Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 31.01.XX sowie 12.01.XX unverändert hyperplastische Mammae beidseits mit heterogener Dichte. In der obliquen Aufnahme vermehrte Dichtezone retromamillär brustwandnahe, welche sich jedoch in der ergänzend durchgeführten Spotaufnahme, bzw. Seitenaufnahme weitestgehend auflöst. Angedeutetes Zeltzeichen, zum Teil vorbestehend, somit nicht als eindeutiges Retraktionsphänomen verwertbar. Weiterhin kein gruppierter oder eindeutig suspekter Mikrokalk. Wegen heterogener Dichte wird wiederum eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Diese zeigt rechts bei 9-Uhr eine knapp 5 mm durchmessende Zyste sowie teils knotiges mastopathisches Drüsengewebe, jedoch kein umschriebener oder eindeutig suspekter Herdbefund, insbesondere links retromamillär. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Verschluss der Arteria renalis kurz nach Abgang. Über Kapselkollateralen füllt sich die rechte Nierenarterie wiederum kurz vor Aufzweigung in die Segmentäste der Schrumpfniere rechts. Verschlusslänge somit ca. 4 cm. Die linke Nierenarterie zeigt analog zum MR ca. 2 cm ab Abgang eine höhergradige Kaliberreduktion, gefolgt von einem ca. 2 cm langen mittelgradig stenosiertem Segment mit zum Teil angedeutet perlschnurartigem Aspekt. Im weiteren Verlauf unauffällige Parenchymphase der linken Niere. Einlage einer 5 F-Führungsschleuse sowie Sondierung der Nierenarterie mittels 14 Führungsdraht (PT-Choice). Anschließend wird das leichtgradig enggestellte Segment sorgfältig dilatiert (Ballondurchmesser 4 mm). Die Kontrollangiographie zeigt einen hochgradigen Spasmus mit filiformem Restlumen. Sequentiell Gabe von Nitroglyzerin insgesamt 1 ml (0,1 mg). Sorgfältige Nachdilatation mittels einem 3 mm durchmessendem Ballon mit immediat wiederum Auftreten von erheblichen Spasmen im dilatierten Segment. Die abschließende Kontrollangiographie zeigt ein gut durchgängiges Lumen mit geringgradiger residueller Lumeneinengung im dilatierten Segment. Auf eine forcierte Dilatation (5 mm Ballon- oder Stentimplantation) wird ebenso wie auf einen Versuch einer Rekanalisation der rechten verschlossenen Nierenarterie aufgrund der ausgeprägten Gefäßspastizität bewusst verzichtet. Infiltrat der linken Lunge, vor allem im linken Unterlappen und perihilär, vereinbar mit einer Pneumonie. DD ist ein poststenotisches Geschehen nicht auszuschließen. Volumenminderung der rechtsbasalen Lungenabschnitte. Kardial kompensiert. Eingeschränkte Beurteilbarkeit infolge Adipositas per magna. In Abhängigkeit von Klinik und Verlauf Kontrolle mit CT empfohlen. Verglichen zum letzten CT vom 08.05.XX neuauftreten von multipelsten, über beide Groß- und Kleinhirnhemisphären disseminierten Hirnmetastasen, am ausgeprägtesten im Bereich beider Kleinhirnhemisphären, jedoch auch im Hirnstamm, bzw. Crura cerebri beidseits. Hier die größten bis maximal 1 cm. Teilweise kleine perifokale Ödeme (Stammganglienbereich) bis 2 cm Durchmesser, ohne Einklemmungszeichen. Keine eindeutige Mittellinienverlagerung. Keine Einblutung. Bekannte Skelettmetastasen (kleinere osteoplastische Herde im C2). Extraossär wachsende Metastase im Bereich der Orbitaspitze links mit Infiltration in die mittlere Schädelgrube und hier Einklemmung der Augenmuskulatur. Dieser Befund ist retrospektiv angedeutet auch im Vor-CT vom 08.05.XX erkennbar. Mammographisch unscharf abgrenzbare Verdichtungszone mit sternförmigen Ausziehungen zum umgebenden Parenchym sowie vereinzelten, nicht eindeutig suspekten Mikrokalzifikationen. Deutliche Architekturstörung sowie Einziehung der Mamille. Der Befund ist insgesamt dringend malignitätssuspekt. Im medialen und unteren Quadranten kein eindeutig suspekter Herdbefund, wobei infolge der erschwerten Abgrenzbarkeit die Ausdehnung des tumorsuspekten Herdes nicht eindeutig angegeben werden kann, bzw. 4 cm möglicherweise überschreitet. Rechts heterogen dichtes Drüsengewebe mit vereinzelten punktförmigen rundlichen, nicht suspekten Verkalkungen sowie Gefäßkalk. Sonographie bereits bei Ihnen durchgeführt. Verglichen zum letzten CT vom 23.03.XX (Radioonkologie Luzern) weitere deutliche Größenregredienz des Primärtumors im anterioren Oberlappen rechts paramediastinal auf Aortenbogenhöhe von ursprünglich knapp 6 cm Durchmesser auf aktuell 3,5 x 1,5 cm Durchmesser. Pleuranahe Dystelektasen paramediastinal im Unterlappen beidseits sowie links supradiaphragmal, am ehesten narbig, bzw. postaktinisch. Keine eindeutig metastasensuspekten Lungenherde. Keine Pleuraergüsse. Soweit in der früharteriellen Phase beurteilbar, unauffällige, partiell miterfasste Leber, Milz und Nebennieren. Bekannte chronisch kalzifizierende Pankreatitis und Aortensklerose. St. n. thorakaler Spondylodese Th2 - Th8 mit zum Teil keilförmigen Wirbelkompressionen sowie Blockwirbelbildung, bedingt durch die Spondylodese. Keine Osteolysen. Kein AP auf Skelettmetastasen. Subkutan lokalisierte Katheter im rechten Oberbauch ventral und dorsal mit Eintritt der Katheterspitze nach intraspinal auf Höhe Th4 im Bereich der Laminektomie (Epiduralkatheter). Verglichen zum 27.09.XX unverändert deutlich biventrikulär vergrößertes Herz. Kardial kompensiert. Pulmonal unauffällig (die computertomographisch bekannten metastasensuspekten Lungenherde basal beidseits sind konventionell-radiologisch nicht eindeutig erkennbar). Weiterhin kein AP auf Skelettmetastasen. Beidseits fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Rechts medial brustwandnahe angedeutet diskrete ovaläre Verdichtung, am ehesten Überlagerung, bzw. residuellem Drüsengewebe entsprechend. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen brustwandnaher Verdichtung rechts medial wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine solide oder suspekte Herdläsion. Extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR IV). Kein suspekter Herdbefund. Mehrere verstreute Mikro- und Makroverkalkungen beidseits. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Aufgrund extrem dichter Mamma ergänzend durchgeführte Sonographie. Hier beidseits unauffälliger Befund. Lymphknoten mit Fetthilus axillär beidseits, nicht suspekt. Rundliche Verkalkung im kleinen Becken links auf Höhe Tuber ischiadicum links, in erster Linie Phlebolithen entsprechend. Weiterhin kein eindeutige Urolithiasis (eingeschränkt beurteilbar infolge Skybalaüberlagerung der Nieren). Bei klinischem Verdacht Uro-CT empfohlen. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Angiographisch Darstellung von normalen Nierenarterien beidseits sowie einer kaliberschwachen Oberpolkapselarterie mit Kontrastmittelextravasat (analog zum CT-Befund). Superselektive Sondierung mit Tracker-Katheter sowie Embolisation dieser Oberpolkapselarterie links mit insgesamt 5 Mikrocoils. Die abschließende selektive- und Übersichtsangiographie zeigt einen vollständigen Verschluss der embolisierten Oberpolkapselarterie sowie eine normale Durchblutung der linken Niere und der rechten Niere. Verschluss mit Starclose. Angiographie: Antegrader transfemoraler Zugang von links. Unauffällige Arteria femoris communis und profunda. Hochgradig kalzifizierte Arteria femoralis superficialis mit hochgradig exzentrisch verkalkter Stenose im mittleren Drittel über ca. 3 cm. Im weiteren Verlauf normal durchgängige AFS. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis das einzig vollständig durchgängige Gefäß. Der Tibialis anterior ist ab mittlerem Drittel multisegmental filiform stenosiert und im distalen Drittel verschlossen. Der Tibialis posterior ist ab distalem Drittel verschlossen. Über Fibulakollateralen füllt sich die Arteria dorsalis pedis sowie der Arcus plantaris wiederum. PTA: Anschließend erfolgt in der gleichen Sitzung die erneute PTA links. Die beschriebenen hochgradig verkalkten Stenosen im mittleren Drittel der AFS werden dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenosen sind im Wesentlichen behoben, es persistieren residuelle Wandirregularitäten, bedingt durch die erheblichen verkalkten Plaques. Auf eine Stent-Implantation wird, aufgrund der klinischen Symptomatik, ebenso wie auf eine Rekanalisation der Unterschenkelgefäße bewusst verzichtet. Thorax (15:23 Uhr): Massiver Pneumothorax rechts mit Spannungskomponente (Komplettkollaps) sowie Mediastinalverlagerung nach links und Verdrängung des Zwerchfells nach basal. Unauffällige linke Lunge.Thorax (17:14 Uhr): St.n. Einlage einer Matthysdrainage rechts bei Spannungspneu rechts. Die rechte Lunge ist nun besser entfaltet, jedoch weiterhin persistierender Restpneu mit einer Breite von basal maximal 4 cm. Ebenfalls Dystelektasen der basalen Lungenabschnitte. Die Mediastinalverlagerung nach links ist im Wesentlichen regredient. Unverändert unauffällige linke Lunge. Ausgeprägte zentrale bis parazentrale und periphere Lungenembolien beidseits. Kleiner Pleuraerguss rechts. Dystelektasen im ventralen und dorsalen Rezessus. Rechts kleine randständige Infarktpneumonien nicht sicher ausgeschlossen. Kein tumorsuspekter Rundherd. Keine Lymphknotenvergrößerungen thorakal. Unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane. Cholezystolithiasis. Ossär unauffällig. Aktuell akute Blutung von knapp 3 cm im linken Kleinhirnpedikel mit Einbruch ins Ventrikelsystem (4., 3. und rechter Seitenventrikel) und den Subarachnoidalraum. Drohende Hirnstammeinklemmung bei Blutungsprogredienz. Schalenförmige Verkalkung links um Hirnstamm, wahrscheinlich Residuen der embolisierten AV-Malformation entsprechend. Diese ist als Blutungsquelle am wahrscheinlichsten. Erweiterte Seitenventrikel bei liegendem VP Shunt DD vorbestehend, Liquorzirkulationsstörung, Hydrozephalus occlusivus. Duplexsonographisch Verschluss der AFS kurz nach Abgang, DD akut und chronisch. Status nach PTA eines chronischen Verschlusses der Arteria femoralis superficialis im mittleren Drittel links 2008. Bekannter Femoropoplitealverschluss links seit 7 Jahren. Angiographisch im Jahr 2000 bekannter Eingefäss-Runoff am rechten Unterschenkel über die Arteria fibularis und am linken Unterschenkel über die Arteria tibialis anterior. Initial wird versucht, ein antegrad transfemoraler Zugang von rechts, dies gelingt wegen Adipositas nicht. Anschließend erfolgt ein retrograder transfemoraler Zugang von links. Unauffällige arterielle Beckenstrombahn. Rechtes Bein: Die Arteria femoralis superficialis ist knapp 1 cm nach Abgang abrupt verschlossen. Relativ kräftige Arteria profunda femoris, welche die Arteria femoralis superficialis im mittleren Drittel wiederum füllt. Diese zeigt auf Höhe des Adduktorenkanales des weiteren einen filiformen subtotalen Verschluss und füllt sich distal wiederum. Die Arteria poplitea ist offen. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis das einzige offene Gefäß, bekannt seit 2000. Linkes Bein: Arteriosklerotische Wandveränderung der AFS im mittleren Drittel, hämodynamisch nicht signifikant. Bekannter chronischer Verschluss der Arteria poplitea Pars I mit reichlicher Kollateralisation und Füllung der Arteria tibialis anterior als einzigem Unterschenkelgefäß. Retrograder transfemoraler Zugang von links. Elongierte Beckenarterien ohne umschriebene oder hämodynamisch relevante Stenosen. Rechtes Bein: Hochgradig exzentrische verkalkte Plaques, hochgradig stenosierend im mittleren Drittel der AFC. Exzentrische verkalkte Stenosen auch im Abgangsbereich der Arteria profunda femoris rechts. Normal durchgängige AFS. Hochgradig verkalkte Stenosen der Arteria poplitea auf Höhe Patella, infragenoidal normale Arteria poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior das dominante Gefäß, diese zeigt eine leichtgradige Abgangsstenose. Die Arteria fibularis ist ebenfalls offen mit mäßiggradiger Stenose im mittleren Drittel. Die Arteria tibialis posterior ist ab mittlerem Drittel hochgradig bis filiform stenosiert und wird kollateral ab Höhe Malleolus medialis wiederum gefüllt. Linkes Bein: Höhergradig verkalkte Plaques, mittelgradig stenosierend im Abgangsbereich der Arteria profunda femoris. Leichtgradig verkalkte Plaques im Bereich der AFC. Die Arteria femoralis superficialis ist im proximalen und mittleren Drittel unauffällig, auf Höhe des Adduktorenkanales mäßiggradig verkalkte, leichtgradig stenosierende Plaques. Höhergradig verkalkte, höhergradig stenosierende Plaques im mittleren Drittel der Arteria poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäß, sie zeigt eine mäßiggradige Abgangsstenose. Die Arteria tibialis anterior ist ab mittlerem Drittel filiform, jedoch durchgängig. Die Arteria femoralis ist im proximalen Drittel ebenfalls filiform stenosiert. Verkalkung der Aorta abdominalis sowie mäßiggradige Verkalkungen der Nierenarterie rechts, 2 cm ab Abgang leichtgradig stenosierend. Normal große symmetrische Nieren mit unauffälliger Parenchymphase und unauffälliger Ausscheidung. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Sondierung der Arteria carotis communis links mit JB2-Katheter, Sondierung der Arteria carotis externa mit langem Terumo 35 Führungsdraht, Auswechseln auf Supracore-Führungsdraht. Einbringen einer 8F-MoMa-Protektionsschleuse, distale Ballonokklusion der Arteria carotis externa und proximal der Arteria carotis communis links. Unter Ballonokklusionsschutz Sondierung der filiformen ACI-Stenose links, Vordilatation mit SV-Ballon 30-20 sowie Implantation eines selbstexpandierbaren Stents (Cristallo ideale 7.0-30). Nachdilatation des Stents mit einem Ballon 5,5-20 SV. Ausgiebiges Aspirieren der stehenden Blutsäule. Kein Nachweis von relevanten Emboliepartikeln. Freigabe des Blutstromes und angiographische Kontrolle mit Dokumentation einer guten Stent-Länge sowie einer vollständig behobenen Stenosierung. Minimaler Spasmus am oberen Stent-Ende. Unauffällige intrazerebrale Kontrollserie. Rückzug der Katheter und Verschluss mit StarClose. Die Angiographie erfolgt über die liegende Dialysenadel. Unauffällige Arteria brachialis, ulnaris, radialis und interossea. Im Bereich der Punktionsnadel Wandirregularitäten im arteriellen Schenkel des Loops. Deutlich verlangsamter Fluss im Loop auf Höhe Ellenbeuge, ektatisches Segment einer oberflächlichen Vene mit multiplen Seitenastkollateralen und Kommunikation zur Vena brachialis. Die Vena brachialis ist unterhalb Glenoid verschlossen, über Kollateralen füllt sich die Vena subclavia unterhalb der Klavikula. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Sondierung der Arteria carotis communis und externa rechts mit JB2-Katheter und langem 35er Terumodraht. Einwechseln eines Supracore-Führungsdrahts in die ACE. Einbringen eines 8-F MoMa-Protektionsdevice. Angiographisch Dokumentation der hochgradigen ACI-Abgangsstenose im Abgangsbereich. Nach distaler und proximaler Ballonokklusion, Sondierung der Stenose mit Galeo-S-Führungsdraht vor Dilatation mit Ballon 30-20 (SV) sowie Implantation eines selbstexpandierbaren Stents (Cristallo ideale 6-9-40). Nachdilatation mit einem 5,5-20 Ballon (SV). Aspiration der stehenden Blutsäule ohne Nachweis von relevanten Emboliepartikeln. Freigabe des Blutstromes und angiographische Kontrolle mit Nachweis einer korrekten Lage des Stents sowie vollständig behobener Stenose. Unauffällige intrakranielle Kontrollserie. Tiefe Gabelung der Arteria profunda femoris. Die Arteria femoralis superficialis zeigt im mittleren Drittel eine leichtgradige verkalkte Stenosierung, hämodynamisch nicht signifikant. Im femoropoplitealen Übergang kurzstreckige hochgradig filiforme Stenose. Am Unterschenkel sind sämtliche Arterien bis in die Peripherie offen, hoher Abgang der Arteria tibialis anterior. Anschließend wird die hochgradige Stenose im femoropoplitealen Übergang dilatiert (initial Ballondurchmesser 4, anschließend 5 mm). Die Kontrollangiographie zeigt ein wiederum vollständig normal durchgängiges Lumen, diskrete Intimadissektion. Vollständige Obliteration des Sinus frontalis, Sinus ethmoidalis sowie des Sinus sphenoidalis links. Ebenfalls vollständige Obliteration des Sinus maxillaris beidseits. Teils diskret chronisch entzündliche Veränderungen der Ethmoidalsepten. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Polypoide Schleimhautschwellung im Bereich der Nasenhaupthöhlen, bzw. der Conchae nasalis. Verglichen zum 14.11.07 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Gute Lage der Pacemaker-Elektrode. Leichtgradige chronische Lungenstauung. Kein Erguss. Verglichen zum 12.05.09 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Aortenelongation. Bekannte Dissektion der Aorta abdominalis. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. V.a. pulmonalarterielle Hypertonie. Thorax: Großes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate.Thorax (18:20 Uhr): La pointe du cathéter jugulaire inséré à droite se trouve au niveau de l'arche aortique et est donc en bonne position. Pas de pneumothorax. Hypertonie pulmonaire légère. Cette dernière est à peu près inchangée depuis le 08.10.XXXX. Cœur de taille normale. Emphysème pulmonaire. Cardiaque compensé. Pas d'épanchements ni d'infiltrats. Thorax : analogiquement aux radiographies thoraciques conventionnelles, régression majoritaire des consolidations pulmonaires initialement étendues à droite, centrale, ainsi que principalement dans le lobe supérieur. Restes d'infiltrats pérhilaires péribronchiaux, DD cicatrice, reste lymphome. Également régression marquée de l'élargissement des ganglions lymphatiques médiastinaux (restes de ganglions lymphatiques) précarinaires de 18 mm de diamètre. Pas de ganglions lymphatiques pathologiquement élargis au niveau axillaire. Pas d'épanchements pleuraux. Abdomen supérieur : splénomégalie connue. Régression de la taille de la splénomégalie légère de 17 à 15 cm de diamètre craniocaudal. Petite hypodensité au pôle supérieur de la rate, inchangée, DD petite kyste, envahissement lymphomateux. Cholecystolithiasis connue. Foie normal. Par ailleurs, rapport d'abdomen supérieur sans particularité, en particulier pas de lymphomes. Subluxation caudale légère, sinon rapports postopératoires sans particularité. Calcification scholligène légère latérale du tubercule majeur. Comparé aux examens précédents, rapports positionnels stationnaires avec légère dorsalgulation et légère déviation à droite de la pointe de l'odontoïde. Pas de dislocation secondaire. Fracture non déplacée du nasal. Comparé au 27.05.09, nouvelle compression et synéchie du chef huméral avec rupture consécutive de l'extrémité d'une vis à travers le cortex du chef huméral vers le médial intra-articulaire. Déficit de substance osseuse préexistant dans le chef huméral médio-basal. Bonne position inchangée de la plaque d'ostéosynthèse Philos. Arthrose de l'articulation acromio-claviculaire préexistante avec déformation de la pointe de l'acromion et ossification dans la région des muscles deltoïdes et sous-acromiaux. Œdème des tissus mous prépatellaires. Pas de fracture visible. Comparé au 14.07.09, déchirure connue du bord dorsal de la base de la phalange distale avec déviation d'environ 2 mm. Régression consécutive de la déhiscence du sulcus de fracture, respectivement formation d'escaliers intra-articulaires. Arthrose préexistante des articulations DIP et PIG. Pas de dislocation secondaire comparée au 14.07.09. D'après les données cliniques orales, traumatisme plus ancien. Comparé au 25.06.08, COPD inchangée. Cœur légèrement élargi des deux côtés. Cardiaque compensé. Pas d'épanchements ni d'infiltrats. Changements dégénératifs de la colonne thoracique avec suspicion de mal de Bechterew. Légères irrégularités des plaques supérieures et inférieures à la transition thoraco-lombaire, principalement en cas de st. n. maladie de Scheuermann. Pas de fracture fraîche évidente. Spondylolyse L5, sans spondylolisthèse significative. ISG sans particularité. Pas de lésion osseuse. En raison d'une tomodensitométrie du 10.03.09 (SPZ), lymphadénopathie hilaires connue ainsi que st. n. alvéolite. L'élargissement hiliaire est principalement lié à la lymphadénopathie bihilaire, au maximum élargissement limite du cœur droit. Pas de circulation pulmonaire hyperévaluée évidente. Pas d'épanchements ni d'infiltrats. Légère élargissement du tronc pulmonaire principal, probablement dû au statut. Visualisation angiographique évidente d'un endoleak de type II dans la zone de bifurcation de l'artère mésentérique inférieure, alimenté rétrogradement par une forte anastomose de Riolan à partir de la zone d'irrigation de l'artère mésentérique supérieure. Un petit deuxième endoleak au niveau L4/5, probablement alimenté par une artère lombaire droite, ne se montre pas clairement angiographiquement. Cependant, suspicion d'endoleak de type I avec légère contraste périprothétique à l'extrémité supérieure de la prothèse (série 3, image 4) ainsi qu'en sondant sélectivement près de l'entrée proximale de la prothèse. Faible contraste de l'endoleak connu au niveau de la bifurcation du greffon ou juste en dessous. De l'autre côté, communication angiographique avec des branches artérielles lombaires des deux côtés, DD endoleak de type II au niveau L2/3. Comparé au 04.07.09, constat inchangé. Comparé au 30.01.09, régression des infiltrats apicaux. Actuellement, changements cicatriciels au sommet. Emphysème pulmonaire préexistant. Cœur de taille normale. Pas d'épanchements ni d'infiltrats. Accès transfémoral antérieur à gauche. Artère fémorale commune sans particularité. Occlusion embolique du tronc principal de l'artère profonde du fémur à environ 7 cm de son origine. Artère fémorale superficielle de calibre robuste, qui est thromboémiquement obstruée sur environ 6 cm dans le tiers moyen, se remplit à nouveau par des collatérales. Plaque calcifiée excentrique hautement occlusive au niveau de l'artère poplitée Partie I (pôle supérieur de la patella). Dans le reste du parcours, artère poplitée infragénouale au niveau de la jambe sans particularité. Artère fibulaire et artère tibiale postérieure ouvertes, dont le tiers distal présente une sténose modérée. L'artère tibiale antérieure est obstruée juste après l'origine, se remplissant par des collatérales à partir de la hauteur de l'artère dorsale du pied, arcus frontalis est ouvert. Par la suite, nouvelle PTA et aspiration lors de la même séance : insertion d'une longue gaine de 8 F. Des matériaux thromboémiques frais à subaigus sont aspirés de l'occlusion de l'AFS dans le tiers moyen et le segment vasculaire est ensuite reCanalisé. Au niveau de la sténose excentrique calcifiée de l'artère poplitée, seul peu de matériel embolique frais peut être aspiré, la sténose étant principalement due à une plaque excentrique fortement calcifiée. Celle-ci est dilatée (diamètre du ballon 6, respectivement 7 mm) et le résultat est documenté angiographiquement. La sténose est essentiellement corrigée, avec une résiduelle restreinte non significative. Amélioration du reflux périphérique via l'artère tibiale postérieure et fibulaire. Fermeture avec Starclose. Corps glandulaire hétérogène dense des deux côtés (ACR III), stationnaire par rapport à l'examen précédent du 21.02.05. Pas de nouvelle lésion suspecte. Peau et sous-cutané normaux des deux côtés. Pas de microcalcifications groupées. Calcification vasculaire connue à droite rétromammaire. Dans l'échographie complémentaire réalisée, constat sans particularité des deux côtés. Accès transveineux rétrograde fémoral bilatéral. Représentation phlébographique de l'occlusion chronique de la veine iliaque gauche. Celle-ci est reCanalisée sans difficulté avec un fil Terumo 35 et un cathéter Kumpe 5 F. Prédilatation avec un ballon de 5.0-60, puis placement d'un stent Wall, (nominal 22 x 70), entre la veine cave inférieure et la veine iliaque externe gauche. Post-dilatation du stent avec un ballon de 9 mm et de 12 mm de diamètre. Documentation phlébographique de la bonne perméabilité du segment stenté. Retrait de la gaine et compression manuelle. Comparé aux examens postopératoires préliminaires du 16.05.09, rapports positionnels stationnaires dans l'ensemble. Bonne position inchangée du matériel d'ostéosynthèse. Déficit osseux connu au niveau du capitulum huméri avec une résorption partielle de petits fragments de débris. Position axiale correcte en ce qui concerne la trochlée. Bonne position de la technique d'ostéosynthèse à sangle après ostéotomie de l'olécrâne. Bonne position de la plaque d'ostéosynthèse insérée par voie dorsale au-dessus de l'humérus distal. Cela est comparé au 13.07.09 moins prononcé. Le reste des résultats est stationnaire. Arcus aortae droit en tant que variante normale. Sinon, pas de particularité cardio-pulmonaire.Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Die Arteria femoralis communis ist wandverkalkt, aber offen. Ab Höhe Leistenband ist die Arteria iliaca externa rechts verschlossen. Es gelingt, einen Führungsdraht bis auf Höhe Iliakusgabel rechts vorzuschieben, hier gelingt es jedoch nicht, das wahre Lumen zu sondieren. Deshalb retrograder transfemoraler Zugang von links. Mittels Crossover-Zugang kann das vordilatierte Lumen iliakal extern rechts sondiert werden, und die ganze rechte Beckenstrombahn mit einem Ballon dilatiert werden (iliakal extern Ballondurchmesser 5 mm, iliakal kommun rechts Ballondurchmesser 7 mm). Anschließend wird in der gesamten, ausgeprägt verkalkten und stenosierten Beckenstrombahn rechts ein Wallstent implantiert (8 mm Durchmesser, 8 cm Länge) und dieser nachdilatiert. Anschließend werden hochgradig verkalkte Stenosen iliakal extern links ebenfalls ballondilatiert (Volumendurchmesser 5 mm), sowie zusätzlich ein Stent implantiert (Xpert 6040). Es persistieren mäßiggradige Wandirregularitäten und Verkalkungen im Bereich der Aortenbifurkation beidseits. Angiographische Kontrolle beider Beine: Rechts durchgängige AFS mit leichtgradiger Stenose im mittleren Drittel. Im Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior und fibularis bis in die Peripherie offen. Die Arteria tibialis posterior ist ab distalem Drittel verschlossen. Linkes Bein offene AFS mit verkalkten, leichtgradigen Stenosen im mittleren Drittel. Offene Arteria poplitea. Der Unterschenkel wird über die Arteria fibularis und Arteria tibialis posterior versorgt. Letztere zeigt zum Teil filiforme Stenosen, die Arteria tibialis anterior ist nur rudimentär offen und ab distalem Drittel verschlossen. Gute Lage der volaren T-Plattenosteosynthese. Die distale Radiusgelenkfläche steht senkrecht zum Radiusschaft. Bekannte STT- und Rhizarthrose. Bekannter Abriss des Ulna-Styloides. Osteoporose. Verglichen zum Hausarztbild vom selben Tag ist die linke Lunge wiederum weitestgehend entfaltet. Diskretes Entfaltungsödem möglich. Ebenfalls vollständige Regredienz des Mediastinalshiftes, bzw. der Spannungskomponente. Gute Lage des Bülaudrains auf Höhe des Aortenbogens paravertebral. Verglichen zum 10.07.09 leichtgradige Regredienz des Lungenödems bei immer noch vorhandener Lungenstauung mit beidseitigen Pleuraergüssen. Vorbestehend biventrikulär vergrößertes Herz. Gute Stellungsverhältnisse. Die unterste Osteosyntheseschraube überragt die Kortikalis des Humeruskopfes um knapp 1 mm. Solitäres Gallenblasenkonkrement, DD eingedickter Sludge, ansonsten reizlose Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Sonographisch unauffälliges Leberparenchym. Normal große Milz. Unauffällige Nieren und Harnblase. Aktuell liegt die Spitze der Matthysdrainage rechts dorsal auf Höhe Aortenbogen. Die rechte Lunge ist weitestgehend entfaltet. Höchstens minimaler basaler Restpneu möglich. Leichtgradige Dystelektasen rechts basal. Im Übrigen unauffälliger Thorax. Retrograder transfemoraler Zugang von links. Unauffällige Nierenarterien ohne Nierenarterienstenosen. Unauffällige infrarenale Aorta mit unauffälliger proximaler Graft-Anastomose. Normale Durchgängigkeit des aortoiliakalen Y-Graftes. Rechtes Bein: Hochgradig verkalkte, subtotal stenosierende Plaques im Bereich der Femoralisgabel, insbesondere AFS-Abgang, weniger ausgeprägt auch AFP-Abgang. Im weiteren Verlauf teils höhergradig verkalkte, teils subtotal okkludierende Plaques im mittleren Drittel der AFS sowie auf Höhe des Adduktorenkanals. Die Arteria poplitea ist offen. Am Unterschenkel sind rechts sämtliche drei Unterschenkelarterien offen. Die Arteria tibialis anterior ist dominant. Linkes Bein: Hochgradige Abgangsstenose der Arteria profunda femoris. Die Arteria femoralis superficialis ist ab Abgang verschlossen, über Kollateralen füllt sie sich wiederum ab Höhe Adduktorenkanal. Die Arteria poplitea ist offen. Sämtliche drei Unterschenkelarten sind bis in die Peripherie offen, wobei die Arteria tibialis posterior auf Höhe Malleolus medialis verschlossen ist und die Arteria tibialis anterior das dominante Gefäß darstellt. Bekannte Wirbelfrakturen LWK 1 und 2 mit Horizontalfraktur des Processus spinosus LWK 1 (instabil) sowie Frakturen des Processus transversus rechts 1 - 3. Fraktur der 8. und 9. Rippe links. Kein Pneu. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Soweit in einer Ebene beurteilbar keine erkennbare Fraktur. Die Fingerkuppe ist fehlend, der Processus unguicularis ragt über die Weichteile vor. Keine ossäre Beteiligung. Verglichen zum 19.10.04 unverändert leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Aortenelongation und Ektasie. Apikal betontes Lungenemphysem. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Vorbestehend Keilwirbel der unteren BWS mit konsekutiv Hyperkyphosierung. Keine frische Wirbelfraktur. Keine erkennbare Rippenfraktur. Kein Pneu. Keine erkennbare oder dislozierte Fraktur. Keine Weichteilschwellung. Leichtgradige Talonavikulargelenksarthrose. Fraglich etwas breiter Syndesmosenspalt tibiofibular (klinisch AP auf Maisonneuve-Fraktur?). Im Übrigen ossär unauffällig. Verglichen zur Voruntersuchung vom 19.09.07 unverändert fibroglandulär bis heterogen dichter Drüsenkörper (ACR II - III). Etwas vermehrte Dichte rechts oben und links unten, im Wesentlichen vorbestehend. Kein neu aufgetretener oder eigentlich suspekter Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Mammographisch stationär fibroglandulär dichtes Drüsenkörper (ACR II), unverändert zum 01.07.08. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Hypermastie mit voluminösen Mammae. Weitgehende Fettgewebeinvolution beidseits (ACR I), unverändert zur Voruntersuchung vom 05.04.07 (KSL). Bekanntes Atherom links brustwandnah medial. Bekannte kleine Liponekrosen perimamillär rechts. Insgesamt kein neu aufgetretener oder malignitätssuspekter Herdbefund. Verglichen zur Mammographie vom 09.07.08 stationär heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Der ovaläre Verdichtungsbezirk rechts lateral ist aktuell nicht mehr erkennbar. Auch in der übrigen Mammae kein umschriebener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. MR-angiographisch hochgradige Rezidivstenose im mittleren AFS-Drittel. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Bekannte dilatative Arteriopathie. Im Segment der dilatierten Stenose im distalen AFS-Drittel wiederum hochgradige Rezidivstenose. Diese Stenosen werden langstreckig dilatiert, Ballondurchmesser 5 bzw. 7 mm. Aufgrund der stark verkalkten Verhältnisse sowie der Rezidivstenose wird zusätzlich ein Stent implantiert (Life-Stent 7070). Im proximalen Stenteingangsbereich zeigt sich eine persistierende umschriebene Engstelle, möglicherweise bedingt durch eine Stenttorsion. Deshalb wird hier lokal ein zweiter selbst expandierbarer Stent (Sinus repo 7020) implantiert und mit einem 7 mm durchmessenden Ballon nachdilatiert. Die abschließende Kontrollangiographie zeigt eine gute Durchgängigkeit der femoropoplitealen Strombahn bei vollständiger Behebung der signifikanten Stenosen. Bekannter cruraler Querschnittsverschluss ab Trifurkation mit reichlicher Kollateralisation und segmentaler Füllung der A. fibularis als einzigem erhaltenem Unterschenkelgefäß. Es wird kurz versucht, hier eine Rekanalisation zu erreichen, was nicht gelingt und sodann nicht weiter versucht wird. Verschluss mit StarClose. Verschluss sämtlicher kruraler Hauptgefäße mit lediglich Wiederauffüllen der Arteria fibularis am distalen Drittel sowie der Arteria tibialis posterior oberhalb Malleolus medialis. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Aktuell wiederum langstreckiger Rezidivverschluss im mittleren Drittel des rekanalisierten Segmentes. Dieses wird erneut dilatiert und langstreckig durch zwei Stents überbrückt (Life-Stent 6 x 170 sowie Smart Control 6 x 150). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die femoropopliteale Strombahn nun vollständig eröffnet ist. Unveränderte Situation im popliteokruralen Übergang ohne Anschlusssegment. Ein kurzer Rekanalisationsversuch zur Arteria fibularis wird erfolglos abgebrochen. Untersuchung fecit Dr. X.Status nach PTA eines Verschlusses popliteokrural am 10.07.XX bei einem Gefässrun über die Arteria fibularis. Hämodynamisch signifikante Reststenose im rekanalisierten Segment. Diese Reststenose wird nachdilatiert (Ballondurchmesser 3 mm und 4 mm) sowie anschliessend mit einem Stent versorgt (Xpert 5.0-40) und dieser mit einem 4 mm durchmessenden Ballon nachdilatiert. Die abschliessende Kontrollangiographie zeigt eine gute Durchgängigkeit popliteokrural bei offener Arteria fibularis bis in die Peripherie. Untersuchung fecit Dr. X: Status nach PTA eines poplitokruralen Verschlusses am 10.07.XX. Relevante Reststenose. Diese wird dilatiert und mit einem Stent überbrückt (X-pert 5-0-40). Nachdilatation mit einem 4er Ballon. Angiographisch guter Fluss der Arteria fibularis bis in die Peripherie am Fuss. Lediglich filiforme Darstellung der Arteria dorsalis pedis und des Arcus plantaris. Keiner erkennbare Fraktur. Kein Fat pad sign. Aktuell mammographisch weitere Regredienz der Verdichtungszone links retromamillär und links lateral bei stationär leichtgradiger Verdichtungszone links kaudal, nicht progredient verglichen zu 05 und 06 (teils narbig bei St. n. Fischertischbiopsie). In den Standardaufnahmen (nicht vergrössert) sind die Mikroverkalkungen praktisch nicht nachweisbar, somit insbesondere kein AP auf eine Progredienz. Rechts vereinzelte Mikroverkalkungen retromamillär unten, ebenfalls weitgehend vorbestehend. Auf eine ergänzende Sonographie wurde angesichts des unveränderten mammographischen Befundes vorderhand verzichtet. Hypermastie. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II). Vereinzelt, nicht suspekte Mikroverkalkungen links retromamillär. Ovaläre Transparenzminderung von knapp 8 mm links retromamillär (nur in kraniokaudaler Aufnahme erkennbar), vereinbar mit Fibroadenom/Zyste. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II). Kein umschrieben oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Verglichen zum 14.07.XX deutlich progrediente Infiltration im linken Unterlappen, DD postpneumonisch. Zusätzlich progredienter linksseitiger Pleuraerguss. Rechte Lunge unverändert. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Dislozierte Bimalleolarluxationsfraktur mit deutlicher Valgusfehlstellung, dislozierter lateraler Malleolarfraktur Weber-C und disloziertem Volkmannfragment. Plantarer Fersensporn. Thorax vom 17.07.XX: Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrat. Lungenemphysem. Kolonmeteorismus. Kein mechanischer Ileus. Thorax vom 18.07.XX: Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Gute Lage des Trachealtubus sowie der Magensonde. Progrediente Sekretanschoppung mit Plattenatelektase basal beidseits. Kardial kompensiert. Perkutane Punktion eines peripheren Galleastes Segment VI. Vorschieben eines V18-Führungdrahtes im Gallengang, bzw. durch die Tumorobstruktion bis in das Duodenum ascendens. Einwechseln eines steifen Führungsdrahtes (Amplatz-Superstiff) sowie Einbringen einer langen 8F-Schleuse. Die Tumorobstruktion wird zwischen Hepatikusgabel und Duodenum durch einen Wall-Stent überbrückt (12 mm, 60 mm) und die Tumorobstruktion mit einem 7,0 mm bzw. 8,0 mm durchmessenden Ballon nachdilatiert. Cholangiographische Kontrolle mit Dokumentation der korrekten Stentlage und gutem Galle- bzw. Kontrastmittelabfluss. Entfernung der 8F-Schleuse sowie Einlage eines 8F-Drainagekatheters. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Unauffällige Arteria femoris communis superficialis und profunda mit Mediasklerose. Normal durchgängige Arteria poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis das einzige offene Gefäss. Diese zeigt im mittleren Drittel eine kurzstreckige filiforme Stenose. Die Arteria tibialis posterior ist kurz nach Abgang verschlossen und füllt sich im mittleren Drittel lediglich segmental. Im distalen Drittel Komplettverschluss der Arteria tibialis posterior. Die Arteria tibialis anterior ist langstreckig komplett verschlossen, ohne Nachweis eines relevanten Anschlusssegmentes, insbesondere ist am Fuss die Arteria dorsalis pedis nicht offen, auch der Arcus plantaris ist bis auf filiformes Restgefäss unterhalb Kalkaneus verschlossen. Anschliessend wird die hochgradige filiforme Stenose der Arteria fibularis dilatiert (Ballondurchmesser 2 mm) und die Arteria tibialis posterior langstreckig dilatiert, wobei ab Höhe OSG kein Anschlusssegment sondierbar ist, so dass lediglich eine Rekanalisation bis in den mittleren Drittel der Arteria tibialis posterior möglich ist. Auf eine langstreckige Rekanalisation der Arteria tibialis anterior wird zum gegebenen Zeitpunkt bewusst verzichtet. Leicht linksventrikulär vergrössertes Herz. Lungenemphysem. Pleuroperikardiale Adhäsion rechts ventrobasal. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine Stauung. Degenerative LWS. Deutliche Atrophie mit Erweiterung, vor allem der frontalen externen Liquorräumen. Stammganglienverkalkung ohne Krankheitswert. Keine fokalpathologische Läsion zerebral, keine Demarkierung eines Infarktareales. Deutliche Kalzifikation der A. vertebralis links, kurz nach Abgang. Kein AP auf eine signifikante Carotisstenose beidseits. Unauffällige Makromorphologie der intrakraniellen Gefässe. Leichtgradige Ektasie im Bereich der Spitze der A. basilaris im Aufzweigungsgebiet zu den A. cerebri communicans posterior beidseits (5 mm Durchmesser). Deutliche degenerative Veränderungen der HWS mit Hyperkyphosierung und Osteochondrose und Spondylose, insbesondere C5/6, C6/7 sowie Retroglissement von C3 gegenüber C2, C4 gegenüber C3 und C5 gegenüber C4, degenerativer Natur. Nasennebenhöhlen und Mastoid normal pneumatisiert. Lungenspitzen unauffällig. Verglichen zum 15.07.XX unveränderte Lage der Spitze des Jugularisvenenkatheters, wobei die Spitze relativ weit lateral paramediastinal liegt und somit differentialdiagnostisch in einer Vena mammaria liegen könnten. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. COPD. Kleine Pleuraergüsse beidseits, links betont. Degenerative BWS. Pulmonalarterielle Hypertonie. Aktuell keine wesentliche Lungenstauung. Verglichen zum 15.07.XX wurde die Patientin zwischenzeitlich intubiert. Gute Lage des Trachealtubus sowie der Magensonde. Gute Lage des neu von rechts eingebrachten Jugularisvenenkatheters. Deutliche Infiltrate in der rechten Lunge, vorwiegend perihilär, vereinbar mit aspirationsbedingten Pneumonien. Zusätzlich Lungenödem. Thorax: Keine Lungenembolie erkennbar. Deutliche Infiltrate in der Lungenbasis beidseits, rechts betont, vereinbar mit einem St. n. Aspiration. Kleine Pleuraergüsse mit Kompression der Lungenbasis. Abdomen: Verglichen zum 12.07.XX deutliche Progredienz des Aszites, vor allem parakolisch beidseits sowie im kleinen Becken. Ätiologie des Aszites unklar. Keine freie Luft. Periportales Ödem, ansonsten unauffällige Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas und Nieren. Cholezystolithiasis ohne Entzündungszeichen. Kleine Umbilikalhernie, ohne Darminvagination. Persistierend leichtgradig ödematöse Jejunumschlingen, unklarer Ätiologie. Frische mediale Schenkelhalsfraktur links mit Varusfehlstellung und Verkürzung. St. n. PFN rechts. Verglichen zum 29.06.XX stationärer Befund mit Lungenemphysem, Plattenatelektase rechts perihilär, multiplen Metallclips im Epigastrium, am ehesten nach Magenoperation. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kardial kompensiert. Die Untersuchung wird wegen Niereninsuffizienz von 266 ohne i.v.-KM-Gabe durchgeführt. Ca. 3 mm durchmessendes prävesikales Ureterkonkrement links, verkalkt (HE 722). Freie Luft postoperativ. Wenig Aszites subdiaphragmal beidseits. Unregelmässig konturierte Leber, vereinbar mit Leberzirrhose. Milzgrösse im Normbereich. Leichtgradige Erweiterung des NBKS links sowie perirenal Stranding, als Hinweis für eine leichtgradige Abflussbehinderung bedingt durch das distale Ureterkonkrement. Parenchymverschmälerung beider Nieren. Mehrere Konkremente in beiden Nieren (vor allem Oberpol). Infrarenales Aortenaneurysma mit einem maximalen ap-Durchmesser von 5,5 cm, somit messtechnisch ohne signifikante, bzw. höchstens minimale Grössenprogredienz, verglichen zum 22.09.XX, ohne AP auf eine Ruptur. Periaortale Luft, postoperativer Natur. Sigmadivertikulose ohne eindeutigen Entzündungszeichen. Bekannte alte Schambeinastfraktur rechts mit Acetabulumbeteiligung ohne Sekundärdislokation sowie untere Schambeinastfraktur rechts mit zwischenzeitlich Kallusbildung und Sakrumlängsfraktur rechts, ohne Dislokation. Bekannte degenerative LWS-Veränderung mit Osteochondrose L3 - L5, alter Deckplattenimpression LWK 1 und Spondylolyse L5 mit Spondylolisthesis L5/S1. Omarthrose. Hill-Sachs-Impression. AC-Gelenksarthrose. Keine frische Fraktur. Pleurale Verkalkungen des Fibroserothorax rechts. Mediastinalverziehung nach rechts. Peribronchiale Verdichtung links basal, vereinbar mit einer Exazerbation einer COPD. Verkalkung des Anulus fibrosus der Mitralklappe. Kardial kompensiert. Kein wesentlicher Erguss. Deutliche Kyphoskoliose der BWS (rechtskonvexe Skoliose der BWS) sowie Streckhaltung thorakolumbal mit linkskonvexer Skoliose der LWS. Multisegmental degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose der BWS. Multipelste alte Wirbelkompressionsfrakturen mit Keil- und Fischwirbeln der LWS, insbesondere LWK 1, 2 und 4, am ehesten vorbestehend. Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Degenerative ISG. Keine osteoplastischen Metastasen.Zum Ausschluss von Skelettmetastasen bei V. a. Prostatakarzinom, bzw. zur Altersbestimmung der multiplen, am ehesten osteoporotischen älteren Wirbelkompressionen lumbal, wird eine ergänzende Skelettszintigraphie empfohlen. Dilatierte, meteoristische Dünn- und Dickdarmschlingen, teils mit Luftflüssigkeitsspiegeln. Luft bis ins Rektosigmoid, somit kein AP auf kompletten mechanischen Ileus. Bekannter grosser Gallenstein. Verglichen zum 16.07.09 wurde der Tubus zurückgezogen, liegt aktuell gut. Gute Lage des ZVK und der Magensonde. Stationär Sekretanschoppung basal beidseits, vereinbar mit rezidivierenden leichtgradigen Aspirationen. Zusätzlich Pleuraergüsse mit Kompression der Lungenbasis. Keine Lungenstauung. Keine Fraktur, ossär unauffällig. Keine Appendizitis. Kein Abszess. Keine Divertikulitis. Cholezystolithiasis bei ansonsten reizloser Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Konkrement im rechten Nierenoberpol von 9 mm Durchmesser, entsprechend einem Oberpolkonkrement. Vereinzelte Divertikel im Bereich der linken Kolonflexur, ohne Entzündungszeichen. Unauffällige Leber, unauffällige Lungenbasis. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Unauffällige Harnblase. Minimale Diskusprotrusion L5/S1. Die Weite des rechten Seitenventrikels ist im oberen Normbereich. Kein fokalpathologische Läsionen zerebral. Insbesondere keine AP auf eine Neoplasie. Unauffällige Belüftung der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Galeahämatom links temporal sowie RQW. Keine Fraktur. Keine Blutung intrakraniell. Normal weite Liquorräume. Sekret- und Schleimhautschwellung in mehreren Ethmoidalzellen sowie polypoide Schleimhautschwellung in der Basis des Sinus maxillaris links. Übrige Nasennebenhöhlen und Felsenbeine unauffällig pneumatisiert. Die Frakturen sind im Wesentlichen undisloziert. Erhebliche Überlagerung durch Weichteilmaterial. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Thorax: Verglichen zum 22.06.09 wiederum deutliche Progredienz von pneumonischen Infiltraten rechts. Der übrige Befund ist unverändert mit St. n. Vertebroplastie multipler BWK, biventrikulär vergrößertem Herz sowie liegenden Pacemaker-Elektroden. Thorax (15:34 Uhr): Gute Lage des neu von rechts eingebrachten ZVK. Soweit in liegender Projektion vergleichbar progrediente Transparenzminderung der rechten Lunge, vereinbar mit einer Progredienz der Pneumonie, bzw. zusätzlich Pleuraerguss rechts. Unauffällige linke Lunge. Bekannte Sklerodermie mit pulmonalem und kardialem Befall. Verglichen zum CT vom 04.05.09 Neuauftreten einer praktisch kompletten Verschattung des linken Hemithorax mit Restbelüftung des apikalen Oberlappens, bedingt durch pleurale und pulmonale Konsolidation. Deutliche Pleuraverdickung apikal, zusätzlich Pleuraerguss möglich. Normal belüftete rechte Lunge mit COPD. Keine zwischenzeitlich aufgetretenen Osteolysen. Verglichen zum 17.05.09 keine Befundänderung. Bekannte große retrosternale Struma. COPD. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kardial kompensiert. Vorbestehend biventrikulär vergrößertes Herz. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Kardial kompensiert. Thorax: Großes Herz. Diskretes Infiltrat rechts basal, vereinbar mit einer Pneumonie. Kardial kompensiert. Keine wesentlichen Ergüsse. Thorax (12:48 Uhr): Gute Lage des Trachealtubus sowie der Magensonde. Stationär Infiltrat rechts basal, vereinbar mit Pneumonie. Kardial kompensiert. Zusätzlich kleiner Pleuraerguss rechts möglich. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel (S1). Der unterste freie lumbale Wirbel ist L5. Bekannte Osteochondrose und ventrale Spondylose L2/3, unverändert zum CT vom 17.07.08. In diesem CT auch bekannte Diskusprotrusionen L2/3 sowie L4/5 und L5/S1. Degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Vgl. zum 23.6. vollständige Regredienz der pneumonischen Infiltrate beidseits. Aktuell kardiopulmonal unauffällig. Alte Claviculafraktur rechts. Ausgeprägte S-förmige Skoliose, thorakal rechtskonvex, lumbal linkskonvex. Bekannte Leberzirrhose. St.n. GI Perforation am 09.07.09. Vgl. zum 17.7 etw. stationäres Ausmaß des damals neu aufgetretenen mäßiggradigen Pleuraergusses beidseits, rechtsbetont. Kompression der basalen Lungenabschnitte. Kein Infiltrat. ZVK unverändert gut. Vgl. zum 18.07 und 13.07 progredientes pneumonisches Infiltrat rechts basal, diskret auch links basal. Weiterhin keine wesentliche Stauung. Kleiner Erguss rechts. Erguss links regredient. ZVK, Tubus und Magensonde unverändert gut. Streckhaltung, keine Fraktur der HWS und BWS. Diskrete Scheuermannresiduen im thorakolumbalen Übergang. Unauffällig. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Schulter rechts: Vorbestehend Hill-Sachs-Läsion. Keine frische Fraktur. Schulter rechts: Kontrolle nach Reposition. Aktuell wiederum korrekte Artikulation. AC-Gelenksarthrose. Omarthrose. Hochstand des Humeruskopfes. Leichtgradige kyphotische Knickbildung C4-C5. Keine Fraktur. Höhe der Wirbelkörper und Alignment erhalten. Verglichen zu einer alten Aufnahme vom 16.09.00 zunehmende Resorption im Bereich des periprothetischen Pfannenrandes rechts lateral sowie progrediente Dezentrierung des Prothesenkopfes nach kranial, hinweisend auf eine Prothesenpfannenlockerung durch Abrieb des Protheseninlays. Vorbestehend Resorptionssaum auch im Bereich des Trochanter majors. Keine frische Fraktur. Arteriosklerotische Gefäßverkalkungen. Lediglich geringgradige Coxarthrose links. Leicht linksventrikuläres Herz, vermindertes Inspirium. Plattenatelektase rechts basal bei Zwerchfellbuckel rechts. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS mit alter keilförmiger Wirbelkompressionsfraktur von BWK6. Vgl. zum 18.07. gute Lage des neu von rechts eingebrachten ZVK sowie der Magensonde und des Tubus. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Stauung, keine Infiltrate. Kardiopulmonal unauffällig. Länglich ovaläre Verknöcherung im talonavikularen Gelenkspalt, vereinbar mit einem ossären Ligamentausriss, möglicherweise auch vorbestehend. Keine frische dislozierte Fraktur. Kardiopulmonal unauffällig. Erhebliche Fremdmaterialüberlagerung (Matratzenüberlagerung). Keine erkennbare Fraktur, keine Weichteilschwellung. Die Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelräume ist erhalten. Bei persistierenden klinischen Beschwerden sind Wiederholungsaufnahmen zu empfehlen. Keine Fraktur, keine erkennbaren Rippenfrakturen. Keine Fraktur. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Rippenfrakturen, kein Pneu. Schädelkallottenfraktur links okzipital mit Ausstrahlung ins Foramen magnum. Kleines Galeahämatom links okzipital.Ausgeprägte zerebrale Kontusionsblutung rechts frontal in einem Lappenareal von ca 6 cm. Begleitende extraaxiale traumatische Blutungen subdural und subarachnoidal rechts bis 3 mm Breite rechts frontal, rechts temporopolar sowie parafalxial interhemisphärisch. Kleinste Kontusionsblutung links okzipital. Kleine umschriebene Subarachnoidalblutung links frontal von 8 mm Breite und 15 mm Ausdehnung. Minimale Mittellinienverlagerung frontal nach links von ca 2 mm. Monokelhämatom rechts. Verschattung des Sinus maxillaris am ehesten Hämatosinus ohne erkennbare Schädelbasis- oder Mittelgesichtsfraktur. Thorax: Verglichen zum 17.02.2009 praktisch vollständige Regredienz der ausgeprägten karnifizierenden Pneumonie im linken Unterlappen sowie der Pneumonie im lateralen Oberlappen rechts. In etwa stationäre Größe einer Referenzmetastase im anterioren Unterlappen rechts basal (2 cm), leichtgradig größenprogredient verglichen zum 30.09.2008. Ebenfalls eine weitere Metastase im linken Unterlappen dorsobasal. Vollständige Regredienz der Pleuraergüsse. Abdomen: Weiterhin keine Lebermetastasen. Deutliche Größenprogredienz einer interaortokavalen Lymphknotenmetastase auf Höhe Leberunterrand von 3 auf 3,8 cm Durchmesser. Bekannte mesenteriale Lymphknotenmetastase unterhalb Pankreaskopf, schwer abgrenzbar, messtechnisch 3,7 cm durchmessend, im Verlauf tendenziell größenprogredient. Kein Aszites. Kein Ileus. Koprostase im Sigma. Deutliche Dilatation des Magens, vereinbar mit beginnender Magenretention durch mögliche Tumorobstruktion des Duodenums Pars horizontalis durch die oben beschriebene mesenteriale Metastase. Kortikale Nierenzyste links. Thorax: Größenregredienz der Lymphknotenvergrößerung axillär, Referenzlymphknoten rechts von 3 cm auf 2 cm. Stationär bekannte verkalkte Lymphknoten mediastinal und hilär. Keine Pleuraergüsse. Regredienz der Atelektase und peribronchitischen Entzündung im Mittellappen bei V. a. Mittellappensyndrom (Bronchusobstruktion durch verkalkten Hiluslymphknoten rechts). Am ehesten narbige pleurale Veränderungen rechts. Kein eindeutig tumorsuspekter Lungenbefund. Abdomen: Deutliche Größenregredienz der Splenomegalie (von ca. 15 auf aktuell 11 cm Durchmesser). Ebenfalls Regredienz der Lymphknotenvergrößerungen retroperitoneal paraaortal auf Höhe Nierenoberpol sowie mesenterial und links inguinal. Unauffällige Leber (vereinzelte Zysten). Unauffällige Nieren (vereinzelte Zysten). Hüft-TP beidseits. St. n. lumbaler Spondylodese L2 - L5. Hand links: Ausgeprägte STT-Arthrose. Mäßiggradige Rhizarthrose. Leichtgradige Heberdenarthrose. Deutliche Bouchardarthrose im PIPG II. Alttraumatische Deformierung mit gabelförmiger Spaltung der Endphalanx Dig I, keine Usurierungen. Hand rechts: Deutliche Heberdenarthrosen mit leichtgradiger Ulnardeviation Dig II sowie weniger ausgeprägt Dig III - V. Leichtgradige STT-Arthrose. Keine eindeutigen entzündlichen ossären Veränderungen. Füße beidseits: Osteoporose. Keine entzündlichen Gelenksveränderungen. Verglichen zum 10.12.2007 und zum 22.01.2007 stationär Fettgewebeinvolution links (ACR I). Stationär ausgeprägte Gefäßverkalkungen. Kein AP auf ein Zweitkarzinom. Verglichen zum 31.01.2006 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS. Bekannte, wahrscheinlich kongenitale Femurkopfnekrose rechts bei Hüftgelenksdysplasie rechts mit Pistolengriffdeformität des Femurkopfes (St. n. Morbus Perthes?) sowie vollständig aufgehobenem Acetabulumdach und konsekutiv Hochtreten des Schenkelhalses rechts gegenüber dem unauffälligen Hüftgelenk links um knapp 2 cm. Atrophie des Hemipelvis sowie des Femurs rechts bei symmetrisch ausgebildetem Sakrum, bzw. ISG beidseits. Ausgeprägte Muskelatrophie auch des Musculus iliopsoas sowie der Glutealmuskulatur rechts gegenüber links. Deviation des Uterus nach links. Koprostase. Größenprogredienz der lobulierten, glatt begrenzten Raumforderung im oberen äußeren Quadranten von 3 cm auf knapp 4 cm Durchmesser. Der Befund ist in der ergänzend durchgeführten Sonographie zystisch. Laut mündlichen Angaben von Seiten der Patientin bestand ein St. n. Zystenpunktion durch Dr. X (Zeitpunkt unbekannt). Beidseits vereinzelte rundliche Makroverkalkungen, aspektmäßig nicht suspekt, vorbestehend. Mammographisch kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt nebst der mindestens 3 cm durchmessenden Zyste rechts axillär weitere kleinere Zysten rechts bei 2-Uhr (3 mm), submammär (4 mm) sowie links axillär (4 mm). Keine solide oder suspekte Herdläsion. Verdichtungsbezirk von ca. 1 cm Durchmesser im oberen äußeren Quadranten rechts, knapp 4 cm oberhalb der Mamille mit angedeutet sternförmigen Ausziehungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Beidseits fibroglanduläre Dichte (ACR II). Links etwas verdichtete Drüsenareale, überlagerungsbedingt, jedoch kein eindeutiger AP auf einen Zweittumor. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese bereits durchgeführt wurde. Verglichen zur Voruntersuchung vom 12.03.2007 und zum 27.10.2003 unverändert heterogene Dichte (ACR III). Keine spindelförmige Verdichtung links kaudal, wahrscheinlich kutan bei klinischen Verrucae seniles. Zwei Makroverkalkungen links retromamillär. Rechts vereinzelt verstreute Mikroverkalkungen, unverändert zur Voruntersuchung. Kein eigentlicher neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt rechts bei 12-Uhr eine 4 mm durchmessende Zyste sowie etwas lateral davon eine 2 mm durchmessende weitere Zyste und links bei 9-Uhr eine längsovaläre, knapp 1 cm durchmessende Zyste. Kein solider oder suspekter Herdbefund. Verglichen zum 28.03.2007 vermindertes Inspirium. Plattenatelektase rechts basal. Diskrete Sekretansammlung links basal möglich. Ventrikuloperitoneale Drainage. Kardial kompensiert. Kein eigentliches pneumonisches Infiltrat. Weichteildelle suprapatellär, vereinbar mit Quadrizepssehnenruptur. Alte schalenförmige Verknöcherung über dem medialen Femurkondylus, entsprechend einem alten medialen Kollateralbandausriss (Stieda pellegrini). Leichtgradige Verknöcherung im Bereich der ventralen Oberkante der Patella, ebenfalls alttraumatischer Natur. Medial betonte Gonarthrose. Kleine ovaläre Verknöcherung dorsal der Eminentia interkondylaris lateralis, am ehesten alttraumatischer Natur. Keine frische Fraktur. Femoropatellararthrose. Subluxation der Patella nach lateral. Weichteilschwellung im Bereich des medialen Retinaculums. Vermindertes Inspirium. Gute Lage der Installationen. Verglichen zum 18.07.2009 Regredienz des pneumonischen Infiltrates rechts perihilär bei weiterhin Gefäßunschärfe perihilär vereinbar mit einem Lungenödem. Pleuraergüsse beidseits. Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 18.07.2009 vermehrtes Zusammensintern des Femurkopfes gegenüber dem Schenkelhals mit drohendem Nagel-cut-off. Kurzfristige radiologische Kontrolle unerlässlich. St. n. PFN rechts. Liegender DK. Leichtgradige Weichteilschwellung über Dig II. Keine erkennbare Fraktur. Osteopenie, am ehesten trophisch bei deutlicher Mediasklerose der Interdigitalarterien. Mäßiggradige Lisfranc-Gelenksarthrose. Keine Osteolysen als Hinweis auf eine Osteomyelitis. Verglichen zum 24.07.2008 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 03.07.2008, 04.07.2006 und 18.05.2005 stationäre Größe der ovalären Verdichtung links retromamillär von ca. 4 cm Durchmesser mit verstreuten, mehrheitlich rundlichen Makro- und teils Mikroverkalkungen. Keine Malignitätskriterien dieser Verkalkungen. Retromamillär zweiter kleinerer Knoten mit ebenfalls solitärer Makroverkalkung. Auch rechts heterogene Dichte (ACR III), stationär zu den Voruntersuchungen mit solitärer Makroverkalkung rechts lateral oben. Mammographisch kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund.Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt links retromamillär eine ovaläre, glatt begrenzte, angedeutet lobulierte solide Läsion von knapp 4 cm Durchmesser mit Binnenverkalkungen. Der Befund ist vereinbar mit einem großen Fibroadenom. Kleiner Satellitenherd laterodorsal von 1,2 cm Durchmesser. Rechts submammär zwei kleine ovaläre knotige Verdichtungen von 6, bzw. 3,5 mm Durchmesser, vereinbar mit kleinen weiteren Fibroadenomen. Computertomographisch Galeahämatom. Keine Fraktur. Normal belüftete Nasennebenhöhlen. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine Blutung intrakraniell. Kein AP auf eine fokalpathologische Läsion zerebral. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Thorax: Verglichen zum 16.04.XXXX in etwa stationäres Ausmaß der residuellen Tumormasse rechts hilär von knapp 2 cm Durchmesser. Weiterhin keine eindeutigen Lungenmetastasen. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Weitere, allerdings geringgradige Regredienz der multipelsten Lebermetastasen bezüglich Größe und Anzahl. Absolut größenstationäre Raumforderung der Nebenniere rechts seit dem ersten CT vom 23.07.08, somit handelt es sich hier um ein Adenom und nicht um eine Metastase. Übriger Oberbauchbefund unverändert. Verglichen zum letzten CT vom 14.05.XXXX weitere, allerdings nur noch geringgradige Größenregredienz der residuellen Metastase in der linken Kleinhirnhemisphäre von 15 auf aktuell 10 mm Durchmesser. Weiter minimaler Restbefund links temporal im Bereich einer ursprünglich großen Metastase mit einem Durchmesser von aktuell knapp 4 mm, aktuell etwas deutlicher als in der Voruntersuchung erkennbar. Bekannte Ektasie der A. vertebralis links. Keine Kalottenmetastasen. Deutliche degenerative Veränderungen, teils mit Ulnardeviation im Bereich des DIPG II und IV links sowie II und III rechts sowie im PIPG II und III links. Teils angedeutete subchondrale Zystenbildung und zum Teil deutlich Weichteilschwellung, insbesondere in Dig II und III links PIPG und Dig II rechts DIPG. Dabei kann es sich um entzündliche Gelenksveränderungen im Rahmen einer Kristallarthropathie handeln. Leichtgradige Rhizarthrose. Keine Chondrokalzinose im TFCC. Leichtgradige Gelenksspaltverschmälerung metakarpophalangeal Dig IV und V links. Verglichen zum 25.06.XXXX besseres Inspirium. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Normal großes Herz. Verglichen zum letzten Thoraxbild vom 11.03.XXXX (KSL) unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Liegender Port-a-cath. Kein AP auf eine Lymphommanifestation thorakal. Kardial kompensiert. COPD. Normal großes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Konventionell-radiologisch kein eindeutiger Tumorverdacht. Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung, im Sinne einer Gonarthrose. Deutliche Chondrokalzinose. Deutlicher Kniegelenkserguss, vereinbar mit einer Exazerbation einer Kristallarthropathie. Deutliche Femoropatellararthrose. Verglichen zum 27.04.XXXX leichtgradige Größenprogredienz des Primärtumors im linken Unterlappen von 5,5 cm auf 6 cm. Progredienz der Rippenmetastase 8 rechts von 3 cm auf 3,7 cm Durchmesser. Auch Progredienz einer pathologischen Rippenmetastase der 8. Rippe links. Weiterhin kein Pleuraerguss. Leichtgradige Progredienz der Osteolyse im Bereich von BWK 11 sowie ebenfalls Progredienz der osteolytischen Destruktion im bestrahlten Schenkelhals links von 3,9 cm auf 4,2 cm Durchmesser. Progrediente osteolytische Wirbelmetastase LWK 4 links und im Bereich der Bodenplatte LWK 5. Vereinzelte Leberzysten sowie narbige Hypodensität im Lebersegment VII subdiaphragmal, weiterhin keine Lebermetastasen. Keine Nebennierenmetastasen. Bekannte Splenomegalie, möglicherweise im Rahmen einer portalen Hypertension (Hypertrophie des Lobus caudatus). Guter Prothesensitz. Postoperative Weichteilschwellung peripatellär. Gute Lage der Vorhof- und Ventrikelelektrode. Kein Pneu. Im Übrigen unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Aktuell kardiopulmonal unauffällig. Untersuchung fecit Dr. X / Dr. X. Rekanalisation und intraarterielle Lyse vom 20.07.XXXX: Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Einlage einer 7F-Schleuse. Sondierung des Stentes. Darstellung einer Knickstenose am Stent-Ende. Einlage eines 5F-Glidekaths intraarterielle selektive Lyse mit insgesamt 500'000 E Urokinase. Partiell Nachweis von wiederum Fluss im Oberpol und Unterpol. Verlängerung des distal abgeknickten Stentes durch zwei 6-selbstexpandible Stents (Xpert 6-0-20 und Xpert 6-0-40). Dadurch Streckung des Stent-Endes und -Überganges zur Arteria renalis. Nach Abschluss der lokalen Lyse wiederum Nachweis eines antegraden Flusses in die Unterpolarterien und partiell im Oberpol. Entschluss zur Installation einer Langzeitlyse auf der IPS mit Verabreichung von 50'000 E Urokinase pro Stunde. Kontrollangiographie vom 21.07.XXXX: Status 24 h nach intraarterieller Langzeitlyse des periinterventionellen Nierenarterienverschlusses nach Stent-Implantation. Aktuell durchgängige Nierenarterie rechts mit antegradem Fluss im Bereich von 2 kräftigen Unterpolarterien und entsprechender Parenchymkontrastierung im Unterpol und unteren Anteil der Pars intermedia. Der Oberpol bleibt nephrographisch stumm. Anschließend Rückzug des Lysekatheters sowie der 7F-Schleuse und Verschluss mit StarClose. Verglichen zum 29.05.XXXX (KSL) ist der Pacemaker nun entfernt. Neuauftreten mehrerer Rippenfrakturen links sowie eines deutlichen linksseitigen Pleuraergusses mit Kompression der linken Lungenbasis, vereinbar mit Hämatothorax. Zusätzlich Neuauftreten einer leichtgradigen chronischen Lungenstauung. Vorbestehend biventrikulär vergrößertes Herz. Degenerative Veränderungen der BWS. Verglichen zum 09.07.XXXX stationär Frakturspaltdehiszenz von gut 1 mm, ohne sekundäre Dislokation. Gute postoperative Stellungsverhältnisse, bzw. guter Sitz der Hemiprothese. Verglichen zum 17.07.XXXX nun weitgehende Entfaltung der linken Lunge bei minimalem apikalen Restpneu von knapp 4 mm. Die Spitze der Bülaudrainage liegt links dorsal. Kein Erguss. Fettgewebeinvolution beider Mammae (ACR I). Solitäre benigne Makroverkalkung rechts retromamillär, kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Kein suspekter Herdbefund. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese bereits im Rahmen der gynäkologischen Untersuchung durchgeführt wurde. Thorax: Verkalktes Granulom links apikal. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Keine Pleuraergüsse. Biventrikulär vergrößertes Herz. Kein signifikanter Perikard- oder Pleuraerguss. Abdomen: Leichtgradige Hypertrophie des linken Leberlappens. Leichtgradig erweiterte intrahepatische Gallenwege, insbesondere im Segment II und VIII. Cholezystolithiasis und Choledocholithiasis mit mehreren Gallengangskonkrementen. Keine Leberherde, insbesondere keine Lebermetastasen. Ductus pancreaticus leichtgradig erweitert. Ansonsten unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz. Kein AP auf ein Tumorrezidiv im Bereich der Milzloge. Kompensatorisch vergrößerte rechte Niere mit vereinzelten kortikalen Nierenzysten. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Uterus myomatosus mit verkalkten Myomknoten. Sigmadivertikulose ohne Entzündungszeichen. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit deutlich degenerativen Veränderungen (multisegmentale Osteochondrose, vor allem im Bereich L1 - L3). Große nach kranial sequestrierende Diskushernie L4/5 mit Kompression der Wurzel L4 links sowie konsekutiv spinaler Stenose auf Höhe L4/5, akzentuiert durch hypertrophe Spondylarthrose. Etwas vermehrt Fett im kleinen Becken, jedoch ohne eindeutigen Tumorverdacht. Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Insbesondere kein AP auf das Vorliegen von Metastasen oder Hirnabszessen bei V. a. Leberabszessen. Hypoplasie der A. cerebri anterior links (A 1-Segment).Unauffällige Belüftung der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. 2 mm durchmessendes Granulom links apikal sowie 4 mm durchmessendes verkalktes Granulom im anterioren Unterlappen rechts und 4 mm durchmessendes, nicht verkalktes Granulom im lateralen Mittellappen rechts. Subpleurales Lungenemphysem, basal betont. Keine metastasensuspekten Rundherde. Teils verkalkte Lymphknoten rechts hilär und subcarinal, am ehesten altspezifisch. Keine Pleuraergüsse. Die mitdargestellten Oberbauchorgane zeigen schlanke Gallenwege bei eingelegtem Teflonstent im Choledochus sowie stationär bis leichtgradige Grössenprogredienz der Leberherde im Segment VII (Leberdom), vereinbar mit cholangitischen Abszessen. Leichtgradiges Lungenemphysem. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Keine zentrale, parazentrale oder periphere Lungenembolien. Insgesamt altersentsprechend unauffälliges CT des Thorax. Kein Pneu. Kein AP auf pulmonale Pathologie. Diskreteste pleurale Verdickungen dorsobasal, unspezifischer Natur. Keine zentrale, parazentrale oder periphere Lungenembolien. Pulmonal unauffällig, insbesondere keine Lungenrundherde. Keine Lymphadenopathie. Keine Ergüsse (Lungenbasis und Zwerchfelle nicht erfasst). Abgeflachte Zwerchfelle, vereinbar mit Lungenemphysem. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Verglichen zum 19.07.09 nur leichtgradige Regredienz des immer noch deutlichen linksseitigen Pleuraergusses bei jedoch wahrscheinlich auch ausgedehnter pulmonaler Konsolidation der praktisch gesamten linken Lunge mit Restbelüftung im apikalen Oberlappen. Neuauftreten eines Lungenödems rechts, DD Pneumonie. Der übrige Befund ist stationär. Verglichen zum 03.12.07 und 25.07.05 unverändert kleine Mamma mit fibroglandulärer Dichte. Das beschriebene Knötchen links medial bei 9-Uhr ist aktuell mammographisch wegen Brustwandnähe nicht erfasst. Mammographisch beidseits axillär und medial arterielle Gefässverkalkung. Im Übrigen kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt stationär rechts supra- und perimamillär bei 10-Uhr eine 2 cm grosse, ovaläre Zyste sowie unmittelbar medial angrenzend eine 6 mm durchmessende rundliche Läsion mit Binnenechos, stationär zu den Voruntersuchungen, vereinbar mit eingedickter Zyste (unverändert zu einem Sonogramm vom 22.11.05). Links sonographisch eindeutige Grössenprogredienz des palpablen brustwandnahen Knotens medial bei 9-Uhr von 8 mm auf 1,3 cm. Die Dignität dieses Knotens ist nicht eindeutig, bzw. kann nicht definitiv einem Atherom zugeordnet werden. Etwas vermehrte Vaskularisation um den Knoten herum, echoinhomogenes Binnenecho. Bekannte kleinste Zyste links axillär von 3 mm. Nicht-suspekte, zentral verfettete Lymphknoten axillär. Verglichen zum 29.06.09 ist dieses kalkdichte Konkrement prävesikal rechts aktuell nicht mehr nachweisbar und somit zwischenzeitlich abgegangen. Unverändert Nachweis mehrerer Phlebolithen. Computertomographisch verglichen zum 17.07.08 eindeutige Grössenprogredienz von Lymphknoten lateral des Musculus sternocleidomastoideus auf Höhe des Schilddrüsenunterpols links von knapp 10 mm auf 17 mm Durchmesser. Angrenzende kleinere Satellitenlymphknoten, ebenfalls grössenprogredient, fraglich minimale Grössenprogredienz des bekannten supraklavikulären Lymphknotens links von 10 auf 12 mm sowie minimale Grössenprogredienz zweier submentaler Lymphknoten von 8,7 auf 9,2 mm. Mitdargestellte Schädelbasis unauffällig. Bekannte degenerative Veränderungen der mittleren HWS mit Osteochondrose C5 - C7. Kein AP auf das Vorliegen von Skelettmetastasen. Unauffällige, partiell miterfasste Lungenspitzen. Coxa valga beidseits. Höchstens leichtgradige Offsetstörung rechts. Im Übrigen ossär unauffällig. Entsprechend den Voruntersuchungen vom 20.07.09 deutliche Zusammensinterung des Femurkopfes mit Einstauchung in Richtung Schenkelhals und Abkippung nach dorsal mit konsekutiv drohendem Nageldurchbruch im Bereich des Femurkopfes. Verglichen zum 14.10.08 deutliche Progredienz der Gelenkspaltverschmälerung lateral mit konsekutiv deutlicher Valgusfehlstellung und subchondraler Sklerosierung des lateralen Tibiaplateaus. Deutliche Femoropatellararthrose. Verglichen zur Voruntersuchung vom 17.10.07 und 30.11.06 unverändert heterogen dichtes Drüsengewebe. Die beschriebene diskreteste Mikroverkalkungen rechts retromamillär sind in der aktuellen Untersuchung praktisch nicht mehr erkennbar und somit eindeutig nicht progredient. Auch links kein gruppierten oder suspekten Mikroverkalkungen. Wegen erhöhter Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt keine soliden oder zystischen Auffälligkeiten bei zum Teil etwas grobknotigem Drüsengewebe. Thorax: Zahlenmässig vermehrte und leichtgradig vergrösserte Lymphknoten axillär beidseits bis 2 cm durchmessend. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten supraklavikulär, mediastinal oder hilär. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde oder Konsolidationen. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane (3 cm grosse Leberzyste im Segment IV). Multiple pathologisch vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal und mesenterial, vor allem mesenterial mit Lymphknoten bis 3 cm Durchmesser. Lymphknotenvergrösserung auch iliakal intern und extern auf Höhe vorderem Acetabulumpfeiler beidseits. Normal grosse Milz, ohne AP auf Milzbefall. Pankreas, Nebennieren und Nieren unauffällig. Dünn- und Dickdarm, soweit beurteilbar, unauffällig. St. n. Hysterektomie. Skelett unauffällig. Verglichen zum 19.07.09 unverändert gute Lage von Tubus, Magensonde sowie des neu von rechts eingebrachten Jugulariskatheters. Regredienz des pneumonischen Infiltrates rechts basal. Progrediente Überwässerung, bzw. Stauung. Verglichen zum 22.12.08 unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Unverändert gute Fragmentadaptation. Die Frakturspalten sind im Wesentlichen ossär durchbaut. Residuelle Inkongruenz der retropatellären Gelenksfacette. Keine frische Fraktur. Vorbestehend Kardiomegalie mit Vergrösserung sämtlicher Herzhöhlen. Leichtgradige chronische Lungenstauung. Keine Ergüsse. Bekannte deutliche Aortenelongation und Ektasie. Linkskonvexe BWS-Skoliose. Aufgrund früherer Thoraxuntersuchungen bekannter Nierenbeckenausgussstein links. Diese sind, verglichen zur Voruntersuchung, im Wesentlichen stationär. Keine signifikante Progredienz bezüglich Anzahl und Grösse, teils angedeutet Tea-cup-Aspekt. Verglichen zum 31.03.09 unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Die Frakturspalten sind nur noch unscharf und angedeutet erkennbar. Zunehmende endostale Kallusbildung. Leichtgradige Gelenkspaltverschmälerung beidseits, vereinbar mit ganz diskreter Coxarthrose beidseits, mediobasal betont. Keine Osteolysen. Keine Fraktur. Verglichen zum 03.03.09 stationär kardiopulmonaler Befund mit biventrikulär vergrössertem Herzen. Gute Lage der Pacemaker-Ventrikelelektrode. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Verglichen zum letzten CT vom 26.05.09 deutliche Grössenprogredienz der rechtshilären Metastase von 2,7 auf 3,5 cm. Deutliche Grössenprogredienz der Lungenmetastasen (Referenzmetastase im rechten Unterlappen von 1 auf knapp 2 cm Durchmesser). Stationär linksseitiger deutlicher Pleuraerguss. Kleinerer rechtsseitiger Pleuraerguss. Deutlich progrediente Lymphknotenmetastase im oberen Mediastinum auf Höhe Jugulum rechts paratracheal auf 2,7 cm Durchmesser sowie Wandverdickung im oberen Ösophagusdrittel auf Höhe Manubrium sterni, tumorsuspekt (zentrale Ulkusnische?). In etwa stationäre Grösse der Lymphknotenmetastase ventral der Kardia von 17 mm. Neuauftreten einer Lebermetastase im linken Leberlappen Segment II bei diffus inhomogenem Leberparenchym, DD diffuser Leberumbau, therapiebedingt, diffuse Lebermetastasierung. Wenig Aszites. Perihepatisch bekannte Aortensklerose. Bekannte PEG-Sonde. Verglichen zum 19.01.09 stationärer Befund betreffend die pathologische untere Schambeinastfraktur links sowie die Osteolyse am Tuber ischiadicum und die pathologische Fraktur betreffend den vorderen Acetabulumpfeiler. Regredienz der extraossären Weichteilmetastase unmittelbar im Bereich des Tuber ischiadicum von 4 auf 3 cm, hingegen progrediente weichteildichte Raumforderung paracoccygeal links gluteal und präsakral, unscharf gegenüber der Umgebung abgrenzbar von ca. 4 cm Durchmesser, entsprechend einer paracoccygealen Metastase. Abdominalbefund im Wesentlichen stationär mit Pyelektasie beidseits, unauffälligen Oberbauchorganen, unauffälliger Lungenbasis. Keine Wirbelmetastasen. Zunehmende Sklerosierung in der Massa lateralis des Sakrums rechts bei St. n. Sakrumlängsfraktur rechts (01.09.08), nicht sicher pathologisch. Verglichen zu den letzten Aufnahmen vom 29., bzw. 30.04.09 vollständige Regredienz des Pleuraergusses sowie der pneumonischen Konsolidation rechts basal. Residuelle Pleuraadhäsionen, vorbestehend biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Leichtgradige COPD. Enge Beckenstrombahn mit normal durchgängigem iliaco-mesenterialem Bypass, welcher über die Arteria gastro-lienalis auch den gesamten Versorgungsbereich des Truncus zöliacus füllt.Aortenbogenangiographie: Exzentrisch verkalkter Plaque mit Stenose der Arteria carotis communis links (Arcus psorinum). Bekannte hochgradige, verkalkte Stenose im Abgang der Arteria carotis interna links. Bekannter Verschluss der Arteria carotis interna rechts. Schwierige Sondierung der Abgangsstenose der Arteria carotis communis links mittels verschiedenen Kathetern (YB-2, Sim 1, sowie 6-F-Huck-Führungskatheter). Sondierung der Arteria carotis externa links mittels langem Terumo 35-Führungsdraht und Auswechseln auf steifem Supracrore Führungsdraht. Einlage eines Emboshield-Filters in die Arteria carotis interna unter Filterschutz vor Dilatation mit Ballon 3 mm. Einbringen eines Stentes Cristallo ideale 6-9-40 und Nachdilatation mit einem 5,5 mm Ballon. Entfernung des Emboshield-Filters mit Nachweis eines kleinen embolischen Partikels. Unauffällige intrakranielle Kontrollangiographie bei eingeschränkter Beurteilbarkeit infolge erheblicher Bewegungsunruhe. Die rechte Hemisphäre wird über die Arteria communicans anterior von links versorgt bei bekanntem Carotisverschluss rechts. Anschliessend wird die hochgradige Abgangsstenose der Arteria carotis communis dilatiert, Ballondurchmesser 6 mm und mit einem ballondurchgängigen Stent (Scuva 7-0-18) versorgt. Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenose, bzw. exzentrische Plaque weitgehend behoben ist. Während der Untersuchung wird noch eine höhergradige Stenose der Arteria iliaca communis rechts dilatiert (Ballondurchmesser 6 mm). Rückzug und Verschluss mit Starclose. Coxarthrose beidseits. Deutliche degenerative Veränderungen mit Spondylarthrose L3/L4, L4/L5, L5/S1. Ventrale Spondylose. Keine frische Fraktur. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Pneumonie, keine Lungenmetastasen. Keine Skelettmetastasen. Liegende Nephrostomie links (23.06.09). Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Metastasen. Keine röntgendichten Konkremente in Projektion auf Nieren oder ableitende Harnwege. Keine Abflussbehinderung beidseits. Unauffällig konfigurierte Nieren und ableitende Harnwege. Keine Füllungsdefekte im NBKS beidseits. Metallclip bei St.n. Cholezystektomie. 12 mm durchmessende Verkalkung im kleinen Becken paracoccygeal, DD verkalkter mesenterialer Lymphknoten, kleines Uterusmyom oder kleines Teratom. Deutliche Spondylose L4/L5, rechts betont. Verglichen zum CT vom 15.07.09 weiterhin Nachweis eines mässig bis deutlichen Perikardergusses mit einer Breite von bis knapp 1 cm und relativ hoher Dichte, suspekt auf hämorrhagischen Perikarderguss. Progredienter linksseitiger Pleuraerguss mit Kompression der linksbasalen Lungenabschnitte. Keine eindeutig tumorsuspekten Rundherde pulmonal. Strangförmige dichte, angedeutet tubuläre Struktur im lateralen Mittellappen mit leichtgradiger Infiltration des umliegenden Lungenparenchyms, parallel verlaufend zur Pulmonalarterie des lateralen Mittellappens sowie zum lateralen Mittellappenbronchus, am ehesten einer thrombosierten Mittellappenvene entsprechend, DD paraneoplastisch. Keine Lymphknotenvergrösserungen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär oder mediastinal. Kein wesentlicher Pleuraerguss rechts. Unauffällige, partiell miterfasste parenchymatöse Oberbauchorgane (Koprostase in der linken Kolonflexur). Leichtgradig degenerative BWS. Keine Osteolysen. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits. Teils verstreute, rechts zum Teil etwas gruppierte, Mikro- bis Makroverkalkungen, teils angedeutet lanzettenförmig, vereinbar mit einer Plasmazellmastitis. Kein eindeutig umschriebener oder suspekter Mikrokalk oder Herdbefund. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Einlage einer 6F-Schleuse. Die selektive Angiographie der Arteria mesenterica superior, sowie des Truncus zöliakus und der Arteria hepatica communis zeigt keine Extravasation, hingegen zeigt die Arteria gastro-duodenalis einen Kalibersprung unmittelbar im Bereich des endoskopisch abgesetzten Clips und diskrete pathologische Seitenäste. Die Arteria gastro-duodenalis wird superselektiv sondiert. Es wird versucht über den Clip in die distalen duodenalen Gefässkollateralen den Katheter zu sondieren. Dabei erfolgt eine Drahtpassage durch den Gefässclip mit Kontrastierung des Duodenallumens, bzw. Nachweis einer erneuten Extravasation. Anschliessend superselektive Embolisation des zuführenden Astes der Arteria gastro-duodenalis mit 3 Mikro-Coils. Ausgiebige angiographische Kontrollen der Arteria mesenterica superior zeigen keine retrograde Füllung der Arteria gastro-duodenalis über Mesenterica superior-Kollateralen. Nebenbefundlich zeigt sich eine Dislokation des Gallestentes bei bekanntem distalen Verschlussikterus und Leberabszess. Thorax: Verglichen zum letzten CT vom 20.01.09 stationäres Ausmass der deutlich postaktinischen narbigen Veränderungen mediastinal und paramediastinal im Unterlappen rechts. Stationär Weichteilvermehrung um den rechten Hauptbronchus, bzw. im Hilus rechts, in erster Linie weiterhin narbig. Weiterhin keine Pleuraergüsse. Keine neu aufgetretenen Lymphknotenmetastasen. Stationär postaktinische Narbenfibrose auch paramediastinal links. Keine neu aufgetretenen Lungenherde. Keine Skelettmetastasen. Abdomen: Bekannte Leberzyste im Segment VI und vereinzelte Mikrozysten im linken Leberlappen. Keine abdominellen Metastasen. Verglichen zum 04.04.06 Grössenprogredienz des vorbestehend biventrikulär vergrösserten Herzens. Neuauftreten einer deutlichen Lungenstauung mit leichtgradigem interstitiellem Ödem. Kleine Pleuraergüsse. Gute Lage der Pacemaker-Elektrode. Verglichen zum 29.04.09 zunehmende enostale und periostale Kallusbildung mit zunehmender Unschärfe der noch erkennbaren Frakturspalten. Stationär leichtgradige Antekurvation des distalen Tibiafragmentes. Verglichen zu einem Hausarztbild vom 08.07.09 wurde eine dislozierte Kortikalisschraube im ventralen Frakturspaltbereich zwischenzeitlich entfernt. Verglichen zum 24.01.07 unverändert gute Lage der Ventrikel- und Vorhof-Pacemakerelektrode. Vorbestehend Plattenatelektase links basal. Leichtgradiges Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Degenerative BWS. AC-Gelenksarthrose beidseits. Mammographisch beidseits heterogene Dichte (ACR III). Verglichen zur Voruntersuchung vom 18.05.07 neu, bzw. leichtgradig grössenprogrediente ovaläre Verdichtung links axillär von knapp 8 mm Durchmesser. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis.Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt rechts bei 9-Uhr eine 5 mm durchmessende Zyste sowie links axillär im Bereich des klinisch palpablen Knötchens eine 7 mm durchmessende, glatt begrenzte, echoarme, längsovaläre Läsion, welche bereits in einer Sonographie vom 14.05.XXXX dokumentiert ist. Messtechnisch hat diese von damals 5,8 mm auf aktuell 8,3 mm leichtgradig zugenommen. Angrenzend an diesen Befund, etwas lateral fraglich weitere längsovaläre Knotenbildung von 6 mm Durchmesser, DD Fettinsel, Lymphknoten. Nicht suspekte Lymphknoten links axillär. Gute Lage der von volar eingebrachten T-Platte. Die distale Radiusgelenkfläche ist physiologisch anguliert. Intaktes Ulna-Styloid. Leichtgradige Verbreiterung des distalen radioulnaren Gelenkspaltes. Verglichen zum 29.06. und 23.06.09 stationäre, leichtgradige Dislokation des lateralen Basisfragmentes mit Frakturspaltdehiszenz von ca. 2 mm sowie entsprechender Stufenbildung zum Karpometakarpalgelenk. Vorbestehend deutliche Heberden- und Bouchardarthrosen Dig IV und V. Gute Fragmentadaptation des Malleolus medialis sowie des undislozierten, nicht fixierten kleinen Volkmannfragmentes. Die Fibulafraktur Weber-C überragt nach proximal die oberste Kortikalisschraube der Platte um 2,5 cm, d.h. die Spiralfraktur ist nach kranial nicht durch die Osteosyntheseplatte vollständig abgedeckt und fixiert. St. n. Implantation mehrere Koronarstents im RIVA. Verglichen zum 08.10.06 vollständige Regredienz der damals bestehenden Lungenstauung. Aktuell kardiopulmonal unauffällig. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 17.07.08 und 21.05.07 unverändert Fettgewebeinvolution beider Drüsenkörper (ACR I). Stationär narbige Verdichtung im Operationsgebiet mit etwas progredienter Makroverkalkung, vereinbar mit einer Liponekrose. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Bekannte kleine Gruppe von Mikroverkalkungen links medial unten, morphologisch und aufgrund des Verlaufs nicht suspekt. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese laut Angabe der Patientin bereits im Juni 09 bei Fr. Y in Stadt S durchgeführt wurde. Guter Prothesensitz. Verglichen zu den intraoperativen Bildern unverändert gute Lage der Osteosyntheseplatte. Gute Fragmentadaptation. Eine Schraube in der Spitze des Processus coronoideus überragt die Kortikalis möglicherweise knapp und könnte in Streckstellung mit der Fossa olecrani interferieren. Verglichen zum 25.03. und 18.01.09 weitgehend stationärer Befund betreffend den postoperativen und postradiogenen Hirnsubstanzdefekt links frontal und temporopolar. Stationär kleine spindelförmige Hyperdensität, angrenzend an das laterale Vorderhorn, am ehesten Narbenresiduen entsprechend. Unauffällige osteoplastische Trepanation. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten Herde. Die aktuell angewendete CT-Untersuchung erfasst nur die basalen Lungenabschnitte. Die hier mitdargestellten Mikronoduli basal haben an Grösse gegenüber der Voruntersuchung vor einem Jahr nicht zugenommen (insbesondere rechter Unterlappen dorsobasal und Lingula) und entsprechen somit weiterhin Granulomen, kein Metastasenverdacht. Bekannte kleine Leberherde, DD Hämangiom, kleine Zysten, ebenfalls nicht metastasensuspekt. Unverändert unauffällige Nephrektomieloge mit vereinzelten kleinen Lymphknoten ileozökal. Kein AP auf ein Lokalrezidiv. Unauffällige kompensatorisch, etwas vergrösserte linke Niere. Pankreas und Nebennieren unauffällig. Keine Skelettmetastasen. Verglichen zum 09.04.08 vermindertes Inspirium. Vorbestehend leicht chronische Lungenstauung. Keine Ergüsse. Keine wesentlichen Infiltrate. Magenüberblähung (Magenausgangsstenose? Computertomographisch am 09.04.08 V. a. Duodenumneoplasie, DD Narbe?). Gegebenenfalls Kontroll-Gastroskopie empfohlen. Aktuell gute Lage der volaren T-Platte. Die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Bekannter Abriss der Spitze des Processus styloideus ulnae. Deutliche Inaktivitätsosteoporose. Computertomographisch dringender V. a. Tumorrezidiv im Bereich der Mesenterialwurzel sowie der biliodigestiven Anastomose. Verglichen zum letzten CT vom 12.06.09 weitere Grössenprogredienz der Weichteilmassen im Bereich der biliodigestiven Anastomose mit einem Gesamtdurchmesser von 5,6 cm. Ebenfalls weitere Grössenprogredienz der mesenterialen Lymphknotenmetastase rechts lateral der A. mesenterica superior, bzw. dorsal des Mesenterialvenen-Grafts (Durchmesser 3,5 cm). Unverändert gute Lage der externen biliären Drainage, hingegen wiederum deutliche Progredienz der intrahepatischen Gallengangserweiterung mit einer maximalen Weite des linken Gallengangshauptstammes von 17 mm. Bekannte Zyste im Lebersegment IV a. Kein AP auf Lebermetastasen oder Abszesse. Milz, Nieren und infrarenales Retroperitoneum unauffällig. Unauffällige Lungenbasis. Bekannte Prostatahyperplasie. Keine Skelettmetastasen. Angesichts der morphologischen Progredienz des Tumorrezidivs wird zur Sicherung der Diagnose eine CT-gesteuerte FNP durchgeführt. Die Tumormasse im Bereich der biliodigestiven Anastomose wird CT-gesteuert feinnadelbiopsiert. Das Resultat (telefonische Auskunft von Dr. X) lautet Adenokarzinom. Verglichen zum präoperativen Panoramabild vom 18.05.09 stationärer Hochstand der lateralen Klavikula gegenüber dem Akromion um Klavikulaschaftbreite (Klaviertaste), entsprechend einem Rezidiv der AC-Gelenksluxation Tossy III, bzw. einer Nahtinsuffizienz, bzw. Bandriss des Vicryl-Bandes. Verglichen zur letzten Voruntersuchung vom 01.07.09 keine weitere oder signifikante Sinterung (Winkel weiterhin ca. 16,5°). Leichtgradige Unschärfe der Deckplatte, im Sinne von resorptiven Knochenumbauprozessen (vgl. auch CT vom 16.07.09). Verglichen zum 18.07.09 stationär leichtgradige peribronchiale Verdichtungen links, vereinbar mit einer exazerbierten COPD, bzw. einem St. n. leichtgradiger Aspiration. Weiterhin kein eigentliches pneumonisches Infiltrat. Weitere radiologische Verlaufskontrollen empfohlen. Kardial kompensiert. Dieser Abszess wird in Seldinger-Technik punktiert, bzw. drainiert, es lassen sich ca. 30 ml rahmiger Pus drainieren. Dieser wird zur mikrobiologischen Aufarbeitung asserviert. Die Abszesshöhle wird ausgiebig gespült und mit verdünntem Kontrastmittel gefüllt. Dabei zeigt sich eine feine Kommunikation zu einer angrenzenden Dünndarmschlinge, entsprechend einem Dünndarmleck (Anastomoseninsuffizienz?). Der Drain sollte täglich 2 x mit 20 ml Kochsalz gespült werden, bei persistierender Leckage ist eine operative Sanierung der Dünndarmleckage zu diskutieren. Bekannter tumorsuspekter Befund im Harnblasendach, DD Melanommetastase. Bezüglich des Singultus ergänzende Staging-Untersuchungen CT-Thorax und CT-Schädel empfohlen (bekannte Lungenrundherde im Unterlappen, metastasensuspekt, im Verlauf etwas progredienter Perikarderguss, unklarer Dignität). Beidseits heterogen dichtes Drüsengewebe (ACR III). Teils knotige Verdichtungen links lateral. Solitäre rundliche Makroverkalkung rechts retromamillär sowie solitäre kleine Mikroverkalkung rechts bei 12-Uhr, brustwandnah. Vereinzelte locker lokalisierte Mikroverkalkungen links axillär und rechts lateral, aspektmässig nicht suspekt. Wegen heterogener Dichte wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. Dieser zeigt Duktektasien beidseits, links bei 8-Uhr eine längsovaläre Zyste von 9 mm Durchmesser sowie mehrere ektatische, teils zystische Gänge links bei 4-Uhr sowie zwei kleine Zysten von 3 mm Durchmesser rechts perimamillär. Sonographisch kein solider oder suspekter Herdbefund. Verglichen zur Voruntersuchung vom 29.04.09 stationär leichtgradig zum Humerusschaft eingestauchter Humeruskopf. Bis knapp an die Humeruskopfoberfläche reichende Kortikalisschrauben. Die ventrale Schraube in der von oben 3. Reihe hat sich letztmals mit seiner Spitze über die Humeruskopfkortikalis hinausprojiziert, was sich in der aktuellen Aufnahme nicht reproduzieren lässt (projektionsbedingt? Schraube ausgewechselt?).Je nach Klinik und Konsequenz ergänzende durchleuchtungsgezielte Aufnahmen zu diskutieren. Thorax: Computertomographisch riesiger Tumor im mittleren Mediastinum ab Höhe Jugulum bis auf Höhe der Lungenvene in den linken Vorhof. Der Tumor hat einen maximalen Durchmesser bis 8,4 cm und weist zum Teil zentrale Verkalkungen auf. Der Tumor wölbt sich polypoid in den linken Hauptbronchus vor (7 mm Durchmesser). 5 mm durchmessender Lungenrundherd im linken Unterlappen im Aufzweigungsbereich des lateralen Segmentbronchus. Keine weiteren Lungenrundherde, insbesondere rechts. Kleinknotige Pleuraverdickung links dorsal. 4 cm durchmessender Strumaknoten am linken Schilddrüsenunterpol mit regressiven Veränderungen. Postoperativ Ödem in beiden Axillae mit grenzwertig großen Lymphknoten, DD reaktiv. Zwerchfellhochstand links bei St. n. Oberlappenresektion. Oberbauch: Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas und Nieren beidseits (soweit abgebildet). Keine Skelettmetastasen. Lungenemphysem. Normal großes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Vaskulär etwas große Hili. Kein tumorsuspekter Befund. Degenerative BWS. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Anatomische Fragmentadaptation. Verglichen zu den intraoperativen Bildern unverändert gute Lage der Spickdrähte. Achsengerechte gute Stellungsverhältnisse. Inaktivitätsosteoporose. Verglichen zum 23.06.XXXX unverändert altersentsprechender, im Wesentlichen unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Arthrotische Osteophyten im Bereich der Eminentia interkondylaris medialis und lateralis. Leichtgradige Gelenksspaltverschmälerung medial. Leichtgradige Femoropatellararthrose. Eine Seitenaufnahme wurde nicht angemeldet (wieso?) und dementsprechend nicht angefertigt. Gute Lage der beiden eingebrachten Spickdrähte. Im Wesentlichen achsengerechte Stellung. Bekannter Abriss der Spitze des Ulna-Styloids. Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 15.07.XXXX unverändert gute Lage der Spickdrähte. Gute anatomische Stellungsverhältnisse. Multiple subpleurale Emphysembullae apikal beidseits, am ausgeprägtesten im apikalen Oberlappen rechts laterodorsal, perlschnurartig angeordnet, über eine Strecke von ca. 5 cm mit einer Breite von bis 7 mm. Weitere Emphysembullae in der Lungenspitze beidseits, rechts apikal bis 2 cm Durchmesser, links paravertebral apikal bis 3 mm Durchmesser. Vollständige Entfaltung der rechten Lunge. Im Übrigen unauffälliges Lungenparenchym. Unauffällige, partiell miterfasste Oberbauchorgane. Keine Lymphadenopathie thorakal. Verglichen zum 15.07.XXXX unverändert, leichtgradig nach palmar disloziertes Grundphalanxköpfchen mit ad latus-Dislokation um Kortikalisbreite. Bisher keine eindeutige Kallusbildung erkennbar. Im ap-Bild keine wesentliche Achsenfehlstellung. Verglichen zum 15.07.XXXX stationäre, praktisch undislozierte Stellung des abgerissenen Fragmentes. Weiterhin kein AP auf eine subkapitale Humerusfraktur. Bekannte AC-Gelenksarthrose und subakromialer Osteophyt. Herz leicht linksventrikulär vergrößert. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Zwerchfellbuckel rechts. Keine AP auf Aspiration. Degenerative BWS. Keine freie Luft. Vaskulär etwas großer linker Hilus. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Kein pneumonisches Infiltrat. Praktisch undislozierte suprakondyläre Humerusquerfraktur mit möglicher Begleitepiphysiolyse betreffend das Capitulum (Aitken I). Vorderes und hinteres Fat pad sign. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Fragliche diskrete knotige Verdichtung links retromamillär. Kein umschriebener oder eindeutig suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen herdförmig etwas vermehrter Dichte retromamillär ergänzende Sonographie. Diese zeigt links oben aussen bei 2-Uhr eine knapp 6 mm durchmessende echoarme Läsion, leichtgradig lobuliert, nicht absolut regelmäßig begrenzt, teilweise mit angedeutet dorsaler Schallabschwächung. Im Übrigen kein weiterer sonographischer Herdbefund. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II). Vereinzelte feine Mikroverkalkungen rechts retromamillär, aspektmäßig rundlich, nicht suspekt. Kein eindeutig suspekter oder gruppierter Mikrokalk. Wegen dem Tastbefund wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt eine echoreiche Läsion rechts medial unten von 2,8 mm vereinbar mit einem kleinen Hämangiom/Lipom. Im Übrigen keine solide oder zystische Herdläsion. Etwas vermehrter Drüsenkörper rechts unten aussen, allenfalls verantwortlich für den Palpationsbefund. Verglichen zum 21.10.XXXX unverändert deutlich biventrikulär vergrößertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Große retrokardiale Zwerchfellhernie (vgl. CT vom 04.10.XXXX). Gute Lage des neu von rechts eingelegten Subklaviakatheters. Kein Pneu. Der übrige Befund ist stationär zur Voruntersuchung desselben Tages mit großem Herz. COPD. Kardial kompensiert. Gute Lage des Tracheostomas. Gute Lage des ZVK sowie der Magensonde. Verglichen zu 20.07.XXXX weiterhin Sekretanschoppung basal beidseits. Leichtgradige Überwässerung. Kleine Pleuraergüsse. Der kardiopulmonale Befund ist im Wesentlichen stationär, zusätzlich pneumonisches Infiltrat basal möglich, jedoch keine Progredienz. Massive Coxarthrose beidseits, links ausgeprägter als rechts. Keine Schenkelhalsfraktur. Arterielle Gefäßverkalkungen. Metallclips im Bereich der Vena saphena magna links, möglicherweise bei St. n. Venenentnahme (AC-Bypass). Verglichen zum 04.05.XXXX leichtgradige Herzgrößenzunahme. Herzgröße aktuell im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Luft-Flüssigkeitsspiegel im Zäkum, ohne signifikante Dilatation des Kolons. Eine leichtgradige Kolonwandverdickung im Colon descendens, auf Höhe Beckenkamm ist möglich. Radiologisch jedoch kein eindeutig pathologischer Befund. Kein Ileus. Keine freie Luft. Verglichen zum 12.08.XXXX unverändert gute Lage der zwei Osteosyntheseschrauben im ossären Glenoid mit guter Adaptation des Glenoidfragmentes, welches aktuell osteopen und somit nicht sehr gut erkennbar ist. Gute Lage des Mitekankers. Entsprechend dem Thorax vom 21.04.XXXX keine Befundänderung mit normal belüfteter linken Lunge. Kein erkennbares pneumonisches Infiltrat. Stationäre Mediastinalverlagerung nach rechts. Keine Stauung oder Ergüsse. Verglichen zum 17.07.XXXX weiterhin meteoristisches, leichtgradig dilatiertes Kolon mit KM-Resten eine Woche nach CT sowie Füllungsdefekten im Sigma (entsprechend dem CT vom 17.07.XXXX), Kirschsteinen entsprechend. Computertomographisch am 17.07.XXXX und 05.03.XXXX weiterhin Wandverdickung im Sigma, weiterhin tumorsuspekt, möglicherweise obstruktiv. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Lungenmetastasen. Kardial kompensiert. Liegender Port-a-cath mit Spitze im rechten Vorhof. Gute Lage des Tracheostomas. Gute Lage des ZVK sowie der Magensonde. Verglichen zum 21.07.XXXX vermehrt Sekretanschoppung und möglicher Pleuraerguss links basal. Regredienz des pneumonischen Infiltrates rechts. Leichtgradige chronische Stauung, bzw. Überwässerung. Verglichen zum 03.05.XXXX vorbestehend deutlich biventrikulär vergrößertes Herz. Aktuell leichtgradige chronische Lungenstauung. Keine Ergüsse. Keine Pneumonie. Basale Zwerchfellverkalkungen (Asbestexposition?). Omarthrose rechts. 13 mm langer Knochensporn über der Olecranonspitze mit darüberliegender Weichteilschwellung, vereinbar mit einer Bursa olecrani. Vorbestehend Omarthrose. Keine Chondrokalzinose. Verglichen zu den postoperativen Voruntersuchungen unverändert guter Prothesensitz. Vorbestehend leichtgradige Coxarthrose rechts. Verglichen zum 15.06.XXXX unverändert guter Sitz der inversen Schulterprothese. Massive zentrale Coxarthrose beidseits, rechts betont mit Protrusio acetabuli (Typ Pincer). Deutliche zentrale Coxarthrose auch links. Beginnende partielle Femurkopfnekrose rechts. V. a. undislozierte Rippenfraktur in diesem Bereich. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Pneu, kein Weichteilemphysem. Die seitliche HWS ist bis und mit Th1 dargestellt. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund bei vermindertem Inspirium. AC-Gelenkspaltweite mit 4,2 cm rechts leichtgradig erweitert, jedoch kein Hochtreten des Klavikulaendes gegenüber dem Akromion, somit keine fortgeschrittene AC-Luxation rechts. Links nach Resektion deutliche Erweiterung der Distanz zwischen Akromion und lateralem Klavikulaende von 13 mm. Entsprechend dem CT vom 25.05.XXXX bekannte multisegmentale Osteochondrose der LWS (L2/3, L3/4, L4/5 sowie L5/S1). Spondylolyse L5 mit Spondylolisthesis und Anteroglissement von L5 gegenüber S1 von ca. 4 mm. Deutliche Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang, insbesondere L5/S1 beidseits. Deutliche Spinalkanalstenosen durch osteodiskäre Protrusionen. Hypertrophe Spondylarthrose und hypertrophe Ligamenta flava, am ausgeprägtesten auf Höhe L3/4 mit absoluter Spinalkanalstenose sowie etwas weniger ausgeprägt L4/5 (vgl. dazu CT-Abdomen/LWS vom 25.05.XXXX). Deutliche Aortensklerose. Ossär unauffällig. Minimste periartikuläre Verkalkung über der Bizepssehne. Soweit in vorliegenden Aufnahmen beurteilbar keine signifikante AC-Gelenksarthrose. Kein relevanter Schulterhochstand. Ossär unauffälliger Befund. Kein Gelenkserguss. Minimale Enthesiopathie im Bereich des Epikondylus humeri radialis, ohne eindeutigen Krankheitswert. Altersentsprechend unauffälliger Befund. Keine signifikante Coxarthrose. Leichtgradig degenerative Veränderungen L4/L5. Unauffällige ISG. Kardiopulmonal unauffällig. Minimale Menge freier Luft rechts subdiaphragmal hinweisend auf gastrointestinale Perforation. Mitekanker im Glenoid links. Minime freie Luft rechts subdiaphragmal hinweisen auf eine gastrointestinale Perforation. Kein Ileus. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine röntgendichten Konkremente. Massive freie Luft subdiaphragmal, hinweisend auf eine gastrointestinale Perforation. Mäßig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Fraglich etwas Ödem periduodenal. Unauffällige Dünndärme. Stuhl im Zäkum und Sigma. Kein AP auf eine Obstruktion, bzw. kein mechanischer oder paralytischer Ileus. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Unauffällige Lungenbasis. Verglichen zum 20.07.XXXX stationäres Ausmaß des Pleuraergusses links (Hämatothorax), teils mit interlobären Ausläufern, bzw. Verklebungen, jedoch weiterhin kein eindeutiger Pneu. Vorbestehend deutliche biventrikulär vergrößertes Herz sowie leichtgradige chronische Lungenstauung. Der Pleuraerguss links (Hämatothorax) ist möglicherweise teils gekammert, bzw. abgekapselt. Das linke Zwerchfell ist nicht abgrenzbar. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 29.05.XXXX und 29.10.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) mit etwas Verdichtung rechts lateral, vereinbar mit Narbe. Vorbestehend leichtgradige umschriebene Verdichtung unmittelbar links retromamillär, ohne Malignitätsverdacht. Keine gruppierten oder suspekten Mikroverkalkungen. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Massive Coxarthrose rechts, progredient verglichen zum 20.06.XXXX. Verglichen zum 16.05.XXXX deutlich progrediente Femurkopfnekrose links mit sekundär massiver Coxarthrose und Hochtreten des Femurs gegenüber dem Becken. Konsekutiv Beckenschiefstand. Mäßiggradige Coxarthrose auch rechts bei Coxa valga beidseits. Schalenförmige Verkalkung von 2,8 cm über dem Promontorium rechts, unverändert zur Voraufnahme vom 16.05.XXXX, unklarer Ätiologie, DD Lymphknotenverkalkung, dislozierter Gallenstein. Normal großes Herz. Leichtgradige COPD. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS. Ausgeprägte, lateral betonte Gonarthrose mit Valgusfehlstellung. Deutliche Femoropatellararthrose. Keine Fraktur. Kein erkennbarer Gelenkserguss oder Chondrokalzinose. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Ovaläre noduläre Verschattung rechts von knapp 7 mm Durchmesser, verdächtig auf Lungenrundherd, Vergleich mit Voraufnahmen empfohlen. Bei Fehlen von Voraufnahmen ggf. weitere Abklärung mittels CT zu empfehlen. Vereinzelte kleinste Mikroverkalkungen in Projektion auf den linken Nierenunterpol. Rechts unauffällige Nierenkontur. Keine röntgendichten Verkalkungen in Projektion auf die ableitenden Harnwege. Keine freie Luft. Kein Ileus. Weichteilschwellung im distalen Drittel. Keine erkennbare Fraktur. Bei V. a. Maisonneuve-Fraktur wäre eine ergänzende Röntgenaufnahme des Fibulaköpfchens zu empfehlen. Verglichen zum 17.07.XXXX stationär geringgradige Einstauchung. Aktuell in streng seitlicher Projektion geringgradige Dorsalangulation von ca. 3°. Leichtgradig relativer Ulnavorschub. Verglichen zur Voruntersuchung desselben Tages keine Befundänderung mit minimaler Dorsaleinstauchung der distalen Radiusgelenkfläche von ca. 5°. Relativer Ulnavorschub. Verglichen zum letzten konventionellen Bild vom 13.07.XXXX weiterhin erkennbare bandförmige Sklerosierung im Bereich der MR-tomographisch diagnostizierten distalen Tibiaschaftfraktur. Weiter progrediente fleckige Inaktivitätsosteoporose. Keine sekundäre Dislokation. Verglichen zum 20.07.XXXX Neuauftreten eines Lungenödems, in erster Linie im Rahmen einer kardialen Dekompensation. Zudem Pleuraergüsse beidseits, links betont. Bekannte ventrikuloperitoneale Drainage. Zusätzlich pneumonisches Infiltrat, insbesondere links basal möglich. Verglichen zum 07.04.XXXX stationärer Befund betreffend den Fibroserothorax links mit Mediastinalverlagerung nach links. Stationäres Ausmaß der Schwartendicke im Bereich des Fibroserothorax links. Keine Pleuraverdickungen rechts. Stationär grenzwertig großer Lymphknoten rechts hilär von 10 mm. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär.Unauffällige rechte Lunge. Keine Pleuraergüsse rechts. Bekannte inhomogene Lebersteatose. Verglichen zum letzten CT vom 07.04.2009 Neuauftreten einer kortikalen Parenchymnarbe in der Pars intermedia der rechten Niere, DD zwischenzeitlich aufgetretener alter Infarkt, postentzündliche Narbe. Unverändert unauffällige linke Niere. Bekannte alte Rippenserienfrakturen rechts (vgl. 30.08.2007). Eine allfällig frische Refraktur kann konventionell-radiologisch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Kein Pneu. Kein Hämatothorax. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Verglichen zum CT vom 07.12.2007 unverändert gute Lage des Stentes. Verglichen zum 15.07.2009 progrediente fleckförmige Konsolidation im rechten Unterlappen dorsobasal, pleuranahe, zum Teil bis 18 mm durchmessend, am ehesten entzündlichen Infiltraten entsprechend. Aufgrund der raschen Progredienz ist eine tumoröse Genese nicht anzunehmen. Auch im übrigen Thorax kein eindeutiger AP auf einen Primärtumor (keine Lymphknotenvergrößerungen). Die in der früharteriellen Phase miterfassten Leberabschnitte zeigen im Bereich des 3 cm durchmessenden Leberherdes paracaval ein deutliches arterielles Frühenhancement. Die übrige Leber ist deutlich steatotisch mit leichtgradiger Hypertrophie des linken Leberlappens. Bekannte Spondylodese Th12 - L2 mit Carbon Cage im Bereich der Wirbelfraktur LWK 1. Verglichen zum 19.07.2009 Neuauftreten einer leichtgradigen Lungenstauung, verbunden mit Pleuraergüssen, rechts mehr als links. Vorbestehend biventrikulär vergrößertes Herz. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine freie Luft. Kein Ileus. Verglichen zum CT vom 16.06.2009 unverändert deutlich Stuhl im Zäkum. Im übrigen Kolon jedoch keine Koprostase, kein Ileus. Bekannte Lungenmetastasen. Liegendes IUD. Keine freie Luft. Untersuchung in Anästhesie-Stand-by. Einlage eines steifen Amplatz Führungsdrahtes, Ziehen des 8F-Gallendrains und Einlage einer 6 French Schleuse. Darstellung des vollständigen tumorbedingten Verschlusses der biliodigestiven Anastomose kurz unterhalb der Gallengangsgabelung. Einlage eines Stentes sinus-Repo (14 x 50) und Nachdilatation mit einem 9 mm durchmessenden Ballon. Die Kontroll-Cholangiographie zeigt, dass das proximale Ende des Stentes knapp am Tumorrand liegt. Somit Entschluss zur Stentverlängerung nach proximal durch Einlage eines zweiten Stentes (Wallstent 18 x 60). Nun cholangiographisch Darstellung der guten Lage des proximalen Stentendes, unmittelbar unterhalb der Gallengangsgabelung sowie gute Lage des distalen Stentendes im abführenden Dünndarm. Prompter guter Gallenabfluss mit entsprechend schlanken Gallenwegen. Ein Wechsel einer 10 F-Gallendrainage. Geringgradig dislozierte Metakarpale IV-Schaftspiralfraktur im mittleren Drittel mit ad latus-Dislokation des distalen Schaftfragmentes nach ulnar um Kortikalisbreite und dorsal um doppelte Kortikalisbreite. Die Achse ist im Wesentlichen erhalten. Verglichen zum intraoperativen Bild unverändert gute Lage der Hakenplatte. Korrekte anatomische Stellung der Klavikula zum Akromion. Thorax: Zwei kleine längsovaläre Mikrogranulome in der Nähe des schrägen Interlobiums im lateralen Unterlappen rechts sowie im lateralen Mittellappen von maximal 4 mm bzw. 3 mm Durchmesser. Keine weiteren fokalen Lungenherde, insbesondere kein eindeutig metastasensuspekter Rundherd.Abdomen: Ca. 6 cm langer stenosierender Tumor im Sigma mit Wanddicke von bis zu 15 mm sowie retikuläre Verdichtung des umliegenden mesenterialen Fettgewebes. Vereinzelte kleine locoregionäre umgebende Lymphknoten. 13 mm durchmessender, dringend metastasensuspekter Herd im Lebersegment VI. 5 mm durchmessender hypodenser, ebenfalls suspekter Herd im Lebersegment VI etwas weiter kranial sowie im Lebersegment V und im Segment II. Zusätzlich mindestens vier Leberzysten. Links parakolisch unter dem Rippenbogen 12 mm durchmessende mesenteriale knotige Weichteilraumforderung, suspekt auf einen Peritonealkarzinoseknoten. 25 mm durchmessende Adnexzyste rechts. Wenig Aszites im Douglas. Liegendes IUD. Guter Prothesensitz. St. n. Hüft-TP. Bekannte arterielle Gefässverkalkungen. Thorax: Verglichen zum 13.11.XXXX stationäre Grösse einer kugeligen Raumforderung retrosternal auf Höhe des Manubriums sterni von knapp 16 mm Durchmesser, entsprechend einer benignen Läsion, DD eingedickte mediastinale Zyste. Neuauftreten eines 9 mm durchmessenden, grenzwertig grossen Lymphknotens links axillär auf Mamillenhöhe, unklarer Dignität. Weiterhin keine Lungenmetastasen. Abdomen: Grössenprogredienz der bekannten Lebermetastasen mit einem maximalen Durchmesser von 2,5 cm (rechter Leberlappen und Segment VIII). Regredienz der leichtgradigen Wandverdickung im Anastomosenbereich. Degenerative LWS und Hüft-TP rechts. Im Übrigen stationär unauffälliger Abdominalbefund. Verglichen zum 25.05.XXXX etwas vermindertes Inspirium rechts mit konsekutiv Plattenatelektase im Bereich des schrägen Interlobiums supradiaphragmal. Bei etwas verminderter Inspiration erschwerte Vergleichbarkeit der Restkonsolidation, welche höchstens minimal zugenommen hat. Bekanntes verkalktes Granulom rechts apikal. Im Übrigen keine weiteren oder neu aufgetretenen tumorsuspekten Herde. Kleine pleuranahe Noduli dorsobasal, am ehesten entzündlicher Natur. Bekannte Sklerosierung im Bereich der bestrahlten BWK 3 - 6 sowie Sklerosierung im Bereich von BWK 7 bei St. n. Radiotherapie. Weitere Sklerosierungen im Bereich der Deck- und Bodenplatten von BWK 11, jedoch kein Hinweis auf Neuauftreten von osteoplastischen oder -lytischen Skelettmetastasen. Unverändert unauffällige partiell mit erfasste Oberbauchorgane mit komplizierter Nierenzyste rechts (Bosniak II). Leichtgradige Atrophie. Leichtgradige mikroangiopathische Leukenzephalopathie periventrikulär beidseits. Keine Blutung intrakraniell, insbesondere kein Subduralhämatom. Unauffällige Belüftung der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Keine Fraktur. Kein AP auf eine Neoplasie. Verglichen zum 20.07.XXXX Neuauftreten von kleinen Pleuraergüssen beidseits, links etwas mehr als rechts. Im Übrigen unverändert kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Pneumonie. CT-Schädel: 5 mm durchmessender, KM-anreichernder Herd postzentral links hochparietal sowie 8 mm durchmessende KM-anreichernde Läsion im Putamen rechts, entsprechend Hirnmetastasen. Alte verheilte Jochbogenfraktur links. Im Übrigen ossär unauffällig. CT-Thorax: Staging-Untersuchung bei metastasierendem malignem Melanom. Bekannte Lungenherde im rechten Unterlappen. Nebst den bekannten beiden Herden im rechten Unterlappen dorsobasal bis maximal 13 mm Durchmesser findet sich ein weiterer, ebenfalls metastasensuspekter Rundherd im apikalen Unterlappen rechts von 5 mm Durchmesser. Neu kleiner Pleuraerguss rechts, etwas progredienter Pleuraerguss links sowie bekannter Perikarderguss, unklarer Dignität. Kleiner pulmonaler Mikronodulus auch im anterioren Unterlappen links basal. Zudem tubuläre Raumforderung im rechten Unterlappen mit V-förmiger Verzweigung parallel zu angrenzenden Bronchialsegmentästen, dringend suspekt auf peribronchiale Metastasen. Rechtsherzvergrösserung. CT-Abdomen: St. n. CT-gesteuerter Drainage eines Schlingen- und Bauchdeckenabszesses links bei V. a. Anastomoseninsuffizienz im Bereich der Jejunostomie. Gute unveränderte Lage des Drains mit weitgehender Entleerung des Abszesses um den Drain herum. Unmittelbar medial angrenzend supraumbilikale Abszedierung spindelförmig, teils hinter der Rektusscheide, teils durch den Rektus bis unter die Cutis reichend von 3 cm Längsdurchmesser. Dieser Bauchdeckenabszess kann durch eine Stichinzision im Bereich der medianen Rektusscheide ca. 2 cm oberhalb der Draineintrittsstelle problemlos entlastet werden. Der übrige Befund ist stationär. Keine eindeutigen Lebermetastasen. Cholezystolithiasis. Ampulläres Nierenbecken. Kein Ileus. Koprostase im Zäkum. 2 cm durchmessende Raumforderung im Harnblasendach, DD Metastase, Urothelkarzinom. Keine Skelettmetastasen. 13 mm durchmessende, KM-anreichernde Läsion im prostatavesikalen Winkel links, suspekt auf eine weitere Metastase, DD Prostatakarzinom. Guter Prothesensitz. St. n. Hüft-TP rechts. Leichtgradige Ektasie der Aorta ascendens. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. CT-Thorax: Computertomographisch ausgedehnte zentrale und parazentrale Lungenembolien beidseits mit praktisch vollständiger Lungenobstruktion der Pulmonalarterie rechts sowie der parazentralen Oberlappen- und Unterlappenarterie links. Keine Infarktpneumonie. Keine Ergüsse. Keine Lymphadenopathie thorakal. Unauffällige partiell mit erfasste Oberbauchorgane. Thorax: Kardiopulmonal unauffällig. Absprengung eines 13 mm grossen schalenförmigen Kortikalisfragmentes aus dem Radiusköpfchen (Unterrand des Köpfchens) im Übergang zum Collum an der volaren Kante, ohne Stufenbildung im Gelenk, im Sinne einer undislozierten kortikalen Radiusköpfchenabsprengung. Im Übrigen unauffälliges CT des Ellbogengelenkes. P.S. Wunschgemäss wurde der Patient zur Festlegung des weiteren therapeutischen Prozederes auf die Chirurgie Notfallstation im Hause überwiesen. Kortikale Impressionsfraktur des Os cuneiforme I distal sowie der Metatarsale Basis II. Weitere kortikale Impression im Bereich der Metatarsale Basis I und III, bzw. der übrigen Cuneiformia radiologisch möglich. Wulstartige Stauchungszone im Bereich des distalen Cuneiforme I dorsalseits. Leichtgradige Chopart-Arthrose. Verknöcherung über dem Tuber calcanei in der Insertion der Achillessehne. Distale Radiusfraktur mit deutlicher Verkürzung und Dorsalabkippung ca. 32°. Die Dislokation ist wahrscheinlich zum Teil alt vorbestehend mit zusätzlich frischerer Fraktur. Alttraumatische Deformierung auch des Ulna-Styloids. Vorbestehend Osteoporose. Relativer Ulnavorschub und STT-Arthrose. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Medial betonte Gonarthrose. Residuelle Absenkung des laterodorsalen Tibiaplateaus, wahrscheinlich vorbestehend. Deutliche Weichteilschwellung präpatellär, bzw. ventral des Ligamentum patellae, entsprechend einem Hämatom. Osteoporose. Arterielle Gefässverkalkungen. Deutlicher Hallux valgus. Schwellung über dem Metatarsale I-Köpfchen im Rahmen des Hallux valgus. Deformierung des Metatarsale II-Köpfchens, möglicherweise bei St. n. Köhler II. Zusätzlich Subluxation im Rahmen einer Hammerzehenbildung. Keine frische Fraktur. Arterielle Gefässverkalkungen. Keine Osteolysen. Entsprechend den Hausarztaufnahmen desselben Tages (Dr. X) bekannte Metakarpale II-Schaftspiralfraktur im mittleren Drittel mit ad latus-Dislokation um etwas mehr als Kortikalisbreite sowie Absprengung eines intermediären Torsionskeiles. In etwa erhaltene Achsenstellung. Verknöcherung über dem Ulna-Styloid, möglicherweise alttraumatischer Natur. Aktuell Lungenödem im Rahmen einer deutlichen kardialen Dekompensation. Bimalleolarluxationsfraktur mit deutlicher Valgusdislokation sowie Absprengung eines kleinen Volkmannfragmentes. Vorbestehend leichtgradige OSG-Arthrose. Os peroneum. Verglichen zum 02.08.XXXX unverändert Infiltration des konsolidierten linken Unterlappens mit mässiggradigem Begleiterguss links sowie etwas progredientem rechtsseitigen Pleuraerguss. Progrediente Überwässerung, möglicherweise im Rahmen der Niereninsuffizienz. Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Verglichen zum 04.08.XXXX zwischenzeitlich Entfernung sämtlicher Installationen. Aktuell kardiopulmonal unauffällig. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Lage des Osteosynthesematerials sowie der subtrochantären Cerclagen. Arterielle Gefässverkalkungen. Deutliche Osteoporose. Verglichen zum 15.10.XXXX unverändert normal grosses Herz. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Deutlich degenerative BWS. Kardiopulmonal unauffällig. Leicht degenerative BWS. Meteorismus. Verglichen zum präoperativen Thoraxbild vom 01.08.XXXX Neuauftreten von deutlichen Pleuraergüssen beidseits mit Kompression der basalen Lungenabschnitte. Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Bekannte multiple Lungenrundherde, vereinbar mit Metastasen. Keine Rippenfraktur. Kein Pneu. Kardiopulmonal unauffällig. Keine Fraktur. Kein erkennbarer Fremdkörper. Keine Fraktur. Altersentsprechend Liquorräume normal weit. Keine intrakranielle Blutung. Keine tumoröse Raumforderung. Kein sich demarkierendes frisches ischämisches Areal. Keine Fraktur. NNH und Mastoid normal belüftet. Deutliche Weichteilschwellung über dem Olecranon, vereinbar mit einer Bursitis olecrani. Ossär unauffällig. Kein AP auf Gelenkserguss. Nicht mehr frische Frakturen betreffend die Metatarsale Köpfchen I - III mit leichtgradiger volarer Abkippung, insbesondere vom Metatarsale II- und III-Köpfchen. Inaktivitätsosteoporose. Kleine Verknöcherung zwischen Navikulare und Cuboid. Verglichen zur Voruntersuchung vom 21.11.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) mit vermehrter Parenchymdichte rechts axillär brustwandnahe und retromamillär beidseits bei brustwandnahe partiell fettinvolutierten Mammae. Bekannte multiple rundliche Makroverkalkung brustwandnah, axillär betont, teils ringförmig, vereinbar mit kleinen Liponekrosen, ohne Malignitätsverdacht. Verglichen zum 06.08.XXXX in etwa stationäres Ausmass der noch deutlichen Blutungen intraaxial, interhemisphärisch sowie minimal Progredienz der Ventrikelblutung links bei stationärer Ventrikelblutung rechts. Stationäre Weite der Liquorräume. Kein AP auf Einklemmung. Biventrikulär vergrössertes Herz. Grosse axiale Hiatushernie links retrokardial, aktuell flüssigkeitsgefüllt. Infiltrat rechts basal, vereinbar mit Pneumonie. Links Retrokardialraum infolge Hiatushernie nicht beurteilbar. Keine wesentliche Lungenstauung. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 08.11.XXXX und 12.02.XXXX unverändert voluminöse Mammae mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe (ACR II) sowie brustwandnahe aufgelockerten Drüsenbezirken rechts retromamillär und links lateral. Vorbestehend vermehrte Parenchymdichte, in erster Linie überlagerungsbedingt, welche sich in den Zusatzaufnahmen (Vergrösserungsaufnahmen) im Wesentlichen auflösen. Kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Keine Knochenbeteiligung. Deutlich Interphalangealgelenks- und Metakarpophalangealgelenksarthrose. Keine röntgendichter Fremdkörper. Der Processus unguicularis steht über die abgetrennten Weichteile vor. Verglichen zum 08.08.XXXX Regredienz des Lungenödems mit Umverteilung der Transsudation in die basalen Abschnitte bei immer noch deutlichem Ödem. Grosses Herz. Kein ZVK. Thorax: Regredienz der extraossären pleuralen Tumormanifestationen bei bekannten Rippenmetastasen. Weiterhin keine eindeutig metastasensuspekten, bzw. neu aufgetretenen Lungenherde.Generalisierte Skelettmetastasierung mit gemischt osteolytisch/osteoplastischen Metastasen des gesamten Stammskelettes. Abdomen: Wiederum deutliche Regredienz der Tumormanifestation im Nierenbecken links mit Resttumor von knapp 3 cm Ausdehnung. Progrediente Demarkierung der bekannten multiplen Lebermetastasen, nun computertomographisch bezüglich Anzahl und Ausdehnung progredient. Bekannte Hufeisennieren mit Nierenbeckenausgussstein rechts, kleiner Stein auch links. Zerebral vollständige Restitutio. Verglichen zum 13.05.09 weiterhin kein AP auf ein kranielles Metastasenrezidiv. Becken: Mässig degenerative Veränderungen im Bereich beider ISG. Im Übrigen ossär unauffällig. Flachbogig s-konvexe Skoliose. Keilförmige Deformierung von BWK 12, entsprechend der alten Fraktur mit überbrückender Spondylose im thorakolumbalen Übergangsbereich. Spondylolyse mit Spondylolisthesis L5 und Anteroglissement von L5 gegenüber S1 von ca. 5 mm. Das übrige Alignement sowie die Höhe der übrigen Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume ist erhalten. Der Befund entspricht in etwa dem MR-Befund vom 04.03.08 (SPZ Nottwil). Verglichen zum 02.08.09 mehrheitliche Resorption der Kontusionsblutung links frontal sowie über der linken Hemisphäre und im Bereich der Falx frontal. Bekannte inaktive MS-Plaques periventrikulär sowie im Centrum semiovale. Thorax: Vereinzelt grenzwertig grosse Lymphknoten bihilär, ohne Krankheitswert. Leichtgradige Dilatation des Ösophagus bis auf Höhe Hiatus ösophagei, möglicherweise im Rahmen einer Refluxösophagitis, DD Achalasie. Kein Tumorverdacht. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal. Pulmonal keine tumorsuspekten Lungenherde (kleine, der Pleura anliegende pulmonale Mikronoduli, Serie 4, Bild 179, in erster Linie einem Granulom entsprechend). Kein Pleuraerguss. Keine Dissektion. Keine zentralen Lungenembolien. Abdomen: Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, insbesondere keine Splenomegalie, kein AP auf eine Nierenstauung oder Nephrolithiasis. Kein Aszites. Verglichen zum 23.06.09 und zum 17.06.09 weitere eindeutige Progredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses mit Kompression der rechtsbasalen Lungenabschnitte. Weiterhin links kein Erguss. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Der Erguss läuft rechts teils interlobär aus. Thorax: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Grosse axiale Hiatushernie. Computertomographisch kein eindeutiger Tumorverdacht. Kein AP auf eine Obstruktion. Keine Lungenherde. Abdomen: St. n. Cholezystektomie. Lebergrösse im oberen Normbereich mit etwas vergrössertem linken Leberlappen sowie leichtgradiger Steatose. Normal grosse Milz. Normal weite intrahepatische Gallenwege. Der Ductus Choledochus ist im Bereich des Pankreaskopfes grenzwertig weit bei St. n. Cholezystektomie. Umschriebene fokale Verfettung im Bereich des Ligamentum falciforme Segment IVa. Unauffällige Nebennieren, unauffällige Nieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Vereinzelte Sigmadivertikel ohne Entzündungszeichen. Altersentsprechend atropher Uterus. Unauffällige Adnexen. Stuhlgefülltes Zäkum. Kleine Umbilikalhernie. Arachnoidalzysten im Bereich der Sakralforamina S2, rechts mehr als links. Deckplattenimpression von Th11, Th6 und Th7, am ehesten alttraumatischer, DD osteoporotischer Natur. Osteodiskäre Protrusion mit leichtgradiger Spinalkanalstenose auf Höhe L4/5, verstärkt durch hypertrophe Spondylarthrose. Diese sind verglichen zur Voruntersuchung vom 02.02.09 unverändert in Grösse, Anzahl und Morphologie, weiterhin vereinbar mit Verkalkungen im Rahmen einer sklerosierender Adenose. Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Keine Usurierungen. Keine periartikulären Verkalkungen oder Akroosteolysen. Diskrete zystische subchondrale Läsion im Bereich der distalen Grundphalangen Dig III und IV rechts sowie IV links, als alleinige Manifestation nicht diagnostisch für eine Gelenks-, bzw. Knochensarkoidose. Flachbogig linkskonvexe Skoliose. Leichtgradige Chondrose L4/L5. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Leichtgradig degenerative ISG-Veränderungen.Bei klinisch V. a. ISG-Arthritis ggf. MRI zu diskutieren. Leicht degenerative ISG. Coxa valga beidseits. Os acetabuli rechts. Im Übrigen ossär unauffällig, insbesondere kein eindeutiger AP auf eine Arthritis. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Keine Fraktur. Venenverkalkung krural dorsal. Osteoporose. Keine Osteolysen. Plantarer Fersensporn sowie Insertionstendinopathie im Bereich des Achillessehnenansatzes. Verglichen zum Thoraxbild vom 14.04.2009 progrediente Höhenminderung mit nun ausgeprägter Sinterungsfraktur von LWK 2. Die Höhe der übrigen LWK ist im Wesentlichen erhalten. Überbrückende Spondylose im thorakolumbalen Übergang sowie leichtgradige s-förmige Skoliose. Bekannte riesige axiale Hiatushernie. Thorax: Konventionell-radiologisch verglichen zum 18.05.2009 stationärer Befund, keine Ergüsse, kardial kompensiert. Bekannte, eher tiefe Lage des Port-a-cath-Katheters. CT-Thorax: Keine zentrale oder parazentrale Lungenembolie. Verglichen zum letzten CT vom 16.06.2009 grössenprogredienter pulmonaler Nodulus rechts ventrobasal (Serie 2, Bild 89) sowie rechts dorsobasal (Bild 75), suspekt auf das Vorliegen von Lungenmetastasen. Deutlich progrediente alveoläre Transsudation mit Ground glass opacification, vor allem dorsobasal, teils auch apikal und retikulären Verdichtungen dorsobasal beidseits. Der Befund ist vereinbar mit einer Alveolitis oder einer interstitiellen Pneumonie, DD infektiös, toxisch, allergisch. Unbehinderter Schluckakt. Deutliche tertiäre Kontraktionen, insbesondere im mittleren Ösophagusdrittel. Fundoplicatiomanschette mit kleiner Rezidivhernie sowie wiederum Nachweis von gastroösophagealem Reflux, insbesondere aus dieser Hernie. Grob kursorisch unauffälliger Magen und Duodenum. Multiple Metallclips bei St. n. erweiterter Hemihepatektomie bei Cholangiokarzinom mit aktuell computertomographisch nachgewiesener, leichtgradig progredienter Gallengangsweite und Lymphknoten epiphrenisch rechts, unklarer Dignität, kontrollbedürftig (vgl. CT vom 08.07.2009). Gute Lage der von lateral eingebrachten Osteosyntheseplatte, inklusive Stellschraube sowie der Spongiosaschraube im Malleolus medialis. Anatomische Fragmentadaptation. Noch Restdislokation des bekannten kleinen Volkmannfragmentes. Verglichen zum 14.04.2009 in etwa stationäre Grösse des Primärtumors im linken Unterlappen dorsobasal mit kraniokaudalem Durchmesser von ca. 6,5 cm. Ebenfalls in etwa stationäres Ausmass der Rippenmetastase 8 rechts. Keine weitere Zusammensinterung bei bekannter leichtgradig höhengeminderter, pathologischer Wirbelfraktur Th11. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Kein Erguss. Keine Stauung. Unauffälliger Schluckakt. Unauffälliger Ösophagus. Kleine axiale Hiatushernie mit Reflux aus der Hernie in den distalen Ösophagus. Kursorisch unauffälliger Magen und Duodenum. Verglichen zur Mammographie vom 31.01.2002 sowie vom 18.04.2000 (KSL) unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Vereinzelt feine, nicht gruppierte, bzw. nicht suspekte Mikroverkalkungen (vor allem rechts axillär). Eine retromamillär lokalisierte Makroverkalkung rechts ist aktuell nicht mehr vorhanden. Wegen etwas unregelmässigem Drüsengewebe wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits bis 6 mm durchmessende Zysten, vor allem perimamillär rechts sowie links bei 2-Uhr. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Vermehrte Parenchymdichte retromamillär und beidseits axillär. Kein umschriebener oder suspekter Herdbefund. Kein eindeutig gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Mikroverkalkungen mit niedriger Dichte beidseits verstreut, lateral betont. Wegen heterogener Dichte wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. Dieser zeigt beidseits keine umschriebener zystischer oder solider, bzw. suspekter Herdbefund. Kein AP auf eine Lockerung oder eine Fraktur. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Hyperkyphosierung und linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. PHS calcarea rechts im Bereich der Supraspinatussehne. Keine Fraktur. Hill-Sachs-Impression, vereinbar mit St. n. Luxationen. Keine Rippenfrakturen. Deutliche Galeahämatom rechts hochparietal sowie links frontal, wahrscheinlich nach Sturz (klinische Angaben?). Keine Fraktur. Keine Blutung intrakraniell. Normal weite symmetrische Liquorräume. Die Untersuchung erfolgt bis Th5. Keine Fraktur im Bereich der HWS und oberen BWS. Hypoplasie der A. vertebralis links (langstreckig mit Hypoplasie auch des Foramen vertebrale links), kompensatorisch kaliberkräftige A. vertebralis rechts. Keine Diskushernie. Keine erkennbare Raumforderung im Spinalkanal. Unauffällige Lungenspitzen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal. Leichtgradige Osteochondrose C4/C5 sowie minimales Retroglissement von C3 gegenüber C2, ohne eindeutigen Krankheitswert. Guter Prothesensitz. Liegender DK. Arterielle Gefässverkalkungen. Unauffällige postoperative Verhältnisse. Transparenzminderung im Bereich der Kreuzung der medialen Klavikula links und der 1. Rippe links, DD alte Rippen- oder Klavikulafraktur, ergänzende Lungenspitzenaufnahme empfohlen. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Keine röntgendichten Konkremente im kleinen Becken rechts. Das im CT nachgewiesene prävesikale Konkrement rechts ist somit abgegangen. Kleine Phlebolithen links. Rechte Niere unauffällig konturiert. Keine eindeutigen Konkremente bei eingeschränkter Aussagekraft infolge Stuhlüberlagerung. Thorax: Keine eindeutige Wandverdickung des Ösophagus. Keine Obstruktion oder Dilatation des Ösophagus. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, axillär oder hilär. Pulmonale Mikronoduli, der grösste im lateralen Mittellappen pleuranahe von knapp 5 mm Durchmesser, unklarer Dignität. Kleinere weitere, ebenfalls pleuranahe Mikronoduli apikal, rechts betont, letztere am ehesten Granulomen entsprechend. Abdomen: Keine Lebermetastasen. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, insbesondere keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten (kleiner, nicht eindeutig pathologisch vergrösserter Lymphknoten kleinkurvaturseits, oberhalb Truncus coeliacus, Serie 4 Bild 203). Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten paraaortal. Deck- und Bodenplattenirregularitäten im thorakolumbalen Übergang und Hyperkyphosierung der BWS sowie Hyperlordosierung der LWS, im Rahmen eines Morbus Scheuermann. Langstreckige Wandverdickung des terminalen Ileums mit Schichtungsphänomen sowie umgebendem Ödem und wenig freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Appendix. Unauffälliges Sigma, ohne Entzündungszeichen. Bis 2 cm durchmessende vergrösserte Lymphknoten ileozökal, vereinbar mit einer reaktiven Lymphadenopathie.Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Unauffälliger Uterus mit etwas vermehrten parauterinen Venen. Unauffällige Lungenbasis. Der PFN ist distal verriegelt. Geringgradige ad latus-Dislokation des Femurschaftes gegenüber dem Trochanter um Kortikalisbreite. Ausgehend von der PFN-Spitze zwei lineare Kortikalisunterbrechungen, suspekt auf eine periprothetische Femurschaftfissur. Ergänzende Aufnahmen des gesamten Oberschenkels werden empfohlen. Verglichen zum 23.02.2006 geringgradige Grössenzunahme sowie leichtgradige Überwässerung, bzw. Lungenstauung. Kein eigentliches pneumonisches Infiltrat, kein wesentlicher Erguss, kein Pneu. Abriss der Spitze des Malleolus lateralis, im Sinne einer frischen lateralen Malleolarfraktur Weber-A. Schalenförmige Verknöcherung über der Spitze des Malleolus medialis, entsprechend alten ossären Ligamentausrissen. Schalenförmiger Kortikalisausriss an laterobasalen Taluskante ventrokaudal der Spitze des Malleolus lateralis. Geringgradig dislozierte Fraktur des Calcaneus mit Hauptfrakturkomponente quer sagittal und Frakturausläufer in das USG mit Frakturspaltdehiszenz von bis 3 mm, ohne signifikante Gelenkstufenbildung. Das Sustentaculum tali ist intakt. Trümmerzone, insbesondere im Processus anterius calcanei lateralseits. Sagittalfraktur des Cuboids mit Dislokation und Impression des lateralen Cuboidfragmentes in den Processus anterius calcanei. Undislozierter Fraktur der kaudalen und dorsalen Kontur des Os naviculare. Intraartikuläre Fraktur der Metakarpale II-Basis sowie schalenförmige Kortikalisabsprengung aus dem Os cuneiforme I distal- und lateralseits sowie zwischen Os cuneiforme II und III. Zusätzlich diskrete Impression der Basis von Metatarsale III. Lungenemphysem. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige A. femoris communis. Kräftige A. femoralis profunda. Die A. femoralis superficialis zeigt im proximalen Drittel eine hochgradige subtotal okkludierende kurzstreckige Stenose sowie weitere weniger ausgeprägte vorgeschaltete Engstellen. Normales Kaliber im femoropoplitealen Übergang sowie der A. poplitea. Der Truncus tibiofibularis ist offen, zeigt eine leichtgradige arteriosklerotische Wandveränderung im Gabelungsbereich der ATP zur A. fibularis. Die A. tibialis anterior ist kurz nach Abgang verschlossen. Die A. tibialis posterior ist das dominante Gefäss und bis in die Peripherie offen. Anschliessend wird die hochgradige filiforme Stenose der AFS im mittleren Drittel sowie weitere mittelgradige Stenosen im proximalen Drittel dilatiert (Durchmesser 4 mm). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenosen im wesentlichen behoben sind. Mässiggradige intimale Wandirregularität ohne hämodynamische Signifikanz. Auf eine Dilatation der leichtgradigen Engstelle Übergang des Truncus tibiofibularis zur ATP wird zur Zeit aufgrund der fraglichen hämodynamischen Relevanz bewusst verzichtet. Undislozierte distale intraartikuläre Grundphalanxköpfchenfraktur der Grosszehe. Keine erkennbare Stufenbildung im Gelenk. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Leichtgradige Degeneration im Grosszehengrundgelenk. Kein Ileus, keine freie Luft. Je nach Klinik Koloskopie empfohlen. Bekannte rechtskonvexe Skoliose mit deutlich degenerativen Veränderungen der LWS. Gute Lage der zwei Bülaudrainagen (rechts apikodorsal und posterobasal). Deutlicher randständiger Pleuraerguss rechts lateral und dorsobasal. Dorsobasaler Mantelpneu mit Konsolidation der dorsalen Lungenbasis. Mittelständiges Mediastinum. Residueller Interlobärerguss. Unauffällige linke Lunge. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige Nierenarterien beidseits mit etwas grösserer rechter Niere, beidseits jedoch normaler Parenchymphase. Elongierte iliakale Graft-Schenkel beidseits mit Kinking kurz unterhalb der Bifurkation, rechts > links. Rechtes Bein: Ektatische Arteria femoralis superficialis. Ab Höhe Adduktorenkanal ist die Arteria poplitea elongiert und ektatisch (Duplex-sonographisch bis knapp 2 cm Durchmesser). Sämtliche 3 Unterschenkelarterien sind bis in die Peripherie offen, wobei die Arteria tibialis anterior im Abgangsbereich zwei höhergradig verkalkte Stenosen aufweist. Linkes Bein: Ektatische Arteria femoralis superficialis, umschriebene aneurysmatische Ektasien auch links popliteal etwas weniger ausgeprägt. Sämtliche 3 Unterschenkelarterien sind offen, wobei die Arteria tibialis posterior im Abgangsbereich supramalleolär zwei höhergradige Stenosen aufweist. Das dominante Gefäss ist die Arteria tibialis anterior, die Arteria fibularis ist auch offen. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts, Sondierung der ACC rechts mit JP 2- und langem Terumo 35-Führungsdraht. Vorführung eines langen 4 French-Glidecath-Katheters bis in die Arteria carotis communis rechts. Von hier Sondierung der stenosierten Arteria carotis externa mittels Terumo 35-Führungsdraht und Einwechseln dieses Drahtes auf einen Supra Core 35-Draht. Vorführung eines 8 F-Moma-Protection-Devices. Angiographisch Darstellung der hochgradig verkalkten filiformen Stenose ca. 1 cm nach Abgang der ACI. Unter Ballonprotektion (Okklusion des ACE- und ACC-Ballones) Sondierung der Stenose mittels Galeo S-Führungsdrahtes, Implantation eines Stentes (Cristalloideale 7030) und Nachdilatation mittels 5,5-20-Ballon. Anschliessend Aspiration der stillen Blutsäule. Kein Nachweis von relevanten thrombotischen Partikeln. Anschliessend Freigabe des Blutstromes und angiographische Kontrolle mit Dokumentation der korrekten Stentlage und vollständig behobener Stenosierung. Ebenfalls unauffällige Darstellung der intrakraniellen Gefässstrombahn, insbesondere keine embolischen Gefässabbrüche. Rückzug des Kathetermaterials und Verschluss mit Star-close. Initial erfolgt ein retrograder transfemoraler Zugang von rechts mittels Cross-over. Angiographisch Darstellung des Verschlusses der AFS, welcher nun kurz nach einem ca. 1 cm langem Abgangssegment die gesamte AFS bis auf Höhe des ursprünglichen wieder durchgängigen Segmentes auf Höhe des Adduktorenkanals sich erstreckt. Die Arteria poplitea ist offen, der Truncus tibiofibularis ist verschlossen. Die Arteria fibularis ist das einzige Unterschenkelgefäss. Anschliessend erfolgt ein ipsilateral antegrader Zugang von links. Die Arteria femoralis superficialis wird langstreckig rekanalisiert, wobei dies zumindest zum Teil subintimal erfolgt. Nach Einlage eines 6F-Aspirationskatheters lässt sich lediglich minimal thrombembolisches Material aspirieren. Anschliessend wird die AFS langstreckig dilatiert. Die Kontrollangiographie zeigt eine wiederum eröffnete Strombahn bei jedoch hämodynamisch signifikantem intimalen Wandirregularitäten. Deshalb Entschluss zur langstreckigen Stent-Implantation. Es werden in die AFS 2 Stents implantiert (Smart 6.0-150 und Edwards life-Stent 7.0-170). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die AFS nun langstreckig mit gutem Lumen rekanalisiert ist und einen guten Fluss aufweist. Neuauftreten eines frischen embolischen Verschlusses in der distalen Poplitea bzw. Bifurkation. Dieser wird mittels einem 7F-Aspirationskatheter perkutan aspiriert (lange 8F-Schleuse). Anschliessend wird der chronisch verschlossene Truncus tibiofibularis und der Abgangsverschluss der Arteria fibularis im proximalen Drittel dilatiert (Ballondurchmesser 2,5 mm). Die Abschlusskontrollangiographie zeigt auch hier eine wiederum gut durchgängige krurale Strombahn mit offener Arteria fibularis (als einziges Unterschenkelgefäss). Verschluss mit StarClose. Durchgängige Arteria und Vena poplitea ohne AP auf einen thrombotischen Verschluss. Aktuell wiederum korrekte Artikulation im Kniegelenk. Absprengung eines kleinen Kortikalisfragmentes aus dem medialen Femurkondylus im ventralen Rand, kleiner intraartikulärer Gelenkskörper posteromedial der Eminentia interkondylaris medialis, möglicherweise dem abgesprengten Femurkondylusflake entsprechend. Proximale undislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Subluxation der Patella nach lateral.Ergänzende MR-Tomographie zum Nachweis Kniebinnenläsionen empfohlen. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts mittels JP 2-Katheter und Lang-Terumodraht-Sondierung der Arteria carotis communis und externa links. Auswechseln des Terumodrahtes auf steifen Supra Core-Führungsdraht. Nach Führung eines Moma-Protection-Devices. Angiographisch Darstellung der hochgradigen filiformen Abgangsstenose der ACI links, anschliessend distale und proximale Ballonokklusion, Sondierung der filiformen ACI-Stenose mittels Galeo S-Führungsdraht und Vordilatation (Ballon 30-20) Implantation eines selbstexpandiblen Stentes (Cristalloideale 7-10-40). Nachdilatation mit einem Ballon (5,5-20-13 Atü) ein ausgiebiges Aspirieren zeigt. In der ersten 20 ml-Spitze zwei relevante thrombotische Makropartikel, die weiteren aspirierten Proben sind frei von Partikeln. Anschliessend Freigabe des Blutstromes und angiographische Dokumentation: Gute Lage des Stentes, die Stenose ist vollständig behoben, keine embolischen Füllungsdefekte im Bereich der intrakraniellen Kontrollserie. Bekannte arteriosklerotische Wandveränderungen im klinoidalen Segment der Arteria carotis interna links, sowie in der Arteria cerebri media links (M1-Segment) ohne Signifikanz (weniger als 50%). Rückzug und Verschluss mit Star-close. Leichtgradiger Hallux valgus beidseits mit Schmerzen über Metatarsale I-Köpfchen. Leichtgradiger Senkfuss. Ossikel über dem Talonavikulargelenk beidseits bei leichtgradiger Talonavikulargelenksarthrose. Kompaktainsel im Processus anterius calcanei rechts. Verglichen zum 09.08.09 geringgradige Regredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses. Kein Pneu. Weiterhin deutliche Pleuraergüsse beidseits mit Kompression der basalen Lungenabschnitte. Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Bekannte bilaterale Lungenmetastasen. Massive kardiale Dekompensation mit Lungenödem und deutlichen Pleuraergüssen beidseits. Herzgrösse nicht beurteilbar. Hyperkyphosierung und rechtskonvexe Skoliose der BWS mit degenerativen Veränderungen. Herzgrösse im oberen Normbereich. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Keine eindeutig dislozierte Fraktur im Bereich Dig II. Eine undislozierte Fissur (mediale Kortikalis) ist nicht auszuschliessen, DD Nutritionalgefässkanal. Biventrikulär vergrössertes Herz. Kleiner Pleuraerguss links. Vermindertes Inspirium. Keine wesentliche Stauung. Der Pleuraerguss links ist möglicherweise jedoch kardialer Genese. Kein pneumonisches Infiltrat. Aortensklerose. Leichtgradige Gonarthrose. Keine Chondrokalzinose. Deutliche arterielle Gefässverkalkungen popliteo-krural. Leichtgradige Femoropatellararthrose. Im Bereich der Resektionsstellen bekannte narbige, bzw. postoperative Veränderungen, vor allem im lateralen Mittellappen und linken Unterlappen mit entsprechend Stapleranastomosen. Keine neu aufgetretene oder suspekte Lungenherde. Unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane, insbesondere keine Lymphknotenvergrösserungen. Degenerative Veränderungen der BWS mit Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten, vereinbar mit St. n. Morbus Scheuermann, sowie mässig bis deutlicher Spondylose in der mittleren BWS und im thorakolumbalen Übergang und sklerosierter Deckplattenvorderkante von LWK 1, am ehesten degenerativer Natur. Diese Befunde sind allein nicht diagnostisch für einen Morbus Bechterew (die in der Voruntersuchung vom 26.09.07 dargestellten ISG zeigen teils überbrückende Spondylosen auch in den oberen ISG-Abschnitten, ohne typische Ankylosierung wie bei Morbus Bechterew). Die vom Hausarzt geäusserte Vermutungsdiagnose eines Morbus Bechterew müsste sich wesentlich auf Laborbefunde stützen, da die radiologischen Befunde diesbezüglich nicht ausreichend diagnostisch sind, bzw. keine eindeutigen Hinweise liefern. Vermindertes Inspirium. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Thorax: Verglichen zum vom 06.11.06 (SPZ Nottwil) deutliche Grössenprogredient der damals bereits vorhandenen multiplen Lungenkonsolidationen. Die grösste im linken apikalen Unterlappen bis 5 cm. Weitere pulmonale Konsolidation im apikalen Unterlappen rechts bis 2 cm, im lateralen und medialen Mittellappen rechts und im posterobasalen Unterlappen beidseits. Neuauftreten eines Pleuraergusses links mit Kompressionsatelektase der linken Lungenbasis. Neuauftreten von wandhaftenden Füllungsdefekten im Bereich der linken Pulmonalishauptarterie, am ehesten wandhaftenden Thromben entsprechend ohne Anhaltspunkt auf periphere Lungenembolien. Keine eindeutig pathologisch vergrösserte Lymphknoten hilär, grenzwertig vergrösserte Lymphknoten präkarinal, unverändert zu 2006. Abdomen: Vorbestehend multiple Leberzysten, sonographisch jedoch multiple hypoechogene Herde, computertomographisch hypodens, unklarer Dignität. Im Lebersegment 4a kortikale Hypodensität von 6 mm Durchmesser, nicht frei von Metastasenverdacht. Cholezystolithiasis. Grosse kortikale Nierenzyste bei unauffälliger rechter Niere. Unauffällige Nephrektomieloge links. Aortensklerose. Altersentsprechend unauffälliger verkalkter Uterus. Wenig Aszites auch im kleinen Becken. Verkalkter Knoten suprasymphysär links in der Bauchdecke. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Keine metastasensuspekte Skelettherde. Verglichen zum 06.08.09 Regredienz der Lungenstauung sowie der Infiltrate rechts basal. Residuelle und angedeutet rundliche Transparenzminderung rechts infrahilär, unklarer Dignität, grundsätzlich tumorsuspekt (4 cm durchmessend). CT-Thorax und Abdomen zum Ausschluss einer Lungenneoplasie empfohlen. Konventionell-radiologisch bekannte Impressionsfraktur der Vorderkante Os cuneiforme I sowie intraartikuläre Fraktur der Metakarpale II-Basis, letztere mit etwas inkongruenter Gelenksoberfläche und Stufenbildung von ca. 1 mm und Absprengung eines plantaren keilförmigen Fragmentes. Kortikale Absprengung aus der plantaren Metaphyse der Metakarpale Basis IV, extraartikulär, die übrigen Metatarsaleknochen sind nicht frakturiert, ebenfalls keine Fraktur betreffend die Ossa cuneiformia II und III. Kleine kortikale Absprengung in der Spitze des Processus anterius calcanei (3 mm grosses Fragment). Talonavikulargelenksarthrose. Die übrigen Fusswurzelknochen zeigen keine Frakturen. Verglichen zum 07.01.09 unverändert postoperative, narbige Weichteilläsion links axillär mit vereinzelten Metallclips. Kein Anhaltspunkt auf ein Lokalrezidiv. Auch im Übrigen keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten axillär, subkutan oder im Bereich der oberen Thoraxapertur. Keine Lymphknotenvergrösserungen mediastinal. Bekannter Thymusrest. Kein pathologisch vergrösserte Lymphknoten hilär. Unauffälliges Herz. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine metastasensusekte Lungenherde. Abdomen: Unverändert unauffälliges Abdomen-CT. Kleine Follikelzysten beidseits. Insgesamt kein metastasensuspekter Befund. Verglichen zum 13.05.09 Progredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses sowie linksseitigen Pleuraergusses. Progredienter perihepatischer Aszites sowie Progredienz einer perihepatisch zystischen Abtropfmetastase. In etwa stationäres Ausmass des Weichteilkonglomerates perizökal und des Weichteilkonglomerates im kleinen Becken und im Bereich der Gastroenterostomie. Etwas progredientes subkutanes Weichteilödem. Weiterhin keine Skelettmetastasen. Bekannte degenerative Veränderungen lumbosakral. Verglichen zum CT vom 13.05.09 deutliche Progredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses mit praktisch vollständiger Kompression der rechten Lunge und lediglich minimaler Restbelüftung apikal. Progredienter linksseitiger Pleuraerguss. Aktuell verglichen zum 12.05.09 unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Gute Lage des Subklaviakatheters links. Kein Pneu. Im Übrigen kardiopulmonal unverändert. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 17.06.09 im Wesentlichen stationäre Stellungsverhältnisse, ohne wesentliche sekundäre Achsenfehlstellung betreffend die instabile Densfraktur Typ II sowie die vordere Atlasbogenfraktur. Lediglich minimale periostale beginnende Kallusbildung im Bereich der vorderen Atlasbogenfraktur. Die Densfraktur ist weiterhin praktisch ohne erkennbare Kallusbildung scharf erkennbar. Vorbestehend degenerative Veränderungen atlantodental sowie Osteochondrose und Spondylose C4/C5. Verglichen zum 01.07.09 unveränderte Stellungsverhältnisse, die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Weiterhin ausgeprägte Inaktivitätsosteoporose. Computertomographisch Atrophie vor allem des linken Nierenoberpols, Längsdurchmesser links 10,1 cm, rechts 13 cm (kompensatorisch vergrössert). Das Nierenparenchym ist im Oberpol links sowie teils im Unterpol links bis auf einen schmalen Rest atrophiert, in erster Linie entsprechend einer postentzündlichen Narbe. Kleine verkalkte Konkremente von 1 bis 2 mm im Oberpol links. Keine Nierenarterienstenosen. Keine Abflussbehinderung beidseits. 3 cm durchmessende, irregulär konfigurierte, lobulierte, hypodense Herdläsion in der Milz unklarer Dignität, DD extrameduläre Blutbildung, Lymphom, Metastase. Milzgrösse im Normbereich. Kleine Nebenmilz am Unterpol. Unauffällige Leber. Die Weite des Ductus choledochus ist im oberen Normbereich bei St.n. Cholezystektomie. Unauffällige Nebennieren. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal. Koprostase im Colon. Phlebolith im kleinen Becken links. Unauffällige Lungenbasis. Spondylarthrose der unteren LWS (L3 bis L1). Keine Osteolysen. Heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Rechts axillär brustwandnahe ovaläre Verdichtung von knapp 8 mm Durchmesser, am ehesten einem axillären Lymphknoten entsprechend. Mehrere, nicht suspekte Lymphknoten auch in der linken Axilla. Zwei benigne Mikroverkalkungen retromamillär, bzw. perimamillär rechts. Im Übrigen rechts retromamillär einzelne weitere Mikroverkalkungen, nicht gruppiert, aspektmässig nicht suspekt. Wegen heterogener Dichte (ACR III) wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt.Dieser zeigt beidseits multiple, teils gruppierte Zysten, die größte links submammär 5,6 cm durchmessend. Kein eindeutig solider oder suspekter Herdbefund. Voluminöse Mammae beidseits mit weitgehender Fettgewebeinvolution (ACR I) beidseits. Vereinzelte rundliche, verstreute Mikroverkalkungen, vor allem rechts. Kein umschriebener oder suspekter Herdbefund. Verglichen zum 16.07.XXXX stationär deutlich nach dorsal abgekippter Humeruskopf mit impaktiertem Humerusschaft. Deutlich progrediente periostale Kallusbildung entlang der proximalen Humerusschaftmetaphyse laterodorsal. Keine sekundäre Dislokation. Sklerosierung im Bereich des Glenoidhalses, wahrscheinlich entsprechend einer Skapulahalsfraktur, vorbestehend zu den entsprechenden Voraufnahmen, somit älteren Datums. Thorax: Verglichen zum letzten CT vom 20.01.XXXX eindeutige Grössenprogredienz multipler pulmonaler Mikronoduli in beiden Lungen, mehrheitlich pleuranahe und teils auch Neuauftreten von Lungenrundherden, entsprechend einer progredienten Lungenmetastasierung. Die größten Herde (im rechten Unterlappen) haben einen Durchmesser von bis 1 cm und sind zum Teil zentral kavernös zerfallen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Alte Rippenfrakturen rechts. Abdomen: Unverändert unauffällige Nephrektomieloge rechts. Unauffällige linke Niere und Nebenniere, ohne Abflussbehinderung. Unauffällige übrige Oberbauchorgane. Unauffällige Darstellung des orthotopen Niederdruckreservoirs, insbesondere keine eindeutig pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Weiterhin kein AP auf das Vorliegen von Skelettmetastasen. Verglichen zum 01.07.XXXX im pa-Bild fraglich wiederum leichtgradige Grössenprogredienz des vaskulär vorbestehenden großen Hilus rechts, hierbei kann es sich um ein progredientes hiläres Lymphknotenrezidiv handeln. Vorbestehend Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Chilaiditi-Syndrom. Kardiopulmonal unauffällig. Vermindertes Inspirium. Luft-/flüssigkeitsgefüllter Magen, am ehesten postprandial. Unauffälliger postoperativer Befund mit Nachweis einer intakten Fundoplicatiomanschette und entsprechend moderater Einengung der Kardia. Kein AP auf eine Nahtinsuffizienz. Kein Nachweis eines Refluxes. Meteoristischer Magen, ansonsten unauffällige Darmgasverteilung. Deutliches Gallenblasenwandödem, vereinbar mit einer Cholezystitis bei Cholezystolithiasis. Die sonographisch bekannten Gallensteine können computertomographisch nicht eindeutig erkannt werden, so dass bei grenzwertig weitem Ductus choledochus Gallengangskonkremente computertomographisch nicht ausgeschlossen werden können, bzw. durchaus möglich sind. Grenzwertig weite intrahepatische Gallenwege. Keine Leberherde. Pankreas unauffällig. Leichtgradige Erweiterung des Duodenums mit Kalibersprung im Übergang Pars descendens/Pars horizontalis, möglicherweise durch eine peristaltische Kontraktion bedingt. 14 mm durchmessendes Nebennierenadenom links. Unauffällige Milz und Nieren (kortikale Nierenzyste am Unterpol links). Keine freie Luft. Kein Aszites. Unauffälliger Unterbauch. Kardiomegalie vorwiegend betreffend das rechte Herz. Unauffällige Lungenbasis. Osteoporotische Wirbelkompression LWK 1 - 3. Pseudospondylolisthesis L5/S1. Verglichen zum 15.12.04 unverändert Lungenemphysem. Pulmonalarterielle Hypertonie. Biventrikulär vergrößertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Normal großes Herz. COPD. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Verglichen zum 03.07.XXXX nun guter Sitz der einzementierten Tibialangschaftkomponente. Stationäre Lage der Femurkomponente. Verglichen zum 11.08.XXXX weiterhin deutlicher Restpneu apikal von 15 mm Breite. Zusätzlich etwas vermehrtes Infiltrat in der rechten Lunge, vereinbar mit einem Entfaltungsödem. Etwas regredientes Weichteilemphysem. Vorbestehend großes Herz und leichtgradige chronische Lungenstauung. Hepatomegalie mit deutlichem periportalem Ödem. Mehrere kleine Zysten im linken und rechten Leberlappen (großer linker Leberlappen). Deutliches periportales Ödem. Leichtgradige Erweiterung der Lebervenen. Deutlicher Aszites perivesikal und leichtgradig subhepatisch. Mittelgradiger Aszites rechts parazäkal und im Douglas. Milzgröße im oberen Normbereich. Kleiner Pleuraerguss rechts. Kleinster Perikarderguss. Unauffällige Lungenbasis. Nieren beidseits normal groß (rechts 10,5 cm, links 12 cm). Kein eindeutiger AP auf eine Abflussbehinderung. Ca. 12 mm durchmessende liquide Expansion in der rechten Niere mit unscharf etwas verdickter Wand, unklarer Ätiologie, DD infizierte Zyste, ektatischer Nierenkelch, Nierenabszess nicht ausgeschlossen. Im Übrigen unauffällige Parenchymphase beider Nieren. Kein signifikantes Stranding. Altersentsprechend normal großer Uterus. Vermehrter parametraner Venenplexus, links etwas mehr als rechts. Spondylolyse L5 mit minimaler Spondylolisthesis L5/S1 (Meyerding I), ohne Spinalkanalstenose. Keine frische Fraktur. Keine Blutung. Normal weite symmetrische Liquorräume. Residuelle Erweiterung des Subarachnoidalraumes in der hinteren Schädelgrube rechts, unverändert zu einem CT vom 11.02.06, möglicherweise mit dem postoperativen Situs in Zusammenhang stehend. Kein AP auf eine Neoplasie. Kleines Galeahämatom links hochparietal. Normal belüftete Nasennebenhöhlen, unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Keine Schenkelhals- oder pertrochantäre Fraktur. Bei V. a. Schambeinastfraktur ggf. ala/obturator-Aufnahmen rechts ergänzend zu diskutieren. Im Übrigen ossär unauffällig. Trümmerfraktur der Endphalanx mit Absprengung der dorsalen und lateralen Kortikaliskante und intraartikulärer Beteiligung der Endphalanzbasis dorsalseits. Achsengerechte Stellung betreffend das noch vorhandene residuelle Hauptfragment. Großer Weichteildefekt im Bereich des Nagelbettes dorsolateral. Aufgrund der klinischen Angaben und Fragestellung wurde statt des angemeldeten MR ein CT durchgeführt. CT-Schädel: Keine Fraktur. Keine Blutung intrakraniell. Normal weite symmetrische Liquorräume. Falxverkalkung. CT-Hals: Langstreckiger Verschluss der A. vertebralis links, praktisch ab Abgang mit Wiederauffüllung eines filiformen Restlumens ab Höhe C2, bzw. Atlasschlaufe. Der Befund ist suspekt auf eine posttraumatische Vertebralisdissektion. Übrige mitdargestellte Halsgefässe unauffällig. Kein Nachweis einer ischämischen Läsion im vertebrobasilären Stromgebiet. Deutliche Osteochondrose und ventral betonte Spondylose C5/C6 mit osteodiskärer Protrusion und leichtgradig rezessaler Einengung auf dieser Höhe, ohne eindeutigen Hinweis auf eine Neurokompression. Unauffällige Lungenspitzen. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Vereinzelte locker gruppierte, rundliche Mikroverkalkungen links lateral oben bei 2-Uhr, aspektmässig nicht suspekt. Leichtgradige Parenchymverdichtung rechts lateral (kraniokaudale Aufnahme, ohne Korrelat in der obliquen Aufnahme, am ehesten überlagerungsbedingt). Verglichen zum 24.06.XX im Wesentlichen stationäres Ausmass der keilförmigen Wirbelkompression (Winkel ca. 13,5°), ohne sekundäre relevante weitere Sinterung. Bekannte Spondylolyse mit Spondylolisthesis L5/S1 (Meyerding I). Guter Prothesensitz bei vorbestehender Coxa vara, etwas kurzem Schenkelhals sowie leichtgradigem Varus des Prothesenschaftes. Bekannte deutliche Coxarthrose auch links. Verglichen zum 30.06.XX weitere Abnahme der oberen Mediastinalverbreiterung mit bekanntem Restbulk (vgl. CT vom Vortag). Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Normal grosses Herz. Gute Lage des Port-a-caths. Verglichen zu den intraoperativen Bildern unverändert gute Lage der zwei Kortikalisschrauben. Im Wesentlichen gute Fragmentadaptation mit minimaler Frakturspaltrestdehiszenz von ca. 1 mm, ohne erkennbare Stufenbildung. Minimal dislozierte Metakarpale V-Köpfchenfraktur mit minimaler Volarangulation. Keine weiteren Frakturen. Das Aortenaneurysma beginnt 3 cm unterhalb des Zwerchfells, bzw. 4 cm oberhalb des Truncus coeliacus und erreicht eine maximale Breite von ca. 4,5 cm oberhalb der Nierenarterien, bzw. 4,4 cm unterhalb der Nierenarterien. Erhebliche konzentrische Wandthrombosierung mit einer Breite von bis ca. 15 mm und erstreckt sich bis auf Höhe Bifurkation. Die linke Niere wird durch eine normal kalibrige Hauptarterie versorgt, Rechtsversorgung der Niere über zwei kaliberschwächere Arterien plus zusätzlich eine filiforme Oberpolarterie. Längsdurchmesser rechte Niere 98 mm, linke Niere 10,5 cm. Keine Abflussbehinderung beidseits. Übriges CT-Abdomen unauffällig (bekannter langstreckiger Verschluss der A. iliaca communis und externa links, ohne weitere Aneurysmata). Entsprechend der MR-Angiographie Wiederauffüllung der A. femoralis communis links. Bekannte mittelgradige kurzstreckige Stenose im proximalen AFS-Drittel links. Kein Poplitealverschluss (MR-Befund durch eine Artefakt vorgetäuscht). Offene A. tibialis posterior als dominantes Unterschenkelgefäss sowie offene A. fibularis und tibialis anterior mindestens bis auf Höhe OSG. Rechts keine relevanten Verschlüsse oder Stenosen. Vermindertes Inspirium. Biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keilförmige Deformierung von Wirbelkörpern im thorakolumbalen Übergang, am ehesten alttraumatisch, bzw. degenerativ. Seit einigen Wochen epigastrische Schmerzen mit Ausstrahlung in den Unterbauch, nicht kolikartig, nicht obligat postprandial. Unauffällige Gastroskopie. Vermutlich (nicht dokumentiert) Gewichtsabnahme. Leichtgradige Lebersteatose. Normal grosse Milz. Unauffälliges Pankreas. Cholezystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Unauffällige Nieren. Filiforme Abgangsstenose des Truncus coeliacus bei insgesamt eher engkalibrigem Truncus coeliacus. Kaliberkräftige A. mesenterica superior, ohne Stenosen, hingegen vereinzelte Verkalkungen. Mittelgradige Verkalkung der Aorta abdominalis sowie in der iliakalen Strombahn. Sigmadivertikulose ohne Entzündungszeichen. Vermehrtes mesenteriales Fettgewebe. Der computertomographisch erhobene Befund der filiformen Abgangsstenose des Truncus coeliacus dürfte ätiologisch nicht im Zusammenhang mit der angegebenen Symptomatik stehen und entspricht eher einem Zufallsbefund (angeborene Variante sowie möglicherweise leichtgradige Hypertrophie des Ligamentum arcuatums). Insbesondere die kräftigen übrigen Viszeraläste und Fehlen von Darmwandveränderungen sprechen gegen eine viszerale Ischämie. Bei persistierender oder zunehmender Symptomatik ist eine computertomographische Verlaufskontrolle mit CT-Angiographie (Feinschicht-Angiographie) in 6 - 12 Monaten zur erneuten Evaluation der Gefässstrombahn zu diskutieren. Eine angiographische Abklärung ist mangels klinischer Konsequenz zurzeit nicht indiziert. Leichtgradige Osteophyten im Bereich der Eminentia interkondylaris medialis und retropatellär im Rahmen einer Femoropatellararthrose. Kniegelenkserguss. Im Übrigen ossär unauffällig. Kardiomegalie. Vermindertes Inspirium. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Frische Fraktur der 6. und 7. Rippe links. Kein Pneu. Keine Humerusfraktur. Korrekte Artikulation. Diskrete periartikuläre Verkalkung über dem Trochanter major. Fraktur der 6. und 7. Rippe links. Keine Fraktur. Im knapp randständig miterfassten Ellbogengelenk deutliche Arthrose. Zum Ausschluss einer Radiusköpfchenluxation bei gegebener Klinik ergänzende Aufnahme des linken Ellbogengelenkes empfohlen. Distale Ulnaschaftquerfraktur, ohne Achsenfehlstellung, jedoch deutliches Begleithämatom. STT- und Rhizarthrose. Keine Radiusfraktur. Ausgeprägte Mediasklerose der A. radialis und interossia. Der Ellbogen ist nicht dargestellt. Deutliches Galeahämatom links hochparietal und weniger ausgeprägt links frontal. Leichtgradige Atrophie. Mässiggradige mikroangiopathische Leukenzephalopathie. Keine Blutung intrakraniell. Keine Fraktur. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Hyperostosis der Schädelkalotte. Deutliche Ellbogengelenksarthrose mit osteophytären Auflagerungen im Olecranon-Radiusköpfchen sowie der Trochlea und synovialen Weichteilverkalkungen, degenerativer Natur. Keine sichere Fraktur oder Luxation. Dislozierte epimetaphysäre Vorderarmfraktur mit ad latus-Dislokation des distalen Radius nach dorsal um mehr als Schaftbreite und Verkürzung um knapp 2 cm sowie deutliche Dorsalangulation der Ulna um ca. 45°. Keine epiphysäre Beteiligung. Streckhaltung. Kortikale Konturirregularität im Bereich der verblockten Wirbel C5 - 6, vorbestehend. Degenerative Veränderungen im Bereich C4/5 und C6/7 konsekutiv zur Blockwirbelbildung. Spondylarthrose C7/Th1. Keine frische Fraktur. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Keine erkennbare Fraktur. Kein Pneu. Kein Erguss. Kardiopulmonal unauffällig. Keine Fraktur. Kleine röntgendichte Verschmutzung über dem Kleinfingerendphalanx lateralseits. Etwas unscharfe Kortikalis der anterolateralen Kontur des Os cuboideum. Bei gegebener Klinik kann hier eine kortikale Impressionsfraktur nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Je nach Klinik und Verlauf durchleuchtungsgesteuerte Zielaufnahmen oder bei gegebener Konsequenz ergänzendes CT zu diskutieren. Verglichen zum 18.02.XX unverändert leicht linksventrikulär vergrössertes Herz. Vorbestehend osteoporotische Wirbelkompression mit keilförmiger Deformierung von BWK 8 und 12 (unverändert zum 31.01.XX). Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Verglichen zu den Unfallbildern vom 07.08.XX unverändert massive Dorsalabkippung der distalen Radiusgelenksfläche um ca. 32°. Konsekutiv stationär Verkürzung des Radius mit relativem Ulnavorschub. Über das Alter der Frakturen lässt sich keine sichere Aussage machen (wahrscheinlich frische Refraktur bei St.n. Vorderarmfraktur). Atrophie Bauchdeckenmuskulatur. Supraumbilikale Rektuslücke mit einer Breite von 4 cm sowie einer kraniokaudalen Ausdehnung von 3 cm, 2 cm infraumbilikal zweite Rektusscheidendehiszenz mit Querdurchmesser von 4 cm und Sagittaldurchmesser von 1 cm. In beiden Hernien Interposition von Dünndarmschlingen, ohne Obstruktion. Zusätzlich Inguinalhernie rechts mit mesenterialer Fettgewebshernierung, ohne Darminhalt. In Valsalva-Manöver keine zusätzlichen Bauchdeckenhernierung oder Lücken bei Akzentuierung der beschriebenen supra- und infraumbilikalen Rektushernien und rechtsseitigen Inguinalhernien. Cholezystolithiasis. Leberzyste im rechten Leberlappen. Atrophes Pankreas. Ansonsten unauffällige Oberbauchorgane (grosse Nierenunterpolzyste links). Vereinzelte Sigmadivertikel. St. n. Hysterektomie. Degenerative LWS. Unauffällige Lungenbasis. Verglichen zur Mammographie vom 03.12.XX und 15.01.XX unverändert heterogen dichtes Drüsengewebe (ACR III) beidseits, knotiges, schwierig beurteilbares Drüsengewebe. Stationäres Ausmass der locker gruppierten Mikroverkalkungen links bei ca. 11-Uhr, etwas weniger ausgeprägt rechts bei 11-Uhr, vor allem links mit Teetassen-Aspekt. Keine eindeutige Progredienz der Verkalkungen bei etwas anderer Aufnahmetechnik.Der ergänzend durchgeführte Ultraschall zeigt weiterhin multiple Zysten von ca. 5 mm Durchmesser (vor allem rechts supramamillär) und links perimamillär bei 2-Uhr. Eine grössere echoarme Läsion im Bereich des vakuumstanzbiopsierten Fibroadenomes links entspricht möglicherweise einem postoperativen Hämatom/Serom/Narbe (aktueller Durchmesser 5,5 mm). Hals: Verglichen zum 07.05.XXXX weitere deutliche Grössenprogredienz der rechtszervikalen Metastase unterhalb Sternocleidomastoideus zwischen Angulus mandibulae bis auf Höhe Hyoid reichend. Der Tumor liegt lateral der Carotisgabel und obstruiert diese nicht. Die Vena jugularis ist vom Tumor jedoch vollständig obliteriert. Metastasendurchmesser ca. 3,5 cm. Thorax: Verglichen zum 07.05.XXXX in etwa stationärer Befund betreffend die spindelförmige, etwas anders konfigurierte Konsolidation im Bereich des Primärtumors im rechten Unterlappen dorsobasal. Bekannter kleiner pulmonaler Mikronodulus im lateralen Oberlappen links, eher nicht metastatischer Natur. Kleine pleurale Knotenbildung rechter Oberlappen lateral auf Höhe Carina, neu verglichen zum 14.08.XXXX, geringgradig grössenprogredient zum 07.05.XXXX, möglicherweise somit tumoröser Natur. Weiterhin vereinzelte Leberzysten im linken und rechten Leberlappen, ohne eindeutige Metastasen. Nebennieren und übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unverändert. Thorax: Verglichen zum letzten CT vom 24.02.XXXX deutliche Grössenprogredienz des Thymuskarzinoms im oberen vorderen Mediastinum auf einen Durchmesser von bis knapp 10 cm, welches breitbasig der vorderen Thoraxwand anliegt. Ebenfalls Grössenprogredienz mediastinaler und rechtshilärer Metastasen (3 cm). Deutliche Grössenprogredienz einer infrahilären Metastase links paraaortal (4 cm durchmessend). Deutliche Grössenprogredienz auch der pleuralen Abtropfmetastasen supradiaphragmal beidseits (rechts 5 cm, links 5,4 cm). Bekanntes Granulom im Mittellappen. Oberbauch: Neu aufgetretener Leberherd im Segment VII von knapp 1 cm Durchmesser sowie im Segment IV a und möglicherweise VIII, in erster Linie Lebermetastasen entsprechend. Bekannte Cholezystolithiasis. Spindelförmige Thoraxwandmetastase dorsal des Nierenoberpols von 3,5 cm Durchmesser. Keine Abflussbehinderung der Nieren. Bekannte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit degenerativer Spinalkanalstenose der mittleren und unteren LWS. Keine Skelettmetastasen. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 15.01.XXXX und 14.02.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II). Die bekannte ovaläre Verdichtung von 1 cm Durchmesser mit Halosaum links oben aussen ist aktuell wiederum etwas deutlicher erkennbar, jedoch ohne eindeutige Grössenprogredienz. Auch in der übrigen Brust im Wesentlichen stationäre Verteilung der Verdichtungszonen (rechts retromamillär brustwandnahe lateral sowie links kaudal bei 6-Uhr). Hier auch stationär gruppierte Mikroverkalkungen (rundlich monomorph), im Verlauf unverändert seit 05, somit nicht suspekt. Die wegen inhomogener Dichte ergänzende Sonographie zeigt vereinzelt kleine Zysten links bei 10-Uhr sowie eine echoarme ovaläre Läsion links axillär, vereinbar mit einem intramammären Lymphknoten (ca. 7 mm). Verglichen zum 21.08.XXXX unverändert Weichteilschwellung über dem Grosszehengrundgelenk, links mehr als rechts, vereinbar mit einer Bursa bei leichtgradigem Hallux valgus. Leichtgradige Akroosteolyse betreffend den Processus unguicularis Dig I rechts, keine neu aufgetretenen oder eindeutig entzündlichen Gelenksveränderungen. Bekanntes Os tibiale externum rechts und angedeutet links. Rechts Regredienz der Sklerosierungslinie im Bereich des Tuber calcanei, hinweisend auf eine Abheilung der Ermüdungsfraktur im Tuber calcanei. Leichtgradige OSG-Degeneration. Links Talonavikulargelenksarthrose, ansonsten unauffällig. Verglichen zum 21.08.XXXX, jedoch insbesondere zum 20.09.XXXX, Progredienz der Destruktion des Os navikulare mit vorbestehend Zysten und Usurierungen im distalen Pol und sekundär entzündlicher STT-Gelenksveränderung. Weiterhin lediglich geringe Rhizarthrose. Weiterhin keine Usurierung betreffend die Metakarpophalangealgelenke und Interphalangealgelenke. Betreffend das linke Handgelenk in etwa stationäres Ausmass der am ehesten postentzündlichen STT-Arthrose und Radiokarpalarthrose, etwas progrediente Weite des DRUG. Vorbestehend Weichteilschwellung im PIPG Dig II und III links, weiterhin ohne Usurierungen. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 30.04.XXXX und 09.05.XXXX unverändert, partiell fettinvolutiertes Drüsengewebe (ACR I) beidseits mit residuellem Drüsenparenchym retromamillär. Bekannte rundliche Verdichtung oben aussen links, grössenstationär seit 05 (ca. 5 mm). Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Verglichen zum letzten CT vom 23.04.XXXX weitere Grössenprogredienz der multiplen bilateralen Lungenmetastasen (z. B. linksbasal von 3,5 auf 4 cm Durchmesser) sowie insbesondere deutliche Grössenprogredienz der bekannten Lebermetastase im rechten Leberlappen von 10 auf 12 cm Durchmesser. Progrediente Metastasierung auch im Bereich der Mesenterialwurzel, bzw. kleinkurvaturseitiger Lymphknotenmetastasen und der bekannten paraaortalen Lymphknotenmetastasen auf Hilushöhe. Bekannte Rektus-, bzw. Narbenhernie mit Diastase. Kein Aszites. Kein Ileus. Mammographisch verglichen zum 19.06.XXXX und 19.12.XXXX stationär diskrete narbige Veränderungen präpektoral links sowie vereinzelte Restverkalkungen links bei 7-Uhr, ohne Progredienz oder Neuauftreten von Mikroverkalkungen. Ebenfalls kein neu aufgetretener Herdbefund. Unauffällige Cutis und Subcutis. Nicht suspekte Lymphknoten links axillär. Keine freie Luft. Normale Weite des Colon ascendens. Allenfalls vereinzelte, etwas flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen und leicht überblähter Magen. Liegender DK. Umschriebene segmentale Dilatation vom proximalen Jejunum mit Dünndarmdilatation bis 4 cm und Kalibersprung mit Hungerdarm distal. Ätiologisch handelt es sich um einen Dünndarmsegmentileus, bedingt durch einen partiellen Dünndarmvolvulus, möglicherweise ausgelöst durch eine parastomale mesenteriale Fetthernie im Bereich des Descendostomas. Keine Dünndarmhernierung. Aszites im Sinne einer Durchwanderungsperitonitis. Inguinalhernien beidseits, vor allem rechts. Keine freie Luft. Liegende Magensonde. Grenzwertig weiter Choledochus bei St. n. Cholezystektomie. Dystelektasen der basalen Lungenabschnitte. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 22.08.XXXX und 19.12.XXXX unverändert mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe beidseits (ACR II) und stationär leichtgradiger narbiger Parenchymverdichtung rechts oben aussen. Bekannte retromamilläre subkutane Mikroverkalkung links, ohne Malignitätsverdacht. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund oder Mikrokalk. Verglichen zum 28.08.XXXX im Wesentlichen stationärer Befund mit massiven entzündlichen, teils mutilierenden Gelenksveränderungen metakarpal und insbesondere auch karpal beidseits, etwas weniger ausgeprägt, jedoch auch deutlich im PIPG III - V links und IV und V rechts. Radiologisch keine Zunahme der schweren mutilierenden entzündlichen Gelenksveränderungen mit Karpalkollaps beidseits. Verglichen zum 28.08.XXXX stationärer Befund mit alten verheilte Metatarsalefrakturen I - IV rechts. Bekannte Hammerzehen beidseits Dig II - V beidseits. Os navikulare accessorium links, angedeutet auch rechts, Ankylosierung des Grosszehengrundgelenkes rechts, am ehesten posttraumatisch. Insgesamt stationärer Befund, ohne Nachweis florider oder progredienter entzündlicher Veränderungen. Die ausgeprägten Interphalangealgelenksveränderungen sind in erster Linie arthrotischer Natur; die Hammerzehenfehlstellung kann DD jedoch postentzündlicher Natur sein. Deutliche Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Gute Zentrierung der Patella. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Verglichen zum 31.07.XXXX unverändert korrekte Artikulation. Gute Fragmentadaptation im Bereich des Tuberculum majus, ohne Sekundärdislokation. Die Frakturspalten sind nur mehr unscharf erkennbar. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts.Hochgradig verkalkte signifikante Stenose iliacal commun rechts. Diese wird vorgängig dilatiert (Ballon-Durchmesser 6 mm) und anschliessend mit einem Stent versorgt (Scuba 7.0-30). Anschliessend Vorschieben der langen 8-F Schleuse bis in die distale Aorta abdominalis. Sondierung der Arteria carotis communis links und Carotis externa mittels YB-2 Katheter und Terumo 35 Draht. Vorschieben des YB-2 Katheters bis in die ACE und Auswechseln am Platz auf steifen Supracore Draht. Anschliessend Einbringen eines 8-F Moma Devices. Angiographisch Darstellung der Carotis Bifurkation links, wobei die septale Abgangsstenose angiographisch nur angedeutet erkennbar ist. Nach Blockade durch Aufblasen des distalen und proximalen Protectionsballons Sondierung der Stenose mit Galeo S-Führungsdraht. Vordilatation (Ballon-Durchmesser 3-0-20) und Einbringen eines selbstexpandiblen Stentes (Cristallo ideale 6-9-40). Nachdilatation des Stentes mit Ballon 5.0-20 SV). Aspiration von 5x20 ml Blut ohne Nachweis relevanter thrombotischer Partikel. Anschliessend Freigabe der Protektion und angiographisch Kontrolle mit Darstellung der korrekten Lage des Stentes und vollständig behobener Stenose. Unauffällige Darstellung der intrakraniellen Gefässstrombahn, insbesondere kein Nachweis embolischer Gefässabbrüche. Rückzug des Devices. Angiographisch Kontrolle der Arteria iliaca communis rechts. Die Stenose ist behoben, vorbestehend massive Verkalkung. Entfernung des Moma Devices und Verschluss mit Starclose. Grosses Herz. Vermindertes Inspirium. Dystelektasen und Pleuraerguss links basal. Laterale Tibiaplateauimpressionsfraktur betreffend vor allem den mittleren und ventralen Drittel des lateralen Tibiaplateaus mit Impression eines ca. 2,5 grossen Stempelfragmentes 13 mm nach kaudal. Die Fraktur strahlt bis in die Eminentia interkondylaris lateralis aus. Die Eminentia interkondylaris medialis ist intakt. Mediale Gonarthrose. Subluxation der Tibia nach lateral. Ossärer schalenförmiger Ausriss des medialen Kollateralbandes aus dem medialen Femurkondylus. Undislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Vorbestehend mediale Gonarthrose. Mittelgradige Atrophie. Keine Blutung, kein AP auf eine Neoplasie. Vollständige Verschattung des Sinus sphenoidalis rechts, chronisch entzündlicher Natur. Schleimhautschwellung einzelner angrenzender Ethmoidalzellen. Unauffällige Pneumatisation des Mastoids. Verglichen zum 06.08.09 unveränderte Stellung mit Frakturspaltdehiszenz von knapp 2 mm, ohne sekundäre Dislokation. Deutliche Destruktion des Metakarpaleköpfchens II beidseits und IV rechts mit MCP-Gelenkspaltverschmälerung sowie Usurierungen. Die Befunde sind mit einer Polyarthritis-Manifestation sehr wohl vereinbar. Zusätzlich massive Veränderungen der Karpalia beidseits mit Verschmälerung des Radiokarpalgelenkspaltes, links ausgeprägter als rechts, scapholunärer Dissoziation beidseitig und beginnendem Karpalkollaps, vor allem links. Die Befunde karpal sind hauptsächlich degenerativer Natur, möglicherweise jedoch postentzündlich. Zystische Veränderung in der Metakarpale II-Basis beidseits. Deutlicher Hallux valgus links, angedeutet rechts. Mögliche Usur im Vorderrand des Processus anterius calcanei lateralseits. Hammerzehe Dig II links. Angedeutete kortikale Erosion am Metatarsale I-Köpfchen links. Deutlich degenerative Veränderungen im Tarsus. Knochensporn im Bereich der Olecranonspitze, rechts ausgeprägter als links, vereinbar mit einer ossifizierenden Insertionstendinopathie. Leichtgradige Arthrose. Diskrete Weichteilverknöcherungen auch über dem Epikondylus humeri radialis rechts. Kein eindeutiger Gelenkserguss. Verglichen zu einer auswärtigen Aufnahme vom 03.04.09 (Dr. X) sowie zu einem CT vom 04.08.09 stationäres Ausmass der deutlichen interstitiellen Fibroseveränderungen im Rahmen der Sarkoidose sowie der bihilären Lymphadenopathie. Keine neu aufgetretenen frischen pneumonischen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Kardial kompensiert. Keine eindeutigen Usurierung. Diskrete Heberdenarthrosen Dig II und III, links betont. Keine Chondrokalzinose. Keine umschriebene Gelenksschwellung. Leichtgradige Lungenemphysem. Herzgrösse im oberen Normbereich. Im übrigen kardiopulmonal unauffällig. Keine Ergüsse. Keine Pleuraverkalkungen. Keine hiläre Lymphadenopathie. Verglichen zum 11.08.09 Regredienz des Lungenödems bei weiterhin noch deutlicher Lungenstauung. Ebenfalls Regredienz der immer noch deutlichen beidseitigen Pleuraergüssen. Weiterhin Kompression der basalen Lungenabschnitte. Grosse axiale Hiatushernie. Hyperkyphosierung der BWS. Metallclip im Oberbauch, möglicherweise nach Cholezystektomie. In den basalen miterfassten Lungenabschnitten zeigt sich eine deutliche hiläre Lymphadenopathie rechts mit Lymphknotenvergrösserung von bis 2,4 cm. Der Befund ist hoch suspekt auf ein hiläres Lymphomrezidiv. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Normal grosse Milz. Normal grosse Leber, ohne fokalpathologische Läsion. Schrumpfniere rechts, am ehesten vaskulär. Kompensatorisch vergrösserte linke Niere. Reizlose Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder paraaortal, bzw. iliakal. Verkalkung im Corpus uteri. Unauffälliges Glutealmuskulatur. Keine Osteolysen im Becken- oder Sakrumbereich bei degenerativ veränderten ISG, vor allem rechts, Osteoporose sowie ausgeprägte Spondylarthrose L3/4, L4/5 rechts betont und L5/S1 links betont mit Pseudospondylolisthesis und Anteroglissement von L3 gegenüber L4 von 6 mm. Auf Höhe L3/4 konsekutiv Ligamentum flava Hypertrophie und breitbasigen osteodiskären Protrusionen, absolute Spinalkanalstenose (6 mm ap-Durchmesser). Verglichen zur Voruntersuchung vom 22.12.99 (LWS und sagittale MR der LWS, SPZ Nottwil) unverändert flachbogig rechtskonvexe Skoliose. Progredienz der multisegmentalen deutlichen Spondylarthrose L3/4, L4/5, L5/S1 mit Pseudospondylolisthesis und Anteroglissement von L4 gegenüber L5 von 8 mm. Vorbestehend MR-angiographisch in diesem Bereich Spinalkanalstenose durch die Spondylolisthesis. Progrediente Osteochondrose L4/5. Vorbestehend Streckhaltung. Die Höhe der Wirbelkörper und das übrige Alignement ist im Wesentlichen erhalten. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Unauffälliges DRUG. Keine Chondrokalzinose betreffend die TFCC. Keine pathologische Weichteilschwellung. Insgesamt ossär unauffälliges Handgelenk. Hyperlordosierung der LWS. Spondylolyse L3 mit Spondylolisthesis und Anteroglissement von L3 gegenüber L4 von 12 mm (Meyerding II) sowie konsekutiv massiver Osteochondrose und Spondylarthrose in diesem Segment. Die Höhe der übrigen Zwischenwirbelräume sowie das übrige Alignement ist erhalten. Konsekutiv deutliche Knickbildung des Spinalkanals auf Höhe L3/4 mit möglicher Stenosierung. Verkalkung im kleinen Becken, am ehesten verkalkten Uterusmyomen entsprechend. Keine Osteolysen. Morbus Baastrup L3/4. Verglichen zum 13.08.09 (Hausarztbild Dr. X) unverändert linksventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Aortenelongation. Hyperkyphosierung der BWS. Die computertomographisch bekannte Lungenkonsolidation im apikalen Unterlappen links (grössenprogredient seit 06 und tumorsuspekt) wird CT-gesteuert perkutan biopsiert (Stanzbiopsie und FNP).Vom Resultat der zytologischen und histologischen Aufarbeitung werden Sie einen separaten Bericht erhalten. Unmittelbar nach der Biopsie kein Pneunachweis. Kein Pneu. Stationär zum 11.08.XXXX linksseitiger Pleuraerguss sowie stationäres Ausmaß der bilateralen Lungenkonsolidationen. Verglichen zum 18.06.XXXX unverändert deutliche, medial betonte Gonarthrose, leichtgradige Femoropatellararthrose. Lateral betonte Gonarthrose. Keine wesentliche, bzw. lediglich diskrete Femoropatellararthrose. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Vorbestehend Kardiomegalie. Vorbestehend Plattenatelektasen rechts basal. Im Seitenbild Progredienz einer ovalären Konsolidation im posterioren Unterlappen rechts mit möglicherweise Unterlappenatelektase. Zusätzlich leichtgradige Lungenstauung möglich. Verglichen zur Voruntersuchung vom 27.01.XX stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe beidseits (ACR II) mit etwas vermehrter Dichte oben außen beidseits. Stationär verstreute rundliche Makroverkalkungen (Liponekrosen). Stationär rechts lateral kleinovaläre Läsion von ca. 7 mm Durchmesser, vereinbar mit einer Zyste. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt in diesem Bereich mehrere Zysten, zum Teil lobuliert bis 6 mm durchmessend. Perimamillär Duktektasien, vor allem links. Links lateral außen längsovalärer, 7 mm durchmessender Lymphknoten. Im oberen äußeren Quadranten links zudem knapp 8 mm durchmessende echoarme Zone, am ehesten einem mastopathischen Drüsenareal entsprechend (nur in einer Ebene). Verglichen zum 13.08.XXXX Progredienz der Transparenzminderung rechts basal infrahilär, vereinbar mit pneumonischem Infiltrat. Etwas vermehrte Überwässerung. Der übrige Befund ist stationär. Cholezystolithiasis mit einem 3 cm durchmessenden großen sowie multiplen weiteren kleineren Gallenblasenkonkrementen. Reizlose Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Keine fokalen Leberläsionen. Keine Erweiterung des Ductus choledochus. Keine sicheren Gallengangskonkremente (Mikrokonkremente können nicht letzter Sicherheit ausgeschlossen werden). Lipomatös atrophes Pankreas, ohne Entzündungszeichen. Normal große Milz. Unauffällige Nieren. Kein Aszites. St. n. Hysterektomie. Liegender suprapubischer Harnblasenkatheter. Prall gefüllter Magen (postprandial?). Unauffällige Lungenbasis. Deckplattenimpression von Th12 sowie Osteochondrose L4/L5. Verglichen zum 01.07.XXXX unverändert gute Bipolarprothese bei St. n. medialer Schenkelhalsfraktur rechts. Leichtgradige Coxarthrose links. Gute Lage der Pacemaker-Elektrode. Verglichen zum 06.08.XXXX Neuauftreten von Pleuraergüssen beidseits basal mit leichtgradiger Kompression der linksbasalen Lungenabschnitte. Kardial kompensiert. Biventrikulär vergrößertes Herz. Große Struma calcarea mit verkalktem Strumaknoten von 5 cm rechts paratracheal. Aktuell Überwässerung sowie Sekretansammlung der basalen Lungenabschnitte mit Pleuraerguss beidseits, links mehr als rechts. Unverändert gute Lage des von links eingebrachten ZVK. Beginnende pneumonische Infiltrate sind möglich. Leichtgradig ampulläres Nierenbecken beidseits, jedoch keine NBKS Ektasie. Vereinzelt kleine parapelvine Zysten beidseits. Keine Abflussbehinderung im Bereich beider Nieren. Keine röntgendichten Konkremente in beiden Nieren oder ableitenden Harnwegen. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Lungenbasis. Cholezystolithiasis mit multiplen kleinen Gallenblasenkonkrementen. Unauffällige Leber, ohne Leberherde. Schlanke Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal große Milz. Kein pathologisch vergrößerter Lymphknoten retroperitoneal. Altersgemäß eher großer Uterus mit hypodenser Volumenalteration im Bereich der Zervix, unklarer Ätiologie. Alte osteoporotische Keilwirbel BWK 12. Verglichen zum 10.08.XXXX weitgehende Regredienz des Lungenödems, bzw. der Infiltrate basal. Aktuell höchstens noch geringgradige Lungenstauung sowie kleine Restpleuraergüsse. Vorbestehend biventrikulär vergrößertes Herz. Verkalkungen im mittleren Oberbauch, DD Tabletten. Verglichen zum 11.08.XXXX unveränderte Lage der beiden Bülaudrainagen. Etwas progredienter Pleuraerguss mit in etwa stationärem Ausmaß der Lungenentfaltung (der basale Restpneu ist durch den progredienten Pleuraerguss rechts maskiert). Unverändert unauffällige linke Lunge. Der übrige Befund ist stationär. Ausgeprägt eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei kaum ansprechbarem Patienten mit deutlich reduzierter Compliance. Verzögerter erschwerter Schluckakt mit immediatem Hustenreiz, ösophagealer Regurgitation sowie Aspiration einer kleinen KM-Menge. Keine mechanische Obstruktion im distalen Ösophagus bei etwas verzögerter Passage im Bereich der Kardia. Keine eindeutige Fistel bei eingeschränkter Untersuchungsbedingung. Verglichen zum letzten postoperativen CT vom 02.06.XXXX unverändert vorbestehend Atrophie sowie periventrikuläre Leukenzephalopathie, am ehesten mikroangiopathischer Genese. Stationär zwei Bohrlöcher hochfrontoparietal. Vollständige Resorption des damals noch residuellen minimalen Subduralhämatoms. Kein AP auf ein Rezidiv-Hämatom. Keine sonstige Raumforderung (vorbestehend kleine Pallidum Spitzenverkalkung, ohne Krankheitswert). Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Alte Rippenfrakturen rechts. Keine Fraktur. Kleines Galeahämatom links okzipito-parietal. Keine Blutung intrakraniell. Weite der Liquorräume im oberen Normbereich. Leichtgradige generalisierte Ektasie der intrakraniellen Gefäße (Carotis interna links) sowie A. basilaris (6 mm). Deutliche Gefäßsklerose der A. vertebralis beidseits. Thorax: 1 cm flaues rundliches Infiltrat im apikalen Unterlappen links, unverändert zum 02.03.XXXX, somit nicht sicher maligner Natur. Keine weiteren oder eindeutig neu aufgetretenen Lungenherde. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär und mediastinal. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: St. n. Anlegen einer Nephrostomie links. Verglichen zum letzten CT vom 15.06.XXXX tendenziell Größenregredienz der immer noch deutlichen tumorösen Wandverdickung in der linkslateralen Harnblasenhinterwand mit einer Ausdehnung von aktuell ca. 4 cm und einer Dicke von bis zu 16 mm. In etwa stationäre Größe bis leichtgradig größenregrediente Lymphknoten links iliakal (unter Iliakalgabel links). Keine Abflussbehinderung bei Nephrostomie links bei weiterhin ödematös verdicktem Pyelon links, DD entzündlich, tumorös. Bessere, beinahe symmetrische nephrographische Kontrastierung beider Nieren. Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Leberherde. Grenzwertig große Milz. Unauffälliges Pankreas. Deutliche Koprostase des Zäkums. Coxarthrose rechts. Hüft-TP links. Keine Skelettmetastasen. Alte Rippenfrakturen rechts. Etwas asymmetrische Mammadichte bei Fettinvolution links (ACR I), bei linksseitig etwas größerer Brust und fibroglandulärer Dichte rechts (ACR II). Mammographisch kein eindeutig suspekter Herdbefund, vereinzelte, nicht suspekte verstreute, rundliche Mikroverkalkungen. Die wegen asymmetrischer Dichte ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt rechts bei 6-Uhr, relativ brustwandnah, eine echoarme, ca. 2 cm durchmessende, unscharf begrenzte Zone mit teils dorsaler Schallauslöschung, angedeutet längsovalär strukturiert. Der sonographische Aspekt ist nicht eindeutig bezüglich Dignität zuzuordnen, Malignität ist nicht 100 %ig auszuschließen. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 08.01.07 und 15.11.04 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Links drei bekannte benigne Makroverkalkungen. Solitäre Mikroverkalkung rechts retromamillär, ebenfalls unverändert. Mammographisch kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund.Wegen erhöhter Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine umschriebene solide oder zystische Läsion. Herzgrösse im oberen Normbereich. Leichtgradige COPD. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Verglichen zum 07.08.09 beginnende Resorption perifokal mit etwas progredientem perifokalem Ödem, aber Regredienz der frischen Blutanteile von ursprünglich 23 mm auf ca. 17 mm Durchmesser. Das übrige CT ist unverändert unauffällig. Die Ätiologie der Hirnblutung bleibt weiterhin unklar, DD venöse Infarzierung, kleine AV-Malformation. Ein Verlaufs-CT in ca. zwei Wochen sowie ein MR in ca. einem Monat wird empfohlen. Computertomographisch entsprechen diese nutritialen Gefässkanälen und keinen periprothetischen Frakturen. Bekannte leichtgradige Restdislokation zwischen Schenkelhals und Trochanter um ca. Kortikalisbreite. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Arteriosklerotische Wandveränderung der infrarenalen Aorta abdominalis, ohne hämodynamisch signifikante Stenosen. Ebenfalls keine Stenosen im Bereich der Beckenstrombahn. Rechtes Bein: Die A. femoralis superficialis ist im mittleren Drittel über ca. 4 cm verschlossen und füllt sich über kräftige Profundakollaterale distal wiederum. Im weiteren Verlauf arteriosklerotische Wandveränderungen der A. femoralis superficialis und poplitea. Der Unterschenkel wird hauptsächlich über die A. fibularis versorgt. Die A. tibialis anterior ist kurz nach Abgang verschlossen, die A. tibialis posterior filiform und ab distalem Drittel verschlossen. Ab Höhe OSG füllt sich der Arcus plantaris filiform. Linkes Bein: Die A. femoralis superficialis zeigt arteriosklerotische Wandveränderungen im mittleren Drittel, ist jedoch offen. Ebenfalls die A. poplitea. Am Unterschenkel ist die A. fibularis das dominante Gefäss. Die A. tibialis anterior ist offen, zeigt jedoch im proximalen Drittel filiforme Stenosen, ist aber bis in die Peripherie offen. Die A. tibialis posterior ist verschlossen. Entsprechend deutliche Hilusvergrösserung rechts, vereinbar mit einem Lymphombefall. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Ergänzendes CT-Thorax zur Komplettierung des Stagings indiziert. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Mittelgradige Stenosen im mittleren Drittel der Arteria femoralis superficialis. Leichtgradig im femoropoplitealen Übergang. Die Arteria poplitea ist normal durchgängig. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior das dominante Gefäss und speist die Arteria dorsalis pedis. Die Arteria fibularis ist filiform. Die Arteria tibialis posterior ab mittlerem Drittel verschlossen. Kein relevanter Arcus plantaris. Die beschriebene mittelgradige Stenose im mittleren Drittel der AFS wird dilatiert (Ballon-Durchmesser 4 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenose behoben ist. Minimale intimale Bandirregularität. Unbehinderter peripherer Abstrom über die beschriebenen Unterschenkelgefässe. Anterograder transfemoraler Zugang von rechts. Mediasklerose. Normal durchgängige Femoralis superficialis und poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior langstreckig offen und füllt die Arteria dorsalis pedis. Die Arteria fibularis ist im mittleren Drittel eher segmental filiform stenosiert und bis in die Peripherie offen. Die Arteria tibialis posterior ist kurz nach Abgang verschlossen, am Fuss füllt sich fragmentarisch filiform ein Arcus plantaris. Anschliessend wird versucht, die Arteria tibialis posterior langstreckig zu rekanalisieren. Dies gelingt nur bis in den mittleren Drittel. Anschliessend wird die hochgradige Stenose im mittleren Drittel der Arteria fibularis dilatiert (Ballondurchmesser 2 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenose ist im Wesentlichen behoben. Verschluss mit StarClose. Pacemaker. St.n. Prostata-Karzinom. St.n. altem Okzipitalinfarkt links. Keine zentrale oder parazentrale LE. Soweit beurteilbar keine periphere Embolie. Keine Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Kein Aortenaneurysma. Stationär zu den Voruntersuchungen noch normal weiter Pulmonalis Hauptstamm. Unverändert zu 2006 vereinzelte teils verkalkte Granulome. Keine neu aufgetretene oder tumorsuspekte Konsolidation. Bekannte Hypokyphosierung der oberen BWS mit degenerativen Veränderungen. Keine sichere Skelettmetastasen. Bekannte Cholezystolithiasis, ansonsten unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane. Leichtgradiges Lungenemphysem. Thorax: Keine zentrale oder parazentrale LE. Keine eindeutig periphere LE. Keine Pleuraergüsse. Pleurapulmonale Verdichtung links apikal, teils strangförmige nach zentral ziehend, in erster Linie narbiger Natur. Subpleurale Emphyembullae im apikalen Unterappen rechts dorso-basal zum Teil mit ebenfalls narbigen pleuralen Verdickungen. Keine tumor- oder metastasensuspekte Lungenherde. Unauffällige Axillae. Keine Lymphome thorakal. Deutlich degenerative Veränderungen der BWS mit Osteochondrose sowie teils ausgeprägter dorsaler Spondylose, insbesondere im thorako-lumbalen Übergang (am Ausgeprägtesten auf Höhe Th 12 / L1). Durch diesen dorsalen Spondylophyt deutliche Einengung des Duralsackes sowie des Neuroforamens Th 12/L1 links betont. Abdomen: Unverändert zum 12.06.2008 mehrere Leberzysten. Normal grosse Milz, Gallenwege bezüglich Weite im oberen Normbereich bei St.n. Cholezystektomie. Ausgeprägte arterielle Gefässverkalkungen (aortal sowie der Nierenarterien, teils bis in die Nieren reichend). Zusätzlich Oberpolkonkremente rechts bis 4 mm durchmessend. Keine Abflussbehinderung im Bereiche beider Nieren. Deutliche arteriosklerotische Verkalkungen auch betreffend die mesenterialen Gefässe. Wandverdickung rektosigmoidalen Uebergang mit Schichtung, jedoch ohne Obstruktionszeichen, DD Karzinom rektosigmoidal oder segmentale ischämische Kolitis. Angedeutete Wandverdickung auch im Colon descendens auf Höhe Os ilium. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft. Entsprechend der Thoraxaufnahme vom 13.08.2009 bzw. neu zu den erwähnten CT-Voraufnahmen Ausbildung einer ca. 10 cm durchmessenden Kaverne mit Luftflüssigkeitsspiegel. Die zentrale solide Konsolidation im Abgangsbereich des rechten Oberlappenbronchus hat einen Durchmesser von 3 cm und somit lokal nicht zugenommen. Die Kaverne betrifft den gesamten posterioren Oberlappen, perifokale pneumonische Infiltrate im angrenzenden restbelüfteten anterioren und posterioren Oberlappen. Knotige Wandverdickung der Kavernenwand nicht differenzierbar zwischen Tumor und Entzündungsgewebe. Progrediente infrakarinale Lymphknotenvergrösserung (2 cm). Neu aufgetretene Lungenmetastasen im lateralen Mittellappen von 7 mm sowie Pleuraerguss rechts mit Kompression der rechten Lungenbasis. Unverändert unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane (Nierenzyste im Unterpol rechts). Weiterhin, soweit beurteilbar, keine Leber- oder Nebennierenmetastasen. Keine neu aufgetretenen Skelettmetastasen. Knapp 5 cm durchmessender Strumaknoten im linken Schilddrüsenunterpol mit Einengung und verlängerter Trachea nach rechts. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Mediasklerose. Normal durchgängige Arteria femoralis superficialis und poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis offen, jedoch im mittleren Drittel multisegmental hochgradig stenosiert. Die Arteria tibialis anterior zeigt eine hochgradige subtotal okkludierende Abgangsstenose und ist im weiteren Verlauf hochgradig multisegmental stenosiert und ab distalem Drittel verschlossen, über Kollateralen füllt sie sich wiederum ab Höhe Malleolus. Die Arteria tibialis posterior ist langstreckig verschlossen, die Arteria dorsalis pedis ist kaliberschwach, aber offen.Anschliessend wird die Arteria tibialis anterior langstreckig rekanalisiert und dilatiert (Ballondurchmesser 2,0 bzw. 2,5 mm). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Arteria tibialis anterior wiederum durchgängig ist mit Reststenose im Abgangsbereich und deutlich beschleunigtem Abstrom. KM-umspülter Füllungsdefekte im Unterlappensegment. Arterien dorso-basal bds. entsprechen frischeren peripheren Lungenembolien bds. basal. Reitender Embolus auch im Bereiche der Aufzweigung der Segmentarterien vom medialen zum lateralen Mittellappen. Diskreteste Infiltrate dorso-basal, am ehsten dystelektatischer Natur, diskrete periphere Infarktpneumonie dorso-basal. Keine Pleura- oder Perikardergüsse. Keine LK-Vergrösserung. Keine Lungenrundherde. Unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane. Rechtes Bein: Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Leichtgradige Rezidivstenose auf Höhe des Adduktorenkanales. Mittelgradige Rezidivstenosen im Bereich der Arteria poplitea, gut durchgängige Arteria tibialis anterior mit kurzstreckiger Rezidivstenose (verkalkt) oberhalb Malleolus. Die Stenosen der Arteria poplitea, auf Höhe Adduktorenkanal sowie auf Höhe Malleolus werden dilatiert (Ballondurchmesser 4 bzw. 2,5 mm), das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenosen sind im Wesentlichen behoben. Linkes Bein: Status nach wiederholten PTA bei chronisch kritischer Ischämie Stadium IV mit Vorfussnekrosen u. a. mit Stent-Implantation der AFS 07/08 sowie im Bereich der kruralen Trifurkation 11/08. Letzte PTA am 01.04.09. Verglichen zu dieser Untersuchung Neuauftreten einer höhergradigen kurzstreckigen In-Stent-Rezidivstenose im mittleren Drittel des Stentes auf Höhe Adduktorenkanal. Ebenfalls wiederum hochgradig filiforme Rezidivstenosen der Arteria poplitea auf Kniegelenkspalthöhe sowie höhergradige Rezidivstenosen im Stent im Bereich des Abgangs der Arteria tibialis anterior. Sämtliche beschriebenen Stenosen werden dilatiert (Ballondurchmesser 4 mm bzw. 2,5 mm) und angiographisch dokumentiert. Die Stenosen femoropopliteal sowie im Bereich der ATA sind im Wesentlichen behoben. Verglichen zum 16.08.09 stationäres Ausmass der Kontusionsblutung links frontobasal (13 mm) mit schmalem Ödemsaum. Stationär kleine Hirnkontusionblutung auch rechts frontobasal sowie temporal. In etwa stationäres Ausmass des rechts temporookzipitalen Subduralhämatoms, residuelle Lufteinschlüsse in der mittleren Schädelgrube. Stationäre normale Weite der Liquorräume. Keine neu aufgetretene Blutung, kein Hirnödem. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Der bekannte chronische Verschluss wird rekanalisiert und dilatiert (Volumendurchmesser 4 mm). Die Kontrollangiographie zeigt eine gute Durchgängigkeit des wiederum vollständig rekanalisierten Lumens. Verbesserter peripherer Abstrom über die Arteria poplitea und die Arteria fibularis, welche bekanntermassen das einzige offene Gefäss am Unterschenkel darstellt. Insgesamt finden sich 4 Knochenanker im Antero- bzw. Lateralquadranten des Azetabulumrandes, der ventralste liegt mit seiner Rückseite 2 mm über der Kortikalis in den muskulären Weichteilen. Kein Nachweis einer Pseudoarthrose. Mehrere Bohrkanäle im kranialen lateralen Rand des Schenkelhalses, postoperativ nach Offstekorrektur. Aktuell keine wesentliche Offsetstörung. Ossifikation im Sinne einer Ansatztendinopathie am unteren Rand des Trochanter majors. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Duplexsonographisch bekannte, hochgradige proximale AFS-Stenose. Im weiteren Verlauf normal durchdringliche femoropopliteale Strombahn. Sämtliche drei Unterschenkelarterien sind offen, wobei der Arcus plantaris über die Fibularis versorgt wird. Und die Arteria tibialis posterior im distalen Unterschenkeldrittel nicht mehr angelegt ist. Anschliessend wird die beschriebene, proximale AFS-Stenose dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm), das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenose ist behoben. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Duplexsonographisch bekannte, hochgradige proximale AFS-Stenose. Im weiteren Verlauf normal durchdringliche femoropopliteale Strombahn. Sämtliche drei Unterschenkelarterien sind offen, wobei der Arcus plantaris über die Fibularis versorgt wird. Und die Arteria tibialis posterior im distalen Unterschenkeldrittel nicht mehr angelegt ist. Anschliessend wird die beschriebene, proximale AFS-Stenose dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm), das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenose ist behoben. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. PAVK IIb, duplexsonographisch bekannte hochgradige Stenose im mittleren Drittel der AFS. Status nach PTA und Rekanalisation der AFS links vom 26.06.08. Ektasierende Sklerose. Kurzstreckige, hochgradig verkalkte septale Stenose im mittleren Drittel der AFS. Im weiteren Verlauf normal durchgängige Arteria poplitea am Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior und fibularis das dominante Gefäss. Die Arteria tibialis anterior ist ab Höhe OSG subtotal okkludiert und zeigt einen deutlich verlangsamten Fluss und füllt distal wiederum die Arteria dorsalis pedis. Anschliessend wird die hochgradig verkalkte, kurzstreckige Stenose der AFS rechts dilatiert (Ballondurchmesser 6 mm), das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenose ist im Wesentlichen behoben. Keine Osteolysen im Bereich der Schädelkalotte. Umschriebene geographische Osteolyse von 11 mm in der lateralen Hinterkante von BWK 12 unmittelbar vor dem linken Pedikel. Die Dignität dieser Osteolyse ist unklar, DD benigner Zufallsbefund, Myelomherd nicht sicher auszuschliessen. Keine Frakturgefährdung. Zentrale Diskusprotrusion im Bereich der Bodenplatte LWK 1. Spondylolyse L5 mit Spondylolisthesis (Meyerding I). Keine weitere Osteolysen- oder Frakturgefährdung. Im Übrigen soweit ohne Kontrast und mit Low dose-Protokoll beurteilbar. Keine pathologischen Befunde zerebral und thorakoabdominell. Unauffälliger Lokalbefund im Bereich der Pankreasschwanzresektion und Milz-Nieren-Loge links ohne AP auf ein lokales Tumorrezidiv. Bekannte Nierenzyste rechts und ampulläres Nierenbecken rechts. Anteflektierter dextrovertierter Uterus. Keine Lymphknotenvergrösserung oder sonstige Tumormanifestationen abdominal bzw. in den miterfassten basalen Lungen. Unauffällige Leber. Keine Skelettmetastasen. Bekannte Spondylolyse L5 beidseits. Becken: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation des lumbosakralen Übergangswirbels rechts. Konsekutiv deutlich degenerative Veränderung im ISG beidseits rechtsbetont. Mässiggradige Coxarthrose. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. LWS: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsanomalie und Hemisakralisation des Übergangswirbels rechts (Übergangswirbel als S1 bezeichnet). Deutliche Spondylarthrose L4/L5, L5/S1, S1/S2 rechtsbetont, weniger ausgeprägt auch links. Deutliche Osteochondrose L2/3. Alta osteoporotische keilförmig deformierte Wirbelkompression Th12 unverändert zu einer Thoraxaufnahme vom 20.07.06. Die Höhe der übrigen Wirbelkörper ist im Wesentlichen erhalten. Ebenso das Alignement. Keine Osteolysen. Deutliche Aortensklerose. Kleine, teils fleckförmige alveoläre Infiltrate im posterioren Oberlappen links bis ca. 1 cm Durchmesser, vereinbar mit kleinen pulmonalen Hämorrhagien. Kleines Granulom im posterioren Unterlappen links dorsobasal. Keine eindeutig tumorsuspekte Lungenkonsolidation. Keine Pleuraergüsse oder hiläre bzw. mediastinale Lymphknotenvergrösserung. 6 cm grosse Leberzyste im Segment 7 unmittelbar dorsal anliegend 13 mm durchmessende, solide Leberläsion unklarer Ätiologie, metastasensuspekt. Inhomogene Perfusion der Milz in Frühphase. Deg. Veränderung der mittleren BWS und unteren HWS mit Osteochondrose und Spondylose. Keine Skelettmetastasen.Keine Abflussbehinderung beidseits. Keine tumorsuspekte Füllungsdefekte im NBKS. Leichtgradige Wandirregularität im Bereich der rechtslateralen Harnblasenwand, vereinbar mit postoperativem Ödem nach TURB. Keine Rippenfraktur. Kein Pneu. Kardiopulmonal unauffällig. Meteorismus. Keine Fraktur. Riss-Quetsch-Wunde über dem Ligamentum patellae. Schädel: Keine Fraktur. Keine Blutung. Insgesamt unauffälliges Schädel-CT. Hals und HWS: Streckhaltung. Keine pathologischen Veränderungen der supraaortalen Äste, insbesondere keine Carotis- oder Vertebralisdissection. Duplexsonographisch filiforme Stenose im Abgang der Arteria tibialis anterior bei nicht nachweisbarem Truncus tibiofibularis. Wegen rotatorisch schlechterem Femoralispuls rechts verglichen zu links wird initial retrograd eine Becken-Bein-Angiographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits eine unauffällige tendenziell ektatische Beckenstrombahn ohne signifikante Stenosen. Hüftprothesen beidseits. Offene femoropopliteale Strombahn bei tendentiell ektatischen Gefässen. Links ist der Truncus tibiofibularis und die Arteria fibularis als einziges Unterschenkelgefäss offen. Die Arteria tibialis anterior und posterior sind nach Abgang verschlossen. Rechts leichtgradige arteriosklerotische Wandirregularitäten im Bereich der Arteria poplitea sowie Verschluss des Tibifibularis. Ebenfalls Verschluss der Arteria tibialis anterior kurz nach Abgang sowie der Arteria tibialis posterior. Über Kollateralen füllt sich die Arteria fibularis als einziges Unterschenkelgefäss. Diese zeigt jedoch multiple, teils höhergradige Segmentstenosen. Der Arcus plantaris wird über die Fibularis gefüllt. Auf Höhe Malleolus füllt sich fragmentarisch die Arteria tibialis anterior bzw. die Arteria dorsalis pedis. Anschliessend antegrader Zugang mittels 4F-Schleuse, der Verschluss des Truncus tibiofibularis wird rekanalisiert und dilatiert (Ballondurchmesser 3 bzw. 4 mm) sowie die Arteria fibularis langstreckig dilatiert (2,5 mm Durchmesser). Die Kontrollangiographie zeigt ein wiederum offenes Gefäss am Unterschenkel über die Arteria fibularis mit guter kollateraler Füllung der Fussarterien. 4 cm durchmessender, liquorisodenser Hirnsubstanzdefekt links temporo-frontal, in erster Linie einer Arachnoidalzyste entsprechend. Kleiner, 3 mm durchmessender, hypodenser Defekt im Caput nuclei caudati links, einem alten Infarktresiduum entsprechend. Kleinere weitere Hypodensitäten periventrikulär, ebenfalls mikroangiopathischer Natur. Ausgedehnte Hypodensität betreffend die rechte Kleinhirnhemisphäre mit Ödem, entsprechend einem frischeren Infarkt der rechten Kleinhirnhemisphäre im PICA-Versorgungsgebiet. Keine Schrankenstörung. Kein AP auf eine Neoplasie. Mittelgradige Abgangsstenose der Arteria carotis interna rechts (ca. 50 %), links kalzifizierende Sklerose, jedoch keine Carotisstenose. Arteria vertebralis und basilaris offen. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Herzgrösse im oberen Normbereich. Deutlich dilatierte Dünndarmschlinge (Jejunum), hinweisend auf eine mechanische Obstruktion (hoher Dünndarmileus), im Rahmen der Peritonealkarzinose. Pseudoarthrosenbildung mit ad latus-Dislokation der Fragmentenden um Schaftbreite sowie sklerosierten, hypertrophen Fragmentenden. Diskrete Verkalkungen im Pseudoarthrosespalt, möglicherweise partiell verkalkten, fibrösen Kallusspangen entsprechend. Leichtgradig bandförmig vermehrter Uptake im Bereich des Prothesenschaftes zwischen Trochanter bis Prothesenspitze rechts, vereinbar mit einer Prothesenschaftlockerung (ergänzende konventionelle Röntgenaufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor). Leichtgradige Sternoklavikulargelenksarthrose rechts sowie AC-Gelenksarthrose beidseits. Im Übrigen unauffällige Skelettszintigraphie. Die Untersuchung erfolgt in Anästhesie stand by bei deutlich eingeschränkter Patientencompliance bei Status nach zerebrovaskulärem Insult. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Deutlich arteriosklerotische Wandveränderung der Arteria femoralis superficialis. Diese ist auf Höhe Adduktorenkanal an zwei Stellen komplett verschlossen und füllt sich distal wiederum über Kollateralen. Die Arteria poplitea ist offen. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis das einzige offene Gefäss, die Arteria tibialis anterior ist filiform und im Abgangsbereich kurzstreckig verschlossen, sie füllt sich distal nur fragmentarisch. Die Arteria tibialis posterior ist im Wesentlichen verschlossen. Über Kollateralen füllt sich die Arteria dorsalis pedis und fragmentarisch der Arcus plantaris. Anschliessend wird der Acute and chronic-Verschluss auf Höhe des Adduktorenkanales dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenosen sind behoben, es persistieren wandständige thrombembolische Ablagerungen. Deshalb Entschluss zur sekundären Stent-Implantation. Es wird ein selbstexpandibler Stent (Maris Deep 6.0-80) implantiert und das Resultat angiographisch dokumentiert. Der Verschluss ist vollständig behoben mit glatten Wandverhältnissen. Unverändert periphere Abstrombahn über im Wesentlichen die Arteria fibularis, das einzige am Unterschenkel offene Gefäss. Verglichen zum 19.05.09 unverändert gute Lage des Marknagels. Im Wesentlichen achsengerechte Stellung. Deutliche progrediente enostale und periostale Kallusbildung. Die Fraktur ist im Wesentlichen durchgebaut. Für das Alter leichtgradig erweiterte interne und externe Liquorräume. Keine Blutung und Schrankenstörung. Kein AP auf eine Neoplasie bzw. keine Demarkierung eines frischen Ischämieareales. Unauffällige intrakranielle Gefässe. Unauffällige supraaortale Gefässe, insbesondere keine signifikante Carotisstenosen. Hypoplasie des V4-Segmentes der Arteria vertebralis links. Unauffällige mitdargestellte Halsweichteile. Verglichen zum 26.05.06 unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Verglichen zum 17.07.08 unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials (Fibulaschaftplatte mit Stellschraube sowie Spongiosaschrauben des Malleolus medialis). Unveränderte, im Wesentlichen gute Adaptation des Volkmann-Fragmentes. Die Frakturspalten sind nicht mehr erkennbar. Vorbestehend leichtgradige OSG- und Talonavikular-Gelenksarthrose. St.n. Reposition. Aktuell wieder gute Artikulation. Schalenförmiges Knochenfragment am ventrokaudalen Glenoidrand, entsprechend einem ossären Bankartfragment von ca. 2 cm Längsdurchmesser. Verglichen zur postoperativen Voruntersuchung vom 19.08.09 unverändert gute Lage der TP. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Leichtgradig extrarenal ampulläres Nierenbecken rechts. Appendix retrozökal umgeschlagen, ohne eindeutige Wandverdickung oder mesenteriale Fettreizung. Keine Abflussbehinderung im Bereich beider Nieren. Ganz diskrete Menge freie Flüssigkeit im Douglas, altersentsprechend normal grosse Ovarien (bis 3,7 cm) mit Follikelzysten. Vereinzelt grenzwertig grosse Lymphknoten ileozäkal. Deutliches Lungenemphysem. Die perihiläre Verdichtung rechts ist verglichen zum 22.04.09 deutlich regredient. Strangförmige Verdichtung links apikal und rechts lateral, pleuranahe, zum Teil mit ovalären Verdichtungen, in erster Linie pleuropulmonalen Narben entsprechend (vorbestehend seit 04). Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder aktuelle pneumonische Infiltrate. Keine Fraktur des Schädels oder der HWS. Unauffälliges Cerebrum, insbesondere keine Blutung intrakraniell. Unauffällige Halsweichteile sowie zervikothorakaler Spinalkanal. Keine zentrale oder parazentrale Lungenembolie. Diskrete Dystelektase links dorsobasal. Im Übrigen unauffälliges CT-Thorax, insbesondere keine Pleuraergüsse, mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Unauffällige partiell mitdargestellte Oberbauchorgane. Coxa valga beidseits. Im Übrigen ossär unauffällig. Verglichen zum 14.05.09 Progredienz der diffusen interstitiellen Lungenparenchyminfiltrate, vereinbar mit einer Infektexazerbation der COPD. Kein umschriebenes alveoläres Infiltrat. Bekannte Kyphoskoliose der BWS sowie osteoporotische Wirbelkompressionen der mittleren BWS und LWS. Dislozierte laterale Malleolarfraktur Weber-C sowie distale Tibiafraktur mit grossem Volkmann-Fragment und Beteiligung des Malleolus medialis mit Kranialdislokation des Volkmann-Fragmentes um ca. 5 mm. Keine proximale Fibulafraktur. Leichtgradige Gelenkspaltverschmälerung medial. Verglichen zum 06.02.09 unverändert deutliche biventrikulär vergrössertes Herz. COPD. Etwas progrediente peribronchiale und interstitielle Zeichnung, vereinbar mit einer Infektexazerbation der COPD bzw. einer leichtgradigen Lungenstauung. Gute Lage der Bohrkanäle. 3,4 cm grosses Areal mit chronOS-Knochenersatz im mittleren Tibiakopf. Gelenkserguss. Tuberositas. Kortikalisschraube mit Unterlagsscheibe. Thorax vom 22.08.09: Verglichen zum 20.08.09 Regredienz des immer noch nachweisbaren Spitzenpneus auf einer Breite von apikal aktuell ca. 7 mm. Unverändert gute Lage der Bülaudrainage.Thorax vom 24.08.XX: Stationärer Befund mit residuellem Spitzenpneu von knapp 7 mm Breite apikal. Der übrige Befund ist unverändert mit unverändert guter Lage der Bülaudrainage rechts. Keine Osteolysen. Kein AP auf eine Osteomyelitis. Deutliche Arthrose im Lisfranc-Gelenk sowie im Gelenk zwischen Cuboid und Navikulare. Bei St.n. PTA eines chronischen Verschlusses der A. femoralis superficialis rechts am 16.10.XX ist eine duplexsonographische Verlaufskontrolle, bzw. eine Reevaluation der Gefässsituation hinsichtlich einer allenfalls erneut nötigen Revaskularisation zu empfehlen. Verglichen zum 10.10.XX Grössenzunahme des deutlich biventrikulär vergrösserten Herzens, leichtgradige chronische Lungenstauung. Keine Ergüsse. Minimaler Restpneu apikal von wenigen mm. Im Übrigen im Wesentlichen entfaltete Lunge. Keine Ergüsse. Gute Lage des ZVK. Kontrolle nach Ziehen der linksseitigen Bülaudrainage: Aktuell wiederum Auftreten eines Rezidivpneus apikodorsal mit Luft-Flüssigkeitsspiegel basal und einer Breite von apikal 2 cm. Verglichen zum 11.08.XX Regredienz der Pleuraergüsse mit kleinen Restergüssen beidseits, vor allem links. Bekannte Lungenmetastasen (die grösste in der Lingula mit 12 mm Durchmesser). Kein pneumonisches Infiltrat. Keine freie Luft. Kein Ileus. Die Szintigraphie vom 18.08.XX zeigt eine beginnende Hydronephrose links, möglicherweise bedingt durch eine beginnende Ureterinfiltration bei bekannten iliakalen Lymphknotenmetastasen. Die bekannte Os pubis-Metastase ist konventionell-radiologisch nur angedeutet erkennbar. Verwackelte ap-Aufnahme. Gute Lage der Fibulaosteosyntheseplatte sowie der Zuggurtungsosteosynthese des Malleolus medialis und der Stellschraube. Im Wesentlichen anatomische Fragmentadaptation. Infolge der suboptimalen Aufnahme ist eine vorgezogene Verlaufskontrolle zu empfehlen. Erweiterung des AC-Gelenkspaltes rechts gegenüber links, im Sinne einer AC-Luxation Tossy II rechts. Keine frische Fraktur. Keine Fraktur. V. a. kleinen Kniegelenkserguss. Leichtgradige Patelladysplasie (Jägerhut). Minimal dislozierte bis undislozierte extraartikuläre Metatarsale V-Basisfraktur. Verglichen zum 23.02.XX stationärer Herz-Lungen-Befund mit bekannten Kavernen und pleuropulmonalen Narbenbildung apikal beidseits. Ausgeprägt schalenförmig verkalkte hiläre Lymphadenopathie. Mikrocoils in situ paravertebral auf Höhe BWK 6 rechts. Keine Lungenstauung. Keine Ergüsse. Kein AP auf ein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Kein Gelenkserguss. Leichtgradiger Knochensporn über der Olecranonspitze. Verglichen zum 15.07.XX unverändert gute Lage der Pacemaker-Elektroden. Stationär deutlich biventrikulär vergrössertes Herz. Stationär leichtgradig chronische Lungenstauung. Bekannte alte BWK 12- und BWK 6-Kompressionsfraktur. Bekannte Porzellangallenblase mit Cholezystolithiasis. Chronische Atelektase des Mittellappens (vor allem medial), etwas progredient verglichen zu einer konventionellen Voraufnahme vom 19.05.XX und einem CT vom 12.09.XX. Vorbestehend COPD und pleurale Vernarbungen laterobasal beidseits. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Trichterbrust. Leichtgradige Spondylarthrose und dorsale Spondylose im Bereich C5/C6, die Höhe der Wirbelkörper, der übrigen Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Keine Osteolysen. Verglichen zum 21.08.XX wurde der Patient zwischenzeitlich extubiert, die Magensonde entfernt. Weiterhin Pleuraergüsse basal beidseits, vor allem links mit diskreter Infiltration der linksbasalen Lungenabschnitte, vereinbar mit einem St.n. Aspiration. Vorbestehendes Lungenemphysem. Gute Lage des ZVK. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Keine Ergüsse. Metallclips links axillär postoperativ. Wirbelkompression von BWK 7 mit Weichteilverbreiterung, entsprechend der bekannten pathologischen Wirbelfraktur. Keine weiteren Osteolysen erkennbar. Altersentsprechend unauffälliges Schädel-CT, insbesondere normal weite Liquorräume. Keine fokalpathologische Läsion zerebral. Hypoplasie des V 4-Segmentes der A. vertebralis rechts als anatomische Variante, ohne Krankheitswert. Im Übrigen unauffälliges CT des Schädels. Normal weite Liquorräume. Keine Blutung. Keine Fraktur. Keine sichere fokalpathologische Läsion zerebral (fraglich diskrete flaue Hypodensität rechts temporal, Serie 2 Bild 14). Zum sicheren Tumorausschluss wird ein ergänzendes MRI empfohlen. Vermindertes Inspirium. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Deutliches Galeahämatom links frontal und supraorbital. Keine Schädelkalottenfraktur, insbesondere auch nicht über dem Mandibulaköpfchen. Keine Jochbein- oder Jochbogenfraktur. Keine Pyramidenfraktur. Keine Fraktur im Bereich der oberen HWS (bis und mit C5). Altersentsprechend normal weite Liquorräume. Keine Blutung intrakraniell. Keine freie Flüssigkeit, insbesondere keine Milzruptur. Altersgemäss unauffälliges CT des Abdomens. Ad latus-Dislokation der Klavikulafraktur im mittleren Drittel um Schaftbreite sowie Verkürzung um ca. 2 cm. Verkalkter Kallus im Sinne einer periostalen und enostalen Frakturheilung in Fehlstellung. Eine frische Refraktur ist auf vorliegenden Aufnahmen nicht mit Sicherheit auszuschliessen (Klinik, evtl. Durchleuchtung). Thorax vom 23.08.XX: Kardiopulmonal unauffällig. St.n. Neerprothese links. Degenerative Veränderungen mit höhengeminderten BWK. Thorax vom 24.08.XX: Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Kein Pneu. Kardiopulmonal unverändert unauffällig. Frische per- und subtrochantäre Femurfraktur links mit deutlicher ad latus-Dislokation des proximalen Schenkelhals und Trochanterfragmentes nach dorsal um Schaftbreite gegenüber dem Femurschaft. Vorbestehend Osteopenie. Kein AP auf Skelettmetastasen. Streckhaltung. Deck- und Bodenplattenirregularitäten thorakolumbal sowie leichtgradige Spondylose L2/3 und Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Thorax: Verglichen zum 19.12.08 weitgehend vollständige Regredienz der Lymphknotenvergrösserungen mediastinal (aktuell vereinzelte, nicht pathologisch vergrösserte residuelle Lymphknoten mediastinal). Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär oder hilär. Weiterhin keine Lungenherde. Abdomen: Deutliche Regredienz der retroperitonealen Lymphknotenvergrösserung auf Nierenhilushöhe mit Restlymphknoten bis maximal 1 cm. Deutliche Grössenregredienz der Milz (aktuell liegt sie im oberen Grössennormbereich mit einem Durchmesser von bis 14 cm). Bekannte, 7 cm durchmessende Nierenzyste. Bekannte Osteochondrose L5/S1. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Pleuraergüsse. Kardial kompensiert. Keine Lungenrundherde. Unbehinderter Schluckakt. Leichtgradige kleine axiale Hiatushernie. Unauffälliger kleiner Pouch im Bereich der End-zu-Seit-Krückstockanastomose. Keine signifikante Stenose oder Nahtinsuffizienz. Leichtgradige Motilitätsstörung im distalen Ösophagus. Kardial kompensiert. Normal grosses Herz. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Verglichen zum 15.12.08 unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Bekannte grosse Hiatushernie mit wahrscheinlich Upside-down-stomach. Apikal betontes Lungenemphysem. Fettgewebeinvolution beidseits, beidseits residuelles Drüsenparenchym links lateral und rechts bei 12-Uhr (ACR I). Kein eigentlich umschriebener suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Guter Sitz der neu eingebrachten Abstützpfanne. Stationäre Lage des Prothesenschaftes mit vier Cerclagen. Vorbestehend Coxarthrose rechts. Metallclips inguinal beidseits und arterielle Gefässverkalkungen. Deutliche Heberdenarthrosen, insbesondere Dig II beidseits sowie Dig III - V links und Bouchardarthrosen Dig V beidseits. Keine typischen Usurierungen. Degenerative Veränderungen im MCP-Gelenk II links, jedoch keine entzündliche Gelenksveränderung. St.n. Radiusfraktur rechts, in leichtgradiger Fehlstellung verheilt mit sekundärer Radiokarpalarthrose rechts. Deutliche STT-Arthrose beidseits. Verglichen zur Voruntersuchung vom 16.01.06 unveränderte Grösse eines kleinen, glatt begrenzten ovalären Rundherdes links retromamillär von knapp 6 mm Durchmesser. Der Befund entspricht somit einer benignen Läsion (Zyste, kleines Adenom). Vorbestehend vereinzelte verstreute rundliche Mikroverkalkungen sowie solitäre Makroverkalkung links bei 12-Uhr. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weitgehende Fettgewebeinvolution (ACR I). Verglichen zum 22.06.07 unverändert apikal betontes Lungenemphysem, rechts mehr als links. Biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine Tumormanifestation. Leichtgradige Magenretention. Keine freie Luft. Kein Ileus. Vereinzelt flüssigkeitsgefüllte, nicht dilatierte Dünndärme im Mittelbauch. Deutliche Coxarthrose. Kompaktainsel im Acetabulum links. Aktuell konventionell-radiologisch unveränderter Befund zum 29.06.XX mit verheiltem dorsalen Kantenfragment der Endphalanxbasis sowie deutlicher posttraumatischer Arthrose im DIP. Keine Osteolysen im Sinne einer floriden oder progredienten Arthritis/Osteomyelitis. Omarthrose. Subakromialer Osteophyt und AC-Gelenksarthrose. Keine Subluxation. Keine Fraktur. Verglichen zum 22.08.XX Neuauftreten eines Lungenödems beidseits, rechts betont verbunden mit Pleuraergüssen. Neueinlage einer Magensonde sowie eines Tubus. Die Spitze des Tubus ist knapp oberhalb der Carina und sollte um 1 - 2 cm zurückgezogen werden. Das Ödem ist teils im Rahmen einer kardialen Dekompensation, zusätzlich pneumonische Infiltrate sind wohl möglich. Verglichen zum 15.07.XX keine sekundäre Dislokation des ca. 2 mm nach dorsal verschobenen Hinterkantenfragmentes. Zunehmende Unschärfe des intraartikulären Frakturspaltes, hinweisend auf eine progrediente enostale Kallusbildung bei allerdings noch gut erkennbarem Frakturspalt. Verglichen zum 28.11.XX unverändert Fibroserothorax links mit Mediastinalverziehung nach links. Kompensatorisch überblähte rechte Lunge, ohne AP auf Infiltrat oder Zweittumor. Es liegt die präoperative mammographische Voruntersuchung vom 14.04.XX vor. Sonographische Voruntersuchungen prä- und postoperativ liegen zum Vergleich nicht vor.Vergleichsweise unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit vermehrter Cutisverdickung links und Stromaverdichtung links im axillären Quadranten im Operationsgebiet. Weiterhin vereinzelte, teils locker gruppierte Mikroverkalkungen rechts retromamillär und links, aspektmässig nicht progredient, nicht suspekt. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt eine vertikal ausgerichtete echoarme Zone, vereinbar mit Narbe im Operationsgebiet links axillär. Kein eindeutiger AP auf ein lokales Tumorrezidiv oder ein Zweitkarzinom. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 22.07.XXXX und 23.10.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Weiterhin leichtgradig vermehrte Dichte, teils knotig links retromamillär. Bekannte benigne Makroverkalkung links retromamillär sowie verstreute benigne Mikroverkalkungen rechts. Kein neu aufgetretener oder suspekter, bzw. gruppierter Mikrokalk. Wegen erhöhter Dichte, angedeutet knotig, wird ergänzend wiederum eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine solide zystische oder suspekte Herdläsion. Verglichen zum letzten CT vom 27.05.XXXX Neuauftreten einer deutlichen Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und linken Ureters bis ins kleine Becken (auf Höhe Acetabulum parasigmoidal). Keine eindeutige Obstruktionsursache erkennbar, hingegen deutliche Abflussbehinderung mit protrahierter nephrographischer Phase der linken Niere (bekannte Hufeisenniere mit unauffälligen Abflussverhältnissen rechts). Bekannte ausgeprägte sacciforme Bronchiektasen in beiden Unterlappen. Bekanntes biventrikulär vergrössertes Herz. Sigmadivertikulose mit leichtgradiger Wandverdickung des Sigmas, am ehesten chronisch entzündlicher Natur, Kontroll-Koloskopie empfohlen. Verglichen zum 04.05.XXXX deutliche Progredienz des Tumorbulks im kleinen Becken, welcher nun praktisch das gesamte kleine Becken ausfüllt (Maximaldurchmesser von 14 cm) und das Sigma ummauert und einengt. Deutliche Progredienz des Aszites sowie der strangförmigen Weichteilverdichtungen subdiaphragmal sowie in der Milzloge, ebenfalls Peritonealkarzinoseknoten entsprechend. Ovaläre Abtropfmetastase im Morison-Pouch von knapp 5 cm Durchmesser sowie knotige peritoneale Verdickung subdiaphragmal, ebenfalls Abtropfmetastasen entsprechend. Unauffällige Lungenbasis. Bekanntes Aneurysma der Aorta ascendens (6,3 cm durchmessend), seit 08.08 allenfalls geringgradig grössenprogredient. Progrediente Kachexie. Neuauftreten einer Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 1 und leichtgradig Th11, am ehesten osteoporotischer Natur. Vorbestehend COPD. Keine Infiltrate. Kardial kompensiert. Pulmonalarterielle Hypertonie. Apikal betontes Lungenemphysem. Mammographisch extreme Dichte (ACR IV) beidseits. Rechts oben aussen teils schollige, teils mikrogranuläre gruppierte Mikroverkalkungen in einem Areal von ca. 1 cm Durchmesser, DD gruppierter Mikrokalk, irregulär verkalktes Fibroadenom. Des Weiteren beidseits verstreute, mehrheitlich rundliche Mikroverkalkungen, vorwiegend rechts. Die wegen extremer Dichte durchgeführte ergänzende Sonographie zeigt beidseits perimamillär Duktektasien und multiple Zysten (rechts perimamillär bis 1,4 cm Durchmesser, links bis gut 1 cm Durchmesser, teils lobuliert, teils mit erhöhten Binnenechos, DD eingedickte Zystenflüssigkeit, Fibroadenom). Die gruppierten Verkalkungen rechts axillär können sonographisch nicht eindeutig lokalisiert werden. Geringgradig dislozierte intraartikuläre epimetaphysäre Grundphalanxbasisfraktur mit Stufenbildung von knapp 1 mm. Minimale Ulnadeviation. Im Übrigen im Wesentlichen achsengerechte Stellung. Verglichen zum präoperativen Thorax Neuauftreten von beidseitigen mässiggradigen Pleuraergüssen mit Kompression der basalen Lungenabschnitte. Zusätzlich leichtgradige Lungenstauung. Deutliche Magenüberblähung. Gute Lage des ZVK. Unbehinderter Schluckakt. Leichtgradige Hyperplasie des lymphatischen Gewebes im Bereich des Zungengrundes. Keine Hypertrophie des Musculus cricopharyngeus. Kein tumorsuspekter Füllungsdefekt. Kein Web. Keine signifikante Motilitätsstörung, bzw. kein Hinweis auf eine Ösophagitis oder Hiatushernie. Biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Verglichen zum 09.12.XXXX vermindertes Inspirium. Sekretanschoppung rechts basal. Kardial kompensiert. Keine eigentlichen pneumonischen Infiltrate. Adipositas per magna. LWS: Linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale schwere Osteochondrose der gesamten LWS sowie ventrale und dorsale Spondylose. Streckhaltung. Ausgeprägte Spondylarthrose, insbesondere L3 - S1 mit konsekutiv spinaler Stenose. Die Höhe der Wirbelkörper sowie das Alignement ist im Wesentlichen erhalten.Becken: St. n. Hüft-TP links. Guter Prothesensitz. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Bereich der ISG. Osteoporose. Arteriosklerose. Keine Osteolysen oder Frakturen. Computertomographisch bekanntes Pyelonkonkrement rechts (8 mm durchmessend, vgl. CT vom 08.04.XXXX und vom 05.08.XXXX, SPZ Nottwil) im pyeloureteralen Übergang mit leichtgradiger Obstruktion. Dieses ist in der Harnwegsübersicht auf Höhe LWK 2/3 rechts lateral gut erkennbar. Verglichen zu den intraoperativen Bildern unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Leichtgradige Einstauchung der Radiusgelenkfläche mit relativem Ulnavorschub. Deutliche STT-Arthrose. Deutliche Osteoporose. Verglichen zum 24.06.XXXX in etwa stationäre Grösse des Tumors im linken Oberlappen, welcher etwas weniger dicht erscheint. Vorbestehendes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine neu aufgetretenen Lungenkonsolidationen. Guter Prothesensitz. Leichtgradige Coxarthrose auch rechts bei vorbestehenden Varushüften. Durch Dr. X wird CT-gesteuert apikal parasternal links eine Matthysdrainage eingelegt und diese mit ihrer Spitze bis nach paramediastinal auf Höhe Jugulum vorgeschoben. Die Kontroll-Computertomographie zeigt, dass der Pneu links ventral deutlich regredient ist mit kleinem basalen Mantelpneu von ca. 8 mm Breite. Postoperative Clips bei St. n. Wedge-Resektion apikal. Keine makromorphologisch erkennbaren Emphysembullae. Kleiner Pleuraerguss sowie kleine noduläre Verdickung der Pleura visceralis, basal und peripher betont. Verglichen zum 09.07.XXXX unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Weiterhin etwas dehiszenter Syndesmosenspalt, hinweisend auf einen St. n. Syndesmosenruptur. Deutliche Darmwandverdickung im mittleren Sigma bei Sigmadivertikulose. Perisigmoidal abgekapselte Flüssigkeitsansammlungen mit Lufteinschlüssen zwischen Dünndarmschlingen nach ventral bis auf Nabelhöhe reichend (5 cm Längsdurchmesser). Abgekapselte, möglicherweise damit kommunizierende Flüssigkeitsansammlung auch perisigmoidal im kleinen Becken mit Lufteinschlüssen, vereinbar mit Schlingenabszessen. Deutliche Dilatation des Jejunums, vereinbar mit einer segmentalen Paralyse. Koprostase betreffend das rechte Hemikolon, kollabiertes linkes Hemikolon. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Verglichen zum 15.07.XXXX vollständig kardiale Rekompensation. Vorbestehend biventrikulär vergrössertes Herz sowie vergrösserter rechter Vorhof. Dünndarmparalyse. Guter Prothesensitz. St. n. Hüft-TP links, ebenfalls unverändert guter Prothesensitz. Verglichen zum Durchleuchtungskontrollbild nach Reposition vom 20.08.XXXX im Wesentlichen unveränderte, achsengerechte Stellungsverhältnisse. Verglichen zu den Voruntersuchungen von April bis Juli 07 ist das kraniale Ende der Osteosyntheseplatte um ca. 1 cm von der Trochanter major-Kortikalis dehiszent und die Prothesenschaftspitze vermehrt im Varus mit Arrosion der lateralen Kortikalis im Spitzenbereich. Die im CT beschriebene lineare Transparenzvermehrung im Bereich der Markplombe medial der Prothesenspitze ist weiterhin deutlich zu erkennen (wie in den Voraufnahmen von 07). Eine eindeutige frische periprothetische Fraktur ist aktuell jedoch nicht sicher zu erkennen. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Pneu. Keine erkennbare Fraktur. Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine Blutung intrakraniell. Keine fokalpathologische Läsion zerebral. Unauffällige Makrovaskularisation der intrakraniellen Gefässe. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Vermindertes Inspirium. Kardial kompensiert. Keine wesentlichen Ergüsse oder Infiltrate. Leichtgradige COPD. Guter Prothesensitz. Deutliche Coxarthrose auch rechts (zentrale Coxarthrose Typ Pincer). Verglichen zu den Voruntersuchung vom 02.09.XXXX und 17.12.07 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Stationäre Lage der beiden Fischertischclips in situ (retromamillär beidseits, rechts etwas lateral). Die diskretesten Mikroverkalkungen (in Standardaufnahmen kaum erkennbar) haben, verglichen zu den erwähnten Voruntersuchungen, eindeutig nicht zugenommen, vorbestehend kleinknotige Verdichtung rechts lateral brustwandnah sowie links lateral retromamillär, ohne Grössenprogredienz. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese regelmässig in der gynäkologischen Sprechstunde erfolgt (zuletzt März XXXX) und wiederum geplant am 15.09.XXXX. Verglichen zum 23.03.XXXX weitgehend stationärer Befund betreffend die ausgeprägte Karpalgelenksalteration, bzw. Destruktion mit partieller Ankylosierung im Radiokarpalgelenk, Karpalkollaps und Ankylosierung multipler Karpalia. Postentzündliche Veränderungen auch betreffend die Karpometakarpalgelenke, die MCP- und IP-Gelenke sind unverändert im Wesentlichen ausgespart. Subluxation im Bereich des DRUG beidseits, rechts mehr als links, in erster Linie postentzündlicher Genese. Kein neu aufgetretenen oder floriden Usurierungen. Thorax: Verglichen zum letzten CT vom 05.03.XXXX und zum 01.10.XXXX stationäre bis höchstens minimale Grössenprogredienz des bekannten, zentral verkalkten Mediastinaltumors mit einem Durchmesser von ca. 5.6 x 7.2 cm. Ebenfalls stationäre bis nicht signifikante Progredienz der parasternalen Metastase im Bereich der 4. Rippe rechts. Neuauftreten eines pulmonalen Mikronodulus von 6 mm Durchmesser im schrägen Interlobium im Recessus phrenicocostalis rechts anliegend, DD postentzündliches Granulom, Metastase nicht ausgeschlossen. Abdomen: Lebersteatose. Bekannte lobulierte Zysten und inhomogene Verfettung im Bereich des Gallenblasenbettes. Keine eindeutig neu aufgetretenen Lebermetastasen. Unauffällige, partiell miterfasste Oberbauchorgane. Verglichen zum 19.03.07 unverändert extrem dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR IV), ohne eindeutig nachweisbaren oder neu aufgetretenen Herdbefund. Multiple, mehrheitlich rundliche, angedeutet jedoch auch lineare Verkalkungen, vor allem links retromamillär und oben aussen. Wenig ausgeprägt, eher verstreut und rundlich, auch rechts. Rechts teils auch Gefässverkalkungen. Seit 07 keine eindeutige Progredienz der Mikroverkalkungen. Wegen extremer Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits multipelste echoarme, rundliche Läsionen, teils entsprechend Zysten, teils mit höherer Binnenechos (DD eingedickte Zystenflüssigkeit, kleine Fibroadenome bis zu knapp 5 mm Durchmesser). Diese sind in der Voruntersuchung von 07 zum Teil nicht dargestellt. Aufgrund der Vielzahl und Morphologie jedoch nicht eindeutig suspekt. Gelenkspaltverschmälerung medial mit leichtgradiger Konturirregularität im medialen Femurkondylus, degenerativer Natur. Hypermastie beidseits mit teils aufgelockertem, partiell fettinvolutiertem Drüsengewebe beidseits (ACR I). Multiple Gefässverkalkungen sowie rundliche verstreute Makroverkalkungen. Kein neu aufgetretener gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Deutlich progrediente kutane und subkutane Varizen, vorwiegend in der rechten Mamma, links unverändert zur Voruntersuchung. Zusätzlich mammographisch neu dargestellte, grenzwertig grosse Lymphknoten rechts axillär (in der Voruntersuchung wahrscheinlich anatomisch nicht erfasst). Die ergänzend durchgeführte Sonographie rechts zeigt diese Varizen, die Lymphknoten können bei Adipositas per magna sonographisch nicht nachgewiesen werden. Klinisch besteht eine ausgeprägte nässende Intertrigo in der Submammärfalte rechts, was in der warmen Temperatur neu aufgetreten sei und möglicherweise zu einer reaktiven axillären Lymphadenopathie führt. Diese ist allenfalls ursächlich für die neu deutlich progrediente Varikosis der Mamma rechts. Verglichen zum 14.08.XXXX unverändert gute Lage des Tracheostomas und des ZVK. Weiterhin Pleuraerguss rechts. Vermehrte Sekretanschoppung, bzw. Atelektase der rechtsbasalen Lungenabschnitte. Keine wesentliche Lungenstauung. Entsprechend Endrundung des Metatarsale II-Köpfchens mit Sklerosierung des Köpfchens und des Schaftes. Der Befund ist vereinbar mit einem Residualzustand, ohne zwischenzeitliche Nachsinterung. Der übrige Befund ist ossär unauffällig. Ausgeprägte Sigmadivertikulose mit Wandverdickung im mittleren Sigma sowie wenig perisigmoidaler Flüssigkeitseinlagerung im mesenterialen Fettgewebe, vereinbar mit einer Divertikulitis. Keine freie Luft. St. n. Cholezystektomie. Die Weite der intrahepatischen und extrahepatischen Gallenwege ist im oberen Normbereich. Vereinzelte Leberzysten im linken Leberlappen. Keine suspekten Herdbefunde. Normal grosse Milz. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nebennieren und Nieren. Leichtgradige Pseudospondylolisthesis L4/L5 mit bilateraler Diskusprotrusion, hypertrophen Ligamenta flava und hypertropher Spondylarthrose sowie konsekutiver Spinalkanalstenose auf Höhe L4/L5, ohne Wurzelkompression. Linkskonvexe Skoliose der LWS.Diskrete fleckförmige Infiltrate an der Lungenbasis im Recessus phrenicocostalis, in erster Linie postentzündlicher Natur. Angedeutete Bronchiektasen dorsobasal. Verglichen zum 22.04.2009 vollständige Regredienz der damals vorbestehenden Lungenstauung. COPD. Keine tumorsuspekten Konsolidationen. Degenerative Veränderungen der BWS mit DISH. St. n. Koronarstentimplantation RCX und RCA. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Unauffälliges Cerebrum, insbesondere keine fokalpathologische Läsion, keine Blutung, kein AP auf eine Neoplasie oder Infarkt. Unauffällige supraaortale Gefässe, insbesondere keine Gefässdissektion. Unauffällige intrazerebrale Makromorphologie der Gefässe. Grenzwertig grosse Lymphknoten zervikal beidseits, insbesondere angulär, am ehesten entzündlich. Verglichen zum 15.05.2009 weitere Progredienz der weichteildichten Massen im Bereich der Mesenterialwurzel mit einem Durchmesser bis 4,5 cm sowie der Lymphknotenvergrösserung bis 2,5 cm Durchmesser. Tumor-Encasement der A. mesenterica superior sowie der Vena mesenterica und persistieren von zahlenmässig vermehrten, grenzwertig vergrösserten Lymphknoten mesenterial, metastasensuspekt. Progrediente Kachexie. Keine Lebermetastasen. Schlanke Gallenwege. Fokale Mehrverfettung im Bereich des Ligamentum falciforme hepatis. Normal grosse Milz. Unauffällige Nieren. Kollabiertes Colon transversum. Koprostase im Rektosigmoid. Kein Ileus. Degenerativ bedingte Spinalkanalstenose L4/5. Verglichen zum 21.09.2007 Neuauftreten einer deutlichen Lungenstauung verbunden mit beidseitig kleinen Pleuraergüssen. Herzgrössenzunahme mit aktuell biventrikulär vergrössertem Herzen. Die Pleuraergüsse sind vorbestehend im CT vom 19.08.2009 (SPZ Nottwil). Deutliche Nierenparenchymatrophie, möglicherweise Niereninsuffizienz. Sonographisch symmetrische unauffällige Achillessehnen beidseits, insbesondere kein AP auf eine Partialruptur oder eine Tendinitis. Klinisch bezeichnet Fr. Y die Schmerzen in unserer Untersuchung nun mehr plantar, im Bereich der Plantaraponeurose. Sonographisch zeigt sich hier grob morphologisch keine Auffälligkeit. Bei persistierenden Schmerzen im Bereich der Plantaraponeurose wäre diesbezüglich zur Abklärung einer Faszitis ein MR die Methode der Wahl. Falls Sie dies wünschen, bitten wir Sie Fr. Y erneut zum MR-Fuss anzumelden mit Frage nach Faszitis der Plantaraponeurose. Keine freie Luft. Kein Ileus. Liegender DK. Stuhl im Colon ascendens. Hüft-TP links. Leichtgradig degenerative LWS. Es wird versucht mit Planungszielaufnahmen einen reproduzierbaren sicheren Zugang für den heikel lokalisierten Herd zwischen Leberdom/Vena cava und unterhalb des rechten Vorhofs zu finden. Dies lässt sich auch mit anguliertem Gantry nicht mit hinreichender reproduzierbarer Zuverlässigkeit einstellen. Zudem besteht eine mässig gute Compliance von Seiten des Patienten. Aufgrund dieser Gesamtsituation wird von einer Hochrisikopunktion mit hohem, unabschätzbarem Komplikationsrisiko Abstand genommen. Sonographisch ist der Herd knapp darstellbar. Gleichzeitig zeigt sich eine echoinhomogene Leberstruktur, sehr wohl vereinbar mit einem diffusen Leberumbau (Zirrhose). Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 21.12.2007 und 09.01.2006 unverändert heterogen dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR III). Weiterhin kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund (Gefässverkalkungen lateral oben aussen beidseits). Kein neu aufgetretener oder gruppierter Mikrokalk. Gute Lage des Pigtails. Kleine Verkalkung neben dem Pigtail im distalen Ureter noch erkennbar. Bekannte Phlebolithen. Verglichen zum 16.10.2008 weiterhin feiner Resorptionssaum im Bereich der Prothesenpfanne links medial und basal sowie im Bereich des kranialen Verankerungszapfens mit randständiger Sklerosierung. Keine progrediente Subluxation. Heterotope Ossifikation über Trochanterspitze links. Guter Prothesensitz rechts. Szintigraphisch (15.12.2008) Zeichen der Pfannenlockerung links. Aktuell keine Abflussbehinderung beidseits. Residuelle Konturirregularität im pyeloureteralen Übergang rechts, narbiger Natur. Keine Füllungsdefekte, keine röntgendichten Konkremente. Gute Entleerung des NBKS beidseits nach Miktion. Verglichen zum 04.07.2008 und zum 21.06.2006 unverändert heterogen dichtes Drüsengewebe (ACR III) mit multiplen knotigen Verdichtungen und Grössenprogredienz eines ovalären Knotens links medial unten (ca. 1 cm, unscharf). Stationär vereinzelte verstreute Makroverkalkungen. Kein neu aufgetretener oder suspekter, bzw. gruppierter Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt unverändert rechts supramammär bei 12-Uhr eine vertikal ausgerichtete echoarme Zone, DD Fibroadenom, mastopathischer Bezirk, ohne eindeutige Grössenprogredienz (maximal 7 mm Durchmesser). Stationär Duktektasien mit echoreichem Inhalt (Sekreteindickung, DD wahrscheinlich Papillom), unverändert zur Voruntersuchung (rechts bei 9-Uhr). Grössenprogrediente Zyste links medial bei 9-Uhr (vormals 6 mm, aktuell 1 cm, entsprechend dem mammographischen grössenprogredienten Herdbefund). Weitere kleinere Zysten links perimammär und submammär bis ca. 5 mm Durchmesser, zum Teil vorbestehend. Kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Atrophie mit Erweiterung der internen und externen Liquorräumen. Periventrikuläre Hypodensitäten im Rahmen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie. Kleine Hypodensitäten in der Capsula interna und externa, mehr links als rechts, DD Virchow-Robin-Räume, kleine altischämische lakunäre Defekte. Keine Blutung. Kein AP auf eine Neoplasie. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Postentzündliche Wandverdickung des ossären Mastoids rechts bei normal belüfteten Nasennebenhöhlen. Keine Fraktur. Soweit konventionell beurteilbar keine röntgendichten Konkremente in Projektion auf Nieren oder ableitende Harnwege. P.S. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt. Bei Persistenz der Beschwerden wäre zur weiteren Nierensteindiagnostik ggf. ein Uro-CT zu empfehlen. Wie telefonisch besprochen ist Hr. Y zurzeit beschwerdefrei und wird sich zu gegebener Zeit in Ihrer Sprechstunde zur Verlaufskontrolle melden. Wenig Flüssigkeit, teils mit Lufteinschlüssen perisigmoidal im Bereich der Anastomose sowie insbesondere präsakral, DD postoperativ, diskrete Nahtinsuffizienz bildgebend nicht 100%ig auszuschliessen, kein abgekapselter Abszess. Liegender DK. Ödematöse Wandverdickung im Bereich des Zäkums, bzw. der ileozökalen Anastomose, jedoch keine extraluminale Flüssigkeitsabkapselung. Bekannte chronisch sklerosierende Pankreatitis. Leichtgradige Magenatonie. Bekannte Cholezystolithiasis. Deutliche Pleuraergüsse mit Kompression der basalen Lungenabschnitte. Liegende Magensonde. Leichtgradige Atonie des Duodenums mit etwas Schleimhautverdickung im Übergang zur Pars horizontalis und Treitz, möglicherweise postoperativer Natur. Keine freie Luft intraperitoneal. Liegende Isiflowdrainage.Gute Lage der Sondenspitze am Boden des rechten Ventrikels und im rechten Vorhof. Kein Pneu. Vorbestehend etwas verstärkte interstitielle Parenchymveränderung, in erster Linie im Rahmen einer COPD. St. n. Implantation eines Koronarstents (LAD). Verglichen zum 25.06.XXXX (Klinik K) unveränderte Höhe des kyphoplastierten LWK 5. Neu diskret fragliche Deck- und Bodenplattenimpression von LWK 3, die Höhe der übrigen Wirbelkörper ist in etwa stationär. Bekanntes multiples höhengeminderte BWK, insbesondere BWK 10, weniger ausgeprägt BWK 11, wiederum deutlich ausgeprägt BWK 8, 7, 6, 5, 4 und 3, soweit vergleichbar mit dem MR vom 31.07.XXXX im Wesentlichen stationär und alt. Technisch suboptimale Aufnahmen. Keine dislozierte Fraktur erkennbar. Je nach Klinik ggf. Wiederholungsaufnahmen empfohlen. Grenzwertig weiter Syndesmosenspalt, bei klinisch V. a. Maisonneuve-Fraktur ergänzende Aufnahme des Unterschenkels mit gesamter Fibula empfohlen. Für das Alter zu weite interne und externe Liquorräume, im Sinne einer generalisierten Atrophie. Keine Blutung intrakraniell. Keine Schädelkalottenfraktur, soweit ohne i.v.-KM-Gabe beurteilbar, keine fokale zerebrale Läsion. Kein AP auf einen Hirntumor. Thorax: Entsprechend den konventionellen Aufnahmen, verglichen zum MR vom 31.07.XXXX, Neuauftreten osteoporotischer Wirbelkompressionen von LWK 3 und Th12 mit Deck- und Bodenplattenimpressionen. Bekanntes multiples Fisch- und Keilwirbel der BWS (Th3 - 11), am ausgeprägtesten in der mittleren BWS sowie Th1. Die Höhenminderung der BWK sind weitgehend stationär zum MR vom 31.07.XXXX. Keine Lungenrundherde. Kein Pneu. Keine Sternumfraktur oder Pleuraergüsse. Abdomen: Deutliche Lebersteatose und leichtgradige Hepatomegalie. Milzgrösse im oberen Normbereich. Gallenblase gross. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Harnblase und Unterbauchorgane unauffällig. Keine freie Flüssigkeit oder freie Luft. Verglichen zum 24.08.XXXX wurde die Bülaudrainage rechts gezogen. Stationäre Breite eines kleinen apikalen Spitzenpneus von 7 mm. Der übrige Befund ist stationär. Thorax: Verglichen zum 05.12.08 unverändert tendenziell etwas Wandverdickung des distalen Ösophagus, unklarer Dignität, Gastroskopie empfohlen. Struma nodosa am linken Schilddrüsenunterpol. Hiläre Lymphadenopathie beidseits, ohne Grössenprogredienz verglichen zum 05.12.08. Stationäre Grösse eines pulmonalen Mikronodulus im apikalen Oberlappen links, vereinbar mit einem Granulom. Deutliche Aortensklerose. Abdomen: Koprostase betreffend das gesamte Kolon. Keine Sigmadivertikulose oder -itis. Zirkuläre Kontraktion im Colon descendens, oberhalb Beckenkamm, am ehesten einer Haustrie entsprechend. Cholezystolithiasis ohne Entzündungszeichen. Normal grosse Milz. Unauffälliges Pankreas. Deutliche Parenchymverschmälerung der linken Niere bei noch normal grosser rechter Niere. Ampulläres Nierenbecken links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Unauffällige Harnblase. Unauffälliger Uterus. Keine Osteolysen. Grosses Herz. Leichtgradige basoapikale Umverteilung, hinweisend auf eine diskrete Lungenstauung. Keine wesentlichen Pleuraergüsse. Pleuroperikardiale Adhäsionen basal beidseits. Lungenemphysem. Verglichen zum 10.08.XXXX unverändert guter Prothesensitz. Kein AP auf eine Lockerung oder periprothetische Fraktur. Distales Ureterkonkrement links (4 x 4 mm durchmessend) auf Höhe ISG-Oberrand mit leichtgradiger Stauung (perirenalem Stranding) und leichtgradiger Pyelonerweiterung auf 9 mm. Unauffällige Lungenbasis. Soweit beurteilbar (ohne i.v. KM-Gabe) unauffällige übrige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine weiteren Konkremente in beiden Nieren. Keine Lymphknotenvergrösserungen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation von L5 links sowie deutlicher dorsaler Spondylose L4 und osteodiskärer Protrusion L4/L5 mit rezessaler Stenose auf Höhe L4/5 beidseits und degenerativer, bzw. anlagebedingter Spinalkanalstenose (ebenfalls ausgeprägt auf Höhe L5/S1). Gute Lage der beiden Bülaudrainagen links. Gute Entfaltung der Restlunge links. Mässiggradiges Weichteilemphysem links thorakal. Mittelständiges Mediastinum. Unauffällige rechte Lunge. Keine wesentlichen Ergüsse. Leichtgradige Offsetstörung, links etwas mehr als rechts mit diskreter Präarthrose, links etwas mehr als rechts. Fuss rechts: Kein Hallux valgus. Kein Senkfuss (physiologisches Fussgewölbe), Os tibiale externum. Fuss links: Ossär unauffälliger Befund, insbesondere kein Senkfuss oder Spreizfuss. Leichtgradige Flexionsstellung im DIP II. Verglichen zum 07.07.XXXX unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Progrediente periostale Kallusbildung, die Frakturspalten sind noch deutlich erkennbar. Leichtgradige Inaktivitätsosteoporose. Verglichen zum 21.04.XXXX progrediente Coxarthrose links mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt in den gewichtstragenden Abschnitten. Abbruch eines acetabulären Randwallosteophyten. Coxa valga beidseits, stationär. Mässige bis deutliche Coxarthrose auch rechts. Herzgrösse im oberen Normbereich. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Unauffälliges Cerebrum, insbesondere kein Blutung, kein AP auf eine Neoplasie. Unauffällige supraaortale Gefässe, insbesondere keine Vertebralis- oder Carotisdissektion oder Stenose. Die mitdargestellten apikalen Lungenabschnitte zeigen eine leichtgradige Mosaikpattern mit Ground glass opacification, vereinbar mit einer Alveolitis. Kleine polypoide Schleimhautschwellung von ca. 14 mm Durchmesser im Sinus sphenoidalis rechts sowie eine verschattete Ethmoidalzelle rechts. Im Übrigen normal belüftete Nasennebenhöhlen. Unauffällige, im Wesentlichen symmetrische Conchae nasales. Offener osteomeataler Komplex. Unauffällige miterfasste Felsenbeine und Schädelabschnitte. Biventrikulär vergrössertes Herz. Leichtgradige Lungenstauung. Kleine Pleuraergüsse beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Apikal betontes Lungenemphysem. Pulmonalarterielle Hypertonie. Biventrikulär vergrössertes Herz. Leichtgradige COPD. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Deutlich degenerative Veränderungen der BWS. Keine Stauung. Unauffällig, insbesondere kein Pneu, keine erkennbare Rippenfraktur. Degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang (Spondylarthrose rechts betont sowie Spondylose im thorakolumbalen Übergang). Die Höhe der Wirbelkörper sowie das Alignement ist erhalten. Keine Fraktur erkennbar. Keine periprothetische Fraktur. Kein AP auf eine Prothesenlockerung. Leichtgradige Gelenkspaltverschmälerung im medialen Kniegelenk. Entsprechend der Hausarztaufnahme desselben Tages geringgradig nach volar imprimierte Metakarpale IV-Köpfchenfraktur. Keine weiteren Frakturen. Schalenförmige Verknöcherung im Bereich des Glenoidunterrandes, vereinbar mit einer Bankartläsion. Zur weiteren Abklärung, insbesondere hinsichtlich einer Labrumpathologie ggf. Arthro MR zu empfehlen. Rippenfrakturen links (ca. 3 und 4, vgl. Schulteraufnahme). Kein Pneu. Kein Weichteilemphysem. Kardiopulmonal unauffällig. Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Fraktur mehrerer Rippen (ca. 3 und 4 links), keine Klavikula- oder Humerusfraktur. Kardiopulmonal unauffällig. Keine erkennbare Fraktur. Kein Pneu. AC-Gelenksarthrose. Keine erkennbare Fraktur. Leichtgradige Omarthrose. Technisch suboptimale Aufnahmen. Soweit beurteilbar keine Fraktur erkennbar. Deutlich multisegmental degenerative Veränderungen mit Spondylarthrose der mittleren HWS und Osteochondrose C5/C6 sowie atlantodentaler Degeneration. Die Höhe der Wirbelkörper und das Alignement ist erhalten. Keine erkennbare Fraktur. Bei Persistenz der Beschwerden ggf. Wiederholungsaufnahmen zu empfehlen. Praktisch undislozierte distale Radiusfraktur mit höchstens minimaler Einstauchung. Kein erkennbare Stufenbildung. Verglichen zum Urogramm vom 19.08.XXXX unverändert prompte KM-Ausscheidung, ohne AP auf eine Abflussbehinderung. Weiterhin keine tumorsuspekten Füllungsdefekte in den NBKS oder ableitenden Harnwegen. Unauffällige Darstellung des Ileumconduit. Stationär vorbestehend leichtgradige Atrophie der linken Niere bei kompensatorisch etwas vergrösserter rechten Niere (Längsdurchmesser links 11 cm, rechts 14 cm). Verglichen zum 29.12.07 unverändert COPD. Normal grosses Herz. Keine Ergüsse, Infiltrate oder Lungenmetastasen. Verglichen zur Voruntersuchung vom 24.01.07 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk.Wegen heterogener Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine umschriebenen soliden oder zystischen Läsionen, längsovaläre echoarme Läsion links von 7 mm Durchmesser axillär, entsprechend einem intramammären unauffälligen Lymphknoten. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Thorax: Kleine fleckförmige Konsolidationen im Recessus phrenicocostalis dorsalseits, spindelförmig, am ehesten postentzündlich. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Abdomen: St. n. Hysterektomie. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten iliakal oder retroperitoneal. Cholezystolithiasis. Unauffällige Leber, unauffällige Milz, unauffälliges Pankreas, multiple Nierenzysten, ohne AP auf eine Abflussbehinderung, vereinzelte nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten links paraaortal. Unauffälliges Mesenterium, kein Aszites. Keine freie Luft. Kein Ileus. Vereinzelt Luft-Flüssigkeitsspiegel in nicht dilatierten Dickdarmschlingen. Der Befund ist vereinbar mit einer Gastroenteritis. Keine röntgendichten Konkremente. Vermindertes Inspirium. Herzgrösse im oberen Normbereich. Liegende Pacemaker-Elektroden im Vorhof und rechten Ventrikel, unverändert zum 13.10.2008. Kardial kompensiert. Verglichen zum 24.08.2009 wurde der Tubus zurückgezogen und liegt aktuell oberhalb Jugulum. Liegende Magensonde. Regredienz des Lungenödems, Infiltrate links etwas progredient, rechts etwas regredient. Vorbestehend COPD. Gute Lage des linksseitigen Subklaviakatheters. Keine wesentlichen Ergüsse. Liegender Pacemaker. Keine Fraktur. Keine AC-Luxation. Kurzbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung im zervikothorakalen Übergang. Möglicherweise schmerzbedingte Fehlhaltung. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung medial. Lufteinschlüsse supra- und präpatellär. Keine Fraktur. Kleine, ca. 0,3 mm durchmessende röntgendichte Struktur in den Weichteilen palmar über der Endphalanx, DD Verschmutzung. Computertomographisch diskret grössenprogredienter Lymphknoten epiphrenisch rechts unklarer Dignität. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Lungenmetastasen. Verglichen zum 21.01.2009 Neuauftreten einer fast vollständigen Verschattung der linken Lunge mit Mediastinalverlagerung nach rechts und Restbelüftung links apikal. Zusätzlich Bronchopneumogramm mit Infiltration der linken Lunge. Der Befund ist vereinbar mit einer ausgeprägten Lungenkonsolidation links mit Pleuraerguss, DD maligner Tumor, entzündlich, Hämatothorax. Rechte Lunge im wesentlichen normal belüftet. Je nach Klinik und Gesamtsituation Weiterabklärung mittels CT. Verglichen zum 26.08.2009 deutliche Regredienz des immer noch ausgeprägten linksseitigen Pleuraergusses mit vermehrter Belüftung des apikalen Oberlappens links. Ausgeprägte Infiltration des linken Unterlappens (Bronchopneumogramm, DD pneumonisch). Regredienz der Mediastinalverlagerung nach rechts. Mässiggradige Lungenstauung und kleiner Pleuraerguss rechts. Vorbestehend grosses Herz. Kein Pneu. Weitere Verlaufskontrollen zum Ausschluss einer Neoplasie indiziert. Verglichen zum 12.06.2009 unverändert pleurale Verdickungen rechts, wahrscheinlich bei St. n. Rippenserienfrakturen rechts. Aortensklerose. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Diskrete peribronchiale Verdichtung im Bereich der Lingula, vereinbar mit einer Infektexazerbation der COPD. Thorax: Mehrere, teils verkalkte pulmonale Mikronoduli in erster Linie Granulomen entsprechend. Keine eindeutig metastasensuspekte Herde. Grosse axiale Hiatushernie mit upside down-Stomach mit Verlagerung des Pylorus nach supradiaphragmal. Abknickung der Kardia durch diesen upside down-Stomach. Keine eindeutig tumorsuspekte Wandverdickung, keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal. Abdomen: Vereinzelte Leberzysten, fokale Mehrverfettung im Lebersegment IVa angrenzend an das Ligamentum falziforme. Schlanke Gallenwege. Keine metastasensuspekte Leberherde. Unauffällige Gallenblase und normal grosse Milz. Unauffälliges Pankreas. Nebenbefundlich kleines Nebennierenadenom (1 cm). Unauffällige Nieren (parapelvine Nierenzysten). Kleines Unterpolkonkrement links von 1,5 mm Durchmesser. Sigmadivertikulose ohne Entzündungszeichen. Deutliche Osteochondrose L4/L5 mit osteodiskärer Protrusion. Flachbogig rechtskonvexe Schiefhaltung der BWS. Deutliche Streckhaltung der BWS und LWS. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Keine knöcherne Läsion. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit etwas vermehrter Dichte rechts oben aussen bei 12-Uhr gegenüber links. Brustwandnah zum Teil aufgelockertes Drüsengewebe. Die in der obliquen Aufnahme vermehrte Parenchymdichte rechts bei 12-Uhr ist in Zusatzaufnahmen (insbesondere Spotaufnahme) mehrheitlich aufgelöst und entspricht somit am ehesten Überlagerungen. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt einen grenzwertig grossen, nicht suspekten Lymphknoten links axillär, bei ansonsten unauffälligem Sonographiebefund. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe, rechts retromamillär bei 3-Uhr gruppierte Mikroverkalkungen, mehrheitlich rundlich, zum Teil mit Tea cup-Aspekt. Diese Befunde entsprechen in erster Linie einer sklerosierenden Adenose. Im Übrigen kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk oder sonstiger Herdbefund. Verglichen zum 21.07.2009 vermindertes Inspirium. COPD. Biventrikulär vergrössertes Herz. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Die beschriebene Lungenkonsolidation im apikalen Unterlappen links kann konventionell-radiologisch nicht erkannt werden. Liegende Nephrostomie, unverändert zur Voruntersuchung. Aktuell weiterhin Verschluss der A. vertebralis links ab Abgang. Im Übrigen unauffällige supraaortale Äste, unauffällige Aorta thoracalis, ascendens und descendens bis auf Höhe Aortenbifurkation. Keine Dissektion. Keine Lungenembolien. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Rippenfrakturen. Unauffällige Wirbelsäule (BWS und obere LWS). Unauffällige mitdargestellte Oberbauchorgane (Unterpol Nierenarterie rechts). Ausgeprägtes subpleurales, apikal betontes Lungenemphysem mit multiplen Emphysembullae. Inhomogene Lebersteatose, ohne fokalpathologische Leberläsion. Schlanke Gallenwege. Mehrere wandhaftende Cholesterolpolypen der Gallenblase sowie Vd.a. Adenomyomatose im Bereich des Fundus der Gallenblase mit Rokitansky Aschoff-Sinus. Schlanke Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren, ohne AP auf eine Abflussbehinderung. Normal grosse Milz. Bekanntes Vorderwanduterusmyom von 4,5 cm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit. Keine Lymphknotenvergrösserungen retroperitoneal. Unauffällige Bauchdecke. Verglichen zum 24.08.2009 Neuauftreten von massiv freier Luft, vor allem subdiaphragmal und perihepatisch, im Sinne einer freien Perforation. Zunahme der Flüssigkeit subhepatisch und parakolisch rechts. Zunahme einer flüssigkeits- und lufthaltigen tubulären Hohlraumbildung zwischen Nabel und linkem Musculus rectus, entsprechend einer abgekapselten Perforationshöhle. Der übrige Befund ist unverändert zum 24.08.2009. Dilatation der proximalen Dünndarmschlingen mit angedeutetem Kalibersprung zum Ileum, am ehesten durch mesenteriale Verklebungen bedingt. Gute Lage des Trachealtubus sowie der Magensonde. Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Epikardiale Pacemaker-Elektroden. Verglichen zum 24.08.2009 unverändert gute Lage des ZVK. Im Übrigen kardiopulmonal unverändert unauffällig bei Plusbilanz von 12 Litern. Insbesondere keine Ergüsse, kein Ödem. Verglichen zum Thoraxbild vom Vortag akute kardiale Dekompensation mit interstitiellem Lungenödem (Kerley-B-Lines) und biventrikulär vergrössertem Herzen. Diskret freie Flüssigkeit. Druckdolenz im rechten Unterbauch. Sonographisch keine eindeutige Appendix darstellbar, somit kein eindeutiger Hinweis auf eine Appendizitis. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Schädel: Galeahämatom links temporal. Normal weite Liquorräume. Keine Blutung intrakraniell. Falxverkalkung frontal. Keine fokalpathologische Läsion zerebral. Keine Fraktur der Schädelkalotte.HWS: Frische instabile C7-Fraktur mit Fraktur des Processus articularis und transversus rechts sowie Fraktur im Übergang Corpus vertebrae zum linken Pedikel und superiore Gelenksfacette des linksseitigen Processus articularis. Ventralluxation von C7 gegenüber Th1 von ca. 3 mm, rechts betont. Verkeilung der oberen Gelenksfacette des Processus articularis Th1 in den Frakturspalt des Processus articularis C7 rechts. Frische Deckplattenvorderkanten-Impressionsfraktur Th1. Prävertebrales Frakturhämatom. A. vertebralis beidseits offen. Ebenso offene A. carotis beidseits, insbesondere keine Dissektion. Keine Fraktur. Geringgradig dislozierte multifragmentäre Metakarpale V-Köpfchenfraktur mit metaphysärer Schaftbeteiligung. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Klinisch Strecksehnenbeteiligung. Keine röntgendichten Fremdkörper oder weitere Frakturen. Verglichen zu einer Voruntersuchung vom 28.03.2001 unverändert aufgelockertes Drüsengewebe (partielle Fettgewebeinvolution ACR I). Neu aufgetretene ovaläre Verdichtung rechts retromamillär von ca. 12 mm Durchmesser, glatt begrenzt (submammär bei 12-Uhr). Progrediente längliche Makroverkalkungen beidseits, vereinbar mit einer Plasmazellmastitis. Kein eindeutig suspekter oder neu aufgetretener Mikrokalk oder Herdbefund. Wegen neuer Verdichtung rechts retromamillär wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt eine 12 mm durchmessende, glatt begrenzte Läsion mit glattem Rand, dorsaler Schallverstärkung und diskreten Binnenechos. Der Befund entspricht in erster Linie einer Zyste mit eingedicktem Inhalt (Ölzyste?). Massiver Hallux valgus. Generalisierte Osteoporose. Arterielle Gefäßverkalkung. Degenerative Veränderung im Grosszehengrundgelenk sowie im Lisfranc-Gelenk. Senkfuss. OSG-Arthrose mit subchondraler Resorption im Bereich der Talusrolle und angrenzender Sklerosierung, am ehesten im Rahmen einer Inaktivitätsosteoporose. Keine frische Fraktur. Keine Osteolyse im Sinne einer Osteomyelitis. Verglichen zum 27.11.2006 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Gute Lage der Pacemaker-Elektroden. Diskrete basoapikale Umverteilung, hinweisend auf eine leichtgradige chronische Lungenstauung. Kleine Pleuraergüsse. Verglichen zum präoperativen Abdomen vom 21.08.2009 nun deutlich vermehrt Luft im Kolon, insbesondere im Colon transversum. Weiterhin deutliche Überblähung der Dünndarmschlingen. Kontrastmittel im kollabierten Colon descendens und Rektosigmoid. Befund vereinbar mit einer postoperativen Paralyse. Keine freie Luft subdiaphragmal. Wenig Aszites subdiaphragmal. Postoperativ Luft im kleinen Becken. Verglichen zum 12.12.2006 Neuauftreten einer deutlichen Lungenstauung verbunden mit beginnendem Lungenödem und beidseitigen Pleuraergüssen. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Verglichen zum 20.12.2006 unverändert Herzgröße im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Massive Coxarthrose beidseits, rechts ausgeprägter als links bei ausgeprägten Randwallosteophyten und leichtgradiger Protrusio (Typ Pincer). Verglichen zu den letzten Voruntersuchungen vom 22.08.2008 und 17.08.2007 unverändert narbige, angedeutet sternförmige Verdichtung im Operationsgebiet sowie angrenzende Cutisverdickung. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund bzw. Mikrokalk. Sonographie halbjährlich im Rahmen der gynäkologischen Nachsorge durchgeführt. Zuletzt im März sowie in der nächsten Kontrolle wiederum geplant. Verglichen zum CT vom 18.08.2009 unveränderte, im Wesentlichen achsengerechte Stellungsverhältnisse bei Restdislokation und Inkongruenz der intraartikulären Fraktur zwischen Radius-Styloid und ulnarseitigem Gelenksfragment. Verglichen zum 06.05.2009 absolute Größenkonstanz der beschriebenen pulmonalen Noduli, vor allem im rechten Unterlappen, mehrheitlich pleura-, bzw. interlobiumnahe gelegen. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Unauffällige Axillae. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten hilär oder mediastinal. Bekannter zystischer Schilddrüsenknoten links. Kein Pleuraerguss. Seit 06 bekannt FNH im Lebersegment VIII. Weiterhin keine Skelettmetastasen. Thorax: Kleine pleuranahe Mikronoduli im Bereich des schrägen Interlobiums im linken Unterlappen, angedeutet vorbestehend, in erster Linie Granulomen entsprechend. Verkalktes Granulom im linken Oberlappen. Keine eindeutig metastasensuspekten Lungenherde. Lungenemphysem. Abdomen: Keine Lebermetastasen. Cholezystolithiasis. Normal große Milz. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren und Nebennieren. Sigmadivertikulose. Deutliches perisigmoidales Ödem links inguinal, insbesondere im Abgangsbereich einer Inguinalhernie links. DD Divertikulitis, Inkarzerierte Fetthernie. Prostatahyperplasie. Alte Deckplattenimpression von LWK 3. Ansonsten unauffällig. Osteoporose. Degenerative Veränderungen im OSG und USG sowie Chopart-Gelenk. Arterielle Mediasklerose. Keine Fraktur. Keine Osteolyse im Sinne einer Osteomyelitis. Leichtgradige Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Mammographisch verglichen zum 06.08.2008 und 06.08.2007 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Bekannte solitäre Makroverkalkung links retromamillär. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Aktuell im Wesentlichen achsengerechte Stellung. Verglichen zum 29.07.2009 wiederum progrediente Infiltration im linken apikalen Oberlappen bei vorbestehend teils narbigen Volumenminderung beider Oberlappen. Emphysem mit Überblähung beider Unterlappen. Angesichts des protrahierten Verlaufs der Pneumonie links seit März 2009 wird weiterhin eine Bronchoskopie, bzw. ggf. eine CT-Verlaufskontrolle empfohlen. Kardial kompensiert. Keine wesentlichen Ergüsse. Verglichen zum 13.03.2009 unverändert deutliches Lungenemphysem. Bekannte perihiläre Parenchymverdichtung, insbesondere rechts. Diese ist seit der Voruntersuchung von 05 und 07 kontinuierlich im Verlauf progredient und abklärungsbedürftig (CT-Thorax und Oberbauch zum Ausschluss eines Bronchuskarzinoms indiziert). Kardial kompensiert. Hyperkyphosierung der oberen BWS mit degenerativen Veränderungen. Verglichen zum MR vom 18.10.2007 und CT vom 12.10.2007 unverändert leichtgradige Atrophie sowie periventrikuläre Marklagerläsionen, in erster Linie im Rahmen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie. Keine Blutung. Keine Fraktur. Kein AP auf eine Neoplasie. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine und Nasennebenhöhlen. Degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang und ISG. Keine erkennbare Fraktur oder Osteolyse (computertomographisch bekannte massive Spinalkanalstenose, insbesondere L4/L5, degenerativer Natur). P. S. Wegen bekannte low bile duct stricture wird eine Kontrolle bezüglich Labor Cholestaseparameter empfohlen. Verglichen zum 15.08.2009 Progredienz der ödematösen Veränderung im Caput pancreatis sowie peripankreatisch, bzw. periduodenal. Konsekutiv Duodenalobstruktion mit deutlichem, nun wesentlich ausgeprägteren Retentionsmagen (Verdickung der Wand des Bulbus duodeni). Intra- und extrahepatische Gallenwege normal weit. Pankreaskorpus und Kauda unauffällig. Keine Demarkierung eines Abszesses. Keine freie Luft. Kein mechanischer Dünn- oder Dickdarm, Passagebehinderung oder Paralyse. Spindelförmige Weichteilverdichtung im schrägen Interlobium rechts, entsprechend einem Residualnarbenbefund nach abgekapseltem Interlobärerguss (vgl. 06.03. und 02.05.2006 Spontanverlauf). COPD. Herzgröße im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine signifikante Coxarthrose. Keine Fraktur. Deutlich degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang mit kurzbogig linkskonvexer Skoliose L4/L5. Keine Divertikulitis. Verglichen zum CT vom 07.03.2006 unverändert pyeloureterale Übergangsstenose, ohne signifikante Protrahierung der nephrographischen Kontrastierung der linken Niere. Leichtgradige kortikale Einziehung links, vereinbar mit postentzündlichen Narben im Bereich der linken Niere, leicht progredient verglichen zu 06. Angedeutet extrarenal ampulläres Nierenbecken auch rechts, ebenfalls vorbestehend. Im Übrigen unauffällige Oberbauchorgane. Keine Lymphome. Kein Aszites. Nach medial umgeschlagenes Zäkum mit deutlicher Koprostase. Deutliche Osteochondrose L4/L5 mit bilateraler osteodiskärer Protrusion und sekundär degenerativer Spinalkanalstenose. Große medio-linkslaterale Diskushernie L5/S1 mit Einengung des Neuroforamens links und Tangierung der Wurzel L5 links. Keine Osteolysen. Ossär unauffällig, insbesondere keine Insertionstendinopathie, bzw. Verkalkung. Mammographisch heterogene Dichte (ACR III) mit vermehrter irregulärer Drüsenverdichtung im axillären Drüsenausläufer rechts sowie links retromamillär kaudal bei 7-Uhr. Mammographisch kein eindeutig suspekter oder umschriebener Herdbefund. Beidseits verstreute rundliche Mikroverkalkungen. Wegen heterogener Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt.Diese zeigt rechts perimamillär bei 10-Uhr eine knapp 6 mm durchmessende echoarme, solide Läsion, DD kleines Fibroadenom, Zyste mit eingedicktem Inhalt. Mastopathisch irreguläres Drüsenparenchym rechts axillär. Einzelne, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten links axillär. Verglichen zum 11.03.XXXX weitgehende Regredienz der perihilären pneumonischen Infiltrate. Vorbestehend deutliches, apikal betontes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Thorax: Verglichen zum 19.03.XXXX unverändert unauffälliger Befund, ohne AP auf ein Lymphomrezidiv. Keine Lungenembolien oder Lungenherde. Stationär residuelle Weichteilvermehrung supraklavikulär zwischen Scalenusmuskel, am ehesten residuellem Narbengewebe entsprechend. Abdomen: Weiterhin keine Lymphome. Milzgrösse im oberen Normbereich. Bekannte, 15 mm grosse Leberläsion links, DD Zyste, Hämangiom, nicht grössenprogredient seit 11/2 Jahren. Degenerativ LWS. Sigmadivertikulose. PFN rechts. Verglichen zum 02.07.XXXX unverändert Hypermastie mit heterogener Drüsendichte (ACR III). Die in der Voruntersuchung nachgewiesene knotige Verdichtung rechts präpektoral axillär ist aktuell deutlich kleiner und zeigt neuaufgetreten mehrere grobschollige Verkalkungen, DD Fettgewebsnekrose, kleines Fibroadenom. Im Übrigen weiterhin mittel- bis grobknotige Drüsendichte, keine weitere oder neu aufgetretene Mikroverkalkung. Wegen inhomogener Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt echoarme mastopathische Drüsenbezirke links submammär, jedoch keine neu aufgetretene zystische oder solide Herdläsion. Der kleine verkalkte Knoten rechts axillär ist sonographisch nicht erkennbar. Kein röntgen-, speziell metalldichter Fremdkörper in vorliegenden Aufnahmen. Unauffällige Darmgasverteilung. Verglichen zur Voruntersuchung vom 25.01.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (insbesondere retromamillär) mit brustwandnahen aufgelockerten Arealen. Stationär beidseits Gefässverkalkung sowie einzelne rundliche punktförmige Mikroverkalkungen links ohne Progredienz ohne Malignitätsverdacht. Neuauftreten einer ovalären Verdichtung rechts axillär (nur in der med lat-Aufnahme erkennbar) von ca. 5 mm Durchmesser. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt hier eine echoarme, etwas unregelmässig konfigurierte, knapp 5 mm durchmessende Läsion mit deutlich vermehrter Vaskularisation. Sonographisch ist dieser Befund gegenüber 2006 neu aufgetreten. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein AP auf Lungenfibrose oder Lymphadenopathie. Leicht degenerative BWS mit flachbogig linkskonvexer Schiefhaltung. Entsprechend der KM-Darstellung vom 10.08.XXXX unbehinderte KM-Passage im Bereich der Fundoplicatio. Bekannter leichtgradiger gastroösophagealer Reflux. Verzögerte Magenentleerung. Unbehinderte KM-Passage in Dünn- und Dickdarm. Deutliches, apikal betontes Lungenemphysem. Peribronchiale Verdichtungen basal. Kein eigentliches pneumonisches Infiltrat. Deckplattenimpression im thorakolumbalen Übergang. Metallclips im Oberbauch, möglicherweise nach Cholezystektomie. Deutliche Höhenminderung eines mittleren BWK (BWK 6), unverändert zum 22.07.XXXX. Verglichen zum 13.08.XXXX geringgradige Progredienz von subkortikalen Zystenbildungen im Ulna-Styloid beidseits, ohne Nachweis eigentlicher Usuren. Vereinzelte kleine Zysten auch in den Mittelphalanxköpfchen III und V rechts, vorbestehend. Auch hier keine Usurierungen, bzw. Erosionen interphalangeal oder metakarpophalangeal. Verglichen zu den Voruntersuchungen, zuletzt 16.07.XXXX, unveränderte Lage der Winkelosteosyntheseplatte über der distalen Ulna mit Dehiszenz des abgewinkelten proximalen Plattenendes von der Ulnaspitze von ca. 7 mm. Achsengerechte Stellung der Ulna. Frakturspalt noch unscharf erkennbar. Stationäre Dislokation der Radiusköpfchencollumfraktur, ad latus um knapp 5 mm. Hier keine erkennbare Kallusbildung. Mammographisch verglichen zum 06.03.XXXX und 28.03.XXXX weitgehend identischer Befund mit fibroglandulärer Dichte und insbesondere etwas vermehrtem Drüsenparenchym rechts oben sowie verstreute rundliche Makroverkalkungen rechts, eine neu aufgetretene retromamillär links unverändert. Die klinisch neu aufgetretene Mamilleneinziehung links ist auch radiologisch angedeutet erkennbar und gegenüber 06 (cc-Aufnahme) neu. Keine eindeutige Zunahme der Drüsendichte links retromamillär. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt eine spindelförmige echoarme Läsion retromamillär links, Längsdurchmesser 8 mm, ohne Binnenechos sowie weitere längliche echoarme Strukturen, vereinbar mit Duktektasien. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund. Verglichen zum CT vom 19.08.XXXX weiterhin massive Dilatation des gesamten Dünndarms mit aktuell vermehrter Flüssigkeitsfüllung, zudem Progredienz der interperitonealen Flüssigkeitsansammlung (subdiaphragmal), vereinbar mit einer Durchwanderungsperitonitis. Bekanntes ausgeprägtes Fistelgangsystem im Sigma mit möglicher Kommunikation zum terminalen Ileum mit Wandverdickung im präterminalen und terminalen Ileum und Colon sigmoideum. Keine Demarkierung eines Abszesses. Keine freie Luft. Keine Pleuraergüsse. Die übrigen Befunde sind stationär mit Cholezystolithiasis. Rippenfrakturen im Rippenbogen links. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Pneu. Multiple osteoporotische Höhenminderung mehrerer BWK. Dislozierte Femurschaftfraktur im mittleren Drittel mit ad latus-Dislokation um Schaftbreite und Verkürzung um ca. 3,7 cm. Deutliche Mediasklerose. Generalisierte Osteoporose. Bei klinisch V. a. zusätzlich Schambeinastfraktur empfiehlt sich die Durchführung von Ala- und Obturatoraufnahmen. In der vorliegenden Aufnahme keine eindeutige Fraktur. Aufgrund eines MR vom 12.08.XXXX bekannte Patella bipartita mit 16 mm grossem Fragment im oberen äusseren Patellapol. Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine Chondrokalzinose. Keine Fraktur oder Osteolysen. Leichtgradige Lateralisation der Patella. MR-tomographisch deutliche Überlastung im medialen Gelenkskompartiment mit medialer Subluxation des Innenmeniskus und ausgeprägte Reizsynovialitis. Verglichen zum 13.04.XXXX unverändert normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Vermindertes Inspirium. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. AC-Gelenksarthrose rechts. Aktuell, verglichen zum CT vom 24.08.XXXX, unverändert gute Lage des Matthysdrains, die linke Lunge ist vollständig entfaltet, Stapleranastomose im Bereich der Wedge-Resektion. Kein Restpneu. Mittelständiges Mediastinum. Verglichen zum 22.07.XXXX unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials sowie der Spickdrähte. Gute Fragmentadaptation. Progrediente Inaktivitätsosteoporose. Die Eminentia intercondylaris ist gegenüber der Tragachse zwischen Femurkopf und Talusmitte links um 7 mm medialisiert, entsprechend einem Valguswinkel von links 4+, rechts praktisch keine Valgusfehlstellung. 3-Schrauben-Osteosyntheseplatte in der distalen Fibula auf Höhe der Syndesmose. Die Fraktur ist ossär vollständig konsolidiert. Hypermastie. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Links bei 3-Uhr 4,5 cm durchmessende ovaläre Verdichtung, relativ glatt begrenzt. 5 cm medial davon eine weitere ovaläre 2 cm durchmessende Verdichtung sowie etwas brustwandferner mindestens eine, fraglich eine zweite weitere flauerer Verdichtung von je ca. 1/2 cm Durchmesser. Diese Befunde liegen in einer maximalen Distanz voneinander von 9 cm und sind suspekt auf Satellitenherde. Im Übrigen keine weiteren Herdbefunde, insbesondere rechts kein suspekter Befund. Kein gruppierter Mikrokalk. Mässiggradige Coxarthrose beidseits mit pathologischem Offset (femoroacetabuläres Cam-Impingement). Os acetabuli links. Keine Fraktur. Verglichen zum 25.08.XXXX Progredienz der Wirbelkörperkompression, betreffend die zentrale Deckplattenimpression und leichtgradig vermehrte keilförmige Impression der Vorderkante. Höhe der Vorderkante von Th11 von 19,4 mm und Th12 von 20,3 mm, die Höhe der Hinterkanten ist weiterhin erhalten. Im wesentlichen undislozierte Navikularefraktur im mittleren Drittel mit Frakturspaltdehiszenz von knapp 1 mm. Keine weitere Frakturen.Wie telefonisch besprochen, wurde die Patientin zum Anlegen eines Navikularegipses auf die chirurgische Notfallstation im Hause überwiesen. Osteochondrose C5/C6, C6/C7. Keine Fraktur. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Ödem. Keine Fraktur. Sowohl computertomographisch als auch konventionell-radiologisch leichtgradige Deckplattenimpression von Th11 und 12 mit minimaler keilförmiger Deformierung sowie leichtgradigen ventralen Spondylophyten. Computertomographisch kein eindeutiger Hinweis auf eine frische Deckplattenimpression. Sicher keine Instabilität oder Hinterkantenbeteiligung, unauffällige hintere Elemente. Übrige Wirbelsäule unauffällig, insbesondere kein Nachweis von Frakturen. Kein prävertebrales Hämatom. Übrige Wirbelsäule unauffällig. Keine Fraktur. Konventionell-radiologisch keine signifikante Arthrose. Schalenförmige Verkalkung im kleinen Becken links paraacetabulär von 15 mm Durchmesser, am ehesten verkalkter Lymphknoten. Je nach Klinik und Verlauf ergänzende MR-Tomographie zu diskutieren. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 14 mm durchmessende schollige Verkalkung, 3 cm oberhalb des Patellaoberrandes mit verkalkter Insertionstendinopathie am Patellaoberpol. DD kann es sich um eine retrahierte heterotope Ossifikation im Rahmen eines Quadrizepssehnenausrisses suprapatellär handeln. Femoropatellararthrose. Mässiggradige Gonarthrose. Deutliche Coxarthrose. Keine Fraktur. Gegebenenfalls Sono oder MR hinsichtlich Quadrizepssehnenruptur empfohlen. Thorax: Verglichen zum 29.05.09 weitere deutliche Progredienz der Lungenmetastasen bezüglich Grösse und Anzahl (die grösste in der Lingula mit einem Durchmesser von 5,5 cm). Weiterhin keine Pleuraergüsse. Keine mediastinale oder axilläre Lymphadenopathie. Grenzwertig grosser Lymphknoten rechts hilär. Stationär leichtgradige zirkuläre Verdickung des distalen Ösophagus, DD Ösophagitis? Abdomen: Stationär deutliche Lebersteatose. Weiterhin keine Lebermetastasen. Stationäre Lage der Schmerzpumpe im Epigastrium mit unveränderter epiduraler Lage der Katheterspitze in der unteren BWS. Bekannte kortikale Nierenzyste rechts. Progredienz der osteolytischen Metastasierung im Sakrum, im ISG-Bereich, links mehr als rechts sowie im LWK 5-Pedikel mit pathologischer Fraktur des Processus transversus von LWK 5 links. In etwa stationäres Ausmass der ausgedehnten Osteolyse in der Massa lateralis des Sakrums links bis S3. Neu aufgetretene Metastase im Processus spinosus LWK 3. Thorax: Verglichen zu einem CT vom 26.04.07 progrediente Lymphknoten mediastinal und hilär, insbesondere vermehrt bezüglich Anzahl und leichtgradig vergrössert (längsovalär bis 18 mm), Dignität unklar, morphologisch nicht sicher malignitätssuspekt. Keine Lungenrundherde (verkalktes Granulom rechts, vorbestehend seit 07). Abdomen: Kleine Leberzyste. Kein AP auf Lebermetastasen. Vorbestehend eher voluminöses Pankreas und parapelvine sowie kortikale Nierenzysten. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Sigmadivertikulose. Hüft-TP beidseits. Koprostase. 15 mm durchmessende Wandverdickung links zwischen 3- bis 6-Uhr auf Höhe Coccyxspitze, oberhalb eines Metallclips, entsprechend dem endoskopierten Adenom. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit schweren degenerativen Veränderungen und degenerativ bedingter Spinalkanalstenose, insbesondere auf Höhe L3/4. Thorax: Verglichen zum 20.05.09 weitere eindeutige Grössenprogredienz der multiplen Lungenmetastasen über 5,5 cm Maximaldurchmesser, insbesondere rechts apikal und rechts dorsobasal. Abdomen: Bekannte hydronephrotische Sackniere rechts. V.a. ebenfalls, allerdings nur geringgradige Grössenprogredienz des lokalen Tumorrezidivs im kleinen Becken rechts iliakal paravesikal. Vorbestehend präsakrale Narben. Weiterhin keine Skelett- oder Lebermetastasen. Leichtgradiger Hochstand des Humeruskopfes. Leichtgradige AC-Gelenksarthrose. Leichtgradige Omarthrose. Keine Fraktur. Keine periartikulären Verkalkungen. Verglichen zum 01.05.09 und 20.03.09 unverändert zwei kleine zystische Läsionen in der Cauda pancreatis von knapp 1 cm Durchmesser. Im Verlauf weitere Regredienz der peripankreatischen Exsudation. Im Übergang Corpus cauda unverändert Unterbruch des Ductus pancreaticus mit leichtgradiger Ektasie des Ductus pancreaticus distal davon. Im Corpus cauda-Übergang leichtgradige Verdichtung des Pankreasparenchyms mit angedeutet etwas vermehrter früharterieller Kontrastierung. Ventrokranial angrenzend, peripankreatisch dorsal vom Colon transversum mehrere vergrösserte Lymphknoten, im Verlauf nicht eindeutig progredient. Bekannte Leberzyste im Segment II. Subkapsulär gelegene, 13 mm durchmessende, hypodense Leberläsion ventral im Segment IV a, am 01.05.09 und 20.03.09 angedeutet bereits erkennbar, aktuell deutlich besser demarkiert, metastasensuspekt. Deutlich vermehrte perigastrische Venen bei chronischem Verschluss der Vena lienalis. Normal grosse Milz. Nieren unauffällig. Sigmadivertikulose. Massive Prostatahyperplasie mit Verkalkungen. Verglichen zum 26.03.08 Neuauftreten einer leichtgradigen basoapikalen Umverteilung, im Sinne einer leichtgradigen chronischen Lungenstauung. Keine Ergüsse. Vorbestehend Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Lungenrundherde oder Infiltrate. Pangonarthrose. Femoropatellararthrose und leichtgradige Lateralisation der Patella. Arteriosklerotische Gefässverkalkungen. Verglichen zum 22.12.08 unverändert biventrikulär vergrössertes Herz. Aktuell kardiopulmonal unauffällig. Massive linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Keine freie Luft. Aktuell wiederum deutlich dilatierte Dünndarmschlingen, vereinbar mit einem mechanischen Dünndarmileus. Stuhlgefüllte Rektumampulle. Keine freie Luft. Entsprechend dem Abdomenleerbild deutliche Dilatation der Dünndarmschlingen. Deutlich verzögerte KM-Passage, welche im Wesentlichen im Magen liegen bleibt. Der Befund spricht für eine signifikante Passageverzögerung. Stuhlgefüllte Rektumampulle. Beginnende Kontrastierung von Kolondivertikeln im linken Unterbauch, DD handelt es sich am ehesten um einen erneuten mechanischen Dünndarmileus im Rahmen einer Bride. Unauffälliger postoperativer Situs mit noch erkennbaren Schraubenbohrlöchern und verheilter Femurschaftfraktur im mittleren Drittel. Kein residuelles Osteosynthesematerial. Verglichen zum 03.06.09 unverändert guter Prothesensitz bei nicht röntgendichtem Prothesenkopf. Kein AP auf eine Prothesenlockerung. Vorbestehend AC-Luxation Tossy II. Verglichen zum 25.03.09 wiederum deutliche Grössenregredienz der Peritonealkarzinoseknoten epigastrisch (kaudal des Magenantrums) sowie im Mesenterium auf Höhe Promontorium. Unauffälliger Lokalbefund im kleinen Becken. Massive Koprostase betreffend das gesamte Kolon. Kein Aszites. Keine Abflussbehinderung der kompensatorisch vergrösserten linken Niere. Coxarthrose beidseits. Bekannte alte LWK 1-Fraktur. Gute 2 cm durchmessende, dringend tumorsuspekte Konsolidation im Mittellappen rechts mit deutlicher Volumenminderung des Mittellappens sowie sternförmigen Parenchymausziehungen bis zur Pleura ventral und zum schrägen Interlobium. Deutliches, apikal betontes Lungenemphysem mit narbigen Veränderungen im apikalen Oberlappen rechts. 15 cm durchmessender vergrösserter Hiluslymphknoten rechts, suspekt auf eine hiläre Lymphknotenmetastase. Weitere grenzwertig grosse Lymphknoten rechts zentral zwischen rechtem Hauptbronchus und rechter Pulmonalarterie bis 14 mm, ebenfalls metastasensuspekt. Keine eindeutige kontralaterale Lungenmetastasen. Dystelektasen in der Lingula. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige miterfasste Oberbauchorgane, insbesondere keine Leber- oder Nebennierenmetastasen. Kleines Hämangiom im Lebersegment IV b. Hyperkyphosierung der BWS bei Osteoporose. Keine Skelettmetastasen. Verglichen zum 25.08.09 im Wesentlichen stationär mit chronischer Lungenstauung sowie immer noch deutlichen mittelgradigen Pleuraergüssen beidseits. Kleines Pyelonkonkrement links, 8 mm, 270 HE. Parapelvine und kortikale Nierenzysten beidseits. Deutlich narbige Parenchymverschmälerung in der Pars intermedia der rechten Niere, vor allem am Unterpol, am ehesten postentzündlich. Keine Erweiterung des NBKS beidseits. Kein AP auf Stauung (kein Stranding oder protrahiertes Nephrogramm. Unauffällige Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas und Nebennieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Deutliche Koprostase betreffend das rechte Hemikolon und Sigma. Sigmadivertikulose. Leichtgradige Wandverdickung, ohne perisigmoidale Fettgewebeinfiltration, somit am ehesten chronischer Natur. Kein eindeutiger Hinweis auf Divertikulitis. St. n. Hüft-TP links. Deutliche linksbetonte erosive Osteochondrose L2/3 mit linksseitiger osteodiskärer Protrusion, ohne signifikante Spinalkanalstenose. Keine freie Luft. Keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Kein Ileus. Gute Lage der Ventrikelelektrode. Kein Pneu. Kardiopulmonal unauffällig mit vermindertem Inspirium und grossem Herz. Verglichen zur Voruntersuchung vor 3 Stunden keine Befundänderung. Entsprechend der Computertomographie vom Vortag bekannte deutlich erosive Osteochondrose L4/5 mit degenerativ bedingter Spinalkanalstenose (osteodiskäre Protrusion), hypertrophe Ligamenta flava und hypertrophe Spondylarthrose sowie grosse medio-linkslaterale, teils intraforaminale Diskushernie L5/S1. Die Höhe der Wirbelkörper sowie das Alignement ist erhalten. Kurzbogig linkskonvexe Skoliose L4/L5. Keine pathologische Fraktur. Verglichen zur Voruntersuchung vom 30.03.06 und 20.01.99 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit vermehrter, etwas unregelmässiger Drüsenstruktur im äusseren Quadranten beidseits, vor allem links (ACR II). Kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein Mikrokalk. Wegen erhöhter Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt rechts axillär eine kleine, knapp 6,5 mm durchmessende längsovaläre Läsion, in erster Linie einem kleinen Lymphknoten entsprechend. Verglichen zum 26.08.2009 wurde der Patient zwischenzeitlich extubiert, der ZVK entfernt. Stationär deutliche Restinfiltrate in beiden Lungen, links mehr als rechts. Kardiopulmonal unauffällig. Leichtgradig degenerative ISG. Leichtgradige, mediobasal betonte Coxarthrose, rechts mehr als links. Im Übrigen ossär unauffällig. Verglichen zur Voruntersuchung vom 08.07.2008 kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis. Sonographisch etwas vermehrtes Fettgewebe bei adipösem Patienten mit vermehrt Fettgewebe auch in der übrigen oberen Thoraxapertur und Hals (Steroidmedikation). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Keine Strumaknoten. Unauffällige Gefässe. Ossär unauffällig (Klavikula AC-Gelenke Befund unverändert zu einem Thorax vom 08.09.2008, bereits damals vorbestehend etwas Weichteilvermehrung rechts supraklavikulär gegenüber links). Die in der Vor-CT vom 20.02.2009 beschriebenen Lymphknotenvergrösserungen links paraaortal sind unverändert an Grösse und Lokalisation (maximal 17 mm, auf Höhe Nierenunterpol). Weiterhin keine suspekten oder neu aufgetretenen Leberherde (kleine Zyste und fokale Minderverfettung im Ligamentum falciforme). Vorbestehend mesenteriale Torsion im Gegenuhrzeigersinn um 360°, ohne Zeichen eines Strangulationsileus. Schlechte Darmkontrastierung. Keine progrediente Lymphknotenvergrösserung mesenterial. Unauffällige Lungenbasis. Verglichen zum 18.07.2008 weiterhin unauffälliger kardiopulmonaler Befund, insbesondere keine Lungenrundherde. Radiologisch St. n. Pneumektomie links. Mediastinalverlagerung nach links. Verdichtung in Projektion auf die 2. Rippe rechts ventral, DD Granulom, ansonsten unauffällige rechte Lunge. Keine Ergüsse, keine freie Luft subdiaphragmal. Kardial kompensiert. Verglichen zum 29.01.2009 vollständige Regredienz des pneumonischen Infiltrates links basal. Vorbestehend Lungenemphysem. Normal grosses Herz. Aortenektasie. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerativ BWS. Magen und Dünndarmüberblähung. Grosses Herz. Vermindertes Inspirium. Leichtgradige Lungenstauung. Liegender ICD mit guter Lage der Vorhof- und Ventrikelelektrode. Adipositas per magna. Liegende Kortikalisschraube im Bereich des umgestellten Metatarsale V-Köpfchens, in etwa achsengerechte Stellung. Verglichen zum 28.11.2008 unverändert COPD. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Deutlich degenerative BWS und AC-Gelenk rechts. 3,5 cm durchmessender schalenförmiger, verkalkter Strumaknoten rechts. Thorax: Aktuell massive alveoläre Infiltrate in beiden Lungenunterlappen basal, vereinbar mit einer massiven Aspirationspneumonie. Liegende Magensonde. Keine Ergüsse. Weiterhin überblähter Magen. Thorax (12:58 Uhr): Gute Lage des Tubus und des von rechts eingebrachten ZVK. Unveränderte Lage der Magensonde. Massiv progrediente alveoläre Infiltrate betreffend beide Lungenunterlappen und perihiläre Oberlappen/Mittellappen, vereinbar mit einem St. n. massiver Aspiration mit zusätzlichem Ödem. Kein Pneu. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Hüftgelenksdysplasie mit mangelnder Pfannendachüberrandung rechts mit sekundärer Coxarthrose. Coxa valga beidseits. Links ebenfalls etwas knappe Pfannendachüberrandung. Keine wesentliche Offsetstörung. Heterotope Ossifikation im Bereich der Trochanter major-Spitze beidseits. Guter postoperativer Sitz der Prothese. Verglichen zu einer auswärtigen Voruntersuchung vom 12.06.2009 (Dr. X, Stadt S) deutliche Regredienz des Infiltrates im rechten Oberlappen mit Restinfiltrat und beginnender narbiger Volumenminderung. Lungenemphysem. S-förmige Skoliose der BWS. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Abdomen: Das CT-mässig bekannte Ureterkonkrement links auf Höhe ISG-Unterrand ist konventionell-radiologisch nicht eindeutig erkennbar (allenfalls fraglich 1 cm medial des ISG-Unterrandes).Sonographie: Unauffällige linke Niere. Das Nierenbeckenkelchsystem ist nicht erweitert. Unauffällige Harnblase. Kein Harnblasenkonkrement. Kein Konkrementnachweis ostial. Übliche postoperative Veränderungen. Verglichen zum 17.08.2009 nun guter Hüft-TP-Sitz beidseits. Die Matthysdrainage wurde, verglichen zum 27.08.2009, um knapp 5 cm zurückgezogen. Weiterhin gute Lage. Weiterhin kein Rezidivpneu oder Erguss. Aufgelockertes Drüsengewebe, im Sinne einer partiellen Fettgewebeinvolution des Drüsengewebes beidseits (ACR I). Vereinzelt residuelles Drüsengewebe links retromamillär lateral. Kein suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Kleine rundliche schalenförmige Verkalkung links retromamillär (kleine Liponekrose). Im Übrigen kein suspekter Befund. Kein Hallux valgus. Deutliche Entrundung des Metatarsale III-Köpfchens, weniger ausgeprägt des Metatarsale II-Köpfchens, vereinbar mit einem St.n. Köhler II, DD posttraumatisch. Leichtgradige Degeneration des Grosszehengrundgelenkes. Keine Fraktur oder entzündliche Veränderungen. Leichtgradiger Senkfuss. Keine Hammerzehen. Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Soweit konventionell beurteilbar korrekte Artikulation der Zwischenwirbelgelenke. Leicht biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Narbige Veränderungen links apikal. Deutlich degenerative BWS mit kurzbogig linkskonvexer Skoliose zervikothorakal. Keine Fraktur. Dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur mit deutlicher Volardislokation und Verkürzung des distalen volaren Gelenkfragmentes (intraartikuläre Smith's fracture). Konsekutiv relativer Ulnavorschub und Abriss des Ulna-Styloids. Deutliche STT-Arthrose. Deutliche Abkippung nach radial. Die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Leicht linksventrikulär vergrössertes Herz. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Degenerative BWS. Axiale Hiatushernie. Thorax: Diskrete Dystelektasen dorsobasal. Kein Pneu. Kein Erguss. Fraktur der 10. Rippe links. Unauffälliges Mediastinum und Perikard. Abdomen: Unauffälliger Befund, insbesondere keine Lazeration der Oberbauchorgane, speziell Milz. Unauffällige Nieren. Keine freie Flüssigkeit. Schwere Osteochondrose L5/S1 mit massiver osteodiskärer Protrusion medio-linkslateral mit Einengung des Neuroforamens und Tangierung der Wurzel S1 links. Keine Wirbelfraktur. Coxarthrose beidseits, links betont. Keine Humerusfraktur. Keine Fraktur. Weichteilschwellung kubital und radial. Kardiopulmonal unauffällig. Antegrader, transfemoraler Zugang von links. Unauffällige Arteria femoralis superficialis und poplitea. Die Arteria tibialis anterior zeigt wiederum eine hochgradige Abgangsrezidivstenose, eine mittelgradige höhergradige Stenose im mittleren Drittel sowie einen kurzstreckigen Verschluss im distalen Drittel, ebenfalls wiederum kurzstreckiger Verschluss im Uebergang des Truncus tibio-fibularis. Sämtliche drei Stellen werden dilatiert (Ballondurchmesser 2,5 mm). Die Kontrollangiografie zeigt, dass sämtliche drei Stellen wiederum normal durchgängig sind mit geringgradigen residuellen Intimaunregelmässigkeiten. Guter peripherer Abstrom bis zum Fuss mit kräftiger Arteria dorsalis pedis. Antegrader, transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige AFC und AFP. Die Arteria femoralis superficialis hat im mittleren Drittel eine hochgradige verkalkte, grossstreckige Stenose. Im weiteren Verlauf ist sie normal durchgängig. Am Unterschenkel sind sämtliche drei Arterien bis in die Peripherie offen. Anschliessend wird die beschriebene hochgradige Stenose der AFS dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm). Die Kontrollangiografie zeigt, dass die Stenose vollständig behoben ist. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Unauffällige Arteria femoris communis und profunda. Leichtgradig ektatische AFS. Diese zeigt im mittleren Drittel eine höhergradige kurzstreckig verkalkte Stenose. Die Arteria poplitea ist normal durchgängig. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior das dominante Gefäss. Diese zeigt leichtgradige Kaliberirregularitäten im proximalen Drittel ohne hämodynamische Signifikanz. Der Truncus tibio-fibularis ist kurz nach Abgang verschlossen. Ueber Kollateralen füllt sich die Arteria tibialis posterior wiederum. Dies ist bis in die Peripherie offen. Die Arterie fibularis ist ebenfalls offen aber filiform. Anschliessend wird die Stenose der AFS dilatiert (Ballondurchmesser 5 bzw. 6 mm) sowie der Truncus tibio-fibularis rekanalisiert (2,5 mm Durchmesser). Die Kontrollangiografie zeigt, dass die Stenosen im Wesentlichen behoben sind. Es bestehen leichtgradige intimale Wandirregularitäten. Deutlich verbesserter Abstrom auch insbesondere über die Arteria tibialis posterior. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Verkalkte Plaques im Bereich der Arteria femoralis communis, hämodynamisch nicht signifikant. Kräftige Arteria femoralis profunda und superficialis auf Höhe Adduktorenkanal, mässig verkalkte mittelgradige kurzstreckige Stenose. Die Arteria poplitea ist offen. Am Unterschenkel zeigt sowohl die Arteria tibialis anterior wie die Arteria tibialis posterior multiple Segmentstenosen im proximalen Drittel. Beide sind im mittleren und im distalen Drittel subtotal verschlossen. Über Kollateralen füllt sich die Arteria dorsalis pedis sowie der Arcus plantaris. Die Arteria fibularis ist das einzig offene, jedoch relativ kaliberschwache Unterschenkelgefäss. Anschliessend wird die beschriebene Stenose der AFS im mittleren Drittel dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm), das Resultat angiographisch dokumentiert, die Stenose ist vollständig behoben. Anschliessend wird versucht, die Arteria tibialis anterior langstreckig zu dilatieren bzw. rekanalisieren, dies gelingt bis in das mittlere Drittel, ca. 7 cm oberhalb des OSG's zeigt sich jedoch eine stark verkalkte kurzstreckige Obliteration, welche sich trotz Einsatz multipler Führungsdrähte und Ballonkatheter nicht rekanalisieren lässt. Anschliessend wird die Arteria tibialis posterior im proximalen und mittleren Drittel dilatiert (Ballondurchmesser 1,5 und 2 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Auch hier ist aufgrund der äusserst harten verkalkten Stenosen eine Rekanalisation bis zum Arcus plantaris nicht möglich. Die Kontrollangiographie zeigt ein deutlich besseres Lumen der Arteria tibialis anterior im proximalen und mittleren Drittel, die distalen filiformen subtotal okkludierten Anschlusssegmente füllen sich unverändert zum Teil über Kollateralen. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Einlegen einer 8F-Schleuse. Sondierung der Arteria carotis communis rechts mit mittels JB2-Katheter. Angiographisch Darstellung einer kaliberkräftigen Arteria carotis communis rechts. Deutlich elongierte und torquierte, kaliberreduzierte Arteria carotis interna rechts mit kurzstreckig hochgradig septaler Stenose ca. 1 cm ab Abgang. Die Arteria carotis interna ist im weiteren Verlauf insgesamt kaliberschwach, entsprechend dem MR-Angiobefund vom 09.07.2009. Anschliessend wird die Arteria carotis communis links sondiert und angiographisch dargestellt. Dabei zeigt sich ein anatomisch sehr schwierig sondierbarer Abgang (Aortenbogen Typ C mit spitzwinkeligem, möglicherweise zusätzlich arteriosklerotisch verändertem Ostium der ACC links und angedeutetem Truncus communis (bovinum). Schliesslich gelingt es, ein 4F-Glidecath-Katheter in die Arteria carotis communis links vorzuschieben und angiographisch die hochgradige ACI-Abgangsstenose links darzustellen. Aufgrund der schwierigen anatomischen Verhältnisse wird auf eine Stentimplantation zum gleichen Zeitpunkt verzichtet. Carotis-Stent links vom 03.09.2009: In einer zweiten Sitzung erneuter transfemoraler Zugang von rechts. Erneut sehr schwierige Sondierung der Arteria carotis communis links mit spitzwinkeligem Abgang und angedeutetem Truncus bovinum. Mit verschiedenen Katheterkonfigurationen und Führungsdrähten gelingt es schliesslich die Arteria carotis externa zu sondieren und über einen 4F-Glide-Cath-Katheter den steifen Supra Core-Führungsdraht einzuwechseln. Dies gelingt mittels Teleskoptechnik (gleichzeitiges Vorschieben eines 7F-Führungskatheters (Hook) sowie einer langen 8F-Schleuse. Nach Road-mapping Sondierung der hochgradigen ACI-Abgangsstenose links mittels Filter-Wire-Z und korrekte Platzierung des Filters ca. 5 cm distal des AC-Abgangs. Im Verlauf kommt es zur Okklusion der 8F-Schleuse durch Knickbildung im ACI-Abgangsbereich. Ohne erneutes Road-mapping wird ein selbstexpansibler Stent (Cristallo ideale (7-10.40 abgesetzt). Dabei zeigt sich dass der Stent den Stenoseunterrand nur knapp abdeckt (Stenteindellung), so dass ein zweiter Stent 7-10.30 überlappend eingebracht wird. Nachdilatation mit einem 5,5 mm-Durchmesser-Ballon. Bergen des Filter Wire Z, kein Nachweis von embolischen Mikropartikeln. Erneutes Vorschieben eines 4.F-Terumo-Katheters und angiographische Kontrolle: Die Stenose ist durch die beiden implantierten Stents im Wesentlichen behoben. Die intrakranielle Kontrollserie zeigt einen fraglichen Gefäßabbruch im linken Media M3-Segment. Rückzug der Schleuse und des Katheters. Verschluss mit Star-Close. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Sondierung der Arteria carotis communis und externa rechts mittels JB 2-Katheter und langem steifem Terumodraht (35). Einwechseln auf steifen Supracore-Führungsdraht. Vorschieben eines Moma-Protetections-Devices. Angiografische Darstellung der hochgradig relevanten ACI-Abgangsstenose rechts nach distaler und proximaler Ballonokklusion. Sondierung der Stenose mittels Galeo S-Führungsdraht sowie Einbringen eines selbstexpandierbaren Stents (Cristallo ideale 7-10-40). Nachdilatation mit einem Ballon 5,5-20. Nach Aspiration der stehenden Blutsäule und Nachweis sauberer Verhältnisse wiederum Freigabe des Blutflusses durch Entleerung der Okklusionsballone. Die Kontrollangiografie zeigt eine korrekte Lage des Stents. Die Stenose ist im Wesentlichen behoben. Unauffällige intrakranielle Kontrollangiografie ohne Nachweis eines embolischen Verschlusses. Rückzug des Moma-Devices und Verschluss der Punktionsstelle mit Starclose. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Hochgradig verkalkter leichtgradig obstruktiver Plaque im Bereich der Arteria femoris communis rechts, ansonsten normal durchgängige Arteria femoralis superficialis und profunda. Ebenfalls normal durchgängige Arteria poplitea. Unterschenkel sind alle drei Arterien bis in die Peripherie offen, zum Teil etwas kaliberschwach, jedoch ohne umschriebene oder hämodynamisch signifikante Stenosen. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Leichtgradig verkalkter Plaque im Bereich der Arteria femoris communis. Kaliberkräftige Arteria profunda femoris und femoralis superficialis. Im femoropoplitealen Übergang auch Höhe Patellaoberand, hochgradige subtotal okkluierende verkalkte Plaque. Im weiteren Verlauf infragenuidal offene Arteria poplitea, offener Truncus tibiofibularis. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäß. Die Arteria fibularis ist ebenfalls offen. Die Arteria tibialis anterior ist kurz nach Abgang verschlossen und füllt sich distal wiederum über Kollateralen. Auf Höhe OSG ist sie wiederum verschlossen. Anschließend erfolgt in gleicher Sitzung die PTA der AFS: Die beschriebene subtotal okkludierende verkalkte Plaque im femoropoplitealen Übergang wird dilatiert (Ballondurchmesser 5 bzw. 6 mm). Die Kontrollangiografie zeigt, dass die Stenose im Wesentlichen behoben ist. Es persistiert aufgrund der Aortenverkalkung eine kleine hämodynamisch nicht signifikante Reststenose. Verbesserter peripherer Abstrom über die Arteria tibialis posterior und fibularis. Verglichen zum CT vom XX.XX.XXXX und vom MR vom XX.XX.XXXX minimale weitere Sinterung der Wirbelkompression (Hinterkante von 19 mm auf 17 mm, Vorderkante von 18 mm auf 12 mm). Konsekutiv zu diesem Hinterkantenfragment massive Spinalkanalstenose im sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm. Die Fraktur betrifft die Pedikel und hinteren Wirbelbogen links und ist somit instabil. Der übrige Befund ist stationär mit alten Deckplattenimpression L4 und L5 sowie leichtgradigen Spinalkanalstenosen L3/L4, L4/L5 degenerativer Natur. Soweit beurteilbar leichtgradige Regredienz des perisplenischen Hämatoms. Vorbestehend 5 cm durchmessende Adnexzyste im rechten Unterbauch sowie Dystelektasen der dorso-basalen Lungenabschnitte. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Ektasierende Sklerose der Arteria femoralis superficialis und poplitea ohne hämodynamisch signifikante Stenosen. Unverändert zum XX.XX.XXXX ist am Unterschenkel die Arteria fibularis das einzige offene Gefäß, diese zeigt lediglich diskrete arteriosklerotische Wandirregularitäten im distalen Drittel. Die Arteria tibialis anterior ist ca. 6 cm ab Abgang verschlossen und füllt sich distal segmental wiederum über Kollateralen über ca. 8 cm (mittleres Unterschenkeldrittel). Anschließend wiederum Verschluss im kruro-petalen Übergang und Wiederauffüllung einer kaliberkräftigen Arteria dorsalis pedis auf Höhe OSG. Die Arteria tibialis posterior ist langstreckig verschlossen. Der Arcus plantaris füllt sich nicht. Anschließend wird versucht, die Arteria tibialis anterior langstreckig zu rekanalisieren. Dies gelingt lediglich im proximalen Drittel der ATA. Distal erfolgt die Drahtpassage subintimal, sodass kein Reentry in die Dorsalis pedis möglich ist. Die Abschlusskontrolle zeigt am Unterschenkel im Wesentlichen stationäre Abflussverhältnisse mit peripherer Vaskularisation, im Wesentlichen über die Arteria fibularis. Die Arteria tibialis anterior bleibt im mittleren und distalen Drittel verschlossen. Verglichen zu den konventionellen Voruntersuchungen vom XX.XX.XXXX und XX.XX.XXXX korrekte Artikulation und Stellung des MCP IV-Gelenkes bei im Verlauf progredienter Gelenkspaltverschmälerung mit subkortikalen Zystenbildungen im Sinne von Resorptionsvorgängen. Stationär zu den konventionellen Voruntersuchungen und MR kleines 3,7 mm durchmessendes dreieckförmiges Kortikalisfragment volar ulnar am MCP-Gelenk, in erster Linie einem alten Kortikalisausriss entsprechend. Residuelle Weichteilschwellung im MCP-Gelenk als Hinweis auf einen gewissen Reizzustand. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige Arteria femoralis communis profunda und superficialis. Normal kräftige Arteria poplitea vor Abgang der Arteria tibialis posterior. Unauffällige normalkalibrige Arteria tibialis anterior, posterior und fibularis welche bis in die Peripherie offen sind. Angiografisch leichtgradige Hypervaskularisation im Bereiche des Wundbettes prätibial im distalen Unterschenkel. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Arteriosklerotische Wandveränderungen der Arteria femoralis superficialis mit mittelgradigen Stenosierungen im mittleren Drittel der AFS. Die Arteria poplitea ist offen, ebenso der Truncus tibiofibularis. Die Arteria tibialis posterior ist im proximalen Drittel filiform stenosiert, im mittleren und distalen Drittel das dominante Unterschenkelgefäß. Die Arteria fibularis ist offen, insgesamt eher kaliberschwach. Die Arteria tibialis anterior ist kurz nach Abgang verschlossen und auch in der Peripherie lediglich fragmentarisch filiform offen. Die Arteria dorsalis pedis ist weitgehend verschlossen. Anschließend wird die AFS im mittleren Drittel dilatiert (Ballondurchmesser 4 bzw. 5 mm) und die proximale hochgradige Abgangsstenose der Arteria tibialis posterior dilatiert (Ballondurchmesser 2 mm). Es wird kurz versucht, den chronischen langstreckigen Verschluss der Arteria tibialis anterior zu rekanalisieren, dies gelingt nicht. Die Arteria superficialis und profunda ist kaliberkräftig offen. Die Arteria femoralis superficialis ist kurz nach Abgang verschlossen. Es gelingt, den chronischen Verschluss wiederum langstreckig zu rekanalisieren, wobei wegen subintimaler Drahtpassage das Reentry nur mittels Anwendung eines Outback-Reentry-Katheters gelingt. Dilatation des langstreckigen Verschlusses der Arteria femoralis superficialis mit einem 4 mm durchmessenden Ballon, ebenfalls Dilatation einer Stenose im femoropoplitealen Übergang. Die Kontrollangiographie zeigt ein wiederum eröffnetes Segment mit erheblicher Intimadissektion im Bereich des Reentry-Segments. Deshalb wird zusätzlich ein Stent implantiert (Smart 6.0/150). Die Kontrollangiographie zeigt ein gutes, durchgängiges Lumen mit schnellem KM-Abfluss. Der Unterschenkel wird ausschließlich über die Arteria fibularis versorgt, die Arteria tibialis anterior ist filiform und ab mittlerem Drittel verschlossen. Die Arteria tibialis posterior ist langstreckig verschlossen. Über Kollateralen füllt sich die Arteria dorsalis pedis wiederum ab Höhe USG. Retrograder transfemoraler Zugang von links.Unauffällige infrarenale Aorta abdominalis. Hochgradige exzentrische Stenose der Arteria iliaca communis links, kurz nach Bifurkation mit poststenotischer Dilatation ohne wesentliche Verkalkung. Elongierte Beckenarterien. Unauffällige Arteria femoralis communis und superficialis beidseits mit lediglich geringgradigen arteriosklerotischen Wandirregularitäten ohne hämodynamische Signifikanz. Am Unterschenkel ist rechts die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäss. Die Arteria fibularis ist ebenfalls offen, jedoch kaliberschwach, die Arteria tibialis anterior ist kurz nach Abgang subtotal verschlossen und füllt sich im weiteren Verlauf fragmentarisch. Oberhalb OSG kollaterale Füllung einer kräftigen Arteria dorsalis pedis. Am linken Unterschenkel hoher Abgang der Arteria tibialis posterior, welche im gesamten Verlauf am Unterschenkel filiform sich füllt, ab Höhe Malleolus medialis jedoch im wesentlichen verschlossen ist. Das dominante Gefäss ist die Arteria fibularis, welche bis in die Peripherie offen ist. Die Arteria tibialis anterior ist ebenfalls ab mittlerem Drittel filiform und im Übergang zur Arteria dorsalis subtotal verschlossen. Die Arteria dorsalis pedis ist wiederum kaliberstärker. Reichliche feine Kollaterale über dem Malleolus medialis. Anschliessend wird in gleicher Sitzung aufgrund der hochgradigen Iliakalstenose links ein Stent implantiert (Sinus-Repro 14.0-40) und der Stent mit einem 12 mm durchmessenden Ballon andilatiert. Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenose vollständig behoben ist. Guter peripherer Abstrom mit lediglich minimalsten mikroembolischen Seitenastverschlüssen der Arteria fibularis. Aus diesem Grund wird ergänzend 200'000 E Urokinase intraarteriell appliziert. Anterograder transfemoraler Zugang von links. Kalzifizierende Mediasklerose. Normalkalibrige Arteria femoralis communis profunda, superficialis und poplitea, unverändert zu 2004 ist am Unterschenkel die Arteria tibialis anterior und fibularis das einzige offene Gefäss. Die Arteria tibialis posterior ist kurz nach Abgang verschlossen. Leichtgradige, im Verlauf minimal progrediente Kaliberirregularitäten im mittleren Drittel der ATA sind nicht signifikant. Somit keine Indikation für eine PTA. Retrograder transfemoraler Zugang von links. Unauffällige suprarenale Aorta, unauffällige Nierenarterien beidseits mit symmetrischer Nierenkontrastierung. Infrarenale Aorta mit deutlichen arteriosklerotischen Wandveränderungen. Kräftige Arteria mesenterica superior. Kurzstreckiger Verschluss der Arteria iliaca communis rechts ab Abgang über ca. 2 cm. Hochgradige septale verkalkte Abgangsstenose iliacal commun links unmittelbar unterhalb der Bifurkation. Kräftige Kollateralkreisläufe über Lumbalarterien, die Mesenterica inferior sowie Interkostalarterien. Links im weiteren Verlauf normal durchgängige Beckenstrombahn, unauffällige Femoralis superficialis und poplitea. Sämtliche Teilunterschenkelarterien sind bis in die Peripher offen. Rechts über Kollateralen wiederum Füllung der Arteria iliaca communis ca. 2 cm oberhalb der Iliakusgabel, die rechte Beckenachse ist kaliberschwächer, die Arteria femorialis superficialis ist durchgängig und zeigt eine leichtgradige Stenose auf Höhe Adduktorenkanal (ca. 40 %). Normal durchgängige Arteria poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior und fibularis dominant. Die Arteria tibialis anterior ist kaliberschwächer und verdämmert in die Peripherie. Myelographisch Ruptur der Wurzeltasche Th1 rechts mit spindelförmigem Liquorkissen von 3 cm durch das Neuroforamen und Kontrastmitteldepot über der Pleurakuppe rechts von ebenfalls ca. 3 cm Durchmesser. Im Bereich des Neuroforamen Th1 rechts keine kontinuierlicher Wurzel- oder Spinalnerv erkennbar. Die übrigen spinalen Nerven sind zwischen C1 bis C8 rechtsseitig in Kontinuität erkennbar sowohl betreffend vordere wie hintere Wurzel, ebenfalls im Bereiche der Wurzeltaschen ohne Nachweis eines weiteren duralen Lecks. Retrograder transfemoraler Zugang von links. Sondierung der Arteria iliaca interna rechts mittels Cross over-Zugang. Vorschieben einer 45 cm langen 8F-Schleuse (Cook). Anschliessend wird in das durchgängige Lumen des Aneurysmas der Arteria iliaca interna ein Amplatzer-Plaque 2 eingebracht (22 mm Durchmesser). Die Kontrollangiographie zeigt einen sofortigen thrombotischen Verschluss des Lumens im Aneurysma mit stehender Kontrastmittelsäule. Der Abgang der Arteria iliaca interna rechts ist als Stumpf noch offen. Über Kollateralen füllt sich der bewusst nicht embolisierte periphere Ast der Arteria glutea superior rechts. Rückzug der 8F-Schleuse und Verschluss der Punktionsstelle mit Star-Close. Ergänzendes CT Becken: Computertomographisch zeigt sich eine korrekte Lage des Amplatzer-Plaques etwa im mittleren Drittel des okkludierten Lumens des Aneurysmas der Arteria iliaca interna rechts mit stehender Kontrastmittelsäule. Der offensichtlich weiche Wandthrombus wird durch den Amplatzer-Plaque leichtgradig aufgedehnt. Keine AP auf eine Aneurysmaruptur. Weichteilschwellung über der Bursa olecrani. Im Übrigen ossär unauffällig. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Ausgeprägte kalzifizierende Arteriosklerose mit exzentrischen Plaques im Bereich der Arteria femoralis communis sowie hochgradig stenosierend, exzentrisch verkalkten Plaques im Sinne von Rezidivstenosen im proximalen Drittel der AFS sowie auf Höhe des Adduktorenkanales. Die Arteria poplitea ist offen am Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior und fibularis bis in die Peripherie offen. Die ATA zeigt im mittleren Drittel eine höhergradige kurzstreckige Stenose. Die Arteria tibialis posterior ist ab mittlerem Drittel filiform und ab distalem Drittel verschlossen. Über Kollateralen füllt sich ein kaliberschwacher Arcus plantaris, die Arteria dorsalis pedis ist normalkalibrig. Anschliessend werden die hochgradig verkalkten Rezidivstenosen im proximalen Drittel der AFS sowie auf Höhe Adduktorenkanal dilatiert und durch einen Stent zusätzlich versorgt (Smart Stent 80-60). Die Stenosen werden mit einem 7 mm durchmessenden Ballon nachdilatiert. Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenosen im wesentlichen behoben sind. Im Bereich der grössten Kalkplaques persistieren leichtgradige residuelle, hämodynamisch nicht signifikante Reststenosen. Aufgrund der gegenwärtigen Klinik (PAVK II a) wird bewusst auf eine PTA der kurzstreckigen ATA-Stenose verzichtet. Verschluss der Punktionsstelle mit StarClose. Lungenemphysem. Narbige Veränderungen apikal. Schlankes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS mit leichtgradig flachbogiger Skoliose rechtskonvex und leichtgradiger Hyperkyphosierung. Keine freie Luft. Kein Ileus. Unauffälliger Darmgasgehalt. Wenig Stuhl im Kolon. Keine röntgendichten Konkremente. Linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leichtgradig degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Feine, knapp 4 mm längliche röntgendichte Struktur über den Fersenweichteilen plantar, DD kann es sich um einen wenig röntgendichten Splitter (Holz) handeln. Kein metalldichter Fremdkörper. Ossär unauffällig. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Ektasierende Sklerose mit Mediasklerose der Arteria femoralis superficialis und poplitea ohne hämodynamisch signifikante Stenose. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis das einzige offene Gefäss. Diese zeigt im distalen Drittel jedoch multiple filiforme, subtotal okkludierende Segmentstenosen. Die Arteria tibialis posterior ist ab mittlerem Drittel komplett verschlossen und füllt sich oberhalb Malleolus medialis wiederum über Kollateralen. Die Arteria tibialis anterior zeigt einen hohen Abgang auf Höhe Kniegelenkspalt und ist ab Fibulaköpfchen komplett verschlossen. Über Kollateralen füllt sich die Arteria dorsalis pedis wiederum ab Höhe OSG.Anschliessend wird die Arteria tibialis posterior langstreckig rekanalisiert und dilatiert (Ballondurchmesser 2,5 bzw. 3 mm) und ebenfalls die Arteria fibularis im mittleren und distalen Drittel dilatiert (Ballondurchmesser 2,5 mm). Anschliessend wird versucht, die Arteria tibialis anterior langstreckig zu rekanalisieren, dies gelingt nur subintimal, ohne dass mit dem Draht das Lumen der Dorsalis pedis wiederum sondiert werden kann. Aus diesem Grund bleibt die Arteria tibialis anterior verschlossen. Leicht linksventrikulär vergrössertes Herz. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Leichtgradige COPD. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS. COPD. Leichtgradig pulmonalarterielle Hypertonie. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine freie Luft. Kein Ileus. Leichtgradiger Dünndarmmeteorismus. Klinisch V. a. Zystitis / Epididymitis. Degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang und ISG sowie Coxarthrose, vor allem rechts. Keine röntgendichten Konkremente. Entsprechend dem Röntgenbild desselben Tages (Dr. X) laterale Klavikulafraktur. Auffallende Unschärfe der Frakturränder mit abgerundeten Kanten und Sklerosierung, hinweisend auf eine nicht mehr frische laterale Klavikulafraktur. Das laterale, ca. 18 mm lange Fragment steht im Wesentlichen in Achse zur übrigen Klavikula. DD kann es sich um eine traumatisierte alte laterale Klavikulapseudarthrose handeln. AC-Gelenk intakt. Keine Rippenfrakturen erkennbar. Fingerkuppenamputation Dig II mit scharfrandiger Amputation des Processus unguicularis der Endphalanx Dig II. Phalanxschaft und Basis intakt. Das distale Knochenende ragt bis an die Oberfläche bei vollständig fehlendem Weichteilmantel der Fingerkuppe. Nagelbett radiologisch nicht betroffen. Verglichen zum 17.08.XX und 23.06.XX unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III) links lateral aussen, ohne Progredienz. Kein neu aufgetretener oder eindeutig suspekter Herdbefund. Wegen extremer Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt links lateral echoarme irreguläre Zonen, vereinbar mit mastopathischem Drüsengewebe sowie deutliche Duktektasien perimamillär beidseits, rechts teils mit echoreichen Binnenstrukturen bis zu 6 mm Durchmesser. Kein Mamillensekret. Voruntersuchungen vom 21.05.XX und 16.02.XX. Vergleichsweise weiterhin weitgehende Fettgewebeinvolution beider Mammae (ACR I). Stationär im lateralen Quadranten links bei 3-Uhr kleine rundliche Verdichtung von ca. 4 mm Durchmesser, ohne Grössenprogredienz. Ebenfalls lateral stationär spindelförmige Gewebeverdichtung von ca. 2 cm, entsprechend residuellem Drüsengewebe. Retromamillär stationär solitäre Makroverkalkung (Liponekrose) sowie zwei weitere kleine rundliche Mikroverkalkungen links und rechts, ohne Progredienz oder Malignitätsverdacht. Vergleichsweise Voruntersuchung vom 09.07.XX und 04.05.XX. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III), ohne Nachweis neu aufgetretener oder suspekter Herdläsionen. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Vorbestehend diskrete Parenchymverdichtung links medial inframammär. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese vor ca. zwei Monaten in der gynäkologischen Sprechstunde bereits durchgeführt wurde (unauffällig). Thorax: Bekannter, dringend metastasensuspekter Rundherd im linken Unterlappen, grössenprogredient seit 02.09. Keine signifikante Grössenprogredienz verglichen zum 28.07.XX. Keine neu aufgetretenen Lungenherde. St. n. AC-Bypass und Koronarstent-Implantation. Abdomen: Weitere Grössenprogredienz der solitären Lebermetastase im Segment VIII auf ca. 16 mm Durchmesser. Keine weiteren oder neu aufgetretenen Leberherde. Bekannte Cholezystolithiasis, extrarenal ampulläres Nierenbecken, unauffälliger Lokalbefund im kleinen Becken mit diskret postoperativen Veränderungen präsakral. Bekannte deutliche Osteochondrose L3/4 mit Spondylolyse L3 und Spondylolisthesis mit Anteroglissement von L3 gegenüber L4 von ca. 7 mm (Meyerding I). Unauffälliges Transversostoma. Die bekannte Lebermetastase ist sonographisch erkennbar. Radiofrequenzablation: Die Untersuchung wird in Beisein von Hr. Y (Firma Covidien) und Dr. X durchgeführt. Die Untersuchung erfolgt in Conscious-Sedation mit Anästhesie Stand-by. Die bekannte Lebermetastase im Segment VIII wird CT-gesteuert punktiert und mit einer Cool-tip Needle (aktive Spitze von 3 cm Durchmesser) während ca. 9 Minuten radiofrequenzabladiert. Beim Zurückziehen der Nadel wird der Stichkanal ebenfalls abladiert. Die Untersuchung wird subjektiv und objektiv problemlos toleriert. Die Kontrollserie nach Radiofrequenzablation zeigt kein AP auf ein Hämatom oder eine Komplikation. Ein weiteres Kontroll-CT in 1 - 2 Tagen wird empfohlen. Das weitere Vorgehen bezüglich der solitären Lungenmetastase im linken Unterlappen wird erneut besprochen. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Fragliche ovaläre Transparenzminderung links para- und prävertebral auf Höhe der 9. Rippe, bzw. infrahilär. DD kann es sich um einen Überlagerungseffekt handeln. Aufgrund der klinischen Angaben (Hämoptoe) ist zum sicheren Tumorausschluss jedoch ein CT-Thorax zu empfehlen. Vergleichsweise zum 23.04.XX unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Vorbestehend Kompression mehrerer unterer BWK sowie deutliche Osteochondrose und Spondylose L1/2. Thorax: Verglichen zum 19.01.XX und 16.04.XX grössenkonstante Struma nodosa, betreffend vor allem den Schilddrüsenunterpol links (kraniokaudaler Durchmesser 8 x 5,7 x 4,7 cm) mit deutlicher Kompression der Trachea und Verdrängung nach rechts auf Höhe Jugulum. Progrediente Pleuraergüsse beidseits (kardial) bei biventrikulär vergrössertem Herz. Multiple Lymphknoten mediastinal (präcarinal) sowie auf Höhe Aortenbogen und prätracheal, teils grenzwertig gross (bis maximal 13 mm), primär jedoch nicht eindeutig malignitätssuspekt. Kleiner pulmonaler Mikronodulus von knapp 3 mm in der Lingula links auf Carinahöhe, angedeutet bereits am 16.04.XX erkennbar sowie im lateralen Mittellappen von knapp 8 mm Durchmesser, vereinbar mit Granulomen (Dignität nicht absolut klar). Vereinzelte verkalkte Hiluslymphknoten. Abdomen: Diskrete sichelförmige Wandverdickung, ca. 2 cm oberhalb der Ileozäkalklappe lateralseits, entsprechend einem endoskopisch zwischenzeitlich verifizierten Karzinom. Keine locoregionären Lymphknotenvergrösserungen. Keine eindeutigen Leberherde (diskrete bandförmige Hyperdensität im Lebersegment VII und VI, in erster Linie einem nicht-kontrastierten Gefäss entsprechend). Milz, Nebennieren und Pankreas unauffällig. Kortikale Nierenzysten, eher verschmälertes Nierenparenchym, keine Abflussbehinderung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Sigmadivertikulose. Prostatahyperplasie. Osteochondrose L4/L5. Kein AP auf das Vorliegen von Skelettmetastasen. St. n. Cholezystektomie. Grosses Herz. Vermindertes Inspirium. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. St. n. Marknagelosteosynthese des Humerus rechts. Gute Lage des Port-a-caths. Kein Pneu. Konturverbreiterung im aortopulmonalen Fenster, entsprechend einer PET-positiven Lymphknotenmetastase daselbst. Im Übrigen keine Pleuraergüsse oder Lungenherde. Verglichen zum 31.08.XX weitere Einstauchung der distalen Radiusgelenkfläche mit relativem Ulnavorschub von ca. 3 mm. Die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Arterielle Gefässverkalkung. Thorax: Verglichen zu den auswärtigen Thoraxaufnahmen vom 22.08.XX und 04.09.XX in etwa grössenkonstante sektorförmige Infiltration/Konsolidation im vorwiegend anterioren Unterlappensegment rechts mit vollständiger Hepatisation der peripheren Lungenabschnitte mit Bronchopneumogramm und randständig teils perifokalen mikronodulären Infiltraten. Normale Durchgängigkeit der Bronchien, keine Bronchiektasen. Pleurale Verdickung apikal beidseits sowie pleuranahe, teils angedeutet sternförmige kleinfleckige Verdichtungen rechts apikodorsal, vereinbar mit altspezifischen Narben. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär. Pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal und rechts hilär bis 12 mm, vereinbar mit einer reaktiven Lymphadenopathie. Keine Pleuraergüsse.Oberbauch: Unauffällige Leber und Milz. Parenchymatrophie der linken Niere mit kortikalen narbigen Einziehungen, am ehesten postentzündlich. Kompensatorisch etwas vergrößerte rechte Niere, keine Abflussbehinderung, keine röntgendichten Konkremente. Nebennieren unauffällig. Ebenso unauffällige übrige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine Lymphadenopathie. Beidseits normal große Nieren. Keine röntgendichten Konkremente. Kein AP auf eine Abflussbehinderung. Keine Füllungsdefekte im NBKS. Keine AP auf eine Neoplasie. St. n. Cholezystektomie. Verglichen zum 19.12.2007 unverändert kleine Zyste im Lebersegment II, ansonsten unverändert unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Weite des Ductus choledochus im oberen Normbereich nach Cholezystektomie. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Soweit computertomographisch beurteilbar unauffällige Harnblase. Medio-linkslaterale nach kaudal sequestrierende Diskushernie L4/5 mit Kontakt zur Wurzel L5 links, Befund neu aufgetreten gegenüber dem CT vom 19.12.2007. Adipositas per magna. St. n. Hysterektomie. Spondylarthrose L4/5, L5/S1. Keine Abflussbehinderung im Bereich beider Nieren. Unauffälliges NBKS. Unauffällige Ureteren und unauffällige Harnblase. Leichtgradig degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Im Übrigen siehe CT-Befund vom selben Tag. Verglichen zum 24.07.2009 unverändert Kardiomegalie. Keine Lungenstauung. Keine Infiltrate oder wesentliche Ergüsse. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 04.04.2008 und 01.07.2003 unverändert extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR IV). Weiterhin kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleine rundliche solitäre Mikroverkalkung links retromamillär, stationär zur letzten Voruntersuchung. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen extremer Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt unverändert zu 2003 mehrere Zysten, vor allem links submammär bis 1 cm durchmessend, jedoch kein suspekter oder solider Herdbefund. Keine Fraktur. Keine Arthrose oder Chondrokalzinose. Gute Zentrierung der Patella. Ossär unauffällig. Leichtgradige DRG-Arthrose. Keine Chondrokalzinose. Keine signifikante Arthrose. Keine Fraktur oder Osteolyse. Verglichen zum 12.09.2007 unverändert Hypermastie mit Fettgewebeinvolution beidseits (ACR I). Kleine tubuläre Verdichtung rechts retromamillär, vereinbar mit Duktektasie. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Verglichen zum 26.01.2009 unverändert normal großes Herz. Kardiopulmonal unauffällig. Große axiale Hiatushernie, mehrheitlich luftgefüllt. Ausgeprägtes zentrilobuläres Lungenemphysem. Schlankes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kleine Granulome links paramediastinal auf Höhe medialem Klavikulaende links. Narbige pleurale Verdickung rechts apikal, möglicherweise altspezifischer Natur. Hyperkyphosierung und flachbogig rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Kachexie. St. n. alter Klavikulafraktur rechts. Generalisierte Herzvergrößerung. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Guter Prothesensitz. St. n. Hüft-TP links ohne Lockerungszeichen mit minimalem Varus, unverändert zum MR vom 29.09.2004. Metallclips bei St. n. Bauchdeckenplastik. Konturirregularität in der Spina iliaca anterior-superior rechts, wahrscheinlich nach Knochenspanentnahme. Konventionell-radiologisch Patella bipartita mit 8 mm durchmessendem Partitafragment an der lateralen oberen Kontur der Patella. Darüberliegende Weichteilvermehrung mit sichelförmiger Flüssigkeitsansammlung über dem Ansatz des Vastus lateralis, vereinbar mit einem kleinen epifaszialen Serom, Hämatom, möglicherweise bedingt durch Traumatisierung der Patella bipartita. Zudem kleine schalenförmige Verkalkung am Patellaoberrandmitte im Bereich der Quadrizepssehneninsertion, vereinbar mit einer Insertionstendinopathie, posttraumatisch. Kondylendysplasie mit Lateralisation der Patella sowie deutlich ausgedünntem medialen Retinakulum. Femoropatellararthrose mit subkortikalen Resorptionszysten im Bereich der hinteren retropatellären Facette. Nipple-sign im Übergang Femurmetaphyse zum Femurkondylus. Leichtgradige Osteophyten auch im Bereich der Eminentia interkondylaris, medialis und lateralis. Mehrere kleine Sesambeine popliteal, DD synoviale Osteochondrome. Keine Fraktur. Verglichen zur Mammographie vom 06.09.2006 und 15.12.2004 unverändert fibroglandulär dichtes, teils brustwandnahe aufgelockertes Drüsengewebe (ACR II). Stationär kleine rundliche Verdichtung links retromamillär, ohne Progredienz. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Vereinzelte verstreute, nicht suspekte Mikroverkalkungen. Die sonographisch am 02.09.2009 nachgewiesene intraduktale solide bohnenförmige Läsion von ca. 9 mm rechts bei 9-Uhr wird sonographisch gesteuert biopsiert. Vom Resultat der histologischen Aufarbeitung werden Sie separaten Bericht erhalten. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Leichtgradige OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Verglichen zum 04.09.2009 unverändert, praktisch undislozierte Stellung (Frakturspalt von knapp 2 mm Breite). Im Übrigen ossär altersentsprechend unauffällig. Herzgröße im oberen Normbereich. Peribronchiale diskrete Infiltrate links basal, vereinbar mit einer Peribronchitis, bzw. beginnender Pneumonie. Kardial kompensiert. Kein wesentlicher Erguss. Kein Tumorverdacht. Unverändert zum CT deutlicher Kolonmeteorismus, betreffend vor allem das Colon transversum mit kollabierten Colon descendens. Vereinzelte Luft-Flüssigkeitsspiegel im Colon ascendens, am ehesten reaktiv. Keine freie Luft. Kein Ileus. Verglichen zum 18.05.2009 hat sich der Pneu und das Weichteilemphysem über dem rechten Hemithorax komplett zurückgebildet. Der PET-positive Rezidivtumor ventral der rechten Pulmonalarterie und lateral des Aortenbogens hat vergleichsweise an Volumen etwas abgenommen (Maximaldurchmesser knapp 18 mm). Angrenzend metalldichtes Nahtmaterial. Ventral dieses Resttumorgewebes progrediente spindelförmige Atelektase sowie Infiltration des angrenzenden Lungengewebes, in erster Linie postaktinischer Natur (teils retikulär, teils solide mit Bronchopneumogramm). Angrenzend deutliche Verdickung der Pleura sowie der Brustwand (Pektoralismuskulatur und darunterliegende Interkostalmuskulatur), ebenfalls möglicherweise postaktinischer Natur. Stationäre Größe eines präcarinären Lymphknotens. Bekannte alte Fraktur der 3. Rippe rechts ventral, postoperativer Natur. Residuelle Pleuraverdickung rechts dorsal. Kein wesentlicher Erguss. Unauffällige Leber und Nebennieren. Keine Osteolysen. Verglichen zum 04.05.2009 stationäres Ausmaß der narbigen Veränderungen apikal beidseits mit Hochziehung der Hili. Bekannte große Emphysembullae im apikalen Oberlappen rechts. Kein Sekret, kein neu aufgetretenes Infiltrat oder Konsolidation. Deutliches Emphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Verglichen zum 01.09.2009 und 19.04.2007 unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund, insbesondere kein AP auf eine floride Tbc. Auch keine eindeutige altspezifische Verkalkung oder eindeutige Narbenveränderung. Normal große Hili. Unauffälliges Mediastinum. Guter Prothesensitz. Gekammerter, bis 8 cm maximal durchmessende Einschmelzung im posterioren Unterlappen links entsprechend einer abszedierenden Unterlappenpneumonie. Angrenzend alveoläre Infiltrate, Pleuraergüsse beidseits. Im Übrigen unauffällige Lungen, insbesondere keine Lungenherde, kein AP auf Malignität. Kortikale Nierenzyste im linken Leberlappen von 4 cm Durchmesser. Kortikale Nierenzyste links von 3,5 cm. Leichtgradige Koprostase.CT-Drainage: CT-gesteuert wird ein 8 F-Pigtaildrain in den linken Unterlappen eingelegt. Es lassen sich ca. 50 ml rahmiger Eiter aspirieren. Die Kontrollaufnahmen zeigen eine korrekte Lage des Drains sowie eine Regredienz des Abszesses. Persistierender Pleuraerguss. Periprozedual tritt subjektiv eine erschwerte Atmung mit leichter Kaltschweissigkeit auf. Es werden ergänzend 5 mg Morphium i.v. appliziert sowie 2 Liter Sauerstoff nasal. Das abgesogene Material wird zur bakteriologischen Aufarbeitung asserviert. Verglichen zur Mammographie vom 23.10.2007 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Vereinzelte Gefässverkalkungen, insbesondere retromamillär rechts sowie vereinzelte, vorbestehend punktförmige Mikroverkalkungen, aspektmässig nicht suspekt. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund und Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis. Aufgrund der Computertomographie Thorax und Abdomen vom 26.06.2008 bekannte massive s-förmige Skoliose der Wirbelsäule (linkskonvex thorakal Skoliosewinkel 29°, rechtskonvex lumbal Skoliosewinkel 29°) mit alten osteoporotischen Wirbelkompressionsfrakturen, insbesondere Th6/7,11 sowie deutliche Osteochondrose LWK 1/2, 2/3, 3/4. Gegenüber dem erwähnten CT keine Progredienz der Befunde, insbesondere keine neu aufgetretene Wirbelkompressionsfraktur in der dargestellten LWS und unteren BWS. Deutliche Koprostase betreffend das rechte Hemikolon. Verglichen zum 17.01.2008 unverändert Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kein AP auf eine Neoplasie. Keine osteoplastischen Skelettherde. Verglichen zum Hausarztbild vom 02.09.2009 unverändert strangförmige Parenchymverdichtung im linken Oberlappen zwischen Hilus und Pleura, entsprechend Narbenresiduen im Bereich der ursprünglich tuberkulösen Konsolidation. Konventionell-radiologisch kein AP auf eine Reaktivierung. Keine Progredienz. Keine Ergüsse. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Unauffälliges Skelett. Computertomographisch unauffälliger Befund, insbesondere im Bereich des kleinen Beckens. Unauffälliger Vaginalstumpf. Unauffällige Levatorschlinge. Unauffälliges Rektum und unauffälliger Musculus obturatorius internus. Metallclips über dem Harnblasendach und links iliakal, postoperativer Natur. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Vereinzelt, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten iliakal. Metallclip bei St. n. Cholezystektomie. 1 cm durchmessende Leberzyste im Segment VIII und VII. Kleines verkalktes Granulom links basal. Kleine Bauchwandhernie rechts lateral des Musculus rectus abdominis auf Höhe Beckenkamm mit Dünndarminterposition (Spiegelhernie). Breitbasige Diskushernie L4/L5, welche zusammen mit Hypertrophie der Facettengelenke und hypertrophen Ligamenta flava zu einer absoluten Spinalkanalstenose in diesem Bereich führt (Sagittaldurchmesser 5 mm). Kleine mediale Diskushernie auch L5/S1, ohne neuroforaminale Stenose. Deutliche Spondylarthrose L4/L5 beidseits. Beidseits voluminöse Mammae (Hypermastie) mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe (ACR II). Etwas verdichtetes vermehrtes Parenchym rechts lateral sowie umschriebene, knapp 1 cm durchmessende Verdichtungen links medial brustwandnah und submammär (oblique Aufnahmen). In der ergänzenden Spotaufnahme sowie der med.lat.-Aufnahme lösen sich diese Verdichtungen mehrheitlich auf, so dass es sich in erster Linie um Überlagerungen handelt. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen etwas inhomogenem Drüsenparenchym wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt links bei 9 Uhr eine kleine, 3 mm durchmessende längsovaläre Zyste sowie unmittelbar medial davon eine knapp 7 mm durchmessende längsovaläre, echoarme Zone, DD mastopathischer Knoten, Fettinsel. Eine ähnliche echoarme Zone zeigt sich auch rechts lateral bei 10 Uhr, ohne eindeutigen Malignitätsverdacht. Massive Koprostase betreffend vor allem das rechte Hemikolon, etwas weniger ausgeprägt auch das Colon descendens. Keine freie Luft. Kein Ileus. Grosses Herz. V. a. Infiltrat im linken Unterlappen, ergänzende Thoraxaufnahme empfohlen. Metallclips im rechten Oberbauch bei St. n. Cholezystektomie. Mehrere, deutliche KM-enhancende meningeale Rundherde über beiden Grosshirnhemisphären, der grösste rechts frontal vertexnahe 10 mm durchmessend, mehrere weitere kleinere, hauptsächlich sulcal lokalisierte KM-aufnehmende Rundherde bis 7 mm (mindestens je 3 frontale Metastasen sowie eine oberflächlich KM-anreichernde, 4 mm durchmessende Läsion über der rechten Kleinhirnhemisphäre). Die frontal lokalisierten Herde liegen extraaxial, subarachnoidal/leptomeningeal, der Kleinhirnherd ist möglicherweise kortikal (interaxial). Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine Kalottenherde oder Osteolysen. Kein raumfordernder Effekt, bzw. Mittellinienverlagerung. Verglichen zum 09.09.2009 stationärer Befund mit Restpneu bei stiffened lung rechts und deutlichem Pleuraerguss rechts basal. Verglichen zum 15.12.2008 unverändert normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Metallclips im Bereich der Kardia, wahrscheinlich nach Fundoplicatio. Metaphysäre Metakarpale V-Köpfchenfraktur mit leichtgradiger Radial- und Volarabkippung. Kleine kalkdichte Struktur über Carpus volar DD Verschmutzung, verkalkte Pisiformeapophyse. Der übrige Befund ist unauffällig. Thorax: Verglichen zum CT vom 05.03.2009 wurde zwischenzeitlich die Ablatio beidseits durchgeführt. Unauffällige postoperative Veränderungen im Bereich der Brustwand und Axillae beidseits mit flächigen Parenchymverdichtungen axillär, vereinbar mit Narbe. Bekannte pulmonale Lungenherde im Unterlappen beidseits (rechts 3 - 5 mm durchmessend) und im linken Unterlappen interlobiumnahe bis 7 mm durchmessend und somit absolut grössenkonstant über alle Voruntersuchungen bis zum 14.10.2008. Diese Befundkonstanz spricht gegen das Vorliegen von Lungenmetastasen, DD handelt es sich eher um Granulome. Keine neu aufgetretenen Lungenherde. Weiterhin kein AP auf das Vorliegen von Skelettmetastasen. Abdomen: Unverändert unauffälliger Abdominalbefund, insbesondere keine Leber- oder sonstigen Fernmetastasen. Guter Prothesensitz rechts. Liegender DK. St. n. Osteosynthese einer Femurschaftfraktur links und Osteosynthesematerialentfernung bei verheilter Fraktur. Verglichen zum 16.07.2009 vermindertes Inspirium. Weiterhin leichtgradige chronische Lungenstauung. Keine pneumonischen Infiltrate oder wesentliche Ergüsse. St. n. Aortenklappenersatz. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Reizlose Verhältnisse betreffend den suprakondylären metaphysären Osteotomiespalt sowie die von medial eingebrachte Philos-Platte. Lufteinschlüsse und Weichteilschwellung suprapatellär. Aktuell verglichen zu den präoperativen Voruntersuchungen korrekte Lage des Magens, ohne Nachweis einer Resthernie. Vermindertes Inspirium. Dystelektasen basal beidseits. Zudem peribronchiale Infiltrate basal beidseits möglich. Kardial kompensiert. Herzgrösse im Normbereich. Vermindertes Inspirium. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Leichtes apikal betontes Lungenemphysem. Degenerative BWS. Entsprechend postoperative Veränderungen mit Bohrkanälen und Knochenzylindern im Femur und Tibiakopf. In Bauchlage wird der karzinomsuspekte Primärtumor links apikal stanzbiopsiert. Es werden insgesamt 3 Stanzbiopsien 18 G entnommen. Wegen etwas vermehrter venöser Blutung wird der Stichkanal vor Zurückziehen des Trokars mittels autologen Blutkoageln embolisiert.Die Kontrolluntersuchung nach Punktion sowie die Thoraxaufnahme 11.02.XXXX zeigen keinen Nachweis auf einen Pneumothorax oder eine Komplikation im Sinne eines Hämatoms. Vom Resultat der histologischen Aufarbeitung werden Sie einen separaten Bericht erhalten. Keine freie Luft. Kein Ileus. Unauffällige Darmgasverteilung. Keine röntgendichten Konkremente im Oberbauch. Zwei rundliche Verkalkungen im kleinen Becken links auf Höhe Spina ischiadica, in erster Linie Phlebolithen entsprechend. Die Untersuchung erfolgt ohne i.v.-KM-Gabe. Normal weite Liquorräume. Diskrete Asymmetrie mit etwas weiterem Seitenventrikel links gegenüber rechts im Rahmen der Normvariante. Verschattung des Sinus sphenoidalis mit Sekretspiegel und Schleimhautschwellung ethmoidal sowie teils im Sinus maxillaris, chronisch entzündlicher Natur. Falxverkalkungen. Retinierte Weisheitszähne (18, 28, 38, 48 mit Wurzeln 18 und 28 in der Basis des Sinus maxillaris). Unauffällige Felsenbeine. Beide Aufnahmen zeigen in einer Projektion ein normal grosses Herz. Keine kardialen Dekompensationszeichen oder Ergüsse. Etwas grosser Hilus rechts vaskulärer Natur, ohne Tumorverdacht. Ossär unauffällig (diskrete Spondylose im thorakolumbalen Übergang). Nasennebenhöhlen: Normal belüfteter Sinus maxillaris beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein ossärer Ausriss. Leichtgradige Sklerosierung der Apophyse der Akromionspitze, im Rahmen der altersphysiologischen Entwicklung. Deutliche Atrophie der Beckenmuskulatur rechts (Glutealmuskulatur und Ileopsoas) im Rahmen der bekannten Hemiparese rechts. Kein Erguss periprothetisch. Teils ossäre Resorptionen im proximalen Humerusschaft subtrochantär, am ehesten im Rahmen einer Inaktivitätsosteoporose. Bildgebend keine aggressive Osteolyse, im Sinne einer eindeutigen Osteomyelitis. Kein AP auf eine Pfannenlockerung. Adipositas. Degenerative ISG. Kein Hämatom im Bereich der Oberschenkelmuskulatur rechts. Gegebenenfalls ergänzende Szintigraphie in ca. 3 Monaten zu diskutieren. Verglichen zum 10.09.09 unverändert biventrikulär vergrössertes Herz. COPD. Kardial kompensiert. Keine pneumonischen Infiltrate oder Ergüsse. St. n. Humerusmarknagelosteosynthese. Aortensklerose. Degenerative BWS. Grosse medio-linkslaterale Diskushernie L4/5 (Massenprolaps 13 x 11 mm Durchmesser) mit Verlagerung und Kontakt zur Wurzel S1 links (leichtgradige Verdickung der Wurzel, hinweisend auf eine Reizung). Im Übrigen unauffälliges CT der LWS. Guter Prothesensitz. Liegender DK. Vorbestehend leichtgradige Coxarthrose auch links. Verglichen zum 09.04.08 unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund mit guter Lage der Vorhof- und Ventrikelelektrode. Keine Stauung. Verglichen zum 11.09.09 wurde die Bülaudrainage rechts entfernt. Die rechte Lunge bleibt in ihren apikalen Abschnitten im Wesentlichen entfaltet. Basal persistiert ein Restseropneu bei Stiffened-lung. Gegebenenfalls zusätzliche basale Drainage zu diskutieren. Verglichen zum 02.09.09 unverändert leicht biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Deutliche AC-Gelenksarthrose, rechts mehr als links. Unbehinderter Schluckakt. Gute subdiaphragmale Lage des Magens, bzw. der Kardia, ohne AP auf ein KM-Extraluminat oder eine signifikante Passagebehinderung. Residuelle Dystelektasen der linksbasalen Lungenabschnitte mit kleinem Resterguss. Guter Prothesensitz mit residueller Subluxation der Humeruskomponente gegenüber der glenoidalen Komponente. Bekanntes Granulom im linken Oberlappen, unverändert seit 09.01.07. Im Übrigen unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Undislozierte Fraktur betreffend die Metakarpale V-Basis (extraartikulär) sowie die distale Metaphyse des Metakarpale V. Keine wesentliche Achsenfehlstellung oder sonstige Dislokation. Verglichen zum 16.06.09 unverändert biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Vermindertes Inspirium. Verkalktes Granulom rechts lateral sowie Cholezystolithiasis. Hüfte rechts vom 12.09.09: Frische mediale Schenkelhalsfraktur mit deutlicher Dorsalabkippung des Humeruskopfes um mehr als Schenkelhalsbreite. Coxarthrose beidseits. Gefässarteriosklerose. Becken vom 13.09.09: Guter Prothesensitz. Deutliche arterielle Gefässverkalkung. Liegender DK. Die Metatarsale II-Schaftfraktur ist verglichen zum 04.07.09 vollständig ossär durchbaut. Ebenfalls St. n. vollständig durchgebauten Frakturen des Os metatarsale III und IV. Keine neu aufgetretene Fraktur, insbesondere nicht im Caput metatarsale I. Aktuell unauffällige Darmgasverteilung. Kein Ileus. Keine freie Luft. Etwas vermehrt Stuhl im Colon ascendens. Kein röntgendichtes Konkrement. Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang beidseits, rechts betont. Vordere untere Schulterluxation mit Impaktierung des Glenoidunterrandes im kranialen Humeruskopf und Absprengung eines Tuberculum majus-Fragmentes. St. n. Reposition einer vorderen unteren Schulterluxation. Aktuell wiederum korrekte Artikulation. Ebenfalls weitgehend anatomische Fragmentadaptation des abgesprengten Tuberculum majus-Fragmentes. Deutlich dislozierte distale Grundphalanxschaftfraktur Dig III, intraartikulär mit ad latus-Dislokation nach ulnar und Verkürzung. Leichtgradig dislozierte distale Grundphalanxschaftfraktur Dig V intraartikulär ins PIPG ausstrahlend. Achsenfehlstellung des 4. Strahles. Keine wesentliche Achsenfehlstellung des 5. Strahles. Kardiopulmonal unauffällig. Die seitliche HWS ist bis und mit Th12 dargestellt. Leichtgradige Abflachung der Vorderkante von HWK 5 gegenüber den angrenzenden HWK, am ehesten vorbestehend. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist im Wesentlichen erhalten. Dislozierte Vorderarmfraktur im distalen Drittel mit Dislokation des Radius und der Ulna ad latus nach dorsal um Schaftbreite und nach radial um halbe Schaftbreite. Verglichen zum 22.07.09 unverändert biventrikulär vergrössertes Herz. Stationär chronische Lungenstauung mit leichtgradig interstitiellem Lungenödem sowie kleinen Pleuraergüssen dorsobasal. Gute Lage der Pacemaker-Elektroden. Kein Ileus. Keine freie Luft. St. n. Magenbypass. Keine röntgendichten Konkremente in Projektion auf Nieren oder ableitende Harnwege. Leichtgradig extrarenal ampulläres Nierenbecken rechts. Kein Ureterkonkrement. 1 cm durchmessendes röntgendichtes Material zwischen Magenfundushinterwand und Milzhilus, am ehesten postoperativ. Stapleranastomosen im Bereich der kleinen Magenkurvatur nach Bypass. Im Übrigen unauffällige Oberbauchorgane. Leichtgradige Koprostase. Leichtgradige Wandverdickung im Bereich der Dünndarm-Fusspunktanastomose mit vorgeschaltet dilatierter stuhlgefüllter Dünndarmschlinge (auch konventionell-radiologisch erkennbar). DD kann hier eine partielle mechanische Obstruktion, bedingt durch eine Enge im Bereich der Fusspunktanastomose, vorliegen. Nicht-suspekte Adnexzysten beidseits. Im Übrigen unauffälliger Unterbauch. Kein Ileus. Keine freie Luft. Unauffällige Lungenbasis. Verglichen zum 01.10.08 unverändert Lungenemphysem. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Konventionell-radiologisch sind vereinzelte kleine Lungenrundherde höchstens andeutungsweise zu erahnen, insgesamt jedoch kein Hinweis auf eine Progredienz der Metastasen. 4 mm durchmessendes prävesikales Ureterkonkrement links (1000 HU). Leichtgradige Erweiterung des linken Ureters und NBKS, links mit diskretem perirenalem Stranding. Der Stein ist von der Grösse und Lokalisation spontan abgangsfähig. St. n. Stent-Implantation der A. renalis links sowie aortoiliakalem Bypass links. Über die Durchgängigkeit dieser Gefässe ist ohne KM-Gabe keine Aussage möglich. Keine Atrophie der Nieren bei solitärer Nierenarterie links und doppelt angelegter Nierenarterie rechts. Minimal dislozierte Ulnaschaftfraktur im distalen Drittel mit minimaler Achsenfehlstellung nach dorsal und ulnar. Keine Radiusfraktur oder Luxation. Mit 11 cm deutlich vergrösserte hydropische Gallenblase mit multipelsten Gallenblasenkonkrementen, diskrete Verdickung und perivesikalem Ödem. Deutliche Erweiterung des Ductus choledochus (bis 13 mm) mit diskreten Binnenstrukturen, vereinbar mit Choledocholithiasis. Leicht- bis mässiggradig erweiterte intrahepatische Gallenwege. Normal grosse Milz. Unauffälliges Pankreas. Vereinzelte kortikale Nierenzysten, ansonsten unauffällige Nieren. Multiple Verkalkungen (Phlebolithen) im Bereich der obliterierten Vena ovarica beidseits.Deutliche Aortensklerose. Deutliche Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Bauchdeckenhernie im rechten Mittelbauch zwischen Rippenbogen bis unterhalb Nabelhöhe mit Eventration von mesenterialem Fett. St. n. Hysterektomie. Kleiner pulmonaler Mikronodulus im rechten Unterlappen lateral, am ehesten einem Granulom entsprechend (2 mm). Liegender Pacemaker. Kardiomegalie mit Vergrösserung sämtlicher Herzhöhlen. Gute Lage der Pacemaker-Elektroden. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine freie Luft. Kein Ileus. Leichtgradige Koprostase. Vereinzelte rundliche Verkalkungen im kleinen Becken beidseits, in erster Linie Phlebolithen entsprechend. Gute Lage des Trachealtubus sowie der Magensonde. Gute Lage des von links eingebrachten Subklaviakatheters. Kein Pneu. Sekretanschoppung basal beidseits, links betont mit Pleuraerguss links und Volumenminderung der linksbasalen Lungenabschnitte. DD kann eine Pneumonie, vor allem linksbasal vorliegen. Kardial kompensiert. Biventrikulär vergrössertes Herz. V. a. leichtgradige Hyperzirkulation. Keine Ergüsse oder pneumonische Infiltrate. Verglichen zum 30.11.06 hat die Grösse der Prostata abgenommen und misst aktuell 3,5 cm (vormals 4,8 cm). Etwas progrediente Verkalkungen. Fraglicher subkapsulärer Knoten rechts basal von 13 mm Durchmesser. Keine Organüberschreitung. Samenbläschen gut abgrenzbar. Harnblase unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken, iliakal oder retroperitoneal. Bekannte parapelvine Zysten im Bereich beider Nieren. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Leichtgradige Osteochondrose L5/S1. Leichtgradige multisegmentale lumbale Diskopathien, degenerativer Natur mit rezessaler Stenosierung L4/L5 verstärkt durch Spondylarthrosen in diesem Bereich. Im Übrigen unauffälliges Skelett, insbesondere keine osteoplastischen oder metastasensuspekten Skelettherde. Unauffällige Lungenbasis. Verglichen zum 18.10.05 und 24.10.00 unverändert voluminöse, weitgehend fettgewebeinvolutierte Mammae beidseits (ACR I). Restdrüsengewebe beidseits retromamillär, rechts etwas mehr als links. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk, vereinzelt kleine solitäre benigne Verkalkungen. Verglichen zum 12.02.09 progrediente Herzgrösse bei vorbestehend deutlich biventrikulär vergrössertem Herz. Stationäres Ausmass einer mässiggradigen Lungenstauung. Pleuraergüsse aktuell weniger ausgeprägt. Gute Lage der Pacemaker-Elektroden. Aortensklerose. Fuss links: Verglichen zum 08.04.05 unverändert Ankylosierung im Grosszehengrundgelenk mit in situ befindlicher Kortikalisschraube und Spickdraht. Progrediente Valgusfehlstellung der Grosszehenendphalanx. Vorbestehend massive Hammerzehenbildung Dig II und progredient auch Dig IV und V. Destruktion der Metatarsaleköpfchen Dig II und V. Progrediente Inaktivitätsosteoporose. Erhaltenes Lisfranc- und Chopartgelenk. Fuss rechts: Verglichen zum 08.04.05 stationär Ankylosierung im Grosszehengrundgelenk. Etwas progrediente Valgusfehlstellung der Grosszehenendphalanx. Vorbestehend massiv entzündliche Gelenksalterationen MTP-Gelenke II - V mit Subluxation insbesondere im Gelenk V und postentzündlichen Mutilationen Ankylosierung mit Hammerzehenbildung Dig II und IV. Progrediente Inaktivitätsosteoporose. Erhaltenes Chopart- und Lisfrancgelenk. Degenerative Veränderungen atlantodental. Kein AP auf atlantodentale Subluxation, bzw. Pannus atlantodental im Rahmen der rheumatoiden Arthritis. Die Höhe der übrigen dargestellten HWK sowie der Zwischenwirbelräume ist erhalten. Mässiggradige multisegmentale Spondylarthrose. Senkfuss. Inaktivitätsosteoporose (ausgeprägt), Gelenkspaltweite im OSG erhalten. Talonavikulargelenksarthrose sowie leichtgradige Lisfranc-Arthrose. Schollige Verkalkung im Bereich der Plantaraponeurose ventral des Tuber calcanei. Verglichen zum 24.09.01 vermehrt aufgelockertes Drüsengewebe (fibroglanduläre Dichte; ACR II). Neuauftreten von mehreren, locker verstreuten, benignen rundlichen Makroverkalkungen oben aussen rechts sowie oben bei 12-Uhr und 1-Uhr links. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Vereinzelte, nicht-suspekte Lymphknoten links axillär. Verglichen zum 24.08.09 unverändert Coxarthrose beidseits, links ausgeprägter als rechts mit teils subchondralen Resorptionszonen im Femurkopf. Befund vereinbar mit beginnender Femurkopfnekrose. Keine Fraktur, insbesondere keine Schenkelhals- oder Schambeinastfraktur. Lumbale Spondylodese L4/L5. Unauffällige ISG. Mammographisch fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits mit vereinzelt verstreuten Makro- und teils Mikroverkalkungen (rundlich) von benignem Aspekt. Unauffällige Cutis und Subcutis. Keine suspekten Verdichtungsareale. Keine Mamilleneinziehung. Nicht suspekter Lymphknoten links axillär. Guter Prothesensitz. Liegender DK. Leichtgradige Coxarthrose links, mediobasal betont. Aktuell unverändert gute Lage dieser Drainage mit deutlicher Grössenregredienz des pulmonalen Einschmelzungsbezirkes auf ca. 3,5 cm Durchmesser (ursprünglich bis 8 cm). Hingegen deutliche Progredienz des linksseitigen Pleuraergusses, welcher sich bis in die linke Thoraxspitze ausdehnt und zu einer weitgehend vollständigen Kompressionsatelektase des linken Unterlappens führt. Leichtgradige Progredienz auch des rechtsseitigen Begleitergusses mit Kompression der rechten Lungenbasis. Keine Flüssigkeit infradiaphragmal. Unauffällige Metakarpophalangealgelenke. Symmetrischer radiokarpaler Gelenkspalt. SST-Arthrose (links). Leichtgradig diskrete Heberdenarthrosen. Keine Chondrokalzinose. Keine Usurierungen. Weichteilschwellung über dem Grosszehengrundgelenk beidseits, links mehr als rechts. Links angedeutete Usurierung im Bereich der Grosszehengrundphalanx medialseits. Rechts keine Usur, hingegen angedeutete diskrete Weichteilverkalkung. Die Befunde sind radiologisch an sich nicht diagnostisch, jedoch grundsätzlich vereinbar mit einer Arthritis urica. Im Übrigen degenerative Veränderungen der Interphalangealgelenke. Keine weiteren entzündlichen Veränderungen. Keine erkennbare Fraktur. Verkalktes Granulom links pleuranahe auf Hilushöhe. Kardiopulmonal unauffällig. Kein Pneu. Sternoklavikulargelenksarthrose links. Eingeschränkte Beurteilbarkeit infolge Matratzenüberlagerung. Höhenminderung mehrerer BWK der oberen und unteren BWS, am ehesten alt-, bzw. osteoporotischer Natur. Je nach Klinik ergänzende Wiederholungsaufnahmen zu empfehlen. Galeahämatom hochparietal links. Atrophie. Mikroangiopathische Leukenzephalopathie. Keine Blutung intrakraniell. Kein AP auf eine Neoplasie. Keine erkennbare Fraktur. Deutliche degenerative Veränderungen atlantodental sowie Osteochondrose und Spondylose im Bereich C5/C6, C6/C7 mit dorsaler Spondylose C5/C6. Keine Fraktur. Sternoklavikulargelenksarthrose links. Erweiterung des Sternoklavikulargelenkes rechts mit etwas vermehrtem Pannus, am ehesten degenerativ, DD entzündlich. Hyperplasie der A. vertebralis rechts mit frühem Abgang der Pica. Verkalkungen im Bereich der Carotisgabel beidseits, ohne Stenosierung. Metatarsale V-Schaftspiralfraktur mit leichtgradiger Dislokation. Die Fraktur ist extraartikulär. Leichtgradige Lisfranc-Arthrose. Verglichen zu den intraoperativen Bildern ist die Dorsalabkippung vollständig korrigiert. Die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Bekannter basisnaher Abriss des Ulna-Styloids. Leichtgradige Inaktivitätsosteoporose. Verglichen zum 08.09.09 Regredienz des Infiltrates im Bereich des rechten Oberlappens sowie bessere Belüftung des linken Unterlappens mit Restinfiltrat links basal. Gute Lage des Tracheostomas, des von rechts eingebrachten ZVK sowie der Magensonde. Keine Überwässerung. Verglichen zur Mammographie vom 03.10.06 und 07.09.05 unverändert fibroglandulär dichtes, fein- bis mittelknotiges Drüsengewebe (ACR II) mit deutlichen Gefässverkalkungen links sowie vereinzelten solitären, nicht suspekten Mikroverkalkungen lateral brustwandnahe. Kein neu aufgetretener gruppierter oder eindeutig suspekter Mikrokalk. Vorbestehend etwas dichteres Parenchym retromamillär.Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt links keinen soliden oder zystischen Herdbefund. Auch im Bereich der Narbe rechts keine Auffälligkeiten. Deutlicher Retentionsmagen mit multiplen Speiseresten. Zirkuläre Wandverdickung in der Pylorusregion, vereinbar mit dem endoskopisch verifizierten Ulkus, unklarer Dignität. Mehrere kleine Leberherde bis maximal 4 mm durchmessend, in erster Linie Zysten entsprechend. Keine eindeutig pathologisch vergrösserten Lymphknoten (kleiner Lymphknoten kleinkurvaturseits zwischen Magenfundus und linken Leberlappen, unklarer Dignität). Gallenwege normal weit. Unauffälliges Pankreas. Extrarenal ampulläres Nierenbecken rechts. Parapelvine und kortikale Nierenzysten links. Kleine Nebenmilz links. Milz ansonsten unauffällig. Kein Aszites. St. n. Hysterektomie. Pleuraergüsse und mittelgradiger Perikarderguss (14 mm breit; ergänzende Echosonographie empfohlen). Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte. S-förmige Skoliose thorakolumbal. Sekundär deutlich degenerative Veränderungen der LWS. Verglichen zum 12.09.XXXX keine Befundänderung. CT-Hals: Zervikal angulär grenzwertig vergrösserte, zahlenmässig vermehrte Lymphknoten unterhalb des Sternocleidomastoideus beidseits bis ca. 1 cm Durchmesser sowie bekannter, deutlich pathologisch vergrösserter Lymphknoten infraklavikulär links 2,7 cm und rechts 2 cm. 2,9 cm durchmessender Strumaknoten rechts mit regressiven Veränderungen. Hypoplastischer linker Schilddrüsenlappen (St. n. Operation). Unauffällige Submandibularregion. Unauffälliger Larynx. Degenerative HWS-Veränderungen mit überbrückender Spondylose C4 - C7. CT-Abdomen: Fokale Minderverfettung im Segment IV a neben dem Ligamentum falciforme. Normal grosse Milz. Unauffällige übrige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Sigmadivertikulose ohne Entzündungszeichen. Unauffälliges kleines Becken. St. n. Hysterektomie. Pathologisch vergrösserte Lymphknoten rechts inguinal (bis 2,6 cm durchmessend). Verglichen zum 24.07.XXXX unverändert gute Lage der Balser-Platte. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, bzw. Artikulation im AC-Gelenk. Gute Lage des linksseitigen Pigtails. Mehrere, bis maximal 2 mm durchmessende kalkdichte Unterpolkonkremente links, DD Papillenverkalkungen. Keine röntgendichten Konkrementen rechts. Keine Steinstrasse neben dem Pigtail. Soweit nativ beurteilbar, übriges CT unauffällig. Leichtgradige Koprostase. Postpartal vergrösserter Uterus. Scheuermann-Residuen der LWS. Angedeutete Trichterbrust. Leichtgradiges Lungenemphysem. Ansonsten kardiopulmonal unauffällig. Keine Lungenfibrose. Keine Lymphadenopathie. Thorax: Verglichen zum 17.09.XXXX unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund mit vereinzelten kleinen verkalkten Lungengranulomen. Kein AP auf eine Neoplasie oder Lymphadenopathie. Metallclips bei St. n. Cholezystektomie. St. n. zervikaler Spondylodese mit Diskusplatzhalter C6/C7. BWS: Streckhaltung. Die Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelräume ist erhalten. Diskrete Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Keine signifikante Skoliose. Keine Osteolysen. Verglichen zum 13.08.XXXX unverändert weitgehend anatomische Fragmentadaptation im Bereich des Tuberculum majus. Die Frakturspalten sind nur mehr unscharf erkennbar. Korrekte Artikulation glenohumeral. Verglichen zum 11.09.XXXX Progredienz der Lungenstauung (basoapikale Umverteilung) sowie der beidseitigen linksbetonten Pleuraergüsse. St. n. Aortenklappenersatz. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Verglichen zum Voruntersuch vom 19.09.XXXX und 13.08.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits. Rechts lateral bei 9 Uhr glatt begrenzte ovaläre Verdichtung mit angedeutetem Halo von knapp 1 cm. Dies ist angedeutet in der Voruntersuchung von 2006 bereits erkennbar, hat jedoch leichtgradig an Grösse zugenommen. Der übrige Befund ist stationär mit solitärer Makroverkalkung links retromamillär und rechts brustwandnahe lateral sowie vereinzelten verstreuten, nicht suspekten Mikroverkalkungen und nicht suspekten Lymphknoten links axillär, grössenstationär zu diversen Voruntersuchungen. In der ergänzend durchgeführten Sonographie zeigen sich in diesem Bereich keine eindeutig umschriebene, zystische, solide Raumforderung, lediglich ein etwas knotig strukturiertes, möglicherweise mastopathisches Drüsengewebe. Auch in der übrigen Brust keine Zysten oder solide Herdbefunde. Keine Diskusprotrusion in den untersuchten Gebieten (Th12 - S1). Keine spinale oder neuroforaminale Stenose. Die Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelräume ist erhalten. Unauffälliger Psoas. Unauffälliges Retroperitoneum. Unauffällige ISG. Keine signifikante Degeneration der lumbalen Zwischenwirbelgelenke. Radiologisch keine signifikante Gonarthrose. Keine Chondrokalzinose. Insgesamt ossär unauffälliger Befund. CT-Schädel: Keine Fraktur im Schädel und HWS-Bereich (Osteochondrose C4- Th1). Im Übrigen unauffällige Halsweichteile, insbesondere keine Lymphknotenvergrösserungen. Keine Blutung intrakraniell. CT-Thorax und Abdomen: Rippenserienfraktur rechts (1 - 6), undisloziert. Minimaler Pneu rechts dorsal paravertebral auf Höhe Carina. Undislozierte Fraktur der Akromionspitze rechts. Skapula und Glenoid intakt. Multiple Deck- und Bodenplattenirregularitäten in der mittleren BWS sowie Deckplattenimpression von LWK 5, am ehesten alt (St. n. Morbus Scheuermann). Lumbosakraler Übergangswirbel. Keine eindeutig frische Fraktur. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit. St. n. Hüft-TP links. Deutlich degenerative ISG. Keine Beckenfraktur. Undislozierte Fraktur der Akromionspitze. AC-Gelenksarthrose. Rippenserienfrakturen rechts 1 - 6 (vgl. auch CT vom selben Tag). Rippenserienfrakturen 1 - 6 (vgl. auch CT vom selben Tag). Kleiner Pneu (vgl. CT), konventionell-radiologisch nicht erkennbar. Kurzbogig linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Verglichen zum 07.09.XXXX Abnahme der Breite der subduralen Hygrome über der rechten Hemisphäre. In etwa stationäre Weite der vorbestehend erweiterten Seitenventrikel beidseits, im Sinne einer Atrophie. Ebenfalls in etwa stationäre Weite des leichtgradig erweiterten 3. Ventrikels sowie Abnahme der Blutungsreste im Hinterhorn der Seitenventrikel beidseits. Residuelles subdurales Hämatom links parietookzipital mit einer Breite von knapp 3 mm. Demarkierung einer KM-enhancenden Membran links frontal von 2,5 x 3 cm Durchmesser und 12 mm Breite, entsprechend einem abgekapselten demarkierten, vorwiegend extraaxialen Blutungsresiduum. Angrenzend Marklagerödem links frontal, entsprechend einem postkontusionellen Defekt.Verglichen zum 05.08.XX unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Die Frakturspalten sind nicht mehr erkennbar. Verglichen zum 07.09.XX unverändert Grosszehengrundgelenksarthrose, medial betont. Kein AP auf Arthritis. Keine relevante Achsenfehlstellung. Verglichen zum 29.08.XX unverändert unauffälliger postoperativer Befund, insbesondere kein AP auf ein Rezidivpneu. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Links lateral brustwandnahe bei 2-Uhr und 3-Uhr zwei, ca. 2 cm durchmessende, flaue, etwas verdichtete Parenchymareale, am ehesten residuellem Drüsengewebe entsprechend. Hier kein Mikrokalk. Kleine Gruppe von relativ rundlichem Mikrokalk rechts oben bei 12-Uhr brustwandnahe. Kein weiterer Herdbefund. In der ergänzend durchgeführten Sonographie sind diese Mikroverkalkungen angedeutet erkennbar, kein sonographisch abgrenzbarer Herd links, insbesondere im Bereich der Parenchymverdichtungen. Verglichen zum intraoperativen Durchleuchtungsbild vom 31.07.XX unverändert gute Lage der intramedullären zwei Spickdrähte. Achsengerechte Stellung. Enostale und periostale Kallusbildung. Keine Sekundärdislokation. Die Frakturspalten sind nur mehr unscharf erkennbar. Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 29.07.XX wiederum leichtgradig vermehrte Dorsalabkippung der distalen Radiusgelenkfläche im ca. 13°, die Frakturspalten sind noch deutlich erkennbar, Abriss des Processus styloideus ulnae. Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 05.08.XX unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Gute anatomische Stellungsverhältnisse. Die Frakturspalten sind praktisch nicht mehr erkennbar. Knie rechts: Guter Prothesensitz. Knie links: Guter Sitz der Hemiprothese. Kleine ovaläre schalenförmige Verknöcherung unterhalb des Femurkondylus, DD kleiner osteochondraler Flake? Unauffälliger homogenstrukturierter linker Schilddrüsenlappen (Längsdurchmesser ca. 6 cm). Grosser Strumaknoten dorsal des rechten Schilddrüsenmittel- und -unterlappens mit einem Maximaldurchmesser von ca. 4,6 cm und grossen regressiven zystischen Veränderungen bis zu 2 cm Durchmesser. Das normale Schilddrüsengewebe wird nach ventral abgedrängt. Die Trachea ist mittelständig und soweit sonographisch beurteilbar nicht wesentlich komprimiert. Vena jugularis und carotis rechts nach lateral etwas abgedrängt, jedoch offen. Normale Lymphknoten. Glandula submandibularis unauffällig. Verglichen zum 09.09.XX unverändert undislozierte Frakturstellung. 4,8 cm durchmessende Einschmelzung im Bereich des linksseitigen Prostatalappens, dringend suspekt auf eine abszedierende Prostatitis. Ödematöse Wandverdickung des angrenzenden Rektums. Harnblase leer (DK). Anasarka mit Aszites. Ödem mesenterial und retroperitoneal präsakral. Keine Abflussbehinderung im Bereich beider Nieren. Kein AP auf eine Pyelonephritis. Kollabierte Gallenblase ohne AP auf eine Cholezystitis. Periportales Ödem im Rahmen der Urosepsis. Pleuraergüsse und subkutanes Ödem. Schwere degenerative Wirbelsäulenveränderungen, insbesondere im thorakolumbalen Übergang mit teils überbrückender Spondylose und Osteochondrose sowie verkalkten Ligamenta flava. Deutliche Coxarthrose, rechts mehr als links. Reizlose Appendix. Keine Fraktur. Keine wesentliche Arthrose. Vermindertes Inspirium. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS (rechtskonvexe BWS-Skoliose). Thorax: Multiple, mehrheitlich verkalkte pulmonale Mikronoduli bis 2 mm Durchmesser, entsprechend Granulomen. Kein eindeutig metastasensuspekter Rundherd. 7 mm durchmessender Lymphknoten auf Höhe Aortenbogen, primär nicht malignitätssuspekt. Biventrikulär vergrössertes Herz. Verkalkungen im Bereich des Mitralklappenersatzes. Abdomen: St. n. Cholezystektomie. Konsekutiv Weite des Ductus choledochus im oberen Normbereich. Kein metastasensuspekter Leberherd. Unauffälliger Lokalbefund im Bereich der Rektumanastomose (postoperative narbige Veränderungen präsakral und im kleinen Becken). Keine metastasensuspekten Lymphknotenvergrösserungen. Unauffällige Oberbauchorgane. Degenerativ bedingte Spinalkanalstenose L4/L5 (Spondylarthrose, dorsale osteodiskäre Protrusion und Spondylose). Ventrale Spondylose der unteren BWS. Kein AP auf Skelettmetastasen. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kein eindeutig tumorsuspekter Herdbefund. Flachbogig rechtskonvexe Schiefhaltung der BWS. Feine locker gruppierte Mikroverkalkung rechts oben aussen, vereinzelt auch links. Im übrigen mammographisch kein solider Herdbefund. Unauffällige Cutis und Subcutis, unauffällige Axillae. Verglichen zum 13.02.XX stationär pulmonaler, 3 mm durchmessender Mikronodulus im linken Oberlappen sowie weitere subpleurale Noduli in der Lingula und lateral im Recessus costophrenicus links, entsprechend Granulomen. Kein AP auf neu aufgetretene metastasensuspekte Lungenherde. In etwa stationäres Ausmass des Abganges des rechten Oberlappenbronchus und Bronchus intermedius umgebenden Weichteilmantels, vereinbar mit Narbe nach Mittellappenresektion. Kein neu aufgetretenen Lymphknotenvergrösserungen. Keine Pleuraergüsse. Bekannte postoperative Veränderungen im Bereich der 6. und 7. Rippe dorsal. Unauffällige partiell miterfasste parenchymatöse Oberbauchorgane (soweit in früharterieller Phase beurteilbar). Thorax: Biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenemphysem. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. CT-Thorax: Grosse zentrale und bilaterale parazentrale Lungenembolien mit zum Teil subtotaler Okklusion (rechte Unterlappen- und Mittellappenarterie) sowie periphere Lungenembolien auch in beiden Oberlappen. Die Lungenembolien sind frischere Datums. Keine Lungenrundherde. Keine relevante Pleuraergüsse. Kleinknotige Pleuraverdickung rechts lateral. Nicht suspekter Lymphknoten prätracheal auf Höhe Jugulum. Unauffällige Axillae. Unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane (Malrotation der linken Niere). V. a. Cholezystolithiasis. Aktuell erneut duplexsonographisch hochgradige Rezidivstenose im Cephalica-Mündungsbereich. Punktion kurz nach Abgang der Arterienanastomose. Verglichen zum 17.03.XX deutliche Grössenprogredienz eines birnenförmigen Aneurysmas, ca. 1 cm distal der Arterienanastomose mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm und einer Länge von ca. 3 cm. Im mittleren Drittel der Vena cephalica leichtgradige Rezidivstenose. Im Mündungsbereich Vena cephalica/Vena subclavia Auftreten eines vollständigen Verschlusses mit kollateraler venöser Drainage. Dieser Verschluss wird rekanalisiert und dilatiert (Ballondurchmesser 6 bzw. 7 mm). Die Kontrollangiographie zeigt, dass der Verschluss bzw. die Stenose rekanalisiert und im Wesentlichen normalkalibrig durchgängig ist. Anschliessend wird die mässiggradige Rezidivstenose im mittleren Drittel der Cephalica ebenfalls dilatiert (Ballondurchmesser 7 mm). Die Kontrollphlebographie zeigt eine Gefässruptur mit leichtgradiger Extravasation ohne hämodynamische Flussunterbrechung. Langzeit-Nachdilatation mit einem 5 mm durchmessenden Ballon mit hämodynamisch verbessertem Resultat bei weiterhin noch Nachweis einer leichtgradigen Extravasation. Mammographisch extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR IV). Kein eindeutig suspekter Herdbefund abgrenzbar, insbesondere kein suspekter oder gruppierter Mikrokalk, unauffällige Cutis und Subcutis. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese bereits durchgeführt wurde. Biventrikulär vergrössertes Herz. COPD. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine umschriebene Pneumonie. Degenerative Veränderungen der BWS mit Hyperkyphosierung und DISH. Vermindertes Inspirium. Keine wesentliche Lungenstauung. Keine umschriebene Pneumonie. Eine Verlaufskontrolle (CT- oder MR-Schädel wird empfohlen). Keine Voraufnahmen. Kein AP auf eine Prothesenlockerung der Hüftprothesen beidseits, insbesondere links. Schweres Lungenemphysem mit überblähten Lungen und abgeflachten Zwerchfellen. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine tumorsuspekten Konsolidationen. Kachexie. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige Nierenarterien beidseits, unauffällige Nierenperfusion. Etwas kaliberreduzierte Aorta ohne umschriebene hämodynamische signifikante Stenose.Links: Exzentrisch verkalkte Plaques, höhergradig stenosierend iliakal commun links, oberhalb der Iliakusgabel. Die Arteria iliaca interna ist äusserst kaliberschwach bzw. subtotal verschlossen. Höhergradig exzentrisch verkalkte Plaques im Bereich der Arteria femoris communis links. Kräftige Arteria femoralis superficialis und profunda. Die Arteria poplitea zeigt arteriosklerotische Wandveränderungen, ist jedoch ebenfalls offen. Der Unterschenkel wird hauptsächlich über die Arteria fibularis versorgt. Diese speist den Arcus plantaris, die Arteria tibialis anterior ist ebenfalls offen, kaliberschwach und ab distalem Drittel verschlossen. Die Arteria tibialis posterior ist nicht angelegt. Rechts: Unauffällige arterielle Beckenstrombahn, kaliberkräftige Arteria iliaca interna. Die Arteria femoralis superficialis zeigt eine verkalkte Abgangsstenose sowie im proximalen Drittel mittelgradige, längerstreckige Kaliberreduktionen. Im mittleren Drittel zeigt sich eine hochgradige filiforme umschriebene massive Stenose. Auf Höhe des Adduktorenkanales verkalkte exzentrische Plaques, die Arteria poplitea ist offen. Der Unterschenkel wird über die Arteria fibularis versorgt. Diese speist den Arcus plantaris sowie die Arteria dorsalis pedis. Die Arteria tibialis anterior ist deutlich kaliberschwächer und ab distalem Drittel verschlossen. Die Arteria tibialis posterior ist nicht angelegt. Anschliessend wird mittels Cross over-Zugang von rechts die beschriebene hochgradig exzentrische Stenose iliakal commun links dilatiert (Ballondurchmesser 7 mm). Anschliessend ebenfalls die exzentrische verkalkte Plaques femoral commun dilatiert (Ballondurchmesser 5 mm). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenosen deutlich gebessert, jedoch nicht vollständig behoben sind. Verglichen zum 21.08.2009 wiederum progrediente Infiltrate in beiden Lungen in erster Linie pneumonischer Natur. Zusätzlich Stauungskomponente möglich. Der übrige Befund ist stationär. Vermindertes Inspirium, grosses Herz. Im Übrigen altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund, insbesondere keine pulmonalen Infiltrate. Keine Lymphadenopathie. Omarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit Verschmälerung des Subacromialraumes (5 mm). Keine periartikuläre Verkalkung. AC-Gelenksarthrose. Verglichen zum 28.05.2008 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Bekannte vereinzelte, minimalste Mikroverkalkungen, im Verlauf nicht grössenprogredient und somit nicht suspekt. Sonographie bereits bei Ihnen durchgeführt und unauffällig. Nebst den drei bekannten pulmonalen Mikronoduli im Unterlappen beidseits, pleuranahe, maximal 9 mm durchmessend, lediglich vereinzelte noch kleinere Mikronoduli interlobiumnahe links, nicht malignitätssuspekt. Kein Primärtumor pulmonal. Keine Pleuraergüsse. Vergrösserte Lymphknoten mediastinal (bis 2,6 cm Durchmesser), prätracheal und infracarinal mit zentraler Verfettung, bezüglich Dignität nicht absolut klar, morphologisch eher nicht malignitätssuspekt. CT Becken: Verglichen zum CT vom 03.09.2009 wurde am 07.09.2009 zwischenzeitlich ein arterieller Stent iliakal commun links implantiert, gute Lage und Entfaltung dieses Stentes. Zusätzlich Nachweis einer 3,4 cm durchmessenden soliden Raumforderung, ausgehend vom linken Prostatalappen mit Infiltration in das linke Samenbläschen sowie die linksseitige Blasenhinterwand. Dieser Befund ist auch sonographisch nachweisbar. Bekannt fehlende Niere links (St. n. Nephrektomie?). St. n. Hüft TP links. Thorax: Stationär narbige Veränderungen im Bereich der Wedge-Resektion. Kein neu aufgetretener oder metastasensuspekter Lungenrundherd. Bekanntes subpleural betontes Lungenemphysem, vor allem im Oberlappen beidseits. Abdomen: Verglichen zum 11.03.2009 und 10.09.2008 V. a. Neuauftreten, bzw. Grössenprogredienz einer somit metastasensuspekten fokalen Leberläsion im Lebersegment VII im Leberdom (7 mm Durchmesser). Stationärer Befund betreffend die Metallclips im Bereich der atypischen zentralen Leberresektion. Unauffällige Milz. Übrige parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. St. n. Cholezystektomie. Unauffälliges Descendostoma. Bekannte postoperative narbige Veränderungen im kleinen Becken präsakral, ohne AP auf ein lokales Tumorrezidiv. Bekannte Spondylodese mit Spondylolisthesis. Verglichen zum 26.02.2009 persistierende Pseudarthrosen im oberen und unteren Schambeinast beidseits. Rechts acetabulumnahe, links symphysennahe. Vorbestehend deutliche Dislokation bei instabiler Beckenringfraktur mit Protrusion des Hemipelvis mit Acetabulum rechts nach medial und kranial. Konsekutiv Beinverkürzung rechts. Leichtgradige Progredienz dieser Dislokation gegenüber 02.2009. Deutliche Koprostase vor allem betreffend das Coecum. Keine malignitätssuspekten Osteolysen. Verglichen zum 03.01.2008 unverändert Herzgrösse im oberen Normbereich. Pleurale Adhäsion. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Bekannter, metalldichter Fremdkörper über der 1. Rippe links apikal (Metallsplitter 5 mm Durchmesser). Verglichen zum 05.08.2009 stationärer kardiopulmonaler Befund mit biventrikulär vergrössertem Herzen. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. COPD. Degenerative BWS mit rechtskonvexer Skoliose. Verglichen zur Mammographie vom 25.09.2007 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II). Grössenprogredienz einer glatt begrenzten ovalären Raumforderung links oben brustwandnahe medial bei 11-Uhr auf einen Durchmesser von knapp 2 cm (Halophänomen). In der übrigen Mamma kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Zwei kleinste Mikroverkalkungen rechts retromamillär, aspektmässig nicht suspekt. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt unverändert zum 25.09.2007 kleine Zysten rechts bei 9-Uhr (bis 4 mm Durchmesser), leichtgradige Duktektasien rechts perimamillär sowie eine Grössenprogredienz der damals bereits bestehenden Zyste links oben innen bei 11-Uhr von 1,5 auf aktuell 2,3 cm Durchmesser. Die Zyste ist palpabel, jedoch ohne Binnenechos oder klinische Symptomatik. Kardiopulmonal unauffällig. Die liegende Buelau-Drainage zeigt beim Eintritt im interkostalen Raum eine relevante Knickbildung mit weitgehender Abklemmung des Buelau-Drains. Die Spitze des abgeklemmten Buelau-Drains liegt dorsobasal, hier ebenfalls kleiner Resterguss. Leichtgradiger Pneu links basal mit einer Breite von knapp 2 cm. Mässiggradiger Pleuraerguss auch rechts. Kompression der basalen Lungenabschnitte beidseits. Residueller Einschmelzungsbezirk in der Lungenbasis links von knapp 3,5 cm mit möglicher kleiner Einblutung. CT-gesteuert wird ein 8F-Pigtail-Drain links in den abgekapselten Pleuraerguss von dorsal eingebracht. Es lassen sich ca. 500 ml gelblich-seröse Flüssigkeit drainieren. Es wird Material zur bakteriologischen Aufarbeitung asserviert. Die Lage des Pigtails wird kontrolliert, das Resultat nach Abziehen von Pleuraerguss kann nicht mehr im CT kontrolliert werden, da wegen einem Schockraumpatienten das CT sofort frei gegeben werden muss. Thorax ap liegend (17.36 Uhr): Gute Lage der von dorsal eingebrachten Pigtail-Drainage der dorso-apikal abgekapselter Pleuraerguss hat sich bereits zum Grossteil zurückgebildet. Pneumothorax links (basale Breite von ca. 2 cm), abgeknickte Bluelau-Drainage links. Es empfiehlt sich die Buelau-Drainage etwas zurückzuziehen und nach Möglichkeit zu strecken. Beide Drainagen müssen unter Sog, Thoraxverlaufskontrolle am 17.09.2009. PS: Die Untersuchung erfolgte unter Anästhesie stand by und wird vom Patienten problemlos toleriert. Mammographisch heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III) mit knotigen Verdichtungen retromamillär beidseits, vor allem oben links. Mammographisch kein eindeutiger oder gruppierter Mikrokalk. Unauffällige Cutis und Subcutis. Keine Lymphknotenvergrösserungen axillär.Aortenektasie. Kardiomegalie. Keine Dissektion. Keine Lungenembolie. COPD. Kein Tumorverdacht, kein Pneu. Abdomen: Rupturiertes, infrarenales Aortenaneurysma, Querdurchmesser 7,8 cm, Längsausdehnung 15 cm. Beginnend ca. 1 cm unterhalb der Arteria mesenterica superior bzw. 5 mm unterhalb der rechten Nierenarterie. Deutliches retroperitoneales Hämatom mit Ausdehnung nach mesenterial sowie in den hinteren Pararenalraum rechts. Perforationsstelle wahrscheinlich rechts auf Höhe Deckplatte LWK 3 ohne Nachweis von Kontrastmittelextravasat. Deutliche Parenchymatrophie beider Nieren (Niereninsuffizienz?). Lebersteatose. Ansonsten unauffällige Oberbauchorgane. Kollaps der Vena cava und Nierenvenen im Rahmen des Schockes. Aneurysma auch iliacal commun beidseits links bis 2 cm Durchmesser. Degenerative Wirbelsäule. Verglichen zum letzten CT vom 25.05.XXXX erneute deutliche Wandverdickung, diesmal im mittleren Sigma im Sinne eines erneuten Divertikulitisschubes an einer anderen Stelle. Bekannte massive Divertikulose des gesamten Sigmas. Kein Anhaltspunkt auf eine Perforation oder Abszessbildung. Unverändert unauffällige Oberbauchorgane. Unauffällige Lungenbasis. Metallclips bei St.n. Prostatektomie wegen Prostatakarzinom. Keine Lymphknotenvergrösserung. Bekannte erosive Osteochondrose L4/L5 sowie bedingte geographische Osteolyse L3 sowie degenerativ bedingte Spinalkanalstenose L2/3. Stationäre geographische Osteolyse im Pedikulum Processus transversus LWK 1 links, ebenfalls benigner Natur. DD intraossäres Ganglion? Herzgrösse im Normbereich. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS. Komplette ossäre Durchtrennung der Grundphalanx Dig III oberhalb der noch erhaltenen Basis mit grösserem ausgefrästem Knochen- und Weichteildefekt, vor allem ulnarseits. Konsekutiv Verkürzung. In etwa achsengerechte Stellung. Keine weiteren ossären Läsionen. Verglichen zum 31.03.XXXX unverändert Kardiomegalie. Aortenektasie. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Verglichen zum 04.04.XXXX weiterhin progredienter Durchbruch mehrerer Kortikalisschrauben über die Humeruskopfkortikalis nach intraartikulär (bis 2 mm). Humeruskopf zu Humerusschaft stationär in etwa in Achse, Frakturspalten nicht mehr erkennbar. Streckhaltung der HWS. Die HWS ist bis und mit Th2 dargestellt. Mässiggradige Osteochondrose sowie ventrale und dorsale Spondylose C5/C6, C6/C7. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Soweit konventionell-radiologisch beurteilbar kein AP auf eine alte Fraktur. Verglichen zu diesem CT unverändert unauffällige Oberbauchorgane (Cholezystolithiasis). Verdacht auf Wandverdickung im Bereich der ileo-ilealen Fusspunktanastomose, am ehesten narbig, bzw. postoperativer Natur. Aktuell kein Nachweis einer Invagination. Ein Lymphombefall daselbst ist unwahrscheinlich, rein bildgebend jedoch nicht absolut sicher auszuschliessen. Unauffälliges Duodenums und Pankreas. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Unauffällige Milz (kleine Nebenmilz im Hilus). Bekannte Sigmadivertikulose ohne Entzündungszeichen. Kleines Granulom in der Lungenbasis rechts, vorbestehend seit 06.08.XXXX. Guter Prothesensitz. Verglichen zum 18.08.XXXX weitgehend stationärer Befund betreffend die Restergüsse bzw. pleuralen Adhäsionen vor allem rechtsbasal und rechts lateral. Ebenfalls stationär perihiläre Atelektasen rechts. Unverändert unauffällige linke Lunge. Kein Pleuraerguss links. Mittelständiges Mediastinum. Soweit in einer Ebene beurteilbar gute Lage der basal eingebrachten Buelau-Drainage. Persistieren des basalen Pneu mit einer Breite von ca. 2,5 cm. Der übrige Befund ist stationär. Rechts: Frischer thrombembolischer Verschluss im Übergang A. iliaca externa, A. femoralis communis rechts auf Höhe Leistenband mit Verschluss der Femoralisgabel sowie der proximalen Abschnitte der AFS und AFP. Über Kollateralen füllt sich die A. femoralis superficialis und der Profundahauptstamm wiederum ab mittlerem Drittel. AFS rechts eher kaliberschwach. Sämtliche drei Unterschenkelgefässe sind ab Abgang offen. Das dominante Gefäss ist die A. tibialis posterior, welche den Arcus plantaris füllt. Die A. tibialis anterior und fibularis verdämmern im distalen Drittel. Links: Normale Beckenachse und unauffällige femoropopliteale Strombahn (Metallartefakt-bedingte nicht Beurteilbarkeit der A. poplitea durch Knieprothesen beidseits). Am Unterschenkel ist die A. tibialis posterior das dominante Gefäss. Diese füllt den Arcus plantaris. Die Fibularis ist ebenfalls offen und verdämmert im distalen Drittel, die A. tibialis anterior ist verschlossen. Deutliche Volumenvermehrung der V. femoralis superficialis im distalen Drittel, bedingt durch Venenthrombose. CT-Abdomen soweit in früharterieller Phase beurteilbar unauffällig (kortikale Nierenzyste bei malrotierter linker Niere), Lipomatose mesenterial. Sigmadivertikulose. Kein Tumorverdacht. Pseudospondylolisthesis L4/L5. Keine Fraktur. Leichtgradige Hyperflexion im DIPG Dig V. Keine ossäre Läsion. Verglichen zu den entsprechenden Voruntersuchungen von 05 stationär achsengerechte Stellungsverhältnisse. Die Fraktur ist in anatomischer Stellung vollständig konsolidiert. Unveränderte Lage des Osteosyntheseplatte. Bekannte alter Abriss der Spitze des Ulna-Styloids. Verglichen zum 22.08.XXXX unveränderter Befund mit entsprechend postoperativen Veränderungen (Bohrkanäle sowie Kortikalisschraube mit Unterlagsscheibe im Bereich der Tuberositas tibiae). Thorax: Verglichen zum 09.06.XXXX deutliche Grössenregredienz der Lungenmetastase im anterioren Oberlappen rechts sowie einer pleuranahen Metastase im Bereich der Lingula (vormals 6 mm, aktuell 2 mm). Keine neu aufgetretenen oder grössenprogredienten Lungenherde. Keine Pleuraergüsse oder Lymphknotenvergrösserungen. Die am 18.06.XXXX biopsierte subkutane Weichteilschwellung supraklavikulär/zervikal rechts hat sich bis auf eine spindelförmige residuelle Weichteilverdichtung der Subcutis auf Höhe Aryknorpel weitestgehend zurückgebildet. Abdomen: Deutliche Regredienz der multiplen Milzmetastasen bezüglich Grösse und Anzahl, die grösste mit einem Durchmesser von 7 mm. Bekannte multiple Leberzysten. Weiterhin keine eindeutigen Lebermetastasen. Stationär spindelförmige semiliquide Expansion im Milzhilus links, DD Peritonealkarzinose. Vorbestehend ampullär ektatisches Nierenbecken. Im Übrigen unverändert unauffällige Oberbauchorgane. Kein Aszites. Stationärer Lokalbefund im kleinen Becken, ohne AP auf ein lokales Tumorrezidiv. In etwa stationäre Grösse der suprasymphysären Bauchdeckenmetastase im Bereich der Rektusscheide von ca. 3,5 cm Durchmesser. Prostatahyperplasie. Verglichen zum CT vom 28.07.XXXX und MR vom 05.08.XXXX Neuauftreten eines massiven Aszites. Deutliche Progredienz der Pfortaderthrombose bezüglich Ausdehnung in die peripheren intrahepatischen Pfortaderäste mit konsekutiv massiv progredienten venösen Kollateralkreisläufen in der Leberpforte. Vorbestehend grenzwertig erweiterte Gallenwege im Bereich der Hepatiusgabel bedingt durch die low bile strikture. Inhomogen kontrastierter Parenchymabschnitt im Leberdom von 3 cm rechts, neu gegenüber den Voruntersuchungen, am ehesten im Rahmen der Pfortaderthrombose, DD Tumor (HCC). Deutliche hepatofugale Kollateralkreisläufe perigastrisch sowie im Bereich der Kardia. In etwa stationäre Grösse der Pseudozyste in der Cauda pancretatis (8 cm). Bekannte, massiv kalzifizierende, chronische Pankreatitis mit umschriebener Volumenvermehrung im Übergang Cauput/Korpus, DD entzündlich, Karzinom nicht auszuschliessen. Koprostase betreffend das gesamte Colon. Kein Anhaltspunkt auf eine Obstruktion. Verglichen zum 11.08.XXXX unverändert gute Stellungsverhältnisse, gute Lage des Osteosynthesematerials. Voraufnahmen stehend zum Vergleich nicht zur Verfügung.Biventrikulär vergrößertes Herz. Aortenelongation. Deutliche peribronchiale Infiltrate basal beidseits vereinbar mit tubulären Bronchiektasen mit Peribronchitis. Zusätzlich interstitielle Infiltrate basal bds im Sinne einer basalen Lungenfibrose. Keine wesentlichen Pleuraergüsse. Verbreiterung des oberen Mediastinums rechts auf Höhe Aortenbogen, DD Aortenektasie, Lymphopathie. Weitere Abklärung mittels CT-Thorax und HR-CT je nach Klinik und Verlauf empfohlen. Verglichen zum 21.10.2008 unverändert leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Kardial kompensiert. Apikal betontes Lungenemphysem. Narbige Veränderungen links pleural und paramediastinal bei St. n. Unterlappenlobektomie. Metallclips bei St. n. Magenoperation (Fundoplicatio?). Kein AP auf ein Tumorrezidiv oder kardiale Dekompensation. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund, insbesondere kein Lungenödem. Verglichen zum 24.05.2009 besseres Inspirium. Größenabnahme des Herzens bei damals nachgewiesenem Perikarderguss, hinweisend auf eine vollständige Regredienz des Perikardergusses. Pleuroperikardiale Adhäsion. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Pulmonal unauffällig. Erste postoperative Kontrolle bei St. n. Hüft-TP rechts am 14.09.2009 bei Coxarthrose. Guter Prothesensitz. St. n. Hüft-TP links 10.2005 mit Acetabulumabstützpfanne. Liegender DK. Computertomographisch deutliche Divertikulose mit entzündlicher Wandverdickung und perikolischer Infiltration im Colon descendens oberhalb Beckenkamm. Das größte Divertikel hat einen Durchmesser von 15 mm und ist möglicherweise gedeckt perforiert mit kleinstem sichelförmigem intramuralem Abszess. Deutliche Divertikulose auch betreffend das Sigma. Hier ohne Entzündungszeichen. Unauffällige Oberbauchorgane. Unauffällige Lungenbasis. Deutliche Koprostase betreffend das rechte Hemicolon. Kein Ileus, keine freie Luft, kein Aszites. Unauffälliges Skelett. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Die Unterschenkelfraktur im mittleren Drittel ist achsengerecht verheilt. In situ liegende verbliebene Kortikalisschraube im mittleren Drittel der Tibia, ebenfalls noch erkennbare residuelle Bohrkanäle von mindestens 6 weiteren Schrauben. Keine eindeutige Osteolyse oder Periostreaktion als Beweis auf eine Osteomyelitis bei deutlicher enostaler und periostaler Kallusbildung. Relativ deutliche Weichteilschwellung krural über dem ehemaligen Frakturbereich. Je nach Klinik und Gesamtsituation weitere Abklärung mittels MR oder Szintigraphie zu empfehlen. Verglichen zum 13.08.2009 und 10.08.2009 unverändert gute Lage des distal verriegelten Gammanagel. Die Frakturspalten sind noch unscharf erkennbar (minimale ad latus-Verwertung um Kortikalisbreite). Bekannte nutritiale Gefäßkanäle. Keine periprothetische Fraktur. CT-Hals: Vereinzelte nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten zervikal beidseits, keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten insbesondere nuchal. Leichtgradige Speicheldrüsenhypertrophie, insbesondere betreffend die Parotis beidseits. Hypoplasie der A. vertebralis rechts im V4-Segment, im Übrigen unauffällige Vaskularisation der supraaortalen Gefäße. Deutliche Retrolisthesis von C5 gegenüber C6 um ca. 2 mm mit deutlicher Osteochondrose C5/C6 und ausgeprägter Spondylarthrose C4/C5 rechtsbetont sowie dorsaler Spondylose C5/C6 mit recessaler Stenose rechtsbetont. In der übrigen HWS keine umschriebene, spinale Stenosen. CT-Thorax: Keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten axillär oder mediastinal. Deutliches apikal betontes, bullöses Lungenemphysem mit bis zu 3 cm großen Emphysembullae beidseits. Keine malignitätssuspekte Lungenrundherde. Unauffälliges Skelett, aber leichtgradig degenerative Veränderung der Wirbelsäule. Unauffällige Schilddrüsen. Unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane. St. n. Cholezystektomie. Schädel: Kein Subduralhämatom. Keine Blutung intrakraniell. Normal weite, symmetrische Liquorräume. Keine Fraktur. HWS: Keine Fraktur. Unauffällige supraaortale Äste, insbesondere kein Anhaltspunkt auf eine Gefäßdissektion der A. vertebralis. Unauffällige Halsweichteile, unauffällige Lungenspitzen. Keine Fraktur. Nicht ossifizierendes Fibrom über der proximalen Tibiadiaphyse rechts lateral, ohne Krankheitswert, nicht abklärungsbedürftig. Patella bipartita mit zwei kleinen Partitalfragmenten am lateralen Patellaoberrand von je ca. 1 cm Durchmesser. Leichtgradige Femoropatellararthrose. Leichtgradige Weichteilschwellung präpatellär. Kleiner Kniegelenkserguss möglich. Keine erkennbare Fraktur. Hyperlordosierung. Deutliche Osteochondrose L4/L5, L5/S1 mit ausgeprägter Spondylarthrose L4/L5, L5/S1. Alte Deckplattenimpression von L1, teils überbrückende Spondylose. Die Höhe der übrigen Wirbelkörper und übrigen Zwischenräume ist erhalten. St. n. Hüft-TP beidseits. Vermindertes Inspirium. COPD. Peribronchiale Verdichtung beidseits perihilär, vereinbar mit einer Infektexazerbation der COPD. Kardial kompensiert. Antegrade Punktion der A. brachialis auf Höhe Ellenbeuge. Sondierung der A. radialis und Shuntangiographie. Kurz nach arterieller Anastomose hochgradig filiforme Shuntstenose über ca. 4 cm. Anschließend kräftige Venenastkollaterale sowie zwei weitere Kollateralvenen im mittleren Vorderarmdrittel sowie auf Höhe Ellenbeuge. Die Shuntachse selbst zeigt auf Höhe Ellbogen eine diskrete Kaliberreduktion jedoch keine umschriebene Stenosierung. Ebenfalls leichtgradige Kaliberreduktion im Bereich der Cephalicamündung unterhalb der Clavicula. Anschließend wird die hochgradige Abgangsstenose im arteriellen Schenkel dilatiert (Ballondurchmesser 4 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenose ist vollständig behoben. Druckverband für 1 Stunde. Die Kontrollangiographie zeigt eine leichtgradige Rezidivstenose im Stent iliakalkommun rechts. Diese wird dilatiert (80.60). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenose vollständig behoben ist. Unverändert normal duchgängige Beckenachse links. Bekannte ektasierende Sklerose der infrarenalen Aorta abdominalis. Bekannte leichtgradige Nierenarterienabgangsstenose links. Angiographisch ohne signifikante Befundänderung zum 16.02.2009. Antegrader transfemoraler Zugang von links, aktuell teils hochgradige Rezidivstenosen im mittleren Drittel sowie insbesondere auf Höhe des Adduktorenkanales, teils exzentrisch verkalkt. Die A. poplitea ist offen, der Unterschenkel wird unverändert über die A. tibialis anterior und fibularis versorgt. Die A. tibialis posterior ist nicht angelegt. Die Stenosen werden erneut dilatiert (Ballondurchmesser 4 mm) und das Resultat angiographisch dokumentiert. Die Stenosen sind im Wesentlichen behoben. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Bekannter, chronisch langstreckiger Verschluss der Beckenstrombahn bis auf Leistenhöhe. Verkalkte Plaques im Bereich der Femoralisgabel. Nach initialer Sondierung rechts retrograd ohne Erreichung des Aortenlumens. Retrograder transfemoraler Zugang von links. Mittels Crossover-Zugang wird die rechte Beckenstrombahn mit einem Führungsdraht sondiert. Pool true und Auswechseln des 18er-Führungsdrahts auf Supracore-Führungsdraht nach Kontrolle der korrekten Radposition vor Dilatation der Beckenachsen beidseits mit 7- und 8er-Ballon, anschließend Einlage von zwei selbstexpansiblen Stents (SMARTControl 8.0/39 und 8.0/60 rechts sowie eines Omnilink Elite ballonexpansiblen Stents links iliakal kommun 8.0/39. Die Kontrollangiographie zeigt eine wiederum eröffnete Beckenstrombahn beidseits ohne hämodynamisch signifikante Reststenosen, der rechtsseitige Iliakalstent ragt bis in die Aorta abdominalis vor. Die Beinangiographie beidseits zeigt eine im Wesentlichen normal durchgängige femoropopliteale Stombahn. Am rechten Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäß. Die Arteria fibularis ist verschlossen, die Arteria tibialis anterior filiform und ab dem distalen Drittel verschlossen. Links ist die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäß und die Arteria tibialis anterior filiform. Die Arteria fibularis kurz nach Abgang verschlossen. Antegrader transfemoraler Zugang von links. Mittelstreckiger Verschluss der AFS über ca. 6 cm. Über Kollateralen füllt sich das distale Anschlusssegment wiederum. Die Arteria poplitea ist offen. Am Unterschenkel ist die Arteria fibularis das einzige durchgängige Gefäß. Die Arteria tibialis anterior ist filiform und im mittleren Drittel langstreckig verschlossen. Die Arteria tibialis posterior ist kurz nach Abgang vollständig verschlossen. Über Kollateralen füllt sich die ATA und ATP auf Höhe Malleolus wiederum.Anschliessend wird der Verschluss auf Höhe des Adduktorenkanals dilatiert (5 mm Durchmesser). Die Kontrollangiographie zeigt einen massiv relevanten adhärenten Wandthrombus. Dieser wird aspiriert, muss jedoch zum Teil durch ein Fragmentierkörbchen vorgängig mobilisiert werden, da das wandadhärente Material bereits zum Teil organisiert ist (anamnestisch Symptomatik seit 3 Monaten). Aufwendige komplexe wiederholte repetitive Aspirationen der AFS, bis diese vollständig durchgängig ist. In den Kontrollangiographien zeigen sich nach distal embolisierte embolische Verschlüsse im Bereich der Arteria poplitea Pars III sowie im Bereich des Truncus tibiofibularis. Diese werden äusserst aufwendig, ebenfalls aspiriert bzw. mit einem 2,5 mm durchmessenden Ballon dilatiert. Die abschliessende Kontrollangiographie zeigt ein gut durchgängiges Lumen der AFS, der Arteria poplitea sowie des Truncus tibiofibularis und der Arteria fibularis. Verglichen zum Hausarztbild desselben Tages ist die Volar- und Radialdislokation etwas gebessert, es besteht jedoch immer noch eine deutliche Verkürzung mit relativem Ulnavorschub mit Abriss des Ulna-Styloids. Die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Deutliche STT-Arthrose. Verglichen zum 23.09.2009 wurde zwischenzeitlich eine ICP-Sonde eingelegt, Eintrittsstelle links hochfrontal, Spitze des Katheters in transventrikulärer Lage im Bereich der Spitze des Nucleus caudatus rechts. Deutliche Abnahme der Breite des linkshemisphärischen Subduralhämatoms von 10 auf 5 mm Durchmesser, konsekutiv auch deutliche Regredienz der Mittellinienverlagerung nach rechts (aktuell noch knapp 3 mm). In etwa stationäres Ausmass der kortikalen Kontusionsblutung links temporo-okzipital mit etwas progredient demarkiertem perifokalem Ödem. Stationär deutliches Monokelhämatom rechts, stationär wenig Blut im Jonum des rechten Seitenventrikels. Stationäres Galeahämatom rechts hoch frontoparietal. Vergleich zum 13.07.2009 deutliche Grössenregredienz des Primärtumors im linken Oberlappen sowie der Tumorinfiltration links hilär und mediastinal. Neuauftreten einer zentral kavernös zerfallenden Raumforderung links lateral des ursprünglichen Primärtumors subpleural (2 cm durchmessend). Deutliche Progredienz multipler Lungenmetastasen bezüglich Anzahl und Grösse (vor allem Oberlappen). Deutliche Regredienz der extraossären Weichteilkomponente der Metastase von BWK7 mit bekannter pathologischer Wirbelkompression, zur Zeit jedoch noch nicht nachweisbarer, eindeutiger Reossifikation. Weiterhin keine Pleuraergüsse. Strumaknoten istmisch beidseits auf Höhe Jugulum. Grössenprogredienz der bekannten Lebermetastase im Lebersegment VI sowie Neuauftreten multipler kleiner Lebermetastasen im linken und rechten Leberlappen. Bekannte Cholezystolithiasis. Status nach Hüft-TEP links. Kolondivertikulose betreffend Sigma und Zökum. Lateral betonte Gonarthrose sowie Subluxation der Tibia gegenüber dem Femur nach lateral. Deutliche Osteoporose. Keine erkennbare Fraktur. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Hochgradig verkalkte Stenose im Abgangsbereich der Arteria femoralis communis rechts. Diese wird dilatiert (8 mm Durchmesser) und anschliessend ein Stent implantiert (OMNILINK 80-3.9). Die Kontrollangiographie zeigt eine gute Lage sowie ein wiederum vollständig normal durchgängiges Lumen iliacal commun. Gute Darstellung der Arteria femoris communis. Die Arteria profunda femoris zeigt kurz nach Abgang einen kurzstreckigen Verschluss und ist über Kollateralen wiederum gefüllt. Die AFS zeigt im Abgangsbereich mehrere hochgradig verkalkte, exzentrisch hochgradige Stenosen. Im mittleren Drittel zeigen sich ebenfalls hochgradig verkalkte exzentrische Stenosen. Im distalen Drittel kurzstreckiger subtotaler Verschluss der AFC. Ab Höhe des femoropoplitealen Stentes zeigt sich eine massive Instent-Rezidivstenose bei noch filiformem Restlumen. Die Arteria poplitea ist offen. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäss. Diese zeigt jedoch eine filiforme subtotale Abgangsstenose. Die Arteria fibularis ist ebenfalls offen, die Arteria tibialis anterior ist verschlossen. Status nach Stent-Implantation im Bereich der Arteria femoralis communis links mit Überstentung des Profunda-Abganges. Die AFC links ist offen. Hochgradige Abgangsstenose der Arteria profunda femoris. Die Arteria femoralis superficialis ist ab mittlerem Drittel vollständig verschlossen. Über Profundakollateralen füllt sich fragmentarisch die Arteria poplitea wiederum auf Höhe Patellamitte. Im weiteren Verlauf ist die Arteria poplitea kaliberschwach. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis posterior das dominante Gefäss und im ganzen Bereich offen, ebenso die Arteria fibularis. Die Arteria tibialis anterior ist verschlossen. Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Vermindertes Inspirium. Leichtgradige Sekretansammlung basal. Leichtgradige Überwässerung möglich. Im Vergleich zum 14.07.2009 weiterhin praktisch weitgehende Regredienz des Primärtumors in der rechten Mamma, etwas progrediente Cutisverdickung (postaktinisch?). Ebenso weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär. Im Vergleich zum initialen CT vom 16.03.2009 weiterhin weitgehende Regredienz der Lymphknotenmetastase auf Höhe des aortopulmonalen Fensters. Aktuell grenzwertig vergrösserter Lymphknoten lateral des rechten Hauptbronchus unterhalb der linken Pulmonalarterie von 10 mm Durchmesser, ein beginnendes Lymphknotenrezidiv kann hier nicht sicher ausgeschlossen werden. Stationäre Grösse der Lungennoduli (vorwiegend im Mittellappen bzw. lateral am horizontalen Interlobium), aufgrund des stationären Verlaufs weiterhin eher nicht metastasensuspekt. Weiterhin keine Skelettmetastasen. Unauffällige partiell miterfasste Oberbauchorgane. Computertomographisch gesteuert wird der Epiduralabszess von dorsal rechts parasagittal punktiert (18G-Angiographienadel). Es lassen sich ca. 7 ml zähflüssig gelblicher Eiter abpunktion. Anschliessend wird die Nadel entfernt bzw. entsprechend der Anmeldung kein Drainagedrain eingelegt. Die Untersuchung wird subjektiv gut toleriert. Am Schluss der Untersuchung beklagt die Patientin leichtgradige Schmerzen. Verglichen zum postoperativen CT vom 6.07.2009 unverändert gute Darstellung des Aszendens-Ersatzes, mehrheitlicher Regredienz des paraortalen Mediastinalhämatoms. Vollständige Regredienz des Perikardergusses, die Dissektionen in den supraaortalen Ästen (Truncus brachiocephalicus, Carotis communis links, sowie Arteria subclavia links haben sich vollständig zurückgebildet, bzw. die Dissektionsmembran wiederum angelegt. Zunehmende Thrombosierung des falschen Lumens distal des Subklavia-Abganges links mit weiterhin deutlich verzögertem Kontrastmittelfluss im falschen Lumen. Gesamtdurchmesser der Aorta descendens auf Höhe Th5, minimal Grössenprogredienz (36 mm Durchmesser, vormals 34 mm). Sichelförmige Eindellung des wahren Lumens auf Höhe linker Vorhof, weiterhin Versorgung der viszeralen Hauptarterien aus dem wahren Lumen, wobei das wahre Lumen der Hirnarteriendissektion links deutlich an Grösse abgenommen hat. Konsekutiv deutliche Hypoperfusion der linken Niere. Zusätzlich neu aufgetretener kortikaler Rindeninfarkt im Oberpol links. Leichtgradige Grössenabnahme der linken Niere von 15 auf 12 mm Längsdurchmesser. Bekannt aneurysmatische Ektasie im Abgangsbereich des Truncus zoeliacus sowie der Arteria mesenterica superior. Stationäre Ausdehnung der Dissektion bis in die Arteria iliaca externa links. Vollständige Regredienz der pulmonalen Infiltrate. Bekannte Sigmadivertikulose, bekannte, deg. bedingte Spinalkanalstenose, insbesondere auf Höhe L4/L5 bei erosiver Osteochondrose und bilateraler osteodiskärer Protrusion, sowie hypertropher Spondylarthrose in diesem Bereich. Omarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit Verschmälerung des Subakromialraumes, hinweisend auf eine Rotatorenmanschettenruptur. AC-Gelenksarthrose. Keine Fraktur im Schulter- oder dargestellten Rippenbereich. Verglichen zum 16.09.2009 Regredienz der Lungeninfiltrate im rechten Lungenober- und -unterlappen. Der übrige Befund ist stationär mit vorbestehender deutlicher Lungenfibrose, liegendem Port-a-cath, liegendem Pacemaker und St. n. Vertebroplastie. Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 24.09.2009 unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Die distale Radiusgelenkfläche steht senkrecht zum Radiusschaft. Lediglich minimale Verkürzung mit noch minimalem relativen Ulnavorschub. Keine wesentliche Dislokation des frakturierten Ulna-Styloids. 5 mm durchmessender metalldichter Fremdkörper radial und leicht volar des mittleren Schaftdrittels von Metakarpale II. Keine ossäre Läsion. CT-Thorax: Verglichen zum letzten CT vom 03.07.2009 Neuauftreten von flächenförmigen Infiltraten im rechten posterioren Oberlappen sowie pleuranahe im posterioren Oberlappen, oberhalb des schrägen Interlobiums. Grössenprogredienz der multiplen Lungenmetastasen sowie wiederum progrediente Weichteilvermehrung im rechten Hilus, suspekt auf Tumorprogredienz. Keine Pleuraergüsse. Wiederum etwas progrediente Lymphknotenvergrösserungen präcarinal.CT-Oberbauch: Oberbauchorgane weiterhin unauffällig, weiterhin keine Skelettmetastasen. Bekannte osteoporotische Wirbelfrakturen Th12 und L1. Progrediente Wirbelkompression von BWK 8, osteoporotischer Natur (neu verglichen zum 03.07.09). Leicht linksventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Thorax: Kleiner Restlymphknoten links zervikal supraklavikulär von knapp 11 mm Durchmesser, grenzwertig gross, vorbestehend, ohne eindeutiger AP auf eine Lymphomrezidiv. Keine Lymphome axillär, mediastinal oder hilär. Reizlose Ablationarbe. Unauffälliges Lungenparenchym (verkalktes Granulom rechter Oberlappen sowie einzelne Emphysembullae und Plattenatelektase im rechten Oberlappen). Abdomen: Wiederum eindeutige Grössenprogredienz mesenterialer Lymphome auf Höhe Nierenhilus (linker Nierenunterpol) von 3,2 auf 4 cm Durchmesser. Grössenprogredienz auch weiterer locoregionärer retroperitonealer Lymphome zwischen Aortenbifurkation und Mesenterialwurzel. Stationär normal grosse Milz. Unauffällige Leber. Bekannte Pankreasschwanzzyste. Sigmadivertikulose. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS mit multisegmentaler Osteochondrose, insbesondere L4/L5. Kein AP auf Metastasen des Mammakarzinoms. Kardiopulmonal unauffällig. Mammographisch fibroglandulär dichtes Drüsengewebe retromamillär beidseits mit brustwandnahe teils aufgelockertem Drüsengewebe (ACR II). Links retromamillär lateral bei 3-Uhr etwas strangförmige Verdichtung, vereinbar mit Narbe. Vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen präpektoral links. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt beidseits keine solide oder zystische Herdläsion, insbesondere kein Malignitätsverdacht im Operationsgebiet bei 3-Uhr. Verglichen zur Mammographie vom 27.03.06 und 10.06.96 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe. Stationär kleine ovaläre, gut abgrenzbare Verdichtung im lateralen Quadranten rechts von 7 mm Durchmesser, ohne Grössenprogredienz. Stationär multiple rundliche Makroverkalkungen links sowie zwei solitäre Mikroverkalkungen rechts lateral, ohne Progredienz. Kein neu aufgetretener oder suspekter Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt rechts lateral bei 9-Uhr eine ca. 4 mm durchmessende echoarme Zone mit dorsaler Schallauslöschung und reflexreichem Oberrand, DD kann es sich um die beschriebene Verkalkung rechts lateral handeln. Im Übrigen sonographisch kein Herdbefund. Schulter links: Vordere untere Schulterluxation. Abriss des Glenoidunterrandes (ca. 9 mm grosses Fragment). Vorbestehend Omarthrose. Schulter links: Korrekte Artikulation nach Reposition einer vorderen unteren Schulterluxation. Abriss eines 9 mm grossen Glenoidunterrand-Fragmentes. Deutliche Omarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit Verschmälerung des Subakromialraumes, hinweisend auf eine Rotatorenmanschettenläsion. Gegenüber dem 09.09.09 wurde neu eine Dünndarmsonde eingelegt mit Spitze im mittleren Jejunum distal des Treitz. Konsekutiv gute Ableitung von Magen und Dünndarm. Weiterhin ödematöse Wandverdickung im Bereich der Duodenojejunostomie. Angrenzendes Pankreas weiterhin ödematös mit Infiltration des umliegenden Fettgewebes und schlechter Abgrenzbarkeit. Grössenregrediente Pseudozyste kranial der rechten Kolonflexur, Längsdurchmesser 5 cm. Bekannter Gallenblasenhydrops mit Wandödem sowie perivesikaler und perihepatischer Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Gallenblasenspitze. DD ist eine akalkulöse Cholezystitis möglich. Milz, Nieren und Pankreasschwanz unauffällig. Mesenteriale Lymphknotenvergrösserungen reaktiver Natur. Unterbauch unauffällig. Dystelektasen der Lungenbasis. Verglichen zum CT vom 02.05.08 Neuauftreten einer spindelförmigen spinalen Raumforderung auf Höhe BWK 5 (25 x 9 mm Durchmesser) mit Verdrängung und Kompression des Myelons von dorsal. Der Befund ist dringend suspekt auf eine spinale Metastase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Mitdargestellte Oberbauchorgane unauffällig (Zyste im rechten Leberlappen). Zystische Erweiterung des Ductus choledochus posthepatisch unterhalb der Gallengangsgabel bis auf 2 cm Durchmesser, vorbestehend zu 2008 am ehesten residuell nach Cholezystektomie. Keine Lebermetastasen. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Verglichen zum 29.10.08 Regredienz der perihilären Plattenatelektase rechts. V. a. progrediente Konsolidation paravertebral. Hili und Mediastinum unauffällig. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Je nach Klinik und Konsequenz CT-Verlaufskontrolle empfohlen. Verglichen zum letzten CT vom 14.05.09 stationär 10 mm durchmessende KM-anreichernde Residualläsion im Bereich der Kleinhirnmetastase zwischen Vermis und linker Hemisphäre. Übriger Befund stationär, insbesondere kein Rezidiv oder Progredienz im Bereich der vormals ausgedehnten multiplen Metastasen in beiden Gross- und Kleinhirnhemisphären. Ebenfalls keine Demarkierung eines Infarktareales. Bekannte Ektasie der A. vertebralis links bei Hypoplasie der A. vertebralis rechts. Thorax: Verglichen zum 20.07.09 stationäre Grösse der Residualläsion im Bereich des zentralen Primärtumors rechts. Weiterhin keine eindeutigen Lungenmetastasen. Keine Pleuraergüsse. Leichtgradig progrediente Dystelektase im horizontalen Interlobium rechts. Abdomen: Stationärer Befund betreffend die multiplen, teils unscharf abgrenzbaren Lebermetastasen. Bekanntes Nebennierenadenom rechts. Übriger Befund unverändert mit deutlicher Sigmadivertikulose, Spondylolyse und Spondylolisthesis L5/S1 (Meyerding I). Weiterhin keine Skelettmetastasen. Soweit computertomographisch beurteilbar keine spinale Raumforderung. Verglichen zum 25.08.09 stationäre Grösse der multiplen Lungenmetastasen. Die grösste in der Lingula bis 17 mm. Lungenemphysem. Keine interstitielle Infiltrate, im Sinne einer Pneumonitis. Kardial kompensiert. Keine Fraktur. Verglichen zum 23.10.06 unverändert gute Lage der Pacemaker-Elektroden. Im Übrigen kardiopulmonal unverändert unauffälliger Befund (pleurokardiale Adhäsionen). Degenerative Veränderungen der BWS. Aortensklerose. Multisegmentale massive Osteochondrose sowie ventrale und weniger ausgeprägt dorsale Spondylose sowie multisegmentale Spondylarthrose (L3/4, L4/5, L5/S1). Die Höhe der Wirbelkörper sowie das Alignement ist erhalten. Ausgeprägte Aortensklerose. Keine Osteolysen. Ossär unauffällig. Verglichen zum 18.08.09 unverändert gute Stellungsverhältnisse und gute Lage des Osteosynthesematerials. Inaktivitätsosteoporose. Heterogen dichtes Drüsengewebe beidseits. Etwas umschriebene Verdichtungsherde links medial auf Mamillenhöhe sowie brustwandnahe medial beidseits. Beidseits verstreute, teils locker gruppierte Mikroverkalkungen (brustwandnahe beidseits sowie locker gruppiert links oben innen, teils mit Tea cup-Aspekt).Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt links oben außen bei 2 Uhr eine kleine Zyste von 4 mm Durchmesser sowie Duktektasien, vor allem rechts supramamillär mit einem Durchmesser von bis zu 4 mm, ohne Füllungsdefekte. Kein solider, bzw. suspekter Herdbefund. Verglichen zum 19.09.2009 vermindertes Inspirium. Sekretanschoppung rechts basal mit möglichem beginnenden pneumonischen Infiltrat. Kleinere Pleuraergüsse beidseits. Keine wesentliche Lungenstauung. Ektasie und Elongation der Aorta abdominalis mit linkskonvexem Kinking auf Nierenhöhe und einem maximalen Querdurchmesser der infrarenalen Aorta abdominalis von 3,3 cm. 5,5 cm durchmessendes, zweigeteiltes Aneurysma der A. iliaka interna rechts über eine Längsausdehnung von 12 cm. Der aneurysmatische Sack beginnt bereits oberhalb der Iliakusgabel im mittleren Drittel der A. iliaka communis rechts, knapp 2 cm unterhalb der Bifurkation. Der Durchmesser dieses Halses iliakal commun rechts misst 2,2 cm. Die Iliaka externa rechts hat normales Kaliber von 12 mm Durchmesser. Kleineres Aneurysma von 2,5 cm Durchmesser auch iliakal intern links. Cholezystolithiasis, ansonsten unauffällige Oberbauchorgane. Leichtgradige Koprostase. Osteoporotische Wirbelkompressionen mit Vertebraplana Th12 und LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung sowie deutlicher Dorsalverlagerung der Hinterkante von Th12 in Richtung Spinalkanal (absolute Spinalkanalstenose von 5 mm mit konsekutiver Eindellung des Duralsacks von ventral). Erosive Osteochondrose L3/4 mit Spondylolyse L3 und Spondylolisthesis; Anteroglissement von L3 gegenüber L4 von 7 mm (Meyerding I). Rezessale Stenosen beidseits, auch im Bereich des thorakolumbalen Übergangs, rechts betont. Leichtgradige Diskusprotrusion L4/L5 sowie generalisierte ausgeprägte Spondylarthrose. Deckplattenimpression von Th9. Kein malignitätssuspekte Läsion. Die Frakturen von LWK 1 sind vorbestehend. Die Fraktur von Th12 ist in einer konventionellen Aufnahme vom 07.07.2009 ebenfalls vorbestehend, jedoch progredient verglichen zu 2007. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Pleuraadhäsionen rechts. Osteoporotische Keilwirbel Th12 und L1 sowie Deckplattenimpression von BWK 9. Verglichen zum 22.09.2009 unverändert undislozierte, weitgehend anatomische Stellungsverhältnisse. Ausgedehntes Subduralhämatom über der rechten Hemisphäre frontoparietal mit einer Breite bis 10 mm. Das Hämatom hat leicht höhere Dichtewerte als der übrige Liquor, hinweisend auf ein chronisches Subduralhämatom. Diskrete strichförmig frische Anteile hochparietal möglich, DD Fibrose. Leichtgradige Mittellinienverlagerung nach links um 2 mm. Verkalktes parafalxiales Meningeom rechts hochfrontal präzentral (12 mm), ohne relevanten raumfordernden Effekt. Atrophie. Leukenzephalopathie. Verkalkte proximale ACI-Stenosen beidseits, ca. 7 mm oberhalb der Gabeln, rechts 70%, links 40%. Massive degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose C4/C5, C5/C6, C6/C7 sowie ventraler und dorsaler Spondylose C5/C6, C6/C7. Konsekutiv rezessale Stenosen, vor allem C5/C6, rechts betont. Keine Rippenfrakturen. Kardiopulmonal unauffällig. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine frische ossäre Läsion. Ossär unauffällig. Deutliche Weichteilschwellung über dem PIPG II dorsal radialseits. Keine Osteolyse, kein röntgendichter Fremdkörper. Kleine rundliche Verknöcherung von 1 mm Durchmesser lateral über dem DIPG, ohne Zusammenhang mit dem klinischen Befund. Vermindertes Inspirium. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Ausgeprägte generalisierte Atrophie und mikroangiopathische Leukenzephalopathie. Keine Blutung intrakraniell. Kalzifizierende Sklerose im Bereich der Carotisbifurkation beidseits, ohne signifikante Stenosierung. Makrovaskularisation des Cerebrums unauffällig. Kein AP auf eine Neoplasie. Wenig Sekret im Sinus maxillaris rechts. Unauffällige Pyramiden. Im Übrigen normal belüftete Nasennebenhöhlen. Kardiopulmonal unauffällig. CT-Thorax: Rippenserienfraktur links (2. - 12. Rippe links paravertebral sowie 3. - 10. Rippe lateral), im Sinne von Stückfrakturen, bzw. instabilem Thorax. Kleiner Pneumothorax links, vorwiegend ventrobasal mit einer Breite von bis zu 3 cm. Massives Weichteilemphysem betreffend das Mediastinum sowie die gesamte Thoraxwand, links betont, bis zervikal. Kein Pneu rechts. Keine Wirbelfraktur. Osteochondrose L5/S1. Keine Sternumfraktur. Keine Klavikulafraktur. Zwei kleine subkapsuläre Milzläsionen (am lateralen und medialen Milzoberpol), vereinbar mit kleinen subkapsulären Rissen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Unauffällige Leber und Nieren. Keine freie Luft. Inguinalhernie links mit Interposition von Sigma, ohne Inkarzeration, bzw. Obstruktion. Thorax: Kontrolle bei St.n. Einlage von zwei Bülaudrainagen links bei instabiler Rippenserienfraktur links mit Stückfrakturen. Gute Lage der beiden Bülaudrains mit den Spitzen lateral auf Höhe Aortenbogen sowie auf Höhe Zwerchfell links. Mittelständiges Mediastinum. Kein progredienter linksseitiger Pneu. Der übrige Befund ist stationär. Aktuell wiederum korrekte Artikulation. Keine Fraktur. Osteophyt im lateralen Klavikulaendeunterrand. Gute Zentrierung. Keine dislozierte Fraktur. Keine freie Luft. Vereinzelte Luft-Flüssigkeitsspiegel in leichtgradig meteoristischen Dünndarmschlingen, am ehesten reaktiver Natur. V. a. wenig freie Flüssigkeit (kleines Becken, sonographisch verifiziert). Kein Ileus. Lungenemphysem. Normal großes Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine Blutung. Bekannte lakunäre Substanzdefekte im Putamen beidseits (links 8 mm, rechts 4 mm) sowie im Bereich der Spitze des rechten Seitenventrikels. Keine neu demarkierte Ischämiezonen. Vorbestehend leichte Atrophie. Keine Raumforderung oder Schrankenstörung. Wenig Flüssigkeit im Sinus sphenoidalis links. Ausgeprägte Omarthrose sowie Kapselverknöcherungen im radialen und ulnaren Kollateralband, DD posttraumatisch. Keine frische Fraktur. Verglichen zum 21.08.2009 weiterhin Zwerchfellhochstand rechts bei diskreter Flüssigkeit subdiaphragmal und V. a. Cholezystitis sowie persistierend postoperativem Ödem im Bereich der Duodenojejunostomie. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein relevanter Erguss. Normal weiter Magen bei weiterhin liegender Magensonde mit Spitze im Jejunum. Massiver Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Luft und Stuhl bis ins Rektum. Postpartal deutlich vergrößter Uterus. Lufteinschlüsse im Bereich der Bauchdecke nach Sektio. Keine freie Luft intraperitoneal. Vermehrte Vaskularisation des Uterusendometriums und Myometriums im Bereich der Vorderwand des Uterus. Noch erkennbarer Sektioschnitt am Unterrand der Vorderwand des Korpus, oberhalb der Portio mit wenig Luft und wenig Flüssigkeit. Segmental verengte Dünndarmabschnitte im mittleren Unterbauch, oberhalb des Uterusfundus, ohne erkennbare Ursache. Oberbauchorgane unauffällig. Wenig freie Flüssigkeit um Dünndarmschlingen im Mittelbauch links. Verglichen zum 07.08.2009 weitgehend vollständige Regredienz der Pleuraergüsse. Aktuell kardial kompensiert. Herzgröße im Normbereich. Klappenkalk im Bereich der Aortenklappe. Verglichen zum 24.09. und 21.09.2009 progrediente Sekretanschoppung mit Volumenminderung, insbesondere im linken Unterlappen, leichtgradig auch im rechten Unterlappen. Neu Plattenatelektase rechts perihilär. Gute Lage des ZVK. Gute Lage des neu eingebrachten Tubus. Kardial kompensiert. Die seitliche HWS ist bis und mit C7 dargestellt.Streckhaltung. Die Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelräume ist erhalten. Keine Fraktur. Kardiopulmonal unauffällig. HWS: Hyperkyphosierung der HWS. Die seitliche HWS ist bis und mit C7 dargestellt. Ossär unauffällig. BWS: Physiologische Kyphosierung. Keine Skoliose. Ossär unauffällig. LWS: Physiologische Lordosierung. Keine wesentliche Skoliose. Die Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelräume ist im Wesentlichen erhalten. Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine Blutung oder Tumor zerebral. V. a. 6 mm durchmessende hypodense Läsion im Bereich des Pedunculus cerebelli rechts mit kleinem hyperdensen Zentrum. DD kann hier z. B. ein kleines Cavernom nicht ausgeschlossen werden. Als anatomische Normvariante zeigt sich eine Hypoplasie der A. vertebralis rechts, welche bei Aplasie des V 4-Segmentes in der Pica endet. Verglichen zum 24.09.2009 progredienter Pleuraerguss links verbunden mit Kompressionsatelektasen links basal sowie begleitenden Infiltraten. Der Befund ist mit einer Pleuropneumonie links basal vereinbar. Rechts kein Erguss. Kardial kompensiert. Vermindertes Inspirium. Verglichen zum 25.09.2009 ist die basale der beiden Bülaudrainagen zurückgerutscht und liegt aktuell nur noch knapp intrathorakal. Regredienz des immer noch deutlichen Weichteilemphysems. Mittelständiges Mediastinum. Weiterhin im Wesentlichen entfaltete linke Lunge bei kleinem Restpneu links. Deutliche Streckhaltung. Deutliche Spondylose L4/L5 sowie Spondylarthrose L4/L5, L5/S1. Die Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelräume ist erhalten. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Leichtgradige kortikale Wulstbildung in der Spitze des Malleolus medialis. Leichtgradige Osteophytenbildung im Bereich des OSG-Hinterrandes, im Sinne einer Arthrose. Verglichen zum 10.09.2009 unverändert kardiopulmonaler Befund mit bekannter Metastase im aortopulmonalen Fenster, guter Lage des Port-a-caths, kardial kompensiert, keine Ergüsse oder Infiltrate, keine Lungenrundherde. Kardiopulmonal unauffällig. Verglichen zum 04.01.2006 unveränderte Herzgrösse im Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Insgesamt drei Koronarstents in situ. Verglichen zum 22.09.2009 und 18.09.2009 im Wesentlichen weitgehende Regredienz der Infiltrate beidseits. Diskrete Residuen perihilär rechts. Vorbestehendes Lungenemphysem. Kleine Restergüsse. Gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Vermindertes Inspirium. Plattenatelektase basal beidseits. Kein relevanter Erguss. Kein eigentliches pneumonisches Infiltrat. Gute Lage der Magensonde. Weiterhin meteoristische Dünndarmschlingen. Keine freie Luft. Die seitliche HWS ist bis und mit C7 dargestellt. Leichtgradige Hyperkyphosierung. Keine Fraktur. Frische Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 1 mit Impression, vor allem der Vorderkante, bei erhaltener Höhe der Hinterkante. Lediglich minimale keilförmige Deformierung (8°). Keine weiteren Frakturen erkennbar. Leichtgradiger Darmmeteorismus. Verglichen zum 18.09.2009 neu progredient abgekapselter deutlicher Pleuraerguss links dorsolateral, welcher sich nach lateral bis auf Höhe Aortenbogen erstreckt. Kompression der linksbasalen Lungenabschnitte. Lediglich minimaler Pleuraerguss rechts. Kardial kompensiert. Keine Fraktur. Keine dislozierte Fraktur erkennbar. Kein Pneu. Kardiopulmonal unauffällig. Je nach Konsequenz Rippenzielaufnahmen zu diskutieren. Kleines Galeahämatom rechts frontal. 6 cm durchmessender liquorisodenser Hirnsubstanzdefekt links temporopolar, DD postenzephalitischer Defekt, Arachnoidalzyste. Keine Blutung. Kein AP auf eine Neoplasie oder sich demarkierendes Infarktareal. Komplettverschattung des Sinus maxillaris links sowie subtotale Verschattung der Ethmoidalzellen und des Sinus sphenoidalis links. Sekret in der Basis des Sinus maxillaris rechts, im Sinne einer Pansinusitis. Hypopneumatisation des Mastoidzellsystems beidseits. Keine Fraktur. Verglichen zum 22.04.2009 und 29.04.2008 sind die Frakturen unverändert weitgehend anatomisch konsolidiert. Unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials (Fibulaosteosyntheseplatte sowie zwei Spongiosaschrauben im Malleolus medialis). Leichtgradige OSG-Arthrose, teils vorbestehend, teils posttraumatisch. Verglichen zum 19.09.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse mit minimal nach medial verschobene Epiphyse gegenüber der Metaphyse. Keine sekundäre Dislokation. Thorax: Verglichen zum 20.07.2009 weitere deutliche Regredienz der Lymphknotenvergrösserungen axillär beidseits. Der grösste rechts misst aktuell noch 14 mm (vormals 20 mm) und ist nur noch grenzwertig vergrössert. Bekannte verkalkte mesenteriale Lymphknoten (DD St. n. Sarkoidose oder nach ausgebranntem Lymphom). Vollständige Regredienz der Mittellappenatelektase rechts bei diskreten pleuralen Verdickungen narbiger Natur apikal sowie vorbestehend leichtgradigem Lungenemphysem. Somit vollständige Regredienz des Mittellappensyndroms rechts, bedingt durch Bronchusobstruktion durch hiläre Lymphknoten. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Unverändert normal grosse Milz. Weitere Grössenregredienz von retroperitonealen Lymphomen links paraaortal (Durchmesser aktuell 12 mm), somit grenzwertig gross. Ebenfalls keine eindeutig pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial. Multiple kleine Leberzysten. Bekannte, teils lobulierte kortikale Nierenzyste (mit verkalkter Septierung am Oberpol links), im Sinne einer komplizierten Zyste. St. n. lumbaler Spondylodese L2 - L5 mit beidseitigen Spondylodeseplatten sowie Diskusplatzhalter L2/3, L4/5 und St. n. Hüft-TP beidseits. Verglichen zum 19.10.2007 unverändert normal grosse Herz. Lungenemphysem. Diskrete Kerley-B-Lines, hinweisend auf eine ganz leichtgradige Lungenstauung. Kein wesentlicher Erguss. Verglichen zum 27.07.2008 unveränderte Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Amplatzer-Device in situ. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 10.01.2007 und 09.08.2005 unverändert voluminöse, mehrheitlich Fettgewebe involutierte Drüsenkörper (ACR I) beidseits. Residuelles Drüsengewebe retromamillär beidseits. Aufgrund besserer Untersuchungstechnik aktuell Nachweis von mehreren ovalären Verdichtungen, links etwas mehr als rechts, glatt begrenzt mit Halo und zentralem Fetthof, entsprechend axillären Lymphknoten, ohne Malignitätsverdacht. Rechts medial unten solitäre Mikroverkalkung, vorbestehend. Ebenfalls vorbestehend kleine ovaläre Verdichtung rechts lateral oben bei 10-Uhr von ca. 4 mm Durchmesser, unverändert seit 2005. Leichtgradige Coxarthrose beidseits. Varushüften. Degenerative Veränderungen im Bereich der ISG. Alte diskrete Deckplattenimpression von LWK 2 und Th12. Spondylarthrose L3/L4, L4/L5, L5/S1. Die Höhe der übrigen Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Deutliche Aortensklerose. Spondylose auf Höhe L3/4. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Die Höhe der BWK ist im Wesentlichen erhalten. Soweit in vorliegenden Aufnahmen beurteilbar keine Fraktur. Osteochondrose C3/4 mit dorsaler Spondylose. Zahnloser Oberkiefer, Restzähne mit Stiftzähnen am Unterkiefer. Verglichen zum 17.08.2009 etwas bessere Inspiration. Deutliche peribronchiale Verdichtungen im Rahmen der Bronchiektasen. Zusätzlich peribronchitische Infiltrate im Sinne einer Infektexazerbation möglich. Vorbestehend Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Kein relevanter Erguss.Gegebenenfalls CT-Verlaufskontrolle zu diskutieren. Verglichen zum 02.04.XX unverändert normal grosses Herz. Multiple koronare Stents (vor allem RIVA). Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Guter Prothesensitz. Aktuell unverändert unauffälliger Thoraxbefund. Weiterhin keine Tumormanifestation abdominal, insbesondere unauffälliges Retroperitoneum (postoperative Metallclips pericaval und interaortocaval) bei St. n. Metastasektomie. Kein AP auf ein lokales Tumorrezidiv im kleinen Becken. Keine Skelettherde. Aktuell mammographisch retromamillär heterogen dichtes Drüsengewebe (ACR III). Die präpektoralen brustwandnahen Mikroverkalkungen rechts sind in den aktuellen Untersuchungen nur partiell erkennbar, soweit vergleichbar nicht progredient. Der übrige mammographische Befund ist stationär, ohne Neuauftreten eines suspekten Herdbefundes oder Verdichtungsbezirkes. Bekannte Spondylolyse mit Spondylolisthesis L5/S1. Degenerative Veränderungen im ISG beidseits, rechts betont. Kein AP auf entzündliche Gelenksveränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Verglichen zum MR vom 23.06.XX bekannte Spondylolyse L5 mit Spondylolisthesis; Anteroglissement von L5 gegenüber S1 von knapp 10 mm (Meyerding I) mit sekundär degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke L4/L5, L5/S1. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das übrige Alignement ist erhalten. Deutliche ISG-Arthrose, insbesondere in den kranialen Abschnitten rechts. Leichtgradige s-förmige Schiefhaltung (linkskonvex thorakolumbal). Im Übrigen ossär unauffällig, insbesondere keine neu aufgetretenen Osteolysen oder Usurierungen. Verglichen zum 25.11.XX Lungenemphysem. Progrediente peribronchiale Verdichtungen basal beidseits, vereinbar mit einer Peribronchitis, bzw. pneumonischen Infektexazerbation. Zudem Bronchiektasen möglich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Zum Tumorausschluss ggf. ergänzende Computertomographie zu diskutieren. Links zwischen 11- und 1-Uhr zwei Herde mit gruppiertem Mikrokalk, zum Teil mit heterogenem dispersen Kalk. Zudem links lateral grösseres Areal mit locker gruppiert, bis leicht verstreuten rundlichen Makroverkalkungen in etwas verdichtetem Drüsenparenchym. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe rechts (ACR II). Ebenfalls verstreute, rundliche Makroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese bereits durchgeführt wurde. Der in der Mammographie von 02.09.XX neu aufgetretene ovaläre Verdichtungsbezirk links medio-dorsal lokalisiert sich in den obliquen Aufnahmen in den medialen oberen Quadranten bei ca. 11-Uhr. Dieser ist auch in den ergänzenden Ebenen auf der Voruntersuchung nicht erkennbar und bleibt somit neu aufgetreten und malignitätssuspekt. Die übrigen, teils linearen sowie teils rundlichen, teils gruppierten Mikroverkalkungen sind unverändert zur Voruntersuchung, vereinbar mit einer Plasmazellmastitis, bzw. aspektmässig nicht suspekt. Frische subkapitale und kapitale Humerusfraktur mit Abriss eines grossen Tuberculum majus-Fragmentes. Osteoporose. Omarthrose. Abkippung des Humeruskopfes nach dorsal. Postoperativ gute Stellungsverhältnisse. Zwei liegende Kortikalisschrauben im mittleren Diaphysedrittel des Metatarsale I-Schaftes. Die Osteotomiespalten sind erkennbar. Ossär unauffällige Neer-Aufnahme. Handgelenk rechts: Minimal nach dorsal abgekippte metaphysäre distale Radiusfraktur (Dorsalabkippung ca. 6°). Im Übrigen ossär unauffällig. Handgelenk links: Distale metaphysäre Vorderarmfraktur. Deutliche Dorsalabkippung der distalen Radiusmetaphyse um 14°. Leichtgradige Radialabkippung der distalen Ulnametaphyse. Im Übrigen ossär unauffällig. Links keine Fraktur. Verglichen zum 22.09.XX progrediente Pleuraergüsse beidseits, vor allem rechts mit Volumenminderung der basalen Lungenabschnitte. Stationär leichtgradige Überwässerung. Weiterhin kein eigentliches pneumonisches Infiltrat. Normal grosses Herz. Verglichen zum CT vom 23.03.XX unverändert deutliche Divertikulose betreffend das gesamte Sigma sowie das Colon descendens, vereinzelt auch im Colon transversum. Keine signifikante Wandverdickung, soweit computertomographisch beurteilbar kein eindeutiger Tumorverdacht. Unauffälliges terminales Ileum und Zäkum. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane (mehrere kortikale Nierenzysten), die grösste am Unterpol rechts (7,7 cm). Vorbestehend diskrete Dichteanhebung des mesenterialen Fettgewebes im mittleren Mediastinum, möglicherweise St. n. Pannikulitis. Prostatahyperplasie. Degenerative Veränderungen der ISG mit partieller Ankylosierung rechts, Osteochondrose L5/S1 sowie deutlicher Spondylarthrose L4/L5 und breitbasiger osteodiskärer Protrusion L4/L5. Verglichen zum 03.04.XX unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Unverändert gute Fragmentadaptation betreffend die Patellafragmente. Herzgrösse im Normbereich. Kardial kompensiert. Pleuraerguss links. Zusätzlich beginnendes pneumonisches Infiltrat links möglich. Deutliche Aortensklerose. Varushüften beidseits. Verglichen zum 26.08.XX unverändert diskrete Randwallosteophyten acetabulär beidseits, im Sinne einer leichtgradigen Coxarthrose beidseits. Converting-defekt rechts am Schenkelhals medial. Im Übrigen ossär unauffällig. Verglichen zum 26.08.XX unverändert deutlich linkskonvexe Schiefhaltung thorakolumbal (18°). Deutliche Spondylarthrose im Bereich L3/4, L4/5, L5/S1. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Degenerative ISG. Keine entzündlichen Gelenksveränderungen. Verglichen zum 06.05.XX neu deutliche kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen beidseits, rechts betont, interstitiellem Lungenödem sowie Grössenzunahme des biventrikulär vergrösserten Herzens. Bekannte massive Verkalkung im Anulus fibrosus der Mitralklappe. Deutliche Aortensklerose. Vermindertes Inspirium. Adipositas mit deutlichem Weichteilschatten der Mammae über der Lungenbasis. Konventionell-radiologisch kein eindeutiges Infiltrat. Etwas verbreitertes Mediastinum, lage- und habitusbedingt. Verglichen zum 27.07.XX wurden die beiden mittleren Schrauben im Bereich des Frakturbereiches entfernt. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Mineralisation der Spongiosaplastik. Kein AP auf eine Osteolyse oder Lockerung. Keine Fraktur. Ossär unauffällig. Peripher betontes Lungenemphysem. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Biventrikulär vergrössertes Herz. Kardial kompensiert. Leichtgradig apikal betontes Lungenemphysem. St. n. alten Rippenserienfrakturen rechts (7, 8, 9). Alte Deckplattenimpression von BWK 11. Es liegen auswärtige Voruntersuchungen vom 10.08.1998 sowie 25.11.1992 vor (Röntgeninstitut Rueff und Miotti, Stadt S). Verglichen zu den Voraufnahmen Regredienz der Drüsendichte, aktuell fibroglandulär dichtes Drüsengewebe, die vormals 1998 nachgewiesene lobulierte Raumforderung rechts axillär ist nicht mehr nachweisbar, in diesem Bereich diskrete strangförmige Verdichtung, vereinbar mit Narbe. Ebenfalls sind die links kranial dargestellten Mikroverkalkungen aktuell mammographisch vollständig entfernt, ebenfalls mit leichtgradig narbigen Veränderungen. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Vermindertes Inspirium. Herzgrösse im oberen Normbereich. COPD. Keine wesentliche Lungenstauung. Verglichen zum 17.08.XX unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Unverändert im Wesentlichen anatomische Fragmentadaptation. Die Frakturspalten sind im Bereich der Fibula noch deutlich zu erkennen, im Bereich des Malleolus medialis nur noch unscharf erkennbar. Konventionell-radiologisch grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Lungenmetastasen oder Infiltrate. Die bekannten Skelett- und Mediastinalmetastasen sind konventionell nicht erkennbar. Metallclips links axillär nach Metastasektomie. Entsprechend typische postoperative Veränderungen. Lufteinschlüsse im Recessus suprapatellaris. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Mammographisch heterogen dichtes Drüsengewebe (ACR III). Kein umschriebener oder eindeutige suspekter Herdbefund (leichtgradige, 1 cm durchmessende Verdichtung in der obliquen Aufnahme löst sich in den anderen Ebenen, inklusive ergänzende med.lat.- Vergrösserungsaufnahme auf). Der Befund ist somit am ehesten überlagerungsbedingt. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse und Infiltrate. Pleuraperikardiale Adhäsion links basal. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits mit brustwandnahe zum Teil aufgelockerten Drüsenbezirken. Verstreute benigne Makroverkalkungen rechts sowie vereinzelte rundliche verstreute Mikroverkalkungen, aspektmässig nicht suspekt. Links oben aussen lobulierte ovaläre Läsion von insgesamt knapp 1 cm Durchmesser. Wegen diesem Befund erfolgt eine ergänzende Sonographie. Hier zeigt sich ein intramammärer Lymphknoten mit Fetthilus, aspektmässig nicht suspekt. Im Übrigen insgesamt sonographisch und mammographisch kein Anhaltspunkt auf Malignität. Verglichen zum 22.09.XXXX und zum MR vom 23.09.XXXX stationäres Ausmass der leichtgradigen Impressionen, ohne zwischenzeitlich signifikante Nachsinterung. Der übrige Befund ist stationär mit leicht degenerativen Veränderungen der gesamten LWS. Computertomographisch ebenfalls hydropische Gallenblase mit Flüssigkeit perivesikal im Gallenblasenbett mit erweitertem Ductus choledochus. Irreguläre Weichteilverdichtung im Bereich der Papille, DD impaktiertes präpapilläres Konkrement, Papillenstriktur / Tumor. Peripankreatisches Gewebe ödematös, im Sinne einer exsudativen Pankreasschwanz-Pankreatitis. Ductus wirsungianus bezüglich Weite im oberen Normbereich. Intrahepatische Gallenwege deutlich erweitert. Keine Lebermetastasen. Normal grosse Milz. Parenchymreduzierte linke Niere mit Zysten. Eher kleine, normal konfigurierte rechte Niere. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Sigmadivertikulose. Flüssigkeit im Douglas, am ehesten im Rahmen der Pankreatitis. Liegender DK. Pleuraergüsse beidseits mit Kompression der basalen Lungenabschnitte. Degenerative Veränderung der LWS mit Pseudospondylolisthesis L4/L5, L5/S1. Osteochondrose und Spondylarthrose in diesem Bereich. Konsekutiv Spinalkanalstenose, insbesondere auf Höhe L4/L5, zusätzlich verstärkt durch hypertrophe Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava. Computertomographisch massive akute Pankreatitis mit ca. 3,5 cm durchmessender Nekrosezone im Caput corpus-Übergang sowie deutliches peripankreatisches Exsudat in der Cauda pancreatis sowie in der Faszia gerota. Knapp 9 cm durchmessende Pseudozyste in der Bursa omentalis. Vereinzelte Verkalkungen im Übergang Caput / Processus uncinatus, hinweisend auf bereits früher durchgemachte Pankreatitisschübe, DD können kleinste Gangkonkremente nicht sicher ausgeschlossen werden. Normal weite Gallenwege. Kleine reizlose Gallenblase. Aszites subdiaphragmal, im Rahmen der Pankreatitis. Lebermorphologie unauffällig, ohne fokale Läsionen. Unauffällige Nieren. Deutlich Flüssigkeit in der parakolischen Rinne rechts und mässiggradig im Douglas. Kleine Pleuraergüsse beidseits, vor allem links. Im Übrigen unauffällige Lungenbasis. Verglichen zum 27.09.XXXX in etwa unverändertes Ausmass des deutlichen linkslateral abgekapselten Pleuraergusses. Kein Pneu. Progrediente Stauung, bzw. Überwässerung. Links-laterobasal deutlicher abgekapselter Pleuraerguss mit verdickter Pleura visceralis und parietalis und Kompression der linksbasalen Lungenabschnitte. Kleiner Pleuraerguss rechts. Deutlich pathologisch vergrösserte Lymphknotenkonglomerate infracarinär (bis 4 cm Maximaldurchmesser) sowie vergrösserte Lymphknoten mediastinal (prätracheal) bis auf Höhe Jugulum, am ehesten reaktiv (bis 2 cm Durchmesser). Vereinzelte pleuranahe pulmonale Mikronoduli auch rechts lateral auf Höhe Aortenbogen, am ehesten Granulomen entsprechend. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herd. Pathologisch vergrösserter Lymphknoten auch im Oberbauch zwischen Vena portae und Vena cava (25 mm). Ansonsten unauffälliger, partiell erfasster Oberbauch. Hyperkyphosierung der BWS mit degenerativen Veränderungen, keine Osteolysen. Frische distale Radiusfraktur mit Dorsalabkippung der distalen Radiusgelenkfläche um ca. 20°. Deutliche Verkürzung des distalen Radius mit relativem Ulnavorschub von 7 mm. Aufgrund der Deformierung der distalen Radiusmetaphyse handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine vorbestehende alte, in Fehlstellung verheilte Radiusfraktur mit frischer Refraktur. Kardiopulmonal unauffällig. Kardiomegalie mit Vergrösserung sämtlicher Herzhöhlen. Adipositas. Vermindertes Inspirium. Sekretansammlung links basal. Leichtgradige Lungenstauung möglich. Schalenförmige Verknöcherung von ca. 7 mm über der Talusrolle ventral, alttraumatischer Natur. Leichtgradige OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Bekannte Marschfraktur Os metatarsale II. In leichtgradiger Fehlstellung verheilte Fraktur des Metatarsale II mit deutlicher periostaler, zum Teil überbrückender und etwas irregulärer Kallusbildung. Der Befund entspricht in erster Linie einer veralteten Marschfraktur mit überschießender Kallusbildung. Anhaltspunkt für Malignität bestehen nicht. Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine Blutung. Keine Fraktur. Normal belüfteter Sinus frontalis und sphenoidalis. Mehrheitliche Verschattung der Ethmoidalzellen sowie des Sinus maxillaris rechts. Sekret und Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Befund vereinbar mit einer Sinusitis. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Frische epimetaphysäre distale Radiusfraktur (Aitken Müller II) mit deutlicher Dislokation des distalen Radiusfragmentes nach dorsal um halbe Schaftbreite und nach radial um 7 mm sowie Dorsalangulation um ca. 20°. Undislozierte Fraktur der Ulna-Styloidspitze. Proximaler Vorderarm unauffällig. Frische distale epimetaphysäre Radiusfraktur, intraartikulär (Aitken Müller IV) mit deutlicher Dorsalabkippung der distalen Radiusgelenkfläche (30°). Undislozierter Abriss der Ulna-Styloidspitze. Distale metaphysäre Radiusfraktur (Aitken Müller II) mit leichtgradiger Dorsalabkippung (ca. 12°) sowie ad latus-Dislokation des distalen Radiusfragmentes um Kortikalisbreite. Ulna intakt. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 25.08.XXXX sowie 05.03.XXXX stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe (ACR II). Solitäre Makroverkalkung rechts axillär brustwandnahe sowie kleinere zwei rundliche Makroverkalkungen links medial brustwandnahe, ohne Malignitätsverdacht. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Sonographie bereits bei Ihnen durchgeführt, laut klinischen Angaben unauffällig. Verglichen zum 07.02.XXXX wurde die von lateral eingebrachte Winkelplatte entfernt. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung medial mit Varusfehlstellung sowie Subluxation der Tibia nach lateral. Verknöcherung im medialen Kollateralband sowie Chondrokalzinose. Vorbestehend massive, medial betonte Gonarthrose. Leichtgradige Femoropatellararthrose. Unverändert zur Voruntersuchung vom 07.02.XXXX wurde das Osteosynthesematerial zwischenzeitlich entfernt. Der mediale Kniegelenkspalt ist komplett obliteriert bei medial betonter Gonarthrose. Leichtgradige Osteophyten auch in der lateralen Tibiakante. Deutliche Femoropatellararthrose. Gute Patellazentrierung. Bekannte schalenförmige Verknöcherungen popliteal von bis 2 cm Durchmesser, am ehesten osteochondromatösen Körpern in einer Bakerzyste entsprechend. Bekannte Impressionsfraktur der medialen Kontur des Humeruskopfes, im Sinne einer ausgeprägten inversen Hill-Sachs-Impression. Diese ist hackenartig aktuell wiederum über dem Glenoidoberrand impaktiert. Schalenförmige Knochenfragmente im Bereich der Gelenkskapsel infraglenoidal, entsprechend osteochondralen Verknöcherungen, bzw. Mikrofrakturfragmenten. Bekannte Akromionfraktur, ohne sekundäre Dislokation. Verglichen zum 09.09.XXXX aktuell wiederum Neuauftreten eines deutlichen Pneumothorax rechts ventrobasal mit vollständigem Kollaps des Unterlappens und teilweise Mittellappens. Im wesentlichen noch bessere Belüftung des Oberlappens. Unauffällige linke Lunge. Diskrete mediastinaler Shift nach links. Mammographisch fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Angedeuteter Verdichtungsbezirk von knapp 8 mm Durchmesser links 6 cm retromamillär. Diese Verdichtungszone ist in den kraniokaudalen sowie den med.lat. und der Spotaufnahme nicht mehr erkennbar, somit handelt es sich in erster Linie um einen Überlagerungseffekt. Rechts unauffälliger mammographischer Befund. Kein suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis.Sonographie bereits bei Ihnen durchgeführt. Verglichen zum 18.09.2007 und 14.07.2004 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) beidseits. Rechts medial unten stationäre kleine ovaläre Verdichtung von ca. 8 mm Durchmesser, ohne Progredienz. Angrenzend neu aufgetretene rundliche solitäre Makroverkalkung, aspektmäßig nicht suspekt. Perimamillär vorbestehend leichtgradige Cutiseinziehung, ebenfalls unverändert zu 2004. Kein neu aufgetretener gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Gefässverkalkungen rechts. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt weiterhin kein suspekter Herdbefund. Vereinzelt kleinknotige Läsionen rechts medial bei 3-Uhr (3 mm), ohne Malignitätsverdacht. Verglichen zum 26.09.2009 unveränderte Grösse der Gallenblase (Maximaldurchmesser 9,7 cm). Stationär ist die Gallenblase zu 2/3 mit Sludge gefüllt. Ebenfalls stationär perivesikale Flüssigkeit. Stationär schlanke Gallenblasenwand. Die Gallenblase ist aktuell nicht druckdolent. Keine Abflussbehinderung. Keine Füllungsdefekte im NBKS, bzw. der ableitenden Harnwege. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Kontur der Nieren. Fettgewebeinvolution der Drüsenkörper beidseits (ACR I). Kein suspekter Herdbefund, kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Konventionell-radiologisch unauffälliges Schädelröntgen. Je nach Klinik und Relevanz weitere Abklärung mittels Schädel-CT zu diskutieren. Verglichen zu den intraoperativen Bildern unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Gute Fragmentadaptation. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Leichtgradige pulmonalarterielle Hypertonie. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Computertomographisch verglichen zur Voruntersuchung des Vortages progrediente intraluminale Massen im Bereich der distalen Fusspunktanastomose (Dichtewerte um 50) vereinbar mit Blutkoagel. Vereinzelt Blutkoagel auch im Magenfundus. Keine Kontrastmittelextravasation in arterieller oder portovenöser Phase somit kein AP auf eine aktuelle arterielle Blutung. Unverändert unauffällige proximale Anastomose bei Status Pancreaticojejunostomie nach Frey. Bekannter Verschluss der Arteria gastroduodenalis, auch in diesem Bereich keine Extravasation. Verglichen zum 24.09.2009 unveränderter Prothesensitz, minimaler Varus rechts. Der DK wurde zwischenzeitlich entfernt. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Einlage einer 5F-Schleuse. Angiographisch Darstellung des wahren Lumens ab Höhe Aortenbogen. Dieses ist zum Teil sehr schmallumig (insbesondere auf Höhe Zwerchfell bzw. Abgang der Viszeralarterien). Bekannte aneurysmatische Aufweitung des Truncus coeliacus sowie der Arteria mesenterica im Abgangsbereich. Das falsche Lumen füllt sich nach Abgang der Arteria subclavia mit deutlich verlangsamtem Fluss und zeigt entsprechend dem CT ein deutlich grösseres Lumen. Langsame Kontrastmittelfüllung des falschen Lumens bis auf Höhe Beckengefässe, keine Kontrastierung der viszeralen Äste über das falsche Lumen. Anschließend Einlage einer 7F-Schleuse. Über das wahre Lumen wird die Arteria renalis links mit einem Terumo 35 Führungsdraht sondiert und ein ballonexpandibler Stent (Genesis 7.0-29) implantiert (8 Atmosphären). Die Kontrollangiographie zeigt die korrekte Lage des Stents mit vollständig behobener Dissektion betreffend den Hauptstamm der Nierenarterie links. Entsprechend verbesserte Perfusion der linken Niere. Anschließend Rückzug der 7F-Schleuse und Verschluss mit StarClose. Keine Fraktur. Keine Blutung. Alte liquorisodense Substanzdefekte im Caput nucleus caudatus links sowie diskrete kleinere Hypodensitäten in den Stammganglien beidseits entsprechend altischämischen Residuen, unverändert zum CT vom 03.02.2005. Kleiner, knapp 7 mm durchmessender Infarkt rechts hochfrontal möglich, DD ebenfalls vorbestehend. Kein AP auf eine Neoplasie. Zerebralsklerose der ACI im cavernösen Segment. Vermindertes Inspirium. Apikal betontes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine erkennbare Frakturen. Verglichen zum 12.08.2009 unverändert gute Stellungsverhältnisse. Guter Prothesensitz. Patientin extubiert. Gute Lage des ZVK. Vermindertes Inspirium. Residueller Pleuraerguss und Sekretanschoppung links basal. Kardial kompensiert. Keine freie Luft. Unauffällige postoperative Darstellung des Bypass. Keine KM-Leckage. Keine Obstruktion. Verglichen zum 26.05.2009 stationäre Stellungsverhältnisse, ohne weitere Sinterung im Schenkelhalsbereich, die Spitze der Schenkelhalsschraube liegt ca. 2 mm unterhalb der Kortikalis des Femurkopfes, somit ist weiterhin ein Schraubendurchbruch potenziell möglich. Unverändert zur Voruntersuchung vom 26.05.2009 hat sich der kraniale Deckel des Femurmarknagels gelöst, er liegt disloziert ventral des Trochanter majors in den Weichteilen. Die Fraktur ist ossär vollständig konsolidiert. Leichtgradig medial betonte Gonarthrose. Osteoporose. Arterielle Gefässverkalkungen. Keine frische Fraktur. Verglichen zum 28.09.2009 wurde neu ein Pacemaker eingebracht. Gute Lage der Vorhof- und Ventrikelelektroden. Der übrige Befund ist stationär mit Lungenemphysem, Herzgrösse im oberen Normbereich, alten Rippenserienfrakturen rechts. Verglichen zur Voruntersuchung vom 12.03.2001 deutliche Gewebedichteabnahme beidseits, aktuell fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) mit etwas Verdichtungsbezirken rechts retromamillär. Kein suspekter Herdbefund. Gefässverkalkung, vor allem links. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Verglichen zum 25.09.2009 etwas besseres Inspirium. Weiterhin Sekretanschoppung sowie kleine Pleuraergüsse basal beidseits. Kein eigentliches oder progredientes pneumonisches Infiltrat. Normal grosse, unauffällig konfigurierte Leber. Fokale subkapsuläre Mehrverfettung im Bereich des Ligamentum falciforme, ansonsten keine fokalpathologische Läsion. Milzgrösse im oberen Normbereich. Kleine subkapsuläre Zysten am linken Vorderrand der Milz. Morphologisch unauffälliges Pankreas (DD Pankreasdivisum möglich). Keine Verkalkungen, keine Gangerweiterung, normal weite Gallenwege, reizlose Gallenblase. Unauffällige Nieren und Nebennieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal. Sigmadivertikulose ohne Wandverdickung oder erkennbare postentzündliche Veränderung. Inguinalhernie links, ohne Darminterposition. Unauffällige Lungenbasis. Leider wurde die falsche Aufnahme angefordert (Hand ap seitl. und schräg). Somit sind die Handwurzelknochen nicht optimal frei projiziert. Konventionell-radiologisch weiterhin keine erkennbare Fraktur. Bei Persistenz der Beschwerden weitere Abklärung mittels CT oder MRI. Verglichen zum 25.09.2009 ist die kaudale der beiden Bülaudrainagen nach kranial umgeschlagen. Beiden Drainagen liegen aktuell nur mehr relativ knapp intrapleural. Weitere deutliche, jedoch nicht vollständige Regredienz des Weichteilemphysems. Die linke Lunge bleibt weiterhin im Wesentlichen entfaltet. Kleiner residueller Mantelpneu. Normal grosses Herz. Kardiopulmonal unauffällig. Meteorismus betreffend die linke Kolonflexur. 15 mm durchmessende ovaläre Verkalkung im rechten Oberbauch, am ehesten entsprechend einer Cholezystolithiasis. Keine Jochbogenimpressionsfraktur. Leichtgradiger Hochstand des Humeruskopfes. Keine Fraktur. Kortikales schalenförmiges Fragment im Bereich der volaren Basis der Mittelphalanx, entsprechend einem ossären Ligamentausriss der palmaren Platte. Keine Fehlstellung, keine weiteren Frakturen. Normal weite symmetrische Liquorräume. Kleine punktförmige Hyperdensität im Hinterhorn des linken Seitenventrikels, am ehesten einem Artefakt entsprechend, DD kleinste Menge Blut nicht sicher ausgeschlossen. Im Übrigen altersentsprechend unauffälliges Schädel-CT. Insbesondere keine Fraktur.In Abhängigkeit von Klinik und Verlauf ggf. Verlaufs-CT zu diskutieren. Keine Blutung. Mikroangiopathische Leukenzephalopathie. Weite der Liquorräume im oberen Normbereich. Keine Demarkierung eines frischen Infarktareales. Supraaortale Gefäße offen. Intrakranielle Gefäße ebenfalls offen. Grosse AV-Malformation rechts mit Kommunikation zwischen zentralen periventrikulären Gefässen (A. praefrontalis und A. callosomarginalis rechts) mit kräftigem transfrontal, bis 3 mm durchmessendem drainierenden Gefäss, welches in den Sinus sagittalis superior mündet. Ätiologisch handelt es sich dabei um eine AV-Malformation, in erster Linie im Rahmen einer unüblich ausgeprägten DVA (developmental venous anomaly). Ob der Befund im klinischen Zusammenhang mit der Symptomatik steht, ist zurzeit nicht zu beantworten. Biventrikulär vergrössertes Herz sowie vergrösserter linker Vorhof. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Laterale Malleolarfraktur Weber-C mit ad latus-Dislokation der distalen Fibula um Schaftbreite, Syndesmosenruptur (Maisonneuve-Fraktur) sowie OSG-Gelenkspaltverbreiterung medial, hinweisend auf eine Deltabandläsion. Zusätzlich Absprengung eines Volkmann-Fragmentes mit leichtgradiger Frakturspaltdehiszenz, Dislokation und Stufenbildung (weniger als 1/4 der Gelenksfläche). Deutliche Valgusfehlstellung des Talus. Verglichen zum 27.12.07 grössenprogredientes Herz (aktuell biventrikulär vergrössertes Herz) sowie Neuauftreten einer leichtgradigen Lungenstauung verbunden mit beidseitigen Pleuraergüssen (vgl. auch CT vom 10.09.09). Bekannte retrosternale Struma mit Verdrängung der Trachea nach rechts. Keine Lungenmetastasen bei Kolonkarzinom. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Thorax und Abdomen: Verglichen zum 01.12.08 weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Bekanntes subpleural betontes Lungenemphysem. Regredienz der subcarinalen Wandverdickung des Ösophagus (DD Reflux?). Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Vorbestehend diffuse Pleuraverdickung apikal beidseits, am ehesten postentzündlicher Natur. Vorbestehend vergrössertes Herz. Aktuell Zunahme der Breite der Lebervenen, hinweisend auf eine Rechtsherzinsuffizienz. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal oder iliakal. Stationäre Verhältnisse im Bereich der interstinalen Oberbauchorgane mit residuell grenzwertig weitem Ductus choledochus und flüssigkeitsgefülltem Hohlraum im Bereich der Papille, am ehesten einem Duodenalresiduum entsprechend. Verglichen zum 25.02.08 unverändert Lungenemphysem. Liegender Koronarstent. Bekannte alte Rippenfrakturen links sowie Gabelrippe der 4. Rippe rechts. Bekannte alte, in leichtgradiger Fehlstellung verheilte Sternumfraktur. Bekannte leichtgradige Wirbelkompressionen BWK 5 und 6. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Verglichen zur Voruntersuchung vom 01.03.06 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Bekannte Makroverkalkung links, vereinbar mit einem verkalkten Fibroadenom. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Vorbestehend leichtgradig strangförmige Parenchymveränderung rechts perimamillär, vereinbar mit Narbe. Verglichen zum Hausarztbild des Vortages wiederum bessere, jedoch nicht vollständige Entfaltung des kollabierten rechten Unterlappens. Regredienz des Mediastialshift, unauffällige Belüftung des rechten Oberlappens und der linken Lunge. Keine röntgendichten Verkalkungen in Nieren oder ableitenden Harnwegen. Kleiner Phlebolith im kleinen Becken links. Ca. 1 cm durchmessende mesenteriale Lymphknotenverkalkung. Keine Abflussbehinderung beidseits. Keine Füllungsdefekte im NBKS oder in den ableitenden Harnwegen. Keine narbigen Deformierungen des NBKS. Normal grosse, unauffällig konturierte Nieren. Degenerative Veränderungen mit Spondylose und Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Verglichen zum 04.12.04 weitere Herzgrössenzunahme mit aktuell biventrikulär vergrössertem Herz sowie Vergrösserung des linken Vorhofes. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Degenerative BWS. Normal weite symmetrische Liquorräume. Keine fokalen Läsionen zerebral, insbesondere keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Kein AP auf das Vorliegen von Hirnmetastasen. Unauffällige Belüftung der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Ceruminalpfropf links. Keine Rippenfraktur erkennbar. Kein Infiltrat. Kein Pneu. Weichteilschwellung über Jugulum, wahrscheinlich vorbestehend. Konventionell-radiologisch keine Fraktur erkennbar. Leichtgradige Coxarthrose. Bei Persistenz der Beschwerden oder klinischer Konsequenz gegebenenfalls Obduratoraufnahmen links ergänzend zu diskutieren. Hochstand des Humeruskopfes mit weitgehend aufgehobenem Subakromialraum, in Sinne einer Rotatorcuff-arthropathy. Omarthrose. Segmentation der Spitze des Akromions, am ehesten alttraumatisch, DD Os acromiale, AC-Gelenksarthrose. Keine frische Fraktur. Verglichen zum 15.07.09 stationäre Stellung mit in etwa stationärem Befund betreffend das zusammengesinterte osteoporotische Kopffragment mit Durchbruch der Schraubenspitze über die Kortikalis des Humeruskopfes nach ventromedial. Progredienter Hochstand des Humeruskopfes mit Verschmälerung des Subakromialraumes. Dehiszenz im AC-Gelenk, progredient verglichen zu den Voruntersuchungen bei fehlender Spitze der lateralen Klavikula (St.n. AC-Gelenksresektion?). Bekannte schalenförmige Verknöcherung lateral der Akromionspitze. Humeruskopf zum Humerusschaft in Achse. Aktuell keine frische Fraktur. Verglichen zum CT vom 16.06.09 weitere, allerdings geringgradige Grössenprogredienz der Lymphknotenkonglomerate retroperitoneal, vor allem retroaortal zwischen Crura diaphragmatica bis auf Höhe Iliacusgabel. Maximaler Querdurchmesser des Metastasenbalgs auf Höhe Nierenunterpol von ca. 8,5 cm. Der übrige Befund ist stationär mit Cholezystolithiasis. Keine Abflussbehinderung der Nieren. Leberzysten. Lipomatös atrophes Pankreas. Schwere degenerative Veränderungen der LWS mit osteoporotischen Deckplattenimpressionen und Wirbelkompression Th11/12 und L1. Weiterhin keine osteoplastischen Skelettmetastasen. Exspirationsaufnahme. Kein Pneunachweis. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Je nach Klinik ergänzende Aufnahme seitlich zu empfehlen. Computertomographisch wird die solitäre Lungenmetastase im apikalen Unterlappen links lokalisiert und mit einer Mikrowellenablationsantenne (Firma Covidien) punktiert. Die Nadelspitze liegt unmittelbar tangential kranial des Herdes, die Spitze ca. 1,5 cm distal mit Durchdringung des schrägen Interlobiums. Die maximale Distanz der Metastase vom aktiven Antennenzentrum beträgt 1 cm. In dieser sowie in einer anschliessend leicht korrigierten Nadellage werden zwei Ablationszyklen à 3 Minuten bis ca. 60° appliziert. Bei der Repositionierung, bzw. Nadelrückzug wird jeweils der Stichkanal ebenfalls abladiert. Nach Abschluss der Ablation zeigt sich ein diskretes Hämatom in der Umgebung des Punktionkanals sowie ein leichtgradiger Mantelpneu von 6 mm Durchmesser. P.S. Die Untersuchung erfolgt im Beisein von Hr. Y sowie Hr. Y von der Firma Covidien. Die Untersuchung wird in Intubationsnarkose (Dr. X) durchgeführt. Aktuell apikaler Spitzenpneu mit einer Breite von 7 mm bei im Wesentlichen jedoch gut entfalteter Lunge. Postinterventionell knapp 3 cm durchmessendes ovale Verschattung im Ablationsgebiet im apikalen Unterlappen links. Kein Erguss, keine Spannungskomponente. Mammographisch verglichen zur entsprechenden Voruntersuchung unverändert voluminöse Mammae mit heterogen dichtem Drüsengewebe retromamillär beidseits sowie brustwandnahe aufgelockertem, partiell involutiertem Drüsengewebe. Stationär längliche verstreute Mikroverkalkungen beidseits, vereinbar mit einem St.n. Plasmazellmastitis.Die Kontrollsonographie zeigt links supramammär bei 11 Uhr weiterhin einen echoarmen, angedeutet lobulierten Knoten, der verglichen zur Voruntersuchung vor neun Monaten allenfalls minimal an Grösse zugenommen hat (6,7 cm auf aktuell 7,8 cm). Der übrige sonographische Befund ist unauffällig. Die in der Computertomographie vom 29.12.2008 nachgewiesene spindelförmige Konsolidation im rechten Unterlappen dorsobasal hat sich tendenziell eher zurückgebildet, ist andeutungsweise schon am 19.11.2008 vorhanden und entspricht am ehesten einem Residuum einer Rundatelektase, bzw. einer postentzündlichen Narbe. Ebenfalls Regredienz der mediastinalen Lymphadenopathie verglichen zum 19.11.2008, somit reaktiver Natur. Noch grenzwertig vergrösserter residueller Lymphknoten von 16 mm Durchmesser präcarinal. Keine tumorsuspekten Lungenrundherde. Keine Pleuraergüsse. Vorbestehende Kardiomegalie mit Vergrösserung sämtlicher Herzhöhlen sowie pulmonalarterielle Hypertonie. Vorbestehender Verschluss der A. carotis communis links. Keine Lymphknotenvergrösserungen axillär. Unauffällige, partiell miterfasste Oberbauchorgane (Leberzysten links). Bekannte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit sekundär deutlich degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule, ohne AP auf Metastasen. Bekannte deutliche erosive Osteochondrose L3/4 und L1/2. Deutliche Erweiterung der internen und externen Liquorräume, im Sinne einer generalisierten Atrophie. Bifrontaler Durchmesser 4,1 cm. Periventrikuläre Hypodensitäten im Rahmen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie. Keine Blutung. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Kein AP auf einen Tumor. Makrovaskularisation der supraaortalen und intrakraniellen Gefässe. Unauffällig kalzifizierende Sklerose im Bereich der Carotisbifurkation. Ektasie der ACI im Abgangsbereich links mit weichem Wandthrombus bis 2,5 mm Breite und Thrombus Ulkus. Keine signifikante Stenose. Leichtgradige Hyperplasie der A. vertebralis rechts mit Füllung der PICA und weitgehender Aplasie des V4-Segmentes. Deutlich degenerative Veränderungen mit erosiver Osteochondrose C4/C5, C5/C6, C6/C7. Deutliche Spondylarthrosen der mittleren HWS mit teils rezessalen Stenosen. Keine Diskushernien. Unauffällige Lungenspitzen. Keine zervikale Lymphadenopathie. Vermindertes Inspirium. Kardiopulmonal unauffällig. Hyperkyphosierung der BWS mit degenerativen Veränderungen und DISH. Adipositas. Verglichen zum 11.08.2004 Grössenzunahme des Herzens. Neuauftreten einer leichtgradigen Lungenstauung. Normal weite symmetrische Liquorräume. Liquorisodenser Substanzdefekt im Centrum semiovale rechts präzentral sowie angrenzend an den rechten Seitenventrikel, im Sinne altischämischer Residuen. Kleinere lakunäre Substanzdefekte auch im Stammganglienbereich beidseits (insulär links und im Putamen rechts) sowie kleine lakunäre Substanzdefekte im Hirnstamm rechts, unterhalb Pons, ebenfalls altischämischer Natur. Keine Blutung. Kein AP auf eine Neoplasie. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine sowie der Nasennebenhöhlen. Distale dislozierte Radiusfraktur mit deutlicher Dorsalabkippung (53° nach dorsal) sowie deutlicher Radialabkippung und Impression mit relativem Ulnavorschub. Abriss des Processus styloideus ulnae. Schalenförmige Absprengung von dorsalen Kantenfragmenten der distalen Radiusgelenkfläche. Verglichen zum 11.08.2009 weiterhin biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenemphysem. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit degenerativen Veränderungen. Bekannte kleine Bochdalek-Zwerchfellhernie links. Verglichen zum 16.08.2009 unverändert gute Lage des PFN. Zwischenzeitlich deutlich nach kranial dislozierte Spitze des Trochanter minors. Stationäre Dislokation bei acetabulumnaher oberer und unterer Schambeinastfraktur rechts, möglicherweise frisch vom 14.08.2009. Falls von klinischer Relevanz ggf. ergänzende Abklärung mittels CT-Becken zu diskutieren. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Gute Stellungsverhältnisse. Unverändert undislozierter Abriss der Ulna-Styloidspitze. Verglichen zur Voruntersuchung vom 20.11.2006 und 12.12.2005 stationär mammographischer Befund mit vorbestehend kleinerer Brust links als rechts. Bekannte narbige Veränderungen links lateral. Unverändert fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Weiterhin kein Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt die bekannten narbigen Veränderungen links axillär sowie links lateral bei 3 Uhr eine glatt begrenzte, längsovaläre, knapp 7 mm durchmessende echoarme Struktur, DD knotiges Drüsenareal, intermammärer Lymphknoten, Fibroadenom. Der Befund ist aspektmässig nicht dringend suspekt, auf früheren Voruntersuchung jedoch nicht erfasst. Rechts unauffällig. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Massive Coxarthrose links mit partieller Femurkopfnekrose und aufgebrauchtem Acetabulumdach links mit grossen Geröllzysten sowie konsekutiv Hochtreten des linken Femurkopfes. Deutliche Coxarthrose auch rechts. Varushüften. St. n. lumbaler Spondylodese L4 - S1. Der Befund betreffend die Coxarthrose links ist deutlich progredient verglichen zu einem CT von 2005. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Die distale Radiusgelenkfläche steht in etwa senkrecht zu Radiusschaft. Verglichen zum 23.09.2009 stationäre Lage der kaudalen Kortikalisschraube im Tuber calcanei. Leichtgradige weitere Lockerung der kranialen Spongiosaschrauben. Stationär nach kranial verlagerte grosse Kortikalisschuppe, entsprechend dem kranialen Hinterkantenfragment des Tuber calcanei (Sekundärdislokation gegenüber dem intraoperativen Bild vom 17.08.2009). Die Lage der Schuppe entspricht in etwa dem präoperativen Befund vom 11.08.2009. Die Fraktur ist konventionell-radiologisch weiterhin nicht erkennbar. Keine Sekundärdislokation. Anatomische Fragmentadaptation. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Verglichen zum 22.08.2009 unverändert gute Lage des Osteosynthesematerials. Anatomische Fragmentadaptation. Leichtgradig erweiterter Syndesmosenspalt bei guter Lage der Stellschraube. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Anatomische Stellungsverhältnisse. Verglichen zum 26.09.2009 Progredienz des linksseitigen Pleuraergusses bei progredienter Kompressionsatelektase des linken Unterlappens. Kardial kompensiert. Unauffällige rechte Lunge. Verglichen zum 28.09.2009 wurden die beiden Pigtaildrainagen zwischenzeitlich wieder entfernt. Insgesamt deutliche, jedoch nicht vollständige Regredienz des abgekapselten Pleuraergusses mit Resterguss, vor allem lateral auf Herzhöhe mit einer Breite von bis zu 3 cm. Kleine Lufteinschlüsse, hinweisend auf hohe Viskosität des Restergusses. Technisch suboptimale Aufnahmequalität. Gute Lage des ZVK, Zwerchfellhochstand links. Sekretanschoppung links. Vd.a. Überwässerung und Pleuraergüsse. Vermindertes Inspirium. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Frische periphere Lungenembolien in Segmentarterien, insbesondere des rechten Unterlappens, jedoch auch des Mittellappens und des anterioren und posterioren Oberlappens rechts. Die Embolien reichen bis in die Lappenarterien rechts. Links lediglich vereinzelte, ganz periphere Lungenembolien im Unterlappen links. Keine Infarktpneumonie. Lediglich minimaler Pleuraerguss rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Keine tumorsuspekten Rundherde pulmonal. Unauffällige, partiell miterfasste Oberbauchorgane. V. a. Kniegelenkserguss. Leichtgradige Femoropatellararthrose. Gute Zentrierung der Patella. Keine Fraktur. Verglichen zum 05.04.2004 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II), leichtgradig asymmetrisch mit etwas Verdichtung rechts retromamillär, vorbestehend. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein Mikrokalk.Kurzbogig linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Bekannte massive keilförmige Wirbelkompression Th9 und Th10, unverändert zum Thorax vom 30.07.2009, aber progredient verglichen zu früheren Voruntersuchungen von 2007. Die Höhe der LWK ist erhalten. Deutliche Spondylarthrose L3/4, L4/5, L5/S1 mit leichtgradigem Anteroglissement von L4 gegenüber L5 von ca. 4 mm sowie deutliche Osteochondrose von L3/4, etwas weniger ausgeprägt L2/3 und L4/5. Keine Osteolysen. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 30.08.2007 und 06.10.2005 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Mammographisch Grössenprogredienz einer Zyste links lateral oben brustwandnahe (ca. 4,5 cm Durchmesser). Stationär ovaläre Verdichtung rechts medial brustwandnahe, ca. 1 cm Durchmesser, relativ scharf begrenzt (ventrale Kontur). Beidseits verstreute Mikroverkalkungen von in etwa stationärem Ausmass, vereinbar mit sklerosierender Adenose. Kein heterogen disperser oder eindeutig malignitätssuspekter Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt rechts bei 4-Uhr eine längsovaläre echoarme Zone, am ehesten Fettinsel. Rechts oben aussen bei 10-Uhr deutliche Grössenregredienz einer vormals knapp 2 cm durchmessenden Zyste auf aktuell 6 mm Durchmesser. Mehrere weitere kleinere Zysten perimamillär. Links lateral, entsprechend dem mammographischen Befund, längsovaläre grosse, bis 4,5 cm durchmessende Zyste präpektoral, ohne Binnenecho, nicht druckdolent. Mastopathisches Gewebe links submammär bei 6-Uhr. Stationär vereinzelte, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten axillär und mediastinal (der größte prätracheal 11 mm durchmessend). Weiterhin keine eindeutig metastasensuspekte Lungenherde. Liegender Port-a-cath. Stationäres Ausmass der bekannten diffusen Skelettmetastasierung (vor allem auch Beckenskelett). Der übrige Befund ist stationär (weiterhin keine Lebermetastasen). Verkalkungen im Bereich der ehemaligen Milzmetastasen. Bekannter Adnextumor rechts seit 2007, im Wesentlichen unverändert (5 cm Durchmesser). Mammographisch verglichen zum 28.08.2007 und 01.06.2005 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Mammographisch kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Links lateral oben etwas knotige Verdichtung, unverändert zur Voruntersuchung. Nicht suspekter Lymphknoten axillär beidseits. Kein suspekter oder gruppierter Mikrokalk. Wegen inhomogener Dichte wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. Dieser zeigt links unten bei 6-Uhr eine ca. 4 mm durchmessende längsovaläre echoarme Läsion von knapp 6,5 mm Durchmesser, ähnlich zu einer sonographisch bereits am 25.10.2004 nachgewiesenen Läsion, DD Fibroadenom, Fettinsel, aspektmäßig nicht eindeutig suspekt. Aufgrund der Lokalisationsangaben ist die aktuell gefundene Läsion etwas weniger lateral lokalisiert als in der Voruntersuchung. Dorsal des rechten Schilddrüsenlappens prävertebral 6 mm durchmessender Knoten, vereinbar mit einem Nebenschilddrüsenadenom, DD zervikaler Lymphknoten. Auf Höhe Jugulum, bzw. retrosternal mehrere, bis 5 mm durchmessende kleine Knoten, am ehesten Lymphknoten entsprechend. Multiple, ebenfalls bis maximal 6 mm durchmessende Lymphknoten mediastinal. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kleine Pleuraergüsse. Peribronchiale Verdichtungen basal, vereinbar mit einer Peribronchitis. Keine eigentlichen Bronchiektasen. Keine tumorsuspekten Lungenrundherde. Verbreiterung der Pulmonalarterie, rechts mehr als links, vereinbar mit einer pulmonalarteriellen Hypertonie. Kortikale Zyste am linken Nierenoberpol. Diskretes periportales Ödem. Lipomatöse Atrophie des Pankreas. Verbreiterung der Lebervenen, hinweisend auf eine Rechtsherzinsuffizienz. Diskretes Ödem retroperitoneal in der lateroconalen Faszie links sowie mediastinal, möglicherweise im Rahmen einer leichtgradigen Herzinsuffizienz. Deutlich degenerative Veränderungen lumbosakral mit erosiver Osteochondrose L3/4 und absoluter Spinalkanalstenose in diesem Bereich bedingt durch osteodiskäre Protrusion, hypertrophe Ligamenta flava und hypertrophe Facettengelenksarthrose. Etwas weniger ausgeprägt auch auf Höhe L4/5. Diffuses subkutanes Ödem im Rahmen einer Herzinsuffizienz. Keine Osteolysen oder Hinweise auf eine Skelettmetastasierung. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Aktuell wiederum hochgradige Rezidivstenosen im mittleren Drittel. Diese werden dilatiert, Ballondurchmesser 5 mm (Savvy Long 220) und zwei Stent implantiert (Life Stent flexta 6080 und flexta 6060). Die Kontrollangiographie zeigt, dass die Stenose und Verschlüsse femoral vollständig behoben sind. Am Unterschenkel offene Gefäße (dominante ATP). Die A. tibialis anterior ist ab distalem Unterschenkeldrittel filiform und ab Höhe OSG verschlossen. Die A. fibularis ist verschlossen. Konventionell-radiologisch unverändert zum 11.09.2009 medial betonte Gonarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung. Mässiggradige Retropatellararthrose sowie Arteriosklerose. Subchondrale Zysten, entsprechend arthrotischen Geröllzysten im medialen Femurkondylus und Tibiaplateau bei aktiver, medial betonter Arthrose. Vollständig aufgebrauchter medialer Meniskus. Vakuumphänomen. Randwallosteophyten links lateral femoral. Kreuzbänder, soweit computertomographisch beurteilbar (nur eingeschränkt), unauffällig. Computertomographisch kein Kniegelenkserguss. Kein AP auf eine okkulte Fraktur oder spongiöse Infraktion. Keine Osteolysen. Verglichen zum 01.07.2009 weitere deutliche Grössenregredienz der zwei Metastasen im linken Unterlappen, die größte basal links mit einem Durchmesser von 18 mm (vormals 24 mm). Deutliche Grössenregredienz auch einer weiteren paravertebralen Metastase, auf Höhe linker Vorhof. Ebenfalls weitere Regredienz der mediastinalen Lymphknotenmetastase prätracheal, auf Höhe Aortenbogen mit spindelförmiger Restläsion von ca. 13 mm Durchmesser. Bekannte alte Rippenfraktur rechts. Weiterhin keine Skelettmetastasen. Keine Pleuraergüsse. Deutlich degenerative Veränderungen der mittleren BWS mit Hyperkyphosierung und DISH. Anatomische Variante mit Duplikation der infrarenalen Vena cava inferior (azygos continuation) mit Mündung der links-aortalen Vena azygos in die Vena renalis links. Thrombotischer Verschluss der Vena femoralis und iliaca externa links mit Thrombusspitze auf Höhe Iliakusgabel links. Thrombotisch verschlossene Vena femoralis und iliaca rechts mit Thrombusspitze bis in die Vena cava inferior reichend (5 cm unterhalb der Nierenvene). Kleiner Füllungsdefekt in einer linken Lungenunterlappenarterie, entsprechend einer frischeren peripheren Unterlappenembolie links. Soweit in den basalen miterfassten Lungenabschnitten beurteilbar keine Infarktpneumonie, keine Ergüsse. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, insbesondere kein tumorsuspekter Befund. St.n. Hysterektomie. Ovaläre Raumforderung medial der Vena iliaka externa rechts, am ehesten einem Ovar rechts entsprechend. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit lumbosakralem Übergangswirbel. Keilförmige Deformierung von Th11, entsprechend einer alten, am ehesten posttraumatischen Wirbelkompressionsfraktur mit leichtgradiger Vorwölbung der kranialen Hinterkante in Richtung Spinalkanal, ohne Spinalstenose. Segmentation von S1. Deutliche Spondylarthrose L5/S1. Sacrum acutum. Verglichen zum 06.09.2004 stationäres mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe (ACR II) und etwas vermehrter Drüsendichte rechts retromamillär gegenüber links. Aktuell kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Wegen dichtem Drüsengewebe wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt.Diese zeigt beidseits Duktektasien, jedoch keine umschriebene solide oder suspekte Herdläsion. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Angiographisch kollateralisierter 3 cm langer Verschluss auf Höhe Adduktorenkanal. Hoher Abgang der A. tibialis anterior bei sonst offenen Unterschenkelgefässen (Abgangsstenose A. tibialis posterior als dominantes Unterschenkelgefäss). Klinisch Symptomatik seit ca. 3 Monaten. Bei weicher Drahtpassage durch den Verschluss erfolgt initial eine lokale Lyse mit Urokinase (50 000 Einheiten Urokinase). Anschließend Aspiration mittels 6F-Aspirationskatheter mit Entfernung von wenigem bröckeligem Material. Anschließend Nachdilatation des Verschlusses mit einem 4.060 Ballon. Die Kontrollangiographie zeigt, dass der Verschluss vollständig behoben ist. Normale Durchgängigkeit sämtlicher drei Unterschenkelgefässen. Verglichen zum 30.09.09 stationäres Ausmass des kleinen Spitzenpneus mit einer Breite von apikal 5 mm. In etwa stationäres Ausmass der ca. 5 mm durchmessenden Konsolidation im Ablationsgebiet. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Keine Blutung intrakraniell. Unauffällige supraaortale Gefässe (Verkalkung im Bereich der Carotisbifurkation, ohne Stenosierung). Unauffällige Vertebralarterien. Unauffällige intrakranielle Makrovaskularisation. Kein Demarkierung eines Infarktareales. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Unauffällige Belüftung der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Leicht degenerative Veränderungen der HWS. Unauffällige Lungenspitzen. Unauffällige Halsweichteile. Verglichen zum 21.01.09 etwas vermindertes Inspirium. Herzgrösse im oberen Normbereich. COPD. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Coxarthrose beidseits, rechts mehr als links mit Offsetstörung (Cam-Impingement). ISG-Arthrose beidseits, möglicherweise postentzündlich. Ausgeprägte, teils überbrückende ventrale Spondylose C5/C6, C6/C7 mit leichtgradiger Knickbildung und Osteochondrose C5/C6, C6/C7. Ausgeprägte Spondylarthrose C3 - C6 beidseits, rechts betont. Leichtgradige Pseudospondylolisthesis C4 gegenüber C5 von 3 mm. Atlantodentale Degeneration. Gelenksspaltverschmälerung metakarpophalangeal II - IV beidseits, am ausgeprägtesten II links und III rechts. Kleine subchondrale Zystenbildung Grundphalanxbasis Dig IV rechts sowie Metakarpale V-Köpfchen links. Keine typischen Usurierungen. Diskrete subchondrale Zystenbildung auch im Bereich der DIP-Gelenke II - V beidseits (Mittelphalanxköpfchen). Keine Chondrokalzinose. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. St. n. verheilter Rippenserienfraktur links. S-förmige Skoliose der BWS. Degenerative Veränderungen mit teils überbrückender Spondylose und Hyperkyphosierung der mittleren BWS. Entsprechend dem MR-Befund vom 27.01.09 ovaläre, glatt begrenzte, 3,7 cm durchmessende Raumforderung zwischen Coccyxspitze und Rektumhinterwand. Glatte Berandung und gute Abgrenzbarkeit vom umliegenden retrorektalen Fettgewebe, keine Knocheninfiltration. Mittlere Dichtewerte (66 HU) sowie versprengte kleine Verkalkung und kleine zentrale Fettinseln (bis knapp 2 mm Durchmesser). Der Befund ist sehr gut mit einer Tailgut-Zyste (retrorektal zystisches Hamartom) vereinbar. Unauffällige Lungenbasis. Lebersteatose. Multipelste verkalkte Gallenblasenkonkremente. Reizlose Gallenblase, schlanke Gallenwege. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Keine Lymphknotenvergrösserungen retroperitoneal. Unauffälliger Uterus (kleines 14 mm durchmessendes subseröses Myom an der Fundusvorderwand rechts). Adnexe und Ovarien unauffällig. Kein Aszites. Alte verheilte untere Schambeinastfraktur rechts. Deutliche Coxarthrose rechts. Keine wesentliche Arthrose der linken Hüfte. Osteochondrose und Spondylarthrose L4/5, L5/S1, ohne signifikante Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. Fettgewebeinvolution beider Mammae (ACR I). Kein suspekter Herdbefund oder Mikrokalk. Insgesamt kein AP auf Malignität. Massive Vergrösserung des linken und rechten Ventrikels. Leichtgradige Hepatomegalie, vereinbar mit einer Rechtsherzinsuffizienz. Milzgrösse normal. Unauffälliges Pankreas (leichte lipomatöse Atrophie), insbesondere jedoch kein AP auf ein Karzinom. Erweiterung des Ductus hepatocholedochus bis auf 13 mm, am ehesten residuell bei St. n. Cholezystektomie. Normal weite intrahepatische Gallenwege (Cholestaselabor?). Ausgeprägte diffuse kalzifizierende Arteriosklerose der Viszeraläste (insbesondere A. gastroduodenalis), jedoch auch multipler viszeraler Äste (Jejunaläste der Mesenterica superior). Über die Durchgängigkeit der A. gastroduodenalis ist keine Aussage möglich, aufgrund der ausgeprägten Kalzifikation ist ein Verschluss dieser Arterie jedoch höchstwahrscheinlich anzunehmen. Unauffällige Nieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Aortensklerose. St. n. Hysterektomie und Hüft-TP rechts. St. n. femoropoplitealen Bypass links und PTA mit Stentimplantation rechts, zuletzt am 04.09.09. Degenerativ bedingte Spinalkanalstenose (ausgeprägt auf Höhe L3/4, etwas weniger ausgeprägt auf Höhe L4/5 und L2/3). Verglichen zur Mammographie vom 17.06.02 unverändert voluminöse Mammae mit fibroglandulär dichtem Drüsengewebe retromamillär beidseits sowie brustwandnahe zum Teil aufgelockertem Drüsengewebe (ACR II). Links stationär verstreute rundliche Makroverkalkungen benigner Natur, rechts einzelne neu aufgetretene rundliche Makroverkalkungen, ebenfalls aspektmässig nicht suspekt. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Mittels retrogradem bifemoralem Zugang erfolgt initial ein Kissing balloon der aortobiiliacalen Abgangsstenosen (8 mm Durchmesser). Anschließend werden 2 ballonexpandible Stents (Palmaz Genesis 8.0 24) mit Oberrand bis an die Aortencarina eingebracht. Anschließend wird die hochgradige Stenose im iliacofemoralen Übergang links dilatiert (7 mm) und mit 2 selbstexpandiblen Stents (Sinus Repo Visual 7.0 20 und Smart Control 8.0 40) versorgt und mit einem 8 mm durchmessenden Ballon nachdilatiert. Die Kontrollangiographie zeigt, dass sämtliche Stenosen vollständig behoben sind. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 30.11.05 und 18.11.02 im Wesentlichen stationärer mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper (ACR II). Bekannte Makroverkalkungen links bei 11-Uhr retromamillär und bei 2-Uhr brustwandnäher. Leichtgradige Progredienz der Verkalkungen, aspektmässig jedoch weiterhin nicht suspekt (vereinbar mit Fibroadenom). Bekannte ovaläre Verdichtung von 5 mm rechts axillär, entsprechend einer sonographisch bekannten Zyste (5 mm). Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt nebst der bereits erwähnten Zyste rechts axillär eine weitere, 4 mm durchmessende Zyste rechts bei 8-Uhr perimamillär. Ansonsten kein suspekter Befund. Verglichen zum 23.04.01 beidseits heterogen dichtes Drüsengewebe, insgesamt jedoch leichtgradige Regredienz der Dichte (ACR II). Beidseits multiple verstreute, rundliche Makroverkalkungen sowie deutliche Gefässverkalkung. Mammographisch kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund, nicht suspekter Lymphknoten rechts axillär. Keine Halsrippe. Leichtgradige COPD. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Flachbogig linkskonvexe Skoliose. Leichtgradige Streckhaltung der LWS. Leichtgradige Spondylarthrose L4/L5, L5/S1. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist erhalten. Physiologische Lordosierung. Osteochondrose C5/C6 mit leichtgradig dorsaler Spondylose. Leichtgradige Spondylarthrose in diesem Segment. Die Höhe der Wirbelkörper, der Zwischenwirbelräume sowie das Alignement ist im Wesentlichen erhalten. Keine entzündlichen Gelenksveränderungen, keine Halsrippe. Leichtgradige Weichteilschwellung im Bereich der PIPG II - V beidseits. Keine Usurierungen. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Keine Chondrokalzinose. Der Befund allein ist nicht diagnostisch für eine rheumatoide Arthritis. Ossär unauffällig, insbesondere keine Usurierungen oder Arosionen. Kein AP auf eine Arthritis. Leichtgradige Osteopenie. Keine wesentliche Arthrose. Keine Osteolysen. Soweit beurteilbar kein relevanter Gelenkerguss. Radiologisch keine fassbaren Zeichen einer Arthritis. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Etwas vermehrte Drüsendichte unmittelbar retromamillär beidseits. Kein suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Vereinzelter Gefässkalk links lateral. Verglichen zum 30.09.09 progrediente Überwässerung mit Pleuraergüssen beidseits, links betont. Zusätzlich Infiltrate im linken Unterlappen, vereinbar mit Pneumonie. Beginnendes Lungenödem. Gute Lage des ZVK. Die Überwässerung ist verglichen zum 30.09.09 etwas progredient. Altersentsprechend kardiopulmonal unauffällig. Leichtgradig rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Diskrete Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Keine Fraktur am OSG sowie Fuss. Femurschaftquerfraktur im mittleren Drittel mit ad latus-Dislokation um Schaftbreite sowie Verkürzung um 3 cm. Patella bipartita mit separiertem Segment am lateralen Oberpol. V. a. undislozierte intraartikuläre Fraktur des Processus styloideus radii, DD kann es sich um eine vorbestehende Läsion handeln. Radiologisches Verlaufskontrollen oder bei klinischer Konsequenz ergänzende Bildgebung (MR oder CT) zu diskutieren. Verglichen zum 28.09.09 im Wesentlichen stationäre Stellungsverhältnisse mit noch minimaler Dorsalangulation von ca. 4°. Verglichen zum Repositionsbild vom 28.09.09 im Wesentlichen gute achsengerechte Stellungsverhältnisse, die distale Radiusgelenkfläche ist allenfalls um ca. 4° nach dorsal minimal abgekippt. Im Übrigen achsengerechte gute Stellung auch betreffend die Ulnafraktur. Thorax: Verglichen zum 02.09.08 deutliche Regredienz der Lymphknoten axillär und mediastinal bezüglich Anzahl und Grösse, aktuell keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Keine metastasensuspekten Rundherde. Unauffällige Lungen. Keine Pleuraergüsse. Bekannte kleine hintere Zwerchfellhernie (Bochdalek). Abdomen: Verglichen zum 02.09.XX deutlich Regredienz der Lymphknoten im Bereich der Leberpforte und kleinkurvaturseits bezüglich Grösse und Anzahl. Aktuell keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Keine Lebermetastasen. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane (bekannte multiple kleine Nierenzysten). Kolonkoprostase. Ossär unauffällig, insbesondere keine metastasenverdächtigen Osteolysen. Leichtgradige Coxarthrose, rechts mehr als links. Im Übrigen ossär unauffällig. Ossär unauffällig. Keine wesentliche Gonarthrose. Antegrade Punktion der A. brachialis cubital mit selektiver Angiographie der A. radialis. Die A. radialis ist distal der Shuntanastomose nicht mehr kontrastiert, hinweisend auf eine hochgradige Stenose unmittelbar nach Anastomose. Der Shunt ist ca. 6 cm nach Abgang über ca. 7 cm vollständig verschlossen. Über multiple venöse Seitenäste füllt sich der venöse Schenkel wiederum ab mittlerem Vorderarmdrittel. Im weiteren Verlauf normale Durchgängigkeit des venösen Schenkels bis in die Mündung der Vena cephalica. Ebenfalls keine Stenose im Bereich der Vena subclavia anonyma und Vena cava superior. Die KM-Untersuchung zeigt eine breite Kommunikation der computertomographisch bekannten subcarinären Zerfallshöhle mit dem Ösophagus, welcher im mittleren Drittel, ab Höhe Carina, über ca. 3 cm hochgradig wandalteriert ist. Entsprechend dem CT ca. 3 - 4 cm durchmessende Zerfallshöhle mit Retention von Kontrastmittel sowie leichtgradiger Passagestörung im Ösophagus in diesem mittleren Segment. Proximaler Ösophagus sowie distaler Ösophagus unauffällig. Keine eindeutige Fistel ins Bronchialsystem nachweisbar. Dennoch sind Aspirationen im Rahmen der Dysphagie sehr wahrscheinlich. Computertomographisch bekanntes Infiltrat im posterioren Oberlappen rechts, am ehesten aspirationsbedingt, in etwa stationär verglichen zum CT vom 25.09.XX. Bekannte multiple Lungenmetastasen. Kein Nachweis einer Fistel im Tracheobronchialsystem. Verglichen zur Computertomographie vom 21.09.XX deutliche Grössenregredienz der Hämatom im kleinen Becken (kranial des Vaginalstumpfes sowie rechts iliakal). Diese sind jedoch zentral verflüssigt mit grossen Lufteinschlüssen. Ätiologisch handelt es sich somit um infizierte Hämatom, welche nun durch die Vaginalstumpfspreizung drainiert scheinen. Fettlamelle zum Rektum stellenweise aufgehoben, jedoch kein Kontrastmittelübertritt, rektovaginal somit computertomographisch kein Beweis auf eine rektovaginale Fistel. Liegender DK. Der übrige Befund ist stationär mit bekannter Spiegelbauchwandhernie rechts auf Höhe Beckenkamm, Nierenzyste rechts sowie multiplen verkalkten Leberzysten unklarer Ätiologie, DD St. n. Parasitose. In Bauchlage wird der kleine epidurale Einschmelzungsbezirk auf Höhe L2/3 dorsal rechts paramedian punktiert (20 G). Es lässt sich keine Flüssigkeit bis in die Spitze aspirieren, der Nadelinhalt wird zur bakteriologischen Aufarbeitung kultiviert und eingeschickt. Vom Resultat der mikrobiologischen Untersuchung werden Sie separaten Bericht erhalten. Thorax: Verglichen zum CT vom 29.06.XX deutliche, jedoch nicht vollständige Regredienz der mediastinalen und hilären Lymphknotenvergrösserungen, die grössten Lymphknoten haben subcarinal immer noch einen Durchmesser von bis zu 3 cm (längsovalär). Keine Lymphknotenvergrösserungen axillär. Keine Pleuraergüsse. Stationäres, subpleural betontes Lungenemphysem sowie stationär mikronoduläre retikuläre Lungenparenchymveränderungen sowie diffuse Ground glass opacification, apikal betont, vereinbar mit einem Lungenbefall der Sarkoidose. Kein tumorsuspekten Lungenherde. Diskrete pleurale Verdickung, entzündlicher Natur, rechts betont. Abdomen: Bekannte multipelste kleinste Leberzysten. Der übrige Oberbauchbefund ist stationär mit normal grosser Milz, voluminösem Pankreas, ansonsten unauffälligen parenchymatösen Oberbauchorganen. Keine Lymphknotenvergrösserungen mediastinal oder retroperitoneal. Regredienz der fraglichen Wandverdickung in der aktuell unauffälligen linken Adnexe. Dextrovertierter Uterus mit eher voluminöser Portio. Sigmadivertikulose. Kleines Fundusmyom. Normale Durchgängigkeit. Unauffällige Anastomose, insbesondere keine Leckage. Keine zentrale und parazentrale Lungenembolie. Soweit beurteilbar keine periphere Lungenembolie. Vorbestehender Zwerchfellhochstand links. Verglichen zum 08.07.XX deutliche Regredienz des ausgedehnten Tumors im vorderen oberen Mediastinum mit Destruktion des Manubrium sterni und Infiltration in das Jugulum. Dystrophe Verkalkungen im Bereich der zentral nekrotischen suprajugulären Metastase. Resttumorbulk auf Höhe des Aortenbogens mit einer Ausdehnung von ap knapp 5 x 4 cm Durchmesser. Vena cava-Stent normal durchgängig. Vena jugularis ebenfalls durchgängig. Stationäre Grösse des metastasensuspekten solitären Lungenrundherdes im apikalen Unterlappen rechts lateral pleuranahe (ca. 5 mm). Weiterhin keine Skelettherde. Unauffällige Oberbauchorgane. V. a. leichtgradige Grössenregredienz der Nebennierenmetastasen (links 15 mm Durchmesser, rechts 9 mm Durchmesser), retrospektiv im CT vom 08.07.XX erkennbar (aufgrund der fehlenden Kontrastierung damals nicht eindeutig identifiziert). Keine Lebermetastasen. Cholezystolithiasis. Keine Lymphknotenvergrösserungen. Herzgrösse im Normbereich. Leichtgradige pleurale Verdickung rechts lateral. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig, insbesondere keine Ergüsse oder Infiltrate. Vermindertes Inspirium. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Massive Omarthrose beidseits mit Rotator-cuff-arthropathy rechts. Frische per- und subtrochantäre Femurfraktur links, disloziert mit Abriss des Trochanter minors. St. n. PFN rechts am 30.10.08 bei pertrochantärer Femurfraktur rechts. Diese Fraktur ist im Wesentlichen konsolidiert. Osteoporose. Varushüften. Coxarthrose. Verglichen zum 28.09.XX weitgehende Regredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses mit kleinem Resterguss. Kein Erguss links. Vollständige Rückbildung des pneumonischen Infiltrates im Unterlappen rechts. Diskretes Residuum linkslateral auf Höhe der 6. Rippe ventral. Abdomen: Der Tumor ist als semizirkuläre Wandverdickung im ventralen Rektum (9- bis 3-Uhr) auf Samenbläschenhöhe erkennbar (Wanddicke bis 9 mm, kraniokaudale Ausdehnung über ca. 3 cm). Zentrale Tumornische. Leichtgradige Stenosierung. Keine organüberschreitende Tumorinfiltration, insbesondere in Richtung Samenbläschen. 8 mm durchmessender Lymphknoten ventral des Promontoriums, suspekt auf das Vorliegen eines locoregionären Lymphknotenbefalls. Solitäre Leberzyste im Segment IV. Keine metastasensuspekten Leberherde. Übrige Oberbauchorgane unauffällig.Thorax: Keine metastasensuspekte Lungenrundherde (kleines verkalktes Granulom rechts supradiaphragmal). Keine Lymphknotenvergrösserungen thorakal. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit Osteochondrose Th11/12 und L4/5 sowie alten Deckplattenimpressionen L4 und Th11. Kein AP auf das Vorliegen von Skelettmetastasen. Deutlich ventral überbrückende Spondylose L4/L5. Guter Prothesensitz. Wahrscheinlich St. n. AC-Resektion. Gute Artikulation und Stellungsverhältnisse. Verglichen zum 24.09.09 etwas Zunahme der Dorsalabkippung der bekannten distalen Radiusfraktur mit relativem Ulnavorschub (3,4 mm, 16°). Bekannter Abriss der Ulna-Styloidspitze. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Lungenemphysem. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS. Schalenförmige Verkalkung epifaszial im Bereich des Tractus iliotibialis, links ausgeprägter als rechts (links 5,4 cm Längsausdehnung, rechts 2,4 cm). Coxa valga beidseits. Leichtgradige degenerative ISG. Spondylarthrose L4/L5. Liegendes IUD. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. Deutliche Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. Korrekte Artikulation. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. Kein Hinweis auf eine Arthritis. Verglichen zum 27.09.09 wurde der ZVK entfernt. Etwas vermindertes Inspirium mit Plattenatelektase rechts dorsobasal, lediglich minimale Restergüsse. Kardial im Wesentlichen kompensiert. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 25.09. und 22.09.09 unverändert undislozierte anatomische Stellung. Aufgrund des radiologischen Befundes wird empfohlen auf eine engmaschige weitere radiologische Nachkontrolle zu verzichten. Verglichen zum 29.09.09 in etwa stationärer Befund betreffend die Pleuraergüsse, rechts mehr als links. Zudem stationär partielle Atelektase mit möglicherweise leichtgradig progredienten Infiltraten im rechten Unterlappen. Gute Lage des ZVK. Keine Überwässerung. Verglichen zum 28.09.09 wurden die beiden Bülaudrainagen entfernt. Die linke Lunge ist weiterhin entfaltet. Deutliche Regredienz des Weichteilemphysems thorakal und mediastinal. Kleiner Resterguss links basal mit leichtgradigen Dystelektasen basal. Im Übrigen unauffällig stationärer Befund betreffend den instabilen Rippenthorax links. Verglichen zum 30.09.09 weitere Abnahme des Ergusses mit noch Resterguss laterodorsal mit bekannten Lufteinschlüssen (Ergussbreite ca. 3 cm). Rechts kein Erguss. Kardial kompensiert. Verglichen zum intraoperativen Bild vom 01.01.09 unverändert achsengerechte anatomische Stellungsverhältnisse. Bekannte Patella bipartita. Deutliches Weichteilemphysem, postoperativer Natur. Kleine Knochenfragmente in den Weichteilen ventral im Frakturbereich. Keine Fraktur. Keine Blutung. Unauffällige Pneumatisation der Felsenbeine. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen (leichtgradige Schleimhautschwellung ethmoidal). Mit 9 cm Durchmesser deutlich vergrösserte, wandverdickte Gallenblase mit Cholezystolithiasis (bis 2 cm durchmessend schalenförmiges Konkrement) sowie deutlicher Wandverdickung und perivesikalem Exsudat. Aszites perivesikal und subhepatisch. Leichtgradiges periportales Ödem. Gallenwege normal weit. Keine fokalen Leberherde. Unauffälliges Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren. Keine freie Luft. Wenig Aszites im Douglas. Unauffälliger Uterus. Bodenplattenimpression von Th11. Unauffällige Lungenbasis bei vermindertem Inspirium. Vermindertes Inspirium. Dystelektasen rechts basal mit Zwerchfellhochstand (bekannte phlegmonöse Cholezystitis). Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Unauffälliger liegender Thorax. Kein Pneu. Kein Infiltrat. Adipositas. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Keine Fraktur. Plantarer Fersensporn. Vermindertes Inspirium. Transsudat in beiden Lungen sowie perihilär, vereinbar mit einem Lungenödem, bzw. deutlicher Überwässerung. Zusätzlich pneumonische Infiltrate sind möglich. Verglichen zum 03.05.09 aktuell bessere Belüftung der Lungen, bzw. Regredienz der Infiltrate rechts. Ein diskretes beginnendes pneumonisches Infiltrat rechts basal ist jedoch nicht auszuschliessen. Keine wesentliche Lungenstauung oder Ergüsse. Hyperkyphosierung zervikothorakal. Vermindertes Inspirium. Adipositas per magna. Bekannter Morbus Pik mit AZ-Verminderung und Schüttelfrost. Diskrete Überwässerung, bzw. beginnende Infiltrate linksbasal möglich. Vermindertes Inspirium. Dystelektasen basal beidseits. Kein Infiltrate, keine wesentlichen Ergüsse. Kardial kompensiert. Stuhl im Colon ascendens. Keine freie Luft. Kein Ileus. Leichtgradiger Dünndarmmeteorismus. Hautklammern im Bereich der Laparotomie im Oberbauch rechts. Leichtgradige Coxarthrose links. Vermindertes Inspirium. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Aortensklerose. St. n. Philos-Plattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur rechts. Streckhaltung der LWS. Leichtgradige rechtskonvexe Schiefhaltung. Deckplattenimpression mit leichtgradig keilförmiger Deformierung von LWK 4, wahrscheinlich älteren Datums. Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Deutliche Aortensklerose. Cholezystolithiasis. Lufteinschlüsse über dem PIPG dorsal und über der Grundphalanx volar und radialseits. Keine frische Fraktur. Verbandmaterial und mögliche Verschmutzung in den Weichteilen volar der Grundphalanx. Leichtgradige Varisation mit beginnender arthrotischer Deformierung im medialen Gelenkspalt sowie in der Eminentia interkondylaris medialis. Deutliche Lateralisation der Patella. Keine Fraktur. Verglichen zum 29.01.09 besseres Inspirium. Im Übrigen stationär Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS mit DISH. Herzgrösse im Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kleines Granulom im rechten Unterlappen. Degenerative BWS. Die Untersuchung wurde fälschlicherweise durchgeführt, da die Anmeldung mit falscher Patientenetikette versehen war. Insgesamt soweit ohne KM-Gabe beurteilbar unauffälliges CT des Abdomens, ohne Nachweis eines relevanten Zufallsbefundes. Verglichen zur Voruntersuchung vom 08.10.09 wurde das Restfragment der Tackerklammer (interossär im Patellaoberpol) zwischenzeitlich ebenfalls entfernt. Konsekutiv residuelle Knochenalteration sowie Lufteinschlüsse suprapatellär. Aktuell kein röntgendichter Restfremdkörper mehr erkennbar. Vermindertes Inspirium. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation des LWK 5. Streckhaltung der BWS und LWS mit vorderer Längsbandverkalkung im Bereich der BWS (DISH) sowie teils überbrückender Spondylose der LWS mässig bis ausgeprägt (Spondylosespange, insbesondere auf Höhe L1/2 links). Degenerative Veränderungen auch im lumbosakralen Übergang sowie deutliche Spondylarthrose multisegmental in der mittleren und unteren LWS. Aortensklerose. Keine frische Fraktur. Coxarthrose beidseits, rechts betont. Degenerative ISG sowie degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Keine Fraktur. Im Verlauf sekundäre Dislokation der Femurkopfschraube, bzw. -klinge. Diese ist gegenüber dem 23.09.09 noch weiter zurückgetreten, bzw. steht nun deutlich lateral bis in die Weichteile vor mit drohender Weichteilperforation. Bekannte progrediente Osteolyse im Bereich der Klingenspitze. Unveränderte Stellung bezüglich Femurkopf zum Trochantermassiv. Verglichen zum 07.10.09 etwas progredienter linksseitiger Pleuraerguss, verbunden mit Dystelektasen der linksbasalen Lungenabschnitte. Weiterhin kein Pneu. Vorbestehend Lungenemphysem und pulmonalarterielle Hypertonie. Computertomographisch bekannte eingeblutete Nierenzyste in der Pars intermedia links. Ca. 2,5 cm grosses Stempelfragment im mittleren und hinteren Drittel des lateralen Tibiaplateaus mit Einbezug der Eminentia interkondylaris lateralis und Absenkung/Impression von ca. 3,7 mm mit entsprechender Stufenbildung. Das mediale Tibiaplateau ist intakt. Die Vorderkante des lateralen Tibiaplateaus ist ebenfalls à Niveau erhalten. Die Hinterkante ist nur ganz leicht betroffen, bzw. imprimiert. Keine weiteren Frakturen metaphysär oder betreffend den Femur. Kardiopulmonal unauffällig. Leichtgradige keilförmige Deformierung eines mittleren BWK (ca. BWK 8, unklaren Alters). Chilaiditisyndrom. Verglichen zum 06.10.09 Neuauftreten eines deutlichen Pleuraergusses rechts mit Kompression der rechten Lungenbasis. Unauffällige linke Lunge. Vorbestehend biventrikulär vergrössertes Herz sowie schalenförmige verkalkte Struma nodosa mit einem Durchmesser von knapp 6 cm oberhalb des Jugulums und Verdrängung der Trachea nach rechts. Bekannte Rippenfraktur der 9. Rippe links (unverändert zum 06.10.09). Kein Pneu links. Schulter rechts (10:22 Uhr): Vordere untere Schulterluxation. Keine Fraktur.Schulter rechts (11:17 Uhr). St.n. Reposition einer vorderen unteren Schulterluxation. Aktuell wiederum korrekte Artikulation. Weiterhin keine Fraktur. Leichtgradige Erweiterung des AC-Gelenkspalts mit etwas Hochstand der lateralen Klavikula, vereinbar mit einer AC-Luxation Tossy II - III. AC-Gelenksaufnahmen (Panoramaaufnahmen mit 7 kg Belastung): Hochstand der lateralen Klavikula rechts, vereinbar mit AC-Luxation Tossy III. Auch links leichtgradige Gelenkspalterweiterung auf 5,5 mm, vereinbar mit einer AC-Läsion auch links (vorbestehend?), hier laut klinischen Angaben keine Beschwerden. Deutlicher Pleuraerguss rechts mit Kompression der rechts basalen Lungenabschnitte. Plattenatelektase links basal. Stapleranastomose im Bereich des Mittellappens (St.n. Mittellappenresektion?). Keine wesentliche Lungenstauung. Höchstens minimaler Pleuraerguss links. Keine freie Luft. Kein Ileus. Koprostase betreffend das rechte Hemikolon. Cholezystolithiasis. Deutlicher Pleuraerguss rechts. Kein Ileus. Deutlich degenerative Veränderungen in der unteren LWS. Residuelles Infiltrat rechts dorsobasal. Keine wesentlicher Erguss. Kardial kompensiert. Keine dislozierte Fraktur. Thorax (14:24 Uhr): Verglichen zum 07.10.2009 wurde der Patient extubiert. Unverändert gute Lage des von rechts eingebrachten ZVK. Vermindertes Inspirium. Sekretanschoppung rechts. Keine Überwässerung oder relevante Ergüsse. Thorax (19:17 Uhr): Verglichen zum Thorax desselben Tages wurde der Patient neu wiederum intubiert. Gute Lage des Tubus. Etwas bessere Inspiration. Weiterhin Dystelektasen rechts basal. Im Übrigen stationär. Dislozierter Fraktur des Metatarsale V-Köpfchens mit Einstauchung und leichtgradiger Abkippung nach medial und leichtgradig dorsal. Keine weiteren Frakturen. Leichtgradige Inkongruenz betreffend das Chopartgelenk mit etwas erweitertem Calcaneo-Cuboidal-Gelenkspalt mediodorsal. Bei klinisch V.a. eine Chopart-Subluxation wird ein ergänzendes MRI empfohlen. Keine erkennbare Fraktur. Leichtgradig dislozierte Grundphalanxschaft-Spiralfraktur ohne Gelenksbeteiligung (Frakturspaltdehiszenz und ad latus-Dislokation nach dorsal um Kortikalisbreite). Allenfalls leichtgradige Achsenfehlstellung. Vermindertes Inspirium. Grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS, vor allem thorakolumbal. Adipositas. Thorax: Stapleranastomose im Bereich des Mittellappens bei St.n. Mittellappenlobektomie aus ungeklärter Ursache. Deutlicher Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektase der dorsalen Lungenabschnitte (Unterlappen und posteriorer Oberlappen). Biventrikulär vergrössertes Herz. Keine malignitätssuspekten vergrösserten Lymphknoten mediastinal, axillär oder hilär. Keine malignitätssuspekten Lungenrundherde in den belüfteten Lungenabschnitten. 3 cm durchmessender Strumaknoten links mit Eindellung und Verdrängung der Trachea nach rechts. Abdomen: Lebersteatose. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Cholezystolithiasis mit multiplen, mehrheitlich verkalkten Gallenblasenkonkrementen (bis 12 mm durchmessend, jedoch auch kleinere). Kein eindeutiger Nachweis kalkdichter Konkremente im Bereich des normal weiten Ductus choledochus, hier jedoch fraglich kleine punktförmige intraluminale Hypodensitäten, bei denen es sich theoretisch um kleine Stickstoffeinschlüsse von nicht kalkdichten Gallengangskonkrementen handeln könnte. Ductus wirsungianus im Kopfbereich bezüglich Weite im oberen Normbereich. Kein Tumorverdacht im Bereich des Pankreas. Normale grosse Milz, kleine Nebenmilz, unauffällige Nieren (parapelvine Nierenzysten beidseits). Koprostase im Colon descendens sowie im Sigma. Innerhalb einer Sigmaschlinge auf Höhe Uterusfundus 14 mm durchmessender, etwas kompakterer Füllungsdefekt, DD eingedickter Stuhl, sessiler Polyp nicht sicher ausgeschlossen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Pseudospondylolisthesis L3/4, L4/5 mit Anteroglissement von L3 gegenüber L4 und L4 gegenüber L5 von 6 mm und konsekutiv leichtgradiger Spinalkanal- und deutlicher rezessaler Stenosen beidseits, rechts betont. Ausgeprägtes, teils bullöses Lungenemphysem apikal mit narbigen Veränderungen links apikal. Leichtgradige pulmonalarterielle Hypertonie. Normal grosses Herz. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS. Keine Fraktur. Rundliche Verknöcherung im Bereich der Spitze des Malleolus lateralis, DD alttraumatisch, nicht fusionierter Apophysenkern. Eine Traumatisierung der Spitze des Malleolus lateralis ist möglich, eine frische Fraktur liegt hier nicht vor. Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Leichtgradiges Lungenemphysem. Grosses Herz. Lungenemphysem. Leichtgradige chronische Lungenstauung (Kerley-B-Lines). Kleine Pleuraergüsse basal. Degenerative Veränderung der BWS mit s-förmiger Skoliose. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 30.09.2008 und 15.01.2007 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Stationär bekannte benigne Makroverkalkung rechts retromamillär unten sowie links retromamillär. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Mammographisch aufgelockertes, partiell fettinvolutiertes Drüsengewebe beidseits (ACR I). Kein Herdbefund, insbesondere im Bereich des Palpationsbefundes. Unauffällige Cutis und Subcutis. Kein suspekter oder gruppierter Mikrokalk. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 02.07.2008 und 05.07.2004 stationär deutlich narbige Veränderungen im Tumor-, bzw. Operationsgebiet rechts oben aussen mit neu aufgetretener solitärer Makroverkalkung, vereinbar mit Narbenkalk. Angrenzend deutliche Cutisverdickung. Im Übrigen kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund, insbesondere links stationär fibroglandulär dichtes bis teils aufgelockertes Drüsengewebe (ACR II). Mammographisch verglichen zum 06.10.2008 deutlich kleinere Brust (postoperativ). Brustwandnahe Abschnitte nur eingeschränkt dargestellt. Beidseits heterogene Dichte (ACR III). Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Links kleine Makroverkalkung retromamillär, progredient verglichen zur Voruntersuchung, ohne Malignitätsverdacht. Fibroglandulär bis heterogen dichter Drüsenkörper, insbesondere retromamillär und axillär beidseits. Verstreute rundliche Makroverkalkungen beidseits, links teils brustwandnah. Kein umschriebener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen etwas vermehrter Parenchymdichte (ACR III) wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt.Diese ist beidseits unauffällig. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit brustwandnahen Auflockerungen (ACR II). Kein eindeutig suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Grenzwertig große, jedoch nicht suspekte Lymphknoten axillär beidseits. Unauffällige Cutis und Subcutis. Verglichen zur Mammographie vom 22.08.00 (Klinik K) stationär heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Vorbestehend ovaläre Verdichtung links lateral oben, ohne eindeutige Grössenprogredienz. Neu Nachweis einer kleinen Gruppe von Mikroverkalkungen rechts retromamillär bei 1 Uhr, aspektmäßig eher monomorph, bezüglich Dignität jedoch nicht eindeutig klar. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt beidseits keine solide oder zystische Läsion. Verglichen zum CT vom 04.04.07 stationäres Ausmaß der interstitiellen, vorwiegend retikulären, deutlichen Lungenparenchymveränderungen basal und perihilär betont. Mehrere subpleurale Zysten (anteriorer Oberlappen paramediastinal) sowie kleinherdige Ground glass opacification im Bereich der Lungenbasis sowie paramediastinal, apikal und perihilär. Keine Mikronoduli. Lymphknotenvergrößerung mediastinal und hilär (rechts bis 2 cm durchmessend, am ehesten reaktiv). Keine Pleuraergüsse. Keine Pleuraverkalkungen. Kein tumorsuspekter Lungenherd. Mit abgebildeten Oberbauchorganen mit ausgeprägter Steatosis hepatis, ansonsten unauffällig. Leichtgradige Gelenkspaltverschmälerung lateral. Keine signifikante Arthrose. Die Eminentia interkondylaris ist hingegen der femorotalaren Tragachse um knapp 5 mm medialisiert, entsprechend einem Valguswinkel von 3° links. Rechts besteht eine leichtgradige Varisation (4°). Leichtgradige Beinlängendifferenz (rechts 85,9 cm, links 86,3 cm; Differenz 4 mm zugunsten von links). Bekannte in Fehlstellung pseudarthrotisch verheilte, osteoporotische Insuffizienzfrakturen im oberen und unteren Schambeinast beidseits sowie iliosakral (vgl. vom 22.05.09 SPZ). St.n. Hüfttotalprothese rechts mit Abstützpfanne. Gegenüber dem 12.02.07 keine signifikante Zunahme der Dislokation des Os pubis. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Ileus, keine freie Luft. Kein Darmwandödem. Metallclips nach St.n. Cholezystektomie. Undislozierte Spiralfraktur betreffend die distale Ulnametaphyse, ohne Fehlstellung. Alter Abriss der Spitze des Ulna-Styloids. Leichtgradige Radiokarpalarthrose. Keine Radiusfraktur. Radiologisch Sekundärdislokation der Schenkelhalsfraktur mit Varusabkippung und Dislokation des Schenkelhalses nach kranial und ventral gegenüber dem Femurkopf. Vorbestehende Coxarthrose. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Sondierung der Arteria carotis externa mittels JB2 und langem Terumo-Führungsdraht. Einwechseln auf supracore Führungsdraht. Einlage eines 8F-Moma protection device. Nach distaler und proximaler Ballonokklusion, Sondierung der hochgradig verkalkten exzentrischen Stenose mittels Galeo-S-Führungsdraht. Einlage eines selbstexpandiblen Stentes (Cristallo ideale 7-10/40) implantiert. Die Kontrollangiographie bestätigt die korrekte Platzierung des Stentes mit vollständig behobener Stenose, unauffällige intrakranielle Kontrollserie. Rückzug der Katheter und Verschluss der Punktionsstelle mit StarClose rechts. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Einlage einer 6F-Schleuse sowie eines gebogenen 6F-Führungskatheters in den Abgang der Arteria mesenterica superior. Supraselective Sondierung der Arteria colica media bzw. via Riolan-Anastomose der Arteria colica sinistra und schlussendlich des Abgangs der Arteria mesenterica inferior (superselektiver Katheter 3F Renegade Boston scientific, 150 cm). Anschließend werden im abgehenden Hauptstamm der Arteria mesenterica inferior insgesamt 4 Mikrocoils eingebracht (3 x 30 sowie 1 Detachabel Coil 5 mm x 9 cm). Die abschließende Kontrollangiographie zeigt ein komplettes Sistieren des retrograden Blutflusses im Hauptstamm der Arteria mesenterica inferior bei unbehindertem Abstrom in die distalen Arteriae sigmoidae und Arteria rectalis superior. Linksventrikulär vergrößertes Herz (größenprogredient zum 21.01.08). Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Pulmonal unauffällig. Kyphoskoliose der oberen BWS (linkskonvex). Verglichen zum 04.09.09 unverändert guter Prothesensitz. Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Einlage einer langen 8F-Schleuse. Sondierung der Arteria carotis communis und externa links mit JB-2-Katheter und langem, steifem Terumo-Führungsdraht. Einwechseln des Terumo-Führungsdrahtes auf Supracore-Führungsdraht. Einbringen eines Moma-Protektions-Devisers. Nach distaler und proximaler Blockade Sondierung der exzentrischen ACI-Abgangsstenose mittels Galeo S-Führungsdraht und Einbringen eines selbstexpandiblen Stentes (Cristallo ideale 6-9-40). Nachdilatation (Ballon 5,5-20). Anschließend Aspiration der stehenden Blutsäule mit Nachweis mehrerer feiner thrombotischer Mikropartikel. Nach ausgiebiger Aspiration nun Nachweis sauberer Verhältnisse Freigabe des antegraden Blutstromes angiographisch korrekte Lage des Stentes mit vollständig behobener Stenosierung. Unauffällige intrakranielle Kontrollserie. Rückzug der Schleuse und Verschluss mit Starclose rechts. Thorax: Verglichen zum 12.10.09 progredientes Weichteilhämatom im Schultergürtel rechts (Musculus deltoideus) sowie in dem axillären Fettgewebe, am ehesten bedingt durch die Humerusschaftfraktur. Keine arterielle Kontrastmittelextravasation. Weiterhin kein Pneu, vermehrte Dystelektasen dorsobasal, kleine Pleuraergüsse. Einzelne Rippenfrakturen (10 rechts dorsal, undisloziert). Abdomen: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit infolge erheblichen Metallartefakten (Fixateur externe). Progrediente Flüssigkeit interaperitoneal vor allem perihepatisch, DD Hämatoperitoneum, Transudation. Leber und Milz infolge Artefakten nicht beurteilbar. Nieren symmetrisch kontrastiert, keine Abflussbehinderung. Progrediente Anasarka sowie Weichteilhämatom im Bereich der Bauchdecke linker Mittelbauch und Unterbauch beidseits. Progredientes Weichteilhämatom epitrochanter links sowie im kleinen Becken (Spatium Retzii) ohne Nachweis einer aktiven Kontrastmittelextravasation (bekannte Beckenringfraktur links mit ISG-Sprengung links und Symphysensprengung). Keine Fraktur rechts. Deutliche Umfangzunahme der muskulären Weichteile im linken Oberschenkel ebenso wie des subkutanen Weichteilgewebes im Sinne einer diffusen muskulären Einblutung. Aktuell keine arterielle Extravasation nachweisbar. Deutliche Hämatom, insbesondere im Bereich der Frakturspalten, so dass als Blutungsquelle diffuse Muskellazitation mit Venenblutungen und Frakturspaltblutungen in Frage kommen. Leichtgradige Weichteilprogredienz im Sinne einer diffusen Muskeleinblutung auch im Bereich der Wadenmuskulatur links, rechts keine Umfangzunahme (Status nach Logenspaltung?). Retrograder transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige arterielle Beckenstrombahn. Geringgradige Hypervaskularisation im Bereich der Arteria obturatoria links (Ramus pubicus und acetabularis) ohne Nachweis einer KM-Extravasation. Selektive Angiographie der Arteria iliaca interna: Die selektive Angiographie der Arteria femoris profunda und femoris superficialis zeigt ein verschlossenes Gefäß im distalen Drittel des Profundahauptstammes knapp oberhalb der Femurschaftfraktur im Sinne einer Avulsionsverletzung des Gefäßes. Deutliche vasospastische Gefäßalteration eines kurz vor Verschluss abgehenden Muskelastes, ebenfalls ohne Nachweis einer KM-Extravasation. Verschluss der Arteria genus superior lateralis im Bereich der suprakondylären dislozierten Femurfraktur im Sinne einer Avulsionsverletzung des Gefäßes. Auch hier kein KM-Extravasat. Keine dislozierte Sternumfraktur (Xiphoid nur andeutungsweise erkennbar). Degenerative Veränderungen der mittleren BWS. Kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Pneu. Gelenkspaltverschmälerung medial. Leichtgradige Weichteilschwellung ventral des Ligamentum patellae. Keine Fraktur. Verglichen zum letzten Thorax vom 12.06.09 deutliche Progredienz der Lungenmetastasierung bezüglich Anzahl und Größe, die größte Metastase im rechten Unterlappen mit einem Durchmesser von über 5 cm. Kein eigentliches pneumonisches Infiltrat. Kein signifikanter Pleuraerguss. Gute Lage des Port-a-cath. Kardial kompensiert. Kachexie. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 03.09.08 und 31.10.05 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit brustwandnahen partiell aufgelockerten Arealen (ACR II). Zwei Fischertischclips in situ (links oben außen). Vorbestehend angedeutete sternförmige Verdichtungen links unten medial, im Vergleich zu den Voruntersuchungen weniger ausgeprägt. Stationär narbige Veränderungen rechts lateral oben sowie nicht-suspekte solitäre Makroverkalkung rechts medial auf Mamillenhöhe.Auf eine Sonographie wird verzichtet, da diese regelmäßig im Rahmen der gynäkologischen Kontrolle durchgeführt wird (nächster Termin im November 09). Verglichen zur Voruntersuchung vom 14.08.XX und 20.10.XX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) beidseits. Stationär hypertransparente Zone links oben von ca. 3 cm Durchmesser, vereinbar mit einem Lipom. Bekannte Makroverkalkung links medial unten brustwandnah, ohne Malignitätsverdacht. Etwas vermehrte Dichte rechts retromamillär (oblique Aufnahme), am ehesten überlagerungsbedingt. Mammographisch fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Verstreute Mikroverkalkungen beidseits, nicht gruppiert, mehrheitlich rundlich, teils angedeutet mit Tea cup-Aspekt. Mammographisch fibroglandulär dichter Drüsenkörper beidseits. Rechts brustwandnah neu Darstellung einer gut abgrenzbaren, unscharf begrenzten, knapp 1 cm durchmessenden Verdichtungszone mit andeutungsweise sternförmiger Berandung. Der Befund ist suspekt (Asymmetrie). Vorbestehend benigne solitäre Makroverkalkung rechts bei 12-Uhr. Ansonsten mammographisch kein weiterer eindeutig suspekter Herdbefund bei eingeschränkter Beurteilbarkeit bei erhöhter Dichte retromamillär (heterogene Dichte ACR III bds). Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt rechts perimamillär bei 3-Uhr eine 5 cm durchmessende echoarme, vertikal ausgerichtete solide Läsion, sonographisch bereits in früheren Voruntersuchungen 2005 und 2006 dargestellt, aktuell jedoch morphologisch von suspektem Aspekt. Rechts oben außen zwei weitere ovaläre echoarme Läsionen von bis 4,5 mm Durchmesser, vereinbar mit Fibroadenomen sowie Duktektasien/längsovaläre Zyste rechts bei 11-Uhr. Links bei 1-Uhr längsovaläre Zyste von 8 mm Durchmesser sowie 3,5 mm durchmessende Zyste bei 9-Uhr. Verglichen zum 07.10.XX unverändert, relativ deutliche narbige Veränderungen mit Parenchymverdichtung im Operationsgebiet oben außen rechts. Diskrete narbige Veränderung mammographisch auch links supramammär. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund oder Mikrokalk. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt beidseits deutlich narbige Veränderungen im Operationsgebiet, jedoch kein eindeutig suspekter Herdbefund. Verglichen zur Voruntersuchung vom 24.09.XX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit retromamillär beidseits verdichteten Arealen (ACR II). Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Unauffällige Cutis und Subcutis. Kein Ileus. Deutlicher Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Deutliche Koprostase. Verglichen zur Mammographie vom 02.04.XX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) mit etwas asymmetrischer Drüsenverdichtung links lateral oben sowie rechts retromamillär und lateral. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis. Nicht suspekte solitäre Mikroverkalkung rechts axillär, vorbestehend. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Deutliche Omarthrose. Keine erkennbare dislozierte Fraktur. Leichtgradige kortikale Konturinkongruenz am Glenoidunterrand. Je nach Klinik und Beschwerden ggf. radiologische Verlaufskontrollen zu empfehlen. In Bauchlage wird die Region des Plexus coeliacus mittels eines rechts-paravertebralen dorsalen Zugangs punktiert und die Nadelspitze zwischen Vena cava und Aorta ventral der Aortenwand ca. 1 cm oberhalb des Truncus coeliacus platziert. Es werden hier initial 8 ml mit Kontrastmittel verdünntes Lokalanästhetikum (Lidocain 2%) instilliert. Anschließend wird 30 ml Ethanol 95%, ebenfalls mit Kontrastmittel verdünnt, instilliert. Die Untersuchung wird subjektiv gut toleriert. Es bestehen leicht ziehende Schmerzen in der rechten Schulter. Kurz nach Beendigung der Untersuchung wird von Fr. Y ein weitgehendes Verschwinden der Bauchbeschwerden angegeben. Die abschließend angefertigte Kontroll-Computertomographie zeigt eine retroperitoneale Verteilung des Ethanol-Kontrastmittelgemisches präaortal zwischen Truncus coeliacus bis auf Zwerchfellhöhe, bzw. nach kaudal bis in den rechten Pararenalraum. Eine Metastase im Lebersegment II wird computertomographisch stanzbiopsiert (18 G). Es werden insgesamt drei Stanzen im kaudalen Abschnitt der Lebermetastase entnommen. Der Punktionskanal wird so gewählt, dass oberflächlich gesundes Lebergewebe durchstochen wird. Die Untersuchung wird subjektiv und klinisch problemlos toleriert. Vom Resultat der histologischen Aufarbeitung werden Sie separaten Bericht erhalten. Kleine Pleuraergüsse basal beidseits mit diskretem Infiltrat dorsobasal beidseits, rechts betont. Kardial kompensiert. Keine Lungenmetastasen. Mammographisch verglichen zum 15.05.XX und 09.11.XX unverändert fibroglandulär dichtes, etwas unregelmäßiges Drüsengewebe (ACR II). Stationär Parenchymverdichtung rechts bei 12-Uhr (vor allem oblique Aufnahme) mit Verdichtungsstrang in Richtung Mamille, angedeutet ebenfalls vorbestehend. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis. Ein Karzinoseknoten links parakolisch, auf Höhe Rippenbogen, wird computertomographisch gesteuert stanzbiopsiert. Es werden drei Stanzbiopsien (18G) entnommen. Vom Resultat der histologischen Aufarbeitung werden Sie separaten Bericht erhalten. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 08.09.XX, 19.01.XX und 10.02.XX unverändert eher große Mammae mit aufgelockertem Drüsenparenchym und retromamillär Verdichtungszonen (fibroglanduläre Dichte ACR II). Seit 2003 größenstationärer, knapp 1 cm großer Knoten rechts retromamillär, ohne Größenprogredienz, somit nicht suspekt. Links axillär bekannter, knapp 1 cm durchmessender, glatt begrenzter knotiger Verdichtungsbezirk, aktuell in cc- und Kleopatra-Aufnahme erkennbar, in erster Linie dem in der Voruntersuchung in der obliquen Aufnahme dargestellten axillären Lymphknoten entsprechend. Verglichen zur Mammographie vom 22.08.XX und 26.07.XX unverändert fibroglandulär dichtes, teils feinknotiges Drüsengewebe mit brustwandnahen Involutionszonen (ACR 2). Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Solitäre bekannte Makroverkalkung rechts unten medial bei 4-Uhr. Kein neu aufgetretener oder suspekter, bzw. gruppierter Mikrokalk. Mammographisch verglichen zum 20.03.XX und 08.11.XX unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). In etwa stationäre Größe der brustwandnahen Verdichtung links bei 12-Uhr, vereinbar mit einer im Verlauf größenregredienten Zyste. Ebenfalls stationäre Verdichtungszone rechts oben außen und brustwandnah, vereinbar mit Zysten, bzw. einem zusätzlichen Fibroadenom. Insgesamt kein eindeutig neu aufgetretener oder eindeutig größenprogredienter Befund gegenüber 2008. Weiterhin kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit etwas vermehrter Parenchymdichte links präpektoral (ACR II). Kein umschriebener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen etwas knotiger Verdichtung retromamillär beidseits wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine suspekte solide oder zystische Läsion. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II) mit etwas knotiger Verdichtung rechts lateral (kraniokaudale Aufnahme), ohne Korrelat in der obliquen Aufnahme. Links präpektoral kleine, 5 mm durchmessende Parenchymverdichtung, am ehesten mastopathisch. Kein eindeutig suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen knotigen Verdichtungen wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine solide oder zystische, bzw. suspekte Herdläsion. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 13.02.06 und 10.04.03 stationär fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Stationär etwas vermehrte Drüsendichte oben außen beidseits. Die in der Voruntersuchung nachgewiesenen Verdichtungsareale präpektoral links sind aktuell regredient. Bekannte kleine solitäre benigne rundliche Verkalkung rechts lateral. Kein neu aufgetretener oder gruppierter Mikrokalk oder Herdbefund. Computertomographisch und MR-tomographisch bekannte geographische Osteolyse im distalen Fibuladrittel mit solider Periostreaktion, Bild morphologisch ohne sichere Malignitätskriterien (interdisziplinäre Fallvorstellung am Knochen-Tumorboard Prof. Z). Verglichen zum MR vom 16.05.09 und CT vom 20.05.09 (SPZ) soweit vergleichbar keine Befundänderung. Knie rechts: Ossär unauffällig. Patella links und rechts: Leichtgradige Lateralisation der Patellae. Keine Arthrose. Ganzbein: Keine signifikante Varus- oder Valgusfehlstellung. Messtechnisch diskrete Beinlängendifferenz (88 cm rechts zu 87,5 cm links mit fraglich signifikanter Beinlängendifferenz zugunsten von rechts von 5 mm). Konventionell-radiologisch (vgl. Thorax vom 16.09.09 und 14.10.09) kolbige Auftreibung der 6. und 7. Rippe links in der vorderen Axillarlinie. Im Übrigen kardiopulmonal unauffällig. Laut Angaben der Eltern frühkindliches Trauma (älteres Geschwister hat sich auf Hr. Y im Babyalter gesetzt). Angesichts der konventionell-radiologischen Befunde haben wir auf die Durchführung der verordneten Computertomographie Thorax verzichtet und stattdessen eine Sonographie des Rippenthorax durchgeführt. Dabei zeigt sich eine kolbige Auftreibung der Rippen 6 und 7, ohne AP auf eine Weichteilinfiltration, ohne AP auf ein aggressives Wachstum oder Malignität. Bekannte alte Rippenserienfrakturen links. Zusätzlich frische Frakturen etwas ventral der alten verheilten Rippenserienfrakturen links. Pleuraerguss links, vereinbar mit einem Hämatothorax. Kein Pneu. Magenüberblähung. Keilförmige Deformierung von Th10/11, etwas weniger ausgeprägt Th7, 6 und 5, entsprechend osteoporotischen Wirbelkompressionen, deutlich progredient verglichen zum 26.04.07, bzw. zwischenzeitlich neu aufgetreten. Kein Pneu. Deutlich rechtskonvexe Skoliose der LWS. Schwere degenerative Veränderungen der unteren LWS (Spondylose und Osteochondrose). Die Höhe der Wirbelkörper und das Alignement ist erhalten. Keilförmige Wirbelkompressionsfrakturen von Th10 und 11, osteoporotischer Natur, Alter nicht bestimmbar. Deutliche Aortensklerose. Dünndarmmeteorismus. Heterogen dichter Drüsenkörper mit knotigen Arealen, insbesondere retromamillär rechts sowie brustwandnahe fettinvolutierten Zonen (ACR III). Beidseits verstreute Makroverkalkungen sowie diffus verstreute Mikroverkalkungen rundlich, aspektmäßig nicht suspekt. Wegen knotigen Verdichtungen retromamillär beidseits, insbesondere rechts, wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt Duktektasien beidseits, zum Teil mit feinknotigen Parenchymverdichtungen, DD Mastopathieknoten, DD kleine Fibroadenome, sonographisch kein eindeutig suspekter Befund. Antegrader transfemoraler Zugang von rechts. Unauffällige A. femoralis communis profunda und superficialis. Im femoropoplitealen Übergang Wandverkalkungen sowie subtotal okkludierende exzentrische Stenose auf Höhe Patellamitte. Im weiteren Verlauf offene A. poplitea. Der Unterschenkel wird hauptsächlich über die A. tibialis posterior und fibularis versorgt. Die A. tibialis anterior ist kaliberschwächer und ab distalem Drittel nicht mehr angelegt. Anschließend wird die hochgradige kurzstreckige Stenose auf Höhe Patellaoberrand dilatiert (Ballondurchmesser 5 und 7 mm). Initiales Dilatationsergebnis nach 5 mm durchmessendem Ballon noch nicht genügend. Nach zweiter Ballondilatation mit einem 7 mm durchmessenden Ballon ist die Stenose im Wesentlichen behoben. Diskretes residuell persistierendes wandhaftendes Restmaterial verbleibend. Guter Prothesensitz. Weichteilschwellung und Lufteinschlüsse suprapatellär postoperativer Natur. Reizlose Amputationsränder im Metatarsale II und III-Schaft. Keine eindeutige Osteomyelitis. Verbandmaterial zwischen 1. und 4. Strahl. Thorax: Keine zentrale und parazentrale Lungenembolie bei gesicherter TVT. Hohe Lage der Pulmonalisklappe (Echobefund?). Kleines interlobiumnahes Granulom im posterioren Oberlappen links auf Höhe Aortenbogen. Ansonsten keine suspekten Lungenrundherde. St.n. AC-Bypass. Abdomen: Unauffällige Leber (kleine paraportale Zyste im Lebersegment IVa von 16 mm Durchmesser). Cholezystolithiasis bei ansonsten schlanker Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Normal große Milz. Kein Nachweis von Gallengangskonkrementen. Unauffälliges Pankreas. Knapp 2 cm durchmessende zystische Läsion am Unterpol der rechten Niere mit erhöhter Dichte (40 HE) sowie kleiner Verkalkung, DD komplizierte Zyste, zystischer Tumor. Der Befund ist kontrollbedürftig. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Rechtskonvexe Skoliose der LWS sowie deutliche Osteochondrose L4/L5, L5/S1 mit Anteroglissement von L4 gegenüber L5 bei Spondylolyse L4 (Meyerding I). Konsolenartige Diskusvorwölbung L4/L5, ohne neuroforaminale Kompression. Keine Osteolysen. Die mammographisch bekannten Restverkalkungen rechts lateral bei 9-Uhr werden mammographisch markiert. In Absprache wird der vordere und der hintere Begrenzungsrand des zu planenden Exzisionsareales durch je einen Markierungsdraht markiert. Die Spitzen des Markierungsdrahtes liegen ca. 1 cm kranial des Zentrums der Verkalkungen. Bei der Exzision sollte somit ein Sicherheitsrand nach kaudal nachreseziert werden. Präparateröntgen: Die heterogenen dispersen, bzw. dysmorphen Mikroverkalkungen sind zentrisch im Präparat enthalten. Verglichen zum 05.10.09 (Klinik K) zunehmende Pleuraergüsse beidseits, insbesondere rechts, leichtgradig auch links. Vermindertes Inspirium. Keine wesentliche Lungenstauung. Axiale Hiatushernie. Dünndarmmeteorismus. Vollständig konsolidierte pertrochantäre und trochantäre Fraktur. Verglichen zum 02.07.07 unveränderte Lage der DHS sowie der Trochantercerclage. Deutliche Coxarthrose beidseits. Keine Fraktur. Keine metastasensuspekten Osteolysen. Flachbogig linkskonvexe Schiefhaltung. Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. Zum Ausschluss von Metastasen ggf. Szintigraphie zu empfehlen. Leichtgradige AC-Gelenksarthrose. Keine Osteolysen, keine Fraktur bei St.n. Mammakarzinom. Schädel: Galeahämatom links frontal und parietal. Keine Blutung intrakraniell. Atrophie, Mikroangiopathische Leukencephalopathie. Sekretspiegel im Sinus maxillaris und sphenoidalis, am ehesten entzündlich. Keine dislozierte Mittelgesichts oder Schädelbasisfraktur. HWS: Kleiner 3 mm messender Vorderkantenabriss der Bodenplatte von C3 mit deutlichem prävertebralem Hämatom bis 15 mm in diesem Bereich. Hyperkyphosierung im Bereich C2, C3, C4 sowie Osteochondrose C3/C4, C4/C5, C5/C6. Multisegmentale Spondylarthrose. Kein signifikantes interspinales Hämatom. Verschluss der A. vertebralis rechts zwischen C6 mit Wiederauffüllung unterhalb der Atlasschlaufe, am ehesten vorbestehend (arteriosklerotischer Natur). Carotis beidseits offen. Unauffällige Lungenspitzen. Verglichen zum 11.09.09 vermindertes Inspirium. Im Übrigen kardiopulmonal unverändert unauffällig, insbesondere keine Rippenfrakturen, kein Pneu. Bekannte Omarthrose, AC-Gelenksarthrose und Rotator-Cuff-Arthropathie (vgl. MR vom 18.05.09). Keine frische Fraktur. Keine Fraktur. Liegender DK. Degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang und in den ISG. Verglichen zur Voruntersuchung vom 14.07.04 und 10.04.01 weiterhin aufgelockertes Drüsengewebe mit residuellen Verdichtungszonen links lateral sowie rechts oben außen und retromamillär. Kleine Gruppe von benignen rundlichen Mikroverkalkungen rechts oberflächlich bei 12-Uhr, unverändert zu 2001. Nicht suspekte Lymphknoten axillär, vorbestehend. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund oder Mikrokalk. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II). 5 mm durchmessender kleiner Knoten rechts axillär, in erster Linie einem axillären Lymphknoten entsprechend. Mammographisch kein suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Deutliche Ohrmuschelhämatom links, RQW okzipital rechts. Keine Fraktur. Deutliche hypodense Marklagerläsion im Centrum semiovale beidseits, im Sinne einer deutlichen mikroangiopathischen Leukenzephalopathie. Mässiggradige Atrophie. Keine Blutung intrakraniell. Degenerative Veränderungen im atlantodentalen Übergang. Empty sella mit Erweiterung der Sella turcica auf 16 und 12 mm mit liquordensem Inhalt. Keine Schenkelhalsfraktur. St.n. DHS rechts. Degenerative ISG. Epitrochantäre Verkalkungen links. Keine erkennbare Fraktur. Keine Fraktur. Guter Prothesensitz. Kardiomegalie mit Vergrößerung sämtlicher Herzhöhlen. Vermindertes Inspirium. Lungenemphysem. Keine Ergüsse. Fragliche ovaläre Transparenzminderung links, etwas unterhalb Hilushöhe von 1 cm Durchmesser, DD kann ein Lungenrundherd vorliegen. St.n. Schulterprothese links. Verglichen zum 02.07.03 unverändert hypoplastische, weitgehend fettgewebsinvolutierte Mammae (ACR I beidseits). Bekannte verstreute Makroverkalkungen links, vereinbar mit Liponekrosen. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund.Wegen guter Beurteilbarkeit wurde auf eine ergänzende Sonographie verzichtet. Verglichen zur Mammographie vom 20.08.XXXX unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR II) mit verdichtetem Drüsenparenchym retromamillär beidseits sowie angedeutet ovalärer Verdichtung rechts oben außen axillär (aktuell in der obliquen Aufnahme von eher rundlichem Aspekt, in der kraniokaudalen Aufnahme eher spindelförmig, flächig). Dieser Befund ist angedeutet auch in einer früheren Voruntersuchung vom 08.03.XXXX bereits nachweisbar. Kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Keine gruppierten oder suspekten Mikroverkalkungen. Unauffällige Cutis und Subcutis. Verglichen zum 11.10.XXXX und 15.12.XXXX stationärer Befund mit fibroglandulär dichten Drüsengewebe (ACR II) sowie retromamillär etwas Verdichtungen. Die präpectorale Transparenzminderung rechts medial unten ist aktuell nicht mehr nachweisbar. Seit 2001 kleinherdige Parenchymverdichtung rechts supramammär außen bei 10 Uhr, vereinbar mit residuellem Drüsengewebe. Kein neu aufgetretener oder suspekter Mikrokalk. Große Struma multinodosa mit regressiver Veränderung ausgehend vom rechten Schilddrüsenlappen (Ausdehnung 11,7 x 6 x 5 cm). Der rechte Schilddrüsenlappen reicht vom Hyoid nach kaudal prä- und rechts paratracheal bis auf Höhe des Aortenbogens und führt zu einer deutlichen Verdrängung der Trachea nach links. Ausgehend vom Unterpol der Struma bzw. mit diesem in Kontakt stehend zwei angrenzende Strumaknoten retrosternal von 4 cm Durchmesser ventral der Aorta ascendens bis auf Höhe Carina reichend und ein zweiter Strumaknoten rechts retrosternal zwischen Truncus und Vena bracheocephalica rechts bzw. oberhalb der Vena anonyma. Gleiche Struktur und Morphologie, somit ebenfalls Strumaknoten entsprechend. Eindeutige Malignitätskriterien sind nicht erkennbar, eine definitive Dignitätsbeurteilung ist jedoch rein bildgebend grundsätzlich nicht möglich. Nicht mehr frische Querfraktur des unteren Drittels des Manubrium sterni mit Pseudoarthrosenbildung und leichtgradiger ad latus-Dislokation um Kortikalisbreite (Schmerzen seit Unfall am 30.04.XXXX). Leichte Degeneration der Sternoclaviculargelenke ohne Luxation. Multiple, zahlenmäßig vermehrte Lymphknoten im Mediastinum, insbesondere präcarinal und im Bereich des aortopulmonalen Fensters, grenzwertig vergrößert (bis 13 mm). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär. 5,7 mm durchmessend, pleuranah pulmonaler Mikronodulus links laterobasal sowie weitere kleinere, teils verkalkte Mikronoduli, auch in der rechten Lunge und spindelförmige Pleuraverdickung am medialen Mittellappen. Sämtliche Befund ein erster Linie postentzündlich bzw. Granulomen entsprechend. Kein Malignitätsverdacht. Unauffällige partiell mitabgebildete Oberbauchorgane. Heterogen dichter, knotiger Drüsenkörper retromamillär beidseits mit brustwandnaher Fettgewebeinvolution. Kleinknotige Verdichtungen rechts retromamillär bis 1 cm sowie links medial auf Mamillenhöhe. Vereinzelte Mikroverkalkungen. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen erhöhter Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt rechts retromamillär, im Bereich des mammographischen Befundes eine ca. 5 mm durchmessende Zyste sowie eine weitere 1,2 cm durchmessende längsovaläre Zyste links im unteren Quadranten bei 6 Uhr. Zudem deutliche Duktektasien peri- und retromamillär beidseits, z.T. mit Wandverdickung. Kein eindeutig solider oder suspekter Herdbefund. Verglichen zur Mammographie vom 20.01.1999 unverändert voluminöse Mammae mit aufgelockertem, teil involutiertem Drüsengewebe. Rechts retromamillär verstreute, rundliche Mikro- teils Makroverkalkungen insgesamt etwas progredient, aspektmäßig jedoch nicht suspekt. Kein neu aufgetretener oder eindeutig suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen den klinischen Angaben wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt, diese ist beidseits unauffällig. Verglichen zur Mammographie vom 26.11.03 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II) mit vor allem retromamillär beidseits teils feinknotigen Verdichtungen. Kein eindeutig neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Benigne Makroverkalkung links axillär. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Verglichen zur Voruntersuchung vom 14.06.06 und 25.06.02 unverändert unauffälliger mammographischer Befund rechts (fibroglandulär dicht ACR II) mit solitärer benigner Mikroverkalkung rechts oben innen bei 2 Uhr, nicht suspekter Lymphknoten axillär. Omarthrose. Osteoporose. Keine periartikulären Verkalkungen, keine Fraktur. Korrekte Artikulation. Kein Anhaltspunkt auf Arthritis. Kleine subchondrale Zysten im Bereich der Grundphalanxköpfchen Dig II links sowie im Mittelphalanxköpfchen Dig V rechts. Heberdenarthrosen im Bereich der DIPG rechts. Keine eindeutige Usurierungen. Keine Chondrokalzinose. Mammographisch weitgehende Fettgewebeinvolution beider Mammae (ACR I). Benigne Makroverkalkung rechts supramammär außen bei 11 Uhr sowie verstreute, mehrheitlich rundliche Mikroverkalkungen beidseits links, teils lanzettenförmig (Plasmazellmastitis). Rechts medial brustwandnahe spindelförmige Parenchymverdichtung von ca. 5 mm Durchmesser, vereinbar mit der cutanen Narbe nach Abszess. Der Befund ist nach mammographischen Kriterien nicht eindeutig suspekt aber kontrollbedürftig (BIRADS III). Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 22.10.08, 08.10.07 und 18.10.06 unverändert unauffälliger mammographischer Befund rechts ohne Neuauftreten suspekter Veränderungen. Bekannte solitäre Mikroverkalkung rechts oben lateral ohne Malignitätsverdacht.Regelmäßige sonographische Kontrollen im Rahmen der gynäkologischen Nachsorge. Verglichen zum 09.01.2007 unverändertes Ausmaß der großen, sakkiformen Bronchiektasen im Unterlappen beidseits. Linksbasal mit etwas vermehrter Sekretfüllung in der Basis der Bronchiektasen. Kein pneumonisches Infiltrat. Kardial kompensiert. Heterogen dichter Drüsenkörper mit knotigen Arealen retromamillär beidseits. Beidseits verstreute Makroverkalkungen rechts retromamillär medial, unten links, unten medial. Aspektmäßig nicht suspekt. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen knotiger Verdichtung wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt rechts bei 12 Uhr eine dreieckförmige Zyste von 1,2 cm Durchmesser sowie unmittelbar medial davon eine 5,5 mm durchmessende, kleine, rundliche, solide Läsion. Zwei weitere längsovaläre Zysten von maximal 5 mm Durchmesser rechts axillär sowie 3 weitere längsovaläre Zysten bis 1 cm Durchmesser links supramammär. Links lateral bei 3 Uhr zusätzlich 5 mm durchmessende echoarme Läsion, DD lobulierte Zyste, Fibroadenom. Mammographisch Hypermastie beidseits, fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Die in der Voruntersuchung vom 29.10.2008 nachgewiesene Raumforderung links axillär (Fibroadenom) ist zwischenzeitlich exzidiert. Diskrete narbige Veränderung. Im Übrigen beidseits kein solider oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Dislozierte laterale Malleolarfraktur Weber B mit Dislokation um Kortikalisbreite. Deutliche Weichteilschwellung lateral. Leichtgradige OSG-Arthrose. Weitgehende Fettgewebeinvolution beider Mammae (ACR I). Residuelles Drüsengewebe beidseits. Kein suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt Gefäßverkalkungen, vor allem links axillär. Thorax: Verglichen zum 29.05.2009 leichtgradige Regredienz der spindelförmigen Weichteilvermehrung am Pektoralisrand links auf Höhe Aortenbogen, weiterhin dringend suspekt auf ein lokales Tumorrezidiv, möglicherweise geringes Therapieansprechen. Im Übrigen keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Weiterhin keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Bekannte generalisierte Skelettmetastasierung mit diffusem Skelettbefall sowie pathologischen Rippenfrakturen sowie Metastasen auch im gesamten Stammskelett. Abdomen: Weiterhin keine Leberherde. Bekannte Erweiterung des MBKS links im Rahmen einer chronischen Abflussstörung. Bekannte chronisch fistulierende Sigmadivertikulitis mit chronisch gedeckter Perforationshöhle im kleinen Becken. Verglichen zum 09.01.2006 und 06.08.1998 unverändert fibroglandulär dichtes Drüsengewebe mit etwas vermehrter Dichte links retromamillär und lateral. Vorbestehend mehrere benigne Makroverkalkungen medial links sowie retromamillär rechts kutan. Mammographisch kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund, kein gruppierter Mikrokalk. Wegen höherer Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt, diese zeigt rechts lateral bei 9 Uhr eine echoarme Zone, am ehesten mastopathischer Bezirk, jedoch kein malignitätssuspekter Herdbefund. Aktuell wiederum korrekte Artikulation bei fixierter Hand, keine Fraktur. Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 13.09.2007 und 06.02.2006 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper mit z.T. knotigen Verdichtungsarealen vor allem im axillären Quadranten beidseits. Rechts axillär kleinknotige Verdichtung von ca. 5 mm, unverändert zur Voruntersuchung von 06, in erster Linie einem axillären Lymphknoten entsprechend. Solitäre Makroverkalkung rechts. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Wegen erhöhter Dichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt beidseits keine soliden oder zystischen Herdläsionen. Rechts lateral unten unscharf begrenzte Zone mit etwas Echoverminderung, vereinbar mit mastopathischem Drüsenbezirks. Verglichen zur Voruntersuchung vom 23.10.2008 unveränderter mammographischer Befund beidseits mit fibroglandulär dichten Drüsenkörper sowie brustwandnahem und subkutan teilaufgelockertem Gewebe. Bekannte verstreute, benigne Makroverkalkungen. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Streckhaltung, deutliche Osteochondrose L5/S1. Spondylarthrose L5/S1. Die Höhe der übrigen Wirbelkörper, Zwischenwirbelräume sowie das Alignment ist intakt. Metallclips bei St.n. Cholezystektomie. Spondylose Th 11/12. Atrophie mit Erweiterung der internen und externen Liquorräume. Keine Blutung. Keine Fraktur. 9 mm durchmessende, 4 mm breite, ovaläre Verkalkung im Bereich der Dura links frontal in erster Linie einem verkalkten Meningiom entsprechend. Falxverkalkung sowie mehrere kleine Falxlipome ohne Krankheitswert. Verschattung einer Ethmoidalzelle rechts mit kalkdichtem Inhalt, DD chronische Sinusitis mit Pilzmyzetom. Kein Anhaltspunkt auf eine Neoplasie bzw. kein demarkiertes Infarktareal cerebral. Thorax: Verglichen zum 06.10.2006 unverändert kleiner pleuropulmonaler Mikronodulus im Bereich des schrägen Interlobiums im apikalen Unterlappen rechts. Kein neu aufgetretener oder tumorsuspekter Herdbefund. Keine Lymphknotenvergrößerung mediastinal oder hilär. Abdomen: Verglichen zum 08.07.2009 Neuauftreten einer 16 mm durchmessenden Lebermetastase im rechten Leberlappen (Segment VI). Zudem weiterhin grenzwertige Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege (Segment VI) sowie angrenzend an den Leberresektionsrand. Stationär vergrößerte epiphrenische Lymphknoten rechts parakardial im längeren Verlauf größenprogredient und somit metastasensuspekt. Vereinzelt nicht vergrößerte Lymphknoten im Bereich der Mesenterialwurzel, Wandverdickung im Bereich der Fundoplicatio, nicht eindeutig tumorsuspekt. Pankreas, Milz und übrigen Oberbauchorgane unauffällig. Bekannte segmentale Dilatation einer abführenden Dünndarmschlinge mit partieller Intussuszeption der Fusspunktanastomose ohne Ileus. Kein Aszites. Leichtgradige Coxae valgae. Etwas akzentuierte Pfannendachüberrandung links als Hinweis auf eine leichtgradige Früharthrose. Keine Offset-Störung. Ossär unauffällig. Verglichen zum 06.10.2009 unveränderte Lage des linksseitigen Pigtail-Katheters. Aktuell keine Restkonkremente mehr nachweisbar. Keine Steinstrasse. Verglichen zum 24.06.2009 wiederum mehrheitliche Regredienz der floriden Infiltrate in beiden Lungen. Persistierende retikuläre Veränderungen linksapikal mit Volumenminderung entsprechend narbigen postspezifischen Veränderungen sowie linksapikal, weniger ausgeprägt auch rechts. Lungenemphysem. Leichtgradige Mediastinalverziehung nach links. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Aktuell kein Anhaltspunkt auf floride Infektion oder Reaktivierung. Vergleichsweise heterogene Dichte bei, soweit aufnahmetechnisch vergleichbar, leichtgradiger Regredienz der Drüsenge density verglichen zur Voruntersuchung. Innerhalb des dichten Drüsengewebes angedeutet feinknotige Strukturen retromamillär, insbesondere links (bis 5 mm durchmessend). Kein gruppierter oder eindeutig suspekter Mikrokalk, unauffällige Cutis und Subcutis. Wegen heterogener Dichte (ACR III) wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt rechts submammär eine 5 mm durchmessende, längsovaläre, echoarme Läsion, in erster Linie einer Zyste, DD Duktektasie entsprechend. Des Weiteren kleine Duktektasien submammär rechts und echoarme knotige Struktur links supramammär, am ehesten mastopathischer Knoten, DD Fettinsel. Verglichen zum 10.09.2007 unverändert guter Prothesensitz. Zwischenzeitlich Dislokation der Trochanterspitze, welche nach kranial ca. 14 mm disloziert ist. Ebenfalls guter Sitz der Hüftprothese rechts. Degenerative Veränderungen lumbosakral und der ISG. Unbehinderter Schluckakt. Diskrete zirkuläre Schnürfurche ca. 2 cm unterhalb des Oesophagusmundes auf Höhe C5/C6. DD kann hier ein diskretes Web nicht ausgeschlossen werden. Kein Divertikel. Kein hypertropher Krikopharyngeus. Keine Schleimhautstörung. Diskrete tertiäre Motilitätsstörung. Keine Hiatushernie. Kein Nachweis von Reflux.Nebenbefundlich Cholezystolithiasis sowie degenerative Veränderung in der LWS lumbosakral und der HWS. Verglichen zum 07.10.2009 Regredienz des alveolären Infiltrates mit partieller Resorption. Persistierendes sektorförmiges Restinfiltrat. Vorbestehend Emphysem. Keine Ergüsse, kardial kompensiert. Kein Anhaltspunkt auf Abszedierung, normal grosses Herz. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper mit brustwandnahe teilweise Fettgewebeinvolution. Retromamillär beidseits ovaläre Verdichtungen bis max. 1 cm Durchmesser. Leichtgradige Einziehung des inframamillären Fettgewebes. Vereinzelte verstreute, rundlichen Mikroverkalkungen, nicht suspekt. Kein gruppierter oder suspekter Mikrokalk. Wegen retromamillären knotigen Verdichtungen (rechts bei 3 Uhr, links bei 8 Uhr) wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt in beiden Lokalisationen längsovaläre, echoarme Läsionen von max. 6 mm Durchmesser, in erster Linie Zysten mit eingedicktem Inhalt entsprechend, DD Fibroadenom. Es liegen Voruntersuchungen vom 29.01.2007 und 18.10.2004 zum Vergleich vor. Vergleichsweise weiterhin Fettgewebeinvolution beider Drüsenkörper (ACR I). Die rundliche Mikroverkalkung in der linken Brust (in der 12 Uhr-Achse) haben zwischenzeitlich deutlich an Anzahl zugenommen. Morphologisch aspektmässig jedoch weiterhin monomorph ohne eindeutige Malignitätskriterien. Auch Zunahme einzelner rundlicher Mikroverkalkungen rechts medial oben, ebenfalls ohne Malignitätsverdacht. Ansonsten kein Herdbefund. Weitere Grössenprogredienz des zentral-nekrotisch zerfallenden Tumorrezidivs im Bereich der Leberpforte von 3 auf 3,5 cm Durchmesser mit Kompression und subtotalem Verschluss der Vena portae. Ätiologisch kann es sich beim Aszites um eine Peritonealkarzinose handeln, zusätzlich ist eine portalvenöse Hypertonie pathogenetisch ebenfalls wirksam. Aerobilie als Hinweis auf unbehinderten Galleabfluss. Weiterhin keine eindeutigen Lebermetastasen. Unauffälliger Pankreaskorpus und -schwanz. Unauffällige Nebennieren und Nieren. Hepatofugale Kollateralkreisläufe. Unauffällige Lungenbasis. Verglichen zum 22.10.2008 stationärer Befund betreffend die Osteolyse im Bereich der Spina iliaca anterior superior, welche vollständig mit Fett ausgefüllt ist. Weiterhin erkennbarer ehemaliger Biopsiebohrkanal. Stationär apositioneller periostaler Knochensporn dorsal. Progrediente spindelförmige Weichteilformation von 3 cm Durchmesser mit kapselartiger Berandung laterokranial des Beckenkamms etwas oberhalb des nach lateral offenen Bohrkanals. Zum Teil fetthaltige Dichtewerte (-27). Ätiologie unklar, DD Liponekrose, fetthaltige Bursa, Weichteiltumorrezidiv nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Übriger Befund stationär unauffällig, keine Lymphknotenvergrösserungen, keine weitere Osteolysen. Verglichen zum 12.11.2008 und 01.10.2007 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper. Vorbestehend knotige Verdichtung links lateral brustwandnahe ohne Progredienz zu den Voruntersuchungen. Kein neu aufgetretener oder suspekter Herdbefund. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da diese regelmässig im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde erfolgt (nächster Termin in 2 Wochen). Verglichen zu den Voruntersuchungen vom 22.11.2007 und 11.04.2005 unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Neuaufgetretene, pleomorphe, gruppierte Mikrokalk rechts unten brustwandnahe zwischen 6 und 7 Uhr, teils linear mit Verzweigungen. Der Befund ist hochgradig suspekt auf DCIS. Vereinzelte weitere verstreute, mehrheitlich rundliche, punktförmige Mikroverkalkungen, teils vorbestehend (rechts oben), teils neu aufgetreten (links medial unten) ohne Malignitätsverdacht. Vorbestehend teils knotige Drüsenareale axillär beidseits. Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt ebenfalls die Gruppe mit Mikroverkalkungen rechts bei 6 Uhr. Im übrigen sonographisch kein weiterer Herdbefund.