diskusprotrusion auch C6/C7. Keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Insbesondere die Schrägaufnahmen zeigen eine ausreichende Weite der Neuroforamina bds. Keine eindeutige Nervenwurzelkompression. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Schmerzen und Erguss Knie links ohne Unfall. Meniskus? Arthrose? Befund: Schlechtes Signal- zu Rauschen-Verhältnis, da die Untersuchung aufgrund des Knievolumens nicht in einer Kniespule durchgeführt werden konnte. Geringe, zentralbetonte osteophytäre Ausziehungen des medialen Kompartiments. Horizontal orientierte Rissbildung des medialen Drittels sowie Hinterhorns des Innenmeniskus mit Kontakt zum Unterrand. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband mit umgebendem Ödem. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ I nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Quadrizepssehne intakt. Lig. patellae intakt. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Ausgeprägter Gelenkerguss. Indikation: Rezidivierendes LVS/LSS linksbetont. Strukturelle Veränderungen? Diskushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linksconvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, akzentuiert in den unteren LWS-Segmenten. Im Segment L4/5 liegt eine Modic I-Veränderung vor. Segment L3/4: Flache Diskusprotrusion, leicht nach links ausladend, keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/5: Flache Diskusprotrusion, keine Diskushernie. Leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina linksbetont ohne eindeutiges Tangieren der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion sowie degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. unter eindeutiger linksseitiger Bevorzugung, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 extraforaminal links kann nicht ausgeschlossen werden. Siehe Befund konventioneller Thorax in 2 Ebenen vom selben Tag. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf Diskushernie im Bereich der LWS. Diskushernie? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der WS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Paramedian resp. recessal rechts gelegene kleinvolumige Diskushernie im Segment L5/S1 mit leichter Tangierung der Nervenwurzel S1 rezessal rechts. Ansonsten keine weiteren Diskushernien objektivierbar. Keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Indikation: Freie Flüssigkeit? Befund: Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Verkleinerte Milz, die max. 6 cm Poldistanz aufweist. Keine Hinweise für subkapsuläre Flüssigkeit, kein Hinweis auf Ruptur. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur. Die Leber zeigt eine 3,8 cm x 4,6 cm messende Zyste im Lebersegment VII, ansonsten keine fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und trotz typischem Rippenbogenschnitt in situ. In der Gallenblase liegt ein ca. 1,2 cm messendes Konkrement, keine Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Die Harnblase ist wenig gefüllt, keine Flüssigkeit im Douglas Raum. Diskrete Flüssigkeitsansammlung (maximal 5 mm) im Herzbeutel ohne hämodynamische Relevanz. Normal vorhofs- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Distal in der Fibularis- und Tibialis posterior-Venengruppe eher bandförmige Fliessmuster, die nur noch gering atemvariabel sind. Keine nicht-kompressiblen kanalikulären Strukturen. Normal kompressible Soleusvenen, regulär dünne Gastrocnemius medialis-Venen, die sich sofort komprimieren lassen. Dünne Vena saph. parva. Deutlich ödematöse Veränderungen zwischen den Muskelanteilen am Unterschenkel bei Zustand nach Kniegelenksprothese frisch implantiert. Keine grössere Hämatombildung. Normale Vena saph. magna, die durch Valsalva-Manöver abgestoppt werden kann und die kein Reflux zeigt. Indikation: Cholezystolithiasis? Hinweise für Cholezystitis? Hinweise für Pankreatitis? Sonstige Pathologie? Befund: Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 10,3 cm, der Querdurchmeser 4,3 cm. Leicht vergrösserte Leber, Leberrand abgerundet. Inhomogene Echotextur des Leberparenchyms. Gallenblase zartwandig, erweiterte intra - und extrahepatische Gallenwege, DHC zentral bis 8 mm. Im Verlauf des Ductus choledochus zeigen sich multiple bis zu 7 mm messende Konkremente. Sonographisch lassen sich präpapilläre Steine nicht ausschliessen. Pankreas mit kleinen Zysten im Bereich des Korpus (bis 15 mm), verdichtetes Muster, Pankreasgang nicht dilatiert. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere weist mehrere parapelvine Zysten auf, wobei die grösste ca 1,6 cm misst. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, ohne fokale Läsion. Ovarien nicht einsehbar. Singulärer Kalkherd im Uterus.Indikation: Seit Anfang Januar 2015 Tinnitus rechts mit Wahrnehmungsstörung hoher Frequenzen. Akustikus-Neurinom? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel auf der rechten Seite zeigen keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. Regelrechte Darstellung der Pons. Unauffällige Darstellung der Cochlea bds. insbes. auf der rechten Seite. Keine Raumforderung im Bereich des internen oder externen Gehörganges. Regelrechtes arterielles und venöses Gefässsystem. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosis Willisii. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Indikation: Unklare, therapieresistente Beschwerden beckenkamm rechts lateral. Insertionstendinose oder andere Pathologie. Befund: Diskrete STIR-hyperintense Signalalteration der Ursprungssehne des M. gluteus medius rechts sowie der Corticalis des Os ilium am Ansatz der Sehne. Keine suspekte Signalteration des Knochenmarks. Regelrechte Darstellung der Hüftgelenke sowie der ISG beidseits. Keine pathologische Ergussbildung im Hüftgelenk. Keine Fraktur nachweisbar. Symmetrische Darstellung der Muskulatur. Indikation: Rezidivierende Krämpfe im Bereich des Oberbauchs sowie der Flanken. Im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung vom 06.03.2014 geringgradige Dilatation des Ductus pancreaticus. Pathologischer Befund? Befund: Es wurden native Sequenzen im Bereich des Oberbauches sowie dynamische Sequenzen im Bereich des Pankreas durchgeführt. Zusätzlich ergänzende MRCP. Insbesondere die MRCP zeigt regelrechte Verhältnisse im Bereich der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte intra- und extrahepatische Aborisation. Keine Anhaltspunkte für einen intra- oder extrahepatischen Aufstau der galleableitenden Wege. Keine Konkremente. Keine Füllungsdefekte. Regelrechte konische Darstellung des Ductus choledochus im Mündungsbereich. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Der Ductus Wirsungianus stellt sich schlank dar (max. Breite 2 mm). Insbesondere in den dynamischen Sequenzen keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen im Bereich des Pankreaskopfes. Regelrechte Mündung des Ductus Wirsungianus durch eine unauffällige Papille in das Duodenum. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokalen Inflammation. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Die übrigen Oberbauchorgane stellen sich regelrecht dar. Indikation: Velosturz auf linke Seite ohne Kopfanprall. Ossäre Läsion? Intrakranielle Blutung? Befund: Native CCT sowie native Untersuchung der HWS. Schädel: Hyperdensität im Bereich des Tentoriumsspaltes rechts sowie im Bereich des Hirnparenchym temporal rechts. Ansonsten regelrechte Differenzierbarkeit von grauer und weisser Substanz. Gute Abgrenzbarkeit der basalen Ganglien. Normales Hirnvolumen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Weite der inneren und äusseren, supra- und infratentoriellen Liquorräume. Regelrechte Pneumatisation der mitabgebildeten Nasenhaupt- und -nebenhöhlen. Keine Fraktur. HWS: Spondylosis deformans sowie Atlantodentalarthrose. Rechtskonvexe skoliotische Fehlform der HWS. Mit 1.3 cm normale sagittale Weite des ossären, zervikalen Spinalkanals, gemessen auf Höhe HWK 4. Regelrechtes hinteres Wirbelkörperalignement. Schlankes prävertebrales Weichteil. Regelrechte Artikulation der Wirbelgelenke, mittelständiger Dens. Keine Fraktur. Indikation: Velosturz am 09.03.2015 auf die linke Seite ohne Kopfanprall. Organläsion? Freie Flüssigkeit? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Zartwandige Gallenblase mit grossem Konkrement mit dorsaler Schallauschlöschung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas, soweit beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen rechts, ED 09.03.2015. St.n. Urolithiasis rechts vor 6 Tagen. Urolithiasis? Appendizitis? Nierenstauung? Cholezystitis? Divertikulitis? Befund: Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.6 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Nachweis einer ca. 3.8 mm messenden hyperechogenen Struktur in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere, am ehesten einem Konkrement entsprechend. Bereits in der CT-Untersuchung vom 03.03.2015 vorbestehende leichtgradige Erweiterung des NBKS rechts im Sinne einer Harnstauung. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Reguläre sonographische Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Appendix vermiformis ist sonographisch nicht einsehbar. Indikation: Kontusion der thorakolumbalen Wirbelsäule am 09.03.2015. Bekannte Osteoporose und St.n. multiplen WK-Frakturen. Frische vs. alte Frakturen? Stellungsverhältnisse? Befund: Native Untersuchung der BWS und LWS. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Massive Osteoporose. S-förmige skoliotische Fehlform der Wirbelsäule. Regelrechtes hinteres Wirbelkörperalignement. Regelrechte Artikulation der Wirbelgelenke. Vorbekannter St.n. Impressionsfrakturen von BWK 8, 11 und 12 sowie LWK 2, 4 und 4. Kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion im Bereich des thorakolumbalen Achsenskeletts. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Mit ca. 9 mm angedeutet pathologisches vorderes fad-pad-sign, richtungsweisend für eine ossäre Verletzung im Ellenbogengelenk. Unregelmässigkeiten im Bereich der Ulna (Klinik?). Keine dislozierte Fraktur. Erhaltene Artikulation. Ca. 7 mm messende Verkalkungsstruktur medial des Epicondylus medialis humeri. Voraufnahmen vom selben Tag zum Vergleich. Vorbekannte, undislozierte Abrissfraktur des Tuberculum majus humeri rechts. Regelrechte Position des Caput humeri ohne Hinweis auf eine Luxation. Thorax: In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine wesentliche, frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Verdacht auf postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Deutlich dislozierte laterale Claviculafraktur links. Zusätzlich Verkalkung im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette links. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Verkalkungen im Ansatzbereich der Supra- und Infraspinatussehne. Deutlich dislozierte laterale Claviculafraktur. Keine eindeutig weitere frische Fraktur erkennbar. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kardiomegalie. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Minderbelüftungen dorsobasal beidseits (rechts > links). Degenerative Veränderungen des mitabgebildeten Achsenskeletts. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Port-à-Cath pektoral rechts, dieser ist regelrecht positioniert. Normale Herzgröße. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Verdacht auf kleinste intrapulmonale Rundherdbildungen. Keine eindeutige ossäre Destruktion objektivierbar. Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 26.02.2015 findet sich neu eine deutliche Infiltration im Bereich des gesamten Oberlappens auf der rechten Seite. Zusätzlich Infiltration im Bereich des Unterlappen rechts. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung auch retrokardial links, hier lässt sich eine pneumonische Infiltration nicht ausschließen. Bds. kleinere Begleitergüsse. Eine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung liegt nicht vor. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.06.2012 vor. Progrediente Darstellung der Kardiomegalie mit leichten Herzinsuffizienzzeichen. Noch kein Lungenödem. Zusätzlich neu aufgetretener Pleuraerguss rechts. Eine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung links liegt nicht vor. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Diese sind progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom selben Tag vor. Zeltförmige Herzkonfiguration. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Status nach medianer Sternotomie. Geschlossene Drahtcerclagen. Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Thorax: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.08.2013 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme keine beweisenden Zeichen einer akuten kardialen Dekompensation. Keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -moderate -Sklerose. LWS: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die 5-gliedrige LWS ist nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Moderate Chondrosen und Spondylarthrosen. Massive Koprostase. Rechts: Massive medial betonte Gonarthrose und Retropatellararthose. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers lässt sich eine etwa 16 x 9 mm messende, glatt begrenzte ossäre Formation objektivieren. DD freier Gelenkskörper. Osteoporose. Links: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 16.10.2013 zunehmende medial betonte Gonarthrose und Retropatellararthrose. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Fraktur. Erhaltene Artikulation. Keine Luxation, keine Subluxation. Osteoporose. Nachweis einer deutlich dislozierten lateralen Claviculafraktur links. Keine weiteren Frakturen. Ansatzverkalkung im Bereich der Rotatorenmanschette links. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk links. Indikation: Sturz unklarer Genese am 09.03.2015. Intrakranielle Blutung? Ossäre Läsion? Pneumothorax? Pleuraerguss? Freie Flüssigkeit intraabdominal? Befund: Traumaspirale nativ vom Schädel bis zum Perineum. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Altersadäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Gliotische Veränderungen parietooccipital rechts (ca. 15 x 25 mm messend) sowie angrenzend an den linksseitigen Seitenventrikel (ca. 8.6 mm messend, vereinbar mit alten Infarktzonen. Periventrikulär beidseits hypodenses Marklager beidseits im Sinne einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Ansonsten regelrechte Differenzierbarkeit von grauer und weißer Substanz. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Pneumatisation der mitabgebildeten Nasenhaupt- und -nebenhöhlen. Vd. auf nicht dislozierte Fraktur des knöchernen Nasenseptums. Kein weiterer Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und des Gesichtsschädels. Thorax: Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößter Lymphknoten axillär, mediastinal und bihilär. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. Ca. 11 x 28 mm messende Pneumatozele pleuranah im anterobasalen Unterlappensegment rechts. Soweit bei Atemartefakten beurteilbar, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein flächenhaftes Infiltrat. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Soweit im Nativscan beurteilbar, regelrechte Darstellung der parenchymatösen Organe. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechend atropher Uterus. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Deutliche Koprostase. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Sakralisation von LWK 5 als anatomische Variante. Multisegmentale degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne von Spondylosis deformans, Osteochondrose und lumbal betonter Spondylarthrose. Vakuum-Phänomen LWK 2/3 und diskret auch LWK 4/5. Anterolisthese LWK 4 gegen LWK 5 um ca. 10 mm. Keildeformität von BWK 8, verdächtig auf eine frische oder frischere Frakturierung ohne Hinterkantenbeteiligung. Kein Hinweis auf weitere Frakturen im Bereich des Achsenskeletts. Indikation: St.n. Sturz auf Hinterkopf am 03.03.2015. Seitdem occipitale Kopfschmerzen bis nach links frontal ausstrahlend. Blutung? Raumfordernder Prozess? Ossäre Läsion? Fehlstellungen? Befund: Native und KM verstärkte venöse CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Kontrastierung der Sinus venosi und der intrakraniellen Venen. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte oder der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Indikation: Akute Pankreatitis. Biliäre Genese der Pankreatitis? Cholelithiasis? Intra-/extrahepatische Cholestase? Freie Flüssigkeit? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Darmgasüberlagerung. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Ca. 15 x 16 mm messende, hyperechogene Struktur in Segment VIII, am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Zwei weitere kleinere, jedoch identisch imponierende Läsionen in Segment IV. Gallenblase mit Nachweis multipler Konkremente mit dorsaler Schallauslöschung sowie etwas verdickter Gallenblasenwand bis knapp 5 mm, vereinbar mit einer chronisch entzündlichen Veränderung. Erweiterte zentrale intrahepatische Gallenwege sowie Erweiterung des DHC auf maximal ca. 10.3 mm. Das Pankreas ist sonographisch bei Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 10.8 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Leere Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Niereninsuffizienz. Stauung? Postrenale Ursache der Nierenverschlechterung? Befund: Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber im Sinne einer Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Nachweis multipler hyperechogener Konkremente in der zartwandigen Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 6 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich eher klein (ca. 5.7 cm kraniokaudal), jedoch homogen dar. Mehrere praktisch echofreie Strukturen im Bereich der linken Niere, am ehesten kortikalen Zysten entsprechend, die grösste ca. 38 x 38 mm messend. Ansonsten regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Leicht grössere Schilddrüse links, wobei das Volumen 5,5 cm³ erreicht. Die Schilddrüse rechts ist mit einem Volumen um 2,5 cm³ eher kleiner. Rechts am Oberpol kleine Hypodensität um 6 mm, fraglich Verkalkung in dieser Hypodensität. Kleinste rundliche Strukturänderung am Oberpol rechts im Verlauf um 4 mm. Grosse intensiv verkalkte Veränderung am Unterpol links, diese verändert die Schilddrüse eigentlich nicht, trägt aber zur Grössendifferenz bei. Keine umschriebene Weichteilkomponente um diese intensive Verkalkung, die etwa 14 mm durchmisst und bekannt ist aus der CT vom 04.03.2015. Mässige Verkalkungen mit rauer Oberfläche im Bifurkationsbereich bds. und am Abgang der ICA bds. Links ist eine Plaquebildung bis sicherlich 2 mm ins Lumen vorragend, keine signifikante Wirbelbildung und keine Flussbeschleunigung. Auch rechts ist keine höhergradige Stenosierung erkennbar. Die gemessenen Fliessgeschwindigkeiten sind physiologisch und die Verhältnisse ICA zur CCA normal. Bds. kann eine A. vertebralis orthograd durchflossen nachgewiesen werden. Linksseitig ist diese Arterie deutlich kräftiger angelegt wie rechts. Indikation: Verdacht auf Insertionstendinopathie des Tractus iliotibialis rechts, ED 01.2015. Damals konservative Therapie. Weiterhin Beschwerden. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Deutliche Verdickung sowie signalreiche Veränderung im Bereich des Ursprungs des Lig. collaterale laterale. Auch der Tractus iliotibialis ist deutlich verdickt. Perifokal zwischen dem Femurcondylus lateralseits und dem Tractus iliotibialis ausgedehnte Imbibierung des Fettgewebes. Extrem signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Keine gangliomatösen Veränderungen. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Indikation: Fraglich tastbarer druckdolenter Tastbefund Mamma links oberer medialer Quadrant. Pathologische Veränderung? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Mammae bds. bei Mammahyperplasie. Keine AP für tumoröse Veränderung, insbesondere links. Grobschollige Fetteinlagerungen. Keine Zysten. Keine soliden Raumforderungen. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologische Lymphadenopathie axillär. US-BIRADS 1 bds. Indikation: Belastungsabhängige Knieschmerzen. Schmerzen weiterhin bestehend. Freie Gelenkskörper? Kniebinnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt die konventionelle Übersichtsaufnahme des rechten Kniegelenkes in zwei Ebenen vom 02.03.2015 vor. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig. Osteophytäre Anbauten im Bereich des Kniegelenkkompartimentes mit Verschmälerung des radiologischen Gelenkspaltes. Zusätzlich Knorpeldefektbildungen im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig. Deutliche Retropatellararthrose mit Knorpelunregelmäßigkeiten und Defektbildungen sowie leichte Subluxationsstellung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Breite Rissbildung, von der Oberfläche stammen, im Bereich des Vorderhorn des lateralen Meniscus mit Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Die übrigen Menisci sind altersentsprechend. Hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung objektivierbar. Am Unterrand der Patella Nachweis einer 13 x 9 mm messenden, glatt begrenzten Formation, diese im Hoffa'schen Fettkörper gelegen. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers erkennbar. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale. Das Lig. collaterale laterale ist im Ursprungsbereich verdickt und signalreich. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Auch die Patellarsehne ist im gesamten Verlauf verdickt. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Seit über 6 Monaten persistierende Knieschmerzen links. Kein Trauma. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der Patella am medialen Patellapol bei hier objektivierbaren deutlichen Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildung und unscharfen Konturen der Patella. Die übrigen ossären Strukturen sind reizlos und intakt. Zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Hinterhorn des medialen Meniscus. Ansonsten altersentsprechende Darstellung der Menisci. Keine weitere Rissbildung. Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale, das laterale Kollateralband ist im Ursprungsbereich signalreich und verdickt. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen des Kniegelenkknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Schnittwunde dorsal über MCP V links 06.2014. Damals schlechte Wundheilung bei unbehandeltem Diabetes. Möglicherweise auch Mitbeteiligung der Strecksehne. Aktuell Granulom über MCP V und Schwellung über dem Schaft MCP V. Knöcherne Veränderung? Strecksehnenstumpf? Befund: Die T2-SPAIR-Sequenz zeigt keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Beide Schmerzpunkte respektive Verhärtungen wurden von aussen markiert. Bei der Verhärtung im Bereich des Caput Os metacarpale Digitus V liegt eine diffuse Imbibierung des subkutanen Fettgewebes vor. Keine Flüssigkeitskollektionen erkennbar. Die angrenzende Extensorensehne stellt sich auf einer Länge von etwa 6 mm zumindest partialrupturiert dar. Diskrete perifokale Imbibierung. Im weiteren Verlauf stellt sich die Extensorsehne auf Höhe des Schaftes Os metacarpale Digitus V deutlich signalreich und verdickt dar (hier auch zweite Markierung). Auch hier diskrete Imbibierung des subkutanen Fettgewebes. Metallische Fremdkörper lassen sich in den Weichteilen nicht objektivieren. Die Flexorensehnen sind intakt. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Erhaltene Artikulation in den Gelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Geringgradige arthrotische Veränderungen.Siehe MR LWS. Indikation: Seit 2 Monaten starke Migräneanfälle. Einmalig mit Aura. Bekannte Spannungskopfschmerzen. Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems, physiologisch. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung des venösen Gefässsystems. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Die mitabgebildeten NNH sind regelrecht. Indikation: Cholezystopathie? Hepatopathie? Befund: Normale Form der Milz, die max. 10 cm Poldistanz aufweist. Keine Hinweise für subkapsuläre Flüssigkeit, keine Änderung der Durchblutung der Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, die Poldistanz links erreicht 10,2 cm, rechts erreicht die Poldistanz 11,0 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, der Uterus ist anteflektiert. Die Aorta ist normal konfiguriert, kein Hinweis auf paraaortal vergrösserte Lymphknoten. Leber ist in Form und Grösse normal, zwei ca. 1 cm messende Hämangiome im Lebersegement VI und VII, ansonsten keine weiteren fokalen Leberläsionen. Die Gallenblasenwand ist normal, schmalbasig aufsitzend zeigen sich zwei ca. 4 mm messende polypöse Wandstrukturen, keine Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege, keine Steinbildungen. Normale Darstellung des Pankreas. Indikation: Unklares subakutes LSS links. Konventionell-radiologisch leicht destruierter LWK5. Sakralisation. Nervenwurzelkompression? Sonstiges? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für ein knochendestruierendes Geschehen. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Vollständige Aufhebung des Zwischenwirbelraumes L5/S1. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Nebenbefundlich finden sich im Bereich beider Nieren beidseits linksbetont multiple, bis zu knapp 6,8 cm messende Zysten. Segment L1/2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits ohne Kompression der nervalen Strukturen. ISG: Arthrotische Veränderung im Bereich der ISG beidseits. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechter vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Keine Frakturhinweise. BWS, LWS: Keine frischen Frakturen oder Fehlstellung einzelner Wirbelkörper erkennbar. S-förmige Skoliose der thorakolumbalen WS sowie vermehrte Kyphose der BWS. Aspektmässig konstante alte osteoporotische Frakturen im mittleren und unteren BWS Bereich. Scapula links: Keine Frakturen erkennbar. Thorax: Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Leichte Überblähung der Lunge ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Keine Frakturen am Thoraxskelett erkennbar. Geringe Scrotalhautverdickung rechts. Normale Darstellung des Testes und des Nebenhodens links. Geringe Begleithydrocele rechts. Massive Verdickung und massive Hyperämie des rechten Nebenhodens im Sinne einer Epididymitis. Keinerlei Hinweise auf Hodentorsion, seitensymmetrisch reguläre Durchblutung der Testes. Keine Raumforderung. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.07.2014 vor. In der nur orientierenden, liegenden Übersichtsaufnahme finden sich deutliche Herzinsuffizienzzeichen. Zusätzlich hochgradiger Verdacht auf pneumonische Infiltration basal auf der rechten Seite. Des Weiteren bilaterale kleinvolumige pleurale Ergussbildungen. Rechts nur rudimentärer Brustdrüsenanteil unmittelbar hinter der Mamille. Links deutlich sichtbares Drüsenparenchym im Sinne einer diffusen Gynäkomastie, die diskusähnlich positioniert ist und etwa 3 cm durchmisst. Keine hypoechogenen raumfordernden Strukturen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Lungenemphysem. Narbige Lungenparenchymveränderung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Verkalkung des vorderen Längsbandes. Seit der Voruntersuchung vom 02.03. deutliche kraniale Abwanderung der multiplen Tub. majus Fragmente die sich jetzt subacromial befinden. Korrekte Stellung im Schultergelenk. Zunehmende ossäre Konsolidation der weiterhin gut adaptierten distalen Radiusfraktur bei intaktem OSM seit der Voruntersuchung vom 19.02. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei volumenbedingt erniedrigtem Signal-zu-Rauschen Verhältnis sowie moderaten Bewegungsartefakten in der axialen Sequenz. Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Diskrete Poplitealzyste. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Trochleadysplasie. Patella-Typ III nach Wiberg. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Kein subcutanes Ödem oder Hämatom nachweisbar. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Hill-Sachs-Läsion. Ansatzverkalkung im Bereich der Rotatorenmanschette. Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Lungenemphysem. Retikuläre Zeichnungsveränderung im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite, vereinbar mit einer Pneumonie. Zusätzlich hochgradiger Verdacht auf Bronchiektasen links basal. Das übrige Lungenparenchym erscheint infiltratfrei. Keine wesentliche, frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Pleurakuppenschwielen beidseits. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.07.2013 vor. Weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Alters- und Habitus entsprechend regelrechter kardiopulmonaler Status. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Pleurakuppenschwielen bds. Postspezifische Infektresiduen ohne Reaktivierungshinweise. Deckplattenkompressionsfraktur LWK1 geringen Ausmasses. Die Hinterkante erscheint radiologisch-konventionell intakt. Keine weiteren Frakturen. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung.Zum Ausschluss einer Hinterkantenbeteiligung CT empfohlen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Ausgedehnte medial betonte Gonarthrose und Retropatellararthrose. Deutlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Im Bereich der dorsalen Kniegelenkkapsel lassen sich multiple ossäre Strukturen objektivieren, eine Fraktur ist somit nicht ausgeschlossen. Weitere Abklärung mittels CT empfohlen. Indikation: Status nach Sturz am Vortag. CT-morphologisch kleinere subarachnoidale Blutungsanteile temporal auf der rechten Seite sowie hochgradiger Verdacht auf Blutansammlung entlang des Tentoriumschlitzes rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahme des Hirnschädels im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 09.03.XXXX finden sich kleinere subarachnoidale Blutungskomponenten temporal auf der rechten Seite. Diese weisen keine Progredienz auf. Die Blutansammlung entlang des Tentoriumschlitzes erscheint etwas regredient. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Blutungsareale. Ansonsten Status idem. Indikation: Seminonhoden links Stad. I, pT1 N0 M0 S0 mit Infiltration des Rete testis. Status nach hoher Semikastration links und Hodenbiopsie rechts am 27.08.XXXX. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan nach i.v.-KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.XXXX vor. Weiterhin regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion erkennbar. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich eine Raumforderung im Bereich des lumbalen Retroperitoneums links positioniert, angrenzend an die Aorta abdominalis in einem Durchmesser von 4,4 x 3,7 cm in einer kranio-kaudalen Extension von 5,1 cm. Die Raumforderung ist inhomogen strukturiert. Sie führt zu einer leichten Verdrängung der Nierenvene links. Zusätzlich lassen sich im Bereich des lumbalen Retroperitoneums mehrere unter 1 cm große Lymphknoten erkennen. Der linke Ureter wird von der Raumforderung nicht komprimiert. Keine weitere pathologische Lymphadenopathie. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen bei deutlichen multietageren degenerativen WS-Veränderungen. Indikation: Voluminöse Mammae, klinisch unauffällig. Veränderungen im Verlauf? Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 08.02.XXXX und vom 14.11.XXXX zur Verfügung. Gleichartige Anlage und Drüsenparenchymstruktur, mittelgrobknotig konzipiert, im Verlauf mit deutlicher Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Makroverkalkungen bds. diskret zahlreicher im Verlauf und allenfalls etwas größer, der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Vergleichend zu den Voraufnahmen vom 04.02.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannter sub- und intracapitaler Humeruskopffraktur. Keine sekundäre Dislokation. Weiterhin progrediente Kallusbildung. Mutilierende Veränderungen am PIP DIV > DIII > DII mit jeweiliger Achsabweichung des Strahls nach ulnar und annähernd aufgehobenen Gelenkspalten, DD: entzündlich, DD: arthrotisch. Kein Hinweis auf eine fortgeschrittene MCP-Arthrose. Posttraumatische Veränderungen am Malleolus medialis. Keine frische Fraktur nachweisbar. Regelrechte Artikulationen. Regelrechte Artikulationen. Keine ossäre Beteiligung. Altersentsprechende Knochenstruktur. Entsprechend der Fragestellung und des klinischen Befundes wird der ganze Handrücken vom Carpus bis zu den Metacarpalia untersucht. Diffus entzündliches Geschehen mit ödematöser Durchtränkung und Aufquellung der kutanen und subkutanen Weichteile. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Keine Flüssigkeit in den Sehnenscheiden. Die Venen lassen sich überall problemlos komprimieren. Im Rahmen der Ultraschall-Ausbildung erfolgte auch die Sonographie des Abdomens, diese wurde aber nicht verrechnet. Hierbei fällt einzig ein Hämangiom im Lebersegment VII auf, es durchmisst etwa 11 mm, keine weitere fokale Leberläsion. Die übrige Sonographie des Abdomens ergibt keine Auffälligkeiten. Die Region der Sectionarbe und des eingelegten Netzes wird abgesucht, es kann keine lokale Veränderung nachgewiesen werden. Der Anulus inguinalis internus kann definiert werden, beim Pressen wölbt sich der Anulus auf etwa 10 mm auf und es kommt auch zu einer Vorwölbung, die etwa gleichartig ausgeprägt ist, dies im Sinne einer sehr kleinen Inguinalhernie (weiche Leiste) ohne Ausbildung eines Bruchsackes. Keine Fixation von Fettanteilen. Keine Hinweise für Femoralhernie. Minimale Zunahme der Frakturkonsolidation bei unveränderter Fraktur- und Osteosyntheselage am distalen Radius seit der Voruntersuchung vom 13.01.XXXX. Weitgehende Konsolidation der distalen Radiusfraktur in unveränderter Lage seit der Voruntersuchung vom 10.02.XXXX. Unveränderte distale Fibulafraktur- und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 03.02.XXXX. Die gut adaptierte Fraktur ist nicht mehr erkennbar. Deutlich zunehmende periostale Kallusbildung bei unveränderter proximaler Grundphalanxfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 10.02.XXXX. Die endostale Konsolidation ist noch nicht nachweisbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse sind am Handskelett erkennbar. Unveränderte ossäre und Stellungsverhältnisse am Calcaneus seit der Voruntersuchung vom 03.02.XXXX. Höchstens leichte Zunahme der Frakturkonsolidation. 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Physiologische Lordosierung. Regelrechte Höhe und Alignment der Wirbelkörper. T1, T2 hyperintense Läsionen in LWK4 und 5, DD: Hämangiome. Inhomogenes Signal der Wirbelkörper mit teilweise Sklerosierung der Wirbelkörper BWK12, LWK1 und LWK3. Keine pathologische Signalalteration in der STIR-Sequenz. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 14,5 mm, gemessen auf Höhe LWK2. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. BWK10/11: Osteochondrose Typ II nach Modic. BWK12/LWK1: Osteochondrose Typ III nach Modic. LWK1/LWK2: Diskrete Osteochondrose Typ II nach Modic. LWK2/3: Osteochondrose Typ II bis III nach Modic. LWK3/4: Facettengelenksarthrose beidseits. LWK4/5: Geringe, anterior betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Keine Nervenwurzelkompression. Facettengelenksarthrose beidseits. LWK5/SWK1: Osteochondrose Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Dorsomedian betonte Diskushernie ohne recessale Nervenwurzelkompression. Hypertrophe Facettengelenksarthrose rechts > links mit ossärer Einengung des Neuroforamens rechts und Kontakt zur Nervenwurzel L5 neuroforaminal. Indikation: Nierensteine, Nierenstau, Gallensteine? Befund: Retroperitoneum sonographisch nicht einsehbar. Milz normal konfiguriert, Pollänge 12,4 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit, kein Hinweis auf Ruptur. Die Niere bds. sind normal in Form und Größe, zeigen eine normal cortico-medulläre Differenzierung, ohne Hinweis auf Steinbildung oder Stauung. Das Nierenbecken rechts weist eine Breite von 9 mm auf, keinerlei Dilatation der Kelchhälschen. Die Gallenblase ist zartwandig ohne Hinweis auf entzündliche Veränderung oder Steinbildung. Zunehmende ossäre Konsolidation der subcapitalen Humerusfraktur ohne Nachweis einer sekundären Dislokation seit der Voruntersuchung vom 03.02.XXXX.Unveränderte distale Unterschenkelfraktur und Osteosyntheselage bei kongruentem OS seit der Voruntersuchung vom 03.02. Minimaler Zunahme der Frakturkonsolidation. Keine sekundäre Dislokation der proximalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 04.03. Keine sekundäre Dislokation der proximalen Unterschenkelfraktur unter Fixateur extern seit der Voruntersuchung vom 08.03. Unverändert korrekte proximale Radiusfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 30.01. Der Konsolidationsgrad kann in der Gipsaufnahme konventionell-radiologisch nicht zuverlässig beurteilt werden. Unverändert korrekte Humerusschaftfraktur- und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 28.01. Soweit durch Metallüberlagerungen erkennbar, besteht eine leichte Zunahme der Frakturkonsolidation. Zunehmende ossäre Konsolidation bei leichter Sinterung der subkapitalen Humerusfraktur seit der Voruntersuchung vom 11.02. Keine Abkippung des Kopffragmentes feststellbar. Handgelenk links: Zunehmende Konsolidation der nicht dislozierten Proc. styl. radii-Fraktur in unveränderter Lage seit der Voruntersuchung vom 12.02.2015. Mittelfinger ap/seitl.: Keine sekundäre Dislokation des dorsalen ossären Ausrisses aus der Basis Mittelphalanx seit der Voruntersuchung vom 12.02.2015. Noch keine eindeutigen Zeichen einer Konsolidation. Bekannte hypertrophe deformierende PIP-Arthrose. Etwas weniger ausgeprägte DIP-Arthrose. Patella rechts: Gut adaptierte, mit einer Zuggurtungsosteosynthese stabilisierte mehrfragmentäre Patellafraktur. Unveränderte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 19.01. Zunehmende Frakturkonsolidation. Normale Form der Schilddrüse. Keine Vergrößerung der Glandula submandibularis. Funktionelle Lymphknötchen submandibulär, jugulo-digastrisch und zervikal profund. Die A. carotis communis bds. verläuft regulär, die Aufzweigung ist physiologisch, 9 mm im Durchmesser im Bifurkationsbereich links, 10 mm rechts. Allenfalls dreht dort die A. carotis externa geringfügig um die interna. Dies könnte den Palpationsbefund mit Pulsation erklären. Keinerlei Wandverdickung, keine Hinweise auf Aneurysma. In Zusammenschau mit der Untersuchung im MRT vom selben Tag finden sich multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS sowie der caudalen BWS mit am ehesten degenerativ bedingter, geringer Mehrsklerosierung des LWK3. Arteriosklerose. IUP. Nicht dislozierter Proc. unguicularis-Spitzenfraktur. HWS/Dens: Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Reguläre prävertebrale Weichteile. Streckhaltung der HWS. LWS: Erhaltenes dorsales Alignment. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Schräg verlaufender ossärer Defekt an der Proc. unguicularis-Spitze, gut vereinbar mit einem traumatischen Abriss. Indikation: Verlaufskontrolle nach Mammakarzinom rechts 2009. Klinisch unauffällig. Befund: Es stehen Vorbilder zur Verfügung, Vergleich zum 08.11.2012 und zum 19.12.2013. Rechts brunstwandnahe sind 2 OP-Klips erkennbar, deutliche Volumenminderung nach Tumorektomie unten außen rechts mit narbiger Hauteinziehung und etwas streifenförmigen Bindegewebsstrukturen gleichenorts. Keine neu aufgetretene Opazität, unverändert Makrokalk. Keine neu aufgetretene Verdickung der Haut. Links Involutionsgewebe Parenchymtyp I. In der ergänzenden Sonographie keine Vergrößerung der Lymphknoten axillär bds. Mäßig narbige Strukturen rechts, keine Strukturalterationen profund zur Thoraxwand. Indikation: Zustand nach Operation eines Mammakarzinoms 5/2012 links. Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 24.06.2013 wird verglichen. Deutliche Volumenreduktion nach Tumorektomie innen unten links mit mäßig narbigen Veränderungen zur Brustwand und cutan sowie auch subcutan. Vereinzelte Verkalkungen unverändert rechts. Zunehmend erhebliche Gefäßverkalkungen, dies bds., links etwas ausgeprägter. Keine neu feststellbare Gruppierung von Mikrokalk. Keine neu aufgetretene Opazität. Die Narbenbildung nimmt eher etwas ab. In der ergänzenden Sonographie keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. Die Resektion innen links erfolgte bis zur Thoraxwand und hier sind nicht mehr viele Fettstrukturen nachweisbar, unmittelbar unter der Haut liegen bereits Rippen und Sternumanteile. Keine Störung der bindegewebigen Septen und mäßig narbige Veränderungen. Rechtsseitig involutioniertes Drüsenparenchym, dies prinzipiell auch links und gleichartig. Beginnende zentrale Coxarthrose links. Reguläre ossäre Verhältnisse am rechten Hüftgelenk. Leichte ISG-Arthrose bds. kaudal. Knapp erkennbare, nicht dislozierte Proc. unguicularis-Frakturen Dig. II, III und IV. Keine weiteren Frakturen am Handskelett erkennbar. Indikation: Familiäre Belastung (Schwester mit Mammakarzinom), Vorsorge. Befund: Es stehen die Untersuchungen vom 25.01.2012 und vom 11.11.2013 zur Verfügung. Mittelgrobnoduläres Drüsenparenchym Typ III nach ACR mit gleichartiger Transparenz wie in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Seit Mitte 2014 zunehmend häufige Kopfschmerzen, seit 2 Monaten an Intensität zunehmend, teils mit Verschwommensehen. Kopfanprall okzipital links vor 2 Wochen mit Kopfschwarte und Hämatom. Vor 10 Jahren Veränderung HWK1 beschrieben und Kontrolle empfohlen. Intrazerebrale Pathologie? Chronische Sinusitis? Eventuell Subduralhämatom? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Keine fokalen Marklageralterationen. Unauffälliger Hirnstamm und Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Medulla oblongata. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe unauffällige Abbildung der basalen Hirnarterien und venösen Sinus. Kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei minimaler Schleimhautschwellung an der Rückwand des Sinus maxillaris rechts von bis 9 mm Lamellenbreite. Unauffällige obere HWS bis C4 bei leichtgradiger Unkovertebralgelenkshypertrophie C3/4 beidseits, ohne Hinweis auf relevante neuroforaminale Einengung. Keine Auffälligkeiten an HWK1. Unauffällige angrenzende Weichteile. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Indikation: Unklares Abdomen mit wiederholter Diarrhoe, Bauchkrämpfen (Unterbauch, links mehr als rechts). Obstipation. Mikrohämaturie. CRP negativ. DD Divertikulitis, Urolithiasis, HWI, Neoplasie, etc. Ursache der Bauchschmerzen? Ursache der Mikrohämaturie? Befund: Untersuchung des Oberbauches nativ, anschließend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. In der nativen Untersuchung keine abgrenzbaren pathologischen Verkalkungen der Nieren und oberen ableitenden Harnwege, Gallenblase und ableitenden Gallenwegen. Vereinzelte, wasserisodense Formationen am Nierencortex links von bis zu 3 cm Durchmesser, dd simple corticale Nierenzysten links, rechts minimal an der dorsalen Parenchymlippe. Nach i.v.-KM-Gabe reguläre Abbildung der Abdominalwand, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren und Nieren bds. bei diskret ampullärem NBKS. Regelrechte Harnblase, Uterus und Adnexen bei wahrscheinlichem diskret flüssigkeitsgefülltem Cavum uteri. Regelrechte Cardia, unauffälliger Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, medial gerichtete Appendix und ileocoecaler Übergang. Unauffälliges Coecum, Colon ascendens und Transversum einschließlich linker Flexur. Beginnend ab proximale Drittelgrenze des Colon descendens diskrete, konzentrische Wandakzentuierung des Colons und Sigma mit minimaler Imbibierung des umgebenden Fettgewebes, nicht eindeutig fokal betont. Kein Aszites. Mittelgradige Arteriosklerose der abdominalen Aorta und Iliakalarterien, ohne Aneurysma. Regelrechte Lymphknotenstationen. Ossäre Strukturen mit multisegmentärer, hochgradiger Chondrose und Osteochondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps und geringgradiger Störung des dorsalen Alignements mit leichtgradiger Retrolisthese L1 um 5 mm. Mäßige medio-laterale Retrospondylose mit leichtgradiger Dekonfiguration der Neuroforamina sowie moderates, verkalktes Bulging der Bandscheibe L5/S1 dorsal, insgesamt ohne Hinweis auf eine eindeutige foraminale oder zentrale Stenose. Keine suspekten fokalen ossären Läsionen. Reguläre Lungenbasen.Indikation: PSA-Anstieg bei Status nach radikaler Prostatektomie bei Prostatakarzinom mit einem befallenen Lymphknoten 08.2012. Lymphome kleines Becken/retroperitoneal? Lokalrezidiv? Befund: Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens sowie hochauflösende Sequenzen des kleinen Beckens einschließlich vormaliger Prostataloge nativ. In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens unauffällige Weichteile der Abdominalwand. Regelrechte ossäre Strukturen, ohne suspekte fokale Veränderungen oder relevante degenerative Veränderungen, soweit abgebildet. Unauffällige Organstrukturen des grossen Beckens. Regelrechte Gefässachsen. Normale Harnblase, unauffällige intestinale Strukturen. In den hochauflösenden Sequenzen der Prostataloge kein Hinweis auf ein makroskopisch abgrenzbares Lokalrezidiv bei innerhalb der Norm liegendem posttherapeutischen Aspekt. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Frische, nicht dislozierte, untere Schambeinastfraktur links. Keine Schenkelhalsfraktur links. Arteriosklerose. Zum Teil vorhofs- und bewegungsmodifizierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea bds. Die Vena saph. magna verläuft normal, keine grösseren Varizen erkennbar. Die Vena saph. parva ist ganz dünn. Die Muskelvenen lassen sich problemlos komprimieren. Eher bandförmige Fliessmuster in den Venengruppen der Fibularis- und Tibialis posterior-Venen bds. Indikation: Chronische, seit Wochen persistierende Schmerzen im Bereiche des Sinus frontalis/hinter den Augen. Chronische Sinusitis? Sonstige Pathologie? Links: Regelrechte Anlage und Pneumatisation der linken Zelle des Os frontale. Mittelvolumige Ager-nasi-Zelle. Durchgängige Apertura frontalis. Regelrechte Ethmoidalzellen und linke Zelle des Sinus sphenoidalis. Minimale Schleimhautverbreiterung entlang der medialen Wand und am Dach des Sinus maxillaris. Rechts: Regelrechte Pneumatisation des Os frontale. Schmale Apertur bei mittelvolumiger Ager-nasi-Zelle. Unauffällige Ethmoidalzellen, normale rechte Zelle des Sinus sphenoidalis und normaler rechtsseitiger Sinus maxillaris. Nasenseptum-Deviation nach rechts um bis zu 4 mm mit mittelgradiger Spornbildung rechtsseitig. Unauffälliges Infundibulum ethmoidale. Kleiner Schleimhautpolyp am Dach des Sinus maxillaris links. Indikation: Ausstrahlende Schmerzen in beide Arme. Neurokompression? Befund: 7-gliedrige HWS ohne Übergangsanomalie. Physiologische Lordose. Regelrechte Höhe und Alignment der Wirbelkörper. Geringe Unc- und Facettengelenksarthrosen mit p.m. HWK4-7. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 12 mm, gemessen auf Höhe HWK5. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der paravertebralen Weichteile. HWK4/5: Anulus fibrosus Riss. Rechts präforaminal betonte Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel C5 rechts. HWK5/6: Anulus fibrosus Riss. Kleinvolumige Diskushernie ohne Nervenwurzelkompression beidseits. Indikation: Rez. Flankenschmerzen. Befund: Die Milz ist vergrössert, ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 14,1 cm, der Querdurchmesser misst 5,2 cm. Leber leicht vergrössert, erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, Leberrand abgerundet. Rarefizierung der Lebervenen. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Nieren bds. mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 9,4 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 11,4 cm. Kein Nierenstein. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal vergrösserte Lymphknoten. Das Pankreas ist lipomatös durchsetzt. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Regelrechte Verhältnisse der Prostata. Indikation: Unklare Unterbauchschmerzen suprasymphysär. Urolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine zystischen Veränderungen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind normal gross. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des Nierenbeckenkelchsytems bds. Kein Harnaufstau. Keine eindeutigen zystischen Veränderungen. Unauffälliger Verlauf der Ureteren. Auch hier keine röntgenpositiven Konkremente erkennbar. Pelvine Verkalkungen. Keine pathologische Lymphknotenvergrösserung retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Mässige Harnblasenfüllung. Kräftiger voluminöser Uterus, leicht links positioniert. IUP in situ. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite findet sich eine 3,1 x 2,6 cm grosse Zyste. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Lediglich leichte rechtskonvexe Skoliose. Im Verlauf der intraartikulären Gadoliniuminstillation in das rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Nachweis eines Extravasats. Indikation: Seit 1 Jahr Impingement. Patient ist selbständig als Gärtner, hat Arbeitsausfall, dringlich. Röntgen 12.12.14 Tendinitis calcarea Supraspinatussehne rechts. Ausmass der Verkalkungen? Ruptur/Läsion der Supraspinatussehne? Standortbestimmung Schultergelenk rechts, Rotatorenmanschette, Degeneration. Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines KM-Extravasats aus der Rotatorenmanschette. Moderat vermehrte Signalanhebung entlang der Bursa supraacromiale/subdeltoidea sowie entlang des bursaseitigen, diskret konturunregelmässigen Abschnitts der Supraspinatussehne mit darin ersichtlichen, ansatznahen fokalen Signalauslöschungen und Susceptilitätsartefakten bei bekannten intratendinösen ansatznahen Verkalkungen. Typische, kleinvolumige, subchondrale Geröllzysten in der Ansatzzone der Infraspinatussehne. Normales Kaliber, Lage, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Unauffällige Sehne des M. subscapularis und teres minor. Regelrechte Abbildung von Glenoid, Labrum und gleno-humeralen Ligamenten. Acromionform Typ II. Minimale Höhe des Subacromialraumes 5 mm messend. Unauffällige Muskeln der Rotatoren. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit minimalen gelenknahem Knochenmarködem. Indikation: Plattenosteosynthese bei dislozierter Claviculaschaftfraktur links am 09.02.2015. Stellungskontrolle 4 Wochen postoperativ. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 10.02.2015 spärlich einsetzende Frakturkonsolidierung in unverändert achsengerechter, annähernd anatomischer Stellung mit unverändert regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Indikation: Sturz am 08.03.2015 beim Snowboarden, massive Schwellung Dig. I rechte Hand. Fraktur, ossärer Bandausriss? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Kein Hinweis auf eine ligamentäre Verletzung oder degenerative Veränderungen.Indikation: Am 22.02.2015 Kniedistorsion links beim Skifahren, jetzt Blockaden bei Flexion mit schmerzhaftem Knacken an der medialen Seite. Status nach Meniscus-Naht medial Januar 2011. Meniscusläsion? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signalalteration des medialen Meniscuscorpus und -hinterhorns mit posttherapeutischem Suszeptibilitätsartefakt an der Basis des Korpus. Schmalkalibriges, erhaltenes Vorderhorn. Minimales subchondrales Knochenmarködem am äußerst medialen Rand im gewichtstragenden Abschnitt des Femurcondylus und Tibiaplateaus. Regelrechte Knorpelüberzüge. Kleinste, ganglionartige zystoide Formation dorsal der Basis des Hinterhorns eminentianahe von 11 x 6 mm Durchmesser dd Recessus. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzügen. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regelrechten Knorpelüberzügen bei Patella bipartita. Keine auffälligen Plicae. Unauffällige Retinacula. Normale Kollateralbänder. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Normaler Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Minimale Bakerzyste von 3 mm Lamellenbreite. Indikation: Neg. FA. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt. Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgroße Mammae. Kleinknotig mastopathisch transformiertes Drüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Hautverhältnisse. Unauffällige Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär bds. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologische Lymphadenopathie axillär. Indikation: Therapieresistente Lumboischialgien rechts mehr als links. Keine radikulären Ausfälle. Eingeschränkte Neigung nach rechts und eingeschränkte Inklination. Spinalkanal? Spondylarthrosen? Discopathien? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Inhomogene Verfettung des Rückenmarks. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Leichte Spondylosis deformans. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L2/L3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Kleiner Riss im Anulus fibrosus rezessal/foraminal links. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Kleine mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Status nach Meniscektomie vor ca. 15 Jahren (medial? lateral?). Status nach KAS und arthroskopischer Toilette ca. 2011. Zustand Knorpel? Zustand Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurcondylus, akzentuiert dorsalseitig mit hier deutlichen Knorpeldefektbildungen im Bereich des medialen Kniegelenkkompartimentes. Kleinvolumiges Knochenmarksödem auch an der korrespondierenden Gelenkfläche des Tibiaplateaus medialseitig. Der radiologische Gelenkspalt ist medial deutlich verschmälert, es lassen sich osteophytäre Ausziehungen objektivieren. Fast vollständiges Fehlen der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniscus. Verkleinertes Vorderhorn des medialen Meniscus. Ein Meniscusriss liegt nicht vor. Im Bereich des lateralen Meniscus lässt sich keine eindeutige, zur Ober- oder Unterfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Verdickung und signalreiche Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Leichte Verdickung des hinteren Kreuzbandes. Die Kreuzbänder per se sind intakt. Signalreiche Darstellung im Ursprung des Lig. kollaterale laterale. Diese ist auch verdickt, jedoch intakt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Kleine Plica medio-patellaris. Polylobulierte Bakerzyste in einem Durchmesser von etwa 4,2 x 1,2 cm. Indikation: Therapieresistente, teilweise stechende Schmerzen medialseitig. Weiterführende Diagnostik mittels MRI. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Ausgedehnte Rissbildung in der Pars intermedia sowie im Hinterhorn des medialen Meniscus ohne Reizerguss. Der laterale Meniscus sowie das Vorderhorn medialseitig sind intakt. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kleines hinteres Kreuzbandganglion. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale wie auch Lig. collaterale laterale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Deutliche Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Lig. patellae. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels akzentuiert medialseitig. Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Indikation: Gemäß der MR vom 03.04.2015 dringender Verdacht auf okkulte Fraktur im Calcaneus sowie im Talus. Verifikation der Befunde. Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Rückfusses im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Zum Vergleich liegt das MRI des OSG vom 04.03.2015 vor. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur im Bereich des Calcaneus, komplett durchlaufend ohne Dislokation der einzelnen Fragmente. Zusätzlich finden sich im Bereich des Sinus tarsi kleine abgesprengte Ossikel, zum einen vom Talus, zum anderen vom Calcaneus stammend. Aufgrund der flauen Abgrenzung erscheinen diese frischeren Datums. Die glatt begrenzten Ossikel lateral des Talus sind eher alter Natur. Eine Talusfraktur liegt nicht vor. Auch sonst keine weiteren Frakturen objektivierbar. Verdacht auf traumatisiertes akzessorisches Knöchelchen dorsal des Talus. Leicht abgeflachter Böhler'scher Winkel. Die umgebenden Weichteile erscheinen regelrecht. Indikation: Persistierendes thorako-zervikales Syndrom links bei in der Schulthessklinik 1999 diagnostizierten Übergangsanomalie. Nervale Reizung? Tumor? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung der HWS und oberen BWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Des Weiteren Uncovertebralarthrosen. Eine eindeutige Übergangsanomalie kann nicht objektiviert werden. Keine Myelopathie, keine Wirbelkörperfraktur. Multiple Discusprotrusionen in den untersuchten Segmenten. Keine Discushernie, die zu einer Kompression der nervalen Strukturen führen könnte. Aufgrund der Uncovertebralarthrosen kommt es zu moderaten Einengungen der Neuroforamina linksbetont in den Segmenten C4/C5, C5/C6, C6/C7 und C7/Th1 (in den letztgenannten Segmenten am ausgeprägtesten). Eine Tangierung der jeweils austretenden Nervenwurzel kann nicht ausgeschlossen werden. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht.Indikation: Persistierendes thorako-zervikales Syndrom links bei bekannter Übergangsanomalie. Radikuläre Reizung? Tumor? Sonstiges? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung der Weichteile. Entlang des Plexus auf der linken Seite lassen sich keine tumorösen Raumforderungen objektivieren. Auch sonst keine Raumforderungen erkennbar. Die Weichteile sind regelrecht strukturiert. Indikation: Sturz vom Pferd am Vormittag mit angeblicher Bewusstlosigkeit. Frakturen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Unauffällige Darstellung des Dens. Homogenes Pankreas. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Retroperitonealraums bei Meteorismus. Homogenes Leberparenchym ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Hepatopetaler Fluss der Pfortader. Gallenblase regelrecht. DHC normal weit (4 mm). Nieren bds. homogen und normal gross (Interpoldistanz rechts: 10,1 cm, links: 9,9 cm) sowie regelrecht perfundiert. NBKS bds. ampulär erweitert. Hyperechogene, nicht hyperperfundierte Läsion am Unterpol rechts mit 1,1 cm. Milz normal gross (Interpoldistanz: 9,7 cm). Harnblase unauffällig. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Indikation: Status nach Sturz vom Pferd am Vortag mit Amnesie und aktuell leichten Kopfschmerzen. Blutung? Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahme des Neurokraniums im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion im koronalen Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Keine Frakturen im Bereich der ossären Strukturen. Okzipitalsporn. Aplasie des Sinus frontalis bds. Kein Hinweis auf eine Leisten- oder Femoralhernie rechts vor und nach Valsalva. Regelrechte Perfusion von A. und V. femoralis communis. Indikation: Hat Schmerzen am Sitzbein rechts. Bursitis? Ossäre Läsion? andere Ursache? Befund: Diskrete T2-hyperintense Signalalteration des Knochenmarks am Tuber ischiadicum rechts. Sonst regelrechte Darstellung des Knochenmarks. Im Seitenvergleich gering vermehrte Flüssigkeit um die gemeinsame Sehne des M. semitendinosus/M. biceps femoris-Sehne sowie STIR-hyperintense Signalalteration der Sehne selbst bei erhaltener Kontinuität. Seitensymmetrische Darstellung der Adduktoren sowie der Mm. glutei beidseits. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Indikation: Präop-Planung Hüfte rechts Befund: Ausgeprägte, deformierende Coxarthrose mit zystischer Degeneration des Femurkopfs rechts, beginnender Protrusio acetabuli rechts und vermindertem Knochenstock des Acetabulums rechts. Beginnende Coxarthrose links. Symphysenarthrose. Indikation: Gallensteine? Pankreas? Befund: Die Milz ist normal konfiguriert, bipolare Länge von 10,7 cm. Normal große, glatt konturierte Leber. Kein Hinweis auf eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal groß. Die linke Niere misst 11,5 cm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 11,8 cm in max. bipolarer Länge. Die Harnblase ist gefüllt. Kein Hinweis auf Wandläsionen. Prostata mit regelrechter Konfiguration. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: Neg. FA. Keine HRT. Status nach Mamma-PE links bei fraglichem Fibroadenom. Palpatorisch unklare Veränderung Axilla rechts. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahyperplasien weitgehende Mammainvolution. Verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Bei den bis 8 mm messenden Verkalkungen mit lucentem Inhalt handelt es sich am ehesten um kleine verkalkte Fibroadenome. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologische Lymphknotenformation axillär, fettig degenerierte axilläre Lymphknoten lassen sich objektivieren. Indikation: St.n. Trauma November 2014. Klinisch sagittale Instabilität. Zustand VKB/HKB? Befund: Komplexer, vorwiegend radiär orientierter Riss im Innenmeniskushinterhorn mit geringer Extrusion des Innenmeniskus. Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband mit geringem Ödem um das Innenband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Bakerzyste. Vorderes Kreuzband in der Kontinuität erhalten mit gering hyperintenser Signalalteration in der PDSPAIR-Sequenz. Hinteres Kreuzband intakt. Trochleadysplasie. Patella-Typ III nach Wiberg. Chondropathie bis Grad II an der lateralen Patellafacette. Intakter Gelenkknorpel der Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Quadrizepssehne regelrecht. Hyperintense Signalalterationen des Lig. patellae ansatznah an der Patella sowie der Tibia. Lateraler Meniskus intakt. Kleine T1- und PD-hypointense Signalalteration im tibialen Gelenkknorpel, DD: Chondrokalzinose. Gelenkknorpel im lateralen Kompartiment regelrecht. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Ausgeprägter Gelenkerguss. Subkutanes Ödem. Es liegt eine Anmeldung zur Durchführung einer Thorax-Übersichtsaufnahme in zwei Ebenen vom Januar 2015 vor. Der Patient wurde mehrmals telefonisch und schriftlich aufgeboten, er ist zu keinem Termin erschienen. Eine Leistungsabrechnung fand somit auch nicht statt, da keine Leistung durchgeführt wurde. Ggf. erneute Anmeldung zur Durchführung einer Thorax-Übersichtsaufnahme bei Bedarf. Indikation: Dyspnoe. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine kontrastmittelumflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Nachweis von flau abgrenzbaren sog. Ground-glass opacities in beiden Lungenlappen, im Bereich der apikalen Lungenabschnitte betont. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Pleurakuppenschwielen bds. Kleinere verkalkte Granulome. Überblähung beider Lungenflügel. Keine pathologische Lymphknotenformation mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Ausgedehnte Gefäßsklerose. Verkalkung im Bereich des rechten Leberlappens subdiaphragmal angrenzend an das Hemidiaphragma rechts. Indikation: Cholezystolithiasis? Lebermorphologie? Prostatagrösse? Urolithiasis? Befund: Die Milz von normaler Form und Größe ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 10,5 cm, der Querdurchmesser misst 3,2 cm. Leber leicht vergrößert, erhöhte Echogenität des Leberparenchyms, Leberrand abgerundet. Rarefizierung der Lebervenen. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblasenwand ist verbreitert (5,9 mm) und echodicht. In der Gallenblase zeigen sich multiple bis zu 0,9 mm messende Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Nieren bds. von normaler Form und Größe, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 11,7 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 11,7 cm. Kein Hinweis für Nierensteine bds. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Normales Perfusionsmuster der Nieren bds. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal und iliakal vergrößerte Lymphknoten. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Keine Flüssigkeit im Douglas. Die Prostata durchmisst 36,2 mm im Querdurchmesser, zeigt altersentsprechende kleine diffuse Kalkherde und eine 12,9 mm messende intraprostatische Zyste.Indikation: Ossär metastasierendes Adenokarzinom der Prostata, ED 11.2009. Metastase im Bereich des Beckens sowie der rechten Ferse. Status nach palliativer percutaner Radiotherapie Becken und Ferse 10 und 11.2014. Seit 3 Tagen massive Schmerzen im Bereich des OSG. Ossärer Einbruch? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des OSG im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Vergleichende Voraufnahmen auch in konventioneller Natur liegen nicht vor. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Die bekannte osteoplastische Metastase im Bereich des Calcaneus stellt sich in einem Durchmesser von etwa 3,6 x 3,2 cm dar. Kein Einbruch der ossären Strukturen. Im Bereich des Talus lassen sich multiple osteolytisch imponierende Defektbildungen bis zu 1,8 x 1,2 cm objektivieren. Auch hier kein Einbruch. Die corticalen Strukturen sind z.T. jedoch deutlich unregelmässig resp. arrodiert. Nachweis einer nicht mehr frischen lateralen Malleolarfraktur mit beginnenden knöchernen Konsolidationszeichen. Keine Dislokation. Im Gelenkspalt des OSG lassen sich kleinste Ossikel objektivieren. Eine eindeutig frische Fraktur liegt nicht vor. Deutliche ödematöse Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Keine Raumforderung im Bereich der Weichteile. Medialer Meniskus und medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Sehnenansätze am Pes anserinus intakt. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ III nach Wiberg. Trochleadysplasie. T2 hyperintense Signalalteration am Ansatz des MPFL an der medialen Patella sowie T2-hyperintense Signalalteration des Knochenmarks der Patella medio-caudal. Kein knöcherner Ausriss. Keine Fraktur nachweisbar. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Quadrizepssehne regelrecht. Verknöcherung im Lig. patellae ansatznahe an der Patella. Hyperintense Signalalteration der lateralen Femurcondyle ohne Nachweis einer Fraktur. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Geringes subcutanes Ödem präpatellar. Indikation: Seit 6 Wochen Knieschmerzen rechts, v.a. beim Treppengehen. Die Beschwerden sind einschiessender Natur. Bei Adipositas schwer beurteilbares Knie. Kein sicherer Erguss. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Knie-Binnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarködem an der korrespondierenden Gelenkfläche des Tibiaplateaus medialseitig ohne Fraktur. Deutliche Knorpelreduktionsbildungen mit Defektbildungen und z.T. deutlichem Fehlen des Knorpels ebenfalls im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig. Es liegt eine Meniscusextrusion des medialen Meniscus vor. Zusätzlich leichte signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniscus. Das Vorderhorn ist intakt. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Leicht vermehrter Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Rupturierte Bakerzyste. Deutliche ödematöse Veränderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Die Patellarsehne ist im gesamten Verlauf sehr signalreich, jedoch intakt. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Es liegt ein Wiberg Typ II-III vor. Verdickung des lateralen Retinaculums. Nach frühkindlicher Appendektomie und Revision vor ca. 1 Jahr wegen subfascialem Abszess, Fremdkörper und Narbenbruch werden die Bauchdeckenweichteile rund um die quere Inzision im Unterbauch rechts untersucht. Mässig narbige Veränderungen im subcutanen Bereich quer verlaufend unter der sichtbaren Narbe. Im medialen Aspekt Unterbrechung der normalen Muskelfaserung kurzstreckig. Keinerlei Aufweitung dieser Narbe von wenigen Millimetern Durchmesser beim Pressen, frei bewegliche Darmanteile und intakte präperitoneale Reflexionslinie. Kein Hinweis für Flüssigkeit subcutan oder subfascial, keine Lücke in der reparierten Bauchdecke. Lateral und inferior der sichtbaren Narbe, wahrscheinlich zum M. obliquus externus spindelförmige Struktur mit punktförmigen Reflexionslinien, Quermass etwa 7 mm und discoide Ausdehnung auf knapp 3 cm. Auch in dieser Region keine Hinweise auf Muskellücke oder Narbenhernie, jedoch wahrscheinlich Fadenanteile oder Netzstrukturen nach Narben-Repair. Ob diese Veränderung die geklagte Symptomatik erklärt, ist fraglich. Indikation: Status nach Sturz auf beide Knie im September 2014. Am 02.03.2015 beim Tennisspielen durch Richtungswechsel Schmerzen im Bereich des medialen Kniegelenkspaltes mit Flexion/Extension 100-0-2 und positivem medialem Meniscuszeichen. Meniscusläsion? Seitenbandläsion? Osteochondrale Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem an der gelenkbildenden Fläche des medialen Tibiaplateaus. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medialseitig betont ohne wesentliche Defektbildungen. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels, hier finden sich jedoch moderate Knorpeldefektbildungen. Plica medio-patellaris. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Meniscusextrusion des medialen Meniscus. Komplexe Rissbildung in der Pars intermedia und im Hinterhorn des medialen Meniscus. Die übrigen Menisci sind intakt. Keine weitere Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Bakerzyste. Indikation: Sturz beim Skifahren am 16.02.2015. Im Verlauf Schmerzen besonders bei Innenrotation und Streckung des Knies. Befund: Medialer Meniskus intakt und medialer Gelenkknorpel intakt. Anterior aufgetriebenes und PD-SPAIR hyperintens signalalteriertes mediales Kollateralband mit erhaltener Kontinuität und umgebendem Ödem. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Trochleadysplasie. Femoro-patellarer Gelenkknorpel intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss im Kniegelenk. Diskreter Erguss im fibulo-tibialen Gelenk. Indikation: Varusgonarthrose rechts. Präop. Planung. Befund: Eingeschränkte Untersuchungsqualität aufgrund des Knievolumens des Patienten. Die Untersuchung konnte nicht in der Kniespule erfolgen. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 25.10.2007 vor. Bekannte progrediente Varusgonarthrose mit progredienter Gelenkspaltverschmälerung im medialen Kompartiment mit Chondropathie bis Grad IV femoral sowie tibial mit teilweise Knorpelglatze tibial im gewichtstragenden Anteil. Deutliche osteophytäre Ausziehungen sowie subchondrale Zysten. Teilweise Destruktion des Innenmeniscus im medialen Abschnitt sowie komplexe Rissbildung am Übergang von Hinterhorn zur Pars intermedia. Angrenzend an die Pars intermedia komplexe Zystenbildung entlang des medialen Tibiaplateaus. Kein Hinweis auf eine menisco-kapsuläre Separation. Intaktes Innenband. Intaktes vorderes sowie hinteres Kreuzband. Patella Typ Wiberg III. Progrediente patello-femorale Arthrose mit osteophytären Ausziehungen sowie Gelenkspaltverschmälerung und Chondropathie bis Grad III patellar sowie bis Grad II femoral. Signalalteriertes Lig. patellae ansatznahe an Patella sowie der Tibia. Reizloser Hoffa-Fettkörper. Regelrechte Quadricepssehne. Osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartimentes mit Chondropathie bis Grad II femoral sowie bis Grad III tibial im lateralen Kompartiment. Intakter Aussenmeniskus. Regelrechte Popliteussehne. Deutlicher Gelenkerguss mit im suprapatellaren Rezessus sowie posterior betonte Synoviaverdickung. Knorpelfragment im rechten Recessus suprapatellaris mit 6 x 4 x 2 mm. Indikation: Rezidivierendes Kopfweh und massive Nackenschmerzen. Befund: 7-gliedrige HWS ohne Übergangsanomalien in hyperlordotischer Fehlhaltung. Regelrechtes Signal des Myelons. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit ca. 12 mm auf Höhe HWK 4. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur sowie unauffälliges miterfasstes Weichteilgewebe. HWK 2/3: Geringe Uncovertebral- sowie Facettengelenksarthrose sowie gering ausgeprägte Osteochondrose Typ II nach Modic. Keine Nervenkompression. HWK 3/4: Geringe Uncovertebral- und Facettengelenksarthrosen. Dorsal betonte Osteochondrose Typ II nach Modic. Keine Nervenkompression. HWS 4/5: Uncovertebral- sowie Facettengelenksarthrosen. Diskusdehydratation. Keine relevante Discushernie. Ossär bedingte mittelgradige Einengung des Neuroforamens links. HWK 5/6: Unc- sowie Facettengelenksarthrosen. Posterior betonte Osteichondrose Typ II nach Modic. Kleinvolumige breitbasige Discusprotrusion, ohne Hinweis auf eine Nervenkompression. HWK 6/7: Deutliche Unc- sowie Facettengelenksarthrosen. Diskusdehydratation. Deutliche Osteochondrose Typ II-III nach Modic. Breitbasige dorso-median betonte Discusprotrusion mit geringer epiduraler Pelottierung, ohne Myelonkompression oder Hinweise auf eine Neurokompression. Indikation: Verdacht auf LRS L5/S1 links. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine wesentliche Fehlhaltung. Moderate degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe L2/L3 und L3/L4 sowie L4/L5. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Im Liegen ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Im Liegen ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernie. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernie. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Im Liegen ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernie. Insgesamt fettige Degeneration der Rückenmuskulatur. Akromiontyp II nach Bigliani. Regelrechte Darstellung des AC-Gelenks. Gering T2-hyperintense Signalalteration der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Aufgetriebenes, jedoch intaktes SGHL und MGHL. IGHL intakt. Leichter Humeruskopfhochstand bei normalkonfiguriertem Glenoid. Posterolateraler Hill-Sachs-Defekt des Humeruskopfs ohne pathologische Signalalteration des Knochenmarks. Grenzwertige Weite des Subacromialraums auf circa 6 mm. V.a. sublabralen Recessus in der 11-1 Uhr Position des Labrums. Knorpeldefekt des anteroinferioren Glenoids am Übergang zum Labrum mit Verdacht auf partiellen Einriss Labrums ohne Labrumdislokation. Knorpelflake mit 7 x 7 x 4 mm im Recessus subcoracoideus. Intakte Sehne sowie regelrechter Verlauf und Ansatz am superioren Labrum der langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung der Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette ohne pathologische Signalalteration oder Volumenminderung der Muskulatur. Unter sterilen Kautelen komplikationslose, jedoch leicht erschwerte Punktion des Schultergelenkes rechts unter Durchleuchtungskontrolle bei deutlicher Arthrose und Humeruskopf-Hochstand. Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Iatrogen wurde Kontrastmittel in den M. subscapularis appliziert. Indikation: Sturz auf die rechte Schulter Ende Januar. Seither Schmerzen bei Flexion und Abduktion. Zustand Rotatorenmanschette? Zustand Muskulatur? Zustand Glenoid? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Ausgedehnt zystisch-degenerative Veränderung im Bereich des Humeruskopfes. Schwere Omarthrose. Humeruskopf-Hochstand. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Vollständiger Riss der Supra- und Infraspinatussehne mit konsekutivem Kontrastmittelaustritt. Deutliche Atrophie des M. supraspinatus. Ansonsten generalisierte Muskelatrophie. Deutlich tendinopathische Veränderung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Ausgedehnte degenerative Veränderung im Bereich des mittleren gleno-humeralen Ligamentes. Ausgedehnte degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Horizontal gestelltes Acromion mit moderater Einengung des Subacromialraumes. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes sowie Bursitis subacromialis moderaten Ursprungs. Indikation: Tritt von einem Mitspieler an das rechte Knie. Seither erhebliche Schmerzen sowie Schwellung des Kniegelenkes. Erheblicher Kniegelenkserguss bei der klinischen Untersuchung. Verdacht auf Kreuzbandruptur oder Meniscusschaden. Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Ausgedehnter Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Deutliche Flüssigkeitseinlagerung im Bereich des dorsalen Kniegelenkkompartimentes, dies diffuser Natur. Altersentsprechende Darstellung des medialen und lateralen Meniscus ohne Riss. Signalreiche Darstellung des intakten vorderen Kreuzbandes. Intaktes hinteres Kreuzband. Signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich des Lig. collaterale laterale, diese stellt sich wie auch das Lig. collaterale mediale intakt dar. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Plica medio-patellaris. Kleine Bakerzyste. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die rechte Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain, folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die linke Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain, folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie. Indikation: Unklare Makrohämaturie. Status nach unauffälliger Zystoskopie am 09.03.2014. Sonographie am 04.03.2014 unauffällig. Blutung oberer Harntrakt? Nephrolithiasis? Ureterolithiasis?Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Keine AP für röntgenpositive Konkremente im Bereich der Nieren sowie des Nierenbeckenkelchsystems beidseitig. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseitig kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Ureteren mit regelrechter Peristaltik. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Koprostase, ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf Harnblasenkarzinom. ED 16.01.2015. Status nach Ureterozystoskopie am 16.01.2015. Koronare Herzerkrankung. Typ B-Dissektion mit Stentimplantation 09.2014. Orale Antikoagulation mit Marcoumar, aktuell auf Fragmin umgestellt. Metastasen? Staging? Befund: Nach i.v.-KM-Gabe kam es zu einer unklaren Kontrastmittel-Reaktion mit Zuckungen, v.a. am Rumpf und an den Armen. Keine Bewusstlosigkeit. Ausgeprägtes Wärmegefühl. Kurzzeitige Dyspnoe. Zudem beklemmendes Gefühl auf der Brust. Zuweisung zum Medizinischen Notfall nach Durchführung der Untersuchung. Die kontrastmittel-allergische Reaktion fand trotz i.v.-Gabe einer Amp. Tavegyl vor der Untersuchung statt. Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen und abdomino-pelvin in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung (Klinik K) vom 13.12.2014 vor. Thorakal: Bekannte Typ B-Dissektion. Keine Anhaltspunkte für eine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Der übrige thorakale Status ist unverändert im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung. Abdomino-pelvin: Keine Veränderung der gestenteten Aortendissektion. Somit kein Progress. Keine kontrastmittelaufnehmende Läsion im Bereich der Leber. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Deutliche irreguläre Harnblasenwandverdickung links mit moderaten perifokalen Imbibierungen der Weichteile. Zusätzlich findet sich am Boden der Harnblase eine kontrastmittelaufnehmende, inhomogen strukturierte, tumoröse Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 3,3 x 2,4 cm. Die Raumforderung ist neu im Vergleich zur Voruntersuchung, die Harnblasenwandverdickung progredient. Die Samenblasen und die Prostata sind unauffällig. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Reizlose Colondivertikulose. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Kein knochendestruierendes Geschehen. Status nach medianer Sternotomie. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Das Kind ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 66°, für Beta rechts 51° und links 50°. Das Kind ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 64° und links 65°, für Beta rechts 49° und links 53°. Vorfuss: Hallux valgus - Deformation. Keine osteolytischen Destruktionen am I. Strahl erkennbar. Starke Grundphalanxdeformation und zum Teil Fragmentation sowie Subluxation in den MTP-Gelenken II - V. Großzehe: Partielle osteolytische Destruktion des Proc. unguicularis Dig I am ehesten im Rahmen einer lokalen Osteitis. Vollständige Luxation in den miterfassten MTP-Gelenken II und III. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Fokale Osteosklerose am unteren Rand der Tuberositas tibiae evtl. alttraumatisch bedingt. Korrekt zentrierte Patella ohne Hinweise auf Fraktur oder auffällige degenerative Veränderungen. Indikation: Seit 3 Wochen Husten. Infiltrat? Stauung? Befund: Glockenform des Thorax. Zeltförmige Herzkonfiguration. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer Peribronchitis. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Ventrale, basale, pleurodiaphragmale Adhäsionsbildungen. Indikation: Laut Kinderarzt offener Ductus omphaloentericus. Regelmäßige Beschwerden. Patientin wünscht Abklärung, evtl. chirurgische Sanierung. Organe? Befund: Regelrechte Darstellung der Leber. Keine fokale Leberläsion. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseitig kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Unauffällige Darstellung der Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Bei bekanntem Ductus omphaloentericus findet sich im Bereich des Bauchnabels eine abgekapselte Flüssigkeitsformation in einem Durchmesser von 1,1 x 0,8 x 0,2 cm. Ein Gang zum Dünndarm kann jedoch sonographisch nicht eindeutig objektiviert werden. Keine Bruchpforte. Keine Verbindung zu inneren Organen. Vergleichend mit der Voruntersuchung der linken Hüfte vom 10.03.2015 ergänzende Untersuchung des Beckens: Bekannte untere Schambeinastfraktur. Keine weitere Fraktur nachweisbar. Ausgeprägte Facettegelenksarthrose. Partiell erfasste skoliotische Fehlhaltung der Wirbelsäule. Osteopene Knochenstruktur. Arteriosklerose. Indikation: Keine familiäre Belastung. Altersrisiko. Verlauf. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom 02.07.2010 und vom 11.03.2013 zur Verfügung. Weitgehende Involution des Drüsenparenchyms mit streifenförmigen Restinseln. Befundkonstant kleines rundliches Knötchen und 2 mm präpectoral außen oben rechts. Keinerlei neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und konstant vereinzelte kleine Makroverkalkungen beidseitig, eher vom Typ Hautverkalkung. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Indikation: Altersrisiko. Erstmalige Untersuchung. Befund: Zum Teil noch flächenhaftes, jedoch sehr transparentes Drüsenparenchym Typ III nach ACR. Keine Sternfigur, keine auffällige Verdichtung. Vereinzelt eingestreut kleinster Makrokalk. Kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist frei. In der ergänzenden Sonographie mäßig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Kleinste Mikrozystchen links in der 6-Uhr Achse und rechts in der 12-Uhr Achse, max. 4 mm durchmessend. Keine Hypodensitäten. Keine Raumforderung.Indikation: Therapieresistente Rückenschmerzen lumbal. Neurokompression? Befund: Native Untersuchung von Th11 - S3. Streckhaltung der LWS mit aufgehobener Lordose bei sonst normalem Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei allgemeiner, leichtgradig welliger Kontur der Abschlussplatten zentral als mutmasslicher Residualzustand abgelaufener Wachstumsstörungen der Abschlussplatten. Keine umschriebenen Schmorl'schen Herniationen. In Relation zum Alter möglicherweise konstitutionsbedingt/anlagebedingt im unteren Normbereich liegende Höhe der Wirbelzwischenräume am thorako-lumbalen Übergang bei innerhalb der Norm liegendem Binnensignal der Bandscheiben von Th11 - L2. L2/3 und L3/4: In Relation zum Alter leichtgradig akzentuierte Zeichen der Dehydratation der Bandscheibe mit kleinvolumigen Einrissen im Anulus fibrosus und diskreter Ausweitung der dorsalen Discuskontur, ohne Nachweis einer Discushernie oder Extrusion von Nucleusmaterial. L4/5: Unauffälliger Wirbelzwischenraum und Bandscheibe. L5/S1: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und zirkumferenzieller Ausweitung der dorsalen Discuskontur, rechts paramedian diskret akzentuiert, ohne Nachweis einer den Anulus überschreitenden Extrusion von Nucleus-Substanz. Kein Kontakt zu neuralen Strukturen. Anlagebedingt schmaler Spinalkanal auf Höhe L3 - L5. Unauffällige Wirbelbogengelenke mit Ausnahme einer initialen Hypertrophie L5/S1. Reguläre mitabgebildete ISG. Normale prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffälliges Knochenmark. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Indikation: Sturz beim Skifahren auf linke Schulter mit Hämatombildung. Befund: Akromiontyp I nach Bigliani. Degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit Gelenkflüssigkeit. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leichter Humeruskopfhochstand mit grenzwertiger acromio-humeraler Distanz von ca. 6 mm. Glenoidale und humerale Knorpelschicht intakt. Fehlender Nachweis eines Labrums in der 1-3 Uhr-Position bei verdicktem MGHL. Kein Labrumdefekt. Zystische Veränderungen des Humeruskopfes am Ansatz der Subscapularis- sowie Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Hinweis auf eine Muskelatrophie oder -dystrophie. Intakte Sehnen sowie regelrechter Verlauf und Ansatz am superioren Labrum der langen Bizepssehne. Unveränderte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage bei langsam zunehmender Frakturkonsolidation seit der Voruntersuchung vom 24.01. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS bei leicht vermehrter Lordose. Erhebliche degenerative Veränderungen der HWS vor allem in Form einer Spondylarthrose, weniger auch Chondrose. Keine Frakturen oder osteolytische Destruktionen erkennbar. Foramen arcuale atlantis als anatomische Variante. Indikation: Unklare, therapieresistente Schmerzen im Hüftbereich rechts, DD: Coxarthrose, DD: Ansatztendinose. Befund: Regelrechte Artikulationen. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Darstellung der Hüftgelenke beidseits. Osteochondrotische Veränderungen LWK3-SWK1 sowie Facettengelenksarthrosen. Sehnenansatzverkalkungen am Trochanter major sowie Tuber ischiadicum und Os ilium und Os pubis beidseits. Seitensymmetrische Darstellung der Muskulatur. Verkalkung mit 2 x 2 cm am Uterus rechts, DD: verkalktes Myom. Arteriosklerose. Unveränderte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 28.01. Zunehmende Frakturkonsolidation. Keine sekundäre Dislokation der para-basalen Metacarpale V-Fraktur seit der Voruntersuchung vom 03.03.XXXX. Indikation: Kniedistorsion, aktuell Druckdolenz im Gelenkspalt lateral mehr als medial. Meniscusläsion? Bandläsion? Befund: Im medialen Kompartiment minimale, unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz des medialen Meniscus-Hinterhorns einschließlich der unmittelbar an die Basis angrenzenden Weichteile von fraglicher klinischer Relevanz. Unauffälliger Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug. Normal geformtes Femoropatellargelenk mit unauffälligen Knorpelüberzügen. Keine auffälligen Plicae. Normale Retinacula. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Regelrechte Abbildung von Quadricepssehne, Patellarsehne und Hoffa-Fettkörper. Indikation: Klinisch unauffällig. Hormontherapie geplant. Verlaufskontrolle? Befund: Die Voruntersuchung vom 17.02.2010 steht zur Verfügung. Gleichmässig transparentes Drüsenparenchym mit identischer Ausdehnung und Formgebung wie in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist klein, Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Unverändert korrekte Stellungsverhältnisse im AC-Gelenk seit der Voruntersuchung vom 31.01. Keine Metalllockerungszeichen. Indikation: Unklare Einziehung der rechten Mamille. Mammographisch und sonographisch relative Cutisverdickung bei Retraktion der Mamille, Hinweise für maligne Veränderungen? Befund: Es wurde nativ und nach Gabe von Gadolinium i.v. in dynamischer Sequenz untersucht. Eindeutig retrahierte Mamille rechts und relativ flache Mamille links. Die Dicke des KM-aufnehmenden Gewebes mamillär erreicht etwa 14 mm bds., rechts ist allenfalls medialseitig perimamillär das Gewebe cutan und subcutan etwas dicker hufeisenförmig im Vergleich zu links. Kein Substrat profund im Drüsenparenchym, keine abnorme Streifenstruktur, keine auffallenden KM-aufnehmenden Knoten distanziert von diesen physiologisch KM-aufnehmenden Strukturen auf Niveau Cutis und der perimamillären Region. Keine vergrösserten Lymphknoten soweit abgebildet. Indikation: Rezidivierende Kopfschmerzen sowie Schwindelattacken unklarer Ätiologie. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. Regelrechte Darstellung der Cochlea bds. Keine Raumforderungen. Unauffällige Pneumatisation der Cellulae mastoideae. Regelrechte Darstellung des Cavum Meckeli bds. Unauffällige Darstellung der Cisterna quadrigemina bds. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems, physiologisch. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmatabildung. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Regelrechte Darstellung des venösen Gefässsystems. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Unauffällige Darstellung der NNH. Keine Anhaltspunkte für einen akuten inflammatorischen Prozess. Korrekte und symmetrische ossäre und Stellungsverhältnisse an den beiden Kniegelenken. Gut zentrierte Patellae bds. Indikation: Unauffällige Mammasonographie. Neg. FA. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Regelrechte Darstellung des Brustdrüsenparenchyms, verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse bds. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Keine pathologische axilläre Lymphadenopathie. Korrekte ossäre und Stellungsverhältnisse im Schultergelenk. Keine periartikulären Weichteilverkalkungen erkennbar. Indikation: Therapieresistente Tendinopathie bei Morbus Osgood Schlatter und fraglicher Osteolyse im Bereich der Tuberositas tibiae. Pathologische Knochenumbauprozesse Tuberositas tibiae? Befund: Zum Vergleich liegt das MR des Kniegelenkes links vom 11.02.2015 sowie das Röntgenbild vom 29.10.2014 vor. Axiale Schichtaufnahmen des Kniegelenks im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Kleinere Lufteinschlüsse im Bereich des subcutanen Fettgewebes ventral der Tuberositas tibiae bei Status nach Spritzengabe. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Bei bekanntem Morbus Osgood Schlatter lassen sich entlang der Tub. tibiae multiple ossäre, z.T. länglich konfigurierte Strukturen objektivieren. Das größte Fragment stellt sich in einem Durchmesser von 12 x 4 mm dar. Die corticale Begrenzung der Tibia ventral ist etwas unregelmäßig, ein knochendestruierendes Geschehen liegt jedoch nicht vor. Regelrechte Darstellung der Epiphyse. Die Patellarsehne ist deutlich im gesamten Verlauf insbes. im Ansatz an die Tuberositas tibiae verdickt. Es liegt eine deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers vor. Altersentsprechende ossäre Verhältnisse am unteren Beckenskelett, insbes. kein Nachweis nennenswerter Coxarthrose. Antero-inferiore Schulterluxation mit Abriss des Tub. majus. Indikation: Niereninsuffizienz. Hyperkalzämie sowie Hyperparathyreoidismus. Osteoporose. Verdacht auf sekundären Hyperparathyreoidismus bei Niereninsuffizienz. Epithelkörperchen-Adenom? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 3,5 x 1,5 x 1,2 cm dar. Das Schilddrüsenvolumen beträgt etwa 3,2 ml. Der linke Schilddrüsenlappen misst 3,8 x 1,3 x 0,8 cm. Das Schilddrüsenvolumen beträgt etwa 2 ml. Somit liegt das Schilddrüsenvolumen wie auch die Größe der Schilddrüse deutlich im unteren Normbereich. Im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens in der Pars intermedia lässt sich ein Schilddrüsenknoten in einem Durchmesser von etwa 0,8 x 0,7 x 0,5 cm objektivieren. Zusätzlich finden sich in beiden Schilddrüsenlappen noch kleinere Schilddrüsenzysten bis 3 mm. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Am Unterrand des Schilddrüsenunterpols auf der rechten Seite findet sich eine hypoechogene, leicht vermehrt vaskularisierte Raumforderung mit einem Durchmesser von 9 x 6 x 3 mm. Am Unterrand des linken Schilddrüsenunterpols lässt sich eine fragliche 6 mm im Durchmesser messende hypoechogene Formation objektivieren, diese ist jedoch nicht vermehrt vaskularisiert. Korrekte Lage der neu eingelegten Hüft-TP links in beiden Projektionen. Fortgeschrittene zentrale Coxarthrose rechts. Indikation: Lumboischialgie mit Ausstrahlung ins linke Bein. Hypästhesie lateraler Oberschenkel. Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Physiologische Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Konstitutionell enger knöcherner Spinalkanal mit 12 mm, gemessen auf Höhe LWK4. Diskusdehydratation sowie Anulus fibrosus Riss LWK4/5. Keine Neurokompression. Keine relevante Diskushernie. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechtes Signal des Myelons. Tarlovzysten S2 und S3 beidseits. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Miterfasste, kleine, zystische Läsionen der Leber. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die rechte Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschließende MR-Arthrographie. Indikation: Status nach Mammakarzinom rechts 1990. Klinisch im Verlauf unauffällig. Befund: Es steht die Voruntersuchung vom 13.03.2012 zur Verfügung. Zustand nach Tumorektomie rechts mit deutlicher Größenreduktion und Asymmetrie. Im kranio-lateralen Ausläufer rundliche Verdichtung, die sich etwas andersartig über die verbliebenen Parenchymstrukturen projiziert. Die Form und Größe dieser Narbenstruktur bleibt identisch, es entstehen im Verlauf etwas dichtere Kalzifikationen in diesem Gewebeanteil, die Verkalkungen imponieren eher dystroph vom Typ Makroverkalkung. Markierungsklips sind keine vorhanden. Das Drüsenparenchym zeigt eine weitgehende Involution bei Typ II. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Präpectoral links kleine Knötchen im Sinne von präpectoralen Lymphknötchen. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds., rechts mäßig Narbenstrukturen. Das Drüsenparenchym ist wenig dicht, nur geringe Narbenstrukturen rechts im operierten Bereich. Die mammographisch feststellbare Verdichtung kann sonographisch nicht wirklich lokalisiert werden. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Basisuntersuchung erstmalig bei 50-jähriger. Befund: Klein- bis mittelgrob noduläres Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine wesentliche Asymmetrie der Strukturen, keine auffallende Opazität, keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Infero-medial links leicht andersartig geformte Drüsenparenchyminsel. Der retromammäre Fettkörper ist frei. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Native Untersuchung von Th9 bis S4. Befund: Übergangsvariante mit rudimentärem Bandscheibensegment S1/S2. Mittelgradige, linkskonvexe lumbale Skoliose mit Scheitelpunkt Höhe L2/3. Th9 bis L2: Moderate Dehydratation der Bandscheiben mit leichtgradiger Höhenminderung, ohne Hinweis auf eine neurale Kompromittierung oder Fraktur mit Ausnahme einer leichtgradigen, konkavseitigen Deckplattenhöhenminderung LWK2, ohne akute Komponente. L2/L3: Moderate Chondrose und rechts medio-laterale sowie konkavseitige Spondylose, ohne neurale Kompromittierung. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose. L3/L4: Mittelgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Mittelgradige, zentrale Deckplattenimpression LWK3, ohne Ödem. Medio-laterale, rechtsbetonte Retrospondylose, in Kombination mit einer rechtsbetonten Hypertrophie der Wirbelbogengelenke zu einer leichtgradigen rezessalen Dekonfiguration führend, ohne höhergradige rezessale Stenosierung. L4/L5: Moderate Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Linksbetonte, moderate Osteochondrose sowie links medio-lateral akzentuierte Retrospondylose, in Kombination mit einer links schwergradigen Spondylarthrose zu einer rezessalen Stenosierung des Abganges der Spinalnervenwurzel L5 links führend und allenfalls möglicher Kompromittierung derselben; keine Bandscheibenherniation. L5/S1: Höhergradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung. Linksbetonte, fortgeschrittene Spondylarthrose mit leichtgradiger rezessaler Dekonfiguration, ohne neurale Kompromittierung. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Unauffällige ISG. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das linke Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Status nach Biopsie einer aneurysmatischen Knochenzyste 09.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 29.07.2014 vor. Weiterhin objektivierbarer Knochendefekt im Bereich LWK5 bei Status nach Biopsie einer aneurysmatischen Knochenzyste. Dieser ist lokalisations- und größenidentisch im Vergleich zur Voruntersuchung. Kein Einbruch nach intraspinal. Der Befund ist weiterhin rechtspositioniert. Weiterhin keine Expansionszeichen. Vorbestehende kleine median gelegene subligamentäre Diskushernie M5/S1 ohne in der liegenden Position erkennbare Kompression der nervalen Strukturen. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung lässt sich jedoch ein zentral gelegener Riss im Anulus fibrosus im Bereich dieses Segmentes objektivieren.Im Übrigen bekannte flache Diskusprotrusion L4/L5. Keine Anhaltspunkte für zwischenzeitlich neu aufgetretene Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ansonsten Status idem. Keinerlei Hinweise auf Frakturkonsolidation bei deutlich sklerosierten Frakturrändern subkapital am Humerus - Verdacht auf Non-Union. Keine Metall-Lockerungszeichen. Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossäre Ausrisse erkennbar. Kongruentes OSG. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Es stehen keine Vorbilder zur Verfügung. Kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym Typ II nach ACR. Keine wesentliche Seitenasymmetrie. Kleine Makroverkalkung rechts aussen zur 9-Uhr Achse. Cutis, Subcutis und Mamillarregion unauffällig. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Korrekt reponierte anterio-inferiore Schulterluxation und gut adaptierter Abriss des Tub. majus. Indikation: Seit Jahren Impingementproblematik links. Zustand Bursa/AC-Gelenk. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Deutliche, pathologische Signalanhebung subacromial im Verlauf der Bursa einschließlich bursanaher Anteile der Supraspinatussehne mit Konturunregelmäßigkeit und Verdacht auf kleinvolumige, bursaseitige Konturunterbrechungen der Supraspinatussehne. Unauffällige übrige Rotatorensehnen sowie unauffällige Rotatorenmuskeln. Kleinste, subchondrale Geröllzysten am Ansatz der Infraspinatussehne, ohne klinische Relevanz. Normale Abbildung von Glenoid, Labrum, gleno-humeralen Ligamenten sowie Kaliber, Lage, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Minimale Höhe des Subacromialraumes 5,6 mm. Minimale degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Am 28.02.2015 auf die linke Schulter gefallen, Schmerzen im Oberarm, Nackengriff nicht möglich. Posttraumatischer Schaden im Schultergelenk, traumatisch aktivierte Chondrose im linken Schultergelenk? Befund: MR Schulter: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Hochgradiges Knochenmarködem im Humeruskopf zentral und insbesondere lateral am Tuberculum majus, ohne demarkierte/durchgehende Frakturlinie. Unspezifische, leichtgradige, ansatznahe und subacromiale Signalanhebung der sonst unauffälligen Supraspinatussehne. Unauffällige übrige Rotatorensehnen und unauffällige Rotatorenmuskeln. Unspezifische, kleinzystoide Formationen der proximalen Humerusmetaphyse von 10 mm Durchmesser, ohne Malignitätskriterien. Regelrechte Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Leichtgradige Degeneration und Hypertrophie im AC-Gelenk. Acromion-Form Typ II-III. Minimale Höhe des Subacromialraumes von 5 mm bei Acromion-Form Typ II-III, ventral übergreifend. HWS: Native Untersuchung von C0 bis Th7. Reguläre mit abgebildete Anteile des Neurocraniums der hinteren Schädelgrube. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links von 12 mm Lamellenbreite. Normaler kranio-zervikaler Übergang. Reguläres Segment C2/3. C3/4: Moderate Chondrose und leichtgradige Bandscheibenhöhenminderung sowie mittelgradige Uncovertebralgelenkshypertrophie und leichtgradige Retrospondylose mit leichtgradiger ossärer Einengung des Neuroforamens beidseits mit minimaler mediolateraler Ausweitung der Diskuskontur, ohne umschriebene Herniation. C4/5: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit sekundärer geringgradiger Retrolisthese um 2-3 mm sowie mittelgradiger Anterospondylose und Retrospondylose sowie moderater Hypertrophie der Uncovertebralgelenke, linksbetont, mit leichtgradiger ossärer Einengung des Neuroforamens. Einriss im Anulus fibrosus mit flachbogiger subligamentärer Herniation median ohne umschriebene neurale Kompromittierung. Pelottierung des Epiduralraumes mit Reduktion des Querschnitts auf ca. 80 mm2 gegenüber normal 220 mm2 entsprechend einer ca. 65%igen Spinalkanalstenose. C5/6: Hochgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung sowie ausgeprägte Uncovertebralgelenkshypertrophie und moderate Retrospondylose mit insbesondere links mediolateraler Einengung des Recessus sowie des Spinalkanalquerschnitts auf eine verbleibende Fläche von ca. 100 mm2 im Sinne einer ca. 55%igen Spinalkanalstenose. Mittelgradige Einengung des linksseitigen Neuroforamens, rechts leichtgradig. C6/7: Fortgeschrittene Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung sowie mittelgradige Uncovertebralgelenkshypertrophie und Retrospondylose mit links mediolateraler Pelottierung des Epiduralraumes auf einen verbleibenden Querschnitt von ca. 150 mm2 entsprechend einer ca. 30%igen Spinalkanalstenose. C7 bis Th7: Annähernd unauffällige Wirbelzwischenräume und Wirbelbogengelenke. Leichtgradige Spondylarthrose C4 bis 7 mit Hypertrophie der Ligamenta flava. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile und obere Thoraxapertur. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 26.02.2015 bekannte, mehrfragmentäre, obere und untere Schambeinastfraktur rechts mit aktuell progredienter Dislokation um jeweils circa 2 Schaftbreiten. Keine intraartikuläre Beteiligung. Bekannte Hämatome um die Schambeinfrakturen beidseits mit geringer Grössenprogredienz (retrosymphysär mit ca. 3,3x2,9 cm; am Ansatz der Adduktoren rechts mit ca. 3,5 cm im Querdurchmesser). Gering dislozierte Fraktur der linksseitigen Ala des Sakrums ohne Beteiligung des Foramina, jedoch mit Beteiligung des ISG links mit stationärem kleinem, angrenzendem Hämatom. Coxarthrose beidseits. Blockwirbelbildung LWK4/5. Facettengelenksarthrosen. Indikation: Rezidivierende Urolithiasis rechts. Ureterolithiasis? Stauung der harnableitenden Wege? Andere Ursachen für rechtsseitige Abdominalbeschwerden? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die letzte Voruntersuchung vom 22.02.2015 vor. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich eine Infiltration im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite. Zusätzlich findet sich auch eine Infiltration im Bereich der Lingula. Weiterhin bestehender Harnaufstau auf der rechten Seite sowie Dilatation des rechten Ureters in seiner gesamten Länge. Der Grund hierfür liegt in einem lokalisationsidentisch zur Voruntersuchung objektivierbaren, etwa 4 mm messenden distalen Ureterkonkrementes, unmittelbar vor dem Ostium gelegen. Weiterhin leichtes perirenales Stranding respektive leichte Fornixruptur. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Indikation: Status nach Steinsanierung bieder Nieren. Aktuell notfallmässiger Wiedereintritt am 10.03.2015 mit Flankenschmerzen rechts. Am 10.03.2015 retrograde Ureteropyelographie mit Stauung der linken Niere und langstreckiger Engstellung im Harnleiter. DJ-Katheter-Einlage nicht möglich. Gestaute rechte Niere mit DJ-Katheter-Einlage. Verdacht auf Pyelonephritis. Restkonkremente? Entzündung? Andere Pathologie? Abfluss? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin in Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 04.01.2015 vor. Neu aufgetretene bilaterale kleinvolumige pleurale Ergussbildung und Belüftungsstörung beidseits basal. Korrekt positioniertes DJ-Katheter-System auf der rechten Niere. Im Bereich der unteren Kelchgruppe rechts lässt sich ein flau abgrenzbares 1 x 1 mm messendes Konkrement objektivieren. Ein Harnaufstau auf der rechten Seite liegt jedoch nicht mehr vor. Eindeutige Perfusionsausfälle im Bereich der rechten Niere lassen sich bei schon vorbestehender leicht inhomogener Strukturierung des Nierenparenchyms nicht objektivieren. Kein perirenales Stranding. Kein Abszess. Bei Status nach Ureteropyelographie lässt sich Luft im Nierenbeckenkelchsystem auf der linken Seite objektivieren. In der unteren Kelchgruppe links flau abgrenzbare, wenige Millimeter messende Konkremente. Das vorbestehende große Konkrement ist nicht mehr erkennbar. Es liegt eine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems auf der linken Seite vor, idem zur VU. Der Ureter ist vorbestehend im proximalen Drittel dilatiert. Im weiteren Verlauf stellt er sich auf Höhe der Gefässüberkreuzung stenosiert dar. Das distale Ureterdrittel auf der linken Seite erscheint schlank. Liegender Blasenkatheter mit Luft in der Harnblase. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert.Indikation: Vorsorge. Neg. FA. Keine HRT. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt bei uns nicht vor. Grosse Mammae. Weitgehende Mammainvolution. Kleinknotige Mastopathie des Restbrustdrüsenparenchyms. Im Bereich des rechten zentralen medialen Quadranten Nachweis einer polylobulierten 12 x 10 x 8 mm messenden glatt begrenzten Raumforderung. Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts wie auch links. Strichförmige ductale Verkalkung bds. rechts betont. Keine pathologisch gruppierten Mikrokalzifikationen. Grobschollige Verkalkung bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär bds. Die ergänzende durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt bei 12-Uhr rechts eine 3 x 3 mm messende Zyste. Die glatt begrenzte polylobulierte Raumforderung im Bereich des inneren Quadranten retromamillär rechts stellt sich in einem Durchmesser von 9 x 8 x 7 mm dar, sie ist nicht vermehrt vaskularisiert und weitgehend glatt konturiert. Keine weiteren zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Siehe Befund kontralateral. Indikation: Schmerzen im Bereich der Leiste auf der rechten Seite. Klinisch Verdacht auf Insertionstendinitis. Zusätzlich weiche Leiste rechts. Inguinalhernie? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Leiste links im Seitenvergleich, auffallend sind Lymphknoten im Bereich der Leiste beidseits, z.T. solider Natur in einem Durchmesser von 8 x 5 mm. Regelrechte Weichteilsonographie der Leiste rechts. In Normotonie und im Valsalva keine Anhaltspunkte für eine Bruchpforte. Keine Raumforderungen. Indikation: Thrombose? Befund: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Die Unterschenkel-Beinvenengruppen im Verlauf von tibialis posterior und fibularis sind unauffällig. Sämtliche sichtbare Muskelvenen lassen sich komprimieren. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Indikation: Status nach Lungenembolie vor einem Jahr. Aktuell zunehmende Schmerzen linker Unterschenkel. TVT? Befund: Habituell respektive konstitutionsbedingt leicht eingeschränkte Aussagekraft der Untersuchung. Im Bereich der Leiste lassen sich mehrere fettig degenerierte, bis zu 2,6 x 0,7 cm messende Lymphknoten objektivieren. Keine solide Lymphadenopathie. Regelrechtes Flowsignal im Bereich der Vena femoralis communis und Vena femoralis superficialis. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Die Vena poplitea ist partiell einsehbar. Auch hier regelrechtes Flusskurvenmuster. Keine Thrombose. Keine postthrombotischen Veränderungen. Regelrechte Komprimierbarkeit. Die Vena fibularis ist im proximalen Drittel gut einsehbar, auch hier keine Thrombosen. Die Vena tibialis anterior ist nicht einsehbar. Im Bereich der Vena tibialis posterior finden sich wandständige thrombotische Auflagerungen mit reduziertem respektive irregulärem Flusskurvenmuster. Dilatation der Vena saphena magna im Unterschenkelbereich. Deutliche Flüssigkeitsansammlung, respektive ödematöse Veränderung im Bereich des subkutanen Fettgewebes. Indikation: Rezidivierende starke Schmerzen im Bereich des linken OSG. Auffallend ist eine schon seit Jahren bestehende hohe Harnsäure. Der Patient ist sehr aktiver Sportler. Aktuell erneut starke schmerzhafte Schwellung im OSG. Pathologischer OSG-Befund? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung im Bereich des OSG mit subchondralen Zystenbildungen und Knorpelunregelmässigkeiten. Subchondrale Zystenbildung auch im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Talus zum Calcaneus. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche der Tibia ventralseitig sowie auch auf Höhe des Talus an der gelenkbildenden Fläche zum Calcaneus. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akutentzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Deutlich vermehrter Erguss im OSG und partiell auch im USG. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im OSG dorsalseitig. Deutliche Verdickung der vorderen Syndesmose. Intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare anterius. Verdickung und extrem signalreiche Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius, dieses ist intakt. Deutliche Unregelmässigkeiten im Bereich des akzessorischen Knöchelchens dorsal des Talus, dieses stellt sich in einem Durchmesser von 17 x 6 mm dar. Perifokale Imbibierung der Weichteile. Intakte Darstellung der Achillessehne. Intakte Darstellung der Peroneus longus- und Peroneus brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Imbibierung der Weichteile ventral und lateral, die Imbibierungen sind lateralseitig betont. Imbibierung des Sinus tarsi. Das sich hier befindliche Ligament ist mehr abgrenzbar. Signalreiche Darstellung des medialen Bandapparates. Keine Osteochondrosis dissecans. Kein sogenannter Gichttophus. Indikation: Freie Flüssigkeit? Organläsion? Befund: Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 9,8 cm und die Dicke 4,5 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit oder Ruptur. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra - und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,9 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 10,2 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Regelrechtes Perfusionsmuster der Nieren bds. Keine Flüssigkeit im Morison Pouch, ebenfalls keine Flüssigkeit in der Koller Tasche. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Kein Flüssigkeit im Douglas. Das Pankreas ist normal. Ellbogen rechts Kein Gelenkserguss. Normale Artikulation der Skelettanteile. Vorderarm und Handgelenk rechts Keine Hämatombildung in den tiefen Vorderarmweichteilen. Normale Artikulation. Reguläre Mineralisation und Form der Skelettanteile, kein Frakturnachweis. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Die Milz ist mit 12,5 cm Poldistanz etwas grösser, wahrscheinlich altersnormal. Die Nieren beidseits sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur. Reguläre Darstellung von Leber, Pankreas und Gallenwegen. Die Gallenblase ist entleert. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Normale Darstellung von Prostata und iliacalen und paraaortalen Lymphstationen. Im Unterbauch rechts werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können lediglich sich physiologisch bewegende dünnwandige Darmanteile abgebildet werden. Ein mesenterialer Lymphknoten ist physiologisch klein. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Initial linkskonvex mit deutlicher Rotationskomponente und Lordosierung thorakal bei Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang und rechtskonvexer Skolioseauslenkung. Pleurakuppenschwiele links ausgeprägt und ausgedehnte Verdichtungen Pleura und subpulmonale und dorso-basale Lungenanteile links, im Verlauf prinzipiell konstant, wahrscheinlich Atelektase und Infekt von massivem Ausmass bei bekannten Bronchiektasien. Die Herzgrösse ist konstant zum 06.08.2014. Verdichtung im Verlauf der 4. Rippe rechts lateral. Keine neu erkennbare Infiltration in der rechten Lunge. Die linke Lunge ist übersichtsradiographisch kaum sinnvoll zu beurteilen. Durch die Untersuchungssituation Streckhaltung. Keine Konturunterbrechung am Sakrum, kein größeres präsakrales Hämatom bei dort positioniertem Stuhl und Luft gefülltem Rektum. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers und regulärer Verlauf der Wirbelhinterkanten. Deutliche Verkalkung im Verlauf der Aorta abdominalis. Mäßige Spondylose. Keine umschriebene Höhenminderung eines Zwischenwirbelraumes. Streckhaltung bis verfrühte Kyphosierung im thorako-lumbalen Übergang. Multisegmentäre Chondrose und Übergang in Osteochondrose, dies auf Niveau BWK12/L1 beginnend, massiver L1/L2 und geringer L2/L3 und L3/L4. Die Bandscheibe L5/S1 ist normal. Ruptur der Anulus fibrosus dorsal BWK12/L1 und L1/L2 mit zirkulärer Vorwölbung der Bandscheiben leistenförmig. Diese sind vor allem auch schulterförmig zu den Neuroforamen und am ungünstigsten zur L2-Wurzel beidseits, fraglich rechts dominant, vorgewölbt. In Kombination mit der Spondylarthrose, die dort auch sehr erheblich ist, nach kaudal etwas zunehmend, kommt es zu einer relativen knöchernen Einengung der Neuroforamen, vor allem für die L2-Wurzel. Auch die darunter liegende L3-Wurzel wird in ihrem Neuroforamen etwas durch die Degeneration beeinträchtigt. Kein Diskussequester. Das Myelon endet auf Höhe Oberkante L1. Für eine knöcherne Destruktion ergeben sich keine Beweise, jedoch auf Niveau L1/L2 besteht aktuell eine aktive erosive Komponente nach Modic Typ I der Osteochondrose bei bereits auch Typ II-Veränderungen gleichenorts von erheblichem Ausmaß. Diese Bandscheibendegeneration muss schon seit langer Zeit bestehen. Kein Beweis für Destruktion der Deck- und Bodenplatten, somit kein Anhalt für Spondylodiscitis. Untersuchung nach Protokoll LE. Das Kontrastmittel wird erheblich verdünnt durch das nichtkontrastierte, inspirierte Blut aus der Vena cava inferior. Keine umschriebene Verdickung der Pulmonalarterien, keine umschriebenen KM-Aussparungen. Das gute Kontrastierung der pulmonal-venösen Strombahn. Multiple, im Lungenparenchym eingestreute Knötchen, die bis 5 mm maximal durchmessen, im Allgemeinen aber kleiner sind und prinzipiell überall in der Lunge verteilt sind, eher etwas rechtsbetont und nicht ganz in der Lungenperipherie, d.h. nicht zwerchfellnah oder weniger zwerchfellnah und weniger in der Lungenspitze. Von der Lokalisation her sind die Knötchen z.T. peripher, z.T. aber auch zentral im sekundären Lobulus lokalisiert. Minimale Verdickung der lymphatischen Strukturen perihilär, infrahilär und geringer paratracheal ohne eigentliche knotenförmige Lymphadenopathie. Die Milz ist, soweit abgebildet, nicht vergrößert. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Der Truncus pulmonalis ist deutlich schmaler, wie die Aorta auf gleicher Höhe. Normale Darstellung der Skelettanteile. Normale Form der Schilddrüse, lediglich inferior erfasst. Deutliche Knochenkontusion des Talus medial und distal ohne Hinweise für durchgehende Fraktur. Keine Impressionszone, keine Corticalisunterbrechung. Gelenkserguss im OSG. Von dort aus allenfalls auch etwas Flüssigkeit zum USG posterior, jedoch keine Hinweise für Lockerung im USG und minimal ödematöse Veränderungen zum Sinus tarsi. Das Ligament fibulotalare anterius ist intakt. Das Ligament fibulotalare posterius ist sicherlich gezerrt und das Ligament fibulocalcaneares normal. Ebenfalls regulär ist das Ligamentum deltoideum. Sicherlich auch gezerrt imponiert das Ligamentum calcaneo naviculare (Spring-Ligament) mit Verdickung und ödematöser Reaktion sowie etwas traumatische Gefügelockerung zwischen den Os cuneiforme intermedius und laterale sowie zwischen Os naviculare und cuboideum. Insgesamt mäßig ödematöse Veränderungen perifokal im ganzen Fußwurzel- und OSG-Bereich. Die Malleolengabel imponiert stabil, die vordere und hintere Syndesmose sind regulär erkennbar. Untersuchung in Ergänzung zur Bildgebung gleichentags vom Hausarzt. Relativer ventraler Zwerchfellhochstand rechts. Mäßig großes Herz. Ektasie im Aortenbogen. Deutliche Minderbelüftungen der Lunge rechts basal. Hinweise auf Verdickungen der interstitiellen Strukturen peribronchovaskulär. Herzinsuffizienz, chronisches Infiltrat, akute Peribronchitis? Ein flächenhaftes pneumonisches Infiltrat besteht nicht. Mäßige Spondylose der mittleren und distalen BWS. Relativ breit imponierende Pulmonalarterien. Sichtbare Epi- und Apophysenfugen. Kein periostales Hämatom. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte dilatierte Dünndarmanteile und parallele Anordnung dieser erweiterten luft- und flüssigkeitsgefüllten Dünndarmstrukturen. Zirka 1 1/2 Stunden nach Telebrix Gastro füllt sich eine große Hiatushernie und Kontrastmittelreflux zum Ösophagus sowie Kontrastierung des Magens. Auch etwa 4 Stunden nach Telebrix-Gabe verbleibt das Kontrastmittel vor allem im Magen. Es wird dann angeregt, auch in Rechtsseitenlage zu positionieren. 7 Stunden nach Kontrastmittelgabe werden dilatierte Dünndarmanteile bis mittleres Drittel kontrastiert. Scheinbar setzt nun auch die Defäkation ein. Trotzdem empfehle ich, nochmals eine Übersichtsaufnahme anderentags, zirka 11 Stunden später anzufertigen. Bekannte riesige Splenomegalie. Pleuraerguss, rechts mit einer Lamellenbreite um 3 cm und deutliche Kompression der basalen Lungenabschnitte. Ausgedehnter Aszites, wobei vor allem die Flüssigkeit im kleinen Becken liegt. Keine Flüssigkeit zwischen Leber und Niere rechts oder zwischen Niere und Milz. Die Holsysteme in der Niere sind nicht erweitert. Es ist ein Arterienkatheter in die Arteria femoralis communis rechts eingebracht, er liegt korrekt zur Arteria iliaca communis rechts. Keine Hinweise für Aneurysmabildung, keine größere Hämatombildung, auch nicht retroperitoneal. Im Bereich der Kathetereinstichstelle keine signifikante Einblutung erkennbar. Die Arterienwand wirkt reizlos. Wahrscheinlich blutet die Einstichstelle aufgrund der Gerinnungsstörung. Schädel: Untersuchung nativ und nach KM-Gabe (im Nachgang zur Untersuchung Thorax (Lungenembolie). Offensichtlich Zustand nach fronto-temporaler osteoplastischer Kraniotomie rechts zwecks Klippung eines Aneurysmas wahrscheinlich an der cerebri anterior links. Keine signifikante nachgeschaltete Hirnparenchymdestruktion, allenfalls minimal am Temporalpol rechts. Massive diffuse Leukencephalopathie und mäßige kortikale Atrophie. Keine Hinweise für subarachnoidale, subdurale oder epidurale Einblutung. Nach KM-Gabe keine Störung der Bluthirnschranke und kein Beweis für Metastasen. Linkskonvexe Nasenseptumdeviation. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Thorax: Untersuchung nach Protokoll LE. Es steht eine Voruntersuchung vom 05.03.2013 zur Verfügung. Der damals beschriebene Tumor im rechten Oberlappen mit flächenhaftem Einwachsen zum Mediastinum wächst nun flächenhaft nach infrakarinär vor, massives Einwachsen zum oberen Mediastinum und Tumorzapfen zum Mittellappen, weitgehende Atelektase des Oberlappen rechts. Es ist nicht mehr möglich, zwischen Tumor und Mediastinum zu unterscheiden. Die V. subclavia rechts ist vor der Einmündung verschlossen, Kollateralkreislauf über V. jugularis, transversal verlaufende Venen, dann über die Jugularis links, die V. innominata und schlitzförmig Kontrastierung zur V. cava superior und von dort aus zum Vorhof. Der Oberlappenbronchus rechts ist verschlossen, ebenso die Arterie. Die dorso-basale Unterlappenarterie links ist verschlossen und nach latero-basal ebenfalls im Verlauf. Einzig noch antero-basale Unterlappenarterie links kontrastiert. Zeichen der chronischen Peribronchitis. Massive Alteration des Lungenparenchyms mit zentrilobulärer Destruktion und vereinzelten geringen azinären Verdichtungen. Ein klassisches pneumonisches Infiltrat besteht nicht. Zunehmende Schrumpfung zum apikalen linken Oberlappen. Massive Koronararterienverkalkungen. Kein Beweis für signifikanten Perikarderguss. Kein signifikanter Pleuraerguss. Relativer Zwerchfellhochstand rechts und bekannte riesige Zyste in beiden Nieren. Keine knöcherne Destruktion, kein Pneumothorax.Ausgedehnte Konsolidation des linken Unterlappens. Interstitielle und azinäre Verdichtungen zum Mittellappen und zum Oberlappen rechts, vergleichbar zur stehenden Aufnahme vom 06.02.2015. Vor allem die Konsolidation im linken Unterlappen dürfte konstant und signifikant sein. Veratmungsartefakte. Massive disseminierte Knochenmetastasierung, zum Teil destruktive Knochenveränderungen, zum Teil ausgeprägte Sklerosierungen. Bei derartig veränderten Skelettanteilen wären auch intrapulmonale Metastasen durchaus denkbar, dies beidseitig. Mässige Herzvergrösserung. Verbreiterung des Mediastinums, vergleichbar zum 05.12.2014. Keine signifikante Ergussbildung. Ausgeprägte Kalzifikation in der Vorderwand des Herzens, wahrscheinlich nach Infarkt und verkalkter Nekrose. Sehr inhomogene überblähte Lungenparenchymanteile, massiv überbläht retrokardial und zwerchfellnah und zum linken Oberlappen. Zeichen der chronischen Peribronchitis und des zentrilobulären Emphysems. Keine Vorbilder. Kein signifikanter Pleuraerguss. Insgesamt zu grosses Herz. Es stehen mehrere Voruntersuchungen zur Verfügung, z.B. vom 06.02.2015 oder vom 07.02.2014. Normale Darstellung von Leber, Gallenwegen und Milz. Bekannter Cholesterinpolyp um 4 mm im Lumen rechts in der Gallenblase anhaftend. Keine Steinbildung. Normal einsehbares Pankreas. Die Nieren beidseitig sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Links parauterin zystische Veränderung um ca. 2,5 cm, gleichartig wie vor einem Monat. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Das Ovar rechts ist eher solide und zeigt keine zystische Veränderung, ist damit auch schwieriger zu definieren, dies bei Zustand nach vormals eingebluteter und rupturierter Zyste (2.2014). Es werden wandverdickte Darmstrukturen gesucht, es können jedoch keine nachgewiesen werden. Vermehrte Luft- und Faecesfüllung am Coecumpol, respektive im Bereich der distalen Dünndarmanteile ohne erkennbare Appendix vermiformis. Keine lokale Flüssigkeit zwischen den träge sich bewegenden Darmanteilen. Reguläre Skelettanteile. Ausgedehnte Konsolidation und eher Volumenverlust im rechten Oberlappen bei bekanntem kleinzelligen Bronchuskarzinom. Möglicherweise besteht nun eine poststenotische Pneumonie? Kein signifikanter Pleuraerguss. Narbige Veränderungen im Oberlappen links konstant. Abgeflachte Zwerchfelle, normal grosses Herz. Indikation: Status nach Bandscheibenoperation bei lumbalem Bandscheibenvorfall März 2013 und März 2014. Aktuell erneute Beschwerden mit radikulärer Schmerzeinstrahlung. Verdacht auf Narbengewebe. Vergleich mit Voraufnahmen. Befund: Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 30.10.2014 vor. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Segment L3/L4: Keine Progredienz der median und leicht paramedian links gelegenen Diskushernie bei hier objektivierbarem Riss im Anulus fibrosus. Weiterhin leichte Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Eine in der liegenden Position komprimierte Nervenwurzel insbesondere der Nervenwurzel L4 links liegt nicht vor. Segment L4/L5: Median und paramedian links gelegene Diskushernie mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral, eine Tangierung der Nervenwurzel L5 rezessal links kann nicht ausgeschlossen werden. Die Veränderung ist jedoch insgesamt im Vergleich zur Voruntersuchung gering regredient. Segment L5/S1: Deutlich grössenregrediente Darstellung der noch residuell objektivierbaren kleinvolumigen medial gelegenen Diskushernie. Es findet sich weiterhin eine Einengung des knöchernen Spinalkanals, in der liegenden Position kann eine Irritation der Nervenwurzeln S1 beidseits nicht ausgeschlossen werden. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologischen Kontrastmittelaufnahme, die richtungsweisend für Narbengewebe wären. Indikation: Mikrohämaturie. Nikotinabusus. Status nach Nephrektomie rechts 07.2003. Anamnestisch KM-Allergie. Ausschluss Cholezystolithiasis. Neoplasie oberer Harntrakt? Befund: Aufgrund einer anamnestisch angegebenen KM-Allergie wurde vor der Untersuchung 1 Ampulle Tavegyl intravenös appliziert. Nach Untersuchungsende fand keine KM-allergische Reaktion statt. Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der linken Niere in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale Kontrastmittel-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Im Bereich der linken Nebenniere findet sich eine kontrastmittelaufnehmende, leicht inhomogen strukturierte 2,5 x 2,2 cm messende Raumforderung. Die Dichte im Nativ-Scan schwankt zwischen -20 und +4 HE. Keine perifokale Imbibierung. Zwar normal grosse, jedoch leicht nodulär veränderte rechte Nebenniere. Status nach Nephrektomie rechts. Kein Tumorrezidiv. Angrenzend an die Arteria renalis zentral im Nierenhilus auf der linken Seite lässt sich eine kleine, maximal 1,5 mm messende Verkalkung objektivieren. Die linke Niere per se ist kompensatorisch hypertrophiert. Kein Harnaufstau. Keine weiteren Verkalkungen oder Konkremente. Leichtes perirenales Stranding. Keine Perfusionsdefekte. Keine Anhaltspunkte für einen Tumor. Aorto-Iliacalsklerose. Vereinzelte, kleine Lymphknoten im Bereich des lumbalen Retroperitoneums. Keine pathologische Lymphadenopathie retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Reizlose Kolondivertikulosebildungen, akzentuiert im Sigma, hier auch leichte Wandverdickung. Kein Abszess. Gute Harnblasenfüllung. Die Prostata ist leicht vergrössert und inhomogen strukturiert mit zentralen Verkalkungen. Deutliche multietagere degenerative WS-Veränderungen insbesondere auf Höhe L3/L4 und L5/S1. Indikation: Verlaufs Arthro-MRT. Befund: Diskret angehobenes Signal subacromial im Verlauf der Bursa subacromiale sowie minimal entlang der bursaseitigen Anteile der sonst unauffälligen Supraspinatussehne mit diskreter, gelenksseitiger, ansatznaher Signalalteration von fraglicher klinischer Relevanz. Unauffällige übrige Sehnen und Muskeln sämtlicher Rotatoren. Soweit konventionell, ohne Arthrographie, beurteilbar, reguläre Abbildung von Glenoid, Labrum und, soweit abgrenzbar, glenohumeralen Ligamenten. Normale Lage, Kaliberverlauf und Ansatz der langen Bizepssehne. Mittelgradige AC-Gelenksarthrose mit gelenknahem Knochenmarködem und kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen sowie diskreter Hypertrophie der Kapsel mit leichtgradigem Kapselödem bei Acromion-Form Typ 2. Minimale Höhe des Subacromialraumes 4 mm. Indikation: Mehr als 3 Monate Schmerzen LWS, zum Teil elektrisierend, keine neurologischen Auffälligkeiten. Degenerative Veränderungen, Diskushernie, Spinalkanalstenose. Befund: Native Untersuchung von Th10 bis S3. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper. Diskrete Konturunregelmässigkeit der Abschlussplatten am thorakolumbalen Übergang mit kleiner Schmorl'scher Herniation in die Bodenplatte von Th10 und Th11. Moderate Chondrose Th11/12. Unauffällige Wirbelzwischenräume und Bandscheiben Th12 bis L4.L4/5: Hochgradige Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit leichtgradiger mediolateraler Retrospondylose sowie leichtgradiger zirkumferentieller Ausweitung der dorsalen Bandscheibenkontur, ohne direkten Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige fettige Degeneration der Abschlussplatten. L5/S1: Fortgeschrittene Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und flachbogiger, medianer, subligamentärer Herniation über eine Breite von 17 mm, sagittal 5 mm, ohne direkten Kontakt zu neuralen Strukturen. Leichtgradige Hypertrophie der Wirbelbogengelenke. Unauffällige ISG. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Normale Abbildung von Myelon und Cauda. Indikation: Cysten / pathologische Lymphknoten? andere Pathologie? Befund: Es liegen keine Vorbefunde zum Vergleich vor. Status nach subtotaler Thyreoidektomie. Linksseitig kein Restschilddrüsengewebe nachweisbar. Normale Echotextur des Restschilddrüsenlappens rechts, das Volumen erreicht ca. 0,6 cm³. Kein Anhalt für eine Raumforderung oder einer tumorsuspekte Läsion. Kein Hinweis auf vergrösserte zervikale Lymphknoten. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 22.11.2013 Aspekt einer zwischenzeitlich aufgetretenen, bereits konsolidierten lateralen Claviculafraktur rechts. Aktuell nachweisbarer konsolidierter Zustand nicht dislozierter Rippenfrakturen Costa 8 und 9 rechts. Keine Hinweise auf eine akute Fraktur von Schultergürtel, Rippenthorax oder thorakalem Achsenskelett, soweit beurteilbar. Interstitielle Dichteanhebung des Lungenparenchyms, vereinbar mit idiopathischer Lungenfibrose, ohne Hinweis auf akute Pulmonalinfiltrate, relevanten Erguss oder pulmonal-venöse Stauung, soweit in der lateralen Projektion bei Aufnahme in exspiratorischer Atemlage beurteilbar. Vorbestehende, ausgeprägte Hyperkyphose, ohne höhergradige Höhenminderung einzelner Wirbelkörper. Intakte Sternumcerclagen. Nach kranial zervikal umgeschlagener Katheter in Projektion auf die obere Thoraxapertur rechts, vereinbar mit in Fehllage liegender rechtsseitiger Subclaviakatheter, ohne Hinweis auf anderweitige Komplikation. Regelrechte Projektion einer Magensonde. Dichteanhebung basal beidseits bei Aufnahme in unvollständiger inspiratorischer Atemlage, dd Dystelektasen basal, rechts mehr als links, mit allenfalls geringgradigem begleitenden Pleuraerguss, rechts mehr als links. Darüber hinaus alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei peradipösem Habitus, ohne Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder offensichtlich infektverdächtige pulmonale Infiltrate, soweit auszuschliessen. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 15.01.2015 Aspekt einer wahrscheinlich moderat einsetzenden Kallusbildung einer um eine halbe Schaftbreite nach kaudal dislozierten lateralen extraartikulären Claviculafraktur in unveränderter Stellung mit stationärer Projektion des OSM, ohne neu aufgetretene Lockerungszeichen bei weiterhin fehlendem oder allenfalls marginalem Fassen des lateralen Fragmentes durch die 4 lateralen Schrauben. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 15.01.2015 zeitgerecht progrediente Frakturkonsolidierung in unverändert achsengerechter Stellung mit unverändert regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Bekannte schwergradige Rhizarthrose und fortgeschrittene STT-Degeneration. Becken und Hüfte: Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 14.08.2014 moderat progrediente Frakturkonsolidierung mit weiterhin abgrenzbarem Frakturspalt in unverändert achsengerechter Stellung mit stationärer, regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Darüber hinaus unverändert unauffälliges Beckenskelett bei vorbestehend moderaten degenerativen Veränderungen am ISG rechts > links sowie höhergradigen degenerativen Veränderungen am lumbo-sacralen Übergang. Knie: Trikompartimentäre, insbesondere medial fortgeschrittene Gonarthrose bei mittelgradiger Chondrokalzinose, ohne Hinweise auf aktuellen, relevanten Kniegelenkserguss. Moderate Arteriosklerose. Osteopenie. Im medialen Kompartiment unspezifische, moderate Signalalteration in der Binnensubstanz der Basis des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns, ohne Beweis eines Einrisses. Regulärer Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Mittelgradiges Knochenmarködem am lateralen Aspekt des lateralen Femurkondylus, ohne demarkierte Frakturlinie. Anlagebedingte flache Form des Femoropatellargelenkes. Normaler Knorpelüberzug der Trochlea. Diskrete Signalinhomogenität der lateralen Facette des retropatellären Knorpels. Konturunregelmässigkeit sowie pathologische Signalalteration der medialen Facette des retropatellären Knorpels mit Signalanhebung des Ansatzes des medialen Retinaculums und leichtgradigem Knochenmarködem. Mittelvolumige mediale Plica. Grossvolumiger Gelenkserguss. Kein Beweis eines eindeutigen Gelenkkörpers bei hyperplastischer Synovia. Grossvolumige Bakerzyste, mehrfach septiert, dorsal des Ursprungs des medialen Gastrocnemiuskopfes mit einem Querdurchmesser von 2.7 cm, kraniokaudal 5 cm messend. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Leichtgradiges Ödem des Hoffa-Fettkörpers. Unspezifisches Ödem im subkutanen Fettgewebe prä- und infrapatellär sowie entlang der Bursa präpatellaris. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 26.02.2015 aktueller Zustand nach neu Implantation einer rechtsseitigen bipolaren Femurkopfprothese in regelrechter Projektion. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 09.03.2015 unveränderte Stellung einer nicht dislozierten Fraktur des Tub. majus ohne Hinweise auf eine sekundäre Dislokation. Kein Anhaltspunkt für eine akute ossäre Läsion, kein Gelenkserguss. Prominente Ossifikation im Ursprung des radialseitigen Kollateralbandes wahrscheinlich ohne aktuellen Krankheitswert. Lineär angeordnete röntgendichte Struktur in Projektion auf den Nagelfortsatz radialseitig in einer Länge von ca. 2 mm und einem Durchmesser von ca. 0,5 mm, vereinbar mit einem Fremdkörper. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse. Indikation: Berstungsfraktur BWK3, Deckplattenkompressionsfraktur BWK4, ältere Keilimpressionfrakturen BWK11 und LWK3 bei Status nach Leitersturz vor 1 Woche. Verlauf. Befund: Axiale Schichtaufnahmen der BWS und der LWS im Nativ-Scan. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Eine vergleichende CT-Untersuchung liegt nicht vor. Es liegt lediglich die Untersuchung der BWS und LWS im nativen Röntgenbild vor. Verglichen mit der Röntgenaufnahme vom 27.02.2014 liegt eine ausgedehnte Höhenminderung von BWK3 und BWK4 vor, auf Höhe der Fraktur BWK3 liegt eine Hinterkantenbeteiligung vor mit Nachweis eines in den knöchernen Spinalkanal hineinreichenden Fragmentes in einem Durchmesser von etwa 14 x 5 mm. Konsekutiv Einengung des knöchernen Spinalkanals. Somit per Definition instabile Fraktur. Perifokal noch deutliches Hämatom. Des weiteren Deckplattenkompressionsfraktur BWK 4 ohne Hinterkantenbeteiligung. Deckplattenkompressionsfraktur BWK11 ohne Hinterkantenbeteiligung. Keine weiteren Frakturen im BWS-Bereich. Alte Deckplattenkompressionsfraktur LWK3 und LWK4. Multietagere degenerative Veränderung deutlichen Ausmasses in Höhe L3 - S1. Keine frische Wirbelkörperfraktur im Bereich der LWS. Nebenbefundlich generalisierte Osteoporose sowie moderate multietagere degenerative WS-Veränderung im Bereich der übrigen BWS- und LWS-Segmente. Ausgedehnte generalisierte Gefässsklerose.Indikation: Chronisches rezidivierendes lumbo-vertebrales Syndrom. Risiko für Osteopenie. Pathologie WS? Knochenstruktur? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Als Variante der Norm entweder Stummelrippen Th12 (dies als am Wahrscheinlichsten). DD 6-gliedrige LWS. DD Lumbalisation S1. Mässige degenerative Veränderungen im Bereich der unteren drei LWS-Segmente. Keine Frakturen. Keine AP für eine Osteoporose. Indikation: Rezidivierendes lumbospondylogenes Syndrom links. ISG-Blockade links. Anomalie? Diskushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Segment L4/L5: Median gelegene Diskushernie mit zentralem Riss im Anulus fibrosus. Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. In der liegenden Position keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. ISG: Keine Anhaltspunkte für ein knochendestruierendes Geschehen. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der ISG beidseits insbesondere auf der linken Seite. Normale Form, Echostruktur und Symmetrie der Glandula submandibularis und der Glandula parotis bds. Keine Herdläsion, keine Dilatation der Ausführungsgänge, keine Hinweise für Verkalkungen. Die submandibulären, jugulodigastrischen, angulären und intraparotidialen Lymphknoten sind seitensymmetrisch und physiologisch. Der grösste Lymphknoten intraparotidial findet sich bds. im kranialen ulnaren Anteil der Glandula. Indikation: Verdacht auf Blasentumor ostial rechts-Seitenwand rechts. Organüberschreitend? Metastasen? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.07.2014 vor. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber mit Nachweis einer kleinen Leberzyste im Segment IVb. Keine kontrastmittelaufnehmende Leberläsion objektivierbar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und des Ureters auf der rechten Seite bei Nachweis einer im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich grössenprogredienten Raumforderung im Ostium auf der rechten Seite in einem Durchmesser von etwa 3.5 x 2.1 cm (bei der Voruntersuchung stellte sich die Veränderung in einem Durchmesser von etwa 1.5 x 0.6 cm dar). Die Raumforderung nimmt das Kontrastmittel auf. Perifokal finden sich Imbibierungen der Weichteile einschließlich der Samenblasen. Keine tumorösen Veränderungen im Bereich der Nieren beidseits, insbesondere rechts. Leichtes perirenales Stranding. Keine Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Unter 1 cm grosse Lymphknoten lassen sich objektivieren. Reizlose Kolondivertikulose. Der übrige abdomino-pelvine Status ist regelrecht und unverändert. Kein knochendestruierendes Geschehen. BWS: Native Untersuchung von C5 bis S4. Regelrechtes Alignement normal konfigurierter Wirbelkörper mit Ausnahme einer leichtgradigen Vorderkantenhöhenminderung und Deckplattenimpression von LWK1 mit erhaltener Höhe der Hinterkante und einem Keilwinkel von 11° bei unauffälligen angrenzenden Weichteilen. Anteriore Spondylose L2/3. Diskrete Chondrose mittlerer BWS-Segmente mit kleinsten Schmorl'schen Herniationen. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Die Vorbilder vom 14.05.2010 stehen nur in schriftlicher Form zur Verfügung. Weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Haselnussgrosse ovaläre Makroverkalkung mit scharfer Begrenzung und ohne jegliche Weichteilkomponente im präpectoralen Fettgewebe links eher nach medial und kranial hin, identisch zur Vorbeschreibung. Kein gruppierter Mikrokalk, keine zusätzliche Opazität. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Thorax: Alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit innerhalb der Norm liegender Herzgrösse. Kein Frakturanhalt. Becken / linke Hüfte: Gegenüber der Voraufnahme vom 26.01.2014 neu linksseitige, leichtgradig nach dorsal und insbesondere deutlich nach medial in Varus abgekippte pertrochantäre Femurfraktur links. Im Vergleich zur Voraufnahme zwischenzeitlich Konsolidation der pertrochantären Femurfraktur rechts in achsengerechter Stellung mit Verkürzung der Osteosynthese und Penetration des Femurkopfbolzens über die mediale Femurkopfkontur um ca. 1-2 mm, ohne Lockerungszeichen. Moderate heterotope Verkalkungen insbesondere medial. Am übrigen Beckenskelett kein Hinweis auf eine anderweitige akute ossäre Läsion. Deutliche degenerative Veränderungen des lumbosakralen Überganges. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse. Native Untersuchung des Schädels. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale oder fokale Läsionen. Reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae bei diskreter Schleimhautschwellung in den hinteren Ethmoidalzellen links. Ossäre Strukturen ohne Frakturanhalt. Fehlende Pneumatisation des Os frontale. Diskrete Schleimhautschwellung in einzelnen Ethmoidalzellen beidseits, dorsal ausgeprägter als anterior und links mehr als rechts, diskret auch im Sinus sphenoidalis, welcher einkammerig ist. Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Regelrecht geformtes Femoropatellargelenk. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Regelrechter Hoffa-Fettkörper. Unspezifische, minimale Signalanhebung des subkutanen Fettgewebes infrapatellär, sehr wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Regelrechte Kollateralbänder. Minimales Knochenmarködem subchondral an der medialen Facette des trochlearen Knorpelüberzuges bis zu einer Tiefe von 10 mm bei einer Breite von 5 mm mit geradezu korrespondierender kleinvolumiger Knorpelläsion von 5 mm Durchmesser. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Grössennormbereich liegender Herzgrösse. Leichtgradig akzentuierte thorakale Hyperkyphose und Spondylose des thorakalen Achsenskeletts. Altersnormaler Herz-Lungenbefund bei leichtgradig akzentuierter, langbogiger thorakaler Hyperkyphose, ohne relevante degenerative Veränderungen. Bei Zustand nach Thorakoskopie mit zwei Pleuradrainagen apikal und basal und Entfernung derselben Hinweis auf minimale Hypertransparenz latero-basal links im Sinne eines minimalen residuellen Pneumothorax, ohne Hinweis auf Komplikation nach Ziehen der Drainage. Moderate streifige Dichteanhebung basal bds. im Sinne von Dystelektasen mit geringgradiger azinärer Konsolidation und kleinvolumigem residuellem Pleuraerguss. Kein Hinweis auf pulmonal-venöse Stauung oder pulmonale infektverdächtige Infiltrate.Weitgehend unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf eine Fraktur, relevante degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen bei kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen am Rand der Humeruskopfschale medial von fraglicher aktueller klinischer Relevanz. Acromion-Form Typ 1. Vorhofmodulierte venöse Fliessmuster in der V. jugularis, der V. subclavia, der V. axillaris, der V. brachialis, den Radialis-Venen und den Ulnaris-Venen bis zum Handgelenk. Mässiges Ödem subcutan am Vorderarm, die dort durchlaufende Vena basilica ist normal kompressibel. Die V. cephalica am Vorderarm ist ganz dünn. Keine Fortsetzung der Cephalica am Oberarm, die distalen Venen um die Arteria brachialis sind mindestens 3-fach angelegt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf degenerative Veränderungen, Osteolysen oder pathologische Verkalkungen bei leichtgradiger Interphalangealgelenksdegeneration, distal akzentuiert, insbesondere den 5. Strahl betreffend. Streckhaltung bei sonst unauffälligem Alignement normal geformter Wirbelkörper von C0 bis Th2, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Subluxation bei unauffälligen prä- und paravertebralen Weichteilen. Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossäre Ausrisse erkennbar. BWS: Annähernd homogene, pathologische Sklerosierung des thorakalen und mitabgebildeten zervikalen Achsenskeletts mit Hyperkyphose und moderater rechtskonvexer Skoliose bei erhaltenem dorsalen Alignement. Kein Nachweis von Frakturen. LWS: Homogene Sklerosierung des lumbalen Achsenskeletts mit Ausnahme L4 und L5 bei mehrsegmentärer Höhenminderung der Wirbelzwischenräume und infolge dessen sekundärer leichtgradiger Retrolisthese unter anderem Th12 gegenüber LWK1 um ca. 6 mm sowie Pseudo-Spondylo-Anterolisthese L2 gegenüber 3 und L3 gegenüber 4 um jeweils ca. 6 mm. Becken: Annähernd homogene Sklerosierung des Beckenskeletts, geringergradig des Sakrums. Multilokuläre Sklerosierung in der Pertrochantärregion und proximalen Femurmetaphyse, soweit abgebildet. Kein Frakturanhalt. Grobschollige Verkalkungen links paravertebral L3/4, dd Lymphknotenverkalkungen. Mitralklappe in regelrechter Projektion. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Handskelett erkennbar. Moderate degenerative Veränderungen am Tarsometatarsalgelenk II und III. Leichtgradiger Hallux valgus mit geringgradiger Grosszehengrundgelenksdegeneration mit einem Valguswinkel von ca. 25°. Geringe Degeneration zwischen Os naviculare und Os cuneiforme mediale und intermedius. Unauffälliges OSG. Osteopenie. Kein Frakturnachweis. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen an der LWS erkennbar. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Ovaläre 5 x 3 mm messende Verkalkung, in der pa-Projektion in der Nähe des Proc. styloideus ulnae projiziert. Indikation: Frage nach Hernie, sonstige Pathologien? Befund: In Ruhe und unter Valsalva reguläre Verhältnisse im Bereich des Leistenkanals bds. Hernienverdächtige prolabierende Formationen sind nicht erkennbar. Kein Anhalt für pathologisch vergrösserte Lymphknoten bds. Kein Anhalt für ein Erguss im rechten Hüftgelenk. Gegenüber der Unfallaufnahme vom 07.03.2015 Status nach achsengerechter Frakturreposition und Plattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des intakten Osteosynthesematerials. Indikation: Anamnestisch Diskushernie L5/S1 links. LVS mit Ausstrahlung links. Diskushernie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine wesentliche Fehlhaltung. Segment L3/L4: Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression, keine Diskushernie. Normal breiter Zwischenwirbelraum. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Im Liegen keine Kompression der nervalen Strukturen. Bilateral ausgeprägte pathologische Sklerosierung von Hüftkopf und Acetabulum mit zentraler Protrusion, prominenten kranzförmigen osteophytären Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen sowie klein- bis mittelvolumigen, zystoid-konfigurierten Aufhellungszonen im Sinne einer symmetrisch schwerstgradigen Coxarthrose beidseits mit ausgedehnten Geröllzysten sowie initialer sekundärer Osteonekrose mit beginnender Dekonfiguration der gelenkbildenden Flächen, links mehr als rechts. Moderate degenerative Veränderungen am lumbosakralen Übergang. Koprostase. Thorax: Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Unveränderter Herz-Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 03.11. Becken: ?? Im Vergleich zur Voraufnahme vom 07.02.2015, unter Berücksichtigung einer leichtgradig unterschiedlichen Projektion, sehr wahrscheinlich identische Stellungsverhältnisse einer moderat dorsal impaktierten, proximalen, metaphysären, extraartikulären Basisfraktur Grundphalanx II, ohne Hinweis auf eine sekundäre Dislokation, mit Zeichen der initialen ossären Konsolidationen und Kallusbildung. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 22.02.2015 stationäre Frakturstellung und Projektion des intakten Osteosynthesematerials, ohne Lockerungszeichen oder Zeichen der sekundären Dislokation. Gegenüber der Unfallaufnahme aktueller Zustand nach anatomischer Reposition und Zuggurtungsfixation mit regelrechter Projektion des Osteosynthesematerials. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 26.02.2015, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Projektionsverhältnisse, stationäre Frakturstellung und Projektion des intakten Osteosynthesematerials, ohne Hinweis auf Lockerung oder sekundäre Dislokation. Verbesserte Einstellung des schalenförmigen Humeruskopffragmentes dorsal. Untersuchung des Schädels nativ und nach intravenöser Gadolinium-Gabe einschließlich Angio-Sequenzen. In den Diffusions-Sequenzen abnehmende Diffusions-Restriktion im Bereich der bekannten bandförmigen Ischämie-Zone der unteren Kleinhirn-Hemisphäre rechts. Kein Hinweis auf eine sekundäre Einblutung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Parenchymläsion. In den Angio-Sequenzen aktuell nachweisbare Endstrecke der Arteria vertebralis rechts. Kein Hinweis auf eine Dissektion der Arteria vertebralis im Verlauf des V1- und V2-Abschnitts. Keine sekundäre Dislokation der gut adaptierten Radiusköpfchenfraktur seit der Voruntersuchung vom 03.02. Unveränderte distale Radiusfrakturlage (Grünholz) seit der Voruntersuchung vom 05.03.2015. Keine Frakturen, insbesondere auch in der proximalen Fibula, erkennbar. Latero-zervikale, intertrochantär verlaufende Schenkelhalsfraktur links mit deutlicher kaudaler und dorsaler Abkippung des Kopffragmentes. Status nach Gammanagel rechts mit nun eindeutig intraartikulärer Lage der Kopfschraube. Indikation: Ausgeprägte L5-Reizsymptomatik links. Kompression der Nervenwurzel? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Inhomogene Verfettung der Wirbelkörper. Deutliche multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L3/L4: Paramedian/rezessal rechts gelegene kleinvolumige subligamentäre Diskushernie mit eventueller Tangierung der Nervenwurzel L4 rezessal rechts. Ausreichende Weite des Neuroforamens links, Einengung des Neuroforamens rechts, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Segment L4/L5: Grossvolumige, nach kaudal luxierte Diskushernie paramedian und rezessal links mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzeln L5 rezessal links. Zusätzlich Verdacht auf diskrete Irritation auch der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. In der ergänzend durchgeführten Myelographie findet sich hier eine deutliche Einengung des knöchernen Spinalkanals linksbetont. Leichte degenerativ bedingte Einengung des Neuroforamens links ohne eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel.Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Siehe Befund Unterbauch-Sonographie. Untersuchung erheblich erschwert bei nicht sinnvoller Kommunikationsmöglichkeit. Die Milz zeigt eine Poldistanz von 12 cm. Die Poldistanz der linken Niere erreicht 11.1 cm, parapelvine Zysten zum Oberpol ohne Stauung der Nierenbeckenkelchsysteme links. Rechts keine Zysten. Die Poldistanz rechts beträgt 12 cm. Deutliche Lebersteatose. Reizlose Cholezystolithiasis. Die intrarenalen arteriellen Flussmessungen und die Messung im Verlauf der Nierenarterie beidseits ergeben bilateral dasselbe Muster mit raschem systolischen Anstieg und einer verminderten diastolischen Komponente, dies führt zu einem erhöhten Widerstandsindex von jeweils 0.8 oder etwas höher. Der schnelle systolische Anstieg beidseits in den Nierenarterien spricht gegen eine vorgeschaltete Stenosierung. Es ist nicht möglich, die Nierenarterien am Abgang aus der Aorta zu erkennen. Indikation: Prostatahypertrophie. Digital linker Unterpol mit Knoten. Grössenkonfiguration der Prostata? Befund: Nahezu leere Harnblase. Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von 6.5 x 5.2 x 4.9 cm deutlich vergrössert und sehr inhomogen strukturiert dar. Zentrale Verkalkungen lassen sich objektivieren. Leicht unregelmässige Konturierung der Prostata. Ein eindeutiges tumoröses Geschehen liegt nicht vor. Geringe Harnblasenfüllung. Leichte Harnblasenwandverdickung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen im Bereich der Leisten beidseits. Fettig degenerierte, bis zu 1 cm grosse Lymphknoten objektivieren. Indikation: Status nach Herzklappen-Operation. Bekannter Morbus Meulengracht. Seit Montag, den 09.03.2015 rezidivierende abdominelle Schmerzen, eher im Oberbauch zentral lokalisiert mit Diarrhoe und Emesis. Aktuell Befundbesserung. Schmerzen im Bereich des rechten wie auch des linken Rippenbogens. Oberbauch-Pathologie? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Leicht kontrahierte Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist konsekutiv leicht betont. Keine Konkremente. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Keine eindeutige perifokale Infiltration. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Korrekte Stellung im OSG und USG. Osteochondroseherd mit kleinem Dissekat noch im Nidus. Relativ wenig Knochenödem aber viel Sklerose um den Osteochondroseherd das sich an der medialen Talusrolle befindet. Das Lig. fibulo-talare anterius ist komplett gerissen, das Lig. fibulo-talare posterius ist deutlich geschwollen und aufgefasert. Der mediale Bandkomplex erscheint intakt. Reizlose kleine Zyste im Calcaneus. Korrekte Stellung im OSG und USG. Osteochondroseherd mit kleinem Dissekat noch im Nidus. Relativ wenig Knochenödem aber viel Sklerose um den Osteochondroseherd das sich an der medialen Talusrolle befindet. Das Lig. fibulo-talare anterius ist komplett gerissen, das Lig. fibulo-talare posterius ist deutlich geschwollen und aufgefasert. Der mediale Bandkomplex erscheint intakt. Reizlose kleine Zyste im Calcaneus. Indikation: Supinationstrauma rechts. Fraktur? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine eindeutig abgrenzbare pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Leicht reduzierter Mineralsalzgehalt. Zum Ausschluss einer okkulten Fraktur oder einer Bandpathologie MRI des OSG empfohlen. Indikation: Unklarer Husten. Hüftschmerzen beidseits. Arthrose. Befund: Moderate Coxarthrose beidseits unter rechtsseitiger Bevorzugung. Radiologisch-konventionell keine eindeutige akute Entzündung. Kein knochendestruierendes Geschehen. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. ISG-Arthrosen beidseits. Indikation: Unklarer Husten. Infiltrat? LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser Kontrastmittelgabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine kontrastmittelumflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Keine Pneumonie. Kleinere verkalkte Granulome im Bereich des Lungenparenchyms. Keine wesentliche Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein wesentlicher Perikarderguss. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Verkalkung des vorderen Längsbandes. Indikation: Neg. FA. Beginn einer HRT geplant. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Kleinknotig mastopathisch transformiertes Brustdrüsenparenchym ohne verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Benigne Verkalkungen bds. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Reguläres Knieskelett ohne Nachweis einer Fraktur oder eines ossären Ausrisses. Intakte Epiphysenfugen. Indikation: LSS bei degenerativen LWS-Veränderungen. Degenerative Veränderungen? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten links-rechtskonvexen Skoliose sowie vermehrter Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Spondylarthrosen. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Minimale rechts konvexe Skoliose im unteren LWS-Bereich. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine nennenswerte degenerative Veränderungen erkennbar. Bogenschlussanomalie S1 sowie partielle Lumbalisation S1. Korrekte Stellung im OSG und USG. Mässiger Erguss in beiden Gelenken. Deutliche Knorpelreduktion sowie subchondrale Knochenreaktion mit Zystenbildung im Talus sowie mit einem reaktiven, recht weitflächigen Ödem im Calcaneus als Hinweis auf eine bedeutende USG-Arthrose. Der mediale und laterale Bandapparat erscheinen intakt. Keine Pathologie der vorbeiziehenden Sehnen feststellbar. Indikation: Knieschmerzen rechts nach multiplen Kniearthroskopien ca. 1995 rechts. Status nach Meniskektomie rechts medial. Befund: Im medialen Kompartiment subtotaler Defekt des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns, bis auf die aus dem Gelenkspalt extrudierte, rudimentäre Basis, mit vollständig aufgebrauchtem Knorpelüberzug sowie Entrundung der unmittelbar aufeinander artikulierenden subchondralen Grenzlamellen im gewichtstragenden Abschnitt mit prominenten osteophytären Ausziehungen bei diskretem subchondralem Knochenmarködem. Fehlende Abgrenzbarkeit des Hinterhorns. Rudimentär erhaltenes Vorderhorn. Intaktes hinteres Kreuzband. Defekt der Ersatzplastik des vorderen Kreuzbandes. Im lateralen Kompartiment weitgehend unauffälliger Aspekt des lateralen Meniskus sowie erhaltener Knorpelüberzug bei diskreter Konturunregelmässigkeit. Regelrechte Kollateralbänder. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Geringgradiges Ödem des Hoffa-Fettkörpers. Nachweis von 2 grossvolumigen Gelenkkörpern im suprapatellaren Recessus von bis zu 13 mm Längenausdehnung. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit überwiegend erhaltenem Knorpelüberzug bei leichtgradiger Signalinhomogenität und Konturunregelmässigkeit. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 29.01. zunehmende, nun weitgehende Konsolidation der Scaphoidfraktur in unverändert korrekter Lage. Keine Hinweise für eine Osteonekrose. Aktuell besteht etwa die gleiche scapholunäre Distanz wie bei der Voruntersuchung vom 03.01. (damals 4,5 mm, aktuell 5 mm, also noch im Bereich des Messfehlers). Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben, ohne Nachweis eines Extravasates. Indikation: Kontusion rechte Schulter 10.12.XXXX mit persistierender Schmerzproblematik. Schmerz ventral. Zustand AC-Gelenk, altes ventrales Hämatom? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Leichtgradig vermehrte Flüssigkeit entlang der Bursa subacromialis/subdeltoidea mit diskreter Signalanhebung der sonst unauffälligen Supraspinatussehne im ansatznahen Abschnitt. Leichtgradiges Knochenmarködem an der dorso-lateralen Zirkumferenz des Humeruskopfes, ohne demarkierte Frakturlinie. Angrenzend Nachweis einer intramuskulären, flüssigkeitsäquivalenten Formation blutäquivalenter Dichte im ansatznahen Verlauf des Musculus infraspinatus, Ausdehnung ca. 6.0 x 2.4 x 1.8 cm. Regelrechte Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Diskrete Hypertrophie des AC-Gelenkes, ohne Ödem. Acromion-Form Typ II. Minimale Höhe des Subacromialraumes 5 mm. Leichtgradige Impression der Supraspinatussehne durch das kräftige Ligamentum coracoacromiale. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Indikation: Kontusion rechte Schulter 10.12.XXXX mit persistierender Schmerzproblematik. Schmerz ventral. Zustand AC-Gelenk, altes ventrales Hämatom? Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Leichtgradig vermehrte Flüssigkeit entlang der Bursa subacromialis/subdeltoidea mit diskreter Signalanhebung der sonst unauffälligen Supraspinatussehne im ansatznahen Abschnitt. Leichtgradiges Knochenmarködem an der dorso-lateralen Zirkumferenz des Humeruskopfes, ohne demarkierte Frakturlinie. Angrenzend Nachweis einer intramuskulären, flüssigkeitsäquivalenten Formation blutäquivalenter Dichte im ansatznahen Verlauf des Musculus infraspinatus, Ausdehnung ca. 6.0 x 2.4 x 1.8 cm. Regelrechte Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Diskrete Hypertrophie des AC-Gelenkes, ohne Ödem. Acromion-Form Typ II. Minimale Höhe des Subacromialraumes 5 mm. Leichtgradige Impression der Supraspinatussehne durch das kräftige Ligamentum coracoacromiale. Normales Kaliber, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Keine wesentliche Änderung der Höhe und der Form der Wirbelkörper am thorako-lumbalen Übergang seit der auswärtigen Voruntersuchung vom 27.02. Massive überbrückende Spondylose der unteren LWS. Deutlich zunehmender ossärer Durchbau der DIP-Arthrodese seit der Voruntersuchung vom 15.01.XXXX. Keine Metalllockerungszeichen. Aufnahmen zur präoperativen Planung der Knie-TP. Indikation: Freie Flüssigkeit, Abszess, Darmwandverdichtung, Appendizitis? Befund: Zum Vergleich liegt die sonographische Untersuchung vom 11.03.XXXX vor. Die Milz ist normal, bipolare Länge von 13,1 cm, Quermass 3,8 cm. In diesen Dimension wahrscheinlich altersentsprechend. Normal große, glatt konturierte Leber. Kein Hinweis auf eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal groß. Die linke Niere misst 9,6 cm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 10,8 cm in max. bipolarer Länge. Die Harnblase ist gefüllt. Kein Hinweis auf Wandläsionen. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis für Lymphknotenveränderungen paraaortal. Ebenfalls kein Anhaltspunkt für wandeverdickte Darmanteile. Die Appendix ist nicht erkennbar. Geringe Mengen intraperitonealer Flüssigkeit im Douglas und am Zökumpol. Unauffälliges Zeigefingerskelett. Bedeutender Schulterhochstand mit reaktiver Sklerose an der Acromionunterfläche. Keine eindeutigen periartikulären Weichteilverkalkungen. Leichte Omarthrose. Leichte Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes ohne subchondrale Sklerose. Mäßige Osteopenie. Kein Calcaneussporn, keine Weichteilverkalkungen im Fussbereich. Minimaler Hallux valgus. Keine nennenswerten degenerativen Veränderungen der Fussgelenke. Clavicula: Keine Frakturen oder Fehlstellungen der Clavicula erkennbar. HWS: Erhaltenes dorsales Alignement der HWS. Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper erkennbar. Leichte Spondylarthrose der unteren HWS. Korrekte Stellung im Handgelenk sowie interkarpal. Ventral des Processus styloideus radii unterhalb der Flexorensehnen befindet sich eine stark septierte, 12 x 9 x 4 mm messende zystoide Läsion, die die Sehnen leicht anhebt. Sie liegt sehr nahe zum palmaren radiokarpalen Gelenkraum, aber ein direkter Nachweis einer Kommunikation besteht nicht. Im Capitatum befinden sich multiple kleine Zysten, von denen einige außerhalb des Knochens im Gelenkraum zwischen dem Capitatum und Hamatum liegen. Eine Reizreaktion der umgebenden Strukturen ist aber nicht erkennbar. Kleinere Knochenzysten sind auch im Trapezium zu sehen. Fortgeschrittene exzentrische Coxarthrose rechts mit starker Sklerose des Femurkopfes und weniger auch des Acetabulumdaches in der Belastungszone. Noch keine Hinweise auf eine Femurkopfnekrose. Beg. Coxarthrose auch links. Massive, größtenteils konfluierende Osteosklerose des dargestellten Skelettes ohne Hinweise auf osteolytische Destruktionen. Keine nennenswerten degenerativen Veränderungen an den dargestellten Gelenken erkennbar. Keine frische ossäre traumatische Läsionen am dargestellten Skelett erkennbar. Massive distale Radioulnar- und Radiocarpalarthrose. Chondrokalzinose. Starke Gefäßsklerose. Mäßige MCP I-Arthrose. Die Befunde gelten sinngemäß für beide Beine. Normal atemmodulierte, z.T. proximal auch vorhofmodulierte venöse Fließmuster in den Vv. femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis und poplitea. Die Crosse durchmisst max. 4 mm, kein Reflux in die Vena saphena magna, kein Reflux ins tiefe Venensystem. Die Vena saphena parva ist dünn. Keine Hinweise auf Muskelvenenthrombose. Die Venen am Unterschenkel werden im Vergleich zum Liegen beim Sitzen nicht breiter, keine insuffizienten Perforansvenen, keine erkennbare Varikosis. Indikation: Mastodynie mit Brennen, vor allem rechts lateral. Maligne Veränderungen? Befund: Mäßig dichtes, klein- bis mittelgrobnoduläres Muster des Drüsenparenchyms. Keine auffallende Densität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. In der ergänzenden Sonographie mäßig dichtes Drüsenparenchym ohne Störung der bindegewebigen Septen. Keine fokalen Veränderungen. Keine Erklärung der geschilderten Symptomatik. Keine Frakturen oder ossäre Ausrisse am Fussskelett erkennbar. Sesamoideum bipartitum mediale et laterale Metatarsale I als anatomische Variante. Im Hinterhorn des leicht deformierten medialen Meniskus befindet sich ein komplexer von der Ober- bis Unterfläche verlaufender Riss mit einer Abzweigung zur Basis hin. Der laterale Meniskus erscheint intakt. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei noch adäquatem Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Beträchtlicher Kniegelenkserguss. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation ins rechte Schultergelenk regelrechte Verteilung desselben zunächst ohne Extravasat. Nach Durchbewegen des Gelenkes KM-Übertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea als indirekter Beweis einer wanddurchgreifenden Rotatorenmanschettenläsion. Indikation: Impingementsyndrom seit ca. 1 Jahr. Rezidivierender Painful-arc. Verdacht auf Ruptur Supraspinatussehne. Läsion, Entzündung? Rotatorenmanschette? Standortbestimmung Schultergelenk/AC-Gelenk. Befund: MR-tomographisch Nachweis einer grosslumigen Menge Gadolinium in der Bursa subacromiale/subdeltoidea. Hochgradige Signalalteration und Verbreiterung der Supraspinatussehne über eine Länge ab Ansatz von 4 cm, ebenso der Infraspinatussehne über den gesamten Querschnitt von sagittal 3 cm mit Verdickung der Sehne auf eine Höhe von bis zu 11 mm Lamellenbreite. Unauffällige übrige Rotatorensehnen sowie unauffällige Rotatorenmuskeln. Kein Nachweis einer dehiszenten Konturunterbrechung der Sehnen. Normales Kaliber, Lage, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Regelrechte Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Unauffälliges AC-Gelenk bei allenfalls initialer Hypertrophie. Acromion-Form-Typ II. Im unteren Normbereich liegende, konzentrisch gleichmässige Breite des Hüftgelenkspaltes bei angedeuteten, kranzförmigen osteophytären Ausziehungen am Rand der gelenkbildenden Flächen des Acetabulums und Femurkopfes lateral, ohne Hinweise auf eine offensichtliche manifeste Coxarthrose sowie ohne Hinweise auf pathologische Sklerosierungen oder Entrundungen/Infraktionen. Ausgeprägte Osteopenie. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen der abgebildeten Skelettanteile. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation prompter KM-Übertritt in die Bursa subacromiale/subdeltoidea bis in lobulierte Anteile nahe des AC-Gelenkes bei moderatem Humeruskopfhochstand rechts, insgesamt als indirekter Beweis einer ausgedehnten Rotatorenmanschettenläsion. Indikation: Status nach Operation rechte Schulter 2007. Arthroskopische Acromioplastik. Status nach Sturz auf rechte Schulter 07.2013. Rotatoren? Degenerative Veränderungen? Supraspinatussehne? Befund: MR-tomographisch Nachweis einer ausgiebigen Menge Gadoliniums in der Bursa subacromiale/subdeltoidea mit Kontinuität des KM-Übertritts in das dehiszente AC-Gelenk und dessen erweiterter Kapsel. Direkte Artikulation des Humeruskopfes am Acromion bei vollständigem Defekt der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unter das AC-Gelenk, ebenso vollständiger Defekt der Infraspinatussehne. Marginal erhaltene Sehne des Musculus teres minor und wahrscheinlich höhergradige Ansatzruptur der Subscapularissehne mit Luxation der schmalkalibrigen langen Bicepssehne nach ventral bei im Weiteren nicht eindeutig abgrenzbarem Verlauf derselben zum Anker und somit Verdacht auf Ansatzruptur der langen Bicepssehne. Um 10 mm klaffendes AC-Gelenk. Reguläre Abbildung von Glenoid, Labrum und, soweit abgrenzbar, glenohumeralen Ligamenten. Hypertrophie der Synovia. Keine Gelenkskörper. Vollständige Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und infraspinatus, ebenso hochgradige Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis und teres minor. Acromion-Form-Typ II. Indikation: Heute linker Daumen in Autotüre eingeklemmt Höhe IP-Gelenk. Hämatom und Druckdolenz des Daumens, Interphalangealgelenkes links, kein Achsenstossschmerz, DMS intakt. Gute Kraftentfaltung, aber Flexionsdefizit wahrscheinlich wegen Hämatom. Ausschluss Fraktur. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Indikation: Endoskopisch massives Sigma elongatum. Stark verwinkelt-anguliertes Kolonlumen. Endoluminaler Befund? Colon elongatum? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum nativ in Rücken- und Bauchlage nach vorheriger Luftinsufflation über eine rektale Sonde (Rückenlage 70 Hübe, Bauchlage nochmals 10 Hübe). Diagnostische Distension des Kolons bei moderater residueller Flüssigkeit im Colon transversum. Nachweis von geringgradigen Stuhlresten. Deutlich elongierte linke Kolonflexur sowie elongiertes Colon transversum einschließlich rechter Flexur. Kein Nachweis suspekter endoluminaler Herdbefunde. Nativ unauffällige Abbildung der parenchymatösen Organe, regelrechte Gallenblase, ableitende Gallenwege, Nieren und ableitende Harnwege. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Ossäre Strukturen mit geringgradiger Spondylosis deformans am thorakolumbalen Übergang. Native Untersuchung des rechten Hüftgelenkes. CT-morphologisch wahrscheinlich zeitgerecht ossär konsolidierte mediale Schenkelhalsfraktur in annähernd anatomischer Stellung mit regelrechter Lage des intakten Osteosynthesematerials, ohne Lockerungszeichen, bei noch allenfalls schemenhaft abgrenzbarer vormaliger Frakturebene. Kein Hinweis auf eine instabile Situation oder Pseudarthrose. Leichtgradige Hüftgelenkspaltverschmälerung apikal im Sinne einer initialen Coxarthrose. Osteopene Knochenstruktur bei sonst regulären Verhältnissen im untersuchten Volumen, ohne Hinweise auf eine anderweitige Ursache der klinischen Symptomatik. Im Verlauf der intraartikulären KM-Instillation unter sterilen Kautelen, regelrechte Verteilung desselben. In den Übersichtssequenzen des grossen und kleinen Beckens und Hüftgelenkes unauffällige osteoartikuläre Strukturen, ohne Hinweis auf ein Knochenmarködem bei unauffälligen Organstrukturen. Unauffälliges Iliosakralgelenk und lumbosakraler Übergang ab L4. In den hochauflösenden Sequenzen des Hüftgelenkes unauffällige Delineation des Labrums. Anlagebedingt plumpe Form des Übergangs vom Femurkopf zum Schenkelhals mit einem im oberen Grössennormbereich liegenden Caput-Collum-Winkel von 55°. Thorax: Leichtgradige, linksbetonte Herzvergrösserung bei sonst alters-, lage- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweise auf eine akute ossäre Läsion oder einen Pneumothorax. Knie: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Moderate Arteriosklerose. Osteopenie. Hochgradig medial dislozierte und verkürzte mediale Schenkelhalsfraktur rechts. Achsengerechte Stellung einer linksseitigen, bipolaren Femurkopfprothese. Kein Hinweis auf eine anderweitige akute ossäre Läsion des Beckenskeletts. Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 28.02.2015 deutliche Befundbesserung mit weitgehender Normalisierung des Herz-Lungenbefundes bei noch moderaten streifigen Lungenparenchymveränderungen postero-basal links im Sinne posttherapeutischer Plattenatelektasen, ohne Hinweise auf akute infektverdächtige pulmonale Infiltrate oder Rezidiverguss. Unauffälliger rechter Hemithorax. Thorax: Leichtgradige, linksbetonte, allgemeine Herzvergrösserung bei sonst alters-, lage- und habitusentsprechendem Herz-Lungenbefund, ohne Hinweise auf eine akute ossäre Läsion. Status nach lumbaler interner Spondylodese. Becken ap, Hüfte rechts: Ausgeprägt nach dorso-medial dislozierte mediale Schenkelhalsfraktur rechts bei im Übrigen intaktem Beckenskelett. Knie rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt, bei leichtgradiger Höhenminderung des lateralen femoro-tibialen Kompartimentes mit kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen. Unterschenkel rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Kleinvolumiger Sporn am Ursprung der Plantaraponeurose. Thorax: Gegenüber der Voraufnahme vom 24.02.2015 unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekannter, moderater, allgemeiner Herzvergrösserung mit unspezifischer Akzentuierung des Lungeninterstitiums und der bronchovaskulären Strukturen, ohne Hinweise auf eine akute kardiopulmonale Pathologie sowie ohne direkten und indirekten Frakturanhalt. Status nach Humeruskopfosteosynthese rechts in regelrechter Projektion.Becken, rechtes Hüftgelenk: Leichtgradig nach dorsal achsendislozierte, pertrochantäre Femurfraktur rechts. Darüber hinaus intaktes Beckenskelett einschließlich linkem Hüftgelenk. Deutliche Arteriosklerose. Meteorismus. Knie rechts: Hochgradige Osteopenie bei sonst innerhalb der Norm liegendem Aspekt der osteoartikulären Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Ausgeprägte Arteriosklerose. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 30.04.2014 unveränderter, alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei im oberen Größennormbereich liegender Herzgröße, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. Bekannte Plattenatelektasen angrenzend an das horizontale Interlobium rechts. Vorbestehende Zeichen der manifesten Osteoporose mit ausgeprägter Hyperkyphose, ohne Hinweis auf neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 06.10.2014 leichtgradig progrediente, moderate Herzvergrößerung mit aktueller Akzentuierung und Konturunschärfe bronchovaskulärer Strukturen im Sinne einer akuten, moderaten, pulmonal-venösen Druckerhöhung, wahrscheinlich kardialer Genese im Sinne einer moderaten Herzinsuffizienz, mit kleinvolumigem, bilateralem Pleuraerguss, ohne Hinweis auf pulmonale Infiltrate. Alters- und Habitus entsprechender Herz-Lungenbefund mit diskreter Akzentuierung bronchovaskulärer Strukturen posterobasal, wahrscheinlich links ausgeprägter als rechts, im klinischen Zusammenhang vereinbar mit entzündlich bedingter Bronchialwandalteration, dd allenfalls initialen peribronchialen Infiltraten medio-basal links, bei sonst unauffälligen Verhältnissen, ohne Hinweis auf Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.02.2014 unveränderter, im Wesentlichen alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei moderater peripherer Überblähung des Lungenparenchyms, mit normaler Herzgröße, ohne Hinweise auf pulmonalvenöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. In Relation zum Alter osteopene Knochensubstanz, verdächtig auf Vorliegen einer Osteoporose. Untersuchung des Oberbauches nativ und arteriell sowie von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. In der nativen Untersuchung Nachweis einer großvolumigen, kalkäquivalenten, ovalären Formation von 13 mm Durchmesser unmittelbar präpapillär im Ductus choledochus mit ausgeprägter Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Ein vergleichbares Konkrement lageabhängig am Boden der hydropischen, diskret wandakzentuierten Gallenblase. In der arteriellen KM-Phase keine Hinweise auf ein suspektes früharterielles KM-Enhancement. In der portal-venösen KM-Phase reguläre Abbildung des Leberparenchyms, ohne fokale Läsionen. Unauffälliges Pankreas bei leichtgradiger Akzentuierung des Ductus wirsungianus. Regelrechte Milz. Normale portal-venöse Gefäße. Unauffällige Nebennieren und Nieren bds bei diskret verplumpter Nebenniere links. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen bei unspezifisch diskret hypodensem Cavum uteri, dd unspezifische Flüssigkeit im Cavum uteri. Regelrechte Abbildung von Kardia und Magen bei am ehesten füllungszustandsbedingter diskreter Wandakzentuierung am Magenfundus dorsal. Unauffälliger Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökaler Übergang (Appendix nicht abgrenzbar). Leichtgradige Imbibierung des Fettgewebes entlang der perikolischen Rinne rechts, dd sekundär bei Cholestase. Kein Hinweis auf eine Raumforderung entlang des Kolons. Deutliche Divertikulose des Sigmas. Kein Aszites. Osteopene Knochenstruktur. Hochgradige Impression von Bodenplatte und inferiorem Wirbelkörperanteil L4, dd osteoporotisch. Kein Hinweis auf eine akute ossäre Läsion. Moderate zentrale Spinalkanalstenose L4/5 von 65 % (127 mm² gegenüber normal 362 mm²) infolge Deckplattenimpression der Bodenplatte L4 und leichtgradiger Retrospondylose. Auf diesem Niveau ebenfalls mittelgradige, linksbetonte Einengung des Neuroforamens. Mittelgradige Arteriosklerose aortoiliacal. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und Lymphknotenstationen. Lungenbasen mit fibrotischen Lungenparenchymveränderungen posterobasal und leichtgradiger, rechtsbetonter Traktionsbronchiektasie, ohne akute Infiltrate. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Regelrechte, asthenische Abdominalwand. Lungenbasen mit höhergradigen postero-basalem Dystelektasen, rechts mehr als links, mit moderater azinärer Konsolidation. Allgemeine Kardiomegalie, keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Regelrechte Abbildung der Leber bei Perfusionsvariation im Segment V subkapsulär. Gallenblasenhydrops auf 10 x 5 cm. Keine Wandverdickung. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Wahrscheinlich Pankreas divisum. Normal große Milz. Regelrechte portal-venöse Gefäße. Regelrechte Abbildung von Nebennieren und Nieren bds. Segmentale Perfusionsstörungen im sonst regulären Nierenparenchym bds, dd postentzündlicher Residualzustand. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase. Status nach Hysterektomie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken. Moderate Menge Aszites im kleinen Becken und perihepatisch. Axiale Hiatushernie von 3,5 cm Durchmesser. Reguläre Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum. Ausgeprägte Distension proximaler Dünndarmschlingen bis wahrscheinlich mittleres Jejunumdrittel bei kollabierten terminalen Ileumschlingen. Innerhalb der Norm liegendes Volumen des Kolons, distalwärts Rektum überwiegend entleert mit geringen KM-Resten nach oraler KM-Gabe am Vortage. Leichtgradige Divertikulose. Moderate Arteriosklerose. Rechtskonvexe lumbale Skoliose. Geringgradige Abschlussplattenhöhenminderung, ohne höhergradige Frakturen, dd manifeste Osteoporose, akzentuiert Deckplatte Th12. Keine suspekten fokalen ossären Veränderungen. OSG links: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei moderater Osteopenie. Fuß links: Mittelgradige Großzehengrundgelenksdegeneration mit insbesondere lateralseitiger Höhenminderung des Gelenkspaltes und osteophytären Ausziehungen bei geringgradigem Hallux valgus mit Valguswinkel von ca. 15°, intermetatarsal ca. 5° messend. Darüber hinaus unauffälliges Fußskelett. Gegenüber einer deutlich älteren Voraufnahme vom 26.09.2013 annähernde Normalisierung des vormals ausgeprägten Zwerchfellbuckels rechts bei aktuell bilateralen Dichteminderungen basal bds., verdächtig auf peribronchiale Infiltrate, dd infektiöse Infiltrate, bei lageentsprechender Herzgröße und Lungenzirkulation, ohne Hinweis auf einen relevanten Pleuraerguss. Liegendaufnahme in exspiratorischer Atemlage mit wahrscheinlich überwiegend technisch bedingter, leichtgradiger Transparenzminderung basaler Lungenabschnitte, rechts subpleural ausgeprägter als links, dd Überlagerung durch die Scapula. Wiederholung der Aufnahme stehend in 2 Ebenen empfohlen. Insgesamt somit wahrscheinlich alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, ohne Hinweis auf pulmonale Infiltrate oder Erguss. Indikation: Status nach Sturz mit großer Platzwunde im Bereich der Schläfe resp. des Auges links. Bekannter Parkinson. Fraktur? Befund: Regelrechte Dreischichtung der Schädelkalotte. Unauffälliger Gefäß- und Suturenverlauf. Aufhellungslinie temporal auf der linken Seite, hier lässt sich eine Fraktur nicht sicher ausschließen. Weitere Abklärungen mittels Schädel-CT empfohlen (wurde auch durchgeführt). Ansonsten keine Kalottenfrakturen objektivierbar. Keine eindeutige Verschattungen des Sinus maxillaris links, rechts kleine polypoide Formation am Boden des Sinus maxillaris. Indikation: Status nach Sturz. Bekannter Morbus Parkinson. Schmerzen entlang des 1. und 2. Strahles. Fraktur? Befund: Nicht dislozierte Köpfchenfraktur ulnarseitig im Bereich Os metacarpale Dig. II. Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur im Köpfchenbereich Os metacarpale Dig. III. Keine weiteren Frakturen. Arthrotische Veränderungen sämtlicher abgebildeter Gelenke. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Insgesamt osteopenes Skelettsystem. Indikation: Status nach Sturz bei bekanntem Morbus Parkinson. Radiologisch-konventionell kann eine Fraktur temporal auf der linken Seite nicht ausgeschlossen werden. Fraktur? Blutung? Befund: Leider war zum Zeitpunkt der Untersuchung Ihre Praxis schon geschlossen, daher Entscheid zur Durchführung einer kranio-zerebralen Computertomographie bei fraglicher Fraktur in der konventionellen Aufnahme. Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Leichte Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers bds ohne dichtedifferente intrakranielle Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Kleines Falxlipom. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Bodens des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Kein Hämatosinus. Keine Spiegelbildungen. Keine dislozierten Frakturen insbesondere links. Weichteilschwellung periorbital links. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Indikation: Radiologisch-konventionell vom 09.03.2015 Einengung des knöchernen Spinalkanals auf Höhe L4 bis S1 sowie multietagere degenerative WS-Veränderungen. Aktuell rezidivierende rechts ausstrahlende Schmerzen. Spinalkanalstenosierung? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer doch deutlichen linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Spondylosis deformans. Modic I-Veränderung L5/S1. Ein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen liegt nicht vor. Segment BWK12/LWK1: Paramedial und recessal links gelegene Diskushernie mit deutlicher Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. In der liegenden Position keine eindeutige Kompression der Nervenwurzel L1 recessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen der austretenden Nervenwurzeln. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L2/L3: Nach rechts ausladende Diskusprotrusion. Eine leichte Tangierung des austretenden Nervenwurzel L2 foraminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Hier keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Einengung des knöchernen Spinalkanals bei Lig. flava-Hypertrophien und hypertrophen Spondylarthrosen. Keine Diskushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina, eine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzeln liegt jedoch nicht vor. Segment L5/S1: Grossvolumige, median und paramedian links gelegene Diskushernie bei zentralem Riss im Anulus fibrosus. Aufgrund von hypertrophen Spondylarthrosen und Lig. flava-Hypertrophien konsekutive Einengung des knöchernen Spinalkanals. In der liegenden Position leichte Irritation der Nervenwurzel S1 bds linksbetont. Indikation: Seit längerem zunehmend Dyspnoe. D-Dimer 1.8. Klinisch und konventionell-radiologisch keine Hinweise auf eine kardiale Genese oder einen Infekt. Nikotinabusus. LE? Bullae bei Verdacht auf COPD? Raumforderung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschliessend Durchführung der Untersuchung in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossenen Aussparungen zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Narbige Lungenparenchymveränderungen. Bullöses Lungenemphysem, apikal betont. Zusätzlich bei Überblähung beider Lungenflügel sog. ground-glass-Opacities diffuser Natur im Bereich beider Lungenflügel. Verdickung der septalen Strukturen. Narbige Lungenparenchymveränderungen basal bds. Kleinere verkalkte Granulome. Keine AP für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie, Keine pleurale Ergussbildung. Trichterbrust. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Partiell wurde der Oberbauch mitgescannt. Hierbei fällt eine aneurysmatische Erweiterung der Aorta abdominalis kurz unterhalb der Nierenarterienabgänge auf. Bei Zustand nach Koronarangiographie pilzförmiges Hämatom von der vermuteten Eintrittsstelle im Bereich der Arteria femoralis communis hochsteigend nach subkutan, die max. Ausdehnung erreicht etwa 4 cm, die Querabmessung ist deutlich kleiner mit etwa 2 x 3 cm. Dies ist das eigentliche umschriebene Hämatom, rundum noch ausgeprägte ödematöse Veränderungen. Die tief darunter liegende Arteria femoralis communis scheint arteriosklerotisch verändert, ist aber proximal zur Arteria iliaca externa und nach distal zur Arteria femoralis supervisialis mit normaler Pulskurve abzubilden. Keinerlei Hinweise für arterielle Beimischung in der Vena femoralis communis oder der Vena iliaca externa, keine Hinweise für Aneurysma spurium. Indikation: Nikotinabusus ca. 40 py, familiäre Belastung mit Bronchus-Ca, Karzinophobie. Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur und des Thoraxweichteilmantels. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär und axillär. Einzelne normgrosse mediastinale Lymphknoten (maximal ca. 6.4 mm im Kurzachsendurchmesser). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Diskrete dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Mehrere kleine intrapulmonale Noduli, bspw. im anterobasalen Unterlappen rechts (ca. 4.4 mm messend) sowie pleuranah im apikalen Oberlappen links (ca. 3.5 mm messend). Partiell verkalkte pleurale Plaques beidseits (links > rechts; links auch zwerchfellnah), DD Asbestose? Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, soweit miterfasst und in der arteriellen Phase beurteilbar. Schlanke Nebennieren beidseits. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Indikation: Verlaufskontrolle bei unklarer Konsolidation im Mittellappen am 13.07.2012. Nikotinabusus, chronischer Husten. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Voruntersuchungen vom 13.07.2012 sowie vom 04.10.2012 zum Vergleich. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur, des Thoraxweichteilmantels sowie der Supra- und Infraclavicularregion. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär und mediastinal. Vorbestehend grenzwertig grosser Lymphknoten rechtshilär (ca. 9 mm im Kurzachsendurchmesser). Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Im Mittellappen zeigt sich eine streifige Konsolidation, ähnlich zur Voruntersuchung vom 13.07.2014, jedoch weniger ausgeprägt, a.e. einer Plattenatelektase entsprechend. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss.Die miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich unauffällig dar, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Etwas verplumpte Nebenniere links, Nebenniere rechts nicht mitabgebildet. Spondylosis deformans. Etwas inhomogene Struktur von BWK 5. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Normale Form, Größe und Echostruktur der Schilddrüse. Keine Knotenbildungen, keine vermehrte Vaskularisation. Das Volumen des linken Schilddrüsenlappens erreicht 3.5 cm³, dasjenige rechts 5 cm³. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Indikation: St.n. Graft-Einlage A. iliaca links, XX.XXXX. Verlauf? AP für Aneurysma? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in arterieller sowie in portalvenöser Phase. Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.02.2011 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits sowie narbig-dystelektatische Veränderungen (links > rechts). Kein Pleuraerguss, keine intrapulmonalen Rundherde, kein flächenhaftes Infiltrat. Normgrößte, glatt begrenzte Leber mit ca. 4 mm messender hypodenser Läsion in Segment IVa, DD Zyste, DD Hämangiom. Konkrementfreie Gallenblase mit etwas akzentuiert imponierender Wand. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Vergrößerte Milz (ca. 14 x 12 x 7.5 cm kraniokaudal) ohne fokale Läsionen. Schlanke Nebenniere rechts, verplumpte Nebenniere links. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS beidseits. Solitäres Konkrement in der mittleren Kelchgruppe links, 2.6 mm. Normkalibrige Ureteren beidseits. Wenig gefüllte Harnblase. Deutlich vergrößerte Prostata (ca. 6 cm im Querdurchmesser). Soweit beurteilbar, regelrechte Abbildung der intestinalen Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Unverändert elongierte Aorta abdominalis mit linkskonvexem Bogen vor der Iliakalbifurkation. Status nach Graft-Einlage in der A. iliaca links ohne Hinweis auf Stenosierung oder Aneurysmabildung. Degenerative Achsenskelettveränderungen mit multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Indikation: HWS-Distorsion am 10.03.2015 beim Snowboard-Sturz. Ossäre Läsion? Befund: Vermehrte Halslordose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine WK-Fraktur. Regelrechte vordere und hintere WK-Linie, spinulaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Unauffällige Darstellung des Dens. Indikation: Stenosierendes, wenig differenziertes, teils muzinöses Adenokarzinom des Jejunums, ED XX.04.2011. Rezidiv? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach enteraler und i.v. KM-Gabe in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 13.09.2013. Thorax: Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur sowie des Thoraxweichteilmantels. Größenstationäre Hypodensität im rechten Schilddrüsenlappen (ca. 9 mm messend), a.e. einer Zyste entsprechend. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten supra- oder infraclaviculär, axillär und bihilär. Leichte Größenprogredienz mediastinaler Lymphknoten bis maximal ca. 10.2 mm im Kurzachsendurchmesser. Port-à-Cath von rechts in situ. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffälliges Lungenparenchym ohne grossflächige Destruktion. Kein flächenhaftes Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normal große, glatt begrenzte Leber ohne fokal-pathologische Läsionen. Kontrahierte Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Schlanke Nebennieren beidseits. Vorbekannte grenzwertige Splenomegalie (ca. 12.3 x 6.5 cm). Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläre NBKS beidseits. Normkalibrige Ureteren. Wenig gefüllte Harnblase. Altersentsprechende Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.8 cm. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch und im kleinen Becken. Kein Pneumoperitoneum. Bekannter St.n. Dünndarmsegmentresektion. Vorbeschriebene zirkuläre Wandverdickung am duodenojejunalen Übergang, a.e. postoperativ bedingt. Kein Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Zahlreiche kleine mesenteriale Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Vorbestehende Verengung der V. mesenterica superior mit Umgehungskreislauf. Größenstationäre Umbilikalhernie (Bruchlücke ca. 4 cm) mit prolabierten Dünndarmanteilen ohne Hinweis auf eine Inkarzeration. Degenerative Achsenskelettveränderungen mit multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose. Vakuum-Phänomen LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Indikation: Lymphome? Metastasen? Befund: Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 11.2 cm und die Dicke 5.2 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal groß, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9.8 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11.2 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis auf pathologisch vergrößerte Lymphknoten paraaortal. Indikation: Lymphome? Metastasen? Befund: Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 11.2 cm und die Dicke 5.2 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal groß, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9.8 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11.2 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis auf pathologisch vergrößerte Lymphknoten paraaortal. Indikation: Sturz auf das Gesäß und auf den Rücken im XX.XXXX. Zunehmende Schmerzen im Bereich der LWS. Beweglichkeit eingeschränkt. Morphologisches Korrelat? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Deckplattenkompressionsfraktur LWK 2 mit unregelmäßiger Hinterkante. DD: Hinterkantenbeteiligung. Ansonsten keine weiteren Frakturen objektivierbar. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Zum definitiven Ausschluss resp. zur Beurteilung der Hinterkante wäre eine Computertomographie der LWS in Erwägung zu ziehen. Indikation: Sonographisch Nephrolithiasis rechts. Nikotinabusus. Steinbilanzierung. Neoplasie oberer Harntrakt?Befund: Axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin zunächst im Nativ-Scan. Anschließend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle-ableitenden Wege. Leicht verplumpte Milz. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Im Bereich der Nebenniere auf der rechten Seite lässt sich eine fettreiche 17 x 16 mm messende, glatt begrenzte Raumforderung objektivieren. Unauffällige Darstellung der Nebenniere kontralateral. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich des Nierenbeckenkelchsystems auf der rechten Seite Nachweis eines Nierenbeckenausgusssteins mit einem Durchmesser von etwa 3 x 0.9 cm (mittlere Dichte etwa 920 HE). Zusätzlich findet sich in der unteren Kelchgruppe ein weiteres 3 x 2 mm messendes röntgenpositives Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 320 HE. Es liegt eine Erweiterung der oberen und mittleren Kelchgruppe rechts vor. Partielle Erweiterung auch der unteren Kelchgruppe. Banale Nierenzysten beidseits. In der Pars intermedia der linken Niere findet sich eine leicht hyperdense Formation mit einem Durchmesser von 2 x 1.8 cm mit randständiger Verkalkung. Ansonsten finden sich banale kortikale Nierenzysten beidseits. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformation retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Ausgedehnte Sigmadivertikulose bei generalisierter Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Kein Tumor. Mäßige Harnblasenfüllung mit Harnblasenwandverdickung. Die Samenblasen sind regelrecht. Status nach TUR-P. Multietagere degenerative Veränderungen der WS. Kein knochendestruierendes Geschehen. Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 11 mm. Befund: Mäßig dichtes Drüsenparenchym mit seitensymmetrischer Ausformung. Der Palpationsbefund medial zur 10 Uhr-Achse links wird auf Niveau Brustwand angegeben. Keinerlei Veränderungen in der Mamma selbst gleichenorts, keine Konturunterbrechung an den erkennbaren Rippen, der Übergang zur Knorpelregion wirkt sonographisch unauffällig. Keine Zysten. Die Form und Echostruktur der Schilddrüse ist prinzipiell normal. Das Volumen links erreicht 3 cm³. Das Volumen rechts erreicht 6 cm³ wobei hier ein hyperintenser Knoten von 2 cm Durchmesser am Unterpol nach lateral hin mit eingerechnet ist. Dieser Knoten zeigt eine scharfe Begrenzung und ist etwas dichter als das normale Schilddrüsengewebe. Allenfalls handelt es sich hier um eine hyperdense Zyste. Es ist keinerlei Durchblutung in der Schilddrüse oder in diesem Knoten erkennbar. Indikation: Unklare periumbilicale Schmerzen. Befund: Die Milz ist normal konfiguriert, die Poldistanz beträgt 12,2 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal groß, keine fokalen Leberveränderungen. Gallenblasenwand zart, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Normale Form, Echostruktur und alters - und habitusentsprechende Größe der Nieren bds. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Indikation: Sonographische Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich steht die sonographische Untersuchung vom 02.09.2014, auch die MRI vom 07.01.2014 steht zur Verfügung. Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 8,6 cm, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber, fraglich an der Leberoberfläche zum Segment VI lipomatöse Struktur. Nachweis mehrerer Konkremente in der dünnwandigen Gallenblase, wobei das größte Konkrement ca. 10 mm (Quermass) durchmisst. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 6,4 cm auf und zeigt eine unveränderte ca. 8,5 x 7,7 x 7,2 cm messende, teils septierte Zyste im Unterpol. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,3 cm auf und zeigt am Unterpol eine vom MRI bekannte kleine kortikale kreisrunde Zyste von ca. 6 mm Durchmesser. Das Pankreas ist soweit einsehbar normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Der Junge ist XX.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 65°, für Beta rechts 48° und links 48°. Der Junge ist XX.XX.XXXX Wochen alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 65° und links 65°, für Beta rechts 48° und links 48°. Der Junge ist XX.XX.XXXX Tage alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 66° und links 70°, für Beta rechts 55° und links 48°. Indikation: Ende Januar 2015 Torsionstrauma links. Schmerzen bei Drehung. Die Schmerzen sind unterhalb der Patella. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leichte signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus mit von der Basis stammender signalreicher Formation, am ehesten einem Gefäßkanal entsprechend. Somit keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum kollaterale laterale und Ligamentum kollaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel sowie intraartikuläre Applikation von Lidocain. Indikation: Aktuell verwaschene Sprache und Desorientiertheit bei St.n. Sturz am XX.XX.XXXX. Intrakranielle Blutung? Apoplex? Sonstige Pathologie? Befund: Natives CCT sowie native Untersuchung der HWS. Auf eine i.v. KM-Gabe wurde bei stark eingeschränkter Nierenfunktion verzichtet. Zum Vergleich die CCT vom XX.XX.XXXX. Schädel: Keine intrakranielle Blutung, keine frische territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Vorbeschriebene Hirnparenchymdefekte in den Basalganglien und im Thalamus links. Hypodense Marklageralterationen supratentoriell beidseits im Sinne einer a.e. mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Sonst normale Differenzierbarkeit von grauer und weißer Substanz. Altersadäquate generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Orthotope Mittellinienstrukturen. Vorbestehendes hyperdenses Weichteilplus subgaleal über dem Os parietale links. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte oder der Schädelbasis. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in den Sinus sphenoidales beidseits sowie partielle Obliteration der Cellulae ethmoidales (links > rechts). Hypoplastischer Sinus frontalis links. Mittelständiges Nasenseptum.HWS: Regelrechte Lordose der zervikalen Wirbelsäule. Atlanto-Dentalarthrose sowie Spondylosis deformans. Mit 1.4 cm normale sagittale Weite des ossären zervikalen Spinalkanals, gemessen auf Höhe HWK 3. Regelrechtes hinteres Wirbelkörperalignement. Schlankes prävertebrales Weichteil. Regelrechte Artikulation der Wirbelgelenke, mittelständiger Dens. Keine Fraktur. Indikation: Akutes lumbovertebrales bis radikuläres Schmerzsyndrom S1 rechts. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer äusserst diskreten linkskonvexen Skoliose. Mässige multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, die Veränderungen sind akzentuiert auf Höhe des Segmentes L4/L5. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression objektivierbar. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina beidseits, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln L4 beidseits foraminal kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Diskushernie. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Anhaltspunkte für eine Spinalkanalstenosierung. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Seit mehr als einem Jahr Schmerzen im Bereich der Schulter rechts, diese unter Physiotherapie und Cortison-Infiltration nicht wesentlich regredient. Die Beweglichkeit ist abnehmend. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine komplette Rissbildung. Kleinere gelenkseitige Einrisse können nicht ausgeschlossen werden. Diskrete signalreiche Darstellung auch im Ansatzbereich der Infraspinatussehne. Auch hier keine Rissbildung. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie des Musculus subscapularis. Keine Rissbildung. Keine SLAP-Läsion. Kräftiges mittleres glenohumerale Ligament. Diskrete Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine Bursitis subacromialis. Keine Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion ohne Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Status nach Schulteroperation vor mehr als 10 Jahren. Rezidivierende Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes links. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Limitierte Aussagekraft infolge Artefaktbildungen bei Mitek-Anker im Bereich des Humeruskopfes. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliche Omarthrose. Ausgedehnter Humeruskopfhochstand. Keine Frakturen. Vollständiges Fehlen der Supra- und Infraspinatussehne mit konsekutivem Kontrastmittelaustritt. Massive Muskelatrophie insbesondere im Bereich des Musculus supraspinatus. Signalreiche Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis, die Sehnen per se sind intakt. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes. Keine eindeutige Bursitis subacromialis. Horizontal gestelltes Acromion mit deutlicher Einengung des Subacromialraumes. Ausgedehnt degenerative Labrumstrukturen. Keine eindeutige SLAP-Läsion. Indikation: Ellenbogenschmerzen seit längerer Zeit. Intraartikuläre freie Gelenkskörper? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Ellenbogengelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Ausgedehnte arthrotische Veränderungen des Ellenbogengelenkes, insbesondere ulnarseitig mit hier vollständiger Aufhebung des radiologischen Gelenkspaltes. Ausgedehnte Knorpeldefektbildungen im Bereich des Ellenbogengelenkes, akzentuiert ulnarseitig. Massiver Erguss im Ellenbogengelenk. Ausgedehnte Imbibierung der Weichteile. Ausgedehnte degenerative Veränderungen mit partiell nicht mehr abgrenzbarem Ligamentum kollaterale radiale. Auch das Ligamentum kollaterale ulnare ist deutlich degenerativ verändert. Deutliche tendinopathische Veränderung der Extensoren- und der Flexorensehnen. Moderate generalisierte Muskelatrophie. Deutliche tendinopathische Veränderung der langen Bicepssehne. Keine freien Gelenkskörper. Indikation: Hohes D-Dimer. Schlag in den Rücken. LE? Organpathologie? Wirbelkörperpathologie? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach intravenöser Kontrastmittelgabe und Durchführung einer sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Keine Kontrastmittel-umflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der Lingula. Narbige Lungenparenchymveränderungen. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Grenzwertig grosses Herz. Kein Perikarderguss. Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich deutlich vergrössert dar. Es lassen sich zystische Veränderungen im Bereich der beiden Schilddrüsenlappen objektivieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Keine Wirbelkörperfraktur. Abdomino-pelvin: Keine Kontrastmittel-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Es lassen sich in beiden Leberlappen multiple Leberzysten objektivieren. Cholezystolithiasis. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine Organläsion. Ausgedehnte Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologische Lymphadenopathie retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Gute Harnblasenfüllung. Status nach Hysterektomie. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein entzündliches Geschehen. Deutlich vergrösserte Lymphknoten, bis fast 3 cm durchmessend, multiple kleinere Lymphknoten und deutlich ödematöse Veränderungen ringsum. Normale venöse Fliessmuster in der Vena iliaca externa und Vena femoralis superficialis. Keine Hypervaskularisation im Randbereich dieser Lymphknoten, man sieht im Lymphknoten selber geringe Gefäßeinsprossungen. Indikation: Inappetenz, Gewichtsabnahme, Blähungen. Diabetes. St.n. Sectio und Cholezystektomie. Tumor? Verwachsungen? Befund: Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in portalvenöser und Spätphase (nach 5 min). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Pleuraerguss, kein flächenhaftes Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Grenzwertige Herzgrösse sowie deutliche Koronarsklerose und Verkalkung des Mitralklappenanulus. Normgrosse Leber mit flau abgrenzbaren, in der portalvenösen Phase eher hypodensen Anteilen, bspw. in den Segmenten V/VI und diskretem KM-Enhancement in der Spätphase, a.e. Perfusionsinhomogenitäten entsprechend, DD beginnender Leberparenchymumbau, DD Metastasen letztlich nicht auszuschliessen. Fokale Mehrverfettung loco typico. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Erweiterung des Ductus choledochus (maximal ca. 8.8 mm) sowie des Ductus pancreaticus (maximal ca. 6.5 mm) bis zu einem abrupten Kalibersprung im Bereich des Caput pancreatis. Atrophie des Corpus und der Cauda pancreatis. Unscharfe Begrenzung des Caput pancreatis zur Umgebung, verdächtig auf eine tumoröse Raumforderung unklarer Ätiologie und Dignität. Perifokal deutlich vergrösserte Lymphknoten (bis ca. 13 mm im maximalen axialen Durchmesser). Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzyste rechts (ca. 7.7 mm), ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren mit beidseits verschmälertem Parenchymsaum. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Uterus mit knotiger, partiell verkalkter Struktur (ca. 42 x 45 mm messend), DD Uterusmyom. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.St.n. Spondylodese LWK 2-SWK 1. Spondylosis deformans und Osteochondrose. ISG- und Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Indikation: Präoperativ. Arterielle Hypertonie. Herz-Lungenbefund? Befund: Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Leichte Aortenelongation. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Präoperativ. Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Verkalkungen im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Indikation: Präoperativ. Befund: Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Arthrotische Veränderungen im Sternocostalgelenk. Mässige AC-Gelenksarthrose. Siehe Befund MRI Schädel. Indikation: Passagerer Schwindel unter Xarelto. Intrazerebrale Pathologie? Blutung? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung des Flocculus bds. Unauffällige Darstellung der Cochlea beidseits. Regelrechte Darstellung des Cavum meckeli beidseits. Unauffälliges Gefässsystem. Im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits lassen sich in der FLAIR-Sequenz multiple, bis zu 12 mm messende Hyperintensitäten objektivieren. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe nehmen diese jedoch das KM nicht auf. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Elongation der Arteria basilaris und der Vertebralarterien. Ansonsten regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus willisii, lediglich Nachweis eines kurzstreckigen Verschlusses im Bereich der Arteria cerebri anterior auf der rechten Seite, ca 15 mm ab Abgang. Unauffälliges venöses Gefässsystem. Indikation: Vd. auf LE mit Dyspnoe, Tachykardie, pos. D-Dimere. St.n. LE vor > 20 Jahren. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrechte Abbildung der oberen Thoraxapertur und des Thoraxweichteilmantels. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Mediastinal teilweise verkalkte Lymphknoten bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 9 mm auf Höhe der Carina. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Deutliche verdickt imponierende Wand des linken Ventrikels (maximal ca. 34 mm), DD konzentrische Wandverdickung, DD Artefakt bei Aufnahme in Systole. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Beginnende emphysematöse Destruktion des Lungenparenchyms mit Bullae, die grösste paravertebral angrenzend an den Arcus aortae (ca. 9 x 21 mm). Kein flächenhaftes Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Fast vollständige Verlagerung des Magens ins Mediastinum im Sinne eines Thoraxmagens. Ca. 49 x 31 mm messende, flüssigkeitsäquivalente Hypodensität in den Lebersegmenten IVa/VIII, in erster Linie einer Zyste entsprechend. Bei St.n. Cholezystektomie leichtgradig erweiterter DHC (ca. 11.2 mm). Restliche parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig, soweit in der arteriellen Phase beurteilbar. Hyperkyphosierung der BWS. Spondylosis deformans. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Indikation: Lymphadenopathie supraklavikulär rechts mit Imbibierung des Fettgewebes. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahmen zerviko-thorakal nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.02.2015 vor. Zervikal: Im Bereich der Gefässnervenscheide beidseits lassen sich multiple, in der Kurzachse bis zu 8 mm messende Lymphknoten objektivieren. Die Lymphknoten sind idem im Vergleich zur Voruntersuchung. Ansonsten regelrechte Darstellung der zervikalen Strukturen. Thorakal: Die Imbibierung des Fettgewebes im Bereich der Supraclaviculargrube auf der rechten Seite ist im Vergleich zur Voruntersuchung regredient, es lassen sich jedoch noch vereinzelte, bis zu 6-8 mm messende Lymphknoten supraklavikulär rechts objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Der übrige thorakale Befund ist unverändert. Indikation: Seit einer Woche zunehmende Schmerzen im Bereich des rechten Beines. Patientin will in 5 Tagen in Urlaub. Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichten Spondylosis deformans, akzentuiert auf Höhe der Segmente L3/L4 und L4/L5. Fettig degenerierte Rückenmuskulatur. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Signalreiche Darstellung der austretenden Nervenwurzel L3 rechts foraminal und extraforaminal. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen links. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Leicht degenerativ bedingte Einengung des Neuroforamens links, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel liegt nicht vor. Auch sonst keine Nervenwurzelkompressionen erkennbar. Indikation: Zunehmende Anstrenungsdyspnoe, ED 2015. St.n. Thoraxdrainage bei sekundärem Pneumothorax bis zum 04.02.2015. Blutung nach Cook? Lage Drain? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe. Es liegt eine Voruntersuchung vom 30.01.2015 zum Vergleich vor. Im Verlauf deutlich regredientes Weichteilemphysem im thorakalen Weichteilmantel rechts. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär, mediastinal und bihilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Kleinvolumiger Pneumothorax rechts (ca. 4 mm). Liegende Pleuradrainage rechts mit Spitze im Apex. Angrenzend an die Drainage zeigt sich im anterioren Oberlappensegment rechts eine ca. 12 x 17 mm messende Konsolidation mit Erweiterung der perifokalen Bronchien, vereinbar mit einer Blutung, DD weniger wahrscheinlich entzündlich. Deutliche Pleurakuppenschwielen beidseits. Überblähung beider Lungenhälften. Vorbestehendes Lungenemphysem mit diffus verteilten kleinen Bullae. Grössenstationäre Rundherde pleuranah im laterobasalen Unterlappen links (ca. 11 x 13 mm messend) sowie etwas kranial davon (ca. 5 mm messend) und im anterioren Oberlappen rechts (ca. 5 mm messend). Kein flächenhaftes Infiltrat. Rückläufiger Pleuraerguss rechts (maximale Lamellenbreite ca. 11 mm), angrenzende Kompressionsatelektasen. Kein Pleuraerguss links.Vorbekannte kleine Hypodensität im rechten Leberlappen, DD Zyste. Ca. 6.8 mm messende Hypodensität im Bereich der Nebenniere links, DD Adenom? Hyperkyphosierung der BWS sowie mässiggradige Spondylosis deformans. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Verlaufskontrolle eines brustwandnahen Prozesses links. St. nach Biopsie XX.XX.XXXX. Befund: Mässig dichtes Drüsenparenchym bds. mit Duktektasien und vereinzelt kleinen Zystchen, links perimamillär zur 9- und 10 Uhr-Achse, rechts perimamillär zur 4 Uhr-Achse. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Der Palpationsbefund findet sich am infero-medialen Übergang der inferioren Mammaumschlagfalte zur Brustwand hin. Der Prozess ist discoid geformt und hat die gleiche Echostruktur wie das übrige Drüsenparenchym, prinzipiell ist die Veränderung unscharf begrenzt wie das normale Mammadrüsengewebe auch. Es kann etwa eine Länge von 2.3 cm nachgewiesen werden, die Dicke erreicht allenfalls 5 mm. Durch die exponierte Lage auf den Rippen, bzw. im Übergang von den Rippen zu den Knorpelanteilen an der Thoraxwand spürt man die Veränderung problemlos. Kein sicheres Grössenwachstum gegenüber dem XX.XX.XXXX. Indikation: Verlaufskontrolle, keine familiäre Belastung. Befund: Es stehen Voruntersuchungen vom XX.XX.XXXX und vom XX.XX.XXXX zur Verfügung. Prinzipiell gleichartige Position der Drüsenparenchymstrukturen mit Restparenchym vor allem retromamillär. Keine neu aufgetretene Opazität und eher etwas Zunahme der Transparenz. Makroverkalkung links im Fettgewebe. Keine Sternfigur, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Indikation: Frage nach freier Flüssigkeit? Organparenchymläsion? Befund: Kein Pleuraerguss, keine freie intraperitonale Flüssigkeit. Die Milz ist normal konfiguriert, die Pollänge beträgt 8.3 cm. Kein Hinweis auf subkapsuläre Blutung oder Ruptur. Das Leberparenchym zeigt eine diffus veränderte Echogenität, Rarefizierung der Lebervenen. Kein Hinweis auf fokale Leberveränderungen. Die Gallenblase ist zartwandig, ohne Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Normale Form, Echostruktur und Grösse der Nieren bds. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Kein Perikarderguss. Indikation: St. nach Ablatio mammae links XX. Befund: Es steht die Mammographie vom XX.XX.XXXX von rechts zur Verfügung. Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym retromamillär, im Verlauf Zeichen der Involution. Keine neu aufgetretene Opazität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Der retromammäre Fettkörper ist gross und frei, Inferior-Narbe nach Korrektur-/Reduktionsplastik rechts. In der ergänzenden Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Links implantierte Prothese ohne Hinweise für Flüssigkeit ausserhalb des Prothesenrandes. Relativ straffe Kapsel. Rechts weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. Indikation: Uterus-Ca. Mammae klinisch unauffällig. Befund: Klein- bis mittelgrobknotiges Drüsenparenchym mit leicht asymmetrischem Verteilungsmuster oder allenfalls asymmetrischer Abbildung. Keine auffallende Hyperdensität, keine Sternfigur und kein gruppierter Mikrokalk. Zwei Makroverkalkungen links unspezifisch. Cutis, Subcutis und Mamillarregion unauffällig. Weitgehend alters-, lage- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit Ausnahme einer pleuraständigen Dichteanhebung in Projektion auf den rechtsseitigen Lungenapex, dd chronische Strukturalteration vorerst unklarer Ätiologie, dd postentzündlicher Residualzustand, dd technisch bedingt bei Aufnahme in deutlicher Linksrotation. Ebenfalls wahrscheinlich technisch bedingte Dichteanhebung in Projektion auf rechts latero-basale Anteile des Rippenthorax. Kein Beweis einer akuten ossären Läsion. In Abhängigkeit von klinischen Konsequenzen Wiederholung der Aufnahme stehend in zwei Ebenen oder thorakales CT empfohlen. Becken: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei Coxa valga, ohne Beweis einer akuten ossären Läsion im untersuchten Skelettausschnitt. Deutliche degenerative Veränderungen am lumbosacralen Übergang. Ausgeprägte Arteriosklerose. Knie: Konzentrische, moderate, in Relation zum Alter innerhalb der Norm liegende Höhenminderung der Gelenkspalten. Kein direkter oder indirekter Frakturanhalt. Ansatzfibrostose der Quadricepssehne. Ausgeprägte Arteriosklerose. Hochgradige Osteopenie. Indikation: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der Hüfte auf der linken Seite seit einer Woche. Zusätzlich akute Gesässschmerzen links. Femurkopfnekrose? Aktivierte Arthrose? Steroid-Infiltration erbeten. Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke, insbesondere im Bereich der Hüfte auf der linken Seite. Hier findet sich jedoch ein vermehrter Erguss im Hüftgelenk. Leichte Coxarthrosezeichen beidseits, nahezu symmetrisch. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica/iliopectinea. Keine Ansatz-Tendinopathie der Glutealsehnen. Degenerative Veränderung der Labrumstrukturen links. Normaler Alpha-Winkel. Keine Anhaltspunkte für ein femoro-acetabuläres Impingement. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Leichte fettige Degeneration der Muskulatur. Keine Raumforderung. Keine pathologische Lymphknotenformation im einsehbaren Untersuchungsvolumen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Unter Belastung mit 8 kg unverändert anatomische Stellung des linksseitigen AC-Gelenkes ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation. Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter Wirbelkörper bei haltungsbedingter Streckhaltung, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Subluxation bei regelrechten prä- und paravertebralen Weichteilen. Fortgeschrittene Frakturkonsolidierung in anatomischer Stellung bei noch schemenhaft abgrenzbarem Frakturspalt der distalen Radiusmetaphyse. Reguläre Knochendichte. Indikation: Seit einer Woche akute Gesäss- und Hüftschmerzen links. Infiltration erbeten. Befund: Unter Durchleuchtungskontrolle unkomplizierte und komplikationslose Punktion des Hüftgelenkes links. Leicht vermehrter Hüftgelenkserguss. Es wurde intraartikulär eine Ampulle Kenacort 40 mg sowie Lidocain als Lokalanästhetikum verabreicht. Nach Durchführung der Infiltration deutliche Befundbesserung. Indikation: Akute Schmerzen rechts seit einer Woche. PSR und ASR abgeschwächt. Nervenwurzelkompression?Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment BWK12/LWK1: Breitbasige Diskusprotrusion. Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L3/L4: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Nach rechts ausladende Diskusprotrusion mit eventueller kleinvolumiger foraminal rechts gelegener Diskushernie. Dies führt zu einer Tangierung der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts, diese ist auch im Verlauf leicht verdickt. Keine mediane Diskushernie. Leicht eingeengtes Neuroforamen links, hier keine eindeutige, in der liegenden Position erkennbare Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Gegenüber der Voraufnahme vom 01.03.2015 Aspekt einer Befundverschlechterung mit progredienter Dichteanhebung retrokardial links vereinbar mit progredienten azinären Infiltraten und wahrscheinlich leichtgradig progredientem, mässiggradigem Pleuraerguss, dd infektiöse Infiltrate möglich. Lageentsprechende Lungenzirkulation. Vorbestehend moderate, linksbetonte, allgemeine Herzvergrösserung. Unauffälliger rechtsseitiger Hemithorax bei allenfalls diskretem Pleuraerguss. Regelrechte Projektion des rechts pectoralen unipolaren Herzschrittmachersystems. Indikation: Palpationsbefund links, Stanzbiopsie geplant. Befund: Ganz lateral brustwandnahe links rundliche Raumforderung mit strahligen Ausläufern und einer Länge von etwa 11 mm. Angedeutet Mikroverkalkungen. Gefässverkalkungen unspezifisch. Ansonsten weitgehend involutioniertes Drüsenparenchym. In der Sonographie keine vergrösserten Lymphknoten axillär bds. Das Mammadrüsenparenchym ist weitgehend involutioniert. Die tastbare Raumforderung ist unmittelbar subcutan und lateral ohne wesentliche Drüsenparenchymumgebung mit einer Länge von etwa 12 mm mit unregelmässiger Berandung erkennbar, bis zum gegenteiligen Beweis maligne. Duktektasien retromamillär bds. Gegenüber der letzten Voraufnahme vom 22.08.2014 aktueller Zustand nach vollständiger Entfernung des Osteosynthesematerials einer in achsengerechter Stellung konsolidierten mehrfragmentären Calcaneusfraktur mit innerhalb der Norm liegendem Aspekt im USG und mit abgebildetem OSG. Hochgradige Osteopenie. Indikation: Rezidivierende LVS vor allem L4 und L5 sowie L5/S1. Diskushernie? Foraminale Stenose? Spinalkanalstenosierung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative WS-Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Im Bereich der Segmente L3/L4 lassen sich Knochenmarksödembezirke im Bereich der Grund- und Deckplatte objektivieren, dieselben Veränderungen finden sich im Segment L5/S1. Die ergänzend durchgeführte Myelographie zeigt keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Flache Diskusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Mediane Diskusprotrusion mit Nachweis einer kleinen foraminal links gelegenen Diskushernie. Diese führt zu einer Tangierung der austretenden Nervenwurzel L3 foraminal links. Ausreichende Weite des Neuroforamens rechts. Hier keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Diskusprotrusion nach rechts foraminal und extraforaminal ausladend. Hier kommt es zu einer Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 foraminal und extraforaminal rechts. Keine Diskushernie. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzel links. Im Verlauf seit der Voruntersuchung vom 09.03.2015, bei aktueller Aufnahme mit angelegtem Kunststoffgips, unverändert achsengerechte Frakturstellung, ohne Hinweis auf sekundäre Dislokation. Um doppelte Kortikalisbreite lateral verschobene Trimalleolarfraktur Typ C bei vorbestehend unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen. Innerhalb der Norm liegende Knochendichte. Indikation: Akute Lumboischialgie rechtes Bein seit einer Woche. Im MRI Tangierung respektive Kompression der austretenden Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts. Infiltration erbeten. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Nervenwurzelinfiltration der Nervenwurzel L4 foraminal und extraforaminal rechts mit Instillation von 40 mg Kenacort und einer Ampulle (20 ml) Ropivacain. Nach Durchführung der Untersuchung Regredienz der Schmerzen. Im Vergleich vor Voraufnahme vom 08.03.2015 stationäre, achsengerechte Frakturstellung, ohne Hinweis auf eine sekundäre Dislokation. Gegenüber der Voraufnahme vom 24.02.2015 zeitgerecht progrediente Frakturkonsolidierung in anatomischer Stellung. Moderate gelenknahe Osteopenie. Native Untersuchung des linken Fusses nach vorheriger äusserlicher Markierung des P. m. der Symptomatik. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse von Fusswurzel, Mittelfuss und Vorfuss, ohne abgrenzbare Pathologie, insbes. kein Hinweis auf eine Fraktur. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 11.02.2015 zeitgerecht progrediente Frakturkonsolidierung in anatomischer Stellung mit stationärer, regelrechter Projektion des intakten OSM. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Die Milz durchmisst max. 11,6 cm und hat eine normale Form. Reguläre Form, Grösse und Echostruktur der Nieren bds., Poldistanz links 12 cm, rechts 11,8 cm. Allenfalls etwas vergrössert imponierende Leber, allerdings normale Form und Schallstruktur, keine fokale Veränderung. Minimal Sludge in der Gallenblase. Keine Wandverdickung, keine Steinbildung. Intra- und extrahepatische Gallenwege sind normal. Regulär einsehbares Pankreas. Die Harnblase ist leer, der Genitalsitus kann nicht beurteilt werden. Im Verlauf seit der Voraufnahme vom 12.01.2015 zeitgerecht progrediente Frakturkonsolidierung in achsengerechter Stellung mit unverändert regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Deutliche gelenknahe Osteopenie. OSG: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse im OSG und USG bei konsolidiertem Residualzustand der distalen Fibula, ohne Auffälligkeiten. Normale Knochendichte. Keine pathologischen Verkalkungen. Fuss: Regelrechte Abbildung von Fusswurzel, Mittelfuss und Vorfuss, ohne abgrenzbare Pathologie bei akzessorischem Ossikel am Cuboid ohne Krankheitswert. Indikation: Klinisch Hinweise auf das Vorliegen eines WKS C6 rechts. DD Scalenussyndrom oder anderweitiges Engpasssyndrom. Diskushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Moderate multietagere degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Zusätzlich Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Flache Discusprotrusion im Segment C3/C4. Aufgrund von Uncovertebralarthrosen Einengung der Neuroforamina bds. Keine Discushernie. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Auch im darunter liegenden Segment C4/C5 findet sich eine Einengung der Neuroforamina bds. Zusätzlich kleine mediane, nicht kompromittierende Discushernie. Im Segment C5/C6 lässt sich eine paramedian links gelegene Discushernie objektivieren, auch diese führt zu keiner Kompression der nervalen Strukturen. Die Neuroforamina sind bei Uncovertebralarthrose wie auch im darunterliegenden Segment eingeengt. Keine Raumforderung im Bereich der zervikalen Strukturen.Thorax: Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis auf eine akute ossäre Läsion. Langbogige thorakale Hyperkyphose, ohne relevante degenerative Veränderungen. Ellenbogen: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Unterschenkel: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Fuss: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Akzessorisches Ossikel am Cuboid. Minimale Entrundung der artikulierenden Flächen im Grosszehengrundgelenk, sehr wahrscheinlich ohne aktuelle klinische Relevanz. Im Vergleich zur Unfallaufnahme vom 09.03.2015 Status nach achsengerechter Frakturreposition und Hakenplattenosteosynthese mit regelrechter Projektion des OSM. Status nach Knie-TP rechts in achsengerechter Projektion bei unspezifischen, diskreten Aufhellungssäumen entlang der tibialen Platte, ohne eindeutige Lockerungszeichen. Kleinvolumiger Kniegelenkserguss. Mässige Arteriosklerose. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nativ. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Jugularis-ZVK von rechts. Moderate Kardiomegalie. Hochgradige Koronarsklerose. Reguläre mediastinale Kompartimente, ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Diskrete Perikardverkalkungen, ohne Erguss. Reguläre Pleura. Lungenparenchym ohne Hinweise auf pulmonale Infiltrate oder Rundherde. Hochgradige Arteriosklerose des Aortenbogens und der Aorta descendens, ohne Aneurysma. Abdomen: Reguläre Abbildung der Leber. Bei Status nach Cholecystektomie Aufweitung des Ductus hepaticus auf bis zu 20 mm mit gleichmässiger Kaliberreduktion zur Papille. Reguläre Abbildung von Pankreas und Milz. Regelrechte Nebennieren beidseits. Hochgradige Verschmälerung des Nierenparenchymsaums beidseits mit Nachweis von vereinzelten, rundlichen, teils hypo-, teils hyperdensen Formationen im Sinne von corticalen Nierenzysten unterschiedlichen Proteingehaltes, ohne offensichtliche Malignitätskriterien, in einer Grösse von bis zu 2,6 cm. Schlanke ableitende Harnwege. Katheterisierte Harnblase mit iatrogenem Gaseinschluss. Reguläre Abbildung von Oesophagus und Cardia bei liegender Magensonde. Mittelgradig vermehrt mit Inhalt gefüllter Magen. Regulärer Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang bei unspezifischer, leichtgradiger Erweiterung und moderat vermehrt flüssigkeitsgefüllten Dünnarmschlingen von bis zu 3,6 cm. Kein Hinweis auf freies intraabdominales Gas. Posttherapeutische Veränderungen entlang der Bauchdecke nach medianer Laparotomie mit einzelnen flüssigkeitsäquivalenten Einschlüssen entlang des Zugangsweges, ohne Anhaltspunkte für einen Abszess, soweit auszuschliessen. Minimale Menge Aszites. Hochgradige thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Wirbelkörperfrakturen. Akzentuierte Spondylosis deformans im mittleren und kaudalen Drittel. Deutliche Arteriosklerose. Keine suspekten fokalen ossären Läsionen. Innerhalb der Norm liegender Aspekt der Hüftgelenke. Indikation: Appendizitis? Befund: Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 12,1 cm, der Querdurchmesser misst 4,9 cm. Leber normal in Form und Grösse. Kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Ventral an der rechten Niere befindet sich ein kleiner subkapsulärer Flüssigkeitssaum. Das rechte Nierenbecken ist erweitert, DD. ampulläres Nierenbecken. Ansonsten Nieren beidseits mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Länge von 11,6 cm, die linke 9,6 cm. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortale Lymphknotenvergrösserungen. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Die Appendix vermiformis lässt sich wegen der Darmgasüberlagerung nicht darstellen. Altersnormaler Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Indikation: Harnaufstau? freie Flüssigkeit? Appendix? Leistenhernie? Befund: Die Milz mit normaler Form und Grösse ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 10,5 cm, der Querdurchmesser misst 3,9 cm. Leber normal in Form und Grösse, kein Hinweis auf fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist normal ohne Wandverdickung oder Hinweis auf Steinbildung. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwegserweiterung. Nieren beidseits mit normaler Form und Grösse, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,5 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 9,9 cm. Beidseits kein Nierenstein nachweisbar. Nierenbeckenkelchsysteme beidseits sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau beidseits. Aus beiden Ureteröffnungen ist ein Urin-Jet nachweisbar. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal. Das Pankreas ist kaum einsehbar. Aufgrund von Darmgasüberlagerung lässt sich die Appendix vermiformis nicht darstellen. Ausgeprägte granuläre und somit auch harte Verkalkungen in der CCA, im Bifurkationsbereich und am Abgang der ICA beidseits, links deutlich ausgeprägter. Keine Flussbeschleunigung in der ICA, die Verhältnisse der systolischen und diastolischen Fließgeschwindigkeiten in der ICA und der CCA sind noch im physiologischen Rahmen, somit kein Hinweis auf höhergradige Stenose. Bilateral kann eine orthograd durchflossene Arteria vertebralis nachgewiesen werden. Indikation: Seit 2 Wochen Druck im Kopf rechtsbetont. Subjektiv Gleichgewichtsminderung (vor einer Woche Sturz). Blutung? Raumfordernder Prozess? Sonstiges? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Deutliche Inhomogenitäten des periventrikulären Marklagers beidseits mit Nachweis von in der FLAIR-Sequenz bis zu 6 mm messenden Hyperintensitäten des periventrikulären Marklagers beidseits. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es jedoch zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Auch sonst keine intrazerebrale Hämorrhagie. Symmetrische Erweiterung des Ventrikelsystems. Altersentsprechende Darstellung der Circulus arteriosus willisii. Keine AV-Malformation. Keine Gefässverschlüsse. Elongation der Vertebralarterien. Aplasie des Sinus frontalis dexter, hypoplastischer Sinus frontalis sinister. Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris dexter. Kein Pleuraerguss, keine intraperitoneale Flüssigkeit. Normale Form der Milz. Die Nieren beidseits sind von regulärer Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Im Parenchym peripher am Unterpol rechte Niere hyperechogene, scharf begrenzte Veränderung, prinzipiell fättäquivalent und in dieser Lokation als kleines Angiomyolipom zu bezeichnen. Kein Tumorverdacht. Normal einsehbares Pankreas. Keine fokale Veränderung in der Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und steinfrei, keine Dilatation der Gallenwege. Hinter dem Uterus beidseits zu den Adnexen gerichtet grosse Zysten, die mehr als 3 cm durchmessen, jeweils doppelt angelegt in beiden Ovarien. Hoch aufgebautes Endometrium, wahrscheinlich vor Menstruation. Eher aufgelockerter Uterus. Siehe Befund MRI Becken/Hüfte links. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Status nach Schulterluxation mit Tuberculum majus-Abriss vom 11.03.2015. Andere Pathologie?Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation. Knochenmarksödem im Bereich des Humeruskopfes bei Nachweis eines Ausrisses des Tuberculum majus mit leichtem Versatz der einzelnen Fragmente. Das Tuberculum majus-Fragment stellt sich in einem Durchmesser von etwa 3.3 x 1.9 cm dar. Sehr signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne mit gelenksseitigen kleinen Einrissen. Eine komplette Rissbildung liegt hingegen nicht vor. Konsekutiv kein KM-Austritt. Auch die Infraspinatussehne stellt sich signalreich dar, auch hier keine komplette Rissbildung. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des Musculus subscapularis. Keine Rissbildungen. Leicht degenerative Veränderungen der Labrumstrukturen. Keine eindeutigen SLAP-Läsionen. Keine ossäre Bankartläsion. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Kapselriss am kaudalen Abschnitt der Gelenkkapsel mit konsekutiv Kontrastmittelaustritt. Zusätzlich liegt eine diffuse Hämatombildung im Bereich der gesamten perifokalen Muskulatur vor. Kapselhypertrophie im AC-Gelenk mit degenerativen Veränderungen und kleinvolumigen Knochenmarksödembezirken. Keine eindeutige Bursitis subacromialis. Horizontal gestelltes Acromion mit leichter Einengung des Subacromialraumes. Keine wesentliche Muskelatrophie. Indikation: Erstmalige Untersuchung aus Altersindikation. Keine familiäre Belastung. Befund: Mittelgrob- bis kleinnodulär konzipiertes Drüsenparenchym ohne Sternfigur und ohne auffallende Opazität. Der retromammäre Fettkörper ist praktisch inexistent. Keine signifikante Seitenasymmetrie. Makroverkalkung oben aussen links. Cutis, Subcutis und Mamillarregion sind unauffällig. Bilateral kleine axilläre Lymphknoten unspezifisch. In der ergänzenden Sonographie Duktektasien retromamillär nach Laktation. Keine Störung der bindegewebigen Septen. Ganz vereinzelt Mikrozystchen. Keine hypoechogenen Raumforderungen. Indikation: Appendizitis? Befund: Die Milz mit normaler Form und Größe ohne Hinweis auf fokale Läsionen. Die Poldistanz beträgt 11,1 cm, der Querdurchmesser misst 3,3 cm. Nieren bds. mit normaler Form und Größe, die rechte Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,4 cm, die linke Niere misst eine kraniokaudale Pollänge von 10,4 cm. Kein Hinweis auf einen Nierenstein. Nierenbeckenkelchsysteme bds. sind nicht erweitert. Kein Hinweis für einen Harnstau bds. Die Aorta abdominalis ist normal konfiguriert. Kein Hinweis auf paraaortal vergrößerte Lymphknoten. Das Pankreas ist normal. Die Harnblase ist normal, keine Wandläsionen. Im Douglas Raum findet sich Flüssigkeit in physiologischer Menge. Uterus soweit einsehbar normal, die Ovarien sind bds. nicht einsehbar. Aufgrund von Darmgasüberlagerung ist die Appendix nicht einsehbar, um den Zökumpol befindet sich geringe Flüssigkeitsmenge. Indikation: Schmerzen gluteal links. Fuß links, in letzter Zeit kühler bis Mitte Unterschenkel. Keine Pulse tastbar. Gefäßdurchgängigkeit? Befund: Generalisierte Gefäßsklerose. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Arteria femoralis communis und Arteria femoralis superficialis. Keine Anhaltspunkte für einen Gefäßverschluss. Regelrechtes Flusskurvenmuster im Bereich der Arteria poplitea sowie im Abgangsbereich der Arteria tibialis anterior. Im mittleren und distalen Drittel der Arteria tibialis anterior lässt sich kein Fluss mehr objektivieren. Zwar reduzierter, jedoch vorhandener Fluss im Bereich der Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis. Keine Verschlüsse bei unregelmäßiger Wandkonturierung. Deutliche ödematöse Veränderungen im Bereich des subcutanen Fettgewebes des Unterschenkels. Indikation: Bio-Aortenklappe 2014. Patientin unter OAK. Schmerzen gluteal links, linker Fuß ist bis Mitte Unterschenkel kühl. Degenerative WS-Veränderungen? Discushernie? Fraktur? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-/linkskonvexen Torsionsskoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper weisen keine erhöhte Signalalteration in der STIR auf. Es finden sich jedoch multiple Wirbelkörperfrakturen, namentlich Deckplattenkompressionsfrakturen BWK 11, Fischwirbelbildung LWK 2, LWK 3, LWK 4 sowie Deckplattenkompressionsfraktur LWK 5. Spinalkanalstenosierung L3/L4 und L4/L5 deutlicheren Ausmasses. Ansonsten mäßiggradige Spinalkanalstenosierungen. Osteoporose. Segment BWK 11/BWK 12: Kleine mediane Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Banale Nierenzyste rechts. Segment BWK 12/LWK 1: Foraminal rechts gelegene Discushernie mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Keine Discushernie median oder links. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Segment L1/L2: Nach rechts ausladende Discusprotrusion. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L1 foraminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Ausreichende Weite des linken Neuroforamens. Keine mediane Discushernie. Segment L2/L3: Breitbasige Discusprotrusion mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L2 foraminal rechts. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen links. Segment L3/L4: Nach rechts ausladende Discusprotrusion mit Kompression der austretenden Nervenwurzel L3 rechts foraminal und extraforaminal. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen links bei hier objektivierbarer, zusätzlicher Discusprotrusion. Segment L4/L5: Breitbasige Discusprotrusion mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 bds. foraminal und links extraforaminal. Keine mediane Discushernie. Segment L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion. Keine eindeutige Tangierung der austretenden Nervenwurzel. Keine mediane Discushernie. Indikation: Am 07.03.2015 Sturz auf rechte Hand bei Fußballspiel. Druckdolenz des Radius und Schmerzen 7 cm proximal des Proc. styl. radii. Handgelenk frei beweglich und schmerzfrei. DMS intakt. Ellenbogen frei beweglich mit diffuser Druckdolenz. Supination/Pronation frei. Befund: Normale osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Indikation: Sturz auf Hand Dezember 2014, immer noch Schmerzen, v.a. bei längerem Schreiben. Vorausgegangene Fraktur Handgelenk rechts? Dislokation? Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Kein Hinweis auf eine abgelaufene okkulte Fraktur. Indikation: Seit 10 Tagen Hüftschmerzen bds., rechts mehr als links. Beweglichkeit rechts leicht eingeschränkt, v.a. Rotationsschmerz. Coxarthrose? Befund: Symmetrisch im unteren Normbereich liegende, gleichmäßige Breite des Hüftgelenkspaltes bei minimal vermehrter subchondraler Sklerosierung sowie kleinsten osteophytären Ausziehungen am Rand des Acetabulums. Mäßige kranzförmige Osteophyten am Femurkopf bds. bei plumper Form des Überganges zwischen Femurkopf und Schenkelhals. Normale Knochendichte. Keine pathologischen Verkalkungen. Indikation: Rezidivierende Schmerzen bei Hämatom Oberschenkel rechts, ED 23.02.2015. Im konventionellen Röntgen keine ossäre Läsion. Keine TVT. Kniebinnenläsion? Weichteilbefund Oberschenkel? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Status nach Teilmeniscektomie im Bereich des medialen Meniscus, namentlich in der Pars intermedia sowie im Hinterhorn des medialen Meniscus. Es lässt sich jedoch eine zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Resthinterhorn des medialen Meniscus bei extrem signalreicher Darstellung desselbigen objektivieren. Das Vorderhorn des medialen Menisus ist intakt. Breite, zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Hinterhorn des lateralen Meniscus. Das Vorderhorn und die Pars intermedia des lateralen Meniscus ist jeweils intakt. Leichter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Extrem signalreiche Darstellung des verdickten hinteren Kreuzbandes. Signalreiche Darstellung des verdickten vorderen Kreuzbandes. Die Bänder per se sind intakt. Signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich des Lig. collaterale laterale, dieses stellt wie auch das Lig. collaterale mediale intakt dar. Imbibierung der Weichteile zwischen dem lateralen Femurcondylus und dem Tractus iliotibialis bei hier objektivierbaren zystischen Veränderungen. Knorpelunregelmäßigkeiten mit Defektbildung im Bereich des medialen Kniegelenkkompartimentes. Knorpelunregelmäßigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels moderaten Ausmasses. Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste.Partiell abgebildetes Hämatom im Bereich der Oberschenkelmuskulatur lateralseitig ventral. Indikation: Rezidivierende Schmerzen bei Oberschenkelhämatom rechts. ED 23.02.2015. Sonographisch keine Anhaltspunkte für eine TVT. Druckdolenz über einem nicht verhärteten, flächig über dem Verlauf des M. rectus medius und vastus lateralis liegenden Hämatom. Kein Stauchungsschmerz. Weichteilbefund? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich des M. vastus lateralis, partiell auch im Bereich des M. vastus medialis lässt sich eine in allen Sequenzen flüssigkeitssensitive Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 4,2 x 4,1 cm und einer kranio-kaudalen Extension von ca. 20 cm objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Veränderung. Zusätzlich liegt eine diskrete Imbibierung im Bereich der angrenzenden Muskulatur vor. Des Weiteren leichtes Ödem im Bereich des subcutanen Fettgewebes rechts. Keine weiteren Raumforderungen. Ansonsten symmetrische Darstellung der Weichteile. Indikation: Obgen. Patientin hat offensichtlich rezidivierende Gesichtsfeldausfälle, die noch nicht abgeklärt sind. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. In der VENBOLD keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Keine kontrastmittelaufnehmende Raumforderung supra- oder infratentoriell. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über der Orbitae bds. zeigen keine nach i.v.-Kontrastmittelgabe objektivierbare pathologische Kontrastmittelaufnahme. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus bds. Keine Anhaltspunkte für eine Inflammation. Regelrechte Darstellung der Augenmuskulatur. Keine Raumforderungen. Status nach OP eines grauen Stares rechts. Keine Raumforderung im Bereich des Chiasma opticums. Indikation: Knieschmerzen rechts bei Status nach Kniegelenksdistorsion rechts 2013 und 2014. Klinisch stabiler Bandapparat. Kein Erguss. Positives Meniscuszeichen medial. Kniebinnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.03.2012 vor. Weiterhin erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der laterale Meniscus stellt sich regelrecht dar. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Gefäßkanal. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Regelrechte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein Erguss im Rezessus suprapatellaris. Intakte Darstellung der Knorpelstruktur. Keine Defektbildungen. Kleine Plica medio-patellaris. Kleine polylobulierte Bakerzyste, vorbestehend. Diese nicht progredient. Indikation: Dringender Verdacht auf Innenmeniskusläsion linkes Knie. Befund: Im medialen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug bei diskreter, unspezifischer Signalalterationen der Binnensubstanz der Basis des Hinterhorns sowie minimaler Konturunregelmäßigkeit und Signalinhomogenität des kondylären und tibialen Knorpelüberzuges im gewicht tragenden Abschnitt. Durchgängiges mediales Kollateralband mit Flüssigkeit äquivalenter Signalalterationen entlang des Ursprungs und entlang des Hinterrandes. Minimaler Knochenmarködem an der medialen Flanke der Zirkumferenz. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normale Form und Knorpelüberzug des Femoropatellargelenkes. Regelrechte Retinacula. Minimal vermehrte Gelenkflüssigkeit. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Diskrete, ödemäquivalente Signalalteration des subcutanen Fettgewebes prae- und infrapatellär. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Schmalkalibrige Bakercyste entlang des Ursprungs der Sehne des medialen Gastrocnemiuskopfes von 4 cm Länge und 3 mm Lamellenbreite. Unauffälliges laterales Kollateralband. Indikation: Kniekontusion medial links. Dauerschmerzen. Arthrotische Veränderungen, Meniskusverletzung? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signalalteration, Kontur- und Binnenstrukturalteration des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns mit ausgeprägter Extrusion aus dem Gelenkspalt sowie horizontal zur Unterfläche gerichteter Konturunterbrechungen am Übergang Corpus/Hinterhorn. Deutliche Signalalteration, Konturunregelmäßigkeit und Höhenminderung des Knorpelüberzuges im gewicht tragenden Abschnitt mit Aspekt der direkten Artikulation der subchondralen Grenzlamellen. Mittelgradige osteophytäre Ausziehungen. Diskretes Ödem entlang des Tibiaplateaus. Durchgängiges mediales Kollateralband. Unspezifische, diskrete Weichteilreaktionen angrenzend an die mediale Meniskusbasis, ohne Ganglionbildung. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit annähernd unauffälligem Knorpelüberzug bei kleinster Signalalteration zentral bei unauffälliger subchondraler Grenzlamelle. Regelrechte Quadrizepssehne und Patellarsehne. Unspezifisch Signalerhöhung im subkutanen Fettgewebe präpatellär. Geringgradiger Kniegelenkserguss. Mäßiggradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Indikation: Unklare lokale Becken/Hüftschmerzen links. Diagnostisch-therapeutische Steroids Infiltration linke Hüfte. Befund: Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Instillation von 40 mg Kenacort und 4 ml Lidocain in das linke Hüftgelenk. Indikation: Klinisch Verdacht auf Läsion medialer Meniskus. Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des medialen Meniskuskorpus und Hinterhorns mit Defekt des freien Randes und mittelgradiger Extrusion des Corpus aus dem Gelenkspalt. Leichtgradige Konturunregelmäßigkeit und Höhenminderung des Knorpelüberzuges im gewicht tragenden Abschnitt bei unauffälligen Knochenmark. Regelrechtes mediales Kollateralband mit unspezifisch geringgradig vermehrter Flüssigkeit entlang des Verlaufs, ohne Ganglionbildung. Unauffälliges Vorderhorn. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Angedeutet flache Form des Femoropatellargelenkes mit Kontur-, Struktur- und Signalalteration des retropatellären Knorpels vorwiegend entlang der lateralen Facette bei weitgehend unauffälliger medialer Facette und Trochlea. Regelrechtes mediales Kollateralband. Unauffälliges laterales Kollateralband. Mittelgradiger Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste.Indikation: Verdacht auf symptomatische Ureterolithiasis rechts ohne Stauung. Nephrolithiasis? Ureterolithiasis? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Status nach Magen-Bypass-OP mit Clipmaterial loco-typico. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Leber, soweit abgebildet. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Beide Nieren sind normal gross. Kein Harnaufstau. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich des NBKS bds. Schlanke Ureteren, insbes. auf der rechten Seite. Im Verlauf des Ureters rechts lassen sich keine röntgenpositiven Konkremente objektivieren. Auch links keine Konkremente. Keine Konkremente im Bereich der mässig gefüllten Harnblase. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformation retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Schmerzen im Bereich des rechten Ober- und Unterarmes mit Kribbelparästhesien Dig. II bis Dig. V unklarer Genese, ED am 14.03.2015. Druckdolenz über dem distalen M. triceps sowie proximale Flexoren Finger und des Handgelenkes ohne motorische Ausfälle. Entzündung? Radikulopathie? Raumforderungen? HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Myelopathie. Im Segment C5/C6 lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Keine Discushernie. Leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Segment C6/7 findet sich eine kleine, median gelegene Discushernie subligamentärer Natur. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Seite der Neuroforamina. Ansonsten keine weiteren Discushernien. Keine Einengungen der Neuroforamina in den übrigen Segmenten. Plexus rechts: Keine kontrastmittelaufnehmende Raumforderung entlang des rechten Plexus. Keine eindeutige pathologische Kontrastmittelaufnahme entlang der austretenden Nervenwurzeln. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderungen. Indikation: Schmerzen ohne Trauma im medialen Vorfussbereich. Ossäre Läsion? Degenerative Veränderung? Befund: In Relation zum Alter akzentuierte degenerative Veränderung im Grosszehengrundgelenk mit einer konzentrischen, moderaten Gelenkspaltverschmälerung, Entrundung der artikulierenden Flächen sowie kleinvolumigen osteophytären Ausziehungen bei einem Hallux valgus von 20 Grad, intermetatarsal 10 Grad, bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen des rechtsseitigen Fussskeletts bei akzessorischem Ossikel am Cuboid, ohne Hinweis auf anderweitige degenerative Veränderungen. Leichtgradige Osteopenie. Indikation: Distorsion beim Skifahren vor einem Monat. Giving-way. Klinisch Meniscuszeichen medial vorne. Hinweise für Bandläsion/Meniscus? Befund: Im medialen Kompartiment weitgehend unauffällige Abbildung des konstitutionsbedingt schmalkalibrigen Meniscus, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen oder einen Einriss bei unspezifischer Signalalteration an der Unterfläche der Basis des Hinterhorns mit minimalem, angrenzendem Ödem von fraglicher klinischer Relevanz. Regelrechtes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment unauffällige Abbildung von Meniscus und Knorpelüberzug bei diskretem Knochenmarködem am Hinterrand des lateralen Tibiaplateaus, angedeutet subchondral parallel lineär demarkiert, ohne Stufenbildung. Unauffälliges mediales und laterales Kollateralband. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Normale Form des Femoropatellargelenkes mit regelrechten Knorpelüberzügen. Keine Bakerzyste. Indikation: Schmerzen im Bereich des Vorfusses. Im Röntgen keine Fraktur. Status nach Trauma vor 2 Tagen. Fraktur? Fissur? Sonstiges? Befund: Der Schmerzpunkt wurde von aussen markiert, er befindet sich interdigital III/IV. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Auch in der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Es findet sich jedoch ein diskretes subcutanes Ödem im Bereich des Fussrückens vor. Zusätzlich lässt sich interdigital Dig. III/IV bei objektivierbarem Spreizfuss hier ein Gewebeplus in einem Durchmesser von etwa 10 x 10 mm objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es hier zu einer diffusen Kontrastmittelaufnahme und perifokalem Ödem. Keine weiteren pathologischen kontrastmittelaufnehmenden Areale objektivierbar. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Hallux valgus und Hallux rigidus. Unauffällige Darstellung der Sehnen. Im Verlauf der intraartikulären Gadolinium-Instillation in das rechte Schultergelenk unter sterilen Kautelen reguläre Verteilung desselben, ohne Anhaltspunkte für ein Extravasat. Indikation: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Klinisch Verdacht auf Impingement. Subacromialraum? Vergleich zu 2007. Befund: MR-tomographisch kein Nachweis eines Gadolinium-Extravasates. Minimal vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromiale/subdeltoidea bei diskreter Konturunregelmässigkeit bursaseitige Anteile im ansatznahen Verlauf der sonst unauffälligen Supraspinatussehne. Im Übrigen ebenfalls unauffällige Abbildung der übrigen Rotatorensehnen sowie sämtlicher Rotatorenmuskeln. Acromion Form Typ II. Ausgeprägte, ödemäquivalent signalangehobene Verbreiterung der Kapsel des Acromio-Claviculargelenkes mit deutlichem Ödem der gelenknahen Skelettanteile und diskreter Pelottierung der Supraspinatussehne von kranial. Kleinste Zysten am Humeruskopf unmittelbar assoziiert zur Ansatzzone der Infraspinatussehne, ohne Krankheitswert. Normale Abbildung von Glenoid, Labrum und glenohumeralen Ligamenten. Normales Kaliber, Lage, Verlauf und Ansatz der langen Bicepssehne. Indikation: Cephalea. Angst vor Tumor. Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirn sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Auch sonst keine Hämorrhagie objektivierbar. Falx cerebri-Verkalkung. Leichte Asymmetrie des Ventrikelsystems, physiologisch. Unauffällige Darstellung des Circulus arteriosus Willisii sowie des venösen Gefäss-Systems. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechte Darstellung der NNH. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris rechts. Keine Spiegelbildungen. Indikation: Rezidivierende Oberbauchschmerzen. Cholecystolithiasis? Befund: Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Mässige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale scheint regelrecht. Unauffällige Darstellung der Milz. Keine pathologische Lymphadenopathie im Bereich des einsehbaren lumbalen Retroperitoneum.Indikation: Unklare Schmerzen rechtes Knie. Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Struktur- und Signalalteration des medialen Meniskus mit deutlicher Verkürzung des freien Randes des Corpus und mit horizontal verlaufender Signalalteration im Residuum sowie deutlicher Extrusion der Basis aus dem Gelenkspalt einschließlich des Übergangs zum Hinterhorn. Unauffälliges Vorderhorn. Verschmälerung sowie leichtgradige Konturunregelmäßigkeit des Knorpelüberzugs im Gewicht tragenden Abschnitt vorwiegend condylär bei unauffälligem Knochenmark. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniskus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt leichtgradig flache Form des sonst regulären Femoropatellar-Gelenkes bei diskreter Signalalteration des retropatellären Knorpelüberzugs am medialen Rand der medialen Facette. Regelrechte Quadricepssehne. Ödem im subcutanen Fettgewebe präpatellär sowie leichtgradige Signalanhebung im Ursprung der sonst regulären Patellarsehne bei klein. Normaler Hoffa-Fettkörper. Physiologische Menge Gelenkflüssigkeit. Minimale Bakerzyste von 5 mm Lamellenbreite. Unauffällige Kollateralbänder. Indikation: Zunehmend Schmerzen rechtes Knie, Schwellung, Blockadetendenz. Dolenz entlang Gelenkspalt. Meniskusläsion? Zustand im Knie? Befund: Im medialen Kompartiment hochgradige Signal- und Strukturalteration des medialen Meniskuscorpus und Hinterhorns mit ausgedehnten, horizontal verlaufenden Signalunterbrechungen im Corpus und Hinterhorn. Moderate Degeneration des Vorderhorns. Leichtgradige Konturunregelmäßigkeit, Verschmälerung und Signalinhomogenität des Knorpelüberzugs im Gewicht tragenden Abschnitt, condylär ausgeprägter als tibial. Intaktes mediales Kollateralband. Großvolumige zystoide Formation dorso-medial auf Höhe und kaudal des Kniegelenkspaltes in einer Ausdehnung von kranio-kaudal 5,5 cm, sagittal 5,3 cm bis zu einer Lamellenbreite von 19 mm mit multiplen Septierungen. Osteophyten und kleinvolumige subchondrale Geröllzysten am Pes anserinus Ansatz am dorso-medialen Tibiaplateau mit angrenzendem Knochenmarködem, betroffenes Areal ca. 13x15 mm. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment hochgradige Struktur- und Signalalteration des lateralen Meniskuscorpus mit annähernd vollständiger Extrusion des Corpus aus dem Gelenkspalt. Allenfalls noch schemenhaft abgrenzbares Rudiment des Vorderhornes. Hochgradige Verschmälerung, Struktur- und Signalalteration des Knorpelüberzugs mit direkter Artikulation der subchondralen Grenzlamelle im Gewicht tragenden Abschnitt mit moderatem subchondralen Knochenmarködem, vorwiegend condylär. Ausgedehnte osteophytäre Ausziehungen lateral. Durchgängiges mediales und laterales Kollateralband. Anlagebedingt flaches Femoropatellar-Gelenk mit geringgradiger Subluxationsstellung der Patella nach lateral um 6 mm. Deutliche Verschmälerung sowie Kontur- und Signalalteration des retropatellären Knorpels, leichtgradig der trochlearen Fazetten. Großlumiger Kniegelenkserguss. Regelrechte Quadricepssehne und Patellarsehne. Unspezifisches Ödem des subcutanen Fettgewebes prä- und infrapatellär. Indikation: Verdacht auf degenerative Veränderung der HWS bei rezidivierenden Cephalgien. Discushernie? Umfelddiagnostik? Befund: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Bei Uncovertebralarthrosen äusserst diskrete Einengung der Neuroforamina bds., eine Kompression der nervalen Strukturen liegt jedoch nicht vor. Im Segment C5/C6 findet sich eine mediane Discusprotrusion. Insgesamt keine Discushernien objektivierbar. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Nebenbefundlich große polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Indikation: Status nach Supinationstrauma am 15.03.2015 beim Fussballspiel Fuss rechts. Schmerzen über dem Mall. lateralis mit Druckdolenz. Keine Schmerzen, keine Funktionseinschränkung, keine Druckdolenz über dem Fibulaköpfchen. Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung lateralseitig. Leichte Erweiterung des Gelenkspaltes lateralseitig. Kleine schalenförmige Ossikel im Bereich der sog. Talusnase sowie im Bereich des Os naviculare. DD kleines abgesprengtes Fragment. DD zusätzliches akzessorisches Knöchelchen. Des Weiteren lässt sich ein akzessorisches Knöchelchen im Bereich des Os cuboideum objektivieren. Keine Abflachung des Böhler'schen Winkels. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Zum Ausschluss einer Bandläsion oder eines Bone Bruise Kernspintomographie des OSG empfohlen. Native Untersuchung der rechten Schulter. Dislozierte Fraktur des Tub. majus mit Absprengung sowie Rotation des Fragmentes nach dorsal, infolgedessen ventral um bis 12 mm klaffend. Kranial anterior angrenzend ein mittelvolumiges sowie mehrere kleinste Fragmente mit leichtgradiger Dislokation um ca. 6 mm. Darüber hinaus normales natives CT des rechtsseitigen Schultergelenkes, ohne Nachweis einer anderweitigen ossären Läsion. Acromion-Form Typ II. Minimale degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Indikation: Schmerzen rechter Mittelfuss Arthrose? Exostosen? Rechts: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei leichtgradiger Valgusangulation im Großzehengrundgelenk von 14 Grad, ohne Nachweis degenerativer Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Exostose oder pathologische Verkalkungen. Links: Im Seitenvergleich zu rechts steilstehende Mittelfussknochen im Sinne eines Hohlfusses sowie links Zeichen einer initialen Entrundung im Großzehengrundgelenk mit diskret akzentuierter Valgusstellung von 19 Grad, intermetatarsal 13 Grad, bei erhaltener Höhe des Großzehengrundgelenkspaltes. Im Übrigen unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse. Keine Hinweise auf eine Exostose oder pathologische Verkalkungen. Indikation: Seit 3 Tagen Bauchschmerzen, vor allem im Epigastrium, Dauerschmerzen, bewegungsabhängig, am meisten im Liegen, vom Rücken her ausstrahlend, geblähtes Abdomen, auch Rückenweh, Schwindel, Nausea, kein Erbrechen, Stuhlgang täglich, geformt. Miktion problemlos. Erklärung für stark geblähtes Abdomen und Bauchschmerzen? Ursache Mikrohämaturie? Urolithiasis? Milz-/Lebergröße? Divertikulitis? Pankreatitis? Subileus? Koprostase? Raumforderung? Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Perineum nativ, anschließend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Verkalkungen der Nieren und ableitenden Harnwege sowie der Gallenblase und ableitenden Gallenwege. Minimale Arteriosklerose der Aorta infrarenal. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Nach intravenöser KM-Gabe regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren beidseits bei kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten im Nierenkortex beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen. Reguläre Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalen Übergang, retrozökaler Appendix, Kolon, Sigma und Rektum, ohne Hinweis auf eine Divertikulose. Leichtgradig elongiertes Sigma. Regelrechtes lumbales Achsenskelett mit Ausnahme einer aufgehobenen Lordose am thorakolumbalen Übergang, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen. Übergangsvariante mit rudimentärem Bandscheibensegment S1/2. Unauffällige mitabgebildete Lungenbasen. Regelrechte peritoneale Gefäße und Lymphknotenstationen.Indikation: Verdacht auf zervikale Discushernie mit Radikulopathie auf Höhe des Segmentes C6/C7 links. Discushernie? Nervenwurzelkompression? Raumforderung im Bereich des Plexus? HWS: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. In den Schrägaufnahmen keine relevante Einengung der Neuroforamina bds. Flache Discusprotrusion im Segment C5/C6. Im Segment C6/C7 lässt sich eine foraminal links gelegene Discushernie mit Kompression der Nervenwurzel rezessal links objektivieren. Die austretende Nervenwurzel wird aufgrund von Uncovertebralarthrosen sowie aufgrund einer Ausladung nach links foraminal ebenfalls tangiert. Keine weiteren Discushernien. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Plexus: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Anhaltspunkte für Raumforderung entlang des Plexus auf der linken Seite. Regelrechte Darstellung der Weichteile. Keine Weichteiltumorkomponente. Nachweis der schon in der MR-Untersuchung der HWS objektivierbaren Discushernie C6/C7 rezessal, foraminal und extraforaminal links. Indikation: Status nach Hustenanfällen (2 bis 3x pro Tag) Anamnestisch Hr. Y mit retropharyngealem Karzinom. Lymphknoten? Tumor? Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen stellt sich in einem Durchmesser von 3,5 x 1,7 x 1,2 cm dar. Der linke Schilddrüsenlappen misst 3,4 x 1,1 x 0,9 cm. Die Schilddrüsengrösse ist somit im Normbereich. Das Schilddrüsenvolumen ist ebenfalls im Normbereich. Es lassen sich multiple Schilddrüsenzysten objektivieren. Im linken Schilddrüsenlappen Nachweis eines regressiven Schilddrüsenknotens in einem Durchmesser von 9 x 8 mm. Normal breiter Isthmus. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und der Glandula parotis bds. Keine tumoröse Raumforderung objektivierbar. Im Bereich der Gefäss-Nervenscheide bds. lassen sich mehrere, bis zu knapp 1 cm grosse Lymphknoten objektivieren. Eine pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Indikation: 4 x 4 cm grosse Zyste am linken Ovar, ohne innere Strukturen, mit glatten Wänden. Zystovar, Ausschluss eines Zystadenokarzinoms. Anamnese im Übrigen bland. Befund: Unauffällige externe Weichteile des grossen und kleinen Beckens. Normaler lumbosakraler Übergang. Regelrechte ISG. Unauffällige Gefäss- und Lymphknotenstationen. Regelrechte Harnblase. In den hochauflösenden Sequenzen des kleinen Beckens Nachweis eines Uterus bicornis mit multiplen erweiterten Zervixdrüsen von bis zu 1,6 cm Durchmesser, ohne Malignitätskriterien. Unauffällige linksseitige Adnexe. An anatomischer Lage der rechtsseitigen Adnexe Nachweis von drei unmittelbar benachbart liegenden rundlichen Formationen uneinheitlicher Signalgebung, dabei die apikale in einem Durchmesser von ca. 3,4 x 2,3 cm, die kaudal davon gelegene mit einem Durchmesser von 5,4 x 3,6 cm sowie einer medial davon gelegenen kleineren Formation von ca. 2,2 x 1,7 cm, die letztgenannte von verminderter Signalgebung, die beiden erstgenannten von inhomogener Signalgebung mit geringgradigen Suszeptibilitätsphänomenen. Nach intravenöser Gadolinium-Gabe gleichmässiges randständiges Enhancement mit einem Randwall von bis zu 6 mm. Unauffällige Gefässe und Lymphknotenstationen. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse im grossen und kleinen Becken. Indikation: Distorsion 23.02.2015. Verzögerter Heilungsverlauf. Lateraler Bandapparat, Knorpelläsion? Befund: Ausgeprägtes Knochenmarködem im Talus, insbesondere mediale Anteile in Caput und Collum betreffend. Übrige Skelettanteile im untersuchten Volumen ohne Knochenmarködem. Regelrechte Knorpelüberzüge entlang der Gelenk bildenden Flächen, insbesondere auch am OSG und USG. Minimal vermehrte Flüssigkeit im OSG. Regelrechter medialer und lateraler Bandapparat. Diskretes Ödem entlang des anterioren Zügels des Lig. deltoideum (pars tibionavicularis). Regelrechte lange Sehnen. Indikation: Neu entdecktes dementielles Syndrom. Anhaltspunkte für vaskuläre Demenz versus Alzheimer? Befund: Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weissen Hirnsubstanz mit allgemein akzentuierter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume mit Verschmälerung der Gyri, akzentuiert temporal und hippocampal (globale corticale Atrophie (GCA) Grad 3), ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion. Moderate, unspezifische fokale Marklagerveränderungen Typ Fazekas 2. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus frontalis und ethmoidalis beidseits sowie geringgradige Schleimhautverbreiterung im Sinus maxillaris, am Boden des Sinus maxillaris links mit einer Lamellenbreite von bis zu 10 mm. Unauffällige Medulla oblongata und obere HWS bis C4. Kein Nachweis auffälliger Suszeptibilitätsartefakte, keine Mikroblutungen. Native Untersuchung des rechten Beines in 3 Abschnitten vom Hüftgelenk, Kniegelenk und OSG zur präoperativen Planung gemäss Firmen-Spezifikation (Firma MEDACTA MyKnee). Orthoradiogramm zur präoperativen Planung bei medial betonter, trikompartimentärer Gonarthrose. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 18.08.2012 im Wesentlichen unveränderter, alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei bekannter, moderater, linksbetonter Herzvergrösserung, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder akute pulmonale Infiltrate. Vorbestehende Zeichen der manifesten Osteoporose mit multiplen mittel- bis zum Teil höhergradig höhengeminderten Abschlussplatten und einzelnen Kompressionsfrakturen (Th12, LWK2). Indikation: Unklare rezidivierende Schwindelanfälle. Raumforderung? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine pathologische KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. Unauffällige Darstellung des arteriellen und venösen Gefässsystems im Bereich des Kleinhirns. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracranieller Raumforderungen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Formation. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisi sowie des venösen Gefässsystems. Regelrechte Anlage der NNH. Grosse polypoide Schleimhautschwellung im Bereich der Sinus maxillaris dextra. Keine Spiegelbildungen. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Indikation: Unklare rezidivierende Schwindelanfälle. Raumforderung? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine pathologische KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. Unauffällige Darstellung des arteriellen und venösen Gefässsystems im Bereich des Kleinhirns. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intracranieller Raumforderungen. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Formation. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisi sowie des venösen Gefässsystems. Regelrechte Anlage der NNH. Grosse polypoide Schleimhautschwellung im Bereich der Sinus maxillaris dextra. Keine Spiegelbildungen. Indikation: Seit 1 Monat rechtsseitige Thoraxschmerzen. Starker Schmerz im Bereich der rechten dorsalen Rippen lateralseitig, Patientin kann nicht mehr tief einatmen oder auf der Seite liegen. Ossäre Pathologie? Pleuraerguss? Pneumonie? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thoracal nach i.v. KM-Gabe. Sekundäre Rekonstruktion in coronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms, es finden sich lediglich deutliche Belüftungsstörungen dorso-basal im Unterlappen rechts. Eine eindeutig abgrenzbare circumscripte Pneumonie liegt nicht vor. Zusätzlich auch Belüftungsstörungen kontralateral. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile. Der Oberbauchstatus ist ebenfalls unauffällig, die Leber zeigt jedoch eine herabgesetzte Dichte. Unauffällige Darstellung der BWS und partiell auch der LWS. Regelrechte Darstellung des knöchernen Hemithorax beidseitig. Keine Anhaltspunkte für eine Rippenfraktur. Kein perifokales Hämatom. Die umgebenden Weichteile sind ebenfalls regelrecht und symmetrisch. Unauffällige Darstellung der Mediastinalstrukturen. Indikation: Bekannte Osteoporose. Aktuell Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung nach rechts. Veränderungen der Wirbelkörperstrukturen? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt bei uns nicht vor. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linksconvexen Torsionsskoliose sowie deutlich vermehrte Lendenlordose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keilwirbelbildung BWK12, Deckplatten-Kompressionsfraktur LWK2, LWK3 und LWK4, die Hinterkanten erscheinen jeweils intakt. Die Frakturen imponieren älter. Nebenbefundlich ausgeprägte generalisierte Gefässsklerose. ISG-Arthrosen. Deutliche Rippenknorpel-Ansatzverkalkungen. Bis zur Befunderhebung lag eine Röntgenanmeldung nicht vor. Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose sowie Streckhaltung thorako-lumbal. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der Wirbelsäule im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. ISG-Arthrosen beidseitig. Osteoporose. Leichte Deckplattenimprimierung LWK2, eine eindeutige frische Fraktur liegt nicht vor. Ausgedehnte Gefässsklerose. Indikation: Vor ca. 6 Wochen Wadenkontusion links beim Skifahren. Seither Schwellung und Schmerzen im Bereich des Unterschenkels links, die Druckdolenz regredient. Hatte kein äusserliches Hämatom. Muskelverletzung? Subcutanoedem? Muskeloedem? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksoedembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, angrenzend an den Musculus soleus Nachweis einer flüssigkeitssensitiven Raumforderung mit einem Durchmesser von 5.8 x 3.6 cm und einer cranio-caudalen Extension von etwa 23 cm. Die Raumforderung ist z.T. polylobuliert resp. geschichtet. Sie führt zu einer Verdrängung der sich hier befindlichen Plantarissehne. Im cranialen Abschnitt reicht die Formation bis an den Musculus popliteus sowie an den Musculus plantaris, caudal reicht sie bis an den Musculus soleus. Zusätzlich deutliches subcutanes Oedem perifokal im Bereich des subcutanen Fettgewebes medialseitig. Des Weiteren finden sich moderate oedematöse Veränderungen auch im Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Im Übrigen symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine weiteren Raumforderungen. Kein Tumor. Indikation: Akute Thoraxschmerzen. Status nach Mamma-Carcinom links 1998. Mehrere Knoten, teilweise dolent, z.B. im Bereich der Schulter rechts und subscapulär links. Massive KM-Allergie. Kreatinin deutlich erhöht bei Niereninsuffizienz. Raumforderung, Osteolysen? Metastasen? Sonstiges? Befund: Aufgrund einer ausgedehnten KM-Allergie sowie der Niereninsuffizienz wurde die CT-Untersuchung nativ durchgeführt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.2014 vor. Belüftungsstörung beidseitig basal unter linksseitiger Bevorzugung, leicht regredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Die pleuralen Unregelmässigkeiten links dorso-lateral sind ebenfalls identisch zur Voruntersuchung. Eine eindeutig intrapulmonale Rundherdbildung lässt sich, verglichen mit der Voruntersuchung, aktuell erneut nicht nachweisen. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär, kleine Lymphknotenformationen sind identisch zur Voruntersuchung. Status nach Ablatio mammae links. Regelrechte Darstellung der Narbe. Keine eindeutige noduläre Raumforderung. Unauffällige Darstellung des Brustdrüsenparenchyms kontralateral. Keine eindeutige Raumforderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes thorakal. Kein eindeutig knochendestruierendes Geschehen erkennbar. Auch sonst keine Raumforderung im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Deutliche Omarthrose links. Kleines verkalktes Spritzengranulom dorsal der Beckenschaufel rechts. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Normale CT-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Kein KM-aufnehmender Herd. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Indikation: Kniegelenksdistorsion rechts am 14.03.2015. Gelenkserguss. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Knochenmarksoedem im Bereich des Tibiaplateaus ventro-medial im Bereich der Epiphyse. Die Epiphysenfuge ist regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine Epiphysiolysis. Signalreiche Darstellung des intakten vorderen Kreuzbandes. Leichte Verdickung des intakten hinteren Kreuzbandes. Keine Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhornes des medialen Meniscus, eine zur Ober- oder Unterfläche ziehende Rissbildung liegt jedoch nicht vor. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Plica medio-patellaris. Verdacht auf kleinste Bakerzyste. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Imbibierung im Bereich des subcutanen Fettgewebes akzentuiert medialseitig. Intakte Darstellung der Quadriceps- und der Patellarsehne. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund bei ausgeprägter Elongation und Kinking der Aorta descendens. Einzelne Plattenatelektasen basal beidseitig. Normale Herzgrösse. Thorakale Hyperkyphose, ohne umschriebene Frakturen. Kein Hinweis auf Pleuraerguss oder pulmonale Infiltrate. Gegenüber der Voraufnahme vom 08.03.2015 neu aufgetretener, ausgeprägter Mantelpneumothorax links mit apikal 7.1 cm Lamellenbreite und diskretem Seropneumothorax. Verdacht auf Spannungskomponente mit moderater Mediastinalverlagerung nach rechts. Soweit beurteilbar, im rechten Hemithorax unveränderter Aspekt ausgedehnter, gemischt interstitieller und partiell alveolärer Infiltrate bislang unbekannter Ätiologie bei mässiggradigem, rechtsseitigem Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voraufnahme vom Vortage aktueller Zustand nach Einlage einer linksseitigen Pleuradrainage antero-lateral mit Spitze in Projektion auf den linksseitigen Lungenapex ca. Costa 4 mit anliegender Pleura, ohne Hinweise auf relevanten Restpneumothorax, bei aktuellem, schmalem Luftflüssigkeitsniveau in Projektion auf das linke Mittelfeld dorsal dd unvollständige Expansion auf Höhe des apikalen Unterlappensegmentes links. Stationärer Aspekt gemischt interstitieller und alveolärer Infiltrate. Deutliches Weicheilemphysem links thorakal. Kompensierte Lungenzirkulation. Kleinvolumiger bilateraler Pleuraerguss.Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Gegenüber der Voraufnahme vom 05.02.2015 aktuell neu aufgetretener, ausgeprägter Mantelpneumothorax rechts mit einer Lamellenbreite von apikal bis 3,3 cm messend mit geringgradigem Seropneumothorax rechts bei kleinvolumigem, bilateralem Pleuraerguss. Innerhalb der Norm liegende Herzgrösse und Lungenzirkulation, keine pulmonalen Infiltrate. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei Zustand nach Sternotomie und aortokoronarem Bypass. Zwerchfellbuckel bds., rechts > links. Leichtgradig akzentuierte Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts. Keine Frakturen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 10.03.15 Verdacht auf diskret progrediente Breite und Konturunschärfe der bronchovaskulären Strukturen bei bekannter, ausgeprägter, linksbetonter Herzvergrösserung im Sinne einer persistierenden und sich im Verlauf möglicherweise leichtgradig verschlechternden kardialen Dekompensation, ohne Hinweis auf relevanten Erguss oder infektverdächtige pulmonale Infiltrate. Unverändert regelrechte Projektion des links pectoralen, unipolaren Herzschrittmachersystems. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund mit normaler Herzgrösse, ohne Hinweise auf pulmonal-venöse Stauung, Erguss oder pulmonale Infiltrate. In Relation zum Alter leichtgradig akzentuierte Spondylosis deformans des thorakalen Achsenskeletts. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 14.03. weitgehende Rückbildung der kleinflächig konfluierenden Lungeninfiltrate bds., rechts deutlich mehr ausgeprägt. Neu Auftreten eines kleinen Pleuraergusses links. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Herzgrösse im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Leichte rechtskonvexe Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Native CCT. Mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich, die letzte vom 08.03.2015. Vorbekanntes und grössenstationäres chronisches Subduralhämatom rechts (maximal ca. 12 mm). Unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen hyperdensen Anteilen sowie der duralen Verkalkungen dorsal und zentral. Orthotope Mittellinienstrukturen. Vorbestehende Grössenasymmetrie der Seitenventrikel im Seitenvergleich (links > rechts). Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung. Altersadäquate generalisierte Hirnvolumenminderung. Deutliche hyperdense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits (rechts > links) im Sinne einer a.e. mikrovaskulär bedingten Leukenzephalopathie. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe und vorgängiger peroraler KM-Aufnahme in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär beidseits. Mediastinale Lymphknoten bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 10 mm. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Mehrere hypodense Leberläsionen mit flüssigkeitsäquivalenten Dichtewerten in der portalvenösen Phase, die grösste in Segment II (ca. 32 x 39 mm), primär nicht malignomsuspekt und am ehesten Zysten entsprechend. Zudem ca. 9.5 x 18 mm messende, flau abgrenzbare Hypodensität in Segment VII, ebenfalls nicht malignomsuspekt, DD Hämangiom, DD Zyste. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste in der Pars intermedia rechts (ca. 20 x 26 mm), sowie kombiniert kortikale und parapelvine Zyste am Oberpol links (ca. 13 x 14 mm). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Deutlich vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 6 cm. Hydrocele testis beidseits. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kleiner Lymphknoten im perirektalen Fettgewebe (ca. 4.7 mm im maximalen axialen Durchmesser), jedoch keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Inhomogene Wandverdickungen im Bereich des Rektums sowie des Colon descendens, vereinbar mit den vorbeschriebenen Tumorformationen. Zudem Füllungsdefekt im Bereich des Colon ascendens, DD Tumorformation? Ansonsten kein Nachweis entzündlich oder tumorös wandverdickter intestinaler Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Spondylosis deformans. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Diskushernie L5/S1 rechts. Fr. Y mit weiterhin anhaltenden Schmerzen. Erneute PRT erbeten. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.03.2015 vor. Unter sterilen Kautelen komplikationslose CT-gesteuerte epidurale PRT auf Höhe LWK5/SWK1 rechts. Testinjektion aus einem Gemisch von NaCl und jodhaltigem KM Lagekontrolle der Nadelspitze. Anschliessend Applikation von Mephameson 8 mg 2 ml und Robivacain 4 ml. Postinterventionell keine Komplikationen. Leichter Rückgang der Schmerzen. Indikation: Diskushernie L5/S1 rechts. Fr. Y mit weiterhin anhaltenden Schmerzen. Erneute PRT erbeten. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.03.2015 vor. Unter sterilen Kautelen komplikationslose CT-gesteuerte epidurale PRT auf Höhe LWK5/SWK1 rechts. Postinterventionell keine Komplikationen. Leichter Rückgang der Schmerzen. Gegenüber der Voraufnahme gleichentags, (09:14 Uhr) Zustand nach Einlage einer rechtsseitigen Pleuradrainage mit Projektion der Spitze auf den rechten Lungenapex bei noch leichtgradig unvollständiger Expansion des rechten Lungenflügels mit persistierendem Mantelpneumothorax von max. 2 cm apikal und basal. Mittelständiges Mediastinum. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein relevantes Weicheilemphysem. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in portalvenöser Phase. Voraufnahmen vom 03.05.2014 zum Vergleich. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Pleuraerguss, keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Infiltrate. Dorsobasale Belüftungsstörungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Fokale Mehrverfettung loco typico. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Kleine kortikale Nierenzyste rechts (ca. 5 mm). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Grenzwertig grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5 cm. Die retrocoecal gelegene Appendix vermiformis zeigt sich im proximalen Anteil deutlich wandverdickt (maximal ca. 14.6 mm), vereinbar mit einer entzündlichen Veränderung. Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes. Kein Nachweis einer abszessverdächtigen Formation. Perifokal einzelne kleine Lymphknoten, jedoch keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdomino-pelvin. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Keine freie Flüssigkeit in abdomine. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel.Altersentsprechendes Skelettsystem mit moderaten degenerativen Veränderungen. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 25.09.2014 unveränderter, alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund. Tiefstand des Humeruskopfes im Bezug zum Glenoid bei prominenten osteophytären Ausziehungen am Unterrand sowie Nachweis grobscholliger Verkalkungen in Projektion auf den Oberrand der Humeruskopfschale sowie auf den Unterrand medial. Keine akute ossäre Läsion. Ausgeprägte Osteopenie. Native Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden, anschließend von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung Nachweis einer kleinsten Dichteanhebung an der Parenchym-Fornix-Grenze der unteren Kelchgruppe rechts von 0,7 mm Durchmesser. Kleinvolumiger Parenchymdefekt am Unterpol der rechten Niere. Allgemeine Verschmälerung des Nierenparenchymsaums. Ringförmige Verkalkungen in der prominenten Gallenblase. Nach intravenöser KM-Gabe reguläre Abbildung der Leber bei bandförmiger Hypodensität im Segment VIII von benignem Aspekt, DD Perfusionsvariation, ohne klinische Relevanz. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Mittelvolumiges mediales Duodenaldivertikel. Regelrechte Abbildung vom Caput und Corpus pancreatis. Konturunschärfe entlang der Cauda pancreatis mit Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Regelrechte Abbildung der Milz. Unauffällige Nebennieren beidseits. Moderat parenchymverschmälerte, sonst reguläre Nieren mit vereinzelten, kleinsten, mit Zysten zu vereinbarenden Hypodensitäten im Kortex. Schlanke ableitende Harnwege. Status nach Hysterektomie. Adnexologen ohne Hinweis auf Raumforderung. Normale Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang und Kolon. Diskrete Akzentuierung der Wand der linken Kolonflexur auf Höhe der Cauda pancreatis, ohne abgrenzbaren Prozess. Durchgängige Aortenäste bei mässiggradiger Arteriosklerose aortoiliakal. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte bei geringen, rechtsbetonten, parapelvinen Nierenzysten. Leichtgradig ampulläres Nierenbecken rechts. Moderate Keilwirbel Th12 und LWK2 bei erhaltenem Alignement der Hinterkante, DD osteoporotische Frakturen. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Deutliche Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines bullösen Lungenemphysems ohne apiko-basalen Gradienten. Links Nachweis einer Pneumothorax mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 4 cm. Rechts allseitig der Thoraxwand anliegende Pleura. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär und mediastinal. Mediastinale und bihiläre Lymphknoten bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 16 mm rechtshilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aortensklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe- Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. Dystelektatische Veränderungen, akzentuiert basal links. Kein eindeutiges Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Spondylosis deformans. Ältere Deckplattenimpression von BWK 3. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte Differenzierbarkeit von grauer und weisser Substanz. Gute Abgrenzbarkeit der basalen Ganglien. Normales Hirnvolumen. Keine intrakranielle Blutung. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Weite der inneren und äusseren, supra- und infratentoriellen Liquorräume. Regelrechte Pneumatisation der mitabgebildeten Nasenhaupt- und -nebenhöhlen. Keine Fraktur. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse bei Weichteilschwellung entlang des II. Strahls. Keine AP für eine Osteomyelitis. Indikation: Unklare rechtsseitige Unterbauchschmerzen, Ausschluss Appendizitis acuta, Nierenstauung rechts, stielgedrehte Ovarialzysten, freie Flüssigkeit. Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, wandständig schmalbasig aufsitzender ca. 3 mm messender Polyp. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 10,4 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere zeigt eine bipolare Länge von 108 mm, die rechte Niere 106 mm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems bds. Kein Hinweis für eine Stauung bds. Die Ureteren sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist wenig gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Keine Flüssigkeit im Douglas Raum. Appendix misst 14,6 mm im max Querdurchmesser. Appendixspitze erscheint phlegmonös verändert. Keine freie Flüssigkeit. Uterus und Ovarien nicht einsehbar. Indikation: Erstuntersuchung. Neg. FA bezüglich eines Mammakarzinoms. Patientin mit Spirale. Status nach Mammapunktion im Bereich der linken Brust vor 20 Jahren. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, zusätzlich ergänzend ML-Aufnahme rechts. Keine Voruntersuchung vorliegend. Kleine Mammae. Die MLO-Aufnahme rechts zeigt eine angedeutete Sternfigur im oberen Quadranten in einem Durchmesser von etwa 9 x 5 mm. Kein Korrelat auf der CC-Aufnahme. Die ergänzend durchgeführte ML-Aufnahme zeigt ebenfalls kein Korrelat. Das Brustdrüsenparenchym stellt sich moderat stimulierend dar. Weitere verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren lassen sich nicht objektivieren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen. Indikation: Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis, Frage Morphologie, Grösse der Schilddrüse. Befund: Die Schilddrüse ist normal gross. Der rechte Schilddrüsenlappen misst 15 x 11 x 42 mm, der linke Schilddrüsenlappen misst 14 x 11 x 43 mm in maximaler Ausdehnung. Das Schilddrüsenparenchym weist eine inhomogene im Vergleich zum normalen Schilddrüsenparenchym reduzierte Echogenität auf. Kein Anhalt für eine fokale Schilddrüsenläsion. Linksseitig etwas verminderte Vaskularisierung des Schilddrüsenparenchyms im Vergleich zu rechts. Kein Anhalt für eine Hyperämie. Kein Hinweis auf pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Im medialen Thalamus links Nachweis einer maximal 1 cm messenden, dreieckförmigen, scharf begrenzten T2-Hyper- und T1-Hypointensität ohne erkennbare raumfordernde Wirkung. Sie zeigt eine starke lokale Diffusionsstörung, aber keine KM-Aufnahme. Keine weiteren fokalen Hirnläsionen erkennbar bei altersüblicher globaler Hirnatrophie. Indikation: Metastasierendes Mammakarzinom mit nicht-operiertem Primärtumor in der rechten Mamma. Unter palliativer Chemo-Immuntherapie progrediente weiche Schwellung der rechten Mamma. Hinweise auf Progredienz des Primärtumors und/oder der axillären Lymphknotenmetastasen? oder nur Lymphödem der Mamma? Befund: Zum Vergleich lag die sonographische Untersuchung vom 15.08.XXXX vor. Anmerkung: Die vorbeschriebene Rötung bestand in der heutigen Untersuchung nicht mehr. Wie vorbestehendes unveränderte Cutisverdickung rechts und deutliches subcutanes Ödem. Unverändert fibroglanduläres Restdrüsenparenchym. Kein Anhalt für einen tumorsuspekten Weichteilbefund. Rechts bis 7 mm im Querdurchmesser messende axilläre Lymphknoten mit deutlich erhaltenem Fetthilus. Linksseitig fibroglanduläres Restdrüsengewebe. Kein Anhalt für ein malignomverdächtigen Befund. Keine vergrößerten axillären LKN. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.02.XXXX zeigt sich eine leichte Flächenregredienz des azinär konfluierenden Lungeninfiltrates im linken Unterlappen wobei jetzt die narbig streifige Residuen dominieren. Neu aufgetretene Lungeninfiltrate sind keine erkennbar. Kein Pleuraerguss. Stationäre Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund insbesondere ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Stationärer Befund seit der Voruntersuchung von 07/14. Insgesamt schlechtere Inspiration als bei der Voruntersuchung vom 08/13 mit nun Minderbelüftung bds. basal aber ohne sicheren Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder größeren Pleuraergüssen. Ebenfalls keine eindeutigen Insuffizienzzeichen. Indikation: Unklare rechtsseitige Oberbauchschmerzen, positives Murphy Zeichen, Ausschluss Choledocholithiasis/Cholezystitis, Pankreasveränderungen, Pankreaszysten. Befund: Leicht vergrößerte Leber, abgerundeter Randwinkel des rechten Leberlappens. Diffus hyperechogene Textur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung, DHC 4,6 mm. Echodichte Verbreiterung der Gallenblasenwand (3,6 mm), multiple bis zu 16,5 mm messende Gallenblasensteine. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 9,8 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta mit normaler Wanddicke. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 12,4 cm, rechte Niere 11,5 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Ovarien bds. nicht einsehbar. Indikation: Seit Wochen Schmerzen im Bereich des OSG auf der linken Seite. Aktuell neu aufgetretenes Hämatom im Fußrücken. Ossäre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein radiologisch-morphologisch fassbares akut-entzündliches Geschehen. Es liegt eine leichte Schwellung lateral- wie auch medialseitig vor. Zum Ausschluss eines Knochenmarködems oder einer okkulten Fraktur wäre die Kernspintomographie des OSG's in Erwägung zu ziehen. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Voraufnahmen vom 13.11.XXXX (CT Abdomen) sowie vom 17.02.XXXX (CT Thorax) zum Vergleich. Thorax: Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößter Lymphknoten thorakal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Die vorbeschriebenen ausgedehnten Kontrastmittelaussparungen in den zentralen Anteilen der pulmonalarteriellen Gefäße rechts, sowie den lobären und segmentalen Anteilen des Ober- und Unterlappens beidseits und subsegmental im Unterlappen rechts im Sinne von Lungenarterienembolien sind im Verlauf vollständig regredient. Normgroßes Herz. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Deutlich rückläufige bilaterale Konsolidationen mit Residuen hauptsächlich im Lingulasegment sowie pleuranah im anterioren Oberlappensegment links sowie posterioren Oberlappensegment rechts, a.e. narbig. Letzteres weist eine etwas inhomogene Struktur mit hypodensem Zentrum auf. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgroße, homogene Leber ohne fokal-pathologische Läsionen. St.n. Cholezystektomie. Dilatation der zentralen intrahepatischen Gallenwege (links > rechts) sowie des Ductus choledochus (maximal ca. 15 mm). Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz mit Nebenmilz am Unterpol. Verplumpte Nebennieren beidseits. Die vorbeschriebene, direkt kaudal des Pankreaskopfs gelegene Raumforderung ist im Verlauf leicht größenprogredient bei einer aktuellen Ausdehnung von ca. 39 x 38 x 59 (kk) mm (vormals ca. 32 x 34 x 64 mm). Keine Progredienz der leichtgradigen Kompression der V. cava inferior. Deutliche Zunahme perifokaler retroperitonealer Lymphknoten in Größe und Anzahl, bspw. paraaortal ca. 14.7 mm im Kurzachsendurchmesser. Vorbestehende Schrumpfniere links. Normale Kontrastierung der rechten Niere ohne Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Hinweis auf eine Harnstauung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Adnexologen ohne Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Ausgeprägte reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Kein Hinweis auf eine intestinale Passagestörung bei regelrechter Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multietagerer, teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose. Vakuum-Phänomen BWK 12-LWK 2, LWK 4-SWK 1 sowie weniger ausgeprägt BWK 7-10. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Schmerzen im Bereich des OSG's. Hämatom auf Fußrücken. Fraktur? Befund: Die Stellung der Fußwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Kleines akzessorisches Knöchelchen angrenzend an das Os cuboideum. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine Anhaltspunkte für eine Kallusbildung, die richtungsweisend für eine okkulte Fraktur mit knöcherner Konsolidation wäre. Radiologisch-konventionell kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Osteolysen. Bei Beschwerdepersistenz zum Ausschluss einer okkulten Fraktur respektive zum Ausschluss eines Knochenmarködems wäre die Kernspintomographie des Fußes in Erwägung zu ziehen. Indikation: Mastodynie neu seit 1 Monat rechte Brustseite lateral. Frage: Pathologie? Befund: Es lagen keine mammographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds deutlich hormonell stimulierte Drüsenkörper mit rechtsseitig betont kräftigen axillären Ausläufern. Deutliche fibröse Septierung. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Architekturstörung oder Weichteilläsion bei jedoch deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit auf Grund von sehr dichtem Drüsenparenchym. Keine polymorphen gruppierten Mikroverkalkungen. Indikation: Im Rahmen einer Voruntersuchung vom 03.03.XXXX Zyste bei 3-Uhr. Zystenpunktion erbeten. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion der Zyste bei 3-Uhr (Durchmesser ca. 10 x 9 mm). Nach Punktion vollständige Entleerung der Zyste. In getrennter Post geht Ihnen das histologische Ergebnis des Zystenpunktates zu.Indikation: Verlaufskontrolle bei Gynäkomastie rechts wurde abgesetzt. Befund: Zum Vergleich lag die sonographisch Untersuchung vom 10.12.2014 vor. Linksseitig weiterhin kein abgrenzbares Mammagewebe. Anamnestisch laut Patient hier Status nach subcutaner Mastektomie. Rechtsseitig 1,7 cm x 1,4 cm x 1 cm messender Drüsenkörper. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Im Vergleich zur VU deutliche Grössenregredienz. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Erschwerte Beurteilbarkeit bei Atemartefakten. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär, mediastinal und bihilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Überblähte Lungenhälften beidseits. Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Mehrere kleine, intrapulmonale Noduli, bspw. im superioren Unterlappensegment links (ca. 4,8 mm bzw. ca. 4,6 mm pleuranah) sowie im superioren Unterlappensegment rechts (ca. 6,4 mm). Narbig-dystelektatische Veränderungen im Mittellappensegment. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Fischwirbelbildung von BWK 9, sowie Deckplattenimpressionen von BWK 8, 12 sowie LWK 2, wobei die Veränderungen von BWK 9 und 12 ggf. frischer sind. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Laterale Tibiaplateaufraktur rechts ohne Dislokation vom 07.02.2015. Beurteilung bezüglich Konsolidation. Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor, lediglich Vorbefund vom 07.02.2015. Es findet sich ein deutliches Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Tibiaplateaus epiphysär und metaphysär mit Ausbreitung eines Frakturspaltes in den Tibiaschaft. Eine eindeutige Dislokation liegt nicht vor. MR-tomographisch keine vollständige knöcherne Konsolidation. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung der Weichteile um das Lig. collaterale laterale und zwischen lateralen Femurkondylus und Tractus iliotibialis. Dieser ist diskret gereizt. Das Lig. collaterale laterale stellt sich jedoch sehr signalreich und leicht verdickt dar. Zusätzlich diskretes subkutanes Ödem auch medialseitig. Keine Anhaltspunkte für eine Meniskusläsion. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Voraufnahmen vom 31.01.2014 zum Vergleich. Normgrosse Schilddrüse mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär, mediastinal und bihilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefässe ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Ca. 5,4 mm messende Verkalkung im Lebersegment VII. Spondylosis deformans. Keildeformität von BWK 12. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion am 14.03.2015 beim Fussballspielen. Schmerzen im Bereich des lateralen Kniegelenkspaltes. Knie nicht belastbar. Status nach Teilruptur LKB ca. 2002. Status nach Teilmeniskektomie medial ca. 2005. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurkondylus ventral ohne objektivierbare Fraktur. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Kleines Meniskusganglion im Hinterhornbereich. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des medialen Meniskus. Auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Leicht vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Das vordere Kreuzband ist partiell spindelförmig aufgetrieben und signalreich. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Sehr signalreiche Darstellung des Lig. collaterale laterale. Diese stellt sich jedoch intakt dar. Flüssigkeitsimbibierung zwischen dem lateralen Femurkondylus und dem Tractus iliotibialis sowie im Bereich des subkutanen Fettgewebes lateralseitig. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Plica mediopatellaris. Imbibierung im Bereich der Fossa poplitea. Keine Bakerzyste. Unauffällige Knorpelverhältnisse. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Voraufnahmen vom 09.03.2015 zum Vergleich. Vorbekannte, ca. 26 x 17 mm messende knotige Raumforderung im linken Schilddrüsenlappen mit zentraler Verkalkung. Akzentuierung axillärer Lymphknoten bis zu einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 16 mm axillär rechts. Grenzwertig grosse Lymphknoten hilo-mediastinal. Flauere Abgrenzbarkeit der Kontrastmittelaussparungen in den segmentalen Anteilen der pulmonalarteriellen Gefässe im Unterlappen links. In der Voruntersuchung nicht eindeutig abgrenzbare Kontrastmittelaussparung in der Oberlappensegmentarterie rechts, DD neue Lungenarterienembolie. Weitgehend unveränderte Darstellung der multiplen pulmonalen Konsolidationen beidseits. Neu aufgetretene, ca. 72 x 51 mm messende Formation im posterioren Oberlappen links mit einem Luft-Flüssigkeits-Spiegel, verdächtig auf eine Abszessformation. Leicht progredienter Pleuraerguss rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 2,1 cm. Spondylosis deformans. Indikation: Cholezystolithiasis? Stauung der intra- und extrahepatischen Gallenwege? Sludge? Anzeichen einer chronischen Cholezystitis? Pathologien im Bereich der Gallenblase? Befund: Leber normal gross, normale Textur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung, DHC 4,8 mm. Normale Gallenblasenwand, multiple bis zu 10,5 mm messende Gallenblasensteine. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 9,4 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Ovarien bds. nicht einsehbar. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Etwas vergrössert imponierende Schilddrüse ohne fokale Läsion. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Multiple kleine mediastinale und bihiläre Lymphknoten. Mittelständiges Mediastinum. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Dilatierter Truncus pulmonalis (Dmax ca. 39 mm). Massive Koronarsklerose sowie Aortensklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Verdichtung im Unterlappen rechts mit positivem Bronchopneumogramm, vereinbar mit einem Infiltrat. Narbig-dystelektatische Veränderungen dorsobasal links. Diskrete Pleuraergüsse dorsobasal beidseits. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Osteopenes Skelettsystem sowie degenerative Veränderungen der BWS. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Sturz am 08.03.2015. Radiologisch-konventionell Rippenserienfrakturen rechts, die 9.-11. Rippe lateral betreffend mit Begleiterguss und Lungenkontusion. Pneumothorax?Befund: Axiale Schichtaufnahme thorakal nach intravenöser KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Frei nach kranial aufsteigender Pleuraerguss respektive Hämatothorax auf der rechten Seite mit deutlichen Belüftungsstörungen respektive kompressionsatelektatischen Veränderungen rechts basal. Nachweis einer Rippenserienfraktur rechts, die 8.-11. Rippe lateral und dorsalseitig betreffend. Leichte Dislokation der einzelnen Fragmente. Keine weiteren Rippenfrakturen objektivierbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Keine Pneumonie. Narbige Lungenparenchymveränderungen. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Vermehrte Brustkyphosierung sowie deutliche multietagere degenerative WS-Veränderungen. Alte Deckplattenkompressionsfraktur LWK1. Keine frische Wirbelkörperfraktur objektivierbar. Der Oberbauchstatus erscheint regelrecht. Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Voraufnahmen vom 11.11.2013 zum Vergleich. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Vorbestehend grenzwertig große Lymphknoten mediastinal sowie bihilär. Unveränderte sakkuläre Bronchiektasien und Bronchiolektasien beidseits, teilweise mit hyperdenser Binnenstruktur, am ehesten Mucus entsprechend. Dystelektatische Veränderungen akzentuiert im Unterlappen links. Normgrosses Herz. Kein Perikarderguss. Größenstationäre ovale Struktur im lateralen Mittellappensegment (ca. 1 cm messend). Osteopenie. Vorbekannter St.n. Rippenserienfraktur Costa 3-9 links mit anhaltender Diskontinuität von Costa 7. Kein Hinweis auf eine frische Frakturierung im Bereich des Rippenthorax. Soweit beurteilbar, unauffällige miterfasste Oberbauchorgane. Indikation: Status nach Sturz mit Rippenserienfrakturen rechts am 08.03.2015. Im Rahmen einer Thoraxübersichtsaufnahme Verdacht auf pathologische Fraktur im mittleren Humerusdrittel rechts. Fraktur? Befund: Im Bereich des mittleren Humerusdrittels auf der rechten Seite Nachweis einer alten Fraktur, es lässt sich eine frische und somit als Refraktur zu bezeichnende Veränderung objektivieren. Lediglich die kortikale Struktur medialseitig ist unterbrochen. Keine Dislokationszeichen. Inmitten der Fraktur lassen sich kleinere osteolytisch imponierende Veränderungen objektivieren. Keine weiteren Frakturen. Osteopen imponierendes Skelettsystem. Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Partielle Abbildung der zum Teil doch deutlich dislozierten Rippenserienfrakturen rechts. Zum Ausschluss einer pathologischen Fraktur MR des Oberarmes empfohlen. Indikation: St. n. Port-à-Cath-Einlage am 20.02.2015 bei metastasiertem Pankreas-Ca. Aktuell Bakteriämie mit E. cloacae und E. faecium, Vd.a. Port-à-Cath-Infekt. Infektzeichen? Thrombose? Befund: Es besteht eine ausgedehnte Thrombose der rechtsseitigen Vena subclavia und der Vena axillaris bis in das proximale Drittel der Vena brachialis hineinreichend. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Indikation: Frage Hodentorsion bei Hodenschmerzen links. Rechts: Status nach Kryptorchismus-Operation mit im Seitenvergleich kleinerem, rechten Hoden. Der rechte Hoden misst 41 mm in max. bipolarer Länge. Im Oberpol des rechten Hodens 1,5 mm im Durchmesser messende regressive Verkalkung, sonst unauffällige Echotextur. Unauffälliger Nebenhodenkopf, -schwanz und -corpusbereich. Kein Anhalt für eine Varikozele bei etwas prominentem Plexus pampiniformis. Die Gefäße messen bis 2,3 mm im max. Durchmesser. Keine Hydrocele. Links: Der linke Hoden misst 48 mm in max. bipolarer Länge, unauffällige Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Hodenläsion. Linksseitig kräftig ausgebildeter Nebenhoden, jedoch kein Anhalt für eine Epididymitis oder eine Hyperämie. Unauffälliger Nebenhodenkopf. Im Schwanz des Nebenhodens 13 mm im Durchmesser messende reizlos zur Darstellung kommende Zyste. Linksseitig kein Anhalt für eine Varikozele oder Hydrocele. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe in drei Phasen. Eine perorale KM-Gabe war aufgrund der Demenz des Patienten nicht möglich. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Erschwerte Beurteilung bei Atemartefakten sowie metallischen Artefakten infolge St.n. Hüft-TP beidseits. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Pleuraerguss, keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Normgroße, glatt begrenzte Leber. Diskrete Hypodensität in Segment VII (ca. 9 x 22 mm messend), DD Zyste. Zartwandige Gallenblase mit hyperdensen Konkrementen. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kleine Nebenmilz (ca. 14 mm). Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Einzelne reizlose Kolondivertikel. Keine entzündliche oder tumoröse Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Keine größere Menge freier Flüssigkeit in abdomine. Keine eindeutig abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten. Ca. 6.6 mm messende, verkalkte Struktur im rechten Hemiabdomen, a.e. einem verkalkten Lymphknoten entsprechend. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Massive Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Kleine Umbilikalhernie, ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Spondylosis deformans. St.n. Spondylodese LWK 1-3 sowie Spacer-Einlage LWK 3/4 und 4/5. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Dys- und Hypästhesie über C6 links. In der MR-Untersuchung der HWS vom 25.02.2015 hochgradiger Verdacht auf demyelinisierenden Prozess im zervikalen Myelon, fokal auf Höhe HWK3/4 links. Weitere demyelinisierende Veränderungen? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen Nachweis einer 13 x 8 mm messenden Diffusionsstörung frontal auf der rechten Seite. Die Veränderung ist angrenzend an das Vorderhorn des Seitenventrikels rechts. In der FLAIR-Sequenz stellt sie sich hyperintens dar. Zusätzlich findet sich dorsal des Hinterhorns auf der linken Seite, ebenfalls im periventrikulären Marklager gelegen, eine weitere hyperintense Formation in einem Durchmesser von etwa 3-4 mm. Keine weiteren Diffusionsstörungen oder in der FLAIR-Sequenz hyperintense Formationen objektivierbar. Nach intravenöser KM-Gabe nehmen beide Herdbefunde das KM nicht auf. Sie stellen sich in den KM-verstärkten Sequenzen hypointens dar. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Im Übrigen ansonsten regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis weiterer dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Regelrechte Darstellung der NNH sowie der Orbitae. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: MR-tomographisch im Rahmen einer HWS-MR hochgradiger Verdacht auf demyelinisierenden Prozess im Bereich der HWS bei Dys- und Hypästhesien über C6 links. Weitere MS-Bezirke? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Myelopathie. Nach intravenöser KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung im Bereich des Myelons der Brustwirbelsäule. Auch sonst keine pathologische Lymphknotenformation. Leichte Spondylarthrosen.Indikation: Status nach Patellazentrierung vor ca. 20 Jahren. Status nach Meniskus-OP vor ca. 10 Jahren. Aktuell Kniegelenksdistorsion rechts am 08.03. Klinisch Erguss. Meniskus vor allem lateral deutlich positiv. Meniskusläsion? Andere Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation. Diskrete fleckförmige inhomogene Erythropoese. Massive mediale wie auch laterale Gonarthrose mit osteophytären Ausziehungen und leichter Subluxationsstellung des Kniegelenkes. Ausgedehnte Knorpelreduktionsbildungen im Bereich des medialen wie auch des lateralen Kniegelenkkompartimentes sowie des Retropatellarknorpels. Ausgedehnte Lateralisation der Patella mit Nachweis eines zentral gelegenen ossären Elementes in einem Durchmesser von etwa 16 x 12 mm. Das laterale Retinaculum ist nur schemenhaft abgrenzbar, das mediale Retinaculum erscheint intakt. Ausgedehnter Erguss im Recessus suprapatellaris, akzentuiert lateralseitig. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist signalreich und verdickt. Der laterale Meniskus ist rudimentär im Vorderhornbereich abgrenzbar, hier signalreich. Das Resthinterhorn ist signalreich, die Pars intermedia ist vollständig fehlend. Medialseitig stellt sich ebenfalls ein leicht verkleinertes Vorderhorn dar. Fast vollständiges Fehlen der Pars intermedia sowie des Hinterhorns. Deutliche Imbibierung im Verlauf des Lig. collaterale mediale, dieses ist wie auch das Lig. collaterale laterale intakt. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne. Extrem signalreiche Darstellung der Patellarsehne im Ansatzbereich. Nachweis einer grossen polylobulierten Bakerzyste (Durchmesser ca. 8,1 x 3,1 cm). Die Bakerzyste ist partiell am Unterrand rupturiert. Indikation: Appendizitis? Nephro-/Cholezystolithiasis? freie Flüssigkeit? Lymphadentitis Mesenterialis? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, keine fokale Leberläsion. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdopplersonographie. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal grosse Milz, die Poldistanz beträgt 9,3 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal gross und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere zeigt eine bipolare Länge von 102 mm, die rechte Niere 97 mm. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems bds. Kein Stein. Die Ureteren sind nicht einsehbar. Die Harnblase ist gefüllt, dünnwandig, keine fokale Läsion. Die Appendix ist aufgrund von Darmgasüberlagerung nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Kein Hinweis für eine Lymphadenitis mesenterialis. Ovarien nicht einsehbar. Indikation: Familiär belastet mit Mamma-CA. Tumorvorsorge. Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen Aufnahmen vom 20.07.2012 vor. Wie bei der VU unter Kompression bds. symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Wie bei der VU feinknotig nodulär konfiguriertes Restdrüsenparenchym mit flächig fibrösen Anteilen. Unverändert isolierte Mikroverkalkung retromamillär rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Architekturdistorsion. Linksseitig unverändert kräftige Gefässstrukturen. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Indikation: Verdacht auf Bizepssehnen- oder Teilbizepssehnenabriss im Bereich der Schulter rechts. Kein Trauma erinnerlich. DD Rotatorenmanschettenläsion. Bizepssehnenausriss? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Massiver Humeruskopfhochstand sowie schwere omarthrotische Veränderungen. Konsekutiv vollständiges Fehlen der Supra- und Infraspinatussehne mit KM-Austritt. Subluxationstellung der langen Bizepssehne im Sulcus. Die lange Bizepssehne stellt sich wie auch die Sehne des M. subscapularis extrem signalreich dar. Massiv degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine eindeutige SLAP lesion. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes sowie mässige Bursitis subacromialis. Massive Muskelatrophie, insbesondere im Bereich des M. supraspinatus. Horizontal gestelltes Acromion mit fast vollständiger Aufhebung des Subacromialraumes. Keine eindeutigen tumorösen Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 10.03.2015 etwas weiter nach ventral, in die Nähe der rechten Ventrikelspitze vorgeschobene ventrikuläre Elektrode des Pacemakers. Im Übrigen unveränderter Herz-/Lungenbefund. ZVK neu von links jugulär eingeführt liegt unwesentlich tiefer als der alte von rechts. Deutliche Abnahme der Infiltratdichte bds. seit der Voruntersuchung vom 10.03.2015. Wahrscheinlich noch etwas Pleuraerguss links. Doppel-J-Katheter-Einlage auf der linken Seite. Der Katheter ist regelrecht positioniert. Es lassen sich im Bereich der mittleren und unteren Kelchgruppe noch multiple Desintegrate bei Status nach URS und Steinextraktion objektivieren. Keine Steinstrasse entlang des Doppel-J-Katheters, soweit beurteilbar. Mässige Koprostase. Indikation: Unklares Abdomen sowie CRP-Erhöhung. Durchfall. Peritonitis. Unterbauchschmerzen beidseits, links mehr als rechts Divertikulitis? Perforation? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin nach intravenöser und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Lediglich Belüftungsstörung beidseits basal. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokal KM-aufnehmende Leberläsion. Status nach Cholezystektomie. Der Ductus choledochus stellt sich mit 8 mm grenzwertig weit dar. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Aorto-Iliakalsklerose. Kinking der Aorta abdominalis sowie der Beckenarterien. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Im Bereich des lumbalen Retroperitoneums lassen sich kleine verkalkte Lymphknoten objektivieren. Generalisierte Kolondivertikulose. Im Bereich des Sigmas findet sich eine perifokale moderate Imbibierung des Fettgewebes. Kein Abszess. Kein Pneumoperitoneum. Diskrete Imbibierungen ins kleine Becken ziehend. Mässige Harnblasenfüllung. Deutlich atrophes inneres Genitale. Ausgedehnte multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein akut-entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kardiomegalie. Status nach Schrittmacher-Implantation. Handgelenk: Nachweis einer nicht mehr ganz frischen distalen extraartikulär verlaufenden Radiusfraktur. Abriss des Proc. styl. ulnae. Frische, leicht eingestauchte basisnahe Fraktur Os metacarpale Dig. I. Keine weiteren frischen Frakturen. Osteopenes Skelettsystem. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Daumen: Nachweis einer leicht achsenfehlgestellten subcapitalen Os metacarpale I-Fraktur. Zusätzlich Verdacht auf Fissur im Bereich des Endgliedes an der Basis. Osteoporose. Keine weiteren Frakturen. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Diskrete Pleurakuppenschwiele bds. linksbetont. Keine Anhaltspunkte für Frakturen. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax. Indikation: Hernia inguinalis links? Befund: Nach Valsalva-Manöver Nachweis einer spontan reponiblen, indirekten Inguinalhernie rechts mit präperitonealem Fett und Darminhalt von ca. 6 cm (quer) x 4 cm (längs). Kein Anhalt für eine Inkarzeration. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie oder Femoralhernie links.Native CCT sowie native Untersuchung der HWS, von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum und des knöchernen Beckens. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Generalisierte Hirnvolumenminderung sowie Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Differenzierbarkeit von grauer und weißer Substanz. Gute Abgrenzbarkeit der basalen Ganglien. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Pneumatisation der mit abgebildeten Nasenhaupt- und -nebenhöhlen. Deviation des Nasenseptums nach links. Keine Fraktur der Schädelkalotte oder der Schädelbasis. HWS: Aufgehobene Lordose der zervikalen Wirbelsäule. Mit 1.4 cm normale sagittale Weite des ossären zervikalen Spinalkanals, gemessen auf Höhe HWK 3. Schlankes prävertebrales Weichteil. St.n. Schraubenosteosynthese HWK 1/2. Corticalisunregelmäßigkeiten im Bereich des Dens axis sowie des Atlasbogens links, DD eine Re-Fraktur ist nicht mit Sicherheit auszuschließen. Ansonsten kein Frakturnachweis im Bereich der HWS. Regelrechtes hinteres Wirbelkörperalignement. Regelrechte Artikulation der Wirbelgelenke. Thorax: Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär, mediastinal und bihilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aortensklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Pleurale Unregelmäßigkeiten dorsobasal beidseits (rechts > links), DD kleinvolumiger Pleuraerguss. Minderbelüftungen im Mittellappen. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Lipomatös aufgelockertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Regelrechte Abbildung der Nieren beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Atropher Uterus mit ca. 44 x 47 mm messender, knotiger und teilweise verkalkter Formation, a.e. einem Myom entsprechend. Adnexloge links ohne Raumforderung, Adnexloge rechts mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 10 mm, DD zystisch verändertes Ovar rechts. Keine freie Flüssigkeit pelvinen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Kein Pneumoperitoneum. Kleine Umbilikalhernie mit präperitonealem Fettgewebe. Skelettsystem: Osteopenes Skelettsystem und Spondylosis deformans. Corticalisunterbrechung an der Vorderkante von BWK 11 sowie Hinterkantenirregularität, vereinbar mit einer frischen, instabilen Frakturierung. Unregelmäßigkeiten auch im Bereich der Hinterkante von BWK 12, DD frische Fraktur. Eher ältere Keilwirbeldeformität von LWK 2 und Bodenplattenimpression von LWK 1. Intaktes Beckenskelett ohne Nachweis einer frakturverdächtigen Corticalisunterbrechung. Indikation: TVT rechts? Befund: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena tibialis anterior-Gruppe und die Vena fibularis-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für einen Thrombus. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Adipositas-bedingt erschwerte Untersuchungsbedingungen. Regelrechte Größe bei erhöhter Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Grenzwertige Weite des DHC (ca. 7.7 mm). Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe (Poldistanz je ca. 9.7 cm) und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Reguläre sonographische Darstellung des Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: TVT rechts? Befund: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena tibialis anterior-Gruppe ist im distalen Anteil etwas eingeschränkt beurteilbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Die Vena fibularis-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Indikation: Ausschluss TVT links Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Vena fibularis-Gruppe und die Vena tibialis anterior-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose Indikation: Verhärtung Unterschenkel medial rechts. Befund: Die rechte Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Vena fibularis-Gruppe und die Vena tibialis anterior-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Am rechten medialen Unterschenkel zeigt sich im Bereich der tastbaren Verhärtung eine deutlich varicös veränderte, jedoch komprimierbare etwas wandverdickte Vene im Sinne einer Varikophlebitis. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig. Ca. 3.5 mm messende, wandständige Struktur, DD Gallenblasenpolyp, DD kleines Konkrement. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, reguläre Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 11.3 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Altersentsprechende sonographische Darstellung der Prostata. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Regelrechte Größe und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 9.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Größe und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nach telefonischer Rücksprache native CCT. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgedehnte gliotische Veränderungen fronto-temporo-parieto-occipital rechts, vereinbar mit alten Infarkt im Mediastromgebiet rechts. Asymmetrie der Seitenventrikel im Seitenvergleich bei Verziehung des rechten Seitenventrikels durch den Substanzverlust. Hypodense Marklagerveränderungen periventrikulär beidseits im Sinne einer a.e. mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine frische sich demarkierende Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH.Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Deutlich erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Adipositas und eingeschränkter Compliance. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch nicht beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 11.4 cm kraniokaudal) und homogen dar. Die rechte Niere ist sonographisch nicht einsehbar. Regelrechte Grösse und Echogenität sowie Perfusion der Niere links ohne Anhalt für eine Harnstauung links. Wenig gefüllte Harnblase mit liegendem Zystofix. Streifenförmiges hyperechogenes Material innerhalb der Harnblase, DD Blut. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum proximalen Femur nach i.v. und rektaler KM-Gabe in portalvenöser Phase. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Pleuraerguss, keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Normgrosse, glatt begrenzte Leber. Zwei kleine Hypodensitäten im Lebersegment II (ca. 13.4 mm bzw. 5.3 mm messend), DD Zysten, DD Hämangiome. Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kleine Nebenmilz am Unterpol (ca. 9 mm). Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. Ovarien beidseits mit hypodens zystischen Anteilen, a.e. Follikelzysten entsprechend. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Im kleinen Becken zeigt sich eine ca. 45 x 55 mm messende, inhomogene Struktur auf Höhe des M. levator ani mit Ausdehnung nach kranial, vereinbar mit einer Abszessformation. Deutliche Imbibierung des perifokalen mesenterialen Fettgewebes sowie Wandverdickung des Rektums und Colon sigmoideum. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.03.2015. Regelrechte Grösse und Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist bei Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 9.1 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Regelrechte Grösse und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.9 cm. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Pleuraerguss rechts. Regelrechte Grösse bei erhöhter Echogenität der Leber. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas ist sonographisch nicht konklusiv beurteilbar. Die Milz stellt sich normal gross (ca. 8.1 cm kraniokaudal) und homogen dar. Keine freie Flüssigkeit im Morison-/Koller-Pouch. Erschwerte Darstellbarkeit der rechten Niere, a.e. bei Malrotation. Die rechte Niere erscheint im Seitenvergleich deutlich kleiner (Poldistanz rechts ca. 8 cm, links ca. 10 cm). Ca. 12.8 mm messende, praktisch echofreie Struktur im Bereich des Cortex der Niere links, vereinbar mit einer kortikalen Nierenzyste. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. St.n. Hysterektomie. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Bessere Inspirationslage als bei der Voruntersuchung vom 03.03., daher auch bessere Belüftung der Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Zumindest leichte linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Insuffizienzzeichen. Die neu eingelegte Trachealkanüle liegt korrekt etwa 3-4 cm oberhalb der Karina. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.03. Dichtezunahme der diffusen bilateralen Lungeninfiltrate. Etwas schlechtere Inspiration als bei der letzten stehenden Voruntersuchung vom 05.03. und daher schlechter Belüftung beider Lungen basal aber kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Stationäre Lage der Pacemaker-Elektroden. Rechts parahilär Nachweis eines kleinflächigen homogenen Lungeninfiltrates, am ehesten pneumonisch dd neoplastisch. Im Übrigen diskrete fleckförmige Infiltrate weiter peripher im rechten Oberlappen. Normale Belüftung der übrigen Lunge. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in portalvenöser Phase unter Valsalva-Manöver. Es liegt eine Voruntersuchung vom 04.12.2014 zum Vergleich vor. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Pleuraerguss, keine intrapulmonalen Rundherde oder flächenhaften Verdichtungen. Vorbestehend etwas vergrösserte Leber (ca. 14.8 cm MCL) mit reduzierten Dichtewerten im Sinne einer moderaten Steatosis hepatis. St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebenniere rechts, etwas verplumpte Nebenniere links. Kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol links (ca. 5 x 3 mm) sowie ca. 5 mm messende Verkalkung in der unteren Kelchgruppe rechts. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Niere. Ampulläres NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase mit unveränderter zirkulärer Wandverdickung und kleinem Divertikel an der rechten Wand. Vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.8 cm und kleinen Binnenverkalkungen. Hydrocele testis rechts und angedeutet auch links. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Massive Kolondivertikulose ohne Hinweis auf eine akute entzündliche Veränderung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Retroaortale Nierenvene links. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. St.n. Narbenhernienplastik epigastrisch und umbilikal. Ca. 2.8 cm kranial des Umbilikus weiterhin Nachweis einer kleinen, fettgewebshaltigen Bauchwandhernie (Bruchlücke ca. 2.2 cm). Nach Valsalva grenzwertige Prolabierung von Dünndarmanteilen in den Bruchsack. Kein Hinweis auf eine Inkarzeration. Postoperativ narbige Veränderungen im subkutanen Fettgewebe, ansonsten unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Spondylosis deformans. Grössenstationäre, scharf begrenzte, runde Hypodensität in LWK 3, am ehesten einer Zyste entsprechend. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Metallischer Fremdkörper in den Weichteilen auf Höhe des distalen Oberarmdrittels lateralseitig. Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 17.02.2015 regrediente Darstellung der bilateralen pleuralen Ergussbildung. Kardiomegalie. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung basal auf der rechten Seite. DD Belüftungsstörung. Eine sich hier entwickelnde Pneumonie kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen.Streckhaltung der LWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Leicht osteopen imponierendes Skelettsystem. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Massive Koprostase. Generalisierte Gefässsklerose. Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in drei Phasen. Voruntersuchung vom 29.01.2015 zum Vergleich. In den mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten kein Nachweis eines Pleuraergusses, kein flächenhaftes Infiltrat, keine intrapulmonalen Rundherde. Ausgeprägte Verkalkung des Mitralklappenanulus. Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit grössenstationären Hämangiomen in den Segmenten I und VII/VIII. Zartwandige Gallenblase mit mehreren Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Weitere Grössenregredienz der vorbeschriebenen hypodensen Raumforderung angrenzend an die Magenrückwand sowie das Corpus pancreatis bei einer aktuellen Grösse von ca. 38 x 34 x 27 (kk) mm. Die Dichtewerte in der nativen Phase betragen ca. 7 HU und in den KM-verstärkten Sequenzen ca. 17 HU (arteriell und portalvenös). Der Truncus coeliacus sowie die Arteria und Vena lienalis sind von der Raumforderung umgeben, jedoch nicht komprimiert. Vorbestehende punktförmige intrapankreatische Verkalkungen. Diskrete ödematöse Imbibierung des perifokalen Fettgewebes. Keine abszessverdächtige Formation. Perifokal kleine Lymphknoten bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 5.7 mm, keine Lymphadenopathie abdomino-pelvin. Normgrosse, homogene Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Multiple kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits. Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase. St.n. radikaler Prostatovesikulektomie bei Prostata-Ca. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Kein Nachweis knotiger intraluminaler oder extramuraler Manifestationen. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Spondylosis deformans. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Normale Herzgrösse. Leichte unscharfe Abgrenzung des Randwinkels auf der linken Seite bei unscharfer Abgrenzung des Hemidiaphragmas links. Zusätzlich retikuläre Zeichnungsvermehrung dorso-basal links, der Befund ist vereinbar mit einer Pneumonie resp. einer Pleuropneumonie, das übrige Lungenparenchym stellt sich infiltratfrei dar. Rechts keine frei nach kranial aszendierende pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. HWS und Dens: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Unauffällige Darstellung des Dens. Schulter: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Clavicula: Nachweis einer eingestauchten nicht wesentlich dislozierten lateralen Claviculafraktur. Keine weiteren Frakturen im Bereich der angrenzenden ossären Strukturen. Thorax: Beim im Übrigen alters- und habitusentsprechend regelrechten kardio-pulmonalen Status findet sich eine Claviculafraktur rechts im lateralen Drittel. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.04.2014 vor. Lungenemphysem. Keine akuten kardialen Dekompensationszeichen. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Keine pleurale Ergussbildung. Keine eindeutig abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Pleurakuppenschwielen beidseits. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Portimplantation pectoral auf der rechten Seite, dieser ist regelrecht positioniert. Bei im CT erkennbaren grossvolumigen Pneumothorax auf der linken Seite lässt sich apikal links eine Thoraxdrainage objektivieren. Soweit in einer Ebene beurteilbar lediglich apikal Nachweis eines etwa 9 mm messenden Restpneumothorax. Ansonsten weitgehende Entfaltung des linken Lungenflügels. Belüftungsstörung basal links. Leichtes thorakales Weichteilemphysem. Diskreter Pleuraerguss links. Unauffällige Darstellung des rechten Lungenflügels. Lungenemphysem. Keine Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Indikation: Freie Flüssigkeit? Organläsion? Befund: Glatt berandete, normal konfigurierte Leber. Normale Echogenität des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung, dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. In der Farbdoppler- und Dopplersonographie regelrechte Darstellung der portalen Lebervenen mit normalen Flusskurven. Unauffällige Milz. Kein Anhalt für eine subkapsuläre Blutung oder Ruptur. Keine freie Flüssigkeit im Koller Pouch. Die Nieren sind beidseits normal gross und zeigen eine normale, cortico-medulläre Differenzierung. In der Farbdopplersonographie kein Anhalt für eine fokale Minderperfusion der Nieren. Keine freie Flüssigkeit in der Morison-Tasche. Beidseits kein Anhalt für eine Stauung. Kein Konkrement. Partiell gefüllte Harnblase. Retroflektierter Uterus. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Douglas. Unauffälliges Retroperitoneum mit normalkalibriger Aorta. Unauffälliges Pankreas. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Kein Pleuragerguss beidseits. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation. Keine Subluxation. Im Bereich des OSG's ventral (zwischen Talus und Tibiavorderkante) Nachweis eines absklerosierten glatt begrenzten Ossikels in einem Durchmesser von etwa 4 mm. Keine frische Fraktur. Kein entzündliches Geschehen. Weichteilschwellung lateralseitig. Regelrechte Darstellung des Handskeletts. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.03.2015 vor. Soweit beurteilbar keine sekundäre Dislokation der osteosynthetisch versorgten proximalen Humerus-Mehrfragmentfraktur. Erhaltene Artikulation. Kein entzündliches Geschehen. Generalisierte Osteoporose. Ansonsten Status idem. Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Keine dislozierten Frakturen. Typischer Suturenverlauf. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Die Stellung und Anlage der Fusswurzelknochen ist regelrecht. Keine Frakturhinweise. Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Weichteilschwellung lateralseitig. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.12.2014 vor.Vorbestehende überblähte Lungenabschnitte bds. Teils noduläre, teils streifige Veränderung des Lungenparenchyms, idem zur Voruntersuchung. Eine eindeutig zwischenzeitlich neu aufgetretene pneumonische Infiltration liegt nicht vor. Vorbestehende endständige Verschattung des Randwinkels auf der rechten Seite. DD adhäsiv. Eine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung links liegt nicht vor. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Ansonsten Status idem. Erneut erhaltene Artikulation, verglichen mit der Voruntersuchung vom selben Tag (22.34 Uhr). Keine Luxation, keine Subluxation. Keine Fraktur. Normale Herzgrösse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Zeichen einer leichten Peribronchitis. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.03.2015 vor. Weiterhin alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine AP für eine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Knie links: Mediale und laterale Gonarthrose. Deutliche Chondrokalzinose. Retropatellararthrose. Erguss im Recessus suprapatellaris. Osteoporose. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Ansatzverkalkung im Bereich der Quadricepssehne. Becken/Hüftgelenke links: Coxarthrose bds. moderaten Ausmasses. Keine eindeutige pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Osteoporose. Thorax: Alters- und habitusentsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Pneumonie. Kein Pneumothorax. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Schulter links: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zeigefinger recht: Keine Frakturhinweise. Keine Luxationszeichen. Normale Herzgrösse. Unauffällige Darstellung des Lungenparenchyms. Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Unauffällige Darstellung des Mediastinums. Keine mediastinale oder bihiläre Lymphadenopathie. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Extrem schlechte Atemexkursion. Konsekutiv Hemidiaphragmahochstand bds. Keine akuten kardiale Dekompensationszeichen. Belüftungsstörung bds. basal. Keine eindeutig abgrenzbare pneumonische Infiltration. Keine frei nach kranial ascendierende pleurale Ergussbildung. Aortenelongation und -sklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Indikation: Cholelithiasis? Befund: Erschwerte Schallbedingungen bei Adipositas und Darmgasüberlagerungen. Normal grosse, glatt konturierte Leber. Etwas erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die Harnblase ist partiell gefüllt. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Die Ovarien sind nicht darstellbar. Indikation: Stolpersturz am 27.02.2014. Multifaktorielle Gangstörung. Leichtgradig linksbetontes extrapyramidales Ausfallsyndrom, ED 12.03.2015. Arterielle Hypertonie. Hydrocephalus? Veränderung Basalganglien? Befund: In den diffusionsgestärkten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz deutliche Inhomogenität des periventrikulären Marklagers bds. mit Nachweis von multiplen Hyperintensitäten. Nach i.v.-KM-Gabe nehmen diese das Kontrastmittel jedoch nicht auf. Hoch-frontal im Bereich der Falx parafalxial rechts Nachweis einer ringförmig kontrastmittelaufnehmenden verkalkten Formation mit einem Durchmesser von 44 x 8 mm. In der VENBOLD keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Auch sonst keine intracerebrale Hämorrhagie objektivierbar. Deutliche Erweiterung des gesamten Ventrikelsystems - die internen und externen Liquorräume sind dilatiert. Altersentsprechende Darstellung der Orbitae. Regelrechte Darstellung der NNH. Indikation: Cholelithiasis? Pankreasaffektion? Befund: Normal grosse, glatt konturierte Leber. Etwas erhöhte Echogenität des Leberparenchyms im Sinne einer Steatosis hepatis. Keine intra- und extrahepatische Gallenwegserweiterung. Dünnwandige Gallenblase. Kein Anhalt für Konkremente. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler- und dopplersonographischen Untersuchung. Unauffälliges Pankreas soweit einsehbar. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die linke Niere misst 95,5 mm in max. bipolarer Länge. Die rechte Niere misst 100 mm in max. bipolarer Länge und zeigt am Unterpol eine ca. 1,3 cm (quer) x 1,9 cm (längs) messende gestielte Zyste. Die Harnblase ist partiell gefüllt. Z.n. Hysterektomie. Ovarien nicht einsehbar. Indikation: Status nach Makrohämaturie (schmerzlos) 2/2015. Blutungsquelle oberer Harntrakt? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Die Leber stellt sich mit leicht herabgesetzter Dichte dar. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildung. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Parapelvine Nierenzysten bds. Kleine kortikale Nierenzysten links. Im Nativ-Scan keine AP für eine Nephrolithiasis. Auch im Bereich der Ureteren bds. lassen sich keine Konkremente objektivieren. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Moderate Aorto-Iliacal-Sklerose. Elongation der Aorta abdominalis sowie Kinking der Beckenarterie. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Keine Divertikulitis. Gute Harnblasenfüllung. Die Samenblase und die Prostata sind altersentsprechend. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderung insbesondere im Segment L5/S1. Kleine Compactainsel LWK4. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in arterieller (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Thorax: Asymmetrie der Mammae im Seitenvergleich mit Verdichtungen der Subkutis im Bereich der Mamma links, a.e. im Sinne narbiger Veränderungen bei St.n. Segmentektomie. Vergrössert imponierende Schilddrüse mit hypodensen und partiell verkalkten Anteilen in beiden Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär und hilo-mediastinal. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Ca. 24 x 18 mm messende, weichteiläquivalente Formation mit spikulären Ausläufern und Verbindung zur Pleura im laterobasalen Unterlappen rechts, vereinbar mit dem vorbekannten Adenokarzinom. Ca. 3.9 mm messender, indeterminierter Nodulus im anterioren Oberlappen links. Narbig-dystelektatische Veränderungen in der Lingula. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss.Abdomen: Normgroße, glatt begrenzte Leber. Zwei kleinste Hypodensitäten in den Segmenten II (ca. 4 mm) und V (ca. 3.9 mm), DD Zysten, DD Hämangiome. Zartwandige Gallenblase mit mehreren röntgendichten Konkrementen im Infundibulum. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Diskrete Erweiterung des Ductus choledochus (maximal ca. 9 mm). Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Kontrastierung der Nieren beidseits. Ampulläre NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mässig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Voluminös imponierender Uterus mit knotigen, teilweise verkalkten Raumforderungen, DD Uterus myomatosus. Adnexloge links ohne Raumforderung, Adnexloge rechts mit hypodens zystischer Veränderung von ca. 13 x 21 mm, DD zystisch verändertes Ovar. Keine Wandverdickung im Bereich der intestinalen Strukturen. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Einzelne normgroße Lymphknoten retroperitoneal, keine Lymphadenopathie abdomino-pelvin. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts mit multisegmentaler Spondylose und Osteochondrose mit p.m. LWK 4/5. Lumbal-betonte Spondylarthrose. Fokale Mehrsklerosierung in Costa V links, DD Compacta-Insel. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Indikation: Status nach Tumornephrektomie links am 01.07.2013 bei Nierenzellkarzinom pT1a, N0, M0, Fuhrmann Grad III. Verlaufskontrolle. Metastasen? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 20.02.2014 vor. Thorakal: Keine pathologische Lymphknotenformation mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Narbige Lungenparenchymveränderungen apikal bds., nicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Auch die Verkalkung im Oberlappen auf der rechten Seite ist unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Im Übrigen Lungenemphysemaspekt. Keine Pneumonie. Keine zirkumskript abgrenzbare intrapulmonale Rundherdbildung. Der übrige thorakale Status ist unverändert und regelrecht im Vergleich zur Voruntersuchung. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Abdomino-pelvin: Bekanntes Leberhämangiom im rechten Leberlappen subdiaphragmal in einem Durchmesser von 1,8 x 1,3 cm. Hypertrophie des linken Oberlappens. Keine weitere KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Status nach Cholecystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Clipmaterial im Oberbauch links. Status nach Nephrektomie links. Die z.T. fettreiche Raumforderung im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere ventral stellt sich mit 2,2 x 1,7 cm deutlich größenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung dar. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 1,4 cm. Ansonsten die rechte Niere mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Ausgedehnte Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Reizlose Colondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Keine Divertikulitis. Status nach Hysterektomie. Gute Harnblasenfüllung. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär beidseits. Grenzwertige mediastinale und bihiläre Lymphknoten bis maximal ca. 10 mm im Kurzachsendurchmesser. Mittelständiges Mediastinum. Tracheostoma und Magensonde in situ. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. St.n. koronarer Bypassoperation. Beide Hili unauffällig. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Pleurakuppenschwielen beidseits. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 4 cm. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Mehrere indeterminierte intrapulmonale Noduli, bspw. angrenzend ans horizontale Interlobium rechts (ca. 3.9 mm), im lateralen Mittellappen (ca. 2 mm), pleuranah im posterioren Oberlappen rechts (ca. 3.2 mm), im anterobasalen Unterlappen links (ca. 3 mm). Kein Pleuraerguss. St.n. Sternotomie. Spondylosis deformans. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Indikation: Supinationstrauma links Grad II vom 06.03.2015. Verdacht auf Syndesmosenläsion. Druckdolenz über der Syndesmose. Bandläsion? Syndesmose? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Knochenmarksödem im Bereich des Talus lateralseitig. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Frakturen. Deutliche Imbibierung der Weichteile lateralseitig. Imbibierung des Sinus tarsi, das hier befindliche Ligament ist nicht mehr abgrenzbar. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich der Fußwurzelknochen. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Tibialis anterior- und Tibialis posterior-Sehne. Unauffällige Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Kräftiges, jedoch signalreiches Lig. tibio-fibulare anterius. Intakte Darstellung des Lig. tibio-fibulare posterius. Partielle Nichtdarstellung des Lig. fibulo-talare anterius, das Lig. fibulo-talare posterius ist intakt. Der mediale Bandapparat stellt sich ebenfalls intakt dar. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für eine Osteochondrosis dissecans. Leichter Erguss im OSG. Indikation: Status nach VKB-Plastik 1996. Aktuell Supinationstrauma. Schmerzen medial mit Schwellung. Beugeeinschränkung. Verdacht auf Meniscusläsion. Meniscus? Knorpel? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Status nach VKB-Plastik mit ausgedehnten Suszeptibilitätsartefakten. Das Band stellt sich rudimentär als signalreiche Formation dar. Leicht wellige Formation des hinteren Kreuzbandes, auch dieses ist leicht signalreich, jedoch intakt. Ausgedehnte signalreiche Darstellung des Restmeniscus-Hinterhorn medialseitig bei vollständig fehlender Pars intermedia. Deutliche Meniscusextrusion des Restmeniscus medialseitig. Altersentsprechende Darstellung des Vorderhorn des lateralen Meniscus. Im Hinterhornbereich lässt sich eine von der Ober- zur Unterfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Ausgedehnte Knorpeldefektbildungen bei fast vollständiger Knorpelglatze medialseitig, weniger ausgeprägt sind die Veränderungen auch lateralseitig. Auch im Bereich des Retropatellarknorpels deutliche Knorpeldefektbildungen bei leichter Subluxationsstellung der Patella. Vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Ausgedehnte narbige Veränderung im Bereich des Lig. patellae. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale und Lig. collaterale laterale. Intakte Darstellung der Quadricepssehne. Indikation: Kontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen Aufnahmen vom 23.07.2012 vor. Unter Kompression wie vorbeschrieben geringgradige Größenasymmetrie zu Gunsten links sonst unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion bds. Unverändert mittelgrobknotig aufgelockertes relativ dichtes Drüsengewebe bds. Keine malignitätsverdächtige Weichteilläsion oder Architekturveränderung. Unverändert regressive Mikro- und Makroverkalkungen bds. Kein Anhalt für polymorphen oder amorphen suspekten gruppierten Mikrokalk.In der ergänzenden Mammasonographie kein Anhalt für eine suspekte Weichteilläsion. Links neu aufgetreten bei 3-Uhr, 4,5 mm im max. Durchmesser messende Zyste. Indikation: Distorsion 02.2015. Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes. Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Im Bereich der Metaphyse des Tibiaplateaus Nachweis einer reizlosen zystischen Veränderung in einem Durchmesser von 16 x 11 mm. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Altersentsprechend Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Kleines Meniscusganglion im Vorderhornbereich. Reizlose Darstellung des medialen Meniscus, auch hier lässt sich ein reizloses Zyst-Ganglion im Vorderhornbereich in einem Durchmesser von 10 x 5 mm objektivieren. Eine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt nicht vor. Leicht signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich des Lig. collaterale laterale. Dieses stellt sich wie auch das Lig. collaterale mediale intakt dar. Leicht signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne sowie der Patellarsehne. Keine wesentliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels ohne Defektbildung. Kleinste Plica medio-patellaris. Unauffällige Darstellung der Knorpelstrukturen des Kniegelenkknorpels. Keine wesentliche Defektbildung. Kleine polylobulierte Bakerzyste. Indikation: Verdacht auf Discushernie im LWS-Bereich bei therapieresistenten Beschwerden. Nach entsprechender Therapie Besserung, aktuell erneute Beschwerden. Klinisch besteht der Verdacht, dass jetzt eine neue Discushernie auf einer anderen Etage entstanden ist. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und leichter Spondylosis deformans. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., ein eindeutiges Tangieren der austretenden Nervenwurzel liegt nicht vor. Segment L5/S1: Rezessal und foraminal linksseitige Discusprotrusion mit evtl. Tangierung der Nervenwurzel S1 rezessal links. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Indikation: Vor 3 Wochen Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schulterschmerzen rechts sowie Bewegungseinschränkung mit Painful arc. Hinweise für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Subtotale Kaliberreduktion mit flottierenden Strukturen im ansatznahen Verlauf der Supraspinatussehne. Erhaltene Rotatorenmanschette der Sehne des M. infraspinatus, teres minor und Musculus subscapularis. Regelrechtes Kaliber und Lage der langen Bicepssehne im Sulcus. Moderate AC-Gelenksdegeneration. Indikation: Verdacht auf cerebrovaskulären Insult, Wortfindungsstörung, Falltendenz nach rechts, Frage Stenose? Plaques? Recht Seite: Die Arteria carotis communis rechtsseitig ist vollständig durchgängig, kein Anhalt für eine signifikante Stenose. Intimadicke 0,9 mm. Im Bulbus finden sich grobschollige Plaques, die bis max. 11,1 x 2,8 mm in der Ausdehnung messen. Zudem verkalkte Plaques in der Arteria carotis interna rechts, jedoch kein Anhalt für eine signifikante Stenose. In den proximalen Anteil der Arteria carotis externa rechts ebenfalls grobschollige Plaques, auch hier kein Anhalt für eine hämodynamisch signifikante Stenose. Alle gemessenen Flussgeschwindigkeiten rechts im Normbereich. Orthogonaler Fluss in der dominanten rechtsseitigen Arteria vertebralis. Linke Seite: Die linke Arteria carotis communis ist vollständig durchgängig, kein Anhalt für eine signifikante Stenose. Im Bulbusbereich finden sich flächige Plaques mit einer max. Ausdehnung von nur 8,7 x 2 mm maximal. Im Bereich der Abgänge der Arteria carotis interna und externa links ebenfalls kleinere Plaques. Beidseits kein Anhalt für eine signifikante Stenose der Arteria carotis interna und externa. Orthograder Fluss in der linken Arteria vertebralis. Alle gemessenen Flussgeschwindigkeiten liegen im Normbereich. Indikation: Kniegelenksdistorsion beim Skifahren am 10.03.2015. Anhaltende Schwellung medial und Druckdolenz über der Tibia medial. Ossäre Läsion? Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Moderates Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus akzentuiert latero-dorsalseitig. Eine hier objektivierbare Fraktur liegt nicht vor. Das Knochenmarksödem breitet sich auch gering nach medial hin aus. Das vordere Kreuzband ist subtotal bis total rupturiert, intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des medialen Meniskus, lediglich das Hinterhorn stellt sich leicht signalreich dar. Eine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung lässt sich nicht objektivieren. Subtotale bis totale Rissbildung des Ligamentum collaterale mediale mit perifokaler Imbibierung der Weichteile. Das Ligamentum collaterale laterale ist intakt. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Regelrechte Darstellung der Quadrizepssehne sowie der Patellarsehne. Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels medial- wie auch lateralseitig mit kleineren Defektbildungen. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten auch im Bereich des Retropatellarknorpels. Kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Indikation: Seit 3 Wochen Lumbago tief-lumbal links. Besserung auf vornübergebeugtes Gehen. Ausmaß allfälliger degenerativer Veränderungen? Fehlhaltung? Dynamische Listhesis? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate degenerative Veränderung im Sinne von Chondrosen L4/L5 und L5/S1 sowie multietagere Spondylarthrosen. Weder in Reklination noch in Inklination findet sich ein pathologisches Wirbelkörpergleiten. Kein pathologisches Treppenphänomen. Bei Beschwerdepersistenz empfehle ich zum Ausschluss einer Discushernie die Kernspintomographie der LWS. Indikation: Lumbalgie. Lumboischialgie rechts. Eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Status nach Discushernie L5/S1 links 2004. Konservative Therapie. Nervenwurzelkompression? Degeneration? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Nach kaudal luxierte grossvolumige Discushernie rezessal rechts mit Kompression der Nervenwurzel L5 rezessal rechts. Zusätzlich deutliche Dekonfiguration des Duralsacks von ventral.Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Thoraxschmerzen rechts, leicht erhöhte D-Dimere. St.n. postoperativer LE 06.2007. LE? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Ca. 25 x 20 mm messende, leicht hypodense und partiell verkalkte Formation im rechten Schilddrüsenlappen/Isthmus. Axilläre Lymphknoten bis ca. 12 mm im Kurzachsendurchmesser. Multiple normgroße Lymphknoten mediastinal (maximal ca. 8.8 mm im axialen Durchmesser) sowie bihilär (maximal ca. 9.4 mm rechtshilär). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Ca. 8.8 x 3.4 mm messende dreiecksförmige Hyperdensität im laterobasalen Unterlappen rechts, a.e. im Sinne einer dystelektatischen Veränderung. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Mehrere hypodense Leberläsionen in beiden Leberlappen, die größte in Segment V/VI (ca. 25 x 36 mm messend), a.e. Zysten entsprechend. Schlanke Nebennieren beidseits. Spondylosis deformans. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Thrombose Arm rechts? Befund: Die rechte Vena brachialis und Vena radialis sind nicht kompressierbar und mit teilweise echogenem Thrombus ausgefüllt. Kein Anhalt für eine tiefe Venenthrombose der Vena subclavia und Vena axillaris. Weichteilödem in geringerem Maße am Unterarm. Indikation: Behinderter Patient mit rechtsarmbetonter Tetraplegie. Konventionell radiologisch massiver Zwerchfellhochstand links. Rezidivierende Harnwegsinfekte, Infekte der oberen Atemwege sowie Bauchbeschwerden. Beurteilung? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe unter Sedation. Eine perorale KM-Gabe war nicht möglich. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägten Atemartefakten. Thorax: Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär und hilomediastinal. Ausgeprägter Zwerchfellhochstand links mit konsekutiver Volumenminderung der Lungen links und basalen Kompressionsatelektasen sowie Verdrängung des Mediastinums zur rechten Seite. Intakte Zwerchfellkonturen ohne Hinweis auf eine Ruptur. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Keine großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein flächenhaftes Infiltrat, keine eindeutig abgrenzbaren intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgroße, homogene Leber ohne fokale Läsionen. Verlagerung luftgefüllter Colonanteile nach kranial bei ausgeprägtem Zwerchfellhochstand links. Kein Kalibersprung im Bereich der intestinalen Strukturen, keine entzündliche oder tumoröse Wandverdickung. Deutliche Koprostase. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrisch kontrastierte Nieren ohne Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase mit etwas zirkulärer Wandverdickung. Vergrößerte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 5.8 cm. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Keine vergrößerten Lymphknoten in Abdomene. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Alterentsprechendes Skelettsystem. Keine suspekten ossären Läsionen. Indikation: Status nach Zystenentfernung Nov. 2014 (muzinöse Zyste) jetzt Rezidiv. Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 29.10.2014 zeigt sich eine zystische Raumforderung im kleinen Becken, die bezüglich Größe, Konfiguration und Lokalisation fast identisch ist wie bei der Voruntersuchung. Sie zeigt nun etwas mehr Septen und etwas inhomogeneres Signal mit mehr T1-hyperintensen Anteilen, was für Einblutungen spricht. Ein organüberschreitendes Wachstum ist nicht erkennbar. Kein Hinweis auf Aszites. Gut gefüllte normal konfigurierte Harnblase ohne Nachweis von Füllungsdefekten oder Wandverdickungen. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünnten Kontrastmittels. Indikation: Schulterdistorsion links am 07.03.2015. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Rotatorenmanschettenruptur? Sehnen? Muskel? Band? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Acromions. Keine wesentliche Bursitis subacromialis. Intakte Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne Riss. Keine Muskelatrophie. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Keine SLAP-Läsion. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Keine Raumforderung. Es liegt ein Acromion Typ IV vor. Keine wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Keine Kapselläsion. Indikation: Ausstrahlende Schmerzen in die Zehen III-V rechts nach Sturz. Ursache? Befund: Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. WK-Hämangiom LWK 4. Knochenmarksödem der Grundplatte LWK 5 sowie der Deckplatte SWK 1. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Skoliose. Segment BWK 12/LWK 1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L1/L2: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Flache Diskusprotrusion. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Rezessal und foraminal rechts gelegene kleinvolumige subligamentäre Diskushernie mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 foraminal rechts sowie der Nervenwurzel S1 rechts rezessal. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Bekannte Osteoporose. Neu Schmerzen im Bereich der mittleren BWS. Osteoporotische Fraktur? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der BWS im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Fehlhaltung im Sinne einer ausgedehnten rechtskonvexen Torsionsskoliose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrose, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Grundplattenkompressionsfraktur BWK 5 mit leicht unruhiger Hinterkante, die Fraktur ist subakut mit leichtem perifokalem Hämatom. Kompressionsfraktur BWK 6, ebenfalls mit diskreter irregulärer Hinterkante, auch diese Fraktur ist nicht frisch, sie ist subakut, es liegt ein altes perifokales Hämatom vor. Deckplattenkompressionsfraktur BWK 12, alt. Im Übrigen keine weiteren Wirbelkörperfrakturen. Ausgedehnte Osteoporose. Indikation: Verdacht auf TIA oder spinale Ischämie. HWS-Pathologie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die WK sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Multietagere degenerative Veränderungen der HWS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Zum Teil deutliche Unkovertebralarthrosen. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen kommt es zu einer Einengung der Neuroforamina beidseitig, links betont in den unteren HWS-Segmenten. Zusätzlich lassen sich multiple Diskusprotrusionen objektivieren. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine Spinalkanalstenosierung. Unauffällige Darstellung des Kleinhirns, der Pons sowie der Medulla oblongata.Indikation: Status nach Mammographie am 16.03.2015. Mastodynie rechts. Pathologie? Befund: Im Bereich der Axilla lassen sich kleine fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Keine pathologische Lymphadenopathie. Im oberen äußeren Quadranten auf der linken Seite Nachweis eines intramammären 6 x 2 mm messenden Lymphknoten. Regelrechte Weichteilsonographie der Brustdrüsen bds. Keine AP für Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine AP für maligne Raumforderungen. Dichtes, stimuliertes Drüsenparenchym. Indikation: Status nach Discusinterponat C2/C3 sowie ventraler Spondylodese bei instabiler C3-Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung sowie multifragmentärer Darstellung des Proc. spinosus C3. Aktuell zunehmende Myelopathie zervikal mit Schmerzen im Bereich der HWS. Myelopathie? Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Status nach Discusinterponat C2/C3 sowie ventraler Spondylodese. Das OSM ist reizlos und intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Ausgeprägte Osteoporose. Multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylosis deformans mit Uncovertebralarthrosen. Befund: CT-grafisch gestern erneute frische Lungenembolien, Frage nach residueller Masse in tiefen Beinvenen und Beckenvenen? Indikation: Rechts: Die Vena iliaca ext, die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Die Unterschenkel-Beinvenengruppen lassen sich allseits darstellen. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose, ebenfalls kein Anhalt für eine Beckenvenenthrombose bds. Links: Die Vena iliaca ext, die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena fibularis-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Rechts: Die Vena iliaca ext, die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena fibularis-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Rechts langstereckige Thrombosierung der rechtsseitigen Soleusvenen und Vena saphena parva. Indikation: Status nach Schlag mit einem Holzbalken auf den Rücken. Großes Hämatom. Linke Niere schmerzhaft. Nierenverletzung? Befund: Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Die Pankreasloge ist vollständig darmgasüberlagert. Beide Nieren sind normal groß, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine Organläsion. Regelrechte periphere Vaskularisation. Gute Harnblasenfüllung. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Orthotope Lage der normal großen Milz. Kein Nachweis eines Restpneumothoraxes rechts bei liegender Drainage apikal. Ein kleiner ventraler Restpneu kann aber im liegenden Bild nicht ausgeschlossen werden. Geringe Abnahme der Infiltratdichte lateral im rechten Oberlappen seit der Voruntersuchung vom 15.03. Keine eindeutig neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennbar. Leichte Lungenüberblähung ohne bedeutende Zunahme des Lungenvolumens. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Herzgröße im Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Leichte linksventrikuläre Herzvergrößerung ohne Insuffizienzzeichen. Aortenelongation. Mäßige Lungenüberblähung ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Partielle Regredienz der Linksherzinsuffizienzzeichen. Abnehmende Herzgröße sowie bilaterale Pleuraergüsse seit der Voruntersuchung vom 08.03. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennbar. Bei leichtem Zwerchfellhochstand links Verdacht auf kleines entzündliches Lungeninfiltrat retrokardial. Im Übrigen normale Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Pleuraergüssen. Herzgröße im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 12.03. insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate. Leichte linksventrikuläre Herzvergrößerung und Aortenelongation, massiv verkalkter Mitralring. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Deutliche Überblähung der Lungen am ehesten im Sinne eines senilen Emphysems. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Status nach instabiler HWK 3-Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung sowie multifragmentärer Fraktur des Processus spinosus HWK 3. Luxation der Dens-Basis gegenüber HWK 3 nach ventral um etwa 8 mm. Status nach operativer Versorgung. Aktuell Schmerzen im Bereich der HWS. Myelopathie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer links-rechtskonvexen Torsionsskoliose der HWS und der BWS. In der STIR keine eindeutigen Knochenmarksödembezirke. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderungen der HWS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrose, Spondylosis deformans und Unkovertebralarthrosen. Suszibilitätsartefakte auf Höhe C2/C3 bei Status nach Diskusinterponat und ventraler Spondylodese. Es lassen sich multiple Diskusprotrusionen beginnend C3/C4, C4/C5, C5/C6 und C6/C7 objektivieren. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen deutliche Einengung der Neuroforamina bds. In der T2-gewichteten Sequenz keine eindeutige Myelopathie. Indikation: Stärkste Oberbauchschmerzen vor einigen Tagen. Labor unauffällig. Cholelithiasis? Pankreaspathologie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.06.2014. Grenzwertige Größe und etwas erhöhte Echogenität der Leber als Hinweis auf eine Steatosis hepatis. Kein Anhalt für fokale Leberläsionen. Die Gallenblase ist zartwandig und konkrementfrei. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Der DHC misst ca. 4.1 mm. Reguläre sonographische Darstellung des Pankreas. Die Milz stellt sich normal groß (ca. 10.1 cm kraniokaudal) und homogen dar. Regelrechte Größe (Poldistanz links ca. 10.3 cm, rechts ca. 10.5 cm) und Echogenität beider Nieren. Unauffällige Perfusion der Nieren beidseits. Kein Anhalt für eine Harnstauung. Praktisch leere Harnblase. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Leistenhoden links. Aktuell hat der Patient Angst, dass er im rechten Hoden Hodenkrebs entwickelt. Tumor? Befund: Regelrechte Weichteilsonographie der Leisten bds. mit fettig degenerierten Lymphknoten. Keine pathologische Lymphadenopathie. Der Leistenhoden auf der linken Seite stellt sich degeneriert in einem Durchmesser von 2,3 x 0,8 cm dar. Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Regelrechte und normale Größe des Hodens links. Regelrechte Vaskularisation. Keine tumorösen Veränderungen. Unauffällige Darstellung des Nebenhoden rechts. Leichte Hydrocele testis. Indikation: Status nach Skiunfall. Verdacht auf Kniebinnenläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurkondylus, akzentuiert ventral. Keine dislozierten Frakturen. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine eindeutige zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Auch hier keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Es lässt sich lediglich eine horizontale signalreiche Formation im Hinterhorn des medialen Meniskus objektivieren. Leicht signalreiche Darstellung des leicht verdickten vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist intakt. Deutliche Imbibierung in der Fossa poplitea. Deutlich vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale, hier lediglich diskrete Imbibierung der Weichteile. Signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich der partial rupturierten Ligamentum collaterale laterale. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Es liegt eine Patella-Subluxation vor. Das mediale Retinaculum ist partial rupturiert. Zusätzlich Patellafraktur am medialen Patellapol mit Nachweis einer osteochondralen Läsion und Nachweis eines etwa 14 x 4 mm messenden, abgesprengten Knorpelfragmentes. Auch die perifokalen Weichteile sind imbibiert. Es liegt ein deutliches subkutanes Hämatom ventral der Patella, ventral des Ligamentum patellae und ventral der intakten Quadrizepssehne vor. Zusätzlich Verdacht auf rupturierte Bakerzyste. Native low dose-Untersuchung vom Zwerchfell bis zum Perineum. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. In den mitangeschnittenen basalen Lungenanteilen kein Nachweis eines Pleuraergusses, keine intrapulmonalen Rundherde, keine flächenhaften Infiltrate. Normgroße, glatt begrenzte Leber ohne fokal-pathologische Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Schlanke Nebennieren beidseits. Ca. 8.5 x 4.4 mm messendes, hyperdenses Konkrement in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere sowie zwei ca. 2 mm messende Hyperdensitäten in der oberen und unteren Kelchgruppe links, DD Papillenspitzenverkalkungen, DD Konkremente. Ansonsten unauffällige Abbildung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 3.8 cm. Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, regelrechte intestinale Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdominalbereich. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Indikation: Seit 1 Monat rechtsseitige Thoraxschmerzen mit stechenden Schmerzen im Bereich der 11. und 12. Rippe rechts lateral. Kann nicht mehr tief einatmen. Kann nicht auf der rechten Seite liegen. Unauffällige Darstellung des CT. Pathologische Befunde? Befund: Der Schmerzpunkt wurde von außen markiert, er befindet sich im unteren Rippenbereich. In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine AP für Raumforderung. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner Demarkierung eines pathologischen Befundes. Auch sonst keine pathologische KM-Aufnahme im Bereich des markierten Befundes. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae und Axillae beidseits. Menopausenstatus unklar da Amenorrhoe unter Mirena. Frage pathologischer Befund. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unter Kompression beidseits symmetrisch zur Darstellung kommende voluminöse Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Beidseits subtotal lipomatös involutierte Drüsenkörper mit nur noch minimalem residuellen Stützgewebe sowie vereinzelten Drüsenparenchyminseln. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Architekturstörung/Weichteilläsion. Kein Anhalt für gruppierten polymorphen Mikrokalk beidseits. Kein Anhalt für vergrößerte axilläre Lymphknoten. Indikation: Würgetrauma. Frage Carotisdissektion? Befund: Beidseits kein Anhalt für eine Dissektion der Arteria carotis communis, Arteriae carotis interna und Arteria carotis externa soweit einsehbar. Normale Intimadicke der Arteria carotis communis und des Bulbus beidseits. Unauffällige Arteriae vertebrales beidseits. Orthograde Flüsse sowie normale Flusskurven und im Normbereich liegende Flussgeschwindigkeiten in allen abgebildeten Gefäßen. Indikation: Verdacht auf Serom im Bereich der Schrittmachertasche. Befund: Der Schrittmachergenerator im subcutanen Fettgewebe infraclaviculär links lässt sich gut abgrenzen, kein Anhalt für ein Hämatom oder ein Serom. Indikation: Status nach Fußrückenverletzung beim Fußballspielen im Oktober 2014. Radiologisch keine Fraktur. Seit 02.2015 nach 20 min. Fußballspielen Schmerzen im Bereich des Fußrückens links. Klinisch leichte Druckdolenz über dem Fuß, sonst unauffällig. Ossäre Läsionen? Befund: Der Befund wurde von außen markiert, er befindet sich im Bereich des Os cuboideum. In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine das Altersmaß überschreitenden osteo-degenerativen Veränderungen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine AP für ein Ödem im Bereich des subkutanen Fettgewebes. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Plantarfaszie. Auch die übrigen ossären Strukturen sind regelrecht. Indikation: Thrombosen? Beide Beine bitte. Befund: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen, da die Patientin mit Wundverbänden im Bereich der Poplitea links und Femoralis rechts aufgeboten wird. Rechts: Die Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind frei durchgängig und gut komprimierbar. Kein Anhalt für Thromben. Die Vena femoralis superficialis ist aufgrund des Wundverbandes nicht einsehbar. Die Unterschenkel-Beinvenengruppen lassen sich allseits darstellen. Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose. Links: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Vena poplitea aufgrund des Wundverbands nicht einsehbar. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena tibialis anterior-Gruppe ist im mittleren Anteil etwas eingeschränkt beurteilbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Die Vena fibularis-Gruppe war nicht darstellbar, es zeigt sich im anatomischen Verlauf kein Hinweis auf nicht kompressible Strukturen. Unterschenkelödeme links. Indikation: Geplant ist eine HRT. Neg. FA. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mammahypertrophie und weitgehende Mammainvolution. Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts. Keine verdächtige Opazitäten oder Sternfiguren. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hutverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen. Indikation: Rezidivierender Drehschwindel und Kopfschmerzen. Intrazerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine AP für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen hier keine Auffälligkeiten. Regelrechte Darstellung des Flocculus beidseits. Unauffällige Darstellung des Cavum Meckeli beidseits. Regelrechte Darstellung des arteriellen und venösen Gefäßsystems im Bereich des Kleinhirns. Unauffällige Darstellung der Cochlea. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weißen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. In der VEN-BOLD (spezielle Hämo-Sequenz) keine AP für sogenannte Microbleeds. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF fehlendes A1-Segment auf der rechten Seite. Ansonsten Gefäßsklerose. Keine Aneurysmata. Keine Gefäßverschlüsse.Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen Aufnahmen vom 13.12.2012 vor. Unter Kompression bds. symmetrisch zur Darstellung kommende Mamma. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Wie vorbestehend unverändert fortgeschrittene lipomatöse Involution mit noch wenigen streifigen Restdrüsenanteilen zentral bds. Keine suspekte Weichteilläsion. Keine malignitätsverdächtige Architekturstörung. Kein polymorpher oder amorpher suspekt gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte mastopathische benigne Mikroverkalkung bds. Präpectoral keine Auffälligkeiten. Der axilläre Ausläufer ist bds. frei. Indikation: Schilddrüsensonographie bei bekannter Hashimoto Thyreoiditis. Beurteilung der Schilddrüse. Befund: Die Schilddrüse ist atroph, das Volumen der linken Schilddrüse erreicht ca. 0,8 cm³, dasjenige rechts 1,5 cm³. Keine vergrößerten Lymphknoten im untersuchten Volumen. Das Schilddrüsenparenchym zeigt bds. eine inhomogene, teils diskret noduläre Echotextur. In der Farbdoppler-Sonographie normale Schilddrüsenperfusion. Kein Anhalt für eine tumorsuspekte Läsion. Kein Hinweis auf vergrößerte zervikale Lymphknoten. Indikation: Persistierende unklare polypoide und flache tumoröse Schleimhautaufwerfung ostial rechts. Verdacht auf Tumor. Staging. Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal (laut med. pract. Dr. X) nach i.v. KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknotenformation mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine kontrastmittelaufnehmende Läsion im Bereich der Brustdrüse. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie, kein Pleuraerguss. Kleine Verkalkungen im Bereich des Unterlappens rechts. Diskrete narbige Unterlappenparenchymveränderungen auf der linken Seite. Vermehrte Brustkyphosierung und multietagere degenerative WS-Veränderungen. Der partiell abgebildete Oberbauchstatus ist regelrecht. Befund: Wie bereits bei der CT-Untersuchung vom 14.03.2015 ist die Schilddrüse geringgradig vergrößert und es finden sich bis zu 8 mm im max Durchmesser messende teils hypo, teil hyperdense Knoten mit peripherer Vaskularisierung bds. Zudem vereinzelte bis zu 4 mm große Kolloidzysten im rechten Schilddrüsenlappen. Das Volumen des rechten Schilddrüselappen misst 25 cm³, links 32 cm³. Kein Anhalt für eine Hyperämie oder eine tumorsuspekte Läsion. Kein Hinweis auf vergrößerte zervikale Lymphknoten. Indikation: Bekannte Hydrocele seit der Geburt. Heute 2-Monatskontrolle. Keine Regression. Diaphanoskopie nur apikal rechts positiv. Ansonsten palpatorisch eher derb. Hernie? Befund: Deutliche Hydrocele testis bds. Keine tumorösen Raumforderungen. Keine Hernie. Regelrechte Größe und Vaskularisation beider Hoden. Die Nebenhoden sind nicht abgrenzbar. Keine pathologische LK-Formation im Bereich der Leiste bds. Verklakter Strumaknoten rechts mit 24 x 19 mm. Regelrechte Kontrastierung der zentralen, parazentralen sowie subsegmentalen Pulmonalarterien. Grenzwertige Weite des Truncus pulmonalis. Arteriosklerose. Kein Perikarderguss. Zytische Läsion (5 HU) anterior der Aorta ascendens mit engem Bezug zum Perikard. Gering vermehrtes, lymphatisches Gewebe hilär beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten thorakal. Kein Pleuraerguss. Pleurakuppenschwielen beidseits. Unspezifische, kleine Verdichtungen subpleural im laterobasalen Unterlappen links (< 4 mm). Unspezifische kleine Verdichtungen rechts mit Bezug zur Fissura obliqua. Lungenarchitekturstörung mit posterioren, zystischen Veränderungen im Unterlappen beidseits. Kein Infiltrat. Spondylosis deformans. In den miterfassten Oberbauchorganen kleinste, zystische Läsion mit 6 mm in Segment VIII. Divertikulose. Regelrechte Kontrastierung der Oberbaucharterien sowie Venen inklusive der Pfortader und Vena lienalis. Leicht inhomogene Kontrastierung des Leberparenchyms ohne Nachweis fokaler Läsionen. Diskreter, perihepatischer Aszites. Gallenblasenhydrops (ca. 10 cm) sowie grenzwertige Erweiterung des DHC auf circa 9 mm ohne Nachweis eines kalkdichten Steines oder sonstigen Abflusshindernisses. Ödematöse, unscharfe Darstellung des Pankreas, vor allem im Caudabereich mit geringer freier Flüssigkeit im vorderen Pararenalraum. Kein Nachweis einer suspekten Pankreasläsion, von Pankreasverkalkungen oder einer Pankreasgangerweiterung. Milz coronar im Durchmesser circa 14 cm. Varizenbildung im Oberbauch mit Ösophagusvarizen. Nieren und Nebennieren bds. regelrecht. NBKS bds. nicht erweitert. Harnblase ohne suspekte Wandverdickung. Keine pathologische Darmwandverdickung. Distendierter Pars II duodeni. Kein Pneumoperitoneum. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Die miterfassten Lungenabschnitte und Skelettanteile regelrecht mit unvollständiger Fusion der Crista sacralis mediana auf Höhe SWK 1 als Normvariante. Frontal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Periventrikuläre, hypodense Marklagerveränderungen. Arteriosklerose. Kein Hinweis auf eine Blutung. Symmetrisch erweiterte innere und äußere Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Keine Fraktur. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen sowie der miterfassten Nasennebenhöhlen. Kleine, subkutane Verkalkungen rostral. Thorax: Verminderte Inspirationstiefe. Schlanke Herzsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, Infiltrat oder Pneumothorax. Spondylosis deformans. St.n. Verschluss eines ASD. Ellbogen rechts: Regelrechte Artikulationen. Intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur Typ I nach Mason. Gelenkerguss. Handgelenk beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Finger rechts: Deutliche degenerative Veränderungen mit p.m. Endglied DII. Rhizarthrose. Kein Hinweis auf eine Osteolyse. Thorax: Vergleichend mit der Voruntersuchung vom 16.02.2015 aktuelle Aufnahme im Liegen. Herzgröße in der Norm. Aortensklerose. Kompensierte Lungenzirkulation. Stationäre interstitielle Zeichnungsvermehrung basal beidseits bei bekannten, basal betonten fibrotischen Veränderungen. Beidseitige, relativ homogene Transparenzminderung basal, DD: konstitutionsbedingt, DD: nach dorsal auslaufende Pleuraergüsse eher unwahrscheinlich. Kein konfluierendes Infiltrat. Regelrechte Artikulation. Auffhellungslinie durch den ulnaren-distalen Anteil des Os hamatum ohne sicheren Nachweis einer Corticalisstufe, DD: Summationsphänomen; bei lokaler Klinik nicht dislozierte Fraktur möglich. Altersentsprechende Knochenstruktur. Skleroseinsel in der distalen Epiphyse MC III. Regelrechter Fluss und Komprimierbarkeit der tiefen Beinvenen rechts. Thrombose einer oberflächlichen Beinvene am medialen Unterschenkel bei regelrecht komprimierbarer Vena saphena magna. Altersentsprechende Knochenstruktur. Fraktur der Metaphyse der Grundphalanx Dig. V Typ II nach Salter-Harris mit Achsabweichung in Antekurvation um 30 Grad und Valgusstellung um 20 Grad mit Dorsal-Seitverschiebung der Epi-Metaphyse.Ergänzende Aufnahmen. Siehe Befund vom selben Tag 20 Uhr. Homogenes Pankreas. Regelrechte Weite der Aorta (infrarenal: 17 mm). Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Retroperitonealraums bei Meteorismus. Hyperechogenes Leberparenchym ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Hepatopetaler Fluss der Pfortader. Zartwandige Gallenblase. Nieren beidseits homogen und normal groß (Interpoldistanz rechts: 11,8 cm, links: 12,8 cm). NBKS beidseits nicht erweitert. Links kleine unkomplizierte Zysten. Milz normal groß (Interpoldistanz: 11,2 cm). Harnblase unauffällig. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Altersentsprechendes Hirnparenchymvolumen. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung sowie Abgrenzbarkeit der Stammganglien. Kein Hinweis auf eine Blutung. Asymmetrische Weite der Seitenventrikel, sonst regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume supra- sowie infratentoriell. Ausgeprägtes Monokelhämatom rechts. Keine Fraktur der Calvaria, der Schädelbasis oder des Gesichtsschädels nachweisbar. Regelrechte Belüftung der Mastoidzellen. Geringe Schleimhautschwellung der Cellulae ethmoidales sowie der OKH rechts. Luxation des Mittelfingers im PIP-Gelenk mit Luxation des Mittelglieds nach dorsal. Keine Fraktur nachweisbar. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Bei Meteorismus Pankreas und Retroperitoneum nicht konklusiv zu beurteilen. Regelrechte Weite der Aorta (infrarenal: 12 mm). Hyperechogenes Leberparenchym hier fokale Läsionen nicht auszuschließen. Hepatopetaler Fluss der Pfortader. Zartwandige Gallenblase mit Nachweis von Sludge sowie im Fundusbereich auch kleinen Konkrementen. DHC normal weit (6 mm). Nieren beidseits homogen und normal groß (Interpoldistanz rechts: 12,9 cm, links: 11,1 cm). NBKS beidseits nicht erweitert. Milz normal groß (Interpoldistanz: 9,1 cm). Harnblase unauffällig. Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Wandverdickter Bulbus duodeni sowie wandverdicktes Magenantrum. Unterschenkel links: Mehrfragmentäre, distale Tibia- sowie Fibulafraktur mit jeweils Dislokation nach medio-posterior um circa Corticalisbreite der Tibia sowie um circa halbe Schaftbreite der Fibula. Fuß links: In einer Ebene keine sichere Fraktur nachweisbar. Degenerative Veränderungen, vor allem im Bereich des Lisfrancgelenks. Unterschenkel rechts: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Knie/Patella rechts: Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Gelenkerguss. Gering linkskonvex-skoliotische Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement sowie Höhe der Wirbelkörper. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. St.n. Cholezystektomie. Vergleichend zur Voruntersuchung zwischenzeitliche achsgerechte Reposition der Luxation. Keine Fraktur nachweisbar. Indikation: Status nach Mamma-Ca rechts 2008. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die Untersuchung vom 03.03.2014 vor. Wie bei der VU Status nach BET rechts mit posttherapeutischer Asymmetrie der rechten Mamma unverändert zur VU. Sonst unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Unverändert zur Darstellung kommende Gefäßklips (4 Stück rechts). Oben außen unverändert streifig/narbige Veränderungen. Weiterhin noch relativ dichter retromamillär orientierter Drüsenkörper links. Keine Hinweise auf eine tumorverdächtige Weichteilformation oder Architekturstörung. Unverändert regressive Verkalkungen beidseits, etwas linksseitig betont. Linksseitig bis 1,5 mm im max. Durchmesser messend. Kein Anhalt für neu aufgetretene amorphe oder polymorphe gruppierte Mikroverkalkungen. In der ergänzenden Mammasonographie rechts unverändert postoperative Narbenzüge bei 10-11 Uhr. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilläsion. Indikation: Relativ schwere Mammae. Menopause 2007, Verlaufskontrolle zu 2006. Ausschluss pathologischer Veränderungen. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 20.03.2006 vor. Jetzt unter Kompression erneut beidseits voluminöse symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Jetzt deutliche lipomatöse Involution der Drüsenkörper mit fein- bis mittelgrob knotigem Restdrüsenparenchym mit fibröser Septierung. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretenen gruppierten polymorphen Mikrokalk. Kein Hinweis auf eine tumorverdächtige Weichteilverdichtung oder Architekturstörung. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Der Befund ist im Wesentlichen unverändert seit der Voruntersuchung von 12.2013. Im Vergleich mit der liegenden Voruntersuchung vom 14.03.2015 markant verbesserte Belüftung beider Lungen, insbesondere beidseits basal. Übrig bleibt noch ein bandförmiges Infiltrat infrahilär und postero-basal rechts, das nur im Seitenbild gut erkennbar ist. Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Keine Pleuraergüsse erkennbar. Vergleichend mit der Voruntersuchung vom selben Tag 20:28 Uhr zwischenzeitliche Reposition und aktuelle Aufnahme im Wundverband. Geringere Achsabweichung der Achse des distalen Fragmentes der proximalen, metaphysären Grundphalanx DV Fraktur Typ Salter-II nach ulnar-dorsal. Indikation: Status nach Kniegelenkskontusion rechts mit medialen, z.T. blockierenden Beschwerden. Meniscus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich der Patella akzentuiert medial und zentral sowie deutliches Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurcondylus ventralseitig sowie im medialen Femurcondylus medialseitig. Kleinvolumiges Knochenmarksödem auch im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig. Auch hier keine Frakturen. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniscus mit breiter, zur Unterfläche ziehender Rissbildung. Die übrigen Menisci sind altersentsprechend und intakt. Intakte Darstellung des leicht im Ursprungsbereich verdickten Lig. collaterale laterale. Deutliche Imbibierung im Verlauf des Lig. collaterale mediale, dieses ist teilrupturiert. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Allenfalls geringgradiger Erguss im Recessus suprapatellaris. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Unauffällige Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichtere Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels sowie im Bereich des Kniegelenkknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Polylobulierte, kleinvolumige, partiell rupturierte Bakerzyste. Indikation: Kontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 14.12.2010 vor. Unter Kompression beidseits symmetrische Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Jetzt Abnahme der Dichte des deutlich aufgelockerten klein- bis mittelgrobknotigen Restdrüsenparenchyms. Feine Septenarchitektur. Kein Anhalt für zwischenzeitlich neu aufgetretene suspekte Weichteilformation oder Architekturstörungen. Vereinzelte regressive Verkalkungen rechts bis 1,2 mm messend. Links kein Anhalt für Verkalkungen. Beidseits kein Anhalt für polymorphen oder amorphen gruppierten Mikrokalk. Indikation: Klinisch Verdacht auf Meniscusläsion. Meniscusläsion? Bakerzyste? Sonstiges? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leicht inhomogene Erythropoese. Keine Knochenmarksödembezirke. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Im Bereich der Pars intermedia sowie im Hinterhorn des medialen Meniscus lässt sich eine feine signalreiche horizontal verlaufende Linie objektivieren. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Lig. collaterale laterale wie auch Lig. collaterale mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Leichter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste.Leichte corticale Unregelmäßigkeiten im Bereich des Malleolus lateralis, eine dislozierte Fraktur liegt nicht vor. Auch sonst keine Frakturen. Deutliches Hämatom lateralseitig. Keine Abflachung des Böhler'schen Winkels. Zum Ausschluss einer Bandläsion oder einer okkulten Fraktur Kernspintomographie des OSG empfohlen. Indikation: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Beim Gehen Schmerzen im Bereich der Wade sowie des Oberschenkels dorsal lateralseitig, zudem Kraftverlust. Reflexe und Kraft bds. symmetrisch. Enger Spinalkanal? Degenerative Veränderung? Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen linkskonvexen Torsionsskoliose. Leicht vermehrte Lendenlordose. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Segment L1/L2: Kleine rezessal rechts gelegene Discusprotrusion. Keine Discushernie. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., in der liegenden Position kann eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel bds. foraminal nicht ausgeschlossen werden. Moderate Spinalkanalstenossierung. Segment L2/L3: Rezessal rechts gelegene Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Zusätzlich Kompression der Nervenwurzel L3 rezessal rechts. Die ergänzend durchgeführte Myelographie zeigt eine Einengung des knöchernen Spinalkanales aufgrund von zusätzlichen Lig. flava-Hypertrophien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Segment L3/L4: Breitbasige, nach rechts foraminal und extraforaminal ausladende Discusprotrusion. Zusätzlich Lig. flava-Hypertrophien und hypertrophe Spondylarthrosen mit konsekutiver Spinalkanalstenosierung moderaten Ausmasses. Keine Discushernie. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion mit medianer Komponente links paramedian. Konsekutiv leichte Dekonfiguration des Duralsackes von ventral. In der liegenden Position keine Kompression der nervalen Strukturen rezessal. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine jeweilige Tangierung der austretenden Nervenwurzel bds. kann nicht ausgeschlossen werden. Des Weiteren Lig. flava-Hypertrophie und hypertrophe Spondylarthrosen mit Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen Hirnläsion. Kein kalottennahes Hämatom. Kein KM-aufnehmender Prozess. Keine Auffälligkeiten im Schädelskelett abgesehen von partiellen Verlegung von Sinus sphenoidalis links mit angedeuteter Spiegelbildung. Indikation: Verdacht auf Nephrolithiasis rechts. Konkremente? Befund: Axiale Schichtaufnahme abdomino-pelvin im Naiv-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Diskrete Belüftungsstörung im Bereich der basalen Lungenabschnitte. Die Leber ist partiell abgebildet. Keine zystische Läsion. Status nach Cholecystektomie. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Kleine Nebenmilz. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderung. Beide Nieren sind orthotop liegend, die kranio-kaudale Extension der rechten Niere beträgt etwa 13,7 cm. Die kranio-kaudale Extension der linken Niere beträgt etwa 9,3 cm. Leichtes perirenales Stranding um beide Nieren rechtsbetont. Erweiterung des NBKS rechts sowie des proximalen Ureters rechts. Der Grund hierfür liegt in einem proximalen Ureterkonkrement rechts in einem Durchmesser von 6,3 x 4,5 x 4,4 cm. Im weiteren Verlauf schlanker Ureter rechts. Keine weiteren Konkremente. In der unteren Kelchgruppe der linken Niere lässt sich ein 3 x 3 x 2 mm messendes Konkrement objektivieren, die mittlere Dichte beträgt etwa 240 HE. Die mittlere Dichte des Ureterkonkrementes beträgt etwa 520 HE. Schlanker Ureter links. Keine weiteren Konkremente. Aorto-Iliacalsklerose. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Kleinere verkalkte Lymphknoten lassen sich objektivieren. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Zentrale Verkalkung im Bereich der Prostata. Deutlich vermehrte Lendenlordose. Verkalkung im Bereich des Discus L3/L4. Ansonsten moderate degenerative Veränderungen. Indikation: Sturz vor 10 Tagen, seither Schmerzen vorne Höhe Mamille und hinten im Rippenwirbelgelenk. Fraktur? Anderes? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel. Regelrechte Abbildung der Thoraxwand einschließlich Rippenthorax, ohne direkten oder indirekten Anhaltspunkt für eine akute Fraktur oder Subluxation bei diskreter Kallusbildung auf Höhe einer Strukturinhomogenität Costa 5 antero-lateral mit minimaler Pleuraverdickung, vereinbar mit konsolidiertem Residualzustand einer nicht-dislozierten Rippenfraktur. Unauffälliges thorakales Achsenskelett bei geringgradigen Zeichen der initialen Chondrose im Scheitelpunkt einer leichtgradig akzentuierten Hyperkyphose im mittleren Drittel. Unauffällige Abbildung des Lungenparenchyms. Normale Pleura. Regelrechte mediastinale Kompartimente und Hili sowie regelrechte kardiovaskuläre Strukturen und mitabgebildete Oberbauchorgane. Diskrete Dichteanhebungen im oberen vorderen Mediastinum einschließlich entlang des Aortenbogens, vereinbar mit innerhalb der Norm liegenden Residuen des Thymus. Indikation: Status nach Makrohämaturie, dd prostatogen. Status nach TUR-P bei BPH 2006. Status nach URS bei prävesikalem Ureterkonkrement links. Beurteilung oberer Harntrakt. Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen der Nieren im Nativscan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktion. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Im Bereich beider Nieren lassen sich multiple, bis 12 mm messende kortikale Nierenzysten objektivieren. Keine KM-aufnehmende tumoröse Veränderung. Zusätzlich parapelvine Nierenzysten links. Bds keine Konkremente. Unauffällige Darstellung des NBKS rechts sowie des Ureters rechts in seiner gesamten Länge. Das linke NBKS sowie der linke Ureter ist leicht dilatiert, der linke Ureter stellt sich in seiner gesamten Länge dilatiert dar. Der Grund hierfür liegt in einem wandständig positionierten, 9 x 8 x 8 mm messenden, röntgenpositiven Konkrement in einer mittleren Dichte von etwa 770 HE. Das Konkrement ist umflossen. Im weiteren Verlauf stellt sich der Ureter im Ostiumbereich schlank dar. Mässige Harnblasenfüllung. Die Prostata ist inhomogen strukturiert in einem Durchmesser von 6,1 x 5 cm. Die Samenblasen sind altersentsprechend. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Status nach Vertebroplastie BWK 12. Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 3 mm. Reizlose Kolondivertikelbildungen, akzentuiert im Sigmabereich. Ansonsten regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen.Indikation: Seit ca. 3 Wochen Brennen im Unterbauch/vaginal. Gynäkologischer Befund sowie Abdomen und Urinstatus klinisch unauffällig, Labor unauffällig. Zudem Gewichtsverlust von ca. 1.5 kg in den letzten 2 Monaten. Korrelat für die Pathologie? Tumor? Befund: Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand. Unauffällige Lungenbasen. Akzentuierte Plattenatelektasen basal, insbesondere im linken Unterlappen, sowie mitabgebildeten Anteilen der Mittellappensegmente und insbesondere des inferioren Lingulasegmentes bei moderater Überblähung des Lungenparenchyms. Moderate, allgemeine Herzvergrößerung, soweit mit abgebildet beurteilbar. Regelrechte Abbildung von Leber bei kleinster, wasseräquivalenter Formation im Segment VII des rechten Leberlappens, DD Zyste, 13 mm messend, normale Gallenblase, ableitende Gallenwege, Pankreas, Milz, portal-venöse Gefäße, Nebennieren und Nieren bds bei kleinvolumiger Urolithiasis in der mittleren Kelchgruppe links von 3.5 x 2 mm Durchmesser. Vereinzelte, kleinste kortikale Nierenzysten, schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Abbildung von Harnblase und Adnexlogen. Zustand nach Hysterektomie. Minimale Menge freier Flüssigkeit. Regelrechte Abbildung von Kardia, Magen, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileozökalem Übergang, Kolon, Sigma und Rektum bei minimaler Imbibierung des umgebenden Fettgewebes entlang der linken Kolonrinne unklarer Ursache bei fehlenden Hinweisen auf eine Divertikulose oder offensichtlichen Zeichen der Kolitis. Regelrechte retroperitoneale Gefäße und LK-Stationen bei leichtgradiger Arteriosklerose. Achsenskelett mit moderater Osteopenie, ohne Frakturen oder relevante degenerative Veränderungen. Mäßiggradige Spondylarthrose. Unspezifische diskrete degenerative Veränderungen am Hüftgelenk bds mit schmalen kranzförmigen osteophytären Ausziehungen am Unterrand. Indikation: Beim Tennisspielen im Juni 2014 plötzlich einschießende Schmerzen Ellenbogen rechts. Radiologisch o.B. Klinisch Verdacht auf Epicondylopathie radialis rechts. Seither regrediente aber persistierende bewegungs- und belastungsabhängige Schmerzen proximaler/dorsaler Oberarm rechts. Keine Schmerzen beim Tennisspielen. Pathologie Sehnen/Muskeln im Bereich Ellenbogen rechts? Befund: Regelrechte ossäre Strukturen und Weichteilstrukturen am Ellenbogengelenk, soweit sonographisch beurteilbar, insbesondere ohne Anhaltspunkte für offensichtliche Zeichen der Tendinose/Insertionstendinitis im Ursprung, Verlauf oder Ansatz der Kollateralbänder des Ellenbogengelenkes. Kein Ellenbogengelenkserguss. Indikation: Rezidivhernie links? Befund: In Ruhe und unter Valsalva reguläre Verhältnisse im Bereich des Trigonum femorale links. Hernienverdächtige prolaborierende Formationen sind nicht erkennbar. Indikation: Unklare Verdickung des M. obturatorius internus rechts, dies in einem Abdomen-CT vom 10.12.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegen mehrere CT-Voruntersuchungen vor, die letzte vom 10.12.2014. Analog der letzten CT-Untersuchung vom 10.12.2014 findet sich eine irreguläre Berandung der Harnblasenwand auf der rechten Seite mit deutlicher Harnblasenwandverdickung. Zusätzlich perifokale deutliche Unregelmäßigkeiten des angrenzenden Gewebes. Angrenzend an den M. obturatorius internus rechts, der sich auch im MR verdickt objektivieren lässt, findet sich ein umschriebenes Gewebeplus in einem Durchmesser von 16 x 12 mm, welches nach i.v. KM-Gabe das KM flau aufnimmt. Keine AP für weitere pathologische KM-aufnehmende Läsionen. In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Moderate Coxarthrose bds. Keine pathologisch vergrößerten LK-Formationen im einsehbaren Volumen. Keine pathologisch KM-aufnehmende Läsion im Bereich der Prostata. Am ehesten kleine Narbe im Bereich des rechten Prostatalappens (keine KM-Aufnahme). Indikation: Persistierende Hyperprolaktinämie, trotz Therapie. AP für Hypophysenadenom? Befund: Untersuchung des Schädels und der Hypophyse nativ und nach i.v. Gadolinium-Gabe einschließlich dynamischer Sequenzen. Regelrechte Anlage und Differenzierung der grauen und weißen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Abbildung von Schädelbasis und Orbitae. Großlumige polypoide Schleimhautverbreiterung am Boden des Sinus maxillaris links, im Übrigen leichtgradige Verbreiterung der Schleimhaut der NNH, akzentuiert in den Ethmoidalzellen, insbesondere anteriore und mittlere Zellen im linken Ethmoid betreffend. Normaler Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsionen. Mittelständiger Hypophysenstiel. In der nativen Untersuchung und KM-verstärkten Untersuchung weitgehend unauffällige Abbildung der Adeno- und Neurohypophyse mit Ausnahme einer diskreten Asymmetrie zugunsten der linken Seite der Adenohypophyse, ohne Anhaltspunkte für eine Raumforderung, mit minimaler Asymmetrie des KM-Enhancements zu Ungunsten links. Unauffälliger kranio-zervikaler Übergang bis C2/3. Frei durchgängige basale Hirnarterien und venöse Sinus. Allfällige relevante gleichartige Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Homogene Kontrastierung der großen mediastinalen Gefäße ohne Füllungsdefekte. Massiver Befall des Mediastinums und der beiden Hili durch Weichteilmassen, die sich konglomeratartig auch in die beiden Lungen ausdehnen. In der Umgebung dieser Infiltrate sind intrapulmonal zahlreiche fleckförmige Infiltrate zu sehen. Im Mediastinum sind ebenfalls zahlreiche zum Teil schollige Verkalkungen erkennbar. Die nicht betroffene Lunge, vor allem beide Unterlappen, zeigen eine deutliche Überblähung mit Reduktion des Interstitiums. Mehrere basale pleurale Adhäsionen. Kein Pleuraerguss erkennbar. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE Modus. Homogene Kontrastierung der Lungenarterien ohne Nachweis von Füllungsdefekten. Keine vergrößerten mediastinale und hiläre Lymphknoten. Bei mäßigem Zwerchfellhochstand rechts, am ehesten durch eine partielle Relaxation verursacht, leichte Minderbelüftung der basalen Abschnitte der rechten Lunge, aber ansonsten kein Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Rundherden. Keine Pleuraergüsse. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten. Indikation: Status nach Bronchuskarzinom rechter Oberlappen Frühjahr 2013, aktuell jährliche CT-Thorax Untersuchungen für die weiteren 3 Jahre. Verlaufs-CT Thorax. Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen, mediastinalen Kompartimenten und Hili. Normale Herzgröße. Regelrechtes Perikard. Status nach Oberlappenresektion rechts. Bekannte, pleurale, kalkdichte Formationen links. Keine Hinweise auf Lungenrundherde oder Infiltrate. Regelrechte mitabgebildete Oberbauchorgane. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Kleine Plattenatelektase dd pleurakardiale Adhäsion basal links im Bereich der Herzspitze. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund, insbesondere ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Bds. parahilär aber deutlich ausgeprägt links, findet sich ein teils streifiges und teils fleckiges und wenig konfluierendes Infiltrat, das am ehesten entzündlicher Natur ist. Keine Pleuraergüsse erkennbar. Normale Herzgröße ohne Herzinsuffizienzzeichen. Indikation: Endoskopisch und in der Durchleuchtung ausgeprägtes Colon elongatum. Endoluminale Befunde? Colon elongatum?Befund: Native Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in Rücken- und Bauchlage. Miterfasste basale Lungenabschnitte mit diskretem Bronchiektasie und Bronchialwandverbreiterung sowie geringgradigen paraseptalen retikulären Lungenparenchymveränderungen, ohne Rundherde oder akute Infiltrate. Noch mittelgradige Menge residueller Flüssigkeit in den lageabhängigen Abschnitten des Kolons. Ebenso diskrete Auflagerungen endoluminal im Rektum und Sigma im Sinne diskreter unspezifischer Residuen von Darminhalt. Keine suspekten intraluminalen wandständigen, intramuralen oder extramuralen Herdbefunde. Elongiertes Sigma und linke Flexur. Unauffällige parenchymatöse Organe. Mittelvolumige axiale Hiatushernie von 3.3 cm Durchmesser. In Relation zum Alter akzentuierte Arteriosklerose der Aortenbifurkation. Keine auffällige Divertikulose. Indikation: Supinationstrauma am 15.03.2015 beim Fussballspielen Fuss rechts. Schwellung über dem lateralen Malleolus. Schmerzen über dem Fibulaköpfchen. Radiologisch-konventionell keine Fraktur, jedoch deutliche Weichteilschwellung lateralseitig. Fraktur? Bandapparat? Befund: Erhaltene Artikulation im OSG. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Koturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Intakte Darstellung der Syndesmose. Nichtdarstellung des Lig. fibulo-talare anterius. Deutliches perifokalem Hämatom. Intakte Darstellung des Lig. fibulo-talare posterius. Auch der mediale Bandapparat ist intakt. Keine Osteochondrosis dissecans. Leicht vermehrter Erguss im Bereich des OSG. Intakte Darstellung der Peroneus longus- et brevis-Sehne. Intakte Darstellung der Tibialis anterior- und posterior-Sehne ohne Riss. Intakte Darstellung der Achillessehne. Regelrechte Darstellung der Plantarfaszie. Unauffällige Knorpelverhältnisse. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Unfall am 03.03.2015 mit Sturz auf die rechte Schulter. Seither Schmerzen im Bereich des Schulterdachs und Acromion. Bänderläsion? Rotatorenmanschette? Labrum? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Leicht signalreiche Darstellung im Bereich der Supraspinatussehne ansatznah komplette Rissbildung. Auch die Infraspinatussehne stellt sich im Ansatz leicht signalreich, jedoch intakt dar. Intakte Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Keine SLAP-Lesion. Horizontal gestelltes Acromion ohne Einengung des Subacromialraumes. Keine Muskelläsion. Kein Muskelriss. Keine Hämatombildungen. Unauffällige Darstellung des AC-Gelenkes. Keine AP für eine Bandläsion. Indikation: Hochgradiger Verdacht auf Lungenembolie. Befund: Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE Modus. Bei guter Kontrastierung der Lungenarterien zeigen sich zahlreiche Füllungsdefekte knapp parazentral und vorwiegend segmental bds. Keine Vergrösserung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Normale Struktur und symmetrische Belüftung der Lungen ohne Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten oder Pleuraergüssen. Minimale hypostatische Veränderungen dorso-basal bds. Indikation: Leberschaden toxischer Genese. Leberzirrhose? Aszites? Befund: Die Untersuchung wurde mit Primovist durchgeführt. Der Leberlängsdurchmesser in der rechten MCL ist mit 17.8 cm oberhalb des Normbereichs. Keine wesentliche Hypertrophie des linken Leberlappens. Es finden sich äusserst diskrete wellige Aussenkonturen der Leber. Nach i.v. KM-Gabe kommt es zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Raumforderung im Bereich des Leberparenchyms. Im rechten Leberlappen subdiaphragmal Nachweis einer in der T2w Sequenz gering hyperintensen Formation, eine KM-Aufnahme liegt nicht vor. Das Lebergewebe per se ist leicht inhomogen strukturiert. Perihepatisch, perisplenisch sowie gering auch in der interenterisch moderate Menge freier Flüssigkeit. Grosse Gallenblase sowie im kaudalen Abschnitt Schichtungsphänomen. Leichte Betonung des Ductus Wirsungianus. Die intrahepatischen Gallenwege sind schlank. Unauffällige Darstellung der Milz. Homogene Strukturierung des Pankreas. Die Nebennierenlogen erscheinen frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren sind normal gross. Kein Harnaufstau. Keine zystischen Veränderungen. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen im Oberbauch objektivierbar. Unter sterilen Kautelen komplikationslose zweifache Punktion des Handgelenks links von ventral und Applikation von 8 ml verdünntem KM. Iatrogen wurde etwas KM nach einer abrupten Bewegung der Patientin in das subkutane Fettgewebe appliziert. Indikation: Status nach Handgelenkskontusion links nach einem Schlag. TFCC-Läsion? Band? Kapsel? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Diskrete zystische Veränderung im Bereich des Os capitatum sowie im Os lunatum. Intakte Darstellung des volaren und dorsalen Radioulnar-Ligamentes. Unauffällige Darstellung des triangulären fibrokartilaginären Komplexes. Die Sehne des M. flexor carpi radialis ist extrem unscharf und nur partiell abgrenzbar, ebenso partiell das Scapho-Trapezium-Trapezoid-Ligament. Perifokale Imbibierung in diesem Areal. Die angrenzende Adductor pollicis brevis-Sehne hingegen ist intakt. Auch die Extensor pollicis brevis-Sehne stellt sich regelrecht dar. Die übrigen Sehnen sind ebenfalls intakt. Regelrechte Darstellung der übrigen Bandstrukturen. Native Untersuchung bei Niereninsuffizienz. Suboptimale Untersuchung bei bedeutenden Atem-Artefakten. Im Thorax keine eindeutig vergrösserte LK mediastinal und hilär bds. Massive Aortensklerose. Insgesamt etwas schlechter belüftete Lungen ohne eindeutigen Nachweis von Infiltraten. Minimaler Pleuraerguss links basal. Im Abdomen nur leichte Dilatation der Darmschlingen, von denen nur die proximalen mit KM gefüllt sind. Relativ ausgeprägter Dünndarmmeteorismus. Normales Kolonlumen mit Luftnachweis bis zum Rektum. Die Anastomose im distalen Kolon erscheint reizlos. Keine Flüssigkeitskollektionen im Abdomen erkennbar. Bekannte Parenchym reduzierte Nieren bds. Entlang der chirurgischen Laparotomie-Narbe ist in der Bauchdecke kaudal eine Luftansammlung zu sehen mit etwas Signalerhöhung des umliegenden Fettgewebes, aber ohne Flüssigkeitskollektionen. Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Herzkompensation. Flaue Transparenzminderung rechts basal, möglicherweise einem beginnenden Infiltrat entsprechend. Keine Pleuraergüsse erkennbar. Vermehrte Brustkyphose. Unveränderte Thoraxdrain-Anlage medio-apikal links seit der Voruntersuchung vom 16.03. Kein Pneumothorax-Nachweis mehr aber zunehmendes Weichteilemphysem links lateral. Keine neu aufgetretene Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Kontusion HWS, BWS. Frage ossäre Läsion. Befund: Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. HWS: Der zerviko-thorakale Übergang wurde nicht mit abgebildet. Sonst regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten HWS-Wirbelkörper bis einschliesslich HWK 6. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens: Unauffälliger Dens, soweit beurteilbar bei Überlagerungen durch den Unterkiefer. BWS: Suboptimale Penetration der lateralen Aufnahme. In der ap-Aufnahme flachbogige rechtskonvexe Skoliose der thorakalen WS. Soweit beurteilbar regelrechte Höhe und Alignement aller abgebildeten WK. Kein Anhalt für eine Fraktur, diese ist jedoch nicht auszuschliessen. Verdacht auf neu Auftreten eines kleinen hilusnahen Infiltrates im linken Oberlappen. Port à Cath von links mit korrekter Lage, unverändert zur Voruntersuchung von 06.12. Herzgrösse im Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Keine Pleuraergüsse erkennbar. Keine freie subdiaphragmale Luft nachweisbar.Herzgröße im oberen Normbereich, keine Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Normale Weite der intra- und extrahepatischen Gallenwege bei Status nach Cholezystektomie. Keine intraluminalen Füllungsdefekte erkennbar. Sehr schlankes Pankreas mit nicht erweitertem Pankreasgang. Normale Darstellung der mitgeschichteten parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere der Leber. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand bei Status nach Sectio. Reguläre Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefäßen, Nebennieren und Nieren beidseits bei regelrechter Lage und Funktion eines rechtsseitigen Ureter-Stents. Unauffällige Harnblase. Uterus post partem und postsectio von innerhalb der Norm liegendem Aspekt mit moderater Flüssigkeit im Cavum. Reguläre Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileo-zökalem Übergang und Kolon bis zum Rektum. Kein Aszites. Hypodense Verbreiterung der V. ovarica rechts auf 2,9 cm von der Adnexe bis zur Mündung in der V. cava inferior, ohne Perfusion. Im Übrigen unauffällige retroperitoneale vaskuläre Strukturen und Lymphknotenstationen. Unauffällige ossäre Strukturen. Unauffällige Lungenbasen. Appendix nicht direkt abgrenzbar. Untersuchung des Thorax und Abdomens nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation mit zusätzlicher i.v.-KM-Gabe für die Hals-Serie. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 21.11.2014 ist das Lymphknotenkonglomerat auf Angulus mandibula Höhe deutlich regredient mit 21 x 13 mm gegenüber 30 x 21 mm damals. Neu aufgetretene Lymphknotenvergrößerungen sind nicht erkennbar. Im Thorax unveränderte Verhältnisse ohne Hinweise auf neu aufgetretene tumorverdächtige Veränderungen. Abdominal größtenteils ebenfalls unverändert mit Ausnahme eines neu aufgetretenen geringen perihepatischen Aszites. Fokale Leberläsionen sind dagegen nach wie vor keine erkennbar. Unveränderte Skelettverhältnisse. Deutliche Zunahme der Infiltratdichte in den beiden Oberlappen, insbesondere aber rechts seit der Voruntersuchung vom 14.03. Unveränderter Herz- Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 13.03., insbesondere ohne Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate. Indikation: Status nach 5 x Pneumonie innert 5 Jahren. Bronchiektasien, Pneumonie, LE. interstitielle Pneumopathie? Befund: Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE Modus. Homogene Kontrastierung der großen mediastinalen Gefäße, insbesondere der Lungenarterien, die keine Füllungsdefekte aufweisen. Keine Vergrößerung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Normale Struktur und symmetrische Belüftung der Lungen ohne Nachweis von interstitiellen Veränderungen oder von entzündlichen Lungeninfiltraten, ebenfalls keine Lungenrundherde bzw. Pleuraergüsse feststellbar. Unter sonographischer Kontrolle Markierung des Punktionsortes und anschließende unkomplizierte Drainage von 1 l gelblich klarer Flüssigkeit mit vollständiger Entleerung in der abschließenden Kontrolle bei unauffälligem Aspekt der in der Tiefe des kleinen Beckens liegenden Harnblase. Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nativ, anschließend von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum in arterieller sowie von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. HWS/Halsweichteile: Unauffällige HWS und Halsweichteile, ohne direkten oder indirekten Anhalt für eine Dissektion, soweit in den abgangsnahen V1-Segmenten in arterieller KM-Phase unauffällig abgebildet. Thorax: Reguläre Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Arteriosklerose des Aortenbogens mit leichtgradiger Stenosierung der Arteria subclavia links abgangsnah, wahrscheinlich ohne hämodynamische Relevanz. Mittelgradige Koronarsklerose. Leichtgradige Herzvergrößerung. Leichtgradige Überblähung des Lungenparenchyms. Posterobasale Hypostasen, rechts mehr als links, mit rechts posterobasaler initialer azinärer Konsolidation. Moderate, gleichmäßige Bronchialwandverbreiterung. Leichtgradige retikuläre Verdickung des Lungeninterstitiums basal zwerchfellnahe mit pleuraler Verkalkung links basal. Kein Pleuraerguss. Homogen kontrastiertes Lumen der arteriellen Gefäße, ohne Hinweis auf Dissektion oder Lungenembolie. Abdomen: Reguläre Abbildung der Leber. Status nach Cholecystektomie. Leichtgradige Akzentuierung der intra- und extrahepatischen Gallenwege sowie des DHC auf 15 mm. Normale Abbildung von Ösophagus, Cardia, Magen, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Colon, Sigma und Rektum bei wahrscheinlich funktionaler, leichtgradiger konzentrischer Engstellung auf Höhe der rechten Colonflexur bei unauffälligen angrenzenden Lymphknoten und Fettgewebe. Geringe Sigmadivertikulose. Mittelgradige Arteriosklerose der abdominalen Aorta. Kein Hinweis auf eine Dissektion. Regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren beidseits bei schlanken ableitenden Harnwegen bei vereinzelten kleinsten kortikalen Nierenzysten, links mehr als rechts. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Harnblase. Status nach Hysterektomie. Osteopene Knochenstruktur, ohne umschriebene Frakturen, bei akzentuierter Chondrose der Bandscheiben im mittleren und kaudalen Drittel und tief-lumbal bei erhaltenem dorsalem Alignement; partieller Blockwirbel Th2/3 der betreffenden Wirbelbögen. Status nach Hüft-TP rechts in regelrechter Lage. Untersuchung von der Lungenspitze bis zur Lungenbasis im Angio-LE Modus. Bei sehr guter Kontrastierung der Lungenarterien sind zweifellos Füllungsdefekte erkennbar, die teilweise auf der Bifurkation der Hauptlungenarterien reiten sowie multiple Füllungsdefekte parazentral und in den Segmentarterien beidseits. Keine signifikante Vergrößerung der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Bilaterale mittelgradige Pleuraergüsse links etwas mehr als rechts mit Kompressionsatelektase der basalen Lungenabschnitte ebenfalls links etwas mehr. In den belüfteten Lungenanteilen kein Hinweis auf entzündliche Lungeninfiltrate oder Rundherde. Bekannter massiver Aszites im mitgeschichteten Oberbauch. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in pulmonal-venöser KM-Phase. Regelrechte Abbildung der Thoraxwand, supra- und infraclaviculären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Normale mediastinale Kompartimente und Hili ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie bei deutlicher Arteriosklerose des Aortenbogens mit leichtgradiger Einengung des Abgangs der Arteria subclavia links. Im oberen Größennormbereich liegende Herzgröße. Regelrechtes Perikard. Deutliche Koronarsklerose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.06.2013 uneinheitlicher Aspekt bekannter embolischer Füllungsdefekte, überwiegend an Volumen leichtgradig regredient, insbesondere vormaliger Komponenten in der linken Pulmonal-Hauptarterie, sowie in den linksseitigen Unterlappenarterien aktuell mit einem schmaleren, umfassenden Kontrastmittelsaum bei gleichzeitiger im Verlauf moderater Kaliberreduktion des Querschnitts der vormals betroffenen Unterlappenarterien beidseits im Sinne chronischer residueller Veränderungen. Progrediente Verlagerung des Magenfundus in das mittlere Mediastinum. Kein Pleuraerguss. Periphere gemischt interstitielle und azinäre Konsolidation und interstitielle Infiltration im apikalen Unterlappensegment links, angedeutet keilförmig-rundlich konfiguriert in einem kraniokaudalen Ausmaß von ca. 3 cm bei einem Querdurchmesser von 4,6 cm mit einer Lamellenbreite von bis zu 1,5 cm, ohne offensichtliche solide oder neoplasieverdächtige Komponente. Reguläre mitabgebildete Oberbauchorgane bei bekannter Cholecystolithiasis. Kleinvolumige Plattenatelektase im lateralen und medialen Mittellappensegment rechts entlang des schrägen Interlobiums, ebenso flächenhafte Plattenatelektase entlang des schrägen Interlobiums links, das anterobasale Lungensegment betreffend.Indikation: Pulmonale Hypertonie. Verdacht auf abgelaufene LE. LE? Alveolitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v. KM-Gabe und Durchführung eines sogenannten Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Anschliessend Schichtung in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Keine wandständigen Thromben objektivierbar. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine AP für eine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Unauffällige Darstellung des Oberbauches. Banale Leberzyste. Reizlose Kolondivertikulose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine Voruntersuchung zum Thoraxteil. Homogene Kontrastierung der grossen mediastinalen Gefässe ohne Füllungsdefekte. Paratracheal rechts eine Gruppe vergrösserter Lymphknoten mit max. Durchmesser von 1,7 cm. Die Knoten sind voneinander gut abgrenzbar. Überblähte Lungen mit etwas reduziertem Lungeninterstitium ohne Nachweis von Infiltraten oder Rundherden. Keine Pleuraergüsse. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 27.12.2013 unveränderte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbes. ohne Nachweis von fokalen Leberläsionen. Bekannte grosse corticale Nierenzyste links. Keine eindeutige Vergrösserung der retroperitonealen und pelvinen Lymphknoten, wobei ein Lymphknoten von grenzwertig 10 mm Durchmesser paraaortal links deutlich grösser ist als bei der Voruntersuchung. Keine Abflussstauung der Nieren. Bekannte Dekonfiguration der Harnblase durch zwei Divertikel am Dach bzw. rechts. Aspektmässig unveränderte Prostata ohne Hinweise auf organüberschreitendes Wachstum. Kein Nachweis von Aszites. Bekannte mediane Bauchwandhernie, wahrschl. umbilical mit Dünndarminhalt ohne Inkarzerationszeichen. Normale Lumenweite und unbehinderte Passage im Dünndarm. Bekannte Cholecystolithiasis. Die damals nur diskret erkennbaren osteoplastischen Herde in der LWS sind nun massiv progredient und das gesamte dargestellte Skelett ist durchsetzt von vorwiegend osteoplastischen Metastasen. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte 4xige 14G-Biopsie des M. psoas linksseitig auf Höhe L3/4 und auf Höhe bekannter, im Verlauf progredienter grobscholliger Verkalkungen der Muskulatur unter explizierter Schonung des unmittelbar ventro-medial verlaufenden Ureters. Regelrechte Auslösung sowie Einleitung und Ablauf des Schluckaktes mit zeitgerechter Propulsion des Kontrastmittels durch den annähernd regelrecht geformten Oesophagus, ohne Hinweis auf ein Divertikel, eine Raumforderung oder Stenose bei mittelvolumiger Hiatushernie. Mittelgradige tertiäre Kontraktionen, ohne relevante Passagebehinderung. Kein Reflux bei Untersuchung in stehender Untersuchungsposition. In der Übersichtsaufnahme reguläre Abbildung von Magen, Magenausgang, Duodenum und prox. Jejunum. Indikation: Sonographisch Blasentumor Seitenwand rechts. Nikotin 1994. KHK. Diabetes mellitus. Ausschluss Neoplasie oberer Harntrakt. Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativ-Scan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung thorako-abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Spät-Scan abdomino-pelvin. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Der linke Schilddrüsenlappen reicht nach retrosternal, es liegen hier multiple Schilddrüsenknoten vor. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Keine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie. Kleines verkalktes Granulom im Oberlappen links. Verkalktes Granulom im Unterlappen rechts. Narbige Veränderung im Bereich der Lingula. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherdbildungen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Kein knochendestruierendes Geschehen. Abdomino-pelvin: Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz mit Nachweis einer kleinen hypodensen Milzläsion, im Spät-Scan ist sie weiterhin vorhanden. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kleines Konkrement in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere. Kein Harnaufstau. Keine tumorösen Veränderungen. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Diese mit regelrechter Peristaltik. Keine Füllungsdefekte. Der rechte Ureter mündet direkt angrenzend an die an der Harnblasenwand rechts gelegene tumoröse Raumforderung mit einem Durchmesser von 1,3 x 1,3 cm. Kein organüberschreitendes Geschehen. Loco-regionäre keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen. Auch sonst keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Aorto-Iliacalsklerose sowie Ektasie der infrarenalen Aorta. Ektasie auch der Beckenarterie links. Keine Aneurysmata. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Aufnahme in liegender Untersuchungsposition und exspiratorischer Atemlage mit asymmetrischer Dichteanhebung links basal mit partieller Obliteration der Zwerchfellkontur dd azinäre Konsolidation. Soweit beurteilbar, innerhalb der Norm liegende Herzgrösse und Lungenzirkulation. Keine Hinweise auf relevanten Pleuraerguss. Weitgehend alters- und habitusentsprechender Herz- Lungenbefund bei diskreter Dichteanhebung entlang hilusnaher bronchovaskulärer Strukturen in der seitlichen Aufnahme dd Summationseffekt, dd geringgradige peribronchiale Infiltrate nicht auszuschliessen. Kontrolle gemäss Klinik. Altersnormaler Herz- Lungenbefund. Diskrete Dichteanhebung in Projektion auf basale bronchovaskuläre Strukturen links vereinbar mit initialen dd infektiösen peribronchialen Infiltraten bei sonst alters- und habitusentsprechendem Herz- Lungenbefund bei allenfalls diskreter vorbestehender Alteration des Lungenparenchyms und der bronchovaskulären Strukturen (Nikotinabusus?). Streckhaltung des thorakalen Achsenskeletts mit in Relation zum Alter leichtgradig akzentuierter Spondylosis deformans, ohne Frakturen. Mehrere mittelvolumige schalenförmige Fragmente entlang des Proc. unguicularis im Sinne einer leichtgradig dislozierten Fraktur des Nagelfortsatzes bei sonst regulären osteoartikulären Verhältnissen. In leichtgradiger Retrokurvationsstellung und Varusstellung achsendislozierte, proximale, metaphysäre, extraartikuläre Fraktur Os metacarpale V mit einer Winkelfehlstellung um je ca. 24 Grad bei sonst regulären osteo-artikulären Verhältnissen. Leichtgradige Rhizarthrose. Indikation: Status nach Kniedistorsion beim Schlitteln. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Altersentsprechende Darstellung des medialen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch der laterale Meniskus stellt sich altersentsprechend und intakt dar. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale und mediale ohne Riss. Intakte Darstellung der Popliteussehne. Regelrechte Knorpelverhältnisse. Keine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Intakte Darstellung der Quadrizeps- sowie der Patellarsehne. Unauffällige Darstellung des Hoffa'schen Fettkörpers.Indikation: Ausschluss Lymphom. Andere intraabdominale Pathologie? Befund: Normal grosse, glatt berandete Leber mit normaler Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrösserten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind beidseits normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 104 mm in bipolarer Länge, die linke Niere misst 106 mm in max. bipolarer Länge. Beidseits kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase war nur geringgradig gefüllt. Regelrechte osteo-artikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweise auf degenerative Veränderungen oder pathologische Verkalkungen. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Multiple Phlebolithen in Projektion auf das kleine Becken. Mässige Arteriosklerose. LWS: Regelrechtes dorsales Alignement normal geformter WK, ohne Hinweis auf Fraktur oder Subluxation, bei allenfalls initialen Zeichen einer leichtgradigen Chondrose am thorako-lumbalen Übergang. Unterschenkel links: Regelrechte osteo-artikuläre Verhältnisse, ohne Frakturanhalt. Im Vergleich zur älteren Voraufnahme vom 25.11.2014 bei St.n. zwischenzeitlicher vollständiger Metallentfernung sonst unveränderte osteoartikuläre Verhältnisse bei bekanntem chronischem Residualzustand eines posttraumatisch deformierten, sklerosierten Os scaphoideum sowie vorbestehend deutlich höhengemindertem radiocarpalen Gelenkspalt im Sinne einer radiocarpalen Arthrose, ohne Hinweis auf anderweitige oder neu aufgetretene Komplikationen. Innerhalb der Norm liegende Knochenmineralisation. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkte oder indirekte AP einer Epicondylopathie bei normaler Knochenmineralisation, ohne Hinweise auf pathologische Verkalkungen oder Erguss. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.01.2015 Normalisierung der Kniegelenksweichteile aktuell ohne Hinweise auf einen relevanten Kniegelenkserguss bei sonst unverändert unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen. Leichtgradige Degeneration im DIP mit je einer Verkalkung in Projektion auf die Kollateralbänder bei sonst unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen. Indikation: Z. n. AKE und ACVB im Dez formal NSTEMI, Frage nach induzierbarer Ischämie. Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 32 ml Multihance. Befund: Artefakte durch Sternalzerklagen bei Z. n. AKE und ACVB. Geringgradige linksventrikuläre Hypertrophie mit einer max. mittleren Septumdicke von 14 mm. Erhöhte linksventrikuläre Muskelmasse (222 g). Der linke Ventrikel ist gering- bis mässiggradig dilatiert mit einem enddiastolischen Volumen von 240 ml. Normale linksventrikuläre Ejektionsfraktion. Deutliche diastolische Funktionsstörung. Aortenklappen-Bioprothese mit jetzt funktionell bikuspider Aortenklappenprothese bei fusioniertem linken und rechten Aortenklappensegel. Asymmetrischer nach dorsal gerichtete Aortenklappen-Jet im Rahmen einer mässiggradig bis schweren Aortenklappenstenose (max. Flussgeschwindigkeit 3,9 m/sek.). Mässiggradige Aortenklappeninsuffizienz. In der Adenosin-Stress-Perfusion deutlich ausgeprägter, nahezu transmuraler reversibler Perfusionsdefekt im anterioren midventrikulären septalen Segment bis in das inferiore Segment hineinreichend. Sonst kein Anhalt für eine induzierbare Perfusionsstörung. In den Late-Enhancement-Aufnahmen kein Anhalt für signifikantes Late-Enhancement, alle myokardialen Segmente sind viabel. Gut erhaltene Kontraktilität des linken Ventrikels mit normaler EF. Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und suffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Normale systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt.Semi-quantitative Auswertung der linksventrikulären Funktion: LVEDV: 240 ml LVESV: 86 ml LVSV: 54 ml LVEF: 64 % LVCO: 9.5 l/min (62 min) LV Masse: 222 g RPA Fluss: 61.4 ml / l/min (59 min) inkl. 2.7 % Regurgitationsfraktion LPA Fluss: 50 ml / l/min (59 min) inkl. 7.8 % Regurgitationsfraktion LVOT Fluss: 169 ml / l/min (59 min) inkl. 30 % Regurgitationsfraktion (forward flow 118 ml) AO Fluss: 180 ml / l/min (59 min) 30.8 % Regurgitationsfraktion (forward flow 125 ml) Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Innerhalb der Norm liegender postoperativer Aspekt bei Status nach medial aufklappender Valgisationsosteotomie mit regelrechter Projektion des intakten OSM, ohne Lockerungszeichen. Vorbestehende mediale Gonarthrose. Mittelgradige periartikuläre Weichteilschwellung und mittelvolumiger Kniegelenkserguss. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 03.02.2015 aktueller Zustand nach Neuimplantation einer rechtseitigen Hüft-TP in regelrechter Projektion bei sonst stationären osteoartikulären Verhältnissen. Regelrechte Projektion eines Harnblasenkatheters. Der klinisch geäusserte Verdacht eines Schraubenspitzen-Impingements im 2. Strecksehnenfach auf Höhe der Schraubenosteosynthese bestätigt sich in der sonographischen Untersuchung. Gegenüber der Voraufnahme vom 09.03.2015 aktueller Zustand nach Neuimplantation einer linksseitigen Hüft-TP in regelrechter Projektion bei sonst stationären osteoartikulären Verhältnissen. Indikation: Metastasen? Befund: Adipositas bedingt erschwerte Schallbedingungen. Normale große Leber, diffus erhöhte Echogenität. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Rarefizierung der Lebervenen. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist leicht hyperechogen, DD chronische Cholezystitis. Ca. 1.7 cm messender Gallenblasenstein. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrößerten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase war nur geringgradig gefüllt. Uterus und die Ovarien nicht einsehbar. Indikation: Klinisch unauffällige Mammae, neg. FA. Frage BIRADS. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 26.06.2003 vor. Wie bereits bei der VU bds. voluminöse unter Kompression symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Jetzt vollständig lipomatös involutierte Drüsenkörper bds. Residuales fibröses Stützgewebe. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Kein Hinweis auf amorphen oder gruppierten polymorphen Mikrokalk. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten. Im medialen Kompartiment deutliche Signalalteration an der Oberfläche des medialen Meniscuskorpus- und hinterhorns im Sinne eines horizontal verlaufenden Einrisses. Deutliche Verschmälerung des condylären Knorpelüberzuges im gewichtstragenden Abschnitt. Überwiegende Extrusion des Meniscuskorpus aus dem Gelenkspalt. Ausgeprägte, ödemäquivalente Imbibierung der an die Basis angrenzenden Weichteile. Durchgängiges mediales Kollateralband. Minimales Ganglion an der Korpusbasis. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Im lateralen Kompartiment unspezifische Signalalteration der Meniscus-Binnensubstanz bei sonst weitgehend unauffälligen Verhältnissen von Meniscus und Knorpelüberzug. Anlagebedingt deutlich abgeflachtes Femoropatellargelenk mit jägerhutförmiger Patella. Moderate Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges retropatellär, zentral und die laterale Fazette betreffend. An der lateralen Fazette der Trochlea grobschollige Verkalkung im Knorpel. Regelrechtes laterales Kollateralband. Unauffällige Quadricepssehne und Patellarsehne. Leichtgradiges Ödem im Hoffa-Fettkörper. Kleinvolumiges Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes von 11 mm Durchmesser ohne Krankheitswert. Prominente Varizen im subcutanen Fettgewebe ventral. Indikation: Cholezystolithiasis? Stauung? Befund: Leicht vergrößerte, diffus echogenitätsveränderte Leber. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrößerten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 118 mm in bipolarer Länge und zeigt eine ca. 2 x 2 cm große gestielte parapelvine Zyste, die linke Niere misst 124 mm in max. bipolarer Länge. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase ist gefüllt, ohne Hinweis auf fokale Wandläsion. Indikation: Adenokarzinom der Prostata, PSA 484. Gleason-Score 5+5=10. Ganzkörper-Skelettszintigraphie ohne Metastasen. LK-Metastasen? Prostatakarzinom Ausdehnung? Befund: In der STIR-Sequenz keine AP für Knochenmarksödembezirke. Leichte Coxarthrose bds. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Im Bereich der A. iliaca externa/A. femoralis communis auf der rechten Seite Nachweis eines pathologischen Lymphknotens in einem Durchmesser von 2.8 x 2.6 x 2.3 cm. Er weist eine deutliche Diffusionsstörung auf. Zusätzlich lassen sich zystische Veränderungen objektivieren. Ein weiterer, knapp 8 mm messender Lymphknoten lässt sich im Bereich der A. iliaca interna auf der rechten Seite objektivieren, auch er weist eine leichte Diffusionsstörung auf. Ansonsten lassen sich noch uncharakteristische, wenige mm-große Lymphknoten im untersuchten Volumen erkennen. Eine weitere pathologische Lymphadenopathie liegt nicht vor. Die Prostata stellt sich in sämtlichen Sequenzen deutlich inhomogen strukturiert mit inhomogener KM-Aufnahme dar. Zusätzlich lassen sich mehrere zystoide Veränderungen objektivieren. Die Konturen der Prostata sind unregelmäßig, zusätzlich verstrichener Samenblasen-Harnblasenwinkel. Insbesondere in der Peripherie des rechten Prostatalappens liegt eine deutliche inhomogene Strukturierung vor. Somit lässt sich bei inhomogener Berandung der Prostata ein Organ überschreitendes tumoröses Geschehen nicht sicher ausschließen. Extrem geringe Harnblasenfüllung, leichte Harnblasenwandverdickung. Indikation: Ausschluss TVT. Beurteilung bzgl. Varikosis. Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena fibularis-Gruppe und Vena tibialis anterior ebenfalls ohne Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Die klinisch beschriebene lokale schmerzhafte Schwellung im med. Unterschenkel entspricht einem ca. 1.6 x 0.4 cm messendem Lipom. Indikation: Ausschluss TVT. Befund: Die linke Vena femoralis communis und die Vena poplitea sind durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für einen Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Vena fibularis-Gruppe und die Vena tibialis anterior-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Indikation: Ausschluss TVT, Ödeme? Befund: Links: Die Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis anterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena tibialis posterior-Gruppe ist im distalen Anteil etwas eingeschränkt beurteilbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Die Vena fibularis-Gruppe ebenfalls ohne Anhalt für nicht kompressible Strukturen.Indikation: ARVC? Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 32 ml Multihance. Befund: Zum teilweisen Vergleich lagen die MR-tomographischen Aufnahmen vom 02.11.2014 vor. Normal konfigurierter und normal großer LV. Keine LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 8 mm in max. ED Dicke. Keine regionale Wandbewegungsstörung. Kein Late Enhancement (LE). Normal großer und normal konfigurierter linker Vorhof. Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und suffiziente Mitralklappe. Tricuspide und suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV, der jedoch im Vergleich zu links vergrössert ist. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen. Etwas verminderte systolische Kontraktion des RV im Bereich der apicalen Insertion des Moderatorbandes, keine definitive regionale Wandbewegungsstörung des RV. Unauffälliger RVOT. Geringgradig eingeschränkte systolische RV Funktion. Normales Signalverhalten des RV Myokards. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und suffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Semiquantitative Auswertung der rechts- und linksventrikulären Funktion: RVEDV: 178 ml RVESV: 96 ml RVSV: 82 ml RVEF: 46 % RVCO: 5.2 l/min (63 min) LVEDV: 138 ml LVESV: 56 ml LVSV: 82 ml LVEF: 59 % LVCO: 5.1 l/min (62 min) LV Masse: 109 g AO Fluss: 80 ml / 5.2 l/min (65 min) RPA Fluss: 50.7 ml / 3.1 l/min (61 min) LPA Fluss: 30 ml / 1.9 l/min (60 min) Indikation: Rezidivierendes chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Beinlängendifferenz. Anomalie? Fehlhaltung? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer vermehrten Lendenlordose. Die 5-gliedrige LWS weist keine Frakturen auf. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Vereinzelte kleinste Schmorl'sche Impressionen. Keine das Altersmass überschreitende oste-degenerative Veränderung. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine lumbosakrale Übergangsanomalie. Unauffällige Darstellung der ISG bds. Regelrechter Mineralsalzgehalt. Indikation: Schmerzen seit einem Jahr im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Spondylodiscitis? Raumforderung? Nervenwurzelkompression? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der WS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Leichte Spondylarthrosen. Keine wesentliche Osteochondrosen. Segment BWK 10/BWK 11: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Unauffällige Darstellung des Spinalkanals und des Myelons. Keine Discushernie. Segment BWK 11/BWK 12: Kleinste paramedian und rezessal links gelegene Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige Darstellung des Myelons. Segment BWK 12/LWK 1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina bds. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Unauffällige Darstellung des Spinalkanals. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Auch im Bereich der LWS keine Nervenwurzelkompression. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Indikation: Fall eines Gegenstandes, welcher in der rechten Hand gehalten wurde über Kopf Richtung Boden. Seither Hyp- und Kribbelparästhesien im Bereich Dig. II und Dig. III rechts sowie radio-palmarer Unterarm und lateraler Oberarm. Des Weiteren muskuläre Schmerzen im Bereich des gesamten rechten Schultergürtels. Nervenwurzelkompression? Plexus? Sonstiges? Befund: Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Moderate multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Keine Myelopathie. Im Segment C3/C4 lässt sich eine flache Discusprotrusion objektivieren. Keine Discushernie. Ausreichende Weit der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression der austretenden Nervenwurzeln. Im Segment C4/C5 findet sich bei Uncovertebralarthrose eine leichte Einengung des Neuroforamens auf der linken Seite, eine Kompression der austretenden Nervenwurzeln liegt nicht vor. Zusätzlich flache Discusprotrusion. Im Segment C5/C6 liegt ebenfalls eine leichte Einengung des Neuroforamens links bei Uncovertebralarthrosen vor. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Im Segment C6/C7 lässt sich eine breitbasige Discusprotrusion mit breitbasiger subligamentärer medianer Discushernie objektivieren. Auch hier aufgrund von Uncovertebralarthrosen Einengung der Neuroforamina bds. insbes. auf der linken Seite. Entlang des Plexus brachialis keine Anhaltspunkte für Raumforderungen. Keine Muskelatrophie. Auch sonst keine Raumforderungen objektivierbar. Indikation: Diabetes mellitus Typ II; ED XX.XXXX. Sensomotorisches Hemisyndrom rechts, bestehend seit XX.XXXX. Ischämien älteren Datums? Strukturelle Veränderungen? Tumor? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine frische Diffusionsstörung. Altersentsprechendes ADC-maping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des Frontalhirns hoch-frontal sowie auch parietal kleinste (wenige mm messende) Hyperintensitäten objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe nehmen diese das KM nicht auf. Ansonsten regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis weiterer dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Virchow-Robin-Raum temporal links loco-typico. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Auch sonst keine Anhaltspunkte für eine intracerebrale Hämorrhagie. Regelrechte corticomedulläre Differenzierung. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Aneurysmata. Keine Gefässverschlüsse. Elongation der Vertebralarterien sowie der Arteria basilaris. Regelrechtes venöses Gefässsystem. Grosse polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris sinister. Keine Spiegelbildungen. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Indikation: OSG-Distorsionstrauma am XX.XX.2015. Kniekontusion bds. am XX.XX.2015. Schmerzen rechts > als links. Frage nach Beurteilung Kniebinnenstruktur und traumatische Läsion. Befund: Deutliches präpatelläres sowie ventral der Patellarsehne und der Tuberositas tibia lokalisiertes subcutanes Ödem. Regelrechte Lage der Patella und im normal konfigurierten patellären Gleitlager. Patella bipartita mit fokal erhöhter Signalintensität des Knochenmarks mit fokalen Geröllzystenbildung sowie kortikalen Unregelmässigkeiten am ehesten teils traumatisch teils degenerativ bedingt. Sonst regelrechte Darstellung der Patella. Patella Typ II nach Wiberg. Der patelläre Gelenksknorpel sowie des patellären Gleitlagers sind intakt. Der Gelenksknorpel der femoro-tibialen Gelenkskompartimente stellt sich regelrecht dar. Die Meniski sind intakt. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind in ihrer Kontinuität erhalten. Unauffällige am Pes anserinus ansetzenden Sehnen. Die Quadriceps- und Patellarsehne zeigen sonst keine Auffälligkeiten. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich ebenfalls regelrecht dar. Minim vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenk.Indikation: Handkontusion rechts, Fehlstellung PIP 3. Strahl rechts mit Hypästhesie Thenar und Hypothenar. Frage nach Luxation des 3. Strahles rechts? Frische ossäre Läsion? Befund: Juveniler Skelettstatus. Geringgradig nach ulnar dislozierte Fraktur der proximalen Phalanx des 3. Strahles. Sonst kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Indikation: Zystische Mastopathie, Mastodynie, pos. FA für Mammakarzinom, Zystencluster rechts bei 9-Uhr und links bei 3-Uhr, Mamma- und Sonographie am 23.07.2014. Befund: Zum Vergleich lagen die Aufnahmen der sonographischen Untersuchung vom 23.07.2014 vor. Bei erneuter Durchsicht der sonographischen Aufnahme sind die im Befund beschriebenen Zystencluster nicht nachvollziehbar. In der heutigen Untersuchung reguläre sonographische Darstellung der Drüsenkörper bds. Kein Anhalt für eine zystische Mastopathie. Axillär kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten. Indikation: Hämodynamisch relevante Stenosen. Befund: Beidseits reguläre Darstellung der Arteria carotis communis mit normaler Intimadicke. Ebenso bds. reguläre Darstellung der Bulbusregion sowie der einsehbaren Anteile der Arteria carotis interna und externa. Allseits normale Flussgeschwindigkeiten mit normalen Flusskurvenprofilen. Die Arteria vertebralis lässt sich bds. als orthograd durchströmtes Gefäß darstellen. Nebenbefundlich 10 mm messender zentral hyperechogener und geringgradig vaskularisierter Lymphknoten ventral des mittleren Anteils der Arteria carotis communis rechts. Es lagen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die mit abgebildeten basalen Lungenabschnitten stellen sich bis auf geringgradige dystelektatische dorso-basale Veränderungen unauffällig dar. Kleine Hiatushernie. Im linken Leberlappen bis 48 mm im Querdurchmesser messende Zysten. Dünnwandige Gallenblase ohne Anhalt für Konkremente. Fokale Pankreasverkalkungen im Korpusbereich vermutlich Status nach vormaliger Pankreatitis. Der Nierenkortex ist beidseits deutlich ausgedünnt. Beidseits bestehen multiple parapelvine Nierenzysten, rechts soweit abgrenzbar bis 28 mm bzw. 43 mm im Durchmesser messend, linksseitig 30 mm bis 10 bis 30 mm im Durchmesser messend. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für eine Uro- oder Nephrolithiasis. Die Ureter sind beidseits schlank und lassen sich über den gesamten Verlauf abgrenzen. Kein Anhalt für eine fokale Wandverdickung. Dünnwandige Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandverdickung. Die Prostata ist normal groß und misst 36 mm in maximaler Breite an der Basis. Grobschollige Prostataverkalkungen am ehesten im Rahmen einer vormaligen Prostatitis. Deutliche Divertikulose des Kolonrahmens ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Elongation der abdominalen Aorta und deutliche Aortensklerose sowie Sklerose der Arterien der Beckenstrombahn. Degenerative Achsenskelettveränderungen akzentuiert im lumbosakralen Übergang mit deutlicher Einengung der linksseitigen Neuroforamina LWK5/SWK1 sowie LWK4/5 primär ossär bedingt durch Retrospondylophyten von den Facettengelenken ausgehend sowie auf Höhe LWK5/SWK1 von den Grenzplatten ausgehend. Hier dringender Verdacht auf intraforaminale Kompression der L5-Nervenwurzel links sowie möglicherweise der L4-Nervenwurzel links. Sonst kein Anhalt für signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Cam-Deformität der Kopf-/Halsübergänge der Femuren beidseits mit Geröllzystenbildung und ventralem Impingement. Geringgradige Coxarthrosen beidseits. ISG-Arthrosen beidseits. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Indikation: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 10.01.2012 vor. Unter Kompression gleichmäßig symmetrisch gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Im Verlauf erneute Abnahme der Dichte des Drüsenparenchymes bds. mit feinknotiger Struktur teils konfluierend retromamillär akzentuiert. Kein Anhalt für eine noduläre malignitätsverdächtige Weichteilverdichtung oder eine Architekturstörung. Kein Hinweis auf amorphen oder polymorphen gruppierten Mikrokalk. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten. Indikation: Voluminöse Mammae. Unauffällige Sonographie (BIRADS 1). Befund: Es lagen keine mammographischen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrisch zur Darstellung kommende voluminöse Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Nahezu vollständig lipomatös umgewandelter Drüsenkörper bds. mit kleinen Parenchyminseln betont im linksseitigen axillären Ausläufer. Bds. kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilläsion oder Architekturstörung. Bds. bis etwa 1 mm im Durchmesser messende regressiv imponierende Verkalkungen. Kein Anhalt für amorphen oder gruppierten polymorphen Mikrokalk. Keine vergrößerten axillären Lymphknoten. Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Die mit abgebildeten basalen Lungenabschnitten stellen sich bis auf geringgradige dystelektatische Veränderungen linksseitig betont unauffällig dar. Der führende Befund ist ein 80 x 63 mm in der maximalen Querausdehnung und 115 mm in der maximalen Längsausdehnung messendes fusiformes Aneurysma der infrarenalen Aorta. Deutliche Aortensklerose. Kein Anhalt für eine Dissektion oder ein murales Hämatom. Geringgradige Fettgewebsimbibierung um die Iliaca communis- und Iliaca externa-Gefäße links ventral. Hier finden sich auch bis 11 mm im Durchmesser messende Lymphknoten. Geringgradige Kolondivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. 11 mm rundliche Hypodensität im Unterpol der linken Niere parapelvin gelegen am ehesten einer Zyste entsprechend. Die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sonst keine signifikanten Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen akzentuiert in der unteren BWS sowie im lumbosakralen Übergang. Keine signifikante neuroforaminale Einengung oder Nervenwurzelkompression. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion. Geringgradige Coxarthrosen beidseits. Die V. femoralis communis sowie die V. femoralis superficialis ist jeweils gut kompressibel. Kein Anhalt für Thromben im Bereich des Oberschenkels. Die V. poplitea zeigt ein atemmoduliertes Flusssignal sowie einen deutlich vermehrten Rückfluss bei Wadenkompression. Die proximalen Anteile der V. tibialis anterior ließen sich gut darstellen. Die mittleren und distalen Anteile der V. tibialis anterior waren nicht eindeutig abgrenzbar jedoch im anatomischen Verlauf kein Anhalt für nicht kompressible tubuläre Strukturen. Ebenso ließ sich die distale V. fibularis nicht abgrenzen. Auch hier im anatomischen Verlauf kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen. Die V. tibialis posterior ließ sich über den gesamten Verlauf gut darstellen. Kein Anhalt für eine Thrombose. Keine Hinweise auf ein signifikantes Unterschenkelödem. Günholzfraktur des distalen Radius mit geringgradiger volarer Abkippung sowie Günholzfraktur der distalen Ulna im Bereich des metadiaphysären Übergangs mit minimaler Abkippung, sonst kein Anhalt für weitere knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der Artikulation im Ellenbogengelenk. Kein Anhalt für einen Gelenkserguss. Thorax: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Unauffällige ossäre Strukturen des Thorax. Soweit beurteilbar kein Anhalt für eine Claviculafraktur. Unterarm: Juveniler Skelettstatus. Günholzfraktur des distalen Radius mit geringgradiger volarer Abkippung des distalen Frakturfragmentes sowie Günholzfraktur der distalen Ulna im Bereich des metadiaphysären Übergangs. Sonst kein Anhalt für eine frische ossäre Verletzung. Der führende Befund sind die mäßiggradigen Pleuraergüsse bds. Fleckige pneumonische Infiltrate bds. linksseitig betont im Oberlappen. Kein Anhalt für eine Lungenembolie. Mediastinal finden sich multiple Lymphknoten bis 8 mm im Durchmesser messend. Deutliche sklerotische Veränderungen der normal kalibrigen thorakalen Aorta. Ausgeprägte Sklerose der Aortenklappe. Verdacht auf signifikante Aortenklappenstenose. Deutliche Aortensklerose und Koronarsklerose. Sonst normal große Herzhöhlen. Deutlicher Reflux des i.v.-KM's in die distalen Lebervenen. Kleine Hiatushernie. Im Übrigen unauffällige Darstellung der mit abgebildeten parenchymatösen Oberbauchorgane. In der Knochenfensterung degenerative Achsenskelettveränderungen. Kein Anhalt für eine suspekte Knochenläsion.Indikation: Mammae klinisch o.B. Frage Dignität. Befund: Zum Vergleich lagen die mammographischen Aufnahmen vom 10.04.2013 vor. Unter Kompression bds. symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Grobknotig aufgelockerte partiell fettinvolutierte Drüsenkörper. Kein Anhalt für eine malignomverdächtige Weichteilformation oder eine Architekturstörung. Noch kräftiges ausgeprägtes fibröses Stützgewebe. Wie bei der VU vereinzelte regressive Mikroverkalkungen. Kein Hinweis auf amorphen oder gruppierten polymorphen Mikrokalk. Indikation: FA unauffällig, klinisch o.B. Keine HRT. AP für Malignität. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Bds. symmetrisches feinknotig bis mittelgrobknotig teils konfluierendes Restdrüsenparenchym mit teils dichten nodulären Anteilen und bds. aufgelockerten axillären Ausläufern. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilverdichtung oder eine Architekturstörung. Kein polymorpher oder amorpher gruppierter Mikrokalk. In der ergänzenden Mammasonographie kein Hinweis auf eine malignitätsverdächtige Läsion. Knie: Regelrechte Lage der Patella. Unauffällige Darstellung der ossären Anteile des rechten Kniegelenkes. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Kein Erguss. Deutliche Chondrokalzinose der Menisci bds. Zudem schalenförmige Verkalkung angrenzend an den dorsalen Anteil des medialen Femurcondylus, hier möglicherweise Kapselverkalkung. Hand: Chondrokalzinose des TFCC, sonst kein Anhalt für eine signifikante Arthrose des Carpus sowie der übrigen abgebildeten Artikulation der rechten Hand. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Indikation: Nasenatmungsbehinderung bei Septumdeviation. Status nach Septorhinoplastik. Migräne und häufig Gesichtsschmerzen. Anatomie der NNH? Chronisch Rhinosinusitis? Befund: Axiale Schichtaufnahmen der NNH im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Anlage der NNH. Im Bereich des Bodens des Sinus maxillaris auf der rechten Seite Nachweis einer polypoiden Schleimhautschwellung in einem Durchmesser von etwa 16 x 7 mm. Zusätzlich angedeutete Spiegelbildung. Kontralateral im Dach des Sinus maxillaris sinister findet sich eine 5 x 4 mm messende Schleimhautschwellung. Keine weiteren Schleimhautschwellungen im Bereich der Nasennebenhöhlen objektivierbar. Der ostiomeatale Komplex bds. ist frei. Nicht pneumatisierte Crista galli. Leicht tiefstehendes Siebbeindach (Keros II). Keine Onodi-Zellen. Keine Haller'schen Zellen. Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhle auf der linken Seite. Septumdeviation im Sinne einer S-förmigen Deviation (links-rechtskonvex). Keine Concha bullosa. Kleine Agger nasi-Zelle links. Keine K-Zellen objektivierbar. Kein knochendestruierendes Geschehen. Unauffällige Darstellung der Cellulae mastoideae. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechte Darstellung des Canalis caroticus bds. Indikation: Status nach Knie-OP vor 30 Jahren. Kniegelenkserguss. Ätiologie? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Massive osteophytäre Anbauten im Bereich des Kniegelenkes medial wie auch lateral mit ausgedehnten Knorpeldefektbildungen bis fast zur vollständigen Knorpelglatze im lateralen Kniegelenkkompartiment. Moderate Knorpelreduktion im medialen Kniegelenkskompartiment. Moderate Knorpelreduktion mit Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Ausgedehnter Erguss im Recessus suprapatellaris. Plica medio-patellaris. Deutliche Imbibierung der Weichteile im Bereich der Fossa poplitea. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Nahezu vollständiges Fehlen des lateralen Meniscus. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniscus, Einrisse können nicht ausgeschlossen werden. Signalreiche Darstellung des leicht verdickten vorderen Kreuzbandes. Verdickung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Extrem signalreiche Darstellung im Verlauf des Lig. collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Keine Bakerzyste. Indikation: Nasenatmungsbehinderung, chronische Rhinosinusitis. Anatomie NNH? Befund: Native Untersuchung der NNH. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in den Sinus maxillares beidseits (rechts > links) bei intakter knöcherner Begrenzung. Partielle Obliteration der Cellulae ethmoidales, linksbetont. Diskrete Schleimhautschwellungen auch in den Sinus sphenoidales beidseits sowie den Sinus frontales. Mittelständiges Nasenseptum. Verdickung der Schleimhaut der Conchae nasales beidseits. Verlegung des osteomeatalen Komplexes rechts und teilweise auch links. Die Sehnerven sowie die im Bereich der Nasennebenhöhlen verlaufenden Carotis interna-Gefäße sind allseits knöchern überdeckt. Allseits gut belüftete Mastoide. Kein Anhalt für eine osteolytische Läsion. Indikation: Tumorstaging bei metastasiertem Ovarial-Ca, ED 14.03.2015. Ausgeprägte Peritonealkarzinose. Fernmetastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach i.v. KM-Gabe in arterieller Phase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Vergrößerte und inhomogene Schilddrüse mit hypodensen Anteilen und partieller Verkalkung im linken Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrößter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, sowie axillär und hilomediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Narbig-dystelektatische Veränderungen im Mittellappen. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Bilaterale dorsobasale Pleuraergüsse (rechts > links) mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 21 mm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Osteopenes Skelettsystem. Spondylosis deformans. Mehrsklerosierung der Bodenplatte von BWK 5 sowie inhomogene Wirbelkörperstruktur, a.e. im Sinne einer frischeren Impressionsfraktur. Indikation: Rezidivierende belastungsabhängige Schmerzen rechts lateralbetont seit > 1 Jahr. Befund: Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel und mediales Kollateralband intakt. Diskrete Bakerzyste. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Ganglionkonglomerat posterior des tibialen Ansatzes des HKB mit 11 x 8 mm. Trochleadysplasie. Patella-Typ II nach Wiberg. Fibrillation des retropatellaren Gelenkknorpels mit Fissuren bis Grad IV am Patellafirst sowie an der medialen Patellafacette. Mediale Chondropathie bis Grad II der Trochlea femoris. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. PD Spair- und T2-hyperintense Signalalteration der Meniskusbasis bis zum Unterrand mit assoziierter Ganglionzyste anterolateral. Geringe Amputation des freien Meniskusrandes im mittleren Drittel. Lateraler Gelenkknorpel ohne höhergradige Chondropathie mit hypointenser Signalalteration des tibialen Gelenkknorpels in T1 und PD SPAIR, DD Chondrokalzinose. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht.Geringer Gelenkerguss. Indikation: In Ruhe und unter Valsalva sind hernienverdächtige prolabierende Formationen im Leistenkanal nicht erkennbar. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Altersentsprechende Knochenstruktur. Indikation: Erhöhte Leber- und Ferritin-Werte. Beginnendes metabolisches Syndrom. Pathologie abdominal? Fettleber? Befund: Der Leber-Längsdurchmesser in der rechten MCL ist im Normbereich. Die Leberkonturen sind glatt. Das Leberparenchym stellt sich mit deutlich angehobener Echogenität dar. Keine fokalen Leberläsionen objektivierbar. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Im Bereich der Gallenblase, wandständig, nicht lageverschieblich Nachweis einer 1,1 cm messenden, glatt begrenzten Formation. Die Gallenblasenwand ist glatt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Fast leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Indikation: St.n. Drainageeinlage bei Pneumothorax rechts am 13.03.XXXX. Verlauf? Lungenparenchymläsion? Infiltrat? Befund: Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.03.XXXX zum Vergleich vor. Weiterhin Pleuradrainage rechts in situ mit unveränderter Lage der Drainagespitze im Apex. Vollständige Regredienz des Pneumothorax bei allseits der Thoraxwand anliegender Pleura visceralis. Die vorbeschriebene Konsolidation angrenzend an die Drainage im anterioren Oberlappensegment rechts mit Erweiterung der perifokalen Bronchien ist im Verlauf grössenprogredient (aktuell ca. 18 x 20 mm, zuvor ca. 12 x 17 mm messend). Zentraler Gaseinschluss. Zudem zunehmende flächenhafte Konsolidation des umgebenden Lungenparenchyms, verdächtig auf ein pneumonisches Infiltrat. Deutliche Zunahme der bilateralen dorsobasalen Pleuraergüsse (rechts > links) bei einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Pleurakuppenschwielen beidseits. Überblähung beider Lungenhälften. Vorbestehendes Lungenemphysem mit diffus verteilten kleinen Bullae. Vorbekannte grössenstationäre Rundherde pleuranah im laterobasalen Unterlappen links (ca. 11 x 13 mm) sowie etwas kranial davon (ca. 5 mm) und im anterioren Oberlappen rechts (ca. 5 mm). Soweit in den nativen Sequenzen beurteilbar, Vermehrung des lymphatischen Gewebes mediastinal und rechtshilär. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär und linkshilär. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Vorbeschriebene kleine hypodense Leberläsion im rechten Leberlappen, DD Zyste. Ca. 6.8 mm messende Hypodensität im Bereich der Nebenniere links, DD Adenom? Hyperkyphosierung der BWS sowie mässiggradige Spondylosis deformans. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Indikation: Weichteilplus der Achselhöhle rechts. Befund: Anatomisch regelrechte Verhältnisse der Axillae beidseits. Kein Anhalt für pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Indikation: Unspezifische Schmerzen, DD: Meniskusläsion Befund: Medialer Meniskus intakt. Medialer Gelenkknorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Intakte am Pes anserinus ansetzende Sehnen. Diskrete Bakerzyste. Nicht verifiziert zur Darstellung kommende Plica mediopatellaris. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Patella-Typ II nach Wiberg. Knorpeldefekt Grad II-III an der medialen Patellafacette. Gelenkknorpel der Trochlea intakt. Hoffa'scher Fettkörper regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Insall-Salvati-Index im Normbereich. Lateraler Meniskus intakt. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Laterales Kollateralband intakt. Popliteussehne regelrecht. Kein Gelenkerguss. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Indikation: Axiales Stauchungstrauma 05.01.XXXX. Initial Besserung, aktuell erneute Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes. Rotatorenmanschette? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kapselhypertrophie im Bereich des AC-Gelenkes und leichte Bursitis subacromialis. Extrem signalreiche Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne ohne komplette Rissbildung. Gelenksseitige, kleine Einrisse, insbes. im Bereich der Supraspinatussehne müssen angenommen werden. Zusätzlich Verdacht auf kleine Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Leicht degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine SLAP-Läsion. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Moderate Atrophie des M. supraspinatus. Indikation: Rezidivierende Kopfschmerzen. Intracerebrale Pathologie? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Darstellung der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Regelrechte cortico-medulläre Differenzierung. In der TOF regelrechte Darstellung des arteriellen und venösen Gefäss-Systems, als Variante der Norm fehlendes P1-Segment der Arteria cerebri posterior auf der rechten Seite. Regelrechte Darstellung der NNH. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Indikation: Schmerzen nach dem Essen im Oberbauch rechts. Cholecystolithiasis? Befund: Leider war Fr. Y zum Untersuchungstermin nicht nüchtern erschienen. Dadurch leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit. Die Leber ist normal gross und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Diskrete lipomatöse Veränderung des Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Keine eindeutigen perifokalen Inflammationen. Kleine Gallenblase. Septierung im Bereich des Gallenblasenkorpus. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Konkremente lassen sich nicht objektivieren. Auffallend ist jedoch eine Betonung des Ductus choledochus bis zu 5 mm. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Bds. kein Harnaufstau. Angedeutete Parenchymbrücke im Bereich der rechten Niere. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Verplumpte, jedoch normal grosse Milz. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung in der Vena cava inferior. Altersentsprechende Darstellung der Aorta abdominalis. Mässige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale erscheint regelrecht. Indikation: Rezidivierende Parästhesien und Taubheitsgefühl, die von der rechten Halsseite in das rechte Handgelenk ziehen. Zusätzlich zeitweise Cephalgien. Discushernie? Sonstiges? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte Spondylarthrosen. Ansonsten keine das Altersmass überschreitende osteo-degenerative Veränderung. Keine Myelopathie. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Insbesondere die Schrägaufnahmen der Neuroforamina zeigen keine Einengung der Neuroforamina, insbes. auf der rechten Seite. Keine Discushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Lediglich im Segment C6/C7 findet sich eine mediane Discusprotrusion.Leicht vermehrte interstitielle Lungenstrukturen bds., v.a. rechts basal seit der Voruntersuchung von 06.2014 aber kein Nachweis neu aufgetretener entzündlicher Lungeninfiltrate. Stationäre Herzgrösse im oberen Normbereich ohne Insuffizienzzeichen. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate bei normaler Belüftung der Lungen. Starke ventrale Biegung des Sternums im Rahmen der Trichterbrust. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Seit der Voruntersuchung vom 14.03.2015 Entfernung des Thoraxdrains links ohne Nachweis eines neu aufgetretenen Pneumothorax. Abgekapselter Pleuraerguss im oberen Teil des linken Hauptseptums mit steigendem Flüssigkeitsspiegel und abnehmender Luftmenge. Im Übrigen unveränderter Herz-Lungenbefund. Abnehmendes Weichteilemphysem links lateral. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 15.03.2015, insbes. ohne Nachweis neu aufgetretener Lungeninfiltrate links. Stationäre Trachealtubus-Lage. Zunehmender Magenmeteorismus. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie, insbes. keine entzündlichen Lungeninfiltrate erkennbar. Überbrückende Spondylose der BWS. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 16.12.2014, insbes. kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Projektionsmässig unveränderte Pacemaker- bzw. Elektrodenlage. Keine Herzinsuffizienzzeichen feststellbar. Native Untersuchung. Altersentsprechende Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen mit Nachweis einer, altersbezogen leichten globalen Hirnatrophie bzw. Leukencephalopathie. Im vorderen Schenkel der Capsula interna links und im angrenzenden Globus pallidus ist eine strichförmige relativ gut abgrenzbare mässig hypodense Läsion erkennbar ohne umgebendes Ödem. Keine zerebrale Einblutung und kein kalottennahes Hämatom feststellbar. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im distalen Kolon sigmoideum das elongiert und nach rechts ausweicht findet sich ein Abschnitt mit zirkulär verdickter Wand und entzündlicher Reaktion des umliegenden Fettgewebes bei Divertikelnachweis in den angrenzenden proximalen Sigmateil. Eine extraluminale Luft- oder Flüssigkeitsansammlung ist nicht erkennbar. Normale CT-Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Status nach Cholezystektomie. Keine Abflussstauung der Nieren. Keine retroperitoneale und pelvine Lymphadenopathie. Indikation: Zunehmend invalisierender Schmerz Leiste rechts. Neurokompression L2? zusätzlich L5 links? Befund: 5-gliedrige LWS ohne Übergangsanomalie. Physiologische Lordose. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. Fokale T1, T2-hyperintense Läsion im BWK11, DD Hämangiom. Mehrsegmentale Facettengelenksarthrosen. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 18 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK1/2. Regelrechtes Signal des Myelons. Tarlovzysten S1-3 links und S2-3 rechts. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Nebenbefundlich: Parapelvine Nierenzysten beidseits. LWK4/5: Anulus fibrosus Riss. Keine Neurokompression. LWK5/SWK1: Anterior betonte Osteochondrose LWK5/SWK1 Typ II nach Modic. Anulus fibrosus Riss. Keine Neurokompression. ZVK neu von links jugulär eingeführt liegt im Mündungsbereich der beiden V. brachiocephalicae. Unveränderte Lage des alten ZVK von jugulär rechts mit Spitzenlage im rechten Ventrikel. Pleuraerguss links. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate. Bei etwas besserer Inspiration keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 17.03. Keine akute kardiopulmonale oder ossäre thorakale Pathologie erkennbar. Metallisches Piercing-Element an der rechten thorakalen Vorderwand, etwa auf Höhe der Mamille. Diskrete angedeutete flächige Transparenzminderung rechts basal parahilär verdächtig auf ein entstehendes pneumonisches Infiltrat. Im Übrigen normale Belüftung der Lungen. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Pleuraergüsse. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in arterieller (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Voraufnahmen vom 10.10.2014 zum Vergleich. Thorax: Normgrosse Schilddrüse mit ca. 5 mm messender, hypodenser Läsion im rechten Schilddrüsenlappen. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär und hilomediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Regelrechte Lungenstruktur ohne grossflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Grössenstationärer, ca. 5 mm messender Nodulus im Lingulasegment. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Noduli. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse Leber mit ca. 6.4 mm messender Hypodensität in Segment VI, a.e. einer Zyste entsprechend. Ca. 6 mm messende Verkalkung in Segment VII. Gallenblase mit etwas akzentuiert imponierender Wand ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Pankreas mit vorbestehender, ca. 4 mm messender Hypodensität im Corpus. Normgrosse, homogene Milz. Unauffällige Nebennieren beidseits. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Unterpol der rechten Niere (ca. 10.4 x 11.2 cm messend; unverändert im Vergleich zur VU). Ansonsten symmetrische Kontrastierung der Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Wenig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Grenzwertig grosse Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.9 cm. Regelrechte Weiterleitung des oral gegebenen Kontrastmittels ohne Hinweis auf eine intestinale Passagestörung. Kein Nachweis knotiger endoluminaler oder extramuraler Manifestationen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Grössenstationäres infrarenales Aortenaneurysma (Dmax 4.9 cm) mit Stent in der Aorta und den Iliakalgefässen. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Skelettsystem: Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Kardiomegalie mit Zeichen einer bedeutenden Linksherzdekompensation mit bilateralen Pleuraergüssen und Lungentranssudation. Dieser Befund ist im Wesentlichen unverändert seit der auswärtigen Voruntersuchung vom Vortag. Keine akute kardio-pulmonale Pathologie bei altersentsprechendem Herz-Lungenbefund erkennbar. Native Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell. Voraufnahmen vom 16.03.2015 zum Vergleich. Ausgedehntes Weichteilemphysem der linken Thoraxhälfte. Thoraxdrainage von links in situ mit Lage der Drainagespitze im Apex links. Vollständige Regredienz des Pneumothorax bei allseits der Thoraxwand anliegender Pleura visceralis. Narbig-dystelektatische Veränderungen im Lingulasegment bei vorbestehender deutlicher Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines bullösen Lungenemphysems ohne apiko-basalen Gradienten. Weiterhin kein eindeutiges Infiltrat, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Mediastinale und bihiläre Lymphknoten bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 16 mm rechtshilär. Mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Aortensklerose. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Tracheobronchialsklerose.Spondylosis deformans. Ältere Deckplattenimpression von BWK 3. Keine suspekten ossären Läsionen. Indikation: Akute Dyspnoe. Konventionell radiologisch Segmentobstruktion rechts. LE? Tumor? Pneumonie? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Normgrosse, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär, axillär und hilomediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgrosses Herz ohne Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Apikal betonte Destruktion des Lungenparenchyms im Sinne eines zentrilobulären Emphysems. Mehrere intrapulmonale Noduli, bspw. im Lingulasegment (ca. 3.3 mm) sowie im anterobasalen Unterlappensegment rechts (ca. 6.7 mm) und im posterioren Oberlappensegment rechts (ca. 2.8 mm). Narbig-dystelektatische Veränderungen im Lingulasegment. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Spondylosis deformans. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Nach Aufklärung des Patienten wurde unter sterilen Kautelen und unter Durchleuchtungskontrolle die rechte Schulter punktiert. Nach Lokalanästhesie mittels Lidocain, folgte die Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel für die anschliessende MR-Arthrographie. Indikation: Anamnestisch Ovarialzyste (?). Patientin wünscht Ultraschall vor den Ferien. Kontrolle. Befund: Konstitutionsbedingt bei Adipositas limitierte und eingeschränkte Untersuchungsbedingung. Die Leber ist partiell einsehbar. Deutlich angehobene Echogenität der Lebertextur. Keine eindeutige fokale Leberläsion. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Cholezystolithiasis. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Gute Harnblasenfüllung. Altersentsprechende Darstellung des Uterus. In Projektion auf das Ovar auf der linken Seite lässt sich eine 3 x 2 mm messende Zyste objektivieren. Die kranio-kaudale Extension beträgt 2.2 cm. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine weiteren zystischen Veränderungen. Indikation: Globusgefühl. Sichtbare Raumforderung? Sonstiges? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Halses im Nativ-Scan sowie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Darstellung der zervikalen Strukturen. Keine pathologische Lymphknotenformation objektivierbar. Wenige Millimeter-messende Lymphknoten im Bereich der Gefässnervenscheide lassen sich beidseits objektivieren. Unauffällige Darstellung der Glandula parotis beidseits. Keine Raumforderung. Regelrechte Darstellung der Glandula submandibularis beidseits. Auch hier keine Raumforderungen objektivierbar. Im Bereich der zervikalen Weichteile lassen sich ebenfalls keine Raumforderungen erkennen. Regelrechte Darstellung des arteriellen und venösen Gefässsystems. Regelrechte Darstellung der Schilddrüse. Moderate multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Zusätzlich Lidocain-Applikation zur Schmerzeindämmung. Indikation: Immobilisierende Schmerzen im Bereich des linken Schultergelenkes seit einer plötzlichen Retroversion im Gelenk am 10.03.2015. Positives Jobe-Zeichen. Verdacht auf Supraspinatusläsion. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Moderat signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne im Ansatz. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne. Leichte Verdickung sowie diskret signalreiche Darstellung der Subscapularissehne, diese stellt sich jedoch ebenfalls intakt dar. Keine wesentliche Muskelatrophie. Horizontal gestelltes Acromion ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Kräftiges mittleres glenohumerale Ligament. Normal Weite Kapsel. Keine ossäre oder knorpelige Bankartläsion. Nachweis einer sogenannten SLAP-Läsion. Indikation: Verdacht auf Therapie-refraktären Wundinfekt Fussrücken links bei Myogelose. Ursache? Osteomyelitis? Gelenksbeteiligung? Sonstiges? Befund: In der STIR-Sequenz Nachweis eines Knochenmarksödems im Bereich des Schaftes Os metatarsale Dig. III bei hier objektivierbarer Schaftfraktur und zusätzlichen beginnenden knöchernen Konsolidationszeichen. Perifokal deutliche Imbibierung der Weichteile. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe nimmt der Knochen das Kontrastmittel nicht auf. Das perifokale Gewebe hingegen nimmt das Kontrastmittel deutlich auf. Zusätzlich finden sich deutliche subkutane ödematöse Veränderungen im Bereich des Fussrückens. Keine weitere pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein weiteres akut entzündliches Geschehen. Keine tumorösen Veränderungen. Hallux valgus. Hallux rigidus. Degenerative Veränderungen im Bereich des Fusses. Indikation: Cranio-cerebrale MRT von Epilepsie-Klinik gewünscht wegen diskreter, neuropsychologischer Schwäche. Verbal schlechter als Handlung-IQ. Verdacht auf zerviko-radikuläres Reizsyndrom C6 links. AP für Diskushernie? Stenose? Intracerebrale Pathologie? Befund: FLAIR- und T2-hyperintense runde Signalstörung des subkortikalen aber auch periventrikulären Marklagers ohne korrelierende Diffusionsrestriktion oder pathologische Bluthirnschrankenstörung. Einzelne der Läsionen sind den beiden assoziiert. Sonst regelrechte Differenzierbarkeit von grauer und weisser Substanz, gute Abtenzbarkeit der basalen Ganglien. Mittelständiger Interhemisphärenspalt, normale Weite der inneren und äusseren supra- und infratentoriellen Liquorräume. Regelrechtes Flusssignal im Aquädukt. Normale Pneumatisation der Nasenhaupt- und -nebenhöhlen. Normales Knochenbinnensignal, des Clivus, der Mandibulaköpfchen und der Schädelkalotte. Normale zervikale Lordose. Regelrechtes hinteres Wirbelkörper-Alignement. Schlankes prävertebrales Weichteil. Mit einer sagittalen Weite von 1,4 cm normaler, ossärer, zervikaler Spinalkanal gemessen auf Höhe HW3. Dorso-mediane kleinvolumige Diskushernie HW4/5 mit Kontakt zur ventralen Zirkumferenz des Myelons, keine Signalstörung auf dieser Höhe. Sonst allseits von Liquor umgebenes zervikales Myelon. Keine signifikant Einengung der zervikalen Neuroforamina. Keine Myelopathie. Indikation: Anamnestisch seit 4 Tagen Schwellung im Bereich der Axilla auf der linken Seite, aktuell stark Druckdolenz. Die FNP ergab lediglich geringes Gewebe. Ursache? Befund: Die Axilla-Sonographie auf der rechten Seite ist unauffällig. Keine pathologische Lymphadenopathie. Links finden sich multiple, bis zu knapp 4 cm im Durchmesser messende hypoechogene, partiell lobulierte, glatt begrenzte Formationen. Diese sind stark druckdolent, keine Komprimierbarkeit, keine Verschiebung gegenüber der Unterlage. Im Übrigen finden sich noch multiple solide Lymphknotenformationen bis knapp 2 cm im Durchmesser. Subcutanes Ödem. Keine weiteren Raumforderungen im Bereich der Axilla links objektivierbar.Die Mammasonographie der linken Brustdrüse zeigt dichtes Brustdrüsengewebe retromamillär. Eine eindeutige noduläre Raumforderung kann nicht objektiviert werden. Siehe Befund MRI Neurocranium. Indikation: Morgendlicher Schwindel unklarer Ätiologie, ED 07.03.2015. Arterielle Hypertonie. Glaukom. Hirntumor? Ischämie? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Flocculus beidseits. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner Demarkierung einer Raumforderung. Es liegt eine Einbuchtung des inferioren Sinus petrosus auf der rechten Seite vor. Unauffällige Darstellung der Cochlea. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits multiple Hyperintensitäten objektivieren. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es jedoch zu keiner pathologischen Kontrastmittel-aufnehmenden Läsion. Angrenzend an die Corona radiata auf der rechten Seite 3 mm messendes altes Gliose-Areal. Erweiterung des gesamten Liquorsystems. Kein Hydrocephalus. In der TOF keine Anhaltspunkte für Aneurysmata. Partieller Verschluss der Arteria vertebralis dexter auf einer Strecke von etwa 1 cm kurz vor Mündung in die Basilaris. Hypoplastische Arteria vertebralis dexter. Ansonsten Elongation und Kinking des Circulus arteriosus willisii. Untersuchung vom Nierenoberpol bis Perineum nativ und nach i.v. KM-Gabe in portalvenöser und Spätphase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Teilweise erfasste Leber und Milz ohne fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Schlanke Nebenniere rechts, verplumpte Nebenniere links. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Geschwollene Niere links mit deutlicher Erweiterung des NBKS links mit Fornixruptur sowie des linksseitigen Ureters (bis maximal ca. 11.7 mm). Fehlende Kontrastierung des linksseitigen Ureters in der Spätphase bei Kontrastmittelausfluss infolge Fornixruptur. Ausgeprägtes perirenales stranding links. Ca. 3.7 mm messendes Konkrement direkt präostial links. Regelrechte Weite des NBKS rechts und des rechtsseitigen Ureters. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.1 cm. Zahlreiche pelvine Phlebolithen. Kein Nachweis entzündlicher oder tumoröser Wandverdickungen der intestinalen Strukturen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Unauffälliger abdominaler Weichteilmantel. Altersentsprechendes Skelettsystem. Indikation: Schmerzen im Bereich beider Kniegelenke. Status nach Voruntersuchung im Klinik K November 2013. Kniebinnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt der schriftliche Vorbefund des MRI Knie links vom 29.11.2013 vor. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung des Kniegelenkes auf der lateralen Seite mit ausgedehnten Knorpeldefektbildungen. Moderate Knorpeldefektbildungen mit Rissbildungen und zum Teil Fehlen von größeren Knorpelanteilen auch medialseitig. Im Bereich des Retropatellarknorpels lassen sich ebenfalls Defektbildungen objektivieren. Deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Leicht signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniskus. Eine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung liegt nicht vor. Fast vollständiges Fehlen des Hinterhorns sowie der Pars intermedia des lateralen Meniskus bei deutlicher Meniskusextrusion sowie vertikalen Rissbildungen. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Signalreiche Darstellung im Ursprungsbereich des Ligamentum kollaterale laterale. Intakte Darstellung des Ligamentum kollaterale mediale. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Ligamentum patellae. Plica mediopatellaris. Polylobulierte popliteale Zyste. Seit der Voruntersuchung vom 07.03. neu aufgetreten ist ein flaues mässig dichtes konfluierendes Lungeninfiltrat im Mittellappen medial. Dieses Infiltrat entspricht am ehesten einer Pneumonie. Im Übrigen unveränderter Herz- Lungenbefund. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Voraufnahmen vom 16.03.2015 zum Vergleich. Vorbekannte Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Truncus pulmonalis aktuell etwas weniger dilatiert (Dmax ca. 37 mm, zuvor ca. 39 mm). Massive Koronarsklerose sowie Aortensklerose. Unauffällige Kontrastierung der zentralen, parazentralen und segmentalen Anteile der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Nachweis einer Kontrastmittelaussparung. Progrediente Pleuraergüsse dorsobasal beidseits (rechts > links) mit Kompressionsatelektasen sowie im horizontalen Interlobium bei einer maximalen Lamellenbreite dorsobasal rechts von ca. 16 mm. Zunehmende Konsolidation im Unterlappen rechts, DD zunehmendes Infiltrat, DD Kompressionsatelektasen. Vermehrte Konsolidation auch im Unterlappen links, DD ein Infiltrat ist nicht auszuschließen. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Kein Pleuraerguss. Zunahme des lymphatischen Gewebes hilär (rechts > links). Osteopenes Skelettsystem. Spondylosis deformans. Thorax: Seit der Voruntersuchung vom 10.03.2015 neu aufgetreten ist eine bandförmige, streifige Transparenzminderung rechts basal die eher einer Lungenteilatelektase als einem entzündlichen Lungeninfiltrat entspricht. Ansonsten unverändert unklare Verdichtung infrahilär retrocardial links. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Beckenübersicht/rechte Hüfte axial: Osteopenes aber auch auffällig inhomogen strukturiertes Beckenskelett. Verdacht auf großflächige osteolytische Destruktion am Beckenkamm rechts. Kein Nachweis von Frakturen. Allenfalls leichte Coxarthrose beidseits. CT oder MRI zur weiteren Abklärung empfohlen. LWS ap/seitlich: Keine Frakturen oder Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper. Alte Deckplattenimpression LWK2 mit spondylophytärer Überbrückung. Mässige, nach kaudal zunehmende Spondylarthrose. Keine wesentliche Änderung des Herz- Lungenbefundes seit der Voruntersuchung vom 24.02. mit ausgedehnten pleuralen Verschwartungen bzw. Verkalkungen rechts mit konsekutiver Volumenminderung der rechten Lunge. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate und keine Herzinsuffizienzzeichen feststellbar. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Voraufnahmen vom 06.09.2013 zum Vergleich. Normgroße, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär und hilomediastinal. Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße ohne Hinweis auf eine Kontrastmittelaussparung. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Narbig-dystelektatische Veränderungen in der Lingula. Einzelne kleinste intrapulmonale Noduli, bspw. im posterobasalen Unterlappen links (ca. 2 mm). Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. St.n. Schulter-TP rechts. Osteopenes Skelettsystem. Spondylosis deformans. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Leichte Abnahme der Herzgröße seit der Voruntersuchung vom 04.07.2013, aktuell im Normalbereich. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Leichte Kardiomegalie ohne Insuffizienzzeichen. Mässig überblähte Lungen ohne Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Keine wesentliche Änderung des Herz-Lungenbefundes sowie der Pacemaker-Elektrodenlagen seit der Voruntersuchung vom 19.02., insbesondere lassen sich keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennen. Indikation: Seit Monaten therapieresistente Schmerzen in BWS und LWS. Befund: regelrechte Schwingung von LWS und BWS. Regelrechte Höhe und Alignement der Wirbelkörper. T1, T2-hyperintense Läsion in LWK3, DD: Hämangiom. Regelrechte sagittale Weite des knöchernen Spinalkanals mit 14 mm, gemessen auf Höhe LWK3. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Keine Neurokompression. Regelrechtes Signal des Myelons. Symmetrische Darstellung der paravertebralen Muskulatur. Regelrechte Darstellung der partiell miterfassten parenchymatösen Oberbauchorgane. Indikation: Status nach Dekompression und dynamischer Stabilisierung L4/L5 2012. Status nach Dekompression L2/L3 2009. Aktuell LRSS I rechts. Nervenwurzelkompression? Lockerungszeichen? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechts-linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Status nach dorsaler Spondylodese L4/L5. Konsekutiv Suszeptibilitätsartefakte. Regelrechte Positionierung des Osteosynthesematerials. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Lediglich kleiner zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei ausreichender Weite der Neuroforamina. Segment L2/L3: Flache Diskusprotrusion. Im Liegen ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernie. Segment L3/L4: Kleine paramedian rechts/rezessal rechts gelegene Bandscheibenprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Flache Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.2013 deutlich verbesserte Belüftung beider Lungen basal bei nun adäquat tiefer Inspiration. Kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate. Normale Herzgröße ohne Insuffizienzzeichen. Seit der liegenden Voruntersuchung vom 16.03 weitere Abnahme der perihilären Transparenzminderungen ohne Nachweis neu aufgetretener Infiltrate. Allenfalls leicht Überwässerung der Lunge. Geringer Pleuraerguss links. Korrekte Lage des ZVK von links. Der rechtseitige ZVK wurde inzwischen entfernt. Indikation: Status nach Nephrektomie rechts bei Onkozytom 2012. Niere links? Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 17.01.2012 vor. Die Leber ist normal groß und typisch konfiguriert. Keine fokale Leberläsion. Kontrahierte Gallenblase, dennoch lassen sich zwei Konkremente im Bereich des Gallenblasenlumens objektivieren. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Status nach Nephrektomie auf der rechten Seite. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Kompensatorisch stellt sich die linke Niere leicht vergrößert dar. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Nierenzyste in der Pars intermedia der linken Niere. Kein Harnaufstau. Keine eindeutigen Konkremente. Orthotope Lage der normal großen Milz. Leere Harnblase, das kleine Becken ist nicht konklusiv beurteilbar. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Degenerativ bedingte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankungen der Vena cava inferior. Keine pathologische Lymphadenopathie. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in arterieller (Thorax), portalvenöser und Spätphase (Abdomen). Voruntersuchung vom 28.11.2013 zum Vergleich. Thorax: Vergrößerte Schilddrüse ohne fokale Läsion. St.n. Ablatio mammae beidseits bei Mamma-Ca mit narbigen Veränderungen der Subkutis ohne Hinweis auf ein lokales Tumorrezidiv. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Massive mediastinale und bihiläre Lymphadenopathie (maximaler axialer Durchmesser ca. 18 mm rechtshilär bzw. ca. 20 mm linkshilär). Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Aorto-Koronarsklerose. Pleurakuppenschwielen beidseits. Ca. 13 x 16 mm messende, weichteiläquivalente Formation mit spikulären Ausläufern im apikalen Oberlappen links sowie weitere, identisch imponierende Formationen in der Lungenspitze links (ca. 9.5 x 12.2 mm) und im superioren Unterlappen links (ca. 13 x 24 mm), hochgradig suspekt auf pulmonale Metastasen, DD weniger wahrscheinlich primär von der Lunge ausgehende Raumforderungen. Multiple größenstationäre und primär nicht malignomsuspekte intrapulmonale Noduli, bspw. pleuranah im posterobasalen Unterlappen rechts (ca. 5.5 mm) sowie im laterobasalen Unterlappen rechts (ca. 2.8 mm). Vorbestehende pleurale Unregelmäßigkeiten ventral beidseits, a.e. im Sinne postaktinischer narbiger Veränderungen bei St.n. Radiotherapie bei Mamma-Ca. Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgroße Leber mit Nachweis multipler hypodenser, metastasensuspekter Läsionen in beiden Leberlappen, die größten angrenzend ans Ligamentum falciforme (ca. 10 x 13 mm bzw. ca. 20 x 14 mm messend) sowie in Segment VI (ca. 18 x 11 mm). Ca. 4 mm messende Verkalkung angrenzend ans Lebersegment V. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas und Milz. Rechte Nebenniere schlank. Große, hypodense Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere (ca. 16 x 38 mm), hochgradig malignomsuspekt. Symmetrische Kontrastierung der Nieren. Ampulläres NBKS beidseits. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer entzündlichen Wandverdickung. Altersentsprechend atropher Uterus mit einzelnen Verkalkungsstrukturen. Adnexlogen ohne Raumforderung. Reizlose Sigma-betonte Kolondivertikulose. Kein Nachweis einer entzündlichen oder tumorösen Wandverdickung. Vergrößerte paraaortale Lymphknoten (ca. 12.5 mm im Kurzachsendurchmesser). Regelrechte Perfusion der großen retroperitonealen Gefäße. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Skelettsystem: Osteopenes Skelettsystem. Linkskonvexe Skoliose und degenerative Veränderungen des Achsenskeletts im Sinne multisegmentaler Spondylose, Osteochondrose und lumbal-betonter Spondylarthrose. Kein Nachweis neoplasiesuspekter ossärer Läsionen. Indikation: Rezidivierende epigastrische Schmerzen mit Ausstrahlung nach retrosternal. Im Ultraschall unklare hypoechogene Raumforderung im Bereich des Oberbauches auf der linken Seite. Pankreas? Pseudozyste? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Abschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale kontrastmittelaufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Regelrechte Darstellung der Milz. Im Bereich des Pankreasschwanzes lässt sich eine polylobulierte zystische Raumforderung in einem Durchmesser von etwa 4.3 x 3.8 cm objektivieren. Die kranio-kaudale Extension beträgt etwa 3.3 cm. Sie ist glatt berandet. Das trennende Septum weist eine kleine Verkalkung auf. Keine perifokale Infiltration. Kein Aufstau im Bereich des Ductus wirsungianus. Keine weiteren zystischen- oder pseudozystischen Veränderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Unauffällige Darstellung der Ureteren beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Regelrechte Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Rechts positionierter Uterus. Im Bereich des Ovars auf der linken Seite lässt sich eine leicht wandverdickte Zyste in einem Durchmesser von etwa 2.4 x 2.1 cm objektivieren. Banale Follikelzysten kontralateral. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Gute Harnblasenfüllung. Die ossären Strukturen sind altersentsprechend.Indikation: Status nach Silikonimplantation bds. vor Jahren. Sterilitätsbehandlung bei langjähriger primärer Sterilität geplant. Maligne Befunde im Bereich der Brustdrüse? Befund: Regelrechte Darstellung subpectoral gelegenen Prothesen. Keine interne oder externe Ruptur. Kein sogenanntes Linguini-Zeichen. In der STIR-Sequenz lassen sich kleine Mammazysten bds. objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch KM-aufnehmenden Raumforderung des Brustdrüsenparenchyms, dieses ist regelrecht strukturiert und gut stimuliert. Regelrechte KM-Anreicherung im Bereich der Mamille sowie des Retromamillarraumes bds. Kein pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen. Kein pathologisches Enhancement um die Prothesen. Indikation: Status nach radikaler Zysto-Prostato-Ektomie und Anlage eines Ileum-Conduits bei Urothel-Ca der Harnblase 31.12.2008. Verlaufskontrolle. Befund: Axiale Schichtaufnahme thorako-abdomino-pelvin nach i.v.-KM-Gabe. Spät-Scan abdomino-pelvin. Sekundäre Rekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.03.2014 vor. Thorakal: Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformation mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Unveränderte Darstellung des Lungenparenchyms. Der intrapulmonale Rundherd im Bereich des Unterlappens auf der rechten Seite stellt sich zwar weiterhin dar, er erscheint jedoch um 1 mm grössenprogredient. Der subpleurale Lungenrundherd im Unterlappen rechts ist idem zur Voruntersuchung. Auch der subpleurale Rundherd im Bereich des Oberlappens rechts ist unverändert. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Ansonsten Status idem. Abdomino-pelvin: Banale Leberzysten. Die Leber per se stellt sich mit herabgesetzter Dichte dar. Weiterhin keine KM-aufnehmende Leberläsion objektivierbar. Die keilförmige zystische Veränderung im Bereich der Milz ist unverändert. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Auch die kortikalen Unregelmässigkeiten sind idem zur Voruntersuchung. Status nach Ileum-Conduit. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Unveränderter Kontrollbefund. Keine AP für ein tumoröses Geschehen. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Der übrige abdomino-pelvine Status ist unverändert. Multietagere degenerative WS-Veränderung. Kein knochendestruierendes Geschehen. Indikation: Hyperlibido. ED 17.03.2015. Hypophysenveränderung? Frontalhirnveränderung? Tumor? Befund: In den Diffusions-gewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Regelrechte cortico-medulläre Differenzierung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der VEN-BOLD keine Anhaltspunkte für sogenannte Microbleeds. Die Dünnschichtsequenzen über der Hypophyse zeigen hier regelrechte Verhältnisse. Insbesondere in den dynamischen Sequenzen keine Anhaltspunkte für Raumforderungen. Regelrechte Darstellung des Hypophysenstiels. Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris auf der rechten Seite. Keine Spiegelbildungen. Siehe Befund Neurokranium. Indikation: Verdacht auf Discushernie und/oder andere Pathologie. Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-/linksconvexen Torsionsskoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans geringen Ausmasses. BKW12/LWK1: Kleine paramedian rechts gelegene Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. LWK1/2: Mediane Discushernie. Konsekutiv Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. LWK2/3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Flache Discusprotrusion, leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine Kompression der nervalen Strukturen liegt nicht vor. LWK4/5: Flache Discusprotrusion, auch hier degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. ohne Kompression der nervalen Strukturen. Keine Discushernie. LWK5/SWK1: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. ISG bds.: Unauffällige Darstellung des ISG bds. Keine Raumforderungen. Kein akut entzündliches Geschehen. Auffallend ist jedoch eine polylobulierte zystische Raumforderung im Bereich des kleinen Beckens, in Projektion auf das Ovar resp. die Adnexloge auf der rechten Seite mit einem Durchmesser von 6.7 x 5.1 cm. Indikation: Verdacht auf Discushernie und/oder andere Pathologie. Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-/linksconvexen Torsionsskoliose sowie vermehrte Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans geringen Ausmasses. BKW12/LWK1: Kleine paramedian rechts gelegene Discushernie ohne Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. LWK1/2: Mediane Discushernie. Konsekutiv Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. LWK2/3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Flache Discusprotrusion, leicht degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine Kompression der nervalen Strukturen liegt nicht vor. LWK4/5: Flache Discusprotrusion, auch hier degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds. ohne Kompression der nervalen Strukturen. Keine Discushernie. LWK5/SWK1: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. ISG bds.: Unauffällige Darstellung des ISG bds. Keine Raumforderungen. Kein akut entzündliches Geschehen. Auffallend ist jedoch eine polylobulierte zystische Raumforderung im Bereich des kleinen Beckens, in Projektion auf das Ovar resp. die Adnexloge auf der rechten Seite mit einem Durchmesser von 6.7 x 5.1 cm. Indikation: Status nach Skisturz am 13.02.2015. Klinisch Verdacht auf Meniscusläsion. Meniscus? Sonstige Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des lateralen Femurcondylus dorsalseitig. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des distalen Femurs diaphysär lateralseitig. Kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurcondylus. Keine dislozierten Frakturen. Signalreiche Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Die Bänder per se sind nicht verdickt. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Subtotale Rissbildung des Ligamentum collaterale mediale mit deutlichen perifokalen Imbibierungen der Weichteile. Das Ligamentum collaterale laterale ist intakt. Intakte Darstellung der signalreichen Popliteussehne. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns und der Pars intermedia des medialen Meniscus. Zusätzlich lässt sich eine trianguläre Rissbildung in der Pars intermedia des medialen Meniscus objektivieren. Leichtere Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels sowie auch im Bereich des Retropatellarknorpels. Keine wesentliche Defektbildung. Keine Plica medio-patellaris. Keine Bakerzyste. Der Patient ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 69° und links 63°, für Beta rechts 44° und links 42°. Indikation: Bauchwandbruch? Befund: Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 11,8 cm und die Dicke 3,7 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal groß, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase normal, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 10,2 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 11,2 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Das Pankreas ist nicht gut einsehbar. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Kein Hinweis für eine Bauchwandhernie oder der Ausbildung eines Bruchsackes unter Valsalva. Indikation: Ausschluss pathologischer Befund bei anamnestischer Wesensveränderung. Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Im ADC-Mapping finden sich multiple, glatt begrenzte Hyperintensitäten im Bereich des periventrikulären Marklagers bds., dies zeigt auch die FLAIR-Sequenz. Die Größe schwankt zwischen 1 und 6 mm. Nach i.v. KM-Gabe kommt es jedoch zu keiner KM-Aufnahme. Auch sonst keine KM-Aufnahme erkennbar. In der FLAIR-Sequenz lassen sich auch im Bereich des Hirnstamms sowie im Bereich der Kleinhirnhemisphäre auf der rechten Seite wenige mm messende Hyperintensitäten objektivieren, eine Diffusionsstörung liegt nicht vor. Nach i.v. KM-Gabe keine KM-Aufnahme. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) soweit bei Bewegungsartefakten erkennbar, keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Regelrechte Darstellung des venösen Gefäßsystems. Keine Sinusvenenthrombose. In der TOF findet sich eine hypoplastische Arteria vertebralis dextra. Keine Aneurysmata, keine Gefäßverschlüsse. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Der führende Befund ist das 4 x 2 mm max. im Durchmesser messende Ureterostium-Konkrement rechts. Geringgradig aufgeweiteter rechter Ureter bis 6,4 mm im max. Durchmesser messend. Grad I Nierenstauung rechts. Dringender Verdacht auf Doppelniere links mit Ureter fissus. Beidseits parapelvine Nierenzysten rechts bis 14 mm im Durchmesser messend links bis 20 mm im Durchmesser messend. Sonst bds. kein Anhalt für weitere Konkremente in den NBKS oder den Ureteren. Verkalkter Gallenstein in der ansonsten unauffällig zur Darstellung kommenden Gallenblase mit einer max. Ausdehnung von 29 mm. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen keine weiteren signifikanten Auffälligkeiten. Die Beckenorgane stellen sich unauffällig dar. Keine freie Flüssigkeit. Keine vergrößerten abdominalen Lymphknoten soweit beurteilbar auf diesen nativen Aufnahmen. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte zeigen geringgradige, dystelektatische Veränderung bds. dorso-basal, sonst keine weiteren Auffälligkeiten. In der Knochenfensterung geringgradige degenerative Achsenskelettveränderung akzentuiert in den Bewegungssegmenten LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Indikation: Nierenstenose. Befund: Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für eine fokale Nierenläsion bis auf die bereits beschriebene kleine Zyste der linken Niere. Kein Anhalt für Konkremente. Keine Stauung. In der dopplersonographischen Untersuchung regelrechte dopplersonographisches Flusskurvenprofil. Zum Vergleich lagen die CT-Untersuchungen vom 12.09.2013 und 03.06.2014 vor. Die Vorbefunde setze ich als bekannt voraus. Zustand nach Rektumamputation und endständigem Stoma. Wie zuvor ausgedehnte parastomale Hernie im linken Unterbauch mit jetzt Zeichen einer Inkarzeration und Obstruktion von Dünndarmschlingen mit jetzt bis zu 5,4 messend, assoziierte mesenteriale Fettgewebsimbibierung. Erneute größenprogrediente Weichteilformation ventral der Iliaca externa-Gefäße links, polylobuliert jetzt 5.4 cm im max. AP Durchmesser. Die Läsion zeigt jetzt zudem deutliche spikuläre Ausläufer. Unverändertes präsakrales Weichteilplus und deutlich vergrößerte Prostata. Unverändert große Nierenzyste am Unterpol rechts bis 102 mm im Durchmesser mobuliert mit jetzt einem Durchmesser von 51 mm (in der VU vom 30.06.2014 34 mm, in der VU vom 12.09.2013 29 mm). Zwerchfellhochstand links, sonst unauffällige partiell mit abgebildeten basalen Lungenabschnitten. Sonst keine Veränderung im Intervall. Regelrechter atemodulierter Fluss in den tiefen Beinvenen rechts. Kein Hinweis auf eine Thrombose. Normale Lordose der 5-gliedrigen Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Mit 1,5 cm normale sagittale Weite des ossären, lumbalen Spinalkanals gemessen auf Höhe LW 3. Konusstand auf Höhe LW 1. Seitensymmetrische paravertebrale und autochthone Muskulatur. Kleinvolumige, nicht kompressible Discusprotrusion LW 5/SW 1 mit foraminaler Akzentuierung rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Begleitende Fazettengelenksarthrose und Ligamenta flava-Hypertrophie. Massive bilaterale Fazettengelenksarthrose mit Flüssigkeit im Fazettengelenk rechts und Subluxationsstellung im Fazettengelenk links. Konsekutive Alignementstörung LW 4/5 mit Anteroposition von LW 4 über LW 5 Grad Meyerding 1. Flachbogige, nicht kompressible Discusprotrusion LW 2/3. Leichte bilaterale Fazettengelenksarthrose und Ligamanta flava-Hypertrophie. Indikation: Unklare Bauchschmerzen im rechten Unterbauch mit neuropathischem Charakter. Lumbovertebrale Beschwerden. Radikuläre Kompression im Bereich Th11? Befund: Reduzierte thorakale Kyphose und lumbale Skoliose. Konstitutionell enger lumbaler, knöcherner Spinalkanal. Konusstand auf Höhe LW 1. Seitensymmetrische paravertebrale sowie autochthone Muskulatur. Kein Nachweis signifikanter Discusprotrusionen des thoraco-lumbalen Übergangs. Normales, mit abgebildetes Myelon. Beginnende Knochenmarkskonversion BW 12. Ventral akzentuierte Osteochondrose vom fettigen Typ BW 11/12. Nicht kompressive Discusprotrusion LW 3/4 und weniger stark ausgeprägt LW 4/5. Indikation: Keilimpressionsfraktur LW 1. Konservative Behandlung. Stellung? Sinterung? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 05.03.2015 in etwa stationäre, ventral akzentuierte Deckplattenimpression von LW 1. Keine weitere Höhenminderung der Hinterkante. Keine Verlagerung eines knöchernen Fragmentes in den ossären Spinalkanal des thorako-lumbalen Übergangs. Nebenbefundlich Aortensklerose. 10 x 6,4 cm messende Expansion ausgehend vom Os ilium rechts mit nativ T1-hypointensem Signal und kräftigem Enhancement. Gleichsinnige Läsion mit geringerem Ausmass im Os ilium links, im Schenkelhals links > als rechts sowie im Os ischium rechts. Muskuläres Ödem in den Adduktoren und der Glutealmuskulatur bds. sowie im M. iliopsoas rechts. Moderate, degenerative Veränderung vorbestehend im Achsenskelett. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 15.03. leicht zunehmende Herzgrösse bei bekannter Kardiomegalie sowie ebenfalls zunehmende, aber noch nicht massive Zeichen einer Linksherzdekompensation. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Indikation: Schmerzen, Verdacht auf Impingement. Stellung? Kalk? Befund: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Moderate degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Geringe Reduktion der acromio-humeralen Distanz. Keine signifikanten osteophytären Einengungen des Subacromialraumes durch die AC-Gelenksarthrose. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 22.02.2014 jetzt bessere Inspirationslage. Normal grosses, kompensiertes Herz mit pleuroperikardialer Verschwielung. Aortenelongation und -sklerose. Regelrechte Entfaltung, Belüftung und Durchblutung der Lunge, insbesondere kein Nachweis eines pneumonischen Infiltrates oder pulmonalen Rundherdes. Status nach Umkehrprothese der Schulter links. Spondylosis deformans. Untersuchung nativ und nach i.v.-KM-Gabe. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 16.01.2012 ist der Schädel-CT Befund, sowohl wie auch nach i.v.-KM Gabe unverändert mit bekannten punktförmigen Verkalkungen im Nucleus lentiformis bds. Keine neu aufgetretene Raumforderung oder Ischämie erkennbar. Leichte frontal betonte Atrophie. Native Untersuchung. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 14.08.14 hat die Lücke an der vorderen Bauchwand massiv zugenommen von einer Breite von 12 auf 24 cm, wobei die kranio-kaudale Ausdehnung etwa gleich bleibt bei 22 cm. Durch diese Lücke treten nun Anteile von Dünn- und Dickdarm ohne Inkarzerationszeichen. Etwas schlechtere Inspiration im Vergleich mit der liegenden Voruntersuchung vom 06.03. Parakardial links Nachweis einer bandförmigen Transparenzminderung, die am ehesten einer Plattenatelektase entspricht. Eindeutige entzündliche Lungeninfiltrate sind nicht erkennbar. Keine grössere Pleuraergüsse oder Herzinsuffizienzzeichen feststellbar. Vollständig reexpandierte rechte Lunge bei liegender Thoraxdrainage apikal. Deutliche Dichteabnahme des Lungeninfiltrates im rechten Oberlappen lateral seit der Voruntersuchung vom 17.03. Noch immer etwas Pleuraerguss bds. basal. Indikation: Rezidivierende epigastrische Bauchschmerzen, teils mit Diarrhoe. Entzündliche Veränderungen im Darm? Leber, Pankreas? Nieren? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase sowie retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Keine freie Flüssigkeit. Druckdolenz über Dünn- und Dickdarmschlingen, ohne offensichtlich abgrenzbare Wandalteration. Weiterhin vollständig reexpandierte linke Lunge bei gleicher Lage des Thoraxdrains. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate. Abnehmendes Weichteilemphysem links lateral. Unveränderter Herz- und Lungenbefund seit der Voruntersuchung vom 18.03., insbesondere ohne Nachweis eines neu aufgetretenen Pneumothorax. Das Kind ist 06.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 60°, für Beta rechts 48° und links 46°. Indikation: Unklare epigastrische Beschwerden seit 2 Monaten. Unauffällige Gastroskopie und kardiologische Abklärung. Leber/Gallenwege? Pankreas? Nieren? Befund: Regelrechte Abbildung der Leber bei diskret angehobener Echogenität des Leberparenchyms sowie leichtgradiger Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche mit Abrundung der Leberränder. Keine suspekten fokalen Veränderungen. Unauffällige Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Regelrechte Abbildung des Pankreas, soweit in den Konturen überwiegend abgrenzbar, mit Weite des DHC von 3 mm, soweit zu identifizieren. Normale Abbildung von Milz und Nieren bds. bei je einer kleinvolumigen und mittelvolumigen corticalen Nierenzyste links, die grössere am Unterpol von 4,4 cm Durchmesser. Schlanke ableitende Harnwege. Deutliche Hyperplasie der Prostata auf 5,2 x 5,7 cm mit Anhebung des Blasenbodens. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Entlang der Colonrinnen keine Hinweise auf eine Raumforderung. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 30.01.2015 bleibt der Tumor rechts hilär in seiner Grösse und Konfiguration unverändert. Der paraaortale Lymphknoten links im Ascendensbereich zeigt eine Grössenregredienz von 10 auf 6 mm. Die übrigen Lymphknoten bleiben etwa unverändert. Keine neu aufgetretene intrapulmonale Raumforderung, Infiltrat oder Pleuraerguss. Abdominal sind die Verhältnisse unverändert, insbesondere was die fokale Leberläsion betrifft. Das bekannte infrarenale Bauchaortenaneurysma zeigt etwas mehr Wandthrombosierung als bei der Voruntersuchung. Indikation: Seit 2 Monaten Rückfussschmerzen links und Schwellung des Fuss links. Klinisch Druckdolenz am Calcaneus lateral medial. Belastung dolent. Beugung voll. Schwellung Fuss. Metastasierendes Mammakarzinom rechts. Entzündung? Ossäre Veränderungen Calcaneus? Befund: Schräg axial von proximal dorsal nach distal ventral durch den Tuber calcanei verlaufende Kontinuitätsunterbrechung ohne Verschiebung mit mittelgradigem Ödem des Knochenmarks und der unmittelbar angrenzenden Weichteile, ohne Hinweis auf eine zugrunde liegende neoplasieverdächtige Knochenmarkläsion. Darüber hinaus unauffälliges MRI der muskulo-skelettalen Strukturen, Bänder und Sehnen im untersuchten Volumen, ohne Anhaltspunkte für fokale ossäre Läsionen oder eine anderweitige Ursache der Symptomatik. Erhaltene Knorpelüberzüge. Kein Erguss. Allgemeines Ödem im subcutanen Fettgewebe medial ausgeprägter als lateral. Nach i.v.-KM-Gabe innerhalb der Norm liegendes Enhancement entlang der Frakturzone, ohne anderweitige Auffälligkeiten. Indikation: Dorsale Knieschmerzen links nach leichter Knieverdrehung vor 5 Wochen. Kniebinnenläsion? Meniscusläsion? Knorpelläsion? Befund: Im medialen Kompartiment geringgradige, unspezifische Signalalteration der Binnensubstanz und der Unterfläche des Hinterhorns des medialen Meniscus, ohne Beweis eines Einrisses, bei unauffälligem Vorderhorn. Normaler Knorpelüberzug. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband bei mässiggradigem Ödem und diskretem Erguss im Verlauf der Kreuzbänder. Im lateralen Kompartiment regelrechte Abbildung von Meniscus; geringe Konturunregelmässigkeit und Signalinhomogenität des Knorpelüberzuges zentral und eminentianah bei erhaltener Höhe. Geringe Extrusion des lateralen Meniscuskorpus aus dem Gelenkspalt. Anlagebedingt leichtgradig abgeflachtes Femoropatellargelenk mit deutlicher Höhenminderung des Knorpelüberzuges, retropatellär ausgeprägter als entlang der Trochlea, mit diskretem subchondralem Knochenmarködem retropatellär. Schmale Plicae. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa-Fettkörper. Diskreter Kniegelenkserguss. Schmale Bakerzyste von 4 mm Lamellenbreite, kranio-kaudal ca. 4 cm messend. Normale Kollateralbänder. Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Beckenboden nativ nach peroraler Gabe einer kleinen Menge Kontrastmittel (die Patientin konnte nicht mehr trinken). Die Untersuchung wurde unter Valsalva-Manöver durchgeführt. Dabei stellt sich die Abdominalwand regulär dar, eine Hernie ist nicht nachweisbar. Es besteht ebenfalls keine Rektusdiastase. Nebenbefundlich 2 scharf begrenzte tief-hypodense (10 HU) fokale Läsionen im Segment III der Leber von denen die grössere 3,5 cm misst. Die kleinere ist um die 5 mm gross. Kein Hinweis auf eine Passageobstruktion bei etwas vermehrtem Stuhlgehalt im gesamten Colon. Indikation: Unklare Kardiopathie, ED 07.03.2015 - DD bei Vitaminmangel - dekompensierte Herzinsuffizienz mit Lungenödem - schwer eingeschränkte linksventrikuläre systolische Funktion - Koronarangiographie: keine signifikante Stenose. Ischämiezeichen ? Technik: EKG getriggerte axiale single shot black blood und bTFE Sequenzen, multiplanare cine bTFE Sequenzen, myokardiale Stress- und Ruheperfusionssequenz mit i.v. KM-Gabe (Stressperfusion mittels 140 µg/kg KG/min und i.v. KM-Gabe unter EKG, RR-Überwachung, Pulsoxymetrie, über 6 Minuten), Ruheperfusion, T1w delayed enhancement Sequenzen. Gesamtdosis KM 32 ml Multihance. Befund: Ausgedehnte beidseitige dorsale Pleuraergüsse mit ausgedehnten kompressionsbedingten UL Teilatalektasen. Geringgradig dilatierter LV. Deutlich ausgedünnte und grösstenteils akinetische anteriore und anterolaterale Wand (basal und midventrikulär), ausgeprägte Hypokinesie und Ausdünnung der inferolateralen Wand (basal und midventrikulär). Geringe LVH, das mittlere interventrikuläre Septum misst 9 mm in max. ED Dicke und das basale Septum misst fokal bis zu 12 mm in max Dicke. Deutlich eingeschränkte LV Längsachsenfunktion sowie deutlich diastolische Funktionsstörung. Keine sonstige regionale Wandbewegungsstörung. In den Late Enhancement (LE) Aufnahmen full thickness LE anterior und anterolateral midventrikulär und subendocardiales LE midventriculär inferolateral bis nach lateral apical reichend (dort mehr als 50 %). Subepicardiales Late Enhancement (LE) inferobasal, anteroseptal basal sowie basal inferior bis nach apical reichend. Fixierte Perfusionstörung im Bereich des full thickeness LE. Keine induzierbare Perfusionstörung unter Adenosinstress (maximale HF von 64 BPM). Deutlich dilatierter ansonsten normal konfigurierter linker Vorhof (max. AP Durchmesser 46 mm im LVOT Blick). Morphologisch unauffällige pulmonalvenöse Anatomie. Normal konfigurierte und geringgradig insuffiziente Mitralklappe. Tricuspide und geringgradig suffiziente Aortenklappe. Normal konfigurierter und normal großer RV. Keine fokalen aneurysmatischen Aufweitungen und keine regionalen Wandbewegungsstörungen des RV. Geringgradig eingeschränkte systolische RV Funktion. Normal großer und normal konfigurierter rechter Vorhof. Normal konfigurierte und geringgradig insuffiziente Tricuspidalklappe. Normal kalibrige und normal konfigurierte thorakale Aorta, Truncus pulmonalis und zentrale Pulmonalarterien. Das Perikard ist nicht verdickt. Semiquantitative Auswertung der linksventrikulären Funktion: LVEDV: 226 ml LVESV: 157 ml LVSV: 69 ml LVEF: 30.4 % LVCO: 4 l/min (58 min) LV Masse: 145 g AO Fluss: 60 ml / 3.6 l/min Indikation: Rezidivierende postprandiale rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Bilirubin und CRP leicht erhöht. Cholezystitis/Cholezystolithiasis? Befund: Allgemein moderat angehobene Echogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym bei diskreter Vergrösserung sowie minimaler Konturunregelmässigkeit der Leberoberfläche. Keine suspekten fokalen Veränderungen. Allgemeine, leichtgradige, angedeutet Kontur-unscharfe Wandverbreiterung der Gallenblase mit reproduzierbarer deutlicher Druckdolenz bei Nachweis von vereinzelten, kleinvolumigen, teils schallschattengebenden Binnenstrukturen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege, regelrechte Abbildung von Pankreas, Milz, Nieren beidseits, ableitenden Harnwegen und Harnblase. Moderate Vergrösserung der Prostata auf 5.2 cm. Regelrechte retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Kein Aszites. Unauffällige Verhältnisse entlang des Kolonrahmens. Untersuchung von der Lungenspitze bis zum Beckenboden nach i.v.-KM-Gabe unter vorgängiger peroraler KM-Applikation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 05.01. sind die Verhältnisse sowohl im Thorax wie auch Abdomen, im letzteren insbesondere bezüglich Anzahl und Grösse der fokalen Leberläsionen, unverändert. Keine neu aufgetretene tumorverdächtige Läsion im Thorax und Abdomen feststellbar. Indikation: Unklare Schwellung am Handgelenk links ulnarseits. Zeitweise Überempfindlichkeit beim Antippen oder Aufstützen der Hand. Keine Sensibilitätsausfälle im Ulnarisgebiet. Anamnestisch Ganglion am Zeigefinger links. Ursache der Schwellung? Ganglion? Synovitis? Kapselveränderungen? Zustand des radioulnaren Gelenkes? Befund: Flüssigkeitskollektion in Nachbarschaft bzw. Umgebung der Sehnen des Musculus extensor carpi-radialis sowie des Musculus flexor carpi-ulnaris. Ruptur des TFC. Gelenkerguss im distalen radio-ulnaren Gelenk. Beginnende degenerative Veränderungen des Carpus mit einzelnen subchondralen Zysten. Sonst normales MRT des Handgelenkes links. Leichte linksventrikuläre Kardiomegalie und Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Keine entzündliche Lungeninfiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse erkennbar. Seit der Voruntersuchung vom 09.03. neu aufgetretene Plattenatelektase rechts auf Hilushöhe. Dagegen keine flächig konfluierende entzündliche Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse erkennbar. Stationäre Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Ausgedehntes pneumonisches Infiltrat links basal, teilweise retrokardial, dichtemässig zunehmend seit der externen Voruntersuchung vom 16.03.2015. Ansonsten überblähte Lungen ohne Nachweis weiterer Infiltrate. Normale Herzgrösse ohne Insuffizienzzeichen. Stent in der Aorta ascendens. Bei geringer Inspiration Herzquerlage und insgesamt schlechte Belüftung der Lungen aber kein Nachweis entzündlicher Lungeninfiltrate oder grössere Pleuraergüsse. Weiterhin vollständige reexpandierte Lunge rechts auch nach Entfernung des Thoraxdrains. Indikation: Unklare Schmerzen seit mehr als 2 Monaten. Ursache? Befund: Trianguläre Konfiguration und signalarme Darstellung des medialen Meniskus. Intaktes mediales Kollateral-Ligament. Regelrechte mediale Knorpelschicht femoral und tibial. Signalstörung am Ansatz an der Eminentia intercondylaris des vorderen Kreuzbandes. Sonst kontinuitätserhaltene Kreuzbänder. Normaler Hoffa'scher Fettkörper. Regelrechte Quadriceps- und Patellarsehne. Bis auf den Knochen reichende Knorpelfissur der retropatellaren Knorpelschicht mit angrenzender nach FAT-Sättigung T2-hyperintenser Signalstörung des Patellafirst. Patellakonfiguration Typ III nach Wiberg. Trochlea-Dysplasie. Trianguläre Konfiguration und signalarme Darstellung des lateralen Meniskus. Intaktes laterales Kollateral-Ligament. Regelrechter Ansatz der Sehne des Musculus popliteus. Normale laterale femorale und tibiale Knorpelschicht. Kein signifikanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Native Untersuchungen mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion der HWS. Nachweis einer tief hypodensen, raumverlierenden Hirnläsion. Ansonsten altersentsprechende Darstellung der intrakraniellen Strukturen supra- sowie infratentoriell ohne Nachweis von Einblutungen oder einer frischen ischämischen Läsion. Kein kalotten-nahes Hämatom. Keine Frakturen am Schädelskelett erkennbar. Erhaltenes dorsales Alignement der HWS mit erheblichen degenerativen Veränderungen aber ohne Nachweis von Frakturen. Fr. Y ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 63° und links 64°, für Beta rechts 57° und links 62°. Fr. Y ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 62° und links 59°, für Beta rechts 57° und links 58°. Hr. Y ist XX.XX.XXXX alt. Das knöcherne Pfannendach ist gut angelegt, der knöcherne Erker regulär kantig sowie Übergreifen des nicht verbreiterten knorpeligen Erkers über den Femurkopf. Unter Spontanbewegungen keine Subluxation des Femurkopfes. Die Winkelmessung ergibt für Alpha rechts 61° und links 65°, für Beta rechts 58° und links 53°. Indikation: Leberhämangiome? Befund: Zum Vergleich liegt die CT Voruntersuchung vom 06.03.2015 vor. Normal große, glatt konturierte Leber. Normale Echotextur des Leberparenchyms, ca. 13 x 7 mm teils zystische Läsion im Lebersegment VII, ansonsten, Leberzyste im Segment 8 sonographisch keine weitere fokale Leberläsion einsehbar. Regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen in der Farbdoppler und Dopplersonographie mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Zarte Gallenblasenwand, keine Konkremente. Normal große Milz, die Poldistanz beträgt 8,2 cm. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrößerten Lymphknoten paraaortal. Die Nieren sind bds normal groß und zeigen eine normale corticomedulläre Differenzierung. Die linke Niere bipolare Länge von 11,6 cm, rechte Niere 10,3 cm auf. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Die Ureter sind nicht einsehbar. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfell nach LE-Protokoll. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Etwas vergrößerte, homogene Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Vermehrung lymphatischen Gewebes mediastinal und rechtshilär (Lymphknoten bis zu einem maximalen axialen Durchmesser von ca. 15 mm rechtshilär). Normbreites, mittelständiges Mediastinum. Normgroßes Herz ohne Perikarderguss. Unauffällige Kontrastierung der pulmonalarteriellen Gefäße. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Die Bronchiallumina sind normkalibrig und frei pneumatisiert. Regelrechte Lungenstruktur ohne großflächige Destruktion des Lungenparenchyms. Fleckförmige Konsolidationen im posterioren Oberlappensegment, DD beginnendes Infiltrat. Narbig-dystelektatische Veränderungen im Mittellappen. Minderbelüftungen dorsobasal beidseits. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde, kein Pleuraerguss. Spondylosis deformans. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Becken/Hüfte rechts: Unauffällige ossäre Strukturen. Regelrecht konfigurierte Hüftgelenke, ISG und Symphyse. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Keine suspekte Knochenläsion. Knie rechts: Regelrechte Darstellung der Artikulation des rechten Kniegelenkes. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung. Kein Erguss. OSG rechts: Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des rechten OSG. Keine Fraktur. Nasenförmige Hyperostose des ventralen Talus am Oberrand der Artikulation mit dem Os naviculare. Die Hyperostose entspricht einer mit dem Fussballspielen/Kicken assoziierten Läsion bei rezidierender Traumatisierung/Überlastungstrauma. Fuss-chirurgisches Konsil empfohlen. Die Fraktur läuft in der Eminentia intercondylaris aus. Keine signifikante Stufenbildung intraartikulär. Begleitende mehrfragmentäre Fibulaköpfchenfraktur. Begleitender Kniegelenkserguss mit Blut/Fett-Spiegel. Nebenbefundlich Chondrokalzinose lateral mehr als medial im Meniskus. Generelle Osteopenie des mitabgebildeten Skeletts mit Reduktion der Trabekelstruktur. Knie links: Osteopenie des mitabgebildeten Skeletts. Beginnende mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine Fraktur. Kalzifizierende Arteriosklerose. Knie rechts: Generell Osteopenie. Keine Fraktur. Kalzifizierende Arteriosklerose. Fuss links: Osteopenie des mitabgebildeten Skeletts. Beginnende degenerative Veränderung des Vorfusses. Keine Fraktur. Fuss rechts: Metatarsophalangealarthrose I rechts. Generelle Osteopenie. Keine Fraktur. Dig III Hand links: Kein sicherer Frakturnachweis. Osteopenie. Die gewünschte Zusatzuntersuchung der Halsweichteile konnte wegen der starken Platzangst des Patienten und den sehr engen Verhältnissen der Halsspule nicht durchgeführt werden. Normale MR-Darstellung der supra- sowie infratentoriellen Hirnstrukturen ohne Nachweis einer fokalen kortikalen Hirnläsion. Im Grosshirnmarklager bds. Nachweis zahlreicher sehr kleinen nicht konfluierender T2-Hyperintensitäten ohne fokale Diffusionsstörung und ohne KM-Aufnahme. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Mittellinienverlagerung. Kein KM-aufnehmender Prozess. Die MRA der basalen hirnversorgenden Gefäße zeigt keine Gefäßabbrüche, signifikante Stenosen oder auffällige Asymmetrien. Die NNH zeigen keine im MR sichtbare Auffälligkeit, keine Spigelbildung oder Asymmetrie. Zum Vergleich lagen die ap im Liegen Aufnahme vom 25.01.2015 vor. Wie vorbestehend Kardiomegalie. Wie bei der VU deutlich verplumpter rechtseitiger Hilus. Jetzt verplumpter linksseitiger Randwinkel und kleinfleckige Infiltrate bds. basal rechtseitig betont. Die Verdichtungen rechts basal erscheinen jetzt etwas aufgelockerter. Kleine dorsobasale Randwinkelergüsse bds. Zudem 1:1 Umverteilung im Rahmen einer beginnenden kardialen Dekompensation. Elongierte und sklerosierte thorakale Aorta. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Akute Zustandsverschlechterung. Vor-MRI Hirslanden November 2013. Befund: Im medialen Kompartiment moderate, unspezifische Signalalteration im Hinterhorn des im Übrigen erhaltenen Innenmeniskus. Normale Knorpelüberzüge. Intaktes hinteres und vorderes Kreuzband. Mittelgradiges Knochenmarködem in der Insertionszone des vorderen Kreuzbandes mit Ausdehnung in das Knochenmark des antero-lateralen Tibiaplateaus/-kopfes. Im lateralen Kompartiment ausgeprägte Signalalteration der Binnensubstanz des lateralen Meniscusvorderhorns und -korpus mit von der Basis des Korpus ausgehendem, mehrfach septiertem Ganglion von kranio-kaudal 15 mm, sagittal 16 mm Durchmesser und 8 mm Lamellenbreite mit moderatem Ödem der unmittelbar angrenzenden Weichteile. Regelrechte Kollateralbänder. Mässiggradiges Ödem auch entlang des lateralen Kollateralbandes sowie entlang des Pes anserinus, ohne umschriebene Bakerzyste. Flach angelegtes Femoropatellargelenk mit moderater Konturunregelmäßigkeit des retropatellären Knorpelüberzuges, ohne tiefgreifende Läsionen. Normaler trochlearer Knorpelüberzug. Normale Quadricepssehne und Patellarsehne. Unspezifisches Ödem im subcutanen Fettgewebe entlang der Patellarsehne. Im lateralen Kompartiment regulärer Knorpelüberzug. Zum Vergleich lag die CT-Voruntersuchung vom 03.06.2014 vor. Wie vorbestehend linksseitiger Zwerchfellhochstand. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Port-à-Caths.Kein Infiltrat und keine Dekompensationszeichen. Etwas verplumpte Randwinkel bds am ehesten bei kleinen Ergüssen. Normale Herzgröße. Degenerative Achsenskelettveränderungen. Indikation: Akutes lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Diskopathie? Andere Pathologie? Befund: Moderate Reduktion der Lordose der fünfgliedrigen Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Mit einer Weite von 1.5 cm normale sagittale Weite des ossären, lumbalen Spinalkanals gemessen auf Höhe LW4. Konusstand auf Höhe LW1. Seitensymmetrische paravertebrale und autochthone Muskulatur. Anulus fibrosus-Einriss LW4/5 dorso-median und dorso-lateral links mit kleinvolumiger, nicht kompressiver Diskushernie. Begleitende bilaterale Ligamenta flava-Hypertrophie und Flüssigkeit im Facettengelenk links. Zusätzliche foraminale Diskushernie LW4/5 mit Kompression der Nervenwurzel L4 foraminal rechts. Sonst normale lumbale Segmente. Auch nach Entfernung des linksseitigen Thoraxdrains kein Nachweis eines Pneumothorax. Etwas zunehmendes Weichteilemphysem links lateral. Keine eindeutige akute kardiopulmonale Pathologie im liegenden Bild erkennbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03. wieder etwas schlechtere Belüftung der linken Lunge basal. Im Übrigen unveränderter Herz- Lungenbefund. Weiterhin korrekte Lage des Trachealtubus. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate erkennbar. Native CCT und native Untersuchung des Gesichtsschädels. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gyri und Sulci regelrecht abgrenzbar. Erhaltene Rinden-/Markdifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung, kein Epi- oder Subduralhämatom, keine Subarachnoidalblutung. Keine raumfordernden Effekte, basale Zisternen frei einsehbar. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Keine sich demarkierende territoriale Ischämie, soweit in der CCT beurteilbar. Monokelhämatom rechts. Kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelbasis, der Schädelkalotte und des Gesichtsschädels. Regelrechte Pneumatisation der Mastoidalzellen und der NNH. Indikation: Inguinalhernie links. Befund: Kein Anhalt für eine Inguinalhernie oder Femoralhernie links. Reguläre Darstellung der lokalen Gefäße. Keine freie Flüssigkeit. Indikation: AC-Gelenksarthrose. Schmerzen. Stellung? Arthrose? Befund: Schulter links: In Kenntnis der MRT der Schulter links vom 24.02.2015 stationäre AC-Gelenksarthrose links. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Normaler acromio-humeraler Abstand. Kein Schultergelenkserguss. Schulter rechts: Geringer Humeruskopfhochstand rechts. Keine AC-Gelenksarthrose. Beginnende Omarthrose. Indikation: Milz- Nierenbefund links? Befund: Normal große, glatt berandete Leber mit normaler Echotextur. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. In der farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intra- oder extrahepatische Gallenwegserweiterung. Die Gallenblase ist dünnwandig. Kein Anhalt für Konkremente. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Normalkalibrige Aorta. Keine vergrößerten paraaortalen Lymphknoten. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die rechte Niere misst 117 mm in bipolarer Länge, die linke Niere misst 118 mm in max. bipolarer Länge. Bds. kein Anhalt für eine Stauung. Kein Hinweis auf Konkremente. Die Harnblase ist gefüllt. Keine Flüssigkeit im Douglas. Milz leicht vergrößert, bipolare Pollänge 137 mm. Kein Hinweis auf fokale Läsionen der Milz. Indikation: Rezidivierende schmerzhafte Schwellungen mit Bewegungseinschränkung bei Zustand nach multiplen Distorsionen und Bandnähten. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Kongruente artikulierende Flächen mit normaler Höhe des unauffälligen Knorpelüberzugs bei unauffälligem Knochenmark. Suszeptibilitätsartefakte entlang der OSG-Gelenkkapsel antero-medial und lateral bei offenbar Zustand nach Bandplastik. Intakter medialer und lateraler Bandapparat. Moderat vermehrte Flüssigkeit im OSG sowie entlang der Sehne des Musculus tibialis posterior und M. hallucis longus mit einer Lamellenbreite von bis zu 5 mm. Unauffällige Achillessehne und Plantarfaszie. Normale Fußwurzel und mit abgebildeten Metacarpalia. Radiokarpale Arthrose mit subtotaler Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung. Begleitende Arthrose des distalen radio-ulnaren Gelenkes. Status nach alter distaler Radiusfraktur und persistierendem Styloideus ulnae Abriss. Keine frische knöcherne Verletzung. Indikation: Sturz auf das rechte Handgelenk. Ossäre Läsionen am Os scaphoid? Befund: Ulna minus Variante. Regelrechte Artikulation des Carpus sowie des radio-carpalen Gelenkes. Intaktes, mit abgebildetem Skelett. Insbesondere kein Nachweis einer Scaphoid-Fraktur rechts. Indikation: Einschiessende Schmerzen linksseitig thorako-lumbaler Übergang. Dysästhesie links Th7 bis Th10. Nervenwurzelkompression? Untersuchung von C3 bis S3 nativ. BWS: Regelrechtes dorsales Alignement überwiegend normal geformter Wirbelkörper bei leichtgradiger Elongation und Höhenminderung der Wirbelkörper im mittleren und kaudalen Drittel der BWS. Leichtgradige zervikale Retrospondylose C4 bis 7. Im Segment Th9/10 großvolumige, nach kranial links rezessal extrudierte Diskushernie in einem Ausmaß von kranio-kaudal 2 cm bei einem Querdurchmesser von sagittal 10 mm und quer 8 mm mit Extrusion nach kranial um 19 mm mit entsprechender Kompromittierung der Spinalnervenwurzel Th9 links. LWS: Angedeutet keilförmige Konfiguration von LWK1, 2 und 3, ohne Knochenmarködem. Kongenital enger Spinalkanal. In den Segmenten Th12 bis S1 hochgradige Chondrose bei geringgradiger Osteochondrose mit annähernd vollständigem Bandscheibenkollaps. Ausgeprägte Spondylarthrose L3/4 und L4/5 mit Querschnittsreduktion auf 100 mm² gegenüber normal ca. 200 mm² entsprechend einer ca. 50%igen Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 moderate linksbetonte rezessale Dekonfiguration in Folge leichtgradiger Retrospondylose und Wirbelbogengelenkshypertrophie, ohne hochgradige Stenosierung. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Kein pathologisches Enhancement nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Untersuchung von der Schädelbasis bis zum Perineum nach i.v. KM-Gabe sowie KM-Gabe über die Sonde. Es liegt eine Voruntersuchung (CT Thorax/Abdomen) vom 02.03.2015 zum Vergleich vor. Halsweichteile: Vergrößerte Lymphknoten in allen Lymphknotenleveln. Ca. 30 x 30 mm messende, hypodense Formation im Lymphknotenlevel III, mit einer Dichte von max 49 HU (in der sonographischen Kontrolle von 18:00 eindeutig als deutlich vaskularisierte LKN identifiziert). Tracheostoma und Magensonde in situ. Altersentsprechende Darstellung der HWS. Thorax: Normgroße, homogene Schilddrüse. Lymphknoten axillär beidseits bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 14 mm. Weiterhin massive hilomediastinale Lymphknotenkonglomerate paratracheal rechts (ca. 27 x 37 mm) sowie rechtshilär (ca. 33 x 23 mm). Normgroßes Herz. Kleiner Perikarderguss. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Massive Zunahme der bilateralen fleckförmigen und nun konfluierenden Konsolidationen in allen Lungensegmenten. Teils crazy paving artige peribronchovaskulär orientierte Verdichtungen im OL links. Zudem jetzt neu aufgetretene rundliche relativ scharf begrenzte teil hyper, teil hypodense Verdichtungen in beiden Lungen (deutlich rechts betont) mit teils zentral hypodensen Anteilen (Dichte von 9 HU) 5 mm bis 14 mm messend. Referenzherde im Lingulasegment (ca. 14 x 11 mm) sowie im apikalen Oberlappen rechts (ca. 8.7 x 8.9 mm messend), vereinbar mit Abszessformationen. Neu Pleuraerguss dorsobasal rechts mit einer maximalen Lamellenbreite von ca. 5.4 cm und angrenzenden Kompressionsatelektasen. Kleinvolumiger dorsobasaler Pleuraerguss links (Lamellenbreite ca. 7 mm). Abdomen: Grössenprogrediente Leber bei einer aktuellen Ausdehung von ca. 19.4 cm MCL (zuvor ca. 14.7 cm MCL). Regelrechte Darstellung der Gallenblase ohne Nachweis röntgendichter Konkremente. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Stationäre Splenomegalie (ca. 14 x 7.9 x 21.3 (kk) cm). Vorbekannte keilförmige Hypodensität im mittleren Drittel der Milz, vereinbar mit einer Infarktzone. Zudem neu deutlich inhomogene Darstellung der gesamten Milz. Wenig freie Flüssigkeit perisplenisch und perihepatisch. Schlanke Nebennieren beidseits. Symmetrische Darstellung der kaum kontrastierten Nieren. Kein Hinweis auf eine Harnstauung. Gut gefüllte Harnblase mit Blasenkatheter in situ. Altersentsprechende Darstellung der Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 4.4 cm. Regelrechte intestinale Strukturen. Wenig freie Flüssigkeit pelvin und interenterisch. In der Anzahl akzentuierte Lymphknoten retroperitoneal und im Bereich des Leberhilus bis zu einem maximalen Kurzachsendurchmesser von ca. 13 mm. Inguinale Lymphknoten bis maximal ca. 8.4 mm im axialen Durchmesser. Kein Pneumoperitoneum. Deutliche generalisierte ödematöse Imbibierung des subkutanen Fettgewebes. Skelettsystem: Altersentsprechendes Skelettsystem. Kein Nachweis neoplasieverdächtiger ossärer Läsionen. Indikation: Pankreas? DHC? Gallenblasenwand? Befund: Glatt berandete, normal grosse und konfigurierte Leber. Kleine, ca. 3 x 2.5 cm messende Leberzyste im linken Leberlappen, ansonsten kein Anhalt für weitere fokale Leberläsion. Normale Gallenblasenwand, ca. 2 cm messendes verkalktes Gallenblasenkonkremente. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. In der Farbdoppler-/dopplersonographischen Untersuchung regelrechte Darstellung der Portal- und Lebervenen mit normalen Flusskurven. Keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. Der Ductus choledochus misst ca. 2 mm in max. Weite. Pankreas normal. Normalkalibrige abdominale Aorta. Im einsehbaren Anteil des Retroperitoneums kein Anhalt für vergrösserte Lymphknoten. Normal grosse Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind bds. normal gross und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Dünnwandige partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Z.n Hysterektomie. Soweit beurteilbar kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Indikation: Schmerzen und Druckintoleranz Grosszehengrundgelenk links und Fussrücken. Spreizfüsse und diskreter Hallux. Verdacht auf Überbein. Pathologie im Grosszehengrundgelenk links? Überbein? Befund: IP-I Arthrose links mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung. Einzelne subchondrale Geröllzysten. Osteophytäre Anbauten. Sonst normales Vorfussskelett links. Beginnende Tarsometatarsal-Arthrose I rechts. Sonst normales Vorfussskelett rechts. Indikation: Coxarthrose rechts. Präoperative Planung. Befund: Coxarthrose rechts mit Gelenkspaltverschmälerung, Mehrsklerosierung des Pfannendachs sowie des Femurkopfes und Geröllzysten im Pfannendach. Osteophytäre Ausziehung an Kopf und Pfanne. Normales Hüftgelenk links. Pelvine Phlebolithen. Indikation: Bekannte Spondylolisthesis LW5/SW1. Vermehrte Beschwerden mit möglicher Radikulopathie L5 links. Verlauf der Spondylolisthesis? Insbesondere L5 links? Befund: Normale Lordose der fünfgliedrigen Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Mit 1.5 cm normale sagittale Weite des ossären, lumbalen Spinalkanals gemessen auf Höhe LW4. Konusstand auf Höhe LW1. Seitensymmetrische paravertebrale und autochthone Muskulatur. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 04.11.2013 stationäre Alignement-Störung mit Anteroposition von LW5 über SW1 Grad Meyerding I bei bekannter, bilateraler Spondylolyse der Interartikularportion von LW5. Entblösster Discus intervertebralis LW5/SW1. Kontakt zu den Nervenwurzeln L5 foraminal beidseits. Keine Nervenwurzelkompression im Liegen. Begleitende Osteochondrose LW5/SW1 vom fettigen Typ. Sonst normale lumbale Segmente. Indikation: TVT links? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen aufgrund von ödematöser Weichteilschwellung des Unterschenkels. Die linke Vena femoralis communis, die Vena femoralis superficialis und die Vena poplitea sind gut durchgängig und kompressibel. Kein Anhalt für Thrombus. Am Unterschenkel gute Darstellbarkeit der Vena tibialis posterior-Gruppe ohne Anhalt für eine Thrombose. Die Vena tibialis anterior-Gruppe ist nicht darstellbar, jedoch kein Anhalt für nicht kompressible Strukturen im anatomischen Verlauf. Die Vena fibularis-Gruppe war ebenfalls nicht darstellbar, es zeigten sich im anatomischen Verlauf keine nicht kompressible Strukturen. Indikation: 2½ Monate Verdacht auf lumbospondylogenes Syndrom mit Ausstrahlung dorsal in die Beine bds. Konventionelle Radiologie ohne Befund. Discopathie? Nervenwurzelkompression? Enger Spinalkanal? Befund: Normale Lordose der 5-gliedrigen Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Mit 1.2 cm konstitutionell enger, ossärer lumbaler Spinalkanal gemessen sagittal auf Höhe LW 4. Konusstand auf Höhe LW 1. Seitensymmetrische paravertebrale und autochthone Muskulatur. Multifaktoriell bedingte Spinalkanalstenose LW 4/5. Dorso-median grossvolumige Discushernie LW 4/5. Bilaterale Fazettengelenksarthrose mit Flüssigkeit im Fazettengelenk links als Hinweis auf eine Mikroinstabilität. Moderate Ligamenta flava-Hypertrophie. Wenig epidurales Fettgewebe. Der perikaudale Liquorraum ist subtotal aufgebraucht. Verdacht auf rezessale Kompression der Nervenwurzeln L5 bds. Sonst normale lumbale Segmente. Die tiefen Beinvenen im Bereich des Oberschenkels sind gut kompressibel. Kein Anhalt für Thromben. Normale Darstellung in Farbdoppler- und Doppler-Sonographie. Der führende Befund ist die ausgedehnte Vena tibialis posterior-Thrombose. Die Vena tibialis anterior ist im proximalen Drittel des Unterschenkels gut darstellbar. Im mittleren und distalen Drittel ist die Vena tibialis anterior-Gruppe nicht darstellbar, zudem Verdacht auf Thrombose der distalen Vena fibularis-Gruppe. Deutliches Unterschenkelödem. Befund und Beurteilung: Zum Vergleich liegt die Weichteilsonographie vom 18.03.2015 vor. Im Strecksehnenfach III ist keine Schraube nachweisbar. Die Schraube ragt deutlich in das II Strecksehenfach und grenzt marginal an das Strecksehnenfach III an. Der Befund wurde Herrn Dr. X demonstriert und mit ihm besprochen. Die zuweisende chirurgische Kollegin wurde telefonisch informiert. Unter sterilen Kautelen erfolgt nach ausgiebiger Lokalanästhesie mit 5 ml Lidocain die fluoroskopisch navigierte Gelenkspunktion der Schulter links und Injektion eines jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgemisches. Dokumentation der Nadelposition und intraartikulär Kontrastmittelverteilung mittels Röntgenbild. Entfernung des Interventionsbestecks. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea in der konventionellen Arthrographie. Indikation: Achillesehnenruptur? Befund: Interstitielle Partialruptur des medial vorgeschädigten Achillessehenanteils im Bereich des muskulotendinösen Übergangs. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 17.03.2015 stationärer Sitz der Hüft-Totalprothese rechts. Neu eingebrachte Hüft-Totalprothese links. Keine Lockerung. Regelrechter Prothesensitz. Cutane Klammernahtreihe. Nebenbefundlich Blasenkatheter. Degenerative Veränderung der Symphyse. Bilaterale pelvine Phlebolithen. Arteriosklerose. Gluteal Verkalkungen links, dd Spritzenabszess. Unter sterilen Kautelen erfolgt nach Lokalanästhesie mit Lidocain die fluoroskopisch navigierte Gelenkspunktion der Schulter rechts und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel in das Gelenk. Dokumentation der Nadelposition und intraartikulären Kontrastmittelverteilung mittels Röntgenbild. Insgesamt Applikation von 5 ml Kontrastmittel. Entfernung des Interventionsbestecks.Konventionell-arthrographisch kein Nachweis eines Kontrastmittelübertritts in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Aufgrund der geringen Kontrastmittelmenge, die injiziert werden konnte, handelt es sich am ehesten um eine frozen shoulder. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 12.02.2015 stationärer Sitz der Plattenosteosynthese im Os metatarsale II und III links. Bohrloch in Os metatarsale I links. Keine sekundäre Dislokation der Spiralfraktur des Grundgliedes I Fuss links. Enostaler Kallus. Sonst stationäres Vorfussskelett. Randbildend mit abgebildete Osteosynthesen des Malleolus medialis und lateralis links. Status nach Implantation einer Knie-Totalprothese links. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Erste postop. Aufnahme mit cutaner Klammernahtreihe. Residueller Kniegelenkserguss. Regelrechter Prothesensitz. Nebenbefundlich Arteriosklerose. Bilaterale Coxarthrose unter linksseitiger Akzentuierung. Gelenkspaltverschmälerung links. Bilaterale Osteophyten an Kopf und Pfanne. Sonst intaktes, abgebildetes Skelett. Vergleichend zur präop. Voruntersuchung vom 10.03.2013 zwischenzeitlich Implantation einer Hüft-Totalprothese links. Regelrechter Prothesensitz. Cutane Klammernahtreihe. Normales Hüftgelenk rechts. Indikation: Intermittierendes Schwächegefühl in den Beinen, v.a. unter Belastung (Aufstehen nach dem Sitzen). Keine Polyneuropathie, keine Myopathie. Spinalkanalstenose? Pathologie im Bereich der Cauda equina? Befund: Leicht reduzierte Lordose der 5-gliedrigen Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Mit 1,5 cm normale sagittale Weite des ossären, lumbalen Spinalkanals gemessen auf Höhe LW 4. Konusstand auf Höhe LW 1. Massive Signalabsenkung in allen Sequenzen des Knochenmarks unklarer Ätiologie, dd Artefakt, myelodysplastische Erkrankung? Seitensymmetrische paravertebrale und autochthone Muskulatur. Kleinvolumige, dorso-mediane Discusprotrusion ohne Nervenwurzelkompression LW 5/SW 1. Kleinvolumige, nicht kompressible Discusprotrusion LW 3/4. Normales Knochenbinnensignal im Pedikel LW 3 links. Kleine, ebenfalls nicht konclusive Discusprotrusion LW 2/3 und LW 1/2, Discusdehydratation und nicht kompressive Kompression BW 12/LW 2. Indikation: Rezidivierende Lumbalgie seit 3 Wochen, persistierend. Im Labor keine Anhaltspunkte für Entzündung. Degenerative oder entzündliche Veränderungen? Befund: Aufgehobene Lordose der 5-gliedrigen Lendenwirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Mit 0,9 cm konstitutionell enger, sagittaler, ossärer, lumbaler Spinalkanal gemessen auf Höhe LW 4. Konusstand auf Höhe LW 1. Seitensymmetrische autochthone und paravertebrale Muskulatur. Dorso-lateral links akzentuierte Discusprotrusion LW 4/5 mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 foraminal links. Allenfalls geringe degenerative Begleitveränderung der Fazettengelenke. Sonst normale lumbale Segmente. Bilateral normale Ileosacralfugen. Indikation: Schulterkontusion links vor 2 Wochen. Seither Elevation nicht mehr möglich. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Durchführung der Magnetresonanztomographie der Schulter links nach vorgängiger konventioneller Arthrographie mit jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Befundungszeitpunkt liegt keine Voruntersuchung vor. Beginn der AC-Gelenksarthrose links mit geringer Signalstörung und moderater Reduktion des Subacromialraumes. Nach Fettsättigung T2-hyperintense Signalstörung der Bursa subdeltoidea. Signalstörung der kontinuitätserhaltenen Sehne des M. supraspinatus, dd Magic-angle-Artefakt. Weitere, artikulärseitige Signalstörung ansatznahe, dd Zerrung der Supraspinatussehne. Intakte Sehnen des M. infraspinatus und subscapularis. Normale Muskelqualität dieser Muskulatur. Signalstörung des Ansatzes der Sehne des M. teres minor mit partieller Diskontinuität artikulärseitig. Zusätzliche Signalstörung im peritendinösen Verlauf. Normales Muskelvolumen. Regelrechte Position der langen Bicepssehne. Normale Insertion am superioren Labrum glenoidale. Normales Labrum glenoidale im superioren Abschnitt, im ventro-kaudalen Abschnitt verdicktes, signalgestörtes Labrum glenoidale. Indikation: Schmerzen und Impingement der Schulter. Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Bursitis? Befund: Durchführung der Magnetresonanztomographie der Schulter rechts nach vorgängiger konventioneller Arthrographie mit jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Befundungszeitpunkt liegen keine Voruntersuchung vor. Konventionell arthrographisch Nachweis eines Kontrastmittelübertritts in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Allenfalls geringe AC-Gelenksarthrose. Keine signifikante Reduktion des Subacromialraumes. Intakte Rotatorenmanschette. Nachweis eines Kontrastmittelaustritts in die Bursa subacromialis und subdeltoidea durch das Intervall, Intervall-Läsion? Orthotop gelegene, nicht signalgestörte lange Bicepssehne mit regelrechter Insertion am superioren Labrum glenoidale. Kein Nachweis einer SLAP-Läsion. Indikation: Lachmanntest links positiv. Instabilität des Innenbandes. VKB-Ruptur, Innenbandläsion? Befund: Im medialen Kompartiment vollständiger Defekt des medialen Meniscuskorpus und Hinterhorns. Erhaltenes Vorderhorn. Hochgradige Verschmälerung des Knorpelüberzuges, insbes. tibial. Diskretes subchondrales Knochenmarködem am medialen Femurcondylus. Vollständige Ruptur des medialen Kollateralbandes im Ursprung mit hochgradigem umgebendem Weichteilödem. Wellig konfigurierte, im Übrigen aber soweit beurteilbar durchgängig abgrenzbare Ersatzplastik des vorderen Kreuzbandes, soweit beurteilbar elongiert und somit von unklarer funktionaler Suffizienz. Intaktes hinteres Kreuzband. Im lateralen Kompartiment mittelgradige Degeneration des freien Randes des Meniscus mit kleinvolumigen radiären Einrissen. Erhaltener Knorpelüberzug. Diskretes subchondrales Knochenmarködem am Rand des lateralen Femurcondylus. Durchgängiges laterales Kollateralband. Mässiggradiger Kniegelenkserguss. Ausgeprägtes Weichteilödem periartikulär. Schmale Bakerzyste. Deutliche Verschmälerung des retropatellären Knorpels entlang der medialen Fazette, ohne fokale Defekte. Diskrete Konturunregelmässigkeit des sonst unauffälligen Knorpelüberzuges der Trochlea. Indikation: Kontusion vor 2 Wochen, trotz Ruhigstellung und konservativer Behandlung keine Besserung. Epiphysen beschädigt? Befund: Deutliches Knochenmarködem am distalen, gelenkabgewandten Drittel des Os scaphoideums mit angedeutet lineärer Konturunterbrechung radial-palmar bei Ödem der angrenzenden Weichteile einschliesslich der extrinsischen Ligamente, dorsal ausgeprägter als palmar. Diskretes Knochenmarködem im Os capitatum und lunatum. Diskrete Signalanhebung der distalen Ulnametaphyse, ohne abgrenzbare frakturverdächtige Strukturalteration, dd technisch bedingt im Sinne einer unvollständigen Unterdrückung des Fett-Signals des Knochenmarks, dd Kontusion. Darüber hinaus unauffällige Verhältnisse der osteoartikulären Strukturen im untersuchten Volumen, einschliesslich Knorpelüberzügen. Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Nachweis multipler, stark vaskularisierter Lymphknotenkonglomerate in allen zervikalen LK-Leveln. Kein Nachweis einer abszessverdächtigen Formation. Unauffällige vaskuläre Strukturen. Indikation: Flauer Magen seit einer Woche. Rezidivierende Bauchschmerzen und Flankenschmerzen. Fieber, CRP 29. Druckdolenz rechter Unterbauch. Appendicitis? Nierenbecken-Entzündung? Befund: Regelrechte Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, Nieren bds., ableitenden Harnwegen, Harnblase, Prostata, retroperitonealen Gefässen und Lymphknotenstationen. Leichtgradig akzentuierte Motilität und Wandkaliber sonst unauffälliger Dünnarmschlingen bei lokaler Druckdolenz. Kein Nachweis einer entzündlich alterierten Appendix, wobei diese selbst nicht direkt darstellbar war. Keine freie Flüssigkeit. Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Perineum nach i.v. und enteraler KM-Gabe in arterieller Phase (Thorax) sowie in portalvenöser Phase (Abdomen). Es liegt eine Voruntersuchung vom 10.09.2013 zum Vergleich vor.Thorax: Normgrosse Schilddrüse. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten supra- und infraclaviculär sowie axillär. Multiple verkalkte Lymphknoten mediastinal und hilär ohne Nachweis eindeutig pathologisch vergrösserter Lymphknoten. Grenzwertig grosses Herz. Kleinvolumiger Perikarderguss. Ausgeprägte Aorto-Koronarsklerose sowie Verkalkung des Mitralklappenanulus. Regelrecht sich aufzweigender Tracheobronchialbaum. Multiple, hochgradig metastasensuspekte intrapulmonale Rundherde in beiden Lungenhälften, bspw. im anterioren Oberlappensegment rechts angrenzend an die V. cava superior (ca. 9 x 13 mm messend), im superioren Unterlappensegment rechts (ca. 13 x 18 mm messend), sowie pleuraständig im superioren Unterlappensegment links (ca. 6 x 10 mm messend). Kein flächenhaftes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Abdomen: Normgrosse, glatt begrenzte Leber mit ca. 22 x 17 mm messender, hypodenser Leberläsion mit Dichtewerten um ca. 47 HU, verdächtig auf eine Metastase. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Milz mit kleinster Hypodensität am Oberpol (ca. 3 mm), DD Zyste, DD eher unwahrscheinlich Metastase. Lipomatös degeneriertes Pankreas. Ca. 18 x 31 mm messende Raumforderung angrenzend an die Cauda pancreatis, DD vom Pankreas ausgehende Raumforderung/Metastase, DD lokales Tumorrezidiv bei St.n. Tumornephrektomie links. Hochgradig malignitätsverdächtige hypodense Raumforderungen in den Nebennieren beidseits (links ca. 11 x 44 mm, rechts ca. 23 x 32 mm). Regelrechte Kontrastierung der Niere rechts ohne Hinweis auf eine Harnstauung. Kaum gefüllte Harnblase. Deutlich vergrösserte Prostata mit einem Querdurchmesser von ca. 6.7 cm. Multiple knotige Formationen intraperitoneal, zum Beispiel ca. 5 cm kranial des Umbilikus rechts paramedian (ca. 28 x 44 mm messend) mit unscharfer Abgrenzbarkeit zum M. rectus abdominis rechts sowie etwas weiter kaudal im rechten Hemiabdomen mit unscharfer Abgrenzbarkeit zum Dünndarm, vereinbar mit einer Peritonealkarzinose. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder pelvin. Lymphknoten intraabdominal bis ca. 12 mm im maximalen Kurzachsendurchmesser. Regelrechte Perfusion der grossen retroperitonealen Gefässe. Aorto-Iliakalsklerose. Die Vena lienalis, der portalvenöse Confluens und die Vena portae sind durchgängig ohne Nachweis einer Thrombosierung. Kein Pneumoperitoneum. Zahlreiche, weichteiläquivalente Formationen im abdominalen Weichteilmantel, die grössten ca. 3.5 cm kranial der Symphyse (ca. 15 x 11 mm), links paravertebral auf Höhe von LWK 3 mit unscharfer Abgrenzbarkeit zur paravertebralen Muskulatur (ca. 15 x 20 mm), sowie auf Höhe von Costa 9 rechts (ca. 14 x 27 mm). Skelettsystem: Spondylosis deformans. Kein Nachweis suspekter ossärer Läsionen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Trichterbrust mit Dekonfiguration der normal grossen Herzsilhouette. Keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Dichteanhebung in Projektion auf den rechten Lungenapex, ohne Korrelat in der seitlichen Aufnahme, dd Summationseffekt des costo-sternalen Übergangs I rechts. Unscharf abgrenzbare Recessi costophrenici beidseits (rechts > links), dd diskrete pleurale Adhäsion. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten Frakturnachweis. Zeichen des mittelgradigen Kniegelenksergusses als möglicher Hinweis auf eine Binnenläsion. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Alters- und habitusentsprechende Herz-Lungen-Befund mit Herzgrösse im Normbereich, keine Zeichen einer kardiopulmonalen Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Zwei kleinste, punktförmige, röntgendichte Strukturen in Projektion auf das aorto-pulmonale Fenster, dd Status nach gefässinterventionellem Eingriff? Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Nachweis einer frischen Frakturierung im Bereich des Handgelenks links. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Verkalkung des medialen und lateralen Meniskus mit leichtgradiger Verschmälerung des lateralen Kniegelenkspaltes. Kleinste osteophytäre Ausziehungen am Rand der Patella. Keine akute ossäre Läsion abgrenzbar. Allenfalls diskreter Kniegelenkserguss. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne Hinweis auf eine Fraktur im Bereich der Hüfte rechts und des Beckenrings. Ellenbogen: Zum teilweisen Vergleich lagen die auswärtigen Aufnahmen vom 09.03.2015 vor. Juveniler Skelettstatus. Unauffällige ossäre Strukturen sowie regelrecht zur Darstellung kommende Artikulation des rechten Ellenbogengelenkes sowie der partiell mitabgebildeten diaphysären Anteile der Ulna und des Radius. Unterarm: Zum Vergleich lagen die auswärtigen Aufnahmen vom 09.03.2015 vor. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen des rechten Unterarms. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Verletzung oder sonstige knöcherne Auffälligkeit. Handgelenk: Ulna-Minus-Variante, sonst regelrechte Darstellung der Artikulationen des Carpus, des Radiocarpalgelenkes sowie des distalen Radioulnargelenkes. Da Hr. Y unter ausgeprägter Klaustrophobie leidet, haben wir zur Anxiolyse 1 mg Midazolam intranasal gegeben. Ca. 5 Minuten nach Gabe des Medikamentes war Hr. Y so schläfrig geworden, dass er nicht mehr in der Lage war, den Atemkommandos Folge zu leisten. Es war daher nicht möglich, eine diagnostische Untersuchung durchzuführen. Zum Vergleich lag die Becken ap-Aufnahme vom 03.03.2015 vor. Wie vorbeschrieben massive Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrose lumbosakral. Unverändert Status nach oberer und unterer Schambeinastfraktur rechts und unterer Schambeinastfraktur links (konsolidiert). Wie vorbestehend bds. ankylosierte ISG-Fugen. Unveränderte Breite der Gelenkspalten. Mässiggradige generalisierte Osteopenie. Zusammenfassend keine signifikante Veränderung im Intervall. Kein Hinweis auf eine Schenkelhalsfraktur. Wie im Bericht der ap-Beckenaufnahme vom gleichen Tage bereits beschrieben massive degenerative Veränderung des lumbosakralen Übergangs. Auch die übrigen LWS-Segmente zeigen ausgeprägte degenerative Veränderungen. Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose der 5-gliedrigen LWS. Sonst erhaltenes Alignement aller abgebildeten Wirbelkörper. Generalisierte mässiggradige Osteopenie und Wirbelkörperhöhenminderung der unteren BWK sowie des LWK 1 bis 3 in geringem Masse. Ausgeprägte Spondylosis deformans im Rahmen von multisegmentalen Osteochondrosen. Massive Spondylarthrosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 von kranial nach kaudal deutlich zunehmend. Morbus Baastrup. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Zum Vergleich lag die CT-Untersuchung vom 29.12.2014 vor. Aufnahme ohne Gips. Wie vorbestehend Zustand nach querverlaufender Scaphoidfraktur rechts. Keine sekundäre Dislokation. Wie vorbestehend zentral Zeichen der ossären Durchbauung. Im Handbereich lässt sich die Fraktur jedoch weiterhin noch deutlich abgrenzen mit Sklerosierung der Frakturränder. Aufnahmebedingt ist eine eindeutige Beurteilung des Durchbauungszustandes nicht möglich. Wir werden Hr. Y nochmals einbestellen und die Untersuchung in anderer Lagerung wiederholen. Es ist anzumerken, dass Hr. Y im Rahmen der heutigen Untersuchung nur eine minimale Strahlenbelastung von ca. 0,9 mSv (effektive Dosis) hatte. Indikation: Kleine Mammae, Herdbefund etwas unscharf begrenzt 7,8 x 3,8 mm bei 12 Uhr links sowie Herdbefund imponiert wie Fibroadenom 6,8 x 4,2 mm bei 9 Uhr rechts. Ausschluss maligne Neubildung. Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression bds. symmetrisch zur Darstellung kommende kleine Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Vereinzelte winzige Mikroverkalkungen, sonst kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk oder eine malignitätsverdächtige Architekturstörung. In der ergänzenden Mamma-Sonographie zeigt sich wie bereits in der Anmeldung angegeben rechts bei 9 Uhr, relativ mamillennah, eine 6,4 mm im max. Durchmesser messende ovaläre Läsion mit einer unmittelbar angrenzenden 5,2 mm im Durchmesser messenden ovalären Läsion. Die Befunde sind jeweils scharf begrenzt und zeigen eine im Vergleich zum umliegenden Drüsenparenchym verminderte Echogenität. In der Farbdopplersonographie kein Anhalt für eine erhöhte Vaskularisierung. Kein Anhalt für eine umgebende Architekturstörung des Brustdrüsenparenchyms. Sonst regelrecht zur Darstellung kommender Drüsenkörper. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten rechts. Linksseitig bei 12 Uhr ebenfalls retromamillär gelegen jeweils 4,4 mm und 3,1 mm messende mit posteriorer Schallschattenverstärkung imponierende rundliche, dicht beieinander gelegene Läsionen, die am ehesten kleinen Zysten entsprechen. Sonst unauffälliger Drüsenkörper links. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Indikation: FA bland. Klinisch ohne Befund. Letzte Mammographie 2012. AP für Malignität? Befund: Zum Vergleich lagen die eingescannten mammographischen Aufnahmen vom 06.03.2012 vor. Jetzt erneut unter Kompression symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae. Abnahme der Dichte des Drüsenparenchyms mit nur noch feinknotig geringgradigen Restdrüsenanteilen und deutlich ausgebildetem fibrösem Stützgewebe. Kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Weichteilformation oder eine Architekturstörung. Kein gruppierter Mikrokalk oder sonstige suspekte Verkalkungen. Linksseitig bis 10 mm im Durchmesser messender axillärer Lymphknoten mit Fetthilus, sonst kein Anhalt für vergrösserte axilläre Lymphknoten. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Indikation: Pos. FA für Mamma-Ca., Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich lag die mammographische Untersuchung vom 30.01.2013 vor. Jetzt erneut unter Kompression bds. symmetrisch zur Darstellung kommende Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Mittelgrobknotig aufgelockertes Restdrüsenparenchym mit fibröser Septierung. Teils nodulär imponierende Drüsenparenchymanteile. Kein Anhalt für gruppierten Mikrokalk. Kein Hinweis auf eine malignitätsverdächtige Architekturstörung. In der ergänzenden Mamma-Sonographie 4,6 mm und 6,6 mm messende Zysten im oberen äusseren Quadranten der rechten Mamma sowie weitere 3,2 mm messende Zyste im axillären Ausläufer. Retroareolär links bei 6 Uhr 4,6 mm messende Zyste. Bds. kein Anhalt für eine malignitätsverdächtige Läsion. Normale Herzgrösse. Elongation der normalkalibrig erscheinenden thorakalen Aorta. Kein Infiltrat. Keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Degenerative Achsenskelettveränderungen akzentuiert in der unteren Hälfte der BWS, sonst erhaltene Höhe und Alignement aller abgebildeten BWS-Wirbelkörper. Zum Vergleich lagen die Aufnahmen vom 25.03.2014 vor. Wie vorbestehend unverändert ausgeprägte Pleurakuppenschwielen bds. sowie pleuropulmonale narbige Veränderungen. Weiterhin kein Anhalt für suspekte Rundherde. Kein Infiltrat, keine Dekompensationszeichen. Kein Erguss. Im dorso-lateralen Anteil der linken 9. Rippe rechts mögliche minime korticale Stufe, Verdacht auf nicht dislozierte Rippenfraktur. Sonst kein Anhalt für eine signifikante Veränderung im Intervall. Wie vorbestehend jetzt jedoch akzentuiert erscheinende deutliche Osteopenie aller abgebildeten Wirbelkörper, hier dringender Verdacht auf Osteoporose. Knochendichtemessung empfohlen zur weiteren Abklärung. Indikation: Seit 2 Jahren intermittierende Brustschmerzen links lateral bei 5 Uhr. Pathologie? Befund: Es lagen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression etwas asymmetrisch zur Darstellung kommende Mammae mit grösserer Mamma links, sonst erhaltene Symmetrie. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Mittelgrobknotig aufgelockert konfluierender Drüsenkörper mit kräftigen fibrösen Septen. Vereinzelter regressiv imponierende Mikroverkalkungen. Sonst kein Anhalt für gruppierten oder amorphen Mikrokalk. 5,7 mm max. im Durchmesser messender LKN links axillär. In der ergänzenden Mammasonographie 7,5 mm ovalär konfigurierte Zyste bei 9 Uhr retromamillär rechts. Sonst bds. sonographisch unauffällige Darstellung der Drüsenkörper, ohne Anhalt für malignitätsverdächtige Läsionen. Keine vergrösserten axillären Lymphknoten. Alters- und habitusentsprechender Herz-Lungenbefund mit leichtgradiger Überblähung des Lungenparenchyms sowie geringgradigen basalen, zwerchfellnahen Dystelektasen. Osteopene Knochenstruktur, ohne umschriebene Frakturen, bei moderater thorakaler Hyperkyphose. Indikation: Rezidivierende frontale Kopfschmerzen bei Höhendifferenzen, vermehrte Rhinorrhoe. Anatomie der Nasennebenhöhen, Anhaltspunkte für chronische Rhinosinusitis? Native Untersuchung der NNH. Links: Voluminöse, pneumatisierte linke Zelle des Os frontale mit moderater Schleimhautverbreiterung und partieller Obliteration der Apertura frontalis bei mittelvolumiger Ager nasi-Zelle von 10 mm Durchmesser. Minimale Schleimhautverbreiterung entlang der medialen Wand der linken Frontalzelle und in vorderen Ethmoidalzellen, im Übrigen unauffälliges linksseitiges Ethmoid. Frei durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Moderate Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris mit einer Lamellenbreite von 5 mm, diskret im Dach desselben. Frei durchgängige Nasengänge. Moderate Schleimhautverbreiterung entlang der Vorderwand des Sinus sphenoidalis bei Volumenasymmetrie zugunsten links mit partieller Obliteration des Ausführungsganges des Sinus sphenoidalis. Rechts: Voluminöse, pneumatisierte rechte Zelle des Os frontale. Partielle Obliteration der Apertura frontalis infolge Schleimhautverbreiterung. Keine auffällige Ager nasi-Zelle. Geringgradige Schleimhautverbreiterung in einzelnen vorderen, mittleren und hinteren Ethmoidalzellen. Durchgängiges Infundibulum ethmoidale. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung am Boden des rechten Sinus maxillaris sowie minimal entlang des Infundibulums. Frei durchgängige Nasengänge. Darüber hinaus unauffälliges mitabgebildetes Viszerokranium und Neurokranium. Mittelständiges Nasenseptum. Leichtgradige Schleimhautverbreiterung entlang der Vorderwand des Sinus sphenoidalis mit partieller Obliteration des Ausführungsganges des Sinus sphenoidalis. Indikation: Status nach Sturz und OSG-Distorsion rechts. Druckdolenz über lateralem Malleolus. Frakturausschluss. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse, ohne direkten oder indirekten Frakturanhalt. Kontrolle gemäss Klinik. Beidseits morphologisch unauffällige Arteria carotis communis, Bifurkation, interna, externa und Arteria vertebralis bds. mit innerhalb der Norm liegenden Flussgeschwindigkeiten und regelrechten Dopplerspektren, ohne Anhaltspunkte für eine relevante Arteriosklerose oder hämodynamisch relevante Stenose. Indikation: Ausgeprägter Suszeptibilitätsartefakt im Schädel-MRI. Fremdkörper? Befund: In der Tabula extern der Schädelkalotte hoch-frontal links parasagittal Nachweis eines 2 x 1 mm messenden, röntgendichten Fremdkörper mittlerer Dichte. Eine vergleichbare Struktur findet sich im subcutanen Fettgewebe am Nasenrücken. Die Dichte ist vereinbar mit der Dichte von Glas. Darüber hinaus unauffällige osteoartikuläre Verhältnisse des Neuro- und Viszerokraniums sowie der mitabgebildeten HWS. Indikation: Schwindel, Kopfschmerzen, z.T. Erbrechen. BD in Einstellung. Wegen Brechreiz Ausschluss von Hirndruckzeihen, Tumor, Hydrocephalus etc. Befund: Untersuchung des Schädels nativ und nach i.v.-Gadoliniumgabe. Regelrechte Anlage der grauen und weissen Hirnsubstanz mit normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, ohne Hinweis auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder demarkierte territoriale Läsion bei ausgeprägten Suszeptibilitätsartefakten hoch-frontal links sowie am Nasenrücken median. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nachweis je einer kleinen und mittelvolumigen unspezifischen fokalen Marklagerveränderung rechts paraventrikulär. Kein Nachweis von suspekten Suszeptibilitätsartefakten. Nach i.v. Gadoliniumgabe reguläre Abbildung von Schädelbasis, NNH und Orbitae. Diskrete, unspezifische Schleimhautverbreiterung der NNH, leichtgradig akzentuiert im Ethmoid links, Lamellenbreite bis zu 12 mm. Kein Flüssigkeitsniveau. Unauffällige obere HWS bis C4. Normale Medulla oblongata und Hirnstamm. Regelrechter Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohrstrukturen.Indikation: Status nach axialem Stauchungstrauma LWS vor XX.XX.XXXX. Fragliche LWK 4-Fraktur. Anhaltspunkte für LWK 4-Fraktur? Befund: Native Untersuchung von L2-S2. Regelrechtes Alignement normal geformter Wirbelkörper, ohne Hinweis auf eine Fraktur oder Subluxation bei normaler Höhe der Wirbelzwischenräume, ohne Hinweis auf relevante degenerative Veränderungen der Bandscheiben bei unauffälligen Wirbelbogengelenken. Unauffällige angrenzende Weichteile. Reguläre mitabgebildete Anteile der ISG. Indikation: Fr. Y hat Angst vor Pathologien. Rezidivierendes thorako-vertebrales Syndrom. Befund: Native Untersuchung von C6 bis L2. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper bei minimaler Elongation und vereinzelt angedeuteter Keilwirbelbildung im Scheitelpunkt (Th7-10) einer akzentuierten thorakalen Hyperkyphose mit dort leichtgradig akzentuierter Dehydratation und initialer Höhenminderung der Bandscheiben sowie geringgradiger anteriorer Spondylose. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Unauffällige Abbildung des Myelons. Kleinvolumige Signalalteration in Th7, 8 und 12 und LWK 1 vom Aspekt kleinvolumiger Wirbelkörperhämangiome. Keine suspekten fokalen Veränderungen. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Indikation: Vorbekannte rechtsseitige Ischialgie mit Foramenstenose L5/S1. In den letzten Wochen exazerbiert. Progrediente Nervenwurzelkompression L5/S1. Befund: Native Untersuchung von Th10-S3. Regelrechtes dorsales Alignement annähernd normal geformter Wirbelkörper. Th10-L1: Normale Wirbelzwischenräume. L1/2: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Retrolisthese um 2 mm. L2/3: Leichtgradige Chondrose und geringgradige Bandscheibenhöhenminderung bei sonst regulärem Segment. L3/4: Leichtgradige Chondrose und Bandscheibenhöhenminderung mit minimaler Ausweitung der dorsalen Discuskontur medio-lateral bei sonst regulärem Segment, ohne Hinweise auf eine neurale Kompromittierung. L4/5: Fortgeschrittene Chondrose und mittelgradige Bandscheibenhöhenminderung mit Einriss im Anulus fibrosus und kleinvolumiger links-paramedianer Discushernie über eine Breite von 9 mm, sagittal 3,5 mm messend mit Ausdehnung auf Bandscheibenniveau mit Kontakt zu und Abdrängung der abgehenden Spinalnervenwurzel L5 links und möglicher Kompromittierung derselben. L5/S1: Hochgradige Chondrose mit vollständigem Bandscheibenkollaps und zirkumferenzieller Ausweitung der Discuskontur bis medio-lateral bds. Infolge Höhenminderung des Faches foraminale Einengung mit Kontakt der ausladenden Discuskontur zu den Spinalnervenwurzeln foraminal L5 bds. ohne Beweis einer eindeutigen Kompromittierung derselben. Moderate, linksbetonte, hypertrophe Spondylarthrose. Knochenmark ohne suspekte fokale Veränderungen. Im Übrigen unauffällige Wirbelbogengelenke. Regelrechte prä- und paravertebrale Weichteile. Signalreiche, glatt konturierte Formation links paravertebral auf Höhe des Unterpols der linken Niere bei offenbar anamnestisch bekannter corticaler Nierenzyste links und zu einer solchen korrelierend am Unterpol links. Sofern nicht bekannt ergänzende sonographische Kontrolle der Nieren erforderlich. Unauffällige ISG. Indikation: Erstgradige Sterilität. Tubendurchgängigkeit? Befund: Unauffällige Hystero-Salpingographie mit freier Durchgängigkeit der normal konfigurierten Tube bds. Status nach Osteosynthese des vorderen Beckenrings mit Fraktur einer rechtsseitigen Osteosyntheseplatte symphysennahe, ohne anderweitige Lockerungszeichen, unverändert seit der letzten Voruntersuchung von 11.2011. Indikation: Status nach Mammakarzinom rechts 2001. Kontrolle. Befund: Partiell fettinvolutionierter Drüsenkörper mit unveränderter mittelgradiger Menge sehr dichten fibroglandulären Gewebes bei posttherapeutisch moderater Volumenasymmetrie zu Ungunsten des unteren inneren Quadranten rechts bei Status nach BET eines Mammakarzinoms 2001. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder neu aufgetretener malignomsuspekter Mikroverkalkungen bei konstantem Aspekt vorbestehender, solitär stehender, monomorpher dd lipodystropher Mikro- und Makroverkalkungen, rechts > als links. Sonographisch dichtes fibroglanduläres Gewebe, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen bds. Indikation: Mammakarzinom rechts pT1c pN1 N0. BET. Klinisch rezidivfrei. Verlaufskontrolle. Cave: Status nach BIRADS 4 vor 1 Jahr. Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit posttherapeutischer Volumenasymmetrie zu Ungunsten rechts brustwandnahe bei Status nach BET eines Mammakarzinoms im unteren äußeren Quadranten rechts mit 3 Klips am vormaligen Tumorbett. Kein Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder im Verlauf neu aufgetretener malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen bei konstantem Aspekt unzähliger, solitär stehender, monomorpher, wahrscheinlich cutaner Mikroverkalkungen von benignem Aspekt sowie einer im Verlauf leichtgradig grössenprogredienten zweiten Makroverkalkung im unteren äußeren Quadranten rechts bei konstantem Aspekt einer grobscholligen Makroverkalkung zwischen unterem und oberen äußeren Quadranten rechts. Sonographisch bds. reguläres, spärliches fibroglanduläres Restgewebe, ohne abgrenzbaren Herdbefund bei unauffälligen axillären Lymphknotenstationen bds. Indikation: Mutter Mammakarzinom. Mammae unauffällig. Verlauf? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Es besteht eine Voruntersuchung vom 11.08.2014. Zustand nach Wurzelsanierung vom Zahn XX, minimal zahntechnisches Material zum Boden des Sinus maxillaris links. Bilateral Mukosaauskleidungen am Boden des Sinus maxillaris, vergleichbar zur Voruntersuchung. Zustand nach ausgedehnter Resektion der medialen Wandung der Sinus maxillares bds. und Zustand nach Ethmoidektomie. Rückbildung der Mukosaauskleidungen im Sinus sphenoidalis links und v. a. Rückbildung der Mukosaverdickungen im Infundibulum zum Sinus frontalis links. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen, insgesamt Zeichen einer chronischen Mukosaverdickung in den Nasennebenhöhlen. Keine auffallende Verdichtung, kein Strukturwandel im Knochen der NNH. Keine Flüssigkeit im Mittelohr. Normale Belüftung der Felsenbeine. Indikation: Klinisch Verdacht auf laterale Meniscusläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig mit Ausbreitung nach ventral. Zusätzlich kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig. Ausgedehnte Imbibierung der Weichteile insbesondere in der Fossa poplitea. Ausgedehnter Erguss im Recessus suprapatellaris. Ausgedehnte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Vollständiger Riss des vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Komplexe Rissbildung im Bereich der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniscus mit deutlicher Meniscusextrusion. Perifokale Imbibierung der Weichteile. Das Lig. collaterale mediale ist intakt. Signalreiche Darstellung des intakten Lig. collaterale laterale, hier ebenfalls deutliche Imbibierung der Weichteile. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Grosse polylobulierte Bakerzyste in einem Durchmesser von etwa 5,1 x 1,5 cm. V.a. partielle Ruptur am kaudalen Rand der Bakerzyste. Plica medio-patellaris. Leichte Knorpelunregelmäßigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels ohne wesentliche Defektbildungen. Unregelmäßigkeiten auch im Bereich des Kniegelenkknorpels, akzentuiert medialseitig mit Defektbildungen und kleineren subchondralen Zystenbildungen.Indikation: Status nach Prostatakarzinom. Neu Schmerzen im Bereich der Leiste auf der rechten Seite bei Knotenbildung (anamnestisch). Leistenhernie? Befund: Im Bereich der Leisten bds. lassen sich multiple, bis zu 1,5 x 1 cm messende fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Keine solide Lymphadenopathie erkennbar. Keine tumorösen Raumforderungen im Bereich der Leiste bds. Kein eindeutiger Nachweis einer Leistenhernie auf der rechten Seite, weder in Normotonie noch in Valsalva. MRI Lendenwirbelsäule Indikation: Verdacht auf traumatischen Bandscheibenschaden bei plötzlich bei einer Fehlbelastung während der Arbeit aufgetretenen Lumboischialgie rechts. Keine motorische oder sensorische Defizite. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Keine Wirbelkörperfraktur. Deutliche degenerative Veränderung auf Höhe L5/S1 in Form von Osteochondrose und Spondylarthrosen. Des Weiteren Anteroposition L5 gegenüber S1 um etwa 7 mm. Im Übrigen moderate Spondylarthrosen. Segment L3/L4: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/5: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Flache Discusprotrusion, diese nach foraminal und extraforaminal links ausladend, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 links foraminal und extraforaminal kann nicht ausgeschlossen werden. Ausreichende Weite des Neuroforamens rechts. Hier keine Nervenwurzelkompression. Keine Discushernie. MR Knie rechts Indikation: Verdacht auf traumatischen Innenmeniscusschaden Knie rechts sowie Verdacht auf aktivierte Retropatellararthrose Knie rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Zystisch-degenerative Veränderung im Bereich der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus latero-dorsalseitig. Signalreiche Darstellung des Hinterhorn des medialen Meniscus mit fraglicher horizontaler Rissbildung. Das Vorderhorn des medialen Meniscus ist intakt. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniscus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne ohne Riss. Leichte Imbibierung des Recessus suprapatellaris. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des lateralen wie auch des medialen Kollateralbandes ohne Riss. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Kniegelenkknorpels mit leichteren Defektbildungen. Kleine Plica medio-patellaris. Keine Knochenmarksödembezirke. Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildung auch im Bereich des lateralen Kniegelenkknorpels. Im Bereich des medialen Kniegelenkknorpels altersentsprechende Knorpelverhältnisse. Keine Bakerzyste. Indikation: S1-Symptomatik links, Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten vermehrten Lendenlordose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 4. Segment L1/L2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Mediane Discusprotrusion bei zentralem Riss im Anulus fibrosus. Leichte Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Discushernie erkennbar. Segment L4/L5: Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Flache Discusprotrusion. Aufgrund von hypertrophen Spondylarthrosen leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Indikation: Schmerzen linker Oberbauch. US Screening. Befund: Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 8,2 cm und die Dicke 3,6 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Das Pankreas ist normal. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase dünnwandig, keine Erweiterung der intra - und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,5 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 9,4 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Uterus unauffällig. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds.Indikation: Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des Unterschenkel rechts. Radikuläres Reizsyndrom? Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechtskonvexen Skoliose sowie multietagere degenerative Veränderung im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans moderaten Ausmasses. Segment BWK 12/LWK 1: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 1/LWK 2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 2/LWK 3: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 3/LWK 4: Mediane Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 4/LWK 5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 5/SWK 1: Keine Discushernie. Flache Discusprotrusion. Eine Tangierung der austretenden Nervenwurzel S2 bds. foraminal liegt in der liegenden Position nicht vor. Indikation: Anamnestisch Status nach Discushernien-OP L5/S1 vor etwa 20 Jahren. Aktuell anhaltende Schmerzen, ausstrahlend ins rechte Bein. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Chondrose/Osteochondrose L4/L5 und L5/S1 sowie mässige Spondylarthrosen. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Zentraler Riss im Anulus fibrosus. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine eindeutigen postoperativen Veränderungen. Kleiner linksseitiger Riss im Anulus fibrosus. Nebenbefundlich kleine Tarlov'sche Zyste SWK 2 bds. Indikation: Subakutes bis chronisches LSS rechts mehr als links. Listhesis? Discopathie? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Moderate multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Zusätzlich lumbosakrale Übergangsanomalie bei Lumbalisation S1. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ligamentum flava-Hypertrophien und leichte Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment LWK 5/SWK 2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen der austretenden Nervenwurzeln. Ligamentum flava-Hypertrophien mit leichter Einengung des knöchernen Spinalkanals und evtl. Tangierung der Nervenwurzel S1 rezessal bds. links mehr als rechts. Segment SWK 1/SWK 2: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompressionen. Abdomensonographie: Normale Form und Echostruktur der Milz. Die Nieren bds. sind von normaler Form, Grösse und Echostruktur, keine Dilatation der Hohlsysteme. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Rundliche Vergrösserung der Prostata, die 4.5 x 4.7 cm durchmisst. Lipomatös durchsetztes Pankreas mit mässig guter Einsehbarkeit. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. In der Gallenblase Binnenechos und Verdacht auf kleines Konkrement im Infundibulumbereich sowie kleine Konkremente schwebend in der Gallenblase. Keine Cholecystitis. Zum Lebersegment IV 10 mm grosse Zyste. Keine weitere fokale Läsion in der Leber. Inguinalsonographie links: Eindeutig sichtbare indirekte Inguinalhernie mit Aufweitung des Anulus inguinalis internus auf 3 cm und Descendieren von Darmanteilen, die jedoch nicht fixiert sind. Keine Hinweise auf Femoralhernie. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion des Beckenskeletts. Keine Frakturen sind am Beckenskelett erkennbar. Status nach Hüft-TP rechts mit korrektem Sitz der Prothese und, soweit beurteilbar, bei Metallartefakten ohne Hinweise auf Lockerung. Leichte Coxarthrose links. Keine Hinweise auf eine Femurkopfnekrose. Schwere degenerative Veränderungen der miterfassten unteren LWS, asymmetrisch ausgeprägt bei linkskonvexer Skoliose. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion rechts am 17.03.2015. Status nach Meniskektomie vor 7 Jahren. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleinvolumiges Knochenmarksödem an der gelenkbildenden Fläche des Tibiaplateaus medio-dorsalseitig. Hier auch Status nach Teilmeniskektomie mit vollständigem Fehlen der Pars intermedia sowie des Hinterhorn des medialen Meniskus. Es liegen hier deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit grossen Defektbildungen vor. Keine weiteren Knochenmarksödembezirke. Das vordere Kreuzband ist lediglich rudimentär vorhanden, das hintere Kreuzband ist intakt. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Erguss im Recessus suprapatellaris. Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Signalreiche und verdickte Darstellung des Lig. collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Hier objektivierbares Ganglion in einem Durchmesser von etwa 8 x 6 mm. Plica medio-patellaris. Polylobulierte Bakerzyste in einem Durchmesser von etwa 7.1 x 1.7 cm. Knorpelunregelmässigkeiten im Bereich des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella sowie ventral des Lig. patellae. Zwischen den Metatarsalia III und IV plantarseits findet sich eine T2 hyperintense und T1 hypointense Struktur, die stark KM-aufnimmt und einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweist. Keine Knochenreaktion und keine weitere solche fokale Weichteilläsionen erkennbar. Unterhalb des Metatarsale II-Köpfchens sowie zwischen Metatarsalia III und IV ist eine ganz diskrete kleine T2 Hyper- bzw. T1 Hypointensität zu sehen, die aber keine eindeutige KM-Aufnahme aufweisen. Keine fokale Knochensignalveränderung. Indikation: Verlaufskontrolle bei Status nach Mammographie 18.06.2012. Keine Mammakarzinom-Belastung bekannt. Mammae inspektorisch und palaptorisch unauffällig. Lymphknotenstationen allseits frei. Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer, gleichmässiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Indikation: Kontrolle. Befund: Annähernd vollständig fettinvolutionierter Drüsenkörper mit geringgradiger Menge transparenten fibroglandulären Restgewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Zwei neu aufgetretene Makroverkalkungen rechts. Unauffällige axilläre Lymphknoten links. Indikation: Gedächtnisstörung, ED 20.03.2015. Asymptomatische Leukozyturie und Mikrohämaturie, ED 20.03.2015. Raumforderung? Ischämie? Sonstiges?Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. In der FLAIR-Sequenz lassen sich im Bereich des periventrikulären Marklagers beidseits kleine Hyperintensitäten objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe nehmen diese das KM jedoch nicht auf. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für Microbleeds. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. In der TOF regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Aneurysmata. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Keine Raumforderungen. Kleine polypoide Schleimhautschwellung an der medialen Wand des Sinus maxillaris dextra. Keine Spiegelbildungen. Indikation: PA: 2012 Mammakarzinom OP, Ablatio rechts, Chemo. Klinik: Perfekt. AP für Malignität. Rezidiv? Befund: Nahezu vollständig fettinvolutionierter linksseitiger Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge transparenten fibroglandulären Gewebes in annähernd gleichmässiger Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkung bei bekannter solitärer Makroverkalkung sowie einem unauffälligen links axillären Lymphknoten. Sonographisch unauffällige linksseitige Mamma, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund. Regelrechte axilläre Lymphknotenstationen beidseits bei Status nach Axilladissektion rechts. sowie sonographisch unauffällige rechtsseitige Thoraxwand. Indikation: Seit 2 Monaten Schmerzen im Bereich der linken Leiste (beim Gehen, bei Pilates und teils auch im Liegen). Evtl. Beginn nach Sturz Langlaufen. Schmerzen bei Innen- und Aussenrotation sowie bei Abduktion und Adduktion. Schmerztherapie nütze kaum. Läsion? Coxarthrose? Andere Pathologie? Befund: Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken, insbesondere auf der linken Seite. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Keine akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Im Seitenvergleich allenfalls diskreter Gelenkserguss links gegenüber rechts. Keine Anhaltspunkte für eine Bursitis trochanterica/ilio-pectinea. Leichte arthrotische Veränderungen im Bereich der Hüftgelenke beidseits. Normaler Alpha-Winkel. Keine Anhaltspunkte für ein femoroacetabuläres Impingement. Diskrete degenerative Veränderung der Labrumstrukturen. Keine wesentliche Tendinopathie der Glutealsehnen. Symmetrische Darstellung der Weichteile. Keine Raumforderungen. Diskrete Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Ovarzysten links. Leicht aufgelockerte Schleimhaut des Uterus. Keine pathologische Lymphadenopathie. Diskret fettige Degeneration der dorsalen Muskulatur. Indikation: Sportlicher Patient, klagt seit längerem über eine nachlassende Leistungsfähigkeit im Sport sowie Gewichtsverlust von 6 kg in 1 Jahr. Ende Februar grippaler Infekt mit Fieber, seither reduziert. Im Thoraxbild rechtsseitige Transparenzminderung. Entzündungszeichen blande. Altes Infiltrat? Konsiliarische Beurteilung der Thoraxbilder Thorax in 2 Ebenen vom 19.03.2015: Aufnahmetechnisch bedingt ist der Retrosternalraum in der seitlichen Aufnahme nicht abgebildet. Es liegt eine deutliche retikuläre Zeichnungsvermehrung im partiell abgebildeten Mittellappen (seitliche Aufnahme) sowie im Unterlappen auf der rechten Seite vor. Differentialdiagnostisch kann es sich hierbei um ein Restinfiltrat handeln. Die Carina ist leicht aufgespreizt. Hier kann differentialdiagnostisch ein Lymphknoten resp. Lymphknotenformationen carinär/infracarinär nicht ausgeschlossen werden. Kräftige Hili beidseits. Zeichen einer mässigen Peribronchitis. Keine wesentliche Begleitergussbildung. Schlankes Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Indikation: FA: bland. Klinik: o.B. Klimakterisch. Mammographie vor Jahren in Stadt U o.B.. AP für Malignität? Befund: Überwiegend fettinvolutionierter Drüsenkörper mit mässiggradiger Menge überwiegend transparenten fibroglandulären Gewebes in annähernd symmetrischer Verteilung, ohne Nachweis einer malignomsuspekten Transparenzminderung oder malignitätsverdächtiger Mikroverkalkungen. Sonographisch unauffälliges fibroglanduläres Gewebe und axilläre Lymphknotenstationen beidseits, ohne abgrenzbaren suspekten Herdbefund. Indikation: Kontusion/Distorsion Dig. IV rechte Hand am 18.03.2015. Befund: Regelrechte osteoartikuläre Verhältnisse ohne Frakturanhalt. Indikation: Mikrohämaturie. 09.03.2015 Zystoskopie. Sonographisch Urolithiasis möglich. Ausschluss Neoplasie/Urolithiasis des oberen Harntraktes. Befund: Untersuchung vom Nierenoberpol bis zum Blasenboden nativ, der Nieren in arterieller Kontrastmittelphase sowie von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase, gefolgt von einer urographischen Phase nach 10 Minuten. In der nativen Untersuchung kein Hinweis auf pathologische Konkremente der Nieren und ableitenden Harnwege, Gallenblase und ableitenden Gallenwege bei geringgradiger Arteriosklerose. In der arteriellen KM-Phase kein Hinweis auf ein pathologisches früh-arterielles Enhancement der im Untersuchungsabschnitt erfassten parenchymatösen Organe. In der portal-venösen KM-Phase: regelrechte Abbildung der Abdominalwand bei moderater Rektusdiastase. Keine Herniation. Normale Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseits mit Demarkation einer wasseräquivalenten Hypodensität zentral rechts im Sinne einer corticalen Nierenzyste von 12 mm Durchmesser im mittleren Drittel, kleinste corticale Nierenzyste am linken Nierenoberpol. Schlanke ableitende Harnwege. Regelrechte Abbildung von Harnblase, Uterus und Adnexen. Regelrechte Abbildung von Cardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecaler Übergang, Colon, Sigma und Rektum bei leichtgradiger Sigmadivertikulose. Ossäre Strukturen mit isoliert hochgradiger Chondrose L4/5 bei lumbosakraler Übergangsvariante mit wahrscheinlicher Sakralisation von L5 mit verkalkter Formation dd vormaliger Discushernie links paramedian mit Einengung des Recessus von L5 und möglicher Kompromittierung der abgehenden Spinalnervenwurzel S1 links. Moderate lumbale Spondylarthrose, höhergradig im Segment L3/4 beidseits. Keine Spinalkanalstenose, keine foraminale Stenose. Keine suspekten fokalen ossären Veränderungen. Unauffällige Lungenbasen. In der urographischen Phase keine suspekten Füllungsdefekte des Nierenbecken-Kelchsystems und der Ureteren, soweit peristaltikbedingt im Lumen kontrastiert und beurteilbar. Unauffällige retroperitoneale Lymphknotenstationen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Die ossären Elemente am Epicondylus ulnaris sowie dorsal am Olecranon sind nicht verschmolzene Apophysenkerne. Keine sekundäre Dislokation des Trochanter major-Abrisses seit der Voruntersuchung vom 16.03.2015. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Unveränderte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 09.02.2015. Keine wesentliche Zunahme der Frakturkonsolidation. Keine Metalllockerungszeichen. Zunehmende periostale Kallusbildung bei unveränderter Lage der Claviculafraktur im mittleren Drittel seit der Voruntersuchung vom 24.02.2015. Keine sekundäre Dislokation der subcapitalen Humerusfraktur mit Tub. majus-Abriss seit der Voruntersuchung vom 02.03.2015. Beginnende Frakturkonsolidation. Unveränderte distale Radiusfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 15.03.2015. Unveränderte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 02.03.2015. Angedeutet beginnender Frakturdurchbau (knapp zu erkennen durch den Gips). Unveränderte distale Radiusfrakturlage seit der Voruntersuchung vom 18.03.2015. Indikation: Fieber und Husten seit Tagen mit grünlichem Auswurf. Rechts Schmerzen im Bereich der Rippe VI bis VII. Links Rasselgeräusch basal. Pneumonie links basal? Rippenfraktur rechts?Befund: Alters- und Habitus entsprechend regelrechter kardio-pulmonaler Status. Keine Anhaltspunkte für Rippenfrakturen insbesondere rechts. Keine Pneumonie links. Kein Begleiterguss. Kein Pneumothorax. Indikation: Unterbauchschmerzen beidseits, z. T. Ausstrahlung in die Flanke rechts. Partiell Rückenschmerzen. Divertikulitis? Pankreatitis? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen des Oberbauches im Nativ-Scan sowie in der arteriellen Phase. Anschließend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Veratmungsartefakte im Bereich der Lunge. Keine eindeutige zirkumskripte intrapulmonale Rundherdbildung abgrenzbar. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der galleableitenden Wege. Diskrete Menge Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Die Gallenblasenwand ist nicht betont. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Bochdalek'sche Hernie links. Unauffällige Darstellung der Milz. Aufgelockertes Pankreas. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Banale kortikale Nierenzysten beidseits. Im Bereich der Unterpole beidseits lassen sich Perfusionsdefekte nach i.v.-KM-Gabe objektivieren (rechts in einem Durchmesser von etwa 3.1 x 3 x 1.3 cm, links in einem Durchmesser von etwa 3.3 x 2.6 x 1.3 cm). Keine Anhaltspunkte für ein tumoröses Geschehen. Unauffällige Darstellung der Ureteren. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknotenformationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Aorto-Iliakalsklerose. Unauffällige Darstellung der Dünn- und Dickdarmstrukturen. Aufhärtungsartefakte im kleinen Becken bei Status nach Hüft-TEP beidseits. Deutliche periartikuläre Verkalkungen beidseits. Erhaltene Artikulation in den Hüftgelenken. Keine Luxation, keine Subluxation. Multietagere degenerative Veränderungen der WS bei rechts-linkskonvexen Torsionsskoliose. Indikation: Cholezystitis? Choledocholithiasis? Gallengänge? Befund: Glatt berandete, normal groß konfigurierte Leber. Kein Anhalt für eine fokale Leberläsion. Multiple Gallenblasenkonkremente. Verdickt inhomogen echoarme Gallenblasenwand mit einer max. Wanddicke von 4.4 mm und irregulärer Schichtung. Ödematös aufgetriebene Gallenblasenwand mit echoarmen Saum am Leberbett. Keine intrahepatische Gallenwegserweiterung. Der Ductus choledochus misst 2.9 mm. Aufgrund von Darmgasüberlagerung war der Pankreaskopf nicht einsehbar. Der Corpusbereich zeigte keine Auffälligkeiten. Normalkalibrige abdominale Aorta. Im einsehbaren Anteil des Retroperitoneums kein Anhalt für vergrößerte Lymphknoten. Leicht vergrößerte Milz mit normaler Echogenität. Die Nieren sind bds. normal groß und zeigen eine normale cortico-medulläre Differenzierung. Die linke Niere misst 118 mm in bipolärer Länge und zeigt eine 3 x 3.5 cm messende corticale Zyste am Oberpol. Die rechte Niere misst 112 mm in max. bipolarer Länge. Kein Anhalt für Konkremente oder eine Stauung. Dünnwandige partiell gefüllte Harnblase ohne Anhalt für eine fokale Wandläsion. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Die Prostata misst 53.5 mm im Quermass, normale Binnenstruktur. Relevante Voruntersuchungen stehen uns nicht zur Verfügung. Aktuell erscheint die proximale (subtrochantäre) Femurschaftfraktur rechts in beiden Projektionen gut adaptiert und mit einem Gammanagel mit zusätzlicher Antirotationsschraube stabilisiert. Beginnende Konsolidationszeichen. Keine Metalllockerungszeichen. Geringe Zunahme der Frakturkonsolidation der weiterhin gut adaptierten trimalleolaren Fraktur und mit intaktem OSM seit der Voruntersuchung vom 16.02.2015. Vollständig verheilte distale Fibulafraktur mit intakter Osteosynthese und kongruentem OSG. Der Volkmann-Abriss dorsal an der distalen Tibia ist weitgehend verheilt bis auf ein kleines schalenförmiges Fragment im mittleren Teil der Fraktur an der dorsalen Kante. Indikation: Blasentumor. Harnstau rechts. KHK. Staging, Lymphome, Metastasen? Befund: Untersuchung von der oberen Thoraxapertur bis zum Zwerchfellwinkel in portal-venöser KM-Phase. Thorax: Regelrechte Abbildung von Thoraxwand, Axillae, supra- und infraklavikulären Lymphknotenstationen und Schilddrüsenlappen. Mediastinale Kompartimente ohne Hinweis auf Raumforderung oder Lymphadenopathie. Moderate Arteriosklerose der Aorta. Hochgradige Koronarsklerose. Im oberen Größennormbereich liegende Herzgröße. Regelrechtes Perikard. Normale Pleura. Lungenparenchym ohne suspekte Rundherde. Plattenatelektase im anterioren Oberlappensegment rechts. Kleinste, teils verkalkte, periphere punktförmige Veränderungen im Lungenparenchym im Sinne von Granulomen von bis 2 mm Durchmesser. Großvolumige Verlagerung des Magenfundus in das mittlere Mediastinum. Unauffälliger Ösophagus. Abdomen: Regelrechte Abbildung der Leber. Normal große Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, Milz, Nebenmilz, portal-venöse Gefäße, Nebennieren beidseits und unauffällige linke Niere. Schlanker linksseitiger Ureter. Moderate Volumenvergrößerung der rechten Niere mit verminderter nephrographischer Phase bei hochgradiger Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems und rechten Ureters auf Höhe der ausgedehnt verbreiterten rechtsseitigen Harnblasenwand in einer Lamellenbreite von bis zu 2.2 cm (unter Berücksichtigung des geringen Füllungszustandes der Harnblase) mit kranio-kaudaler Ausdehnung von bis zu 5.6 cm und sagittaler Ausdehnung von bis zu ca. 5.8 cm. Leichtgradige Hyperplasie der Prostata mit zentralen Verkalkungen. Kleinvolumiges Harnblasendivertikel rechts. Geringgradige Imbibierung des perivesikalen Fettgewebes rechts mit kleinvolumigem, abgerundetem Lymphknoten von 5 mm Durchmesser. Im Übrigen innerhalb der Norm liegender Aspekt der iliakalen und retroperitonealen Lymphknotenstationen, auf Höhe der Aortenbifurkation dorsal im kurzen Durchmesser bis 6 mm messend. Fusiformes Aortenaneurysma von max. 3.7 cm im Querdurchmesser mit kranio-kaudaler Ausdehnung von 8.7 cm bis an die Bifurkation heranreichend mit einem Aneurysmahals von ca. 4.5 cm ab Abgang der rechtsseitigen Nierenarterie. Mittelgradige Arteriosklerose aorto-iliakal. Ossäre Strukturen ohne suspekte fokale Veränderungen. Initiale Hüftgelenkspaltverschmälerung rechts mit kleinvolumigen subchondralen Geröllzysten im Sinne einer initialen Coxarthrose. Spondylarthrose am lumbosakralen Übergang. Im Übrigen unauffälliges mitabgebildetes Achsenskelett bei mäßiggradiger Spondylosis deformans Th9 bis 11. Reguläre Abbildung von Duodenum, Jejunum, Ileum, Kolon, Sigma und Rektum. Mittelgradige Divertikulose des Colon descendens, leichtgradig elongiertes Sigma. Vermehrt fettgewebsgefüllter Leistenkanal links. Konturunschärfe der Femoralisbifurkation li>re dd Zustand nach Gefäßpunktion/Intervention?. Distale intraartikuläre Unterarmfraktur mit deutlicher axialer Einstauchung sowie dorsaler Abkippung der Radiusfraktur. Verheilte distale Ulnaschaftfraktur in korrekter Lage. Kongruentes Handgelenk. Leichte STT-Arthrose. Unverändert korrekte bipolare Femurprothesenlage seit der Voruntersuchung vom 30.01.2015. Weitgehend verheilte Metacarpale IV-Schaftfraktur in unverändert korrekter Lage und bei intakter Osteosynthese seit der Voruntersuchung vom 12.01.2015. Becken/Hüfte rechts: Pertrochantäre Femurfraktur rechts mit deutlicher dorsaler und kaudaler Abkippung des Kopf-Halsfragmentes. Kraniale Dislokation des Trochanter minor.Thorax: Kardiomegalie mit Zeichen einer grenzwertigen Herzkompensation. Aortenelongation. Keine entzündlichen Lungeninfiltrate oder Pleuraergüsse. Massive rechtskonvexe Skoliose am thorako-lumbalen Übergang. Massiver Humerus-Hochstand bds. Indikation: Seit Juni 2014 neu aufgetretene uncharakteristische Schwindelepisoden. Keine Lageabhängigkeit. Subjektiv Druckgefühl zervikal beginnend. Hr. Y wünscht Abklärung. Gefäss? Kleinhirnbrückenwinkel? Ventrikelweite? Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ACD-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichten über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Cochlea. Regelrechte Darstellung des Flocculus beidseits. Regelrechte Darstellung des Cavum Meckeli beidseits. Unauffällige Darstellung des Brachium pontis. Unauffällige Darstellung der präpontinen Zisternen. Auch nach i.v.-KM-Gabe kommt es hier zu keiner pathologischen KM-aufnehmenden Läsion. In der VEN-BOLD (spezielle Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter interkranieller Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. Unauffällige Darstellung des venösen Gefässsystems. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus willisii. Im Seitenvergleich leicht kaliberschwache Arteria cerebri anterior links gegenüber rechts. Keine Aneurysmata. Regelrechte Darstellung der Orbitae. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Regelrechte Darstellung der Cellulae mastoideae. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Beträchtliche Rhizarthrose. Unveränderte laterale Claviculafraktur und Lage seit der Voruntersuchung vom 16.03.2015. Zunehmende Frakturkonsolidation der distalen Radiusfraktur in unverändert korrekter Lage und bei intaktem OSM seit der Voruntersuchung vom 09.02.2015. Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Die Kreuz- und Seitenbänder sind kontinuitätserhalten ohne Schwellung. Keine fokale Signalveränderung der gelenkbildenden Knochen bei erhaltenem regulären Knorpelbelag im Knie und im Femoropatellargelenk. Kein nennenswerter Kniegelenkserguss. Siehe MR Neurokranium. Reguläres Handskelett bds. ohne Nachweis nennenswerter degenerativer oder ossär entzündlicher Prozesse. Insbesondere bestehen keine konventionell-radiologischen Hinweise für eine Rhizarthrose. Status nach MCP I-Arthrodese in korrekter Stellung, jedoch noch ohne Zeichen eines ossären Durchbaus. Keine Metalllockerungszeichen. Seit der Voruntersuchung vom 20.01.2015 wurden die zwei Spickdrähte aus der proximalen Carpalreihe entfernt. Es besteht aktuell eine scapholunäre Distanz von minimal 4 mm. Indikation: Seit Juni 2014 rezidivierende Schwindelperioden. Keine Lagerungsabhängigkeit. Zusätzlich okzipitales Druckgefühl. Dieses Druckgefühl von zervikal stammend. Keine radikulären Zeichen. Hr. Y wünscht Abklärung. HWS-Pathologie? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Streckhaltung der HWS. Keine Myelopathie. In den untersuchten Segmenten keine Anhaltspunkte für Diskushernien. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Allenfalls geringgradige Unkovertebralarthrosen. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse am Fussskelett erkennbar. Unverändert korrekte Lage der inversen Schulter-TP seit der Voruntersuchung vom 08.02.2015. Keine Metalllockerungszeichen. Unveränderte Lage der Langschaft-Hüft-TP links in beiden Projektionen seit der Voruntersuchung vom 08.02.2015. Keine Metalllockerungszeichen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Indikation: Rezidivierende rechtsseitige Oberbauchschmerzen. CRP 65. Leukos 11'000. Klinisch Verdacht auf Pankreatitis. Pankreas? Divertikulitis? Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.07.2014 vor. Im Vergleich dazu deutlich aufgelockertes Pankreas mit perifokalen Imbibierungen insbesondere im Korpus- und Schwanzbereich. Keine Zysten, keine Pseudozystenbildungen. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Weiterhin keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Der Ductus choledochus stellt sich mit 4-5 mm normal weit dar. Keine intrahepatische Cholestase. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, perisplenisch oder im kleinen Becken. Vorbestehende Grössenasymmetrie mit voluminöser Darstellung der linken Niere. Beidseits kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen retroperitoneal, soweit einsehbar. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Indikation: Rezidivierende abdominelle Beschwerden, akzentuiert im Oberbauch mit Völlegefühl. Familiäres Pankreaskarzinom (?). Gallensteine? Befund: Vor der Untersuchung hat Hr. Y eine Zigarette geraucht sowie Kaugummi gekaut. Die Gallenblase ist konsekutiv leicht kontrahiert. Die Leber ist normal gross. Angehobene Echogenität der Lebertextur ohne fokale Leberläsionen. Altersentsprechende Darstellung des Pankreas. Teile der Cauda sind darmgasüberlagert. Partiell kontrahierte Gallenblase. Keine Konkremente. Keine Gallenblasenwandverdickung. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen im lumbalen Retroperitoneum, soweit einsehbar. Orthotope Lage der normal grossen Milz. Mässige Harnblasenfüllung. Die Samenblasen und die Prostata sind altersentsprechend. Der mediale Meniskus ist leicht deformiert und zeigt im Hinterhorn einen von der Basis an die Unterfläche hinauslaufenden Riss. Der laterale Meniskus ist massiv deformiert, verquollen und aus dem Gelenkraum grösstenteils ausgestossen. Im Hinterhorn zeigt sich ein von der kranialen Basis zur Unterfläche hinauslaufender Riss. Die Kreuzbänder sind intakt, das mediale Seitenband ist stark geschwollen und zeigt einen partiellen Riss nahe des femoralen Ansatzes. Der Knorpelbelag ist insgesamt leicht reduziert, aber im lateralen Gelenkkompartiment deutlich stärker und irregulär mit mehreren relativ tiefen Defekten. Dabei zeigt sich auch eine inhomogene fleckförmige subchondrale Knochenreaktion. Femoropatellär ist der Knorpelbelag ebenfalls deutlich reduziert, aber ohne subchondrale Knochenreaktion. Mittelgradiger Kniegelenkserguss. Indikation: Zunehmende und plötzlich aufgetretene Anstrengungsdyspnoe. Wegen Lähmung am Bein chronische Beinschwellung. Unklare Entzündung. Nikotinabusus. LE? Befund: Axiale Schichtaufnahmen thorakal nach i.v.-KM-Gabe und Durchführung einer sog. Pulmonalis-Angio-CT-Untersuchung. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Keine KM-umflossene Aussparung zentral, parazentral oder segmental im Bereich der Lungenarterien. Narbige Lungenparenchymveränderungen beidseits basal. Eine zirkumskript abgrenzbare Pneumonie liegt nicht vor. Allenfalls diskrete Überblähung des Lungenparenchyms. Keine Bullae. Keine Bronchiektasen. Kein Pleuraerguss beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Moderate Spondylosis deformans.Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.01.2015 ist es zu keiner wesentlichen Änderung der Form, Lage und Konfiguration der dargestellten thorako-lumbalen Wirbelkörper gekommen. Insbesondere keine zunehmende frakturbedingte Sinterung erkennbar. Kongruente Stellung im OSG und USG, insbesondere ohne Nachweis posttraumatischer osteochondraler Veränderungen im letzteren. Lediglich etwas mehr Erguss im dorsalen Gelenkkompartiment. Keine Hinweise auf eine Traumatisierung des medialen und lateralen Bandapparates. Keine fokale Pathologie der vorbeiziehenden Sehnen. Keine auffällige Flüssigkeitseinlagerung in den Weichteilen. Der Sinus tarsi erscheint frei und reizlos. Indikation: Seit 2009 HRT mit Livial. Klinisch unauffällig. Malignitätshinweise? Befund: Es werden 2 Projektionen beider Brustdrüsen durchgeführt, eine Voruntersuchung liegt bei uns nicht vor. Mittelgrosse Mammae. Leichte Asymmetrie des Brustdrüsenparenchyms zu Gunsten von rechts oben aussen. Hier auch objektivierbarer kleiner intramammärer Lymphknoten. Ansonsten stellt sich das Brustdrüsenparenchym kleinknotig mastopathisch transformiert dar. Verdächtige Opazitäten oder Steinfiguren lassen sich nicht objektivieren. Strichförmig konfigurierte, in Gruppierungstendenz neigende Kalzifikationen im oberen äusseren Quadranten links. Keine malignomsuspekten gruppierten Mikrokalzifikationen. Unauffällige Hautverhältnisse. Regelrechte Darstellung der Mamille sowie des Retromamillarraumes beidseitig. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen axillär. Die ergänzend durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein Malignom. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknotenformation axillär. Korrekte Lage der neu eingesetzten Hüft-TP rechts in beiden Projektionen. Die beiden Menisci sind formerhalten und weisen keine Risse auf. Das vordere Kreuzband ist in der Nähe des femoralen Ansatzes komplett gerissen. Das hintere Kreuzband sowie die Seitenbänder erscheinen reizlos. Dorsal am lateralen Tibiaplateau ist eine bandförmige homogene mittelstarke T2-Hyperintensität zu sehen. Intakter Knorpel ohne fokale Läsionen oder osteochondralen Defekte. Mittelgradiger Gelenkerguss. Indikation: Verdacht auf CCP Knie links. Kein Trauma. Arthrose? Befund: Leichte medial betonte Gonarthrose und leichte Retropatellararthrose. Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein knochendestruierendes Geschehen. Zum Ausschluss einer aktivierten Arthrose MRI des Kniegelenkes links empfohlen. Indikation: Oberbauchschmerzen. Cholezystolithiasis? Hinweis auf andere Schmerzursache? Befund: Normale Form der Milz, die maximal 11,2 cm Poldistanz aufweist. Keine Hinweise auf subkapsuläre Flüssigkeit. Die Nieren beidseitig sind von normaler Grösse, Form und Echostruktur, die Poldistanz links erreicht 12,7 cm, rechts 11,9 cm. Die Ureter im Verlauf sind nicht sichtbar. Die Harnblase ist gefüllt, die Prostata zeigt altersentsprechende Kalzifikationen, normal gross. Reguläre Darstellung der Aorta und Iliakalgefässe ohne Hinweis auf pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Keine fokale Veränderung in der Leber. Pankreas luftüberlagert. Die Gallenblasenwand ist zart, keine Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege, keine Steinbildungen. Indikation: Verdacht auf Inguinalhernie rechts. Hernie? Befund: Im Bereich der Leiste lassen sich unter 1 cm grosse fettig degenerierte Lymphknoten objektivieren. Keine pathologische Lymphadenopathie. In Valsalva wie auch in Normotonie Nachweis einer maximal 2,9 cm breiten Bruchpforte medial der Gefässe im Sinne einer Leistenhernie mit Fettinterponat. Keine Inkarzerationszeichen. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten des arteriellen Gefässsystems. Indikation: Kontusion Thorax rechts, Ellenbogen, Oberschenkel, Knie, Flanke nach tätlichem Angriff 04.03.2015. Weiterhin massive Druckschmerzen linke Flanke und bestehende Mikrohämaturie. Retroperitoneales Hämatom, Nierenläsion links? Befund: Untersuchung von der Zwerchfellkuppe bis zum Perineum in portal-venöser KM-Phase. Reguläre Abdominalwand bei geringgradiger Rektusdiastase, ohne Herniation. Unauffällige Herzbasis und Lungenbasen. Kein Pleuraerguss. Regulärer mitabgebildeter Rippenthorax. Normale Abbildung von Leber, Gallenblase, intra- und extrahepatischen ableitenden Gallenwegen, Pankreas, Milz, portal-venösen Gefässen, Nebennieren und Nieren beidseitig mit schlanken ableitenden Harnwegen. Unauffällige Harnblase, Uterus und Adnexen bei funktionaler zystoider Formation am rechten Ovar von 2,5 cm Durchmesser. Regelrechte Abbildung von Kardia, Magen, Magenausgang, Duodenum, Jejunum, Ileum, ileocoecalem Übergang, Colon, Sigma und Rektum. Unauffällige retroperitoneale Gefässe und Lymphknotenstationen. Achsenskelett mit unauffälligen osteoartikulären Verhältnissen. Indikation: Unklare Schmerzen Vorfuss rechts interdigital II/III. Morton-Neurom? Befund: In der STIR-Sequenz keine Anhaltspunkte für Knochenmarksödembezirke. Zystisch-degenerative Veränderungen im Bereich der abgebildeten Zehengelenke. Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Auch hier zystisch-degenerative Veränderung. Hallux valgus und Hallux rigidus. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Interdigital II/III lässt sich ein Gewebeplus in einem Durchmesser von etwa 9x4 mm objektivieren. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu einer eher diffusen KM-Aufnahme in diesem Areal. Ansonsten keine pathologische KM-Aufnahme objektivierbar. Unauffällige Sehnenverhältnisse. Keine tumorösen Veränderungen. Unter sterilen Kautelen unkomplizierte Kontrastmittelinstillation in das linke Schultergelenk bei hohem elastischen Widerstand als Hinweis auf eine kleinvolumige Schultergelenkkapsel, ohne Hinweis auf ein Extravasat in Ruhe und nach Durchbewegen des Gelenkes. Indikation: Appendizitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 10,7 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 11,1 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 9,6 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren beidseitig. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal beidseitig. Ödematös wandverdickte Dünndarmanteile, ebenfalls mesenterial vergrösserte Lymphknoten. Indikation: Schmerzen im Bereich des linken Kniegelenkes sowie im Bereich der proximalen Tibia. Knochenmarksödem? Meniskus? Ossäre Läsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Kleinstvolumiges Knochenmarksödem im Bereich der gelenkbildenden Fläche des lateralen Femurkondylus bei hier objektivierbaren subchondralen Zystenbildungen und Knorpelreduktionsbildungen. Ansonsten keine wesentliche Knorpelreduktionsbildungen erkennbar. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Signalreiche Darstellung des Hinterhorns des medialen Meniskus, auch hier lässt sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung objektivieren. Das Vorderhorn ist altersentsprechend. Leicht signalreiche Darstellung des intakten vorderen Kreuzbandes. Intakte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Darstellung der Quadricepssehne. Signalreiche Darstellung der verdickten Patellarsehne am Ansatzbereich im Bereich der Tuberositas tibiae. Keine perifokale Stressreaktion. Keine Inflammation. Kein Knochenmarksödem. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch Ligamentum collaterale mediale. Leichte Knorpelunregelmässigkeiten des Retropatellarknorpels mit kleineren Defektbildungen. Kleine Plica mediopatellaris. Leichter Erguss im Recess suprapatellaris. Keine Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine Bakerzyste. Knie rechts, Patella: Keine Frakturen, Fehlstellungen oder ossären Ausrisse erkennbar. LWS: Erhaltenes dorsales Alignement. Kein Nachweis von Frakturen oder ossären Ausrissen. Minimale rechtskonvexe Skoliosehaltung. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen Metallartefakten im distalen Radius. Die KM-Injektion in das distale Radioulnargelenk zeigt einen deutlichen Austritt in die proximale Gelenkreihe, was für einen Riss der Kapsel bzw. der radioulnaren Bänder spricht. Eine eindeutige Läsion der TFC ist dagegen nicht feststellbar. Befund: Normale Echogenität und Vaskularisationsmuster des Hodenparenchyms bds, Hypervaskularisation des rechten Nebenhodens im Sinne einer rechtsseitigen Epididymitis mit geringgradiger Begleithydrocele. Linksseitig unauffälliger Befund. Indikation: Chronisches lumbospondylogenes bis lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in den Oberschenkel rechts. Spinalkanalstenosierung? Aktivierte Facettengelenksarthrose? Nervenwurzelkompression? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Vermehrte Lendenlordose. Multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Knochenmarksödem im Bereich BWK10 bei hier leichter Höhenminderung. Knochenmarksödem LWK1 bei hier keilförmiger Höhenminderung. Alte Deckplattenkompressionsfraktur BWK11. Keine weiteren Frakturen. Segment BWK10/BWK11: Flache Diskusprotrusion. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Diskushernie. Segment BWK11/BWK12: Flache Diskusprotrusion linksbetont. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina. Keine eindeutige Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernie. Segment BWK12/LWK1: Breitbasige Diskusprotrusion mit kleiner recessal links gelegener Diskushernie, hier auch Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Verdacht auf Kompression der Nervenwurzel L1 links recessal. Segment LWK1/LWK2: Flache Diskusprotrusion. Degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina. Keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Segment LWK2/LWK3: Nach kranial luxierte grossvolumige Diskushernie rechts recessal mit Kompression der Nervenwurzel L3 rechts recessal. Zusätzlich Verlegung des Neuroforamens rechts foraminal, auch hier wird die austretende Nervenwurzel L2 foraminal rechts komprimiert. Degenerativ bedingte Einengung des Neuroforamens kontralateral. Zusätzlich Lig. flava-Hypertrophien und hypertrophe Spondylarthrosen. Segment LWK3/LWK4: Flache Diskusprotrusion. Deutliche Lig. flava-Hypertrophien und deutliche Dekonfiguration des Duralsacks aufgrund von zusätzlichen Spondylarthrosen. Des Weiteren breitbasige Diskusprotrusion nach foraminal beidseits ausladend, eine Tangierung der austretenden Nervenwurzeln beidseits insbesondere links kann nicht ausgeschlossen werden. Segment LWK4/LWK5: Bewegungsartefakte. Zusätzlich Suszibilitätsartefakte bei wohl von dorsal eingebrachter Spondylodese. Keine eindeutige Diskushernie bei breitbasiger Diskusprotrusion und keine eindeutige Kompression der nervalen Strukturen. Segment LWK5/SWK1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Die ergänzend durchgeführte Myelographie zeigt eine Spinalkanalstenosierungen deutlichen Ausmasses (degenerativ und discal bedingt) LWK2/LWK3 und LWK3/LWK4 sowie BWK12/LWK1 und LWK1/LWK2 (hier moderaten Ausmasses). Kein Austritt des intraartikulär applizierten Kontrastmittels. Die Rotatorenmanschette ist normal dick und zeigt eine leichte Signalerhöhung im ansatznahen Supraspinatusbereich. Subacromial befindet sich eine ganz kleine Menge Flüssigkeit (kein Kontrastmittel). Das AC-Gelenk ist hypertroph degenerativ verändert und zeigt eine mässige Signalerhöhung der gelenkbildenden Knochen. Der Biceps-Labrum-Komplex ist kontinuitätserhalten und die lange Bicepssehne verläuft normal in ihrem Sulcus und ist nicht verdickt. Keine Verletzung des übrigen Labrum glenoidale. Keine Signalveränderung des proximalen Humerus bis zum mittleren Humerusschaft. Axiale Dünnschichtuntersuchung mit koronarer Rekonstruktion des Beckenskelettes. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.03.2015 zeigt sich keine sekundäre Dislokation der kaum erkennbaren Avulsionsfraktur an der linksseitigen Massa lateralis inferior des ISG links. Keine neu aufgetreten Frakturen am Beckenskelett erkennbar. Massive mediale Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Keine Frakturen am Knie erkennbar. Keine Frakturen erkennbar. Als anatomische Variante besteht ein relativ grosses Os tibiale externum, wahrschl. koalesziert mit dem Os naviculare, was zu einem Os naviculare cornutum führt. Diese Befundkonstellation kann häufig zu Schmerzzuständen führen. Zunehmende ossäre Konsolidation der proximalen Humerusfraktur in unverändert korrekter Lage bei intaktem OSM seit der Voruntersuchung vom 09.02.2015. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Keine frische oder ältere ossäre traumatische Läsion am Handskelett erkennbar. Leichte radiocarpale und etwas stärker ausgeprägte distale radioulnare Arthrose. Indikation: Status nach Sturz am 22.03.2015. Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes. Fraktur? Befund: Leichte Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Indikation: Status nach Sturz am 22.03.30125. Schmerzen im Bereich der HWS. Fraktur? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur, lediglich diskrete Unregelmässigkeiten im Bereich der Vorderkante C2 (s. CT Gesichtsschädel). Zusätzlich Uncovertebralarthrosen. Regelrechte vordere und hintere Wirbelkörperlinie, spinolaminäre Linie und Dornfortsatzlinie. Alte absklerosierte Ossikel im Bereich der Grund- und Deckplatte C6. Des Weiteren Spondylarthrosen, Osteochondrosen und Spondylosis deformans. Normal breiter Retropharyngeal- und Retrotrachealraum. Indikation: Status nach Sturz. Schmerzen im Bereich der Patella. Fraktur? Befund: Nachweis einer am lateralen Pol objektivierbaren Patellafraktur, komplett durchgehend mit leichter Dislokation der einzelnen Fragmente. Zusätzlich Hämarthros sowie Hämatom im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Keine Patellaluxation. Indikation: Status nach Sturz. Schmerzen im Bereich der Patella. Fraktur? Befund: Nachweis einer komplett durchlaufenden Patellafraktur im Bereich des lateralen Patellapols mit leichten Dislokationszeichen. Konsekutiv Hämarthros. Keine weiteren Frakturen. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Zum Ausschluss von Knochenmarksödembezirke respektive okkulte Frakturen MRI Knie empfohlen. Indikation: Status nach Sturz am 22.03.30125. Monokelhämatome bds. Fraktur? Intracerebrale Blutung? Befund: Axiale Schichtaufnahmen des Neurokraniums sowie des Gesichtsschädels im Nativ-Scan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Kranio-cerebral: Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter, intrakranieller Raumforderung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrisch erweitertes Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus. Keine dislozierten Frakturen. Gesichtsschädel: Auch hier keine Anhaltspunkte für Frakturen im Bereich des Orbitabodens. Kein Hämatosinus. Die Unregelmässigkeiten im Bereich der HWS stellen sich als degenerative Veränderungen dar. Somit keine eindeutige HWS-Fraktur, diese soweit bei Aufhärtungsartefakten (Zahnartefakten) beurteilbar. Indikation: Seit 2 Wochen Schmerzen und Verspannung im Bereich der linken Schulter sowie des Nackens links. Keine Besserung unter Analgesie und Benzo-Einnahme. Keine Hinweise auf eine ossäre Läsion. Status nach Schulterluxation rechts am 07.03.2015. Muskuläre Läsion? Nervenwurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.04.2013 vor. Streckhaltung der HWS sowie Fehlhaltung im Sinne einer rechtskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Vorbestehende degenerative Veränderung der HWS im Sinne von Chondrosen C5/C6 und Uncovertebralarthrosen. Progredient im Vergleich zur Voruntersuchung lässt sich eine breitbasige Discusprotrusion im Segment C5/C6 mit kleiner rezessal links gelegener Hernie objektivieren. Diese führt zu einer leichten Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und eventuell Tangierung der Nervenwurzel C7 rezessal. Leichte Einengung der Neuroforamina in den unteren HWS-Segmenten bei Uncovertebralarthrosen ohne eindeutige Kompression. Ansonsten keine weiteren Discushernien oder Protrusion. Keine Myelopathie. Diskrete Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis rechts. Indikation: Seit 2 Wochen Schmerzen und Verspannung im Bereich der linken Schulter sowie des Nackens. Keine Besserung unter Analgesie und Benzo-Einnahme. Kein Hinweis auf ossäre Läsion im Röntgen. Status nach Schulterluxation rechts am 07.03.2015. Pathologischer BWS-Befund? Befund: Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. Keine Wirbelkörperfraktur. Im untersuchten Volumen keine Anhaltspunkte für Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine Myelopathie. Moderate degenerative Veränderungen im Sinne von Chondrosen/Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen. Normal vorhof- und atemmodulierte venöse Fliessmuster in den Vv femoralis communis, profunda femoris, femoralis superficialis, poplitea, fibularis und tibialis posterior. Im Verlauf der Soleusvenen keine nicht-kompressiblen kanalikulären Strukturen. Subcutanes Ödem am Unterschenkel medial etwas ausgeprägter. Normal kompressible proximal einmündende Gastrocnemiusvene lateral und medial. Die Vena saph. parva ist ganz dünn. Die Vena saph. magna ist normal, ihr venöses Flusssignal kann mit Valsalva-Manöver problemlos gestoppt werden. Keine Hinweise für Einblutung zwischen die Muskulatur der Wade. Die Tibialis anterior-Venen sind normal durchflossen, keine Wandverdickung. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes rechts von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel. Es wurde eine Orbita-Zielaufnahme ergänzend durchgeführt, da der Patient angab, eventuell einen Metallsplitter im Auge zu haben. Die Zielaufnahme zeigt jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Bei der allgemeinen Fragestellung nach Passagestörung Applikation von 100 ml Telebrix Gastro und Bildgebung eine und drei Stunden nach Applikation. Zeitgerechte Propagation des getrunkenen Kontrastmittels, nach 3 Stunden ist das Kontrastmittel v.a. im Colon. Die übrigen Abschnitte sind normal entleert. Feine eierschalenartige Kalzifikation paravertebral rechts auf Höhe L3, möglicherweise im Bereich der Gallenblase, dd Porzellangallenblase, dd Verkalkung in Überprojektion auf die Niere rechts, allenfalls verkalkte Zyste? Verkalkungen im Bereich des Intestinaltraktes? Indikation: Frage nach Appendicitis, Cholecystitis, freie Flüssigkeit, Ileus, freie Luft. Befund: Die Milz ist normal, die Poldistanz beträgt 7,9 cm. Homogenes Echomuster, kein Hinweis auf subkapsuläre Flüssigkeit. Leber normal gross, keine fokalen Leberveränderungen, kein Hinweis auf Aszites. Gallenblase zartwandig, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Keine Steinbildung. Die linke Niere weist eine kraniokaudale Pollänge von 9,6 cm auf. Die rechte Niere weist eine Pollänge von 10,2 cm auf. Normale Form und Echostruktur der Nieren bds. Die Harnblase ist gefüllt ohne Hinweis auf Wandläsionen. Das Pankreas ist normal. Die Aorta abdominalis ist regelrecht konfiguriert. Kein Hinweis für ein Aortenaneurysma. Keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal oder iliacal bds. Ödematös wandverdickte Dünndarmanteile, ebenfalls mesenterial vergrösserte Lymphknoten. Freie Flüssigkeit (ca. 12 ml) im Douglas Raum. Wandverdickte, ödematöse Appendix (9 mm), die in das kleine Becken an das rechte Ovar ragt. Ebenfalls ödematös, entzündlich verändertes terminales Ileum. Indikation: Status nach Sturz auf die rechte Schulter vor etwa 7 Tagen. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Leichte AC-Gelenksarthrose und Kapselhypertrophie. Intakte Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne, die Sehnen stellen sich diskret signalreich dar. Keine Rissbildung objektivierbar. Intakte Darstellung der langen Bicepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Leicht degenerative Labrumstrukturen. Im Bereich des M. deltoideus Nachweis einer diffusen Hämatombildung. Zusätzlich lässt sich eine abgekapselte Flüssigkeitskollektion in einem Durchmesser von 3,1 x 1,5 cm objektivieren. Sie befindet sich im M. deltoideus ventral. Leichtes subcutanes Ödem. Keine Muskelatrophie. Acromion Typ IV. Keine wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Indikation: Unklare Höhrstörungen. Anamnestisch Status nach Mittelohrentzündung rechts und mehrmaliger Vorstellung im USZ. Fehlende Fragestellung. Befund: In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-Mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Insbesondere die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirnbrückenwinkel zeigen keine Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Flocculus bds. Regelrechte Darstellung des Cavum Meckeli bds. Unauffällige Darstellung der Cochlea bds. Im Bereich der Cellulae mastoideae auf der rechten Seite Nachweis einer ausgedehnten weichteildichten Obliteration. Die Cellulae mastoideae auf der rechten Seite sind nahezu vollständig betroffen. Im Bereich der Cellulae mastoideae links finden sich kleinere Flüssigkeitsformationen, betroffen ist lediglich ein kleiner Teil. Nach i.v.-KM-Gabe kommt es zu keiner pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Regelrechte corticomedulläre Differenzierung. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkten oder indirekten Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Die TOF zeigt eine Mündung der Arteria vertebralis dextra in die PICA rechts. Ansonsten regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Keine Anhaltpunkte für Aneurysmata. Keine Gefässverschlüsse. Unauffällige Darstellung des venösen Gefässsystems. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus maxillaris bds. rechtsbetont mit Spiegelbildung. Ansonsten hypoplastischer Sinus frontalis. Unauffällige Darstellung der Orbitae.Indikation: Unklare Hypästhesie V2 links. Schmerzen im Bereich Dig. II und Dig. III links. Schmerzen MCP II und III bds. Ossärer Befund? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Regelrechte Darstellung sämtlicher abgebildeter Gelenke. Keine das Altersmass überschreitende arthrotische Veränderung. Keine Usuren. Keine Erosionen. Keine Arrosionen. Keine Verkalkung. Keine Tophi. Indikation: Schmerzen MCP II und III bds. Hypästhesie V2 links sowie Schmerzen Dig. II und Dig. III links. Ossärer Befund? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine arthrotischen Veränderungen im Bereich der abgebildeten Gelenke. Keine Weichteilverkalkungen. Keine Tophi. Auch sonst keine pathologische Veränderung objektivierbar. Indikation: Status nach Grundphalanxfraktur Dig. V rechts am 30.08.2011. Aktuell Beschwerden bei Belastung über der Grundphalanx und Metatarsaleköpfchen Dig. V rechts. Erneute Fraktur? Fehlstellung? Frakturheilungsprobleme? Befund: Die Stellung der Fusswurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine Anhaltspunkte für eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Schalenförmiges altes, absklerosiertes Ossikel angrenzend an das Os cuboideum. DD akzessorisches Knöchelchen. Keine Anhaltspunkte für eine hypertrophe Kallusbildung bei Status nach Grundphalanxfraktur. Regelmässige corticale Strukturen. Unauffällige Weichteile. Leichter Hallux valgus. Leichter Spreizfuss. Leichter Dig. quintus varus. Indikation: PSA-Erhöhung. Keine Miktionsprobleme. Prostata? Restharn? Befund: Die Leber ist normal gross. Regelrechte Echogenität. Das Leberparenchym per se ist leicht inhomogen strukturiert. Eine zirkumskript abgrenzbare fokale Leberläsion liegt nicht vor. Allenfalls diskrete wellige Aussenkonturen der Leber. Leicht lipomatös degeneriertes Pankreas. Kein Aufstau im Bereich des Ductus Wirsungianus. Kein Zysten- oder Pseudozystenbildung. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Die Milz stellt sich klein und homogen strukturiert dar. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der Vena cava inferior. Beide Nieren sind normal gross, typisch konfiguriert und unauffällig strukturiert. Beidseits kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Die Prostata stellt sich in einem Durchmesser von etwa 4,7 x 4,1 x 2,5 cm grenzwertig gross, leicht inhomogen strukturiert dar. Die Harnblase ist weitgehend glatt konturiert. Diskrete Harnblasenwandverdickung. Das Volumen vor Miktion beträgt etwa 170 ml, nach Miktion keine wesentliche Menge Restharn. Indikation: Hypästhesien V2 links sowie Dig. II und III links. Raumforderung? Läsion? Befund: In den diffusionsgewichte Sequenzen keine Anhaltspunkte für eine Diffusionsstörung. Unauffälliges ADC-mapping. Altersentsprechende Darstellung des Kleinhirns sowie der Hirnstammstrukturen. Die Dünnschichtsequenzen über dem Kleinhirn-Brückenwinkel zeigen keine Auffälligkeiten. Keine Raumforderungen. Im Bereich der Wurzel des 5. Hirnnerves bds., insbes. links keine Anhaltspunkte für Raumforderungen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Auch im Bereich des Areals des motorischen Nucleolus des N. trigeminus bds. insbes. links keine kontrastmittelaufnehmende Raumforderung. Das Areal des sensorischen Nucleolus insbes. links stellt sich ebenfalls unauffällig dar. Auch hier keine pathologische KM-Aufnahme erkennbar. Fehlende pathologische Kontrastmittelaufnahme im Porus trigeminus. Auch der Nerv an sich nimmt das Kontrastmittel nicht auf. Fragliche jedoch diskrete vermehrte Kontrastmittelaufnahme entlang des N. facialis links bei Durchtritt durch den Porus acusticus. Regelrechte Abgrenzbarkeit der grauen und weissen Substanz ohne Nachweis dichtedifferenter intrakranieller Raumforderungen. Die Mittellinienstrukturen liegen orthotop. Keine direkte oder indirekte Raumforderungszeichen. Symmetrische Weite des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus. In der VENBOLD (spez. Hämosequenz) keine Anhaltspunkte für sog. Microbleeds. Regelrechte Darstellung des Circulus arteriosus Willisii. Im Seitenvergleich hypoplastische Arteria cerebri posterior (P1-Segment) links gegenüber rechts. Keine Gefässverschlüsse. Keine Aneurysmata. Unauffällige Darstellung der Orbitae. Regelrechte Darstellung der NNH. Indikation: Status nach auswärtigem MRI 2007 mit medialer Discushernie L4/L5 und L5/S1. Status nach mehreren Injektionen (periradikuläre Therapie). Aktuell LRS L5/S1 rechts. Discushernie? Befund: Eine vergleichende Voruntersuchung liegt nicht vor. Fehlhaltung im Sinne einer leichten rechts-linkskonvexen Skoliose. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen, akzentuiert L4/L5 und L5/S1. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Segment L4/L5: Mediane Discushernie. Leichte Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Segment L5/S1: Leicht nach kaudal luxierte Discushernie rezessal rechts mit Kompression der Nervenwurzel S1 rezessal rechts. Zusätzlich moderate Dekonfiguration des Duralsacks von ventral. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Kompression der austretenden Nervenwurzel. Indikation: Seit April 2014 nach ruckartiger Adduktionsbeugung des linken Armes Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes auf der linken Seite. Aktuell Druckdolenz über dem AC-Gelenk. Arthrose? Sonstiges? Befund: Fragliche Hill-Sachs'sche Läsion. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur. Kleine Ansatzverkalkung im Bereich der Rotatorenmanschette. Erhaltene Artikulation im Schultergelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Leichte Omarthrose und leichte AC-Gelenksarthrose. Indikation: Im April 2014 ruckartige Adduktionsbeugung des linken Arms, dabei Knallgeräusch. Intermittierende Schmerzen, aktuell starke Schmerzen sowie Druckdolenz über dem AC-Gelenk. Sehnenruptur? Befund: Ausgedehnte signalreiche Darstellung der Supraspinatussehne, partiell auch der Infraspinatussehne, gelenksseitige Rissbildungen müssen angenommen werden, sonographisch keine eindeutige komplette Rissbildung. Leicht signalreiche Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Sehne des M. subscapularis. Kein vermehrter Erguss im Schultergelenk. Keine eindeutige Bursitis subacromialis. AC-Gelenksarthrose. Thorax: Keine akute kardio-pulmonale Pathologie insbes. kein Pneumothorax nachweisbar. LWS: Erhaltenes dorsales Alignement der LWS. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Indikation: Bild einer Polyarthrose. Intermittierende Schmerzen insbes. im Daumensattelgelenk. Positive Familienanamnese bezügl. Polyarthritis. Arthrose? Arthritis? Befund: Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Arthrose im Bereich des Daumensattelgelenkes im Sinne einer Rhizarthrose. Zusätzliche deutliche STT-Arthrose. Ein eindeutig knochendestruierendes Geschehen kann nicht objektiviert werden. Mässige arthrotische Veränderung im Bereich der übrigen Fingergelenke sowie leichte arthrotische Veränderungen intercarpal sowie radiocarpal. Zum Ausschluss einer aktivierten Arthrose Kernspintomographie der Hand empfohlen. Keinerlei Zunahme der Frakturkonsolidation der Ulnaschaftfraktur seit der Voruntersuchung vom 27.01.2015 bei gleichbleibender axial korrekter Lage und intaktem OSM. Dagegen fortgeschrittene ossäre Konsolidation der Ulnaschaftfraktur auf gleicher Höhe.Keine sekundäre Dislokation der Radiusköpfchen-Meisselfraktur seit der Voruntersuchung vom 17.03.2014. Unverändert korrekte distale Radiusfraktur und Osteosyntheselage seit der Voruntersuchung vom 24.02.2015. Zunehmende Frakturkonsolidation. Partielle Resorption und keine Konsolidation des Proc. styl. ulnae-Abrisses. Bei teilweise suboptimaler Bildgebung durch Überlagerung mit Verbandmaterial besteht der dringende Verdacht auf multiple mehrfragmentäre Frakturen der Mittel- und Endphalangen Dig 2-5 und eine Trümmerfraktur der Enphalanx Dig 1. Weitere Frakturen im Mittelfussbereich können nicht sicher ausgeschlossen werden. Zur weiteren Abklärung ist ein Fuss-CT zu empfehlen. Keine sekundäre Dislokation der parabasalen Metacarpale V-Fraktur seit der Voruntersuchung vom 17.03.2015. Auch im Übrigen unveränderter Befund des Handskelettes. Indikation: Bild einer Polyarthrose. Intermittierende Schmerzen insbes. im Daumensattelgelenk. Positive Familienanamnese bezügl. Polyarthritis. Arthrose? Arthritis? Befund: Insbesondere im Seitenvergleich leichtere Rhizarthrose und STT-Arthrose rechts gegenüber links. Ein eindeutig akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen lässt sich radiologisch-konventionell nicht objektivieren. Die Stellung der Handwurzelknochen zueinander ist regelrecht. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine Frakturen. Ansonsten leichte arthrotische Veränderung sämtlicher abgebildeter Gelenke. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion vor ca. 1 Jahr. Aktuell Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Ausgedehntes Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus akzentuiert lateralseitig mit Übergreifen auf die Eminentia intercondylarica. Massives Knochenmarksödem im Bereich der Metaphyse und der Epiphyse des distalen Femurs akzentuiert lateralseitig. Eine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur liegt nicht vor. Ausgedehnte Knorpelreduktionsbildungen des Kniegelenkknorpels lateralseitig mit z.T. Knorpelglatzenbildungen. Reduktion des Kniegelenkknorpels medialseitig. Zusätzlich Reduktion des Retropatellarknorpels mit Defektbildungen. Ausgedehnter Erguss im Recessus suprapatellaris. Ausgedehnte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Plica mediopatellaris. Intakte Darstellung der Quadrizepssehne und der Patellarsehne, die Patellarsehne ist im Ursprungsbereich signalreich und verdickt. Zusätzliche popliteale Zysten und grosse polylobulierte Bakerzyste. Zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Hinterhorn und in der Pars intermedia des medialen Meniskus mit Übergreifen auf das Vorderhorn medialseitig. Fast vollständiges Fehlen des Vorderhorns und der Pars intermedia des lateralen Meniskus. Das Hinterhorn des lateralen Meniskus ist ausgedehnt signalreich und extruiert. Perifokal deutliche Imbibierungen. Das Ligamentum collaterale laterale ist nur partiell abgrenzbar. Es stellt sich im abgrenzbaren Bereich extrem signalreich dar. Auch die Popliteussehne ist verdickt und signalreich. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale. Ausgedehnte Imbibierungen im Bereich des subkutanen Fettgewebes, akzentuiert lateralseitig sowie entlang des Tractus iliotibialis. Beginnende osteolytische Auflösung des medialen Teils der Proc. unguicularis Dig. I im Rahmen einer reaktiven Osteitis bei grossem Weichteildefekt daselbst. Status nach Amputation des 2. Strahls ab dem Metatarsale II-Köpfchen. Keine Frakturen oder ossären Ausrisse erkennbar. Indikation: Status nach Paraganglion linke Harnblase 05.2013. Status nach Seminom Hoden rechts 08.2011. Herz-Lungenbefund? Befund: Unter Heranziehung der Voruntersuchung vom 30.07.2013 weiterhin keine kardialen Dekompensationszeichen. Kein pleurale Ergussbildung. Keine Pneumonie. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Diskrete Pleurakuppenschwielen bds. sowie Zeichen einer leichten Peribronchitis. Die ossären Strukturen sind regelrecht. Kein knochendestruierendes Geschehen. Nebenbefundlich Clipmaterial im Oberbauch rechts bei Status nach Cholecystektomie. Indikation: Status nach rezidivierenden Harnwegsinfekten, z.T. hämolytische Zystitiden. Status nach ACBP 08.2014. Status nach Knie-TP bds. Abfluss Nieren? Konkremente? Ureteren? Sonstiges? Befund: Zunächst axiale Schichtaufnahmen abdomino-pelvin im Nativscan. Anschliessend Schichtung der Nieren in der arteriellen Phase. Abschliessend Schichtung abdomino-pelvin in der portal-venösen und in der spät-venösen Phase. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Regelrechte Darstellung der basalen Lungenabschnitte. Homogene Strukturierung der Leber. Keine fokale KM-aufnehmende Leberläsion. Die Leber an sich stellt sich mit regelrechter Dichte dar. Status nach Cholezystektomie. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Das Pankreas per se ist leicht aufgelockert. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Leichte Verplumpung der linken Nebenniere mit Nachweis einer Verkalkung. Keine Raumforderungen. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Keine Konkremente. Auch im Bereich der Ureteren lassen sich keine Konkremente objektivieren. Keine tumorösen Veränderungen. Keine AP für zystische Veränderungen. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen retroperitoneal, iliakal oder inguinal. Deutliche Aorto-Iliakalsklerose. Reizlose Kolondivertikulose, akzentuiert im Sigma. Gute Harnblasenfüllung. Nachweis eines verkalkten Uterusmyoms im Bereich des Uterus auf der linken Seite in einem Durchmesser von etwa 3.5 x 2.8 cm. Vermehrte Lendenlordose sowie moderate multietagere degenerative Veränderungen der WS. 2.6 cm breite epigastrische Bauchwandhernie mit Fettinterponat. Indikation: Ischialgie rechts seit mehr als 3 Monaten. Lumboradikuläres Syndrom L5. Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Ausgedehnte multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Segment L1/L2: Flache Discusprotrusion. Die Discusprotrusion ragt nach foraminal rechts mit Tangierung der austretenden Nervenwurzel L1 foraminal rechts. Zusätzlich Riss im Anulus fibrosus bei gleichzeitiger medianer Discushernie. Ausreichende Weite des Neuroforamens links. Hier keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion. Auch hier degenerativ bedingte Einengung der Neuroforamina bds., eine Tangierung der jeweils austretenden Nervenwurzel L3 foraminal kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Discushernie. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Auch hier nach foraminal ausladende Discusprotrusion mit evtl. Tangierung der austretenden Nervenwurzeln. Segment L5/S1: Rezessal rechts gelegene, grossvolumige Discushernie mit Dekonfiguration des Duralsacks von ventral und Kompression der Nervenwurzel S1 rezessal rechts. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine weiteren Nervenwurzelkompressionen. Grosse Tarlov'sche Zysten SWK 2 rechtsbetont. Indikation: Unklare ausstrahlende Schmerzen. Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer deutlichen rechtskonvexen Skoliose mit Ausgleichsskoliose nach links lumbal. Insbesondere in der STIR-Sequenz lässt sich ein kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich BWK 9 objektivieren, hier liegt eine frische Deckplattenkompressionsfraktur ohne eindeutige Hinterkantenbeteiligung vor. Des Weiteren alte Deckplattenkompressionsfraktur BWK 8. Keine weiteren frischen oder alten Frakturen. Keine Discushernie. Keine Myelopathie. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Multietagere degenerative Veränderung der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans.Indikation: Dezember 20.XX.2015 Autoauffahrunfall. Im Röntgen Kyphosierung der HWS primär C4/C5 und Listhesis von C4. Im September und Oktober 2014 wieder HWS-Nackenbeschwerden. Seit Februar 2015 Schmerzen im Bereich des Armes rechts mit Parästhesien Dig. I bis Dig. III. Laut Neurologe kein CTS. Fehlstellung? Fraktur mit Unfall? Discushernie? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten linkskonvexen Skoliose. Streckhaltung der HWS. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Myelopathie. Ausreichende Weite der Neuroforamina bds. Keine Anhaltspunkte für eine Kompression der austretenden Nervenwurzeln, insbesondere rechts. Keine Discushernie. Die umgebenden Weichteile sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Medulla oblongata, der Pons sowie des Kleinhirns. Siehe Befund MR BWS, LWS, ISG. Indikation: Massive Schmerzen im Bereich der Hüfte auf der linken Seite. Zusätzlich lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach Spondylodese im Bereich der unteren LWS. Pathologie? Diskushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Verblockung LWK 4 und LWK 5. Im Übrigen multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Keine WK-Fraktur. Nebenbefundlich banale kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia der rechten Niere. Die ergänzend durchgeführte Myelographie zeigt keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Segment L1/L2: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L2/L3: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L4/L5: Verblockung L4/L5, auch hier keine Diskushernien. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Segment L5/S1: Keine Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. ISG: Moderate arthrotische Veränderungen der ISG. Kein akut entzündliches oder knochendestruierendes Geschehen. Keine Frakturen. Indikation: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach Spondylodese im Bereich der unteren LWS. Aktuell Schmerzen paravertebral BWS, LWS, ISG. Pathologie? Diskushernien? Befund: Vermehrte Rundrückenbildung und multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Zusätzlich rechts-linkskonvexe Torsionsskoliose. Kleines Hämangiom BWK 6. Keine Anhaltspunkte für Diskushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen. Keine Myelopathie. Indikation: Status nach Kniegelenksdistorsion links. Mediale Kniegelenksbeschwerden. Meniskus? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Keine pathologische Konturunterbrechung im Sinne einer Fraktur, jedoch kleinvolumiges Knochenmarksödem im Bereich des medialen Femurkondylus ventralseitig sowie an der gelenkbildenden Fläche des medialen Femurkondylus ebenfalls medialseitig. Altersentsprechende Darstellung des lateralen Meniskus. Keine zur Unter- oder zur Oberfläche ziehende Rissbildung. Breite signalreiche zur Unterfläche ziehende Rissbildung im Bereich der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des medialen Meniskus mit hier objektivierbarer Flüssigkeitseinlagerung. Keine Meniskusextrusion. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Riss. Im Bereich des hinteren Kreuzbandes lässt sich ein etwa 10 x 5 mm messendes Kreuzbandganglion objektivieren. Kein Reizerguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Darstellung der Quadrizeps- und der Patellarsehne. Intakte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale wie auch mediale ohne Riss. Keine Bakerzyste. Kleine Plica mediopatellaris. Regelrechte Knorpelverhältnisse im Bereich des Retropatellarknorpels. Altersentsprechende Darstellung der Knorpelstrukturen des Kniegelenkknorpels. Indikation: Status nach direktem Knietrauma mit Kniegelenksdistorsion links am 12.03.2015. Klinisch Verdacht auf laterale Meniscusläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Keine Luxation, keine Subluxation. Deutliches Knochenmarksödem im Bereich des Tibiaplateaus ventro-lateralseitig ohne inkongruente Gelenkfläche. Nachweis von okkulten Frakturlinien. Perifokale Imbibierung der Weichteile, insbesondere entlang der lateralen Muskulatur sowie im Bereich des perifokalen meniscalen Fettgewebes. Der laterale Meniscus per se ist intakt. Keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung. Auch im Bereich des medialen Meniscus findet sich keine zur Unter- oder Oberfläche ziehende Rissbildung bei leicht signalreicher Darstellung des Hinterhorns. Intakte Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Entlang des hinteren Kreuzbandes lassen sich multiple polylobulierte Ganglien objektivieren. Intakte Darstellung des Lig. collaterale mediale. Leichte signalreiche Darstellung des partiell verdickten und partiell abgrenzbaren Ligamentum collaterale laterale. Signalreiche Darstellung der Popliteussehne. Intakte Darstellung der Quadricepssehne und der Patellarsehne. Kein vermehrter Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Imbibierung der Weichteile ventral der Patella und ventral des Lig. patellae. Kleinste Plica medio-patellaris. Deutliche Knorpelunregelmässigkeiten mit Defektbildungen im Bereich des Retropatellarknorpels. Imbibierung des Recessus suprapatellaris. Kniegelenksknorpelunregelmässigkeiten medial wie auch lateralseitig. Leichte inhomogene Erythropoese. Indikation: Seit 1 Woche Nausea. Deutlich erhöhte Lipase. Cholezystolithiasis? Pankreaspathologie? Befund: Leicht eingeschränkte Aussagekraft der Untersuchung infolge von deutlichem Meteorismus. Die Leber ist normal gross. In beiden Leberlappen lassen sich multiple, bis zu knapp 2 cm grosse Zysten objektivieren. Keine hypoechogene Raumforderung erkennbar. Teile der Cauda pancreatis sind darmgasüberlagert und nicht konklusiv beurteilbar. Das Pankreas ist leicht lipomatös degeneriert. Der Ductus Wirsungianus ist nicht aufgeweitet. Keine Raumforderung im einsehbaren Pankreasareal. Keine Zysten- oder Pseudozystenbildungen. Keine perifokale Inflammation. Keine Konkremente im Bereich der Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege, soweit einsehbar, sind nicht erweitert. Regelrechte Darstellung der Milz. Beide Nieren stellen sich normal gross dar. Bds. kein Harnaufstau. Normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Mark-Pyelongrenze. Degenerativ bedingte Wandunregelmässigkeiten der Aorta abdominalis im einsehbaren Bereich. Regelrechte respiratorische Kaliberschwankung der V. cava inferior. Mässige Harnblasenfüllung. Das innere Genitale ist altersentsprechend. Indikation: Sturzereignis am 13.03.2015. Seither linksthorakale Schmerzen. Nausea und Emesis nach Analgetika. Hr. Y hat ein brennendes Gefühl sowie Dyspnoe. Hepatitis C. Nikotinabusus. Chronischer Alkoholabusus. Bekannte COPD. Status nach Drogenabhängigkeit. Lungenkontusionsareale? Frakturen? Befund: Aufgrund von extrem schlechten Venenverhältnissen axiale Schichtaufnahmen thorakal im Nativscan. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Des Weiteren 3D-Rekonstruktionen. Lungenemphysem. Ausgedehnte narbige Oberlappenparenchymveränderungen. Rarefizierung der Lungengefässstrukturen. Im Bereich des Interlobiums Ober-/Unterlappen links Nachweis eines intraseptalen Lymphknotens. Keine Lungenkontusionsareale, kein Pneumothorax. Im Bereich des Unterlappens auf der linken Seite in Segment VIII Nachweis einer glatt begrenzten 8 x 4 mm messenden, etwas polylobuliert imponierenden Formation. Subpleurale Unregelmässigkeiten. Keine weitere intrapulmonale Rundherdbildung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknotenformationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Der Oberbauchstatus erscheint regelrecht. Deutliche Gefässsklerose. Multietagere degenerative WS-Veränderungen. Keine WK-Fraktur. Keine AP für Frakturen im Bereich des knöchernen Hemithorax bds.Indikation: Rippenschmerzen rechts. Fraktur? Erguss? Pleuraproblem? Befund: Kein Pleuraerguss rechts. Die rechte Niere ist von normaler Grösse, Form und Echostruktur. Die Gallenblase ist zartwandig. Kein Anhaltspunkt für eine Rippenfraktur. Indikation: Status nach Sigmakarzinom und OP 2010. Metastasen? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegen multiple Voruntersuchungen, die letzte vom 08.05.2014 vor. Axiale Schichtaufnahmen thorako-abdomino-pelvin nach i.v. und oraler KM-Gabe. Sekundärrekonstruktion in koronaler und sagittaler Ebene. Thorakal: Weiterhin keine pathologische LK-Formationen mediastinal, hilär oder axillär. Regelrechte Darstellung der Thoraxwandweichteile und des Herzens. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine intrapulmonale Rundherdbildung. Keine Pneumonie. Der übrige thorakale Status ist unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Zystische Läsion im Bereich des Humeruskopfes. Diese, verglichen mit einer alten Voruntersuchung vom 25.01.2012 idem. Abdominal-pelvin: Weiterhin keine KM-aufnehmende Leberläsion. Kleine Zyste im rechten Leberlappen. Keine röntgenpositiven Konkremente im Bereich der Gallenblase. Kein Aufstau im Bereich der Galle ableitenden Wege. Regelrechte Darstellung von Milz und Pankreas. Die Nebennierenlogen sind frei. Keine Raumforderungen. Die linke Nebenniere ist vorbestehend verplumpt. Reizlose Kolondivertikulose. Keine Divertikulitis. Status nach Sigmaresektion. Massiver Meteorismus im Bereich der Rektumampulle sowie im Bereich des Colon descendens. Deutliche Koprostase. Keine AP für einen Tumor. Beide Nieren mit regelrechter nephro- und urographischer Phase. Bds. kein Harnaufstau. Kortikale Nierenzysten bds. Aorto-Iliakalsklerose. Keine pathologisch vergrösserten LK-Formationen. Inhomogen strukturierte Prostata, idem zur Voruntersuchung. Vorbestehende multietagere degenerative Veränderungen der WS im Sinne von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosis deformans. Indikation: Anamnestisch Discushernie L5/S1. Rezidivierende Lumbalgien. Foraminale Stenose? Discushernie? Sonstiges? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer linkskonvexen Skoliose. Die Wirbelkörper sind nicht höhengemindert, die Rahmenstrukturen sind intakt. Kein knochendestruierendes Geschehen objektivierbar. In der STIR-Sequenz Knochenmarksödem im Bereich der Grundplatte LWK 5 sowie der Deckplatte SWK 1. Segment L2/L3: Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L3/L4: Flache Discusprotrusion, leicht nach foraminal rechts ausladend. Eine leichte Tangierung der Nervenwurzel L3 foraminal rechts kann nicht ausgeschlossen werden. Keine Discushernie. Keine weiteren Kompressionen der nervalen Strukturen. Segment L4/L5: Flache Discusprotrusion. Keine Discushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Segment L5/S1: Mediane Discushernie. Keine Kompression der nervalen Strukturen bei jedoch degenerativ bedingter Einengung der Neuroforamina bds. Die Untersuchung konnte bei Klaustrophobie nicht durchgeführt werden, der Patient lehnte die Untersuchung zudem vehement ab. Eine Leistungsverrechnung fand somit auch nicht statt. Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Schultergelenkes links von ventral und Applikation von 10 ml verdünntem Kontrastmittel.